Vierschanzentournee 1983/84

32. Vierschanzentournee
Sieger
TourneesiegerDeutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog
OberstdorfDeutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald
Garmisch-PartenkirchenDeutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog
InnsbruckDeutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog
BischofshofenDeutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog
Teilnehmer
Nationen18
Sportler116
1982/831984/85

Die 32. Vierschanzentournee 1983/84 war eine Station des Skisprung-Weltcups 1983/84, das in Deutschland und Österreich zur Austragung kam.

Das Springen in Oberstdorf fand am 30. Dezember 1983 statt, am 1. Januar 1984 das Springen in Garmisch-Partenkirchen und am 4. Januar 1984 das Springen in Innsbruck. Die Abschlussveranstaltung in Bischofshofen wurde am 6. Januar 1984 durchgeführt.

Modus

Wie in den letzten Jahren traten zum zweiten Durchgang nur noch die besten 50 Springer des ersten Durchganges an. Auf Grund eines neuen Wertungssystems, dass sich mehr am K-Punkt orientierte, sank die Punktezahl zu den Vorjahren. Bei allen vier Springen wurden Weltcuppunkte für die Plätze 1 bis 15 vergeben (Platz 1 = 25 Punkte, Platz 2 = 20 Punkte, Platz 3 =15 Punkte, von Platz 4 bis 15 absteigend 12 Punkte bis 1 Punkt).

Nominierte Athleten

Insgesamt gingen bei den 4 Springen 116 Athleten aus 18 Nationen an den Start. Von den langjährigen Teilnehmern fehlte nur Japan. Mit Ungarn und Spanien waren auch zwei eher exotische Springernationen am Start. Der ÖSV nominierte für die Bewerbe in Innsbruck und Bischofshofen allein 15 zusätzliche meist Nachwuchsathleten.

NationAthleten
Deutschland BR BR DeutschlandThomas Klauser, Georg Waldvogel, Peter Rohwein, Andreas Bauer, Joachim Ernst, Peter Schwinghammer, Wolfgang Steiert, Stefan Obinger, Christoph Schwarz, Lorenz Wegscheider, Uli Boll, Thomas Hasslberger, Thomas Ihle
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRJens Weißflog, Klaus Ostwald, Matthias Buse, Stefan Stannarius, Manfred Deckert, Ulf Findeisen, Holger Freitag
Osterreich ÖsterreichAndreas Felder, Franz Wiegele, Richard Schallert, Ernst Vettori, Armin Kogler, Hubert Neuper, Adolf Hirner, Hans Wallner, Manfred Steiner, Raimund Resch, Fritz Esser, Franz Neuländtner, Alfred Groyer, Thomas Feuerstein, Paul Erat, Günther Stranner, Norbert Leitner, Werner Margreiter, Erich Kreuzer, Harald Rodlauer, Werner Haim, Robert Kueffe, Harald Haim
Bulgarien 1971 BulgarienWladimir Brejtschew, Walentin Boschkow, Angel Stojanow
Finnland FinnlandMatti Nykänen, Pentti Kokkonen, Jari Puikkonen, Jari Pulkkinen, Markku Pusenius, Tuomo Ylipulli, Pekka Suorsa, Veli-Matti Ahonen
Frankreich FrankreichGérard Colin, Frédéric Berger
Italien ItalienSandro Sambugaro, Lido Tomasi, Antonio Lacedelli, Massimo Rigoni
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik JugoslawienMiran Tepeš, Vasja Bajc, Tomaž Dolar, Bojan Zagar, Bojan Globočnik, Primož Ulaga, Rajko Lotrič, Matjaž Žagar
Kanada KanadaHorst Bulau, Ron Richards, David Brown, Steve Collins
Norwegen NorwegenOle Gunnar Fidjestøl, Roger Ruud, Rolf Åge Berg, Per Bergerud, Steinar Bråten, Ole Christian Eidhammer, Vegard Opaas, Jan Henrik Trøen
Polen 1980 PolenPiotr Fijas, Janusz Malik, Jan Kowal
Schweden SchwedenAnders Daun, Ulf Åström, Bo Andersson, Thomas Jernkrok, Thomas Nordgren
Schweiz SchweizFabrice Piazzini, Christian Hauswirth, Pascal Reymond, Hansjörg Sumi
Sowjetunion SowjetunionWaleri Karetnikow, Juri Golowschtschikow, Wladimir Tschernjajew, Waleri Sawin, Oleg Serow, Gennadi Prokopenko
Spanien SpanienJosé Rivera, Bernat Solà, Ángel Janiquet
Tschechoslowakei TschechoslowakeiPavel Ploc, Martin Švagerko, Jiří Parma, Vladimír Podzimek, Josef Samek, Miro Slušný
Ungarn 1957 UngarnLászló Fischer, Gábor Gellér
Vereinigte Staaten USAJeff Hastings, Nils Stolzlechner, Reed Zuehlke, Dennis McGrane, Mike Holland, John Denney, Landis Arnold

Austragungsorte

Oberstdorf

Bei wechselnden Winden, die den Anlauf nass und stumpf werden ließ und im zweiten Durchgang verlängert werden musste, konnten der Skiflugweltmeister von 1983 Klaus Ostwald und Jens Weißflog für die DDR einen souveränen Doppelerfolg feiern. Insgesamt platzierten sich vier DDR-Athleten unter den ersten Zehn.[1] Der sechste Platz von Thomas Klauser beim Auftaktspringen in Oberstdorf, sollte schon die beste Platzierung eines bundesdeutschen Springers bei dieser Tournee sein.

Pos.SpringerPunkteWeite 1Weite 2
01Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald220,7109,0 m114,0 m
02Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog213,5106,5 m111,0 m
03Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl199,6109,0 m102,5 m
04Finnland Matti Nykänen199,4101,0 m110,0 m
05Osterreich Andreas Felder198,1101,0 m108,0 m
06Deutschland Bundesrepublik Thomas Klauser197,2101,5 m106,5 m
07Norwegen Roger Ruud196,5102,5 m105,0 m
08Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert195,8105,0 m104,5 m
09Polen 1980 Piotr Fijas195,5103,0 m107,0 m
10Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag195,1097,0 m109,5 m
11Tschechoslowakei Pavel Ploc194,5
12Osterreich Franz Wiegele194,0
13Finnland Pentti Kokkonen192,8
14Vereinigte Staaten Jeff Hastings188,9
15Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse188,4097,5 m108,5 m
19Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Findeisen183,1097,0 m104,0 m
28Deutschland Demokratische Republik 1949 Stefan Stannarius177,6098,0 m101,0 m
31Deutschland Bundesrepublik Georg Waldvogel175,9097,0 m099,0 m
44Deutschland Bundesrepublik Peter Rohwein164,8099,0 m093,0 m
49Deutschland Bundesrepublik Andreas Bauer132,5097,0 m088,0 m
ausgeschieden nach dem 1. Durchgang
54. Deutschland Bundesrepublik Joachim Ernst, 55. Deutschland Bundesrepublik Peter Schwinghammer, 68. Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Steiert, 73. Deutschland Bundesrepublik Stefan Obinger, 76. Deutschland Bundesrepublik Christoph Schwarz, 77. Deutschland Bundesrepublik Lorenz Wegscheider, 79. Deutschland Bundesrepublik Uli Boll, 81. Deutschland Bundesrepublik Josef Samek, 86. Deutschland Bundesrepublik Thomas Hasslberger und 97. Deutschland Bundesrepublik Thomas Ihle

Garmisch-Partenkirchen

Nach einem spannenden Springen mit zwei Schanzenrekorden kam der Sieger erneut aus der DDR. Zunächst führte jedoch Nykänen mit dem neuen Schanzenrekord von 104 m. Im zweiten Durchgang flog jedoch Jens Weißflog noch 4,5 m weiter und ging damit klar in Führung. Da Nykänen im zweiten Durchgang nach verpassten Absprung nur enttäuschende 94,5 m weit sprang, reichte es für ihn am Ende nur für Platz fünf. Der Schweizer Sumi, in Oberstdorf noch 56., wurde etwas überraschend Zweiter. Im bundesdeutschen DSV-Team schrieb die Presse nach dem indiskutablen Abschneiden von Garmisch schon von einer Krise. Hatte in Oberstdorf Thomas Klauser mit dem sechsten Platz die Erwartungen noch halbwegs erfüllt, so hatten sich in Garmisch gerade einmal 2 Springer für den zweiten Durchgang qualifiziert. Dabei sprangen die Plätze 31 und 42 heraus.[2] In der Gesamtwertung lagen Weißflog und Ostwald nun mit über 20 Punkten Vorsprung schon fast uneinholbar vor dem Drittplatzierten Nykänen vorn.

Pos.SpringerPunkteWeite 1Weite 2
01Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog222,2099,0 m108,0 m
02Schweiz Hansjörg Sumi209,0099,0 m102,5 m
03Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald207,8101,5 m099,5 m
04Vereinigte Staaten Jeff Hastings207,6100,0 m100,5 m
05Finnland Matti Nykänen207,3104,0 m094,5 m
06Finnland Jari Puikkonen203,2096,0 m101,0 m
07Norwegen Ole Christian Eidhammer202,4099,5 m098,0 m
08Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl200,9102,5 m095,0 m
09Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Primož Ulaga198,0094,5 m102,0 m
Norwegen Per Bergerud198,0098,0 m096,0 m
11Tschechoslowakei Pavel Ploc197,7101,0 m096,0 m
12Finnland Markku Pusenius195,8
13Kanada Horst Bulau195,3
14Osterreich Ernst Vettori195,0
15Deutschland Demokratische Republik 1949 Stefan Stannarius193,6098,0 m092,5 m
Finnland Pentti Kokkonen193,6
19Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag191,5093,0 m096,0 m
22Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert187,0095,5 m093,5 m
30Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Findeisen180,7091,5 m093,5 m
31Deutschland Bundesrepublik Georg Waldvogel180,5093,0 m091,0 m
35Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse179,3091,5 m094,5 m
42Deutschland Bundesrepublik Peter Rohwein170,2092,0 m087,5 m
ausgeschieden nach dem 1. Durchgang
58. Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Steiert, 59. Deutschland Bundesrepublik Josef Samek, 60. Deutschland Bundesrepublik Thomas Klauser, 64. Deutschland Bundesrepublik Lorenz Wegscheider, 67. Deutschland Bundesrepublik Andreas Bauer, 72. Deutschland Bundesrepublik Thomas Ihle, 77. Deutschland Bundesrepublik Uli Boll, 84. Deutschland Bundesrepublik Peter Schwinghammer, 87. Deutschland Bundesrepublik Thomas Hasslberger, 88. Deutschland Bundesrepublik Christoph Schwarz, 92. Deutschland Bundesrepublik Joachim Ernst und 94. Deutschland Bundesrepublik Stefan Obinger

Innsbruck

Ein turbulentes Springen erlebten 15.000 Zuschauer in Innsbruck. Ob der schnellen Spur musste zweimal der Anlauf verkürzt werden, da eher unterklassige Springer bereits weit über 100 m sprangen. Unterschiedliche Windverhältnisse machten das Springen aber nicht einfacher, so dass sich zum Beispiel der Zweite der Gesamtwertung, Klaus Ostwald, nach dem ersten Durchgang auf Platz 26. wiederfand. Im zweiten Durchgang sprang er jedoch mit 107,5 m neuen Schanzenrekord, den Jens Weißflog allerdings später egalisierte. Dadurch rückte Ostwald noch auf Platz vier der Tageswertung vor.[3] Bei den bundesdeutschen Springern konnten sich drei Athleten für den zweiten Durchgang qualifizieren und Peter Rohwein belegte einen guten neunten Platz. In der Gesamtwertung baute Weißflog seinen Vorsprung auf sehr komfortable 31 Punkte aus.

Pos.SpringerPunkteWeite 1Weite 2
01Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog224,1101,0 m107,5 m
02Finnland Matti Nykänen207,6096,0 m102,5 m
03Finnland Jari Puikkonen205,4097,0 m101,0 m
04Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald200,3089,0 m107,5 m
05Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl198,2099,0 m096,0 m
06Norwegen Per Bergerud197,4091,0 m102,0 m
07Finnland Pentti Kokkonen195,2094,0 m096,0 m
08Osterreich Andreas Felder188,9090,0 m098,0 m
09Deutschland Bundesrepublik Peter Rohwein186,9094,0 m094,0 m
10Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Primož Ulaga185,5090,0 m097,0 m
11Osterreich Armin Kogler184,2088,0 m097,0 m
12Tschechoslowakei Pavel Ploc183,8090,5 m096,0 m
13Norwegen Rolf Åge Berg180,3090,0 m094,0 m
14Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag180,0091,0 m091,0 m
Vereinigte Staaten Landis Arnold180,0091,0 m091,0 m
16Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert179,4093,0 m090,0 m
22Deutschland Demokratische Republik 1949 Stefan Stannarius176,2089,0 m091,0 m
26Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse173,3088,0 m091,0 m
28Deutschland Bundesrepublik Georg Waldvogel170,0088,0 m089,0 m
36Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Steiert163,3085,0 m089,0 m
39Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Findeisen161,4091,0 m082,0 m
ausgeschieden nach dem 1. Durchgang
52. Deutschland Bundesrepublik Andreas Bauer und Deutschland Bundesrepublik Thomas Klauser, 69. Deutschland Bundesrepublik Thomas Hasslberger sowie 79. Deutschland Bundesrepublik Thomas Ihle

Bischofshofen

Am Dreikönigstag holte Jens Weißflog seinen dritten Tagessieg in Folge, wieder mit Schanzenrekord. Mit Sprüngen von 114 und 112 Metern überbot er in beiden Durchgängen den alten Rekord von 110,5 m. Dadurch gewann er die Tageswertung mit fast 20 Punkten Vorsprung.[4]

Jens Weißflog – Gesamtsieger der 32. Vierschanzentournee
Pos.SpringerPunkteWeite 1Weite 2
01Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog238,1114,0 m112,0 m
02Norwegen Per Bergerud218,9107,0 m108,5 m
03Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Primož Ulaga217,7107,0 m108,0 m
04Kanada Horst Bulau215,6108,5 m106,0 m
05Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald213,5107,5 m107,0 m
06Finnland Matti Nykänen211,6110,0 m103,5 m
07Tschechoslowakei Pavel Ploc211,3106,5 m107,5 m
08Norwegen Rolf Åge Berg200,2105,0 m100,0 m
Finnland Jari Puikkonen200,2104,5 m100,5 m
10Norwegen Ole Christian Eidhammer199,1105,0 m101,0 m
11Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse199,0100,0 m107,0 m
12Italien Lido Tomasi196,3
13Finnland Veli-Matti Ahonen195,6
14Osterreich Armin Kogler193,8
15Deutschland Bundesrepublik Thomas Hasslberger193,1099,0 m104,5 m
26Deutschland Bundesrepublik Andreas Bauer182,2098,0 m099,5 m
42Deutschland Bundesrepublik Georg Waldvogel171,3095,5 m093,5 m
43Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag170,6097,0 m091,5 m
50Deutschland Bundesrepublik Peter Rohwein122,0103,0 m064,0 m
ausgeschieden nach dem 1. Durchgang
53. Deutschland Demokratische Republik 1949 Stefan Stannarius, 59. Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Steiert, 62. Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert, 63. Deutschland Bundesrepublik Thomas Klauser, 67. Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Findeisen und 85. Deutschland Bundesrepublik Thomas Ihle

Tournee-Endstand

Der Oberwiesenthaler Jens Weißflog gewann überlegen die Tournee und hätte auch nach dem alten Wertungssystems die Bestmarke des Vorjahressiegers Matti Nykänen um 9,1 Punkte übertroffen. Hinter den drei Erstplatzierten, die als Einzige konstant in die Top Ten sprangen, hatte jeder Springer mindestens einen „Ausreißer“ nach oben zu verzeichnen. Tragischer Held der Tournee war der Jugoslawe Primož Ulaga, der vor der Tour durchaus zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen war. Trotz dreier Top-Ten-Platzierungen, darunter ein dritter Platz in Innsbruck, konnte er in die Gesamtwertung nicht eingreifen. Durch einen 92. Platz in Oberstdorf platzten schon nach dem ersten Springen alle Träume vom Treppchen.

RangSpringerGesamt-
punkte
Oberstdorf
[5]
Garmisch-
Partenkirchen
[6]
Innsbruck
[7]
Bischofshofen
[8]
01Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog897,9213,5 / 02.222,2 / 01.224,1 / 01.238,1 / 01.
02Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald842,3220,7 / 01.207,8 / 03.200,3 / 04.213,5 / 05.
03Finnland Matti Nykänen825,9199,4 / 04.207,3 / 05.207,6 / 02.211,6 / 06.
04Finnland Jari Puikkonen791,9183,1 / 19.203,2 / 06.205,4 / 03.200,2 / 08.
05Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl790,5199,6 / 03.200,9 / 08.198,2 / 05.191,8 / 16.
06Norwegen Per Bergerud789,9175,1 / 33.198,0 /09.197,4 / 06.218,9 / 02.
07Tschechoslowakei Pavel Ploc787,3194,5 / 11.197,7 / 11.183,8 / 12.211,3 / 07.
08Finnland Pentti Kokkonen768,2192,8 / 13.193,6 / 15.195,2 / 07.186,6 / 23.
09Vereinigte Staaten Jeff Hastings761,3188,9 / 14.207,6 / 04.176,4 / 21.188,4 / 20.
10Osterreich Andreas Felder755,8198,1 / 05.192,4 / 17.188,9 / 08.176,4 / 34.
11Norwegen Rolf Åge Berg751,9181,0 / 23.190,4 / 20.180,3 / 13.200,2 / 08.
12Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse740,0188,4 / 15.179,3 / 35.173,3 / 26.199,0 / 11.
13Osterreich Ernst Vettori739,1179,9 / 24.195,0 / 14.178,0 / 19.186,2 / 24.
14Osterreich Armin Kogler738,7176,4 / 30.184,3 / 24.184,2 / 11.193,8 / 14.
15Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag737,2195,1 / 10.191,5 / 19.180,0 / 14.170,6 / 43.
22Deutschland Bundesrepublik Georg Waldvogel697,7175,9 / 31.180,5 / 31.170,0 / 28.171,3 / 42.
27Deutschland Bundesrepublik Peter Rohwein643,9164,8 / 44.170,2 / 42.186,9 / 09.122,0 / 50.
28Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert641,4195,8 / 08.187,0 / 22.179,4 / 16.079,2 / 62.
30Deutschland Demokratische Republik 1949 Stefan Stannarius630,9177,6 / 28.193,6 / 15.176,2 / 22.083,4 / 53.
37Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Findeisen601,2183,1 / 19.180,7 / 30.161,4 / 39.076,0 / 67.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland. 31. Dezember 1983, S. 15.
  2. Hamburger Abendblatt. 2. Januar 1984, S. 17.
  3. Neues Deutschland. 5. Januar 1984, S. 7.
  4. Neues Deutschland. 7. Januar 1984, S. 15.
  5. FIS-Resultatsliste
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