Stephen Hendry/Erfolge

Stephen Hendry während des Paul Hunter Classics 2011

Diese Liste führt die Erfolge des Snookerspielers Stephen Hendry auf. Der Schotte Hendry erreichte während seiner zwischen 1985 und 2012 und ab 2020 andauernden Karriere zahlreiche Endspiele, von denen er viele gewinnen konnte. Mit fünf Titeln bei der UK Championship, sechs Titeln beim Masters sowie sieben Weltmeistertiteln sowie zahlreichen weiteren, mittlerweile teils eingestellten und überbotenen Rekorden gilt er als einer der erfolgreichsten Snookerspieler aller Zeiten.

Schon als Kind begann der aus der Nähe von Edinburgh stammende Hendry mit dem Snookerspiel, zuerst auf einem zu Weihnachten geschenkt bekommenem Tisch und später in verschiedenen Snookerclubs. 1983 gewann er mit vierzehn Jahren die britische U16-Meisterschaft, woran sich 1984 und 1985 zwei Titel bei der schottischen Snooker-Meisterschaft anschlossen. Schließlich wurde er zur Saison 1985/86 Profispieler.

Schnell stieg Hendry in die Weltspitze auf und belegte schon in seiner vierten Saison den vierten Rang der Weltrangliste. Zudem gelangen Hendry ab 1986 zahlreiche Titel, wobei er mit dem Masters 1989 erstmals eines der wichtigsten Turniere der Tour gewinnen können. In der Saison 1989/90 konnte er schließlich mit der UK Championship, dem Masters und der Snookerweltmeisterschaft das Finale aller drei Triple-Crown-Turniere erreichen und löste damit Steve Davis sowohl als Führenden der Weltrangliste als auch als dominierenden Spieler ab. Hendry konnte schließlich sich bis 1998 an der Spitze der Weltrangliste halten und stürzte danach zeitweise aus den ersten drei Rängen der Weltrangliste hinaus, bis er in der Saison 2006/07 letztmals auf den ersten Rang der Weltrangliste zurückkehrte. Im Folgenden verabschiedete er sich nach und nach aus der Weltspitze, bis er im Rahmen der Snookerweltmeisterschaft 2012 das Ende seiner Profikarriere bekannt gab.

Hendry gilt – vor allem neben Steve Davis und Ronnie O’Sullivan, welcher mehrere der von Hendry aufgestellten Rekorde mittlerweile überboten hat – als einer der bedeutendsten Snookerspieler aller Zeiten. Mit sieben Titeln bei der Snookerweltmeisterschaft ist er gemeinsam mit O’Sullivan der erfolgreichste Spieler der sogenannten „Crucible-Ära“ sowie mit sechs Masters- und fünf UK-Championship-Titeln und somit insgesamt achtzehn Triple-Crown-Titeln war er über Jahre hinweg auch in dieser Hinsicht der führende Spieler. Ebenso spielte er insgesamt elf Maximum Breaks sowie circa 777 Century Breaks. Demzufolge wurde Hendry bereits 1994 zum Member of the Order of the British Empire ernannt und bei der Einführung der Snooker Hall of Fame 2011 in diese als einer der ersten Spieler aufgenommen.

Ranglistenpositionen und Erfolge bei der Triple Crown

Diese Liste zeigt die Ranglistenpositionen von Stephen Hendry während seiner Karriere und das Abschneiden in den Triple-Crown-Turnieren, wobei die jeweiligen Ausgaben der Turniere sowie die jeweiligen Weltranglisten verlinkt sind.[1]

Legende
SSieger
FFinalist
HFHalbfinalist
VFViertelfinalist
AFAchtelfinalist
LXNiederlage in der Runde der letzten X
RXNiederlage in Runde X
WRNiederlage in der Wildcardrunde
QRNiederlage in der Qualifikation
NQNicht qualifiziert
nicht teilgenommen
keine Weltranglistenplatzierung
n. a.nicht ausgetragen
k. R.keine Rangliste
TS / TNTurniersiege / Teilnahmen
APRanglistenposition am Saisonbeginn
EPRanglistenposition am Saisonende
WRL 
Bis zur Saison 2009/10 wird die Ranglistenplatzierung am Saisonbeginn angegeben, ab der Saison 2010/11 sind die Platzierungen am Saisonbeginn und am Saisonende angegeben.
ET 
Das Turnier war ein Einladungsturnier.
MR 
Das Turnier war ein Minor-ranking-Turnier.
NR 
Das Turnier war ein Non-ranking-Turnier.
PT 
Das Turnier war ein Minor-ranking-Turnier im Rahmen der Players Tour Championship.

Übersicht der Finalteilnahmen

Der Schotte Hendry erreichte während seiner gesamten Karriere zahlreiche Endspiele, wobei er deutlich mehr als die Hälfte dieser Spiele gewinnen konnte. Insgesamt 28 Endspiele entfallen auf die drei Turniere der Triple Crown, wobei er auch hier mit 18 Spielen deutlich mehr als die Hälfte der Spiele hat für sich entscheiden können.

Ranglistenturniere

Während seiner Karriere erreichte Hendry 57 Mal das Endspiel eines Ranglistenturnieres. Neben 21 Niederlagen konnte er insgesamt 36 Mal das Endspiel für sich entscheiden, damit liegt er hinter Ronnie O’Sullivan auf Rang zwei der Spieler mit den meisten gewonnenen Ranglistenturnieren.[2][3]

Farbbedeutungen: Turnier der Triple Crown

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger1987Grand PrixNordirland Dennis Taylor10:7
Sieger1988British OpenEnglandEngland Mike Hallett13:2
Finalist1988UK ChampionshipWales Doug Mountjoy12:16
Sieger1989Asian OpenThailand James Wattana9:6
Finalist1989International OpenEnglandEngland Steve Davis4:9
Sieger1989Dubai ClassicWales Doug Mountjoy2:9
Sieger1989UK ChampionshipWales Doug Mountjoy16:12
Finalist1990European OpenEnglandEngland John Parrott6:10
Sieger1990SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Jimmy White18:12
Sieger1990Grand PrixEnglandEngland Nigel Bond10:5
Sieger1990Asian OpenNordirland Dennis Taylor9:3
Sieger1990Dubai ClassicEnglandEngland Steve Davis9:1
Sieger1990UK ChampionshipEnglandEngland Steve Davis16:15
Finalist1991ClassicEnglandEngland Jimmy White4:10
Sieger1991British OpenEnglandEngland Gary Wilkinson10:9
Sieger1991Grand PrixEnglandEngland Steve Davis10:6
Finalist1992ClassicEnglandEngland Steve Davis8:9
Sieger1992Welsh OpenWales Darren Morgan9:3
Sieger1992SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Jimmy White18:14
Finalist1992Dubai ClassicEnglandEngland John Parrott8:9
Finalist1993European OpenEnglandEngland Steve Davis4:10
Sieger1993International OpenEnglandEngland Steve Davis10:6
Sieger1993SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Jimmy White18:5
Sieger1993Dubai ClassicEnglandEngland Steve Davis9:3
Finalist1993UK ChampionshipEnglandEngland Ronnie O’Sullivan6:10
Sieger1993European OpenEnglandEngland Ronnie O’Sullivan9:5
Sieger1994SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Jimmy White18:17
Sieger1994UK ChampionshipIrland Ken Doherty10:5
Sieger1994European OpenEnglandEngland John Parrott9:3
Sieger1995SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Nigel Bond18:9
Sieger1995Grand PrixSchottland John Higgins9:5
Sieger1995UK ChampionshipEnglandEngland Peter Ebdon10:3
Sieger1996SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Peter Ebdon18:12
Sieger1996UK ChampionshipSchottland John Higgins10:9
Sieger1997Welsh OpenEnglandEngland Mark King9:2
Sieger1997International OpenMalta Tony Drago9:1
Finalist1997British OpenWales Mark Williams2:9
Finalist1997SnookerweltmeisterschaftIrland Ken Doherty12:18
Finalist1997UK ChampionshipEnglandEngland Ronnie O’Sullivan6:10
Sieger1998Thailand MastersEnglandEngland John Parrott9:6
Finalist1998British OpenSchottland John Higgins8:9
Finalist1999Welsh OpenWales Mark Williams8:9
Sieger1999Scottish OpenSchottland Graeme Dott9:1
Sieger1999SnookerweltmeisterschaftWales Mark Williams18:11
Sieger1999British OpenEnglandEngland Peter Ebdon9:5
Finalist2000Thailand MastersWales Mark Williams5:9
Finalist2001Thailand MastersIrland Ken Doherty3:9
Sieger2001European OpenEnglandEngland Joe Perry9:2
Finalist2002SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Peter Ebdon17:18
Sieger2003Welsh OpenWales Mark Williams9:5
Finalist2003European OpenEnglandEngland Ronnie O’Sullivan6:9
Sieger2003British OpenEnglandEngland Ronnie O’Sullivan9:6
Finalist2003UK ChampionshipWales Matthew Stevens8:10
Finalist2005Welsh OpenEnglandEngland Ronnie O’Sullivan8:9
Sieger2005Malta CupSchottland Graeme Dott9:7
Finalist2005China OpenChina Volksrepublik Ding Junhui5:9
Finalist2006UK ChampionshipEnglandEngland Peter Ebdon6:10

Einladungsturniere

Bei Einladungsturnieren stand Hendry insgesamt 39 Mal im Endspiel, wovon er mit 23 Spielen etwas mehr als die Hälfte für sich entscheiden konnte. Unter den Finalteilnahmen sind auch neun Spiele im Endspiel des Triple-Crown-Turnieres Masters, von denen er sechs gewinnen konnte.[4][5]
Farbbedeutungen: Turnier der Triple Crown

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger1987Australian MastersEnglandEngland Mike Hallett4:1
Finalist1987Hong Kong MastersEnglandEngland Steve Davis3:9
Finalist1988Fosters ProfessionalEnglandEngland Mike Hallett5:8
Sieger1989MastersEnglandEngland John Parrott9:6
Finalist1989Irish MastersNordirland Alex Higgins8:9
Sieger1989London MastersEnglandEngland John Parrott4:2
Sieger1989Scottish MastersWales Terry Griffiths10:1
Finalist1989Norwich Union Grand PrixEnglandEngland Joe Johnson3:5
Sieger1990MastersEnglandEngland John Parrott9:4
Sieger1990London MastersEnglandEngland John Parrott4:2
Sieger1990Scottish MastersWales Terry Griffiths10:6
Finalist1990World MatchplayEnglandEngland Jimmy White9:18
Sieger1991MastersEnglandEngland Mike Hallett9:8
Finalist1991London MastersEnglandEngland Steve Davis0:4
Finalist1991Pot BlackEnglandEngland Steve Davis1:2
Sieger1992MastersEnglandEngland John Parrott9:4
Sieger1992Irish MastersIrland Ken Doherty9:6
Sieger1993MastersThailand James Wattana9:5
Finalist1994MastersSchottland Alan McManus8:9
Sieger1994Top Rank ClassicGruppenphase
Finalist1994Scottish MastersIrland Ken Doherty7:9
Sieger1995Charity ChallengeNordirland Dennis Taylor9:1
Finalist1995Irish MastersEnglandEngland Peter Ebdon8:9
Sieger1995Top Rank Classicunbekannt
Sieger1995Scottish MastersEnglandEngland Peter Ebdon9:5
Sieger1996MastersEnglandEngland Ronnie O’Sullivan10:5
Sieger1997Charity ChallengeEnglandEngland Ronnie O’Sullivan9:8
Sieger1997Irish MastersWales Darren Morgan9:8
Finalist1998MastersWales Mark Williams9:10
Sieger1998Super ChallengeGruppenphase
Sieger1998Malta Grand PrixIrland Ken Doherty6:7
Sieger1999Irish MastersEnglandEngland Stephen Lee9:8
Sieger1999Champions CupWales Mark Williams7:5
Finalist2000Irish MastersSchottland John Higgins4:9
Finalist2000Scottish MastersEnglandEngland Ronnie O’Sullivan6:9
Sieger2001Malta Grand PrixWales Mark Williams7:1
Finalist2001Irish MastersEnglandEngland Ronnie O’Sullivan8:9
Finalist2003MastersWales Mark Williams4:10
Finalist2005Northern Ireland TrophyWales Matthew Stevens7:9

Non-ranking-Turniere

Bei sogenannten Non-ranking-Turnieren, also Turnieren ähnlich wie die Einladungsturniere ohne Einfluss auf die Weltrangliste, zog Hendry zwölf Mal ins Finale ein und konnte neun dieser Spiele gewinnen.[6][7]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger1986Scottish Professional ChampionshipSchottland Matt Gibson10:5
Sieger1987Scottish Professional ChampionshipSchottland Jim Donnelly10:7
Sieger1988Scottish Professional ChampionshipSchottland Murdo MacLeod10:4
Sieger1988New Zealand MastersEnglandEngland Mike Hallett6:1
Sieger1990Pontins ProfessionalEnglandEngland Mike Hallett9:6
Finalist1991Thailand MastersEnglandEngland Steve Davis3:6
Sieger1991Hong Kong ChallengeThailand James Wattana9:1
Sieger1991Indian ChallengeEnglandEngland John Parrott9:5
Finalist1991Belgian ChallengeEnglandEngland Steve Davis9:10
Sieger1992European ChallengeEnglandEngland Joe Johnson4:0
Finalist1992Kent ClassicEnglandEngland John Parrott5:6
Sieger1993European ChallengeMalta Tony Drago5:3

Ligen

Bei Ligenturnieren, welche zumeist nach einer Gruppenphase zur Ermittlung des Siegers ein Endspiel hatten, belegte Hendry elf Mal einen der beiden vordersten Ränge. In sechs Fällen konnte er dabei das Turnier gewinnen.[8][9][10]

ErgebnisJahrTurnierErst- / ZweitplatzierterEndstand im Endspiel
Finalist1988Matchroom LeagueEnglandEngland Steve DavisGruppenphase
Finalist1990Matchroom LeagueEnglandEngland Steve DavisGruppenphase
Sieger1991Matchroom LeagueEnglandEngland Steve DavisGruppenphase
Sieger1992Matchroom LeagueEnglandEngland Steve Davis9:2
Sieger1994European LeagueEnglandEngland John Parrott10:7
Sieger1995European LeagueIrland Ken Doherty10:2
Finalist1997European LeagueEnglandEngland Ronnie O’Sullivan8:10
Sieger2000Premier League SnookerWales Mark Williams9:5
Finalist2001Premier League SnookerEnglandEngland Ronnie O’Sullivan7:9
Sieger2004Premier League SnookerSchottland John Higgins9:6
Finalist2005Premier League SnookerEnglandEngland Ronnie O’Sullivan0:6

Teamwettbewerbe

Bei Teamwettbewerben stand Hendry mit einem oder zwei Teamkollegen sieben Mal im Finale, wobei er vier Mal zusammen mit seinen Teamkollegen gewinnen konnte.[11][12][13]

ErgebnisJahrTurnierTeampartnerGegner im FinaleEndstand
Zweiter1986World Doubles ChampionshipEnglandEngland Mike HallettEnglandEngland Steve Davis
EnglandEngland Tony Meo
3:12
Sieger1987World Doubles ChampionshipEnglandEngland Mike HallettNordirland Dennis Taylor
Kanada Cliff Thorburn
12:8
Sieger1991World Masters – Doppel der MännerEnglandEngland Mike HallettKanada Brady Gollan
Kanada Jim Wych
8:5
Sieger1996World CupSchottland John Higgins
Schottland Alan McManus
Irland Ken Doherty
Irland Fergal O’Brien
Irland Stephen Murphy
10:7
Zweiter1999Nations CupSchottland John Higgins
Schottland Alan McManus
Schottland Chris Small
Wales Darren Morgan
Wales Mark Williams
Wales Matthew Stevens
Wales Dominic Dale
4:6
Sieger2001Nations CupSchottland John Higgins
Schottland Alan McManus
Irland Ken Doherty
Irland Fergal O’Brien
Irland Michael Judge
6:2
Sieger2007Euro-Asia Team ChallengeSchottland John Higgins
Schottland Stephen Hendry
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan
Hongkong Marco Fu
Thailand James Wattana
China Volksrepublik Ding Junhui
Thailand Supoj Saenla
5:3

Amateurturniere

Auch vor dem Start seiner professionellen Karriere hatte Hendry als Amateurspieler bereits drei Endspiele erreicht, die er allesamt gewonnen hatte.[14]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger1983Britische U16-MeisterschaftEnglandEngland Nick Pearce3:0
Sieger1984Schottische Snooker-MeisterschaftSchottland David Sneddon9:8
Sieger1985Schottische Snooker-MeisterschaftSchottland Jimmy McNellan9:6

Einzelnachweise

  1. Ron Florax: Ranking History For Stephen Hendry. CueTracker.net, abgerufen am 7. Dezember 2019 (englisch).
  2. Ron Florax: Winner Finishes By Stephen Hendry In All Professional 1 Events. CueTracker.net, abgerufen am 7. Dezember 2019 (englisch).
  3. Ron Florax: Final Finishes By Stephen Hendry In All Professional 1 Events. CueTracker.net, abgerufen am 7. Dezember 2019 (englisch).
  4. Ron Florax: Winner Finishes By Stephen Hendry In All Professional 5 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  5. Ron Florax: Final Finishes By Stephen Hendry In All Professional 5 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  6. Ron Florax: Winner Finishes By Stephen Hendry In All Professional 3 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  7. Ron Florax: Final Finishes By Stephen Hendry In All Professional 3 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  8. Ron Florax: Winner Finishes By Stephen Hendry In All Professional 4 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  9. Ron Florax: Final Finishes By Stephen Hendry In All Professional 4 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  10. Chris Turner: Premier / Matchroom League / Matchroom Championship League – Invitation Events. Chris Turner’s Snooker Archive, 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2012; abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  11. Chris Turner: World Cup / World Team Classic / Nations Cup – Team Events. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2016; abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  12. Chris Turner: World Doubles Championship – Non Ranking Event. Chris Turner’s Snooker Archive, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2016; abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  13. Chris Turner: Mita / Sky World Masters / Invitation Event. Chris Turner’s Snooker Archive, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2016; abgerufen am 29. Januar 2021 (englisch).
  14. Ron Florax: Winner Finishes By Stephen Hendry In All Non-professional 9 Events. CueTracker.net, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).