„Piero Pastore“ – Versionsunterschied

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Version vom 12. August 2020, 17:12 Uhr

Piero Pastore
Personalia
Voller NamePietro Maria Pastore
Geburtstag3. April 1903
GeburtsortPaduaItalien
Sterbedatum8. Januar 1968
SterbeortRomItalien
PositionSturm
Junioren
JahreStation
1912–1914Aurora di Padova
1914–1919Calcio Padova
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1920–1923Calcio Padova20 0(4)
1923–1927Juventus Turin66 (55)
1927–1929AC Mailand59 (39)
1929–1931Lazio Rom57 (23)
1931–1932AC Mailand30 (13)
1932–1934Lazio Rom18 0(9)
1934–1935AC Perugia3 0(2)
1935–1936AS Rom4 0(1)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1927Italien B2 0(2)
Stationen als Trainer
JahreStation
1941–1942Vigili del Fuoco
Tivoli Calcio
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Piero Pastore (eigentlich Pietro Mario Pastore; * 3. April 1903 in Padua; † 8. Januar 1968 in Rom) war ein italienischer Fußballspieler und Schauspieler.

Leben

Pastore begann das Fußballspiel mit neun Jahren bei Aurora di Padova und wechselte 1914 zu Calcio Padova, wo er nach dem Ersten Weltkrieg in der ersten Mannschaft als linker Mittelläufer eingesetzt wurde. 1923 wechselte der Stürmer zu Juventus Turin; nach vier Spielzeiten, in welche Zeit auch der Gewinn der Meisterschaft 1925/26 unter Jenő Károly fiel, weiter zum AC Mailand. Dort spielte er auch in der Saison 1931/32, danach und zuvor jeweils zwei Jahre bei Lazio Rom. Bei der AC Perugia in der Serie B und schließlich bis 1936 beim AS Rom ließ er seine sportliche aktive Karriere ausklingen, die Pastore auch bei zwei Einsätzen für Italiens B-Nationalmannschaft sowie als Teilnehmer der Olympischen Spiele in Amsterdam 1928 sah.[1] Nur kurz versuchte Pastore sich als Trainer; 1941/42 bei der Auswahlmannschaft der Römer Feuerwehr (Vigili del Fuoco) und später bei Tivoli Calcio.

Durch seine Bekanntschaft mit dem Schauspieler Rudolph Valentino war Pastore bereits 1929 zu zwei Auftritten in Stummfilmen gekommen; er blieb an der Schauspielerei interessiert und wirkte 1933 an prominenter Stelle an dem von Benito Mussolini veranlassten und durch den Drehbuchautoren Mario Soldati, mit dem Pastore ebenfalls bekannt war, geschriebenen Film Acciaio mit. Schon während der letzten Spielzeiten als Fußballer hin und wieder als Filmdarsteller aktiv, machte der große, schlanke und naturgemäß sportliche Pastore die Schauspielerei dann zu seinem Hauptberuf und wurde als Charakter- und Nebendarsteller in zweiter und dritter Reihe für zahlreiche Filme engagiert. Er blieb bis zu seinem Tode aktiv.[2]

Erfolge

Im Verein

Filmografie (Auswahl)

Commons: Piero Pastore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.enciclopediadelcalcio.it/Pastore.html
  2. Roberto Chiti, Artikel Piero Pastore, in: Roberto Chiti, Enrico Lancia, Andrea Orbicciani, Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano. Gli attori. Rom 1998, S. 375/376