TV total Stock Car Crash Challenge

Fernsehsendung
TitelTV total Stock Car Crash Challenge
ProduktionslandDeutschland
GenreUnterhaltung, Sportsendung
Erscheinungsjahre2005–2015
Episoden11
Ausstrahlungs­turnusjährlich
Produktions­unternehmenRaab TV
IdeeStefan Raab
MusikJohn Williams – Olympic Fanfare and Theme
Premiere25. Juni 2005 auf ProSieben
Moderation

Die TV total Stock Car Crash Challenge (kurz SCCC) war eine von 2005 bis 2015 jährlich ausgetragene Stockcar-Rennveranstaltung.[1]

Hintergrund

Bei einem am 30. September 2002 ausgestrahlten Beitrag für die Rubrik Raab in Gefahr seiner Sendung TV total lernte der Moderator Stefan Raab das Stockcar-Rennen kennen und kreierte daraus einen eigenen Wettbewerb.

Der Wettbewerb fand seit 2005 stets in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen statt. Lediglich im Jahr 2008 wurde in die LTU Arena in Düsseldorf ausgewichen.

Während der Show am 10. Oktober 2015 gab ProSieben auf Twitter bekannt, dass es aufgrund von Raabs Rückzug aus dem Fernsehen keine weiteren Sendungen geben werde.[1]

Regeln

Bei der Stock Car Crash Challenge gab es drei Wettbewerbe in den Klassen 1500, 1900 und 3000 cm³. Zusätzlich fand zum Abschluss des Events ein Rodeo-Rennen statt, das so lange dauerte, bis nur noch Autos aus dem gleichen Team fahrtüchtig waren. Seit 2011 wurde zudem der Caravan Crash Cup ausgetragen, bei dem die Fahrer mit einem Wohnwagenanhänger starteten und in einer vorgegebenen Zeit die meisten Runden fahren mussten, ohne den Wohnwagen zu verlieren.

Teams

Es traten insgesamt zehn Teams gegeneinander an. Darunter war je ein Team von TV total und aus der ProSieben-Gruppe (außer 2006), die anderen Teams wurden von verschiedenen Unternehmen gesponsert. Für jedes Team traten je drei prominente Fahrer an, jeweils einer in jeder Motorklasse. Die Motorklassen waren 1500 cm³, 1900 cm³ und 3000 cm³.

Qualifying

Das Qualifying fand am Vorabend der Stock Car Crash Challenge zwischen 22:00 und 23:00 Uhr statt. Von jedem Team trat ein Fahrer an. Die Fahrer fuhren nacheinander nach einer Einführungsrunde mit fliegendem Start fünf Runden (2005 bis 2007 nur 3 Runden) über die Strecke, es zählte die jeweils schnellste Rundenzeit. Die Startplätze wurden aufsteigend nach Rundenzeit vergeben (d. h. das Team des Fahrers mit der schnellsten Rundenzeit erhielt den ersten Startplatz). Aus produktionstechnischen Gründen fand im Jahr 2014 und 2015 kein Qualifying statt.

Erster Lauf

Zunächst wurde in jeder Motorklasse der erste Lauf durchgeführt. Hierbei ging es um Schnelligkeit bzw. die größte Rundenzahl. Der Fahrer mit der schnellsten Rundenzeit aus dem Qualifying startete vom ersten Startplatz. Für jede gefahrene Runde erhielt der Fahrer zehn (bis 2010 fünf) Punkte auf sein persönliches Konto sowie seit 2011 für die Teamwertung. Wenn ein Fahrer zehn Runden (bis 2010 zwanzig Runden) vollendet hatte, konnten keine Punkte mehr geholt werden. Die anderen Teilnehmer fuhren ihre aktuelle Runde jedoch noch schnellstmöglich zu Ende, um bei Punktgleichstand über die Zeit ein Kriterium für die Platzierung zu bieten.

Die Platzierung des ersten Laufes ergab sich aus der Punktzahl, bei Gleichstand (gleiche Rundenzahl) entschied die Zeit (Überquerung der Start-/Ziellinie).

Zweiter Lauf

Auch der zweite Lauf fand getrennt nach Motorklassen statt. Hierbei ging es vor allem darum, andere Fahrzeuge zu drehen oder zum Überschlag zu bekommen. Der Fahrer mit der größten Punktzahl aus dem ersten Lauf startete als Letzter, um die anderen Fahrzeuge direkt vor sich zu haben.

Der zweite Lauf dauerte zehn Minuten, wobei bei Behinderungen auf der Strecke die Zeit angehalten wurde. Pro gefahrener Runde erhielt der Fahrer fünf Punkte auf sein Konto. Drehte ein Fahrer das Auto eines Gegners um mindestens 90°, erhielt er 25 Punkte. Wenn ein Fahrer es schaffte, einen Gegner auf das Dach zu drehen, erhielt er 50 Punkte. Der Sieger in den einzelnen Motorklassen wurde anhand der Punktzahl ermittelt, wobei die Punkte aus dem ersten Lauf mitzählten. Der Sieger gewann einen goldenen Auspuff.

Caravan Crash Cup

Der Caravan Crash Cup fand 2011 zum ersten Mal statt. Dabei fuhren die Fahrer mit angehängten Wohnwagen. Es traten Stefan Raab für das Team von TV total sowie je ein Fahrer aus den besten drei der übrigen Teams der Teamwertung an.

Als Zugfahrzeuge wurden nicht die Autos aus den anderen Rennen benutzt, da diese zu diesem Zeitpunkt schon beschädigt sein könnten. Die vier Teilnehmer wurden mit gleichmäßigem Abstand auf der Strecke verteilt. Für jede volle Runde, die ein Fahrer mit Wohnwagen fuhr, erhielt er einen Punkt. Es wurde zehn Minuten gefahren, auch hier wurde die Uhr bei Behinderungen angehalten. Um Punkte zu sammeln, musste mindestens der Unterboden mit Deichsel noch am Fahrzeug hängen, egal ob an der Anhängerkupplung oder am Sicherungsseil. Ein Fahrer, der keinen Anhänger mehr hatte, konnte lediglich noch versuchen die Gegner am Vollenden von Runden zu hindern. Der Sieger erhielt als Belohnung ein niederländisches Nummernschild.

Rodeo

Das Rodeo war das Mannschaftsrennen bei der TV total Stock Car Crash Challenge. Beim Rodeo traten alle Fahrzeuge aus den anderen Rennen an, die noch fahrtüchtig waren. Hierbei ging es lediglich darum, andere Fahrzeuge zu beschädigen. Stand ein Fahrzeug für mehr als 30 Sekunden oder konnte es nicht mehr aus eigener Kraft weiterfahren (z. B. Motordefekt, in der Luft hängende Antriebsräder oder auf die Seite/das Dach gedreht), schied es mit seinem Fahrer aus. Zu passiv fahrende Fahrer wurden von der Rennleitung disqualifiziert. Von Zeit zu Zeit oder wenn die Strecke zu stark blockiert war, wurde das Rennen unterbrochen, um ausgeschiedene Autos von der Strecke zu entfernen.

Es gewann das Team, das als letztes noch ein oder mehrere fahrende Autos auf der Strecke hatte. Dabei fuhren die Fahrzeuge teilweise sogar mit extremsten Beschädigungen weiter. So waren 2011 zuletzt noch drei Teilnehmer im Rennen: Manfred Ludolf fuhr mit stark dampfendem Motor, Joey Kelly hatte nur noch auf einer Felge einen Reifen und Martin Tomczyk fuhr ohne rechtes Vorderrad.

Waren zum Ende des Rodeos nur zwei Teams mit je einem Auto vertreten, konnte die Rennleitung ein Sudden Death zur Entscheidungsfindung anberaumen. Dabei fuhren die beiden verbliebenen Autos frontal aufeinander zu, bis ein Auto fahruntauglich war und ausschied. Fielen hierbei beide Autos gleichzeitig aus, kam es zu einem Unentschieden und damit zu zwei Siegern, so zum ersten Mal geschehen 2012 zwischen Adrian Sutil und Timo Scheider.

Moderation

Moderiert wurde die Sendung von Oliver Welke (2005–2009), Matthias Opdenhövel (2010, vorher regelmäßiger Teilnehmer) und von 2011 bis 2015 von Steven Gätjen (war zuvor auch Teilnehmer).

Die Co-Moderation übernahm Sonya Kraus (2005–2008, 2010–2011) beziehungsweise Charlotte Würdig (2009, 2012 bis 2014) und Sophia Thomalla (2015).

Ron Ringguth war seit der ersten Ausgabe Kommentator des Events.

Austragungen

AustragungDatumVeranstaltungsortModerationCo-ModerationKommentator
0125. Juni 2005Veltins-Arena, GelsenkirchenOliver WelkeSonya KrausRon Ringguth
027. Okt. 2006
0320. Okt. 2007
0429. Nov. 2008LTU arena, Düsseldorf
0510. Okt. 2009Veltins-Arena, GelsenkirchenCharlotte Würdig
069. Okt. 2010Matthias OpdenhövelSonya Kraus
078. Okt. 2011Steven Gätjen
0813. Okt. 2012Charlotte Würdig
0912. Okt. 2013[2]
108. Nov. 2014[3]
1110. Okt. 2015Sophia Thomalla

Wettbewerbe

1500-cm³-Klasse

JahrGoldSilberBronze
2005Deutscher Jan SteckerDeutscher Uwe ScherrDeutscher Rötger Feldmann
2006Deutscher Axel SteinDeutscher Uwe ScherrDeutscher Kai Böcking
2007Deutscher Rötger FeldmannDeutscher Axel SteinDeutscher Alexander Hold
2008Deutscher Axel SteinDeutscher Max MutzkeDeutscher Daniel Aminati
2009Deutscher Axel SteinDeutscher Oliver PetszokatDeutscher Manfred Ludolf
2010Bulgarin Lucy DiakovskaDeutscher Rötger FeldmannDeutscher Axel Stein
2011Deutscher Axel SteinDeutscher Max MutzkeDeutscher Manfred Ludolf
2012Deutscher Jimi Blue OchsenknechtEngländerin Charlotte RocheBulgarin Lucy Diakovska
2013Deutscher Axel SteinEngländerin Charlotte RocheDeutscher Jimi Blue Ochsenknecht
2014Deutscher Manfred LudolfDeutscher Axel SteinEngländerin Charlotte Roche
2015Engländerin Charlotte RocheDeutscher Axel SteinBulgarin Lucy Diakovska

1900-cm³-Klasse

JahrGoldSilberBronze
2005Deutscher BenDeutscher Matthias OpdenhövelDeutscher Norbert Dickel
2006Österreicher Christian ClericiDeutscher Norbert DobeleitDeutscher Smudo
2007Deutscher Matthias OpdenhövelDeutscher Kai BöckingGhanaer Daniel Aminati
2008Deutscher Timo ScheiderDeutscher Matthias OpdenhövelDeutscher Ben
2009Deutscher Adrian SutilDeutscher Uwe LudolfDeutscher Pierre Geisensetter
2010Deutscher Timo ScheiderDeutscher Simon GosejohannDeutscher Steffen Henssler
2011Deutscher Steffen HensslerDeutscher Alexander KlawsDeutscher Peter Lohmeyer
2012Deutscher Adrian SutilDeutscher Peter LohmeyerDeutscher Steffen Henssler
2013Deutscher Steffen HensslerDeutscher Timo GlockDeutscher Harro Füllgrabe
2014Deutscher Harro FüllgrabeItaliener Giovanni ZarrellaDeutscher Jean Pierre Kraemer
2015Deutscher Manfred LudolfDeutscher Harro Füllgrabe
Deutscher Steffen Henssler

3000-cm³-Klasse

JahrGoldSilberBronze
2005Deutscher Stefan RaabDeutscher Ralf MöllerDeutscher Oliver Pocher
2006Deutscher Stefan RaabSchweizerin Christina SurerDeutscher Tobias Regner
2007Österreicher Christian ClericiDeutscher Andreas MüllerDeutscher Jürgen Milski
2008Österreicher Christian ClericiDeutscher Jürgen MilskiDeutscher Stefan Raab
2009Österreicher Christian ClericiIre Joey KellyDeutscher Elton
2010Deutscher Jürgen MilskiDeutscher Stefan RaabIre Joey Kelly
2011Ire Joey KellyDeutscher Jürgen MilskiItaliener Giovanni Zarrella
2012Ire Joey KellyDeutscher Timo ScheiderDeutscher Thore Schölermann
2013Ire Joey KellyÖsterreicher Christian ClericiDeutscher Timo Scheider
2014Deutscher Stefan RaabÖsterreicher Christian ClericiDeutscher Jürgen Milski
2015Österreicher Christian ClericiDeutscher Timo ScheiderIre Joey Kelly

Rodeo-Rennen

JahrSiegerweitere Teammitglieder
2005Österreicher Mathias LaudaMartin Schmitt, Oliver Pocher
2006Ire Joey KellyKai Böcking, René Hiepen
2007Österreicher Christian ClericiAlexander Hold, Alexander Mazza
2008Deutscher Martin TomczykSimon Gosejohann, Pierre Geisensetter
2009Däne Björn DunkerbeckKlaas Heufer-Umlauf, Tim Mälzer
2010Deutscher Stefan Raab, Deutscher Timo ScheiderAxel Stein
2011Ire Joey Kelly, Deutscher Manfred LudolfPeter Lohmeyer
120121Deutscher Adrian SutilCharlotte Roche, Stefan Raab
Deutscher Timo ScheiderLina van de Mars, Simon Gosejohann
2013Engländerin Charlotte RocheStefan Raab, Timo Glock
2014Deutscher Thore Schölermann, Deutscher DnerFunda Vanroy
2015Deutscher Timo ScheiderJeannine Michaelsen, Paul Janke
1 
Nachdem im Sudden-Death-Modus beide Fahrzeuge von Sutil und Scheider gleichzeitig zerstört wurden, erklärte die Rennleitung beide Teams zum Sieger.

Caravan Crash Cup

JahrGoldSilberBronze4. Teilnehmer
2011Deutscher Jürgen MilskiDeutscher Christian AbtDeutscher Stefan RaabIre Joey Kelly
2012Deutscher Stefan RaabDeutscher Uwe LudolfItaliener Giovanni ZarrellaDeutscher Jürgen Milski
2013Ire Joey KellyDeutscher Stefan RaabÖsterreicher Christian ClericiDeutscher Thore Schölermann
2014Ire Joey KellyÖsterreicher Christian ClericiDeutscher Stefan RaabDeutscher Jürgen Milski
2015Ire Joey KellyÖsterreicher Christian ClericiDeutscher Stefan RaabDeutscher Dner

Medaillengewinner

PlatzNameLanderste
Medaille
letzte
Medaille
Gold2Silber2Bronze21Rodeo-Gold3Gesamt
01.Joey KellyIrland Irland20062015612211
02.Christian ClericiOsterreich Österreich20062015541111
03.Axel SteinDeutschland Deutschland20062015531110
04.Stefan RaabDeutschland Deutschland20052015424313
05.Timo ScheiderDeutschland Deutschland2008201522138
06.Jürgen MilskiDeutschland Deutschland2007201422105
07.Steffen HensslerDeutschland Deutschland2010201521205
08.Manfred LudolfDeutschland Deutschland2009201520215
09.Adrian SutilDeutschland Deutschland2009201220013
10.Charlotte RocheEngland England2012201512126
11.Matthias OpdenhövelDeutschland Deutschland2005200812003
12.Harro FüllgrabeDeutschland Deutschland2013201511103
13.Rötger FeldmannDeutschland Deutschland2007201011002
14.Lucy DiakovskaBulgarien Bulgarien2010201510203
15.BenDeutschland Deutschland2005200810102
15.Jimi Blue OchsenknechtDeutschland Deutschland2012201310102
17.Jan SteckerDeutschland Deutschland2005200510001
18.Uwe ScherrDeutschland Deutschland2005200602002
18.Max MutzkeDeutschland Deutschland2008201102002
18.Uwe LudolfDeutschland Deutschland2009201202002
21.Giovanni ZarrellaItalien Italien2011201401203
22.Kai BöckingDeutschland Deutschland2006200701113
22.Peter LohmeyerDeutschland Deutschland2011201201113
24.Simon GosejohannDeutschland Deutschland2008201001012
24.Timo GlockDeutschland Deutschland2013201301012
26.Ralf MöllerDeutschland Deutschland2005200501001
26.Norbert DobeleitDeutschland Deutschland2006200601001
26.Christina SurerSchweiz Schweiz2006200601001
26.Andreas MüllerDeutschland Deutschland2007200701001
26.Oliver PetszokatDeutschland Deutschland2009200901001
26.Alexander KlawsDeutschland Deutschland2011201101001
26.Christian AbtDeutschland Deutschland2011201101001
33.Daniel AminatiDeutschland Deutschland2005200800303
34.Oliver PocherDeutschland Deutschland2005200500112
34.Alexander HoldDeutschland Deutschland2007200700112
34.Pierre GeisensetterDeutschland Deutschland2008200900112
34.Thore SchölermannDeutschland Deutschland2012201400112
38.Norbert DickelDeutschland Deutschland2005200500101
38.Tobias RegnerDeutschland Deutschland2006200600101
38.SmudoDeutschland Deutschland2006200600101
38.EltonDeutschland Deutschland2009200900101
38.Jean Pierre KraemerDeutschland Deutschland2014201400101
43.Mathias LaudaOsterreich Österreich2005200500011
43.Martin SchmittDeutschland Deutschland2005200500011
43.René HiepenDeutschland Deutschland2006200600011
43.Alexander MazzaDeutschland Deutschland2007200700011
43.Martin TomczykDeutschland Deutschland2008200800011
43.Björn DunkerbeckDanemark Dänemark2009200900011
43.Klaas Heufer-UmlaufDeutschland Deutschland2009200900011
43.Tim MälzerDeutschland Deutschland2009200900011
43.Lina van de MarsDeutschland Deutschland2012201200011
43.Funda VanroyDeutschland Deutschland2014201400011
43.DnerDeutschland Deutschland2014201400011
43.Jeannine MichaelsenDeutschland Deutschland2015201500011
43.Paul JankeDeutschland Deutschland2015201500011
2 
Nur die Medaillen aus der 1500-cm³-Klasse, 1900-cm³-Klasse und aus der 3000-cm³-Klasse sowie aus dem Caravan Crash Cup werden gezählt.
3 
Als Rodeosieg zählt auch, wenn der Teilnehmer ausscheidet, aber sein Team gewinnt.

Einschaltquoten

Die zweite Ausgabe war die Ausgabe, die von den meisten Zuschauern ab drei Jahren, nämlich 2,87 Mio. Zuschauern und den meisten Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren (2,19 Mio.) verfolgt wurde.[4] Den größten Gesamtmarktanteil hatte die Show in der 1. Ausgabe, dort wurden 13,4 Prozent erreicht. In derselben Folge konnte mit 24,6 Prozent in der relevanten Zielgruppe ebenfalls der bisher höchste Marktanteil erzielt werden.[5] In der 11. Ausgabe wurde in allen vier Kategorien der deutlich schlechteste Wert erreicht.

AusgabeDatumZuschauerMarktanteil
Gesamt14 bis 49 JahreGesamt14 bis 49 Jahre
[01]Ausgabe 1[5]25. Juni 20052,82 Mio.2,19 Mio.13,4 %24,6 %
[02]Ausgabe 2[6]7. Oktober 20062,87 Mio.2,19 Mio.11,6 %21,1 %
[03]Ausgabe 3[7]20. Oktober 20072,14 Mio.1,67 Mio.9,2 %17,6 %
[04]Ausgabe 4[8]29. November 20082,04 Mio.1,53 Mio.9,2 %15,3 %
[05]Ausgabe 5[9]10. Oktober 20092,59 Mio.2,01 Mio.11,0 %20,2 %
[06]Ausgabe 6[10]9. Oktober 20102,14 Mio.1,63 Mio.9,2 %17,0 %
[07]Ausgabe 7[11]8. Oktober 20112,08 Mio.1,59 Mio.8,5 %15,3 %
[08]Ausgabe 8[12]13. Oktober 20122,15 Mio.1,63 Mio.9,5 %17,8 %
[09]Ausgabe 9[13][14]12. Oktober 20131,66 Mio.1,12 Mio.7,3 %12,9 %
[10]Ausgabe 10[15]8. November 20141,68 Mio.1,21 Mio.7,5 %13,7 %
[11]Ausgabe 11[16]10. Oktober 20151,51 Mio.1,03 Mio.6,7 %12,3 %

Einzelnachweise

  1. a b Ever – ProSieben auf Twitter. In: Twitter. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  2. Die große TV total Stock Car Crash Challenge 2013. FC Schalke 04 Arena Management GmbH, 13. Oktober 2013, archiviert vom Original am 11. Oktober 2013; abgerufen am 30. September 2013.
  3. TV total Stock Car Crash Challenge 2014. FC Schalke 04 Arena Management GmbH, archiviert vom Original am 29. April 2014; abgerufen am 29. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.veltins-arena.de
  4. Fußball-Länderspiel schlägt Raabs Stock Car Crash Challenge.DWDL.de
  5. a b Uwe Mantel: Raab zeigt’s allen: Gute Quoten für „Stock Car Crash Challenge“. In: dwdl.de. 26. Juni 2005, abgerufen am 1. September 2022.
  6. Uwe Mantel: Fußball-Länderspiel schlägt Raabs Stock Car Crash Challenge. In: dwdl.de. 9. Oktober 2006, abgerufen am 1. September 2022.
  7. Uwe Mantel: RTL-Casting "Das Supertalent" schlägt Raab klar. In: dwdl.de. 21. Oktober 2007, abgerufen am 1. September 2022.
  8. „Supertalent“ verpasst gegen Raab den Rekord. DWDL.de
  9. „Crash Challenge“: Raab durchbricht Abwärtstrend. DWDL.de
  10. Raabs „Stock Car“-Show mit Zuschauer-Verlusten. DWDL.de
  11. Gottschalk & Raab drücken Bohlen auf 3-Jahres-Tief. DWDL.de
  12. Gottschalk und Bohlen machen Verluste nicht wett. DWDL.de
  13. „Supertalent“ top, Raabs „Crash Challenge“ stürzt ab. DWDL.de
  14. «Stock Car» erleidet Quotencrash. quotenmeter.de
  15. Jens Schröder: „Wetten, dass…?“ und „TV total Stock Car Crash Challenge“ nur knapp über Minusrekordniveau. In: meedia.de. 9. November 2014, abgerufen am 24. März 2021.
  16. Manuel Nunez Sanchez: „Primetime-Check: Samstag, 10. Oktober 2015“.quotenmeter.de, 11. Oktober 2015; abgerufen am 24. März 2021.