Diskussion:Armin Laschet

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Schwarz-Grün

Sollte nicht sein Vorreitertum für Schwarz-Grün / Pizza-Connection (Politik) rein? Dieser Nutzer findet: ja. (nicht signierter Beitrag von 91.51.179.16 (Diskussion) 08:43, 9. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

+1 Guter Punkt. --Cataclysmicos (Diskussion) 22:19, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Epidemie-Gesetz

Es ist ganz einfach, dass gültige Epidemie-Gesetz herbeizugooglen. Statt dessen werden hier Meldungen über einen zwischenzeitlichen Beratungssstand hin- und herrevertiert mit dem Ziel, A.L. als polarisierenden Ärztequäler darzustellen. Tatsache ist, dass das Gesetz vom Landtag einmütig (nur die AfD war dagegen) verabschiedet wurde. Wichtig sind die Regelungen, die da drin stehen, nicht die, die da nicht drinstehen, aber die nach Meinung einiger doch lieber dadrinstehen würden, weil sie sich für Laschet-Bashing besser eignen. Wir wollen hier weder Weihrauch noch Bashing, sondern einfach eine neutrale Darstellung, hier zum Beispiel: [1].--2003:D0:2F2C:65B6:A17A:6BF7:625:DF32 18:24, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach ist es relevant, wenn ein "Zwang" oder eine "Pflicht" gefordert wird, dies auch zu erwähnen. Das gilt für Wehrpflicht ebenso wie Impfpflicht. (nicht signierter Beitrag von Maggusl12 (Diskussion | Beiträge) 19:44, 15. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Es geht nicht um die eigene Wikipedia-Meinung. Wenn Laschet eine solche Pflicht gefordert hat, kann das mit dieser Aussage und entsprechendem Beleg hinein. Es gibt ein (bewusst hergestelltes) schiefes Bild, wenn in einem Entwurf geplante Maßnahmen (= ungelegtes Ei) hier vierfach belegt genannt werden, aber die letztendliche Regelung (= gelegtes Ei), die diese Maßnahme nicht enthält, verschwiegen wird. Im Übrigen: ich halte es nicht für zufällig, dass gerade in den letzten Tagen vor der CDU-Wahl sehr kräftig sowohl am Merz- wie am Laschet-Artikel gearbeitet wird, und gerade bei den „Positionen“, der Versuch zu positiver und/oder negativer Imagewerbung für L oder M ist kaum zu verbergen. Man sollte Wikipedia für sowas nicht instrumentalisieren, schon gar nicht am 20 Jahre-Geburtstag. --2003:D0:2F2C:65B6:A17A:6BF7:625:DF32 22:14, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Der Absatz über den "Lockerungsdiskurs" der bewusst so dargestellt wird als ob Armin Laschet ein Fähnchen im Wind ist (negative Konnotation) und nicht auf sich verändernde Lagen und neuen Informationen eine veränderte Einschätzung der Situation vorgenommen hat (positive Konnotation) ist ein gutes Beispiel von dem was dieser NZZ Artikel beschreibt: https://www.nzz.ch/feuilleton/baerbock-wikipedia-ld.1629184 Ich würde mir wünschen, dass die Autoren hier keine politische Stimmungsmache betrieben, sondern so ausgewogen wie möglich die Kandidaten vorstellen. Die umprofessionellen Lebensläufetäuscherein von Frau Baerboack in der Tonlage des Abschnitts auf "die Medien" zu schieben, und hier Armin Laschet negativ als Fähnchen im Wind darzustellen, sieht auf den ersten Blick nicht ausgewogen aus. (nicht signierter Beitrag von Alexander.brell (Diskussion | Beiträge) 12:28, 11. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Möchtest du einen Vorschlag für eine aus deiner Sicht ausgewogenere/sachlichere Darstellung machen? Vielen Dank!--Cirdan ± 12:30, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Karl der Große

Der Satz "Während die Website keine gesicherte Verbindung behauptet, gibt Armin Laschet in der 2020 erschienenen Biografie Der Machtmenschliche an, eine Abstammung von Karl dem Großen bestehe tatsächlich." ist mit den angeführten Artikeln (faz, merkur, stern - RP ist leider hinter einer Paywall) nicht zu belegen. Der dazugehörige Absatz in der Biografie verweist einzig auf die Recherchen des Bruder. Eine Aussage Armin Laschets gibt es dazu nicht. Der zitierte faz-Artikel sagt: "Tatsächlich aber ist die Auflistung gerade nicht ernst, sondern eher als typisch rheinisch-dialektischer Witz gemeint, dem – wer weiß das schon – vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit innewohnt. „Als gebürtiger Öcher (Aachener) möchte man natürlich von Karl dem Großen abstammen, und die Wahrscheinlichkeit ist gegeben. Wer es glauben mag, findet’s hier“, formulierte Patrick Laschet auf der Homepage augenzwinkernd." --Jcd89 (Diskussion) 12:21, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Das ist sowieso Quatsch, weil viele Tausend Menschen von Karl dem Großen abstammen.
„Daher wissen wir, dass um das Jahr 1200 die gesamte Führungsschicht in Europa – Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland bis nach Russland – zu den Nachkommen Karls des Großen gehörte. Das sind nach Brandenburg bereits über 1.000 Personen, die über ganz Europa verteilt waren.“ [2] --91.20.3.108 12:35, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe diese Wichtigtuerei mal entfernt. War sowieso nur behauptet und nicht gesichert. --13:13, 18. Jan. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 91.20.3.108 (Diskussion) )
Auch Dschingis Khan hatte viele Nachkommen (https://www.welt.de/geschichte/article157995653/Warum-Dschingis-Khan-16-Millionen-Nachkommen-hat.html) und es gibt auch viele Nachfahanren von Mohammed, vermutlich sogar Queen Elizbeth. https://www.nzz.ch/international/der-prophet-im-stammbaum-der-queen-ld.1376928
Es ist nicht alles, was in der Presse steht, für einen Artikel relevant. Da werden auch Gerüchten und Vermutungen zu weit zurückliegenden Abstammungen gerne mal Tatsachen, obwohl diese für die Biografie der Person keinerlei Bedeutung haben. --91.20.3.108 22:05, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ein Wikipedia-Artikel sollte nur gesicherte Angaben enthalten und nicht Fake News, die gestreut werden, um eine Politiker-Biografie besser vermarkten zu können.
„Die Familie Laschet sehe sich "allen Ernstes in direkter Abstammung von dem großen Kaiser", schreiben die Biografen des Politikers in der neuen Laschet-Biografie "Der Machtmenschliche" - und haben damit für Aufregung gesorgt. Allen Ernstes? Nicht wirklich, sagt der jüngere Bruder des Politikers, Patrick Laschet, am Telefon.“ „Aber auf der Homepage schreibt er selbst ein wenig augenzwinkernd: "Als gebürtiger Öcher (Aachener) möchte man natürlich von Karl dem Großen abstammen".“ Ahnenforscher zu Laschets Kaiser-Verwandtschaft: "Uneheliche Kinder erhöhen die Chance", spiegel.de, 17. September 2020 --91.20.3.108 22:17, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Könnte jemand in die Biografie schauen und die Stelle zu Karl mit Wortlaut und Seitenangabe als Beleg angeben? Das wäre das Beste, was Wikipedia in dieser Sache tun kann. Das Thema ist zweifellos biografisch relevant, wenn das in seiner Biografie steht.--ChickSR (Diskussion) 21:54, 20. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Erl.--Jordi (Diskussion) 12:10, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Leutchen, die Sache mit Karl dem Großen verhält sich so (wie ich Euch einmal kurz vorrechnen will): Seine reproduktionsbiologisch aktivste Phase war um A.D. 770, ist jetzt (A.D. 2020) also ca. Jahre her, es sind also seitdem ca. Generationen verstrichen. Wenn man auch nur von einer gleichbleibenden Bevölkerung ausginge und Mitgliedern von Herrscherhäusern keinen höheren Reproduktionserfolg zurechnet als Durchschnittsmenschen, dann müsste es zu der Generation der jetzigen arrivierten Damen und Herren Folgen von Nachfahrenketten geben. Bei maximal 1 Milliarde Europiden pro Generation wäre dann jeder auf durchschnittlich 281.475 verschiedene Weisen Nachfahr des Carolus Magnus. Die Rechen- und Schätzfehler, die ich hier drin habe, wirken sich eher so aus, dass die wahre Zahl noch höher sein müsste. Ich nehme mal an, irgendeiner der Verwandten von Armin L. kann rechnen und hat ihm das Ergebnis erzählt. --Himbeerbläuling (Diskussion) 20:26, 2. Feb. 2021 (CET) , Streichung:--Himbeerbläuling (Diskussion) 20:47, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Einen höheren Verwandtschaftsgrad hat Laschet imO auch nie behauptet.--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:31, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich ergänze zu Benutzer:Himbeerbläuling das Zitat Ahnentafel#Mathematische Betrachtung: So ist es zwar eine Besonderheit, Napoleon Bonaparte (1769–1821) unter den Ahnen zu haben, jedoch höchst unwahrscheinlich, Karl den Großen (747–814) nicht darunter zu haben. In diesem Sinne würde ich die Anekdote komplett entfernen. Sie wirft allenfalls ein schlechtes auf Journalisten, die das exponentielle Wachstum nicht verstanden haben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:29, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ganz entfernen würde ich das nicht, eine Randnotiz im Abschnitt Herkunft und Familie könnte schon bleiben, immerhin wurde die Diskussion öffentlich geführt. Ich habe bereits etwas gekürzt, wusste aber nicht so recht, wie weit es konsensfähig ist, die Äußerungen von Reiner Burger und Patrick Laschet einzudampfen und insbesondere auf die direkten Zitate zu verzichten.--Cirdan ± 13:43, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Da hängen die Quellen [5]-[12] dran und überall steht ähnliches drin. Für mich ist das eine klassische Saure-Gurken-Meldung ohne enzyklopädische Relevanz. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:39, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
ImO kann das ganze aller-allerhöchstens in ein Kapitel „Armin Laschet als Spaßvogel“, als Unterkapitel von Trivia oder so. Aber nicht in die Familiengeschichte. Übrigens sind die gegenwärtigen Quellen 6&7 identisch, und sie sind dasselbe Buch wie die doppelt verwendete Quelle 13. Siehe-auch-Löschers Verweis auf Ahnentafel#Mathematische Betrachtung könnte dort alles klären. Aber eigentlich kann es auch komplett raus. --Himbeerbläuling (Diskussion) 18:46, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich war so frei, das direkt umzusetzen. Könnte mich nach wie vor mit einer Kurzfassung anfreunden.--Cirdan ± 18:52, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Die Abstammung ist keine Besonderheit Laschets. Lupold von Lehsten "Heute kann man eigentlich sagen, dass jede Frau und jeder Mann, deren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern schon hier lebten, wahrscheinlich von Karl dem Großen abstammt. Die Frage ist nur, ob die Quellenüberlieferung einen solchen Nachweis ermöglicht." --ZemanZorg (Diskussion) 14:43, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

@Cirdan: Kurzform reingemacht, bitte gerne nachwischen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:41, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

@Siehe-auch-Löscher: Danke für den Ping. Ich habe den Abschnitt erstmal herausgenommen, weil er aus meiner Sicht ausschließlich WP:TF enthält, da alle Einzelnachweise entfallen sind:
Laschets Bruder Patrick hat auf seiner privaten Website einen Stammbaum der Familie Laschet veröffentlicht, der bis zu Karl dem Großen zurückreicht.[1] Diese Nachkommenschaft steht auch in seiner Biographie. Aus mathematischer und genealogischer Sicht wäre dies keine Besonderheit, siehe Ahnentafel#Mathematische.Betrachtung, ungewöhnlich ist jedoch der detaillierte Nachweis der Nachkommenschaft.
  1. Patrick Laschet: Nachkommen von Kaiser Karl bis Bartolomäus Laschet. 13. August 2017, abgerufen am 23. Januar 2021.
  2. Wenn die Anekdote überhaupt aufgenommen wird, müsste aus meiner Sicht ganz klar werden, warum die Website von Patrick Laschet überhaupt relevant ist (wäre sie nicht von Medien und der Biografie aufgegriffen worden, dürfte sie gemäß WP:TF hier gar nicht auftauchen), dass es dazu Medienberichterstattung bzw. die Biografie gab und dass es sich nach Aussage von Patrick Laschet eher um einen Scherz als ernsthafte Genealogie handelt. Die Berechnung, dass so gut wie alle Personen von Karl dem Großen abstammen, kann nur aufgenommen werden, wenn das in einem der Berichte hierzu so benannt wurde, d.h. es darf nicht eine eigene Berechnung in den Kontext eingebracht werden. Aus meiner Sicht ist es auch unerheblich.--Cirdan ± 10:54, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

    Laschet und Liminski

    Das Verhätnlis von Armin Laschets zu dessen sehr konservativ katholischem Berater Nathanael Liminski („Generation Benedikt“, heute „Initiative Pontifex“) wird im Artikel bisher nicht thematisiert.
    Mariam Lau Nathanael Liminski: Der Laschetmacher, Die Zeit 15/2021, 7. April 2021
    „Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.“
    Patricia Hecht, Andreas Wyputta: Nathanael Liminski in NRW: Die rechte Hand Laschets, taz.de, 1. März 2021
    „Der konservative Katholik Nathanael Liminski hat dabei geholfen, Armin Laschet zum CDU-Chef zu machen. Jetzt soll er ihn auch ins Kanzleramt bringen. Was verbindet die beiden?“
    Lukas Eberle: CDU-Stratege Nathanael Liminski: Sie nennen ihn Laschets Schattenmann, spiegel.de, 29. Januar 2021 --ZemanZorg (Diskussion) 14:32, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

    BLP-Verstoss

    Ich habe den von Benutzer:Mehrdazusagen eingefügten[3] Satz:

    entfernt, da die angegebenen Quellen die behauptete Aussage nicht stützen. In der DLF-Quelle kommt "Opus" nicht einmal vor. Es handelt sich also um Quellenverfälschung und einen klaren Verstoß gegen WP:BLP. --Túrelio (Diskussion) 12:47, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

    Sorry, da habe ich nicht sauber genug recherchiert. Es gibt jedoch genug Quellen, die besagen, dass Liminski mit einem konservativen katholischen Umfeld verbunden ist. Die Frage ist, wie dies sauber formuliert werden kann? Hier weitere Quellen: katholisch.de, Der katholische "Schatten" hinter dem neuen CDU-Vorsitzenden - Nathanael Liminski: Von der "Generation Benedikt" zu Armin Laschet, Rheinische Post, Wer ist Armin Laschets Schattenmann? -- Mehrdazusagen (Diskussion) 16:29, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
    1. Moritz Küpper: Chef der NRW-Staatskanzlei – Laschets neue rechte Hand. In: Deutschlandfunk. 20. Juli 2020, abgerufen am 21. Januar 2021.
    2. Reiner Burger: Der Mann hinter Laschet. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. Januar 2021, abgerufen am 19. Januar 2021.

    Die Attribute „katholisch“ und „konservativ“ sind bei Christdemokraten nicht wirklich ungewöhnlich oder überraschend. Von daher fehlt mir hier die Relevanz für den Artikel. Ricola313 (Diskussion) 23:18, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

    Kanzlerkandidat-Newsticker

    Herrn Laschet, bevor Herr Söder sich dazu geäußert hat oder die CSU darüber tatsächlich abgestimmt hat, in diesem Artikel schonmal zum Kanzlerkandidaten der CDU/CSU zu ernennen, wirkt irgendwie schon mutig. Es gab in diesem Schauspiel schon viele Momente, in denen Entscheidungen durch "Missverständnisse" nicht akzeptiert wurden. --2003:C3:4F10:F104:55F5:27A8:7D65:9B51 01:09, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

    Nun ist es doch passiert. Dass 31 Mitglieder des Vorstandes in einer Nacht- und Nebelaktion just den K-Kandidaten durchwinkt, der die schlechtesten Umfragewerte aller Favoriten aufweist, hat es in der deutschen Geschichte seit 1949 noch nicht gegeben und gehört umseitig entsprechend eingeordnet dargestellt.--Lectorium (Diskussion) 02:55, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
    Habe einen Satz dazu ergänzt. Mit „Geschichte“ sollte man vorsichtig sein, da das Verfahren nicht geregelt ist, verlief das jedesmal anders. --Dioskorides (Diskussion) 10:05, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
    Danke Dir, man sollte den Satz aber noch nachschärfen, weil Laschet eiskalt überfahren wurde. Statt über das wichtige Infektionsschutzgesetz zu beraten, hat Söder mit seinem unangekündigten und viel zu späten Reingrätschen diesen Showdown losgetreten, mit dem sich nun beide Kandidaten für das Kanzleramt ohne Not disqualifiziert haben, obwohl es im Parteiengesetz §7 ganz klare Vorgaben gibt. Danach hätte das Präsidium nur die Vorgaben des Bundesvorstandes umsetzen müssen.--Lectorium (Diskussion) 23:21, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten

    Nachbesserungsbedarf

    Wie andernorts bereits angesprochen halte ich speziell den Abschnitt „Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen“ für zeitnah überholungsbedürftig: Da wird unter 2.5.1. einzig „Verhalten während der Corona-Pandemie“ behandelt und sind Eintagsfliegen wie 2.5.1.3. „Vermutung über Einschleppung des Corona-Virus“ und 2.5.1.4. „Karneval“ konserviert. Andererseits fehlt aber zumindest ein Untergliederungsaspekt 2.5.2. „Kanzlerkandidatur“. Diesbezüglich beabsichtige ich, demnächst entsprechende Nachbesserungen vorzunehmen. -- Barnos (Post) 07:34, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

    Vielen Dank für die Initiative! Das ist derzeit noch das unzusammenhängende Sammelsurium, das zuvor (ebensowenig passend) unter „Kontroversen“ firmierte. Ich denke, es wäre sinnvoll, Laschets Agieren in der Corona-Pandemie in einem kohärenten Abschnitt ohne Zwischenüberschriften darzustellen und helfe sehr gerne mit.--Cirdan ± 12:50, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
    Habe die unwidersprochen geäußerten Nachbesserungsvorschläge nun umgesetzt; die eine oder andere Präzisierung lässt sich vermutlich problemlos anschließen. -- Barnos (Post) 10:15, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

    Wallonie

    Es gibt in der Wallonie eine deutschsprachige Minderheit. Deswegen ist der Satz "Wie Laschets Familie stammen die Malangrés ursprünglich aus dem französischsprachigen Teil der Wallonie." seltsam. Laschets Familie stammt ja gerade aus dem (zumindest) teilweise deutschsprachigen Teil Belgiens.

    --141.89.234.16 12:42, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

    Wahlkampf 2021, Positionen

    Klimapolitik

    Debatte um Klimaschutz. Forscher widersprechen Laschet beim Tempolimit 130 (Tagesspiegel 2. Juli 2021) --Fiona (Diskussion) 19:07, 3. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Die Aussagen von Laschet sind lächerlich. Natürlich stößt ein E-Auto direkt nichts aus. Aber der Strom für das Laden der Batterie muss ja erst mal erzeugt werden. Auch wenn der Anteil der regenerativen Energie steigt, ist nach Bundesumweltamt derzeit von ca 400 g Co² pro 1 kw/h auszugehen. Ein "mittleres" E-Auto braucht mindestens 15kw/h pro 100 km, in der Praxis eher 20 kw/h. Das wären also 8kg auf 100 km. Zum Vergleich: Ein moderner Polo Diesel liegt bei 10 kg auf 1oo km. Ein moderner Passat Benzin 15 kg pro 100 km.Die E-Autofahrer fahren eh nicht schneller als 130 km/h auf der Autobahn, weil sie sonst sehr oft nachladen müssen. Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 05:47, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Maskendeal

    Ich denke dass die nachträgliche "Legalisierung" des zweiten Maskendeals für die Polizei NRW zeitlich überdauernde Relevanz hat.

    Bereits der Abschluss der Deals ohne Ausschreibung über die Vermittlung durch den wirtschaftlich mit van Laak verbundenen Sohn ist für jemand, der über die Verwendung öffentlicher Gelder, demnächst wahrscheinlich auf Bundesebenene, entscheidet, sicherlich von Relevanz. Die nachträgliche Neuvergabe an denselben Auftraggeber stellt in politischer Hinischt eine "Verschlimmbesserung" des urspünglichen Fehlers dar, welcher unter den Gesichtspunkten "kein FFP2" und "Anzahl pro Beamter" noch fragwürdiger ist, weswegen diese Angaben relevant sind.

    Zusammen mit der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung der Pandemie, der Notwenigkeit eines efeektiven Schutzes der Bevölkerung und der Beamten des Staates, der hierbei von den meisten Regeierungen gezeigten Mittelverwendung und der Häufigkeit des Auftretens von Maskendeals in einer der Regierungsparteien ist es relevant, dass der potentielle zukünftige Bundeskanzler, der ab Herbst möglicherweise die Geschicke der Gesellschaft in der Pandemie lenkt, nachträglich einen nicht legalen Deal erneut absegnet über technisch nicht ausreichende Sicherheitsausrüstung für Polizeibeamte in überhöhter Anzahl.

    --HeinLoss (Diskussion) 20:13, 6. Jul. 2021 (CEST) Ok. Ich würde mal noch abwarten was andere meinen. Siehe auch:Wikipedia ist kein Newsticker oder Veranstaltungskalender. Zwar sollen aktuelle Ereignisse, die für Wikipedia relevant sind, so zügig wie möglich eingearbeitet werden, doch ist dabei der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren. Daher sind etwa keine Informationen einzubauen, die nur während eines laufenden Ereignisses von allgemeiner Relevanz, aber von keiner dauerhaften, darüber hinausgehenden Relevanz sind. Wikipedia ist insbesondere kein Pressespiegel und dient nicht als Archiv für reine Nachrichtentexte. Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 20:18, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Ich bin gespannt, wie die Frage aufgenommen wird. Kein Pressespiegel und kein Archiv für Nachrichtentexte verstehe ich natürlich. Ohne die Informationen FFP2 und Anzahl versteht man aber nicht ohne Weiteres, warum der Deal neben der fehlenden Ausschreibung so problematisch ist. Und das Ding nachträglich "glatt zu ziehen" zeigt das politische Selbstverstädnis bzw. das Verständnis der Bindung der Exekutive an Recht und Gesetz, zwei Aspekte die hinsichtlich eines "Kanzlers" von Bedeutung wären, ein bißchen so wie "was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern" :) . Ich denke nicht, dass das polarisieren ist--HeinLoss (Diskussion) 20:36, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Mit dem Polarisieren brauchst du dir keine Gedanken machen, das ist halt gerade meine Signatur. Im Vergleich zu Baerbock ist es ja hier fast ungewohnt ruhig. Meine Abneigung gegen Newsticker kommt davon, z.B wenn man sich den Artikel Pegida anschaut, da wurde jede Demo aufgenommen, und jetzt ist es aufgebläht. Vorschlag wäre heute noch abzuwarten, falls keine Meldungen kommen, wieder rein.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 20:44, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Find ich gut. HeinLoss (Diskussion) 21:15, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Setzten wir es wieder rein? ---HeinLoss (Diskussion) 08:38, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Laschet disst Merkel über Sarrazin.

    Ist das relevant? Ich entferne es mal. --fossa net ?! 22:14, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Laschets Umgang mit Maaßen

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/cdu-armin-laschet-hans-georg-maassen -

    https://www.tagesspiegel.de/politik/solche-debatten-schaden-uns-oeffentlich-gebietet-laschet-maassen-keinen-einhalt/27393948.html

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/maassen-cdu-laschet-101.html

    Presseschau zum Fall Maaßen und Laschet:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/presseschau-zum-fall-maassen-laschet-hat-eine-sekunde-zu-lange-gebraucht-um-sich-zu-distanzieren/27395048.html

    Die Causa Maaßen liegt wie ein Fluch auf dem Wahlkampf des Unionskanzlerkandidaten. Spiegel, 5. Juli 2021 --Fiona (Diskussion) 19:02, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten


    Das halte ich für relevant, da es nun mehrere Monate (Mai bis Juli) in den Medien war und somit keine Eintagsfliege wie vieles andere. Außerdem sagt es uns etwas über die Strategie seines Wahlkampfes und wie er sich möglicherweise nach der Wahl aufstellt - ob er also die Kräfte rechtsaußen mit zu seinen Wählern (und damit quasi zu seinen Stakeholdern) zählen möchte oder nicht. Aber es ist ok, wenn erst einmal am Text gefeilt werden muss, hier war mein initialer Vorschlag:

    Laschet wurde mehrfach dafür kritisiert, sich nicht deutlich genug oder zu langsam von Hans-Georg-Maaßens teils antisemitischen und verschwörungsideologischen Aussagen distanziert zu haben.[1][2][3] Seine Strategie wurde dahingehend interpretiert, dass er versuche, für ein möglichst breites politisches Spektrum anschlussfähig zu bleiben.[4][5]

    1. Jonas Schaible: Mit seiner undifferenzierten Verteidigung von Hans-Georg Maaßen erschwert Armin Laschet den Kampf gegen Antisemitismus. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 21. Juli 2021.
    2. Conservative candidate to replace Angela Merkel accused of allowing antisemitism. In: The Guardian. 11. Mai 2021, abgerufen am 21. Juli 2021 (englisch).
    3. „Laschet hat eine Sekunde zu lange gebraucht, um sich zu distanzieren“. In: Tagesspiegel. Abgerufen am 21. Juli 2021.
    4. Veit Medick: Hans-Georg Maaßen: Laschets riskante Abstandsregel. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 21. Juli 2021.
    5. Aert van Riel: Laschet bindet Rechte ein. In: Neues Deutschland. Abgerufen am 21. Juli 2021.

    Was passte dir daran genau nicht, Benutzer:Barnos ? --TheRandomIP (Diskussion) 21:44, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    In Sachen Hans-Georg Maaßen

    Habe kürzlich einen diesbezüglichen Eintrag zurückgesetzt: Weder war ein sinnvoller Kontext gegeben oder der Bezug zu Laschets Kanzlerkandidatur deutlich, noch waren die inhaltlichen Ausführungen zu Maaßen in der Form tragbar. Über das Ob und Wie der Erwähnung wäre erst noch zu diskutieren, sei es hier oder aktuell unter Nr. 11, wo mein Beitrag gern auch angesiedelt werden kann. -- Barnos (Post) 21:48, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Sofern Laschets Umgang/Nicht-Reaktion auf Maaßen an anderer Stelle als bei Bundestagswahlkampf in dem Artikel berücksichtigt werden sollen, würde ich mich dagegen nicht wehren. Zu bedenken ist allerdings, dass Maaßen eben für die CDU im Bundestagswahlkampf kandidiert. Was wäre denn der Gegenvorschlag für eine Stelle zum Umgang/zur Nicht-Reaktion auf die Bundestagskanndidatur von Maaßen?--Pistazienfresser (Diskussion) 22:08, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Es wurde durchaus als zusammenhängend mit seinem Wahlkampf kontextualisiert:
    "Die Causa Maaßen liegt wie ein Fluch auf dem Wahlkampf des Unionskanzlerkandidaten." (SPIEGEL)
    "Glücklich ist die CDU-Spitze nicht, dass Hans-Georg Maaßen als Direktkandidat antritt. Dessen Äußerungen belasten den Wahlkampf von Kanzlerkandidat Laschet." (Tagesspiegel)
    "Conservative candidate to replace Angela Merkel accused of allowing antisemitism" (Guardian) --TheRandomIP (Diskussion) 22:47, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Danke für die passende Umlagerung des Abschnitts; bin zur Zeit noch in den Ferien und nur begrenzt gestaltungsfähig. Zur Sache Folgendes: 1. Laschets Zuständigkeit in der Causa liegt eher in der Funktion des Parteivorsitzes als in der des CDU-Kanzlerkandidaten. 2. Er hat sich selbst bereits vor Wochen mehrfach zur Sache geäußert; seine dabei eingenommene Position müsste zwingend eingearbeitet werden. 3. Bei der Wiedergabe der Einordnungen von Äußerungen Maaßens als antisemitisch bzw. verschwörungstheoretisch müssten ausdrücklich relevante Urheber solcher Äußerungen im Text genannt, also Rosss und Reiter diesbezüglich benannt werden. -- Barnos (Post) 10:17, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Zu 1. sehe ich so nicht unter Berücksichtigung der Quellen. 2. Ist eigentlich indirekt schon drin, indem beschrieben ist, dass er sich distanziert hat. Der Vorwurf war aber dann, dass diese zu spät kam oder nicht deutlich genug war. Zu diesem Vorwurf hat er sich wiederum nicht geäußert. Also man könnte noch den Detailgrad erhöhen und genauer beschreiben, wie er sich distanziert hat und dann wird halt dazu geschrieben, dass es nicht deutlich genug sei oder zu spät. Das würde bloß die Textmenge erhöhen aber nichts wesentlich an der Kernaussage ändern. Kann man machen, wenn jemand dazu einen passenden Vorschlag einbringen will, wobei ich eher knappe Texte auf die Kernaussage reduziert bevorzuge. 3. Das haben eine Vielzahl an Personen geäußert und ist im Artikel Hans-Georg Maaßen ausführlich dargestellt. Eine Doppelung dieser ganzen Vorwürfe sehe ich nicht als sinnvoll an. Man könnte höchstens genauer auf die betreffenden Stellen verlinken. --TheRandomIP (Diskussion) 11:40, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Abschnitt "Lehrtätigkeit"

    Dort ist zu lesen, "dass er diese Lehrtätigkeit in seinem von ihm selbst Lebenslauf nicht angegeben hatte". Da fehlt was. Oder "von ihm selbst" müsste entfallen.--2003:DC:7740:7BA:940C:86D5:1D1C:14CA 19:03, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    So besser? --Φ (Diskussion) 19:21, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Bewerbung um Direktmandat - Kanzlerkandidatur

    Ich halte den gelöschten Beitrag nicht für tendenziös:

    Bei Frau Baerbock findet sich im Abschnitt Kanzlerkandidatur:

    "Baerbock tritt im Bundestagswahlkreis 61 gegen den SPD-Kandidaten Olaf Scholz sowie die Ex-FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg um das Direktmandat an."

    Grundsätzlich handelt es sich also um eine relevante Information.

    Bei Herrn Laschet kommt dazu, dass er,ließt man seinen politichen Werdegang, selten überhaupt Direktmandate gewonnen hat. Insbesondere mit der Kür zum Kandidaten, wohl gegen die Mehrheit der Basis, ist die Information dass er sich nicht in seinem Wahlkreis der Direktwahl stellt relevant. Er tut dies auch nicht, um nicht einem "Alteingessessenen" nicht den Wahlkreis wegzunehmen, der aktuell von einem anderen CDU mitglied gehalten wird. Er will eine Niederlage gegen einen grünen Kandidaten vermeiden, die wahrscheinlich erscheint. Es ist relevant, dass er befürchtet in seiner Heimat die Wähler nicht für sich überzeugen zu können.

    Der Spiegel schreibt hierzu:

    "Zum einen gehört es zum Selbstverständnis der Unionsparteien, dass ihre Leute im Bundestag als direkt gewählte Abgeordnete ihren Wahlkreis repräsentieren."

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/unionskanzlerkandidat-armin-laschet-will-nur-ueber-cdu-landesliste-in-den-bundestag-a-2d40e5d3-97e7-4060-b751-928504c4d9a5

    Der Tagesspiegel schreibt:

    "Nach einer Wahlkreisprognose von election.de könnte der Wahlkreis ziemlich sicher an den Grünen Krischer gehen, er ist Energieexperte seiner Partei und ist im Bundestag Fraktionsvize. Election.de beziffert seine Siegchancen auf 72 Prozent."

    https://www.tagesspiegel.de/politik/laschets-ueberraschender-wahlkreis-verzicht-man-kann-schlecht-kanzler-werden-wenn-man-zuhause-eine-klatsche-kriegt/27213630.html

    HeinLoss (Diskussion) 09:23, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Der zweite Satz geht auf jeden Fall nicht. Die Umfragewerte ändern sich ja ständig. Außerdem müsste da eine Quelle dazu, die ständig aktualisert werden müsste.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 09:35, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Der Revert war ja auch mit beleglos begründet.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 10:01, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Schade, den Aspekt Prognose find ich gerade besonders interessant. Wie stehts mit der Nichtkandidaktur im Wahlkreis und der Information, dass eine solche in der CDU eigentlich Usus ist? Es kommt noch dazu, dass Herr Laschet wohl nicht nur bei Abstimmungen den direkten Wettbewerb scheut, sondern, nach den Ausführungen zu seinem beruflichen Werdegang, wohl auch dort eher auf familäre bzw. instituionelle Beziehungen setzt. Vor diesem Hintergund halte ich auch das "Ausweichen" des grünen Kontrahenten (den ihm die Grünen wahrscheinlich gewollt vor die Nase gesetzt haben - nur meine Meinung) für relevant, da sich hier eine Grundstrategie zeigt, welche wir dann vielleicht in der Ausübung des Amtes sehen könnten. Beleg hätten wir jetzt ja. (nicht signierter Beitrag von HeinLoss (Diskussion | Beiträge) 10:11, 8. Jul. 2021 (CEST))Beantworten
    Nach BK. Der 1. Satz kann imho rein mit Beleg anlog Baerbock. Wir bilden vorhandenes Wissen ab und machen keine Prognosen. Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, zeitlich überdauernde Relevanz beachten.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 10:21, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Warum nun der erste Satz wieder rausgeflogen ist, erschließt sich mir nicht. HeinLoss (Diskussion) 21:12, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Joe

    Im Artikel könnte noch erwähnt werden, dass Armin Laschets Sohn als Influencer sein Leben fristet.[4] -- 94.31.87.216 20:51, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Wenn Du uns erklärst, welchen Einfluss das auf Laschets Biografie hat. --Mogelzahn (Diskussion) 16:20, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Aussetzer von Laschet: Hochwasser und Klimawandel

    Kann man nicht diesen und weitere unsägliche Aussetzer von Laschet mit einbauen? Das führt grad überall zu Kritik wie Laschet mit dem Ereignis umgeht. Interview: https://www.youtube.com/watch?v=SdpCoM9Eyi8&t=1254s --2A01:598:81B8:6DE8:2CEF:58DB:B6E9:5726 10:44, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Was genau meinst du? Das mit junge Frau“ oder das Gesamtpaket? Gibt es eine Rezeption des Interviews in seriösen Medien? Dass man sich auf Twitter etc. darüber aufregt, reicht nicht, kann auch nicht als Beleg verwendet werden. Und YouTube ist auch keine gültige Quelle. Nicht alles, was in sozialen Medien diskutiert wird, gehört in einen enzyklopädischen Artikel, hier geht es mehr um zeitüberdauernd Wichtiges… Mal abwarten, ob dieses peinliche Interview noch Wellen schlägt. Siesta (Diskussion) 10:55, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Also da gibts jetzt schon einiges an Medienecho, zur #jungefrau und zum Umgang mit dem Klimawandel. https://de.euronews.com/2021/07/15/junge-frau-der-tweet-zu-laschet-der-nach-dem-hochwasser-viral-geht https://www.rnd.de/politik/armin-laschet-erntet-kritik-fuer-sein-verhalten-im-wdr-interview-V3CBMYLKNFBMZKTHJDJDEFF53Q.html https://www.turi2.de/aktuell/armin-laschet-nennt-wdr-moderatorin-susanne-wieseler-im-interview-junge-frau/ https://www.rtl.de/cms/junge-frau-laschet-erntet-shitstorm-fuer-fernsehinterview-zur-hochwasserlage-4797181.html https://meedia.de/2021/07/16/ahrweiler-armin-laschet-und-die-junge-frau-bukayo-saka-vs-facebook-co/ https://www.derwesten.de/politik/armin-laschet-flutkatastrophe-ueberflutung-nrw-wdr-chaotisch-interview-aktuelle-stunde-id232802689.html https://www.blick.ch/ausland/flut-in-deutschland-wird-zum-wahlkampf-thema-peinlich-auftritt-von-kanzlerkandidat-laschet-id16681237.html --2A01:598:81B5:6905:B8B9:EA4B:17FD:B550 11:10, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Nein, das ist nicht relevant. Das ist nur eine Momentaufnahme. Laschet hat schon viele Dinge mal im Interview gesagt was dann irgendwo für einen Tag mal durch die Medien ging, das macht es aber nicht automatisch relevant. Der Umgang mit dem Klimawandel muss aus einer High-Level-Perspektive dargestellt werden, welche seine Handlungen oder Aussagen über eine längeren Zeitraum betrachten, und nicht bloß einzelne Ereignisse aufgreifen. --TheRandomIP (Diskussion) 11:45, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Absolut irrelevant und angesichts der größten Flut-Katastrophe der Nachkriegszeit in Deutschland eine Unverfrorenheit ihm noch während der laufenden Rettungsmaßnahmen eine CO2/Klima-Debatte aufzwingen zu wollen.--Lectorium (Diskussion) 12:08, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Achso nach so einer Katastrophe die Poltik auf ihre Fehler festzunageln ist also eine Unverfrorenheit? Na nicht das das bei den nächsten Hochwasserkatastrophen noch jemand macht. Seher hier kein erl. --2A01:598:81B5:6905:B8B9:EA4B:17FD:B550 12:40, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Das Thema Wi­der­sprüch­lich­keit/Kontradiktion von Laschets Äußerungen scheint mir relativ häufig und zeitüberdauernd in den Medien thematisiert zu werden. Insbesondere beim Thema Klimaschutz. Von daher halte ich das für ausreichend relevant. Mir ist auch nicht ganz klar, was gegen die Einschätzung der Klimareporter spricht, @TheRandomIP ? Die Bewertung von der Regierungsarbeit durch unahängige Fachjournalisten scheint mir deutlich enzyklopädischer zu sein, als diverse Eigenaussagen. --EH⁴² (Diskussion) 14:39, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Den ersten Teil deiner Änderung habe ich ja wegen Synthese von Quellen abgelehnt. Den zweiten Teil, das mit den Klimareportern, sehe ich ebenfalls kritisch, da es sich um einen Blog handelt, dazu noch ein Beitrag ohne Nennung des Autors, der außerdem nicht sehr substantiell ist, da hätte ich da meine Bedenken, das als Quelle für den Artikel zu nehmen, vor allem, wenn der Vorwurf sogar noch die "Lüge" beinhaltet. Das ist Grenzwertig. Kann man da nicht besseres finden?
    z.B. [5] Ich bekomme auf Google als Vorschau angezeigt: "… Laschet has maintained the Merkel line on climate change, arguing that the pace of adaption and decarbonisaton needs to be stepped up, but at the same time he has been less forthcoming …" Aber hab darauf selber keinen Zugriff. Vielleicht jemand anders?
    Oder: [6] Fand ich auch ganz interessant, ist sogar von einem Professor (auch wenn ich persönlich wenig Wert auf die formale Reputation einer Person lege) --TheRandomIP (Diskussion) 15:39, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Hm, bei den Quellen hätte ich tatsächlich noch mehr einbringen können, um nicht in der Verdacht der TF zu kommen. Die Zeit hat vor ein paar Minuten einen Artikel ([7]) veröffentlicht, wo genau dieser Zusammenhang nochmal bestätigt wird: "Armin Laschet hat nun binnen zweier Tage dreimal seine Meinung geändert. Erst hat er das – im Übrigen nur mäßig ambitionierte – Klimapaket der EU als zu forsch kritisiert. Dann im Angesicht der Fluten ein höheres Tempo beim Klimaschutz verlangt, wobei man sich schon fragt: Von wem eigentlich?! Um schließlich im dritten Schritt Änderungen an seiner eigenen Klimapolitik zurückzuweisen.". Diese Analyse finde ich doch ziemlich eindeutig und zitierfähig. In Kombination mit dem Spiege-Artikel könnte man daraus m.E. einen brauchbaren Absatz machen. --EH⁴² (Diskussion) 15:50, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ja, aber warte doch noch etwas. Wenn es sich hier um einen Artikel handelt, der "vor ein paar Minuten" veröffentlicht wurde, sind wir hier einfach wieder zu voreilig. Vielleicht kommt in ein weiteren paar Minuten noch ein viel besserer Artikel von einer anderen Zeitung? --TheRandomIP (Diskussion) 15:57, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Zeit gibts auch noch https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/kanzlerkandidatur-armin-laschet-klimapolitik-hochwasserkatastrophe-krisenmanagement-oeffentlichkeit 2A01:598:B8B4:95C7:5912:5E26:E7F7:5608 19:19, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Hatten wir 2 Etagen höher schon. Der Hashtag #JungeFrau wurde künstlich aufgebauscht. Wer die Sequenz genau abhört, merkt aber, dass es sich wohl um einen Versprecher handelt.--Lectorium (Diskussion) 19:43, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Newstickeritis-Absage und WP:BIO-Rücksichtnahmen sind hier wie anderwärts geboten. Wahlkampfschnellschüsse aller Art vebieten sich zwingend und nicht allein im aktuell gegebenen Kontext.-- Barnos (Post) 23:17, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Das sehe ich ganz genauso. --Mogelzahn (Diskussion) 08:52, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Sehe ich auch so, war ein Strohfreuer, spätestens nachdem sich heraus stellte, dass es eher ein Versprecher war. Fällt in das übliche Wahlkampfgeplänkel / Stilkritik der Kontrahenten im Wahlkampf. Sollte demnach hier nicht rein. --Cataclysmicos (Diskussion) 21:14, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    +1. Da ist der "Lach"-Vorfall schon enzyklopädisch bedeutenswerter. --AltesHasenhaus (Diskussion) 21:32, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich glaube hier wird sich sehr auf das "Junge Frau"-Thema festgenagelt, obwohl das ja gar nicht die wichtige Aussage in dem Interview war, das wurde nur unnötig aufgeblasen. Viel wichtiger ist, dass er gesagt hat, dass er seine Politik aufgrund der Katastrophe nicht verändern würde, und dass das eben widersprüchlich zu seinen anderen Aussagen steht. Ich finde es schon nicht sehr ausgeglichen, dass solche offensichtliche, in der Presse breit diskutierte Kritik an Laschet nicht einmal erwähnt wird, bei Baerbock aber ein angebliches Plagiat und weitere Kritikpunkte drinstehen. Das hat auch mit Newstickeritis nichts zu tun, Laschets widersprüchliche Aussagen zur Klimapolitik treten ja schon über einen längeren Zeitraum als ein paar Tage auf. Der Artikel über Laschet liest sich ziemlich kritiklos, obwohl es dutzende brauchbare Presseartikel gibt, die hier in der Diskussion schon verlinkt wurden. --Max221B (Diskussion) 14:27, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Es ist schon häufiger festgestellt worden, dass Laschet scheinbar oder tatsächlich widersprüchliche Aussagen getätigt hat. Wenn das zu seiner generellen Kommunikationsstrategie gehört und wir dazu einen brauchbaren Artikel finden, der das übergreifend und anlassunabhängig thematisiert, kann das durchaus als Merkmal seines Auftretens im Artikel eingearbeitet werden. --2003:D0:2F1B:26F9:B017:9251:3735:D40B 11:11, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Vielleicht ist relevant, welche Hashtags Laschet schon gesammelt hat: Laschetdenktnach, Laschetverhindern, Laschetlacht, Laschetdeutschertrump, Laschetdarfnichtkanzlerwerden, Laschethorrorclown. Das ist inzwischen enzyklopädierelevant. All die Hashtags laschetverhindern, laschetdenktnach, laschethorrorclown, laschetdeutschertrump, laschetdarfnichtkanzlerwerden usw sind enzykopädierelevant, weil auffällig, einmalig und permanent seit Monaten genutzt. --~~ 79.247.169.23 14:30, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Ach, Twitter-Gesülze ist wie früher die Blogs: Klowände des Internets, wo jeder meint, seinen Spruch, heute tag, hinkritzeln zu müssen. Eine enzyklopädische Relevanz erkenne ich bei diesen Hashtags keine. --Benatrevqre …?! 14:31, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich denke, dass die Geschichte schon relevant ist, eine der größeren Katastrophen bei uns der letzten Jahre und der Kanzlerkandidat lacht, während der Rede des Bundespräsidenten. Auch hier ist eine Diskussion aufgekommen, ähnlich wie bei folgender Passage bei der "Konkurrenz" von Herrn Laschet: "Es schloss sich eine Debatte über die Vorwürfe, über den Umgang mit Kandidaturen von Frauen und über die Reaktionen der Grünen an. In der Presse hieß es einerseits, dass die Debatte von wichtigen politischen Wahlkampfthemen (bzw. von Problemen der Konkurrenz) ablenke, andererseits aber habe Baerbock sich angreifbar gemacht.". Ich versteh aktuell nicht, warum die Geschickte von Herrn Laschet Newstickern ist, die Geschichte bei Frau Baerbock nicht. HeinLoss (Diskussion) 14:39, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Laschet lacht + Systemversagen in NRW

    Laschet lacht im Hintergrund bei Steinmeiers Rede zur Flutkatastrophe gestern. Ist diese Umsetzung eines Nutzers in den Artikel konsensfähig? Ich bitte um Stellungsnahmen. Ggf auch mit eigenen Vorschlägen zu einer abgeänderten Fassung. Immerhin ist das Medienecho auch im Ausland spürbar, Al-Arabiya berichtete. Das Newsticker-Argument scheint hier vernachlässigbar zu sein. Grüße -AltesHasenhaus (Diskussion) 03:33, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    na ganz klar https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/dies-war-unpassend-und-es-tut-mir-leid-steinmeier-spricht-zu-unwetter-opfern-laschet-amuesiert-sich-im-hintergrund/27431382.html 2A01:598:B8B9:F4AD:BCCC:600D:3F51:5AB0 04:06, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ganz klar nicht. Ein Lachen gehört nicht in eine Biografie, das ist reine Newstickerei. --Dag Tagen (Diskussion) 06:53, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Entweder bei Eva_Högl#Kontroversen raus oder hier rein.--ChickSR (Diskussion) 09:09, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Von allen Dingen, die sich der Laschet geleistet hat, ist diese Panne bei der Kameraeinstellung das am wenigsten wichtige Ereignis überhaupt. Das geht jetzt mal ein, zwei Tage durch die Medien, weil die Medien eben scharf auf irgendwelche irrelevanten Sensationsmeldungen sind, danach wird es sich wieder legen. Es hat aber nicht das geringste mit enzyklopädischer Arbeit zu tun, jede Clickbait-Story in die Wikipedia abzutippen. --TheRandomIP (Diskussion) 10:15, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Stimme @TheRandomIP und @Dag Tagen zu, wäre reiner Newsticker aktuell. Sollte sich herausstellen, dass dies eine entscheidende Wendung im Wahlkampf darstellt (frühestens in ein paar Wochen sichtbar) kann man darüber debattieren, aber nur weil irgend ein Medium im Ausland die Meldung aufgegriffen hat sollte nun nicht enzyklopädisch irrelevante Stilkritik aufgenommen werden. --Cataclysmicos (Diskussion) 21:10, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich halte das für relevant und nicht für einen Newsticker. Nicht nur haben imho alle deutschen Leitmedien darüber berichtet, sondern auch internationale Leitmedien. Und zwar nicht beiläufig, sondern mit eigenen Artikel. U.a. die Washington Post [8], der Guardian [9], der Telegraph [10], ABC [11], Bloomberg [12], der Sydney Morning Herald [13], der San Francisco Chronicle [14] und die New York Times [15]. Und das war nur eine Auswahl. Ein Geschichte, die es in die weltweiten Leitmedien bringt, als Newsticker abzutun, ist meiner Meinung nach nicht richtig. Das ist schon deutlich mehr gewesen, das Presseecho dementsprechend. Deswegen gilt es das abzubilden. Aufblasen mit langer Darstellung muss/sollte man es natürlich nicht, aber das war es auch nicht. Ich spreche mich daher angesichts des enormen Presseechos, das gestern Abend zum Zeitpunkt des Reverts möglicherweise noch nicht gegeben war, für die Wiederaufnahme aus. Andol (Diskussion) 23:27, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ausländische Medien sind eben genauso Sensationsfixiert wie unsere heimischen Medien. Auch das ist nichts neues. Ändert aber nichts an der Irrelevant für die Biographie. In ausländischen Medien wird regelmäßig auch über den deutschen Wahlkampf berichtet, z.B. Conservative candidate to replace Angela Merkel accused of allowing antisemitism. (siehe auch oben Laschets Umgang mit Maaßen, Presseschau) Warum finde ich das (ernstes Thema) nicht im Artikel, stattdessen solch irrelevantes Zeugs über eine Fernsehpanne? hmm? Wie ist das zu begründen? Für mich nicht nachvollziehbar, dass hier solche Clickbait-Meldungen den echten, ernsthaften Themen vorgezogen werden. --TheRandomIP (Diskussion) 23:41, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Bin tendenziell dagegen, aber dann sollte auch über Eva Högl mitdiskutiert werden.--ChickSR (Diskussion) 23:45, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich habe gestern bei der Anlage überlegt, auch 2-3 Sätze zu der Katastrophe allgemein darzustellen. Die Diskussion aber schien darauf hinzudeuten, dass das nicht gewünscht war, also habe ich es gelassen. Meine Vorstellung ist, dass beides rein gehört. Als Sensationsberichterstattung sehe ich den Fall übrigens nicht an. So haben es die Medien, die ich gelesen habe, auch nicht dargestellt. Das war seriöse Politikberichterstattung, sowohl in den deutschsprachigen als auch in den englischsprachigen Medien. Die Daily Mail, die ebenfalls darüber geschrieben (bewusste Wortwahl) hat, habe ich allerdings nicht gelesen. Da kann es welche gewesen sein, aber die ist bekanntlich auch nicht zitierfähig. Deswegen habe ich auch nur Leitmedien angegeben. Andol (Diskussion) 23:50, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Über die Flutkatastrophe kann geschrieben werden, wenn diese zu Ende ist. Dann haben wir einen vollständigen Überblick was veröffentlicht wurde und auch eine zeitliche Distanz zu dem Thema, können uns also nochmal ins Gedächtnis rufen, was nun wirklich relevant war und was nur irgendwelches Nebengeplänkel. Bis dahin bin ich gegen Schnellschüsse am Puls der Newsticker-Meldungen. Mein Tipp: Freie Autoren-Kapazitäten können genutzt werden, um nun den (N-1)-ten Skandal darzustellen, das wäre in unserem Fall "Laschets Umgang mit Maaßen", siehe oben. Der Fall ist abgeschlossen, interessiert soweit keinen mehr (weil gerade Flut), also können wir nun retroperspektivisch nochmal drüber gehen und schauen, was davon wichtig war und wie man es darstellt. Gute Nacht. --TheRandomIP (Diskussion) 23:57, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Die neben ihm stehenden Feuerwehrleute gedenken ihrer vier in den Fluten ertrunkenen Kameraden, und Laschet besitzt nicht den Anstand während der kurzen Kondolenzrede auf seine Büttenwitze zu verzichten. Die int. Presse vermisst das Staatsmännische und wundert sich über seine Pietätlosigkeit. Merkel ist nach Laschets Fauxpas zur Schadensbegrenzung gezwungen. Deshalb sollte das rein.--Lectorium (Diskussion) 00:47, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Es ist Wahlkampf... --Dag Tagen (Diskussion) 07:14, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Mit den bekannten künstlichen Aufregern und Disproportionalisierungen... -- Barnos (Post) 08:43, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Barnos, im Prinzip hast du natürlich Recht mit allen anderen, die vor Newstickeritis warnen. Nur liegt die Sache hier schon anders. Zum einen war das anlassbezogen kein gewöhnlicher Fauxpas oder Fettnäpfchen, das war grottig! Zweitens will Laschet wie auch andere Politiker seiner Preislage als Vollprofi erscheinen; nehmen wir ihn beim Wort: Als Vollprofi müsste er wissen, dass er, wenn er hinter dem sprechenden Steinmeier steht, selbst voll in der Kamera ist, die Kameras muss er gesehen haben, es war ihm egal! Drittens ist (im Zoom) deutlich sichtbar, dass der lustige Wortwechsel mit dem Landrat und der mir unbekannten Dame von ihmselbst gestartet wurde. Viertens die ebenfalls grottige Entschuldigung. Er bedauert den Eindruck, der entstanden ist!!!!! Der Eindruck ist entstanden: Grammatisch Passiv. Dass er selbst aktiv einen Fehler gemacht haben könnte, um Gottes Willen nein. Dies Alles zusammen ist der Skandal, das ist kein Fettnäpfchen mehr. Sowas kann ihm in der Endabrechnung auchdie Prozente kosten, die er im September benötigt. --2003:D0:2F1B:26F9:B017:9251:3735:D40B 10:58, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Die SZ titel: Ein verstörendes Bild https://www.sueddeutsche.de/meinung/wahlkampf-laschets-lachen-hochwasser-nordrhein-westfalen-1.5355218 Weitere Medien titeln: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/laschet-entschuldigt-sich-erneut-fuers-lachen-es-ist-nicht-in-ordnung-in-einem-solchen-moment-zu-lachen/27431382.html https://www1.wdr.de/nachrichten/laschet-lacht-flutkatastrophe-erftstadt102.html https://www.spiegel.de/ausland/armin-laschet-lacht-im-hintergrund-als-frank-walter-steinmeier-den-opfern-sein-beileid-ausspricht-a-0025f0be-0dc8-453a-b9a0-51a218106bab https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90468518/flutkatastrophe-laschet-entschuldigt-sich-fuer-sein-lachen-aergere-mich-.html https://rp-online.de/panorama/armin-laschet-kommentar-zum-lach-auftritt-in-erftstadt-ein-fatales-bild_aid-61535025 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/armin-laschet-frank-walter-steinmeier-erftstadt-lachen-entschuldigung https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/2369284/laschet-lacht-und-twitter-verteilt-stilnoten https://www.rnd.de/politik/laschet-lacht-in-hochwassergebiet-ein-kanzlerkandidat-zur-falschen-zeit-am-falschen-ort-ZBDZ5A3MLVFAZIHXNYN765QGYQ.html https://www.deutschlandfunk.de/cdu-kanzlerkandidat-laschet-lacht-im-hochwassergebiet-und.1939.de.html?drn:news_id=1281539 https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kommentar-laschet-lacht-im-flutgebiet_id_13505943.html https://www.stern.de/politik/deutschland/laschetlacht-30620506.html https://www.n-tv.de/politik/Kichern-in-der-Katastrophe-voll-daneben-article22688708.html https://www.rnd.de/politik/erftstadt-laschet-lacht-in-hochwassergebiet-pianist-levit-kritisiert-unions-kanzlerkandidaten-44LRNRVW33XPMRSOPXYO7HYSVQ.html Und das sind nur die deutschen Medien. https://www.thelocal.de/20210717/germany-chancellor-candidate-laschet-sparks-anger-with-flood-zone-laughter/ https://www.dw.com/en/merkel-successor-criticized-for-laughing-during-flood-visit/a-58305436 https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-07-17/merkel-s-heir-apparent-apologizes-for-gaffe-in-flood-zone-visit https://www.brisbanetimes.com.au/world/europe/frontrunner-to-succeed-merkel-sorry-for-laughing-scene-in-visit-to-fatal-floods-20210718-p58arz.html und 100e weitere internationale Zeitungen berichten. Das ist doch nicht nur Wahlkampf, ich bitte euch. --87.162.19.181 09:20, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Natürlich wirst du hier zig Zeitungsberichte finden. Es war ja eine DPA-Meldung... Jede Zeitung berichtet über (dieselbe) DPA-Meldung, sagt uns nichts über die Relevanz. --TheRandomIP (Diskussion) 10:22, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Wahlkampf ist keine Ausrede für sein Versagen und das seiner Regierung, die die Menschen trotz präsiser Vorhersagen nicht evakuiert und gewarnt hat. Neben seiner Entgleisung als Pausenclown trägt Laschet in NRW die Verantwortung für ein (laut Tagesspiegel) monumentales Systemversagen. Vier Tage vor den Fluten wurde insbesondere sein Bundesland vom Europäischen Hochwasser-Warnsystem (Efas) vor Hochwasser an Rhein und Meuse gewarnt. 24 Stunden vorher wurde den deutschen Stellen nahezu präzise vorhergesagt, welche Distrikte von Hochwasser betroffen sein würden, darunter Gebiete an der Ahr, wo später mehr als 93 Menschen starben. Das nordrhein-westfälische Innenministerium räumt inzwischen ein, dass die Überflutungen nicht überraschend kamen.--Lectorium (Diskussion) 10:22, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    + 1. Bei dem umfangreichen internationalen Presseecho und den verheerenden Folgen dieses offensichtlichen Führungsversagens ist das selbstverständlich im Artikel abzubilden. Am Besten sollten hier neben deutschsprachigen auch internationale Pressemeldungen als Belege berücksichtigt werden, um zu verdeutlichen, dass es sich eben nicht nur um übliches Wahlkampfgetöse handelt, das am nächsten Tag vergessen ist und außerhalb Deutschlands keinen interessiert. --Arabsalam (Diskussion) 10:44, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Dann sollte aber auch erwähnt werden, dass Steinmeier während Laschets Rede ebenfalls gelacht hat. Das Video kursiert auf Twitter, anscheinend hat aber nur Bild darüber berichtet.--ChickSR (Diskussion) 11:15, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Wenn ausschließlich Bild darüber berichtet hat, dann sollte es explizit nicht erwähnt werden. --Patchall (Diskussion) 11:29, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M

    Natürlich ist das nur reines Wahlkampfgetöse. Das wird künstlich aufgebläht. Er steht mit ein paar Leuten im Hintergrund und spricht mit ihnen gerade über irgendwas Anderes, während Steinmeyer in die Kameras spricht. Alltagssituation, wird ausschließlich für Wahlkampfzwecke gerade gepusht. Dreckwerfen für Anfänger... Ignorieren. --CC (Diskussion) 11:35, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Unerträglich, moralinsaure Reaktion im Wahlkampf, das im politischen Lebenswerk Laschtes welchen Stellenwert einnimmt? Demnächst wird auch noch das Trinkgeld für die Klofrau oder den Klomann skandalisiert? Sowas hat in dem Artikel nichts verloren.--Ocd→ parlons 11:38, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Aufgrund des breiten Medienechos durchaus erwähnenswert, außerdem auch, weil es etwas über Laschets Charakter aussagt - nicht unbedingt, weil er gelacht hat, sondern weil es generell eine unverschämte Respektlosigkeit ist, während einer Rede des Staatsoberhaupts zu tuscheln.--Logistic Worldwide (Diskussion) 11:47, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Irrelevantes Wahlkampfgetöse ohne biographische Relevanz.--Tohma (Diskussion) 12:16, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Kann in einem Satz kurz erwähnt werden, wenn dann auch überhaupt das Thema Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021 aufgeführt wird. --Lupe (Diskussion) 13:21, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Erwähnen, aber nur am Rande. Im Übrigen wie User Logistic Worldwide. --Benatrevqre …?! 14:17, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Wie Benutzer:Tohma: Kein Thema. Hämische Bemerkungen wie "unverschämte Respektlosigkeit ist, während einer Rede des Staatsoberhaupts zu tuscheln" verkennen imO die Situation. Die Beteiligten standen unter einem Druck, von dem sich mancher Schreibtischarbeiter hier wohl keine rechte Vorstellung macht. Da ist ein Moment der Enstpannung so etwas wie Psychohygiene und dient der Resilienz--Der wahre Jakob (Diskussion) 14:30, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Relevanz bemisst sich nicht an der Deutung, sondern an der Rezeption. Daher leider relevant. Man kann sich natürlich fragen, warum solch ein Moment auf einmal derart raumgreifend rezipiert wird. Einen nicht zu vernachlässigenden Anteil hat die Lemmaperson selbst, vermeidet sie doch, den Wähler im Wahlkampft mit Inhalten und Positionen zu beanspruchen. -- Neudabei (Diskussion) 16:10, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Ich fürchte, dass Laschet genau so Kanzler wird. Er laviert sich durch und Deutschland ist voll von Menschen wie hier in der WP, die meinen "nicht schlimm" "nicht relevant", "hat sich ja entschuldigt", "kam von der Bild-Zeitung", "Wahlkampfgetöse". Ist Butter bei die Fische so schwer? Bei Baerbock Kleinigkeiten aufbauschen und sie hochlügen. Bei Laschet vertuschen und Fehler runterlügen. Wieso dieses zweierlei Maß? WP soll EHRLICH Fakten festhalten und nicht durch den Gut-Menschen-Filter zerdiskutieren. 79.247.169.23 15:51, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Bei Baerbock gilt dassselbe wie bei Laschet, da stimme ich dir voll zu. Ihr "Scheiße" beim Bühnenabgang hatte eine ganz ähnliche psychohygieniesche Funktion wie Laschets Lachen. Das gehört beides nicht in unsere Artikel. Ich bin nicht Laschet-Parteigänger, mir geht es hier nur um die enzyklopädische Gewichtung.--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:11, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    OK. 79.247.169.23 16:46, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich finde das nicht ok. Eine wesentliche Aufgabe eines Minsterpräsidenten bei einem solchen Besuch ist für die Psychohygiene von Menschen zu sorgen, die teilweise alles verloren haben - Nachbarn, Haus, Hab und Gut, Lebensumfeld. Wie konnte er sich dieser Aufgabenstellung nicht bewusst sein? Den Sachverhalt mit Baerbocks faux pas zu relativieren, finde ich gleichfalls nicht ok.-- Neudabei (Diskussion) 17:25, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Diesen Besuch, um den es hier geht, machte nicht der Ministerpräsident, sondern der Bundespräsident, den Laschet protokollarisch begleitete. Für seine Sorge als Ministerpräsident hatte er vorher längst zB in Hagen entsprechende Besuche gemacht und Statements abgegeben.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:36, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich bin spachlos, dass du dich hier ans Protokoll klammerst und hier einen Unterschied machst. Das steht für sich. Und bitte nicht missverstehen: Ich finde der Sachverhalt ist enzyklopädisch relevant und mit Laschets Entschuldigung abgehakt. Der Fehler ist ja manchmal nicht das Problem, sondern der Umgang damit. Das haben die Grünen erfahren müssen. Vielleicht gilt diese Binse ja auch für Wikipedianer. -- Neudabei (Diskussion) 17:53, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    3M Laschet hat sein unzureichendes Verhalten zeitnah eingesehen. Das ist ein Momentversagen, wie es häufiger vorkommt, wenn Menschen unter Druck stehen. Man sollte das nicht aufbauschen. Der Unterschied zu Baerbock ist, dass sie deutlich länger gebraucht hat, um eigene Fehler zu erkennen und das Thema damit größer als nötig gemacht hat. Ob Laschet der richtige Kanzler wäre, wenn er solche Situationen nicht professioneller handhaben kann, ist eine andere Frage. (Baerbock hat bislang einiges falsch gemacht, Laschet wenig richtig...). --20:18, 19. Jul. 2021 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Vertigo Man-iac (Diskussion | Beiträge) )

    3M Laschet hat sich eben nicht für sein Verhalten entschuldigt, sondern er „bedauert den Eindruck, der entstanden ist“. Das ist eine klassische Nonpology, wie es viele Politiker machen. Er sieht also gar kein Problem bei seinem Verhalten. --Max221B (Diskussion) 21:51, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Das stimmt so nicht – Laschet: „Ich war den ganzen Tag unterwegs, es gab emotionale Begegnungen, die mich auch wirklich erschüttert haben. Und deshalb ärgere ich mich umso mehr über diese wenigen Sekunden“; „Das war unpassend, es ist nicht in Ordnung, in einem solchen Moment zu lachen.“; Im WDR-Fernsehen erklärte er weiter, er habe kein Wort von dem verstanden, was der Bundespräsident gesagt habe. „Aber es ist trotzdem in einem solchen Moment unpassend, unangemessen. Ich ärgere mich darüber und es tut mir aufrichtig leid, weil ich gerade sehr viel Leid erlebe und mit so vielen Menschen gesprochen habe und dieses Bedauern mit aller Kraft ausdrücken möchte.“; Laschet teilte später mit, er bedauere „den Eindruck, der durch eine Gesprächssituation entstanden sei“. Er räumte ein: „Dies war unpassend und es tut mir leid.“ Merkur --Lupe (Diskussion) 22:17, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    3M Ganz kurz erwähnen, z.B.: "Bei einer kurzen Ansprache des Bundespräsidenten sah man im Hintergrund, wie Laschet mit anderen Amtsträgern scherzt. Nach Kritik entschuldigte Laschet sich für den entstandenen Eindruck." Ziko (Diskussion) 15:24, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Management des Hochwassers in NRW

    Ich denke es macht schon Sinn einen Absatz in den Artikel zum Management Laschets der Katastrophe in NRW einzufügen. Hier zunächst eine sehr interessante Quelle im Merkur Fraglich ist, wann Laschet wusste, dass ein Problem bevorstand, warum er keinen Krisenstab einrichten ließ. In der Stadt Hagen scheint man früher informiert gewesen zu sein und früher gehandelt zu haben (!) als der Chef der Landesregierung. Als noch die Sonne schien und niemand erahnte, dass etwas passieren könnte“ sei dort bereits ein Krisenstab eingerichtet worden, erklärte Laschet. -- Neudabei (Diskussion) 17:13, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Die Quelle ist jetzt nicht mal eine Stunde alt. Hier wird jetzt aber schon seit Tagen immer wieder etwas versucht darzustellen, üblicherweise auf den Quellen, die an dem Tag gerade aktuell waren, wodurch auch immer ein anderer Aspekt hervorhoben wurde. Einmal sein angebliches "junge Frau" im Interview, dann widersprüchliche Aussagen, jetzt der Lacher, und du kommst jetzt wieder mit einem ganz anderen Aspekt, der heute neu in den Zeitungen stand.
    Was ist das bitte für eine Strategie, dass man gerade das hervorhebt, was zufällig am Tag des Edits besonders präsent im Gedächtnis ist?
    Ich bitte noch einmal darum, nun zu warten, bis die Flut-Katastrophe zu Ende ist und keine neuen Meldungen mehr dazu kommen. Dann (!) wertet man alle vergangenen Quellen aus und versucht sich an einer angemessenen Darstellung. --TheRandomIP (Diskussion) 17:23, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Sehr vernünftig, meint --Nordlicht3 (Diskussion) 21:31, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Wikipedia sollte auch an dieser Stelle vor Widersprüchen im Hinblick auf das hauseigene Regelwerk bewahrt werden: Beliebige Schnellschüsse verbieten sich; desgleichen nervöses Ticken im Wahlkampfmodus. Besser hält man sich, auch in kritischer Absicht aufklärend, an Laschets inhaltliche politische Positionierungen. -- Barnos (Post) 22:53, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    +1 --Mogelzahn (Diskussion) 14:33, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
    Mindestens ebenso wichtig wie politische "Positionierungen" sind Handlungen. Insbesondere dann, wenn die Positionierungen sich je nach Stimmung im Lande so schnell ändern wie bei Laschet.--Chianti (Diskussion) 15:51, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

    Analysen zu Laschets Arbeit

    1, 2. Mir scheint, dass zumindest im Artikel festgehalten werden sollte, dass Laschets Strategie (auch in vergangenen Wahlkämpfen und innerparteilichen Machstspielen) war, nicht aufzufallen und abzuwarten bis andere Fehler machen. -- 94.31.83.216 08:37, 21. Jul. 2021 (CEST) [16] in Blätter für deutsche und internationale Politik. -- 94.31.85.216 22:18, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten