Liste der Baudenkmäler in Pasing

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Pasing im Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

  • Gymnasiumskolonie Pasing. Die Gymnasiumskolonie Pasing bildet mit den in kurzer Zeit entstandenen Bauten und deren stilistische Vereinheitlichung ein Ensemble. Mit ihrem auf stilistischer Ebene umgesetzten städtebaulichen Bezug zu den beiden Pasinger Schulbauten (Lehrerbildungsanstalt und Progymnasium) im Reformstil und dem ökonomisch und gestalterisch experimentellen Reihen- und Doppelhaus im Stil der Reformarchitektur nimmt die Gymnasiumskolonie nicht nur eine besondere Stellung im Werk Bernhard Borsts ein, sondern darf darüber hinaus als wichtiger Beitrag zum Münchner Siedlungsbau der Vor- und Zwischenkriegszeit gelten. Die Erhebung der Gemeinde Pasing zur Stadt im Jahr 1905 zog in einer Reihe von strukturellen Maßnahmen auch den Bau der beiden Großschulen nach sich (Am Stadtpark 20, Am Stadtpark 21). Die beiden Bildungsbauten wurden ab 1909/10 im Reformstil nach Planungen von Josef Lang und Hermann Buchert zwischen dem Ortskern und dem Gebiet der von Louis Ende 1894 begonnenen sogenannten Waldkolonie am Avenariusplatz errichtet. Um für das Lehrpersonal geeigneten Wohnraum zu schaffen, initiierte August Exter, der sein Baubüro 1897 bereits aufgelöst hatte, in Gehweite der Schulbauten südlich der Bodenseestraße und westlich des historischen Pasings 1909 die Errichtung der Gymnasiumskolonie. Planung und Durchführung der Siedlung, deren Entfernung zum Ortskern genauso groß war wie zu den beiden Schulbauten, lagen in den Händen der Architekten Bernhard Borst, August Brüchle, Joseph Lang und Johann Müller. Vor allem Bernhard Borst, der seit 1911 als selbstständiger Architekt auftrat, scheint dabei federführend gewesen zu sein, wie die überwiegende Zahl der Bauten aus seinem Baubüro zeigt. Ähnlich dem Rastergrundriss der größeren 1892 und 1899 begonnenen Villenkolonien I und II, besteht auch die kleine Gymnasiumskolonie aus zwei zueinander parallel verlaufenden Straßen, Paul-Hösch-Straße und der Otilostraße, die in H-Form durch den Querzug der Neufeldstraße miteinander verbunden sind. Das Konzept des kompakten Siedlungsneubaus auf überschaubaren Gartengrundstücken zeichnet sich vornehmlich durch einen reformerischen Ansatz aus, in dem Doppelhäuser und Reihenhauszeilen dominieren. Es setzt sich damit von der gründerzeitlichen Architektur der Villenkolonien I und II aus dem Büro Exter ab und nimmt deutlichen Bezug auf die beiden zugeordneten Schulbauten aus der Feder von Josef Lang und Hermann Buchert. Gleichzeitig knüpft es an die von Borst 1908 errichteten Reihenhäuser in der Marschnerstraße (Villenkolonie I) an, die sich durch Ökonomie der Grundrisse und individualisierte Fassadengestaltung auszeichnen, und führt damit den 1892 durch Heilmann & Littmann in Nymphenburg-Gern begonnenen Reihenhausbau in München in den Siedlungsbau der Vorkriegszeit weiter. (E-1-62-000-86)
  • Ensemble ehemaliger Ortskern Pasing. Das im 8. Jahrhundert erwähnte und im 14. Jahrhundert zur Hofmark erhobene Dorf Pasing besitzt zwischen Planegger Straße und Würm und zwischen Marienplatz und Gräfstraße eine sehr komplexe städtebauliche Struktur, die von der bäuerlichen und herrschaftlichen Vergangenheit ebenso geprägt ist wie durch die im späten 19. Jahrhundert einsetzende Verstädterung. Anders als in den rein dörflichen Ortskernen ist hier die geschichtlich gewachsene, architektonische und städtebauliche Vielfalt in ihrer wechselnden Ausprägung kennzeichnend. (E-1-62-000-49)
  • Villenkolonie Neu-Pasing I. Die 1892 von Architekt August Exter gegründete und planmäßig angelegte Villenkolonie Neu-Pasing I ist als erstes Beispiel des organisierten Einfamilienhausbaus außerhalb des damaligen städtischen Burgfriedens ein Ensemble. Seine Begrenzung ergibt sich aus der ursprünglichen Anlage des Quartiers, wie es zwischen die Bahnanlagen im Süden und den Verlauf des Nymphenburger Kanals im Westen und Norden eingebunden wurde. Im Osten ist die Grenze durch die flächenmäßige Ausdehnung bis etwa zur zeitlichen Zäsur durch den Ersten Weltkrieg gegeben. Dem ländlichen Wohnquartier auf Vorortgebiet in Großstadtnähe, das sich durch eine Vielzahl originell gestalteter Einfamilienhäuser im Villen- und Landhausstil auszeichnet, kommt siedlungspolitische und wohnungsbaugeschichtliche Bedeutung zu. Ausschlaggebender Faktor für das Entstehen eines großflächigen neuen Wohngebietes in Pasing ist die Einrichtung des Eisenbahnverkehrs über den damaligen Marktort in zwei Haupt- und zwei Nebenlinien. Zum Gründungszeitpunkt der Villenkolonie führten bereits drei Bahnstrecken über Pasing: seit 1840 die Linie von München in Richtung Augsburg, seit 1854 die Eisenbahn in Richtung Starnberg und seit 1873 die in Richtung Buchloe. Ab 1903 sollte auch die Strecke nach Herrsching ausgebaut sein. Zwei Jahre nach Gründung der Villenkolonie, 1894, wurde auf der Strecke München–Pasing ein Lokalbetrieb im 15-Minuten-Abstand eingerichtet. Die schnelle, sichere und bequeme Verkehrsverbindung zwischen der Großstadt München und ihrem Vorort Pasing favorisierte die Entwicklung einer spezifischen Bauspekulation, die auf eine breite mittelständische Gruppe rechnen konnte, wo die Abhängigkeit vom Arbeitsplatz in der Stadt mit dem Bedürfnis nach einem Leben auf dem Lande als konkurrierende Interessen angesprochen werden konnten. Die von August Exter 1892 begründete Villenkolonie Pasing sollte eine Kombination herstellen zwischen Wohnen im Einfamilienhaus auf relativ großem Gartengrundstück in frischer, reiner Luft und der außergewöhnlich günstigen Verbindung mit München (siehe auch Baudenkmäler in Obermenzing) (E-1-62-000-51).
  • Villenkolonie Neu-Pasing II. Die Villenkolonie Neu-Pasing II trägt die Handschrift des Architekten Otto Numberger. Sie ist ein charakteristisches Beispiel für den mittelständischen Einfamilienhausbau der Jahrhundertwende, wie er sich, bedingt durch das damals neue Verkehrsmittel Eisenbahn, in einem Vorortbereich von München entwickeln konnte. Im Jahr 1899 ging das noch unerschlossene Grundstück in den Besitz der Terraingesellschaft Neu-Westend AG über,[Anm. 2] nachdem Exter seine Tätigkeit als Architekt beendet hatte.[Anm. 3] Mehrheitsaktionär war das von Georg Speyer geführte Frankfurter Bankhaus Lazard Speyer-Ellissen. Die Erschließung des Areals erfolgte durch die Terraingesellschaft. Bis 1900 wurden 90 Häuser erbaut, dann jedoch stagnierte der Baufortschritt. 1929 befanden sich 106 Häuser im Bau für die mehrere hundert erste Anfragen vorlagen. Das Ensemble mit zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden umfasst den Bereich, der als Teil einer weit umfangreicheren Planung tatsächlich realisiert wurde, die Bebauung zwischen den Eisenbahnanlagen im Süden und der Rubensstraße im Norden, und zwischen der Marschnerstraße und der Alten Allee (siehe auch Baudenkmäler in Obermenzing) (E-1-62-000-50).

Einzeldenkmäler

A

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Agnes-Bernauer-Straße 181
(Standort)
Katholische Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer St. WillibaldMit schlankem Campanile von der Straße zurückgesetzter, kubischer Kirchenbau über breitem Langhaus und kurzem Querschiff, Dachform und zentralisierender Raumkörper prismenartig ausgebildet; mit Unterkirche; 1958 von Hansjakob Lill errichtet; Vierungsecken durch hohe Farbglasfenster von Adalbert Burkart betont (erste abstrakte Glasmalerei an Kirchenfenstern in München); mit Ausstattung; Klostergebäude und Pfarrzentrum als hakenförmiger Flügel südlich angebaut.D-1-62-000-7913Katholische Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer St. Willibald
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Alte Allee 2
(Standort)
VorstadthausNeurenaissance, mit Putzgliederung, bezeichnet 1897, von August Exter.D-1-62-000-203Vorstadthaus
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Alte Allee 4
(Standort)
VorstadthausFachwerkgiebel, Bemalung, 1898 von Gustav Rühl.D-1-62-000-204Vorstadthaus
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Alte Allee 7
(Standort)
Größere malerische Villa mit TurmBalkon, Fachwerk, 1897/98 und 1902/03 von Georg Heckmann.D-1-62-000-205Größere malerische Villa mit Turm
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Alte Allee 13
(Standort)
Malerisches Eckhaus1900/01 von Johann SchalkD-1-62-000-206Malerisches Eckhaus
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Am Klostergarten 9
(Standort)
Alte katholische Pfarrkirche Mariä Geburtim Kern spätgotisch, im 19. Jahrhundert erweitert; mit AusstattungD-1-62-000-295Alte katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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Am Klostergarten 9
(Standort)
Alter FriedhofMauer und einige Grabkreuze. Im ehemaligen Zentrum von Pasing.D-1-62-000-296Alter Friedhof
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Am Klostergarten 15
(Standort)
Ehemaliges Schulhausdann Kleinkinderbewahranstalt, klassizierend, im Kern 1859, 1948/49 durch Bernhard Borst umgestaltetD-1-62-000-297Ehemaliges Schulhaus
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Am Stadtpark 20
(Standort)
Ehemalige Pädagogische Hochschule, jetzt Hochschule München Campus Pasing1909/10 als Lehrerbildungsanstalt nach Entwurf von Hermann Buchert, mit Kirche und späteren Anbauten.D-1-62-000-319Ehemalige Pädagogische Hochschule, jetzt Hochschule München Campus Pasing
Am Stadtpark 21
(Standort)
Karlsgymnasium1909/10, nach Entwurf von Josef Lang, 1925 erweitert.D-1-62-000-320Karlsgymnasium
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Am Stadtpark 34
(Standort)
Vorstadtvillamalerisch, mit Fachwerk, um 1902/04 von Georg NigglD-1-62-000-321Vorstadtvilla
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Am Stadtpark 49/51
(Standort)
Doppelhaus1901 (Nr. 51) und 1905 (Nr. 49) von Josef FalterD-1-62-000-322Doppelhaus
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Am Stadtpark 53
(Standort)
Villamalerisch gruppierter Bau, historisierender Jugendstil, 1909 von Josef SchormüllerD-1-62-000-323Villa
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August-Exter-Straße 8
(Standort)
Villabarockisierend, 1912 von Georg VölklD-1-62-000-485Villa
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August-Exter-Straße 9
(Standort)
Villa1910 von Johann BayerD-1-62-000-486Villa
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August-Exter-Straße 10
(Standort)
Villabarockisierend, 1912 von Georg VölklD-1-62-000-487Villa
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August-Exter-Straße 15
(Standort)
VillaLandhausstil, um 1895 aus dem Büro August Exter.D-1-62-000-488Villa
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August-Exter-Straße 19
(Standort)
Malerische Villamit Turm, im Kern um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-489Malerische Villa
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August-Exter-Straße 20
(Standort)
VillaLandhausstil, um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-490Villa
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August-Exter-Straße 21
(Standort)
Malerische Villa in EcklageTürme, Erker, 1897 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-491Malerische Villa in Ecklage
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August-Exter-Straße 22
(Standort)
Villabarockisierend, mit Walmdach, um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-492Villa
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August-Exter-Straße 23
(Standort)
Malerische Kleinvillaum 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-493Malerische Kleinvilla
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August-Exter-Straße 24
(Standort)
VillaFachwerkstil, 1896 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-494Villa
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August-Exter-Straße 25
(Standort)
Malerische Kleinvillaum 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-495Malerische Kleinvilla
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August-Exter-Straße 27
(Standort)
Villamit Mansarddach, um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-496Villa
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August-Exter-Straße 30
(Standort)
Villamit Schweifgiebel, um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-497Villa
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August-Exter-Straße 32
(Standort)
VillaFachwerkstil, um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-498Villa
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August-Exter-Straße 34
(Standort)
Malerische VillaLandhausstil, um 1895 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-499Malerische Villa
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August-Exter-Straße 36
(Standort)
Villahistorisierend, 1910 von Bernhard Borst, 1923 verändertD-1-62-000-500Villa
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Avenariusstraße 3
(Standort)
Villahistorisierend, 1909–1911 von Josef LangD-1-62-000-508Villa
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B

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachbauernstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Bachbauernhofzweigeschossiger Satteldachbau, traufseitig, mit umgebautem Wirtschaftsteil, im Kern um 1840D-1-62-000-852Wohnhaus, ehemaliger Bachbauernhof
Bäckerstraße
(Standort)
KriegerdenkmalSteinstele mit Inschriftentafel, Soldat und Wappen im Stil des Nationalsozialismus, von Hans Osel, 1934D-1-62-000-545Kriegerdenkmal
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Bäckerstraße 7
(Standort)
Brunnen mit Kinderfigur aus Bronze1938 von Hans Osel; im MarkthofD-1-62-000-539Brunnen mit Kinderfigur aus Bronze
Bäckerstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller des Sommerkellers Pasingdrei parallel angeordnete tonnengewölbte Räume mit stirnseitigem Erschließungsgang, Ziegelmauerwerk, um 1890D-1-62-000-11079BW
Bäckerstraße 9 mit Landsberger Straße 486
(Standort)
Rathaus Pasingstädtebaulich wirksame Anlage von 1936/37 und 1949/50D-1-62-000-540Rathaus Pasing
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Bäckerstraße 10
(Standort)
Hochbunkersechsgeschossiger Massivbetonbau über quadratischem Grundriss mit Zeltdach, Eckrustizierung, Konsolentraufgesims, zweiläufige Treppe mit Balustern, Portaleinfassung und Uhr, nach Plänen von Karl Meitinger, 1941/42; mit AusstattungD-1-62-000-8639Hochbunker
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Bäckerstraße 14
(Standort)
Feuerhaus und Altes Pasinger Rathausviergeschossiger, barockisierender Eckbau mit Dachreiter, 1899–1901 von Otto Numberger; südlich anschließend zweigeschossiger Trakt ländlichen Typs, 1872D-1-62-000-541Feuerhaus und Altes Pasinger Rathaus
Bäckerstraße 19
(Standort)
Katholisches Pfarrhausbarockisierend, 1906/07 von Martin Ott; vergleiche Schererplatz 3D-1-62-000-542Katholisches Pfarrhaus
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Bäckerstraße 21
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Maria Schutzdreischiffig, neuromanisch, 1905–1909 von Hans Schurr; mit Ausstattung; vergleiche Schererplatz 3D-1-62-000-543Katholische Pfarrkirche Maria Schutz
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Bäckerstraße 22
(Standort)
Mietshausbarockisierender Eckbau, 1910; Gruppe mit Josef-Retzer-Straße 42D-1-62-000-544Mietshaus
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Baumbachstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Lindebarockisierender Mansarddachbau, 1912 von den Gebrüdern OttD-1-62-000-606Ehemaliges Gasthaus zur Linde
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Bierbaumstraße 15
(Standort)
Malerische Villamit Fachwerk und Turm, 1899–1900 von Heinrich Volbehr; mit HausmadonnaD-1-62-000-752Malerische Villa
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Bodenseestraße 1
(Standort)
Eckhausklassizisierend, 1921 von Josef LangD-1-62-000-845Eckhaus
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Bodenseestraße 2/Gleichmannstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Kaufhaus Kopfmiller, vier- und fünfgeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, polygonalem Eckerker, Flacherkern, Lisenen- und Wandfeldergliederung, im Reformstil, von Edmund Lotterschmid, 1911–1912.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-846 aufgeführt
D-1-62-000-2195Wohn- und Geschäftshaus
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Bodenseestraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausNeurokokodekor, viergeschossig, um 1900.D-1-62-000-847Wohn- und Geschäftshaus
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Bodenseestraße 7/9
(Standort)
Doppelmietshausneuklassizistisch, 1915 von Alban SchindlbeckD-1-62-000-849Doppelmietshaus
Bodenseestraße 16
(Standort)
Katholische Johannes-Nepomuk-Kapelle1. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert 1963; mit Ausstattung.D-1-62-000-853Katholische Johannes-Nepomuk-Kapelle
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Bodenseestraße 23
(Standort)
Mietshausin Formen der deutschen Renaissance, 1902 von Georg NigglD-1-62-000-854Mietshaus
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Bodenstedtstraße 25
(Standort)
Wohnhausstattlicher Gruppenbau mit Halbwalmdach und turmartiger Erweiterung, 1903–1906 nach Plänen der Gebrüder RankD-1-62-000-855Wohnhaus
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C

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Carossastraße 4
(Standort)
Villahistorisierend, 1910 von Walter Sartorius (Planegg)D-1-62-000-1052Villa
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D

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dachstraße 7
(Standort)
Villa mit Fachwerk und Erker1902 von Julius Völk; Gartenmauer mit Halbkreisöffnungen.D-1-62-000-1179Villa mit Fachwerk und Erker
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Dachstraße 27
(Standort)
VillaGruppenbau im Landhausstil mit fachwerkverzierten Giebeln, wohl um 1899 von Anton Thunig und Andreas Pabst.D-1-62-000-7985Villa
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Dachstraße 29/31
(Standort)
Doppelhaus mit Fachwerk1899–1900 von Anton Thunig und Andreas Pabst.D-1-62-000-1180Doppelhaus mit Fachwerk
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Dachstraße 33
(Standort)
Villaehemalige Gaststätte Hubertus, mit Eckturm und fachwerkverzierten Giebeln, wohl um 1900 von Anton Thunig und Andreas PabstD-1-62-000-7986Villa
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Dachstraße 35/37
(Standort)
Doppelhaus mit Erkern1901 von Johann Schalk, zum Teil vereinfachtD-1-62-000-1181Doppelhaus mit Erkern
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Dachstraße 38/40
(Standort)
DoppelvillaWalmdachbau mit Erkern, Spätjugendstil, 1913 von den Gebrüdern Ott.D-1-62-000-7988Doppelvilla
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Dachstraße 43/45
(Standort)
Doppelhaus mit Fachwerkerkern1903/04 von Conrad und Joseph KlingerD-1-62-000-1182Doppelhaus mit Fachwerkerkern
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Dachstraße 44
(Standort)
VillaSpätjugendstil, 1914 von den Gebrüdern OttD-1-62-000-7973Villa
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Dachstraße 49
(Standort)
VillaJugendstil, 1907 von Martin Saumweber und Sebastian StecherD-1-62-000-1183Villa
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E

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ebenböckstraße 11
(Standort)
Villa Ebenböckspätklassizistischer Bau von 1865, mit Park bis zur BodenstedtstraßeD-1-62-000-1390Villa Ebenböck
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Ebenböckstraße 14
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1897D-1-62-000-1391Mietshaus
Endeweg 5 (vormals Am Stadtpark 43)
(Standort)
VillaZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Satteldach und Versprung, schräg gestelltem Eckerker, eingeschossigem Anbau, Zwerchhaus, Eckrustika, Holzbalkon, Zierfachwerk und holzverschaltem Giebel, im Heimatstil, von Louis Ende, Gründer der Waldkolonie Pasing, als eigenes Wohnhaus errichtet, 1895.D-1-62-000-7834Villa
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Engelbertstraße 2
(Standort)
Mietshausbarockisierende Jugendstilgliederung, mit Relief, 1901 von Georg VölklD-1-62-000-1540Mietshaus
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Engelbertstraße 13/15
(Standort)
Nebengebäude vom Schloss Gatterburgum 1860/70; vergleiche Engelbertstr. 23/25D-1-62-000-1541Nebengebäude vom Schloss Gatterburg
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Engelbertstraße 23
(Standort)
Schloss Gatterburgzweigeschossiger Walmdachbau von 1869; dazu gehören gärtnerische Anlagen und Ökonomiegebäude, vergleiche Engelbertstraße 13/15/17D-1-62-000-5376Schloss Gatterburg
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Ernsberger Straße 21
(Standort)
Mietshausbarockisierend, um 1900D-1-62-000-1565Mietshaus

F

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Floßmannstraße 3
(Standort)
Villaversachlichter Jugendstil, 1910 von Walter Sartorius (Planegg)D-1-62-000-7960Villa
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Floßmannstraße 8
(Standort)
Villabarockisierend, 1925 von Feye PeinsD-1-62-000-1700Villa
Floßmannstraße 9/11
(Standort)
Walmdachvillahistorisierend, 1911 von Feodor ElsteD-1-62-000-1701Walmdachvilla
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Floßmannstraße 10/12/14
(Standort)
Reihenhäuserasymmetrisch, historisierend, 1910/11 von Carl SchmidtD-1-62-000-1702Reihenhäuser
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Franz-Stenzer-Straße 6
(Standort)
Teil einer gemeinnützigen Wohnanlagedreigeschossiger Walmdachbau mit sparsamem Dekor an den Treppenhausachsen, 1929 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; siehe Nimmerfallstraße 20–36 (gerade)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7873 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage
Fritz-Berne-Straße 49
(Standort)
VillaWalmdachhaus, barockisierend, 1925 von den Gebrüdern Ott.D-1-62-000-1920Villa
Fritz-Reuter-Straße 1
(Standort)
WohnhausLandhausstil, 1893/94, aus dem Büro August Exter.D-1-62-000-1922Wohnhaus
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Fritz-Reuter-Straße 1b
(Standort)
Villabarockisierend, 1893/94, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1923Villa
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Fritz-Reuter-Straße 2a
(Standort)
VillaLandhausstil, 1893, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1924Villa
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Fritz-Reuter-Straße 3
(Standort)
WohnhausHeimatstil, 1913 UmbauD-1-62-000-1925Wohnhaus
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Fritz-Reuter-Straße 6
(Standort)
VillaLandhausstil, um 1893, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1926Villa
Fritz-Reuter-Straße 8
(Standort)
Malerische Villahistorisierend, um 1893, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1927Malerische Villa
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Fritz-Reuter-Straße 10
(Standort)
Villamit Mansarddach, 1898 von Georg VölklD-1-62-000-1928Villa
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Fritz-Reuter-Straße 11
(Standort)
Villahistorisierend, 1896, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1929Villa
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 16
(Standort)
VillaLandhausstil, um 1893, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1930Villa
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Fritz-Reuter-Straße 18
(Standort)
VillaLandhausstil, 1896, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-1931Villa
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G

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Georg-Habel-Straße 48/50
(Standort)
Mietshaushistorisierend, 1912 von Josef Schindler; mit Josef-Retzer-Straße 30/32/34D-1-62-000-2122Mietshaus
Gleichmannstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus (Kaufhaus Kopfmiller)klassizistischer Jugendstil, 1911/12 von Eduard Lotterschmid; Einheit mit Bodenseestraße 2D-1-62-000-2195Wohn- und Geschäftshaus (Kaufhaus Kopfmiller)
Gleichmannstraße 3
(Standort)
Walmdachhauswohl 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-62-000-2196Walmdachhaus
Gleichmannstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Rundturm und barockisierender Fassadengliederung in Ecklage, 1896D-1-62-000-8898Wohn- und Geschäftshaus
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Gleichmannstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaushistorisierend, 1897 von Josef Gerstenecker; Baugruppe mit Spiegelstraße 11D-1-62-000-2197Wohn- und Geschäftshaus
Gräfstraße 58
(Standort)
Mietshausbarockisierend, bezeichnet 1913, von den Gebrüdern Ott; bildet mit Josef-Retzer-Straße 33 eine zusammenhängende, symmetrische GruppeD-1-62-000-2257Mietshaus
Gräfstraße 60
(Standort)
Mietshausbarockisierend, 1910/11 von Heinrich HilgertD-1-62-000-8005Mietshaus
Gräfstraße 62
(Standort)
Mietshausbarockisierend, 1910/11 von Heinrich HilgertD-1-62-000-8006Mietshaus
Gräfstraße 64
(Standort)
Mietshausbarockisierend, bez. 1911, von Wilhelm Schmid, Fassadentektur von den Gebrüdern OttD-1-62-000-8007Mietshaus
Gräfstraße 66
(Standort)
Malerische Villadeutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-2258Malerische Villa

H

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haidelweg 14
(Standort)
Verwaltungs- und Wohngebäude der ehemaligen Stadtgärtnerei Pasingzweigeschossiger Satteldachbau mit höher gezogener Giebelmauer und Vorbau, in expressionistischen Formen gestaltet, von Hans Brühl, 1927D-1-62-000-9628Verwaltungs- und Wohngebäude der ehemaligen Stadtgärtnerei Pasing
Hildachstraße 17
(Standort)
Villaneuklassizistisch, 1913/14 von den Gebrüdern Ott; über der Tür Relief (Schmied)D-1-62-000-2639Villa
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Hildachstraße 19
(Standort)
Fabrikhalle der ehemaligen Münchener Eggenfabriklanggestreckter Satteldachbau mit mehrfach geknicktem Dach und Schweifgiebelfassaden in geometrisierendem Dekor, mit einer Tragkonstruktion aus Eisenfachwerk und Betonkassetten, 1909/10D-1-62-000-8279Fabrikhalle der ehemaligen Münchener Eggenfabrik
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Hillernstraße 6
(Standort)
MietshausJugendstil, 1908/09 von Georg VölklD-1-62-000-2644Mietshaus
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Hillernstraße 10
(Standort)
MietshausJugendstil, 1908/09 von Georg VölklD-1-62-000-2645Mietshaus
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Hillernstraße 12
(Standort)
MietshausJugendstil, 1907/08 von Georg VölklD-1-62-000-2646Mietshaus
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I

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Institutstraße 1/3 mit Planegger Straße 4
(Standort)
Institut der Englischen Fräuleinlanggestreckter Bau, im Kern 1866, 1910 von Josef Lang umgestaltet; mit Anstaltskirche Rosenkranzkönigin, 1890–1893 von A. Biersack; mit AusstattungD-1-62-000-5367Institut der Englischen Fräulein
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Institutstraße 8
(Standort)
Satteldachhaus2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-62-000-2940Satteldachhaus

J

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Josef-Lang-Straße 1
(Standort)
Teil einer WohnanlageSiehe Nimmerfallstraße 20–36 (gerade)D-1-62-000-7870Teil einer Wohnanlage
Josef-Lang-Straße 3/5/7
(Standort)
Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage1930 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; siehe Nusselstraße 21–39 (ungerade) und Nimmerfallstraße 20–36
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7871 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage
Josef-Retzer-Straße 30/32/34
(Standort)
Mietshausblockhistorisierend, mit Eckausbildung, 1912 von Josef Schindler; mit Georg-Habel-Straße 48/50D-1-62-000-3106Mietshausblock
Josef-Retzer-Straße 31
(Standort)
Villahistorisierend, 1910 von Heinrich TremelD-1-62-000-3107Villa
Josef-Retzer-Straße 33
(Standort)
Mietshausblockhistorisierend, mit symmetrischer Eckausbildung, bez. 1913, von den Gebrüdern Ott; bildet mit Gräfstraße 58 eine einheitliche GruppeD-1-62-000-3109Mietshausblock
Josef-Retzer-Straße 42
(Standort)
Mietshausbarockisierend, 1910 von den Gebrüdern Ott; Einheit mit der Bäckerstraße 22D-1-62-000-3111Mietshaus
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Josef-Retzer-Straße 43/45
(Standort)
Kleine Mietshäuserneubarock, 1901 und 1903 von Josef Sibitz; zu einem Block zusammengefasstD-1-62-000-3112Kleine Mietshäuser
Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55
(Standort)
Mietshausanlagebarockisierend, 1920–1925 von Ludwig Zeller (Nr. 49) und den Gebrüdern Ott (Nrn. 51/53/55); Gruppe mit Peter-Putz-Straße 2/4; Erweiterung der Siedlung Arbeiterheim von 1914, siehe Peter-Putz-Straße 6/8/10D-1-62-000-3113Mietshausanlage
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K

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kaflerstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Pumpen- und PumpenwärterhausPumpenwärterhaus des ersten Pasinger Bahnhofs (vergleiche #D-1-62-000-5152), zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Kniestock und flachem Zeltdach, sowie mit erdgeschossigem Anbau („Maschinenhaus“) nach Süden, Gliederung durch Lisenen, Stich- und Rundbogenöffnungen sowie Okuli; errichtet 1854 zur Betankung von Dampflokomotiven mit Würmwasser.D-1-62-000-8051Ehemaliges Pumpen- und Pumpenwärterhaus
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L

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lampertstraße 1
(Standort)
Neuer Pasinger Friedhof1903 angelegter und mit Mauer eingefasster Friedhof mit zahlreichen Grabsteinen vom Anfang des 20. Jahrhunderts; Friedhofsgebäude: malerischer Gruppenbau in der Art einer Dorfkirche, 1903 von Richard BerndlD-1-62-000-3742Neuer Pasinger Friedhof
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Landsberger Straße 430
(Standort)
Wohnhausneubarock, viergeschossig mit höherem Mittelrisalit, Schweifgiebel, um 1900D-1-62-000-3767Wohnhaus
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Landsberger Straße 444/446
(Standort)
Ehemalige Kuvertfabrik, vormals Schokoladenfabrikzweigeschossiger, breit gelagerter Satteldachbau mit geschwungener Walmdachgaube und Putzgliederung in neubarocken Formen, dreischiffige Eisenbetonkonstruktion, von Leonhard Moll, 1906D-1-62-000-8550Ehemalige Kuvertfabrik, vormals Schokoladenfabrik
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Landsberger Straße 448
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, 1900 von Josef SchreyerD-1-62-000-3768Mietshaus
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Landsberger Straße 485
(Standort)
Miets- und Geschäftshaushistorisierend, 1913 von Josef LangD-1-62-000-3769Miets- und Geschäftshaus
Landsberger Straße 486
(Standort)
Rathaus Pasing1936/37 von Heinrich Rettig und Friedrich Lämmle; Westflügel 1949/50 von Heinrich Volbehr wiederaufgebaut.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-3770 separat aufgeführt
D-1-62-000-540Rathaus Pasing
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Landsberger Straße 499
(Standort)
Ehemalige BrauereiNeurenaissancefassade, 1881 errichtet, 1891 erweitert.D-1-62-000-3771Ehemalige Brauerei
Landsberger Straße 509
(Standort)
Mietshausbarockisierender Dekor, 1903/04 von Martin SaumweberD-1-62-000-3772Mietshaus
Landsberger Straße 517
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausspäter Jugendstil, 1912 von Josef LangD-1-62-000-3773Wohn- und Geschäftshaus
Landsberger Straße 521
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdeutsche Renaissance, um 1900D-1-62-000-3774Wohn- und Geschäftshaus
Landsberger Straße 527
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausneubarocker Dekor, 1897 von Johann Hieronymus; Gruppe mit Nr. 529; vergleiche auch Ensemble ehemaliger Ortskern PasingD-1-62-000-3775Wohn- und Geschäftshaus
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Landsberger Straße 529
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausneubarock, in Ecklage zum Pasinger Marienplatz, Turm mit Laterne, 1897 von Johann Hieronymus; Gruppe mit Nr. 527; vergleiche auch Ensemble Ortskern PasingD-1-62-000-3776Wohn- und Geschäftshaus
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Lichtingerstraße 3/5
(Standort)
Doppelvillaschlichter Jugendstil, 1901/02 von Andreas KollmannsbergerD-1-62-000-7978Doppelvilla
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Lichtingerstraße 8
(Standort)
Villamit Halbwalm und Erker, 1905/06 von Georg VölklD-1-62-000-7979Villa
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Lichtingerstraße 9
(Standort)
Villahistorisierend, 1903/04 von Josef KampferseckD-1-62-000-3880Villa
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Lichtingerstraße 11
(Standort)
Wohnhaus mit Fachwerk und Turm1900 von Johann SchalkD-1-62-000-3881Wohnhaus mit Fachwerk und Turm
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Lichtingerstraße 16
(Standort)
Wohnhausmit Knickschweifgiebel, 1902 von Josef SibitzD-1-62-000-3882Wohnhaus
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Lichtingerstraße 21
(Standort)
Villaklassizisierender Walmdachbau, 1922 von Oskar Delisle und Bernhard IngwersenD-1-62-000-7980Villa
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Lichtingerstraße 24
(Standort)
Kleinvillahistorisierend, 1902 von Jakob MackD-1-62-000-3883Kleinvilla
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Lichtingerstraße 26
(Standort)
Villamit Zwerchhausrisalit und Veranda, 1902 wohl von Andreas BuchingerD-1-62-000-7981Villa
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Lichtingerstraße 28
(Standort)
Villamit Zwerchhausrisalit und Veranda, 1903 von Andreas Buchinger; Anbau 1922D-1-62-000-7982Villa
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Lützowstraße 1
(Standort)
VorstadthausSchweizer Stil, um 1900; im Vorgarten HirschfigurD-1-62-000-4124Vorstadthaus
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Lützowstraße 11
(Standort)
Villastattliche Anlage aus mehreren Bauteilen im historisierenden Jugendstil, erbaut 1896 von Richard Riemerschmid als eigenes Wohnhaus, der vordere Anbau mit Küche und Atelier erst 1907 hinzugefügt; mit parkartigem GartenD-1-62-000-4126Villa
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M

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Manzingerweg
(Standort)
Schleusen- bzw. Kanalwärterhäuschenkleiner Satteldachbau, bezeichnet 1825; zwischen Würm und Nymphenburger Kanal (vergleiche dort), bei Manzingerweg 2D-1-62-000-7865Schleusen- bzw. Kanalwärterhäuschen
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Manzingerweg 3
(Standort)
Stadel eines ehemaligen Bauernanwesenssogenannter Perlschneiderhof, langgestreckter Satteldachbau mit Schleppdach, um 1880, 1925 umgebautD-1-62-000-10831Stadel eines ehemaligen Bauernanwesens
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Maria-Eich-Straße 10a
(Standort)
Bauernhauswohl spätes 19. JahrhundertD-1-62-000-4212Bauernhaus
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Maria-Eich-Straße 18
(Standort)
Villahistorisierend, 1927 von Konrad HerrmannD-1-62-000-4213Villa
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Maria-Eich-Straße 47
(Standort)
VillaRenaissancestil, bezeichnet 1903, von Martin Saumweber und Sebastian Stecher.D-1-62-000-4214Villa
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Maria-Eich-Straße 49
(Standort)
Vorstadtvillamit Fachwerk, 1904 von Max EndeD-1-62-000-4215Vorstadtvilla
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gegenüber Maria-Eich-Straße 53
(Standort)
Katholische Kapelle1902; mit AusstattungD-1-62-000-4216Katholische Kapelle
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Maria-Eich-Straße 75
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnhausmit steilem Mansarddach, 1912 von Friedrich Schweisgut; Wohnhaus des Dichters Waldemar BonselsD-1-62-000-4218Erdgeschossiges Wohnhaus
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Marschnerstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Himmelfahrtskirche Pasingbarockisierend, 1903/04 von Karl Hocheder d. Ä.; mit AusstattungD-1-62-000-4312Evangelisch-lutherische Himmelfahrtskirche Pasing
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Marschnerstraße 3/3a
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Arthur Riemerschmidjetzt evangelisch-lutherisches Pfarramt, asymmetrisches Doppelhaus, bezeichnet 1900, von Theodor FischerD-1-62-000-4311Ehemaliges Wohnhaus Arthur Riemerschmid
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Marschnerstraße 12
(Standort)
Villamit Mansarddach und Neurokoko-Dekor, 1901 von Otto NumbergerD-1-62-000-4313Villa
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Marschnerstraße 16
(Standort)
VillaLandhausstil, um 1897/1900 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-4314Villa
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Marschnerstraße 21
(Standort)
Ländliche Villaum 1900, aus dem Büro August Exter; mit HausfigurD-1-62-000-4315Ländliche Villa
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Marschnerstraße 22
(Standort)
VillaMansarddachbau mit seitlichem Giebelrisalit, barockisierend, um 1900 wohl von Otto Numberger.D-1-62-000-7995Villa
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Marschnerstraße 23
(Standort)
WohnhausHeimatstil, 1911 von Edmund Lotterschmid; mit Hausfigur.D-1-62-000-4316Wohnhaus
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Marschnerstraße 24
(Standort)
Villatraufseitiger Bau mit Mansardhalbwalmdach und betonter Mittelachse, 1902 von Otto NumbergerD-1-62-000-7996Villa
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Marschnerstraße 26
(Standort)
Villa im Reformstilmit tief heruntergezogenem Halbwalmdach, um 1910 wohl von Bernhard BorstD-1-62-000-7997Villa im Reformstil
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Marschnerstraße 27a
(Standort)
VillaNeurenaissance, mit Turm, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter.D-1-62-000-4317Villa
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Marschnerstraße 29
(Standort)
Doppelhaushälfte(mit Nr. 31), mit Fachwerk und Erker, 1902 von August BrüchleD-1-62-000-4318Doppelhaushälfte
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Marschnerstraße 30
(Standort)
VillaLandhausstil, um 1897/1900, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-4319Villa
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Marschnerstraße 31
(Standort)
Doppelhaushälfte(mit Nr. 29), mit Fachwerk und Erker, 1908 von Josef FerchlD-1-62-000-4320Doppelhaushälfte
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Marschnerstraße 33
(Standort)
Malerische VillaLandhausstil, um 1897/1900, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-4321Malerische Villa
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Marschnerstraße 35/37/39/41/41a … 41g
(Standort)
Langgestreckte Reihenhausgruppe1908–10 von Bernhard BorstD-1-62-000-4322Langgestreckte Reihenhausgruppe
Marschnerstraße 35 … 41b/41c/41d/41e/41f/41g
(Standort)
Langgestreckte Reihenhausgruppe1908–10 von Bernhard BorstD-1-62-000-4322Langgestreckte Reihenhausgruppe

N

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neufeldstraße 19/21/23/25
(Standort)
Reihenhausblockhistorisierend, um 1911 von Bernhard BorstD-1-62-000-4702Reihenhausblock
Neufeldstraße 26
(Standort)
Villahistorisierend, 1910 von Bernhard BorstD-1-62-000-4703Villa
Nimmerfallstraße 13
(Standort)
WohnhausEckhaus einer Reihenwohnzeile, zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss mit Erker und Wintergartenvorbau, im Reformstil, von Bernhard Borst, 1910/11.D-1-62-000-8610Wohnhaus
Nimmerfallstraße 20–36 (gerade, mit Josef-Lang-Straße 1 und Franz-Stenzer-Straße 2/4)
(Standort)
Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau PasingAus hakenförmigen Seitentrakten und zurückgesetztem Mittelflügel symmetrisch komponierte, reduziert barockisierende, dreigeschossige Bautengruppe mit Mansarddächern, 1914–1920 von Josef Lang; der Mittelflügel (1919/20) durch Torbogen, Erker und Volutengiebel betont; die Seitentrakte (1914/15) jeweils mit mittlerem, geschwungenem Zwerchhausgiebel. Später zur geschlossenen Hofanlage ergänzt (siehe Franz-Stenzer-Straße 6, Josef-Lang-Straße 3/5/7, Nusselstraße 21–39 (ungerade)).D-1-62-000-7870Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau Pasing
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Nimmerfallstraße 38–58 (gerade, mit Nusselstraße 41,43)
(Standort)
Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau PasingDrei U-förmig um Binnenhof angeordnete, durch Torbögen mit selbstständigem Kopfbau verbundene dreigeschossige Flügel, 1921–1928 von Josef Lang, Josef Fischer und Benedikt Gulde; die Seitenflügel mit Putzdekor, der Kopfbau (Gaststätte Lindenplatzl mit rückwärtigem Saalanbau) mit drei gezackten Giebeln und Bauplastik, der rückwärtige Flügel (Nusselstraße 41/43) mit Treppenhauserkern und Bauplastik.D-1-62-000-7877Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau Pasing
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Nusselstraße 21–39 (ungerade, mit Josef-Lang-Straße 3/5/7)
(Standort)
Dreigeschossiger Seiten- und rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage1930–35 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; die Nrn. 21–29 durch die gleichen Architekten 1950 ergänzt; Josef-Lang-Straße 3 mit dreieckigem Fenstererker und Bauplastik; siehe Nimmerfallstraße 20–36
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7876 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870Dreigeschossiger Seiten- und rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage
Nusselstraße 41/43
(Standort)
Rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage1928 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; siehe Nimmerfallstraße 38–58 (gerade).
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7875 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870Rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage

O

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Offenbachstraße 9
(Standort)
Villahistorisierend, 1911 von den Gebrüdern OttD-1-62-000-4960Villa
Offenbachstraße 13/15/17/19
(Standort)
Reihenhausgruppehistorisierend, 1910 von Ludwig ZellerD-1-62-000-4961Reihenhausgruppe
Orthstraße 2
(Standort)
Villa in Ecklage zur OselstraßeLandhausstil, um 1893, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-5046Villa in Ecklage zur Oselstraße
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Orthstraße 6
(Standort)
VillaLandhausstil, mit Erker und Balkonen, 1893 aus dem Büro August ExterD-1-62-000-5049Villa
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Orthstraße 14/16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausbezeichnet 1893, aus dem Büro August Exter; mit Seitentrakt an der Floßmannstraße und anschließendem, barockisierendem Wohnhaus, 1914 von Bernhard Borst; drei Standbilder an der SeitenfassadeD-1-62-000-5052Wohn- und Geschäftshaus
Orthstraße 18
(Standort)
Malerische Villazweigeschossiger Satteldachbau mit Treppenhausrisalit, schräg gestelltem Eckturm und holzverschaltem Giebel, im Heimatstil, von Konrad Klinger, 1898D-1-62-000-5054Malerische Villa
Orthstraße 22
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Erdgeschosserker und Balkon, historisierend, von Georg Völkl, 1897D-1-62-000-5055Villa
Orthstraße 24
(Standort)
Villazweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit zentralem Treppenhausrisalit und Balkon, historisierend, von Georg Völkl, 1898D-1-62-000-5056Villa
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Orthstraße 26
(Standort)
Villaehemalige Villa, zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, Treppenhausrisalit und Erdgeschosserker, im Heimatstil, 1900D-1-62-000-5057Villa
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Oselstraße 20
(Standort)
Malerische Kleinvillazweigeschossiger Satteldachbau über Sockel, mit Eckturmerker und Spitzhelm, von August Exter, 1893D-1-62-000-5060Malerische Kleinvilla
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Oselstraße 21
(Standort)
Grundschule an der Oselstraßezweigeschossiger, schlichter Schopfwalmdachbau, 1914 von Richard RiemerschmidD-1-62-000-5061Grundschule an der Oselstraße
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Oselstraße 22
(Standort)
Villatraufständiger, erdgeschossiger Satteldachbau mit Eckerker über hohem Souterrain und mit Kniestock, im Landhausstil, von August Exter, 1893D-1-62-000-11092Villa
Oselstraße 28
(Standort)
VillaHeimatstil, 1893, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-5063Villa
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Oselstraße 31
(Standort)
Mädchenwohnheim der Inneren Missionehemalige Reihenhausgruppe, zweigeschossige Krüppelwalmdachbauten mit Zwerchhaus, rundem Eckturm und Zierfachwerk, im Heimatstil, von Georg Völkl, 1906D-1-62-000-5062Mädchenwohnheim der Inneren Mission
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Oselstraße 33
(Standort)
Villazweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gebauchten Seitenrisaliten, Balkon auf Konsolen und Treppenhausrisalit, von und für Georg Völkl, 1908D-1-62-000-5065Villa
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Otilostraße 6a/6b/6c
(Standort)
Reihenhausgruppezweigeschossiger Walmdachbau mit Flacherkern, im Reformstil, von Bernhard Borst, 1911D-1-62-000-5071Reihenhausgruppe
Otilostraße 11a
(Standort)
Doppelvillahistorisierend, 1910 von Johann Müller, Nr. 11a durch Bernhard Borst erweitertD-1-62-000-5072Doppelvilla
Otilostraße 11b
(Standort)
Doppelvillahistorisierend, 1910 von Johann Müller, Nr. 11a durch Bernhard Borst erweitertD-1-62-000-5072Doppelvilla
Otilostraße 12
(Standort)
Schlichtes Einfamilienhauseingeschossiger Krüppelwalmdachbau, giebelseitig, mit Erdgeschosserker, 1921D-1-62-000-5073Schlichtes Einfamilienhaus
Otilostraße 19
(Standort)
Doppelvillazweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Krüppelwalm- und Dreiecksgiebel, Treppenhausrisaliten, polygonalem Erdgeschoss- und Balkonerkern, im Reformstil, von Hermann Grünenwald 1922/23D-1-62-000-5074Doppelvilla
Otilostraße 21
(Standort)
Doppelvillazweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Krüppelwalm- und Dreiecksgiebel, Treppenhausrisaliten, polygonalem Erdgeschoss- und Balkonerkern, im Reformstil, von Hermann Grünenwald 1922/23D-1-62-000-5074Doppelvilla

P

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Paosostraße 10
(Standort)
Wohnhaus mit Pavillon1911 von Bernhard BorstD-1-62-000-5090Wohnhaus mit Pavillon
Paosostraße 14
(Standort)
Doppelhaus mit Paul-Hösch-Straße 8historisierend, 1910 von Johann MüllerD-1-62-000-5091Doppelhaus mit Paul-Hösch-Straße 8
Paosostraße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Hildegard, vormals Hochschulkirche der ehemaligen Pädagogischen HochschuleZentralbau über quadratischem Grundriss; niedriger, kubischer Baukörper in unverputztem Bruchsteinmauerwerk (Grüntenstein), mit achtteilig gefaltetem, mächtigem Zeltdach; in dessen dreieckigen Zwickeln Fenster von intensiver Farbigkeit (von Georg Meistermann); Sakramentskapelle mit rundem Abschluss, westlich angegliedert; mit Ausstattung; 1961/62 von Siegfried Östreicher von der Paosostraße zurückgesetzt errichtet.D-1-62-000-7931Katholische Pfarrkirche St. Hildegard, vormals Hochschulkirche der ehemaligen Pädagogischen Hochschule
Pasinger Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Geschäftshausmit skulpturalem Schmuck, 1924 von Josef LangD-1-62-000-5150Geschäftshaus
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Pasinger Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausNeurenaissance-Eckbau, 1897 von Josef GersteneckerD-1-62-000-5151Wohn- und Geschäftshaus
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Pasinger Bahnhofsplatz 6
(Standort)
Altes BahnhofsgebäudeBacksteinbau, 1848 von Friedrich Bürklein.D-1-62-000-5152Altes Bahnhofsgebäude
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Pasinger Bahnhofsplatz 7/8/9
(Standort)
Bahnhofsgebäudeim Stil der Neurenaissance, Hauptpavillon mit Eckpavillons und Arkadenverbindungstrakten, Halle mit Gusseisensäulen, 1871 von Georg Friedrich SeidelD-1-62-000-5153Bahnhofsgebäude
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Pasinger Marienplatz
(Standort)
Marienfigurum 1880, Säule 1980 ergänztD-1-62-000-11151Marienfigur
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Pasinger Marienplatz
(Standort)
Marienbrunnen[Anm. 4]1921/22 von Arwed Peterson, Säule modernD-1-62-000-5155Marienbrunnen[Anm. 4]
Pasinger Stadtpark
(Standort)
Pasinger Stadtparkehemalige Gatterburg-Anlagen, malerischer Landschaftspark an Würm und Würmkanal, ab 1844 und 1903, Erweiterung 1933/34D-1-62-000-5156Pasinger Stadtpark
Paul-Hösch-Straße 8
(Standort)
Doppelhaus mit Paosostraße 14historisierend, 1910 von Johann Müller
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5164 separat aufgeführt
D-1-62-000-5091Doppelhaus mit Paosostraße 14
Paul-Hösch-Straße 10/12/14
(Standort)
Reihenhauszeile1911 von Bernhard Borst; Gruppe mit Nr. 12 und 14D-1-62-000-5165Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 11/13
(Standort)
Doppelhaus1909 von August Brüchle; vereinfachtD-1-62-000-5166Doppelhaus
Paul-Hösch-Straße 15/17/19/21
(Standort)
Reihenhauszeile1910 von August BrüchleD-1-62-000-5170Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 15/17/19/21
(Standort)
Reihenhauszeile1910 von August BrüchleD-1-62-000-5170Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 16/18/20/22/24
(Standort)
Reihenhauszeile1912 von Bernhard BorstD-1-62-000-5171Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 23/25
(Standort)
Doppelhaus1910 von August BrüchleD-1-62-000-5178Doppelhaus
Paul-Hösch-Straße 26/28/30/32/34
(Standort)
Reihenhauszeile1911 von Bernhard BorstD-1-62-000-7959Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 31
(Standort)
Villahistorisierend, 1912 von Bernhard BorstD-1-62-000-5183Villa
Paul-Hösch-Straße 40/42
(Standort)
Doppelhaushistorisierend, 1913 von Hans Eisenrieth; mit MuttergottesreliefD-1-62-000-5186Doppelhaus
Peslmüllerstraße 6/8
(Standort)
Teil eines Schulzentrums aus Grund- und MittelschulePlattenverkleidete Anlage auf T-förmigem Grundriss mit vorgezogenen gerundeten Treppentürmen in Stahlbetonskelettbauweise, nach Südwesten bestehend aus dem Klassentrakt, einem viergeschossigen Terrassenbau mit erdgeschossigen Höfen, nach Nordosten aus dem Sporttrakt, ein zweigeschossiger Sheddachbau und nach Südosten aus dem Fachklassentrakt, einem zweigeschossigen Flachdachbau, von Georg Hellmut Winkler und Claus Winkler, 1971–1974, mit zweigeschossiger farbiger Holzplastik, von Fritz Brosig, gleichzeitig; zugehörig terrassierter Freiraum mit amphitheatrischer Sitzanlage, gleichzeitig; mit Bronzeplastik, von Michael Veit, gleichzeitig.D-1-62-000-10035Teil eines Schulzentrums aus Grund- und Mittelschule
Peter-Putz-Straße 1
(Standort)
Villazweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Zwerchhausrisalit, Anbau und Versprüngen, im Reformstil, von Xaver Heininger, 1910D-1-62-000-5237Villa
Peter-Putz-Straße 2
(Standort)
Mietshausbarockisierend, 1920 von Ludwig Zeller; Gruppe mit Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55; vergleiche Nr. 4, 6/8/10D-1-62-000-5238Mietshaus
Peter-Putz-Straße 3/5/7
(Standort)
Mietshausgruppehistorisierend, 1925 von den Gebrüdern OttD-1-62-000-5239Mietshausgruppe
Peter-Putz-Straße 4
(Standort)
Mietshausbarockisierend, 1911 von Josef Schormüller; Gruppe mit Peter-Putz-Straße 2 und Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55D-1-62-000-8003Mietshaus
Peter-Putz-Straße 6/8/10
(Standort)
Wohnanlage Arbeiterheim1914 von Josef Schormüller und den Gebrüdern Ott; vergleiche Nr. 2/4 und Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55D-1-62-000-5241Wohnanlage Arbeiterheim
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Peter-Vischer-Straße 1
(Standort)
Doppelhaushälftehistorisierend, 1910 von Johann SchalkD-1-62-000-5250Doppelhaushälfte
Peter-Vischer-Straße 3
(Standort)
Doppelhaushälftehistorisierend, 1911 von den Gebrüdern OttD-1-62-000-8004Doppelhaushälfte
Peter-Vischer-Straße 4
(Standort)
Villahistorisierend, 1923/24 von Fritz WürschingD-1-62-000-5251Villa
Peter-Vischer-Straße 6
(Standort)
Villahistorisierend, 1908/09 von Georg VölklD-1-62-000-5252Villa
Peter-Vischer-Straße 8
(Standort)
Doppelhaus mit Nr. 10historisierend, 1907/08 von Johann SchalkD-1-62-000-5253Doppelhaus mit Nr. 10
Peter-Vischer-Straße 9
(Standort)
Reihenhaushistorisierend, 1909 von Georg VölklD-1-62-000-5254Reihenhaus
Peter-Vischer-Straße 10
(Standort)
Doppelhaus mit Nr. 8historisierend, 1907/08 von Johann SchalkD-1-62-000-5255Doppelhaus mit Nr. 8
Peter-Vischer-Straße 12/14/16/18
(Standort)
Reihenhausgruppehistorisierend, 1908 von Georg VölklD-1-62-000-5256Reihenhausgruppe
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Peter-Vischer-Straße 17
(Standort)
Reihenhaushistorisierend, 1909 von Georg VölklD-1-62-000-5257Reihenhaus
Peter-Vischer-Straße 19
(Standort)
Wohnhaushistorisierend, bezeichnet 1910, von Ulrich MerkD-1-62-000-5259Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 20
(Standort)
Wohnhaushistorisierend, 1908 von Georg VölklD-1-62-000-5260Wohnhaus
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Peter-Vischer-Straße 21
(Standort)
Wohnhaushistorisierend, 1911 von Wilhelm AlbrechtD-1-62-000-5261Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 23
(Standort)
Wohnhaushistorisierend, 1910D-1-62-000-5262Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 25
(Standort)
Wohnhaushistorisierend, 1911 von Georg VölklD-1-62-000-5263Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 27
(Standort)
Wohnhaushistorisierend, 1910 von Walter Sartorius (Planegg)D-1-62-000-5264Wohnhaus
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Pfeivestlstraße 4
(Standort)
Villamit Walmdach, barockisierend, 1910 von Paul BöhmerD-1-62-000-5300Villa
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Pfeivestlstraße 32
(Standort)
Villa Waldwebenvon Baron Trotha, historisierend, bezeichnet 1910, von Joseph SchermüllerD-1-62-000-5301Villa Waldweben
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Pippinger Straße 35
(Standort)
WalmdachhausHolzerker bezeichnet 1911, von Bernhard BorstD-1-62-000-5351Walmdachhaus
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Planegger Straße 9
(Standort)
Villabarockisierend, mit Balkon- und Fenstergittern, bezeichnet 1896D-1-62-000-5368Villa
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Planegger Straße 14
(Standort)
Gasthof Schweizerhofstattlicher Bau vom ländlichen Typ, spätes 19. JahrhundertD-1-62-000-5369Gasthof Schweizerhof
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Planegger Straße 15
(Standort)
Ehemaliges BauernanwesenWohnhaus 19. Jahrhundert, neubarockes HofgitterD-1-62-000-5370Ehemaliges Bauernanwesen
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Planegger Straße 16
(Standort)
Mietshausbarockisierend, bezeichnet 1898D-1-62-000-5371Mietshaus
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Planegger Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus19. Jahrhundert, stark verändertD-1-62-000-5372Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausim Kern wohl noch 18. Jahrhundert, stark verändertD-1-62-000-5373Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 20
(Standort)
Zweiseitiger BauernhofWohnhaus wohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-62-000-5374Zweiseitiger Bauernhof
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Planegger Straße 21
(Standort)
Wohnhausneubarock, bezeichnet 1902, von Georg VölklD-1-62-000-5375Wohnhaus
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Planegger Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus19. Jahrhundert, stark verändertD-1-62-000-5377Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 28/32
(Standort)
Mietshausblockneubarock, 1906 von Paul DietzeD-1-62-000-5378Mietshausblock
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Planegger Straße 29/29b
(Standort)
Bauernhauswohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-62-000-5379Bauernhaus
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Planegger Straße 31
(Standort)
Gasthof Zur Goldenen Gansim Kern 19. JahrhundertD-1-62-000-5380Gasthof Zur Goldenen Gans
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Planegger Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus19. Jahrhundert, verändertD-1-62-000-5382Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 79
(Standort)
Mietshaus in Ecklageschlichte deutsche Renaissance, 1903D-1-62-000-5385Mietshaus in Ecklage
Planegger Straße 130
(Standort)
Villaneuklassizistisch, 1920 von den Gebrüdern OttD-1-62-000-5383Villa
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Planegger Straße 150
(Standort)
Wasserwerk PasingDreiflügelbau, 1919–1921 von Josef Lang; der rückliegende Hauptflügel zweigeschossig, die beiden eingeschossigen Seitenflügel die runde Brunnenanlage flankierend, mit Walmdächern und Putzdekor.D-1-62-000-5384Wasserwerk Pasing
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R

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rembrandtstraße 1
(Standort)
Hälfte einer Doppelvilla(mit Nr. 3), Neurenaissance, mit Türmchen, 1902/03 von Conrad KlingerD-1-62-000-5736Hälfte einer Doppelvilla
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Rembrandtstraße 2
(Standort)
Doppelhaushälfte(mit Nr. 4), 1904 von Patriezius SewaldD-1-62-000-5737Doppelhaushälfte
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Rembrandtstraße 3
(Standort)
Hälfte einer Doppelvilla(mit Nr. 1), Neurenaissance, mit Türmchen, 1902/03 von Conrad KlingerD-1-62-000-5738Hälfte einer Doppelvilla
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Rembrandtstraße 4
(Standort)
Doppelhaushälfte(mit Nr. 2), 1904 von Patriezius SewaldD-1-62-000-5739Doppelhaushälfte
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Rembrandtstraße 6
(Standort)
Villamit antikischem Wandbrunnen, 1901 von Georg NigglD-1-62-000-5740Villa
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Rembrandtstraße 7
(Standort)
Wohnhausbarockisierend, 1912 von Bernhard Borst, 1921 von Feye Peins erweitertD-1-62-000-5741Wohnhaus
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Rembrandtstraße 13
(Standort)
Villahistorisierend, mit skulpturalem Schmuck, 1911 von Bernhard BorstD-1-62-000-5742Villa
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Richard-Tauber-Straße 5/7
(Standort)
Doppelwohnhauseingeschossiger Halbwalmdachbau mit Eingangsvorbauten, Putzgliederungen mit pilasterartigen Vorlagen im Reformstil, von Bernhard Borst, 1915/16D-1-62-000-10301Doppelwohnhaus

S

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schererplatz 3
(Standort)
Volksschule1912 von Josef Lang; 1952 erweitert; Gruppe mit Pasinger Pfarrkirche und Pfarrhaus (vergleiche Bäckerstraße 19 und 21)D-1-62-000-6149Volksschule
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Schmiedwegerl 6
(Standort)
Neurenaissance-Eckbau1900 von Doederlein und Josef Sibitz erbautD-1-62-000-2939Neurenaissance-Eckbau
Spiegelstraße 5
(Standort)
Wohnhausmit Neurokoko-Dekor, 1902 von Josef SibitzD-1-62-000-6608Wohnhaus
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Spiegelstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei zwerchhausartigen Gauben, Lisenengliederung und Fensterrahmungen, von Josef Sibitz, um 1900.D-1-62-000-11063Wohn- und Geschäftshaus
Spiegelstraße 11
(Standort)
Geschäftshaushistorisierend, 1897 von Josef Gerstenecker; Block mit Gleichmannstraße 9D-1-62-000-6609Geschäftshaus

T

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Theodor-Storm-Straße 7
(Standort)
Vorstadtvilla1892 von Ludwig LangD-1-62-000-6853Vorstadtvilla
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W

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weinbergerstraße 29
(Standort)
Ehemalige Oberrealschule, jetzt GymnasiumGruppenbau aus dreigeschossigem Lehrsaaltrakt und weit überstehender Turnhalle in Sichtziegelmauerwerk, 1961–1963 von Hubert Herlitze.D-1-62-000-10245Ehemalige Oberrealschule, jetzt Gymnasium
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Wehnerstraße 7
(Standort)
Villamit Fachwerk, Holzbalkon, bez. 1897, von Louis EndeD-1-62-000-7347Villa
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Wehnerstraße 11
(Standort)
Villaschlichte Neurenaissance, 1899 von Louis EndeD-1-62-000-7348Villa
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Wehnerstraße 16
(Standort)
Villamit Holz- und Fachwerk, um 1900D-1-62-000-7350Villa
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Wehnerstraße 19
(Standort)
Villamit Erker und barockisierender Putzgliederung, 1898 von Louis EndeD-1-62-000-7351Villa
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Wehnerstraße 20
(Standort)
Villamit Turm und Fachwerk, 1899 von Louis EndeD-1-62-000-7352Villa
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Wensauerplatz
(Standort)
Bismarckbrunnenmit kleinem Reiterstandbild des Kanzlers, 1914 von Josef FlossmannD-1-62-000-7409Bismarckbrunnen
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Wensauerplatz 8
(Standort)
KleinvillaLandhausstil, um 1895, aus dem Büro August ExterD-1-62-000-7406Kleinvilla
Wensauerplatz 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausLandhausstil, 1893 von August ExterD-1-62-000-7407Wohn- und Geschäftshaus
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Wensauerplatz 15
(Standort)
Malerische Villamit Neurokokodekor, 1897D-1-62-000-7408Malerische Villa
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Wilhelm-Hey-Straße 14
(Standort)
VillaNeurenaissance, mit Eckturm, um 1900D-1-62-000-7562Villa

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Agnes-Bernauer-Straße 185
(Standort)
Ehemaliges städtisches Altersheim München-West, jetzt Alfons-Hoffmann-Altenheimgroßräumig und mehrflügelig angelegter, höhenmäßig gestaffelter Baukomplex, von der Straße platzartig zurückgesetzt und sich nach Süden einem großen Gartenareal öffnend, 1954–1957 von Felix Büttner und Hans Högg; gestaffelt angeordneter Haupttrakt, geräumige Eingangshalle mit geschwungener Empore; westlich Wirtschaftshof; nach Süden einen Innenhof umschließende Wohntrakte, mit großem Gemeinschaftssaal; mit Ausstattung; katholische Hauskapelle; mit Ausstattung; Garten, mit Freiplastiken.
Kapelle wurde als Solitärbau in der öffentlichen Grünanlage erhalten.
Ehemaliges städtisches Altersheim München-West, jetzt Alfons-Hoffmann-Altenheim
Maria-Eich-Straße 53/55
(Standort)
Wohnhaus1935/36 errichtet; 1993 aus der Denkmalliste gestrichen, da es sich nicht um das Wohnhaus vom Otto Julius Bierbaum handelt[1]Wohnhaus
Wehnerstraße 15
(Standort)
Villa2011 aus der Denkmalliste gestrichen, da weder außen noch innen anschaulich erhalten[1]Villa

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bodenseestraße 6/8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausim Kern wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert (durch Neubau ersetzt)D-1-62-000-850BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Laut Recherchen der Geschichtswerkstatt Jüdisches Leben in Pasing.
  3. Am 8. Oktober 1897 berichtete der Würmtalbote: „(…) Herr Architekt Exter sein Baugeschäft aufgeben wird und sich fernerhin auf den Verkauf von Grundstücken beschränkt. Die erforderlichen Bauten wird der bisherige Bauführer, Herr Architekt Numberger, ausführen.“
  4. Derzeit (Januar 2018) wegen einer Baustelle abgebaut.

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Einzelnachweise

  1. a b 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
Commons: Baudenkmäler in Pasing – Sammlung von Bildern