Erste internationale Erfahrungen sammelte Mouhcine Outalha bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2017 in Kampala, bei denen er mit 25:19 min den 29. Platz im U20-Rennen belegte. Anschließend gelangte er bei den Juniorenafrikameisterschaften in Tlemcen mit 14:44,28 min auf den sechsten Platz im 5000-Meter-Lauf. Im Jahr darauf konnte er sein Rennen bei den U23-Mittelmeer-Meisterschaften in Jesolo über diese Distanz nicht beenden und 2019 erreichte er bei den Afrikaspielen in Rabat mit 13:51,28 min Rang 13. Bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2020 in Gdynia gelangte er mit 1:00:26 h auf Rang 15 und im Jahr darauf belegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Radès in 13:50,43 min den vierten Platz über 5000 Meter und gewann im 10.000-Meter-Lauf in 29:48,0 min die Bronzemedaille hinter den Bahrainern Dawit Fikadu und Abdel Nasser al-Mai. 2022 startete er im Halbmarathon bei den Mittelmeerspielen in Oran und gewann dort in 1:04:05 h die Goldmedaille. Anschließend belegte er bei den Islamic Solidarity Games in Konya in 29:34,20 min den siebten Platz über 10.000 Meter. Im Jahr darauf siegte er in 2:06:49 h beim Doha-Marathon. Im Jahr darauf gewann er bei den Arabischen Meisterschaften in Marrakesch in 1:06:34 h die Silbermedaille im Halbmarathon hinter dem Dschibuter Abdi Waiss Mouhyadin, ehe er bei den Panarabischen Spielen in Algier in 29:17,40 min die Silbermedaille hinter dem Bahrainer Dawit Fikadu gewann.