Rahel Küng

Triathlon
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Schweiz 0 Rahel Küng
Rahel Küng (links) beim «Triathlon Genève», 2013
Rahel Küng (links) beim «Triathlon Genève», 2013
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 27. März 1991 (33 Jahre)
Geburtsort Bütschwil, Schweiz
Vereine
seit 2013 EWZ Power Team
Erfolge
2010 Schweizermeisterin Junioren Triathlon
2013 Schweizermeisterin Triathlon
Status
inaktiv

Rahel Küng (* 27. März 1991 in Bütschwil) ist eine ehemalige Schweizer Triathletin und Langstreckenschwimmerin. Sie ist Schweizermeisterin im Freiwasserschwimmen über 5.000 m (2009) sowie zweifache Schweizermeisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz (2010 Junioren, 2013 Elite).

Werdegang

Rahel Küng war in ihrer Jugend im Schwimmsport aktiv. Sie konnte sich auch für die Jugend-Europameisterschaften im Freiwasserschwimmen qualifizieren und wurde dort 2009 Schweizermeisterin über 5 km. 2008 wechselte sie zum Triathlon. Auch ihr älterer Bruder Manuel Küng (* 1987) ist als Triathlet aktiv.

Im August 2010 holte sie sich an den Schweizer Meisterschaften im Triathlon in Nyon den ersten Platz bei den Juniorinnen.[1]

Schweizermeisterin Triathlon 2013

Im August 2013 wurde Küng Schweizermeisterin im Triathlon auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen). Rahel Küng startete für das EWZ Power Team und sie trainierte gemeinsam mit Céline Schärer.

Beim Radtraining zog sie sich im Oktober 2013 einen Oberschenkelbruch zu. Seit 2014 tritt sie nicht mehr international im Renngeschehen in Erscheinung.

Privates

Im Juni 2015 machte sie an der Bénédict-Schule in St. Gallen einen Abschluss als Medizinische Sekretärin.

Sportliche Erfolge

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks

Commons: Rahel Küng – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rahel King holt weiteren Schweizer-Meister-Titel. In: tagblatt.ch. 18. August 2010.
  2. Titel-Premiere für Küng (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) In: ewzpowerteam.ch. 4. August 2013.
  3. EM-Silber für Schweizer Triathleten In: Tages-Anzeiger. 27. Juli 2013.
  4. Ruedi Wild erstmals Schweizer Meister. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. August 2011.