Kurt Jusits

Kurt Jusits
Personalia
Geburtstag 19. Jänner 1963
Geburtsort GüssingÖsterreich
Position Abwehrspieler
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1990 SV Schwechat
1991 SC Eisenstadt
1992 FC Yellow Star Simmering
1992–1993 SK Pama
1993–1994 1. Simmeringer SC
1994 SV Hausleiten
1995–1996 SV Hundsheim
1996–1997 Prater SV
1998–2002 Rennweger SV 1901
2002–2008 SVS Antonshof-Kledering
Stationen als Trainer
Jahre Station
2005 SV Essling
2005–2007 Favoritner AC
2007–2008 FC Stadlau
2008–2011 SC Ostbahn XI
2011–2013 SV Stegersbach
2013–2014 Wiener Sportklub
2015–2016 SV Mattersburg II
2016–2017 Kremser SC
2017–2018 FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach
2018 SC Ostbahn XI
2018 SC-ESV Parndorf 1919
2018–2019 SV Horn
2019– FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Kurt Jusits (* 19. Jänner 1963 in Güssing) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger -trainer.

Karriere

Als Spieler

Jusits spielte als Aktiver unter anderem für die SV Schwechat, den SC Eisenstadt oder den Prater SV. Sein letztes Spiel als Aktiver bestritt er im Juni 2008 für den SVS Antonshof-Kledering.

Als Trainer

Jusits trainierte ab 2005 den viertklassigen SV Essling. Zur Saison 2005/06 wurde er Trainer des Ligakonkurrenten Favoritner AC. Nach etwa eineinhalb Jahren als Trainer des FavAC wechselte er im März 2007 zum ebenfalls viertklassigen FC Stadlau.

Im Oktober 2008 übernahm er den Regionalligisten SC Ostbahn XI. Mit Ostbahn musste er 2011 aus der Regionalliga absteigen. Daraufhin übernahm er zur Saison 2011/12 den Regionalligisten SV Stegersbach. Im November 2013 wurde er Trainer des Ligakonkurrenten Wiener Sportklub.[1] Im Oktober 2014 trennten sich die Wiener von Jusits.[2] Der Verein befand sich zu jenem Zeitpunkt auf dem zehnten Tabellenrang.

Im April 2015 wurde er Trainer der Amateure der SV Mattersburg.[3] Mit diesen stieg er zu Ende der Saison 2014/15 aus der Regionalliga ab. Zur Saison 2016/17 übernahm er den viertklassigen Kremser SC.[4] Im Juni 2017 trennten sich die Kremser von Jusits.[5] Der Verein befand sich zu jenem Zeitpunkt auf dem dritten Tabellenplatz.

Im Juli 2017 wurde er Trainer der fünftklassigen FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach.[6] Im Februar 2018 trat er als Trainer des Vereins zurück und wurde erneut Trainer des viertklassigen SC Ostbahn XI.[7]

Im August 2018 übernahm er den Regionalligisten SC-ESV Parndorf 1919.[8] Im Dezember 2018 wurde er Trainer des Zweitligisten SV Horn.[9]

Im Juni 2019 trennte sich Horn von Jusits, der Verein hatte die Saison auf dem 15. Tabellenplatz beendet.[10] Im Juli 2019 wurde er ein zweites Mal Trainer der inzwischen viertklassigen FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach.[11]

Persönliches

Sein Sohn Thomas (* 1986) ist ebenfalls Fußballspieler und wurde bei Parndorf von Kurt Jusits trainiert.[12]

Einzelnachweise

  1. Sportklub holt Trainer Jusits aus Stegersbach heute.at, am 14. November 2013, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  2. Wiener Sportklub trennt sich von Trainer Kurt Jusits kurier.at, am 16. Oktober 2014, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  3. SVM Amateure: Mit Jusits zum Klassenerhalt? bvz.at, am 28. April 2015, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  4. Jusits nicht mehr Amas-Coach bvz.at, am 3. Juli 2016, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  5. SC Steinertor Krems und Trainer Kurt Jusits gehen getrennte Wege kremser-sc.at, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  6. Kurt Jusits hat einen neuen Verein! fanreport.com, am 10. Juli 2017, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  7. Jusits zog Notbremse und trat zurück bvz.at, am 21. Februar 2018, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  8. Kurt Jusits neuer Trainer der RLO-Mannschaft! sc-esv-parndorf.at, am 29. August 2018, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  9. Jusits wird neuer Trainer beim SV Horn kurier.at, am 27. Dezember 2018, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  10. Ab sofort gehen der SV Horn und Trainer Kurt Jusits getrennte Wege! svhorn.at, am 17. Juni 2019, abgerufen am 17. Juni 2019.
  11. FSG trennt sich von Trainer Lorandt Schuller bvz.at, am 31. Juli 2019, abgerufen am 4. August 2019.
  12. Trainerwechsel in Parndorf bvz.at, am 29. August 2018, abgerufen am 27. Dezember 2018.