Vierschanzentournee 2008/09

57. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Osterreich Wolfgang Loitzl
Oberstdorf Schweiz Simon Ammann
Garmisch-Partenkirchen Osterreich Wolfgang Loitzl
Innsbruck Osterreich Wolfgang Loitzl
Bischofshofen Osterreich Wolfgang Loitzl
Teilnehmer
Nationen 18
Sportler 88
2007/08 2009/10
Tourneesieger Wolfgang Loitzl

Die 57. Vierschanzentournee 2008/09 (offizielle Bezeichnung 57. Internationale Jack Wolfskin Vierschanzentournee) ist eine als Teil des Skisprung-Weltcups 2008/09 vom Internationalen Skiverband zwischen dem 28. Dezember 2008 und dem 6. Januar 2009 veranstaltete Reihe von Skisprungwettkämpfen. Sieger wurde der Österreicher Wolfgang Loitzl vor dem Schweizer Simon Ammann und dem Österreicher Gregor Schlierenzauer.

Das am 29. Dezember 2008 in Oberstdorf ausgetragene Auftaktspringen konnte der Schweizer Simon Ammann vor dem Österreicher Wolfgang Loitzl und dem Russen Dmitri Wassiljew gewinnen. Das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen gewann Loitzl vor Ammann und dem Finnen Harri Olli. Das dritte Tourneespringen am 4. Januar 2009 in Innsbruck gewann Loitzl vor dem Österreicher Gregor Schlierenzauer und dem Deutschen Martin Schmitt. Das abschließende Dreikönigsspringen in Bischofshofen gewann Loitzl vor Ammann und Wassiljew.

Wolfgang Loitzl erhielt beim Springen in Bischofshofen im ersten Durchgang für seinen 142,5-Meter-Sprung fünfmal die Höchstnote von 20,0 Punkten und stellte damit einen neuen Rekord auf. In der Geschichte des Skispringens war es zuvor erst vier Springern gelungen, diese Marke zu erreichen, doch noch nie bei der Vierschanzentournee. Beinahe hätte Loitzl dieses Kunststück mit einem ebenso perfekten 141,5-Meter-Sprung im zweiten Durchgang wiederholen können, doch verwehrte ihm der tschechische Sprungrichter Václav Kraml mit seiner Wertung (19,5 Punkte) die fünfte 20,0-Wertung.

Teilnehmer

Nation Athleten
Deutschland Deutschland Pascal Bodmer, Tobias Bogner, Severin Freund, Stephan Hocke, Maximilian Mechler, Julian Musiol, Michael Neumayer, Danny Queck, Martin Schmitt, Felix Schoft, Erik Simon, Michael Uhrmann, Andreas Wank
Osterreich Österreich Markus Eggenhofer, Manuel Fettner, Nicolas Fettner, Bastian Kaltenböck, Martin Koch, Andreas Kofler, Daniel Lackner, Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern, Roland Müller, Florian Schabereiter, Gregor Schlierenzauer, Balthasar Schneider, Andreas Strolz, Stefan Thurnbichler
Bulgarien Bulgarien Wladimir Sografski
Finnland Finnland Matti Hautamäki, Kalle Keituri, Ville Larinto, Sami Niemi, Harri Olli
Frankreich Frankreich Emmanuel Chedal, Vincent Descombes Sevoie, Nicolas Mayer
Italien Italien Sebastian Colloredo, Alessio De Crignis, Andrea Morassi
Japan Japan Daiki Itō, Noriaki Kasai, Taku Takeuchi, Shōhei Tochimoto, Yūta Watase, Fumihisa Yumoto
Kasachstan Kasachstan Iwan Karaulow, Nikolai Karpenko, Alexei Koroljow
Norwegen Norwegen Anders Bardal, Johan Remen Evensen, Kenneth Gangnes, Tom Hilde, Anders Jacobsen, Roar Ljøkelsøy, Sigurd Pettersen, Bjørn Einar Romøren
Polen Polen Marcin Bachleda, Adam Małysz, Łukasz Rutkowski, Kamil Stoch, Piotr Żyła
Russland Russland Dmitri Ipatow, Pawel Karelin, Denis Kornilow, Ilja Rosljakow, Dmitri Wassiljew
Schweden Schweden Andreas Arén, Johan Eriksson
Schweiz Schweiz Simon Ammann, Andreas Küttel
Slowakei Slowakei Tomáš Zmoray
Slowenien Slowenien Jernej Damjan, Matic Kramaršič, Robert Kranjec, Mitja Mežnar, Primož Peterka, Primož Pikl, Rok Urbanc
Tschechien Tschechien Jakub Janda, Roman Koudelka, Borek Sedlák, Ondřej Vaculík
Ukraine Ukraine Wolodymyr Boschtschuk, Oleksandr Lasarowytsch
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Nicholas Fairall, Anders Johnson

Oberstdorf

Die Schattenbergschanze in Oberstdorf

Das Springen in Oberstdorf fand auf der Schattenbergschanze statt, die eine Hillsize von 137 Metern, einen Kalkulationspunkt von 120 Metern, eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 35,50°, eine Turmhöhe von 43 Metern, eine Anlauflänge von 93 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 238 Metern aufweist. Aktueller Schanzenrekordhalter war der Norweger Sigurd Pettersen, der am 29. Dezember 2003 eine Weite von 143,5 Metern erreichte.

Renndirektor war der FIS-Delegierte Walter Hofer, als technischer Delegierter fungierte der Norweger Torgeir Nordby und als Schanzenchef der Deutsche Ralf Schmid. Als Punkterichter waren Václav Kraml (Tschechien), Marek Tucznio (Polen), Johann Bachmayer (Österreich), Vladimir Bras (Slowenien) und Michael Herzig (Deutschland) im Einsatz.

Qualifikation

Die Qualifikation fand am 28. Dezember 2008 zwischen 16:30 und 17:42 Uhr statt. Zu ihr traten 71 Starter aus 18 Nationen an. Vor den drei im Gesamtweltcup am besten platzierten Springern verkürzte die Jury den Anlauf um eine Luke. Diese sprangen unabhängig von den Platzierungen der restlichen Starter um die Plätze eins bis drei. Die zehn Führenden des Gesamtweltcups, die für das Springen bereits vorqualifiziert waren, sind in der Liste mit einem Stern * gekennzeichnet.

Erster Durchgang

Der erste Wertungsdurchgang fand am 29. Dezember 2008 zwischen 16:30 und 17:24 Uhr statt. Zu diesem traten 50 Springer aus 13 Nationen an. Gestartet wurde aus Luke 16.

Aus dem Ergebnis der Qualifikation ergaben sich für das in diesem Durchgang angewendete K.-o.-System die folgenden Duelle. Die direkten Sieger der K.-o.-Duelle sind mit dem Zusatz „(S)“ gekennzeichnet. Die über die Lucky-Loser-Regelung im zweiten Durchgang startberechtigten Springer sind mit dem Zusatz „(LL)“ gekennzeichnet. Nachdem die im Duell gegeneinander startenden Roman Koudelka und Adam Małysz weiten- und punktgleich geblieben waren, wurde Koudelka aufgrund seines besseren Ergebnisses in der Qualifikation zum Duellsieger erklärt. Der Norweger Anders Bardal stürzte unmittelbar nach der Landung.

Zweiter Durchgang und Endergebnis

Der zweite Durchgang fand am 29. Dezember 2008 zwischen 17:40 und 18:50 Uhr statt. Zu diesem traten mit den 25 Siegern der K.-o.-Duelle sowie den fünf Lucky Losern 30 Springer aus zehn Nationen an. Wie bereits im ersten Durchgang wurde aus Luke 16 gestartet.

Den Tagessieg holte sich der Schweizer Simon Ammann, der sich mit 1,2 Punkten vor dem Österreicher Wolfgang Loitzl und mit 2,0 Punkten vor dem Russen Dmitri Wassiljew durchsetzte. Die Tageshöchstweite von 136,5 Metern erzielte Simon Ammann im ersten Durchgang. Im zweiten Durchgang gelang Dmitri Wassiljew mit 136,0 Metern der weiteste Sprung. Den Titel des „Man of the day“ sicherte sich der Russe Dmitri Wassiljew.[3]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Schweiz Simon Ammann 286,4 136,5 m 134,0 m
02 Osterreich Wolfgang Loitzl 285,2 135,0 m 134,0 m
03 Russland Dmitri Wassiljew 284,4 134,5 m 136,0 m
04 Osterreich Gregor Schlierenzauer 280,1 133,0 m 134,0 m
05 Deutschland Martin Schmitt 273,8 134,5 m 129,0 m
06 Norwegen Anders Jacobsen 269,0 138,0 m 127,0 m
07 Finnland Harri Olli 268,5 135,5 m 127,0 m
08 Finnland Kalle Keituri 267,8 131,5 m 129,5 m
09 Deutschland Michael Neumayer 259,8 133,0 m 125,5 m
10 Deutschland Michael Uhrmann 256,9 131,5 m 124,0 m
11 Osterreich Thomas Morgenstern 254,7 128,0 m 126,0 m
12 Frankreich Emmanuel Chedal 251,7 131,0 m 123,0 m
13 Finnland Matti Hautamäki 250,5 126,5 m 126,0 m
14 Finnland Ville Larinto 249,9 125,0 m 128,0 m
15 Deutschland Stephan Hocke 247,3 124,0 m 127,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Japan Fumihisa Yumoto 244,9 127,5 m 123,0 m
17 Japan Noriaki Kasai 243,9 127,0 m 123,5 m
18 Russland Denis Kornilow 242,4 127,5 m 123,0 m
19 Japan Daiki Itō 240,9 128,0 m 120,0 m
20 Osterreich Andreas Kofler 237,3 125,5 m 120,5 m
21 Norwegen Johan Remen Evensen 236,7 126,5 m 120,0 m
22 Schweiz Andreas Küttel 236,2 123,0 m 123,5 m
23 Osterreich Martin Koch 233,5 129,0 m 116,0 m
24 Frankreich Vincent Descombes Sevoie 232,4 125,0 m 120,5 m
25 Tschechien Jakub Janda 232,3 125,0 m 118,5 m
26 Tschechien Roman Koudelka 232,2 124,5 m 119,5 m
27 Polen Adam Małysz 229,5 124,5 m 118,0 m
28 Osterreich Markus Eggenhofer 225,9 122,0 m 118,5 m
29 Russland Ilja Rosljakow 221,3 125,5 m 113,0 m
30 Deutschland Andreas Wank 214,8 115,5 m 120,5 m

Garmisch-Partenkirchen

Das Springen in Garmisch-Partenkirchen fand auf der Großen Olympiaschanze statt, die eine Hillsize von 140 Metern, einen Kalkulationspunkt von 125 Metern, eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 34,70°, eine Turmhöhe von 60,4 Metern, eine Anlauflänge von 103,5 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 235 Metern aufweist. Aktueller Schanzenrekordhalter war der Österreicher Gregor Schlierenzauer, der am 1. Januar 2008 eine Weite von 141,0 Metern erreichte.

Renndirektor war der FIS-Delegierte Walter Hofer, als technischer Delegierter fungierte der Österreicher Paul Ganzenhuber und als Schanzenchef der Deutsche Franz Rappenglück. Für die Bewertung waren die Punkterichter Christian Diechtler (Deutschland), Vladimir Bras (Slowenien), Václav Kraml (Tschechien), Marek Tucznio (Polen) und Stefan Wolf (Österreich) zuständig.

Qualifikation

Die Qualifikation fand am 31. Dezember 2008 zwischen 13:46 und 14:57 Uhr statt. Zu ihr traten 67 Starter aus 16 Nationen an. Der in der Tourneewertung führende Schweizer Simon Ammann ließ den Qualifikationsdurchgang aus, der Deutsche Erik Simon wurde wegen zu langer Ski disqualifiziert. Gestartet wurde aus Luke 21. Die zehn Führenden des Gesamtweltcups, die für das Springen bereits vorqualifiziert waren, sind in der Liste durch einen Stern * gekennzeichnet.

Erster Durchgang

Der erste Wertungsdurchgang fand am 1. Januar 2009 zwischen 13:48 und 14:42 Uhr statt. Zu ihm traten 50 Springer aus 15 Nationen an. Gestartet wurde aus Luke 20.

Aus dem Ergebnis der Qualifikation ergaben sich für das in diesem Durchgang angewendete K.-o.-System die folgenden Duelle. Die direkten Sieger der K.-o.-Duelle sind mit dem Zusatz „(S)“ gekennzeichnet. Die über die Lucky-Loser-Regelung im zweiten Durchgang startberechtigten Springer sind mit dem Zusatz „(LL)“ gekennzeichnet. Da sich Denis Kornilow und Roman Koudelka punktgleich auf dem fünften Platz der Lucky Loser platzierten, rückten anstatt der sonst üblichen fünf sechs Lucky Loser in den zweiten Durchgang vor.

Zweiter Durchgang und Endergebnis

Der zweite Durchgang fand am 1. Januar 2009 zwischen 15:04 und 15:41 Uhr statt. Zu ihm traten mit den 25 Siegern der K.-o.-Duelle sowie den sechs Lucky Losern 31 Springer aus zehn Nationen an. Wie bereits im ersten Durchgang wurde aus Luke 20 gestartet.

Den Tagessieg sicherte sich der Österreicher Wolfgang Loitzl, der damit das erste Weltcupspringen seiner Karriere gewinnen konnte. Die Tageshöchstweite von 140,0 Metern erzielte der Schweizer Simon Ammann im ersten Durchgang. Im zweiten Durchgang gelang Wolfgang Loitzl mit 136,5 Metern der weiteste Sprung. Den Titel des „Man of the day“ sicherte sich Norweger Anders Jacobsen.[6]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Osterreich Wolfgang Loitzl 276,3 134,5 m 136,5 m
02 Schweiz Simon Ammann 274,6 140,0 m 134,5 m
03 Finnland Harri Olli 258,6 133,0 m 131,5 m
04 Osterreich Gregor Schlierenzauer 257,6 134,0 m 130,5 m
05 Osterreich Martin Koch 249,0 134,5 m 128,0 m
06 Osterreich Thomas Morgenstern 248,5 128,0 m 132,0 m
07 Norwegen Anders Jacobsen 247,0 134,0 m 126,0 m
08 Deutschland Martin Schmitt 245,2 135,0 m 124,0 m
09 Russland Dmitri Wassiljew 239,6 131,0 m 126,0 m
10 Finnland Matti Hautamäki 237,1 130,5 m 124,0 m
11 Frankreich Emmanuel Chedal 233,8 128,5 m 125,0 m
12 Schweiz Andreas Küttel 225,6 128,0 m 121,5 m
13 Tschechien Roman Koudelka 223,8 124,0 m 124,5 m
14 Deutschland Michael Uhrmann 222,9 126,5 m 121,5 m
15 Finnland Ville Larinto 221,9 125,0 m 123,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Japan Noriaki Kasai 220,5 125,0 m 122,5 m
17 Tschechien Jakub Janda 220,2 125,5 m 121,0 m
18 Japan Shōhei Tochimoto 215,5 124,0 m 121,0 m
19 Norwegen Anders Bardal 215,1 126,0 m 118,5 m
20 Deutschland Stephan Hocke 214,6 125,5 m 119,0 m
21 Russland Ilja Rosljakow 214,1 118,0 m 126,5 m
22 Osterreich Andreas Kofler 212,5 120,5 m 122,0 m
23 Japan Yūta Watase 212,0 119,5 m 123,0 m
24 Deutschland Michael Neumayer 211,2 127,5 m 116,5 m
25 Slowenien Jernej Damjan 209,5 126,5 m 116,0 m
26 Japan Daiki Itō 207,3 118,5 m 122,5 m
27 Japan Fumihisa Yumoto 207,2 116,0 m 125,5 m
28 Russland Denis Kornilow 205,0 124,0 m 116,0 m
29 Finnland Kalle Keituri 203,7 126,5 m 112,5 m
30 Deutschland Andreas Wank 200,2 118,0 m 121,0 m
31 Slowenien Robert Kranjec 185,6 119,0 m 113,0 m

Tournee-Zwischenstand

Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen ergab sich folgender Zwischenstand in der Tournee-Gesamtwertung (angeführt sind die zwanzig besten Starter):

Innsbruck

Die Bergisel-Schanze in Innsbruck

Das Springen in Innsbruck fand auf der Bergiselschanze statt, die eine Hillsize von 130 Metern, einen Kalkulationspunkt von 120 Metern und eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 34,34°, eine Turmhöhe von 50,0 Metern, eine Anlauflänge von 91,3 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 316 Metern aufweist. Aktueller Schanzenrekordhalter war der Deutsche Sven Hannawald, der am 4. Januar 2004 eine Weite von 134,5 Metern erreichte; den bestehenden Mattenrekord hielt der Pole Adam Małysz mit 136,0 Metern (aufgestellt am 11. September 2004).

Renndirektor war der FIS-Delegierte Walter Hofer. Technischer Delegierter war der Japaner Manabu Ono und Schanzenchef der Österreicher Paul Ganzenhuber. Als Punkterichter fungierten Vladimir Bras (Slowenien), Fritz Pollhammer (Österreich) Václav Kraml (Tschechien), Marek Tucznio (Polen) und Peter Schlank (Slowakei).

Qualifikation

Die Qualifikation fand am 3. Januar 2009 zwischen 13:48 und 14:53 Uhr statt. Zu ihr traten 65 Starter aus 15 Nationen an. Der Österreicher Gregor Schlierenzauer ließ den Qualifikationsdurchgang aus. Gestartet wurde aus Luke 13. Die zehn Führenden des Gesamtweltcups, die für das Springen bereits vorqualifiziert waren, sind in der Liste durch einen Stern * gekennzeichnet.

Erster Durchgang

Der erste Wertungsdurchgang fand am 4. Januar 2009 zwischen 13:49 und 14:43 Uhr statt. Zu diesem traten 50 Springer aus 13 Nationen an. Gestartet wurde aus Luke 12.

Aus dem Ergebnis der Qualifikation ergaben sich für das in diesem Durchgang angewendete K.-o.-System die folgenden Duelle. Die direkten Sieger der K.-o.-Duelle sind mit dem Zusatz „(S)“ gekennzeichnet. Die über die Lucky-Loser-Regelung im zweiten Durchgang startberechtigten Springer sind mit dem Zusatz „(LL)“ gekennzeichnet.

Zweiter Durchgang und Endergebnis

Der zweite Durchgang fand am 4. Januar 2009 zwischen 15:03 und 15:39 Uhr statt. Zu ihm traten mit den 25 Siegern der K.-o.-Duelle sowie den fünf Lucky Losern 30 Springer aus neun Nationen an. Gestartet wurde aus Luke 14. Das Endergebnis errechnet sich aus der Addition der Punkte des ersten und zweiten Wertungsdurchganges.

Den Tagessieg sicherte sich der Österreicher Wolfgang Loitzl. Die Tageshöchstweite von 128,5 Metern erzielten zwei Springer, der Deutsche Martin Schmitt im ersten Durchgang und Wolfgang Loitzl im zweiten Durchgang. Den Titel des „Man of the day“ sicherte sich der Finne Matti Hautamäki.[10]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Osterreich Wolfgang Loitzl 261,0 126,5 m 128,5 m
02 Osterreich Gregor Schlierenzauer 260,3 126,0 m 127,5 m
03 Deutschland Martin Schmitt 257,7 128,5 m 125,5 m
04 Finnland Matti Hautamäki 253,2 123,5 m 128,0 m
05 Osterreich Thomas Morgenstern 250,6 124,5 m 125,0 m
06 Japan Noriaki Kasai 249,0 124,0 m 126,0 m
07 Deutschland Michael Neumayer 246,5 124,0 m 126,0 m
08 Schweiz Simon Ammann 245,7 125,5 m 123,5 m
09 Russland Dmitri Wassiljew 244,9 121,5 m 129,0 m
10 Norwegen Anders Jacobsen 244,4 121,5 m 126,5 m
11 Finnland Harri Olli 239,6 122,0 m 125,0 m
12 Russland Ilja Rosljakow 237,0 123,5 m 121,5 m
13 Schweiz Andreas Küttel 235,2 119,5 m 124,5 m
14 Osterreich Martin Koch 234,6 122,0 m 122,5 m
15 Polen Adam Małysz 232,1 120,5 m 121,5 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Deutschland Michael Uhrmann 230,1 116,5 m 125,5 m
17 Deutschland Stephan Hocke 226,1 115,5 m 124,0 m
18 Japan Yūta Watase 225,5 118,0 m 122,0 m
19 Norwegen Tom Hilde 224,7 116,5 m 122,5 m
19 Tschechien Roman Koudelka 224,7 115,5 m 123,5 m
21 Norwegen Johan Remen Evensen 224,4 119,0 m 119,0 m
22 Japan Daiki Itō 223,4 116,5 m 121,5 m
23 Deutschland Felix Schoft 222,3 116,5 m 122,0 m
24 Finnland Ville Larinto 221,5 117,0 m 120,5 m
25 Japan Fumihisa Yumoto 220,9 115,0 m 123,0 m
26 Osterreich Daniel Lackner 220,1 115,5 m 121,5 m
27 Polen Kamil Stoch 217,4 116,0 m 119,5 m
28 Osterreich Markus Eggenhofer 216,4 117,5 m 118,0 m
29 Osterreich Andreas Kofler 214,7 114,5 m 119,5 m
30 Japan Shōhei Tochimoto 213,6 112,5 m 122,0 m

Tournee-Zwischenstand

Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck ergibt sich folgender Zwischenstand in der Tournee-Gesamtwertung (angeführt sind die 20 besten Springer):

Bischofshofen

Die Paul Außerleitner-Schanze in Bischofshofen

Das Springen in Bischofshofen fand auf der Paul-Außerleitner-Schanze statt, die eine Hillsize von 140 Metern, einen Kalkulationspunkt von 125 Metern, eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 35,0°, eine Turmhöhe von 52,0 Metern, eine Anlauflänge von 118,5 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 362 Metern, aufweist. Offizieller Schanzenrekordhalter war der Japaner Daiki Itō, der am 6. Januar 2005 eine Weite von 143,0 Metern erreichte; den inoffiziellen Rekord hielt der Österreicher Gregor Schlierenzauer mit 145,0 Metern (aufgestellt in der Qualifikation am 5. Januar 2005).

Renndirektor war der FIS-Delegierte Walter Hofer, dem der Technische Delegierte Manabu Ono (Japan) und der Schanzenchef Gerhard Krab zur Seite standen. Als Punkterichter fungierten Marek Tucznio (Polen), Václav Kraml (Tschechien), Christian Kathol (Österreich), Vladimir Bras (Slowenien) und Peter Schlank (Slowakei).[12]

Qualifikation

Die Qualifikation fand am 5. Januar 2009 zwischen 16:31 und 17:37 Uhr statt. Zu ihr traten 65 Starter aus 15 Nationen an. Der Österreicher Gregor Schlierenzauer und der Schweizer Simon Ammann ließen die Qualifikation aus. Gestartet wurde aus Luke 25. Die zehn führenden des Gesamtweltcups, die für das Springen bereits vorqualifiziert waren, sind in der Liste durch einen Stern * gekennzeichnet.

Erster Durchgang

Der erste Wertungsdurchgang fand am 6. Januar 2009 zwischen 16:31 und 17:22 Uhr statt. Zu ihm traten 50 Springer aus 15 Nationen an. Gestartet wurde aus Luke 26. Der in der Tourneewertung führende Österreicher Wolfgang Loitzl bekam für seinen Sprung von 142,5 Metern von allen fünf Sprungrichtern die Höchstnote 20,0 Punkten, womit er der Erste war, der diese Höchstwertung bei der Vierschanzentournee erhielt.

Aus dem Ergebnis der Qualifikation ergaben sich für das in diesem Durchgang angewendete K.-o.-System die folgenden Duelle. Die direkten Sieger der K.-o.-Duelle sind mit dem Zusatz „(S)“ gekennzeichnet. Die über die Lucky-Loser-Regelung im zweiten Durchgang startberechtigten Springer sind mit dem Zusatz „(LL)“ gekennzeichnet.

Zweiter Durchgang und Endergebnis

Der zweite Durchgang fand am 6. Januar 2009 zwischen 17:42 und 18:14 Uhr statt. Zu ihm traten mit den 25 Siegern der K.-o.-Duelle sowie den fünf Lucky Losern 30 Springer aus elf Nationen an. Gestartet wurde aus Luke 25.[12] Das Endergebnis errechnet sich aus der Addition der Punkte des ersten und zweiten Wertungsdurchganges.

Den überlegenen Tagessieg, den dritten in Folge, sicherte sich der Österreicher Wolfgang Loitzl, der in beiden Durchgängen die Tageshöchstweite – 142,5 Meter im ersten und 141,5 Meter im zweiten Durchgang – erzielte. Loitzl erhielt für diese beiden Sprünge neunmal die Höchstnote von 20,0 Punkten. Die zehnte 20,0-Wertung, die neuen Rekord bedeutet hätte, verwehrte ihm der tschechische Sprungrichter Václav Kraml. Den Titel des „Man of the day“ sicherte sich der deutsche Michael Neumayer.[12]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Osterreich Wolfgang Loitzl 301,2 142,5 m 141,5 m
02 Schweiz Simon Ammann 284,4 137,5 m 140,5 m
03 Russland Dmitri Wassiljew 279,2 138,0 m 138,5 m
04 Osterreich Gregor Schlierenzauer 279,1 138,5 m 136,0 m
05 Deutschland Martin Schmitt 278,5 138,5 m 136,5 m
06 Deutschland Michael Neumayer 268,8 136,0 m 135,0 m
07 Norwegen Anders Jacobsen 267,5 132,5 m 137,5 m
08 Deutschland Michael Uhrmann 258,0 133,5 m 131,5 m
09 Osterreich Martin Koch 257,0 130,5 m 134,5 m
10 Finnland Harri Olli 252,5 134,5 m 128,0 m
11 Finnland Ville Larinto 251,2 133,0 m 128,5 m
12 Finnland Matti Hautamäki 250,6 132,5 m 129,5 m
12 Frankreich Emmanuel Chedal 250,6 131,5 m 130,5 m
14 Russland Ilja Rosljakow 249,8 132,0 m 129,0 m
15 Deutschland Stephan Hocke 249,1 132,0 m 130,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Osterreich Thomas Morgenstern 247,2 130,0 m 129,0 m
17 Norwegen Anders Bardal 243,7 129,5 m 129,5 m
18 Japan Daiki Itō 241,1 130,5 m 126,5 m
19 Japan Noriaki Kasai 240,1 129,5 m 127,5 m
20 Japan Yūta Watase 235,3 125,5 m 128,0 m
21 Norwegen Johan Remen Evensen 234,3 128,0 m 125,5 m
22 Tschechien Roman Koudelka 233,2 126,5 m 127,5 m
23 Tschechien Jakub Janda 231,6 127,5 m 124,5 m
24 Osterreich Markus Eggenhofer 231,0 127,0 m 125,5 m
25 Norwegen Tom Hilde 229,5 129,0 m 123,5 m
26 Schweiz Andreas Küttel 228,0 126,5 m 126,0 m
27 Deutschland Felix Schoft 226,9 128,5 m 122,0 m
28 Polen Kamil Stoch 222,5 126,0 m 121,5 m
29 Slowenien Robert Kranjec 219,6 126,0 m 121,0 m
30 Norwegen Sigurd Pettersen 215,1 122,5 m 122,0 m

Tournee-Endstand

Rang Name Nation Gesamt-
wertung
Oberst-
dorf
Garmisch-
Partenk.
Inns-
bruck
Bischofs-
hofen
01 Wolfgang Loitzl Osterreich Österreich 1123,7 285,2 / 02. 276,3 / 01. 261,0 / 01. 301,2 / 01.
02 Simon Ammann Schweiz Schweiz 1091,1 286,4 / 01. 274,6 / 02. 245,7 / 08. 284,4 / 02.
03 Gregor Schlierenzauer Osterreich Österreich 1077,1 280,1 / 04. 257,6 / 04. 260,3 / 02. 279,1 / 04.
04 Martin Schmitt Deutschland Deutschland 1055,2 273,8 / 05. 245,2 / 08. 257,7 / 03. 278,5 / 05.
05 Dmitri Wassiljew Russland Russland 1048,1 284,4 / 03. 239,6 / 09. 244,9 / 09. 279,2 / 03.
06 Anders Jacobsen Norwegen Norwegen 1027,9 269,0 / 06. 247,0 / 07. 244,4 / 10. 267,5 / 07.
07 Harri Olli Finnland Finnland 1019,2 268,5 / 07. 258,6 / 03. 239,6 / 11. 252,5 / 10.
08 Thomas Morgenstern Osterreich Österreich 1001,0 254,7 / 11. 248,5 / 06. 250,6 / 05. 247,2 / 16.
09 Matti Hautamäki Finnland Finnland 0991,4 250,5 / 13. 237,1 / 10. 253,2 / 04. 250,6 / 12.
10 Michael Neumayer Deutschland Deutschland 0986,3 259,8 / 09. 211,2 / 24. 246,5 / 07. 268,8 / 06.
11 Martin Koch Osterreich Österreich 0974,1 233,5 / 23. 249,0 / 05. 234,6 / 14. 257,0 / 09.
12 Michael Uhrmann Deutschland Deutschland 0967,9 256,9 / 10. 222,9 / 14. 230,1 / 16. 258,0 / 08.
13 Noriaki Kasai Japan Japan 0953,5 243,9 / 17. 220,5 / 16. 249,0 / 06. 240,1 / 19.
14 Ville Larinto Finnland Finnland 0944,5 249,9 / 14. 221,9 / 15. 221,5 / 24. 251,2 / 11.
15 Stephan Hocke Deutschland Deutschland 0937,1 247,3 / 15. 214,6 / 20. 226,1 / 17. 249,1 / 15.
16 Andreas Küttel Schweiz Schweiz 0925,0 236,2 / 22. 225,6 / 12. 235,2 / 13. 228,0 / 26.
17 Ilja Rosljakow Russland Russland 0922,2 221,3 / 29. 214,1 / 21. 237,0 / 12. 249,8 / 14.
18 Roman Koudelka Tschechien Tschechien 0913,9 232,2 / 26. 223,8 / 13. 224,7 / 19. 233,2 / 22.
19 Daiki Itō Japan Japan 0912,7 240,9 / 19. 207,3 / 26. 223,4 / 22. 241,1 / 18.
20 Emmanuel Chedal Frankreich Frankreich 0839,1 251,7 / 12. 233,8 / 11. 103,0 / 31. 250,6 / 12.
21 Yūta Watase Japan Japan 0789,8 117,0 / 35. 212,0 / 23. 225,5 / 18. 235,3 / 20.
22 Jakub Janda Tschechien Tschechien 0785,8 232,3 / 25. 220,2 / 17. 101,7 / 33. 231,6 / 23.
23 Fumihisa Yumoto Japan Japan 0770,5 244,9 / 16. 207,2 / 27. 220,9 / 25. 097,5 / 47.
24 Johan Remen Evensen Norwegen Norwegen 0695,4 236,7 / 21. nicht qual. 224,4 / 21. 234,3 / 21.
25 Felix Schoft Deutschland Deutschland 0679,6 120,6 / 31. 109,8 / 32. 222,3 / 23. 226,9 / 27.
26 Kalle Keituri Finnland Finnland 0678,4 267,8 / 08. 203,7 / 29. 100,7 / 35. 106,2 / 37.
27 Markus Eggenhofer Osterreich Österreich 0673,3 225,9 / 28. nicht qual. 216,4 / 28. 231,0 / 24.
28 Andreas Kofler Osterreich Österreich 0664,5 237,3 / 20. 212,5 / 22. 214,7 / 29. nicht qual.
29 Anders Bardal Norwegen Norwegen 0655,9 094,1 / 49. 215,1 / 19. 103,0 / 31. 243,7 / 17.
30 Denis Kornilow Russland Russland 0651,1 242,4 / 18. 205,0 / 28. 093,9 / 39. 109,8 / 33.
31 Robert Kranjec Slowenien Slowenien 0625,1 119,7 / 33. 185,6 / 31. 100,2 / 36. 219,6 / 29.
32 Tom Hilde Norwegen Norwegen 0562,6 108,4 / 42. nicht qual. 224,7 / 19. 229,5 / 25.
33 Adam Małysz Polen Polen 0556,9 229,5 / 27. 095,3 / 37. 232,1 / 15.
34 Shōhei Tochimoto Japan Japan 0538,3 109,2 / 40. 215,5 / 18. 213,6 / 30. nicht qual.
35 Daniel Lackner Osterreich Österreich 0527,6 105,6 / 45. 096,6 / 35. 220,1 / 26. 105,3 / 40.
36 Kamil Stoch Polen Polen 0523,3 083,4 / 47. 217,4 / 27. 222,5 / 28.
37 Vincent Descombes Sevoie Frankreich Frankreich 0517,6 232,4 / 24. 097,5 / 34. 096,1 / 37. 091,6 / 49.
38 Jernej Damjan Slowenien Slowenien 0514,2 107,5 / 43. 209,5 / 25. 087,4 / 47. 109,8 / 33.
39 Andreas Wank Deutschland Deutschland 0415,0 214,8 / 30. 200,2 / 30.
40 Piotr Żyła Polen Polen 0405,1 118,8 / 34. 090,6 / 41. 089,1 / 46. 106,6 / 36.
41 Mitja Mežnar Slowenien Slowenien 0311,1 108,8 / 41. nicht qual. 089,4 / 45. 112,9 / 32.
42 Johan Eriksson Schweden Schweden 0309,5 120,1 / 32. 090,1 / 43. nicht qual. 099,3 / 46.
43 Tobias Bogner Deutschland Deutschland 0297,5 nicht qual. 094,8 / 38. 101,6 / 34. 101,1 / 43.
44 Ondřej Vaculík Tschechien Tschechien 0290,0 113,3 / 36. 090,2 / 42. 086,5 / 48. nicht qual.
45 Primož Peterka Slowenien Slowenien 0288,0 098,7 / 48. 099,4 / 33. 089,9 / 44.
46 Sebastian Colloredo Italien Italien 0286,5 nicht qual. 093,4 / 39. 092,0 / 42. 101,1 / 43.
47 Taku Takeuchi Japan Japan 0282,4 nicht qual. 081,5 / 48. 094,8 / 38. 106,1 / 38.
48 Pascal Bodmer Deutschland Deutschland 0273,8 nicht qual. 085,8 / 45. 092,9 / 41. 095,1 / 48.
49 Primož Pikl Slowenien Slowenien 0252,6 077,9 / 50. 095,6 / 36. 079,1 / 50.
50 Sigurd Pettersen Norwegen Norwegen 0215,1 215,1 / 30.
51 Sami Niemi Finnland Finnland 0205,3 111,5 / 39. nicht qual. 093,8 / 40. nicht qual.
52 Borek Sedlák Tschechien Tschechien 0204,1 103,8 / 46. nicht qual. nicht qual. 100,3 / 45.
53 Nikolai Karpenko Kasachstan Kasachstan 0197,4 nicht qual. 092,1 / 40. nicht qual. 105,3 / 40.
54 Andreas Arén Schweden Schweden 0172,0 nicht qual. 087,8 / 44. 084,2 / 49.
55 Pawel Karelin Russland Russland 0113,4 nicht qual. 113,4 / 31.
56 Roar Ljøkelsøy Norwegen Norwegen 0112,9 112,9 / 37. nicht qual.
57 Severin Freund Deutschland Deutschland 0111,6 111,6 / 38. nicht qual.
58 Maciej Kot Polen Polen 0108,4 108,4 / 35.
59 Alexei Koroljow Kasachstan Kasachstan 0106,1 106,1 / 44. nicht qual. nicht qual. nicht qual.
60 Bastian Kaltenböck Osterreich Österreich 0105,7 105,7 / 39.
61 Balthasar Schneider Osterreich Österreich 0104,7 nicht qual. 104,7 / 42.
62 Julian Musiol Deutschland Deutschland 0103,7 103,7 / 47. nicht qual.
63 Manuel Fettner Osterreich Österreich 0091,5 091,5 / 43. nicht qual.
64 Anders Johnson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0088,8 nicht qual. nicht qual. nicht qual. 088,8 / 50.
65 Nicholas Fairall Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0083,7 nicht qual. 083,7 / 46. nicht qual. nicht qual.
66 Andrea Morassi Italien Italien 0081,1 nicht qual. 081,1 / 49. nicht qual.
67 Bjørn Einar Romøren Norwegen Norwegen 0078,4 nicht qual. 078,4 / 50. nicht qual.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. FIS.com: Oberstdorf – Results Qualification (PDF-Datei, englisch, 279 KB; abgerufen am 28. Dezember 2008)
  2. FIS.com: Oberstdorf – Unofficial Results 1st Round (PDF-Datei, englisch, 271 KB; abgerufen am 28. Dezember 2008)
  3. FIS.com: Oberstdorf – Official Results (PDF-Datei, englisch, 228 KB; abgerufen am 29. Dezember 2008)
  4. FIS.com: Garmisch-Partenkirchen – Results Qualification (PDF-Datei, englisch, 276 KB; abgerufen am 31. Dezember 2008)
  5. FIS.com: Garmisch-Partenkirchen – Unofficial Results 1st Round (PDF-Datei, englisch, 276 KB; abgerufen am 1. Januar 2009)
  6. FIS.com: Garmisch-Partenkirchen – Official Results (PDF-Datei, englisch, 228 KB; abgerufen am 1. Januar 2009)
  7. FIS.com: Jack Wolfskin 4-Schanzen-Tournee Standing (PDF-Datei, englisch, 256 KB; abgerufen am 1. Januar 2009)
  8. FIS.com: Innsbruck – Results Qualification (PDF-Datei, englisch, 275 KB; abgerufen am 3. Januar 2009)
  9. FIS.com: Innsbruck – Unofficial Results 1 Round (PDF-Datei, englisch, 267 KB; abgerufen am 4. Januar 2009)
  10. FIS.com: Innsbruck – Official Results (PDF-Datei, englisch, 238 KB; abgerufen am 4. Januar 2009)
  11. FIS.com: Jack Wolfskin 4-Schanzen-Tournee Standing (PDF-Datei, englisch, 257 KB; abgerufen am 4. Januar 2009)
  12. a b c FIS.com: Bischofshofen – Official Results (PDF-Datei, englisch, 272 KB; abgerufen am 6. Januar 2009)
  13. FIS.com: Bischofshofen – Results Qualification (PDF-Datei, englisch, 274 KB; abgerufen am 5. Januar 2009)
  14. FIS.com: Bischofshofen – Unofficial Results 1st Round (PDF-Datei, englisch, 265 KB; abgerufen am 6. Januar 2009)