„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

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::Meine innere Uhr läuft eh gegen die Gesellschaft. Nachts bin ich meist fitter wie tagsüber. Aber temporale Stunden fände ich super. Aber ich bleibe locker, wenn es erstmal keine zweimalige Zeitumstellung, sondern eine ewige Zeit werde ich nicht mehr jammern über die Uhr. Mein Lebensthythmus wird eigentlich durch keine "Zeit" verbessert, aber bevorzuge die Winterzeit mehr, denn ich mag es, wenn es früh hell und früh dunkel wird.--[[Benutzer:Leiflive|Leif]] ([[Benutzer Diskussion:Leiflive|Diskussion]]) 23:02, 31. Aug. 2018 (CEST)
::Meine innere Uhr läuft eh gegen die Gesellschaft. Nachts bin ich meist fitter wie tagsüber. Aber temporale Stunden fände ich super. Aber ich bleibe locker, wenn es erstmal keine zweimalige Zeitumstellung, sondern eine ewige Zeit werde ich nicht mehr jammern über die Uhr. Mein Lebensthythmus wird eigentlich durch keine "Zeit" verbessert, aber bevorzuge die Winterzeit mehr, denn ich mag es, wenn es früh hell und früh dunkel wird.--[[Benutzer:Leiflive|Leif]] ([[Benutzer Diskussion:Leiflive|Diskussion]]) 23:02, 31. Aug. 2018 (CEST)

:::Die Uhrzeit wird doch ohnehin nicht von der EU bestimmt, sondern von irgendwelchen smarten Weckern, die aber schon längst keine Updates mehr von ihren Herstellern erhalten (weil es keinen Profit bringt), aber halt trotzdem noch verwendet werden, und die folglich auch in Zukunft ganz brav zweimal im Jahr die Zeit umstellen werden, egal was Herr Juncker da sagt. --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 10:08, 1. Sep. 2018 (CEST)

Version vom 1. September 2018, 10:09 Uhr

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Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Zukunft 2018 - Wahre Theorie? Falsche Theorie?

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Die Zukunftsthesen für "bis spätestens Dez. 2018", beliebig viele Thesen eintragbar, ich wurde gezwungen, eine Tabelle zu machen, obwohl ich das nicht kann, und deshalb habe ich eine Tabelle aus dem Bereich der WP-Fußball-Artikel modifiziert. Nebeneffekt: Durch die Landesflaggen kann ein wenig Globalisierungskritik ausgelebt werden. Wer einer These zustimmen möchte („Natürlich vereinfacht, aber im Grunde sage ich das seit Jah-ren!“), macht hinten ein +1 rein. Nachtrag: Und wer glaubt, dass es nicht eintreten wird, ein -1. --MrBurns (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Sollte es für die aufgestellten Theorien nicht ein Mindestkriterium geben? Theorien, auf die man bei Londoner Buchmachern kaum ein Pfund verdienen könnte, weil einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr wird, zu hoch ist, sollten ausgeschlossen sein. Ein wenig Wagemut darf doch sein, oder? - Und was passiert mit denen, die am meisten Unsinn prophezeit haben? Global ban? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:59, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das sind die Kreativen. Die anderen sind die Realisten. Win/Win ! GEEZER … nil nisi bene 10:27, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Nur zustimmen können finde ich fad. Ich hab eine Spalte für Gegenstimmen eingerichtet. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Liebe statische IP 129.13.72.197, da Sie Ihre Landesflagge vergessen haben, operieren wir bis auf Weiteres mit einer Ersatzflagge.--Bluemel1 (Diskussion) 15:45, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Nachgetragen. 129.13.72.197 16:07, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Rückfrage zu These 1: Falls die SPD nicht dritt-, sondern nur viertstärkste Kraft werden sollte, gilt dann +1 oder -1 als richtig? -- Zerolevel (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Dann gilt +1.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Weil die These so gemeint ist. Ich muss also noch die Formulierung ändern.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Darf man sich eine Flagge aussuchen? (Nichts Verbotenes natürlich). Darf ich solange Thesen aufstellen, wie sie noch Thesen sind, oder wann ist hier Schicht im Schacht? Ich schlage vor, wer zu kurz vor dem Ereignis unterschreibt, dessen Stimme wird (mindestens) mit dem Verdacht auf Insiderwissen gestrichen. Der Zeitraum müsste irgendwo zwischen fünf Minuten und einer Woche liegen. --MannMaus (Diskussion) 12:33, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ja, man darf sich eine Flagge aussuchen. Wer alle Länder gleich lieb hat, kann auch ein MfS-Logo verwenden. Schicht im Schacht gibt es nicht. Man darf alle Thesen aufstellen, deren Überprüfungen im Januar 2019 interessant zu sein versprechen. Daher wird eine im Dezember 2018 aufgestellte These eher versanden als eine im Januar 2018 aufgestellte, da die im Dezember aufgestellte weniger prophetisch ist. Über die Auflösung habe ich mir keine Gedanken gemacht, das ist ein Fall für Geezer, er hatte die Idee.--Bluemel1 (Diskussion) 15:20, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Besser man gewichtet die Thesen entsprechend der Zeit, die von ihrer Aufstellung bis zu ihrer (Nicht-)Erfüllung vergangen ist. Tritt das Ereignis nicht ein, erhält man logischerweise null Punkte. Tritt es ein gilt: P = x/365, mit x = vergangene Zeit in Tagen. Geoz (Diskussion) 12:52, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Die Auswertung sollte so erfolgen, dass nicht eingetretene Thesen mit -1 gezählt werden, damit "möglichst viele Thesen ankreuzen" kein Pareto-Optimum ist. 129.13.72.197 13:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hmmmm, ne. Dieses Spiel soll die besten Propheten ermitteln. Die Punkte eines guten Propheten, der drei Mal ein Ereignis ein Vierteljahr im Voraus vorhergesagt hat, sollten nicht einfach verpuffen, nur weil er einmal daneben gelegen hat. Das fände ich unverhältnismäßig. Geoz (Diskussion) 14:00, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wir könnten ja schon einmal einen Anfang machen und darüber abstimmen, welche von These 6 und These 13 wohl die gewagtere ist. Aber ernsthaft: Man könnte, bei hinreichender Beteiligung, eine Punktezahl am Konkordanz-vs-Diskordanzprinzip festmachen. Wenn man zum Beispiel bei These 17 dafür gestimmt hat und 80% der sonstigen Abstimmenden dagegen, so bekommt man im Erfolgsfalle 0,8 Punkte. Wenn hingegen 80% der sonstigen Abstimmenden der These zugestimmt haben, gibt es im Erfolgsfall nur 0,2 Punkte. Falls man der Einsteller der These ist, könnte diese in der eigenen Punktewertung evtl. höheres Gewicht erhalten. -- 149.14.152.210 17:11, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Zum Punktesystem: ich halte ein datumsabhängiges Punktesystem für nicht gut, da ja auch Thesen dabei sind, dass etwas nicht eintreten wird, diese Thesen können nur am Jahresende erfüllt werden, weil erst dann weiß man, dass es nicht eintritt.
Ich würde einfach folgendes vorschlagen: Wenn man richtig stimmt (egal ob +1 oder -1) gibts 1 Punkt, wenn man falsch stimmt -1 Punkte. Dass man die Fragen gewichtet nach ihrer Wahrscheinlichkeit wäre zwar erstrebenswert, aber wer soll die Wahrscheinlichkeit festlegen? Ein partipizatorisches System halte ich für nicht sinnvoll, weil da wohl nicht genug Leute mitmachen würden und eventuell nur 1 oder 2 Hansln die Quoten festlegen würden. Daher bin ich gegen Gewichtung. Fragen mit 100% Wahrscheinlichkeit oder annähernd 100% Wahrscheinlichkeit (z.B. "auch 2018 wird die Welt nicht untergehen") sollten aber ausgeschlossen werden, aber ich denke, da können wir einfach selbst aufpassen und solche Fragen einfach als Spam löschen. --MrBurns (Diskussion) 17:51, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hier wirds konkret

ThesenaufstellerThese+1 +1 +1-1 -1 -1
These 1Deutschland BlumeDie SPD wird weder stärkste noch zweitstärkste Kraft sowohl a) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag als auch b) bei der Wahl zum Hessischen Landtag (geändert)+1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Thylacin (Diskussion) 22:55, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
-1 --Ich glaub schon. Auch wenn die Performance aktuell ganz schlecht ist. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 2Frankreich Grey GeezerD. Trump wird "aus gesundheitlichen Gründen" "zurücktreten".+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

+1 Der Tax Cut ist durch. Damit hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Alles andere, was er vorhat (Mexikomauer, etc.) will niemand, auch nicht die Republikaner. Geoz (Diskussion) 16:39, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Der wird seine Amtszeit aussitzen. --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Stabile Person.--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Ein selbsternanntes "stabiles Genie" wird nicht zurücktreten, er wird allenfalls seines Amtes enthoben (IMO auch nicht sehr wahrscheinlich). -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 nee, da ist nicht der Typ dazu... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 never ever. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

-1Nee,der bleibt im Amt.Außer, er wird gestürzt.--Manfred12.1 (Diskussion) 08:23, 3. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

These 3Frankreich Grey GeezerDie Hauptseite von Wikipedia wird sich auch 2018 nicht strukturell verändern.+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ist das ueberhaupt ne 1-Pfund-Wette? :P --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 wieso sollte sie? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Positives daran ist das Wikipedia selbst noch mit Alten Browsern Besucher bleibt. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 4Frankreich Grey GeezerDer WP-User-Schwund wird auch 2018 nicht gestoppt werden.+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ist noch viel weniger ne 1-Pfund-Wette... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 weils immer weniger große neue Sachen zu schreiben sind. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Was sehr traurig ist. Erschwerend dazu ist das viele fest eingesessene Urgesteine hier kaum dazu bereit sind Neulingen auch was machen zu lassen oder Frische neue Ideen oder Überlegungen zulassen oder diese Ideen zu überdenken, da sie angst haben um ihre Position in der Hierarchisch von WP zu verlieren. --Diamant001 (Diskussion) 23:42, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 5Frankreich Grey GeezerAuf ein Staatsoberhaupt wird ein erfolgreiches (nicht notwendigerweise tödliches) Attentat verübt werden.+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 naja, irgenein Staatsoberhaupt wird es schon erwischen. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 In Fussgaengerzonen vielleicht, aber nicht auf Staatsoberhaeupter...--Nurmalschnell (Diskussion)
These 6Frankreich Grey GeezerDeutschland wird leider kein zweites Mal hintereinander Fussballweltmeister.
bzw.
Das DFB-Team wird seinen Titel in Russland nicht erfolgreich verteidigen. mit der urspr. These 13 zusammengelegt --Gretarsson (Diskussion) 23:47, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Gretarsson (Diskussion) 18:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 unmöglich, denn es gibt bisher kein erstes Mal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:28, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Thylacin (Diskussion) 23:35, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt

These 7Olympia S. GassengIn Nordkorea wird im Oktober 2018 Kim gestürzt.+1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:01, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten-1 Ich glaub nicht, dass es so schnell geht, zumal Nordkorea ja sehr stabil zu sein scheint. Allerdings ist es generell unmöglich, den Zeitpunkt eines Putsch oder eine Revolution vorherzusagen. --MrBurns (Diskussion) 15:17, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1hat niemand dringendes Interesse dran--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 8Deutschland BlumeBeim Eurovision Song Contest landet Österreich vor dem deutschen Beitrag+1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+ 1 Die wichtigere Frage ist ja, ob eines oder beides dieser Länder noch vor Ralf Siegel mit <entspr. Zwergstaat einfügen> landen werden. -- 149.14.152.210 14:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 9Wurttemberg 129.13.72.197Merkel tritt zurück.+1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten-1 Es gibt vom Osterhasen eine Groko und Merkel wird nicht zurücktreten, sondern nur bei der nächsten Wahl (regulär 2021, ich rechne damit nicht vor 2019) nicht mehr antreten. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Niemals nicht! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 kann ich mir schon vorstellen. Es muss ja bald mal einen Nachfolger geben. Aber noch 2018? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Er unwahrscheinlich. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 10Wurttemberg 129.13.72.197Die AfD erreicht in Meinungsumfragen (INSA, Forsa oder sowas) deutschlandweit erstmals über 18%.+1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten-1 Nach verschiedenen Skandälchen werden die Umfragewerte nie wieder so hoch, wie vergangenes Jahr. Pendeln sich bei 5 bis max 10% ein. Geoz (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Die AfD hat die freien Protestwähler, die in den letzten Jahren von der Grünen, Linken über FDP und Piraten schon alle Kleinen beglückt haben, schon alle zu Besuch. --Michael (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Denn auf Gewalt reagieren Deutsche eher mit Selbstkritik.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Jetz nach im ersten Jahr nach der Wahl wird erstmal Zucker verschmiert, da kehren wieder ein paar Schaefchen zurueck ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Glaub nicht. Langsam oder sicher nerven die alle nur mehr. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 11Osterreich FleritarusDie Grünen fordern eine Quote nach Hautfarben.+1 Benutzer:Fleritarus
-1 Unsinn Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 12Deutschland BlumeDas Wikipedia:Unwort des Jahres 2018 wird „Neu-Autoren-Vergrauler“+1 --Bluemel1 (Diskussion) 18:22, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Unsinn. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 13L47 L47Nach der Landtagswahl regiert in Bayern schwarz-blau.+1 --L47 (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 die frage ist nur: Mit wem? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 22:08, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Rechts von der CSU gibt es (noch?) nichts, mit dem sie koalieren würde, da ist m.E. eine „Groko“ noch wahrscheinlicher... --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Nee, CSU + Freie Waehler, oder Groko...--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Eine Kroko in Bayern, dann lieber noch mit Lenin ... --Sobbosobbo (Diskussion) 16:58, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 14Deutschland 2003:e8:33ca:c700:7861:12:e50f:14Hans Haase wird endgültig und voll in der WP wegen Hass in sozialen Medien gesperrt.-1 keine persönlichen Angriffe Bluemel1
-1 So was brauchts hier nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 15Olympia S. GassengIn der de:WP werden im Jahr 2018 nicht mehr als fünf Neu-Admins gewählt.+1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:15, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 16Frankreich 149.14.152.210Von Donald Trump, Theresa May und Angela Merkel werden am Jahresende noch genau zwei im Amt sein und eine(r) nicht.+1 These auf probabilistischer Grundlage, aber es wird genau so kommen. -- 149.14.152.210 12:02, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ich denke, es wird Theresa May erwischen, nachdem die Tories in den Umfragen noch weiter hinter Labour zurückfallen werden. Aber der Rausschmiss wird den Tories auch nichts nutzen. --MrBurns (Diskussion) 17:05, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1. May wirds wohl... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Es wird nur noch eine dieser Personen Ende 2018 im Amt sein. GEEZER … nil nisi bene 13:10, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 17Niederlande MannMausEin Benutzer wird für einen Eintrag hier in genau dieser Tabelle infinit gesperrt und wieder entsperrt. (Kein Name, weil das als PA ausgelegt werden könnte, weil nur die Sperre ohne Namen fast schon zu einfach wäre, nehme ich die Entsperrung dazu)-1 Könnte sein, aber ich tendiere zu nein.--Bluemel1 (Diskussion) 14:53, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 18 MrBurnsDer BUWOG-Prozess wird nicht vor Jahresende abgeschlossen werden.+1 Für die Anwälte von Karl-Heinz Grasser wird es ein leichtes sein, den Prozess ausreichend zu verzögern. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 jemand, der noch eine Rechnung offen hat, wird sein Schweigen brechen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 19 MrBurnsDie schwarz-blaue Regierung in Österreich wird noch in diesem Jahr in den Umfragen unter 50% zurückfallen, vor Allem wegen den Verlusten der FPÖ, die sich im Wahlkampf ja als "soziale Heimatpartei" präsentiert hat.+1 Die Regierung wird massive Kürzungen im Sozialbereich durchsetzen, teilweise auch auf Verfassungsebene (mit der Hilfe der neos). Von Entlastungen werden nur obere Einkommensschiten profitieren. Auch werden sie die Rechte von Vertretungen wie der Arbeiterkammer und der ÖH einschränken, jedoch nicht die von bürgerlichen Vertretungen wie der Industriellenvereinigung oder der Wirtschaftskammer. Ich denke nicht, dass derartige Maßnahmen mehrheitsfähig sind. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 ...aber wer wird am meisten davon profitieren? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 aber was heißt "in den Umfragen"? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Verluste einer Regierungspartei werden zum Großteil von der anderen absorbiert. Insbesondere steht die FPÖ auch stabiler als unter Schwarzblau I, da Strache nicht so wie Haider von außen gegen die Regierung agitieren kann. --BuschBohne 03:43, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
These 20Deutschland BlumeNeben der Wahl zum »Propheten 2018« wird auch die Wahl Café-Schlacht des Jahres 2018 abgehalten werden.+1 Mit Sahne.--Bluemel1 (Diskussion) 09:25, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten-1 --MannMaus (Diskussion) 19:42, 14. Jan. 2018 (CET) Wenn, dann gleich die "Schlammschlacht des Jahres", und die Wahl wird wegen zu großer PA-Gefahr verboten.Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 21Tibet AliasWir schaffen das.+1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so gut gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 natürlich! Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so schlecht gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 22Frankreich Grey GeezerAm Sonntag (21. Jan. 2018) erfolgt grünes Licht für GroKo-Verhandlungen.+1 Alles andere wäre ein Beweis, dass heutige Politiker nicht mehr strategisch denken können: Kein Wahlkampfgeld mehr in der Kasse, keine präsentablen Kandidaten, noch länger mit den Nein gewartet als Lindner. Es wäre ein SPDexit. GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 23Frankreich Grey GeezerIm Oktober 2018 wird der Goldpreis einen Wert erreichen, der deutlich über dem Höchstwert von 2017 liegt.+1 GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ich würd auch darauf wetten, zumal ih der Menung bin, dass der derzeitige Aufschwung sich da schon wieder abkühlen wird. Ein Aufschwung, der keine Erhöhung der Reallöhne bringt, kann nicht von Dauer sein. die Zentralbanken werden aber weiterhin Geld in den Markt pumpen und das muss irgendwo hin. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Was ist "deutlich". Aber nein, ich glaube nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 24Frankreich Grey GeezerEin neues Referendum oder die Vermeidung/der Aufschub des Brexits werden 2018 immer wahrscheinlicher. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten+1 Die für 2018 von der brit. Regierung in Auftrag gegebenen Studien werden derart desaströs ausfallen (und von der Realität überholt werden), dass immer mehr Politiker einknicken. Ob Referendum oder Parlament, es wird 2018 einen "Aufstand" geben, an dem sich auch andere Personen des öffentlichen Lebens beteiligen werden. Der Rest von Europa wird Goldene Brücken (nein, keine Channel Bridge, Boris!) bauen - und alles wird gut. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Na bitte: Es geht schon los: "Neu ist, dass es für seine neue Strategie vom Einfach-so-weitermachen einen Namen gibt: „Brino“, als Abkürzung für „BRexit In Name Only“" GEEZER … nil nisi bene 16:37, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Ich glaub schon, dass die Tories sich bis zum Ende dieser Legislaturperiode, welche erst nach dem Brexit endet, an der Macht halten. Auch weil sie wissen, dass bei der nächsten Wahl wahrscheinlich Jeremy Corbyn an die Macht kommt. Theresa May eher nicht, aber ich glaube nicht, dass es nach ihrer Absetzung sofort eine Kursänderung diesbezüglich seitens der Tories gibt. Zumal sie ja auch die DUP überzeugen müssten, um ein Scheitern der Koalition zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Die wollen sich britisch fühlen und der Brite liebt Freiheit; siehe „Asterix bei den Briten“.--Bluemel1 (Diskussion) 20:27, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Abstimmung ist Abstimmung. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 25 MrBurnsDie deutschen Waffenexporte werden auch 2018 wieder höher sein als im Vorjahr (gemessen am Verkaufspreis der exportierten Güter).+1 --MrBurns (Diskussion) 01:09, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 26 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET)BeantwortenDie USA werden weder mit Nordkorea, noch mit Iran, noch mit Russland direkt Krieg führen.+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 18:47, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Stimmt schon deshalb, weil ihnen der Irak-Krieg bereits zu teuer war.--Bluemel1 (Diskussion) 11:22, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 27 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET)BeantwortenDie SPD-Mitglieder lehnen im Mitgliederentscheid eine GroKo ab.+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten-1 SPD-Mitglieder sind keine Gehirnchirurgen, aber dass sie so EXTREM kurzsichtig sind, kann ich einfach nicht glauben. Es wird sehr, sehr eng werden, aber Baby-GROKO wird geboren. GEEZER … nil nisi bene 20:42, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

-1 Wie Geezer; es werden 50,3% Zustimmung, 48,4% Ablehnhung, der Rest war zu bloed zum Waehlen. Notfalls muss halt Gabriel noch ein paar Zettel nachwerfen. Er ist dann ja eh nicht mehr dabei ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:18, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt

These 28 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)BeantwortenGanz mutige These: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahl in Russland 2018 am 18. März 2018 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

+1 Dafür muss ich kein Gehirnchirurg sein. Business as usual. GEEZER … nil nisi bene 20:44, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Für Prognosen zu dieser Frage wirds aber in meiner Punkteabrechnung (siehe oben) keine Punkte geben, da es schon zu ca. 99,9% sicher ist (100% sinds nicht, weil Putin könnte vorher sterben, krank werden, o.Ä.) --MrBurns (Diskussion) 01:47, 8. Feb. 2018 (CET)erledigtErledigtBeantworten

These 29 -- Ian Dury Hit me Die Begegnung der dritten Art wird 2018 stattfinden, bringt den Schlüssel zur Lösung aller Probleme und alles wird gut.+1 --Bluemel1 (Diskussion) 17:24, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten-1 und wenn schon, wir werfen den Schlüssel weg und alles bleibt wie es ist. -- Ian Dury Hit me  17:46, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Tja da muss ich euch enttäuschen. Sowohl mit dem Datum als auch (und vor allem) mit dem "alles wird gut". Gibts da auch für mich Punkte? Immerhin habe ich in der Sache einen Wissensvorsprung :-) Invasion vom Mars (Diskussion) 18:03, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Aber obs für diese Frage Punkte gibt muss ich mir noch überlegen. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Es wird wenn dann darauf hinnaus laufen das so eine Begegnung das ende für die Menschheit sein wird. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
These 30 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten2018 wird in mindestens einem souveränen Staat eine Revolution ausbrechen, die die Ideologie dieses Landes grundlegend verändern wird (wenn auch nach einem Bürgerkrieg o.Ä.)-1: Dieses Jahr nicht. 2019 vielleicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 23:18, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

- 1: Ich glaub auch nicht dass dieses Jahr noch passieren wird. Sowas ist schwer vorherzusagen, aber ich sehe nirgendwo auf der Welt aktuell eine revolutionäre Situation. Das klnntevsich aber ändern, wenn der aktuelle eher kurzfristige Wirtschsaufschwung vorbei ist und wir die Krise wiederhaben. Dad wird aber wahrscheinlich erst 2020 der Fall sein. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

These 31Europa Lirim2018 wird es endlich ein Bild von einem schwarzen Loch geben, das keine künstlerische Darstellung ist [1]+1-- Grüße Lirim Nachrichten 02:05, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten-1 ein Bild von einem schwarzen Loch ist zwangsläufig selbst ein schwarzes Loch und verschlingt jeden Betrachter (jms) --85.212.201.106 11:22, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
These 32

Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase

Die SPD ist keine Arbeiterpartei.+1 Hans Haase (有问题吗) 17:37, 25. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

+ 1 Das stimmt sicher. Wird aber schwer nach Wikipedia-Richtlinien zu beweisen sein, weil der "neutrale Standpunkt" alle gesellschaftlich Analysen gleich wertet, egal wie gut oder schlecht sie sind... --MrBurns (Diskussion) 00:07, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

These 33Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans HaaseThese: BAMF und Regierung lassen Leute ins Land, wenn sie dafür aus dem Ausland bezahlt wurden. Karin Strenz ist kein Einzelfall, die AfD nur eine Folge dieser Missstände. Schon früher hatte das Auswärtige Amt sein Personal nach vier Jahren fluktuiert, um die Bildung von Seilschaften oder den Passhandel vorbeugend zu unterbinden.
Hier wird gesucht
Ist dieser Beitrag wirklich von Hans Haase?
--Bluemel1 (Diskussion) 16:34, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Männlich, weiß, sexuell frustriert, unterdurchschnittlich intelligent aber Angehöriger der Mittelschicht

So ist er laut mehr oder weniger gehaltvollen empirischen Studien: Der typische AfD-Wähler. grin. Benutzerkennung: 43067 10:22, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich halte sexuell frustriert für das entscheidende Kriterium (Wilhelm Reich, der frühe). (nicht signierter Beitrag von Wikiseidank (Diskussion | Beiträge) 11:20, 17. Aug. 2018 (CEST))Beantworten
Warum? Wegen des hohen AfD-Zuspruchs in Ostdeutschland, wo bekanntermaßen die Frauen knapp sind? 129.13.72.197 12:23, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Eher weniger als mehr gehaltvoll. Der Telepolis-Autor Tomas Konicz ist sowieso jenseits von Gut und Böse. Der bezweifelt sogar ([2]), "ob tatsächlich ausgerechnet der deutschen Akademikerschicht ein höherer Intelligenzquotient attestiert werden sollte" (im Vergleich zum Durchschnitt). Von seiner übrigen Polemik ganz abgesehen. Auch die Marburger Studie selber wirft schon beim groben Durchblättern Fragen auf. Z.B. wurde die "Ausländerfeindlichkeit" aufgrund von Daten der SOEP-Studie von 2016 festgestellt. Die hat aber in dem verwendeten Teil bloß "Flüchtlinge" zum Thema gehabt, gar nicht Ausländer allgemein. Inwieweit der Befragte einem Ausländer aus der Schweiz, Japan oder einem hochqualifizierten Ingenieur aus Nigeria negativ gegenübersteht, wurde dort gar nicht abgefragt. Soviel zum "Ausländer" in "Ausländer-Feindlichkeit". Und auch bei der "Feindlichkeit" wird ähnlich verwegen extrapoliert. Verwendet werden 4 Fragen des SOEP bzgl. Flüchtlinge, nämlich "ob diese 1. gut für die Wirtschaft seien, 2. Deutschland kulturell bereichern und 3. Deutschland zu einem besseren Lebensort machen", sowie die Frage, "ob Menschen besorgt aufgrund von Zuwanderung sind". Wer diese 4 Fragen, über die man ja (insbesondere bei den Fragen 1, 3 und 4) auch als intelligenter Mensch durchaus verschiedener Meinung sein kann, auf einer Skala dezidiert mit "Nein" (Fragen 1 bis 3) und "Ja" (Frage 4) bewertete, erreichte bei der Auswertung dieses Teils die maximal mögliche "Ausländerfeindlichkeit". Wenn man den Begriff derartig weit fasst, dann wird "Ausländerfeindlichkeit im Sinn der Studie" plötzlich zu etwas Harmlosem und völlig Legitimem, nämlich Skepsis gegenüber Zuwanderung von Flüchtlingen (der momentan vorherrschenden Provenienz).
Keine Frage, in der AfD sind Ausländerfeinde tatsächlich überproportional vertreten, das sieht selbst ein Blinder, ganz ohne Studie. Aber von "Studien", deren Hauptzweck die Unterfütterung und großflächige Streuung der eigenen linken politischen Meinung ist (ungefähr: AfD-Anhänger sind doofe Nazis und Versager im Bett), wird man eine realistische Beschreibung der tatsächlichen Zusammenhänge allenfalls zufällig erwarten können. --5.56.188.98 12:52, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

AfD: Ein Sammelbecken für frühere SPDler, CDUler, FDPler, Grüne, Linke (nur am Rande "Rechte")
Weiblich, protegiert, aber selten Genie: Die deutsche Akademikerin
Weltfremd, wohlhabend, antibürgerlich Sozialist und Egoist, wenn es um eigene Vorteile geht: Der deutsche Linke
Muslime und Migranten: Siehe Pisastudie
Südwest- und Nordwestdeutsche: "Dömmer" als Sachsen und Bayern
Wikipedianer: Linksorientiert
Volkswirtschaftler und "Reiche": Rechtsorientiert
Ausländerfeinde: Alle die dafür sind, dass abgelehnete Terroristen abgeschoben werden und europäisches Asylrecht angewendet wird Klischees sind immer doof, besonders dann, wenn sie wahr sind. Bitte noch mehr davon! --2003:CB:2BE1:EF14:202F:4F43:A080:1C1D 13:05, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Man kann das eine darstellen und auf der anderen Seite den Bildungsnotstand, die Ausstattung der Schulen, die großen Teilen berechtigte Beschwerde der Unternehmer, Azubis wären nach der Schule nicht ausbildungsreif, das vorprogrammierte Hineinschlittern in eine Erwerbsarmut usw. sind alles Faktoren, die nach politischen Alternative schreien und die von irgend einer Partei nur propagiert werden müssten. Da die Altparteien diese Sache haben schleifen lassen, können nur Bildungsmonitore ein Versuch sein, die Niveaus der Bundesländer untereinander abzugleichen, was aber wieder zum Beine baumeln lassen und Budgetkürzungen bei Vorreitern führt. Das wird auch auf dem Rücken der Integrationsschulen ausgetragen, deren Stigma der Bildungsbremse betont wird, statt die tatsächlichen Unterschiede des Individuums zu stärken. nachdem der Karren planwirtschaftlich 16-fach in den Dreck gefahren wurde, ist es nicht verwunderlich, dass da jeder, der glaubwürdig Umkrempeln möchte, beim Wähler Gehör findet. Das Problem dabei, wenn mehr daneben als richtig läuft, schaufelt man sich diese Grab selbst. An Ressourcen kann es keiner Regierung dieser Länder ernsthaft gefehlt haben. Damit verbleibt der politische Wille. --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jaja, der übliche Sermon, einschließlich klassischer Strohmänner („Ausländerfeinde: Alle die dafür sind, dass abgelehnete Terroristen abgeschoben werden und europäisches Asylrecht angewendet wird“ -- so ein Mumpitz kein Mensch behauptet das, allerdings finden sich solche Forderungen stets auch bei unzweifelhaften Ausländerfeinden, zu denen du dich tatsächlich rechnen darfst, allerdings eher aufgrund deiner generellen Ablehnung von Migranten aus muslimischen Ländern)... --Gretarsson (Diskussion) 13:50, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
NEIN NATÜRLICH NICHT. Nur die böse Sarah Wagenknecht wird ab und an als national und sozialistisch beschimpft, weil sie gegen Multikulti wettert. ):):):)https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ist-die-wagenknecht-lafontaine-bewegung-national-sozialistisch-56696230.bild.html

War klar, dass bei einem solchen Link gleich Beiträge kommen, die den Text im Link bestätigen. Ich befürchte, es ist wie immer: Diejenigen, denen es besonders gut täte, den Text zu lesen, lesen ihn nicht. Oder verstehen ihn nicht. Oder hören nach dem dritten Absatz auf, denn bis dahin bestätigt er ihre Weltsicht. Was der Artikel eigentlich sagen möchte, kapieren diejenigen, die es am nötigsten hätten, vermutlich am wenigsten. Und wenn doch, ist der Artikel falsch.--141.30.182.18 14:40, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Es geht um abwertende Vergleiche. Lest mal die Überschrift unter dieser Prämisse. Der Sinn des Ganzen ist die Abwertung zur Selbstoptimierung, und das ist gähn. Wie viele Türken stehen eigentlich vor einem Asylantenheim und versuchen, eine Abschiebung zu verhindern? Keine. Sind immer nur Deutsche, die sich für was Besseres halten. Aber die sterben bald aus, denn die haben meistens keine Kinder. Bleiben über: Türken und nicht-naive Deutsche. Ich glaube, ich geh mal in die Moschee. Das ist die Zukunft. Und anscheinend inzwischen auch mehr Hirn. Mit den moralisierenden Deutschen ist ja bald Ende Gelände, sobald sie mit ihrer Selbstoptimierung fertig sind. Ach, schade.--Bluemel1 (Diskussion) 14:56, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ein-jahr-nach-dem-anschlag-in-barcelona-die-weltlichen.1005.de.html?dram:article_id=425644
https://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-nach-dem-attentat-am-berliner-breitscheidplatz.724.de.html?dram:article_id=406351
Ersteres ist derzeit nur ein Kommentar, zweiteres ist Hintergründig recherchiert. Das sollte uns zu denken geben. --Hans Haase (有问题吗) 16:38, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
@Bluemel: "Wie viele Türken stehen eigentlich vor einem Asylantenheim und versuchen, eine Abschiebung zu verhindern? Keine." Woher willst denn das wissen? "Sind immer nur Deutsche, die sich für was Besseres halten." Das ist die alte Hetze gegen "Gutmenschen". Was soll das, den Menschen, die helfen wollen, vorzuwerfen, sie würden sich für etwas Besseres halten? Und wie ist das belegt? Soviel zu den "abwertenden Vergleichen". --Digamma (Diskussion) 16:43, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ein reines Missverständnis, beim Thread Opener dachte ich, heute wäre polemischer Freitag und wollte nicht hintenanstehen. Beschwer dich beim Thread Opener.--Bluemel1 (Diskussion) 17:28, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, kein Missverständis, sondern das typische rassistische Geraune. Aber natürlich alles nicht so gemeint.--141.30.182.18 17:32, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Hm, weiß, männlich, gut situiert, aber nicht so klug, wie er selbst glaubt, mit schlechten Erfahrungen in der Liebe und ausländerfeindlich? Da denke ich an Lord Byron, der ja bekanntlich auch die Erfüllung seines Lebens im Kampf gegen die Türken gefunden hat. Und wie hat der sich stilisiert? Als Byron'scher Held: Ein wohlhabender, überaus intelligenter, zynisch überlegener und rücksichtsloser Rebell, der stolz auf sein Außenseitertum ist. Einzige Überschneidung zwischen Realität und Selbstbild war da wohl nur das Geschlecht, die Hautfarbe und die unerfüllte Libido. Aber umso mehr die kleingeistigen, moralisierenden Landsleute über ihn herziehen, desto mehr fühlt sich der Byron'sche Held in seinem Selbstbild bestärkt. Geoz (Diskussion) 17:34, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die "empirischen Studien" auf welche sich der Heiseartikel beruft stammen vom DIW dessen Chef SPD-Parteibuch trägt. Ein Schelm wär Böses dabei denkt...
Aber wenigstens gehts in der Filterblase des Guten genauso untergriffig und borniert zu wie in der Filterblase der pööhsen Rechten. Da nehmen sich beide Seiten gar nix. Gruß -- Nasir Ha? RM 18:11, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Allein über das Parteibuch des Direktors des Instituts für Wirtschaftsforschung etwas zur Gültigkeit von gleich mehreren Studien sagen zu wollen, ist aber doch ein sehr flaches empirisches Argumentationslevel, wie es sonst eher von paranoiden AfD-Forenbeiträgen bekannt ist. Nationalismus war schon seit dem 19. Jahrhundert eher, aber nicht immer, im Kleinbürgertum zu Hause, das war sehr oft erforscht. Dass z.B. SA-Männer öfter als andere sozial depriviert, sexuell frustriert waren und oft auch ein Alkohol-Problem hatten, ist auch mindestens seit den 20er Jahren bekannt. Dass AfD-Anhänger oft unterdurchschnittlich intelligent sind, merkt jeder, der ihren Welterklärungsweisheiten zuhört, die sie tatsächlich auch noch glauben. Insofern ist das meiste dort erforschte nicht sehr neu, ist auch dort zu lesen, und keinesfalls eine Filterblase. Das nennt sich Teilergebnis empirischer Studien und ist schon wegen der Häufigkeit der Ergebnisse sehr nahe an der sozialen Realität.--92.231.186.196 09:02, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Männlich, weiß, sexuell frustriert, unterdurchschnittlich intelligent aber Angehöriger der Mittelschicht klingt auch unterdurchschnittlich, und vor aber kann man ja mal ein Komma setzen, wenn man die eigene Überlegenheit beweisen will. Das ergibt: Volle Zustimmung zu Nasir.--Bluemel1 (Diskussion) 20:41, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das Argument „die eigene Überlegenheit sich beweisen wollen“, ist ernst zu nehmen, man soll sich da immer auch an die eigene Nase fassen. „Unterdurchschnittlich intelligent“ stinkt tatsächlich nach Überlegenheitspose; „wenig gebildet“ dürfte da angemessener sein. Unwissenheit ist die Geschäftsbasis der AFD. Unübersehbar ist aber auch, daß es just die rabiat Rechten sind – die Herrenmenschen, Rassenideologen (in den USA nennen sie sich entwaffnend deutlich „Supremacists“) –, die sich überlegen dünken und damit unfreiwillig ihre Minderwertigkeitsgefühle offenbaren. Daß (verinnerlichte oder erzwungene) Unterdrückung sexueller Bedürfnisse sich in Gestalt latenter oder manifester Aggression rächt, ist psychoanalytische Binsenweisheit. Warum eine empirische Studie, deren Ergebnisse einem nicht in den Kram passen, nur eine „empirische“ Studie ist, paßt wiederum ins Geschäftsmodell: weil nicht sein kann, was nicht sein darf, und ist es doch unwiderlegbar so, dann ist es halt „fake“, Lügenpresse, Machenschaft der „Intelligentia“, zu der wir, als durch und durch Deutsche, nicht gehören, Dank sei dem Herrgott des Abendlandes (zu dem wir zur Feier des Tages für diesmal auch die Juden rechnen, wir sind so ja auch wieder nicht). --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:38, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich denke es ist doch eher andersherum: Die Leistungsträger dieser Gesellschaft schauen mit Verachtung auf jene herab, die ungebildet sind. Das sind leider ..., ja wer? Der Blick in die Pisastudie genügt. Es ist nun einmal eine Tatsache, dass Deutschlands Unterschichten ausgesprochen dämlich sind. Das ist ein Faktum, an dem keiner herum kann. Schließlich ist die Pisastudie alles andere als "rechts". Die AfD ist viel zu "bunt" als dass man sie als Rassistenhaufen hinstellen kann. Sie setzt sich aus CDUlern, SPDlern, Linken, CSUlern, FDPlern usw. zusammen. Viele AfD-Abgeordnete sind mit Migrantinnen verheiratet. Bystron z.B. ist selbs Migranten. Und es gibt sogar Juden und Afrikaner in der AfD. Waren das alle vorher ungebildete kahlrasierte Rassisten? Ich denke das wäre eine illusorische Vorstellung von Doofbeuteln und Realitätsverweigerern. Fest steht, dass jeder Asylbewerber mindestens 450.000 Euro kosten wird. Wenn man das hochrechnet, wird jeder, der etwas Intellekt hat, sofort verstehen, wieso sich Millionen in diesem Land gegen Multikulti stemmen. Ich denke das mit den Kosten ist letztlich auch der einzige und alleinige Faktor, auf den es ankommt.--2003:CB:2BE1:EF99:5832:AF04:2C44:B8BB 07:18, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der bisherige Anitsemitismus kam aus der Ecke der Neonazis. Es gibt sehr wohl Berichterstattung darüber, dass sich inzwischen ein gewisser Anitsemitismus aus einem radikalen muslimischen Lager heraus nach Deutschland gekommen ist. Daher ist die Reaktion von Leuten mit jüdischem Glauben nicht verwunderlich, sich mit der AfD zu beschäftigen. --Hans Haase (有问题吗) 16:08, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Womit du deutlich bestätigst, dass die AfD eine Partei der Rassisten und Antisemiten ist: Denn die Argumente, da ist jemand mit einem Migranten beteiligt und könne also nicht ausländerfeindlich sein bzw. es gibt Juden in einer Organisation, deshalb könne diese nicht antisemitisch sein - diese Argumente kommen immer dann (und nur dann!), wenn gar nichts mehr anderes hilft um offenen Rassismus bzw. Antisemitismus einer Person oder einer Organisation zu verharmlosen. Das haben schon die Nationalsozialisten so gehalten. Gibt es für dieses immer wiederkehrende und grundlegend dämliche Argument eigentlich bereits einen feststehenden Begriff? --78.55.76.36 23:18, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich glaube, man nennt es 78.55.76.36-Argument. Oder kannst du belegen, dass die Nationalsozialisten als letztes Mittel ("wenn gar nichts mehr anderes hilft") zur Verharmlosung eigenen Rassismusses bzw. Antisemitismusses auf Migranten oder Juden in ihrer Organisation verwiesen hätten? Der Antisemitismus als solcher (also ohne Auschwitz und Ähnliches) war doch bei den Nazis sogar offizielle Staatsräson. Und Hitler hielt schon 1920 eine Rede mit dem Titel "Warum sind wir Antisemiten?", wo er sich zum Antisemitismus bekannte. --5.56.188.98 02:19, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ja und? Vielleicht solltest du dich mal mit der Aufarbeitung des Nationalsozialismus und den Prozessen gegen NS-Größen nach Kriegsende beschäftigen. Dann wirst du nämlich sehr schnell feststellen, dass diverse NS-Größen genau diese Argumente benutzt haben oder von Außenstehenden dadurch verteidigt wurden: Sie waren ja freundlich gegenüber "Achteljuden", haben die polnischen Haushaltshilfe gut behandelt, und dem Schwager des besten Freundes wurde kein Haar gekrümmt, obwohl er vor dem Krieg mit einer Jüdin liiert war. Interessant übrigens, dass du nur auf einen einzigen kurzen Satz des längeren Beitrags eingehst ;) --141.30.182.18 14:36, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Was ist daran so interessant? Eine ausführliche Rezension deines "längeren" (aus ein paar Sätzen bestehenden) Beitrags wirst du von mir hoffentlich nicht erwartet haben, da ich ja gar nicht von dir angesprochen war. Im übrigen entnehme ich deinen Äußerungen, dass du anscheinend Haushalt und angeheiratete Verwandtschaft des besten Freundes unter dem Begriff einer "Organisation" in der Art einer Partei einsortierst. Das dürfte sich nicht mit dem allgemeinen Sprachverständnis decken. --5.56.188.98 15:43, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Du zeigst vor allem, dass du entweder kein Interesse am oder keine Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen hast. Zum einen habe ich nicht nur vor Organisationen, sondern auch von Personen geschrieben. Zum anderen waren das deutlich erkennbar sinngemäße Beispiele. Womit auch du wieder das Geschriebene bestätigst: Denn auch du versuchst erst gar nicht, den offenen Rassismus und Antisemitismus zu leugnen, sondern argumentierst gegen Dinge, die niemand behauptet hat, noch dazu mit Argumenten, die falsch sind. Weist man dich darauf hin, kommt gleich der nächste Strohmann.--141.30.182.18 17:10, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt nur nochmal zur deutlichen Klärung: Stammt dieser Beitrag der IP 78.55.76.36 von dir? Oder war das eine andere Person? "Zum einen habe ich nicht nur vor Organisationen, sondern auch von Personen geschrieben." Es kann jeder den Beitrag, auf den ich geantwortet hatte, nachlesen und sich selbst ein Urteil darüber bilden, in welchem Sinn dort "Person" vorkam und (vor allem) in welchem nicht (und stattdessen von "Organisation" die Rede war). Und beiläufig auch darüber, wer von uns beiden "entweder kein Interesse am oder keine Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen" hat. "Zum anderen waren das deutlich erkennbar sinngemäße Beispiele." Es war deutlich erkennbar ein Beispiel für eine realitätswidrige Aussage. "Denn auch du versuchst erst gar nicht, den offenen Rassismus und Antisemitismus zu leugnen," Von der AfD als Ganzes? Das habe ich schon gelegentlich im Café getan. Aber ich habe mich hier in diesem Subthread auf Widerspruch beim gröbsten Schnitzer konzentriert. "sondern argumentierst gegen Dinge, die niemand behauptet hat," Welche jetzt? Belege fehlen. Im Übrigen dürfte ich aber auch legitimerweise gegen Dinge argumentieren, die hier niemand behauptet hat, solange ich nicht den Eindruck erwecke, sie seien hier behauptet worden. "noch dazu mit Argumenten, die falsch sind." Wo? Belege fehlen. "Weist man dich darauf hin, kommt gleich der nächste Strohmann." Wo? Belege fehlen. --5.56.188.98 19:53, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Meine Güte... Ja, der Beitrag ist von mir (nicht so schwer zu erkennen, oder?). Ja, dort kam „Person“ vor (immerhin gibst du das jetzt zu), denn es ging um Rassismus und Antisemitismus von Personen und Organisationen (steht so im Beitrag). Nein, dort steht nicht, dass die AfD als Ganzes rassistisch ist (kaum eine Organisation mit mehr als fünf Mitgliedern kann irgendetwas „als Ganzes“ sein), da steht „Partei der Rassisten und Antisemiten“. Nein, da ist keine „realitätswidrige Aussage“, wie ich dir dargelegt habe (Beitrag nicht gelesen?). Ja, du bringst einen Strohmann nach dem nächsten: Behauptest, jemand hätte behauptet, die AfD als Ganzes wäre rassistisch (wobei man das durchaus diskutieren könnte, denn der Rassismus der AfD zieht sich durch die Politik der Partei, auch wenn ihn nicht alle Parteimitglieder teilen). Behauptest, jemand hätte „Haushalt und angeheiratete Verwandtschaft des besten Freundes unter dem Begriff einer "Organisation" in der Art einer Partei“ einsortiert, obwohl es explizit auch um Personen ging.
Ehrlich, ich geb’s auf. Jeder hat den Beitrag so verstanden, wie er gemeint war und wie auch sehr leicht zu verstehen ist. Du tust selber nur so, als ob du ihn nicht verstanden hast - und lieferst hier damit (sicherlich ungewollt, es sei denn, du bist ein linker Troll, der genau diesen Eindruck erzeugen möchte) ein perfektes Beispiel für die argumentativen Ausflüchte von Rechten ab. Statt sich zum eigentlichen Thema zu äußern werden gezielt Formulierungen missinterpretiert, um ja nicht zugeben zu müssen, dass man den „offenen Rassismus und Antisemitismus“ eigentlich gar nicht so schlimm findet. Was du hier ablieferst ist ähnlich sinnvoll wie dem Vorwurf des Rassismus damit zu begegnen, das man ja nur etwas gegen Muslime hat und diese keine „Rasse“ seien.--141.30.182.18 17:57, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"Meine Güte..." Deine unendliche Güte ist das Allerbeeindruckendste in dieser Diskussion.;) "Ja, der Beitrag ist von mir (nicht so schwer zu erkennen, oder?)."Deine eine IP ist laut GeoIP aus Berlin, deine andere aus Dresden. Und nachdem du mir die mehrfache Verwendung von Strohmann-Argumenten vorgeworfen hattest, musste ich jetzt doch mal abklären, ob die Berliner IP gar nicht zu dir gehört und insoweit eine Verwechslung vorlag. Tat es aber also nicht. "Ja, dort kam „Person“ vor (immerhin gibst du das jetzt zu)," Ich hatte das nie bestritten. "denn es ging um Rassismus und Antisemitismus von Personen und Organisationen (steht so im Beitrag)." Du diskutierst weiter konsequent an meinen Einwänden vorbei. Du hattest geschrieben ([3]): "Denn die Argumente, da ist jemand mit einem Migranten beteiligt und könne also nicht ausländerfeindlich sein bzw. es gibt Juden in einer Organisation, deshalb könne diese nicht antisemitisch sein - diese Argumente kommen immer dann (und nur dann!), wenn gar nichts mehr anderes hilft um offenen Rassismus bzw. Antisemitismus einer Person oder einer Organisation zu verharmlosen. Das haben schon die Nationalsozialisten so gehalten." Als ich deine Theorie begründet anzweifelte, bist du, weil dir offensichtlich nicht einmal ein einziges Beispiel einer derartigen NS-Organisation einfiel (und es vermutlich keines gibt), darauf verfallen, Haushalt und Verwandtschaft anstatt der Organisation ins Feld zu führen. Und das hatte ich kritisiert. Über "Person" gab es bis dahin gar keinen Streit, den hast erst du als Nebenschauplatz um 17:10 eröffnet. "Nein, dort steht nicht, dass die AfD als Ganzes rassistisch ist (kaum eine Organisation mit mehr als fünf Mitgliedern kann irgendetwas „als Ganzes“ sein), da steht „Partei der Rassisten und Antisemiten“." Und was bedeutet das? "Mindestens je zwei"? "Ja, du bringst einen Strohmann nach dem nächsten: Behauptest, jemand hätte behauptet, die AfD als Ganzes wäre rassistisch" Wie bitte??? Das schrieb ich nie, von deinen falschen Konjunktiven in der indirekten Rede mal ganz abgesehen. Ich glaube, spätestens jetzt sollte auch dem letzten Mitleser klar geworden sein, wer von uns beiden (in deinen Worten) "kein Interesse am oder keine Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen" hat. Versuch in Zukunft einfach mal wie ich, zu zitieren, zu verlinken und konkret auf den Text einzugehen, anstatt Phantomdiskussionen über nicht Geschriebenes zu führen und bei argumentativer Unterlegenheit mit Invektiven um dich zu werfen. --5.56.188.98 19:09, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich sag mal so: die AfD besteht aus Nazis, und aus Leuten, die kein Problem damit haben, mit Nazis in der gleichen Partei zu sein. Das heißt, das „bunt“ hat einen recht deutlichen braunstich... --Gretarsson (Diskussion) 23:33, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Sie besteht aber wohl auch aus Leuten, die durchaus ein Problem mit Nazis haben, aber deren Bedeutung und Gewicht in der Partei nicht als so groß einschätzen, als dass es sie bislang zu einem Parteiaustritt bewogen hätte. --5.56.188.98 01:52, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn Lega Nord, Trump, Kurz es schaffen, in ihre nationalen Regierungen zu kommen, wieso ist die AfD dann so weit weg davon (prozenttechnisch)? Liegt es am robusten deutschen Wähler oder an der Besetzung der AfD oder an der wirtschaftlichen Lage in Deutschland? Meines Erachtens liegt es ganz stark an den Leuten in der AfD. Und überhaupt. An der Stille in der CDU-Merkel-Opposition (evtl. nicht vorhanden). An der Verzettelung von Horst und Markus.--Bluemel1 (Diskussion) 10:52, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bluemelito, ich denke, dass es am robusten deutschen Wähler liegt. Laut WO kommt die Große Koalition immer noch auf sagenhafte 47 Prozent, was ich angesichts der Besetzung der Großen Koalition mit solch (alp)traumhaften Politikern wie Merkel, von der Leyen, Altmeier etc. eigentlich für ziemlich gut halte. Aber das wird schon, unsere Politicos geben sich ja alle Mühe. --Agentjoerg (Diskussion) 11:38, 19. Aug. 2018 (CEST) Apropos, haste dich heute schon entspannt?Beantworten
Ohmmm. Wieso redest du so viel Spanisch (Politico, Blumelito)? Die Zukunft ist Chinesisch. Einatmen, ausatmen. Ying. Yang. Kann die WO auch mal probieren.--Bluemel1 (Diskussion) 14:07, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Yin :-) Yang. Sonst versteht das in China niemand. Mit Yoga, Om und Entspannungstraining hat das aber nichts zu tun, selbst mit Schattenboxen nur am Rande.--77.179.213.77 14:34, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Was der Welt ihr Yin, ist der Tagesschau Yang.--Bluemel1 (Diskussion) 16:19, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Blümelchen, mir kommt in diesem Land inzwischen so viel Spanisch vor, das glaubst du nicht ... --Agentjoerg (Diskussion) 14:45, 19. Aug. 2018 (CEST) P.S. die WO probiert eh schon vieles, allein der Leser will nicht so, wie es die WO-Schreiberlinge gerne hätten ... zumindest, wenn ich nach den Leser-Kommentaren gehe, aber denen glaubst du ja nicht ... alles manipuliert ... und wer ist schuld, der Haase natürlich ... geniess deine Siesta ...Beantworten
Deswegen erklären Haase und ich dir doch immer, wie der Drache faucht. Du verstehst nicht, warum da 47 % sind? Ähm, om, ich glaube, om, wir verstehen es beide, warum da so viele Prozent stehen. Muss schnell weiterentspannen.--Bluemel1 (Diskussion) 16:17, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Lebensversicherungsverträge in Abwicklungsfirmen zur Insolvenz endlagern

Der WDR-Monitor ist doch die GEZ wert, denn dieser Beitrag zeigt was mit Lebensversicherungen, teils mit festen Zinssätzen über die Durststrecke der Niederverzinsung und fast nicht vorhandener Inflation geschieht. Sie werden wie die Atomkraftsparten der Energiekonzerne zum Konkurs ausgelagert. Frei nach dem Motto: Die Gewinne kassieren, die Verluste sozialisieren. Der Versuch die kaputtgefahrenen staatseigenen Autobahnen zu privatisieren, die dann erneut per Insolvenz an den Steuerzahler gingen, wäre wohl derselbe Versuch gewesen. Unterdessen passiert in Europa was wir aus den USA kennen: Es stützen Brücken ein, andere werden gesperrt. In Japan bedurfte es dazu eines Erdbebens. «Sorgt privat vor, da holen wir auch noch. Das Geld der staatlichen Rentenkasse ist uns ja schon ausgegangen.» „Die Rende is sichar“ – «Ja maine zumindeschd» vergaß Norbert Blüm a. D. zu sagen. Sollte die Eiserne Lady Margaret Thatcher mal wieder recht gehabt haben als sie sagte, dass sozialistischen Regierungen immer das Geld der anderen Leute ausgehen würde? Dem ist anzumerken: Die Nachkriegsgeneration hat die Rentenkasse aufgebaut und ihre eigenen Rente erwirtschaftet. Das ist heute politisch nicht mehr möglich, denn Der Druck steigt - über die Abstiegsängste der jungen Mittelschicht berichtet der SWR2 im Wirtschaftsmagazin Geld, Markt, Meinung am 26. Juni 2018 mit Nicole Mayer-Ahuja und Julia Friedrichs, sowie der WDR in drei Folgen der Story im Ersten, Titel: Ungleichland vom 16., 23. und 30. Mai 2018. „Ihr sollte es einmal besser haben als wir“ entpuppt sich politisch und gesellschaftlich immer mehr zur Farce. --Hans Haase (有问题吗) 11:10, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Und wenn Du uns jetzt bitte den Zusammenhang von Lebensversicherungen und der Rente erläutern möchtest?! Oder war das mal wieder ein Wortelaborat, weil es dich dazu drängte?! --Elrond (Diskussion) 16:37, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich vermute mal, er spielt darauf an, dass die Leute dazu angehalten wurden, Lebensversicherungen als Altersvorsorge abzuschließen... --Gretarsson (Diskussion) 17:16, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist es. Und wenn wir uns dazu noch die Wohnkosten ansehen, kann man nur kotzen. --Hans Haase (有问题吗) 18:58, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das Ausmaß der Volksverarsche bei der Altersvorsorge ist wirklich kaum mehr in Worte zu fassen. Arme Leute sollen ihr Geld in Pleiteversicherungen und der Riester-Verarschungsrente anlegen. Dann bekommen sie wegen ihrer niedrigen Löhne (und bei Frauen - immer noch in der Hauptsache bei diesen - kommen die Kinder-Ausfall- und Teilzeiten dazu) eine Rente unter Grundsicherungsniveau, bekommen dann Aufstockung auf die ihnen aber die Riester-Rente angerechnet wird. Die Leute zahlen also heute in die Riester-Rente, um diese später gar nicht zu bekommen. Und es gibt faktisch keine Rentenkasse. Es gibt nur einen Bundeshaushalt. Es hat auch noch nie jemand für "seine" Rente eingezahlt, sondern immer nur die aktuellen Rentner finanziert. Dieses Schneeballsystem hat Adenauer nach dem Krieg installiert, um sich die Wählerstimmen der Rentner zu erkaufen. Würde das System immer weiter laufen, müsste man die Menschen in Deutschland übereinander stapeln, weil das System auf ständiges exponentielles Bevölkerungswachstum ausgelegt ist. Halt ein Pyramidenspiel oder Schneeballsystem. Gekniffen sind da immer die, die zu letzt einsteigen. Realwackel (Diskussion) 14:17, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das Rentenniveau wird ja immer weiter abgesenkt. Irgendwann ist es auf dem gleichen Level wie die Grundrente. Dann muss man die die Arbeitszeit bis auf 75 oder 80 Jahre ausdehnen. --91.20.7.62 20:43, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Beispiel: Habe mal bei einer betrieblichen Rentenversicherung bei einem Arbeitgeberwechsel für einen Zeitraum von etwa zehn Monaten damals (1998) rd. DM 4.000,-- (incl. AG-Anteil) im Alter von 58 Jahren einzahlen müssen. Was glaubt ihr, wie hoch sich meine Betriebs-Rente dadurch mtl. erhöht hat? Ich sag es Euch: um glatte DM 4,--!!, (in Worten Deutsche Mark vier) mtl., um eine Schachtel Zigaretten von rd. 14 Stück. Um glatte 1 Promille, die hatte ich selten im Blut... Noch Fragen?--Hopman44 (Diskussion) 21:42, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

1000 Monate als Renter zu leben wird eine Herausforderung. --91.20.7.62 02:20, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Zeig´s ihnen! Werd´ 150. --Expressis verbis (Diskussion) 23:53, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Wie kann ein potthässlicher Ford Escort 300 000 Euro wert sein?

Ich fasse es einfach nicht! --Emma N. Pausbacke (Diskussion) 17:54, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Obwohl ich überhaupt nicht weiß, worum es geht, vermute ich mal, die Antwort lautet: Weil es Menschen gibt, die potenziell oder real genau so viel Geld für einen (bestimmten) pothässlichen Ford Escort ausgeben. That’s it... --Gretarsson (Diskussion) 18:05, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Es gibt Menschen, die haben 1. genug Geld um 2. für etwas was SIE schön finden solche Summen ausgeben. --Elrond (Diskussion) 18:32, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist er: https://rmsothebys.com/en/auctions/AF18/Auburn-Fall/lots/r0004-1976-ford-escort-1100-gl-sedan/658178 --Emma N. Pausbacke (Diskussion) 18:50, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Sei froh, dass es im Vatikan schon Spültoiletten gibt. Wer weiß, welche Preise für Fäkalreliquien aufgerufen würden. Benutzerkennung: 43067 19:13, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Na da hast du doch die Antwort auf deine Eingangsfrage: es handelt sich um die olle Klitsche vom ollen Johannes Paul II., ist doch nix ungewöhnliches, dass für sowas viel Geld gezahlt wird... --Gretarsson (Diskussion) 19:45, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Sozusagen das Papa-Mobil. 129.13.72.197 13:03, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und ein echter Saarländer ("with 42 years of character earned since it was built at the Ford Saarlouis assembly plant in West Germany")! --Bremond (Diskussion) 21:20, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist wie bei Kunstwerken. Die Provenienz macht den Preis. Und im Vergleich zu den meisten modernen Autos ist das Design des Wagens eine Augenweide. Realwackel (Diskussion) 14:07, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Provenienz, ja. Augenweide, naja... Dann lieber 'ne Million hierfür... der Schätzpreis wäre ja eher ein Schnäppchen... 180 km/h Baujahr 1929... wow! --AMGA (d) 14:47, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bei Düsenberg zahlst Du vor allem den Namen. Und die Tatsache, das Du als Besitzer in irgend so einem elitären Club mitmachen darfst. Realwackel (Diskussion) 06:49, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, *ich* eher nicht ;-) Aber wenn ich die technischen Daten von 1929er-Fahrzeugen (und anderen aus der Periode) so vergleiche, dann würde ich nicht formulieren *vor allem* der Name... Klar, der setzt noch was drauf, aber... --AMGA (d) 09:06, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Warum lehnt die CDU stets gut gemeinte Vorschläge von anderen ab?

Ist schon eine komische Partei. --2A02:810D:540:3716:2D9C:4CCA:A805:6C3D 19:27, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

"Gut gemeint" ist oft ein Synonym für "Scheiße gemacht". Benutzerkennung: 43067 19:40, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Tut sie das überhaupt "stets", also IMMER? Woher weißt Du, dass die Vorschläge gut gemeint waren? Übernimmt sie schlecht gemeinte Vorschläge? Fragen über Fragen ... --Simon-Martin (Diskussion) 19:43, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hab ich auch gleich eine: Wer ist überhaupt „die CDU“? --Gretarsson (Diskussion) 19:46, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Such Dir hier etwas passendes aus ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 19:51, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In BW hatten die Grünen einst auf ihrer damaligen Oppositionsbank einen älteren Vorschlag eines CDU-Politikers wörtlich abgeschrieben und die Antworten abgewartet. Während beim CDU-Mann nur Kleinigkeiten beanstandet worden waren, die zuvor zur Ablehnung führten, ging man gegen die Grünen ins Volle und lehnte kategorisch ab. --Hans Haase (有问题吗) 21:08, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich dachte, das sei eine Standard-Praxis von Oppositionsparteien: Einen alten Gesetzesvorschlag rauskramen, der von einem jetzigen Regierungsmitglied stammt, nur um zu sehen, wie er von der jetzigen Regierung abgebügelt wird (weil er jetzt aus der Opposition kommt)? Geoz (Diskussion) 22:51, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
2007 hatte die SPD eine Unterschriftenaktion zum Mindestlohn durchgeführt. Die Linke hatte den Aufruf wortgleich als Antrag in den Bundestag eingebracht. Der wurde dann mit der Mehrheit von Union, SPD und FDP abgelehnt. "Man kann im Parlament nicht so abstimmen, wie man das gerade für richtig hält", sagte SPD-Fraktionschef Peter Struck dem Sender N24. --Optimum (Diskussion) 17:27, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
So ist das in der Politik. Je nachdem, ob man gerade regiert oder Opposition ist, haben die jeweils Anderen grundsätzlich Unrecht. Inhalte spielen dabei keine Rolle. Dass man dabei gelegentlich gegen seine eigenen Positionen aus der Vergangenheit vorgeht, bekommt sowieso nur ein geringer Prozentsatz der Wähler wirklich mit. Und die haben das bis zu nächsten Wahl auch wieder vergessen. Ausnahmen kommen natürlich vor, sind aber doch eher selten. --93.184.128.31 11:03, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und wenn der Struck damals die Abstimmung freigestellt hätte und jeder hätte nach seinem Gewissen entschieden, hätte der Wähler, angestachelt von den Medien, gezetert: „Zerstritten! Unsere Regierung! Völlig zerstritten!!! Wann gibt es Neuwahlen?“ Auch nicht gut. Wobei, der SPD hätte es auf lange Sicht wohl doch nutzen können, sich zum Mindestlohn zu bekennen (der dann auch kam) …--Bluemel1 (Diskussion) 11:09, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist die andere Seite. Demokratie bedeutet für einen großen Teil der Wähler, dass aus einem Lager auch alle einer Meinung sind. Den Fraktionszwang brauch man hier fast gar nicht. Das läuft schon aus genau dem von Dir angesprochenen Grund größtenteils über Selbstdisziplin. Aber natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.--93.184.128.31 11:43, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die CDU - also eigentlich die Person der Bundeskanzlerin - mag die Vorschläge anderer nach Außen ablehnen, jedoch denkt oder entwickelt sie sie nur ein klein wenig weiter und verkauft das dann als eigene Idee. Mit der Praxis hat sie die SPD auf Spartenparteiniveau gedrückt und probiert das Gleiche derzeit mit der AFD. In letzterem Fall schickt sie die CSU vor und es klappt irgendwie nicht wie gewünscht. Realwackel (Diskussion) 14:09, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Quo vadis, SPD?

Aggro Spice konnte bislang nicht überzeugen, die Umfragewerte sind im Keller. Welche Alternativen hat die SPD mittelfristig? --84.62.225.183 20:26, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Was?! Willst wohl einen in die Fresse?! (Haha, aber Blondie & Beauty Spice bringens auch nicht...) --AMGA (d) 09:11, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, wohin geht sie, die SPD? Zu DITIB.--Bluemel1 (Diskussion) 10:21, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Den Artikel zu Patrick Dahlemann hatte ich und den DLF-Hintergrund erweitert, der aufzeigt, wie heute andere als die damalige Schröder-Hartz-Bande an den Sesseln klebt und es der Generation Dahlemann schwer macht. Unterdessen scheint in der SPD auch ein Geldproblem aufzukommen, was bisher mit weiterer Hörigkeit auf Spender bedient wurde, und einen fortgesetzten Schaden in Politik, Demokratie und auch innerem Zusammenhalt bewirkte. Die Offensive 2010 sorgte primär dafür, dass sich viele Parteimitglieder den Mitgliedsbeitrag von Mund absparen mussten, worauf diese sich die Frage stellten, für was sie diesen eigentlich entrichteten. Da muss man sich auch die Frage stellen, wer da zahlungskräftig die Musik spielen lässt. Das ist das Dilemma aus dem die aus müssen. Die meisten Lokalpolitiker sehen sich dieser Situation machtlos gegenüber und haben offensichtlich Angst eine „Eingabe“ beim Politik-Kombinat zu machen und in Ungnade zu fallen. Einige dieser Mitglieder typischen Lehrerpartei verkommen dabei in Selbstgefälligkeit zu wandelnden Megaphonen, die den von oben ausgerichteten Kurs propagieren, ohne selbst davon zu profitieren. --Hans Haase (有问题吗) 13:32, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Egal ob Lafontaine mit seiner Bewegung Erfolg hat (wer redet noch über die WASG?), eine Spaltung der Sozialdemokratie in Deutschland ist unausweichlich. Und das muss nicht einmal etwas Schlechtes sein, wie uns Skandinavien, Benelux oder sogar Frankreich zeigt. Denn wenn man davon ausgeht, daß Dreierkoalitionen in Zukunft Deutschlands übliche Politikform ist, wird es für den Wähler klarer, eine (mitterechts)-Rest SPD neben einer sozialistischen Linken, und "Alternativen Liste" von Altlinken und Globalisierungsgegnern zu haben. Die Spaßparteien, DKP und MLPD kommen ja noch dazu, um an 40% Wählerpotential zu knappern. Die SPD ist nicht wegen der eigenen Schwäche auf dem Abwärtstrend, sondern wegen des Erfolgs der Demokratie in Deutschland, und ja, auch wegen der Undankbarkeit der Massen, welche die aktuellen Erfolge gar keiner Partei zuschreiben, und stattdessen lieber weiter auf höchstem Nivau jammern und klagen. In 5 Jahren ist das Kevin dann vieleicht wirklich die Alternative, weil schlicht der Einzige, der als Juso und damit Berufsvorstandsmitglied einfach der Stubenälteste ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:03, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Dieser Gemüsegarten scheint so unübersichtlich, dass am Ende noch die Grünen als prototypisch linke Volkspartei gelten werden und die anderen als Kleinparteien zählen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:09, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jein, es wurde versäumt zu analysieren. Das hätte den Gemüsegarten kenntlich sortiert. Wie sich im Feuilleton zeigt, werden die verschiedenen Sorten Dreck vom Schlamm erst dann unterschieden, wenn die so hoch stehen, dass das Gemisch in Mund und Nase eindringt.[4] --Hans Haase (有问题吗) 16:12, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Drachenlord

Der Drachenlord ist jetzt berühmt. https://www.mdr.de/brisant/hass-demo-gegen-youtuber-drachenlord-polizei-muss-eingreifen-100.html --91.20.7.62 20:37, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das Drachengame hat nun das nächste Level erreicht. Dabei fand ich schon das DLC mit dem Reichsbürgerkasper vor zwei Jahren hochpannend. Der Drache bleibt halt unbesiegt. ;-) Beobachte absolut passiv dass Drachengame bereits seit mehreren Jahren, ein absolut faszinierendes Phänomen. Benutzerkennung: 43067 07:17, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde Cybermobbing wenig unterhaltsam. Der jahrelange Psychoterror gegen Herrn W. aus A. ist eine Schande. Gruß -- Nasir Ha? RM 08:57, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist im Prinzip richtig, in diesem Fall schient es aber genau der Umstand zu sein, der dem Betroffenen eine rudimentäre Existenzgrundlage bietet. Ein andere Einkommensquelle außer dieser "Popularität" scheint er ja nicht zu besitzen, will er offenbar auch nicht. Faszinierend ist für mich sowieso eher, welche Kreaktivität das bei Dritten ausgelöst hat. Von hervorragend technisch umgesetzten Coversongs mit neuen Texten bishin zu einer technisch sehr gut gemachten 3D Animationsserie - da wird richtig kreative Energie frei. Benutzerkennung: 43067 09:12, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ja wenn man 1000 gegen 1 spielt und der 1 sich nicht wehren kann werden die Primaten kreativ. Gruß -- Nasir Ha? RM 09:22, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dies scheint mir kein "klassischer" Cybermobbing-Fall zu sein. Offenbar *will* "der 1" das genau so... --AMGA (d) 09:33, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Sehe ich ähnlich. Eine klassische reine Täter-Opfer-Situation scheint mir hier auch nicht gegeben. Benutzerkennung: 43067 09:34, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

In einem Lynchmob wurden Spießer, Feiglinge und Leisetreter schon immer zu großen Helden in der Anonymität. Und was Anderes ist das dort nicht für mich. Und das "gesunde Volksempfinden" ist auch keine Rechtfertigung, wenn es von Linken gegen einen Rechten auf solch illegale Weise durchgesetzt werden soll. Auch wenn die sich wahrscheinlich auf dem Heimweg am Feierabendbier hochjazzen, hats was von Fuchsjagd, um jemanden fertigzumachen. Jeder hat das Recht, unsymapthisch, großmäulig und anderer Meinung zu sein. Davon lebt das Web, körperliche Gewalt wie dort ist aber in jedem Fall abzulehnen. Denn damit wird der Weg der Übertragung durch dien Mob umgekehrt. Und mal ganz ehrlich, wenn immer die Verhältnisse in den Jahren der Weimarer Republik als Nogo bezeichnet werden, auch dort gab es diesen Terror von Links wie Rechts gegen jeweils Andersdenkende. Und dann ist der Weg, daß sich Andershandelnde mit diesen solidarisieren gar nicht so weit. Wir bagatelliesieren den bewaffneten Angriff auf Reisebusse als fußballerisches Überschwappen, muss es wirklich erst Tote geben? Und das meine ich wirklich so, weil die am Ende auf beiden Seiten der Linie liegen oder hängen werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:48, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe das nicht verfolgt. Aber nach meinem ersten Eindruck scheint das wenig mit rechts und links zu tun zu haben. --Digamma (Diskussion) 10:28, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nur so [5] als Beispiel. Holocaust als "nice Sache" zu bezeichnen, gibt schon eine Richtung vor. Und "Gegenhater" klingt schön neutral, aber sry, das passt genau wie bestimmte Mittel der Auseinandersetzung perfekt in die Großwetterlage, und entpolitisierte Politisierer, wer nimmt das wirklich jemanden ab? Sowas entsteht nicht spontan.Oliver S.Y. (Diskussion)
Für mich ist das so politisch wie Hooliganismus beim Fußball. Die politische Äußerung ist nur Aufhänger und angebliche Rechtfertigung. --Digamma (Diskussion) 10:47, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist aber schon immer ein Problem der Linken gewesen, daß man sich vor allem im sektieren, absondern und ausgrenzen verliert, obwohl man vom Rest der Gesellschaft als eine Gruppe angesehen wird. Die Bilder ähneln Hamburg, Stuttgart oder Berlin. Nicht weil es ein "Schwarzer Block" ist, sondern die fehlende Kennzeichnung mit gemeinsamen Symbolen macht die Gruppe schon wieder homogen im Umfeld von lauter gleich Gekleideter. Nennt man sowas schon "Dresscode"? Aber ja, wenn Du Hooliganismus beim Fußball wirklich als unpolitisch ansiehst, waren das dort unpolitische Wanderpfeifen beim Sonntagsspaziergang. Zumindst sollte Klarheit bestehen, daß Extremismus die körperliche wie verbale Gewalt gegen Menschen und Andersdenkende auszeichnet, und davon gab es dort genügend in den letzten Jahren.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Da will ich den Herr W aus E-A eindeutig in Schutz nehmen. Die Presse jazzt diese Äußerung "Holocaust: nice Sache" natürlich willkommenerweise auf und sie ist auch so gefallen, aber aus dem Kontext ging eindeutig hervor, dass beim Herrn W aus E-A da keine politische Überzeugung, sondern schlicht fehlende Bildung (Besuch einer Schule mit Sonderpädagogik, kein Abschluss) vorlag. Er kannte augenscheinlich die Vokabel "Holocaust" gar nicht und wurde da einfach bei der Onlinebeantwortung von Zuschauerfragen in einem Stream bei YouNow schlicht auf's Glatteis geführt. Er hat wohl in der Jugend mal Anschluss an die lokale rechte Szene gesucht, ist dort aber nicht akzeptiert worden, hat sich dann zur Heavy Metal Szene orientiert (mit ähnlich mäßigen Erfolg) und sich anderweitig im gleichen Zeitraum wie bei "nice Sache"-Äußerung eindeutig von den (Originalzitat) "Kaggnazis" distanziert. Das Drachengame mag vieles sein: Politisch ist es nicht. Benutzerkennung: 43067 11:06, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und wenn man bedenkt, dass eine steigende Zahl von Menschen unter psychischer Erkrankung leidet, unabhängig des Geschlechts und der Herkunft, ist es nicht schön zu sehen: Die Deutsche Polizei kann die Grundrechte des Einzelnen nicht schützen. To be continued, mit anderem Mob, anderem Dorf und anderem Sonderschüler.--Bluemel1 (Diskussion) 11:12, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die lokale Polizei wie auch die unmittelbare Dorfnachbarschaft hat in ihrem Elan auch deutlich nachgelassen. Standen alle Anfangs noch zu ihm und wehrten die Besucher ab, so haben sie mittlerweile resigniert. Nicht nur vor den Besuchern, aber vor allem vor dem Umstand, dass Herr W nicht das geringste dazu beitragen möchte, dass sich die Situation ändert. Ein Zurücknehmen, Verzicht auf neue Provokationen, etc. ist ihm nicht zu vermitteln. Benutzerkennung: 43067 11:16, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Davon ausgehend, dass er eingeschränkt reflexionsfähig sei, war ihm auch nur zu helfen, indem der YT-Kanal abgeschaltet wird. Als Bürger müsste es mich eigentlich nicht kümmern, ob ich diesen Menschen beschütze oder resigniere (außer bei Verhinderung von Straftaten), denn eigentlich muss die Polizei so etwas regeln. In der DDR gab es definitiv zu wenig bürgerliche Freiheit. Gibt es auch Länder, in denen es bürgerliche Freiheit gibt, die überinterpretiert wird und dann zu einem Autoritätsvakuum der Exekutive führt? Die Geschichte zeigt: Wo es ein Autoritätsvakuum gibt, wird eine verfassungsmäßig nicht legitimierte Autorität in die Lücke stoßen. Steinmeier ist einer von denen, die das nicht verstehen. Zum Beispiel.--Bluemel1 (Diskussion) 11:45, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte Beispiele! --Digamma (Diskussion) 12:02, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt auf der ganzen Welt Beispiele dafür, was passiert, wenn die Polizei ihre exekutive Gewalt nicht durchsetzt: Brasilien, Mexiko, Rostock-Lichtenhagen, Marseille, Malmö, Göteborg, du weißt das selbst.--Bluemel1 (Diskussion) 13:09, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, was die genannten Staaten und Städte gemeinsam haben. Vielleicht wirst du mal konkret, statt dich hier in Andeutungen zu verlieren. Bei Brasilien und Mexiko kann ich mir noch ein bisschen vorstellen, was du vielleicht meinst, aber nicht bei Malmö und Göteborg. --Digamma (Diskussion) 13:16, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Google "Malmö Göteborg Bandenkrieg"? (Obwohl hier unterschiedlich gelagerte Probleme in einen Topf geworfen werden...) --AMGA (d) 13:38, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
(nach BK) Der Artikel Machtvakuum nennt ein paar historische Beispiele und es ließen sich leicht weitere finden. Mich interessiert eher die Frage, welches Macht- oder Autoritätsvakuum jetzt genau von Steinmeier und anderen (welche anderen?) nicht verstanden wird. Das Konzept allgemein, oder konkret hier und jetzt, oder irgendwo und irgendwann? Und was hat das mit Fall des Drachenlords zu tun (von dem ich hier zum ersten Mal etwas lese). Sind die paar Hundert Demonstranten, oder Mobber, oder was immer die auch sein mögen, schon eine nicht verfassungsgemäße Autorität? Geoz (Diskussion) 13:23, 23. Aug. 2018 (CEST) P.S.: Und warum überhaupt Steinmeier? Der ist doch gar nicht (und war meines Wissens auch nie) für die Exekutive zuständig. Geoz (Diskussion) 13:29, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die DITIB freut sich über fehlende Kontrolle. Punkt. Ich gehe stark davon aus, dass die DITIB sehr viel Gutes tut, aber sie freut sich auch über fehlende Kontrolle wegen ihres Bonus, obwohl schon oft mahnende Stimmen kamen. Steini kann auch mal alle an Pflichten erinnern, alle. Auf einem arabischen Basar wäre dieser Mann so hilflos wie naja wie jeder Deutsche haha.--Bluemel1 (Diskussion) 14:01, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Was hat das jetzt mit dem Drachenlord zu tun? Und wie kommt da Steinmeier ins Spiel? --Digamma (Diskussion) 14:08, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und hast du den von dir verlinkten Text auch gelesen? --Digamma (Diskussion) 14:13, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, aber wahrscheinlich liest du so etwas anders als ich. Grundsatz: Drachenlord ist ein Mensch, der ja eigentlich das Recht auf Schutz vor nicht legitimierter, nicht hoheitlicher Gewalt hat, die Polizei müsste diesen Schutz eigentlich gewährleisten. Also, nicht die Nachbarn von Drachenlord, sondern die Polizei, da aber die Polizei immer mehr geschwächt wird, etabliert sich eine Machtvakuum-Normalität. Damit kann man eine Gesellschaft sofort atomarisieren: Es gibt immer Gruppen, die nicht auf Mob-Niveau agieren, sondern richtig ernsthaft ihre Interessen verfolgen. Und später muss dann der Staat noch härter durchgreifen, um es wieder in den Griff zu kriegen. Es sei denn, die Gruppe wird selber zum Herrscher. Also sollte man einfach nicht die Polizei schwächen in einem Staat, der noch funktioniert und der eine sehr gute Verfassung hat. Tja. Steinmeier denkt, das ginge ewig so weiter. Andere Global Player wissen bereits, dass der deutsche Staat so robust nicht ist und dass sich Zeiten ändern. Meine Prognose. Ein tolerantes Land braucht Polizei. Ohne exekutive Gewalt könnt ihr euer liberales Leben nicht mehr leben.--Bluemel1 (Diskussion) 14:16, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und wo bzw. inwiefern ist bzw. wird die Polizei geschwächt? Und einen Zusammenhang mit Steinmeier sehe ich noch immer nicht. Und mit DITIB auch nicht. --Digamma (Diskussion) 14:20, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Weil die Demonstranten sich für liberal halten und eigtl. in ihrer Liberalität nicht mehr erkennen, dass sie rechtswidrig handeln, und das ist symptomatisch. Die fehlende Einsicht in rechtswidriges Handeln kann dazu führen, dass die liberale Gesellschaft sich in eine Gesellschaft verwandelt, in der andere Autoritäten das entstehende Machtvakuum ausfüllen. Dann weinen die Leute ihrer Liberalität hinterher. Die Politiker, die das am ehesten sehen wie ich, sind kurioserweise Habeck und Wagenknecht.--Bluemel1 (Diskussion) 14:30, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung "Demonstranten" ist sowieso ein hilfloses Konstrukt der Behörden und Berichterstatter. Da hat niemand für oder gegen etwas demonstriert, das war ein unorganisiertes Treffen der Online Fun-Gesellschaft. Daraus resultiert auch der ungehorsam gegenüber dem Versammlungsverbot. Politisch Aktive kennen die Spielregeln einer öffentlichen politischen Versammlung, aber nicht die Youtube-Kids. Diese ganzen etablierten Spielregeln sind denen wesensfremd und die Frage z.B. nach einem Versammlungsleiter verstehen die erst gar nicht. Da prallen schlicht parallele Lebenswelten aufeinander. Es zeigt aber, wie hilflos die Behörden den neuen gesellschaftlichen Entwicklungen gegenüberstehen - auch sie verstehen das Konzept der Onlinegeneration nicht. Bei dem Schanzenfest verfolgte keiner ein Interesse außer Spaß zu haben oder wollte ein Machtvakuums mit eigener Agenda ausfüllen. Benutzerkennung: 43067 15:11, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dass man nicht weiß, dass Justin keine Steine gegen irgendwas werfen darf, und dass die Polizei nicht fähig ist, Ordnung herzustellen, bereitet aber hervorragend den Boden für Leute, die sich das anschauen. Die Schwäche des Westens in Farbe auf YouTube. Leute, die sich das anschauen, und dann selber ausprobieren, wie weit man gehen kann, und dann eigene Hierarchien etablieren. Wehrhafte Demokratie? Daran glaubt nicht mehr jeder. Entscheidend ist, wo man wohnt und ob man SCHNELL genug und vermögend genug ist, da hinzuziehen, wo die SPD-Leutchen wohnen. Dann kann man sich auch wieder eine hübsche Meinung über den funktionierenden Staat zusammenbasteln, weil in den Vierteln noch alles in Ordnung ist. Wenn dein Nachbar aber die Spaßgesellschaft gegen sich aufbringt, dann wirst du in jedem Viertel merken, dass die Polizei inzwischen unfähig ist. Da sollte man das Auto vielleicht etwas weiter weg parken. Selbst ist der Mann.--Bluemel1 (Diskussion) 15:18, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich kann nicht erkennen, dass die Polizei keine Ordnung herstellen konnte. Das konnte sie sowohl bei dem Schanzenfest als auch bei den zahlreichen Vorfällen in den Jahren zuvor, bei denen justiziable Dinge passierten. Ein Mobber hat ja 3,5 Jahre Gefängnis u.a. für das Swatting und den falschen Onlinebestellungen bekommen, Platzverweise gab es im Ort auch beinahe täglich, von den mittlerweile eingeleiteten Strafverfahren gegen Herr W wegen Körperverletzungs- und Sachbeschädigungsdelikten gegenüber seine Besucher ist auch mindestens eines justiziell geahndet worden. Gut, Regelverstöße im Ordnungwidrigkeitenbereich gab es wohl häufiger als anderswo (alleine das Befahren der Straße ist für Nichtanlieger verboten), aber ist das einen ständigen Verfolgungsdruck wert? Wo soll hier der rechtsfreie Raum sein? Benutzerkennung: 43067 15:28, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Leb dein Leben. Wird wohl jeder auf seine Art ans Ziel kommen.--Bluemel1 (Diskussion) 15:32, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ein detailliertes "Protokoll" seiner Onlinetätigkeiten findet sich hier. Es ist zwar sicherlich alles andere neutrale Chronik, aber es führt doch in die Thematik ein (und zeigt, wieviel Zeit manche Leute haben müssen). Benutzerkennung: 43067 12:21, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Der Fall ist mittlerweile wohl relevant als Beispiel für eine neue deutsche Mobbingkultur. Deine unterschwellig beifälligen, wenn nicht lustvollen Ausführungen halte ich indes für nicht weiterführend. --JosFritz (Diskussion) 16:07, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ach ja, die einen kennen mich, die anderen ... Benutzerkennung: 43067 16:48, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Tja, rechter und linker Rand sind eben provozierbar. Da sind Steine und Faustkeile selbst bei geringem IQ überraschend schnell verfügbar. Das muss wohl aus dem Instinkt des Urhirns kommen. Dabei sollte dieser Teil längst durch Auffassungsgabe und Kombinationsvermögen ersetzt worden sein. „Evolution sucks! A-hm, ahahaha hm hahaha.“ setzte eine Physiker seinen Trickfilmfiguren auf die Zunge. --Hans Haase (有问题吗) 17:12, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Du ahnst ja gar nicht, was ich hier durchmache. Heute habe ich eine Quelle von wsws.org eingefügt. Das ist Viertes Komitee der Internationale. Viertes. Da sind Karotten Mangelware.--Bluemel1 (Diskussion) 22:14, 23. Aug. 2018 (CEST) Der wsws-Artikel ist lesenswertBeantworten

Ha, es geht los!

Die Fahrverbote kommen zu 80 € je Verstoß! Mal sehen, ob die Justiz mit den Klagen auf Schadensersatzforderung rechtzeitig positiv entscheiden wird… --Hans Haase (有问题吗) 16:22, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Schadenersatzforderungen gegen die Hersteller? --Digamma (Diskussion) 21:11, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Klar, der etwas verkauft was es nicht erfüllt, handelt vergleichbar etwas zu verkaufen was er nicht liefern kann oder will. Man nennt das Vorkassebetrug. Der Unterschied ist ob etwas minderwertiges oder gar nichts als Gegenleistung erfolgt, wovon letzteres nur offensichtlicher ist. In USA war man da konsequent und verdonnerte die Hersteller und Inverkehrbringer solcher Gegenstände, die das mutwillig oder billigend in Massenfertigung betrieben zur Rückabwicklung ohne Abzüge für Nutzung. Das zeigt den Unterschied zwischen gewerblichem, bandenmäßigem Betrug zum Mundraub. Wenn man sich überlegt, dass der SCR-Kat 1974 patentiert wurde und in der japanischen Müllverbrennung bereits die Abluft reinigte, sei als Vergleich die Computerindustrie gegeben, die damals noch zwei Jahre brauchte um den PC (den Vorgänger des XT) auf den Schreibtisch zustellen, der heute von jedem Smartphone übertrumpft wird. Was hat hat diesen ehemaligen Exportweltmeister zu derartigen Fehlleistungen gebracht? Das Wolfsburger Fahrzeugkombinat ist wie das Schienenverkehrskombinat ein wirtschaftlich/juristischer Hybrid, voll oder wesentlich in Eigentum und Beteiligung des Staates. Niedersächsische Politiker gelten nicht zuletzt anhand des VW-Gesetzes als defacto Manager der Automobilindustrie. Noch bezweifelte vor laufender Kamera der Chef der Baumot Group, dass China hier überholen könnte, nur war zu diesem Zeitpunkt die Initiative Made in China 2025 noch wenig bekannt. Die deutsche Politik hüllte sich bisher durchweg in verschwörungstheoretische Desinformation mit dem Ablenkmanöver „Feinstaub“, der ausschließlich auf vermasselte Verkehrsplanung zurückzuführen ist. So werden inzwischen Esoteriker auf die Suche nach negativen Energien geschickt, die für die Unfälle auf der A2 ursächlich sein sollen. Das Problem, die Entschädigung einklagbar zu machen, bedarf weitgehend der Verbotsregelung, die dem Fahrzeugbesitzer einen offensichtlichen finanziellen Nachteil beschaffen, die dieser einklagen könnte. Die USA sind dabei unbürokratischer. --Hans Haase (有问题吗) 09:22, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die Justiz ist in solchen Sachen ja (zum Glück) etwas konsequenter als die Politik. Wo die Politik nur lächerliche Softwareupdates (am besten auf freiwilliger Basis) mit Übergangsvorschriften bis zum Sankt Nimmerleinstag zu Stande bringt, ordnet die Justiz Fahrverbote an bzw. bestätigt diese. Ich bin da also vorsichtig optimistisch. --93.184.128.29 13:18, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das Problem ist fristgerecht die ausgesessene Nachrüstung oder den Ersatz zu bekommen. Hier fruchtet der Hebel noch nicht, den Schaden zeitig geltend machen zu können. --Hans Haase (有问题吗) 16:11, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Pressefreiheit und Pegida

Ich bin doch etwas überrascht über diese dämliche unsachliche Diskussion mit dem Fernsehteam und dem LKA-Mann. Wollen wir doch mal die rechtlichen Fakten festhalten: ohne Einwilligung darf man keine Fotos und Filme veröffentlichen, bei denen man gezielt eine Person im Bild hat (also nicht nur irgendwie den Speyerer Dom). Filmen darf man aber? Ja, als Privatmann schon, wenn man es nicht veröffentlicht. Wenn aber ein Fernsehteam filmt, dessen einziges Ziel natürlich die Veröffentlichung ist, dann ist das nicht rechtens. Und der LKA-Mann bei der Demo hat sich zu Recht darüber aufgeregt, dass die Journalisten gezielt auf ihn gehalten haben. Rechtlich also überhaupt keine Frage. Wieso wird das einfach ignoriert? Statt dessen kommen von Regierungsseite dumme Kommentare wie "der soll doch für seine Ziele geradestehen". --85.212.133.68 11:30, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

"De-Monstrieren" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "sich versteckende Monster". Insofern war es tatsächlich falsch, den De-Monstranten öffentlich wahrzunehmen. Allerdings wäre es erfolgversprechender gewesen, wenn er seine De-Monstration in seinem Keller durchgezogen hätte. --Logo 12:07, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte nicht dieses Thema. Es gibt einen Artikel Pressefreiheit.--Bluemel1 (Diskussion) 12:16, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Da stehen solche Detailfragen aber nicht drin (und selbst wenn). Unsere IP hier hat ja offenbar eigentümliche Rechtsvorstellungen, da unterscheidet sie sich nicht von so Bähgidisten. Filmen durfte das Team definitiv, auch einzelne Personen, vmtl. sogar ohne Zustimmung veröffentlichen (Erkennbarkeit mit Hut und Sonnenbrille?), und erst recht, nachdem sich der Typ so aufgeführt hat (Stchwort: öffentliches Interesse). Die sollten sich lieber mal fragen, ob es eine gute Idee ist, Nazibegriffe wie "Lügenpresse" oder "Volksverräter" (bzw. in Sachsen "Volksfahrräder") zu verwenden. Obwohl: haben sie wahrscheinlich getan, und tun es genau aus diesem Grund. --AMGA (d) 12:47, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
ZDF-Team-Mitarbeiter Rainer: »Komm, wir filmen mal den einen, der sieht nervlich belastet aus, das gibt tolle Bilder.« ZDF-Team-Mitarbeiterin Frauke: »Jaaa! Der kommt her! Huch! Weiterfilmen! Jetzt schreit er schon. Perfekt!« So war es. (ich habe nämlich eine Glaskugel unter dem Sofa) Na und? Soll doch mal einer dem ZDF-Team eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit nachweisen. Besser abhaken.--Bluemel1 (Diskussion) 12:53, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hätte er sich schwarz vermummt, wäre er nicht erkannt worden und hätte jetzt keinen Ärger. --Expressis verbis (Diskussion) 12:57, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

So sind sie halt, diese rechten Antidemokraten: Faseln Unsinn, dass etwas nicht gesagt werden darf, aber wehe, jemand sagt etwas über sie, dann ist das ganz pöhse. Die schlimmsten Verfechter von Political Correctness die ich kenne, diese xenophoben Hetzer. Über sie darf nichts gesagt werden, außer Lob und Hudel, alles andere ist Zensur. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:03, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Eine rechtliche Einschätzung zu dem Thema gibt es hier, ein Minutenprotokoll dort --Ailura (Diskussion) 13:05, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Wird das jetzt ein Test, wie viel ENTSPANNUNG das Café verträgt? Ommm. Agentenjörsch, s gäd scho widdor los hior, omm. De Schackren forrudschn.--Bluemel1 (Diskussion) 13:06, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

nuh rade mol wo die Bollizai in Homborch die Bilder vom schwarzen Mob äh Block her hatte und sie zum Behuf der Strafverfolgung auswertete. Wer auf die Straße geht und skandiert, ist eine öffentliche Person und mithin sendefähig. --Elrond (Diskussion) 13:58, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

nu, von enfirnzwanzsch.--Bluemel1 (Diskussion) 14:30, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die deutsche Polizei ist bekannt dafür, auch bei miserabler Bezahlung sehr korrekt vorzugehen, hat aber auch vereinzelt schwarze Schafe in ihren Reihen, die dem Ruf schwerwiegend schaden. Es zeichnet sich ab, dass der betreffende Beamte entlassen werden könnte, soweit ihm entsprechendes Verhalten persönlich nachgewiesen werden kann. --Hans Haase (有问题吗) 19:06, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Lügenpresse erzähl Unsinn über die Rechtslage. Die Rechtslage ist völlig klar: keiner, auch nicht die Presse, darf gezielt Bilder oder Videos einzelner Personen veröffentlichen. Der Artikel von SpOn suggeriert, es wäre anders. Wenn man ihn aber genau liest, sagt er auch nichts anderes. Zuerst schreiben sie Unsinn über die Pressefreiheit und Demonstrationen, dann schreiben sie aber, dass man auch bei Demos nicht einzelne Personen gezielt filmen darf. Verwundert bin ich jetzt noch mehr, diesmal über die juristische Begriffsstutzigkeit der WIkipedianer. --85.212.219.74 11:45, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn du ein Gerichtsurteil beibringst, das sagt, dass die Presse „bei Demos nicht einzelne Personen gezielt filmen darf“, dann denke ich noch einmal nach. Wobei ein einzelnes Gerichtsurteil nicht heißt, dass nie wieder eine Person gezielt gefilmt werden darf, was heißt schon gezielt. Wenn du meinst, dass der Mann eine Chance in einer rechtlichen Auseinandersetzung hat, ist das doch lediglich spekulativ. Seine Chancen gehen gegen Null.--Bluemel1 (Diskussion) 11:57, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Sache schlägt die notwendigen Wellen. --Hans Haase (有问题吗) 12:47, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Du brauchst doch bloss den oben verlinkten Spiegel-Online-Artikel genau zu lesen: Gestützt auf die Ausnahme für Demonstrationen darf allerdings grundsätzlich nur die Versammlung als solche gezeigt werden, nicht der Einzelne. Damit ist doch alles gesagt. Sodann empfiehlt sich noch Eventualvorsatz. Dazu kommt Kunsturhebergesetz §23 (2). --85.212.219.74 17:21, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In dem Fall wurde "der Einzelne" eindeutig nur "gezeigt", weil er sich aktiv ins Bild gedrängelt hat. Bzw. zu dem Zeitpunkt noch nicht mal gezeigt, das kam nur infolge seiner und seiner Polizeifreunde Aktionen, selber "schuld". Dem Schwachkopf geschähe nur recht, wenn man ihn aus dem LKA feuert. Wird aber wohl nicht passieren und wenig nützen, weil die Behörden gerade in Sachsen eh' von... so Leuten durchsetzt sind... --AMGA (d) 22:48, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Aha. Und so soll also Demokratie funktionieren? Demokratie ist, wenn man dafür kämpft, dass der Andersdenkende seine Meinung sagen darf. Du aber kämpfst dafür, dass alle mit einer anderen Meinung wie du ihren Job verlieren. Pfui du Antidemokrat. --85.212.231.213 11:12, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nixda. Solche Leute im LKA schaden unserer Gesellschaft: Der Typ hat im versucht, Andersdenkende (das ZDF-Team) an ihrer Arbeit zu hindern. Im Übrigen hat diese "Andersdenkende"-Geschichte mit "Demokratie" im Grunde wenig zu tun. Nicht von Ungefähr stammt der bekannteste Spruch dazu ("Freiheit ist immer..." etc. pp.) von der Kommunistin Rosa Luxemburg... Kommunisten und Andersdenkende, das haben wir ja dann erlebt... mehr Propaganda als Substanz... --AMGA (d) 11:45, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und schon wieder unqualifizierte Hetze. Kommunismus und Demokratie schliessen sich nicht aus. Die Paarung ist Kommunismus<->Kapitalismus. Du kannst in einer Demokratie Kapitalismus haben, aber auch Kommunismus.--85.212.231.213 16:47, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Echt? Das ist für dich schon Hetze?--Bluemel1 (Diskussion) 18:05, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Rechten sind eindeutig Dummköpfe! Sollen sich mal die Linken als Vorbild nehmen, die vermummen sich und es gibt keine Probleme. – Bwag 17:45, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Du meinst „linke Gewalttäter“. So viel Zeit muss sein. Wenn die LKA-Berühmtheit aus dem ZDF das Recht auf ihrer Seite hat, warum klagt sie es nicht ein? Es wird so gern geklagt und es wäre an der Zeit, ein wasserdichtes Präzedenz-Urteil zu fällen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:54, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt keine „linke Gewalttäter“, wenn dann maximal „linke Aktivisten“. – Bwag 17:59, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jedem seine Privatterminologie. Dann sind Leute, die „Nichtbiodeutsche“ angehen für Dich also auch „rechte Aktivisten“?! --Elrond (Diskussion) 13:47, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dein Vorposter kritisiert, dass die in den Medien etablierten Begriffe Linker Aktivist und Rechter Gewalttäter heißen. Darum geht es ihm.--Bluemel1 (Diskussion) 15:18, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hm. Ausweislich Google gibt es sowohl mehr "Linke Aktivisten" als "Rechte Aktivisten", als auch mehr "Linke Gewalttäter" als "Rechte Gewalttäter". Also ist fraglich, ob seine These überhaupt stimmt. Und eijeijei, Österreicher, die mit deutschen Linken (Hint: in diesem Thread geht's um ein Ereignis in D) ein Problem haben, das kennt man ja aus dem 20. Jahrhundert (scnr). Das hat zu nichts Gutem geführt... --AMGA (d) 15:25, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin trotzdem der Meinung, dass er das damit sagen wollte. Also dass bei Randalen und so von linken Aktivisten gesprochen wird. Dass die Medienschaffenden den Linken einen Bonus zugestehen. Ob er auf amtliche Dokumente verweist, in denen rechte Aktivisten erwähnt werden, glaube ich nicht. PS: Ich mag Österreich, aber nicht wegen des Typen vom Inn.--Bluemel1 (Diskussion) 15:28, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Meinung kann er ja gerne sein, nur hat sie mit der Realität nichts zu tun. Die vom „Mainstream“ verfolgte Totalitarismus-Doktrin unterscheidet in aller Regel prinzipiell nicht zwischen Links- und Rechtsextremen, geschweige denn Gewalttätern. Die von Seinesgleichen gern strapazierte angebliche Bevorzugung radikaler Linker ist eine Fiktion und ähnlich strulle wie die Behauptung, dass Merkel eine Linke sei... --Gretarsson (Diskussion) 15:41, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Meinung kannst du ja gerne sein... --Expressis verbis (Diskussion) 10:43, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mein Fehler.--Bluemel1 (Diskussion) 18:03, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
→ Dort geht es schon los samt Löschanträgen, die ich nicht teilen kann: Pegidademonstrierende, Frontal 21 und die Polizei --Hans Haase (有问题吗) 16:15, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, findest du den Artikel so wichtig?--Bluemel1 (Diskussion) 16:18, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Gar nicht mal so dumm. Einfach mal ins Bild rennen, dann Persönlichkeitsrecht einfordern und so Interviews verhindern. Da alle Reporter sowieso gewalttätig sind, zeigt man so auch sehr schön auf, wie gefährlich Pressefreiheit ist, da alles übertrieben wird.--IP-Los (Diskussion) 15:54, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Video-Gucken-Hilfe

In die Auskunft kopiert

Missbrauchen wir die Wissenschaft für politische Zwecke?

Mehr als die Hälfte der deutschen Wissenschaftler sind in den USA tätig. Unter dessen bekommen wir heute im DLF einen der Grundsätze der Marktwirtschaft am Fallbeispiel Wohnungsmarkt von der Uni Konstanz erklärt. Wenn ich nebenher sehe, wie unbürokratisch nun Baugenehmigungen für gewissen Notunterkünfte ausgestellt werden an Orten, die zuvor nie für anderen Bau jeglicher Art verfügbar wurden, kratze ich mich schon am Kopf. Aber es war ehrlich und mutig berichtet, und zurecht nicht unpolitisch aber dennoch sachlich! Zur Sendung kann man sagen: Gelobt ist wenn nicht gemeckert worden ist. --Hans Haase (有问题吗) 12:43, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Phoenix und DLF sind jedenfalls wesentlich besser als andere Medien.--Bluemel1 (Diskussion) 12:54, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin allerdings gegen das Zubauen der Landschaft, insbesondere im Süden Deutschlands. Im Osten gibts genug Leerstand, in den man einziehen kann. Wenn meine Gemeinde irgendwann mal eines neues Wohngebiet auf dem Acker, den ich besitze, ausweisen will, dann hat sie leider Pech. 147.142.156.161 14:27, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Gilt das für Hatz-IV-Empfänger? Im Prinzip bringen auch Hatz-IV-Empfänger Kaufkraft und Städte wie Neubrandenburg könnten jede Art Kaufkraft gebrauchen. Aber einen Teil der Hartz-IV-Bezüge muss die Kommune übernehmen. Also ist das keine Lösung. Es können ja ein paar Firmen aus Süddeutschland nach Ostdeutschland übersiedeln, dann wird da unten nicht so stark die Landschaft zugebaut und der Osten hat kaufkräftige Neubürger. Stendal, Plauen und Gera haben auch ihren Reiz. Wird aber nicht passieren.--Bluemel1 (Diskussion) 15:16, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das Zubauen ist der verfehlte Traum, pflanzliches grünes vor der Tür zu haben und eine vermeintlich idyllische Ruhe. Das trügt. Die Wahrheit ist: Die Bevölkerung wird ermutigt, sich gegenseitig auszuspielen. Die Bahn und Politik haben genügend Dreck am Stecken, wenn es um die Verfehlungen geht, das Berufspendeln umweltfreundlich und bezahlbar zu machen. Der Anteil Wohnkosten ist da nur eines der Symptome. Statt zu isolieren, haben wir eine Bundesschimmelverordnung. Statt bezahlbarem Verkehr, haben wir ein Staatseigenes defacto-Monopol. Statt fließendem Straßenverkehr haben wird veraltete Verkehrsknoten und obsolete Regulierung. Das kostet, Gesundheit, Geld, Zeit und Umwelt. Müllvermeidung ist wie vermeintlicher chemiefreier Anbau überwiegend eine Ausrede für höhere Preise. Ehrliche Anbieter scheitern unterdessen am Mehraufwand ihrer Mindermengen. Und das mit der Hartz-IV-Kaufkraft ist ebenso eine Farce, da Hartz-IV nicht für bedürftige gemacht wurde. 14 erwähnte Gewaltübergriffe gegen Bedienstete gab es in den Verwaltungsstellen das Bundesskavenmarktes. Ein Clanmitglied bestätigte vor laufender Kamera, das die Hartz-Reformen nicht für deutsche gemacht sind. Immobilienspekulation gibt es. Sie ist nicht zuletzt eine Reaktion der Leute, denen latent gedroht wurde, dass sie sich nicht auf den Sozialstaat verlassen können. Diese Angst schürt Rassismus, Steuerhinterziehung und Beteiligung an der Spekulation, zumal diese auch steuerlich günstiger ist. Man sollte eher die Frage stellen, ob die der Hass nicht so dramatisch wäre, wenn der Staat das frühere Wohlwollen und die soziale Sicherheit weiterhin bieten würde und welchen Effekt das auf Langzeitarbeitslose gehabt hätte. Wie der Staat mit dem Vermögen seiner Bürger umgeht, zeigt sich auch im Abgasskandal. --Hans Haase (有问题吗) 14:36, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Warum soll Lernen/Lehre digitalisiert werden?

Ich versuche mal versuchen, (möglichst kurzgefasste) Begründungen FÜR die Digitalisierung der "Schule" (elearning, blended learning, online Kurse) zusammenzutragen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:50, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das ganze scheint sich an der Alphabetisierung anzulehnen und wieder zeigt sich wie ein Gros an Lehrern, Pädagogen und Mochte-gern-Sozialarbeitern digitale Analphabeten sind. Diese Krankheit intellektueller Diarrhoea, die in der Lehrerpartei SPD grassiert, zeigt sich unter anderem im Symptom, ständig Linux gegen Windows in öffentlichen Verwaltungen auszutauschen, da sie über keinerlei Grundlagenwissen verfügen, sondern allenfalls an beeinflussenden Produktschulungen teilgenommen haben und den Preis dies zu vertuschen damit bezahlen, die Abhängigkeit vom außerhalb der EU und Datenschutz gelegenen Hersteller und dessen Preispolitik abhängig zu bleiben und dieses Halbwissen bei Schülern zu indoktrinieren, nur weil der Skin der Fenster geringfügig anders im Design ist. Bei Apple werden die links liegenden Knöpfe, sowie die fehlende rechte Maustaste hingegen stillschweigend toleriert. --Hans Haase (有问题吗) 16:07, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wow, natürlich kein Bezug zur Frage, aber sonst alles drin: Lehrer, Windows, Apple und die SPD. Chapeau! ;) Dumbox (Diskussion) 17:02, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich hatte fast ein „Bingo“. Versuchsweise eine Begründung FÜR Digitalisierung und eLearning: Man kann die Hausaufgaben online abrufen und nicht mehr sagen, dass man sie aufzuschreiben vergessen hatte.--Bluemel1 (Diskussion) 17:13, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mir fällt, Verzeih Wikiseidank, nur eine Dafür-Begründung ein: Da idealerweise zum guten Lernen ein guter Pädagogischer Eros gehört, werden die jungen Leute beizeiten für Cybersex konditioniert und reifen so zu züchtigen Mädchen und sauberen Jungs im wirklichen Leben. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:51, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dank Melekeok ist nun auch der Dämon im Dialog. Eros, Cyberliebe und Lehre tradieren? Ein Symposium hilft möglicherweise. Dieses antike Gelage bekommt man heute auch als Podcast, im Radio, oder als Hörbuch. Wenn das Platon wüßte...--Caramellus (Diskussion) 14:18, 26. Aug. 2018 (CEST)...Ober! Bitte Ramazzotti für alle! Und für Diotima zwei...:-)))Beantworten
  • Multimedialität : Bei fallbezogenem Lernen übers Netz kriegt man Herz/Lungenauskultationsbefunde per Audiodatei, sowie Bildgebung fast in Real-Life Qualität. Kann ein Buch nicht mithalten. Das ist sicherlich auf andere Fächer übertragbar.
  • Interaktivität : Ein e-learning-Programm kann im Gegensatz zum Buch auch tatsächlich interaktiv sein, durch Animation veranschaulichen und das Programm kann durch Aufgabenstellung prüfen ob ein bestimmter Sachverhalt wirklich verstanden wurde bevor es weitergeht. Kann ein Buch nicht.
  • Arbeitsvereinfachung : Vokabeln/Sachinhalte lernen mit einem Lernprogramm dass einem statistisch zeigt wo die Lücken sind, ist m.E. deutlich effektiver als Karteikartenschreiberei oder stupides Buchauswendiglernen.

Ich habe persönlich mit Lernen via des Computers wirklich gute Erfahrungen gemacht. Gruß -- Nasir Ha? RM 14:58, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

...auch mit der Lehre?--Caramellus (Diskussion) 15:28, 26. Aug. 2018 (CEST) (Sorry! Signatur gerade abgestürzt) Im Hörsaal gibt es zwei Richtungen der Perspektive. In einer Richtung stimme ich Dir zu.Beantworten
Warum so kryptisch? Gruß -- Nasir Ha? RM 16:33, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, nicht kryptisch. An meiner ehemaligen Uni steht der Satz "Dem lebendigen Geist" über dem Eingang der neuen Universität in Heidelberg...nicht umsonst.--Caramellus (Diskussion) 16:57, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich denke es hat meinen Geist nicht weniger lebendig gemacht mir in der 5./6. Klasse einen soliden Englischwortschatz spielerisch mittels Lernprogramm anzueignen anstatt stur mit dem Buch zu büffeln. Viele Famulanten/PJler die ich hatte brauchten erstmal einen (selbstudierenden) Abend mit einem EKG-Lernprogramm im Netz damit sie das was man ihnen erklärt hat überhaupt verstehen konnten. Denen hat das auch nicht geschadet und mir Zeit und Nerven gespart, inklusive am Ende ein höheres erreichtes Lernzielniveau. Ergo sehe ich wirklich kein Argument gegen e-learning in deinem Post sondern nur alte Zöpfe. Gruß -- Nasir Ha? RM 22:06, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mal sehen, ob ich alle Pros gefunden habe: Kompatibilität des Lernenden mit der Wirtschaftsordnung (guter Konsument) - war vom Nennenden nicht so gemeint, aber klar...naja?, Multimedia - braucht man dafür digitalisierte Lehre? Interaktivität - im Vergleich zum Buch - ja, aber zur Lehre? Arbeitsvereinfachung - müsste man vertiefen, aber das einfacher muss sich auf den Lernerfolg beziehen. Präzisierung: Das FÜR soll sich auf den Lernerfolg beziehen, nicht weil es billiger wäre, oder mehr durchgeschleust werden können usw.--Wikiseidank (Diskussion) 19:38, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mir geht es gar nicht um irgendeine politische Dimension, das interpretierst du jetzt rein. Mir ging es darum den potentiellen Nutzen technisch aufwändiger Lernmittel aufzuzeigen. Nicht mehr und nicht weniger. Aktuell versuche ich privat mit Online-Listening-Comprehension mein Alltagsarabisch, zu vebessern, zu levantinisieren und auch den Maghreb-Dialekt ein wenig zu verstehen. Wie soll ich das mit klassischen Methoden machen? Drei verschiedene Sprachlehrer bezahlen? Gruß -- Nasir Ha? RM 22:06, 26. Aug. 2018 (CEST) P.S. : Als ich ein Kind war, waren solche Möglichkeiten insbesondere für den Normalbürger erschwinglich Science-Fiction ;-)Beantworten
Ach nur mal so nebenbei: Diese Computerspieler, lichtscheuen LAN-Party-Besucher, Nerds, Hacker und Internetsüchtige waren doch bis vor kurzem für die Schuldigen und Initiatoren der letzten Amokläufe und Gewalttaten? Jetzt wird der Milliardenmarkt Computerspiele wieder staatlich gefördert und die letzte Messe hatte Besucherrekorde. Da kann man sich über diese damaligen Verschwörungstheorien nur an den Kopf fassen und feststellen, sobald unsere Staatslenker genügend eine ohne ihre Subventionen entstandene Marktwirtschaft kaputtgemacht haben, fangen sie wieder an ihr eigenes Klientel zu subventionieren. Putin hat eine gelenkte Demokratie; wir hatten schon immer eine gelenkte Marktwirtschaft. Es bedarf der überwiegenden Desinformation, dass dieser Mist so fortbesteht, denn wenn es jemand von Anfang an richtig macht, kommen wieder die möchtegern-Lehrer und versuchen sich fachfremd einzumischen und zu dominieren. Das ist das tatsächliche Handwerk der sozialistischen Tagediebe. --Hans Haase (有问题吗) 14:48, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Diese Computerspieler, lichtscheuen LAN-Party-Besucher, Nerds, Hacker und Internetsüchtige waren doch bis vor kurzem für die Schuldigen und Initiatoren der letzten Amokläufe und Gewalttaten? <...> diese damaligen Verschwörungstheorien... Hm, und das ausgerechnet *heute*? Ein selbiger *war* offenbar "Schuldiger und Initiator" des *letzten* Amoklaufs (gestern)... --AMGA (d) 15:07, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Warte mal ab bis alles ans Licht gekommen ist. --Hans Haase (有问题吗) 16:21, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Was'n, die *jüdische Weltverschwörung*? (*David Katz*!) Oh Mann... --AMGA (d) 17:21, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ein tatsächlicher Hintergrund ist nie nach einem Tag vollständig bekannt, Gerüchte hingegen schon. --Hans Haase (有问题吗) 22:20, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel --Bluemel1 (Diskussion) 22:37, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Aus demselben Grund wie man die Klassenhöhlen durch Schulhäuser ersetzt hat, als die Menschheit anfing, Häuser zu bauen. Oder Schulbücher verwendet seit ein dahergelaufenes Mainzelmännchen den Buchdruck erfand: Fortschritt. --2A02:1206:45B4:A951:8551:91EB:C7C2:29E3 08:56, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Schicke mal einen Influencer bei den Schulbuchverlagen vorbei, damit er im Gazastreifen Werbung für Schulbücher macht. Ich denke, die brauchen etwas, um es durch ihre Tunnel zu schmuggeln? Was? Muttis Fachkräfte sich militanter ausgebildet und bekommen ihren Mist selbst gebastelt? Schämt euch, Journalisten und Warmduscher; warum habt ihr nicht berichtet? Ich dachte wir sind besseren und die guten zugleich. --Hans Haase (有问题吗) 13:23, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Vertrauen

Mein Vertrauen in die hiesigen sozialen Netzwerke wurde nachträglich erschüttert und ist nicht mehr durch Entschuldigungen und Schein-Verbesserungen wiederherzustellen. Nach Jahren der Ausbeutung, Ausspionierung, Manipulation und anderen Unmenschlichkeiten (die anderen Bekannten haben daran natürlich auch nicht gespart), sehne ich mich nach einen sozialen Netzwerk der Wikimedia Foundation, um neben meinem Bedürfnis für Wissen auch dem für Soziales in Privatsphäre ruhigen Gewissens nachgehen zu können. Gibt es dafür schon Pläne und wenn ja wo kann ich dafür spenden?? --2003:C3:EF0F:CFFC:51A3:5093:5FF0:7E69 13:53, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hier ist das Café für Off-Topic - gelaber außerhalb der Wikimedia Foundation. Aber ich beantworte dir trotzdem deine Frage: Nein. Das gibt es nicht und wird es auch nie geben. Die Wikimedia Foundation hat übrigens ihre Seite hier: https://wikimediafoundation.org/ --Honischboy (Diskussion) 14:08, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
@2003:C3:EF0F:CFFC:51A3:5093:5FF0:7E69. Obacht. Nicht zuviel erwarten. Das hier ist keines der Sozialen Netzwerke, wo die Leute ihr Happahappa posten.--Bluemel1 (Diskussion) 15:01, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist schon längst bekannt, bei F oder G nicht-angemeldete Internetbenutzer erzeugen ein Schattenprofil. Die dummen Deutschen haben nicht in NS-Datenbanken über Jude/Nichtjude gedacht und sich damit geistig blockiert. Ebenso töricht war es, die Cookies anhand von Flash-Cookies wiederherzustellen, statt einfach neue Cookies mit den alten vom Benutzer gelöschten zu verbinden. Das bekommt kein Benutzer mit. Auch glaub(t)en viele, der Datenvorrat wäre temporär. Wie sehr etwas übereinstimmt kann entweder mit ja oder nein beantwortet werden; interessanter ist es, wie oft und wie sehr es ähnlich wird. Hier ist mehr zu holen und das macht das Bild klarer besonders, wenn man über diese Erkenntnis die Werbung oder den nächsten gezeigten Post so auswählt, dass man die Entscheidung des Benutzers regelrecht abfragt um noch mehr Gewissheit zu erreichen. Die Hälfte der Filterblase entsteht dabei schon im Kopf. Da es von Algorithmen erzeugt und gesteuert wird, lässt sich das auf jedes Thema abbilden und anwenden. Die Vorhersagemaschine funktioniert dabei wie ein Uhrwerk. Über die DSGVO kann man dabei nur lachen. Sie scheint allenfalls ein Versuch der Politiker zu sein, neue Naturgesetze beschließen zu wollen. --Hans Haase (有问题吗) 20:42, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nee, wie ein Uhrwerk nicht. Und auch nicht unbedingt messbar bei jedem Einzelnen. Dein oder mein Verhalten konkret sind nicht mit einem oder zwei Werbeclips zu beeinflussen. Aber in der Menge der Nutzer gibt es statistische Zusammenhänge zwischen Verhalten und Effektivität von Werbung und ähnlicher Beeinflussung. Ich bin jetzt nicht der Supererklärbär, aber es läuft darauf hinaus, dass ich weniger Angst davor habe, was G oder F mit meinen Daten machen, sondern mehr davor, wer bei G oder F (oder sonstwo) meine Daten abgreifen kann. --93.184.128.31 08:29, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde auch interessant, wie oft und wie sehr manches ähnlich wird. Diesen Grad der Übereinstimmng kann man eindeutig mit "Ja" beantworten. --Expressis verbis (Diskussion) 12:55, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

AdT vom 26.08.2018

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Hauptseite&action=history von 13:21 Uhr

Zu meiner Frage:

Könnte es nicht sein, dass weite Teile des deutschen Volkes an Ereignisse, wie sie der AdT vom 26.08.2018 ("Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen") darstellt - heutzutage nicht mehr erinnert werden wollen? 94.134.89.118 13:59, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Selbst wenn dem so sein sollte, so sollten sie immer wieder an solche Ereignisse erinnert werden, genauso wie an viele andere dunkle Momente der Geschichte auch (nicht nur deutscher). Nur wenn man sich seiner Geschichte bewusst ist, kann man in Zukunft daraus lernen und es besser machen. --Elrond (Diskussion) 14:20, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das war ein typischer Einzelfall. So wie Silvester Köln 2015 auch. 147.142.156.161 14:22, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Äh. Nein. Siehe längliche Liste im Artikel, nur MV 1991 bis 1992. Du bist offenbar einer, der "erinnert" werden muss. (Obwohl es leider nicht viel nützen wird.) --AMGA (d) 15:37, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jo, solche Listen kann man auch bezüglich den kriminellen Handlungen von Flüchtlingen erstellen. Alles Einzelfälle. 147.142.156.161 15:58, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Da vermengst du etwas. In den 1980-ern lebte ich in einer Plattenbausiedlung, in den 1990-ern besuchte ich dort Freunde und die erzählten mir, was da mit Neonazis abgeht, so dass ich abends nicht unbedingt dort welchen begegnen wollte, was auch nicht passierte, in den 2000-ern konnte man sich dann sicher dort bewegen. Aber dass es in den 1990ern ein großes Problem mit Neonazi-Gewalt gab, wollen wir mal nicht abstreiten, denn es traf auch Freunde von mir.--Bluemel1 (Diskussion) 16:01, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich streite das nicht ab. Im Gegenteil, ich sehe auch auf Flüchtlingsseite keine Einzelfälle. Beide Milieus haben gewisse Prägungen und Ideologien, die dann eben in Gewalt etc. ausgelebt werden. Der wesentliche Unterschied liegt in der Reaktion der Poltik, die bei einer Tat von Rechts nach mehr Projekten gegen Rechtsextremismus schreit, bei Taten von Flüchtlingen (bzw. Muslimen im Allgemeinen) aber das individuelle Schicksal der Täter (schwere Kindheit, whatever...) als Ursache heranzieht. 92.74.68.163 18:34, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Was ich mit einer selektiven Wahrnehmung erklären würde. --Elrond (Diskussion) 19:36, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Auf dieser Seite gibt es v. a. Teile „des deutschen Volkes“, wie du so schön sagst, die nur und ständig an so etwas erinnert werden wollen, während sie an anderes nicht erinnert werden wollen. Gewalt ist immer schlecht. Mehr Gewalt ist noch schlechter. Gewalttäter müssen verfolgt werden. Das ist das einzig vernünftige Statement. Zum Glück wurden inzwischen, nicht ohne Not, Messerstechereien in die Kriminalstatistik als Einzelposition aufgenommen, die Zahlen werden dann schon für sich sprechen. Und vernünftig wäre mehr Videoüberwachung, dann muss man sich nach Messerstechereien nicht ewig über den Tathergang auslassen, sondern sieht ihn vor sich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:59, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Von welchen „Teilen des deutschen Volkes“ sprichst du, und an was wollen die nicht erinnert werden? Ich bin neugierig... --Gretarsson (Diskussion) 15:45, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Teile, die Gewalt nicht generell ablehnen, sondern Gewalt aus einer bestimmten Richtung (zurecht) verdammen, jedoch Gewalt aus einer anderen Richtung als „Einzelfälle“ bezeichnen. Übrigens kann man mit mir jederzeit über Rostock-Lichtenhagen sprechen.--Bluemel1 (Diskussion) 15:52, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Suuuuuper konkrete Antwort. Von welchen „bestimmten Richtungen“ sprichst du jeweils? Und wen konkret meinst du? Kannst du Beispiele nennen? --Gretarsson (Diskussion) 16:03, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Kein Bock.--Bluemel1 (Diskussion) 16:10, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bluemel1 möchte lieber weiter wage bleiben und für einen Philisophen gehalten werden, auch wenn er sich weiter oben ein bißchen verquatscht hat. Gruß  hugarheimur 16:19, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es passt dir wohl nicht ins Konzept, dass es inzwischen mehr Messerstechereien mit tödlichem Ausgang gibt als vor ein paar Jahren? Dann beschwer dich bei den Leuten mit den Messern.--Bluemel1 (Diskussion) 16:47, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Na, Mensch, Butter bei die Fische! Wer sind die fiesen Messerstecher? Und was hat das eigentlich mit den Ereignissen von Rostock-Lichtenhagen in den 90ern zu tun? --Gretarsson (Diskussion) 16:58, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich zitiere: Gewalt ist immer schlecht. Mehr Gewalt ist noch schlechter. Gewalttäter müssen verfolgt werden. Das ist das einzig vernünftige Statement. So ist es. Man kann nicht jeden Menschen dazu bringen, in den Spiegel zu schauen, daher brauche ich nicht deutlicher zu werden. Aber sollen sie doch sagen, es wären Einzelfälle, wenn es ihnen dann besser geht. Ich vermisse ja nur, dass sie Gewalt generell ablehnen. Mit Rostock-Lichtenhagen hat es genau das zu tun, was den Thread Opener dazu bewegte, diesen Thread aufzumachen. Frag ihn doch mal nach seiner Motivation. Mein Vorschlag war: Mehr Videoüberwachung. Dann kann sich jeder selbst das Filmmaterial anschauen und es gibt nicht mehr diese Wahrnehmungsdifferenzen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:01, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich denke, zu deinem Satz „Gewalt ist immer schlecht. Mehr Gewalt ist noch schlechter. Gewalttäter müssen verfolgt werden.“ dürfte sich hier weitgehender Konsens herstellen lassen. Das Problem, dass ich mit deinen Wortmeldungen hier, insbesondere deinem Verweis auf „Messerstecher“ habe ist, dass du damit dem TO, dem es m.E. um nichts anderes als eine Relativierung der Übergriffe von Lichtenhagen (und anderer zeitgenössischer Ereignisse, z.B. dem Brandanschlag von Solingen) ging, mit dem für dich typischen Mix aus Andeutereien und Xenophobie-Apologetik das Wort redest, auch wenn du dich vorne rum immer gern als Humanist gibst, dich vielleicht sogar selbst als ein solcher verstehst. Mir erscheinst du dann allerdings immer nur als eine besonders rückgratlose Variante des „besorgten Bürgers“... --Gretarsson (Diskussion) 17:27, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mir ist in den letzten Monaten nicht ein Mensch begegnet, der entweder Rostock-Lichtenhagen oder den Brandanschlag von Solingen verharmlost. Und wenn ich so jemanden treffen würde, dann würde ich das bestimmt nicht gut finden. Was du für Probleme mit mir hast, sei dir überlassen, denn ich weiß nicht, wo du die Leute auftreibst, die Lichtenhagen relativieren. Vielleicht solltest du mal weniger an Stellen gehen, wo diese Leute sind. Natürlich gibt es Teile des deutschen Vokes, die nicht an so was erinnert werden wollen. Und das bringt mich direkt zu anderen Teilen des deutschen Volkes, die andere Dinge negieren wollen. So schlimm?--Bluemel1 (Diskussion) 17:37, 26. Aug. 2018 (CEST)Wenn hier etwas Rassistisches auftaucht, habe ich schon oft genug interveniert; und ich bin auch immer zufrieden, wenn es andere tun, weil ich es richtig finde.Beantworten
Erstmal: Stimmt, nicht der TO hat tendenziell relativiert, sondern eine andere Zahlenfolge um 14:22 Uhr. Was das damit zu tun hat, an welche „Stellen“ ich so gehe, bleibt mir allerdings rätselhaft... Ist das die bluemelsche Variante von „Wer’s sagt, isses selber!“?
Und das bringt mich direkt zu anderen Teilen des deutschen Volkes, die andere Dinge negieren wollen. So schlimm?“ Ja, und ich werd im Gegensatz zu dir mal konkret: Du redest von jenen „Teilen der deutschen Bevölkerung“, die es falsch finden, dass aufgrund von nicht zu rechtfertigenden Gewalttaten durch Flüchtlinge und/oder Migranten dieselben pauschal als Gewalttäter (Vergewaltiger, „Messerstecher“) und mithin für die deutsche Gesellschaft als nicht tragbar dar- und hingestellt werden. Schlimm und strunzdumm vor allem deshalb, weil aufgrund der Anschläge von Rostock-Lichtenhagen und Solingen genau welche Ethnien jemals unter irgend einen Generalverdacht gestellt wurden? --Gretarsson (Diskussion) 18:22, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
<einschmieg>Darf ich kühles Grundwässerchen zur Erfrischung anbieten...?--Caramellus (Diskussion) 18:32, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
AAaahhhh Erquickend.--Bluemel1 (Diskussion) 20:01, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Viel erquickender fände ich es, wenn du dich mal konkret zu deinen „Messerstecher“-Andeutungen äußern würdest... --Gretarsson (Diskussion) 20:43, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Daten zu Messerstechereien werden nun gesondert erfasst und wenn die Statistik vorliegt, dann kann man sich die anschauen, und dann werden wir dennoch unterschiedlicher Meinung sein. Man kann es nicht ändern.--Bluemel1 (Diskussion) 21:27, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Statistik liegt schon vor - siehe den von dir verlinkten Artikel: Die Berliner Zahlen belegen die vermutete Zunahme aber nicht. 2008 gab es knapp 2500 in Berlin erfasste Taten, bei denen ein Messer eine Rolle spielte. Später waren es rund 2400 Taten, dann stieg die Zahl auf 2700 und sank wieder auf ungefähr 2600 Taten. In den ersten drei Quartalen 2017 wurden 1974 Fälle erfasst - ein geringfügiger Rückgang von 0,8 Prozen. Soviel zum typischzen rechten Geraune, wieder nix dahinter.--141.30.182.18 10:08, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Da es heute Wachschutz in Notaufnahmen gibt und Wachschutz an Schulen, gibt es auch Indizien, dass es mehr als rechtes Geraune ist.--Bluemel1 (Diskussion) 12:15, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die AfD in Sachsen wird sicher gerne an Lichtenhagen erinnert. Immerhin lobt deren Bundestagsabgeordneter auch die derzeitigen "Ausschreitungen" in Chemnitz. Da dürften auch die Pogrome in Lichtenhagen nach seinem Geschmack sein.--141.30.182.18 10:14, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Und da wird die nächste Nebelkerze gezündet, nachdem sich die letze („Es passt dir wohl nicht ins Konzept, dass es inzwischen mehr Messerstechereien mit tödlichem Ausgang gibt als vor ein paar Jahren?“) in Luft aufgelöst hat? --KayHo (Diskussion) 12:59, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt also keine Schulen und Notaufnahmen, an denen es heute Wachschutz gibt. Okay.--Bluemel1 (Diskussion) 13:04, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"Es gibt Schulen, an denen es heute Wachschutz gibt" und "Es gibt heute Wachschutz an Schulen" klingen doch sehr unterschiedlich. Letzteres klingt, als wäre Wachschutz an Schulen der Normalfall. Es ist aber eine absolute Ausnahmen. --Digamma (Diskussion) 13:26, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ausgehend von deinem Link bin ich auf das hier gestoßen:
"Der Kriminologe Christian Pfeiffer sieht in dem gewaltsamen Tod in Lünen einen extremen Ausnahmefall. Alle Statistiken zeigten, dass Gewaltdelikte an Schulen und auch Tötungsdelikte von Jugendlichen extrem rückläufig seien. Daran werde auch die Tat in Lünen nichts ändern, sagte Pfeiffer. Man werde vermutlich sehr auf den individuellen familiären Hintergrund des mutmaßlichen Täter achten müssen. „Mit der Schule dürfte das wenig zu tun haben, eher mit dem Elternhaus.“
Pfeiffer verwies darauf, dass die Zahl der Kinder, die an Schulen so schwer verletzt würden, dass sie ins Krankenhaus müssten, von 1997 bis 2016 um 64 Prozent gesunken sei. Diese Daten würden exakt erfasst. Zudem sei seit 1993 generell die Zahl der Tötungsdelikte von Jugendlichen (14 bis 18 Jahre) um 47 Prozent zurückgegangen. „Egal welche Statistik wir nehmen: Wir gelangen zu der Einschätzung, dass Tötungsdelikte durch junge Menschen eine extreme Ausnahme werden.“" (Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article172784280/Bluttat-in-Luenen-15-jaehriger-Verdaechtiger-berichtet-von-Provokation-vor-der-Tat.html)
--Digamma (Diskussion) 13:54, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Mann Bluemel, hab doch ein mal den Arsch in der Hose, Klartext zu sprechen: „Es gibt weniger von Kanacken angezettelte Messerstechereien [denn es sind ja vor allem Kanacken, diese Messerstecher, nicht wahr?] weil es jetzt Wachschutz in Schulen und Notaufnahmen in jenen Großstadtbezirken gibt, die überwiegend von Kanacken bevölkert werden.“ Das willst du uns doch sagen, oder nicht? (Sorry, aber dein „Messerstecher“-Geschreibsel ergibt erst heute für mich so richtig Sinn, da ich erst heute von dem Vorfall auf dem Stadtfest in Chemnitz erfahren habe, auf das sich deine passiv-aggressiven Andeuteleien wahrscheinlich die ganze Zeit beziehen...) --Gretarsson (Diskussion) 13:34, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
@Gretarsson Kannst du mal prüfen, ob der Beitrag Ausschreitungen in Chemnitz neutral ist? Mir kommt da einiges vor wie aus dem Reich Was Linke schon immer mal über Rechte sagen wollten. Ich meine, einfach mal drüberschauen und wenn du sagst, es ist für dich neutral, dann isses auch okay. Wikipedia hat ja keine Redaktion wie der Brockhaus.--Bluemel1 (Diskussion) 17:19, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"Auf dieser Seite gibt es v. a. Teile „des deutschen Volkes“, wie du so schön sagst, die nur und ständig an so etwas erinnert werden wollen, während sie an anderes nicht erinnert werden wollen. Gewalt ist immer schlecht. Mehr Gewalt ist noch schlechter. Gewalttäter müssen verfolgt werden. Das ist das einzig vernünftige Statement. Zum Glück wurden inzwischen, nicht ohne Not, Messerstechereien in die Kriminalstatistik als Einzelposition aufgenommen, die Zahlen werden dann schon für sich sprechen. Und vernünftig wäre mehr Videoüberwachung, dann muss man sich nach Messerstechereien nicht ewig über den Tathergang auslassen, sondern sieht ihn vor sich." (Zitat Bluemel1)
Nun verrat mir mal, warum du nach dem allgemeinen Statement "Gewalt ist immer schlecht" gerade Messerstechereien herausgreifst. --Digamma (Diskussion) 13:29, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe mich vertan. Es gibt nichts zu sehen. Es gab keine Veränderungen.--Bluemel1 (Diskussion) 13:32, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Neuartiger Superklebstoff entdeckt?

Wie kann sowas passieren? Normalerweise hätte ich gedacht, dass man, wenn man so eine Situation stellen will, dazu einen extrem starken Kleber (vielleicht aus dem militärischen Bereich) benötigt. Oder Eisen im Ball und sehr starke Magnete fast wie im Tomographen. So ein bisschen Harz kann doch dafür eigentlich nicht ausreichen. --5.56.188.98 19:04, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

In dem Video sieht man ja, dass der abgeworfene Ball zunächst auftitscht und dann von unten exakt in den Winkel schnipst. Anscheinend hatte er dabei so gut wie keinen Drall, sodass er im Lattenkreuz kleben bleiben konnte. Wahrscheinlich wäre er weder am Pfosten noch an der Querlatte allein kleben geblieben, aber in dem Winkel hatte er ausreichend Ansatzfläche, sodass das die vermutlich relativ geringe Adhäsion ausglich. Ich sag mal so: den Siebenmeter einfach zu verwandeln wäre ungemein leichter gewesen als dieses Kunststück fertig zu bringen, aber der Spieler hätte natürlich lieber das Tor gemacht... --Gretarsson (Diskussion) 19:37, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Kein Blondinenwitz: Frau springt über Bord

Eine Blondine springt unter Alkohol (weil ihr Freund sie geärgert hat) aus einer beachtlichen Höhe vom Kreuzfahrtdampfer. Es mag blöd klingen aber irgendwie nötigt mir das auch Respekt ab. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:53, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Da stimme ich Dir voll zu! Klingt ziemlich blöd...--Caramellus (Diskussion) 17:27, 29. Aug. 2018 (CEST)...der Beitrag!Beantworten
Wer hätte nicht gern so eine Freundin? Nötigt definitiv Respekt ab. Und das Wichtigste: Der Mann blieb trocken.--Bluemel1 (Diskussion) 17:51, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ihren Landsmann, den Schnulzensänger hat sie für mich jedenfalls schon deklassiert. "You're Beautiful" --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:36, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
You're beautiful, I saw your face in an ocean wave.--Bluemel1 (Diskussion) 12:56, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der Kapitän Lovro Oreskovic ist erleichtert... nicht darüber, dass sie gesprungen ist, sondern dass sie gerettet wurde... Mir nötigt der Sprung keinen Respekt ein. Dumme Kuh. Rettungsaktion, Kosten, Flugverspätungen. 🍷 --❄ Treibeis (Disk) 12:38, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich fände es gar nicht ungerecht wenn die dumme Kuh für ihre Aktion finanziell geradestehen müsste. Mehr als ein paar (zehn)tausend Euro wären aber nicht unbedingt fair und reel. Sie hat nach meinem Dafürhalten sogar Schwächen der Frau-über-Bord-Rettung sichtbar gemacht, das könnte zukünftigen Über-Bord-Gehern in der Situation noch zupass kommen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:37, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Alles aber reine Spekulation, solange die genauen Hintergründe unbekannt. Und der Öffentlichkeit brauchen sie im Grunde auch gar nicht bekannt werden. Die Reedereien bspw. sind reich genug, und so... --AMGA (d) 18:47, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"Respekt" .. äh! .. und die Schiffsschraube? .. habt ihr auch ``Respekt´´ wenn einer absichtlich ohne Fallschirm aus'm Flugzeug springt???   bescheuert. --217.84.76.72 16:47, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Es wurde irgendwo berichtet, dass solche Vorfälle gar nicht mal so selten sind. Rund 30 Leute sollen in den letzten fünf Jahren von Kreuzfahrtschiffen über Bord gegangen sein, bei fast keinem ist die Ursache bekannt. (Trunk-)Unfall, Suizid, Totschlag, Mord: Keiner weiß es, die Leiche wird so gut wie nie gefunden. Und die Reedereien? Die wollen jede Aufmerksamkeit vermeiden und halten es so klein wie möglich. Ein Mann aus den USA verklagt derzeit eine Reederei, weil dessen Tochter vermutlich über Bord gegangen ist und die Reederei sich ahnungslos gab. Dabei hatte die Schiffsführung durch die Kabinencrew nach einen Tag von dem Vermisstenfall erfahren, die Kabine bereits nach zwei Tagen noch auf hoher See räumen lassen und die persönlichen Besitztümer im nächsten Hafen einfach stillschweigend entsorgt. Der Vater musste erst noch selbst ermitteln, dass seine Tochter überhaupt auf dem Schiff war. Benutzerkennung: 43067 07:05, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die Mär von fehlenden Wohnungen

früher wurden aus steuerlichen Gründen und zur Erlangung öffentlicher Zuschüsse oft Zweifamilienhäuser bzw. sog. Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung gebaut. Nachdem die enormen finanziellen Vorteile längst mitgenommen wurden, die Erst- und Zweitmieter ausgezogen sind und die Hauseigentümer "in die Jahre" gekommen sind, haben diese es finanziell nicht mehr nötig, diese Einliegerwohnungen zu vermieten. Allein in meinem Bekanntenkreis sind sieben bis acht solcher Wohnungen leer, mit der Begründung: schlechte Mieter, Krach, laute Kinder, Musik und Freihalten für den Besuch. Dieser Mißstand ist nicht nur auf dem Lande oder in Städten unter 100.000 Einwohnern festzustellen, sondern auch in allen (Groß-)Städten, in denen der "Wohnungsmangel" besonders hoch ist. Geschätzt dürften das in der ganzen BRD rd. 250.000 leerstehende Wohnungen sein. Manche Eigentümer haben auch noch bewußt die Klingeln und Briefkästen mit den Namen der nicht mehr verhandenen Mieter an den Haustüren stehen, damit das wie voll belegt aussieht.--Hopman44 (Diskussion) 19:50, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Belege, dass deine Behauptung irgend eine Allgemeingültigkeit hat? --Gretarsson (Diskussion) 21:05, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das kann schon sein, aber wieso soll das ein Beleg für eine "Mär von fehlenden Wohnungen" sein? Für die laufenden Zuzüge reichen keine 250.000 Wohnungen. Bei gewollt 500.000 Einwanderern pro Jahr ([6], [7]) müssen Wohnungen gebaut werden und zwar viele und zwar ständig. --Kurpälzer (Diskussion) 16:10, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Geheimnisse über Superhelden und Superschurken

Whooooosh! (Umzug von der Auskunft. --94.219.1.136 23:15, 30. Aug. 2018 (CEST))Beantworten

In einer der letzten „MAD Magazin“ Ausgaben habe ich die „50 schlimmsten Wahrheiten über Superhelden und Superschurken“ gesehen. Darunter befanden sich jedoch einige berechtigte Fragen. Diese sind es:

1: Wie wird ein Superschurke zu dem, was er ist?

2: Wie können sich Disney-Figuren, Marvel-Superhelden und Star Wars-Figuren ein einziges unendliches Universum teilen?

3: Was machen Superhelden während ihrer Freizeit?

4: Gibt es übergewichtige Superhelden oder -schurken?

5: Warum sind manche Schurken relativ einfach zu besiegen?

6: Wie kann Flash durch seine Geschwindigkeit die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung retten?

7: Gibt es homosexuelle Superhelden?

8: Sind animierte Serien über Superhelden, die auf keiner Comicvorlage basieren, sondern direkt fürs Fernsehen erfunden wurden, wirklich so schlecht?

9: Zählt Tarzan als Superheld?

10: Wird der Großteil der Superhelden-Filme wirklich mit jeder Fortsetzung exponentiell schlechter?

11: Warum werden in vielen Trickfilmserien die Figuren für eine Episode in Superhelden verwandelt?

12: Was unterscheidet japanische Superhelden von amerikanischen?

13: Warum benötigen manche Superhelden im Weltall keine Sauerstoffgeräte?

14: Hat Deadpool Kostüm und Stil wirklich von Spider-Man geklaut?

15: Warum tragen manche Bösewichte große Helme?

16: Wozu werden Sidekicks benötigt?

17: Wozu braucht man Super-Hunde?

18: Wozu benötigen Superhelden und -schurken Capes oder Umhänge?

19: Ist in Superhelden-Storys wirklich kein Platz für Romanzen?

20: Sind Superheldinnen wie Supergirl wirklich nichts anderes als geschlechtsumgekehrte Versionen von Superman und anderen?

21: Wie kann Clark Kent seine Identität als Superman nur durch eine Brille verstecken?

22: Wieso sind manche Bösewichte noch beliebter als die Helden, die sie bekämpfen und erhalten sogar eine eigene Filmreihe?

23: Wie entstehen Superhelden-Teams, deren Mitglieder überhaupt nicht zusammenpassen? --212.95.8.137 09:46, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Zu 1) freie Entscheidung, idR, zu 2) Nichts ist unmögliiich, Toyota (oder anders, es geht alles, wenn die Rechteinhaber das so wollen), zu 3) Arbeiten, in der WP schreiben, ihern Hobbys nachgehen, ... , zu 4)Beispiel: Blob, zu 5) aus dramaturgischen Gründen, oft aber auch, weil die Macher nicht ahnten, dass der jeweilige Schurke beim Publikum gut ankam, zu 6) kommt auf den Flash an. IIRC war Wally West der schnellste, hatte kein Limit und dadurch die Möglichkeit zur Zeitreise, zu 7) AFAIK, ja (bzw. es gab zumindest mal den einen oder anderen), zu 8) Geschmackssache, der eine findets schlecht, der andere gut, der nächste vintage^^, zu 9) mMn nein, zu 10) siehe meine Antwort zu 8, zu 11) da müsstest du die Macher fragen, zu 12) Die Sprache, Kampfstil, Hintergründe, zu 13) Sie können im All atmen/brauchen keinen Sauerstoff, zu 14) würde mich nicht wundern^^, zu 15) je größer der Helm, desto kleiner der ... , zu 16) Kanonenfutter, um den Haupthelden als Vaterfigur darzustellen, ... zu 17) als Haustier ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d , zu 18) um in Türen hängen zu bleiben, von der Gegenseite daran auf die Straße geschleudert zu werden, ... zu 19) Supes und Spidey haben im Laufe ihrer Storylines geheiratet ... zu 20) nicht immer, aber teilweise stimmts schon, zu 21) du vergisst, dass er seine Frisur auch ändert ... außerdem sieht der Mensch, was er will. zu 22) Weil sie cooler sind als die Guten. Und weniger langweilig. Come to the dark side. we have coffee! --ne schöne Jrooß, 42 (Antwort) (Don't Panic!) 10:01, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde, das ist ein Grund zum Feiern. Wenn die Menschen keine ernsteren Fragen mehr bewegen als diese hier, dann muss es der Gesellschaft richtig gut gehen. Aber so richtig gut. Das feiere ich hart. --Snevern 11:03, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das heißt, wie Avoided am FKK-Strand? --92.231.147.19 12:00, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bei Avoided gibts da nix zum hart werden ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --ne schöne Jrooß, 42 (Antwort) (Don't Panic!) 12:33, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Erg. zu 7: zB Northstar. --78.50.245.152 14:53, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
16: Damit der Leser/Zuschauer auch eine reale (Höhö ..) Identifikationsfigur hat. Der Superheld ist unerreichbar, der realen Möglichkeiten entrückt. Der Sidekick dagegen, ja der könnte man sein. Die Alphaweibchen konnten ja Xena sein, die Betaweibchen sonnten sich halt eine Nummer kleiner im Bewustsein eine fast so tolle Gabrielle (= fast-Alpha) sein zu können. Der Küchenpsychologe mit der Benutzerkennung: 43067 06:43, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
All die Fragen habe ich mir auch schon gestellt. Hab aber bisher keine Antwort bekommen. Ich liebe daher ja Batman als Superheld, denn da ist im Vergleich zu anderen eigentlich noch sehr realistisch.....
MAD war früher (mit Feuerstein) auch mal witziger. Die Antwort auf alle Fragen lautet: Es wird produziert, was der Zuschauer sehen will. Vielleicht gab/gibt es irgendwo schwule oder dicke Superhelden. Aber die haben entweder ein Nischenpublikum oder gar keins.
Clark Kents Brille ist ja schon ein Running Gag. Auch wenn das offensichtlich Blödsinn ist. Die Erfinder hielten das damals wohl für eine tolle Idee und jetzt gehört die halt einfach dazu.
Wie gesagt, MAD war auch schon mal witziger. --93.184.128.29 10:50, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hass auf Twitter zu Barbara Ludwig-Revert

Auf Twitter wurde ich auf den Revert im Artikel Barbara Ludwig hinsichtlich der "Tötung eines Rollstuhlfahrers" aufmerksam. Im ersten Moment dachte ich: Was haben meine Freunde von Wikipedia den wieder fabriziert. Aber dann lass ich die Dikussion zum Artikel und mir wurde klar, dass der Revert vollkommen korrekt war. Und jetzt? Jetzt finde ich es mal wieder zum kotzen, wie sich irgendwelche Leute, die wahrscheinlich nicht mal Wikipedia kennen (außer für ihre Recherche) immer wieder – oftmals zum Nutzen ihrer populistischen Propaganda – so über unsere Arbeit aufregen. Ich sage Leuten dann immer, dass sie jederzeit die Möglichkeiten haben, mitzumachen, aber das passt denen dann. Manche haben offenbar lieber eine große Klappe und nix dahinter, anstatt sich gescheit zu bilden.--Leif (Diskussion) 09:35, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

+1--Bluemel1 (Diskussion) 10:46, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht genau, welchen Revert du meinst, es gab ja etliche. Aber der im Moment im Artikel stehende Grammatikunfall "Zum Verhandlungsauftakt berichtete die Sächsische Zeitung, dass aus CDU-Kreisen eine 2002 geschehene Unfallfahrt Ludwigs und einem Rollstuhlfahrer mit Todesfolge lanciert worden sei und spekulierte, dass sie daher nicht mehr als Kandidatin als Sozialministerin gelte" sollte auf jeden Fall für eine Verurteilung zu mindestens 91 Neuartikelanlagen reichen. --5.56.188.98 11:55, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Im verlinkten Tweet kannst du eindeutig erkennen, um welchen Revert es geht.--Leif (Diskussion) 21:21, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dann würde ich dir insoweit widersprechen, als die Sachlage nicht so eindeutig ist, wie du das zu meinen scheinst. Man kann bezüglich der Entfernung des Abschnitts durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Es wird immer wieder fälschlich suggeriert (teilweise auch unterschwellig im Text von WP:BIO), dass alle Prominenten irgendwann einen juristischen Anspruch auf Entfernung nahezu aller justiziablen Sachverhalte hätten. Aber die bisherige Rechtsprechung des BGH und des Bundesverfassungsgerichts hat teilweise ausdrücklich eher das Gegenteil festgestellt. --5.56.188.98 22:32, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn es dieses Urteil tatsächlich gibt, wäre das ein Argument besagten Absatz zum Unfall wieder einzufügen. Hast du ein Link zu dem Urteil?--Leif (Diskussion) 23:03, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt beispielsweise die BGH-Entscheidungen zu den Sedlmayr-Mördern in Online-Archiven wie etwa BGH VI ZR 347/09 (dort insbesondere die Randnummern 16, 20 und 25), wo ausdrücklich festgestellt wird, dass selbst bei unter Abzug der Straftat Nicht-Prominenten (die Oberbürgermeisterin ist schon eher selbständig prominent) und selbst nach vielen Jahren keine vollständige Immunisierung vor der ungewollten Darstellung persönlichkeitsrelevanter Geschehnisse verlangt werden könne. Das bedeutet aber nicht umgekehrt, dass die Information jetzt unbedingt in den Wikipedia-Artikel müsste, denn der Fall ist nicht hundertprozentig mit dem hiesigen vergleichbar. Und selbst Tatsachen, die rein juristisch gesehen veröffentlicht werden dürfen, können immer noch irrelevant für einen Lexikon-Artikel sein. Nur sollte man dann nicht einen angeblich offensichtlichen juristischen Zwang zur Entfernung konstruieren. Denn zumindest den gibt es im Fall der Oberbürgermeisterin mit Sicherheit nicht. --5.56.188.98 02:01, 1. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Verharmlosung von Glyphosat

Ich finde die Verharmlosung von Glyphosat hier auf Wikipedia einfach nur albern.--Leif (Diskussion) 09:42, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Man kann ein Projekt WP:UBZ ins Leben rufen. Man kann Missstände erhalten oder beheben. Man kann Probleme lösen oder kleinreden und aussitzen. Man kann eine Sekte gründen zur Verbreitung der eigenen Vertriebsideologie, wenn die Leute nicht weiter auf die Werbung hören. Man kann Schauspieler arbeitslos machen, ihren Hartz IV verweigern und warten bis sie zu Influencern werden. Man kann ein Parlament mit Schauspielern besetzen und diese einfach mal Demokratie spielen lassen. Man kann eine Mafia verbieten oder einfach nicht gegen sie ermitteln. Dies wird sie sich zu Nutze machen, indem sie ihre Gegner persönlich und einzeln bedroht. Eine parallele zeichnete sich auch darin ab, als eine Beamtin gefeuert wurde, weil sie mit einem USB Stick voller Daten über Sozialleistungsbetrüger zur Polizei gegangen ist. Ein wesentlicher Maßstab ist der Umgang mit Whistleblowern des jeweiligen Landes. Ein weiterer, wie gut die Presse desselben Landes darüber berichtet. --Hans Haase (有问题吗) 10:00, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das bestätigt nur mein Bild der infiltrierten, nicht mehr neutralen Berichterstattung und Gesellschaft, das leider zunehmend in Wikipedia einkehrt.--Leif (Diskussion) 10:32, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Den Artikel kann man durchaus als neutrale Dartellung des derzeitigen Standes der Diskussion incl. der zunehmenden Kritik gegen diese Chemikalie ansehen. Offensichtlich meinst Du aber, Wikipedia habe sich meinungsbeeinflussend aktiv gegen Glyphosat einzusetzen, weil sonst sei man "albern" = das ist ein rhetorischer Kniff aus der untersten Schublade. wir stellen nur das dar, was belegt Stand der Technik ist. andy_king50 (Diskussion) 16:57, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

+1 So ist es. --Gretarsson (Diskussion) 17:01, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
+1 --Benqo (Diskussion) 17:10, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

nicht mehr neutralen Berichterstattung und Gesellschaft. Dürfen wir das analog zur Presse als Umschreibung von Lügenwikipedia auffassen? Respekt ... Benutzerkennung: 43067 20:24, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Der Artikel bildet die Kontroverse über Glyphosat unzureichend ab. Links vom bspw. BUND werden nicht akzeptiert. Hier wird eindeutig, die von Monsanto propagierte positive Lobhudelei des Umweltgifts zu krass in den Vordergrund gedrängt.--Leif (Diskussion) 21:20, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich will meine Zeitumstellung so haben, wie sie immer war

Ich möchte zwei Mal im Jahr meine Uhr umstellen und sagen: „Huch! Schon wieder Zeitumstellung! Man sollte das endlich abschaffen!“ Diese Zeitumstellungsumfrage von Herrn Juncker (buh) ist nicht mit dem Subsidiaritätsprinzip der Europäischen Union vereinbar (These).--Bluemel1 (Diskussion) 12:08, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Meines Wissens beruht auch die jetzige jährliche Umstellung auf Sommerzeit auf EU-Recht. --Digamma (Diskussion) 12:16, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Da ruht sie gut.--Bluemel1 (Diskussion) 16:01, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich gehöre ja tatsächlich zu der Minderheit, die die Sommerzeit prima fand, keine ernsthaften Probleme mit der Umstellung hatte und die hellen Sommerabende und dann die nicht ganz so düsteren Wintermorgen genoss. Na gut, verloren. Warum jetzt aber, wie es heißt, ganzjährige Sommerzeit gewünscht wird, verstehe ich nicht. Ich arbeite im Bildungswesen, und da ist es in Deutschland ja ohnehin schon gute Tradition, die Kinder zu nachtschlafender Zeit antreten zu lassen. Mit Sommerzeit im Winter ist ein Drittel des Schul"tags" faktisch Schulnacht. Warum gibt man sich das? Aber auch das Büroleben ist doch schöner bei Tageslicht, oder nicht? Und hier in Mitteleuropa geht es ja noch: In Westfrankreich wird, bei Sommerzeit im Winter, die Dezembersonne irgendwann nach 10.00 Uhr aufgehen. Ich weiß ja nicht! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:19, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung. Aber letztlich ist der morgendliche Start der Schule flexibel, man muss sich nur einig werden. Ab Oktober eine Stunde später starten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:53, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Und dann die ganzen Bus- und Zugfahrpläne anpassen. Da ist die Zeitumstellung einfacher. Genau deswegen hat man sie eingeführt. --Digamma (Diskussion) 22:47, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Welche Zeitzone jetzt kommt, steht doch gar nicht fest. Das legt die EU nicht fest und es bleibt jedem Land selbst überlassen. Zur Zeit gibt es eine Zeitzone von Westspanien bis Ostpolen. Das heißt doch, dass heute schon irgendwo in Europa die Kinder zu nochschlafenderer Zeit aufstehen. Oder man könnte auf die Idee kommen die Schulzeiten zu ändern. --Kurpälzer (Diskussion) 18:24, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Stimmt schon, aber nun ist die MEZ ja eher nach Osten orientiert. Ostpolen ist 9 Grad vom 15. Breitengrad entfernt, Galicien aber 23; auch in der Bretagne sind es immerhin schon 19. Für die Länder westlich von Deutschland wäre es dann tatsächlich sinnvoll, auf GMT+1 zu gehen, wenn Deutschland partout GMT+2 haben will (schon Straßburg liegt - knapp - näher am Nullmeridian als am 15.). Aber wer wollte ernsthaft eine Zeitzonengrenze zwischen Deutschland und Frankreich/Benelux? Und vernünftige Schulzeiten in Deutschland? Das erlebe ich nicht mehr. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Warum eigentlich nicht? Die Portugiesen, die nur einen einzigen Nachbarn haben, leben auch damit, dass in Spanien eine andere Zeitzone ist. Oder die Ungarn mit den Rumänien, von England gar nicht zu reden. Bei den Schulzeiten wäre ich nicht so pessimistisch. In der Verwandtschaft habe ich gerade erlebt, dass während der Hitzewelle eine Schule den Schulbeginn kurzerhand eine halbe Stunde vorverlegt und alle Schulstunden auf 40 Minuten verkürzt hat, damit die Kinder früher nach Hause kommen. Es ist übrigens verblüffend, wie viele Leute die Tageshöchsttemperatur irgendwo zwischen 12 und 14 Uhr verorten und dann ganz erstaunt sind, wenn man ihnen erklärt, dass das eher um 17 Uhr ist. Dabei kann sich davon jeder mit einem Blick auf das Thermometer selbst davon überzeugen. --Kurpälzer (Diskussion) 19:49, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In Finnland ging die Sonne im Winter schon immer spät auf. Und hat's den finnischen PISA-Ergebnissen geschadet? Ich glaube nicht, eher im Gegenteil. Wenn es dunkel ist, versäumt man draußen nicht viel und kann sich erst recht aufs Lernen konzentrieren. Deswegen würde ich es den Bretonen auch zutrauen, ihr Niveau zumindest zu halten. --5.56.188.98 21:09, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Kann die Kommission wirklich anordnen, dass es gemacht wird, nur weil da mal ne Internetumfrage war, bei der das gewünschte Ergebnis rauskam?? Sonst wird bei Abstimmungen immer darauf geachtet, dass Blinde und Versehrte zur Wahl gehen können (Barrierefreiheit) und diesmal darf man so was im Internet entscheiden, wodurch a priori Menschen ohne Internetzugang ausgeschlossen sind? Eine freie und gleiche Wahl ist anders. Und wieso darf es ausgerechnet die Kommission entscheiden? Da stimmt doch was nicht an der Berichterstattung.--Bluemel1 (Diskussion) 19:51, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das war nicht nur irgend eine Internetumfrage...das war eine Stichprobe.--Caramellus (Diskussion) 20:10, 31. Aug. 2018 (CEST)...zur Sommerzeit! ZUR SOMMERZEIT!Beantworten
Uhren umstellen muss sein darf bleibt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:13, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Uhr macht nur im Plural Sinn. Im Gegesatz zur Zeit.--Caramellus (Diskussion) 20:22, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich will ewige Winterzeit. Dieses Hinundher ist genauso wie eine Sommerzeit, die der Natur des Menschen und unserer Zeitzone widerspricht, einfach nur ungesund.--Leif (Diskussion) 21:18, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der Natur des Menschen würden wahrscheinlich temporale Stunden entsprechen. --Digamma (Diskussion) 22:51, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Interessant könnte das ganze Uhrenhin- und her werden, was jetzt z.B. im Internet/Wikipedia schon zu konstatieren ist, wenn bei einem Kapitalverbrechen, meinetwegen auch als "Zeittäuschung" im Kriminalfilm, ein Alibi überprüft wird, da kommt es oft auch auf eine Stunde an. Mal sehen, welche Uhrzeit hier jetzt erscheint!mfG--Hopman44 (Diskussion) 21:35, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ha, bei meinen Beiträgen war! es jetzt erst 19:35!!!--Hopman44 (Diskussion) 21:37, 31. Aug. 2018 (CEST)Wat sagt ihr nu?--Hopman44 (Diskussion) 21:40, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Klarer Fall für den--Caramellus (Diskussion) 22:14, 31. Aug. 2018 (CEST) hier.Beantworten

Da fängt die Spitzfindigkeit wieder an. Da steht u. a. "im Alter von acht Jahren...". Um 22.00 Uhr vor seinem achten Geburtstag (da war er noch sieben Jahre alt) oder um OO.00 Uhr, wo er pünktlich acht Jahre alt wird. Das kann auch entscheidend sein, ob noch Jugendstrafrecht angewandt werden muß oder nicht, von dem Status Volljährigkeit ganz zu schweigen. Das könnte für einen Juristen Thema einer Doktorarbeit, vor allem bei unterschiedlichen Länderzeiten (war er/sie bereits 18 Jahre oder noch 17 Jahre) sein.--Hopman44 (Diskussion) 22:26, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Locker bleiben...und sich lösen von dem, was da steht. Bis gestern--Caramellus (Diskussion) 22:48, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Meine innere Uhr läuft eh gegen die Gesellschaft. Nachts bin ich meist fitter wie tagsüber. Aber temporale Stunden fände ich super. Aber ich bleibe locker, wenn es erstmal keine zweimalige Zeitumstellung, sondern eine ewige Zeit werde ich nicht mehr jammern über die Uhr. Mein Lebensthythmus wird eigentlich durch keine "Zeit" verbessert, aber bevorzuge die Winterzeit mehr, denn ich mag es, wenn es früh hell und früh dunkel wird.--Leif (Diskussion) 23:02, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Uhrzeit wird doch ohnehin nicht von der EU bestimmt, sondern von irgendwelchen smarten Weckern, die aber schon längst keine Updates mehr von ihren Herstellern erhalten (weil es keinen Profit bringt), aber halt trotzdem noch verwendet werden, und die folglich auch in Zukunft ganz brav zweimal im Jahr die Zeit umstellen werden, egal was Herr Juncker da sagt. --132.230.195.196 10:08, 1. Sep. 2018 (CEST)Beantworten