Wetteraukreis

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 50° 20′ N, 8° 45′ OKoordinaten: 50° 20′ N, 8° 45′ O
Bestandszeitraum: 1972–
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Verwaltungssitz: Friedberg (Hessen)
Fläche: 1.100,69 km2
Einwohner: 317.298 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 288 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: FB, BÜD
Kreisschlüssel: 06 4 40
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Europaplatz
61169 Friedberg (Hessen)
Website: www.wetteraukreis.de
Landrat: Jan Weckler (CDU)
Lage des Wetteraukreises in Hessen
KarteKasselLandkreis KasselWerra-Meißner-KreisSchwalm-Eder-KreisLandkreis Waldeck-FrankenbergLandkreis Hersfeld-RotenburgLandkreis FuldaVogelsbergkreisLandkreis Marburg-BiedenkopfLahn-Dill-KreisLandkreis Limburg-WeilburgLandkreis GießenMain-Kinzig-KreisWetteraukreisRheingau-Taunus-KreisHochtaunuskreisWiesbadenMain-Taunus-KreisLandkreis Groß-GerauFrankfurt am MainOffenbach am MainLandkreis OffenbachDarmstadtLandkreis Darmstadt-DieburgLandkreis BergstraßeLandkreis BergstraßeOdenwaldkreisBaden-WürttembergRheinland-PfalzBayernNordrhein-WestfalenNiedersachsenThüringen
Karte

Der Wetteraukreis ist ein 1972 entstandener Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen. Die Kreisstadt ist Friedberg (Hessen).

Geografie

Lage

Namensgebend für den Kreis ist die nördlich von Frankfurt am Main gelegene Landschaft Wetterau. Sie ist eine der ertragreichsten Ackerbaulandschaften Hessens und nach dem Fluss Wetter benannt. Im Westen ragen noch die Ausläufer des Taunus, östlicher Hintertaunus, in das Kreisgebiet. Hier befinden sich zahlreiche Mineral- und Thermalquellen (Bad Nauheim, Bad Vilbel, Rosbach vor der Höhe). Im Osten des Kreises führt das Ronneburger Hügelland zu den Ausläufern des Vogelsberges und des Spessarts hin.

Nachbarkreise

Der Wetteraukreis grenzt, im Norden beginnend im Uhrzeigersinn, an die Landkreise Gießen, Vogelsbergkreis, Main-Kinzig-Kreis, an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main sowie an den Hochtaunuskreis und den Lahn-Dill-Kreis.

Geschichte

Das Kreisgebiet war im Laufe der Geschichte in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert. Die wichtigsten davon waren die Landgrafen von Hessen (später beide hessische Landesteile Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel), die Grafen von Solms und Ysenburg, Kurmainz, die Burggrafschaft Friedberg und die Freie Reichsstadt Friedberg. Seit dem 19. Jahrhundert gehörte das heutige Kreisgebiet zum Großherzogtum Hessen, in welchem es die beiden Landkreise Friedberg und Büdingen innerhalb der Provinz Oberhessen bildete.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1. August 1972 ein neuer Landkreis mit dem Namen Wetteraukreis gebildet, dessen Kreisstadt die Stadt Friedberg (Hessen) wurde. Der neue Landkreis wurde zusammengesetzt aus

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungspyramide für den Wetteraukreis (Datenquelle: Zensus 2011[4])
Jahr Einwohner Quelle
1972 242.000 [5]
1980 251.900 [6]
1990 263.900 [6]
2000 294.260 [7]
2010 298.195 [8]
2015 298.398 [9]
2020 310.353 [10]
2021 311.661 [11]
2022 317.298 [12]
2023 318.906 [13]

Konfessionsstatistik

Laut der Volkszählung 2011 waren 46,2 % der Einwohner evangelisch, 20,2 % römisch-katholisch und 33,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[14] Unter der Bevölkerung im Wetteraukreis am 9. Mai 2011 befanden sich 4 % weniger katholische und 14,2 % weniger evangelische Kirchenmitglieder unter der Gesamtbevölkerung als am vorherigen Volkszählung vom 25. Mai 1987. Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken, während der Anteil der Konfessionslosen und Sonstige zunahm mit 18,2 %.[15]

Politik

Kreistag

Die Kommunalwahl am 6. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19]

Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung
Kreistagswahl im Wetteraukreis 2021
 %
40
30
20
10
0
32,8
20,7
19,0
8,5
6,9
6,5
3,6
0,9
0,6
0,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+2,3
−7,3
+10,0
+0,9
−5,3
+0,8
+0,3
−1,3
−0,3
+0,4
Sitzverteilung im Kreistag 2021
        
Insgesamt 81 Sitze
Sitz der Kreisverwaltung in Friedberg
Wahlvorschläge %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,8 27 30,5 25 35,6 29 40,0 32 41,0 33
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20,7 17 28,0 23 31,8 26 35,4 29 38,8 32
AfD Alternative für Deutschland 06,9 06 12,2 10
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 19,0 15 09,0 07 15,8 13 07,2 06 07,5 06
FWG/UWG Freie Wählergemeinschaft / Unabhängige Wählergemeinschaft Wetterau 08,5 07 07,6 06 06,4 05 05,8 05 04,9 04
FDP Freie Demokratische Partei 06,5 05 05,7 04 03,6 03 05,0 04 04,0 03
LINKE Die Linke (2006: Die Linke.WASG) 03,6 03 03,3 03 02,4 02 03,0 02
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 00,9 01 02,2 02 02,5 02 03,6 03 03,3 03
PIRATEN Piratenpartei Deutschland 00,6 00 00,9 01 01,9 01
Gesamt 100 81 100[20] 81 100 81 100 81 100[21] 81
Wahlbeteiligung 53,4 % 51,7 % 49,7 % 48,6 % 53,5 %

Landräte des Wetteraukreises

Landrat Amtszeit
Erich Milius (SPD) 1952–1972
Arno Kuhn (SPD) 1973–1979
Helmut Münch (CDU) 1979–1983
Sigurd Beyer (CDU) 1984–1985
Herbert Rüfer (SPD) 1985–1992
Rolf Gnadl (SPD) 1992–2007
Joachim Arnold (SPD) 2008–2018
Jan Weckler (CDU) seit 2018

Die letzte Landratswahl fand am 3. Oktober 2023[22] statt. Der seit 2018 amtierende Landrat Jan Weckler setzte sich im ersten Wahlgang mit 52,85 % der Stimmen durch.[22] Die weiteren Kandidaten erzielten folgende Ergebnisse: Roven Kötter (SPD) 21,43 %, Thomas Zebunke (Grüne) 10,71 %, Daniel Lachmann (Heimat) 6,55 %, Melina Holzhauer (Die PARTEI) 5,48 %, Gabi Faulhaber (DIE LINKE) 2,97 %.[22] Die Wahlbeteiligung lag bei 62,56 %.[22]

Wappen, Flagge und Banner

Wappen des Wetteraukreises
Wappen des Wetteraukreises
Blasonierung: „Durch einen blauen Wellenbalken geteilt; oben in Gold wachsend der schwarze, rot bewehrte Doppeladler, unten in Silber zwei rote Balken.“
Wappenbegründung: Der Reichsadler steht für das Reichsland Wetterau, das bis zum Mittelalter bestand beziehungsweise für die ehemals Freie Reichsstadt Friedberg. Die roten Balken sind das Symbol der Grafen von Isenburg-Büdingen, die das östliche Kreisgebiet beherrschten und der blaue Wellenbalken symbolisiert den Fluss Wetter und ist damit ein „redendes“ Symbol. Das Wappen wurde am 2. Juli 1975 verliehen.

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Im Jahr 2022 belegte der Wetteraukreis im alle drei Jahre erscheinenden Zukunftsatlas den Platz 102 von 400 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen der Zukunftschancenkategorie 4 mit „leichten Zukunftschancen“.[23] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 94 von 401 und damit in der identischen Zukunftschancenkategorie.[24] Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Wetteraukreis Platz 151 von damals 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählte damit zur Kategorie der Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[25]

Verkehr

Die fruchtbare Ebene der Wetterau zwischen Taunus und Vogelsberg war von jeher eine wichtige Durchzugsstraße von Nord nach Süd. So hat auch die Main-Weser-Bahn als erste Eisenbahn zwischen Kassel und Frankfurt diesen Weg genommen. Sie ist 1850 von Frankfurt über Friedberg bis Butzbach und 1851 weiter nach Lang-Göns eröffnet worden. Das Kreisgebiet gehörte damals zu Hessen-Darmstadt bis auf das kurhessische Bad Nauheim, das erst 1866 dazukam.

Am Rande des Vogelsberges entstand 1870 eine weitere Nord-Süd-Strecke von Gießen über Nidda–Büdingen nach Gelnhausen, die von der zunächst privaten Oberhessischen Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und mit dieser 1876 in die Hessische Staatsbahn einbezogen wurde.

Zur Umgehung des Frankfurter Raumes erbaute die Preußische Staatsbahn eine Direktverbindung von Hanau nach Friedberg, die 1881 mit der Teilstrecke ab Heldenbergen-Windecken vollendet wurde.

Die Hessische Staatsbahn begann 1888 den Vogelsberg mit zwei Stichbahnen von Nidda nach Schotten und von Stockheim nach Gedern zu erschließen, wovon die letztgenannte 1906 bis Grebenhain-Crainfeld verlängert und so zu einer Querverbindung bis Lauterbach ausgebaut wurde.

Zum wichtigsten Bahnknoten entwickelte sich der Bahnhof Friedberg, welcher heute von Intercity- und ICE-Zügen bedient wird. Zu den drei vorhandenen Schienenwegen von Friedberg nach Frankfurt, Gießen und Hanau kamen hinzu: 1897 die Nebenbahnen nach Hungen und Nidda, die bis Beienheim dieselbe Trasse benutzen, und 1901 die im Zuge der Bäderbahn Nauheim–Homburg–Wiesbaden errichtete Hauptbahn nach Friedrichsdorf.

Neben Nidda ist auch Stockheim ein Knotenpunkt; hier beginnt seit 1905 die Niddertalbahn nach Heldenbergen-Windecken und 1907 weiter bis Bad Vilbel an der Main-Weser-Bahn.

Schließlich vervollständigte die private Butzbach-Licher Eisenbahn AG, eine Tochter der Firma Lenz & Co GmbH, das Schienennetz durch die Bahnen, die von Butzbach ausgingen:

  • 1904: Butzbach West – Butzbach Ost – Griedel – Lich
  • 1910: Griedel – Rockenberg – Bad Nauheim
  • 1910: Butzbach Ost – Oberkleen.

Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 5 (Frankfurt-Kassel) und 45 (Dortmund-Aschaffenburg). Ferner erschließen mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 3, die B 275, die B 455, die B 457 und die B 521.

Im Wetteraukreis waren Anfang 2023 etwa 239.000 Fahrzeuge zugelassen, darunter knapp 197.000 Pkw, 12.700 Lkw und rund 18.800 Krafträder.[26]

Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im Kreisgebiet wird durch die Verkehrsgesellschaft Oberhessen (VGO) im Rahmen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) betrieben.

Presse

Wichtigste lokale Zeitung ist die Wetterauer Zeitung (Friedberg/Bad Nauheim), im Raum Bad Vilbel die Frankfurter Neue Presse, im Ostkreis der Kreis-Anzeiger (Nidda), im Nordwesten die Butzbacher Zeitung. Auch die Lokalausgaben der Frankfurter Rundschau werden im Wetteraukreis viel gelesen.

Gemeinden

ButzbachMünzenbergRockenbergOber-MörlenBad NauheimFriedberg (Hessen)Rosbach vor der HöheWöllstadtKarbenBad VilbelWölfersheimReichelsheim (Wetterau)NiddatalFlorstadtEchzellReichelsheim (Wetterau)NiddaHirzenhainGedernRanstadtGlauburgAltenstadt (Hessen)LimeshainOrtenberg (Hessen)KefenrodBüdingenLahn-Dill-KreisLandkreis GießenVogelsbergkreisHochtaunuskreisFrankfurt am MainMain-Kinzig-Kreis

(Einwohner am 30. Juni 2023[13])

Städte

  1. Bad Nauheim (33.723)
  2. Bad Vilbel (35.857)
  3. Büdingen (22.858)
  4. Butzbach (27.499)
  5. Florstadt (8.918)
  6. Friedberg (Hessen) (31.389)
  7. Gedern (7.290)
  8. Karben (23.214)
  9. Münzenberg (5.848)
  10. Nidda (17.708)
  11. Niddatal (10.068)
  12. Ortenberg (8.966)
  13. Reichelsheim (Wetterau) (6.985)
  14. Rosbach v. d. Höhe (13.133)

Weitere Gemeinden

  1. Altenstadt (12.692)
  2. Echzell (5.845)
  3. Glauburg (3.047)
  4. Hirzenhain (2.956)
  5. Kefenrod (2.758)
  6. Limeshain (5.888)
  7. Ober-Mörlen (5.864)
  8. Ranstadt (5.336)
  9. Rockenberg (4.522)
  10. Wölfersheim (9.756)
  11. Wöllstadt (6.786)

Kfz-Kennzeichen

Am 1. August 1972 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den hessischen Landkreis Friedberg gültige Unterscheidungszeichen FB zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Büdingen Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren DA bis DZ und LA bis LZ und den Zahlen von 100 bis 999.

Seit dem 2. Januar 2013 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem das Unterscheidungszeichen BÜD (Büdingen) erhältlich.

Literatur

  • Hans Wolf: Die Wetterau – Geschichte, Gemeinden und Landschaften des Wetteraukreises. Petermann, Bad Nauheim 2002, ISBN 3-9808581-0-3.

Weblinks

Commons: Wetteraukreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 386.
  3. Gesetzes zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230–232, Zweiter Abschnitt; § 18 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  4. Datenbank Zensus 2011, Wetteraukreis, Alter + Geschlecht
  5. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1974
  6. a b Michael Rademacher: Wetteraukreis. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Hessisches Statistisches Landesamt}
  8. Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.09.2010 und Bevölkerungsvorgänge im 3. Vierteljahr 2010. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 10. Mai 2011; abgerufen am 31. Mai 2019.
  9. Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.06.2015 und Bevölkerungsveränderung im 2. Quartal 2015. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 31. Mai 2019.
  10. Hessisches Statistisches Landesamt: Die Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise Hessens am 31. Dezember 2020 nach Alter und Geschlecht. In: Statistische Bibliothek der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Deutschlands, aufzurufen unter: https://www.statistischebibliothek.de. Hessisches Statistisches Landesamt, Juli 2021, abgerufen am 19. Februar 2024.
  11. Hessisches Statistisches Landesamt: Die Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise Hessens am 31. Dezember 2021 nach Alter und Geschlecht. In: Statistische Bibliothek der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Deutschlands. Aufzurufen unter: https://www.statistischebibliothek.de. Hessisches Statistisches Landesamt, Juni 2022, abgerufen am 19. Februar 2024.
  12. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31. Dezember 2022 nach Alter und Geschlecht. In: Online-Auftritt des Hessischen Statistischen Landesamts, zu erreichen unter https://statistik.hessen.de. Hessisches Statistisches Landesamt, Juni 2023, abgerufen am 19. Februar 2024.
  13. a b Hessisches Statistisches Landesamt: Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 30. Juni 2023. In: Online-Auftritt des hessischen Statistischen Landesamts. Zu erreichen unter: https://statistik.hessen.de/. Hessisches Statistisches Landesamt, Oktober 2023, abgerufen am 19. Februar 2024.
  14. Wetteraukreis Religion, Zensus 2011
  15. Landkreis Wetterau Demografiebericht 2013 Seite 35
  16. [1]
  17. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006
  18. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001
  19. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997
  20. Die ALFA, jetzt LKR errang 2016 keinen Sitz, aber 0,6 % der Stimmen.
  21. Die WAL errang 2001 keinen Sitz, aber 0,5 % der Stimmen.
  22. a b c d Kreisausschuss des Wetteraukreises: Wahlausschuss stellt amtliches Endergebnis der Landratswahl fest. In: https://wetteraukreis.de. Kreisausschuss des Wetteraukreises, 11. Oktober 2023, abgerufen am 19. Februar 2024.
  23. Prognos AG: Prognos Zukunftsatlas 2022 auf einen Blick. In: Online-Auftritt der Firma Prognos. Prognos AG, September 2022, abgerufen am 19. Februar 2024.
  24. PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  25. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2018.
  26. Kraftfahrtbundesamt: Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Zulassungsbezirken, 1. Januar 2023. In: Onlineauftritt des Kraftfahrtbundesamts; abrufbar unter https://www.kba.de. Kraftfahrtbundesamt, April 2023, abgerufen am 19. Februar 2024.