Ab 1974 trat Cahill bei Turnieren der ATP World Tour an und ab 1975 auch bei Turnieren außerhalb der USA.
Im November 1975 kam er in Kalkutta zum ersten Mal in ein Halbfinale einer Einzelkonkurrenz; er musste sich dort Manuel Orantes geschlagen geben. Im Juli 1978 erreichte er erstmals das Finale eines Challengerturniers in Raleigh, welches er gegen den Südafrikaner Willem Prinsloo gewann. Im Folgejahr kam er in Stowe das einzige Mal in seiner Karriere in die Finalrunde einer Einzelkonkurrenz der World Tour, wobei er glatt in zwei Sätzen gegen Jimmy Connors verlor. 1980 folgte noch eine Halbfinalniederlage in Tampa gegen Stan Smith und 1982 in South Orange gegen Raúl Ramírez.
Im Doppel war Cahill erfolgreicher. Gemeinsam mit John Whitlinger kam er im Juli 1975 in Chicago in sein erstes Finale, im folgenden Jahr kamen zwei weitere Doppelfinals für die beiden hinzu. Im September 1976 holten Whitlinger den ersten gemeinsamen Doppeltitel auf den Bermudainseln, als sie die Australier Ray Ruffels und Dick Crealy schlugen. Bis 1981 folgten vier weitere Doppeltitel mit unterschiedlichen Partnern.
Nach 1983 spielte er nur noch vereinzelte Turniere in seinem Heimatland. Zum letzten Mal trat er 1984 im Doppel von Memphis an, wo er eine Erstrundenniederlage entsteckte.
Persönliches
Ende der 1970er Jahre war Cahill verheiratet und lebte im selben Appartementkomplex wie sein mehrfacher Doppelpartner Terry Moor und dessen Ehefrau.[1]