Pfälzische Dialekte

Das Rheinpfälzische und die mitteldeutschen Mundarten

Pfälzisch ist ein Sammelbegriff für die Dialekte der beiden rheinfränkischen Dialektgruppen Westpfälzisch und Vorderpfälzisch. Es gehört zum westmitteldeutschen, fränkischen Dialektgebiet.

Sprachgeographie

Von den benachbarten Mundarten kann Pfälzisch mittels folgender Isoglossen abgegrenzt werden:

Selbstverständlich sind die Übergange fließend, und auch innerhalb des Pfälzischen gibt es charakteristische Unterschiede, vor allem zwischen dem Vorder- und West-(oder Hinter-)Pfälzischen. Wie bei allen Dialekten hat jeder Ort seine eigene Dialekttradition. Es gibt zum Beispiel charakteristische Lautungen, die sich nur in einem Dorf finden und im Nachbarort schon nicht mehr auftauchen.

Zum pfälzischen Sprachgebiet zählen in erster Linie die Mundarten des ehemaligen Regierungsbezirks Pfalz in Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen der westlich angrenzende Saarpfalz-Kreis im Saarland, die oft auch als Kurpfalz bezeichnete Rhein-Neckar-Region in Baden-Württemberg sowie der südliche Teil von Rheinhessen. Daneben existieren einige pfälzische Sprachinseln am Niederrhein.

Überwiegend pfälzischen Ursprungs ist auch das in den USA von Mennoniten und Amishen verwendete Pennsylvania Dutch, das, weil es mit Niederländisch nichts zu tun hat, eigentlich korrekt als Pennsylvania German zu bezeichnen ist.

Phonetik

Im Pfälzischen wurde die Hochdeutsche Lautverschiebung nicht vollständig durchgeführt; charakteristisch sind die erhaltenen p-Lautungen, wie in dem bekannten Spruch: "In de Palz geht de Parre(r) mid de Peif in die Ker(s)ch."

Weitere Eigentümlichkeiten des Pfälzischen, die auch durchklingen, wenn sich der Pfälzer Dialektsprecher der Hochsprache bedient:

  • Bei Konsonanten:
    • Tendenz zur Stimmhaftigkeit bei Plosiven; im In- und Anlaut: /t/ > [d]; im Inlaut: /p; k/ > [b; g]
    • Rückverlagerung des Ich-Lauts; [ç] > [ʃ], zum Beispiel ich; mich; durch > [iě; miě; duɐ̯ě/doɐ̯ě]), nicht im Südpfälzischen
    • Rhotazismus (besonders bei älteren Sprechern und/oder mit zunehmender Nähe zur Saarpfalz), d.h. [d] > [ʀ] im Inlaut, zum Beispiel guude > [guːʀɐ̯]
  • Bei Vokalen:
    • Längung und Öffnung, v.a. im Westpfälzischen, zum Beispiel [eː] > [ɛː] (Erde > [ɛːɐ̯d]), [u] > [ɔ] (Durst > [dɔɐ̯ʃd])
    • Verschleifung von -er im Auslaut zu [a] oder [ă] in weit stärkerer Form als in der hochdeutschen Umgangssprache üblich
    • nicht überall, aber zum Beispiel im Vorderpfälzischen Nasalisierung, zum Beispiel Land > [lɑ̃nd/lɔ̃nd] (gerne umschrieben als "Lånd")
    • im Südpfälzischen teilweise Diphtongierung, zum Beispiel groß > grouß und Vokalverschiebungen, zum Beispiel Fraa > Free
Schild an der Deutschen Weinstraße

Grammatik

Die Grammatik zeichnet sich gegenüber dem Hochdeutschen (wie bei anderen Dialekten) durch eine starke Reduktion des Nominal- und Verbalsystems aus.

Verbalsystem

Das Pfälzische kennt nur drei Zeiten, Präsens, Perfekt und Plusquamperfekt. Das Imperfekt ist bis auf wenige Restformen bei den Hilfsverben verschwunden und wird durch das Perfekt ersetzt. Es gibt keine Futurzeiten; Zukünftigkeit wird durch Präsens mit entsprechendem Kontext ausgedrückt. Das Plusquamperfekt ist selten.

Konjugationsbeispiel (schwaches Verb "liewe" < lieben, Westpfälzisch):
Präsens: i(s)ch liewe, du liebschd, er/sie/es liebd, mir liewe, ihr liewe, die liewe
Perfekt: i(s)ch han geliebt, du hosch geliebt, er/sie/es hod geliebt, mir han geliebt, ihr han geliebt, die han geliebt
Plusquamperfekt: i(s)ch hatt geliebd, du hattschd geliebt, er/sie/es hatt geliebt, mir hadde geliebt, ihr hadde geliebt, die hadde geliebt

Wie man sieht, sind in der regelmäßigen Konjugation alle drei Pluralformen gleich, nicht nur die erste und zweite Person wie im Hochdeutschen.

Das Partizip wird häufiger stark gebildet als im Hochdeutschen, z.B. "gesass" statt "gesessen" oder "gestock" statt "gesteckt".

Bei den Modi fehlen die Konjunktive, mit der Ausnahme des Konjunktivs II bei einigen Hilfs- und Modalverben:
"han": er hat > er hätt
"sinn": sie is > sie wär
"dun": es dut > es deet
"kenne": er kann > er kennt.

Bei anderen Verben wird das Hilfsverb modifiziert, liegt keines vor, wird "dun" eingeschaltet:
Er sagte, sie habe nicht laut genug gerufen. > Er hat gesaat, es hätt net laut genuch geruf.
Er sagt, sie rufe nicht laut genug. > Er saat, es deet net laut genuch rufe.

Nominalsystem

Ein Genitiv ist unbekannt; er wird durch Hilfskonstruktionen unter Zuhilfenahme des Dativs ersetzt. Beispiel:

Hochdeutsch: "Gertrud Schäfers Onkel ist Harald Webers Kollege"; (West-)Pfälzisch: "Em Schäfer Gertrud sei Unggel is em Wewer Harald sei Kolleech."

Pronomina

Die Personalpronomina weichen leicht vom Hochdeutschen ab (Genitiv entfällt, Westpfälzisch):

"ich": i(s)ch, mir, mi(s)ch
"du": du, dir, di(s)ch
"er/(sie)/es": er, ihm, ihne / (sie, ihr, sie) / es, ihm, es
"wir": mir, uns, uns
"ihr": ihr, ei(s)ch, ei(s)ch
("sie": sie, ihne, sie)

Das "sie" ist dem Pfälzischen eigentlich fremd, sowohl als weibliche 3. Person Singular als auch als 3. Person Plural, und wird soweit wie möglich vermieden, indem statt dessen zum Beispiel das Demonstrativpronomen "die" verwendet wird und indem weibliche Personen vor allem im Westpfälzischen grundsätzlich neutral sind.

Artikel und grammatisches Geschlecht

Das Pfälzische kennt drei Geschlechter (bestimmte Artikel: de, die, es). Der unbestimmte Artikel "e" [ə] ist im Westpfälzischen für alle drei Geschlechter gleich, im Vorderpfälzischen weicht der maskuline unbestimmte Artikel "en" davon ab. Pfälzische Eigennamen können nie ohne Artikel stehen (Nachnamen werden generell vorangestellt). Weibliche Personen sind meist neutrum und nicht feminin (wie in Teilen des Hessischen).

Mädchen/Frauen sind:

  • (im Westpfälzischen) neutrum: ursprünglich immer, wenn der Vorname allein steht; bei kleinen Mädchen und jungen Frauen; wenn es sich um eine Bekannte handelt; wenn eine Beziehung als Besitzverhältnis ausgedrückt wird ("em Oddo seins")
  • feminin: wenn die Person indirekt bezeichnet wird und Genus oder Endung es erfordern ("die Müllersch", "em Oddo sei Freindin"); wenn man das Gefühl hat, die neutrale Form sei nicht angemessen ("die Elfriede"); wenn es sich um eine fernstehende und/oder prominente Person, v.a. aus dem nichtpfälzischen Sprachraum handelt (dann wird auch die eigentlich fremde Voranstellung des Vornamens verwendet: "die Uschi Glas" statt "es Glase Uschi")

Auch an der Westpfalz ist die Emanzipation nicht spurlos vorbei gegangen. So beobachtet man zunehmend, und vor allem im städtischen Bereich (Kaiserslautern, Pirmasens), die Verwendung von "die" statt "es" vor weiblichen Vornamen.

Dies erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, denn die Verwendung von "die" ohne Vorname hat einen abfälligen Touch und wird in der reichen Palette Pfälzischer Beschimpfungen stets an Stelle von "es" verwendet. In Folge dessen schleicht sich zunehmend das wertneutrale Fremdwort "sie" in den Sprachgebrauch.

es Uschi -> die Uschi

es hat gesaat -> sie hat gesaat

Wortschatz

Im Wortschatz finden sich (vor allem bei der älteren Bevölkerung) manche Worte aus dem Französischen wie das 'Lawabo' für Waschschüssel, der 'Bottschamber' (von pot de chambre = Nachttopf) oder der 'Hussjeh' (von huissier = Gerichtsvollzieher) oder aus dem Jiddischen wie 'Kazuff' für Metzger oder 'Zores' für Streit. Diese Lehnwörter lassen sich auf die geographische Mittlerlage der Pfalz zwischen vielfältigen Regionen, die französischen dabei insbesondere auf die Nähe zu Frankreich und die wiederholte französische Besatzung bzw. Annexion zurückführen. Dies spricht auch für die stark assimilierende Kraft der Region und ihres Dialekts.

Verbreitung

Pfälzisch wird in der (Saar-,) West-, (Kur-,) Vorder- und Südpfalz gesprochen.

Während der Auswanderungswellen aus Europa nach Nordamerika emigrierten von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts besonders viele Pfälzer. Sie pflegten ihren mitgebrachten Dialekt teilweise über zehn Generationen hinweg neben dem Englischen, im US-Staat Pennsylvania hielt er sich bei den Mennoniten und Amish People sogar als dominante Sprache. Mehrere hunderttausend Amerikaner und Kanadier sprechen noch heute diesen Dialekt, der dem rezenten Pfälzisch sehr ähnlich ist - Pennsylvaniadeutsch (von den Benutzern selbst "Deitsch" genannt, englisch Pennsylvania German, unkorrekt auch Pennsylvania Dutch).

Sprachsoziologie

Auf Grund der ländlichen Struktur des Verbreitungsraumes ist der Dialekt einer der vitalsten und am stärksten im Volke verwurzelten; er wird auch in Unternehmen, Verwaltung und Politik gesprochen. Vor allem in der Westpfalz ist Pfälzisch trotz anderslautender Weisungen sogar inoffizielle Unterrichtssprache an vielen Schulen, darunter auch an Gymnasien.

Die Anstrengungen vieler Eltern, ihren Kindern das Hochdeutsche beizubringen, führen mangels eigener Perfektion oft nicht zum Erfolg, bzw. die Kinder übernehmen den Akzent ihrer Eltern. Durch das kindliche Sprachtalent gelingt es den meisten außerdem mühelos, mit ihren Mitschülern usw. akzentfrei Pfälzisch zu sprechen.

Hauptsächlich, aber nicht nur, unter Jugendlichen wird Hochdeutschsprechern Skepsis, teils sogar offene Abneigung zuteil. ("Du haltscht disch wohl fa was Besseres?") Es ist unter anderem zu beobachten, dass im Grundschulalter noch viele Westpfälzer Kinder durchweg Hochdeutsch sprechen, in der Pubertät aber durch gruppendynamische Prozesse zu Dialektsprechern werden, da Hochdeutschsprecher als Außenseiter gelten.

Relativierend muss man sagen, solche Vorbehalte stützen sich zumeist nicht auf mangelnde Sprachkenntnisse der Ausgegrenzten alleine. Hochdeutsch zu sprechen war früher auch der Ausdruck Solcher, die sich nicht mit dem gemeinen Volk auf die gleiche Stufe stellen wollten. Eine gewisse Abneigung ist da nachvollziehbar. Durch die zunehmende gesellschaftliche Mobilität sind diese Vorbehalte inzwischen stark abgeklungen.

Da aber ohnehin jeder Bewohner der Pfalz früher oder später Pfälzisch versteht, da es ihm allenthalben entgegen schallt, ist es für Jugendliche meist nur ein kleiner Schritt, es auch selbst zu sprechen. Umgekehrt werden kleine Pfälzer aus dem Fernsehen jahrelang auf Hochdeutsch berieselt. Deshalb wird es auch dem ungeübten Sprecher relativ schnell gelingen, sich auf Hochdeutsch verständlich zu machen, wenn ihn auch in der Regel ein Akzent ein Leben lang begleitet, der eigentlich kein Problem darstellt. Helmut Kohl als Bundeskanzler dürfte das bekannteste Beispiel dafür sein.

Jedenfalls ist davon auszugehen, dass das Pfälzische Zukunft hat.

Pfälzische Dichtung

Es existiert eine vielfältige pfälzische Lyrik- und Prosadichtung, die vor allem von volkstümlichen "Heimatdichtern" getragen wird. Da das Pfälzische zahlreiche Elemente, die für eine Schriftsprache unverzichtbar sind, vermissen lässt, sind die Ergebnisse manchmal von unfreiwillig humoristischer Qualität, vor allem, wenn zum umständlichen Umgang mit der Mundart auch noch eine klischeehafte Themenwahl aus dem Bereich "Weck, Worscht un Woi" kommt.

Beim alljährlichen Bockenheimer Wettbewerb lässt sich jedoch feststellen, dass die Reformbemühungen in der pfälzischen Mundartdichtung Früchte getragen haben. Die moderne Dialektlyrik bringt zum Beispiel Gedichte hohen literarischen Niveaus und von (im Gegensatz zur Tradition) teilweise avantgardistischer Formgebung hervor, und es gibt auch Ansätze zu modernen Dialektdramen. Hier macht sich vor allem die Sparte "szenische Darbietung" verdient, die der Mundartwettbewerb "Dannstadter Höhe" seit der Jahrtausendwende mit ins Programm genommen hat.

Mundartliteratur ist entstehungsgeschichtlich Volks- und Heimatdichtung mit den Hauptgattungen Gedicht, Schwank und mündliche Erzählung. Dem Dialekt als reiner gesprochener Sprache fehlen außerdem die Mittel, um zum Beispiel kompliziertere Zeitstellungen in befriedigender Weise zu verschriftlichen. Versuche, lange Prosaformen wie Romane im pfälzischen Dialekt abzufassen, hat es gegeben, wenn auch keine davon nennenswerten Bekanntheitsgrad erlangt haben. Auch sonstige Langformen sind selten. Es überwiegen Anthologien besinnlichen und/oder humoristischen Inhalts.

Franz von Kobell (1803-1882), der in München geborene, aus einer Mannheimer Malerfamilie stammende Altmeister der pfälzischen Mundartdichtung, hat die Problematik, in der Mundart zu schreiben, in einer Strophe über die "Pälzer Sprooch" so ausgedrückt:

Wer kann 'n liewe Glockeklang
so schreiwe, wie er klingt.
Un wer kann schreiwe mit de Schrift,
wie schee e Amsel singt?
Des kann mit aller Müh kee Mensch,
denk nor e bißche nooch.
Un wie mit Glock un Vochelsang
is 's mit de Pälzer Sprooch.

Bekanntestes Werk der pfälzischen Mundartliteratur ist wohl Paul Münchs (1879-1951) "Die Pälzisch Weltgeschicht" (1909), formal irgendwo zwischen humoristischem Lyrikband und Versepos anzusiedeln. Die durchaus selbstironische Darstellung des Pfälzers als Krone der Schöpfung und der Pfalz als Mittelpunkt der Welt hat stilistisch und inhaltlich bis heute den Löwenanteil aller nachfolgender Mundartdichtung geprägt. Zu den jüngeren Autoren, die den Dialekt auch als Ausdrucksmöglichkeit für anspruchsvolle literarische Texte nutzen, zählen der in Mannheim geborene Arno Reinfrank (1934 - 2001) und der 1954 in Ludwigshafen geborene Bruno Hain. Die bosener gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Mundartliteratur aus dem rhein- und moselfränkischen Sprachraum zu fördern.

Sprachbeispiele

Das Vaterunser

Südpfälzisch (beispielhaft):
Unser Vadder im Himmel / Doi(n) Name soll heilisch soi, / Doi Känischsherrschaft soll kumme, / Doi(n) Wille soll gschehe / uf de Erd genauso wie im Himmel. / Geb uns heit das Brot, was mer de Daach brauche, / un vergeb uns unser Schuld / genauso wie mir denne vergewwe, wo an uns schuldisch worre sin. / Un fiehr uns net in Versuchung, / rett uns awwer vum Beese. / Dir gheert jo die Herrschaft / un die Kraft / un die Herrlischkeit / bis in alli Ewischkeit. / Amen.

Westpfälzisch (beispielhaft; aus dem südpfälzischen Zeugnis übertragen):
Unser Vadder im Himmel / Dei Nåme soll heilisch sin, / Doi Keeni(s)chsherrschaft soll komme, / Was du willsch, soll bassiere / uf de Erd genauso wie im Himmel. / Geb uns heit es Brot, was mer de Daach brauche, un vergeb uns unser Schuld / genauso wie mir denne vergewwe, wo an uns schuldisch worr sin. / Un fiehr uns net in Versuchung, / rett uns awwer vum Beese. / Dir geheert jo die Herrschaft / un die Kraft / und die Herrli(s)chkeet / bis in alli Ewischkeet. / Amen.

Vorderpfälzisch (beispielhaft):
Unser Vadder im Himmel / Doi Nåme soll heilisch soi, / Doi Reisch soll kumme, / Des wu du willschd, soll kumme / wie im Himmel, so aach uff de Erd / Unser teglisch Brood geb uns heid, un vergebb uns unser Schuld / genauso wie mer denne vergewwen, wo an uns schuldisch worre sin. / Un duh uns ned in versuchung fiere, / sondern erlees uns vum Beese. / Weil dir es Reisch geheerd / un die Kraft / und die Herrlischkeid / in Ewischkeid. / Aamen.

Anzumerken ist, dass "Name" kein genuin pfälzisches Wort ist und sich die Endsilbe daher ausnahmsweise nicht abschleift. "Geschehen" hat im Westpfälzischen keine direkte Realisierung, darum die Umschrift mit "bassiere".

Literatur

  • Post, Rudolf: Pfälzisch. Einführung in eine Sprachlandschaft. Pfälzische Verlagsanstalt, Landau/Pfalz, 2. aktualisierte und erweiterte Aufl. 1992, ISBN 3876291836
  • Pfälzisches Wörterbuch. Begründet von Ernst Christmann, fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post, 6 Bände und ein Beiheft. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden/Stuttgart 1965-1998, ISBN 3515029281
    (Wegen des Preises von € 1.196,-- kann das Werk in den Lesesälen größerer pfälzischer Bibliotheken und aller deutschen Universitätsbibliotheken eingesehen werden.)
  • Post, Rudolf: Kleines Pfälzisches Wörterbuch. Verlag Edition Tintenfaß, Neckarsteinach 2000, ISBN 393746705X

Siehe auch

Dialekte in Rheinland-Pfalz | Pfälzer Mundartdichter | Pfälzische Sprachinsel am Niederrhein