Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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2. Juni 2013

Klub (posthume Mitgliedschaft)

Mit einem Klub posthum/postum spiele ich natürlich auf den Klub 27 an. Hat man denn schon andere Zusammenstellungen entwickelt, die Erwähnung verdienen würden? Spontan kam mir der Gedanke beim Lesen der Mario Lanza-Seite: ein Klub 38. Frank Giering käme dazu (http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article8191424/Frank-Giering-Er-starb-an-einer-Ueberdosis-Leben.html). Beide sind natürlich nicht nur älter geworden (als 27), sondern waren künstlerisch auch außerhalb des "wilden" Pop-Business (im engeren Sinne) tätig. Aber zwei wären natürlich zu wenig für einen Klub 38. Gibt es noch Prominente? (PS. Ist 38 ein gefährliches Alter -- für den Mann?) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

TF. Es gibt in der de.wp 2280 Personen, die mit 38 gestorben sind. Übrigens 2712 mit 39. (scnr) --Aalfons (Diskussion) 16:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
TF?? Ach so Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung). Woher die Zahl(en)? --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Zahlen echt ermittelbar sind, würde mich gerne interessieren, was denn das verbreitetste Sterbealter ist. Würde auf etwa in den Mitt-70ern tippen (und zwar bezogen auf Wikipedia, nicht etwa auf die aktuellen Sterbetafeln - diese haben sich ja historisch geändert)..--Alexmagnus Fragen? 10:15, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen waren ein Scherz (scnr), um die TF zu illustrieren. Eine Liste der Häufigkeitsverteilung des Alters gestorbener Personen mit Wikipedia-Artikeln ließe sich vermutlich anlegen, wenn Benutzer:Apper von der Sinnhaftigkeit des Zeitaufwandes zu überzeugen wäre. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie substanziell von der amtlichen Statistik abweicht, ist bei unseren hohen Artikelzahlen nicht groß (TF). Das Abweichende ist, dass wir über so viele Lebende Artikel haben, aber da sie noch nicht gestorben sind, schlägt sich das auch nicht in einem durchscnittlichen WP-Todesalter nieder. --Aalfons (Diskussion) 20:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon, dass es eine Abweichung geben würde, weil die Wikipedia-Artikel eben nicht nur Personen aus einer Zeitperiode betreffen. Auch wenn z.B. bei Personen aus dem Mittelalter das in Wikipedia hauptsächlich Adelige sind, die damals eine Lebenserwartiung hatten, die weit über dem Durchschnitt lag, war sie trotzdem deutlich niedriger als die heute normale Lebenserwartung. --MrBurns (Diskussion) 22:13, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

4. Juni 2013

Wäre eine Entschädigung für unbegründete Embargos und ähnliches vor einem Internationalen Gericht einklagbar?

Jetzt mal nur als Beispiel: Iran. Iran wird verdächtigt Atomwaffen zu bauen. (Ob an dieser Behauptung etwas dran ist will ich hier explizit nicht erörtern!) Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Embargos und ähnliches gegen das Land. Wenn sich jetzt, beispielsweise durch internationale Atomkontrolleure, herausstellen würde, dass der Iran nie an einer Atombombe gearbeitet hat, dann wären all die Embargos unbegründet gewesen. Dem Land wäre damit ein imenser wirtschaftlicher Schaden entstanden, ohne dass das Land etwas verbrochen hat. Wie gesagt, der Iran soll hier nur als grobes Beispiel dienen, mir geht es nicht um den Iran, sondern rein ums Prinzip. Wäre es dann möglich, dass das Land Schadenersatz einklagt? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:04, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann sicherlich vieles. Da dieses Verhalten aber schon jetzt klar gegen das Völkerrecht verstößt interessiert die Akteure vermutlich auch kein Urteil.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:42, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
da an dem embargo das selbstverschuldete image schuld ist, sehe ich keine grundlage für schadensersatz... welcher schaden soll denn entstanden sein? es hat ja keiner das recht, geschäfte mit den USA zu machen, wenn die aber doch z B einfach nich wollen... --Heimschützenzentrum (?) 13:44, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt schon internationale WTO Abkommen und UN Konventionen nach denen man nicht einfach so ein Land vom Markt ausschließen kann. Zudem welches Image? Das ein Land von einem Diktator regiert wird, hat die USA doch noch nie davon abgehalten Handel zu treiben.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:50, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
es ist ja nich nur die staatsform, sondern auch der ganze rest (atomforschung, weigerung sich psychosozial wie die USA zu benehmen und so)... --Heimschützenzentrum (?) 14:01, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(wp:BK) Soll der Iran doch erst einmal die IAEA-Kontrolleure die fraglichen Anlagen des iranischen Atomprogramms inspizieren lassen. Ganz ohne Grund haben die sicher nicht irgendetwas zu verheimlichen. Die Frage nach Schadenersatz stellt sich meiner Meinung nach nicht, da der Iran beim Ausräumen des Atomwaffenverdachts nicht im erforderlichen Ausmaß mitwirkt. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass an den Atomwaffenvorwürfen nichts dran ist, ist der Iran dennoch für die derzeitige Embargolage selbst verantwortlich, denn es ist ja der Iran, der dafür gesorgt hat, dass IAEA und ausländische Mächte auf Spekulationen statt auf Fakten angewiesen ist. --87.147.162.51 13:52, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist ein interessantes Argument, dass ein Land vielleicht stets Mitschuld an solchen Vermutungen trägt. Obs immer stimmt weiß ich nicht. Wäre in Falle einer klage sicher ein Argument gegen das Land. Heimschützenzentrum fragte: „welcher schaden soll denn entstanden sein?“. So wie ich es verstehe habe sind doch Embargos und Sanktionen auch Druckmittel. Sie zeielen darauf ab, die Wirtschaft durch den wegfallenden Außenhandel so weit in die Knie zu zwingen, bis das Land sozusagen einlenkt. Somit entsteht ja doch ein imenser wirtschaftlicher Schaden für das Land. Ganz egal ob nun Iran oder sonstwo. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:10, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um die Eingangsfrage nochmal zu präzisieren (ich will ja hier nicht über den Iran diskutieren): Gäbe es eine Rechtsgrundlage für Schadenersatzklagen wenn sich herausstellt, dass Sanktionen und Embargos nicht gerechtfertigt waren? Oder gab es solche Forderungen schon einmal in der Geschichte? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:14, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In solchen Fällen können betroffene Staaten Beschwerde bei internationalen Organisationen (etwa der WTO), in denen sie und der andere Staat Mitglied sind, Beschwerde einlegen. So was kommt desöfteren vor, wenn etwa wegen eines politischen Konflikts mal eben ein Importverbot für bestimmte Waren aus bestimmten Ländern verhängt wird. Aber: Staaten sind eben souverän und können von niemandem (juristisch) zu etwas gezwungen werden, wie etwa dass die Sanktionen aufgehoben werden oder Entschädigung gezahlt wird.--Antemister (Diskussion) 17:13, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht ganz, warum ein Embargo (abgesehen von internationalen Verträgen; z.B. WTO, Iran ist aber nicht Mitglied) gegen irgendetwas verstoßen sollte; unethisch ist das nicht, wenn ich nicht mit dir Handel treiben will, dann ist das halt so. Problematischer sehe ich da eher die gewaltsame Öffnung von Märkten, wie etwa bei China und Japan geschehen (ist aber schon etwas her, gibt sicherlich neuere Beispiele). —PοωερZDiskussion

Bedeutet die Verhängung eines Embargos nicht, dass jemand (eine Firma) gerne Handel mit dem... "embargierten" Staat treiben möchte, der Staat, in dem die Firma gemeldet ist, das aber untersagt? Mit Nichtwollen hat das ja nix zu tun. --Grueslayer Diskussion 13:00, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja, aber die Firma hat sich ja der Rechtssprechung des Staates zu unterwerfen, der für sie zuständig ist. Letzlich ist es also unbedeutend, was irgend eine Firma "gern möchte", da die Legislative (in einem Rechtsstaat) stets die höhere Priorität als einzelne Interessen von Unternehmen haben (so zumindest die Theorie). Also sind die Geschäfte der Firma mit dem mit Embargo behängten Staat nach Verhängung eines Embargos schlicht und einfach rechtswidrig. - andy_king50 (Diskussion) 00:12, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist die Frage, ob der Staat dann bei einer Verurteilung auch zahlen würde – bei der Iran-Contra-Affäre hat es nicht geklappt. --Chricho ¹ ³ 14:02, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also gegen die USA und die anderen Vetomächte im Sicherheitsrat kann man wohl keine Resolution beschließen... --MrBurns (Diskussion) 17:03, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser 2013 - Finanzierung von Sandsäcken

Hallo. Ich interessiere mich dafür, wer letztlich Baustofffirmen und weitere externe Anbieter jederzeit (die ganze Nacht und am Wochenende) erreichen kann? Melden sich diese selbst freiwillig und bieten Hilfe an, "spendieren" Kies und Material? Ich stamme aus Halle (Saale) und frage mich was die Stadt bzw. Bund und Länder finanzieren. Allein die Fahrer von Lastzügen können doch nur freiwillig angefragt werden, ob sie die ganze Nacht arbeiten können?! Sicher gibt es auch viele direkt private Initiiativen, aber woher kommen die Ressourcen für Großprojekte wie den Schutz der Händelhalle oder der Rundfunkzentrale des MDR? --WissensDürster (Diskussion) 15:45, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kies und Material haben doch die Rettungskräfte in gefährdeten Gebieten selbst. In Deutschland wäre es sicherlich zu aufwändig, private Unternehmen zu beauftragen. Alleine die Ausnahmegenehmigung für das Wochenendfahrverbot dauert Wochen oder Monate. --80.140.161.238 15:58, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Katastrophenfall ist eine private Sandgrube schnell beschlagnahmt und ein Wochenendfahrverbot außer Kraft gesetzt. --87.147.162.51 16:06, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, hatten beim Oderhochwasser viele Säcke Schriftzüge (Kaffee usw.). Ist ne feine Sache, geeignete Säcke vor der Entsorgung zu retten und in hochwasserprädestinierten Gebieten vorrätig zu halten.--Wikiseidank (Diskussion) 16:13, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben bei uns den Katastrophenfall: http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsID=31055# --WissensDürster (Diskussion) 16:17, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Von GP sieht man bspw. viele Laster. --WissensDürster (Diskussion) 16:23, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falles es eine Umweltkatstrophe gibt oder die Flüsse probieren über die Ufer zu steigen, erteilt das Landratsamt sehr schnell Ausnahmegenehmigungen. Das ist dann so gut wie ein Freibrief, heißt auch das die Polizei sie nicht durchsuchen darf. Gruß--MaxEddi • Disk. • B. 16:37, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Privaten Baufirmen erreicht man sicher am besten über Kontaktleute in der Innung oder der IHK. Ich denke, die Feuerwehren vor Ort werden schon irgendwo Adresslisten haben, wen sie bei solche einem Notfall aus dem Bett klingeln können. Ich weiß, hier in Chemnitz wurden auch zwei Private Baufirmen in die Sandsackversorgung mit einbezogen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:39, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du solltest dir hier keine Politikermentalität vorstellen, bei der alles streng nach Paragrafen ablaufen muss. Die THW-Leute und Feuerwehrmänner/die Feuerwehrkommandanten sind doch auch privat vernetzt und berufstätig, sodass sie wissen, an wen sie sich wenden müssen. Und jeder Helfer (und auch Unternehmer) auch selbst ein Interesse daran, die Schäden so gering wie möglich zu halten (wenn das eigene Haus/Betrieb am absaufen ist, dann macht man nicht pünktlich um 17.00 Feierabend)) Die Details kennen die aktiven Feuerwehrleute hier. Aber die füllen wohl gerade Sandsäcke.--Antemister (Diskussion) 19:20, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Bankenkrise hilft: http://www.faz.net/polopoly_fs/1.2211921!/image/3764567808.jpg_gen/derivatives/width610x580/3764567808.jpg --2A02:810D:10C0:E1:BC67:C36:157F:DCE 17:43, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

5. Juni 2013

Deutsche Sprache, Schwere Sprache: Konjunktiv in direkter Rede

Hallo, eine Frage, die mir heute gekommen ist: Warum wird, um einen Wunsch auszudrücken, manchmal der Konjunktiv II benutzt? So etwa bei „Ich wünschte, es wäre nicht so“ oder „Ich wollte, es würde Nacht oder die Preußen kämen!“ Warum steht hier das "wollen" im Konjunktiv? Schließlich ist ja nicht das "wollen" der denkbare, aber unrealistische Sachverhalt, sondern das, was dahinter in indirekter Rede steht. Oder ist schon der Vorgang des "Wünschens" an sich verwerflich und irreal? Kann mir das jemand erklären? -- КГФ, Обсудить! 00:24, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

So in etwa. 'Ich würde mir das wünschen, weiss aber schon, dass es sinnlos ist, daher tue ichs nicht.' Irrealis->Konjunktiv II. --92.202.17.244 00:28, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es ist eine Eigenheit der deutschen Sprache, dass Irrealität gern übermarkiert wird. Englisch: "I wish it weren't so". Ein bekanntes Beispiel für Lateiner ist "paene cecidi", englisch "I almost fell", wogegen deutsch "fast wäre ich gefallen", obwohl das Nichteintreten des Ereignisses semantisch schon durch "fast" markiert ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:02, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Dialekt kennt dann wieder 'I bi fascht higfalle'. Hm, oder hikait? --92.202.14.251 22:41, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Dumbox, das Wort "fast" allein markiert das Nichteintreten des Ereignisses nicht hinreichend, sondern kann unter Umständen einfach Noch-Nichteingetretensein des Ereignisses bedeuten. Somit ist "fast wäre.." imho keine Übermarkierung. Beispiel: "Fast wäre ich angekommen" bedeutet, dass ich es gar nicht geschafft habe, anzukommen. "Fast war ich angekommen" bedeutet etwas anderes, nämlich lediglich, dass ich zum damit beschriebenen Zeitpunkt noch nicht angekommen war. Und bei der Variante "wäre" ohne "fast" fehlt die Information, dass das Ereignis nur knapp nicht eintrat. --Premijumautor (Diskussion) 23:13, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du spielst da ein wenig mit der Homonymie. "Fast" kann temporal "noch nicht ganz" bedeuten oder modal "um ein Haar". In deinem Beispiel macht das Plusquamperfekt den temporalen Sinn klar; das Präteritum "fast kam ich an" klänge hingegen eher nach einer unidiomatischen Variante von "fast wäre ich angekommen". Offenbar kommen andere Sprachen hier ja auch ohne den Konjunktiv aus. Übermarkierung ist ja auch überhaupt nichts Schlimmes, sondern eines von mehreren Mitteln der Kommunikationserleichterung. Man denke an die Modalverben: "Ich hätte kommen können" ist, streng logisch, inkorrekt; denn das Können als solches ist ja real. Aber "ich konnte kommen" wäre im Hinblick auf das Kommen mehrdeutig, folglich der Konjunktiv. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:43, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo ich's gerade lese, möchte ich noch anmerken, dass ich es auch interessant finde, dass in einigen Mundarten "bald" als Synonym zu "fast" verwendet wird. „Ich wär' bald gestorben!“ (Helmut Körschgen) oder „Bald hätte ich das wichtigste vergessen, das Weihnachtsrezept.“ (Heino Jaeger) In jedem Fall danke ich für die wie immer sehr informativen Antworten. -- КГФ, Обсудить! 23:17, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Bedeutung findest Du auch im Duden Universalwörterbuch: "2. (ugs.) fast, nahezu: das hätte ich b. vergessen; wir warten schon b. drei Stunden." Oder um es mal so auszudrücken: "bald süll 'ck fallen hebben, säd' de oll Fru, dor leg se all" (Meckl. Wb., Bd. 1, Sp. 589) ;-)--IP-Los (Diskussion) 22:27, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein "Behördendrucker"?

Einige Druckerhersteller haben wohl Drucker im Angebot, die speziell für Behörden hergestellt sind und für einige Aufgaben zwingend erforderlich sind. Diese werden auf den Webseiten der Hersteller nicht gelistet und sind nur bei einigen wenigen Händlern erhältlich. Hat jemand eine Ahnung, was so einen Drucker ausmacht und wo es allgemeine Spezifikationen für diese Drucker gibt? 212.90.151.90 10:53, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das betrifft Drucker für Standesämter, bei Personenstandsurkunden werden die merkwürdigsten Formate und Papiersorten eingesetzt und der druck soll ja lange halten. Die Drucker werden daher als Einheit mit Tinte und entsprechendem Papier von der papiertechnischen Stiftung geprüft und dann vom Verlag für Standesamtswesen empfohlen. lyzzy (Diskussion) 11:03, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, es ist wohl weniger dieser private Verlag, dessen Empfehlungen da gefolgt wird, sondern eher der Zertifizierung der Bundesdruckerei ("hinsichtlich Infrarotlesbarkeit und Dokumentenechtheit" oder "für das automatische Erkennungssystem im Bereich Ausweis- und Passantrag, für Führerscheine sowie für den Druck der neuen KFZ-Zulassungsbescheinigungen Teil I und Teil II", letzterer Link erklärt auch einen pragmatischen Grund: "Geht beim Drucken etwas daneben, weil zum Beispiel das Papier schief eingezogen wurde, so muss das Formular, das vornummeriert und teuer bei der Bundesdruckerei eingekauft wurde, vernichtet werden"). --YMS (Diskussion) 11:09, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, über die Marktmacht dieses Verlages kann man trefflich streiten, im Standesamtsbereich setzt er da allerdings tatsächlich die Maßstäbe. lyzzy (Diskussion) 11:25, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

die GEZ wollte von mir den Original-Bescheid meines Versorgungsamtes, obwohl da weder Stempel noch Unterschrift drauf sind... n Fax reichte ausdrücklich nich... sprühen die da vllt irgendne Geheimtinte drauf? oder ist das nur Schikane gewesen? --Heimschützenzentrum (?) 11:09, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Fax ist nur eine beliebig fälschbare Pixelgrafik nahezu ohne rechtlichen Wert. Deswegen können Behörden jederzeit eine beglaubigte Abschrift oder die Vorlage des Originals verlangen. --Rôtkæppchen68 11:14, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
aber dieser Recycling-Zettel hatte ja nichmal n Wasserzeichen oder sowas... den hätte ich mit nem Laserdrucker genauso hinbekommen... sag ich mal... es hilft doch in jedem Fall nur, bei der Behörde nachzufragen, ob das Ding echt ist... hätte bei Postel auch geholfen (und der musste sogar Stempel und Unterschriften nachäffen... zusammen mit Froin Richterin... lol)... --Heimschützenzentrum (?) 11:21, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Beschaffenheit des Orignals ändert nichts an der leichten Fälschbarkeit eines Faxes. --Rôtkæppchen68 18:23, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
die „leichte[...] Fälschbarkeit” des Orignals rechtfertigt nicht die Forderung nach Beglaubigung oder nach dessen Vorlage... --Heimschützenzentrum (?) 20:22, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

ok, habe jetzt noch rausgefunden, dass es einen "Bundes-Druckerei-Treiber" gibt (keine ahnung was der genau machen soll), aber was diese zertifizierung angeht habe ich immer noch keine genaueren infos gefunden, die bundesdruckerei scheint sich da eher bedeckt zu halten (oder google mag mich nicht ;) 212.90.151.90 12:01, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als unsere KFZ-Zulassungsstelle vor ein paar Wochen durch einen Systemabsturz ausgeknockt war, bin ich mit einem Mitarbeiter dort ins Gespräch gekommen. Auf meinen Hinweis, ob er denn nicht irgendwo in der Ecke noch ne schöne alte mechanische Schreibmaschine hätte hat er mir erklärt, dass die Fahrzeugpapiere nur mit Druckern angefertigt werden dürfen, die beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg registriert sind - also nicht nur der Druckertyp, sondern jedes einzelne Gerät. So könne ggf. nachvollzogen werden welches Dokument aus welchem der Nadeldrucker dort stammt um Fälschungen zu erkennen. --Btr 22:06, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schaut mal unter Laserdrucker und dort Dokumentechtheit vorbei und unter Zulassungsbescheinigung, genauer: Formulardiebstahl, dann ist klar was hier Datenschutz ist. Es sollte vielmehr die Frage gestellt werden, ob der „Behördendrucker“ nicht schon zu weit zum Marketingwort verkommen ist. --Hans Haase (Diskussion) 13:33, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Shortcuts für türkische Sonderzeichen gesucht

Mein Betriebssystem ist Windows 7, und ich brauche sowohl in MS Office Word als auch im Thunderbird gelegentlich türkische Buchstaben. Mit welcher Tastenkombination (Alt+vier Ziffern vom Ziffernblock) bekomme ich ...

  • Ş und ş
  • Ç und ç
  • İ und ı

...? Danke für die Hilfe. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:22, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

At your service... (letzte Spalte, Ziffernblock benutzen) --Gnu1742 (Diskussion) 15:40, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mift, klappt nicht bei allen Zeichen... :( --Gnu1742 (Diskussion) 15:43, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir für obige 6 Zeichen schon, darum: mille grazie (oder war's mılle graçıye?) ;-) Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 15:47, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, dann entmifte ich einfach wieder... Haben wir unterschiedliche Zeichensätze. Beim İ kommen bei mir die Initialen 'RS'... --Gnu1742 (Diskussion) 15:51, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In diesem Kontext ist auch Microsoft Keyboard Layout Creator hilfreich zum Erstellen einer eigenen Tastaturbelegung, wenn man sich nicht die Alt-Codes merken will. Den nutze ich bei mir um z.B. mit AltGr+' ein typografisch korrektes Apostroph auszugeben oder AltGr+- für ein Makron als Kombinierendes Zeichen für japanische Umschrift. --Mps、かみまみたDisk. 15:55, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ansonsten kanst du für Word auch die zweite Spalte nehmen und z. B. 00c7 eingeben, dann Alt + C, das wandelt das dann in Ç um. Noch einfacher ist es, oft benötigte Zeichen als Autotext-Einträge zu definieren. Wenn man dafür sprechende Namen wählt, kann man sich sehr viele Shortcuts merken. Bei mir z. B.
  • c, + F3 = ç
  • s, + F3 = ş
  • c^ + F3 = č
  • ae + F3 = æ
  • e: + F 3 = ë
Für den entsprechenden Großbuchstaben verdopple ich das letzte Zeichen, also z. B. e:: + F 3 = Ë. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:02, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch (wer weiß freilich, wie lange noch) klappt's mit dem Merken bei mir ganz ordentlich, und bevor ich mich auch noch an die Erstellung eigener Tastaturbelegungen mache bzw. v.a. mir die neu merken kann, bleibe ich dann doch lieber bei meinem gewohnten Ziffernblock-Leisten. Trotzdem natürlich auch euch danke. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:34, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Installier die den passenden Tastaturtreiber (gibts kostenlos, siehe später), dann gehts easy. Ich hab mir noch die passend beschriftete Tastatur geholt, einfach paradiesisch. Ich verstehe nur nicht, warum man immer noch auf dem Tastaturstand von über 100 Jahren stehengeblieben ist. Hier die Links: T2 (Tastaturbelegung) Treiber unter [1]. Ach ja, <alt gr> + j, dann 's' ergibt dann ş. -194.138.39.59 11:15, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Systemsteuerung → Zeit, Sprache und Region → Tastaturen und Engabemethoden ändern → Tastaturen und Sprachen → Tastaturen ändern → Hinzufügen → Türkisch (könnte alles etwas abweichend heißen, musst du selbst nachprüfen)
Mit ALT-SHIFT kannst du zwischen den ausgewählten Tastaturen durchschalten; standardmäßig ist Deutsch und Englisch aktiviert, also ergibt sich diese Reihenfolge Deutsch → Englisch → Türkisch → Deutsch. So kann man einfach zwischen den Zeichensätzen durchschalten ohne sich Nummern merken zu müssen. —PοωερZDiskussion 16:52, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfacher geht es mit der Zeichentabelle aus dem Windows-Zubehör. Dort einfach auf Windows (Türkisch) umstellen und dann für jeden Buchstaben die Unicode-Nummer und das Tastenkürzel angezeigt bekommen. Auch mit Copypaste bekommt man so Buchstaben in seinen Text:
  • Ç 00C7 Alt+0199
  • ç 00E7 Alt+0231
  • Ğ 011E
  • ğ 011F
  • İ 0130
  • ı 0131
  • Ş 015E
  • ş 015F
Mit Word gibt man einfach den vierstelligen Hexcode ein und drückt dann Alt+C. Ç und ç lassen sich auch außerhalb von Word direkt eingeben, wenn die Codepage auf westlich gestellt ist. --Rôtkæppchen68 17:17, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Zeichentabelle ist ein (für mich) guter Tipp! Denn da finde ich – jedenfalls bei meiner gängigsten Schriftart Tahoma, aber sicher auch bei anderen – auch gleich die franzœsischen, spañischen und skandinåvischen Sonderzeichen, die ich gelegentlich benötige, auf einer einzigen Liste. Danke. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:42, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Vorschlag mit dem kostenlosen T2-Tastaturtreiber hat den großen Vorteil, dass das dt. Layout nicht angetastet wird und trotzdem viele Sonderzeichen zusätzlich direkt eingegeben werden können. Layout der Tastatur als Spickzettel ausdrucken, irgendwann gehts automatisch von der Hand. Eine speziell bedruckte Tastatur, wie ich sie grade benutze ist natürlich am Elegantesten :-). Ein ständiges Wechseln des gesamten Tastaturlayout per Tastenkombi entfällt, das sehe ich als großen Vorteil. Falls europäische Sonderzeichen nicht genügen, mit der T2-Tastatur kann man auch vietnamesische Sonderzeichen direkt erzeugen -194.138.39.54 09:49, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wann "war" ein Unternehmen?

Achtung, das geht jetzt sehr in Richtung Korinthenk..., aber manchmal interessiert mich eben so etwas. Ist eine insolvente Firma schon "ehemalig" (ich hätte gedacht, nein), bzw. wann genau besteht sie nicht mehr? Ich kam aus aktuellem Anlass darauf: GTI Travel ist ein Unternehmen, aber Sky Airlines war eine Fluggesellschaft. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:54, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann wohl nur im Einzelfall entschieden werden: Allein wegen eines Insolvenzantrags würde ich noch nicht die Vergangenheitsform wählen, weil größere Unternehmen ihre Tätigkeit - in Verantwortung des vorläufigen Insolvenzverwalters oder in Eigenverwaltung - ja häufig trotz des Antrags fortführen. Auch die darauffolgende Verfahrenseröffnung führt bei einer GmbH zwar nach § 60 Abs. 1 (4) GmbHG zur Auflösung, das sagt aber noch nichts über fehlende Sanierungsaussichten oder Einstellung des Geschäftsbetriebs aus. Und dann mag es immer noch sein, dass per Asset-Deal der gesamte Betrieb inklusive Marke durch einen Investor übernommen wird. Am sinnvollsten scheint aus meiner Sicht, die Gegenwartsform zunächst zu belassen, aber den Insolvenzantrag im ersten Absatz zu erwähnen. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:29, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
IMHO ist die Vergagenheitsform erst dann angebracht, wenn die Firma tatsächlich liquidiert wurde und damit nicht mehr also solche weiterbesteht. --Martin K. (Diskussion) 16:39, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+ 1, da Insolvenzverfahren oft auch nur zeitweilig sind z.B. wenn sich ein Geldgeber findet oder aber gar gezielt zum Abwälzen der Verbindlichkeiten auf Lieferanten, Kunden etc. verwendet werden. Moralisch ist das teils verwerflich, ab damit endet nicht die Existenz des Unternehmens... - andy_king50 (Diskussion) 23:23, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um die Sache etwas unübersichtlicher zu machen: Bei einer Insolvenz kann auch der Firmenmantel verkauft werden. Bsp.: Firma A ist ein bekannter Hersteller von Dosenöffnern, wird aber leider insolvent. Firma B kauft den Firmenmantel und stellt jetzt im eigenen Werk Dosenöffner unter dem Namen von A her. Sogar im Prospekt darf völlig legal "Dosenöffner von A seit 1897" stehen, obwohl Firma B erst gestern den ersten Dosenöffner gebaut hat. Man kann Firma A auch noch telefonisch erreichen, allerdings klingelt dann das andere Telefon im Büro von Firma B.--Optimum (Diskussion) 12:33, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
um noch "korintenkackerischer" zu sein müsste man den Unterschied zwischen "Unternehmen"/"Firma" bzw. "Firmenmantel" /ggf. auch "Marke" aufdröseln. Da wir ja im wesentlichen Artikel über Unternehmen haben, wäre das Unternehmen mit der Löschung des Registereintrages nicht mehr existent. D.h. im Artikel sollte dann diese Tatsache und der Übergang des Firmenmantels/der Markenrechte/der Insolvenzmasse an Unternehmen XY genannt werden. Alles Spätere wäre dann unter dem Artikel des Unternehmens XY zu behandeln. - andy_king50 (Diskussion) 21:25, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
aktuelles Beispiel: [2] - andy_king50 (Diskussion) 21:26, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste bedeutendster Lieder/Sinfonien

Es gibt ein National Film Registry für die bedeutendsten und erhaltenswertesten amerikanische Filme. Gibt es so eine Liste auch im Bereich Musik? Damit ist nicht (nur) eine rein amerikanische Liste gemeint sondern eine Liste der bedeutendsten Liedern überhaupt, einer bestimmten Epoche oder für italienische/deutsche/russische Songs etc. Zusatzfrage: Wenn es sowas gibt, werden sie auch von irgendeiner Bibliothek/Organisation für die Nachwelt erhalten, ähnlich den National Film Registry?--84.149.133.132 16:50, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein. Es gibt allerdings Bibliotheken und Musikarchive wie etwa das Deutsche Musikarchiv oder auch die Library of Congres, die versuchen, mehr oder weniger das gesamte Musikschaffen in Noten und Tonträgern zu sammeln und auch langfristig zu sichern (das bedeutet z. B. für die verderblichen CDs auch die Sicherung auf dauerhaftere Tonträger). Bei den Filmen ist das nochmal etwas anders, da gerade die alten Filme oft nicht mehr abspielbar sind und kostenaufwendig renoviert werden müssen, um nicht ganz verloren zu gehen. Bei der Musik ist es andersherum: gerade die ältesten Aufnahmen auf Schellack und Vinyl halten auch nochmal 1000 Jahre, und das digitale Erbe lässt sich allerdings momentan noch recht bequem auf andere Datenträger umspielen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:14, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Rezension

Ich suche eine !zitierfähige! Rezension für den Artikel zum Roman Ausgeliefert von Lee Child. Leider konnte ich auch nach längeren suchen nichts finden. Besser ist natürlich Deutsch aber Englisch geht auch. --A5791337 (Diskussion) 17:19, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Niemand eine Idee? :-( A5791337 (Diskussion) 16:34, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hydrogen-Auto

Hallo, alle
Mir hat jemand letztens von dem sagenhaften Auto erzählt, das ohne Benzin und nur mit Wasser läuft. Ich fand das interessant und habe etwas gegoogelt. Kenne mich zwar mit Mechanik, Brennstoffen und Zubehör nicht aus, aber die Suchergebnisse sahen verdächtig deppenfängerisch aus... trotzdem ist mir die Idee nicht aus dem Sinn gegangen, wäre ja schon toll, wenn das wirklich möglich wäre :-)
Die Frage ist also... gibt es das? Ein Auto, das nur mit Hydrogen ("Wasser") läuft? Lohnt es sich? Kann man es gar selber umbauen, wie im Internet verheissen wird? Danke für Antworten jeglicher Art :-)--92.104.98.118 17:21, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich ein Übersetzungsfehler: engl. Hydrogen = Wasserstoff, das Auto fährt also nicht nur mit Wasser, sonst wäre es ein Perpetuum mobile. Ach ja: so "sagenhaft" neu ist das mit dem Wasserstoffantrieb nicht. --91.61.37.250 17:32, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1; die en hat Water-fuelled car.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:43, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Energie aus Wasser ziehen geht, siehe Trinkvogel. Das ist aber höllisch ineffektiv. —PοωερZDiskussion 18:21, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel in en:wp Water-fuelled car ist eine gute Story, wenn den einer übersetzt und hier einstellt wird es eine lustig Diskussion geben. --Tomás (Diskussion) 18:31, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch wäre es möglich, ein Auto zu bauen, das natürliche Wasservorkommen mit erhöhter Temperatur nützt, aber sehr praktikabel wäre das wohl nicht (u.A. wegen der geringen Temperturdiffernz, siehe Carnot-Wirkungsgrad, z.B. bei einer Wassertemperatur von 340K und einer Umgebungstempertur von 300K ist der Carnot-Wirkungsgrad gerundet 11,8%), da wäre es wohl sinnvoller, Kraftwerke für Geothermische Energie zu bauen und damit Elektroautos anzutreiben oder Hydrogenium für Brennstoffzellen herzustellen. --MrBurns (Diskussion) 20:50, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Dihydrogenmonoxid-Autos, die mit diesem Prinzip sogar tatsächlich praxistauglich funktionieren, allerdings mit gewissen Einschränkungen. --Rôtkæppchen68 21:41, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte so ein Auto problemlos konstruieren. Nachteil ist dass das Fahrzeug nur in der Reichweite des Anschlussschlauches arbeiten würde ; -). Wenn man aber "Wasser" = H2O in allen Aggregatzuständen meint: Dampfloks, die ohne Feuerung rein aus gespeichertem Heißdampf operieren, gab und gibt es in Bergbauen mit Ex-Gefahr und für den Rangierverkehr in Kraftwerken, wo es ohnehin Dampf ohne Ende gibt. - andy_king50 (Diskussion) 23:20, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Montier einen Wasserturm oben auf Dein Auto. Dann bist Du wasserschlauchunabhängig.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8) --Rôtkæppchen68 23:43, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
psiram.com hat einen Artikel zu dem sagenhaften tollen Wasserauto --84.191.148.122 01:55, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht richtig. Da fehlt nur der passende Adapter Yotwen (Diskussion) 09:02, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wozu so umständlich? Man könnte doch einfach einen Propeller aufs Auto bauen, der durch den Fahrtwind angetrieben wird und über ein Getriebe das Auto vorwärts bewegt. Wenn die Kraft nicht ausreicht, nimmt man einfach einen größeren Propeller. (ja, ich weiß, das Auto muss erstmal in Fahrt kommen, damits funktioniert. Da muss man dann eben am Hang parken). --Optimum (Diskussion) 17:50, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das einzige funktionsfähige Perpetuum mobile ist das Perpetumobil aus den Jim-Knopf-Romanen. So etwas funktioniert nämlich nur mit magnetischen Monopolen wie sie am großen Gurumusch-Magnetfelsen vorkommen. --Rôtkæppchen68 17:57, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier nochmal der Original-Poster... danke für alle Hinweise, besonders den mit dem Propeller :-) was ich gesucht hatte, war in der Tat das water-fuelled car, den Artikel hatte ich beim googeln irgendwie verpasst. Mag jemand, der mitliest (und nicht von Shell oder BP bezahlt wird... hehe), bestätigen, dass die zum Wasser-Spalten benötigte Energie in der Tat grösser wäre als die dadurch freigesetzte? Danke :-)--92.104.98.118 02:23, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aus physikalisch-chemischer Sicht (Hess’scher Wärmesatz, Bildungsenthalpie) ist die reingesteckte Energie exakt gleich der Energie, die rauskommt, wenn das Wasser zu Beginn und am Ende die gleiche Temperatur hat. --Rôtkæppchen68 02:34, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die aufgewendete Energie höher ist als die reingesteckte, denn die Elektrolyse von Wasser hat unter realen Bedingungen nicht 100% Wirkungsgrad (gilt wohl auch für jedes andere Verfahren, mit dem man Wasser "aufspalten" kann, bei der Elektrolyse von Wasser sind es laut Wirkungsgrad#Beispiele 70%-80% und bei der Thermolyse 90%, allerdings "fiktiv", daher wie der reale Wirkunsggrad ist weiß man wohl nicht genau). --MrBurns (Diskussion) 03:56, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau. Weder ist der Wirkungsgrad bei der Wasserstofferzeugung 100 Prozent, noch bei der Verbrennung desselben. Das liegt am Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Siehe auch Perpetuum mobile zweiter Art. --Rôtkæppchen68 04:13, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Windows 7 Suche

Wie legt Windows 7 fest, in welcher Reihenfolge die verschiedenen Partitionen durchsucht werden, wenn man in "Computer" sucht? Hintergrund: bei mir scheint es von hinten anzufangen: ich habe 2 Festplatten, eine mit den Partitionen C:-M: und eine mit den Partitionen R: und S:. Bei mir scheints von hinten nach vorne zu laufen: Explorer fangt immer an, in S: zu suchen, dann kommt R: und ich glaube C: kommt ganz am Ende. Für mich persönlich wäre es aber besser, wenns bei C: anfangen würde, da die Dateien, die ich suche in den meisten Fällen in den Partitionen C: bis F: zu finden sind. Da ich auf allen Partitionen zusammen wahrscheinlich eine siebenstellige Dateizahl habe, dauert die Suche bei mir auch sehr lange. --MrBurns (Diskussion) 20:04, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal, unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Search\CrawlScopeManager\Windows\SystemIndex\SearchRoots oder irgendwo dort in der Nähe die Reihenfolge zu ändern. --Rôtkæppchen68 22:11, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hat dieser Registrykey irgendwas mit dem Index zu tun? Wenn ja, den hab ich nur für meine Outlook-Dateien aktiviert, weil ich müsste sonst recht viele Pfade indexieren, damit sichs auszahlt, auch welche, die oft aktualisiert werden und das wäre mMn in menem Fall eine zu starke Performancebremse, da nehme ich noch lieber die langane Suchzeiten von oft mehreren Minuten in Kauf. --MrBurns (Diskussion) 00:25, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem der langsamen Suche ist, dass Archive (ZIP) durchsucht werden. --Hans Haase (Diskussion) 13:20, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie kann ich da unter 7 abstellen? Unter XP kann mans ja im Suchfenster einstellen, aber die Suche von 7 ist ja ziemlich mühsam, weil man für jede Option den entsprechenden Code wissen muss... --MrBurns (Diskussion) 21:43, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich noch keine Antwort bekommen habe, habe ich mal den inhalt vom Registrykey, den Rotkaeppchen68 genannt hat (bzw. genauer eine .reg-Datei davon), hochgeladen. Ich finde dort aber nichts, wo ich die Reihenfolge erkennen kann und weiß auch nicht, wie ich sie dort einstellen kann, aber vielleicht erkennt ja jemand anderer etwas. Den Inhalt der .reg-Datei findet man hier (die SIDs wurden zensiert, die Zahlenfolge, die ich durch xxxxxxxxxx-xxxxxxxxxx-xxxxxxxxxx ersetzt habe war im Original immer gleich). --MrBurns (Diskussion) 01:27, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Toleranzen bei Bescheiden von Behörden in Österreich (wahrschinlich auch ähnlich in Deutschland)

Hallo! Ich habe hatte soeben eine aktuelle Diskussion über generelle Auffassung von Toleranzen. Situation: Es gibt einen Bescheid einer Behörde über die Anbringung einer temporären Geschwindigkeitsbeschränkung aufgrund einer Veranstaltung mit exakter Kilometerangabe auf der betreffenden Straße. Nun stellte sich die Frage, ob man diese Position der Verkehrszeichen abschätzen bzw. grob messen darf oder sehr genau messen muss. Auch wenn man diese Angabe äußerst exakt misst, kann man nicht unendlich genau diese Geschwindigkeitsbeschränkungstafeln positionieren. Man kann daher vermuten, dass dieser Aufstellungsort in "verhältnismäßiger" Toleranz durchgeführt werden muss. Wie groß ist diese Toleranz? Wäre zum Beispiel im Falle eines Unfalles mit Todesfolge diese tatsächliche Toleranz vom Richter zu beurteilen, oder gibt es hier quasi "übliche" Toleranzen. Im Gegensatz zu Geschwindigkeits-, Gewichts- oder Altersbeschänkungen, sind Positinosangaben nicht an nur einem Grenzwert definiert, sondern an einem Fixpunkt, wo Messungenauigkeiten auf beiden Seiten zu falschen Werten führen. Eine Verkehrszeien kann auf beiden Richtungen flasch positioniert werden, bei einer 50 km/h-Beschränkung z. B. kann man jedoch sicher sein, dass man mit selbst gewählter Toleranz und einer Geschwindigkeit von 40 km/h zu 100 % korrekt ist. --GT1976 (Diskussion) 22:50, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage die zuständige Straßenmeisterei, wenn Unklarheiten bestehen. Die Kilometerangabe ist hier ja sicher ein Streckenkilometer, der nicht interpretierbar ist. Als Veranstalter würde ich da sowieso im Zweifel die Strecke schützen, welche man für sinnvoll erachtet. Vor dem Richter ist immer der Veranstalter Mitschuld, wenn von Bescheiden abgewichen wird, in Österreich sicher genauso wie in Deutschland. Streckenkilometer 11,8 ist nunmal nicht 11,4.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:03, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Der Mitarbeiter der Straßenmeisterei meint, dass es sehr genau ist. Streckenkilometer 11,8 ist nicht 11,4. Aber was ist, wenn man die Tafel statt 11,4 auf 11,35 oder 11,396 aufstellt? => Welche Toleranz ist hier üblich bzw. "tolerierbar"? Muss ich mir ein Messrad dazu besorgen und was würde ich machen, wenn es im Kurvenbereich ist? Schon wird dann auf der Innen- oder Außenseite gemessen? Allein schon deswegen denke ich, dass es keine Auswirkungen hat, ob die Tafel auf 11,4 oder auf 11,39 steht. Ich hätte gemeint, dass ich sie sicherheitshalber um 50 m vorher aufstelle, damit ich "auf der Sicheren Seite" bin, laut Straßendienstmitarbeiter ist das aber nicht üblich und muss exakt genau gemessen werden. --GT1976 (Diskussion) 05:36, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mit Triangulation oder differential GPS kann man Positionen sehr genau messen, diese Toleranz ist sicher vernachlässigbar im Vergleich zur Toleranz bei der Bestimmung des genauen Unfallortes. Bei der Auswertung, ob der Unfallort vor oder nach dem Schild war wird aber in so einem Fall in dubio pro reo gelten, daher wenn es nicht 99,x% sicher ist, dass der Unfallort hinter der Stelle war, wo die Begrenzung beginnt, wird das Gericht davon ausgehen, dass er davor war. Wies im Sonderfall ausschaut, dass die Unfallsztelle zwar vielleicht 1m vor der Stelle ab der die Begrenzung gilt war, aber man noch so shcnell war, dass man ohne Unfall auf diesem Meter unter Berücksichtung aller Toleranzen nicht auf 40 km/h hätte kommen können (z.B. weil der Gutachter feststellt, dass man beim Unfall noch mindestens 100 km/h hatte), weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:05, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Verkehrsschild wird vor allem nach Gesichstpunkten der Sichtbarkeit vor den Stelle mit der Beschränkung aufgestellt. Und die Geschwindigkeit gilt ab Signaltafel, dass wird auch ganz gern vergessen. Und ich hab noch keine Baustelle gesehen wo das reduzierende Signall im Hinderniss stand, sondern immer davor. Es muss auf Autobahnen nicht grundlos, herunter signaliesiert werden. Damit eben die Annäherungsgeschwindigkeit so tief ist, dass man eben die Chance hat vor dem Signal genügend abzubremsen. Also stellt sich die Frage eigtlich gar nicht, entwerder reichen die signalisierte Geschwindiikeit zum sicher Befahren oder die Geschwindigkeit hätte noch tiefer signalisiert sein müssen. Aber der Autofahrer muss nicht 40 Fahren wenn 40 signalisiert ist, er darf auch langsamer wenn es die Umstände empfehlen. --Bobo11 (Diskussion) 07:38, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

zur frage wie genau hier gemessen werden muss, wirst du keine absolute antwort finden, das ist sicher immer eine einzelfallentscheidung. die verkehrzeichen müssen so genau wie möglich aufgestellt werden (und ja nicht mit toleranz davor), da sich der aufstellungsort mit dem in der verordnung (bescheid wüsste ich jetzt gar nicht) decken muss. denn erst das aufstellen der tafal bewirkt die kundmachung der zugrundeliegenden verordnung. passt das nicht zusammen, dann ist die verordnung nicht gehörig kund gemacht und die geschwindigkeitsbegrenzung gilt gar nicht. dazu gibts immer wieder kuriose entscheidungen, bei denen eine falsch aufgestellte tafel bewirkt, dass z.b. wie in graz vor einiger zeit geschehen, es formal gar kein ortsgebiet gibt und man hätte 100 km/h fahren dürfen. du könntest dich durch entscheidungen des vwgh bzw. der uvs lesen, ob du da was konkreteres zu den toleranzen findest, die die judikatur ausgearbeitet hat. ich könnte mir sogar vorstellen, dass man da einen richtwert herausbekommt. lg, --kulacFragen? 09:16, 6. Jun. 2013 (CEST) PS: in der grazer entscheidung waren jedenfalls 12 meter zu viel: [3] aber wie gesagt, das gibt keine brauchbare grenze nach unten her.[Beantworten]

Hallo Kulac! Danke für die umfassende Antwort. Ich denke auch, dass im Unfallfalle individuell entschieden wird, ob die Tafel dann vielleicht zu weit weg stand oder dadurch sogar rechtlich unwirksam war. 12 m Unterschied bei einer ständig stehenden Ortstafel halte ich für weniger tolerierbarer, als z. B. bei einer 30 km/h-Tafel für ein paar Tage im Zuge einer Veranstaltung, wo der Standort der Tafel 200 m vor der Veranstaltung und eigentlichen Gefahrenzone ist. Aber genau in meinem Fall gibt es Meinungen, dass diese Tafel exakt an der Stelle laut Bescheid stehen muss, wobei mir die Definition von "Exakt" eben nicht klar ist. --GT1976 (Diskussion) 14:53, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
ICh denke im Falle eines Ufalls wird für die haftungsfrage das Schild eh nicht wirklich zum Zugekommen. Höchstens bei der Strafmassbemessung. Weil "nicht angepasste GEschwindikeit" zieht immer, egal¨was signalisiert war. Ob ich mich noch zusätzlich strafbar gemacht habe in dem ich die vorgeschriebene Höchstgeschwindikeit überschritten hate oder nicht, das aber eben nur das hängt von der Aufstellung des Geschwindikeitssignales ab. War dies nicht Vorschriftsmässig, kann ich wegen der Überschreitung nicht belangt werden. Aber wie geschriebn das wird nur ein Nebenpunkt sein, nicht der Hauptverstoss. Denn wenn der Unfall durch eine niedrigere, sprich den Strassenverhältissen angepasste Geschwindikeit, hätte vermieden werden können. Hat der Autofahrer eh die Arschkarte gezogen. Dann wird höchsten noch abgeklärt ob es erkennbar gewesen ist, dass die Geschweindikeit rduziert häte werden müssen. Es ist so gesehen, zimlich egal was signalisiert war. Das wirkt höchstens verschäfend, ist aber nie alleineger Verurteilungsgrund, bei einem Unfall. --Bobo11 (Diskussion) 18:25, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke eher, es gibt genug Situationen, wo "unangepasste Geschwindigkeit" nicht zieht, z.B. wenn man langsamer fährt als die zulässige Höchstgeschwindigkeit und dann in jemanden reinfährt, der die Vorfahrtsregeln missachtet oder überraschend (ohne lange genug vorher zu blinken) die Spur wechselt. Und wie schon erwähnt, in unerem Rechtssystem sollte im Zweifel für den Angeklagen entshciden weren, insbesondere bei Straftaten. --MrBurns (Diskussion) 19:49, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@MBurns lies mal die Eingangfrage und die Unfallsituation die da geschildert wurde. Wer da auf diese Weise verunfallt, kommt wegen "nicht angepasster Geschwindigkeit" dran, egal ob die Verkehrszeichen jetzt richtig Ort oder X Meter vom abgemachten Standort aufgestellt waren (und dadurch eigentlich ungültig waren). Wer einen tödlichen Unfall wegen nicht beachten einer tempöräeren Geschwindikeitsvermiderung baut (weil er für diese Strassenverhältnisse zu schnell war), hat garantiert ein Problem. Selbst wenn die Tafeln nicht ganz korrekt aufgestellt waren. Ansosten häte ich noch "nicht beherschen des Fahrzeuges" im Angebot. Das einzige was bei nicht korrekt aufgestellten Signalen nicht mehr sicher funktionieren wird ist, dass man ihn auch noch wegen Geschwindigkeitübertrettung dran nehmen kann (was gerne noch das Sahnehäubchen ist, dass die Richter oben draufsetzten). Die Wertung des Unfall, als solcher, ist aber nicht davonabhänig. Sondern ein falsch aufgestelltes Signal kann nicht zu einer Verschärfung des Urteil führen. Von daher ist der Punkt "im Zweifel für den Angeklagetn" trotdem eingehalten.
Aber prizipell hat der Angeklagte ein Problem wenn der Unfall im effektiv gekenne zeichteten Bereich der temporären Geschwindigkeitsvermiderung geschehen ist. Selbst wenn diese jetzt am komplet falschen Ort aufgestellt worden wäre. Und die Unfallursache nachweisslich zur Hauptsache am nicht beachten der tempöreren Geschwindigkeitslimit lag. (Kurzum der Unfall in der Form beim beachten der tempörären Geschwidigkeitlimite so gar nicht hätte pasieren können). Selbst wenn es für diese gar keinen Bescheid, sprich Bewilligung gab. Denn der Fahrer wäre ja vorgewarnt gewessen.
Unklar ist eigetlich nur der Fall, wenn der Unfall im Bereich passiert wäre wo die tempärere Geschwindigkeitsreduktion hätte aufgestelt sein müssen, aber nicht war (Also KEINE Signalisation am Unfallort). Und der Autofahrer deswegen ein Unfall gebaut hat. Weil eben die üblichen 60 km/h (die er eingehalten hat) doch bisschen zu viel waren. Weil hier sollte es auf eine Mithaftung des jenigen Hinauslaufen der den Bescheid falsch umgestzt hat. Und die tempärare Signalisation falsch aufgestelt hat. Aber ganz aus der Saache wird er nie kommen. Sondern er kann höchtesn mildende Umstände geltend machen. Weil es gibt da so eine Vorschrift, dass man zumindest auf Sichtdisdanz anhalten können muss (Keine Kreuzungsmöglichkeit sogar halbe Sichtdisdanz). Wenn du desen Punkt immer ienhalten wilst, dann fährte an etlichen Orten nicht mehr die signalisierte Geschwindikgeit sondern deutlich langsammer. --Bobo11 (Diskussion) 22:39, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du interpretierst in die Eingangsfrage mehr hinein als dort steht. Dort steht nur, dass die Geschwindigkeit höher ist als ab einer bestimmten km-Angabe erlaub wäre, nicht dss der Unfall dadurch verursacht wurde udn nicht z.B. durch ein Fehlverhalten eines anderen Verkehrsteilnehmers. --MrBurns (Diskussion) 22:51, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn der Unfall nicht von einer falschens Signalsiation abhängig war. Dann ist es erst recht egal, ob die Sigaltafeln am exakt richtigen Ort aufgestellt waren oder nicht. Bei einem Unfall kommen eben ganz andere Punkte zur Anwendung als bei einer Geschwindigkeitübertrettung. Und nur bei einer Übertrttung, könnte ein falscher Stanort zu Folge haben, dass nicht bestraft werden darf. Bei eine Unfall ist das nicht einhalten der örtlich signalisioerten Höchstgeschwindigkeit, nur ein Verschäfunggrund, nicht aber der Hauptpunkt einer allfälligen Verurteilung. Deshalb (weil der Hauptgrund nicht von der Signalisation abhängig ist), hat ein ungültige Signalisation keinen direkten Einfluss ob es zu einer Verurteilung (Verurteilung schuldig Ja/Nein) kommt, sondern "nur" bei der Festsetzung des Strafmasses. Das hier ja der Überlegungsfehler. Auch dass ein Unfall der innerhalb einer temporären Signalistion, vorallem deswegen geschehen ist, weil diese nicht eingehalten wurde. Auch da hat der Angeklagte verdamt Mühe, auch bei nicht ganz korrekter Aufstellung, davon zu kommen.
Einzig wenn diese Signalisation fehlte, und deswegen der Unfall geschah, erst in dem Punkt wird es zu einer Schuldaberkennung kommen, wenn mit grosser Wahrscheinlichkeit auch nur Teilweise. --Bobo11 (Diskussion) 07:48, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Michelangelos Krankheit

In der Biographie von Michelangelo, die Ascanio Condivi geschrieben hat, heißt es, er habe nur wenig geschlafen, weil der (längere) Schlaf ihn Kopfschmerzen verursacht habe. Ist heute eine Form von Kopfschmerz bekannt, die durch Schlaf ausgelöst wird? --188.101.76.66 23:07, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Angeblich kann Migräne durch Unterzuckerung wegen des Fehlens von Stress während des Schlafs ausgelöst werden. Je länger der Schlaf dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Zustand eintritt. -- Janka (Diskussion) 02:15, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich das richtig: Mangelnder Stress -> Unterzuckerung -> Migräne während des Schlafes? Gibt es Quellen für diese Behauptung? Das scheint mir nämlich eine ungewöhnliche Kausalkette zu sein, insbesondere, dass ein Mangel an Stress zu Unterzuckerung führt, überrascht mich sehr. (nicht signierter Beitrag von 188.101.72.107 (Diskussion) 18:25, 6. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]
Migräne wurde und wird zwar umfangreich erforscht, aber nichts genaues weiß man nicht. Da gibt es viele Meinungen und Gegenmeinungen. Auf [4] ist eine Menge Zeug zusammengetragen, such dir aus, was du für glaubhaft hälst. -- Janka (Diskussion) 01:54, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja die gibt's. Lies mal unter Schlafapnoe. Bei dieser Krankheit ist die Tatsache morgens mit Kopfschmerzen zu erwachen ein Leitsymptom. Das längerer Schlaf das verschlimmert ist dann klar. Hat der Typ geschnarcht oder Übergewicht gehabt? Das wären 2 weitere starke Indizien. Wenn nicht gäbe es da immer noch die etwas seltenere zentrale Form, bei der das keinen Unterschied macht. --Horgner (Diskussion) 09:25, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Entsorgung von Menschenblut

Wie wird in Deutschland Blut von Menschen entsorgt (Amputate, alte Blutproben, Leichen usw.)? Klar, als Sondermüll aber wie genau? Wird das eingedickt, kommt das in Fässer, wird das irgendwie verbrannt? --80.226.24.1 23:58, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Normalerweise werden Amputate, Frühehlgeburten, Tumoren und ähnliches in speziellen Verbrennungsanlagen, die oft direkt den Krankenhäusern angegliedert sind, verbrannt. --Rôtkæppchen68 00:14, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eher Fehlgeburten als Frühgeburten... ;) -- JCIV 02:25, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry. --Rôtkæppchen68 06:34, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit "in Fässern" liegste gar nicht so falsch. Das Blut wird in der Regel gebunden (Mit saugfähigem Material oder in Dicht verschlossenen Behälter), und es kommt in das Gefäss für infektiösse Gegenstände. Dieser Inhalt wird dann verbrannt. Grössere Krankenhauskomplexe haben dafür eine eigene Müllverbrennung, kleinere Krankenhäusser und Artzpraxen bedienen sich "normalen" Kerichtverbrenungsanlagen. Wie du richtig festgestellt hast, gilt das als Sonderabfall, und nicht jede Kerichtverbrennungsanlage ist dafür zugelassen. Es ist aber in der Regel ein eigener Entsorgungsweg, und geht nicht in den Hauskehricht. ---Bobo11 (Diskussion) 07:27, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Beutel in der Blutspendezentrale, in denen nach Verarbeitung zu den Endpräparaten noch Reste enthalten waren, wurden an ihren Schlauchenden zugeschweißt und kamen in eine blaue Tonne mit Biohazard-Aufkleber. Die wurde dann mit einem Schnappverschluss versiegelt, wenn sie voll war. Soweit ich weiß, wurden diese Tonnen dann anschließend verbrannt, wie Bobo11 es auch schreibt. Wobei es noch interessant zu wissen wäre, ob wirklich die gesamte Tonne verbrannt wurde oder nur der Inhalt. Ich vermute ja fast, die gesamte Tonne. -- 88.67.144.168 08:25, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn beides. Wobei dort wo die Tonne nicht mitverbrannt wird, diese mit einem Beutel ausgekleidet war. Dies war ein handelsübliches 200 Liter Fass mit Klemdeckel, und dieses Fass hat eigtlich nur den Abfallsack mit dem infektiosem Materil vor Beschädigung geschützt. Klar es hat auch noch dafür gesorgt, dass die Ware gut stapelbar und transportierbar war. Danach benutze man diese Fässer für die Flugasche usw. (gingen danach somit in eine Deponie). Meist werden die Fässer aber mit verbrannt. Das mit verbrennen ist schon aus hygienischer Sicht durchaus sinnvoll. --Bobo11 (Diskussion) 08:42, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gab mal nen Artikel in der Zeit(?), dass so gut wie alle menschlichen Abfallprodukte von Pharmafirmen gegen gutes Geld gekauft werden. Blut ist da natürlich weniger interessant, aber Tumore oder krankhaft verändertes Blut etc. dagegen schon. --77.64.189.161 20:01, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

6. Juni 2013

Steigerungszahlen in der Eingliederungshilfe (Teilhabe Behinderter)

Die Kosten der Eingliederungshilfe steigen seit Jahren an und stellen die Kommunen vor schwer zu bewältigenden Aufgaben. Ein Argument ist (angeblich) der immer stärker ansteigende Anstieg der Fallzahlen. Wie kann das sein? Der medizinische Standard (bspw. Schwangerschaftsuntersuchungen) steigt immer weiter, Kriegsfolgen sind nicht zu bewältigen, die Bevölkerungszahl ist stabil (prozentualer Anteil). Warum steigen in Deutschland die Zahlen der Behinderten?--Wikiseidank (Diskussion) 08:54, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es hat auch mit der notwendigen Unterstützung zu tun. Wenn du keine Hilfe benötigst, wirst du auch weniger schnell Behilfe beantragen. Früher gab es viel mehr "leicht" behinderte Menschen die einen normal bezahlen Job hatten (so gesehen voll integriert waren). Die mussten sich nicht um Beihilfe bemühen, weil sie oft gar keine mehr zu gute hatten, weil sie zuviel Einkommen hatten. Und nur um den Titel Behinderter ganz offizell tragen zu dürfen, darum bemühen sich die wenigsten. Das ist eher ein Stigam das man loswerden möchte. Wenn du aber keinen Job findest, und eine anerkennbare Behinderung hast, ist die Hemschwelle Hilfe zu beantragen viel kleiner. In wirtschaftlich schlechten Zeiten, ist der Druck auf die Sozialwerke höher, dass sie diese Leute übernehmen sollen die nicht frei vermitelbar sind. Dazu werden heute Sachen als Behinderung anerkennt, wofür man dich vor 50 Jahren schräg angeschaut hätte, wenn du das als Rente taugliche Behinderung bezeichent hätest. --Bobo11 (Diskussion) 09:06, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessanter Aspekt für den Bereich der Arbeitsfähigen! Hier ist die "neue" Integration eher ein Verdrängungsausgleich.--Wikiseidank (Diskussion) 10:15, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es werden schon deshalb mehr, weil es mehr Alte gibt als früher. Dazu kommt, daß viel mehr schwerstbehinderte Kinder die Geburt überleben.--Geometretos (Diskussion) 14:36, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Durch den hohen medizinischen Standard überleben auch mehr Unfallopfer, es wird auch mehr gefährlicher Sport betrieben und mehr gereist als früher, was die Unfallzahlen erhöht. Außerdem sind "früher" auch leichter Behinderte eher zuhause geblieben und von der Familie versorgt worden, während man heute auch diesen Menschen eine Integration und die Zufriedenheit eigener Arbeitsfähigkeit gönnt. --Sr. F (Diskussion) 16:01, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder eben man fand für diese Personen einen Arbeitsplatz, der heute als Forderarbeitspaltz bezeichnet wird (und endsprechen verrechnet wird). Damals machte für das anbeiten eiens Solchen Arbeitspaltzes eben die Firma kein grosses Tam-Tam. Der ander Punkt ist auch dieser das es heute viel weniger Arbeitplätze die ein minimales Anforderungniveau aufweisen. Die durchaus auch für behinderte Personen geeigent waren. Der Knecht beim Bauer gibt es in der Form heute nicht mehr wie vor 50 Jahren. Damit kannst du heute eben nicht mehr ohne weiteres eine geistig (leicht) zurückgebliebe Person mehr beim Bauer "versorgen". Ich kannte noch so ein Knecht, der war ganz zufrieden das er auf die Kühe usw. aufpassen sollte (Das konnte er wirklich, er hate einfach sein Arbeitstempo), und dafür Kost und Logie (und kleines Taschengeld) hatte. Heute würde so eine Person vermutich in einem Heim versorgt. Damals brauchte er nur einen Vormund/Beistand, und heute? Genau da liegt ja eien Problem der heutigen Leistungsgesellschaft. Es gibt fast keine Nischen mehr, in die eine Person die dem Leistungideall nicht entspricht, trotzdem reinpasst. Bzw. diese Nischen müssen heute für teures Geld neu geschaffen werden. --Bobo11 (Diskussion) 18:41, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Teilhabe wird von einem stetig zunehmenden Strom psychisch Erkrankter belastet. Hier sind Opfer sozialen und arbeitsbedingten Stress (Verarmung, Mobbing, Burnout) sowie substanzkonsumbedingte psychiatrische Erkrankungen zu nennen. 46.115.91.187 20:48, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das wirst Du höchstens damit ermitteln können, wenn Krankenkassen vom Gesetzgeber verdonnert würden, die Betriebsnummern zusammen mit der einer prozentualen ICD-10 Statistik Buchstaben A bis O (ohne Ziffern) ab X Mitarbeitern in Betrieb und Y betroffener Mitarbeiter prozentual veröffentlichen müssten. In den USA gibt es dafür ein amtliches Pamphlet. In Deutschland würde damit offen gelegt, wer überprüft werden sollte. --Hans Haase (Diskussion) 21:06, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wohin geht der Strom bei einem Dynamo?

Ich habe ein Rad mit einem Nabendynamo. Wenn ich das Licht anmachen möchte, dann lege ich an der Lampe einen Schalter um, und es brennt. Da ja aber der Dynamo immer Strom erzeugt, wenn ich fahre, frage ich mich: Wo geht der Strom eigentlich hin, wenn er nicht die Lampe betreibt? Wird er irgendwie abgeleitet, oder gespeichert (wobei mein Rad keine Batterie hat), oder was passiert damit?--schreibvieh muuuhhhh 10:22, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Kreis nicht geschlossen ist, fließt kein Strom; es liegt dann nur eine Spannung an, genau wie bei einer Batterie, die einzeln herumliegt. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:29, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber es findet doch derselbe Energieverbrauch durch den Dynamo statt. Ist diese Energie dann weg? --Seewolf (Diskussion) 10:33, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. nope - der dynamo leistet unbelastet nur geringen mechanischen widerstand (das kugellager oder was da drin ist)... wenn man jedoch durch einen stromfluss den dynamo belastet, dann entstehen im dynamo komische magnetfelder, die ihn beim drehen behindern... 2. früher wurde der dynamo nur bei bedarf an den reifen gepresst... wieso ist das nich mehr so? --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1: Danke, jetzt versteh ichs 2. Nabendynamo. --Seewolf (Diskussion) 10:53, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
zu 2.: ach so... hab ich übersehn... :-) dann muss es im falle des getriebelosen nabendynamos eher nich „mechanischer widerstand” heißen, sondern ummagnetisierungsverlust... aber der rest stimmt trotzdem, weil ein stromdurchflossener leiter ein magnetfeld entwickelt (Handregel)... --Heimschützenzentrum (?) 11:26, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich auch schon gefrag wohin das Licht geht wenn man es ausschaltet. Man hat mir gesagt in den Kühlschrank. Ich schaute nach, und siehe da, es stimmte ;-) -- Netpilots -Φ- 12:24, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dunkelbirne. —PοωερZDiskussion 12:36, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Anpressdynamo macht mehr Verlust am Reifen als er zu Strom macht. Die effizienteren davon haben ein größeres Rad. Beim Nabendynamo hast Du keine mechanische Verluste. Die Leerlaufspannung am geöffnten Schalter ist dafür recht hoch. --Hans Haase (Diskussion) 13:15, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähm - im ausgeschalteten Zustand gibt es keine geschlossene Leiterschleife, also auch keine Induktion. Wenn man nun ein Messgerät anhält, um die Leerlaufspannung zu messen, schafft man damit plötzlich eine Leiterschleife (Innenwiderstand des Messgeräts). Die angezeigte hohe Leerlaufspannung ist also nichts weiter als ein Messfehler. --PseudoMetaAccount (Diskussion) 16:12, 6. Jun. 2013 (CEST)- RevisionismusExperte--93.218.138.101 15:30, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt nicht ganz, du könntest die offenen Kabelenden als Kondensator auffassen und die E-Feldstärke dazwischen messen und würdest feststellen: Feld ist da, also muss auch Spannung anliegen. Das entspricht der Tatsache, dass auch bei einem zugedrehten Wasserhahn eine Druckdifferenz zwischen vor und hinter dem Hahn besteht. Diese Druckdifferenz entspricht im Stromkreis der Spannung.--141.71.88.27 15:43, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme zu, dass eine Spannung anliegt (Feldstärke, Kabelenden, Kondensator). Mir ging es nur darum zu zeigen, dass die angezeigte Spannung, wenn man in diesem Szenario ein Messgerät ansetzt, systematisch falsch sein muss und eben nur Mondwerte liefert. Grüße - --PseudoMetaAccount (Diskussion) 16:12, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jede Spannungsmessung beeinflusst die Spannung an der gemessenen Stelle. Selbst bei einem extrem hochohmigen Voltmeter fließt immer noch ein minimaler Strom durch das Voltmeter, der im Falle unseres Dynamos durch die Induktivität der Generatorwicklung Einfluss auf die Spannung des Generators hat. Eigentlich ist die Leerlaufspannung des Dynamos sogar egal, solange der Schalter und die Isolation der Wicklung sie aushält. Bei einem Fahrraddynamo ist nur wichtig, dass er bei 12 Ohm Lastwiderstand 6 Volt und 0,5 Ampere liefert. Dass die Leerlaufspannung und die Spannung bei geringerer Last höher ist, merkt man daran, dass die Rücklichtbirne (6 V, 0,1 A, 0,6 W) meistens sehr schnell an Überspannung stirbt, wenn die Scheinwerferbirne (6 V 0,4 A, 2,4 W) durchgebrannt ist. --Rôtkæppchen68 16:36, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

GmbH

Wo ist bei einer GmbH der Unterschied zwischen einem Gesellschafter, einem geschäftsführenden Gesellschafter, einem Geschäftsführer und einem Mitglied der Geschäftsleitung?--Frankentaler-Mop (Diskussion) 12:06, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Gesellschafter bringt das Stammkapital oder einen Teil davon auf. Der Geschäftsführer führt die Geschäfte. Das kann aber auch ein Angestellter ohne Anteil am Stammkapital sein. --Rôtkæppchen68 12:42, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einen geschäftsführenden Gesellschafter kann es nur bei mehreren Gesellschaftern geben; das ist aber kein juristisch relevanter Begriff wie "Geschäftsführer". "Mitglied der Geschäftsleitung" kommt nur bei größeren GmbH's vor, die eine Geschäftsleitung hat; das ist ein Gremium unterhalb des Geschäftsführers (der hat juristisch immer die Gesamtverantwortung, nicht die Geschäftsleitung!). In einer Geschäftsleitung hat (ähnlich einem AG-Vorstand) jeder ein bestimmte leitende Aufgabe (Produktion, Personal, Vertrieb ...) und zumeist den Status "Prokurist". Der Geschäftsführer unterzeichnet allein mit seinem Namen, die Prokuristen mit "ppa" und alle niedrigeren Ränge (Abteilungsleiter usw.) mit der Eselsprokura (i.A.).
Da gibt es auch noch (juristisch ebenfalls irrelavant) "Geschäftsführender Alleingesellschafter": Einem alleine gehören sämtliche GmBH-Anteile und er ist der Geschäftsführer.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:38, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein Gesellschafter sich mit irgendwas das wie "Geschäftsführer" aussieht bezeichnet, muss er das auch tatsächlich sein. Also ist das juristisch genauso relevant wie ein falscher angestellter Geschäftsführer. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:08, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu "juristisch relevant": Nur wer "als Geschäftsführer" bestellt ist, hat alle damit verbundenen Vollmachten: Man hat mir mal einen Vertrag als "geschäftsführender Prokurist" für eine in Gründung befindliche Subfirma angetragen, den habe ich nicht angenommen, weil mir mein Anwalt sagte, das ist nicht eintragungsfähig in das Handelsregister und soll wohl dazu dienen, dass der Geschäftsführer der Muttergesellschaft sich alle Entscheidungen vorbehält, aber alle negativen Folgen davon mir anlasten kann. Die Subfirma konnte nicht gegründet werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:02, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dunkelbirne - möglich?

Nach dem Beitrag oben hab ich mich gefragt: Könnte man nicht eine Strahlenquelle schaffen, die alle ankommenden Photonen ablenkt/abblockt oder deren Energie umwandelt? Also außer schwarze Farbe zu versprühen... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:30, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Diskussion zu dem Artikel wird das schon angedeutet: Rein theoretisch könnte man dafür sogar eine simple Lichtquelle nehmen, die ab-so-lut präzise das „Gegenteil“ der vorhandenen Wellen aussendet, so dass sich Wellentäler und -berge exakt aufheben. Das ist aber wirklich blanke Theorie und nicht realisierbar. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:47, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kann man einfach das Fenster zumauern: Das blockt alle Photonen ab. Genauer gesagt werden dadurch Photonen mit Wellenlaengen im sichtbaren Bereich in Infrarot-Photonen umgewandelt, von denen ein Teil schliesslich doch im Zimmer landet. Aber von denen sieht man mit unseren Augen nichts mehr. --Wrongfilter ... 14:02, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, wenn ich Heisenberg richtig verstanden habe, dann ist die Dunkelbirne nicht möglich. Ich müsste Energie und Position jedes Photons feststellen, um das Gegenphoton zu erzeugen. Das eine schliesst aber das andere aus. Yotwen (Diskussion) 15:10, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit kohärentem Licht, z.B. Laserlicht würde die Auslöschung per Interferenz funktionieren. Da aber an jedem Punkt des beleuchteten Gebiets die auftreffenden Photonen eine andere Phasenlage haben, müsste die Dunkelbirne in jede Raumrichtung mit einer anderen Phasenlage abstrahlen. Bei Bewegungen im beleuchteten Gebiet wird die Sache noch interessanter. --Rôtkæppchen68 15:31, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es doch: Schwarzlicht. --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 15:36, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Photonische Kristalle können sowas in beschränktem Rahmen. Da wird allerdings noch viel und eifrig geforscht. --Kharon 18:05, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dunkelbirnen sind aufgrund der Natur des Lichts und der Quantenmechanik ein Ding der Unmöglichkeit, dass mit dem auf anschaulichem Denken basierendem Irrtum spielt, dass hell das Gegenteil von dunkel wäre, was sich bei wissenschaftlichem Denken als falsch erweist.

Der Dunkelbirne am nächsten kommt ein schwarzes Loch, aber es wäre im Alltag eher ungeeignet, weil es von der Masse einer Birne einen zu kleinen abdunkelnden Radius hätte und außerdem von der Decke auf den Teppich und von da aus weiter Richtung Erdmittelpunkt fallen würde. (Von Produktions- und Lagerproblemen ganz zu schweigen). 46.115.91.187 20:38, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da hat doch neulich im schweizerisch-französischen Grenzgebiet eine Fabrik aufgemacht, die gerüchteweise auch schwarze Löcher in ihrer Produktpalette hat. --Rôtkæppchen68 22:09, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gut, ans schwarze Loch dachte ich auch. Das zieht nämlich ja tatsachlich Photonen direkt an, was wo das Gegenteil von einer Lichtquelle ist. Aber im Grunde sagt es der Fragesteller ja selbst: Schwarze Farbe absorbiert eintreffende Photonen. Und man kann damit Energie erzeugen. Das macht jeder Sonnenkollektor zur Warmwassererzeugung.--Antemister (Diskussion) 22:29, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt diese Orte?

Ein bisschen hab ich erfolglos herumgegoogelt und gegooglebookt, aber ich denke, am einfachsten wäre es, wenn jemand diese Orte einfach aus eigener Erfahrung erkennt, damit man diese Bilder aus Auktionskatalogen bei den Commons vernünftig einsortieren kann.

Viel Spaß beim Anschauen und schon mal vielen Dank. --WolfD59 (Diskussion) 15:44, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der ausgeprägte Hohlweg im Vordergrund der Stadtansicht von Ernst Helbig läß auf ein Gebiet mit ausgeprägten Lößablagerungen schließen, vermutlich auf der Leeseite eines Mittelgebirges. -- 91.42.10.165 20:29, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Der "orographische Rand" im Hintergrund ist sehr markant. Auf den ersten Blick dachte ich da an die Harznordrandverwerfung. Wenn die Angabe "Thüringen?" aber irgendwelche Substanz hat, dann könnte das ein Blick von der Goldenen Aue (mit Lößböden) auf den Kyffhäuser (vor Errichtung des Denkmals) sein (ist tektonisch ähnlich wie der Harz aufgebaut (Pultscholle), nur kleiner). Geoz (Diskussion) 20:56, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Harz kann schon sein. Helbig schuf 1841 z. B. auch eine Ansicht von Wernigerode (wie ich Google Books entnehmen konnte). --WolfD59 (Diskussion) 08:28, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Harz ist wohl sogar sehr gut: Ernst Helbig wurde 1802 in Stolberg geboren und verstarb 1866 in Mansfeld im dortigen Siechenhaus. In Wernigerode war er ab 1830 tätig. Als Landschaftsmaler malte er fast ausschlieslich Harzbilder. steht beim Harzmuseum. http://www.museum-digital.de/san/index.php?t=objekt&oges=12421 --WolfD59 (Diskussion) 08:52, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu Georg Dehn: Ist die Brunnenfigur im Vordergrund ein Roland (wegen dem Schwert)? Oder ein Kaiser (wegen undeutlicher, aber möglicher Krone)? Im ersteren Fall könnte Liste der Rolandstatuen vielleicht weiterhelfen. Geoz (Diskussion) 21:16, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sieht mir eher nach gekröntem Haupt aus. Aber so nebenbei: War dieser Herrscher dann bekennender Linkshänder (Schwert in der Linken, Reichsapfel (?) in der Rechten), oder ist das Foto am Ende spiegelverkehrt? Aber bei den anderen Figuren scheint das rechte das gute Händchen zu sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:40, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Foto ist richtig herum; man kann unten rechts in der Ecke die Signatur lesen. -- 91.42.10.165 22:56, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten]
Stimmt, dieser Beweis ist noch einen Tick schlagender als die anderen Figuren. *Handaufstirnklatsch ;). Aber dann ist wirklich der Bedenkmalte falschrum, oder? Ich meine das nicht wertend, bin selbst Leftie. Dumbox (Diskussion) 23:03, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Bild mit besserer Auflösung, das inzwischen oben verlinkt ist, sieht es eher aus, als ob der König/Kaiser das Schwert/Zepter in der rechten Hand trägt, aber über die linke Schulter schlägt. --WolfD59 (Diskussion) 19:36, 7. Jun. 2013 (CEST) Nee, wohl doch nicht. --WolfD59 (Diskussion) 19:44, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Carl Röchlings „Stiefelappell im Manöver“ deutet im Titel an, dass die Soldaten nicht in ihrer üblichen Kaserne, sondern beim Manöver gezeigt werden. Hier müsste anhand der Uniformen wenigstens der Staat identifiziert werden. Sind es Preußen oder keine Preußen? Landschaft und Haus könnten in die Südpfalz bzw. das Untere Elsass passen. --84.58.220.44 10:06, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Uniform ist jedenfalls die eines preußischen Linien-Infanterieregiments. Genaueres lässt sich nicht ausmachen. --Jossi (Diskussion) 23:40, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Bild 1 würde ich dank Geoz mal Roßla in den Ring werfen, Ansicht von der heutigen Straße Am Weinberg. Die Ruine von der Reichsburg Kyffhausen auf dem Kyffhäuserburgberg passt, die ganze Hügelkette sieht auch recht ähnlich aus und der rechte Turm mit der Laterne kann der des Schloss Roßla sein. Der andere Turm könnte zu der alten Kirche gehört haben, die 1868 durch den heutigen Bau ersetzt wurde. morty (N) 17:51, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Roßla stimmt. Herzlichen Dank! Siehe http://www.ebay.at/itm/1840-Rosla-Mansfeld-Sudharz-Original-Lithographie-/350510048711 Das Bild ist jetzt im Artikel Roßla und gereicht diesem durchaus zur Zierde, wie ich finde. --WolfD59 (Diskussion) 19:38, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Röchling steht jetzt eine Literaturangabe im Artikel, die vielleicht weiter führt. --Aalfons (Diskussion) 18:31, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und weil wir gerade dabei sind: "Parthie im Dorfe Lösnitz bei Leipzig". Da die diversen Lößnitz nicht so sehr bei Leipzig liegen, wäre eine ortskundige Identifizierung ebenfalls willkommen. Und: was machen die da? Löß abbauen? --WolfD59 (Diskussion) 19:38, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das HOV brachte die Lösung. Zu Lößnig sind schon ein paar Bilder in der WP, habe ich mal zum Vergleich daneben gestellt. Sorbisch/westslawisch lesa heißt übrigens Wald, -nice ist eine Ortsbezeichnung, also "Waldort" o.ä. Die abgebildete Sandgrube, die Etzoldsche, wird wohl die gewesen sein, in die im Februar 1989 die Trümmer der gesprengten Universitätskirche abgekippt wurden. Nee, die Etzoldsche Sandgrube liegt zu nahe an Probstheida. Dorthin zwar die Trümmer, aber der Eigentümer auf der Zeichnung von Lößnig ist jemand anderes gewesen. --Aalfons (Diskussion) 20:20, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Super. Ich habe das jetzt mal als Sandgrube kategorisiert. Wer genaueres weiß, kann es ja dazuschreiben. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:03, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist 'ne Sandgrube. Das fast hochkant aufgestellte Gestell ist ein Sieb, durch das der Sand mit einer Schaufel geworfen wird, um die gröberen Bestandteile (Kies) auszusortieren. Nachdem der Kunde die Grube mit seiner Schubkarre verlässt, bleiben die beiden Sieber (offenbar in philosophische Betrachtungen versunken) zurück. Geoz (Diskussion) 22:03, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu Dehn: Diese Datei ist besser aufgelöst, wenn auch schon zwei Jahre alt... dafür hat das neuere Bild ein etwas größeres Format. --Aalfons (Diskussion) 21:14, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

INCA (ETAS) das ist ein Produkt aus der Industire - die machen Werbung

Hi ich bin per zufall auf den artikel von INCA (ETAS) gekommen und das ist ein produkt aus der automobil industrie! die machen werbung auf der wikipedia seite - ich dachte das wäre nicht erlaubt - ausserdem warum findet man nicht noch mehr einträge zu automotiven produket ala INCA? wenn dann sollten alle hersteller artikel posten dürfen über ihre produkte und nicht nur einer!

--192.102.17.161 16:40, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

AVL List hat doch einen Artikel... ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:47, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Der Artikel INCA (Software) ist weder Werbung, noch wurde er vom Hersteller gepostet. Wenn Du Artikel zu weiteren relevanten Softwareprodukten schreiben willst: It’s a Wiki. Sei mutig!. --Rôtkæppchen68 16:51, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Kunst & Kultur

Je nach Quelle (z.B.hier und hier) steht, dass Italien zwischen 50 % und 60 % aller Kunstschätze auf Erden beherbergt. Wie hoch ist der geschätzte Anteil an Kunstschätzen, die in Deutschland liegen? --84.149.132.176 18:58, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist einfach nur Unfug. So etwas kann man überhaupt nicht beziffern. Das geht schon bei der Definition los: was ist ein "Kunstschatz"? --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:08, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wenn du damit durch bist, musst du quantifizieren: Gilt zum Beispiel 1 Kölner Dom (ohne Inhalt) soviel wie 1 Kolosseum? Oder mehr? Oder weniger? Und wie berechnet man das? Nach Masse? Oder nach Masse mal Kilowert des verwendeten Marmors oder Granits? Oder nach Masse in kg mal Alter in Jahrhunderten mal Formschönheit in 60-90-60 mal Bekanntheitsgrad in BpM mal Versicherungswert in Lire mal Eintrittspreis in Euro, plus 10% für Gegenstände, die schon mal gestohlen oder verkauft (Eiffelturm) worden sind?
Und wieviel werthaltiger ist ein Riemenschneideraltar MIT Holzwurm? Und geht der Holzwurm nach TStück oder nach Biomasse in Pfund?
Zwischendurch entscheiden, ob auch öffentlich nicht zugängliche Kunstwerke bewertet werden - Meyer hat zu Hause einen Picasso hängen, 60-90-60, flach gekauft, hoch versichert, aber nicht besuchbar - was güldet der? Chantk (Diskussion) 22:17, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Kunstkenner, aber so weit ich weiß dürfte sich das auf Kunstgegenstände beziehen, welche in Katalogen von Museen und Behörden verzeichnet sind. da wird nicht alles aufgeführt. Heiligenstatuen in Dorfkirchen, die ein lokaler Kunsthandwerker geschnitzt hat, eher nicht. Wenn man eine solche Definition heranzieht, dann könnte das hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:26, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch noch eine Nachwirkung der Italienbegeisterung der buchhaltungssüchtigen Germanen. Die Italiener wüssten ohne uns doch gar nicht, was sie da alles an wertvollen Antiquitäten haben ^.^ -- Janka (Diskussion) 23:52, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie viel glücklicher wären doch die Iraker, wenn sie nicht wüssten, wie viele der Kunstschätze aus Babylon illegal verramscht wurden ... Yotwen (Diskussion) 19:20, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lesebrille

Warum kann man an den Supermarktkassen Brillen mit '+' Dioptrin kaufen, aber nicht mit '-' ? --95.112.227.175 20:02, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

mit "-" sind das Fernbrillen (gegen Kurzsichtigkeit), die sollten schon richtig angepasst sein, da man diese z.B. zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr braucht (durchaus ja auch als Fußgänger, erst recht als Autofahrer). Die "+"-Brillen sind hingegen Lesebrillen, wie sie fast jeder Mensch früher oder später zum Lesen braucht aufgrund von Altersweitsichtigkeit. Ich weiß nicht, ob das tatsächlich der Hauptgrund ist, aber es ist schon einleuchtend, dass das Fern-Sehen wichtiger ist als das Nah-Sehen und daher individueller angepasst werden sollte. --178.202.37.59 20:10, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Super- oder Drogeriemarkt darf überhaupt keine Brillen verkaufen. Das ist dem Optiker vorbehalten. Der Supermarkt verkauft lediglich sogenannte Lesehilfen, die eine Brille nicht ersetzen können und sollen. Zum Lesen braucht niemand eine Lesehilfe mit konkaven Linsen, deswegen wird so etwas nicht angeboten. Brillen müssen angepasst werden, weil nicht jedes Auge und jeder Schädel gleich sind. Dazu misst der Optiker u.a. den Augenabstand und bestimmt für jedes Auge die nötige Brechkraft separat. Das kann eine Lesehilfenauslage eines Supermarktes nicht. --Rôtkæppchen68 20:35, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darum darf ein Baumarkt auch keine Klobrillen verkaufen, sondern nur Klositzhilfen. --178.202.37.59 20:39, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Sanitärgroßhändler meines Vertrauens heißen diese Brillen WC-Sitze. --Rôtkæppchen68 22:02, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kaufst die Dinger beim Großhändler? --Wicket (Diskussion) 22:22, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Privat hab ich keinen Bedarf dafür, weil ich pfleglich damit umgehe und die Wohnung mit WC-Sitz geliefert wurde. Die Kunden meines Arbeitgebers ruinieren die Dinger regelmäßig, sodass ich die Dinger gleich kartonweise kaufen muss. --Rôtkæppchen68 22:50, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da wäre es wirklich kurzsichtig, die Brillen einzeln zu kaufen. Den Durchblick muss man haben - sonst macht man da was durch... Chantk (Diskussion) 13:22, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie sieht es dann mit Brillenschlangen aus die der Fachhandel als solche verkaufen darf. Im Warenhaus heissen die bestimmt Sehhilfeschlangen (nicht zu verwechseln mit Seeschlangen).--Netpilots -Φ- 09:11, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Brillenschlangen unterliegen dem Washingtoner Artenschutzabkommen (Anlage II). Der Fachhändler darf sie also weder unter dem Namen Brillenschlangen, noch unter irgendeiner anderen Bezeichnung verkaufen. --91.47.53.217 10:41, 7. Jun. 2013 (CEST) (Rôtkæppchen68 als IP)[Beantworten]

Fressen und Gefressenwerden - ist das logisch und richtig?

Es gab mal ganz früher eine Serie im Fernsehen, in der große Dinosaurier-Puppen als Familie zusammen gelebt haben. Jedes Familienmitglied war in Form einer anderen Art gestaltet, der Sohn war grün, es gab noch ene Mutter, eine Schwester und ein Baby, das in einer Art Stuhl gesessen hat. Der Vater war ein großer Fleischfresser. Bei einer Folge trifft er vor dem Haus ein kleineres Tier ... vielleicht eine Art Ratte oder sowas - und will es fressen. Die Ratte beschwert sich bei ihm, es sei ungerecht gefressen zu werden und es entsteht daraus ein Dialog, bei dem der Vater schließlich die besseren Argumente für Fressen und Gefressenwerden vorträgt, worauf die Ratte schließlich resigniert einsieht, dass er Recht habe. Sie sagt dann: "Na gut, dann friss mich eben."

Auf den Grundgedanken herunter gebrochen sieht es letztendlich so aus, dass jeder Orgenismus irgendwelche anderen Organismen frisst. Das ist logisch völlig richtig. Sogar der Adler wird irgendwann von Parasiten gefressen. Und weil jeder schon andere gefressen hat, sollte sich niemand beschweren, wenn er selbst gefressen wird. Das ist auch logisch folgerichtig.

Mit dieser Logik kann man aber auch alles mögliche rechtfertigen, von der Bärenjagd bis zum Krieg. Das ist eigentlich alles natürlich und logisch folgerichtig.

An welcher Stelle beginnt der Denkfehler? 46.115.91.187 21:37, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine moralische Frage, daher kann sie nicht mit reiner Logik beantwotet werden. Erst wenn man eine bestimmte Moral zugrunde legt, kann man daraus dann möglicherweise eine logische Antwport ableiten. --MrBurns (Diskussion) 21:40, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist einfach nur ein gängiger Spruch. So wie "Die Ausnahme bestätigt die Regel" o.ä. Tatsächlich ist sowas aber nur ein rhetorisches Mittel und keine Wahrheit; geschweige denn ein Gesetz. Und dem mächtigen Megalosaurus aus Die Dinos hat es letztenendes auch nicht viel genützt, wie wir heute wissen. --Wicket (Diskussion) 21:44, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Und du hast Recht. Mit solchen Wendungen kann man alles rechtfertigen, wenn echte Argumente fehlen. Das ist der Zweck solcher Sprüche und dies ist auch die Gesellschaftskritik, die in der Serie transportiert wurde. (Die Sendung habe ich nicht zuletzt deswegen immer gern gesehen.) --Wicket (Diskussion) 21:49, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aus "Fressen und Gefressenwerden" muss man erst mal eine Aussage machen, bevor man anfangen kann, die Aussage zu hinterfragen. So ist das keine Aussage und somit auch weder wahr noch falsch oder logisch oder unlogisch. Da ist ja nicht mal ein Prädikat in dem "Spruch". Was sollen das also für "Argumente" gewesen sein für den Sprachfetzen "Fressen und Gefressenwerden"? Meines Erachtens ist es unbeantwortbar, wenn man Logik, Moral und Gerechtigkeit durcheinanderwürfelt und dann nach einem "Denkfehler" fragt. Wer sagt, dass die Welt gerecht sein muss? Was hat Fressen und Gefressenwerden mit dem Sichfressenlassen der einsichtigen Ratte zu tun? Es heißt doch nicht "Fressen und Sichfressenlassen", sondern "Fressen und Gefressenwerden", was durchaus ein Unterschied ist. Man lässt sich nämlich nicht fressen, sondern man wird gefressen. Jedenfalls wenn man Pech hat, und zwar deshalb, weil die Welt nicht gerecht ist. --178.202.37.59 22:15, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kennt der Angelsachse unter dem Begriff naturalistic fallacy: Nur weil etwas in der Natur so ist, sagt das noch lange nichts darüber aus, ob wir diesen Status erhalten sollten. —PοωερZDiskussion 22:19, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Für den Denkfehler haben wir sogar ein eigenes Lemma: Naturalistischer Fehlschluss. Nur weil ein Phänomen in der Natur vorkommt, heißt das doch noch lange nicht, dass das auch moralisch gut so wäre: Aus der Deskription („so isses“) folgt keine Präskription („so solles sein“). Andernfalls wären zB Lampen ja unrichtig und falsch, da es ja nunmal von Natur aus am Abend dunkel wird; die Ratte würde sagen: Na gut, dann kann ich ich eben nichts mehr sehen, aber wir Menschen knipsen lieber das Licht an. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 22:20, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt, wer "Fressen und Gefresenwerden" nur als naturalistischen Fehlschluss abtut, berücksichtigt nicht, daß die Sätze "Fressen und Gefressenwerden", bzw. "die Großen fressen die Kleinen" in der Realität praktisch fast ausschließlich auf die Konkurrenz von Wirtschaftsunternehmen in der Marktwirtschaft angewandt werden. Tatsächlich gilt dieses Phänomen bei Befürwortern des marktwirtschaftlichen Systems als moralisch gut, weil sich dadurch automatisch eine insgesammt effizientere Wirtschaft entwickeln soll, Rosenkohl (Diskussion) 22:38, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was? Meinst du ein bestimmtes marktwirtschaftiches System? Es gibt mehrere unterschiedliche. --Wicket (Diskussion) 22:53, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke er meint da System der freien Marktwirtschaft. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Konkurrenz der Wirtschaftsunternehmen wird das Fressen und Gefressenwerden ja wenigstens etwas überwacht und teilweise sogar unterbunden (vom Kartellamt), wenn es gesamtwirtschaftlich nicht gut erscheint. Wie man das Fressen und Gefressenwerden im Krokodil-Fluss, im Dschungel oder im Ozean ändern will, ist mir hingegen gänzlich schleierhaft. Wenn oben also geschrieben wurde "Nur weil etwas in der Natur so ist, sagt das noch lange nichts darüber aus, ob wir diesen Status erhalten sollten.", dann frag ich mich, ob da nicht die Macht des Menschen grenzenlos überschätzt wird. Selbst wenn wir Menschen uns alle entschließen würden, unser Leben als Veganer zu führen, so hat sich am "Status" des Fressens und Gefressenwerdens in dieser Welt so gut wie nichts geändert. Unsere Nachfahren werden nach unserem kurzen Leben wahrscheinlich bald schon wieder anfangen, Fleisch zu essen und erst recht andere Arten, die uns dann irgendwann evolutionär überholen, nicht zuletzt auch in der Nahrungskette überholen. --178.202.37.59 23:00, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Eine Wahl haben wir übrigens selbst innerhalb unserer kurzen Lebensfrist allein in Bezug auf das Fressen und nicht auf das "Fressen und Gefressenwerden", um das es hier geht. Selbst der Veganer wird gefressen, wenn er Pech hat und kann nichts daran ändern. So ungerecht ist die Welt... --178.202.37.59 23:15, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob es sich um Essen oder Fressen handelt ist eher eine Frage der Tischsitten. Veganismus bedeutet keine tierisch erzeugte Nahrung zu essen, aber es bedeutet nicht, gar keine organische Nahrung mehr zu essen. Auch Veganer zerstören durch ihre Nahrungsaufnahme lebende Organismen, z.B. Pflanzen und Pilze.
Der Mensch beherrscht die Natur seines Lebensraumes zunehmend. Große Teile der Topographie sind durch Kulturlandschaften ersetzt worden, Nahrung wird kontrolliert angebaut, längst sind viele entwickelte Länder weitgehend frei von menschenfressenden Raubtieren, durch den Fortschritt der Medizin ist es möglich, regelmäßig ein hohes Alter zu erreichen, durch eugenische Maßnahmen werden genetische Normabweichungen weitgehend reduziert.
Umgekehrt gestaltet der Mensch aber die Warenproduktion wettbewerbsförmig und ersetzt auf diese Weise die Wildheit er ersten Natur durch eine selbst geschaffene dynamische zweite Natur. Ein Kartellamt soll in einer Marktwirtschaft ja gerade bewirken, daß Monopole verhindert werden, damit überhaupt ein (horizontaler) Wettbewerb zustande kommt. Den Druck geben die Leitungen der Unternehmen wenn möglich an ihre Belegschaften oder Zulieferer weiter (vertikaler Wettbewerb), Rosenkohl (Diskussion) 14:30, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da sogar zwei Denkfehler:
  • Der erste besteht darin, dass du aus einer einfachen Aufnahme von Fakten -- A frisst B etc. -- eine Moral ableitest. Argumentation: In der Welt herrschen diese und jene Zustände (unbestreitbare Fakten), und deshalb SOLL es auch so sein (Moral). Dieser Schluss ist nicht korrekt. Eine Moral ergibt sich nicht aus einem IST (Fakten), sondern aus einem SOLL (Ethik).
  • Der zweite Fehler besteht in der Annahme einer logischen Konsequenz, insbesondere dort, wo du behauptest "das ist logisch und folgerichtig":
Und weil jeder schon andere gefressen hat, sollte sich niemand beschweren, wenn er selbst gefressen wird.
Nun, das gilt zwar nicht allgemein, aber man kann natürlich eine Moral annehmen, in der das gilt. So weit, so gut.
Mit dieser Logik kann man aber auch alles mögliche rechtfertigen, von der Bärenjagd bis zum Krieg. Das ist eigentlich alles natürlich und logisch folgerichtig.
Nein! Das ist es nicht. Sieh genau hin: Da ist in Wirklichkeit überhaupt keine Logik involviert. In Wirklichkeit sprichst du nur über Fakten, aus denen du eine Moral abgeleitet hast, OHNE dass das notwendig oder gar folgerichtig gewesen wäre. Diese Worte "logisch" und "folgerichtig" verwendest du einfach so, ohne tatsächlich eine echte Logik zugrundegelegt zu haben; es sind im Grunde nur Phrasen. Der Schritt vom "In der Tierwelt gilt Fressen und Gefressen werden" hin zum "wir rechtfertigen Bärenjagd und Krieg" ergibt sich überhaupt nicht: Denn Bärenjagd hat nichts mit Fressen und Gefressen werden zu tun, und Krieg erst recht nicht. Das eine ist das eine, das andere ist das andere -- wenn du das irgendwie gleichsetzen oder miteinander verbinden willst, musst du genau darlegen, wie das funktionieren soll. Da ist also gar nichts einfach so logisch und folgerichtig, sogar dann nicht, wenn man deine abgeleitete Moral zugrundelegt. ʘχ (Diskussion) 10:47, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1; der Fakt Raubtier A frisst Tier B hat überhauptnichts mit Moral zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit einem Instinkt, nämlich dem Überlebensinstinkt. Wenn solch ein Raubtier plötzlich vegan leben würde, wäre es früher oder später – wahrscheinlich eher früher – zu schwach, um Nachwuchs zu zeugen oder ihn großzuziehen, und würde außerdem recht schnell den Löffel abgeben. Bei Menschen ist das etwas anders, da wir neben tierischen auch pflanzliche Nahrung zu uns nehmen (können). Wir können also problemlos Pescetarier, Vegetarier oder gar Veganer sein, ein Raubtier hingegen nicht. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 14:17, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Einwand war, dass dieses Argument keine Aussage über den (menschlichen) Fleischkonsum machen kann; andere Argumente ranziehen ist vollkommen sinnfrei, da wir hier gar nicht über das Thema sondern über das Argument diskutieren. Zur Veranschaulichung: Das Argument ist äquivalent zu folgender Aussage: „Katastrophen sind natürlich, daher sollten wir den Katastrophenschutz abschaffen.“ —PοωερZDiskussion 14:50, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein eigentlicher Fehler liegt darin die Serie fehl zu interpretieren. Der Witz an der Serie "Die Dinos" war dass die Dinofamilie mit alltäglichen Problemen einer normalen amerikanischen Familie zu kämpfen hatten, aber Sie hatten zusätzlich das Verhalten von Dinosauriern. Da wurde einfach etwas gemischt das nicht zusammenpasst. Das hat den Charm der Serie ausgemacht. Die Natur kennt keine Moral. Jedes Lebewesen in der Natur befindet sich in einem permanenten Kampf um das eigene Überleben und setzt alles daran sein Eigenes zu verlängern und sich zu reproduzieren. Wer oder was dabei auf der Strecke bleibt interessiert weder die Bakterie noch den Elefanten. Einige Lebewesen dehnen den Überlebenskampf noch auf die eigene Spezies aus oder auf die Verwandten oder die soziale Gruppe aber die welche nicht dazu gehörten werden und dem Überleben oder der Reproduktion im Weg stehen werden bekämpft. Menschliche Moral haben wir uns über die Jahrtausende erarbeitet und erziehen uns gegenseitig in Form von Religionen, Philosophien oder Gesetzen und so weiter dazu, dass wir uns nicht permanent umbringen, obwohl das eigentlich in unserer Natur liegt. Moral aus der Natur ableiten zu wollen ist komplett falsch. Die unmoralischsten Verhaltensweisen wurden und werden gerne damit gerechtfertigt dass man die Moral die uns eigentlich anerzogen wurde mit einer angeblich natürlichen Moral aushebelt. ("Das sind keine Menschen wie wir", "Das ist unwertes Leben", "Das sind nur Tiere", etc) Moral ist ein menschliches Konzept wie z.B. die Schrift, die Kunst, die Religion die in der Natur nicht vorkommen. Von Gesetzmäßigkeiten der Natur kannst du genauso wenig moralische Gesetzmäßigkeiten ableiten, wie du aus der Betrachtung von Blumen das Alphabet lernen kannst. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 10:17, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ihr seht bei dem Ganzen meiner Meinung nach zuerst auf den Aspekt aus der Tierwelt, wo das, von Morten Haan schön dargestellt, eben genauso ist. Fliege frisst Mist, Frosch frisst Fliege, Storch frisst Frosch etc... Wenn man das auf einen irgendwie gearteten menschlichen Nenner bringen will und dort eine Moral heraus ableiten will, geht das meines Erachtens nur, wenn man den Satz ummodelt: "Fressen oder gefressen werden !" Das bedeutet soviel wie, agiere zuerst dann bist du der Sieger, reagiere nur und du bist der Verlierer. Damit lässt sich möglicherweise übrigens ein Krieg erklären aber schon keine Bärenjagd mehr, es sei denn wir erklärten den Bären den Krieg, was sicherlich schon passiert ist. "Fressen und gefressen werden !" hingegen definiert meiner Meinung nach nur die Nahrungskette, daraus lässt sich aber nichts Moralisches ableiten. Das Recht des Stärkeren und Schnelleren definiert sich besser mit dem oder. Nur eine Meinung vlt. nicht so schön philosophisch formuliert, wie das einige andere könnten, aber so bin ich nun mal. --Ironhoof (Diskussion) 10:42, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eat me ..!!
Die Geschichte mit der (Nicht-)Logik ist ja abgeklärt.
Bonus-Runde: Erstes Auffinden: 1835. Fressen und gefressen werden - so geht alles im Kreise herum.
Naturwissenschaftler würden es wohl weiter gefasst und ausbalancierter sagen ... etwa
(anaboler Vorgang)1 → ∞ <=> (kataboler Vorgang)1 → ∞
Was natürlich bei den Dinos ein besonderer Gag ist (... das muss gewollt gewesen sein...): Die Pelzkreaturen, die im Kühlschrank darauf warten, von den Dinos verspeist zu werden, sind sehr ähnlich dem Vorgänger dessen (Plesiadapis! ROT!!! Sogar die Niederländer und die Katalanen haben den !!!), der heute die Nachkommen der Dinos verspeist. What goes around comes around... :-) GEEZER... nil nisi bene 21:48, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

elbehochswasser Hamburg

Hallo, Niedersachsen bereitet sich auf die Elbeflut vor, Schleswig Holstein auch warum finde ichmnirgendswo einen Bericht wie Hamburg sich vorbereitet?? Da müss das Wasser doch auch durch ?? (nicht signierter Beitrag von 84.59.222.170 (Diskussion) 22:13, 6. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Wie hast Du denn gesucht? Google führt Dich mit einer Suche nach "Hochwasser Hamburg" rasch zur Information, dass sich das Elbhochwasser verglichen mit einer Sturmflut in Hamburg nur gering auswirke und dass es im Hafen nur zu einem Unterschied von "einigen Dezimetern" führen werde, wobei der normale Tidenhub immerhin um die 3,70 Meter ausmache. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:34, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das BSH hat bisher nur auf erhöhte Wasserstände aufgrund der Flutwelle hingewiesen. Die Lage ist in Hamburg auch weniger dramatisch, da sich das Wasser hunderte Kilometer entfernt in der Landschaft verteilt und von dort nur langsam wieder abfließt. Ach kann Hamburg aufgrund seiner Lage in einer Gezeitenzone besser mit erhöhten Pegeln klarkommen, als Städte, die nur wenige Meter über dem normalen Flussniveau liegen. --Wicket (Diskussion) 22:46, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Hamburg würde es vermuitlich erst Ernst gelten, wenn auch noch eine Springflut und/oder Sturmflut anstehen würde. Ansosten wird das in den Toleranzbereich der Dämme fallen die ja auch für eine bisschen grösserer Flut ausgelegt sind. --Bobo11 (Diskussion) 08:42, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind keine Dämmme, lieber Bobo11, das sind Deiche. In der Innenstadt gibt's übrigens keine, der Fischmarkt könnte also wieder unter Wasser stehen. Bleibt aber wahrscheinlich alles harmlos. --Φ (Diskussion) 18:29, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja. Genaugenommen ist jeder Deich auch ein Damm. Und ob die Fische auf dem Markt nass werden, bleibt abzuwarten. --Wicket (Diskussion) 22:00, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Orte und Gedanken?

Wie bezeichnet man die "Eigenheit", dass einem bei einem bestimmten Ort ein Gedanke oder eine Idee in den Sinn kommt und umgekehrt? Fällt das auch unter Synästhesie? --188.100.182.109 23:37, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suchst du einen spezielleren Begriff als Assoziation (Psychologie)? --Premijumautor (Diskussion) 23:41, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Déjà-vu vielleicht? --Merrie (Diskussion) 02:04, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder die Inspiration durch den genius loci? Geoz (Diskussion) 13:17, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Was meinst Du übrigens mit "und umgekehrt"? Dir kommt ein bestimmter Gedanke oder eine Idee in den Sinn, und dann befindest Du dich plötzlich an einem anderen Ort? Das wäre mal ein interessantes Phänomen! Geoz (Diskussion) 17:47, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bin ich blind? Bild anzeigen in einer gmx Mail

Wo genau muss ich hinklicken, damit ich das angehängte Bild sehe?

http://s14.directupload.net/images/130606/2kehsw7s.png

--95.112.227.175 23:57, 6. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Mail wurde offensichtlich von Microsoft Outlook abgeschickt, denn der Anhang ist in Form einer Datei winmail.dat angehängt. Klicke auf das Feld DAT und lade die Datei winmail.dat runter. Dann öffne die Datei mit Microsoft Outlook. Wenn Du das nicht hast, kannst Du nach winmail.dat öffnen googeln oder den Datei gleich online über winmaildat.com öffnen. Oder bitte den Absender darum, die jpg-Datei in lesbarem Format zu mailen. --Rôtkæppchen68 00:37, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

7. Juni 2013

NSU Prozess

In Bezug auf den Angeklagten Holger G., der am 6. Juni ausgesagt hatte, heißt es in der Süddeutschen online: "Wegen des Prozesses lebe er heute wieder von Hartz IV, sagt er."

Heißt das, dass er gar nicht inhaftiert ist? Was wird ihm denn konkret vorgeworfen. Beihilfe zum Mord? Dann müsste er eigentlich im Knast sitzen.

--Gghhwwkkoosspp (Diskussion) 00:35, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Holger G. ist geständig und kooperativ und hat seine Aussage bereits bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft entfällt der Untersuchungshaftgrund der Verdunklungsgefahr. Inwiefern Fluchtgefahr besteht, weiß ich nicht. Wenn diese bestünde, würde die Staatsanwaltschaft mit Sicherheit versuchen, einen Untersuchungshaftbefehl zu erwirken. --Rôtkæppchen68 00:43, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
wo von lebte er vorher ????? (nicht signierter Beitrag von 84.59.24.88 (Diskussion) 21:27, 9. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

kritikfähig

Wenn man sagt, jemand sei nicht kritikfähig, bedeutet das dann, dass derjenige nicht mit Kritik umgehen kann oder dass er keine Kritik an jemandem üben kann?

--Lucatobi (Diskussion) 00:39, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Artikel Kritik bzw Abschnitt Kritik#Kritikfähigkeit. --Rôtkæppchen68 00:45, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Absolut korrekt, Rôtkaeppchen: Hier wird zwischen aktiver und passiver Kritikfähigkeit unterschieden, aber vielleicht spielst du ja auf eine psychische Störung an, Lucatobi? Da fällt mir als Erstes die Borderline-Persönlichkeitsstörung ein... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 01:12, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, dass im Alltag mit solchen Vorwürfen meistens die passive Kritikfähigkeit gemeint ist. Aber ist natürlich immer kontextabhängig. --StYxXx 10:09, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir ist das Wort nie anders als in der Bedeutung einer mangelnden passiven Kritikfähigkeit begegnet. Rein formal und logisch kann es auch um "aktive Kritikfähigkeit" gehen, aber Sprache ist im Allgemeinen nicht logisch. Mangelnde aktive Kritikfähigkeit dürfte wohl üblicherweise mit anderen Worten - wie "Kompetenz" - umschrieben werden. Wenn mir jemand mit dem Wort "Kritikfähigkeit" etwas zu aktiver "Kritikfähigkeit" mitteilen wollte, würde ich mir Gedanken um dessen Sprachkompetenz machen. --Pyrometer (Diskussion) 12:01, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mangelnde "aktive Kritikfähigkeit" wird, denke ich, eher mit dem Begriff "Konfliktunfähigkeit" umschrieben. Geoz (Diskussion) 13:26, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Werbung per Überweisung

Hallo, würde es gegen irgendein Gesetz verstoßen, wenn eine Person z. B. wahllos einen Cent an verschiedene Personen überweist deren Bankverbindung sie kennt und im Verwendungszweck Werbung macht (z. B. für eine Website)? Natürlich wäre diese Werbung extrem unseriös, weil niemand möchte, dass jemand mit vertraulichen Daten anderer Personen so umgeht. Ich frage mich das nur, weil ein Freund mir zehn Cent überwiesen hat, mit dem Hinweis, dass ich mal auf seine Website schauen soll. Oder zahlen gewerbliche Kunden für jede Überweisung? Dann würde sich das für ein Unternehmen wohl nicht lohnen. Meine Frage ist dennoch, ob durch solchen "Spam" gegen geltendes Gesetz verstoßen wird. --160.83.30.199 10:26, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bist du sicher, dass es dein Freund war und nicht jemand der wissen will ob das Konto existiert um es dann bei naechster Gelegenheit zu pluendern oder jemand der ueber die Webseite deine Daten ausspionieren will? --212.118.224.148 10:34, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für den sinnvollen Hinweis! Aber ja, ich habe bereits mit ihm gesprochen!--160.83.30.183 10:37, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor den Zeiten der e-mail wurde diese Art der Nachrichtenübermittlung mal propagiert. Mit den beleghaften Überweisungen konnte man sogar die Rückseite benutzen. Haben wir in meiner Firma für die Rechnungsnummern bei regelmäßigen Lieferanten gemacht, die nur anhand der Kundennummer nichts zuordnen konnten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:50, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Konten, da wird für jeden Zahlungsein- oder ausgang eine Gebühr erhoben, meines Wissens 0,35 €. Wenn Du dem Inhaber eines solchen Kontos 1 Cent überweist, dann wird der sich nicht freuen und wenn das oft vorkommt, wird er sicher was dagegen unternehmen. --80.140.140.140 15:22, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber nun ehrlich. Es ist ja schon eine Frechheit, dass manche Banken bei manchen Kontentypen Geld dafür verlangt, dass sie über dein Geld verfügen können. Aber manchmal (Geschäftskonto, Schweizer Banken, ...) lässt sich das halt kaum vermeiden. Aber wer ein Konto hat, bei dem sich die Bank auch noch direkt eine Gebühr abschöpfen darf, wenn 'ne Überweisung reinkommt, dem sei diese Gebühr auch herzlich gegönnt. --YMS (Diskussion) 10:56, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und vielleicht auch noch der Hinweis auf den Artikel zum vorliegenden Thema: 1-Cent-Überweisung. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:38, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Smartphoneproblem

Moin,

nachdem ich bis vor kurzem lediglich Besitzer eines Dumbphones [[5]], Zeile drei, war (und dieses Wort bislang nicht einmal kannte), habe ich jetzt die Herausforderung angenommen. Ein Sony Xperia E ist es geworden. An fast alles kann man sich gewöhnen, alles tut. Außer meiner häuslichen WLan-Verbindung. Ich habe mehrere Stunden versucht, das Problem zu lösen, dieses Gerät mit einer FritzBox 7112 zu verbinden. Sämtliche Tipps und Tricks aus den verschiedenn Foren (Verschlüsselung, Funkkanal, SSID, Neuinstallation, Neustart) waren erfolglos, ebenso das manuelle Eintragen der MAC-Adresse in die FritzBox. Die Box hat das Xperia als bekanntes, nicht verbundenes Gerät aufgeführt, das Fon sagt "gesichert, gespeichert". das war's.

Der Kontakt mit dem Hersteller (AVM) führte lediglich zu "Kennen wir nicht, das Problem, versuchen Sie das: http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7112/509:WLAN-Verbindung-kann-nicht-hergestellt-werden ". Haha. Nun, das Problem ist nicht unbekannt, die Vermutungen gehen dahin, daß das an einem fehlenden WiFi-Zertifikat der Box liegt. Ach ja, hätte ich erwähnen sollen, daß sowohl mein Fon jedes andere beliebige WLan findet als auch andere Fons meine FritzBox finden? Wie auch immer, ich bin ratlos. Wo kann man da weitersuchen und was kann man weiter versuchen? Oder ist es in diesem Fall effizienter, einen anderen Router zu besorgen + gut? Gr., redNoise (Diskussion) 10:28, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da fällt mit etwas ein: Bis mitte 2004 wurde WPA unterschiedlich verschlüsselt. Dieser Fehler wurde von der Treibersoftware übernommen. Dies führte dazu, dass die Verbindung garnicht erst aufgebaut wurde oder schnell wieder permanent abbrach. Könnte es sein, dass Du eine solche Antiquität betreibst? Bei Passworten und WLAN-Schlüsseln ist zwischen Passort und HASH (Hexadezimale Zeichenkette) zu unterscheiden. Wenn Du Deine restliche Infrastruktur herunterfährst und probeweise unverschlüsselt verbindest, könntest Du der Ursache näher kommen. Die SSID kannst Du anschalten, diese fällt eh auf. Sie ist keine Sicherheit, hilft beim Automatischen Verbinden, da Dir das Netzwerk gelistet wird. --Hans Haase (Diskussion) 11:51, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, keine Antiquität, um 2008 hergestellt. WPA, WPA 2, keine Verschlüsselung... nix. Danke für die Hinweise! Gr., redNoise (Diskussion) 12:12, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise sollte sowas problemlos funktionieren, deswegen kann ich mir schon vorstellen, das niemand das Problem kennt. Du solltest mal nach Möglichkeit testen, dich mit einem anderen WLAN zu verbinden, dann kann man eher eingrenzen ob's am Handy oder am WLAN liegt. Ich würde ja fast auf einen Herstellungsfehler o.ä. beim Handy tippen, denn wenn das WLAN sonst funktioniert (und nicht ganz komisch konfiguriert ist) bleibt da eigentlich keine andere Möglichkeit übrig. Wie gesagt: Normalerweise ist das überhaupt kein Problem, einfach WLAN auswählen, Passwort eingeben, fertig. FritzBoxen sind da eigentlich auch recht zuverlässig und problemlos. Ansonsten: Bevor du dir nen ganz neuen Router kaufst reicht es vielleicht, die FritzBox auf Werkseinstellungen zurückzusetzen? -- Jonathan 12:35, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, das Problem ist außer bei AVM schon bekannt. Und das Fon tut auch überall und andere tun hier auch problemlos. Das Phänomen lässt sich auf "Xperia E ./. Fritzbox 7112" eingrenzen. Ja, Werkseinstellungen hatte ich auch schon. Gr., redNoise (Diskussion) 12:47, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist auf der Fritzbox die aktuelle Firmware drauf? Du bekommst die installierte Firmwareversion rechts oben auf dem Startbildschirm fritz.box angezeigt. Auf avm.de ist die neuste Version die 87.04.87 vom 15. Juni 2011. Das heißt, dass da schon zwei Jahre lang keine neue Firmware erschienen ist. Vielleicht war das die letzte Firmware für diesen Fritzboxtyp. --Rôtkæppchen68 21:02, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, was soll ich sagen... Firmware ist aktuell, das ist tatsächlich die neueste, die Du verlinkt hast... Wenn da nix mehr kommt, kann das hier geschlossen werden. Hm. Gr., redNoise (Diskussion) 15:38, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du nicht sowieso vorhast, eine neuere, schönere Fritzbox zu kaufen, kannst Du Dir auch einen günstigen Accesspoint kaufen, bei dem Du dann NAT und DHCP abschaltest und an Deine Fritzbox anschließt. Oder Du baust mit einem USB-WLAN-Adapter (ab 12€) an Deinem PC ein Adhoc-WLAN. --Rôtkæppchen68 22:42, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tricks zum herausfinden ob Junge oder Mädchen

Mein Franzlehrer hat demnächst ein weiteres Kind, aber will nicht verraten, ob es ein Junge oder Mädchen ist. Was kann ich fragen, um das herauszubekommen? Was gibt es für Tricks?--Joël57 (Diskussion) 10:38, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

It's none of your Business. Und belass es dabei. --212.118.224.148 10:48, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
... sollte allerdings die Neugierde stärker sein als Anstand und Vernunft, empfehle ich Familie Hoppenstedts bestes Rezept: warten, bis das Kind geboren ist, und dann nachfragen, ob es ein Zipfelchen hat. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:50, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und Euch ueberlegen, ob es statt eines Rosa oder dunkelblauen Kleidchens auch irgend ein Unisex-Geschenk gibt. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:57, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
das sind nun aber verwirrende Antworten. Es geht die Schüler nix an, es fehlt ihnen an Anstand und Vernunft und sie sollen ein Unisex-Geschenk machen? Warum soll man denn jemanden für eine Sache beschenken, die "none-of-your-business" ist? Kommt es hier nicht darauf an, wie die Schüler überhaupt von der Schwangerschaft der Ehefrau des Lehrers erfahren haben? Wenn ein Schüler den Lehrer mit seiner schwangeren Frau zufällig auf der Straße oder im Frauenarztwartezimmer gesehen hat, erübrigt sich jede Fragerei und Rederei und auch ein Geschenk. Wenn der Lehrer aber stattdessen in der Klasse stolz davon erzählt hat, dann ist es ja wohl ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands, Interesse zu zeigen und vielleicht auch durchaus auch noch mal hartnäckiger nach dem Geschlecht zu fragen, ganz besonders, wenn es um ein Geschenk geht und nicht um bloße unangebrachte Neugierde. Wenn der Lehrer meint, dass die Schüler das nichts angeht, dann soll er doch gleich den Mund halten. Meine Lehrer hatten uns auch gar nicht erst über ihre Familienplanung und den diesbezüglichen Zustand ihrer Ehefrauen zu Hause informiert. --176.198.27.173 18:55, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne! Der Lehrer hat uns verraten, dass seine Frau ein Kind bekommt. Wir sollen herausfinden, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Seine Schwiegermutter hat es beinahe geschafft. Den Namen will er auch verraten, wenn der nichts über das Geschlecht aussagt. Ein guter Name wäre ein englisch-französischer, weil seine Frau Amerikanerin ist. Mein Franzlehrer erzählt nämlich ziemlich viel aus seinem Leben. Warum sollte es mich und den anderen Mitschülern nichts angehen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist?--Joël57 (Diskussion) 20:04, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn seine Schwiegermutter es beinahe geschafft hat, dann frag doch sie und nimm einfach das andere...--2003:41:A002:2:80:0:2:1 20:16, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welches andere soll ich nehemen? Ich kenne seine Schwiegermutter nicht. Er hat es selbst verraten. Ich kenne auch weder seine Kinder, noch seine Frau.--Joël57 (Diskussion) 20:21, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie oft dürft ihr denn raten? Wenn ihr mehr als 1 Mal raten dürft, dann probiert doch einfach beide Möglichkeiten (Junge und Mädchen) hintereinander aus. Und sogar wenn ihr nur 1 einzigen Rateversuch habt und falsch ratet, dann bleibt ja nur eine Möglichkeit übrig. --176.198.27.173 20:27, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er hat nicht gesagt, dass wir raten sollen. Er würde eh nichts sagen. Wir müssen ihn einfach kriegen, eine Fangfrage stellen, eine Falle stellen.--Joël57 (Diskussion) 20:36, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
müsst ihr das wenigstens auf Französisch machen? Ich frag das mal so als Steuerzahler, der den Mann fürs Unterrichten von Schülern bezahlt... --176.198.27.173 20:43, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Namen will er auch verraten, wenn der nichts über das Geschlecht aussagt. Das muss er in Deutschland dann aber noch den Standesbeamten ueberzeugen oder einen eindeutigen Zweitnamen geben. Franz.-amerikanischer Name, der nichts ueber das Geschlecht aussagt? Das ist aber schon eine recht eingeschraenkte Menge, "Laurence" fiele mir ein. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:28, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fragt ihn etwas – schriftlich – auf Französisch, bei dem die Antwort die weibliche oder männliche Form eines französischen Adjektivs enthält. Das wird ihm gefallen. --WolfD59 (Diskussion) 20:47, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin Schweizer und bin zweisprachig.--Joël57 (Diskussion) 14:43, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kaltmangel in Zatschendorf bei Dresden

Ich finde den Ort Zatschendorf nicht, möchte aber eine funktionierende Kaltmangel nutzen. --188.106.213.148 11:37, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nimm einfach Zaschendorf (Dresden). Das sollte passen. --Maxxl2 - Disk 12:25, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage nach einer lokalen Kaltmangel ist immer noch offen. --Komischn (Diskussion) 15:28, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, warum? (Es fehlt nur noch wer, der den Ortsnamen im Artikel richtigstellt.) --213.240.74.37 15:32, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. Wo in Zaschendorf man die Mangel findet, ist immer noch nicht beantwortet. --Komischn (Diskussion) 15:48, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit einer Mail an Benutzer:Tetefolle? Da er das Ding fotografiert und die Fotos in den Artikel gesetzt hat, wird er ja wohl wissen, wo sie steht. --Jossi (Diskussion) 16:11, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kaltmangel Zaschendorf
(BK)Der Fragesteller könnte beim Urheber des Fotos, commons:user:Tetefolle, oder der Verwaltungsstelle der Ortschaft Schönfeld-Weißig, zu der Zaschendorf gehört, nachfragen oder einfach hier hinfahren und durchfragen. --Rôtkæppchen68 16:18, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kastelorizo - griechische Insel mit 400 Einwohnern

(nicht ganz ernst, oder?) Welche Symbolik liegt in der Auswahl (wird immer mit Hintergedanken gemacht) dieser 11.9 qm großen Insel für die Verkündung des griechischen Staatsbankrots?--Wikiseidank (Diskussion) 13:32, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut verlinktem Artikel 9,11 km2. Auf 11,9 m2 gingen sich keine 300 Bewohner und ein Miniflughafen aus.--Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:56, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist die östlichste Insel und hängt auch total am Tropf. Es gibt sicher auch eine Standardschule mit Basketballfeld. Und die Turkei würde gern übernehmen. Steht aber sinngemäß auch im Artikel. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:00, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Symbolik: Es ist nicht ganz einfach, ein Land effizient zu managen, das bei der Einwohnerzahl der Schweiz ungefähr dieselbe Ausdehnung wie Deutschland hat, wovon ein grosser Teil auf 3000 zum Teil kaum zugängliche Inseln fällt. --YMS (Diskussion) 14:07, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha. Norwegen wird's interessieren. --Arcimboldo (Diskussion) 14:31, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die haben Öl. —PοωερZDiskussion 14:37, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das macht den Fall Norwegen noch geheimnisvoller. Eigentlich hätten die schon längst dem Ressourcenfluch zum Opfer fallen müssen. Geoz (Diskussion) 18:04, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist nur ein Hinweis darauf, dass das Konzept Humbug ist. Norwegens Erfolg schreibe ich eher dem skandinavischen Modell zu. —PοωερZDiskussion 18:27, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Symbolik ist doch offensichtlich, wie im Artikel (den ich vor 9 Jahren geschrieben habe...) zu lesen ist: Kastelorizo war einst die reichste Insel des Dodekanes, Im Jahr 1920 hatte Kastelorizo noch rund 20.000 Einwohner, heute sind es etwa 400....ganz so wie es Griechenland heute geht: das Land liegt wirtschaftlich darnieder und alle die können, vor allem die Jungen und die Qualifizierten, verlassen das Land in Scharen. Und/aber: Zum Symbol griechischer Beharrlichkeit wurde Despina Achladioti, die „Frau von Ro“. Diese Schäferin war die einzige Bewohnerin der winzigen Insel Ro, die westlich von Kastelorizo liegt. Die wehende Flagge auf Ro beschloss übrigens früher immer um Mitternacht herum die Übertragungen des grichischen Fernsehens. --Janneman (Diskussion) 18:54, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Filme im Literaturverzeichnis

Hallo! Ich schreibe gerade an meiner Master-Arbeit und habe ein Problem bei den Literaturangaben. Wenn ich ehrlich bin, ist es weniger eine Wissensfrage, als Suche nach einem Rat, aber vielleicht kann man da ja ein Auge zudrücken.

Da ich eine filmwissenschaftliche Arbeit schreibe, zitiere ich häufiger einmal aus den entsprechenden Filmen. Nun finde ich aber trotz langer Recherche keine befriedigende Methode, hierfür Quellen anzugeben. Ich halte es für nicht sinnvoll, mich direkt auf den Originalfilm zu beziehen (also z.B. in einer Fußnote "Hitchcock 1958, 2:45-3:00 min" und im Literaturverzeichnis dann "Hitchcock, Alfred: Vertigo. Paramount, USA 1958"), weil es durch unterschiedliche Schnittfassungen und Bildwiederholungsraten zu uneindeutig ist.

Gebe ich aber, wie auch bei Büchern, die Ausgabe an, die ich benutzt habe, stehe ich vor dem Problem, dass meine verwendeten DVDs alle in den selben zwei Jahren erschienen sind und ich daher sowas wie "Hitchcock 2008a" und "Hitchcock 2008b" machen müsste und im Literaturverzeichnis dann sowas hätte wie "Hitchcock, Alfred: Vertigo. DVD. Warner Home Video Germany, Hamburg 2008.", was ja auch irgendwie unschön ist (vor allem, wonach würde ich dann die Filme sortieren?). Hat jemand von euch schon einmal in diesem Fachgebiet eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben und eine Idee, wie es am sinnvollsten wäre? (Die Beispiele sind übrigens fiktiv). -- Discostu (Disk) 17:00, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für uns Amerikanisten sind ja die MLA-Vorschriften heilig, aber vielleicht können sie auch für andere Fächer eine Orientierung bieten. Grundsätzlich, im Sinne wissenschaftlicher Redlichkeit, zitierst du immer nach dem Werk, das du tatsächlich zur Hand hattest; ich nehme nicht an, dass man von dir erwartet, irgendwo die Originalrolle Zelluloid aufzutreiben. Laufzeitangaben sind bei Filmen unüblich, und sortiert wird nach dem Titel, da es ja nicht wie bei Schriften einen einzelnen Urheber gibt. Hier eine Übersicht für die MLA-Vorschriften inklusive Beispielen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:17, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich habe das mit den Laufzeitangaben angefangen, weil ich dachte, dass man bei Büchern ja auch die Seite angibt. Ist es, wenn ich die weglassen würde, denn dann überhaupt noch sinnvoll, in der Arbeit selbst eine Quellenangabe für Filmzitate zu machen? Denn dass ich aus dem Film zitiere, geht ja bereits aus meinem Text hervor, es ging mir ja ehe um Auffindbarkeit. -- Discostu (Disk) 13:40, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, Quellenangaben sind auf jeden Fall nötig. Die DVD könnte ja, wenn vielleicht auch nur theoretisch, von der Kinofassung entscheidend abweichen, etwa durch Nachsynchronisation oder Hinzufügen ("Director's Cut") bzw. Weglassen von Szenen. Das Auffinden einer Stelle ist bei Filmen in der Tat etwas beschwerlicher, aber in der Regel wird ja dein Kontext einen Hinweis liefern, wo etwa gesucht werden muss. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:12, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
DVDs sind zumindest theoretisch in Titel, Kapitel und Szenen aufgeteilt, die bei manchen DVD-Spielern im Display angezeigt werden. Ich gehen aber davon aus, dass siche diese Aufteilung von der im Drehbuch unterscheidet, weil der Film ja zusammengeschnitten sein kann. --Rôtkæppchen68 14:18, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, nur damit ich das richtig verstehe, du meinst ich weise jedes Mal, wenn ich den Film zitiere, mit Kurztitel (als z.B. "Vertigo, DVD, 2008") darauf hin und gebe im Literaturverzeichnis dann die genaue DVD-Edition an. Mache ich das bei Bildzitaten (Screenshots) dann genauso? -- Discostu (Disk) 15:50, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kürzel a la "Hitchcock 1958" sind doch für Filme wirklich völlig irreführend. Es gibt doch überhaupt keinen Grund, da überhaupt so stark abzukürzen. "Hitchcock Vertigo DVD 2008 (a)" oder eigentlich ausreichend auch nur "„Vertigo“, DVD 2008 (a)" wäre m. E. das mindeste, was zur Identifizierung nötig ist. Letztlich entscheidet natürlich der Lehrstuhl, wie er's haben möchte. Aber wenn Du an den Leser denkst, dann ist der Filmname (oder zumindest abgekürzte Filmname, wenn er sonst viel zu lang wäre, unerlässlich. An einem Film wirken ja fast immer auch mehr als nur ein einziger Urheber mit, siehe das Urheberrecht für Filme. Da ist "Hitchcock" geradezu unzulässig verkürzend, falls z. B. nicht die reine Regieleistung, sondern Drehbuch, Kamera, Schnitt, ein Kostüm oder ähnliches thematisiert wird. Der Filmtitel ist auch in dieser Hisicht unproblematisch. --AndreasPraefcke (Diskussion)

Du hast Recht, nur den Regisseur zu nennen ist Quatsch. Danke für die Vorschläge. -- Discostu (Disk) 13:40, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich komm nicht von den gebiet, weiß auch nicht wo das problem genau besteht. aber notfalls kannst ja auch schreiben (Hitchcock: Vertigo 1958/2008, Zeitangabe). Die erste zahl bezieht sich auf die Originalveröffentlichung, die zweite auf die Quelle. Oder du lässt das halt ganz mit der amerikanischen zitierweise, und benutzt fussnoten.. ich finde das immer recht seltsam, wenn bei irgendwelchen alten Werken dann nur das Veröffentlichungsdatum der jeweiligen Ausgabe steht, auf die man zurückgegriffen hat... so weiß man dann nicht, war die eine schrift (bzw. hier jetzt ein film) jetzt vor oder nach der anderen..

Hat jemand von euch schon einmal in diesem Fachgebiet eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben und eine Idee, wie es am sinnvollsten wäre? Wäre wohl generell ne gute idee mal in ein paar solcher arbeiten reinzusehen... ;) --Tets 01:30, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mediathek von Bundestag TV

Kann mir jemand zeigen, wir ich mir diesen Sachverhalt[6] in der bekloppten Mediathek vom Parlamentsfernsehen[7] aufrufen kann? --77.3.131.5 17:32, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der erweiterten Suche einfahc das Datum 6. Juni 2013 eingeben und dann die Gesamtsitzung aufrufen. [8] --Rôtkæppchen68 17:48, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dopamin

siehe Diskussion:Dopamin, wo findet man den die normalen Wertebereiche für Dopamin in Serum und Urin? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:43, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kurz Suchmaschine angeworfen: Die Referenzbereiche sind z. T. altersabhängig. Für Erwachsene gilt orientierend: Dopamin Ausscheidung im Sammelurin: < 500,0 µg/d -- Ian Dury Hit me  19:12, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es denn keine Mindestmenge? Dopamin ist ein Hormon und Neurotransmitter. Mangel verursacht Parkinson. Da wundert es mich, dass es keine statistisch ermittelte Untergrenze gibt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:50, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die gibt es natürlich, ich ging aber irrtümlich davon aus, dass es dir nur um den Höchstwert ging. Hier wird als Referenzbereich 67–450 μmol/d bei 24h-Sammelurin, über Säure gesammelt und 0,20–0,56 nmol/l bei EDTA-Plasma angegeben, dort werden etwas andere Werte genannt, dafür aber auch zwischen weiblichen und männlichen Kindern sowie Erwachsenen unterschieden (um dann gleiche Werte zu nennen). Fügst du es in den Artikel ein? -- Ian Dury Hit me  19:29, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

med. Begriff aus dem Englischen

Wie kann man die Bezeichnung 'cold abscess' korrekt ins Deutsche übersetzen? Grüße, --193.175.73.204 18:45, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

hm, cold sore ist zumindest eine übliche Bezeichnung für Lippenherpes. --Janneman (Diskussion) 18:58, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und auch die Kalte Progression und die Kalte Platte haben sicher irgendwas gemeinsames - und wär es nur die Temperatur...
Wir sitzen hier glücklicherweise ein paar Meter höher, Hochwasser kommt in den Nachrichten, aber - toi, toi, toi - bisher ist die Leitung nach Mountain View CA noch nicht überflutet. Heißt dort Kalter Abszess oder steriler Abszess oder auch subakuter Abszess. Chantk (Diskussion) 19:08, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das medizinische Wörterbuch von Hexal [9] hat für "cold abscess" als Übersetzung: "kalter Abszess". --Proofreader (Diskussion) 19:08, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

die Bedeutung von der Abkürzung HTC

--91.22.28.66 18:57, 7. Jun. 2013 (CEST) Siehe HTC! Gefunden? --Hans Haase (Diskussion) 19:01, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Video Interpretation

Hallo, ich verstehe den Sinn des letzten Satzes nicht. http://www.youtube.com/watch?v=0l7oTg_bMu8 warum drückt sie auf abbrechen und sagt aber, dass sie es jederzeit wieder tun würde? Danke --Tronkenburger (Diskussion) 19:02, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz gesehen, das Filmchen, Annahme: Der ganze Film beschreibt einen Alptraum. Sie hat die die koompromitierenden Fotos hochgeladen.--Antemister (Diskussion) 19:31, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ganz gesehen: Ist so. Nebenbei: Der Plot ist schon so was von dilettantisch und abgedroschen das es pfeift.--Antemister (Diskussion) 19:40, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
... na klar, alptraum... besten dank fürs ansehen :)--Tronkenburger (Diskussion) 23:38, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie Schublade montieren

Hallo,

ich montiere gerade ein Bett mit Schubladen unten drin und verzweifle bald an deren Montage. Ich habe solche Schienen wie auf diesem Bild [10], weiß aber nicht, welche Teile an die Schubladen müssen und welche an die Bretter vom Bett. Auf der Anleitung ist das leider nicht zu erkennen. Und die anderen Schubladen an meinen Möbeln haben irgendwie ein anderes System. Ich will nicht erst alles anschrauben und dann merken, dass es falsch ist. Könnte mir das bitte jemand erklären? Wir können ja sagen, dass die oberste Schiene auf dem Bild Nr. 1 ist u.s.w. Ich bin für jede Hilfe dankbar!--Pretiosa (Diskussion) 19:42, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz sicher bin ich nicht aber: Oberstes Teil: an die Schublade rechts, wenn Du vor dem Schrak stehst, Rolle hinten. Unterstes Teil auf dem Bild links an die Schublade, Hille Hinten zur Rückwand, Schrauben sind jeweils an der Schublade von unten nach oben.
Zweitoberstes Teil auf dem Bild rechts von der Schublade in den Schrank, Rolle vorne. --Hans Haase (Diskussion) 20:10, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schublade ist selbstschließend. Sie rollt vom letzten Spalt aus selbst zu, der Schwerkraft nach auf den nach unten führenden Schienen. --Hans Haase (Diskussion) 20:14, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, Hans! Das war auch meine bevorzugte Variante, aber die Bretter vom Bett sind schmaler als rechte Ende von Schiene 2, das hat mich verwirrt. Aber dann ist das wohl einfach so.--Pretiosa (Diskussion) 20:20, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bittesehr. Über die Schubladenrückwand werden sie definitiv hinausragen. Die Bretter müssen nur halten und gut aussehen. Kann es sein, dass die Schubladen und Bretter für die Schrauben vorgebohrt sind? Wenn ja und alles passt, ist es richtig- --Hans Haase (Diskussion) 20:32, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider sind sie nicht vorgebohrt. Das ist ja ein Teil des Problems, neben der nebulösen Anleitung. Wer sich das ausgedacht hat, gehört zu zwei Jahren Non-Stop-Möbelmontage verurteilt, ohne Bewährung.--Pretiosa (Diskussion) 21:41, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist im Freilichtmuseum das mitbringen Hunden erlaubt?

--195.3.113.13 20:37, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

das wird Dir ein Anruf bei dem von Dir zu besuchenden Museum sicher schnell verraten. - andy_king50 (Diskussion) 20:39, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Blindenführhunde sind fast überall erlaubt. --Rôtkæppchen68 01:44, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hunden ist im Freilichtmuseum Mitbringen nicht erlaubt. Ähnliche Bestimmungen gibt es für Hunde auch beim Anbringen und Wegbringen. Hunden ist auch Mitbringen in das Freilichtmuseum nicht erlaubt. Mitbringen aus dem Freilichtmuseum ist nur erlaubt, wenn das Mitbringsel aus dem Museumsshop stammt und von dem Hund vollständig bezahlt wurde. --77.12.62.164 12:06, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

IP-Adressen

Ist es richtig, dass beim mobilen Internet die Netzbetreiber IP-Adressen zur gleichen Zeit an mehrere Nutzer vergeben? Wie kann sowas, wenn es denn stimmt, sein?--89.204.130.160 23:12, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Router --Hans Haase (Diskussion) 23:15, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Network Address Translation. --Rôtkæppchen68 23:17, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im dem Artikel überwiegen die Nachteile. Warum machen die Netzbetreiber es dann? Liegt es tatsächlich an den mangelnden IP-Adressen?--89.204.130.160 23:27, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für den ISP überwiegen die Vorteile. Der ISP braucht weniger wertvolle IPv4-Adressen, denn er kann bis zu ca. 65536 Nutzern dieselbe IPv4-Adresse zuweisen. Gerade für Länder und Provider, denen vom ICANN wenig IPv4-Adressen zugewiesen wurden, ist das ein entschiedener Vorteil. --Rôtkæppchen68 23:41, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend wird dieses Verfahren nur von Mobilfunk-ISP bei UMTS und Co. eingesetzt. Haben klassische ISP wie Telekom bei DSL nicht solche Probleme?--89.204.130.160 23:52, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, natürlich haben auch diese die Probleme. Mit der Umstellung auf IPv6 wird es immer mehr CGN geben. --Steef 389 00:55, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

8. Juni 2013

Säugetiere

Nabend Meisters und Meisterinnens. Hab ma ne Frage: Gibt s Säugetiere, wo bei denen die Weibchens größer sind, statistisch signifikant und so, als bei uns? fz JaHn 00:34, 8. Jun. 2013 (CEST) PS Ich wettete mit wem, daß es die gibt. Und ich verschprach dem, ma bei WIKIPEDIA inna Auskunft diebezüglich nachzufragen. Aber das nur nebenbeibei. Zum besseren Verständnis und so. Über, ähm, zweckdienliche Antworten würde ich mich SEHRSehrsehr freuen. Ehrlich. fz JaHn 00:38, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Größer als "bei uns" (wenn homo sapiens gemeint ist) sind die Weibchens bei recht vielen Säugetieren. Nur mal ein Extremfall: Ein kleines Mädchen von Elephas maximus wiegt bei der Geburt immer über 80 kg, meistens über 90, manchmal über 100. Das schaffen viele Weibchens bei uns auch in fortgeschrittenerem Alter und Ernährungszustand nicht. Eine Säuglingin von Balaenoptera musculus soll hingegen laut Wikipedia etwa sieben Meter lang und ungefähr 2,5 Tonnen schwer sein. Das schaffen die Weibchens bei uns definitiv auch im Kollektiv nicht. Und der Balaenoptera musculus - Mann liegt auch knapp drunter (also unter seiner besseren Hälfte) - was eine Antwort auf eine weiterführende Frage wäre... Chantk (Diskussion) 00:54, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller klingt eher nicht nach homo sapiens. Wer weiß, wie groß die Weibchen auf seinem Planeten sind. --176.198.27.173 01:10, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir ganz spontan die Tüpfelhyäne (siehe auch: Hyänen) ein, deren Weibchen rund 10 % größer als die Männchen sind. Ein weiteres Charakteristikum ist die „Vermännlichung“ des Genitaltraktes der Weibchen, das heißt: Sie sind nicht so einfach von den Männchen zu unterscheiden ;-). --Merrie (Diskussion) 00:46, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei manchen Walen, wie z.B. dem Blauwal, ist die Kuh größer als der Bulle. --Wicket (Diskussion) 00:59, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
VERDAMMMPPPTTT ... grad hatte ich sooon schönen Text getextet, den ich, hier, bei WIKIPEDIA, posten wollte ... aber nee, wie das hier, bei WIKIPEDIA, so is, eine/r kam mir zuvor und schmiss all meine TOLLENTollentollen Formulierungen, wie so gesagt wird, über den Haufen. MÄÄÄHHH. fz JaHn 01:16, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lies dir Hilfe:Bearbeitungskonflikt durch ;-)... --Merrie (Diskussion) 01:25, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls wurden ihm doch schon mehrere der gewünschten Wuchtbrummen geliefert. Chantk (Diskussion) 01:33, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wuchtbrummen ... das gefällt mir ... da frag ich mich jetzt, weshalb der Bursche, der mir widerschprach, als ich meinte, daß es das, daß die Weibchen größer sind, auch bei Säugetieren gibt ... MANNMannmann ... in was rasselte ich da bloß rein! :o| fz JaHn 01:41, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
MANNO. Ich brauch noch n paar mehr Säugetier-technische Beispiele, möglichst auch, irgendwie, verifizierbare. Sonst glaubt der Bursche mir diesbezüglich nix. Aber auch gar nix. Und dann verlier ich, womöglich, die Wette. Wiewohl ich, eigentlich, der absolutely Winner bin. DAS KANN S DOCH WOHL NICHT SEIN. Deshalb bitte ich, hier, bei WIKIPEDIA, um Auskunft. Und Hilfe. fz JaHn 02:33, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das Lemma Wuchtbrumme hat sogar einen eigenen WIKIPEDIA®-Artikel. --Rôtkæppchen68 02:34, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@jahn: Es ist wohl besser nach einem feucht-fröhlichen Kneipenbesuch die Auskunft zu meiden ;) Geh' doch einfach pennen xD--Svebert (Diskussion) 11:49, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Yunnan-Hase, Gewöhnlicher Schweinswal, Gervais-Zweizahnwal. Baird-Wal, Bonda-Samtfledermaus, Brachyphylla nana, Choeroniscus minor, Florida-Waldkaninchen. --Vsop (Diskussion) 11:49, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Okapi und laut dieser Diskussion hier: [11] auch Nacktmull. --Proofreader (Diskussion) 13:27, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sind Literaturlinks/-angaben zu eigenen Büchern erlaubt?

Dürfen Benutzer in einem Artikel bei Wikipedia einen Literaturlink zu einem Buch setzen, dass sie selbst geschrieben haben? Es geht zwar um dass Thema des Artikels, aber ich halte das dennoch für Werbung. --Martin38524 (Diskussion) 01:08, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tja Martin, Zitate aus eigenen Büchern gibt es hier öfter, als du glaubst ;-). Allerdings wird dann meistens kein Link verwendet, sondern der Titel unter "Literatur" angegeben. So ist es auch keine "Werbung". --Merrie (Diskussion) 01:21, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann erlaubt? --Martin38524 (Diskussion) 01:23, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinetwegen DÜRFEN die das auch. Wenn der/die das eigene Buch als, ähm, WIKIPEDIA-relevant tarnen kann, paßt das schon. Glaube ich. Schließlich gibt s genügend diesbezügliche ... Beispiele. Eine Frage sei mir erlaubt, Meister/in Merrie: Haste Probleme mit dem/der Benutzer/in? fz JaHn 01:26, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, wieso Jahn? Und nun zu deiner Frage, Martin: Es spricht nichts dagegen, wenn es ein "seriöses" Buch ist (blöder Ausdruck, ich weiß). Also: Wikipedia:Literatur hilft dir da vielleicht weiter? Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 01:32, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist "nicht" seriös, wenn dort dass steht, was er in den Artikel einfügen wollte. Ich arbeite nämlich in einem solchen Betrieb (CKD) des gleichen Unternehmens (VW). Seine Änderung entspricht nicht dem, was wir dort machen. Vielleicht gibt sich der betreffende Benutzer auch nur durch seinen Benutzernamen für den Autor des Buches aus? --Martin38524 (Diskussion) 01:39, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Meister/in Merrie: Wieso? Weil s, hier, bei WIKIPEDIA, jede Menge Idioten, Spinner, Dumpfbacken und Schweinehunde gibbet. Deswegen. fz JaHn 01:47, 8. Jun. 2013 (CEST) Seh ich auch so ;-) ... das beruhigt mich, einigermaßen. fz[Beantworten]

Nun Martin, das können wir hier wohl nicht beurteilen. Hast du das schon auf der Diskussionsseite geklärt? Und vielleicht ziehst du eine dritte Meinung hinzu? P.S.: Verlinkungen wären hier sinnvoll... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 01:57, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ok, sollte der betreffende Benutzer wieder eine Änderung vornehmen, dann werde ich die Diskussion suchen. Er wäre allerdings nicht der erste Manager in einem Konzern wie Volkswagen, der nicht ausreichend darüber informiert ist, wie in der Realität gearbeitet wird. Da er ja vorgibt Manager im gleichen Werk zu sein, in dem ich auch arbeite, dürfte es nicht schwer sein die Sache zu klären. Vielleicht sollte er sich auch mal unseren Betrieb ansehen. Von Wolfsburg bis nach Fallersleben ist es ja nicht sehr weit! ;-) --Martin38524 (Diskussion) 02:08, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Betrifft REGELUNGEN. Es gibt drei Arten von Regelungen (innerbetrieblich und so): Erstens generelle Regelungen. Zweitens fallweise Regelungen und drittens ... improvisatorische Regelungen. Das sind solche, die was mit, ähm, unvorhergesehenen Sachen etc pp zu tun haben. Es soll Leute geben, die mit sowas am besten klar kommen. Heißt es. fz JaHn 02:19, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da wir Zertifiziert werden, muss bei uns alles nach Plan laufen. Wir sind schließlich ein A-Lieferant! --Martin38524 (Diskussion) 02:24, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wünsche dir viel Glück Martin! (Vieles lässt sich über die Disk klären.) Und bei Bedarf kannst du gerne wieder hier eine Anfrage stellen! Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 02:37, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Meister/in Martin38524: So so ... bei Euch muß alles nach Plan laufen ... SEEEHRSehrsehr interessant. Nun ja, Meister/in ich meditier da ma kontrovers drüber. Das kannste mir glauben. fz JaHn 02:51, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt dieser Spruch?

Hallo zusammen,

ich hab neulich einen englischsprachigen Spruch gelesen, sinngemäß so: "Wer immer nur Ausreden sucht, wird nachher darin Meister sein, aber nichts anderes können." Der Spruch war ziemlich sicher auf Englisch; leider erinner ich mich an keine genaue Wortfolge mehr. Wisst ihr, wie der geht? --88.130.94.1 03:38, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal in englisch nach, die haben glaube ich alle gängigen Sprüche.46.115.119.208 05:12, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee. :-) --88.130.94.1 13:41, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
“He that is good for making excuses is seldom good for anything else.” Aller Wahrscheinlichkeit nach zu Unrecht Benjamin Franklin zugeschrieben. --Vsop (Diskussion) 11:29, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, so oder ähnlich war der. Danke dir! Ich hatte nach excuses und "master" oder "mastery" Ausschau gehalten; da ist es ja kein wirkliches Wunder, dass ich den nicht gefunden hab. --88.130.94.1 13:41, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibts im Wald Igel?

Wir haben gestern wieder mal was platt gefahren, diesmal wieder einen Igel. Mitten im tiefen Wald. Wass wollte der denn da? Leben Igel nicht auf der Wiese? Ich denke im Wald gibts keine Igel?!? 46.115.119.208 05:18, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an, an welchem Wald Du wohnst. Fuer eine allgemeine Antwort lies einmal den Artikel Igel etwas aufmerksamer. (Und bitte naechstes Mal die Geschwindigkeit anpassen, um eventuell noch rechtzeitig bremsen zu koennen. -- Arcimboldo (Diskussion) 05:22, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei wegen solchem Kleingetier bremsen sollte man nur, wenn nicht knapp hinter einem jemand fahrt, weil sonst kann das leicht zu einem Auffahrunfall führen, auch weil die Reaktionszeit vom Hinetermann relativ lang ist, weil er nicht damit rechnet, dass jemand ohne ersichtlichen Grund bremst. Jedenfalls ist man sovviel ich weiß laut STVO schuld, wenn man wg. einem Tier bremst und jemand drauffahrt. --MrBurns (Diskussion) 06:05, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass jemand weiss, was im Rueckspiegel passiert, setze ich schon voraus ... -- Arcimboldo (Diskussion) 07:01, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwirig wird es, wenn das bedrohte Tier ein Hund ist: Da sollt man sich vorher ekundigen, ob er/sie eine Ahnentafel hat: [12]. --194.118.213.135 10:13, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte Trolle nicht füttern. -jkb- 10:14, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich +1, aber was war daran bitte eine Trollfrage? --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 10:45, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
wer in seiner kurzen Frage gleich mehrfach betont, dass er "wieder mal was" plattgefahren hat, "diesmal wieder einen Igel", noch dazu beim angeblichen Herumfahren "im tiefen Wald", der will vielleicht lediglich die empörten Weltverbesserer aufscheuchen, die in letzter Zeit auf der Auskunftsseite lieber die Fragesteller moralisch anklagen anstatt Wissensfragen zu beantworten. Vermutlich ist das die gleiche IP 46.115.xx, die neulich auch großen Trollerfolg mit der Behauptung hatte, von einem durchnässten Feuerwehrmann eine angebliche "Anzeige wegen Katastrophentourismus" bekommen zu haben, was die empörten Moralapostel auch sehr richtig fanden, obwohl es das nicht gibt. Seltsam, dass bei dieser Frage bis jetzt noch niemand aufgesprungen ist und hysterisch gerufen hat, dass der Fragesteller doch mal AN DIE KINDER DENKEN SOLL beim Plattfahren von Dingen ;-) --178.200.158.146 12:39, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trecker fahrn. --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 12:43, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

java, FF und: Berechtigung zum Speichern ...

Immer wieder seit zu langer Zeit, auch beim Start von FF, erhalte ich eine Meldung (die ich mit 4 Klicks auf OK beantworten muss), die Meldung

Berechtigung zum Speichern der Datei verweigert

und das passiert mir nicht nur bei Aufruf einiger Datenbanken wie der ZDB oder obskuren Websites, nein, auch beim Wechsel von Namensräumen innerhalb der WP, und geht so schnell, dass ich nicht mal einen Debugger einschalten kann. Soweit ich sehen konnte, hängt das mit irgendeinem html-code zusammen. - Ich will mich ja nur ausweinen bei Euch, gewundert hatte es mich allerdings schon: ist denn keinem sowas mal aufgefallen? Liegt das an irgendeinem gadget/widget, wie die auch heissen, oder in FF zusätzlich eingebauten Adds-on? --Emeritus (Diskussion) 11:04, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows? --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:13, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
X? Mal als root versuchen, wenns dann geht, die Rechte anpassen, irgendwo darf nur root schreiben. --McTheSpoon 12:41, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise willst du unter Windows in einem geschützten Ordner speichern (zu denen gehört bei Windows Vista/7 sogar das Rootverzeichnis jeder Festplattenpartition!). Lösung: UAC deaktivieren.[13] --MrBurns (Diskussion) 17:04, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch hier. --Rôtkæppchen68 18:08, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Browser Cache leeren kann das Problem beseitigen, insbesondere wenn man für den Browsercache eien Größenbegrenzung eingestellt hat. Sollte das Problem öfters auftreten, kann man auch die maximale Gräße des Browsercaches automatisch verwalten lassen, aber auch dann gehts nur bis ich glaub 320MB, was eventell nicht mal ausreicht, um eine größere Zahl an Tabs gleichzeitig zu öffnen, daher würde ich empfehlen, gleich manuell irgendwas zwischen 1000MB und 10000MB einzustellen, da man heute ja eh oft Festplatten im TB-Bereich hat, macht das ja nicht mehr so viel aus... --MrBurns (Diskussion) 18:28, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Asiatischer Action-Film gesucht

Hallöchen,

ich suche einen Film (Jahr > 2000, glaub ich), an den ich mich noch sehr gut erinnere, allerdings nicht an den Titel:

Gealterter Auftragskiller mit anhaltendem Gedächtnisverlust will sich an den Mördern seiner Familie bzw. der Familie seiner Tochter rächen. Damit er klar kommt, macht er sich immer Polaroid-Fotos und schreibt "Enemy" oder "Friend" dazu. Bei sich trägt er eine Pistole, auf die er den Namen des End-Gegners geschrieben hat. Er fliegt nach Japan(?) in das Heimatland der Killer, heuert dort ebenfalls drei Auftragskiller an, die ihm helfen sollen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Freundschaft.

Besonders einprägsam war ein total unrealistisch bzw. gut choreografiertes Shootout auf einem Feld und eine Begegnung des Oberbösewichts mit dem Rächer, der ihn aber nicht erkennt. Der Film beruht sehr auf "Ehre".

Kennt jemand den Titel? Beim googlen finde ich immer nur "Memento"...

--92.77.163.11 11:28, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Memento ist ähnlich. --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 12:47, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Vengeance – Killer unter sich“ Filmbeschreibung könnte ich anbieten. --Merrie (Diskussion) 12:50, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vengeance (Film). --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 13:03, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

HP Windows 7

Seit mehr als 3 Wochen ist mein PC (HP - Windows 7) beim Hochfahren im Standby- bzw. "Energie sparen"-Modus (Mond-Symbol, obwohl ich ihn ganz normal herunterfahre und die Updates bis zum Schluss laufen lasse. Ich muss 3-4 Mal die Mond-Taste klicken, bis ich zum Login komme. Vor dem für mich ersichtlichen Login, geht der Monitor an und aus (blau (an) 3 Sekunden - orange (aus) - 3 Sekunden). Und außer der Mond-Taste reagiert überhaupt keine Taste, nicht einmal Strg+Alt+Entf... Weiß jemand, wie man das abstellt/verhindert? Gibt es da ne Einstellung? Also Engergiespar-Modus ist bei mir auf niemals gestellt, aber trotzdem habe ich den Ärger... --Submersauflu11 (Diskussion) 13:01, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich denke deswegen hast du das Problem. Ich habe den Energiesparmodus bei mir ebenfalls auf "niemals" gesetzt. Seit dem kommt der regelmäßig in einem seltsame Status aus dem er sich nicht mehr wecken lässt. --92.228.42.36 14:07, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bis wann trugen deutsche Polizisten Säbel?

IM Artikel Ernst Thälmann steht, dass dieser 1927 bei einer Demonstration durch einen Säbelhieb am Auge verletzt worden sei. Gehörten Säbel denn noch damals zur Polizeiausrüstung?

--SFfmL (Diskussion) 13:32, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Polizei führte bis 1918 vor allem Säbel als Seitenwaffe, später wurde die Polizei mit Pistolen ausgerüstet. Siehe Seitenwaffe wenn der WP-Artikel stimmt. Wobei es aber auch Artikel in Bücher gibt wo bis 1934 noch Säbel bei einzelnen Landespolizeistellen im Einsatz waren. --Tomás (Diskussion) 13:36, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vater als Oberwachtmeister kam noch 1943 bis zu seinem Wehrdienst mit langem Säbel nach Hause, nach dem Krieg war er ohne auf Streife. Will damit sagen, dass das nach dem Krieg nicht mehr üblich war. --79.232.211.200 14:17, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
SFfmL, im Artikel steht etwas von Berlin. Da auch damals Polizei Ländersache war, kannst Du davon ausgehen, dass es sich um einen preußischen Polizeisäbel handelt. Du kannst Deine Frage also auf die preußische Polizei eingrenzen. --Rôtkæppchen68 14:27, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier hat es datierte Fotos mit preußischen Polizeisäbeln. --Rôtkæppchen68 14:32, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wird behauptet, der Säbel sei in Berlin 1905 eingeführt worden. Interessant sind vielleicht die weiterführenden Quellenangaben. Hier wird ausgeführt (S. 98), die polizeilichen Blankwaffen seien bis zum Beginn der 1930er Jahre noch Teil der preußischen Polizeiausrüstung gewesen. Seit 1924 sei die preußische Polizei jedoch bereits auch mit Gummiknüppeln ausgerüstet worden. --77.12.62.164 14:55, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte auch unterscheiden, zwischen nur Säbel (zum Schmuck) getragen und auch Säbel eingesetzt. Vater hatte 1943 als Preuße auch eine Pistole und einen Schlagstock an sich, den Säbel trug er nur in der Öffentlichkeit als Statussymbol.--79.232.211.200 16:39, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die oben eingeführte Quelle mit einem Aufsatz von Michael Sturm über den Polizeischlagstock behauptet auf S. 98f. mit Verweis auf "Der deutsche Polizeibeamte", H. 3, 1935, S. 363: "Unmittelbar nach der Machtübernahme im Januuar 1933 gingen die Nationalsozialisten daran, die bestehenden Polizeikonzepte zu beseitigen. Der Gummiknüppel galt als Symbol der demokratischen "Systemzeit". Das Reichsinnenministerium untersagte bereits im Juli 1933 das Tragen von Schlagstöcken im Straßendienst." Erst nach dem Krieg führten die Alliierten den Schlagstock wieder ein. --84.191.182.46 22:35, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Telefon Nr.: Kundenservice -Deutsch - Niedersachsen

Ich bin Kunde bei "friend scout 24". Benötige Auskunft zu meinem Paawort. Kann die Telefon Nr. des zuständigen Kundensercice nicht finden.

--92.77.3.157 13:48, 8. Jun. 2013 (CEST) --92.77.3.157 13:48, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 14:05, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Billig mit dem Fahrrad nach Dänemark

Hej,

da ich demnächst für drei Monate nach Kopenhagen muss, suche ich eine günstige Möglichkeit, mein Fahrrad dorthin mitzunehmen, insb. da Dänemark eines der Fahrradfreundlichsten Länder is. Nur... wie bekomme ich mein gutes Stück dorthin? Und das mit den geringsten Kosten.

--Odeesi talk to me rate me 14:12, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die geringsten Kosten hast du vermutlich, wenn du mit dem Rad hinfährst. ;-)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:42, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich mir nicht so sicher. Je nach Ausgangsort ist Odeesi da ein paar Tage unterwegs, wofür nicht unbeträchtliche Übernachtungs- und Versorgungskosten anfallen. Am Billigsten ist es vermutlich, wenn Du gemeinsam mit Deinem Rad per Bahn fährst. --194.118.213.135 14:52, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Denke auch das Bahn-Lössung vermutlich die günstigste Varainate ist. Gewisse Fernbuse nehmen auch Fahrräder mit. Da kostet der Fahrschein das Fahrrad aber gerne mal mehr als für den Menschen. Der CNL von Basel-Frankfurt-Kopenhagen z.B. hat Fahrradstellpätze. Das ist aber eher die teurere Bahn Variante (Aber eben du sparst dir eine Übernachtung). Das geht sicher günstiger. An deiner Stelle wür dich mich mal bei der Bahn schlau machen, was die alles von zuhause aus, sinnvolles im Angebot haben. Mögliche Alternative sind die Fernbusse. Da ist aber eh auch Anreise per Bahn zur Grossstadt (=Zusteigeort) nötig.--Bobo11 (Diskussion) 17:22, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du partout nicht selbst per Bahn und Fahrrad anreisen kannst (es ist dann ja wohl auch ziemlich viel Gepäck vorhanden): Es gibt einige Speditionen, die sich auf Fahrradversand (googeln) spezialisiert haben. Die holen das gute Stück bei dir ab und liefern an der Zieladresse an für ca. 60-70 €. Oft kann man da den benötigten Karton als Extra gleich mitbuchen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:33, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übernachtungen sparen kann man auch bei normalen Zügen wie z.B. ICEs, weil manche fahren auch über Nacht, eventuell halt mit Umsteigen und irgendwo 2 Stunden Aufenthalt, allerdings weiß ich nicht, ob auch nach Dänemark. Mit dem Schlafen ists halt schwer bei den ICE-Sitzplätzen, aber wenn man einen Schlaf/Liegewagen bucht, kostet der Aufschlag ja auch einiges, da ists eventuell schon billiger, zusätzlich eine Übernachtung zu buchen (allerdings weiß ich nicht, wie die Preise für Übernachtungen in Dänemark sind) und viele Leute können wegen den Erschütterungen + Lärm auch im Schlafwagen nicht schlafen. --MrBurns (Diskussion) 17:39, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal für die Antworten... Spedition is teurer, als wenn ich's in den Flieger mitnehmen würde 660km Luftlinie is mitm Fahrrad.. nun ja... bisserl weit). Bahn wäre natürlich eine Alternative, aber irgendwie find ich keine Direktverbindung und viermal umsteigen mit ner grossen Reisetasche... nun ja. Aber danke erstmal für Eure Antworten ;) --Odeesi talk to me rate me 18:07, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wäre es nicht billiger vor Ort ein gebracuhtes Fahrrad zu kaufen? --91.96.38.101 20:37, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, dass mit den Direktverbinungen nach Dänemark kannste praktisch vergessen. Entweder du wohnst so optimal (sprich südlich von Franfurt a.M. an der Stecke nach Basel), dass du denn CNL (472/473) erwischst, (Möglich ist auch, dass die beiden anderen Zugteile sprich Amsterdam (Köln) und Prag (Berlin, Dresden) auch Fahrräder mitnehmen). Oder du musst in Hamburg (oder Dänemark, denn Århus ist ab Berlin direkt zu erreichen) umsteigen. Der CNL ist der einzige direkte Zug von/nach Kopenhagen der über Hamburg hinaus kommt. Wobei Umsteigen mit viel Gepäck schon geht, man muss nur genügend Zeit einrechnen (Das schon richtig, ein 3-Minuten-Turnschuh-Übergang ist natürlich nichts). --Bobo11 (Diskussion) 21:00, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei anch meinen Erfahrungen 6 Minuten auch mit Gepäck in jedem Bahnhof, in dem ich bisher war ausreichen, aber natürlich besteht dann prinzipiell die Gefahr, dass wenn dein Zug verspätung hat der andere eventuell nur solange wartet, dass man 3 min. zum Umsteigen hat. Allerdings kann man sich bei den meisten Bahnhöfen auch im Internet informieren, wie weit man zwischen den Bahnsteigen gehen muss, wenn der Zug, in den man umsteigt am Bahnsteig direkt gegenüber hält (was relativ oft der Fall ist), dann reicht auch eine Minute... --MrBurns (Diskussion) 22:21, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Birdy gilt in der Bahn als Handgepäck. Ich nehme meins im August mit nach Hongkong (im Flieger als normales Gepäckstück). Und es gibt durchaus bezahlbare Alternativen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:07, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mmmmh... Billiger wär nen Gebrauchtes auf jeden Fall... aber dann hab ich nen Fahrrad dann in Dänemark stehen, wenn ich wieder nach Deutschland komme... ergo wäre das Problem dann aufgeschoben (wie bekomme ich ein Fahrrad von DK nach D). Das mit dem CNL wäre ne Option (auch wenn die auch schon besser waren... bin im März von Kopenhagen nach Frankfurt damit gefahren und joa... ein paar Mädels hatten unter den Bänken im Abteil gepennt. Was is eigentlich mit den Schalensesseln passiert? 2004 von Hamburg nach Zürich hatte ich immer darin genächtigt). Aber danke für den Input... irgendwie werd ich schon in København mit dem Fahrrad fahren... denn wie heisst es so schön in dem Lied hier: Vi cykler yeah ;) --Odeesi talk to me rate me 22:13, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
NA ja 2004 Das war vor der vollständigen Übernahme der City Night Line CNL AG durch die DB. Die DB setzen vermehrt anstelle der Liegeseselwagen, die normale Sitzwagen aus dem DB Autozug-Bestand ein. Die möchten am liebsten möglicht wenig verschiedene Wagentypen (damit man an den Endstationen nicht zig verschiedene Resevewagen vorhalten muss). Und im CNL Nach Kopenhagen in der Sitzwagen zugleich der Fahrradwagen (Alternative für die Fahrradmitnahme wäre der Liegewagen mit Behindertenabteil, bzw Halbgepäck-Liegewagen). Und dafür gibt es nun mal nur die "normale" Abteilwagen und kein Grossraumwagen (=Liegesessel). --Bobo11 (Diskussion) 22:29, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich find die 6er-Abteile der ÖBB am bequemsten (gibts wohl in allen ÖBB-Fernverkehszügen außer Railjet und ICE), in den meisten Zügen findet man entweder ganz vorne oder ganz hinten irgendwo ein völlig leeres Abteil und kann dann alle Sitze zusammenschieben (siehe Foto) und kann dann wohl so gut schlafen wie in einem "richtigen" Schlafwagen (vor allem besser als in den "Liegewagen"), obs sowas ähnliches auch bei der dänischen Bahn gibt weiß ich aber nicht. mMn ist der Hauptgrund, warum diese Art von Sesseln bei neuen Zügen nicht mehr eingesetzt wird, dass man Liege/Schalfwagentickets verkaufen will... --MrBurns (Diskussion) 22:34, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht unbedingt wegen den Tickes, aber es hat schon ein Geld-Grund. Denn die Liegesedselwagen müsste man zuerst umbauen, die gib es nicht ab der Stange. Hingegen kann man die so gut wie Abteilwagen unverändert aus den Tagzug-Beständen übernommen werden (bzw. Konnten). Der Liegeseselwagen gab ja nur bei der CNL AG, nicht aber bei der DB Autozug AG. Im Uex bzw. DB Autozug, liefen immer "normale" Abteilwagen als Sitzwagen. Man hatte also bei der Umstellung aller Nachzüge unter die Marke CNL, etliche "normale" Abteilwagen. Diese wären alle überzählige gewesen, bzw. hätte man in Liegessselwagen umbauen müssen, wenn man nur noch Liegesesel als Sitzwagen anbietn hätte wollen. Und es ist schon so. Der Sitzwagen-Reisende ist das Segment an Fahrgästen, wo du am wenigsten Geld in die Finger nimmst. Weil da die Gewinnspanne am kleisten ist. Hast noch genügend brauchbare Wagen, benutz du die, bevor du gross anfängst Wagen umzubauen. PS. Die DSB hat keine eigenen Nachtzüge --Bobo11 (Diskussion) 22:47, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, aber bei der ÖBB gibts diese Art von Sesseln auch in allen Tag-Fernzügen, außer bei Railjet und ICE (und den sehr wenigen ECs/ICs, die keine Abteilwagen haben). mMn sind diese Sesseln auch mindestens so bequem zum sitzen wie die Sesseln, wie man sie heute in den meisten neuen Zügen hat und flexibler, weil man eben auch wenn man nur sitzen will die Höhe der Kopflehne an die individuellen bedürfnisse anpassen kann und auch die Lehneneinstellung hat natürlich mehr Möglichkeiten. Und man kann ja auch in einem tagzug mal müde werden und sich hinlegen (auch Tagzüge fahren ja oft schon vor 5:00 oder kommen nach 0:00 am Ziel an, viele halten gerne Mittags- oder Nachmittagssschlaf, etc.). Daher ist mMn der Grund, warum man heute die ICE-artigen Sitze allgemein bevorzugt dass man die Leute, die schlafen wollen dazu bringen will, einen nachtzug zu nehmen und dort einen Liegewagen zu reservieren und wenn die Sitze billiger einzubauen sind, kommt das danna uch noch dazu. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das man heute praktisch nur noch Grossräume einbaut, hat eigentlich noch einen ganz anderen Grund. Nicht dass du wilst, dass die Leute die sich ausruhen wollen den Nachtzug benutzen (welchen? es gibt ja akum noch welche), du krigst schlichtweg mehr Leute rein. Selbst bei gleichem Sitzteiler hats du pro Fenster im Grossraum in der 2. Klasse 8 Sitze während das Abteil in der Regel nur 6 Plätze hast (Und wenn du mal das Vergnügen mit einen DR Wagen mit 8 belegten Abteilsitzplätzen hattest, findest du Grossraumwagen-Lössung bequemmer). Aus dem Grund sind Abteilwagen in der 2. Klasse aus Sicht der Betreiber unbeliebt, sie kosten Sitzplätze. Klar wenn du Privatsphäre wilst hat ein Abteil seine Vorteile, und deshalb haben sie für gewisse Funktionen sich erhalten (gerade in der 1. Klasse, wo die Sitzplatz-Differenz nicht so gross ist). Aber wenn es darum geht Massen zu bewegen, und du jedem einen Sitzplatz anbeitn möchtest, dann baust du Grossräume ein. Aber zurück zum Fahrrad, bei 3 Monaten ist die Überlegung des kaufs in Dänemark durchaus eien Option. Gerade wenn es ein normales "Billig"-Fahrrad tut. Es also kein Renn- oder Tourenfahrrad sein muss, sondern das typische Innerorts-Fahrrad tut. Mach dich schlau was der (Bahn-) Transport kostet, und was ein gebrauches vor Ort kostet. --Bobo11 (Diskussion) 07:56, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fahrrad in DK  kaufen und in 3 Monaten wieder verkaufen. Effektiver Preis unter 50€. --2003:53:CF09:7000:D1F:CCE8:DAC6:7B55 23:31, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rentner ParteiDeutschland

Wer ist für die Angaben über die Partei verantwortlich? Die Mitgliederzahl liegt bei rund 330 und die Gelder aus der Parteifinanzierung betragen nur rund 54.000.-- Euro (eigene Angaben des ehemaligen Bundesschatzmeisters).--178.0.5.209 14:35, 8. Jun. 2013 (CEST) Holger Kleemann[Beantworten]


--178.0.5.209 14:35, 8. Jun. 2013 (CEST)--178.0.5.209 14:35, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unsere Quelle ist dieses Dokument des deutschen Bundestages. Die Zahl in Rentner Partei Deutschland kommt aus der Tabelle in Anlage 2. Dazu gibt es die Anmerkungen:
(3) Die Partei hat bisher keinen Rechenschaftsbericht für das Jahr 2011 vorgelegt, der die Vorschriften des 5. Abschnitts des PartG entspricht. Eine Festsetzung staatlicher Mittel für das Jahr 2012 ist daher noch nicht möglich (§ 19a Abs. 1 Satz 2 PartG]
und
(4) Gemäß § 19a Abs. 3 PartG kann der Anschpruch auf den Wählerstimmenanteil in diesem Jahr noch entstehen. In Spalte 8 ist dieser Beitrag vorsorglich zu Berücksichtigen.
In der Tabelle in Anlage 3 steht dann das bis zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokumentes 12.872,72 € als Abschlag ausgezahlt wurden.
Ich überlege mir mal wie man das in den Artikel einbauen kann. Unter welcher Bedingung wurden die ca. 41.100 € nachgezahlt? --Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab mal Wegen des fehlendem Rechenschaftsbericht für das Jahr 2011 wurden der Patei nur ein Abschlag von 12.872,72 € ausgezahlt. eingefügt. Damit müssten wir auf dem Stand vom 30. Januar 2013 (wie im Artikel angegeben) sein. Die 41.100 € und die Mitgliederzahl können mit Quelle jederzeit nachgetragen werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:44, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Worterklärungen

Sind hoffnungslos und vergeblich Synonyme?--JA571996 (Diskussion) 14:45, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, in den meisten Fällen. Hoffnungslos auf Personen bezogen: Ohne Hoffnung, verzweifelt: auf Sachverhalte: aussichtslos. Vergeblich impliziert hingegen, dass zunächst Hoffnung bestand, und beschreibt den Sachverhalt aus der Rückschau. Natürlich gibt es Überschneidungen, aber präzise wird man meist unterscheiden, etwa durchs Tempus: "Dein Versuch ist hoffnungslos" -> Das wird nie was, das sehe ich jetzt schon. "Dein Versuch wird vergeblich sein" -> Es wird sich zeigen, dass es nicht funktioniert hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:59, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Woran glauben Christen?

Viele Christen sagen, dass man die Geschichten in der Bibel nicht wörtlich auslegen darf. Gibt es aber Dinge in der Bibel, an der viele Christen glauben, die aber für Nicht-Christen eher unglaubwürdig sind? D. h., was macht die Bibel heilig und was macht sie zu mehr als ein Buch mit Anweisungen für ein gutes und moralisches Leben, die in (mehrdeutigen) Geschichten verpackt sind? Ich möchte damit keinen Christen zu Nahe treten und weiß auch, dass man nicht für alle Christen sprechen kann, weil jeder unterschiedlich ist. Bei mir ist das tatsächlich Interesse an einem Gegenstand, der mir als Atheist einfach verschlossen geblieben ist. --79.240.251.120 15:30, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tod und Auferstehung Jesu Christi als Erlösungstat ("für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit", 1 Kor. 23) ist sicher zentral, sowohl als Glaubenskern für Christen als auch als Stein des Anstoßes für Nichtchristen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:50, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier steht eigentlich das meiste drin: Apostolisches Glaubensbekenntnis --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:53, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Christentum#Lehre --Vsop (Diskussion) 15:55, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nönö: Nicht alle Christen glauben z.B. an die Dreifaltigkeit, daher ist der gemeinsame Nenner wirklich nicht mehr als der Glaube an die Erlösung der Sünden durch die Opferung Christi. —PοωερZDiskussion 15:57, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Unitarier nicht als Christen bezeichnen, auch wenn deren Glauben auf dem Christentum basiert. Auch wenn es heute drölfzig christliche Denominationen gibt, beziehen sie sich doch alle auf das Erstes Konzil von Nicäa, das u.a. den Ostertermin festgelegt und den Arianischen Streit zugunsten der Dreifaltigkeit entschieden hat. --Rôtkæppchen68 16:20, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also gab es vor dem Konzil keine Christen? Nein, bei einem Begriff wie Christ muss man die Selbstbezeichnung akzeptieren, da jeder andere Maßstäbe ansetzt; im Extremfall gäbe es sonst nur 80 Christen auf der Welt. Der Wissenschaftler kuckt nun also, was die Menschen, die sich selbst als Christ bezeichnen, gemein haben, und siehe da: gar nicht mal so viel. Was die Unitarier angeht: Das muss man differenziert sehen, es gibt inzwischen unitarische Kirchen in denen die Priester Atheisten sind. In einem solchen Fall muss man von kulturellen Christen sprechen. —PοωερZDiskussion 16:29, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zeugen Jehovas, Mormonen, einige Pfingstler sind z.B. nichttrinitarisch. Man kann sie mit gewissem Recht als Randgruppen bezeichnen, aber immerhin nennen sie sich auch Christen. Es ging dem Fragesteller aber vor allem um die Bibel, wenn ich das richtig verstanden habe, und da ist die Trinität nun nicht explizit beschrieben, wenn auch kluge Theologen sie auf Grundlage der Schrift entwickelt haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:43, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mormonen sind keine Christen, auch wenn deren Religion auf dem Christentum basiert. Die anderen beiden Gruppen machen im Vergleich zu den Trinirarismusgläubigen nur einen verschwindend geringen Anteil aus, sodass sie als Randerscheinung angesehen werden können. Für die große Mehrheit der Christen ist die Dreifaltigkeit fester Glaubensbestandteil. --Rôtkæppchen68 16:47, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber sie bildet, anders als unsere Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu Christi doch nicht den Kern ihres Glaubens. --Φ (Diskussion) 16:51, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Das mit den Mormonen würde ich wohl auch so sehen wollen; aber die Eigenbezeichnung ist nun einmal Chuch of Jesus Christ of the Latter Day Saints, und in Amerika werden sie mehr oder weniger widerspruchslos als christliche Denomination angesehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:06, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Privatmeinung ist aber nicht ausschlaggebend für eine objektive Einordnung. Für den außenstehenden Beobachter sind Mormonen Christen, da es an einem objektiven Unterscheidungsmerkmal mangelt. —PοωερZDiskussion 17:26, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In dieser Kritik wird auf drei zentrale Konzepte im Christentum eingegangen, die drei handelnden, göttlichen "Mächte" (Dreifaltigkeit) (1) Gott Vater, (2) Gott Sohn, (3) Heiliger Geist. http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/84/84_7/christ.htm --Tets 00:55, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Wikipedia widerspricht sich hierin schon, vgl. Christentum#Selbstverständnis, wo es heißt: "Der Kern der christlichen Religion rührt nach ihrem Selbstverständnis aus der bedingungslosen Liebe des dreieinigen Gottes gegenüber den Menschen und der gesamten Schöpfung." In der Einleitung über Unitarismus steht hingegen, eine Gruppe der Unitaristen seien "Vertreter eines antitrinitarischen und liberalen Christentums". Eine der Aussagen müßte modifiziert werden, denn entweder beinhaltet Christentum den Glauben an die Trinitas, was dann aber mit der Aussage in Unitarismus nicht vereinbar wäre(d .h Unitarismus kann nicht zum Christentum gerechnet werden), oder es ist nicht unbedingt zwingender Bestandteil aller christlichen Glaubensrichtungen.--IP-Los (Diskussion) 15:30, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke hier muss man auch strikt zwischen offizieller Lehrmeinung der Denomination und wirklichem Glauben der Anhänger unterscheiden. Wenn man einen Durchschnittschristen fragt, an was glaubst du, und dann immer mehr ins Detail geht, sollte man feststellen, wo die wichtigen Bestandteile des Glaubens liegen. Soweit ich mich erinnern kann hat Richard Dawkins diesen Test mal mit etlichen anglikanischen Geistlichen vollzogen, Ergebnis:
D: Wasser zu Wein?
A: Metapher.
D: Jungfrauengeburt?
A: Metapher.
D: Dreieinigkeit?
A: Also äh, blablabla. (Ausflüchte)
D: Auferstehung Christi?
A: Ja natürlich, sonst könnte ich mich ja wohl kaum als Christ bezeichnen. —PοωερZDiskussion 15:56, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das löst aber den Widerspruch in den beiden Artikeln nicht auf. Hier müßten wir m. E. in der Wikipedia schon etwas genauer sein, schließlich ordnen wir die Blindschleiche ja auch nicht mal den Schuppenkriechtieren zu und dann wieder den Schlangen oder rechnen die Erdkröte mal zur Famile der Kröten und dann wieder zu den Laubfröschen. Sicher ist eine Einordnung nicht immer einfach (gerade auf dem Gebiet außerhalb der Naturwissenschaften), aber wenn es zu Widersprüchen kommt (Christentum = Trinitasglaube vs. antitrinitarisches Christentum), sollten die schon irgendwie geklärt werden. Mir geht hier in erster Linie nicht um die Klärung der obigen Frage (obwohl die interessant ist), sondern um die Verbesserung der beiden Artikel. Möglicherweise findet sich hier ja ein Theologie/Religionswissenschaftler, der das in Angriff nehmen könnte...--IP-Los (Diskussion) 16:17, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anmeldung geht im FF im neuen Tab verloren

Hallo zusammen, mich nervt schon seit längerem, dass ich im Firefox (mittlerweile Version 21.0) nur dann weiter angemeldet bleibe, wenn aus einem Artikel per internem Link einen weiteren aufrufe. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich den Link im selben oder in einem neuen Tab öffne. Wird dagegen parallel dazu ein neuer Tab geöffnet und ich rufe dort einen neuen Artikel auf, so bin ich nicht in Wikipedia angemeldet. Gibt es eine Möglichkeit dies zu ändern, so dass die Anmeldedaten immer gespeichert sind, auch wenn ich einen neuen Tab öffne? Gruß, Elvaube?! 15:51, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Benutzt du den Privat-Modus? --Mauerquadrant (Diskussion) 15:54, 8. Jun. 2013 (CEST) Ps. hab es gerade mal ausprobiert, auch im Privat-Modus bleibe ich angemeldet.[Beantworten]
Nein, den Privat-Modus habe ich noch nie verwendet. Gruß, Elvaube?! 16:10, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lässt du Cookies zu?--CENNOXX 16:25, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, Cookies und welche von Drittanbietern, bis Firefox geschlossen wird. Gruß, Elvaube?! 16:30, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass Du in einem Tab http und im anderen https verwendest? --tsor (Diskussion) 17:54, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich gerade getestet. Ich verwende immer die HTTPS-Anmeldung und benutze die SSL-Suche. Ich kann aber im aktiven Fenster zwischen HTTP und HTTPS wechseln ohne Probleme. Nur wenn ich explizit den neuen Tab öffne geht es nicht. Gruß, Elvaube?! 18:07, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieses Addon verwende ich. Elvaube?! 18:09, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass eine der JSON-Dateien im Profil beschädigt ist und ständig neu kopiert wird? Bewege diese, die es hochgezählt hat samt ihrer Kopien aus dem Mozilla-Profilordner raus, oder sichere das Profil und lösche es. Bedenke unter local bzw. local settings ist noch ein temporärer Order. Stichworte: Mozilla Firefox %APPDATA% --Hans Haase (Diskussion) 02:01, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Betriebsrat Mitbestimmungsrecht

Hi! Der Betriebsrat hat ja das Mitbestimmungsrecht bei technischen Kontroll- und Überwachungssystemen, das steht in einem Weiterbildungsskript. Wie sieht es denn hierbei mit Kontrolleuren und Wachpersonal aus, die ja dann keine technischen Systeme sind, sondern aus Fleisch und Blut? -- Doc Taxon @ Discussion 17:00, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ablauf von Sterben

In älteren Filmen fallen die Erschossenen immer sofort um und sind gleich tot. Besonders bei Cowboy-Filmen. Auf Youtube kann man aber Videos sehen wie das in Wirklichkeit aussieht. Die laufen meistens nach dem Treffer noch herum oder sitzen auf dem Boden und lamentieren und sterben dann erst viel später und urplötzlich. Wieso erst hinterher? Und kann beispielsweise ein Erschossener noch was machen, um das hinterher eintretende plötzliche "Sterben" abzuwenden? Oder kommt das auf jeden Fall? 46.115.86.189 17:30, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. --87.153.113.85 17:36, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das kommt auf die Schusswunde an. Bei Treffern in Kopf oder Herz kann es zum sofortigen Tod kommen, wenn lebenswichtige Organe verfehlt wurden ist ein Tod eigentlich ausgeschlossen. —PοωερZDiskussion 17:38, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tod ausgeschlossen? Bei einer Schussverletzung? Man kann sogar an viel harmloseren Verletzungen als einer Schusswunde sterben, zum Beispiel durch Verbluten/Entzündungen/Blutvergiftung... Selbst wenn keine lebenswichtigen Organe betroffen sind. Wenn ich mir die Pulsadern mit der Rasierklinge öffne, kann ich daran sterben, wenn mir jemand in die Pulsadern schießt erst recht. Aber das dauert halt und kann von Ärzten verhindert werden. Aber der Tod ist doch nicht "ausgeschlossen". @Fragesteller: Das gilt übrigens nicht für "Erschossene", denn nach der sprachlichen Definition ist ein "Erschossener" bereits tot. Solange jemand noch lebt, ist er ein Angeschossener, kein Erschossener. --Premijumautor (Diskussion) 18:24, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich weiß eigentlich keiner, was eigentlich eigentlich bedeutet. —PοωερZDiskussion 18:36, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Ich denke mal drüber nach, was "eigentlich" bedeutet und du denkst darüber nach, was "ausgeschlossen" bedeutet. Und dann denken wir gemeinsam darüber nach, ob "eigentlich ausgeschlossen" eine sinnvolle Konstruktion ist. --Premijumautor (Diskussion) 19:05, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Erschießen in der Realität sind allerlei Todesursachen möglich, siehe Erschießung#Medizinische_Betrachtung. Beim Erschießen im Film bestimmen Regisseur und Drehbuch den Ablauf. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:45, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe Mannstoppwirkung. Cowboy- und Actionfilme sind tatsächlich unrealistisch, wenn die Getroffenen sofort tot umfallen. Die damit vermittelte falsche Vorstellung von der sofortigen Wirkung einer einzigen Schussverletzung führt zu dem Unverständnis in der Bevölkerung, wenn echte Polizisten gleich ihre ganzen Magazine auf eine Person leerballern. Unter Mannstoppwirkung steht: "Die Schießausbildung bei der Polizei ist u. a. darauf ausgerichtet, die Schusswaffe so lange einzusetzen, bis ein Wirkungstreffer den Angriff bzw. die Notsituation beendet." --Premijumautor (Diskussion) 17:50, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch ein Bericht des FBI zum Thema.    hugarheimur 18:35, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


Zur Frage: "...kann beispielsweise ein Erschossener noch was machen, um das hinterher eintretende plötzliche "Sterben" abzuwenden?" - In realistisch dargestellten Kriegsfilmen kippen die angeschossenen nicht immer gleich tot um. Ein Riesenproblem ist das Verbluten. Irgendwann sind von den 7 Litern Blut 50% ausgelaufen und dann ist Schluss mit dem Leben. Je nach Schweregrad der Blutung ist sie oft nur schwer oder gar nicht zu stoppen. Eigenhilfe ist eigentlich nur in beschränktem Umfang möglich: ein deutscher Teilnehmer am spanischen Bürgerkrieg (um 1938; der Herr hatte sein Bein dort gelassen) auf Seiten der spanischen Fremdenanlegion erzählte mir, dass sie alle einen kleinen Gummischlauch griffbereit in der Hosentasche hatte, so ähnliche Schläuchen haben Ärzte früher das Blut für die Blutabnahme am Arme gestaut (heute sind dafür Staubinden gebräuchlicher - [14]). Blutungen an Extremitäten lassen sich mit so einem Gummischlauch sehr gut unterbinden, auch wenn die halbe Extremität weg ist bzw. so zerfetzt ist, dass man zum Sortieren mehrere Stunden bräuchte. Schon bei einem Bauchschuss mit Eröffnung der Aorta (oder anderer großer Gefäße) ist es praktisch unmöglich sie als Angeschossener selber zum Stehen zu bringen. Da muss dann der Kamerad oder Sanitäter ran (fest auf den Bauch drücken, um die Blutung abzudrücken - gelingt im Film selten). Da gäbe es noch eine ganze Menge zur ersten Hilfe bei Schusswunden zu sagen. Das bekommt aber nur ein ausgebildeter Sanitäter oder Arzt mit einer gewissen Erfolgsrate hin: Lungenschuss (u. a. Pneumothorax), Herztamponade, Schock, ... . Die Militärmediziner (Wehrmedizin) legen bei schweren Verletzungen den Schwerpunkt auf:
  • schnellen Volumenersatz (Infusion, der Sani muss also sofort einen Tropf anlegen und viel Kochsalzlösung oder ähnliches reinpumpen. Das ersetzt das rausgelaufene Blut teilweise.)
  • schneller Abtransport in ein Feldlazarett (Es gibt viele Blutungen, die einfach sofort operiert weden müssen und nicht erfolgreich abgedrückt werden können. Auch eine Darmeröffnung mit Austritt von Darminhalt - bei Bauchschuss fast unvermeidbar - ist für den Chirurgen eine Schweinearbeit. Wenn das nicht schnell operiert wird, hat der Patient überhaupt keine Chance weiter zu leben.) Die Amerikaner haben den sofortigen Abtransport mit Hubschraubern organisiert.
  • die Feldlazarette so dicht wie möglich an die Frontlinie, damit zusammen mit einem schnelle Abtransport der Patient nach 5-10 Minuten auf dem OP-Tisch liegt.

(teilweise waren das die Erfahrungen der Amerikaner im Verlauf des Vietnamkrieges). Übrigens sehen amerikanische Ärzte in in einigen Städten und Vierteln in den USA mehr schwere Schussverletzungen, als in Kriegsgebieten. Deshalb werden US-Militärärzte auch dort ausgebildet. --91.96.38.101 20:05, 8. Jun. 2013 (CEST) (20:37, 8. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Landunter überall...

In letzter Zeit kommt man nicht daran vorbei: Das Hochwasser in Mitteleuropa 2013 ist in aller Munde. Dabei hört man immer wieder von Evakuierungen. Hier ein 50-Seelen-Dörfchen, dort eine ganze Kleinstadt und zwischendurch mal ein Historischer Stadtkern. Aber wie viele Menschen waren in Deutschland in den vergangenen Tagen von einer Evakuierung betroffen? Mir geht es nicht darum, wie viel sich einer Evakuierung geweigert haben, sondern wie viele halt eben evakuiert werden sollten. --84.149.137.203 20:57, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es werden etwa 5-6 Mrd € Schäden in Deutschland eintreten. Die Konjunkturbelebung ist noch in diesem Jahr zu erwarten. Hätte man vorher für dieses Geld Dämme gebaut, wären zumindest in den bewohnten Gebiten nahezu keine Schäden zu verzeichnen gewesen. Sogenannte "Bürgerinitiativen" haben den Bau der Dämme vielerorts verhindert oder hinaus gezögert. 46.115.126.42 09:35, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heute in den 18 Uhr Nachrichten von SWR2 hörte ich, dass 15.000 Menschen ihre Häuser verlassen hätten... --Merrie (Diskussion) 20:18, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

TFFPP: Warum schaut ein gedrucktes Bild nicht so aus wie am Monitor ? Die DPI ist eine unzulängliche Angabe

Es geht um die korrekte Darstellung von Farben ! Man beginnt mit Weiß(einem weißen Blatt Papier) und fügt Farben hinzu. Der Weißgehalt bleibt gleich wenn man kein Weiß hinzu fügt. Ist die Theorie welche hier: http://www.tffpp.com , dargestellt wird, richtig ?

--TFFPP.CeLsiUs (Diskussion) 21:00, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Theorie: Wenn man versucht DPI mit INCH zu berechen kommen nur Fehler dabei raus ! Man braucht Meter ... Centimeter ! Also wie rechnet man das alles um und stellt es in einer Einheit(DPI) dar die (anscheined) keinen realen Zusammenhang hat ?

Beispiel: Celsius hat den Grundbaustein von 0-100 basierend auf den realen Eigenschaften von Wasser. Kommentar: Im Weltraum(bzw. im von Materie unbeeinflussten Raum hat es -200 irgendwas Fahrenheit. Meiner Ansicht nach hat es dort( im von Materie nicht beeinflussten Raum) genau 0 Grad Celsius. Celsius ist eine Einheit die verständlich ist. Fahrenheit nicht.

Aufklärung: Farbraum: Was ist RGB ? Wenn du die RGB jedes Pixels richtig übertragst und richtig zusammenstellst hast du ein original Bild. Die große Frage ist ob ein Pixel eines Druckers genauso groß ist wie ein Pixel am Bildschirm. RGB = Rot Grün Blau ... Die Grundfarben ... jedes andere Modell ist meiner Meinung nach UNSINN. (nicht signierter Beitrag von TFFPP.CeLsiUs (Diskussion | Beiträge) 22:04, 8. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Mit freundlichen Grüßen, Matthias

Meinst du Grad Fahrenheit? —PοωερZDiskussion
Der Farbraum ist verschieden. Dein Monitor benutzt wahrscheinlich den RGB-Farbraum und dein Drucker das CMYK-Farbmodell. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:46, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Link --Mauerquadrant (Diskussion) 21:52, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Meinung hat aber keinen Effekt auf die wirkliche Welt. Bei Monitoren spricht man von PPI (pixel per inch) und diese Größe hat rein gar nichts mit der Diagonalen des Bildschirms zu tun, wenn das deine Frage ist. —PοωερZDiskussion 22:08, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur kommt, wenn man Rotes, Grünes, Blaues Licht mischt mehr oder weniger weiß bei raus, wenn man Rote, Grüne, Blaue Druckfarbe mischt kommt braun dabei heraus. Additive Farbmischung vs Subtraktive Farbmischung. Außerdem kann man zu einem bezahlbaren Preis keine Druckfarben herstellen, die exakt die Empfindlichkeitskurven der Zäpfchen des menschlichen Auges abbilden. Dadurch haben Auge und Druckfarben einen unterschiedlichen Gamut und zwischen diesen muss umgerechnet werden. -- Janka (Diskussion) 22:22, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich werden bei Farbbildschirmen normalerweise alle Farben (außer natürlich rot, grün und blau) durch additive Farbmischung gewonnen. Beim CMYK-Druck verhält sich die Sache anders. Da werden nur die Farben rot, grün und blau durch subtraktive Farbmischung erzeugt. Das sind drei der sechs Ecken des CMYK-Farbraums. Die anderen drei Ecken sind direkt die Druckfarben cyan, magenta und gelb. Alle anderen Farben entstehen erst in der Wahrnehmung, wenn man die drei Druckfarben und die drei subtraktiv gemischten Farben für einzelne Punkte nicht mehr visuell unterscheiden kann. Das nennt man wohl auch "color blending" oder "autotypische Farbmischung" (bei Bildschirmen auch "Dithering", obwohl da das Verfahren mittlerweile unüblich geworden ist). Wenn man mit einer Lupe sehr nah rangeht, nimmt man man nur die Druckfarben und die subtraktiv gemischten Farben wahr, also 6. Das sieht dann ungefähr so aus. --Cubefox (Diskussion) 23:51, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Bildschirm beginnt mit Schwarz (aus) und fügt dann verschiedenfarbiges (RGB) Licht hinzu bis die gewünschte Farbe entsteht. Dein Drucker beginnt mit Weiß (Papier) und fügt dann verschiedene Farbpigmente (CMYK) hinzu bis die gewünschte Farbe entsteht. Das sind fundamental unterschiedliche Methoden und es ist nunmal einfach so, dass das eine System nicht alle Farben des anderen darstellen kann. —PοωερZDiskussion 23:08, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man will, dass das Bild am Monitor mpglichst so ausschaut wie der Ausdruck, muss man den Monitor nach seinem Drucker kalibieren (eine perfekte Üvbereinstimmung ist aber wohl nicht möglich, weil sRGB nicht alle Farben von CMYK abdeckt). Damit das wirklich funkioniert, braucht man ein Colorimeter mit einer Software, mit der man den Monitor dann an den Drucker anpassen kann. Für den Drucker sind diese Daten üblicherweise in ICC-Profilen gespeichert, aber nicht jede Colorimeter-Software unterstützt Kalbrierung nach Druckerprofilen. Da die Druckfarben aber nicht immer natürlich sind, kann es sein, dass diie Farben am Monitor dann ebenfalls nicht natürklich sind (was aber sonst auch zu einem gewissen Grad der Fall ist), für möglichst natürliche Farben sollte man die standard-sRGB-Kalibirierung, die jedes Colorimeter unterstützt, verwenden, weil auch alle (professionellen) Bilder, Videos, Grafiken, die für die Darstellung am Computerbildschirm optimiert sind, nach sRGB optimiert werden. --MrBurns (Diskussion) 23:19, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da die physikalischen Grundlagen nun bestens erklärt sind, werfe ich noch ein wenig Praxis in dir Diskussion:
Bei Tintenstrahldruckern (die hier möglicherweise verwendet werden) ist zu bemerken, dass zwischen keine Tinte und der kleinste mögliche Tropfen eine hohe Stufe liegt. Einige Tinten-Photo-Drucker haben daher neben den Farben gelb, magenta, cyan und schwarz noch ein verdünntes magenta und verdünntes cyan. Behelfsweise nimmst Du das Programm Gimp, öffnest Dein Bild damit, gehst im Menü auf Bild→Modus→RGB, falls das noch noch eingestellt ist. Dann gehe auf Farben→Kurven und ziehe die Linie etwas nach unten, ungefähr so: ) . Speichere das Bild unter anderem Namen (Datei→Exportieren) ab. Drucke es aus. --Hans Haase (Diskussion) 01:44, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Das engl. Suffix -ful hat nur ein L. —PοωερZDiskussion 18:15, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Formalisierung des Condorcet-Jury-Theorems

Ich habe schon im Internet nach der Orginalarbeit von Condorcet gesucht, in der das Condorcet-Jury-Theorem formuliert wird. Leider habe ich sie nicht gefunden. Ich suche vor allem die formale Vorgehensweise. Welche statistische Formulierung hat Condorcet gewählt? Viele Theoreme waren damals noch nicht bekannt. --188.100.179.201 22:10, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einmal mit Profis arbeiten

Ich will wissen woher der Spruch eigentlich kommt? Die Bedeutung kenne ich, nicht aber die Herkunft. Es gibt den Spruch auch in dieser Formulierung: Ich möchte einmal mit Profis arbeiten. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 23:26, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Angeblich geht der Spruch auf Böttcher & Fischer zurück und später hat ihn wohl Mario Barth benutzt... --Merrie (Diskussion) 03:27, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bin nicht ganz sicher, meine es auch im Indiana Horst gehört zu haben. --Hans Haase (Diskussion) 21:24, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Paraphernalismus

Guten Tag:

Weiß jemand was das Phänomen des PARAPHERNALISMUS bezeichnet ? Danke.

--78.52.206.196 23:44, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst definitiv nicht das hier: Paraphernalium? ʘχ (Diskussion) 23:58, 8. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso definitiv nicht ? (nicht signierter Beitrag von 78.52.206.196 (Diskussion) 00:11, 9. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Vermutlich, weil die Suche nach "PARAPHERNALISMUS" als einzigen Treffer Paraphernalium liefert, und die Frage sich damit schon vorher erübrigt hätte (s.a. den Einleitungssatz "Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia […] nicht finden?") --178.25.10.243 02:15, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Paraphernalium scheint Wikipedia-Wortfindung zu sein. Das Lemma wurde am 7. August 2012 als „Singular zu Paraphernalia“ kreiert. Paraphernalien ist laut Duden ein Pluraletantum. --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:44, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Oh je, ja. Mag jemand das mal rückverschieben und den Pseudosingular löschen? Das Adjektiv mit dem Suffix -al folgt der i-Deklination; z. B. "dos paraphernalis" (auch wenn es eine Handvoll Stellen mit dem Gen. Pl. auf -orum statt korrekt -ium gibt). Wollte man also überhaupt einen Singular zu Paraphernalia bilden, wäre das "Paraphernale". Grüße Dumbox (Diskussion) 08:19, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Paraphernalie ist auch ein Schnelllöschkandidat. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:35, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja, aber diese Rückbildung aus dem Plural ins Fem. Sg. ist zwar inkorrekt, kommt aber seit langem und so häufig vor, dass sie doch wieder akzeptabel ist: Immobilie, Marginalie etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:46, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

9. Juni 2013

Interwikiverlinkung funktioniert nicht

Warum kann ich die Category:Vandenberg Air Force Base nicht mit der deutschen Kategorie:Vandenberg Air Force Base verlinken ? 188.96.190.75 00:45, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hab es mal erledigt. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:34, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hyperemie

--79.196.130.82 06:34, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe: Hyperämie. Ralf G. Diskussion 06:54, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersicht Internet-Alternativer Netzwerke?

Hallo. ich suche für eine Arbeit eine Übersicht über Netzwerke, die gewissermaßen parallel zum Internet verlaufen. Das wären zum Beispiel Melefon-Mailboxen, UUCP-Usenet oder Funknetzwerke. Leider kann ich durch Internetrecherche nichts darüber finden. Kennt ihr so eine Liste? --188.101.70.53 10:25, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du deren Aktivität (auf einen Zeitraum bezogen) oder meinst Du die Existenz (Infrastruktur)? Hier noch zwei seltene Bündelfunk und Funkrufnetz. Nicht zu vergessen: Das Mobilfunknetz ist auch ein Netzwerk (gab es in Deutschland übrigens schon 1926, regional versteht sich). --188.193.25.228 11:15, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liste kenne ich keine. Mailboxnetze gab es wohl angeblich sehr viele. Ich war damals® beim FidoNet. Dann war da noch AOL, CompuServe, Bildschirmtext, Minitel, …--Rôtkæppchen68 12:25, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das MausNet gab es auch noch.--Mauerquadrant (Diskussion) 14:19, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dann sind da noch die X.25-Netze, z.B. Datex-P, und der Datennetzdinosaurier Datex-L. --Rôtkæppchen68 16:12, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Medizinfrage: Gelenk nicht belasten

Ausnahmsweise eine Gesundheitsfrage von mir, weil ich vergessen habe den Arzt zu fragen, dieser erst zur OP aus dem Urlaub zurückkommt und die Angelegenheit für meine Sommerpläne nicht ganz unwichtig ist: Wenn es heißt, das Knie darf mindestens sechs Wochen absolut nicht belastet werden, kann ich dann trotzdem Auto fahren (Gas-/Bremsfußseite)? Bapperl hänge ich selbst an. --Dumbox (Diskussion) 10:26, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das Kreuzband entfernt worden oder so? Dann ist alles was nicht Kupplung treten erfordert (wenn linkes Knie), dürfte beim Autofahren ok sein. Wenn Du nen künstliches Kniegelenk bekommen hast, dann bleib lieber ein paar Wochen im Bett. --188.193.25.228 11:03, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
mal 116117 anrufen? --Heimschützenzentrum (?) 11:09, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wird, wie ich das verstanden habe, nekröser Knochen ("Osteochondritis dissecans") angebohrt, damit sich Ersatzknorpel bildet, und das funktioniere nur bei Nichtbelastung. Dumbox (Diskussion) 11:34, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dumbox, wie zum Teufel wollen Sie denn beim Autofahren das Gas/Bremspedal "absolut ohne Belastung" betätigen ???? Das wäre ein physikalisches Wunder. Außerdem: Gibt es bei Ihnen in der Gegend keine anderen Orthopäden außer dem Einen ?

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Dumbox (Diskussion) 11:43, 9. Jun. 2013 (CEST)

440Hz Orchester

Ab wann wird bei Orchesteraufführungen zwischen Sätzen die Einstimmigkeit (Abstimmung aller Instrumente auf 440 Hz) praktiziert. Hier ist es zwischen dem ersten und zweiten Satz. Bei 34:20 auch zwischen dem zweiten und dritten Satz. Das Musikstück wird unterbrochen und es wird "abgestimmt" (wie heißt das richtig?) Manchmal wird das auch nicht gemacht, auch wenn die Stücke gleichlang sind. Womöglich liegt das an besonders alten Instrumenten im Klangkörper, die sich nach einigen Minuten verstimmen?! --188.193.25.228 11:00, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ganze heißt nicht Einstimmigkeit oder Abstimmen, sondern ganz einfach "Stimmen". Und es lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum, je nach Instrument (Darmsaiten verstimmen sich z. B. ggf. schneller als Stahlsaiten, ein Cembalo viel schneller als ein Konzertflügel), je nach Länge des Musikstücks, auch je nach der Möglichkeit einer Unterbrechung. --WolfD59 (Diskussion) 12:52, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich werden alle stimmbaren Instrumente eines Orchesters vor einem Stück gestimmt. Zwischen Sätzen wird im allgemeinen höchstens mal unauffällig nachgestimmt. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:28, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bücher zum thema Batch u. CMD Befehlen. bzw.Programm Erstellung.

Hallo ich suche Bücher zum Thema Batch und CMD Befehlen. Und Erstellung von Programmen. --77.24.84.59 13:35, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auf Wikibooks: Batch-Programmierung. --Hjaekel (Diskussion) 14:27, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Welche Probleme gibt es bei der Objektorientierten Programmierung

Welche Probleme gibt es bei der Objektorientierten Programmierung? --178.24.252.238 14:22, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt nur eines. Es kann männlich oder weiblich sein und ist meisten ~50 cm vor dem Bildschirm gelagert. --RobTorgel (Diskussion) 14:30, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das nennt sich auch PEBKAC. --Rôtkæppchen68 17:45, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
das mit der OOP ist im Wesentlichen kalter Kaffee, weil es doch wieder nur die Sprache ist, die um OOP erweitert wurde (C, Prolog, PLn gibts alles auch mit OO)... es spart im besten Fall etwas Tipparbeit... im schlimmsten Fall wird das Programm so langsam und so groß, dass man es nich mehr brauchen kann... son richtiger Fortschritt ist es also nicht... aus meiner Sicht wäre son Prädikatenlogik-Dings (man sagt einfach, was rauskommen soll, und das Dings sucht den Algorithmus dann selbst... z B: „Finde eine Permutation von (A1,...,An), so dass gilt: Für alle 1<=i<=j<=n ist Ai<=Aj” anstatt sich mit qsort und sowas rumzuärgern) n ganz toller Fortschritt (ob mit oder ohne OO)... --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lebensmittelrecht/Vereinsrecht, WKD, WTF, BBQ?

Hi, auf diversen Stadtfesten etc. sieht man auch immer wieder Verkaufsstände von lokalen Vereinen/Organisationen. Da brutzelt die Jugendgruppe der freiwilligen Feuerwehr die roten Würste, die Landjugend serviert Kuchen, usw. Wie sieht es da eigentlich mit dem Lebensmittelrecht/Wirtschaftskontrolldienst etc. aus? Gibt es für (gemeinnützige) Vereine, Hilfsorganisationen etc. hier Erleichterungen, drückt man da eben inoffiziell ein Auge zu/schaut weg, oder müssen da alle Standhelfer vorher zu irgendeiner Schulung?

Zur Erklärung: Nein, ich will hier keine derartigen Veranstaltungen "madig" machen - ich frage, weil ich in einem gemeinnützigen Verein tätig bin, und gerne wissen möchte, ob wir auf Stadtfesten etc. derart Präsenz zeigen können, ohne gleich mit einem Bein im Knast zu stehen. Bevor ich das bei unserer Jahreshauptversammlung vorschlage, möchte ich mich dazu schlau machen - aber irgendwie fehlen mir die richtigen Google-Stichworte. Vorschläge? --149.172.200.27 14:47, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt absolute Verbote, die man unbedingt ernst nehmen sollte, und weitere, die nur für gewerbliche Tätigkeit gelten. Letzteres sollte man gründlich prüfen, nicht alles, was ungewerblich aussieht, ist es auch. Ansonsten ist da viel Kulanz seitens der Lebensmittelüberwachung dabei, mangelnde Kontrollkapazität (bzw. den Zwang, die knappen Kapazitäten strikt prioritätsorientiert einzusetzen), fehlende Kenntnis, dass da überhaupt was stattfindet; zudem ist das alles auch noch oft am Wochenende - das Netz der Lebensmittelüberwachung ist weitmaschig. Im Zweifelsfall sollte man das Lebensmittelüberwachungsamt fragen - und ansonsten die Eigenverantwortung inbesondere in hygienischer Hinsicht sehr ernst nehmen. MBxd1 (Diskussion) 14:58, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau beispielsweise und zum Einstieg mal hier. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:57, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das war genau das, was ich gesucht habe. -- 188.99.204.156 15:27, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

CSS-Selektoren

Ich habe folgende Tabelle:

<table>
    <th>Überschrift1</th>
       <tr><td>a1</td></tr>
       <tr><td>b1</td></tr>
       <tr><td>c1</td></tr>
       <tr><td>d1</td></tr>
    <th>Überschrift2</th>
       <tr><td>a2</td></tr>
       <tr><td>b2</td></tr>
 </table>

Jede zweite Zeile soll nun eine graue Farbe besitzen. Also habe ich als CSS eingefügt:

tr:nth-child(2n+1) {
    background-color: gray;
 }

Soweit, so gut. Nun möchte ich aber, dass nach Überschriften (<th>) mit der Zählung wieder bei 0 begonnen wird, so dass die Zeile "a2" weiß und nicht wie jetzt bisher grau eingefärbt wird. Ist das mit CSS-Selektoren möglich?

Und noch eine Zusatzfrage: Wenn ich zusätzlich im CSS dies einfüge:

td{
    background-color: blue;
 }

Werden alle Zeilen blau eingärbt und der tr:nth-child(2n+1)-Teil nicht mehr beachtet. Ich dachte eigentlich, dass beim CSS das angewendet wird, was am weitesten unten steht. Gilt das für Selektoren nicht mehr? --79.240.253.130 15:20, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit Selectoren nicht, when ich mich recht erinnere gab es da einen count-Befehl dafuer. Zu der zweiten Frage: TD ist spezifischer als TR, TD ist ein Kind-Element von TR und daher der genauere Selektor. Das mit dem am Weitesten unten gilt nur fuer gleichrangige Selektoren. Wenn also in deinem CSS zweimal TD auftauchen wuerde. --87.156.48.120 edit: Scheinbar trifft counter-reset in diesem Fall nicht zu. Wenn du schon einen neuen TH hast, warum eigentlich nicht gleich ganz eine neue Tabelle?

Danke erstmal für die Hilfe. Auf die Trennung in Einzeltabellen bin ich natürlich auch schon gekommen, inhaltlich würde eine einzelne Tabelle mit Zwischenüberschriften aber mehr Sinn machen, auch wenn es optisch nicht zu unterscheiden wäre. --79.240.253.130 16:34, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal geschaut was passiert, wenn du 'th tr:nth-child(2n+1)' nimmst? --87.156.48.120 (16:44, 9. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das hatte ich auch schon ausprobiert und nun nochmal probiert, es passiert aber gar nichts, wahrscheinlich weil so ein Ausdruck nicht zulässig ist. --79.240.253.130 16:59, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht nicht weil "th tr:nth-child(2n+1)" nur Kind-Elemente von th selektieren würde, falls diese sowohl das Kind Nummer 2n+1 sind als auch ein tr-Element. Glaube ich. Eine andere Lösung wäre wenn du zusammenhängende tr-Elemente mit <tbody> gruppierst, dann müsste dein CSS funktionieren. --Cubefox (Diskussion) 18:11, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Muss dafür auch etwas im CSS geändert werden? Mit <tbody> allein zumindest ändert sich nichts. Wenn ich das TH-Element mit in den tbody tue, funktionierts. Danke! --79.240.253.130 18:19, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Orden des Hans Bornhöft

Moin. Muttern hat mir heute die Orden meines Großvaters übergeben. Kann mir jemand sagen, worum genau es sich hierbei handelt? Grüße, --Björn 15:55, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern II. Klasse und Eisernes Kreuz II. Klasse? -- kh80 ?! 16:14, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mitsingen von Nationalhymnen

Ich hab zufällig einen Ausschnitt von Obamas Besuch in Baden-Baden gefunden und mir ist aufgefallen, dass da weder Frau Merkel noch der amerikanische Präsident ihre Nationalhymne mitgesungen haben (ebensowenig die Soldaten oder die Zuschauer im Hintergrund). Gibt es da ein Protokoll, dass man beim Empfang mit militärischen Ehren die Hymne nicht mitsingen soll? Sonst singt unsere Kanzlerin ja auch immer fleißig mit (beim Fußball-Länderspielen o.ä.)! 217.224.147.8 15:55, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Nationalhymne Absatz: Verhalten beim Spielen einer Nationalhymne ;-). --Merrie (Diskussion) 17:01, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Limbo

Darf man beim Limbo auf Knien unter der Stange durchgehen? --92.225.176.175 16:24, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ach, Herr Lanz, die Sendung war Schrott, da hilft jetzt auch kein Nachtreten. ;) 85.180.195.227 17:18, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muss Herrn Lanz für sein diplomatisches Verhalten loben. Da betuppt die Kandidatin derart dreist - und macht auch nach mehrmaliger Aufforderung, doch bitte richtig zu spielen, völlig unbeeindruckt weiter. So sehr mir dieses Rosa-Ding auf den Senkel geht; mit ihrem Kommentar nach dem Kugelstoßen "da haben sie wohl gewonnen, Herr Lanz", hatte sie nicht nur der Sache nach recht (eigentlich hatte Lanz ja schon den Limbo gewonnen), sondern ich hab es Herrn Lanz auch aus ganzem Herzen gegönnt. Und das liegt - nur um das direkt klarzustellen - nicht daran, dass ich etwas gegen den anderen Kugelstoßer haben würde. Lanz hätte die Dame auch genauso gut mit einem hämischen Kommentar wieder auf den Rang schicken können. Dass er das nicht tat, macht ihn symphatisch; aber nötig war das nicht. --88.130.73.137 18:57, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel könnte wirklich bessere Quellen vertragen ;) --92.202.16.67 21:03, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bussakendla

Was bedeutet Bussakendla? (rot: als:Bussakendla

Wiktionary: Bussakendla – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

) --80.226.24.8 17:42, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bussen-Kindlein. Der Bussen ist ein Berg in Oberschwaben. --WolfD59 (Diskussion) 18:09, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube eher: Ein zum Küssen (liebes, schönes, braves) Kindchen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:57, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da gibt's eigentlich nichts zu "glauben". Das ist ein Begriff aus Unlingen, und das liegt am Bussen. Dort gibt es beider Narrenzunft "Bussaweible" und "Bussakendle". „Bussaweible, Bussakendle – hoi, hoi, hoi“ ist der Narrenruf. --FA2010 (Diskussion) 19:09, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gewerkschaft

Kann jeder in Deutschland eine Gewerkschaft gründen oder muß die erst irgendwo anerkannt werden? (als Tarifpartner oder Gesellschaftsrecht interessiert mich hier nicht). Rein theroetisch Gewerkschaft der Komponisten als (erstmal) Ein-Mann-Betrieb. --80.226.24.8 17:46, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du darfst erst einmal eine Vereinigung jeder Art gründen. Eine staatliche Akkreditierung ist mal nicht nötig, da nur ein privatrechtlicher Verein. Es gab aber vor ein paar Jahren mal ein Urteil wonach Tarfiverträge solcher Pseudogewerkschaften nichtig sind. Es ging damals um diese "christlichen Gewerkschaften", etwas googlen in der Richtung sollte auch ein paar Details mehr dazu bringen.--Antemister (Diskussion) 21:27, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kirschbaum krank

--91.46.199.203 18:03, 9. Jun. 2013 (CEST) Wir haben im Hof 2 Kirschbäume, bei dem Einen werden die Blätter Braun und fallen ab. Ist das irgendeine Laus? Was kann ich tun? Uwe Sacher Plauen Sachsen.[Beantworten]

Such dir hier was aus: Schadbilder an Kirschbäumen. Davon hängt's ab, was man machen kann. --RobTorgel (Diskussion) 18:10, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich wird es Monilia (Spitzendürre) sein, unsere Bäume haben das auch(20km von Plauen) - der Regen der letzten Wochen wird wohl die Ursache sein. Du solltest die verdorrten Triebspitzen bis ins gesunde Holz zurückschneiden. Eventuell kannst du damit bis nach der Erbte warten - vermutlich wird aber dieses Jahr nicht viel dran sein. Vorbeugend kann man auch im Frühjahr vor der Blüte ein Fungizid spritzen - dass hilft dann aber erst im nächsten Jahr. --91.11.68.13 22:28, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blattfaeule im Kirschbaum

--91.46.199.203 18:31, 9. Jun. 2013 (CEST) Bei unserem Süsskirschenbaum verfaulen die Blätter und fallen ab. Ist da irgendeine Laus im Spiel? Was kann ich tun? --91.46.199.203 18:31, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du kannst den Baum absägen. Dann passiert das garantiert nie wieder. --Mamicale (Diskussion) 18:32, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liebe zu Kategorisierungen?

Wie bezeichnet man eigentlich die Vorliebe einer Person, alles in Kategorien einzuteilen oder Typologien zu erstellen? Gibt es dafür bereits einen Ausdruck, Kategophilie oder so ähnlich? --188.100.185.21 19:18, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Zu)Ordnungs-Liebe/Zwang f.A.o.G. GEEZER... nil nisi bene 20:04, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier in Wikipedia wird das auch gerne mal Kategorien-Wahn(sinn) genannt ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schubladendenken?! ;) --Martin K. (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab ich auch gedacht. Aber die Weiterleitung Schubladendenken verweist auf Vorurteil, was IMHO etwas ganz anderes ist. Ist es evtl sinnvoll, die Weiterleitung zu löschen, zumal das Wort Schubladendenken im Text nur im Titel eines der referenzierten Bücher vorkommt? --Rôtkæppchen68 23:33, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist sinnvoll und sogar geboten, weil diese Weiterleitung ein Schubladendenken verrät, das Anlass zu Vorurteilen gegenüber der WP Vorschub leistet. 188.109.180.139 23:45, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Office 2010: Menüleiste statt Menüband?

Hallo allerseits,
habe über Google & Co. nichts Brauchbares finden können, daher versuche ich nun hier mal mein Glück: Gibt es eine Möglichkeit, das Menüband bei Word (etc.) 2010 wieder in die gute alte Menüleiste zurückzuverwandeln?
Mich nervt das Ding unendlich. Es schluckt ein Drittel meines Bildschirms, und die Anordnung der Menüpunkte finde ich sowas von chaotisch... Sicher, gewöhnen kann man sich am allem, auch an dem Genitiv, aber ich habe überhaupt keine Lust, mich an dieses Ding zu gewöhnen!
Und ja, ich weiß, dass ich das Ding ein- und ausklappen kann (nützt mir nur nichts, da ich es ja ständig brauche). Und ja, ich weiß, dass es (wie in WP:Ribbon zu lesen) Add-Ins gibt, die eine Menüleiste simulieren. Soweit ich bisher gesehen habe, ersetzen diese Dinger das Menüband aber keineswegs durch eine Menüleiste, sondern sie fügen lediglich dem Menüband einen weiteren Punkt hinzu. Das ist es ja aber nicht, was ich suche.
Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für mich? Meine Hoffnungen, dass den Nutzern in der nächsten Office-Version eine Wahlmöglichkeit gelassen wird, tendieren auch eher gegen Null... Gruß, --Anna (Diskussion) 19:49, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Ribbons gibt es ja nun schon seit Office 2007; ich fürchte, der Zug ist abgefahren. Manche haben die Neuerung begeistert gefeiert, manche haben sich gottergeben umgewöhnt, manche haben sich mit Workarounds beholfen, und manche sind auf andere Programme wie LibreOffice umgestiegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:56, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Menü für Office 2007ff gibt es zum Nachrüsten per Plugin. Mein Kollege hatte sein Office 2007 gleich am Anfang derart gepimpt. Alternativ hilft LibreOffice, das immer noch die klassische Oberfläche hat. --Rôtkæppchen68 20:01, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Antworten! LibreOffice kannte ich noch nicht. Muss ich mir mal ansehen. Von früheren Versionen von Open Office war ich nicht so restlos begeistert, aber nun gut, irgendwelche Kompromisse wird man machen müssen.
@Rotkäppchen: Dieses Plugin ist, so wie ich die Beschreibung verstehe, aber auch nur wieder innerhalb des Menübandes angesiedelt, oder? --Anna (Diskussion) 20:58, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das weiß ich nicht. Ich hab auch zuerst gedacht was ein Mist, hab Office 2007 wieder von meinem Privatrechner deinstalliert und wieder auf Office 2000 zurückgedreht. Als mein Chef dann auf Office 2007 umgestellt hat, bin ich dann auch privat gewechselt und hab den Dinosaurier Office 2000 von all meinen Rechnern verbannt. Jetzt nutze ich Office 2007 auf meinem Schreibtisch-PC und auf dem Fernsehrechner und Netbook LibreOffice. --Rôtkæppchen68 22:35, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eiskristall Einkristall

Ein "normaler" Eisblock ist bekanntlich ein Kristall, allerdings nicht perfekt kristallin, sondern bedingt durch Kondensationseffekte amorph. Ist es möglich, einen Eiskristall einkristallin herzustellen? Und wenn ja, wurde das schon versucht und irgendwas damit experimentiert? 213.54.189.155 19:59, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google => "monocrystalline ice" <= GEEZER... nil nisi bene 20:08, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
schon die Frage enthält Wiederspüche: Ein Eisblock ist in aller Regel aus zahlreichen Kristallen zusammengesetzt, also weder "ein" Kristall, noch "amorph". - andy_king50 (Diskussion) 21:34, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich unseren Artikel Schnee richtig verstehe, dann liegt die Formenvielfalt der Schneekristalle auch am Deuteriumgehalt des Schnees. Um monokristallines Eis herzustellen, müsste man also hochreines Protiumoxid nehmen. --Rôtkæppchen68 23:10, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

kein DSL mit Festnetz?

Sehe ich das richtig, dass (außer Telekom selbst natürlich) kein Anbieter mehr bereit ist, sein DSL auf einen bestehenden Telefon-Festnetzanschluss draufzusatteln?

--92.202.16.67 20:02, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Leitung gehört dem Leitungseigentümer. Die Dienste darauf werden vom Provider (ggf. in dessen Auftrag) bereit gestellt. Die analogen Anschlüsse verschwinden. Was möglich ist: das DSL-Signal wird von einem Provider bereitgestellt. Die Zugangsdaten von einem anderen. Ein echtes VOiP (ungebundlet) ist unabhängig davon, wie eine vom ISP unabhängige email-Adresse. --Hans Haase (Diskussion) 20:59, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Daten speichern oder löschen bei Pfändung eletktronischer Geräte

Pfändung PSD 3 durch Gerichtsvollzieher

Wir sind als Vermieter bei Berliner Räumung über das Vermieterpfandrecht an eine PSD 3 gekommen. Jetzt behauptet der Mieter, dass wir verpflichtet seien, ihm die Festplatte mit den gespeicherten Daten zurückzugeben.

Müssen wir dem ehemaligen Mieter die Festplatte übergeben oder die Daten speichern? Oder reicht es, die Daten zu löschen?

--31.19.117.113 20:43, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wen es eine PlayStation 3 ist kann er eh ncihts mir der hdd anfangen, sie ist verschlüsselt und kann nur von der playstation3 gelesen werden in den sie war-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:46, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier können nur abstrakte Fälle diskutiert werden. In einem persönlichen Fall kann und darf dir hier leider niemand helfen.
Wenn wir diesen fiktiven Sachverhalt weiterspinnen, behauptet der säumige Mieter als nächstes wahrscheinlich auch noch, dass der Vermieter ihm das ganze Gerät zurückgeben müsste; schließlich sind die Daten alleine ja ohne genau dieses Gerät unbrauchbar. Dreistigkeit kennt oft echt keine Grenzen. Wenn der Vermieter in einem abstrakten Fall ein Buch gepfändet hätte, wäre es dann angemessen, wenn er dem säumigen Mieter, nur weil der rumheult anstatt endlich mal seiner Pflicht nachzukommen, eine Abschrift des Buches geben müsste? Ich finde nicht...
Was ist denn der übliche Ablauf nach einer Pfändung? Werden gepfändete Sachen nicht in der Regel öffentlich versteigert? Dann wäre das wohl der nächste Schritt. Der Vermieter könnte für den Mieter auch demnächst erstmal nicht erreichbar sein. Wenn der Vermieter einen guten Tag hat, kann er dem Mieter ja Ort und Zeit nennen, dann kann er mitbieten.
Wäre natürlich ärgerlich für den Mieter, wenn der Vermieter vorher aus Datenschutzgründen den Inhalt der Festplatte beseitigt hätte; wobei ich nicht weiß, ob er das tun sollte; ich als Vermieter wüsste ja schon bei nem PC nicht, wie man Daten wirklich sicher löscht. Und wie ich das bei einer PSD 3 bewerkstelligen soll, wüsste ich schon gleich dreimal nicht. Das müsste dann ein Experte machen, was wieder Geld kosten würde, auf dem der Vermieter sitzen bliebe. Oder würde der Mieter das bezahlen? --88.130.73.137 21:28, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine gebrauchte PS3 gibt es ab 100 Euro. Lohnt sich der Ärger überhaupt? -- Janka (Diskussion) 21:58, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dem ehem. Mieter anbieten, "seine" alte PS3 gegen eine gleichwertige zu tauschen. Dann hat er seine Daten in nutzbarer Form wieder und ihr Euren Pfandgegenstand. Ich weiß ja nicht, was man auf so einem Gerät außer Spielständen oder so speichern kann, aber wenn es persönliche Daten sein sollten, kann man ja mal menschlich sein. --80.140.135.66 22:05, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
spiele, es gibt spiele die es in digitaler from gibt oder er hat spiele illegal runtergeladen und auf seine 3er gemacht, möglich ist alles. Ich hab selber meherer spiele als digitaler form, weil ich Playstation+ habe und auf meienr vita.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:04, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier kommen gleich mehrere Probleme zusammen. Als Gegenstand ist die Festplatte ein Pfand, was der Exmieter nur durch Begleichung der vollständigen Schuld auslösen kann. Bei den Daten darauf muß man klar unterscheiden, persönliche Dateien sind dem Schuldner als Kopie zu übergeben, da daran kein Pfandrecht erwirkt werden kann. Spielesoftware gehört jedoch nicht zu diesen Dateien. Knifflig wird die Sache bei den Speicherständen. Da gilt wohl, was technisch machbar ist, muß umgesetzt werden, wenn der Exmieter die Kosten dafür trägt. Ansonsten kann der Vermieter damit umgehen, wie es ihm beliebt. Soweit keine Überpfändung vorliegt, ist auch keine Verwertung durch Versteigerung vorgeschrieben, sondern die Pfänder gehen nach einer entsprechenden Frist in den Besitz des Vermieters über, falls der will. Er kann natürlich auch von seine Pfändung zurücknehmen/aufheben.85.178.79.110 23:19, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet "vom Dienst"?

Bedeutet das immer das gleiche?


--79.255.58.23 20:52, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich sag einfach mal Nein. Weil die Frage ist so umfasend gestellt, dass man sie nicht beantworten kann. Welcher Bereich und WO? Weil nicht alles ist Militär (Wo her ich die Frge jetzt mal vermute).--Bobo11 (Diskussion) 20:55, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht steht unter Chef vom Dienst, was du suchst? Wir haben auch den Unteroffizier vom Dienst, den Ingenieur vom Dienst und den Tölpel vom Dienst. --Φ (Diskussion) 20:58, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Bekannter der Familie hat lange als Redaktionsleiter bei einer Regionalzeitung gearbeitet, danach in einer Druckerei, heute bei einem Verlag. Der meldet sich am Telefon immer – egal ob beruflich oder privat, egal was gerade seine Aufgabe ist – einfach mit: „vom Dienst“.--78.53.67.189 22:15, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kamerakauf

Ich möchte mir einen neuen Fotoapparat kaufen. Es muss eine Nikon im DX-Format sein, weil Objektive vorhanden sind. Zur Zeit wird die Nikon D300s abverkauft, zum gleichen Preis gibt es aber auch ein nagelneues Modell, die Nikon D7100. Ein neues Auto kauft man ja auch nicht im ersten Modelljahr, damit Kinderkrankheiten behoben werden. Was könnt ihr mir raten? --Nikkor (Diskussion) 21:32, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du schon fragst, gehe ich davon aus, dass Du kein Profi oder Semi-Profi bist, sondern im ("gehobenen"?) Amateurfeld stehst. Die D-200/D-300-Reihen sind für Leute, die sich mit dem Fotografieren sehr gut auskennen und möglichst alles selbst steuern wollen; diese Kameras haben keine Motivprogramme (Portrait/Sport/Landschaft/Makro etc.), sondern nur die klassische Auswahl von Zeit-, Blenden- und Programm-Automatik sowie manuelle Steuerung: alles voll kontrollierbar und mit sämtlichen Schikanen, erfordert allerdings viel Training und Erfahrung. Die D-7000 / 7100 hat diverse Motivprogramme, über die der Profi die Nase rümpft, die aber das Leben sehr erleichtern. (Ich bin mit meiner nicht ganz neuen D-90 sehr zufrieden.) Wenn du nicht laufend Studioaufnahmen unter kontrollierten Bedingen machen willst, würde ich eher die D-7100 empfehlen; die Kritiken sind jedenfalls nicht schlecht. --Zerolevel (Diskussion) 23:20, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]