Kippel
Kippel | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Wallis (VS) |
Bezirk: | Westlich Raron |
BFS-Nr.: | 6197 |
Postleitzahl: | 3917 |
Koordinaten: | 625633 / 138822 |
Höhe: | 1376 m ü. M. |
Höhenbereich: | 1261–3288 m ü. M.[1] |
Fläche: | 11,68 km²[2] |
Einwohner: | 324 (31. Dezember 2022)[3] |
Einwohnerdichte: | 28 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
5,2 % (31. Dezember 2022)[4] |
Website: | www.kippel.ch |
Kippel | |
Lage der Gemeinde | |
Kippel (im walliserdeutschen Ortsdialekt: Chiipl [5]) ist eine Munizipalgemeinde und eine Burgergemeinde des Bezirks Westlich Raron sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Raron im deutschsprachigen Teil des Schweizer Kantons Wallis.
Kippel ist der Hauptort des Lötschentals.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||
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Jahr | 1802 | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | 2010 | 2012 | 2014 | 2016 | 2018 |
Einwohner | 115 | 168 | 248 | 363 | 368 | 375 | 367 | 354 | 340 | 325 |
Sehenswürdigkeiten
-
Alte Holzhäuser
-
Friedhof, Beinhaus und Kapelle aus dem Jahre 1556
Literatur
- Werner Bellwald: Kippel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2008.
Weblinks
Commons: Kippel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kippel – Reiseführer
- Kippel auf der Plattform ETHorama
- Offizielle Website der Gemeinde Kippel
- Offizielles WebGIS der Gemeinde Kippel
Einzelnachweise
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Gemäss Originalmaterial des Sprachatlasses der deutschen Schweiz (SDS), zugänglich über sprachatlas.ch. Die Wiedergabe des Anlauts als (ein hartes, am Gaumen gebildetes «schweizerdeutsches» /ch/) im Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, S. 481, ist für die Lötschentaler Mundart gemäss SDS, Band II 94, wonach das ortsdialektale anlautende /ch/ am Zahndamm gebildet wird, unzutreffend.