Österreichische Fußballmeisterschaft 1949/50

Österreichische Fußballmeisterschaft 1949/50
1948/49
Österreichische Fußballmeisterschaft 1949/50
MeisterFK Austria Wien (4)
SchützenkönigKarl Decker (23)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1949/50 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A dienten insgesamt sechs verschiedene Ligen, die über eine umfassende Relegationsrunde verbunden waren.

Erste Leistungsstufe – Staatsliga A

Allgemein

Die österreichische Meisterschaft der Saison 1949/50[1] war ein Zweikampf zwischen Rapid und Austria, der zugunsten des violetten Titelverteidigers endete. Die Austria war damit zum vierten Mal österreichischer Fußballmeister. Rapid setzte mit einem Siegeslauf zum Ende der Saison – darunter auch ein 4:2 im direkten Duell vor 55.000 Zuschauern im Praterstadion – die Austria noch unter Druck und lag am vorletzten Spieltag mit ihr punktegleich. Eine überraschend deutlich 2:5-Niederlage gegen die Admira brachte die Hütteldorfer schließlich aus dem Rennen, denn so musste man diese verlorenen zwei Punkte am letzten Spieltag wieder aufholen sowie eine 11-Toredifferenz überwinden. Diese Aufgabe war zu groß: In einer Doppelveranstaltung im Wiener Stadion am 24. Juni trug Rapid ab 16 h sein Match aus und es folgte eine weitere 1:4-Pleite gegen den Sportklub. Ab 17.45 h war die Austria an der Reihe, sie ließ sich im Anschluss daran im „Meister-Schaulaufen“ aber auch noch von Wacker ebenso 4:1 abschießen.[2][3]

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
1.FK Austria Wien (M,C)24182492:3738
2.SK Rapid Wien24164487:4336
3.SC Wacker Wien24153676:3433
4.First Vienna FC 189424145560:4533
5.SK Admira Wien24160870:4832
6.FC Wien24144664:4532
7.Wiener Sport-Club24124855:4528
8.Floridsdorfer AC24921346:5020
8.SK Vorwärts Steyr (N)24921347:6520
10.SK Sturm Graz (N)24741350:5818
11.SV Gloggnitz (N)24431749:10411
12.SK Slovan Wien (N)24251731:719
13.SC Rapid Oberlaa24022223:1052
Legende für die Staatsliga A
  • Österreichischer Meister
  • kein Pokalbewerb in der Saison 1949/50
  • Abstieg in die jeweilige Liga der zweiten Leistungsstufe
  • (M)Österreichischer Meister 1948/49
    (C)ÖFB-Cup-Sieger 1948/49
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger
    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

    ToreSpielerVerein
    123 ToreKarl DeckerFirst Vienna FC
    2.22 ToreErich HabitzlSK Admira Wien
    Adolf HuberFK Austria Wien
    Alfred KörnerSK Rapid Wien
    Ernst MelchiorFK Austria Wien

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Fritz Nikolai, Paul SchwedaOtto Melchior, Ferdinand Popelka, Friedrich KleiblOskar Fischer, Leopold Mikolasch, Ernst Ocwirk, Siegfried Joksch, Rudolf BöhmeErnst Melchior, Friedrich Kominek, Raimund Richter, Adolf Huber, Ernst Stojaspal, Lukas Aurednik – Trainer: Heinrich Müller

    Zweite Leistungsstufe

    Die Eingliederung von weiteren Landesligen in die zweite Leistungsstufe wurde fortgeführt und ab dieser Saison wurden die Meisterschaftsbewerbe der restlichen Bundesländer integriert. Kärnten und Salzburg gründeten zusammen die Tauernliga, die Landesligen aus Burgenland, Tirol und Vorarlberg waren die weiteren Ligen in der zweiten Leistungsstufe.

    Tauernliga (Kärnten und Salzburg)

    In der Saison 1949/50[4] wurde die Tauernliga erstmals mit Kärntner und Salzburger Vereinen aus den jeweiligen Landesligen ausgespielt. Meister wurde der Villacher SV.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Villacher SV18114362:3626
    2.ASK Klagenfurt18111638:3723
    3.Union FC Salzburg18102650:3022
    4.SK Austria Klagenfurt18102642:3622
    5.Klagenfurter AC1884647:3520
    6.Salzburger AK 19141883753:4419
    7.TSV Austria Salzburg1874747:4118
    8.1. Halleiner SK18441042:6312
    9.SV Bürmoos18511240:6811
    10.SV Spittal/Drau18151226:577
    Legende für die Tauernliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A und Staatsliga B
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Tauernliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • Aufsteiger
    Qualifiziert über die Relegation

    Wiener Liga

    In der Wiener Liga[1] fixierte der FS Elektra Wien den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.FS Elektra Wien (N)26165570:4437
    2.1. Simmeringer SC26128657:4132
    3.Favoritner SC Blau-Weiß26135857:4231
    4.FC Stadlau26109751:3629
    5.1. Schwechater SC26125944:4629
    6.SC Helfort Wien261061041:4126
    7.Favoritner AC (N)261141147:5926
    8.SC Gaswerk Wien261131249:4825
    9.SC Austria Donauarbeiter26961156:5624
    10.SC Red Star Penzing26961155:5624
    11.SC Columbia XXI26871149:5323
    12.SCR Hochstädt Wien (A)26871135:5323
    13.Wiener AC26861242:5322
    14.Heiligenstädter SV26371634:5913
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1948/49
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland[5] sicherte sich der ASV Siegendorf den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.ASV Siegendorf22145352:2433
    2.ASV Neufeld22150778:3230
    3.SV Oberwart (N)22125569:3829
    4.SC Pinkafeld22108459:3428
    5.SV Mattersburg221021057:5722
    6.SC Neusiedl2294947:6122
    7.ASK Hirm2285945:3721
    8.ASV Hornstein22841054:5019
    9.Güssinger SV22731253:6217
    10.SV Rechnitz22651134:5716
    11.SV Deutschkreutz (N)22701538:7714
    12.ASV Frauenkirchen (N)22511637:9411
    Legende für die Landesliga Burgenland
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A und Staatsliga B
  • Verbleib in der Landesliga Burgenland
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger
    Qualifiziert über die Relegation

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[6] errang der 1. Wiener Neustädter SC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.1. Wiener Neustädter SC24163555:2935
    2.SV Wimpassing (N)24135662:3931
    3.SV Mödling24117644:3029
    4.ASV Hohenau24133846:3729
    5.SC St. Pölten24114951:4726
    6.ASK Ternitz241041071:6024
    7.FC Austria Brunn2496937:3824
    8.Badner AC241031146:5123
    9.SVgg Guntramsdorf24510933:3720
    10.ATSV Tulln (N)24761150:6020
    11.SC Harland24651342:5617
    12.SV Zistersdorf (N)24651346:8017
    13.ASV Stockerau24551438:5715
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A und Staatsliga B
  • Aufstieg in die Staatsliga B
  • Verbleib in der Landesliga Niederösterreich
    kein Absteiger
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[7] wurde der Linzer ASK Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Linzer ASK20173084:1637
    2.ASK Sparta Linz20153259:2533
    3.SK Admira Linz2092941:4020
    4.SK Amateure Steyr2083935:4219
    5.SC Hertha Wels2074937:4118
    6.Welser SC20731035:4217
    7.ESV Westbahn Linz (N)20731043:5717
    8.ATSV Ranshofen (N)20721138:5116
    9.SK Enns20641029:5116
    10.SV Gmunden20541132:5514
    11.SV Urfahr Linz20531240:5313
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A und Staatsliga B
  • Aufstieg in die Staatsliga B
  • Verbleib in der Landesliga Oberösterreich
    kein Absteiger
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[8] konnte der ESV Austria Graz den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.ESV Austria Graz18152148:1932
    2.Kapfenberger SV18133248:2029
    3.Grazer AK18104445:1824
    4.SV Leoben (N)1893646:3521
    5.Grazer SC18621036:4214
    6.ESK Graz1854935:4714
    7.WSV Rosenthal (N)1837834:4913
    8.WSV Fohnsdorf18531022:3713
    9.Red Star Knittelfeld18521126:4612
    10.ASV Seegraben18321320:468
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A und Staatsliga B
  • Aufstieg in die Staatsliga B
  • Verbleib in der Landesliga Steiermark
    kein Absteiger
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[9] fixierte der Polizei SV Innsbruck den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Polizei SV Innsbruck14110344:1322
    2.SV Innsbruck14101347:3021
    3.Innsbrucker SK1481544:2617
    4.SK Kufstein1480640:2816
    5.SC Schwaz1461723:3013
    6.Innsbrucker AC1450931:3810
    7.AC Wörgl1450924:3710
    8.ESV Austria Innsbruck14111210:613
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Meister und Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A und Staatsliga B
  • Aufstieg in die neugegründete Arlbergliga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • 00kein Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Aufsteiger
    Es liegen keine Informationen über Aufsteiger vor.

    Landesliga Vorarlberg

    In der Saison 1949/50 wurde in Vorarlberg[10] eine Landesliga ausgetragen, die SC Schwarz-Weiß-Bregenz gewann. In der nächsten Saison gab es in Vorarlberg keine Meisterschaft auf Landesliga-Niveau, denn es wurde die Arlbergliga gegründet, die die Landesliga ersetzte und daher gab es auch keine Aufsteiger in die Arlbergliga. Die ersten sechs Mannschaften stiegen in die Arlbergliga auf, die letzten zwei Teams, FC Hard und FC Kennelbach, müssten in die unter Spielklasse, 1. Klasse, absteigen.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SC Schwarz-Weiß Bregenz14122052:1226
    2.SC Austria Lustenau1492340:2020
    3.FC Blau-Weiß Feldkirch1481541:2717
    4.FC Dornbirn 19131461735:4013
    5.FC Lustenau 071452728:4012
    6.FC Rätia Bludenz1441924:389
    7.FC Hard1433817:389
    8.FC Kennelbach (N)14221024:466
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Meister und Aufstieg in die neugegründete Arlbergliga
  • Aufstieg in die neugegründete Arlbergliga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1948/49
    Qualifiziert über die Relegation (für die Arlbergliga)

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten[11] sicherte sich der ESV Villach den Meistertitel und war berechtigt in die Tauernliga aufzusteigen.

    1. Klasse Salzburg

    In der 1. Klasse Salzburg[12] wurde der SK Bischofshofen Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinRSUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.SK Bischofshofen14121143:525
    2.SV Schwarzach (N)1492342:2820
    3.1. Salzburger SK 19191466249:3118
    4.ATUS Blitz Zell-Kaprun1471618:1815
    5.Amateur SV Salzburg (N)1453626:3413
    6.Polizei SV Salzburg1433829:399
    7.SC Mittersill (N)1441826:439
    8.FC Bad Gastein (N)14011316:511
    Legende für die 1. Klasse Salzburg
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Tauernliga
  • Verbleib in der Landesliga Burgenland
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • Aufsteiger
    Qualifiziert über die Relegation

    Relegation

    Aufgrund der Reformierung der zweiten Leistungsstufe hin zu einer B-Liga (aus der Zweiten Klasse und der Landesligen von Niederösterreich, der Steiermark und Oberösterreich) einer Arlbergliga (aus der Landesliga Tirol und Vorarlberg) und der Beibehaltung der Tauernliga wurde eine umfassende Relegationsrunde in dieser Saison für den Aufstieg in die A-Liga zwischengeschaltet. Die Gruppe I umfasste den Meister der Landesligen von Niederösterreichs, der Steiermark und des Burgenlands, letzter durfte teilnehmen, obwohl er gar kein Zweitligist war. In der Gruppe II spielten der Gewinner der Tauernliga, der oberösterreichische Landesmeister sowie der Sieger der Vorrunde zwischen Vorarlbergs und Tirols Landesmeister. Weiters stieg der Sieger der Zweiten Klasse direkt in die A-Liga auf. Hier bei handelte es sich um Elektra, zu der sich über die Relegation Wr. Neustadt und der LASK gesellten.

    Relegation zur Staatsliga A und Staatsliga B

    Gruppe I

    Entscheidungsrunde
    1. Wiener Neustädter SCESV Austria Graz1:02:4
    ESV Austria GrazASV Siegendorf1:02:2
    ASV Siegendorf1. Wiener Neustädter SC2:70:1

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.1. Wiener Neustädter SC (N)430111: 66
    2.ESV Austria Graz (St)42117: 55
    3.ASV Siegendorf (B)40134:111
    Legende: (B): Landesliga Burgenland, (N): Landesliga Niederösterreich, (St): Landesliga Steiermark
    Legende für die Gruppe I
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Aufstieg in die Staatsliga B
  • Verbleib in der Landesliga Burgenland
  • Gruppe II

    Qualifikationsrunde
    Polizei SV InnsbruckSC Schwarz-Weiß Bregenz2:14:16:2
    Entscheidungsrunde
    Villacher SVLinzer ASK1:10:5
    Linzer ASKPolizei SV Innsbruck5:22:2
    Polizei SV InnsbruckVillacher SV3:32:0

    Abschlusstabelle

    Pl.VereinSp.SUNToreTQ/Diff.Punkte
    1.Linzer ASK (O)422013: 56
    2.Polizei SV Innsbruck (T)41219:104
    3.Villacher SV (TL)40224:112
    Legende:(O): Landesliga Oberösterreich, (TL): Tauernliga, (T): Landesliga Tirol
    Legende für die Gruppe II
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Aufstieg in die Staatsliga B
  • Verbleib in der Tauernliga
  • Relegation zur Tauernliga

    Tauernligarelegation
    SK Bischofshofen (S)SV Bürmoos (9.T)3:14:37:4
    Legende: (S): 1. Klasse Salzburg, (TL): Tauernliga

    Einzelnachweise

    1. a b Austria Final League Tables (First and Second Level), AustrÖsterreichische Fußballmeisterschaft 1950/51ia 1949/50, (Wiener) Liga, Wiener Liga. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Spalten 2 und drei, Mitte: «Nicht einmal Rapid glaubt dran». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Juni 1950, S. 8.
    3. «Austria ist nun auch offiziell Meister». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Juni 1950, S. 14.
    4. Austria Final League Tables Salzburg 1920–1960, Tauernliga 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. Austria Final League Tables Burgenland 1945–1960, Landesliga Burgenland 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Austria Final League Tables Niederösterreich 1913–1960, Landesliga Niederösterreich 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    7. Austria Final League Tables Oberösterreich 1919–1960, Landesliga Oberösterreich 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Austria – Steiermark – List of Champions, Landesliga Steiermark 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    9. Austria – Tirol – List of Champions, Tiroler Liga 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    10. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920–1960, Vorarlberger Liga 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    11. Austria – Kärnten – List of Champions, Landesliga Kärnten 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.
    12. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1949/50. Abgerufen am 23. März 2017.