„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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Hallo Leute! Wie würde es eigentlich aussehen wenn ein oder mehrere Starmania oder Helden von Morgen Verletzungen im Gesicht davontragen? Werden dann noch die Fotos von ihnen gemacht und auf das Hauptcover der Castingshow übertragen oder wird auf die Fotos dann verzichtet? [[Spezial:Beiträge/178.191.97.165|178.191.97.165]] 12:26, 30. Jan. 2013 (CET)
Hallo Leute! Wie würde es eigentlich aussehen wenn ein oder mehrere Starmania oder Helden von Morgen Verletzungen im Gesicht davontragen? Werden dann noch die Fotos von ihnen gemacht und auf das Hauptcover der Castingshow übertragen oder wird auf die Fotos dann verzichtet? [[Spezial:Beiträge/178.191.97.165|178.191.97.165]] 12:26, 30. Jan. 2013 (CET)
:Hallo Fragesteller!
:Zitat aus der Einleitung zu dieser Seite: "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen."
:Die Antwort auf Deine Frage ist reine Spekulation und daher gehört die Frage, wenn überhaupt nach Wikipedia, ins [[WP:Cafe|Café]]. Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 12:29, 30. Jan. 2013 (CET)
{{erledigt|[[Benutzer:Thogru]]}}

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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1. Januar 2013

Großer Musikvereinssaal Wien

Hallo Wiener: Beim heutigen Neujahrskonzert sind mir eine Reihe (ca. 20) Seile/ Abspannungen quer zum Saal zwischen den seitlichen Balkonen aufgefallen. Wozu sind die? Dienen die z. B. der Akustik? --Doofupo (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Akustik glaub ich weniger. Wenn's dir wichtig ist, kann ich ein paar Frage-Mails abschicken. Während der Feiertage, als vor nächster Woche, wird sich da aber sicher nix tun. --RobTorgel (Diskussion) 18:47, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Daran habe ich auch gedacht, die Site des Musikverein habe ich schon herausgesucht. Wenn Du einen besseren Zugang hast, versuch es.--Doofupo (Diskussion) 19:32, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier war es eine Spidercam. --Rôtkæppchen68 21:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem Bild kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --DerGraueWolf (Diskussion) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Mikros über dem Orchester ist eine mögliche Erklärung, warum diese Seile auch noch bis Mitte des Saales gehen, macht mich weiter stutzig.--Doofupo (Diskussion) 07:12, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
An das mit Raum-Mikros hab ich auch gedacht und so eine Antwort würd' ich eigentlich auch erwarten. Die Mik weiter hinten im Saal wären dann, um die Raum-Reflexionen extra aufzunehmen und ev. auszublenden. Wenn nämlich das zurückkommende Echo wieder bis in die Orchester-Mikros reinkommt, ist das ein zu starkes Delay. Von der Bühne aus ist nämlich das Raumecho in grösseren Sälen tödlich, das kann ich aus eigener Erfahrung versichern. --RobTorgel (Diskussion) 08:26, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
öhm: Hat jemand vom Abspann mitgekriegt, welche Fa. die Tontechnik gemacht hat ? --RobTorgel (Diskussion) 08:28, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und Raimund Langner - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der ORF nicht selbst?) --TheRunnerUp 14:30, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --RobTorgel (Diskussion) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf ein Dokument gestoßen, das die Priorisierung der Veranstaltung als Fernsehübertragung kritisiert, der Musikgenuß der teuer zahlenden Gäste sei dadurch stark gestört. Also ist es schon möglich, dass die Zuschauer auf den Balkonen durch ein Gewirr von Kabeln und Abspannungen nach unten schauen müssen. Wie ich auf einer DVD von 2011 sehe, sind diese Abspannungen da auch da und auf weiteren gegoogelten Bildern sieht man, dass mittig an jedem Balkonabschnitt ein Beschlag ist.--Doofupo (Diskussion) 15:42, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(Ohne die Qualität dieses Konzertes beurteilein oder schlechtmachen zu wollen:) Zahlt man diese überteuerten Preise wirklich wegen des Musikgenusses? Geht das überhaupt, dass das Wiener Neujahrskonzert zehnmal so viel Musikgenuss bietet, als ein beiliebiges anderes Konzert, für das ich die Karten zu einem zehntel des Preises bekomme? Ich denke, dass man einen Großteil der Kosten deswegen in Kauf nimmt, um erstens dabeizusein und gesehen zu werden und zweitens (wahrscheinlich noch wichtiger) nachher sagen zu können, dass man dabei war. --TheRunnerUp 19:40, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, das ist ein "Gesellschaftsereignis" wie der Opernball, gesehen und gesehen werden. Es werden eh' nur Gassenhauer gespielt und wenn sie beim Radetzky-Marsch (übliche Draufgabe) Takt klatschen, ist der Übergang zum Musikantenstadel fließend. (ich darf das sagen, ich wohn' da) --RobTorgel (Diskussion) 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein gewisser Klamauk a la Andre Rieu ist mir dieses Mal auch irritiert aufgefallen: Z. B. unter den Musikern und die Beschenkung mit Plüschtierchen durch den Dirigenten. Aber das gehört in eine andere Rubrik, bin sicher dass es da genügend Zuschriften gegeben hat und man das eher zukünftig lassen wird, hopefully. Die Konzerte sind im Grundansatz "Straußlastig" und ich meine wegen deren Ohrwürmer wollen die Leute das hören, ich auch. Es soll an dem Tag voller neuer Grundsätze nicht schweres sein und der Musikantenstadel ist Gott sei Dank (noch?) fern, eher kommt der schon genannte fidelnde Holländer näher.--Doofupo (Diskussion) 08:25, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann nur zwischenzeitlich informieren, dass ich die Spur aufgenommen habe und die Anfrage läuft. Mal sehen --RobTorgel (Diskussion) 10:25, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch nicht archivieren (nicht signierter Beitrag von Doofupo (Diskussion | Beiträge) 08:05, 8. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Grund: Anfrage läuft.

20. Januar 2013

Welche Rolle spielt die Induktion in der Mathematik?

In den meisten Wissenschaften spielen Induktionsschlüsse eine große Rolle, vor allem in Form von Empirie. Mit der Mathematik verhält es sich aber auf den ersten Blick ganz anders, denn sie arbeitet nur mit eindeutigen, deduktiv festgestellten Beweisen. (Mathematische Beweise durch sogenannte "vollständige Induktion" sind zwar gebräuchlich, dabei handelt es sich aber laut Induktion (Philosophie) um eine deduktive Beweismethode.)

Und doch scheint die Induktion eine gewisse Rolle zu spielen. So halten die meisten Mathematiker z.B. die Riemannsche Vermutung für wahr. Oder sie glauben dass P ungleich NP ist (was natürlich nicht heißt, dass sie sich dessen absolut sicher wären). Das ist jeweils ein Induktionsschluss, weil beides noch nicht allgemein bewiesen wurde, aber alle bisherigen Ergebnisse dafür sprechen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Die Induktionsschlüsse (z.B. "P ≠ NP ist wahrscheinlich wahr") sind keine reinen Fehlschlüsse, sie stellen tatsächlich einen Erkenntnisgewinn dar. Anders gesagt, über das P-NP-Problem wüssten wir weniger, wenn induktiv genauso viel für oder gegen P=NP sprechen würde wie für oder gegen P≠NP. Die Mathematik kann demnach mit genauso viel Berechtigung auf Induktionsschlüsse zurückgreifen wie andere Wissenschaften.
  2. Diese Induktionsschlüsse in der Mathematik sind reine Fehlschlüsse und mit keinerlei Erkenntnis verbunden.

Nehmen wir an dass die Nachricht eintreffen würde, das Problem der Riemannschen Vermutung sei eindeutig gelöst. Ob sie widerlegt und bestätigt wurde ist noch nicht bekannt. Vor der Veröffentlichung wetten die Mathematiker über das Ergebnis. Der Verfechter der zweiten Position (angenommen, er wird gezwungen, mitzumachen) würde konsequenterweise seinen Wetteinsatz gleichmäßig auf die beiden Möglichkeiten (Bestätigung / Widerlegung) verteilen oder eine Münze werfen um zu entscheiden worauf er alles setzt. Er verhält sich also wie jemand, der nie von der Riemannschen Vermutung gehört hat. Die meisten anderen Mathematiker denken, der Kerl sei wohl nicht ganz bei Trost, und wetten, dass der Beweis eine Bestätigung der Riemannschen Vermutung ist.

Nun die Frage: Welches Wettverhalten wäre das optimalere? Das der Induktionsbefürworter oder das des Gegners? Und vor allem: Warum? --Cubefox (Diskussion) 01:31, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Aussage unbekannten Wahrheitsgehaltes muss nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit wahr oder falsch sein. Ich denke, dass in der Mathematik Intuition und Induktion zuerst kommen, und danach erst Beweis und Deduktion. Erst muss man eine Aussage finden, um sie dann im zweiten Schritt zu beweisen. Auch publizierte Beweise enthalten häufig unbemerkte Fehler. --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:08, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht möchtest Du mal in der Geschichte der Infinitesimalrechnung stöbern. Newtons "Fluxionen" wurden seinerzeit von einem gewissen Berkeley (nach dem später eine Uni benannt wurde) heftig [[::en:the Analyst|kritisiert]], und es gab einen länglichen öffentlichen Diskurs.[1] Bücher wurden geschrieben, Zeitungsartikel verfasst. Tatsächlich ist es wohl auch so, dass die ganz strenge mathematische Untermauerung der Infinitesimalrechnung erst viel später gelungen ist. Ich weiß nicht genau, ob Newton sich darüber im Klaren war, dass seine Mathematik noch "Löcher hatte", und ich vermute, dass Berkeley nicht wirklich mathematisch, sondern eher religionseiferisch argumentiert hat. Immerhin ist dies ein faszinierendes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, das ich nur auf purem Zeitmangel selber noch nicht in die Tiefe erkundet habe. (nachsigniert: --Pyrometer (Diskussion) 16:46, 20. Jan. 2013 (CET) )[Beantworten]

Zunächst einmal eine Korrektur des Wettmodells: Der "Verfechter der zweiten Position", der glaubt, dass beides gleich wahrscheinlich ist, wird nach dieser Logik natürlich wetten, dass die Riemannsche Vermutung widerlegt wurde, da die Quoten wegen der vielen, die auf den gelungenen Beweis der Vermutung setzen, dann seiner Ansicht nach zu seinen Gunsten stehen (beispielsweise 10:1 bei Widerlegung, 10:9 bei Beweis, wenn 100 % der Einsätze ausgeschüttet werden). Zur Sache: Man kann an früheren Fällen (Fermatsche Vermutung, Keplersche Vermutung, Vier-Farben-Vermutung, Poincaré-Vermutung, ... gegenüber Mertenssche Vermutung, ...) sehen, dass die für eine rationale Entscheidung anzunehmende Wahrscheinlichkeit wohl nicht ganz gleich ist. Es liegen Strukturinformationen vor, nach denen ein Ausgang begünstigt ist, auch wenn man das quantitativ höchstens schätzen kann. Immerhin spricht bei bekannten schwierigen Problemen einfach die Tatsache, dass trotz großer Anstrengungen so lange kein Beweis gefunden werden konnte, wiederum gegen diesen Ausgang, was dessen Wahrscheinlichkeit mit der Zeit sinken lässt. --84.130.250.253 23:12, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das mit der Wette hatte ich nicht zuende gedacht. ;) Dass "frühere Fälle" die jetzige Induktion stützen, ist selbst leider wieder eine Induktion. Der berühmte Zirkelschluss des Induktionsproblems. Zumindest scheint in der Mathematik kein Deut mehr gegen die Induktion zu sprechen als anderswo. Es müsste aber mehr dagegen sprechen, wenn der eingangs erwähnte "erste Blick" gerechtfertigt wäre... --Cubefox (Diskussion) 22:05, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist selbstverständlich eine Induktion und nicht mathematisch begründet. Die Frage ist keine "in der Mathematik", sondern über Mathematik, jedenfalls nach heute üblicher Auffassung: Mit der Mathematik verhält es sich nach dieser nicht auf den ersten Blick, sondern definitionsgemäß anders. --84.130.162.148 10:13, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Übrigens: Das bedeutet auch, dass bei der tatsächlichen Arbeit von Mathematikern an Riemannscher Vermutung u.ä. der Induktionsschluss überhaupt nicht hilfreich ist und in einem Beweis keine Rolle spielen kann. --84.130.162.148 10:37, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du meinst ex definitione spielt da die Induktion keine Rolle, aber de facto schon? Klingt verdächtig nach einer erkenntnistheoretischen "Definitionslücke"... --Cubefox (Diskussion) 23:12, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, sie spielt de facto keine Rolle. Ich schrieb doch, dass "der Induktionsschluss überhaupt nicht hilfreich ist und in einem Beweis keine Rolle spielen kann". Es ist heute üblich (und wohl schon immer auszeichnendes Kriterium), in der Mathematik die sogenannte mathematische Strenge zu fordern, und die schließt Induktion definitiv aus. Natürlich kann man Mathematik anders definieren, auch mit Begründung, aber das wäre im Hinblick auf diese Frage langweilige Sophisterei. Spannend hingegen wäre beispielsweise, ob man mir widersprechen kann und argumentieren, dass Mathematiker die Induktion zwar aus den Beweisen eliminiert haben müssen, sie aber doch ein nützliches Hilfsmittel beim Finden der Beweise ist. Ich könnte mir vorstellen, dass dies zumindest beim Lösen von Übungsaufgaben, wobei also Lösungsmethoden bereits zur Verfügung stehen, der Fall sein kann. Aber beim Finden neuer Methoden, und seien es Details, bringt Induktion nichts. --84.130.191.117 10:25, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mag sein dass die Induktion nicht zum Finden von deduktiven Beweisen beiträgt. Das ändert aber nichts daran, dass die Induktion -- wenn auch keine sicheren -- Antworten auf Fragen gibt, die deduktiv noch überhaupt nicht beantwortet werden konnten. Im Sinne der beiden im Ursprungsbeitrag genannten Möglichkeiten sind solche Induktionsschlüsse entweder berechtigt oder nicht. Falls Ersteres der Fall ist, gibt nicht exklusiv die Deduktion Aufschluss über mathematische Fragestellungen. --Cubefox (Diskussion) 12:42, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein häufig anzutreffender Irrtum über Mathematik. Nicht die Anwort "richtig" oder "falsch" ist Mathematik, sondern der Beweis oder die Widerlegung. Die Gründe wurden genannt. "Nicht sicher" bedeutet insbesondere "nicht mathematisch". Wer an einer Hochschule als Lösung einer Übungsaufgabe nur die Antwort auf die gestellte Frage angibt, bekommt dafür 0 Punkte. Wie gesagt, man kann "Mathematik" im weiteren Sinne auch anders definieren. --79.204.231.82 14:48, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, wo genau ist der Irrtum im meinem vorigen Beitrag? Und nach welcher weiteren Definition wäre es keiner? --Cubefox (Diskussion) 19:20, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Falls Ersteres der Fall ist, gibt nicht exklusiv die Deduktion Aufschluss über mathematische Fragestellungen" ist ein Irrtum, da die mathematische Fragestellung nicht die nach richtig oder falsch, sondern die nach Beweis oder Widerlegung ist. Induktionsschlüsse sind nicht unberechtigt, sondern brauchbar für eine rationale Entscheidung bei so einer Wette, sie gehören aber nicht in die Mathematik. Da man definieren kann, was man will, kann man freilich auch anderer (unüblicher) Ansicht sein und beispielsweise solche Induktionsschlüsse wie den beschriebenen als eben doch zur Mathematik gehörig betrachten. Einen Anteil an dem Preisgeld für die Lösung der Riemannschen Vermutung usw. oder auch nur geringfügigste Anerkennung von Mathematikern darf man sich aber trotzdem nicht erhoffen, so überzeugend man den Induktionsschluss auch vorträgt. --79.204.231.82 00:35, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"...ist ein Irrtum, da die mathematische Fragestellung nicht die nach richtig oder falsch, sondern die nach Beweis oder Widerlegung ist." - Das behauptest du hier ziemlich apodiktisch, aber stimmt das? "Richtig oder falsch" ist die Antwort auf die erwähnten Fragestellungen, der Beweis ist die (deduktive) Methode, mit der man zu einer solchen Antwort gelangt. Eine Frage aber fragt nach der Antwort, nicht danach, wie man zu dieser Antwort gelangt. Die Methode ist trotzdem wichtig, aber nicht deswegen, weil sie selbst die Antwort auf die Frage darstellen würde, sondern weil man ohne Überprüfung der Methode nicht wissen kann ob sie einen Fehler enthält oder nicht, also ob die Frage wirklich beantwortet wurde oder nicht. --Cubefox (Diskussion) 13:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das behaupte ich eben nicht "apodiktisch". Erstens habe ich schon zum x-ten Mal erwähnt, dass man Mathematik selbstverständlich nach Belieben auch so definieren kann, dass es Deinem Geschmack entspricht. Klar: Dann ist die bloße Antwort reinste Mathematik, die Induktion ein klasse Erkenntniswerkzeug usw. Zweitens habe ich mehrfach aufgezeigt, was dann aber das Problem bei dieser Definition von Mathematik ist, also auch gute Gründe für die engere Definition. Eine Frage fragt nach der Antwort, und bei exaktem Sprachgebrauch fragt die Frage tatsächlich nach dem Beweis der Riemannschen Vermutung, nicht danach, ob sie richtig ist. Schau auf der Seite des Clay-Instituts nach: [2]. Du irrst Dich, wenn Du annimmst, bei dem berühmten mathematischen Problem gehe es um etwas anderes als einen Beweis oder eine Widerlegung. Es geht exakt darum, nicht mehr und nicht weniger. (Dass der Preis anscheinend nicht auch für eine Widerlegung oder einen Beweis der Unentscheidbarkeit ausgeschrieben ist, haben schon viele bemerkt. Tut hier jetzt aber nichts zur Sache.) --79.204.239.225 16:02, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, das behauptest du eben schon apodiktisch, auch in deiner jetzigen Antwort. Natürlich kann man auch nach der Methode fragen (das wird aus dem zuvor genannten Grund auch gemacht), das heißt aber nicht dass man es tun muss oder dass es immer getan wird. Man kann auch Fragen stellen wie "Ist P≠NP wahr?" Nach deiner Meinung ist das keine "mathematische Fragestellung". Nach deiner. Das sagt aber noch nichts darüber aus ob jeder Mathematiker oder auch nur die Mehrheit hier der gleichen Meinung sind wie du. Tu also bitte nicht so als handle es sich um mehr als um deine Meinung. --Cubefox (Diskussion) 22:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und tschüss. --79.204.239.225 23:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Tschau. :) PS: Das Thema scheint kein unbekanntes zu sein, es gibt offenbar mehrere Bearbeitungen. Z.B. Induction and Analogy in Mathematics von George Pólya oder The Nature of Mathematical Knowledge von Philip Kitcher. --Cubefox (Diskussion) 21:14, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2013

Latein

Für Freunde gepflegten Lateins mal wieder eine Gymnasiums-Inschrift mit der Bitte um Übersetzung, dieses Mal aus Wittenberg:

Quam iuvat ingenuas vitam coluisse per artes
et semper studiis invigilare bonis.

Dank im voraus. --Concord (Diskussion) 01:35, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ähnlich einem Nachruf auf Dürer in einem Druck von 1728:

Quid vitam coluisse iuvat quascunque per artes,
Quando ea momento pars rapit atra brevi?

--Pp.paul.4 (Diskussion) 02:17, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Welche Freude es macht, sein Leben durch edle Künste zu pflegen/Und sich immer eifrig den guten Studien zu widmen!"
Beim Dürer-Epitaph, den ich so zweimal in Books finde, ist "pars" seltsam. An andere Stelle finde ich es durch "mors" ersetzt: "Welche Freude macht es, sein Leben durch welche Künste auch immer zu pflegen, wo doch der dunkle Teil/Tod dies alles in einem kleinen Augenblick hinwegrafft?"
Beide Distichen sind Cento-artig an Ovid, Ars Amatoria 2, 121 und andere Dichterstellen angelehnt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:06, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Pars" hat schon seinen Sinn: Teil -> Zugeteiltes -> (unabwendbares) Schicksal. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 18:50, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Diesen Gebrauch von pars kannte ich noch nicht. Fällt dir eine einschlägige Stelle ein? Ich hätte noch eher an pars=Gebiet, Teil der Welt, sprich: das Totenreich gedacht. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:13, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Eobanus Hessus steht im Druck der EPITHAPHIA IN ALBERTUM DURERUM von 1539 pars (siehe Blatt 155b, Zeile 5). Bei CAMENA wird der Text folgt ediert (siehe page 155b, Zeile 5):

Quid vitam coluisse iuvat quascumque per artes,
Quando ea momento mors [Note: 1528, 1531: Orig.: pars] rapit atra brevi?

Die Anmerkung dort in eckigen Klammern ist nicht leicht aufzulösen, jedenfalls wurde das 'pars' im Druck von 1539 verworfen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:08, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dumbox, ich habe diese Bedeutung schon einmal in einem Text gesehen, weiß die Stelle aber nicht mehr... Im Stowasser steht u.a. "Pflicht" und "Aufgabe", was nahe herankommt.--Maria-Sieglinde (Diskussion) 13:36, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Profifußball-Ligen

Was wäre, wenn in der 3. Liga in Deutschland mal ausschließlich Profi-Zweitmannschaften spielen würden? Dürfte dann jemand aus der Regionalliga direkt in die zweite Liga aufsteigen (vielleicht sogar alle Regionalligaaufsteiger?)

--Eu-151 (Diskussion) 13:53, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Auch der DFB wird nicht fuer alle absonderlichen Eventualitaeten im vorhinein Regeln aufgestellt haben...--Wrongfilter ... 14:10, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verwette meinen Etrusco Unico, dass das hier drin steht. --тнояsтеn 14:14, 23. Jan. 2013 (CET) Sollte vielleicht noch erwähnen, dass das scheiß Teil die Luft nicht mehr hält :-([Beantworten]
Sorry, §20 verweist wegen der Auf- und Abstiegsregeln auf die DFB-Spielordnung. Kriege ich den Ball dann per Post? --Wrongfilter ... 14:21, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehste, sag ich doch! Der Auf- und Abstieg zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga sowie zwischen der 3. Liga und der 4. Spielklassenebene ist in der DFB-Spielordnung geregelt. Steht da drin! ;) --тнояsтеn 14:40, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nimm halt Pannenspray. Das muss ja niemand wissen. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Rôtkæppchen68 14:24, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch nie benutzt. Krieg ich das durch das Ventil? --тнояsтеn 14:40, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich mit der Nadel der Ballpumpe. Die mit Klebeband und/oder Heißkleber auf den Ventilkopf des Pannensprays kleben. --Rôtkæppchen68 14:58, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da in der 3. Liga mindestens zwei Absteiger aus der Zweiten Liga spielen und der Relegationsverlierer, die alle nicht Profi-Zweitmannschaften sein können, kann dieser Fall nicht eintreten. Falls alle anderen 17 Teilnehmermannschaften Zweitmannschaften sein sollten, steigen die Zweitligaabsteiger/Relegationsverlierer wohl automatisch wieder auf. -- Jo Atmon Tell me! 22:17, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fall kann sehr wohl eintreten, z.B. wenn alle Zweitligaabsteiger + der Relegationsverlierer kurz vor Saisonbeginn oder während der Saison den Spielbetrieb einstellen und die Saison mit 17 Mannschaften (zuende) gespielt wird. Meine Vermutung: in dem Fall würde der Auf- und Abstieg zwischen 2. und 3. Liga einfach für eine Saison ausgesetzt werden. Natürlich ist diese Situation sehr hypothetisch, aber das gilt auch schon für den Fall mit 17 Zweitmannschaften. --MrBurns (Diskussion) 15:55, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fall kann auch bei vollständiger Besetzung mit 20 Mannschaften eintreten. Es kann ja sein, dass im Vorjahr die 2. Mannschaften der damaligen Zweitligaabsteiger die ersten Plätze belegt hatten und sozusagen gerade getauscht wurde. Dann haben auch die letztjährigen Absteiger aus der 2. Liga (die gleichzeitig die letztjährigen Aufsteiger in die 2. Liga waren) 2. Mannschaften in der 3. Liga (alles klar?;-)). Vgl. § 55 der Spielordnung. --Grip99 02:38, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also du meinst praktisch folgende Situation? In einer Saison sind 17 Zweitmannschaften in der 3. Liga, nach dieser Saison belegen aus der 2. Liga drei Vereine die letzten Plätze, deren Zweitmannschaften in dieser Saisonin der 3. Liga gespielt haben und die ersten Plätze belegt haben. In dem Fall würden die zwei letzten der 2. Liga absteigen und die beiden besten Erstmannschaften der 3. Liga aufsteigen und der drittletzte der 2. Liga gegen die drittbeste Erstmannschaft (also in dem Fall die schlechteste Erstmannschaft) der 3. Liga Relegation spielen. Und die drei Zweitmannschaften der Zweitligaabsteiger müssten in die Regionalliga zwangsabsteigen. Man hätte dann also 17 Zweitmannschaften + 3 Absteiger aus der 2. Bundesliga. 20 Zweitmannschaften könnte man allerdings theoretisch haben, wenn die drei Absteiger aus der 2. BuLi rechtzeitig den Spielbetrieb einstellen würden, dass die Plätze noch durch 3 zusätzliche Regionalligaaufsteiger aufgefüllt werden. Allerdings ist es im Moment nach §55b nicht vorgesehen, dass mehr als 3 Mannschaften aus den Regionalligen aufsteigen, also hätte mn wohl wieder nur eine Saison mit 17 Zweitmannschfaten. Btw, es gibt wirklich eine Situation, die nach den derzeitigen Regeln ungeklärt ist: Wenn 17 Zweitmannschaften in der 3. Liga spielen und dann zwei Vereine aus der 2. BuLi absteigen, die Zweitmannschaften in der 3. Liga haben wären normalerweise einfach die zwei besten Erstmannschaften der 3. Liga aufsteigsberechtigt und die drittbeste Erstmannschaft (in dem Fall gleichzeitig die schlechteste) würde Relegation spielen. Wenn diese Mannschaften aber die letzten 3 Plätze in der 3. Liga belegen ist die Situation aber unklar, da diese Vereine dann sowohl nach §55 aufstiegsberechtigt in die 2. Liga oder an der Teilnahme am Relegationsspiel berechtigt wären, als auch nach §55a in die Regionalliga absteigen müssten. --MrBurns (Diskussion) 11:03, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2013

Arbeitssuche in der DDR

Mal wieder so eine triviale Frage für den der es erlebt hat: Wie fand man denn in der DDR einen Arbeitsplatz. Gab es dort Bewerbungen, wie in marktwirtschaftlichen Systemen, oder wurde einem der gemäß der Qualifikation zugeteilt?--Antemister (Diskussion) 23:14, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

kam wohl auf den gesuchten Job an, bei weniger attaktiven Jobs bis ganz normalen Jobs suchten die Unternehmen aktiv nach Bewerbern (z.B. Aushangtafel am Werkstor) oder man rufte einfach mal an, gesucht wurde meist jemand. Bei wikrlich attraktiven Jobs musste man sich schon bewerben im Sinne einer Auswahl, wobei Beziehungen und politische Ausrichtung schon deutlich nachhalfen. - Andreas König (Diskussion) 23:21, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Aushang an den Betrieben (gefühlt hing überall einer dran). Arbeitsamt (oder wie auch immer das richtig hieß), da gab es wirklich viele Jobs. Ich selbst war nach meiner Ausbildung interesshalber mal in dem von Mitte(?). Da gab es sehr viele und unterschiedliche Angebote mit sehr guten Löhnen (die standen immer gleich dazu), viele davon ohne dass eine spezielle Ausbildung gefordert wurde (erfolgte dann über Abendschule). In der DDR herrschte Arbeitskräftemangel. Eine Bedienung wie bei italienischen, griechischen, spanischen usw. Arbeitskräften war innerhalb des RGW nicht möglich.--Wikiseidank (Diskussion) 08:24, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das heißt ‚Amt für Arbeit‘. Wir sind doch hier nicht im Westen“ ;) Aus der Erzählung einer Kollegin, die sich mal in den 1980er Jahren in Leipzig arbeitslos melden mußte. Das Amt wäre demnach auch irgendwo in einem Hinterhof versteckt gewesen, und nirgends war ein Tür- oder Klingelschild oder ein andersartiger Hinweis angebracht gewesen. Daraufhin stellte sie die dem Pförtner die Frage, ob dies das Arbeitsamt sei -> daraufhin diese pampige Antwort. Eine andere Kollegin von mir, die in Wismar aufwuchs wusste nicht einmal, ob es sowas wie ein Arbeitsamt in der DDR gegeben hat. --Vexillum (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin Mitte der 80er nach Berlin gekommen, habe eine AWG-Wohnung in Hohenschönhausen bezogen. Die Arbeitssuche sah so aus, daß ich mich in die S-Bahn gesetzt habe und stadteinwärts gefahren bin. Ich habe rechts und links rausgeguckt, wo eventuell Arbeitsstellen sein könnten. Als erstes sah ich am Bahnhof Mahrzahn die Werkzeugmaschinenfabrik. Schön nah aber nicht meine Branche. Als nächstes passierte ich das RAW am Bahnhof Warschauer Straße, da bin ich ausgestiegen, reingegangen und eine Stunde später hatte ich den Job. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 11:02, 25. Jan. 2013 (CET) Zur Ausgangsfrage: Ja, man mußte sich bewerben. Da aber quasi jeder Betrieb Leute gesucht hat, war das alles nicht weiter kompliziert, die Quote lag meist deutlich über 50%. Anders bei der Bewerbung aus dem Studium heraus, da bekamen wir Firmen zugeteilt. Für 25 Studenten ca. 35 Firmen, man konnte sich "etwas aussuchen", dann wurde nach Parteimitgliedschaft, danach Leistung entschieden, wer welchen Posten bekommt, freie Bewerbungen waren verboten und führten dazu, daß man keinen Studienabschluß bekam.[Beantworten]

Die Leute haben sich in den Fabriken die Beine in den Bauch gestanden oder sich in den Büros den Hintern plattgesessen. Auf die Art und Weise erreichte man die geringen Arbeitslosenquoten. Darum auch die geringe Produktivität im Vergleich zu den Lohnkosten, was ja dann auch zu dem finanziellen Ende der DDR geführt hat. 84.62.41.34 12:02, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es war zwar nicht die Frage aber man könnte es auch anders sehen: Die Leute habe zwar geschindert aber es kam wenig bei raus, weil die Technologie veralktet war, weil ein riesiger Wasserkopf an Parteiapparat miternährt werden mußte, weil ein gut funktionierendes Bildungs- und Gesundheitssystem viel Geld geschluckt hat...--Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:18, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und hätte "der Westen" angemessen für die "aus’m Osten" importierte Ware bezahlt, hätte es evtl. sogar gereicht. Fliesen aus Karstädt waren hier unverhältnismäßig teuer, für Singer in der DDR produzierte Nähmaschinen ebenfalls. 194.25.103.254 13:49, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Quelle, Karstadt, Hertie und Neckermann sind pleite, auch weil die damals in der DDR zu Dumpingpreisen produzierte und in der BRD zu Marktpreisen verkaufte Ware lange Jahre deren Überleben sicherte. --Rôtkæppchen68 14:42, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Gut funktionierendes Bildungs- u. Gesundheitssystem ? Da ist wohl besonders der Geschichts- u. Geografieunterricht hervorzuheben. Wer nicht auf Parteilinie war, hatte natürlich trotzdem alle Bildungschancen. Und die medizinische Versorgung war auf dem neuesten Stand der Medizin. Insbesondere die zahnärztliche Versorgung. Ja, klar ! 84.62.41.34 21:30, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Alle Akademiker wurden „gelenkt“, sie mussten vor Studienbeginn eine Erklärung unterschreiben, dass sie 3 Jahre dort arbeiten, wo sie hingeschickt wurden, jeder Akademiker bekam also einen Arbeitsplatz zugewiesen. Danach konnte man selbst suchen, was meist nicht besonders schwierig war, da nahezu alle Einrichtungen Leute gesucht haben. Anfragen bei der Personalabteilung oder "Beziehungen" (Vitamin B) waren mögliche Wege Uwe G. ¿⇔? RM 18:21, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gab in der DDR nichts Einfacheres als einen Arbeitsplatz zu finden. Praktisch jeder Betrieb hat gesucht. Man konnte sich was aussuchen. Die Arbeitsbedingungen waren jedoch unterschiedlich und es gab in vielen Betrieben nur wenig Geld. Ich habe in der LPG gearbeitet und summa summarum mehr verdient als ein Arzt. War natürlich trotzdem noch zu wenig. Deshalb bin ich zu den Demonstrationen gegangen. (Heute bin ich ein arbeitsloser Biertrinker, der seine Lebenszeit im Internet vermüllt.) 46.115.43.133 21:26, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2013

Gutachten zu Bundeslöschtagen?

Dieser Artikel ist ein schönes Beispiel für die Grenzen der WP. Der damals in den Medien ausgetragene Krieg zwischen CDU-freundlichen Abwieglern und - auf der anderen Seite - Alarmisten oder auch Wahrheitsfreunden, je nach Standpunkt, drückt sich 1 zu 1 in unserem Artikel aus. Aber zu meiner eigentlichen Frage: Die öffentliche Weißwaschung der Kohl-Regierung basierte damals auf einem Gutachten eines Fraunhofer-Instituts, woraufhin vor allem konservative Blätter unisono mit der Schlagzeile: "Gutachten - Es gab keine Bundeslöschtage" aufmachten. Wenn man sich länger mit der Materie befasst, stellt man fest, dass diese angebliche zentrale Aussage der Gutachtens in Kollision mit diversen vorigen Zeugenaussagen steht. Weiß jemand, ob dieses Gutachten in voller Länge veröffentlicht oder mal kritisch analysiert wurde? Ich hab es bisher nicht gefunden. Pittigrilli (Diskussion) 15:14, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Rückmeldung? Freunde des investigativen Journalismus, enttäuscht mich nicht... Pittigrilli (Diskussion) 13:56, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da wurde wohl selektiv aus den Gutachten zitiert. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tatort-kanzleramt-bundesloeschtage-unter-helmut-kohl-a-126700.html --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 01:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die CDU/CSU-Fraktion bezeichnete die Vorwürfe als Kampagne der SDP.
http://www.reinhard-grindel.de/berlin/parlamentsinitiativen/1503294.pdf --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 01:25, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger. Das Gutachten war ja vielleicht nur für die Staatsanwaltschaft geschrieben, die daraus nach eigenem Ermessen gegenüber der Presse zitiert hat. Dann ist nicht einmal gesagt, dass es jemals im Volltext veröffentlicht wurde, geschweige denn heute noch ohne intensive Archivrecherche außerhalb von Fraunhofer und Staatsanwaltschaft auffindbar ist. Oder vielleicht wurde es auch gleich ganz bundesgelöscht. ;-) --Grip99 01:56, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Grip99: Ja, da könntest du wohl Recht haben. @alle anderen: Das Argument "die CDU sah das als politische Kampagne der SPD" zieht nun gar nicht (und vor allem die FAZ hat sich leider massiv vor deren Karren spannen lassen). Es ist bei Skandalen dieser Qualität und Größenordnung völlig normal, dass der Beschuldigte mit Händen und Füßen um sich tritt und alle möglichen wilden Lügen und Gegenbehauptungen aufstellt. Das haben seit Nixon in der Watergate-Affäre (und seit der Antike ;-) unzählige Politiker partei- und länderübergreifend betrieben. Dass hier nebenbei der wirklich ehrenwerte Leiter des Untersuchungsausschusses Burkhard Hirsch (FDP) absichtlich von CDU und FAZ als übereifriger, unfähiger und parteiischer (!) Volldepp hingestellt wurde, ist nur ein unappetitlicher Aspekt des ganzen. Ich habe Teile des Artikels geschrieben und mich sehr lang damit befasst - das ganze war so verworren und mit sovielen Nebelkerzen etc. garniert (auch von seiten der Presse), dass man erst nach wirklich intensiver längerer Beschäftigung leidlich durchblickt. Eigentlich tue ich das immer noch nicht - und mindestens eine der beteiligten Staatsanwaltschaften hatte wohl auch etwas den Überblick verloren. Pittigrilli (Diskussion) 13:03, 27. Jan. 2013 (CET) PS: Nur eins stand fest: Daten zu sensiblen Themen (CDU-Spendenaffäre) wurden gelöscht und Akten blieben verschwunden. Fraglich war nur der Umfang. Pittigrilli (Diskussion) 17:28, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mohrrübe vs. Mohrenkopf

Ich werde aus den Artikeln Karotte und Mohr nicht ganz schlau. Warum wird der Wortteil in dem einen Fall als rassistisch angesehen, im anderen aber nicht? --82.145.209.124 15:46, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Mohrrübe handelt es sich laut Duden um eine Zusammensetzung der Wörter Möhre und Rübe, es hat also nichts mit dem Mohr im Sinne von „dunkelhäutiger Mensch“ zu tun. --SFfmL (Diskussion) 15:58, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe die Lemmata Mohrrübe, Möhre und Mohr im DWB. --Rôtkæppchen68 16:02, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im übrigen wird der "Mohrenkopf" auch nur sehr begrenzt abgelehnt, anders als bei allseits geächteten Negerkuss gibt es den sowohl im Einzelhandel als auch weiterhin als Fachbegriff für Tauben, Schmetterlinge, Schmucksteine und Pilze.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:20, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mohrenhirse, Mohrenkopfpapagei und Mohrenkaiman scheinen bisher noch nicht als rassistisch zu gelten.
Negerkuss wird wegen Neger auch als rassistisch eingestuft,
Schokokuss oder Schaumkuss ist politisch korrekt.
Ebenso problematisch ist Negerkrause für Afro-Look.http://www.fr-online.de/literatur/griff-in-die-negerkrause,1472266,3178302.html --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 16:27, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Darf man garnicht mehr Neger sagen?--Xixxenxixxer (Diskussion) 21:33, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum sollte man das nicht sagen dürfen? Wie fast immer kommt es auf den Kontext an, in dem man etwas sagt, aber man darf ja auch beispielsweise "Rassist" sagen. Nur nicht zu oder über jedermann und in jedem Zusammenhang. Aber das ist nicht wirklich was Neues. Das Wort ist vielleicht nicht "politisch korrekt", aber es ist kein Tabu, und es ist nicht verboten. --Snevern 22:48, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Menschen, die politisch inkorrekte Bezeichnungen wie das Z-Wort oder das N-Wort als Selbstbezeichnungen nutzen. Die Schwulen haben es sogar geschafft, die ursprünglich verächtliche Fremdbezeichnung schwul zur wertfreien Eigenbezeichnung zu machen. Allerdings gibt es gegenwärtig, speziell in der Jugendsprache wieder einen gegensätzlichen Trend. --Rôtkæppchen68 23:22, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Trend müssen wir unbedingt im Auge behalten. Damit wir bloß nicht den Zeitpunkt verpassen, ab dem wir auf "S-Wort" umzustellen haben. --130.180.75.32 01:50, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Q-Wort ist dabei, nachzurücken, also keine Sorge. Es wird ein Weilchen dauern, bis Hauptschüler hinter den Begriff kommen. --Rôtkæppchen68 01:57, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
das klingt nun aber auch irgendwie abwertend, das mit dem H-Wort... --130.180.75.32 02:13, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich habe sogar das R-Wort schon in abwertendem Sinne gehört. Meine Prophezeiung: In zehn Jahren beleidigen wir uns mit "Du Bachelor, du!". 85.180.201.151 13:14, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie ist denn die anständige Bezeichnung für Schimpfwörter wie "Politiker" und "Banker"? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 17:43, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@85.180...: Welches R-Wort meinst du denn? Vielleicht stehe ich etwas auf der Leitung, aber wenn ich nach R-Wort google, finde ich hauptsächlich das Wort Rezession. Dieses Wort kann man wohl kaum abwertend verwenden, da es ja einen negativen wirtschaftlichen Effekt beschreibt. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry, der Ausdruck war der Situation geschuldet und ist kein stehender Begriff. Oben wurde "Hauptschüler" (vielleicht) abwertend gebraucht und darauf von einem anderen User augenzwinkernd zum "H-Wort" gemacht. Zwischen Hauptschule und Gymnasium gibt es in D im klassischen dreigliedrigen Schulsystem die Realschule - daher mein "R-Wort". 85.180.201.62 22:40, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, daran hab ich gar nicht gedacht, liegt wohl daran, dass ich aus Österreich komme, wo es keine Realschulen gibt. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann kann man also erwarten, dass aus dem beliebten "HONK" demnächst ein "RONK" und später dann ein "GONK" wird ... --Zerolevel (Diskussion) 22:57, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hitlers Autopsie

Hallo! Eine wirkliche Randfrage, die mir aber wichtig erscheint. Im Artikel Berlin-Buch#Geschichte steht, das Hitlers Autopsie "in einem der Institute" stattgefunden habe, es wird aber nur das Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung genannt, damals Standort Lindenberger Weg. Bei den Quellen die ich kenne wird geschrieben, daß die Autopsie im Pathologiegebäude an der Wiltbergstraße stattfand, das wohl zum Teil 1 des Städtischen Krankenhauses gehört. Da im Artikel Adolf Hitler überhaupt nichts dazu steht, es aber offenbar in einigen Werken entweder aufklärend oder mystifizierend erwähnt wird, sollte es hier richtig benannt werden, nur was ist richtig?Oliver S.Y. (Diskussion) 17:08, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In diesem Buch werden dem Thema 3 Seiten gewidmet. GEEZER... nil nisi bene 17:47, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Grossartig: (an anderer Stelle gefunden) The autopsy of Hitler led to the discovery of a missing testicle." (Unzweideutiger wäre: The autopsy of Hitler led to the discovery that one testicle was missing.
"EEE-VOH !! Host du den verdommten Hoooden gefonden? Noin? Dann mössen wir später weitersoochen ..!" GEEZER... nil nisi bene 11:24, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Iiiih, Grey Geezer, iiiiih --Vexillum (Diskussion) 11:59, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der englische Landser hat das schon immer behauptet, siehe en:Hitler_Has_Only_Got_One_Ball. Die Daily Mail hat es allerdings zu einem Mythos erklärt, die Berichte seien unglaubwürdig. --Zerolevel (Diskussion) 13:04, 26. Jan. 2013 (CET) ]][Beantworten]

Siehe auch en:Hitler's possible monorchism. --Jossi (Diskussion) 17:19, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Ist doch nur konsequent: 1 Volk, 1 Führer , 1 ... " "Ich hab' noch einen besseren..." "Ja und ...?" "Was wäre nach Hitlers Abdankung gekommen? - Eine Monorchie ..!" "Komm' jez is' gut..." GEEZER... nil nisi bene 12:45, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier werden die durchgeführten Autopsie und der Verbleib der Leiche relativ ausführlich erläutert. "Aus der Dunkelkammer des Bösen. Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt (mit L. Benecke), Lübbe, Bergisch Gladbach 2011. ISBN 9783785760468" --141.15.33.1 09:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nobelpreisrede Max Planck

Hallo,

in welcher Sprache hat Max Planck seine Nobelpreisrede gehalten? Ich habe zwei Fassungen, eine deutsche und eine englische.

Die Deutsche heißt: Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie. Nobelvortrag vor der königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften zu Stockholm am 2. Juni 1920.. Verlag von Johann Ambosius Barth. Leipzig 1922.

Die englische heißt: The Genesis and Present State of Development of the Quantum Theory.

In der englischen Fassung kommt das Wort „photon“ dreimal vor, in der deutschen gar nicht. Dafür hat die deutsche mehrere Seiten Anmerkungen mit umfangreichen Berechnungen, die in der englischen Fassung fehlen. Welches ist das Original, und welches die Übersetzung, und wurde eine Übersetzung mit diesem Wort vielleicht schon vor 1926 angefertigt?

Im Artikel Photon heißt es: „Der Begriff Photon wurde 1926 durch den Chemiker Gilbert Newton Lewis in einem Aufsatz in Nature für die elementare Anregung des quantisierten elektromagnetischen Feldes eingeführt“. Fingalo (Diskussion) 17:36, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie du verlinkst (nobelprize.org), steht sie dort in Englisch (ohne Angabe eines Übersetzers). Klickt man auf seine Rede während des Banquets, ist sie in Deutsch angegeben - warum nicht (auch?) übersetzt?
Unsere Schlussfolgerung ist, dass die Originale angegeben sind. (Kontrolle: findet man einen Preisträger, der seine Rede in seiner Heimatsprache gehalten hat?). Sonst bei den nobelprize.org-Leuten (in Englisch) nachfragen. GEEZER... nil nisi bene 17:58, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Vortrag war auf Deutsch, siehe [3] In dieser Serie wurden die Reden in der Originalsprache veröffentlicht, in der sie gehalten wurden. Warum sollte auch ein deutscher Physiker im Jahr 1920 eine Rede in Schweden auf Englisch halten? Englisch war damals in der Wissenschaft keineswegs häufiger als Deutsch oder Französisch, und in Schweden dürfte die Verständnisquote der Sprachen wohl auch nicht so arg verschieden gewesen sein (heute ist das natürlich anders: so ziemlich alle Schweden können Englisch). --FA2010 (Diskussion) 19:03, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Anfrage bei nobelprize.org läuft. GEEZER... nil nisi bene 23:09, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es steht doch deutlich auf den schon eingangs verlinkten Seiten, dass die englische Version für alte Reden nicht original ist. Aber wer nicht lesen will, schreibt halt Mails... :-) --FA2010 (Diskussion) 23:13, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja - wenn man in die Köpfe der Leute gucken könnte... ;-) Ich nehme Fingalos Hinweis sehr ernst - die Geschichte mit der Erwähnung von "Photon" - "Geschichtsfälschung" auf einer Seite wie nobelprize.org sollte irgendwo irgendjemandem die Röte ins Gesicht treiben... Deshalb habe ich angefragt. GEEZER... nil nisi bene 10:48, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die "Fälscher" sitzen anscheinend in den Niederlanden. Nobelprize.org schreibt: "Elsevier was responsible for all translations into English, while the Nobel Foundation remained the copyright holder for all material in the original languages from Les Prix Nobel." Jaja, die Holländer ... --Zerolevel (Diskussion) 16:04, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Fazit: Der Lieblingsverlag aller Naturwissenschaftler Elsevier macht für Geld alles, selbst Photonen vordatieren. --FA2010 (Diskussion) 16:24, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So - sie haben geantwortet und ich habe sie gebeten ("... for the sake of science..." nicht zu verwechseln mit "for the science of sake ..."), eine Fussnote anzubringen.
Wieder ist die en:WP präziser: Mal Fussnote [1] unter Photon lesen. Ob Fingalo eine Korrektur entsprechend dieser Fussnote [1] anbringen möchte ...? GEEZER... nil nisi bene 14:30, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

26. Januar 2013

Profi-Skianzüge

Geben die hautengen Skianzüge, die Leistungssportler bei Abfahrt etc. verwenden, einigermaßen warm, oder nimmt man da Kälte in Kauf, da man sie eh nur 2-3 Minuten braucht? --78.42.25.249 16:02, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hauteng..?
Diese Frage kann man durch Nachdenken lösen. Die Abfahrer warten eine gewisse Zeit, bis sie dran kommen. Zu diesem Zeitpunkt müssen deren Muskeln auf optimaler "Betriebstemperatur" sein. Der oberflächige Skianzug muss windflutschig sein. Vergrössere dir mal dieses Bild. :-) GEEZER... nil nisi bene 22:36, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Je nach Wetter haben die Skirennläufer da mehr oder weniger dicke Unterwäsche und Funktionsbekleidung drunter. Dazu kommen teilweise noch Protektoren. So warm wie die "gewöhnliche Skikleidung" ist es aber nicht, daher wird eine warme Jacke erst kurz vor dem Start ausgezogen und im Zielbereich gleich wieder eine Jacke übergezogen. --тнояsтеn 09:47, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, wirklich warm halten Rennanzüge nicht. Das liegt auch daran, dass die FIS eine gewisse Luftdurchlässigkeit des Materials vorschreibt. Letztes Jahr gab es deswegen einen skurrilen Streit um die Unterwäsche von Tina Maze. --NCC1291 (Diskussion) 21:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Falschbeschreibung einer Person?

Wie kann es sein, daß eine bösarige Falschbeschreibung einer Person nicht richtiggestellt werden kann. Im vorliegend Fall geht es um meinen Vater, der darin verleumdet wird. Meine Neufassung des Artikels,der von meinem eigenen Erleben gekennzeichnet ist, immer wieder durch die alten beleidigenden Falschbehauptungen ersetzt werden kann. Wie kann man sich degen wehren? Es wird der Wert von Wiki untergraben. Meine e-mail adresse ist: "*******" mein Benutzername im wiki "dermutl" Bitte um Aufklärung.


--217.254.152.2 19:37, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du hast belegtes aus dem Artikel entfernt und für deine Änderungen selbst keine Belege angegeben. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:04, 26. Jan. 2013 (CET)PS. Darum geht es.[Beantworten]
Die Bearbeitungszusammenfassung des Reverts sagt alles. [4] --Rôtkæppchen68 20:13, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo dermutl, in der Wikipedia ist Nachprüfbarkeit wichtiger als Wahrheit: Wir schreiben nicht, wie es wirklich war (darüber können sich die Menschen nämlich oft nicht einigen), sondern geben das wieder, was in den „zuverlässigen Informationsquellen“ steht, also in der aktuellen, seriösen, wissenschaftlichen Literatur. Wenn du meinst, dass diese deinem Vater Unrecht antun, musst du dich an die Verfasser wenden, also an Rüdiger Hachtmann, an Paul Bruppacher und an Andreas Resch. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 20:15, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, alle waren Widerständler, nur Hitler, Himmler und Goebbels waren böse. Sag mal, das glaubstg Du doch selbst nicht, oder? Launige Anekdoten von Hitler im Jahr 1939? Das ist ganz typische Familienüberlieferung aus Zeiten nach 1945, als man es nicht mehr wahrhaben wollte, was vor 1945 war. --88.130.214.236 21:41, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Also die "bösarige Falschbeschreibung" ist dann schon ein Freudscher Versprecher oder? - Andreas König (Diskussion) 22:42, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und ich find's einfach nur dreist, in welch peinlicher Form versucht wurde, den Namen eines NS-Profiteurs reinzuwaschen. Er wußte erst nicht, wer Hitler sei, wurde unter Morddrohung in die NSDAP verfrachtet, war bei der SA-Gründung zufällig in der selben Kneipe, wurde gezwungen NS-Propaganda zu drucken, eignete sich versehendlich jüdische Verlage an, kam gegen seinen Willen in die Vorstände wichtiger Unternehmen und dann wohnte Hitler auch noch ohne sein Wissen in seinem Haus. Das ist ein bißchen viel auf einmal. --Wicket (Diskussion) 00:40, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann aber gerechterweise auch sagen, dass es ein etwas seltsamer Artikel ist; ich habe mir ihn mal angeschaut: Gegenstand ist jemand, der nicht wirklich Entscheidendes zum Nationalsozialismus beigetragen hat (und übrigens vermutlich keinem Relevanzkriterium entspricht).
Es gibt sechs Einzelnachweise.
Der erste davon verweist auf ein 328-seitiges pdf, ohne zu verraten, wo die Sache denn stehen solle. Pdf-Seiten sind automatisch numeriert; es wäre also nicht schwer gewesen, die Seitenzahl hinzuzusetzen.
Die zweite Quelle kann ich leider nicht konsultieren; sie soll belegen, dass Müller (...) an der Gründung der Münchener SA beteiligt (war). So knapp steht der Satz im Text - und gerade eine solche Tatsache hätte man (finde ich) genauer ausführen können. War der Typ Gründungsmitglied? Oder hat er nur die Plakate gedruckt?
Der dritte stammt aus einem "Book on Demand" - seltsam, dass ein Buch, das nicht einmal einen Verleger fand, hier als akademisch anerkannte Quelle angesehen wird. Und der Satz im Buch wird im Artikel inhaltlich erweitert... Mal abgesehen von der seltsamen Sprache des zitierten "Buches" und davon, dass hier der Erkenntnisgewinn darin liegt, dass Hitler 1931 einen Tag (nach Buch) oder mehrere Tage (nach Artikel) im Haus des Artikelgegenstandes gewohnt haben soll.
Der vierte soll über google books zugänglich sein, wo man allerdings nur genau zwei Zeilen liest, die nichts von dem sagen, was sie nach Angabe im Artikel belegen sollen - seltsam.
Der fünfte soll über google books zugänglich sein, ist es aber nicht. Es handelt sich um einen Verlag, der neben echten wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch gegen Bezahlung Dissertationen et c. publiziert.
Einer der insgesamt sechs zitierten Autoren ist tatsächlich Historiker, eine war eine Zeitzeugin (Sekretärin Hitlers), insgesamt drei haben nicht einmal einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia.
Auch diese Auswahl der Quellen verstärkt den Verdacht, man habe hier nicht einen neutralen Artikel schreiben, sondern einfach alles zusammentragen wollen, was die Nazi-Qualitäten des Lemmas darzustellen in der Lage wäre (übrigens war er laut "Kategorie" NSDAP-Mitglied, aber im Artikel steht nicht, wann er das geworden wäre).
Ich bin auch der Ansicht, dass der Verwandte überreagiert hat. Aber dass der Artikel (dessen hervorragende Qualität ja aus dem Diskurs, der aus diesem Überreagieren entstand, nun gestärkt hervorgeht...) so stehenbleiben soll, ist kein Ruhmesblatt für die Wikipedia. Aber es ist auch nicht untypisch, dass Artikel - um eine bestimmte Sichtweise durchzusetzen - mit allen möglichen Quellen (bods et c. sollte man überhaupt mal ausschließen - ist wieder nur meine Privatmeinung) "belegt" werden wie ein belegtes Brötchen, wobei wesentliche Punkte gar nicht belegt werden.
Schade, dass es um ein Nazi-Thema geht, denn da hat ja der Kritiker a priori Unrecht. CarlM (Diskussion) 18:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Benutzer Wicket kann sicher noch vernünftige Quellen nachliefern und die vorhandenen präzisieren. Wer sich über eine Person und auch über die Absichten des Nachfahren ein derart deutliches Urteil erlaubt, der hat sich mit Sicherheit schon eingehend in das Thema eingearbeitet, weiß ganz genau, wovon er redet und kann das auch belegen. --130.180.75.32 23:07, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich wusste nicht, dass es um einen Benutzer Wicket geht.
Mein Beitrag bezog sich auf die Qualität der Belege im Artikel. CarlM (Diskussion) 15:01, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

CarlM wirft hier eine Nebelkerze nach der anderen. Die Belege im Artikel sind nicht schlecht. Wallstein und Oldenbourg sind renommierte Verlag, Lit ebenso (und Autor Andreas Resch ist z. B. Wissenschaftler am WU Wien mit mehreren wiss. Veröffentlichungen). Das BoD-Buch ist vielleicht nicht gerade wissenschaftlich zitabel (da leider ohne Einzelbelege), erscheint aber durchaus seriös und immer noch hundert Mal besser als das Geschreibsel des Nachkommen dieses feinen Herrn Müller. Was mit der Zeitzeugin belegt wurde, ließe sich sicher auch aus Archivmaterial belegen, zumal es ja gar nicht um eine persönliches Erlebnis geht, sondern um Unternehmensfragen; da ist nachzubessern. Wenn CarlM nicht in die Bibliothek will und die genau referenzierte Seite 554 eines Buchs anzuschauen, dann ist das sein ganz persönliches Problem, hat aber nichts mit einem mangelndem Beleg zu tun. Und wer nicht eibnmal in der Lage ist, die genauestens referenzierte Nr. 1831 per Textsuche in einem PDF zu finden (geht ungefähr 1 Sekunde), sollte vielleicht die Quellenkritik anderen überlassen. --FA2010 (Diskussion) 21:43, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Einwohner Hastinapur

Wie viele Einwohner hat Hastinapur heute? --Dreammolly (Diskussion) 20:44, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

22.000 Stand 31.01.2012 [5] --FlovonPlo (Diskussion) 21:36, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
na ist das wirklich der stand vom 21.01.2012 oder wurde nur da das dahin geschrieben? in 10 Jahren kaum Bevölkerungswachstum in einer indischen Stadt erscheint mir unwahrscheinlich.--Dreammolly (Diskussion) 21:41, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ihr wisst aber schon, was die DBpedia ist? :-) --88.130.214.236 21:45, 26. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Zur Abschätzung:
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fragesteller gesperrt --Schniggendiller Diskussion 01:24, 28. Jan. 2013 (CET)

27. Januar 2013

Problem mit der Tastatur

"Pos1" und "Ende" auf meiner Tastatur reagieren nicht mehr, woran kann es liegen? "Bild" rauf & runter machen einwandfrei Dienst. Die Tastatur ist noch fast neu, eine Gebrauchsanleitung besitze ich dafür nicht. Antivir findet alles i.O. Ich nehme an, meine Katze hat das Gerät wieder als Spielwiese genutzt, während ich Tee bereitet habe. Sie geht mir jedenfalls aus dem Weg. Hat jemand einen Tipp (Tastenkombi o.ä.)? Kann es auch am Browser liegen, der zickt zur Zeit - einschl. Abstürzen bei bestimmten Anwendungen - gelegentlich (Firefox 18.1 u. Win7)? --M.Bmg (Diskussion) 00:07, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Auf einer „normalen“ PC-Tastatur (83 bis 105 Tasten), keine Notebook-Tastatur, kannst Du stattdessen 7 und 1 auf dem Zehnerblock nehmen, wenn Du Num Lock abschaltest. --Rôtkæppchen68 00:11, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort, aber es funktioniert auch nicht. Weiterhin ratlos M.Bmg (Diskussion) 00:24, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sag Deiner Katze, sie soll den Rechner nach dem Stepptanz kaltstarten. Vielleicht reicht es auch, die Tastatur kurz mal auszustöpseln. --Pyrometer (Diskussion) 01:50, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
…oder das Katzenpipi aus der Klimperatur zu entfernen. --Rôtkæppchen68 03:04, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Deine Katze geht dir aus dem Weg? Klingt, als ob du ihr ein schlechtes Gewissen unterstellst, weil sie dein Gerät als Spielwiese genutzt hat. Wenn du deiner Katze sowas zutraust, kannst du auch deiner Tastatur einen schlechten Tag zutrauen - morgen hat sie vielleicht wieder bessere Laune und funktioniert wieder ganz von selbst.
Im Ernst - ich habe keine Ahnung, was mit deiner Tastatur nicht stimmt, und ich weiß auch nicht, ob deine Katze dafür verantwortlich ist. Aber definitiv hat sie kein schlechtes Gewissen, und wenn sie dir aus dem Weg geht, dann weil sie deine Laune spürt und scheut. Wir Katzenhalter müssen uns das von Zeit zu Zeit immer wieder ins Gedächtnis rufen: Unsere kleinen Tyrannen sind keine Menschen mit Fell und Zähnen und sind zu derlei menschlichen Regungen nicht befähigt. Echt nicht. --Snevern 09:05, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit meiner Katze sollte ein Döntje am Rande sein, ist wohl soo nicht angekommen. Zum Thema Tastatur nochmal: "Pos1" und "Ende" wollen anscheinend nur bei WP nicht wie ich wohl will. Bei SPON und Zeit-Online funktionieren diese Anweisungen tadellos, eben ausprobiert. Ich werde mir morgen eine andere Tastatur leihen und dann weitersehen. Grüße --M.Bmg (Diskussion) 18:32, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon wieder... Immer wieder fall' ich drauf rein. Peinlich, das. --Snevern 18:45, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das könnte eine Browser- oder Wikipedia-Einstellung sein. Welchen Browser nutzt Du? Bei Firefox könnte F7 etwas bewirken. Damit schaltet man Caret Browsing ein und aus. In den Firefox-Optionen unter Advanced/General lässt sich diese Funktion auch dauerhaft aktivieren, vielleicht hast Du das unbeabsichtigterweise angehakt. --Rôtkæppchen68 20:01, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Treffer! Besten Dank Rotkäppchen68! Caret Browsing, noch nie von gehört, aber gleichmal was gelernt. Nein, angehakt in den Optionen war es nicht. Selbst Kralle schnurrt wieder, als Beteiligte, mit Recht!;-) --M.Bmg (Diskussion) 23:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:10, 29. Jan. 2013 (CET)

Ist Leben in einer aktiven Galaxie möglich?

Hallo,

Da ja Quasare schon ein ziemlich helles und strahlungsintensives Phänomen sind, stellt sich mir die Frage, ob in Galaxien, die solch ein Zentrum haben, überhaupt theoretisch Leben möglich wäre, oder ob der aktive galaktische Kern durch seine Helligkeit und Strahlung dies effektiv verhindern würde. Gibt es Modelle, die beschreiben, welche Helligkeit und welche Strahlungsintensität in solchen Galaxien herrscht? Google half mir da leider nicht wirklich weiter.

MfG,


--out4blood 00:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Leben kann nicht nur auf Planetenoberflächen existieren. Die Strahlungsstärke ist also kein zwangsläufiges Ausschlusskriterium. Zusätzlich ist unsere Definition von Leben natürlich sehr begrenzt. --Kharon 02:33, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1, siehe weiters bitte da&da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:07, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen, dass solchen Diskussionen über habitable Zonen immer ein gewisser Kohlenstoffchauvinismus zu Grunde liegt und dass es Lebensformen mit extremer Strahlungstoleranz auch bereits auf der Erde gibt.
Es fängt eigentlich mit folgender Gegenfrage an. Definiere Aktiv. Auch unsere Galaxie ist eigentlich noch aktiv. Nur befinden "wir" uns genügen weit davon weg, von da wo die wirklich grosse Strahlung entsteht. Direkt neben einem Quasar ist es natürlich eher ungesund für mehrzeilige Lebewesen, wie wir es normalerweise als Leben definieren. Aber wenn du siehst was um ein Schwarzer Raucher für Leben gibt, dass nicht vom Sonnenlicht abhängig ist. Genau diese Art von Leben ist auch neben einem Quasar möglich. Weil 1 km Wasser schirmt die Strahlung gut genug ab. --Bobo11 (Diskussion) 11:12, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Schwarze Raucher ... die Geschichte von der Schnecke mit dem "metallenen" Schneckenhaus gelesen? Gigantisch! Life can't be contained... :-)))))) GEEZER... nil nisi bene 12:58, 27. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Crysomallon squamiferum - Wer schreibt den Artikel? Das Viech hat definitiv einen verdient. --Proofreader (Diskussion) 14:46, 28. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Das größte Problem für Leben wie wir es kennen wäre wohl die starke Strahlung. Die wird jedoch großteils in einem recht schmalen Kegel ausgestrahlt, daher wenn der Planet sich nicht innerhalb des Bereichs dieses Kegels befindet, sollte Leben möglich sein. --MrBurns (Diskussion) 15:28, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen hilfreichen Antworten, vorallem an Advanceddeepspacepropeller für die Quellen. Genau sowas habe ich gesucht. Es scheint wohl doch nicht ganz so heftig zu sein, auch wenn einiges an Elektronik draufgehen würde, wenn unser Galaxiezentrum aktiver werden würde (wohl konstant Strahlung in der Stärke eins M-Class Flares). Ich hätte bei der Helligkeit von Quasaren gravierendere Auswirkungen im "Nahbereich" erwartet. Grüße, --out4blood 21:02, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und das größte Problem für intelligentes Leben sind Ergüsse (kann man nicht mal "Satz" nennen) wie "Aber wenn du siehst was um ein Schwarzer Raucher für Leben gibt, dass nicht vom Sonnenlicht abhängig ist." in einer Gemeinde, die für Wissen und Auskunft steht/en soll. Wieder von Scherzkeks und Chefdassist Bobo11 :(
Was die Strahlungsintensität angeht, ist ein Quasar in der eigenen Galaxis natürlich nur mehrere 10.000 und nicht mehrere Milliarden Lichtjahre entfernt. Ein Entfernungsfaktor von 10 entspricht einer Größenklassendifferenz von 5, also 25 Größenklassen heller (alles grob Pi mal Daumen). Damit ein derartiger Quasar also seine eigene Galaxis sonnenhell (also etwa Größenklasse -27) erleuchtet, sollte er von uns aus leicht (Größenklasse immer noch unter Null) mit bloßem Auge zu sehen sein. Die "Kegel" starker Strahlung , also Röntgen usw. sollten mit der Rotationsachse der Galaxis zusammenfallen (richtig?) , die Planeten in der galaktischen Ebene bleiben also verschont. Die in den Kugelhaufen werden aber ab und zu sterilisiert :( T.H.U.D. (217.251.167.173 09:17, 30. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

"seelische Verbindung" zwischen sich nahestehenden Personen?

Hallo zusammen. Gibt es einen Begriff dafür, dass man - ob Einbildung oder nicht - spürt, wenn nahestehenden Personen etwas passiert? Und gibt es einigermaßen seriöse Untersuchungen, die sich damit beschäftigen? Für beides fehlt mir schlicht die Bezeichnung, das macht's selber googlen schwer. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 01:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rupert Sheldrake hat dazu geforscht. Eventuell fällt dieses Phänomen unter den Begriff morphisches Feld. Grüße, --out4blood 01:59, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Telepathie. Angeblich gibt es besonders unter Zwillingen ...
Seriöse Untersuchungen unter kontrollierten Bedingungen "wenn nahestehenden Personen etwas passiert" kann es aus ethischen Gründen nicht geben. Egal. Aberglaube lässt sich ohnehin nicht ausrotten. Was die Leute im Nachhinein gespürt haben wollen, daran glauben sie eben. --Pyrometer (Diskussion) 02:06, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für mich ist das Selbsttäuschung. --Rôtkæppchen68 03:01, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Um diese Kerbe zu vertiefen: Wenn man eine nahestehende Person hat (etwas sehr schönes - und eine genügt auch -), ist man gedanklich häufiger mit dieser Person beschäftigt, macht sich üblicherweise mehr Sorgen um diese Person und malt sich gefährliche Szenarios aus. Passiert nix, vergisst das Hirn diese konkreten Gedanken. Passiert aber wirklich mal was, leuchten diese Vorgedanken orangerot auf und man meint, es wirklich gefühlt zu haben. Warum es dazu keine seriösen Untersuchungen geben kann, wurde oben schon gesagt und - wie will man das MESSEN ? GEEZER... nil nisi bene 09:32, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz einfach, indem man die nahestehenden Personen (z.B. von Unfallopfern) befragt, ob sie was "gespürt" hatten. Eine solche Befragung muss ja nicht mal zeitnah zu dem Vorfall geschehen, wäre also auch ethisch unproblematisch. --130.180.75.32 12:54, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kennst die Wahrheits-Fehlrate bei Gericht (ernste Konsequenzen!) durch menschliche Zeugen, die - auch - durch Wunschdenken angetrieben werden?? No chance, Lance! GEEZER... nil nisi bene 14:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Du scheinst auf eine Befragung/wissenschaftliche Untersuchung verzichten zu wollen, weil du 1) das Ergebnis schon zu kennen glaubst und 2) auch schon zu wissen glaubst, dass und warum das Ergebnis falsch ist? Ich würde erstmal untersuchen. Und wenn 98% der Eltern, Kinder und Eheleute von Verunglückten sagen, dass sie völlig überrascht wurden und rein gar nichts gespürt hatten und die übrigen 2% keine Zeugen haben, dafür aber Aluhüte tragen, dann wäre das imho schon eine Erkenntnis, mit der man was anfangen kann. --130.180.75.32 14:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
OK - anders rum. Das Thema wäre - wenn man etwas belegen könnte - hochinteressant. Trotzdem scheint es keine "einigermaßen seriöse Untersuchungen" dazu zu geben. Warum? Fragen wie: "Empfinden sie den Butterpreis als (a) zu niedrig (b) genau richtig oder (c) als zu hoch" haben eine andere Qualität (und sind anders absicherbar) als "(a) Haben Sie etwas gespürt, als ihr Sohn / ihre Tochter / ihr Vater / ihre Mutter starb und (b) wie würden Sie das Verhâltnis zu ihrem Sohn / ihrer Tochter / ihrem Vater / ihrer Mutter beschreiben". DAS meine ich. GEEZER... nil nisi bene 15:25, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wissenschaftlich wäre das Thema genausogut erledigt, wenn dieses "Phänomen" widerlegt wäre. Dieses Ergebnis ist vielleicht nicht so spannend bzw. "hochinteressant" wie das "Belegen" des Phänomens, aber es geht uns doch hoffentlich um seriöse Wissenschaft und nicht nur um Wunschdenken nach einer (para-)wissenschaftlichen Sensation. Also warum sollten Forscher nicht mal untersuchen oder untersucht haben, ob es überhaupt eine relevante Zahl von Behauptungen des Phänomens gibt, die über die statistisch zu erwartende Zufallsmenge hinausgeht und die nicht von den gleichen Leuten stammt, die zufälligerweise auch Ufos melden oder sich gerne mal am Telefon die Karten legen lassen. --130.180.75.32 15:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, wenn man mal in der Forschung gearbeitet hat, weiss man, dass das Geld kostet. Das muss gerechtfertigt werden. Und es muss gerechtfertigt werden, dass das Ergebnis "stichhaltig" ist und "weiterführt". Jede weitere Expedition zum Loch Ness macht sich mittlerweile lâcherlich; Telepathie wird seit - wievielen? - Jahrhunderten vermutet, konnte aber nicht nachgewiesen werden. Wofür wäre eine solche Fähigkeit (funktionell in einer zusammenlebenden Sippe) gut? Wenn ein Schrei die gleiche Funktion erfüllt?
Aber macht mal. ich zeige dann hinterher die Schwachstellen der Studie auf. Ich habe den Flugzeugabsturz eines Freundes 50 km entfernt nicht gespürt - und auch nicht den plötzlichen Herztod des Vaters (80 km entfernt), obwohl beide "sehr wichtige Bezugspersonen" waren. Mir scheint die Sensibilität zu fehlen. GEEZER... nil nisi bene 16:30, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun kommen wir der Sache offenbar schon näher. Wenn du sagst, dass "weitere" Expeditionen zum Loch Ness unnötig sind und Telepathie "seit Jahrhunderten" vermutet und "nicht nachgewiesen" wurde, dann stimmst du offenbar zu, dass es durchaus schon entsprechende Expeditionen und Untersuchungen gegeben hat? Dann gab es es doch möglicherweise auch in Hinblick auf das "Phänomen", um das es hier geht, schon seriöse Untersuchungen? Dann könnte jemand diese vielleicht auch benennen, der sich damit auskennt? Und damit diesen Teil der Frage des Fragestellers vernünftig beantworten? Dass diese Untersuchungen natürlich kein "positives" Ergebnis zu diesem Humbug gebracht haben, versteht sich von selbst und wird hier offenbar auch von niemandem außer von dir als "hochinteressantes" Ergebnis erwartet. --130.180.75.32 18:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man müsste dabei auch sicherstellen, dass ein Betroffener den Zusammenhang nicht nachträglich konstruiert; es kommt mit Sicherheit vor, dass sich jemand nach Erhalt der Todesnachricht fest einredet, er habe so etwas geahnt/gespürt. Kann ja auch eine sinngebende Funktion haben: Man bestätigt sich, dass der Verstorbene einen intensiv geliebt haben muss, wenn man seinen Tod auf die Entfernung direkt spürt. Um herauszufinden, ob ein echter oder nur ein "Placebo"-Effekt vorliegt, müsste man die Fälle ausschließen, in denen so eine Synchronizität nach Kenntnis der Nachricht beschrieben wird. Prinzipiell lässt sich das aber wohl machen. Man beschränkt sich auf belegte Äußerungen, Tagebuchaufzeichnungen u.ä., die nachweislich erfolgt sind, als der Betroffene noch "ahnungslos" gewesen sein muss. Ich bin Skeptiker und nehme sicher nicht jede Anekdote für bare Münze. Bin aber auch schon häufig genug selbst Synchronizitäten begegnet, wo ich im selben Moment dieselben Gedanken, teilweise bis hin zu wortidentischen Formulierungen im Kopf hatte wie eine andere Person; kann alles auch irrwitziger Zufall sein oder es lässt sich alles per Bestätigungsfehler erklären, aber das sollte sich doch untersuchen lassen, so, wie man auch andere esoterische Phänomene untersucht und ggf. widerlegt. --Proofreader (Diskussion) 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Ich würde es als übersteigerte Form der Empathie bezeichnen. Genau wie beim Déjà-vu steckt mehr dahinter als bloße Einbildung. Aber es ist offenbar schwer, in dem Gebiet zu forschen, und weiter als "seriöser" Wissenschaftler zu gelten. In einem Magazin stand mal die These vom "harmonisierten Biorhytmus", wegen dem Zwillinge und alte Ehepaare eine vermeintlich größere Häufigkeit solcher Verbindungen haben. Aber soweit ich weiß, kann nichts statistisch belegt werden. Da zB. die Lebenserwartung alter Ehepaare geringer ist, als die von jungen, ist allein durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung belegbar, daß es solche Verbindungen gibt. Mediziner kennen aber auch die Phänomene des Gebrochenen Herzens oder einfach des Aufgebens. Wenn der Mann sterbenskrank ins Krankenhaus eingeliefert wird, und Oma nichts mehr isst und sterben will, kann es ohne weiteres möglich sein, daß beide innerhalb von 24 Stunden sterben, ganz ohne seelische Verbindung, wie man es hier vieleicht versteht, aber eben wegen der 50 Jahre Verbindung davor.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:27, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Da zB. die Lebenserwartung alter Ehepaare geringer ist, als die von jungen, ist allein durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung belegbar, daß es solche Verbindungen gibt." Hä?? --130.180.75.32 03:39, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Durchschnittliche Lebenserwartung 80 Jahre. Paar A ist jeweils 25. Die Möglichkeit, daß beide an einem Tag sterben beträgt 1:400 Millionen. Paar B ist jeweils 78. Die Möglichkeit, daß beide an einem Tag sterben beträgt 1:500.000. Die Chancen, daß ein Ereignis solcher "seelischen Verbindung" eintritt liegt bei 1:800 bei den älterem Paar. Das kann man "übersinnlich" bezeichnen, oder einfach das Leben.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:47, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wovon redest du? Dass 2 Leute am gleichen Tag sterben hat überhaupt nichts mit der Frage zu tun. --130.180.75.32 03:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich, wenn unbeteiligte Dritte eine "seelische Verbindung" vermuten, muß man sich schon damit befassen, wie wahrscheinlich es ist, daß diese Verbindung eine andere Ursache hat, als die Seelen. Bei Todesfällen ist das nunmal die Sterberate, die mit dem Alter der Vergleichspersonen steigt, genauo im Krieg. Und man muß ja immer noch beachten, wieviele Möglichkeiten nicht eintreten, und das man nur über Zufälle stolpert, die dann teilweise so häufig weitererzählt werden, daß es wie ein Phänomen klingt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:31, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die Lesetipps (auf Telepathie/Empathie hätt ich kommen können, aber irgendwie hat mir dazu jegliche Verbindung gefehlt :) ). Für mich damit erledigt. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 16:51, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Klassisch ist immer noch die Analyse von Jung mit dem Namen Synchronizität. --Gamma γ 19:37, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Mediziner kennen aber auch die Phänomene des Gebrochenen Herzens oder einfach des Aufgebens." -echt? gibt es dazu seriöse Forschung? --213.179.140.54 21:31, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Physiker Wolfgang Pauli hatte mit Jung über diese Thematik (Synchronizität usf.) einen ausgedehnten Briefwechsel, siehe Wolfgang_Pauli#Der_Pauli-Jung-Dialog. Er glaubte an solche Phänomene und war sehr bestürzt, als er im Krankenhaus in ein Zimmer mit der Nummer 137 kam, was er als schlechtes Omen sah (mit 1/ ist das die Feinstrukturkonstante, eines seiner Lieblingsthemen). Er starb kurz darauf in ebendiesem Zimmer. Womit wir mindestens wieder beim Phänomen des "Aufgebens" wären ;-) Pauli hat sich zudem mit ein paar genialen Ansätzen zur Zusammenführung der modernen Physik mit spirituellen Themen befasst, äußerst verkürzt ausgedrückt. Und ganz doof war der nicht. Pittigrilli (Diskussion) 21:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

@IP 213, also es schmeichelt mir, wenn man mir hier manche Antwort ohne Nachfrage abnimmt, aber übertriebene Skepsis ist nervig. Zum "Gebrochenen Herzen" siehe bitte Stress-Kardiomyopathie, zum Aufgeben siehe zB. dieser Artikel in der Welt [6].Oliver S.Y. (Diskussion) 00:45, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessant ist auch der Fall des Vaters einer Freundin, der sich jahre- oder gar jahrzehntelang eingeredet hat, er müsse mit 86 sterben, weil auch sein Vater und sein Großvater mit 86 gestorben sind. Dazu muß man sagen, daß der Mann für sein Alter pumperlg'sund gewesen ist und noch im Sommer zuvor einen großen Garten fast allein bewirtschaftet hat, in dem so viel gewachsen ist, daß die Familie nie Obst oder Gemüse kaufen mußte. Dann feierte er seinen 86. Geburtstag und starb wenige Wochen danach einfach so, keine Erkrankung, kein Herzinfarkt, kein Krebs, nichts konnte festgestellt werden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau so erging es meiner Urgroßmutter, nur war da 76 das "kritische" Alter. Und noch zum Thema "man denkt einfach häufig nach". Und was, wenn das *nicht* der Fall ist? Ich war mal in eine Kommilitonin unerwidert verliebt. Anderthalb Jahre nachdem ich sie zum letzten Mal sah, schrieb ich einen Status auf Facebook (zum ersten Mal in diesen anderthalb Jahren über sie!), der diesen Satz beinhaltete: "Alles, was ich wissen will, ist, dass es ihr gut geht". Am Tag darauf (!) erfahre ich (durch einen noch unglaublicheren Zufall), dass ihr Vater am gleichen Tag wie mein Facebook-Status gestorben ist, wenige Wochen darauf starb ihre Mutter.... Alles Zufall? Klingt unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn.--Alexmagnus Fragen? 01:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die K A U S A L I T Ä T ..!? Beim Lottogewinn hat man wenigstens noch vorher ein Los gekauft....
"Das Leben" wimmelt nur so von Zufällen, aber selektiv nehmen wir nur die wahr, die aus dem Gewimmel bis in die Summationsknoten (= Bewusstsein) vordringen. Den Rest empfinden wir als Alltag. :-) Es scheint ihr also nicht so gut zu gehen ? Vielleicht braucht sie jetzt Unterstützung? Schicksal..? GEEZER... nil nisi bene 15:58, 28. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Für Dich mag es extrem unwahrscheinlich sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas irgendjemandem passiert, ist sehr hoch. Genau wie beim Lotto: Obwohl es für eine Person sehr unwahrscheinlich ist selbst in hundert Jahren auch nur einmal zu gewinnen, so gibt es doch jede Woche jemanden auf der Welt, der Lotto-Millionär wird. Und so passieren Tag für Tag Hunderten von Menschen Sachen, die sie für absolut unmöglich hielten... --martinhei 21:36, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Heidi und der Bezug zu den Finanzmärkten

Heidi wurde zum Almöhi gebracht, weil Tante Dete eine Stelle in Frankfurt gefunden hat. Später kommt Klara aus Frankfurt und Heidi verbringt dann auch Zeit in Frankfurt. Steckt bei diesem Verhältnis Frankfurt/Schweiz irgendeine versteckte Botschaft über diese wichtigen Finanzstandorte dahinter? Sonst hätte man doch auch das viel nähere München wählen können. Oder Basel oder Genf. --82.145.208.241 11:29, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Heidiverschwörung und Illuminaten --91.56.175.249 11:34, 27. Jan. 2013 (CET) Wie, Heidiverschwörung noch rot? Wer hat sich da gegen uns verschworen? [Beantworten]
+1 Der Geißenpeter hütet ja auch nicht zufällig "Ziegen" (siehe: Baphomet der Ziegengott). Eines der geheimen Symbole der Illluminaten! Er hätte ja auch Kühe oder Schafe hüten können. --85.181.221.32 12:11, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hätte er, aber "Kuhpeter" oder "Schafpeter" wär nicht so gut gewesen. Da ist "Ziegenpeter" schon besser. --RobTorgel (Diskussion) 12:20, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein deutsches Wochenmagazin (..."Hitler-Tagebücher" ... dieses Jahr im April Jubiläum..!!) schreibt:
"Spyri kannte Frankfurt nur von der Durchreise Durch ihre Familie und ihren Glauben - sie war pietistisch erzogen - war Spyri öfter in Bremen. Warum sie sich als krankmachende Stadt Frankfurt aussuchte, ist nicht ganz klar. "Sie kannte Frankfurt nur von der Durchreise, aber wahrscheinlich wollte sie keine vom Adel geprägte Großstadt und auch keine katholische nehmen", meint Rutschmann. Zudem sollte die Stadt weiter weg von den Alpen sein als etwa München. So kam es zur Wahl der Handelsstadt am Main. Im früher sehr bürgerlichen Frankfurt konnte Spyri literarisch das Leid des Naturkindes voll entfalten, sagt Rutschmann. Heidis Erfinderin litt übrigens, trotz eines äußerlich reichen Lebens, jahrelang an Depressionen. Einziges Heilmittel für die Autorin - und so auch für ihre Figur Heidi - wurde der Glauben."
Kann man glauben - oder auch nicht. :-) GEEZER... nil nisi bene 14:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Finanzmärkten ist jetzt aber weit hergeholt. Gleiche gilt für die Illluminaten. Es musst von der Dramaturgie her fast eine echte Grossstadt sein, und um 1880 hattest in der Hinsicht nicht viel Auswahl. München ist in zwiefacher Hinsicht ungeeignet, weil da sieht man die Berge noch, dazu noch katholisch (Und Meinenfeld ist reformiert!). Zürich (hat auch das man sieht-die-Berge-Problem) und Basel waren für Johanna Spyri vermutlich noch zu klein und zu wenig Kulturschock. Aus dem Blickwinkel Grossstadt liegt Frankfurt wirklich fast am nächsten. --Bobo11 (Diskussion) 17:57, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Jein.
Statt Frankfurt hätte sie auch Zürich nehmen können, da es ja um die böse Stadt gegen die verlorene Naturidylle ging - nur sollte sich das Buch ja auch in der Schweiz verkaufen; da wäre Züri nicht so gut gewesen...
Die Religiosität des Kindes Heidi ist ein Nebenthema. Sie wird thematisiert - Heidi betet, bricht das aber bald ab, weil der liebe Gott ihre Gebete noch nicht erhört hat - sie wird dann darüber informiert, dass Gott erstens nicht immer so schnell antworten kann (weil ja so viele Leute beten) und zweitens eventuell einen langfristigeren Plan hat...
Ganz wesentlich aber ist etwas Anderes: Heidi ist eindeutig eine Erlöserinnenfigur. Klara wird ja praktisch dadurch geheilt, dass Heidi zu ihr sagt, sie möge doch aufstehen und gehen. Allein das ist nicht wirklich mit einem strengen Pietismus vereinbar, weil solch Heilen natürlich nur durch Jesus geschehen kann und nur im Neuen Testament, wenn es nicht überhaupt was Katholisches an sich hat... Heidi ist außerdem allein durch ihre Persönlichkeit die Freude und Erlösung aller anwesenden und nicht gerade böswilligen (sondern gläubigen) Erwachsenen, vom Alm-Oehi bis zum Doktor und zu Sesemann selbst (dazu des Geissenpeters Gewissen, das ihn vor dem Abrutschen ins Böse rettet!). Heidi ist im Prinzip gleichzeitig das, was im Neuen Testament nur auf Ankündigungsebene funktioniert, das unschuldige Kind, das aber schon groß und aktiv genug ist, Erlösung zu bewirken (was der kleine Jesus in seinen Windeln in der Krippe ja nicht fertigbringt, sondern vorerst nur symbolisiert). Tja, was Christliches ist dran, aber offensichlich bricht Spyri aus dem engen Pietismus total aus, indem sie die schon gefährlich degenerierte Schweiz (die Bahn, die Bahn! Die die Menschen in die bösen Täler, Städte gar bringt!) statt an Christus an der unberührten Natur / am reinen Heidi genesen lässt. Lies die beiden Bände noch mal unter dem Aspekt...
Übrigens nichts für ungut, ein geniales literarisches Werk bleibt das Schweizer Nationalepos dennoch. CarlM (Diskussion) 18:12, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Mayenfeld schreibt sich heute Maienfeld, nicht Meinenfeld. Und der Bahnhof ist zu einem mickrigen Haltepunkt heruntergekommen. CarlM (Diskussion) 18:27, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Handy mitr bestimmter einfacher Funktion gesucht

Es gibt Leute, die haben absolut kein technisches Verständnis für Mobiltelefone - und dowas kann dann leicht teuer werden. Folgende Situation: Normaler Standort ist im Ausland, aber im Grenzgebiet zu Deutschland. Der Vertrag ist natürlich ein dortiger Landesvertrag. Die Netze überlappen sich hier derart, dass je nachdem, in welchem Stockwerk des Hauses man sich befindet, mal das Landesnetz, mal das deutsche D2-Netz stärker ist. Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, eine automatische Netzwahl zuzulassen, da man sonst versehentlich im D2 landet, was jedes Telefonat - auch wenn man angerufen wird - kostenmäßig in die Höhe treibt. Also ist eine feste Netzwahl erforderlich. Das aber bedeutet, daß das Handy bei Fahrten nach Deutschland (passiert oft) nicht mehr funktioniert - also müßte man umschalten auf freie Netzwahl. An sich kein großes Problem - aber genau das überfordert den Handybesitzer total. Daher nun meine Frage: Gibt es ein Mobiltelefon, bei dem man diese Funktion des Umschaltens direkt erledigen kann? Es gibt mei manchen Geräten neben dem normalen Menü ein Favoriten-Menü - dort lassen sich manche Funktionen dann schneller finden, aber leider eben nicht alle. Und es sollte idealerweise durch einen einfachen Tastendruck vom voreingestellten Netz zur freien Netzwahl und zurück gehen. Alles, was darüber hinaus geht, ist schon wieder zu kompliziert. Ich hab bislang kein Gerät gefunden, mit dem man genau das erreichen kann. Und es sollte ein einfaches Telefon sein und kein Smartphone - das wäre sowieso schon viel zu kompliziert (ich weiß auch, dass das nicht wirklich der Fall ist, aber manchen Leuten kann man die Angst davor einfach nicht ausreden). Auch in einem Handyladen konnte mir bisher keier weiterhelfen und ich wüßte nicht, wie man dieses Problem ergoogeln könnte. Vielleicht kennt hier ja einer die Thematik schon und weiß ein passendes Modell? Chiron McAnndra (Diskussion) 11:52, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wäre es da nicht das Einfachste, zwei Handys anzuschaffen, ein „Haus-Handy“ (mit Vertrag) und ein „Deutschland-Handy“ (Prepaid mit automatischer Aufladung)? Man müsste nur einmal das Telefonbuch übertragen und das wär's dann. Vertragsfreie Einfachhandys kosten ja heute nicht mehr die Welt. --Jossi (Diskussion) 12:00, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wäre ein DualSim-handy die Lösung http://www.handy-deutschland.de/dual-sim-handy.html da packst du denn eine deutsche und Ausländiche Simkarte rein.--Dreammolly (Diskussion) 12:10, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist sicher keine Lösung, denn dann sind es zwei unterschiedliche Nummern, die angerufen werden können. Und eine Rufumleitung wäre mindestens ebenso teuer. Ich hab mir das alles schon überlegt, also bitte keine Alternativ-Vorschläge. Entweder jemand kennt so ein Handy - oder eben auch nicht. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:46, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Besorg dir ein Zweithandy für das Stammnetz. Netzinterne Rufumleitungen sind ja üblicherweise kostenlos. Dann hast Du ein Handy, das Du fest auf das Stammnetz einstellst und ein anderes mit automatischer Netzwahl. Bist Du im Stammnetz unterwegs, so nutzt Du das Handy mit fest eingestelltem Netz mit abgeschalteter Rufumleitung. Bist Du außerhalb des Stammnetzes, so stellst Du auf dem Handy mit fest eingestelltem Netz die Rufumleitung auf das andere Handy mit automatischer Netzwahl ein. Rufumleitungen lassen sich üblicherweise mit irgendwelchen GSM-Codes einrichten und abstellen, die Du auf Schnell- oder Kurzwahl legen kannst. --Rôtkæppchen68 19:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Evtl kriegst Du das mit einer Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit sogar auch ohne dauerndes Umgestelle hin. Du hast dann aber immer 2 Handys dabei, von denen aber automatisch das richtige klingelt. --Rôtkæppchen68 22:33, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da das Lesen manchen anscheinend Probleme bereitet, wiederhole ich nochmal: Bitte keine Alternativ-Vorschläge. Entweder jemand kennt so ein Handy - oder eben auch nicht. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:05, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Um Deine Prage präzise zu beantworten: Mit meinem Samsung SGH-C140, einem einige Jahre alten Knochen der 25-Euro-Klasse, geht exakt das, was Du willst. Jetzt hab ich Netzwahl auf der Nach-oben-Taste. Danke. Auf anderen Samsung-Handys der 25-Euro-Klasse geht das womöglich auch. --Rôtkæppchen68 00:17, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jedes Handy mit Android als Betriebssystem lässt sowas zu. Einfach die passende App aus dem google-store runterladen und dorthin setzen, wo der Benutzer es findet. Oder wie mein Vorredner sagte, schlicht die Shortcuts programmieren. Bei einem meiner letzten Nokia-Handys (Nokia 6230) funktionierte das hervorragend--92.72.22.90 00:30, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

BIB als Abkürzung für Startnummer

In fast jeder Sportstatistik (besonders in Livetimings) findet sich die Abkürzung BIB. Die Bedeutung Startnummer lässt sich durch Beobachtung erschließen, aber was bedeuten die Buchstaben? Auch die en:WP hilft mir nicht weiter. eryakaas | D 13:18, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Abkürzung. Ein bib ist ein Schlabberlätzchen, und bib numbers sind die Nummern auf dem lätzchenartigen Stück Stoff oder Plastik, das der Teilnehmer sich umhängt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:32, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, dass das vom Wort en:WP kommt, was so viel wie ein "Lätzchen" ist, auf dem die Nummer steht - sicher wissen tu ich es aber nicht. --Dubaut (Diskussion) 13:33, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wird dann wohl so sein! Da wär ich nie draufgekommen, erst recht nicht, da immer Großbuchstaben benutzt werden. Danke! eryakaas | D 13:53, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Es steht sogar ausdrücklich in dem von dir verlinkten Artikel en:Bib_(garment)#Sports, aber darauf kommen, wenn man es nicht schon weiß, kann man eigentlich kaum. eryakaas | D 00:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:17, 29. Jan. 2013 (CET)

Internationale Telefonvorwahl (Sierra Leone?)

Hallo zusammen, es geht mir um den Anruf eines "verschollenen" Freundes. Er hat leider nur kurz auf AB gesprochen und die Rufnummernanzeige zeigte 00232/95/****. 232 ist die internationale Vorwahl von Sierra Leone, allerdings finde ich kein Ortsnetz mit der Nummer 95 und dieser Aufenthaltsort erscheint mir auch äußerst ungewöhnlich. Einfach zurückrufen auf diese Nummer möchte ich nicht. Gibt es womöglich irgendeinen Telefonbilliganbieter, der mit dieser Nummer arbeitet?--Schorle (Diskussion) 14:13, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gut, dass du nicht zurückgerufen hast. Das sind Abzocke-Betrüger. Die wollen dir entweder irgendeinen Gewinn andrehen, den du nur bekommst, wenn du deine Bankdaten angibst oder ihnen Vorkasse lieferst. Oder sie wollen eine Bestätigung, dass die Nummer stimmt, um sie dann an einen entsprechenden Abzocker zu verkaufen. Einfach ignorieren. --Sr. F (Diskussion) 15:44, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie können es "Abzocke-Betrüger" sein, wenn der Freund selbst auf den Anrufbeantworter gesprochen hat?
Wenn Fragesteller sich um Freund sorgt, soll er zurückrufen. Im schlimmsten Fall kostet das dann vier oder fünf Euro pro Minute - die sind für einen Freund wohl noch drin; mit dem kann man ja dann telefonisch eine andere Kommunikationsmethode vereinbaren. So blöd, Vorkasse oder Bankdaten zu liefern, wird Fragesteller ja wohl nicht sein. CarlM (Diskussion) 15:50, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Komplette Nummer bei google eingeben, eventuell nach und nach hinten eine ziffer weglassen (oft ist das eine nicht erfasste Durchwahl), mal ein Leerzeichen machen/variieren wo die Vorwahl enden könnte, dann kommt oft ein Ergebnis, dass Rückschlüsse auf die Nummer zulässt. Auf vielen Seiten werden solche Nummern auch veröffentlicht. --91.56.175.249 17:26, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise ist die erste Null am Anfang einfach nur das Amt; manche Telefone zeigen das als Teil der Rufnummer an, sodass man glaubt es handele sich um einen Auslandsanruf. -- Liliana 17:28, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Googlen hab ich bereits erfolglos probiert. Und mein Telefon hat bisher Inlandsanrufe auch immer richtig angezeigt.--Schorle (Diskussion) 17:37, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was soll das Gesäusel? Wenn Dir der Freund egal ist, vergiss ihn. Wenn nicht, ruf da an und frag. Durch Wählen einer Nummer hast Du weder deine Immobilie verkauft noch die Scheidung eingereicht noch Dein Bankkonto übereignet. Auch für den Eintritt in die NPD braucht es weitere Formalitäten. Wenn das eine Falle ist, dann sind durch den Anruf ein paar Euro mehr auf Deiner nächsten Telefonrechnung. Wenn der Freund antwortet, frag ihn, wo er ist und was für eine Telefonverbindung das ist. CarlM (Diskussion) 17:43, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Vorwahl 02329 scheint es in Deutschland nicht zu geben, siehe Vorwahl_02_(Deutschland)#023x_.E2.80.93_Dortmund_und_Umgebung. -- 79.195.247.245 17:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mein Versuch anzurufen ist gescheitert: "Diese Ländervorwahl ist aus Ihrem Netz nicht verfügbar". Danke für Eure Bemühungen.--Schorle (Diskussion) 19:19, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dann isses, wie Liliana sagte, eine Amtsnull - probiers mal mit 0232... CarlM (Diskussion) 20:36, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja: 02329 ist keine gültige Vorwahl. Rätselhaft ... --Zerolevel (Diskussion) 21:24, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Diese Ländervorwahl ist aus Ihrem Netz nicht verfügbar" kann aber auch heißen, dass der Telefonanbieter besonders teure Vorwahlen vorsorglich sperrt. Ich wollte mal per SMS die Parkgebühr bezahlen - denkste. Hätte dafür erst bei meinem Anbieter "Mehrwert-SMS" freischalten lassen müssen. War halt als Schutz vor hohen Kosten die Voreinstellung. --79.244.160.248 03:53, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde, der nach Sierra Leone umgezogene Freund sollte jetzt auflösen. CarlM (Diskussion) 16:38, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wofür steht DMAX?

Was bedeutet die Abkürzung (wenn es sich um eine handelt)?--SFfmL (Diskussion) 15:52, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

--SFfmL (Diskussion) 15:52, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der einzige Inhalt einer Flaschenpost? An der Wand des Bahnhofsklos in Hamburg? Dein Einkaufszettel von gestern? --Pyrometer (Diskussion) 15:56, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Deutscher Männer KAnal eXtrem?--Dreammolly (Diskussion) 16:15, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Uh-oh - da lässt man 2 Buchstaben weg und da kommt was ganz anderes raus.... Darf man das sagen?
TF Max für Männersender und maximal ist markig. D für Deutschland und die Hälfte von HD. GEEZER... nil nisi bene 16:18, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Die meisten Frageforen vermuten D = Discovery und MAX = "maximal", toll, super. -> Suchmaschine bemühen. --Joyborg 16:21, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Größtes Archiv der Welt

Welches ist das größte Archiv der Welt? Weder bei Google noch bei Wikipedia fand ich die Antwort.

PS: Ich meine mit Archiv eine Institution oder Organisation die Akten, Fotos etc. sammelt. Das heißt: die Antwort "Internet" gilt nicht!--84.186.244.233 17:45, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum möchtest du das ausschließen? Bei der Frage geht es natürlich auch um den Zeitraum, in dem ein bestimmtes Archiv das größte der Welt ist. So war z.B. die Bibliothek von Alexandria einmal das größte, bis religiöse Fanatiker es abgefackelt haben. —PοωερZDiskussion 17:49, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Bibliothek ist kein Archiv. --FA2010 (Diskussion) 18:12, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Info: Aber so was von gar nicht. Eine Bibliothek sammelt Bücher, während ein Archiv in der Regel behördliches Schriftgut, das an das Archiv abgegeben wurde, aufbewahrt (nicht nur Akten, sondern auch Überlieferungen, die auf Grund ihrer äußeren Form abgesondert werden, etwa Fotos, Karten, Plakate usw.). Dazu können auch weitere Sammlungen aus privater Quellen kommen. Dass heute unter Archiv alles und jedes verstanden wird und natürlich auch werden darf, trägt nicht zur Klärung bei. Da der Fragende aber selbst Akten nannte, ist wohl die Frage genauer: Welches ist das größze behördliche Archiv weltweit. Das würde ich auch gerne wissen... hm... *geht ab, suchen* --Aalfons (Diskussion) 18:15, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das kommt auch auf die Definition an. Nach Regalmetern? Das größte Archiv in einem Gebäude oder zählen auch Institutionen mit vielen Zweigstellen? So einfach kann man das wohl nicht sagen. Auch ist die "Größe" keine gute Maßzahl für Archive, denn zur guten Archivpraxis gehört ja auch die Kassation (Archiv). Wer das "allergrößte Archiv" hat, hat vielleicht einfach nur nie etwas bewertet und kassiert... --FA2010 (Diskussion) 18:17, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kein Archiv verzichtet ernsthaft auf Kassation. Die Frage müsste dann lauten: Welche Verwaltung hat je die meisten Akten produziert? Ich vermute – und damit möchte ich Vorschreibers Katalog der Gründe erweitern, warum das schwer zu sagen ist –, dass es die Sowjetunion war, nicht einfach wegen Bürokratie, sondern weil schlichtweg die gesamte Wirtschaft lange Zeit staatlich war. Witzigerweise sind die National Archives der USA recht stark zentralisiert, während die russischen zentralen Archive stark zerteilt sind und verschiedene Zuständigkeiten bestehen; so etwas zeigt sich immer recht hübsch daran, ob das Militärarchiv dem Zentralarchiv, dem Kriegs-/Verteidigungsministerium oder der Militärführung selbst untersteht. Also – wenn die Frage lauten würde: In welchem Staat ist die behördliche Aktenüberlieferung der Zentralregierung am größten? würde ich auf UdSSR und Russland tippen. --Aalfons (Diskussion) 18:36, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mormonen sind sehr eifrige Archivare...--Janneman (Diskussion) 18:39, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mormonen sind sehr eifrige Archivbenutzer und Archivalienkopiensammler. Sie können ihre Sammlung wiederum selbst "Archiv" nennen, klassisch ist das aber nicht, und auch nicht soooo umfangreich. --Aalfons (Diskussion) 18:43, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Google => world's largest administrative archive <= => => Vive la France !!! GEEZER... nil nisi bene 18:50, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, die 'ier, alle Gebäude zusammengenommen... GEEZER... n]il nisi bene 18:54, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, ne? 406 Regelkilometer Zentralbehörden ist ja ordentlich, aber einfach die 100 Departementalarchive (2300 rkm) und 460 rkm Ortsarchive zusammenzählen ist getrickst. Zum Vergleich: Das Bundesarchiv hat 300 rkm. Die Yankees rechnen nach Quadratfuß Magazinfläche, die Russen nach Zahl der Akten. Hmpf. --Aalfons (Diskussion) 20:00, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Don't tickle the messager: "Put together, the total volume of archives under the supervision of the French Archives Administration is the largest in the world.". GEEZER... nil nisi bene 23:39, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Messenger said: "Vive la France". Me saying: No need, Elysee Treaty celebrations are over, and the question differs. --Aalfons (Diskussion) 09:56, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Komm' Du nur mal über die Grenze! Die Schnecken- und Froschschenkel-Schleudern sind schon in Position gebracht.... Das gibt 'ne Schlammschlacht! GEEZER... nil nisi bene 10:18, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Religiöse Fanatiker??? "Wann die große Bibliothek zerstört wurde ist bisher nicht sicher festgestellt." http://de.wikipedia.org/wiki/Alexandrinische_Bibliothek (nicht signierter Beitrag von 217.87.66.169 (Diskussion) 19:17, 27. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Wahrscheinlich haben religiöse Fanatiker auch die Bibliothek von Löwen und die Nationalbibliothek_Bosnien_und_Herzegowina zerstört, von der Stadtbibliothek von Grosny ganz abgesehen. --Aalfons (Diskussion) 20:00, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Anzahl Tweets eines Hashtags herausfinden?

Bei der Aufschrei-Geschichte, die gerade durch die Medien geht fallen auch immer so Aussagen wie "25000 Tweets an einem Tag unter #Aufschrei!" Woher kommen denn solche Zahlen? Hab auf Twitter noch keine Statistikfunktionen entdecken können (hab mich zugegebenermaßen auch noch nicht lange damit beschäftigt). Kann man das direkt auf Twitter einsehen irgendwo? Wenn nicht: Wie kommen die Medien an diese Zahlen? --93.203.221.13 18:18, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Findest Du nach 5 min Suche. Inclusive Grafik des Aktivitätsverlaufs. Ich bin aus dem selben Grunde "Neukunde" dort. :-)
Es gibt aber auch spezialisierte Dienste, die Twitter besser nach Trends analysieren, als der normale Twitter-Nutzer das kann. Kostenpflichtig, wenn ich das richtig verstehe. --Pyrometer (Diskussion) 18:40, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
SPON zum Beispiel sagt selbst, dass sie topsy nutzen. (nicht signierter Beitrag von 92.229.204.233 (Diskussion) 19:04, 27. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Achso, muss man deswegen angemeldet sein? Wollt eigentlich keinen Account anlegen... --93.203.221.13 19:19, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verstehs übrigen auch nicht. Bei Topsy finde ich ca. 3000 Einträge und unter dem Hashtag auf Twitter nur eine Hand voll. (Ich hab keine Ahnung von Twitter) --85.181.221.32 21:38, 27. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hat mich auch irritiert. Per Default sieht man nur die relevantesten. Wohl, damit man erst mal erkennen kann, worum es unter demjenigen Hashtag überhaupt geht. Man kann oben über dem ersten Tweet auf "all" umschalten. --Pyrometer (Diskussion) 00:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe da macht jemand abschließend eine Analyse. Gefühlt sind das 25000 Tweets und 10000 davon kontra. --85.180.187.32 10:16, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

28. Januar 2013

"Ein Urteil soll am 5. Februar fallen."

In letzter Zeit höre und lese ich immer, immer öfter Sätze wie "Das Urteil ist gefallen." Sagt man das (jetzt) so, oder sind die alle ein wenig ungenau? Verwirrt, Hans-Georg --87.146.67.206 10:02, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In der computergenerierten Wortwolke des Duden (hier) taucht "fallen" jedenfalls auf. Also ist es recht gebräuchlich. --Joyborg 13:33, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es scheint, man sagt heute bisweilen(!) so. Aber eigentlich werden Urteile gefällt. Mit Assoziation Fallbeil. Die fallen nicht einfach, wie z. B. Würfel. Oder ist es gerade das, was uns der Sprecher in so einem Fall eigentlich sagen will? :-) --Pyrometer (Diskussion) 13:57, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann es so sehen: das Urteil fällt, weil es von jemandem gefällt wird, ähnlich wie das Fallbeil oder ein Baum fällt, weil es/er von jemandem gefällt wird. --MrBurns (Diskussion) 13:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach meinem Sprachempfinden wäre das eine Art Kontamination; man kann sagen: "Eine Entscheidung/ein Urteil wurde gefällt" und "eine Entscheidung ist gefallen", aber dass ein Urteil fällt, klingt für mich schräg, als ob die beiden Wendungen miteinander vermischt worden wären. Aber wenn's häufig genug so verwendet wird ... --Proofreader (Diskussion) 13:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1. Das deckt sich hundertprozentig mit meinem Sprachempfinden. --Jossi (Diskussion) 17:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
-1; es hängt deutlich vom Kontext an. In Google-Suche schneiden beide etwa gleichgewichtig ab. Wohl vor allem daher, weil sich "Urteil" nicht nur auf juristische Urteile bezieht sondern auch ganz allgemein auf "Urteil" im Sinne "Entscheidung" und in letzerem Fall ist m.e. die bemängelte Form eher besser. Andererseits ist die Andeutung, juristische Urteile würden nicht in gewissem Maße willkürlich erfolgen, nicht so ganz unrichtig ("vor Gericht und auf hoher See...). - Andreas König (Diskussion) 18:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

zeitweilens

Gibt es dieses Wort? --141.20.199.204 10:21, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hmm, es wird verwendet... nicht nur in Internetforen, auch in gedruckten Büchern. In http://wortschatz.uni-leipzig.de/ ist es allerdings nicht enthalten. --тнояsтеn 10:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Rarum, aber im 19. und 20. Jh. belegt, schneller Frühfund von 1865. 1x auch im WP-ANR. --Aalfons (Diskussion) 11:04, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Seit wann gilt braun als Symbolfarbe der Nazis/Rechtsextremen?

der Abschnitt in Braun ist dazu ja recht kurz. Haben die sich selbst als "Braune" bezeichnet? Seit wann bezeichnet man Nazis als "Braune"? Seit wann wird beispielsweise in graphsichen Darstellungen dafür die Farbe braun verwendet? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:50, 28. Jan. 2013 (CET) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:50, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Sturmabteilung#Uniformierung steht etwas dazu. --Rôtkæppchen68 10:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier steht auch einiges. Also letztlich wohl seit 1921. --- PS: Übrigens wiedersprechen sich hier der WP-Artikel Sturmabteilung#Uniformierung und die von mir verlinkte Quelle, die aus der Biografie von Gerhard Roßbach zitiert. Der schreibt nämlich: "So bin ich zwar der Liquidator des Lettow-Hemdes, nicht aber der Erfinder des "Original"-Braunhemdes gewesen, wie später oft behauptet wurde." Rossbach hat also nie die Hemden der früheren kaiserlichen Schutztruppe bei der SA eingeführt, sondern [1924, Anm. von mir] Edmund Heines. Aber dieses Gerücht besteht schon seit den 30er Jahren und hat sich bis heute gehalten, obwohl bereits 1950 eine Klarstellung dazu erfolgte." - Wenn das stimmt, dann hat auch die Wikipedia dieses Gerücht fälschlich übernommen. --Joyborg 10:57, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber zumindest die korrekte Jahreszahl 1924 steht im Artikel. --Rôtkæppchen68 11:26, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann mich dunkel an eine Diskussion hier in der Auskunft erinnern, wo das Nazi-Braun auch mit der (Heimat-)Erde im Sinne der Blut-und-Boden-Ideologie in Verbindung gebracht wurde. So etwa auch dieser Fokus-Artikel. Weiß allerdings nicht, ob sich dieser Zusammenhang tatsächlich belegen lässt. --Proofreader (Diskussion) 13:49, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In den verlinkten Quellen und im Artikel geht es aber nur um die Nutzung der Farbe braun und seit wann die üblich war/verwendet wurde. Nicht aber, in wiefern von Nazis selbst oder von Gegnern die Farbe braun als Symbol für die Ideologie verwendet wurde, also z.B. im Sinne von "braunes Gedankengut" etc.. Das war meine Frage. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:15, 28. Jan.

2013 (CET)

Aber das liegt doch nahe: SA = Braunhemden = Nazis. Man kann wohl ohne Theoriefindung davon ausgehen, dass der Begriff "Braunhemden" und damit die Farbe bereits Mitte der 20er Jahre mit den Nazis assoziiert wurde. --Joyborg 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Vorbild - die italienischen Faschisten - hatte schwarze Hemden. Von Schwarz auf Lindgrün, Hellrosa oder Gelb-Blau-gestreift zu kommen, hätte vielleicht irgendwie nicht so nahe gelegen. Aber die Farbe eins zu eins übernehmen konnte man natürlich auch nicht. CarlM (Diskussion) 18:37, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"Die Schwarzen" waren schon die Katholiken, jedenfalls im Deutschen Reich, wie war es in Italien? --84.172.11.225 20:06, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Nationalsozialisten haben sich vermutlich an der Farbe orientiert, indem sie auch eine dunkle Farbe wählten. Der deutsche Sprachgebrauch stammt nicht vom italienischen. Die Faschisten waren wohl auch nie "die Schwarzen", sondern eben "die Schwarzhemden". Und "Schwarze" für "Katholiken" ist mir auch unbekannt. "Corvi" gibt es, also "Raben", aber nur für die Priester selbst, nicht für die katholischen Laien. Google einfach mal nach "i neri" - das sind immer "die Schwarzen" (egal, ob man sie im Deutschen nun "Neger" nennt oder "Farbige", also die alte Einteilung nach "Hautfarben" oder gar "Rassen"). CarlM (Diskussion) 21:22, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Schwarzen sind auch heute noch die Katholiken, bzw deren derzeitige politische Heimat. Die Farbe schwarz für CDU und CSU in politischen Tortendiagrammen rührt daher. --Rôtkæppchen68 08:58, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ging hier um die Verwendung in der italienischen Sprache. CarlM (Diskussion) 15:03, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Geezer, ist das nix für Deine Liste frequently geasketer Questionen? Wie der Proofreader erinnere auch ich mich an eine vergangene, nicht ganz unfruchtbare Diskussion hier zu demselben Thema. Irgendjemand stellte sogar eine gewisse Liste von brauen Ereignissen in Adolfs Leben zusammen: Braunau, Braunschweig, Eva Braun etc. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Onlinepetition openPetition vs. ePetition

Ich hab kürzlich die OnlinePetitionen entdeckt. Anscheinend gibt es die offizielle Version ePetition des Bundestages (die anscheinend kein Mensch nutzt) und die Plattform openPetition die frequentierter ist aber anscheinend keinen weitflächigen Bekanntheitsgrad hat. Wie man aus dem Artikel erfährt braucht man 50.000 Zeichner in drei Wochen, dann wird man vom Petitionsausschuss des Bundestags eingeladen (was auch immer das im Detail bedeuten mag) Jetzt die Frage. ;) Wenn openPetition keine offizielle Petition darstellt, wird man dann ebenfalls eingeladen wenn man die 50k Stimmen in drei Wochen erreicht? Oder sind nicht offizielle Petitionen grundsätzlich für die Katz? --FNORD (Diskussion) 10:55, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Also ich benutze ePetition.bundestag.de :-)
Wenn man da ne Petition stellt, dann bekommt man auch einen Brief zurück usw.
Aber meine Petitionen wurden immer mit schon bestehenden zusammen gemerged--Svebert (Diskussion) 11:33, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe nur kurz drauf geschaut. Aber was ich dort gesehen habe waren Petitionen die kurz vor dem ablaufen waren und irgendwas zwischen ein paar hundert und 3000 Zeichner hatten. Susi_Muellers_HaekelBlog.de dürfte auf größeres bundesweites Interesse stoßen. :). --FNORD (Diskussion) 11:52, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja. Gehe mal auf „abgeschlossene Petitionen“ und dann sortiere nach Anzahl der Mitzeichnungen. Die Petition „Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten“ hatte 133000 Mitzeichnungen, „Wissenschaft und Forschung - Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen“ 24000 Mitzeichnungen usw.--Svebert (Diskussion) 12:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt, "abgeschlossene Petitionen" habe ich nicht geprüft. Jetzt sind wir etwas abgeschweift, die Antwort auf die ursprüngliche würde mich aber trotzdem interessieren. --FNORD (Diskussion) 12:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So eine Petition ist ja keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel, um durch öffentlichen Druck Einfluss auf (meistens politische) Entscheidungen zu nehmen. Grundsätzlich leben wir in einem freien Land und jeder kann zu (fast) allem in jeder Form irgendwelche „Unterschriften“ sammeln. Ob die dann die jeweiligen Entscheidungsträger interessieren (müssen), steht hingegen auf einem ganz anderen Blatt:
  • Deshalb sollte man sich zunächst einmal entscheiden, an wen man sich die Petition überhaupt richtet soll?! Der Deutsche Bundestag (der Betrieber der ePetitionen) z.B. ist ja „nur“ für die Gesetzgebung des Bundes zuständig. Es würde also überhaupt keinen Sinn manchen, dort Petitionen einzureichen, die sich z.B. mit dem kommunalenen Straßenbau (das ist Sache der Stadt) oder der konkreten Schul- oder Hochschulpolitik (beides wird durch die Gesetzgebung der Länder geregelt) beschäftigen.
  • Dann sollte man sich informieren, welchen Weg das Petionsrecht der jeweiligen Instituition vorschreibt, welche formalen Anforderungen die „Unterschriften“ erfüllen müssen um gültig zu sein (hier schludern die freien Petitionsplattformen oft) und ab wann die jeweilige Instituition gesetzlich verpflichtet ist, sich mit dem jeweiligen Anliegen zu beschäftigen.
Wenn sich die Petition an den Deutschen Bundestag richte, würde ich daher auf jedenfall dazu raten, sie auch über dessen Petitionsplattform abzuwickeln! Nur beim Original kannst Du ohne großen Aufwand sicher sein, dass alles formal seine Richtigkeit hat, und die ganze Mühe nicht nachher für die Katz war.
Darf man fragen, welche Petition Du gerade planst? --Martin K. (Diskussion) 13:40, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt :). Ich habe mich über die geringe Beteiligung bei Petitionen zu Themen gewundert zu denen eigentlich ein Konsens in der Bevölkerung herrscht. Und da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ist das Werkzeug der Online Petitionen relativ unbekannt oder es ist bekannt, bringt aber nichts. --FNORD (Diskussion) 13:48, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ludwig II. und die Prosa seiner Mutter

Ludwig II. soll einmal gesagt haben, er besuche nicht gerne das Schloss Hohenschwangau, da dieses "alljährlich durch die Prosa meiner Mutter entweiht wird" (oder so ähnlich..). Ich verstehe die Verwendung von Prosa in diesem Zusammenhang nicht ganz, kann mir jemand helfen? podracer_hh (Diskussion) 11:06, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"»Von Poesie ist Hohenschwangau umweht, obgleich heute abend meine Mutter und mit ihr die Prosa Einzug hält«" Sie war wohl etwas bodenständiger als der Luftikus Ludwig. Aber wer war das nicht? --FA2010 (Diskussion) 11:10, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der „Kini“ stand nicht so sehr auf Frauen. --91.47.14.182 11:33, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutllich hebt er auf die abwertende Bedeutung von "prosaisch" im Sinne von "nüchtern, ohne Fantasie, ohne Poesie" ab. --92.202.83.166 12:07, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wappen der neuen Verbandsgemeinde Loreley (ab dem Jahr 2012)

--217.87.218.133 11:59, 28. Jan. 2013 (CET) Wann wird unter dem Begriff "Verbandsgemeinde Loreley" (neue VB ab 2012) das neugestaltete Wappen eingestellt ?[Beantworten]

Wenn's jemand macht. Hast Du Informationen oder eine Datei zum neuen Wappen? Im Netz konnte ich außer [7] nichts finden, die Website der Gemeinde ist katastrophal programmiert (Suche findet zwar etwas, aber der Link führt dann ins Nichts). Gibt es eine offizielle Blasonierung? (Etwa in der Hauptsatzung der Gemeinde?) --FA2010 (Diskussion) 12:30, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
oder ist es auch dieses Wappen wie hier: Verbandsgemeinde_Loreley_(1972–2012) ? --Tomás (Diskussion) 12:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, ist es nicht. Ich hab das neue mal aus der Datei ausgeschnitten und hochgeladen (natürlich in miserabler Qualität, aber immerhin kann man etwas erkennen) und anhand dieses Bilds beschrieben. Eine offizielle Blasonierung und vor allem Begründung, warum diese Bilder gewählt wurden, wäre natürlich vorzuziehen. Aber viel spannendes wird da nicht rauskommen, denn langweiliger und witzloser kann man ja ein Wappen kaum noch gestalten: geviert einfach vier wichtige alten Herrschaften aufzählen, ohne jede Inspiration. --FA2010 (Diskussion) 12:58, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Gemeindeblatt war das Wappen doch noch etwas besser aufgelöst zu finden. Immer noch nicht toll, aber so kann man es jertzt ganz gut erkennen. --FA2010 (Diskussion) 13:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

welchen Schlaf braucht man?

Kann man (wenn man davon ausgeht, dass Person X 8 Stunden Schlaf braucht) z.B. über Monate 2 mal am Tag 4 Stunden schlafen? Oder braucht man die "späten Schlafphasen"? --92.202.83.166 12:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Schlafbedürfnis ist individuell, daher es gibt Personen, die generell nur 4h Schlaf brauchen (allerdings sehr wenige), bei durchschnittlichem Schlafbedürfnis wird man wahrscheinlich 2 Monate nur 4h Schlaf überleben, aber es ist mit Sicherheit mit zunehmender Müdigkeit und damit verbunden mit abnehmender geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Ob es gesundheitliche Langzeitfolgen gibt, die auch bleiben, wenn man danach eine zeit lang länger schlaft als normal, weiß ich nicht. Und ich weiß nicht, ob es psychische Folgen gibt, die über die Müdigkeit und damit verbundenen Problemen hinausgehen. --MrBurns (Diskussion) 12:11, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Polyphasischer Schlaf. --Buchling (Diskussion) 12:13, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nenne das Etappenschlafen. Das geht bei mir seit Jahren sehr gut. So wie du es beschreibst mache ich es allerding selten. Ich gehe sehr spät (2 Uhr) schlafen aber stehe trotzdem früh (7 Uhr) oder normal (8 Uhr) auf. Über Mittag schlafe ich eine Stunde und am Abend so gegen 17 Uhr nochmals 30 Minuten oder etwas mehr. Vielleicht noch kurze Powernaps von 15 Minuten oder weniger über den Tag verteilt. Habe mal eine Studie gelesen welche die Theorie dass man viel Schlaf am Stück braucht wiederlegt. Tiefschlafphasen sollte man schon haben was bei mir ja gegeben ist. --Netpilots -Φ- 18:16, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der verlinkte Artikel ist unglaublich eurozentrisch ("euro-" einschließlich unserer (kulturellen) Kolonien natürlich). Selbst der auch wieder recht ethnozentrische Artikel Schlafkultur#Allgemeines weiß ein bisschen mehr. CarlM (Diskussion) 22:16, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Luftausstausch in Räumen

Hallo! Ich wurde eben mit einer Kinderfrage konfrontiert, zu der ich nichtmal den Hauch einer Ahnung habe. Also es ist ja bekannt, kalte Luft sinkt nach unten, warme Luft steigt nach oben. Wie ist das aber mit dem Sauerstoffgehalt? Die Luft enthält bekanntermaßen ein Fünftel Sauerstoff. Wenn in einem Klassenraum nicht gelüftet wird, sinkt dieser nach einer Stunde Unterricht auf einen Wert X. Wenn nun die Tür zum Lüften geöffnet wird? Wie verändert sich der Sauerstoffgehalt? Findet schlagartig im gesamten Raum ein solcher Austausch statt, also als ob man Fanta in Sprite kippt, oder ist es wie beim Gießen von Sirup in Milch - 2 Phasen, die sich erst durch Verwirbelung vermischen? Geht mir also nicht nur um eine nachvollziehbare Erklärung, sondern wie man das auch praktisch darstellen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Natürlich geht das nicht sofort, sondern dauert je nach Luftbewegung länger oder kürzer. Kindgerecht würde ich es anhand einer Nebelmaschine erklären (File:BELIZE 90 9.jpg), der Nebel stellt sauerstoffreiche Luft dar. Wenn in dem Raum absolute "Windstille" herrscht, dauert es eine Weile, bis sich der Rauch gleichmäßig verteilt hat. Zieht es durch oder man hilft durch "Wedeln" nach, geht es schneller. Warme und kalte Luft spielt auch eine Rolle: ist es im Raum wärmer als draußen, strömt frische kalte Luft am Boden herein, warme verbrauchte Luft entweicht oben. --тнояsтеn 14:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So weit ist das schon? Früher, als es noch Raucher gab, hatte man allgemein ein "intuitives" Verständnis dafür, wie sich Luft vermischt. Wie wäre es mit Räucherstäbchen? :-) --Pyrometer (Diskussion) 14:08, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nochmal, Rauchen ist etwas andere, da dies ja kalte und warme Luft betrifft. Es geht um den Sauerstoffgehalt, und wie der sich ändert. Wenn man davon ausgeht, daß die Luft vor der Tür und im Raum etwa die gleiche Temperatur hat, ist die Vermischung von Rauch etwa dem von Sirup nachempfunden (was einfacher darzustellen ist). Wir hatten glaube ich schonmal das Jesusbeispiel, Wasser in Wein zu verwandeln, indem man einfach eine Menge Rotwein in Wasser gibt, der sich sofort und unumkehrbar rot färbt, für das bloße Auge häufig dann nciht mehr von Rotwein zu unterscheiden. Das kann man mit Fanta und Orangensaft ganz gut erklären, aber wie erklärt man prozentuale Luftbestandteile? Im Klassenraum dürften ja trotzdem mehr als 15% O2 vorhanden sein, also nicht das Eindringen eines Gases in einen luftleeren Raum als Beispiel geeignet.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:15, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ohne Temperaturgefälle hast Du immer noch Diffusion. Modell: Wasserglas und ein Pinsel, von dem ein Tropfen kräftige Farbe fällt. Das kennen die Kids aus dem Kunstunterricht. Bei Rotwein in Wasser (schäm Dich) sorgt alleine das Hineinkippen für schnelle Durchmischung, so dass das als Modell für Gase ungeeignet ist. (und für Dich als Hintergrund: Brownsche Bewegung) Trotz allem noch einmal: Wenn vorne einer raucht, wann riecht man das in der letzten Reihe? --Pyrometer (Diskussion) 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Gäbe es nur Diffusion, würde das sehr lange dauern, bis sich überall der gleiche Sauerstoffgehalt eingestellt hätte. In der Realität gibt es aber immer Temperaturunterschiede und auch erzwungene Konvektion – alleine schon durch das Öffnen der Türe. --тнояsтеn 15:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Sauerstoffkonzentrationsunterschied zwischen verbrauchter und frischer Luft ist maximal 1,5 Prozent. Frische Luft enthält 21 Prozent Sauerstoff. Der Sauerstoff wird zum selben Volumen Kohlenstoffdioxid veratmet. D.h. die Luft ist schon dann stickig, wenn nicht einmal ein Vierzehntel (7 %) des verfügbaren Sauerstoff veratmet ist. Der MAK-Wert von CO2 ist 0,5 Prozent. Bei einer Konzentration von 1,5 % nimmt das Atemzeitvolumen um mehr als 40 % zu. Unter diesen Umständen ist es schwierig, den Sauerstoffgehalt der Luft in einem Klassenzimmer nennenswert zu senken. Das Verhalten der Luftmassen beim Lüften hängt starb vom Temperaturunterschied zwischen Außen- und Raumluft und vom Wind ab und ob für Durchzug gesorgt wird oder nicht. Bei Windstille, ohne Durchzug und Temperaturunterschied und ohne herumwuselnde Schüler, die die Luftmassen durchmischen, findet eine Vermischung nur durch Diffusion statt. --Rôtkæppchen68 15:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Vollständigkeit halber: ein Mensch (körperliche Ruhe) atmet 0,3 m³ Luft pro Stunde. Dabei werden 14 l/h Sauerstoff verbraucht und 12 l/h CO2 abgegeben (Quelle: ISBN 3788075775). --тнояsтеn 22:28, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine anschauliche Erklärung könnte Wasserdampf im Bad sein. Wenn es richtig vernebelt ist und dann das Fenster nach außen oder die Tür nach innen geöffnete wird, sieht man, wie der Wasserdampf nach außen wabbert und frische Luft hereinkommt. Man kann dann sehr genau den Luftzug beobachten. Ist es in der Wohnung zum Beispiel ähnlich warm wie im Bad, geht es sehr langsam, während der Austausch mit winterlich kalter Außenuft sehr rasant vonstatten geht. Weiter innen im Raum beginnt die Luft sich im Bad zu vermischen und der Nebel wird einfach immer dünner. Man erkennt dabei auch, dass es durchaus ein Weilchen dauert, bis die Luft ausgetauscht ist.
Ansonsten denke ich, das Klassenzimmer nicht hermetisch abgeriegelt sein dürften. Das heißt, durch Ritze und Spalten diffundiert im Normalfall genug Sauerstoff konstant in jeden (nicht luftdichten) Raum, ebenso wie das CO2 nach außen entweicht. Wenn nicht extra dichte Türen und Fenster eingebaut werden (hat ja auch etwas mit Schalldämmung zum Flur hi zu tun) aber dann das Geld für die Zwangsbelüftung fehlte: Ohne mir da sicher zu sein vermute ich, dass das, was man allgemein als "schlechte Luft" bezeichnet in der Regel weniger ein Mangel an Sauerstoff oder zu viel an Kohlendioxid ist, sondern ein zu viel an sonstigen alliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen, die menschlichen und tierischen Körpern entweichen und schon bei geringen Konzentrationen den Drang nach "frischer Luft" ausmachen. Man denke nur an einen offenen Kuhstall, Sauerstoffmangel gibt es da nicht, aber man ringt trotzdem nach Luft... Mandarinentraum (Diskussion) 15:39, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur "schlechten Luft" siehe hier ab Seite 153: [8]. In einem absolut abgedichteten Raum mit 30 m³ erreichen 2 Personen dem MAK-Wert von 0,5 Vol.-% CO2 nach 4,5 Stunden (Quelle: ISBN 3782840364). Sehr interessant dazu auch der Abschnitt Test unter realen Bedingungen und der Kasten hier auf Seite 3: [9]. --тнояsтеn 22:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

„Geht mir also nicht nur um eine nachvollziehbare Erklärung, sondern wie man das auch praktisch darstellen kann.“.

Auf jeder (!) Klassenbank sowie daneben am Boden (wo die kalte Luft fließen wird) steht ein glimmendes Räucherstäbchen. Beim Lüften sieht man schnell wohin sich der Rauch verzieht. Ansonsten auch mit stark geruchsintensiven Stoffen demonstrierbar, wobei da aber die Problematik des Geruchsschwellenwertes dazukommt. --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Wärmekonvektion unterschiedlich warmer Luftschichten läuft sicherlich schneller ab, als die Diffusion oder Thermophorese des Sauerstoffs (zumal diese ja keine vergleichbar wesentlich treibende Kraft hat). Den obigen Versuch mit den Räucherstäbchen könntest Du variieren, indem Du wie beim Saunaraumlüften mit einem Handtuch Ventilator spielst... --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:26, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Jeder Heizkörper und auch eine still sitzende Person erwärmt die Luft und erzeugt Konvektion. Also findet eine Durchmischung andauernd statt. Laut DIN 1946-2 wird für Klassenräume allerdings ein 5-7 facher Luftwechsel vorgeschrieben. Das ist mit einer offenen Tür nicht zu erreichen. Um den Betrieb einer mechanischen Lüftungsanlage zu vermeiden, werden Klassenräume i.d.R. so gebaut, dass eine Lüftung durch Fenster an gegenüberliegenden Wandseiten möglich ist. --Optimum (Diskussion) 23:04, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich kenne zig Klassenräume, wo die Fenster nur auf einer Seite sind. Und wo liest du das mit dem Luftwechsel in der DIN 1946-2? Ich finde da nur Angaben zum personen- und flächenbezogenen Mindestaußenluftstrom. Die Norm ist auch nicht mehr gültig, wurde ersetzt durch DIN EN 13779. --тнояsтеn 09:38, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Allen Antwortenden vielen Dank, ich werde es versuchen, mit den Flüssigkeiten so umzusetzen. Das mit den Räucherstäbchen im Klassenraum verbieten die Vorschriften, mir wäre auch nicht wirklich wohl bei solchem "Anschauungsunterricht". Dann lieber mit Kirschsaft rumkleckern.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:08, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist ohnehin etwas abseitig, denn nicht fehlender Sauerstoff sorgt für Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, sondern zu hoher CO2-Gehalt. "An der frischen Luft" sind es 0,03% CO2, in *kleinen* geschlossenen Räumen können sich schnell 0,3% und mehr (also das zehnfache) einstellen, wenn jemand darin atmet. Und das macht bereits müde. In dieser Konzentration bildet sich bei CO2 in Stickstoff/Sauerstoff noch keine Schichtung aus, das CO2 ist im gesamten Gasvolumen untergemischt. Ganz unabhängig von einem Temperaturgefälle, das aber natürlich auch noch zusätzlich belastet. Das gilt besonders, wenn die Räume niedrig sind und nur unzureichend gelüftet wird, wie in praktisch allen Schulen wegen der nur kippbaren Fenster der Fall. Dann hat man kalte Füße und einen heißen Kopf, was definitiv Unwohlsein auslöst. -- Janka (Diskussion) 13:42, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Auch hier die Nachfrage: wieso sollten in fast allen Schulen die Fenster nur kippbar sein? Wurde ich in meiner Jugend bei weit geöffnetem Fenster wirklich einer so großen Gefahr ausgesetzt? ;) --тнояsтеn 14:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, neue Vorschriften. Aber wenn man auch nur die unteren Fenster auf Kipp stellt, hat man trotzdem schnell wieder frische Luft. Mir ist jedenfalls noch niemand ohnmächtig geworden. --Sr. F (Diskussion) 17:42, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es Beispiele für Alternativweltgeschichten in Film und Fernsehen?

Gibt es Beispiele für Alternativweltgeschichten in Film und Fernsehen? Die Artikeldiskussion nennt die Serie Sliders. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:11, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vaterland (1994)--Vexillum (Diskussion) 14:15, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Watchmen – Die Wächter und Inglourious Basterds. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:17, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Enige Star Trek Episoden. z.B. gibt es eine TOS-Episode, wo Dr. McCoy sich unabsichtlich eien Hohe Dosis von einem Medikament sprizt, durchdreht, sich auf einen Planeten beamt, durch ein Zeitportal geht und zufälligerweise dann die Geschichte so verändert, dass Deutschland den 2. Weltkrieg gewinnt. Dieser Eingriff wird dann von Kirk und Spock rückgängig gemacht. --MrBurns (Diskussion) 14:18, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich auch Anastasia (1997), da hier ja explizit davon ausgegangen wird, die Zarentochter habe überlebt. --Vexillum (Diskussion) 14:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu meinem Kommentar: die enstprechende Star Trek Folge heißt Griff in die Geschichte. --MrBurns (Diskussion) 15:32, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So gut wie jede Episode der Serie: Sliders -- Mario Link (Diskussion) 14:28, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
It Happened Here, Der Dritte Weltkrieg. Und dann finde ich noch in der englischsprachigen Wikipedia 2009 Lost Memories, Anonymous, C.S.A.: The Confederate States of America Jackboots on Whitehall, Man Conquers Space, Nothing So Strange, White Man's Burden (film), Virtual JFK |The Trial of Lee Harvey Oswald --Vexillum (Diskussion) 14:39, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Selbst per Artikellinks noch gefunden: Einige Folgen von Animorphs (Fernsehserie), sofern sie mit den Romanen übereinstimmen. Ferner Sky Captain and the World of Tomorrow, Full Metal Panic! (Anime), Der Junge und sein Hund (Hintergrundgeschichte) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:43, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stargate, Fringe, Zurück in die Zukunft .... -- Wiprecht (Diskussion) 15:12, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Goldene Kompass spielt in einer im viktorianischen Zeitalter stehengebliebenen modernen Welt, also praktisch Steampunk. --Sr. F (Diskussion) 15:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann darf man aber auch Iron Sky erwähnen... --Vexillum (Diskussion) 15:55, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm, es gibt doch haufenweise Filme, in denen fiktive Päpste oder US-Präsidenten auftreten, z.B. Präsident Merkin Muffley statt Lyndon B. Johnson. Und da gibt es auch eine "Weltvernichtungsmaschine" auf Basis von "Kobalt-Thorium-G" (oder so), fiele somit sogar noch unter Science Fiction im weitesten Sinn. Gelten solche Filme auch als Alternativweltgeschichten? Geoz (Diskussion) 18:03, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In gewisser Weise könnte man ja auch Zukunftsvisionen dazu zählen, die sich nicht erfüllt haben: 1984, The Day After – Der Tag danach oder die TOS-Episode "Der schlafende Tiger", da Khan 1992 bis 1996 ein großen Teil der Erde beherrscht haben soll. Ebenfalls in diese Kategorie fallen dürften Zurück in die Zukunft II (es sei denn in den nächsten zwei Jahren fliegen wir mit Autos herum, haben Hoverboards und selbsttrocknende Jacken inklusiven sekundengenauem Wetterbericht) und Twelve Monkeys.--IP-Los (Diskussion) 21:18, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Begriff gesucht

Gibt es ein Wort, dass einen Text beschreibt, der nicht entgültig ist, d.h. immer wieder ergänzt werden kann?

Hintergrund: ich möchte eine Anleitung/Info-Text als PDF ins Internet stellen, dessen Inhalt sich aber verändern kann, wenn ich Fehlermeldungen oder anderen Input erhalte. Dachte bisher "Arbeitspapier" sei der Ausdruck, laut WP ist das aber etwas anderes. "Entwurf" lässt hingegen darauf schließen, dass es irgendwann fertig sein wird, was nicht unbedingt der Fall ist. Gibt's einen gängigen Begriff dafür? Umschreiben würde ich das ganze in der Einleitung sowieso nochmal, aber auf dem Titelblatt macht sich ein deutlicher, klarer Begriff einfach besser (falls es ihn gibt).

--141.62.31.244 14:27, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Analogbereich heißt so etwas ja auch gerne Loseblattsammlung... Im digitalen Bereich würde ich einfach eine Versionsnummer vergeben (alternativ unter den Titel: "Stand: Januar 2013") und deutlich sichtbar "(wird ständig aktualisiert)" dazu schreiben. --FA2010 (Diskussion) 14:41, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Work in progress? --TheRunnerUp 14:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hässliches Wort: Projektierung - evtl. mit Zusatz ..? GEEZER... nil nisi bene 14:55, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn's stark betont werden soll: "endlose Anleitung" und dann die oben auch schon genannte Versionsnummer. --Aalfons (Diskussion) 15:02, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Versionsnummer und Datum der jeweils letzten Aktualisierung. CarlM (Diskussion) 15:29, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ideen. Ich werde Versionsnr und Datum dazu packen. Mit dem Hinweis in der Einleitung sollte die Sache dann klar sein. --188.99.164.133 20:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie viele Bäume gibt es im Frankfurter Nordend

Vor kurzem wurden für den Bau einer Garage 16 gefällt und ich würde gerne wissen wie viele Bäume dies im verhältnis zur Gesamtzahl der Bäume sind.

--79.255.58.212 14:47, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das sollte die hier wissen: http://www.gruenflaechenamt.stadt-frankfurt.de/ --тнояsтеn 14:49, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
16. --Aalfons (Diskussion) 15:04, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
//BK//Dürfte schwierig werden, da an eine verlässliche Zahl zu kommen - schon allein weil man mit dem Begriff Baum nicht viel anfangen kann, wenn man nicht dessen Größe einschränkt (z.B. ab 4m Höhe). Ich glaube kaum das die Bäume auf Privatgrundstücken irgendwo zentral erfasst werden - da ist wohl selberzählen angesagt ;). Was den Bewuchs öffentlicher Anlagen angeht, sollte Dir das Grünflächenamt der Stadt weiterhelfen können - in vielen Städten werden die größeren Bäume nämlich nummeriert, kartographiert und mit Plaketen versehen...
So oder so kannst Du aber davon ausgehen, dass das Verhältnis dieser 16 Bäume zum Gesamtbewuchs bestenfalls im Promillebereich liegt. Schließlich gehören zum Nordend neben diversen Parks auch noch große Teile des 70 Hektar großen Frankfurter Hauptfriedhofs. Was jedoch kein Grund ist bedenkenlos Kahlschlag zu betreiben: Städtischer Baumbewuchs ist ein Erbe für Generation und trägt IMHO erheblich zur Lebensqualität bei. Ein Gebaude ist in wenigen Monaten abgerissen und neu gebaut, bei einem großen Baum dauert das Jahrzehnte, manchmal sogar Jahrhunderte. --Martin K. (Diskussion) 15:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt übrigens sogar einen Artikel: Baumkataster. (Und bei 160.000 allein städtischen Bäumen in Frankfurt kommt tatsächlich keine hohe Verlustquote raus.) --Rudolph Buch (Diskussion) 18:56, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Windows 32-Bit auf einem 64-Bit-PC?

Hallo zusammen,

die Frage steht eigentlich schon oben: Ich habe Windows 7 mit 32 Bit. Auch meine Programme haben 32 Bit. Demnächst werde ich wohl einen neuen PC brauchen. Da ist ja meist Windows 8 bei; das will ich aber nicht nutzen. Die heutigen PC-Modelle haben ja oft (meist/fast immer) 64-Bit. Was heißt das für mich?

  1. Kann ich mein 32-Bit-Windows auf einem 64-Bit-PC nutzen? Hat das Nachteile? Kompatibilitätsprobleme?
  2. Was ist mit meinen 32-Bit-Programmen auf einem 64-Bit-Rechner?
  3. Könnte ich meine Programme weiter nutzen, wenn ich Windows 8 mit 64 Bit als Betriebssystem hätte?

--88.130.96.134 15:17, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

  1. 32-Bit-Betriebssysteme können maximal 4 GiB Hauptspeicher adressieren. Der darüber hinausgehende Speicherausbau ist verschenkt.
MS-Windows kann kein PAE? Oh my... -- Janka (Diskussion) 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  1. Auf 32-Bit-Windows laufen alle DOS- und 16- und 32-Bit-Windows-Programme ohne Probleme, aber keine 64-Bit-Programme. DOS- und Konsolanwendungen laufen auch im Vollbildmodus. Auf 64-Bit-Windows laufen nur 32- und6 4-Bit-Windows-Anwendungen, aber keine 16-Bit-Programme und keine Vollbild-Konsolanwendungen.
  2. Bis auf die 16-Bit-Programme (DOS und Windows) ja. Konsolanwendungen müssen im Fenster laufen.
--Rôtkæppchen68 15:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein anderer Punkt ist zu beachten: Nicht für jede Hardware gibt es 64-Bit-Treiber. Für 32-Bit-Windows lassen sich teilweise die uralten Windows-NT-4-Treiber verwenden, sofern vorhanden. Bei 64-Bit-Windows ist das leider nicht möglich. Mittlerweile gibt es aber für fast alle neuere Hardware 64-Bit-Treiber. Als vor sechs Jahren Vista 64 Bit herauskam, sah das noch gaanz anders aus. --Rôtkæppchen68 15:37, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@16-bit-Programme: Unter bestimmten Versionen von Windows 7 kann man jedoch Windows XP Mode nutzen. Damit laufen dann auch 16bit-Programme und man merkt kaum einen Unterschied, die Geschwindigkeit ist bei der Verwendung von Pacifica oder Vanderpool üblicherweise deutlich schneller als die der Rechner, für die diese 16-bit-Programme entwickelt wurden. --MrBurns (Diskussion) 15:43, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch ein Hinweis. Deine 32Bit Programme laufen auch auf einem 64Bit Rechner und Betriebssystem. Wenn du aber einen 64Bit Rechner kaufst und ein 32Bit Betriebssystem darauf laufen lässt hast, ist das in etwa so als ob du einen Sportwagen kaufst und einen Drehzahlbgegrenzer einbaust der die mögliche Leistung des Wagens auf die eines Fiat Uno verringert. Verschenktes Geld. Die paar Euro für ein Win 7 64 Bit würde ich an deiner Stelle wirklich nicht sparen. --FNORD (Diskussion) 16:22, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Antworten! :-) Das heißt also für mich:

  1. Ich kann ein 32-Bit-Windows auf einem 64-Bit-PC nutzen. Einschränkung: Arbeitsspeicher: maximal 4 GB unterstützt. Hat das noch andere Nachteile? Ist es z.B. "spürbar langsamer", wenn ich "nur" ein 32-Bit-Windows nutze? (Mein aktueller PC ist z.B. gut 10 Jahre alt und läuft mit Windows XP ganz ordentlich. Windows 7 käme dann natürlich auf "den neuen PC", was auch immer das für einer wird.)
  2. Ich kann meine alten Programme auf einem 64-Bit-Rechner und auch auf einem 64-But-OS grds. weiternutzen. Bei einem 64-Bit-OS 16-Bit-Anwendungen aber nicht. Ich hab auch - @ MrBurns - keinen XP-Modus zur Verfügung. Spontan würde ich sagen: Solche Anwendungen hab ich nicht. Aber wirklich wissen tu ich das nicht. Gibt es einen schnellen Weg, um festzustellen, ob ich solche auf dem PC hab?
    1. Die Überlegung zu den Treibern versteh ich nicht so ganz: In dem zu kaufenden PC wird jawohl halbwegs aktuelle Hardware drin sein. Wenn ich die mit einem 32-Bit-OS nutzen wil, brauch ich 32-Bit-Treiber (und nicht 64-Bit), oder? Die sollte es doch geben. Oder gibt es teilweise keine 32-Bit-Treiber mehr?
      Eigentlich ausgeschlossen. -- Liliana 17:26, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist es absehbar, dass es bald keine 32-Bit-Programme mehr geben wird (so dass man praktisch zu 64-Bit gezwungen wird)? Wenn ich 32-Bit-Programme auf 64-Bit-Windows nutze: Wo ist dann da noch der Vorteil? --88.130.96.134 17:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, 32-Bit-Programme wird es auch die nächsten Jahre noch geben. Im Gegensatz zum Wechsel von 16- auf 32-Bit (was ja bekanntlich sieben Jahre dauerte) wird der Wechsel auf 64-Bit viel länger vonstatten gehen. -- Liliana 17:25, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass es keine 32-bit-Programme mehr geben wird ist noch nicht absehbar, da der Marktanteil von 32-bit-Betriebsystemen noch sehr hoch ist. Wenn du 32-bit-Programme auf einem 64-bit-Rechner einsetzt, kannst du zwar pro Prozess nur maximal 2GB oder 3GB (unter Windows) nutzen, insgesamt aber mehr als die ca. 3GB, die man in einem 32bit-OS nutzen kann. Das nützt bei Multitasking oder aber auch bei Anwendungen, die sich auf mehrere Prozesse aufteilen (Beispiel Firefox: ich habe oft gleichzeitig eine firefox.exe + 1-2 plugin-container.exe geöffnet, die können dann zusammen wenn genug Tabs gleichzeitig geöffnet sind bei mir schon mal leicht mehr als 2-3GB brauchen, da würde es mit ca. 3GB RAM schon eng bzw. dank Swapping langsam werden). --MrBurns (Diskussion) 17:30, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit den Treibern ist so gemeint: die Hardware besteht nicht nur nur aus dem, was im PC drin ist, wenn man ihn kauft. Viele leute kaufen noch Geräte wie Scanner, Drucker, Webcams, ISDN-Adapter, TV-Karten, WLAN-Adapter zu ihrem Rechner dazu oder übernehmen die noch guten Geräte vom alten PC. Ich hab z.B. eine neun Jahre alte TV-Karte aus Windows-98-Zeiten immer noch in Betrieb. Der Hersteller hat dafür aktuelle Treiber nachgeliefert. Meim Scanner stammt noch aus Windows-95-Zeiten: Auf der mitgelieferten CD sind Treiber für Windows 3.1, 95 und NT. Davon nutze ich die NT-Treiber. --Rôtkæppchen68 17:57, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich um eine selten genutzte Peripherie handelt, kann man auch Multiboot nutzen: wenn man z.B. einen Scanner hat, der unter Win XP x32 läuft, nicht jedoch unter Win 7 x64, dann kann man zuerst Win XP x32 installieren und dann auf einer anderen Partition Win 7 x64 (die Reihenfolge ist wichtig!), dann kann man beim Booten zwischen den Betriebssystemen auswählen. --MrBurns (Diskussion) 18:03, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah OK, jetzt macht das mit den Treibern Sinn. Jo, ich hätte da noch einen alten Epson-Scanner. Der läuft mit Windows 7; nicht nur die Treiber gehen, sondern auch das alte Epson-Programm läuft, so dass man sogar die Knöpfe an dem Gerät nutzen kann. Ansonsten hab ich noch nen Drucker, Deskjet 990cxi. Das istein Gerät mit Duplexdruck. Vielleicht hat Windows da ja schon die passenden Treiber von sich aus mit an Board? Sonst hab ich nicht viel; nur das Übliche halt: USB-Sticks, Monitor, Netgear-WLAN-Stick (den ich bei Neukauf eines Laptops ja wahrscheinlich nicht mehr brauche), ich denke das ist es. Ob ich Multiboot nutzen könnte, weiß ich gerade nicht. Meine alte Windows XP-Lizenz funktionierte mein ich nur auf dem Gerät, mit dem sie gekauft wurde. Das wär mir aber auch zu umständlich mit 2 Betriebssystemen. --88.130.96.134 18:30, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und ich müsste alle meine Programme checken, ob sie auf Windows 7 bzw 8 laufen. Das wird ja ne Arbeit. WinRAR? Photoshop Elements 4?! Office 2007? Oje...

Photoshop weiß ich nicht, aber WinRAR und Office 2007 laufen sicher unter Win 7. Win 8 halte ich wegen der neuen UI (Benutzerschnittstelle) für großen Mist. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
//BK// IMO sollte man heutzutage Software, die nicht auf Windows 7 lauffähig ist, eh als veraltet ansehen, und durch neuer Versionen ersetzen. Von den genannten Programmen könnte das (über 7 Jahre alte) Photoshop Elements 4 (aktuell ist Version 11) Probleme machen. WinRAR würde ich eh durch eine OpenSourceLösung wie 7Zip ersetzen und Office 2007 läuft auf Win7.
Abgesehen davon wirst Du Dir diese Arbeit wohl früher oder später machen müssen - spätestens wenn Microsoft nächstes Jahr seinen Support Betriebsystem einstellt, ist dessen Verwendung allein aus Sicherheitsgründen grob fahrlässig. Das gilt übrigens auch heute schon für den Internet Explorer 8, der mittlerweile total veraltet ist, auf XP aber upgradet werden kann.
Falls Du über die seperate Anschaffung von Windows 8 nachdenkst, solltest Du Dich beeilen: Bis Ende Januar gibt es das nämlich noch zum sehr günstigen Einführungspreis von 29,99. Wenn hingegen der Kauf eines Rechner mit vorinstallierter Software ansteht, dürfte es bald eh schwierig werden etwas anderes als Win8 zu bekommen. Und: ja, ich würde in jedem Fall die 64Bit Version instalieren. --Martin K. (Diskussion) 18:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur weil ein Betriebssystem vorinstalliert ist, braucht man nicht dieses verwenden. Man kann auch einfach die Festplatte formatieren und ein anderes OS draufspielen. Der einzige Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass man nochmal Geld investieren muss (wenn man nicht schon eine gültige Lizenz hat) und möglicherweise die restliche vorinstallierte Software nicht nutzen kann (aber die ist ohnehin zu mindestens 90% nutzlos und enthält oft freeware- und/oder trial-Programme, die man auf jedem Rechner gratis nutzen kann). --MrBurns (Diskussion) 18:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine beiden letzten PCs hab ich ohne Betriebssystem gekauft. Der eine lief noch einige Zeit ganz gut mit Windows XP, bis ich ihm einige Zeit nach Erscheinen ein Windows 7 32 Bit spendiert habe. Letzten August hab ich dann wieder einen PC gekauft, beim dem von vorneherein klar war, dass da ein 64-Bit-Betriebssystem drauf muss. Ich hab den Rechner dann bis zum 26. Oktober 2012 mit einem alten 64-Bit-Vista betrieben und am Erscheinungstag von Windows 8 gleich ein Windows 8 64 Bit draufgemacht. Wenn man einen Rechner mit vorinstalliertem Betriebssystem „plattmacht“, hat man immer noch den Kleber mit der Seriennummer. Mit einem passenden Installationsmedium kann man die Lizenz dann wahlweise auf einem anderen Rechner nutzen oder das Betriebsystem später wieder installieren. Für bestimmte Vista- und Windows-8-Versionen gibt es außerdem die Downgrade-Option. Man installiert dabei ein Windows XP, Vista oder 7 Professional mit einem beliebigen, recycelten Product Key und aktiviert das Windows telefonisch per Operator mit dem neuen Windows-8- oder Vista Product Key und sagt dem Microsoft-Operator, dass es ein Downgrade sein soll. --Rôtkæppchen68 21:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@ Mr Burns: Hast völlig recht. Ich frag das Ganze ja, weil ich Windows 7 (32 Bit) ja sogar habe.
Das mit dem Downgrade hört sich interessant an:
Komme ich irgendwie (billig/kostenlos?) an eine Win7 64 Bit Lizenz? Ich habe ja eine 32-Bit-Version. Kann ich die gegen eine 64-Bit-Version eintauschen (evtl. gegen Zahlung eines Differenzbetrags)? Oder gibt es da ein Upgrade?
Oder wie genau ist das mit dem Windows 8 Downgrade? Auf dem neuen PC wird ja sicher eine (OEM-)Version von Win8 (und zwar hier 64 Bit) drauf sein. Gibt es eine Möglichkeit, die gegen ein Win7 64 Bit einzutauschen? --88.130.109.95 22:55, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Downgrade gilt nur, wenn du eine andere Win 7 Lizenz hast, die du aber sonst nicht verwenden könntest (z.B. OEM-Lizenz von einem anderen Rechner, wobei du die dann wahrscheinlich nicht auf beiden Rechnern gleichzeitig aktiviert haben darfst). --MrBurns (Diskussion) 23:27, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Bei Windows 8 Pro geht das im Detail so: Besorg Dir irgendwo leihweise ein Windows 7 x64 oder Vista x64 Installationsmedium mitsamt irgendeinem dazu passendem gültigem Professional Product Key. Mit Windows 8 ohne Pro oder den Home-Versionen von Vista und W7 funktioniert das nicht. Du kannst Dir auch von einem Freund die DVD kopieren und die Nummer vom PC abschreiben. Installier das Windows Vista oder 7 Professional mit dem geliehenen Key. Sicherheitshalber solltest Du das bei gekappter Internetverbindung machen. Aktiviere das Windows telefonisch. Verlange einen Mikrosoft-Mitarbeiter zu sprechen. Nenne den Windows 8 Pro Product Key und wünsche einen Downgrade. Näheres unter [10]. --Rôtkæppchen68 23:43, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Erg.: durch die Windows Anytime Upgrade-Funktionalität von Windows Vista und 7 sind die Installationsmedien der diversen Home-, Professional-, Ultimate- etc-Versionen von Windows Vista und 7 gleich. Sie unterscheiden sich nur nach Sprache und Bitness, wobei bei einigen Versionen die Sprache dank MUI-Funktionalität nachträglich umgestellt werden kann. Du kannst also auch ein Windows 7 Home Basic x64 Medium mit einem Windows 7 Professional x64 Product Key verwenden, Sprache egal. --Rôtkæppchen68 23:50, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, das ist ja doof; ich hab Windows 7 Home Premium. Und das Windows 8 auf den meisten Rechnern ist ja auch "nur" die Home Premium- und nicht die Pro-Version. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Ich würd dann mein Win7 32-Bit eh nicht mehr nutzen. Tausch? --88.130.109.95 00:10, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach einigem Gegurgele bin ich auf diese Seite gestoßen: Kauf die Retail Upgrade Version von W7 und installiere die 64-Bit-Variante. Das Upgrade ist günstiger als OEM- oder Vollversion und es werden 32-Bit- und 64-Bit-Datenträger mitgeliefert. --Rôtkæppchen68 01:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Boah du, vielen Dank für's Suchen! Ich hab das nicht gefunden. Seh ich das richtig, dass das Retail Upgrade Widnows 7 etwa 120 € kostet? Da wäre ein einfaches Windows 7 Home Premium doch billiger; das gibt es für etwa 80 €... Und die System-Builder-Version würde man für etwa 65 € kriegen. Ich bin verwirrt... --88.130.109.95 18:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
DEr Unterschied zwischen Retail und System Builder ist im Prinzip, dass bei ersterem eine schöne Schachtel + Support dabei ist, bei zweiterem nicht. --MrBurns (Diskussion) 18:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die brauch ich ja nicht. Ich brauch ja nur die Lizenz, je billiger desto besser. Es ist ja schon doof genug, dass ich meine vorhandene 32-Bit-Lizenz nicht in eine 64-Bit-Lizenz umwandeln kann. --88.130.116.108 01:42, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die billigste Version von Win 7 dürfte die Downloadversion sein. das funktioniert folgendermaßen: du ladest dir das Installationsimage bei Microsoft herunter und brennst es auf CD. Dann installierst du Windows und aktivierst es und irgendwann dazwischen kaufst du dir einen Productkey bei Microsoft. Übrigens kannst du die Downloadvesion 30 Tage kostenlos testen. --MrBurns (Diskussion) 02:07, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Frage 2: "Was ist mit meinen 32-Bit-Programmen auf einem 64-Bit-Rechner"?
Hängt das nicht selbst bei identischer Architektur ganz unabhängig von 32 oder 64 bit auch ein wenig vom Prozessorhersteller ab, falls man die Programme nur kopiert (geht natürlich sowieso nur bei solchen, die nicht Registry-Einträge brauchen) anstatt neuinstalliert? Wenn man z.B. von einem AMD zu einem Intel-Prozessor wechselt (jeweils x86), kann es dann nicht sein, dass gewisse Spezialbefehle nur im Befehlssatz des AMD vorhanden sind, also die Prozessoren nicht befehlskompatibel sind? --Grip99 02:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich nicht, ich habe noch nie gesehen, dass Intel-Programme nicht auf einem AMD laufen und umgekehrt. -- Liliana 06:49, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit so ein Problem auftritt, müsste das Programm verschiedene EXEs (oder eventuell DLLs) haben, jenachdem welche CPU man verwendet . Sowas ist mir noch nie untergekommen. Wenn eine Software neuere Spezialbefehle nutzt, dann erkennt es während der Laufzeit, ob die CPU diese unterstützt und schaltet sie dann an und aus. Bei älteren Spezialbefehlen wie z.B. MMX oder dem ursprünglichen SSE kann es aber sein, dass das Programm ohne diese Befehle garnicht läuft, aber bei CPUs ab dem Pentium III bzw. Athlon XP sollte dieses Problem nicht mehr auftreten. Wenn ein Programm nachd em einfachen Kopieren auf einem anderen REchner nicht läuft liegt das eher daran, dass manche Programme nicht nur ihre Dateien im Programmordner brauchen, sondern z.B. auch Registry-Einträge. --MrBurns (Diskussion) 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bild aktualisieren

Hallo Wiki-Kenner! Ich habe das Bild "Datei:HartmannWerner-Grab-1.jpg" aktualisiert. Es ist nunmehr das 3. Bild. Im aufrufenden Artikel Werner Hartmann (Physiker) ist jedoch noch das ältere 2. Bild zu sehen. "Datei" und "File" ergibt keine Änderung. Was muss ich korrigieren? --Dgarte (Diskussion) 16:21, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wp:Cache --Rôtkæppchen68 16:24, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann sein, dass das nichts hilft. Es gibt in letzter Zeit (noch mehr) Probleme, siehe WP:FZW#Bildaktualisierung schlägt fehl trotz „?action=purge“. --тнояsтеn 16:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir war das aktuelle Bild zu sehen, auch im Artikel und in der Bildbeschreibung. --Rôtkæppchen68 16:35, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum lädst du die neuen Versionen nicht einfach als Datei:HartmannWerner-Grab-2.jpg und Datei:HartmannWerner-Grab-3.jpg hoch? Dann musst du allerdings den Artikel ändern. Siehe auch commons:COM:CROP. Von anderen Dingen haben wir auch mehr als ein Foto auch wenn nur eins im Artikel benutzt wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:42, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Mobbing-Technik "Stärken ins Gegenteil umdeuten"

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist es eine der gängigsten, traditionellsten und für den Erfolg wichtigsten Mobbing-Techniken, gerade die Stärken von jemandem besonders madig zu machen und umzudeuten. Wer etwa effektiver/höherwertiger arbeitet als seine Vorgänger, das Wohl der Firma höher stellt als die meisten anderen oder Konflikte wesentlich ruhiger und schadensärmer bewältigt als üblich, dem wird mit Unterstellungen umso energischer das Gegenteil unterstellt. Das ist sowohl als Rufschädigung, als auch als Kränkung, als auch als Prophylaxe gegen Verteidigungsargumente außerordentlich effektiv. Aber die sehr oft zitierten 45 Mobbinghandlungen nach Leymann listen das nicht. Am nächsten kommt Nr. 28 "Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher und kränkender Weise.", aber das beschränkt sich eben auf den Arbeitseinsatz und stellt den Faktor "ins Gegenteil verkehren" nicht heraus. Kennt jemand andere, einigermaßen etablierte Listen, die so einen Punkt führen? --KnightMove (Diskussion) 16:40, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Da steht mehr nicht in der Liste. Genaugenommen stehen da nur die offensichtlichsten Praktiken drin, die ohnehin jedem einleuchten. Aber das ist wahrscheinlich auch besser so, um niemandem eine Anleitung zu geben. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 20:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Lösung, nur Kommentar: Punkte 5. und 17. ergeben eigentlich das, was du suchst. In so einer Liste von "Stärken" zu sprechen, wäre nicht angebracht, da Mobbing auf jeden ("andersartigen") zielen kann (und entsprechend die Regeln allgemein formuliert sein müssen) - ob er nun objektiv gesehen unter-, normal-, oder überfunktionell ist. GEEZER... nil nisi bene 11:06, 29. Jan. 2013 (CET) Es ist jetzt 11 Uhr und Karl-Heinz hat immer noch kreative Pause ... hat sicherlich gestern abend wieder zu tief ... aber ich will mal nichts gesagt haben...[Beantworten]

Logo- Welche Lizenz?

Hallo, ich habe ein Logo eines Mobilfunkherstellers erhalten. Direkt von ihm. Es handelt sich um das Logo des FairPhone. Jetzt möchte es es gerne, natürlich mit Genehmigung, hier hochladen. Dafür möchte ich aber nicht die freie GNU-Lizenz, sondern die, welche sich z.B. hinter dem Uncle Ben's Logo verbirgt. Welche ist das? Wie bekomme ich sie darunter? Liebe Grüße --JoeJoeJoe93 (Diskussion) 16:52, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du schreibst einfach {{Bild-LogoSH}} auf die Bildbeschreibungsseite. Fürs nächste mal: WP:FZW. --тнояsтеn 16:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Achso okay. Das hier dann wirklich wie eine Frage-Antwort-Community? Gibt es auch eine Seite mit den ganzen Lizenzen?--JoeJoeJoe93 (Diskussion) 17:08, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir haben Wikipedia:Bildrechte. Und Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Rôtkæppchen68 17:11, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wie nennt man eine Figur, die "doppelt" fiktiv ist?

Wei nennt man eine Figur, die innerhalb eines fiktiven Werkes nochmal fiktiv ist, also quasi "doppelt" fiktiv? Gibts dafür einen Begriff? Beispiele: Itchy, Scratchy, Radioactive Man und Fallout Boy aus der Serie Die Simpsons, Captain Proton aus Star Trek: Raumschiff Voyager. --MrBurns (Diskussion) 17:39, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Simpsons sind fiktional, Itchy & Scratchy sind genauso fiktiv wie Bart Simpson. Das Werk an sich ist nicht fiktiv, denn das existiert ja tatsächlich. --FNORD (Diskussion) 17:48, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für die Figur als solche eher nicht, für die Erzählung in der Erzählung gibts mehrere mehr oder minder passende Termini, de:wp hat "Schachtelgeschichte", was mir wenig gebräuchlich erscheint, der Angelsachse sagt play within a play (locus classicus:Hamlet), und man kann das dann weiterspinnen zu einem Mise en abyme bzw. infiniten Regress, in den Worten von John Barth: Once upon a time there was a story that began: one upon a time there was a story that began: Once upon a time there was...Am schönsten isses dann aber, wenn die fiktiven Figuren plötzlich in der Realität auftauchen (Blazing Saddles) und ihren Schöpfer umbringen (Auf Schwimmen-zwei-Vögel), wenn nicht sogar den Leser (Die Enden der Parabel). --Janneman (Diskussion) 17:48, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt's auch noch rekursiver: In Day of the Tentacle kann man auf einem Computer im Spiel Maniac Mansion spielen. Oder: In der Hellboy-Comicserie gehört die angebliche Identität von von Lobster Johnson als Charakter in Schmuddelliteratur zu dessen "Tarnung". Zum von Janneman genannten Phänomen des Autor-Alter-Ego-Killers, der durch die vierte Wand geht, gibt's auch noch Stark – The Dark Half zu nennen. --Widerborst 17:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vor Jahren hatten wir mal eine Diskussion um Bibliografien fiktiver Bücher. Vielleicht hast Du Spaß daran, das nachzulesen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:07, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In dem Zusammenhang auch Stanislaw Lem nicht vergessen - bei dem ich immer assoziiere, dass er irgendwann einmal Bernhard Hoëckers Mutter kennengelernt haben muss... GEEZER... nil nisi bene 10:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
oder an Tlön, Uqbar, Orbis Tertius. --Janneman (Diskussion) 19:32, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
aus "wie heißt das" wurde also Produktberatung - na, da will ich auch: Redshirts von John Scalzi. rbrausse (Diskussion) 19:47, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Je nachdem, welche Mindestanforderungen man an die Vollständigkeit und Unabhängigkeit der im Erfundenen wiederum erfundenen Figur stellt, gibt es sehr viele davon. Max Frisch hat etliche Figuren erschaffen, die ihrerseits Figuren erschaffen - Stiller wird von der banalen Realität, den Schweizer Behörden, als Stiller angesehen, schafft sich aber eine ganze Biographie als White; im Gantenbein ist es noch etwas komplexer.
Das gilt natürlich auch für jede Menge Krimis. Nicht jeder Hochstapler schafft eine neue Figur, da sich ja viele einfach für jemanden ausgeben, der wirklich existiert. Aber schon der erste Krimiautor war da sehr kreativ; da gibt es zum Beispiel einen Kriminellen, der (mit einem Komplizen zusammen) eine Liga der Rothaarigen erfindet und dazu einen Vertreter dieser Rothaarigenliga; dieser Vertreter wird (mit gefärbten Haaren) von dem Komplizen dargestellt - der Erfinder einer fiktiven Figur stellt diese also hier nicht selbst dar. Übrigens führt gerade Sherlock Holmes seine Untersuchungen manchmal unter Vorspiegelung einer falschen Identität durch, wobei er sich aber nicht für jemanden ausgibt, der wirklich lebt, sondern eine fiktive (aber meist typische) Person darstellt.
Verwandt mit dem Thema ist vielleicht auch das Theater auf dem Theater, wie im wunderbaren Midsummer Night's Dream. CarlM (Diskussion) 20:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch ein Beispiel: Kujibiki_Unbalance - Was wir so alles an Artikeln haben. -- Janka (Diskussion) 13:52, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kamera lässt sich nicht mehr einschalten

Die Camera laesst sich nicht mehr einschalten. Auf dem Display erscheint die Anzeige: C:31:23 und ein blinkender Pfeil. Was muss ich tun um die Camera einzuschalten? --69.67.179.70 18:37, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ohne Angabe des Kameramodells ist die Frage wohl sehr schwer zu beantworten. Und hast du schon gegoogelt? --MrBurns (Diskussion)
Google:c31:23 verrät Kameratyp, mutmaßliche Ursache und Abhilfe. --Rôtkæppchen68 20:21, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

KFZ-Versicherung

Ich hatte 2012 einen Auffahrunfall und bin dieses Jahr hocgestuft worden. Also nicht nur nicht herabgestuft. Dabei gehen also zwei Stufen verloren, nicht nur eine. Ist das nicht etwas ungerecht? 46.115.96.126 19:26, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Irgendwer muss ja für vielen anderen Herabgestuften aufkommen. Was meinst du wer das ist? --Benutzer:Duckundwech 19:58, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Diejenigen, die hochgestuft werden? 46.115.96.126 20:09, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann hier nachlesen, in welche Stufe man aus welcher Stufe bei wievielen Schäden in einem Jahr hochgestuft wird. Wenn man den Begriff wörtlich nähme, wäre es ja sogar ein Entgegenkommen der Versicherer, daß man nach einem Schaden nicht sofort in die Klasse SF0 zurückgestuft wird, denn nach einem Schaden ist man ja genau 0 (in Worten: ==null==) Jahre schadensfrei gefahren. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also diese Rechnung ist falsch, denn ich bin ja zuvor lange schadensfrei gefahren. Dafür habe ich aber trotzdem eingezahlt, und zwar bedeutend mehr als ich jetzt dann im Schadensfall bekam. 46.115.96.126 20:09, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So ist das. Leute wie Du, die jahrelang einzahlen und nur einmal ihrer Versicherung eine Ausgabe verursachen, finanzieren all die Idioten, die Unfälle bauen, mit. Genauso wie die Leute, die jahrelang einzahlen und ihrer Versicherung nie eine Ausgabe verursachen (außer den reinen Verwaltungskosten natürlich). Zu denen gehöre ich. Kann man nichts machen. CarlM (Diskussion) 20:31, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für Dein Verständnis. Zu denen habe ich bis vor einigen Monaten auch gehört. Vielleicht wäre eine prozentweise Stufung mit ansteigenden Hochstufungen für "Mehrfachverursacher" verkehrspädagogisch sinnvoller. 1. Unfall x%, zweiter 2x%, dritter 3x% usw.. 46.115.96.126 21:15, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber das ist doch genau der Sinn einer KFZ-Versicherung: Viele Teilnehmer zahlen einen kleinen Beitrag ein, damit der höhere Schaden Weniger gedeckt ist. Die Leistung, die man Monat für Monat erhält, ist die Sicherheit, bei einem Schaden nicht ins finanzielle Aus zu rutschen. Außerdem bezahlt man mit seinem Versicherungsbeitrag ja auch noch diejenigen Personen, die das alles verwalten, ihre schicken Bürohäuser, die Partys auf Ibiza usw.--Optimum (Diskussion) 23:28, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Denen würde man's ja gönnen - nein, vor allem ist es teuer, weil einige Autofahrer Aggression und Spieltrieb ausleben und offensichtlich glauben, dass Verkehrregeln nur dann schön sind, wenn man sich nicht dran hält... CarlM (Diskussion) 23:33, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Nach deiner Logik würdest du jedes zweite Jahr einen Unfall der Versicherung anzeigen und dadurch langfristig denselben Versicherungsbeitrag bezahlen (nämlich einen in der Mitte von z.B. SF10 und SF11) - und das, obwohl du jedes zweite Jahr einen Schaden verursachst. Es dürfte klar sein, dass es so nicht funktioniert. Da die Versicherung dich zwei Stufen zurücksetzt, rechnet sie also intern mit einem Unfall höchstens alle drei Jahre. Dann bliebe dein Beitrag langfristig konstant. -- Janka (Diskussion) 14:01, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Abfindungsversteuerung Fünftelregelung

Ich bekomme nach meiner Entlassung eine Abfindung. wer kann mir erklären wie diese berechnung vollzogen wird

--84.141.48.57 20:23, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Fünftelregelung --130.180.75.32 20:45, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Falls es damit noch nicht klar sein sollte: Die Abfindung wird in dem Jahr versteuert, in dem sie dir zufließt, aber zu deinen Gunsten wird die Steuer darauf so berechnet, als würde dir die Steuer über fünf Jahre verteilt zu je einem Fünftel ausgezahlt. Damit ergibt sich aufgrund der Steuerprogression ein niedrigerer Steuersatz. Die Steuer wird aber trotzdem gleich im Jahr der Zahlung fällig und nicht etwa in fünf Jahresraten - sie wird nur so berechnet. --Snevern 21:27, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: Hab den Artikel über die Abfindung gerade gelesen und bezweifle, daß die Angabe, sie würde der österreichischen Abfertigung entsprechen, stimmt. Leider wird für mich in dem Artikel nicht klar, was genau der Arbeitnehmer da ausbezahlt bekommt. Handelt es sich um die Auszahlung des nicht verbrauchten Urlaubs - dann wären die österreichischen Entsprechungen die Urlaubsentschädigung und die Urlaubsabfindung (je nach Beendigungsart). Kommt dazu noch Lohn oder Gehalt für eine Zeit, die der Dienstnehmer nicht mehr arbeiten mußte (weil es eine ungerechtfertigte Entlassung oder ein begründeter vorzeitiger Austritt war), nennt man es Kündigungsentschädigung. Handelt es sich um eine zusätzliche Sonderzahlung, deren Höhe sich nach der Dauer des Dienstverhältnisses richtet, dann wäre die Abfertigung richtig. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

QR-Code - Wortmarke?

"Der Name „QR Code“ ist in Japan, den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien und Europa als eingetragenes Warenzeichen von Denso Wave Incorporated besonders geschützt. Ein entsprechender Hinweis sollte bei Verwendung angebracht werden." [11]

- Muss oder kann ich die Marke angeben? "Soll" ist irgendwie merkwürdig...

- Wenn ja, auch wenn ich "QR-Code" (mit Bindestrich) schreibe?

- Welche Art von Marke ist das? TM? R? --188.99.164.133 20:59, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das kommt auf den Kontext an. Wenn Du geschäftlich handelst, solltest Du dich professionell beraten lassen. Ansonsten ist es (in Deutschland m. W.) egal. Falls das eine Frage zur Verwendung in der Wikipedia sein soll, wärest Du 1.) hier falsch, aber 2.) verwenden wir solche Kennzeichnungen nicht, sondern erläutern die Markeneigenschaft im Fließtext des Artikels. --FA2010 (Diskussion) 21:12, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! Keine Wikipedia-Frage und mein Handeln ist nicht geschäftlich. Ich möchte den Begriff in einer Hausarbeit verwenden, und diese im Internet veröffentlichen. --188.99.164.133 21:15, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
'QR Code' ist eine Wortmarke der Klasse 09, siehe beim Deutschen Patent- und Markenamt. Darüber hinaus gibt es noch eine Bild-/Wortmarke, die neben dem Schriftzug auch noch einen QR-Code mit dem Inhalt (Trommelwirbel) 'QR Code' enthält: siehe dpma. --Gnu1742 (Diskussion) 10:50, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und der QR-Code im Buchstaben o des Logos enthält den Text … nein, nicht QR-Code, sondern tamtaramtamtam … QR-Logo. --Rôtkæppchen68 13:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Janosch: Vom Bär, Tiger und kleinen Schweinchen

In der Geschichte von Janosch:Guten Tag, kleines Schweinchen: Die Geschichte, wie der kleine Tiger eines Tages nicht nach Hause kam (Hörbuch-CD)

spricht Bärbel Bolle (meiner Meinung nach) das kleine Schweinchen. Bei den diversen über Google gefundenen Anbietern sind die SprecherInnen nicht vermerkt, beim herausgebenden Beltz-Verlag auch nicht. Wo gäbe es dazu eine Quelle? --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:08, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Außer den Versionen von Jörg Pilawa und Marek Erhardt spuckt Google bei mir nicht viel aus. Hier wird neben zwei anderen Männern eine Frau genannt, Katharina Palm. Sieht aber nicht nach der Beltz-Ausgabe aus... --Cubefox (Diskussion) 21:36, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist der klassische Rosenzweif PF statistisch normiert oder benötigt man für die Auswertung keine Normwerte? 46.115.96.126 21:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bismarck, Übersetzung

Ich benötige Übersetzungen von zwei französischen Einschüben in einem Brief aus den 1890er Jahren:

„Es ist vielleicht nicht seine Schuld, er ist ein un homme du moyen âge – mit der Überzeugung und den Prinzipien aus jenen finsteren Tagen, als la raison du plus fort était toujours la meilleure und das, was menschlich, sittlich, fortschrittlich und zivilisiert war, als dumm und lächerlich betrachtet wurde und ein christlicher und liberaler Geist als absurd und unpraktisch.“ (Quelle)

Ich wäre für eine Übersetzung sehr dankbar. Besten Dank! --Pixewakb (Diskussion) 21:56, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Un homme du moyen âge" ist jedenfalls "ein Mann des Mittelalters/aus dem Mittelalter". Den zweiten Einschub würde ich so übersetzen: "Die Gründe des Stärkeren waren immer die besten"; ich hoffe, das trifft das Gemeinte am besten. --Proofreader (Diskussion) 22:17, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

WOW! google-translate kann einiges [12]. Bin positiv überrascht.--Svebert (Diskussion) 22:19, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, "der stärkste Grund" wäre für mich "la raison la plus forte", aber letztlich geht beides in dieselbe Richtung. Sehr frei übersetzt: Das Recht des Stärkeren überzeugte am besten/setzte sich immer durch. Ist das ein Zitat über Bismarck (könnte ich nachvollziehen) oder von Bismarck über jemand anderen (würde mich überraschen)? --Proofreader (Diskussion) 22:35, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe grade in der Quelle: Die Kronprinzessin Victoria über den Eisernen Kanzler; sehr aufschlussreich. --Proofreader (Diskussion) 22:37, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnte nicht auch ein Mann mittleren Alters gemeint sein? --80.129.89.188 22:23, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nimmt man nur den Einschub, dann wohl ja, aber der folgende Hinweis auf "jene finstere Tage" macht das recht eindeutig, dass es um das Mittelalter geht. --Proofreader (Diskussion) 22:29, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  • "un homme du moyen âge" - in diesem Zusammenhang "wie ein Mensch aus dem Mittelalter" ((a) ist ja nicht wirklich ein Mittelalterlicher und (b) "Mann" geht auch, aber es geht wohl um das Prinzip "wie ein damaliger Mensch zu denken"). GEEZER... nil nisi bene 22:42, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  • "la raison du plus fort était toujours la meilleure" etwa "das Argument des Stärksten war immer das beste" (raison kann neben Grund auch Argument dedeuten; un argument hingegen ist eine Art Streit(gespräch). - Gut, dass das nicht für die WP gilt ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Carglas und Konsorten = irreführende Werbung?

Lassen Sie Ihre Scheibe jetzt gleich reparieren, zahlt in der Regel Ihre Versicherung und kostet sie keinen Cent.... oder so ähnlich. Das ist doch völliger Nonsens weil es doch Geld kostet. Und zwar in Form von höheren Beiträgen. Die ziehen die Leute mit ihrer penetranten Werbung in solchen Mengen in ihre Werkstätten, dass dadurch die Beiträge zur TK sogar spürbar steigen dürften. Ist das in dem Fall nicht irreführende Werbung? --91.56.179.123 22:00, 28. Jan. 2013 (CET) --91.56.179.123 22:00, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sicher ist es genauso irreführend we die tastsache das der steinschlag kleiner als ein 2€ stück seihen muss und nicht auf der fahrer seite.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die Versicherungen verzichten ja deshalb auf den Selbstbehalt, weil sie Reparaturen nach der Metode Carglass insgesamt billiger kommen. Es gibt aber noch ein paar Tücken -- southpark 22:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber es werden doch viel mehr unnötige Reparaturen durchgeführt, deren Kosten der VN letztendlich tragen muß. Die kleinen Steinschläge, die ich bisher hatte, sind nie geplatzt oder ähnliches, auch nach Jahren nicht. Unterm Strich entstehen daher Kosten. --91.56.179.123 22:09, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
ich hatte nach der werbung sogar das gefühl, dass der TÜV rumzickt, wenn da son Riss in der Scheibe zu sehen ist... und auch dass son sichtbarer Riss bei jeder Erschütterung größer wird... :-) dann war die Werbung wohl irreführend... *kicher* aber das mag was anderes sein, als was die Juristen darunter verstehen... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Riss ist etwas anderes als ein Steinschlagkrater. Ein Steinschlagkrater ist optisch unschön und hinderlich, wenn er im Gesichtsfeld des Fahrers ist. Einen Einfluss auf die Stabilität der Scheibe hat er nicht. Ein Riss in der Scheibe hat die Neigung zu wachsen. Er beeinträchtigt die Stabilität der Scheibe. Wird er nicht repariert, kann die Scheibe während der Fahrt plötzlich vollends reißen. Dadurch droht Gefahr. --Rôtkæppchen68 08:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jede Werbung ist irreführend, weil sie egal was immer einseitig darstellt. Es glaubt ja auch niemand, dass er irgend etwas spart, wenn er im Winterschlussverkauf einen Schal für 5 Euro kauft - er spart nichts, denn er gibt 5 Euro aus. Alles andere ist dummes Gewäsch. Yotwen (Diskussion) 13:33, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
...kann die Scheibe während der Fahrt plötzlich vollends reißen. Dadurch droht Gefahr. - Quatsch im Quadrat und Gefahr droht da mit Sicherheit keine, wer schon einmal in den Genuß gekommen ist eine Sicherheitsverbundglasscheibe zur Entsorgung zu zerkleinern, der weiß was so eine Scheibe aushält. Ich hatte schon das Vergnügen, dabei war das "nur" eine alte nicht verklebte Scheibe von nem 1er Golf... das Ding hab ich mit der Axt klein gemacht und selbst das war recht mühsam. Das Zeug ist verdammt zäh, da falteste leichter eine 1mm starke Stahlblechtafel zusammen. Das was so Firmen, wie Carglas da in ihrer Werbung ablassen u. Behaupten ist meiner Meinung nichts als Panikmache, Verdummung der Leute mit Ansätzen zum Betrug... --Btr 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was Carglass da in der Werbung erzählt ist größtenteils Humbug und Panikmache, um die Leute als Kunden zu gewinnen ("die Scheibe reißt beim nächsten Loch und dann fällt gleich ihr Auto auseinander"). In der Branche (gabs ja auch vor denen schon) ist man wohl halb fasziniert und halb angewidert, wie die das geschafft haben und einen Haufen Kohle aus nix machen, indem sie den Leuten das einreden. Auch die Versicherungswirtschaft ist wohl alles andere als begeistert, weil sie wissen, dass das letztlich ihre Beiträge hochtreibt. In der Vor-Carglass-Ära wurden diese Mini-"Schäden" nämlich meist einfach gar nicht repariert, das heißt Carglass' Umsatz gab es vorher nicht als Kostenfaktor. Pittigrilli (Diskussion) 14:06, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ist alles nochmal schön aufgeschlüsselt. Dass ich mal die Autobild zitiere...;-) Pittigrilli (Diskussion) 14:51, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und die Carglassreklame doodelt immer schön im Berufsverkehrsstau durchs Autoradio, und der genervt eilige Autofahrer hat schön Zeit, die Einschläge auf seiner Scheibe zu mustern.... --Alupus (Diskussion) 14:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die Scheibe reißt beim nächsten Loch und dann fällt gleich ihr Auto auseinander kann es durchaus bei denjenigen Autos geben, bei denen die Scheiben tragende Teile sind. --Rôtkæppchen68 18:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Momentan sagen die in der Radiowerbung, dass man die Heizung nicht anmachen soll, wenn man einen Steinschlag hat, weil dann die Scheibe springen kann. Man soll es machen lassen und dann kann man die Heizung wieder anmachen. Krass, wie die die Leute für blöd halten. --91.56.187.33 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es gibt Leute, die so blöd sind und es reicht ja, wenn ein kleiner Prozentsatz der Kunden so blöd ist. --MrBurns (Diskussion) 18:45, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unabhängig von der irreführenden Werbung ist Carglass auch für Selbstzahler alles andere als attraktiv. Bei meiner letzten Reparatur an der Frontscheibe hat Carglass einen Kostenvoranschlag von 293 Euro gemacht, reparieren lassen habe ich es dann (mit genau der von Carglass vorgeschlagenen Methode) bei einem anderen Anbieter in derselben Stadt für 91,63 Euro, jeweils inkl. MWSt.. Und beim vorletzten Mal war es nicht ganz so krass, aber ähnlich. Das ist Dummenfang in jeder Richtung, die geht. --Grip99 00:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar kein Autobesitzer, aber ist es nicht auch so, dass die Vertragswerkstätten viel teurer sind als "freie" Werkstätten? Also überhöhte Preise dürften im Bereich "Autoreparatur" recht normal sein... --MrBurns (Diskussion) 01:00, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Carglass --91.56.187.66 08:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch nie gehört, dass man sich über "Armani und Konsorten" aufregte, weil deren Verkaufsanspruch "Mode für Männer" zu liefern als ehrenrührig angesehen wurde. Es gibt die sogenannte "Differenzierungsstrategie" und die zielt darauf ab, im Auge des Betrachters eine Besonderheit darzustellen. Carglas wirbt mit einem Mechanismus, der Vorbelegung genannt wird. Die Problemsituation wird natürlich möglichst heiss gekocht ("kann zum Bruch der Scheibe...") und die Lösung in den rosigsten Farben dargestellt. Dazu markige Männer, mit kantigem Kinn, die einem Weichei von Servicetechie die Hand schütteln. Zielgruppe scheinen Frauen zu sein aber eben auch Männer, weil ja so ein maskuliner Typ in der Werbung auch Hilfe akzeptiert. Die Kundenstatistik würde ich zu gerne mal sehen, insbesondere die Auswertungen der Werbestaffeln.
Ist das Abzocke? Das kann man sehen wie man will. Die Erfahrung zeigt, dass Konsumenten gegenüber solchen Werbeattacken erstaunlich resistent sind. Vermutlich läuft da ein Wettrüsten zwischen den Psychotechnikern der Werbeindustrie und den Selbstschutzmechanismen der Konsumenten. Wer es genau wissen will, der kann sich "Die Psychologie des Überzeugens" von Robert Cialdini beschaffen. Das gehört zum Selbstschutzmechanismus des klugen Konsumenten. Yotwen (Diskussion) 07:13, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann da auch eine Anekdote beisteuern. Vor ein paar Jahren hatte ich auch einen kleinen Riss in der Frontscheibenecke. Hin zum Autoglaser (Kettenfiliale) und nach den Kosten für den Austausch gefragt. Man sagte mir eine Summe X und fragte, ob ich eine Teilkaskoversicherung hätte, die würde das ganz übernehmen. Ich verneinte (16 Jahre altes Auto an der Nullwertgrenze, nur haftpflichtversichtert) und auf einmal machte man mir dann ein "Sonderangebot": Den Scheibentausch für ein Drittel von X... Siehe da: Mit Versicherung wird der wirtschaftlich dreifach höhere Wert abgerechnet als ohne. Was das für die Versichertengemeinschaft bedeutet, sollte klar sein. morty 08:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

TFT Minitor, Pixelfehler 'reparieren'

Ich habe einen TFT Monitor bei dem ein Pixel dauernd hell ist. Da dauernd dunkel weniger stört als dauernd hell hört man so einiges wie man das 'reparieren' kann. Es soll eine Methode geben die das defekte Pixel derart stresst, es sozusagen ausbrennt, dass es von da an dauernd dunkel ist. Gibt es das wirklich als Programm welches brauchbar ist? So schlimm ist der Fehler zwar nicht da er nur stört wenn grossflächig schwarz angezeigt wird. Vielen Dank für die Hinweise. --Netpilots -Φ- 22:27, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Feiner schwarzer wasserfester Filzstift? Wenn du sagst das dunkel nicht so stark stören würde. --Bobo11 (Diskussion) 22:54, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Deine Ratschlag ist gut gemeint aber nicht wirklich realisierbar. Man müsste mit der Farbe den Pixel genau treffen und der liegt hinter der vordersten Folie. Ein schwarzer Fleck würde stören, it ja auch nicht das Gleiche wie ein Pixel der nicht leuchtet. Zudem kann man kaum so genau abdecken wie du es beschreibst. Gesucht ist immer noch die Softwarelösung wenn man dem überhaupt so sagen kann. --Netpilots -Φ- 00:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wikihow hat ein paar Ansätze für solche stuck pixels. rbrausse (Diskussion) 00:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1: Dieselbe Seite hab ich gerade auch ergoogelt und wollte sie hier vorschlagen. --Rôtkæppchen68 00:32, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+2 Ich hätte die Seite auch vorgeschlagen, wenn ich sie gefunden hätte. Ich hab sie aber nicht gefunden. Aber weil ich jetzt eh schon auf "Bearbeiten" geklickt hab, will ich jetzt auch was dazu schreiben. :-D -- Hey Teacher (Diskussion) 13:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, ich werde die Seite gleich anschauen. --Netpilots -Φ- 18:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dachziegeln als Solarzellen

Angenommen man würde normale Dachziegeln aus alterungsbeständigem Glas fertigen, die wie Solarzellen funktionieren. Dann müssten die Dachdecker nach dem Decken noch unter dem Dach Kabel einstecken und fertig. Und wenn man das deutschlandweit als Standard einführen würde ... kurzum: Wo liegt der Denkfehler? 46.115.96.126 22:32, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Denkfehler von was? Du denkst, damit ließen sich alle Energieprobleme lösen? Problem ist wie immer (neben anderen Sachen, die einem da noch einfallen könnten) das liebe Geld. Es kostet einfach zu viel. --тнояsтеn 22:48, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und nur mit dem Auswechseln der Dachziegel ist es eben nicht getan. Weil irgendwie haben Solarzellen die blöde Angewohnheit Gleichstrom zu liefern. Aus der Steckdose kommt aber Wechselstrom. Im Endeffekt ist es vor allem das Geld, neben dem das Nacht die Sonne nicht scheint. --Bobo11 (Diskussion) 22:51, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Neben dem Geld scheint das Nacht die Sonne nicht. Ihm seins, jetzt mal.
Aber mal im Ernst: Die Dinger werden jedes Jahr günstiger, das Problem verlagert sich damit entweder auf die Batterie- (o.ä.) - Technik oder auf die Verteilung und den Ausgleich. Dazu muss man auch noch für die Feuerwehr eine Wassersorte erfinden, die den Strom nicht leitet. Aber von diesen kleinen technischen Fragen abgesehen, ist das Ölzeitalter zu Ende. Den Rest vom Öl brauchen wir jetzt für Plastiktüten und so auf; in hundert Jahren werden die Leute in Brennermuseen gehen wie wir heute in Dampflokmuseen. CarlM (Diskussion) 22:58, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Thema "Feuerwehr": http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2012/1209/Solarzellen.jsp --тнояsтеn 23:12, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Google-Bildersuche => Dachziegel solarelement <= scheint es schon in mehreren Versionen zu geben. GEEZER... nil nisi bene 23:04, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch im Jahr 2013 gibt es noch Stadtplaner und Architekten, die Pultdächer nach Norden ausrichten; so gesehen im Neubaugebiet am östlichen Ortsrand. Ein Solardach muss nach Süden ausgerichtet sein. Ost- und Westdächer bringen wenig, Norddächer gar nichts. Für eine optimale Ausnutzung einer Dachfläche muss auch die Dachneigung stimmen. Wenn man die Solarzellen nicht flach auf das Dach legen will und die Dachneigung nicht stimmt, so mindert das Wirkungsgrad und Ertrag des Solardaches. Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss. --Rôtkæppchen68 23:20, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen, s.o. Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden, wodurch Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit leiden. Und man muss bei jedem losen Dachziegel einen Spezialisten holen. - Nebenbei: Photovoltaik ist momentan eine der teuersten Methoden zur Energieerzeugung in Mitteleuropa. --Optimum (Diskussion) 00:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solarkonstante: 1370 W/m², Atmosphäre blockt, so dass nur 54% am Boden ankommen. -> 740 W/m² Wirkungsgrad Solarzelle max. 14% -> 103 W/m².
Durchschnittsverbrauch in D pro Person pro Jahr: 2000 kWh -> 228 W müssen pro Person erzeugt werden. Also ca. 2 m² Solarzelle pro Person
Das gilt natürlich nur wenn die Solarzellen 24h lang und am Äquator optimal bestrahlt würden. Daher muss die tatsächlich nötige Solarzellenfläche noch vergrößert werden
->Tag/Nacht: x2, Keine Sonnennachführung: ca. x2, Regenwetter usw.: x2, Sonstiges: x2. -> 32 m² Solarzellen pro Person in Deutschland sollten genügend Strom erzeugen können.
Eigentlich ist also das Energieproblem bald gelöst. Nur die Speicherung der Energie ist technisch noch nicht so gut entwickelt. D.h. man muss ja irgendwie die ganze Energie die man im Sommer geerntet hat zum Teil für den dunklen Winter speichern.--Svebert (Diskussion) 00:13, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt inzwischen Dächer, wo die Solarmodule nicht über den Dachziegeln montiert werden, sondern anstatt der Ziegel. Man hat somit also ein paar große "Solarziegel" auf dem Dach. Vorteile 1. man muss keine Ziegel an der Stelle verlegen, reduzierte Lattung (Materialkosten) 2. Das Dach muss weniger Gewicht tragen, kann daher mit größerem Sparrenabstand gebaut werden bzw. Verstärkungen wegen dem Zusatzgewicht der Module können entfallen 3. Rükseite der Module bleibt immer trocken d.h. weniger Probleme mit Korrosion der Kontakte 4. Wartung kann teilweise auch ohne Gerüst oder Sicherungstechnik gefahrlos einfach von der Dachinnenseite erfolgen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe kürzlich mit einem Feuerwehrmann gesprochen und der hat mir berichtet die Gefahr die von Solarzellen auf Dächern ausgeht schon lange bekannt ist und das man selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr für solche Situationen geschult ist. Die reißerischen Berichte in den Medien seien Quatsch weil die Feuerwehrleute sehr wohl wissen wie Sie bei einem Solarzellen bedeckten Dach löschen müssen und wie nahe Sie ran dürfen. Der ganze Beruf dreht sich schließlich um den kontrollierten Umgang mit gefährlichen Situationen. Und zu CarlM. Seit 1900 wird von Unheilspropheten gepredigt "Das Ölzeitalter" sei bald zu Ende. Aktuell wissen wir, daß uns bis mindestens 2100 möglicherweise sogar bis 2200 das Öl nicht ausgehen wird. Kommt man sich da nicht albern vor wenn man eine Theorie vertritt die schon seit vier Generationen falsch ist und nachgewiesener Maßen noch mindestens weitere vier weitere Generationen falsch sein wird? --FNORD (Diskussion) 10:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Situation entspannt sich ja zusätzlich, wenn mal die Hälfte der Menschheit ersoffen oder verhungert ist, weil uns die Anbauflächen auf Meereshöhe fehlen. Also nicht zu pessimistisch mit der Reichweite des Öls. Yotwen (Diskussion) 13:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Wie kommst Du Dir denn vor, wenn Du jemandem was unterstellst, was der gar nicht gesagt hat?
Gepredigt wurde - das ist richtig - das Ende des Ölzeitalters wie das Ende der Bierflasche, die man ausgetrunken hat - kein Tropfen mehr drin, sehr traurig. Ich deutete nun an, dass das Ölzeitalter seinem Ende zugeht, da das Öl (außer für die Kunststoffindustrie) nicht mehr gebraucht wird. Übrigens zeigt die verstärkte Anwendung von Fracking u.ä., dass die leicht erreichbaren Vorkommen eben doch ihrem Ende zugehen; darin eingeschlossen ist, dass manche auch aus ökologischen oder politischen Gründen nicht mehr abgebaut werden. Und ansonsten ist es einfach Wirtschaft: Die Förderung wird immer teurer, die regenerablen Energieformen werden immer billiger... CarlM (Diskussion) 13:32, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Entweder ist die Wikipedia auch von parallelen Welten, in denen sich die Realität vollkommen anders gestaltet, zugänglich oder du hast keine Ahnung wovon du sprichst. In unserer Basisrealität hier ist praktisch zu jeder Behauptung die du aufgestellt hast, das exakte Gegenteil war. --FNORD (Diskussion) 13:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutlich bin ich Optimist, wenn ich davon ausgehe, dass die von mir sehr knapp zusammengefassten Informationen heute allgemein zugänglich seien. Schau einfach in ein paar Jahren mal wieder hier vorbei.
Auf die Schnelle gefunden: Photovoltaik#Modulpreise - ist natürlich nur ein Beispiel. Dass die Kosten der Photovoltaikzellen seit Jahren abnehmen, kann Dir jeder (ehrliche) Hersteller sagen.
Daran, dass wir uns grundsätzlich in der Phase von Peak Oil befinden, besteht auch kein Zweifel. Ob man das nun 2005 oder 2009 oder 2018 vermutet, ist relativ egal; das sind recht kurze Zeiten, verglichen mit den für den Austausch der Technik nötigen. Und Peak Oil ist eben nicht das spektakuläre Ende der Bierflasche. Informier Dich einfach, bevor Du hier Andere in Parallelwelten steckst... CarlM (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Lies Dir mal durch was Peak Oil bedeutet. Die damit verbunden Probleme (und möglichkeiten) treten nämlich nicht erst dann auf, wenn die Flasche leer ist und es gar kein Öl mehr gibt, sondern bereits dann wenn die Förderquoten nicht mehr weiter in dem Maße gesteigert werden können, wie es nötig wäre um die Nachfrage zu befriedigen und einen marktfreundlichen Ölpreis zu garantieren. Auch wenn das endgültige Ende des Öls noch in weiter Zukunft liegen mag und die letzte Wirtschaftskrise und alternativen Fördermethoden (für die wir einen hohen ökologischen Preis zahlen) dem Markt kurzzeitig Luft verschafft haben, werden wir IMO alle Peak Oil noch erleben. --Martin K. (Diskussion) 19:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen - es ist geradezu lächerlich einfach, in einen "Solarziegel" die Dämmfunktion "einzubauen".
Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden - ich kenne einige Dächer, auf denen wurden statt einzelner Ziegel großflächige Leichtmetallplatten verlegt, die an der Oberfläche Ziegelförmig gepresst wurden. Bereits aus ein paar Metern Entfernung kann man den Unterschied zu einem Flachziegeldach nur dann erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Jedes dieser Elemente hat etwa 4x6 scheinbare Ziegel. Überall, wo man soetwas vrwenden kann, lassen sich auch Solarpanele alternativ verlegen.
Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss - Wenn diese Dinger weiter verbreitet werden, wird es auch Entwicklungen geben, die so geformte Solarmodule über genormte Steckverbinder auch elektrisch verbindet - sodaß Kabelzuführungen nur an strategischen Stellen am Dach erfolgen müssen und lang nicht mehr bei jedem Ziegel einzeln. Chiron McAnndra (Diskussion) 02:08, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Januar 2013

HD-Empfang (ältere Anfrage)

Moin, ich hätte einen Nachtrag zu dieser älteren Anfrage. Die Sachlage klärte sich, aber ist so absurd, dass ich's hier poste, vielleicht kann man weiteren Nutzern damit helfen: Man muss den manuellen Sendersuchlauf, statt wie postuliert auf horizontal, auf vertikal festlegen, denn findet man die gesuchten Sender. Ein TV-Techniker erklärte das Phänomen mit einem banalen Übersetzungsfehler in der Software seitens des Herstellers. VG--Magister 07:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Techniker ist, mit Verlaub, ein Schlitzohr. Das hat nichts mit Übersetzungsfehler zu tun, denn die ÖR HD (die meisten, pace Rotkaeppchen) senden nun mal horizontal. Wirklich liegt (ich wage mal die Vermutung) Folgendes vor: Die Eingänge für HL und VL am Multischalter sind vertauscht. Oder (unwahrscheinlich) die 18/14-Volt-Umschaltung wird konventionswidrig für Highband-Lowband-Umschaltung genutzt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vitaciti

Wer kennt die Firma Vitaciti AG in Tägerwilen(CH) ? --77.0.196.62 10:22, 29. Jan. 2013 (CET) Jürg Diegritz,Schweinfurt[Beantworten]

Siehe [13]. --тнояsтеn 10:27, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Energiewende

Evtl. könnt ihr mir das erklären? http://www.tagesspiegel.de/politik/wegen-starker-windfront-kaltreserve-muss-angezapft-werden/7701440.html Weil mehr Strom durch Windkraft produziert werden wird, müssen mehr Kraftwerke dazugeschaltet werden? Wieso das? --141.15.33.1 10:39, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Um das Netz nicht zu überlasten. Mal der Versuch einer Erklärung: an der Nordsee wird sehr viel Strom produziert, im kalten Berlin wird sehr viel Strom verbraucht. Damit wären die Leitungen von der Nordsee nach Berlin hoffnungslos überlastet. Also schaltet man in Berlin ein Kraftwerk aus der Kaltreserve dazu und vermeidet somit eine Überlastung der Leitungen. --тнояsтеn 10:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Nun richtet sich der Stromverbrauch in Berlin nicht unbedingt nach dem Wind an der Nordsee. Wie wäre dieser gedeckt worden, wenn kein Wind ansteht und hätte das nicht zu genau solchen Überlastungen führen müssen, wenn der Strom aus französischem Atomkraftwerk oder nem deutschen Braunkohlekraftwerk kommen würde? Und was passiert jetzt mit dem Strom aus den Windkraftwerken, wenn er nicht "verbraucht" wird? --141.15.33.1 10:55, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann Windkraftwerke natürlich auch abschalten wenn der Strom nicht gebraucht wird. Aktuell haben wir aber das Problem, daß wenn wir überflüssigen Strom produzieren, wir teilweise unseren Nachbarländern Geld pro Kw/h zahlen müssen damit die uns den Strom abnehmen. Unser Netz wird unter anderem deswegen nicht so schnell überlastet, weil der Strom natürlich nicht an der Landesgrenze halt macht, sondern sich in die angeschlossenen Netz der Nachbarländer verteilt. Polen und Tschechien überlegen gerade sogar Phasenschieber einzubauen um den einfließenden Deutschen Strom blockieren/regulieren zu können damit wir denen nicht ständig ungeplant in Ihren Stromhaushalt pfuschen. Wenn die das machen, haben wir das Problem wieder alleine am Hals und müssen eine eigene Möglichkeiten finden bei ungeplantem Wind plötzliche Netzlast zu regulieren. Das es ungeplant zu viel Strom gibt ist ja auch eine eher neue Situation. Öl-, Kohle-, Wasser- und Atomkraftwerke liefern schön gleichmäßig Strom. Bisher (vor der Energiewende) musste man höchsten mal nachregeln wenn der Strombedarf plötzlich stieg. Das ist aber kein Problem, da man einen plötzlich höheren Bedarf mit dem Hochfahren von Gasturbinenkraftwerken abfangen kann. --FNORD (Diskussion) 11:44, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
// BK // Die Erklärung dürfte eher sein, dass Windstrom starken Schwankungen unterworfen ist. So kann z.B. eine solche Windfront nicht nur zu einer höheren Produktion führen, sondern auch die plötzlich Sicherheitsabschaltung ganzer Windparks zur Folge haben. Und da der Verbrauch ja nicht in gleichem Maße zurückgeht, müssen dann irgendwelche anderen Kraftwerke diese enormen Leistungsabfälle ausgleichen, um so die Stabilität der Netze zu gewährleisten. Und je größer der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung, um so größer sollte auch die verfügbare Puffer sein.
Bei der Kaltreserve die da gerade aktiviert wurde handelt es sich übrigens nicht um Grundlast-Kraftwerke, weil dieses wie z.B. Atomkraftwerke nur sehr träge reagiern und sich deshalb nicht zum Abpuffern von Netzschwankungen eignen, sondern vor allem um thermische Kraftwerke (vorzugsweise Gasturbinenkraftwerke), die schnell regelbar sind. Und „aktiviert“ bedeutet auch nicht, dass diese Kraftwerke jetzt die ganze Zeit laufen, sondern dass sie jetzt soweit hochgefahren sind, dass sie innerhalb kürzester Zeit Energie prodzieren können.
Meines Wissens bewirkt das Überangebot an Windkraft also nicht, dass mehr konventionelle Kraftwerksleistung am Netz ist, sondern nur das sie sich anders zusammensetzt: Weniger Grundlast, mehr regelbare Mittel- und Spitzenlast. --Martin K. (Diskussion) 11:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Klingt nachvollziehbar. Danke. --141.15.33.1 11:58, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Selbständigkeit aus Harz IV heraus

Gibt es vom Arbeitsamt aus Maßnahmen zur Förderung der Selbständigkeit, bei denen Harz IV-Empfänger in selbständige Arbeit gebracht werden und bei denen sie für eine größere Einmalzahlung vorab auf das Recht der monatlichen Versorgung für eine bestimmte Zeit verzichten? Wie heißen diese Maßnahmen?

Und wenn ja, gibt es auch andere Maßnahmen zur Förderung der Selbständigeit, wo dieser Verzicht auf Grundversorgung nicht notwendig ist? 80.153.17.3 11:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Man kann versuchen, einen privaten Investor zu finden, dann muss man wohl nicht auf die Grundversorgung verzichten. --MrBurns (Diskussion) 11:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Evtl. Gründungszuschuss. --Aendy ᚱc ᚱн 11:37, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mache lieber erstmal einen Businessplan bevor du weiter überlegst--212.201.24.171 12:18, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

DSL Speedtest

Der DSL-Geschwindigkeitstest von CB zeigt bei mir absurd hohe Werte an: download 499.124 kBits/s und 62.xxx kByte/s; upload 952 kBits/s bzw. 119 kByte/s. Da mir das Tempo einfach zu gering erschien, habe ich den Test in den letzten Wochen mehrmals - mit ähnlich hohen Ergebnissen - gemacht, Von CB gab es keine Rückmeldung. Kann mir hier jemand einen empfehlenswerten Speedtest nennen? Die Ursache für die seltsamen Testergebnisse würden mich auch interessieren. Es dankt --M.Bmg (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wie schnell ist überhaupt dein anschluss? es gibt nohc den sppedtest auf www.wieistmeineip.de http://www.avm.de/de/Service/FRITZ_Tools/zack/zack.html aber denk dran antivieren/interschutz programm können ergebnisse verfälschen (Banner blocker ectpp.) -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:20, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bis 16000 sollen es sein, Congstar. Umfeld ist Win7 & FF 18 sowie Avira.--M.Bmg (Diskussion) 14:33, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Tools von „CB“ und wieistmeineip.de nutzen die selbe Testinfrastruktur, außerdem ist das „CB“-Logo auf beiden Tests zu finden. --Rôtkæppchen68 15:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein alternativer Anbieter ist speedtest.net. --Rôtkæppchen68 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und trotzdem zeigen beide stark unterschiedliche werte an... --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir zeigen alle hier aufgeführten Tests bis auf wenige Prozent die gleichen Werte an. --Rôtkæppchen68 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn CB "Puter Blöd" heißen soll (hat anwalt liebling (der mit dem niedrigen anwaltslohn von der karte) imma gesagt...), dann ist alles 1. klar und 2. falsch... vodafone bietet für kunden wohl auch sowas an: manchmal jedenfalls... die da sind schön bunt: yay! :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Provider wissen welche Seiten Speedtests anbieten und reduzieren dann teilweise Bandbreitenbegrenzungen. Ich hatte auch mal gelesen dass man bei einigen Providern teilweise seinen Download markant beschleunigen konnte, wann die URL ein speedtest im Namen hatte.
Davon abgesehen fand ich den Speedtest der Bundesnetzagentur unter http://www.initiative-netzqualitaet.de/startseite/ recht realistisch. --Mps、かみまみたDisk. 16:22, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe eure Empfehlungen mal durchprobiert, ich denke ich vergess' es künftig mit diesen Tests. Die 500 MBit/s werden mich noch kurze Zeit wurmen, dann aber Schwamm drüber. Danke für die Tipps.--M.Bmg 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schriftart?

Weiß einer, welche Schriftart das hier ist? Im Zusammenhang (also als Teil des Logos oben links) kann man das hier sehen, eine höhere Auflösung habe ich leider nicht gefunden. Grüße,    hugarheimur 15:37, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Trade Gothic light? (Beispiel) --Rudolph Buch (Diskussion) 15:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei solchen Fragen hilft http://www.whatfontis.com/ , http://www.myfonts.com/WhatTheFont/ , http://www.identifont.com/ --тнояsтеn 15:53, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
FF Strada sieht schonmal ganz gut aus. --тнояsтеn 16:03, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke Thorsten und Rudolph. Die Ergebinsse sind leider alle nur ähnlich, nicht ganz passend (vor allem bei der ft-Ligatur, mit der die Erkennungssoftwares scheinbar Schwierigkeiten haben). Whatfontis scheint das für eine Pixelschrift zu halten, liegt wohl an der zu niedrigen Auflösung. Whatthefont hatte ich übrigens schon probiert. Grüße,    hugarheimur 16:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einem Logo kann es natürlich auch sein, dass eine Schrift als Basis diente und dann noch etwas nachbearbeitet wurde (z. B. die Ligatur "gebastelt"). --тнояsтеn 16:42, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Außerdem sieht mir die Ligatur in FF Strada nicht so anders aus. Wie Thorsten schon schrieb, könnte der Abstand etwas manipuliert worden sein, aber um das exakt festzustellen, ist die Auflösung zu gering. --Jossi (Diskussion) 17:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Visapflicht

Benötigen Russen für Bulgarien und Ungarn ein Visum?

--78.55.209.84 16:38, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Für Ungarn schon mal ja, da es seit etlichen Jahren Schengenstaat ist. CarlM (Diskussion) 17:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Einreise in die Republik Bulgarien kann für Nicht-EU-Bürger (also z. B. türkische, kasachische oder russische Staatsangehörige) nur mit einem gültigen Visum erfolgen. --Tomás (Diskussion) 17:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rotationshelfer

Was macht man als Rotationshelfer in einer Druckerei?? Gruß--109.193.77.188 17:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der hilft an der Rotationspresse im Rotationsdruck. --Schlesinger schreib! 17:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der muss die Druckwalzen zur Rotation verhelfen, wenn der Strom ausfällt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:52, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe zB hier, ist natürlich vom Betrieb abhängig. Siehe aber auch Rotation (Helfer/in Verkauf) :) --80.171.3.201 18:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

DSL-Angebote?

Gibt es eigentlich keine (reinen) DSL-Angebote mehr? Ich finde nur Kombi-Angebote mit Telefonanschlüssen. Ich habe derzeit DSL6000 von Congstar. Die lassen mich aber nicht auf DSL 16000 upgraden, sondern "empfehlen" mir, meinen Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen (sehr kundenfreundlich). Zum Neuabschluss stehenen nur besagte, von mir ungewollte Kombi-Angebote zur Verfügung. --Ratzer (Diskussion) 18:29, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Google "dsl vertrag ohne telefonie" bringt schon was... Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, aber die vier Google-Treffer sind auch nur Anfragen von Foren-Teilnehmern, die so ein Angebot gesucht haben, aber auch jeweils leider ohne zielführende Antworten anderer Foren-Teilnehmer, soweit ich es überblicke. Schaut so aus, als ob ich auf DSL6000 sitzen bleibe. Aber vielleicht brächte DSL16000 doch nicht so viel mehr...--Ratzer (Diskussion) 19:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Guck doch mal bei Kabel Deutschland, ist zwar kein DSL aber ein reines Internetverbindungsangebot. Ansonsten bewegen sich die Tarife von DSL-Anbietern wo man keine Telefonflat hat im etwa gleichen Bereich... also einfach das Telefon an die Schachtel nicht anschließen und fertig. Hilarmont20:13, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, daran hatte ich auch schon gedacht, es aber verworfen, da ich dann zum einen für meine neue Fritzbox keine Verwendung mehr hätte und außerdem das Kabel über mehrere Etagen (vom Keller bis ins Dachgeschoss) verlegen müsste.--Ratzer (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch im Mobilfunkbereich gibt es reine Datentarife mit LTE ohne Telefonie, aber eben nicht von Günstiganbietern wie Congstar, die lieber Alles-in-einem-Pakete verkaufen. --Rôtkæppchen68 20:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit normalem DSL können 3 oder 4 (oder auch mehr) PCs/Notebooks/Netbooks/Ebook-Readers jederzeit gleichzeitig ins Netz. Ich glaube nicht, dass das mit LTE auch ginge, oder?--Ratzer (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich geht das auch mit LTE. Bei Vodafone gibt es einen LTE-Router mit dazu, mit dem Du wie von DSL und Kabel gewohnt ein LAN oder WLAN betreibst. Bei anderen Anbietern ist das bestimmt genauso. --Rôtkæppchen68 20:44, 29. Jan. 2013 (CET) Außerdem kann man einen Internet-Surfstick einfach in die Fritzbox einstöpseln und die Fritzbox so zum UMTS/LTE-Router machen, zumindeste geht das bei der Fritzbox 7390, die bei mir auf dem Schreibtisch steht. --Rôtkæppchen68 20:50, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt. Jetzt muss ich mir nur noch den Kostenrahmen der LTE-Datenflatrates ansehen, aber da habe ich keine Illusionen (DSL6000 kostet 18 Euro monatlich, DSL16000 kostete, als es von Congstar noch separat angeboten wurde, 20 Euro, oder jeweils einen Cent weniger).--Ratzer (Diskussion) 20:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einer Fritzbox erfährst Du auch mit zwei Klicks Dein monatliches Datenvolumen. Das solltest Du bei der Auswahl eines Mobiltarifs berücksichtigen, da es bei vielen UMTS- und LTE-Angeboten eine Drosselung bei höheren Datenvolumina gibt. --Rôtkæppchen68 21:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Verivox (www.verivox.de) kannst du gezielt nach DSL-Angeboten ohne Telefonanschluss suchen. --23:16, 29. Jan. 2013 (CET)Jossi (Diskussion)
Suchen kann man dort schon, aber finden? In der Kombination 16000 kbit/s und "kein Telefonanschluss" heißt es: "Keine Tarife gefunden". :-( --Ratzer (Diskussion) 08:51, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieses Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet

Kennt man aus diversen Nachrichtensendungen. Das eben dieser Satz gesagt wird, ist ja eine gute Sache. In den meisten Fällen macht es zwar nicht wirklich einen Unterschied, ob das Gespräch live oder zwei Stunden alt ist, aber es geht ja hier um journalistische Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber dem Zuschauer. Warum aber wird der Hinweis immer nach dem Gespräch gesagt, nie davor? --92.229.202.26 18:42, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer außer Regisseur oder auch Moderator der diversen Nachrichtensendungen soll das wissen? Ich habe außerdem schon oft erlebt, dass es auch vorher schon gesagt wird. --80.171.3.201 19:06, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Spannung erhalten, Aktualität vortäuschen, Dramatik erhöhen - hinterher der Informationspflicht genügen... GEEZER... nil nisi bene 19:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was mich noch mehr wundert ist, dass meiner Erinnerung nach dieser Satz vor 3-5 Jahren nie gesagt wurde. Waren früher die Gespräche etwa immer live oder hat man das damalsTM einfach verschwiegen?--Svebert (Diskussion) 20:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke da trügt dich die Erinnerung. Ich bin zimelich sicher, das auch schon vor über 5 Jahren gehört zu haben. --Joyborg 20:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Nachrichtensendungen ist typischerweise alles nach Wichtigkeit sortiert. Erst kommen die wichtigen Dinge dran, später dann Sport, Lottozahlen und ganz am Schluss - anstelle der guten alten Wettervorhersage - die üblichen übertriebenen Unwettervorhersagen und -warnungen, die kein Mensch mehr ernst nimmt. Auch innerhalb einer Meldung hält man sich meist daran: Es ist viel wichtiger, was die Nachricht beinhaltet und was der Interviewpartner zu sagen hat und nicht die technische Frage, ob das Interview live war oder "kurz vor der Sendung" aufgezeichnet wurde. Daher kommt diese unwichtigere Info, die lediglich der journalistischen Vollständigkeit halber von seriösen Sendern mitgeliefert wird, meistens erst nach dem eigentlichen "Content". --130.180.75.32 21:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das klingt eher nach Wunschdenken. Ich denke mal, das Statement vorher würde dem Zuschauer gleich sagen: jetzt kommt ein alter Hut. Die Fernbedienung ist schon gezückt... Wenn man es hinterher sagt, gibt's keinen Grund mehr deshalb umzuschalten. --FA2010 (Diskussion) 22:10, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Die Interviews sind meistens "vor wenigen Minuten aufgezeichnet" worden, meinetwegen auch vor einer Stunde. Die Zuschauer, die deswegen ihr Interesse verlieren und schnell umschalten würden, die gucken sowieso keine Nachrichtensendungen, sondern andere Sendungen, die ohnehin viel mehr Dramatik, Action, Spannung etc bieten als Tagesschau und Co. --130.180.75.32 22:21, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Übrigens sind die meisten eingespielten Filmbeiträge in den Nachrichtensendungen typischerweise nicht live, sondern zeigen Bilder des Tages oder sogar aus dem Archiv. Warum sollte man nun ausgerechnet bei einem kurz zuvor aufgezeichneten Interview, das im Vergleich zu den Filmbeiträgen immer noch viel aktueller ist, umschalten wollen? --130.180.75.32 22:28, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Am besten war da der Sketch auf RTL (schon min. 5 Jahre her) wo der Außenkorrespondent den Satz gesagt hat und der Nachrichtensprecher ungefähr so aus der Wäsche guckte: o_O
Heute kann man selbst zu Karneval kaum noch auf RTL lachen, Eine Schan.de(tm) T.H.U.D. (217.251.167.173 09:15, 30. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Umgeht Russells Typentheorie Curry's Paradox/Löbs Paradox?

Meine Frage ist oben eigentlich schon genug ausgeführt. Im Wikipediaartikel Currys Paradox steht geschrieben, dass Russells' Typentheorie in der Lage sein soll, Currys' Paradox zu umgehen, weil die Theorie Selbstbezüglichkeiten vermeidet. Aber ist es nicht so, dass Gödels Unvollständigkeitssatz (ich glaube, es war der 2.) eben im System der Principia Mathematica inen Satz konstuiert, der von sich aussage, er sei nicht beweisbar? --188.101.74.120 19:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist in den jeweiligen Artikeldiskussionen sicherlich besser aufgehoben, eine allgemeine Wissensfrage ist das eher nicht, zumindest mMn. Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:25, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der IP ist offenbar die Antwort zu der Frage nicht ganz klar. Es wäre nur höflich und gerecht, ihr zu antworten. Dass der Artikel denn ggf. verbessert werden muss, ist ja nebensächlich. Die Frage wurde hier auf einer inhaltlichen Ebene gestellt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.177.174 (Diskussion) 21:52, 29. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Lieber Fragesteller und Antworter, ich wollte mit meiner Antwort lediglich darauf hinweisen, dass spezielle Fragen zu konkret in WP existierenden Lemmata besser in der jeweiligen Artikeldiskussionen aufgehoben sind, da hier nur allgemeine Wissensfragen beantwortet werden (in der Regel). Ob die angesprochenen Artikel verbesserungswürdig sind liegt völlig außerhalb meines Kenntnisbereiches. Sollte dies so sein ist es jedoch keinesfalls nebensächlich. Aber auch dafür ist die Artikeldiskussionen da. Und dass dir die Antwort zu der Frage nicht klar ist, ist selbstverständlich und regelmäßige Grundvoraussetzung einer Frage. War ich unhöflich, dann bitte ich um Verzeihung, war keine Absicht. Zu der ganzen Sache: h s q m y p ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 22:34, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Über die verschiedenen horizontalen Striche in der Typographie

Kann man eigentlich historisch nachvollziehen, warum es in der Typographie so viele verschiedene horizontale Striche gibt, ob wohl es bei den wichtigsten Verwendungen (Minus, Bindestrich, Gedankenstrich, Bis-Strich) bei "moderner" Handschrift keine Unterschiede gibt (wie es bei handgeschriebenen Büchern ausschaut weiß ich nicht) und bis auf wenige Ausnahmen, wo Minus und Bis-Strich verwechselt werden kann, keine Verwechslungsgefahr besteht? --MrBurns (Diskussion) 19:36, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Adrian Frutiger hat das mal thematisiert, ich denke, das war in seinem Buch "Der Mensch und seine Zeichen". Müßt ich nachsehen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:09, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum ist Feuer rot?

Und nicht grün oder blau? 46.115.105.216 20:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Je nach beteiliegten Element und Temperaturen, ist es Blau oder grün oder andersfarbig. Lies mal Feuerwerk#Farben. Unverbranter Kohlenstoff hat nun mal die Tendenz im roten Bereich zu strahlen.--Bobo11 (Diskussion) 20:53, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Eine rauschende Gasflamme ohne Zusatz irgendwelcher Metallverbindungen ist immer blau. Unter Flammenfärbung erfährst Du, welche Metalle welche Flammenfärbung hervorrufen. --Rôtkæppchen68 21:00, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/11101/warum-ist-feuer-rot-gelb/ --тнояsтеn 21:01, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch damit hängt es zusammen: Schwarzer Körper. Bei normalem Feuer überwiegt das langwellige rötliche Licht. Wird das Feuer heißer, kommt mehr orange und gelbe Farbe in Spiel. Ist die Flamme heiß genug, enthält sie alle Farben des Spektrums und wird somit weiß.--79.238.28.228 22:11, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach weiß ist aber noch nicht Schluss. Wenn das Feuer wirklich richtig heiß ist, so ab ca. 3700 °C, leuchtet es sogar bläulichweiß, siehe Schwarzer Körper, wo auch die ganzen physikalischen Hintergründe erklärt werden. --Rôtkæppchen68 22:49, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Flammen sind meist keine schwarzen Körper, denn Gase haben bei geringem Partialdruck wie in einer Flamme diskrete Emissionslinien. Der schwarze Körper ist nur ein Modell für Festkörper, Flüssigkeiten und sehr dichte Gase, dort "verschmieren" die Emissionslinien. Das kann man sehr schön an Metalldampflampen sehen, je höher der Druck, desto breiter die Emissionslinien und desto mehr nähert sich das Licht dem eines Temperaturstrahlers an.
Bei stark kohlenstoffhaltigen Brennstoffen verbrennen in der gelben Flamme allerdings hauptsächlich feinste Rußpartikel, und diese sind als Feststoff mit einem schwarzen Körper annäherbar.
Die blauen Farbanteile z.B. in Kerzenflammen stammen hingegen aus der Verbrennung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid in der Gasphase. Ihr Blau sagt nichts über die Temperatur des Gases aus (wäre >20000K -> Blödsinn), sondern ist in beiden Fällen aus diskreten blauen Emissionslinien dieser Gase begründet. -- Janka (Diskussion) 23:06, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich formuliere mal für Nicht-Chemiker wie mich: Weil die Mischung der verschiedenen Chemikalien im Brennstoff unter Hitze in der Summe mehr rot-gelbes Licht abgeben, als grünes oder blaues. Yotwen (Diskussion) 07:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

„... und Unternehmer im Bereich der Immobilienwirtschaft“

Mafia? Oder was wird hier umschrieben?

(Es geht um Bushido (Rapper))

Sorry, die Einleitung ist einfach so der Brüller und ich glaube Tony Soprano würde auch so in der Einleitung seines imaginären Wikipediaartikels umschrieben werden :D xD yea! ihr rockt!--84.175.64.56 21:32, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was die Immobilienfirma macht, steht in der im Artikel angegebenen Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld-bushido-die-geilste-droge-von-allen-1.575700 --тнояsтеn 21:35, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Interview ist einfach mal der Hammer! Selten so oft geschmunzelt beim Lesen eines Interviews. Bei fast keiner seiner Antworten weiß man ob es ernst, Spaß oder Provokation ist. Genial--Svebert (Diskussion) 21:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist doch die Höhe

Wie lautet der Fachbegriff für den Höhenunterschied zwischen der Talsohle und der Bergspitze, also nicht die Höhe bezüglich NN, sondern relativ zur nahen Umgebung? Reliefenergie hat offenbar damit zu tun, trifft aber, wenn ich den Artikel richtig verstehe, nicht exakt das hier Gemeinte. Und damit verbunden die Frage: Welcher Berg ragt in diesem Sinne am höchsten auf, weist also den größten Höhenunterschied gegenüber dem tiefsten Punkt an seinem Fuße auf? 84.62.120.34 22:47, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schartenhöhe? --80.129.89.188 22:53, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jupp. Und zur zweiten Frage: siehe Liste von Bergen nach Schartenhöhe --тнояsтеn 23:07, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du den höchste Berg von der Basis bis zur Spitze suchst, es ist der Mauna Kea.--Bobo11 (Diskussion) 23:12, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke – aber mmh: Was ich meine: Ich stehe irgendwo im Tal und vor mir erhebt sich ein Berg. Das Tal liegt meinetwegen 1.000 m über N.N., der Berg weist 2.000 m über N.N. auf -> macht 1.000 m. Um diese Differenz geht es. Das verträgt sich nicht mit der Liste von Bergen nach Schartenhöhe: Demnach ist der Mount Everest 8.848 m hoch und hat eine Schartenhöhe von 8.848 m. Am Fuße des Berges befinde ich mich aber doch nicht auf Meereshöhe… – Und es geht auch nicht um die höchste Erhebung vom Meeresboden zu Bergspitze. ;-) 84.62.120.34 23:23, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau einfach mal in den Artikel Höchster Berg, es gibt eben mehr als eine möglich Definition. --Bobo11 (Diskussion) 23:31, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Topografische Karte mit Höhenlinien

Ich vermute, es gibt dafür keinen speziellen Fachbegriff, weil der tiefste Punkt an seinem Fuße nicht genau definiert ist. Angenommen, am Berg fließt ein Fluß vorbei, dann wäre der tiefste Punkt an seiner Mündung ins Meer? Als Beispiel auch diese Höhenlinienkarte: Wo könnte hier der tiefste Punkt für den Cady Hill sein? --Optimum (Diskussion) 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde relative Höhe vorschlagen. --TheRunnerUp 00:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Himmel

Warum ist der Himmel blau?

--91.66.45.62 22:57, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bitte Schön! Himmel_(planetär)#Das_Himmelsblau-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:59, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt fehlt nur noch "warum ist die Banane Krumm". Bevor das auch noch gefragt wird: siehe Dessertbanane#Besondere_Eigenschaften_der_Dessertbanane. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und vergiss nicht, warum ist das meer blau.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:08, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und in welcher Farbe läuft ein Schlumpf an, wenn man ihn würgt? --Optimum (Diskussion) 23:44, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wie kommen die Streifen in die Zahnpasta? Und warum ist Papi immer blau? --Rôtkæppchen68 23:48, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit der Banane war eigentlich meine nächste Frage. Vielen Dank für die Antworten. --91.66.45.62 23:58, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:08, 30. Jan. 2013 (CET)

30. Januar 2013

Doku über Google Books

Weiß jemand, wann die Doku über Google Books ins Kino oder Fernsehen kommt? Habe nichts gefunden, weiß aber auch nicht, wo zu suchen ist. --Aalfons (Diskussion) 03:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.filmstarts.de/kritiken/217323.html --Vsop (Diskussion) 08:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei sowas auch immer hilfreich: die IMDd [14]. Bisher also wohl nur auf dem Sundance Filmfestival gelaufen, siehe auch http://www.worldbrainthefilm.com/. --тнояsтеn 09:12, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Brei gelöste Gase

Wenn man eine Flasche verdorbenen Ketchups öffnet, dann dehnt sich der Ketchup aus und kommt raus gespritzt, weil das von den Bakterien erzeugte Gas im Ketchup ist. Offensichlich ist im Ketchup Gas gelöst. Wieso setzt sich das Gas nicht oben ab, also kommt nicht aus dem Ketchup raus oder setzt sich als Blase ab? Beim Nahrungsbrei im Darm kommt es doch auch aus dem Brei heraus und liegt dann als reines Gas vor. 46.115.42.139 05:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Gas entsteht dort, wo die Bakterien sind - im Ketchup. Siehe auch Löcher im Käse. Ich schätze, dass der Ketchup einfach zu zähflüssig ist um das komplette Gas nach oben ströhmen zu lassen. Dazu kommt, dass ein Teil des Gases wegen des Drucks in der Flüssigkeit gelöst ist und bei einem Druckabfall gar nicht so schnell aus dem Ketchup kann. Schüttel mal eine Mineralwasserflasche und drehe anschließend den Deckel auf :-) (Ein/e Fachmann/frau möge mich gern berichtigen) VG --an-d (Diskussion) 06:36, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten hängt sehr stark von Druck und Temperatur ab, siehe Henry-Gesetz. Die Ketchupflasche hat konstantes Volumen. Dadurch erhöht sich der Innendruck durch die Fäulnisgase. Dadurch löst sich ein Teil der Faulgase im Ketchup. Öffnet man die Flasche, so sinkt der Druck schlagartig auf Atmosphärendruck. Dadurch sinkt auch die Löslichkeit des Faulgases im Ketchup. Das Ergebnis ist, dass sich Gasblasen im Ketchup bilden, die sich ausdehnen und dabei den Ketchup dazu bringen, aus der Flasche zu spritzen. Im menschlichen Darm kann sich kein nennenswerter Druck aufbauen, weswegen sich nicht viel Faulgase im Darminhalt lösen. Außerdem hat der Darminhalt 37 °C. Das ist etwas wärmer als übliche Ketchupaufbewahrungstemperaturen. Dadurch löst sich weniger Faulgas im Darminhalt als im Ketchup. --Rôtkæppchen68 06:43, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ketchup ist thixotrop, d.h. in der Phase, in der die Bakterien ihre Arbeit tun, ist die Viskosität höher, als zu den Zeitpunkt, wenn du die Flasche öffnest. Dadurch können sich die im Gleichgewicht befindlichen Gasblasen durch die plötzlich sinkende Viskosität leichter ausdehnen und die Pampe spritzt aus der Flasche. Yotwen (Diskussion) 07:25, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

nPA-Lesegeräte

Demnächst bekomme ich meinen neuen Personalausweis. Ich würde gern die neuen Funktionen wie bspw. Unterschriftersatz und Online-Banking im Internet damit probieren. Nun habe ich aber kein solches Gerät. Ich habe gehört, dass es ein Kontingent von Geräten gibt, die vom Bund kostenlos vergeben werden. Im Netz finde ich aber nichts. Weiß jemand, wo ich solche kostenlosen Lesegeräte (legal) erhalte? --77.4.85.239 09:20, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn der Bund davon nichts weiß und nichts darüber bekannt gibt, dann wird Dein Informant falsch informiert gewesen sein. "Ich habe gehört..." Von wem denn? --91.56.187.66 09:32, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stand in der Zeitung, oder im Internet, oder beides. --77.4.85.239 09:48, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es im Internet stand, dann wird es da noch stehen. Such einfach mal. Alternativ müßte Dein Einwohnermeldeamt was wissen. --91.56.187.66 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich hab diese gerät http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_standard.html?pEl=3 es kann zwar den npa lesen, aber ich hab den noch nciht, den leser hab ich wegen anderen gründen gekuaft, dan gibt es noch http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberjack_RFID_basis.html?pEl=1 ohne tasten und das "luxus" modell http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_komfort.html?pEl=2 Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 10:14, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe http://www.personalausweis-kartenlesegeraete.de/tipps/kostenlose-lesegerate-und-gratis-kartenleser/. --тнояsтеn 10:30, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller behauptete, im Netz nichts gefunden zu haben. Seltsam, Deinen Link findet man auf Anhieb als ersten Treffer. Für sowas gibt es hier auch einen Artikel. --91.56.187.66 10:36, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Zwangsregeleagation

Im Artikel Infomatec kommt dieses Wort vor, was bedeutet es, oder ist das ein Tippfehler? --Neitram 12:19, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das soll wohl Relegation heißen, denke ich mal. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:25, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau. Zwangsrelegation = Abstieg in eine niedrigere Liga aus anderen als sportlichen Gründen. --Joyborg 12:27, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(2xBK) Repariert: [15] --тнояsтеn 12:28, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 12:28, 30. Jan. 2013 (CET)

Starmania - Helden von Morgen - Fotos

Hallo Leute! Wie würde es eigentlich aussehen wenn ein oder mehrere Starmania oder Helden von Morgen Verletzungen im Gesicht davontragen? Werden dann noch die Fotos von ihnen gemacht und auf das Hauptcover der Castingshow übertragen oder wird auf die Fotos dann verzichtet? 178.191.97.165 12:26, 30. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]