SAR-Klasse 1E

SAR-Klasse 1E
Klasse 1E E23 in Nigel, Gauteng, als Denkmal vor der UCW; September 2009
Klasse 1E E23 in Nigel, Gauteng, als Denkmal vor der UCW;
September 2009
Klasse 1E E23 in Nigel, Gauteng, als Denkmal vor der UCW;
September 2009
Nummerierung:E1–E190
Anzahl:172
Hersteller:SLM, Metrovick, Werkspoor, RSH
Baujahr(e):1923–1944
Ausmusterung:bis 1990
Achsformel:Bo'–Bo'
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Länge über Kupplung:13.310 mm
Höhe:3.962 mm
Breite:2.800 mm
Drehgestellachsstand:2.819 mm
Gesamtradstand:9.423 mm
Kleinster bef. Halbmesser:90 m
Dienstmasse:69 t
Radsatzfahrmasse:17,3 t
Höchstgeschwindigkeit:72 km/h
Stundenleistung:4×224 kW = 896 kW
Anfahrzugkraft:176 kN
Stundenzugkraft:95 kN
Dauerzugkraft:73 kN
Treibraddurchmesser:1219 mm
Stromsystem:3 kV Gleichspannung
Anzahl der Fahrmotoren:4
Antrieb:Tatzlager
Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse; Widerstandsbremse; Nutzbremse

Die Klasse 1E der South African Railways ist eine Elektrolokomotive für den Betrieb mit 3 kV Gleichspannung. Die zwischen 1925 und 1945 in Dienst gestellte Baureihe umfasste 172 Lokomotiven, die in sieben Unterserien geliefert wurden. Die von Metropolitan-Vickers (Vereinigtes Königreich) und SLM (Schweiz) entwickelte Baureihe war die erste in Südafrika eingesetzte elektrische Streckenlokomotive. 35 Exemplare dieser Baureihe wurden zu Rangierlokomotiven der Klasse 1ES umgebaut.

Geschichte

Anfang der 1920er Jahre kam die 275 km lange Strecke GlencoePietermaritzburg an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Die Gebirgsbahn ist Teil der Strecke JohannesburgDurban, die hauptsächlich der Abfuhr von Kohle aus dem Landesinnern zum Kohleterminal im Hafen von Durban dient. Die Strecke weist starke Steigungen und enge Bögen auf. Der Scheitelpunkt liegt bei Nottingham Road auf 1464 m Höhe über Meer. Es gab damals zwei Strecken zwischen Glencoe und Pietermaritzburg, eine neuere mit 15 ‰ Steigung und eine ältere mit 30 ‰ Steigungen.[1] Die Strecken waren für Züge mit 18 t Achslast ausgelegt.[2]

Die Südafrikanische Union beschloss die Elektrifizierung der Strecke, um deren Leistungsfähigkeit zu steigern. Ein wichtiges Argument für das Projekt war die Einsparung von Personalkosten. Die Elektrifizierung sollte die Belegschaft von 300 Lokführern und Heizern auf 170 Lokführer und Beimänner reduzieren.[1] Außerdem sollte die Elektrifizierung die Durchschnittsgeschwindigkeit der Züge anheben. Statt der 13 km/h des Dampfbetriebes sollten mit den Elektrolokomotiven 34 km/h erreicht werden. Die Gesamtkapazität der Strecke sollte um 60 % steigen.[1]

Das Projekt der Elektrifizierung wurde vom englischen Ingenieurbüro Merz & McLellan ausgearbeitet. Die Strecke sollte mit 3000 V Gleichspannung elektrifiziert werden, so dass Lokomotiven mit zwei in Serie geschalteten 1500-V-Fahrmotoren gebaut werden konnten.[3]

Englische Firmen erhielten ein Auftragsvolumen von vier Millionen Pfund Sterling.[4] Metropolitan-Vickers erhielt den Auftrag, die vierachsigen Lokomotiven mit Tatzlagerantrieb zu bauen. Der Auftrag für den mechanischen Teil wurde von Metrovick an die SLM in der Schweiz untervergeben.[2]

Die vorgesehenen Lokomotiven der Klasse 1E waren die ersten elektrischen Lokomotiven Südafrikas. Sie sollten in Dreifachtraktion einen Zug von 1620 t auf einer Steigung von 10 ‰ mit einer Geschwindigkeit von 35 km/h befördern. Weiter sollten sie auch in der Lage sein, denselben Zug auf der Steigung anzufahren und nach drei Minuten die geforderte Geschwindigkeit zu erreichen. Im 20 ‰-Gefälle sollten die drei Lokomotiven einen Zug von 1475 t mit der elektrischen Bremse auf konstanter Geschwindigkeit halten können. Die Höchstgeschwindigkeit der Lokomotiven sollte 72 km/h betragen.[2] In der Horizontale sollten die Lokomotiven mit demselben Zug 58 km/h erreichen.[4]

Für die Elektrifizierung des Abschnitts Glencoe–Pietermaritzburg wurde die neuere Strecke mit den 15 ‰ Steigung ausgewählt.[1] Die Bauarbeiten waren 1923 bereits im Gang.[5]

Der elektrische Betrieb wurde 1925 zwischen Glencoe und Pietermaritzburg aufgenommen und 1936 bis nach Durban ausgedehnt. Bei dieser Gelegenheit wurde die Strecke zwischen Cato Ridge und Durban auf Doppelspur ausgebaut. Das schwierige Gelände verlangte neben dem Bau von längeren Einschnitten und Dämmen auch den Bau von zehn Tunnels.[1]

Die Bahnstromversorgung wurde durch das Kraftwerk Colenso sichergestellt, das sich ungefähr auf halbem Weg zwischen Glencoe und Pietermaritzburg befand. Der im Kraftwerk erzeugte 50-Hz-Strom wurde mit einer Spannung von 88 kV zu den Unterwerken geleitet, wo er auf 6,6 kV transformiert und von einem Umformer in 3 kV Gleichstrom gewandelt wurde. Jeder Umformer-Satz hatte eine Dauerleistung von 2 MW und konnte während fünf Minuten 6 MW abgeben. Auf dem Wellenstrang saßen zwei in Serie geschaltete 1500-V-Gleichstromgeneratoren, die von einem mittig angeordneten Synchronmotor angetrieben wurden. Für den Betrieb der Strecke Glencoe–Pietermaritzburg waren 21 Umformersätze notwendig, die in 12 Unterwerken angeordnet waren. Die Umformersätze waren für den automatischen Betrieb ausgelegt, was die von British Thomson-Houston gelieferte Anlage bei Betriebsaufnahme zur größten Bahnstromversorgung mit automatisch betriebenen Unterwerken machte.[6][7]

Hersteller

Fabrikschild von Metropolitan-Vickers an einer Lokomotive aus der 2. Serie der 1E Klasse (1926)
Nummernschild der E23 in Englisch
Nummernschild der E155 in Englisch und Afrikaans
Lokomotiven der SAR-Klasse 1E in der Montagehalle der SLM in Winterthur

Die Bestellung der ersten 78 Lokomotiven der Klasse 1E war damals der weltweit größte jemals vergebene Auftrag für Elektrolokomotiven einer einzelnen Baureihe.[4] Der elektrische Teil wurde von Metropolitan-Vickers, der mechanische Teil von SLM entworfen. Die Lokomotive wurde zwischen 1925 und 1945 in sieben Serien von vier Herstellern gebaut und an die South African Railways geliefert. Die ganze Baureihe umfasste 178 Lokomotiven. Während der mechanische Teil von unterschiedlichen Herstellern stammte, wurde die elektrische Ausrüstung immer von Metropolitan-Vickers geliefert.[8]

Die ersten Lokomotiven hatten nur englische Nummernschilder. Afrikaans wurde 1938 die zweite Amtssprache in Südafrika, so dass ab der 5. Serie die Lokomotiven zweisprachige Nummernschilder erhielten. 

Die 1. Serie umfasste 60 Lokomotiven E1 bis E60, deren mechanische Teile von 1923 bis 1924 bei SLM in Winterthur gebaut wurden, und die 18 Lokomotiven E61 bis E78, deren mechanische Teile 1925 von Metrovick selbst gebaut wurden.[9]

Die 2. Serie umfasste 17 Lokomotiven mit den Nummern E79 bis E95, die zwischen 1925 und 1926 von Metrovick gebaut wurden.[9]

Die 3. Serie umfasste 5 Lokomotiven mit den Nummern E98 bis E102, die 1936 von Metrovick gebaut wurden. Die ausgelassenen Nummern E96 und E97 gingen an die ersten beiden Lokomotiven der Klasse ES.[9]

Die 4. Serie umfasste 20 Lokomotiven mit den Nummern E103 bis E122, die von Metrovick ebenfalls 1936 gebaut wurden.[9]

Die 5. Serie umfasste 25 Lokomotiven mit den Nummern E139 bis E160, die von SLM 1938 gebaut wurden. Die ausgelassenen Nummern E123 bis E138 gingen an Lokomotiven der Klassen ES1, ES, 2E, DS und DS1.[9]

Die 6. Serie umfasste 20 Lokomotiven mit den Nummern E161 und E180, die 1938 von der niederländischen Werkspoor gebaut wurden.[9]

Die 7. Serie umfasste 10 Lokomotiven mit den Nummern E181 bis E190, die von RSH 1944 gebaut wurden.[9]

Technik

Mechanischer Aufbau

Die Lokomotiven der Klasse 1E hatten einen Lokkasten ohne Vorbauten, der auf zwei Drehgestellen mit zwei Achsen ruhte. Die Kupplung war an den Drehgestellen angebracht, die untereinander mit Zugstangen verbunden waren, so dass keine Zugkräfte über den Lokkasten übertragen wurden. Diese Bauweise wurde auch bei den nachfolgenden Klassen 2E, 3E und 4E angewandt.[8]

Unter dem Lokomotivkasten waren die Kästen mit den Batterien für die Steuerstromversorgung angeordnet.[1]

Die Lokomotiven verfügten an jedem Ende über einen Führerstand, und beide Seitenwände waren mit vier Fenstern versehen. In der linken Seitenwand war unter jedem Fenster ein Lüftungsgitter angeordnet, in der rechten nur unter den mittleren beiden Fenstern. (Die Bezeichnungen links und rechts sind vom Lokführer aus gesehen, wenn dieser im Führerstand 1 auf die Strecke blickt.)[10]

Über dem Maschinenraum ließ sich das Dach in Teilen entfernen, so dass schwere Apparate der elektrischen Ausrüstung zu Reparatur- und Wartungszwecken von oben aus dem Lokkasten ausgebaut werden konnten.[1]

Hauptstromkreis

Die Fahrleitungsspannung aus der Oberleitung wurde über zwei Scherenstromabnehmer der Lokomotive zugeführt. Es waren jeweils zwei Fahrmotoren dauernd in Serie geschaltet. Die Spannung an den Fahrmotoren wurde durch Vorwiderstände reguliert, die über ein Nockenschaltwerk stufenweise kurzgeschlossen werden konnten. Bei der Anfahrt waren alle Fahrmotoren in Serie geschaltet, bei höherer Fahrgeschwindigkeit waren beide Motorgruppen parallel geschaltet.[11] Die Umgruppierung erfolgte über elektropneumatische Schützen, die auch für das Wenden der Fahrrichtung und die Feldschwächung genutzt wurden. Die Lokomotive konnte somit vier verschiedene Fahrstufen wirtschaftlich fahren, ohne Energie in den Vorwiderständen in Wärme umzuwandeln.[1]

Maschinenraum

Die beiden Führerstände waren durch einen Korridor entlang einer Seitenwand des Maschinenraums miteinander verbunden. In der Mitte des Maschinenraums befand sich die Hochspannungskammer mit dem Schnellschalter, den Vorwiderständen, den elektro-pneumatischen Schützen und den Nockenschaltern.[1]

Hinter jedem Führerstand war ein Abteil für die übrige Ausrüstung angeordnet. Diese umfasste die Hilfsbetriebe, die aus zwei Umformer-Sätzen mit angeflanschtem Fahrmotorlüfter, einem Kompressor und einer Vakuumpumpe bestanden. Von den Umformer-Sätzen hatte einer eine Leistung von 16 kW, der andere eine von 28 kW. Das Feld des größeren Umformersatzes konnte über Schützen geregelt werden. Weiter waren in den Apparateräumen auch die Luftbehälter der Bremse und die Niederspannungsgeräte für die Steuerung der Lokomotive untergebracht.[1][12]

Nutzbremse

Die Lokomotiven der späteren Serien erhielten neben der Widerstandsbremse auch eine leistungsfähigere Nutzbremse, welche höhere Geschwindigkeiten im Gefälle erlaubte. Sie machte somit die Zugführung weniger von der Luftbremse abhängig und hatte den zusätzlichen Nutzen, elektrische Energie einzusparen. Es war eine der ersten großen Anwendungen der Nutzbremse im Normalbetrieb bei Lokomotiven mit Vielfachsteuerung. Die ersten Serien, die nur mit Widerstandsbremse geliefert wurden, erhielten die Nutzbremse nachträglich eingebaut.[3][1][8]

Einsatz

Die Lokomotiven wurden hauptsächlich in Natal eingesetzt, kamen aber auch in den Industrieregionen am Witwatersrand in Transvaal (heute schwerpunktmäßig Gauteng) oder in der Region Westkap zum Einsatz. Einige Lokomotiven erreichten bis zu ihrer Außerdienststellung Laufleistungen von mehr als acht Millionen Kilometer.[13]

Umbauten

Die Lokomotiven der Klasse 1E wurden sowohl vor Güter- wie auch vor Reisezügen eingesetzt. Ihre Höchstgeschwindigkeit von 72 km/h wurde für den Reisezugdienst als zu niedrig angesehen, so dass 1936 zwei[12], nach anderen Quellen drei[14] Lokomotiven für den Einsatz vor Reisezügen mit einer geänderten Übersetzung versehen wurden. Die umgebauten Lokomotiven erreichten dadurch 90 km/h.

Klasse 1ES

Ungefähr 1934 wurden auf den Drehgestellen und anderen noch nutzbaren Teile von zwei verunfallten 1E elektrische Rangierlokomotiven mit Mittelführerstand aufgebaut. Der Entwurf stammte vom damaligen Chief Mechanical Engineers A.G. Watson, der Umbau erfolgte in Pietermaritzburg. Die Lokomotiven in Daimana, heute Danskraal, eingesetzten Lokomotiven wurden als 1ES bezeichnet und trugen die Nummern E96 und E97, wobei das S für Shunting (deutsch: „Rangieren“) stand. Die Lokomotiven wurden später in E500 und E501 umnummeriert.[15]

Die Lokomotiven waren erfolgreich, so dass weitere Lokomotiven der Klasse 1ES entstanden. Im Ganzen wurden 35 Lokomotiven der Klasse 1E aus dem Streckendienst abgezogen und zu Rangierlokomotiven umgebaut. Sie erhielten beim Umbau geänderte, an den Rangierdienst angepasste Anfahrwiderstände und größere Führerstände, die Getriebe wurden aber von den Streckenlokomotiven übernommen. Abgesehen von der größeren Kabine waren die Lokomotiven äußerlich an den Frontscheiben zu erkennen, die eine schräge Oberkante hatten. Die Frontscheiben der Klasse 1E waren rechteckig und hatten somit eine parallel zur Unterkante verlaufende Oberkante.[8]

1964 wurden zwei der oben genannten Class-1ES-Lokomotiven zu Lokomotiven der Klasse ES umgebaut.[8]

Ausmusterung

Alle Lokomotiven der Klassen 1E und 1ES wurden bis 1990 ausgemustert.[10]

Werksnummern

Die einzelnen Lokomotiven der Klasse 1E sind in der folgenden Tabelle mit Hersteller, Werknummer und Baujahr aufgeführt. Die Umbauten zu Lokomotiven der Klassen ES und 1ES sind in einer eigenen Spalte aufgeführt.[16][9]

Lokomotiven der Klasse 1E und 1ES
KlasseSerieLoknr.ErbauerWerksnummerJahrUmbau
1E1E1SLM28751923
1E1E2SLM28761923
1E1E3SLM28771923
1E1E4SLM28781923
1E1E5SLM28791923
1E1E6SLM28801923
1E1E7SLM28811923
1E1E8SLM28821923
1E1E9SLM28831923
1E1E10SLM28841923
1E1E11SLM28851923
1E1E12SLM28861923
1E1E13SLM28871923
1E1E14SLM28881923
1E1E15SLM28891923
1E1E16SLM28901923
1E1E17SLM28911923
1E1E18SLM28921923
1E1E19SLM28931923
1E1E20SLM28941923
1E1E21SLM28951923
1E1E22SLM28961923
1E1E23SLM28971923
1E1E24SLM28981923
1E1E25SLM28991923
1E1E26SLM29001923
1E1E27SLM29011923
1E1E28SLM29021923
1E1E29SLM29031923
1E1E30SLM29041923
1E1E31SLM29051923
1E1E32SLM29061923
1E1E33SLM29071923
1E1E34SLM29081923
1E1E35SLM29091923
1E1E36SLM29101923
1E1E37SLM29111923
1E1E38SLM29121923
1E1E39SLM29131923
1E1E40SLM29141923
1E1E41SLM29151923
1E1E42SLM29161923
1E1E43SLM29171923
1E1E44SLM29181923
1E1E45SLM29191923
1E1E46SLM29201923
1E1E47SLM29211923
1E1E48SLM29221923
1E1E49SLM29231923
1E1E50SLM29241923
1E1E51SLM29251923
1E1E52SLM29261923
1E1E53SLM29271923
1E1E54SLM29281923
1E1E55SLM29291923
1E1E56SLM29301923
1E1E57SLM29311923
1E1E58SLM29321923
1E1E59SLM29331923
1E1E60SLM29341923
1E1E61Metrovick1925
1E1E62Metrovick1925
1E1E63Metrovick1925
1E1E64Metrovick1925
1E1E65Metrovick1925
1E1E66Metrovick1925
1E1E67Metrovick1925
1E1E68Metrovick1925
1E1E69Metrovick1925
1E1E70Metrovick1925
1E1E71Metrovick1925
1E1E72Metrovick1925
1E1E73Metrovick1925
1E1E74Metrovick1925
1E1E75Metrovick1925
1E1E76Metrovick1925
1E1E77Metrovick1925
1E1E78Metrovick1925
1E2E79Metrovick1925–26
1E2E80Metrovick1925–26
1E2E81Metrovick1925–26
1E2E82Metrovick1925–26
1E2E83Metrovick1925–26
1E2E84Metrovick1925–26
1E2E85Metrovick1925–26
1E2E86Metrovick1925–26
1E2E87Metrovick1925–26
1E2E88Metrovick1925–26
1E2E89Metrovick1925–26
1E2E90Metrovick1925–26
1E2E91Metrovick1925–26
1E2E92Metrovick1925–26
1E2E93Metrovick1925–26
1E2E94Metrovick1925–26
1E2E95Metrovick1925–26
1E3E98Metrovick1936
1E3E99Metrovick1936
1E3E100Metrovick1936
1ES3E101Metrovick1936Umbau zu 1ES
1E3E102Metrovick1936
1E4E103Metrovick1936
1ES4E104Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E105Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E106Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E107Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E108Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E109Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E110Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E111Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E112Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E113Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E114Metrovick1936Umbau zu ES E525
1ES4E115Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E116Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E117Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E118Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E119Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E120Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E121Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES4E122Metrovick1936Umbau zu 1ES
1ES5E139SLM36551938Umbau zu 1ES
1ES5E140SLM36561938Umbau zu 1ES
1ES5E141SLM36571938Umbau zu 1ES
1ES5E142SLM36581938Umbau zu 1ES
1ES5E143SLM36591938Umbau zu 1ES
1ES5E144SLM36601938Umbau zu 1ES
1ES5E145SLM36611938Umbau zu 1ES
1ES5E146SLM36621938Umbau zu ES E526
1ES5E147SLM36631938Umbau zu 1ES
1ES5E148SLM36641938Umbau zu 1ES
1ES5E149SLM36651938Umbau zu 1ES
1ES5E150SLM36661938Umbau zu 1ES
1ES5E151SLM36671938Umbau zu 1ES
1E5E152SLM36681938
1ES5E153SLM36691938Umbau zu 1ES
1E5E154SLM36701938
1E5E155SLM36711938
1E5E156SLM36721938
1ES5E157SLM36731938Umbau zu 1ES
1E5E158SLM36741938
1E5E159SLM36751938
1E5E160SLM36761938
1E6E161Werkspoor7471938
1E6E162Werkspoor7481938
1E6E163Werkspoor7491938
1E6E164Werkspoor7501938
1E6E165Werkspoor7511938
1E6E166Werkspoor7521938
1E6E167Werkspoor7531938
1E6E168Werkspoor7541938
1E6E169Werkspoor7551938
1E6E170Werkspoor7561938
1E6E171Werkspoor7571938
1E6E172Werkspoor7581938
1E6E173Werkspoor7591938
1E6E174Werkspoor7601938
1E6E175Werkspoor7611938
1E6E176Werkspoor7621938
1E6E177Werkspoor7631938
1E6E178Werkspoor7641938
1E6E179Werkspoor7651938
1E6E180Werkspoor7661938
1E7E181RSH71811944
1E7E182RSH71821944
1E7E183RSH71831944
1E7E184RSH71841944
1E7E185RSH71851944
1E7E186RSH71861944
1E7E187RSH71871944
1E7E188RSH71881944
1E7E189RSH71891944
1E7E190RSH71901944

Bilder

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k South African Electrification. In: Mike's Railway History. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (englisch).
  2. a b c E. Gysel: Elektrische Lokomotiven für die Südafrikanischen Staatsbahnen. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 83, Heft 10, 1924, doi:10.5169/seals-82756.
  3. a b Hugh Burns: SAR Class 1E electric locomotive. Sydney Electric Train Society Inc, August 2006, abgerufen am 5. Oktober 2014 (englisch).
  4. a b c Natal Contract to British. In: Electric Railway Journal. 61. Jahrgang, 13. Januar 1923, S. 107 (archive.org [abgerufen am 15. September 2010]).
  5. Bahn-Elektrifikation in Natal. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 82, Nr. 22, 1923, S. 291.
  6. South African Railways Power Plant. In: Electric Railway Journal. 60. Jahrgang, Nr. 24, 9. Dezember 1922, S. 914 (archive.org [abgerufen am 15. September 2010]).
  7. H Brazil: Electrical Substations. Edward Arnold & Co, 1928, The South African Railways Electrification, S. 110 (archive.org [abgerufen am 12. Januar 2010]).
  8. a b c d e Leith Paxton, David Bourne: Locomotives of the South African Railways: A concise guide. Hrsg.: C. Struik. C. Struik, Cape Town 1985, ISBN 0-86977-211-2.
  9. a b c d e f g h John N. Middleton: Railways of Southern Africa Locomotive Guide - 2002. Beyer-Garratt Publications, Herts, UK 2002.
  10. a b South African Railways Index and Diagrams Electric and Diesel Locomotives, 610 mm and 1065 mm Gauges, Ref LXD 14/1/100/20, 28. Januar 1975, mit Anhängen
  11. siehe auch den Artikel über Elektrolokomotiven im Abschnitt Fahr- und Leistungssteuerung: Gleichstrom zur Erklärung des Anfahrvorganges
  12. a b Steam, Oil & Wires, vol 1, (Bernard Zurnamer), pp69-71
  13. Metropolitan-Vickers Gazette, Ausgabe Dezember 1922 und März 1925
  14. Early Electric Loco History - Les Pivnic. Abgerufen am 15. März 2016.
  15. Early Electric Loco History - Les Pivnic. Abgerufen am 15. März 2016.
  16. Verein Rollmaterialverzeichnis Schweiz (Hrsg.): SLM Lokomotiven 1871–1984. Union Verlag, Solothurn 1984, ISBN 3-907976-01-0.
Commons: SAR-Klasse 1E – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien