Feichter startete im Februar 1997 in Olang erstmals im Snowboard-Weltcup der FIS und belegte dabei den 72. Platz im Riesenslalom und den 41. Rang im Slalom. Zwei Jahre später erreichte er dort mit dem siebten Platz im Parallel-Riesenslalom seine erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. In der Saison 1999/2000 kam er im Weltcup siebenmal unter den ersten Zehn, darunter Platz drei im Riesenslalom in Mont Sainte-Anne und errang damit den 18. Platz im Gesamtweltcup. Zu Beginn der Saison 2000/01 holte er im Riesenslalom in Tignes seinen einzigen Weltcupsieg. Im weiteren Saisonverlauf erreichte er zehn Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz zwei im Riesenslalom in Mont Sainte-Anne und gewann damit den Riesenslalom-Weltcup. Zudem wurde er Zweiter im Gesamtweltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio fuhr er auf den sechsten Platz im Parallelslalom und gewann die Bronzemedaille im Riesenslalom. In der Saison 2001/02 belegte er im Parallel-Riesenslalom mit Platz drei in Ischgl und Rang zwei in Arosa, den neunten Platz im Parallel-Riesenslalom-Weltcup. Bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2002 in Salt Lake City wurde er Achter im Parallel-Riesenslalom. In den folgenden Jahren bis zu seinem letzten Weltcup im Februar 2007 in Bardonecchia, welchen er auf dem 30. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete, erreichte er meist Platzierungen im Mittelfeld. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg belegte er den 27. Platz im Parallelslalom sowie den 20. Rang im Parallel-Riesenslalom und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler den 30. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 29. Rang im Parallelslalom.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen