Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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14. Januar 2015

Der Begriff verschwörungstheoretisch

Guten Abend, eines vorweg: Ich habe doch tatsächlich den langen wiki-Artikel über Verschörungstheorie gelesen. trotzdem habe ich zur Zeit einige Fragezeichen im Kopf, die ich schon einige Zeit, versuche zu Beseitigen, aber ist noch nicht gelungen. Kann mir jemand sagen, wie ich herausfinde ob etwas richtig oder nicht richtig ist!?:
Ken Jebsen lädt in seinem Kanal KenFM (auf youtube zu finden) hauptsächlich Experten, Professoren, etc (alle, die NICHT bei den öffentlich-rechtlichen zu sehen sind) auf ihrem Gebiet ein, die alle mir aus dem Herzen sprechen (da zum Teil alternative Systeme besprochen werden). Warum wird Ken Jebsen schlicht und einfach in seinem wiki Artikel als verschwörungstheoretisch deklariert? Das hat doch eine negative Konnotation. Hat das was in wikipedia Artikel zu suchen, wenn man es nicht widerlegen kann? Ich mache mir Sorgen um mich selber, bin ich irgendwie verblendet, weil ich all die Erörterungen für plausibel halte. Ich bin ja sehr sehr offener Mensch, wenn jemand daher kommen würde, und mir all die Plausibilitäten widerlegen würde, wäre die Sache gegessen. Aber das kann mir keiner. Es gibt doch nachweislich Lobbyismus. Warum werden alle Situationen, die auf Lobbyismus zurückzuführen ist, im Sinne von, dass uns Medien zwar nicht belügen aber nicht alles erwähnen, als verschwörungstheoretisch beschrieben. OK, um vielleicht meine Frage noch mal kurzzufassen, wenn Ken Jebsen (und all seine eingeladenen Experten/Professoren) verschwörungstheoretisch ist, bin ich verblendet. Wie komme ich aus dem Dilemma wieder raus? Die eigene selektive Wahrnehmung versuche ich so gut wie möglich zu entlarven. --Tronkenburger (Diskussion) 00:00, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt Internet-Journalist und Verschwörungstheoretiker in Ken Jebsen hat 20 WP:Einzelnachweise. Da kannst du detailliert nachlesen wer was warum über ihn sagt. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:02, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
korrekt. Dann möchte es wohl eine eher grundsätzliche Frage werden: Warum wird auf jede nicht gründlich recherchierte, aber dennoch diffamierende Aussage einer x-beliebigen Person Rücksicht genommen, sodass er dann so in seinem wiki-Artikel grundsätzlich abgestempelt wird. (<-- entschuldigt diese nicht gerade zu deeskalierende Formulierung, (wie es sonst mein Schreibstil ist) es ist etwas spät und bestimmt nicht so gemeint)--Tronkenburger (Diskussion) 02:25, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
WP:Q. Wikipedia-Artikel rezipieren Quellen, sie formulieren keine eigenen Thesen über den Artikelgegenstand. --2003:7A:471D:2124:5D12:E8F6:7B47:C6D5 02:57, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
das klingt schon logisch, danke. Dann ist also zum einen, dass ich mich auf die Artikeldiskussionsseite stürze, aber wenn schon zweimal zur Debatte stand ob der Artikel über ihn gar gelöscht werden sollte, fühle ich mich in der Minderheit, und versuche nicht mal einen Versuch die diffamierende Deklaration rauszunehmen... Irgendwie fühle ich mich komisch in dieser Angelegenheit, da ich bisher so auf die Seriösität der wiki vertraut habe, aber bei diesem Thema alles so empfindlich rüberkommt... Damit meine ich, es wird wohl selten hinterfragt, ob etwas wirklich verschwörungstheoretisch ist, wenn es erstmal so durch irgendwelche Prominentenaussagen abgestempelt ist (<-- gilt wohl als ausreichende Quelle), obwohl ich finde, dass man durch Zurückhaltung dieses Begriffs viel weniger Schaden anrichtet, und die Leute, nicht gleich wie mich, als allesglaubende Opfer darstellt, nur weil es an was glaubt, was womöglich noch stimmt (<-- was eben erst in 50 Jahren sich als Wahrheit erweist)--Tronkenburger (Diskussion) 03:35, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich formuliert Wikipedia auch eigene Thesen, nämlich indem der Autor speziell die Quellen auswählt, die seine Meinung unterstützen. Und das nicht unbedingt absichtlich, denn wer mehr über Schleifenquantengravitation gelesen hat als über die String-Theorie wird auch mehr Quellen über dieses Thema kennen und es unbewußt wichtiger darstellen. Das merkt aber in diesem Fall nur eine ganz schmale Anzahl von Personen. - Wenn man nun auch noch die Medien selbst kritisiert, entstehen zwangsläufig sehr viele Antworten. Und die dienen wiederum als Quellen zur Charakterisierung derjenigen Person, die vorher kritisiert hat. Aktuelles Beispiel ist gerade Pegida, die durchblicken ließen, dass sie sich von den Medien nicht verstanden fühlen und diese auch noch kritisierten. Die Reaktion darauf war eine extrem negative Darstellung in der Presse. - Es hilft nichts, niemand schreibt die wirklich wahre Wahrheit für Dich auf, Du wirst immer noch zusätzlich selbst denken müssen. --Optimum (Diskussion) 10:02, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Finde Quellen, die den Kriterien auf WP:Q entsprechen und deine Wahrnehmung des Artikelgegenstandes unterstützen und versuche, sie im Artikel unterzubringen. Selber denken ist grundsätzlich zu unterstützen, die Ergebnisse in Form von eigenen Thesen in Artikeln unterzubringen jedoch nicht erwünscht. WP:KTF --2003:7A:471D:2124:21E3:A1CB:5C4D:6238 16:52, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, es ging dem Fragesteller darum, dass der Begriff "Verschwörungstheorie" konnotiert ist mit "unwissenschaftlich" oder "dumm" oder zumindest "aufwieglerisch". In Wirklichkeit sind es fließende Übergänge und Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mondlandung stattgefunden hat, ist ziemlich groß. Man kann kaum das alles kaum türken. Aber trotzdem gibt es diese Restwahrscheinlichkeit immer. Wer also legt fest, ab wann eine Theorie diesen negativen Beigeschmack zu Recht erhält und wo noch die zulässige Spekulation ist. Das weiß ich jetzt zwar auch nicht, aber ich denke, darum geht es dem Fragesteller. --46.115.169.232 22:23, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia jedenfalls nicht. Welchen Quellen der Fragesteller aus welchen Gründen vertrauen will, muss er selbst abwägen und entscheiden. --2003:7A:471D:211E:2C39:D5:1F58:ACF7 23:41, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja, diese Kritik hier würde ich nicht einfach so beiseite wischen. Der Artikel Verschwörungstheorie sagt mir jedenfalls, dass Popper auf die Falsifizierbarkeit abzielte und das wäre die einzig korrekte Herangehensweise. Nach Popper ist es erst dann eine Verschwörungstheorie, wenn sie sich selber einer Widerlegung entzieht. --46.115.169.232 01:10, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh, dann fallen einiege Aussagen in den »auflagenstärksten Büchern« darunter? --Hans Haase (有问题吗) 07:59, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist einfach: Weil Wikipedia bei bestimmten Themenfeldern nicht objektiv ist - nicht immer zwar, aber doch sehr oft und anscheinend immer öfter. Das betrifft also nicht die Gänseblümchenartikel, die allenfalls mal temporär und eher aus Unvermögen nicht objektiv sind, sondern allein politisch relevante Themenfelder, insbesondere wenn quasi am System gekratzt wird. Diese Seiten (gemessen an der Gesamtzahl eine relativ eher geringe Menge - weshalb es vielen Wiki-Autoren nicht groß auffallen dürfte) scheinen offenkundig mit Kalkül von Auftrags-Schreibern (Indizien: Vollzeit / monothematisch / diskussionsresistent / kompromisslos barsche Attitüde) systematisch "angepasst" und "verbessert" (also auf die gewünschte Linie gebracht) zu werden - die Artikelhistory spricht oft Bände. Und sei es ‏nur, wie in der letzten Mode, durch die massenhafte Etikettierung selbst honoriger[1][2][3], aber durch geäußerte Kritik unliebsam gewordene Personen, mit "Verschwörungstheoretiker" (ein per se unwissenschaftlicher Begriff), "publizierte auch einmal in rechts/linkspopulistischen Medien", also auf dem Niveau von "saß mal neben Jörg Haider", "schüttelte mal Gysi die Hand", "liest heimlich taz auf dem Klo", "kennt Sarrazin vom Bäcker" etc. Insgesamt für den intelligenteren Menschen reichlich ridikulös und für Wikipedia eine kleine Schande. Letztlich auch ein starkes Signal der Schwäche (denn der Starke, sofern er denn echte Argumente hätte, könnte - und wollte - diskutieren und müsste sich nicht herablassen, nicht genehme Kritiker boulevardesk zu diskreditieren).--46.114.10.121 04:13, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 16:26, 21. Jan. 2015 (CET)

15. Januar 2015

Gefahren des Internets - nur auf dubiosen Seiten?

Es wird ja immer wieder darauf hingewiesen, dass man seinen Rechner per Sicherheitsupdates aktuell halten soll, um vor Viren, Würmern, Angriffen usw. sicher zu sein. Das betrifft z.B. Updates des Betriebssystems, des Browsers, Java, Virenscanner usw.

Frage 1: Wenn ich ich den Rechner nur eingeschaltet habe und der am Internet hängt ich aber nichts aktiv im Internet mache, bin ich dann ohne Updates gefährdeter?

Frage 2: Wenn ich nur auf sicheren, vertrauenswürdigen Seiten surfe (Tagesschau.de, Spiegel-online), bin ich dann überhaupt gefährdet? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:20, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ad 1: Ja, es gibt Hintertüren. Ad 2: Es wurden auch schon infizierte Werbebanner über renommierte Seiten verbreitet, also ja. --Rôtkæppchen₆₈ 10:23, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Internetnutzung ohne Schutz ist immer gefährlich, man weiß nie, wo Gefahren lauern. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs, während das Internet nur an ist, du aber nichts tust, ist zwar gering, aber darauf ankommen lassen würde ich es nicht... Zu den "sicheren" Seiten hat Rotkäppchen schon alles gesagt. --Ali1610 (Diskussion) 10:49, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Im internet zu surfen ist wie in einem dunklen raum einen Laserpointer zu benutzen um einige stellen zu beleuchten: du siehst nur einen Bruchteil. Das ganze ohne Schutzprogramme zu machen ist wie barfuß einem schmalen Pfad inmitten von glühenden Kohlen folgen zu mollen: Viel Glück! --Lars (Diskussion) 12:03, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch die reine Verbindung reicht manchmal, siehe zum Beispiel Sasser. An die Auskenner: Ich meine, einen Wurm, der ebenfalls den Rechner zum Runterfahren gebracht hat, oft Sekunden nachdem man sich mit dem Internet verbunden hat, hätte es schon um '99 gegeben. Erinnere ich mich da richtig? --Eike (Diskussion) 12:15, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Browser-Erweiterung NoScript bietet einen gewissen Schutz. -- FriedhelmW (Diskussion) 13:43, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Weit gefehlt! Wer ohne Router Windows XP SP1, so wie es am 25. Oktober 2001 ausgeliefert wurde installiert und online geht, wurde zur Zeit vom SP2 gehackt, bevor er den SP2 aus dem Internet geladen hatte. Mit Linux aus dieser Zeit sieht es nicht anders aus. Grund waren unentdeckte Sicherheitslücken. Rechner, die direkt im Netz hängen und nicht gewartet werden (Updates aktuell gehalten) sind ein Risiko. So werden ältere Webserver (und nicht nur diese) attackiert und für verteilte Angriffe, sog. Botnetze, missbraucht. Diese Maschinen werden dazu eingesetzt Schadsoftware zu verteilen, teils auch über Angriffe anderer Rechner. Wenn Du auf einem Netzwerkmonitor einer Firewall mitliest, kann Dir manchmal schlecht werden, was alles probiert wird. --Hans Haase (有问题吗) 00:34, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur Frage 2: Hackte Seiten sind ein Problem. Beliebte und bekannte Seiten werden gerne Ziel derartiger Angriffe, um Schadsoftware direkt zu verteilen. Nicht täglich gepflegte Seiten sind das größere Risiko. Von innen wird eventuelle Schadsoftware nicht regelmäßig entfernt, so geschehen mit der Webseite eines Popstars. Ein anderer Angriff ist die Schadsoftware im Rechner oder Router, die man aus versehen selbst heruntergeladen hat, oder den Router von außen konfigurierbar gemacht hat. Dann gehen die Anfragen von Internetdiensten eben auf andere Server. Genauso kann man sein Emailpasswort und Onlinebanking Login aus diese Server schicken. Die 3-Punkt-Authentifikation sollte dies abstellen. Übrigens, wenn Dein Mailpasswort weg ist, können Deine Shoppingaccounts und Soziale-Netzwerk-Logins damit gleich „gepwnt“ werden. (von „geownt“ – englisch: own = gehören, besitzen, eigen… falsch geschrieben, da die Tasten O und P nebeneinander liegen, wird aus dem „own“ ein „pwn“, siehe auch Pwn2Own) Das beschreibt die räuberische Übernahme eines Onlinezugangs und den damit verbundenen Identitätsdiebstahl. --Hans Haase (有问题吗) 00:41, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Schau Dir bitte die Zeittafel von Windows XP an: Am 25. Oktober 2001 erschien Windows XP RTM. SP1 dazu gab es am 30. August 2002. Auch mit SP1a (3. Februar 2003) war Windows XP noch unbrauchbar. Das erste brauchbare Windows XP erschien mit SP2 am 17. September 2004. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, „wer zur Zeit vom SP2…“ 2004 waren die Sicherheitslücken bekannt und ungepachtes Windows war angreifbar. --Hans Haase (有问题吗) 01:09, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmal erklärt: 2004 und später, nur ein PC am USB-DSL-Modem im Haus muss neu installiert werden. Setup von CD, einspielen der Treiber, Einrichten des Internetzugangs, nachladen des SP2. Rechner wurde angegriffen, bevor SP2 auf dem Rechner ist. --Hans Haase (有问题吗) 00:40, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich dranhängen darf: Sind eigentlich auch ungeöffnete (nicht upgedatete) Programme ein Risiko? Ich habe z.B. immer noch eine Uralt-Version des Internet Explorers auf dem Rechner. Weil ich IE nicht mehr nutze, habe ich den auch nie upgedatet (aber auch nicht gelöscht, so für den Notfall... weiß auch nicht). Und so geht's mir mit anderer Software aus dem Internet, die ich selten oder nicht mehr benutze und deshalb auch nur selten oder nicht mehr update. Also: Problem oder nicht? --Ibn Battuta (Diskussion) 17:55, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der IE hat imo keine Serverdienste. Sicherheitslücken kommen zu tragen, sobald der IE etwas öffnet, was diese nutzt. Das betrifft bereits Seiten, die Inhalte anderer Seiten einblenden oder gehackt wurden oder vom Betreiber mit Müll befüllt wurden. --Hans Haase (有问题吗) 08:02, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das größte Risiko sich einen Virus einzufangen ist ein Windows Betriebssystem. Benutzt einfach Linux, dann brauchst du überhaupt nix.--85.180.208.38 16:47, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schadsoftware (Malware) für Linux existiert. Eklatant sind ältere vernachlässigte Systeme, die Serverdienste bereitstellen. Diese sind beliebtes Angriffsziel. --Hans Haase (有问题吗) 10:08, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hinweis beim Kauf von Nasenspray in der Apotheke

Winterzeit - Schnupfenzeit! Jedes mal, wenn man Nasenspray kauft, guckt einen die Apothekerin ernst an und weist darauf hin, dass man den Spray maximal eine Woche verwenden soll. Warum, erklärt uns der Artikel Rebound (Medizin) sehr gut.
Warum aber weisst die Apotheke stets auf genau diese eine Nebenwirkung hin - beim Kauf anderer Medikamente hört man jedoch nichts? Oder hat Euch schon mal jemand auf den möglichen Verlust Eurer Leber beim Kauf von Paracetamol hingewiesen? Ich erinnere mich nicht, schon jemals irgendeinen spezifischen Hinweis beim Kauf irgendeines Medikaments erhalten zu haben - ausser eben beim Kauf von Nasenspray. Warum ist das so?--schreibvieh muuuhhhh 11:32, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich weil Nasensprays im Gegensatz zu Paracetamol sehr schnell abhängig machen können. Bei Paracetamol besteht keine Veranlassung mehr, das zu nehmen, wenn die Fieber/Schmerzen vorbei sind (außer man hat chronische Schmerzen, dann hat man aber ganz andere Probleme). Das heißt, da hört man normalerweise schon von alleine auf das zu nehmen, bevor man seine Leber kaputt macht. Bei Nasenspray halt nicht. -- Jonathan 11:43, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, bei Paracetamol wurde ich schon gewarnt, auch beim Verkauf von ASS, falls ich Asthmatiker wäre, bei Antibiotika meistens, ebenso bei anderen Medikamenten. Das Pharmaziestudium ist viel zu gut und zu hart, um nachher kommentarlos Leuten in die Hand zu drücken, was sie halt in der Werbung gesehen haben. --Eike (Diskussion) 11:50, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Viel schlimmer finde ich, wenn man nicht gewarnt wird - ich habe erst durch den Artikel Dextromethorphan erfahren, dass es bei Wick-Hustensaft mit meinem Antihistamin lebensgefährliche Wechselwirkungen geben kann. --Grübler (Diskussion) 13:33, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Abhängigkeitsgerede und Schleimhautzerstörung sind Schwachsinn, so jedenfalls meine umfangreichen Erfahrungen. Natürlich wird es bei der Unterschiedlichkeit der Menschen welche geben, die sensibel reagieren, genauso wie auf Erdnüsse oder Herzkasper bei Aspirin. Nasentropfen/Spray sind ein im höchsten Maße wirksames und dazu noch BILLIGES Heilmittel. Lieber verkaufen Apotheken jedoch Homoöpatiezauber. Meine Tipps: Tropfen (kein Spray) richtig einnehmen: nur zum schlafen (tagsüber nur wenn es nicht anders geht), nur ein dicker Tropfen/Kugel der Pipette je Nasenloch (wird hinten eh ein Raum), im liegen einnehmen und durch Kopfbewegungen in den Nebenhöhlen verteilen Dauer c. 2/3 Minuten (Ziel ist nicht die Nase! der Schleim dort wird ausgeworfen oder hoch(hintenrunter)gezogen), auf Änderungen der Schleimhaut achten (Empfindlichkeit, Blutungen usw. - hatte ich noch nie).--Wikiseidank (Diskussion) 15:00, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Rhinitis atrophicans („Stinknase“) als Konsequenz von Xylometazolinmissbrauch (Arzneimittel-Rhinitis, Privinismus) ist sicher kein Schwachsinn. --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schwachsinn ist das sicher nicht. [4], [5], [6], [7], ... -- Jonathan 16:33, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Links sind doch alle von der gleichen Seite von einer Meinung. Ich habe noch nie von jemandem mit Stinknase gehört. Arzneimittel-Rhinitis da ist ja endlich mal ein Artikel, vor dem die Gegner der Wikipedia immer warnen;o) Schon allein "nach 10 Tagen", bei einmaliger Einnahme?, bei 10-maliger Einnahmen? oder spielt die Dosis keine Rolle? Mann? Frau? Kind? alt? jung? Aber immer behaupten "maximal eine Woche/10 Tage" Logisch ist das nicht--Wikiseidank (Diskussion) 19:16, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Chronische Schleimhautentzündung als Folge versucht mein HNO seit Jahren zu mildern. Sehr ärgerlich. -jkb- 19:19, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist bedauernswert, aber kommt die chronische Schleimhautentzündung (nur in der Nase?) alleine vom Einsatz von Nasentropfen/-spray? Beschreib doch mal die Dosierungen, die dazu geführt haben.--Wikiseidank (Diskussion) 19:27, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist deine freie Entscheidung die Gebrauchshinweise der Apothekerin zu ignorieren. Deswegen bleibt es trotzdem Fakt, dass eine Langzeitdosierung (Über 10 Tage) zu den genannten chronischen Erkrankungen kommen kann. Diese werden mit Sicherheit nicht grundlos aus den Fingern gezogen. Warum auch? Wer sollte was davon haben, dich von einer Langzeitanwendung abzuhalten, außer du selber? --- Jogo30 (Diskussion) 08:51, 17. Jan. 2015 (CET) Im übrigen halte ich deine Selbstexperimente bzw. "Erfahrungen" nicht für besonders repräsentativ. Gerade bei Alltagsmedikameten, die man eher beiläufig einnimmt ohne sich groß darüber zu informieren halte ich die Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen für besonders wichtig. -- Jogo30 (Diskussion) 09:01, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob tatsächlich "nur" bei Nasensprays /-tropfen gewarnt wird - haben wir dazu verläßliche Daten? Trotzdem wird offensichtlich immer noch viel zu wenig gewarnt bzw. zu wenig Alarm geschlagen / sich geweigert, Arzneimittel im Übermaß zu verschreiben (Arzt) oder abzugeben (Apotheke: diverse Berufsgruppen). Mein Verdacht ist, daß es da 1.) noch immer an Sensibilisierung fehlt und 2.) altbekannte Gesichter irgendwie Narrenfreiheit genießen oder Beißhemmung auslösen (ach, die liebe alte Frau Schmidt, ja, das ist eigentlich zu viel/oft, aber naja...). Daten habe ich aber nicht. - Bekannt und belegbar ist aber, daß der Arzneimittelmißbrauch in Deutschland gehörige Ausmaße hat... und da reden wir nicht mehr bloß von Nasensprays, sondern Beruhigungsmitteln, Schlafmitteln usw. Faszinierenderweise bezahlt unser Gesundheitssystem (wenn der Patient das überhaupt mitmacht) dann den Entzug einer Abhängigkeit, den es selbst erst hat entstehen lassen & ggf. mitfinanziert hat... --Ibn Battuta (Diskussion) 18:09, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird man wach, bevor man im Schlaf erstickt?

Hallo zusammen. Die Frage steckt eigentlich schon im Titel. Etwas ausführlicher: Seit dem Tod eines Familienmitglieds weiß ich, dass Ersticken wohl ein ziemlich grausamer Tod ist, wenn man bei Bewusstsein ist (der Arzt hat das wenig einfühlsam beschrieben). Wie sieht's aber aus, wenn man im Bett einen Schal/ein Kettchen oder sonstwas trägt, sich das unglücklich verfängt und einem die Kehle zuschnürt. Wird man dann wach, bevor es zu spät ist? Oder erstickt man quasi "sanft und schmerzlos"? Nur vorsichtshalber: Die Frage hat keinen aktuellen Anlass, es interessiert mich einfach. Gruß, --95.89.53.180 15:16, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Todesfälle durch Kohlenstoffmonoxidintoxikation waren zur Zeit der Kohleöfen ja recht häufig, da entschliefen vor allem Schlafende, und zwar ohne dabei aufzuwachen. --Edith Wahr (Diskussion) 15:26, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Schlaf ist keine Voraussetzung, um unbemerkt an Kohlenstoffmonoxidintoxikation zu ersticken. Man wird plötzlich bewusstlos, und der Tod folgt Minuten später. Qualvoll oder grausam stelle ich mir das nicht vor.--Ratzer (Diskussion) 15:54, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kohlenstoffmonoxidintoxikation passiert allmaelich, in geringeren Konzentrationen macht das CO2 schon schlaefrig. Ploetzlich zugeschnuerte Kehle merkt man sehr wohl, und ist ploetzlich hellwach. Mir selbst schon passiert: verschluckt im Schlaf und keine Luft mehr bekommen. Bin senkrecht aus dem Bett hochgesprungen und hab nach Luft gejapst, bis ich endlich genug fuer einen Huster zusammengejapst hatte. Meine Bessere Haelfte hat mich angeschriehen, sie dachte ich haette Albtraeume. Dabei haette ich doch nur einen Klopfer auf den Ruecken gebraucht... "bevor es zuspaet ist": aber ob man in diesem Zustand noch einen verhedderten Schal aufbekommt... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:56, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass es kein Albtraum war, konnte die Dame ja nicht wissen. Aber interessant ist es schon, dass Albträume durch Anschreien behandelt werden sollen... Hummelhum (Diskussion) 16:55, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(nach BK, AW an Edith):Daran dachte ich auch schon, ich bin mir aber nicht sicher (wohl, weil ich den zugehörigen Artikel - wie die meisten medizinischen Artikel - nicht wirklich verstehe), ob da nicht noch andere Aspekte eine Rolle spielen, wie bspw. ein "Warnsystem" des Körpers, das ggf. durch Kohlenmonoxid lahmgelegt wird. Gruß, --95.89.53.180 15:57, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, danke @Nurmalschnell. Ich erweitere mal die Frage, damit ich vielleicht auf den passenden Artikel stoße: Dieses "merken und hellwach sein" scheint ja dann so ein "Warnsystem" zu sein, wie ich es im Sinn hatte. Hat das einen Namen und haben wir einen Artikel dazu? Gruß, --95.89.53.180 16:02, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Name und entsprechender Artikel: Arousals_beim_Schlafapnoe-Syndrom --93.199.219.161 16:48, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
[nach BK] Wenn's nicht um eine CO-Vergiftung geht, wie in der Ausgangsfrage: Es muss wohl tatsächlich sowas wie ein körpereigenes Warnsystem geben. Mir ist es schon mehr als einmal passiert, dass ich im Schlaf komisch gelegen und mir dadurch die Blutzufuhr in einem Arm abgeklemmt hatte. Zum Glück bin ich jedesmal – zu sehr unterschiedlichen Uhrzeiten und somit in unterschiedlichen Schlafphasen – aufgewacht und (nachdem das Kribbeln nach Wiederaufnahme der Blutzirkulation nachließ) auch wieder eingenickt. Ich stelle mir (Laienmeinung) vor, dass der menschliche Körper einen entsprechenden Wecker auch dafür hat, wenn der Atemreflex nicht funktioniert. --Wwwurm 16:08, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Atmung erfolgt reflektorisch. Ist der Körper nicht durch Drogen und/oder ein Übermaß von Alkohol beeinträchtigt oder stirbt ohnehin grade, erwacht man bei einem Atemstillstand im Schlaf wegen der Veränderung der Zusammensetzung der Blutgase. Die Sache mit der CO-Vergiftung funktioniert wiederum anders, sie hat mit der Bindungsvorliebe der Blutkörperchen zu tun (Hämoglobin paart sich lieber mit CO).--Turris Davidica (Diskussion) 16:23, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab zweimal versucht, Leute durch Nase Zuhalten vom Schnarchen abzuhalten. Versuch 1: Person hat zwei/dreimal versucht, durch die Nase Luft zu bekommen, und danach von allein auf Mundatmung umgeschaltet (und dadurch nicht mehr geschnarcht). Versuch 2: Person ist in einer Art Panik-Zustand aufgewacht und sagte, dass sich das sehr unangenehm anfühlte. Wegen letzterem (mach ich sowas nicht mehr, aber) gehe ich davon aus, dass der Körper einen Schläfer alarmiert, bevor er erstickt. --Eike (Diskussion) 16:31, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht so, dass dieser Mechanismus sich erst im Laufe des ersten oder der ersten anderthalb Lebensjahre entwickelt? Säuglinge besitzen den noch nicht. Sie hätten aber auch nichts davon, weil sie nicht imstande wären, unter dem erstickenden Gegenstand wegzuspringen oder diesen gezielt wegzudrücken oder abzuschütteln. Und ist es nicht so, dass der Plötzliche Kindstod eben auch durch Gegenstände wie eine Bettdecke verursacht wird? Wenn ich was verwechselt habe, schreibt halt unten dran, dass es falsch ist... Hummelhum (Diskussion) 16:45, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der oder die Auslöser des plötzlichen Kindstods sind letztlich nicht bekannt, eine der Thesen geht davon aus, daß eben das Atemzentrum noch nicht richtig entwickelt sei, wie bemerkt, das ist eine These. Erstickt jemand unter einer Bettdecke oder einem Kissen, würde man das wiederum nicht unter plötzlichem Kindstod einsortieren, sondern unter Ersticken. Auch hört derjenige ja nicht im Schlaf auf zu atmen, sondern die Sauerstoffzufuhr wird abgeschnitten. --Turris Davidica (Diskussion) 17:12, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Andererseits wird, glaube ich, auch manchmal vermutet, dass das "friedliche Entschlafen" sehr alter Menschen (das dann im Totenschein mit der äußerst unspezifischen Todesursache Altersschwäche beschrieben wird) auf das Versagen des Atemzentrum zurückzuführen sein könnte. Geoz (Diskussion) 17:20, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • In dem angenommene Fall mit einem mechanisches Athem-Hinderniss lautet die Antwort; Ja, in der Regel erwacht man. Anders sieht dass aus wenn eben die Luftzusammensetzung falsch ist, oder körperliche Gebrechen vorliegen. ABER aufwachen heist dann eben nicht, dass man es auch überlebt. Im Schlaf erbrechen und daran ersticken ist was ganz hässliches, auch für die die den so Verstorbene antreffen. Und an den Kampfspuren die so ein Tod in der Regel hinterlässt, sind die dabie erwacht (Ausser der Unglückliche (Wobei man hier schon fast vom de Glücklich sprechen muss) war eben so weggetreten, dass es einem komatösen Schlaf gleich kommt). Das ob er zu dem Zeitpunkt des Erstickens eben noch erwachen kann, ist hier eben der ausschlag gebende Punkt. Bei eine Kohlenmonoxid-Vergifftung lautet die Antwort darauf eben, Nein, er kann nicht mehr erwachen, da er zu dem Zeitpunkt schon im Koma liegt. Da im Koma eben Schmerzreize -darunter fällt in gewisser Art eben auch der Aufwachreflex- nicht mehr wirken, somit das Notprogramm "Aufwachen, Atmen" nicht anspringt. --Bobo11 (Diskussion) 19:18, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nochmal danke an alle Diskutanten (bzw. eher Hinweisgeber, hat ja niemand diskutiert :-) ), ich denke, meine eigentliche Frage ist soweit beantwortet. Gruß, --95.89.53.180 19:57, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Weckreaktion erfolgt im Schlaf (im Gegensatz zum Koma) immer zuverlässig. Gesteuert wird das vom zentralen Nervensystem (hier: Atemzentrum). Solbald Hypoxämie (Sauerstoffunterversorgung) eintritt, wird die Atemmuskulatur angesteuert (Arousal) und die Atmung wird intensiviert. Sofern die Weckreaktion nicht erfolgreich ist, erfolgt Aufwachvorgang. Das setzt natürlich voraus, dass das zentrale Nervensystem noch einwandfrei funktioniert und nicht bereits durch Alter (multiples Organversagen) oder Gifteaufnahme (Kohlenmonoxidintoxikation) in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt ist. Bei einem Kettchen, welches den Hals zuschnürt, müsste das mMn immer zuverlässig erfolgen, denn ab dem Zeitpunkt der Einstellung der Atmung verbleiben noch mindestens 3 min für Arousal und Aufwachreaktion. Ein Wegdämmern ist nicht möglich, weil im Schlaf lediglich das Tagesbewusstsein abgestellt ist. Die meisten Körperprozesse (wie Verdauung, Magensaftzusammensetzung, Insulinausschüttung) laufen aber absolut zuverlässig ohne Bewusstsein, ebenso wie die Atmung. Schlaf ist keine "Vorstufe" des Koma, sondern ein anderer Bewusstseinszustand mit intakten Schutzreflexen und einer zuverlässig ablaufenden Arousal (Alarmreaktion). --46.115.177.130 13:27, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
siehe Asphyxie
Weiter oben ist die CO-Vergiftung schon beschrieben. In der Industrie wird zum Betäuben von Tieren auch CO2 eingesetzt (siehe Schlachtung) und meines Wissens nach auch Versuche mit Stickstoff unternommen, der sich weniger störend auf die Tiere auswirken soll. Allerdings entspricht keines der Gas-Szenarien der eingangs gestellten Frage. Yotwen (Diskussion) 16:36, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie stellt man eine alte ROAMER-Quarzuhr 9205 ein?

Im Nachlass meines Vaters fand ich eine frühe ROAMER-Quarzuhr. Das weiße Zifferblatt mit Balken-Markierungen trägt nur die Aufschrift „ROAMER - QUARTZ“ und das ROAMER-„r" in Silber auf Rot. Die Uhr hat eine Datumsanzeige bei 3 Uhr sowie Mittelsekunde. Die Rückseite trägt die Gravuren „ROAMER“ / „OF SWITZERLAND“ / „9205“ - „QUARTZ - ALL STAINLESS STEEL - WATERPROOF SWISS MADE“

Nach Einlegen einer neuen Batterie fing die Uhr wieder an zu laufen. Die Krone lässt sich eindrücken (Taster) und herausziehen. Bei Drücken der Krone sah ich keine Reaktion; bei Herausziehen der Krone ließ sich der Stundenzeiger nur in ganzen Stundensprüngen verstellen (und damit auch die Datumsanzeige). Ich konnte jedoch nicht herausfinden, wie man den Minutenzeiger einstellen kann und ob sich auch die Zentralsekunde zeitgenau einstellen lässt.

Kennt hier jemand dieses Uhrenmodell und kann mir Tips geben? --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Telefonnummer von Roamer lautet +41 32 625 51 11. Frage sie. --178.199.82.180 19:21, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
es gibt Uhren, wo man für die einzelnen Einstellungen jeweils die Krone in Stufen merh oder weniger weit rausziehen kann...- andy_king50 (Diskussion) 19:45, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@ IP:178.199.82.180: Daran hatte ich schon gedacht, und ich habe Roamer per e-Mail gefragt und die Antwort bekommen, dass sie für derart alte Modelle keine Unterlagen mehr haben. Darum frage ich hier die Allgemeinheit ... @ andy_king50: Leider nein, nur einen Stufe zum Herausziehen, und eine Stufe zum Drücken. Deshalb meine Frage, ob evtl. jemand dieses Modell kennt - es dürfte wenigstens 20 Jahre alt sein, schätze ich. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 23:35, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast Du schon versucht, die Krone vor- oder rückwärts zu drehen, auch in gedrücktem oder gezogenem Zustand? --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmals ausgiebig getestet: Die Krone lässt sich nur um eine Stufe ziehen. Drehen in gezogenem Zustand beeinflusst nur den Stundenzeiger (vor oder zurück in vollen Stundensprüngen) und mittelbar die Datumsanzeige. Drehen in gedrücktem Zustand tut nichts. Längeres Drücken führt zum Stillstand der Mittelsekunde. Das Verstellen des Minutenzeigers bleibt ein Mysterium. Die Uhr geht konsequent um ca. 30 Minuten falsch. Mist.  :-( Gruß --Zerolevel (Diskussion) 17:37, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Probier's doch mal im watch-wiki Forum --Grübler (Diskussion) 18:25, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Batterie mal genau eine halbe Stunde herausnehmen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:49, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
*seufz* - d.h. hier weiß offenbar keiner nichts Genaues nicht, und ich muss es nochmal mit einem Antrag auf Uhrenladenkulanzservice probieren *nochmalseufz* ... --Zerolevel (Diskussion) 19:53, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

16. Januar 2015

Hallo! Eine Frage zu diesem Video: [8] Wieso begibt sich Todenhöfer denn hier in unmittelbare Gefahr? Er muss doch damit rechnen, jeden Moment von den Islamisten getötet zu werden? Oder hat er für dieses Interview eine Kopfsteuer entrichtet, um wieder lebend abreisen zu können? LG Stefan 00:57, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

nun, der Süddeutschen Zeitung zufolge kommt er der IS-Propaganda gerade recht: Die Aufklärung verschwimmt zum Infoporno. Es heißt, der IS benutze die Ausreiser aus dem Westen als Kanonenfutter oder als Propagandisten. So gesehen haben die Jungs vom Islamischen Staat ihre Sache gut gemacht; die Welt sieht das ganz ähnlich: In der Tat hat Todenhöfer eine Werbeplattform für die IS-Terrormiliz geschaffen. "Dieser deutsche Journalist ist eben unvoreingenommen", postete ein IS-Kämpfer auf Twitter und drohte den anderen "Wahrheitsverdrehern" der Presse mit dem Tod. So long, --Edith Wahr (Diskussion) 01:41, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die beiden Feiglinge mit Sturmhaube und M-16 finden es doch gut, dass der Schreiberling links im Bild berichtet, was der dicke Schwätzer rechts im Bild mitteilt. --178.199.82.180 01:42, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab das Video jetzt nicht gesehen, aber er hatte eine(n) - wie nennt man sowas? - Sicherheitserklärung? Schutzbrief? Freies Geleit? vom IS. --Eike (Diskussion) 08:18, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sie bekamen eine Sicherheitsgarantie vom selbsternannten IS-Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi. --Turnstange (Diskussion) 08:34, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Todenhöfer genießt in der nahöstlichen Terroristenszene ein enormes Vertrauen - schon seit über einem Jahrzehnt ist der in dem Bereich aktiv, besucht die Terroristen in ihren Wohnungen und kann mittlerweile wohl davon ausgehen, nicht mehr für einen Spion gehalten zu werden. Lebensgefährlich bleibt das trotzdem, er kann ja auch von einer verirrten Kugel/Granate/Rakete getroffen werden, ohne dass es ein absichtlicher Mord ist. Warum er es trotzdem macht: Er sich von seiner Mission ebenso überzeugt wie die Terroristen die er besucht.--Antemister (Diskussion) 23:30, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut das es Menschenrechtler wie Todenhöfer gibt, welche die Kriegsverbrechen durch den Westen vor Ort anprangern. Das Video selber ist leider nicht abrufbar, da es proprietäre unsichere Software mit dem Namen Adobe Flash vorraus setzt. Leider schaft es das asoziale Unternehmen Facebook nicht einen HTML5 Video Player zu integrieren, obwohl sie die Ressourcen dafür haben. 87.78.129.109 01:30, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bauteil gesucht: Adapter FireWire 400 vierpolig auf sechspolig + Stromversorgung

Stecker für FireWire 400,
links vierpolig, rechts sechspolig

Hallo, gibt es einen Adapter zu kaufen, mit dem man aus einem vierpoligen FireWire 400 Anschluss einen sechspoligen machen kann und zwar inklusive Stromversorgung? Soweit ich weiss, ist die fehlende Stromversorgung das einzige Defizit der vierpoligen Variante. Idealerweise sollte man die Stromversorgung von einer benachbarten USB Buchse klemmen oder mit separatem‎ Netzteil sicherstellen.

Hintergrund der Frage ist, dass ich sehr gerne eine Apple iSight (FireWire 400, sechspolig, männlich) an einem älteren Thinkpad R51 (FireWire 400, vierpolig, weiblich) betreiben würde.

Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar. --Tankwart (Diskussion) 02:41, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schau mal, ob der passt: Hama Firewire-Adapter-Stecker 6pol-4pol. Gruß --Ehgadn (Diskussion) 06:30, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der passt bestimmt nicht, da die Stromversorgung nicht herausgeführt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 02:21, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du brauchst so ein Kabel. --Rôtkæppchen₆₈ 02:26, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe nirgendwo ein passendes Kabel zu kaufen gefunden. Du hast zwei Möglichkeiten: Selbst löten oder Cardbus-Firewire-Adapter. Cardbus-Adapter sind aber am Aussterben, es gibt sie aber noch[9]
Hallo Rotkaeppchen68 vielen Dank für deinen Hinweis. Genau so ein FIREWIRE POWER TAKEOFF Adapter wie Du ihn verlinkt hast suche ich. Wirklich ärgerlich, dass er nicht mehr im Handel ist. Oder hat noch jemand einen Tipp wo man es bekommen kann? Auf einen Cardbus-Adapter möchte gerne verzichten, da besagtes Thinkpad ja eleganterweise über einen vierpoligen FireWire 400 Anschluss verfügt. --Tankwart (Diskussion) 03:23, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

[10] widmet sich auch diesem Problem. Das Produkt wird für 25 Dollar angeboten, das finde ich etwas teuer.--Tankwart (Diskussion) 03:53, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Welt

Ist die Welt geordnet oder ungeordnet? Und welche Konsequenzen hat die eine oder die andere Annahme für das Denken? --2003:7A:471D:2120:524:9C88:7F5:E07B 23:13, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Entropie Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbstorganisation --94.219.11.81 23:28, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Das ist übrigens kein Widerspruch zur Selbstorganisation, weil der zweite Hauptsatz gilt nur in abgeschlossenen Systemen, als strenggenommen nur fürs gesamte Universum. --MrBurns (Diskussion) 02:18, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da es akausale Bereiche gibt, die selbst mit Lichtgeschwindigkeit niemals aufeinander einwirken können, wäre ein jeweils "abgeschlossenes System" abhängig vom Beobachterstandpunkt, .. also weder solche beobachtbaren Bereiche, noch das "gesamte Universum" ein "(abgeschlossenes) System" in diesem Sinne, so, wie ich es verstanden habe .. O.-o --217.84.88.38 19:27, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Thermische Energie? Rechtsordnung? --88.130.89.243 01:33, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Chaosforschung&Nonlinear system nicht vergessen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:20, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch - & Unschärfe & Determinismus & Mechanistisches Weltbild & Strukturwissenschaft & .. & .. & .. Weltanschauung; Weltbild; Erkenntnistheorie .. Alles, eigentlich. Und nicht zuletzt hat das Denken selbst noch nicht völlig verstanden, wie es selbst funktioniert im Grunde. --217.84.88.38 19:43, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
UNO? --Eike (Diskussion) 10:06, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Konstruktivismus Yotwen (Diskussion) 17:24, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist sie übergeordnet oder jenseitig unerkenntlich? --217.84.88.38 19:35, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich versuch 'mal, ganze Sätze als Antwort aus den bisherigen Stichwörtern Links [s.u. --217.84.112.190 19:53, 19. Jan. 2015 (CET)] zu bauen:   Nichtlineare Phänomene (zB Turbulenzen) und chaotische Prozesse (geringe Unterschiede in den Anfangsbedingungen eines Systems bewirken unberechenbare Komplexität), sowie die wesensmäßige(? jedenfalls einer Beobachtung und nicht-invasiver Überprüfung unzugänglich) Unschärfe auf Quantenebene legen nahe, daß das Universum nicht restlos berechenbar ist, wie es im mechanistischen und oder (später noch) im deterministischen Weltbild angenommen wurde.   Dem gegenüber - und auch dem Streben nach thermodynamischem Ausgleich - stehen zB die Grundkräfte, Wechselwirkungen und zB sich selbst organisierende Prozesse (zB durch Regelkreisläufe; zB durch Redundanzen) und Strukturen (zB Attraktoren) - auch ohne Grundkräfte, rein algoritmisch, .. sorgen dafür, daß Materie und Energien nicht völlig chaotisch, ungeordnet sind und zB ein Phänomen, wie Leben hervorbringen können oder nur schon Elemente, Moleküle entstehen und geordnet wechselwirken können oder physikalische Naturgesetze praktisch zur Anwendung kommen können.   Für das Denken bedeutet dies, daß Wissenschaft an den Grenzen auf Wahrscheinlichkeits-Aussagen bzw Informationsübermittlung mit Lichtgeschwindigkeit beschränkt bleibt und die Natur und Grenzen des "ganzen Universums" (auch jnseits des Beobachtbaren) vorerst im Unklaren liegen. Diverse Ausprägungen von Realismen, oder  Pragmatismus, oder logischer Positivismus suchen eine geistige Grundhaltung, mit einer Realität umzugehen.   Welt, als "unsere Umwelt hier auf Erden und in menschlichen (mesoskopischen) Größenordnungen" begriffen, folgt physikalisch immer noch weitgehend der Newton'schen Mechanik, wenn man vom Teilchenphysik-Betrieb absieht und relativistische Effekt bei der Kommunikation mit zB Sendezeit zu Marsrovern und relativistischen Verzerrungen beim Betrieb von Satelliten (GPS) absieht. - OP müßte sagen, was er/sie unter "Ordnung" versteht .. Gesellschaftsordnung? Alles schön aufgeräumt? --217.84.88.38 20:35, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo RoNeunzig als IP: Das waren weniger Stichworte als Links auf ausführliche Artikel. Die zu lesen macht sicherlich mehr Sinn, als ein chaotisches Sammelsurium. Ob Lichtgeschwindigkeit tatsächlich eine Grenze bleibt, wird sich noch zeigen. Interessante Denkansätze gibt es zumindest schon seit längerem. --178.4.189.77 13:32, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

17. Januar 2015

E-Piano

Ich möchte mein Klavier durch ein E-Piano ersetzten. Auf was muss ich achten, damit die Handhabung und der Klang möglichst ähnlich sind? (Reihenfolge) mfg --37.201.204.206 09:23, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Problem sind mehr oder weniger immer die Tasten beim E-Piano, bzw. deren Reaktion auf deine Spielweise. Also ob es richtig (=gleich wie ein Klavier) auf die Anschlagstärke reagiert. Kurz um wenn du damit wirklich Klavier spielen lernen/üben wilst, ist die Handhabung der Punkt, auf den du deine Kaufendscheidung absetzen soltest. Klar der Klang ist auch wichtig, aber wenn es um die Spieltechik geht, sind es zuerst mal die Tasten. Denn sind die zu weich, oder regieren nicht auf Anschlagveränderung, hast du das Verhalten einer Orgeltastatur (Und das möchte der Klavierspieler eigentlich nicht). Das heisst schlicht weg, vor dem Kauf davor setzen und damit selber spielen. Wenn es dir gegen die Finger geht, lass es. Passen die dir Tastenreaktionen, ist als nächstes das Gehör gefragt. Klingte es auch noch so, wie du möchtest, dann würde ich sagen du hast sicher schon mal einen Kaufkadidaten gefunden. Als Anfänger/Neuling bist du da vom Wisen von Fachpersonen abhängig, dann lässt du dich am besten von deinem Musiklehrer beraten. --Bobo11 (Diskussion) 09:39, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ich kann Klavierspielen, möchte aber wegen des Nachbarschaftsfriedens umsteigen. (nebenan Säugling, Schichtarbeit ... ). Danke, werde mich mal umsehen. --37.201.204.206 10:03, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es nur darum geht, wäre vielleicht auch eine Klavier-Stummschaltung eine Alternative. --TheRunnerUp 10:14, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Klavier-Stummschaltung kurz im Artikel Klavier unter "Das 20. Jahrhundert" -- WikiMax - 13:24, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
sehr teuer, ab 1700 € --37.201.204.206 10:25, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie Bobo11 schon sagt: Meist ist der Anschlag das Problem. Achte mal auf das Stichwort "gewichtete Tasten". --Anna (Diskussion) 10:22, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
gut, werde da nach fragen --37.201.204.206 10:25, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Anschlagsdynamik. --Vsop (Diskussion) 12:39, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wobei - zur Vorbeugung von Missverständnissen - anzumerken wäre, dass Anschlagsdynamik und Gewichtung nicht dasselbe ist (wie ja im Artikel auch erläutert wird). --Anna (Diskussion) 13:06, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Beispielsweise der Händler Thomann (Eingetragener Kaufmann! kein beschränkt Haftender) hat auf seinem Onlineauftritt Links die zu Testberichten (bspw. Amazona, Bonedo) führen und umfangreiche Käuferbewertungen.--95.119.243.250 13:19, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein elektrisches Instrument solltest Du ausprobiert haben. Die billigen konnten – früher zumindest – nicht alle Tasten gleichzeitig interpretieren. Das ist nach 8 Tasten oft Schluss gewesen. Die Klaviatur ist eine anschlagsmessende Tastatur. Da bildet sich eine Verzug durch Rechenzeit. Auch Prellen der Tasten wird gefiltert. Ob und wie Du damit klar kommst solltest Du vor Kauf ausprobieren. Im Klang sind sie heute überwiegend gut. Interessant ist, dass einige auch etwas Orgel und andere Klaviere wie das verstimmte Barpiano oder den Flügel nachmachen können. Hinweis: MIDI --Hans Haase (有问题吗) 13:44, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Die meisten Klavierlehrer haben vielleicht mal ein E-Piano angeschaut, als es noch etwas ganz Neues war. Da waren die Instrumente natürlich nicht sehr gut und deshalb raten auch viele davon ab, ohne die heutige Entwicklung zu kennen. Wir reden hier nicht von einem einfachem Keyboard, sondern von einem E-Piano. Gute E-Pianos imitieren quasi das Konzertflügel, verfügen also über das Sostenutopedal und weitere netten Einstellungen, z.B. wie weit offen der Deckel des "Flügels" sein soll, die genaue Frequenz der Tasten, die Stärke des Dämpferpedal oder sogar wie viel Lärm die "Hämmer" (nicht der Ton) und das Treten des Pedals machen soll. Eingebaut ist meist auch ein Metronom, voller MIDI-Support (über 300 Instrumente) und eine Aufnahmefunktion, praktisch fürs Komponieren und das Arbeiten mit dem Computer. Die Anzahl der Tasten, die gleichzeitig erklingen können, ist heute gar keine Frage mehr. Der Wert "Polyphony" gibt sogar meistens mehr Stimmen an, als das Klavier Tasten hat (wegen MIDI). Ein anderer Wert ist "Touch Sensitivity", der die Dynamikstufen angibt. Bis zu 100 kann es schon gehen. Das steht alles in den jeweiligen Magazinen, in denen man die Instrumente vergleichen kann. Die Tasten sind natürlich vorher gewichtet, es wird schon darauf geachtet, dass der Bass schwerer als die hohe Lage ist. Es gibt heutzutage keine technischen Probleme wie sie viele behaupten und der Klang ist wunderbar. Die Imitation an sich ist das Problem. Ein Klavier ist nun mal nicht perfekt und das gilt es zu kontrollieren. Wenn man das E-Piano gewohnt ist, hat man Schwierigkeiten auf dem richtigen Klavier, weil das E-Piano immer schön auf alles reagiert. Spielt man danach auf einem richtigen Klavier, spürt man wie unsauber man ist, da das Klavier doch irgendwo seine Eigenheiten hat. Nun zum Anschlag: Wie gesagt, mit der Anschlagshärte ist alles in Ordnung, trotzdem fühlt sich der Anschlag total anders an, da bei einem echten Klavier die Saiten mitschwingen. Die daraus resultierende Klangfülle fehlt und die spürt man in den Fingern. Zum Experimentieren ist das E-Piano bestens geeignet. Es ist sehr "pflegeleicht", keine Stimmung nötig und wenn man den Nachbarn meiden möchte, einfach die Lautstärke regeln oder Kopfhörer aufsetzen. Die Frage ist, was du willst. Wenn du es als einfaches Hobby machst, ist es okay. Allerdings wenn du schon Unterricht nimmst, kann der Klavierlehrer dir Nuancen vermitteln, die auf einem E-Piano nicht zu spüren sind. Den Klang findest du auf dem E-Piano super, aber wenn man ein Mal die Woche zum Klavierlehrer geht, entdeckt man dann wieder, wie schwer man sich auf dem richtigen Klavier zurechtfindet, es sei denn, der Unterricht findet zu Hause auf dem E-Piano statt. --Explosivo (Diskussion) 05:14, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Grammatikfrage

Ich programmiere gerade an meinem Blog herum, da stieß ich auf ein grammatisches Problem: Heißt es "101 Kommentare" oder "101 Kommentar"? Vielen Dank für Antworten! --93.219.40.155 10:01, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das sind mehrere, also "101 Kommentare". --Eike (Diskussion) 10:04, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So ganz klar ist das nicht: Der Duden hat immerhin als Beispiel: "hundertundeinen Wunsch äußern", und eben nicht "hundertundeinen Wünsche äußern". --132.230.1.28 10:10, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Plural stimmt es immer: "hundertundeins Wünsche", "hundertundzwei Wünsche"... Im Singular dagegen nicht: Spätestens bei "hundertundzwei Wunsch" ist's definitiv falsch. --88.130.89.243 12:16, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mach 102 draus, dann bist Du das Problem los. :-) --Anna (Diskussion) 10:17, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht beides, s. Duden Grammatik 3080: "mit tausendundeinem Weizenkorn", mit "tausendundein Weizenkörnern" (dann ungebeugt!). Man denke auch an die Geschichten aus tausendundeiner Nacht. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:34, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage hatten wir schon öfter, z.B. hier und hier. --Joyborg 12:02, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Besonders unangenehm damals beim Eschede-Unfall, nicht nur schriftlich, sondern auch beim Reden darüber... Hummelhum (Diskussion) 12:34, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schreib mal den ganzen Satz hin, dann läßt sich das besser beantworten. --188.107.12.100 14:52, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was ist an unseren Antworten falsch? Abgesehen davon, dass es nun egal ist, was es für ein Satz sein könnte, gehe ich davon aus, dass es gar kein Satz ist, sondern einfach nur diese Worte. --88.130.89.243 15:54, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es scheint ja beides zu gehen, aber es sollte dann immer noch vom Fall abhängen. "Ich habe 101 Kommentar(e) geschrieben." sollte beides zulassen ("Ich habe einhundertundeinen Kommentar geschrieben"), wenn einfach unter einem Blogeintrag steht "101 Kommentare", dann sollte "Kommentar" nicht gehen ("Einhunderteins Kommentar" geht nicht). --Eike (Diskussion) 15:58, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab oben schon geschrieben: Der Singular geht nicht immer, der Plural geht immer. Wo widerspricht das dem jetzt? --88.130.89.243 16:08, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das widerspricht dem "dass es nun egal ist, was es für ein Satz sein könnte"... --Eike (Diskussion) 16:55, 17. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Es sollte heißen hundertundein Kommentar, ohne -s, und doch, das geht, scheint aber wohl, wenn so viele die Stirn runzeln, zu veralten. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:06, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, so gesehen... Ich überlege, ob ich mich nicht doch besser aus Grammatikfragen raushalten sollte. --Eike (Diskussion) 16:55, 17. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Sprachlich währen es unlogischerweise „100 und 1 Kommentar“, richtig sind „101 Kommentare“.
Wenn c = count(kommentare) ist, hilft Dir:
print "Dieser Blogeintrag hat ";c;" Kommentar";
if not(c=1) then print "e";
print"."

…was natürlich nur für deutsch gilt. --Hans Haase (有问题吗) 19:21, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Interessante Unterscheidung zwischen "sprachlich" und "richtig"... Grüße Dumbox (Diskussion) 19:27, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Darüber, dass sowohl „einhunderteins Kommentare“ als auch „einhundertein Kommentar“ (bzw. im Akkusativ „einhunderteinen Kommentar“) richtig sind, herrscht ja Einigkeit. Bleibt noch die Frage der Ziffernschreibweise. Meiner Meinung nach liest man „101“ als „einhunderteins“ und nicht als „einhundertein“. Deshalb würde ich in Verbindung mit einer Ziffer immer „Kommentare“ schreiben. --Jossi (Diskussion) 19:56, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

So ist es. Genau drauf läuft es hinaus. Wenn der Kontext nichts anderes vorgibt, dann liest sich das ganz normal als Zahl einhunderteins, was Kommentare in den Pural setzt, weil > 1. Nur wenn man es ausformuliert, kann man auf den Singular kommen und einhundert und einen Kommentar erhalten. --188.107.12.100 20:29, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt drei Möglichkeiten 1. "Der Blog verfügt über einhundertein Kommentare"; 2. "Der Blog verfügt über einhundertundeinen Kommentar"; 3. "Der Blog verfügt über einhundertundein Kommentare". Alle drei sind korrekt. In der Zahlschreibweise würde ich rein gefühlsmäßig immer den Plural anwenden: "Der Blog verfügt über 101 Kommentare", der Satz kann dann wie Möglichkeit 1. und 3. gelesen werden. Ist aber rein subjektiv, denn auch "Der Blog verfügt über 101 Kommentar" ist korrekt, in dem Fall muss dann halt "101" zwingend als "einhundertundeinen Kommentar" gelesen werden Das bezieht sich aber nur auf ganze Sätze Wenn da lediglich eine Summe der Kommentare drunter steht, wie im Beispiel hier, muss es zwangsläufig "101 Kommentare" heißen. -- Jogo30 (Diskussion) 22:46, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich zähle "eins, zwei ... einhundert, einhunderteins", Also "einhunderteins Kommentare"--80.129.150.157 13:45, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier die DeLuxe-Version:
case c of
0: print "Dieser Blogeintrag ist unkommentiert."
1: print "Dieser Blogeintrag hat ein Kommentar."
else print "Dieser Blogeintrag hat ";c;" Kommentare."
end
Gibt es die Software nicht her, löse es sprachlich:
print "Dieser Blogeintrag wurde ";c; × kommentiert."
--Hans Haase (有问题吗) 21:32, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
„einen“ bitte. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Englische Sprachkenntnisse im romanischen Sprachraum

Was ist denn der Grund dafür, dass allgemein die Englischkenntnisse (bzw. halt Fremdsprachenkenntnisse überhaupt) in den romanischen Ländern insgesamt weiterhin so gering sind? In Frankreich mag man das mit der jahrhundertelangen Weltgeltung der frz. Sprache/dem dortigen Nationalismus erklären, aber warum ist das ein allgemeines Phänomen bei den den Welschen?--Antemister (Diskussion) 18:53, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast Du ein Beispiel oder ist es eine Altersgruppe? Ich meine es differiert sehr und in einigen Ländern sprechen die Leute sehr gut englisch. Das liegt daran, dass sie nicht die vollständig synchronisieren Filme in Landessprache bekommen und auf den O-Ton und die Untertitel angewiesen sind. Diese sind praktisches Beispiel mit hören. --Hans Haase (有问题吗) 19:09, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bevölkerungen von Ländern, die ein starkes Kolonialreich hatten, lernen ungern fremde Sprachen. Das gilt auch für die Engländer. Die einzige mir bekannte sprachfreudige ehemalige Kolonialmacht sind die Holländer. Außerdem hängt die Sprachfähigkeit der Bevölkerung maßgeblich davon ab, ob und wie Filme im Fernsehen synchronisiert werden. In Gebieten mit OmU-Standard können die Leute meist sehr gut englisch. Z.B. die Skaninavier, die sogar die Sesamstraße OmU senden. Noch ein Grund, warum in Europa OmU als einheitlicher Standard eingeführt werden sollte, um innerhalb einer Generation eine gemeinsame Sprache zu bekommen. 88.73.221.11 19:08, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich vermute, einmal ist es einfach schwieriger für Sprecher romanischer Sprachen Englisch zu lernen als für Sprecher anderer germanischer Sprachen, die dem Englischen natürlich ähnlicher sind. Zum anderen ist es eine Frage der Notwendigkeit. Spanisch, Portugiesisch, Französisch oder Italienisch werden von so vielen Menschen gesprochen, dass es sich lohnt Filme zu synchronisieren, Bücher zu übersetzen, usw. Als Däne, Holländer oder Norweger hat man einfach keine große Wahl. Wenn man nicht von der Weltkultur abgeschnitten sein will, dann muss man frühzeitig Englisch lernen.--Carlos-X 19:18, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber auch nur, wenn man amerikanische Kultur als Weltkultur definiert. In vielen romanischen Ländern hat man doch einen etwas anderen Blickwinkel (z.B. Halb-Afrika und Lateinamerika), in China und Russland vermutlich auch. --93.203.240.174 19:41, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben nicht, das ist ja gerade mein Punkt. Zumindest erfolgreiche chinesische, japanische oder russische Bücher und Filme werden in englischen, oft auch in deutschen, französischen oder spanischen Versionen herausgebracht, aber nicht auf Dänisch oder Holländisch. Der Däne könnte sich den Zugang zu einem Teil der Weltkultur also auch dadurch sichern, dass er Französisch lernt, mit Englisch klappt es nur besser und einfacher. Der Franzose hingegen muss nicht dringend eine weitere Sprache lernen um nicht von der Welt abgeschnitten zu sein.--Carlos-X 20:23, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmmmm. also mir sind von bekannten Filmen und Serien durchaus auch holländische Synchronversionen bekannt. Mag sein, dass dort OmU häufiger angewandt wird, dass es aber keine "Synchronkultur" gibt, halte ich für ein Gerücht. In Deutschland, das ja bekannterweise eine sehr umfangreiche Synchronkultur hat, kurz: es wird (fast) alles synchronisiert, ist der Anteil an Fremdsprachlern trotzdem relativ hoch. Es muss also einen anderen Grund geben. Möglicherweise liegt es daran, dass es anderswo wichtiger ist die eigene Sprache zu pflegen, als andere Sprachen zu lernen. Gerade in den romanisch-sprachigen Ländern kommt mir das (rein subjektiv natürlich) so vor, was man z. B. auch daran merken kann, dass es in romanischen Sprachen deutlich weniger Anglizismen gibt als z. B. in der deutschen Sprache. -- Jogo30 (Diskussion) 23:49, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch amerikanische Literatur wird durchaus ins Niederländische übersetzt. Ich hab vor Jahren mal eine Übersetzerin kennengelernt, die ihr Geld damit verdient hat, amerikanische Bestseller ins Niederländische zu übersetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die en:WP hat hier einen Atlas und eine Liste zum Vergleichen. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 08:30, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Karte ist leider ein Witz. Die methodischen Fehler sind im Artikel aufgelistet. Prinzipbedingt sagt die Karte nichts zu denjenigen Ländern, deren Schüler keine Englischsprachreisen unternehmen müssen, da sie Englisch als Muttersprache sprechen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 18. Jan. 2015 (CET) Außerden hat der Autor beim Einfärben der Karte Sachalin, Kaliningrad, Korsika, Sardinien und Sizilien vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was soll die Karte eigentlich aussagen? Daß man in Frankreich besser Englisch spricht als im benachbarten Vereinigten Königreich? Denn das Niveau in der Mongolei kann ja nicht dasselbe sein wie auf den Britischen Inseln oder den USA. Da dürfte es schon noch ein paar kleine Unterschiede geben. Kurz, da hätte man noch ein paar Farben mehr verwenden sollen, zumindest, um die Länder zu kennzeichnen, wo Englisch Muttersprache ist. Kanada wäre übrigens auch ganz interessant (Québec).--IP-Los (Diskussion) 14:06, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Index sagt schon viel aus: Frankreich unter manchen osteuropäischen Ländern, wo alle die vor 1990 die Schule abegschlossen haben eher wenig Englsich gelernt haben würden. Es geht bei meiner Frage gerade darum, das auch junge Männer mit Studium aus solchen Ländern oft nur rudimentär englisch können. Von Älteren/Arbeitern rede ich gar nicht mal, wo kommen die mit Fremdsprachen in Kontakt, wenn Filme synchronisiert werden? An dem dort durchgeführten Test haben die ganz sicher nicht teilgenommen.--Antemister (Diskussion) 14:14, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, man kann daraus gar keine Rückschlüsse ziehen. Den EF-Test macht man nur, wenn man eine Anstellung in einer Firma sucht, die eben diesen absolvierten EF-Test als Einstellungsvoraussetzung hat. Und da Polen aktuell eben ein hohes Interesse an einer Arbeitsaufnahme in UK haben, lernen sie für den Test mehr als ein Franzose, der auch daheim gute Arbeitsmöglichkeiten hat. -- Janka (Diskussion) 15:40, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Komplexes Thema, dem man mit der verbreiteten Suche nach einer Ursache nicht nachkommt. Spannend: Ich habe mal gelesen, daß schon im 19. Jahrhundert Deutsche größeres Interesse (und Geschick?) an Fremdsprachen gehabt haben sollen als manche (weiß nicht mehr welche) anderen Europäer. Demnach also wären OmU, die meisten Kolonien & Co. nicht ursächlich. Trotzdem noch ein Aspekt: nämlich, daß eben Sprecher romanischer Sprachen leichter andere romanische Sprachen als Englisch lernen können. Dank der Weltmachtstellung der USA und des Englischen wird das aber weder als gleichwertig anerkannt noch gefördert. (Prinzip: Wenn man 100 Brocken Englisch kann, dann kann man in unserer anglophilen Welt mit wenig Motivation bald 150. Wenn man 100 Brocken Spanisch kann, kann man in der anglophilen Welt bald... 50 Brocken Spanisch und immer noch kein oder halt 5 Brocken Englisch.) --Ibn Battuta (Diskussion) 18:24, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja es ist Koplex. Es fängt eben schon bei der Muttersprache an, das da ganz andere Startbedingungen herrschen. Wie gross bzw. weitverbreitt ist die? Ein Rätoromanisch Sprecher wird sich schlichtweg eine Zweitsprache aneigen müssen, anosten stellt er sich ins abseits. Ein spanisch Sprecher hat diesen Druck schon mal nicht. Der Retoramonsch Sprechen hat jetzt 2 Varianten Deutsch oder Italienisch. Italenisch wäre zwar vom Lehrnerfolg naheleigender weil gleiche Sprachfamilie. Duetsch wid aber bevorzugt weil diese Sprache weniger Hindernisse aufbaut. Weil die meisten Gebiet mit rätoromanisch sprechender Bevölkerung zur Deutschschweiz ausgrichtet sind. Dazu kommt eben wie präsent die zu erlehrnede Sprache im normalen Leben ist. Also ob das Intersse schon im Kidesalter an der anderen Sprache geweckt werden kann oder nicht. Da ist es eben durchaus ausschlaggebend ob die Filme untertiltelt oder synchronisiert werden. Ein Film mit Untertietel ist duchaus schon lernen, da bleibt einiges hängen. Oder eben ob es meine Lieblingsliteratur in meiner Sprache gibt oder nicht (Durchaus auch eine Zeitfrage wer mag schon gerne 3 Jahre auf Übersetzung warten). Je mehr Sprecher deine Muttersprache hat desto kleiner ist der Druck sich eine Zweitsprache aneigen zu müssen. Erst danach kommt die Verwantschaft der Sprachen zum tragen, ob leicht oder schwer zu erlehrenen. Aber bei der Erlehrnbarkeit, ist eben der kulturelle Druck der anderen Sprache duchaus ausschlaggebend. Wenn ich andauernd mit Liedern usw. in dieser anderen Sprache berieselt werde, lerne ich die Sprache um einiges einfacher. Dies kann unter Umständen sogar einfacher sein selbst wenn diese mit meiner Mutterpsarache nicht verwannt ist, als eine Sprache die zwar mit meiner Muttersprache verwandt wäre, zu der ich aber keine intesiven Kontakt habe. --Bobo11 (Diskussion) 14:19, 19. Jan. 2015 (CET)--Bobo11 (Diskussion) 14:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Experten für Prozessor und Festplatte?

Welche Fachrichtung haben Experten für Festplatten und Prozessoren gelernt? Informatik, Elektrotechnik, Physik? --188.101.73.136 20:03, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Informatik kann nicht schaden. Es geht aber auch ein bisschen darum, ob Du nach Experten in Planung und Bau dieser Geräte fragst oder nach Experten in der Anwendung. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:25, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Entwickeln? Aussuchen? Einbauen? --Eike (Diskussion) 20:27, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für Entwicklung, Konstruktion, Bau etc. ist in jedem Fall ein ganzes Team verschiedener Experten nötig. Mir fallen da spontan ein Informatiker, ein Werkstofftechniker, ein Elektrotechniker, vielleicht auch Chemiker und Mathematiker ein. Sowas kann kein Mensch alleine bewerkstelligen. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:29, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Beispiel: Gordon Moore hat laut Wikipedia Physik und Chemie studiert. In so einer TV-Doku wurde mal gesagt, dass er Materialphysiker war. --MrBurns (Diskussion) 20:59, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gordon Moore hat aber keine Festplatten entwickelt. Reynold B. Johnson hat Educational Administration studiert. Alan Shugart hat Physikingenieurwesen studiert. Finis Conner hat Industriemanagement studiert. --Rôtkæppchen₆₈ 21:16, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Festplatten hat Moore nicht entwickelt, aber Integrierte Schaltkreise, ob er auch an der Entwicklung von Mikroprozessoren selbst beteiligt war weiß ich nicht, aber prinzipiell funktioniert das Entwickeln eines ICs immer gleich. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 17. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Solche Leute sind meines Wissens nach meist Elektrotechniker und Physiker. Informatiker eher weniger. ʘχ (Diskussion) 10:18, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
E-Techniker, (Festkörper-)Physiker, Physikingenieure. Aber letztlich sind in den entsprechenden Unternehmern dürften die Teams ziemlich gemischt sein.--Antemister (Diskussion) 11:04, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für Prozessoren Informatik/Nachrichtentechnik und Halbleiterphysik. Das eine ist die Logik, wie das Rechenwerk schaltet, das andere wie der Chip und vor allem sein Kern gebaut wird. Eine einzige Disziplin ist das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 11:31, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist heute sicher so, in den Frühzeiten als z.B. bei Fairchild Semiconductor und in den Anfangszeiten wohl auch bei Intel und AMD nur ein paar Leute in der Entwicklung gearbeitet haben (so soll z.B. der der erste Mikroprozessor Intel 4004 von Federico Faggin 1970/71 fast im Alleingang entwickelt worden sein, obwohl die Idee vom Prozessor auf einem Chip von Ted Hoff war), waren wohl die meisten Physiker, Informatik war damals noch ein eher seltenes Fach und auch kein eigens Studium, sondern eine Spezialiserung von angewandte Mathematik. Soviel ich weiß haben sich das Informatikfachwissen damals auch viele autodidaktisch beigebracht, ohne je angewandte Mathematik studiert zu haben. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2015

Grundsteuer

Liebe Community, seit Kurzem besitze ich eine Eigentumswohnung in Berlin und habe dafür kürzlich vom Finanzamt einen Bescheid über die Grundsteuer erhalten. Nun lese ich an einigen Stellen, dass es Sinn machte, Einspruch dagegen einzulegen. Nur frage ich mich, ob diese Aktion effektiv etwas bringen würde..? Ich danke für jeden Tipp! Grüße, --85.178.191.214 01:54, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Einspruch muss begründet sein, sonst macht er keinen Sinn. Auch wenn du einen Grund hast, kann es sein, dass dein Einspruch abgelehnt hast, dann musst du klagen. Bist du dazu bereit?
Worauf deine gelesenen Stellen abzielen, ist vermutlich aber etwas anderes: andere klagen gerade. Dann wird oft empfohlen, dass man mit Verweis auf diese Klagen Einspruch legen soll und zugleich aber darum bittet den Einspruch bis zum Ausgang der Klage ruhen zu lassen. Weil das aber sehr viele machen würden, steht in vielen Steuerbescheiden schon, dass der Bescheid in diesem Punkt offen ist und man sich die Arbeit sparen kann. Also vergleiche deine Tipps mit dem Kleingedruckten in deinem Steuerbescheid. --84.172.55.185 09:11, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Grundsteuer (Deutschland) und prüfe Fläche und Hebesatz (Steuerrecht). Sind es mehrere Etagen mir identischen Wohnungen, frage die Nachbarn, ob sie dasselbe bezahlen. Um die Steuer selbst kommst Du nicht herum, wobei ich von Steuerpflichtigen mit Einkommen ausgehe. Sollte die Steuer fehlerhaft erhoben sein, hast Du Rechte. Nur kläre das vorher ab und frage. --Hans Haase (有问题吗) 11:27, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es spielt keine Rolle, ob der Steuerpflichtige Einkommen hat oder nicht - die Grundsteuer ist eine vom Einkommen unabhängige Substanzsteuer. --Snevern 11:42, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das nennt sich Rechtsbehelfsbelehrung und ist bei jedem Verwaltungsakt enthalten. Ist so in einem Rechtsstaat, dass man auch seine weiteren Optionen aufgezeigt bekommt.--Wikiseidank (Diskussion) 13:11, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe war früher Sachbearbeiter für die Grundsteuer. Nur ein kurzer allgemeiner juristischer Rat: Wiederspruch legt man dann ein, wenn man meint, die Verwaltung hätte einen Fehler gemacht. Die Entscheidung der Behörde ist ja kein Zufallsprodukt und mit einem Wiederspruch drückst Du nicht ein Knöpfchen, damit die Enschtscheidung/Der Würfel das nächste Mal anders fällt! Rolz-reus (Diskussion) 14:41, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es muss nicht unbedingt ein Fehler der Verwaltung vorliegen. Kurze Google-Suche: Die Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer wird angezweifelt. "Die Finanzverwaltung Berlin teilt mit Erlass vom 11.1.2012 (Az. III D – S 3304 – 3/2010) und das Finanzministerium NRW in der Pressemitteilung vom 12.1.2012 mit, wie in den betreffenden Fällen verfahren wird. Die Finanzämter stellen die Bearbeitung der Einsprüche bzw. Anträge bis zur Entscheidung des BVerfG zurück, für die Bürger entstehen dadurch keine Nachteile und ihre Rechte bleiben gewahrt." [11] --84.172.55.185 17:35, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da die Grundsteuer eine Kommunalsteuer ist hat das Finanzamt, außer in gemeindefreien Ländern, damit bestenfalls als Erfüllungsgehilfe zu tun. Die genannten Erlässe gelten weder für sämtliche Gemeinden und stellen schon gar keinen Rechtsanspruch dar, daher wäre ich mit Widersprüchen abgesehen bei Fehlern des Finanzamtes sehr vorsichtig. --Jogo30 (Diskussion) 17:04, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wanderung durch Wald nachts über lange Strecke (Ausrüstung?, Tipps?, Gefahren?)

Hallo, ein Kumpel und ich haben uns vorgenommen mal eine Nachtwanderung durch den tiefen Wald zu machen. Geplant haben wir es in etwa so das wir uns eine Strecke in einer bestimmten Zeit vornehmen. Also von A nach B über eine Strecke von mehreren km (vielleicht 10-20 km?) und es sollten schon so 5-6 Stunden sein bis zum Sonnenaufgang (eben eine Herausforderung), z.B. von Stadt 1 über den Wald zu Stadt 2, und wir wollen uns auch nur an dingen wie z.B. Kompass und Karte orientieren und nur im Notfall auf GPS o.ä. zurück greifen. Wir wollen auch nicht über normale Waldwege laufen sondern einfach mittendurch. Meine Frage ist jetzt, was brauchen wir alles an Ausrüstung ? Klar Taschenlampe, Regenmantel/Stiefel/Klamotten, Messer, Funkgeräte falls was passiert, vielleicht einen Gasgrill um etwas zwischendurch im Wald zu essen usw.., Kompass, GPS Empfänger mit Ortungsgerät, Rucksack, Leuchstoffweste für bessere Sichtbarkeit. Was noch? Wir wollen das natürlich erst ein paar Wochen vorher richtig planen. Ist unser Vorhaben realistisch? Welche Gefahren könnten auf uns zukommen? Wie sieht es aus mit Wildtieren ? Wir würden auch bei Regen und Nebel laufen. Kann uns noch zusätzlich jemand Tipps geben oder hat vielleicht einen besseren Vorschlag? Konditionsgrad bei uns beiden ist gut (Schaffen 10 km in 60 minuten joggen). Vielen Dank für eure Antworten--85.181.213.180 02:49, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Durch gesunde Wälder kann man nicht einfach querdurch laufen, da gibts Unterholz. Auf den Wegen kann man nachts wie tags gehen. Joggen sei nicht empfohlen auf Grund der verringerten Sicht, Taschenlampen aber auch nicht, die Augen gewöhnen sich schnell an die Dunkelheit, Taschenlampen erhellen nur einen kleinen Bereich und schaden der Sicht. Im Wald nachts unterwegs zu sein ist weitgehend ungefährlich, außer es besteht die Gefahr abzustürzen. Gefährlich sind eher die Teilstrecken, die ihr an von betrunkenen Autos befahrenen Straßen zurücklegen müsst. Gefährlich können auch Begegnungen mit (Wach-, Hüte-)Hunden sein, aber das ist tags nicht groß anders. --= (Diskussion) 03:49, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Taschenlampe braucht man wohl, wenn man sich nur mit Kompass und Karte orientieren will, weil sonst sieht man auf der Karte in der Nacht nichts. Ob mans auch während dem gehen einschaltet ist eine andere frage (dafür wäre aber eine Stirnlampe wohl praktischer/bequemer). Falls man lieber mehr sieht (um nicht abzustürzen oder gegen einen Baum zu rennen reicht eine brauchbare Taschenlampe leicht, bei der Orientierung hilft das Bisschen was man ev. mit adaptierten Augen sieht wohl kaum) sollte man nach Möglichkeit nicht bei Neumond gehen, sondern eher bei Vollmond (und natürlich zwischen Mondaufgang und Monduntergang, da variieren die Zeiten extrem stark, kann man aber alles leicht googeln). Sonst sieht man in einem halbwegs dichten Wald auch nach der Adapation (fast?) nichts, weil bei Neumond gibts nur das sehr schwache Sternenlicht (wenn man weit genug von Lichtverschmutzungen entfernt ist), das noch durch den Wald gedämpft wird. Ich würde auch ein Smartphone mitnehmen, für den Fall, dass man sich verirrt, kann man dann notfalls nachschauen, wo die nächste Straße ist (vorausgesetzt, man hat Empfang oder vorher eine Offline-Karte heruntergeladen). Im Wald verirren kann recht gefährlich sein, weil man sich im Wald oft schlecht orientieren kann (schaut oft überall mehr oder weniger gleich aus). Ich hab mal von einem Amerikaner gelesen, der eine Woche lang nicht herausgefunden hat, obwohl er nie mehr als ein paar hundert Meter von der nächsten Straße entfernt war. --MrBurns (Diskussion) 04:53, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, in den USA. Aber dass sich zwei sportliche junge Männer eine Woche lang im deutschen Wald verirren, dürfte eine Leistung für sich ein ;) Sonst folgt man einem Bach. --King Rk (Diskussion) 06:30, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Pflaster, Schutzbrille (falls nicht eh Brillenträger). --87.163.74.144 07:31, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zuerst müsstet ihr ein 10 - 20 Kilometer langes zusammenhängendes Waldgebiet zwischen zwei Städten finden. Gibt es davon überhaupt noch viele in Deutschland? Geoz (Diskussion) 08:00, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
siehe [12] & zu "vielleicht einen Gasgrill" siehe bitte das.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:30, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Geoz: Mindestens 10 km sollten südlich von FFM (Standort der IP) eigentlich problemlos zu finden sein, sofern es für die Auswahl kein Kriterium ist, dass der Wald nicht von Wegen und Strassen durchzogen sein soll. --King Rk (Diskussion) 08:36, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nuja, 16 km lang und 3 km breit... Da muss man aber schon ziemlich aufpassen, dass man nicht aus Versehen rechts oder links rausläuft... ;-) Geoz (Diskussion) 08:53, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Stirnlampe statt Taschenlampe. --Vexillum (Diskussion) 08:58, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Prizipell mal starete eine Wandrung so ausgerüstete das man ein Wetterumschwung übersteht. Hier zusätzlich noch, dass man enn Rest der Nacht ohne Schäden im Wald übersteht. Kurzum beim „Ach du >hier Schimpfwort einsetzen<, wir haben uns glaube verlaufen“ solten man eben ein „warten wir bis es hell wird“ anhängen können (und gegen ende der Nacht kann es saukalt werden). Dann logischerweise Karte (oder Karten App) und Kompas. Gerade der Kompas ist nicht vernachlässigen, der ist vorallem dafür da, damit man nicht im Kreis geht (Man eben eine Richtung beibehalten kann). Wenn es eine sternenklarer Nacht ist, braucht man keine Lampe (Dabei haben solte man natürlich eine), gerade wenn man die breiten Waldwege nicht verlässt. In der Rgel krigt dann unser auge genügend Licht ab, damit man den Bäumen noch ausweichen kann. Ein Mobiltelefon sollte natürlich auch bei sein, aber bitte schauen, dass dieses auch geladen ist (ggf. ausschalten).--Bobo11 (Diskussion) 09:11, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bleibt zu hoffen, dass diese Nacht- und Nebelaktion nicht allzu viel an der Ruhebedürftigkeit der Waldbewohner knabbert. Im Unterholz auf Joggingtempo zu kommen um einer nachwuchshütenden Wildsau erfolgreich die Hacken zu zeigen, ist schon ein sportliches Vorhaben. Und man möchte ja auch den mitgeführten Krempel heile wieder aus der Survivalanmutung nach Hause bringen. Bleibt bei euren ersten Touren auf den Pfaden und Wegen. Neuland stürmt man nicht, besonders wenn es zappenduster ist. Irgendwas oder -wer dankt es euch. --M.Bmg 11:43, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Von Gasgrill und Karten-App würde ich absehen. Gasgrill führt zu Waldbrand, das sieht der Förster nicht gern. Benutze die Feuerstellen/Grillstellen, die auch auf den Karten eingezeichnet sind. Ich würde außerdem eine topographische Karte oder spezielle Wanderkarte mitnehmen und OpenStreetMap, Google Maps und Konsorten nur zur Groborientierung nutzen. Das GPS-Gerät ist außerdem ein Stromfresser, sodass ich es nur dann einschalten würde, wenn die gedruckte Karte nicht weiterhilft. Quer durch den Wald würde ich bei Nacht seinlassen. Da ist die Verletzungsgefahr zu groß, weil man nichts sieht. Außerdem ist die Bodenbeschaffenheit oft so, dass man nicht zügig vorankommt, sondern nur seine Kräfte vergeudet und unnötig die Natur zertrampelt. Bleibt auf den Wegen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Einer wütenden Muttersau zu entkommen ist selbst bei Tag ein sportliches Unterfangen - ich kannte mal eine Frau, die wochenlang im Krankenhaus lag, nachdem sie von einer Sau über den Haufen gerannt worden war (gut, sie war schon älter und nicht gerade sportlich, aber es hat sich trotzdem angefühlt, als wäre sie unter einen Bus gekommen).
Nach allen Landes-Waldgesetzen, die ich kenne, sowie nach jagdrechtlichen Bestimmungen ist es ein sicherer Weg, eine Ordnungswidrigkeit zu begehen (oder gleich mehrere davon), wenn man nachts durch unbekanntes Gelände querfeldein geht. Es ist verboten, das Wild aufzuscheuchen, und es ist verboten, jagdliche Einrichtungen zu benutzen - und woher soll man wissen, wo das Wild seine Einstände hat, und woher soll man wissen, wo die Futterstellen und Pirschpfade des örtlichen Jagdpächters sind? Und man muss auch noch nach Einbruch der Dunkelheit und spätestens wieder ab drei Uhr morgens mit bewaffneten Jägern rechnen, die über die Anwesenheit abenteuerlustiger Grünhörner in ihrem Revier nicht erfreut sein werden. Abgesehen davon ist mancher Jäger auch ein klein wenig ängstlich: Die meisten Faustfeuerwaffen werden vermutlich nicht erworben und mitgeführt, um angeschossenes Wild zu erlösen, sondern weil der Jäger ein Eigenschutzinteresse hat - immerhin führt er scharfe Jagdwaffen mit sich, die erstens sehr teuer sind und zweitens manchen Nicht-Jäger auf sehr dumme Gedanken bringen könnten.
Kurz gesagt, das ganze ist eine ganz dumme Idee - lasst es, und bleibt nachts auf den Wegen, das ist Abenteuer genug. Querfeldein könnt ihr tagsüber immer noch gehen, und auch das ist abenteuerlich genug. --Snevern 14:06, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach, noch was: Zu "meinen" Zeiten hat GPS im Wald immer sehr schlecht funktioniert (weiß nicht, ob das heute besser geht). Wenn man da mal ganz dringend die Position bestimmen wollte, dann musste man notfalls auf einen Baum klettern... Geoz (Diskussion) 14:20, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ihr nachts mal mit dem Auto durch ein Waldstück fahrt, haltet mal an, steigt mal aus, und versucht mal ein paar Meter durch den Wald zu laufen. Vorsicht, ihr könnt euch die Füße brechen. Bäume sieht man, dichtes Unterholz auch. Einen einzelnen Brombeerzweig in Gesichtshöhe hat man aber unvermeindlich im Gesicht. Schlaglöcher auf den Waldweg, Steine und schon kleine liegende Stämme machen jeden Schritt zum Russisch-Roulette fürs Fußgelenk. Eine Taschenlampe machts nicht besser. Man glaubt dann zu sehen, dass der Pfad frei ist, er wars aber doch nicht. Lassts bleiben. Und zum Gas-Grill: Wie lange wollt ihr bleiben? Eine ganze Nacht? Macht euch Wurstbrötchen, ist nicht so schwer zum Tragen. Und +1 zu Snevern (nach BK) --Hareinhardt (Diskussion) 14:20, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Eventuell ists in einem alpinen Nadelwald einfacher, durchzukommen, weil nach meinen Erfahrungen gibts dort weniger Unterholz, Gestrüpp, etc. Manchmal gibts größere Steigungen, aber sogar auf Berghängen gibts manchmal auch Gegenden, wo es eher flach ist (und natürlich gibts manchmal Hochplateaus o.Ä.). Allerdings sollte man dann den Wald und die Topographie recht gut kennen, gerade gehen geht da selten, weil man dann fast immer irgendwann bei einem Felsen, Abhang oder vielleicht einer zu starken Steigung ankommt, wenn die Stirnlampe stark genug ist, ein paar Meter nach vorne leuchtet und sich briet genug einstellen lässt, dann sollte man aber zumindest nicht abstürzen, wenn man immer aufmerksam ist. --MrBurns (Diskussion) 17:27, 18. Jan. 2015 (CET) PS: aber auch im nichtalpinen Bereich gibts manchmal Wälder, wo man recht leicht durchkommt, z.B. kenne ich in der Oberösterreichischen Gegend Sauwald einige Wälder, wo kaum Unterholz und Gestrüpp vorhanden ist. Soviel ich weiß deshalb, weil das die Förster das einfach zur besseren Waldnutzung entfernen. --MrBurns (Diskussion) 17:36, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer eine ausgedehnte Nachtwanderung durch den Wald abseits von Wegen durchführen will, muss unterscheiden zwischen flachem und gebirgigen Gelände. Im flachen Gelände reicht als Ausrüstung:

  • Stirnlampe
  • feste (Wander)Schuhe, die bis über die Knöchel reichen mit passenden Wandersocken
  • die Kleidung sollte langärmelig und aus stabilem Material sein, damit Dornen keine Risse und Wunden verursachen können
  • gute Kopfbedeckung gegen tief hängende Äste und Handschuhe, damit bei einem Hinfallen die Handflächen nicht verletzt werden
  • Autan oder ein vergleichbares Mittel gegen Insektenstiche
  • Zur Orientierung GPS-Geträt mit vorher eingestellten Wegpunkten und Goto-Funktion, oder Kampass mit vorher festgelegter Marschzahl verwenden
  • Verpflegung und Getränke
  • Handy, Erste Hilfe-Set

Ist man in einer Bärengegend unterwegs, braucht man eine Waffe, sonst Pfefferspray gegen schlechtgelaunte Bachen. --Schlesinger schreib! 14:34, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich möchte noch ergänzen, dass selbst die Tiere nicht so dumm sind, nachts durch unbekanntes Gelände zu laufen. Die haben auch ihre markierten Wege und unsere Wege nutzen sie nachts außerdem auch noch. -- Janka (Diskussion) 15:46, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Beeindruckend, diese Diskussion. Erstmal die Anfrage, die mir nach "Wir waren noch nie im Wald, wie macht man das?" klingt, dann manche Tips für mittlere Survival-Ausrüstung. Also: Was die Gesetzeslage angeht, haben schon genug Leute geschrieben. Tiere und Pflanzen schützt man nicht, indem man nachts querfeldein geht. [Möglich ist das aber in deutschen (und nicht nur deutschen) Wäldern oft sehr wohl - es gibt viele Waldgegenden, in denen man ziemlich problemlos durchs Unterholz kommt. Sollte man aber halt nur im Notfall tun...] Ich bin noch nicht mit GPS/Smartphone/o.ä. losgezogen - eine Karte reicht auch (wenn Ihr die lesen könnt - kann man sonst lernen!), in kleineren Waldgebieten nicht einmal die. Notwendige "Ausrüstung" hängt stark vom Untergrund, Helligkeit, Waldbeschaffenheit, Erfahrung usw. ab. Und von den Temperaturen: Wollt Ihr's im Winter machen? Dann werdet Ihr im Zweifelfall irgendwann warm werden und schwitzen... und wenn's dann nachts kalt wird und Ihr doch mal anhalten wollt/müßt (müde, verlaufen, Fuß vertreten), solltet Ihr Extra-Unterkleidung zum Wechseln und sehr viel wärmendes / isolierendes Zeug dabeihaben. (Legt Euch mal vor Morgengrauen draußen ein oder zwei Stunden nüchtern auf den Boden - aber im Wald wird's normalerweise kälter, und wenn Ihr Pech habt, erwischt Ihr noch eine kalte Nacht). usw. usw. (Übrigens: Messer, Funkgerät, GPS Empfänger mit Ortungsgerät und Leuchstoffweste für bessere Sichtbarkeit sind witzig - aber brauchen werdet Ihr sie in den meisten deutschen Wäldern nicht.)
Wenn Ihr ein wirkliches Abenteuer (so verstehe ich die Anfrage) erleben wollt, macht's wie immer mit echten Abenteuern: Plant nicht nur, sondern bereitet Euch vor, damit Ihr danach auch wirklich etwas Besonderes erlebt! Übrigens ist die Vorbereitung manchmal dann der halbe Spaß (oder mehr)! Falls Ihr's noch nicht gemacht habt: Zum Beispiel mal 2-3 Std. (oder 6) tagsüber in den Wald gehen / wandern; 2-3 Stunden nachts in "einfaches" Gelände (z.B. über Feldwege mit ausgeschalteter Taschenlampe; oder über Waldwege in kleineren Wäldern) gehen; mit Karte & Kompaß im Wald auseinandersetzen - z.B. einer von Euch markiert auf der Karte einen Punkt, der andere sucht ihn auf und markiert ihn real, so daß man's nur aus der Nähe merkt (Stöcke, Steinchen o.ä.), der erste oder ein dritter geht anhand Karte los und sucht (photographiert) die reale Markierung - kann ziemlich unterhaltsam sein; nehmt an einem Orientierungslauf teil; durchlauft schon mal Eure Zielgegend bei Tageslicht; und und und. Danach habt Ihr wahrscheinlich schon ziemlich witzige Geschichten erlebt und braucht hier nicht mehr zu fragen, ob Ihr für 5-6 Stunden einen Kocher mit in einen Wald nehmt... (Tip: wenn überhaupt, dann Thermoskanne) --Ibn Battuta (Diskussion) 17:23, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, mit Wasser (im Hochsommer isotonisch), Müsliriegeln und für den Notfall Traubenzucker sollte man fünf Stunden überleben können... das selbst erwürgte Wildschwein sollte man dann lieber zuhause grillen. --Pandarine (Diskussion) 17:46, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Können schon, aber mit Wurstsemmeln ists für viele angenehmer und sehr viel Gewicht haben die ja auch nicht... --MrBurns (Diskussion) 17:49, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Geschmackssache. Klar geht auch Wurstsemmel und Tee. --Pandarine (Diskussion) 17:53, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wurstbrote, kalter Tee und etwas Obst sind nicht verkehrt. Das Rucksackvesper sollte sich ohne Hilfsmittel essen lassen und auch so stabil sein, dass es im Rucksack nicht in seine Einzelteile zerfällt. Keine Glasflaschen mitnehmen und wichtig, nicht nur in Naturschutzgebieten allen Müll einpacken und mit nach Hause nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Da es, soweit ich sehe, noch nicht erwähnt wurde: Falls Ihr Euch für Euer Unterfangen sowas wie einen Nationalpark aussuchen solltet, lasst das mit dem Querfeldeinlaufen besser mal schön bleiben. Wie weiter oben schon gesagt wurde: Es ist vielerorts verboten, aber da ganz sicher.
Ansonsten:
  • Stirnlampen dabeihaben - und nach Möglichkeit ausgeschaltet lassen. Sonst gewöhnen sich die Augen nie an die Dunkelheit, man sieht ewig nur den kleinen hellen Fleck und rundherum nix.
  • Gasgrill ist Schnapsidee. Wenn Ihr partout was Warmes haben wollt, nehmt 'ne Thermoskanne mit.
  • Bären sind in Deutschland ja eher nicht so wahrscheinlich; in den USA wird dafür das Mitführen irgendwelcher scheppernder Geräte empfohlen. Es ist nicht angenehm für beide Seiten, einen Bären auf kurze Entfernung zu überraschen; besser, man gibt ihm Gelegenheit, sich zu entfernen. Kann mir allerdings vorstellen, dass hiesige Förster wenig begeistert auf nächtliche Krachorgien im Wald reagieren, falls Ihr auf die Idee kommen solltet, das zum Schutz vor Ebern und Muttersauen zu probieren.
  • Müll wieder mitnehmen ist auch eine sehr gute Idee. --Anna (Diskussion) 18:15, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Falls Ihr Euch für Euer Unterfangen sowas wie einen Nationalpark aussuchen solltet, lasst das mit dem Querfeldeinlaufen besser mal schön bleiben. Wie weiter oben schon gesagt wurde: Es ist vielerorts verboten, aber da ganz sicher." Also "ganz sicher" ist das nicht. Zumindest nicht im Nationalpark Berchtesgaden. Dort gilt Art. 141 der Bayerischen Verfassung ("Der Genuß der Naturschönheiten und die Erholung in der freien Natur, insbesondere das Betreten von Wald und Bergweide, das Befahren der Gewässer und die Aneignung wildwachsender Waldfrüchte in ortsüblichem Umfang ist jedermann gestattet.") --тнояsтеn 09:10, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Man nehme eine Stirnlampe mit roter LED, die verdirbt nicht die Adaption ans Nacht/Mondlicht. Für schwierige Stellen sollte sie aber auch noch ne weisse LED mit 100+ Lumen haben. Sowas, Sowas und/oder sowas vielleicht. Wer denkt, dass man in Deutschland nicht querfeldein laufen kann, möge das mal in tatsächlich unbewirtschaftetem Wald versuchen, im Vergleich ist deutscher Wald leergeräumt, weil letztlich jeder Baum begutachtet und irgendwann gefällt wird, sprich überall latschen Waldarbeiter durch. Trotzdem wäre eine leichte Machete gegen Brombeeren keine dumme Idee. Dann würde ich dieses Unternehmen aufsplitten: Einmal tags querfeldein, einmal nachts auf einem Weg und dann noch mal evaluieren. Auf jeden Fall sinkt die Wegstrecke pro Stunde massiv ab, ich würde eher nur 10 km planen. Messer hat man immer, braucht man aber eher nur fürs Essen, statt Funkgerät lieber Handy bzw Smartphone oder Tablet mit GPS und Navigations-App. Ich empfehle viewranger, wegen Höhenlinien. Den Genauigkeitsgewinn eines "dedicated" GPS kann man bei 10km vernachlässigen. Alles, was nur ansatzweise Tal ist, macht GPS-Empfang schwierig, da muss man schon mal 15 Min. anhalten und warten. Bei Nebel ist mE ne dumme Idee, denn für Nahorientierung kann GPS nicht Augen ersetzen. Wegen der Gefahr, mit dem Fuß umzuknicken, sollte das Medipäckchen darauf ausgelegt sein; Kühlpacks, Kompressionsverband, stabile grobe Binden usw.. Stöcke gibts zwar im Wald, möchte man im Dunkeln aber nicht suchen und anpassen; Wanderstock oder Nordic walking sticks mitbringen, fungiert dann auch als Krücke. Bei Steigungen sehr hilfreich. Panzertape (nicht ne ganze Rolle) kann man immer brauchen, etwa nach Sturz die Hose flicken. --92.202.24.183 00:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde größere Steigungen eher umgehen, da ist im freien Gelände die Gefahr, dass man ausrutscht doch eher hoch (ich würde auh empfehlen, an einen Tag, an dem kein regen angesagt ist und es auch min. 5 Tage vorher nicht geregnet hat zu gehen, Bodenfeuchtigkeit hält sich im dichten Wald oft erstaunlich lang). Ansonsten gilt: falls man nicht (ständig) mit Stock gehen will: es gibt auch Teleskopstöcke, die zusammengeschoben in (größere) Rucksäcke passen. --MrBurns (Diskussion) 15:45, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Noch ein Wort an Auskunftler, die ihre Antwort gerne an IP-locate anpassen: Im Großraum Frankfurt (und z.B. auch Köln) stehen riesige Serverfarmen und deren IP-Pool wird angezeigt. Der IP-Nutzer kann aber hunderte km entfernt wohnen. --92.202.24.183 00:49, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann man durch Serverfarmen auch nachts laufen, oder wäre das zu gefährlich? (Was passiert, wenn ich einen IP-Pool übersehe und versehentlich mitten in einen IP-Pool falle?) --46.115.22.67 03:01, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Fragesteller: Lass es bleiben. Ich - nachts - im Wald - dann komischer Hund - verwahrlost - nix gut - Tollwut und Bakterienschleuder - seitdem immer CS-Revoler dabei gehabt damit die Schüsse und das Gas solche Viecher verscheuen --46.115.22.67 03:01, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deutschland ist nach meinem Kenntnisstand tollwutfrei (von der Fledermaustollwut abgesehen). Und von doofem Hund gebissen werden kann man auch tagsüber. --Anna (Diskussion) 18:47, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So ist es.[13] --Rôtkæppchen₆₈ 20:45, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist hier der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Theoretisch ist ein Hundbiss ungefährlich, praktisch auf keinen Fall. http://www.aerzteblatt.de/archiv/1123/Infektionsgefaehrdung-durch-Bissverletzungen. Theoretisch haben Hunde kaum Tollwut (Impfung und tollwutfreie Zone). Praktisch muss man trotzdem impfen, denn warum rennt ein Hund nachts im Wald herum. Sicher nicht, weil er ein vernünftiges Herrchen gebhabt, hat und Virenfrei gibt es nicht. Nirgendwo. Auf diese "Einschätzung" kann man nicht seine Gesundheit setzen. Also bekommst Du danach die Tollwutspritze. Theorie und Praxis eben. Theoretisch prassiert nix, prakisch war ich vor einem verlotterten, abgefuckten, knurrenden Mistvieh gestanden. Theorie und Praxis eben. Theoretisch klingen eure Beiträge gut, praktisch ward ihr als Jugendlicher oder junger Erwachsener wohl noch nicht besonders häufig nachts im Wald. Da gibt es Tiere - ehrlich. --46.115.210.21 16:27, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie reagieren wilde Tiere eigentlich auf Licht? werden die davon eher angezogen oder verscheucht? --MrBurns (Diskussion) 16:32, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Angezogen eher nicht (wenn man mal von Insekten absieht), es kann aber sein, dass ein angeleuchtetes Tier stehenbleibt. Das ist ja die Gefahr bei Wildwechsel - blickt bspw. ein Damwild bei Dunkelheit in die Scheinwerfer, kann es sein, dass es einfach auf der Straße stehenbleibt. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Wow, da habt ihr euch ja das Abenteuer des Jahrzehnts ausgesucht! Empfohlene Ausrüstung:

  • Stirnlampe
  • Helm
  • Sauerstoffflasche
  • Expressschlingen
  • Dauenjacke
  • Sonnebrille
  • Khukuri
  • Zelt
  • Wasserentkeimer
  • 50l Wasser
  • Fertigsuppen
  • Gaskocher
  • Proteinriegel (nicht unter 30€/Stück)
  • Signalraketen
  • Gewehr
  • Betäubungsmunition
  • Machete
  • Kletterseil
  • Klettergurt
  • Satellitentracker
  • Satellitentelefon
  • Solaranlage für selbiges
  • Klaviersaite
  • 10-15 Sherpas
Also dann: vom Gaskocher wurde oben schon detailliert abgeraten. Außerdem soll es eine Nachtwanderung werden. Statt der „Solaranlage für selbiges“ kann der Wanderer also dieselbe Menge Backsteine mitnehmen, das ist billiger und erfüllt denselben Zweck, nämlich keinen. Außerdem hast Du Leatherman und Gaffatape vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh, da verkennst du aber den Nutzen mitgeführter Backsteine! Wenn Gefahr droht, wirft man sie weg und kann dann sofort viel schneller rennen! --Snevern 12:18, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zwergtamarillo aus Samen ziehen

Bei einem Zwergtamarillo, den ich momentan in einem ungeheizten Zimmer überwintere, sind erst in den letzten Wochen die Früchte reif geworden. Sie schmecken zwar leider überhaupt nicht, aber das dürfte wohl daran liegen, daß sie nunmal bei relativ wenig Sonneneinstrahlung ausgereift sind. Daher wollte ich nun wenigstens noch Samen daraus nutzen, um dann im Frühjahr nach Möglichkeit Setzlinge davon verschenken zu können. Kennt hier jemand Tipps, wie man mit den Samen aus den Früchten am besten vorgehen sollte, um die Keimfähigkeit zu optimieren? Hab mit Google leider nichts derartiges gefunden... --84.75.203.119 11:31, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.nutzpflanzenvielfalt.de/gartentipps/saatgut_richtig_lagern -- FriedhelmW (Diskussion) 11:48, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bist Du sicher, daß das Saatgut dieser Art keine spezielle Behandlung benötigt, oder vermutest Du das nur? --84.75.203.119 12:34, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Manche Samen müssen erst im Gefrierfach einer Kältebehandlung unterzogen werden, damit sie keimen bzw die Pflanze nachher blüht (Stratifikation (Botanik)/Vernalisation). --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, eben deshalb fragte ich ja, ob dies auch beim Zwergtamarillo der Fall ist. --84.75.203.119 12:52, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hätte noch Saatperle.de anzubieten. -- FriedhelmW (Diskussion) 12:54, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde auch dort leider keine Antwort auf meine Frage, sondern lediglich eine Anleitung, wie mit dem (dort zu kaufenden) Saatgut weiter umzugehen ist, was mir bereits bekannt war. Was mich interessiert ist, wie genau die das Saatgut gewonnen haben, also ob jetzt einfach durch trocknen oder ob sie es noch irgendwie weiter behandeln mussten. --84.75.203.119 13:01, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da die Pflanze selbst kaum frosttolerant ist - USDA Zone 10a nach [14] -, muss/sollte man auch die Samen keiner Stratifikation unterziehen. Unter dem vorgenannten Link steht auch etwas zur Samengewinnung/Aussaat, dürfte problemlos sein. Grüße -- Density Disk. 13:17, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
„Sehr ähnlich wie die Baumtomate zu halten“ (von der auf dieser Seite ja primär die Rede ist) bezieht sich also auch auf die Saatgutgewinnung...? --84.75.203.119 13:55, 18. Jan. 2015 (CET) (Ich würde eine Kältebehandlung bei der nicht frostharten Zwergtamarillo intuitiv auch für eher unwahrscheinlich halten --84.75.203.119 13:58, 18. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]
Sorry, hatte mich bei der Art verguckt, sollte aber sehr ähnlich sein, was hier bestätigt wird (quellen lassen, wenn sie nicht direkt aus der Frucht kommen). -- Density Disk. 14:45, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn du genug Samen hast, würde ich verschiedene Herangehensweisen zu empfehlen: 1. den Samen frisch aussäen 2. getrockneten Samen aussäen 3. Mazerisieren, d.h. Das Fruchtfleisch mit etwas Wasser verfaulen lassen (hat z.B. durch Ethylen oder andere Phytohormone Einfluß auf das Embryowachstum) 4. eine Kühlphase, muß kein Frost sein, selbst bei Apfelkernen reichen ein paar Wochen im Kühlschrank --91.32.65.235 16:44, 19. Jan. 2015 (CET)--91.32.65.235 16:44, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

German Autobahn

Hello, On which German Autobahn there is no speed limitation?2001:41D0:8:B330:0:0:0:1 13:21, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Für Baden-Württemberg Baden-Württemberg siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 13:28, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
http://www.autobahn-speedhunter.com/ --95.115.198.186 13:43, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Heh, geh weg! Das war mein google-Ergebnis! :P --92.202.79.217 14:18, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Really? No. Most of the mentioned routes are congested with trucks and you don't want to brake from >>200km/h to 100km/h when they suddenly overtake each other. You may try between Saturday, 22:00 and Sunday morning when truck traffic is (mostly) banned and the elderly aren't on the road for their sunday tour yet. I'd "recommend" A44 between Zierenberg and Dortmund, it's straight and even has a minimal downward slope over ~100km. Why do I "recommend" this route? Because by common knowledge, the *minimum* speed on the left lane on that route seems to be about 160km/h and the truck drivers usually honor this. Leave a message if you haven't died on the attempt. -- Janka (Diskussion) 16:11, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
There is not one single German Autobahn without a speed limit. All German Autobahns have no speed limit unless otherwise indicated on the Autobahn (or on a website ;)). So you'll find Autobahn stretches without speed limits in different parts of the country. Nonetheless, as Janka has already mentioned, you cannot always drive there fast because there's often too much traffic (yes, sometimes even traffic jams and/or trucks on the left lane). --Ibn Battuta (Diskussion) 16:41, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
you may have a look at the A20, there are no cars or trucks on it, but watch out for moose! --91.13.95.249 18:32, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
please consider your missing expericence/ability in high speed driving. It is not only about pushing the pedal to the limit. Too many of yours end up in the morgue... andy_king50 (Diskussion) 20:36, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Take the Bundesautobahn 31. It is also the unofficial test track from Brabus, sometimes you see cars of them with appreciated highspeed of far beyond 300 km/h there. North of the Ruhrgebiet is usually little traffic. A few years ago I drove there about 170 km without having to slow down once under 200 km/h on a early sunday evening. --79.242.89.135 23:39, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Keep in mind that although there may be no speed limit, this does not guarantee that there will only be fast cars in the left lane. I am sometimes in the left lane with ~130 km/h when overtaking trucks or other slower cars. --Tbhgeo (Diskussion) 11:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie muss ich das verstehen

"Fucicort® Lipid wird angewendet zur Initialtherapie bei bakteriell infizierten Hautentzündungen (z.B. Neurodermitis), die durch Fusidinsäure-empfindliche Bakterien hervorgerufen werden" "Fucicort® Lipid darf nicht angewendet werden, • bei primären, bakteriell bedingten Hautinfektionen"


--95.115.198.186 13:32, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn eine vorhandene Hautentzündung mit fusidinsäureempfindliche Bakterien infiziert wurde, also die Entzündung vor den Bakterien da war, dann darfst Du das Mittel anwenden. Wenn die Hautentzündung aber erst durch Bakterien hervorgerufen wurde, also vor den Bakterien noch nicht da war, dann darfst Du das Mittel nicht anwenden. Den Rest erklärt Arzt oder Apotheker. --Rôtkæppchen₆₈ 13:48, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier im Compendium gibt es Fachinformationen für Ärzte und Patienteninformationen fürs Publikum. Eigentlich sind die Patienteninformationen der Beipackzettel. Den hast du aber erst wenn was gekauft wurde. Das Compendium ist jedoch immer für dich da. -- Netpilots 22:11, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gab es eigentlich den oder einen großen Indianerstamm in Nordamerika?

Ich weiß, dass viele Wikipediaautoren sich auch für Indianer interessieren. Geht mir ja nicht anders, meine Favoriten sind zum Beispiel die Huronen. Jetzt les ich das so manches Buch über meine roten Freunde, aber je tiefer ich einsteige, umso mehr merke ich, dass es scheinbar nicht wirklich jemals einen großen Stamm gab. Man liest zwar, die Sioux hätten dies und das getan (die Sioux sind wegen meiner Tochters Liebling Yakari gerade sehr wichtig), aber letztenendes scheint ja überball eine Aufsplitterung in kleine und kleinste Stämme und Gruppen existiert zu haben. Ich weiß natürlich, dass es oft Konföderationen gab (Abénaki, Powhatan, Irokesen, etc.) aber, wer war denn nun der größte Stamm, wo wirklich jeder Krieger konkret gesagt hat: Ich bin ein Narragansett! Und nicht ich bin ein Pawtuxet und außerdem dem Klan der Schildkröten zugehörig! Waren das am Ende die Mohawk? Wer weiß mehr? Rolz-reus (Diskussion) 14:37, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zumindest in der späteren Geschichte trifft eine Art Staatenbildung (darauf scheint mir deine Frage hinauszulaufen), die es ansonsten in Nordamerika typischerweise ja nicht gibt, wohl am ehesten auf die sogenannten Fünf Zivilisierten Stämme zu, unter diesen vermutlich dann die Cherokee. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:00, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn, dann waren es sicher nicht die Prärieindianer, sondern einer der sesshaften Stämme. So gab es an den grossen Seen mehrere Gruppierungen, die in Langhäusern und befestigten Dörfern lebten. Die bekanntesten sind sicher die Irokesen. Aber eben selbst da: wie weit man die Irokesen als einen Stamm (Volk) bezeichen darf ist durchaus berechtigt, sie hatten aber sowas wie einen Staatenbund untereinander. Aber eben gerade wechselnde Bündnisse unter den Dörfern (Stämmen) macht es schwer, sowas wie ein Volk der Irokesen zu erkennen. Und eine gemeinsame Sprache allein macht eben auch noch kein Volk aus. Das Problem der Definierbarkeit eines Volkes zieht sich mehr oder weniger durch ganz Nordamerika.
Dazu kommt eben das Problem, dass die Indianer bisschen anders organisiert waren. Bei den Indianern fehlt schlichtweg der Struktur gebende allmächtige König/Herrscher, dem mehrere lokale Herrscher treu ergeben sind. Es fehlt dadurch eben auch der königliche Grundbesitz, bzw. königliche Besitzanspruch. Und somit gibt es eben ein Definitionsproblem, wenn die europäischen – auf Macht an Grund und Boden bezogene – Definitionen zum tragen kommen. --Bobo11 (Diskussion) 17:28, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Vorstellung, die Irokesen (die übrigens ja die Huronen so gut wie ausgerottet haben, so it goes) hätten einen Staat im europäischen Verständnis gegründet, oder gar ein "Reich", ist vor allem eine selbstdienliche Fiktion der Briten. Die Irokesen-Liga war ja mit den Briten, genauer gesagt mit der Kolonie New York, in der sog. Covenant Chain verbündet; nach britischer Lesart ergab sich daraus, dass das Irokesen"reich", also so das Gebiet rund um die Großen Seen, wo noch so allerhand andere Stämme lebten, unter britischer Suzeränität stand, und nur so konnte man diese Gebiete staatsrechtlich für das Empire beanspruchen, per "right of discovery" hätten die Franzosen da die besseren Karten gehabt. Alles sehr schön dargestellt von Francis Jennings in einem Werk mit dem schon vielsagenden Titel The Ambiguous Iroquois Empire, bes. Kapitel 1 und 2. --Edith Wahr (Diskussion) 17:49, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"...wer war denn nun der größte Stamm..." ist doch etwas ungenau. Auskunft zu Stammesgruppen (Stand 2000) gibt zB Indianer_Nordamerikas#Ethnische_Gruppen. Siehe auch: Navajo, wo es heißt: "Vergleicht man sie mit anderen Stämmen, so stellen sie den größten Anteil bei der Zahl derer, die sich beim US-Zensus von 2010 ausschließlich mit einer einzigen Stammeszugehörigkeit identifizierten und nicht gleichzeitig noch mit anderen Stammesgruppierungen oder dort abgefragten Ethnien oder Zugehörigkeiten". 78.51.180.94 18:36, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist das Devanagari?

Und was heisst es? --Wufwufwuf (Diskussion) 15:40, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Bitte kaufe 2 Liter Milch!" -- 46.114.17.14 16:28, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Aha. Und was steht da, wenn man es in lateinischer Umschrift schreibt? --Wufwufwuf (Diskussion) 17:41, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage wäre ja: welche Sprache ist das? --тнояsтеn 09:17, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Griechische königliche Yacht Amphitrite

Von wann bis wann existierte die griechische königliche Yacht Amphitrite? (Oder gab's sogar zwei? Denn einmal wird ein Bugspriet erwähnt, den ich noch auf keinem Photo entdecken konnte...) Ich hätte die Info gern für die BKL auf Amphitrite, aber mangels Griechischkenntnissen finde ich nirgendwo die Antwort. Ich habe sie von mindestens 1899 bis mindestens 1917 (?) erwähnt gefunden... aber irgendwo wird es ja genauer stehen!? Danke, Ibn Battuta (Diskussion) 16:32, 18. Jan. 2015 (CET) PS: Gibt's eine Parallel-Auskunftseite in der griechischen Wikipedia? Verlinkt ist sie leider (noch) nicht... --Ibn Battuta (Diskussion) 16:33, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Frag mal in der Griechischen Wikipedia:Botschaft nach. --Rôtkæppchen₆₈ 18:34, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! :o) --Ibn Battuta (Diskussion) 21:04, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähem, habe jetzt gelernt: Das gehört auf die Agora - trotzdem danke! (Und sollten wir die Seite irgendwie verlinken?) --Ibn Battuta (Diskussion) 00:10, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bitte um objektive Stellungnahme - nochmal Jebsen

Hallo, um geziehlt einer Sysyphusdiskussion zu entgehen, bitte ich euch folgende beide Antworten von meinem Anliegen auf Neutralität zu prüfen: wiki Diskussion Ken Jebsen Es tut mir leid, dass ich mich da so gewissermassen reinsteigere, aber ich muss wissen, ob mit mir noch alles ok ist. Und das geht nur hier, da nur hier immernoch am meisten Objektivität gibt. Und wenn ein Querdenker OFFIZIELL als Bullshit Erzähler dargestellt wird, frage ich mich, was wiki noch von Psiram unterscheidet. Und wenn ich Dinge hinterfrage und keine Gegenbelege finde, bin ich auch Verschwörungstheoretiker. Nochmal: Ich habe wirklich kein Problem damit, wenn da steht: Jebsen wird von der breiten Masse und vieler Experten als verschwörungstheoretisch empfunden. Aber ich habe ein Problem damit, wenn da steht: Jebsen vertritt verschwörungstheoretische Positionen. Es kann keine Quelle geben, die das zu 100% Sicherheit beurteilen kann. Bitte, bitte worin liegt mein Denkfehler - objektiv wipipediaistisch - betrachtet? Danke --Tronkenburger (Diskussion) 16:57, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Objektivität gibt es nicht, da jeder, der etwas schreibt, ein Subjekt ist, kein Objekt. Es kann aber Neutralität geben, allein um die geht es hier.
Eine Verschwörungstheorie ist eine kausale Erklärung eines vergangenen Ereignisses durch das absichtsvolle, geheime Wirken einer böswilligen kleinen Gruppe. Ob Jebsen solche Erklärungen vorgeschlagen hat, lässt sich neutral überprüfen. Insofern ist die Wortwahl im Artikel meines Erachtens nicht zu beanstanden. --Φ (Diskussion) 17:09, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung, aber ist Jebsen böswillig, wenn ja, warum? Agieren die geheim? Vielleicht weil sie gezwungenermaßen geheim gehalten werden, indem sie nicht in den Medien kommen?! Oder weil sie verfolgt werden? Warum wird nicht Jebsen öffentlich behandelt, insofern, dass seine Theorien begründet falsch sind. Ich möchte keineswegs irgendeine Diskussion entfachen, sodass dieses Thema aufgrund Diskussionsgehalt beendet wird. Ich verstehe bedauerlicherweise den Gedankengang nicht, warum ein Hinterfragen mit Alternativtheorien als Verschwörungstheoretisch abgestempelt wird. Wenn es eine Verschwörungstheorie falsch ist, kann man sie schnell als ad absurdum führen, und zwar durch eine Theorie, die nicht als verschwörungstheoretisch gehandhabt wird. Klassisches Beispiel: Warum ist es zu 100% sicher, dass Osama Bin Laden für den 11.September verantwortlich ist? Wenn das, so wäre müssten doch schnell alle anderen Theorien, ad absurdum geführt werden können. --Tronkenburger (Diskussion) 18:01, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Tronkenbuger, bitte lies doch erst mal richtig, bevor du antwortest... --Eike (Diskussion) 18:59, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Es kann keine Quelle geben, die das zu 100% Sicherheit beurteilen kann." - die was beurteilen kann? Dass Herr Jebsen Theorien zu geheimen Verschwörungen vertritt? --Eike (Diskussion) 17:11, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, dass es sich jeweils um nicht wahre Theorien handelt, weil es jeweils eine Theorie gibt, die als Wahrheit dargestellt wird.--Tronkenburger (Diskussion) 18:01, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo steht denn, dass die Theorien nicht wahr sind? "Verschwörungstheorie" heißt, dass jemand an eine geheime Verschwörung glaubt. Das tut Herr Jebsen. --Eike (Diskussion) 19:00, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Objektivität gibt es nicht, da jeder, der etwas schreibt, ein Subjekt ist, kein Objekt. Es kann aber Neutralität geben, allein um die geht es hier.
Eine Verschwörungstheorie ist eine kausale Erklärung eines vergangenen Ereignisses durch das absichtsvolle, geheime Wirken einer böswilligen kleinen Gruppe. Ob Jebsen solche Erklärungen vorgeschlagen hat, lässt sich neutral überprüfen. Insofern ist die Wortwahl im Artikel meines Erachtens nicht zu beanstanden.
Für dritte Meinungen zu inhaltlichen Fragen ist nicht die Auskunft da, sondern WP:3M. Versuch es doch da noch einmal, ich bezweifle aber, dass du andere Auskünfte erhalten wirst. MfG, --Φ (Diskussion) 17:09, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, kannte ich bis dato nicht. Sehr gute Einrichtung.--Tronkenburger (Diskussion) 18:01, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Verschwörungstheoretiker bist du, wenn du eine Erklärung findest. -- Janka (Diskussion) 17:15, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und zur Wikipedia in 100 Jahren: Wir können immer nur den aktuellen Erkenntnisstand darstellen. Wenn sich irgendeine seiner Theorien als wahr herausstellen sollte, steht dann da halt eines Tages "... neben zahlreichen bis heute als falsch angesehenen oder widerlegten Verschwörungstheorien deckte Jebsens die berüchtigte XY-Verschwörung auf ..." --Eike (Diskussion) 17:19, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Um mal den Dampf rauszunehmen: Wenn der Spiegel auf ein Titelblatt mit den Bildern der Opfer von Flug MH17 draufschreibt: Wer stoppt Putin?, ist das nicht nur anstandslos, sondern zum jetzigen Zeitpunkt auch eine glasklare Verschwörungstheorie. Niemand weiß gar nichts - außer der Spiegel, der weiß es genau. -- Janka (Diskussion) 17:20, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau, warum wird der Spiegel, nicht als verschwörungstheoretisch dargestellt?--Tronkenburger (Diskussion) 18:01, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Jeder kann sich die Interviews (nicht unter einer Stunde) ansehen. Eine Wertung muss - und darf - daher in einem Wiki nicht erfolgen, da POV.--77.6.174.62 17:26, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum kann man sich einfach nicht die Meinung von Jebsen anhören und sich selber eine Meinung bilden. Warum wird das in wiki bewertet? Das ist genau das was ich meine. Bei den einen sind es Verschwörungstheorien, bei den anderen nur Theorien oder gar die Wahrheit.--Tronkenburger (Diskussion) 18:01, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch wenn eine Verschwörungstheorie wahr ist, bleibt es eine Theorie von einer Verschwörung (in diesem Fall eben eine richtige Theorie). Was tatsächlich passiert ist, spielt für die Beurteilung, ob jemand verschwörungstheoretische Positionen vertritt, also keine Rolle. Was dort im Artikel mit lauter Einzelnachweisen bequellt steht, sind eindeutig Verschwörungstheorien. --mfb (Diskussion) 17:27, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Jede gute Verschwörungstheorie hat einen Tatsachenkern, der nicht widerlegt werden kann. Der Unsinn daran ist immer, dass eine geheimnisvolle Instanz im Hintergrund angenommen wird, die das Geschehen komplett orchestriert. Solche Genies gibt es nicht, bzw. nicht einmal Geheimdienste könnten die erfolgreich werben. Sie wären einfach zu schlau dafür.
Nehmen wir mal den im Auto vergessenen Ausweis, der ja offensichtlich auch wieder für eine Verschwörung gut ist. Welchen Sinn ergibt es, bei einem geplanten Verbrechen den Ausweis mitzunehmen? Für einen Einbrecher oder Räuber natürlich keinen. Logisch, der will ja nicht gefasst werden, nur weil er seinen dummen Ausweis mitgenommen hat. Für einen Attentäter, der vermutlich ohnehin erkannt wird ist die Frage fast belanglos. Der nimmt den Ausweis mit, damit er nicht durch eine Polizeikontrolle zufällig an seiner Tat gehindert wird. Liegenlassen tut er ihn als Visitenkarte. Bekennerschreiben gibt es später sowieso.
Umgekehrt. Sollte der verlorene Ausweis tatsächlich platziert worden sein: Welchen Sinn würde es ergeben, wenn sich dann doch Al Kaida, Sektion Jemen zum Anschlag bekennt? Selbst wenn der Anschlag in Wirklichkeit von Kommunisten-Nazis vom Mond ausgeführt worden wäre, wäre der einzige Unterschied doch, dass die beiden zugeschriebenen Attentäter "framed" worden wären. Da fragt man soch natürlich, was an diesen beiden Typen denn nun so wichtig sein soll, dass man sie in einer derart komplizierten Operation liquidieren muss. Das geht auch geräuschloser.
Ich habe ja den Verdacht, Ken Jebsen ist eine Satire auf Fefe. Hat sich alles der Bosbach ausgedacht! -- Janka (Diskussion) 17:47, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Verschwörungstheorie wäre ja nichts "Schlimmes", wenn der Begriff nicht als Stigma benutzt werden würde. Bei Jebsen gibt es keine "geheimnisvollen Instanzen". Es werden (ich wiederhole mich) in über einstündigen Interviews alle Aspekte eines Themas besprochen und verschiedene "Interessen" benannt. Wenn man dann immer wieder zu dem Schluss kommt, dass der Regen zuvor verdunstetes Wasser ist und nicht von einem Mann im Himmel runtergeworfen wird, dann ... ich merke schon: Kreisdiskussion.--77.6.174.62 17:55, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalb schrieb ich ja, ich halte Jebsen für eine Satire auf Fefe. Der macht genau dasselbe, er stellt Unstimmigkeiten zusammen und lässt den Leser die Verschwörung selbst zusammenreimen. Jebsen selbst orchestriert die Bildung der Verschwörungstheorie. Er selbst ist die geheimnisvolle Instanz im Hintergrund, die alle hinters Licht führt. -- Janka (Diskussion) 18:00, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gedankenexperiment für Tronkenburger: Stell dir vor, Jebsen hätte nicht irgendwelche unkonventionellen Theorien über 911 etc. veröffentlich, sondern hätte statt dessen in Pornofilmen mitgewirkt. Im Artikel "Verschwörungstheorie" wird weitgehend neutral und sachlich beschrieben, womit sich Verschwörungstheoretiker so befassen und wodurch sie sich von anderen Theoretikern unterscheiden. Ähnlich wird im Artikel "Pornofilm" weitgehend neutral und sachlich beschrieben, was Pornodartseller so machen und wodurch sie sich von anderen Darstellern unterscheiden. Nach deiner Logik dürfte man letzteres aber in keinen Artikel reinschreiben, weil für viele Leute "Pornodarsteller" ein Stigma ist. Darf man das wirklich nicht, auch wenn die Eigenschaften zutreffen? Zum Argument: "Der Spigel verbreitet aber auch Verschwörungstheorien!": Hildegard Knef stand auch schon mal nackt vor der Kamera, aber eben nicht andauernd. Geoz (Diskussion) 18:27, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, ja danke, du hast mich weitergebracht, vor allem in dem Sinne, dass es letztendlich nicht um Jebsen geht (ist für mich ja auch nur ein Paradebeispiel), sondern um den wiki-Verwendung des Begriffs Verschwörungstheorie. Ich sehe schon, dass das eins meiner Luxus-Probleme ist, dass hier nicht gelöst werden kann. Ich finde es schade, dass hier querdenkerische Theorien, als Theorien von böswilligen Menschen abgestempelt werden, anstatt sie zu widerlegen, oder, wenn man es noch nicht kann, sie als sehr unwahrscheinlich darstellen werden. Wenn man sie dann irgendwann widerlegt hat, dann kann man ja Verschwörungstheorie schreiben, wobei selbst dann die Böswilligkeit des Menschen weiterhin in Frage steht. Für mich ist kein Mensch böswillig, wenn er versucht, Menschen dazuzubringen, die Medien zu hinterfragen.--Tronkenburger (Diskussion) 18:49, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast ganz zu Anfang nach deinem Denkfehler gefragt. Der besteht darin, dass Du grundsätzlich jedem, der jemand anderen als Verfolgungstheoretiker bezeichnet, grundsätzlich Böswilligkeit unterstellst. Du kannst dir anscheinend niemanden vorstellen, der damit den anderen nicht stigmatisieren und in die Pfanne hauen will. All die Soziologen und Psychologen, die zu dem Thema geforscht und den Begriff geprägt haben, haben das aber nicht aus Böswilligkeit getan, sondern um ein real existierendes Phänomen zu beschreiben. Geoz (Diskussion) 19:07, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ok, danke. Ich hatte noch die Definition vom Benutzer Phi im Kopf: "Eine Verschwörungstheorie ist eine kausale Erklärung eines vergangenen Ereignisses durch das absichtsvolle, geheime Wirken einer böswilligen kleinen Gruppe." Haette nochmals nachschlagen sollen...--Tronkenburger (Diskussion) 19:31, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau da liegt dein Problem. Du verlangst: dass hier querdenkerische Theorien, als Theorien von böswilligen Menschen abgestempelt werden, anstatt sie zu widerlegen. FALSCH Wer eine Theorie aufstellt, muss sie beweisen. Er kann das auch machen lassen, jedenfalls bleibt es eine Theorie, solange sie unbewiesen ist. Und wenn ein Teil der Theorie ist, dass es eine Verschwörung gäbe, die die Wahrheit verheimlichen soll, so ist das eben eine Verschwörungstheorie. Was denn sonst? -- Janka (Diskussion) 19:10, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber viele Theorien wurden nicht bewiesen, sonst würden dazu keine (hier sogenannte) Verschwörungstheorien dazu entstehen. Und die anderen unbewiesenen werden auch nicht als Verschwörungstheorie deklariert.--Tronkenburger (Diskussion) 19:31, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmal: Eine Verschwörungstheorie ist eine Theorie nicht dann, wenn sie unbewiesen ist. Sondern dann, wenn behauptet wird, die Theorie sei wahr, den Beweis aber nicht antritt, sondern stattdessen die Widerlegung fordert. Die Verschwörung ist bereits darin implizit enthalten, denn wer immer die Theorie nicht widerlegen kann muss sie nach dieser Logik als Wahrheit anerkennen oder ist von den Verschwörern hinters Licht geführt worden oder Teil der Verschwörung.
Aus gutem Grund muss daher der die Theorie beweisen, der sie aufstellt. Kann er das nicht, nennt er sie aus ebenso gutem Grund Theorie und überlässt alles weitere der Nachwelt. Macht man es anders, produziert man Verschwörungstheorien. -- Janka (Diskussion) 19:46, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Richtig, bei Jebsen weiß man schon bevor er den Mund aufmacht, was jetzt kommt. Und ich wette, der will das auch so.
Tronkenburger, schreibe bitte in den Artikel hinein: Ken Jebsen ist ein mittelmäßiger Journalist, dessen Wikipedia-Artikel schon längst wegen Irrelevanz gelöscht worden wäre, würde er nicht ständig mit lautstarken Andeutungen vielfältige Verschwörungstheorien befeuern. Die von ihm bearbeiteten Felder sind dabei: ... -- Janka (Diskussion) 18:41, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus meiner Sicht hast du schlicht das Wort "Verschwörungstheorie" in den falschen Hals gekriegt. Niemand zwingt dich dabei, zu denken, dass derjenige einen an der Waffel hat. Du kannst dir dabei auch denken, dass das der Mann mit dem großen Durchblick ist, der Theorien zu den ganzen riesigen Verschwörungen in der Welt hat. Dass viele andere bei dem Wort etwas anderes denken, ist eine andere Sache. --Eike (Diskussion) 19:04, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Tronkenburger, ich glaube, du machst immer wieder denselben Denkfehler: Nur weil etwas plausibel tönt, ist es noch lange nicht wahr. Plausibel sind Argumente, die logisch miteinander verknüpft sind. Die Plausibilität erzeugt bei uns das Gefühl des Verstehens, das wir gerne mit Wahrheit assoziieren. Dies ist aber ein Wahrnehmungsfehler. Zur „Korrektheit“ einer Theorie gehört neben der Stringenz ihrer Argumente auch der Abgleich ihrer Behauptungen mit der Wirklichkeit. Dort versagen Verschwörungstheorien üblicherweise. --= (Diskussion) 19:12, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das war jetzt aber ein sehr plausibler Gedankengang :). Ja das habe ich schon verstanden. Ich versuche meine selektive Wahrnehmung so gut möglich zu entlarven, vielleicht gelingt es mir nicht immer, aber unterm Strich bin ich nach wie vor der Auffassung, dass verschwörungstheoretisch ein zu abstrakter Begriff mit diffamierender Wirkung hat. Und genau das gehört in die wiki nicht rein, dass eine Position grundsätzlich so abgestempelt wird, ohne explizit zu erwähnen, dass das nur eine Meinung, sei es auch die Meinung der gesamten Bevölkerung, ist.--Tronkenburger (Diskussion) 19:31, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, dass ich angehört wurde :) LG und einen schoenen Abend.--Tronkenburger (Diskussion) 19:45, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da greift wieder dein Beispiel Jebsen. Würde er nicht ständig neue Verschwörungen herausbeschwören, wäre er völlig uninteressant und hätte keinen Wikipedia-Artikel und wir würden uns nicht über seine Ansichten unterhalten. -- Janka (Diskussion) 19:51, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So kann ich das nicht stehenlassen leider: Für mich ist Jebsen interessant, weil den Mut hat, Menschen zum Hinterfragen anzuregen, indem er Experperten interviewt, die nicht in die Medien dürfen wegen Kritik des Systems. Und das Dilemma ist, dass wenn jemand etwas Jebsen hört, und dann in wiki nachschlägt, weil die person denkt, seriöse Quelle, dann die Person sieht, ok Verschwörungstheoretiker, das ist eh nur blödsinn. Dann ist das Schade, weil gegen Bildung gearbeitet wird--Tronkenburger (Diskussion) 20:08, 18. Jan. 2015 (CET)--Tronkenburger (Diskussion) 20:08, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"ständig neue Verschwörungstheorien" - sind welche?--Wikiseidank (Diskussion) 20:13, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
[Bitteschön.] Ich zitiere:
Ähnlich wie bei 9/11 hatte die Polizei wieder echtes Glück. Einer der Attentäter verlor seinen Ausweis! Diesmal im Fluchtwagen! [15] Wer nimmt seinen Personalausweis mit wenn er plant Menschen im grossen Stil zu erschießen? Nur Radikale Moslems. Leute wie Satam al-Suqami. Sein Ausweis segelte am 11. September 2001 völlig unbeschädigt auf den Boden von New York City. 100 Meter nördlich der Zwillingstürme. Gegen die Flugrichtung von Flug 11. [16] Er hatte die Kollision mit einem WTC 1 Turm überlebt. War der Explosion der Maschine entkommen und wurde nicht unter den Trümmern begraben. Das alles sind Informationen die uns die Massenmedien bis heute als harte Fakten verkaufen. Schuldig bei Verdacht! Damit kann man mit Sicherheit die Emotionen der Massen deckeln und den enormen Druck auf die ermittelnden Behörden absenken, aber der Wahrheit tut man damit keinen gefallen. Auffällig ist, dass der Anschlag in Paris, angeblich ausgeführt durch radikale Moslems, zu einer Zeit stattfindet, in der Frankreich massiv nach Rechts gerückt ist.
Es kann sich mit Herrn Jebsen natürlich unterhalten wer will, und ich vermute sogar, dass die meisten seiner Gäste Jebsens Agenda gar nicht teilen - oder nicht kennen, das ändert aber nichts daran, was Jebsen so von sich gibt, wenn er mal wieder auf den Putz hauen muss. -- Janka (Diskussion) 22:24, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie bitte? Der hat seinen Ausweis im Tatfahrzeug liegengelassen? ähhh - hab ich nicht mitbekommen, kommt mir aber auch sehr komisch vor (wenn es denn so war). Beim Prager Satanistenmord (einen Taxifahrer hatte es erwischt) hat der Täter zwar auch seinen Ausweis liegenlassen, aber das war eine hochemotionale Tat (wenig Planung viel Blutrausch). Aber bei so einer Tat ..... hmmmm. Ehrlich gesagt komisch. Aber mal abgesehen davon: Es wurden bereits sehr absurde Verbrechen aufgedeckt. Diese können nur deswegen aufgedeckt werden, weil irgendwann ein Ermittler so absurd in diese Richtung gedacht hat. Absurde Tatversionen gehören zur Ermittlungsarbeit. Nach Meinung der WP wären dann alle diese Ermittler Verschwörungstheoretiker. Also so nach dem Motto - das ist eine Verschwörung, folglich ist derjenige ein Verschörungstheoretiker - so einfach läuft der Hase nicht. Und auch vor Gericht muss eine Verschörung (bzw. Absprache) mehrerer Zeugen in Betracht gezogen werden. Ist der Richter dann auch ein Verschörungstheoretiker nach WP? @Janka: Ich würde sagen, die meisten Leute beherrschen die Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht, bekommen ein ungutes Gefühl, werden verunsichert, zeigen ein Orientierungsverhalten und damit verdient der Jebsen sein Geld. Aber man darf schon verschiedene Tatversionen aufstellen. Die meisten Leute kommen eben mit der Restwahrscheinlichkeit nicht klar (siehe Atomkraftwerk) --03:12, 19. Jan. 2015 (CET)
Nein, nicht die Tatsache, dass der Ausweis vom Terroristen im Auto "verloren" wurde ist die Verschwörungstheorie, sondern dass man sich hinstellt und sofort sagt: Das kann einfach nicht sein, das ist obendrein genauso wie bei 9/11! Wie schon gesagt, jede gute Verschwörungstheorie baut auf unwiderlegbaren Tatsachen auf, deutet sie aber *zielvoll* völlig abwegig, gleichzeitig werden alle wahrscheinlicheren Möglichkeiten vergessen. Das tut ein Kriminaler nur, wenn er sein Handwerk nicht versteht. Wie z.B. die Leute, die mit den NSU-Morden befasst waren. -- Janka (Diskussion) 15:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei dem "Anschlag" in Frankreich musste ich direkt an dieses Video denken: Youtube. 87.78.129.109 01:43, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Tronkenburger hat nun als Sperrumgeher infinit Leserechte [17], wir sollten nicht jedes Stöckchen apportieren, das ein Troll wirft. --Feliks (Diskussion) 08:22, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Wikipedia und die Sperren, aber egal. Wie schon gesagt, jede gute Verschwörungstheorie baut auf unwiderlegbaren Tatsachen auf, deutet sie aber *zielvoll* völlig abwegig, gleichzeitig werden alle wahrscheinlicheren Möglichkeiten vergessen. Also ne Theorie heißt Theorie, weil es eine Theorie ist und keine Tatsachenbehauptung. Alleine dass Jebsen für seine Theorie "wirbt" ist auch noch keine Tatsachenbehauptung. Man nennt das vielmehr Pluralismus. Im Bereich der Psychopharmaka gibt es ganzes Kartell aus Fernsehen, Politik und Pharmalobby. Jebsen weist darauf hin, dass es im Bereich der Staatenführung konspirativ arbeitende Tätergemeinschaften gibt, welche mit Fernsehen verknüpft sind. Warum nicht? Weil andere dann Angst bekommen? Zu kritisieren ist hier lediglich sein Geschäftsmodell, was letztendlich auf dieser Angst aufbaut. Da frage ich mich aber auch, ob das nicht erlaubt ist (die Pharmalobby macht es doch genauso). --46.115.210.21 16:38, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Huch, da ist der arme Tronkenburger ja nun gleich doppelt bestraft: Zum einen ist er auf eine Verschwörungstheorie reingefallen und zum anderen ist er infolge dessen lebenslänglich gesperrt worden. Hätte man ihm nicht einfach nach dem x-ten Mal nicht mehr antworten und den Abschnitt als erledigt markieren können? Schließlich gehören immer zwei Leute zu einem Schlagabtausch. --Optimum (Diskussion) 17:00, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hoppla, schon wieder jemand, der die Zensur wieder einführen möchte. Zurück zur Pharmalobby. Diese hat es doch tatsächlich geschafft, die Ärzteschaft sowie das Betreuungsrecht zu unterwandern. Der BGH und das OLG hat zum Schluß den Psychopharmaka-Kritikern wie z.b. Scientology mehr Recht gegeben, als den Ärzten. Das sollte zu Denken geben und eine Lehre sein, dass Pluralismus nie verkehrt ist (wobei ich mir vom Jebsen nur zwei Videos angesehen habe, die - ehrlich gesagt - nicht sonderlich inhaltsreich waren, aber es hilft immer gedanklich flexibel zu bleiben. Das ist nie verkehrt). Wenn Leute mit Pluralismus nicht klar kommen und nicht gewohnt sind, auch bei Gefahr und insbesondere bei Gefahr (in diesem Fall Angstempfinden) ihr Gehirn einzuschalten, dann ist das vielleicht auch deren Problem. Die Flexibilität, in unterschiedlichen Denkmodellen zu denken, lernt man leider nur in den Naturwissenschaften. Dass alles doch noch ganz anders sein kann und auf was man sich verlassen darf und was nicht, lernt man auch nur in den Naturwissenschaften (was man an der Intoleranz der Wikipedia-Autoren im Bereich der Geschwätzwissenschaften sehr deutlich merkt). Das Leben ist eine quantitative Wahrscheinlchkeitsberechnung und keine qualitative Einteilung in Verschwörung und Wahrheit. Zu kritisieren wäre lediglich, wenn Jebsen systematisch die Wahrscheinlichkeiten falsch darstellt (Macht er das?). Dann ist das aber nicht mehr die Def. einer Verschwörungstheorie, sondern dann sind das falsche Darstellungen der Wahrscheinlichkeiten (Verschwörungstheorie ist sprachlicher Unsinn, das müsste man dann vielleicht doch etwas genauer beschreiben, WAS Jebsen falsch macht) -- 46.115.210.21 17:07, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 16:29, 21. Jan. 2015 (CET)

Schmierige Regenspuren im Winter - was & wieso ist das?

Nach den jüngsten Stürmen sieht meine Fensterscheibe wieder seltsam schmierig aus, wie sie das im Dezember 2013 (glaube ich) auch schon mal plötzlich war. Damals waren es auch andere Fensterscheiben im Ort: Anders als sonst bei ungeputzten Scheiben sind da nicht nur ein paar Kalküberreste, sondern schmierig-klebrig aussehende Spuren über die ganzen Scheiben, die wirklich dreckiger aussehen als sonst. Was ist das bzw. woran liegt es? Trägt der Regen andere Bestandteile mit, oder führt der starke Regen zu anderen mechanischen oder gar chemischen Prozessen?? Und wo taucht es noch auf? (Ich wohne in Norddeutschland - haben das hier oder anderswo noch andere beobachtet?) --Ibn Battuta (Diskussion) 18:29, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie weit ab von der Küste? Wenn bei uns die Fenster nach einem Sturm trübe und schmutzig sind, dann ist das Meersalz aus der Gischt, und mein Haus steht immerhin schon etwa 20 km landeinwärts. Geoz (Diskussion) 18:43, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Salz und Schmutz bleiben, das Wasser und Eis verdunsten und sublimieren. Abgase verteile sich anders und es wird mehr geheizt und die Kaltlaufphase der Motoren dauert länger. --Hans Haase (有问题吗) 20:38, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hatte zwar schon mal kurz Salz im Verdacht, aber die See ist 60 oder mehr km Luftlinie entfernt, wenn auch immerhin in Westrichtung. Aber das ist schon eine Menge. Trägt Salz so weit? - Da ich diesen Dreck bisher nur zweimal beobachtet habe, kann ich mir schwer vorstellen, daß es ein allgemeines winterliches Phänomen ist... (na gut, nach dem letzten Mal habe ich die Scheiben im Winter erstmal nicht geputzt, weiß also nicht, ob's noch einmal passiert wäre :o)) Oder eben Winter und Sturm o.ä.? Wobei ich Mitte Dezember 2013 verreist war, als die Fenster so dreckig wurden; ich weiß also nicht, ob es da tatsächlich gestürmt hat. --Ibn Battuta (Diskussion) 21:20, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, 60 km ist schon verdammt weit... Bei uns passiert das auch nicht immer, wenn es stürmt, und auch nicht jedes Jahr, aber öfter als zwei Mal: bestimmt. Bedenke auch, wie weit Saharastaub manchmal fliegen kann, und der hat eine höhere Dichte, als Salzwasser. Geoz (Diskussion) 23:10, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Irgendwelche Industrieschornsteine oder dergleichen in Reichweite, die bei einer bestimmten Windrichtung evtl. eine Rolle spielen könnten? --Anna (Diskussion) 13:02, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ausschließen kann ich zwar nichts (man wundert sich ja manchmal, was dann doch irgendwo in die Luft geblasen wird), aber bekannt sind mir keine Industrieschornsteine o.ä. Und die Hauptwindrichtung der letzten Wochen war meines Wissens eh West - also nichts Außergewöhnliches. - Ja, der Saharastaub brachte mich ursprünglich mal auf die Salzgedanken... aber Saharastaub soll ja in trockene Luft hochgeschleudert werden, während Gischt ja schon mal feucht wäre und damit nicht so leicht transportabel sein sollte? Da ich noch nie von "Meersalzregen" gehört habe und erstmal auch nichts erkugeln konnte, bin ich mit der Frage jedenfalls hier gelandet. --Ibn Battuta (Diskussion) 23:58, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

ISlamisten = Wahhabiten?

Nun habe ich mich durch diverse Artikel hier gearbeitet, um herauszufinden, was sie denn nun sind, die ISlamisten, also welcher Glaubensrichtung die angehören. Erstaunlicherweise gibt es da ein ziemliches Durcheinander an Bezeichnungen zu den diversen Untergruppen inklusive deren Beziehungsgeflechten untereinander. Und viele Muslime sagen, die ISlamisten sind gar keine Muslime, die gehören nicht zum Islam.

Jetzt konkret zu meiner Frage: Was ist denn mit den Wahhabiten? Sehen die wenigstens die ISlamisten als Muslime an, als zugehörig zur gleichen Glaubensrichtung, wie sie selber? Daß einige von denen dem IS helfen, ist klar, aber wie ist so der Gesamttenor unter den Wahhabiten? --188.107.15.45 18:57, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Islamismus oder Islamischer Staat? Islamismus ist ein politisches Konzept und kein religiöses - deshalb kann man als Islamist jeder möglichen oder unmöglichen Strömung des Islam angehören solange man sein politisches Handeln damit begründet. -- southpark 19:06, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke, er meint den "IS", nicht den Islamismus an sich. --Eike (Diskussion) 19:07, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das soll ein Laberthread werden, deswegen auch der mehrfach wiederholte Schreibfehler. --Rôtkæppchen₆₈ 19:10, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Darf ich die Herren auf die Verlinkung in der Überschrift hinweisen? Das ist weder ein Schreibfehler, noch bin ich daran interessiert, einen "Laberthread" aufzumachen. Mit wäre es lieber, wenn sich jemand äußert, der etwas substanzielles beizutragen hat. --188.107.15.45 19:17, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber der Link beantwortet doch die Frage: Warum stellst du sie dann: Der Großmufti Saudi-Arabiens Abd al-Aziz bin Abdullah Al asch-Schaich nannte ISIS und al-Qaida „Feinde Nummer eins des Islams“ -- southpark 19:23, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich sehe bislang nicht, inwieweit dieser Großmufti stellvertretend für die Mehrheit der Wahhabiten spricht. Kannst Du das näher erläutern? Für mich geht daraus auch noch nicht hervor, ob er Feinde von innen oder Feinde von außen meint, wobei nur der letztgenannte Fall einer Antwort auf meine Frage nahe käme. --188.107.15.45 19:46, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt niemanden, der mit einer von allen Strömungen/Interpretationen akzeptierten Autorität für den ganzen Islam sprechen kann. Dies ist ja eines der Hauptprobleme. - andy_king50 (Diskussion) 20:22, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mir schon klar, mir geht es hier nur um die Wahhabiten und was die dazu meinen. Im Artikel zum IS steht, In seinem Herrschaftsgebiet führte der IS einen auf der Scharia und dem „klassischen“ Wahhabismus basierenden „16-Punkte-Katalog“ ein, darum meine Frage. --188.107.15.45 20:39, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und was möchtest du jetzt als Ergebnis haben? Eine repräsentative Umfrage aus Saudi-Arabien? Es hilft hier, beantwortbare Fragen zu stellen.. -- southpark 21:54, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich verlinke mal Besetzung der Großen Moschee 1979, dann kann sich der Fragesteller vielleicht eine bessere Vorstellung von der Staatsräson in Saudi-Arabien machen. -- Janka (Diskussion) 22:08, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

wobei das originell wäre wenn wir jetzt einem Islamkritiker erklären müssten, dass es in einer Diktatur mit Staatsreligion wie etwa Saudi-Arabien schwer ist mit Meinungsfreiheit und -Offenheit und verschiedenen Ansichten. -- southpark 22:14, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach was, die sind flexibel. Zum Rumhuren fährt der Saudi halt nach Bahrain, die Frau und die Kinder nimmt er mit, gehen währenddessen Shoppen oder in den Freizeitpark. Deswegen musste er ja auch die dortige Schiitische Pariakaste zusammenschießen, als die ihren arabischen Frühling eingefordert hat. Hat's uns gekratzt? Hat's unsere Medien gekratzt? Hat's Rheinmetall gekratzt? -- Janka (Diskussion) 22:50, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Laß mal bitte stecken, ich will nicht, daß das hier abgleitet. --188.107.15.45 23:06, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Den Link habe ich gelesen, find darin aber keinen Hinweis auf die Beantwortung meiner Frage. Irgendeine Bezeichnung für die Glaubensrichtung der "Mitlieder der Terrormilizi Islamischer Staat" war das jetzt PC? wird man doch sicherlich finden. Der Artikel zum IS legt Wahhabiten nahe, darum wüßte ich gerne, ob die Wahhabiten das auch so sehen. Zu den ganzen anderen Behauptungen hinsichtlich der Frage, wer wie zu wem steht, die tagtäglich in den Medien behandelt werden, gibt es auch keine "repräsentativen Umfragen", sondern nur Schätzungen basierend auf was auch immer für ausreichend belastbar gehalten wird. Irgendwelche Medienberichte zu meiner Frage würden mich schon glücklich machen.
@ southpark: Islamkritiker habe ich in diesem Thread bislang nicht gesehen, aber falls einer auftauscht, werde ich ihn auf Deinen wertvollen Beitrag aufmerksam machen.
Wahhabiten gibt es außerdem nicht nur in Saudi-Arabien und Katar, wie bspw. die "Association des musulmans sunnites de Côte d'Ivoire" zeigt. Katar wäre übrigens besonders interessant in Sachen Meinung zur Glaubensrichtung der ISlamisten, weil laut WP gilt: "Die Förderung wahhabitischer Bestrebungen gehört zu Katars Strategie regionaler Einflussgewinnung." Und es wird auch immer wieder behauptet, Katar würde den IS unterstützen. --188.107.15.45 23:06, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Qatar does not support extremist groups, including ISIS, in any way. We are repelled by their views, their violent methods and their ambitions, -- southpark 23:38, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Etwas anderes kann der ja auch nicht sagen. Da stellt er sich halt mit dem Rücken zu den wohlhabenden Finanziers des IS in den Reihen seiner Landsmänner und guckt mit festem Blick auf die umfangreichen Handelsbeziehungen zum Westen und die anstehende FIFA-WM. Inzwischen hat der IS ohnehin genug eigene Mittel und Wege "gefunden", um sich zu finanzieren. Hinsichtlich meiner Frage hilft das aber leider nicht viel weiter. --188.107.15.45 00:38, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast du dir den Artikel Wahhabiten durchgelesen? Der Wahhabismus Arabiens ist heute quasi deckungsgleich mit dem saudischen Staat, und dieser Staat ist so ungefähr der verlogenste Haufen Pharisäer, den man sich vorstellen kann. Die einzige Staatsräson, die Saudi-Arabien tatsächlich hat ist der Machterhalt des Saud-Clans. Die wären Futter der nächstbesten Revolte, wären die U*S*A nicht seit Jahrzehnten da unten am Rumeiern. Nur deshalb sind die ja auch dort stationiert - um unser Öl vor den moralisch weniger flexiblen Eingeborenengruppen zu schützen. Eigentlich dürfte sich auf der arabischen Halbinsel kein einziger Nicht-Muslim aufhalten, fremde Truppen schon gar nicht. Wenn der IS nur irgendetwas von dem er rumspinnt ernst nimmt, hat er die Pfähle für die Clowns in Riad und ihre Staatsreligion schon angespitzt. -- Janka (Diskussion) 00:32, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du verstehst mich da falsch. Ich möchte nicht wissen, was der IS von den saudischen Wahhabiten hält. Die sind, soweit man hört, anscheinend ganz schlicht gegen den ganzen Rest der Welt. Mich interessiert, was die Wahhabiten über den IS denken, ob das in deren Augen auch Wahhabiten sind. --188.107.15.45 00:54, 19. Jan. 2015 (CET) Und natürlich habe ich den Artikel kurz überflogen. Oder meinst Du echt, meine Allgemeinbildung spuckt mal eben die "Association des musulmans sunnites de Côte d'Ivoire" aus?[Beantworten]
Ich nahm an, du hättest den Artikel nur überflogen. -- Janka (Diskussion) 01:06, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und zur Frage: Das steht im Artikel, sogar bequellt: Ein offensichtlicher Unterschied zwischen Wahhabiten und Salafisten ist, dass Wahhabiten loyal zum Königshaus der Saud stehen. Die Quelle ist noch differenzierter: [18] -- Janka (Diskussion) 01:11, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ja die Grundfehlannahme ist es zu denken, im Nahen Osten gäbe es Religion unabhängig von Politik.. warum dass dann ausgerechnet bei so einer extrem politischen Bewegung wie dem IS vorkommen soll, fragt man sich echt. Außerdem habe ich ja mal wieder den Eindruck, hier wird eher die Frage zur schon vorhandenen Antwort gesucht als eine Antwort zu einer offenen Frage. -- southpark 08:32, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Janka: Danke für den Hinweis auf die Quelle. Wenn man danach geht, wären die also keine Wahhabiten, sondern Salafisten. Dann formuliere ich meine Frage um und ersetze Wahhabiten jeweils durch Salafisten. Nun sind Wahhabiten laut WP aber eine Unterform(?) der Salafisten, während die Quelle das trennt. Was sagt denn der IS selber, wo die dazugehören? Oder haben die eigene Propheten und machen eine neue Variante auf, so in der Art "ultra orthodoxe Salafisten"? Falls ja, wo verorten die sich selber? "Einzig wahre Muslime" hilft nicht wirklich weiter. --178.4.189.77 10:47, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@southpark: Auf diese teilweise Verbindung bin ich auch schon gekommen, aber trotzdem sind Muslime gleicher oder ähnlicher Glaubensrichtung teilweise über diverse Länder verstreut, was es nicht einfacher macht. Zu Deinem Eindruck: Der täuscht gewaltig. Weder meine ich, die Antwort zu kennen noch bevorzuge ich irgendeine Antwort. Ich versuche ernsthaft, die Zusammenhänge zu verstehen. Der nassfrosche Unterton, an dem Du Dich möglicherweis störst, liegt mir einfach mehr, als pc-orientiertes Betroffenheitsgetue. --178.4.189.77 10:47, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein gewisses Durcheinander wird sich da nicht aufheben lassen. Der Salafismus ist nicht homogen, teilweise überschneidet er sich mit dem Wahabismus. Beides sind ultraorthodoxe Strömungen mit ähnlicher Islamauslegung. Wenn das wiederum mit militantem Islamismus kombiniert wird, wie beim IS, kommt Dschihadismus raus. So ungefähr.
Theologisch dürften saudische Wahabiten und IS ein ähnliches Programm haben. Politisch sind sie Gegner. Für die saudischen Herrscher sind die USA eine Sicherheitsgarantie, für den IS der Gottseibeiuns, die saudischen Herrscher seine Komplizen. Das ist alles furchtbar kompliziert! Ein Gebräu aus Machtfragen, Einflusssphären, Wirtschaftsinteressen, Religionsstreitigkeiten, sozialen Verwerfungen und weiß der Teufel was. Wackelige Diktaturen, failed states, ethnische Konflikte. Mengenweise chancenlose junge wütende Männer. Beim IS militärische Führer aus Saddam Husseins Kader, die so wieder Machtpositionen erlangt haben. Der mehr oder weniger salafistisch-wahabitische Simpel-Islam ist wohl mehr Parole, Kit und Unterscheidungsmerkmal als tiefe Überzeugung. Rainer Z ... 13:27, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was sagt denn der IS selber, wo die dazugehören? Oder haben die eigene Propheten und machen eine neue Variante auf, so in der Art "ultra orthodoxe Salafisten"? Falls ja, wo verorten die sich selber? "Einzig wahre Muslime" hilft nicht wirklich weiter.
Ja, das hilft nicht weiter. Darum solltest du dich darauf konzentrieren, wo Aussenstehende den IS verorten. Es gibt nicht sowas wie eine übergeordnete Organisation des Salafismus, analog zur katholischen Kirche, oder passender, dem Baptistischen Weltbund, dem die IS oder ihre einzelnen Mitglieder beitreten bzw. ausgeschlossen werden könnten. Es ist in erster Linie der Bezug zu den im Salafismus vorherrschenden Lehren, die einen Salafisten zum Salafisten machen, und woran er andere Salafisten erkennt, nicht das Bekenntnis zum Salafismus.
@Rainer Zenz: Dass der IS gegen die Saudis ist, liegt nur schon daran, dass sie es als mit dem Islam unvereinbar sehen, wenn sich ein Stamm theologisch begründet zur Herrscherkaste erklären lässt. Oder einfacher gesagt: Der IS (und überhaupt die meisten "Islamisten") sind gegen Adel. Die USA braucht es dazu gar nicht. --King Rk (Diskussion) 14:01, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Soll das heißen, die sind nirgendwo sauber einzusortieren und werden nur nach dem Ähnlichkeitsprinzip zugeordnet? Trotzdem würde mich immer noch interessieren, ob irgendeine Gruppierung des Islams sich denen in ihrer Glaubensrichtung nahestehend sieht. Wenn die selber irgendwelche Gemeinsamkeiten sehen würden, hätte man möglicherweise Anknüpfungspunkte für einen Diskurs; und wenn nicht mit dem IS, dann vieleicht doch mit denen, die sympathisieren. Daß sich inzwischen alle von dem Terror distanzieren, ist klar. Wenn aber dadurch jetzt eine Kluft im Glauben entstünde, wüßte ich schon gerne, wie es jeweils an den Rändern aussieht. --178.4.189.77 15:16, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, was du unter "sauber einsortieren" verstanden wissen willst. Eine "Zuordnung nach dem Ähnlichkeitsprinzip" ist je nach Umständen "sauberer" als ein "Einsortieren" aufgrund eines Bekenntnisses zu einer Lehre oder der Zugehörigkeit zu einer Organisation. Die anderen Fragen sind doch längst beantwortet. --King Rk (Diskussion) 17:18, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit "sauber einsortieren" meine ich: Die sind Angehörige der ultrakonservative Strömung XY, Punkt. Ob irgendeine Gruppierung des Islams sich denen in ihrer Glaubensrichtung nahestehend sieht wurde AFAICS noch nicht beantwortet. Ist auch schwierig, zugegeben, habe selber noch nichts dazu gefunden, war aber die Ursprungsfrage. --178.4.187.94 02:43, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso ist denn das noch unklar? Ist der Punkt hinter dem ersten Satz des Wikipedia-Artikels IS ("... ist eine seit 2003 aktive dschihadistisch-salafistische Terrororganisation.") nicht Punkt genug? Salafisten sind das, davon reden wir doch die ganze Zeit. Wie ebenfalls zur Genüge erwähnt, kann man deswegen aber nicht sagen, dass "der Salafismus" als solches die konkreten Aktionen der IS und somit die Organsation an sich gutheisst und unterstützt, wobei eine theologisch begründete Ablehnung natürlich auch aufgrund reiner Machtinteressen vorgeschoben sein kann. Es ist klar, dass wenn eine Organisation tausende Männer aus Friedensgebieten für einen ideologischen Krieg rekrutieren kann, dass dann eine breite Sympathisanten-Basis ausserhalb der Kampftruppe vorhanden sein muss muss. Ebenso ist es aber, dass es fast überall ausserhalb des vom IS kontrollierten Gebiets taktisch nicht sehr klug ist, sich als IS-Sympathisant erkennen zu geben. --King Rk (Diskussion) 06:06, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann verstehe ich das jetzt so: Das sind ultraorthodoxe Salafisten in einer neuen Form, die sich nach dem klassischen Wahhabitismus der Saudis ausrichten, was sie theoretisch ziemlich isolieren müßte, weil es das in dieser Mischform eigentlich nicht geben sollte, aber praktisch viele Unterstützer anzieht, die sich darin irgendwie wiederfinden und das (meist heimlich) gut finden, das aber lieber nicht offen zugeben, weil Dschihadismus offiziel geächtet wird. Oder einfacher: ein extremistische Flickwerk mit Anziehungskraft im Krieg mit dem Rest der Welt. Kommt das in etwa hin? --178.4.187.94 18:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

CS Global Offensive

Im Spiel Counterstrike Global Offensive gibt es verschiedene Ränge. Hinter den Rängen verbergen sich Elo Zahlen ähnlich wie beim Schach. Mit großem schrecken musste ich feststellen das ich offenbar zu schlecht bin, um mit meinen Freund zusammen ein Spiel zu suchen.

Nun stelle ich mir die Frage wie viele Ränge man genau auseinander sein darf, um ein spiel zu finden. Im Netz konnte ich dazu nichts finden, nur wage angaben.--93.217.189.41 22:40, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Im Internet finde ich leider auch nichts aufschlussreiches, daher kann ich nur meine eigene Erfahrung einbringen. "Master Guardian I" ging noch zusammen mit "Gold Nova I" und höher. "Master Guardian II" zusammen mit "Gold Nova II" und höher. Wenn das auch für andere Ränge gilt wäre es also möglich mit jemandem zu spielen der maximal 4 Ränge unter dem eigenen Rang liegt.--164.14.140.15 14:50, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Besten dank für die Auskunft!--93.230.91.111 17:26, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2015

Allgemeinwissensfrage zu Traceroute

Wenn man per Traceroute eine UPD-Abfrage macht, antworten die Zwischenstationen schneller als wenn man es per ICMP macht. Woher kommt das? Verzögert ICMP oder das normale TCP/IP den Datentransport irgendwie?

Du meinst wahrscheinlich UDP. UDP hat keine Fehlerüberprüfung wie TCP. Dadurch spart man sich eine Reihe Sicherungsmaßnahmen, was der Geschwindigkeit zugute kommt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
No, just no. ICMP setzt/sitzt direkt auf IP und implementiert (im Gegensatz zu TCP) keine Verlaesslichkeit. Von dem Sinne her sind UDP und ICMP also vergleichbar. Damit hat das also nichts zu tun. Wohl aber koennen ISPs ICMP eine geringere Prioritaet einraeumen, was bei Staus eine hoehere Latenz bedeutet. --cinoI (Diskussion) 01:05, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Saugnapf: Haftung auf vertikaler Glasfläche (große Scheibe) optimieren

Hallo,

im Artikel findet sich leider nichts dazu - wie kann ich die Haftung eines Saugnapfs (die mechanische, nicht die tierische Variante) auf einer Glasscheibe optimieren, so dass er möglichst lang haftet und möglichst viel Gewicht trägt?

Klar ist, dass die Glasfläche und die Kontaktfläche des Saugnapfes vorher saubergemacht werden müssen. Aber da geht es schon los: Mit normalem Wasser, Seifenlauge, oder Fensterreiniger?

Und dann? Erst mal ganz trocknen lassen und dann wieder anfeuchten? Nun mit normalem Wasser? Oder Seifenlauge? Oder nun womöglich ein ganz klein wenig Öl (weil zähflüssiger und verdunstet nicht so einfach)? Oder gleich draufpatschen, so lange noch die Feuchtigkeit des Putzmittels wirkt?

Vermutung: Irgendeine Flüssigkeit sollte im Spiel sein, um die restlichen Unebenheiten der Oberflächen auszugleichen - so wie man eben auch in der Mechanik schmiert. Nur soll es da besser flutschen, hier soll es besser dichten. Richtiger Ansatz?

Anlass: Es soll ein Plakat temporär an einer Scheibe befestigt werden, ohne dazu auf Klebematerialien wie Tesafilm oder Powerstrips zurückgreifen zu müssen. Verwendet werden sollen mehrere dieser "Küchensaugnäpfe", mit denen man z.B. einen Haken für einen Putzlappen an den Fliesen über der Spüle befestigen kann. In etwa wie hier: http://www.wenko.de/produkte/bad/haken/saughaken/article/Hebelsaughaken-Weiss/ - also nicht die Billigstvariante, sondern die mit Hebelarm.

--78.43.125.82 00:49, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was da hält ist sowieso nur der Luftdruck. Du solltest also einen benetzenden, möglichst zähen, nicht verdunstenden Porenfüller nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Klasse Vorschlag: Der Napf hält jetzt bombenfest, leider rutscht er auf der Füllmasse an der Scheibe entlang... Yotwen (Diskussion) 09:04, 19. Jan. 2015 (CET) SCNR[Beantworten]
Dann hast Du zuviel davon genommen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:36, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorschläge zum Porenfüller (sollte sich rückstandsfrei mit einfachen Mitteln entfernen lassen)?
Öl? Hauchdünn auf den Saugnapfrand aufgetragenes Schmierfett? Andere praxiserprobte Mittel? -- 188.105.133.100 10:44, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Öl kenne ich eher als Gleitmittel. Ich entfette Untergrund und Saugnapf und benetze dann mit Wasser. --178.4.189.77 11:02, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Silikonpaste bzw Armaturenfett. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Speichel --Joyborg 13:48, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
UHU! scnr. --79.201.96.157 18:53, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@alle: Die Überlegung ist gerade, statt den Küchensaugnäpfen so was zu verwenden http://www.amazon.de/2er-Saugn%C3%A4pfe-Saugheber-Glassauger-Tragkraft/dp/B003Q940VW/ref=sr_1_8?s=diy&ie=UTF8&qid=1421661474&sr=1-8&keywords=Glasheber+kunststoff - der Preis ist durchaus akzeptabel. Die haben angeblich 50-100 kg Tragkraft, das sollte also auch ohne Porenfüller für ein Plakat reichen. ;-)
@Joyborg: -1, eklig! ;-) (gibt es WP:PFUI noch?)
-- 78.43.125.82 15:04, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Damit löst Du das Problem der Oberflächenrauheit aber nicht. Oder auch: Durch die größere Oberfläche ist die Tragkraft zwar größer, nicht aber die Dauerhaftigkeit der Anhaftung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:07, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meine mich erinnern zu können, dass so ein Teil bei meinem Ex-Arbeitgeber dauerhaft an die Serverraumwand gepömpelt war. Kann mich nicht erinnern, dass es je am Boden gelegen sei, als ich in den Raum kam. Deswegen habe ich die Hoffnung, dass das Teil bei dem von mir nun geplanten Einsatzzweck einen Tag an der grundgereinigten Scheibe aushält - ein Serverraum ist ja nun nicht gerade der sauberste und am besten geputzte Ort ...
-- 78.43.125.82 17:17, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Suberkeit muss ein Fremdwort sein. Sonst würde der Saugnapf halten. --Hans Haase (有问题吗) 21:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe soeinen Shampoohalter mit Saugnäpfen, allerdings nicht mit Hebel, sondern mit Muttern zum Spannen. Der hält schon seit über einem Jahr auf einer Kachel, die noch etwas rauer ist als eine Glasscheibe. Vorher sollte man die Stelle nur saubermachen. Wasser würde ja sowieso im Laufe der Monate verdunsten, kann also nicht der entscheidende Faktor sein. - Wie man sich denken kann sind Saugnäpfe empfindlich gegen Lastwechsel. Wenn Dein Plakat also an der Außenseite der Glasscheibe hängt und durch Wind häufig bewegt wird, dringt mit der Zeit Luft unter den Saugnapf und die Saugwirkung nimmt ab. --Optimum (Diskussion) 23:41, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Ich würde gar keinen Saugnapf nehmen, sondern diese weißen kaugummi-ähnlichen Klebestreifen von Tesa. Die sind dafür optimiert und halten Jahre. Man kann sie auch nach Jahren leicht und rückstandslos entfernen, indem man sie in die Länge ziegt. Leider habe ich den Namen vergessen, aber sie sind im Baumarkt im Tesa-Regal. 188.100.192.213 19:36, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Dinger (Tesa Powerstrips) hat der Fragesteller ausdrücklich ausgeschlossen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Speicherfristen für Videoüberwachung?

Im Todesfall Khaled Idris Bahray wurden ja erst 30/41 Stunden später Videoaufnahmen aus dem öffentlichen Raum gesichtet. Sind Speicherfristen Ländersache? Wie sind die Speicherfristen für Dresden? --Amtiss, SNAFU ? 01:12, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Bundesländer können Regelungen erlassen, die das Bundesdatenschutzgesetz konkretisieren. Letzteres gilt nur subsidiär. In Sachsen gibt es ein Sächsisches Datenschutzgesetz als entsprechendes Landesrecht. § 33 SachsDSG regelt für Bilddaten, die bei der Beobachtung öffentlich zugänglicher Räume angefallen sind, eine Speicherfrist von zwei Monaten. --88.130.88.102 03:05, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! --Amtiss, SNAFU ? 03:23, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es Drucker Tinte / Laser / Nadel zur Wandmontage? Geschickte Aufstellvarianten für Netzwerkdrucker gesucht!

Hallo, kennt jemand ein Druckermodell, das sich zur Wandmontage eignet? Hintergrund: Platzsparend, kein Trottel kann ihn umwerfen oder über Kabel stolpern. Zudem wäre es je nach Bauform praktisch, sich weniger bücken zu müssen. Am besten sollte er neben dem Router als Netzwerkdrucker hängen. (Geht mit Raspberry Pi ja mit fast jedem USB Drucker) Ich habe schon Faxgeräte zur Wandmontage gesehen, ein Drucker wär der Hammer!

--Tankwart (Diskussion) 04:25, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nur Industriedrucker, die Papierrollen bedrucken, Kassenbelegdrucker. Thermo und Nadeldrucker können das. Tinte und Toner benötigen Schwerkraft, um die Abfallbehälter nicht auslaufen zulassen. Beim Tintenstrahler ist das der Spucknapf zum Druckköpfe Reinigen, bei elektrofotografischen Druckern ist der Resttonerbehälter in der PCU in am Ende in Papierlaufrichtung oder in einer Kunststoffflasche bei größeren Geräten. Dadrin sammelt sich der auf der Bildtrommel verbliebene Toner samt Papierstaub, der die Ursache für das Entsorgen ist. En bleibt Dir nur eine Board an die Wand zu schrauben und einen Drucker draufzustellen. Wenn Du die Gerätefüße abnimmst, wirst Du den Drucker mit etwas Geschick den Drucker auf das Brett schrauben können. Sei vorsichtig, einige haben um Boden Elektrik und Elektronik. Das kann auf gefährlich werden! Die andere Lösung besteht darin, dem Brett ein paar Winkel zum Führen obendrauf zuschrauben. Dann will der Drucker auch bei Trottelattacken stehenbleiben. Das gibt es alles im Baumarkt. --Hans Haase (有问题吗) 07:27, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schraub einfach zwei Regalkonsolen aus dem Baumarkt unter den Drucker. --Rôtkæppchen₆₈ 09:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ich hatt auch schon mal die Idee, da scheint es aber nichts zu geben. Ich hätte gern einen Drucker, der sich seiltich unter dem Tisch anbauen lässt und die Blätter auf den Tisch ausspuckt. - andy_king50 (Diskussion) 19:56, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt genug Drucker, wo die Blätter vorne eingezogen werden und natürlich auch wieder vorne reinkommen und man von vorne zu den Tintenpatronen kommt. Das Problem ist aber, dass nach meinen Erfahrungen jeder Drucker hin und wieder Papierstau hat und dafür gibts immer auch hinten eine Klappe und oft muss man die auch öffnen, um den Papierstau zu beseitigen. Daher wäre eine fixe Wandmonatge eher unklug, besser wäre ein Gestell, wo man den Drucker locker draufstellen kann. --MrBurns (Diskussion) 16:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde den Drucker ja so montieren, dass die Papierfächer seitlich sind. Dann können die ruhig etwas herausragen und aufgeklappt bekommt man den Drucker dann immer noch. Bei Druckern mit seitlichem Handrad, z.B. Nadeldruckern, muss das natürlich an der zugänglichen Seite sein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Laserdrucker im "Klotz-Design" (Papierfach unter dem eigentlichen Drucker statt vorne oder oben) kann man ziemlich schmerzfrei auf ein kleines Regal stellen. Strom und Daten (USB oder LAN) kommen von hinten, Papierschublade geht nach vorne auf, Papier wird nach vorne ausgeworfen. Einzelblatt-Einzug ist ebenfalls vorne. Hauptschalter ist oft vorne oder an einer Seite, im blödsten Fall auch mal hinten. Abhilfe schafft da eine geschaltete Steckdosenleiste oder ein Zwischenstecker mit Schalter. Bei Papierstau dreht man den Drucker auf dem Regal um 45° bis 90°, öffnet die hintere Klappe, und fummelt das Papier aus dem Drucker. Macht man das Regal noch etwas breiter als nötig, passen auch noch Router, DECT-Basis und Heimserver auf das Regal, oder ein Karton Kopierpapier. Ein kleines Schränkchen, ca. 1 m hoch und je etwa 50 cm breit und tief gibt ebenfalls einen guten Druckerständer ab, in den Schrank kann man Papier und Toner packen, mit einem mutig in die Rückwand geschnittenen Loch für Kabel auch Router, DECT-Basis und - mit ggf. ein paar zusätzlichen Lüftungslöchern - den Heimserver. --85.176.254.49 21:58, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Antennenverstärker, Kabelmodem, ISDN-NTBA, Splitter, Modem, Router, Switch, Telefonanlage, DECT-Basis und WLAN-AP lassen sich meistens lageunabhängig betreiben. Es ist also möglich, diese Geräte alle auf eine passende schadstofffreie Holzplatte zu montieren und diese mit einer einzigen Schraube an der Wand zu befestigen. Für besseren Empfang kann man DECT-Basis und WLAN-AP natürlich auch oben auf einen Schrank stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:04, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Genitiv bei Fremdwörtern / Eigennamen

Bei dieser Änderung bin ich mir unsicher. Was ist korrekt?

  1. die vergletscherten Flanken des Pik Schokalskowo
  2. die vergletscherten Flanken des Pik Schokalskowos

Nr. 2 hört sich für mich komisch an. Würde man tatsächlich auch z. B. die Besteigung des Mount Everests sagen? --тнояsтеn 09:00, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Imho kommst drauf an, welches Geschlecht der Berg Schokalskowo im Russischen hat. fem +s ansonsten ohne. Ist aber zugegeben so eine Sache :-) Ich würde es dennoch Grundsätzlich mit s schreiben.--89.204.135.166 10:54, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Abhängig vom Geschlecht? Hast du mir irgendwas zum Nachlesen dieser Regel? --тнояsтеn 16:48, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich dekliniere Eigennamen eher zurückhaltend. In diesem Fall würde ich die erste Variante nehmen. Die zweite wirkt übertrieben. --178.4.189.77 11:09, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Für die Vertreter der "mit-s-Variante": Warum schreibt Ihr dann nicht "die vergletscherten Flanken des Piks Schokalskowo" oder "des Mounts Everest"?
Das Genitiv-s müsste für mein Empfinden nicht an den Namen, sondern an den "Berg" drangehängt werden. Und da finde ich es schon seltsam, fremdsprachige Begriffe zu deklinieren.
Und spaßeshalber nochmal an ein paar anderen Bergen durchdekliniert:
die vergletscherten Flanken des Brockens?
die vergletscherten Flanken des Kilimandscharos?
die vergletscherten Flanken des Ätnas?
Nee, wirklich nicht. Das klingt doch alles gruselig (grammatikalisch gesehen. Von dem Fehlen der vergletscherten Flanken mal abgesehen.) --Anna (Diskussion) 12:57, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum schreibt Ihr dann nicht "die vergletscherten Flanken des Piks Schokalskowo" oder "des Mounts Everest"? Ganz anderes Problem: Genitiv-s wird - wenn - nach einem Eigennamen gesezt! lese bitte nach! --89.204.135.166 13:04, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Quetsch: In Deklinationsdiskussionen sollte auch die Konjugation stimmen: lies... --Concord (Diskussion) 23:29, 19. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Hm... Grammatikfragen lasse ich mir nicht gerne von jemandem erklären, der mich mit dem Imperativ "lese" auffordert... --Anna (Diskussion) 10:30, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Duden: des Mount Everest [19]. -- HilberTraum (d, m) 13:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Empfehle das Gedicht von Christian Morgenstern Deklination der Wortes Werwolf (zur Erheiterung) "der Werwolf, des Weswolfs, dem Wemwolf, den Wenwolf", geht aber nur im Singular, den "Wölfe gibt´s in großer Zahl, das wer jedoch nur im Singular. (nicht signierter Beitrag von 91.6.89.101 (Diskussion) 11:17, 20. Jan. 2015‎ (CET))[Beantworten]

Schwarze Null

Was bedeutet Schwarze Null bei Bilanzrechnungen? Eine Null ist doch neutral und kann weder schwarz (positiv) noch rot (negativ) sein. 129.13.72.197 09:11, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich stelle mir darunter vor, dass der Wert abgerundet ist, nicht aufgerundet. Zwo-Fuffzich wäre also eine Schwarze Null. --Eike (Diskussion) 09:18, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Grenzwert (Funktion)#Einseitige Grenzwerte. --Rôtkæppchen₆₈ 09:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Schwarz soll wohl nur verdeutlichen, dass man nicht in den negativen, roten Bereich gerät, wird also verwendet, um der Null mehr Nachdruck zu verleihen. Deutschland geht es gut. --79.242.89.135 09:46, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es hört sich einfach besser an, wenn man sagt, "wir haben die schwarze Null erreicht," statt: "das Bilanzergebnis war Null." Und es assoziert mit der positiven Bedeutung von "schwarze Zahlen schreiben." In größeren Bilanzen wird man die Null wohl kaum mathematische exakt erreichen, ein Einnahmenüberschuß von mehreren zehn- oder hundertausen Euro ist bei einem Haushaltsvolumen von 300 Mrd. Euro aber auch kein nennenswerter Überschuß. 217.230.118.128 09:58, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die schwarze Null ist ein Nullwert, weil es keine Veränderung gibt, also weder ein Plus, noch ein Minus, also eine Stagnierung.--N'Djamena (Diskussion) 10:12, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Schwarze Null" bedeutet positiv (= über null), aber so wenig über null, dass es noch nicht für eine (aufgerundete) "eins" auf der jeweils verwendeten Skala reicht. --Snevern 10:17, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann gibt es eine rote Null für unerfassbare Minusse. Es gibt die Plus Minus Null und die ist schwarz.--N'Djamena (Diskussion) 10:18, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So ist es. Mit mathematischen Rundungen hat das nichts zu tun; die Bilanznull wird halt als nicht-negativer Wert schwarz dargestellt. Der Begriff „Schwarze Null“ ist ein politisierender Begriff. Die Betonung (durch zusätzliche Erwähnung) der Farbe Schwarz soll dabei verdeutlichen, dass es sich bei einer Bilanznull um eine Bilanz ohne Neuverschuldung handelt. Eine rote Null gibt es aber nicht. Grüße, Yellowcard (D.) 10:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Rote Zahlen = Schulden machen. Viele Rechenmaschinen hatten wie Schreibmaschinen ein 2farbiges Farbband. Subtrahiert man mit der Rechenmaschine, hebt sie das Farbband an und die Stempel schlagen dann roten Teil des Farbbandes auf das Papier. Schreibmaschinen werden manuell umgeschaltet. Bei Druck des Ergebnisses schalten manche Rechenmaschinen das Vorzeichen auch auf den Farbbandhub.
Die schwarze Null ist eine Null, es ist aber auch kein oder ein vernachlässigbarer Gewinn.[20] Ein Kontostand wird nie genau aufgehen. Ist das Vorzeichen weg, und kein Nennenswerter Gewinn, stricht man von der schwarzen Null. Näher definiert ist es wohl nicht. Wenn es in einem Staatshaushalt um Milliarden geht und die Politik vorhandene Begriffe dehnt, kann die schwarze Null von nur wenigen tausend Euro gemachte Schulden bis wenige Millionen Einnahmen definieren, eben so dass keinen neuen Papiere ausgestellt werden. In einem Privathaushalt könnte hier genauso der Grundfreibetrag der Einkommenssteuer als Maß genommen werden. Eine gängige Praxis ist es bei Tochterunternehmen oder typischen Importunternehmen, die die Produktverantwortung im Importland tragen, dass sie im Jahr ca. 50,.-- € Gewinn gemacht haben, alles andere wurde ausgegeben. Ob für Berater oder sonst irgend etwas ist egal. Die 50 € sind der zu versteuernde Gewinn. Auf den Lohnen und Gehältern sind Lohnsteuer usw. mit drauf, dei zu den Ausgaben gehören. Die 50 € sind eine praktische schwarze Null. --Hans Haase (有问题吗) 10:36, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage zielt auf Bilanz (HGB). Wenn es um öffentliche Haushalte geht ist die Rede von der "formal" ausgeglichenen Haushaltsbilanz = rechnerisch Null, ABER schwarz: mit Reserven, rot: mit Risiken.--Wikiseidank (Diskussion) 10:44, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Von Kruschel.de: Als Kaufleute noch auf Papier schrieben, wurden Verluste mit roter, Gewinne mit schwarzer Tinte geschrieben. „Null“ bedeutet in diesem Zusammenhang, es gab weder Gewinne noch Verluste, die Bilanz ist ausgeglichen. „Schwarze Null“ heißt: ausgeglichene Bilanz, aber eher Richtung Gewinn, „Rote Null“ entsprechend, eher Richtung Verluste. In der deutschen Politik ist Schwarz die Farbe für Konservative, insbesondere die CDU, und Rot für linke Parteien, insbesondere die SPD. Spricht man scherzhaft von „Roter“ oder „Schwarzer“ Null, meint man einen Dummkopf des jeweiligen Parteilagers. Aktuelles Beispiel dazu: "Die rote Null ist Herr Stegner". --178.4.189.77 11:26, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, stimmt alles nicht.

  1. Die "schwarze Null" bedeutet, dass man ohne Not einen ausgeglichenen Haushalt festlegt, aber noch mehr ausgeben könnte und immer noch einen ausgeglichenen Haushalt erreichen könnte. Alles was an Mehreinnahmen reinkommt, geht in die Rücklagen oder in die Sicherung. Man bleibt also bei Null, das aber, indem man das, was als Guthaben entstehen würde, auf die hohe Kante gelegt hat. Beispiel: Es müssen 100 ausgegeben werden, es kommen aber 120 rein. Man gibt 100 aus, legt 20 anderweitig sicher und bleibt in dem Haushaltsjahr auf null. Aber es ist eine "gute Null."
  2. Eine "rote Null" hingegen ist eine, die man erreicht, wenn man weniger ausgibt als eigentlich nötig wäre, nur um nicht erneut Schulen aufnehmen zu müssen. Beispiel: Es müssen 100 ausgegeben werden, es kommen aber nur 80 rein. Also gibt man einfach nur 80 aus und kommt auf Null. Die fehlenden 20 werden in Form von enger zu schnallende Gürtel-Löcher auf alle Beteiligten aufgeteilt. Man erreicht hier auch eine Null, aber es ist eben eine schlechte Null. 188.100.192.213 19:47, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Jobs im IT-Bereich?

Gibt es eigentlich eine Statistik, in welchen Job wer im IT-Bereich arbeitet? Also z. B. als Tester oder Programmierer in der Entwicklung, als Admin, Service usw? --188.101.77.4 09:12, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich kenn das hier, passt aber vielleicht nicht ganz... --Eike (Diskussion) 09:15, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommt darauf an, was Du wissen möchtest. Problem hierbei ist die Bezeichnung und was es/er/sie tatsächlich macht. Bspl.: Was ist/macht ein Admin (in einem großen Laden 300 PCs oder in einem kleinen Laden 40 PCs - mit bzw. ohne Mehrfachbesetzung) Ergo, mit den eigentlichen Begriffsbezeichnungen ist es schwer eine brauchbare Statistik zu erstellen. --89.204.135.166 10:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In dem Bereich werden nur noch Leute für 450 Euro Jobs eingestellt, oder Ausländer die man für noch weniger Arbeiten lassen kann. vergess es lieber.--85.180.208.38 16:51, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Selbstmord Cuno Godin

Wann hat Cuno Godin sich das Leben genommen? Ich finde den entsorechenden Wikipediaartikel nicht.--N'Djamena (Diskussion) 10:11, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

GIDF: https://books.google.de/books?id=VKcBAAAAQAAJ&q=%22Cuno+Godin%22&dq=%22Cuno+Godin%22&hl=de&sa=X&ei=mMq8VPCAJYedPdnOgHg&ved=0CCgQ6AEwAQ Aber warum sollte der für uns relevant sein? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:13, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich brauche das für eine Aufgabe im Fach Deutsch zu einem Buch.--N'Djamena (Diskussion) 10:16, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie oben dargestellt starb wohl 1438 ein Cuno Godin. Falls 15. Jahrhundert sich mit Dein Thema deckt, dürfte es wohl der Richtige sein. Nur: Infos zur Begründung und Hintergrund kannst Du hier nur aus dem Unterricht bzw. dessen Handreichungen entnehmen. Ja! Deutschlehrer sind "fies" und kennen mittlerweile auch das Internet. Viel Erfolg! --89.204.135.166 10:42, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch - dummer Kommentar: Umweg lol. Auskunft macht Schule.
In der französischen Quelle [21] heißt es, wegen "Vouderie" (gegenüber "voudesie" in dem oben verlinkten schweizer Buch von 1881) - jedenfalls saß Godin wegen "Waldenserei" ein. Auch dazu haben wir nur Waldenser; aber der Begriff findet sich im Web im Zusammenhang. --217.84.112.190 18:46, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aktuell sind einige Arbeiten von Kathrin Utz Tremp dazu einschlägig. --HHill (Diskussion) 10:38, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Sichtung des Artikels Martina Freytag

→ Diese Frage sollte zukünftig auf WP:FZW gestellt werden.


betrifft: Einzelnachweise Hallo, ist mit den Einzelnachweisen jetzt alles in Ordnung auf der Seite Martina Freytag und wer entfernt den Warnbutton? Alle Fakten lassen sich belegen, wenn auch nicht duch das Auffinden im Netz selbst, wie z.B. Geburtsurkunde, Diplomzeugnis, Zeitungsartikel

Viele liebe Grüße,

Martina Freytag --91.19.142.156 10:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo :) Der angemahnte Abschnitt ist immer noch quellenfrei. Was soll jetzt besser sein? Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:52, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte wieder anmelden! Das vorhanden Passwort wird es tun, nur es wird täglich automatisch abgemeldet. Dringend die Mail an die auf der Diskussionsseite angegebene Mailadresse zur verifiziertung senden. Das betrifft Verhinderung von Namensmissbrauch und Glaubwürdigkeit vor unbequellten Informationen, die aber dennoch nachrangig sind. --Hans Haase (有问题吗) 10:56, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also ich werde nicht täglich automatisch abgemeldet. Vielleicht liegt es an automatischem Cookie Löschen? --Eike (Diskussion) 11:01, 19. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Hallo Martina, da liegt bei Dir wahrscheinlich ein Missverständnis vor, was hier bei Wikipedia als Beleg gilt. Lies dazu am besten mal die Seite WP:Q. --Anna (Diskussion) 12:47, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Evolution und Rückenbehaarung

Welcher evolutionstechnische Sinn steckt hinter der zunehmenden Rückenbehaarung des Mannes (Frauen "weniger") ab Mitte der 40er (bei einigen auch früher). Im Gesamtzeitraum der Menschheit waren die meisten Männer dann schon Tod. Oder ist das eine hormonelle Sache und wenn ja welche? Normalerweise ist Körperbehaarung eine "Nebenwirkung" von Testosteron. Der Wert dürfte jedoch ab den 40ern eher rückläufig sein?--Wikiseidank (Diskussion) 10:47, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Sowas muss keinen Vorteil haben. Es reicht locker, wenn es keinen Nachteil hat. Oder es hat einen Nachteil, liegt aber zu nah an einem vorteilhaften Gen. Oder der Nachteil war nicht gravierend genug. Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass alles am Menschen einen evolutionären Vorteil, einen Sinn hat. --Eike (Diskussion) 11:03, 19. Jan. 2015 (CET) PS: Oder der Nachteil liegt nach der Hauptvermehrungsphase und hat deswegen einen geringeren evolutionären Nachteil. Wen interessiert schon, wie Über-40jährige aussehen?!? ;o) [Beantworten]
Bei Rückenleiden, die ab einem Alter von 40 Jahren vermehrt auftreten, hilft Wärme diese zu lindern. Da Haare den Körper warmhalten, macht das schon einen Sinn. --79.242.89.135 11:30, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Artikel hatte ich doch erst letzte Woche verlinkt. Heute der Abschnitt Körperbehaarung#Männliche Körperbehaarung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und deswegen hat sich die Evolution gedacht, ach, das ist doch ein sinnvolles Feature, das schenk ich mal dem Menschen? --King Rk (Diskussion) 12:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber die Haare aus der Nase und den Ohren sind schon eine reine Bosheit ? --RobTorgel 13:24, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ER hat uns halt nach seinem Bilde geschaffen. Und ER ist schon zieeemlich alt! --Eike (Diskussion) 13:42, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Märchen, dass die meisten mit 40 schon tot waren, zumindest im Vergleich zu 20. Historisch war die Lebenserwartung vor allem deshalb niedrig, weil sehr viele es nicht durch die ersten Lebensjahre geschafft haben. Wer ~15 wurde, hatte auch realistische Chancen, 40 zu werden. Erst im höheren Alter macht sich dann heute die moderne Medizin wieder bemerkbar. --mfb (Diskussion) 13:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig @Mfb, eine hohe Kindersterblichkeit drückt die Lebenerwartung ungemein. Wenn einfach 1/4 der Kinder keine 6 Jahre alt wird. Für diejenigen die das kritische Alter überstanden hatten, die hatten dann eine ganz andere (=höhere) Lebenserwartung. Und das können dann gleich zweistellige Zahlenbeiträge sein. Und es ist immer die Frage ob eine genetische Veränderung Vorteile für die Fortplanzung ergibt oder nicht, selbst wenn es später Nachteile daraus ergeben könnte. Für die Evolution ist schlichtweg der Weg der meisten Nachkommen ausschlaggebend. Und da kommen wir eben zum Punkt der Kindersterblichkeit. Hat eine Verändeung Vorteile bei der Überlebeswahrscheinlickkeit des Nachwuchses, wird der leichte Verlust am Ende der echten Lebensspanne (Wahrschinlickiet eine frühzeitigen natürlicher Todes) viel weniger schlimm sein. Auch wenn dadruch zwar die Zeit sich verkürtz wo eine Fortpflanzen möglich ist. Wenn am Ende mehr Nachkommen überleben, also ohne diese Veränderung, wird sich diese trotzdem duchsetzen können. Aber bei der Rückenbehaarung des Mannes seh ich keinen wirklichen (biologischen) Nachteil für den Träger. --Bobo11 (Diskussion) 14:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso fallen dann 50% aller Männer die Haare auf dem Kopf aus in Fortgeschrittenem Alter?--85.180.208.38 16:57, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe meinen Beitrag von 12:41. --Rôtkæppchen₆₈ 17:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gab auch früher sehr alte Menschen, nur waren die bedeutend seltener als heute. Deshalb war die durchschnittliche Lebenserwartung gering, z.B. 35. Das bdeutet aber nicht, dass es effektiv keine alten Menschen gab. In der Hominiden-Evolution zeigte die Behaarung Lebenserfahrung an und zeigte an, auf welche Menschen in der Horde gehört werden sollte. Erzeugt Respekt und auch Schutz gegenüber Aggressionen durch Jüngere. Bei manchen Arten ist das die Farbe, daher auch ergrauende und weißere Haare, Geheimratsecken bei Männern. Aber auch der Bartwuchs bei Männern. bei Schimpansen und Gorillas ist es ebenso. Bei Gorillas ist das graue Rückenfell oft Voraussetzung, einen eigenen Haarem gründen zu dürfen. 188.100.192.213 19:55, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein wenig haben sich die Menschen schon von Gorillas und Schimpansen wegentwickelt. Und sicherlich sind Ohren- und Nasenhaare überflüssig und lästig, aber da kommt man ja wenigstens ran, im Gegensatz zum Rücken. Haare am Körper (Rücken) halten nicht wirklich warm (Rückenschmerzen). Wen interessieren schon über 40jährige könnte ein Argument sein, jedoch gibt es einige, die auch über 40 noch einen Sexualtrieb haben und nicht auf Frauen stehen, die auf behaarte Männer stehen. So richtig "Sinn" macht Rückenbehaarung nicht. Gibt es eigentlich Dienstleister, die was dagegen im Standardangebot haben (Friseur? Kosmetik?)--Wikiseidank (Diskussion) 20:55, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
„Ein wenig haben sich die Menschen schon von Gorillas und Schimpansen wegentwickelt.“ Bist Du Dir da sicher? --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Facebook: Eigene Abonnenten anzeigen

In meinem Facebook-Profil steht, ich hätte zwei Abonennten. Ich würde nun gerne wissen, wer das ist. Im Internet findet man Tipps, man solle auf auf die Freundesliste gehen und dort stünden sie dann, oder "\followers" an das Profil anhängen, aber das ist bei mir beides nicht der Fall. Also wo finde ich die Abonnenten? 129.13.72.197 12:22, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht solltest Du /followers anhängen, das kommt in URLs irgendwie besser. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Drache oder Basilisk?

Ich nehme an, dass die Biologen immer noch eine spezielle Artenbestimmungsseite haben -- aber mit Fabeltieren sollte ich da wohl eher nicht aufschlagen.

Womit ist die Hamburger Erste Banksbrücke verziert, Drachen oder Basilisken?

Foto: https://www.flickr.com/photos/75422482@N00/4560372127/

--Pjacobi (Diskussion) 13:06, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Eindeutig kein Basilisk. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm, den Artikel hatte ich mir schon angesehen. Die "späten" Basilisken (siehe Basel) sind Zweibeiner, Drachen eher Vierbeiner. Das hatte mich gerade zweifeln lassen, ob es ein Drache sei. --Pjacobi (Diskussion) 13:23, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ganz so eindeutig finde ich das auch nicht. Es gibt aber auf Commons von beiden Sorten sehr unterschiedliche Darstellungen (mit oder ohne Flügel, mit zwei, vier, sechs, vielen oder ohne Beine, etc.), aber tendenziell eher ein Drache, wegen dem reptiloiden "Raubtierkopf" mit gespaltener Schlangenzunge. Basilisken neigen eher zu Vogelköpfen, irgendwo zwischen "Raubvogel" und Huhn. Geoz (Diskussion) 13:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In den Kommentaren steht: das gehörte mal zu St. Georg, und zu St. Georg gehört der Drache --178.4.189.77 13:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Vollstaendigkeit halber moechte ich noch auf den Artikel Lindwurm hinweisen. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:13, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Scharniere an den Knien und die Knöpfe entlang Brust und Bauch deuten auf einen stilisierten künstlerisch frei egstalteten Drachen mE. --217.84.112.190 18:59, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie führt man eigentlich die Sozialversicherungsbeiträge und die Lohnsteuer ab?

Ich stelle die Frage beruflich. Beruflich in der Hinsicht, dass ich auf einer Behörde arbeite und diese Information für einen Nebenaspekt brauche. Sollte die Frage hier nicht ins Schema passen, bin ich keinem böse, wenn sie gelöscht wird. Also: Nehmen wir an, ich bin ein kleiner Handwerker und stelle jemand für 2.000 € brutto ein. Jetzt will ich (ohne einen Steuerberater zu nehmen, denn ich bin geizig, was man schon an dem geringen Lohn sieht) korrekt die vier Sozialversicherungsbeiträge abführen und die Steuer. Bei Steuer, müsste ich ja alles über Steuertabellen und Steuerklasse etc. wissen. Ist wahrscheinlich schwer. Bei der Krankenkasse muss ich wohl wissen, welche Krankenkasse mein Arbeitnehmer hat, wieviel Prozent die will und das dann abführen. Ruf ich dann mal an und frag ganz unschuldig, auf welches Konto ich überweisen soll? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:50, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Steuerberater ist zwar die einfachste, aber auch die teuerste Lösung. Du könntest den Lohn auch von einem entsprechenden Dienstleister machen lassen oder holst dir ein Programm z.B. von Lexware, welches die Steuer berechnet und auch die Beitragssätze (bzw. Zusatzbeiträge) der Sozialversicherungen kennt. Bedenke, das es heute nicht mehr reicht, einen Scheck bei Finanzamt und Krankenkasse vorbeizubringen. Du musst auch einiges an elektronischen Meldungen (An- und Abmeldungen bei Krankenkassen und den Finanzbehörden, Datenabruf ELStAM, Übermittlung der ELStER-Daten etc.) leisten. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:07, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich würd auf jeden Fall mal unschuldig beim Finanzamt anrufen (vielleicht sogar einen Termin vereinbaren?). Die freuen sich, wenn jemand Steuern bezahlen will. Und du musst ja glaub ich Mitglied in irgendwelchen Vereinigungen sein (IHK), die können für ihr Geld auch was tun... --Eike (Diskussion) 15:08, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus der Personalabteilung weis ich, dass man dort ohne den Steuerberater und Softwaresupport die vielen Änderungen nie überblickt, wenn nicht Programmupdates der Lohnbuchhaltungssoftware die gesetzlichen Änderungen automatisch einbeziehen würden. Da kann sehr viel schief gehen. Alles was nicht mehr als Minijobber sind, würde ich outsourcen, da es sonst zu schwierig wird. Das machen viele Handwerker ebenso. So wie Früher Lohntüte mit Abrechnung ist heute nicht mehr. Zudem hat der Staat bei seiner erhobenen Steuerlast das Bedürfnis, die Kontoauszüge der Banken als Zeuge für Zahlungen zu benutzen. Lohn und Gehalt sind heute kein Papiergeld mehr, es ist elektrisches Geld. Hinweis: Wenn Du spät zahlst, kommen bei der Sozialversicherung hohe Säumniszuschläge hinzu. Das Finanzamt ist bei entsprechenden Versäumnissen ebenfalls recht ungehalten. --Hans Haase (有问题吗) 15:16, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbst bei Minijobbern ist das bei gewerblichen Arbeitgebern nicht so einfach. Zumindest in Deutschland. Ein guter Einstieg ist zur Übersicht ist das Portal der Minijobzentrale. Da ist auch die Meldepflicht beschrieben. Ohne zugelassenes Programm und der elektronischen Übermittlung über z. B. das dort beschriebene Programm sv.net (online oder classic) geht nichts. Bei regulären Beschäftigungsverhältnissen ist die Krankenkasse Ansprechpartner für die Abführung der KV, der U1 (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bei Unternehmen mit wenigen Beschäftigten), U2 (Lohnfortzahlung im Mutterschaftsfall - ist auch bei männlichen AN zu zahlen). Dazu kommt als weiterer Ansprechpartner die Berufsgenossenschaft, der man zugeordnet ist für die ges. Unfallversicherung. Ich würde mich da auch von der Handwerkskammer (der Fragende spricht von Handwerk), bzw. bei der IHK erkundigen. --Potisiris (Diskussion) 16:12, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn Du jemand für 2.000 € brutto einstellst, so solltest Du wissen was Du machst und Dich ganz offen informieren. Das ist keine Nebensächlichkeit! Alles andere geht nicht. Nebenaspekte hin oder her. Die Ansprechpartner zur Info hierzu sind oben genannt. Da kann man anrufen - besonders den Steuerberater. Will jemand jemand anderes für 2.000 € brutto einstellen und hat nichtmal einen Steuerberater: Dies würde ich mal als "obskur" bezeichnen. Was soll dies? --89.204.135.166 19:10, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hömma, der arbeitet angeblich bei ´ner Behörde, fragt aber lieber hier, als beim Finanzamt. Wer´s glaubt … --178.4.187.94 02:45, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was glaubst Du wie lange eine Anfrage einer früheren Kollegin zur MWST auf der zuständigen Behörde liegengeblieben ist? Entweder wollten sie nicht antworten oder sahen es als Trollfrage, doch die Frage war ernst gemeint und sie wusste die Antwort nicht. Das Problem: Ein Produkt musste kalkuliert werden und die Eindeutigkeit des MWST-Satzes der für dieses Produkt definiert ist, war nicht ersichtlich. Wäre Grundlagenwissen vorhanden gewesen, hätte die Frage eindeutiger gestellt werden können. Die Kollegin hatte übrigens studiert. Soviel zu diesem Thema. --Hans Haase (有问题吗) 16:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Selber berechnen und abführen ist nicht ganz so einfach. Es gibt Literatur darüber im Interent und bei Gründeroffensiven (bzw. Gründerportalen). Die Berechnung ist duraus komplex. Vom Prinzip her läuft es so, wie Du es andeutest. Du hast Prozentsätze auf den monatlichen Lohne und überweist jeden Monat dann auf die Konten von Krankenkasse, Finanzamt, Berufsgenossenschaft usw. Das solltest Du korrekt berechnen, denn ansonsten bekommst Du eins auf die Finger (wobei selbstverständlich lauter unterschiedliche Prozentsätze je nach Krankenkasse, geringfügige Tätigkeit bla bla bla). Insgesamt ist es nicht zu empfehlen, sich dort einzuarbeiten (zuviel Zeit und ständige Änderungen) aber es ist möglich. Vorher musst Du Dich als Arbeitgeber beim Finanzamt registrieren lassen und bekommst eine Nummer zugewiesen. Soweit mir bekannt, darfst Du die monatliche Abrechnung nicht mehr per Brief übermitteln, sondern nur noch vollautomatisch per Computer, übers Internet. Also alles nich so einfach. --46.115.210.21 16:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du weist aber schon, dass Du die Betriebsnummer für KV/SV und die wechselnden Sätze der KVs vergessen hast? Du kannst ja dann den Fragesteller besuchen, wenn das Finanzamt seine Belege prüft und Rede und Antwort stehen. Klar ist es berechenbar, nur wenn er einen Betrieb führt, wird er noch besseres zu tun haben, als alles manuell zu berechen. --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Da sich die Vorschriften dauernd ändern und die Bedienung von Lexware etc. nicht so leicht ist, würde ich einen Dienstleister, Steuerbüro oder Buchhaltungsservice empfehlen. Ist auf Dauer billiger.--80.129.135.97 13:27, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Mehrere passende Fahrzeuge bei eBay-Auktion angeben

Nabend zusammen!

Gegeben sei eine eBay-Auktion, in der ein Auto-Ersatzteil angepriesen werden soll. Dieses Ersatzteil passt zu mehreren verschiedenen Fahrzeugen. Wie zum Teufel kriege ich es hin, beim Erstellen/Bearbeiten der Auktion zwei Fahrzeugtypen anzugeben, also zum Beispiel eine ganze Latte an Audi-80-Versionen und mehrere Passat, Golf und so weiter? Vielleicht stelle ich mich zu duselig an, aber ich kriege immer nur einen Fahrzeugtyp ausgewählt! Beim Bearbeiten der Auktion ist die Überschrift „Passendes Fahrzeug hinzufügen“ zwar ein Link in dem Sinne, dass der Mauszeiger zu einer Patschepfote wird, aber ein Klick darauf bewirkt genau gar nichts. (Getestet mit Firefox, Chrome und IE.)

Und nun? Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Du mußt ein Fahrzeug auswählen, dann im Fenster darunter wo es erscheint einen Haken in das Kästchen machen und dann das nächste Modell auswählen. Machst Du den Haken nicht, ist das Modell nach erneuter Auswahl weg. --79.242.89.135 18:33, 19. Jan. 2015 (CET) P.S.: Die blauen Häkchen hier müssen gesetzt sein, sonst verschwindet das (dann nicht) ausgewählte Modell bei der nächsten Auswahl. --79.242.89.135 18:39, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese komplette Ansicht kenne ich nicht – ist das die mobile Version von eBay? Keine der mir je angebotenen Auswahlen nennt sich „Fahrzeugliste“ – schön wäre es, wenn mir sowas angeboten würde! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:56, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast Du irgendwelche Browserfeatures (Skripte, Popups, Flash,…) abgeschaltet und bekommst deswegen die Ansicht nicht? --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Fahrzeugartikel einstellen willst hast Du dieses Fenster automatisch zur Verfügung. Du öffnest es indem Du auf das blaue Feld "Fahrzeugliste bearbeiten" klickst. --79.242.89.135 22:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach ja, nochwas: Du mußt natürlich einen Artikel anbieten, der fahrzeugspezifisch ist/sein kann. Wenn Du z.B. Auto & Motorrad: Teile > Öl, Pflege- & Schmiermittel > Getriebeöl als Kategorie wählst, hast Du keine Option eine Fahrzeugliste zu erstellen. --79.242.89.135 22:38, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Skriptblocker etc. entfallen, da ich in verschiedenen Netzen und Umgebungen war, darunter auch von mir nicht beeinflussbare. Im Ernst jetzt: Dieses lustige Dialogfenster kenne ich nicht, und es wurde mir auch nicht angeboten! Mir wurde angeboten, ein passendes Fahrzeug auszuwählen. Dann den Typ. Dann die genaue Art, dann die letzte Fein-Kategorisierung. Dabei kam die übliche eBay-Liste raus mit ungefähr zwanzig passenden Fahrzeugen. Mir wird und wurde aber weder ein solcher blauer Kasten angeboten noch die Option, ein weiteres Fahrzeug hinzuzufügen. Ich tippe inzwischen darauf, dass dann wohl die Kategorie-Auswahl Auto & Motorrad: Teile > Auto-Ersatz- & -Reparaturteile > Karosserieteile > Sonstige die von Euch erwähnte multiple Auswahl verhindert hat… —[ˈjøːˌmaˑ] 23:58, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In dem Fall liegt es nicht an der Kategorie, gerade ausprobiert. Kennst Du diese Seite? --79.242.89.135 08:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Kannte ich noch nicht, danke! Wenn ich eine neue Auktion erstelle, erscheint diese Listen-Ansicht auch, habe ich gerade festgestellt. Leider scheint das bei bereits erstellten Auktionen nicht mehr im Bearbeitungs-Modus angeboten zu werden. Man lernt nie aus. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:32, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Negativzins

Wenn Banken Strafzinsen zahlen müssen, wenn sie ihr Geld bei der EZB parken, warum parken sie es dann dort überhaupt?--84.161.177.32 17:23, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

weil sich das so schön in der Zeitung macht... oder damit die Banken ihr Geld dort einfach nich mehr parken... wer sagt denn, dass die es dort noch parken? --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So tun´s schon noch - wenn ich die Zahlen hier richtig verstehe, hatten sie übers Wochenende 65 Milliarden dort geparkt: Wenig im Vergleich zu 2012, wo es auch mal 800 Milliarden waren, aber doch immer noch ein nettes Sümmchen. Ich denke, es ist einfach Vorsicht: Irgendwohin muss das Geld ja und statt es als Guthaben (i.e. als Forderung) bei einer anderen Bank stehen zu lassen - die über Nacht pleite gehen könnte - parkt man es lieber bei der pleitesicheren Zentralbank. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:54, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Clearing#Cashclearing / Zahlungsverkehrsabrechnung Yotwen (Diskussion) 15:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Callcenter

Hallo! Kann man irgendwelche pauschalen Aussagen machen, wie groß die Fluktuation der Mitarbeiter in Callcentern ist, wie lange die Leute dort üblicherweise bleiben, und ob die Leute eher von sich aus gehen oder die Callcenter die Leute von sich aus wieder abgeben? Ich habe mich gerade auf einen Job in einem Callcenter beworben und möchte eigentlich sehr gerne in einem stabilen Team arbeiten, in dem die KollegInnen über ein paar Jahre hinweg bekannt sind. Neue Leute kennenlernen ist zwar reizvoll, aber aus meinem alten Job weiß ich, dass man PraktikantInnen, die nur mal für ein halbes Jahr oder so da sind, kaum richtig kennenlernen und schon gar nicht einarbeiten kann. Ich habe da zwar auch nur fünfeinhalb Jahre gearbeitet, aber ich hatte das Gefühl, dass das schon eine bessere Dynamik ergeben hat. --92.229.57.16 18:18, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Erfahrung (ist aber schon rund 15 Jahre her) macht es zunächst mal einen Unterschied, ob es ein Inbound- oder Outboundcallcenter ist. Dort, wo nach Vorgabe aktiv verkauft werden muss, ist die Ausfallquote und der Druck größer, was sich auf die Fluktuation auswirkt. In beratenden CallCentern ist nach meiner Erfahrung der Druck nicht so groß, oder zumindest ein anderer... Weiter sind CallCenter, die extern im Auftrag arbeiten ein anderer Schuh, als solche, die der jeweiligen Bank/Versicherung/Mobilfunkbetreiber organisatorisch zugeordnet sind - dort können sie die Eintrittskarte in eine Festanstellung in die normale Sachbearbeitung sein. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Holstenbär (Diskussion) 18:39, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Fluktuation ist abhängig von den speziellen Umständen. In jedem Betrieb. Bei Fragen zu Callcentern solltest Du erstmal folgende Stichworte googeln: Callcenter; Erfahrung; Günter Wallraff. Der Rest ergibt sich dann.--89.204.135.166 18:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja nun, gruseln wollte ich mich eigentlich nicht :-( Es ist schon so gedacht, dass ich das jetzt die nächsten 30 Jahre bis zur Rente mache. Die Frage war nur: wie viele KollegInnen lerne ich in der Zeit kennen :-)--92.229.57.16 19:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

DAS hältst Du nicht aus. Niemals. Ausserdem sollst Du nicht so lange da arbeiten, das will der Betreiber nicht. Du hast nämlich i'wann keinen Biss mehr. 91.41.170.128 19:58, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Naja, egal was passiert, ich werde nicht kündigen. Ich habe keine Lust, arbeitslos zu sein, und mit meinen Bewerbungshemmungen und meinem Studienabschluss habe ich keine Chance, was anderes zu finden. Also war schon der Plan: wenn die mich wirklich nehmen, muss es das bis zum Lebensende sein, auf die eine oder andere Art. Schmeißen die mich dann etwas irgendwann raus?--92.229.57.16 20:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ok, der Callcenter kann Dich durch den täglichen langen Umgang mit Anrufern rhetorisch trainieren. Du wirst die verschiedensten Leute an der Leitung haben. Typischer Fall: Ein vom Provider gestellter DSL-Router zeigt sporadische Fehler. Anrufer weis mehr als der Callcenter-Mitarbeiter über die Diagnose des Gerätes. Das Gespräch dauert dennoch 30 Minuten, bis der Kunde die Ursache glaubwürdig vortragen kann, um den fälligen Austausch des Geräts zu veranlassen. Grund: Callcentermitarbeiter verfährt nach Checkliste und stellt sich dabei nicht ausreichend auf den Anrufer ein. Ärgerlich für Kunde und Provider, leicht verdientes Geld für den Callcenter. Es ist möglich, dass Du Deine „Bewerbungshemmungen“ dadurch abbaust. Google mal nach der Wortfolge: callcenter jährige preise von wohnungen . Diese Begriffe geben Dir einen gewissen Eindruck. Die Story, die ich eigentlich suchte, war die einer jungen Callcentermitarbeiterin, die über ihre Tätigkeit schnell und viel über die Branche, für die sie arbeitete, lernte. Möglicherweise ist es die Persönlichkeitsentwicklung, die dem Bulimielernen geschuldet ist: Kleine Entwicklung, kein begreifen von Sinn, Zweck und Zusammenhängen – Lernknast, denn es besteht Anwesenheitspflicht mit Nürnberger Trichter ohne pragmatische Ansätze und Fallbeispiele. --Hans Haase (有问题吗) 21:03, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob ich den Beitrag vielleicht gar nicht verstehe, aber ich habe den Verdacht, es wird off-Topic… Ich persönlich habe jedenfalls weder im Bereich Rhetorik noch in Hinsicht auf Lernfähigkeit Defizite, aber ich kann auch absolut nicht verstehen, was das mit der Mitarbeiterfluktuation und -verweildauer in Callcentern zu tun haben sollte. Also wenn ich nach der durchschnittlichen Verweildauer in der Branche google, komme ich relativ schnell auf drei Jahre. Das finde ich ja nun doch extrem kurz, da habe ich ja während meines Studiums länger im selben Job gearbeitet und fand das schon kurz und habe mich geärgert, dass beim Masterabschluss da automatisch Schluss war. Warum arbeiten die Leute nur so kurze Zeit in einem festen Job? Gehen sie, oder werden sie gegangen?--92.229.57.16 22:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Du solltest dir mal die Frage stellen, was ein Callcenter-Agent eigentlich tut. Entweder ist er ein Verkäufer für schlecht gehende Produkte und belästigt die Menschen, die er anruft, oder er ist ein Abwimmelbetrieb für schlecht funktionierende Produkte und hat mit Menschen zu tun, die sich schon vor dem Anruf durch das Produkt belästigt fühlen. Mehr als drei Jahre den Idioten geben, an dem andere sich abreagieren? -- Janka (Diskussion) 23:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Klar hätte ich lieber in meinem alten Beruf weitergearbeitet, oder in dem Fach, in dem ich einen Einser-Master gemacht habe. Aber nicht jeder hat halt Freude an seinem Job, und besser als Arbeitslosigkeit ist es doch auf jeden Fall. Ich kann mir im Moment jedenfalls nicht vorstellen, dass der Job so schlimm ist, dass ich kündige und freiwillig auf Hartz IV zurückfalle… Also versuche ich lieber mal, den Verweildauerschnitt ein bisschen nach oben zu drücken! ;-)--92.229.57.16 00:20, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Halten wir mal den Ball flach. Du solltest den Beitrag nochmals lesen und verstehen. Ich erkenne, dass ein Arbeitsverhältnis wohl trotz Wille zur Mitarbeit und Bedarf beendet wurde? Was war die Ursache? Mobbing wegen Gehaltsdumping? Machtspiele im Unternehmen? Musste der Chef einen Verwandten oder Bekannten in Arbeit und Brot bringen und hat deswegen einen Mitarbeiter ausgetauscht, per Verdachtskündigung oder Bossing? Oder wurde Dir das Selbstwertgefühl behandelt, damit Du nicht nach Gehaltserhöhungen fragst und Dir Überstunden abverlangt? Wollte die Bundesagentur nicht weiter aufstocken und machte aus Routine Probleme, damit sie etwas zu verwalten hat und den Arbeitsvermittlern nicht langweilig wird? Der Frustration nach muss es wohl etwas in dieser Richtung gewesen sein? Eine Marktwirtschaft lebt eben auch maßgeblich vom Konsum und der wird mit diesen Maßnahmen verlangsamt. Hinterher trauen sich die Leute nicht mehr in ihren Job. Seit 1998 wurde der Arbeitsmarkt in Deutschland versifft, um gewisse Karossen billiger zusammenbauen zu können. Den Preis dafür kennst Du nun. --Hans Haase (有问题吗) 00:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, den Ball flach zu halten. Ganz ehrlich, damit hast Du vermutlich Recht. Wenn ich hier eskaliert bin, dann tut mir das aufrichtig Leid. Allerdings kann ich auch bei diesem Beitrag nicht genau erkennen, worauf er abzielt. Richten sich Deine Fragen auf mein vorheriges Arbeitsverhältnis? Wenn ja: Wie ich schrieb, war da einfach mit dem Master automatisch Schluss. Ich war studentische Hilfskraft, mein Chef wollte mich als guten Mitarbeiter (dem er vorher als Bestätigung der guten Arbeit zweimal den Vertrag aufgestockt, d.h. das Gehalt erhöht hatte) weiter behalten, hat sogar dreimal eine Vertragsverlängerung gegen den Bescheid der Personalverwaltung der Uni durchgedrückt und mich danach semi-legal mit Werkverträgen ein Vierteljahr weiterbeschäftigt, bis eben sein Budget komplett ausgeschöpft war. Ich hatte auch Glück, dass mir im direkten Anschluss zwei Professoren als Assistent an ihren Lehrstühlen angestellt haben, um mich jeweils noch mal zwei Monate zu versorgen (wobei die ja meine Arbeitsweise gar nicht aus eigener Erfahrung kannten, sondern einfach wegen meiner Noten die Angebote gemacht haben). Vor diesem Hintergrund kann ich es mir einfach aus mangelnder persönlicher Erfahrung auch komplett nicht vorstellen, dass man gekündigt werden kann, ohne sich eines gravierenden Fehlverhaltens schuldig gemacht zu haben. Wenn ich gute Arbeit leiste, dann spekuliere ich darauf, dass ich auch damit weitermachen kann! Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Oder sind Deine Fragen rhetorische Skizzen der Zustände in der Callcenter-Branche? Das würde mich dann doch schon erschrecken – weitaus mehr, als die Geschichten von Herrn Wallraff & Co! Muss ich mit so etwas rechnen? Ich bin da vielleicht ein bisschen naiv, aber eigentlich war meine Rechnung: Wenn der Callcenter-Job schon allgemein anerkannt scheiße ist und weder glücklich noch reich macht, dann muss er doch wenigsten den Vorteil haben, dass man nicht gekündigt wird! Unglücklich von mir aus, aber dann doch bitte wenigstens lebenslang die Miete bezahlt! Sorry für den langen Off-Topic-Kommentar.--92.229.57.16 01:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dass da etwas mit Wallraffing zu erreichen war, ist das eine. Das andere ist – wie Du bemerkt hast – das Erbringen von überdurchnittlichen Leistungen auf Hoffen und Versprechen, aber ohne vertragliche Aussicht. Das ganze geht mittlerweile auf die Aufstocker über, wobei nun der Gegenwert nicht mehr erkennbar wird. Die Bundesagentur für Arbeit riet dem ein oder anderen Aufstocker zu kündigen, nur um ihn neu zu vermitteln. Dort verdienen sie weniger und stocken weiter auf. Die Agentur schert nur die Zahl der vermittelten Jobs, nicht die Staatskasse. Damit betreibt sie – bilanziert – Lohndumping auf Kosten der Allgemeinheit und bringt die richtigen Leute an den falschen Ort. Dabei feindet er indirekt auch Beschäftigte an. Gute Noten sind mittlerweile das Falschgeld von Schule und Ausbildung, zumindest wenn es auf die Bundesagentur der von ihre angebotenen Jobs ankommen sollte. Ich rate mittlerweile, sich anderweitig umzusehen, denn das was dieser Staat im Staat an „Jobs“ – wenn man es so nennen könnte – anzubieten hat ist das was woanders teilweise als Spam nicht weiter ausgeschrieben werden würde. Man verdient nichts und bekommt damit auch nichts auf die Seite um im späteren Studium etwas liquider zu sein. Darum rate ich Dir das Studium durchzuziehen. Sehe einen Job im Callcenter als vorübergehend an und schau, dass Du wieder rauskommst. Interessant ist auch immer die Fragetechnik, wie Du das Gespräch zum Ziel führst und die Spontanität dazu. Letztere kannst Du dort lernen, Grundlagen gibt es wohl eher nicht. Eine gute Leistung auf Dauer kommt nicht von überforderten und gehetzten Mitarbeitern. Wenn das dennoch gemacht wird, geht es auf Verschleiß. Das ist dann Dein Schaden. Die andere Kunst ist das Fragen. Wer fragt hat Macht. Obiges Kommentar mag auf Dein Verhältnis von Zuhören und Reden schließen zu lassen, dies nur als Hinweis. --Hans Haase (有问题吗) 13:17, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Callcenter kommt es sehr darauf an, wo Du arbeitest. Besonders beim outbound (Anrufe nach draußen) kommen oft Studenten, Hilfskräfte usw. zum Einsatz, weil man die Telefonskripte leicht auswendig lernen und anwenden kann. Wenn Du im Inbound (z.B. Kundenanfragen) arbeitest, dann must Du auf ein Computersystem eingelernt werden, um Kundenfragen zu beantworten und dann ist die Fluktuation der Mitarbeiter wohl nicht ganz so hoch. Die Antworten von Haase würde ich ignorieren. Er hat wohl als Student eher nicht in einem Callcenter gearbeitet. Auch ein Studium bewahrt nicht vor Arbeitslosigkeit. Kommt sehr darauf an, was Du studierst. --46.115.210.21 16:12, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! Man kann heute alles studieren, ob das Fach etwas bringt, ist das andere. Für so naiv halte ich den Fragesteller nicht. Oft sind es auch persönliche Dinge, denn jemand studiertes bekommt gehobenere Aufgaben zugewiesen. Es gehört auch die Persönlichkeit dazu, diese zu kommunizieren und umzusetzen. Zur Fluktuation ist noch zu sagen, dass ab 3 Jahren Mitarbeit in einem Betrieb bereits Abfindungsansprüche entstehen können. --Hans Haase (有问题吗) 17:13, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

öffentlicher Nahverkehr in Venedig

Wie funktioniert eigentlich der ÖPV in Venedig. Angenommen, ich komme am Bahnhof an, gibt es dann eine Art Taxiboot oder Omniboot, das einen zum Hotel bringen kann? Also, ich meine jetzt nicht kitschige Gondeln mit einem Sänger drauf? Und kommt man vom Flughafen direkt zu seinem Hotel? Viele Boote werden einen doch aufgrund der Enge der Kanäle höchstens an der nächsten Ecke rauslassen können? Und ist das teuer? Ich würde mich über Erfahrungsberichte von Venedigreisenden freuen. Den Abschnitt im Artikel Venedig habe ich gelesen, fand ihn aber nicht hilfreich. Holstenbär (Diskussion) 18:48, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Vaporetto-Netz funktioniert praktisch wie ein ganz normales Bus- oder Straßenbahnnetz, nur eben auf dem Wasser. --slg (Diskussion) 18:54, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Damit kommt man aber nicht überall hin. Taxiboote sind sehr teuer. Viele Ziele kann man praktisch nur zu Fuß erreichen. Für das Gepäck gibt es Dienstmänner mit speziellen Karren, die es auch über die z.T. steilen Brücken schaffen. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt! -- Gerd (Diskussion) 19:16, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wenn Hochwasser ist, werden diese Karren durchaus auch mal dazu benutzt, Touristen zu den Hotels zu bringen ;) Hier noch: Venedig Flughafentransfer und Preise Wassertaxi ab Flughafen. --King Rk (Diskussion) 19:22, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vaporetto ist dort normal - für Ahnungslose (Touristen) aber ziemlich teuer. Da gibts div. Vergünstigungsmöglichkeiten. Also vorher mal intensiv googeln. --89.204.135.166 19:39, 19. Jan. 2015 (CET)--89.204.135.166 19:39, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und: falls Du der Meinung bist, dass Du italienisch sprichst, - wenn die einen auf Veneziano machen, so verstehst Du kein Wort. Dies zu Deinem Hinweis, Dich privat mit einem Boot von Santa Lucia (Bahnhof!) zum Hotel bringen zu lassen. Preis vorher aushandeln. (Im Hotel vorher nachfragen, was das kosten darf!) Euro wird verstanden. GRINS. Und viel Spass - lohnt sich, wenn Du drei oder mehr Tage Zeit hast. --89.204.135.166 19:57, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Super, vielen Dank für die Tipps. Kann man in Venedig "Kernstadt", also beiderseits des Canale Grande, eigentlich alles zu Fuss erreichen? Holstenbär (Diskussion) 20:17, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dies würde keinen Spass machen. V ist V. Ansonsten sehe Dir halt mal eine Karte an. Grüße--89.204.135.166 20:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls es um irgendeine Behinderung geht, auch da findestDu beim Googeln einiges im Netz! --89.204.135.166 20:24, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum sollte das keinen Spaß machen? Innerhalb des eigentlichen Venedig (also ohne Lido, Murano etc.) kann man so ziemlich jedes Ziel innerhalb 20 bis 30 Minuten zu Fuß erreichen. -- Gerd (Diskussion) 20:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt! Was willst Du dann in V. und eigentlich scheinst Du Dich da auszukennen? --89.204.135.166 20:32, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Brunetti? --89.204.135.166 20:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dämlich wird's, wenn du ein Quartier hast, zu dem du nur übers Wasser kommst. Ich entsinne mich, vor gefühlt tausend Jahren in der Jugendherberge auf der Giudecca gehaust zu haben... --Xocolatl (Diskussion) 21:19, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer hat Dich dazu gezwungen? Damit meine ich Deinen Text hier und zusätzlich damals Dein Besuch in Venedig? Natürlich, V. besucht man, wenn man dort jemand kennt. Ansonsten würde ich die Finger davon lassen. Gilt aber auch für Rom, Florenz, ... ...--89.204.135.166 21:32, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Für den Verkehr zwischen den Inseln gibt es Fähren, die sehr billig sind. Die meisten der wenigen verbliebenen Einheimischen haben eine eigene Gondel oder gehen zu Fuß. Als Tourist ist es ausgeschlossen, mit der Gondel zu Einheimischen preisen befördert zu werden. Die Gondoliere betrachten es als ehrenrührig, Touristen für wenig Geld zu befördern und lehnen das ab. Also man zahlt "zum Bahnhof" immer so um die 80 €, egal wie weiter oder was noch, weil das als eine touristische Diensleistung zählt auch dann, wenn man einfach nur einkaufen will. Zu bechten ist auch, dass es in Venedig so gut wie keine Stadtbevölkerung mehr gibt. Es ist eine Museums- und Hotelstadt. Zustandsbeschreibung von 2013 188.100.192.213 20:01, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Porsche Modell

Ich suche eine Erklärung über das Porsche Atommodell.

Bohrsches Atommodell? --Zerolevel (Diskussion) 19:11, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht von Porsche sondern von der Waschmittelfirma: Ariel Atom --79.242.89.135 19:22, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
MEGAGRINS und lesen, Natürlich kann man mit einem Porsche und einem VW das Modell jemand näherbringen: [[22]] --89.204.135.166 19:25, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
oder ist wirklich eine Info über "Porsche-Modelle" gemeint ? andy_king50 (Diskussion) 19:50, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
s. ganz o.:Porsche Atommodell.--89.204.135.166 20:45, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So was gibt es nicht. - andy_king50 (Diskussion) 20:49, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben! Blos so: [[23]] - steht aber schon oben. --89.204.135.166 20:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder ist der Ford Nucleon gemeint, immerhin ein Auto, zumindest ein geplantes, und zwar mit Atomantrieb. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Depeche Mode Titel

Hallo zusammen bin gerade dabei einige De.Mo.-Titel zu übersetzen. Auf dem ersten Album Speak & Spell gibt es einen Titel (Nr. 10 auf der CD) Any Second Now (Voices). Wie würdet ihr das übersetzen? Tu mich damit echt schwer Jeder Zweite jetzt (Stimmen?) oder sollte man in dem Fall second mit Sekunde übersetzen? Leider sind meine Englischkenntnisse sehr rudimentär, bin für jede Hilfe dankbar. --82.144.58.168 19:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast Du nach "titel + lyrics" gesucht und Dir die Seite übersetzen lassen? --Hans Haase (有问题吗) 19:39, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja habe ich, da wird mit dem Google Übersetzer nur Kauderwelsch oder gar nichts übersetzt. :-( --82.144.58.168 20:17, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das heisst hier "Sekunde". Ich würde das etwa als "In jeder Sekunde" im Sinne von "Nun ist es gleich soweit" übersetzen. --King Rk (Diskussion) 20:27, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da sind wenig ganze Sätze und viele Satzellipsen drin im Text. Versuche mal, jede Zeile einzeln durch Google translate zu jagen, um den Babelfish-Effekt nicht ganz so schlimm zu machen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:33, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Also so banal ist es dann doch nicht, Lyriks zu übersetzen. Ein bischen mehr versteckt sich hinter einzelenen Worten. Grüße --89.204.135.166 20:42, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 im weiteren Verlauf stolpert er Übersetzer über die Worte apart und still, sowie über die Du-Form, die er als Sie interpretiert. Indirekte Redensarten kann er nicht. --Hans Haase (有问题吗) 20:43, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum nehmt ihr eigentlich an, dass 82.144.58.168 den ganzen Liedtext übersetzen möchte? Klar, Titel kann auch Synonym für ein einzelnes Lied sein, aber aus dem Kontext würde ich sagen, es geht hier nur um den Titel des Liedes. --King Rk (Diskussion) 20:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Teekesselchen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dank euch für die vielen Tipps!! Den Text gibt's ja auf depechemode.de [24] im Original und in Deutsch. Leider werden die Titel selbst nicht übersetzt, darum meine Frage hier. Denke die Übersetzung In jeder Sekunde würde passen, es sei denn ihr habt noch ne hübsche Idee! --82.144.58.169 21:09, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gott Nein! "Any second now" bedeutet "Es kann sich nur noch um Sekunden handeln." Meint, dass was auch immer in kürzester Kürze passieren/eintreten wird. Vielleicht "Nur noch Sekunden" oder "Jeden Moment." Liedtitel übersetzen ist aber eine hohe Kunst. --92.202.101.61 21:16, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei Du dasselbe erkannt, aber die eleganteren Worte benutzt hast. Wenn jemand nach dem Titel fragt, wird er/sie sich auch für's Ganze interessieren. Das hat zumindest das Thema Musik an sich. --Hans Haase (有问题吗) 21:26, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So war "In jeder Sekunde" natürlich gemeint, siehe mein voriger Beitrag. Aber deine Vorschläge sind besser. --King Rk (Diskussion) 21:28, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum glaubt ihr eigentlich werden Übersetzer "noch" bezahlt? Wer übersetzt einen Titel ohne den Inhalt übersetzt - eben aber auch verstanden hat? Sooo einfach ist es nun nicht! --89.204.135.166 21:46, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gängiges Muster bei Filmtiteln, in denen die Übersetzer oft nur den Titel kriegen ohne den Film zu kennen. Mein Lieblingsbeispiel: en:The Man Who Loved Cat Dancing, deutscher Titel Der Mann, der die Katzen tanzen ließ. Leider geht es in dem Film aber gar nicht um musikaffine Haustiere oder um wilde Parties, sondern um die Frau Cat Dancing.. -- southpark 00:05, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"... (Voices)" bedeutet da einfach "mit Gesang", denn das Stück gibt es ja zweimal auf der CD: Als Track 10 in ganz normal und als (Bonus)Track 15 nochmal in instrumental. Weniger verwirrend wäre es natürlich, das Lied einfach nur "Any Second Now" zu nennen und das andere (also ohne Voices) dann "Any Second Now (Instrumental)", aber die Engländer waren ja schon immer ziemlich seltsam und in den 80ern noch viel mehr als heute...--46.114.31.62 01:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen »schwerbehindert« und »schwerstbehindert«

Beispiel: In Alexander Bonde steht bspw. [...]leistete Bonde Zivildienst als Betreuer von Schwerstbehinderten[...]. Mir persönlich kommen immer ein paar Zweifel auf, wenn so etwas bei Politikern in der Vita steht, könnte ja als Sonder-Bienchen in Sozialcourage (miß)gedeutet werde. Aber, mich interessiert hier vorangig, ab wo die Grenze zwischen Schwer- und Schwerstbehinderung gezogen wird. --FIPS (Diskussion) 19:48, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist nicht ganz so einfach, da bei Behinderungen ganz im allgemeine die Grenzen fliesend sind. Das Wort schwerstbehindert wird aber in der Regel für solche Fälle benutzt, wo eben mehrere Behinderungen vorliegen, die alleien schon einen starke Unterstützung notwendig machen. Die einzelne Behinderung schon selber als schwerbehindert bezeichet würde. Also neben eine schweren körperlichen Behinderung auch noch eine starke geistge Behinderung oder eine starke Störung der Sinnesoragne vorliegt. Kurz um wenn man unter einer schweren Mehrfachbehinderung leidet, und mehr oder weniger eine rund um die Uhr Betreuung benötigt. Und genau da werden eben die Zivis eingesetzt, weil du unter Umständen dann wirklich für jede dieser schwerstbehinderten Person eine Betreungsperson abstellen können musst, und zwar solange sie wach ist. Und eine dauernde 1:1 Betreuung ist sehr teuer, wenn du eben nicht auf "günstiges" Personal zurückgreifen kannst (Zum fütter eines Menschen brauchst du nicht eine ausgebildete Pflegekraft, sondern nur eine geduldige Person). Imgegensatz dazu geht es bei schwerbehinderten Personen durchaus noch, dass jemand mehrer Personen betreut, und man nur zu bestimmten Zeiten eine persönliche Betreuung leisten muss. Währen Personen mit leichten Behinderungen nur Asstienzdienste benötigen, aber sonst ihr Leben doch recht selbständige führen können. --Bobo11 (Diskussion) 20:31, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es kommt durchaus auf die Art der Behinderung an. Ich kenne Fälle, wo Menschen mit GdB 100 keinerlei Assistenz benötigen, aber gesundheitlich dennoch am Ende sind und bei der Arbeitsfähigkeit starke Einschränkungen hinnehmen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:38, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, die Prozente sagen gar nichts aus, wie selbständig jemand sein kann, das ist schon so. Ein 100% IV Bezüger kann selbständiger sein als jemand mit einer 50% Rente. Ich kenn jemand der im Rollstuhl sitzt und selbständig erwerbend ist, aber wehe derjenige kriegt Problem mit den Händen und Armen. Dann ist es vorbei mit der Selbständigkeit, nicht nur im Berufsleben, sondern auch im persönlichen Leben (Wenn du nicht mehr ohne fremde Hilfe in den Rollstuhl kommst ...). --Bobo11 (Diskussion) 20:58, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem bei psychischen Krankheiten ist es so, dass man meist nur einen geringen GdB bekommt (30-40), aber letztendlich als voll erwerbsgemindert gilt, weil so etwas im Arbeitsleben so gut wie nicht zu kompensieren ist. -- Liliana 01:01, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dem SGB nach gibt es keine Schwerstbehinderung. Es gibt nur Schwerbehinderung ab GDB 50 oder gleichgestellt und es gibt Merkzeichen. Das wars. 188.100.192.213 20:08, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Richtig es gibt im offizellen Sprachlaut der gesetze kein Schwerstbehindert. Es wird aber eben im Bereich Pflege trotzdem benutzt. Da es in eingen Fällen unpassend, ist diese mit einem Schwerbehinderten zu vergleichen, der eben durchaus noch in der Lage ist sein Leben -zumindest zum Teil- selber zu gestallten. Die eben noch eien Stuffe Pflegebedürftigter sind als diese SChwerbehinderte. Da gibt es als Beispiel Schwerbehinderte die eben nicht mehr selber in und aus dem Rollstuhl kommen, dann aber doch relativ selbständig sind (keine Hilfe beim essen benötigen usw., nicht beaufstichtige werden müssen, da der Alarmknopf um den Hals ausreichend ist). Dagegene gibt es eben die Fälle wo ohne Hilfe in praktisch jeder Situation aufgeschmissen sind, und deswegen praktisch dauerüberwacht und rund um die Uhr betreut werden müssen. Diese werden dann eben schwerstbehindert genannt. --Bobo11 (Diskussion) 20:43, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Digitale Signatur

Ich habe mich entschieden, meine Mails nur noch digital signiert zu versenden (Zertifikat ausgestellt vom comodo). Kann das bei manchen Empfängern zu Fehlermeldungen oder Problemen führen? --93.132.53.105 20:12, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

eine Signatur ändert ja den Inhalt nicht... Probleme gibt es erst, wenn n Spam-Filter die Signatur für Sildenafil-Ersatz-Pulver-Werbung hält, oder wenn n der Empfänger zuviel Zeit auf die Signatur verwendet und deswegen den eigentlichen Inhalt nich mehr würdigen kann... --Heimschützenzentrum (?) 22:14, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich schick meine Mails seit - keine Ahnung, über 10 Jahren - fast immer GnuPG-signiert und weiß nichts von Problemen. Der Normalfall ist vermutlich, dass der Mailclient sich nicht drum schert. Bei einigen Empfängern könnte die dann wohl als Anhang angezeigte Signatur zu Verständnisproblemen führen. Ich hatte einmal eine Mail, bei der ich vermutet habe, dass sie aufgrund der Signatur nicht angekommen ist, aber das wie gesagt über einen sehr langen Zeitraum. Wenn der Mailclient sich wider Erwarten um die Signatur scheren sollte, kann es sein, dass er das Zertifikat nicht erkennt und als unsicher anzeigt, was ohne Signatur nicht passiert wäre (so ähnlich wie bei #Merkwürdige Quelle in dem Artikel Kritiknetz - Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft.). Ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu negativ. Mach es. --Eike (Diskussion) 16:21, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Unbekannter Schriftsteller

Ahoi, ich suche den Namen eines Schriftstellers, der vor einigen Jahrzehnten gestorben ist. Er hatte wohl jahrzentelang einsam gelebt und erst als nach seinem Tod seine Wohnung aufgelöst wurde, wurde sein Werk entdeckt - mehrere zehntausend vollgeschriebene Seiten eines gigantischen Mammutwerks. Kann jemand damit was anfangen? Einestages hatte da mal einen Bericht drüber.--92.72.26.32 20:13, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Spannend. Ist er ein Schriftsteller, wenn er nicht veröffentlicht hat? Hat man das Recht dazu, die persönlichen Aufzeichnungen zu veröffentlichen, wenn er das selbst nicht wollte/machte?--Wikiseidank (Diskussion) 20:26, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Erben können damit machen, was sie wollen - letztendlich macht das dann keinen Unterschied, ob sie (die Erben) oder der Erblasser Verfasser der Manuskripte sind. Franz Kafka hat übrigens testamentarisch verfügt, dass ein Großteil seiner Werke nach seine Tode nicht veröffentlicht werden soll, da er sie für unbedeutend oder einfach für zu schlecht hielt. Seinem Nachlassverwalter war das egal. Er veröffentlichte trotzdem. --Blutgretchen (Diskussion) 20:37, 19. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich erinnere mich ganz dunkel, darüber gelesen zu haben. Bei dem Fall, an den ich denke, ging es um einen Mann, der wohl psychisch eher labil war (und entsprechend habe sich sein "Mammutwerk" auch gelesen) und der im bürgerlichen Leben als Hausmeister o.ä. gearbeitet hatte. Das ganze spielte sich wohl im englischen Sprachraum ab. Als Vorname habe ich Eddie/Edgar im Sinn, aber da kann mich die Erinnerung auch täuschen. --slg (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war Henry Darger--Ticketautomat 21:12, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder Fernando Pessoa Geoz (Diskussion) 21:15, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
oder Arthur Crew Inman ([25]). --Edith Wahr (Diskussion) 00:57, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, ich meinte ganz sicher Darger (und würde auch mal davon ausgehen, dass der ursprüngliche Fragesteller ihn meinte). --slg (Diskussion) 01:11, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Quantenverschränkung - schneller als Licht. Einordnung ins natWi Weltbild?

Es können verschränkte Systeme Zustandsänderungen quasi sofort (lt. Artikel mit 10^10-fachem c) übertragen. Eine "Informations"übertragung (zB per Quantenteleportation) schneller als mit c findet dennoch nicht statt ("[..] wegen des klassischen Informationskanals"). Aber auch ohne QTP - alleine schon bei der Zustandsübertragung zwischen Photonen mit 10.000 x c auf 'größere' Entfernungen ( 40 m ? ), frage ich mich, ob mit der Entdeckung dieses Phänomens nicht dennoch - ( "Information" oder "Wechselwirkung" oder "Zustandsübertragung" oder "Kommunikation" oder "spukhafte Fernwirkung" genannt hin oder her - es ist offenbar "kausale Übermittlung auch auf größere Entfernung über den Lichtkegel einer Weltlinie hinaus" möglich ) - .. ob damit nicht dennoch die Lichtgeschwindigkeit ihre Hoheit, als Obergrenze eingebüßt hat. Wenn sogar auf mesoskopischen Skalen Zustände quasi-sofort übermittelt werden - völlig unabhängig davon, ob dies beobachtet und oder gemessen wird (!) - ist die Obergrenze Lichtgeschwindigkeit doch 'gebrochen', 'gefallen'? Bedeutet das nicht für Kosmologie (Thema: Singularität) und Quantenphysik, daß viele Berechnungen zuvor ihrer Grundlage entbehren ("nichts schneller, als Licht") oder wird dieses Phänomen als lokal ausschließlich unter den Bedingungen einer Verschränkung als Sonderfall angesehen?   Ontologisch gesagt: Realität kann sich (nämlich Zustände °in° ihr) prinzipiell schneller übermitteln, als mit c (aber nur unter diesen besonderen Bedingungen?). Schabt nicht alleine die Existenz quasi-sofortiger Übermittlung am Bild der Grenzbedingungen eines relativistischen Kosmos / Universums? - Wie groß kann theoretisch eine auf solche Weise überwundene Entfernung sein? [ich, wieder ;o]) ] --217.84.112.190 21:30, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein paar Absätze täten deinem Text gut. Und dir kann man nur anraten, ein paar vernünftige Bücher über Quantenmechanik zu lesen (oder alternativ, wenn du gut englisch kannst, das hier). Jedenfalls gibt es, nach heutigem Stand der Wissenschaft, keine Informationsübermittlung schneller als c. Weder mit "Quantenteleportation" (was eigentlich ein blödsinniger Begriff ist), noch mir irgendwelchen anderen Methoden. -- Jonathan 22:52, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
aus Überlichtgeschwindigkeit#Allgemeines: Ob sich Materie oder Information im Vakuum auch überlichtschnell (superluminar, raumartig) bewegen bzw. ausbreiten kann, ist eine von der überwiegenden Mehrheit der Physiker verneinte, aber noch nicht abschließend geklärte Frage. siehe auch Superluminal communication&Faster-than-light Justifications in der en.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob etwas übertragen wird, hängt von der von dir bevorzugten Interpretation der Quantenmechanik ab und ist damit nicht objektiv beantwortbar. --mfb (Diskussion) 10:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es muß nichts übertragen werden. Mir genügt, daß Zustände / Zustandsänderungen auf mesoskopischer Skala die Raumzeit überbrücken, um an der Universalität von c als die Raumzeit definierende Größe / Grenze / Phänomen zu zweifeln. Es ergibt sich doch ein Hyperraum jenseits entweder des Lichtkegels der Weltlinie eines zweier verschränketer lokal gedachter (gemessener Zustände von) Teilchen, oder aber (genau) eine mesoskopische nichtlokale Zustandsänderung über die relativistische Raumzeit hinaus? - Das "Ding selbst", der verschränkte Zustand, ist schneller, weil größer, nimmt eine größere Entfernung ein, als innerhalb der Raumzeit des Systems per c überbrückt werden kann? --217.84.111.85 15:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Platt gesagt: Was ist "c = konstant" wert, wenn daneben ein "Ding selbst" mit ca. 40 m (?) Ausdehnung größer ist, als eine nebendran mitc zu überbrückende Raumzeit im Vergleich der Modelle? --217.84.111.85 16:03, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist ein populärer Irrtum, dass die Lichtgeschwindigkeit eine Grenze wäre. Ist sie nicht, bzw. nur formal. Aufgrund der Dilatationseffekte (Zeitdehnung/Längenverkürzung) ist auch mit Unterlichtgeschwindigkeit jeder Punkt im Universum in beliebig kurzer Zeit erreichbar. Nur aus der Außenperspektive bedeutet Lichtgeschwindigkeit lahme 300.000 km/s. Faktisch bedeutet Lichtgeschwindigkeit (in Eigenzeit) unendlich schnell und knapp unter c eben nahezu unendlich schnell. --46.115.8.44 15:07, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Eigenzeit bringt mir nichts, wenn die Informationen in Unterlichtgeschwindigkeit durch meinen Prozessor schleichen. --Eike (Diskussion) 15:09, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich meine es grundsätzlicher unser Verständnis von Realität (R. selbst, an sich, überhaupt als das was da beschrieben wird, wie auch immer ) betreffend und eben auch nicht auf "Information übermitteln" eingeschränkt, was Beobachtung bzw Messung solcher Phänomene einbezieht, sondern "es gibt (ein) Phänomen(e) (hier: Quantenverschränkung), das jenseits der Maximalgrenze der Überwindung der Raumzeit maximal per c diese Raumzeit überbrückt. Es müssen ja nicht "Information" oder "Wechselwirkung" oder "Kommunikation" oder "kausal miteinander verbundene Bereiche" sein, sondern es genügt "Überbrückung der Raumzeit jenseits des Lichtkegels der Weltlinie" oder "ein raumzeitübergreifendes Phänomen der Zustandsänderung" um festzustellen, daß die Vorstellung von c als sogar realitätsbestimmende (!) Obergrenze ( "nichts vermittelt sich schneller als Licht, nicht einmal irgendeine Realität selbst, da sie sich per Wechselwirkung vermittelt", jenseits der Erreichbarkeit per c ist nach dem relativistischen Modell nicht nur die Wirklichkeit eines Beobachters, sondern auch die Möglichkeit realer Phänomene sich zu vermitteln unmöglich ), .. daß diese Vorstellung wegfällt.   Wenn Quantenverschränkung und damit Zustände nicht nur auf subatomarer Skala, sondern in unseren mesokosmischen Größenordnungen die Raumzeit überbrückt - egal, wie nichtlokal ein Phänomen oder dessen Messung sein mag - dann ist innerhalb dieser 40 Meter (? oder wie weit es Entfernungen überbrückt) das Konzept "Entfernung überbrückbar mit maximal c" sinnlos alleine durch die Größe einer existierenden Verschränkung.   Eine Verschränkung vergrößert die "kleinsten Teilchen" auf mesoskopische Skala. "Ding", "physikalisches Objekt", "Phänomen" überspannt doch damit - mit dem mesoskopischen Raum, den es bloß schon einnimmt - die Raumzeit selbst und führt die wissenschaftlichen, wissenschaftstheoretischen Grundbedingungen (Lokalität von Dingen und Phänomenen) des Allerkleinsten ad absurdum, sogar die Grundbegriffe "kleinstes Ding / Teilchen mit Weltlinie in der Raumzeit"? Das Phänomen überspannt den eigenen Lichtkegel seiner Weltlinie? Der "Punkt, Ort eines etwaigen Beobachters" beliebig dehnbar, da verschränkbar über mesoskopisch große Entfernung. Der physikalisch-geometrische "Punkt" nimmt durch Verschränkung mesoskopisch Raumzeit ein .. --217.84.111.85 15:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Lustig, da oben ist wieder mein IP-Zwilling, der seltsame Antworten gibt. Aber zurück zur Frage: Also lieber Fragesteller, die Sache ist ganz einfach: Hier liegt nicht etwa eine Aufhebung (bzw. Überschreitung) der Lichtgeschwindigkeit vor, sondern eine Aufhebung der Örtlichkeit. Gruß --46.115.210.21 16:05, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wirkt sich diese Aufhebung der Örtlichkeit, die bloße Tatsache, daß mesoskopische (theoretisch gar kosmische?) nichtlokale Phänomene die Vorstellung der Überbrückbarkeit der Raumzeit mit maximal c .. ährr .. °unterwandern°(?) / aufheben(?) / °lokal aushebeln(?) / .. auf das Bild des Kosmos aus, wie es das von c abhängige relativistische Bild der Raumzeit liefert? --217.84.111.85 16:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese "Zustandsänderungen" würden schon unter das fallen, was ich mit "etwas übertragen" meinte. Formaler: Es gibt lokale Interpretationen der Quantenmechanik. --mfb (Diskussion) 16:13, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Analogie zur Verdeutlichung:   Auf dem Hof liegen eine lange Gliederkette und ein gleich langer Vierkantstab. Man kann die Kette mit einem geschickten Schwung einmal wenden (analog per c). Die Bewegung pflanzt sich fort bis ans Ende, bis die Kette gewendet daliegt. Den Vierkantstab dreht man einfach (analog Verschränkung: Lage auf dem Hof - die Enden sind 'verschränkt'). .. Es wurde mit verschiedenen Geschwindigkeiten Information an das jew. Ende übermittelt: Kette / Stab wurde gedreht/gewendet. .. Ohne jemanden, der Kette/Stab wendet, geschieht dies bei Wechselwirkungen durch wechselwirkende Teilchen und oder Energie (analog der Gliederkette) mit c - beim verschränkten Zustand geschieht es (die Zustandsänderung) ohne (Nebenprodukt) "Information"(sübermittlung) mehr oder weniger von alleine (analog dem sich drehen als Ganzes, als ganzes System). Na und? Es wird Raumzeit überbrückt! Ohne c! .. Es wird vermeintlich relativistische Raumzeit einfach überbrückt ? Im Fall des Stabs/der Verschränkung sogar ohne c ? --217.84.111.85 16:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Okey .. hier hab' ich beispielhaft einen Satz gefunden, De-Broglie-Bohm-Theorie#Determinismus: "Es muss jedoch betont werden, dass aufgrund der Quantengleichgewichtshypothese die Unkenntnis über die Anfangsbedingungen in der De-Broglie-Bohm-Theorie prinzipiell ist und somit der deskriptive Gehalt beider Theorien identisch ist. In philosophischer Terminologie wird aus der ontologischen Unbestimmtheit der Quantenphysik eine „epistemische“ Unbestimmtheit in der De-Broglie-Bohm-Theorie." .. Fazit: Des °Pudel's Kern° bleibt einstweilen Ansichtssache bei mehr oder weniger gleichwertigen Theorien und verschiedenstem jeweils berechtigtem Umgang mit/Deutung von Quantenphänomenen überhaupt mit/ohne Lokalität und oder mit/ohne Realität lol ;o]) . (Und der Seitenblick auf Kosmologie und SRT umso spekulativer, ohnehin).
Vielen Dank an alle! erledigtErledigt --217.84.111.85 17:39, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie weit entfernt rein theoretisch eine Verschränkung möglich ist, würd' mich abschließend dennoch interessieren. Ist zB im Jet eines swLoches oder entlang eines Schwarzschildradius oder sonstwo eine Verschränkung mit kosmischen Ausmaßen - und damit die Relativität der Gleichzeitigkeit vollends auf den Kopf stellend (??) - denkbar? Eine Verschränkung über den eigenen Beobachtungs- oder gar Ereignishorizont eines ihrer °Enden° hinaus? O.-o --217.84.111.85 17:55, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Verschränkung ist unendlich weit möglich. Wenn durch irgendeine Kollision im interstellaren Raum zwei verschränkte Photonen entstehen, (mit entgegengesetzter Polarität und Richtung), dann bleiben die Photonen auch miteinander verschränkt, auch wenn sie sich wahrscheinlich nie wieder sehen (können). Und solange es nichts gibt, mit denen die Photonen kollidieren können, fliegen die Photonen halt weiter und bleiben dabei verschränkt. Verschränkung ist der Normalzustand, nicht die Ausnahme. Du stellst nichts auf den Kopf, weil bei Verschränkung keine Information oder Zustände oder sonstwas übertragen wird. -- Jonathan 18:09, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ui! .. doch so weit, "Normalzustand"! Oké, Danke! --217.84.111.85 18:48, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nur noch eine Anmerkung, ich richte mich hier eher nach der Viele-Welten-Interpretation, eigentlich sollte das alles gleichbedeutend sein, aber Leute, die z.B. nach der Kopenhagener Deutung gehen, die nehmen halt gerne an, dass die Wellenfunktion (aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen) kollabiert und dabei dann eben die Verschränkung irgendwie aufgelöst wird. Und De-Broglie-Bohm ist dann nochmal seltsamer. Also bitte alles mit Vorsicht genießen und am besten erstmal gucken, welcher Interpretation du folgen willst. -- Jonathan 19:41, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
"Mit Vorsicht genießen" .. unbedingt! Es sind ja beschreibende Theorien, die sich einen Reim auf zB Messergebnisse machen, und Messungen sowohl invasiv sind, als auch sich eine Meßgröße durch die Meßanordnung rauspicken und damit eine etwaiges Gesamtbild der Vorgänge reduzieren. Dann sind es noch zum Teil indirekte Messungen, bei denen nur rückgeschlossen werden zB bei Vakuumpolarisation auf Vakuumenergie.   Für den Kollaps haben wir sogar einen eigenen Artikel. Wenn der Würfel gefallen ist bzw der Würfelbecher angehoben wird, sind sämtliche mathematischen Wahrscheinlichkeiten und Variablen zuvor 'an' der physikalisch tatsächlichen Lage des Würfels 'kollabiert'. Bei DeBroglie-Bohm bin ich halb zufällig nur mfb's Links folgend auf der Suche nach lokaler Deutung der QM gelandet - der zitierte Satz nur beispielhaft für die Komplexität der Vermischung von Realität, Modell, Konzept, Deutung, Messung, Beobachtbarkeit. Ich glaube, es bedürfen einfach nur die zugrundeliegenden veralteten Wellen- und Feldgleichungen einer kubisch-binomischen Erweiterung, die sie anständig 3-dimensional & nichtlinear machen .. schließlich gab's damals noch nichmal ein Display O.-o ;o]P .. dann kann man sie auch ordentlich mtieinander vermischen, wie es sich gehört. :o| .. Und "folgen" tu ich unvollständigen Theorien gar nicht, nur "verfolgen". "Folgen" tu ich den Ungereimtheiten und Unklarheiten und suche deren Ursprung in Denk(modell)en, historischen Erkenntniseinschränkungen, irreführenden Begrifflichkeiten, mitgeschleiften veralteten Konzepten, willkürlichen Prämissen. --217.84.117.211 12:47, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Lebensferne Lehrpläne an dt. Schulen

"Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In vier Sprachen"[26]

Wieso ist das bei einer dt. Abiturientin so, besser gefragt: Warum steht es nicht im Lehrplan? So muß sich jeder die Themen mühsam selbst beibringen oder Leute fragen (wenn man es richtig vermittelt bekommen möchte, kostet das noch Beratungsgebühren). --93.133.87.238 20:40, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Im deutschen Schulsystem wird davon ausgegangen, dass die Eltern den Kindern die lebensnotwendigen Sachen beibringen und die Schule nur auf einen Beruf bzw. ein Studium vorbereitet. Das scheitert natürlich in dem Moment, wo die Eltern es selber nicht wissen oder einfach nur unfähig sind. -- Liliana 20:43, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Schule ist einfach nicht für Lebenserfahrung zuständig. Die muss man außerschulisch machen. Die Verbrauchermeldungen von Zeitung und Fernsehen sind hier auch brauchbare Quellen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Steuern, Miete, Versicherungen wird auf Berufsschulen berufsbezogen ausführlich gelehrt. Abi soll generell die Fähigkeit entwickeln, sich bei Bedarf in neue Themen einzuarbeiten, auch. Mit Abi kommst Du in solche Themen später oder schon jetzt schneller rein, als ohne. --217.84.112.190 20:52, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Also ich weiß nicht wie es bei einer normalen dualen Ausbildung ist, aber bei meiner schulischen Ausbildung kam das Thema nicht mal ansatzweise vor. Klar haben wir grundlegende Wirtschaftslehre (Aktiva/Passiva und den ganzen Kram) gelernt aber nichts was für das eigene Leben relevant ist. -- Liliana 20:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Als Brandenburger kann man die Aufregung eigentlich nicht nachvollziehen. Alle von ihr erwähnten Themen finden sich in dem Rahmenlehrplan für das Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT)/Arbeitslehre. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 21:00, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Fach Arbeitslehre hatten wir in Hessen auch, da lernt man aber nur Word- und Excel-Grundkenntnisse. Zudem gibt es das Fach an Gymnasien gar nicht, nur an Haupt- und Realschulen. -- Liliana 22:20, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) @217.84.112.190: Richtig, zumal man entgegen einem Klischee viele Phrasen auch ohne explizit Juristendeutsch gelernt zu haben versteht. Die anderen muss man halt googeln (die Verwendung des Internets lernt man soviel ich weiß heute meistens auch in der Schule). Aber ein eigenes Fach über recht wäre sicher nicht schlecht (ich denke ein Jahr mit einer Wochenstunde würde für die wichtigsten Grundlagen reichen).
@Liliana-60: fürs wirtschaftliche Privatleben muss man ja nur addieren, subtrahieren und ev. ncoh multiplizieren können (die monatlichen Kreditraten rechnet dir ja die Bank aus) sowie den Kontostand im Überblick behalten bzw. etwas Disziplin beim Geldausgeben haben. Sowas kann an mMn prinzipiell nicht an der Schule lernen, sondern nur aus Erfahrung. Die Eltern können da helfen, indem sie das Taschengeld sobald wie möglich auf ein Konto ohne Überziehungsrahmen überweisen, von dem das Kind dann Geld abheben kann (und natürlich auch mit Maestro bezahlen). Um auch im Kommunikationsbereich den Kindern eine gewisse beizubringen, ist ein Wertkartenhandy sinnvoll. Damit erzeugt man auch da ein gewisses Gefühl und beugt solchen Fällen vor wie dem Mann, der für mobiles Internet im Ausland 20.000€ zahlen hätte sollen. Und man verhindert eventuell auch, dass das Kind tausende € in "Free to Play" Spielen ausgibt (das ist auch schon mal vorgekommen, teilweise kann man nämlich über die Telefonrechnung bezahlen). --MrBurns (Diskussion) 21:09, 19. Jan. 2015 (CET) PS: Wenn man öfters überzieht braucht man vielleicht noch Prozentrechnen und Zinseszinsrechnung, aber das sollte man wenn man ein Abi hat eigentlich auch gut können... --MrBurns (Diskussion) 21:13, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Man sollte vielleicht mal die Frage der IP hinterfragen! Und was hat dies mit Youtube zu tun? Und vielleicht mal genauer den Fragetext lesen. --89.204.135.166 21:26, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Antwort auf die Frage wusste doch eigentlich schon der alte Seneca: „Non vitae, sed scholae discimus“. Das allgemeinbildende Gymnasium soll den Schüler in erster Linie dazu befähigen, ein Universitätsstudium beliebiger Fachrichtung aufnehmen zu können. Wenn die Urheberin des Spruchs mehr auf gewerblich-praktische Fähigkeiten Wert legt, war das allgemeinbildende Gymnasium vielleicht die falsche Schule. Vielleicht wäre ein kaufmännisches Gymnasium besser für sie gewesen. Dort hätte sie zumindest die Grundlagen über Steuern, Miete oder Versicherungen beigebracht bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sogar auf einem Musischen Gymnasium stehen die Themen, die sie anmahnt, in der 9. Klasse [27] oder 10. Klasse [28] allesamt im Lehrplan. Man kann ihr nicht widersprechen wenn sie sagt, sie habe keine Ahnung davon - aber das kann auch daran liegen, dass sie in den entsprechenden Schulstunden zuviel getwittert hat, statt zuzuhören... --Rudolph Buch (Diskussion) 22:18, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Lehrplan von Bayern ist auch sehr hilfreich für eine Schülerin aus Nordrhein-Westfalen... Hättste mal nicht soviel getwittert, als in der Schule durchgenommen wurde, dass Bildung Ländersache ist... Aktuell kommt übrigens gerade die Meldung, dass Baden-Württemberg jetzt (jetzt!) ein entsprechendes Fach einführen will... http://www.sueddeutsche.de/bildung/neues-schulfach-in-baden-wuerttemberg-lernen-fuers-leben-1.2305717 --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:27, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich unterstütze die Frage der 93er-IP und den Tweet von Nania voll, siehe meine Frage zu "Jura in der Schule" vom Oktober oder November. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:27, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Über dieses Thema, das Abiturienten so was nicht können, spottet man doch schon seit Jahrzehnten (war früher IMHO um einiges schlimmer). Antwort. Ein deutsches Gymnasium soll auf ein Universitätsstudium vorbereiten. Und wer studiert oder zumindest die Berechtigung hat, von dem sollte man erwarten können, dass er sich so was einmal selbst beibringt. Wer nicht studiert, lernt das in den allermeisten Fällen in der Berufsschule oder schon vorher auf der Realschule. Die eigentliche Blamage an der ganzen Geschichte ist dass die Politik das ganze ernstnimmt. Verstehen denn die Leute eigentlich ihr eigenes Bildungssystem nicht? (Ich bin froh darüber, dass mir das von einem kompetenten Lehrer irgendwann in der 10. oder 11. Klasse mal in wenigen Sätzen so gesagt bekommen zu haben. Wenn man dass erstmal weiß, dann geht man an die ganze restliche Schulzeit (und auch später im Studium) mit einer anderen Einstellung heran)--Antemister (Diskussion) 23:11, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch etwas Polemik dazu: Das deutsche Schulsystem geht grundsätzlich davon, das jeder die normalen hauswirtschaftlichen Fähigkeiten man so braucht braucht (wenn man nicht gerade alleine im 고시원 lebt, sncr) letztlich von den Eltern lernt. Nun gibt es aber nun einmal genug Eltern die das nicht tun, auch in den besseren Kreisen (ihr Vorname sagt doch schon alles). Zu solchen Kindern ist das deutsche Bildungssystem brutal. (Nebenbei: Kann sie denn Kochen und Bügeln? Hat ihr das zumindest ihre Mutter beigebracht? Sonst dürfte es schwer werden einen mann zu finden der ihr Steuern, Miete oder Versicherungen abnimmt. Da denkt man dann immer an die notorischen Forderungen nach ein verpflichtendem Hasuwirtschaftsunterricht für alle Mädchen.)--Antemister (Diskussion) 23:55, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum nur für Mädchen? Vielleicht würden Beziehungen dann auch wieder länger halten, Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. :P -- Janka (Diskussion) 03:04, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gähn. Dauernd dieses Schul-bashing. Da sollen alle möglichen Fähigkeiten schon in der Schule gelehrt werden, die man angeblich unbedingt im Leben braucht: Wie man einen Reifen wechselt, wie man gesundes Essen zubereitet, wie man mit einem Kugelschreiber einen Luftröhrenschnitt vornimmt... Und irgendwo gibt es sogar Schulen, die all diese Sachen wirklich unterrichten (außer vielleicht das mit dem Kugelschreiber). Aber im Allgemeinen hat man doch als Schüler genug mit den essentiellen Fächern zu tun. Sollte man also ein paar Mathe-Stunden für den neuen Jura-Unterricht streichen? Immerhin könnte man dann später seine Lehrer verklagen, wenn man nicht weiß, wie man den Dreisatz anwendet. --Optimum (Diskussion) 00:12, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hatte sogar mal Rechtskundeunterricht in der Schule. Neu ist das also nicht. War auch rein freiweillig. Und der war nicht lebensfern, überhaupt nicht. Der Richter hat uns beigebracht, als Angeklagter niemals irgendwas zu gestehen und als Zeuge niemals von der eigenen Geschichte abzuweichen. -- Janka (Diskussion) 03:01, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du bekommst das ganze auch aus reputabler Quelle.[29] Zudem kannst Du nach die Versionsgeschichte des Artikels „Festplattenlaufwerk“ ansehen. Der Vandalismus von der IP 141.x darin kommt von der Finanzhochschule Ludwigsburg, die die Baden-Württembergischen Finanzbeamten ausbildet. Stelle Dir mal vor, die Leute, die sowas in die Wikipedia reinschreiben, würden Deine Steuern abrechnen. Zum Deutschunterricht in der weiterführenden Schule, die ich besuchte muss ich sagen, dass sowohl Lehrplan als auch Fachbereich auf den Inhalt bezogen, sein Thema schwer verfehlten. Fantasieaufsätze sind eben mit Berichten inhaltlich nicht vergleichbar. Was wir über Steuern lernten war noch nichteinmal das 1x1, es deckte auch diese Brochüre nicht ab, von der die Fußnote der letzten Seite recht aufschlussreich sein mag. Gut, dass man im Internet verlinken kann, denn das deckt »die Fußnote« nicht ab. --Hans Haase (有问题吗) 08:31, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Geheimnis um den angeblichen IP-Vandalismus der Finanzhochschule Ludwigsburg ist doch längst gelöst: Die Finanzhochschule Ludwigsburg vergibt einen Teil ihrer IP-Range an baden-württembergische allgemeinbildende Schulen. Da sitzen nicht die künftigen Finanzbeamten Baden-Württemberg Baden-Württembergs und mischen die Wikipedia auf, sondern gelangweilte Schüler, die auch mal das Wort Penis in eine Tastatur tippen wollen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz im Thema, aber doch so passend: Hausaufgaben meiner Tochter, 4. Klasse, Bayern, heute: "Schreibe dein Horoskop für das Jahr 2015". Ich kann mich nicht entscheiden, ob das lebensnah, lebensfern oder einfach nur lächerlich ist und ob ich lachen oder heulen soll. --Tröte just add coffee 15:20, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
An derartige Hausaufgaben kann ich mich nicht erinnern. An etwas merkwürdige Aufsatzthemen für Deutsch und Englisch aber schon, allerdings ohne eines konkret in Erinnerung zu haben. Gott sei dank konnte man bei Schularbeiten (=österreichisches Äquivalent zu Klassenarbeiten) in meiner Klasse diese merkwürdigen Themen immer umgehen (es gab meistens 3 Themen zur Auswahl, von denen 1-2 nach meinem damaligen Empfinden merkwürdig waren, aber ich bin mir ziemlich sicher,, einige wären es auch noch nach meinem heutigen Empfinden), sonst hätte ich in diesen Fächern wahrscheinlich arge Probleme gehabt... --MrBurns (Diskussion) 15:31, 20. Jan. 2015 (CET) PS: ich fand auh immer die Hausaufgaben darüber, was man z.B. in einer Woche Semesterferien gemacht hat, unfair: nur ca. die Hälfte der Klasse ist bei so kurzen Ferien weggefahren und die hatten es dann natürlich immer leichter, etwas spannendes und ausreichend ausführliches zu schrieben als die, die dageblieben sind und nichts besonderes erlebt hatten... --MrBurns (Diskussion) 15:36, 20. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Hey Tröte, Horoskope schreibt man nicht selber, die läßt man sich von einem "Diplom-Astrologen" erstellen. Ein passendes für die Lehrer von bayerischen 4. Klasslerinnen findet Du hier zum ausdrucken. Um der mehrdeutigen Aufgabenstellung auch ganz sicher gerecht zu werden, sollte Dein Nachwuchs darüber schreiben: dein Horoskop für das Jahr 2015. (Nicht ärgern, nur wundern;) --178.4.187.94 18:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hörbücher günstiger, da nur noch 7 statt 19% MwSt

Hörbücher werden seit 1.1.2015 mit 7% anstatt bislang mit 19% besteuert. Hat irgendwo jemand mitbekommen, dass ein Angebot günstiger geworden ist? --89.15.239.68 22:25, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei McDonald's kostet der Big Mac auch immer dasselbe, egal, ob man ihn im Restaurant verzehrt oder mitnimmt. Der Steuervorteil wird keineswegs immer an den Kunden weitergegeben. Ich vermute, dass das auch für die Hörbücher zutrifft (ich wusste noch nicht einmal, dass die jetzt auch privilegiert sind - allerdings kaufe ich auch keine). --Snevern 10:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Möglichst einfachen E-Mail Client für 80 Jährigen

Hallo,

ich suche für einen 80 Jährigen Senior, der noch nie vor einem Computer gesessen ist einen möglichst einfachen e-Mail Client für Windows. Er soll möglichst wenig für einen 80 Jährigen verwirrende Schaltflächen, Optionen, Dropdownmenüs usw. haben. Was empfiehlt die Auskunft? --93.132.53.105 23:02, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, wie sich das in den letzten Jahren entwickelt hat, aber ich habe vor Jahren für meine Eltern AOL eingerichtet, und damit kamen sie gut klar. Sie haben es sogar noch weiter benutzt, als sie längst einen anderen Internetprovider hatten und AOL gar nicht mehr gebraucht hätten. --Snevern 23:06, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann die Oberfläche von Mozilla Thunderbird auch sehr weit vereinfachen: kleiner Test siehe Screenshot. Schöne Grüße   • hugarheimur 23:33, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Super, danke. Ich werde das dann mal versuchen. Kann ich auf dich Zukommen wenn ich Fragen zu der Vereinfachung habe? --Electriccat (Diskussion) 23:54, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war zwar hauptsächlich als Denkanstoß gedacht, aber ich helfe gerne so gut ich kann. Allerdings gibt es hier jede Menge Leute, die mehr Ahnung von sowas haben. Das kommt davon, wenn man immer das Maul so weit aufreißt ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:) 
In erster Linie habe ich die Schnellfilterleiste (ESC-Taste drücken) und die Menü-/Statusleisten (Ansicht → Symbolleisten → Haken entfernen) und dann die Seitenleiste durch Ziehen nach links ausgeblendet. Die Haupsymbolleiste kann man durch Rechtsklick → Anpassen bearbeiten. Welche Funktionen benötigt werden oder nicht, muss man sich gegebenenfalls überlegen. Grüße   • hugarheimur 00:09, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sieht echt gut aus! --Eike (Diskussion) 09:40, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Ich finde es beschämend dass in diesem Thread einige - ohne jedes Nachdenken - davon ausgehen dass 80-jährige Mitbürger (ob Eltern oder nicht) präsenile Vollidioten sind. Ich selbst bin zwar erst 68, plane aber auch in 12 Jahren mehr Erfahrung in einigen wenigen Gebieten zu besitzen als ein ›entfernt --Doc.Heintz (Diskussion) 18:34, 20. Jan. 2015 (CET) von 40, 50 oder 60.[Beantworten]
  • Natürlich könnte mein Gehirn mit 80 auch einem löchrigen dementoiden Emmentaler ähneln, aber dem kann man wohl bei den ersten Anzeichen ausweichen, Dann wird´s halt nichts mit 80 :o(

--Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 17:45, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Was du da hineininterpretiert hast, sagt eigentlich nur etwas über dich selbst aus. Traurig, traurig. --Snevern 23:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das die anfragende IP sich mit dem Senior besprochen hat und ihn auch weiterhin berät. Den abgespeckten Mozilla könnte man ja auch wieder fetten, wenn die Praxis das angezeigt sein lässt. Ich erinner mich noch an die Anfänge der Computerei, wo ich ältere (nicht senile) Kollegen öfter aus Irrwegen in Tiefen des Programm befreien musste, in die sie nie wollten oder mussten für ihre Anforderungen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:34, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

(BK) Ruhig Blut! Ich habe relativ viel Kontakt mit Menschen zwischen 70 und über 80 im Zusammenhang mit Computern. Das Problem ist nicht Doofheit oder Demenz. Die meisten hatten einfach den größten Teil ihre Lebens gar nichts mit PCs zu tun. Es ist nicht ganz trivial, deren Bedienkonzepte zu verstehen. Da geht es um so schlichte Sachen wie Menü, Maus, Tastaturbefehl, Programm (Klassiker: »Ich kann den Anhang nicht öffnen.« – »Welches Mail-Programm benutzt du denn?« – »GMX« – usw.).
Wenn also jemand mit 80 sich zum ersten mal an einen Computer setzen und nur mailen will, ist es sehr sinnvoll, alles dafür unnötige so weit wie möglich auszublenden. Muss ja nicht so bleiben, wenn er neugierig und fit genug ist. Rainer Z ... 18:44, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Doc.Heintz: So habe ich das auf jeden Fall gemeint. Ich wollte sicherlich keinesfalls implizieren, dass Senioren „dümmer“ seien als sonst wer (eine abwegige Vorstellung) – allerdings hatte ich die Frage eben so verstanden, dass die Zielperson wenig Erfahrung mit dem Computer- und Internet-Zeug habe. Dann ist meiner Erfahrung nach eben eine vereinfachte UI-Oberfläche von Vorteil. Bei der Bedienung von Computern ist aber auch vieles Übungssache. Der Vorteil von Thunderbird ist natürlich (auch), dass man es je nach Bedarf auch wieder komplizieren kann. Grüße   • hugarheimur 01:06, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir ist der Ausbruch ein Rätsel. Es war ja ausdrücklich nach einem "möglichst einfachen e-Mail Client" gefragt worden, und dass zu viele "Schaltflächen, Optionen, Dropdownmenüs usw." verwirren könnten. Und der Fragesteller kennt wohl den Betroffenen besser als Cookatoo. ... und ich finde deine Lösung immer noch klasse. --Eike (Diskussion) 08:01, 21. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]

20. Januar 2015

Plural von buchstabierten Abkürzungen

Vor einiger Zeit hat mir ein Übersetzer erklärt, dass im Deutschen – im Gegensatz zum Englischen – „buchstabierte“ Abkürzungen kein Plural-s haben. Also beispielsweise „RCS“, „SUV“, „RPC“ oder „PBS“. Aus dem (nicht offiziellen) Duden geht dies jedoch nicht ganz so hervor. Was gilt nun? Könnte es sich dabei ev. um einen Helvetismus handeln? --Leyo 00:54, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Häufigstes Beispiel: Die PKW, die PKWs. Beides kommt vor, die PKW klingt aber feiner, weil "-wagen" im Plural kein end-s hat. Umgekehrt: Da waren PKW und LKW. ist uneindeutig, wie viele von jeder Sorte gemeint sind. Plural-s anhängen kann da hilfreich sein. -- Janka (Diskussion) 03:12, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ich häng gern n „en“ oder so an... also Bsp: PKWn, SMSen, WKen, KHer, ... ist aber wahrscheinlich sub-standard... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaub' das ist eher Bildungsdünkel ohne S. -- southpark 08:23, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun, im Prinzip ist es einfach:
  1. Es gibt kein "richtiges" oder "falsches" Deutsch.
  2. Aber: In der WP soll "Neue Deutsche Rechtschreibung gemäß Duden" verwendet werden.
  3. Die von Leyo angegebenen Duden-Regeln sprechen von "meist" und "häufig", d.h. man sollte sich an die dort beschriebene Vorgehensweise halten - wenn nicht, ist's aber nicht "falsch" gemäß selbiger Regeln.
  4. Lieber Heimschützenzentrum, von 'en' oder 'n' als Pluralzeichen steht dort gar nichts; "LastKraftWagenen" hört sich auch erwas seltsam an X-)
Also: Man darf 's' anhängen (Plural oder Genitiv), wie es sich gut anhört ;-)
--arilou (Diskussion) 09:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe seer, du meintest mit "es gibt kein richtiges oder falsches Deutsch" nur den Bereich der Pluralbildung bei Abkürzungen, Arilou. Es gibt nemlich durchaus falsches deutsch - auch auserhalb der Wikipedia. qed. --Snevern 10:14, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nope, ich mein' das genau so, wie ich es geschrieben habe. Es gibt kein richtiges oder falsches Deutsch. Jeder darf schreiben, kritzeln, schmotzen, reden, quasseln, stottern und lallen wie er will - und nichts davon ist (per-se) "falsch".
Aber: Einem abhängig Beschäftigten (Beamter oder Angestellter) kann der Arbeitgeber per Dienst-/Arbeitsanweisung vorgeben, welche Version er zu verwenden hat. Also z.B.
"in der Schule hat ein Lehrer 'Neue Dt. Rechtschreibung nach Duden' zu unterrichten (und demgemäß zu korrigieren)."
Oder ein Zeitungsverlag könnte seinen Journalisten anweisen "ihr schreibt gemäß Alter Dt. Rechtschreibung, wie's im Langenscheidt von 1976 steht".
Ein Verstoß dagegen ist dann Abmahnungsgrund, und man kann im Wiederholungsfall gekündigt werden.
Es ist nicht "falsch" oder "verboten", den ganzen Tag Tischtennis zu spielen. Mach's während der Arbeitszeit, und du fliegst.
--arilou (Diskussion) 08:31, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist natürlich Unfug, und ich nehme an, du weisst das auch. Natürlich darf jedermann (außerhalb von Behörden, Schulen usw.) schreiben wie er will, genauso wie er Tischtennis spielen oder in der Nase bohren kann. Das heisst aber noch lange nicht, dass das dann alles richtig ist oder von falsch nicht unterschieden werden könnte. Es ist falsch, zu schreiben "Es isst vallsch" - dein Argument, dass man deswegen in vielen Jobs nicht gefeuert werden kann, ist eine arbeitsrechtliche Frage und hat nichts mit Rechtschreibung zu tun.
Anders als von dir postuliert gibt es sehr wohl richtiges und falsches Deutsch, da beist die Maus kein Vaden ap. --Snevern 12:10, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Aah, wenn schon, dann bitte "LastKraftWagInnenen". --178.4.187.94 18:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@Arilou: Wo hast du bei #2 das gemäß Duden her? --Leyo 22:43, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gute Frage. Das "Neue dt. Rechtschreibung" ist aus Hilfe:Rechtschreibung; woher genau ich das "gemäß Duden" habe ~ hm. Ich meine mich zu erinnern, dass irgendwo stand, dass im Streitfall ein (Schreibweisen-)Beleg aus einem anerkannten Wörterbuch, vorzugsweise dem Duden, gelten solle. Daraus kann man dann meine obige Aussage folgern/kombinieren. Aber wo genau ich das her habe ~ wie gesagt - gute Frage. Mir fehlt ein wenig die Lust zum Suchen. Bist mit "«gemäß Duden» nehm' ich zurück" einverstanden?
--arilou (Diskussion) 09:19, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zigaretten-Studien der Tabakindustrie - real oder Verschwörungstheorie?

Stimmt es, dass die Tabakindustrie, besonders in den Jahrzehnten ab den 50 Jahren Studien über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens in Auftrag gegeben hat, die zum Ergebnis kamen, dass dieses unschädlich sei oder handelt es sich dabei um eine Verschwörungstheorie? Gibt es Quellen zu diesen Studien oder eine wissenschaftliche Auseinandersetzung damit (wie es zu dem Ergebnis kam usw)? (nicht signierter Beitrag von 188.100.178.76 (Diskussion) )

Zweimal Ja. -- FriedhelmW (Diskussion) 07:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Alternativfrage mit Ja zu beantworten ist nicht immer zielführend... --79.242.89.135 08:47, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich lese es und such nach: thank you for und Google bietet mir an: thank you for smoking. Wenn sich der Stechpalmenwald dessen annimmt, solltest Du wissen, dass sie erfolgreich sind, wenn was wahres dran ist. --Hans Haase (有问题吗) 09:45, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Findest Du leicht, wenn Du in Deine Lieblingssuchmaschine studien tabakindustrie eintippst. --Optimum (Diskussion) 17:55, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das gab es zumindest bis vor wenigen Jahren auch hierzulande noch: Prof. Adlkofer. In Ländern, wo man man sich bislang wenig im dieses gigantische Problem schert (etwa in Indonesien, China) dürfet das heute nicht anders sein.--Antemister (Diskussion) 18:23, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Neulich gab es eine Doku, die sich mit hormonell wirksamen Stoffen (Bisphosphenol A etc.) beschäftigt hat, welche die EU eigentlich komplett verbieten wollte. Daraufhin hat die Industrie das so hingebogen, daß weitere Studien gemacht weden sollen, was das Verbot wieder um Jahre hinauzögert. Als Beispiel für solche Techniken wurde auch die Zigarettenindustrie genannt. Da gab es schon Mitte letzten Jahrhunderts eindeutige Studienbelege für die Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens. Dann hat die Industrie die Studien und die Forscher massiv angegriffen, eigene Studien mit anderen Ergebnissen präsentiert und so mal locker 30 Jahre unbehelligten Zigarettenverkaufs rausgeschunden. Das ist eigentlich ein offenes Geheimnis. Sowas ist auch keine Verschwörung, sondern eine Unternehmenstaktik. Würde mich nichtmal wundern, wenn Hochschulen das so oder ähnlich lehren.
Ein Kumpel eines Freundes, der im großen Stil mit Drogen dealt, hat sich bei seinem BWL-Prof einmal Tips für sein "Unternehmen" geholt, als er eine Lieferung von minderer Qualität erhalten hat, die er nicht zurück gehen lassen konnte. Der Prof hat ihm geraten, es als Produktneuerung unter anderem Namen in anderer Verpackung zu verkaufen, dann würden die Abnehmer den Qualitätsunterschied für eine Weiterentwicklung halten und nicht reklamieren. --178.4.187.94 19:25, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@erster Absatz IP 178.4: Die Wirklichkeit ist komplizierter als dieses Aktivistenweltbild. In der von dir geschilderten Situation geht es meist darum: Die negativen Folgen einer wirtschaftlicher Aktivität werden von der Allgemeinheit/Steuerzahler getragen. Will der Staat eine solche Praxis nicht mehr mittragen, müssen die betroffenen Unternehmen die Produktionsmethoden so umstellen, das der Schaden denn die Allgemeinheit davon hat zumindest wesentlich geringer wird. Die neue Technik muss entwickelt aufgebaut werden - ein Verbot um wenige Jahre hinauszuzögern reicht meistens aus (abwenden lässt es sich nicht). Man denke an die furchterregende Umweltverschmutzung der 1960er und 1970er! In dem bekannten Weichmacher-Bsp. können die Unternehmen natürlich auch mit alternativen Stoffen gut Geld verdienen - die müssen aber erst einmal entwickelt und erprobt werden. Die Methoden, politische Entscheidungen zu beinflussen laufen nun einmal mit den dreckigen Methoden der Politik ab (dort es ja auch in Ordnung, mal eben einige zehntausend Leute zu erschießen, wenn es den politischen Zielen dienlich ist).--Antemister (Diskussion) 22:17, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Sterben tun fast alle Leute (man munkelt, nur Jesus wäre eine Ausnahme gewesen). Bei dem Tod eines Menschen entstehen immer Kosten im Krankenhaus. Nur wenn sich Raucher "arbeitsunfähig rauchen", entstehen erhöhte Kosten für die Gesellschaft durch das Rauchen oder wenn Krankheiten verursacht werden, deren Behandlung im Durchschnitt teurer ist, wie der nomale Tod, entstehen erhöhte Kosten durch das Rauchen. Der Worst-Case ist eine Psychose durch Cannabis-Konsum mit Psychiatrieaufenhalt über Monate oder Jahre bei gleichzeitiger Arbeitsunfähigkeit am ersten Arbeitsmarkt. Wieso meinst Du, dass das Verschweigen von Nebenwirkungen eine Verschwörungstheorie ist. Gegenfrage: Ist der Papst katholisch? (Übrigens wird selbst in der WP auf die schädlichen Nebenwirkungen bei Cannabis nicht ganz so deutlich hingewiesen ;-) -- 46.114.9.134 23:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein toter Mensch ist ausgesprochen kostenarm aus Sicht der Staatskasse. Der kostet bloß noch die Anverwandten etwas. Teuer sind vor allem chronisch Kranke und Vollpfosten mit Weisungsbefugnissen. Den volkswirtschaftlichen Schaden durch Rauchen zu berechnen, ist ausgesprochen schwierig, weil das enorm weite Kreise zieht und die Kausalbeziehungen oftmals nur ungenau bestimmt werden können. --178.4.187.94 23:38, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Plattentektonik-Was erstreckt sich von Mexiko bis Fransisisco?

--2003:45:5E10:FDB2:2D15:DB3:D8C3:4B3 08:42, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe San Francisco#Geologie. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Domainbetreiber

Hallo, wo oder wie kann man sehen wer der Betreiber dieser Website ist http://www.visitarcanarias.com/ und http://www.visitcanaryislands.org/ Impressum gibt es auf diesen Websiten leider nicht. Gibt jedoch einen WP:Account Benutzer:Visitcanaries scheint die gleiche Firma zu sein.

--Xavier Brunet (Diskussion) 08:55, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Whois zeigt:
Registrant Name: Jaime Del Rio HXXXXXXz
Registrant Organization: 
Registrant Street: dona XXXXXXXX 6 3 B
Registrant City: oviedo
Registrant State/Province: ASTURIAS
Registrant Postal Code: 33011
Registrant Country: ES
Registrant Phone: +34 XXXXXXX
Registrant Phone Ext: 
Registrant Fax: 
Registrant Fax Ext: 
Registrant Email: delriohernandez(a)XXXXXX.com
82.207.169.99 09:21, 20. Jan. 2015 (CET) PS, zu seiner Sammlung gehören auch u.a. noch turisandorra.com, visitaramsterdam.com, visitartenerife.com, visitarvalencia.com, contratar.org und hotelesmarruecos.org[Beantworten]
PPS Der Betreiber scheint auch in der spanischen WP aktiv gewesen zu sein und hat seine Seiten dort promotet. Die sind aber auf die schwarze Liste gekommen.

Hallo, es besteht keine Verbindung zwischen uns und den Betreibern der genannten Websites, deshalb können wir dazu keine Auskunft geben. Visitcanarias.com ist ein Touristikanbieter, wir sind ein unabhängiges Marketingnetzwerk. Wir besitzen keine eigene Website. --Visitcanaries (Diskussion) 16:59, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Frage zur Anlage eines Benutzerkontos, Passworteingabe funktioniert nicht!

Hilfe!!! Als Neuling möchte ich gerne ein Benutzerkonto anlegen. Nachdem ich die Captcha-Buchstabenfolge und einen bisher von niemanden verwendeten Benutzernahmen eingegeben habe, gelingt es mir nicht ein Passwort einzugeben und zu bestätigen, weil in beiden dafür vorgesehenen Feldern nicht ein einziges Zeichen angenommen wird. Wenn ich dann auf Benutzerkonto anlegen drücke, meckert mein PC, dass das Passwort aus mindestens einem Zeichen bestehen muss. Nach vielen Versuchen bin ich ziemlich frustriert. Was mache ich falsch? Wie kann ich das Problem lösen?

--91.6.89.101 10:50, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Geschichte der Digitalfotografie - erste Digitalkamera erst 1981?

Scharfes und hochauflösendes Bild von Viking. Tatsächlich anaolog aufgenommen bzw. übertragen?

Der Abschnitt im Artikel ließt sich so, dass es die erste "richtige" Digitalkamera 1981 gab. Diverse Artikel zu Raumsonden der 1970er Jahre lesen sich aber so, dass es an Bord sehr wohl schon Digitalkameras gab. z.B. Voyager-Sonden#Imaging_Science_System_.28ISS.29. Ich kann mir sonst auch kaum vorstellen, dass die Bilder analog zur Erde übertragen wurden. Wie ist das beispielsweise bei den Viking-Sonden? Vielleicht habe ich das aber auch nicht richtig verstanden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wieso kannst du dir das nicht vorstellen? Sogar bewegte Bilder wurden viele Jahrzehnte analog übertragen... --Eike (Diskussion) 11:27, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich würde einen zu großen Qualitätsverlust bei der Entfernung vermuten. Außerdem erscheint mir für eine analoge Übertragung die Bildqualität der bekannten Bilder zu hoch. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:32, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Das waren Kameras mit Analogsensor und nachgeschaltetem A/D-Wandler, also keine Digitalkameras. Teilweise haben Raumsonden ihre Bilder auch analog frequenzmoduliert übertragen. Bei den Russen war das Standard. --Rôtkæppchen₆₈ 11:29, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ersteres wird hier bestätigt: "Die Vidiconröhre wurde in 800 × 800 Punkten abgetastet und das digitalisierte Signal gespeichert oder zur Erde gesandt." --Joyborg 11:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, sehr interessant. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:58, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum eine Kamera mit Vidicon-Röhre keine Digitalkamera sein soll, verstehe ich nicht.
Auch heutige "Digitalkameras" haben zunächst analoge Fototransistoren, deren Ausgangssignal dann anschließend A-D-umgesetzt wird.
Die Technologie mag unterschiedlich sein, aber "erst analog messen, dann A-D-umsetzen" gilt auch heute noch.
--arilou (Diskussion) 12:09, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Vidicon-Röhren und alle sonstigen analogen Fernsehröhren waren – auch bei Röhrentypen mit intern gerastertem Bild wie dem Ikonoskop – immer reine Analogkameras. Der Abtaststrahl wurde analog abgelenkt, das Ausgangssignal war ein Analogsignal. Wenn ich eine uralte 3 kg schwere Saticon-Kamera an eine TV-Karte anschließe und als Webcam nutze, wird daraus keine Digitalkamera. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Du meinst den Unterschied zwischen einer photochemisch und einer photoelektrisch arbeitenden Kamera. Anfänge mit Lochabtastung und einer einzelnen Photozelle gab es ab 1900. Erste praktisch brauchbare photoelektrische Bildsensoren wurden für's Fernsehen geschaffen, der Umweg über den photochemischen Prozess war für Live-Berichterstattung hinderlich. Von den olympischen Spielen in Berlin 1936 wurde noch mit photochemischen Kameras und nachträglicher photoelektrischer Abtastung "live" (einige Minuten Zeitversatz) berichtet. Grund war die mangelnde Übersteuerungsfestigkeit und der damit geringe nutzbare Helligkeitsbereich der photoelektrischen Kameras. Ab ca. 1940 gab es erste direkt arbeitende photoelektrische Kameras. Bildqualität grauslich, aber bei Weltraummissionen geht es halt nicht anders. -- Janka (Diskussion) 14:49, 20. Jan. 2015 (CET) Ergänzend: "Digitalkamera" meint eine Kamera, bei der die Verarbeitung der Bildinformation digital erfolgt, die kontinuierliche Helligkeitsinformation eines Pixels also in einen diskreten Zahlenwert verwandelt wird (Dass man ein kontinuierliches Bild in diskrete Pixel zerlegt, wird im allgemeinen nicht als Digitalisierung angesehen, da selbst das Auge dies tut.) Die Datenübertragung der Weltraumsonden kann durchaus analog erfolgt sein, ist sogar wahrscheinlich, denn Digitalisierung kostet Zeit und außer höherer Störfestigkeit - die allerdings auch entsprechend ausgefeilte Algrorithmen erfordert, die damals noch nicht implementierbar waren - erreicht man nichts. Im Gegenteil, man verliert durch die Digitalsierung sogar Details und gewinnt zusätzliches Quantisierungsrauschen. -- Janka (Diskussion) 14:59, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, die Unterscheidung photochemisch und photoelektrisch meinte ich nicht. Aber danke, mit dem Rest kann ich was anfangen. Das genannte Verfahren heißt übrigens Zwischenfilmverfahren --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"...erscheint mir für eine analoge Übertragung die Bildqualität der bekannten Bilder zu hoch. " - Ähm??? An die Qualität hochauflösender Diafilme kommt heute noch keine Digitalkamera ran. --Pölkky 15:03, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schärfer als mit einer M-Format- Hasselblad H-System gehts wohl kaum. Nur sind das halt mitgebrachte Fotos im chemischen verfahren, die später per Scanner abgetastet wurden.
Das ist aber ein photochemisches Verfahren. ich meinte den Unterschied zwischen analogen photoelektrischen und digitalen photoelektrischen Verfahren. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Anfänge mit Lochabtastung und einer einzelnen Photozelle... Das Patent für die Nipkow-Scheibe stammt aus dem Jahr 1884. Das Bild wurde zwar zeilenweise abgetastet, aber der "Datenstrom" aus jeder Zeile war dann analog. Die Idee war so genial einfach, das auch das Fernsehbild bis vor ein paar Jahren zeilenweise analog übertragen wurde, Kamera und Empfänger arbeiteten allerdings nicht mehr mit mechanischen Bauteilen, sondern mit Elektronenstrahlröhren. --Optimum (Diskussion) 17:41, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wikipedia-App

In der Wikipedia-App werden die Autoren der Artikel nicht angezeigt. Wie kommt das mit den Lizenzbedingungen zusammen? Gibt es da eine Ausnahme? Ich dachte, die Autoren müssen immer genannt werden. In der App gibt es keinen Link zu Autoren o.ä. --2A00:C1A0:4703:D800:AC4D:3C16:982C:C534 11:38, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Doch, unter jedem Artikel ist ein Link "Zuletzt aktualisiert am XY". Dahinter verbirgt sich die Versionsgeschichte. --Joyborg 11:50, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das schonmal gerichtlich geprüft worden? Oder kann man die Versionsgeschichte beliebig gut verstecken um die Lizenzbedingungen einzuhalten? Aber danke für den Hinweis, das hätte ich nie gefunden, ist ja nichtmal als Link markiert (auf CC-BY-SA hatte ich schon geklickt, führt aber nur zum Lizenztext) 2A00:C1A0:4703:D800:5109:899E:564B:939 10:28, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wozu braucht man die App? Ich benutze nicht mal die mobile Wikipedia-Version, weil ich dann nicht den ganzen Artikel übersehe. Außerdem will ich nicht als Mobilbenutzer markiert werden. Wie unterscheidet sich die App von der Desktop-Version? Gibt es irgendwelche Vorteile? --80.187.110.75 08:29, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf dem Handy finde ich sie praktisch, reagiert bei mir deutlich schneller als der Handybrowser und über das automatisch verarbeitete Inhaltsverzeichnis kann ich einzelne Abschnitte auch schnell finden. 2A00:C1A0:4703:D800:5109:899E:564B:939 10:28, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Unbekannter Film

Ich suche seit Jahren einen bestimmten Film, von dem ich weder Titel noch Darsteller weis (was auch eine Suche in Suchmaschinen verhindert). Was ich kenne, ist eine Szene/Handlungsstrang:

Zwei Kosmonauten der DDR sitzen in ihrer Raumkapsel und umkreisen die Erde. Sie erledigen ihre (wissenschaftliche) Aufgaben, und stellen (dabei/nebenher?) fest, dass ein (russischer/amerikanischer?) Satellit "nicht da ist". Verwundert versuchen sie, weitere Satelliten (auf ihnen bekannten Positionen) anzupeilen - aber da ist nichts. Langsam kommen sie zu dem Schluss "die DDR ist die erste raumfahrende Nation der Erde, alles andere war Fake", und wollen dies mit geschwellter Brust ihrer Bodenstation mitteilen. Doch dort hört niemand mehr zu - die Mauer ist gefallen. Schlussendlich müssen die beiden froh sein, überhaupt wieder auf der Erde landen zu dürfen...

Wie gesagt, ich kenne weder Titel noch Darsteller noch ob es ein (Kino-)Film oder z.B. ein Filmakademie-Abschluss-Kurzfilm war... Und solch eine "Inhalts-Suche" ist in Suchmaschinen praktisch unmöglich, es bedarf der Hilfe menschlichen Wissens ;-)

--arilou (Diskussion) 11:57, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kannst du noch ein paar der folgenden Angaben konkretisieren:
  • Drehzeit/Drehtechnik: Wann wurde der Film gedreht? Wann wurde der Film gesehen? Hinweise liefern Angaben zur Drehtechnik/Filmmaterial: Film, Digital, Video, Schwarzweiß, 3D-Effekte, Special Effects?
  • Drehort: Wo wurde der Film vermutlich gedreht? Hollywood? Europa? Deutschland?
  • Genre: Komödie, Drama, Thriller, Action, Fantasy, Parodie
  • Gespielte Zeit: wann spielt die Handlung des Films? Welchen Zeitraum deckt die Handlung ab?
  • Fiktion oder Realität?
  • Handlungsort: USA, Europa, Deutschland, Stadt vs. Land, Drinnen vs. Draußen,
  • Schlüsselszene
  • Bewertungen: Trash, Anspruchsvoll, bedrückend, Aufwändige Kulissen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:07, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wann gesehen: Ist bestimmt 15 Jahre her. (Ja, in etwa so lange suche ich schon.)
Wo gesehen: Ist lange her, aber vmtl. eines der (ARD) dritten Programme, eher spät abends. Zu solchen Uhrzeiten laufen manchmal Filmakademie-Kurzfilme o.ä.
Drehzeit: weis ich nicht, aber halbwegs modern (nicht aus den 1970ern, sondern 1980..2000)
Aufgrund der Mauerfall-Thematik mit friedlichem Wechsel würde ich auch nach-1989 vermuten. (also: 1989..2000)
Drehtechnik: (Film/Digital/Video - keine Ahnung), farbig, Special Effects waren passabel, Raumkapsel-über-Erde war glaubhaft.
Genre: Ich hab' in den Film reingezappt, es ging durchgehend um die Kosmonauten - SciFi, würd' ich annehmen.
Gespielte Zeit: Die Kosmoneauten in ihrer Kapsel, (zumindest der von mir gesehene Abschnitt) eher kurz: 1h Film - vielleicht 1 Tag Zeit-in-der-Raumkapsel. Gespieltes Jahr? na, vmtl. 1989, wegen "Mauerfall".
Fiktion oder Realität? Ich nehme mal an, dass es da oben selbst 1989 schon 'ne Menge Satelliten gab, also eindeutig "Fiktion".
Handlungsort: Raumkapsel; soweit ich mich erinnere, ausschließlich selbige (keine Einblendung der Bodenstation o.ä.)
Schlüsselszene: siehe oben
Bewertung: kein Trash, eher intellektuell/anspruchsvoll, eher spannend als bedrückend, und ich habe die Kosmonauten schon etwas bedauert, als die Bodenstation so uninteressiert war ;-), technisch -hm- mittel-aufwendig. (Auch die Raumkapsel und -geräte gut/realistisch gemacht, nicht "Ijon Tichy-Rakete".)
Würde mich nicht wundern, wenn's ein Filmakademie-Abschlussarbeit-Kurzfilm aus deutschen Landen wäre.
PS: Ich hab' die Szene nur 1* gesehen, vor vielen Jahren. Meine Antworten/Beschreibungen können "verwaschen" sein, passend zu meinem diesbezüglichen Hirninhalt ;-)
PPS: Darsteller: Soweit ich mich erinnere, zwei (damals) Nobodys - an Stars hätt' ich mich wohl erinnert.
--arilou (Diskussion) 12:24, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die zusätzlichen Hinweise. Ich hab unsere Kategoriensuche bemüht (Science-Fiction-Film, Deutscher Film, Filmtitel nach 1989. Da war aber nicht das gewünschte dabei. Hab jetzt eben auch noch mal selbst recherchiert und nichts gefunden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Film "Der letzte Kosmonaut" ist es nicht? Dort kommt ein Art "Anti-Satellitenwaffe" vor?--188.100.80.23 23:42, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
der fiel mir auch ein, aber war auch nur 1 Kosmonaut. - andy_king50 (Diskussion) 23:49, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kurzzitation Online-Quelle

Hallo zusammen! Kennt irgendwer irgendwelche Standards, wie die Kurzzitation einer Online-Quelle aussehen könnte? Generell ja im Stile von (Schmidt 2006: 95), wie aber gehe ich mit dem Umstand um, dass es online keine Seitenzahlen gibt? Da die digitalen Quellen im Literaturverzeichnis von Druckwerken getrennt sind, hätte ich gerne eine Möglichkeit, in der Kurzzitation zum Ausdruck zu bringen, dass es sich um ein Online-Werk handelt – nicht, dass der Dozent sich erst über die fehlende Seitenzahl wundert und dann auch noch, warum er den Titel bei der gedruckten Literatur nicht findet ... danke für alle Tipps. --188.96.70.148 12:04, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Suchmaschinen liefern brauchbare Treffer, z.B. diesen. Allgemein sollte man so etwas immer mit der jeweiligen Uni bzw. dem Dozenten klären. --Joyborg 12:36, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf der angegebenen Seite war ich schon und hatte nichts gefunden – wo genau steht dort etwas zur Kurzzitation? Mein Prof ist von der Kategorie "Schauen Sie doch in der entsprechenden Literatur, wie das zu machen ist", von daher nett gemeinter Vorschlag, aber ... --188.96.70.148 14:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du suchst also was zum "Harvard-Stil" für Quellenangaben aus dem Internet. Im Abschnitt Zitat#Quellenangabe zu den wissenschaftlichen Zitiergepflogenheit ist Harvard Citation Style in englischer Schreibung(noch) ein Rotlink. Allerdings gibt's Autor-Jahr-Zitierweise schon auf deutsch. Die Details besprichst du dann mit deinem Prof. --grixlkraxl (Diskussion) 17:24, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, die "Lücke" zwischen Harvard- und Fußnoten-Stil ist schon ziemlich groß (sie entspricht etwa dem Unterschied zwischen englisch- und deutschsprachigen Gepflogenheiten;-) Nehmen wir das gefragte Beispiel "... ja im Stile von (Schmidt 2006: 95)" und gleichen dieses mit den Vorschlägen(!) zu "Websites" auf libweb.anglia.ac.uk ab:
  • Die Referenzierung im fortlaufenden Text (en: "citing references in-text") erfolgt genauso wie bei anderen Werken, vgl. dortiges Beispiel zu "... menengitis (BBC 2009) ..."
  • Im Gegensatz zur gestellten Frage wird dort im Literaturverzeichnis nicht zwischen gedruckt und online unterschieden, vgl. das Beispiel im Abschnitt "using electronic sources":
NHS Evidence, 2003. National Library of Guidelines. [online] Available at: <http://www.library.nhs.uk/guidelinesFinder> [Accessed 10 October 2009]
Mal angenommen, es ginge im Text um "irgendein anderes Thema (List 2011)". Dann findest du dort ganz unten eine "empfohlene[!] Zitierweise". Um ein klärendes Gespräch mit dem Dozenten/der Professorin kommt der Fragesteller nicht rum: Der Harvard-Stil unterscheidet nicht zwischen (gedruckter) Literatur und Internetquellen!
Übrinx werden in de.WP unterschiedliche Angaben bei Vorlage:Internetquelle und Vorlage:Literatur benutzt, weil de.WP im "Fußnoten-Stil" per <ref...> arbeitet. Das es sich hierbei typografisch um Anmerkungen am Ende eines Artikels handelt, hat nichts mit der Frage zu tun.
Wenn sich "upstream" vor einer "decision" drückt, entscheidet der Autor/die AutorIN/das Autor*team dem Thema angemessen, Hauptsache nachvollziehbar. Noch Fragen? --grixlkraxl (Diskussion) 21:45, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gegenstück zu Mariä Lichtmess gesucht

Am 2. Februar an Mariä Lichtmess endet ja endgültig die Weihnachtszeit. Jetzt wird mit diesem Tag, seit alter bäuerlicher Zeit verknüpft, dies als der Tag angesehen, an dem man das erste Mal wieder bei Tageslicht zu Abend isst. Jetzt frag ich mich, ob es dazu auch ein Gegenstück gibt. Also der Tag an dem behauptet wird, man äße das letzte Mal bei Tageslicht zu Abend. Rein rechnerisch wäre dies der 8. November. Aber das jemandem etwas genaueres bekannt? Rolz-reus (Diskussion) 13:07, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das dürfte iMHO schwierig aus dem Volksmund herzuleiten sein, denn anders als beim Gegenstück freut man sich ja nicht grade darüber, wieder im Dunkeln zu sitzen. Mariä Lichtmeß ist, abgesehen von der liturgischen Bedeutung, die zudem auch etwas mit Kerzen und Licht zu tun hat, ja noch aus mehreren Gründen ein Lostag. Vergleichbar wäre, was Vertragsabschlüsse betrifft, Michaelis.--Turris Davidica (Diskussion)
Auch St. Martin (= 11.11.) galt in manchen Gegenden als Lostag. Könnte, zeitlich gesehen, das Gegenstück zu Lichtmeß sein. Habe leider keinen Beleg zur Hand. - Ich kenne ein Bauernhaus, dessen Bewohner behaupten, sie hätten von Martinus bis Lichtmeß "keine Sonne auf dem Dach". Liegt allerdings in einer Flußsenke (genauer: Tälchen der Kleinen Dhron). --Bremond (Diskussion) 13:47, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch Martini als Gegenstück sehen. Früher hat man den Tag in manchen Regionen auch als Beginn der sechswöchigen Adventzeit angesehen.--Schaffnerlos (Diskussion) 14:37, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nebenbei: Bei uns heißt der Spruch: "Mariä Lichtmeß die Herrn bei Tag zu Abend geß". Ich habe mir das immer so erklärt, daß die einfachen Leute, weil sie Licht sparen mußten, auch im Winter möglichst noch bei Tageslicht aßen, während die Besseren nach der Uhr lebten und zu ihrer Essenszeit eben zu Lichtmeß gerade noch die Sonne schien. Kann diese Erklärung so hinhauen?
Und: Viele Wetterregeln kommen aus der Zeit vor der Kalenderreform. Das muß man möglicherweise bei der Bestimmung des Gegentages berücksichtigen.

--79.201.97.246 15:18, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Andere Erklärung: Die Herren aßen öffentlich in einer Herberge oder hatten einen Koch. Man konnte sie jeden Tag sehen. Die Bauern essen zuhause, in der Spinnstube oder auf dem Feld, wo immer die Arbeit grade anfällt. Man sieht sie jedenfalls nicht.--79.234.124.195 18:15, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Le was ist das? – mysteriöse Uhren im Badezimmer

mysteriöse Uhren im Badezimmer

Hi, bei einer Wohnungsbesichtigung kürzlich habe ich über der Badewanne diese zwei „Uhren“ (jedenfalls halte ich sie dafür) entdeckt. Sowas habe ich in Jahren und Jahren nicht gesehen, indes heißt das nichts. Das Bad ist anscheinend streckenweise neu gemacht, vielleicht auch die Heizung. Spontan hätte ich die Dinger für Wasseruhren gehalten, indes, sehen die, wenn man danach googelt, scheints anders aus. Jedenfalls: was ist das? --Turris Davidica (Diskussion) 13:25, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Such mal nach "Ventilzähler". An der Stelle war mal das gewöhnliche Absperrventil für die Wohnung, dieses wurde mit dem Zähler nachgerüstet. --тнояsтеn 13:32, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Blöde Frage, was zählt der Zähler denn jetzt? --Turris Davidica (Diskussion) 13:40, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das, was durch das Ventil läuft, also i.d.R. den Wohnungsverbrauch (1x kalt, 1x warm). Also nichts anderes, als z.B. dieses Bild hier zeigt, nur eben Absperrventil und Zähler in einem. Die Alternative wäre gewesen: Wand aufstemmen, Rohr auftrennen, Zähler einbauen, Wand wieder verputzen und fliesen. --тнояsтеn 13:41, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ja klasse, danke! Und auch meine Schwester, die sich vor Jahren über die Zahl der von mir genommenen Bäder beschwert hat, wäre begeistert. --Turris Davidica (Diskussion) 13:52, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

gedicht über einen beschwerlichen weg,um die liebe der geliebten zu erringen. bei gelingen hätte er seine liebe mit einem heller bezahlt

--91.21.108.132 13:59, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

gedicht über einen beschwerlichen weg,um die liebe der geliebten zu erringen. bei gelingen hätte er seine liebe mit einem heller bezahlt -- southpark 16:29, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Probleme kann man niemals auf derselben Ebene lösen, auf der sie entstanden sind"

Ist "wie immer" nicht von Einstein oder?

--92.202.53.88 14:47, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zuschreibung eines Zitates korrekt ist, ist umgekehrt proportional der Bekanntheit des angeblich zitierten.
Janka

-- Janka (Diskussion) 15:09, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Einstein hat wohl nur einen Bruchteil von dem wirklich gesagt und geschrieben, mit dem er zitiert wird. siehe auch wikiquote:Albert Einstein (auf deutsch, aber weniger ausführlich: wikiquote:de:Albert Einstein). Bei der englishcen Version findet man unter "A new type of thinking is essential if mankind is to survive and move toward higher levels." und eine erkläärung, dass das eventuell als ""The significant problems we face cannot be solved at the same level of thinking we were at when we created them" (fehl)zitiert wurde. --MrBurns (Diskussion) 15:23, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei so Mentalmenschen ist es beliebt, irgendwelche selbsterdachten Sprüche einer Berühmtheit zuzuschreiben, damit der Ruhm des „Zitatpaten“ auf den Zitatverwender abfärbt. Albert Einstein scheinen besonders viele Mentalsprüche zugeschrieben werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:02, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht nur bei Mentalmenschen, auch bei Politiken etc. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

QM - Bohm'sche Trajektorien

De-Broglie-Bohm-Theorie#Eigenschaften_der_bohmschen_Trajektorien   Ergibt sich die "Überschneidungsfreiheit" der Trajektorien des einen Spalts mit denen des anderen aus dem Quantengleichgewicht bei beidseitig geöffnetem Doppelspalt? --217.84.111.85 18:32, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, das folgt aus den mathematischen Eigenschaften der Wellenfunktion. Siehe z.B. hier.--Belsazar (Diskussion) 19:24, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
hm .. "no-crossing" .. oohh-kaaj .. ok Danke! :o) erledigtErledigt --217.84.111.85 21:47, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nabend!

Und wieder eine Frage rund ums Auto: Unter welchen Umständen ist eigentlich die Typschlüsselnummer (TSN) in den Fahrzeugpapieren ausgenullt? Bei meinem 30-jährigen Wagen ist das so, und ich habe dazu bisher nur Theorien gehört wie zum Beispiel „das ist bei Re-Importen so“ oder „das ist bei ganz alten Autos so“. Reimport kann ich ausschließen, und ich kenne ältere Kfz, deren TSN nicht ausgenullt ist. Also: Wie kömmt’s?

Besten Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist ein Reimport. Anfang der 80er war das sehr beliebt, weil man enorm sparen konnte. 25% und mehr waren fast immer drin. Oft wurde nur der Brief ins Ausland zum Händler geschickt, abgestempelt und zurückgeschickt, das Fahrzeug hat das Land gar nicht verlassen. Teilweise haben da auch Vertragshändler die Finger im Spiel gehabt. Ausländische Fahrzeuge kamen oft über Umwege nach Deutschland, z.B. japanische Fahrzeuge über Frankreich oder Belgien. Die waren dann für die jeweiligen Märkte gebaut (Ausstattungsvarianten oder -kombinationen, die es in D nicht gab), Allen gemeinsam sind die Nullen. Dein 30-jähriger gehört bestimmt dazu. Da hat ein Käufer weniger bezahlt oder ein Verkäufer mehr verdient ;) --79.242.89.135 20:53, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, ich habe nicht mal zu Ende gelesen: Es ist kein Reimport. Das habe ich aus allererster Quelle. In Ingolstadt. Und beim Erst-Kauf aus dem Autohaus war ich persönlich anwesend. Weitere Meinungen? :) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:11, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Kraftfahrtbundesamt vergibt für Fahrzeuge, die in Deutschland zugelassen werden immer eine TSN. Fahrzeuge die ins Ausland gehen brauchen die nicht zwingend. War Deiner vielleicht ein für einen Fremdmarkt bestimmtes Fahrzeug, dass dann aus irgendwelchen Gründen doch über den normalen Vertriebsweg gelaufen ist? Wenn Ingolstadt Dir das bestätigt, müssen die doch auch wissen warum. Der Erstkauf im Autohaus sagt erstmal gar nichts, siehe den nicht gelesenen Beitrag eins drüber ;) --79.242.89.135 21:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da mich die Sache natürlich schon länger beschäftigt, habe ich auch schon das eine oder andere recherchiert. So habe ich sehr lange (und übrigens sehr, sehr nett – tolle Leute arbeiten da) mit einem Mann aus dem Audi-Archiv telefoniert. Er konnte mir direkt aus den Akten mitteilen, dass der Wagen (identifiziert per FIN) eindeutig für den deutschen Markt bestimmt war und auch am 03.01.1985 ins Inland ausgeliefert wurde. Gekauft haben wir den Wagen dann beim „Freundlichen VAG-Händler“ in Osnabrück.
Eine interessante Spezialität ist vielleicht: Am 01.01.1985 wurde die Audi NSU Auto Union AG (HSN 0591) umfirmiert in die Audi AG (HSN 0588). Da der Wagen am 03.01.1985 das Werk verließ, ist die in den Papieren stehende 0591 also auch schon falsch. Ich habe schon überlegt, ob das KBA schlichtweg überfordert war, am zweiten Werktag nach Umfirmierung schon alle Nummern korrekt zu vergeben… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:29, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Addendum: Die HSN/TSN werden zwar vom KBA vergeben – erstellt („ausgedacht“) werden sie jedoch von den Versicherern. Durchaus möglich, dass am 03.01.1985 noch gar nicht der komplette Satz aller Nummern kommuniziert und bekannt war… —[ˈjøːˌmaˑ] 21:32, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mit der Umfirmierung ist natürlich eine wichtige Information. Dann ist es durchaus denkbar, dass es daran gelegen haben könnte. Üblich ist das wie geschrieben nicht, weil man im Normalfall davon ausgehen kann, dass Fahrzeuge mit genullter TSN nicht für den deutschen Markt bestimmt waren. Und da der Markt der Grauimporte gerade in den 1980ern richtig aufblühte, bin ich hier tatsächlich mit fast absoluter Sicherheit von dem Fall ausgegangen. So kann man sich irren. --79.242.89.135 22:06, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein bisschen befriedigt mich ja, dass auch Auskenner an dem Fall zu knabbern haben! :) Danke Dir fürs Grips-zur-Verfügung-Stellen. Bin gespannt, ob noch jemand die Sache von einer anderen Seite zu beleuchten weiß —[ˈjøːˌmaˑ] 22:12, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Update: Habe mit dem Autohaus telefoniert, in dem das Auto 1985 als Neuwagen gekauft wurde: Dort hat man leider keine Akten mehr zu den damaligen Transaktionen. Der Dienstälteste dort erwähnte aber, dass eine ausgenullte TSN nicht nur bei (Re-) Importwagen vorkommt sondern auch, wenn der Motor umgebaut wurde. Vielleicht findet sich auch da ein Anhaltspunkt: Der Motor JN mit Lambdasonde und G-Kat kam gerade erst auf. Beim Kauf lag der Kat samt Zubehör noch im Kofferraum und wurde wenige Tage später vor der Abholung eingebaut. Ob das als „Motor-Umbau“ gerechnet wurde? ;) Es bleibt rätselhaft. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:39, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Krefelder gesucht: Bild gefunden

Moin, kann mir jemand zu diesem Bild: http://www.gwexter.org/bilder/~krefeld.jpg etwas näheres sagen? Ist das nur eine Ziergruppe oder ein symbolträchtiges Denkmal bzw. gibt es das noch? Aufnahme von August Sachse, keine Jahresangabe, 100 Jahre kann man jedoch vermuten, weil ich es in einem Päckchen mit Feldpostbriefen aus dem WKI gefunden habe. Tausend Dank von --Gwexter (Diskussion) 18:37, 20. Jan. 2015 (CET) PS: Evtl. steckt hinter dem Bild eine WP-Geschichte?[Beantworten]

Das ist der Kinderbrunnen in der Hohenzollernstrasse. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:28, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, kann anders eigentlich auch gar nicht heißen. Muss man aber drauf kommen, grummel (an mich selbst gerichtet)--Gwexter (Diskussion) 21:26, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Och, es gibt noch die Namen Märchenbrunnen oder Deußenbrunnen ;-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:36, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den letzten Link LG zurück. Das auf der (sonst leeren) Postkarte (von der Fotografenangabe mal abgesehen), die ich hier habe, hat noch ein Metallgitter davor, wahrscheinlich war der Brunnen da noch funkelnagelneu. --Gwexter (Diskussion) 22:22, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Statistische Testverfahren

Kennt jemand die gebräuchlicheren Namen der hier beschriebenen Testverfahren. Das erste ist eher nicht der Chi-Quadrat-Unabängigkeitstest, weil in dem Skriptum die t-Verteilung verwendet wird. Die Bilder sind umgedreht gereiht, es beginnt unten. --193.170.229.236 19:17, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Beschäftigung mit den Grundlagen bringt heute nicht mehr viel. Die Verfahren sind über viele Jahrzehnte ausgereift und Standard in Statistikprogrammen. Lern lieber die Anwendung der Tests, das bringt mehr. 188.100.192.213 20:59, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Welches Testverfahren wo anzuwenden ist, welche Tücken hat etc., sollte man aber wissen. Sonst kommt oft Müll heraus. --mfb (Diskussion) 00:01, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass man das auch mittels Computer berechnen kann ist mir bekannt. Ich suche aber nach dem Verfahren selber, bzw. nach einer übersichtlichen Formel dafür. --193.170.229.236 14:18, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Test auf den unteren drei Seiten ist der hier: Korrelationskoeffizient#Test des Korrelationskoeffizienten / Steigers Z-Test. Und der Test auf der obersten Seite ist der Vierfeldertest. -- HilberTraum (d, m) 14:26, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie war das noch mal mit Garantie?

Ich kaufe mir online eine (anscheinend ein beliebtes Auskunfts-Thema in der dunklen Jahreszeit) LED-Lampe. Nach einem halben Jahr ist sie futsch. Der Händler erstattet mir Ersatz. 9 Monate später ist auch diese futsch. Muss der Händler wieder Ersatz liefern? Oder der Hersteller? Spielt es eine Rolle, dass die LED mit 15000h Lebendsdauer beworben wird? --Robin Goblin (Diskussion) 19:50, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt die gesetzliche Gewährleistung, die dem Käufer Rechte gegenüber seinem Vertragspartner gibt; das ist regelmäßig nicht der Hersteller, sondern der Verkäufer. Danach hat er bestimmte Rechte, wenn die Sache bei Übergabe mit einem Mangel behaftet war, der sich in den ersten zwei Jahren zeigt; während der ersten sechs Monate wird vermutet, dass der Schaden schon bei der Übergabe vorhanden war (der Verkäufer müsste das Gegenteil beweisen), nach Ablauf von sechs Monaten dreht sich die Beweislast - jetzt muss der Käufer beweisen, dass es kein nachträglich entstandener, sondern ein schon bei der Übergabe vorhandener Mangel ist. Wird eine Sache im Rahmen der Gewährleistung ausgetauscht oder repariert, beginnt die Frist normalerweise nicht von neuem zu laufen.
Daneben kann es eine vertraglich zugesicherte Garantie geben, die üblicherweise vom Hersteller gewährt wird und daher auch nur diesem gegenüber Rechte gewährt. Sie verdrängt aber nicht die gesetzliche Gewährleistung, sondern tritt zusätzlich daneben. Die 15000 Stunden können eine Werbeaussage oder eine Zusicherung sein; kommt auf die näheren Umstände an und kann so pauschal nicht beantwortet werden. Ohnehin wäre es aber schwer, die tatsächliche Leuchtdauer zu beweisen. --Snevern 20:43, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zusatz: Das mit der Beweislast ist nicht ganz korrekt ausgeführt: In den ersten 6 Monaten muss der Verkäufer beweisen, dass der Gegenstand vom Verkauf her in Ordnung war. Das ist die Ausnahme. Danach gilt die "normale" Beweislast: Es steht also Aussage gegen Aussage (wenn es sein muss), der Verkäufer sagt also, bei Verkauf war das Gerät in Ordnung, der Käufer behauptet das Gegenteil. Zusätzlich muss man sagen, dass die Garantie bisweilen darüber hinausgeht, solange der Schadensfall den Garantiebedingungen entspricht. --188.100.80.23 00:29, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das hältst du jetzt für "ganz korrekt ausgeführt"? Na, wenn du meinst... ;o) --Snevern 05:56, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
1. Gewährleistung: dabei wendet sich der Käufer direkt an seinen Verkäufer... dafür hat der Käufer 2 Jahre... also: ja, immer wieder bis die 2 Jahre rum sind... das wirkt auch pädagogisch... 2. Garantie: das ist wohl n anderes thema... 3. ich bau mir die Dinger gern selbst und schließ die an die 12V vom Computer an... über diverse Zusatz-Sicherungen versteht sich (Überstrom, Kurzschluss, Übertemperatur, Überspannung)... --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Suche Buchtitel eines Thrillers

Ich habe vor langer Zeit im Urlaub ein Buch aus einem "Tauschregal" gelesen. Es war offensichtlich nicht der erste Teil einer Serie. Der Schreibstile gefiel mir sehr, so dass ich jetzt, wo mir der Lesestoff ausgeht, die anderen Teile lesen möchte, aber leider fällt mir nicht mehr der Schriftsteller / die Serie ein. Es ging um einen Ermittler, der wiederum wußte, dass eine andere Ermittlerin - im vorherigen Band - einen Mord (oder war es ein Unfall?) ihres Bruders vertuscht hat, indem sie die Leiche in einem Steinbruch in eine Höhle geworfen hatte und die dort nun langsam verwest. Im tatsächlichen Band ging es um verschwundene Kinder. Die Ermittlerin war ebenfalls drauf angesetzt und war sich sicher, dass sie in einem alten Rohrsystem (? Ein Floss-Sytem?) die Kinder finden würde. Bei der Absuche kam sie auch zu einem Fluß an dem alte Boote lagen, in denen sie einen Haken gefunden hat, der sie weiter brachte. Ihr Chef (?) - der andere Ermittler - gab ihr viel Spielraum, war aber dann auch mit der Geduld am Ende. Schlußendlich endete das Ganze in eben diesem Rohrsytem, in dem sie zunächst - auf eigende Faust ermittelnd - durch Erschütterungen durch die nahe vorbeifahrenden Eisenbahn eingeschlossen worden war und danach dem Mörder begegnet. Sagt einem das irgendwas?!?!? (Leider kann ich zum Cover nichts sagen, da der Schutzumschlag fehlte...) --92.210.147.206 20:00, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, mir sagt das was. Du hast Mo Hayder gelesen, und zwar einen Band aus der Jack-Caffery-Reihe. Ich habe die jetzt nicht hier, aber es könnte "Die Puppe" gewesen sein. --80.200.5.127 23:44, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine Giftschlange, für die es kein wirksames Gegengift gibt?

--95.115.151.19 20:52, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, das habe ich in verschiedenen Tierfilmen häufiger gehört. Leide kenne ich die Namen nicht. Es sind meist eher seltene oder unbekannnte Arten mit weniger häufigen Bissen, für die sich die Entwicklung oder die Bereithaltung nicht lohnt. 188.100.192.213 20:56, 20. Jan. 2015 (CET) (Also wirtschaftlich nicht lohnt für Pharma-Firmen)[Beantworten]
Zumindest für die MacMahon-Viper gab es 2012 wohl noch nichts: [30], [31]. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:48, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Schlangengifte bestehen größtenteils aus enzymatisch aktiven Eiweißen. Dagegen werden keine klassischen Gegengifte eigesetzt, sondern Antiseren. Diese bestehen aus Antikörpern, die Versuchstiere produzieren, denen geringe Mengen des Schlangengiftes injeziert wurden. Man fängt also zunächst mal die Schlange, dann muß sie gemolken werden, um dann das Antiserum herzustellen. Letzteres ist ziemlich einfach. Bislang sind noch nicht alle Schlangen für diese Zwecke eingefangen worden, aber es geht stetig voran. Man sollte sich also vorzugsweise von einer weit verbreiteten oder zumindes leicht einzufangenden Schlange beißen lassen. --178.4.187.94 23:20, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Da auf "wirksam" abgestellt wird: Schwarze Mamba, Tod kann in 20 Minuten eintreten. Im Busch krigst Du so schnell kein Antiserum ran, also ist es für den Gebissenen unwirksam. andy_king50 (Diskussion) 23:52, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist so nicht richtig. Die Wirksamkeit ist eine Eigeschaft des Wirkstoffes. Diese Eigenschaft ändert sich nicht, wenn man es zu spät verabreicht. Das ist dann nicht fehlende Wirksamkeit sondern ein Anwendungsfehler. --178.4.181.44 13:37, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab' mein Schwarze-Mamba-Antiserum immer im Gurt, wenn ich ihr Verbreitungsgebiet komme, was ich nicht tue. - Daran soll's also nicht scheitern dürfen. --217.84.117.211 14:34, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Pass bloß auf, dass du nicht aus Versehen »Black Mamba«-Chilisauce im Gurt hast. Rainer Z ... 15:30, 21. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]
Als Abwehrmittel sollte das bei gutem Zielvermögen auch seinen Dienst tun. --178.4.181.44 16:11, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Relationship Closeness Inventory von Berscheid, Snyder & Omoto

Gibt es dazu was auf deutsch? Google sagt "Nein".--Wikiseidank (Diskussion) 21:02, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Forschungsarbeiten werden eher selten übersetzt, von Englisch nach Deutsch noch seltener. Gibt aber reichlich deutschsprachige Forschung, die diese Arbeit zitiert. -- Janka (Diskussion) 21:40, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Google Scolar findet neun Ergebnisse auf deutsch, vielleicht ist da etwas für Dich dabei. --178.4.187.94 23:24, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

SATA / Hot-Plug (aber nicht den Datenstöpsel)

Hi. Um Strom zu sparen, würde ich gern die 5V- und die 12V-Leitung einer SATA-HDD mit je einem MOSFET an- und ab-klemmen, während das SATA-Datenkabel dauernd angeklemmt ist... Weiß hier jemand(m/w), ob auf dem SATA-Kabel trotz fehlender Festplatten-Betriebsspannung eine Spannung seitens des Hosts anliegt, die dann irgendwie in die Festplatte fließt und so Stromverbrauch oder andere Schäden verursacht? :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:09, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe en:Serial_ATA#Data_connector. Um das wirklich ordentlich zu machen, musst Du die unter en:Serial_ATA#Power_connectors in der Spalte Mating angegebene Reihenfolge beim Einschalöten einhalten und beim Ausschalten in umgekehrter Reihenfolge einhalten, damit das Ein- und Ausstecken des Stromversorgungssteckers für die Laufwerkselektronik zu simulieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:30, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
ich dachte mir, dass ich die Gate-Spannung schnecken-langsam ansteigen lasse, um so den Inrush-Strom im Keim zu ersticken... das sollte das Gleiche wie das da mit dem Voreilenden-Kontakt bewirken... --Heimschützenzentrum (?) 23:28, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist doch Unsinn, sag der Platte einfach, sie solle den Spindelmotor abschalten, dann ist der Stromverbrauch lächerlich gering. In 24 Stunden vielleicht so viel wie 1 Minute Online. -- Janka (Diskussion) 21:48, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch besser: Laß es der Platte vom Betriebssystem sagen. Das BS weiß am besten, wann die Platte auf absehbare Zeit nicht mehr benötigt wird und kann durch Caching ggf. sogar verhindern, dass die Platte wieder hochläuft. Und am allerbesten: Halbwegs aktuelle BS machen das schon "ab Werk" so, kein Gebastel nötig. Eine übliche Desktop-Platte braucht übrigens gerade einmal 10 W im laufenden Betrieb, Laptop-Platten teilweise unter 2,5 W. Ein nicht ganz taufrischer Prozessor kann dagegen auch mal 120 W verheizen, bei Grafikkarten sieht das ähnlich aus. --85.176.254.49 22:10, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

also konkret geht es um eine WD Caviar Blue (5000AAKS), die 700mW zum Schlafen, 4900mW zum Idle-n und 5400mW zum Lesen/Schreiben braucht... da ich die Platte nur einmal pro Monat für n paar Stunden brauche (am Backup-Tag), würde ich also 6Wh (≈1,50€) p. a. sparen, so dass ich die Materialkosten binnen ≤3a (selbst bei Verzinsung mit 2% p. a.) wieder raus hätte... ich würde wohl mit 10mW auskommen... ärgerlich ist eigentlich nur, dass WD das nich besser als ich hinbekommt... oder sind die 700mW irgendwie grob geschätzt und dann aufgerundet und dann ist noch das Komma n paar Mal verrutscht? Ich würd ungern son SATA Datenkabel schlachten, um es selbst nachzumessen... --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nimm ein eSata-Gehäuse. Das hat auch den Vorteil, dass Du die Backupplatte örtlich getrennt (z.B. im Tresor) aufbewahren kannst und Du im Schadensfall eher etwas davon hast. Die Backup-NAS meines Arbeitgebers steht absichtlich in einem anderen Brandabschnitt als der Server. Früher, als wir noch auf Bänder oder externe Platten gesichert haben, lagen die Bakcups im feuersicheren Tresor. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder USB 3. --Rôtkæppchen₆₈ 22:56, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
1. der Puter, der das bequeme Backup macht ist zwar im selben Brandabschnitt, aber er hat n eigenes, metallenes Gehäuse und in der externen Stromversorgung ne Gasentladungs-Röhre, die bei 70V zündet, n Thyristor, der bei 40V schaltet, und diverse Zener-Diöden, die bei 13V durchbrechen... 2. Stecker anfassen mag/will ich nich... 3. ich hab noch n paar DVD-RWs, die griffbereit auf dem Fluchtweg in sonem Plastik-Zylinder liegen... --Heimschützenzentrum (?) 23:28, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@ungern son SATA Datenkabel schlachten: manche SATA-Kabel haben Schneidklemmtechnik. Du musst also nur die Abdeckung des Steckverbinders abnehmen, den gelben oder roten Draht ausklemmen und einen anderen Draht aufklemmen. Dann Amperemeter anklemmen. Der Rückbau danach geschieht dann zerstörungsfrei. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ich wollte nur die Spannung messen... aber Strom-Messung wär na klar sinnvoller... 2. und es ist echt niemand da, der/die weiß, ob da irgendwie n Pull-Up Widerstand oder gar die volle Spannung niederohmig anliegt? 3. schön wär s ja, wenn da einfach 0V dran liegen und wenn der Host wartet, dass von der Platte irgendn Lebenszeichen kommt... aber ich überseh ja dauernd was... --Heimschützenzentrum (?) 23:28, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich leicht den Kassakurs/Schlusskurs einer Aktie für einen bestimmten Tag?

Früher habe ich oft den Börsendienst O______.de benutzt. Aber weder mein Komputer zu Hause noch der Komputer auf der Arbeit können die Seite noch korrekt öffnen, es ist einfach zu viel komplizierte Werbung drauf (Metadiskussion: Wieviele Interessenten verlieren Webseiten eigentlich wenn sie wieder ein neues technisches Gimmick einbauen?). Bei B_____.de und bei F_______.de finde ich das Angebot aber nicht. Welche Möglichkeit bietet sich mir noch (Und zweite Metadiskussion: Dürfte ich die Anbieter hier auch klar benennen?)? Rolz-reus (Diskussion) 21:31, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schreib die Anbieter einfach aus. Dürfte doch beim Beantworten helfen... --Eike (Diskussion) 21:45, 20. Jan. 2015 (CET) [Beantworten]

Onvist.de boerse.de finanzen.de kenne ich also. Rolz-reus (Diskussion) 22:28, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

boerse.de funzt doch problemlos. Adblock an, Noscript an. Fertig. Ohne diese beiden Werkzeuge kann man heutzutage doch praktisch gar keine Webseite mehr benutzen. -- Janka (Diskussion) 00:08, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Probier mal finanzen.net oder de.finance.yahoo.com bzw gib mal die WKN der Aktie für die du dich interessierst. --Engie 14:45, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Spülkasten

Nachdem wegen Installateursarbeiten das Wasser eine Stunde abgestellt gewesen war, funktioniert der Spülkasten der Toilette nicht mehr. Wenn der Schwimmer unten ist, kommt nur Luft, kein Wasser. Ansonsten geht das Wasser aber wieder. Woran kann das liegen?--Mautpreller (Diskussion) 23:29, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vor dem Spülkasten ist noch abgedreht? Je mehr du in diesem Zustand an dem Kasten "Wasser nimmst", desto mehr Sauerei hast du übrigens nachher in den Rohren. --88.130.116.127 23:33, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, vor dem Spülkasten war nicht abgedreht.--Mautpreller (Diskussion) 23:36, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn Luft mit Druck aus der Leitung raus kommt, gibts auch Wasser wo das vor sich her schiebt. Also mal einige Minuten aufgedreht lassen. Ich hatte letzte Woche das gleiche Problem nach Arbeiten am Wasser im Haus, da war dann die <1mm dünne Vorsteuerdüse des Spülkastens, die das eigentliche Ventil ansteuert, mit Schmutz zugesetzt. Dann muss der Spülkasten aufgemacht und das Ventil abgeschaubt und ausgespült werden. - andy_king50 (Diskussion) 23:41, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde einfach mit Wasser aus einem Eimer spülen und morgen früh beim Installateur nachhaken. Wenn Du da jetzt noch an irgendwas rumfummelst und es im worst case eine Sauerei gibt, wird der Notdienst richtich teuer. --178.4.187.94 23:46, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn das Wasser abgestellt was, ist es möglich, dass sich Partikel im Rohr gelöst haben. Danach sind die Siebe der Wasserhähne zu. Die solltest Du mit einem 22mm-Gabelschlüssel abnehmen und reinigen, ggf. entkalken. Die Leitung ohne Sieb durchspülen. Im Spülkasten ist eine der engsten Stellen. Diese setzt gerne zu. Es gibt ein Eckventil, drehe es weiter auf, es ist möglich, dass Du damit die Partikel durchgespült bekommst. Im Spülkasten bleiben sie nicht lange. --Hans Haase (有问题吗) 23:52, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 zu den Partikeln. Nach der Wasserabstellung sollten alle Siebe an Perlatoren, Waschmaschinenanschlüssen, Duschköpfen etc. demontiert und durchgespült werden. Wenn die Koospülung auch so ein Sieb hat, dann ebenso. Wenn aber nur Luft kommt, dann ist es eher nicht ein verstopftes Sieb, sondern nur Luft in der Leitung. Im Zweifelsfall das Eckventil des Spülkastens abdrehen, Schwimmerventil abschrauben, Eckventil aufdrehen, bis Wasser kommt, Eckventil wieder zu, Schwimmerventil anschrauben, Eckventil aufdrehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Solltest aber, falls Du Druckleitungen öffnest, das Dichtungsset, Teflonband und ggf. Hanffasern zur Hand haben und nicht mit Gewalt aufdrehen. Be den Sieben ist das nicht notwendig, denn die sind nach dem Wasserhahn montiert. D.h. bei abgestelltem Wasser den Spülkasten erst für alle Fälle schließen und durch die größeren Wasserrohre die Partikel ausspülen. Dazu die Eckventile unter den Waschbecken ggf. etwas weiter öffnen. Ein Eckventil ist eher ein Absperrhahn. Man kann die Leitung damit Schließen. Gleichzeitig ist das eine Engstelle im Rohr. --Hans Haase (有问题吗) 08:11, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Off-Topic, aber zu den erwähnten Partikeln: Was ist in diesem Zusammenhang das Genus des Worts "Partikel"? Meinem Empfinden nach heißt es eindeutig "der Partikel", lt. Duden und Wiktionary aber "das Partikel". Liege ich hier so falsch mit meinem Sprachgefühl oder ist auch "der Partikel" in diesem Zusammenhang üblich? --2A00:C1A0:4703:D800:2D13:32B4:B8AD:7C73 13:02, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Partikel schon gelesen? ;) --тнояsтеn 13:23, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, da steht auch nur "das Partikel" (bzw. "die Partikel" in anderem Zusammenhang). Also ist "der Partikel" falsch und auch nicht umgangssprachlich üblich? --2A00:C1A0:4703:D800:2D13:32B4:B8AD:7C73 15:32, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Partikel wird außerhalb von Fachkreisen nur selten verwendet. Dein Sprachgefühl hängt vermutlich an "Artikel" (nur ein "P" weniger) und überträgt den Genus. Zumindest irritiert mich das öfters. --178.4.181.44 16:19, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2015

Scotophobin?

Stimmt es, dass sich im Tierexperiment Tieren Angst vor Dunkelheit über einen Wirkstoff namens "Scotophobin" "einimpfen" ließ? Gibt es weitere Forschung zu diesem Thema? --188.100.80.23 00:33, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Sttell diese Frage doch mal Google. Über einen Querlink landet man bei Achluophobie, was deine Frage aber nicht beantwortet. Vielleicht kommst du aber weiter. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:43, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert(e!) bei Mäusen.
Interessant: Schon die Entdeckung 1971 rief massive Kontroversen hervor - mehrere Gruppen beteiligten sich an der Forschung und schliesslich rüttelte sich die Pentadeca-Peptid-Sequenz bei der Ratte (SDNNQQGKSAQQGGY) und zumindestens eine zeitweilig zu produzierende Funktion heraus (man darf mehrere synergetische Funktionen von Scotophobin erwarten, da auch analoge (= in der Struktur sehr ähnliche) Peptide ähnliche Funktionen zeigten).
Dass Scotophobin (Hauptforschungsperiode: 1970er Jahre) alleine diesen Effekt als "Erinnerungsmolekül" (<Unterlegung mit Titelmelodie von X-Files> "Übertragung von Gedächtnis"</Ende der Unterlegung mit der Titelmelodie von X-Files>) habe, wird heute infrage gestellt.
Da sollte mal ein kompetenter Jemand einen Artikel Scotophobin schreiben ... oder hat jemand Angst davor? ;-) GEEZER… nil nisi bene 08:49, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So komplex und hart kann Forschung sein: "We collected about 5 kg of trained rat brain over a period of 2 years) (= 2500 g/Jahr = 6,9 g/Tag etwa 3 Ratten/Tag) - Ende der 1970er Jahre schaltete sich dann die Rattengewerkschaft ein....

Politische Europa Karte 1919-1929

In der Karte steht Politisch 1929-1939 der Dateiname sagt 1919-29 die SVG Datei die dabei verlinkt ist sagt gar 1929-1938. Was stimmt denn nun?--GroßerHund (Diskussion) 09:32, 21. Jan. 2015 (CET)Allgemein ist in der Vorlage Category:Maps of the history of Europe irgendwie n riesen Chaos und teilweise sind da dann doch SVG Versionen eingebunden die allerdings total anders Aussehen wie die GIF/JPG Versionen.[Beantworten]

Die UdSSR wurde 1922 gegründet, 1919 scheidet also schon mal aus. --Eike (Diskussion) 09:33, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Tschechoslowakei enthält da soweit ich das sehe noch das Sudetenland (Vergleiche Karte in Zerschlagung der Rest-Tschechei), demnach wäre es bis 1938, nicht bis 1939. --Eike (Diskussion) 09:36, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Hinweis könnte nach Britisches Mandat Mesopotamien (auf der Karte Britisches Mandat Irak) geben. Dies hätte ab Oktober 1932 als Königreich Irak beschriftet werden müssen. --Vexillum (Diskussion) 09:53, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Saarland ist nicht eingezeichnet, also muss es nach 1935 sein. Demnach käme, wenn überhaupt, 1935–38 in Frage. -- j.budissin+/- 09:54, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Andererseits ist der Staat der Vatikanstadt nicht eingezeichnet, souverän seit 1929. Falls wir die Rif-Republik anerkennen, dann muss es nach 1926 sein. --132.230.1.28 10:04, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis "Persia (Iran)" deutet auf einen Zeitpunkt nach 1934, dem Jahr, in dem sich Persien offiziell in Iran umbenannt hat. --178.8.111.165 10:11, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danzig existierte seit 1920 als Freie Stadt, 1919 kann es also nicht sein. Die finnischen Grenzen existierten so von 1921 bis 1940 (Åland kam 1921 von Schweden zu Finnland). --Pölkky 10:14, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut, nachdem wir jetzt hier einige sich widersprechende Dinge aufgeführt haben, würde ich mal darauf tippen, dass die Karte nicht korrekt ist. -- j.budissin+/- 10:15, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Wobei das einfach nur ein Hinweis für die dummen Leute sein kann, die mit "Persien" nichts anfangen können. Der Dodekanes ist auf der Karte übrigens italienisch, also nach 1923. --132.230.1.28 10:17, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, der einzige "Widerspruch" ist doch nur, dass die Vatikanstadt nicht eingezeichnet ist, aber die ist ja auch sehr klein. San Marino und Monaco sind ja auch nicht eingezeichnet. So wie J budissin komme ich ebenfalls auf die Zeit zwischen 1935 (Anschluss des Saarlandes) und 1938 (Tschechoslowakei noch intakt). Geoz (Diskussion) 10:41, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Vexillum: Irak als britisches Mandat wie auf der Karte gab es nur bis 1932. --132.230.1.28 12:16, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Filmtitel gesucht

Irgendwie stelle ich mich bei der Suche zu blöd an... Es müsste ein Film aus den 80ern sein. Im Kino läuft ein alter Schwarzweißfilm der von einem Archäologen handelt, dieser durchbricht dann die vierte Wand, buchstäblich, und entflieht der Leinwand. Später kommt dann noch eines Liebesgeschichte mit einer Kinobesucherin dazu und irgendwann trifft die Figur aus dem Film auf den realen Schauspieler der sie verkörpert.

Kann mir einer sagen um welchen Film es sich handelt?

--ChrisHamburg 09:48, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

The Purple Rose of Cairo. --Vexillum (Diskussion) 09:50, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Jaaa, genau, der wars. Danke :-) --ChrisHamburg 10:07, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ChrisHamburg 10:07, 21. Jan. 2015 (CET)

Miete falsch überwiesen - Schuld?

Angenommen Folgendes passiert:

Ein Mieter überweist seit einiger Zeit die Miete auf das Konto einer Hausverwaltung. Die Kontoverbindung ist so im Mietvertrag angegeben. Am 30.12. eines Jahres wird dem Mieter per Boten ein Brief in den Briefkasten geworfen, dass sich die Hausverwaltung zum 1. Januar ändert und damit auch die Kontoverbindung. Wegen Urlaub erfährt der Mieter dies erst am 4. Januar. Die Überweisung der Miete (an das alte Konto) war aber wegen der Feiertage (31.12. und 1.1. sind ja keine Bankarbeitstage) sowieso schon am 29.12. eingereicht worden. Zu diesem Szenario zwei Fragen:

a) Ist der Mieter seiner Pflicht zur Zahlung der Miete nachgekommen? Er hatte den kurzfristigen Wechsel der Hausverwaltung / des Kontos ja nicht zu vertreten, konnte dies auch nicht erahnen (es gab keine Vorankündigung o.ä.) und für eine pünktliche Mietzahlung musste die Überweisung ja schon vor der Benachrichtigung angewiesen werden.

b) Falls a) mit "nein" beantwortet wird: Angenommen, der Mieter wendet sich zunächst telefonisch an die alte Hausverwaltung und bittet um Rücküberweisung. Diese bittet ihn, das ganze schriftlich zu formulieren. Der Mieter kommt der Bitte nach, die alte Hausverwaltung veranlasst die Rücküberweisung der Miete aber nicht. Gerät der Mieter jetzt gegenüber dem Vermieter in Verzug? Muss der Mieter der neuen Hausverwaltung die Miete bezahlen und dann selber sehen, dass er die erste Mietzahlung von der alten Hausverwaltung zurückerhält? Oder reicht es, der neuen Hausverwaltung die Miete erst dann zu zahlen, sobald die alte Hausverwaltung sie erstattet hat?

Der Vermieter (also der Eigentümer der Wohnung) sei übrigens die ganze Zeit identisch geblieben, er hat nur zum 1.1. eine neue Hausverwaltung beauftragt und diese hat die Mieter am 30.12. über den anstehenden Wechsel informiert. Danke für Hinweise! 2A00:C1A0:4703:D800:5109:899E:564B:939 10:40, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist das wirklich ein Problem? Eigentlich sollte da ein kurzer freundlicher Zweizeiler an den Vermieter reichen, dass die Überweisung leider bereits erfolgt war und die neue Bankverbindung erst zu Februar genutzt werden wird. Die alte Hausverwaltung lässt ihm oder der neuen Hausverwaltung dann das Geld schon zukommen, Rücküberweisungen komplizieren das nur. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:03, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
a): Ja.
b): Beantwortung entfällt, da a) mit "Ja" beantwortet wurde. --Snevern 12:29, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Frage zum Wasserbau

Stellt das in diesem Artikel gezeigte Bild einen Grundablass oder ein Einlaufbauwerk dar? Beide Arten von Wasserbauwerken werden anscheinend von Treibgutrechen bewehrt. Es sollte halt die korrekte Bezeichnung im Artikel stehen. --Ratzer (Diskussion) 12:09, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ohne je in Dingolfing gewesen zu sein ... ist auf dem Bild einiges erkennbar, und noch mehr im Luftbild (über die verlinkten Kordinaten im Artikel). Danach scheint es sich um das Einlaufbauwerk des Grundablasses zu handeln. Also das Bauwerk, durch dass der Bach bei Niedrigwasser den Damm quert, von oben (d.h. aus dem Becken) gesehen. Also: Beides ist richtig.--Meloe (Diskussion) 12:28, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. Die Koordinaten habe ich nach dem Hinweis noch etwas korrigiert.--Ratzer (Diskussion) 14:08, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

TF - physikalische Grundgrößen \\ zusammengesetzte Größen

Hi, .. gibt es physikalische Ansätze, bei denen zusammengesetzte Größen als Grundgrößen fungieren oder gesetzt werden, so daß ihre klassischen Komposita erst aus ihnen abgeleitet werden oder sich erst aus diesen ergeben?
Denke da zB an Bewegung, Energie, Entropie o.ä. .. Sinn der Übung wäre, am Beispiel "Bewegung", daß zB "Raum" und oder "Zeit" sich erst an einem vorhandenen "physikalisches Objekt" überhaupt als (Folge)Größe definieren, also "Raum" sich erst an "vorhandenem Abstand" zu einem zweiten "Objekt" oder an einem "Radius" definiert (und nicht (!) umgekehrt); "Zeit" am Stattfinden von "Änderung" (zB eines "Abstandes", Stattfinden von "Umdrehungen", Anzahl Umdrehungen) sich erst definiert. Ein "Objekt" wiederum bedarf - da alles, was dinglich existiert sich relativ zu irgendetwas anderem bewegt - .. bedarf der (Zuschreibung einer) relativen "Bewegung" (oder "Eigenrotation") um zu existieren. Erst an einem dritten Objekt mit unterschiedlichem Bewegungszustand ließen sich dann relative Abstände als Vergleichsgröße als Grundlage eines "Raumes", deren "Änderung" als Grundlage einer "Zeit" festmachen. Erst in diesem Szenario, wären dann aufbauend Wechselwirkungen (Kollisionen, Abstoßung, Anziehung, Beschleunigung) und "Massen", "Felder" uvm. sich erst ergebende Phänomene / Größen / Meßgrößen. "Energie" könnte zunächst einmal nur ein "Aufprall/Kontakt/Kollision" mit Auswirkung auf die Bewegung eines Objektes sein ("Bewegung"s-"Änderung") - erst dann würde die Grundgröße "Änderung (durch Aufprall)" in nachrangige, sekundäre, künstlich hineinmodellierte Teilgrößen "Impuls", "Abstandsänderung pro Zeit" (wirklichkeitsfremd) aufgespalten. .. Konnte jemand folgen :o]P ? Ein völlig anderes, umgekrempeltes Grundgrößensystem? --217.84.117.211 13:44, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Internationales_Einheitensystem#SI-Basiseinheiten und Internationales_Einheitensystem#Abgeleitete_SI-Einheiten_mit_besonderem_Namen --M2k (Diskussion) 13:50, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschied Anzeige / "aufgenommene Ermittlungen"

Soweit ich weiß, sind Ermittlungen die von der Polizei selbst aufgenommen wurden einer Anzeige gleichgesetzt. Welche formalen und rechtlichen Auswirkungen hat die Anzeige eines "Außenstehenden" auf die Ermittlungen? Dabei meine ich z.B. Kleinigkeiten wie, dass der/die Anzeigende über gewisse Schritte informiert wird, aber auch größere Effekte. Verständlich? --Amtiss, SNAFU ? 16:01, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Inhalt der Anzeige mag Auswirkungen haben, wenn das für die Ermittungen relevant ist, aber die Anzeige als solche dürfte AFAIK keine weiteren Auswirkungen auf die Ermittlungen haben. Da kommt nix zurück. Die geben zu laufenden Ermittlungen keine Informationen an Anzeigeerstatter raus, sonst wären Journalisten die ersten, die da anklopfen würden. Wenn überhaupt machen die öffentliche Pressemitteilungen. --178.4.181.44 16:30, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]