Leach studierte an der University of Michigan und gewann 1982 als ungesetzter Spieler die NCAA-Meisterschaften mit einem Finalerfolg gegen Brad Gilbert.[1] Er wurde zudem zwei Mal in die Bestenauswahl All-American gewählt. 1982 wurde er Tennisprofi und im Jahr darauf erreichte er in Rom an der Seite von Jan Gunnarsson sein erstes Doppelfinale auf der ATP World Tour. Nach zwei weiteren Finalteilnahmen 1984, darunter erneut das Finale von Rom, konnte er 1986 gleich drei Doppeltitel erringen. Zudem stand er in Livingston in seinem einzigen Einzelfinale, welches er gegen Brad Gilbert verlor. Seine höchste Notierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte er 1985 mit Position 29 im Einzel sowie im Jahr darauf mit Position 15 im Doppel.
Sein bestes Einzelergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier war das Erreichen des Achtelfinales in Wimbledon 1983. Seine besten Resultate in der Doppelkonkurrenz waren Achtelfinalteilnahmen bei den US Open 1983 und 1987 sowie in Wimbledon 1987.
Leach spielte zudem seit den 1970er Jahren mit seinem Vater in einer speziellen Vater/Sohn-Konkurrenz im Herrendoppel, sie erreichten Ranglistenposition 3 der austragenden United States Tennis Association (USTA). Nach seinem Rücktritt vom Profisport arbeitet er als Tennistrainer.