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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Zukunft 2018 - Wahre Theorie? Falsche Theorie?

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Die Zukunftsthesen für "bis spätestens Dez. 2018", beliebig viele Thesen eintragbar, ich wurde gezwungen, eine Tabelle zu machen, obwohl ich das nicht kann, und deshalb habe ich eine Tabelle aus dem Bereich der WP-Fußball-Artikel modifiziert. Nebeneffekt: Durch die Landesflaggen kann ein wenig Globalisierungskritik ausgelebt werden. Wer einer These zustimmen möchte („Natürlich vereinfacht, aber im Grunde sage ich das seit Jah-ren!“), macht hinten ein +1 rein. Nachtrag: Und wer glaubt, dass es nicht eintreten wird, ein -1. --MrBurns (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Sollte es für die aufgestellten Theorien nicht ein Mindestkriterium geben? Theorien, auf die man bei Londoner Buchmachern kaum ein Pfund verdienen könnte, weil einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr wird, zu hoch ist, sollten ausgeschlossen sein. Ein wenig Wagemut darf doch sein, oder? - Und was passiert mit denen, die am meisten Unsinn prophezeit haben? Global ban? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:59, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das sind die Kreativen. Die anderen sind die Realisten. Win/Win ! GEEZER … nil nisi bene 10:27, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Nur zustimmen können finde ich fad. Ich hab eine Spalte für Gegenstimmen eingerichtet. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Liebe statische IP 129.13.72.197, da Sie Ihre Landesflagge vergessen haben, operieren wir bis auf Weiteres mit einer Ersatzflagge.--Bluemel1 (Diskussion) 15:45, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Nachgetragen. 129.13.72.197 16:07, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Rückfrage zu These 1: Falls die SPD nicht dritt-, sondern nur viertstärkste Kraft werden sollte, gilt dann +1 oder -1 als richtig? -- Zerolevel (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Dann gilt +1.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Weil die These so gemeint ist. Ich muss also noch die Formulierung ändern.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Darf man sich eine Flagge aussuchen? (Nichts Verbotenes natürlich). Darf ich solange Thesen aufstellen, wie sie noch Thesen sind, oder wann ist hier Schicht im Schacht? Ich schlage vor, wer zu kurz vor dem Ereignis unterschreibt, dessen Stimme wird (mindestens) mit dem Verdacht auf Insiderwissen gestrichen. Der Zeitraum müsste irgendwo zwischen fünf Minuten und einer Woche liegen. --MannMaus (Diskussion) 12:33, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ja, man darf sich eine Flagge aussuchen. Wer alle Länder gleich lieb hat, kann auch ein MfS-Logo verwenden. Schicht im Schacht gibt es nicht. Man darf alle Thesen aufstellen, deren Überprüfungen im Januar 2019 interessant zu sein versprechen. Daher wird eine im Dezember 2018 aufgestellte These eher versanden als eine im Januar 2018 aufgestellte, da die im Dezember aufgestellte weniger prophetisch ist. Über die Auflösung habe ich mir keine Gedanken gemacht, das ist ein Fall für Geezer, er hatte die Idee.--Bluemel1 (Diskussion) 15:20, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Besser man gewichtet die Thesen entsprechend der Zeit, die von ihrer Aufstellung bis zu ihrer (Nicht-)Erfüllung vergangen ist. Tritt das Ereignis nicht ein, erhält man logischerweise null Punkte. Tritt es ein gilt: P = x/365, mit x = vergangene Zeit in Tagen. Geoz (Diskussion) 12:52, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Die Auswertung sollte so erfolgen, dass nicht eingetretene Thesen mit -1 gezählt werden, damit "möglichst viele Thesen ankreuzen" kein Pareto-Optimum ist. 129.13.72.197 13:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hmmmm, ne. Dieses Spiel soll die besten Propheten ermitteln. Die Punkte eines guten Propheten, der drei Mal ein Ereignis ein Vierteljahr im Voraus vorhergesagt hat, sollten nicht einfach verpuffen, nur weil er einmal daneben gelegen hat. Das fände ich unverhältnismäßig. Geoz (Diskussion) 14:00, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wir könnten ja schon einmal einen Anfang machen und darüber abstimmen, welche von These 6 und These 13 wohl die gewagtere ist. Aber ernsthaft: Man könnte, bei hinreichender Beteiligung, eine Punktezahl am Konkordanz-vs-Diskordanzprinzip festmachen. Wenn man zum Beispiel bei These 17 dafür gestimmt hat und 80% der sonstigen Abstimmenden dagegen, so bekommt man im Erfolgsfalle 0,8 Punkte. Wenn hingegen 80% der sonstigen Abstimmenden der These zugestimmt haben, gibt es im Erfolgsfall nur 0,2 Punkte. Falls man der Einsteller der These ist, könnte diese in der eigenen Punktewertung evtl. höheres Gewicht erhalten. -- 149.14.152.210 17:11, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Zum Punktesystem: ich halte ein datumsabhängiges Punktesystem für nicht gut, da ja auch Thesen dabei sind, dass etwas nicht eintreten wird, diese Thesen können nur am Jahresende erfüllt werden, weil erst dann weiß man, dass es nicht eintritt.
Ich würde einfach folgendes vorschlagen: Wenn man richtig stimmt (egal ob +1 oder -1) gibts 1 Punkt, wenn man falsch stimmt -1 Punkte. Dass man die Fragen gewichtet nach ihrer Wahrscheinlichkeit wäre zwar erstrebenswert, aber wer soll die Wahrscheinlichkeit festlegen? Ein partipizatorisches System halte ich für nicht sinnvoll, weil da wohl nicht genug Leute mitmachen würden und eventuell nur 1 oder 2 Hansln die Quoten festlegen würden. Daher bin ich gegen Gewichtung. Fragen mit 100% Wahrscheinlichkeit oder annähernd 100% Wahrscheinlichkeit (z.B. "auch 2018 wird die Welt nicht untergehen") sollten aber ausgeschlossen werden, aber ich denke, da können wir einfach selbst aufpassen und solche Fragen einfach als Spam löschen. --MrBurns (Diskussion) 17:51, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hier wirds konkret

Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
These 1 Deutschland Blume Die SPD wird weder stärkste noch zweitstärkste Kraft sowohl a) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag als auch b) bei der Wahl zum Hessischen Landtag (geändert) +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Thylacin (Diskussion) 22:55, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt
-1 --Ich glaub schon. Auch wenn die Performance aktuell ganz schlecht ist. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 2 Frankreich Grey Geezer D. Trump wird "aus gesundheitlichen Gründen" "zurücktreten". +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

+1 Der Tax Cut ist durch. Damit hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Alles andere, was er vorhat (Mexikomauer, etc.) will niemand, auch nicht die Republikaner. Geoz (Diskussion) 16:39, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Der wird seine Amtszeit aussitzen. --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Stabile Person.--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Ein selbsternanntes "stabiles Genie" wird nicht zurücktreten, er wird allenfalls seines Amtes enthoben (IMO auch nicht sehr wahrscheinlich). -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 nee, da ist nicht der Typ dazu... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 never ever. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

-1Nee,der bleibt im Amt.Außer, er wird gestürzt.--Manfred12.1 (Diskussion) 08:23, 3. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
-1 Der Wählerauftrag des Dekretators ist, alles kaputt zu machen, was nach links oder grün riecht, und solange er das macht, bleiben ihm seine Wähler treu. --Plenz (Diskussion) 11:46, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

These 3 Frankreich Grey Geezer Die Hauptseite von Wikipedia wird sich auch 2018 nicht strukturell verändern. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ist das ueberhaupt ne 1-Pfund-Wette? :P --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 wieso sollte sie? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Positives daran ist das Wikipedia selbst noch mit Alten Browsern Besucher bleibt. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 4 Frankreich Grey Geezer Der WP-User-Schwund wird auch 2018 nicht gestoppt werden. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ist noch viel weniger ne 1-Pfund-Wette... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 weils immer weniger große neue Sachen zu schreiben sind. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Was sehr traurig ist. Erschwerend dazu ist das viele fest eingesessene Urgesteine hier kaum dazu bereit sind Neulingen auch was machen zu lassen oder Frische neue Ideen oder Überlegungen zulassen oder diese Ideen zu überdenken, da sie angst haben um ihre Position in der Hierarchisch von WP zu verlieren. --Diamant001 (Diskussion) 23:42, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 5 Frankreich Grey Geezer Auf ein Staatsoberhaupt wird ein erfolgreiches (nicht notwendigerweise tödliches) Attentat verübt werden. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 naja, irgenein Staatsoberhaupt wird es schon erwischen. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 In Fussgaengerzonen vielleicht, aber nicht auf Staatsoberhaeupter...--Nurmalschnell (Diskussion)
These 6 Frankreich Grey Geezer Deutschland wird leider kein zweites Mal hintereinander Fussballweltmeister.
bzw.
Das DFB-Team wird seinen Titel in Russland nicht erfolgreich verteidigen. mit der urspr. These 13 zusammengelegt --Gretarsson (Diskussion) 23:47, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Gretarsson (Diskussion) 18:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 unmöglich, denn es gibt bisher kein erstes Mal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:28, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Thylacin (Diskussion) 23:35, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt

These 7 Olympia S. Gasseng In Nordkorea wird im Oktober 2018 Kim gestürzt. +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:01, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 Ich glaub nicht, dass es so schnell geht, zumal Nordkorea ja sehr stabil zu sein scheint. Allerdings ist es generell unmöglich, den Zeitpunkt eines Putsch oder eine Revolution vorherzusagen. --MrBurns (Diskussion) 15:17, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1hat niemand dringendes Interesse dran--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 8 Deutschland Blume Beim Eurovision Song Contest landet Österreich vor dem deutschen Beitrag +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+ 1 Die wichtigere Frage ist ja, ob eines oder beides dieser Länder noch vor Ralf Siegel mit <entspr. Zwergstaat einfügen> landen werden. -- 149.14.152.210 14:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 9 Wurttemberg 129.13.72.197 Merkel tritt zurück. +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 Es gibt vom Osterhasen eine Groko und Merkel wird nicht zurücktreten, sondern nur bei der nächsten Wahl (regulär 2021, ich rechne damit nicht vor 2019) nicht mehr antreten. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Niemals nicht! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 kann ich mir schon vorstellen. Es muss ja bald mal einen Nachfolger geben. Aber noch 2018? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Er unwahrscheinlich. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 10 Wurttemberg 129.13.72.197 Die AfD erreicht in Meinungsumfragen (INSA, Forsa oder sowas) deutschlandweit erstmals über 18%. +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Wäre sehr wünschenswert. Populisten müssen Regierungsverantwortung übernehmen, das ist der sichere Anfang von ihrem baldigen Ende. --Plenz (Diskussion) 11:58, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt

-1 Nach verschiedenen Skandälchen werden die Umfragewerte nie wieder so hoch, wie vergangenes Jahr. Pendeln sich bei 5 bis max 10% ein. Geoz (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Die AfD hat die freien Protestwähler, die in den letzten Jahren von der Grünen, Linken über FDP und Piraten schon alle Kleinen beglückt haben, schon alle zu Besuch. --Michael (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Denn auf Gewalt reagieren Deutsche eher mit Selbstkritik.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Jetz nach im ersten Jahr nach der Wahl wird erstmal Zucker verschmiert, da kehren wieder ein paar Schaefchen zurueck ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Glaub nicht. Langsam oder sicher nerven die alle nur mehr. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 11 Osterreich Fleritarus Die Grünen fordern eine Quote nach Hautfarben. +1 Benutzer:Fleritarus
-1 Unsinn Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 12 Deutschland Blume Das Wikipedia:Unwort des Jahres 2018 wird „Neu-Autoren-Vergrauler“ +1 --Bluemel1 (Diskussion) 18:22, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Unsinn. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 13 L47 L47 Nach der Landtagswahl regiert in Bayern schwarz-blau. +1 --L47 (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 die frage ist nur: Mit wem? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 22:08, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Rechts von der CSU gibt es (noch?) nichts, mit dem sie koalieren würde, da ist m.E. eine „Groko“ noch wahrscheinlicher... --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Nee, CSU + Freie Waehler, oder Groko...--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Eine Kroko in Bayern, dann lieber noch mit Lenin ... --Sobbosobbo (Diskussion) 16:58, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 14 Deutschland 2003:e8:33ca:c700:7861:12:e50f:14 Hans Haase wird endgültig und voll in der WP wegen Hass in sozialen Medien gesperrt. -1 keine persönlichen Angriffe Bluemel1
-1 So was brauchts hier nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 15 Olympia S. Gasseng In der de:WP werden im Jahr 2018 nicht mehr als fünf Neu-Admins gewählt. +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:15, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 16 Frankreich 149.14.152.210 Von Donald Trump, Theresa May und Angela Merkel werden am Jahresende noch genau zwei im Amt sein und eine(r) nicht. +1 These auf probabilistischer Grundlage, aber es wird genau so kommen. -- 149.14.152.210 12:02, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ich denke, es wird Theresa May erwischen, nachdem die Tories in den Umfragen noch weiter hinter Labour zurückfallen werden. Aber der Rausschmiss wird den Tories auch nichts nutzen. --MrBurns (Diskussion) 17:05, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1. May wirds wohl... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Es wird nur noch eine dieser Personen Ende 2018 im Amt sein. GEEZER … nil nisi bene 13:10, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 17 Niederlande MannMaus Ein Benutzer wird für einen Eintrag hier in genau dieser Tabelle infinit gesperrt und wieder entsperrt. (Kein Name, weil das als PA ausgelegt werden könnte, weil nur die Sperre ohne Namen fast schon zu einfach wäre, nehme ich die Entsperrung dazu) -1 Könnte sein, aber ich tendiere zu nein.--Bluemel1 (Diskussion) 14:53, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 18 MrBurns Der BUWOG-Prozess wird nicht vor Jahresende abgeschlossen werden. +1 Für die Anwälte von Karl-Heinz Grasser wird es ein leichtes sein, den Prozess ausreichend zu verzögern. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 jemand, der noch eine Rechnung offen hat, wird sein Schweigen brechen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 19 MrBurns Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wird noch in diesem Jahr in den Umfragen unter 50% zurückfallen, vor Allem wegen den Verlusten der FPÖ, die sich im Wahlkampf ja als "soziale Heimatpartei" präsentiert hat. +1 Die Regierung wird massive Kürzungen im Sozialbereich durchsetzen, teilweise auch auf Verfassungsebene (mit der Hilfe der neos). Von Entlastungen werden nur obere Einkommensschiten profitieren. Auch werden sie die Rechte von Vertretungen wie der Arbeiterkammer und der ÖH einschränken, jedoch nicht die von bürgerlichen Vertretungen wie der Industriellenvereinigung oder der Wirtschaftskammer. Ich denke nicht, dass derartige Maßnahmen mehrheitsfähig sind. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 ...aber wer wird am meisten davon profitieren? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 aber was heißt "in den Umfragen"? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Verluste einer Regierungspartei werden zum Großteil von der anderen absorbiert. Insbesondere steht die FPÖ auch stabiler als unter Schwarzblau I, da Strache nicht so wie Haider von außen gegen die Regierung agitieren kann. --BuschBohne 03:43, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
These 20 Deutschland Blume Neben der Wahl zum »Propheten 2018« wird auch die Wahl Café-Schlacht des Jahres 2018 abgehalten werden. +1 Mit Sahne.--Bluemel1 (Diskussion) 09:25, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 --MannMaus (Diskussion) 19:42, 14. Jan. 2018 (CET) Wenn, dann gleich die "Schlammschlacht des Jahres", und die Wahl wird wegen zu großer PA-Gefahr verboten.Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 21 Tibet Alias Wir schaffen das. +1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so gut gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 natürlich! Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
-1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so schlecht gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 22 Frankreich Grey Geezer Am Sonntag (21. Jan. 2018) erfolgt grünes Licht für GroKo-Verhandlungen. +1 Alles andere wäre ein Beweis, dass heutige Politiker nicht mehr strategisch denken können: Kein Wahlkampfgeld mehr in der Kasse, keine präsentablen Kandidaten, noch länger mit den Nein gewartet als Lindner. Es wäre ein SPDexit. GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 23 Frankreich Grey Geezer Im Oktober 2018 wird der Goldpreis einen Wert erreichen, der deutlich über dem Höchstwert von 2017 liegt. +1 GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ich würd auch darauf wetten, zumal ih der Menung bin, dass der derzeitige Aufschwung sich da schon wieder abkühlen wird. Ein Aufschwung, der keine Erhöhung der Reallöhne bringt, kann nicht von Dauer sein. die Zentralbanken werden aber weiterhin Geld in den Markt pumpen und das muss irgendwo hin. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Was ist "deutlich". Aber nein, ich glaube nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 24 Frankreich Grey Geezer Ein neues Referendum oder die Vermeidung/der Aufschub des Brexits werden 2018 immer wahrscheinlicher. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten +1 Die für 2018 von der brit. Regierung in Auftrag gegebenen Studien werden derart desaströs ausfallen (und von der Realität überholt werden), dass immer mehr Politiker einknicken. Ob Referendum oder Parlament, es wird 2018 einen "Aufstand" geben, an dem sich auch andere Personen des öffentlichen Lebens beteiligen werden. Der Rest von Europa wird Goldene Brücken (nein, keine Channel Bridge, Boris!) bauen - und alles wird gut. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Na bitte: Es geht schon los: "Neu ist, dass es für seine neue Strategie vom Einfach-so-weitermachen einen Namen gibt: „Brino“, als Abkürzung für „BRexit In Name Only“" GEEZER … nil nisi bene 16:37, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Ich glaub schon, dass die Tories sich bis zum Ende dieser Legislaturperiode, welche erst nach dem Brexit endet, an der Macht halten. Auch weil sie wissen, dass bei der nächsten Wahl wahrscheinlich Jeremy Corbyn an die Macht kommt. Theresa May eher nicht, aber ich glaube nicht, dass es nach ihrer Absetzung sofort eine Kursänderung diesbezüglich seitens der Tories gibt. Zumal sie ja auch die DUP überzeugen müssten, um ein Scheitern der Koalition zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Die wollen sich britisch fühlen und der Brite liebt Freiheit; siehe „Asterix bei den Briten“.--Bluemel1 (Diskussion) 20:27, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Abstimmung ist Abstimmung. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 25 MrBurns Die deutschen Waffenexporte werden auch 2018 wieder höher sein als im Vorjahr (gemessen am Verkaufspreis der exportierten Güter). +1 --MrBurns (Diskussion) 01:09, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 26 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten Die USA werden weder mit Nordkorea, noch mit Iran, noch mit Russland direkt Krieg führen. +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 18:47, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Stimmt schon deshalb, weil ihnen der Irak-Krieg bereits zu teuer war.--Bluemel1 (Diskussion) 11:22, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 27 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten Die SPD-Mitglieder lehnen im Mitgliederentscheid eine GroKo ab. +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten -1 SPD-Mitglieder sind keine Gehirnchirurgen, aber dass sie so EXTREM kurzsichtig sind, kann ich einfach nicht glauben. Es wird sehr, sehr eng werden, aber Baby-GROKO wird geboren. GEEZER … nil nisi bene 20:42, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

-1 Wie Geezer; es werden 50,3% Zustimmung, 48,4% Ablehnhung, der Rest war zu bloed zum Waehlen. Notfalls muss halt Gabriel noch ein paar Zettel nachwerfen. Er ist dann ja eh nicht mehr dabei ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:18, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt

These 28 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten Ganz mutige These: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahl in Russland 2018 am 18. März 2018 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

+1 Dafür muss ich kein Gehirnchirurg sein. Business as usual. GEEZER … nil nisi bene 20:44, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Für Prognosen zu dieser Frage wirds aber in meiner Punkteabrechnung (siehe oben) keine Punkte geben, da es schon zu ca. 99,9% sicher ist (100% sinds nicht, weil Putin könnte vorher sterben, krank werden, o.Ä.) --MrBurns (Diskussion) 01:47, 8. Feb. 2018 (CET)erledigtErledigtBeantworten

These 29 -- Ian Dury Hit me  Die Begegnung der dritten Art wird 2018 stattfinden, bringt den Schlüssel zur Lösung aller Probleme und alles wird gut. +1 --Bluemel1 (Diskussion) 17:24, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten -1 und wenn schon, wir werfen den Schlüssel weg und alles bleibt wie es ist. -- Ian Dury Hit me  17:46, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Tja da muss ich euch enttäuschen. Sowohl mit dem Datum als auch (und vor allem) mit dem "alles wird gut". Gibts da auch für mich Punkte? Immerhin habe ich in der Sache einen Wissensvorsprung :-) Invasion vom Mars (Diskussion) 18:03, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Aber obs für diese Frage Punkte gibt muss ich mir noch überlegen. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Es wird wenn dann darauf hinnaus laufen das so eine Begegnung das ende für die Menschheit sein wird. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 30 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten 2018 wird in mindestens einem souveränen Staat eine Revolution ausbrechen, die die Ideologie dieses Landes grundlegend verändern wird (wenn auch nach einem Bürgerkrieg o.Ä.) -1: Dieses Jahr nicht. 2019 vielleicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 23:18, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

- 1: Ich glaub auch nicht dass dieses Jahr noch passieren wird. Sowas ist schwer vorherzusagen, aber ich sehe nirgendwo auf der Welt aktuell eine revolutionäre Situation. Das klnntevsich aber ändern, wenn der aktuelle eher kurzfristige Wirtschsaufschwung vorbei ist und wir die Krise wiederhaben. Dad wird aber wahrscheinlich erst 2020 der Fall sein. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

These 31 Europa Lirim 2018 wird es endlich ein Bild von einem schwarzen Loch geben, das keine künstlerische Darstellung ist [1] +1-- Grüße Lirim Nachrichten 02:05, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten -1 ein Bild von einem schwarzen Loch ist zwangsläufig selbst ein schwarzes Loch und verschlingt jeden Betrachter (jms) --85.212.201.106 11:22, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
These 32

Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase

Die SPD ist keine Arbeiterpartei. +1 Hans Haase (有问题吗) 17:37, 25. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

+ 1 Das stimmt sicher. Wird aber schwer nach Wikipedia-Richtlinien zu beweisen sein, weil der "neutrale Standpunkt" alle gesellschaftlich Analysen gleich wertet, egal wie gut oder schlecht sie sind... --MrBurns (Diskussion) 00:07, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

These 33 Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase These: BAMF und Regierung lassen Leute ins Land, wenn sie dafür aus dem Ausland bezahlt wurden. Karin Strenz ist kein Einzelfall, die AfD nur eine Folge dieser Missstände. Schon früher hatte das Auswärtige Amt sein Personal nach vier Jahren fluktuiert, um die Bildung von Seilschaften oder den Passhandel vorbeugend zu unterbinden.
Hier wird gesucht
Ist dieser Beitrag wirklich von Hans Haase?
--Bluemel1 (Diskussion) 16:34, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten
These 34 Deutschland Plenz Am 9.11.2018 wird zur Feier des 80. Jahrestages die Reichskristallnacht wiederholt. Einziger Unterschied zu damals: diesmal gehen Moscheen zu Bruch. +1 --Plenz (Diskussion) 00:20, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten -1. Denn vor 60 Jahren fand meines Wissens keine Reichskristallnacht statt. --Kreuzschnabel 15:16, 12. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Kopfrechnen schwach. Hab's korrigiert, danke sehr. --Plenz (Diskussion) 11:40, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
These 35 Deutschland Plenz Wie von Thilo Sarrazin gefordert, wird Deutschland abgeschafft. Da inzwischen die überwiegende Mehrheit der Deutschen zu der Ansicht gekommen ist, dass offene Grenzen, eine Zentralregierung und eine künstliche Einheitswährung übelstes Teufelszeug sind, werden diese Fehler aus der Vergangenheit revidiert, und es entstehen wieder streng abgeschottete und dadurch absolut sichere Republiken namens Preußen, Sachsen, Bayern, Hessen, Württemberg etc. +1 --Plenz (Diskussion) 00:20, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten -1 --Bluemel1 (Diskussion) 08:43, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
These 36 Deutschland DasAlien Der Hambacher Forst wird nicht gerodet. +1 DasAlien
+1. In diesem Jahr nicht mehr. Die juristischen Auseinandersetzungen sind noch nicht vorbei, was da am Ende raus kommt ist ungewiss. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
-1 Bluemel1

Schlechtes Deutsch in Spam

Es ist ja eine Binsenweisheit, dass man Spam fast immer leicht an falscher Rechtschreibung, Grammatik und Idiomatik erkennt. Aber warum ist das immer noch so? Haben selbst größere Betrugsfirmen nicht die Mittel jemanden einzustellen, der die Zielsprache annähernd auf muttersprachlichem Niveau beherrscht? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:59, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Reine Vermutung: Wenn sie gutes Deutsch und wirksame Kommunikation beherrschten, dann könnten sie ihr Geld auf auf ehrliche Weise verdienen. Sie haben nicht viel drauf, daher müssen sie zu betrügen versuchen. Gruß --Zweimot (Diskussion) 20:13, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Man könnte sich ja mal als Übersetzer anbieten, sie müssten nur das Geld für ein Wörterbuch auslegen. --MannMaus (Diskussion) 20:17, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Gegenargument: Wenn sie gutes Deutsch und wirksame Kommunikation beherrschten, dann könnten sie mehr Geld auf betrügerische Weise verdienen. Das führt zu der übergeordneten Frage, ob die Welt ein besserer oder ein schlechterer Ort wäre, wenn alle schlechten Menschen gleichzeitig auch dumm und unfähig wären. Geoz (Diskussion) 20:29, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die wollen nicht die klugen abzocken, daher brauchen sie auch kein gutes Deutsch. Ey Allda, wisse mich nich ma nen Euro rübaschibn?! --Elrond (Diskussion) 20:32, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Vermutlich fangen sie erstmal mit Minimal-Investitionen an, z.B. irgendein Online-Übersetzungsprogramm. Wenn das dann ausreichend funktioniert, besteht eben kein Anlass für bessere Übersetzungen. --Expressis verbis (Diskussion) 23:22, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die wollen doch möglichst viel Profit herausschlagen, und Leute, die so dumm sind, dass sie darauf hereinfallen, dürften hauptsächlich jene sein, die selber nicht gut Deutsch können und das nicht merken. Das Grausame daran ist aber nicht das Deutsch, sondern die kriminelle Energie hinter diesen Spammails.--Leif (Diskussion) 00:19, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich find es ja schon auch ein wenig besorgniserregend, dass sich hier so viele Leute damit auskennen wie furchtbar schlimm falsch irgendwelche Spam-Nachrichten geschrieben wurden...schonmal darüber nachgedacht, dass den Spam-Leuten eure Wahrnehmung von korrektem Deutsch komplett egal ist und die sich lieber damit begnügen euch Trojaner etc. auf den Speicherplatz zu laden? (solche Nachrichten bloß nich anklicken bzw. lesen würde ich meinen...und wer sowas empfängt sollte sich wohl lieber neue Passwörter ev. sogar ein neues/neuaufgesetztes Betriebssystem zulegen...wer weiß wozu das noch führen kann)--Eddgel (Diskussion) 01:49, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, seit vielen den kostenlosen Rechtschreibhilfen ist das alles Geschichte und allenfalls ein Hinweis auf die kläglichen Versuche von Kleinkriminellen, die von seriösen Legastenikern nur im Ziel, Thema und Willen zu unterscheiden sind. Allerdings zeigt ein Blick in die Unterschicht das Phänomen, dass zahlreiche Spammails offensichtlich deutsche Auftraggeber haben. So erhöht sich der Spam nach dem Setzen eines Eintrages in den Auskunfteien und dieser Spam geht auch durch Filter deutscher Anbieter durch, während die Filter amerikanischer Anbieter greifen. Der Deutsche wird also mehr zum Gewissensmensch dressiert und klein gehalten, anstatt ihn zum mündigen Bürger zu entwickeln, weshalb das Vertrauen in den Staat, der bei der Dieselgate-Affäre mal wieder alle Anzeichen eines schwachen Staates zeigte, schwindet und sich im Erscheinen von neuen Parteien und anderen Gruppierungen zeigt, und dessen Arbeitsagentur noch nicht einmal die Vermittlung von Arbeitsplätzen mehr geregelt bekommt, um nur die Spitze des Eisberges zu nennen, die die Ursache von vielen Einträgen der Auskunfteien sind und inzwischen mehr und mehr als westlicher, elektronischer Stasiaktenschrank missbraucht wird, in dem der Staat seine Willkür und Stigmata speichern lässt, was er sich selbst verboten hat. Nun sollen andere nicht-staatliche Institute missbraucht werden, deren Ziel es lediglich ist Zahlungsausfälle zu vermeiden und nicht speichern dürfen, wer kausal für die Missstände verantwortlich ist. --Hans Haase (有问题吗) 06:50, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Komm noch nicht ganz mit...aber zwei Sachen muss ich schon sagen. Ja, "Kleinkriminelle" können schon ganz gut davon leben eure Smartphones, Computer etc. auszuspionieren, um ev. an Bankdaten oder auch Arbeitsfortschritte zu kommen. Wird dem einem oder anderem vielleicht dann klar, wenn sein Arbeitsendergebnis irgendwo von einem anderen veröffentlicht wird. Das verursacht unter Umständen also schon auch immensen privaten Schaden...und zweitens...auch wenn ich es nicht mit stolz geschwollener Brust verkünden kann...ich versuche seit Jahren dem "bösen" kapitalistischen Arbeitsmarkt zu entgehen...trotzdem klappt es aber leider nicht. Die Leute bei der Arbeitsagentur sind einfach gnadenlos hart, pfiffig und gewieft. Ich find immer Arbeit, ob ich will oder nicht...zur Zeit werd ich also quasi dazu gezwungen freiwillig arbeiten zu gehen! Klingt aberwitzig, ist aber so, im ernst. Dazu gezwungen werden etwas freiwillig zu tun. Also was soll ich da noch sagen. Dein Punkt, dass die Arbeitsagenturen keine guten Leistungen bringen muss ich nachdrücklich als ungültig abweisen! Davon abgesehen gibts aber natürlich noch ziemlich viele andere wirklich miese Bänker, Gangster, Bänkster, Politiker, Mafiosies und andere Gruppierungen, die einem das Leben schwer machen...gerade auch ideell. Wie auch immer...stimmt meiner Meinung nach schon, dass da manch einer ganz oben ziemlich daneben ist...weiter unten siehts aber nicht besser aus^^...die Mehrheit aller Leute ist meiner Annahme nach aber völlig ok...die wissen was richtig ist und was nicht...bin ich überzeugt von. --Eddgel (Diskussion) 07:27, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn es um Dressurhypothesen geht, muss man nicht mitkommen, es sei denn, man ist Psychoanalytiker. --Plenz (Diskussion) 23:46, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, ein paar dieser Leute muss es geben, denn wenn jeder maximal Dienst nach Vorschrift schieben würde, wären einige Schulen und Feuerwehren und Krankenhäuser (das sind nur Beispiele) am Ende. Ich wünsche denen, dass sie nicht abends auf schlecht geschriebene Spams reinfallen, nichts ist schlimmer als ein aufopferungsvoller Mensch, der zu erkennen meint: „Die Welt ist ein dunkler Ort.“ Ob das stimmt, weiß ich net. Morgens beim Bäcker eher nicht, aber wenn einer gutmütigen Person 20.000 Euro durch Spam abgezockt werden … und dann noch in schlechtem Deutsch! … --Bluemel1 🔯 07:36, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
^^...schönen Gruß an Fry! Aber zieh dir das Röckchen mal ein wenig hoch...(unter vorgehaltener Hand...MAN SIEHT ALLES!)--Eddgel (Diskussion) 20:42, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
???--Bluemel1 🔯 20:52, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich schwör Stein und Bein du hattest gerade Zapp Brannigan zitiert!--Eddgel (Diskussion) 21:01, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, war ein Versehen.--Bluemel1 🔯 21:11, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
...und lustig..np
Online-Abzocke ist ein Milliardenmarkt. Das sind keinesfalls nur Kleinkriminelle, die dir ein paar Kröten für ein nicht existentes Telefon über ebay abzwacken. Die angebliche Indische Mikrosoft Hotline macht Millionen, das mit ihrer Masche, das ist Fakt. Wenn sie es schaffen deinen PC zu verschlüsseln werden nicht wenige freiwillig mehrere hundert Euro rausrücken, um die Kontrolle zurückzuerlangen, ganz zu schweigen, was sie mit deinem Online-Banking und Kreditkarten anstellen. Dieser Zweig der Kriminalität ist massiv am wachsen und die Aufklärungsrate klein. Es ist auch nicht auf das Ausland beschränkt, 60% der Verurteilten sind Deutsche Staatsangehörige. Der Markt mit Anitviren- und anderen Schutzprogrammen ist ebenfalls riesig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:09, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Der Grund ist so alt, wie Spam existiert. Die Hoffnung der Spamversender ist, dass ein Spamfilter, der alle Mails löscht, die das Wort "Viagra" enthalten, die Mails ungehindert durch lässt, in denen "Vigara" oder "V1agra" steht. --Plenz (Diskussion) 23:46, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Es macht hierzulande ja schon Schule, den geschädigten auf seinem Schaden sitzen zu lassen. Folglich geht es nur darum nicht zahlen zu müssen, egal wie auch immer man sich erfolgreich drücken kann. Der Vertrauenverlust der dabei in Akteure, Zuständige und Schützende entsteht, ist immens und nachhaltig bis wahlbeeinflussend. --Hans Haase (有问题吗) 23:24, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Welches Vertrauen genau meinst du? Worauf beziehst du dich? Vertrauen in die Politik, Banker, Anwälte oder gar Intenetusern?...lol. Dies alles ist meiner Meinung nach Unsinn. Ein Kleinnormaler sollte aus gutem Menschenverstand heraus diesen Parteien grundsätzlich mißtrauen (obwohl es schon lokale gute alteingesessene Politiker gibt, die wirklich ihr menschlich bestes/gutes geben, sicher gilt das auch für manche Anwälte und Banker). Wie auch immer, die "Bösen" spielen mit deinem hart verdienten Geld, stecken es sonst wo hin...wenn es gut geht, dann winkt natürlich eine saftige Belohnung...wenn es aber daneben geht, dann ist halt alles dahin. Das war schon immer so, das ist keine neue Masche. Jeder der sich darauf einlässt sollte sich dessen halt bewusst sein. Wer meint wegen dieser "schlimmen" Umstände irgendwas "besseres" wählen zu müssen, der soll es halt tun...aber dadurch wird sich nichts ändern. Entscheidend seid ihr "Dummen", die immer wieder darauf reinfallen...Tipp: Macht es einfach nicht!--Eddgel (Diskussion) 10:16, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das war von mir aus etwas hart ausgedrückt. Ich wollte damit halt einfach dazu auffordern, dass wenn man wegen dem Computer oder sonst was erpresst wird, einfach nicht darauf eingeht. Macht auch das einfach nicht! (dann wirds (allgemein) besser). Legt euch Sicherungskopien von euren Daten an. Setzt das System Notfalls neu auf oder was weis ich. Ich persönlich hab ehrlich gesagt auch noch nie von jemandem gehört, dass er tatsächlich 100 Euro oder wie viel das sind überwiesen hat, nur um wieder an seinen "original"-Rechner zu gelangen (der nachdem er gehackt wurde eh nie mehr original sein wird^^). Grundsätzlich gilt, so würde ich meinen...je mehr man auf seinem Rechner zu verlieren hat, desto weniger sollte man im Internet surfen geschweige denn irgendwelche Seiten anklicken...schwief ich ab?--Eddgel (Diskussion) 10:57, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das Problem liegt viel tiefer. Warm sind die Leute anfällig Spam und Propaganda? Richtig, sie sollte auf Werbung hören und nicht Medienkompetent sein. Sie sollte den Müll, den man ihnen erzählt für voll nehmen, ob das mit dem Computer oder im Fernsehen oder einer Politischen Rede geschieht, sie dahingestellt. Das ganze wird nebenbei schon benutzt, für die Ausrede, nicht in den Netzausbau zu investieren. Spätestens, wenn der Staat die Unternehmungen von neu-religiösen fördert, ist es schon Hopen und Malz verloren, besonders, wenn es um Bildungspolitik geht. --Hans Haase (有问题吗) 08:00, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaub`du schwiefst da ein wenig ab bzw. hast die ganzen Verbindungen nicht richtig erläutert (glaub ich wie geschrieben jedenfalls). Zur Werbung: Es ist ja nicht so, dass die Leute generell "dumm" sind was das betrifft. Wenn man zum Beispiel ein Topmodel in der Werbung sieht, das ein bestimmtes Shampoo benutzt (die Bilder sind esthätisch), dann verbindet man damit unterbewusst etwas Positives. Das nächste Mal im Supermarkt (oder das über-über-nächste Mal), wenn man nach einem Shampoo sucht, dann hat man halt a) die Marke des beworbenen Produkts im Kopf und b) hat man halt dieses unterbewusste positive Gefühl für das Prosukt. Also kann es schon gut sein, dass man es kauft. Wie du es schriebst geht das natürlich auch mit allen möglichen anderen Sachen wie Ideologien etc., glaube aber kaum, dass jemand (gar ein Ploitiker) deswegen meint, nicht in den Netzausbau investieren zu wollen (diese deine Mitteilung verstehe ich nicht). Und was hat die staatliche Förderung von (welchen?) Neu-Religiösen mit Bildungspolitik zu tun? Etwas detailliertere Ausführungen wären aufschlußreicher (trotz vorheriger Umstände^^)--Eddgel (Diskussion) 16:58, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Diverse Neu-Religiöse unterhalten ihre eigenen Schulen. Diese werden von Staat bezuschusst, Ob sie da Ihrem Nachwuchs Ideologiefrei Unterrichten halte ich für ein Märchen. Beim Netzausbau ruft nur die lückenlose Überwachung. Die Privatwirtschaft hat bisher schon vergebens geschrieen. --Hans Haase (有问题吗) 18:07, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ein Fan von "Neu-Religiösen" (und ihren Ideologien) bin ich auch nicht, aber wenn sie niemanden was tun, dann würd ich sagen: lass sie halt. So viel Geld wird es den Staat sicherlich nicht kosten. Peanuts. Beim Netzaufbau ruft natürlich die lückenlose Überwachung (wenn wir sie jetzt nicht schon haben), wie du`s auch geschrieben hast, aber was willst du machen? Internet verweigern? Auf ein schlechtes Netz bestehen? Es ist nun mal so, dass sich das Netz immer weiter entwickelt. Je mehr man dabei mitmacht, desto mehr wird man überwacht. Ich fürchte da gibt es nicht wirklich eine Alternative. Man könnte natürlich auch in den Wald gehen und dort ohne Internet, Strom etc. leben, dann wird man zumindest nicht durch das Internet überwacht. Aber wer will das schon?--Eddgel (Diskussion) 20:01, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Du brauchst nicht zum Universellen Leben gehen, es reicht schon die SPD, die im Herbst einen auf Rotsöckschen macht und mit Weihnachtstralala rumläuft. Nehmen Sie weise Farbe und schreiben sie gleich Coca-Cola darauf! Aprops: Wikipedia:Café/Archiv 2016 Q4#Liest Trump die Wikipedia? (letzter Betrag)… --Hans Haase (有问题吗) 20:26, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Hart abgewichen vom Thema...falls die SPD das wirklich macht, dann ist das unverzeihbar!--Eddgel (Diskussion) 20:44, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Abschaffung der Schulpflicht

Damit kann das Mobbingproblem an Schulen gelöst werden. Und zudem wäre dann das Problem mit maroden Schulen gelöst. Der Bedarf an Schulgebäuden sinkt. --49.149.41.186 11:01, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Boah. Das aber n gefinkelter Plan! 93.237.195.11 11:08, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Gute Idee: Der Durchschnittsdepp könnte in Ruhe mit Kartoffelchips fett werden, sich voll auf Videospiele konzentrieren und darauf, mit seinem eigenen Smartphone auch mal selbst was cleveres zustande zu bringen. Und wirklich Bildungswillige schaffen mit heutigen Mitteln wie z. B.: der Wikipedia eventuelle Eignungsprüfungen zu Studiengängen locker autodidaktisch. --84.190.205.93 11:11, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die Reichen bzw. Schlauen lassen ihre Kinder gut ausbilden, die kriegen gute Jobs und gutes Geld, die Plebs lassen ihre Kinder verkommen, die werden endgültig abgehängt und wählen AfD oder schlimmeres, weil sie ja soooo unfair behandelt werden. Schöne Aussichten. Ne, danke! --Elrond (Diskussion) 11:25, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wieso, das ist doch genau das, wie es jetzt ist?? --85.212.146.128 08:59, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Bei "Videospiele" und "AfD" so kurz hintereinander fühl' ich mich irgendwie angesprochen. Also ich spiele seit 32 Jahren durchaus intensiv Videospiele und ich wähle seit 5 Jahren AfD. Kann das noch jemand überbieten? Kann es da überhaupt einen noch "fetteren", "bildungsunwilligeren" "Durchschnittsdeppen" geben, den seine "Plebs"-Eltern noch mehr haben "verkommen" lassen als mich? :D Dann wird jetzt wohl erwartet, dass ich über meine "sooooo unfaire" Behandlung klage. Sorry, aber damit kann ich nun nicht auch noch dienen. Erstens würde ich damit ja den Linken ihr traditionelles Kerngeschäft wegnehmen. Zweitens habe ich eine gute Ausbildung in einem anspruchsvollen Beruf und mir damit viel erarbeiten und aufbauen dürfen, wofür ich sehr dankbar bin. Insbesondere habe ich das den Menschen zu verdanken, für die der "gesunde Menschenverstand" noch kein abzulehnendes Konzept von pöhsen Rechtspopulisten war, sondern die selbst noch darüber verfügen. --2A02:908:69A:8020:1035:AD57:6566:8ADD 01:10, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Willst du Leuten, die AfD-Klischees schreiben, etwa unterstellen, dass sie Fake News verbreiten? Was hast du eigentlich in den letzten 20 Jahren gelernt? Fake News = niemals links.--Bluemel1 🔯 12:34, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
...und die sollen ruhig auch weiter an ihre AfD-Klischees glauben. Momentan ist das eine Win-Win-Situation für alle. Den AfD-Gegnern spendet das Herabblicken auf die AfD und auf ihre Wähler einen anscheinend dringend benötigten Trost, der ihnen gegönnt sein. Und wie stark auf der anderen Seite auch die AfD davon profitiert, dass sich ihre Gegner nicht an ihr abarbeiten, sondern an irgendwelchen falschen Vorstellungen von ihr, wird sich schon noch früh genug bei den Gegnern herumsprechen... Das hat keine Eile. --2A02:908:69A:8020:1035:AD57:6566:8ADD 16:26, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nu, das Klischee, die AfD-Zielgruppe seien "kleine Leute" hat die AfD ja selbst verbreitet. Jetzt dürfen die sich auch nicht beschweren, wenn das sogar Linke glauben. Geoz (Diskussion) 16:29, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Einwand ergibt nur dann einen Sinn, wenn man dabei annimmt, dass du "kleine Leute" mit bildungsunwilligem abgehängtem Pack assoziierst. Die AfD und die meisten kleinen Leute wie ich haben da eine etwas andere Vorstellung von dem Begriff. --2A02:908:69A:8020:1035:AD57:6566:8ADD 18:05, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, weil ihr nicht solche Qualitätsmedien lest wie tagesschau.de. Da kann man nämlich noch was lernen. Nicht so wie damals, als noch einfach so Nachrichten verlesen wurden, heute bekommt man dort richtig feine Denkhilfe. Du solltest da ganz oft hinklicken und lernen, was ein anständiger Bürger ist, der an die „Vielfalt“ glaubt. Vielfalt ist immer und ausschließlich gut, sogar wenn sie mit radikal-islamischen Gruppen zusammenarbeitet, denn diese Gruppen sind ja Ausländer, und wer für Ausländer ist, ist kein Nazi. Diese Denkweise nennt man „hohen geistigen Horizont“, das muss dir dann tagesschau.de erklären, ich komme da im Detail nicht mit, aber jedenfalls ist Vielfalt gut, denn es ist nicht Einfalt, steckt ja schon im Wort drinnen. AfD ist gegen Vielfalt. Also AfD böse. So was lernt man aber nur, wenn man immer brav tagesschau.de anguckt. Ich bemühe mich jeden Tag, es zu verstehen.--Bluemel1 🔯 19:38, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Als anständiger Bürger brauchst du doch nicht zu "verstehen". Verstehen wollen grenzt ja an Hinterfragen und ist schon sehr verdächtig. Der gute Bürger soll die Alternativlosigkeit akzeptieren und fertig. Wie der alternativlose Euro. Erinnerst du dich noch an die Pseudo-Alternative "Deutsche Mark"? Wie schlecht es den Westdeutschen damit ging? Dass es bis zur Euro-Einführung keine Exporte aus Deutschland heraus gegeben hat (wie auch?) Und dass man für den Urlaub unter Höllenqualen Geld umtauschen musste und sich mit ungewohnten Geldscheinen und Münzen, mit Peseten und Lira, herumschlagen musste, was ja total unmenschlich war und auch keinen Spaß gemacht hat? Man muss z.B. auch akzeptieren, dass deutsche Grenzen und Grenzkontrollen einfach gar nicht möglich, gar nicht machbar sind. Immerhin ist die deutsche Grenze viele Kilometer lang. Die Älteren behaupten, das hätte es aber durchaus mal gegeben früher. Aber dabei wird vergessen, dass das Universum - und somit auch Deutschland - sich seitdem ja auch weiter ausgedehnt hat. --2A02:908:69A:8020:3CBC:82AD:6CCC:B9F7 20:42, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, meine Mutter erinnert sich noch an die Zeiten, als die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz geschlossen war. Möglicherweise gibt es auch noch Menschen, die sich daran erinnern, wie einige Jahr früher Menschen an ungesicherten Grenzabschnitten in die Schweiz geschmuggelt wurden. --Digamma (Diskussion) 21:19, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist ja auch die wichtigste Basis für aktuelle Politik. Daran sollten sich andere Länder mal ein Beispiel nehmen. Oder holen die noch Luft, um Deutschland für seine Einsicht und seinen Kampf gegen die eigene Vergangenheit zu loben? Ist dir noch nie in den Sinn gekommen, aktuelle Politik mal ohne Verweis auf die Jahre 1939 bis 1945 zu durchdenken? Die Dänen, Schweden, Franzosen schaffen es doch auch.--Bluemel1 🔯 21:55, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Der erste Teil meines Beitrags bezog sich auf die Nachkriegszeit. Aber OK, dann gehe ich mal ins 19. Jahrhundert zurück. Da gab es an Grenzen nur Waren- aber keine Personenkontrollen. Deshalb steht an den Grenzübergangsstellen auch ein Schild mit der Aufschrift "Zoll". Grenzkontrollen und geschlossene Grenzen sind im Wesentlichen eine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Und in der Form, wie sie von manchen gewünscht wird, eine Erfindung des Ostblocks. Die Vorstellung, dass es ein Merkmal der Souveränität eines Staates sei, zu kontrollieren, wer das Land betritt oder verlässt, kenne ich vor allem von den ehemaligen Ostblockstaaten. Nicht dass westliche Länder ihre Grenzen nicht kontrolliert hätten. Aber im Westen spielte der Gedanke der Reise- und Bewegungsfreiheit immer eine größere Rolle. Und ein Europa ohne Grenzen war tatsächlich der Traum vieler Menschen in Westeuropa. --Digamma (Diskussion) 22:15, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Und im Mittelalter brauchte man auch keine gesicherten Staatsgrenzen, weil man da jede einzelne Stadt per Stadtmauer, Graben und Zugbrücke gesichert hat. Da kommen wir ja bald wieder hin. Die Merkelpoller sind dabei bloß der Anfang. --2A02:908:69A:8020:3CBC:82AD:6CCC:B9F7 22:27, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Also du solltest dich schon mal entscheiden, ob du nun jemand mit einer guten Ausbildung bist, der sich in einem anspruchsvollen Beruf viel erarbeitet und aufgebaut hast, oder ein kleiner Leut. Beides gleichzeitig geht nicht. Geoz (Diskussion) 20:59, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das geht nicht? Naja, kommt natürlich auf die Definition von "kleine Leute" an und die ist nicht allgemein festgelegt. Aber wenn die AfD "kleine Leute" "steuerlich entlasten" will, dann meint sie damit offenbar Steuerzahler und nicht Leute, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Für letztere gibt es ja schon genug andere Parteien. --2A02:908:69A:8020:3CBC:82AD:6CCC:B9F7 21:14, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, das geht nicht. Kleine Leute bezahlen kaum Steuern, außer Mehrwertsteuer. Allein mit der Reduzierung der Mehrwertsteuer könnte man die steuerlich entlasten. Für gutverdienende Steuerzahler, wie dich, die entlastet werden wollen, gibt es die FDP. Für gutgebildete Steuerzahler, die auch der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen, die sie gebildet (und damit zu Gutverdienern gemacht) hat, gibt es die Grünen. Was stört dich, als gut gebildeten Gutverdiener an der FDP oder den Grünen? Geoz (Diskussion) 22:56, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Normalerweise müsste es wohl so sein, dass man mit seinen Steuern "der Gesellschaft", der man so vieles zu verdanken hat, auch etwas zurückgibt. Das gehört sich auch so. Aber dafür werden unsere Steuern ja leider nicht verwendet. Anderen EU-Pleiteländern haben wir doch gar nichts zu verdanken und "zurückzugeben". "Brüssel" auch nicht. Den Pleite-Banken auch nicht. Den Merkelgästen und all ihren fleißigen Anwälten und Helfern auch nicht u.s.w. Meine alte Schule, die mich ausgebildet hat? Verrottet wie unsere Brücken, egal wie viel Steuern ich zahle. Die Steuern werden doch aktuell verwendet, um dieses Land zu zerstören. --2A02:908:69A:8020:3CBC:82AD:6CCC:B9F7 01:48, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
In jedem Beitrag irgendwie "Merkel" unterzubringen - fällt das unter *Zwangsstörung*? --AMGA (d) 07:40, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Gut, dann lassen wir die AfD weg, die wird zurecht als unsäglich bezeichnet, doch was dann von den Argumenten der IP2A02 und mir übrigbleibt, ist ja dennoch wichtig für die Zukunft, und welche politische Heimat wird Menschen, denen diese Dinge wichtig sind, geboten? Ein bisschen Palmer, ein bisschen Aufstehen. Eigentlich gar nichts. Ich behaupte mal, dass die AfD gar nicht so viel Geld in die Hand nehmen würde für die Schulen, aber dennoch honoriere ich bei CDU und CSU, dass deren Bundesländer Sachsen, Thüringen, Bayern bei den Pisa-Tests weit vorne stehen, da scheint eben was richtig gemacht zu werden, was der SPD und den Grünen nicht gelingt. Nun ist die CDU auch nicht wählbar wegen der Frau, dessen Namen nicht genannt wird, der FDP ist nicht zu trauen, heute so, morgen so, da bleibt ja nur zähneknirschend AfD oder Freie Wähler, wobei eine Stimme für die außerhalb Bayerns völlig nutzlos ist. Als Linker hat man doch viel mehr Auswahl, Linke, Grüne, SPD, CDU.--Bluemel1 🔯 11:26, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Freie Wähler a.k.a. "die Dorf-CSU" ;-) --AMGA (d) 12:28, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wo die Welt noch in Ordnung ist. Oh, ich will nicht alte Wunden aufreißen, denkst du manchmal noch an die pommerschen Kühe deiner Jugend?--Bluemel1 🔯 13:14, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn, dann mecklenburgische. (Hinter-)Pommersche, das betraf einen Teil meiner Vorfahren... --AMGA (d) 16:30, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
… wo die Ostseewellen trekken an den Strand.--Bluemel1 🔯 17:34, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
DAS ist im Grunde (vor)pommersch, ja. Vgl. Martha Müller-Grählert. --AMGA (d) 18:34, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Karte
Zum Glück hat man in Wikipedia immer alle möglichen Karten zur Hand. Wie faszinierend, dass die Halbinsel Fischland-Darß laut dieser Karte halb Mecklenburg und halb Vorpommern ist. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.--Bluemel1 🔯 20:02, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Stadt Ribnitz-Damgarten ist auch halb-halb. --AMGA (d) 22:19, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Den Vorschlag kann man ja auf zwei Wegen interpretieren. Einmal, daß Mobbingopfer nicht mehr gezwungen werden, zum Anderen, das mobbende Schüler von der Schule fliegen, denn Schulpflicht ist ja auch mit dem Recht auf Bildung verbunden. Mal von verfassungsrechtlichen Problemen abgesehen, und der Strafmündigkeit, habe ich selten ein Konzept für Änderungen des Bildungssystems gelesen, da eine solche Kapitulation bedeutet. Schon Wikipedia zeigt, wie niedrig mittlerweile die Schwelle ist, was Leute als Mobbing verstehen. Eine Gegenthese ist also, daß Kinder und Heranwachsende erst recht an die Schulen müssen, um Sozialkompetenz nicht nur mit den Eltern zu entwickeln, sondern mit echten Menschen, sowohl Jüngeren als auch Älteren, wie sie es später im Leben tagtäglich erleben werden. Davon abgesehen hat Deutschland keinen Mangel an Schulgebäuden! Es stehen Hunderte, wenn nicht sogar mehr als Tausend lehr herum, oder werden gewerblich genutzt, weil Kommunen und Kreise Schulen geschlossen haben, weil zu wenig Kinder da waren. Das ist im Großteil Deutschlands heute immer noch der Fall. Ich lebe in einem unterversorgten Bezirk Berlins, hier gehts vor allem um Klassenräume für die Kinder, welche an der Schule lernen wollen, nicht müssen. Wenn sich 600 Kinder auf 300 Plätze anmelden, und man 10% durch Vergrößerung der Klassen aufstockt, heißt es nicht wirklich, daß ein Schulgebäude gebraucht wird. Denn da müßten die Eltern ja ihre Kinder auch erstmal hinschicken wollen. Für bessere Schulbildung werden aber selbst in der Stadt Schulwege von mehr als 45 Minuten für normal empfunden.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:28, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

+1 --Elrond (Diskussion) 12:41, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Köstlich: "Es stehen Hunderte, wenn nicht sogar mehr als Tausend lehr herum", darum spricht man wohl auch von Lehranstalten. --MannMaus (Diskussion) 13:31, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Bei ungenutzten Klassenräumen spricht man auch von "Leerer-Schwämme". --Expressis verbis (Diskussion) 23:13, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich verstehe noch nicht, was marode Schulen mit leerstehenden ehemaligen Schulgebäuden zu tun haben. --Digamma (Diskussion) 17:14, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt tatsächlich die Variante, anstelle einer Schulpflicht bspw. eine Bildungspflicht gesetzlich zu regeln. Das läuft dann über Bildungsnachweise, um sicherzustellen, daß die Stöpsel auch ohne Schulbesuch was Gescheites lernen. Die bundesdeutsche Variante, den Schulbesuch zur Pflicht zu machen, nicht aber die Bildung, ist schon ziemlich bekloppt. --88.66.219.192 20:35, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
„Bekloppt“ ist das, was der TO anregt, insbesondere die Begründung. Neben dem Erlernen sozialer Kompetenz, das O.S.Y. oben schon hervorgehoben hat, ist mit der Schulpflicht auch gewährleistet, dass Kinder nicht komplett in der Filterblase ihrer Eltern aufwachsen. Bei vielen Eltern wäre das wohl kein Problem, aber das sind eher jene Eltern, die ihr Kind sowieso zur Schule schicken würden... --Gretarsson (Diskussion) 01:32, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
<quetsch> Wenn das so wäre, dann könntest Du mir doch bestimmt zeigen, daß in den Ländern, wo das so geregelt ist, diese Probleme tatsächlich häufiger auftreten und auch die realen neg. Konsequenzen darstellen, oder nicht? Mir zumindest wäre das neu. --178.4.191.88 09:47, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Paradebeispiel: USA. Homeschooling bei Evangelikalen und sonstigen christlichen Fundamentalisten im „Bible Belt“. Die Erziehen und Bilden ihre Kinder in dem Glauben/unter der Prämisse, dass die Bibel ein wissenschaftliches Werk ist, in dem historische Tatsachen niedergeschrieben sind. Und dabei kommt dann eine weitere Generation solcher Bekloppter (um mal bei diesem Ausdruck zu bleiben) heraus. Positive Effekte hat das auf eine fortschrittsorientierte, freiheitliche Gesellschaft sicher nicht... --Gretarsson (Diskussion) 18:25, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du störst Dich also daran, daß die historische Genauigkeit der Bibel dort höher eingeschätzt wird als in deutschen Lehrplänen vorgesehen. Das ist m.E. ein tolerierbarer Unterschied. Mich interessieren mehr die Zahlen, bspw.: Wieviele Schüler erwerben einen Abschluß, der sie für einen Beruf befähigt und können sich durch Erwerbstätigkeit dauerhaft selber versorgen? Wieviele Schüler werden straffällig? Freiheit in Glaubenssachen steht bei uns übrigens im GG, da darf die Schule gar nicht gegen an stinken. --84.61.73.44 13:11, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
*LOL!* Historische Genauigkeit und Bibel in einem Satz, keine weiteren Fragen. Das ist ein Geschichtenbuch, dessen älterer Teil bronzezeitliche Mythen enthält, die im besten Fall als Parabeln verstanden werden können. Aber lassen wir das. Und selbst wenn es dazu Zahlen gäbe (wenn sie dich so sehr interessieren, recherchier doch selber): dass der „Bible Belt“ mit Deutschland hinsichtlich Berufsperspektiven und -chancen und den dafür benötigten Qualifikationen sowie sozialen Problemen nicht unmittelbar vergleichbar ist, siehst du hoffentlich ein. Was lässt dich glauben, dass ein deutsches Kind, das in einem „Problemviertel“ aufwächst, bei Heimbeschulung mit geringerer Wahrscheinlichkeit straffällig würde als heutzutage bei Schulbesuch? --Gretarsson (Diskussion) 14:27, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Und dein verquastes Verständnis von Religionsfreiheit lässt du bitte auch stecken. Abrahamitischer Fundamentalismus und bestimmte Teilgebiete der Naturwissenschaften sind nunmal zu 100 % inkompatibel, da ändert das GG nix dran, zumal man das sogar in Bayern trotz Kruzifix-Fixierung einsieht... --Gretarsson (Diskussion) 14:36, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Je nun, zur Frage der historische Genauigkeit der Bibel wird unglaublich viel Forschung betrieben, auch zum AT. Demnach ist anzunehmen, daß dort nicht nur Mythen wiedergegeben werden. Zu der Frage, welche konkutrrierende Ansichten es dazu gibt könnte man einige Unterrichtsstunden konzipieren. Was die Schule nicht darf, ist, "die eine Wahrheit" propagieren, weil Leher zur Neutralität verpflichtet sind. Wenn also das Kind zu Hause gesagt bekommt, von diesen Ansichten ist nur eine wahr, kann es genau so gut sein, daß das Kind den Eltern folgt, weil die Schule sich nicht dagegen stemmen darf. Daß abrahamitischer Fundamentalismus und bestimmte Teilgebiete der Naturwissenschaften zu 100 % inkompatibel sind, ist sicherlich richtig, aber das ist nicht ausreichend für einen Eingriff in das Elternrecht aus Art. 6 GG. Da muß man schon etwas mehr in die Waagschale werfen. BVerfG und BVerwG habe das einige Male umfassend dargelegt, daran kann man sich orientieren. "Mein" verquastes Verständnis von Religionsfreiheit leitet sich übrigens im wesentlichen von dem ab, was die vorgenannten dazu schreiben; demnach liegst Du da vermutlich etwas neben der Sache. Solltest Du das vertiefen wollen, bring Sachargumente anstelle von Herablassungen.
Weiter im Text. Du schrobst: [...] dass der „Bible Belt“ mit Deutschland hinsichtlich Berufsperspektiven und -chancen und den dafür benötigten Qualifikationen sowie sozialen Problemen nicht unmittelbar vergleichbar ist, siehst du hoffentlich ein. Ich schon, Du offenbar nicht: Das Beispiel kam von Dir!^^
Was lässt dich glauben, dass ein deutsches Kind, das in einem „Problemviertel“ aufwächst, bei Heimbeschulung mit geringerer Wahrscheinlichkeit straffällig würde als heutzutage bei Schulbesuch? Das habe ich nicht behaputet. Bei Fragen der Gesetzgebung, welche Grundrechte berühren, geht es allerdings nicht um Einzelfälle, sondern um Verfassungsmäßigkeit. Wenn Du mich allerdings fragst, ob ich denke, daß Kinder in Heimbeschulung im Mittel häufiger straffällig werden, dann ist die Antwort ganz sicher: "Nein". Die Idee in Deutschland ist (stark vereinfacht), daß man alle zum Schulbesuch verpflichtet, um die gefährdeten Kinder abzusichern. Bei der Bildungspflicht allerdings ist es für gewöhnlich so geregelt, daß Leistungsnachweise gefordert werden und wenn die negativ ausfallen, muß das Kind die Schule besuchen. Damit würde man die gefährdeten Kinder auch erreichen, denn die würde man bei den Leistungstests rausfiltern. Aktuell ist es so, daß ein nicht geringer Teil der Schüler trotz Schulpflicht nicht aufgefangen wird, womit der wesentliche Legitimationsgrund für die Schulpficht in Deuschland zumindest infrage gestellt wird. Ich denke, die Situation wäre zumindest nicht schlechter, hätten wir eine Bildungspflicht anstelle einer Schulpflicht. Ich vermute, die Situation wäre sogar insgesamt etwas besser, weil man für Kinder, die in der Regelschule nicht angemessen gefördert werden, leichter andere Fördermöglichkeiten nutzen könnte.
Sollte ein Kind tatsächlich nur im Bereich Sozialverhalten neben der Spur sein, während es bei Leistungstests gut abschneidet, würde diese Kind bei Bildungspflich ohne Schulpflicht nicht automatisch rausgefiltert. Das Problem könnte man lösen, in dem man auch für den Fall der Straffälligkeit den Schulbesuch zwingend vorschreibt, diese Kinder also auch in das Regelschulsystem eingliedert und vermutlich würde man weitere Anlässe finden, Kinder in die Regeschule zu schicken, wenn irgendetwas von der Norm abweicht. Ich denke dennoch, es gäbe insgesamt betrachtet mehr Vorteile als Nachteile für Kinder im Schulalter und deren weitere Entwicklung, hätten wir eine vernünftig geregelte Bildungspflich in Deutschland anstelle der derzzeitigen Regelung der Schulpflicht. Zahlen zum Thema habe ich schon oft genug gesehen, da mach Dir mal keine Sorgen;) --178.4.107.131 20:21, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, klar, Zahlen zum Thema hast du schon oft „gesehen“. Erzähl das deiner Omma. Und auch sonst bekomm ich beim Überfliegen deines vorstehenden Elaborats wenig Lust, auf irgendwas davon einzugehen. Das geht bei der von dir weiterhin behaupteten angeblichen historischen Genauigkeit des alten Testaments los und hört dabei auf, dass ich eigentlich generell wenig Bock hab, mit IPs zu diskutieren. Am Ende gehts eh nur wieder darum, wer wann was gesagt oder nicht gesagt und gemeint oder nicht gemeint hat, das zeichnet sich jetzt schon ab. Da die Abschaffung oder Reform der Schulpflicht nicht wirklich auf der tagespolitischen Agenda steht, ist mir meine Zeit, mit dir an gleich mehreren offenen Fässern darüber zu diskutieren, einfach zu schade... :-) --Gretarsson (Diskussion) 22:39, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Deine Konzentrationsfähigkeit reicht also nicht aus, den ganzen Text sorgfältig zu lesen. Nun, das ist bedauerlich. Über das tatsächliche Ausmaß der historischen Genauigkeit des alten Testaments habe ich mich übrigens zu keiner Zet geäußert, sondern nur darauf hingewiesen, daß das Gegenstand der Forschung ist und daß es dazu unterschiediche Ansichten gibt. Du schreibst weiterhin, Du hättest desöfteren Schwierigkweiten, nachzuvollziehen, wer wann was gesagt oder nicht gesagt und gemeint oder nicht gemeint hat. Kleiner Tip: Bei sowas hilft sorgfältiges Lesen, darum solltest Du Dich verstärkt bemühen. Vielleicht versuchst Du es auch mal mit Yoga, um Deine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Daß ich hier keine Belege anschleppe, darf Dich nicht verwundern, alldieweil Du kein ernstfhaftes Interesse an einer sachlichen Argumentation erkennen läßt. Da werde ich mir ganz sicher nicht extra die Mühe machen. Vermutlich bist Du schlicht unfähig, Dich auf irgendetwas außerhalb Deiner vorgefaßten Ansichten gedanklich einzulassen. Noch ein Tip: Wenn Du nicht diskutieren willst, dann halte Dich doch einfach raus, anstatt Dich ständig überall einzumischen. --94.219.12.229 12:52, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
(Einschub) Du widersprichst mir in oder relativierst jeden Punkt in meinen obigen Beiträgen. Sorry, aber entweder hast du einen sehr gegensätzlichen Standpunkt zu meinem oder du widersprichst mir um des Widersprechens willen. Egal was von beidem zutrifft, es lässt jede weitere Diskussion mit dir zu diesem Thema fruchtlos und mithin als reine Lebenszeitverschwendung erscheinen. Dann behauptest du, du hättest „schon oft genug“ Zahlen zum Thema Schulpflichtreform/Heimbeschulung gesehen, nennst aber keine. Sorry, das ist Kindergarten. Da hab ich keinen Bock drauf. Und im Übrigen frage ich mich, inwieweit ich dir Anlass gegeben habe, über meine Konzentrationsfähigkeit zu spekulieren? Dass ich deinen länglichen Text nicht gründlich gelesen habe, kann alle möglichen Ursachen haben, z.B. Zeitknappheit. Was ich beim Überfliegen erfasst habe, hat mich einfach ausreichend abgeturnt, was soll ich da noch eingehend lesen? --Gretarsson (Diskussion) 18:45, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Neben dem Umstand, daß Du Dich hier mehr darum bemühst, mich vor anderen schlecht zu machen, als darum, intelligente Sachbeiträge zu liefern, machst Du zwei grundlegende Fehler: 1. stellst Du absolute Behauptungen auf um 2. mir ans Bein zu pissen. 2. mag ich nicht, darum nutze ich 1., um Dir zu widersprechen oder Deine Aussagen zumindest zu relativieren. Lieber wäre mir, mit Dir sachlich zu diskutieren, aber das ist offenbar nicht möglich. Ob das an einer IP-Phobie/Konzentrationstörungen/Egoproblemen Deinerseits oder was auch immer liegt, weiß ich nicht und es schert mich auch nicht, denn an mangelnder Intelligenz liegt es nicht, darum muß ich das nicht hinnehmen und erlaube mir zu kontern. Warum ich Dir hier keine Zahlen vorlege, habe ich bereits erklärt, das wäre Perlen vor die Säue werfen. Was ich nicht verstehe: Du schreibst, daß Du meinen Text nicht gründlich gelesen hast, antwortest aber trotzdem. Hältst Du das wirklich für ein sinnvolles Vorgehen? --94.219.12.229 23:58, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Leider werden wir nicht erfahren, ob es sinnvoll ist, obwohl du sehr gut darin bist, Antworten zu provozieren. Aber das Publikum erwähnte: „ist mir meine Zeit, mit dir an gleich mehreren offenen Fässern darüber zu diskutieren, einfach zu schade“. Ersatzweise kannst du mit mir diskutieren. Muahahahaha. Ich habe zu allem verwirrende Ansichten, die der Welt weiterhelfen. *kopfschräghalt* Habe ganz viel Zeit. *lieblicheslächeln* Wieso glaubst du, dass es jemandem darum geht, dich schlecht zu machen? Ich habe dafür keine Anhaltspunkte gefunden.--Bluemel1 🔯 08:52, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das hat nichts mit mir persönlich zu tun, das ist eine Verhaltensweise, die Gretarsson öfters an den Tag legt. Wenn Dich das interessiert, schau Dir seine Beiträge an. Ich bin nicht daran interessiert, das zu analysieren. --88.68.28.157 14:40, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Im Gegensatz zu deinen, sind meine „Verhaltensweisen“ wenigstens für jeden ohne größeren Aufwand nachvollziehbar... --Gretarsson (Diskussion) 15:48, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nachvollziehbar vielleicht, aber nicht unbedingt verständlich. --88.66.219.124 22:00, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt hast du's ihm aber gegeben! Und mit veralteter Rechtschreibung (scnr)... BTW, könnte es sein, dass sich wer wann was gesagt oder nicht gesagt und gemeint oder nicht gemeint hat auf Diskussionen mit IPs bezieht (s. Satz unmittelbar davor)? Da hat er völlig recht, und das hat nichts mit Konzentrationsfähigkeit zu zun. (Bist du 178.*? Wer weiß...) --AMGA (d) 13:36, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich weiß es, ganz sicher sogar. Zu BTW: Na klar bezieht sich das darauf. Wie kommst Du auf das schmale Brett, irgendeine Form von Gewißheit abzuleiten hinsichtlich Diskussionen mit Nutzern unter IP? Nutzer unter IP sind eine sehr heterogene Gruppe, da lassen sich keine sachlich begründbaren pauschalen Bewertungen ableiten. BTW ist meine Rechtschreibung nicht veraltet, sondern konsequent, im Unterschied zu den Vorgaben der KuMiKon an Schulbuchverlage.Vorlage:Smiley: Der Parameter mrgreen wurde nicht erkannt!Vorlage:Smiley/Wartung/ErrorVorlage:Smiley/Wartung/mrgreen  --94.219.12.229 15:47, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
(Einschub II) Nee, nee, das hat schon auch was mit dem Diskussionsstil zu tun. Oben verteidigt er die „historische Genauigkeit“ der Bibel, und wenn man ihn dann auf diesen Standpunkt festnageln will, heißt es: „Über das tatsächliche Ausmaß der historischen Genauigkeit des alten Testaments habe ich mich übrigens zu keiner Zet [sic!] geäußert […].“ Und genau solche trolloide Scheiße erlebe ich hier i.e.L. mit IPs... --Gretarsson (Diskussion) 18:55, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
@Gretarsson:: Im Café? Ich wollte schon öfters vorschlagen, dass „Mitarbeiter“ aus der Auskunft oder von anderen Seiten, die gut mit sich im Kreis drehenden IP-Gesprächen umgehen können, Workshops geben. Eine Art Best-Practice. Mithin fühlt sich eine IP auch missverstanden, weil man noch auf das letzte Sinnlos-Gespräch wütend ist. Eine Practice war immer, entweder Missverständnisse aufzuklären oder einfach nicht zu antworten, auf keinen Fall sollte man, wenn es sich im Kreis dreht, »argumentativ gewinnen« wollen. Herr Kellner, heute nur einen Kamillentee für Gretarsson und ein Stück Streuselkuchen!--Bluemel1 🔯 09:00, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Da schau her: Mir antwortet er und Dir nicht. Frage Dich mal, warum das so ist. --88.68.28.157 14:40, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Quieeeek. Er antwortet mir nun wirklich oft genug, da habe ich null Eifersucht, du kleine Hexe von Eastwick. Mich hat er sogar mal rückgratlos genannt. Juckt?--Bluemel1 🔯 15:15, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wo er recht hat ...;) --88.66.219.124 22:00, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Sebastian Kurz ist der einzige fähige Politiker in Europa. Nie habe ich was anderes gesagt.--Bluemel1 🔯 21:33, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab Bluemel1 zwei Dankes ge-echot für seine Beiträge hier im Thread. Antwort genug? Auch wenn ich vielem, was er hier schon geschrieben hat, so gar nichts abgewinnen kann, so glaube ich wenigstens, ihn einschätzen zu können, hab ein gewisses Bild von ihm, als Person (auch wenn er ebenfalls gerne mal komische Verwirrspielchen spielt). Du hingegen bist irgend ein Typ hinterm Busch, von dem ich überhaupt nicht weiß, wann und ob ich mich je hier mit ihm schon mal unterhalten hab, und worüber, ob das ein angenehmes Gespräch war oder nicht. Und du willst auch gar nicht, dass ich das weiß. Also leb damit, dass das AGF bei dir schneller aufgebraucht ist als z.B. bei Benutzern wie Bluemel1... --Gretarsson (Diskussion) 15:35, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Na sowas! Du fütterst also einen Nutzer, den Du für rückgratlos hältst, mit Dankeechos an, wenn er Dir zu Gefall ist. Das heißt dann wohl, Du hältst ihn für einen - wie der Volksmund es zu sagen pflegt - nützlichen Idioten, dessen Zuspruch Du Dir erschmeichelst. Ich hätte Dich für geradliniger gehalten. Wir sind uns übrigens schon einige male über den Weg gelaufen, so daß ich mir durchaus ein Bild von Dir gemacht habe;) --88.66.219.124 22:00, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe ihm in der konkreten Situation für seinen Beitrag gedankt. Nur weil ich ihn mal „rückgratlos“ genannt habe (btw. müssen einmal gefällte Urteile über Benutzer nicht für ewig in Stein gemeißelt sein), heißt das ja nicht, dass das ausschließt, dass wir in einem bestimmten Punkt mal übereinstimmen können. Hin und wieder schreibt er hier regelrecht intelligente Dinge. Und ja, diese Asymmetrie in der Kommunikation zwischen dynamischen IPs und Langzeitaccounts ist eine Ursache für das Unbehagen der letzteren gegenüber den ersteren, jedenfalls im Metabereich. Auf Artikeldisks natürlich eher weniger, zumindest abseits von Honeypots... --Gretarsson (Diskussion) 20:43, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt nehmt das nicht so wichtig. Das rückgratlos hat mich damals eher erstaunt als geärgert, aber ich bin soziologisch unterwegs, ich sauge auf, ich beobachte Strömungen, am Ende rühre ich alles umeinander und fühle mich wie eine Figur von Thomas Bernhard und so soll es sein. Die großen Themen dieser Zeit werden sich im Rückblick erst bewerten lassen und wie immer in den Rückblicken wird auch dann keine Einigkeit herrschen. So what. Stellt euch drauf ein, dass ich meinen Spaß habe. Ein nützlicher Idiot kann ich leider nicht sein, da ich gemerkt habe, wie bei Gretarsson eine Zentnerlast von den Atemwegen fiel, es wurde quasi durch die zwei Dankes mittransportiert. Hm. Ja. Ich bin sensibel, ich merke so was. Wenn das schon für «nützlicher Idiot» ausreicht, you name it, dann ist nützlicher Idiot zu sein nichts Verwerfliches. Und jetzt schön weitermachen. Und du Gretarsson, das klingt jetzt vielleicht komisch, aber lass ihn doch einfach. PS: Merkel hat sie nicht alle. Noch immer meine Meinung.--Bluemel1 🔯 21:33, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Och Gretarsson, das ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen. Ich persönlich habe gar keine Meinung dazu, wie es um die „historische Genauigkeit“ der Bibel bestellt ist, sondern habe lediglich darauf hingewiesen, daß es dazu unterschiediche Ansichten gibt und daß diese Ansichten tlw. auf Forschungsergebnissen beruhen. Ob das AT zu 100 % oder zu 10-100 % oder was auch immer dazwischen auf Tatsachen beruht, weiß ich nicht und es ist mir auch ziemlich egal. Es geht hier um das Thema Schupflicht, Du hast das Bibelthema da rein gebracht, ich habe mich darum bemüht, das sachbezogen zu beantworten, Du hast die Sachebene verlassen und blamierst Dich hier bei dem Versuch, mich lächerlich zu machen. Was ich nicht verstehe: Du bringst hier regelmäßig sehr gute Antworten zu Themen aus Deinem Fachbereich. Warum um alles in der Welt beläßt Du es nicht einfach dabei, sondern stozierst hier aufgeblasen herum und bewirfst andere Nutzer mit Dreck, knapp unterhalb der Schwelle zum PA? --94.219.12.229 23:58, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, ja, das ist ja das „schöne“ am dynamischen IP-Dasein: Man kann einfach behapten, man wisse, wovon man spreche, und keiner kann einem ohne größeren Aufwand via Edithistorie das Gegenteil nachweisen (zumal du noch aus verschiedenen Ranges editierst), und aus dem Kopf wird’s auch schwierig, weil Zahlenfolgen nicht so einprägsam sind wie Nicknames (ein Grund übrigens, warum Websites Userseitig über ihre Domain angewählt werden und nicht direkt über ihre IP). Ich wiederhole mich: Du kannst hier viel erzählen. Die Zahlen die du angeblich „gesehen“ hast, hier zu nennen (aber bitte nicht einfach aus dem Allerwertesten ziehen, sondern mit Quelle), wäre „Perlen vor die Säue“ (vgl. Posting mit identischem Zeitstempel weiter oben)? Echt jetzt? Das einzige, mit dem du mal handfest nachweisen könntest, dass du tatsächlich weißt, wovon du sprichst? Nagut, aber dann wunder dich nicht, dass ich dich nicht ernst nehme... --Gretarsson (Diskussion) 10:41, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du hast mir hier von Anfang an den Eindruck vermittelt, Dich nicht ernsthaft mit meinen Beiträgen auseinandersetzen zu wollen. Darum hatte ich bislang noch keine Lust, Belege beizubringen, denn so, wie ich Dich kenne, hätte das nichts genutzt, weil Du Dich bereits entschieden hast, nichts ernstzunehmen, was hier von der Gegenseite vorgetragen wird. Wenn Du Belege von mir willst, dann zeige, daß Du Dich ernsthaft mit meinen Beiträgen auseinandersetzt. Andernfalls verdienst Du es nicht, daß ich Zeit und Mühen investiere, um passende Belege für Dich rauszusuchen, ibs. angesichts des Umstandes, daß Du die Forderung nach Belegen hier als Totschlagargument benutzt, während Du selber keinen einzigen Beleg für Deine Behauptungen anführst. Fazit: Du bist kein Investmentcase aus meiner Sicht. --88.68.28.157 14:40, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ok, du lieferst also lieber Ausreden als endlich mal die Zahlen, die du „gesehen“ haben willst. Warum überrascht mich das nicht...? --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hömma Kindchen, auch Du wirst irgendwann lernen müssen, daß ungezogenes Verhalten Konsequenzen nach sich zieht. Wer Zahlen will, muß lieb sein;) --88.66.219.124 22:00, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du, die Zahlen als solche sind mir relativ egal. Du könntest damit lediglich nachweisen, dass du uns hier nicht einen vom Pferd erzählst. Aber offenbar spielst du lieber das Ich-weiß-es-aber-ich-verrats-dir-nicht-Spiel, das schon im Kindergarten nur die nicht-ganz-so-hellen Kinder gespielt haben... --Gretarsson (Diskussion) 20:53, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das Hauptproblem wäre, dass mit den Schulen ja auch die Schulbusse und der Helikoptereltern-Verkehr wegfallen würden. Das würde den Klimawandel verzögern. Dann dauert es noch länger, bis wir es auch im November so schön warm haben wie im Oktober. --2A02:908:69A:8020:1035:AD57:6566:8ADD 02:01, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Damit haben die Vorredner schon ein paar große Kuchenstücke des Problems genannt. Die Schule ist ein Platz, an dem gelernt wird. Wird dort eine Persönlichkeit beschädigt oder isoliert, könnte man empfehlen, den Laden wegen missbräuchlichem Umgang zu wechseln oder zu boykottieren, da dort Pflichten verletzt wurden. Es bedarf einer Reihe an Schwachsinn, sich auf ein solches Niveau absacken zu lassen. Da ist die Mentalität, als Beamter sein Streikrecht einfordern zu wollen, wenn man nicht weiß, was Remonstrieren bedeutet, nur der Anfang solcher Missstände. Nebenbei schicken unsere Inklusionsprediger ihren Nachwuchs auf private Internate, die sich Unterschichtler nicht leisten können. --Hans Haase (有问题吗) 03:04, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist als ob man ein ganzes Blumenbeet abfackeln wollte, weil mal Unkraut zwischen zwei Rosen gewachsen ist. --80.147.45.42 12:49, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Im OBI gibt es Unkrautmatten für EUR 8,99.--Bluemel1 🔯 12:55, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Oder wie das Umweltbundesamt so schön schreibt: Unkraut im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Es handelt sich schlicht um Pflanzen, die aus gärtnerischer Sicht am falschen Ort wachsen. Hehe. --AMGA (d) 14:20, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich hatte schon lange den Verdacht, dass die bei OBI hate speech verwenden. Sehr schön die Überschrift des Artikels vom Umweltamt: „Unkraut im Garten: Vorbeugen – tolerieren – entfernen.“ So ähnliche Gedanken hat mancher Lehrer in der Nacht von Sonntag auf Montag.--Bluemel1 🔯 14:41, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Nur mal eine Zwischenfrage, da ich offensichtlich mal wieder zu dumm bin: Da ist die Mentalität, als Beamter sein Streikrecht einfordern zu wollen, wenn man nicht weiß, was Remonstrieren bedeutet, nur der Anfang solcher Missstände. Was soll das bedeuten: wenn man (ein Beamter offensichtlich?) nicht weiß (Konditionalsatz oder Temporalsatz?) und wie besteht hier ein Zusammenhang zwischen dem Wunsch/Willen zu streiken und Remonstrieren?--IP-Los (Diskussion) 17:37, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Also entweder macht man seinen Job richtig und der Staat nimmt einem per Einkommen (Besoldung) die Sorgen, oder man ist damit überfordert und wird zum unterbezahlten, prekären Arbeitnehmer, der streikt, wenn es ihm nicht reicht. Aber der Staatsdiener in Amt und Würden sollte wissen was er tut und seine Rechte und das Gesetz kennen, was die Grundlage von Entscheidungen ist, wonach er bei rechtswidrigen Weisungen zu Remonstrieren versteht. Ist er aber ungebildeter und unbezahlter Befehlsempfänger, der auch das Recht nicht verstehen soll oder will, kann die Entscheidung nicht weder treffen noch nachvollziehen und so hat er alle Eigenschaften, die allenfalls eines Arbeitnehmers genügen würden. Wenn der Brandbrief mit Mobbing geahndet wird, kann es mit der Zusammenarbeitskultur nicht weit einher sein. Man sehe sich nur die Zahl der Pseudonyme deutscher Nutzer Sozialer Netzwerke an. So ist die Drohung mit Shitstorm allgegenwärtig. Das sind nicht gerade die Grundlagen eines freiheitlich-demokratischen Rechtstaates. --Hans Haase (有问题吗) 19:00, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Aber: Remonstrieren heißt nicht, daß ein Beamter die geforderte Aufgabe nicht ausführen muß. Damit zeigt er lediglich an, daß er die Aufgabe nicht ausführen kann oder darf. Ein Streik in dieser Situation hingegen hat einen ganz anderen Effekt. Wenn der angestellte Lehrer streikt, weil er meint, er könne als Deutsch-Lehrer kein Chemie unterrichten, dann passiert nichts, da er ja streikt. Wenn ein verbeamteter Deutsch-Lehrer remonstriert, der Schulleiter aber dennoch darauf besteht, muß er Chemie unterrichten. Da könnte es dann aber durchaus knallen - im wahrsten Sinne des Wortes. ;-) Daher: Streiken und Remonstrieren können völlig verschiedene Ergebnisse hervorrufen.--IP-Los (Diskussion) 17:39, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du liegst gar nicht so weit daneben, denn wenn keine Fachkräfte da sind, versucht der Deutschlehrer Chemie zu unterrichten: „Heute lernen wir die Bezeichnungen der Kohlenwasserstoffe auswendig… Alkane, Alkene, Alkine, … wozu die gut sind?“ Das ist der Punkt, wo man heute Wikipedia vorlesen würde oder damals besser den Unterreicht ausfallen hätte lassen sollen. Andere erfinden das Rad nach, noch mal andere professionalisieren den Klugscheißer, zu einem derartigen Unfug muss man sich nicht zwingen lassen. --Hans Haase (有问题吗) 15:52, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Durch Trump regnet es Rohrbomben

Obama, Clinton und andere Personen haben Rohrbomben an ihre Privatadressen erhalten. Mich würde interessieren, welcher Mensch das war? Bin mal auf die Ergebnisse der Ermittler gespannt.--89.204.153.49 20:22, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Echt, mit Rohrpost und so? 87.167.109.73 22:32, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ooops, haben die auch offene Grenzen? Dann gäbe es (dort) mehr Leute wie ich. Hmmm, naja wenn ich die Scientologen loswerden wollte, würde ich ihnen wirklich nicht die Hamas an den Kragen lassen. Allah akbar – bumm. Man-o-man, kann man so unzivilisiert sein? Oder anders gefragt: Was muss man machen, dass die so werden? Sitzen da der Hass und Verständnislosigkeit so tief in den Knochen wie der Rassismus hier? --Hans Haase (有问题吗) 09:38, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Da das mit der bemannten Rohrpost sollen wir mal in Kalifornien voranbringen, aber wir bekommen noch nicht mal einen Flughafen fertig. Oder haben wir da die Fenster zugemauert? --Hans Haase (有问题吗) 09:38, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
(Einschub) Vergiss die „bemannte Rohrpost“ in Kalifornien, die ist Science Fiction, jedenfalls mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten. Crux ist i.e.L. die mangelnde Wirtschaftlichkeit. Die „25 bucks per ticket“, die Musk & Co. da versprechen, sind utopisch. Momentan arbeiten ja nicht mal konventionelle Magnetschwebebahnen wirtschaftlich, wie soll das erst bei einer Magnetschwebebahn sein, die in einer 1000 km langen, vakuumierten(!) Röhre fahren soll? (Wobei die Antriebsfrage wohl noch nicht ganz geklärt ist.) Von den enormen technischen, speziell sicherheitstechnischen Herausforderungen, die mit der Realisierung eines solchen Projektes verbunden sind, will ich gar nicht erst anfangen... --Gretarsson (Diskussion) 12:10, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das unterste Bild im Artikel Rohrbombe ist jedenfalls heftig (die Hand oder was von ihr übrig ist). --❄ Treibeis (Disk) 11:57, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Trump hat jetzt ja zur Versöhnung aufgerufen und diese Aktionen verurteilt. Alles wird gut. Warum werde ich nur das Bild eines Pyromanen nicht los, der vor Bränden warnt, während er mit einem Feuerzeug spielt?--IP-Los (Diskussion) 15:22, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Da sage ich nur covfefe. 👋--❄ тreibeis (Diskussion) 17:22, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Es war anscheinend ein irrer Trump-Fan. Wenigstens bedeutet dies, dass uns das sonst übliche "Einzelfall"-Gelaber dann wohl erspart bleiben wird. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 23:22, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Da muss ich dich enttäuschen: Ich denke, das man nicht alle Trump-Fans über einen Kamm scheren darf. Das war ganz klar ein Einzelfall. --Gretarsson (Diskussion) 20:40, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
+1 Wenn es kein Einzelfall wäre, gäbe es ein Bekennerschreiben irgendeiner Organisation. Und selbst solche Organisationen (wie z.B. ISIS) heften sich ja gerne mal die Taten durchgeknallter Einzeltäter an die Fahnen, und tun dann so, als ob sie das angeordnet hätten. Geoz (Diskussion) 21:23, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Heute gab es auch noch einen antijüdischen Anschlag von einem rechten Spinner. [2] --91.20.15.39 06:41, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Auch daran trifft Trump überhaupt keine Schuld, er hat ja die Ereignisse in Charlottesville strengstens veruteilt und klar gemacht, daß am Tag vor den Ereignissen, einem Freitag, Leute sehr ruhig gegen den Abriß der Statue Lees protestiert hätten. Wie man sehr schön auf dem Video des Protestmarsches hören kann, ging es den Demonstranten offenbar um umweltpolitische Dinge ("blood and soil"), und sie diskutierten eifrig über die Situation auf dem Arbeitsmarkt ("you will not replace us"). Da konnte nun wirklich keiner ahnen, daß es nun zum größten Anschlag auf Juden in den USA kommen würde.--IP-Los (Diskussion) 11:51, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
So wie Trump das macht, wird kein vernünftiger Mensch auf die paar Dinge hören, bei denen er m. E. richtiger liegt als die Demokraten. So wie Trump, Salvini, Orban kann man es einfach nicht machen. Andererseits: Wieso leben wir in einer Zeit, in der solche Leute nach oben gespült werden? Zu lange weg vom Zweiten Weltkrieg?--Bluemel1 🔯 16:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Was sind denn "die paar Dinge" bei denen er richtig liegt? Geoz (Diskussion) 17:07, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Freihandel hat sich nicht wirklich gelohnt für das produzierende Gewerbe der USA, das ging mit den Jobs Overseas los (Nike, Toys'r'Us, HP etc.), und während das Realvermögen der unteren Hälfte der amerikanischen Gesellschaft sank, übernahmen chinesische und europäische Produzenten Marktanteile, die früher auf US-Produzenten entfielen. Und wenn man nicht mit militärischer Power in einen Krieg zieht und diesen gewinnen will, dann soll man es ganz lassen, denn es ist Geldverschwendung, nur mit Drohnen herumzuhantieren. Die Diktatoren der Welt lassen außerdem die warmen Worte der Demokraten auf sich einrieseln, machen ein liebliches Gesicht und freuen sich heimlich, dass ihnen freie Hand gelassen wird. Sein Menschenbild ist wesentlich realistischer als das der Demokraten und daher passt es besser als Grundlage für Politik. Deswegen steht da „m. E.“, man kann es ja auch anders sehen. All das ist aber für vernünftige Leute uninteressant, weil Trump „heimlich“ mit Rassisten sympathisiert. Das kann man zwar schlau finden, weil er damit 50 % plus X der Wahlmänner errang, aber diese Erregung des Wählers ist nicht tragfähig und Sympathie mit Rassismus ist das denkbar schlechteste Fundament für reale Politik, da es die Gesellschaftsordnung und die Verfassung offen angreift.--Bluemel1 🔯 17:39, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nein, antisemitisch motivierte Anschläge kann man Trump nun wirklich nicht anlasten, ganz im Gegenteil hat er ja deutlich gezeigt, dass die USA unter ihm ihre „unverbrüchliche Freundschaft“ mit Israel aufrecht erhalten (Verlegung der US-Botschaft in das von den Palästinensern als ihre Hauptstadt betrachtete Jerusalem!). Trump bewegt sich trotz seiner tendenziell rassistischen Äußerungen klar im Spektrum der gemäßigten/demokratischen Rechten, die traditionell bedingungslos pro-israelisch sind... --Gretarsson (Diskussion) 10:29, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die Stellung der Juden in Amerika ist auch ganz anders als in Europa. Sie kamen in großer Zahl nach Amerika, als noch die Melting-Pot-Theorie galt: Einwanderer leben ihren Stiefel, aber es bereichert Amerika als Ganzes und irgendwann sind sie Amerikaner. Auf den Elite-Schulen treffen spätere Republikaner und Juden aufeinander, die Juden sind ein natürlicher Teil Amerikas. Ich tippe aus dem Bauch heraus, dass Namen wie Finkelstein oder Rosenzweig sogar förderlich sind, wenn man in den USA als Anwalt oder Geschäftsmann auftreten will.--Bluemel1 🔯 11:37, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Sagen wir es mal so: In USA ist die pro-israelische Politik wohl maßgeblich mit dem hohen Anteil an Juden in einflussreichen Positionen begründet, während sie in (West-)Europa eher durch Geschichtsbewusstsein und Pro-Amerikanismus bedingt ist, wobei dies alles natürlch mit dem Holocaust und WK II zusammenhängt -- ist in jedem Fall ein vielschichtiges Thema... --Gretarsson (Diskussion) 11:55, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
The Re-emergence of American Anti-Semitism. --HHill (Diskussion) 12:33, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ja, irgend ein Typ mixt jüdische Weltverschwörung mit (der aktuell politisch relativ opportunen) Islamophobie. Das zeigt höchstens, wie verwirrt der sein muss. Und Antisemitismus hat es in den USA natürlich auch „schon immer“ gegeben. Der wird aber eher in der „Unterschicht“, als in der wirklich einflussreichen politischen Klasse gepflegt... --Gretarsson (Diskussion) 13:37, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Jede Einwanderergruppe hatte es schwer und musste sich Beleidigungen anhören, gleichzeitig waren die USA (insgesamt) früher wesentlich offener und gelassener gegenüber Einwanderern als Europäer. Griechen, Italiener, Deutsche, Juden kamen zu Zeiten in die USA, als diese Gelassenheit noch da war, aber beleidigt wurden die auch früher schon. Das gehörte dazu.--Bluemel1 🔯 13:44, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die Diktatoren der Welt lassen außerdem die warmen Worte der Demokraten auf sich einrieseln, machen ein liebliches Gesicht und freuen sich heimlich, dass ihnen freie Hand gelassen wird. Nein, Trump ist schlimmer. Der haut erst kernige Worte raus, dann lobt ihn einer dieser Herren und es ist plötzlich Liebe. Was genau hat Trump denn in Sachen Nordkorea bislang erreicht? Gar nichts. Er ist einfach nur wankelmütig - ein Lob reicht aber, um mit ihm Kumpel zu sein. Er hat nur ein Menschenbild: Ich bin der Beste, Größte und so weiter. Dieser Narzissmus ist es, den andere einfach ausnutzen können, zumal er offenbar noch andere Probleme hat (meine Vermutung: beginnende Demenz, das würde seinen übersteigerten, krankhaften Narzissmus erklären).
und während das Realvermögen der unteren Hälfte der amerikanischen Gesellschaft sank, übernahmen chinesische und europäische Produzenten Marktanteile, die früher auf US-Produzenten entfielen. Das sinkt noch immer. Da Trump nun massiv die Sozialleistungen senkt, wird es auch nicht besser werden. Der Mann durchblickt auch in keinster Weise Wirtschaftsgefüge: Er setzt sich für Kohle und Alu ein, das bringt folgendes: Die Bergbaugesellschaften freuen sich. Die Besitzer werden immer reicher, vielleicht dürfen die Arbeiter so noch ein paar Jährchen unter immer ungünstigeren Bedingungen schuften, um dann durch Maschinen endgültig ersetzt zu werden. Gut zusammengefaßt hat das m. E. John Oliver: Das alles nützt den Arbeitern kaum. Dann hat er auch eine schützende Hand über die Alu-Industrie. Da rettet er dann ein paar Tausend Arbeitsplätze, wohingegen Abertausende, z. B. in der Automobilindustrie, gefährdet werden.
Und wenn man nicht mit militärischer Power in einen Krieg zieht und diesen gewinnen will, dann soll man es ganz lassen, denn es ist Geldverschwendung, nur mit Drohnen herumzuhantieren. Siehe die Erhöhung des Militäretats, obwohl die USA schon über gewaltige Ressourcen verfügen. Das ist ebenfalls unsinnig, wenn man nicht in einen Krieg ziehen will. Venezuela konnte er ja wegen des widerspenstigen Militärs bisher nicht angreifen. Übrigens: unter Trump hat der Gebrauch von Drohnen zugenommen. Darum: an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.--IP-Los (Diskussion) 20:03, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
@Benutzer:IP-Los: Ich gehe davon aus, dass Du nicht Trumps Arzt bist. Dafür stellst Du aber hübsche Behauptungen auf, "beginnende Demenz" etwa oder gar "übersteigerten, krankhaften Narzissmus" bescheinigst Du ihm einfach mal so. Hilft Dir das beim Verstehen seiner Handlungen? Nimmt man nicht mit solchen Nachreden all seinen möglicherweise klugen Worte jede Aussagekraft; ja ist es nicht Teil der gleichen Rhetorik, die man üblicherweise Trump vorwirft? Nimmst Du bei ihm eher Narzissmus wahr oder doch Narzisstische Persönlichkeitsstörung? Du könntest dann Trump ja in den passenden Artikel einbauen?
@Benutzer:Bluemel1: Du hast mich absolut positiv überrascht mit Deinem Beitrag (17:39, 28. Okt. 2018). Cool. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:03, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Danke, Seb. Ich war ungefähr 13, als Bill Clinton sagte: „It's the economy, stupid.“ Das prägt. Seither schaue ich, wie viele Menschen sind da, wie ist ihr Einkommen, welche Perspektiven gibt es, haben sie eine Wagenburgmentalität, danach versuche ich abzuschätzen, welcher Politiker ihnen zusagt. Danke auch an IP-Los, da es wichtig ist, jenen Punkten, die Trump m. E. besser erkannte als die Demokraten (als H. Clinton), die späteren Taten gegenüberzustellen.--Bluemel1 🔯 09:17, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
@Sebastian Gasseng: *LOL!* Fast schon niedlich, wie du von „möglicherweise klugen Worte[n]“ Trumps sprichst, so als wärst du dir selbst nicht sicher, ob Trump je irgendwas kluges gesagt hat...
Und Trumps Narzissmus ist für jeden Hobby-Psychologen 100 m gegen den Wind zu riechen. Ob das schon „krankhaft“ ist, sei dahingestellt, aber eine vorteilhafte Eigenschaft für einen US-Präsidenten ist es sicher nicht... --Gretarsson (Diskussion) 10:42, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch> @Gretarsson Mein Satz bezog sich einzig auf die Ausführungen von IP-Los, nicht auf Trumps Äußerungen. Ich denke, wer Trump kritisieren will, sollte das mit dem Dissen weglassen, sonst mag ich ihn nicht ernst nehmen, und sonst ist derjenige eben genau auf der Rhetorikschiene des Herrn Trump. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:38, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Kam die Wahl Trumps für dich überraschend und falls nein, warum nicht?--Bluemel1 🔯 11:33, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich kam sie überraschend. Ich mein, wer hat schon erwartet, dass in den USA nach Bush jr. noch einmal und ein noch viel größerer Vollhonk zum Präsidenten gewählt würde? --Gretarsson (Diskussion) 11:38, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die unteren Einkommen haben zwar mehrheitlich Clinton gewählt, aber nicht mit so großer Mehrheit wie üblich, und warum? Weil Trump sie bei der ökonomischen Seite abgeholt hat. Das war »klug« oder «zufällig richtig, obwohl total dumm». Such dir eins aus.--Bluemel1 🔯 11:43, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Was heißt denn „bei der önonomischen Seite abgeholt“? Er hat ihnen Jobs und Steuersenkungen versprochen, das, was so ziemlich jeder republikanische Kandidat seinen Wählern bislang versprochen hat, mit mal mehr, mal weniger durchschlagendem Erfolg. Nichtsdestoweniger ist aus Trumps Auftreten während des Wahlkampfes deutlich geworden, dass der Mann eine Persönlichkeit hat, die ihn für das Amt des Präsidenten eher ungeeignet erscheinen lässt, von seiner eher unterdurchschnittlichen Intelligenz mal ganz zu schweigen. Nicht zuletzt deswegen war und ist Trump -- als Politiker -- eine sehr polarisierende Person, und ich hatte einfach damit gerechnet, dass ihn am Ende doch mehr Amis hassen als lieben... --Gretarsson (Diskussion) 12:13, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Aber die böse Welt da draußen will die Amerikaner aufessen, mit Billigautos überfluten, trickst sich durch unfaire Handelsdeals zum Vorteil, da muss doch einer dagegenhalten. Und sei es Trump.--Bluemel1 🔯 12:30, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Dir ist aber schon klar, dass das im Wesentlichen Show war und ist? Trump weiß, wie er Aufmerksamkeit bekommt, und was er tun muss, um sich vor seinen nicht allzu hellen oder schlicht unkritischen Fans als Macher und Held zu profilieren. Jeder Sechsjährige tut das in buchstäblich ganz ähnlicher Weise in seiner Peer-Group. Das zeugt maximal von einer gewissen sozialen Intelligenz, aber von mehr dann auch nicht... --Gretarsson (Diskussion) 13:05, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wofür hältst du mich? Ich würde mit ner Type wie Trump nicht mal Geschäfte machen, geschweige denn ihn wählen. Aber folgende Situation: Willst du Sergio Ramos lieber in deiner Mannschaft haben oder in der gegnerischen? Wenn die Welt schon kompliziert ist, willst du doch den Bad Boy in deiner Mannschaft haben, oder? Scheinbar hofften die Wähler, dass bei so vielen Bad Boys in der Welt auch in den USA einer sitzen muss, der dagegenhalten kann, und am besten noch den gordischen Knoten des Handelsbilanzdefizits durchschlägt. So erklärt sich die Wahl. Sie wollten bewusst den Bösen, denn es ist ja der, der dann in ihrem Team spielt.--Bluemel1 🔯 13:25, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Mal abgesehen davon, ob Sergio Ramos jetzt wirklich eine gutes Analogon für Den Donald darstellt, würde ich eben nicht von einem offensichtlichen Simpel wie Trump erwarten, dass der in der Lage ist, mein Land in dieser komplizierten Welt zu führen. Aber gut, heutzutage weiß und kann ja eh jeder Depp immer alles viel besser als die, die sich mit dem jeweiligen Thema viele Jahre beschäftigen (vulgo die pöhse „Elite“), und warum sollte man dann nicht jemanden zum Präsidenten wählen, der genau diese Attitüde verkörpert...? --Gretarsson (Diskussion) 14:05, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Bei Trump war aber die Gefahr, dass er im Misserfolgsfall plötzlich in der gegnerischen Mannschaft (also als Präsident von China, Russland, Japan oder Deutschland) aufläuft, deutlich geringer als bei Ramos. --5.56.188.98 17:03, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Trumps Erfolg war (wie jetzt Bolsonaros Erfolg in Brasilien) auch maßgeblich durch die Enttäuschung der Wähler über die politische Konkurrenz bedingt. Nicht erst in der Wahl gegen Clinton, sondern auch schon in den Vorwahlen. Dadurch erschien er manchen als das geringere Übel, trotz großer Vorbehalte gegenüber seiner Person. --5.56.188.98 17:03, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
@Sebastian Gasseng Erstens habe ich eine Vermutung aufgestellt und nicht "gedisst". Diese Vermutung (Theorie, Hypothese) habe ich dann durch Beispiele belegt (z. B. sein Umgang mit Kim Jong-Un: "And then we fell in love, okay? No, really - he wrote me beautiful letters, and they're great letters".). Trump hingegen beschuldigt nur (crooked Hillary, witch hunt usw.), das habe ich nicht getan, sondern das lediglich nicht en détail ausgeführt, da das alles bekannt sein dürfte.
Zweitens: Daß Trump einen übertriebenen Narzissmus hat, ist wohl kaum zu übersehen. Wollen wir nun in den Bereich der Psychologie gehen, also die umgangssprachliche Sphäre verlassen, in der ich den Terminus gebraucht habe, dann könnte man in der Tat von NPS sprechen: Wenn jemand über sich selbst redet, selbst bei den unpassendsten Gelegenheiten (z. B. vor Pfadfindern) und keinerlei Kritik gegenüber seiner Person verträgt, könnte das ein Hinweis sein. Oder um es mal humorvoll mit Sacha Baron Cohen zu sagen: "He is the least-vain person in the world. I mean, ask anybody at Trump Tower, Trump Casino, any of the Trump resorts, Trump University, Trump steak houses or Trump Air. It’s never about him." Wenn er dann alles, was er (angeblich) erreicht hat, mit einem Superlativ versieht, könnte das diesen Eindruck noch verstärken. Auch vermag er es - zumindest in der Öffentlichkeit - kaum Empathie zu zeigen für andere Personen ("I hear you" - braucht man nach so einem Ereignis wie der Parkland-Schießerei wirklich eine Notiz, die einen daran erinnert, Empathie zu zeigen?) Daß Herr Trump sich teilweise nicht einmal daran erinnert, daß er eine Unterschrift zu tätigen hat, nicht mehr weiß, wen er bombardieren läßt (Irak oder Syrien?) und sich einer Sprache bedient, bei der selbst Muttersprachler nicht so wirklich wissen, was er meint - weil er Triviales erklärt (eine Insel ist umgeben von Wasser?) oder in einem Satz mehrere Gedankensprünge vollzieht -, dann kann man solch eine Vermutung - nochmals Vermutung - schon einmal äußern, zumal selbst einige Offizielle im Weißen Haus eine ähnliche Ansicht äußern. Es ging mir also mitnichten darum, Herrn Trump zu beleidigen, noch sind es Nachreden.--IP-Los (Diskussion) 15:33, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Total verknallt in eine Schaffnerin :-(

Guten Abend,

ich fahre täglich mit der Bahn zur Arbeit, heute Abend waren wir noch auf einem Teambuilding Event und da war sie wider die tolle SChaffnerin, Sie ist total hübsch und gefällt mir sehr, allerdings keine Idee wie ich sie ansprechen soll, habt ihre eine? Ich weiß wirklich nicht weiter:(--77.177.245.131 23:38, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

„War sie wider die tolle SChaffnerin“ Wider = gegen. Innerlich kämpfst du also gegen die SChaffnerin an. Vielleicht wirst du sie nicht mehr vermissen, wenn ihr erst einmal miteinander geredet habt. :) Bluemel1 🔯 23:47, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
ICh suche einfach nur Hilfe wie ich sie ansprechen kann, der Rest liegt in meiner Hand.--77.177.245.131 23:58, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
"Verknallt"? Da Du sie (wie zuvor genannt) nicht kennst, ist sie "nur" eine Projektionsfläche Deiner Phantasien/Träume/Wünsche. Schaffnerinnen (gibt es so was wirklich (noch‽) oder auch Kellnerinnen/Bedienungen oder im allgemeinen Dienstleistungsberufe wirken berufsbedingt attraktiver, als sie sind und müssen täglich mit falsch verstandenen Signalen umgehen (versetze Dich mal in ihre Lage!). Eine Dienstleisterin spricht man nur dann und genauso an, wie jeden anderen Menschen, den man kennenlernen will.--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
https://www.youtube.com/watch?v=vk1m2z5zz88 das ist schon öfters passiert, vong Verknallen her --RobTorgel 09:37, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Eine Dienstleisterin erlebt viele kompromittierende Situationen mit anderen Menschen und sehnt sich bestimmt nach Ruhe: „Ich kenne einen besseren Ort, keine Schwarzfahrer verkehren dort, schmeiß deinen Ticketknipser fort, komm in mein Iglu am Neny-Fjord.“ Wenn sie darauf nicht anspringt, dann hast du sowieso keine Chance bei ihr.--Bluemel1 🔯 10:17, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Sprich sie einfach an. Zum Beispiel: “Ich fahre täglich diese Strecke. Sie sind mir gleich aufgefallen. Nicht als Schaffnerin, sondern als eine Frau. Könnten wir vielleicht zusammen einen Kaffee trinken?“ Natürlich nicht dann ansprechen, wenn sie gestresst aussieht oder die Bahn rappelvoll ist. --❄ тreibeis (Diskussion) 11:29, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Süß ;-) --AMGA (d) 14:02, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Plump, war die IP der Benutzer:Kartenknipser? Wobei, seit Mehdorn weg ist, werben die massiv Personal an. Da suggeriert schon die Werbung, dass sie jeden nehmen, den die kriegen können. Selbst die Die Autodoktoren wurden dafür schon unterbrochen. --Hans Haase (有问题吗) 22:11, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du könntest Ihr einen Zettel geben, mit dem Du sie auf Dein Anliegen aufmerksam machst. Das wäre weniger peinlich für sie, als wenn Du sie offen vor allen anderen Fahrgästen ansprichst. Wenn Sie interessiert ist, wird sie Dir zurückschreiben. --88.66.219.124 23:33, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

99% der Frauen, die von Männern angebaggert werden, sagen NEIN. Aber nur 20% der Männer, die von Frauen angebaggert werden, sagen NEIN. Es ist also ziemlich unlogisch, wenn Männer Frauen anbaggern. Das sollte man den Frauen überlassen, dann passt es besser. --85.212.152.15 19:44, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Angebot und Nachfrage… vllt. verhilft ihm einer dezent anzubieten oder auf sich aufmerksam zu machen. --Hans Haase (有问题吗) 20:59, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Gibt es Zahlen, wieviel % der Männer überhaupt "Frauen anbaggern", und umgekehrt? Ohne solche Zahlen zu kennen, vermute ich da was... --AMGA (d) 09:03, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Tu so al ms wärst Du Schwarzfahrer, fann ergibt sich ein Gespräch ;-) --Wienerschmäh | Disk 09:06, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Grinsen und ein wenig Tickettheater ist ne gute Idee. Aber heute wird ja das Flirten als sexuelle Belästigung kriminalisiert. Wobei gewisse Schichten ausgeklammert wenden, wenn anderweitig mehr zu holen ist. --Hans Haase (有问题吗) 10:22, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

"Nach meiner Auffassung sind die Reparationszahlungen kein erledigtes Thema", sagte Duda

... und fordert 690 Milliarden Euro von Deutschland. Der Wahlkampf für die Parlamentswahl in Polen 2019 hat offenbar begonnen. Bringt sowas wirklich mehr Wählerstimmen? Wie stoisch die BRD auf sowas reagiert, sollte inzwischen allgemein bekannt sein; siehe bspw. diese Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der PDS. --84.62.231.167 14:10, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Dass Deutschland es nicht sexy findet, über Reparationen und Zwangsanleihenrückzahlungen zu reden, ist bekannt. Ebenso, dass es gleichzeitig und in einem gewissen Widerspruch dazu gerne vom "Fortbestand des Deutschen Reiches" herumschwadroniert. So Sprüche wie von Duda bringen tatsächlich Wählerstimmen. Auch wenn ihm und seinen Wählern klar ist, dass Deutschland nichts mehr zahlen wird. Auch nicht für Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung). --2A02:1206:4576:9F41:D42:FEB6:A4D5:90C 14:57, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Könnt ihr nicht minimal auf Niveau achten? Solche Beitrag geben mir das Gefühl, dass bei Wikipedia das Niveau ins Bodenlose sinkt. Es ist dermaßen daneben, dass ich nicht mal antworten kann. Um die Diskussion dennoch abzuschließen, dies ist das Urteil des Internationalen Gerichtshof zu einer gleichen Klage: Internationaler Gerichtshof: Italy, Greece. Der 2+4-Vertrag ist die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland. Seit 1991 ist er von den Parlamenten der Siegermächte ratifiziert und gültig, die einzige Partei, die sich damals von den Regelungen ausnehmen ließ und gesonderte Vereinbarungen im 2+4-Vertrag geltend machte, waren die in Amerika lebenden Juden in Vertretung aller vor 1939 in Deutschland lebenden Juden. Für die Polen gibt es keine Ausnahmeregelung. Frankreich, UK, USA, Sowjetunion haben im Namen Polens verhandelt. Das ist die Rechtslage.--Bluemel1 🔯 16:45, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Das ist nicht unter Niveau, das ist ein Klassiker. Die Geschichte mit dem 2+4 Vertrag kannst Du ja gerne mal dem Duda erklären. --84.62.231.167 17:23, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
1990/91 waren in Polen ja noch nicht die Rechten an der Macht. Die haben wahrscheinlich damals schon die Faust in der Tasche geballt, aber das ist dann historisches Pech, wenn man zu der Zeit kein demokratisches Plebiszit zur Regierungsbildung hatte.--Bluemel1 🔯 17:31, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Zurück zum Thema: Wir könnten Reparationszahlungen von Rom fordern, oder (etwas aktueller) von Frankreich - vielleicht bringt das ja auch Wählerstimmen. --84.62.231.167 17:23, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Es sind doch alles abgeschlossene Geschichten. Menschen müssen nun mal vergeben, denn alle Wiedergutmachungen machen ja nicht wirklich wieder gut, was zerstört wurde. Ansonsten endet ihr wie Erika Steinbach, verbiestert und mit Frauenbart, und kommt nicht in den Himmel. Ja, die Hölle ist schon angeglüht und vorgeheizt.--Bluemel1 🔯 17:29, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wer unbeschadet vom 2+4-Vertrag Forderungen stellen könnte wäre Serbien und Montenegro, da Deutschland nach dem 2+4-Vertrag Jugoslawien bombardiert hat und diese Kriegsschäden nicht durch einen Vertrag erledigt sein können, der vorher abgeschlossen worden war. --2A02:1206:4576:9F41:A430:CA19:B1C6:B12F 17:50, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Das hat natürlich nichts mit 2+4 zu tun.--Bluemel1 🔯 17:55, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nur in dem Sinne, dass man sich dort in § 2 verpflichtet hatte, solche Aktionen "nie wieder" durchzuführen. Neun Jahre später hatte man schon Alzheimer. --2A02:1206:4576:9F41:A430:CA19:B1C6:B12F 18:00, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wem erzählst du das? Es wurde damals ausgiebigst diskutiert, als Scharping und Fischer für den Einsatz warben.--Bluemel1 🔯 18:06, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Meines Wissens waren am 2+4-Vertrag nur die beiden deutschen Staaten und die vier Besatzungsmächte beteiligt. Mir erschließt sich deshalb nicht, warum sich aus diesem Vertrag Rechtsfolgen für die andern ehemaligen Kriegsgegner ergeben sollten. Wenn der 2+4-Vertrag ein Friedensvertrag ist oder einen solchen ersetzt, dann nur zwischen Deutschland einerseits und Frankreich, Großbritannien, USA und ex-UdSSR andererseits. --Digamma (Diskussion) 20:23, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Zwei-plus-vier-Vertrag: „Alle Forderungen erledigt“.--Bluemel1 🔯 20:33, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Faszinierend: Rechtlich betrachtet bedeutete die Wiedergewinnung der vollen Souveränität für Deutschland, dass es keines besonderen Friedensvertrages mehr bedurfte. Da bei den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen neben den beiden deutschen Staaten nur die vier Großmächte teilgenommen hatten, nicht jedoch die vielen anderen Staaten, die sich ebenfalls mit dem nationalsozialistischen Deutschland im Kriegszustand befunden hatten und deshalb auch zu Friedensverhandlungen hätten hinzugezogen werden müssen, wurde dadurch für einen gewissen Ausgleich gesorgt, dass die 35 Mitgliedsstaaten der KSZE von den Vereinbarungen am 2. Oktober 1990 offiziell in Kenntnis gesetzt wurden. Die deutsche Einigung, die sich am 3. Oktober durch den Beitritt der fünf ostdeutschen Länder zum Geltungsbereich des Grundgesetzes vollzog, kam daher nicht nur mit dem verbrieften Einverständnis der Vier Mächte, sondern auch mit Zustimmung aller in der KSZE vertretenen Staaten zustande. (Manfred Görtemaker: Verhandlungen mit den Vier Mächten. Bundeszentrale für politische Bildung vom 19.3.2009) Das heißt also, wenn ich jemanden über etwas informiere, dann hat derjenige dem automatisch zugestimmt!? --84.62.231.167 00:41, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Der Internationale Gerichtshof ist jedenfalls dieser faszinierenden Ansicht, daher dürfte es für Duda unfaszinierend aussichtslos sein, aber es steht natürlich jedem Deutschen frei, einen Betrag seiner Wahl nach Polen zu spenden. Warum auch nicht? Polen hat es im Zweiten Weltkrieg sehr hart getroffen. Bloß werden die polnischen Rechten dann keine Dankeskarte schicken. Was die Situation 1990 betrifft: Die nach-sozialistische Regierung der damaligen Zeit hatte auf dem Gebiet der Ökonomie einen sogenannten „Arsch voller Probleme“ und Helmut Kohl war freigiebig. Das kann, ich stelle es mal so dahin, zu einer gewissen fehlenden Augenhöhe geführt haben im Verhältnis BRD-Polen 1990. Wer war denn kurz nach dem Sozialismus nicht froh, wenn die Bundesdeutschen mit der D-Mark kamen?--Bluemel1 🔯 00:48, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
In welchem Urteil steht das? --84.62.231.167 00:50, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
In dem Urteil, in dem die „Souveränität“ Deutschlands angesprochen wird, welche durch die Ratifizierung des 2+4-Vertrags hergestellt wurde, der zugehörige Fall ist weiter oben in diesem Thread verlinkt. Wortlaut: „A violation by Italy of its obligation to respect the jurisdictional immunity of Germany.“--Bluemel1 🔯 00:53, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die Souveränität Deutschlands hat nun gar nichts mit den Reparationsforderungen zu tun. Und bei dem Urteil des IGH ging es darum, ob Italien das Recht hatte, Deutschland vor einem italienischen Gericht zu verklagen. Das hat nun auch nichts damit zu tun, ob Reparationsforderungen zu Recht noch bestehen. --Digamma (Diskussion) 11:28, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Gut, daß wir das klären konnten. Der Internationale Gerichtshof hat den im 2+4 Vertrag vermerkten Auschluß weiterer Reparationsforderungen also keineswegs abgenickt. Es haben demnach weder die sonstigen KSZE-Staaten noch der IGH dem "zugestimmt". Schon dreist, daß immer wieder Gegenteiliges behauptet wird. Wie nennt man das noch gleich, wenn staatlicherseits gezielt Fehlinformationen an die Bevölkerung ausgegeben werden? --92.212.7.156 13:16, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Dann wisst ihr es eben besser. Erstaunlich nur, dass Polen dann nicht Reparationen einklagt. Wo es doch so einfach sein soll.--Bluemel1 🔯 15:28, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Niemand hat behauptet, daß das einfach sei. --20:23, 29. Okt. 2018 (CET)
Griechenland hat ja trotz großem Getöse bislang auch keine Klage bzgl. Reparation eingereicht. Wo auch immer. --16:06, 29. Okt. 2018 (CET)
Nun, das ist die Crux: Niemand sagt, dass man diese Forderungen einklagen könnte. Früher war es eben üblich, solche Forderungen in einem Friedensvertrag zu regeln. Berühmt-berüchtigtes Beispiel: der Versailler Vertrag. Nur war damals das Druckmittel, dass die Siegermächte die Kampfhandlungen wieder aufnehmen könnten. Die Ruhrbesetzung zeigt, dass das keine leere Drohung war. Griechenland und Polen haben aber keine solchen Druckmittel. Die könnten nur versuchen, die Reparationsforderungen gegen andere Forderungen aufzurechnen. --Digamma (Diskussion) 17:05, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wie die Griechen mit ihrer Forderung nach einem Schuldenschnitt. Aber das ist bekanntlich nicht gewollt. --92.212.7.156 20:23, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Also ich kann ein Land wie Griechenland sogar verstehen, daß sich als Opfer empfindet, dem Unrecht nach dem Sieg wiederfuhr. Aber Polen? Bin nun wirklich kein Revanchist, aber mit welchem Betrag wurden in der polnichen Rechnung Schlesien, Pommern, Posen und Ostpreußen einbezogen? Kann mich irren, aber die kamen 1945 nur unter polnischer Verwaltung. Die Eingliederung in den Staat Polen erfolgte also auch ohne Friedensvertrag. Von der Sowjetunion und Polen als Teil der Westverschiebung Polens angesehen, und auch nicht wirklich akzeptiert. Es ist wohl der grundlegende Irrtum, den da etliche Politiker weiter pflegen, daß Völkerrecht als sich selbst funktioniert. Und wenn man nur lang genug jammert, bekommt man vieleicht doch etwas ab. Das ist aber nen Thema für den Stammtisch in Krakau und Köln, nicht für Wikipedia. Denn da stellen noch genug andere Leute Ihre Rechnungen auf.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:23, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Sachstand der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages. --Optimum (Diskussion) 23:10, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
@.Benutzer:Oliver S.Y. Dafür, dass das Ganze kein Thema für Wikipedia sei, wie Du schreibst, stellst Du aber sehr gewagte Spekulationen ins Café! Inklusive des beliebten "Ich bin ja kein XYZ, aber..." Gruß --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:51, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Kommt immer auf die Sichtweise an, Revanchismus beinhaltet Rache, oder den Willen zur Umkehrung von Geschehenem. Glaube mir darum einfach, das dies kein Motiv von mir ist. Es geht hier um Ansprüche von Polen als Staat, und da müssen halt auch ein paar Voraussetzungen klargestellt werden. Gefällt Dir nicht? Dann lese mal Ostpreußen, vorletzter Absatz der Einleitung. Mehr hab ich nicht geschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 07:55, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ich will Dir ja gar nichts unterstellen. Nur geht eine Rechnung, wie sie ein polnischer Politiker aufmacht, fast selbstverständlich anders auf als eine Gegenrechnung von deutscher Seite. Das gilt ganz sicher sogar für die allermeisten Gebietstausche auf der Welt. Ich bezweifle aber, dass man mit dem Hinweis auf Gebiete auch andere Verluste wettmachen kann, wie eben Menschenleben, zum Beispiel. Den Polen wurde schon ohne Krieg übel mitgespielt, und im von ihnen nicht zu verantwortenden Krieg noch übler, anschließend waren sie schon wieder Spielball. Das und die nationale Sicht auf bestimmte Dinge (siehe die beiden Weltkriegsmuseen in Danzig) gehen einher und fallen auf fruchtbaren Boden. Pack noch Nordstream drauf (und mehr, das führt hier zu weit) und Du hast eine wunderbare Grundlage für in Wahlen erfolgreiche Forderungen. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:12, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Genau das wollte ich vermeiden, über die öffentlichen "polnischen Gefühle" zu schreiben, oder was wir als solche wahrnehmen. Für mich setzt sich da nur in der EU ein Verhaltensmuster fort, was sie schon im RGW zur beleidigten Leberwurst vom Dienst machte. Egal was sie bekommen, es ist immer zu wenig, und wenn es jemand anderes bekommt ist man neidisch, ohne auf die Begründung dafür einzugehen. Und so wird die nationale Sicht von Polen meist zur nationalistischen Propaganda. Keine Ahnung, wann sich Polen zuletzt mal als Staat richtig gut gefühlt hat. Glaube selbst in der Zwischenkriegszeit nach der Wiederherstellung war man eher sauer über das, was Versailles einem nicht gegeben hat, als froh über die Unabhängigkeit und internationale Anerkennung. Darin scheinen sich die Ukraine und Polen einig zu sein, nur vergisst mancher dabei, das Polen über einen großen Teil der Westukraine herschen will, weil sie es als urpolnisch betrachten. Das sind nur Verbündete, solange es gegen jemanden geht, nicht wenn es für etwas geht. Und was Northstremm angeht, so ist das doch offensichtlicher Unfug. Deutschland bekommt keinen Kubikmeter mehr Gas. Das Problem ist vor allem JAMAL, Erdgasleitung Jamal–Europa, und das Polen sowohl Gebühren verliert, als auch ein gewisses Drohpotential. Dazu kommt vieleicht auch, wenn man Jamal nicht mehr braucht, wird der Westen viel weniger tun, um Polen ggf. bei einem russischen Angriff zu verteidigen. Und diese Paranoia zieht sich durch alle Politikfelder. Dumm nur, wenn man nun genau die Seite vergrätzt, welche maßgeblich die Unterstützung bei einem Angriff wäre. Eines geht nur, aber Beides basiert nicht auf guter Partnerschaft oder Augenhöhe.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:30, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Eben das sollte ja nicht passieren, dass Deutsche wieder schlecht über Polen reden (Inhalt jetzt mal egal) und Polen schlecht über Deutsche. Ich habe eine eigene Theorie: Europa = Frieden, Grundform => Neid, Nationalismus Stufe 1 => Bündnispartner suchen => Angst vor anderen Bündnissen haben => Vorwürfe, Nationalismusstufe 2 => Zurückweisen der Vorwürfe, Nationalismusstufe 3 => Blick in die Geschichte, die anderen haben schon immer dies und das, Stufe 4 => Scharmützel => Krieg => irgendwann Frieden und die Einsicht, nie wieder Krieg, der Wunsch zur Versöhnung => danach wieder auf leiser Flamme Neid und Nationalismus.--Bluemel1 🔯 09:26, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Als Anlaß für Krieg gibt es etliche weitere Gründe, wie man an den zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit derzeit gut beobachten kann. So lange ein friedliches und respektvolles Miteinander nicht oberste Priotität hat, wird Frieden eine Illusion bleiben. --88.66.217.245 13:02, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
@Oliver S.Y.: Dumm nur, wenn man nun genau die Seite vergrätzt, welche maßgeblich die Unterstützung bei einem Angriff wäre. Dann sollte man wohl lieber keine der beiden Seiten vergrätzen, denke ich. Oder wolltest Du andeuten, Polen solle sich vor allem mit uns gut stellen, weil Du einen Angriff von russischer Seite befürchtest? --88.66.217.245 13:02, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Seit der Sigi Gabriel, der alte Eisbärenknutscher, nicht mehr das Ruder in der Hand hat ...

... geht es für die SPD bergab. Truth.--Bluemel1 🔯 20:59, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Eisbären erfreuen sich hierzulande doch heftiger Beliebtheit. Das kann’s also nicht sein. Vielleicht liegt’s daran, daß es in der SPD keine Sozialdemokraten mehr gibt? Bzw., falls die These allzu steil sein sollte, sie nix mehr zu sagen haben in der Partei? Siggi, der täppische, hat den Niedergang jedenfalls nicht eingesäuselt. Ich denke da eher an Geri, den läppischen, der mit dem Löwenlächeln. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:40, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
So'n Quatsch, die Nahles war's - siehe oben. --84.62.231.167 00:46, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nicht erst seit Gabriel. Allerdings macht die SPD seit Jahren so ziemlich alles falsch, was sie falsch machen kann. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass sie in der Wählergunst sinkt und sinkt und sinkt... Es ist deprimierend, zuzusehen, wie sich die SPD nach und nach selbst demontiert (auch wenn ich die SPD schon seit längerem nicht mehr wähle). :-( Minos (Diskussion) 09:45, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Bald gibt es mehr Eisbären als SPD-Wähler.--Bluemel1 🔯 12:15, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Das ist weil mehr Wähler von Eisbären gefressen werden, als umgekehrt. --62.2.220.20 19:11, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Irgendwann wird auch der Dümmste begreifen, dass diese Partei nur Sch… baut und davon recht viel. Vllt. 3% im Öffentlichen Dienst profitieren davon, der Rest zahlt für die Fehlentscheidungen darauf. --Hans Haase (有问题吗) 13:02, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Du, wann läuft eigentlich deine Sperre in der Auskunft ab? Ich will diesen Tag nicht verpassen. Habe schon ein paar Fragen in petto.--Bluemel1 🔯 16:35, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
War seit 2002 nicht mehr wählen und überlege das nächste mal wieder die SPD zu wählen. Gibt es Gründe warum ich das nicht machen sollte? Was hat die SPD seit dem falsch gemacht bzw. was macht sie heute anders als damals (grob)?--Eddgel (Diskussion) 17:09, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Genau diese Fragen sind es, welche Hans Haase in der Auskunft beantworten soll, wenn seine Sperre abgelaufen ist. Muss vorher Popcorn kaufen.--Bluemel1 🔯 17:18, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Auf dem Kinosessel festgezurrt ich der Ereignisse harre!--Eddgel (Diskussion) 17:24, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Leg dir vorher die Seite WP:VM auf den Second Screen. Da gibt es Bonusmaterial.--Bluemel1 🔯 17:45, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Guck Dir Monitor zum Thema Mandatsmitgift an, und erkennt dass schon die Schröder-Hartz-Bande mit Dieselgate den Anfang vom Abwirtschaften geschaffen hat. In anderen Branchen sah es nicht anders aus. Glaubst Du an den Verschwörungstheorien, die Automatisierung würde Arbeitsplätze kosten? Bei Proleten, ja; bei IT-Fachleuten und Maschinenbauern nicht. Und im Silicon-Valley erst recht nicht. Außerdem habe ich jüngst gehört, dass sobald was linkes auf der Regierungsbank Platz genommen hat, stimmt der ein oder andere Steuerbescheid nicht, während andere sogar den Mitgliedsbeitrag ihres Vereins unbeanstandet geltend machen. --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die von dir genannte Folge von Monitor ist leider gerade nicht verfügbar...bitte um eine Zusammenfassung. Welches Abwirtschaften meinst du? Geht es uns in Deutschland (oder irgendwelchen Autokonzernen) nicht gut? (Bitte um eine Erläuterung dazu warum wir jetzt (durch die SPD) abgewirtschaftet sind) Zum Thema Verschwörungstheorien: "Die Automatisierung würde Arbeitsplätze kosten": Da stimm ich dir zu...nur was hat das mit der SPD zu tun (oder dem Silicon-Valley, gerade auch im Bezug zur SPD oder Deutschland)? Zum Thema: "linke Politiker würden bei den Steuern rumpfuschen": Bitte Beweise/Belege vorlegen...so klingt das ganze Geschreibe ziemlich unglaubwürdig. Mich hast du jedenfalls nicht davon überzeugt, dass die SPD alles verhauen tut und nichts nützliches bringt. Ich werd dann wohl offensichtlich doch mal SPD wählen gehen, es sei denn dir fällt noch was gescheiteres ein!--Eddgel (Diskussion) 18:19, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wie traurig! Ein SPD-Wähler, der aus dem Lager der Nichtwähler kommt, so selten wie eine Blaue Mauritius, doch dummerweise steht keine Wahl vor der Tür.--Bluemel1 🔯 18:29, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Warum traurig? Warum würdest du den die SPD nicht wählen Bluemel1? Gibts wenigstens von dir stichhaltige Argumente für diese Entscheidung? Der Hans hats ja wohl irgendwie verzockt, mein ich zu erkennen.--Eddgel (Diskussion) 18:36, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Hmm. Die SPD. Geliebte SPD. Ruhmreiche SPD. Warum wähle ich sie nicht? Es gibt eben kein Thema, bei dem ich ihrer Meinung bin. Habe ich auch noch nie gewählt. SPD verbinde ich mit Wirtschaftsbonzen aus dem Ruhrgebiet, aus dem Rheinland und aus dem Großraum Hannover. Es könnte mir nichts ferner liegen.--Bluemel1 🔯 18:45, 31. Okt. 2018 (CET) (Traurig, weil die SPD auf Leute wie dich hofft, aber demnächst keine Wahl ansteht)Beantworten
Alles klaro...witzig...Ich verbinde die CDU immer mit Wirtschaftsbonzen aus Bayern (ich weiß CSU), dem Ruhrgebiet und dem Rheinland. Hätte bis jetzt auch nie gedacht, dass jemand die SPD-Leute für Wirtschaftsbonzen halten könnte^^. Ist interessant zu erfahren. Nach dem kleinen Austausch nun...mit dem Wahlprogramm oder so beschäftigt ihr euch aber nicht, oder? (Oder auch den begangenen "Taten" der SPD in den letzten Jahren). Muss ehrlich gestehen, dass ich mich damit auch nicht auskenne. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 18:58, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ich informiere mich immer in der Zeitung, welcher Erststimmenheini mir am besten gefällt, und hinten bei der Zweitstimme wähle ich die, die mir bei ARD und ZDF und so am besten gefallen, das war bisher aber nie CDU oder SPD. Wahlprogramme werden überbewertet.--Bluemel1 🔯 19:04, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ja, schon...aber irgendeinen stichhaltigen Grund muss es ja schon geben, warum man die SPD oder die CDU schlecht als regierende Parteien empfindet bzw. warum man irgendwas wählt. Ob man nur nach Gefühl gehen sollte, ohne zu wissen was die Parteien wirklich anstreben wollen bzw. umsetzen tun? Naja, weiß nicht so recht. Die Türken haben das letztens sicher auch so gemacht. Bin da skeptisch und überleg mir alles noch mal. Ich halte fest: Keiner hier weiß, warum genau er irgendeine Partei wählen sollte trotzdem kämpft man dafür^^.--Eddgel (Diskussion) 19:18, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nein! Überleg es dir nicht! Wähle SPD! Sei die Blaue Mauritius! Du brauchst die SPD nicht, aber die SPD braucht dich.--Bluemel1 🔯 19:26, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Probiers mal damit: https://www.youtube.com/watch?v=l872KLHN9dg --Hans Haase (有问题吗) 19:23, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Hmm...laut dem Video griffen vor allem CSU-, AFD-, CDU- und SPD-Politiker (in dieser Reihenfolge) in die Tasche, um einen Wahlkreis zu gewinnen. Riecht also nach Kapitalismus...oh Wunder! Klar ist es ungerecht, wenn reichere Leute durch Geld mehr Chancen darauf bekommen an die Macht zu kommen (um dann ihre Interessen durchzusetzen), aber das ist ja nun nichts neues (Trump wäre sonst ja nicht US-Präsident geworden). Demzufolge müsste ich also die Grünen oder die Linke wählen, wenn ich das nicht gutheißen würde...hoffe diese beiden Parteien haben nicht auch noch irgendwie "Dreck am Stecken"^^.--Eddgel (Diskussion) 19:41, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Die spielen Demokratie mit Schauspielern, wer das Geld nicht für die Mandatsmitgift hat, ist eine Marionette eines Oligarchen. Die Linke bekommt es von den Ölstaaten die früher die RAF usw, ausgebildet hat. Schau Dir mal die Benzinpreise im Moment an, es herrscht Ölkrisenstimmung an der Tankstelle. Egal halb Staat per Mineralölsteuer, halb Ölproduzent. Erzähl dem dummen Volk was von der Umwelt und verteure weiter. So einfach ist das. --Hans Haase (有问题吗) 20:19, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Hör nicht auf ihn, wähle SPD.--Bluemel1 🔯 20:29, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Werd` dank dem Video wohl die Grünen wählen, die waren eh` schon in der engeren Wahl...oder ev. doch die SPD^^? Man weiß es nicht...danke euch jedenfalls für die Entscheidungsfindung. Grüße und gute Nacht!--Eddgel (Diskussion) 21:08, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Typisch SPD. Fast hätten sie einen neuen Wähler gehabt, doch der wählt nun grün. Danke, Haase.^^ Hättest du nicht was Grünen-Feindliches in den Monitor-Bericht reinschneiden können? Oin kloines bisschen Fake News. Hallo, Eddgel, nicht auf Monitor hören, Monitor ist Propagandafernsehen für Grüne. SPD musst du wählen.--Bluemel1 🔯 21:35, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wie vertritt die SPD das Volk? Sie tut dumm und sagt nur, aber die AfD dürft ihr nicht wählen und macht weiter wie bisher. Von einer gemäßigten Partei sollte man besseres erwarten könnten. --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Er weis nicht, dass die vor der Ölindustrie bezahlt werden. Sie waren es, die das Benzin teuer gemacht haben. Wüsstest Du einen besseren Verkäufer, der das Doppelte für den Verkauf erwirtschaftet? Ich nicht. „Rent a Rüttgers“ hieß es früher, heute würdest Du ihn kostenlos bekommen oder wenn es nach Nahles geht, ist er Subventioniert, dann würdest Du was bekommen wenn Du Dich mit ihm triffst. Mir hat noch keine Parkuhr was gezahlt wenn ich ihr beim Ticken zuhöre. Bling, ihre Redezeit ist abgelaufen. --Hans Haase (有问题吗) 22:22, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Bluemel1 und Eddgel: Hier in Schweig. Oder Stirb. Warum mussten zwei Journalisten sterben? seht ihr wie maltesische Sozialdemokraten alles andere tun als das die Interessen der Bevölkerung vertreten, Journalisten mobben und umbringen. Da ist auch Aserbeidschan im Spiel. Und von dort kennen wir die Journalistin Khadija Ismayilova, der der Geheimdienst eine Kamera ins Schlafzimmer installiert hat, und die Unionspolitikerin Karin Strenz, die defacto eine Lobbyistin für Aserbeidschan ist, die in im Bundestag und im EU-Parlament platz genommen hat. Und nun schau mal in Deinen Arbeitsvertrag, Geschenke von Kunden oder Lieferanten anzunehmen – fristlose Kündigung – zurecht. Und nun sag mir, ob Dir diese Politiker eine Wahlstimme wert sind. --Hans Haase (有问题吗) 08:46, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hat ja aber nix mit der SPD in Deutschland zu tun. Zum Benzin: laut Motorenbenzin#Preise sieht es so aus, also ob in anderen europäischen Ländern die Preise auch gestiegen wären. Kann also nicht an der SPD liegen, oder mischt die in den Ländern auch mit? Ich hoffe unsere Parteien machen das hier nicht bals auch so, das mit Journalisten und Presse mobben und so.--Eddgel (Diskussion) 08:56, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
https://www.youtube.com/watch?v=r3RsDG0bPTc hier gesteht Nahles, dass Ihr bekannt ist, dass das durchnittliche Berufsunfähigkeitsalter bei 48 Jahren liegt. Ein 1/4 der Arbeitnehmer scheidet als mit 48 Jahren durchschnittlich aus. Und dann kommt die Union mit Rente mit 67 angeschissen? Diese Gokos zerreiben ihren Streit auf dem Rücken der Bevölkerung, kennen die Probleme und machen nichts wie wenn das ganze geplant ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:39, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hans, was diesen Thread so einzigartig machte, war die Tatsache, dass ein echter Nichtwähler mit dem Gedanken spielte, vom Nichtwähler zum SPD-Wähler zu werden. Es geht also darum, ihn in seiner SPD-Zuneigung zu bestärken und nicht zu verunsichern.--Bluemel1 🔯 22:41, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Da kann er gleich nach Bochum fahren, zum "Innerparteiliches Würstchengrillen"[3] und meinen, dass er dadurch zu etwas würde. Ne das aktive Wahlrecht kann man sich ja mit der Mandatsmitgift holen oder nicht. Wenn es was besseres gäbe, würde ich es ja schreiben, aber das sind nur klägliche Versuche und Lamentiererreien. Polemisieren kann selbst RT-TV besser oder echte Künstler. Wahlkampf bringt Geld wenn man die 5%-Hürde schafft. Brauchen die die nicht, da sie eh schon welches beziehen, das nicht in meinem Interesse ist. Ich denke, da sollte man was für erwarten können. --Hans Haase (有问题吗) 23:31, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich muss sagen, dass Eddgel sehr schnell umgekippt ist. Erst schreibt er, dass er locker SPD wählen könnte, plötzlich will er Grüne wählen. Unter Gerhard Schröder (SPD) kostete ein Liter Benzin nur einen Euro 37. Das wäre noch noch ein Argument.--Bluemel1 🔯 00:07, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
(BK): Aber was willste auch machen. Die Leute wollen durchschnittlich also schon am liebsten mit 48 aufhören zu arbeiten. Laut Union sollen sie noch bist 67 arbeiten (einige wollen das ja auch). Und wenn man sich dann tatsächlich darauf einigen sollte nur bis 48 zu arbeiten, dann wären die Renten so extrem gering, dass sich dann alle über Armut beschweren würden. Glaube nicht, dass da irgendeine Partei ne richtige Lösung hat (und erst recht nicht, dass die da oben keine Lösung finden wollen).--Eddgel (Diskussion) 00:38, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hat aber nix mit umkippen zu tun, sondern mit den Gründen, die mir dargelegt wurden^^. Und wie oben schon geschrieben, werden die Benzinpreise offensichtlich nicht von den Regierungen diktiert, sondern durch andere Faktoren bestimmt, sonst wäre es ja nicht europaweit das gleiche.--Eddgel (Diskussion) 00:49, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist genau der Verschwörungstheorie, die Gaz-Gert von der Schröder-Hartz-Bande erfand: Der angebliche faule Leistungsverweigerer. Ohne den Willen einer sinnvollen Beschäftigung kann der Mensch nicht glücklich und zufrieden sein. Sonst würde selbst Wikipedia nicht funktionieren, denn sie geht auf Ziel und Zweck und bezahlt ihre Autoren nicht. Wenn Du aber bei guter Leistung nichts hast von Deiner Arbeit und Du ständig in der Angst lebst, das Dach über Kopf zu verlieren, was mit Lohndumping und Immobilienspekulation allgegenwärtig ist, macht das krank. Kommt noch Trennung oder Mobbing dazu, hast Du einen unter der Brücke lungern, der das nicht verdient hat. 40 % der Bevölkerung sind vom Lohndumping betroffen und der Mindestlohn liegt für Migranten geringer als Für Leute mit Ausweis. Da ist das Ausspielen vorprogrammiert und das ist das vermeintlich gut gemeinte Werk von Nahles. Diese Opfer sind hinterher wie die zersetzten der DDR-Stasi. Sie sind weichgekocht, nicht mehr belastbar, haben keine Ausdauer. Man stelle sich vor, das Silicon Valley würde seine Leute so behandeln. Die wären heute nicht da wo sie sind, technisch vorne. --Hans Haase (有问题吗) 01:10, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Da geb ich dir recht, bis auf dass sich mir nicht erschließt, warum dies das Werk von Nahles sein soll? Und das Silicon Valley ist nicht repräsentativ für die Wirtschaft in den USA. Da sieht es sonst überall bestimmt so ähnlich wie in Europa aus (abgesehen davon, werden auch im Silicon Valley immer wieder Leute aufgrund des Leistungsdrucks fertiggemacht).--Eddgel (Diskussion) 01:16, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Partei Freie Wähler ist übrigens gegen A) Fertigmachen und B) Mobbing.--Bluemel1 🔯 01:48, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das Werk von Nahles ist der Mindestlohn und dessen Ausnahme für Leute, die vergleichbares angeblich nicht erwirtschaften könnten. Die Wirtschaft boomt gleichzeitig 74 % mehr Armut, sind sozial gerecht ein eindeutiges Zeugnis. [4] --Hans Haase (有问题吗) 08:01, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
74 % mehr 2015 gegenüber 1991 laut Quelle! Weder gab es in der Periode schon den Mindestlohn, noch hat die Wirtschaft die ganze Zeit "geboomt" (im Gegenteil), noch hatte da Nahles lange etwas zu sagen. Außerdem: innerhalb von 24(!) Jahren ein Anstieg von 3,1 % auf 5,4 % der Bevölkerung (das ist mit den 74 % gemeint!) - das ist bedauerlich, aber nicht dramatisch. Wenn das so weiter geht, erlebe ich ja nicht einmal mehr die (auch noch unkritischen) 10 %! (scnr) --AMGA (d) 16:27, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Muttis Erben

Gerade bei SPON [5]. Ich denke auch wenns nötig ist, ist die CDU nicht bereit für eine solch schnelle Regelung. So wird der/die nächste Vorsitzende wahrscheinlich nur ein Übergang. Spahn, Laschet, Krampf-Karrenbauer - wirklich damit alles ausgeschöpft? Wenn man Flintenuschi als politisch erledigt betrachtet, wer steht da vieleicht noch in der zweiten Reihe, der zumindest parteiintern ein viel besseres Standing hat, als die Öffentlichkeit wahrnimmt? Was ist mit dem beiden Jumbos Peter Altmaier und Helge Braun? Oder Ralph Brinkhaus? Mir kommt es so vor, als ob schon das Namedropping in den Medien vorab einen großen Einfluss auf die Chancen, oder deren Fehlen von Kandidaten hat. Geht da also Präsenz vor Kompetenz? Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Altmaier hat eine weiße Weste, nehmt Altmaier.--Bluemel1 🔯 12:17, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Noch ein Saarländer. Die kommen im Osten nicht an, siehe unten. --5.56.188.98 13:15, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Also der OL ist bei der SW enorm gut angekommen. --62.2.220.20 18:41, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die hat ja rübergemacht. Das ist keine echte Ossianna mehr. --5.56.188.98 21:15, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Karrenbauer räume ich jedenfalls kaum Chancen auf die Kanzlerschaft per Bundestagswahl ein. Denn da winken die Ostdeutschen doch wie bei Oskar mit den Worten "Ein Saarländer reicht uns" ab. Andererseits, als schon am Namen erkennbare Vertreterin der Autolobby würde die Politik mit ihr ganz oben ein Stück weit ehrlicher. Aber das könnte man auch mit Katy Karrenbauer erreichen. Die ist keine Saarländerin und hat außerdem als langjährige Darstellerin in Hinter Gittern – Der Frauenknast sehr viel Erfahrung damit, wie man wildgewordene Mitinsassen mit zuweilen dubiosem Verhältnis zu Gesetzen im Zaum hält. Davon könnte eine große Koalition profitieren.
Helge Braun ist wie die gestrigen Verlierer Buffi & Gümbi aus Gießen. Ob der wirklich die Trendwende einleiten kann? --5.56.188.98 13:15, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Friedrich Merz hat sich zurückgemeldet. Wenn der Neustart gelingen soll, dann nur mit dem. Der war zwar früher etwas spinnert, hat sich aber gemausert und wäre zumindest beser als die andere Knalltüten. Der Altmaier geht gar nicht, der ist ein völlig schmerzbefreiter Egomane. Die anderen beiden weiter oben genannten kenne ich nicht, halte sie nach kurzem Überfliegen der Artikel für zu schwach und gesichtslos und habe ihre Namen auch schon wieder vergessen. Der Merz hingegen ist profiliert und provoziert auch gerne mal, wenngleich heute weniger als zu Jugendzeiten. Der war nie so ganz weg und könnte sich wieder einen Namen machen. Wenn er es schlau anfängt, dreht er das so, daß am Ende er gegen den Spahn steht - den würde er nackig machen. BTW: Die SPD wird wohl warten müssen, bis der Kevin aus den Windeln raus ist, die haben sonst nix in der Hinterhand. --92.212.7.156 13:30, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: Seit 2009 ist Merz Vorsitzender des „Netzwerks Atlantik-Brücke; außerdem ist er Mitglied der Trilateralen Kommission von Europa - was das bedeutet, wird hier ab 36:10 anschaulich erklärt. Außerdem ist er seit März 2016 als Aufsichtsratschef für [...] BlackRock tätig. Der Mann ist also bestens vernetzt mit Strippenziehern im Bereich internationale Außen- und Sicherhitspolitik und im Bereich kreative Vermögensverwaltung. --92.212.7.156 14:09, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Altmaier ein Egomane? Echt? Gibt's da Belege zu? Ich hätte den jetzt eher als relativ gutmütig (für einen Politiker) eingeschätzt. --5.56.188.98 14:05, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Schau mal etwas genauer hin, das ist sein Trick, der tut bloß so, als wäre er gutmütig. --92.212.7.156 14:09, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Und woran machst Du seine Egomanie nun fest? --Furescht (Diskussion) 13:28, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Als Wählerschaft könnte man zum Tod von Ingo Insterburg reimen: "Ich liebte ein Kohls Mädchen aus der Uckermark, doch dann war ihr mein Druck zu stark." --5.56.188.98 14:05, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Was macht sie danach? Sie sollte in den Aufsichtsrat von Nord Stream. --62.2.220.20 18:41, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

? Was sollte sie dort? Ich denke der Verband der Automobilindustrie braucht nen neuen Vorstand. Und wenn Profalla geschickt ist, verzögert er die Entscheidung für den neuen Bahnchef solange, bis Merkel Zeit hat. Leider wurde im Pommern gerade nen neuer CDU-Landrat gewählt. Ansonsten ist sie so alt, da sollten paar Vorträge in Yale und Cambridge genügend Abwechslung bringen.Oliver S.Y. (Diskussion)
Mit 67 kann man auch einfach seinen Ruhestand genießen. --Digamma (Diskussion) 19:11, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Aber Kaeser wartet doch. „I bims Merkel. Vong Cebit.“--Bluemel1 🔯 19:13, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
@.Benutzer:Oliver S.Y.: "Im Pommern" - nun, in Merkels Wahlkreis, der in Vorpommern liegt, wurde ein SPD-Landrat gewählt. Es gibt einen weiteren pommerschen Landkreis, dort ist tatsächlich ein CDU-Mann gewählt worden. (Du findest Infos zu beiden Landkreisen in der WP :-)) Aber wieso "leider"? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:40, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Aha, ging immer davon aus, daß Sie zum Landkreis Vorpommern-Greifswald gehört, wegen der Nähe zu Templin. Und um klugzuscheißen, Ihr Wahlkreis umfasst Gebiete beider Landkreise Bundestagswahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I. Wenn dort nächstes Jahr Wahl wäre, hätte sie ne Alternative für den Altersruhesitz.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:57, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, wie das in MeckPomm ist, aber in BaWü sind Landräte Wahlbeamte, die nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand gehen. Das ist also kein Posten für einen Altersruhesitz. --Digamma (Diskussion) 11:09, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ja, ihr Wahlkreis hat von beidem etwas. Aber wie wahrscheinlich wäre ein Posten als Landrätin für eine ehemalige Bundeskanzlerin? Doch eher unwahrscheinlich. - Im übrigen kann Djgammas Hinweis richtig sein - der alte Landrat Ralf Drescher ist wohl wegen der Altersgrenze gegangen. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:49, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Jetzt liebt er ein Mädchen im Himmel

Irgendwann musste es natürlich passieren, aber jetzt ist Ingo Insterburg gestorben. Wen immer er jetzt mit seinem Humor angeht, ob Gott, ob Teufel oder im Nirvana, Friede seiner Asche. :-( --Elrond (Diskussion) 11:09, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Ich hab die Meldung ja eingetragen. Glaube, mit ihm ist ein mißverstandenes Genie gestorben, was in anderen Ländern oder Zeiten nationalen Ruhm erworben hätte. So stand er sich vieleicht immer selbst etwas im Wege, und er ist nunmal mit einer Generation von Dall, Lippe, Olm, Pohlmann und Co in den 70ern populär geworden, wo Talent nicht reichte, sondern auch gehörig Selbstvermarktung dazu gehörte. Und für den Sprung zum Chanson fehlte wohl vieleicht auch der Ernst. Schade, aber vieleicht bekommt er nun nochmal durch paar TV-Sender die Aufmerksamkeit, die seiner Präsenz und Können damals entsprechen. Hatte [6] rausgesucht, selbst Peter Ehlebracht hatte mehr Zeit als er am Klavier.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:21, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ein Bekannter meines Vaters kannte ihn ganz gut und der meinte, dass Ingo Insterburg zwar ein Genie war, keine Frage, er aber keine Lust hatte populär zu werden. Die Zeit mit Insterburg & Co muss er anfangs einigermaßen genossen haben, irgendwann wurde es ihm aber zu viel. In Berlin war er ja eine stehende Größe und hoch verehrt, das reicht ihm vollkommen. In seinem Kitz kannten ihn alle, mehr wollte er nicht. Das kann ich verstehen, auch wenn es schade ist, dass er nicht mehr gemacht hat. Aber das, was er gemacht hat, können wir ja genießen! --Elrond (Diskussion) 11:28, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Naja, aber "populär" im weiteren Sinne war er durchaus. Und nicht nur im Berlin. RIP. --AMGA (d) 22:39, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Gestern haben sich die Menschen grob meines Alters in Trauer und netten Erinnerungen ergeben. Aber selbst einige Postdocs und jüngere Kollegen wussten mit ihm nichts mehr oder kaum was anzufangen. Er wurde mit seinem Publikum älter. In Erinnerung einmal um die krumme Lanke herum, wenn ich denn mal wieder in Bärlin bin. --Elrond (Diskussion) 12:50, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Das sollte zu denken geben..

Ich weiß nicht, ob das der richtige Ort ist, um es anzusprechen, aber das sollte zu denken geben [7].--Arntantin da schau her 12:26, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe nie gedacht, dass es anders ist, als in dem Artikel beschrieben. Es gibt mir auch nicht zu denken.--Bluemel1 🔯 12:45, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ohoh, ein CC-BY-SA - Bild mit "(C) Wikipedia" eingebunden... Ein Fall fuer den Abmahnanwalt!!!elf--Nurmalschnell (Diskussion) 12:46, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Das ist alles schon lange bekannt und ungeliebt. Es gibt hier offiziell bestätigte Firmenaccounts, die sich um 'ihre' Artikel (Firma, Produkte) kümmern. Das ist so lange OK, wie die Bearbeitungen den Richtlinien entsprechen und neutral sind. Es gibt aber auch zum Teil freiwillige aber auch bezahlte 'Geradebieger' von unliebsamen Einträgen, das wiederum ist nicht mehr OK und dem wird auch entgegengearbeitet. Sperrungen helfen da meist nur wenig, denn IPs zu sperren ist insofern unsinnig, weil beim nächsten Einloggen eine andere IP vergeben wird. Teilweise werden Artikel für IPs und neue Nutzer gesperrt, was aber die ehrlichen Neuen behindert. Daher ist das nur eine letzte Maßnahme. Je populärer Wikipedia wird, desto größer werden die Interessen einiger Menschen/Institutionen, hier 'saubere' Artikel zu haben. --Elrond (Diskussion) 12:55, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Überall Veganer

In letzter Zeit fallen mir Veganer in Sozialen Netzwerken, besonders in Facebook, auf. Da handelt es sich um eine Seite, auf der Rezepte für Fleischgerichte verbreitet werden oder auch vom Lebensmitteleinzelhandel. Kaum ist bspw. auf einem Bild ein nicht-veganes Produkt abgebildet, kommen die veganen Moralapostel und versuchen die Menschheit auf eine unheimlich penetrante Art zu bekehren. Bspw. hier. Andere Ansichten werden von diesen Veganern nicht akzeptiert und mit Shitstorms "behandelt". Und so sehen diese Profile aus: Im Namen irgendwas mit vegan und ein Profil, das offensichtlich sonst kein Leben hat. Wahrscheinlich ein Fake?

Woher kommen diese Herden an Veganern? Organisieren sich diese Veganer? Kann man sagen, dass diese wie eine Sekte aktiv sind? --89.204.135.227 00:11, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Aasfresser sind Mörder. SCNR. --AMGA (d) 00:18, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wieder dieses Fass, ist das letzte denn schon leer? Nun, wahrscheinlich hast Du Recht, dass sich einige Veganer organisieren. Ob das in Form einer Sekte geschieht sei dahingestellt. Tatsächlich wirkt deren Vorgehen ja schon bei Dir. Wie auch das Vorgehen der industrieellen Fleischhersteller (die keineswegs sektenhaft auftreten). Es gibt eben Veganer mit einer Agenda, und wieso sollten die sich nicht äußern dürfen, auch organisiert? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:45, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt solche und solche. Manche Veganer haben eben ein starkes Missionierungsbedürfnis. Das gibt es in jeder Bewegung/politischen Strömung, insbesondere in denen, denen vor allem moralische Prinzipien zugrunde liegen. Im „PC/SJ movement“ ist das ja auch zu beobachten. Es sind m.E. in erster Linie solche Personen, die sich da produzieren, die sonst in nichts besonders gut sind und sonst halt nicht wahrgenommen würden, damit aber nicht zufrieden sind und sich über das Vegan-/PC-Ding im Internet die Aufmerksamkeit holen, die ihnen sonst wohl nie zuteil käme... --Gretarsson (Diskussion) 10:10, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
+1 Wenn sich doch diese simple Wahrheit verbreiten könnte, hätten die Ideologen und Fanatiker dieser Welt einen schweren Stand. Benutzerkennung: 43067 09:48, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Ich esse jetzt auch kein Biofleisch mehr. Es sollen keine glücklichen Tiere für mich sterben. --Elrond (Diskussion) 12:46, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Woran erkennt man einen Veganer? Er wird Dir sagen, dass er einer ist. --93.184.128.29 14:14, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ha Ha, der ist gut! Daran erkannt man aber auch die Aasesser...--217.92.50.220 14:54, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Noch einer: Veganer werden nicht älter. Sie sehen einfach nur älter aus! Scherz beiseite, Veganer sollten doch über jeden Fleischesser froh sein: Denn diese beseitigen ja ihre Nahrungskonkurrenten... Benutzerkennung: 43067 09:48, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Wie auch immer...bin kein Veganer Fan, aber dennoch denke ich, dass es falsch ist Tiere in Tier-Kz`s gefangen zu halten, ihr Leben lang, auf engstem Raum, bewegen können die sich kaum. Was wäre, wenn wir das mit Menschen machen würden (und nicht nur mit Schweinen und Hühnern etc.)? Die Nazimethoden wären ein Klacks dagegen gewesen^^. Nunja, gebe zu, dass ich gerne Fleisch esse, ob Kalb, Rind oder Schwein, bei mir geht alles rein. Nichtsdestotrotz plagt mich manchmal schon das Gewissen, denn trotz aller Gesellschaftlicher Toleranz überkommt mich manchmal dieses Gefühl. Das Gefühl, dass es irgendwie falsch ist und besser sein könnte! Ich weiß, dass es nicht neu ist, aber werde hier jetzt mal einen der unzähligen Artikel verlinken, in denen es um gezüchtetes Fleisch geht-->Link. Ich weiß auch, dass manche das verabscheuen, Angst vor eventuellen genetischen Fehlern haben, es angeblich wieder der Natur sei und so...aber ich frage mich warum man das Züchten von Fleisch nicht mal ausprobiert und das halt einfach nur die Menschen probieren läßt, die willens dazu sind. Ich persönlich würde mich grundsätzlich sehr viel wohler fühlen, wenn ich mir ein qualitativ hochwertiges Steak reinziehen könnte ohne dass ich dauernd (damit mein ich manchmal) an die vielen niedlichen Tierkinder denken muss, die ihr Leben so glücklich und froh in diesen kleinen Gefängniszellen beginnen, begleitet von ihren Müttern, die auch nichts besseres kennen. Kurz vor ihrer Reifewerdung, dem Kennenlernen der großen Welt und der Liebe werden ihnen dann halt Bolzen ins Gehirn geschossen und sie landen schlußendlich auf meinem Teller...hmm...lecker, aber würde auch meinen, dass es idyllyscher ginge. Will nicht sagen, dass deutsches medikamentös behandeltes (klar, dass man bei den beengten Verhältnissen immer mal was spritzen muss (was dann auch ins Fleisch geht)) Schweinefleisch unqualifiziert für meine Verdauung wär oder so. Ich frag mich halt nur, warum wir nicht schon längst gezüchtetes Fleisch in Läden und Supermärkten kaufen können...ich wär dabei..hoffe die Forschung löst dieses (meine) Problem.--Eddgel (Diskussion) 14:28, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Sich selbst entfaltende, in Freiheit lebende Tiere sind wilde Tiere; sowie auch wir Menschen uns gegenüber der Natur als Wilde verhalten und die natürlichen Ressourcen für unsere Zwecke verbrauchen. Tiere sind nicht erst Nahrungsmittellieferanten, sondern zunächst auch Konkurrenten der Menschen, was in Vergessenheit geraten ist, nachdem wir die Natur von fast allen gefährlichen oder raumfordernden wilden Tieren freigeräumt haben, und nur noch domestizierte Nutztiere und in jeweiligen Nischen und Reservaten einige schüchterne Wildtiere zulassen. Jagd, Fischerei und Nutztierhaltung, seit über 10 000 Jahren auch Milchviehhaltung sind etablierte Methoden, und wir haben uns als menschliche Spezies daran genetisch angepaßt. Global und flächendeckend sogenanntes Laborfleisch einzuführen anstelle von Tiernutzung dürfte prinzipiell sowenig funktionieren wie z.B. ein Umstieg auf vermeintlich saubere Elektroautos, die eigentlich nur wieder verkappte Kohleautos sind, Rosenkohl (Diskussion) 00:15, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch> Krieg ist übrigens auch eine "etablierte Methode" mit jeder Menge Tradition. --Furescht (Diskussion) 13:19, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Stimme dir in den ersten Punkten zu, aber warum sollten wir dieses millionenfache Leid nun nicht beenden, wo wir es doch könnten? Warum sollte es unmöglich sein global Laborfleisch einzuführen...abgesehen davon, dass es manche nicht wollen? Klar ist es möglich. Es ist genauso möglich, wie saubere Elektroautos. Dies alles ist möglich, man muss es halt nur wollen. Warum die Skepsis? Wieso verhalten darauf zugehen? Wenn es im guten Sinne keinen Anklang findet, dann wählt doch einfach den kapitalistischen Weg, wozu ist er denn sonst da? Jedes gentechnisch erzeugtes Steak bringt Kohle...die Bewirtschaftungskosten dürften sich im laufe der Zeit auf ein Minimum reduzieren. Alles was man braucht sind Labore...man brauch keine Ställe und keine Landwirte...man braucht einfach nur ein Labor und schon winken tausende Euros. Ein Laborarbeiter kann hunderte oder gar tausende wachsende Einheiten überwachen. Die Betriebskosten wären minimal. Ein Schnäppchen also, man müsste nur loslegen...Stimme meinem Vorredner dahingehend zu, dass wir einfach nur eine von den vielen Tierspezies auf diesem Planeten sind...wir haben ihre bzw. unsere Gefühle, wir haben Verstand (die meisten jedenfalls), wir haben uns erhoben, über andere Spezies hinaus. Ob das gut ist oder schlecht, sei dahingestellt. Fakt ist, dass wir dieses sinnlose Leiden mancher Nutztiere nun beenden könnten, auch wenn wir das für nebensächlich halten. Warum aber wollen wir das nicht tun, wo es doch so einfach erscheint? Mein Vorredner schrieb, dass Jagd, Fischerei und Nutztierhaltung, seit über 10 000 Jahren auch Milchviehhaltung etablierte Methoden [sind], und wir uns als menschliche Spezies daran genetisch angepaßt [haben]...warum also nicht mal einen der nächsten Schritte gehen? Laborfleisch dürfte einer dieser Schritte sein...daran werden wir uns früher oder später auch anpassen müssen...Laborfleisch wird irgendwann also völlig normal für unser aller Kinder sein...sie werden es essen, so als ob es ganz normale Steaks wär`n und somit "genetisch angepasst sein"...insgesamt wäre dies (der Umstand Laborfleisch essen zu können) eigentlich nur ein winziger Schritt, dessen Alltagsumsetzung heutzutage wohl aber eher was mit Glauben zu tun hat, als mit wissenschaftlichem Verstand. Wie auch immer...man könnte darüber nachdenken, dass man millionen von Nutztieren von ihren menschgemachten Qualen erlösen könnte. Dadurch müsste man aber auch hinnehmen, dass nicht wenige Arbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren, aber so ist und war es nun immer schon mal, wenn eine neue Technologie erschien...früher oder später werden die Leute eine andere Arbeit finden, die die alte ersetzt (und im deutschen Sozialstaat mus man sich ja eh keine sorgen machen ;-)).--Eddgel (Diskussion) 02:30, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Zum Eletrokauto sagte der VW-Chef Herbert Diess kürzlich:

„"Denn die Wahrheit ist: Sie stellen nicht auf Elektro um, sondern auf Kohlebetrieb." Bei der Produktion einer Batterie mit Kohlestrom entstünden fünf Tonnen Kohlendioxid (CO2). "Und wenn Sie dann noch mit Kohlestrom fahren, wird E-Mobilität wirklich zum Wahnsinn."“

, und der IG-Metall-Vorsitzende Jörg Hofmann (Gewerkschafter):

„Im Moment würden die Batteriepreise "nach oben knallen". Eine verlässliche Rohstoffversorgung für Batteriezellen sei eine ungelöste Frage. "Und was ist mit dem Strommix und den Strompreisen? Wir werden in den 2020er Jahren noch viel Kohlestrom brauchen. Im Moment ist Elektromobilität deutlich CO2-intensiver als der Verbrennungsmotor. Und das wird sich zumindest bis 2025 auch nicht wesentlich ändern", glaubt der Gewerkschafter.“

Industrie- und Gewerkschaftsvertreter haben zwar womöglich ein Interesse an Beibehaltung von Verbrennungsautos, gleichwohl haben sie auch etwas Expertise was technisch möglich und unmöglich ist. Beachte das Hofmann keineswegs verspricht, die Elektromobilität könne nach 2025 klimagünstiger werden. Zu den Laborfleischreaktoren: Auch PETA weist darauf hin, daß Laborfleisch bisher zuviel kostet:

„Gemeinsam mit seinem Team arbeitet Post zurzeit an der Verfeinerung des Produktionsprozesses, an der Qualität des Produktes wie auch an der Kosteneffizienz – denn nur, wenn das Fleisch günstig genug sein wird, kann es auch wirklich eine Alternative zu konventionell hergestelltem Fleisch bieten.“

Das es zurzeit mehr kostet deutet auf prinzipielle technische Hürden hin. Tradtionelle Fleischproduktion benötigt halt einen Stall, den man aus Holzbrettern bauen kann und eine ausreichende Fläche als Weide oder zum Futtermittelanbau. Die Holzlatten verrotten später, und das Fleisch wächst auf einem Gerüst aus Knochen, die später zermahlen wieder als Düngemittel dienen. Bei Rindern wird vor allem auch Milch produziert, bei Hühnern Eier. Insofern können tierische Lebensmittel in nicht-industrieller traditioneller Produktion relativ ressourcenschonend und nachhaltig hergestellt werden. Jedenfalls, solange die Nachfrage nach tierischen Produkten aufgrund menschlicher Überbevölkerung nicht zu hoch wird.

Peta schreibt:

„Die Produktion für den Markt wird dann übrigens nicht mehr im Labor stattfinden, sondern vielmehr in einer Art Brauerei, in der das Fleisch in großen Behältern hergestellt wird.“

Ja, aber bereits diese "Behälter" müssen halt aufwändig gefertigt werden; vermutlich aus Edelstahl, unter hohem Energieeinsatz. In industrieller Größenordnung bräuchte man Unmengen solcher Behälter. Auch der laufende Betrieb der "Fleischbrauerei" kostet vermutlich Unmengen an Energie. Die Landwirtschaft benötiogt ja gerade deshalb so große Flächen an Land, um die in den Nutzpflanzen gespeicherte Sonnenenergie zu "ernten". Um diesen grundsätzlichen Energiebedarf kommt soweit ich sehe auch die Laborfleischherstellung nicht herum, Rosenkohl (Diskussion) 16:53, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ja. Die beste Lösung ist, einfach kein Fleisch zu essen. Ist *viel* einfacher, als bspw. nicht mehr Auto zu fahren oder gar überhaupt nicht mehr mobil zu sein (was der Umwelt ja auch recht gut tun würde, aber...) --AMGA (d) 21:41, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die Umwelt hat halt keinen Selbstzweck, es sei man geht von einem Geist aus, der sich auch in einer menschenleeren Natur entfalten würde. Auf rationale Weise erhält die Natur dagegen für den Menschen erst einen Zweck als auf den Menschen bezogene Umwelt. Selbst dort wo man vielleicht bestimmte Rerservate von Menschen frei hält, damit sich dort Arten erhalten und entwickeln können geschieht dies im Hinblick auf die Option, diese Artenvielfalt in der Zukunft für menschliche Zwecke nutzen zu können.

"man könnte darüber nachdenken, dass man millionen von Nutztieren von ihren menschgemachten Qualen erlösen könnte"

Wenn diese millionen Tiere nicht durch den Menschen genutzt würden, dann würden sie zwar auch nicht gequält, allerdings auch zuvor gar nicht erst geboren, denn sie verdanken ihre Existenz ja erst der menschlichen Initiative und Bewirtschaftung. Wollte man stattdessen z.B. Millionen von Rindern, Schafen, Schweinen, Hühnern, Gänsen usw. ein selbstbestimmtes Leben in der Natur ermöglichen, so müßte man ihnen große Landflächen zur Verfügung stellen und diese der menschlichen Nutzung entziehen. Dies ist angesichts der Ressourcenknappheit bei 9 Milliarden Menschen politisch nicht umsetzbar.

Überdies sind Haustiere, und auch die Wildarten von denen sie abstammen, oder verwilderte Haustiere kognitiv nicht in der Lage, von sich aus eine hochentwickelte Zivilisation aufzubauen. Stattdessen käme es in den Reservaten zu einem Hauen und Stechen zwischen den Tieren, zur Jagd von Raub- auf Beutetiere und zu blutigen Revier und Verdrängungskämpfen, das von der Grausamkeit und Erzeugung von Qualen her der menschlichen Nutztierhaltung in nichts nachstünde.

Ein Modell einer vermeintlich weniger quälenden Nutztierhaltung war der traditionelle vegetarische Indische Hinduismus, wie er bis zur Grünen Revolution vor ca. 60 Jahren praktiziert wurde. Rinder lebten damals sozusagen als Sklaven der Menschen, und wurden entsprechend wertgeschätzt und geschützt. Damit konnten aber nicht die wachsenden Massen von Menschen ernährt werden, wie sie die globalisierte Industriegesellschaft hervorbringt.

„Till the advent of Green Revolution in India, bullocks were an indispensable component of the nation’s agrarian society. They were revered by farmers and commanded higher priority over female cattle because of draught power“

Heutzutage können in Indien allenfalls noch einige Kühe ein hohes Lebensalter erreichen, wenn sie nach Versiegen der Milchproduktion ein Gandenbrot erhalten und nicht zur Ledergewinnung verwertet werden, während Rinderbullen anscheinend auch zum großen Teil nach der Geburt getötet werden, weil man keine Verwendung für sie hat, Rosenkohl (Diskussion) 22:49, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Lesetipps: Aas, KZ, Stichwort "Millionen", Glück, Nahrungskette => Propaganda.--Wikiseidank (Diskussion) 07:40, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Je mehr Elektroautos, erneuerbare Energien und Laborfleisch man produziert, desto billiger werden diese Sachen, sowohl in der Produktion als auch im Verkauf (Handys, Autos, (Bananen^^) etc. waren ja auch mal unerschwinglich). Finanziell möglich wäre die Umstellung also schon. Offensichtlich bringt es Energieproduzenten derzeit aber mehr Profit Energie aus fossilen Brennstoffen zu gewinnen und nicht aus erneuerbaren Energien. Artzkosten, Schäden durch zumehmende Unwetter, Ernteausfälle durch Klimaerwärmung usw. müssen die ja auch nicht bezahlen. Für die macht das also Sinn, generell ist es wohl aber eher Unsinn. Wenn man dann noch die ganzen alten Handys, Computer etc., die manch einer schon nach zwei Jahren wegwirft, richtig recyclen würde, dann reichen bestimmt auch die seltenen Rohstoffe für die Elektrobatterien. Spätestens, wenn die fossilen Brennstoffe dann alle sind, muss man eh umsteigen und das wird bestimmt wunderbar funktionieren (könnte man jetzt auch einfach schon machen...aber man sollte wohl nichts überstürzen). So eine Fleischbrauerei könnte dann mehr oder weniger fast völlig autark, computergesteuert durch Solarzellen mit Sonnenenergie oder durch Windräder mit Windenergie angetrieben werden. Manche fänden die Solar- oder Windradwälder eventuell nicht ästhethisch, (dann vielleicht Erdwärme nutzen?) dafür müssten diese vielen Tiere halt nicht mehr ihr ganzes Leben in solch kleinen Gefängnissen dahin vegetieren, was schon deutlich grausamer ist, als wenn sie sich in freier Natur mal mit ihren Artgenossen in die Haare bekommen oder auch zur Beute werden. Ich nehme jedenfalls mal an, dass man sich als Mensch lieber 2 oder 3 mal im Leben prügeln würde, als sich die ganze Zeit, zusammen mit einem Kumpel, in einer 2-mal-2-Meter-Betonzelle rumzutummeln. Solch eine Existenz würde ich niemandem mit Dank vergüten. Da wär ich lieber ungeboren geblieben. Es gibt und gab übrigens auch immer wieder menschliche "hochentwickelte Zivilisationen" die sich Hauen und Stechen, Jagd auf Beute machen und blutige Revier und Verdrängungskämpfe vollführen.--Eddgel (Diskussion) 07:23, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Je mehr Elektroautos, erneuerbare Energien und Laborfleisch man produziert, desto billiger werden diese Sachen Genau darum geht es - die Wirtschaftlichkeit. Es ist derzeit einfach zu teuer, selbst wenn man es in Massen herstellen würde. Die Material- und Herstellungskosten werden dadurch nicht stärker gedrückt. Einiges kostet einfach viel Geld, solange es keine neue Produktionsverfahren gibt. Da hilft die massenweise Herstellung gar nichts. Sonst könnte ich auch schreiben: Je mehr Autos aus Gold man produziert, desto billiger werden sie. Das wird aber nicht passieren, da der Rohstoffpreis zu hoch ist. In anderen Fällen ist die Fertigungstechnik (noch) zu teuer. Rosenkohl hat doch bereits einige Argumente angeführt, warum das so ist: Alubehälter, Energieverbrauch. Das alles muß noch sehr viel effizienter werden. Vor Jahren kam man auf die Idee, Bio-Diesel zu verwenden. Nur: Selbst wenn man ganz Deutschland mit Raps bepflanzt hätte, wäre nicht genügend Diesel erzeugt worden. Was meinst Du, wie viele Windräder man heute aufstellen müßte, um Laborfleisch herzustellen? Dann kommen auch noch die Elektroautos hinzu. Derzeit wird vor allem Atomstrom durch Wind- und Sonnenenergie ersetzt, das bringt in der Umweltbilanz gar nichts. Sinnvoll wären dann natürlich auch riesige Energiespeicher, da die meisten Autobesitzer ihre Batterien am Abend aufladen werden, weil sie womöglich am Tage mit dem Auto umherfahren. Zur Energiebilanz des Elektroautos sei auf diesen Artikel verwiesen. Kurz: Das alles wird natürlich stetig verbessert und Deine Vision mag sich in Zukunft auch erfüllen, aber dazu dauert es noch ein bißchen, denn die heutige Technologie ist einfach noch nicht soweit (siehe z. B. auch die Reichweite von E-Autos, die nicht für jeden ausreichend ist, noch ist die Aufladezeit nicht kurz genug).--IP-Los (Diskussion) 13:01, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du weißt, ich gebe viel auf dein Urteil; aber für mich prägend (also offensichtlich rein anekdotisch) war in den 1980er Jahren, als ich eine Weile in den USA lebte, wo alle Neuwagen einen Katalysator hatten, die verblüffende Erfahrung bei meiner Rückkehr nach Deutschland, dass dort von Seiten der Industrie allen Ernstes behauptet wurde, Katalysatoren seien technisch und wirtschaftlich nicht machbar. Seither glaube ich denen kein Wort... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:14, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Solltest Du auch nicht. Aber die Forscher geben selbst an, daß sie bislang nur Hamburgerfleisch hinbekommen. Sie wissen noch nicht einmal, wie teuer es sein soll, glauben aber, es werde dann so um die 10 USD betragen. Da muß also noch einiges geschehen, bis das alles so läuft, daß man auf solches Fleisch dauerhaft zurückgreifen kann. Derzeit muß dafür übrigens noch Kälberserum verwendet werden, heißt: Entfernen des Kälberfötus aus der Gebärmutter. Um an das Serum zu kommen, muß der Fötus getötet werden.--IP-Los (Diskussion) 15:54, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Naja, die Behälter (die auch nicht unbedingt aus Gold oder Alu sein müssten) kann man ja nun nicht gerade mit Autos vergleichen. Die Behälter/Anlagen wären statisch und sofern die robust genug gebaut sind, würden die vergleichsweise "ewig" währen. Dafür würde man sich dann auch die Co2-Kosten für den jahrzehntelangen Stoffwechsel der Tiere sparen (was aber wohl noch nicht unter Wirtschaftlichkeit fällt). Laut dem oben verlinkten Zeit-Artikel (Abschnitt: Ohne massiven Kapazitätsausbau geht es nicht) wäre es durch Recycling und dem Erschließen neuer Quellen für Rohstoffe wie Kobalt auch kein wirtschaftlich unlösbares Problem an die benötigten Rohstoffe zu gelangen und Atomstrom durch erneuerbare Energien zu ersetzen bringt in der Umwelbilanz schon doch so einiges, denn der Atommüll ist ja nun nicht wirklich Umwelt-/Menschenfreundlich. Zum Kälberserum: Ich persönlich wär lieber schon als Fötus weg vom Fenster, als dann das zu erleben, was mir sonst blühen würde. Aber klar, hast schon recht. Die Forschung, die Produktionsverfahren, die Elektronik usw. müssten sich auch noch weiterentwickeln...so wie das in allen anderen Gebieten auch immer geschieht. Irgendwann anfangen muss man aber auch erst mal (wenn es sich dann ein wenig lohnt).--Eddgel (Diskussion) 18:57, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Behälter aus Aluminium würden als Reaktoren kaum akzeptiert wegen Angst vor Alzheimer etc., also muß wohl ein hochwertigeres Material her. Weidehaltung von Nutztieren ist nahezu klimaneutral, wenn auf Kunstdünger verzichtet werden kann und kein Wald für Futterplantagen abgeholzt werden muß. Um die großen Mengen an Eiweiß des künstlichen Fleisches zu erzeugen braucht man Nährsubstrat, welches vermutlich doch wieder aus der Landwirtschaft stammt (Stroh, Grasschnitt?) und zudem erst Mangels eines herkömmlichen natürlichen Magens erst künstlich mit Säuren oder durch Mikroorganismen aufgeschlossen werden muß. All dies ist energieintensiv und benötigt Anbauflächen.
PETA schreibt: "Damit wäre es möglich, die enorme Lebensmittelverschwendung zumindest teilweise einzudämmen. Anscheinend teilt auch PHW, der Konzern hinter der Marke Wiesenhof, diese Vision: Anfang 2018 investierte die Firma in Supermeat" - ausgerechnet die für Massengeflügelhaltung berüchtigte PHW-Gruppe. Gewinnung von Kälberserum ist grausam für Kalb und Mutterkuh:
"Kälberserum ist das lukrative Beiprodukt der Fleischgewinnung. Direkt nach der Schlachtung einer schwangeren Kuh wird dieser der Fötus aus der Gebärmutter herausgeschnitten. Dann wird dem noch lebenden Kalb eine dicke Nadel zwischen die Rippen durch Haut und Muskeln direkt ins schlagende Herz gestoßen. Das Blut wird abgesaugt, bis das Tier blutleer ist und stirbt. Noch lebend deshalb, da durch das schlagende Herz eine größere Menge an Blut gewonnen werden kann und es nicht gerinnt. Diese Prozedur geschieht ohne Betäubung, obwohl wissenschaftliche Studien davon ausgehen, dass Kälberfeten zumindest im letzten Drittel der Schwangerschaft bereits leidensfähig sind. (...) Im Mai 2017 wurde für Deutschland ein gesetzliches Verbot der Schlachtung von Rindern im letzten Drittel der Schwangerschaft beschlossen. (...) So ist beispielsweise das Schlachten schwangerer Schafe und Ziegen weiterhin erlaubt. Zudem muss das Schlachtverbot dringend auf die gesamte Schwangerschaftszeit ausgeweitet werden. Eine FKS-Gewinnung in Deutschland ist allerdings nicht bekannt. Die Hersteller beziehen das Serum aus dem Ausland. (...) [ Humanes Plättchenlysat (hPL)] ist zudem reich an spezifischen Wachstumsfaktoren. Die Herstellung erfolgt aus humanen Thrombozytenextrakten, gewonnen aus dem Buffy Coat, der als Abfallprodukt in Blutspendezentralen anfällt und gestaltet sich sowohl kostengünstig als auch unkompliziert (10). Abgelaufene Blutspenden werden normalerweise weggeworfen. Zu hPL verarbeitet, könnten sie weiter Leben retten - das von ungeborenen Kälbern." https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/projekte/stellungnahmen/2487-stellungnahme-fetales-kaelberserum
Wäre die Verwendung von hPL für Laborfleisch eine Alternative? Wer die Textur von Fleisch haben möchte kann heutzutage bereits auf glutenhaltige Produkte wie z.B. Seitan, Tofu oder gesündere fermentierte Produkte wie Tempeh zurückgreifen. Oder auf Pilze wie etwa Kräuterseitling, der einen kalbfleischähnlichen Geschmack besitzt. Allerdings nehme ich an, daß für Muskel-, Nerven- und Knochenaufbau zumindest bei Kindern und Jugendlichen eine Ernährung unter Einbezug von tierischem Eiweiß überlegen ist, Rosenkohl (Diskussion) 11:42, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Kinder in der Alkoholwerbung?

In Frankfurt muss sich die Mohrenapotheke umbennen, weil eine Mohrenapotheke politisch unkorrekt ist. (Den Rest des Satzes hat ein gewisser Bluemel1 hier eigenmächtig zensiert). Daher wundert es mich, dass man heuzutage immer noch mit Kindern Bierwerbung machen kann. --85.212.152.15 19:54, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Sieht doch jetzt viel hübscher aus, der Satz.--Bluemel1 🔯 09:28, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Siehe die Herkunft des Begriffs bei Münchner Kindl. Tradition schlägt da manchmal eben doch PC. Und als Bierholer eignen sich Kinder auch heute immer noch prima, wenn man im Biergarten ansteht, und für 4 Personen gleichzeitig Getränke und Essen holen soll :) Sie dürfen halt nur nicht kosten, wie hier tragen ist OK.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:50, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Geh mal auf die website dazu https://www.allgaeuer-brauhaus.de/bueble-bier/. Also wenn das nicht PC ist... Ansonsten "musste" sich auch keine Apotheke umbenennen. Ein kommunaler Ausländerbeirat hat, auf Antrag einer Aktivisten-Initiative, eine Resolution aufgesetzt, der Stadtrat möge sich doch dafür einsetzen, dass ..., warum das schon "Zwang" sein soll, weiß ich nicht. Die Sprache, und das Sprachgefühl, ändern sich eben, sowohl von allein, als auch von Interessen getrieben.--Meloe (Diskussion) 09:46, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich musste die Apotheke das tun. Sie wurde von den Kräften gezwungen, die auch jeden Morgen alle Journalisten der westlichen Welt anruft und ihnen sagt, was sie zu schreiben haben. Vermutlich Merkel. Oder Soros. Oder deren gemeinsames uneheliches Kind.--141.30.182.18 11:02, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ob Dieselgate und 6000 vorzeitig Tote, FAS-Kinder, Netzausbau, Bildungspolitik ist egal. Hast Du genügend Politiker in der Wirtschaft oder einen staatseigenen Konzern, setzen sie sich gegen Bevölkerung durch. Wenn Ministermandat nicht unter 30.000 € verkauft wird, hast Du eine Oligarchie, die Demokratie spielt. Hinterher ist das Geld alle und Thatcher sollte Recht haben, die Frage nur wo das Geld geholt wird. --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

In Mainz ist der Name Neger verbreitet (Karnevalisten werden ihn gut kennen), mit entsprechenden Folgen und Diskussionen darüber, ob das dieser Name für Firmen und Unternehmen politisch korrekt ist. --84.190.199.46 13:20, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Irgendwie ahnte ich, dass es in diesem Thread nicht um Kinder in Alkoholwerbung gehen wird.--Bluemel1 🔯 14:10, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Okay, dann was, was vielleicht besser zum Thema passt: Was traditionelles. --84.190.199.46 21:39, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Und noch viel schlimmer: Im Sauerland gibt es einen kleinen Fluß mit Namen Neger. Geht's noch?--Hopman44 (Diskussion) 15:13, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Preisexplosion!

Vorgestern noch 19 Cent, gestern musste ich einen Vierteleuro hinblättern! Wohin soll das noch führen? Hat Mutti Merkel schuld? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:47, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Eine/r ist immer schuld. Vielleicht haben aber auch einige so laut getönt, sie möge auch als Kanzlerin zurücktreten, dass den Kühen die Milch im Euter sauer wurde - wer weiß?! --Elrond (Diskussion) 11:47, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Da vergeht einem ja die ganze Freude am Weltspartag. Danke, Merk Kramp-Karrenbauer.--Bluemel1 🔯 12:27, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
"Auch als Kanzlerin"? Auch wenn Muttis Journalisten und deren kritiklose Fanboys es anders darstellen und sie jetzt sogar noch für ihren vermeintlich "selbstbestimmten" und "stilvollen" Rückzug wie üblich abfeiern: Merkel ist nicht nur als Kanzlerin nicht zurückgetreten, sondern auch als Parteivorsitzende nicht zurückgetreten. Sie verzichtet lediglich jeweils darauf, sich den nächsten Wiederwahlen zu stellen, weil klar ist, dass sie in die Hose gehen würden. Aber bis dahin - so lange es eben noch geht - klebt sie an ihren Posten. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 18:54, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Das ist doch mal wieder typisch. Dem kleinen Mann auf der Straße explodiert der Sahnepudding im Regal, während sich raffgierige Turbokapitalisten von deinen 6 Cent Ferarris und goldene Wasserhähne kaufen. Greift da nicht das Gewohnheitsrecht? Wenn der Pudding zehn Jahre lang immer 19 Cent gekostet hat, kann man dann nicht darauf bestehen, dass man ihn auch weiterhin für diesen Preis bekommt? Ich glaube, das ist ein Fall für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte! Puddingesser aller Länder vereinigt euch! Wir sollten da sofort eine Petitesse einreichen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:18, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Da sind wir schon drei, die das so sehen. Grenzenloses Europa? Kein Problem, mehr davon. Diesel-Abgase? Ich will nicht ewig leben. Gedichte von Hochschulfassaden kratzen? Immer weg damit. Aber Pudding! Wer heute den Pudding verteuert, der setzt morgen bei Götterspeise die Preise hoch. Der Hambacher Forst lebt und Ursi stirbt. Ursi, süße, sanfte und cremige Molkereiprodukte für alle. #griessbreitoo. #süß. #sanft. #cremig. Mit seinen Ratten, seinen Löchern, mit seiner Pest, mit Haut und Haar, sie fluchten wüst darauf beim Löffeln und liebten Ursi, wie es war. Sie knoten sich mit ihren Haaren im Sturm vor ihrem Aldi fest: sie würden nur zum Himmel fahren, wenn man dort Pudding essen lässt.--Bluemel1 🔯 19:43, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
A-men. Nicht zu vergessen kommt der Normalbürger mit Pudding in viel engeren Kontakt als zum Beispiel mit Flüchtlingen oder VW-Ingenieuren. --Expressis verbis (Diskussion) 20:29, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ich finde es respektlos, dass ihr immer dieses P-Wort benutzt. Das ist eine Dessertcreme mit Sahnehäubchen. --2003:E4:2F1A:21EB:8939:B32F:F14D:45A3 20:31, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Fett! Ich habe den Thunfisch billiger bekommen. --Hans Haase (有问题吗) 20:14, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Echt fett, Alter. Da ist der Kapitalismus aber bald am Ende.--Bluemel1 🔯 20:33, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Kein Milchbauer überlebt es allzu lange, unter Erzeugerpreis seine Milch an die Molkerei zu verkaufen. Wenn nun die Preise für Mokereiprodukte im Einzelhandel steigen, hilft das dan Bauern, ihre Forderungen nach angemessenen Abnehmerpreisen gegenüber den Molkereien durchzusetzen. Die Kuh würde das freuen, denn artgerechte Milchviehhaltung bekommt man nicht zum Schleuderpreis. --88.66.217.245 20:58, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ach bitte, immer die so armen Bauern. Das sind Landwirte. Die tun immer so, als ob sie arm wären und uns Überleben kämpfen würden. Wenn den Landwirten der Preis nicht passt, müssen sie ja nicht an den bösen Einzelhandel verkaufen. Im Lebensmitteleinzelhandel sind zudem mehr Personen als in der Landwirtschaft beschäftigt.
Dabei sind Landwirte Millionäre: Riesige Grundstücke, Immobilien, Beteiligungen an landwirtschaftlichen Genossenschaften, Solardach auf den Immobilien, gesicherte Einnahmen in Form von staatlichen und europäischen Subventionen. Jedes Wetter ist schlecht, auch dafür gibt es Geld. So tun, als ob man keine Rücklagen hat oder bilden kann. Alle 5 Jahre ein neuer, noch größerer Traktor, alle paar Jahre ein neuer SUV. Und nein, es gibt nicht nur ein Auto in der Familie. Auch die Bäuerin fährt einen trendigen SUV. Der Nachwuchs ist, kaum ist er 18 geworden, auch mit einem eigenen Auto unterwegs. Das die sich oft wie die Kelly-Family kleiden ist eine andere Sache. Wer würde es einem bei einer Milchpreisdemo auch abkaufen, dass man verarmt und dabei die Petitionsunterlagen im Chanel-Täschchen trägt, die Zeit von einer Omega-Uhr abließt? Früher, vor langer Zeit, waren Bauer arme Schweine. Heute sind sie es immer noch, aber nicht arm. 89.204.135.228 13:02, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Das ist kompletter Unsinn. Offenbar weißt Du nichts über die tatsächliche Situation deutscher Milchbauern. Allein schon die Annahme, Milchbauern würden direkt an den Einzelhandel verkaufen, zeugt von völliger Unkenntnis. Wie ich bereits schrieb, verkaufen Bauern ihre Milch an Molkereien und das schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts. --84.58.89.127 16:01, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Was meine Aussage nicht negiert, auch an Molkereien muss man sein Produkt nicht verkaufen. Wenn sich mehrere "arme" Landwirte so zusammenschließen, können die Molkereien schauen wie sie die Nachfrage bewältigen. --89.204.135.104 19:35, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Genau. Und nach zwei Monaten sind die Landwirte - i.d.R. Kleinunternehmer - pleite, während es den Molkereien - darunter diverse Großkonzerne - eine kleine Delle in die Quartalsbilanz schlägt. Tolle Idee. Und so realitätsnah.--141.30.182.18 10:47, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist das Probleme der angeblichen Kleinunternehmer. Die Lösung nennt sich Diversifikation.
Es gibt in Deutschland genug Leute die weniger Geld zur Verfügung haben. Diese "Kleinunternehmer" haben dafür immer noch ein Haufen an Immobilien.
Diesen kleinen Milchpreis haben die "armen" Bauern selbst verschuldet: Die dachten sehr primitiv, dass mehr Milch auch mehr Geld bringen wird und fingen nach dem Ende der Milchquote an, die Produktion auszuweiten. Aber dass mit einem höheren Angebot nicht wirklich die Nachfrage steigt, haben die Herrschaften nicht bedacht. Mehr Angebot bedeutet auch generell, dass der Preis fällt. --89.204.130.190 17:09, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Solche Lieferengpässe können die Molkereien leicht durch erhöhte Importe aus den umliegenden Ländern Holland, Polen oder Tschechien ausgleichen. --Expressis verbis (Diskussion) 11:20, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Was aber allein durch die größeren Transportwege eher weniger günstiger sein wird und Milchproduzenten bereits im eigenen Land Lieferverpflichtungen nachkommen müssen. --89.204.130.190 17:09, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich dachte, es sollen sich mehrere "arme" Landwirte so zusammenschließen und ihr Produkt nicht mehr an Molkereien verkaufen??? Im übrigen kommt die Milch jetzt schon teilweise aus dem Ausland, was sich trotz Transport lohnt, wenn dort dank niedriger Löhne und geringerer Umweltstandards billiger produziert wird (Beispiel). --Expressis verbis (Diskussion) 18:01, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist die typisch deutsche Überheblichkeit: Die EU führt mit diversen Verordnungen zu ähnlichen/gleichen Standards innerhalb der EU. Aber wie oben beschrieben: Milchbauern haben sich lange eine Milchmädchenrechnung gemacht. Mehr Milchproduktion bedeutet nicht gleich mehr Gewinn. Als Konsequenz waren die armen Bauern gegen die böse, bolschewistische Milchquote. Letztenendes führte ihre Abschaffung zu einem starken Abfall des Milchpreises. 89.204.130.190 18:49, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Gerade der Milchpreis ist eine eindeutige Folge von Überproduktion. Angebot und Nachfrage. Dass andere Länder, aus welchen Gründen auch immer, auch noch billiger produzieren können, mach die Sache für den deutschen Landwirt nicht besser. --93.184.128.28 15:30, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Milchbauern waren immer für die Milchquote, im Unterschied zu Agrarlobby und Regierungen, http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/milch-streit-bauern-bewerfen-eigenen-cheflobbyisten-mit-mistgabel-a-653307.html, Rosenkohl (Diskussion) 18:11, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Warum "andere Länder" billiger produzieren, hatte ich eingangs bereits erwähnt, die scheren sich weit weniger um Tierschutz. Außerdem scheren die sich auch weit weniger um Arbeitnehmerschutz, aber das dürfte inzwischen jedem bekannt sein. BTW: Die EU führt mit diversen Verordnungen auch zu einem höheren Lebensstandard innerhalb der EU. --188.107.207.53 13:29, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die sozialen Kosten der Wikipedia

Gibt es Abschätzungen dazu, wieviel Arbeitsplätze Wikipedia dauerhaft vernichtet hat (z.B. Redaktion, Vertrieb und Herstellung von Lexika, obsolet gewordene Redaktionsstellen bei Massenmedien, eingegangene Informationsbroker)? --178.197.239.56 18:36, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

<quetsch>Seltsame Frage an Leute, die Pudding für 19 Cent essen.--Bluemel1 🔯 20:16, 30. Okt. 2018 (CET)</quetsch>Beantworten
Was die Journalisten angeht, so erarbeiten sie mehr und dank Google und Wikipedia hintergründiger. Ihre Arbeit hat sich nur verlagert. Aber während die einen bezahlt werden, gibt es mehr Volontäre und digitale Sklaven. --Hans Haase (有问题吗) 20:12, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Also alleine für Brockhaus rechne ich mit 40 Tsd. Exemplare @ 2500 Euro = 100 Mio. Umsatz weg. Weltweit und branchenübergreifend kommen sicher Milliarden zusammen. Aber ich habe nichts gefunden. --178.197.239.56 20:19, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Keine Sorge, dafür sind tausende neue Arbeitsplätze im Bereich PR entstanden, wo Schreiberlinge für Unternehmen deren Webpräsenz in der Wikipedia aufpolieren. --88.66.217.245 21:04, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Und abgesehen davon ist es doch mal schön, dass es Leute gibt, die es einfach nur gut finden völlig anderen Fremden in der Ferne irgendetwas mitzuteilen (völlig unentgeltlich). Wer weiß. Vielleicht hat Wikipedia sogar mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet. Denkt nur an all die Leute, die dank all dem Wissen nun irgendwas wissen, Wissen worauf sie vorher keinen Einblick hatten. Unter Umständen wissen die nun etwas, was sie dazu befähigt mehr Kapital aus ihren Erzeugnissen zu schlagen...würde heißen, dass man mehr Profit erträgt...was wiederum dazu führen würde, dass man noch mehr will und dadurch weitere Arbeiter einstellen will, was ja wiederum bedeuten würde, dass dieses freizugängliche Wissen auch dazu benutzt wird, um Kapital zu schlagen bzw. Arbeitsplätze zu erschaffen.--Eddgel (Diskussion) 11:43, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ein simples Beispiel für "Wissen fördert Arbeitsplätze" wäre der Katoffelanbau: Kartoffel#Anbaubedingungen (klar wissen das fast alle Bauern auch mehr oder weniger so).--Eddgel (Diskussion) 12:27, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Anderes Beispiel: Ich sitze in einer Sitzung und hab gerade keine Ahnung, was mir mein Chef sagen will...über Smartphone oder etc. kann ich den gesuchten Begriff in Erfahrung bringen (klar, könnte ich auch über Google im Duden nachschlagen, aber Google leitet mich ja eh immer nach Wikipdia weiter...und da ist immer alles so schön erklärt)...Hauptsache ich kann schnell antworten und steh nicht als dumm da, was den Arbeitsplatz ja schon auch gefährden könnte. Und so weiter...Wissen ist wichtiger als man denkt, man braucht es immer wieder...das ist aber nicht nur in diesem kleinen Gebiet "Arbeitsplatz" wichtig, sondern vielmehr auch im richtigen Leben! (Jedenfalls wäre es schön)...davon abgesehen kann man aber auch darauf verzichten und ein völlig ungestörtes natürliches Leben ohne Nachdenken leben, das ist meiner Meinung nach auch sehr schön! (meistens jedenfalls).--Eddgel (Diskussion) 12:56, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
(Einschub) Das ist aber kein besonders gutes Beispiel, weil ja darin ja keine Arbeisplätze geschaffen werden, sondern nur bestehende Stellen durch die Person, die sie gerade innehaben, besetzt bleiben, also eher persönliche Arbeitsplatzsicherung. Ein Arbeitsloser hätte davon gar nichts... --Gretarsson (Diskussion) 15:40, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es haben doch die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln. Gilt übrigens auch im nichtveganen Bereich, wo erfahrungsgemäß die Dümmsten die dicksten Eier haben. --5.56.188.98 12:41, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
War der Kommentar auf die obersten oder die meinen Äußerungen bezogen? So oder so würd ich mich über eine stichhaltige Disku freuen :-). PS: Dein Link leitet übrigens nur auf Kunst und Literatur in der Kulturgeschichte der Kartoffel weiter, wo einfach nur der Spruch Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln. steht...das soll also deine Argumentation sein?--Eddgel (Diskussion) 13:11, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Zu Frage 1: Auf deine zu den Kartoffeln. (Nachdem du hinterher deinen Nachtrag reingequetscht hast, stimmt es jetzt allerdings nicht mehr mit der auf H:DS erklärten Reihenfolge überein.) Aber da meine nur humoristisch gemeint war, gibt es dazu nicht viel zu diskutieren und Frage 2 stellt sich nicht. --5.56.188.98 13:59, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Hmm...also verlinkst du nichts wichtiges/aufschluss gebendes, versuchst nichts zu erklären, aber irgendwie soll man daraus schlau werden? Seltsamer Humor, aber alles paletti ;-) Habe nun ein "<quetsch>" eingefügt, damit ersichtlich wird, dass dein Beitrag auf meinen vorherigen Edit bezogen war...gelobe Besserung.--Eddgel (Diskussion) 14:33, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Oha. Das trifft ja fast alles auf mich zu. Ein Trittbrettfahrer.--Bluemel1 🔯 16:33, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Man könnte dann ja auch fragen, welche "sozialen Kosten" es hat, dass die Atemluft frei verfügbar ist. Wie viele Millionen Extra-Jobs gäbe es wohl in der Welt, wenn es nötig wäre, für jeden Menschen die atembare Luft erst mal zu produzieren und in Gasflaschen oder Pipelines zu ihnen zu transportieren? Atemluft ist aber kein knappes Wirtschaftsgut, und das ist einfach nur gut so. Und wenn Lexikonwissen jetzt ebenso kein knappes Wirtschaftsgut mehr ist (im Gegensatz zu früher), dann ist das genauso gut und kein "sozialer Kosten"-Faktor... Sonst könnte man sich ja auch über Luftverpestung freuen, weil sie dazu beiträgt, dass eines Tages vielleicht ja doch noch viele tolle neue Jobs in einem "atemluftproduzierenden Gewerbe" entstehen - sprich: die "sozialen Kosten" der freien Luft reduziert werden!? --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 20:04, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die sozialen Kosten sind real. Die Umsätze sind weg, und die Arbeitsplätze auch. Wissensbeschaffungskosten sind ersetzt worden durch Steuern für Arbeitslosengeld. Das muss nicht schlecht sein, auch bei der Auflösung der Stasi sind soziale Kosten angefallen, aber beschönigen sollte man sie nicht. --2A02:1206:4576:9F41:6454:ADC3:D09F:D5F6 21:21, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Du gehst anscheinend davon aus, dass solche Menschen, die einst (wenn sie früher zur Welt gekommen wären) Lexika produziert hätten, jetzt stattdessen langzeitarbeitslos sind und somit Steuern für Arbeitslosengeld kosten - anstatt z.B. einfach etwas anderes zu machen. Z.B. allein schon deshalb etwas anderes machen, weil die Konsumenten das Geld, das sie früher für ein Lexikon ausgegeben hätten, jetzt stattdessen für etwas anderes zur Verfügung haben, was ebenfalls hergestellt werden muss, Umsatz darstellt und Leute beschäftigt. Genauso wie die Ingenieure, die wegen der kostenlosen Luft keine Atemluftfabriken bauen können, jetzt ebenfalls nicht langzeitarbeitslos sind, sondern was anderes, hoffentlich Sinnvolleres, machen. Und wer gerne bei der Stasi arbeiten würde, es aber leider, leider, leider (will ja nichts beschönigen...) nicht kann, weil es sie nicht mehr gibt, der ist auch nicht zur Arbeitslosigkeit verdammt, sondern der darf durchaus einen anderen, anständigen Job ausüben. Es werden ja genug Leute gesucht auf dem Arbeitsmarkt, jedenfalls in Deutschland. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 01:45, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Möglicherweise gibt es ein Comeback der redaktionellen Lexika, denn Wikipedia liefert kein freies Wissen, sondern ein Konglomerat an richtigen und falschen Aussagen, aus dem sich der aufmerksame Leser selber die richtigen Aussagen herauspicken muss, während er die falschen erkennen muss.--Bluemel1 🔯 10:25, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich finde, man sollte eine Art Ampel einführen, mit der die einzelnen Artikel auf ihren Spekulationsgehalt hin bewertet werden. Artikel wie Drehimpuls erhalten dann einen grünen Punkt, Firmenartikel eher einen gelben Punkt usw. Und in dem Punkt steht eine Zahl, die angibt, wie oft diese Ampel von interessierter Seite geändert wurde. --Expressis verbis (Diskussion) 11:30, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Laut meta:Wikimedia_servers#Energy_use verursacht der Betrieb der Server die Freisetzung von über 800 Tonnen CO2 im Jahr. Das hat nichts mit Arbeitsplätzen zu tun, sind aber auch soziale Kosten. --Fraknö (Diskussion) 12:40, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Aber würde sich jeder Wikipedia-Leser fünf Minuten pro Jahr hinter eine Kuh stellen und deren Emmissionen wegatmen, dann könnte man das ausgleichen. Wahrscheinlich entstehen dabei auch neue Artikel-Ideen.--Bluemel1 🔯 13:28, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Man könnte diese Kühe gescheiter in ein Hamsterrad stellen, wodurch neben Biostrom auch allerbestes Muskelfleisch produziert wird. --Fraknö (Diskussion) 13:42, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Und was machen dann die vielen arbeitslosen Hamster? Bis man die auf Regenwurm umgeschult hat, wird es nämlich auch eine ganze Weile dauern. --5.56.188.98 14:54, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wieviele Arbeitsplätze wohl der Computer vernichtet hat (Stichwort Automatisierung/Rationalisierung), oder die Dampfmaschine damals, und erst das Rad (OMG die vielen Träger im Trägergewerbe, die dadurch damals eingespart wurden)...!!!!!!111einself --Gretarsson (Diskussion) 15:36, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
„Ich Rad erfunden.“ --- „Oh, das wird den Kollegen von der Gewerkschaft «Ruck Schlepp Schieb» aber gar nicht gefallen!!“--Bluemel1 🔯 16:40, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Bluemel Ist das bei traditionellen Lexika nicht genauso? Ich verweise nur mal auf Apopudobalia. Während Du aber in Wikipedia überprüfen und korrigieren kannst (ich weiß, natürlich kann dann wieder einer "korrigieren"), ist das bei herkömmlichen Werken nicht der Fall - Du mußt 1) der Redaktion glauben oder 2) Fehler einfach hinnehmen, allenfalls kannst Du auf Fehler aufmerksam machen und hoffen, daß diese verbessert werden. Man könnte allenfalls diskutieren, ob eine Redaktion mit strengen Vorgaben und Expertise besser wäre, aber fehlerfrei waren Lexika nie. Wissen enthält so übrigens auch immer Fehler, da ja Theorien und Erkenntnisse nicht immer dauerhaft sind (man vergleiche z. B. verschiedene Artikel über unser Sonnensystem, z. B. Neptun: 1905 Meyer: Neptun als entferntester Planet, Meyers Jugendlexikon 1991: Neptun 8. Planet, Pluto am weitesten entfernt, Wikipedia-Artikel). Oder um mit Foucault zu sprechen: der Diskurs, d. h. damit die Wahrnehmung der Wirklichkeit und damit auch das Wissen, ändert sich ständig. Lexika wurden fürher vielleicht nur nicht so schnell in Frage gestellt, schon wegen ihrer langen Tradition: Das habe ich aus dem Brockhaus!--IP-Los (Diskussion) 16:07, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich gebe Lexika-Einträgen intuitiv mehr Vertrauensvorschuss als WP, dennoch kann in beidem geschlampert worden sein.--Bluemel1 🔯 20:18, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Also was die Leute lamentieren über die Wikipedia und CO2-Ausstoß. Bei genauem Lesen der Wikipedia, spart sie CO2, da sie Wissen enthält, das anders aufwändiger zu beschafften wäre, was auch mehr CO2 verursacht oder nicht beigebracht werden würde. Zudem enthält sie Wissen, das CO2 einsparen würde, wenn man sie nur Lesen würde und das was darin steht machen würde. Von diesem Gesichtspunkt aus, halte ich die Wikipedia für CO2 einsparend und weis nicht was die Milchmädchenrechnung soll? --Hans Haase (有问题吗) 16:08, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der Begriff „Milchmädchenrechnung“ fiel einen Abschnitt weiter oben (Preisexplosion) --84.190.195.152 11:08, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Aber ungefähr zwei Stunden später. --Hans Haase (有问题吗) 08:15, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wieder mal eine tendenziöse "Kosten"-frage. Es werden einseitig tatsächliche oder vermeintliche negative Folgen gesucht, ohne einen Nutzen dagegen stellen zu wollen. Natürlich kann man aus einer protektionistischen Denke heraus zb. die Theorie aufstellen, dass der Staat dafür zuständig sei z.B. Verlagsunternehmen, die Enzyklopädien verkaufen, gegen die Trends der Zeit zu schützen, so dass sie ihr Geschäft weiter betreiben könnnen. Meist sind das aber Leute, die andererseits für den übelsten Wirtschaftsliberalismus sind. Ob andere Enzklopädien die "neutrale Wahrheit" verbeiten, darf eher stark bezweifelt werden. Eher umgeht man die Problematik, da man Wissen auf einem Stand von vor vielen Jahren verkauft, das eher weniger kontrovers ist als tagesaktuelles. Wer erwartet, das Wikipedia oder eine andere Enzyklopädie ein irgenwie neutral über Allem schwebenes Konstrukt sei, ist völlig naiv und unrealistisch. - andy_king50 (Diskussion) 16:16, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich denke die Tendenz geht nicht dahin, dass der Staat die zerstörte Organisation durchfüttert, sondern der zerstörenden Organisation die Folgekosten aufbrummt (Verursacherprinzip). --213.208.157.35 13:37, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Am besten ist, wir zensieren sie und es kommt DNS-Fehler wenn man wikipedia.org aufruft. Besser ist es, man stellt 100 Mann vom Geheimdienst ein und lässt sie schreiben. Da kommt ein ähnlicher WP:N raus, als wenn man die Rote Hilfe zum Thema Sozialismus schreiben lässt, denn verknackt wurde die Wikipedia bereits, weil sich andere Zeitgenossen angeprangert sahen. Das würden auf den ersten Blick weniger Leser verstehen. Nur sind wir mit Vollgas auf dem Weg in Zensur und Meinungsbeschränkung, nicht weil wir es Übertrieben haben, denn die Beschwerde kommt von Mitarbeiter eines wissenschaftlichen Instituts. Aber wir haben an Kritik nur zuschreiben, was uns externe Chefredakteure diktieren lassen. --Hans Haase (有问题吗) 15:57, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Einen Horror-Clown mit einer Kreuzhacke verprügeln

Pro und contra. Vater verprügelt Horror-Clown.--Bluemel1 🔯 12:53, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

na ja eine Hacke geht etwas übers Ziel hinaus. Solche Horrorclown-Pranks u.ä., die von der Gegenseite als ernsthafte Bedrohung aufgefasst werden müssen, sollten aber an sich schon unter Strafe gestellt werden z.B. 1 Woche Arbeit in einer Chain Gang an der Autobahnreinigung. Um die blöden Flausen aus dem Kopf zu treiben. Auch konnte der Vater nicht wissen, ob der Täter die ihm später entrissene Hacke ggf. gegen seine Kinder reingesetzt hätte. Notwehr könnte hier durchaus in Frage kommen. Hier sollte kein Richter das geringste Verständnis mit dem eigentlichen Verursacher = dem Clown haben. andy_king50 (Diskussion) 12:58, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Als die Mutter der Kinder dazukam, verlangte sie von dem jungen Mann, ihr zu folgen und sich zu entschuldigen." Zu dem Zeitpunkt, als der Vater dazukam, dürfte also der Anschein einer Bedrohung nicht mehr gegeben gewesen sein. --5.56.188.98 14:05, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Außerdem war Halloween - es gab also einen Kontext, der zum Auftreten des Jungen im Köstum gepaßt hat und das ganze für Dritte leicht erklärbar gemacht hat. Das ist etwas anderes, als an einem x-beliebigen Tag nachts im Horrorclownkostüm Menschen an der Tankstelle aufzulauern, um sie zu erschrecken. Geht man davon aus, daß die Kinder von der Situation überfordert waren, dann war das Verhalten der Mutter situationsangemessen. Für das Verhalten des Vaters ergibt sich aus den in Artikel dargelegten Schilderungen m.E. keine Rechtfertigung, ibs. kein rechtfertigender Notstand. Ich sehe da eher einen Anlaß für eine Geldstrafe sowie eine Haftstrafe auf Bewährung, ein Antiaggressionstraining und gute Aussichten auf Schmerzensgeld in vierstelliger Höhe im Zivilprozeß. --88.66.217.245 16:36, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Außerdem war Halloween Aha solche Tage erlauben also jedem, mit anderen derbe Späße zu machen?! Dann darf sich der Clown doch auch nicht beschweren, der Vater wollte ihm doch nur einen ordentlichen Schrecken einjagen. Was nach Deiner Argumentation nur recht und billig ist. --Elrond (Diskussion) 00:49, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Was veranlaßt Dich zu glauben, daß der Junge im Kostüm sich einen "derben Spaß" erlaubt hat, der soweit über das vertretbare Maß hinaus gegangen ist, daß es eine gefährliche Körperverletzung seitens eines hinzutretenden Dritten zu rechtfertigen vermag? Zwischen einem Erschrecken ohne Körperkontakt und dem Verletzen mit einem gefährlichen Gegenstand sieht das Strafrecht einen erheblichen Unterschied, da benötigt man schon eine sehr gute Argumentation, wenn man diese Differenz überbrücken will. Von einer Erlaubnis an Halloween habe ich übrigens nichts geschrieben, da solltest Du nochmal gründlich nachlesen. Wieso glaubst Du überhaupt, man bräuchte eine Erlaubnis, um andere erschrecken zu dürfen? Ich denke, da liegst Du weit neben der Sache. --188.107.207.53 13:06, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
eben deshalb scheint es angebracht durch eine explizite Einstufung solcher auf "Bedrohung" abzielende "pranks" als Straftat samt entsprechender Mindestststrafe Klarheit zu schaffen, dass solche Eingriffe nicht geduldet werden. Ich könnte Dir auch regelmäßig auflauern und jump scares machen. Z.B, ich schmeisse Dir eine Plastikhandgranate vor die Füße und schreie "Bombe". HAHAHA. Macht mir halt Spaß. Dir sicher nicht. Ich wünsch ja nicht, dass Deinen eventuellen Kindern so was passiert - im Gegensatz zu Dir, der Du so was auch noch zu decken versuchst - andy_king50 (Diskussion) 13:14, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Eine echte Kreuzhacke kann als Waffe genutzt werden, das halte ich für Nötigung - ein solcher Prank an Halloween mit einer (stumpfen) Plastikhacke, also einem erkennbaren Spielzeug, wäre da schon sehr viel grenzwertiger. Daß der Vater später überreagiert hat, steht meiner Meinung nach außer Frage. --Furescht (Diskussion) 14:16, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ein paar verängstigte Kinder haben erlebt, wie stark sie von ihren Eltern vor äußerer Gefahr beschützt werden (sogar vor einem gefährlichen "Horrorclown"...) und ein 19jähriger Spinner hat eine offensichtlich lange überfällige Tracht Prügel bekommen. Hm, ist das gut oder schlecht? Seeehr schwierige Frage. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 14:01, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Jedenfalls bedeutend leichter als die Frage, vor welcher "äußeren Gefahr" der Vater durch das Prügeln seine Kinder geschützt haben soll. Man könnte sogar umgekehrt sagen: Wenn den Kindern in den nächsten Jahren etwas Schlimmes passieren sollte, dann würde ich nicht ausschließen, dass es eine Racheaktion des Horrorclowns am Vater war. --5.56.188.98 16:03, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Genau, aus Angst vor "Rache" lasse ich meine Kinder von einem 19jährigen Spinner traumatisieren und beschütze sie nicht. LOL Dass ein "erwachsener" hackenschwingender Horrorclown aus Sicht der Kinder eine "äußere Gefahr" darstellt, ist dir zu weit hergeholt. Aber eine Racheaktion des Horrorclowns in den nächsten Jahren nicht. Alles klar. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B
Das war keine Nothilfe, sondern Selbstjustiz. Das hat mit Beschützen nichts zu tun. --Digamma (Diskussion) 19:26, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Offensichtlich hast du trotz meines Beitrags von oben den Sachverhalt nicht korrekt zur Kenntnis genommen. Vor was bitte sollen die Kinder durch den Vater geschützt worden sein? Es gab zum Zeitpunkt des Angriffs durch den Vater keinen "hackenschwingenden Horrorclown". Und dass zur Kurierung von Kindern, die angeblich durch das Anschauen eines hacketragenden Horrorclowns traumatisiert sind, deren Beobachtung des hackeschlagenden Vaters beim Verprügeln des Clowns beitragen soll, ist auch eine von dir gefundene psychologische Neuigkeit, die bislang in wissenschaftlichen Kreisen noch unbekannt war. --5.56.188.98 21:14, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Als Thread Opener prangere ich an, dass ein 19-jähriger KleinKindern hinterherrennt, weil er sich nur KleinKindern gegenüber stark fühlt, das hätte er mal in Halle-Neustadt machen sollen, abends auf der Straße, wenn garantiert keine KleinKinder da sind, sondern Leute in seinem Alter die Straßen mit ihrer Anwesenheit beglücken, da hätte er es sich wohl nicht getraut. Trotzdem hat der Vati der KleinKinder auch kein Recht, mit irgendwelchen Gegenständen auf Leute einzukloppen. Es ist nämlich nie erlaubt, auf andere Leute einzuschlagen, das wird in der Berichterstattung meistens nicht deutlich, darauf wollte ich hinaus. In der Berichterstattung bleibt meistens noch so ein Momentum offen, dass der Normalbürger sagen kann: „Ja, da kann ich den Papa aber gut verstehen.“ Wenn der 19-jährige gerade, nur mal angenommen, einen anderen mit der Hacke bearbeiten würde und anschließend selber penetrant behackt werden würde, dann könnte man zwar auf Beihilfe zur Abwendung größerer Gefahr plädieren, aber auch das wäre vor Gericht kein Selbstläufer.--Bluemel1 🔯 21:28, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Im verlinkten Artikel ist von Kindern die Rede, nicht von Kleinkindern.
Aber da wird ja zur Zeit immer wieder kritisiert, dass die Medien die Bürger erziehen wollten, indem sie das Geschehen nicht nur berichten sondern auch bewerten. Aber tun sie es mal nicht, dann ist es auch nicht recht. Es sollte eigentlich jedem Menschen klar sein, dass es - außer in Notwehr und Nothilfe - nicht erlaubt ist, auf andere Leute einzuschlagen. --Digamma (Diskussion) 21:53, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Als ich den Artikel gelesen habe, war meine spontane Reaktion: „Gib ihm Saures, Papi, gib ihm Saures!“--Bluemel1 🔯 22:05, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn man so ein Clownkostüm schon unter Strafe stellen will und das nicht unter dem Grundrecht der Handlungs- und Kunstfreiheit betrachten kann, so sollte man gleich konsequent sein und gleich alle Narrenzünfte als kriminelle Vereinigungen definieren und deren Mitglieder und Maskenträger ins Loch stecken und so einen Karnevallsumzug als gewalttätige Demonstration mit einer tausendschaft Polizisten, mit Wasserwerfer, Knüppel und Tränengas in ein Schlachtfeld verwandeln. Geschieht denen allen recht wenn sie krankenhausreif geprügelt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:28, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Faszinierend, mit welcher Sicherheit einige Leute hier aus dem oben verlinkten Medienbericht entnehmen wollen, dass der Horrorclown sich nichts weiter hat zuschulden kommen lassen als das Tragen eines Kostüms und der Kreuzhacke und daraufhin unschuldig angegriffen wurde. Obwohl es ausdrücklich heißt, dass der Clown mehrere Kinder erschreckt hat (und nicht etwa, dass die Kinder sich lediglich vor ihm erschreckt haben). Aber es ist ja bekannt, zu welchen geistigen Verrenkungen gewisse Kreise fähig sind, wenn es darum geht, Täter- und Opferrollen umzukehren und Gegenwehr von Opfern zu kriminalisieren. Nicht zuletzt im Dienste der weltfremden "Gewalt-ist-keine-Lösung"-Ideologie. Ich bin jedenfalls völlig einverstanden damit, als ordinärer "Normalbürger" eingestuft zu werden, der Verständnis für den Vater hat und der sich auch ohne die von IP 5.56 geforderten "wissenschaftlichen" Studien vorstellen kann, wie sich ein Kind fühlen muss, das von einem ausgewachsenen Horrorclown erschreckt wird, möglicherweise Todesangst hat (völlig egal, ob objektiv berechtigt oder nicht!) und dann erlebt, dass Papi dafür sorgt, dass der Clown sich kleinlaut bei ihnen entschuldigt. Außerdem geht es ja auch nicht nur um die Lektion für die Kinder, sondern auch um die Lektion für den 19jährigen. Mir ist es völlig klar: Wenn ich als Erwachsener fremde Kinder angreife/belästige/erschrecke, dann riskiere ich es, von einem Vater ein paar aufs Maul zu bekommen, darum würde ich es mir immer sehr gut überlegen, wie ich mit fremden Kindern umgehe. Wenn der 19jährige das jetzt auch gelernt hat (ohne bleibende Schäden), dann ist es doch gut so. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 22:24, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Yupp, und der völlig überzogen reagierende Daddy wird ebenfalls einen Lerneffekt erleben, nämlich wenn ihn der Richter zu ein paar hübschen Tagessätzen verdonnern wird. Man verkloppt nämlich icht einfach so andere Leute, nur weil die etwas tun, was einem nicht passt. :-) Du hast übrigens vergessen, Merkel in deinen Sermon einzustricken, oder beschäftigt dich die Frau nicht mehr so intensiv, seitdem sie verkündet hat, dass sie ihre politische Karriere nicht über die bestehenden Amtszeiten hinaus fortführen wird? --Gretarsson (Diskussion) 23:22, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du hast es anscheinend immer noch nicht kapiert. Der Clown hatte die Kinder erschreckt, dann war er von der Mutter aufgefordert worden, ihr zu folgen. Nachdem er ihr dann wunschgemäß nachgetrottet und im Hof ihres Wohnhauses eingetroffen war, hat ihn der Vater verprügelt. Das kann 60 Sekunden nach der Aufforderung gewesen sein, es kann 20 Minuten später gewesen sein. Aber das Erschrecken der Kinder fand jedenfalls laut Zeitungsmeldung nicht auf dem Hof statt und dort wäre der Clown ohne die Aufforderung der Mutter wohl auch nie erschienen. Es handelt sich um (mindestens) zwei verschiedene Situationen, und in der letzten bestand (zumindest wenn man vom Inhalt der Pressemeldung ausgeht und nicht noch was hinzudichtet) für den Vater keinerlei Anlass zu irgendeiner Verteidigungs- oder gar Angriffsaktion physischer Art. Und die Entschuldigung war laut Meldung eher das Verdienst der Mutter als des aggressiven Vaters. Denn der Clown kam ja anscheinend zu diesem Zweck mit ihr mit, hätte sich also wahrscheinlich auch ohne aktives Zutun des Vaters entschuldigt. Wenn ich als Erwachsener fremde Kinder angreife/belästige/erschrecke, dann riskiere ich es, von einem Vater ein paar aufs Maul zu bekommen, darum würde ich es mir immer sehr gut überlegen, wie ich mit fremden Kindern umgehe. Dann hoffen wir in deinem Interesse, dass der Vater des 19-jährigen Kindes dem 34-jährigen bald ein paar aufs Maul haut, damit dieser es sich sehr gut überlegt, wie er mit fremden Kindern umgeht und ob er sie beim nächsten Mal angreifen/belästigen/erschrecken wird.;) --5.56.188.98 01:10, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ach ja, herrlich wie hier jeder je nach Sichtweise an dem ziemlich dürftigen Artikel bastelt, der eh zu 50% erfunden sein dürfte. Die Krone setzt dem noch der zugehörige BILD-Artikel auf. Trotz der "erheblichen Schmerzen" konnte der arme Horrorclown noch einmal sein Kostüm anlegen und sich für ein BILD-Foto auf die Straße schleppen. „Die Mädchen sahen mich am Dorfteich und liefen davon“, erzählt Rico. Er wollte hinterher, sie beruhigen - ein fataler Fehler! *unterm-Tisch-kugel* Obwohl vordergründig für den malträtierten Clown Partei ergriffen wird, schimmert deutlich ein "Na mein Junge, das machst Du aber lieber nicht nochmal" durch, so bei der Fotounterschrift Rico H. (19) plant erstmal keine weiteren Auftritte als Grusel-Clown oder dem Schlusssatz Zum nächsten Halloween lässt Rico das Clowns-Kostüm lieber im Schrank. Die Gegend um Leipzig schein sowieso ein übles Pflaster zu sein. Von dem gleichen Jounalisten stammt auch der Artikel "Drogen-Trio bestellt Pizza – und raubt den Boten aus!". --Expressis verbis (Diskussion) 12:02, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Schöne Formulierung: „keine weiteren Auftritte als Grusel-Clown“ Die Laufbahn des brutalsten Kindererschreckers in Nordsachsen, der in einer Nebenrolle erschreckte Kinder beruhigte, ist im Eimer, keine Auftritte mehr.--Bluemel1 🔯 12:27, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Richtig so. Es gibt keinerlei Rechtfertigung, mit eine gefährlichen Werkzeug wie einer Kreuzhacke zu "erschrecken". Und wer diese mitnimmt, wenn er sich bei Kindern entschuldigen soll, hat wirklich die Situation nicht begriffen. Dazu ein paar freche Bemerkungen, und wohl jeder Vater wird die erneute Notsituation für eine Kinder vermuten. Da reicht schon das Anheben der Hacke, und kein Richter wird hier die Notwehr verneinen. Wobei ich mir auch nicht wirklich den Ablauf vorstellen kann. Wenn ich ne Spitzhacke in den Fingern hätte, und einen damit "verprügeln" würde, könnte der hinterher nicht mehr laufen. Vielleicht doch alles ein wenig aufgepusht. Vieleicht war es auch eine LARP-Hacke, die der Reporter für ne Kreuzhacke gehalten hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:12, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ein vielschichtiges Thema. Würde in einen Weimar-Tatort passen. In Minute 15 stirbt der BILD-Reporter, die Kommissare treffen ein, werden von kleinen Kindern gehänselt und müssen vor der Mutter der Rabauken niederknien. Am Ende bekommt jeder ein Guti aus dem Halloween-Korb der Kinder, sogar Rico, nur der Reporter nicht. Deutschland im Herbst.--Bluemel1 🔯 12:20, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wo hätte er denn die Kreuzhacke deiner Meinung nach vor dem (von der Mutter geforderten) Entschuldigen im Hof der Familie lassen sollen? Liegen lassen, damit andere Kinder (oder aggressive Väter) damit tatsächlich gewalttätig werden? Oder sie geklaut wird? Zur Mutter sagen, dass er erst die Spitzhacke nach Hause bringt und danach bei ihr zum Entschuldigen vorbeikommt? Schließfächer wird es ja am ursprünglichen Konfliktort kaum gegeben haben. --109.193.248.139 11:12, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ja, auch eine der vielen Ungereimtheiten. Es scheint doch irgendwie so abgelaufen zu sein:
  • Die Kinder sehen den Horrorclown am Dorfteich und laufen erschreckt weg.
  • Rico verfolgt sie - noch immer im Horrorclown-Outfit und mit Spitzhacke - um sie zu beruhigen.
  • Nun trifft er auf die Mutter. Warum muss die Entschuldigungs-Zeremonie dann "im Hof" stattfinden?
  • Entschudigt er sich mit Gruselclown-Maske und mit Spitzhacke in der Hand? Konnte er die Sachen nicht in der Einfahrt zum Hof irgendwo ablegen?
  • Wie verprügelt man jemanden mit dem Stil einer Spitzhacke? Dabei muss der Benutzer doch fürchten, sich selbst mit den Metallspitzen zu verletzen.
  • Der anschließende Krankenhausbesuch deutet darauf hin, dass die Kreuzhacke eher keine Plastikattrappe war.
--Expressis verbis (Diskussion) 15:23, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Dynamische Sommer/Winterzeit?

Könnte folgender Vorschlag eine sinnvolle, nicht beachtete Möglichkeit der Diskussion um die Sommer/Winterzeit sein?

Jeden Herbst wird die Uhr in einer Nacht um 1h zurückgestellt, jeden Frühling in einer Nacht um 1h vorgestellt. Vorschlag: Man verteilt diese jeweils 60 Minuten gleichmäßig auf 60 Tage, sodass jeder Herbsttag (z.B. von Mitte Oktober bis Mitte Dezember) der Tag eine Minute weniger erhält (z.B. jeweils 2:00:00 Uhr-> 2:01:00 Uhr) und die Tage anschließend umgekehrt um jeweils 1 Minute reduziert werden. Für den Biorhythmus usw. scheint mir das sehr sinnvoll zu sein, weil man sich auf diese Weise dem Sonnnenlauf anpasst.

Zwar scheint dies zunächst einmal unpraktikabel. Für sämtliche vernetzte Uhren sollte das aber unproblematisch sein. Die Frage ist, ob man diese Lösung wegen der nicht vernetzten Uhren nicht machen sollte. Diese werden nämlich weniger und die entscheidenden (Bahnhof, Flughafen, Kraftwerk, Smartphone, ...) beziehen ihre Uhrzeit ohnehin aus dem Internet oder per Funk.

(Eine Variante wäre 4x die Zeit um 15 Minuten umzustellen. Das sollte für den Biorhythmus deutlich entspannter sein und hätte einen ähnlichen Effekt.) -- 14:59, 3. Nov. 2018 (CET)

„Biorhythmus“ ist doch nur eine Erfindung der Presse, weil sie wissen, wo sie die Leute abholen können: bei deren Wehleidigkeit. „Mein Rhythmus! Eine einzige Derhythmisierung greift mich an!“ Bei deinem Vorschlag mit 60 Umstelltagen hättest du das Geschrei an allen 60 Tagen, darauf wette ich.--Bluemel1 🔯 15:04, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der Witz ist, dass bei 89,76 % der Uhren das jetzt automatisch geschieht und auch dann. Man würde es gar nicht merken. (nicht signierter Beitrag von 2a04:4540:6c26:1701:7056:eaff:39f7:cdb4)
Aber nur auf die Sommerzeit zu, naja für was gibt es NTC und DCF77? --Hans Haase (有问题吗) 16:35, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt Länder am Äquator, die halb-stundenweise zu Greenwich liegen. Aber die innere Uhr wurde Ende der 1970er erforscht und liegt ganz unterschiedlich. Darauf basiert auch die Foltermethode Schlafentzug. --Hans Haase (有问题吗) 15:47, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Mit der fortgeschrittenen Computerisierung wäre es heutzutage möglich, zwei Zeitsysteme gleichzeitig zu verwenden, einerseits als Uhrzeit mit Bezug auf Mitternacht, andererseits als als Zeit mit Bezug auf den Sonnenzyklus. Also würde man einen Zeitpunkt eines bestimmten Tages z.B. als "10:00 Uhr, 2 Stunden nach Sonnenaufgang" angeben. Z.B. Betriebe können dann planen, welche Termine besser bzgl. Uhrzeit und welcher besser bzgl. Sonnenzeit festgelegt werden. Vermutlich wird sich allmählich herausstellen, daß eine Planung gemäß Sonnenzeit in den meisten Fällen am ökonomischsten ist, Rosenkohl (Diskussion) 16:30, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Du hast noch nie einen internationalen Flug genutzt ? Schlicht unpraktikabel. Und nein "Biorhythmus" ist eine wissenschaftliche Tatsache, das weiss auch der Hund bei uns im Schützenverein, der am letzten Sonntag wie immer 1 Stunde früher als üblich unbedingt nach Hause wollte (und garnicht studiert hat) - andy_king50 (Diskussion) 16:34, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Service: Circadiane Rhythmik und Chronobiologie. Eine ernste Sache.--Caramellus (Diskussion) 19:09, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Och menno, 2 Minus und 4 Tilden gehen bei der guten Antwort noch. --Hans Haase (有问题吗) 17:13, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Sie schreibt doch im Wald (der Wald hat die Größe eines Saarlands), nicht einfach von dir selbst ausgehen.--Bluemel1 🔯 17:16, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

zwar bin ich Befürworter der Zeitumstellung, aber so einen Heckmeck würde ich ablehnen. --Elrond (Diskussion) 17:12, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Caram.+Schützenvereinshund: Fakten. Ich liebe Fakten. Soll ich meinen Biorhythmus informieren, dass er ab sofort bei der Zeitumstellung außer Takt geraten soll? Ich erwäge, dass das Debattieren über die Zeitumstellung die Störung des Biorhythmus befördern könnte. - Biorhythmussensitiv ist der Vorschlag der IP genial, weil er Zeitumstellung und Schonung des inneren Taktes kombiniert. /Falls die Zeitumstellung eine kurze Störung des Biorhythmus bewirkt, dann ist mir die Störung bisher nicht besonders aufgefallen/--Bluemel1 🔯 17:15, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
stelle Dich doch der Forschung als "der Mensch ohne Biorhythmus" zur Verfügung. Man wird Dich schnell eines Besseren belehren, denn es gibt sowas nicht (wenn auch individuell mehr oder weniger starke Reaktionen auf dessen Störung) andy_king50 (Diskussion) 17:19, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Im Zeitalter der Apps kannst Du das ja für Dich machen. Bling, Idee! Da ist ES überhaupt. --Hans Haase (有问题吗) 17:17, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wie kann man nur auf so eine Idee kommen? Jede einzelne Zeitumstellung kostet mehr, als sie an wirtschaftlichem Nutzen durch die Energieeinsparung erzielt. Gruß, --LexICon (Diskussion) 17:19, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
nein, denn jede Behauptung der Politiker ist per se WAHR. Und Du bist ein Herätiker wenn du das nicht glaubst. ;-)andy_king50 (Diskussion)
Pflegt mal im RL einen dementen Patienten. Ohne exakte Rhythmik im Tagesablauf...,wird es Dir morgen schon während der Pflege emotional die Schuhe ausziehen, leider. Ein Zeitgedächnis des Körpers ist die letzte Möglichkeit der Planung aller Tagesverrichtungen, wenn die Birne abdankt. Wie tief das in uns als Säuger verankert ist zeigt obiges Beispiel mit dem Hund, das ich nur bestätigen kann. Alles nicht ganz soooo einfach. Ich habe jetzt noch mit den Folgen der Zeitumstellung zu kämpfen.--Caramellus (Diskussion) 19:06, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich wollte ein wenig mit Flapsigkeit aushelfen. Das ging dann schief. Klar, ich habe auch einen Biorhythmus, aber es ist wie beim kalt duschen, wenn der Boiler defekt ist. Man kann es nicht anders hinzaubern. Ich bin einfach nur für Zeitumstellung, weil ich es gut finde, dass es im Winter eher hell wird und dafür im Sommer länger hell ist.--Bluemel1 🔯 20:14, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Blümel...verstehe. Alles ist ok. Es ist Sonnenzeit...mach Dir keinen Kopp.--Caramellus (Diskussion) 21:18, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Einen Hinweis auf die Historie: Die zivilisierte Menschheit hat viele Jahrtausende nach der Sonnenzeit gelebt, die Orientierung nach der Uhrzeit entstand erst in der Industrialisierung: Der Arbeitsablauf/Schichtwechsel in den Fabriken verlangte genaue Ankunftzeiten der Arbeiter; die Eisenbahn hatte Abfahrtstafeln einzuhalten.
Internationale Flüge sollten grundsätzlich kein Problem sein. Die hier relevanten Uhren wären vernetzt und würden automatisch richtig gehen. Wenig Praktikabel wäre nur die Verwendung von nicht-vernetzten (Armband- oder Küchen)Uhren in diesem Zeitsystem - nicht das Zeitsystem selbst.
Vorteile: Millionen von Schülern und Arbeitnehmern müssten nicht im Dunkeln zur Schule/Arbeit gehen (weniger Verkehrsunfälle wegen besserer Bedingungen, bessere Leistungen), dennoch hätte man keinen abrupten Zeitwechsel (also nochmal weniger Unfälle, bessere Leistungen). --2A04:4540:6C26:1701:C926:22FA:FE05:1BE7 19:26, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Zeitzonenunterschiede waren damals im Dampflockzeitalter schon Ursache von Zugunfällen, da es keine Zugsicherung gab und die Strecken auf Zeitabschnitte belegt waren. Irrtümer in der Zeitzone führten zum Unfall. --Hans Haase (有问题吗) 16:31, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Problematisch kann aber auch die Änderung von Winter- auf Sommerfahrplan sein, wie man spätestens seit 1976 weiß.--IP-Los (Diskussion) 17:23, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Haha, mächtig gewaltig! Ohne auf den Link geklickt zu haben, wusste ich, worauf du hinaus willst ;-) Aber die "Lösung" des Problems war ja dann simpel ;-) --AMGA (d) 13:54, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

YouTube

Laut Wissenswert [www.youtube.com/watch?v=3XsBRIxxwCY] wird Youtube vllt. eine reine Mediathek der Medienfirmen.--DasAlien (Diskussion) 18:25, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Bisher kann man sich zwischen Bezahl-TV, Selbstdarstellern, Werbefernsehen und GEZ-Projekten entscheiden. Reguliert werden sollen ja nur die Influencer, die von ihrem Auftrag nichts ahnen. Also ab ins Ausland und von dort aus deutschsprachige Werbung machen. --Hans Haase (有问题吗) 19:34, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
zur kurzen Info: Youtube ist ein ausschließlich kommerziell ausgerichtetes Produkt einer Datenkrake. Das Ziel ist die Erzielung maximalen Profites. Und wer gewährleistet den? Unternehmen die Werbung bezahlen oder ihre PR als "gar keine Werbung" veröffentlichen, sicher nicht der Privatuser, der da seine Videos hochlädt. Der wird so lange geduldet, wie sich damit Werbung verkaufen lässt, oder als Deckmäntelchen.... andy_king50 (Diskussion) 13:06, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das kann man gar nicht oft genug sagen. Ebenso wie bei Facebook, Twitter oder sonstwo. Wir sind nicht die Kunden, wir sind das Produkt. Diejenigen, die Geld dafür bezahlen, damit wir (angeblich) Zielgruppengenaue Werbung zu sehen bekommen, dass sind die Kunden. --93.184.128.32 08:10, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Mir doch egal ;-) --AMGA (d) 09:08, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Aha! Ein Kapitalist! Lebkuchenimseptemberimlidlkauferbuh.--Bluemel1 🔯 11:07, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Polonium

Es ist doch eine ausgesprochen dumme Idee, jemanden mit Polonium zu vergiften, vorausgesetzt man möchte dabei nicht erwischt werden. Es ist unfassbar teuer, der Täterkreis, der darüber verfügen kann, extrem eingerschränkt und es ist als Element, das keine biologische Bedeutung hat, auch noch sehr leicht nachzuweisen, ein Geigerzähler reicht, um zu wissen, in welche Richtung man suchen muss. Oder sehe ich das falsch?--88.67.104.244 21:49, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ist nur die Frage wer wann einen Geiger-Müller-Zähler bei sich hat. In Blei verpackt ist es zwar schwer, aber stahlt nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Am 23. März 2013 wurde Beresowski von einem Angestellten tot im Bad seines Hauses in Ascot gefunden. Daraufhin untersuchte die britische Polizei, ob radioaktive, chemische oder biologische Substanzen eingesetzt wurden, um ihn zu töten, da bereits in den 1990er Jahren mehrere Attentate auf ihn unternommen worden waren und der Dosimeter eines Sanitäters im Haus angeschlagen hatte." aus dem Artikel zu Boris Beresowski --88.67.104.244 23:13, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht war es ja Sinn der Sache bei Litwinenko, dass die Spur nach Russland führt, Exempel statuieren und so. Same thing with Skripal... --Gretarsson (Diskussion) 23:06, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wer Nachrichten zum Wissenszuwachs nutzt, ist selber schuld. Seit je her nutzt man (zum Zeitpunkt der Bekanntmachung unbewiesene Sachverhalte), um aus Interessen Sachverhalte zu pauschalisieren; Beispiel: Kind wurde gefressen, dann waren es die... Ein Diagramm über Nachrichten zum Thema Vergiftung würde meine eben gemachte Behauptung bestätigen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:40, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Mord mit Polonium hat drei Vorteile: Der Sterbeprozess verläuft langsam und qualvoll, man kann ihn nicht mehr abwenden, und man kann mit erhöhter Plausibilität behaupten, die Russen seien es gewesen. --213.208.157.36 14:57, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ja, das wäre die andere mögliche Motivlage im vgl. zu der oben (gestern, 23:06 Uhr) von mir genannten. M.E. ist es aber weniger plausibel, dass der Westen russische Überläufer bzw. Dissidenten im Exil mittels False-Flag-Aktionen „opfert“, um es Putin anhängen zu können, als dass die Russen Überläufer/Dissidenten abschreckungswirksam bestrafen. Letzteres ist die sparsamere Hypothese, weil es sich dabei „nur“ um Vergeltung Russlands für den Vertrauensmissbrauch (Verrat) seiner eigenen Leute handelt, währen ersteres einen schweren Vertrauensmissbrauch des Westens gegenüber (bedeutenden) exilierten Russen zu reinen Propagandazwecken darstellte. --Gretarsson (Diskussion) 15:43, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es ist ja nicht öffentlich bekannt, für wen die Opfer alles gearbeitet haben, wen sie alles verraten haben oder wem sie hätten gefährlich werden können, --213.208.157.36 16:03, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Eben. So lange man alles das nicht weiß, ist Gretarssons Hypothese die sparsamere. Geoz (Diskussion) 16:16, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

"ein Geigerzähler reicht, um zu wissen, in welche Richtung man suchen muss" - eben nicht, da Polonium 210 halt nur sehr geringe Gammastrahlung und energiearme Alphateilchen mit einer daher geringen Reichweite aussendet. Nur spezielle Geigerzähler können diese Alphateilchen noch detektieren. Um sicher zu gehen daß es sich um Polonium 210 handelt muß man aufwändig eine Probe im Labor mit einem Alpha-Spektrometer untersuchen, http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/polonium-210-nicht-leicht-nachzuweisen-1384726.html, Rosenkohl (Diskussion) 20:28, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Alle radioaktiven Elemente sind i.e.L. Alpha- und Betastrahler, aber m.W. kann jeder Geigerzähler Alphazerfälle detektieren. Der Unterschied zwischen Alpha- und Gammastrahlung besteht darin, dass Alphastrahlung sehr leicht (Stoff, ein Blatt Papier) abgeschirmt werden kann. Und natürlich kann man ein Element bzw. sein Isotop nur mit speziellen Analysen sicher identifizieren, das ist bei Calcium oder Kohlenstoff nicht anders. Gamma-Spektrometer gibt es allerdings wohl an jedem Flughafen, deshalb sollte man sein strahlendes Material gut abschirmen, wenn man verhindern will, dass es entdeckt wird. Ich muss an dieser Stelle einmal mehr den YT-Kanal von Thunderf00t verlinken, der hier seine Sorgen zum Ausdruck bringt, dass ihm das Uranerz, dass er bei seinem Wanderurlaub gesammelt hat, am Flughafen Probleme bereiten könnte... --Gretarsson (Diskussion) 20:58, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Alle radioaktiven Elemente sind i.e.L. Alpha- und Betastrahler - naaaaa jaaaaa! da wären noch Positronenzerfall, Neutronenzerfall (OK, der ist selten), Spontane Spaltung, um nur die wichtigsten zu nennen. Alphastrahlung ist aber mitnichten mit jedem Zähler zu detektieren, wobei ein Geigerzähler nun mal nur einen speziellen Detektor benennt, es gibt auch da zig Messprinzipien, Empfindlichkeiten und Auflösungen. Ein schnöder Geigerzähler hat allerdings mit energiearmen Alphateilchen, wie sie von 210Po emittiert werden, so seine liebe Not, sprich er kann sie nicht 'sehen'. Da auch keine bzw. nur sehr wenig Gammastrahlung ausgesendet wird, ist dieses Nuklid das der Wahl um hochtoxisches Radiomaterial zu schmuggeln. --Elrond (Diskussion) 10:43, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Wenn auch Alpha- und Betastrahlung detektiert werden sollen, darf das Zählrohr an einem Ende nur mit einer massearmen Folie (z. B. Glimmer oder biaxial orientierter PET-Folie) verschlossen sein (Fensterzählrohr). Die Folie muss dem Druckunterschied zur Außenluft standhalten, aber die Teilchen in das Zählrohr gelangen lassen." (Artikel Zählrohr). Alphastrahlung wird am leichtesten abgeschirmt, um sie deutlich nachzuweisen empfiehlt sich z.B. ein Pancake-Zählrohr mit besonders großem Fenster. Auch Gammaspektrometer können Polonium 210 halt nicht entdecken, Rosenkohl (Diskussion) 21:52, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
OK, 210Po ist wohl tatsächlich ein reiner Alpha-Strahler (und entsprechend schwer mit einfachen Geigerzählern zu entdecken und Unsichtbar für Gamma-Spektrometer). Das legt nahe, warum es für den Anschlag verwendet worden sein könnte: es kann gut geschmuggelt werden... --Gretarsson (Diskussion) 23:32, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Elektroautos Erfindung des 21. Jahrhunderts?

Lese gerade, dass der Konstrukteur Camille Jenatzy bereits Ende des 19. Jahrhunderts ein Elektroauto konstruiert hat. Naja, alles schon mal dagewesen. Schönen Sonntag allerseits!--Hopman44 (Diskussion) 09:05, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Elektroautos waren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert der Renner (1900: 34.000 E-Autos in den USA, ca. 38 % bei 22 % Benzinern, der Rest Dampf), speziell und sehr vernünftigerweise in den Großstädten, Laufleistung pro Ladung 100 bis 200 km. Siehe auch Geschichte des Elektroautos#Die große Zeit der Elektroautos (1896–1912). Grüße Dumbox (Diskussion) 09:42, 4. Nov. 2018 (CET) P.S.: Ihr Tod war, von massiver Werbung für die Konkurrenz abgesehen, die Erfindung des elektrischen Anlassers für Verbrennungsmotoren... Grüße Dumbox (Diskussion) 09:49, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wer außer dir behauptet/suggeriert eigentlich, dass Elektroautos eine „Erfindung des 21. Jahrhunderts“ seien? --Gretarsson (Diskussion) 15:45, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Kannst mal Jay Lenos fahrende Telefonzelle (unten verlinkt) bewundern. Zumindest machten die damals in New York kein Drama draus, ein Netz an Ladesäulen zu installieren. --Hans Haase (有问题吗) 16:24, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Scheint zumindest ein derart hartnäckiges Gerücht zu sein, dass sich sowohl FAZ als auch innogy als auch lehrer-online.de dazu berufen fühlen, es zu dementieren. --5.56.188.98 16:28, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Apropos Telefonzellen und Ladesäulen: [8]... --Hareinhardt (Diskussion) 00:12, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Na, nisch wohr, jetzd muss dohs Fernmelegobinoht die alten Fernschprescher auf Strom umrüsdn. --Hans Haase (有问题吗) 06:14, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Am Besten noch die Kaugummiautomaten nachrüsten… --Hans Haase (有问题吗) 06:31, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Da werden endlich um die Strom-Verteilerkästen wieder Parkplätze gebaut.--Hopman44 (Diskussion) 08:31, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Problem: Blanko-Briefe in Sammelbriefkästen der Häuser

da mittlerweile die Unsitte! überhandgenommen hat, dass es oft aus Ersparnisgründen der Absender (Banken, Behörden pp.) nur noch völlig unbeschriftete, unfrankierte weiße Fensterbriefumschläge gibt. Okay, die meisten Leute haben einen eigenen Briefkasten. Hier wäre es ein Leichtes, diese Briefe des Nachbarn einmal zu öffnen und zu lesen und anschließend mit einem neuen, weißen, unbefleckten Fensterbriefumschlag wieder reinzuschmeissen. Killroy is watching You. Jetzt brauche ich aber erst mal einen Kaffee...--Hopman44 (Diskussion) 11:09, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe nichts zu verbergen ;-) Aber im Ernst: man kann auch statt eines irgendwie gestalteten Umschlags dann einen anderen nehmen, ggf. Absender/Empfänger wieder draufschreiben usw. Welcher Empfänger weiß oder merkt schon, dass ein Brief von Bank/Behörde xyz ein ganz bestimmtes Aussehen haben muss? Ist halt ein "Risiko", mit dem man leben muss. --AMGA (d) 12:21, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Früher" war manch Kunde froh darüber, dass da ein Versandhandel "diskrete Verpackung" zu gesagt hatte. Sieh's doch auch mal so: Niemand weiß nun auf den ersten Blick, wer Dir da schreibt. Aber, hey, genervt hat es mich auch schon, weil aus den winzig gedruckten Absenderangaben im Fenster des Kuverts nicht gleich erkennbar ist, wer da schreibt. Nur das Wort "Dialogpost" bietet dann noch die Chance, ungewünschte Werbung gleich auszusortieren. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:36, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Blaue Welle wohl ausgeblieben

Okay, da haben die Esel den Elefanten die Mehrheit im Haus abgenommen, aber die erhoffte blaue Welle war das net. Und im Senat hat man nah derzeitigem Stand der Auszählungen drei Sitze eingebüßt und konnte die Hoffnungen in Texas, Florida und Arizona nicht umsetzen. Ich sehe für die nächste US-Präsidentschaftswahl weiterhin den GOP-Affen im Weißen Haus. --Matthiasb – (CallMyCenter) 07:41, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ihr seid hier sowieso alles widerliche weiße Männer und das ist schlimm, denn ihr seid weiß und ihr seid Männer. Shame on you.--Bluemel1 🔯 08:13, 7. Nov. 2018 (CET) Versuch eines opportunistischen Beitrags nach Zuhören im US-Wahlkampf, irgendwas an weißen Männern ist schlecht, so viel steht fest, schämt euch schon mal, nicht nur die Nazis, Sexbomben und Popelesser, auch die Antifaschisti PS: Texas, Kompliment, was Ted Cruz noch geholt hat, er hält sich im Rennen, wenn die «GOP-Affen» mal einen neuen Präsidentschaftskandidaten brauchen.Beantworten
Datei:Animacionen geroi- Shtek.JPG
Aber Blackfacing ist auch tabu, d.h. die Alternativen für die weißen Männer schwinden. Rot anmalen wäre Native American Facing, gelb anmalen Asian Facing, kommt ergo beides ebenfalls nicht in Frage. Erlaubt wäre noch (zumindest für den 11.11.) Shrek Facing, also grün anmalen. Ansonsten bleibt nur noch der Wurst Way, der ist allgemein toleriert. --109.193.182.197 12:34, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Farbthematik so schwierig ist, kannst du schon mal mit der Thematik Schniedel anfangen.--Bluemel1 🔯 14:18, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der Wurst Way beschäftigt sich nicht mit Farbe. Mit Schniedel auch nicht, aber mit Geschlecht schon. --109.193.182.197 18:02, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn man den CNN-Grafiken folgt, sind die "Stammbezirke" der Parteien doch ziemlich eindeutig. In vielen wird seit Jahren mit mehr als 60% für die jeweilige Partei gestimmt. Da erschien es wohl auch wohlwollenden Beobachtern wie Gesundbeten, wenn man diese Welle vorhersagte. Interessant wurde es doch eher dort, wo die Amtsinhaber nicht mehr kandidierten. Da merkt man eher, dass es eine Personenwahl ist, und nicht wirklich die Parteien das ausschlaggebene. Gerade bei Texas zeigt sich doch die tiefgehende Spaltung des Landes. Die meisten dem. Wahlerfolge wurden im Süden an der mex. Grenze geholt, das macht die Hoffnungen bei 1,1 Mil. Stimmen Abstand genauso irreal wie in Arizona. Die Demokraten haben bislang noch keine wirksame Politik erstellt, eine Alternative für Trump zu sein. Und somit sind es verlorene 2 Jahre gewesen. Und "Schlimmeres verhindern" ist auch nicht wirklich konstruktiv, und wird von Trump als ungerechte Blockade ausgeschlachtet werden. Die besten Gegner sind zur Zeit in seiner eigenen Partei, und warten lieber noch 5 Jahre.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:43, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
💬 Da hier vom GOP-Affen die Rede ist. ➖ Ist GOP im dt. Sprachraum inzwischen häufig verwendete Abkürzung für die Republikaner bzw. Republikanische Partei? --❄ Hochachtungsvoll ᴛʀᴇɪʙᴇɪs (Diskussion) 17:41, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Eigentlich nicht. Wenn man sich aber öfters die Schnipsel amerikanischer Nachrichtensender auf YouTube anschaut, bekommt man die Abkürzung für Grand Old Party ständig zu sehen. Geoz (Diskussion) 18:01, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso wie Oliver. Was viele bei der Wahl des Demokraten Doug Jones in Alamba übersehen haben: Er hat mit gerade mal 1,7 % Vorsprung gewonnen (ein Unterschied von knapp 22000 Stimmen, Moore erhielt fast 652000), und das, obwohl Herausforderer Roy Moore mit massiven Mißbrauchsvorwürfen konfrontiert war, offensichtlich in den 1970er Jahren Hausverbot in einem Einkaufzentrum hatte und sogar in einer Schule angerufen hatte, um mit einer Schülerin ausgehen zu können. Ginge es nun um christliche Werte, wäre er unwählbar im Süden gewesen, aber das alles war offensichtlich für viele Wähler egal, bzw. sie konstruieren sich ihre eigene Realität (siehe Trumps engere Gefolgschaft). Kurz: Offenbar könnte man in einigen Gegenden der USA einen Besenstiel aufstellen: wäre er Republikaner, dann würde er in den republikanischen Hochburgen dennoch gewählt, weil er eben republikanisch ist; wäre er Demokrat in einer demokratischen Hochburg, dann würde er wohl ebenfalls gewählt werden, weil er eben Demokrat ist.--IP-Los (Diskussion) 11:55, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Oder man man stirbt einige Wochen vor der Wahl und wird dann mit 63 % der Stimmen ins Unterhaus gewählt. Echt voll praktisch, daß man sich danach einen Ersatzkandidaten aussuchen kann als Partei. --88.68.85.203 00:02, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten