Benutzer:Interpretix
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Benutzer:Interpretix
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Was ich hier so treibeMeine Edits hier kreisen – jedenfalls seitdem ich sie (am 30. Mai 2004) entdeckt hatte – größtenteils in irgendeiner Weise rund um die auf der Hauptseite erscheinenden Jahrestage. Das fängt an mit dem Aufspüren von geeigneten Begebenheiten/Artikeln und endet, nun ja, nicht selten damit, dass ich mir durch das Auswählen bestimmter Ereignisse weitere „Arbeit aufgehalst“ habe (in Form von Korrektur von Datumsangaben oder anderen Sachfehlern in Artikeln) … Immer mal wieder frage ich mich, ob mein Engagement, der Grundsatz meines Handelns („Keine unsicheren oder gar Falschbehauptungen auf der Hauptseite“[1]) letztlich nicht bloß dazu beiträgt, Wikipedia-Leser irrezuführen und in falscher Sicherheit zu wiegen – insbesondere, da sich bei mir der Eindruck verfestigt hat, dass sich ein gar nicht so unerheblicher Teil der bei de.wikipedia Aktiven eher hiervon denn hiervon leiten lässt … Trotz kleiner Fehlerchen bzw. mehr
wegen der extrem hohen Ansprüche an sich selbst verleihe ich Benutzer Interpretix die Auszeichnung Held der Wikipedia für die unermüdliche Suche nach Rundem, Exzellentem und Wissenswertem im Dienste der Verbesserung unserer Enzyklopädie und vor allem der Hauptseite. :-) gez. --Susu the Puschel 13:22, 9. Feb. 2007 (CET) Wie dem auch sei: Im Einzelnen kümmere ich mich (an bestimmten Tagen[2])
–> auf dass möglichst informative und interessante Wikipedia-Artikel in sachlich und sprachlich korrekter Form für einen Tag im Schaufenster stehen.
Anm.
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»Es ist im allgemeinen üblich, dass der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, dass er sich nichts in seinem eigenen Kopfe ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.« Janusz Korczak (Deutsch von Armin Droß)
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Es liegt in der Natur der Sache, dass mir auch das Gesamtbild der Hauptseite und deren, an den Bedürfnissen der Leser orientierten, Gestaltung am Herzen liegt; allerdings stießen diesbezügliche Vorstöße auf wenig Gegenliebe und ich hatte wenig Energie und Zeit, um nachhaltiger als per Benutzerseite dafür zu werben – in der Form ist es nun aber endgültig veraltet: | |||||||||||||||||
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Vorschlag für Samstag, 13. Juli 2024: Heinrich II. (HRR)
Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser. Als Sohn des bayerischen Herzogs Heinrich II. und von dessen Frau Gisela von Burgund war er Urenkel Heinrichs I. und stammte somit aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen. Am 7. Juni 1002 wurde er in Mainz zum ostfränkischen König gekrönt und am 14. Mai 1004 in Pavia zum König von Reichsitalien. Am 14. Februar 1014 krönte ihn Papst Benedikt VIII. zum Kaiser. Heinrich II. war mit Kunigunde von Luxemburg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos, Heinrich II. war damit der letzte Kaiser aus dem Geschlecht der Ottonen. Papst Eugen III. sprach ihn 1146 heilig, einige spätere Geschichtsschreiber bedachten ihn daher mit dem Beinamen „der Heilige“. Sein Gedenktag (römisch-katholisch und evangelisch) ist der Todestag, der 13. Juli, ebenfalls Tag seiner Heiligsprechung im Jahr 1146. Anders als sein Vorgänger Otto III. konzentrierte sich Heinrich auf das Reichsgebiet nördlich der Alpen. Sein Hauptaugenmerk galt den Kriegen gegen den polnischen Herrscher Bolesław I. Chrobry. Die drei Italienzüge dienten primär dem Erwerb der Kaiserwürde sowie der Etablierung seiner Herrschaft in diesem Teil des Imperiums. Heinrichs Regierung gilt als eine Zeit der Intensivierung und der Zentralisierung der Königsherrschaft. Er festigte das Reich durch noch engere personelle und politische Verflechtungen mit der Kirche. Durch Schenkungen und Neugründungen wurden insbesondere die Bistümer im Reich als Stützen der königlichen Herrschaft gestärkt. 1007 gründete Heinrich das Bistum Bamberg. Der König beanspruchte in zunehmendem Maße Dienstleistungen der Kirchen (servitium regis). Zudem förderte er die beginnende Klosterreform. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Heinrich II. (HRR):
ostfränkischer König und römisch-deutscher Kaiser, heiliggesprochen (Bearbeiten) Weitere „exzellente“ und „lesenswerte“ Artikel
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