Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Wochentage

Donnerstag, 1. August 2024

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Die Petljakow Pe-8 (russisch Петляков Пе-8, auch TB-7, ТБ-7) war ein vier­motoriger sowjetischer Fern­bomber des Zweiten Welt­kriegs. Benannt wurde er nach seinem Kon­strukteur Wladimir Petljakow. Als im Herbst 1939 die ersten Serien­flugzeuge aus­geliefert wurden, war die bis Mitte 1942 als TB-7 bezeich­nete Maschine eines der modernsten und tech­nisch höchst­entwickelten Flug­zeuge welt­weit. Auf­grund seiner großen Dienst­gipfel­höhe und hohen Geschwindig­keit war es für den Groß­teil der damaligen Jagd­flugzeuge und die Flug­abwehr nahezu un­erreichbar. Das Flug­zeug verfügte anfangs über ein komplexes Lader­system, das den Einbau eines fünften Motors im Rumpf erfor­derte, der ein zentrales Lade­gebläse antrieb. Dieses versorgte die vier Haupt­triebwerke mit Druck­luft, wodurch deren Motor­leistung auch in großen Höhen erhalten blieb. Inter­national bekannt wurde die TB-7 im Mai 1942 durch den Flug des sowjetischen Außen­ministers Wjatscheslaw Molotow von Moskau nach Washington, D.C. mit Zwischen­landungen in Schott­land, Island und Kanada. Als einziger schwerer Lang­strecken­bomber der Roten Armee im gesamten Krieg hatte die Pe-8 eine exponierte Rolle im Kampf gegen die Achsen­mächte, obwohl nur 93 Maschinen des Typs gebaut wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Petljakow Pe-8:
Viermotoriger sowjetischer Fernbomber des Zweiten Weltkriegs (Bearbeiten)


Freitag, 26. Juli 2024

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Daniel Negreanu (* 26. Juli 1974 in Toronto, Ontario) ist ein professioneller kanadischer Poker­spieler. Er ist einer der popu­lärsten und besten Poker­spieler der Welt. Negreanu ist sieben­facher Bracelet­gewinner der World Series of Poker, zweifacher Titel­träger der World Poker Tour und mit mehr als 46 Millionen US-Dollar an Turnier­preis­geldern der dritt­erfolgreichste Poker­spieler weltweit sowie der erfolg­reichste kanadische Poker­spieler. Er wurde als einziger Spieler zwei­mal als Spieler des Jahres der World Series of Poker geehrt, bei der er so viele Geld­platzierungen erzielte wie kein anderer. Darüber hinaus wurde er einmal als Spieler des Jahres der World Poker Tour sowie zweimal vom Card Player Magazine als Spieler des Jahres aus­gezeichnet und erhielt 2014 und 2015 jeweils einen American Poker Award. Der Kanadier stand ab Ende Oktober 2013 erstmals für 10 Wochen in Serie an der Spitze der Poker­weltrang­liste. Insgesamt hatte er diese Position 19 Wochen inne, zuletzt im April 2014. Negreanu ist seit 2014 Mit­glied der Poker Hall of Fame und wurde 2019 als einer der 50 besten Spieler der Poker­geschichte genannt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Daniel Negreanu:
kanadischer Pokerspieler (Bearbeiten)


Samstag, 27. Juli 2024

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Sphenoclea zeylanica ist die einzige Art der Gattung Sphenoclea und der Pflanzen­familie Sphenocleaceae. Nach AGP IV wird sie in die Ordnung der Nachtschatten­artigen (Solanales) ein­geordnet. Ursprüng­lich stammt sie aus Afrika, ist aber in vielen Teilen der Welt ein Neo­phyt. Sie gedeiht vor allem in feuchten und über­fluteten Gebieten. Da sie ähn­liche Habitat-Ansprüche wie Reis besitzt und den Wuchs von Reis­pflanzen hemmt, ist diese Pflanzen­art ein bedeuten­des „Unkraut“ im Reis­anbau. Um der Beeinträchti­gung der Nutz­pflanzen durch Sphenoclea zeylanica entgegen­zuwirken, werden verschie­dene Herbi­zide eingesetzt, darunter 2,4-D. Von den Philippinen sind jedoch Pflanzen bekannt, die eine Toleranz gegenüber 2,4-D aus­gebildet haben. Als biolo­gische Alterna­tiven zur Unkraut­bekämpfung können Schimmel­pilze aus der Gattung Alternaria ein­gesetzt werden, jedoch zeigten Experi­mente, dass der Einsatz von 2,4-D effektiver ist. Manch­mal wird sie als Gemüse­pflanze verwen­det. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sphenoclea zeylanica:
Art der Gattung Sphenoclea (Bearbeiten)

Sonntag, 28. Juli 2024

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Théoneste Bagosora (* 16. August 1941 in Giciye im Nord­osten Ruandas; † 25. September 2021 in Koulikoro, Mali) war ein ruandischer Militär­angehöriger (Oberst), der zur Bevölkerungs­gruppe der Hutu gehörte. Er gilt als der führende militä­rische Planer des Völker­mords in Ruanda, bei dem von April bis Juli 1994 circa 500.000 bis eine Million Menschen ermordet wurden. 1996 wurde er ver­haftet und am 14. Dezember 2011 vom Inter­nationalen Straf­gerichtshof für Ruanda für seine Rolle während des Völker­mordes im Beru­fungsverfahren ab­schließend zu einer 35 Jahre dauernden Haft ver­urteilt. Die Anklage warf Bagosora in zwölf Anklage­punkten Völker­mord, Verbrechen gegen die Mensch­lichkeit und schwere Kriegs­verbrechen vor. Ab Anfang April 2002 war ihm und drei weiteren führen­den Militärs (Gratien Kabaligi, Anatole Nsengiyumva und Aloys Ntabakuze) vor der 1. Kammer des Inter­nationalen Straf­gerichtshofs für Ruanda der Prozess gemacht worden. In allen Anklage­punkten erklärte sich Bagosora für nicht schuldig. Zudem bestritt er, dass in Ruanda ein Völker­mord statt­gefunden habe. Nach ins­gesamt 408 Verhandlungs­tagen wurde der Prozess Anfang Juni 2007 ab­geschlossen. Am 18. Dezember 2008 wurde Bagosora schuldig ge­sprochen und zu lebens­langer Haft ver­urteilt. Er starb im September 2021 im Alter von 80 Jahren während der Haft in einem malischen Kranken­haus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Théoneste Bagosora:
ruandischer Oberst, militärischer Planer des Völkermords in Ruanda (Bearbeiten)

Montag, 29. Juli 2024

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Die Gattung Magicicada gehört zur Familie der Sing­zikaden (Cicadidae) inner­halb der Ord­nung der Rund­kopf­zikaden (Cicadomorpha). Sie umfasst ins­gesamt sieben im Osten der USA verbreitete Arten, ein­schließlich der im Jahr 2000 neu beschrie­benen Art Magicicada neotredecim. Die Insek­ten werden auch als „Perio­dische Zikaden“ bezeichnet, denn in regel­mäßigen Abständen kommt es lokal zu Massen­auftreten dieser Tiere, einem „Big Event“ in den USA. Nachdem die Larven eine 13-jährige beziehungs­weise 17-jährige Ent­wicklung im Boden durch­laufen haben, schlüpfen die erwachse­nen Tiere einer Popu­lation alle fast gleichzeitig. Die Verwand­lung der Insekten, die Paarung, Eiablage und Tod dauern ins­gesamt nur wenige Wochen. Die Tiere treten zum Teil in solchen Massen auf, dass zur Beseiti­gung der toten Zikaden Ende Juni eigens Müll­container ein­gesetzt werden mit der Auf­schrift Drop-off for Cicadas only, um sie an Tiere in Zoos zu ver­füttern. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Magicicada:
Gattung der Familie Singzikaden (Cicadidae) (Bearbeiten)


Dienstag, 30. Juli 2024

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Mechlenreuth ist ein Dorf im Land­kreis Hof in Bayern, das seit 1978 in Münchberg ein­gemeindet ist. Man nimmt an, dass es sich bei Mechlenreuth ur­sprünglich um eine Rast­stelle von Mönchen oder ostwärts­strebenden Koloni­satoren handelte. Nach dem gegen­wärtigen Forschungs­stand ist die Erst­erwähnung des Dorfes frühes­tens im Jahre 1185 nach­weisbar. Von 1837 bis 1978 war Mechlenreuth eine eigen­ständige Gemeinde. Heute hat das Dorf 200 Ein­wohner. Die Schüler aus Mechlenreuth besuchen die Grund­schule am Kreuzberg in Münchberg, in Poppenreuth ist die Haupt­schule der Stadt Münchberg unter­gebracht. Im Dorf bestehen vier land­wirtschaftliche Vollerwerbs- und zwei Nebenerwerbs­betriebe. Außer­dem gibt es eine Schreinerei, einen Sanitär­betrieb, ein Architektur­büro und eine Kfz-Werk­statt. In der Oberen Eiben befindet sich ein Solar­park. Jedes Jahr gegen Ende Juli findet in Mechlenreuth ein zwei­tägiges Dorf­fest mit einem Feuer­werk über dem Dorf­teich statt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mechlenreuth:
Ortsteil der Stadt Münchberg, Bayern (Bearbeiten)


Mittwoch, 31. Juli 2024

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Schweinsbach ist ein Gemeinde­teil von Münchberg im ober­fränkischen Land­kreis Hof. Das heute 61 Ein­wohner zählende Dorf wurde 1323 erst­mals in einer Ur­kunde König Ludwigs IV. erwähnt. Zwischen 1837 und 1978 war das Dorf Orts­teil der Gemeinde Mechlenreuth. Mit der Gebiets­reform in Bayern wurde Schweinsbach in die Stadt Münchberg ein­gegliedert. In Schweinsbach befindet sich die größte Streuobst­wiese Bayerns. Sie wurde 2005 mit dem Umwelt­preis des Kreis­verbandes Hof für Garten­bau und Landschafts­pflege aus­gezeichnet. Es wurden 962 hoch­stämmige Bäume verschie­dener Obst­arten an­gepflanzt. Im Dorf gibt es einen kleinen Laden, der selbst­gemachte Floristik- und Geschenk­artikel anbietet. Daneben gibt es noch einen land­wirtschaftlichen Vollerwerbs- und einen Nebenerwerbs­betrieb. Ein ambulanter Pflege­dienst, der vor allem im Raum Münchberg, Stammbach und Helmbrechts tätig ist, hat seine Wurzeln in Schweinsbach. Die Frei­willige Feuer­wehr in Schweinsbach wurde 1876 als Gemeinschafts­wehr Mussen-Schweinsbach ge­gründet. 1967 wurden daraus die Feuer­wehren Mussen und Schweinsbach. Seit damals besitzt die Feuer­wehr einen Trag­kraft­spritzen­anhänger mit ein­geschobener TS 8/8 im ört­lichen Feuerwehr­haus im Dorf­zentrum. Zusätz­lich stehen zwei ältere Spritzen aus den 1950er-Jahren zur Ver­fügung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schweinsbach (Münchberg):
Ortsteil der Stadt Münchberg (Bearbeiten)

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