Sie gewann in ihrer Karriere sieben Doppeltitel und drei Turniere im Einzel und wurde in der Weltrangliste als höchste Position im Einzel auf dem 29. Platz (1990) und im Doppel auf dem 24. Platz (1994) geführt. Ihre größten Einzelerfolge feierte sie bei den Australian Open, wo sie 1988 das Viertelfinale und 1990 das Halbfinale erreichte. Mit Deutschland gewann sie zudem 1992 den Federation Cup. Ihr letztes Profiturnier bestritt Porwik im August 1997 in Salt Lake City.
Nach ihrer Laufbahn eröffnete sie in Fürth eine Tennisschule. Gemeinsam mit ihrem Mann gründete sie kurz darauf eine Tennisschule in Zusammenarbeit mit dem Verein TSV Altenfurt in Nürnberg. Im Sommer 2020 wechselte sie zum TV Fürth 1860.[2]
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Runde der Qualifikation; n. a. = nicht ausgetragen