Wikipedia:Hauptseite/Bearbeitungshinweis
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Vorschlag für Sonntag, 21. Juli 2024: Schilddrüsenunterfunktion des Hundes
Schilddrüsenunterfunktion des Hundes (Syn. canine Hypothyreose oder caniner Hypothyreoidismus) ist eine endokrinologische Erkrankung der Haushunde. Sie ist wie die Schilddrüsenunterfunktion des Menschen durch eine unzureichende Produktion der Schilddrüsenhormone gekennzeichnet. Die häufigste Ursache ist die Zerstörung des Schilddrüsengewebes ohne erkennbare Ursache oder durch das körpereigene Immunsystem. Was Letzteres auslöst, ist allerdings ebenfalls unbekannt. Da diese Erkrankung bei einigen Hunderassen gehäuft auftritt, ist sie zumindest zum Teil erblich bedingt. Deutlich seltener ist der übergeordnete hormonelle Regelkreis der Schilddrüse im Hypothalamus oder in der Hypophyse gestört. Zumeist sind Hunde großer Hunderassen und mittleren Alters betroffen. Typische Anzeichen sind Abgeschlagenheit, Bewegungsunlust und Gewichtszunahme. Sehr häufig treten auch Hautprobleme wie Haarausfall, übermäßige Pigmentierung und trockene Haut auf, aber auch andere Organsysteme können betroffen sein. Zur Diagnostik werden routinemäßig die Blutspiegel des Schilddrüsenhormons Thyroxin und des Hirnanhangsdrüsenhormons Thyreotropin bestimmt. Es gibt aber Fälle, in denen keine eindeutige Diagnose möglich ist, insbesondere wenn der Thyroxinspiegel durch andere Erkrankungen erniedrigt ist. Daher zählt die Hypothyreose beim Hund nicht nur zu den häufigsten endokrinologischen Krankheiten, sondern auch zu den am häufigsten überdiagnostizierten. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Schilddrüsenunterfunktion des Hundes:
<keine Beschreibung angegeben> (Hinzufügen)
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