„Britney Spears“ – Versionsunterschied

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* 2001: ''Britney Spears - Der Weg zum Ruhm'' (Renate Schleitz/Weltbild)
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* 2005: ''Brave New Girl''
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Version vom 22. Mai 2006, 14:05 Uhr

Britney Jean Spears (* 2. Dezember 1981 in McComb, Mississippi, USA), aufgewachsen in Kentwood, Louisiana, USA ist eine US-amerikanische Popsängerin.

Britney Spears

Leben

Britney Spears ist das mittlere von drei Kindern von James P. Spears (genannt "Jamie") und dessen Frau Lynne Irene Bridges Spears. Sie hat einen älteren Bruder names Bryan und eine jüngere Schwester namens Jamie Lynn.

Im Januar 2004 hatte sie eine Kurzehe von 55 Stunden mit ihrem Jugendfreund Jason Allen Alexander. 2004 heiratete sie Kevin Federline und im Jahr 2005 bekam sie ihren Sohn Sean Preston Federline. Im Mai 2006 gab sie ihre 2. Schwangerschaft bekannt.

Leistungen

Biografie

Britney Spears drehte bereits als Kind Werbespots und nahm an Talentwettbewerben teil. Bekannt wurde sie als Moderatorin des New Mickey Mouse Club des US-amerikanischen Senders Disney Channel. Dort arbeitete sie zusammen mit Christina Aguilera und Justin Timberlake.

Ihr Debüt-Album ...Baby One More Time erschien 1999, erreichte auf Anhieb Platz 1 in den US-Billboard Charts, was vor Britney noch keiner Künstlerin gelungen war, und verkaufte sich bislang weltweit über 25 Mio. Mal; die gleichnamige Single war ein Nummer-1-Hit in zahlreichen Ländern, auch in Deutschland. Ihr nächstes Album, Oops! … I did it again (2000), war ein ähnlich großer Erfolg. Ihr drittes Album Britney (2001) erreichte zwar ebenfalls Platz 1 in den Billboard Charts, wurde jedoch nicht mehr so häufig verkauft wie seine Vorgänger.

Ihr Film Crossroads spielte weltweit etwa 60 Mio. Dollar ein. Die Aufnahme durch die Kritik war wenig freundlich: Sowohl der Film als auch sein Drehbuch wurden für die Goldene Himbeere nominiert. Spears wurde mit ihrem Filmpartner Anson Mount als schlechtestes Leinwandpaar sowie als schlechteste Schauspielerin des Jahres nominiert und gewann die Himbeere als schlechteste Schauspielerin.

Spears’ Erfolg basiert auf einer gemischten Fangemeinschaft. Millionen jugendlicher Mädchen und Jungen sind begeistert von ihrer Ausstrahlung und sehen sie als Idol. Popmusik-Kritiker der Mainstream-Presse stehen Spears’ Musik jedoch häufig ablehnend gegenüber und bewerten diese als kommerziell und flach. Nach dem dritten Album beendete sie ihre Zusammenarbeit mit dem schwedischen Songschreiber und Produzenten Martin Sandberg (besser bekannt als Max Martin), der bis zu diesem Zeitpunkt ihre größten Hits (Baby One More Time, (You Drive Me) Crazy, Lucky, Oops..., Stronger) geschrieben hatte, und wandte sich anderen Partnern zu. 2003 erschien nach einer kreativen Pause ihr viertes Album In The Zone, das sie als Künstlerin reifen ließ und ihr allmählich auch Anerkennung der Kritiker zuteil werden ließ. Am 3. Januar 2004 heiratete Spears überraschend ihren langjährigen Freund Jason Allen Alexander in Las Vegas, USA. Die Ehe wurde innerhalb von 58 Stunden annulliert. Dies hatte besondere Brisanz, da Spears über lange Zeit ein Image der Jungfräulichkeit pflegte.

Am 18. September 2004 heiratete Spears den vier Jahre älteren Kevin Federline in Los Angeles. Der frühere Background-Tänzer von Spears, der auch schon für ihren Ex-Freund Justin Timberlake arbeitete, hat bereits zwei Kinder (Tochter Kori und Sohn Kaleb) mit der Schauspielerin Shar Jackson. Die Hochzeit war allerdings noch nicht rechtskräftig, da noch keine Ehelizenz beantragt war. Trotzdem ist Spears der Meinung, dass sie „schon richtig verheiratet“ sind (Spears: „Ich denke, man heiratet auch mit dem Herzen und das bedeutet weit mehr als ein Stück Papier.“). Am 8. Oktober 2004 hat das Paar die Eheurkunde bei den Behörden in Los Angeles eingereicht und die Ehe damit auch offiziell gemacht. Am 14. September 2005 wurde Britneys und Kevins erstes Kind, Sohn Sean Preston Spears Federline, im Santa Monica UCLA Medical Center per Kaiserschnitt geboren. Im Mai 2006, während der Late Night Show von David Letterman bestätigte Britney, dass sie erneut Nachwuchs erwartet, nachdem sie dies zuvor wochenlang dementierte.

Ihr Vermögen wird 2005 auf 270 Mio. US-Dollar geschätzt. Spears soll neben ihrer Tätigkeit als Sängerin im Jahr 2005 zusätzlich 32 Millionen US-Dollar aus Werbeverträgen und Lizenzen verdient haben. Den größte Posten brachte ihr das Parfüm "Curious" mit 15 Mio. US-Dollar ein. Spears größten Werbevertrag schloss sie allerdings mit Pepsi, die ihr für einen Drei- Jahresvertrag knapp 40. Mio US-Dollar zahlen sollen.

Erfolg

Ihren großen Erfolg erreichte sie verhältnismäßig jung. Dies lässt sich unter anderem an Folgendem festmachen:

  • Sie hat als jüngste Sängerin überhaupt in den USA gleichzeitig Platz 1 der Album-Charts und Single-Charts belegt (mit 17 Jahren).
  • Ihr zweites Album "Oops!...I did it again" hat sich in der ersten Woche allein in den USA 1,8 Millionen Mal verkauft und weltweit in der ersten Woche 3.8 Millionen Mal. Dies schafften vor Spears nicht mal Größen wie Madonna, Mariah Carey und Whitney Houston.
  • Im Zeitraum von 1999 bis 2006 hat kein Interpret mehr Platten verkauft als Britney Spears.
    (ca. 81. Mio Alben & 53. Mio Singles = 134. Mio. Platten)
  • Keinem Interpreten außer Britney Spears gelang es bis jetzt mit 4 Alben hintereinander in den US-Billboard-Charts sofort auf die Poleposition (Rang 1) einzusteigen.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkungen
DE AT CH US GB
1999 ...Baby One More Time 1 2 1 1 2 Erstveröffentlichung: 12. Januar 1999
Verkäufe weltweit: 25.000.000
2000 Oops!... I Did It Again 1 1 1 1 2 Erstveröffentlichung: 16. Mai 2000
Verkäufe weltweit: 22.000.000
2001 Britney 1 1 1 1 4 Erstveröffentlichung: 6. November 2001
Verkäufe weltweit: 15.000.000
2003 In The Zone 2 10 6 1 13 Erstveröffentlichung: 18. November 2003
Verkäufe weltweit: 9.300.000
2004 Greatest Hits: My Prerogative 4 4 6 4 2 Erstveröffentlichung: 9. November 2004
Verkäufe weltweit: 8.400.000
2005 B In The Mix: The Remixes - - - 134 24 Erstveröffentlichung: 22.November 2005
Verkäufe weltweit: 1.000.000

Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
DE AT CH US GB AU
1998 …Baby One More Time 1 1 1 1 1 1 ...Baby One More Time
1999 Sometimes 6 6 7 21 3 2 ...Baby One More Time
1999 (You Drive Me) Crazy 4 10 4 10 5 12 ...Baby One More Time
1999 Born to Make You Happy 3 8 3 - 1 - ...Baby One More Time
2000 From the Bottom of My Broken Heart - - - 11 - 37 ...Baby One More Time
2000 Oops!... I Did It Again 2 2 1 9 1 1 Oops!... I Did It Again
2000 Lucky 1 1 1 23 5 3 Oops!... I Did It Again
2000 Stronger 4 4 6 11 7 13 Oops!... I Did It Again
2001 Don't Let Me Be the Last to Know 12 7 9 112 12 45 Oops!... I Did It Again
2001 I'm a Slave 4 U 3 6 7 27 4 7 Britney
2001 I'm Not a Girl, Not Yet a Woman 10 3 16 102 2 7 Britney
2001 Overprotected - - - 86 - 16 Britney
2002 I Love Rock 'N Roll 7 9 16 - 13 13 Britney
2002 Anticipating - - - - - - Britney
2002 Boys (The Co-Ed Remix)
(featuring Pharrell Williams)
19 18 20 109 7 14 Britney
2003 Me Against the Music
(featuring Madonna)
5 12 4 35 2 1 In The Zone
2004 Toxic 4 5 4 8 1 1 In The Zone
2004 Everytime 4 4 6 15 1 1 In The Zone
2004 Outrageous - - - 79 - - In The Zone
2004 My Prerogative 3 7 4 101 3 7 Greatest Hits: My Prerogative
2005 Do Somethin' 18 21 11 100 6 8 Greatest Hits: My Prerogative
2005 Someday (I Will Understand) 22 6 8 - - - Britney & Kevin: Chaotic
2005 And Then We Kiss - - - - - - B In Ihe Mix: The Remixes

DVDs

  • 2001: Time Out With Britney
  • 2001: Live And More!
  • 2001: Britney: The Videos
  • 2002: Live From Las Vegas
  • 2002: Not A Girl - Crossroads
  • 2004: Everytime (DVD-Single)
  • 2004: My Prerogative (DVD-Single)
  • 2004: In The Zone
  • 2004: Music Box Biographical (Non-Jive)
  • 2005: Greatest Hits: My Prerogative
  • 2005: Britney & Kevin: Chaotic
  • 2005: Britney in the mix

Remixes

  • 2000: Oops! …I did it again (Limited Edition)
  • 2000: Lucky (Promo Release)
  • 2000: Stronger (US Release)
  • 2001: I´m a slave 4 U (US Release)
  • 2003: Me against the music (US Release)
  • 2004: Everytime
  • 2004: Outrageous (Us/Uk Relaease Vinyl)

Aufnahmen mit anderen Künstlern

Selbstgeschriebene Songs

  • 1998: I'm so curious
  • 2000: Dear Diary
  • 2001: Lonely
  • 2001: Anticipating
  • 2001: Cinderella
  • 2001: Let me be
  • 2001: That's where you take me
  • 2001: Intimidated
  • 2001: Before the goodbye
  • 2002: My love was always there
  • 2002: Mystic man
  • 2002: Weakness
  • 2003: Me against the music
  • 2003: Showdown
  • 2003: Early mornin
  • 2003: Touch of my hand
  • 2003: Guilty
  • 2003: The Hook Up
  • 2003: Shadow
  • 2003: Brave New Girl
  • 2003: Everytime
  • 2003: Don't hang up
  • 2003: I've just begun (havin' my fun)
  • 2004: Follow me (als Titelsong der Serie ihrer kleinen Schwester, Jamie Lynn Spears)
  • 2005: Chaotic
  • 2005: Mona Lisa
  • 2005: Someday (I will understand)
  • 2005: Over to you now
  • 2005: And then we kiss

Media

  • 2002: Britneys Dance Beat (erhältlich für:PS2, PC, Gameboy Advance)

Filmografie

Literatur

  • 2000: Britney Spears - Vom süßen Girl zum Superstar (Astrid Dobmeier)
  • 2000: Britney for you - (Tom Weiss)
  • 2000: Das Lied der Liebe (Britney&Lynne Spears)
  • 2000: Heart to Heart (Lynne & Britney Spears übersetzt von Sabine)
  • 2000: Britney- English Book (2001 England Release only)
  • 2001: Britney Spears - Der Weg zum Ruhm (Renate Schleitz/Weltbild)
  • 2005: Brave New Girlhaöllo
Commons: Britney Spears – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

michelle ist dumm