Liste der Baudenkmäler in Forchheim

Liste der Baudenkmäler in Forchheim:

Ensemble Altstadt Forchheim • Stadtbefestigung

Baudenkmäler nach Stadtteilen: Kernstadt • Buckenhofen • Burk • Kersbach • Reuth • Serlbach • Sigritzau

Abgegangene Baudenkmäler • Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Großen Kreisstadt Forchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 23. Februar 2024 wieder und enthält 375 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Forchheim

Ansicht Forchheims in der Topographia Franconiae von Matthäus Merian, 1656

Das Ensemble (Lage) umfasst den Stadtkern Forchheims innerhalb der frühneuzeitlichen Befestigung in seinen im historischen Bestand noch erhaltenen Bereichen. Die Altstadt lässt die verschiedenen Phasen des Stadtwachstums sowie die Nutzungen und sozialen Schichtungen der Quartiere noch gut ablesen, Reste der bastionären Befestigung haben sich bewahrt oder ihr Verlauf ist in der Straßenführung noch nachzuvollziehen. Den Kernpunkt der Entwicklung bilden die bischöfliche Burg und die frühe Pfarrkirche Sankt Martin. Bereits im 8. Jahrhundert kam es zur Anlage eines Königshofes und einer Pfalz innerhalb der heutigen Altstadt[1]. An zwei Stellen, unter dem Rathaus[2] und östlich des Wilhelm-Kleemann-Weges[3], wurden in den letzten Jahren Fundamentreste von Gebäuden aus dieser Zeit gefunden.

Aufenthalte fränkischer Könige seit der Mitte des 9. Jahrhunderts bezeugen das Bestehen einer Reisepfalz, die unter Arnulf von Kärnten (887–899) ihre Blüte hatte. Ob diese an der Stelle der später erbauten Bischofsresidenz lag, ist unwahrscheinlich (vermutlich westlich der Pfarrkirche). Entscheidend für Forchheims weitere Entwicklung bis 1802 war Heinrichs II. Schenkung des königlichen Gutes an das von ihm gegründete Bistum Bamberg 1007. Bischof Otto der Heilige (1102–1139) errichtete ein neues bischöfliches Haus und eine Marienkapelle, die im Kern noch heute besteht. Um die Pfarrkirche, seit 1354 Kollegiatstift, wurden seit dem 15. Jahrhundert die Höfe der Kanoniker errichtet, wodurch sich dort ein eigener geistlicher Bezirk bildete. Im Stadtgrundriss sind noch deutlich Burg und Kirche mit der umgebenden, ringförmigen Bebauung erkennbar. Wann Forchheim die Stadtrechte erhielt, ist nicht bekannt. In einer Urkunde von 1310 wird es als civitas bezeichnet. Eine Judengemeinde ist für 1289 im Zusammenhang mit einem Pogrom bezeugt (nach Wiederansiedlung wurden die Juden 1400 unter bischöflichen Schutz gestellt), 1499 ausgewiesen, in der Mitte des 17. Jahrhunderts war wieder eine jüdische Gemeinde vorhanden, 1763 die drittgrößte im Hochstift Bamberg. Entlang der Hauptstraße entstand im 12./13. Jahrhundert eine planmäßige Stadterweiterung als neues bürgerliches Zentrum. Nach Norden weitet sich die Straße zum alten Marktplatz und dem ehemaligen Eiermarkt, das ist der heute Hauptstraße genannte Teil, der zur Wiesent nach Norden führt, und dem Platz vor dem Rathaus, dem ehemaligen Grünen Markt.

Beherrschend ist die spätmittelalterliche Fachwerkhausgruppe mit dem Rathaus. Dahinter erhebt sich die abgeschiedene Stadtpfarrkirche Sankt Martin, hochaufragend wirkt sie ins Platzbild hinein. Die Hauptstraße, noch im 19. Jahrhundert schlechthin die Stadt genannt, prägt das charakteristische Nebeneinander von eng gereihten Fachwerkbauten, zum Teil verputzt, und Sandsteinbauten, wobei die Giebelstellung überwiegt. Nach Süden endet sie da, wo heute der Paradeplatz ansetzt, an der Stelle des abgegangenen Nürnberger Tores (Bettlerturm). In dieser prominenten Lage der ehemaligen Hauptverkehrsstraße BambergNürnberg waren Gasthäuser ebenso zu finden wie Händler mit ihren Läden. Auch die rückwärtigen Bereiche wurden bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts überbaut, so dass nur wenige Freiflächen und Gärten übrig blieben. Von der Hauptstraße zweigen rechtwinklig kleinere Gassen ab, in denen sich in weniger prominenter Lage Handwerker und Ackerbürger befanden. Um 1300 wurde der Bereich zwischen der späteren Bischofsburg im Westen, der Hornschuchallee im Osten, dem Katharinenspital im Norden und dem Paradeplatz im Süden mit einer Mauer umfasst. Im späten 14. Jahrhundert erfolgte die Errichtung der bischöflichen Stadtburg mit ihren bedeutenden Wandmalereien. Der Verlauf dieser Stadtmauer ist noch in der teilweise gekrümmten Straßenführung, beispielsweise am nördlichen Paradeplatz, zu erkennen.

Außerhalb der ummauerten Stadt entwickelten sich seit dem 14. Jahrhundert Vorstädte, vor allem entlang der Ausfallstraße nach Norden und Süden. Im Osten vor der Stadtmauer entstand ein vorwiegend ackerbürgerlich geprägter Bereich, im Norden ein Scheunenviertel und entlang der Wiesent gab es zahlreiche Mühlen. Mit dem Ausbau Forchheims zur südlichen Landesfestung des Fürstbistums Bamberg ab 1553 wurden diese Vorstadtbereiche in das bastionäre Befestigungssystem einbezogen. In dieser um fast zwei Drittel vergrößerten Stadtfläche zeichneten sich noch bis ins 19. Jahrhundert der Stadtkern und die späteren Erweiterungen ab. Ein großer Teil der von den Bastionen umgebenen Fläche war bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht überbaut und wurde als Gartenland genutzt. In der Mitte des 17. Jahrhunderts war ein Franziskanerkloster, später Redemptoristenkloster Sankt Anton, am Ostrand der Stadt gegründet worden. Ein großer barocker Umbau war ausgeblieben, wohl auch bedingt durch den engen Gürtel der Befestigung. So ist in der Stadtanlage noch weitgehend das mittelalterliche System erhalten. Das geschlossene Ortsbild ist geprägt durch eine Vielzahl von Fachwerkbauten, teils noch mit mittelalterlichem Kern, und vornehmen barocken Sandsteinhäusern. Seit 1875 bis nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich das Stadtbild durch das schrittweise Abtragen der Befestigung. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Altstadt Forchheim von Bombenangriffen weitgehend verschont. Die Altstadt ist jetzt Einkaufszentrum, die Straßen sind teilweise Fußgängerzone, Häuser wurden zur Geschäftsnutzung umgebaut. Aktennummer: E-4-74-126-8.

Stadtbefestigung

Nach dem Markgräflerkrieg 1552 wurde Forchheim zur Festung ausgebaut. Die Festungswerke wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg teilweise erneuert und modernisiert. Die Bastionärbefestigung (Lage) (Aktennummer D-4-74-126-3) besteht aus geböschten Mauern aus Sandsteinbuckelquadern. Davon sind erhalten:

  • St.-Veit-Bastion, bezeichnet mit „15..“ (Ziffern nicht mehr lesbar) und „1793“ (Lage), Kurtinen südöstlich (Lage) anschließend sowie nördlich (Lage) bis zur Bastion am Saltor, vor Amtsgericht Mauerlücke. Der Grundriss ist ein schönes Beispiel für eine neu-italienische Bastion. Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten. Im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen befindet sich ein Brunnen, der ehemals von beiden Kasematten aus zugänglich war.
  • Bastion beim Saltorturm, 16./18. Jahrhundert (Lage). Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten und ein Brunnen im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen. Der Zugang zu den Kasematten erfolgt über den Saltorturm.
  • St.-Valentini-Werk (Zwingerbastion), bezeichnet mit „1657“ (Lage), südwestlich Kurtine bis zur Sattlertorstraße (Lage), nordöstlich Kurtine bis zum nördlichen Wasserschloss (Lage). Im Inneren befindet sich ein Rodengang. Die Bastion trägt die mit „1657“ bezeichneten Wappen von Fürstbischof Philipp Valentin Voit von Rieneck, Dompropst Franz Conrad von Stadion und Domdekan Georg Heinrich von Künsberg.
  • Nördliches Wasserschloss, befestigter Wiesentdurchfluss, 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1784“ (Lage)
  • St.-Petri-Werk oder Dernbach-Bastion, 1675 (bezeichnet mit „1664“), zwischen Bamberger Straße und Friedensstraße (Lage), im Inneren durch Rondengänge erschlossen; Wappen der Fürstbischofs Peter Philipp von Dernbach
  • Dreikirchenbastion oder Henrici-Werk, nur die Nordostflanke ist erhalten, 1660 nördlich der Dreikirchenstraße (Lage)
  • Drei Wappensteine der Neuwerkbastion aus dem 17. Jahrhundert befinden sich an der Turnhalle Luitpoltstraße 1

Ansichten der erhaltenen Festungsanlage von Nordosten entgegen dem Uhrzeigersinn:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sattlertorstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus des Sattlertor-Vorwerks Erneuertes zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern 18. Jahrhundert

Reste der Rückmauer des Vorwerks

D-4-74-126-260
Wikidata
Ehemaliges Wachhaus des Sattlertor-Vorwerks
weitere Bilder
Nähe Torstraße
(Standort)
Nürnberger Tor Großes Mitteltor mit zwei Seitendurchgängen, reiche, dekorative Verblendung der Feldseite, bezeichnet „1698“ D-4-74-126-271
Wikidata
Nürnberger Tor
weitere Bilder
Commons: Festung Forchheim – Sammlung von Bildern

Innerhalb der Festungsanlage sind noch Reste der Stadtmauer enthalten.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenstraße 16
(Standort)
Mittelalterliche Stadtmauer, Abschnitt zwischen Sattlertorstraße und Krankenhaus 13./14. Jahrhundert D-4-74-126-2
Wikidata
Mittelalterliche Stadtmauer, Abschnitt zwischen Sattlertorstraße und Krankenhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 21
(Standort)
Saltorturm Dreigeschossiger Torturm, 14. Jahrhundert und Mitte 16. Jahrhundert D-4-74-126-239
Wikidata
Saltorturm
weitere Bilder

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Forchheim

Innerhalb des Ensembles Altstadt

Apothekenstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Apothekenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss, Anfang 17. Jahrhundert D-4-74-126-10
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Apothekenstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-126-11
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Badstraße 5
(Standort)
Nebengebäude Holzlege D-4-74-126-11
Wikidata
Nebengebäude
weitere Bilder
Apothekenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1770 D-4-74-126-13
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Apothekenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Im Kern spätmittelalterliches zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1777“; rückwärtige Mauer an der Badstraße D-4-74-126-15
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Apothekenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, spätes 18. Jahrhundert D-4-74-126-16
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Apothekenstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, um 1895 D-4-74-126-17
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Badstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-18
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Badstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger Jugendstilbau mit Fachwerkmansarde, um 1905 D-4-74-126-19
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Badstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-20
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. Katharina Im Kern spätmittelalterlich, mit Sakristeianbau von 1490 und Firstreiter von 1688; mit Ausstattung D-4-74-126-22
Wikidata
Katholische Spitalkirche St. Katharina
weitere Bilder
Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1
(Standort)
Spitalgebäude Zweigeschossig, mit Zierfachwerkgiebel, bezeichnet „1611“ D-4-74-126-22
Wikidata
Spitalgebäude
weitere Bilder
Bamberger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1700 D-4-74-126-23
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 2
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-126-23 BW
Bamberger Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss mit geschwungenen Andreaskreuzen, First mit Aufzugvorrichtung, um 1600 D-4-74-126-25
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit geohrten Fensterrahmungen und breiten Dachluken, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut D-4-74-126-26
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 9
(Standort)
Brauerei Eichhorn Stattliches Giebelhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1595“ D-4-74-126-27
Wikidata
Brauerei Eichhorn
weitere Bilder
Bamberger Straße 9
(Standort)
Fachwerkscheunen Rückwärtig, 18. Jahrhundert D-4-74-126-27
Wikidata
Fachwerkscheunen
weitere Bilder
Bamberger Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, zur Bamberger Straße abgewalmt, Fassade mit Sandsteingliederung, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-28
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. Jahrhundert, Ostfassade 1881 und 1951 (Erdgeschoss) erneuert D-4-74-126-29
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Hotel de la Cour de Bavière Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, um 1770/80 D-4-74-126-31
Wikidata
Ehemaliges Hotel de la Cour de Bavière
weitere Bilder
Bamberger Straße 14a
(Standort)
Mauer und Torpfeiler Angrenzend D-4-74-126-31
Wikidata
Mauer und Torpfeiler
weitere Bilder
Bamberger Straße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, verputzt, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um 1870 erweitert D-4-74-126-32
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade 1899 umgestaltet, im 19./20. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-33
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-4-74-126-34
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1726“, Fassade im 19. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-35
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 18
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossig, Fachwerk D-4-74-126-35
Wikidata
BW
Bamberger Straße 19
(Standort)
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gastwirtschaft Zu den sieben Türmen (mit Nr. 21) Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert D-4-74-126-36
Wikidata
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gastwirtschaft Zu den sieben Türmen (mit Nr. 21)
weitere Bilder
Bamberger Straße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, 18. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-37
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 21
(Standort)
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gasthaus Zu den sieben Türmen (mit Nr. 19) Zweigeschossiges, verputztes Traufseithaus des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-38
Wikidata
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gasthaus Zu den sieben Türmen (mit Nr. 19)
weitere Bilder
Bamberger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges südliches Torhaus des Zeughofs Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink D-4-74-126-39
Wikidata
Ehemaliges südliches Torhaus des Zeughofs
weitere Bilder
Bamberger Straße 23
(Standort)
Schmiede-Zunftzeichen mit Inschrift Sandsteintafel am Rückgebäude, bezeichnet „1704“ D-4-74-126-40
Wikidata
BW
Bamberger Straße 24
(Standort)
Ehemaliges nördliches Torhaus des Zeughofs Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink D-4-74-126-41
Wikidata
Ehemaliges nördliches Torhaus des Zeughofs
weitere Bilder
Bamberger Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückwärtig erweitert D-4-74-126-42
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-43
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1762“, mit Mansardwalmdach, um 1880 D-4-74-126-44
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bamberger Straße 32
(Standort)
Fachwerkstadel Zugehörig, 18. Jahrhundert D-4-74-126-44
Wikidata
Fachwerkstadel
weitere Bilder
Bamberger Straße 35a
(Standort)
Wachhaus des Bamberger Tores Eingeschossiger Walmdachbau mit offener Vorhalle, 1746 D-4-74-126-46
Wikidata
Wachhaus des Bamberger Tores
weitere Bilder
Burgerhofstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgerhofstraße 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemals zum Burgerhof gehörig Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau, bezeichnet „1742“ D-4-74-126-62
Wikidata
Wohnhaus, ehemals zum Burgerhof gehörig
weitere Bilder
Burgerhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bauhof Dreigeschossiges Giebelhaus, massive Untergeschosse, um 1720/30 D-4-74-126-63
Wikidata
Ehemaliger städtischer Bauhof
weitere Bilder
Burgerhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bauhof Rückwärtige Lauben, 19. Jahrhundert D-4-74-126-63
Wikidata
Ehemaliger städtischer Bauhof
weitere Bilder
Burgerhofstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1937 unter Verwendung von Sandsteinfassadenteilen des Vorgängerbaus neu errichtet und erhöht D-4-74-126-64
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Dreikirchenstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dreikirchenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel und Anbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-65
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Dreikirchenstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Neurenaissancebau, bezeichnet „1892“ D-4-74-126-66
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Fuchsenstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Fuchsenstraße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-71
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Fuchsenstraße 4
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-68
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Fuchsenstraße 5
(Standort)
Scheune Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-69 Scheune
weitere Bilder
Fuchsenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-70
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Fuchsenstraße 9
(Standort)
Scheune Fachwerk, bezeichnet „1608“ D-4-74-126-72
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Fuchsenstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1589“ D-4-74-126-73
Wikidata
Ehemaliges Zollhaus
weitere Bilder
Hauptstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Hornschuchallee D-4-74-126-75
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, um 1780 D-4-74-126-76
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern älter, um 1890 Fassaden historisierend umgestaltet D-4-74-126-77
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hauptstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-78
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Krottental 11a
(Standort)
Scheune 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-78
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-79
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 6
(Standort)
Rückgebäude Um 1600 und ausgebaute Hofmauer D-4-74-126-79
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 8
(Standort)
Gasthaus zur blauen Glocke, ehemalige Gießerei Roth Zweigeschossiger Fachwerkbau mit vorgeblendeter Sandsteinfassade, bezeichnet „1712“ D-4-74-126-80
Wikidata
Gasthaus zur blauen Glocke, ehemalige Gießerei Roth
weitere Bilder
Hauptstraße 8
(Standort)
Seitenflügel D-4-74-126-80
Wikidata
BW
Krottental 12
(Standort)
Gasthaus zur blauen Glocke, Rückgebäude bezeichnet „1712“ D-4-74-126-80
Wikidata
Gasthaus zur blauen Glocke, Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 10
(Standort)
Eckhaus, im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei Traufseitiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert, rückwärtige Bebauung mit Fachwerk D-4-74-126-81
Wikidata
Eckhaus, im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei
weitere Bilder
Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus, Neurenaissance, um 1890 D-4-74-126-82
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger stattlicher Fachwerkbau, 17. Jahrhundert, mit nachträglicher Sandsteinfassade, bezeichnet „1747“ D-4-74-126-83
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Mansarddachhaus, im Kern 18. Jahrhundert, 1884 Umbauten an Fassade, Dach und Innenräumen D-4-74-126-84
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hauptstraße 14
(Standort)
Seitenflügel mit Laubengang D-4-74-126-84
Wikidata
Seitenflügel
weitere Bilder
Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Dach nachträglich ausgebaut und von Vollwalm- auf Krüppelwalmdach reduziert D-4-74-126-85
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 17
(Standort)
Hof Mit Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-85
Wikidata
BW
Hauptstraße 17
(Standort)
Fachwerkhofgebäude 18. Jahrhundert D-4-74-126-85
Wikidata
BW
Hauptstraße 17
(Standort)
Hofmauer Bezeichnet „1591“ D-4-74-126-85
Wikidata
BW
Hauptstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Putzfassade, 17. /18. Jahrhundert D-4-74-126-86
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 18
(Standort)
Rückgebäude Angebaut, mit Fachwerkobergeschoss D-4-74-126-86
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Ratsstüberl Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, um 1760 D-4-74-126-88
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Ratsstüberl
weitere Bilder
Hauptstraße 20
(Standort)
Rückgebäude um 1894, bezeichnet „1905“ D-4-74-126-88
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges verputztes Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 16./17. Jahrhundert, 1793 umgebaut D-4-74-126-89
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 21
(Standort)
Anbau Von 1898 D-4-74-126-89
Wikidata
BW
Hauptstraße 22
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Dreigeschossiges Walmdachhaus, Heimatstil, bezeichnet „1937“ D-4-74-126-90
Wikidata
Katholisches Pfarrhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Stattliches dreigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteinfassade, um 1770 D-4-74-126-91
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 23
(Standort)
Rückgebäude Spätgotisches Satteldachhaus, Fachwerk, innen bezeichnet „1472“ D-4-74-126-91
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 24
(Standort)
Rathaus Hufeisenförmige Gesamtanlage mit zweigeschossigem Hauptbau, dreigeschossigem Magistratsbau, Treppenhaus- und Registraturbau, über massiven Erdgeschossen Fachwerkobergeschosse, 15./16. Jahrhundert, bezeichnet „1535“, „1539“; mit Ausstattung, darunter der neogotische Große Rathaussaal D-4-74-126-92
Wikidata
Rathaus
weitere Bilder
Hauptstraße 25
(Standort)
Bürgerhaus Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, mit vorgesetzter Sandsteinfassade, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-126
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzfassade, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-93
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 28
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Steinernes Haus Im Kern spätmittelalterlich, dreigeschossiges Satteldachhaus des 17./18. Jahrhunderts, Fassade 1882 ergänzt D-4-74-126-94
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Steinernes Haus
weitere Bilder
Hauptstraße 28
(Standort)
Rückwärtige Bebauung Rückgebäude am Kirchplatz, bezeichnet „1557“ D-4-74-126-94
Wikidata
Rückwärtige Bebauung
weitere Bilder
Hauptstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Stattliches zweigeschossiges Giebelhaus mit Sandsteinfassade, um 1716 D-4-74-126-95
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerk 15./16. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert umgestaltet D-4-74-126-96
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 30
(Standort)
Zwei Rückgebäude Traufseitig Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-96
Wikidata
Zwei Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, ehemals mit Mansarddach, 1895 umgebaut und mit heutigem Giebel in Neorenaissanceformen versehen D-4-74-126-97
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Lechnerisches Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, 1711 ausgebaut D-4-74-126-98
Wikidata
Ehemaliges Lechnerisches Amtshaus
weitere Bilder
Hauptstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert; Rückgebäude, frühes 16. Jahrhundert D-4-74-126-99
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 35
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, im Keller bezeichnet „1640“, äußere Erscheinung des frühen 18. Jahrhunderts D-4-74-126-100
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus
weitere Bilder
Hauptstraße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-101
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nähe Rosengäßchen
(Standort)
Rückwärtige Bebauung D-4-74-126-101
Wikidata
Rückwärtige Bebauung
weitere Bilder
Nähe Rosengäßchen
(Standort)
Gartenhaus Mit Mansarddach, bezeichnet „1789“, und Hofmauer, Sandsteinquader D-4-74-126-101
Wikidata
Gartenhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 37
(Standort)
Stadtapotheke Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 1894 in Neurenaissanceformen umgestaltet D-4-74-126-102
Wikidata
Stadtapotheke
weitere Bilder
Hauptstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus (bezeichnet „1588“), Fachwerkobergeschoss, mit Walmdach des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-103
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 38
(Standort)
Hausfigur Um 1720 D-4-74-126-103
Wikidata
Hausfigur
weitere Bilder
Hauptstraße 38
(Standort)
Rückwärtige Bebauung Wohl 18. Jahrhundert D-4-74-126-103
Wikidata
Rückwärtige Bebauung
weitere Bilder
Hauptstraße 39
(Standort)
Ehemalige Theilersche Brauerei, später Brauerei Schindler Fassade in Neorenaissanceformen (dahinter kompletter Neubau), „1924“ (bezeichnet) D-4-74-126-104
Wikidata
Ehemalige Theilersche Brauerei, später Brauerei Schindler
weitere Bilder
Hauptstraße 40
(Standort)
Wohnhaus Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkgiebel, verändert 18. Jahrhundert D-4-74-126-105
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 45
(Standort)
Ehemaliges Oberes Bad 1429 erstmals erwähnt, Eckhaus, zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Neurenaissancefassade, um 1900 D-4-74-126-106
Wikidata
Ehemaliges Oberes Bad
weitere Bilder
Hauptstraße 46, 48
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, um 1800, Zwerchhaus, 1928 D-4-74-126-107
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 46, 48
(Standort)
Rückgebäude Im Kern spätmittelalterlicher Fachwerkbau, mit Laubengang, 18. Jahrhundert D-4-74-126-107
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 47
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Satteldach, wohl vor 1765 D-4-74-126-108
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 48
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, ursprünglich mit Walmdach, seit 1963 mit Giebel, Sandsteinquaderbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1800 D-4-74-126-109
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nähe Schlossergasse
(Standort)
Rückwärtige Bebauung Fachwerk D-4-74-126-109
Wikidata
Rückwärtige Bebauung
weitere Bilder
Hauptstraße 50
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, Türsturz bezeichnet „1559“ D-4-74-126-110
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 52
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen: Frontgebäude Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, im Kern älter; mit Ausstattung, bezeichnet „1930“ D-4-74-126-111
Wikidata
Ehemaliges Brauereianwesen: Frontgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 52
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen: Rückgebäude Rückwärtige Bebauung, giebelständiges Rückgebäude zur Schlossergasse, bezeichnet „1697“ D-4-74-126-111
Wikidata
Ehemaliges Brauereianwesen: Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 52
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen: Scheune Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert D-4-74-126-111
Wikidata
Ehemaliges Brauereianwesen: Scheune
weitere Bilder
Hauptstraße 53
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zu den drei Königen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1700, Fassadenänderungen des 19. Jahrhunderts, bezeichnet „1875“, Zwerchhaus von „1894“ (bezeichnet) D-4-74-126-112
Wikidata
Ehemaliger Gasthof zu den drei Königen
weitere Bilder
Hauptstraße 54
(Standort)
Ehemaliges Unteres Judenhaus, seit circa 1660 Färberei Spätmittelalterlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, 18. Jahrhundert D-4-74-126-113
Wikidata
Ehemaliges Unteres Judenhaus, seit circa 1660 Färberei
weitere Bilder
Wallstraße 10
(Standort)
östliches Rückgebäude D-4-74-126-113 BW
Wallstraße 10
(Standort)
Fachwerkstadel über Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, über Zugang bezeichnet „17 CR CR .1“ (= Christoph Richter 1771?) D-4-74-126-113 Fachwerkstadel
weitere Bilder
Wallstraße 10
(Standort)
westliches Rückgebäude D-4-74-126-113 westliches Rückgebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 55
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, straßenseitig abgewalmt, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1806 ergänzt D-4-74-126-114
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 56
(Standort)
Ehemaliges Oberes Judenhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkfassade, im Kern wohl 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert ausgebaut D-4-74-126-115
Wikidata
Ehemaliges Oberes Judenhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 57
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-116
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 58
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-117 Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 58
(Standort)
Nebengebäude D-4-74-126-117 Nebengebäude
weitere Bilder
Hauptstraße 59
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-118
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 60
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 16. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-119
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 61
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1835 ergänzt D-4-74-126-120
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 62; Wallstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Rappen Zweigeschossige giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-121
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus zum Rappen
weitere Bilder
Hauptstraße 63
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit Eckquaderung und geohrten Fensterrahmungen, 18. bis 19. Jahrhundert D-4-74-126-122
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 64
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1519“, Fachwerkobergeschoss 18. Jahrhundert D-4-74-126-123
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 65, Paradeplatz 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Alten Post Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach, straßenseitig abgewalmt, um 1700, 1928 aufgestockt D-4-74-126-124
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus zur Alten Post
weitere Bilder
Hauptstraße 66
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau in Ecklage, mit Satteldach und Zierfachwerk, im Kern 1375/79, bezeichnet „1577“ D-4-74-126-125
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Holzstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-126-127
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Holzstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem verschiefertem Obergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-74-126-129
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Holzstraße 10
(Standort)
Wappenstein Sandsteintafel mit Stiebarwappen, bezeichnet „1605“; vergleiche Ensemble Hornschuchallee D-4-74-126-130
Wikidata
Wappenstein
weitere Bilder
Hornschuchallee
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hornschuchallee 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade und Rechteckerker, bezeichnet „1726“ D-4-74-126-131
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Blauer Turm Dreigeschossiger Mansarddachbau im neuklassizistischen Stil, um 1885 D-4-74-126-132
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Blauer Turm
weitere Bilder
Hornschuchallee 7
(Standort)
Ehemalige Neue Mühle (ab 1315), dann Puffmühle (bis 1960) Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, um 1860, 1897 um zweites Obergeschoss erweitert D-4-74-126-133
Wikidata
Ehemalige Neue Mühle (ab 1315), dann Puffmühle (bis 1960)
weitere Bilder
Hornschuchallee 11
(Standort)
Ehemalige Untere Badstube Ehemals zwei Traufseithäuser mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert mit älterem Kern, im 18. Jahrhundert miteinander verbunden D-4-74-126-134
Wikidata
Ehemalige Untere Badstube
weitere Bilder
Hornschuchallee 14
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges spätgotisches Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, vorkragende Obergeschosse in Fachwerk D-4-74-126-135
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Traufseithaus, rückwärts Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-136
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-137
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 20
(Standort)
Rot-Kreuz-Kolonnenhaus Dreigeschossiger Eckbau, Walmdach, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1927“ D-4-74-126-138
Wikidata
Rot-Kreuz-Kolonnenhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-139
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 25
(Standort)
Ehemalige sogenannte Stapffmühle Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Hausmadonna, um 1731, seit 1897 Mühlräume teilweise zu Wohnräumen umgebaut D-4-74-126-140
Wikidata
Ehemalige sogenannte Stapffmühle
weitere Bilder
Hornschuchallee 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau, verputztes Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-141
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 31
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-142
Wikidata
Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 32
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, bezeichnet „1604“, mit zweigeschossigem Brauereianbau, 1896 D-4-74-126-143
Wikidata
Gasthaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 33
(Standort)
Gasthaus zur Fränkischen Schweiz Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert; Rückgebäude siehe unter Hornschuchallee 35 D-4-74-126-144
Wikidata
Gasthaus zur Fränkischen Schweiz
weitere Bilder
Hornschuchallee 34, Marktplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1707–1721 D-4-74-126-145
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 35, Marktplatz
(Standort)
Ehemaliges Walburga-Seelhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1716, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert; mit Seitenflügel D-4-74-126-146
Wikidata
Ehemaliges Walburga-Seelhaus
weitere Bilder
Hornschuchallee 35
(Standort)
Hofmauer, Hoftor und Scheune an der Wiesent, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-146
Wikidata
Hofmauer, Hoftor und Scheune
weitere Bilder
Kapellenstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Karmelitenhaus, ehemaliges Lehenhaus des Ordens Spätgotisches Eckhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 16. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-148
Wikidata
Ehemaliges Karmelitenhaus, ehemaliges Lehenhaus des Ordens
weitere Bilder
Kapellenstraße 1
(Standort)
Angebautes Rückgebäude D-4-74-126-148
Wikidata
Angebautes Rückgebäude
weitere Bilder
Kapellenstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus, im Kern 16. Jahrhundert (bezeichnet „1532“), um 1800 verändert; mit Ausstattung: mechanische Krippe, G. u. H. Fuchs, 1892–96 D-4-74-126-149
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Kapellenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Weißen Taube Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1500 D-4-74-126-150
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus zur Weißen Taube
weitere Bilder
Kapellenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 1576, im 18. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-151
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Kapellenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-152
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Kapellenstraße 7
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-153
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Kapellenstraße 7
(Standort)
Rückgebäude D-4-74-126-153
Wikidata
BW
Kapellenstraße 9
(Standort)
Katholische Marienkapelle Einschiffiger Bau mit Dachreiter, im Kern 12. Jahrhundert, 14. bis 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-126-154
Wikidata
Katholische Marienkapelle
weitere Bilder
Kapellenstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Schüttspeicher, seit 1857 Nebengebäude des Amtsgerichts Dreigeschossiger Walmdachbau, 1782 von Lorenz Fink D-4-74-126-157
Wikidata
Ehemaliger Schüttspeicher, seit 1857 Nebengebäude des Amtsgerichts
weitere Bilder
Kapellenstraße 15
(Standort)
Amtsgericht Zweigeschossiger Walmdachbau in Neurenaissanceformen, 1895 D-4-74-126-158
Wikidata
Amtsgericht
weitere Bilder
Kapellenstraße 16
(Standort)
Pfalz Vierflügelanlage mit mächtigem Ostflügel (Hauptbau oder Kemenate, heute Pfalzmuseum) mit Treppenturm und Halbwalmdach, im Kern 14. Jahrhundert, 17. bis 18. Jahrhundert Um- und Zubauten D-4-74-126-159
Wikidata
Pfalz
weitere Bilder
Kapellenstraße 16
(Standort)
Pfalz Westflügel mit sogenanntem Älterem und Neuem Schultheißenbau 1558 und 1566/67 (im Kern älter); mit Ausstattung D-4-74-126-159
Wikidata
Pfalz
weitere Bilder
Kapellenstraße 16
(Standort)
Pfalz Graben mit Futtermauer und Brücke von 1768/69 D-4-74-126-159
Wikidata
Pfalz
weitere Bilder
Kasernstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kasernstraße 5
(Standort)
Ehemalige Scheune, im 19. Jahrhundert Mälzerei, heute Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-161
Wikidata
Ehemalige Scheune, im 19. Jahrhundert Mälzerei, heute Wohnhaus
weitere Bilder
Kasernstraße 7
(Standort)
Ehemalige Kaserne der fürstbischöflichen Dragoner, seit 1886 städtisches Waisenhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1730–33 von Balthasar Neumann D-4-74-126-278
Wikidata
Ehemalige Kaserne der fürstbischöflichen Dragoner, seit 1886 städtisches Waisenhaus
weitere Bilder
Kasernstraße 7
(Standort)
Ehemaliges nördliches und südliches Torhaus, Ummauerung Sandsteinbauten D-4-74-126-278
Wikidata
Ehemaliges nördliches und südliches Torhaus, Ummauerung
weitere Bilder
Klosterstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Bestehend aus zwei Baukörpern: zweigeschossiges Eckhaus unter Mansarddach, 1906 und zweigeschossiges Traufseithaus, um 1800 D-4-74-126-162
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Klosterstraße 2
(Standort)
Ehemalige Herrenmühle Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, nach Brand von 1955 wiederhergestellt D-4-74-126-163
Wikidata
Ehemalige Herrenmühle
weitere Bilder
Klosterstraße 3; Nähe Klosterstraße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-164
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Klosterstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus, neubarock, um 1900 D-4-74-126-165
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Klosterstraße 4a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, historisierend, bezeichnet „1906“, von Franz Sitzmann D-4-74-126-388
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Klosterstraße 12
(Standort)
Kirche St. Antonius Saalbau mit eingezogenem Chor und Firstreiter, 1685/93; mit Ausstattung D-4-74-126-167
Wikidata
Kirche St. Antonius
weitere Bilder
Klosterstraße 6a, 8, 10, 10a, 10b
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster, jetzt Redemptoristenkloster, Klosterbau mit Nord- und Westflügel 1684, Erweiterung 1722 D-4-74-126-167
Wikidata
Ehemaliges Franziskanerkloster, jetzt Redemptoristenkloster, Klosterbau mit Nord- und Westflügel
weitere Bilder
Dreikirchenstraße 19
(Standort)
Ehemalige Klosterbrauerei mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-126-167
Wikidata
Ehemalige Klosterbrauerei
weitere Bilder
Klosterstraße 8b
(Standort)
Klostermauer D-4-74-126-167
Wikidata
Klostermauer
weitere Bilder
Klosterstraße, im Klosterhof
(Standort)
Sandsteinstatue des heiligen Franziskus 18. Jahrhundert D-4-74-126-167
Wikidata
Sandsteinstatue des heiligen Franziskus
weitere Bilder
Klosterstraße 9
(Standort)
Mietswohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus, neobarock, um 1905 D-4-74-126-166
Wikidata
Mietswohnhaus
weitere Bilder
Klosterstraße 12, bei der Klosterkirche
(Standort)
Kreuztragender Christus Bezeichnet „1717“, und Figurengruppe D-4-74-126-168
Wikidata
Kreuztragender Christus
weitere Bilder
Klosterstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossig, spätklassizistisch, um 1875 D-4-74-126-169
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Klosterstraße 15
(Standort)
Seitenflügel Fachwerk D-4-74-126-169
Wikidata
BW
Klosterstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Eckerkerturm, Neurenaissance, bezeichnet „1899“ D-4-74-126-170
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Krottental
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Krottental
(Standort)
Zwei Scheunen, hier nördliche Scheune hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 D-4-74-126-175
Wikidata
Zwei Scheunen, hier nördliche Scheune
weitere Bilder
Nähe Krottental
(Standort)
Zwei Scheunen, hier südliche Scheune hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 D-4-74-126-175
Wikidata
Zwei Scheunen, hier südliche Scheune
weitere Bilder
Krottental 11a, zu Hauptstraße 5
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-176 Scheune
weitere Bilder
Krottental 3
(Standort)
Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Adam Friedrich Ditterich (1794–1881) Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-178
Wikidata
Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Adam Friedrich Ditterich (1794–1881)
weitere Bilder
Krottental 4, 4a
(Standort)
Ehemaliges Salzmagazin Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, 1710 D-4-74-126-179
Wikidata
Ehemaliges Salzmagazin
weitere Bilder
Krottental 4, 4a
(Standort)
Ehemaliges Salzmagazin Ummauerung und Tor D-4-74-126-179
Wikidata
Ehemaliges Salzmagazin
weitere Bilder
Krottental 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, bezeichnet „1576“, im 19. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-180
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Krottental 15
(Standort)
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 17./18. Jahrhundert, in den 1990er Jahren unter weitgehendem Erhalt der Konstruktion zu einem Wohnhaus umgebaut D-4-74-126-405
Wikidata
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus
weitere Bilder
Krottental 19, Spitalstraße 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und Steinquader, 17. Jahrhundert und bezeichnet „1855“ D-4-74-126-181
Wikidata
Ehemalige Scheune
weitere Bilder
Lohmühlgäßchen
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lohmühlgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-4-74-126-395
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Lohmühlgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-293
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Lohmühlgäßchen 3
(Standort)
Ehemalige Schleifmühle Zweigeschossiges Giebelhaus, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss nach 1807 massiv erneuert, Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-184
Wikidata
Ehemalige Schleifmühle
weitere Bilder
Lohmühlgäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; nördlich zweigeschossiger Anbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-185
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Lohmühlgäßchen 5
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau, zur Wiesentstraße giebelständig, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-185
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Marktplatz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-190
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Marktplatz 5
(Standort)
Scheune Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-190
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Marktplatz 5
(Standort)
Hofmauer D-4-74-126-190
Wikidata
Hofmauer
weitere Bilder
Marktplatz 8
(Standort)
Doppelhaus, Bestehend aus ehemaligen Scheunen, heute Gast- und Wohnhaus Heutiges Vorderhaus zweigeschossig, mit ausgebauter Gerberlaube und Walmdach, 17. /18. Jahrhundert D-4-74-126-191
Wikidata
Doppelhaus, Bestehend aus ehemaligen Scheunen, heute Gast- und Wohnhaus
weitere Bilder
Marktplatz 8
(Standort)
Rückgebäude Im Osten zweigeschossiger Bau, giebelständig zur Wiesent, 17. Jahrhundert D-4-74-126-191
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Marktplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Gerbereianwesen Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-193
Wikidata
Ehemaliges Gerbereianwesen
weitere Bilder
Marktplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Gerbereianwesen Rückwärtige Fachwerkscheune, bezeichnet „1600“ D-4-74-126-193
Wikidata
Ehemaliges Gerbereianwesen
weitere Bilder
Marktplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, um 1737 D-4-74-126-194
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Marktplatz 16
(Standort)
Wohnhaus Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, vorkragendes Obergeschoss D-4-74-126-195
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Marktplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, um 1885 D-4-74-126-196
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Marktplatz 18
(Standort)
Ehemaliges protestantisches Pfarrhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, um 1739, im 20. Jahrhundert erweitert D-4-74-126-197
Wikidata
Ehemaliges protestantisches Pfarrhaus
weitere Bilder
Nähe Marktplatz
(Standort)
Zunftzeichen der ehemaligen Gerberei Marktplatz 14 Rückwärtig angebrachte Sandsteintafel, bezeichnet „1601“ D-4-74-126-192
Wikidata
BW
Nürnberger Straße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nürnberger Straße 1
(Standort)
Ehemalige Kapelle St. Gereon 16./17. Jahrhundert, 1852 umgebaut, 1924 zum katholischen Jugendheim ausgebaut D-4-74-126-199
Wikidata
Ehemalige Kapelle St. Gereon
weitere Bilder
Nürnberger Straße 1
(Standort)
Torbogen Sandstein D-4-74-126-199
Wikidata
Torbogen
weitere Bilder
Nürnberger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemals zum Truchseßhof gehörig Dreigeschossiges Eckhaus, im Kern Fachwerk, 16. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1800 D-4-74-126-200
Wikidata
Wohnhaus, ehemals zum Truchseßhof gehörig
weitere Bilder
Nürnberger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1685, 1709 erhöht D-4-74-126-201
Wikidata
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus
weitere Bilder
Nürnberger Straße 3
(Standort)
Südflügel mit Scheune Fachwerk D-4-74-126-201
Wikidata
Südflügel mit Scheune
weitere Bilder
Nürnberger Straße 3
(Standort)
Nordflügel mit Stallung D-4-74-126-201
Wikidata
Nordflügel mit Stallung
weitere Bilder
Nürnberger Straße 3
(Standort)
Gartenpavillon und -mauer Sandstein D-4-74-126-201
Wikidata
Gartenpavillon und -mauer
weitere Bilder
Nürnberger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert D-4-74-126-202
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nürnberger Straße 5
(Standort)
Fachwerkscheune Ursprünglich frei stehend, heute angebaut D-4-74-126-202
Wikidata
Fachwerkscheune
weitere Bilder
Nürnberger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-4-74-126-203
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nürnberger Straße 8
(Standort)
Rückgebäude Mit Fachwerkobergeschoss D-4-74-126-203
Wikidata
BW
Nürnberger Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Giebel-Fachwerk des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-205
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nürnberger Straße 12a
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, mit älteren Einbauten D-4-74-126-397
Wikidata
Kleinhaus
weitere Bilder
Paradeplatz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Paradeplatz
(Standort)
Figurengruppe, Immaculata mit zwei Engeln Sandstein, bezeichnet „1747“, Georg Reuß zugeschrieben D-4-74-126-211
Wikidata
Figurengruppe, Immaculata mit zwei Engeln
weitere Bilder
Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Stattliches zweigeschossiges Walmdachhaus, Mittelrisalit mit Mansarddach-Zwerchhaus, 1744/47 von Michael Küchel, bezeichnet „1750“ D-4-74-126-212 Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur
weitere Bilder
Paradeplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan Zweigeschossiges Mansarddachhaus, Sandsteinquaderbau, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-74-126-213
Wikidata
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan
weitere Bilder
Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Seitenflügel, bezeichnet „1745“ D-4-74-126-212
Wikidata
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur
weitere Bilder
Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Rückgebäude D-4-74-126-212
Wikidata
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur
weitere Bilder
Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Mauer, Sandsteinquader D-4-74-126-212
Wikidata
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur
weitere Bilder
Paradeplatz 15
(Standort)
Kleinhaus eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel und Fußwalm, im Kern wohl Anfang 17. Jh., 1906 nach Osten verlängert und mit übergiebeltem Vorbau mit Zierfachwerk versehen D-4-74-126-215
Wikidata
Kleinhaus
weitere Bilder
Paradeplatz 17
(Standort)
Ehemalige Hauptwache Eingeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle, Sandsteinquaderbau, um 1800 D-4-74-126-210
Wikidata
Ehemalige Hauptwache
weitere Bilder
Paradeplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen Zweigeschossiges Eckhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade, Neurenaissance, um 1880 D-4-74-126-216
Wikidata
Ehemaliges Brauereianwesen
weitere Bilder
Paradeplatz 19
(Standort)
Ehemalige Scheune von Brauereianwesen Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1613“, 1952 zum Wohnhaus umgebaut D-4-74-126-217
Wikidata
Ehemalige Scheune von Brauereianwesen
weitere Bilder
Rosengäßchen
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Rosengäßchen
(Standort)
Ehemalige Scheune Seit 1985 Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-220
Wikidata
Ehemalige Scheune
weitere Bilder
Rosengäßchen 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-219
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sackgasse
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sackgasse 3, 4, 5, 6
(Standort)
Ehemalige Artilleriekaserne Langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, 1701 D-4-74-126-221
Wikidata
Ehemalige Artilleriekaserne
weitere Bilder
Sattlertorstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Rathaus
(Standort)
Kriegergedächtnisbrunnen Gedenksäule in polygonaler Brunnenschale, 1927 D-4-74-126-265
Wikidata
Kriegergedächtnisbrunnen
weitere Bilder
Sattlertorstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Dompropsteihaus, heute katholischer Pfarrhof Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Mitte 18. Jahrhundert

Angebautes Rückgebäude, im Kern 16. Jahrhundert

D-4-74-126-241
Wikidata
Ehemaliges Dompropsteihaus, heute katholischer Pfarrhof
weitere Bilder
Sattlertorstraße 2
(Standort)
Scheune Eingeschossig, Sandsteinquader und Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-74-126-241
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Sattlertorstraße 4
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft Lehmayer Dreigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteingliederungen, um 1700 D-4-74-126-243
Wikidata
Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft Lehmayer
weitere Bilder
Sattlertorstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Schusterhaus Dreigeschossiges spätgotisches Traufseithaus, Fachwerkobergeschosse vorkragend, im Kern um 1500, verändert 18./19. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble St.-Martin-Straße D-4-74-126-242
Wikidata
Ehemaliges Handwerkerhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Schusterhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 5
(Standort)
Wohnhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Frechshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit stark vorkragenden Obergeschossen, um 1500 D-4-74-126-240
Wikidata
Wohnhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Frechshaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Streitshaus, heute zum Rathaus gehörig Dreigeschossiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, östlicher Teil um 1550/60, westlicher Teil um 1580/90, verändert im 18. Jahrhundert D-4-74-126-244
Wikidata
Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Streitshaus, heute zum Rathaus gehörig
weitere Bilder
Sattlertorstraße 5
(Standort)
Hausfigur Muttergottes, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-244
Wikidata
Hausfigur
weitere Bilder
Sattlertorstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, 1554 ausgebaut, Sandsteinfassade um 1760/70, bezeichnet „1790“ D-4-74-126-245
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 6
(Standort)
Westliches Rückgebäude Im Kern 16. Jahrhundert D-4-74-126-245
Wikidata
Westliches Rückgebäude
weitere Bilder
Sattlertorstraße 6
(Standort)
Östliches Rückgebäude Im Kern aus dem Spätmittelalter, im 18./19. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-245
Wikidata
Östliches Rückgebäude
weitere Bilder
Sattlertorstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit vorkragendem Ober- und Dachgeschoss, nach Osten Pultdach, im Kern spätmittelalterlich, 1927 rückwärtig erweitert D-4-74-126-246
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschossen des späten 15. Jahrhunderts, im Barock in Teilen umgestaltet D-4-74-126-247
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Giebelhaus, Giebel mit Nachbarhaus Nr. 7 zusammengefasst, nach Westen Pultdach, verputztes Fachwerk, wohl 16. Jahrhundert, 1899 rückwärtig erweitert D-4-74-126-248
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 10
(Standort)
Ehemaliger fürstbischöflicher Kastenhof, seit dem 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert D-4-74-126-249
Wikidata
Ehemaliger fürstbischöflicher Kastenhof, seit dem 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei
weitere Bilder
Sattlertorstraße 10
(Standort)
Rückwärtige Bebauung mit Fachwerkscheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-249
Wikidata
Rückwärtige Bebauung mit Fachwerkscheune
weitere Bilder
Sattlertorstraße 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im Barock und 1894, Neurenaissancefassade von 1904 D-4-74-126-251
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Aus drei Bauteilen bestehendes Giebelhaus, Rückgebäude mit Zierfachwerk und Walmdach, Hof mit Holzgalerie, Anfang 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Kapellenstraße D-4-74-126-252
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Hirsch, heute Brauerei Hebendanz Zweigeschossige, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1579“ D-4-74-126-253
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Zum Hirsch, heute Brauerei Hebendanz
weitere Bilder
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Rückwärtige Bebauung mit Brauhaus 1887 D-4-74-126-253
Wikidata
BW
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Lagerräume um 1880 D-4-74-126-253
Wikidata
BW
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Eiskeller 1899 D-4-74-126-253
Wikidata
BW
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-253
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Sattlertorstraße 16
(Standort)
Wohnhaus und ehemalige Bäckerei Zweigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteinfassade, um 1834 ergänzt D-4-74-126-254
Wikidata
Wohnhaus und ehemalige Bäckerei
weitere Bilder
Sattlertorstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Pfründhaus des St.-Anna-Benefiziums Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 15./16. Jahrhundert D-4-74-126-255
Wikidata
Ehemaliges Pfründhaus des St.-Anna-Benefiziums
weitere Bilder
Sattlertorstraße 18
(Standort)
Brauerei Greif Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-256
Wikidata
Brauerei Greif
weitere Bilder
Sattlertorstraße 18
(Standort)
Brauerei Greif Rückwärtige Anbauten, 19. Jahrhundert D-4-74-126-256
Wikidata
BW
Sattlertorstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Zierfachwerkgiebel und Satteldach, spätes 16. Jahrhundert D-4-74-126-257
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit Eckquaderung, 18. Jahrhundert D-4-74-126-258
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-261
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sattlertorstraße 30
(Standort)
Ehemaliger Hof der Herren von Wirtzpurg 1588 für Dompropst Wolff Albrecht von Würzburg erbaut, zweigeschossiges Traufseithaus mit Toreinfahrt, bezeichnet „1588“ D-4-74-126-262
Wikidata
Ehemaliger Hof der Herren von Wirtzpurg
weitere Bilder
Sattlertorstraße 32
(Standort)
Gasthaus zur Kaiserpfalz Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-263
Wikidata
Gasthaus zur Kaiserpfalz
weitere Bilder
Sattlertorstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Ursprünglich zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert aufgestockt D-4-74-126-264
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Schulstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schulstraße 4
(Standort)
Ehemaliger Pilatushof 1077 erstmals erwähnt, später Egloffsteinischer Freihof bzw. Reiserhof, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 15./16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erweitert D-4-74-126-266
Wikidata
Ehemaliger Pilatushof
weitere Bilder
Schulstraße 4
(Standort)
Laubengang D-4-74-126-266
Wikidata
Laubengang
weitere Bilder
Schulstraße 6, Nähe Wallstraße
(Standort)
Scheune Verputztes Fachwerk D-4-74-126-267
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Schulstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-126-267
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Spitalstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalstraße 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-268
Wikidata
Ehemalige Scheune
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Martin-Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert und um 1700 D-4-74-126-222
Wikidata
Ehemaliger Kanonikatshof
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 2
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, mit Hausteinfassade, um 1729 D-4-74-126-223
Wikidata
Ehemaliger Kanonikatshof
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Dechanthof Zweigeschossiges Giebelhaus mit traufseitigem Südflügel, 1564/65 von Jakob Mailik, Neurenaissancefassade bezeichnet „1910“ D-4-74-126-224
Wikidata
Ehemaliger Dechanthof
weitere Bilder
Nähe Sankt-Martin-Straße
(Standort)
Nebengebäude Zugehörig eingeschossige Fachwerkscheune, bezeichnet „1602“, von Hans Hantsch und Paulus Keit D-4-74-126-224
Wikidata
BW
Sankt-Martin-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof, sogenannter Steinhof Massiver, dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Staffelgiebel und gefalzten Rahmen, 1431/32 D-4-74-126-225
Wikidata
Ehemaliger Kanonikatshof, sogenannter Steinhof
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 5
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und gefalzten Rahmen, wohl gleichzeitig, Dachwerk im 18. Jh. erneuert D-4-74-126-225
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 6
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiges Eckhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, 15. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-226
Wikidata
Ehemaliger Kanonikatshof
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 6
(Standort)
Hofmauer und Rückgebäude D-4-74-126-226
Wikidata
Hofmauer und Rückgebäude
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 7
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-227
Wikidata
Ehemaliger Kanonikatshof
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 7a
(Standort)
Ehemalige Stiftsschule Zweiflügeliges Gebäude, Südflügel (Nr. 7a) mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 16. Jahrhundert D-4-74-126-228
Wikidata
Ehemalige Stiftsschule
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 8
(Standort)
Ehemalige Stiftsschule Zweiflügeliges Gebäude, Westflügel (Nr. 8), 1791/92 nach Plänen von Lorenz Fink, im 19. Jahrhundert verändert D-4-74-126-228
Wikidata
Ehemalige Stiftsschule
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, im Norden mit abgewalmtem Dach, 18. Jahrhundert; vgl. auch Ensemble Kapellenstraße D-4-74-126-229
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-74-126-230 Wohnhaus
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-232 Wohnhaus
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau, im Kern 18. Jahrhundert, Mansarddach von 1892 D-4-74-126-233
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern um 1360, Umbauten um 1420 und 19./20. Jahrhundert D-4-74-126-234
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Hausteingliederung, um 1700 D-4-74-126-235
Wikidata
Ehemaliges Handwerkerhaus
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Kanonikatshof Dreigeschossiger Satteldachbau, 15./16. Jahrhundert und 18. Jahrhundert D-4-74-126-236
Wikidata
Ehemaliges Kanonikatshof
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 17
(Standort)
Rückgebäude Angebaut, zweigeschossig, Krüppelwalm D-4-74-126-236
Wikidata
BW
Sankt-Martin-Straße 17
(Standort)
Rückgebäude Frei stehend, Fachwerk D-4-74-126-236
Wikidata
Rückgebäude
weitere Bilder
Sankt-Martin-Straße 18
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin Dreischiffiges Langhaus mit eingezogenem Chor, 11. bis 16. Jahrhundert, Barockisierung 1710/20, sechsgeschossiger Turm an der Westfassade mit Zwiebelkuppel D-4-74-126-237
Wikidata
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin
weitere Bilder
Torstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Torstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Schlosserei Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1862“, Neorenaissancefassade von 1897 D-4-74-126-272
Wikidata
Wohnhaus, ehemalige Schlosserei
weitere Bilder
Vogelstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vogelstraße 19
(Standort)
Mansarddachhaus Um 1815 D-4-74-126-275
Wikidata
Mansarddachhaus
weitere Bilder
Waisenhausstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Waisenhausstraße
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-276
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Nähe Waisenhausstraße
(Standort)
Kegelbahn Zum ehem. Gasthaus Krone (Bamberger Straße 4), lang gestreckter, eingeschossiger Holzständerbau mit Satteldach, 1883/85; mit Ausstattung D-4-74-126-486 Kegelbahn
Waisenhausstraße 4
(Standort)
Scheunen Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-276
Wikidata
Scheunen
weitere Bilder
Waisenhausstraße 6
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-276
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Waisenhausstraße 14, 14a
(Standort)
Vierseithof, Wohnstallhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-279
Wikidata
Vierseithof, Wohnstallhaus
weitere Bilder
Waisenhausstraße 14
(Standort)
Vierseithof, Fachwerkscheune Zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-279
Wikidata
Vierseithof, Fachwerkscheune
weitere Bilder
Waisenhausstraße 14, 14 a
(Standort)
Vierseithof, Holzlege Wohl spätes 18. Jahrhundert, mit Kellerzugang, datiert „1575“ D-4-74-126-279
Wikidata
Vierseithof, Holzlege
weitere Bilder
Wallgasse
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Wallgasse
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-207 Scheune
weitere Bilder
Wallgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Truchseßhofes Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, im Kern frühes 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert teilerneuert D-4-74-126-280
Wikidata
Ehemaliges Nebengebäude des Truchseßhofes
weitere Bilder
Wallstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wallstraße 6
(Standort)
Hierbei Fachwerkscheune 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-281
Wikidata
Hierbei Fachwerkscheune
weitere Bilder
Wallstraße 17
(Standort)
Ehemalige Mädchenschule Stattlicher zweigeschossiger Jugendstilbau, 1908 von Fritz Walter D-4-74-126-282
Wikidata
Ehemalige Mädchenschule
weitere Bilder
Wallstraße 22b
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1785“ D-4-74-126-156
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Wiesentstraße
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wiesentstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, Satteldach aus dem frühen 19. Jahrhundert, Mansarddachanbau von 1909; vgl. auch Ensemble Bamberger Straße D-4-74-126-283
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger, verputzter Fachwerkbau, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-285
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges giebelständiges Hofhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Frackdach, 18. Jahrhundert D-4-74-126-286
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 10
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Burkhart- oder Kammerersmühle Zweigeschossiges Satteldachhaus, Zierfachwerkobergeschoss über Sandsteinquadererdgeschoss, bezeichnet „1698“ D-4-74-126-287
Wikidata
Ehemalige Mühle, sogenannte Burkhart- oder Kammerersmühle
weitere Bilder
Wiesentstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Riegelfachwerk, modern bezeichnet „1682“; Rückgebäude, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-288
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 12
(Standort)
Fischkästen in der Wiesent Holzkonstruktionen mit Pultdächern, 18. /19. Jahrhundert; unter anderem bei Nr. 14 D-4-74-126-392
Wikidata
Fischkästen in der Wiesent
weitere Bilder
Wiesentstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus unter Satteldach mit Fachwerkanbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-289
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus an der Hundsbrücke mit Satteldach, Fachwerk erneuert, 18. Jahrhundert D-4-74-126-290
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 15a
(Standort)
Ehemalige Nebengebäude der Synagoge, wohl ehemaliges Judenbad, sogenannt Tuck Ehemaliger eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-291
Wikidata
Ehemalige Nebengebäude der Synagoge, wohl ehemaliges Judenbad, sogenannt Tuck
weitere Bilder
Wiesentstraße 17
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-4-74-126-292
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 17
(Standort)
Scheune 19. Jahrhundert D-4-74-126-292
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Wiesentstraße 18
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Putzfassade mit geohrten Holzfensterrahmen und rückwärtigem Anbau, 1762/63 (dendro.dat.), Ende 18. Jh. erweitert um nördlichen Hausteil des östlich benachbarten, giebelständigen Satteldachbaus mit Fachwerkobergeschoss und Putzfassade mit geohrten Fensterrahmen, Eckpilastern und Geschossgesims, 1656 (dendro.dat.), Erdgeschoss später versteinert, im 19. Jh. im Inneren homogenisiert D-4-74-126-484 BW
Wiesentstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Sandsteinfassade Mitte 19. Jahrhundert vorgeblendet D-4-74-126-294
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1904 um zweites Obergeschoss erweitert D-4-74-126-295
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 27
(Standort)
Scheune Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-299
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Wiesentstraße 27
(Standort)
Ummauerung Mit Hoftor D-4-74-126-299
Wikidata
Ummauerung
weitere Bilder
Wiesentstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Um 1875 D-4-74-126-300
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 29a
(Standort)
Scheune Fachwerk, 18. Jahrhundert, mit Kellerhals des 17. Jahrhunderts im Inneren D-4-74-126-300
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Wiesentstraße 31
(Standort)
Dreiseithof Eingeschossiges giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach im Osten, Scheune mit großem Gewölbekeller im Norden; im Kern 16. Jahrhundert D-4-74-126-404
Wikidata
Dreiseithof
weitere Bilder
Wiesentstraße 31
(Standort)
Dreiseithof Eingeschossiges giebelständiges Wohnstallhaus im Westen, 19. Jahrhundert, Rückseite (nördlich) Gartenfläche D-4-74-126-404
Wikidata
Dreiseithof
weitere Bilder
Wiesentstraße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-301
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 45
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges Giebelhaus, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-126-302
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder
Wiesentstraße 45
(Standort)
Scheune Massiv, Satteldach D-4-74-126-302
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Wiesentstraße 45
(Standort)
Hofmauer Aus Sandstein, darin Bildstock mit Darstellung der Marienkrönung D-4-74-126-302
Wikidata
Hofmauer
weitere Bilder
Wiesentstraße 57
(Standort)
Ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen, im frühen 20. Jahrhundert Schmiedewerkstatt Eingeschossiges Satteldachhaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade zur Wiesentstraße Mitte des 19. Jahrhunderts erneuert D-4-74-126-304
Wikidata
Ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen, im frühen 20. Jahrhundert Schmiedewerkstatt
weitere Bilder
Wiesentstraße 57
(Standort)
Nebengebäude und Ummauerung D-4-74-126-304
Wikidata
BW
Wiesentstraße 59
(Standort)
Hausfigur Muttergottes mit Baldachin Frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-305
Wikidata
BW
Nähe Wiesentstraße
(Standort)
Ehemalige Dompropsteischeune Stattlicher massiver Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, westlicher Teil im 20. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-303
Wikidata
Ehemalige Dompropsteischeune
weitere Bilder

Außerhalb des Ensembles Altstadt

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Am Weingartsteig
(Standort)
Sandsteinsäule Erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-316
Wikidata
BW
Am Weingartsteig 30, Auf der Bürgerebene etwa 3 km vor der Stadt
(Standort)
Ruhestein Sandstein, Sitzplatte bezeichnet „1722“ D-4-74-126-312
Wikidata
BW
Am Weingartsteig 30, auf der Bürgerebene etwa 3 km vor der Stadt
(Standort)
Sogenannte Frankenmarter Sandsteinsäule, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-313
Wikidata
BW
Am Siechhaus 1
(Standort)
Kapelle Neugotischer Giebelbau, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-126-5
Wikidata
BW
Am Siechhaus 1, neben der Kapelle
(Standort)
Ruhebank D-4-74-126-5
Wikidata
Ruhebank
weitere Bilder
Am Siechhaus 3
(Standort)
Ehemaliges Siechhaus Eingeschossiger Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-4-74-126-6
Wikidata
Ehemaliges Siechhaus
weitere Bilder
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Ummauerte Anlage des 16. Jahrhunderts D-4-74-126-311
Wikidata
Alter Friedhof
weitere Bilder
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof, zwei Tore Ende 18. Jahrhundert D-4-74-126-311
Wikidata
Alter Friedhof, zwei Tore
weitere Bilder
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Hexagonaler Altarbaldachin mit Mansarddach, 1796/97 D-4-74-126-311
Wikidata
Alter Friedhof
weitere Bilder
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Schlichtes neuromanisches Friedhofsgebäude, 1868 D-4-74-126-311
Wikidata
Alter Friedhof
weitere Bilder
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Friedhofsgebäude mit Leichenhalle, bezeichnet „1906“ D-4-74-126-311
Wikidata
Alter Friedhof
weitere Bilder
Auf den Kellern 4; Auf den Kellern 8; Auf den Kellern 12; Auf den Kellern 14; Auf den Kellern 22
(Standort)
Kelleranlagen im Bürgerwald Kelleranlagen im Bürgerwald, in Sandstein gehauene Stollen unterschiedlicher Länge und Tiefe, 23 Anlagen, zum Teil mit datierten Portalen, Stützmauern, Treppen und Terrassen: Nürnberger-Tor-Keller, Schindlerkeller, Greifkeller, Schäffbräukeller, Hebendanzkeller, Kronenkeller, Schneiderkeller, Rappenkeller, 1886, Winterbauerkeller, 1886, Löwenbräukeller, Fässlakeller, Kaiserkeller, 1890, Kupferkeller, 1718, Bauernkeller, Schlösslakeller, 1609, Glockenkeller, 1843, Stäffalakeller, Eichhornkeller, Weiß-Tauben-Keller, Hoffmannskeller, 1802, Schwanenkeller, Nederkeller, 1692, Blümleinskeller D-4-74-126-473
Wikidata
BW
Auf den Kellern 27
(Standort)
Schützenheim der königlichen privilegierten Hauptschützengesellschaft Eingeschossiger Saalbau mit nördlichem Kopfbau, Saalbau mit Satteldach, Kopfbau mit Mansardwalmdach und zweiachsiger Gaube. Fassade aus Sandsteinquadern, um 1840, im Saal zahlreiche historische Schützenscheiben D-4-74-126-401
Wikidata
BW
Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Eckhaus, um 1895 D-4-74-126-21
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Remise Zeitgleich D-4-74-126-21
Wikidata
BW
Bahnlinie Nürnberg – Bamberg
(Standort)
Eisenbahnbrücke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn über den Augraben Sandsteinquaderbrücke mit drei Stichbögen, 1843 D-4-74-126-390
Wikidata
Eisenbahnbrücke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn über den Augraben
weitere Bilder
Bamberger Straße
(Standort)
Kilometerstein An der Straße nach Bamberg, um 1870 D-4-74-126-472
Wikidata
Kilometerstein
weitere Bilder
Bamberger Straße 47
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede Eingeschossiger Walmdachbau mit flachen Gauben, bezeichnet „1784“ D-4-74-126-47
Wikidata
BW
Bamberger Straße 49
(Standort)
Gasthaus Schlößla Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, um 1880 D-4-74-126-48
Wikidata
BW
Bamberger Straße 52
(Standort)
Schleusenwärterhaus Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, 1836–45 D-4-74-126-49
Wikidata
Schleusenwärterhaus
weitere Bilder
Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-386
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Wiesentbrücke Zweijochige Sandsteinquaderbrücke, 17. Jahrhundert D-4-74-126-50
Wikidata
Wiesentbrücke
weitere Bilder
Bammersdorfer Straße, Abzweigung der Unteren Kellerstraße vom Bammersdorfer Weg
(Standort)
Sogenannte Dreifaltigkeitsmarter Gewundene Sandsteinsäule, bezeichnet „1621“ D-4-74-126-317
Wikidata
BW
Bammersdorfer Straße 36, 36a, 36b, 36c, 36d, 36e,36f, 36g, 36h, 38, 40, 42, 44
(Standort)
Mietwohnanlage Zwei zweigeschossige Bauriegel mit Walmdächern umfassend, konservative Moderne mit expressionistischen Details, 1928 D-4-74-126-399
Wikidata
BW
Nähe Jean-Paul-Straße
(Standort)
Außenanlagen und Nebengebäude Dazugehörig D-4-74-126-399
Wikidata
BW
Bammersdorfer Straße 58
(Standort)
Adalbert-Stifter-Volksschule Dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit niedrigem Kniestock zu zwei Trakten, Fassade mit Ziegel und Naturstein, Osttrakt mit zwei Treppenhäusern 1959/60, Westtrakt 1965/67, von Richard Leubert D-4-74-126-477
Wikidata
BW
Bayreuther Straße 1a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, Eckrustizierung und Gesimsbändern im gotisierenden Historismus, um 1900 D-4-74-126-51
Wikidata
BW
Bayreuther Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, spätklassizistisch, um 1870/80 D-4-74-126-52
Wikidata
BW
Bayreuther Straße 4
(Standort)
Fabrikanten-Villa Stattlicher zweigeschossiger Bau mit aufwendig gestalteten Neurenaissance-Fassaden, um 1890 D-4-74-126-53
Wikidata
BW
Bayreuther Straße 5, 7
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit flachem Walmdach im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1899“ D-4-74-126-54
Wikidata
BW
Bayreuther Straße 102, 108, Trettlachstraße 1, 3, 6
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim Gruppe von Industriebauten unterschiedlicher Entstehungszeit D-4-74-126-393
Wikidata
BW
Bayreuther Straße 102
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kontorgebäude Eingeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem konkavem Risalit, 1921 von Paul Mathys, mit Ausstattung D-4-74-126-393
Wikidata
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kontorgebäude
weitere Bilder
Trettlachstraße 1a
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereihochgebäude Dreigeschossiges Gebäude, 1890, erweitert 1921 im neuklassizistischen Stil von Rolf Behringer D-4-74-126-393
Wikidata
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereihochgebäude
weitere Bilder
Bayreuther Straße 108
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereiflachbau 1960 von Paul Gollwitzer D-4-74-126-393
Wikidata
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereiflachbau
weitere Bilder
Bayreuther Straße 108
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Baumwollmagazin Gegliederter Backsteinbau mit geschwungenen Giebeln, 1904 von Adam Egerer D-4-74-126-393
Wikidata
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Baumwollmagazin
weitere Bilder
Trettlachstraße 1, 3
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kessel- und Maschinenhaus 1895/98 von Fr. Kratzert D-4-74-126-393
Wikidata
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kessel- und Maschinenhaus
weitere Bilder
Trettlachstraße 7a
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Turbinenhaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Lisenengliederung, 1889 von Martin D-4-74-126-393
Wikidata
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Turbinenhaus
weitere Bilder
Trettlachstraße 13
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Trafohaus Zweigeschossiger Pyramiddachbau, 1921 von Paul Mathys D-4-74-126-393
Wikidata
BW
Bergstraße 5
(Standort)
Aufsatz einer Marter mit Kreuzigungsdarstellung Bezeichnet „1632“ D-4-74-126-55
Wikidata
BW
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Sockel einer Marter Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-58
Wikidata
BW
Bergstraße 21
(Standort)
Wegkapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit Sandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert, schmiedeeisernes Gitter von 1850, Ausstattung: Altar, um 1800 D-4-74-126-56
Wikidata
BW
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Sandsteinsockel einer Marter 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-59
Wikidata
BW
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, bezeichnet „1590“ D-4-74-126-57
Wikidata
BW
Birkensteig 2, am Weingartssteig
(Standort)
Sandsteinsockel Bezeichnet „1743“, mit Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert D-4-74-126-315
Wikidata
BW
Bürgerwald, im Wasenreuth
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-322
Wikidata
BW
Bürgerwald, im Wasenreuth
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert; mit Ruhestein D-4-74-126-321
Wikidata
BW
Die Großen Föhrlinge, an der Straße durch den Stadtwald nach Willersdorf, etwa 4 km vor der Stadt
(Standort)
Marter, sogenannte Rote Marter Sandstein, 17. Jahrhundert D-4-74-126-314
Wikidata
BW
Eisenbahnstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Spätklassizistisches Eckhaus, um 1875/80; Einfriedung D-4-74-126-171
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Fritz-Hoffmann-Straße 3, vor der Staatlichen Berufsschule in der Kaiser-Heinrich-Straße
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-4-74-126-475 BW
Jean-Paul-Straße, Abzweigung Bammersdorfer Weg
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-147 BW
Joseph-Otto-Platz 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Verklärung Christi Dreischiffige Halle mit flachgeneigtem Satteldach und rundem Chorschluss, 1957/59 von Winfried und Peter Leonhardt (Nürnberg); mit Ausstattung und bauzeitlichen Anbauten D-4-74-126-387
Wikidata
BW
Nähe Klosterstraße, auf Grünfläche Ecke Klosterstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 1895 errichtet D-4-74-126-67
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
weitere Bilder
Kolpingsplatz 1
(Standort)
Kolpinghaus Stattliches Eckhaus in Neurenaissanceformen, um 1895 D-4-74-126-172
Wikidata
Kolpinghaus
weitere Bilder
Kolpingsplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau in Neurenaissanceformen, um 1895 D-4-74-126-173
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Kolpingsplatz 3
(Standort)
Remise D-4-74-126-173
Wikidata
BW
Kolpingsplatz 3
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-173
Wikidata
BW
Kolpingsplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau in Neurenaissanceformen, um 1895 D-4-74-126-174
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Kolpingsplatz 5
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-174
Wikidata
BW
Konrad-Ott-Straße 1a; Konrad-Ott-Straße 2
(Standort)
Ehemalige Lager- und Fabrikationsgebäude der Firma Ott & Weber Lagergebäude: Ziegelrohbau, dreigeschossig, Lisenengliederung, Betonung der Schmalseiten durch einachsige Risalite mit attikaähnlichen Dachüberständen der seitlichen Gebäudeachsen, Eisenbetonskelettbau, historistisch, 1907 D-4-74-126-403
Wikidata
BW
Konrad-Ott-Straße 1a; Konrad-Ott-Straße 2
(Standort)
Ehemalige Lager- und Fabrikationsgebäude der Firma Ott & Weber Fabrikationsgebäude: Ziegelrohbau, viergeschossig, erstes und zweites Obergeschoss durch eine Kolossalordnung zusammengefasst, Portal und Gesimse aus Sandstein, Sockel Massiv-Beton mit angegossener, steinmetzmäßig strukturierter Oberfläche, Eisenbetonskelettbau, Neue Sachlichkeit mit klassizistischen Elementen, 1912 D-4-74-126-403
Wikidata
BW
Löschwöhrdstraße 1, 3
(Standort)
Allgemeine Ortskrankenkasse Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und Zwerchhäusern, expressionistischer Heimatstil, um 1925 D-4-74-126-182
Wikidata
Allgemeine Ortskrankenkasse
weitere Bilder
Löschwöhrdstraße 5
(Standort)
Landwirtschaftsschule L-förmiger zweigeschossiger Baukomplex mit Walmdächern, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1925“ D-4-74-126-183
Wikidata
Landwirtschaftsschule
weitere Bilder
Luitpoldstraße 1
(Standort)
Schule Monumentaler Neurenaissancebau mit Ziergiebeln, 1903/04 von Fritz Walter D-4-74-126-186
Wikidata
Schule
weitere Bilder
Löschwöhrdstraße 4
(Standort)
Turnhalle mit drei Wappensteinen der ehemaligen Neuwerkbastion, 17. Jahrhundert D-4-74-126-186
Wikidata
Turnhalle
weitere Bilder
Luitpoldstraße 1, Löschwöhrdstraße 4
(Standort)
Schule Bauzeitliches Nebengebäude D-4-74-126-186
Wikidata
BW
Luitpoldstraße 2
(Standort)
Mietshaus Eckhaus mit Jugendstilmotiven, um 1909; Einfriedung D-4-74-126-187
Wikidata
Mietshaus
weitere Bilder
Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße; Löschwöhrdstraße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, barockisierend, bezeichnet „1914“ D-4-74-126-188
Wikidata
BW
Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße; Löschwöhrdstraße
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-188
Wikidata
BW
Luitpoldstraße 4; Luitpoldstraße
(Standort)
Mietshaus Eckhaus mit Jugendstilmotiven, bezeichnet „1909“ D-4-74-126-189
Wikidata
Mietshaus
weitere Bilder
Luitpoldstraße 4; Luitpoldstraße
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-189
Wikidata
BW
Mayer-Franken-Straße 40
(Standort)
Ehemalige Villa Hornschuch, heute Jörg-Creutzer-Altenheim Zweigeschossig, barockisierender Jugendstil, 1911/12 von Jakobert und Mathy/Nürnberg D-4-74-126-394
Wikidata
BW
Merianstraße 18
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, 15. Jahrhundert D-4-74-126-198
Wikidata
BW
Neue Wiese
(Standort)
Marter Sandstein, bezeichnet „1929“ D-4-74-126-9
Wikidata
BW
Nürnberger Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus in Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1893“ D-4-74-126-204
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nürnberger Straße
(Standort)
Remise D-4-74-126-204
Wikidata
BW
Nürnberger Straße 11; Nürnberger Straße
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-204
Wikidata
BW
Nürnberger Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansarddachhaus, ehemals bezeichnet „1757“, 1904 um eine Fensterachse erweitert D-4-74-126-206
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Nürnberger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Rentamt Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Mansardwalmdach, Neurenaissance, bezeichnet „1894“ D-4-74-126-208
Wikidata
Ehemaliges Rentamt
weitere Bilder
Nürnberger Straße 22
(Standort)
Nebengebäude D-4-74-126-208
Wikidata
Nebengebäude
weitere Bilder
Nürnberger Straße 24
(Standort)
Villa Villa, zweigeschossiger Massivbau über Sandsteinsockel, in Ecklage, mit Mansardwalmdach, Zwerchhausrisaliten mit Schmuckgiebeln, Eckerker mit Turmhelm und Werksteindekor, im Stil der Neorenaissance, um 1895 D-4-74-126-209
Wikidata
Villa
weitere Bilder
Nürnberger Straße 24
(Standort)
Einfriedung Eisenzaun zwischen Sandsteinpfeilern mit Tor und Pforte, um 1895 D-4-74-126-209
Wikidata
Einfriedung
weitere Bilder
Örtelberg, etwa einen Kilometer vom nordöstlichen Ortsrand entfernt
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert D-4-74-126-318 BW
Örtelbergäcker
(Standort)
Marter mit Ruhestein Kapitell erneuert D-4-74-126-319
Wikidata
BW
Regnitzsee
(Standort)
Regnitzbrücke Sandsteinquaderbau, 16. bis 18. Jahrhundert; mit Brückenfigur heiliger Johann Nepomuk, um 1746 und Muttergottes D-4-74-126-7
Wikidata
BW
Nähe Regnitzsee, westlich alter Regnitzbrücke
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, auf Schaft Handwerkszeichen der Büttner, Ende 18. Jahrhundert D-4-74-126-320
Wikidata
BW
Nähe Regnitzsee
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-8
Wikidata
BW
Seltsamplatz 1
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Fabrik für chemische Industrie F. Seltsam Eingeschossiger Walmdachbau, neubarock, um 1908 D-4-74-126-60
Wikidata
Torhaus der ehemaligen Fabrik für chemische Industrie F. Seltsam
weitere Bilder
Seltsamplatz 1
(Standort)
Ummauerung des ehemaligen Fabrikgeländes Ziegelstein D-4-74-126-60
Wikidata
Ummauerung des ehemaligen Fabrikgeländes
weitere Bilder
Nähe Untere Kellerstraße, bei der katholischen Filialkirche St. Anna
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-273 BW
Nähe Untere Kellerstraße, bei der katholischen Filialkirche St. Anna
(Standort)
Ruhestein D-4-74-126-273 BW
Zweibrückenstraße 32, 32a
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges Doppelhaus in Jugendstilformen, bezeichnet „1910“ D-4-74-126-307
Wikidata
Mietshaus
weitere Bilder
Zweibrückenstraße 38
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Neugotisch, um 1895/1900 D-4-74-126-308
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
weitere Bilder
Zweibrückenstraße 38
(Standort)
Nebengebäude Und Gartenumfriedung D-4-74-126-308
Wikidata
BW
Zweibrückenstraße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes Emporenhalle mit abgewalmtem Satteldach, polygonalem Chorschluss, Querhaus und Turmfront, werksteinsichtiger Sandsteinquaderbau, im Stil der Neogotik, von Gustav Haeberle, 1894–96; mit Ausstattung D-4-74-126-309
Wikidata
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes
weitere Bilder
Zweibrückenstraße 42
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Neurenaissancebau, verputzt mit Sandsteingliederung, um 1885 D-4-74-126-310
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder

Buckenhofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buckenhofener Straße 89a
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-325
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria 1872, mit Ausstattung D-4-74-126-323
Wikidata
Katholische Kapelle Sankt Maria
Nähe Buckenhofener Straße, bei der Wegkapelle
(Standort)
Martern Zwei Sandsteinsäulen, 17. Jahrhundert D-4-74-126-329
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Wegkapelle Maria auf dem weiten Feld 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-74-126-326
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße, bei der Wegkapelle
(Standort)
Steinbank Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-327
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Wegkreuz 18. Jahrhundert; bei der Wegkapelle D-4-74-126-328
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, wohl 17. Jahrhundert D-4-74-126-324
Wikidata
BW

Burk

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schellenberg, an der alten Straße nach Heroldsbach
(Standort)
Kreuzstein Wohl spätmittelalterlich D-4-74-126-347 BW
Beim Sauweiher, an der B 470 in Richtung Wimmelbach
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-4-74-126-476 BW
Bundesstraße 470
(Standort)
Sogenannte Schöne Marter 1470 D-4-74-126-342
Wikidata
BW
Burker Straße
(Standort)
Hofumfriedung Aus Kragsteinen der Forchheimer Befestigungsanlagen, 17. Jahrhundert D-4-74-126-331
Wikidata
BW
Burker Straße 36
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Riegelfachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-330
Wikidata
BW
Burker Straße 40
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-332
Wikidata
BW
Burker Straße 40
(Standort)
Fachwerkstadel 18. Jahrhundert D-4-74-126-332
Wikidata
BW
Burker Straße 70
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach D-4-74-126-414
Wikidata
BW
Burker Straße 71
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-335
Wikidata
BW
Dorfäcker, südlich des Ortes
(Standort)
Marter, sogenannte Weintraubenmarter Ionische Sandsteinsäule, bezeichnet „1690“ D-4-74-126-343
Wikidata
Marter, sogenannte Weintraubenmarter
Kirchplatz
(Standort)
Brunnensäule Gusseisen, Ende 19. Jahrhundert D-4-74-126-337
Wikidata
BW
Kirchplatz 1; Zur Sportinsel 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zu den Heiligen Drei Königen 1728 Umbau der mittelalterlichen Anlage, neubarocker Turm nach 1901; mit Ausstattung D-4-74-126-336
Wikidata
Katholische Pfarrkirche zu den Heiligen Drei Königen
weitere Bilder
Kirchplatz 1; Zur Sportinsel 23
(Standort)
Kirchhofbefestigung Sandsteinquader-Mauer, 16. Jahrhundert D-4-74-126-336
Wikidata
BW
Röthenstraße, am Westrand des Ortes
(Standort)
Marter Auf Sandsteinsockel, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-345
Wikidata
BW
Röthenstraße 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-339
Wikidata
BW
Stillstraße
(Standort)
Hofumfriedung Aus Kragsteinen der Forchheimer Befestigungsanlagen, 17. Jahrhundert D-4-74-126-338 BW
Zur Sportinsel 10
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-341
Wikidata
BW
Zur Sportinsel 10
(Standort)
Scheune Angebaut D-4-74-126-341
Wikidata
BW

Kersbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kersbacher Straße 28
(Standort)
Wegkreuz Zweites Viertel 19. Jahrhundert, von Anton Scheller; an der Fassade von Nr. 28 D-4-74-126-348
Wikidata
BW
Kirchenring 17
(Standort)
Wegkreuz Zweites Viertel 19. Jahrhundert, von Anton Scheller; vor Nr. 17 D-4-74-126-349
Wikidata
BW
Kühwiesen, westlich des Ortes
(Standort)
Feldkapelle Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-126-351 Feldkapelle
Laschbach, am alten Weg von Poxdorf nach Pinzberg unweit nach dessen Unterbrechung durch die Staatsstraße 2243
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schleifer- oder Scherenschleiferstein Sandstein, fragmentiert, 17. Jahrhundert D-4-74-160-29
Wikidata
BW
Laschbach, im Wald südlich des Kröttentals an der Straße nach Effeltrich
(Standort)
Steinmal, sogenannter Scherenschleiferstein Bezeichnet „1661“ D-4-74-126-1
Wikidata
BW
Nähe Kersbacher Straße
(Standort)
Wegekreuz Holz D-4-74-126-415
Wikidata
BW
Rittigfeld, an der Straße nach Forchheim
(Standort)
Sandsteinsäule Erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-352 BW
Sankt-Ottilien-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist und St. Ottilie Chorturm um 1417, Langhaus 1743/44 nach Plänen von Michael Küchel, bezeichnet „1744“; mit Ausstattung; Kirchhof mit Befestigung, spätmittelalterliche Teile an der Süd-, Ost- und Nordseite, Sandsteinmauer der Westseite 1744, mit hohen Pfeilern D-4-74-126-350
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist und St. Ottilie
weitere Bilder

Reuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schwedengraben 1; Wiesent
(Standort)
Wasserkraftwerk der ehemaligen Spinnerei Forchheim Stattlicher Backsteinbau mit Lisenengliederung, 1896; technische Anlagen teilweise 1923 und später verändert D-4-74-126-391
Wikidata
BW
Bei der Steinernen Marter, an der Ruhstraße bei der Abzweigung der Straße Zur Marter
(Standort)
Sandsteinsäule 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-377
Wikidata
BW
Bischofsberg 2; Nähe Bischofsberg
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1856; Pfarrscheune, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-126-354
Wikidata
BW
Ebermannstädter Straße 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-74-126-355
Wikidata
BW
Georg-Büttel-Straße 1; Georg-Büttel-Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Neubau ab 1712 von Johann Friedrich Rosenzweig d. Ä., Turm 1717; mit Ausstattung und Erweiterungsbau, um 1960 D-4-74-126-357
Wikidata
BW
Georg-Büttel-Straße 2
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-356
Wikidata
BW
Georg-Büttel-Straße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Frackdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zwei Scheunen, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-358
Wikidata
BW
Hofäcker, am Weg nach Gosberg
(Standort)
Marterfragment 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-378
Wikidata
BW
Hofäcker, am Weg nach Gosberg
(Standort)
Kreuzstein Spätmittelalterlich D-4-74-126-379 BW
Hofteile, am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Betsäule Sandsteinpfeiler, verputzt, mit Figurennische, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-126-376
Wikidata
BW
Hutstraße 1
(Standort)
Scheune Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-126-360
Wikidata
BW
Hutstraße 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-361
Wikidata
BW
Hutstraße 14
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, um 1800 D-4-74-126-362
Wikidata
BW
Hutstraße 15
(Standort)
Forsthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1777“ von Lorenz Fink; Nebengebäude, Fachwerk D-4-74-126-363
Wikidata
BW
Hutstraße 16
(Standort)
Scheune Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-364
Wikidata
BW
Kindergartenweg 7
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-365
Wikidata
BW
Mühlhof 1; Mühlhof 2a
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweiflügelanlage, zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-126-366
Wikidata
BW
Nähe Reuther Straße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-374 BW
Reuther Straße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1806“ D-4-74-126-367
Wikidata
BW
Reuther Straße 2
(Standort)
Hausfigur Stehende Muttergottes, um 1600 D-4-74-126-368
Wikidata
BW
Reuther Straße 14a
(Standort)
Remise Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-370
Wikidata
Remise
weitere Bilder
Reuther Straße 15
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Traufseitbau, verputzt, Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-371
Wikidata
BW
Reuther Straße 16
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Sandstein und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-372
Wikidata
BW
Reuther Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl noch 17. Jahrhundert D-4-74-126-373
Wikidata
BW

Serlbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Serlbach
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria 1948, mit Ausstattung des 17. bis 19. Jahrhunderts D-4-74-126-380
Wikidata
Katholische Kapelle Sankt Maria
Serlbach 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Backhaus D-4-74-126-381
Wikidata
BW

Sigritzau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Sigritzau
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria Neugotisch mit Spitzhelmturm, 1856; mit Ausstattung D-4-74-126-382
Wikidata
BW
Sigritzau 1; In Sigritzau
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Frackdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1800; zugehörige Scheunen, Fachwerk D-4-74-126-383
Wikidata
Gasthaus
Sigritzau 2
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1778“ und „1821“; Nebengebäude D-4-74-126-384
Wikidata
BW
Weiherwiesen, unmittelbar südlich vor dem Ort
(Standort)
Siegritzau Marter Sandsteinsäule, bezeichnet „1730 GNB 1862“ D-4-74-126-385
Wikidata
BW
Sigritzau 3
(Standort)
Wegkreuz Holz, Mitte 19. Jahrhundert; bei Nr. 3 D-4-74-126-417
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forchheim
Die Breite, Zweng
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-4-74-126-4 BW
Forchheim
Paradeplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan Seitenflügel, im Kern 18. Jahrhundert D-4-74-126-213
Wikidata
BW
Forchheim
Sattlertorstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Neubau von 1978 mit Fachwerkteilen des Vorgängerbaus, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-259
Wikidata
BW
Kersbach
Dörrwiesen, Hutweide
(Standort)
Sogenannter Ruhstein Sandstein D-4-74-126-353
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forchheim
Bamberger Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-30
Wikidata
BW
Forchheim
Fuchsenstraße 4
Wohnhaus, ehemals zum Willenberger- oder Puffenhof gehörig Zweigeschossiger Satteldachbau, abgewalmt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-68
Wikidata
BW
Forchheim
Fuchsenstraße 4
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-68
Wikidata
BW
Forchheim
Paradeplatz 14
Rückgebäude Fachwerk D-4-74-126-215
Wikidata
BW
Forchheim
Paradeplatz 15
Scheune D-4-74-126-215 BW
Forchheim
Wiesentstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-297 Wohnhaus
weitere Bilder
Forchheim
Wiesentstraße 23
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-29 Scheune
weitere Bilder
Forchheim
Wiesentstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, zur Wiesentstraße abgewalmt, 18. Jahrhundert D-4-74-126-298
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Forchheim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Die Spuren Karls des Großen in Forchheim. Archäologie Online, 28. März 2014, abgerufen am 17. September 2020.
  2. Ekkehard Roepert: Forchheim: Forscher graben sensationelle Schätze am Rathaus aus. In: infranken.de. 1. März 2019, abgerufen am 2. März 2024.
  3. B. Ernst: Von den Slawen zu den Franziskanern – Ausgrabung im Kloster St. Anton in Forchheim, Landkreis Forchheim, Oberfranken. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2014. 2015, S. 92–94.