Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

1. Januar 2013

Großer Musikvereinssaal Wien

Hallo Wiener: Beim heutigen Neujahrskonzert sind mir eine Reihe (ca. 20) Seile/ Abspannungen quer zum Saal zwischen den seitlichen Balkonen aufgefallen. Wozu sind die? Dienen die z. B. der Akustik? --Doofupo (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Akustik glaub ich weniger. Wenn's dir wichtig ist, kann ich ein paar Frage-Mails abschicken. Während der Feiertage, als vor nächster Woche, wird sich da aber sicher nix tun. --RobTorgel (Diskussion) 18:47, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Daran habe ich auch gedacht, die Site des Musikverein habe ich schon herausgesucht. Wenn Du einen besseren Zugang hast, versuch es.--Doofupo (Diskussion) 19:32, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier war es eine Spidercam. --Rôtkæppchen68 21:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem Bild kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --DerGraueWolf (Diskussion) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Mikros über dem Orchester ist eine mögliche Erklärung, warum diese Seile auch noch bis Mitte des Saales gehen, macht mich weiter stutzig.--Doofupo (Diskussion) 07:12, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
An das mit Raum-Mikros hab ich auch gedacht und so eine Antwort würd' ich eigentlich auch erwarten. Die Mik weiter hinten im Saal wären dann, um die Raum-Reflexionen extra aufzunehmen und ev. auszublenden. Wenn nämlich das zurückkommende Echo wieder bis in die Orchester-Mikros reinkommt, ist das ein zu starkes Delay. Von der Bühne aus ist nämlich das Raumecho in grösseren Sälen tödlich, das kann ich aus eigener Erfahrung versichern. --RobTorgel (Diskussion) 08:26, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
öhm: Hat jemand vom Abspann mitgekriegt, welche Fa. die Tontechnik gemacht hat ? --RobTorgel (Diskussion) 08:28, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und Raimund Langner - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der ORF nicht selbst?) --TheRunnerUp 14:30, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --RobTorgel (Diskussion) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf ein Dokument gestoßen, das die Priorisierung der Veranstaltung als Fernsehübertragung kritisiert, der Musikgenuß der teuer zahlenden Gäste sei dadurch stark gestört. Also ist es schon möglich, dass die Zuschauer auf den Balkonen durch ein Gewirr von Kabeln und Abspannungen nach unten schauen müssen. Wie ich auf einer DVD von 2011 sehe, sind diese Abspannungen da auch da und auf weiteren gegoogelten Bildern sieht man, dass mittig an jedem Balkonabschnitt ein Beschlag ist.--Doofupo (Diskussion) 15:42, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(Ohne die Qualität dieses Konzertes beurteilein oder schlechtmachen zu wollen:) Zahlt man diese überteuerten Preise wirklich wegen des Musikgenusses? Geht das überhaupt, dass das Wiener Neujahrskonzert zehnmal so viel Musikgenuss bietet, als ein beiliebiges anderes Konzert, für das ich die Karten zu einem zehntel des Preises bekomme? Ich denke, dass man einen Großteil der Kosten deswegen in Kauf nimmt, um erstens dabeizusein und gesehen zu werden und zweitens (wahrscheinlich noch wichtiger) nachher sagen zu können, dass man dabei war. --TheRunnerUp 19:40, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, das ist ein "Gesellschaftsereignis" wie der Opernball, gesehen und gesehen werden. Es werden eh' nur Gassenhauer gespielt und wenn sie beim Radetzky-Marsch (übliche Draufgabe) Takt klatschen, ist der Übergang zum Musikantenstadel fließend. (ich darf das sagen, ich wohn' da) --RobTorgel (Diskussion) 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein gewisser Klamauk a la Andre Rieu ist mir dieses Mal auch irritiert aufgefallen: Z. B. unter den Musikern und die Beschenkung mit Plüschtierchen durch den Dirigenten. Aber das gehört in eine andere Rubrik, bin sicher dass es da genügend Zuschriften gegeben hat und man das eher zukünftig lassen wird, hopefully. Die Konzerte sind im Grundansatz "Straußlastig" und ich meine wegen deren Ohrwürmer wollen die Leute das hören, ich auch. Es soll an dem Tag voller neuer Grundsätze nicht schweres sein und der Musikantenstadel ist Gott sei Dank (noch?) fern, eher kommt der schon genannte fidelnde Holländer näher.--Doofupo (Diskussion) 08:25, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann nur zwischenzeitlich informieren, dass ich die Spur aufgenommen habe und die Anfrage läuft. Mal sehen --RobTorgel (Diskussion) 10:25, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist Tradition, dass beim Neujahrskonzert (meist von den Schlagwerkern) ein paar Gags beigesteuert werden, der Franzl W.-M. hats halt heuer gemacht. Nix Aufregendes für traditionelle Neujahrskonzert-TV-Schauer --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:26, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch nicht archivieren (nicht signierter Beitrag von Doofupo (Diskussion | Beiträge) 08:05, 8. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Grund: Anfrage läuft.

20. Januar 2013

Welche Rolle spielt die Induktion in der Mathematik?

In den meisten Wissenschaften spielen Induktionsschlüsse eine große Rolle, vor allem in Form von Empirie. Mit der Mathematik verhält es sich aber auf den ersten Blick ganz anders, denn sie arbeitet nur mit eindeutigen, deduktiv festgestellten Beweisen. (Mathematische Beweise durch sogenannte "vollständige Induktion" sind zwar gebräuchlich, dabei handelt es sich aber laut Induktion (Philosophie) um eine deduktive Beweismethode.)

Und doch scheint die Induktion eine gewisse Rolle zu spielen. So halten die meisten Mathematiker z.B. die Riemannsche Vermutung für wahr. Oder sie glauben dass P ungleich NP ist (was natürlich nicht heißt, dass sie sich dessen absolut sicher wären). Das ist jeweils ein Induktionsschluss, weil beides noch nicht allgemein bewiesen wurde, aber alle bisherigen Ergebnisse dafür sprechen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Die Induktionsschlüsse (z.B. "P ≠ NP ist wahrscheinlich wahr") sind keine reinen Fehlschlüsse, sie stellen tatsächlich einen Erkenntnisgewinn dar. Anders gesagt, über das P-NP-Problem wüssten wir weniger, wenn induktiv genauso viel für oder gegen P=NP sprechen würde wie für oder gegen P≠NP. Die Mathematik kann demnach mit genauso viel Berechtigung auf Induktionsschlüsse zurückgreifen wie andere Wissenschaften.
  2. Diese Induktionsschlüsse in der Mathematik sind reine Fehlschlüsse und mit keinerlei Erkenntnis verbunden.

Nehmen wir an dass die Nachricht eintreffen würde, das Problem der Riemannschen Vermutung sei eindeutig gelöst. Ob sie widerlegt und bestätigt wurde ist noch nicht bekannt. Vor der Veröffentlichung wetten die Mathematiker über das Ergebnis. Der Verfechter der zweiten Position (angenommen, er wird gezwungen, mitzumachen) würde konsequenterweise seinen Wetteinsatz gleichmäßig auf die beiden Möglichkeiten (Bestätigung / Widerlegung) verteilen oder eine Münze werfen um zu entscheiden worauf er alles setzt. Er verhält sich also wie jemand, der nie von der Riemannschen Vermutung gehört hat. Die meisten anderen Mathematiker denken, der Kerl sei wohl nicht ganz bei Trost, und wetten, dass der Beweis eine Bestätigung der Riemannschen Vermutung ist.

Nun die Frage: Welches Wettverhalten wäre das optimalere? Das der Induktionsbefürworter oder das des Gegners? Und vor allem: Warum? --Cubefox (Diskussion) 01:31, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Aussage unbekannten Wahrheitsgehaltes muss nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit wahr oder falsch sein. Ich denke, dass in der Mathematik Intuition und Induktion zuerst kommen, und danach erst Beweis und Deduktion. Erst muss man eine Aussage finden, um sie dann im zweiten Schritt zu beweisen. Auch publizierte Beweise enthalten häufig unbemerkte Fehler. --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:08, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht möchtest Du mal in der Geschichte der Infinitesimalrechnung stöbern. Newtons "Fluxionen" wurden seinerzeit von einem gewissen Berkeley (nach dem später eine Uni benannt wurde) heftig [[::en:the Analyst|kritisiert]], und es gab einen länglichen öffentlichen Diskurs.[1] Bücher wurden geschrieben, Zeitungsartikel verfasst. Tatsächlich ist es wohl auch so, dass die ganz strenge mathematische Untermauerung der Infinitesimalrechnung erst viel später gelungen ist. Ich weiß nicht genau, ob Newton sich darüber im Klaren war, dass seine Mathematik noch "Löcher hatte", und ich vermute, dass Berkeley nicht wirklich mathematisch, sondern eher religionseiferisch argumentiert hat. Immerhin ist dies ein faszinierendes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, das ich nur auf purem Zeitmangel selber noch nicht in die Tiefe erkundet habe. (nachsigniert: --Pyrometer (Diskussion) 16:46, 20. Jan. 2013 (CET) )[Beantworten]

Zunächst einmal eine Korrektur des Wettmodells: Der "Verfechter der zweiten Position", der glaubt, dass beides gleich wahrscheinlich ist, wird nach dieser Logik natürlich wetten, dass die Riemannsche Vermutung widerlegt wurde, da die Quoten wegen der vielen, die auf den gelungenen Beweis der Vermutung setzen, dann seiner Ansicht nach zu seinen Gunsten stehen (beispielsweise 10:1 bei Widerlegung, 10:9 bei Beweis, wenn 100 % der Einsätze ausgeschüttet werden). Zur Sache: Man kann an früheren Fällen (Fermatsche Vermutung, Keplersche Vermutung, Vier-Farben-Vermutung, Poincaré-Vermutung, ... gegenüber Mertenssche Vermutung, ...) sehen, dass die für eine rationale Entscheidung anzunehmende Wahrscheinlichkeit wohl nicht ganz gleich ist. Es liegen Strukturinformationen vor, nach denen ein Ausgang begünstigt ist, auch wenn man das quantitativ höchstens schätzen kann. Immerhin spricht bei bekannten schwierigen Problemen einfach die Tatsache, dass trotz großer Anstrengungen so lange kein Beweis gefunden werden konnte, wiederum gegen diesen Ausgang, was dessen Wahrscheinlichkeit mit der Zeit sinken lässt. --84.130.250.253 23:12, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das mit der Wette hatte ich nicht zuende gedacht. ;) Dass "frühere Fälle" die jetzige Induktion stützen, ist selbst leider wieder eine Induktion. Der berühmte Zirkelschluss des Induktionsproblems. Zumindest scheint in der Mathematik kein Deut mehr gegen die Induktion zu sprechen als anderswo. Es müsste aber mehr dagegen sprechen, wenn der eingangs erwähnte "erste Blick" gerechtfertigt wäre... --Cubefox (Diskussion) 22:05, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist selbstverständlich eine Induktion und nicht mathematisch begründet. Die Frage ist keine "in der Mathematik", sondern über Mathematik, jedenfalls nach heute üblicher Auffassung: Mit der Mathematik verhält es sich nach dieser nicht auf den ersten Blick, sondern definitionsgemäß anders. --84.130.162.148 10:13, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Übrigens: Das bedeutet auch, dass bei der tatsächlichen Arbeit von Mathematikern an Riemannscher Vermutung u.ä. der Induktionsschluss überhaupt nicht hilfreich ist und in einem Beweis keine Rolle spielen kann. --84.130.162.148 10:37, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du meinst ex definitione spielt da die Induktion keine Rolle, aber de facto schon? Klingt verdächtig nach einer erkenntnistheoretischen "Definitionslücke"... --Cubefox (Diskussion) 23:12, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, sie spielt de facto keine Rolle. Ich schrieb doch, dass "der Induktionsschluss überhaupt nicht hilfreich ist und in einem Beweis keine Rolle spielen kann". Es ist heute üblich (und wohl schon immer auszeichnendes Kriterium), in der Mathematik die sogenannte mathematische Strenge zu fordern, und die schließt Induktion definitiv aus. Natürlich kann man Mathematik anders definieren, auch mit Begründung, aber das wäre im Hinblick auf diese Frage langweilige Sophisterei. Spannend hingegen wäre beispielsweise, ob man mir widersprechen kann und argumentieren, dass Mathematiker die Induktion zwar aus den Beweisen eliminiert haben müssen, sie aber doch ein nützliches Hilfsmittel beim Finden der Beweise ist. Ich könnte mir vorstellen, dass dies zumindest beim Lösen von Übungsaufgaben, wobei also Lösungsmethoden bereits zur Verfügung stehen, der Fall sein kann. Aber beim Finden neuer Methoden, und seien es Details, bringt Induktion nichts. --84.130.191.117 10:25, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mag sein dass die Induktion nicht zum Finden von deduktiven Beweisen beiträgt. Das ändert aber nichts daran, dass die Induktion -- wenn auch keine sicheren -- Antworten auf Fragen gibt, die deduktiv noch überhaupt nicht beantwortet werden konnten. Im Sinne der beiden im Ursprungsbeitrag genannten Möglichkeiten sind solche Induktionsschlüsse entweder berechtigt oder nicht. Falls Ersteres der Fall ist, gibt nicht exklusiv die Deduktion Aufschluss über mathematische Fragestellungen. --Cubefox (Diskussion) 12:42, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein häufig anzutreffender Irrtum über Mathematik. Nicht die Anwort "richtig" oder "falsch" ist Mathematik, sondern der Beweis oder die Widerlegung. Die Gründe wurden genannt. "Nicht sicher" bedeutet insbesondere "nicht mathematisch". Wer an einer Hochschule als Lösung einer Übungsaufgabe nur die Antwort auf die gestellte Frage angibt, bekommt dafür 0 Punkte. Wie gesagt, man kann "Mathematik" im weiteren Sinne auch anders definieren. --79.204.231.82 14:48, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, wo genau ist der Irrtum im meinem vorigen Beitrag? Und nach welcher weiteren Definition wäre es keiner? --Cubefox (Diskussion) 19:20, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Falls Ersteres der Fall ist, gibt nicht exklusiv die Deduktion Aufschluss über mathematische Fragestellungen" ist ein Irrtum, da die mathematische Fragestellung nicht die nach richtig oder falsch, sondern die nach Beweis oder Widerlegung ist. Induktionsschlüsse sind nicht unberechtigt, sondern brauchbar für eine rationale Entscheidung bei so einer Wette, sie gehören aber nicht in die Mathematik. Da man definieren kann, was man will, kann man freilich auch anderer (unüblicher) Ansicht sein und beispielsweise solche Induktionsschlüsse wie den beschriebenen als eben doch zur Mathematik gehörig betrachten. Einen Anteil an dem Preisgeld für die Lösung der Riemannschen Vermutung usw. oder auch nur geringfügigste Anerkennung von Mathematikern darf man sich aber trotzdem nicht erhoffen, so überzeugend man den Induktionsschluss auch vorträgt. --79.204.231.82 00:35, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"...ist ein Irrtum, da die mathematische Fragestellung nicht die nach richtig oder falsch, sondern die nach Beweis oder Widerlegung ist." - Das behauptest du hier ziemlich apodiktisch, aber stimmt das? "Richtig oder falsch" ist die Antwort auf die erwähnten Fragestellungen, der Beweis ist die (deduktive) Methode, mit der man zu einer solchen Antwort gelangt. Eine Frage aber fragt nach der Antwort, nicht danach, wie man zu dieser Antwort gelangt. Die Methode ist trotzdem wichtig, aber nicht deswegen, weil sie selbst die Antwort auf die Frage darstellen würde, sondern weil man ohne Überprüfung der Methode nicht wissen kann ob sie einen Fehler enthält oder nicht, also ob die Frage wirklich beantwortet wurde oder nicht. --Cubefox (Diskussion) 13:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das behaupte ich eben nicht "apodiktisch". Erstens habe ich schon zum x-ten Mal erwähnt, dass man Mathematik selbstverständlich nach Belieben auch so definieren kann, dass es Deinem Geschmack entspricht. Klar: Dann ist die bloße Antwort reinste Mathematik, die Induktion ein klasse Erkenntniswerkzeug usw. Zweitens habe ich mehrfach aufgezeigt, was dann aber das Problem bei dieser Definition von Mathematik ist, also auch gute Gründe für die engere Definition. Eine Frage fragt nach der Antwort, und bei exaktem Sprachgebrauch fragt die Frage tatsächlich nach dem Beweis der Riemannschen Vermutung, nicht danach, ob sie richtig ist. Schau auf der Seite des Clay-Instituts nach: [2]. Du irrst Dich, wenn Du annimmst, bei dem berühmten mathematischen Problem gehe es um etwas anderes als einen Beweis oder eine Widerlegung. Es geht exakt darum, nicht mehr und nicht weniger. (Dass der Preis anscheinend nicht auch für eine Widerlegung oder einen Beweis der Unentscheidbarkeit ausgeschrieben ist, haben schon viele bemerkt. Tut hier jetzt aber nichts zur Sache.) --79.204.239.225 16:02, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, das behauptest du eben schon apodiktisch, auch in deiner jetzigen Antwort. Natürlich kann man auch nach der Methode fragen (das wird aus dem zuvor genannten Grund auch gemacht), das heißt aber nicht dass man es tun muss oder dass es immer getan wird. Man kann auch Fragen stellen wie "Ist P≠NP wahr?" Nach deiner Meinung ist das keine "mathematische Fragestellung". Nach deiner. Das sagt aber noch nichts darüber aus ob jeder Mathematiker oder auch nur die Mehrheit hier der gleichen Meinung sind wie du. Tu also bitte nicht so als handle es sich um mehr als um deine Meinung. --Cubefox (Diskussion) 22:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und tschüss. --79.204.239.225 23:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Tschau. :) PS: Das Thema scheint kein unbekanntes zu sein, es gibt offenbar mehrere Bearbeitungen. Z.B. Induction and Analogy in Mathematics von George Pólya oder The Nature of Mathematical Knowledge von Philip Kitcher. --Cubefox (Diskussion) 21:14, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die IP hat in dem Punkt schon Recht. Dein Ausspruch „auch nach der Methode fragen [können]“ trifft nicht, was die Mathematik im heutigen engeren Sinne ausmacht. Es ist nicht so, dass die Mathematik versucht „auf welchem Wege auch immer“ zu Antworten zu kommen. Nein, die Mathematik erkennt nur eine Methode an, die des mehr oder minder formalen oder formalisierbaren Beweises. Alles andere ist keine Mathematik im üblichen Sinne. Oder anders ausgedrückt: Wie jemand auf einen Beweis gekommen ist, wie sich die Begriffsgebäude motiviert und aufgebaut haben und weshalb bestimmte Zwischenergebnisse vermutet wurden, danach kann man fragen oder auch nicht, eben nach der Methode, die zum Beweis führte. Aber der Beweis selbst ist unumstößliche Notwendigkeit für eine tatsächliche, anerkennbare mathematische Erkenntnis, nach einem solchen wird etwa gefragt bei der Riemann-Hypothese. --Chricho ¹ ³ 21:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Tja kann sein, trotzdem bezweifle ich dass damit alles zu dem Thema gesagt ist. Um mehr rauszufinden müsste man aber wohl ein paar Fachbücher zu dem Thema lesen, z.B. die oben genannten. Leichte Kost scheint das leider nicht zu sein, nach dem zu schließen was ich dazu über Google rausgefunden habe. --Cubefox (Diskussion) 21:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da würde ich dir zustimmen, ist eine interessante Frage, welche Rolle eben Intuition, Anschauung, „Experimentieren“ und Induktion im Betreiben von Mathematik spielen. Dass das völlig egal ist, dem widerspreche ich. Aber die zentrale Bedeutung von Beweisen muss man schon hervorheben. --Chricho ¹ ³ 15:21, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ich denke dass es außer um die Rolle beim "Betreiben" auch um die beiden oben genannten erkenntnistheoretischen Alternativen geht. Sie schließen sich gegenseitig aus, nur eine kann zutreffen. --Cubefox (Diskussion) 00:06, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

27. Januar 2013

"seelische Verbindung" zwischen sich nahestehenden Personen?

Hallo zusammen. Gibt es einen Begriff dafür, dass man - ob Einbildung oder nicht - spürt, wenn nahestehenden Personen etwas passiert? Und gibt es einigermaßen seriöse Untersuchungen, die sich damit beschäftigen? Für beides fehlt mir schlicht die Bezeichnung, das macht's selber googlen schwer. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 01:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rupert Sheldrake hat dazu geforscht. Eventuell fällt dieses Phänomen unter den Begriff morphisches Feld. Grüße, --out4blood 01:59, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Telepathie. Angeblich gibt es besonders unter Zwillingen ...
Seriöse Untersuchungen unter kontrollierten Bedingungen "wenn nahestehenden Personen etwas passiert" kann es aus ethischen Gründen nicht geben. Egal. Aberglaube lässt sich ohnehin nicht ausrotten. Was die Leute im Nachhinein gespürt haben wollen, daran glauben sie eben. --Pyrometer (Diskussion) 02:06, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für mich ist das Selbsttäuschung. --Rôtkæppchen68 03:01, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Um diese Kerbe zu vertiefen: Wenn man eine nahestehende Person hat (etwas sehr schönes - und eine genügt auch -), ist man gedanklich häufiger mit dieser Person beschäftigt, macht sich üblicherweise mehr Sorgen um diese Person und malt sich gefährliche Szenarios aus. Passiert nix, vergisst das Hirn diese konkreten Gedanken. Passiert aber wirklich mal was, leuchten diese Vorgedanken orangerot auf und man meint, es wirklich gefühlt zu haben. Warum es dazu keine seriösen Untersuchungen geben kann, wurde oben schon gesagt und - wie will man das MESSEN ? GEEZER... nil nisi bene 09:32, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz einfach, indem man die nahestehenden Personen (z.B. von Unfallopfern) befragt, ob sie was "gespürt" hatten. Eine solche Befragung muss ja nicht mal zeitnah zu dem Vorfall geschehen, wäre also auch ethisch unproblematisch. --130.180.75.32 12:54, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kennst die Wahrheits-Fehlrate bei Gericht (ernste Konsequenzen!) durch menschliche Zeugen, die - auch - durch Wunschdenken angetrieben werden?? No chance, Lance! GEEZER... nil nisi bene 14:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du scheinst auf eine Befragung/wissenschaftliche Untersuchung verzichten zu wollen, weil du 1) das Ergebnis schon zu kennen glaubst und 2) auch schon zu wissen glaubst, dass und warum das Ergebnis falsch ist? Ich würde erstmal untersuchen. Und wenn 98% der Eltern, Kinder und Eheleute von Verunglückten sagen, dass sie völlig überrascht wurden und rein gar nichts gespürt hatten und die übrigen 2% keine Zeugen haben, dafür aber Aluhüte tragen, dann wäre das imho schon eine Erkenntnis, mit der man was anfangen kann. --130.180.75.32 14:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
OK - anders rum. Das Thema wäre - wenn man etwas belegen könnte - hochinteressant. Trotzdem scheint es keine "einigermaßen seriöse Untersuchungen" dazu zu geben. Warum? Fragen wie: "Empfinden sie den Butterpreis als (a) zu niedrig (b) genau richtig oder (c) als zu hoch" haben eine andere Qualität (und sind anders absicherbar) als "(a) Haben Sie etwas gespürt, als ihr Sohn / ihre Tochter / ihr Vater / ihre Mutter starb und (b) wie würden Sie das Verhâltnis zu ihrem Sohn / ihrer Tochter / ihrem Vater / ihrer Mutter beschreiben". DAS meine ich. GEEZER... nil nisi bene 15:25, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wissenschaftlich wäre das Thema genausogut erledigt, wenn dieses "Phänomen" widerlegt wäre. Dieses Ergebnis ist vielleicht nicht so spannend bzw. "hochinteressant" wie das "Belegen" des Phänomens, aber es geht uns doch hoffentlich um seriöse Wissenschaft und nicht nur um Wunschdenken nach einer (para-)wissenschaftlichen Sensation. Also warum sollten Forscher nicht mal untersuchen oder untersucht haben, ob es überhaupt eine relevante Zahl von Behauptungen des Phänomens gibt, die über die statistisch zu erwartende Zufallsmenge hinausgeht und die nicht von den gleichen Leuten stammt, die zufälligerweise auch Ufos melden oder sich gerne mal am Telefon die Karten legen lassen. --130.180.75.32 15:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, wenn man mal in der Forschung gearbeitet hat, weiss man, dass das Geld kostet. Das muss gerechtfertigt werden. Und es muss gerechtfertigt werden, dass das Ergebnis "stichhaltig" ist und "weiterführt". Jede weitere Expedition zum Loch Ness macht sich mittlerweile lâcherlich; Telepathie wird seit - wievielen? - Jahrhunderten vermutet, konnte aber nicht nachgewiesen werden. Wofür wäre eine solche Fähigkeit (funktionell in einer zusammenlebenden Sippe) gut? Wenn ein Schrei die gleiche Funktion erfüllt?
Aber macht mal. ich zeige dann hinterher die Schwachstellen der Studie auf. Ich habe den Flugzeugabsturz eines Freundes 50 km entfernt nicht gespürt - und auch nicht den plötzlichen Herztod des Vaters (80 km entfernt), obwohl beide "sehr wichtige Bezugspersonen" waren. Mir scheint die Sensibilität zu fehlen. GEEZER... nil nisi bene 16:30, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun kommen wir der Sache offenbar schon näher. Wenn du sagst, dass "weitere" Expeditionen zum Loch Ness unnötig sind und Telepathie "seit Jahrhunderten" vermutet und "nicht nachgewiesen" wurde, dann stimmst du offenbar zu, dass es durchaus schon entsprechende Expeditionen und Untersuchungen gegeben hat? Dann gab es es doch möglicherweise auch in Hinblick auf das "Phänomen", um das es hier geht, schon seriöse Untersuchungen? Dann könnte jemand diese vielleicht auch benennen, der sich damit auskennt? Und damit diesen Teil der Frage des Fragestellers vernünftig beantworten? Dass diese Untersuchungen natürlich kein "positives" Ergebnis zu diesem Humbug gebracht haben, versteht sich von selbst und wird hier offenbar auch von niemandem außer von dir als "hochinteressantes" Ergebnis erwartet. --130.180.75.32 18:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man müsste dabei auch sicherstellen, dass ein Betroffener den Zusammenhang nicht nachträglich konstruiert; es kommt mit Sicherheit vor, dass sich jemand nach Erhalt der Todesnachricht fest einredet, er habe so etwas geahnt/gespürt. Kann ja auch eine sinngebende Funktion haben: Man bestätigt sich, dass der Verstorbene einen intensiv geliebt haben muss, wenn man seinen Tod auf die Entfernung direkt spürt. Um herauszufinden, ob ein echter oder nur ein "Placebo"-Effekt vorliegt, müsste man die Fälle ausschließen, in denen so eine Synchronizität nach Kenntnis der Nachricht beschrieben wird. Prinzipiell lässt sich das aber wohl machen. Man beschränkt sich auf belegte Äußerungen, Tagebuchaufzeichnungen u.ä., die nachweislich erfolgt sind, als der Betroffene noch "ahnungslos" gewesen sein muss. Ich bin Skeptiker und nehme sicher nicht jede Anekdote für bare Münze. Bin aber auch schon häufig genug selbst Synchronizitäten begegnet, wo ich im selben Moment dieselben Gedanken, teilweise bis hin zu wortidentischen Formulierungen im Kopf hatte wie eine andere Person; kann alles auch irrwitziger Zufall sein oder es lässt sich alles per Bestätigungsfehler erklären, aber das sollte sich doch untersuchen lassen, so, wie man auch andere esoterische Phänomene untersucht und ggf. widerlegt. --Proofreader (Diskussion) 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Ich würde es als übersteigerte Form der Empathie bezeichnen. Genau wie beim Déjà-vu steckt mehr dahinter als bloße Einbildung. Aber es ist offenbar schwer, in dem Gebiet zu forschen, und weiter als "seriöser" Wissenschaftler zu gelten. In einem Magazin stand mal die These vom "harmonisierten Biorhytmus", wegen dem Zwillinge und alte Ehepaare eine vermeintlich größere Häufigkeit solcher Verbindungen haben. Aber soweit ich weiß, kann nichts statistisch belegt werden. Da zB. die Lebenserwartung alter Ehepaare geringer ist, als die von jungen, ist allein durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung belegbar, daß es solche Verbindungen gibt. Mediziner kennen aber auch die Phänomene des Gebrochenen Herzens oder einfach des Aufgebens. Wenn der Mann sterbenskrank ins Krankenhaus eingeliefert wird, und Oma nichts mehr isst und sterben will, kann es ohne weiteres möglich sein, daß beide innerhalb von 24 Stunden sterben, ganz ohne seelische Verbindung, wie man es hier vieleicht versteht, aber eben wegen der 50 Jahre Verbindung davor.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:27, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Da zB. die Lebenserwartung alter Ehepaare geringer ist, als die von jungen, ist allein durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung belegbar, daß es solche Verbindungen gibt." Hä?? --130.180.75.32 03:39, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Durchschnittliche Lebenserwartung 80 Jahre. Paar A ist jeweils 25. Die Möglichkeit, daß beide an einem Tag sterben beträgt 1:400 Millionen. Paar B ist jeweils 78. Die Möglichkeit, daß beide an einem Tag sterben beträgt 1:500.000. Die Chancen, daß ein Ereignis solcher "seelischen Verbindung" eintritt liegt bei 1:800 bei den älterem Paar. Das kann man "übersinnlich" bezeichnen, oder einfach das Leben.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:47, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wovon redest du? Dass 2 Leute am gleichen Tag sterben hat überhaupt nichts mit der Frage zu tun. --130.180.75.32 03:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich, wenn unbeteiligte Dritte eine "seelische Verbindung" vermuten, muß man sich schon damit befassen, wie wahrscheinlich es ist, daß diese Verbindung eine andere Ursache hat, als die Seelen. Bei Todesfällen ist das nunmal die Sterberate, die mit dem Alter der Vergleichspersonen steigt, genauo im Krieg. Und man muß ja immer noch beachten, wieviele Möglichkeiten nicht eintreten, und das man nur über Zufälle stolpert, die dann teilweise so häufig weitererzählt werden, daß es wie ein Phänomen klingt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:31, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die Lesetipps (auf Telepathie/Empathie hätt ich kommen können, aber irgendwie hat mir dazu jegliche Verbindung gefehlt :) ). Für mich damit erledigt. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 16:51, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Klassisch ist immer noch die Analyse von Jung mit dem Namen Synchronizität. --Gamma γ 19:37, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Mediziner kennen aber auch die Phänomene des Gebrochenen Herzens oder einfach des Aufgebens." -echt? gibt es dazu seriöse Forschung? --213.179.140.54 21:31, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Physiker Wolfgang Pauli hatte mit Jung über diese Thematik (Synchronizität usf.) einen ausgedehnten Briefwechsel, siehe Wolfgang_Pauli#Der_Pauli-Jung-Dialog. Er glaubte an solche Phänomene und war sehr bestürzt, als er im Krankenhaus in ein Zimmer mit der Nummer 137 kam, was er als schlechtes Omen sah (mit 1/ ist das die Feinstrukturkonstante, eines seiner Lieblingsthemen). Er starb kurz darauf in ebendiesem Zimmer. Womit wir mindestens wieder beim Phänomen des "Aufgebens" wären ;-) Pauli hat sich zudem mit ein paar genialen Ansätzen zur Zusammenführung der modernen Physik mit spirituellen Themen befasst, äußerst verkürzt ausgedrückt. Und ganz doof war der nicht. Pittigrilli (Diskussion) 21:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

@IP 213, also es schmeichelt mir, wenn man mir hier manche Antwort ohne Nachfrage abnimmt, aber übertriebene Skepsis ist nervig. Zum "Gebrochenen Herzen" siehe bitte Stress-Kardiomyopathie, zum Aufgeben siehe zB. dieser Artikel in der Welt [3].Oliver S.Y. (Diskussion) 00:45, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessant ist auch der Fall des Vaters einer Freundin, der sich jahre- oder gar jahrzehntelang eingeredet hat, er müsse mit 86 sterben, weil auch sein Vater und sein Großvater mit 86 gestorben sind. Dazu muß man sagen, daß der Mann für sein Alter pumperlg'sund gewesen ist und noch im Sommer zuvor einen großen Garten fast allein bewirtschaftet hat, in dem so viel gewachsen ist, daß die Familie nie Obst oder Gemüse kaufen mußte. Dann feierte er seinen 86. Geburtstag und starb wenige Wochen danach einfach so, keine Erkrankung, kein Herzinfarkt, kein Krebs, nichts konnte festgestellt werden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau so erging es meiner Urgroßmutter, nur war da 76 das "kritische" Alter. Und noch zum Thema "man denkt einfach häufig nach". Und was, wenn das *nicht* der Fall ist? Ich war mal in eine Kommilitonin unerwidert verliebt. Anderthalb Jahre nachdem ich sie zum letzten Mal sah, schrieb ich einen Status auf Facebook (zum ersten Mal in diesen anderthalb Jahren über sie!), der diesen Satz beinhaltete: "Alles, was ich wissen will, ist, dass es ihr gut geht". Am Tag darauf (!) erfahre ich (durch einen noch unglaublicheren Zufall), dass ihr Vater am gleichen Tag wie mein Facebook-Status gestorben ist, wenige Wochen darauf starb ihre Mutter.... Alles Zufall? Klingt unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn.--Alexmagnus Fragen? 01:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die K A U S A L I T Ä T ..!? Beim Lottogewinn hat man wenigstens noch vorher ein Los gekauft....
"Das Leben" wimmelt nur so von Zufällen, aber selektiv nehmen wir nur die wahr, die aus dem Gewimmel bis in die Summationsknoten (= Bewusstsein) vordringen. Den Rest empfinden wir als Alltag. :-) Es scheint ihr also nicht so gut zu gehen ? Vielleicht braucht sie jetzt Unterstützung? Schicksal..? GEEZER... nil nisi bene 15:58, 28. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Für Dich mag es extrem unwahrscheinlich sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas irgendjemandem passiert, ist sehr hoch. Genau wie beim Lotto: Obwohl es für eine Person sehr unwahrscheinlich ist selbst in hundert Jahren auch nur einmal zu gewinnen, so gibt es doch jede Woche jemanden auf der Welt, der Lotto-Millionär wird. Und so passieren Tag für Tag Hunderten von Menschen Sachen, die sie für absolut unmöglich hielten... --martinhei 21:36, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu der Sache mit dem 86jährigen Großvater würde ich mal zum Thema "Selbsterfüllende Prophezeiung" weiterforschen.
Und um nochmal auf die Ausgangsfrage und auf die Frage nach der wissenschaftlichen Untersuchbarkeit zurückzukommen und dem weiter oben dazu gemachten Vorschlag:
"Ganz einfach, indem man die nahestehenden Personen (z.B. von Unfallopfern) befragt, ob sie was "gespürt" hatten."
Das kannst Du natürlich machen. Damit hast Du dann wissenschaftlich nachgewiesen, dass soundsoviel Prozent der nahestehenden Personen hinterher der Überzeugung sind, sie hätten vorher was gespürt.
Was Du damit weder untersucht noch nachgewiesen hast, ist die Frage, wieviele Prozent der Nahestehenden vorher etwas gespürt haben. Dazu müsstest Du sie logischerweise vorher befragen.
Das ist keineswegs so absurd und undurchführbar, wie es vielleicht im ersten Moment scheint. Es ist sogar recht einfach. Hier ein Vorschlag zur Umsetzung:
Manchmal hört man ja von solchen Nahestehenden, sie hätten beispielsweise eine Vorahnung gehabt bezüglich des bevorstehenden Flugzeugabsturzes. Nun geh doch einfach mal auf den Flughafen, dorthin in die Abflughalle, wo sich die begleitenden Besucher von den Reisenden verabschieden. Und mach direkt nach dem Abschied eine Umfrage unter den Zurückbleibenden, wie ihre Gefühle sind (Vorahnungen? Ungute Gefühle? Angst vor Absturz?).
Deine Ergebnisse gleichst Du dann ab mit der Zahl der an diesem Tag von diesem Flughafen abgegangenen und tatsächlich abgestürzten Flügen.
Dann hast Du schonmal eine ansatzweise wissenschaftliche Relation von Vorahnungen und tatsächlich eingetretenen Ereignissen. Gruß, --Anna (Diskussion) 14:04, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Heidi und der Bezug zu den Finanzmärkten

Heidi wurde zum Almöhi gebracht, weil Tante Dete eine Stelle in Frankfurt gefunden hat. Später kommt Klara aus Frankfurt und Heidi verbringt dann auch Zeit in Frankfurt. Steckt bei diesem Verhältnis Frankfurt/Schweiz irgendeine versteckte Botschaft über diese wichtigen Finanzstandorte dahinter? Sonst hätte man doch auch das viel nähere München wählen können. Oder Basel oder Genf. --82.145.208.241 11:29, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Heidiverschwörung und Illuminaten --91.56.175.249 11:34, 27. Jan. 2013 (CET) Wie, Heidiverschwörung noch rot? Wer hat sich da gegen uns verschworen? [Beantworten]
+1 Der Geißenpeter hütet ja auch nicht zufällig "Ziegen" (siehe: Baphomet der Ziegengott). Eines der geheimen Symbole der Illluminaten! Er hätte ja auch Kühe oder Schafe hüten können. --85.181.221.32 12:11, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hätte er, aber "Kuhpeter" oder "Schafpeter" wär nicht so gut gewesen. Da ist "Ziegenpeter" schon besser. --RobTorgel (Diskussion) 12:20, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein deutsches Wochenmagazin (..."Hitler-Tagebücher" ... dieses Jahr im April Jubiläum..!!) schreibt:
"Spyri kannte Frankfurt nur von der Durchreise Durch ihre Familie und ihren Glauben - sie war pietistisch erzogen - war Spyri öfter in Bremen. Warum sie sich als krankmachende Stadt Frankfurt aussuchte, ist nicht ganz klar. "Sie kannte Frankfurt nur von der Durchreise, aber wahrscheinlich wollte sie keine vom Adel geprägte Großstadt und auch keine katholische nehmen", meint Rutschmann. Zudem sollte die Stadt weiter weg von den Alpen sein als etwa München. So kam es zur Wahl der Handelsstadt am Main. Im früher sehr bürgerlichen Frankfurt konnte Spyri literarisch das Leid des Naturkindes voll entfalten, sagt Rutschmann. Heidis Erfinderin litt übrigens, trotz eines äußerlich reichen Lebens, jahrelang an Depressionen. Einziges Heilmittel für die Autorin - und so auch für ihre Figur Heidi - wurde der Glauben."
Kann man glauben - oder auch nicht. :-) GEEZER... nil nisi bene 14:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Finanzmärkten ist jetzt aber weit hergeholt. Gleiche gilt für die Illluminaten. Es musst von der Dramaturgie her fast eine echte Grossstadt sein, und um 1880 hattest in der Hinsicht nicht viel Auswahl. München ist in zwiefacher Hinsicht ungeeignet, weil da sieht man die Berge noch, dazu noch katholisch (Und Meinenfeld ist reformiert!). Zürich (hat auch das man sieht-die-Berge-Problem) und Basel waren für Johanna Spyri vermutlich noch zu klein und zu wenig Kulturschock. Aus dem Blickwinkel Grossstadt liegt Frankfurt wirklich fast am nächsten. --Bobo11 (Diskussion) 17:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Jein.
Statt Frankfurt hätte sie auch Zürich nehmen können, da es ja um die böse Stadt gegen die verlorene Naturidylle ging - nur sollte sich das Buch ja auch in der Schweiz verkaufen; da wäre Züri nicht so gut gewesen...
Die Religiosität des Kindes Heidi ist ein Nebenthema. Sie wird thematisiert - Heidi betet, bricht das aber bald ab, weil der liebe Gott ihre Gebete noch nicht erhört hat - sie wird dann darüber informiert, dass Gott erstens nicht immer so schnell antworten kann (weil ja so viele Leute beten) und zweitens eventuell einen langfristigeren Plan hat...
Ganz wesentlich aber ist etwas Anderes: Heidi ist eindeutig eine Erlöserinnenfigur. Klara wird ja praktisch dadurch geheilt, dass Heidi zu ihr sagt, sie möge doch aufstehen und gehen. Allein das ist nicht wirklich mit einem strengen Pietismus vereinbar, weil solch Heilen natürlich nur durch Jesus geschehen kann und nur im Neuen Testament, wenn es nicht überhaupt was Katholisches an sich hat... Heidi ist außerdem allein durch ihre Persönlichkeit die Freude und Erlösung aller anwesenden und nicht gerade böswilligen (sondern gläubigen) Erwachsenen, vom Alm-Oehi bis zum Doktor und zu Sesemann selbst (dazu des Geissenpeters Gewissen, das ihn vor dem Abrutschen ins Böse rettet!). Heidi ist im Prinzip gleichzeitig das, was im Neuen Testament nur auf Ankündigungsebene funktioniert, das unschuldige Kind, das aber schon groß und aktiv genug ist, Erlösung zu bewirken (was der kleine Jesus in seinen Windeln in der Krippe ja nicht fertigbringt, sondern vorerst nur symbolisiert). Tja, was Christliches ist dran, aber offensichlich bricht Spyri aus dem engen Pietismus total aus, indem sie die schon gefährlich degenerierte Schweiz (die Bahn, die Bahn! Die die Menschen in die bösen Täler, Städte gar bringt!) statt an Christus an der unberührten Natur / am reinen Heidi genesen lässt. Lies die beiden Bände noch mal unter dem Aspekt...
Übrigens nichts für ungut, ein geniales literarisches Werk bleibt das Schweizer Nationalepos dennoch. CarlM (Diskussion) 18:12, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Mayenfeld schreibt sich heute Maienfeld, nicht Meinenfeld. Und der Bahnhof ist zu einem mickrigen Haltepunkt heruntergekommen. CarlM (Diskussion) 18:27, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Frankfurt war zu der Zeit noch nicht in der heutigen Form mit Banken gesegnet (an denen es bekanntlich auch in der Schweiz nicht mangelt). Frankfurt war auch ein frühes Zentrum der Pietisten Philipp Jacob Spener und für Buchautoren auch wichtig ist die Frankfurter Buchmesse die schon ettliche hundert Jahre auf dem Buckel hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:12, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Internationale Telefonvorwahl (Sierra Leone?)

Hallo zusammen, es geht mir um den Anruf eines "verschollenen" Freundes. Er hat leider nur kurz auf AB gesprochen und die Rufnummernanzeige zeigte 00232/95/****. 232 ist die internationale Vorwahl von Sierra Leone, allerdings finde ich kein Ortsnetz mit der Nummer 95 und dieser Aufenthaltsort erscheint mir auch äußerst ungewöhnlich. Einfach zurückrufen auf diese Nummer möchte ich nicht. Gibt es womöglich irgendeinen Telefonbilliganbieter, der mit dieser Nummer arbeitet?--Schorle (Diskussion) 14:13, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gut, dass du nicht zurückgerufen hast. Das sind Abzocke-Betrüger. Die wollen dir entweder irgendeinen Gewinn andrehen, den du nur bekommst, wenn du deine Bankdaten angibst oder ihnen Vorkasse lieferst. Oder sie wollen eine Bestätigung, dass die Nummer stimmt, um sie dann an einen entsprechenden Abzocker zu verkaufen. Einfach ignorieren. --Sr. F (Diskussion) 15:44, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie können es "Abzocke-Betrüger" sein, wenn der Freund selbst auf den Anrufbeantworter gesprochen hat?
Wenn Fragesteller sich um Freund sorgt, soll er zurückrufen. Im schlimmsten Fall kostet das dann vier oder fünf Euro pro Minute - die sind für einen Freund wohl noch drin; mit dem kann man ja dann telefonisch eine andere Kommunikationsmethode vereinbaren. So blöd, Vorkasse oder Bankdaten zu liefern, wird Fragesteller ja wohl nicht sein. CarlM (Diskussion) 15:50, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Komplette Nummer bei google eingeben, eventuell nach und nach hinten eine ziffer weglassen (oft ist das eine nicht erfasste Durchwahl), mal ein Leerzeichen machen/variieren wo die Vorwahl enden könnte, dann kommt oft ein Ergebnis, dass Rückschlüsse auf die Nummer zulässt. Auf vielen Seiten werden solche Nummern auch veröffentlicht. --91.56.175.249 17:26, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise ist die erste Null am Anfang einfach nur das Amt; manche Telefone zeigen das als Teil der Rufnummer an, sodass man glaubt es handele sich um einen Auslandsanruf. -- Liliana 17:28, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit „Amt“ meinst Du die Leitung in ein externes Netz von einem privaten Netz heraus, ja? Ja, die dazu oft verwendete Null zeigen die internen Apparate (meist) im Display an. Nein, (normal funktionierende) Telefonanlagen leiten die natürlich nicht nach draußen weiter. Dann würdest Du nämlich bei jedem Anruf nach bspw. Traunstein (086) mit 0086 irgendwo in der Volksrepublik China (+86) landen. --Geri, ✉ Mentor 12:28, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Googlen hab ich bereits erfolglos probiert. Und mein Telefon hat bisher Inlandsanrufe auch immer richtig angezeigt.--Schorle (Diskussion) 17:37, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was soll das Gesäusel? Wenn Dir der Freund egal ist, vergiss ihn. Wenn nicht, ruf da an und frag. Durch Wählen einer Nummer hast Du weder deine Immobilie verkauft noch die Scheidung eingereicht noch Dein Bankkonto übereignet. Auch für den Eintritt in die NPD braucht es weitere Formalitäten. Wenn das eine Falle ist, dann sind durch den Anruf ein paar Euro mehr auf Deiner nächsten Telefonrechnung. Wenn der Freund antwortet, frag ihn, wo er ist und was für eine Telefonverbindung das ist. CarlM (Diskussion) 17:43, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Vorwahl 02329 scheint es in Deutschland nicht zu geben, siehe Vorwahl_02_(Deutschland)#023x_.E2.80.93_Dortmund_und_Umgebung. -- 79.195.247.245 17:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mein Versuch anzurufen ist gescheitert: "Diese Ländervorwahl ist aus Ihrem Netz nicht verfügbar". Danke für Eure Bemühungen.--Schorle (Diskussion) 19:19, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dann isses, wie Liliana sagte, eine Amtsnull - probiers mal mit 0232... CarlM (Diskussion) 20:36, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja: 02329 ist keine gültige Vorwahl. Rätselhaft ... --Zerolevel (Diskussion) 21:24, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Diese Ländervorwahl ist aus Ihrem Netz nicht verfügbar" kann aber auch heißen, dass der Telefonanbieter besonders teure Vorwahlen vorsorglich sperrt. Ich wollte mal per SMS die Parkgebühr bezahlen - denkste. Hätte dafür erst bei meinem Anbieter "Mehrwert-SMS" freischalten lassen müssen. War halt als Schutz vor hohen Kosten die Voreinstellung. --79.244.160.248 03:53, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde, der nach Sierra Leone umgezogene Freund sollte jetzt auflösen. CarlM (Diskussion) 16:38, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

28. Januar 2013

Bild aktualisieren

Hallo Wiki-Kenner! Ich habe das Bild "Datei:HartmannWerner-Grab-1.jpg" aktualisiert. Es ist nunmehr das 3. Bild. Im aufrufenden Artikel Werner Hartmann (Physiker) ist jedoch noch das ältere 2. Bild zu sehen. "Datei" und "File" ergibt keine Änderung. Was muss ich korrigieren? --Dgarte (Diskussion) 16:21, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wp:Cache --Rôtkæppchen68 16:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann sein, dass das nichts hilft. Es gibt in letzter Zeit (noch mehr) Probleme, siehe WP:FZW#Bildaktualisierung schlägt fehl trotz „?action=purge“. --тнояsтеn 16:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir war das aktuelle Bild zu sehen, auch im Artikel und in der Bildbeschreibung. --Rôtkæppchen68 16:35, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum lädst du die neuen Versionen nicht einfach als Datei:HartmannWerner-Grab-2.jpg und Datei:HartmannWerner-Grab-3.jpg hoch? Dann musst du allerdings den Artikel ändern. Siehe auch commons:COM:CROP. Von anderen Dingen haben wir auch mehr als ein Foto auch wenn nur eins im Artikel benutzt wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:42, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Alles OK, Danke! --Dgarte (Diskussion) 19:19, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fehler behoben. --тнояsтеn 14:17, 1. Feb. 2013 (CET)

Dachziegeln als Solarzellen

Angenommen man würde normale Dachziegeln aus alterungsbeständigem Glas fertigen, die wie Solarzellen funktionieren. Dann müssten die Dachdecker nach dem Decken noch unter dem Dach Kabel einstecken und fertig. Und wenn man das deutschlandweit als Standard einführen würde ... kurzum: Wo liegt der Denkfehler? 46.115.96.126 22:32, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Denkfehler von was? Du denkst, damit ließen sich alle Energieprobleme lösen? Problem ist wie immer (neben anderen Sachen, die einem da noch einfallen könnten) das liebe Geld. Es kostet einfach zu viel. --тнояsтеn 22:48, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und nur mit dem Auswechseln der Dachziegel ist es eben nicht getan. Weil irgendwie haben Solarzellen die blöde Angewohnheit Gleichstrom zu liefern. Aus der Steckdose kommt aber Wechselstrom. Im Endeffekt ist es vor allem das Geld, neben dem das Nacht die Sonne nicht scheint. --Bobo11 (Diskussion) 22:51, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Neben dem Geld scheint das Nacht die Sonne nicht. Ihm seins, jetzt mal.
Aber mal im Ernst: Die Dinger werden jedes Jahr günstiger, das Problem verlagert sich damit entweder auf die Batterie- (o.ä.) - Technik oder auf die Verteilung und den Ausgleich. Dazu muss man auch noch für die Feuerwehr eine Wassersorte erfinden, die den Strom nicht leitet. Aber von diesen kleinen technischen Fragen abgesehen, ist das Ölzeitalter zu Ende. Den Rest vom Öl brauchen wir jetzt für Plastiktüten und so auf; in hundert Jahren werden die Leute in Brennermuseen gehen wie wir heute in Dampflokmuseen. CarlM (Diskussion) 22:58, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Thema "Feuerwehr": http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2012/1209/Solarzellen.jsp --тнояsтеn 23:12, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Google-Bildersuche => Dachziegel solarelement <= scheint es schon in mehreren Versionen zu geben. GEEZER... nil nisi bene 23:04, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch im Jahr 2013 gibt es noch Stadtplaner und Architekten, die Pultdächer nach Norden ausrichten; so gesehen im Neubaugebiet am östlichen Ortsrand. Ein Solardach muss nach Süden ausgerichtet sein. Ost- und Westdächer bringen wenig, Norddächer gar nichts. Für eine optimale Ausnutzung einer Dachfläche muss auch die Dachneigung stimmen. Wenn man die Solarzellen nicht flach auf das Dach legen will und die Dachneigung nicht stimmt, so mindert das Wirkungsgrad und Ertrag des Solardaches. Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss. --Rôtkæppchen68 23:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen, s.o. Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden, wodurch Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit leiden. Und man muss bei jedem losen Dachziegel einen Spezialisten holen. - Nebenbei: Photovoltaik ist momentan eine der teuersten Methoden zur Energieerzeugung in Mitteleuropa. --Optimum (Diskussion) 00:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solarkonstante: 1370 W/m², Atmosphäre blockt, so dass nur 54% am Boden ankommen. -> 740 W/m² Wirkungsgrad Solarzelle max. 14% -> 103 W/m².
Durchschnittsverbrauch in D pro Person pro Jahr: 2000 kWh -> 228 W müssen pro Person erzeugt werden. Also ca. 2 m² Solarzelle pro Person
Das gilt natürlich nur wenn die Solarzellen 24h lang und am Äquator optimal bestrahlt würden. Daher muss die tatsächlich nötige Solarzellenfläche noch vergrößert werden
->Tag/Nacht: x2, Keine Sonnennachführung: ca. x2, Regenwetter usw.: x2, Sonstiges: x2. -> 32 m² Solarzellen pro Person in Deutschland sollten genügend Strom erzeugen können.
Eigentlich ist also das Energieproblem bald gelöst. Nur die Speicherung der Energie ist technisch noch nicht so gut entwickelt. D.h. man muss ja irgendwie die ganze Energie die man im Sommer geerntet hat zum Teil für den dunklen Winter speichern.--Svebert (Diskussion) 00:13, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt inzwischen Dächer, wo die Solarmodule nicht über den Dachziegeln montiert werden, sondern anstatt der Ziegel. Man hat somit also ein paar große "Solarziegel" auf dem Dach. Vorteile 1. man muss keine Ziegel an der Stelle verlegen, reduzierte Lattung (Materialkosten) 2. Das Dach muss weniger Gewicht tragen, kann daher mit größerem Sparrenabstand gebaut werden bzw. Verstärkungen wegen dem Zusatzgewicht der Module können entfallen 3. Rükseite der Module bleibt immer trocken d.h. weniger Probleme mit Korrosion der Kontakte 4. Wartung kann teilweise auch ohne Gerüst oder Sicherungstechnik gefahrlos einfach von der Dachinnenseite erfolgen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe kürzlich mit einem Feuerwehrmann gesprochen und der hat mir berichtet die Gefahr die von Solarzellen auf Dächern ausgeht schon lange bekannt ist und das man selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr für solche Situationen geschult ist. Die reißerischen Berichte in den Medien seien Quatsch weil die Feuerwehrleute sehr wohl wissen wie Sie bei einem Solarzellen bedeckten Dach löschen müssen und wie nahe Sie ran dürfen. Der ganze Beruf dreht sich schließlich um den kontrollierten Umgang mit gefährlichen Situationen. Und zu CarlM. Seit 1900 wird von Unheilspropheten gepredigt "Das Ölzeitalter" sei bald zu Ende. Aktuell wissen wir, daß uns bis mindestens 2100 möglicherweise sogar bis 2200 das Öl nicht ausgehen wird. Kommt man sich da nicht albern vor wenn man eine Theorie vertritt die schon seit vier Generationen falsch ist und nachgewiesener Maßen noch mindestens weitere vier weitere Generationen falsch sein wird? --FNORD (Diskussion) 10:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Situation entspannt sich ja zusätzlich, wenn mal die Hälfte der Menschheit ersoffen oder verhungert ist, weil uns die Anbauflächen auf Meereshöhe fehlen. Also nicht zu pessimistisch mit der Reichweite des Öls. Yotwen (Diskussion) 13:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Wie kommst Du Dir denn vor, wenn Du jemandem was unterstellst, was der gar nicht gesagt hat?
Gepredigt wurde - das ist richtig - das Ende des Ölzeitalters wie das Ende der Bierflasche, die man ausgetrunken hat - kein Tropfen mehr drin, sehr traurig. Ich deutete nun an, dass das Ölzeitalter seinem Ende zugeht, da das Öl (außer für die Kunststoffindustrie) nicht mehr gebraucht wird. Übrigens zeigt die verstärkte Anwendung von Fracking u.ä., dass die leicht erreichbaren Vorkommen eben doch ihrem Ende zugehen; darin eingeschlossen ist, dass manche auch aus ökologischen oder politischen Gründen nicht mehr abgebaut werden. Und ansonsten ist es einfach Wirtschaft: Die Förderung wird immer teurer, die regenerablen Energieformen werden immer billiger... CarlM (Diskussion) 13:32, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Entweder ist die Wikipedia auch von parallelen Welten, in denen sich die Realität vollkommen anders gestaltet, zugänglich oder du hast keine Ahnung wovon du sprichst. In unserer Basisrealität hier ist praktisch zu jeder Behauptung die du aufgestellt hast, das exakte Gegenteil war. --FNORD (Diskussion) 13:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutlich bin ich Optimist, wenn ich davon ausgehe, dass die von mir sehr knapp zusammengefassten Informationen heute allgemein zugänglich seien. Schau einfach in ein paar Jahren mal wieder hier vorbei.
Auf die Schnelle gefunden: Photovoltaik#Modulpreise - ist natürlich nur ein Beispiel. Dass die Kosten der Photovoltaikzellen seit Jahren abnehmen, kann Dir jeder (ehrliche) Hersteller sagen.
Daran, dass wir uns grundsätzlich in der Phase von Peak Oil befinden, besteht auch kein Zweifel. Ob man das nun 2005 oder 2009 oder 2018 vermutet, ist relativ egal; das sind recht kurze Zeiten, verglichen mit den für den Austausch der Technik nötigen. Und Peak Oil ist eben nicht das spektakuläre Ende der Bierflasche. Informier Dich einfach, bevor Du hier Andere in Parallelwelten steckst... CarlM (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Lies Dir mal durch was Peak Oil bedeutet. Die damit verbunden Probleme (und möglichkeiten) treten nämlich nicht erst dann auf, wenn die Flasche leer ist und es gar kein Öl mehr gibt, sondern bereits dann wenn die Förderquoten nicht mehr weiter in dem Maße gesteigert werden können, wie es nötig wäre um die Nachfrage zu befriedigen und einen marktfreundlichen Ölpreis zu garantieren. Auch wenn das endgültige Ende des Öls noch in weiter Zukunft liegen mag und die letzte Wirtschaftskrise und alternativen Fördermethoden (für die wir einen hohen ökologischen Preis zahlen) dem Markt kurzzeitig Luft verschafft haben, werden wir IMO alle Peak Oil noch erleben. --Martin K. (Diskussion) 19:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen - es ist geradezu lächerlich einfach, in einen "Solarziegel" die Dämmfunktion "einzubauen".
Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden - ich kenne einige Dächer, auf denen wurden statt einzelner Ziegel großflächige Leichtmetallplatten verlegt, die an der Oberfläche Ziegelförmig gepresst wurden. Bereits aus ein paar Metern Entfernung kann man den Unterschied zu einem Flachziegeldach nur dann erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Jedes dieser Elemente hat etwa 4x6 scheinbare Ziegel. Überall, wo man soetwas vrwenden kann, lassen sich auch Solarpanele alternativ verlegen.
Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss - Wenn diese Dinger weiter verbreitet werden, wird es auch Entwicklungen geben, die so geformte Solarmodule über genormte Steckverbinder auch elektrisch verbindet - sodaß Kabelzuführungen nur an strategischen Stellen am Dach erfolgen müssen und lang nicht mehr bei jedem Ziegel einzeln. Chiron McAnndra (Diskussion) 02:08, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Herkömmliche Dachziegel werden bislang schon in Dachlatten eingehängt. Spricht nichts dagegen, diese Dachlatten mit Kabelkanälen auszustatten. Interessanter ist aber der Weg, den Niederländer gehen: Das „Fertigdach“. Das Dach wird in der Fabrik gedeckt und per Kran aufs Haus gehoben. --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:17, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Januar 2013

HD-Empfang (ältere Anfrage)

Moin, ich hätte einen Nachtrag zu dieser älteren Anfrage. Die Sachlage klärte sich, aber ist so absurd, dass ich's hier poste, vielleicht kann man weiteren Nutzern damit helfen: Man muss den manuellen Sendersuchlauf, statt wie postuliert auf horizontal, auf vertikal festlegen, denn findet man die gesuchten Sender. Ein TV-Techniker erklärte das Phänomen mit einem banalen Übersetzungsfehler in der Software seitens des Herstellers. VG--Magister 07:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Techniker ist, mit Verlaub, ein Schlitzohr. Das hat nichts mit Übersetzungsfehler zu tun, denn die ÖR HD (die meisten, pace Rotkaeppchen) senden nun mal horizontal. Wirklich liegt (ich wage mal die Vermutung) Folgendes vor: Die Eingänge für HL und VL am Multischalter sind vertauscht. Oder (unwahrscheinlich) die 18/14-Volt-Umschaltung wird konventionswidrig für Highband-Lowband-Umschaltung genutzt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung. Ich schließe mich aber Dumbox' Meinung an, denn dann träte dieses Problem ja gehäuft bei anderen Besitzern auch auf (und die Lösung hättest Du sicher sehr schnell im Netz gefunden), oder Du hättest einen sehr speziellen Fernseher erwischt.--IP-Los (Diskussion) 22:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

DSL Speedtest

Der DSL-Geschwindigkeitstest von CB zeigt bei mir absurd hohe Werte an: download 499.124 kBits/s und 62.xxx kByte/s; upload 952 kBits/s bzw. 119 kByte/s. Da mir das Tempo einfach zu gering erschien, habe ich den Test in den letzten Wochen mehrmals - mit ähnlich hohen Ergebnissen - gemacht, Von CB gab es keine Rückmeldung. Kann mir hier jemand einen empfehlenswerten Speedtest nennen? Die Ursache für die seltsamen Testergebnisse würden mich auch interessieren. Es dankt --M.Bmg (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wie schnell ist überhaupt dein anschluss? es gibt nohc den sppedtest auf www.wieistmeineip.de http://www.avm.de/de/Service/FRITZ_Tools/zack/zack.html aber denk dran antivieren/interschutz programm können ergebnisse verfälschen (Banner blocker ectpp.) -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:20, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bis 16000 sollen es sein, Congstar. Umfeld ist Win7 & FF 18 sowie Avira.--M.Bmg (Diskussion) 14:33, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Tools von „CB“ und wieistmeineip.de nutzen die selbe Testinfrastruktur, außerdem ist das „CB“-Logo auf beiden Tests zu finden. --Rôtkæppchen68 15:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein alternativer Anbieter ist speedtest.net. --Rôtkæppchen68 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und trotzdem zeigen beide stark unterschiedliche werte an... --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir zeigen alle hier aufgeführten Tests bis auf wenige Prozent die gleichen Werte an. --Rôtkæppchen68 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
bei mir nich... puter plöd: 9,9Mbit/sec und speedtest.net: 11,7Mbit/sec... --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn CB "Puter Blöd" heißen soll (hat anwalt liebling (der mit dem niedrigen anwaltslohn von der karte) imma gesagt...), dann ist alles 1. klar und 2. falsch... vodafone bietet für kunden wohl auch sowas an: manchmal jedenfalls... die da sind schön bunt: yay! :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Provider wissen welche Seiten Speedtests anbieten und reduzieren dann teilweise Bandbreitenbegrenzungen. Ich hatte auch mal gelesen dass man bei einigen Providern teilweise seinen Download markant beschleunigen konnte, wann die URL ein speedtest im Namen hatte.
Davon abgesehen fand ich den Speedtest der Bundesnetzagentur unter http://www.initiative-netzqualitaet.de/startseite/ recht realistisch. --Mps、かみまみたDisk. 16:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe eure Empfehlungen mal durchprobiert, ich denke ich vergess' es künftig mit diesen Tests. Die 500 MBit/s werden mich noch kurze Zeit wurmen, dann aber Schwamm drüber. Danke für die Tipps.--M.Bmg 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rotationshelfer

Was macht man als Rotationshelfer in einer Druckerei?? Gruß--109.193.77.188 17:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der hilft an der Rotationspresse im Rotationsdruck. --Schlesinger schreib! 17:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der muss die Druckwalzen zur Rotation verhelfen, wenn der Strom ausfällt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:52, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe zB hier, ist natürlich vom Betrieb abhängig. Siehe aber auch Rotation (Helfer/in Verkauf) :) --80.171.3.201 18:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten, aber irgendwie bin ich jetzt genau so schlau wie vorher. Hab morgen ein Vorstellungsgespräch bei so einem Job(mini,neben). Naja ich lass mich überraschen. Gruß--109.193.77.188 18:58, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Rotationshelfer ist meist schlichtweg eine Art Hilfarbeiter, der dafür sorgt, dass die Druckmaschiene auch laufen kann (einstellen tut sie schon der Drucker). In dem er Material zuführt und Druckerzeugnisse wegführt. Also was Lagerarbeiter mässiges, Stapler-Prüfung also von Vorteil.--Bobo11 (Diskussion) 19:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Achso ok, hhm in der Stellenbeschreibung stand nichts von Staplerführerschein. Gruß--109.193.77.188 19:56, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Je nach Firma und Grösse der Maschine muss das nicht sein. Wenn das alles mit Hubwagen bzw. Elektrischer Hubwagen zu machen ist geht das auch ohne. Ist halt auch bisschen Frage wie das Lager aufgebaut ist. Aber darauf gefasst machen, dass du zupacken können musst, dass solltest du. --Bobo11 (Diskussion) 20:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder Burger mögen. Es kann nämlich auch ein ganz anderer Rotationshelfer gemeint sein, wie oben ja verlinkt. 80.171.26.231 20:40, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, war grade da. 7,80 Euro 43 Stunden pro Monat. Ich muss bei riesigen Druckmaschinen die Farbe nachfüllen, walzen(heißt das so?) sauber machen usw. Hm ich glaub ich guck mich nach was anderem um :D Gruß--109.193.77.188 12:08, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn die Arbeitssicherheit gewährleistet ist, kann das ganz nett sein, glaub ich... aber: dämpfe und überraschende (rest-)bewegungen der schweren dinger... elektriker haben es da z B auch überdurchschnittlich schwer, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 14:05, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Umgeht Russells Typentheorie Curry's Paradox/Löbs Paradox?

Meine Frage ist oben eigentlich schon genug ausgeführt. Im Wikipediaartikel Currys Paradox steht geschrieben, dass Russells' Typentheorie in der Lage sein soll, Currys' Paradox zu umgehen, weil die Theorie Selbstbezüglichkeiten vermeidet. Aber ist es nicht so, dass Gödels Unvollständigkeitssatz (ich glaube, es war der 2.) eben im System der Principia Mathematica inen Satz konstuiert, der von sich aussage, er sei nicht beweisbar? --188.101.74.120 19:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist in den jeweiligen Artikeldiskussionen sicherlich besser aufgehoben, eine allgemeine Wissensfrage ist das eher nicht, zumindest mMn. Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der IP ist offenbar die Antwort zu der Frage nicht ganz klar. Es wäre nur höflich und gerecht, ihr zu antworten. Dass der Artikel denn ggf. verbessert werden muss, ist ja nebensächlich. Die Frage wurde hier auf einer inhaltlichen Ebene gestellt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.177.174 (Diskussion) 21:52, 29. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Lieber Fragesteller und Antworter, ich wollte mit meiner Antwort lediglich darauf hinweisen, dass spezielle Fragen zu konkret in WP existierenden Lemmata besser in der jeweiligen Artikeldiskussionen aufgehoben sind, da hier nur allgemeine Wissensfragen beantwortet werden (in der Regel). Ob die angesprochenen Artikel verbesserungswürdig sind liegt völlig außerhalb meines Kenntnisbereiches. Sollte dies so sein ist es jedoch keinesfalls nebensächlich. Aber auch dafür ist die Artikeldiskussionen da. Und dass dir die Antwort zu der Frage nicht klar ist, ist selbstverständlich und regelmäßige Grundvoraussetzung einer Frage. War ich unhöflich, dann bitte ich um Verzeihung, war keine Absicht. Zu der ganzen Sache: h s q m y p ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 22:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo! Was es genau mit diesen Ausführungen in dem Artikel auf sich hat, kann ich nicht nachvollziehen, weil ganz normale Logiken wie etwa die Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie stets in der Mathematik verwandt werden, das Problem auch nicht haben. Vielleicht hat das eine besondere historische Bedeutung? Jedenfalls habe ich keine Ahnung von der Typentheorie. Deine Frage meine ich aber dennoch beantworten zu können: Ein Problem mit dem Unvollständigkeitssatz gibt es nicht, bei der Russelschen Typentheorie genauso wenig wie bei gängigeren formalen Systemen: Denn es lässt sich zwar die Beweisbarkeit von Sätzen in der Logik formulieren, nicht aber die „Wahrheit“ in einem bestimmten Modell. Somit lässt sich erst recht keine selbstbezügliche Wahrheitsaussage treffen („wenn dieser Satz wahr ist…“). Das besagt ein Satz von Tarski. Grüße --Chricho ¹ ³ 22:21, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist doch die Höhe

Wie lautet der Fachbegriff für den Höhenunterschied zwischen der Talsohle und der Bergspitze, also nicht die Höhe bezüglich NN, sondern relativ zur nahen Umgebung? Reliefenergie hat offenbar damit zu tun, trifft aber, wenn ich den Artikel richtig verstehe, nicht exakt das hier Gemeinte. Und damit verbunden die Frage: Welcher Berg ragt in diesem Sinne am höchsten auf, weist also den größten Höhenunterschied gegenüber dem tiefsten Punkt an seinem Fuße auf? 84.62.120.34 22:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schartenhöhe? --80.129.89.188 22:53, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jupp. Und zur zweiten Frage: siehe Liste von Bergen nach Schartenhöhe --тнояsтеn 23:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du den höchste Berg von der Basis bis zur Spitze suchst, es ist der Mauna Kea.--Bobo11 (Diskussion) 23:12, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke – aber mmh: Was ich meine: Ich stehe irgendwo im Tal und vor mir erhebt sich ein Berg. Das Tal liegt meinetwegen 1.000 m über N.N., der Berg weist 2.000 m über N.N. auf -> macht 1.000 m. Um diese Differenz geht es. Das verträgt sich nicht mit der Liste von Bergen nach Schartenhöhe: Demnach ist der Mount Everest 8.848 m hoch und hat eine Schartenhöhe von 8.848 m. Am Fuße des Berges befinde ich mich aber doch nicht auf Meereshöhe… – Und es geht auch nicht um die höchste Erhebung vom Meeresboden zu Bergspitze. ;-) 84.62.120.34 23:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau einfach mal in den Artikel Höchster Berg, es gibt eben mehr als eine möglich Definition. --Bobo11 (Diskussion) 23:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Topografische Karte mit Höhenlinien

Ich vermute, es gibt dafür keinen speziellen Fachbegriff, weil der tiefste Punkt an seinem Fuße nicht genau definiert ist. Angenommen, am Berg fließt ein Fluß vorbei, dann wäre der tiefste Punkt an seiner Mündung ins Meer? Als Beispiel auch diese Höhenlinienkarte: Wo könnte hier der tiefste Punkt für den Cady Hill sein? --Optimum (Diskussion) 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde relative Höhe vorschlagen. --TheRunnerUp 00:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der gesuchte Begriff heißt auf Englisch "Height over base", wenn ich mich nicht irre. Wie nun aber "base" bzw. deutsch "Basis" definiert sind, ist die Frage. en:List of highest mountains schreibt "There is no precise definition of surrounding base". --Neitram 13:05, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Klar das mit der Basisdefinition ist ein Problem. Weshalb man in der Regel die Basis mit angibt. Beim Cady Hill wäre das z.B: „Der Cady Hill hat bezogen auf den Fluss Little River bei Lower Village eine Höhe von 452 Metern.“ (1122-670= 452)--Bobo11 (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der gesuchte Begriff lautet Reliefunterschied--Diorit (Diskussion) 15:16, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Himmel

Warum ist der Himmel blau?

--91.66.45.62 22:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bitte Schön! Himmel_(planetär)#Das_Himmelsblau-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt fehlt nur noch "warum ist die Banane Krumm". Bevor das auch noch gefragt wird: siehe Dessertbanane#Besondere_Eigenschaften_der_Dessertbanane. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und vergiss nicht, warum ist das meer blau.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und in welcher Farbe läuft ein Schlumpf an, wenn man ihn würgt? --Optimum (Diskussion) 23:44, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wie kommen die Streifen in die Zahnpasta? Und warum ist Papi immer blau und Pipi immer gelb? --Rôtkæppchen68 23:48, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit der Banane war eigentlich meine nächste Frage. Vielen Dank für die Antworten. --91.66.45.62 23:58, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt für viele Kinderfragen eine wissenschaftliche Erklärung, warum der Himmel blau ist erklärt der Artikel Rayleigh-Streuung. Dafür ist Wikipedia da. -Ohrnwuzler (Diskussion) 19:46, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

30. Januar 2013

Doku über Google Books

Weiß jemand, wann die Doku über Google Books ins Kino oder Fernsehen kommt? Habe nichts gefunden, weiß aber auch nicht, wo zu suchen ist. --Aalfons (Diskussion) 03:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.filmstarts.de/kritiken/217323.html --Vsop (Diskussion) 08:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei sowas auch immer hilfreich: die IMDd [4]. Bisher also wohl nur auf dem Sundance Filmfestival gelaufen, siehe auch http://www.worldbrainthefilm.com/. --тнояsтеn 09:12, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aus den Links geht aber nicht hervor, ob ein Verleih den bereits angekündigt hat oder er für's TV eingekauft wurde, geschweige denn, ob er bereits, äh, informell zirkuliert. --Aalfons (Diskussion) 12:38, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sundance ist ein Filmfestival, es ist relativ unwahrscheinlich, dass dort Raubkopien davon entstanden sind. Je nach Film dauert es meist mehrere Monate bis der Film irgendwo anders anläuft. Ein Beispiel vom letzten Jahr ist Lady Vegas, der auch zunächst im Januar beim Sundance lief und dann erst im Juni/Juli regulär anlief (in UK, Irland, Deutschland etc.) und bisher in den USA noch immer nicht breit gestartet ist. Nun ist eine Dokumentation natürlich prinzipiell mehr vom Altern bedroht als ein Spielfilm, aber in den nächsten Monaten würd ich nicht damit rechnen, ihn zu sehen. Ob er in Deutschland überhaupt in die Kinos kommt, muss sich auch noch zeigen, evtl. läuft er direkt auf Arte (die den Film ja mitproduziert haben). Im Zweifelsfall kannst du ja mal 'ne Mail an Arte schicken und nachfragen.
Spannend ist übrigens, dass im Hintergrund der offiziellen Webseite ganz oben ein Bild vom Berliner Alexanderplatz gezeigt wird. --APPER\☺☹ 15:35, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Brei gelöste Gase

Wenn man eine Flasche verdorbenen Ketchups öffnet, dann dehnt sich der Ketchup aus und kommt raus gespritzt, weil das von den Bakterien erzeugte Gas im Ketchup ist. Offensichlich ist im Ketchup Gas gelöst. Wieso setzt sich das Gas nicht oben ab, also kommt nicht aus dem Ketchup raus oder setzt sich als Blase ab? Beim Nahrungsbrei im Darm kommt es doch auch aus dem Brei heraus und liegt dann als reines Gas vor. 46.115.42.139 05:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Gas entsteht dort, wo die Bakterien sind - im Ketchup. Siehe auch Löcher im Käse. Ich schätze, dass der Ketchup einfach zu zähflüssig ist um das komplette Gas nach oben ströhmen zu lassen. Dazu kommt, dass ein Teil des Gases wegen des Drucks in der Flüssigkeit gelöst ist und bei einem Druckabfall gar nicht so schnell aus dem Ketchup kann. Schüttel mal eine Mineralwasserflasche und drehe anschließend den Deckel auf :-) (Ein/e Fachmann/frau möge mich gern berichtigen) VG --an-d (Diskussion) 06:36, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten hängt sehr stark von Druck und Temperatur ab, siehe Henry-Gesetz. Die Ketchupflasche hat konstantes Volumen. Dadurch erhöht sich der Innendruck durch die Fäulnisgase. Dadurch löst sich ein Teil der Faulgase im Ketchup. Öffnet man die Flasche, so sinkt der Druck schlagartig auf Atmosphärendruck. Dadurch sinkt auch die Löslichkeit des Faulgases im Ketchup. Das Ergebnis ist, dass sich Gasblasen im Ketchup bilden, die sich ausdehnen und dabei den Ketchup dazu bringen, aus der Flasche zu spritzen. Im menschlichen Darm kann sich kein nennenswerter Druck aufbauen, weswegen sich nicht viel Faulgase im Darminhalt lösen. Außerdem hat der Darminhalt 37 °C. Das ist etwas wärmer als übliche Ketchupaufbewahrungstemperaturen. Dadurch löst sich weniger Faulgas im Darminhalt als im Ketchup. --Rôtkæppchen68 06:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ketchup ist thixotrop, d.h. in der Phase, in der die Bakterien ihre Arbeit tun, ist die Viskosität höher, als zu den Zeitpunkt, wenn du die Flasche öffnest. Dadurch können sich die im Gleichgewicht befindlichen Gasblasen durch die plötzlich sinkende Viskosität leichter ausdehnen und die Pampe spritzt aus der Flasche. Yotwen (Diskussion) 07:25, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig, wenn auch ein bisschen umgekehrt... Beim Öffnen dehnen sich die Gasbläschen mangels Gegendruck aus. Dadurch wird der Ketchup bewegt, die Viskosität fällt stark ab und er wird flüssig. Übrigens werden auch vorhandene Verdickungsmittel bakteriell abgebaut, so dass die Viskosität schon von vorherein niedriger ist. --FK1954 (Diskussion) 15:48, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

nPA-Lesegeräte

Demnächst bekomme ich meinen neuen Personalausweis. Ich würde gern die neuen Funktionen wie bspw. Unterschriftersatz und Online-Banking im Internet damit probieren. Nun habe ich aber kein solches Gerät. Ich habe gehört, dass es ein Kontingent von Geräten gibt, die vom Bund kostenlos vergeben werden. Im Netz finde ich aber nichts. Weiß jemand, wo ich solche kostenlosen Lesegeräte (legal) erhalte? --77.4.85.239 09:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn der Bund davon nichts weiß und nichts darüber bekannt gibt, dann wird Dein Informant falsch informiert gewesen sein. "Ich habe gehört..." Von wem denn? --91.56.187.66 09:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stand in der Zeitung, oder im Internet, oder beides. --77.4.85.239 09:48, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es im Internet stand, dann wird es da noch stehen. Such einfach mal. Alternativ müßte Dein Einwohnermeldeamt was wissen. --91.56.187.66 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich hab diese gerät http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_standard.html?pEl=3 es kann zwar den npa lesen, aber ich hab den noch nciht, den leser hab ich wegen anderen gründen gekuaft, dan gibt es noch http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberjack_RFID_basis.html?pEl=1 ohne tasten und das "luxus" modell http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_komfort.html?pEl=2 Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 10:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gab von November 2010 bis Dezember 2011 verschiedene Aktionen, bei denen diese Geräte kostenlos verteilt wurden, u.a. als Zeitschriftenbeilage oder in den VRR-Kundencentern (für Abonnenten, die damit auch ihre eTickets auslesen können). Ein paar Infos dazu gibt es hier. --Rekkes (Diskussion) 21:07, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe http://www.personalausweis-kartenlesegeraete.de/tipps/kostenlose-lesegerate-und-gratis-kartenleser/. --тнояsтеn 10:30, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller behauptete, im Netz nichts gefunden zu haben. Seltsam, Deinen Link findet man auf Anhieb als ersten Treffer. Für sowas gibt es hier auch einen Artikel. --91.56.187.66 10:36, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kein Schutz vor Coverversionen

Gibt es im deutschen Urheberrechtsgesetz wirklich keinen Schutz eines Musikstücks vor "originalgetreuen" Coverversionen (die keine eigene schöpferische Leistung darstellen und somit keine Bearbeitungen im Sinne des UrhG sind)? Das heißt, jeder Musiker kann einfach so jeden beliebigen Titel covern und diese Coverversion vermarkten, ohne irgendeine Erlaubnis einzuholen? (Hintergrund der Frage ist Heinos neue Cover-CD mit Songs von Rammstein, den Ärzten und den Toten Hosen.) Irgendwie kann ich es kaum glauben, dass die Rechtslage wirklich so ist. --Neitram 14:10, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn der Künstler die Gema-Gebür für die Benutzung des urhebrechtlich geschützen Stücks bezahlt hat, darf er wirklich alles covern.--Bobo11 (Diskussion) 14:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Nur: Jedes einzelne Wort des Textes muss so erhalten bleiben. Wenn nicht: Rechtsanwalt. Vielleicht hilft es, sich wieder besser zu fühlen, wenn man sich folgende Frage stellt: Was würde mich mehr beunruhigen? Wenn Heino Songs von Rammstein, Westernhagen, den Ärzten singt ... oder wenn Rammstein, Westernhagen, die Ärzte Songs von Heino singen. Mir hat es geholfen - und ich gebe das gerne weiter. GEEZER... nil nisi bene 14:29, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es scheint, als würdest du dieses Album nicht kennen. --80.171.26.231 15:00, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Text-Änderungen musst du eine schriftliche Freigabe des Verlags einholen (zumindest in A definitiv) --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Band Slut wollte ein Album mit Liedern aus der Dreigroschenoper rausbringen. Der Nachlassverwalter des Komponisten Kurt Weill hat das verhindert. --Rôtkæppchen68 14:48, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Rechtsgrundlage würde mich mal interessieren. Warscheinlich gar keine... --FA2010 (Diskussion) 15:04, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Nein, das stimmt so auch nicht ganz genau. Der Künstler darf ungefragt nur Werke von Autoren aufführen, die sich von der GEMA vertreten lassen. Dazu zwingt den Autor allerdings niemanden. Das wirkt wie eine gebührenpflichtige Lizenz und ersetzt sozusagen die einzelne Erlaubnis. Wenn man das Werk abändert, muss man für dieses abgeleitete Werk eine Erlaubnis beim Autor einholen (bzw. bei dessen Verlag, falls er einen solchen beauftragt hat). Wobei es durchaus zu diskutieren ist, was eine derartige Änderung ist: reicht es schon, ein einzelnes Wort ohne Sinnverzerrung zu ändern? Reicht eine Kürzung schon aus, z. B. nicht alle Strophen aufzuführen? Es muss schon das Urheberpersönlichkeitsrecht beeinträchtigt sein, ansonsten sehe ich eher schwarz für eine Klage des Autors. --FA2010 (Diskussion) 14:52, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich haut das mit der GEMA nur dann hin, wenn der gecoverte Künstler GEMA-Mitglied ist bzw. bei einem andern nationalen Verband (Der mit der Gema einen Vertrag hat). Aber ist nun mal so, wenn wer jemanden covert ist es vor allem eine Frage, ob er dafür bezahlt hat oder nicht (GEMA oder wenn nicht möglich direkt beim Künsteler). Damit er es auch tun darf. Erst in zweiter Linie eine Frage, ob das Werk Sinn verzehrend wieder geben wurde oder nicht. Ist es nicht sinn verzeherend wieder gegeben, ist -wenn bezahlt wurde- alles in Ordnung mit dem gecoverten Stück. Weil dann gibt es ja in einem Vertrag, in dem für die Benutzung des Stückes bezahlt wurde. --Bobo11 (Diskussion) 15:10, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Trotzdem komisch. Text ist problemlos bei 1:1, aber die Komposition, Arrangemant > Musik darf verändert werden??? Wer blickt den bei so einem verkorksten Urheberrecht noch durch? (Urheberrechtsanwälte)--Wikiseidank (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du musst eben hier immer Trennen. Es gibt 1. den Text und 2 die Melodie. Beides sind von einander unabhängig geschützt. Aber gerade bei der Melodie hast du das Probelm das es nur eien begrentze Anzahl an Akorden gibt. Soll heissen, es ist nicht alles schützbar. Die wenigesten Tonfolg sind überhaupt noch schützbar, denn die meisten sind schon gemeinfrei, weil schon vor >200 Jahren mal benutzt. Also kannst du höchtens für Tonfolge und Takt zusammen Rechte beanspruchen, aber selbst da kann es schweirig werden. Der Fall ist erst dann klar wenn Tonfolge, Takt und Istrumentalisierung gleich ist. Wenn jetzt aber jemand nur die Melodie (Tonfolge) benutzt, nicht aber die Taktfolge (Rap statt Walzer). Spätestens wenn dann auch noch bei der Instrumetalisierung rumgeschraubt wurde, wird es verdamt schwer Rechte an der Musik gelten zu machen. Ergo schraubt auch jeder dran rum, damit eben sicher keine glasklare Rechtsverletzung wird. Kurzum die Musik alleine ist eine verdamt grosse Grauzone. Beim Text ist es bisschen einfacher, einen Schutz zu erreichhen. Aber auch da durch Zahlung von Lizenzen lösbar, dass du den Text verwenden kannst. Asl drites kommt dann eigentlich noch das Verwertungsrecht des Künstler dazu der das Stück aufgeführt hat (oder will). --Bobo11 (Diskussion) 17:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry, Bobo11, aber das ist ziemlicher Unfug. Die Instrumentierung ist überhaupt nicht konstitutiv für ein musikalisches Werk. --FA2010 (Diskussion) 17:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die wenigsten Tonfolgen sind noch schützbar, weil schon längst gespielt? Das sollte dann doch auch für Texte gelten. Schließlich wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. --80.171.26.231 18:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Nein, auch die Instrumentalisierung ist ein Teil des Werkes. Der Komponist gibt nicht nur die Melodie und Takt vor, sondern in der Regel auch die Instrumente oder zumindest ihre Stimmlage. Somit sind sie Teil des Werkes. Allerdings der Teil, der am wenigsten Einfluss darauf hat ob was als Werk noch schützbar ist oder nicht. Allerdings wenn es um Verwertungsrechte geht hat sie ein verdammt grossen Einfluss. Denn gerade die Neu-Instrumentalisierung eines gemein-freien Werkes lässt den Schutz für den Bearbeiter (50 Jahre) aufleben. Oder wieso meist du wohl gibt es so grosse Probleme um an gemein-freie Noten zu kommen? Weil die Notenverlage haargenau wissen, wie sie ihr "werk" schützen können, Trick Nummer 1 dabei ist eben Neu-Instrumentalisierung. Aber lies mal denn Zusammenhang, wenn nur noch Melodie vorhanden ist, aber Takt und Instrumentalisierung geädert wurden, ist es dann noch das selbe Werk? Nein und um genau das Problem geht es ja. Bei der Melodie alleine wirst der Komponist auf so viele alte und bekannte Notenfolgen zurückgegriffen haben, dass es immer fraglich ist ob die Melodie alleine überhaupt schützbar ist (Gerade so die typischen 2-3 Takter, die die Ohrwürmer erzeugen). Definitiv und sicher schützbar als musikalisches Werk, ist eben immer nur Melodie, Takt und Stimmlage (Instrumentalisierung) zusammmen. Wobei eben Abweichungen bei der Instrumentalisierung noch kein neues Werk im Sinne des Urheberschutzes erzeugen, darin gebe ich dir Recht. Und nicht vergessen bei einer Coverversion haben wir es mit Verwertungsrechten zu tun, das Urheberrecht am alten Song wird ja anerkannt (und dafür bezahlt). Das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied. --Bobo11 (Diskussion) 18:34, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sollte es eine Verschwörung der Notenverlage geben, die so unverschämt sind, sich für das setzen, drucken und vertreiben der gemeinfreien Werke auch noch Geld geben zu lassen?
Jetzt muss der Heino also (über die GEMA) an die Ärzte zahlen, weil er das Stück komplett nachspielt... Wenn er jetzt aber mit Quetschkommode und Musikantenstadl-typischer Instrumentierung die Lieder eingespielt hätte, so ohne Gesang, an wen hätte er denn dann zahlen müssen? Wo die Ärzte ihrerseits ja auch nicht so sonderlich kreativ waren und einfach nur andere Instrumente benutzt haben als der andere Bela vor hundert Jahren. --80.171.26.231 19:02, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jep, so ist das Leben als Musiker, die GEMA hält immer die Hände auf. Die kassiert sogar bei Auftritten von Band (die bei ihr unter Vertrag stehen) mit ab, die nur ihre eigen Stücke abspielen.--Bobo11 (Diskussion) 19:13, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, wenn die Ähnlichkeitsproblematik bei Songs wirklich und ganz fest interessiert, dann würde ich als Lektüre LG München I · Urteil vom 3. Dezember 2008 · Az. 21 O 23120/00 empfehlen. Ist stellenweise sogar ganz unterhaltsam, aber leider etwas lang. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:47, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch mal interessant als Lektüre: My Sweet Lord und Bitter Sweet Symphony, dazu noch Money for Nothing.--IP-Los (Diskussion) 21:53, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was muss denn nun ein Coverversion-ohne-Genehmigung-Macher in Deutschland beachten, damit er im erlaubten Bereich bleibt? Den Urheber nennen und GEMA-Gebühr abführen, das ist klar. Aber was muss weiter beachtet werden? Der Text des Songs darf offenbar gar nicht geändert werden, die Melodie muss vermutlich erkennbar die gleiche sein. Aber die Instrumentierung darf abweichen? Ein bisschen oder komplett? Darf die Tonart geändert werden? Darf ein Solo eingefügt oder weggelassen werden? Wo ist denn das geregelt? --Neitram 10:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Coverversion#Rechtsfragen. --80.171.3.173 15:32, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, und wer kann den Ausdruck "Veränderungen der melodisch-harmonischen Form" konkretisieren? Offenbar ist es keine "Veränderungen der melodisch-harmonischen Form", wenn ein Rock- oder Popsong in eine vollkommen anders instrumentierte Big-Band-Orchesterfassung umgeschrieben wird, solange noch die melodische und die harmonische Form als gleichgeblieben gilt -- und das ist der Fall, wenn der durchschnittliche Hörer, der das Original kennt, das gecoverte Stück noch irgendwie dem Original zuordnen kann. Richtig? Vermutlich darf also die Tonart geändert werden, da ich annehme, dass mit der "harmonischen Form" eher die relativen als die absoluten harmonischen Wechsel gemeint sind. Vermutlich darf die Melodie leicht verändert werden, aber nicht stark. Vermutlich darf auch der Gesang ganz weggelassen werden und eine Instrumental-Coversversion gemacht werden (siehe Klingelton-Beispiel). Und vermutlich können auch Intro, Outro und Soli ziemlich frei verändert werden, das ist aber meine private Hypothese. Es wäre halt für mehr Rechtssicherheit schön, wenn diese und ähnliche musikalische Fragen konkreter genannt wären. --Neitram 10:54, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Abmahnung, IP und Klarname

Hallo,

ich habe eine Frage bzgl. Abmahnungen und der Feststellung der Identität einer Person. Bei Filesharing ist es ja so, dass die Abmahn-Anwälte selbst z. B. in Tauschbörsen aktiv sind und so an die IP der entsprechenden Person kommen. Jetzt habe ich vor Kurzem gehört, dass es auch bei Facebook zu Abmahnungen gekommen sein soll, weil geteilte Vorschau-Bilder urheberrechtlich geschütztes Material enthielten. Wie kommen die in diesem Fall an die IP? Darf Facebook direkt die IP-Adresse herausgeben?

Und noch etwas: muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen oder reicht es auch, wenn die Person dort mit Klarname angemeldet ist und z. B. den Wohnort angegeben hat (wobei es sich natürlich auch um ein Fake-Profil handeln könnte). --160.83.30.179 15:09, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vermutlich wird man über die API, die Facebook für Entwickler zugänglich macht, auch die IP zu bekommen sein, weil man sonst viele Internetdienste schlecht programmieren könnte. Musst du mal unter http://developers.facebook.com/ schauen. -- sk (Diskussion) 16:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das halte ich für eine recht gewagte Vermutung. Software, die die Schnittstelle von Facebook benutzt, hat meines Erachtens gar keine Verwendung für die IP, hier wird der eindeutige Facebook-Accountname benötigt. Die IP ist ja keine feste Grösse sondern kann sehr häufig wechseln. Dass ihr bei Abmahnungen im Zusammenhang mit Tauschbörsen so eine Bedeutung zukommt liegt ja daran, dass man sich hier eben nicht mit Namen anmeldet und es darum geht, belegen zu müssen wer zu einer ganz bestimmten Zeit eine Datei hochgeladen bzw. angeboten hat.
Meldet man sich mit seinem Klarnamen irgendwo an und benutzt urheberrechtlich geschütztes Material braucht niemand die IP, um einen dafür zur Rechenschaft zu ziehen.--Nico b. (Diskussion) 19:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Angenommen, ich erstelle bei Facebook unter deinem Namen einen Account und benutze dann urheberrechtlich geschütztes Material. Wer genau wird dann zur Rechenschaft gezogen? Du, oder doch ich? Merkst du was? --80.171.26.231 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In dem Fall kannst du versuchen, von Facebook die Identität herauszubekommen. Dazu braucht aber auch wieder niemand eine der zahlreichen IPs, die der Normaluser im Laufe der Zeit mit Facebook austauscht, Facebook identifiziert dich nicht darüber. Die IP ist nur dort relevant, wo es darum geht festzustellen, wer zu einem bestimmten Zeitpunkt Inhaber dieser Nummer war. Im Übrigen wirst du schon von mir zur Rechenschaft gezogen, wenn du irgendwo unter meinem Namen einen Account erstellst, da kommt es auf das bisschen Urheberrecht auch nicht mehr an :) --Nico b. (Diskussion) 20:47, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber nur, wenn du herausbekommst, wer den Account angelegt hat. Was ja nicht geht, weil Facebook mich ja über Accountname und Passwort identifiziert. Wie sollten die auch die vielen verschiedenen Nico b.s auseinanderhalten... iow: allein die Angabe eines Namens und einer Adresse sagen nichts aus, sofern nicht geade über post-ident bestätigt. Selbst die IP nutzt nicht viel, denn der Provider kann schon ins schleudern kommen, wenn ich das Protokoll (Uhrzeit etc) in Frage stelle. Davon, dass der böse Nachbar sich in mein W-Lan gehackt haben kann, will ich gar nicht erst anfangen. Dennoch gibt die IP eher einen Anscheinsbeweis als Name und Anschrift, die jeder hätte eintragen können. --80.171.26.231 21:00, 30. Jan. 2013 (CET) Erg.: Aus den Datenschutzhinweisen von Facebook: Wir erhalten Daten von dem Computer, Handy oder anderem Gerät, mithilfe dessen du auf Facebook zugreifst, auch wenn sich mehrere Nutzer über dasselbe Gerät anmelden. Bei diesen Daten kann es sich um deine IP-Adresse und andere Informationen über Dinge wie beispielsweise deinen Internetdienst, deinen Standort, die Art (einschließlich IDs) des von dir genutzten Browsers oder die von dir besuchten Seiten handeln. Es wird also sehr wohl die IP gespeichert. Anders würde es auch nicht funktionieren, weil die Daten nicht an Nico b. übermittelt werden, sondern an die IP, an der Nico b. hängt... --80.171.26.231 21:11, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Ausgangsfrage war: Und noch etwas: muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen oder reicht es auch, wenn die Person dort mit Klarname angemeldet ist und z. B. den Wohnort angegeben hat. Darauf ist die Antwort eindeutig nein, die IP ist nicht zwingend. Facebook identifiziert dich unter anderem über Email-Verifikation und über die Handy-Nummer. Was eine IP ist musst du mir nicht erklären, auch nicht, dass diese selbstverständlich an Facebook "übermittelt" wird, wenn du deren Server kontaktierst. --Nico b. (Diskussion) 22:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du irrst. Zur Feststellung der Identität (im gefragten Sinne wie ich ihn verstehe – es geht um Abmahnungen) ist die IP aussagekräftiger als ein Klarname, der – wie in der Frage ja formuliert – auch ein Fake-Profil sein kann. Facebook wird, wenn überhaupt, nur sagen können, dass jemand der sich Nico b. nennt und lt. Angaben einer IP xxx.xx.xx... in der XY-Str. in Z wohnt am sounsovielten um soundsoviel Uhr unter der IP xxx.xx.yx... einen Eintrag ABC getätigt hat, nach dem der Abmahner (oder wer auch immer) gefragt hat. --80.171.26.231 23:10, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Software, die die Schnittstelle von Facebook benutzt, hat meines Erachtens gar keine Verwendung für die IP, hier wird der eindeutige Facebook-Accountname benötigt." Woher sollte eine Facebook-Schnittstelle nutzende Software meinen Accountnamen kennen? Die meldet an Facebook eher so etwas wie: "Hey, IP xxx.xx... mag den Beitrag ABC und sagt mir, ihr sollt das auf seiner Seite bei euch eintragen." Facebook ordnet die bei der Anmeldung ermittelten IP dann zu. --80.171.26.231 23:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ist die Auskunft, nicht "raten über Facebook-Funktionen". Nur soviel: Facebook hat meine Handynummer, darüber bin ich viel einfacher zu identifizieren als über eine IP. Abschliessend der Tipp für dich, dich einmal mit Cookies zu beschäftigen, die benutzt nämlich das Facebook-SDK, damit die Apps mit Facebook Userdaten austauschen können. "Eine Facebook-Schnittstelle nutzende Software" fragt hier deine ID ab und gut ist. Die IP wäre hier komplett nutzlos, du müsstest dann bei jedem Login in einem fremden Netz deine Facebook-Credentials erneuern.--Nico b. (Diskussion) 10:52, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie von der IP oben bereits angemerkt geht es mir darum, wie DRITTE einen Facebooknutzer identifizieren können. Nicht Facebook selbst. Wenn jemand z. B. eine Abmahnung kriegt, hat Facebook dann dessen IP herausgegeben oder reicht es, wenn der Nutzer mit seinem echten Namen dort angemeldet ist. Inzwischen erscheint mir das mit der IP wahrscheinlicher, da eine Identifikation über den Namen mit Sicherheit nicht eindeutig ist bzw. gar nichts beweist. --160.83.30.178 12:35, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

So ist es. Und lass dich nicht von Leuten verwirren, die Facebooks Hinweis ignorieren, dass bei jedem anmelden die IP übermittelt wird. Solange du nicht bestreitest, der Urheber des Facebookeintrags zu sein, wir die IP allerdings nicht benötigt. 80.171.3.173 13:28, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eben. Weshalb wir die Ausgangsfrage "muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen" nun endlich einvernehmlich klar mit "Nein" beantworten können. Muss sie nicht, aber im Zweifelsfall kann sie herangezogen werden.--Nico b. (Diskussion) 13:27, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 14:19, 1. Feb. 2013 (CET)

Fasnachtsmontag

Hallo, warum spielt der Fasnachtsmontag in der Schweiz eine so große Rolle? Es ist sogar teilweise ein Feiertag. In Deutschland kennt man diesen ja grundsätzlich nicht einmal. Gruß --91.65.156.255 17:11, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Als Fastnachtsmontag kennt ihn sogar Wikipedia. Wer lesen mag, hat mehr vom Leben. ;-)
Hallo zurück! In den Fastnachtshochburgen wie Mainz, Köln, etc. ist der Rosenmontag zwar kein gesetzlicher Feiertag, jedoch quasi ein Tag gleichen Standes aus der Sicht des Brauchtums her. Gearbeitet wird zum Beispiel in Köln an diesem Tage nur dort wo auch an gesetzlichen Feiertagen gearbeitet werden muss. Alle anderen haben wohl eher die Narrenkappe auf und sind auf der Straßenfastnacht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Deutschland spielen je nach Ort auch andere Fastnachtstage eine Rolle als Feiertag, in Mannheim ist es z. B. der Dienstag, an dem die Geschäfte geschlossen bleiben. Insbesondere bei den süddeutschen Schülerfesten sind auch andere Tage im Jahr "fünfte Jahreszeit", so z. B. bleiben am Rutenmontag (und teilweise auch Rutendienstag) viele Geschäfte in Ravensburg geschlossen. --FA2010 (Diskussion) 23:06, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Systematik der Schichtsilikate nach Dana: zwei ähnlichnamige Gruppen

Liebe Auskunft, Minerale können nach der Systematik nach Dana klassifiziert werden. Bei den Schichtsilikaten (etwa Tonmineralen) gibt es die Gruppen 71.02 Phyllosilicates Phyllosilicate Sheets of Six-Membered Rings with 2:1 Layers (unter anderem mit Talkum und den Glimmern) und 71.03 Phyllosilicates Phyllosilicate Sheets of Six-Membered Rings with 2:1 clays (unter anderem mit Montmorillonit, das in Bentonit enthalten ist, Übersicht bei Webmineral: [5]). Was ist der Unterschied dieser beiden ähnlichnamigen Gruppen? Vielen Dank für eine Antwort. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo BlackEyedLion, tatsächlich sind auch in der hiesigen Dana-Systematik der Silikate diese beiden Untertabteilungen zu finden und wie folgt übersetzt:
  1. Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Lagen
  2. Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Tonmineralen
Es handelt sich aus meiner Sicht um eine einfache Unterteilung zwischen den allgemeinen Schichtsilikaten mit 2:1-Lagen und eben den speziellen Tonmineralen, aber warum jetzt die Tonminerale eine eigene Unterabteilung und nicht nur eine eigene Gruppe erhalten haben, kann ich aus dem Stehgreif auch nicht sagen. Da müsste man in der zugrunde liegenden Literatur (Dana's New Mineralogy: The System of Mineralogy of James Dwight Dana and Edward Salisbury Dana) mal nachsehen, ob und was sich der alte James Dwight Dana dabei gedacht hat ;-) Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:04, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich tippe darauf, dass diese Unterteilung aufgrund des Ionenaustauschvermögen und der Quellfähigkeit von Tonmineralen getroffen wurde. Bei „normalen“ Schichtsilikaten gibt es das nicht. Wenn Du es aber ganz genau wissen willst, kommst Du nicht umher bei Dana nachzulesen.--Diorit (Diskussion) 15:29, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Körbchengröße

Ich bin in letzter Zeit leider dicker geworden und wollte jetzt mal meine BH-Größe neu bestimmen. Bisher hatte ich 80c. Jetzt habe ich unter der Brust einen Speckring. Und komme auf eine 90. Der Brustumfang ist 98. Davon die Differenz macht 8cm. Damit habe ich laut aller zu findender Tabellen eine AA-Körbchengröße!

Frage: Ich liege doch richtig, dass AA IMMMER sehr klein ist, egal wie dick der Mensch ist, oder sind bei einer 90AA die Körbchen wirklich größer als bei einer 65AA???

(die Körbchen meiner alten BHs passen noch gut, der "Inhalt" ist also weder gewachsen, noch geschrumpft.)

--188.96.254.93 18:00, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, entsprechend dem Europäischen Größensystem in Bezug auf Unterbrustbandgröße und Körbchengröße ist es tatsächlich so, dass "AA" die kleinste Körbchengröße ist. Das muss aber nichts heißen, da die Körbchengröße kein direktes Maß für die Brustgröße ist, siehe auch Büstenhalter#Häufige Irrtümer. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:16, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Setz' Dich in Dein Erdbeerkörbchen und fahre ins nächste Geschäft, wo Du BHs kaufen kannst. Die beraten Dich gerne und werden sogar genau dafür bezahlt. --91.56.187.66 18:18, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Fragesteller eine Frau ist (aber von C nach AA ohne geschrumpften Inhalt hat so was vom Ulbricht'schen Überholen ohne Einzuholen, nur eben umgekehrt...), soll sie einen älteren Herrn von der F.D.P. fragen - da sind kürzlich ganz überraschende Kompetenzen hervorgetreten. CarlM (Diskussion) 20:03, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Also, dass eine Frau diese Fragen bei WP stellt, ist bemerkenswert, wirklich. --RobTorgel (Diskussion) 20:09, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vermutlich ist er weder eine Frau noch sonst irgendwie bemerkenswert. Solche Trölle gibt's in Mengen, dass die Wikipedia sie bald für lau abstoßen könnte. CarlM (Diskussion) 20:45, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Anspielungen auf Brüderle werden gelöscht, jedenfalls wenn man sie als IP macht. 80.171.26.231 20:52, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, dann ist es ja gut, dass ich auf Ulbricht angespielt habe. Und keine IP bin. CarlM (Diskussion) 21:31, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt musst Du stark sein: Auch Du bist eine IP hinter der Maske Deines Pseudonyms... :) morty 07:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Werbe-Spam, der mich beunruhigt

Guten Abend!

Spam ist nichts Neues, merkwürdige Job-Angebote auch nicht, aber heute kam was, das mir Sorgen bereitet. An eine GMX-Mail-Adresse, die ich noch nie sendend verwendet habe und die nicht trivial ist, bekam ich ein holperdeutsches Job-Angebot. Und sogar die namentliche Ansprache stimmt! Es handelt sich um einen reinen Funktions-Account, der nicht in meine Mail-Clients eingebunden ist und namentlich auch keinen Zusammenhang zu meiner Person vermuten lässt.

Der Text lautet:

Sehr geehrte/r Xxxxxxx Xxxxxxxx,
Sie sind zur Zeit auf der Suche nach neuen abwechslungsreichen Aufgaben? Kaufen Sie gerne ein, oder mögen in Läden zu stöbern? Haben Sie des Öfteren überlegt Ihr Hobby mit Ihrem Berufsleben zu verbinden? Dann erscheint Ihnen möglicherweise die offene Arbeitsstelle in unserem Team sehr interessant.
Wir sind eine Firma die, sich im Bereich der Qualitätssteigerung von Produkten und Dienstleistungen spezialisiert hat. Dienste von Mystery-Shopper sind bei mittleren bis großen Unternehmen sehr begehrt. Die Berichte werden dabei zur Steigerung von Produkt- und Dienstleistungsqualität genutzt.
Wir suchen garade neue Teammitglieder im Bereich Testkäufer in allen Bundesländern. Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse oder eine bestimmten Abschluß. Wir suchen gezielt gewöhnliche Verbrauchen mit einer guten Fähigkeiten zur kritischen Analyse von Produkten und Dienstleistungen.
Das Gehalt beträgt ab 14,50 Euro/Stunde in Vollzeit. Die Stelle ist auch als Teilzeitbeschäftigung oder auf Basis verfügbar. Für Rentner ist die Stelle besonders geeignet. Viele Arbeitsstellen sind ab sofort frei. Sie brauchen kein Eigenkapital. Alle Produkte die Sie bewerten werden immer von uns bezahlt.
Wenn wir Ihr Interesse erweckt haben, dann würden wir uns über Ihre kurze Bewerbung freuen, diese richten Sie direkt an unsere Abteilung per E-Mail. Um uns eine Nachricht zu senden drücken Sie den "antworten" Knopf in Ihrem E-Mail System. Wir werden Ihnen umgehend ein unverbindliches Stellenangebot machen und weitere Informationen senden.
Wir würden uns freuen Sie schon bald in unserem Team zu begrüßen.
Mitarbeiter Support Team Cxxxxx Nxxxxxx
Die E-Mail wurde von Vermittlungsagentur versendet.

Einen entsprechenden "Spam-Thread" finde ich unter Textfetzen dieser Mail nicht, auch nicht mit dem hier entfernten Klarnamen der Absenderin, aber in bekannter Art ungeschickt halbdeutsch klingt sie ja... Sollte ich mir Sorgen machen, oder gibt oder gab es mal durch Lücken entsprechende Möglichkeiten für Spammer, die blanke Existenz von GMX-Accounts samt Klarnamen herauszufinden? Die unter meiner Obhut befindlichen PCs werden grundsätzlich pfleglich behandelt samt braven Updates, aktuellem Virenscanner, Firewall und allem Zip&Zap.

Danke für hilfreiche Antworten! --178.24.226.48 20:02, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn deine Mail-Adresse zB von der Form Klaus.Meyer@gmx.de ist und nicht Albrecht-von-und-zu-Wiggertshausen37@gmx.de, könntest du Ziel einer Maillawine gewesen sein, die einfach nach dem Brute Force-Prinzip aus bekannten Namen generiert wird. Eine schöne Quelle für solche Namensdaten ist etwa die D-Info. Pittigrilli (Diskussion) 20:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
PS:Bist du bei Facebook? Ich habe da mal was von einer dubiosen Kooperation zwischen GMX und Facebook gehört inkl Datenaustausch. Ist aber nur geraten. Pittigrilli (Diskussion) 20:21, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Adresse enthält überhaupt gar keinen Namen und auch nix, was man so kombiniert in einem Wörterbuch fände. Und natürlich habe ich die Adresse auch noch nie irgendwo angegeben außer natürlich bei GMX selbst. Bei facebook schon gar nicht. ;o) --178.24.226.48 20:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(quetsch)Aaah verdammt, meinen Namen habe ich bei facebook tatsächlich genau so geschrieben wie den Klarnamen bei diesem GMX-Konto. Garniert mit ein, zwei Cookies wäre der Zusammenhang natürlich für die beiden Unternehmen hergestellt. Gibt es zu dieser These Web-Fundstücke? --178.24.226.48 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wozu hast du denn die Emailadresse angelegt, wenn du sie nirgendwo angegeben hast? Vielleicht hast du dich doch irgendwo damit angemeldet.--79.244.75.200 20:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist der Empfangs-Eimer eines "Nur-MX-Accounts" meiner eigenen Domain. Dieser Hoster kennt allerdings nicht meinen Klarnamen in dieser Schreibweise. --178.24.226.48 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich ein Scam. hier das einzige andere Exemplar, das momentan zu finden ist. Mein Suchstring war "oder auf Basis verfügbar". Die Sache mit dem Klarnamen ist nach Deiner Schilderung praktisch unmöglich. Außer, Du hast DOCH eine Lücke im System. Dann dürfte es aber nicht bei dem einzigen Vorfall (nur diesem Konto) bleiben. Adresse noch eine Weile beobachten und demnächst abschaffen. Aber das muss ich Dir nicht sagen, das ist nur für die Mitleser. :-)
Vielleicht hast Du die Adresse DOCH mal für irgend einen Zweck als Kontakt angegeben? Falls Du noch wüsstest wo, dann wüsstest Du auch, welcher Deiner Bekannten gerade neulich alle seine Kontakte (an einen Trojaner oder sonstwie) verschludert hat. :-) --Pyrometer (Diskussion) 21:16, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist ja mal ne Spur... Bei mir übrigens keine Milena sondern eine Celine, und zurück gehts auch nicht nach Lettland. ;o) Aber für mich bleibt dann nur die ernüchternde Erkenntnis, dass wohl doch einer der PCs, mit denen das Web-Postfach geöffnet wurde, einen Fiesling auf der Platte hatte... Ich tippe dann eher auf die Arbeit als auf zu Hause (*psst*). Naja, das bisserl Spam, Scam und Müll mehr kann ich grad noch verkraften erstmal. Ich suchte nur die Quelle des Übels. --178.24.226.48 21:23, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Christian Adalbert Kupferberg!!

Hallo zusamen !!! Kann wer mir helfen ? Ich suche (Kupferberg Blauer Spätburgunder Jahrgangssekt 1981) von Christian Adalbert Kupferberg!!

KANN WER VLT SAGEN WAS ES KOSTET FL.0,75l ?? danke an alle!! --85.182.117.210 20:58, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der wäre nicht mehr genießbar. Sekt ist nicht so lange haltbar wie Wein. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es den im Handel noch gibt. Allenfalls in irgend einem Privatkeller in der Kiste mit den vergessenen Dingen. 46.115.91.165 21:37, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Walmart Lieder die tatsächlich gesungen wurden

Google liefert massen an Liedern, auch Spottexte oder zumindest nicht unterscheidbare von dem wirklichen Text.

Was mussten Walmart-Angestellte in Deutschland vor Arbeitsbeginn tatsächlich singen? 46.115.91.165 21:21, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gebt mir ein W …“ --Komischn (Diskussion) 09:56, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ja GROSSARTIG! Das geht wohl auf Woodstock zurück? - Country-Joe and the Fisch mit seinem berühmten F***-Cheer. Sollten wir hier auch einführen: Gebt mir ein "Weh", .... GEEZER... nil nisi bene 10:23, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So geht dat! Man weiß dann, wie sich ein Affe bei der Arbeit fühlt, weil man sich vorher zu einem gemacht hat. Genial, genial. --91.56.181.68 18:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Suche deutschen TV Film Anfang 80er aus ARD, ZDF oder WDR

Hallo zusammen, ich suche einen deutschen TV Film Anfang der 80er. Zwei Brüder ca.13 und 17Jahre alt leben mit ihrer alleinerziehenden Mutter in einer Hochhaussiedlung. Die Mutter verstirbt in der Wohnung und die Söhne behalten diese im Wohnzimmer, aus Angst in ein Heim zu müssen.Langsam beginnt es in der Wohnung übel zu riechen und sie haben kein Geld um etwas zu essen zu kaufen, ich erinnere mich, dass der jüngere in einem kleinen Laden etwas zu essen geschenkt bekam, der ältere hatte eine Freundin, sie hingen immer auf einem Spielplatz rum. Mehr weiß ich nicht mehr. Vielleicht war es auch ein Tatort? Kennt jemand den Film? --89.204.139.143 22:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich sehr gut an diesen Film erinnern. Es war ein beklemmendes und intensives TV-Ereignis. Den Titel weiß ich aber leider auch nicht mehr. Es war aber bestimmt kein Tatort. -- Gerd (Diskussion) 22:34, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.imdb.de/title/tt0282143/ --FA2010 (Diskussion) 22:52, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Übersetzbarkeit verschiedener Logiken?

Kurt Gödel hat gezeigt, dass sich die intuitionistische Logik in klassische Logik übersetzen lässt, indem er das Beweisbarkeitsprädikat beider Logiken verglichen hat. Nun habe ich gelesen, dass man auch andere Logiken wie Fuzzylogik und andere mehrwertige Logiken in "klassische Logik" übersetzen lassen kann. Als Begründung dafür wird manchmal angeführt, dass man beide Systeme ja auf zweiwertigen Maschinen wie Computern ausgeführt werden können, also eine Übersetzung existieren muss. Gibt es einen Beweis dafür, dass man beliebig vielwertige Logiken in klassische Logik übersetzen kann? Oder könnte es in einer n-wertigen Logik Sätze geben, die man in einer bivalenten Logik nicht beweisen kann? Es gibt ja auch mehrwertige Logiken ohne Tautologien, was mich zu der Frage führt, wie eine Übersetzung überhaupt definiert wäre. --188.100.184.99 23:19, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das im Artikel zu Gödel dargestellte Resultat von Gödel beschreibt den umgekehrten Weg, klassische Logik in bestimmten Fällen in intuitionistische zu übersetzen. Ansonsten: Auf was für vielwertige Logiken genau beziehst du dich? Und was erwartest du von einer Übersetzung? Und was heißt „vielwertig“? Wenn man beliebige Logiken zulässt, lassen sie sich natürlich nicht alle in klassische Prädikatenlogik 1. Stufe o. ä. übersetzen. Was die intuitionistische Logik angeht: Dass man die in klassische Logik übersetzen kann, ist recht trivial, da erstere ja einfach nur auf bestimmte Axiome/Schlussregeln verzichtet. Alles, was man intuitionistisch beweisen kann, kann man erst recht klassisch beweisen. Das mit den „zweiwertigen Maschinen“ kann ich nicht nachvollziehen. --Chricho ¹ ³ 23:31, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

31. Januar 2013

Prägespritzguss?

Hallo, ich bin beim Suchen im Internet bei Polycarbonat (Makrolon) auf den Hinweis: Verarbeitung. Spritzguss; Prägespritzguss; Extrusion gestoßen. Da mich interessierte, wie genau der Prägespritzguss funktioniert, gab ich den Begriff bei Google ein und erhielt angeblich 75 Treffer. Allerdings ist der Inhalt immer mehr oder weniger gleich. Eine Erklärung des Verfahrens habe ich nicht. Kann mir jemand die Technik erklären?--Salino01 (Diskussion) 00:02, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Spritzprägen, Extrusion (Verfahrenstechnik). --Vsop (Diskussion) 00:09, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, zu Spritzprägen sind einige Hinweise auch im Web zu finden. --Salino01 (Diskussion) 06:37, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Strafe für Newsletter-Anmeldung?

Hallo, wir haben uns in der Schule nen Joke erlaubt und für nen Lehrer etliche Newsletter und neun Prospekte bestellt, heute hat er gesagt er wird bei den Unternehmen nach der IP-Adresse fragen und dann Strafanzeige stellen, somit drohen bei den Leuten die das gemacht haben Hausdurchsuchungen und so, wie hoch ist die Strafe die auf uns als Täter zu kommt? Soll ich es jetzt schon meinen Eltern beichten===???--Robin1998 (Diskussion) 00:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Staatsanwalt sich mit solchem Blödsinn abgibt. Dass es Blödsinn war, wisst Ihr selber. Ein Gesetz habt Ihr vermutlich nicht übertreten (dass Ihr Euch in Coupons und im Internet für jemand anderen ausgegeben habt, ist wohl interpretierungsbedürftig - Ihr habt ja keinen Personalausweis des Lehrer eingescannt oder so).
Die Schule hat da natürlich andere Möglichkeiten als das Gericht. Offiziell sind das Kopfnoten und so weiter, inoffiziell kann der Lehrer sich natürlich bei den Noten rächen.
Bittet die Schulleitung oder den Vertrauenslehrer oder den Lehrer selbst (notfalls qua Klassensprecher, Schulsprecher oder Vertrauenslehrer) um eine sinnvolle Strafe - ist im Schulgebäude war zu renovieren? Das macht Ihr dann zusammen und bezahlt vielleicht auch noch Gips und Farbe. Davon haben alle was. Ihr steht besser da als vorher und der rachsüchtige Lehrer auch.
Ach so - fragen kann er natürlich nach den IP-Adressen. Nur bekommen tut er sie als Privatmensch nicht. Steht als Klasse dazu und arbeitet es kollektiv ab. Damit spart Ihr auch dem Lehrer die Mühe, rauszukriegen, wen genau er denn nun hassen muss. CarlM (Diskussion) 01:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen beichten wäre sicher eine gute Idee, und vielleicht hilft es auch, wenn alle Beteiligten freiwillig dem Lehrer beichten würden? - Was genau heißt hier eigentlich "Newsletter und Prospekte", ist das ein Prospekt vom Baumarkt und der Newsletter der Schülervertretetung oder sind dem Lehrer dadurch womöglich Kosten für zu zahlende Kataloge entstanden oder hat er jetzt womöglich Probleme, seiner Frau die Pornobilder auf seinem Rechner zu erklären? Ich bin auch kein Jurist, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, daß man ein Gesetz übertritt, wenn man sich im Internet oder sonstwo für jemand anderen ausgibt, auch ohne das dafür gleich ein Personalausweis hergezeigt würde. Hausdurchsuchungen und riesige Strafen scheinen mir aber jetzt doch auch eher überzogen - aber , wenn man Blödsinn gemacht hat, sollte man auch dafür einstehen, vermutlich will der Lehrer gar nichts weiteres als eine Entschuldigung.feba disk 03:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr „Erst“- oder „Wiederholungstäter“ seid. In letzterem Fall halte ich eine Ordnungsmaßnahme (z.B. Disziplinarkonferenz mit anschließendem schriftlichem Verweis, je nach Bundesland) für möglich. Beichte und Reue sind aber in jedem Fall sinnvoll. Es würde zeigen, dass ihr (wie Erwachsene es tun sollten) Verantwortung für euer Handeln übernehmt und auch zu Fehlern steht; das sehen Lehrer sicher gerne. Eine indirekte „Rache“ durch schlechtere Fachnoten ist natürlich unzulässig, und ich würde nicht unterstellen, dass das gang und gäbe ist. -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wohl nicht - aber es kommt vor. Auch deshalb der Rat zur Buße... CarlM (Diskussion) 16:33, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange kein wirklicher Schaden entstaden, keine Beleidigung oder Rufschädigung verbreitet wurde, wird es keine Hausdurchsuchung geben. Euer Lehrer ist etwas weltfremd. --84.187.80.200 06:24, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wieso? hat doch gut funktioniert... ist ja fast schon ne körperstrafe... 00:14... schlafentzug... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was sollte denn bei der Hausdurchsuchung gesucht werden? Anhand der IP kann man rausfinden, wer die Sachen bestellt hat (wenn es schnell genug geht, nach 1 Woche sind die Daten meist gelöscht) und runtergeladen hat man nichts, also kann man kaum was finden. Der Lehrer kocht vor Wut und droht mit unsinnigen Sanktionen. Er müßte erstmal darlegen, dass ihm ein Schaden in irgendeiner Form entstanden ist. Und welcher sollte das sein? Wenn der wüßte, wer so alles mit seinen Daten arbeitet und damit sogar Geld verdient, dann würde er sich gar nicht aufregen. --91.56.181.68 09:11, 31. Jan. 2013 (CET) P.S: Newsletter sind mit zwei Klicks wieder abbestellt.[Beantworten]
Die Lehrer, genauer gesagt, hier nur der, sind/ ist wohl auch nicht besser als die von früher. Stösst Drohungen aus, die er nicht halten kann und macht sich unglaubwürdig. Die Schüler werden sehen, dass nichts passiert und werden nächstes Mal noch mutiger. Vielleicht redet auch mal jemand mit dem Lehrer und sagt ihm, wie man solche Sachen besser/ pädagogisch angeht. Die Schüler von besserem Tun im Dialog zu überzeugen ist sein Job, auch wenn es in eigener Sache ist. Angst einjagen mag zwar leichter sein, ist aber in der Regel nicht professionell und langfristig ohne Erfolg.--Doofapo (Diskussion) 09:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir kennen den Lehrer nicht. Es mag durchaus sein, dass er ihnen einen harmlosen Mentalschock verpassen will, damit sie nachdenken und die Situation - wie oben in Ansätzen beschrieben - selber angehen. Am Ende könnten die Schüler etwas gelernt haben ("Respekt" <=> "Spass"), was Dank des Mentalschocks ein bissl tiefer sitzt als der Name der Gewinners von DSDS von vor 3 Jahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist genau der falsche Weg, jugendliche Straftäter müssen unmittelbar die volle Härte der Gesetze spüren, nur so wissen dass sie strafbare Handlungen begangen haben, ich denke jeder Staatsanwalt hat die Pflicht solche Misstände zu bestrafen, diesmal ist es vielleicht nur Autokatalog beim nächsten Mal eine Bestellung? Nein hier musse unmittelbar hart zurück geschlagen werden leider hat das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken im Vordergrund ein Fehler, denn so denken sich die Jungen Leute ach egal außer vier Stunden Dienst im Altenheim passiert nix ich würde die Täter eine Woche in den Knast sperren dann machen die das nie wieder! Aber das kommt davon wenn die Alt 68er Gesetze machen--Tina S.28 (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Nehmen wir mal an, er hat studiert etc. Wenn er es den Schülern gegenüber erwähnt, dürfte er im Prinzip seine unbedarften Pappenheimer schon kennen. Der Rest hängt von seiner Qualität als Lehrer ab. Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Lies bitte Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), entdecke, wie fern der Realität deine Aussage bzgl. der "Alt 68er Gesetze" ist und höre auf zu trollen. 80.171.3.173 13:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Staatsanwalt hat (sage ich mal als Laie) nicht die Pflicht, "Misstände zu bestrafen", sondern die Pflicht, Straftaten zur Anklage zu bringen. Die Bestrafung ist dann Sache des Gerichts.
Und hier sollten selbstverständlich beide Seiten aufeinanderzugehen und deeskalierend zusammenarbeiten. Zumal sie ja noch in Zukunft zusammen etwas vorhaben. CarlM (Diskussion) 17:07, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
keine Ahnung, warum das Opfer einer Schikane "selbstverständlich" auf die Täter zuzugehen haben soll. Weil es ein Lehrer ist? Diese Welt wird immer seltsamer meiner Meinung nach. oO --130.180.75.32 00:35, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Mann hat einen Erziehungsauftrag bei diesen Kindern. Anders ist es, wenn diese Verbindung nicht bestände.--Doofapo (Diskussion) 08:02, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du meine bescheidenen Beiträge liest, erkennst Du, dass ich zunächst und vorwiegend den jugendlichen Tätern tätige Reue anempfohlen habe. Dass der Lehrer in diesem Fall die Reue anerkennt und mitdeeskaliert, ist allerdings menschlich (und, wie Doofapo schon sagt, pädagogisch eine Selbstverständlichkeit. Und natürlich sollte jemand, bevor er Lehrer wird, wissen, dass er in dem Beruf nicht nur intellektuell, sondern auch zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird. CarlM (Diskussion) 15:11, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du meintest, dass die Schüler sich entschuldigen sollen und es dann auch ganz gut wäre, wenn der Lehrer die Entschuldigung auch akzeptieren würde, verstehe ich dich. Ansonsten müsste ich mich schon sehr wundern, wohin so eine Art von "Erziehung" eigentlich führen soll, bei der ein Lehrer auf rechtswidrige Angriffe und Schikanen reagiert, indem er auch nur einen Schritt auf die Täter zugeht, geschweige denn "selbstverständlich" auf sie zugeht. Den "Erziehungsauftrag", den Doofapo ansprach, kann ja ganz einfach ein anderer Lehrer einer anderen Schule übernehmen. Nannte man früher "von der Schule fliegen". Wobei ich persönlich sowieso der Meinung bin, dass der "Erziehungsauftrag" bei den Eltern liegt und die Lehrer nur einen Bildungsauftrag haben sollten. Dass man bei der Berufswahl vorher schon wusste, dass man "zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird", bedeutet imho übrigens auch überhaupt nicht, dass man sich irgendetwas gefallen lassen muss, schon gar keine Verfolgung und Terrorisierung bis ins Privatleben. Wenn ein Lehrer das für sich selbst anders sieht, ist das ok, aber für andere Menschen hat man nicht zu entscheiden, was diese sich an illegalen Attacken bieten lassen müssen, nur weil sie sich nun mal für einen bestimmten Beruf entschieden haben. --130.180.75.32 20:55, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen

Bei Universalnetzteilen für Laptops gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, wie die Ausgangsspannung festgeleght wird: Einstellung durch den Benutzer oder automatische Festlegung. Meine Frage: wie funktioniert die automatische Festlegung der Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen? --MrBurns (Diskussion) 00:15, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Artikelbeschreibung dieses mit google:notebook+power+supply+automatic+voltage+selection ergoogelten Treffers erklärt es. --Rôtkæppchen68 00:48, 31. Jan. 2013 (CET) PS: Vergrößere das Bild, dann erkennst Du genau, wie das geht. --Rôtkæppchen68 00:58, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die schließen von der Steckergröße auf die Spannung? das ist ja noch gewagter als meine Idee mit dem Suchen nach der Zener-Spannung... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 07:22, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich auch, wie das praktisch gehen soll, denn die üblichen Netzteilstecker gibt es historisch gesehen in dreierlei Belegung. Da kann einmaliges falsches einstecken das Gerät so zerstören, dass eine Reparatur unwirtschaftlich ist. Ursprünglich war beim Hohlstecker der Pluspol außen, um bei batteriebetriebenen Geräten leicht eine Netz-Batterie-Umschaltung mit einem einfachen Hilfskontakt an der Buchse zu realisieren. Irgendwann ist dann mal jemand auf die Idee gekommen, bei ausschließlich netzbetriebenen Geräten den Minuspol nach außen zu legen. Bei Fernmeldegeräten, die eine Rufwechselspannung benötigen (Modems, Anrufbeantworter) wird derselbe Stecker mit Wechselspannung betrieben. Dazu kommen vielerlei Betriebsspannungen: 3, 5, 6, 9, 12, 19 Volt. Es gibt also vielerlei Möglichkeiten, sein Gerät automatisch zu schrotten. --Rôtkæppchen68 08:40, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der maximale Spannungsbereich bei Notebook-Netzteilen dürfte 5V-24V sein.[6][7] (beim ersten Link sind auch Spannungen zwischen 90V und 264V gelistet, aber das liegt wohl daran, dass in der Liste nicht sauber zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung unterschieden wird, 90V-264V entspricht nämlich (100V-240V)±10%) --MrBurns (Diskussion) 10:21, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Universalnetzteil (Coba Nitrox) nutzt den PS2-Stecker für die Adapter, was 6 Pins ergibt... davon schätze ich je 2 für +Vcc/GND und das verbleibende Pärchen für einen Widerstand, der im Adapter verbaut ist und dem Netzteil mitteilt wieviel Volt es auf Vcc legen soll. 84.167.105.37 04:32, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rastergraphikformat PCS

Hallo zusammen. Eine Firma gibt an, dass ihre Produkte neben den üblichen TIFF, JPEG, BMP, PCX, PNG, etc. auch ein Format PCS beherrscht. Davon habe ich noch nie etwas gehört, auch WP uund/oder Google kennt das scheinbar nicht. Hat jemand eine Idee, was damit gemeint sein kann? 82.207.169.99 08:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

G. kennt das nicht? Suche nach PCS dateierweiterung liefert dieses Ergebnis. --TheRunnerUp 09:11, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig und zum Großteil auch bekannt. Aber alles dort ist derart exotisch, dass es sich nicht in TIFF, JPEG, BMP, PCX und PNG so richtig einreihen lassen will. Erst recht nicht als als heute sinnvoll zu nutzendes Format. Gut, kann man sich bei PCX auch fragen, aber wer speichert große Rastergraphiken als Power Point Cliparts oder in seit Jahren nicht mehr unterstüzte proprietäre Formate? Gibt es nicht etwas standardmäßiges z.B. aus der abbildenden Medizintechnik oder Astronomie, was da eher hinkommen könnte? 09:36, 31. Jan. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.207.169.99 (Diskussion))
"Wer speichert das so?" - Antwort: Clipart-CDs. Davon dürften noch Millionen in Sekretariaten und sonstwo rumliegen, wo amateurhaft Flyer, Speisekarten usw. gebastelt werden. -- Janka (Diskussion) 09:51, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

warum eigentlich Mitte/Ende 1941?

Im Artikel "http://de.wikipedia.org/wiki/Deportation_von_Juden_aus_Deutschland" ist zu lesen, dass "die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten "..." Mitte Oktober 1941 "begann", also noch vor der Wannseekonferenz. Quellen weisen darauf hin, Adolf Hitler habe diese Entscheidung um den 17. September 1941 herum getroffen.

Warum eigentlich erst 1941? Wie liegt der Grund, dass Hitler sich so lange damit Zeit gelassen hat? Er war immerhin schon seit 1933 Reichskanzler...--Schrottzwerg (Diskussion) 09:47, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

--Schrottzwerg (Diskussion) 09:47, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz grob gesagt: Weil die "Endlösung" durch Ermordung der Juden nicht von Anfang an geplant war. Bis Kriegsbeginn stand die systematische Diskriminierung der Juden und ihre Verdrängung aus dem öffentlichen und Wirtschaftsleben im Zentrum der NS-Politik, mit dem Ziel, sie (nach vorheriger wirtschaftlicher Ausplünderung zugunsten des Reichs) zur Auswanderung zu veranlassen. --Jossi (Diskussion) 10:26, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe was du meinst. Dann bleibt aber noch die Frage, warum dieser Gedankenwechsel nicht bereits 1939 stattfand bzw. warum genau man nicht bei dem ursprünglichen Plan geglieben war.--Schrottzwerg (Diskussion) 10:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In Wannseekonferenz#Die_Entscheidung_zum_Holocaust wird einiges zum Entscheidungsprozess gesagt. Spekulationen darüber, warum Entscheidungen nicht schon vorher gefallen sind, halte ich für wenig hilfreich. Denn verstehen kann man den Entschluss zu einem Völkermord ohnehin nicht. Jedenfalls ich kann das nicht. --Pyrometer (Diskussion) 10:51, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Ideen dafür waren sicher schon vor der Wannseekonferenz da. Nur war eben erst zu dem Zeitpunkt die Umstände soweit, denn nächsten,. letzten Schritt zu machen. Weil die Bevölkerung wurde ja angelogen, was mit den Juden passiert. Und die Lüge der Besiedelung des Ostens, funktioniert bekanntlich nur, wenn es da auch was gibt was besiedelt werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 11:08, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch ein Aspekt: Die Euthanasiemorde hatten 1940-1941 gezeigt, dass ein systematischer Massenmord möglich ist. --FA2010 (Diskussion) 11:19, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Krieg selbst hat mit dem Überfall auf die Sowjetunion auch einen anderen Charakter angenommen; bis dahin war das noch halbwegs vergleichbar mit anderen konventionellen Kriegen und man hat versucht, zumindest den Anschein noch zu wahren, dass man humanitäre Mindeststandards einhält. Barbarossa dagegen wurde als Kampf gegen das Böse schlechthin propagiert, wo es keine Rücksichtnahme irgendwelcher Art mehr gab. Und mit dem Konstrukt des "jüdischen Bolschewismus" gab es einen direkten Zusammenhang zum Umgang mit den Juden. Die meisten europäischen Juden lebten ja auch noch in der bis 1941 verbündeten Sowjetunion. Wenn man die "Judenfrage endgültig lösen" wollte, musste man ihrer ja auch erstmal habhaft werden und das passierte mit dem Russlandfeldzug. Solange da mehrere Millionen von denen, die man für alles Unglück dieser Welt verantwortlich machte, direkt hinter dem Bug lebten, musste den Nazis jede noch so radikale Lösung im eigenen Machtbereich halbherzig erscheinen. Natürlich ist für unsereins dieses Wahnsystem und die Absicht zum Völkermord nicht wirklich nachzuvollziehen, doch "ist's Wahnsinn auch, so hat es doch Methode" - gründlicher und systematischer ist selten ein Wahnsinn umgesetzt worden.--Proofreader (Diskussion) 12:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du musst beachte, durch den Angriff sollte ein russicher Angriff auf Deutschland (der währe früher oder später gekommen) unterbunden werden, genau so das irgendwann England und USA in Europa aufgeräumt hätte selbst wenn es keinen Russlandfeldzug gegeben hätte.--Tina S.28 (Diskussion) 14:39, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist zweifelsohne die populärste der nicht tot zu kriegenden, die Nazis zumindest relativierenden Geschichtsmythen. Warnung vor ganz dünnem Eis. --KnightMove (Diskussion) 15:50, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu diesem "Mythos" ist aber zu sagen, dass selbst die Mehrzahl der Forscher, die nicht von sowjetischen Angriffsabsichten für 1941 ausgehen, diese aber für 2-3 Jahre später für realtiv sicher einstufen würden. Schon alleine dadurch, dass keine von beiden Seiten sicher sein konnte, dass die andere nicht die taktische Initiative ergreift, war ein Motiv für jede Seite gegeben. Der Unterschied bestand darin, dass die Zeit zwar für die Sowjets aber gegen die Deutschen lief. Außerdem bewirkte die Ansammlung von Truppen nahe der Demarkationslinie zwar eine Bedrohung für das relativ wichtige Schlesien und die enorm wichtigen rumänischen Ölfelder (die Bedrohung Rumäniens durch subversive Aktivitäten der Sowjets wurde in der Hitlerrede zur Kriegserklärung auch explizit benannt), im Gegensatz waren die sowjetischen Ölfelder im Kaukasus aber sowieso sicher (man schaue auf die Karte).--93.218.145.63 16:59, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
„Bezüglich der Judenfrage ist der Führer entschlossen, reinen Tisch zu machen. Er hat den Juden prophezeit, daß, wenn sie noch einmal einen Weltkrieg herbeiführen würden, sie dabei ihre Vernichtung erleben würden. Das ist keine Phrase gewesen. Der Weltkrieg ist da, die Vernichtung des Judentums muß die notwendige Folge sein. […] Wenn das deutsche Volk jetzt wieder im Ostfeldzug an die 160 000 Tote geopfert hat, so werden die Urheber dieses blutigen Konflikts dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.“ Quelle (nicht signierter Beitrag von 93.218.145.63 (Diskussion) 14:43, 31. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Man kann auch noch allgemein sagen, dass die Deutschen etwas besser waren, als der Österreicher gehofft hatte. Die begeisterte Teilnahme breiter Bevölkerungsschichten an der sogenannten Kristallnacht war ja (anders als von Goebbels und so erträumt) ausgeblieben. Daher blieb das Pogrom auch eine eher einmalige Veranstaltung. Und auf die Idee, dann bald nach dem November 38 zu verkünden "Liebe Volksgenossen, wir haben hier in Deutschland (nach unserer Definition) etwa 300.000 oder 400.000 Juden; die mögen wir nicht; deshalb werden sie jetzt alle getötet; wir bitten um Verständnis, wenn wir einige Monate dafür brauchen.", sind die Nationalsozialisten dann eben nicht mehr gekommen, bzw. fürchteten (wohl zu Recht), dass die Zustimmung des "arischen" Durchschnittsdeutschen wieder zu lau ausfallen könnte. CarlM (Diskussion) 17:19, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gab 1940 den sogenannten Madagaskar Plan, aber das war wohl etwas zu weit. https://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan --217.87.75.215 06:00, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutsches reich-Territorialgliederung vs Gerichtsorganisation

Ich stelle das Problem hier zur Debatte, weil der Bereich Justizorganisation in WP eh unterbelichtet ist und ich bisher keine Antwort in WP fand. Angesichts solcher Sprengsel wie Schaumburg Lippe scheint es so zu sein, das sich die gerichtsorganisation nicht immer nach den territorialen Gegebenheiten richtete, wie wir das heute gewöhnt sind. Für Schaumburg war ab 1909 offensichtlich das preußische OLG Celle zuständig. Gibt es dazu irgenwo Übersichten? Ab 1935 gab es ja eh nur noch das Reich, aber vorher? Kurz gefragt: welches OlG gehörte zu welchem Land im Deutschen Reich?.--scif (Diskussion) 14:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier kannst du zumindest schonmal nachvollziehen, welchem Oberlandesgericht welche Landgerichte unterstanden (entsprechend anklicken). Ich bin mir sicher, dass ich im Netz auch mal über eine entsprechende Übersichtskarte gestolpert bin. Mal schauen, vielleicht finde ich das wieder. --Proofreader (Diskussion) 16:16, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für das Dritte Reich ist zumindest bei einigen ehemaligen Oberlandesgerichten eine Übereinstimmung mit den Gauen vorhanden (siehe Datei:Grossdeutsches Reich NS Administration 1944.png), so etwa OLG Stettin, OLG Augsburg oder OLG Posen. Keine Ahnung, ob die Gaue allgemein mit den OLG-Bezirken übereinstimmten. Die Anwort passt nicht ganz zur gestellten Frage, aber ich hatte sie schon fertig, bevor ist das realisiert hatte ;) --тнояsтеn 16:49, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Übereinstimmung ist wohl eher beiläufig, nämlich dort, wo sowohl Gaue als auch OLG-Bezirke sich an politischen Grenzen (Länder, Provinzen) orientierten. Abgesehen davon war das OLG Augsburg bereits zum 1. 4. 1932 aufgehoben worden. Zur Ursprungsfrage hilft vielleicht Meyers Konversationslexikon weiter. --87.184.125.179 17:25, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Oberlandesgericht
  • Oberlandesgericht Celle#Geschichte: "Bereits seit 1857 war das Celler Gericht höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit für das Land Lippe, das über kein eigenes Oberlandesgericht bzw. Appellationsgericht verfügte. Durch einen lippisch-preußischen Staatsvertrag vom 4. Januar 1879 wurde diese Bindung erneuert; Das preußische Oberlandesgericht Celle fungierte bis 1944 als Oberlandesgericht für Lippe."
  • Hanseatisches Oberlandesgericht#Geschichte und Gerichtsbezirk: "... am 1. Oktober 1879 als gemeinschaftliches Oberappellationsgericht für die Freien Reichsstädte Bremen, Hamburg und Lübeck errichtet... Der Bezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts umfasst das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg mit Ausnahme des Gebiets, das durch den Staatsvertrag über die Regelung der Gerichtszugehörigkeit des Küstengewässers und der Elbmündung in die Amtsgerichtsbezirke Cuxhaven und Wilhelmshaven eingegliedert ist ..."
  • Die Organisationsstruktur des Deutschen Reichs war wahrscheinlich komplizierter als die der jetzigen Bundesrepublik. Ein "Problem" "Territorialgliederung vs Gerichtsorganisation" gibt es aber nicht, und man sollte es auch nicht "unterbelichtet" nennen, dass WP keine "Übersichten" bietet, wo Gerichtssprengel in wenigen Ausnahmefällen nicht den Landesgrenzen entsprachen. Auch heute richtet sich die OLG-Zuständigkeit nicht ausnahmslos nach den Landesgrenzen. Beim OLG Hamburg gilt das z.B. nicht nur hinsichtlich der zu Hamburg gehörenden Küstengewässer, sondern auch hinsichtlich der von Hamburg in Schleswig-Holstein und Niedersachsen betriebenen JVA Glasmoor und Hahnöfersand, wo trotzdem das Hamburgische Strafvollzugsgesetz gilt und Hamburger Gerichte in Strafvollstreckungs- und Strafvollzugssachen entscheiden. --Vsop (Diskussion) 18:27, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Fakt ist, wir haben eine elende Liste historischer Gerichte, die absolut lückenhaft ist und um die sich auch keiner mehr so richtig kümmert. Zudem halte ich die dortige Zuordnungsform für groben Unfug, sie wird den historischen Verwaltunggliederungen, wenn man schon danach geht, nicht gerecht. Ich werde die angesprochene Übersicht aus dem Meyers von 1905 als Ausgangsbasis nehmen und dann einige Artikel in der Folge entwickeln. Dies wird wahrscheinlich zur Aufspaltung der Liste in mehrere Artikel zur Folge haben, da ich z.B. der DDR-Gerichtsorganisation einen eigenen Artikeln spendieren will. Dort ist dann auch das angezweifelte OLG Schwerin zu finden, was offensichtlich in der SBZ/DDR bis 1952 existierte. Was die Organisationsstruktur des Deutschen Reiches betrifft, so kompliziert war die gar nicht. NAch dem GVG von 1877, dessen Einteilung auch heute noch Bestand hat (OLG, LG,AG) gab es eine klare Struktur. Es ist nur manchmal bissl knifflig, die entsprechenden Verwaltungseinheiten dazu zu benennen. Der Schlüssel dazu ist wohl das Handbuch der Justizverwaltung, die 42er Ausgabe (letzte vor Kriegsende) liegt mir vor. Wer ältere Ausgaben hat, nur zu. Interessant wäre dann noch die Entwicklung der Fachgerichtsbarkeit, da fand ich bisher nix.--scif (Diskussion) 19:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Handwerkerrechnung (Definition)

Bitte vorab demütig um Entschuldigung, sofern die Frage zu trivial sein sollte, ich zu blöd zum Googlen bin oder ähnlicher Versäumnisse mich schuldig gemacht habe: Ein Unternehmen stellt uns (Handwerksbetrieb) eine Rechnung mit der Aufforderung: "Handwerkerrechnungen sind zu zahlen innerhalb von 8 Tagen, bis zum [Datum]" Abgesehen davon, (es war in der AB kein Zahlungstermin vereinbart) dass unter "Gewerbetreibenden" VOB gilt: Ist der Begriff "Handwerkerrechnung", eigentlich irgendwo, z.B. BGB definiert? ThomasStahlfresser 15:08, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

VOB? Meinst Du nicht eher HGB? Zur Frage: nein, eine Legaldefinition dieses Begriffes findest du in keinem deutschen Gesetz. Hier steht ein bisschen was dazu, was eine solche Rechnung aber, und darüber gibts natürlich Vorschriften, enthalten muss: Klick!. Hier ist noch die sehr wohl existierende gesetzliche Definition für eine Rechnung im allgemeinen: Klack!. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:17, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Thomas, eine Zahlungsfrist kann vertraglich vereinbart oder einseitig auf einer Rechnung erklärt werden. Hat also nichts direkt mit dem Begriff Handwerkerrechnung was zu tun. Rechnung bleibt Rechnung. Laut Rechtssprechung gilt die Frist zur Zahlung die vereinbart oder erklärt wurde. --Tomás (Diskussion) 15:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Info. Ich übersah: VOB gilt nur bei ausdrücklicher Vereinbarung. Bei allen anderen Einzelheiten (Aufmaß, Gewährleistung) berief sich der Handwerkerkollege bereits im Angebot ausdrücklich auf die VOB; als Zahlungsziel gab er an: "nach Vereinbarung". Daraus ergibt sich die Zusatzfrage: Kann man verschiedene Vertragsgrundlagen mischen wie es beliebt? ThomasStahlfresser 16:02, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. Siehe auch BGB § 641 Abs. 1. --Vsop (Diskussion) 16:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Wieder ein wenig schlauer. ThomasStahlfresser 12:34, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gegenstand bei Reden

Hallo, weiß jemand was auf diesem Bild von Bill Clinton dieses Teil vor dem Rednerpult ist? Hier sieht man es am Bildrand ebenfalls. Wird dort ein Text hinprojekziert den die Redner ablesen und es dann so scheint, als würde es frei gesagt werden? --78.51.128.39 15:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja - siehe Teleprompter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:49, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Alle Jahre wieder: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 28#Welchen Zweck haben Aufsteller mit (halb-)trasparenten Platten bei Reden. Geezer, das ist was für deine Liste ;) --тнояsтеn 15:58, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was für ein Murmeltier ..! Done :-) GEEZER... nil nisi bene 17:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Alte Bundestagsprotokolle

Weiß jemand, wo man alte Bundestagsprotokolle abrufen kann? auf Bundestag.de gibt es sie erst ab 1976 --93.228.186.46 16:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bibliotheken haben sowas ;) Suche bei der ZDB nach "Protokoll Deutscher Bundestag" bzw. "Stenographisches Protokoll Deutscher Bundestag". --тнояsтеn 17:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Woran leidet meine Frau?

Meine Frau ist beim Skifahren gestürzt. Sie behauptet, der Arzt hätt nichts festgestellt, nach ein paar Tagen ruh wär der Fus wieder gut. Aber ich hab ihrn Arztbericht gelesen, da steht sie hat regelrechte artikulation. was ist das genau und warum verheimlicht sie mir das!(nicht signierter Beitrag von 78.42.25.249 (Diskussion) 19:39, 31. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Offenbar "leidet" deine Frau an normal funktionierenden Gelenken. ;) Grüße und alles Gute Dumbox (Diskussion) 18:52, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sollte man noch in Artikulation einbauen. Steht da bis Jetzt nur für Unterkieferbewegungen. Mir fällt bloß keine passende Formulierung ein. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Gattin trotz korrekter Auskunft kein Glauben geschenkt wird, leidet sie vor allem an einem misstrauischen Ehemann. Euroklaus (Diskussion) 21:29, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder an einem besorgten... --Optimum (Diskussion) 21:47, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall heißt regel(ge)recht, dass etwas so ist, wie es sein soll, wie es im Lehrbuch steht. Die Artikulation eines Gelenkes ist dessen Bewegungsspielraum. Der wird durch das Gelenk selber bestimmt, und hat einen normalen Bereich. Zum Beispiel klappt der Unterschenkel am Kniegelenk nie nach vorne oder seitlich, sondern stets nur nach hinten.
Dass auch gute Eheleute bisweilen aneinander leiden, das ist normale Alltagserfahrung. :-) Ich wünsche beiden eine Gute Besserung! --Pyrometer (Diskussion) 22:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Bänderverletzungen gibt es recht typische Symptome (z.B. Schubladenphänomen), und die hat der Arzt offenbar ausgeschlossen. --RobTorgel (Diskussion) 07:50, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Klangkultur

Was bedeutet "Klangkultur", von der man im musikalischen Bereich ab und an zu hören bekommt? Ich habe bis jetzt leider noch nirgends eine wirklich gute Definition gefunden... 188.99.174.121 22:39, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das bedeutet ganz einfach, dass der Kritiker nicht beschreiben kann, was ihm gefällt und was nicht. --FA2010 (Diskussion) 22:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In gewisser Weise ... +1
Wenn man bei GoogleBooks => Klangkultur <= eingibt, findet man Erklärungen zu verschiedenen Bedeutungen. Intuitiv habe ich mal diesen Text hier herausgesucht, um zu sehen, ob das in die Richtung geht, in der du es im Zusammenhang gelesen hast. GEEZER... nil nisi bene 23:03, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Link kann ich leider nicht öffnen, weil mir Google die Seite nicht anzeigen will... :-/ 188.99.174.121 23:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
GoogleBooks => klangkultur "Violinspiel und Violinpädagogik" <= dann z.B. auf S. 64 (aber auch anderen). Wie gesagt: Eine Möglichkeit. GEEZER... nil nisi bene 23:18, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Heute denke ich bei Klangkultur eher an eine hochwertige Wiedergabe. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pono-Neil-Young-will-iTunes-Co-audiophile-Konkurrenz-machen-1720193.html --217.87.75.215 06:11, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hilfe, ich hab Angst!

Hallo Leute! Ich will zwar niemandem zu Last fallen aber ich muss ein Problem aussprechen was mir passiert ist. Mich hat letztens jemand bedroht mich mit einem Baseballschläger zu zerschlagen und den Grund warum er mir das angedroht hat will ich momentan niemandem erzählen da das eine sehr lange und komplizierte Geschichte ist. Nun die Frage. Was kann passieren wenn man mit einem Baseballschläger erschlagen wird? Kann man dabei auch sterben? Was für Folgen kann das haben? 188.23.144.93 22:51, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, natürlich kann man dabei sterben. Falls das eine ernstgemeinte Frage sein sollte, wende Dich unbedingt an die Polizei (oder erstmal an Eltern oder Lehrer o. ä.), um Hilfe zu bekommen. Egal, wie lange und kompliziert die Geschichte ist, ein Schlag mit einem Baseballschläger ist kurz und unkompliziert, und den zu verhindern gilt es. --FA2010 (Diskussion) 22:55, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig, hier kann Dir keiner helfen. Sofort zur Polizei und Anzeige erstatten. --91.56.181.68 22:57, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und mein Haarspalter-Senf: Absolut jeder, der mit einem Baseballschläger erschlagen wird, stirbt. Dasselbe gilt allerdings auch fürs Erschlagen mit weichgekochtem Spargel. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:04, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da nun geklärt ist, das Baseballschläger töten können, möchte ich noch einen Vorschlag in die Runde werfen: Telefonseelsorge. Damit sind die Möglichkeiten der Auskunft wohl erschöpft. --91.56.181.68 23:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
[8] -- Janka (Diskussion) 23:34, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die Polizei kann einen Bürger auch einfach mal so präventiv „ansprechen“, ohne großartig das Strafrecht zu bemühen... wenn der Bürger sich dann irgendwie verdächtig verhält, wird ihm wohl geholfen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:41, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Grund ist völlig egal. Der darf das nicht - nicht das das Erschlagen, schon das Drohen darf er nicht. Sofort zur Polizei damit. CarlM (Diskussion) 00:19, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer hat denn hier den Rechtshinweis gesetzt? Der Fragesteller will nicht wissen, ob er erschlagen werden darf, sondern was passieren kann, wenn er mit dem Schläger geschlagen wird. Da wäre der Gesundheitshinweis wohl angebrachter. --91.56.181.68 00:21, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der G-Hinweis wird hier obsolet, wenn wir ihm schonend beibringen, dass er nach dem Schlag leicht verletzt sein kann, oder auch tot, oder auch die nächsten fünfzig Jahre sabbernd und lallend im Spezialrollstuhl sitzen kann, ohne leben oder sterben zu können (weitere Einzelheiten bitte selbst deutlich vorstellen). Und da der Schlag (soweit wir wissen - und hoffen) noch nicht geschehen ist, sollte er ganz schnell (und das ist eher eine rechtliche Frage denn eine gesundheitliche) unter Einsatz der zuständigen Behörden dafür sorgen, dass der Schlag nicht vorkommt. CarlM (Diskussion) 01:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So einfach ist das vielleicht auch nicht. Gegeben die Anfrage sei ernst gemeint, vielleicht ist es dem Fragesteller eben nicht möglich sich an die Polizei oder sonstwen zu wenden ohne selbst Strafverfolgung oder andere üble Konsequenzen zu befürchten. Dann sieht es ziemlich blöde für ihn aus. Hier muss er halt einschätzen, ob man es dem Bedroher zutrauen muss seine Ankündigungen in die Tat umzusetzen oder ob der eher nur bellt statt beißt. Bei einem Schlag mit dem Basy auf die Rübe kann wie bereits erwähnt jedenfalls alles von Kopfschmerz über lebenslange (Hirn-)Schäden bis zum sofortigen Tod passieren. morty 07:26, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sabily Linux 12.10 zu machen

Guten Abend! Ich möchte Ubuntu [9] Linux Sabily 12.10 zu machen, weil die aktuelle Version heruntergeladen 11.10 [10] basieren ausschließlich auf das, was ist zu alt wird nicht angeboten wie Sabily 12.04 bzw. 12.10. Kann jemand mir bitte helfen? Danke! --AlBadi91 (Diskussion) 23:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Text klingt nach einer maschinellen Übersetzung und ist für mich unverständlich. Was soll "zu machen" in Bezug auf eine Linuxdistribution sein? --MrBurns (Diskussion) 23:36, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
das würder erklären warum ich cniht schlau daraus werde, ich verstehe es so, der user möchte aus UBUNTU 10.10 Sabily 12.10 machen, weil man es nciht runterladen kann.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:39, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Hatten wir doch erst: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 04#"Built" bei Computerprogrammen. Ich verstehe das so, dass er das Linux Sabily 12.10 selbst compilieren etc will. --Rôtkæppchen68 23:41, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, vermutlich will er Sabily auf Basis von Ubuntu 12.10 haben. Das gibt es aber noch nicht. -- Janka (Diskussion) 23:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Du musst deinem Ubuntu die Sabily-Repositories hinzufügen. Google nach "Sabily Repositories" und folge den Anleitungen. Vielleicht passen die Pakete nicht ganz zu Ubuntu 12.10, dann hast du Pech gehabt. Man kann es aber in jedem Fall probieren. -- Janka (Diskussion) 23:44, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

(BK)DAs glaub ich eher weniger @Rotkaeppchen68! ich geh eher davon aus das er es alla Ubuntu Metapaket machen will, also aus ubuntu Lubuntu zu machen, als beispiel http://wiki.ubuntuusers.de/Metapakete Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke, Sie haben das Forum Website [11] [12] gefunden. Ich habe zu übersetzen lassen. Entschuldigen Sie mich, ich spreche sehr wenig Deutsch! شكرا --AlBadi91 (Diskussion) 00:26, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

US-Sport Statistiken

Hallo! Eine vieleicht etwas ungewöhnliche Frage, aber in der USA scheint alles möglich. Gibt es sowas wie Durchschnittswerte der Ligen? Geht darum, in welcher Reihenfolge die Durchschnittsgröße/gewichte von Eishockey, Baseball, Basketball und Football liegen. Wie man in den Übertragungen sieht, gibt es in jedem Sport überdurchschnittlich Große, Schwere, Kleine und Dünne, aber wie verhält es sich untereinander? Oliver S.Y. (Diskussion) 23:50, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Rennen um die Präsidentschaft gewinnt laut einem mit 64 Fußnoten belegten Artikel in der englischen Wikipedia meistens der größere Kandidat. Schaut man genauer hin, dann beruft sich der Artikel auf eine Zeitungsnachricht und ein Blog, denn eine wissenschaftliche Aussage ist mit dieser kleinen Stichprobe nicht zu machen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:10, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Komplex, komplex.... Zum einen: Warum sollte jemand Eishockey-Spieler mit Basketballern vergleichen (oder - extrem macht es vielleicht klarer - Müllmänner mit Briefträgern .., ;-) ). Zusätzlich: Selbst im Laufe der Jahre verändern sich die Parameter innerhalb einer einzigen Sportart. Stell dir mal vor, was das dann für eine schwache Aussagekraft hätte, wenn man Eishockeyspieler von 1999 mit Basballspielern von 2011 vergliche. Ein sportlich-statistisches Tuhobawohou ...! ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:32, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
sag nichts. ich hab letzte woche gerade eine studie gelesen, die sich unter anderem mit dem durchschnittlichen körpermaén von handballspielern auf verschiedenen positionen befasste. rückraumspieler sind groß und breit. außen groß und schmal und kreisläufer klein und breit. da kann man statistiken selbst für unterschenkelumfang und handspannweite erstellen. was. Von den letzten olympischen Spielen We even checked for average BMI. The sport with the highest average height is of course basketball with an average of 2m for men and 1m 87cm for women. The sport with the shortest athletes is Artistic Gymnastics with an average height of 1m 67cm for men and 1m 55cm for women. The sport with the highest BMI is weightlifting and the sport with the lowest is the Triathlon. Die US-Ligen lassen sich sicher auch finden. -- southpark 10:30, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Baseball -- southpark 10:32, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vergleich der Ligen, ausgerechnet durch Sammelkarten -- southpark 10:36, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie sind die beim Judo (oder Ringen) auf einen Durchschnitt gekommen? Ich erinnere da wuchtige Riesenklumpen auf der einen Seite und blitzschnell-rattige Wiesel auf der anderen.... Der Schlüssel zu dem Problem scheint in dem Satz "The full data is below. What can you do with it? " zu liegen :-) GEEZER... nil nisi bene 10:48, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Februar 2013

G-Kraft

lässt man ein matchbox auto aus einem Meter höhe auf den Boden fallen, wirken ca 1000g und das Auto bleibt heile. Fährt man ein Auto mit 190kmh an die Wand wirken weniger als halb so viel und das Auto ist komplett zerstört. Warum? --95.112.195.32 01:15, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Woher soll das Spielzeugauto die 1000 Erdbeschleunigungen beziehen? CarlM (Diskussion) 01:41, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder ist "g" für das Spielzeugauto soviel wie "Gramm" und für das echte soviel wie "Fallbeschleunigung durch Schwerkraft in Wanne-Eickel"? CarlM (Diskussion) 01:44, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller meint sicherlich die Beschleunigungen, die beim unvermittelten Abbremsen des Spielzeugautos auf dem harten Boden und beim Auffahren des Autos auf die Wand auftreten. Aber: „Kraft = Masse * Beschleunigung“ (und die Masse des echten Autos ist 10.000 Mal größer als die des Spielzeugautos). Daher sind die auf das Karosserieblech einwirkenden Kräfte beim echten Auto viel größer. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:07, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Für einen "fairen Vergleich" braucht man zunächst mal gleiche Geschwindigkeiten. Bei 1m Fallhöhe hat Matchbox gerade mal 16km/h. Also nimm ein Hochhaus. Außerdem musst Du die Struktur maßstäblich verkleinern. Das Karosserieblech eines echten Autos hat deutlich unter 1mm Dicke. Das Modell dürfte nur 1/100 davon haben, damit der Aufprall wenigstens einigermaßen ähnlich wird. --Pyrometer (Diskussion) 02:24, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Selbst das würde nicht reichen. Bei einer Maßstabsgetreuen Vergrößerung wächst die Masse mit der 3. Potenz (und damit die Bewegungsernergie in deinem Experimant), die Durchmesser der tragenden Teile jedoch nur mit der 2. Potenz (und damit die Widerstandskraft des Autos). Nacktaffe (aka syrcro) 09:44, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vom Verhältnis her ist die Karosserie eines Matchbox-Autos viel dicker als die eines echten Wagens. Das kommt schon eher einem Panzer nahe. Große Gegenstände lassen sich zudem leichter verbiegen als kleine. Versuch mal, ein 50cm langes Blech zu biegen und dann probiere das gleiche nochmal mit einem 2cm langen. Das fehlt unter anderem auch die Hebelkraft. Kompakt und massiv gebaute Teile halten halt mehr aus. Das siehst Du schon bei diesem 190 km/h-Crash: Die Felgen sind im Außenbereich am wenigsten in Mitleidenschaft gezogen worden. --91.56.189.46 10:58, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein echtes Auto, das aus einem Meter Höhe auf den Bodsen fällt, dürfte keinen übermäßigen Schaden erleiden, jedenfalls, wenn es auf die Räder fällt. Wir habe hier das alte "Weizenhalm"-Problem. Die sind doch so doll stabil, und wenn wir den auf Wolkenkratzerhöhe vergrößern, welch zarrte Struktur der da hätte, und wenn man dann die Plumpheit unserer Hochhäuser damit vergleicht... Ebenso den gern gemachten Vergleich Ameise/Mensch. Alles frisch vom Milchmädchen. --FK1954 (Diskussion) 15:28, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Brandschutzvorschriften für Mieterkeller

Wie kommen eigentlich Brandschutzvorschriften zustande, die es einem pauschal verbieten "Möbel", "Papier", "Pappe" und "Brennholz" in seinem Kellerverschlag zu lagern? Der ist übrigens selbst aus Holz... Sind das Mustervorlagen, von denen der Vermieter abschreibt um sich rechtlich abzusichern? Oder werden die im Zusammenhang mit der Baugenehmigung von einem Gutachter erstellt? Irgendwie klingt es nach vorletztem Jahrhundert, "Strohsäcke" und "offenes Licht" sind auch verboten; Altreifen, Lacke und Feuerwerkskörper sind dagegen nicht ausdrücklich erwähnt, na denn... -- Seelefant (Diskussion) 02:12, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt feuerpolizeiliche Vorschriften insbesondere in der Nähe von Feuerungsanlagen und Öltanks. Möglicherweise ist der Verschlag im Nahbereich oder Wirkumfeld solcher Einrichtungen. morty 07:30, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Meistens steckt der Kaminkehrer mit seiner Brandschau dahinter. --Doofapo (Diskussion) 08:04, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
nö, da steckt die Bauordnung (und damit die Baugenehmigung), die Feuerbeschau und evtl. das Brandschutzkonzept dahinter. --217.194.68.173 10:43, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Himmel Arsch und Zwirn

Woher kommt dieser Fluch, was bedeutet er? Sind über solche Sprichwörter kurze Artikel zulässig oder werden die wieder gelöscht? 46.115.49.161 10:13, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

irgendwo hab ich mal nen Sammelartikel gefunden, List der geflügelten Worte oder so, bin aber grad zu faul zum suchen.--217.247.207.179 10:24, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Service. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:30, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht das hier, oder auch der da (gruppiert mit Ähnlichem). Böse Worte => Seife => Mund ..! ;-)

Vielleicht auch das hier in visualisierter Form:

Denn Sinn erkennt man doch sofort, oder?--91.56.189.46 10:44, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist merkwürdig: Mit "Arsch" assoziiere ich immer Haare... könnte aber an Goethe liegen. GEEZER... nil nisi bene 10:53, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Regenhimmel zunähen: Einigermaßen plausibel erscheint die Erlärung von Discoopa --Hedwig Storch (Diskussion) 10:46, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das kommt, wie man anhand der Bilder sehen kann, aus dem Handwerksbereich. Man kann denken und machen was man will, es passt einfach nicht zusammen. --91.56.189.46 10:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Fluchwort steht, dass beim Fluchen oft Blasphemie und Vulgarismen Verwendung finden, damit hätten wir den Himmel und den Arsch, bleibt noch der Zwirn. Hierzu hatte Martin Beheim-Schwarzbach 1952 schon ein paar interessante Ideen. Alternativ: Wissen macht Ah! Es gibt übrigens auch Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Donnerwetter/Bohnenkraut, was zuerst da war, bleibt fraglich. Gruß --stfn (Diskussion) 11:33, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Ach ja, strukturell ist vielleicht noch Zwillingsformel #Drillings- und Vierlingsformeln interessant. --stfn (Diskussion) 11:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PPS: Im Artikel Phraseologismus fällt das Wort Phrasenschablone mit dem Beispiel: Es ist zum ... verrückt werden/aus der Haut fahren/Mäusemelken. Das würde zu Wolkenbruch/Donnerwetter/Bohnenkraut passen. --stfn (Diskussion) 11:56, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
bei Pappah kam noch „der Papst kann sich nicht irr'n“... ein Fall von „reim' dich oder ich fress' dich“ und Versmaß? --Heimschützenzentrum (?) 14:14, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Pfeifer (Bd. 2, S. 718) stellt fest , daß "Himmel" zahlreichen in Ausrufen vertreten sei ("um Himmels willen", "das weiß der Himmel" usw., Verhüllung für Gott), so auch im Frz, dort aber weniger in Flüchen ("Ciel", "Cieux!", "Juste ciel!", "Plût au ciel!"). Im Deutschen diene Himmel schließlich "als superlativische Verstärkung für Begriffe, die das Weite und Hohe, das Laute und Große, auch das Unflätige und elementar Eindrucksvolle bezeichnen: 'Himmel, Arsch und Zwirn', auch in der verschönerten Version 'Himmel, Gesäß u. Nähgarn' bekannt".--IP-Los (Diskussion) 14:21, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese letzte, wohnzimmertaugliche Version stammt vom Göttlichen selber..? GEEZER... nil nisi bene 14:27, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kannte das als „Firmament, Gesäß und Faden“. --Rôtkæppchen68 14:31, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Schwarze Löcher als komplizierteste Objekte des Universums

Der Physiker daniel Grumiller hat in einem Vortrag gesagt, dass Schwarze Löcher, je nach Gesichtspunkt, sowohl die einfachsten, als auch die kompliziertesten Objekte des Universums seien. Die einfachsten, weil sie in klassischer Modellierung durch nur drei Parameter - Masse, Ladung und Drehimplus - eindeutig bestimmt sind. Die kompliziertesten... nun, das habe ich nicht verstanden. Es hat mit dem Informationsgehalt und der Entropie von Schwarzen Löchern zu tun, aber auch nach Lektüre von en:Black hole information paradox, weiterführenden Artikeln und Quellen, die es feststellen, fand ich keine für mich verständliche Erklärung. Auch nicht aus einem anderen Vortrags-PDF von Grumiller mit den folgenden Erläuterungen:


  • Quantenmechanik:
    • Schwarze Löcher strahlen
    • SL haben Entropie
    • SL sind holographisch
    • Bekenstein-Hawking:

verstehe ich nicht - warum sind sie die kompliziertesten Objekte im Universum? --KnightMove (Diskussion) 13:10, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Stringtheorie soll ja auch einiges erklären können was diese Löcher angeht. Gruß--109.193.77.188 13:18, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Folge ich dem Link, steht da "most complex" (und nicht "most complicated") - dann wäre es eher "die komplexesten" - Hilft aber auch nich bei der Erklärung, gell? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:22, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch: List of unsolved problems in physics - Quantum_gravity:Black holes, black hole information paradox, and black hole radiation.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:56, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Bons von Pfandrückgeld, gesetzlicher Rahmen zum Einreichen?

Hallo. Ich habe heute meine gesammelten Bons vom Pfandgeld eingereicht. Gibt es einen zeitlichen gesetzlichen Rahmen bis wann ich meine Bons eingereicht haben muss? --37.4.210.75 14:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vor der nächsten Währungsreform :-) -jkb- 14:50, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Verjährung. --Rôtkæppchen68 14:59, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) 3 Jahre: BGB § 195, BGB § 199 Abs. 1. --Vsop (Diskussion) 15:02, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt Händler, die Bons nur dann einlösen, wenn das Ausstellungsdatum mit dem aktuellen Tagesdatum identisch ist. Ob das rechtens ist, mögen andere beurteilen. IANAL. -- 188.105.118.35 17:24, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei uns ist ein Aldi der demnächst 8 Wochenlang renoviert wird. Da gibt es seit ein paar Wochen einen Aushang das man alte Bons bist zur Schließung eintauschen soll da das neue Kassensystem sie nicht mehr erkennen würde. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:17, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Fehlermeldung Mail-Versand

Habe eine wichtige Mail nunmehr schon dreifach an den eigentlichen Empfänger und in BCC-Kopie an mich selbst geschickt. Ich bekomme jeweils eine "Mailer-deamon"-Fehlermeldung, die ich mir aber so gar nicht erklären kann:

This message was created automatically by mail delivery software.

A message that you sent could not be delivered to one or more of
its recipients. This is a permanent error. The following address
failed:

"MEINEADRESSE@gmx.de":
SMTP error from remote server in greeting:
host: mx00.gmx.net:
gmx.net (mxgmx002) Nemesis ESMTP Service not available
No SMTP service
IP address is black listed.
For explanation visit http://postmaster.gmx.com/en/error-messages?ip=82.165.159.12


--- The header of the original message is following. ---

Received: from mailout-de.gmx.net ([10.1.76.30]) by mrigmx.server.lan
 (mrigmx002) with ESMTP (Nemesis) id 0Lpzc9-1Uf37d1G9n-00fl0e for
 <MEINEADRESSE@gmx.de>; Fri, 01 Feb 2013 18:22:18 +0100
Received: (qmail invoked by alias); 01 Feb 2013 17:22:18 -0000
Received: from pstuvwxyz.dip.t-dialin.net (EHLO MEINRECHNER) [MEINEIP]
  by mail.gmx.net (mp030) with SMTP; 01 Feb 2013 18:22:18 +0100
X-Authenticated: #3685303
X-Provags-ID: V01U2FsdGVkX1+Odx9HsRuOt7ToPKF0gPxgwtnLmvOPKYgsEQQDwr
kWKgPlgoTURT1n
Message-ID: <5D72885EEA0D4D2C9BE49DF7C7A10C2C@MEINRECHNER>
From: "JD" <MEINEADRESSE@gmx.de>
To: <EMPFÄNGER@online.de>,
"JD" <MEINEADRESSE@gmx.de>
Subject: XXXXX
Date: Fri, 1 Feb 2013 18:22:10 +0100
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="----=_NextPart_000_0179_01CE00A9.0CA55D40"
X-Priority: 3
X-MSMail-Priority: Normal
Importance: Normal
X-Mailer: Microsoft Windows Live Mail 15.4.3555.308
X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V15.4.3555.308
X-Y-GMX-Trusted: 0

Die oben genannte IP-Adresse von der Blacklist ist wohlgemerkt nicht meine Adresse, sondern eine zu 1&1 zugehörige, die Empfängermailadresse "@online.de" scheint ebenso zu 1&1 zu gehören. Was ist das Problem? Wurde die Mail an den Empfänger zugestellt und nur meine Kopie für mich selbst kommt nicht an? I don't get it. :-\

Nachtrag: Diverse andere Testmails von mir an mich selbst und/oder andere Personen laufen durch wie gewünscht...

--JD {æ} 18:40, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Bist du beim Empfänger sicher? EMPFÄNGER@online.de oder doch EMPFÄNGER@t-online.de. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:06, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ja, ist "online.de"; ist offensichtlich, wie gesagt, eine 1&1-adresse. --JD {æ} 20:12, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, die Wikipedia ist der falsche Ansprechpartner, wenn United Internet einen seiner eigenen Mailserver mout-xforward.gmx.net = 82.165.159.12 als Spamverursacher sperrt. Sowohl gmx, als auch online.de, als auch 1&1 sind Marken von United Internet. --Rôtkæppchen68 20:51, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
habe gerade antwort vom empfänger bekommen; meine mail ist alle drei male problemlos angekommen. die kopie an mich selbst wurde hingegen jeweils mit obiger meldung quittiert... warum zur hölle bekomme ich bei einem versand von einer gmx-adresse mit kopie an mich selbst auf die gleiche gmx-adresse eine meldung über eine sperrung einer 1&1-IP, die wiederum mit der empfänger-adresse zusammenhängt? --JD {æ} 21:31, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die IP gehört nicht exklusiv zu 1&1, sondern zu allen UI-Domains (online.de, gmx.de, gmx.net etc pp), wie auch das von mir zitierte nslookup-Ergebnis zeigt. --Rôtkæppchen68 21:39, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach so, als United Internet tauschen die IPs aus? Ja dann ist das klar. An der Stelle, wo es hakt, verlässt die Mail ein System von GMX und wird beim System des Empfängers (wieder GMX) abgeliefert. Irgendwer hat den Absender-Server auf eine Blacklist gesetzt (Das sind unabhängige externe Dienste). Vermutlich hat ein GMX-Kunde über diese Adresse gespammt. Und diese Listung verhindert, dass die Mail von GMX (der Eingangsserver behandelt sie wie jede andere fremde Mail) angenommen wird. Ein echter Lacher.
Mail an Support GMX: Die sollen die Ursache der Blacklistung ermitteln und beheben und sich dann um die Aufhebung der Blacklistung bemühen. Sonst kannst Du niemanden erreichen, dessen Mailserver die selbe Blacklist abonniert hat. --Pyrometer (Diskussion) 21:40, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
danke euch für die erklärungen soweit. wo es bei mir in sachen verständnis noch hakt: wieso gehen alle anderen mails rein und raus wie's beliebt (also auch z.b. diverse andere test-mails, die ich über die gleiche adresse wiederum auch an mich in kopie schickte) und nur diese eine da nicht? zufall? dreimal nacheinander? kann es sein, dass durch die primäre online.de-adressierung ein bestimmter interner "weg" eingeschlagen wird, der eben über diese geblacklistete IP führt? --JD {æ} 21:49, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Witz ist der: Deine Mail von GMX an GMX geht nicht intern, sondern verlässt den Bereich von GMX. Zumindest theoretisch tut sie das, sie landet natürlich doch wieder bei GMX, und zwar genau an der selben Stelle, wo auch die Mails aus aller Welt einschlagen würden. An dieser Stelle wird eine Blacklist konsultiert, die als Dienstleistung bei einer ganz anderen Organisation geführt wird (und die typischerweise auch von anderen Mail-Providern genutzt wird). Und dort ist der Postausgangsserver von GMX eingetragen. (Da GMX über die Gruppe United Internet mit 1&1 verbandelt ist, gehört die IP des Ausgangsserver zu einem Pool, der 1&1 zugewiesen ist. Anscheinend tauschen die in der Gruppe IPs aus, oder nutzen - wie Rotkäppchen das glaubhaft sagt - den Ausgangsserver sogar gemeinsam.) Jedenfalls hat es GMX irgendwie geschafft (vermutlich durch das Verhalten "böser" Kunden) eine Blacklistung einzufangen. Bei einem Blacklist-Provider, den es selber nutzt (aber, den 1&1 nicht nutzt, sonst würde Deine Mail dorthin ebenfalls krepieren). So blockiert der Posteingang von GMX (kraft externen Blacklist-Providers) seine eigenen Postausgangsserver. (dies ist die Stelle zum Lachen) --Pyrometer (Diskussion) 22:52, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und nur mal nebenbei - dieses Problem hatten (zumindest gestern) viele GMX-User. Da lief wohl etwas bei denen falsch.--46.57.29.148 11:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Fragen zum Rechnerstart

Wenn man den Rechner früh einschaltet, den Task-Manager aufruft und sich dort die "Systemleistung" anschaut, dann ist die CPU ganz schön beschäftigt; zeitweise zu 100 %. Was tut der Rechner da? Werden da Viren gesucht? Und was sind "Handles (11000) und "Threads" (650) und was wird da "ausgelagert" (Auslagerungsdateiauslastung 650 MB). Der "zugesicherte Speicher" beträgt 545764 KB; der "Grenzwert" 1713272 kB und der "Maximalwert" 665976 kB - alles "böhmische Dörfer".
Beim ersten Einschalten beruhigt der Rechner sich nach ungefähr 25 Minuten; ab dem zweiten Einschalten am gleichen Tag schon nach 10 Minuten. Während dieser Zeiten das Internet aufrufen ist wenig erfolgreich bzw. quälend langsam.
Das muss man wohl alles gar nicht wissen, aber irgendwie interessiert es doch.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:35, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast Du Virenscanner und eine Anti-Spyware laufen? Das kann den Rechner beim Start richtig in die Knie zwingen. Bei mir war es mal die Kombination Avira Antivir und Ad-Aware. Nach Deinstallation von Ad-Aware war der Start in geschätzt einer Minute abgeschlossen, vorher teilweise eine satte viertel Stunde. --91.56.189.46 21:39, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und hier mal eine gute Anleitung, was Du noch machen kannst: [13] --91.56.189.46 21:48, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

2. Februar 2013

Rentenauszahlung

Dezember 2012 und Januar 2013 wurde meine Rente nicht ueberwiesen, an wen muss ich mich wenden?

--109.125.16.141 00:12, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Da die Wikipedia-Auskunft für Millionen Rentner die Rente auszahlt, kann das schon mal passieren. Sorry! --FA2010 (Diskussion) 00:13, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wende Dich an die Deutsche Rentenversicherung. Kontaktdaten findest Du auf der Website. Gut wäre es natürlich, wenn Du Deine Sozialversicherungsnummer griffbereit hast und weißt, bei welchem Rentenversicherungsträger Du genau versichert bist. Da Du mit einer irischen IP-Adresse unterwegs bist, solltest Du auch noch bedenken, dass die auf der Website gelisteten 0800-Telefonnumern aus dem Ausland nicht erreichbar sind. Hier könnte es sinnvoll sein, den Rentenversicherungsträgerim Telefonbuch nachzuschlagen und die reguläre Festnetznummer anzurufen. Oder Du schreibst Email. --Rôtkæppchen68 00:29, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Eis am Stiel 9

Gibt es diesen Film auch auf deutsch? Meine v.a. ist der schon im Deutschen Fernsehen oder Kino gelaufen? --87.148.90.76 00:33, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.imdb.com/title/tt0289730/ --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 00:56, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zusatz: Gibt es diesen Film auch auf deutsch? Wenn ja, wie heißt der und was ist das für eine Sprache, Tschechisch? Der Film handelt meiner Meinung nach in Österreich in Minute 59:00 sitzen ein paar Leute in einem Wirtshaus bei Stiegl-Bier und in der nächsten Szene erklingt Deutsche Volksmusik im Hintergrund. --87.148.90.76 00:50, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Franz-Josef Gottlieb: (Auf der Alm, da gibt's koa Sünd, 1974)
http://www.amazon.de/Auf-Alm-gibts-koa-S%C3%BCnd/dp/B000BMONLO --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 00:56, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist die Fuzzylogik eigentlich eine Gödellogik?

Ist die Fuzzylogik eigentlich eine Gödel-Logik? Bis auf die Definition der Negation scheinen sie ja übereinzustimmen, oder sehe ich etwas falsch? Ich habe leider im Netz nichts weiter über Gödellogiken gefunden. --188.100.181.130 00:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe absolut keinerlei Ahnung, wie man das ableiten könnte, aber eine bekannte Online-Enzyklopädie schreibt:
  • Gödel fuzzy logic is the extension of basic fuzzy logic BL where conjunction is Gödel t-norm. It has the axioms of BL plus an axiom of idempotence of conjunction, and its models are called G-algebras.
  • Fuzzy logic with evaluated syntax (sometimes also called Pavelka's logic), denoted by EVŁ, is a further generalization of mathematical fuzzy logic. While the above kinds of fuzzy logic have traditional syntax and many-valued semantics, in EVŁ is evaluated also syntax. This means that each formula has an evaluation. Axiomatization of EVŁ stems from Łukasziewicz fuzzy logic. A generalization of classical Gödel completeness theorem is provable in EVŁ.
  • It is an open question to give supports for a Church thesis for fuzzy mathematics the proposed notion of recursive enumerability for fuzzy subsets is the adequate one. To this aim, an extension of the notions of fuzzy grammar and fuzzy Turing machine should be necessary (see for example Wiedermann's paper). Another open question is to start from this notion to find an extension of Gödel's theorems to fuzzy logic.
Das sollte Sinn machen. Macht das Sinn? GEEZER... nil nisi bene 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ständiger Durchbruch der Schallmauer

Ist es möglich, ständig die Schallmauer zu durchbrechen, wenn man immer genau mit etwa Schallgeschwindigkeit fliegt? Wie lange dauert es minimal, um wieder abzubremsen, um sie erneut durchbrechen zu können? --79.225.200.91 00:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Schallmauer sollte mit großer Beschleunigung durchbrochen werden, weil im Bereich um die Schallgeschwindigkeit die größten Belastungen auftreten. Im Übrigen kann man für einen beliebigen Zeitraum sowieso nicht genau mit Schallgeschwindigkeit fliegen, weil keine Geschwindigkeit genau gehalten werden kann. Ein Körper, der die Belastungen aushält, kann aber dauerhaft nahe unter oder über der Schallgeschwindigkeit fliegen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist auch wegen der Energiezufuhr nicht möglich. Luftbetankung wird bei der Geschwindigkeit nicht praktiziert, andere Energieformen könnten auch nicht zu diesem Rekordflugzeug gebracht werden. CarlM (Diskussion) 02:03, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch Überschallflug#Schallmauer , Überschallgeschwindigkeit#Besonderheiten_bei_.C3.9Cberschallgeschwindigkeit, Supercruise. Warum soll das nicht gehen? Beschleunigen bis die lokale Schallgeschwindigkeit überschritten wird, dann wieder langsamer werden und wieder beschleunigen. Wird sicher die Struktur belasten, aber dieser Tage sollte dies schon möglich sein. Siehe auch Boeing X-51. --gp (Diskussion) 09:54, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ab wie viel Volt bekommt man bei Gleichstrom "eine Gewischt"?

An 24V habe ich schon gefasst, ohne etwas zu spüren. Ab wie viel Volt wird eine Gleichspannung spürbar? --77.3.165.18 01:38, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit der Zunge sind schon 1,5 Volt spürbar. Der „Zungentest“, ob eine Batterie noch gut ist, beruht darauf: Finger an den Minuspol der Batterie, Zunge an den Pluspol. Spürst Du etwas, ist die Batterie noch gut. Nicht nachmachen: Die Zunge an die Pole einer 9-Volt-Batterie halten. --Rôtkæppchen68 01:43, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man brückt, dann kann man schon recht kleine Batterien prima spüren. Bei einer Autobatterie und einem Schraubenschlüssel kann das heftig enden. Reicht, wenn man den Pluspol losschraubt und mit dem Schlüssel die Karosserie berührt. --91.56.189.46 02:10, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gefährliche Ströme ... GEEZER... nil nisi bene 09:46, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Also 9V Blöcke check' ich immer mir der Zunge. --RobTorgel (Diskussion) 10:02, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kann man so allgemein nicht beantworten, da das auf den Zustand bzw. den Widerstand Deiner Haut ankommt. Z.B. an Fingern mit einer "richtigen Hornhautauflage" wird mit Sicherheit mehr Spannung nötig sein, als z.B. bei der geschmeidigen Haut an der Armunterseite oder wie hier schon geschrieben bei der Haut der Zunge, etc.
Dazu kommt es auch noch drauf an, wie die Spannung angelegt, der Strom in den Körper eingeleitet wird... mir ists z.B. mal passiert mit einer 9 Volt-Blockbatterie -normalerweise bekommste da an den Fingern / einer normalen Körperstelle keine gewischt- aber ich hatte eine Armabanduhr mit einem metallenen Armband dran als ich damit rumhantiert hab. Außerdem hatte ich noch so ein für diesen Batterietyp typisches Anschlußkabel an der Batterie... einen Pol hatte ich zwischen Daumen und Zeigefinger in der Hand und der andere hat sich im Eifer des Gefechts im Armband der Uhr verfangen - war nicht schön... dat gab lustige Zuckungen der Hand. --Btr 10:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Seid schön vorsichtig, schon die 12 V Spannung an Autobatterien kann sehr unangenehm bis gefährlich sein wenn ihr über feuchten Boden und nasse Schuhe eine Erdung herstellt. Eine Spannung wie bei Wechselstrom, auch noch weit darunter endet so tödlich. Bei allem über 12 Volt vermeide ich grundsätzlich Berührungen.--Carl von Canstein (Diskussion) 11:11, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Vater (Physiklehrer) hat mir damalsTM erklärt, daß wegen der nicht mehr kalkulierbaren Gefährlichkeit Batterien mit mehr als 30V nicht hergestellt/frei verkauft werden. Gr., redNoise (Diskussion) 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist aber auch schon wieder Vergangenheit. Traktionsbatterien haben neuerdings gerne 42 Volt, weil man da bei gesunden Erwachsenen gerade noch keine Maßnahmen gegen unabsichtiges Berühren treffen muss. Batterien für zentrale Sicherheitsbeleuchtung haben gerne 216 Volt Nennspannung, damit man übliche 230-Volt-Leuchten, die natürlich gleichstromgeeignet sein müssen, bei Netzausfall mit Gleichstrom betreiben kann. --Rôtkæppchen68 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Heizleistung

Kann mir jemand erklären, warum dieses [14] Klimagerät eine Heizleistung von 4,4KW haben soll, wenn die Leistungsaufnahme jedoch nur 1500 Watt beträgt. --77.3.165.18 02:58, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Wärmepumpe. Die angegebene Heiz- oder Kühlleistung wird nicht "erzeugt" sondern "nur transportiert". --Kharon 03:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Faktor 3 ist für Wärmepumpen völlig normal: Mein für die Kühlung von 35 m² Wohnfläche ausgelegtes Klimagerät hat eine Stromaufnahme von 900 Watt und (nach dem Umschalten auf "Heizen") eine Heizleistung von 2700 Watt - das reicht für diesen Raum bei Ausfall der normalen Heizung auch bei Außentemperaturen bis -10 °C. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Rückstoßkraft eines B/C-Rohrs

Hi, was für eine Rückstoßkraft übt ein C- bzw. B-Rohr bei voller Leistung aus und was für ein Druck liegt auf der Leitung, wenn der Bediener das Rohr schließt?

--84.167.105.37 04:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sei doch bitte so nett, und stelle die Frage so, dass der Antwortende nicht auch noch Deine Fragestellung erläutern muss. Nicht jeder Mitleser weiß, was ein C-Rohr ist. Bis dahin eine richtige Antwort, die Dir evtl. wenig hilft: Keine. --Pyrometer (Diskussion) 09:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, dafür gibts doch Wikipedia, Service C-Rohr. ;-) --149.172.234.203 14:11, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Der Druck ist der der Wasserleitung oder der Pumpe. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:58, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hängt auch vom Systemdruck, Durchmesser des verwendeten Mundstück am B/C Rohr ab. Wenn du die Daten hast dann hilft Dir sicher diese Berechnung der Rückstoßkraft weiter. --Tomás (Diskussion) 10:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, eben nicht. Das, was dort berechnet wird, ist außen an der Düse nicht vorhanden. Diese Kraft wird gerade von der Druckdifferenz des Wassers zwischen Schlauch und Umgebung aufgewogen. Innerhalb der Düse gibt es einen Druck-Gradienten, der diese "Rückstoßkraft" gerade aufbringt und dadurch kompensiert. --Pyrometer (Diskussion) 10:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Willst Du damit sagen, dass die Feuerwehrspritze keinen Rückstoß erzeugt, der Feuerwehrmann nur zum Spaß sich gegenstemmen muß?--Doofapo (Diskussion) 11:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Bediener das Rohr schließt, liegt exakt der Durck an, den die Pumpen (Schaufelräder) erzeugen (Staudruck). Und das wiederum hängt davon ab, wie starkt der Maschinist am Hebel zieht. Normalerweise steurt der Maschinist 8 bar an.
Wenn der FM das Rohr öffnet, verringert sich der Druck (Bernoulli-Gesetz) im Rohr. Die wirkenden Kräfte sind (...stemmen ...) sind ganz anders zu berechnen. -- 80.226.24.8 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn bei der sogenannten langen Schlauchleitung die Kette zusammenbricht, dann war der Druck in der Leitung jedenfalls geringer, wie der notwendige Eingangsdruck der Pumpe. Oder anders gesprochen: Pumpendruck - Reibungsverlust (also länge der Schlauchleitung) - notwendige Beschleunigung um Wasser zu spritzen = Druck am Mundstück. Deswegen erhöhst du auch die Spritzweite, wenn du auf kleineres Mundstück wechselst, dann verringert sich nämlich die Reibungsverluste (innere Reibung , vor allem aber Verwirbelung gegen Schlauch). MfG -- 80.226.24.8 11:57, 2. Feb. 2013 (CET) (weil Wasser dann nicht so schnell fließt, folglich auch weniger Reibung, folglich mehr Druck, folglich höhere Wurfweite)[Beantworten]
Und zumindest bei einem C-Rohr muss man sich nicht gegenstemmen, ausser vielleicht im Kino. Die wirkenden Käfte sind in der Praxis eher mit einem Gartenschlauch zu vergleichen. Wäre das anders, würde so ein Rohr ja auch eine echte Gefahr darstellen, wenn es außer Kontrolle gerät. --Wicket (Diskussion) 12:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die wirkenden Kräfte müssen immer gleich groß sein (Kraft gleich Gegenkraft). Sollten diese nicht gleich groß sein, beschleuigst du den Feuerwehrmann, dieser läßt das Strahlrohr fallen und es beschleunigt sich das Strahlrohr und zwar exakt auf den Wert, bis Kräfte wieder gleich groß sind (die Dinger können sehr schnell werden - Große Gefahr - man nennt es auch "Schlagendes Strahlrohr" - das Schienbein könnte durch oder angeknackst sein, nach so einem Schlag). Im statischen Gleichgewicht hast du eine Aufspaltung der Kraftvektoren. Kräfte werden in den steifen Schlauch abgeleitet, Kräfte werden in den Feuerwehrmann abgeleitet und dieser muss nicht mit seiner gesamten Kraft gegen das Strahlrohr drücken. Frage wäre also Rückstoßkraft auf WAS? Feuerwehrmann oder Strahlrohr. Rückstoßkraft auf Strahlroher ist Masse des Wasser mal Geschwindigkeit (ganz einfach). Rückstoßkraft auf Feuerwehrmann hängt vom Winkel ab. Ein C-Rohr ist natürlich kraftmäßig witzlos. Gestandene Kameraden halten das B-Rohr ohne Stützkrümmer (ist aber gegen UVV) (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.8 (Diskussion) 12:15, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Zum Halten eines C-Rohres benötigst du gar keine Kraft, wenn du es im Winkel von 45Grad nach oben hältst, dann wird der Rückstoß komplett in den Schlau abgeleitet. Das würde auch mit B-Rohr klappen, wenn es nicht so steif und unbeweglich wäre. Leider ist das dann aber so gefährlich, dass ich es noch nie probiert habe (mit feuerwehrtechnischem Gruß) (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:42, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Ich kann auch nur vom C-Rohr reden. In der Schifffahrt sind Feuerlöschpumpen mit min. 3,5 Bar vorgeschrieben und da kann mann die Spritze natürlich leicht halten. --Wicket (Diskussion) 12:22, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] @Doofapo, ich will damit sagen, dass die Kraft, die in Berechnung der Rückstoßkraft berechnet wird, nicht vom Feuerwehrmann, sondern von der Pumpe aufgebracht wird. Teile sie durch den Schlauchquerschnitt, dann hast Du dem Druck im Schlauch. (Real ist er höher, weil in der Rechnung keine Verluste drin sind.) Was immer der Mann halten muss, ist nicht DAS. --Pyrometer (Diskussion) 12:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] @DoofapoStemmen tut der Feuerwehrmann nur ein Glas Bier. Das Strahlrohr hält er hingegen (und zwar stundenlang, wenn es sein muss) -- 80.226.24.8 12:22, 2. Feb. 2013 (CET) (sorry, das mit dem Bier musste einfach mal gesagt werden).[Beantworten]
(BK) @Wicket, damit hast du dich gerade als Laie geoutet. Ein C Rohr ist eine Gefahr wenn es ausser Kontrolle gerät! Auch das haut die die Zähne raus wenn es durch die Gegen schwenkt. Es ist alles ein Frage des Drucks und der Wassermenge die abgegeben wird (Und gerade der Druck ist sehr stark von den Umständen abhängig). Bei einem B-Rohr kann einfach mehr Wasser abgegeben werden. Und die Verluste im Schlauch sind erst noch geringer (Bei gleicher Fliessgeschwindigkeit). Die Rückstosskraft ist alleine von der Mundstückgrösse (=Durchflussmenge) und dem Druck abhängig. Und nicht vom Schlauchdurchmesser. Klar je grösser der Schlauch desto ein grösserer Mundstück kann ich sinnvoll verwenden, weil mir dann der Druck nicht zu sehr zusammen fällt. 4 mm Durchmesser und 5 Bar = 12 Newton Rückstosskraft und 23 l/min, bei 4 mm Durchmesser und 10 Bar = 24 Newton Rückstosskraft und 32,5 l/min. Bei 10mm Durchmesser 5 Bar = 74 Newton Rückstosskraft und 143 l/min, 10mm Durchmesser 10 Bar = 150 Newton Rückstosskraft und 202 l/min (Quelle SFV Grundschule Feuerwehrdienst). Aber nicht vergessen dazu kommt noch das Gewicht mit Wasser gefüllten des Schlauches. --Bobo11 (Diskussion) 12:24, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Wicket geht von 3,5 bar aus. Ich wußte bisher gar nicht, dass es so etwas Trauriges überhaupt gibt. Jämmerlich! (Aber das Schiff ist wohl meist aus Metall und insofern vielleicht ausreichend). (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Klar bei 3,5 Bar sieht die Sache bisschen anders aus, aber auch da noch gefährlich, gerade bei grossen Wassermengen. Bei der Feuerwehr beträgt der Druck vorne aber 5-8 Bar. Und bei 8 Bar haste du da eine schön schlängelndes und um sich schlagendes Rohr.--Bobo11 (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
hi bobo, mein spitzname ist übrigens Grisu. haste da Praxiserfahrung. Ich habe das noch nie live erlebt, nur im Film (ansonten half dann der Sprung zum Verteiler) -- 80.226.24.5 12:49, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Klar löst man das Problem dadurch das man hinten am Verteilstück zu macht. Aber ungefährlich ist auch ein kleiner Schlauch nicht, ist alles eine Frage des Drucks und Durchflussmenge. Und Nasslöschposten sind nicht grundlos Druck begrenzt. Damit eben der Rückstoss grössenordnungsmässig im Bereich "Gartenschlauch" bleibt.--Bobo11 (Diskussion) 13:10, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
ja ja ja, aber mich würde mal interessieren, ob es denn wirklic soooo gefährlich ist, wie man sagt. Ich kennen nur leider niemand dem es passiert ist (oder der dies zugeben würde)
Naja, damit kommt man etwa 15 m weit, das ist für den Selbstschutz ausreichend. Einmal im Jahr kommt aber auch die Berufsfeuerwehr zu unserer Schulung mit tragbaren Pumpen die 5 Bar (glaub ich) haben. Da kann ich aber auch keinen großen Unterschied bemerken. Und mit etwas Geschick kann man sich bestimmt auch mit einem Gartenschlauch die Zähne ausschlagen. --Wicket (Diskussion) 12:53, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S.: Die Löschpumpen für den Notfall, die jedes (deutsche) Schiff an Bord haben muss, sind natürlich nicht zu vergleichen mit den Monitoren von Feuerlöschboten, die haben noch erheblich mehr Druck. --Wicket (Diskussion) 13:00, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das tut mir ehrlich leid, ich fühle mit dir .... 15 m .... na ja, so ein Schiff hat aber auch keinen Giebel, ist räumlich begrenzt und eine andere Situation... aber dafür vielleicht große Fördermenge? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:03, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Die Löscheinrichtungen auf einem Schiff sind auch eher mit dem Nasslöschposten/Wandhydrant in Gebäuden vergleichbar, und nicht mit einem Feuerwehrchlauch. Auch bei denen ist oft der Druck begrenzt, damit ihn eben auch ein unvorbereiteter Laie danach noch in den Händen hält, und ihm der Schlauch durch den Rückstoss nicht aus den Händen gerissen wird.--Bobo11 (Diskussion) 13:15, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hi Bobo, sorry, aber deine Antworten .... bist du Berufsfeuerwehr und da vielleicht Ausbilder oder so was, oder ist die Freiwilligen Fw so gut ausgebildt - wohl kaum oder?
Nun, so gesehen bin ich nicht nur Wasserträger, sondern hab bisschen mehr an Ausbildung als ein normaler Feuerwehrmann/frau. Das sollte als Antwort eigentlich reichen.--Bobo11 (Diskussion) 13:28, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also nicht lediglich FFW, da bin ich ja beruhigt...

Zusammenfassende Antwort (von allen): Das Wasser übt eine Kraft auf das Strahlroher aus und das Strahlroher übt wiederum eine Kraft auf den Feuerwehrmann aus. Wenn der Feuerwehrmann das Strahlrohr konstant hält, befinden sich alle Kräfte in einem Kräftegleichgewicht. Bei voller Last beträgt der Ausgangsdruck der Fw-Pumpe im Regelfall 8 bar . Aufgrund von Reibungsverlust dürften (abhängig von Schlauchlänge, Verwirbelung, Schlauchart usw.) durchschnittlich 5 bar am Strahlrohr ankommen. Die Rückstoßkraft des Wasser auf das Strahlrohr ist nach dem Raketenprinzip zu berechnen. Als Werte werden dabei im Internet genannt: 4 mm Durchmesser und 5 Bar = 12 Newton Rückstosskraft und 23 l/min, bei 4 mm Durchmesser und 10 Bar = 24 Newton Rückstosskraft und 32,5 l/min. Bei 10mm Durchmesser 5 Bar = 74 Newton Rückstosskraft und 143 l/min. Mit welcher Kraft nun aber der Feuerwehrmann das Strahlrohr halten muss, hängt von der Aufspaltung der Kraftvektoren ab und diese wiederum vom Winkel, mit der die Kräfte in den steifen Schlauch abgeleitet werden. Schließt der Fw-Mann das Rohr, steigt der Druck auf 8 bar an, da es nun keine Reibungsverluste mehr gibt. Im praktischen Einsatz ist vor der Gefahr des schlagenden Strahlrohres zu warnen. Sonst noch Fragen?

Deutsche Sprache

Hallo, der Berg heißt Altenberg. Schreibe ich in WP: Der Ort ... liegt am Fuße des Altenberg oder Der Ort ... liegt am Fuße des Altenberges?

Danke für eine Antwort. LG --62.227.206.168 11:38, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"des Altenberges" (Genetiv) ist richtig, wird aber bei Namen aller Art als nicht schön empfunden. Wenn man ihn vermeiden möchte, schreibt man "am Fuße vom Altenberg".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder lass den "Fuß" weg und schreib einfach, "Der Ort liegt am Altenberg", das vermittelt auch das Gefühl "nahe bei". LG --Gwexter (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

EILT - Internet-Attacke auf mich?

Wie schwierig wäre es meine Internetverbindung zumindest zeitweilig zu blockieren?

Zugang: USB-Stick-UMTS System: Ubuntu 1104 - NUR absolute Standardkonfiguration

  • a) Sache von 5 min
  • b) 3 h
  • c) kaum durchführbar

Bitte schnell, meine Internetverbindung ist sehr schlecht. --80.226.24.2 11:42, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

UBS-Stecker ziehen (1sec).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:54, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Angreifer kann neue IP dann nicht mehr ermitteln? -- 80.226.24.8 11:59, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn er hier mitliest, schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:02, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
D.h. Angriff ohne Probleme möglich, sofern IP bekannt? -- 80.226.24.8 12:04, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast Du Dich mit Themen wie Firewall auseinandergesetzt? Wenn Du keine solche laufen hast und er Deine IP kennt und er Dich wirklich schädigen will, wundert es mich, warum Du noch tippen kannst. In sofern beruhige Dich erstmal. Wie kommst Du auf einen Angriff gegen Dich? Hat ein Fensterchen gemeldet, Du würdest gerade ganz ganz übel gescannt oder angegriffen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mich würde sehr interessieren, wie ich bestimmte Vorkomnisse zu bewerten habe (z.B. email nix, Account nix). Firewall habe ich keine, da Ubuntu (angeblich nicht nötig). Momentan geht es wieder, dann wieder nicht. Ist so in letzten 6 Monaten jedenfalls nicht vorgekommen (vorher auch nicht!!!) -- 80.226.24.8 12:19, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da musst Du deutlich präziser werden. „Account nix“ hat einen Informations-Nährwert von null... —[ˈjøːˌmaˑ] 12:24, 2. Feb. 2013 (CET) (P.S.: Ein kleiner Portscan hat ergeben, dass Du nach außen nichts Angreifbares offen zu haben scheinst. Ob das nun an einer Firewall oder der Abwesenheit von Netzwerkdiensten liegt, ist zweitrangig. Das ist eine gute Nachricht für Dich. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
....das wird was längeres (glaube mir, du willst dich mit mir NICHT über Computer unterhalten. Diese Nerven hast du nicht - und ich leider zu wenig Ahnung von PCs). Ich wollte eher wissen, ob das jede Kiddy kann, oder ob das schwierig wäre. Ich habe noch nicht gehört, dass es das gibt. Folglich könnte es ja auch sein, dass das so gar nicht geht (weil Internet z,B, nicht so schnell, als dass ich blockiert werden könnte) -- 80.226.24.5 12:32, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Firewalls sind auf Privatrechnern an sich nicht notwendig. Virenscanner reicht, ist aber dafür zwingend notwendig. Falls du glaubst angegriffen zu werden, weil du in deine Logs gesehen hast das jemand (etwas) versucht Passworte für Standartuser zu erraten, dann wirst du nicht angegriffen. Das ist Daily Business und passiert praktisch ununterbrochen wenn dein Betriebssystem auf irgendeinem Unixderivat basiert. Wenn du nicht weist wie du deinen Ubuntu Rechner schützen kannst, wäre es eventuell klüger ein aktuelles MS OS zu installieren. (PS: Die erfolgreich hackenden Kiddies gibt es schon lange nicht mehr) --FNORD (Diskussion) 12:36, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(2BK) Blockieren = zäh und schwer benutzbar machen? Das kann in der Tat jedes Kind mit absolut jedem Ziel tun, wenn es (warum auch immer) Zugang zu ziemlich dicken Internet-Leitungen hat. Siehe Flooding (Informatik), Hinweis auf Flood-Pings. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
... das erklärt vielleicht so manches ..... und der Angreifer kann das dann natürlich selektiv steuern und mich in den Wahnsinn treiben, vermute ich. Und weil ich keine Firewall habe, kann Flooding (oder was auch immer) gar nicht erkennen. D.h. mit Firewall könnte ich erkennen, ob eine Attacke stattfindet. Schließe ich das jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:49, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Das kann aber doch ein einzelner PC dem anderen PC heutzutage nicht mehr antun. Bei Windows ging das schon ab Win98 nicht mehr wenn ich mich recht erinnere und es würde mich wundern wenn ein aktuelle Ubuntu dafür anfällig wäre. --FNORD (Diskussion) 12:57, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
....dass diese Drecks-PCs aber erstens auch nie fkten und zweitens immer auch noch so kompliziert sind, dass man auch gar nichts sagen kann. Ich bedanke mich ganz herzlich - offenbar kann man Attacken nicht einfach also solche so erkennen. Das war zu befürchten....trotzdem Danke, immerhin weiß ich nun wenigstens das ... (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:05, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

oh gott....

  1. Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig
  2. Es gibt 2 Ebenen wo deine Internetverbindung unterbrochen werden kann a) Auf deinem PC, b) Beim WLan-Router / UMTS-Antenne auf Funkturm etc.
  3. Ob es schwierig ist oder nicht hängt davon ab wer deine Internetverbindung blockieren wollte.
  4. Da du darüber nichts sagst, kann man nur spekulieren. Hast du Angst vor Virenbefall oder das dein UMTS-Anbieter dich verlangsamt?--Svebert (Diskussion) 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

glaube es ober nicht .... aaaaaber ich schreibe hier Artikel zum sexuellen Missbrauch und dort zu den schlimmsten Bereichen des Lebens. Plötzlich wird mein Internet langsam, plötzlich funktionert mein Passwort bei WP nicht. Wenn ich hier feuerwehrtechnische Details schreibe (ich habe Psych studiert und bin ebenso Feuerwehrmann), dann tritt dieses Phänomen aber offenbar nicht auf. Also ist das ein Angriff von außen oder von der WP oder sonstwie .... ich kenne mich mit PCs nicht aus. Habe ich vielleicht einen Dienst/Port/Sonstwas gestartet und man konnte mich doch angreifen. Braucht der Angreifer nur meine IP zu wissen und schon kann er mich selektiv lahmlegen? Angreifer kann sein, z.B. der falsch beschuldige Informatiker, oder aber Script-Kiddy, um mir Angst zu machen (ich habe zu organisierten Menschenhändlern geschrieben), oder was weiß denn ich .... ich habe keine Ahnung -- 80.226.24.5 14:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sirenenalarm

Gerade haben (mal wieder) die Sirenen geheult. Im Radio kein Wort dazu, im Internet finde ich auch nichts und bei der 112 wollt ich deswegen jetzt nicht anrufen. Wo finde ich raus, ob das nur ein Probealarm war oder nicht? --188.194.165.210 12:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

verschiedene Sirensignale. Probealarm: ein Signal, 15 Sekunden. Wobei Samstag Mittag doch eh der Klassiker für Problealarm ist. Wenn man die Zivilbevölkerung wehrlos treffen will, muss man Samstags um 12 angreifen, da reagiert niemand. -- southpark 12:34, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Test gibt der Zivilschutz gibt 1 min Dauerton (Entwarnung), die Feuerwehr 15 sec Dauerton. Darüber hinaus sind die Signale (nicht mehr) einheitlich. Nach einer einleitenden Entwarnung könnten alle möglichen Signalisierungen getestet werden. --Pyrometer (Diskussion) 12:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Erster Samstag im Monat 12 Uhr ist bei mir der Probealarm. Warscheinlich auch woanders.--Antemister (Diskussion) 13:03, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Wahrscheinlich auch woanders." Nö - in Nordbaden wurden bereits vor etlichen Jahren die Sirenen abgeschaltet, zum großen Teil sogar abmontiert. Nix mehr mit Probealarm. --149.172.234.203 14:09, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
...bei uns hier ists auch der erste Samstag im Monat aber um 13 Uhr... ich wär ja für Montag 5:00 Uhr <duckundwech> --Btr 14:20, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Tastaturbefehl für Mouse Rechtsklick

bei XP, was muss man drücken? 46.115.90.46 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

siehe Tastaturmaus#Maustasten-Emulation, weiß ich auch erst seit eben --93.134.244.187 14:05, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Klassikstück (Flöten/Bläser/Streicher, Klassizismus)

Wie heißt dieses Stück bei 13:20 hier? Bei imdb ist nichts zu finden (ist zu kurz für einen Eintrag). Danke vielmals, --93.134.244.187 13:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe ein Problem mit einem Zahn und Ihr müsst mir Hoffnung machen!

Ich brauche Eure Hilfe. Und da ich weiß, dass hier die intelligentesten Menschen der Welt versammelt sind, sollten wir vielleicht eine Lösung finden. Mein Problem ist folgendes: Ich habe mit meinen Freunden Michael (Jahrgang 1971) und Holger (1973) den unausgesprochenen Wettbewerb, wer am längsten seine Zähne rein hält. Sprich, keine Plomben, Kronen und all der Kram. Ich selbst bin Jahrgang 1970 und habe derlei Zeug noch nicht (sic!). Ich weiß, so erstaunlich ist das gar nicht, weil jetzt eine Generation hinter uns nachkommt, die oft über perfekte Zähne verfügt, da von Kleinauf auf Reinlichkeit und Putzen geachtet wurde. Jetzt habe ich aber ein Loch in einem Zahn entdeckt. Gestern war ich deswegen beim Zahnarzt. Ich habe noch zwei Milchzähne (und wieder sic!) unten auf der Position fünf. Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt. Eine tiefgehende Behandlung habe ich jetzt erst einmal verweigert. Wir haben lediglich ein Medikament aufgebracht, das wohl eine ähnliche Wirkung wie Elmex Gelee hat. Aber nun die Frage: Was soll ich tun? Gibt es Hoffnung die Karies mit Gelee zu bekämpfen? Wie lange wird der Zahn noch bestehen? Rolz-reus (Diskussion) 13:57, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vergiss es, da wirst kaum um eine Plombe rum kommen. Die Alternativen laufen auf eine Totalverlust hinaus. Da muss versiegelt werden.--Bobo11 (Diskussion) 14:08, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Bei Zähnen sollte man das Problem radikal angehen - und auf lange Sicht lösen.
Je nach Grösse des Schadens kann das auch mit zahnfarbenem Kunststoff repariert werden. Solange du Michael und Holger nicht zum Zahnarzt mitnimmst, müssen sie also nie erfahren, wo du deine Freizeit verbringst - und du kannst dich freuen, weil sie denken, dass...
Sagst du es ihnen aber, werden SIE sich wohl "freuen" (= gutes Gefühl haben, weil sie "bessere Zähne" haben), aber Freunden macht man doch gerne mal eine beondere Freude, oder? Da muss ein Mann durch, das bildet den Charakter ..! Damit du auch morgen noch kraftvoll zubeissen kannst ..! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:24, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja, man kann das hier wohl unter falschem Ehrgeiz abhaken. Du bist über 40, da sind Zahnprobleme selbst bei der besten Pflege altersbedingt. Siehe aber bitte auch [15], und lasse durch Deinen Arzt prüfen, obs nicht vieleicht doch der 6er Molar ist. Durch unterschiedliche Gründe kann er den 5er ersetzt haben, und dann ist ein Erhalt jeden Cent wert. Denn darauf basieren später häufig Brücken und Gebissteile.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Kurze mathematische Verständnisfrage

Hallo,$ ich habe eine kurze Frage, ich würfe mit 2 Würfeln wie viele Eintrittmöglichkeiten habe ich 12 doch oder? Aber im Lösungsbuch steht 36 warum?--84.58.217.21 14:33, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

6×6=36. Es wird unterschieden, ob das Ergebnis "3 und 5" oder "5 und 3" lautet, daher muss jedes mögliche Ergebnis mitgezählt werden, auch die vermeintlich doppelten. 12 kommt übrigens als Lösung überhaupt gar nicht in Frage, da reicht einfaches Zählen... —[ˈjøːˌmaˑ] 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Ach ja, und wenn Du nur wissen willst, wieviele vom Betrachter unterscheidbare Wurfbilder bei zwei Würfeln rauskommen können, dann ergibt sich 6+5+4+3+2+1=21. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:43, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
36 wenn die Würfel unterscheidbar sind. Sonst 6+5+4+3+2+1=(6*7)/2=21.--Alexmagnus Fragen? 14:42, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau, Du warst schneller. Und Gauß noch schneller. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:44, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Auskunft, Denkfehler behoben, Vielen Dank!!!--84.58.217.21 14:46, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]