Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis

Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis:

Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Ahorn • Assamstadt • Bad Mergentheim • Boxberg • Creglingen • Freudenberg • Großrinderfeld • Grünsfeld • Igersheim • Königheim • Külsheim • Lauda‑Königshofen • Niederstetten • Tauberbischofsheim • Weikersheim • Werbach • Wertheim • Wittighausen

Zur alphabetischen Liste der Orte:

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Ahorn (Baden)AssamstadtBad MergentheimBoxberg (Baden)CreglingenFreudenberg (Baden)GroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausen
Main-Tauber-Kreis: Aufteilung nach Gemeinden[1]

Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis listet die fast 400 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Main-Tauber-Kreis auf.[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Main-Tauber-Kreis 18 Gemeinden, darunter 11 Städte (Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim) und 7 sonstige Gemeinden (Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen).[2] Diese werden in der Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis beschrieben. Die Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis führt die aufgegebenen Siedlungen auf.

Tauberbischofsheim ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Bad Mergentheim und Wertheim zwei Große Kreisstädte. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es vier vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften mit Sitz in Bad Mergentheim, Boxberg, Grünsfeld und Tauberbischofsheim.

Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bad Mergentheim die größte Kommune und Wittighausen die kleinste. Gemessen an der Gemarkungsfläche ist Wertheim die größte Kommune und Assamstadt die kleinste. Die Kommune mit der größten Einwohnerdichte ist Tauberbischofsheim mit 195 Einwohnern je km², die mit der geringsten ist Creglingen mit 40 Einwohnern je km².

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste

Zur alphabetischen Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten:[1]

Ahorn

Ahorn (anhören/?; 53,96 km²; 2.238 Einwohner; 41 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch am Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt und Schillingstadt.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Ahorn sowie Bilder der Gemeindeteile

Assamstadt

Assamstadt (anhören/?; 17,20 km²; 2.263 Einwohner; 131 EW je km²) mit der Wohn- und Industriegemeinde Assamstadt.

  • Zu Assamstadt das Dorf Assamstadt () und der Wohnplatz Wustsiedlung[6] ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Assamstadt sowie Bilder der Gemeindeteile

Bad Mergentheim

Bad Mergentheim (anhören/?; 129,97 km²; 24,564 Einwohner; 189 EW je km²) mit den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach und Wachbach.

  • Zu Althausen das Dorf Althausen () und das Gehöft Üttingshof ().
  • Zu Apfelbach das Dorf Apfelbach () und das Gehöft Staatsdomäne Apfelhof ().
  • Zu Bad Mergentheim die Stadt Bad Mergentheim () und die Wohnplätze Drillberg[7] () und Willinger Tal[8] ().
  • Zu Dainbach das Dorf Dainbach ().
  • Zu Edelfingen das Dorf Edelfingen ().
  • Zu Hachtel das Dorf Hachtel ().
  • Zu Herbsthausen das Dorf Herbsthausen ().
  • Zu Löffelstelzen das Dorf Löffelstelzen ().
  • Zu Markelsheim das Dorf Markelsheim () und der Wohnplatz Schneidmühle[9] ().
  • Zu Neunkirchen das Dorf Neunkirchen ().
  • Zu Rengershausen das Dorf Rengershausen ().
  • Zu Rot das Dorf Rot () und die Weiler Dörtel () und Schönbühl ().
  • Zu Stuppach das Dorf Stuppach () und die Weiler Lillstadt () und Lustbronn ().
  • Zu Wachbach das Dorf Wachbach () und der Wohnplatz Schafhof[10] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Bad Mergentheim sowie Bilder der Stadtteile

Boxberg

Boxberg (anhören/?; 101,81 km²; 6.698 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch und Wölchingen.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Boxberg sowie Bilder der Stadtteile

Creglingen

Creglingen (anhören/?; 117,22 km²; 4.595 Einwohner; 39 EW je km²) mit den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Creglingen sowie Bilder der Stadtteile

Freudenberg

Freudenberg (anhören/?; 34,78 km²; 3.720 Einwohner; 107 EW je km²) mit den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg und Wessental.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Freudenberg sowie Bilder der Stadtteile

Großrinderfeld

Großrinderfeld (anhören/?; 56,28 km²; 4.096 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan und Schönfeld.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Großrinderfeld sowie Bilder der Gemeindeteile

Grünsfeld

Grünsfeld (anhören/?; 44,72 km²; 3.759 Einwohner; 84 EW je km²) mit den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Grünsfeld sowie Bilder der Stadtteile

Igersheim

Igersheim (anhören/?; 42,84 km²; 5.550 Einwohner; 130 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses und Simmringen.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Igersheim sowie Bilder der Gemeindeteile

Königheim

Königheim (anhören/?; 61,23 km²; 3.015 Einwohner; 49 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim und Pülfringen.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Königheim sowie Bilder der Gemeindeteile

Külsheim

Külsheim (anhören/?; 81,46 km²; 5.321 Einwohner; 65 EW je km²) mit den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Külsheim sowie Bilder der Stadtteile

Lauda-Königshofen

Lauda-Königshofen (anhören/?; 94,47 km²; 14,578 Einwohner; 154 EW je km²) mit den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur und Unterbalbach.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Lauda-Königshofen sowie Bilder der Stadtteile

Niederstetten

Niederstetten (anhören/?; 104,06 km²; 4.941 Einwohner; 47 EW je km²) mit den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen und Wildentierbach.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Niederstetten sowie Bilder der Stadtteile

Tauberbischofsheim

Tauberbischofsheim (anhören/?; 69,31 km²; 13,513 Einwohner; 195 EW je km²) mit den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Tauberbischofsheim sowie Bilder der Stadtteile

Weikersheim

Weikersheim (anhören/?; 80,94 km²; 7.732 Einwohner; 96 EW je km²) mit den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim und Weikersheim.

  • Zu Elpersheim das Dorf Elpersheim () und der Gewerbepark Tauberhöhe[75] (auch Wohnplatz Kreuzstraße[76]) ().
  • Zu Haagen das Dorf Haagen ().
  • Zu Honsbronn das Dorf Honsbronn () und der Weiler Bronn ().
  • Zu Laudenbach das Dorf Laudenbach () und der Wohnplatz Bergkirche ().
  • Zu Nassau das Dorf Nassau (), der Weiler Lichtenhöfe () und das Gehöft Louisgarde ().
  • Zu Neubronn das Dorf Neubronn () und der Weiler Oberndorf ().
  • Zu Queckbronn das Dorf Queckbronn ().
  • Zu Schäftersheim das Dorf Schäftersheim () und das aufgegangene Gehöft Scheinhardtsmühle[77] ().
  • Zu Weikersheim die Stadt Weikersheim (), der Weiler Hof Aischland () und der Wohnplatz Karlsberg[78] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Weikersheim sowie Bilder der Stadtteile

Werbach

Werbach (anhören/?; 43,18 km²; 3.268 Einwohner; 76 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach und Werbachhausen.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Werbach sowie Bilder der Gemeindeteile

Wertheim

Wertheim (anhören/?; 138,63 km²; 23,196 Einwohner; 167 EW je km²) mit den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen und Wertheim.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Wertheim sowie Bilder der Ortschaften und Stadtteile

Wittighausen

Wittighausen (anhören/?; 32,36 km²; 1.698 Einwohner; 52 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Wittighausen sowie Bilder der Gemeindeteile

Alphabetische Liste

Zur systematischen Liste


In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Siedlungen, Burgen, Schlösser und Höfe.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z

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Topographische Karten

Auf den folgenden Topographischen Karten TK 1:25.000 sind Orte oder Teile einer Ortsbebauung im heutigen Gebiet des Main-Tauber-Kreises verzeichnet:[106][107][Anm. 1]

22 23 24 25 26
62 6222
Stadtprozelten
(früher 6222 Nassig)
6223
Wertheim
[Anm. 2]
6224
Helmstadt

(früher 6224 Gerchsheim)
63 6322
Hardheim
6323
Tauberbischofsheim-West
(früher 6323 Tauberbischofsheim)
6324
Tauberbischofsheim-Ost
(früher 6324 Grünsfeld)
6325
Giebelstadt

(früher 6325 Wittighausen)
64 6423
Ahorn
(früher 6423 Gissigheim)
6424
Lauda-Königshofen
(früher 6424 Königshofen)
6425
Röttingen
6426
Aub
65 6523
Boxberg
6524
Bad Mergentheim
(früher 6524 Assamstadt)
6525
Weikersheim
6526
Creglingen
66 6624
Mulfingen
(früher 6624 Dörzbach)
6625
Schrozberg-West
(früher 6625 Schrozberg)
6626
Schrozberg-Ost
(früher 6626 Gammesfeld)

Siehe auch

Weblinks

Commons: Teilorte der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Verlinkt sind nur aktuelle oder historische Namen von Messtischblättern, wenn die Orte im Main-Tauber-Kreis liegen. Historische Bezeichnungen von Messtischblättern, die sich im Laufe der Zeit geändert haben, stehen in Klammern.
  2. Auf diesem Blatt liegt der nördlichste Punkt von Baden-Württemberg bei Wertheim-Dertingen.

Einzelnachweise

  1. a b c d Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 278–375.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 468 ff.
  3. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Waschgrube – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 21. Juli 2018.
  4. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  5. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Neidelsbach – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  6. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Assamstadt: Wustsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  7. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Drillberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  8. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Willinger Tal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  9. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schneidmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  10. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schafhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  11. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Börzel – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  12. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Heßbach – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  13. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Wanshowen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  14. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Wanne – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  15. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Ahornhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  16. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Brücklein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  17. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Hofgrund – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  18. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Lärchenweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  19. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Mühlheide – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  20. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Nickelstein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  21. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Planken – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  22. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Steinbusch – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  23. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhof Eubigheimerweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  24. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhof Götzenbrunnen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
  25. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Obermühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  26. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Talhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  27. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Gewerbegebiet Am Seehof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  28. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Schollhöfer Straße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  29. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Waldhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  30. a b Durch das Anwesen Holdermühle verläuft die Grenze zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Die „Grenzlage“ der Holdermühle zeigt sich dort durch folgendes interessante Detail: Die Stromzuleitung kommt von Tauberzell (Bayern), während die Telefonleitung aus Richtung Archshofen mit der Vorwahl von Creglingen (Baden-Württemberg) erfolgt.
  31. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Äckerbrunnen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
  32. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Kloster Frauental. Geschichte. kloster-frauental.de; abgerufen am 23. November 2019.
  33. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Birkhöfe – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
  34. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Freudenberg: Laukenhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
  35. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Freudenberg: Schafhof (Winden) – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
  36. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Altertheimer Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
  37. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Gewerbegebiet Gerchsheim – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
  38. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
  39. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Beund – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
  40. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Am Fessertal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
  41. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Industriepark ob der Tauber – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
  42. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Rötensteinstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
  43. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Igersheim: Ziegelhütte – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
  44. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Badholz-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
  45. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Ried-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
  46. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Schwarzfeld-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
  47. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Schneidmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
  48. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Haid-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
  49. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Denkmalsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
  50. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Gewerbepark – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
  51. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Roter Rain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
  52. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Eichwaldsiedlung, Permalink. udo.lubw.baden-wuerttemberg.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
  53. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Maisenbachsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
  54. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Elf Morgen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  55. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Am Breitenstein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  56. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Bachmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  57. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Bahnhof Königshofen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  58. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Becksteiner Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  59. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Ochsenmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  60. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Roter Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  61. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Stadtmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  62. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Umpferstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  63. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Walterstal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  64. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Im Weißen Bild – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  65. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Taubermühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  66. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Georgsmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  67. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 7. August 2020.
  68. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Breite Mühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  69. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Niederstetten: Am Flugplatz – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
  70. a b c Die Amtliche Beschreibung (u. a. bei www.leo-bw.de) rechnet das Gehöft Höllhof von Niederstetten ausschließlich zu Oberstetten. Nach dem Gemarkungszuschnitt der landesamtlichen Karte wird der Ort jedoch von der Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Stadtteilen Oberstetten und Wildentierbach etwa hälftig geteilt. Ob vielleicht ein Erfassungsfehler bei der Amtlichen Beschreibung vorliegt oder umgekehrt vielleicht eine falsche Darstellung der Gemarkungsgrenze der amtlichen LUBW-Karte, ist unklar.
  71. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Lerchenrain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
  72. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Hohenstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
  73. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: ehem. Kurmainz-Kaserne – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
  74. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Industriepark A 81 – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
  75. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Gewerbepark Tauberhöhe (Memento des Originals vom 27. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weikersheim.de weikersheim.de; abgerufen am 7. April 2018.
  76. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Kreuzstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  77. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Scheinhardtsmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  78. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Karlsberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  79. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Lindhelle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  80. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Schlossberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  81. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  82. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Niklashausen Haltestelle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  83. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Siedlung Mehlen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 2. Dezember 2017.
  84. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Blauer Rain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  85. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Steinig – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  86. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Weidenmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
  87. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Industriegebiet Almosenberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  88. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Renztal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  89. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Ernsthofsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  90. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Sonnenberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  91. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Im Tal (früher: Im Loch) – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  92. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Im Loch – heute: Im Tal, Wohnplatz. udo.lubw.baden-wuerttemberg.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  93. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Campingplatz – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  94. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Eichgrundsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  95. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Jungheidsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  96. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Am Kirchenweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  97. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Klosterweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  98. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Hofgarten – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  99. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Bestenheider Höhe – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  100. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Neuhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  101. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Wartberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  102. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Haidhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  103. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wittighausen: Ihmet – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
  104. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wittighausen: Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
  105. Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Wohnplätze bei Höhefeld. In: Fränkische Nachrichten, fnweb.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
  106. TK 1:25.000. Topographische Karten im Maßstab 1:25.000. In: lgl-bw.de. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  107. Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 13. Februar 2021.