Benutzer:Lupe

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Review des Tages:

Ein Zug auf dem wiederaufgebauten Abschnitt der Lynton and Barnstaple Railway (L&B)

Die Lynton and Barnstaple Railway (L&B) war eine Schmal­spur­bahn in der Graf­schaft Devon, England, die 1898 eröffnet wurde und eine Spur­weite von 597 Milli­metern aufwies. Die Bahn­strecke erstreckte sich über 31 Kilometer von Barn­staple nach Lynton und durch­querte dabei die male­rische Land­schaft des Exmoors. Ursprüng­lich als unab­hängige Bahn­linie betrieben, wurde sie 1923 von der Southern Railway über­nommen. Die L&B war bekannt für ihre kurven­reiche Route und die land­schaft­liche Schön­heit, die sie den Reisenden bot, was sie zu einem beliebten Ziel für Eisen­bahn­enthu­siasten machte. Trotz ihrer Beliebt­heit wurde die Strecke 1935 aufgrund der Konkurrenz durch Straßen­verkehr und rück­läufigen Passagier­zahlen geschlossen. Nach ihrer Schließung wurde die Infra­struktur größten­teils demon­tiert und verkauft.

Im Jahre 2004 begannen Eisen­bahn­enthu­siasten mit der Wieder­her­stellung eines Teils der Strecke als Museums­bahn, beginnend mit dem Abschnitt bei Woody Bay. Diese Bemü­hungen führten zur Wieder­eröff­nung eines kurzen Abschnitts, der heute Touristen anzieht und einen Einblick in die histo­rische Bedeutung der Bahn bietet. Die Museums­bahn betreibt derzeit Züge auf einer kurzen Strecke und plant, die gesamte Linie schritt­weise wieder aufzu­bauen. Die L&B ist nicht nur eine touris­tische Attraktion, sondern auch ein Bildungs­projekt, das das Verständnis für die Transport­geschichte fördert.

Die Wieder­bele­bung der L&B zeigt das Engage­ment und die Leiden­schaft der Eisen­bahn­freunde und die Bedeu­tung der Erhaltung histo­rischer Eisen­bahnen. Sie dient als leben­diges Beispiel dafür, wie vergangene Transport­mittel die Gemein­schaften in abgele­genen und länd­lichen Gebieten beein­flussten. Die Lynton and Barnstaple Railway bleibt ein faszinie­rendes Kapitel in der Geschichte der briti­schen Schmal­spur­bahnen und ein leben­diges Denkmal der Eisen­bahn­geschichte.

Statistiken und Listen

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Blick von Kinoni auf die Virunga-Vulkane Muhabura (mit Lenticulariswolke), Gahinga, Sabyinyo und Visoke von rechts nach links
Überraschungsbild des Portals Uganda
Eine Gruppe Tänzerinnen in Kampala
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
IT-Management-Studentinnen in Matabi
Überraschungsbild des Portals Sudan
Ausgetrocknetes Flussbett bei Kassala

Artikel des Monats

Portal:Japan Artikel des Monats:
Kaori Ichō hält eine Gegnerin im Ringenkampf am Boden.

Kaori Ichō (jap. 伊調 馨, Ichō Kaori; * 13. Juni 1984 in Hachinohe, Präfektur Aomori, Japan) ist eine japanische Ringerin. Sie ist Olympiasiegerin 2004, 2008, 2012 und 2016 und zehnfache Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 63 kg bzw. bis 58 kg Körpergewicht.

Kaori Ichō stammt aus einer Ringerfamilie und wurde bereits im Alter von drei Jahren von ihrer älteren Schwester Chiharu zum Training mitgenommen. Aus anfänglicher spielerischer Betätigung erwuchs dabei bald ernsthaftes Training. Während des Besuchs der Chōja-Mittelschule erreichte sie bei den Nationalen Mittelschulmeisterschaften der Frauen zwei aufeinanderfolgende Titelgewinne. In ihrer Oberschulzeit gehörte Kaori Ichō dem Wrestlingclub der von der Chūkyō-Frauenuniversität betriebenen Shigakuhan-Oberschule in Nagoya an. Bald zählte sie als Juniorin zu den besten Nachwuchsringerinnen Japans und im Jahre 2002 wurde sie erstmals japanische Meisterin bei den Seniorinnen in der Gewichtsklasse bis 63 kg Körpergewicht (KG). … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Wasserfläche mit Bäumen und dahinter bewaldeten Hügeln am gegenüberliegenden Ufer

Das Nationale Naturreservat Šúr (NPR) (slowakisch Národná prírodná rezervácia), auch Jurský Šúr genannt (deutsch St. Georger Schur) ist ein Natura 2000 Gebiet und ein Feuchtgebiet nach der Ramsar-Konvention im Westen der Slowakei in den Gemeindegebieten von Svätý Jur und Chorvátsky Grob, nordöstlich der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

Das Naturreservat liegt zwischen den Kleinen Karpaten und der Donauebene in der sich Senken durch tektonische Bewegungen gebildet haben die das aus den Kleinen Karpaten abfließende Wasser sammeln und aufstauen. Der undurchlässige Boden besteht aus Tonen, Tonlehm oder Tonkies und fördert die Entstehung von periodischen Feuchtgebieten, wobei die maximale Wasserhöhe in den Frühlingsmonaten erreicht wird. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
Monolith im Nationalpark

Der Mingan-Archipelago-Nationalpark (französisch Réserve de parc national du Canada de l'Archipel-de-Mingan, englisch Mingan Archipelago National Park Reserve of Canada) ist ein maritimer kanadischer Nationalpark im Osten der Provinz Québec um den Ort Havre-Saint-Pierre, der östlich von Sept-Îles und nördlich der Insel Anticosti liegt. Abweichend von den meisten anderen kanadischen Nationalparks trägt er wegen besonderen Nutzungsrechten für die lokalen indigenen Völker den Zusatz Reserve. Zum Schutzgebiet gehören aber nicht nur die Inseln, sondern auch ein schmaler Streifen des Festlands. So gehört auch der Lac Patterson im Westen, in der Mitte der Lac de la Grande Rivière oder der Lac des Plaines dazu, wo sich zahlreiche weitere, kleinere Seen befinden.

Der Nationalpark wurde 1984 gegründet und hat eine Fläche von 151 km², dabei erstreckt er sich über eine Distanz von 150 km am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Der Park umfasst unter anderem den Mingan-Archipel, der aus 40 Inseln besteht. … weiterlesen