Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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26. März 2013

Worttrennung in HTML

Hi, ich bin gerade in einem Satz über „Die Höchstrichter dürfen Verfassungsänderungen und -zusätze künftig nur mehr noch verfahrensrechtlich, nicht mehr inhaltlich prüfen.“ gestolpert. In meinem Browser wird hinter dem - ein Absatz gemacht, weil dort die Zeile gefüllt ist und zusätze erscheint dann in der nächsten Zeile. Das macht ja an dieser Stelle keinen Sinn. Gibt es eine Möglichkeit in HTML so etwas zu lösen? Falls das direkt mal jemand dort verbauen will: Grundgesetz Ungarns#Novelle von 2013. Danke.

--Pixewakb (Diskussion) 23:58, 26. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Um einen Zeilenumbruch zu erzwingen, gibt es den <br />-Tag. Um einen Zeilenumbruch innerhalb eines Wortes zu ermöglichen, gibt es den <wbr />-Tag. Um einen Zeilenumbruch an einem Leerzeichen zu verhindern, gibt es das unzerbrechliche Leerzeichen &nbsp;. --Rôtkæppchen68 00:49, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, der Kollege Pixewakb sucht eher den geschützten Bindestrich. Grüße,    hugarheimur 01:23, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Alternativ kann man auch den nicht zu trennenden Wortteil mit <span style="white-space: nowrap;">-zu</span>sätze einhüllen, dann wird auch nicht umgebrochen. -- Janka (Diskussion) 12:07, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, half. --Pixewakb (Diskussion) 12:58, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Statt <wbr> zum Einfügen eines optionalen Zeilenumbruchs sollte man &shy; verwenden, weil ersteres nicht zum Standard gehört. Den Schrägstrich / bei <br/> (manueller Zeilenumbruch) kann man auch weglassen, der war nur mal für Einzel-Elemente in XHTML-Dokumenten vorgeschrieben, dieser Standard wurde aber mittlerweile zugunsten von HTML5 eingestellt. --Cubefox (Diskussion) 17:35, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es auch Browser, die standardmäßig die Zeile nicht nach, sondern vor Bindestrichen umbrechen, wenn diese ein Leerzeichen davor und keines danach haben? --Neitram 19:11, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hilft dir Unicode-Zeilenumbruch-Algorithmus weiter? --тнояsтеn 15:43, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Am besten du testest es selbst, in dem verlinkten Artikel hab ich auf Anhieb nichts dazu gelesen. --Cubefox (Diskussion) 17:35, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

28. März 2013

Nora Scheitgen

Gibt man Nora Scheitgen bei Google ein, so erhält man rund 50 Ergebnisse, die diese Frau als Herausgeberin und Übersetzerin von Büchern darstellt. Warum ist sie in Wikipedia unbekannt? Wo gibt es Lebensdaten von ihr? Mir hat mal eine Frau Dr. Nora Scheitgen (ich glaube, ihr "richtiger" Vorname war Eleonore) ein Buch geschenkt mit einer handschriftlichen Widmung. Ist sie das etwa? --Claus Diskussionsseite 10:58, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

(a) Wie alt erschien sie dir an welchen Zeitpunkt? (b) Was für ein Buch hat sie dir geschenkt? GEEZER... nil nisi bene 11:20, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Dame schien mir Mitte der 1960er Jahre etwa 50 bis 60 Jahre alt, als sie mir Gräfin Dönhoffs Namen die keiner mehr nennt schenkte. --Claus Diskussionsseite 12:08, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn eine Person in der Wikipedia nicht verewigt ist, hat das entweder den Grund, dass schlicht noch keiner einen Artikel geschrieben hat oder dass sie nicht relevant genug ist. Als Autorin von einem Dutzend Büchern dürfte die Relevanz vorhanden sein, muss also nur noch der Artikel geschrieben werden; das kann man notfalls auch erstmal ohne die Lebensdaten machen, auch wenn das natürlich alles andere als optimal ist. Bei Veröffentlichungen in den 1950ern und 1960ern kann es sein, dass die Geburtsdaten im Netz nicht zu finden sind, da bleibt dann nur die Offline-Recherche, also schauen, ob die Verlage dazu irgendwann mal was erwähnt haben oder ob anlässlich einer Buchveröffentlichung damals mal was im Feuilleton einer Zeitung erschienen ist, wo ihr Alter/Jahrgang erwähnt ist oder vielleicht gibt's irgendwo einen Nachruf auf sie, etc. --Proofreader (Diskussion) 11:28, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Offenkundig eine Übersetzerin, die einige Bücher (im weitesten Sinne kirchlichen/religiösen) Inhalts aus dem Französischen übersetzt hat. Die DNB bietet http://d-nb.info/gnd/105086002 und für Eleonore noch http://d-nb.info/gnd/107034689 (ebenfalls ein frz. Text, also könnte es sich vermutlich durchaus um dieselbe Person handeln). Letzteres Buch ist eine Racine-Ausgabe für den Schulgebrauch. Ich tippe auf eine Lehrerin für Französisch und Religion, die "nebenher" ein paar Bücher übersetzt hat. Und 1976 noch einen einzelnen Aufsatz, und zwar über Agnes Neuhaus, publiziert hat (in: Scherer, Frauen im Umbruch der Zeit). Die Frage, ob man daraus ohne jegliche weitere Lebensdaten einen sinnvollen und lesenswerten Artikel zusammenschusten kann, würde ich momentan eher mit "nein" beantworten. --FA2010 (Diskussion) 12:45, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

unter http://bbf.dipf.de/kataloge/archivdatenbank/hans.pl?t_acindex=x&index=PER&s1=Scheitgen%2C+Eleonore steht tatsächlich eine 1890 geborene Lehrerin Eleonore, geb. Zillken. Die wäre allerdings zumindest für den Artikel von 1976 evtl. schon zu alt. Vielleicht sind es also tatsächlich zwei Personen. Vielleicht sogar Mutter und Tochter? Für Nora wird auch irgendwo ein Doktortitel angegeben Ins Deutsche übertragen von Dr. Nora Scheitgen, und in der Diensakte (siehe Link) steht bei der Eleonore (* 1890) etwas von "D. phil. Prüfung. abgelegt in Bonn, am. 26. Juni 1916". Also vielleicht doch wieder nur eine Person? --FA2010 (Diskussion) 12:54, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum persönlichen Eindruck: Wenn die Dame 1965 erst 50 Jahre war, könnte es eine Tochter gewesen sein. Wenn die Dame 1965 auch schon 75 Jahre alt gewesen sein kann, war es Eleonore/Nora * 1890. --FA2010 (Diskussion) 12:56, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Den eifrigen Namensforschern mein herzlichster Dank! Als ich bei Dr. Eleonore das Geburtsdatum las, wusste ich dass es diese war: Es ist auch mein GT, zu dem sie mir das Buch schenkte. Auch ihr Geburtsort und ihr Wirkungskreis in der Nähe von Trier (Wallerfangen, Saarbrücken, Saarburg) sprechen dafür. Sie war damals die Vermieterin unserer Wohnung in Trier. Im Alter habe ich mich wohl arg geirrt, sie war also 1964 schon 74! --Claus Diskussionsseite 13:55, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

(BK)Das Kind wäre dann aber sehr spät geboren worden. Auf dem Personalblatt heißt es: "27/7 1932 verh[eiratet]. mit Studienrat Hubert Scheitgen in Trier." Zuvor war die Dame "ledig". Auf der Personalkarte sind keine Kinder angegeben, allerdings ist sie bereits am "1/10. 32 aus dem Schuldienst ausgeschieden." In der Personalkarte ihres Mannes (1889 geb.) steht ebenfalls nichts von Kindern. Er war aber zumindest noch 1934 Lehrer.--IP-Los (Diskussion) 14:03, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

@Claus: Na super, dann haben wir es doch. Ich glaube, für einen kleinen Artikel wäre das doch schon mal genug. Geburtstag, Geburtsort, Dissertation, Schuldienstangaben. Und die Bücher aus den Bibliothekskatalogen. Vielleicht findet sich ja dann irgendwann mal jemand aus der Familie oder einem Verlag, der noch etwas zu weiteren Tätigkeiten nach 1932 und zum Todesdatum beitragen kann. --FA2010 (Diskussion) 14:32, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In der Dissertation Eleonore Zillkens 1916 S. 79 gibt sie den Lebenslauf bis 1916 selbst an und 1932 gab Eleonore Zillken ihr Amt als Schuldirektorin wegen ihrer Heirat auf. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:42, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hat wohl der unsägliche Lehrerinnenzölibat zugeschlagen. --FA2010 (Diskussion)
Nora Scheitgen schrieb 1976 über Agnes Neuhaus, wie ich oben lese. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß Frau Scheitgen in den 50ger/60ger Jahren zum Vorstand des Sozialdienst katholischer Frauen Trier, evtl. auch/oder des Caritasverbandes Trier (Stadt/Region/Diözese) gehört hat. Da der SkF Trier (Homepage) dieses Jahr seinen 110. Geburtstag (und den 100. des Annastiftes) feiert, hat man dort die Geschichte aufgearbeitet, so daß mit einer Anfrage sich vielleicht noch einige Daten ermitteln lassen. --Bremond (Diskussion) 15:37, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Auskunft Rulz. --Livermorium (Diskussion) 01:30, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

So Benutzer:Livermorium/Eleonore Zilken hier ist ein Start Beteiligung am Ausbau gerne gesehen da ich weder aus der Diss. wegen Google noch aus dem Personalbogen wegen Schrift die restlichen Informationen raus bekomme. Auf jeden Fall habe ich was über die deutsche Bildungsgeschichte gelernt.--Livermorium (Diskussion) 02:10, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Also so langsam ergibt sich ein Bild der Zillken Dynastie um und mit Agnes Neuhaus, Elisabeth Zillken haben wir schon Anna Zillken [1] brauchen wir noch das sollte aber auch aus [2] gut machbar sein. So langsam fängt das an Spaß zu machen. --Livermorium (Diskussion) 02:51, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

OK nun gibt es Nora Scheitgen und Anna Zillken.--Livermorium (Diskussion) 23:50, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Digitalisat gesucht

Ich suche hiervon ein Digitalisat. Die beiden Bände des Werkes sind ursprünglich 1862 in der Buchreihe Bibliotheca Indica (17 + 23) erschienen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:32, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ernste Frage? (Wenn ja, warum?) Oder wieder Zeitverschwender-Scherz ... wie beim letzten Mal? GEEZER... nil nisi bene 18:46, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich war hier darauf gestoßen. (falsch signierter Beitrag von Reiner Stoppok (Diskussion | Beiträge) 20:22, 28. Mär. 2013‎) --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:38, 28. Mär. 2013 (CET) PS: Wie hättest Du die fünf Zufalls-Admins damals glaubwürdig ermittelt? ;)[Beantworten]
Hallo eigenartiger alter Mann,
möchtest du die Auskunft unattraktiver machen, brauchst du ne 0900 Vorwahl. Abgesehen davon gibt es im Lexikon keine Zeitverschwendung, sondern nur weitere zufällige Informationen beim Blättern, Schmökern und selber Schreiben. It's a Wiki ;-)= --84.134.0.219 20:50, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es nicht. (Behaupte ich nach einiger Recherche jetzt mal frech.) In Papier (Erstausgabe und Nachdrucke) aber an etlichen Bibliotheken vorhanden. --тнояsтеn 16:07, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm, hier lief vor kurzem mal ein Zauberkünstler rum, der sowas umwandeln konnte. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:37, 31. Mär. 2013 (CEST) PS: Simsalabim ...[Beantworten]
Manche Bücher bei Google kann man über einen US-amerikanischen Proxyserver einsehen. --тнояsтеn 14:18, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bombenkrieg

Ich weiß, es gibt viele Bücher dazu, aber vielleicht gibt es auch eine kurze Antwort. Ich frage mich, wieso das Deutsche Reich mehrere Jahre den allierten Bombenangriffen standhielt. Man stelle sich folgendes vor: Ganze Großstädte sind zur Hälfte oder noch mehr zerstört, und dennoch steigt die Rüstungsproduktion an. Da meint man doch, dass innerhalb von Wochen landesweit die Industrieproduktion zum Erliegen kommen müsste. Die Arbeiter einer halben Stadt sind obdachlos, tot oder geflohen, die Betriebe zerstört und die Verkehrsinfrastruktur unbrauchbar. Das zieht einen endlosen Rattenschwanz hinter sich her, wenn Rohstoffe, Ersatzteile und Vorprodukte nicht mehr hergestellt bzw. transportiert werden können. Aber bis Ende 1944 nimmt die Produktion zu. Warum?---Antemister (Diskussion) 20:30, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

ich bin kein Historiker aber der Siegeswille im Volk war ungebrochen, etliche Zwangsarbeiter füllen die Lücken und die gesamte Wirtschaft Läufts auf Verschleiß es wurde ja praktisch nichts mehr investiert. Mehrere Thesen, auch das die Kriegswirtschaft sehr dezentral am Ende war, bis nach Pommern und Posen rein war nicht so einfach möglich wie das Ruhrgebiet anzugreifen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.118 (Diskussion) 21:12, 28. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]
Insbesondere die kriegswichtige Produktion wurde unter die Erde in Bergwerke, Eisenbahn- und Autobahntunnel ausgelagert, wo die damaligen Bomben nicht hinkamen, siehe u.a. Mittelwerk GmbH und Engelbergtunnel und Hauptartikel U-Verlagerung. --Rôtkæppchen68 22:54, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Chaot und letztlich romantische Österreicher Hitler hatte leider einen guten Organisator aus Deutschland. Der hieß Speer. Albert Speer. Im Kontext nahm sich der gute Organisator aus wie ein hervorragender Organisator (die Konkurrenz war nicht groß). Und der hat eben seinen Job gut gemacht - leider, denn sonst wäre der Krieg viel früher zu Ende gewesen, mit allen entsprechenden Konsequenzen.
Die Sache mit dem Siegeswillen erklärt nicht alles - Manche hatte den sicher, Andere haben auch ohne den gearbeitet, ob aus Angst oder weil sie gar nicht auf die Idee kamen, sich zu widersetzen. CarlM (Diskussion) 01:02, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die V1 Marschflugkörper und V2 Raketen aus den unterirdischen Produktionsstätten haben die deutsche Niederlage! beschleunigt. Sie waren schlecht gezielte Terrorwaffen hauptsächlich gegen zivile Infrastruktur. (Genauso können z.B. die SCUD Raketen die syrischen Rebellen nicht schädigen.) Es fehlte halt der nukleare Sprengkopf. Mit diesen Ressourcen gebaute Abfangjäger, Panzer, Kanonen und Sturmgewehre wären militärisch bedeutend effektiver gewesen. Ein längerer Krieg hätte aber Deutschland zum primären Atombombenziel gemacht. Verdient hätten wir es ja genauso wie die Japaner, aber da muß sogar der gute deutsche Linke egoistisch sein. Es geht doch um die eigene Haut und um die german Angst.
--84.134.20.109 03:08, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Antemister,
die Bomben waren [noch] nicht groß genug. Außerdem wurde nie alles gleichzeitig bombardiert. Somit blieben immer Ausweichmöglichkeiten. Für die Dimensionen: So was geht doch nur mit ein paar hundert Atomraketen bzw. Mehrfachsprengköpfen, 100 Tarnkappenbombern zu je 1 bis 2 Mrd. US-Dollar(Atombomben im Preis nicht inbegriffen) oder nem Todesstern. Wichtiger als die Sprengkraft bleibt aber speziell bei militärischen Zielen das Trägersystem und die Zielgeauigkeit: hier zu schwere Bombe an langsamfliegendem Turbopropbomber wird schon lange vorm Ziel abgeschossen. Hoffen wir, daß der junge Führer es nicht heraufbeschwört.
Auch waren die Angriffe auf Schlüsselindustrien nicht so effektiv wie gedacht. Exemplarisch Operation Double Strike.
Antemister, liegt deine Position dort?
Die Kriegswirtschaft verhindert den schnellen Zusammenbruch der entsprechenden Infrastruktur.
600.000 Bombentote bei ~80 Mio. Einwohnern, genauso wie gesamt 6.890.000 deutsche Kriegstote, reichen zum raschen Zusammenbrechen der Kriegswirtschaft nicht aus.
Das mit der Hälfte ist übertrieben, war noch nicht mal in Dresden so. Bei ein paar Städten pro Woche mit 1000 Bombern kann man sich ausrechnen wie lange es dauert, bis die erste Stadt wieder dran ist. Das zerbombte wurde zwischenzeitlich ja auch schon wieder, wenigsten teilweise, aufgebaut. Für ne kaputte Straße reicht nen Laster voll Kies oder ein paar tausend magere kleine asiatische Träger. Alles außer Brücken (und Flugzeugträgern) ist schnell wieder aufgebaut. Dafür gibts jedoch Fähren und Pontons. Außerdem ist eine verteidigte Brücke mit Freifallbomben von Propellermachinen nicht so einfach zu treffen.
Und auch außerhalb von KZs reichen zwei bis acht Quadratmeter Wohnfläche pro Person. Mensch, genug Russen durften derweil in Erdlöchern überwintern. Und die konnten auch noch Krieg führen, Kriegsgerät produzieren und den Krieg gewinnen. Der Mensch ist härter als man gemeinhin denkt. In gewisser Weise würd ich sagen leider ... --84.134.20.109 03:08, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Bombenkrieg konnte(bzw. war) nicht effektiv genug sein weil:
  1. keine Atombomben verfügbar
  2. Kriegswirtschaft bündelt sämtliche Ressourcen eines Landes für den Krieg
  3. bei ~9% Kriegstoten bleiben noch genug Menschen zum Kämpfen, Produzieren und Reparieren übrig
  4. auch ohne eingerechnete Zwangsarbeit und Ausplünderung der besetzen Gebiete reichen die ersten drei Punkte
--84.134.20.109 03:08, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ergänzung:
5) Die meisten jeweils schwersten Bombenangriffe gab es ab Mitte bis Ende 1944.
In der Luftkriegschadenstabelle sind öfter keine Angaben zum Schadensgrad außerhalb der feuersturmanfälligen Innenstädte gemacht.
Wie schon gesagt: so lange genug willige Menschen übrig bleiben, werden die Reste zusammengetragen und in improvisierten Hallen, Baracken, Werkstätten weiterproduziert.
--84.134.15.11 12:26, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Darf man daran erinnern, dass nicht einmal die zwei Atombomben von Hiroshima und Nagasaki den Kampfeswillen des japanischen Militärs gebrochen hatte? Man hatte die Vorstellung, die gesamte japanische Bevölkerung zu bewaffnen - notfalls mit angespitzten Bambusstöcken! -, damit die japanischen Nation in einem ruhmreichen Schlusskampf fallen würde wie eine verwelkte Kirschblüte ... Diesem thanatophilen Stuss machte nur die verantwortungsvolle Entscheidung des Kaisers Hirohito zur Kapitulation ein Ende, und selbst da gab es noch eine Offiziersverschwörung, die seine Radioansprache verhindern wollte. Eine hinreichend indoktrinierte Bevölkerung ist zu praktisch jedem Leiden fähig, weil man die soziale Ausgrenzung durch seinesgleichen mehr fürchtet als den sog. Heldentod. --Zerolevel (Diskussion) 15:33, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht hier wenige rum die Frage des "Durchhaltewillens" der Bevölkerung, sondern um die Frage wie unter solchen Bedingungen Produktionsprozesse aufrechterhalten werden können. Wenn beim Bau eines Panzers oder Flugzeuges ein kleines, aber wichtiges Teil fehlt, dann kann er nicht vom fertiggebaut werden und blockiert die Fertiggungsstraße. Wenn jetzt aber für zwei oder mehr Teile die Produktionsstätten nicht mehr arbeiten (bzw. nur noch teilweise intakt), dann dürfte die Produktion doch andauernd stocken. Oder ist es gerade gelungen, solche Engpässe durch die passende Organisation so vermeiden?--Antemister (Diskussion) 16:35, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Speer, siehe oben. CarlM (Diskussion) 16:50, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Hauptursache für Stockungen im Produktionsprozess (und da ist es jetzt egal ob Kriegswirtschaft oder nicht), ist nicht die Produktion selber, sondern Probleme in der Logistik. Soll heissen eine zerstörte Fabrik ist halb so tragisch, wenn du eine Ausweichfabrikationsstandort hast, der auch das zur Produktion benötigte Material hat. Wenn die Logistik so gut funktioniert, dass die Halbprodukte usw. problemlos im der Ausweichfabrik ankommen, haste keinen wirklichen Engpass. Organisation ist auch hier das Zauberwort. Und wenn du ein paar Organisationstalente hast, ist eigentlich fast alles lösbar. Und davon hatte die NS-Regierung einige. Dezentrale Produktion ist das andere Zauberwort. Zur Produktion z.B. von Schrauben, brauche ich nur einen Drehbank, Rohmaterial und Strom, und keine intakte Fabrikhalle. Aber auch da ist die Logistik das A und O. Und wenn man genügend Improvisationstalent hat, ist vieler lösbar. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
... +1. multiple sourcing-Organisation, und nicht nur Konzentration auf ein Standardprodukt. Wenn man mehrere Panzer-/Bomber-/jagdflugzeug-Typen produziert, ist die Abhängigkeit von einem Typ (und damit dessen Komponenten) geringer. --Zerolevel (Diskussion) 18:58, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Speer hat sich selbst in seinen Erinnerungen gewundert, dass die Bomber so ineffizient eingesetzt wurden, eben über Deutschland verteilt. Jeden zweiten Tag auf Schweinfurt (Kugellager), auf die 2-3 größten Rangierbahnhöfe und noch ein paar zentrale Ziele, hätten seiner Meinung nach den Krieg früher beendet. --84.172.1.172 19:26, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, die gemeinten Bombenangriffe auf Städte (wie z.B. Dresden) sollten ja nicht voranging strategische Ziele zerstören, sondern waren gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Man hat also eine ganz andere Strategie verfolgt. Man dachte wohl, dass die psychologische Wirkung größer wäre. --StYxXx 09:51, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Du fliegst jetzt da hin und schmeisst die Bomben über dem Bahnhof, den Gleisen, der großen Brücke und, vor allem, über dieser Fabrik ab!" Diesen Auftrag könnten viele von uns wahrscheinlich nicht einmal in der eigenen Stadt ausführen. Scheitert ja schon am Stadtplan lesen. Bahnhof findet man, aber ist das die richtige Brücke? Jetzt stell dir vor du fliegst nach Frankreich oder UK und warst da noch nie. GPS gibts nicht, Leitsysteme und Funk stehen dir nicht zu Verfügung. Vielleicht hast du eine aktuelle Karte, nur hat jemand vergessen da den google maps label layer draufzulegen. Vielleicht kommst du Nachts an. Wahrscheinlich sollst du sogar. Tiefflug ist eher nicht angesagt, man will ja wieder heimkommen. Und dann machen die Deppen unten auch noch das Licht aus. London oder Paris würde man wohl finden. Aber bin ich jetzt über Köln oder Düsseldorf? Duisburg? Essen? Bochum? Eigentlich alles erst mal kleine Kästchen und Linien da unten. Selbst in Dresden wurde trotz (oder gerade wegen) massiven Bombardements reichlich daneben getroffen. Zu wissen, wo die wichtigen Hallen stehen und sie dann auch zu erwischen war alles andere als leicht. "Die Bahn" zu finden ist leichter, aber Gleise treffen wieder recht schwer. Und die sind relativ leicht zu reparieren. Aber Irgendwas triffst du immer, meistens Zivilisten bzw. die Innenstadt. --92.202.27.141 21:32, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nördlich der Alpen

Hallo, durch diesdiesdies, frage ich mich was mit nördlich der Alpen genau gemeint ist. Ist damit das gemeint, was in dem Bereich liegt, das nördlich der Alpen liegt und durch die Längengrade begrenzt ist, die das Ende der Alpen in Ost und West bedeuten (also bspw. Berlin ja, London nein, Calgary nein). Oder, ist damit alles gemeint, was nördlich des Breitengrades liegt auf dem die Alpen liegen (also Berlin ja, London ja, Calgary ja)? Oder ist es doch eher ein gewachsener und nicht eindeutig zu definierender Begriff? --Friechtle (Diskussion) 20:43, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal bezieht sich „nördlich der Alpen“ immer nur auf Europa (also definitiv nicht auf Calgary) und an einen bestimmten Längengrad kann man das auch nicht festmachen, da die Alpen ja nicht genau in Ost-West-Richtung verlaufen, sondern einen Bogen beschreiben, der fast 4° Nord-Süd-Ausdehnung hat.
Ich hab jetzt auf die Schnelle keine Quelle, aber IMHO geht dieser Ausdruck auf das römische Reich und das später darauf folgende abendländische Kaiser- und Papsttum zurück und unterscheidet schlicht Italien vom Rest des christlichen Abendlandes. --Martin K. (Diskussion) 22:48, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade mal etwas recherchiert und vermute jetzt, dass die ser Ausdruck auf die Unterscheidung zwischen den römischen Provinzen Gallia cisalpina und Gallia transalpina zurückgeht und seine Bedeutung sich später im Fränkischen Reich auf das gesamte nicht italienische Gebiet ausgedehnt hat - eben alles nördlich der Alpen. --Martin K. (Diskussion) 23:05, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nu ja, ich denke aber, das streng genommen nicht alles, was "transalpin" ist, auch "nördlich der Alpen" ist. Marseille etwa befindet sich meinem Verständnis nach eher westlich als nördlich der Alpen. --Proofreader (Diskussion) 23:13, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass Geographie in diesem Zeitalter alles andere als eine exakte Wissenschaft war, sieht man ja an der Tabula Peutingeriana. Und im übrigen dürfen wir nicht vergessen, dass wir hier IMO über die neudeutsche übertragung eines alten Begriffes reden. Und da ist es um einiges logischer von „nördlich“ zu sprechen, als einfach „trans“ und „cis“ rumzudrehen um von der italienischen in die deutsche perspektive zu wechseln. Gut möglich, dass das im französichen also anders gelöst wurde. --Martin K. (Diskussion) 23:32, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wiesooo? Ist doch alles klar: Norden links, Süden rechts? ;) --92.202.27.141 (21:53, 1. Apr. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Im Artikel Mittlere Bronzezeit steht was dazu. So wirklich erhellend ist das aber auch nicht wirklich. Danach dürfte der Begriff in Artikeln zu Köln oder Dortmund eigentlich nicht vorkommen oder? --Friechtle (Diskussion) 11:47, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, Köln und Dortmund sind ja eindeutig südlich der Alpen. :-) Im Ernst: Der Begriff ist eigentlich nur sinnvoll in der langen Zeit, in der Kulturtechniken und Stile von Süd nach Nord transferiert wurden. Besonders oft wird er für Werke der Renaissance und des Barocks gebraucht, und da ist das auch halbwegs sinnvoll, weil es ein durchaus verständliches Kürzel von "1. außerhalb Italiens und seines unmittelbaren Einflußgebiets, und 2. im heutigen D/A/CH/NL-Raum" ist. "In den Alpen" oder zumindest "nördlich des Alpenhauptkamms" wäre oft genug auch noch eingeschlossen in das, was da gemeint ist,, nur war in den Alpen halt damals bis auf ein paar Klöster und Hütten nicht viel los, mit Ausnahme von Innsbruck vielleicht, was in diesem Sinne auch "nördlich der Alpen" liegt, auch wenn's in Wirklikchkeit mittendrin liegt. Alle strengen Definitionen und Rückgriffe auf die Bronzezeit wären eher weit hergeholt für diese häufigen Verwendungen. --FA2010 (Diskussion) 13:08, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine genaue und präzise Definition für "nördlich der Alpen" gibt es wohl nicht. Die Floskel kann unter Einsatz des gesunden Menschenverstands sinnvoll sein oder eben nicht. An eine direkte Ableitung aus transalpin glaube ich nicht. Superlative wie "das älteste bürgerliche Renaissance-Bauwerk nördlich der Alpen" sind wissenschaftlich ohnedies nur bedingt sinnvoll (weil zu ungenau, was ist z.B. mit Frankreich, Ungarn, Slowakei ?) und aus meiner Erfahrung allzuoft falsch. --UMyd (Diskussion) 17:07, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gleich noch ein paar zur Wertlosigkeit dieser Superlative: Die Stadtresidenz Landshut gilt als früheste, sich auf italienische Vorbilder beziehende Renaissancearchitektur nördlich der Alpen. Sie wurde unter Herzog Ludwig X. in den Jahren 1536 bis 1543 erbaut. Fuggerhäuser in Ausgburg: Der Profanbau ist das erste Bauwerk nördlich der Alpen, das im Stil der italienischen Renaissance errichtet wurde. --UMyd (Diskussion) 17:13, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

XMPP läuft ins Leere bei Verbindungsabbruch

Schönen guten Abend zusammen. Ich bin auf ein etwas irritierendes Problem gestoßen: Ich betreibe einen Mikro-Jabberserver (hat im Moment drei User inklusive mir). Meine eigene Internetverbindung hat im Moment ein paar Macken (das ist noch eine andere Geschichte), deshalb war mehrfach die Verbindung abgebrochen, während ich mit einem Freund über Jabber geschwafelt hab. Die Nachrichten, die er mir geschrieben hat als die Verbindung weg war sind dann einfach im Nirwana gelandet und wurden auch vom Server nicht abgespeichert. Jetzt frage ich mich wozu es eigentlich TCP gibt, der Server hätte doch merken müssen, dass auf das verschickte Paket kein ACK zurückkommt und die Zustellung erneut versuchen müssen. Auf dem Server läuft ejabberd, als Client benutze ich Miranda. Dieses Phänomen ist schon ein wenig nervig, weil ich nach einem Abbruch immer fragen muss, ob ich auch keine Nachricht verpasst hab. Weiß eventuell jemand etwas darüber? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion) 22:12, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Probleme scheinen bekannt zu sein, du bist auch nicht der einzige, den das stört. Hier nennen sie Filetransfer als Beispiel für eine Anwendung, bei der Datenverlust nicht akzeptabel ist - was andeutet, dass man es beim Chatten für akzeptabel hält. --Eike (Diskussion) 22:28, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung, hat ein wenig länger gedauert. Was ich aber noch nicht ganz verstanden hab: Bisher dachte ich immer, dass der Netzwerkstack von sich aus TCP Pakete, die nicht angekommen sind, neu sendet. Muss der XMPP-Server solche Fehler also selber behandeln und wenn er es nicht tut sind die Nachrichten halt weg? --Saibot2 (Diskussion) 19:13, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt nur Spekulation, aber ich stelle mir vor, dass der Server kein ACK bekommt, es vielleicht auch nochmal probiert, aber schnell aufgibt, wenn es nicht klappt. Die Alternative wäre ja, für jede Verbindung, in der was nicht angekommen ist, die nicht angekommenen Nachrichten lange zu speichern. (Wobei ich dunkel in Erinnerung habe, ICQ hätte das gemacht. Ohne Gewähr.) --Eike (Diskussion) 15:27, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man lernt ja nie aus. Jetzt habe ich mal intensiver gesucht und herausgefunden, dass es schon eine Erweiterung für XMPP gibt, die wohl zuverlässige Übertragung ermöglicht. Nur wird die bisher kaum unterstützt, auch nicht vom ejabberd. Dafür ermöglicht XEP-0184 Empfangsbestätigungen und die braucht der Server auch gar nicht zu verstehen. Miranda soll sie können, mal sehen ob das vielleicht das Problem löst. Danke jedenfalls für deine Antworten! :) --Saibot2 (Diskussion) 18:10, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

29. März 2013

Evangelisch - auf Englisch

Eine Praxisfrage zur Sprache: Wie bezeichnet ihr eure Konfession, wenn ihr evangelisch seid, auf Englisch, gegenüber z.B. einem Ami, Inder oder Chinesen? "I'm evangelical" ist ja ein falscher Freund, es wird als evangelikal verstanden. Sagt ihr also "I'm protestant", um das Missverständnis um den Begriff "evangelical" zu vermeiden -- oder "I'm lutheran" (sofern ihr innerhalb der EKD der Familie der evangelisch-lutherischen Kirchen angehört? Hat "I'm protestant" andere Konnotationen als "I'm lutheran"? --Neitram 00:10, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Protestant#Protestantisch_und_Evangelisch und Google Translage meint es gäbe auch evangelic, aber protestant ist erster Vorschlag. --Pixewakb (Diskussion) 00:18, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich hab ehrlich gesagt immer nur "protestant" gehört, mag aber auch daran liegen, dass es nie um Details ging. Auf Deutsch sagt man ja auch selten "Ich war evangelisch-lutherisch". Und grade Chinesen und Inder kennen die Feinheiten der evangelischen Kirche sicher noch weniger als die Deutschen, die wollen maximal Wissen, ob der Papst mein Chef ist. --Carlos-X 00:31, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke soweit. Also hört man "protestant" wohl häufiger als "lutheran", das hilft mir schon mal ein bisschen. Kann noch einer was zur letzten Frage sagen? --Neitram 09:43, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"I'm a Protestant" bedeutet in den USA nachgerade nichts außer mainstream, wenn man sich nicht gerade von den Katholiken absetzen will (vgl. auch WASP, für GB hieße das "C of E"); "I'm Lutheran" wäre die Antwort auf die Frage nach der konkreten Religionszugehörigkeit, wie Baptist, Methodist, Episcopal etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 29. Mär. 2013 (CET) Evangelical, OTOH, heißt evangelikalisch, also zur speziellen Gruppe der radikal Bibeltreuen gehörend. Dumbox (Diskussion) 09:56, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau ich würde auch sagen die Konnotation ist die selbe wie in Deutschland du möchtest nicht als generic protestant werden sondern als lutheran. Im Gegensatz dazu wird es wie schon oben gesagt für die Inder und Chinesen keine Rolle spielen da bist du wahrscheinlich mit I'm christian ganz gut bedient wobei die davon sowieso davon ausgehen werden. --24.5.206.139 11:08, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gegenüber Amis, bei denen man doch ein gewisses Wissen bezüglich den verschiedenen protestantischen Denominationen voraussetzen kann, ist das Wort "Lutheran" sicher das beste, falls du denn wirklich Lutheraner bist, denn die von dir verlinkte EKD vereint ja sowohl lutherische, als auch kalvinistische, sowie unierte Mitgliedskirchen. Du musst dir also selber erst einmal klar werden, was du eigentlich bist. --El bes (Diskussion) 14:12, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Psychische Krankheit als Ursache von Kreativität?

Gibt es eine Bezeichnung für die Idee, dass Genie und Wahnsinn gewissermaßen zusammengehören? Das also die Leistungen der Genies in der Geschichte größtenteils nur möglich waren, weil diese an verscheidenen Erkrankungen litten (depressiv, schizophren usw.)? --188.100.29.47 01:13, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung. Aber ich mach Dir einen Vorschlag, damit Du aus dieser recht eingeschränkten Sichtweise mal rauskommst: Beweg Dich eine Zeitlang möglichst ausschließlich oder doch überwiegend unter Künstlern. Sehr gut geht das als Galerist. Dann überlegst Du nochmal, wer nun nicht normal ist - vielleicht sind es doch die Buchhaltertypen ohne Phantasie?
An Kreativität leidet, wer keine hat (und ja, ich weiß, dass es im Originalzitat um "Macht" geht). CarlM (Diskussion) 01:23, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
letztendlich sind spießige Buchhalter Vorschrift ist Vorschrift in verstaubten Büros genauso Autisten wie Künstler. Nur irgendwie anders und erschauernder ... --84.134.20.109 03:22, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, er/sie fragt ja nicht, ob es diesen Zusammenhang wirklich gibt, sondern wie man diesen behaupteten Zusammenhang bezeichnet, und dafür gibt es tatsächlich schon den stehenden Ausdruck *trommelwirbel*: Genie und Wahnsinn :-) Geoz (Diskussion) 07:54, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach ja, den verrückten Wissenschaftler haben wir auch noch. --Neitram 09:28, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Antwort, aber ein schönes Zitat: "Der Unterschied zwischen Wahnsinn und Genie definiert sich lediglich aus dem Erfolg." (aus: James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie) --Neitram 09:25, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch ein bisschen was zum Thema zum Lesen: Genie dank Wahnsinn, Berühmte psychisch kranke Persönlichkeiten (wir haben natürlich auch was dazu: en:Category:Lists of people with disabilities mit Unterlisten.) --Neitram 09:39, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man sollte einen Artikel schreiben Genie und Wahnsinn liegen dicht beeinander ... . Neben Deutsch findet man ihn auch im Englischen ("There a fine Line between genious and insanity." und beim Franzos' ("Le génie et la folie sont intimement liés.")
Dieser Spruch ist deshalb "so gut", weil bei seiner Entstehung ("Volksmund") weder die Begriffe Wahnsinn (jeder, der sich "ver-rückt" verhält, z.B. Exzentriker) noch Genie (jeder, der mit ungewöhnlichen "Leistungen" beeindruckt) genau definiert waren [= In diesen One-size-fits-all Spruch passt viiiiel hinein.) Wenn dies in der "richtigen Umgebung" geschieht/geschah, wird er/sie "Genie", passiert es in der falschen Umgebung wird er/sie im besten Falle ausgelacht, im schlimmsten Falle getötet.
Die Medizin am Ende des 19. Jahrhunderts hat diese Verquickung (G. <=> W.) schriftlich niedergelegt (siehe auch Psychologie der Genialität). Heute differenzieren Medizin und Psychologie mehr (aber immer noch nicht genug) Und man kennt Savants oder auch Hochbegabte, die durch Unterforderung oder die Durchschnittlichkeit ihrer Umgebung depressiv werden (oder anderes auffälliges Verhalten zeigen).
Im Prinzip erscheint es eine besondere Wahrnehmung der Öffentlichkeit (der Normalen) zu sein, denn es gibt viele "Wahnsinnige", die nicht genial sind und es gibt viele "Genies" (=> WP ..!), die nicht wahnsinnig waren ("Genialität" braucht keinen Wahnsinn), aber wenn "besondere Leistung" und "ungewöhnlichers Verhalten zusammenkommen" (...) fällt das eben BESONDERS auf.
Diesen Effekt an einzelnen Rezeptoren aufhängen zu wollen, ist interessant aber zu eindimensional.
H. J. Eysenck Genius: The natural history of creativity untersucht das Phänomen breiter und gibt auf S. 115 (einsehbar) einen sehr schönen, kurzen historischen Überblick zur G. <=> W. Verquickung [früher JA, heute viel differenzierter].
Persönliche Sicht: Neue, "geniale" Gedanken und Leistungen sind anfangs immer ver-rückt, von dem, was das "Zentrum" des Themengebäudes betrifft. Die Person, die diese neuen, genialen Gedanken hat, kann sie auf verschiedene Weise erreichen: Am einen Ende liegt das knochenharte Nachdenken und Tag und Nacht daran arbeiten (Beispiel: M. Planck; in gewisser Weise Besessenheit), am anderen Ende die durch extrem ungewöhnliche Wahrnehmung ("Vision"? Wahn-Sinnes-Wahrnehmung) und Verarbeitung der "individuellen Realität" (Beispiel: Van Gogh). Dazwischen liegt ein buntes Spektrum - aber allen Personen darin ist gemein, dass sie "nicht normal" sind/waren. Wie oben gesagt: In der richtigen Umgebung und Zeit werden es "Genies" oder sie bleiben irrelevant verlacht und relativ tot und eine andere Person hat 100 Jahre später dieselbe Idee und wird Artikel des Tages. :-)) GEEZER... nil nisi bene 11:00, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Antwort auf die Frage fällt mir zuerst die bipolare Störung/Manie ein. (Natürlich sind diese Patienten weder wahnsinnig im medizinischen Sinn noch zwangsläufig genial im Sinne einer Hochbegabung) --Rebiersch (Diskussion) 11:55, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ADHS soll auch überprportional bei Künstlern, Bühnenschaffenden und Fernsehfuzies vorkommen. Alkohol-, Drogen- und Tablettensucht sind im Showbiz keine Neuigkeit und ist ja bei manchen Musikstilen Teil der Kultur. Alles das macht aus einem durchschnittlich begabten Menschen kein Genie. Und man kann sich echt fragen, ob die Tätigkeit als Künstler mit unregelmäßigen Einkünften, Hochs und Tiefs nicht solche Entwicklungen begünstigt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:13, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach ja ... und diese Kombination verkauft sich auch gut... ;-) GEEZER... nil nisi bene 15:18, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie diese Kunst zu bewerten ist, aber ich bin heute zufällig auf das hier gestoßen: Maria Gugging#Haus der Künstler bzw. Art/brut Center. --Eike (Diskussion) 18:51, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anerkennung der Vaterschaft in Belgien, Personenstand und Napoleon…..

Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland; meine Partnerin ist Belgierin und lebt in Belgien. Heute wollte ich die Vaterschaft für unser gemeinsames Kind, dessen Geburt wir bald erwarten, auf dem Amt in Belgien anerkennen. Dafür ist jedoch zu unserer Überraschung eine Bescheinigung, aus dem der Personenstand des Vaters hervorgeht (in meinem Fall "geschieden") unbedingt erforderlich. Hintergrund ist offenbar, dass falls ein verheirateter Vater die Vaterschaft eines ausserehelichen Kindes anerkennt, in Belgien von Amts wegen die Ehefrau über den Sachverhalt informiert wird. Der Beamte teilte uns mit, dies würde noch auf Napoleonischen Gesetzen beruhen. Meine Fragen an die Auskunftei: Wie heißt das geforderte Dokument in Deutschland und wo bekomme ich es? Und natürlich viel spannender: Welche Napoleonischen Gesetze sind gemeint?

Bereits jetzt bedanke ich mich für Eure Bemühungen. --94.227.88.5 12:15, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Glückwunsch! :-)
Nachricht an die Ex-Frau: Sie hat das Recht, Einspruch zu erheben und ggf dagegen zu klagen, weil durch die Anerkennung z.B. Erbrechte betroffen sind. Einspruch natürlich nur bei Tatsachenvorbringung, die gegen die Anerkennung sprechen also gegen gefakte Anerkennung. Ich hab hier auch noch nen Link. http://dlib-pr.mpier.mpg.de/m/kleioc/0010/exec/bigpage/%22101685_00000418.gif%22 in dem Man blättern kann. Dokument des Familienstandes, das die Angaben zur Exfrau enthält, bekommt man natürlich bei seinem Standesamt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:56, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, aber warum finde ich dann die Begriffe Personenstandsbescheinigung und Ehefähigkeitsbescheinigung weder hier noch auf der Webseite der für mich zuständigen Standesamtes? Geht es vielleicht einfach um einen erweiterten Auszug aus dem Melderegister? --77.177.244.220 07:42, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, so scheint das zu sein. Vielleicht sind die Wörter für das Beamtendeutsch zu lang ...? :-) GEEZER... nil nisi bene 10:17, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Personenstandsurkunde und Ehefähigkeitszeugnis sind die Beamtenfachtermini. --Rôtkæppchen68 11:41, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! --77.177.241.211 20:28, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen68 14:30, 2. Apr. 2013 (CEST)

Haftung

Wer haftet, wenn ein Arzt ein vollkommen unleserliches Rezept ausstellt und der Apotheker etwas anderes rausgibt, als der Arzt verschreiben wollte und es entsteht dadurch ein Schaden beim Patient? --77.3.142.35 14:54, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ohne Gewähr ... Google => haftung unleserliches rezept apotheker <= eigentlich logisch: Der A. GEEZER... nil nisi bene 15:00, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
der pat weiß ja meist, was er bekommen soll... bsp: wenn im beipackzettel steht, dass decentan bei alzheimer nix nützt, dann wird er es wohl verschmähen, wenn er aber doch alzheimer hat, und dann wird er dem arzt auf die nerven gehen, bis der sich wünscht der pat hätte es einfach geschluckt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:18, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn das Rezept unleserlich oder sonstwie unklar ist, muss der Apotheker normalerweise von sich aus beim Arzt rückfragen, siehe § 17 Abs. 5 ApBetrO. --Rôtkæppchen68 16:56, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Eugynon/Enzynorm war 1968 der Apotheker dran. --Vsop (Diskussion) 22:49, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Irgendwann vor 20 Jahren hat mir mal ein Apotheker voll Stolz seine Software gezeigt, die schon bei drei leserlichen Buchstaben die passenden Suchtreffer angezeigt hat (das war zu Zeiten, als das Betriebssystem noch DOS 3.2 hieß). Ansonsten fragt der Apotheker nach: Frau Y, haben sie Prostatabeschwerden? Die Arztklaue ist ja schon sprichwörtlich: Kommt ein junges Mädchen zum Apotheker und fragt leicht errötend: "Ach bitte könnten sie mir den Brief vorlesen, mein Geliebter ist nämlich Arzt". Seit Jahren bekomme ich aber nur noch ausgedruckte Rezepte, womit das Problem nicht mehr auftreten dürfte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:12, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Solltest Du eines Tages in die PKV wechseln, könnte das Problem wieder auftreten (Privatrezepte werden traditionell per Hand geschreiben). --DJ 22:34, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schokoei mit "Natureischale" - wie wirds gemacht?

Haie ihrs,
mir gefallen diese Ostereier (achtung Werbung, der hier fragende steht in keiner Verbindung mit dem Unternehmen .... :P . Nun bin ich etwas neugierig wie das gemacht wird. Es gibt bei den Eiern unten ein Loch; auspusten und danach mit flüssiger Schokolade füllen wäre also möglich. Aber wird das so gemacht? Vielleicht wird die Schale ja auch künstlich "drumherum gemacht"? Da steht zwar "Natureischale" aber das ist ja im zweifel wie "natürliches Aroma" auch nur Konsumentenveralberung. Mit google bin ich leider nicht weitergekommen; vielleicht jmd. von Euch? ...Sicherlich Post 19:52, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Loch ist doch eine klare Ansage - eine naturidentische Eierschale aus Feinbeton brauchte keins. Das mit dem Ausblasen macht man seit langem zu Dekorationszwecken; da wird es vermutlich hygienischer gemacht als zu Hause am Küchentisch, aber das dürfte schon der Unterschied sein. CarlM (Diskussion) 19:57, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
die eier sind schon sehr ebenmäßig - und auch eine künstliche schale könnte man ja befüllen ... meine vermutung ist ja auch das da ein echtes Huhn beteiligt war, aber ... ...Sicherlich Post 21:50, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein deutsches Unternehmen...
Wäre das Ding künstlich, würden sie vermutlich damit werben, dass es total echt aussieht, sich total echt anfühlt, total echt aufzupellen geht wie ein normales hartgekochtes Ei et c.
Die lakonische Ansage "Natureischale" interpretiere ich daher als authentisch...
Das ist jetzt angewandte Werbeeierpsychologie, aber die einzige andere Möglichkeit ist, dass Du Dir ein Probeexemplar zuschicken lässt. CarlM (Diskussion) 22:13, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
naja: beim Joghurt steht auch natürliches Aroma - heißt, dank aktiver Lobbyarbeit, aber noch lange nicht, dass es natürlich ist :) - das du das glaubst ist absicht :D ... und Probeexemplare habe ich und gibts in jedem(? naja, in manchen :D) gut sortierten supermarkt. hilft aber nicht wirklcih weiter ...Sicherlich Post 22:24, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Anderswo gibt's das schon viel länger: Lies mal Mignon-Ei. (Sind übrigens sehr lecker.) --Jossi (Diskussion) 22:44, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich, wenn Du derart behauptest, solltest Du es auch belegen, am besten an einem konkreten Beispiel. --Rôtkæppchen68 23:05, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
? hu? was behaupte ich denn? das man es im supermarkt kaufen kann? oder worum gehts? ...Sicherlich Post 23:09, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Aussage „beim Joghurt steht auch natürliches Aroma - heißt, dank aktiver Lobbyarbeit, aber noch lange nicht, dass es natürlich ist“ hätte ich gerne belegt. --Rôtkæppchen68 23:15, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naturidentisches Aroma --> Natürliches Aroma.
Er meint wohl, dass es das Originalaroma ist (Gartenerdbeere
  1. Natürliches Erdbeeraroma|Natürliches Erdbeeraroma]] stammt meist nicht von Erdbeeren). --87.153.116.134 00:32, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, nebensätze als interessenfeld. aber ich antworte gern: "Ich nehme die Aussage, es wäre das ergebnis von Lobbyarbeit zurück. Die Entscheidung basiert mit sicherheit auf der rein sachlichen Tatsachenfeststellung, dass auch künstlich hergestellte Aromen natürliche Aromen sind. Diese Feststellung ist in keinster Weise auf Beeinflussung durch Industrie und Handel zustandegekommen. Dem Verbraucher ist diese Feststellung auch einleuchtend und offensichtlich, so dass er nicht durch unnütze Hinweise belastet werden muss" ...Sicherlich Post 23:22, 29. Mär. 2013 (CET) jegliche Behauptungen mein Beitrag wäre sarkastisch weise ich mit tiefster inbrust zurück und fordere dafür einen beleg. das wäre ja als ob bspw. steuerermäßigungen für das hotelgewerbe in deutschland auf grund von spenden an parteien zustandegekommen wäre. Undenkbar! [Beantworten]
Diese Aussage „dass auch künstlich hergestellte Aromen natürliche Aromen sind“ ist aber auch wieder belegbedürftig. Ich halte übrigens beide Aussagen für Unsinn, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn Du mindestens eine Deiner Aussagen belegen kannst. --Rôtkæppchen68 23:27, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist doch klar: Vanillearoma kommt aus den aufgekochten Holzschnitzeln bei der Papierherstellung, Pfirsicharoma wird aus Schimmelpilzen gewonnen. Somit ist beides völlig natürlich und wird zurecht als natürlicher Aromastoff bezeichnet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:29, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Interesse hier gilt dem Schokoei, sonst nix. Ich freue mich, wenn du diesbezüglich behilflich sein kannst. Dein erweitertes Interessenfeld werden dir Sicherlich fachkundige und interessierte in einem eigenen thread beantworten. ...Sicherlich Post 23:36, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Jossi: danke! zwar ist der artikel quellenlos aber ich glaubs einfach mal :) - damit ist zumindest klar, dass es möglich ist das mit echten eiern zu machen. ... wäre, für mich, natürlich immer noch spannend zu wissen ob das in industrieller fertigung immer noch so gemacht wird oder ob die einen klügeren weg gefunden haben ...Sicherlich Post 23:22, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiss nicht, womit sie diese Hühner füttern... aber hier wird behauptet, dass sie mit Diamantbohrern aufgebohrt werden... GEEZER... nil nisi bene 00:15, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist dann wieder ein anderes Ei... CarlM (Diskussion) 00:19, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Martha weiß mal wieder, wie's geht. lyzzy (Diskussion) 00:26, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

@Sicherlich: Hier gibt es ein kurzes Video über die Herstellung des Mignon-Eis. --Jossi (Diskussion) 11:16, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke allen die hier beim "Wie kommt die Schoki ins Ei" geholfen haben :) - da keiner eine Kunstvariante gefunden hat, gehe ich mal davon aus, dass es wohl wirklich ein echtes Ei ist! :) ..Sicherlich Post 20:29, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist für Dich - Sicherlich - beruhigend, weil Du ja nun die natürliche Schale ohne Sorge vor gesundheitlichen Schäden mitessen kannst... CarlM (Diskussion) 23:51, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

30. März 2013

Eigentumsverhältnis ampuierte/entfernte Körper/Gewebeteile

Hallo, sind ampuierte oder entfernte Körper bzw. Gewebeteile Eigentum des Patienten? Mit welchem Recht kann eine Herausgabe eines, z.B. amputierten Fingers an den Patienten verweigert werden, wenn keine Infektion zu Grunde liegt, welche eine Allgemingefährdung darstellt? --77.3.142.35 02:28, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier wurde das Thema schon einmal behandelt. --Rôtkæppchen68 06:42, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Durch die Operation wird der Körperteil verdinglicht und erhält einen neuen Status: "Ethischer Abfall" (E-Abfall; fälschlich Eh Abfall). Zahnärzte machen ab und zu schon mal eine Ausnahme. GEEZER... nil nisi bene 09:06, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
siehe auch Amputat. - andy_king50 (Diskussion) 09:08, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Haben eine rein hypothetisch-praktische Lösung gefunden:
Sobald die Diagnose gestellt wurde, begibt sich der Patient nach hause. Dort entfernt er selber den erwünschten Finger, stellt dabei aber sicher, dass eine mental robuste zweite Person anwesend ist, die (a) Erste Hilfe leistet und (b) den Patienten in die Notaufnahme fährt. Der Finger bleibt zu hause. q.e.d. GEEZER... nil nisi bene 10:06, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Raucherbein im Formaldehydglas macht sich bestimmt gut in jedem Tabakladen. Rôtkæppchen68 wünscht sich manchmal, seinen entfernten Krebs im Formaldehyd- oder Alkoholglas daheim auf dem Regal stehen zu haben. --Rôtkæppchen68 11:22, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das finde ich aber juristisch jetzt schon sehr interessant, insbesondere hinsichtlich der Rechtsgrundlage. Die einzige diesbezügliche Norm, die ich in den verlinkten Seiten finden konnte, sind Bestattungsgesetze der Länder. Ich muss doch vor einer Operation (soweit es sich nicht um einen Notfall handelt) normalerweise mein Einverständnis erklären. Was wäre denn, wenn ich schreiben würde: „Ich stimme der Operation nur unter der Bedingung zu, dass mir der amputierte Finger anschließend ausgehändigt wird“? Müsste der Chirurg dann die Behandlung verweigern? --Jossi (Diskussion) 11:35, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der übergibt das der Rechtsabteilung in der Verwaltung des Krankenhauses. GEEZER... nil nisi bene 11:44, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt da aber Präzedenzfälle: so hat etwa der mexikanische Präsident Antonio López de Santa Anna sein Bein, dass er im Kuchenkrieg verloren hatte (dieser Krieg heißt wirklich so, weil er durch die Plünderung einer französischen Bäckerei ausgelöst wurde!), mit militärischen Ehren bestatten lassen. Offenbar war El Presidente keineswegs der Ansicht, sein Bein sei nun in den Besitz des amputierenden Chrirugen übergegangen, der daraus nun nach Belieben Blumenerde, oder so, herstellen dürfe... Geoz (Diskussion) 14:18, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich meine mich zu erinnern, dass meine Frau kurz nach Primus’ Geburt bzgl. der Plazenta eine Erklärung unterschrieb, demnach diese nun dem Krankenhaus gehört. -- Ian Dury Hit me  16:23, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Plazenta und Nabelschnur sind ja inzwischen sehr begehrt, weil daraus Stammzellen gewonnen werden können. Alte Beine sind da wohl nicht so interessant.--Optimum (Diskussion) 22:10, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja ... es scheint Ärzte zu geben, die per Inserat linke Beine suchen... GEEZER... nil nisi bene 10:28, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist Lernenergie?

"„Mit Lernmotivation ist sowohl das gemeint, was den Schüler momentan zum Arbeiten bewegt, als auch die langfristige Ausrichtung der Lernenergien auf überdauernde Leistungsziele. Sie hat also eine Antriebs­-und eine Richtungskomponente. Oder bildlich gesprochen: Sie ist Lenkrad und Motor zugleich.“

Was meint der Autor mit Lernenergien? Dann muss es ja auch demnach Energiequellen geben? Wird das vllt sogar in nem wiki-Artikel beschrieben? habe nichts gefunden. Ich weiß, ein komplexes Thema,... oder wird einfach das was man isst, im Gehirn umgewandelt zu "denkenergie bzw lernenergie?" Danke --Tronkenburger (Diskussion) 13:11, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Je mehr solche Fragen man sich ausdenkt, desto weniger Energie bleibt einem fürs Lernen... --Eike (Diskussion) 13:14, 30. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
:-)))))) GEEZER... nil nisi bene 13:17, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist eine schwurbelige Wortschöpfung eines Geisteswissenschaftlers, der naturwissenschaftlich wirken will. GEEZER... nil nisi bene 13:17, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weitere Beispiele dieses Prinzips: Glaubensenergie, Lebensenergie, spirituelle Energie, Hoffnungsenergie, Verstandesenergie und und und... - im Vergleich dazu die (!) messbaren (!) Energien. GEEZER... nil nisi bene 14:59, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kannst übrigens in dem Zitat den Teil "der Lernenergien" ersatzlos streichen, ohne irgendwas an Sinn zu verlieren (oder zu gewinnen). Aber wenn du auf der Suche nach der Lernenergie bist: Bitte schön. --Eike (Diskussion) 15:12, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht zu verwechseln mit "Lernallergie", die häufig pubertierende Schüler befällt, die aber auch noch im Erwachsenenalter vorkommt, dort allerdings eher als Beratungsresistenz bezeichnet wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:14, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieder mal ... Zitat

Haben nichts gegen einen guten Scherz, aber die Vermutung, dass in Schlagfertigkeit zuviel des Guten geboten wird. Es wäre wohl auch dem Thema zuwiderlaufend, wenn unter "Schlagfertigkeit" künstliche Anekdoten angeboten werden.

Winston Churchill wurde während einer Abendgesellschaft von Lady Astor angegriffen. Die Dame sagte: „Wenn ich Ihre Frau wäre, würde ich Ihnen Gift in den Kaffee schütten.“ Darauf antwortete Churchill: „Wenn ich Ihr Mann wäre, würde ich ihn trinken.“

Frage: Diese Anekdote findet man in sehr vielen verschiedenen Varianten (Abendgesellschaft, Parlament .... poison, arsenic... husband, married ...). Kann man es eindeutig als Ausspruch belegen und datieren? Wenn nicht, nehme ich es aus "Schlagfertigkeit" heraus. GEEZER... nil nisi bene 13:24, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieso? Es ist ein perfektes Beispiel für Schlagfertigkeit, ob erfunden oder echt. --FA2010 (Diskussion) 13:32, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es wird als Anekdote und mit "angeblich" gekennzeichnet. Und es ist ein Beispiel für Schlagfertigkeit angeführt und nicht, um die spezielle Schlagfertigkeit Churchills zu belegen. Wenn das in der Bio von Churchill stünde, hättest du recht. Aber so ? --RobTorgel (Diskussion) 13:35, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es eigentlich ein ranking der Personen, denen die meisten unbelegten "Zitate" zugeschrieben werden? Unter den top ten würde ich Einstein und Churchill vermuten. Wen noch? Geoz (Diskussion) 13:50, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die meisten unbelegten Zitate vereint vermutlich Lao-Tse auf sich. -- Janka (Diskussion) 14:04, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sokrates ist vermutlich auch unter den Top Ten. :/ Gruß Dumbox (Diskussion) 14:06, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schlagfertigkeit läuft unter Kat.: Mündliche Kommunikation - so wie Kindersprache. Jetzt finde ich irgendwas, was Mario Barth irgendwie als Kindersprache mal verstanden hat - und bringe das im Artikel Kindersprache? Nein. Schlagfertigkeit MUSS mit einer realen, nachprüfbaren Reaktion belegt werden. Wenn nicht, gehört das unter "Witz" oder "Anekdote" oder was auch immer, aber nicht unter "Schlagfertigkeit". GEEZER... nil nisi bene 14:41, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, es liegen ausreichend Anzeichen vor, dass es sich um eine reine Anekdote handelt. Ich komme zur zweiten Frage:
Kann jemand Vorschläge zu realer Schlagfertigkeit machen ? Parlament, TV-Sendung, Interview? Etwas BELEGBARES, um dem Artikel ein bissl Glaubwürdigkeit zu verleihen..?§ GEEZER... nil nisi bene 14:49, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(Nach BK und nur auf deine Frage zur Nachprüfbarkeit bezogen:) Wenn es dir immer noch darum geht, dass Churchill das möglicherweise so nie gesagt hat: Nö. Es bleibt immer noch eine Anekdote, die Schlagfertigkeit zum Gegenstand hat. Insofern finde ich das als Erklärung schon passend. Es geht im Artikel ja nicht um die Dokumentation der Schlagfertigkeit einer bestimmten Person. Lass den Namen weg und es ist immer noch als Beispiel für Schlagfertigkeit geeignet. Das gilt dann aber auch für das Beispiel, was im Artikel weiter unten unter "Beispiele" aufgeführt wird. -- Ian Dury Hit me  15:01, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So habe ich das auch jetzt geändert. Halte es trotzdem für "ungesund", wenn man als Beispiel nur Erfundenes anbietet. GEEZER... nil nisi bene 15:14, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weil dein Herzblut so dran hängt: Als Romney beklagt, die Marine habe gegenwärtig weniger Schiffe als 1916, entgegnet der Präsident: "Na ja, Gouverneur, wir haben auch weniger Pferde und weniger Bajonette." Man habe dafür jetzt "diese Dinger, die man Flugzeugträger nennt und auf denen Flugzeuge landen können. Wir haben diese Schiffe, die tauchen können, Atom-U-Boote." wird zB als schlagfertig bezeichnet. -- Ian Dury Hit me  15:38, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder Helmut Schmidt: "...Da wurde ich gefragt: Wo ist Ihre große Vision? Und ich habe gesagt: Wer eine Vision hat, der sollte zum Arzt gehen." -- Ian Dury Hit me  15:48, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Joschka Fischer: George W. Bush, der Fischer seit 2001 kannte, im Feb. 2005: "Hello, what's your name?" Fischer: "My name is Mr. Fischer, what's your name?" -- Ian Dury Hit me  16:00, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
GROSSARTIG! Das ist doch 273 x besser als eine über Jahrzehnte aus einem alten Witz entwickelte Anekdote. Schlagfertigkeit MUSS spontan sein. Du gefunden, ich baue ein - ok? GEEZER... nil nisi bene 16:24, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur zu. Frohe Ostern. -- Ian Dury Hit me  17:18, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider sind die drei aber ziemlich langweilig gegenüber dem Churchill-Witz. Und das mit der Vision war doch garantiert auch nicht spontan, oder? --FA2010 (Diskussion) 17:49, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kannst eben nur belegen, dass es tatsächlich gesagt wurde, aber nicht, dass es schlagfertig war (also aus dem Hut). Aber wohl die Hauptsache, irgendwas ist belegt. --RobTorgel (Diskussion) 18:13, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Ich meine, den Vorfall mal in TV gesehen zu haben. Es war keine Pressekonferenz oder ein Interview, sondern ein Reporter rief Schmidt die Frage zu, die dem Tenor nach lautete: "Haben Sie eigentlich gar keine Visionen für xyz?", worauf Schmidt dann entsprechend antwortete. Als Beispiel für Schlagfertigkeit finde ich die Chuchill-Anekdote aber weitaus besser.--Optimum (Diskussion) 22:21, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Über Humor lässt sich streiten, nicht aber über "Beispiele" von spontanem, schlagfertigen Verhalten. Wenn wir jedes Thema in WP mit ausgedachten Anekdoten belegen, wo führt das hin...? Das ist Ausschmückung oder was auch immer... Haben uns zu einem Kompromiss herabgelassen: Anekdotischer Brite und ein D-Realo + ein Amerikaner. Es ist auch nicht verlangt, dass dieselbe Person IMMER schlagfertig ist. Adenauer gegenüber Wehner, wäre auch noch gut... GEEZER... nil nisi bene 18:28, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Irgendwo steht, (müßte ich suchen, mach ich aber gern, wenn's sein muss), man solle zur Erläuterung eines Lemmas anschauliche Beispiele bringen. Also auf und lasst uns diese ganzen unbelegten und ausgedachten Freveleien tilgen. --RobTorgel (Diskussion) 19:08, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Roulette-System: Wie Erwartungswert ausrechnen?

Ich habe mir ein Roulettesystem ausgedacht. Es handelt sich im Prinzip um eine Abwandlung des Montante Américaine, nur mit dem Unterschied, dass bei einem Verlust zusätzlich die erste Ziffer gestrichen wird. Also wenn V für Verlust und G für Gewinn steht, schauts z.B. so aus (gesetzt wird z.B. immer auf Rot):

1-2-3-4 (Setze 1€+4€ = 5€, G) => (1)-2-3-(4) (Setze 2€+3€ = 5€, V) => (2)-3-5 (Setze 3€+5€ = 8€, V) => (3)-5-8 (Setze 5€+8€ = 13€, G) => (5)-(8) alles gestrichen, 5€ - 5€ - 8€ + 13€ = 5€ Gewinn, "Spaß" kann von neuem Beginnen.

Je nach Kombination habe ich wenn ich garnicht verliere +10€, wenn ich 1x verliere +9€ (VGG) oder +8€ (GVG) Gewinn, wenn ich 2x Verliere +7€ (VVGG), +6€ (VGVG) oder +5€ (GVVG) Gewinn, wenn ich 3x verliere +4€ (VVVGG), +3€ (VVGVG), +2€ (VGVVG) oder 0€ (GVVVG), bei 4x verlieren 0€ (VVVVGG), -2€ (VVVGVG), -2€ (VVGVVG), -5€ (VGVVVG) oder -8€ (GVVVVG).

Die Erwartungswerte für wären also:

Für 0x Verlieren: +10€
Für 1x Verlieren: +8,5€
Für 2x Verlieren: +6€
Für 3x Verlieren: +2,25€
Für 4x Verlieren: -3,4€

Es ist für mich nirgendwo eine Struktur erkennbar (ich bin mir aber nicht sicher, dass ich keien Fehler gemacht habe), weiß jemand, wie man die Erwartungswerte für beliebige Zahlen an Niederlagen ausrechnen kann? Wie man die Wahrscheinlichkeit berechnen kann, dass man nach dem System genau n-mal verliert weiß ich schon: (n+1)/2^(n+2), das ergibt für n=0-1-2-3-4 Wahrscheinlichkeiten von 0,25-0,25-0,1875-0,125-0,078125, ich bin mir relativ sicher dass das Stimmt, mit Excel hab ich das bis n=50 fortgeführt und dann summiert, da kommt dann bei der Rundung auf 15 nachkommastellen 0,999999999999988 raus und mein TI Voyage 200 sagt die Summen über alle n von 0 bis Unendlich von (n+1)/2^(n+2) ist 1. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

hm, wenn du wirklich deinem TIV200 glaubst, dass die Summe aller Zahlen von 0 bis Unendlich 1 ergibt, dann kann dir nur dringend raten den TIV200 in die Tonne zu treten und die Finger vom Roulette zu lassen! --Benutzer:Duckundwech 19:18, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht aller zahlen, sondern von dem oberen Ausdruck (n+1)/2^(n+2) (n=0 bis Unendlich). Ich hätte den Ausruck wohl gleich wieder dazuschrieben sollen, jetzt hab ichs gemacht. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mir fällt gerade auf, ich hab die 0 und 00 nicht berücksichtigt. Also sind wohl meine ganzen Erwartungswerte falsch. Und die 0 macht natürlich alles viel komplizierter. Kann mans trotzdem ausrechnen? Ich würde wohl so vorgehen, dass ich die 0 einfach ignorieren würde und so weitermachen, als wäre garnichts passiert (daher dasselbe nochmal). Dann dürfte sich auch an den Wahrscheinlichkeiten für n Verluste (ohne 0-Treffer) nichts ändern. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Wahrscheinlichkeiten sind hier gegeben durch die negative Binomialverteilung. Mit der dort angegebenen Formel und der Gewinnwahrscheinlichkeit ergibt sich für die Wahrscheinlichkeiten . Wenn du die 0 vernachlässigst, war deine Formel richtig. -- HilberTraum (Diskussion) 19:41, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, die Werte für n=0-1-2-3-4 wären (jeweils gerundet auf 4 signifikante Stellen): 0,2366-0,2431-0,1872-0,1282-0,08228. Generell fällt auf, wenn ich im Excel die Differenz zwischen der Spalte mit meiner Formel (also 0 unberücksichtigt) udn dener (also 0 berücksichtigt) berechne, dass die Wahrscheinlichkeiten für die vorgegebene Zahl an Verlusten bis n=2 niedriger ist, ab n=3 aber generell höher und der relative Unterchied für sehr hohe n sehr stark anwächst: z.B. für n= 15 ist die Wahrscheinlichkeit ohne die 0 gerundet 0,000122, mit der 0 gerundet 0,000172, das ist um einen Faktor von ~1,41 höher, für n=29 ist er schon über 2, aber da ist die Wahrscheinlichkeit mit ca. 10^(-5) auch nach der Formel mit der 0 schon extrem gering. Jetzt fehlt mir nur noch eine Methode zur Berechnung der Erwartungswerte für alle n. --MrBurns (Diskussion) 20:10, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, nicht so einfach, selbst mit Martingaltheorie nicht. Zuerst dachte ich, man kann evtl. das Optional Sampling Theorem anwenden (weil bei deiner Strategie im Gegensatz zum Montante Américaine die Stoppzeit integrierbar ist), aber ich glaube jetzt, das klappt nicht. Falls doch, wäre der Fall ohne die 0 einfach, denn dann müsste der Gesamterwartungswert des Gewinns null sein. Das einfachste wäre wohl, ein Programm zur Berechnung der Gewinne zu schreiben. Das müsste eigentlich recht gute Näherungen für den Erwartungswert geben, weil die Wahrscheinlichkeiten schnell gegen null gehen, schneller als die Einsätze wachsen. Vielleicht denke ich aber gerade viel zu kompliziert, das soll ja Mathematikern gerne mal passieren ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 22:11, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Meinst du mit einem Programm eines, das praktisch die einzelnen Züge simuliert und das dann so oft macht, dass das durchschnittliche Ergebnis pro Spiel wegen dem Gesetz der großen Zahlen ziemlich genau dem Erwartungswert entspricht? Sowas wäre wohl möglich, man bräuchte aber jedenfalls einen guten Zufallszahlengenerator, am besten einen mit echten Zufallszahlen, nicht Pseudozufallszahlen. Wenn ich wüsste wie man sowas einbaut, könnte ich vielleicht etwas in Fortran oder C programmieren, aber nur vielleicht, weil meine Programmierkenntnisse eher rudimentär sind. Jedenfalls ahbe ich ab sofort keien zeit mehr für Wikipedia, wahrscheinlich melde ich mich erst morgen wieder. --MrBurns (Diskussion) 22:45, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, ich meinte keine Simulation (das ginge natürlich auch), sondern ein Programm, das die Folge der Euro-Beträge aus deinem ersten Beitrag weiter ausrechnet. -- HilberTraum (Diskussion) 22:58, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die handelsüblichen Zufallszahlen sind dafür völlig ok. Dass mit demselben Anfangszahl die selbe Kette kommt, interessiert in diesem Fall nicht, solang die Zahlen innerhalb Kette ordentlich zufällig sind. --Eike (Diskussion) 01:18, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Weil man unter dem ganzen Schnee hier, sowieso keine Eier findet, habe ich mal eine kleine Programmierübung daraus gemacht: Die Folge der Erwartungswerte bei n Mal Verlieren von oben geht weiter mit

    10.00000      8.50000      6.00000      2.25000     -3.20000
   -11.33333    -23.57143    -42.12500    -70.22222   -112.90000
  -177.90909   -277.25000   -429.38462   -662.85714  -1021.86667
 -1575.00000  -2428.76471  -3748.77778  -5792.89474  -8963.10000

(beim Fall VVVGVG war oben ein kleiner Fehler, daher -3.20 statt -3.40)

Beim Roulette ohne Zero (p = 1/2) ergibt sich tatsächlich der Gesamterwartungswert 0 €. Mit Zero (p = 18/37) ungefähr −1,756523 € -- HilberTraum (Diskussion) 14:32, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Etwas anderes hätte mich auch gewundert. Es gab schon sooo viele Leute, die meinten, ein Perpetuum mobileRoulettesystem, bei dem man gewinnt, erfunden zu haben. --Rôtkæppchen68 16:23, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
@HilberTraum: danke fürs Ausrechnen. Kannst du mir eventuell den Quellcode schicken (eventuell über Wikipedia per e-Mail)? Vielleicht kann ich dann programmiermäßig noch was lernen. @Rotkaeppchen68: Dass es insgesamt nicht positiv ausgehen kann hab ich mir auch shcon gedacht, weil es laut dem Artikel Martingal mathematisch bewiesen ist, dass das nicht geht. Aber ich hab mir gedacht, eventuell muss man sehr hohe n miteinbeziehen, damit der Erwartungswert negativ wird, aber dem scheint nicht so zu sein (der Erwartungswert wird mit der 0 schon wenn man nur bis n=14 aufsummiert negativ, die Wahrscheinlichkeit dafür ist immerhin noch ca. 0,31 Promille, das ist noch so hoch dass selbst wenn man jeden Tag nur 1x spielt diesne Wert wahrscheinlich nach ein paar Jahren erreicht). Und ich schätze mal unter realen Bedingungen (Maximaleinsatz) schauts wahrscheinlich auch nicht besser aus. Also werde ich diese Methode wohl eher nicht als Geldanlage verwenden. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mail ist raus. Ein bisschen muss man mit diesen Martingalargumenten schon aufpassen: Bei realen Spielsystemen ist der Erwartungswert immer 0, weil die Strategien zeitlich und vom Kapital immer beschränkt sein müssen. Bei solchen "idealisierten" Systemen, wie auch diesem, ist das aber nicht von Vorneherein klar. -- HilberTraum (Diskussion) 21:47, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Opfer falscher Beschuldigungen

Bei Facebook, etc gibt es ja viele Postings welche gegen Kindesmisshandlung aller Art wettern. Oft hat , an da ja den Eindruck, dass viele Sachen hochgekocht werden, und vieles so garnicht stimmt(bsp. falsche Strafmaße angegeneen), passiert ist, bzw. die Falschen verdächtigt werden. Gibt es irgendwo Zahlen über Menschen, welche Opfer solcher falschen Anschuldigungen geworden sind, und dadurch gesellschaftlich total ins Abseits geraten sind?--79.244.65.223 22:39, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein. CarlM (Diskussion) 01:31, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt unseres Wissens nach keine Organisation, die das global verfolgt.
Die Sache ist aber viel subtiler. Cyber-Mobbing kann sogar eine Person "ins Abseits" geraten lassen, wenn korrekte Fakten (Opfer richtiger "Beschuldigungen") verwendet werden (in den USA gab es Selbstmorde von homosexuellen oder übergewichtigen Jugendlichen, die gemobbt wurden, was die Gesetzgebung verschärft hat). Erwachsene wehren sich eher gegen Anschuldigungen oder gehen in die Offensive.
Für Deutschland gibt es einige Zahlen in verschiedenen, meist universitären Studien (GoogleBooks => Cyber-Mobbing in Social Communities <=). Schöne neue Welt ... GEEZER... nil nisi bene 15:05, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
: : Mobbing ist ja noch was ganz anderes, wenn jemand schwul ist kann er trotzdem Mitten in der Gesellschaft stehen wie Wowereit, welcher schwul ist und das auch gut so, oder auch übergewichtige sich für den Sport angagieren ohne vielleicht selber es nicht zu schaffen einmal quer über der FuSsballplatz zu rennen, wie Callmund oder schwule Dicke, welche andere Menschen unterhalten, wie Dirk Bach. Da ist es jetzt auch nicht schlimm wenn sie als schwul oder dick bezeichnet werden, es ist meistens die Fragen wie man damit umgeht. Was anderes ist aber, wenn eine zum Beispiel steht in der Grundschule spricht ein 40 jähriger Mann mit Schnurbart Kinder an. Es wurde ein weißer Golf gesichtet, und diese Beschreibung genau auf jemanden passt, der aber mit der Tatsache garnichts zutun hat, aber die Nachbarn, etc diese Person als Kinderschänder brandmarken. Der wird doch seines Lebens nicht mehr froh.--79.244.90.102 17:11, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kohlehydrate, Eiweiß, Fett

Seit wann ist die Unterteilung von Nahrung in diese drei Kategorien üblich? Der Hintergrund der Frage ist, daß Karl May 1993 in Winnetou I über die Ernährung von Westmännern philosophiert und dort schreibt, daß sie fehlenden "Kohlenstoff" durch viel Eiweiß ("acht Pfund Fleisch") kompensieren müssen.--Geometretos (Diskussion) 23:56, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vom Kompensieren schreibt mein großer Namensvetter dort nichts. Er schreibt Der Mensch braucht zu seiner Ernährung außer den anorganischen Stoffen eine gewisse Menge von Eiweiß und von Kohlenstoff und vermag sich beides gar wohl in der richtigen Mischung zu verschaffen, wenn er in einer zivilisierten Gegend lebt. Der Westmann, welcher viele Monate lang in keine bewohnte Gegend kommt oder kam, lebte nur vom Fleische, welches wenig Kohlenstoff enthält; er mußte also große Portionen essen, um seinem Körper die notwendige Menge Kohlenstoff zuzuführen. Daß er dabei unnötig viel Eiweiß genoß, welches seiner Ernährung nicht zugute kam, mußte ihm gleichgültig sein. Und dann kommt das (aber schon als Rekord hingestellte) Beispiel mit dem Trapper, der die acht Pfund Fleisch gegessen hatte...
Geschrieben hat er das 1893.
CarlM (Diskussion) 00:04, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Fette (1823), Protein (1839), Kohlenhydrate (1844) wurde bald (z.B. 1853) medizinisch als Hauptnahrungskomponenten bezeichnet. Wie weit Karl May diese Literatur verfolgt hat, ... :-) GEEZER... nil nisi bene 00:33, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, erst die Ausbildung zum Volksschullehrer, also eine gar nicht schlechte Allgemeinbildung. Und dann seine Bibliothek. Und eben das Talent, alles Mögliche jeweils bis zum Anschlag einzubauen. Anschlag in dem Sinne, dass die Bildungsbrocken in den Texten eben sein ganzes Wissen zum Thema waren. Unter dem Aspekt eine Thea Dorn oder ein Richard David Precht der damaligen Zeit - nur eben spannender... CarlM (Diskussion) 01:01, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vor Justus von Liebig gab es teilweise die Ansicht, elementarer Kohlenstoff gehöre zu den Pflanzennährstoffen, weswegen leider erfolglos versucht wurde, Äcker mit Holzkohle zu „düngen“. Möglicherweise hat Karl May da Pflanzen- und Menschennährstoffe durcheinandergebracht. --Rôtkæppchen68 01:17, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist möglich, Äcker mit Holzkohle zu "düngen": Terra preta. Allerdings ist die Kohle kein Pflanzennährstoff sondern dient dazu, Wasser zu speichern und gleichzeitig den Boden aufzulockern. Es gibt heutzutage wieder Versuche, mit dieser Methode für den Ackerbau an sich ungeignete Böden, z.B. in Regenwald- oder Steppengebieten, aufzuwerten. -- Janka (Diskussion) 16:41, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]


Danke Für die Antworten. Ich hatte In der Tat nicht sinngemäß zitiert, ts ts, dabei hatte ich Es vor ein paar Tagen erst (zum x-ten Mal!) mit kalorienfreiem Genuß gelesen.--Geometretos (Diskussion) 11:57, 31. Mär. 2013(CEST)

Irgendwann haben die Chemiker die Formel Für Kohlenhydrate gefunden (C H20)n und glaubten daher, dass diese Verbindungen sich aus Kohlenstoff und Wasser zusammenbauen lassen und gaben den Namen Kohlenhydrate, der diesen Irrtum dokumentiert. Diese Erkenntnisse müssen sich erst in der Fachwelt etablieren und sickern dann langsam in die Lehrbücher und die Allgemeinbildung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:25, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

31. März 2013

"Auslieferung"

Was ist, wenn mir ein Österreicher die Nase bricht, oder ein Französe mir in die Eier tritt. Was für Möglichkeiten hat dann eine deutsche Staatsanwaltschaft, die Beschuldigten einem Gerichtsverfahren zukommen zu lassen? --95.112.167.101 00:08, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich wird ein Strafprozess in dem Land durchgeführt, in dem die Tat geschah. Wenn es nicht gelingt, den Täter festzunehmen, bevor er sich in einen (anderen) Staat absetzt, dessen Staatsbürgerschaft er besitzt, kann die Staatsanwaltschaft des Tatlandes in bestimmten Fällen dafür sorgen, dass ein Prozess im anderen Land stattfindet - dazu muss unter anderem auch dort die Tat eine Straftat sein. Sonst kann sie um Auslieferung ersuchen. Sehr viele Staaten liefern aber eigene Staatsangehörige grundsätzlich nicht aus. Und es gibt Staaten - auch das ist nicht einheitlich - die Beschuldigte auch in Abwesenheit verurteilen. Damit gilt dann, unter Umständen auch in Drittstaaten, ein internationaler Haftbefehl, was bedeutet, dass der Verurteilte nicht mehr ohne Risiko in jeden Staat reisen kann.
Innerhalb der EU sollte heute ein Strafprozess auch im Staat des Täters möglich sein. CarlM (Diskussion) 00:18, 31. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, die Verurteilung in Abwesenheit ist eine Möglichkeit. Die andere ist eben die Überweisung an die Staatsanwalt des Wohnlandes. Neben einem zwischenstaatlichen Abkommen ist da aber Voraussetzung, dass die Tat auch im Land in dem der Täter wohnt strafbar ist. Das zwischenstaatliche Abkommen ist vor allem deswegen notwendig, dass man nicht zweimal für ein Verbrechen bestraft wird (Das eben das Land A das Urteil des Land B anerkennt, wie wenn es im Land A gesprochen worden wäre). In diesen Abkommen ist aber meist auch geregelt für welche Taten es gilt (Oft nur für schwere Straftaten, also solche gegen Leib und Leben, nicht aber für "kleine" Delikte). Dann gib es natürlich noch die dritte Möglichkeit das der Täter zwar in Abwesenheit verurteilt wird, das andere Land das Urteil aber vollstreckt. Sprich der Täter die Strafe die in einem anderen Land verhängt wurde, im Heimatland absitzt. Auch hier ist ein zwischenstaatliches Abkommen notwendig. Aber prizipiell ist zuerst mal die Staatanwaltschaft des Landes zuständig in dem die Tat geschehen ist (Territorialitätsprinzip).--Bobo11 (Diskussion) 10:38, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
wir haben Auslieferungsabkommen und siehe bitte auch Körperverletzungsdelikt.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:35, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest was die Franzosen und die Österreicher betrifft, dürfte der Europäische Haftbefehl greifen. --SCPS (Diskussion) 12:46, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wasserzeichen in Wappenbildern

--Scvampir666 (Diskussion) 08:13, 31. Mär. 2013 (CEST) Hallo . Wer ist eigentlich auf die blöde Idee gekommen z.B. Wappenbilder mit nen Wasserzeichen zu vesehen . Des ist so störend beim betrachten und verunstalltet die Bilder übelst . Überall wird um Qualitätsverbesserung gerungen . Nur bei den Bildern wird die Qualität geradezu "vernichtet" Traurig is das . --Scvampir666 (Diskussion) 08:13, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei welchem Wappenbild? Bitte verlinken. Das Wasserzeichen könnte absichtlich in das Bild eingebracht sein oder es entsteht zufällig durch den Moiré-Effekt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:23, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

bei fast allen svg bildern (zB. historische Wappen Frankreichs ) ist nen heller fleck (wasserzeichen?) im wappen --Scvampir666 (Diskussion) 08:31, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei welchem Wappenbild? Bitte verlinken. Wir schreiben das jetzt so lange, bis Du das machst. Zusätzlich am besten noch einen Screenshot der Anzeige dieses Wappens auf Deinem PC bei irgendeinem Bilderhoster irgendwo hochladen und verlinken. ---89.244.168.92 08:49, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

beispiel http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Blason_Clermont-Chaste.svg/545px-Blason_Clermont-Chaste.svg.png --Scvampir666 (Diskussion) 09:05, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Service (Ich bin eben zu gut für diese Welt ;-) )

Scvampir666, sprich einfach den Teilnehmer SanglierT unter seinem Commons-Account commons::User:SanglierT (oder in seinem Heinmatwiki) an, und erkläre ihm, dass seine Arbeit blödsinnig ist. Er wird Dir für den Hinweis sicher dankbar sein.--Pyrometer (Diskussion) 09:56, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin ja vielleicht ein bisschen blind, aber ich kann dieses Wasserzeichen beim besten Willen nicht sehen. Wo soll das sein? --Jossi (Diskussion) 10:42, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muss schon sehr genau hinsehen. Aber ich denke, da ist wirklich ein kleiner Farbverlauf, der die Wappen von SanglierT (oder zumindest einige davon) mit einer ganz dezenten Mittenaufhellung versieht. Vermutlich soll das den Lichteffekt eines gewölbten Schildes darstellen. Wenn man sich mehrere Schilde (commons::User:SanglierT#Armorial du Vivarais) ansieht, wird es etwas deutlicher. --Pyrometer (Diskussion) 11:10, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was hat dieser radiale Farbverlauf mit einem Wasserzeichen zu tun? --Blauer Berg (Diskussion) 12:39, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, den Verlauf sehe ich jetzt auch. Ist wohl als optischer Effekt (Lichtreflexion) gedacht, aber m.E. bei Wappen nicht sinnvoll. Ein Wasserzeichen ist in der Tat etwas anderes. --Jossi (Diskussion) 13:01, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

ja ob des nun nen wasserzeichen is oder nicht . jedenfalls ist diese "aufhellung" störend --Scvampir666 (Diskussion) 13:38, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Solche „Lichtreflexe“ waren mal eine Zeitlang so vor 6 - 8 Jahren eine Mode hier. Hat sich dann aber wieder glücklicherweise gelegt. --Mauerquadrant (Diskussion) 14:09, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Viele von unseren ach so tollen SVG-Wappen in den Commons sind völlig unheraldisch gedacht und genaugenommen totaler Unfug, vor allem wenn Elemente verschiedener Stile und verschiedenen Maßstabs zusammengeworden werden. Auch diese fürchterlichen Computergrafik-Effekte gehören zu dem, was man wohl zumindest hierzulande unbestritten nur als totalen Schrott bezeichnen würde. Man darf aber nie vergessen, dass die heraldische Ästhetik in anderen Ländern auch ingesamt eine andere ist und nicht immer nur unsere Maßstäbe anlegen (man denke nur an die amerikanischen Wappen und Siegel, die man als Freund der mitteleuropäischen Heraldik ästhetisch oft nur schwer ertragen kann, egal wie sie nun gezeichnet sind). --FA2010 (Diskussion) 17:40, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im französischen Wappenprojekt wird diese Art der Darstellung von Wappen präferiert (anders beim deutschen Wappenprojekt). In beiden Projekten wird auch ab und an darüber diskutiert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:40, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, die französischen Wikihéraldistes haben sogar ihr eigenes Wappen damit versehen. --Jossi (Diskussion) 21:05, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei SVGs (das sind ja eigentlich nur Textdateien) sollte es eigentlich möglich sein, zu allen diesen Grafiken auch welche ohne den hässlichen Reflex hochzuladen. Das müsste eigentlich (ganz theoretisch) sogar ein Bot können (sofern das immer die gleichen paar Hintergrundgrafiken sind, die da in den SVGs auftauchen). Aber solange es niemanden so sehr sört, dass Zeit investiert wird, ändert sich natürlich nichts. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:32, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was spricht denn eigentlich dagegen, Wappen zweimal vorzuhalten, einmal mit Verlauf für das Projet Blasons, einmal ohne Verlauf für das Projekt Wappen? Dann kann sich jeder das passende Wappen raussuchen. --Rôtkæppchen68 21:34, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Fall für das Commons Heraldik-Projekt? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:34, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also allen vielen Dank für die Infos - bin nun doch etwas besser informiert :-) --Scvampir666 (Diskussion) 10:37, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum halbiert ein WLAN-Repeater die Bandbreite?

Wenn ich einen Repeater mit nominell 300 Mb Durchsatz habe, um die Entfernung zwischen PC und Router zu überbrücken, dann ist der Durchsatz effektiv vielleicht 100 Mb. Ich habe nun gelesen, dass bei einem (theoretischen) 100-Mb-DSL-Anschluss die Bandbreite durch den Repeater nur 50 Mb betrage, weil der Repeater nicht gleichzeitig senden und empfangen könne, das heißt die Hälfte der Zeit gar keine neuen Daten vom DSL-Anschluss annehmen könne, weil er mit Senden beschäftigt ist. So weit, so klar.

Jetzt habe ich aber auch gelesen, bei einem 16-Mb-DSL-Anschluss drossle genau derselbe Repeater den Durchsatz wieder auf die Hälfte der DSL-Kapazität, also auf 8 Mb. Ist das soweit richtig? Und wenn ja, warum? Denn mit der Argumentation von oben müsste die Rechnung ja lauten: Der Repeater empfängt zunächst mit 16 Mb vom Router und macht dann eine kurze Empfangspause, in der er die Daten mit 100 Mb an den PC weiterschickt. Das gäbe dann insgesamt einen Durchsatz von 1/(1/16+1/100) Mb, also von etwa 13,8 Mb, nicht von 8 Mb. Wo steckt da der Fehler? --121.11.69.14 10:29, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

kommt auf das Betriebssystem an... neue Pakete kann man auch empfangen/senden, ohne quittungen für empfangene Pakete versandt/erhalten zu haben... empfang+versandt geht oft auch gleichzeitig, besonders wenn 2 verschiedene interfaces betroffen sind... warum es immer die Hälfte des langsamsten Abschnitts sein sollte, sehe ich überhaupt gar nicht... ich würde mal von bis zu 20% Einbußen bzgl. der Rohdatenrate ausgehen... --Heimschützenzentrum (?) 11:14, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was "mein" Repeater [3] kann oder nicht kann, ist mir eben unklar. Mich interessiert, ob der Verlust der halben Bandbreite tatsächlich auf den Repeater oder auf andere Faktoren zurückzuführen ist. Wenn ich wüsste, dass der Repeater schuld ist, müsste ich nicht weitersuchen. --112.25.14.46 15:08, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
IP *.16, Deine Rechnung geht davon aus, dass der Repeater die Daten schneller weiter verschickt, als sie bei ihm eintreffen. Das ginge nur, wenn er Packets (pro Empfänger) in jeweils einen Puffer schiebt, und dann den Puffer als Block versendet. Anscheinend tut das "Dein" Repeater nicht. --Pyrometer (Diskussion) 12:01, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was wäre denn die Alternative zum Puffer? Irgendwo muss das Zeug doch gespeichert werden, wenn es nicht sofort weitergeleitet wird. --112.25.14.46 15:08, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
WLAN sendet und empfängt auf derselben Frequenz. Der Repeater empfängt ein Paket und sendet es sogleich wieder auf derselben Frequenz. Damit belegt das Paket die Funkstrecke zweimal. Die logische Konsequenz ist, dass der Paketdurchsatz auf die Hälfte sinkt. Die Datenrate Deines ADSL-Anschlusses und die Deines WLANs sind vollkommen unabhängig. Zwischen Router und WLAN-Client werden die Daten immer mit der entsprechenden optimalen Datenrate gesendet, die bei ungestörtem WLAN je nach dem 11 Mb/s (802.11b) 54 Mb/s (802.11a/g), 150 Mb/s (802.11 n) oder 300, 450, … MB/s (802.11n mit MIMO) ist. Wenn der Access Point per Kabel an Moden oder Router angeschlossen sind, wird die Kommunikation immer mit 100 (Fast Ethernet) oder 1000 Mb/s (Gigabit Ethernet) abgewickelt, egal wie schnell WLAN oder ADSL-Anschluss sind. --Rôtkæppchen68 12:49, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso ist die "logische Konsequenz" eine Halbierung des Paketdurchsatzes? Beim zweiten Transportschritt belegt das Paket die Strecke doch viel kürzer, weil dort 100 Mb/s statt 16 Mb/s möglich sind. Oder gibt es nur eine Einheitstaktung, die sich nach dem langsamsten Verbindungsteil richtet? --112.25.14.46 15:08, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

anfrage und antworten über open proxy. nur so als hinweis. --JD {æ} 15:52, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beispiel mein WLAN: Meinem WLAN ist es vollkommen schnuppe, ob mein Notebook mit dem Server oder dem Internet kommuniziert. Die Verbindung zwischen Notebook und router läuft immer mit 300 Mb/s. Die Verbindung zwischen Server und Router läuft immer mit 1000 Mb/s. Der DSL-Anschluss läuft mit 16 MB/s. Wenn jetzt der Notebook mit dem Server kommuniziert, werden die Pakete vom Notebook vom Router mit 300 Mb/s empfangen und mit 1000 Mb/s vom Router an den Server weitergegeben. Umgekehrt muss der Server warten, bis er das nächste Paket senden kann. Wenn jetzt der Notebook mit dem Internet kommuniziert, werden die Pakete vom Notebook vom Router mit 300 Mb/s empfangen und vom Router mit 16 Mb/s an das Internet weitergegeben. Dabei muss der Notebook warten, bis er das nächste Paket senden kann. Währenddessen ist die Funkstrecke frei und kann von anderen Rechnerim selben Netz oder sogar von anderen Netzen genutzt werden. --Rôtkæppchen68 15:59, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Repeater halbiert aber doch nur die Datenrate des Funknetzes, nicht der Verbindung insgesamt. Zur Verdeutlichung stelle man sich ein GBit-W-LAN an einem 1-MBit-DSL-Anschluss vor. Die Pakete schleichen durch's DSL-Netz, rasen vom Modem zum Repeater, von dem zum PC, von da rast das ACK-Paket zum Repeater, von da zum Modem, um dann wieder durch's Internet zu schleichen. Da kann offensichtlich keine Halbierung des einen MBit rauskommen, der DSL-Anschluss wird höchsten leicht verlangsamt. --Eike (Diskussion) 17:06, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
eeks - n Repeater? sowas gibts noch? :-) wird das dann vllt nich doch ne Art Gleichwellennetz? dann wären geschwindigkeits-einbußen gar nich zu erklären... --Heimschützenzentrum (?) 16:58, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie soll das gehen? Im Gleichwellennetz senden alle Sender zeitgleich dieselbe Information. also müsste der Repeater etwas senden was er noch gar nicht empfangen hat.--Mauerquadrant (Diskussion) 20:39, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
mit ner klitzekleinen verzögerung... :-) oder würde die den empfang unmöglich machen...? *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 20:51, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein Homer, ein Gleichwellennetz ist etwas anderes. Bei Gleichwellenbetrieb senden alle Sender die gleiche Information auf der gleichen Frequenz, ohne die Zeitscheibe abzugeben. Beispiele für Gleichwellennetze sind DAB- und DVB-T-Sendernetze, früher gab es auch AM-Mittelwellenrundfunk im Gleichwellenbetrieb. WLAN verwendet Zeitmultiplex: Jeder Sender sendet zu einer anderen Zeit. Senden zwei Sender gleichzeitig, so stören sie sich und mindestens einer der Sender muss nach einer Wartezeit die Sendung wiederholen. Beispiele sind mobile Datennetze aller Art (DECT, GSM, UMTS, LTE, WLAN, Bluetooth,…), aber auch Koax-Ethernet, Arcnet, CAN-Bus oder RS-485. --Rôtkæppchen68 21:27, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
hm... dann ist der repeater aber irgendwie doch was anderes, weil er offenbar pakete kennt... oder geht das noch in schicht 1? --Heimschützenzentrum (?) 22:36, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein WLAN-Repeater ist in Schicht 2 angesiedelt. Er verarbeitet nur Datenframes (aus Sicht des OSI-Modells) bzw Datenpakete (aus Sicht des Ethernet). Ein Ethernet-Repeater oder -Hub, der zwei Ethernetsegmente verbindet, ist auf Schicht 1 zu finden, da er den Bitstrom an einem Port 1:1 am nächsten Port wiederholt. Er hat auch keine eigene MAC-Adresse im Gegensatz zum WLAN-Repeater. --Rôtkæppchen68 23:26, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
ach so... daher meine Verwirrung... es ist in meinem Hirn also ein „WLAN-Switch, der sich dumm anstellt“... und „das was man empfängt gleich wieder zu senden und das selbst gesendete vom empfangenen abziehen“ geht nich? oder „n andere-n/-s WLAN-Kanal(-Bündel) zum Senden verwenden“? --Heimschützenzentrum (?) 23:53, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
WLAN-Repeater haben mindestens zwei Antennen. Damit können sie erkennen, ob ein anderer Netzknoten seine Sendung „überbügelt“ und das Paket ggf. wiederholen. Bei einem reinen Zeitmultiplexsystem wie WLAN verwendet jedes Netz einen einzigen zusammenhängenden Frequenzbereich, den sich alle Netzteilnehmer teilen. Auch MIMO-Netze nutzen Zeitmultiplex, allerdings auf mehreren Übertragungskanälen gleichzeitig. Vollduplex wie bei verkabelten Ethernet-Netzen ist bei WLAN nicht vorgesehen. Bei anderen Funksystemen haben Up- und Downlink unterschiedliche Frequenzen (Frequenzmultiplex). --Rôtkæppchen68 00:22, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
oki doke... da kann man wohl nix machen... außer: man bügelt schneller drüber, als es der leit-sender merkt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:32, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist die Meinung vorherrschend, dass ich in meinem Beispiel vom Anfang tatsächlich 13,8 und nicht nur 8 Mb/s rausholen könnte? Sind also Theorien, dass ein Hintereinanderschalten mehrerer schneller Repeater hinter einen langsamen DSL-Anschluss die Bandbreite der Reihe nach halbieren, vierteln und achteln würde, Märchen? --124.240.187.79 16:58, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich war auch nicht ganz schlüssig, was nun das Fazit ist. Also, meiner Meinung nach hast du Recht, ein schneller Repeater kann die Geschwindigkeit eines deutlich lansameren Internetanschlusses nicht halbieren. --Eike (Diskussion) 17:06, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

FRage zum Goldpreis im Falle einer Währungsreform

Hallo, eine Frage ich überlege Gold zu kaufen, um mein Vermögen zu sichern, das Gold will ich zu Hause lagern, nur ist mir eine Sache aufgefallen, angenommen ist kommt zu einer Währungskrise, und die Zentralbanken fluten die Märkte mit Gold, dann fällt der Preis doch ins Bodenlose?--Jörn der Jörg (Diskussion) 12:05, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Goldpreis wird nicht mehr fallen, weil es weltweit zu viele Interessenten gibt, die das Gold begierig aufkaufen würden. Wenn es Probleme mit dem Geld gibt, würde das Gold innerhalb kurzer Zeit auf astronomische Höhen schnellen, z.B. auf das tausendfache seines aktuelen Preises, um kurz danach wieder auf den aktuellen Preis oder ein einfaches Vielfache davon zu sinken. Aber er wird in überschaubaren historischen Zeiträumen nie mehr weniger als jetzt. Gold wird immer teurer und teurer werden. Darauf kannst Du Dich aber sowas von verlassen ... 46.115.50.197 12:25, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du für diese Aussagen belastbare Quellen? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:03, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er braucht keine belastbaren Quellen. Es geht im darum, seinen Besitz zu retten und nicht, einen Wettstreit in einem Artikel zu gewinnen. 46.115.50.197 14:12, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gold ist auch nicht die ultimaive Sicherheit. Vor allem ist Gold für Anleger geeignet, die sehr langfistig einen Teil ihres Vermögens sichern wollen. Sehr langfistig deshalb, weil der Goldpreis innerhalb von Jahrzehnten deutlichen Schwankungen unterliegt. In letzter Zeit brach der Goldpreis immer wieder deutlich ein. Vor 10 Jahren kostete die Unze 350 Euro, für Goldbesitzer eine Katastrophe; bei Gold muss man es sich leisten können, auch mal 10 Jahre zu warten, bis man seinen Hort wieder zu Geld machen kann. --Wicket (Diskussion) 13:47, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich so drüber nachdenke ist die Idee Gold zu kaufen vielleicht gar nicht so schlecht. Falls es keine großen Kriege mehr geben sollte, ist es nicht unwarscheinlich, dass die jetzigen Währungssysteme aufgrund des Zinseszins früher oder später, sagen wir in ein paar Jahrzehnten, zusammenbrechen werden. Und wenns doch noch größere Kriege geben sollte, ist das zumindest für den Goldpreis auch nicht schlecht. Alauda (Diskussion) 14:12, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Endlich mal einer der begriffen hat, dass die eigene Vernunft besser ist als das Gerede der "belastbaren Quellen". 46.115.50.197 14:16, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jenau! Wär ja och noch schöna, wenn man bei diese Fachleuten nachkucken müsste, ob det Hand und Fuß hat, watt einem da so durch den Kopp jeschossen is! Müsste man am Ende noch seine Meinung ändern, und dett is ja nu voll mädchenmäßich! Grüße vom Stammtisch - Eike (Diskussion) 16:55, 31. Mär. 2013 (CEST) [Beantworten]
Abrrr Vorsicht! Dunkle Mächte arbeiten an der Goldinflationierung per Transmutation. Sobald der Quecksilberpreis stark ansteigt, würde ich hellhörig werden.
Hat eigentlich mal jemand eine halbwegs realistische Preisangabe für die Herstellung von Gold aus anderen Elementen? Wieviel würde das heutzutage für 170.000 Tonnen Gold (historische Goldförderung weltweit, ein Würfel von knapp 21 Metern Seitenlänge) kosten? (Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften natürlich nach dem Standard von Entwicklungsländern kalkuliert;-) Abrrr Vorsicht! Don't do this at home. --Grip99 00:54, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaftsprognosen gehen regelmäßig schief, deshalb nehme keine Aussage zu ernst. Meine Annahme: Was hätten Notenbanken davon, den Markt mit Gold zu fluten? Es gibt ja Vereinbarungen, das nicht zu tun... Aber selbst dann würde der Preis kaum kollabieren, weil es viele gäbe, die es in solch einer Situation aufkaufen würden. Auch wenn nichts gravierendes passiert: Angesichts der expaniven Geldpolitik kann mit höherer Inflation gerechnet werden, und eine steigende Nachfrage aus Schwellenländer dürfte nach der Krise (wenn immer die vorbei sein mag) den Preis nicht drastisch einbrechen lassen.--Antemister (Diskussion) 15:14, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zur Zeit fluten die Zentralbanken die Märkte mit bunten Papierschnipseln, auf denen Dollar, Euro, Pfund ..., draufsteht. Davon können sie produzieren, so viel sie wollen. Gold, andere Edelmetalle und Grundvermögen sind nicht beliebig vermehrbar, also tendentiell immer etwas wert. Ob eine Währungsreform kommt, wissen wir ja nicht (meines Erachtens ist sie fast sicher); wenn eine kommt, sind die bunten Papierschnipsel (und ihre großen Brüder, die Zahlen auf den Kontoauszügen) genau gar nichts wert. Man sollte einen Teil seines Vermögens in Gold und Ackerland anlegen.--Geometretos (Diskussion) 15:04, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die allermeisten Leute, die Gold kaufen, bekommen keine Barren, die sie zu Hause hinter dem Schuhschrank verstecken können, sondern Zertifikate, auf denen draufsteht, dass sie jetzt soundsoviel Gold besitzen. Wer weiß, wie beliebig man die vermehren kann...
Im Ernstfall wird Privatleuten der Goldbesitz verboten und das Ackerland beschlagnahmt. Wirklich sicherlich ist das also auch nicht. CarlM (Diskussion) 15:14, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Ich glaube, das ist etwas zu pauschal gesagt. Goldzertifikate lassen sich am Ehesten mit Aktien oder Fonts vergleichen. Hier spielt auch eine gewisse Gewinnabsicht mit (mit entsprechendem Risiko). Jeder, der Gold als Sicherheit erwirbt, wird dies tunlichst in Barren oder Münzen tun. Denn Gold wird nie ganz Wertlos, im Gegensatz zu Papier. Selbst wenn es zu einem Tatalcrash kommt, kriegt man für eine 1/4-Unze-Münze bestimmt noch was brauchbares. --Wicket (Diskussion) 17:18, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass es zu einer weltweiten Währungsreform kommen wird. Allerdings habe ich da mehr das Zinseszins-System im Auge. Dieses System funktioniert nicht ewig, kann nicht ewig funktionieren, siehe Josephspfennig. Einmal wird die Schere zwischen Arm und Reich immer größer. Das ist systembedingt durch den Zinseszins. Die Frage ist: wann wird der Abstand so groß, dass es zu einer Revolution kommt? Falls die Revolution ausbleibt ist die Frage, wann die Vermögen so groß geworden sind, dass nicht mehr nur mit Kleinstaaten, sondern mit ganzen Industrie-Staaten spekuliert werden kann. Falls das auch noch nicht für einen Zusammenbruch der jetzigen Währungsysteme ausreicht, würde es dann irgendwann -in naher Zukunft- den theoretischen Zeitpunkt geben, ab dem mehr Geld vorhanden ist, als die Erde wert ist. Das funktioniert natürlich nicht, da wir nur eine Erde haben, Hyperinflation. Spätestens dann wäre aber Schluss. Alauda (Diskussion) 15:43, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. Das wäre dann auch gleichzeitig eine Frage von mir an einen Wirtschaftwissenschaftler. Liege ich mit meiner Ansicht zum Zinseszins völlig falsch? Wo ist der Denkfehler? Wie wird diese Frage des Zinseszinses wirtschaftswissenschaftlich gelöst? Vielleicht liest das hier ja zufällig jemand ;-) Alauda (Diskussion) 16:15, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, in den USA war der Goldbesitz in den 30ern verboten. Aber was man im eigenen Keller verbuddelt hat, weiß ja keiner. Wer Goldzertifikate kauft, ist selber schuld. Natürlich kauft man bei der Bank seines Vertrauens 100g-Barren oder sogar noch kleinere Stückelungen. Da hat man ca. 2% Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs und gut ist. Ackerland könnte beschlagnahmt werden, aber wenn man irgendwo vor der Stadt 10.000qm "Garten" hat, wird das wohl nicht passieren. Die Annahme, daß der ZinsesZins ein Problem ist, ist verbreitet und plausibel aber im wesentlichen falsch. Wenn Darlehen zu Investitionszwecken aufgenommen werden, ensteht dadurch ein Mehrwert, den Leiher und Geber teilen, den Zins. Das ist überhaupt kein Problem. Wenn Darlehen für Urlaube oder Sozialleistungen, also für Konsum, aufgenommen werden, ist das immer falsch, der ZinsesZins stellt nur einen angemessenen Gegenanreiz dar.--Geometretos (Diskussion) 16:39, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kein Wirtschaftswissenschaftler (Gott sei Dank): Das mit dem Josephspfennig ist eine Milchmädchenrechung, denn keine "ehrliche" Bank könnte über 2000 Jahre 2 % Zinsen anbieten. Das würde voraussetzen, das auch die Gütermenge entsprechend wächst. "Wirtschaftswachstum" im heutigen Sinn, das gibt es erst in der Neuzeit, und dieses wird irgendwann wieder zum erliegen kommen, weil die Gesellschaften entsprechend saturiert sind, d. h. zusätzliche Waren und Dienstleistungen nicht mehr abgesetzt werden können (ich nehme auch an, dass das in hierzulande in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird.) Zinsen können dann nur noch erwirtschaftet werden, wenn andere dafür beklaut werden (habe da das Gefühl, dass dies im Rahmen der ganzen Bankenrettung schon der Fall ist.) Eine "unehrliche bank" würde dir diese schon gutschreiben, aber wenn du es abheben willst, endweder insolvent werden, oder aber dieses Geld wäre dann entsprechend wenig wert. Ist "Mehr Geld vorhanden, als die Erde wert ist" das hieße ja, dass dieses Geld real eben nicht so viel wert ist.--Antemister (Diskussion) 18:29, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange es Konsumwünsche gibt, ist die Wirtschaft auch nicht gesättigt. Und für immer neue Konsumwünsche sorgt die Werbung. Ein Gütermengenwachstum ist gar nicht erforderlich, es reicht schon, wenn man die Beschaffenheit der Güter ändert. Denn dann kaufen die Leute Zeugs, dass sie eigentlich nicht brauchen, während das alte Zeug, dass sie schon haben, noch gar nicht verschlissen ist. Jedes Stück Müll mit Restwert bedeutet Zinsen für den Kapitalinhaber. -- Janka (Diskussion) 19:25, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Josephspfennig gehts eigentlich nur darum darzustellen, wie mächtig das Zinseszins-System ist. Aber meine Befürchtung ist hier, dass wir uns schon in der Endphase dieser Modellrechnung befinden. Zählt man mal die Vermögen der 10.000 reichsten Leute der Erde zusammen, denk ich dass da schon ein paar Billionen Euro zusammenkommen. Meine Milchmädchenrechnung ist nun: dieses Geld mit Zinseszins angelegt, könnte unser Währungssystem schon in kurzer Zeit ad absurdum führen. Noch davor könnte aber die Situation eintreten, dass Spekulationen auch mit großen Industrie-Nationen betrieben werden könnten und vorallem, dass Privatpersonen oder -organisationen mächtiger werden als unsere Regierungen, wenn sie das nicht schon teilweise sind. Alauda (Diskussion) 20:02, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Janka: Meine Annahme ist ja, das dieses Prinzip in einigen Jahrzehnten nicht mehr so gelten wird. Bei jüngeren Leuten ist dieses Anhäufen von Gütern nicht mehr so populär, aber gut, das ist eine soziologische Prognose, und deren Untauglichkeit ist bekannt. @Alauda: Dieses ad absurdum tritt ja schon ein. Schau dir mal die Geldmengenentwicklung der letzten paar Jahre an: Eine Verdopplung der Geldmenge innerhalb eines Jahrzehnts, während die Gütermenge weit weinger angewachsen ist. Das ist sind letztlich nur noch abstrakte Zahlen, denen gar kein Warenwert mehr gegenüber steht.--Antemister (Diskussion) 20:51, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Befürchtung, die Vermögen könnten sich immer weiter konzentrieren und immer größer werden, findet langfristig keine Entsprechung in der Realität. Sachwerte wie Immobilien und Firmen unterliegen vielfältigen Risiken und Wertverlusten. Geldwerte werden durch Inflation immer wieder beschnitten. Langfristig ist das also nicht die Gefahr, unabhängig davon, ob man die wirtschaftliche Ungleichheit der Individuen durch wertvolle Erbschaften als ungerecht empfindet. CarlM (Diskussion) 20:55, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine Anlageform für Geld ohne Risiko. Das gilt auch für Gold. Es ist nicht nur so, dass Gold keine Zinsen bringt und Wertschwankungen unterliegt (z.B. war in Zeiten der Hungersnot der Goldpreis niedrig, der Brotpreis hoch, da man Gold nicht essen kann). Es gibt weitere Risiken: Diebstahl, Enteignung, staatliche Kontrolle des Goldhandels, Verbot von Goldbesitz, alles Sachen, die es schon mal gab. Unter Umständen kannst du in Krisenzeiten auch deinen Goldbarren nicht zu Geld machen, etwa wiel die Banken geschlossen sind oder kein Bargeld haben. Am meisten sollte aber den Anleger ein Umstand abschrecken: Gold ist vor allem ein Objekt der Spekulation, es hat für sich genommen nur recht wenig praktischen Nutzen und die Herstellung von Schmuck ist kein Gewerbe, das in Krisenzeiten Konjunktur hat. Somit ist der Goldpreis nichts reales, sondern nur der Stimmung der Anleger geschuldet und Stimmungen können wechseln. Das sage ich als ein Anleger, der mit der 1DM Goldmünze und mit den 100 Euro Goldmünzen schon gutes Geld gewinnen konnte, aber eben nicht dadurch, dass ich in letzter Zeit gekauft habe, sondern verkauft. Und man kann auch behaupten, dass seit einiger Zeit der Goldpreis von seinem Höchststand bröckelt. Bei Gold gibts noch ein weiteres, häufig ignoriertes Risiko: Der Wechselkurs. Man sieht gerne, dass der Goldpreis um X-Dollar gestiegen ist, meistens hat sich aber der Dollarwechselkurs in der Zeit verchlechtert, was bedeutet, dass man dabei trotzdem keinen Gewinn gemacht hat. Es gab schon Idioten, die 400.000 von der Bank abheben und dafür Gold kaufen, das im Keller verbuddeln und warten bis sie tot sind. Gewinn:0! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:42, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, auch der Kauf von Gold ist riskant. In einer Hungersnot bekommt man für buntes Papier gar nichts, für Gold immerhin noch etwas. Gold ist eine Versicherung gegen Währungsreform etc.. Es gibt keinen "realen" Preis, Preise sind immer das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Buntes Papier hat immer wieder seinen Wert verloren, nur Gold und Land waren immer etwas wert (und Brot, aber das kann man nicht beliebig lange lagern).--Geometretos (Diskussion) 14:35, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine absoluten Werte. Jede Anlageform muss sich daran messen lassen, was man dafür bekommt, wenn man es braucht. Zwar ist es derzeit eher unwahrscheinlich, dass der Goldpreis in den nächsten zwei Jahren signifikant fallen wird, aber eine sichere Langfristprognose kann niemand abgeben. Auch der Goldpreis kann fallen, und auch Immobilien sind keine todsichere Anlage (dieser Irrglaube hat uns die Lehman-Krise beschert). Insofern kann man jedem, der sein Vermögen langfristig sichern will, nur raten, auf keinen Fall alles auf eine Karte zu setzen. (Am Rande bermerkt: Wenn Du das Gold zu Hause lagerst, kann es Dir auch passieren, dass es geklaut wird. Dann ist es auch weg.) Stattdessen möglichst breit streuen, auch auf verschiedene Anlageformen (Gold, Aktien, Immobilien, Anleihen, Festgeld etc.) – so ist das Risiko eines Totalverlusts am geringsten. --SCPS (Diskussion) 12:42, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste von Paraden in Nordkorea

Gibt es eine Liste von Paraden in Nordkorea, in der auch die gezeigten Waffen mit Stückzahl aufgelistet sind? (Insbesondere wären auch Hinweise interessant, wann die Kompanien von bewaffneten jungen Damen mitmarschiert sind.) 46.115.50.197 12:09, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hintergrund? (könnte Suche erleichtern...)
Keine Liste aber hier mit NKD in SlowMo. GEEZER... nil nisi bene 14:30, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wäre ich an der Stückzahl der Waffen interessiert, würde ich mich auf die Grosse Parade konzentrieren. GEEZER... nil nisi bene 14:56, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte Paraden für nicht aussagekräftig, da einerseits nicht alle Waffen einer Gattung an der Parade teilnehmen und andererseits oft auch Attrappen gezeigt werden, ohne darauf hinzuweisen. --Rôtkæppchen68 16:50, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie muss ein verständiger Mensch folgenden Satz interpretieren:

"Vielen Dank, dass Sie uns einen Richtlinienverstoß gemeldet haben. Wir gehen einzelnen Richtlinienverstößen zwar nicht nach, aber Ihre Meldung wurde zur weiteren Untersuchung an unser Spezialistenteam weitergeleitet."

Dem Hinweis wird nicht nachgeganen, aber er wird an ein anderes Team weitergeleitet, damit die dem dann nicht nachgehen? --95.112.153.228 19:10, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe mal darauf, die sammeln eine Weile, und falls auffällig viele ähnliche kommen, wird was dagegen unternommen.--Antemister (Diskussion) 19:13, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das soll wohl heißen: Rechnen Sie nicht mit einer Antwort. -- Janka (Diskussion) 19:14, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Würde ich auch so lesen mit der Betonung auf „einzelnen Richtlinienverstößen“. Aus welchem Kontext kommt es denn??? --Pixewakb (Diskussion) 20:16, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe google über das Kontaktformular im shopping auf einen Fake Onlineshop hingewiesen, der nur Geld abzieht aber keine Ware besitzt, geschweige denn liefert. Mit Verweis auf Betroffene in den entsprechenden Foren. Siehe [4]
Google Shopping ist ja wohl nur sowas wie ein Suchmaschine für Shops und wird wohl ausschließlich üer Werbung finanziert. Sowas witft bekanntlich nur einen Profit ab, wenn fat lles autoamtisiert ist, daher google hat wahrscheinlich nicht genug Mitarbeiter, um sich um alle gemeldeten Richtlinienverstöße zu kümmern, daher es wird wohl nur vorgegangen, wenn ein Richtlinienverstoß sehr oft gemeldet wird oder eventuell wenn die Medien darüber berichten. --MrBurns (Diskussion) 20:59, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
War bisher eine Suchmaschine, das ändert (änderte?) sich aber jetzt, da wird jetzt eine Art Katalog mit bezahlten Einträgen draus. Hat im Web schon für Empörung gesorgt. Müsste man mal im Artikel ergänzen... --Cubefox (Diskussion) 21:15, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, trotzdem wird google wahrscheinlich nicht die "Manpower" haben, um alle Afragen zu starten. Google ist eben ein Wirtschaftsunternehmen, die stellen genau die Zahl an Leuten dafür ein, bei der sie der Meinung sind, dass das Kosten/Nutzen-Verhältnis am besten ist. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte den Satz auch so lesen: Wir gehen einzelnen Richtlinienverstößen zwar (normalerweise) nicht nach, aber Ihre Meldung wurde (trotzdem) zur weiteren Untersuchung an unser Spezialistenteam weitergeleitet. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:45, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Klartext heißt die Meldung doch: Erst wenn sich massig Leute beschweren, schauen wir uns die Sache vielleicht mal an. --Rôtkæppchen68 01:05, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall sollte man auch Anzeige erstatten. Dazu musst du die Seiten ausdrucken und bei einem Beamten ein Protokoll machen. Meist machen die zwar auch nichts, aber wenn es irgendwann ein Verfahren dazu gibt, ist dein Fall dokumentiert und je besser dokumentiert, um so leichter kann man beweisen, dass das kein Einzelfall ist, sondern systematischer Betrug. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:11, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Googleshopping ist eine Preissuchmaschine, das ist (auch technisch) etwas ganz anderes als eine Suchmaschine. Google geht deshalb den Hinweisen nicht direkt nach, weil die Artikel die dort hochgeladen werden für verschiedene Kriterien bereits maschinell geprüft werden. Es gibt zusätzlich Mitarbeiter die Artikel direkt prüfen. Aber aufgrund der Googleeigenen Kriterien, nicht aufgrund von Hinweisen. Bei dem Fernabsatzhandel liegen praktisch alle Rechte beim Kunden. Sich zu informieren welche Rechte man besitzt und wie man gegen einen Betrug vorgeht, ist allerdings Sache des Kunden selbst. Wenn man Angst vor Betrug hat kann man einfach per PayPal zahlen, da kann man sein Geld beliebig zurückholen und der Händler steht dann in der Pflicht nachzuweisen das er geliefert hat. Google antwortet im Übrigen bei seinen zahlenden Kunden zuverlässig auf Emails. --92.228.43.151 09:24, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flaggenfarben Weimar

Ich möchte auf einem Plakat im öffentlichen Raum die Farben der Flagge der Weimarer Republik verwenden, muss ich hier etwas beachten, wenn das wie eine Schleife aussieht? Das sind ja auch die Farben der Bundesrepublik!? Gibt es hier rechtliche Beschränkungen???

--Pixewakb (Diskussion) 20:12, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein. Du kannst die Flagge Deutschlands ja in jedem Fußball-Fanshop frei erwerben. Du musst nur darauf achten, dass kein Adler drauf ist, denn dann ist es die Dienstflagge der Bundesbehörden, und niemand außer denen darf die führen (gibt's aber trotzdem genauso im Fanshop). Frohes Flaggenschwenken wünscht --Φ (Diskussion) 20:30, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann ergibt sich direkt die nächste Frage: Wenn ich den Adler der Weimarer Republik auf dem Plakat verwende - wird das zum Problem? Der Hintergrund ist erkennbar nicht schwarz-rot-gold, sondern „neutral“. Der Adler sieht nicht ganz anders aus, als heute Adler aussehen... --Pixewakb (Diskussion) 20:48, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Problem "Verwendung" ist immer zweifach: Urheberrechtlich (hier kein Problem, da amtliches Werk), und bei Flaggen und Wappen eine Frage der Zulässigkeit, so ein Wappen zu "führen" oder eine Flagge zu hissen. Nur die Farben oder den Adler irgendwie abzubilden, ist normalerweise kein Problem, wenn Du nicht den Eindruck erweckst, eine staatliche Behörde zu sein. Aber ohne das Plakat zu kennen, kann man so etwas einfach nicht beantworten. Auch eine Verächtlichmahung von staatlichen Symbolen kann nämlich verboten sein, allerdings auch nicht wieder unbedingt, sofern höhere Rechtsgüter (Kunstfreiheit, freie Meinungsäußerung) berührt sind. Es kommt wie immer darauf an. Wenn du es wirklich wissen willst, frag einen Anwalt.--FA2010 (Diskussion)

Nach Bundeswappen Deutschlands ist der Adler der Weimarer Republik identisch mit dem heutigen Hoheitszeichen. Unter letzterem Link steht „Ebenfalls ist die unbefugte Nutzung, böswillige Entfernung oder der Missbrauch eines Hoheitszeichens strafbar oder ordnungswidrig.“ --Kharon 22:13, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer erntet den Spargel in Griechenland?

Aus welchen Ländern kommen eigentlich heutzutage die Erntehelfer für griechischen Spargel? --Blauer Berg (Diskussion) 20:57, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neben den Griechen z.B. auch Bulgaren. GEEZER... nil nisi bene 23:14, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haltung der heutigen (jungen) Deutschen zum Thema Nationalsozialismus und Holocaust

Zufällig stieß ich auf [5]. Beim Googlen sind mir dann einige Berichte aufgefallen, dass die junge Generation "müde" sei, zum Thema Drittes Reich und Holocaust weitere Informationen zu erhalten. Gibt es weitere Untersuchungen dieses Phänomens? Und wie ist die Einstellung der Bevölkerung an sich dazu? Welche Untersuchungen gibt es dazu? Bei Google habe ich vielleicht falsch gesucht. Obwohl ich Deutscher bin, hat mich der Artikel von Ursula Duba sehr erschreckt. --Acrethea (Diskussion) 21:10, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Ohne den verlinkten Artikel gelesen zu haben) mMn ist es eine völlig normal Reaktion, dass bei einem historischen Ereignis mit der zeit das Interesse abnimmt, egal wie schlimm das war, ws damals passiert ist, immerhin hat die heutige Jugend nicht nur selb st diese Zeit nicht miterlebt, sodnern üblicherweise trifft das auch schon auf die Eltern zu. Dazu kommt noch, dass das Thema "drittes Reich/zweiter Weltkrieg" schon im Geschichtsuntericht sehr lange breitgtreten wird im Vergelich zu anderen historischen Themen und ständig irgendwelche Dokus im TV über dieses Thema laufen ich schätze mal mehr als zu allen anderen historischen Themen zusammen). Das kann leicht dazu führen, dass sich die Leute sowas denken wie "lasts mich mal damit in Ruhe, ich willö mich auch mal mit etwas anderem beschäftigen". --MrBurns (Diskussion) 21:32, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Most German children know from a very early age not to ask as to what grandpa did during the Third Reich," she [Duba] says.
Öhm. *Ich* hätte das meinen Opa vielleicht noch fragen können, als ich 7 Jahre alt war und er 74. Mich haben damals andere Dinge interessiert, z.B. warum der Opa hinter der Mauer lebte. Naja, eigentlich nichtmal das. Jetzt ist der Opa fast 30 Jahre tot. Von welchen jungen Leuten faselt Frau Duba da eigentlich? -- Janka (Diskussion) 21:50, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das betrifft nicht nur die "junge Generation" und nicht nur Deutschland. An Medienthemen wie "Multikulti" (Deutschland), Minarettverbot (Schweiz) oder auch der aufgeladenen Diskussion zur Euro-Krise sieht man ja ganz aktuell wie "dünn das Eis" zum Thema Nationalismus stellenweise ist. --Kharon 21:52, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was "Opa fragen" angeht: in dem Alter, indem man sich übliherweise das erste mal darüber Gedanken macht ist man eventuell auch geistig schon so weit, dass man sich denkt: wenn der Opa darüber reden will, wird ers mir vvon selbst erzählen, wenn nicht frag ich ihn lieber nicht, weil er sonst wahrscheinlich trotzdem nichts erzählt und nur verärgert reagiert". Die Einsicht, dass es manchmal doch etwas hilft, nachzufragen kommt dann eventuell erst später, dann ist der Opa aber eventuell schon tod. Dass einige damit rechnen, dass der Opa sonst zugibt, selber an den Verbrechen beteiligt gewesen zu sein und deshalb nicht fragen halte ich eher für unwahsrcheinlich, weil die meisten werden sich wohl denken "wenn der Opa beteiligt war, wird ers wohl ohnehin nicht zugeben". --MrBurns (Diskussion) 23:27, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ob die "Müdigkeit" wirklich das Erhalten "weiterer Informationen" betrifft oder nicht eher das ständige Wiederholen der bereits bekannten Informationen? "Weitere Informationen" im Sinne von neuen Informationen zum Thema gibt es inzwischen wirklich nicht mehr oft. --Premijumautor (Diskussion) 22:27, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Ursula Duba lese ich eigentlich mehr Betroffenheit darüber, dass die Schulkinder sich bei ihren Veranstaltungen langweilen und niemand ihre Bücher liest. Schulkinder haben keine Erinnerung an Ereignisse vor dem Jahr 2000 und interessieren sich auch nicht großartig dafür; das betrifft nicht nur die Nazi-Verbrechen, sondern einfach alles. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:58, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
What grandpa did during the Third Reich, kann sich eher nicht auf most German children beziehen. Und die grandpas, die damals irgendwas taten, außer pünktlich zur HJ und bei Bombenalarm in den Keller zu rennen, sind merschenteels schon tot. Andererseits soll die Aussage ja von 2004 sein.
Hier steht verallgemeinerte Opferperspektive (Dich muss einfach interessieren, wie damals Deine Großeltern oder wenigstens Leute aus dem gleichen Staat versucht haben, meine Großeltern umzubringen) gegen allgemein dröge Haltung der Kinder von heute, denen Geschichte, zumal so alte (also von vor mehr als zwei oder drei Jahren) weltweit am Aufmerksamkeitszentrum vorbeigeht.
Moral: Geschichte überhaupt in der Schule (und anderswo, Museen und so) spannend machen, begreifbar, mitreißend. Das geht, aber es ist aufwendig und mühsam, vor allem aber erfordert es die Art der Begeisterung fürs eigene Fach, die vielen Lehrern abgeht.
Man muss deshalb also nicht goldhagelnd vermuten, dass gerade die jungen Deutschen (so mit 10 oder 12?) besonders anfällig wären für Naziprogramme. CarlM (Diskussion) 23:19, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Most German children know from a very early age not to ask as to what grandpa did during the Third Reich," she [Duba] says. Die meisten Kinder würden heute erfahren, dass ihr Großvater damals noch in die Windeln gemacht hat. --Wicket (Diskussion) 23:21, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist wohl korrekt, daran hab ich garnicht gedacht. Wenn jemand 1945 18 war, ist er jetzt ca. 86, die meisten großeltern von Kindern sind wohl jünger und Urgroßeltern haben wohl trotz der höheren Lebenserwartung noch immer nicht sehr viele. --MrBurns (Diskussion) 23:31, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: @CarlM: was bedeutet eigentlich "goldhagelnd"? Oder meisnt du eher goldhagend? --MrBurns (Diskussion) 23:37, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte etwa das, was Du meinst verstanden zu haben, meine aber, dass Dir ein Feinanteil der gemeinten Ironie entgangen ist.
Und nicht, dass wir uns missverstehen: Es ist ein Skandal, dass viele Jugendliche (nicht nur in Deutschland) so wenig Geschichtsbewusstsein und -kenntnisse besitzen. Das ist aber nicht so themenspezifisch wie die Quelle behauptet; und es liegt vor allem an den schon genannten Institutionen. CarlM (Diskussion) 23:50, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, wie das (auch mit Ironie) gemeint ist ist trotzdem nicht ganz klar. Nächster Versuch: aus kommerziellem Interesse. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) @Wicket, das mag wohl 1997 (52 Jahre danach), als sie ihr Buch geschrieben hat, gerade noch wahr gewesen sein. 2004, als sie ihren Vortrag hielt, war das bestimmt nicht mehr wahr. Mitte des 20. Jahrhunderts war der Generationenabstand ca. 25 Jahre (siehe hier). --Rôtkæppchen68 23:46, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab mir das oben verlinkte Werk von Frau Duba jetz mal ausführlich zur Gemühte geführt, und muss sagen, dass das eine sehr tendenziöse, wenn nicht sogar manipulative, persönliche Darstellung ist. Grundsätzlich kann man da lesen, dass bei ihren Befragungen nicht-deutsche Schüler angemessene (appropriate) Reaktionen zum Holokaust zeigten, wärend deutsche Schüler düster, ärgerlich reagierten. Diese Beobachtung zeigte sich bei deutschen Schülern immer, gleich in welchen der zahlreichen Städten sie ihre Untersuchungen durchführte. Die Krönung sind dann Sprüche wie "ich werde oft von Holokaust-Überlebenden gefragt, ob sich junge Deutsche geändert hätten....aber ich sorge mich um das fehlende Mitgefühl, das so wenige junge Deutsche haben". Das hat keinen Hauch von Wissenschaft oder ernstzunehmenden Journalismus. Ich kenne die Dame nicht und hab mir nicht die Mühe gemacht, zu schauen, was sie sonst noch geschrieben hat. Aber dazu fällt mir nicht mehr viel ein. --Wicket (Diskussion) 01:40, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und ich täusche mich sicher, wenn ich die nun spontan in die Schachtel "Rosh et alii" stecke, zu den Leuten, die nicht etwa (was gut und richtig und lobenswert wäre) die Menschen informieren und vielleicht auch aufrütteln wollen, sondern überwiegend ein Schlachtfeld für die eigene Betroffenheit suchen - und sei es durch das Einbetonieren von Zähnen.
Übrigens ist es gut möglich, dass die Beobachtungen der Dame richtig sind und genau das Gegenteil von dem belegen, was sie schreibt:
Wenn (rein hypothetisch) die jungen Deutschen doch in der Schule (und anderswo) mehr über das Thema gelernt haben, dann sind sie beim Vortrag der Dame logischerweise weniger betroffen.
Vereinfachendes Beispiel: Wir haben in der Schule (mit 15? Mit 16?) Nuit et brouillard gesehen und ich denke, wir haben mehr oder weniger alle geweint. Beim dritten Sehen dieses Dokumentarfilms wird aber dann das Nachdenken überwiegen, wie so etwas (politisch und historisch gesprochen) möglich war. Dieses Nachdenken ist letztlich auch das wichtigere Lernziel, natürlich zusammen mit den vom Lehrer, durch Bücher et c. gegebenen Informationen.
Lern- oder Erziehungsziel kann nicht die fortdauernde Betroffenheit sein. CarlM (Diskussion) 02:52, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heutzutage hat ein durchschnittliches Schulkind in Deutschland wohl schon mehr NS-Leichenberge betrachten müssen als ein durchschnittlicher damaliger SS-Mann in seiner ganzen Laufbahn - und das auch noch ohne ein einziges Mal wie die SS dafür gelobt zu werden, dabei "anständig geblieben zu sein" (Himmler). Ob unsere Jugend nun tatsächlich auch entsprechend abgestumpft und davon gelangweilt ist, weiß ich nicht, aber verwunderlich fände ich das nicht. --178.200.159.77 14:09, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Zeit, dass ich in der Schule war, ist so lange noch nicht her, daher kann ich zumindest sagen, dass die Art und Weise der Darstellung der Thematik im Unterricht nicht gerade das Interesse gefördert hat (gefühlt nur Sophie Scholl im Geschichts- und alle Jahre wieder Bonhoeffer im Religionsunterricht). Das war alles irgendwie oberflächlich und nur dieselben Phrasen.
Dass die Nazis 15 km von unserer Schule entfernt Sinti-Kinder zusammengepfercht haben (die später in Auschwitz ermordet wurden), musste ich selbst herausfinden. Wer als Jugendlicher keine Eigeninitiative entwickelt, erfährt nur die Oberflächlichkeiten. Trotzdem denke ich, dass deutsche Schüler weitaus besser informiert sind als Gleichaltrige anderer Länder. Ob Interesse daran besteht, ist eine andere Frage. Grüße,    hugarheimur 21:16, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Mangelndes Interesse am und mangelnde Motivation zum Selberdenken sind jedoch weder ausschließlich Probleme Deutschlands noch der Jugend.    hugarheimur 21:21, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich war (als Lehrer) Zeuge zahlreicher Vorträge echter Zeitzeugen (zum Beispiel Adolf Burger oder Sally Perel) vor deutschen Gymnasiasten, und die Reaktion der Zuhörer war immer: interessiert, aufmerksam, betroffen und nachdenklich. Ich kann daher nur vermuten, dass die negativen Reaktionen, die Frau Duba (vor 10 bis 15 Jahren) erlebt hat, etwas mit der Art ihres Auftretens zu tun hatten. Die Erwartung von Frau Duba an ihre Zuhörer war anscheinend die, dass sie Trauer, Schmerz und Mitgefühl für die Opfer zeigen sollten. Wenn ich aber Schülern Berichte von Opfern vortrage und sie anschließend frage, was sie dabei empfinden (wie Frau Duba das offenbar tat), dann fühlen Schüler (die in einem Alter sind, in dem es ohnehin schwer fällt, öffentlich über eigene Gefühle zu sprechen) sich bedrängt, und die Übersprungreaktion, dass jetzt Schuldgefühle von mir erwartet werden, führt leicht zu Abwehrreaktionen wie den beschriebenen. Die deutlich ausgesprochene Prämisse der Überlebenden, deren Vorträge ich kennengelernt habe, war dagegen immer: "Ihr seid nicht schuld daran, aber ihr seid verantwortlich dafür, dass es nie wieder geschieht." Das verstehen Schüler, und das kommt bei ihnen an. Wenn Frau Duba bei ihren Vorträgen eine ähnlich anklagende und vorwurfsvolle Grundhaltung gezeigt hat wie in diesem Text, wundert mich nicht, dass sie auf Abwehr gestoßen ist. Wer angreift, provoziert Verteidigung. Um es nur an einem Beispiel aus dem Text deutlich zu machen: Wenn ich die Zuhörer für das Thema sensibilisiert habe und sie dann darauf hinweise, dass es Bücher von Wiesel, Levi oder Améry gibt, mit denen sie ihre Erfahrung vertiefen können, dann habe ich eine Chance, dass einige das tun werden. Wenn ich sie dagegen frage, welche dieser Bücher sie kennen, und dann meiner Überraschung Ausdruck verleihe, dass sie die Bücher nicht kennen, habe ich schon halb verloren. Und wenn ich dann vor allen Schülern den Lehrer bedränge, für $ 8,95 mein Buch zu kaufen, habe ich ganz verloren. --Jossi (Diskussion) 16:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Uhrzeitübertragung im Festnetz

Hallo, wird über das deutsche Telefonnetz die Uhrzeit übertragen? Mein Festnetztelefon zeigte im Display die Uhrzeit an, ohne dass ich sie eingestellt hätte. Allerdings bis vorhin immer noch die Winterzeit. Jetzt habe ich Basisstation und Mobilteil kurz ausgeschaltet, und es wird keine Uhrzeit angezeigt. --Komischn (Diskussion) 21:42, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei meinem alten ISDN-Telefon wurde die Uhrzeit immer nur nach einem Gespräch gestellt, meistens sogar leicht falsch. Mein derzeitiges ISDN-Telefon ignoriert die Uhrzeitstempel des Telefonanbieters. Hier muss ich die Uhrzeit immer manuell stellen. --Rôtkæppchen68 21:45, 31. Mär. 2013 (CEST) Hier noch ein GBS-Treffer zum Thema. --Rôtkæppchen68 21:53, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bein analogen Telefonanschlüssen wird wenn die Funktion "Rufnummernanzeige" (CLIP) inkludiert ist die Zeit nur zwischen dem Ersten und Zweitem Läuten übertragen. Laut Benutzer:Komischn dürfte es sich hier um einen analogen Telefonanschluss handeln. --89.144.192.235 17:44, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha, dann ist es bei POTS gerade andersrum wie bei ISDN: Laut obigem GBS-Treffer wird die Zeit bei ISDN nur bei einem ausgehendem Gespräch übertragen. Da beim Analoganschluss nur zwischen ersten und zweitem Klingeln Digitaldaten übertragen werden, geht das hier also nur zusammen mit der CLIP-Übertragung bei einem ankommenden Ruf. --Rôtkæppchen68 19:27, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es, nachdem ich angerufen wurde, wird jetzt wieder die (einigermaßen) korrekte Uhrzeit angezeigt. Vielen Dank. --Komischn (Diskussion) 20:28, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Woher hatten die Khoikhoi eigentlich Vieh?

Nach meinem vielleicht völlig falschen Verständnis "gab" es "in Afrika" sehr lange keine Rinder und auch sonst kaum Viehhaltung. Waren die Khoikhoi sozusagen "just" vor Ankunft der Kolonialisten, vermittelt durch Bantu-Völker, in Besitz von Rindern gekommen? --SchallundRauch (Diskussion) 23:57, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also das Watussirind gibt es seit 5000 Jahren. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:55, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
en:WP schreibt, dass sie schon 300 AD "sheep, goats & cattle " hatten. Von den Bantu kamen dann Nguni-Rinder dazu.
Welche Art Nutztiere (und Nutzpflanzen) ein bestimmtes Volk zu welcher Zeit hatte, ist ein hochinteressantes Thema, um die Vormachtstellung (und Nicht-Vormachtstellung) verschiedener Kulturen zu verstehen. GEEZER... nil nisi bene 09:01, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
hier der Klassiker zum Thema Nutztiere, Nutzpflanzen und Vormachtstellung der Völker...--Janneman (Diskussion) 09:12, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Gedanken gingen in Richtung Guns, Germs and Steel - ein Augenöffner für Leute, die gerne mit "überlegenen Kulturen" argumentieren ... Hehehehe! GEEZER... nil nisi bene 09:19, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hochinteressantes Buch von einem hochintelligenten Autor, aber gegenüber monokausalen Theorien bin ich immer etwas misstrauisch - sonst soll es garnichts gegeben haben? --Zerolevel (Diskussion) 13:13, 1. Apr. 2013 (CEST) P.S. zu Samuel Johnson: Der Kommentar The description reveals his low opinion of the Scots ist eine verbreitete Ansicht, aber IMO eine Unterstellung - es war eher ein zutreffender Hinweis auf die extreme Armut im damaligen Schottland. --Zerolevel (Diskussion) 20:37, 3. Apr. 2013 (CEST) [Beantworten]

1. April 2013

Das größte Serienuniversum?

Was ist eigentlich das, an Laufzeit, Ablegerserien usw. gemessen "größte" Serienuniversum? Natürlich dürfte als einzelne Serie Doctor Who führend sein, aber was kommt danach? Die Serie Cheers mit diversen Verbindungen zu Friends, Seinfeld und Ablegern wie Frasier? Oder die Serien wie Boston Legal, Boston Public etc.? --188.101.76.219 00:08, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an, wie du zählst. Reichen denn die teilweise etwas dünnen Verbindungen aus, um dann alle Folgen aller Staffeln der Serien in ein Serienuniversum zu zählen? Wenn man etwas strengere Maßstäbe was die Verbindungen angeht anlegt und sich hauptsächlich auf's Fernsehen konzentriert, dann mutmaßlich Star Trek: seit 1966 6 Serien mit zusammen 30 Staffeln und dazu (bald) 12 Filme, und zwar alles in einem wirklich kontinuierlich entwickelten und geschlossenem Serienuniversum. Damit dürfte man aber wirklich nicht weit kommen, wenn man eben so schwache Verbindungen wie angedeutet akzeptiert, denn allein das Cheers-Universum kommt ja auf 11 Serien mit 73 Staffeln, die alle irgendwie verbunden sind. Es klingt aber teilweise schon irgendwie komisch, wenn dann wirklich behaupten wollte, die so unglaublich verschiedenen Serien, die ja teilweise auch noch eigene Cluster bilden, wären ein echtes Serienuniversum in demselben Sinne, wie Star Trek oder Doctor Who eines bilden oder von mir aus auch noch Cheers und Frazier oder Friends und Joey. (nicht signierter Beitrag von 217.227.190.61 (Diskussion) 00:25, 1. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]
Der Tatort steht mit (ab heute Abend) 868 Folgen und rund 80 Ermittlerteams, zwischen denen es (gerade in den ersten Jahren) mannigfache Crossovers gab, auch nicht schlecht da. Daneben gab es auch Crossovers mit dem Polizeiruf 110 (bisher 334 Folgen), wenn auch diese "Familienzusammenführung" natürlich naheliegenderweise erst Jahrzehnte nach dem Start der beiden Reihen erfolgte. Zudem haben einige Tatort-Ermittler auch in eigenen Serien und Reihen gewirkt: Schimanski, Die Kommissarin oder auch Krimi.de. --slg (Diskussion) 02:04, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die - wenn auch recht kurze - Serie Altes Testament und Neues Testament. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 02:20, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Läuft die nicht gerade jetzt wieder mit neuen Bonustracks in Rom? CarlM (Diskussion) 02:38, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe die Springfield Story mit 15.762 Folgen in den Ring. Hier sind noch n paar in fünfstelligen Bereich. --Mauerquadrant (Diskussion) 05:38, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Perry Rhodan. --Sr. F (Diskussion) 08:40, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
stargate.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:09, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Spin-Offs und Querverbindungen zwischen TV-Serien gibts hier eine ausführliche Website. --Kam Solusar (Diskussion) 18:04, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lindenstraße. --TotalUseless Rückmeldung) 19:41, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gelten denn die zahlreichen Comic-Trickfilmserien? Spinderman, Batman, Superman etc. oder die ganzen Disney-Figuren? --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:56, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erstes Buch mit Fotos als Illustrationen

Sterndeuter 1905

Von wann datiert das erste Buch, bei dem Fototechnik eingesetzt wurde? In Fotolithografie (Drucktechnik) findet sich kein Hinweis. Hintergrund der Frage ist das Bild Sterndeuter 1905, das einen Holzschnitt von 1532 reproduziert. 1877 wurde es zuerst reproduziert. Aber wie? Hat man es neu gestochen oder konnte man es bereits fotografieren? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:12, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Edeldruckverfahren stehen ein paar Jahreszahlen, ab wann die jeweiligen Verfahren verwendet wurden. 1877 standen schon einige Verfahren zur Auswahl. Joseph Nicéphore Niépce wollte schon seit 1811 Lichtbilder durch Drucken vervielfältigen und hat dabei so ganz nebenbei die Fotografie erfunden. --Rôtkæppchen68 00:49, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Juni 1844 - no kidding. Und zum wiederholten Mal rennt die en:WP Kreise um die de:WP... GEEZER... nil nisi bene 08:43, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank und Hut ab. Kaum ist eine Frage beantwortet, kommt die nächste: Was bedeutet Kreise rennen um etwas? 'Überrunden'? --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:30, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Idiom - in diesem Sinne Heute auch schon mal ei-förmig. :-) GEEZER... nil nisi bene 22:10, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Wechsel von GmbH zu e. K.

Warum e. K. statt GmbH & Co. KG?

Welchen Vorteil bringt es, wenn man seine Unternehmensform von einer GmbH in einen e. K. wechselt? Umgekehrt (also von e.K. zu GmbH) sehe ich ja schon die Vorteile, inbesondere eben die beschränkte Haftung; aber was bringt es einem (Allein-)Gesellschafter, aus seinem Unternehmen eine e.K. zu machen?

Speziell geht es um Trigema: Im Forum Manager sagt Grupp, dass er eine moralische Pflicht sieht, dass Unternehmer für Verluste geradestehen, weswegen er von der GmbH & Co. KG zurück zum e.K. gewechselt hat. Hatte der Wechsel für ihn keine rechtlichen Vorteile? -- 217.224.158.17 04:44, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Trigema ist ja nun eher ein Ausnahmefall. Üblicherweise wir die GmbH ja gewählt, um das eigene unternehmerische Risiko größtenteils auf Andere abzuwälzen, dh. die Gewinne kann man unbegrenzt behalten, Verluste können nur bis zur Höhe der Einlage entstehen. Der üblichere Fall scheint noch die Umwandlung einer Einmann-GmbH/Mini-GmbH mit wenige Umsatz in einen E.K. zuu sein, wegen einfacherer steuerlicher Modalitäten. Haftungsrechtlich verschlechtert sich die Situation für den Inhaber = Volhaftung mit dem Privatvermögen. andy_king50 (Diskussion) 09:31, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Also bringt der Schritt für Wolfgang Grupp tatsächlich nur rechtliche Nachteile? Hmm ... -- 217.224.188.93 11:04, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Werbung der Firma Trigema beruht auf der Vermarktung des Chefs als sauberer und sozialer Unternehmer im Sinne des Wortes. Und in der Tat stimmt auch vieles an ihm und der Firma. Um bei seiner Forderung nach Steuerentlastung für Einzelunternehmer authentisch zu sein, musste er zwangsläufig als eingetragener Kaufmann firmieren. Da er nach eigenen Aussagen von Banken ziemlich unabhängig ist, hat er das Risiko im Griff. Nur ist mir der zu clever als dass ich dem glaube, dass er hier freischwebend das volle Risiko trägt. Ich würde ihn mal gerne fragen, wem die Produktion und Anlagen im Einzelnen gehören und wer da die Risikoträgerschaft hat. Der Mann ist zwar Vollblutunternehmer, aber für einen Hasardeur, der sich im Risiko wohl fühlt, halte ich ihn nicht. --Lupodoof (Diskussion) 11:16, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab´s gefunden, Anbieterkennzeichnung bei Amazon: TRIGEMA Inh. W. Grupp e. K., Josef-Mayer-Straße 31-35, 72393 Burladingen, Registergericht Amtsgericht Stuttgart, Handelsregister HRA 420889 und HRB 420961, Persönlich haftend: TRIGEMA Verwaltungs-GmbH, vertreten durch: Herrn Dipl.-Kaufm. Wolfgang Grupp (Geschäftsführer), USt.-Id-Nr.: DE 144 846 566. --Lupodoaf (Diskussion) 12:30, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Umfirmierung zum Einzelunternehmer bringt vor allem den Vorteil, keine Berichtspflichten gegenüber der Öffentlichkeit mehr zu haben. Demnächst gibt's vermutlich noch den Vorteil, keine Geschäftsführerin qua Quote anstellen zu müssen, was für einsame Entscheidungsfäller wie Grupp oder z.B. auch Aloys Wobben sicher ein Grund wäre, sofort persönlich haften zu wollen. -- Janka (Diskussion) 11:44, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
die „GmbH & Co. KG“ hat den doppelten Buchhaltungs-Aufwand, was aber heutzutage wohl keine richtige Rolle mehr spielt... Außerdem ist schon seit Jahrzehnten kein Gläubiger mehr so blöd, auf ne „GmbH & Co. KG“ reinzufallen (ich wusste es schon bevor ich volljährig war, weil Papa mal die Bücher für soeine Firma gehalten hat... da musste der Ehemann der Geschäftsführerin immer auch nochmal n speziellen Spezial-Zettel bei der Bank unterschreiben... *rotfl*)... --Heimschützenzentrum (?) 12:19, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wurde ja schon gesagt, dass er wohl kein Hasardeur ist.
Tatsächlich ist sein Geschäftsmodell seit Jahrzehnten durch alle Krisen konstant erfolgreich und zwar gegen mehrere allgemeine Annahmen dazu (Textilproduktion in Deutschland und so). Da fällt es nicht so schwer, von einem Fortdauern des Erfolges auszugehen.
Kann man jemand mit Fachwissen sagen, inwieweit diese Änderung die Übergabe an die nächste Generation (die ja für die nächsten Jahre vorgesehen ist) beeinflusst? Rechtlich, steuerlich? CarlM (Diskussion) 21:47, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Steht doch schon da. Berichtspflichten. Vieleicht will er seine Nachfolge oder Ähnliches noch vor der nächsten Bundestagswahl dezent regeln. Is schon stolze 70 unser Herr Grupp. --Kharon 09:14, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob vor der Wahl, weiß wohl niemand. Es wurde aber schon letztes Jahr grundsätzlich angekündigt - darauf bezog ich mich.
Inwiefern erleichtert oder begünstigt die ausfallende Berichtspflicht denn nun die Übergabe an die Kinder? CarlM (Diskussion) 16:57, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, z.B. dadurch, dass niemand uneingeweihtes über die Vermögensbewegungen im Grupp-Familienclan Bescheid weiß. So vervielfacht man vorhandenes Vertrauen in eine Person auf mehrere Personen. -- Janka (Diskussion) 19:16, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wette, dass in der o.a. TRIGEMA Verwaltungs-GmbH die Frau und Kinder die anderen Gesellschafter sind. Man müsste den Eintrag im Registergericht einsehen. Jedenfalls ist klar, das der e.K. auf seine Person eine Mogelpackung ist.--Lupodaaf (Diskussion) 19:28, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schlecker war/ist ja ebenfalls e.K. Da dürften auch die fehlenden Berichtspflichten und auch sonst die größtmögliche unternehmerische Freiheit (Mitbestimmung etc.) die Hauptrolle gespielt haben. Und wie man liest, hat er ja seine Frau mit erklecklichem Gehalt als Geschäftsführerin angestellt und auch sonst einiges dafür getan, möglichst viel Vermögen aus der Haftung zu retten. --SCPS (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Woher ist das Vermögen des Aga Khan?

Sein Vater war Botschafter. Sein Großvater Religionsführer. Damit kann man nicht so viel Geld verdienen (?). Wie kamen die Khans zu ihrem Vermögen?--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das steht unter Lebenslauf, dritter Absatz. Er investiert. Ich nehme an, das Anfangskapital hat er von Papa geerbt. --Sr. F (Diskussion) 08:39, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gleicher Absatz, letzter Satz: Millionenspenden von religiösen Anhängern! -- Johnny Controletti (Diskussion) 08:50, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja "Johnny" den letzten Satz habe ich wohl tatsächlich übersehen (obwohl man sich aus der Gegend der Nizaris keine Millionen-Spenden vorstellen kann). Aber unter Nizaris steht auch, dass der Khan von der Steuereintreibung der Engländer profitierte im Gegenzug sicherlich den Engländern auch "entgegenkam", was sich in hohen Auszeichnungen widerspiegelt).--Wikiseidank (Diskussion) 15:12, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Notebookproblem

Habe neben mir das Notebook meiner Tochter, das nur noch äußerst schleppend läuft. Immer wieder tauchen zwei Meldungen auf: (1) drwtsn32.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden. (2)Jeder Versuch, in die Systemprogramme (Defragmentierung, Datenträgerbereinigung, Systemwiederherstellung etc) vorzudringen, wird mit der Meldung beantwortet: Beim Ausführen von "C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,Control_RunDLL"C:\WINDOWS\system32\sysdm.cpl",System" ist eine Ausnahme aufgetreten. Gibt es Hoffnung? Tipps? Grüße, 188.108.86.27 08:56, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dr. Watson (Software) abschalten. Wenn das nicht hilft Betriebssystem ganz neu installieren. --Kharon 01:12, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit Google Earth

Hallo, ich habe auf meinem neuen Rechner Probleme mit GE. Wenn ich unter Optionen etwas ändern möchte, stürzt das Programm beim Versuch des speicherns jedesmal ab. Zudem werden die Bilder in Nahansicht nicht richtig scharf. Ich nutze Windows 8 in der 64 Bit-Version, habe die neuesten Treiber von meiner Grafikkarte drauf. An was kann das liegen? Grüße -- Rainer Lippert 09:45, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tönt für mich danach, dass irgend etwas nicht auf dem aktuellst Stand ist. Das kann auch Googel Earth sein. Wie startest es du Googel Earth den? OpenGL-Modus oder DirektX-Modus? --Bobo11 (Diskussion) 10:34, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es mit beiden Moduse schon versucht. Bringt aber kein Erfolg. Ich kann jedoch nicht umschalten, ohne das GE nicht abstürzt. Nach Neustart ist dann jedoch der andere Modus aktiv. Grüße -- Rainer Lippert 10:59, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast due es mit Neuistalation von Google Earth schon versucht? Kan gut sein, dass es nicht richtig istaliert worden ist. --Bobo11 (Diskussion) 11:41, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe ich schon mehrmals versucht. Habe auch die Registry gereinigt. Grüße -- Rainer Lippert 11:46, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun dann scheint Google Earth irgend ein Problem mit deinen neusten Treiber zu haben. Das gibt es manchmal, dass auch die Programe ein Update brauchen um einen neuen Treiber verarbeiten zu können. Wenn ich auf die Webseite schaue [6] hat GE aktuell ein Treiber Problem. Die letzte wirklich stabile Version von GE scheint 6.22 zu sein. --Bobo11 (Diskussion) 11:52, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Rechner habe ich jetzt seit Ende 2012, da noch mit älteren Grafiktreiber. Da hat es aber auch nicht funktioniert. Vor ein paar Wochen hatte ich hier schon einnmal angefragt. Da habe ich dann den aktuellsten Grafiktreiber installiert. Oder war mein alter Grafiktreiber auch noch zu neu für Google Earth? Bei meinem alten Rechner, XP, gab es nie Probleme bei Google Earth. Grüße -- Rainer Lippert 11:56, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Probiers mal mit löschen/umbenennen der myplaces.kml in C:\Users\<username>\AppData\Roaming\Google\GoogleEarth. Alauda (Diskussion) 12:37, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Datei kann ich nicht finden, beziehungsweise, mit deinem Pfad kann ich nichts anfangen. Ich bin auf diesem Gebiet jedoch auch nicht so bewandert. Verzeichnis AppDate kann ich nicht finden. Grüße -- Rainer Lippert 12:44, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In den Ordneroptionen (Systemsteuerung/Ordneroptionen/Ansicht) "versteckte Dateien und Ordner" anzeigen auswählen. Oder im Explorer per Hand den Pfad eingeben. Alauda (Diskussion) 12:53, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. Ich würde unbedingt versuchen diese Datei zu finden. Auf deutsch ist der Pfad C:\Benutzer\<dein username>\AppData... Wenn diese Datei defekt ist, kommt es nämlich exakt zu deinem Problem. Alauda (Diskussion) 13:10, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, jetzt komme ich etwas weiter. AppData habe ich jetzt gefunden, Roaming auch, aber das Unterverzeichnis Google nicht. Dort gibt es dieses nicht. Auch eine Suche direkt hat kein Erfolg gebracht. Grüße -- Rainer Lippert 16:49, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann auch unter Local oder LocalLow liegen. Und kann auch sein, dass man auch noch "Systemdateien anzeigen" in den Ordneroptionen einstellen muß, obwohl ich das eher nicht denke. Falls du den GoogleEarth-Ordner dann gefunden hast und das Löschen der Datei nichts bringt, wäre der nächste Schritt alle Dateien in diesem Ordner zu löschen, bzw. erstmal zwecks Sicherung an einen anderen Ort zu verschieben. Alauda (Diskussion) 19:17, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter LocalLow habe ich es gefunden. Ich habe die Datei jetzt umbenannt, hat aber nichts gebracht. Was mir jetzt aber noch aufgefallen ist. Wenn ich Google Earth starte und per Suche einen Ort anwähle, kann ich dort dann bis ran gehen. Da wird es scharf. Aber nur dieser Kartenbereich. Scrolle ich dann seitlich etwas raus, bleibt es verschwommen. Wenn ich dann per Suche erneut etwas anwähle, bleibt es auch verschwommen. Nur die erste Suche wird richtig scharf. Grüße -- Rainer Lippert 19:33, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier [7] gibts auch ne GoogleEarth-Hilfe zu Absturzproblemen, ich glaub Punkt 1 und 2 hast du noch nicht probiert. Sag mir mal was es war, wenns dann geht ;-) Alauda (Diskussion) 19:36, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link. Punkt eins, Cache leeren, hat das Problem behoben. Beim ersten mal abmelden vom Server hat sich Google Earth noch aufgehängt, musste das Programm über Task-Manager beenden. Beim zweitenmal hat es dann geklappt. Jetzt kann ich auch unter Optionen Änderungen durchführen, ohne dass das Programm abstürzt. Aber warum kam es bei dem Cache zu diesen Problemen? Ich nutze schon zehn Jahre Google Earth, aber den Cache musste ich noch nie leeren. Grüße -- Rainer Lippert 23:29, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss nicht ob Google Earth auch Java nutzt. vor einigen Wochen hat bei mir nämlich das Google Maps den Dienst quittiert, im Web fand ich den Hinweis das das ein Firefox-Spezifisches Problem in Verbindung mit älteren Java-versionen ist. Falls Google Maps auch Java nutzt, wäre das ggf. ein Denkansatz, Java neu zu installieren. -andy_king50 (Diskussion) 13:06, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe wegen der diversen Sicherheitsprobleme in letzter Zeit Java von fast allen meinen Rechnern entfernt. Lediglich der eine Rechner, den ich zur Pflege meiner Siemens-Logo-Programme nutze, darf das JRE behalten. Google Earth läuft bei mir wunderbar ohne Java. --Rôtkæppchen68 13:59, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie viele awards hat robbie williams schon

--79.206.65.203 11:16, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe Robbie Williams#Auszeichnungen. --TotalUseless Rückmeldung) 11:49, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Biografie von Christiane F. aus dem Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"

Ich würde gerne erfahren, wie das leben von Christiane F. nach dem Ende des Buches weitergegangen ist. Gibt es dazu Informationen?

--217.246.42.223 12:46, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leider nicht nur Gutes... Siehe Christiane Felscherinow und http://www.sueddeutsche.de/panorama/drogenrueckfall-christiane-f-verliert-das-sorgerecht-1.579397 --Eike (Diskussion) 12:48, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie wird leider immer mal wieder rückfällig. --87.153.123.78 20:32, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sit-in-Bewegung 1960 in den USA

Wann endeten die "Sit-ins" gegen die Rassentrennung in den USA? Was waren ihr Folgen? --188.61.228.174 12:56, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

als einstieg Sit-in#Entwicklung -> Bürgerrechtsbewegung#Die_Strategie_des_zivilen_Ungehorsams gelesen? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:03, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
... und dann weiter hier unter "History"... GEEZER... nil nisi bene 13:07, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

vielen dank (nicht signierter Beitrag von 188.61.228.174 (Diskussion) 13:21, 1. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.61.228.174 20:04, 2. Apr. 2013 (CEST)

Buch gesucht

Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Buch, das ich in der Grundschule mal gelesen habe (also so vor sieben Jahren). Ich erinnere mich leider weder an Titel noch an Autor. Folgende Infos habe ich:

  • Es handelt sich um ein relativ dünnes Kinderbuch (möglicherweise auch schon Jugendbuch).
  • Der Protagonist war ein Junge.
  • Es war Teil einer Trilogie, deren Titel „…[Name des Protagonisten] und das Geheimnis der Ringe“ lautete.
  • Der Autor/die Autorin war möglicherweise Niederländer/in.
  • Handlung: Es ging irgendwie in der ganzen Trilogie (wobei ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe) um alte Geheimnisse, wie die übermenschlich großen Hügelgräber oder eben die Ringe (Kornkreise). Ich kann mich dunkel erinnern, dass der Protagonist zusammen mit seinem Vater sowie einem Mädchen zu einem Onkel fährt (in Schottland oder zumindest Großbritannien), wo sie die Hügelgräber untersuchen. Am Ende stellt sich jedenfalls heraus, dass der Onkel einer der Überlebenden von Atlantis ist und alle im Buch untersuchten Phänomene mit den Übermenschen von Atlantis zu tun haben. Der Protagonist erfährt das alles, dann wird ihm jedoch sein Gedächtnis gelöscht und alles ist wieder wie am Anfang.

Ich schätze, damit ist nicht viel anzufangen. Ich habe schon angestrengt danach gesucht, aber fündig wurde ich nie. Falls jemand weiterhelfen kann, wäre das natürlich großartig! Grüße, XanonymusX (Diskussion) 13:24, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich finde Tomas Ross (Pseudonym für Willem Pieter Hogendoorn), niederländischer Krimiautor, Kinderbuchautor und Drehbuchautor, http://www.tomasross.nl. Er schrieb: Mystery-Trilogie um Jaromir und das Rätsel der Ringe, Wien: Überreuter 2002 (niederländisch: Jaromir en Raadsel van de ringen, Amsterdam: Elzenga 2000). Relevant für die deutsche Wikipedia und in der niederländischen und englischen bereits vorhanden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:51, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, genau das muss es sein! Rätsel hieß es also …--XanonymusX (Diskussion) 12:12, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 14:37, 2. Apr. 2013 (CEST)

Was ist ein Ausbauort?

Bei mehreren Dörfern scheint es sich um sogenannte Ausbauorte zu handeln (http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=Ausbauort&sourceid=Mozilla-search). Oft, aber nicht immer, steht ein Ausbauort in einem Verhältnis zu einem anderen Ort (Dorf X ist Ausbauort von Dorf Y). Aber was ist ein Ausbauort? --Nicor (Diskussion) 13:25, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Ausbau ist ein Feld außerhalb des Dorfes, und ein Ausbauer ist ein Bauer, dessen Hof bei seinen Feldern nicht innerhalb des Dorfes liegt. Später hieß so etwas dann, sofern planmäßig geschehen, Vereinödung. --FA2010 (Diskussion) 13:34, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann also ein Aussiedlerhof? 213.54.26.254 13:35, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz; in der Regel umfasst ein Ausbau(ort) mehrere dieser Höfe; unsere BKL zu Ausbau sagt es doch ganz gut: Wohnplatz (z.B. mit Neu- oder Aussiedlerhöfen) außerhalb eines Dorfes und ohne Infrastruktur. --Concord (Diskussion) 14:28, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In GoogleBooks findet man "Ausbauort", "Ausbausiedlung", "Ausbaudorf". Überflug der Texte hat den gemeinsammen Nenner, dass so etwas ausserhalb eines "Ballungszentrums" angelegt wurde. Ob es auch eine Regionalbezeichnung ist (Süddeutschland?) kann ich nicht sicher sagen. GEEZER... nil nisi bene 14:36, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls heißt das, dass ein Ort (meist planmäßig) ausgebaut, vergrößert wird. In aller Regel geschieht das durch Bebauungspläne. Nun werden dies Ortsbaupläne des öfteren auch regional in größeren Plänen/Landschaftsplänen koordiniert. Es macht Sinn einen Ort an der Bahnlinie auszubauen und den "hinterm Wald" eher weniger, weil dort die Infrastruktur (noch) nicht existiert und teuer erst angelegt werden müsste. Deshalb werden regional einige gut gelegene und ausgestattete Orte zum bevorzugten Ausbau vorgesehen, während unser BM und sein Rat sagt: Wir wollen nicht weiter wachsen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:45, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Jedenfalls" heißt es das nicht, sondern nur im Kontext aktueller raumplanerischer Texte. Bei historischen Texten kann davon keine Rede sein. --FA2010 (Diskussion) 08:58, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Antworten! --Nicor (Diskussion) 22:03, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gold-Zertifikate

Wieviel physisches Gold (als Metall) muss ein Emittent von Gold-Zertifikate nachweislich hinterlegen. Gesucht ist der Prozentsatz vom Nennwert des Zertifikats, das er an einen Bankkunden heraus gibt. 46.115.66.205 14:03, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute: Gar keins. Zertifikate sind Schuldscheine, deren Rückzahlung von irgendetwas anderem abhängt. Man könnte auch sagen, es sind Wetten. Faustregel: Man kaufe keine Zertifikate, nie, ganz gar nicht, unter überhaupt keinen Umständen. --Geometretos (Diskussion) 14:47, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zudem sind 25% der Gewinne an den Staat abzutreten, wenn nicht am Anfang vereinbart wird, dass die Gewinne z.B. in Goldbarren ausgezahlt werden. --Marsupilami (Disk|Beiträge) 14:58, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle Goldzertifikate der Laiki Bank, der Kaupthing Bank, der Landsbanki, der Ūkio bankas, der Bank Medici und des Bankhauses Lehman Brothers, sowie Zertifikate mit der Unterschrift von Bernard L. Madoff. --El bes (Diskussion) 17:48, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gab auch schon solche von namhaften (den allergrößten) deutschen Banken, sogar mit der Garantie der jederzeitigen Einlösung in Gold. Gerechnet haben die aber nur mit Auszahlung in Geld und als der Kunde Barren sehen wollte, gabs ein ziemliches Trara und es dauerte mehrere Tage und abgerechnet wurde zu dem Kurs ein paar Tage später. Zertifikate haben in den seltensten Fällen was mit physikalischem Gold zu tun. Auf deutsch es ist 0% hinterlegt, genausowenig wie bei einem Scheck irgendwo Geld hinterlegt ist. Es gibt auch spezielle Zertifikate, wo du dich an dem Kauf von Goldbarren beteiligst. Auch da gibts keine Auszahlung in Gold direkt am Tresen und der Kunde wird an den "Sicherungskosten" beteiligt, so dass du regelmäßig für die Wache zahlen musst.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:28, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch hier Tresorgold--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

google-Schatzkarte?

Seit wann hat google-maps eine Schatzkertenansicht? Und was soll darauf verzeichnet sein? --80.140.201.230 15:16, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Guck mal auf das heutige Datum. Alauda (Diskussion) 15:19, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die betreiben doch nicht nur wegen dem 1.April so einen Aufwand, oder? --80.140.201.230 15:20, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch ;-) So was machen die öfter, manchmal gibts auch Spiele, ich finds süss ;-) Alauda (Diskussion) 15:26, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist noch nicht alles. Schau Dir heute mal Straßen mittels Street-View an. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 15:41, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
So groß ist der Aufwand auch wieder nicht, das ist alles per Programm aus der normalen Karte generiert. Google hat dennoch immer noch nicht genug Personal: [8]. -- Janka (Diskussion) 15:42, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder bei Youtube nach "Do the harlem shake" (ohne Anführungszeichen) suchen und ein paar Sekunden warten. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:37, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habt ihr denn auch den Schatz auf der Schatzkarte gefunden? Ich ja! Frohe Ostern, --Φ (Diskussion) 16:49, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dann war da noch Google NoseBETA. --Rôtkæppchen68 18:27, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber ein Handy, dass Düfte übertragen kann hat sich die Telekom tatsächlich schon lange patentieren (DE10065545B4) lassen. --92.224.203.186 22:10, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für den Fall, dass sich jemand über Jankas anscheinend unpassende Comicverlinkung gewundert hat: Der Comic ist quasi der Aprilscherz von XKCD, und der Text, insbesondere die Firma, sowie einige Bildelemente werden zufällig ausgewählt (explainxkcd zufolge waren es mal die NASDAQ-100-Unternehmen, die da zur Auswahl standen, warum und wohin sich das geändert haben soll, weiss ich nicht, auch nicht, wie man den Comic dazu bekommt, zu wechseln (evt. zeitabhängig, wie kürzlich schonmal?), bei mir ist's im Moment immer Baidu, das da Personal sucht). --YMS (Diskussion) 10:02, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nordkoreanische Atombombe

Ich las gerade folgendes auf Spiegel Online: "Denn die ersten beiden Nuklearsprengkörper, die Nordkorea seit 2006 gezündet hatte, bestanden nach US-Erkenntnissen noch aus Plutoniumbeständen, die das Land in den neunziger Jahren angehäuft hatte." Nach dem Lesen des Kernwaffenartikels erfuhr ich dass die Bombe die über Nagasaki abgeworfen wurde ebenfalls eine Plutoniumbombe war. Jetzt ist meine Verstellung über Atomwaffen etwas durcheinander. Ich nahm immer an eine Uranbasierte Atombombe sei sehr einfach zu bauen aber das Uran anzureichern sehr schwierig sei und bei einer Plutonium basierten Bombe gibt es das Plutonium gratis aus dem AKW aber dafür ist die Zündung sehr kompliziert. Sehe ich hier etwas falsch? Und ist die Herstellung einer Plutonium basierten Bombe tatsächlich so einfach das NK eine bauen könnte? --92.228.43.151 15:58, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich erinnere mich dunkel, dass es in der Vergangenheit einen Bericht über einen misslungenen nordkoreanischen Atomversuch gegeben hat, der als „Verpuffung“ bezeichnet wurde. Somit scheinen die Nordkoreaner tatsächlich Probleme zu haben, eine brauchbare Plutoniumbombe zu entwerfen. --Rôtkæppchen68 16:31, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
siehe bitte auch Kernwaffentechnik & in der en dieses & jenes.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:33, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK2)Schwierig und Einfach sind hier dehnbare Begriffe. Eine Uranbombe ist einfacher als eine Plutoniumbombe zu bauen, erfordert trotzdem einiges an Ingenieurwissen. Die Plutoniumbomber braucht einfach noch bisschen mehr. Und es ist auch zum Teil auch eine rein technische Frage. Wie man aus einer unter-kritischen Masse zu einer über-kritischen Masse kommt. Man möchte ja das die Bombe zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt Bumm macht, und nicht das sie vorzeitig hoch geht. Und ebenso ist ein Punkt der erreicht werden muss ist der, dass die über-kritische Masse noch genügen lange zusammen bleibt, damit diese auch ordentlich durch zündet. Und das ist beim Uran einfach einfacher zu bewerkstelligen als bei Plutonium, weil mit Uran funktioniert das Kanonenprinzip bei Plutonium nicht. Denn Uran ist in der Hinsicht ein bisschen toleranter, dass es eben doch noch zu einer ordentlichen Kernreaktion kommt, auch wenn nicht alles optimal läuft. Der Nachteil ist aber eben das ich deutliche mehr Uran brauche für den Bau einer Bombe als mit Plutonium (49 kg 235U zu 10kg 239Pu). Kurz um wer eine echte Uranbombe zusammen gebaut kriegt (und nicht nur eine schmutzige Atombombe), wird mit bisschen mehr Anstrengung (Wissen und Geld) auch ein Plutoniumbombe zusammen kriegen. So hab ich das jedenfalls verstanden. Dazu kommt noch das Plutonium einiges an Mehraufwand gegenüber Uran benötigt, um überhaupt bearbeitbar zu sein. Lies mal die chemischen Eigenschaften der beiden Elemmte. Uran ist schon ziemlich reaktionsfreudig, Plutonium noch mehr. Aber eben es ist einfacher 239Pu zu separieren als 235U. Es ist also durchaus eine Frage welchen Herausforderungen du dich stellen willst. Der Separierung des 235U für eine Uranbombe, oder dem etwas komplizierterem Aufbau der Plutoniumbombe.
Aber selbst wenn man wie Nordkorea eine erfolgreiche Zündung am Boden hin gekriegt hat. Heisst noch lange nicht automatisch, dass man diesen Zündungsmechanismus in eine Bombe und dieser Mechnismus und die Bombe funkionsfähig mit einer Rakete (oder wie auch immer) an Ziel kriegt. Die Amis haben nicht vergeben in Hiroschima und Nagasaki die Variante Freifallbombe gewählt. Die beiden Bomben waren nur nach dem verlassen des Flugzeuges nicht betreut. Davor, also während des ganzen Fluges konnte die Funktionsbereitschaft geprüft werden. --Bobo11 (Diskussion) 16:47, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Falle Nordkorea scheint das Plutonium mit 240Pu verunreinigt zu sein, was dann die „Verpuffung“ verursacht. Siehe auch Kernwaffentechnik#Kanonenprinzip und Kernwaffentechnik#Frühzündung. --Rôtkæppchen68 16:53, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nordkorea mangelt es vor allem an spaltbarem Material. Es hat keine eigenen Uranvorkommen und muss das Material also irgendwoher aus dem Ausland haben. Der Großteil sind wahrscheinlich Altbestände aus der Sowjetunion für den Forschungsreaktor in Nyŏngbyŏn, wo in kleinen Mengen Plutonium produziert wurde. Anderes Material hat Nordkorea nicht. Heute bekommen sie von Russland oder China jedenfalls nichts mehr. Womöglich haben sie also nichts anderes, als dieses Abfall-Plutonium aus Nyŏngbyŏn. Selbst wenn sie von irgendwo in Afrika heimlich größere Mengen Yellowcake ins Land schmuggeln könnten, müsste dieser erst angereichert werden, was extrem energieaufwendig ist und an der fehlt es Nordkorea ja bekanntlich total. Deshalb sparen sie auch beim Heizen und beim elektrischen Strom so extrem. Technisch ist Nordkorea sicher in der Lage eine Atombombe zu bauen und vielleicht war ja der letzte Test 2013 wirklich eine echte Nukleardetonation. Tatsache ist aber, dass sie ressourcenmässig aus dem letzten Loch pfeifen und nur unter größtem Verzicht in anderen Bereichen ein minimales Atomprogramm hinbekommen. Selbst der Industriegroßmacht USA hat das Manhattenprogramm damals größte Anstrengungen abverlangt. Unwahrscheinlich ist, dass Nordkorea in den 1990er Jahren spaltbares Material aus Pakistan erhalten hat, obwohl sie von dort Baupläne bekommen haben. Jedenfalls reicht das ganze im Land befindliche spaltbare Material maximal für drei bis fünf kleine Atombomben, mit denen man nur bedingt drohen kann. Die Nordkoreaner wissen auch, was Massive Retaliation bedeutet, so blöd sind die nicht. Und dass die USA ungefähr 1000 Mal mehr und zudem schlagkräftigere Nuklearwaffen haben, wissen die auch. Das kann ja jeder sogar im Internet nachlesen. Und gegen zivile Ziele in Südkorea wird das Regime im Norden eher nie Atombomben einsetzen, dafür sie sind zu nationalistisch. Man darf nicht unterschätzen, wie nationalistisch auch Kommunisten sein können. Ein Trägersystem um die USA zu erreichen haben sie nicht, trotz aller anderslautender Propagandaparolen. Selbst die US-Stützpunkte in Okinawa und Guam sind zu weit weg, jedenfalls ist noch keine Taepodong-2 so weit geflogen. Beim vorletzten Test hat es das Ding zwei Minuten nach dem Start in der Luft zerfetzt. Erst einmal war ein Start der verbesserten Version Unha-3 erfolgreich. Da haben sie einen 100-kg-Satellit in den Orbit gebracht. Ein unzuverlässiges Raketensystem wird jedenfalls niemand nuklear bestücken, der sowieso nur drei bis fünf mit extremen Entbehrungen hergestellte Bomben hat. Außerdem sind 100 kg Traglast viel zu wenig, für eine Atombombe. Little Boy (Uran) und Fat Man (Plutonium) haben damals über 4 Tonnen gehabt und ungefähr auf dem Niveau werden auf die nordkoreanischen Bomben sein. Die können sie nie und nimmer auf so eine Rakete montieren. Man sieht also, dass das ganze keinen offensiven Wert hat. Das ganze Atomprogramm ist für das Regime nur eine Art Lebensversicherung. In äußerster Bedrängnis bei einer ausländischen Invasion, könnten sie theoretisch noch eine Wahnsinnstat begehen und auf den roten Knopf drücken. Zu mehr reicht es nicht, aber genau das ist es ja, was das Regime will. Einen schmutzigen, bösen, letzten Trumpf, der die USA vor einer militärischen Invasion abhält. --El bes (Diskussion) 17:30, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wozu ist ein Trägersystem so unbedingt notwendig? Es würde doch eigentlich ausreichen, die Atombombe in einem ausrangierten Frachtschiff oder einem U-Boot in den Hafen von Los Angeles oder New York zu schippern. --Mama Leone (Diskussion) 17:40, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn sie das zustande brächten, wäre das aber mal wieder peinlich für die USA. Und richtig funktionieren täte es nur als Erstschlag. Und die Atomwaffen sind eher der letzte Trumpf von Nordkorea, denn werden sie nicht vorschnell ausspielen.--Bobo11 (Diskussion) 17:48, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso nur als Erstschlag? So ein nordkoreanisches Frachtschiff mit einer technisch wenig aufwendigen „schmutzigen Bombe“ könnte doch schon heute im Pazifik oder Atlantik herumfahren und auf den Einsatzbefehl warten. --Mama Leone (Diskussion) 17:59, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sinn und Zweck einer Atombombe ist ja die Abschreckung. Man müsste schon so ein Frachtschiff langfristig im Hafen von New York geparkt haben um eine dauerhafte Zweitschlagsabschreckung zu haben, sonst wär das nur ein militärisch absolut sinnloser Erstschlag, quasi ein reiner Terroranschlag, der nichts bringt, außer globaler Empörung und Feindschaft. Nach so einem Anschlag, würden die letzten (Halb-)Verbündeten ihre schützende Hand zurückziehen. Taktisch sehr unklug. Und mit was will man nach so einem Anschlag drohen? Die USA gibt es dann ja immer noch. Ein zweites Frachtschiff kriegen die nie und nimmer dorthin, denn Nordkorea kann ja nur deshalb mit seinen Rostkahnen auf den Ozeanen herumtuckern, weil eben kein offener Kriegszustand mit den USA herrscht. Wenn Krieg ausbricht, hat aber jedes nordkoreanische Schiff sehr bald ein paar Torpedos auf sich zukommen. Und was machen sie dann? --El bes (Diskussion) 18:14, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann könnten stattdessen U-Boote verwendet werden. Und so einfach wäre das mit dem Schiffeversenken auch nicht, wenn Nordkorea die betreffenden Frachtschiffe ausflaggen würde. --Mama Leone (Diskussion) 18:48, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wegen Abschreckung. Ich glaub in der USA würden sie ziemlich sicher hellhörig, wenn ein nordkorenische Schiff wochenlang in einem Hafen von ihnen herum tümpelt. Und wenn der Konflikt in einem offen Krieg umschlägt, meint ihr wirklich die Nordkoreaner kämmen noch mit einem Schiff in die Gewässer der USA, geschweige den in einen US-Hafen. Das meinte ich ja oben mit peinlich. Das wäre peinlich wenn das als Reaktion auf einen US-Einmarsch in Nordkorea klappen würde, das man ein Schiff mit Atombombe in einen US-Hafen kriegt. Dazu kommt noch folgende Definitionsproblem betreffend Erstschlag. Ihr habt doch nicht das Gefühl, dass die USA gegen Nordkorea einen atomaren Erstschlag ausführten würde. Da wird eher konventionelle Kriegsführung angesagt sein, in dem man zuerst mal einen ordentlichen Bombenteppich legt. Also wäre so eine Schiffsbombe selbst als Reaktion auf einen USA-Angriff auf Nordkorea, immer noch ein atomarer Erstschlag der Nordkoreaner. So ein nordkoreanische Schiffsbombe als Reaktion auf einen atomaren Erstschlag der USA? Das halt ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.--Bobo11 (Diskussion) 18:56, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

@El bes: "Nordkorea mangelt es vor allem an spaltbarem Material. Es hat keine eigenen Uranvorkommen und muss das Material also irgendwoher aus dem Ausland haben." - Sicher? Hier und hier (und hier) wird das Gegenteil behauptet, dass Nordkorea sogar reiche Uranvorkommen hat. (nicht signierter Beitrag von 217.227.165.31 (Diskussion) 19:51, 1. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ok, das mit kein Uranvorkommen war falsch. Nichts genaues weiß man aber nicht. Ein bisschen Uran gibt es fast überall, die Frage ist ob es unter vernünftigen Bedingungen gefördert werden kann. Die IAEA hat keine offiziellen Daten zu Nord Korea. Vermutungen basieren auf Aussagen von russischen Geologen, die in den 1960er und 70er Jahren dort aktiv waren, sowie aus der Zeit als Nordkorea bis Anfang der 1990er Jahre noch mit der IAEA zusammen gearbeitet hat. Es stimmt, dass die Gebirge Nordkoreas allerhand Mineralien haben und vermutlich irgendwo auch Uran in Form von Pechblende, oder als Verunreinigung in Monazit. Ähnliche Vorkommen gibt es jedenfalls in Südkorea. Diese haben aber einen geringen, fast unbrauchbaren Urangehalt (siehe hier). Natürlich beobachten die USA per Satellit Nordkorea ganz genau und schauen, wo Bergbau betrieben wird. Das en:Nautilus Institute for Security and Sustainability, vermutlich ein geheimdienstnahes Institut mit Sitz in Kalifornien, behauptet, dass es fünf bekannte Minen in Nordkorea gibt, in denen Uran gefördert wird (Dokument). Dort wird sogar behauptet, dass die deutsche E. Merck OHG bis 1992 Chemikalien nach Nordkorea geliefert hat, die zur Uranförderung benötigt werden. Vor 2003 fand die IAEA aber keine Anlagen zur Urananreicherung über Uranhexafluorid. Offensichtlich konnten sie aber aus eigener Förderung 2003 und 2005 die Uran-Brennstäbe in Nyŏngbyŏn ersetzen (siehe hier). Es ist ihnen also tatsächlich gelungen eigene Brennstäbe herzustellen. Dieser graphitmoderierte Magnox-Reaktor braucht aber kein (waffenfähiges) hochangereichertes Uran (HEU), sondern kommt mit Natururan aus. Aus den abgebrannten Brennstäben kann allerdings später Plutonium gewonnen werden, was Nordkorea offensichtlich gemacht hat. Das ist ihre Quelle an waffenfähigem Material. Allerdings ist der Reaktor relativ klein und dessen Kapazität bekannt, worauf die Berechnungen basieren, wieviel Plutonium Nordkorea über die letzten Jahre herstellen konnte (ca. 6 kg pro Jahr) und somit für Bomben zur Verfügung hat. Dabei muss man dann abziehen, wieviel sie für die Tests schon verpulvert haben. Aber ohne Tests geht's bekanntlich nicht. Sobald sie aber einen erprobten Bombentyp gefunden haben (was womöglich seit heuer der Fall ist), können sie mit dem zur Verfügung stehenden Material ca. jedes zweite Jahr eine Bombe vom Nagasaki-Typ bauen. --El bes (Diskussion) 21:12, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

persönlichkeitsstörung

eine bekannte hat eine persönlichkeitsstörung ,doppelte persönlichkeit ,welche durch kindlichen missbrauch hervorgerufen wurde ,aber nicht immer sofort auftritt bzw.erkannt wird.die frage: wie ist die sachlage beim erwerb des führerschein ,kein arzt hat kenntnis bzw.informationen darüber.

--212.37.171.133 16:02, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es reicht der Erwerb eines Führerscheins. Zusätzliche Persönlichkeiten zählen als Beifahrer. --92.228.43.151 16:20, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Wenn das, was Du schreibst, die Diagnose des Psychiaters ist, dann muss der Psychiater sich auch zur Führerscheinfrage äußern, bzw. einen sachkundigen Kollegen empfehlen.
Wenn das, was Du schreibst, Eure laienhafte Diagnose ist, dann soll die junge Dame sofort einen Psychiater konsultieren, nicht nur wegen des Führerscheins.
Allgemein bitte daran denken, dass der Führerschein ein Waffenschein für äußerst gefährliche Geräte ist, mit denen man in wenigen Sekunden ganze Gruppen von Menschen umbringen kann. Und deshalb sollte jeder, der dauerhaft oder zeitweilig (Alkohol, Drogen) seine geistige Leistungsfähigkeit nicht garantieren kann, die Finger davon lassen. Es darf Euch nicht darum gehen, die Behörde zu täuschen, wenn die Frau ihrer selbst nicht sicher ist. CarlM (Diskussion) 16:23, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer hier Verantwortungsgefühl hat, der sollte in solchen Fällen seinen Geisteszustand überprüfen lassen, und ggf. eben nicht Auto fahren.--Antemister (Diskussion) 16:27, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dissoziative Anfälle sind bei Wikipedia-Autoren gängig (nennt sich hier: Sockenpuppentheater). Manche diskutieren sogar mit ihren eigenen Sockenpuppen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:03, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist hier aber nicht so gefährlich wie am Steuer. Manchmal habe ich mir schon gedacht, dass es gut wäre, wenn alle Autofahrer regelmäßig ihren Geisteszustand überprüfen lassen würden :) -- HilberTraum (Diskussion) 19:29, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows startet nach UEFI-Update nicht mehr

Hallo liebe Wikipedia-Community! Ich habe ein dringendes Problem bei dem ihr mir eventuell behilflich sein könnt: Nachdem ich auf meinem Mainboard das UEFI-BIOS aktualisiert habe bootet zwar Windows 7 aber nach einigen Sekunden wird ein Reset ausgeführt und es wird wieder versucht zu starten was wiederum zu einem Reset führt jedoch wird der Bootscreen mit der Windows-Animation Windows wird gestartet bevor der Reset ausgeführt wird angezeigt. Reparaturversuche mit der Beiliegenden Windows 7-DVD schlagen fehl da laut Reparatur-Programm ein unbekannter Fehler auftritt. Versuche einer Neuinstallation auf eine anderen Festplatte werden abgebrochen nicht da anscheinend Treiber für das Mainboard auf der Windows-DVD nicht vorhanden sind. Das Windows war schon Vorinstalliert als ich den Computer gekauft habe. Hingegen Debian (wheezy) oder OpenBSD sowie diverse Livedistributionen laufen mit dem neuem UEFI-BIOS problemlos. Das Downgrade des BIOS auf eine ältere Version hilft leider auch nichts. Einen neuen Computer möchte ich nicht kaufen da dieser erst einenhalb Jahre alt ist. Wie kann ich meine Windows-Instasllation reparieren? Freundliche Grüsse --89.144.192.235 17:29, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

kann man im BIOS einstellen, dass er legacy-grafik statt UEFI-grafik anbieten soll? bei mir hat das mal geholfen... --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Senf: UEFI ist mMn ein unnötiger Murks. GPT-Unterstützung ist auch mit BIOS möglich, wie das geht wird unter en:GUID Partition Table erklärt, Secure Boot ist nur ein Ärgernis und solche Dinge wie neue Grafikmodi beim Booten, Setup mit Mausbedienung, etc. braucht mMn keiner. Textmodus nach dem VGA-Standard reicht völlig fürs BIOS-Setup und fürs Boot-Menü und Bootlogo reicht auch VGA. Und dass die Unterstützung moderner Hardware mit BIOS möglch ist wurde ja auch schon bewiesen. --MrBurns (Diskussion) 20:35, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bräuche zu Ostern

Was bedeutet das Eierwerfen zu Ostern und wozu macht man das?--84.174.105.117 19:17, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

--84.174.105.117 19:17, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmm, vielleicht um zu zeigen, dass man einen bestimmten Politiker nicht so mag? -- HilberTraum (Diskussion) 19:36, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum ist Gustave LeBon "Psychologie der Massen" kein Standardwerk?

Ich bin über 40 Jahre, habe 10 Jahre Schule, zwei Jahre weiterführende Schule, 4 Jahre Ausbildungen, 3 Jahre Fachhochschule, 4 Jahre berufsbegleitende Zertifizierungen und diverse Fortbildungen absolviert und niemals von Gustave LeBon und seiner "Psychologie der Massen" gehört. Die Beschreibungen - die über 100 Jahre alt und immer noch aktuell sind - sollten jedem Menschen bekannt sein, um sein Verhalten besser reflektieren zu können und zu wahren sozialen Wesen zu werden. Demagogen, Massenmedien und Überlieferungen können mit dem Wissen viel besser eingeschätzt werden. Warum gehört das Wissen aus diesem Werk nicht zum Standardwerk in Bildung und Studium für jeden Menschen?--Wikiseidank (Diskussion) 19:38, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast Du schon in den Artikel Gustave Le Bon geschaut? Da stehen unter der Überschrift "Wirkungsgeschichte" doch schon ein paar Hinweise: Das Werk erreichte eine hohe Auflage und wurde in 10 Sprachen übersetzt. Es galt im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts als Standardwerk der Massenpsychologie und beeinflusste nachweislich [...] Es gibt auffallende Ähnlichkeiten zwischen dessen Formulierungen und Hitlers Auslassungen zur Psychologie der Masse, so dass eine zumindest indirekte Kenntnis des Buches für Hitler anzunehmen ist. Eine wesentliche Wirkung übte Le Bons Werk auf Sigmund Freud aus, der sich damit intensiv in seinem 1921/22 erschienenen Essay Massenpsychologie und Ich-Analyse auseinandersetzte und eine tiefenspychologische Wertung vornahm, wobei er vor allem die Einschätzungen Le Bons zur Natur eines Führers nicht teilte. [...] Alexander Mitscherlich und Margarete Mitscherlich beziehen sich mehrfach in ihren Schriften auf ihn, vor allem was die Rolle eines Führers angeht [...]. Die Hypothesen von Le Bons Ansatz haben laut Psychologie-Brockhaus einer modernen wissenschaftlichen Prüfung nicht alle standgehalten (allerdings auch ein methodisches Problem bei der praktischen Untersuchung von Massen), aber die Problemstellung wurde von der modernen Sozialpsychologie weitgehend übernommen und inhaltlich modifiziert, vor allem, was die Stellung eines Führers und die unterschiedlichen individuellen Beteiligungen angeht, die sehr viel stärker differieren können, als Le Bon das annahm.
Sein Buch war also mal ein "Standardwerk", ist es heute aber nicht mehr. Ich selbst habe es mal vor vielen Jahren gelesen, und wenn ich mich recht erinnere, stand im Nachwort, dass Le Bon allzu unterschiedliche Dinge in einen Topf wirft: das Verhalten der proletarischen "Massen" (bzw. ihrer politischen Organisationen), Massenpaniken (die auch auf dem Wiener Opernball pasieren könnten), das Verhalten auch kleinerer Gruppen (Entscheidungen von Geschworenengerichten), usw. Heute ist man wohl der Ansicht, dass man das alles nicht über einen Kamm scheren sollte. Grüße Geoz (Diskussion) 21:12, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem Zusammenhang könnte man auch noch die Lektüre von Elias Canettis Hauptwerk Masse und Macht ermpfehlen, das allerdings erst ex-post, also nach der NS-Zeit geschrieben wurde. In unserem Artikel dazu steht auch etwas darüber, wodurch sich Canetti von Le Bon und Freud in seiner Betrachtung unterscheidet. --El bes (Diskussion) 23:05, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bewusst zunächst nicht in den Wikipedia-Artikel geschaut, sondern erst mal meine Verwunderung geäußert, dass die Aussagen seines Werkes (und er selbst) nicht allgemeinbekannter sind. Die Motivation der Ablehung des "Psychologie Brockhaus" kenne ich nicht. Diese eine Ablehnung kann aber nicht zu einer völligen Verdrängung des Gesamtwerks führen. Auch dass er die Deutschen (Erzfeind) ganz bewusst/betont ausblendet, nicht einmal benennt und ein ausdrücklicher Gegner des (damals entstehenden) Sozialismus ist, ändert nichts an seinen grundsätzlichen Aussagen zum Verhalten von Menschenmassen, sondern bestätigt diese sogar, da er damit selbst seine Zugehörigkeit zu einer "Masse"/"Rasse" nachweist und sich damit nachweislich verhält. Das sein Buch offensichtlich mit einem Nachwort versehen wurde (Geoz) zeigt schon, dass man den Leser noch nachträglich belehren will. Dass unter anderem die Faschisten ihn "herangezogen" haben, kann nicht zu einer Verdammung führen, denn auch andere "Dinge" aus dieser Zeit sind heute noch "normal" (insbesondere deutsche Faschisten und seine totale Ablehung/Nichtnennung alles Deutschen). Im Wikipedia-Artikel steht, dass er Massen negativ bewertet. Das stimmt nicht! Er kategorisiert und beschreibt sie und erklärt ihre Entstehung und unterschiedlichen Ausprägungen (je nach Form und Kultur). Eine Beschreibung ist eine Beschreibung und keine Wertung. Im Gegenteil betont er immer wieder, dass er KEINE Bewertung vornimmt. Unter anderem behauptet er, dass die Urteile von Massen (nicht ausdrücklich genannt, aber impleziert - im Gegensatz zu dem Urteil eines "Fachmannes") immer schlechter sind, egal ob es sich um eine Masse von Wasserträgern oder eine Masse von Advokaten handelt. Trotzdem Danke für die Hinweise.--Wikiseidank (Diskussion) 16:56, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja, allein die Tatsache, dass so ein Dödel, wie ich (stamme aus der tiefsten Provinz (was man heutzutage durchaus als bildungsfernes Milieu bezeichnen könnte), bin Geologe, und bevorzuge auch deshalb eher naturwissenschaftliche Erklärungen der Welt (z.B. auch evolutionspsychologische, die von manchen "klassischen" Psychologen geradezu als Häresie betrachtet werden), usw.) Le Bons Hauptwerk überhaupt kennt, und mit Gewinn gelesen hat, widerspricht ja schon mal Deinem Eindruck, dass die Aussagen seines Werkes (und er selbst) nicht allgemeinbekannter sind. Und dass die Urteile der Massen immer schlechter sind, als die von "Fachleuten", dürfte mittlerweile durch die bloße Existenz der Wikipedia deutlich relativiert worden zu sein. Offensichtlich ist eine Enzyklopädie zu der eine Masse von Autoren beiträgt, nicht notwendigerweise schlechter, als eine, die nur von wenigen Fachleuten geschrieben wird. Da Du Dich aber anscheinend wirklich für die Thematik interessierst: folge ElBes Ratschlag und lies auch Canettis "Masse und Macht". Das wird Deinen geistigen Horizont noch einmal um viele weitere Blickwinkel bereichern. Grüße Geoz (Diskussion) 17:30, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun ja. Ob die Wikipedia wirklich von einer "Masse" von Autoren geschrieben ist, ist schon sehr fraglich. Es sind ja nur ein paar hundert wirklich sehr aktive Beiträger, und 1,5 Millionen Artikel... Aber ansonsten gebe ich dir recht. Wikiseidank verkennt, dass alte wissenschaftliche Werke (mit Ausnahme der Philosophie vielleicht) so gut wie gar nie mehr "Standardwerke" in dem Sinne sind, dass sie wirklich noch ganz gelesen und nicht nur mit einigen Stichworten in ihren angeblichen Grundzügen nachgeplappert werden, mit nur wenigen Ausnahmen (Freud und Darwin zum Beispiel), die aber auch besonders gut geschrieben sind und den Anfang einer ganzen Wissenschaftsrichtung oder -disziplin darstellen. Le Bon wäre ein denkbarer Kandidat für eine solche Rezeption, das ist schon richtig. Dass er in Deutschland nicht so "allgemein" bekannt ist, liegt vielleicht auch daran, dass in Deutschland mehr oder weniger gleichzeitig die Soziologie von ebenfalls großen Denkern wie Max Weber und Georg Simmel "erfunden" wurde (deren Werke sich auch immer noch gut lesen lassen) und Le Bons Einfluss auf diese vielleicht nicht ungerne unterschlagen wurde. --89.247.150.49 17:50, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

LeBon hat sich einfach überlebt, auch weil er selbstverständlich auch als Legimator elitaristischer und rassistischer Ideen gedient hat und selber wohl auch nicht eine der angenehmsten Persönlichkeiten war. In den 1950er Jahren haben ihn die politisch Unverdächtigen Neil Smelser, William Kornhauser und Herbert Blumer gedient hat, die alle nicht LeBons Bias getragen haben. 100 Jahre sind in der Sozialpsychologie außerdem eine Ewigkeit und da gibt es kaum Standardliteratur. In der Soziologie haben eigentlich nur Emile Durkheim und Max Weber überlebt; die Sozialpsychologie ist ja noch etwas jünger. Vor ein paar Jahrzehnten wäre Robert Ezra Park auch noch ein Klassiker gewesen, und der ist ja auch nicht unbeeinflusst von LeBon. Quintessenz: LeBon hat sich außergewöhnlich gut gehalten. --Kängurutatze (Diskussion) 18:10, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt sich mit dem guten, uralten DOS aus

Seit DOS-Zeiten (1978) lief bei mir - auf einem Windows 3.11-Rechner, der schon 3 andere überlebt hat, aber jetzt seinen Geist aufgab - ein (mit 381 Zeilen riesiger) Batchfile, um die bis zu 67 Dateien eines Programmsystem in unterschiedlicher Weise (über 3 Parameter) korrekt zusammen zu stellen und zu komprimieren. Das erspart jedes Mal eine Unmenge Handarbeit und hat seither 35 Jahre funktioniert, obwohl das Programmsystem inzwischen auf Windows umgestellt ist und 4 Upgrades und 24 Updates hinter sich hat. In dem Batchfile werden u. a. die Programme "deltree.exe" und "fd.exe" (filedate) aufgerufen. Die sind aber in dem abgemagerten DOS, was man heute (XP) über die Eingabeaufforderung erreicht, nicht mehr vorhanden. Das Kopieren beider Programme aus dem alten Rechner in den neuen nützt nichts: "falsch geschrieben oder nicht vorhanden" wird behauptet. Zuerst hatte ich beide im gleichen Verzeichnis wie den Batchfile, denn andere spezielle Programme (z. B. zum Komprimieren), die ebenfalls von dem Batchfile aufgerufen werden und sich im gleichen Verzeichnis befinden, werden ausgeführt. Da die beiden anderen im alten Rechner in den Verzeichnissen C:\DOS und C:\DOS\NU waren, habe ich dann genau diese Struktur nachgebildet - hilft auch nix. Warum findet der die nicht oder wo sucht oder erwartet ein Batchfile die denn sonst? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:43, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mach mal ein echo %path%, dann weißt du, wo das DOS nach Programmen sucht. In eines dieser Verzeichnisse schiebst du dann die Programme rein. -- Liliana 19:45, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
nur nebenbei: anfang der 90er bekam ich einen Compaq-Laptop mit 3.11 - vor einem halben Jahr war dann Schluss, allerdings, weil der Compaq den Geist aufgab, nicht das alte gute 3.11 :-) -jkb- 19:49, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hurraaaaaaaaaa - er macht alles. Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:01, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur am Rande: deltree müsstest du auch durch del /S ersetzen können. --Saibot2 (Diskussion) 23:48, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
1978 ist aber arg früh für MS-DOS, drei Jahre vor dessen „Geburtstag“ am 27. Juli 1981. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:58, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) MS-DOS (1981) hat aber seine Vorgänger CP/M (1974), QDOS (1980) und CP/M-86 (1982). --Rôtkæppchen68 00:06, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
1978 war (m)ein Irrtum: Da wurde mit der ersten Version des Programmes begonnen, aber für einen Großrechner - und erst nach der zweiten Version das Ganze noch mal von vorn für PC (mit 4,7 MHz und nur mit Diskettenlaufwerken; dann bekam er endlich die erste Festplatte mit einem sagenhaft riesigem Speicher: 10 Megabyte).
Und weil gestern 1. April war: Unser IBM-Berater (Verkäufer) war ein schrecklicher Angeber. Den haben wir am 31.3. angerufen, dass er morgen früh helfen kommen sollte, weil (angeblich) nichts mehr ging und wir nicht mehr ins DOS kämen. Er hat nach anderthalb Stunden aufgegeben: Er war die ganze Zeit im DOS, aber wir hatten "schwarze Schrift auf schwarzem Grund" eingestellt! April, April.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:43, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Saibot2: damit löscht man aber nur die Dateien, die Verzeichnisse selbst bleiben aber im Gegensatz zu deltree. Ein gleichwertiger Ersatz für deltree ist rd /s. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zur deutschen Fußball-Bundesliga

Ich habe gerade im Artikel Fußball-Bundesliga erstaunt gelesen, dass es bis inklusive 1985/86 keine Winterpause gab. Da Rasenheizungen damals ja wohl eher eine Rarität waren, würde mich interessieren, wie häufig damals Absagen waren, also wie viele Spiele wurden in etwa pro Saison abgesagt, insbesondere wegen Schneefall oder gefrorenem Boden? --MrBurns (Diskussion) 20:29, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na ja, man muss dann halt mal in der Halbzeitpause Schnee räumen...--Antemister (Diskussion) 21:01, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es ist mir schon klar, dass man versucht hat, den Schnee wenn möglich zu beseitigen, aber es kann ja passieren, dass es so heftig schneit, dass man mit dem Räumen nicht mehr nachkommt oder dass der Boden gefroren ist, dann hilft auch Schneeräumen nicht, nur eine Rasenheizung und die war damals wohl eher selten. Und kein vernünfitger Schiri würde auf einem komplett geforen Spielfeld spielen lassen, wiel dann ist die Verletzungsgefahr in etwa so hoch wie auf einem Betonplatz. Bei uns in Österreich ist Anfang/Mitte Dezember bis Mitte Februar Winterpause, aber bei uns gibts noch viele Vereine ohne Rasenheizung und öfters Absagen, deshalb vermute ich, dass es damals in Deustchland noch viel schlimmer war und hab hier diese Frage gestellt, die hauptsächlich an ältere Benutzer oder solche, die sich intensiv mit der Geschichte der deutschen BuLi beschäftigt haben, gerichtet ist. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google => Bundesliga spielausfälle Saison "Jahr/Jahr" <=
z.B. Saison 1978/1979 46 Spielausfälle etc...
GEEZER... nil nisi bene 21:17, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Österreich ist glaube ich auch deshalb Winterpause, weil dann alle Sportfans Schifahren und Schispringen schauen und die TV-Sender wenig Interesse haben, gleichzeitig auch noch Fussball zu bringen. War zu mindest früher so, wie die Übertragungsrechte für alles beim ORF waren. --El bes (Diskussion) 21:18, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@El bes: Das kommt vielleicht auch dazu, allerdings hat mittlerweile der ORF sich vertraglich verpflichtet, alle ORF-Livespiele (also ein Spiel pro Runde) in voller Länge auf ORF1 zu übertragen, manchmal werden aber die Ankickzeiten geändert um Überschneidungen mit Ski oder Formel 1 zu verhindern (z.B. So 15:00 oder 17:00 statt 16:00). Das das der ursprüngliche Grund für die Einführung einer Winterpause in Österreich war glaub ich aber eher weniger: bis ca. Mitte der 1990er hat es nur 5 Livespiele pro Saison Gegeben und Winterpausen gibts in Österreich schon seit der Einführung der Meisterschaft 1911/12 (siehe z.B. [9] [10]), damals gabs noch gar kein Fernsehen.
@Grey_Geezer: hab ich für die Saison 1963/1964 probiert, aber auf den ersten 5 Seiten der Googletreffer keine Statistik gefunden. Gibts eventuell irgendwo eine gesamtübersicht. 46 Spielausfälle bei 306 Spielen ist aber schon heftig. Das sind ziemlich genau 15%. Merkwürdig, dass dieses Chaos so lange hingenommen wurde. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anfrage läuft. Falls Daten kommen, wäre es u.U. interessant, sie in die saisonalen Artikel einzubauen... GEEZER... nil nisi bene 09:29, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Sportschau hat mal darüber berichtet. Schau mal hier nach, da steht einiges.--IP-Los (Diskussion) 12:25, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja vermuten, dass zum Zeitpunkt der Abschaffung darüber einiges in den Zeitungen gestanden haben dürfte. --Eike (Diskussion) 12:55, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: danke für den Link. Es gibt dort eine eine Seite zum winter. laut dem vielen im Schnitt bis Mitter der 1980er 14 Spiele aus (was weniger als 1/3 ist von der Saison 1978/79, aber noch immer recht viel) und es gab meist schon eine Winterpause, nur eben eine kurze mit ca. 4 Wochen, aber interessanterweise meist eher Anfang Dezember bis Anfang Januar, obwohl es nach meinen Erfahrungen im Januar und Februar meist deutlich mehr schneit als im Dezember. Aber vielleicht ist das Klima diesbezüglich im großteils nördlich der Alpen gelegenen Land Deutschland doch anders als im östlich der Alpen gelegenen Wien. --MrBurns (Diskussion) 18:29, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"we shall overcome"

Könnte mir jemand den Texter, den Komponist, und das Jahr nennen in welchem das Lied "we shall overcome" entstanden ist? Ich würde mich über konkrete Angaben sehr freuen. --188.61.228.174 22:15, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das tut die sogenannte "Wikipedia" und zwar unter dem Stichwort (na?) We Shall Overcome... CarlM (Diskussion) 22:19, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur halt ohne den gefragten Text. Dazu hätten wir aber noch die englische Wikipedia: Text: We Shall Overcome --Netpilots -Φ- 00:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer hatte wo nach dem Text gefragt? Gut jedenfalls, dass die altkluge "Kann-schon-wieder-weg-Note" entfernt wurde - wir wissen ja nicht, ob die IP dauernd am PC sitzt... CarlM (Diskussion) 02:40, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du bist gut lieber CarlM. Habe die Frage zu schnell gelesen und statt Texter, Text interpretiert. Hoffentlich habe wir jetzt von beidem etwas ;-) --Netpilots -Φ- 20:07, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, ich habe nun alles gefunden.--188.61.228.174 21:03, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.61.228.174 21:04, 2. Apr. 2013 (CEST)

2. April 2013

Frage zu xcopy (Windows XP)

Ich hätte eine Frage zu xcopy unter Windows XP: wenn ich eine Datei in ein anderes Verzeichnis kopiere, die sowohl einen langen Dateinamen als auch einen 8.3-Dateinamen hat, dann kann es sein, dass die Zieldatei zwar den selben langen Dateinamen, aber einen anderen kurzen Dateinamen hat. Beispiel: ich habe eine Datei mit dem Datenamen langer Dateiname.xxxx und dem 8.3-Dateinamen LANGER~3.XXX, die Zieldatei hat dann den 8.3-Dateinamen LANGER~1.XXX. Gibts irgendeine Möglichkeit, die Datei so zu kopieren, dass beide Dateinamen gleich bleiben? Den Parameter /n hab ich schon probiert, dann wird nur der 8.3-Dateiname kopiert. --MrBurns (Diskussion) 01:05, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

man könnte die unerwünschten dateinamen vor dem kopieren anlegen? oder die dateien in „der richtigen” Reihenfolge kopieren... also mit nem eigenen programm... oder man macht es erst mit /n und dann überträgt man mit nem eigenen programm die langen namen (als symlink oder mit mv oder so?)...? und: wer microsoft hat, braucht für den Spott nich zu sorgen... --Heimschützenzentrum (?) 08:43, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haben Sie es mal mit RoboCopy versucht?--80.129.193.198 11:44, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Homer Landskirty: es geht nicht um das Kopieren von einigen wenigen Dateien, sondern es sollen ca. 160.000 Dateien kopiert werden. Ein manuelles Vorgehen wäre da zu aufwendig. @IP: werd ich probieren, jetzt machts gerade der Total Commander, ich schau mal, was der anrichtet... --MrBurns (Diskussion) 18:32, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
also mit nem eigenen programm...? *wag tail* geht vllt schon mit ner batch-datei? --Heimschützenzentrum (?) 20:05, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Total Commander ist mittlerweile fertig geworden. Er hat auch die 8.3-Dateinamen richtig kopiert. Aber ich mach jetzt kein erledigt-bapperl, vielleicht ists ja für jemand anderen Interessant, der keine Software von Drittanbietern nutzen will. --MrBurns (Diskussion) 21:10, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist Total Commander] nich von nem drittanbieter? wieso eigentlich „dritt”? Microsoft ist der eine, du der zweite, und der Schweizer der dritte? --Heimschützenzentrum (?) 21:33, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Erstanbieter ist das Unternehmen selbst, Zweitanbieter sind Unternehmen, die im Auftrag des Erstanbieters arbeiten (ein Beispiel dafür war Executive Software, die lange Zeit im Auftrag vom Microsoft das Windows-Defragmentierungsprogramm entwickelten). Drittanbieter sind völlig unabhängige Unternehmen. -- Liliana 21:37, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch 'ne Windows-Frage

Liebe Wikipedianer, zu Beginn meiner Zeit mit Windiows 7 habe ich verschiedentlich aus Versehen ein Unterverzeichnis (im selben Oberverzeichnis, es gab dann automatisch eine "(2)" dazu) kopiert, indem ich irgendeine, heute vergessene Tastenkombination gedrückt habe. Heute möchte ich diese Funktion nutzen, kann mich aber nicht mehr an die Tastenkombination erinnern. Herumprobieren brachte kein Ergebnis. Könnt Ihr helfen? Danke!--62.225.219.124 09:28, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich ganz einfach Copy & Paste. Ctrl+C und dann Ctrl+V. Oder Ctrl+Einfg und dann Shift+Einfg. --FA2010 (Diskussion) 09:36, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Obige Antwort in anderen Worten (vllt. hilft's?): Wenn du einen Ordner kopierst und am gleichen Ort wieder einfügst, dann existieren 2 Ordner gleichen Namens. Diese Uneindeutigkeit unterbindet Windows 7 (und auch schon frühere Versionen und auch alle mir bekannten Linux Distros sowie MacOS) indem es den neu eingefügten Ordner eine Nummer anhängt. Würdest du z.B. 20mal „Einfügen“ klicken bzw Strg+V, dann hättest du Ordernername (2), Ordernername (3),...Ordernername (20), Ordernername (21).--Svebert (Diskussion) 11:06, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
? Bei mir (Win7/64bit) heißt der erste Ordner nach dem Einfügen Ordnername - Kopie. Erst beim zweiten Einfügen beginnt die Nummerierung mit Orndername - Kopie (2). --TheRunnerUp 15:50, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unt bei mir unter XP heissen die Kopien Kopie von Ordnername, Kopie (2) von Ordnername, usw. --MrBurns (Diskussion) 18:37, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soziales / Heizkosten

Sehr geehrter Herr Müller Warum Sie mit der soziale Fragen beschaeftigt? Das waere es besser. Zum Beispiel: Ich bin ein Rentner, früher ein Abteilungsleiter Hauptingenieur in einem Entwiklungsinstitut für Landtechnik. Meine Rentnergeld ist 159.000 Ft/Monat. Das ist 500 Euro Meine Gasrechnung im Januar war 75000 Ft, fast die Haelfte meines Rentnergeld. Bewundern Sie bitte nicht, das die ungarische Regierung muss diese Kosten vermindern. Schreiben Sie bitte Artikel darüber, wie die deutsche und die westeuropische Leute sehr gut leben. Mit herzlichen Grüsse Ing. Dr József Janzsó --188.36.148.158 11:37, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja... gibt's für solche Irrläufer auch ein Archiv?Gr., redNoise (Diskussion) 11:41, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
also ich habe mit verbesserter Wärmedämmung sehr gute Erfahrungen gemacht... nur noch ungefähr die halben Heizkosten... --Heimschützenzentrum (?) 11:58, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
und was haste dafür ausgegeben? Glaubst du echt, dass das dieser Rentner stämmen kann? Und die angebliche (un)wirtschaftlichkeit dieser Maßnahmen ist zur Zeit ja auch mächtig präsent in der Presse. --PigeonIP (Diskussion) 12:13, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
50€ für Styropor (24m²·3cm) und nochmal soviel für Space blankets und nochmal soviel für Luftpolsterfolie und ~120€ für das Holzgerüst um mein Bett... das bringt 10K Temperaturdifferenz, wenn man mit einem Homer und etwa 200W-Computer-Kram heizt, und wenn man die Zuluft mit der Abluft heizt... dazu kommen dann noch Notfall-Lüfter und CO2-Sensoren... --Heimschützenzentrum (?) 14:49, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die KfW sieht das aber anders: [11]. Ich halte Fassadenisolierung für eine überteuerte Schimmelpilzzucht. --Rôtkæppchen68 12:31, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr guter Satz, Fassadenisolierung eine überteuerte Schimmelpilzzucht, trifft bestimmt zu wenn die Arbeiten nicht sachgerecht ausgeführt werden, leider gibt es solche Zuchtprojekte schon. --Tomás (Diskussion) 12:44, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
wer redet von der Fassade? :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:49, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@KfW-Studie: die geht nur bis 2050, aber erst danach sind die richtig heftigen Energiekostensteigerungen zu erwarten, da das Erdöl dann blangsam knapp wird und der Ölpreis wirkts sich ja auch auf den Preis aller anderen Energieformen aus (klar ist es nicht möglich, für beliebig lange Zeiträume zuverlässige prognosen zu machen, aber bei so langfristigen Vorhaben sollte man nicht aus relativ kurzfristigen Prognosen schließen, ob sie sinnvoll sind). Außerdem sind die Aussagen solcher Studien immer mit Vorsicht zu genießen, insbesondere wenn man die Studie nicht geleen hat. Wurde da z.B. berücksichtigt, dass die die Energiekosten wahrscheinlich weiterhin stärker steigen werden als der Verbraucherpreisindex, oder einfach nur mit dem Status quo bis 2050 hochgerechnet? --MrBurns (Diskussion) 19:44, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr József Janzsó, können Sie nicht mit Holz heizen? Das gibt es in Ungarn doch sicher billiger. --AM 19:10, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eintrag in Wikipedia, aber wie??

Ich möchte mein Gebrausmuster und mich in Wikipedia Verewigen, aber wie?, alle meine versuche wurden gelöscht :-( (nicht signierter Beitrag von Abtickers (Diskussion | Beiträge) 12:01, 2. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

ALs erstes müssen dein Gebrauchsmuster und du die Relevanzkriterien erfüllen, zudem musst du wissen, Was WP nicht ist, wie man gute Artikel schreibt. --() Carpe Noc†em! 12:04, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weder ein Gebrauchsmuster noch der Inhaber eines solchen sind für einen Eintrag in der WP interessant. Personen, für die unter Wikipedia:RK#Personen aufgeführte Eigenschaften zutreffen, können oder sollen einen WP-Eintrag erhalten. Für Gegenstände gelten die unter WP:RK#Dinge und gesellschaftliche Ereignisse aufgeführten Kriterien. Du musst also noch ein wenig an deiner Karriere basteln ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --PigeonIP (Diskussion) 12:10, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht bist Du bei http://unternehmen.wikia.com/wiki/Unternehmens-Wiki besser aufgehoben? -- 149.172.200.27 12:20, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Löschbegründung von Benutzer:Abtickers sagt auch einiges. --Rôtkæppchen68 12:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Gebraus wurde als Gedöns, dein Begehren, dich in der Wikipedia zu verewigen, als Getue identifiziert. -- Ian Dury Hit me  13:18, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ihr wisst aber schon, dass man hier nun neugierig sein kann, oder? Was für ein brausendes Gebrauchsmuster war es denn? Ein neuartig gestalteter Browsekopf für die Dusche, vielleicht mit GEZ-Gebühr? Oder ein Internetbrauser mit modernem Design? Oder ein CSU-Politiker, der im Browhaus gerne mal aufbrowst? Oder sonst was Browchbares? CarlM (Diskussion) 16:54, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Adressetiketten, bei denen man zur Sicherheit die Adresse nicht lesen kann. Frag mich nicht... --Eike (Diskussion) 16:57, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich dann schon mal eine Augenbrowe hochziehen...
Jedenfalls genießt der erfindende Fragesteller Urheberrecht auf das wunderbare Wortspiel "Gebrausmuster" in seinem Eintrag, der sich hier wie das gute alte Browsepulver aus den Siebzigern anfühlt... CarlM (Diskussion) 17:05, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
...und ich bekam einen Tritt in den Allerwertesten... -- Ian Dury Hit me  08:53, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Definition Ortsmitte

Wie ist eine Ortsmitte definiert, oder gibts deren sogar mehrere wie z. B. Bahnhof, Rathaus,....

Oder auch, wie werden die Entfernungen zwischen Orten ermittelt, da diese ja bekanntlich eine nicht unerhebliche Ausdehnung haben.

Sollte sich das unterscheiden wäre ich auch an dem Unterschied interessiert.

--Jörgens.Mi Diskussion 12:07, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage! Es wird immer die Ortsmitte angegeben. Problem ist nur, dass die Ortsmitte nicht immer fest definiert wird. Bei einigen Orten nimmt man die geografische oder gesellschaftliche Mitte, oder auch der historische Stadtkern kann als Ortsmitte gelten. Ein genaue Definition ist mir zumindest nicht bekannt. --Tomás (Diskussion) 12:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von meiner Stadt weiß ich, dass sich alle Entfernungsangaben auf Verkehrsschildern auf eine bestimmte Kreuzung (in diesem Fall ein Kreisverkehr) beziehen. In diesem Fall ist jener Punkt verkehrstechnisch bedeutend (immer noch, obwohl sich so etwas im Laufe der Jahrzehnte ändern kann) hat aber nichts mit dem Stadtzentrum im Sinne von Rathaus/Markt/Einkaufszentrum zu tun. --Pyrometer (Diskussion) 12:47, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steht das vielleicht in den Richtlinien für die wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen? Oder dem Äquivalent für Autobahnen? Das ist eines dieser amtlichen Regelwerke, die sich ein Verlag als Gelddrucklizenz gesichert hat. --FA2010 (Diskussion) 12:48, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier steht (ziemlich unten) ein ganz interessanter Beitrag. --FA2010 (Diskussion) 12:58, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe da auch einen netten Hinweis: Zum Teil historisch gewachsen als Entfernungsangabe zwischen Poststellen. (Klar, früher reiste man mit Postkutschen). Siehe auch Distanzsäule
Dann könnte man also 100 m vor dem Ortsschild von Berlin auf ein Schild stoßen "Berlin 30 km"??? Das wäre ja völlig sinnlos, weil nur die wenigsten genau in die Ortsmitte wollen, und wo ist die in Berlin überhaupt? --Optimum (Diskussion) 22:51, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ortsmitte von Budapest
Das war früher hier im Ort so. Auf jedem Wegweiser in den Nachbarort stand die gleiche Entfernung, egal wo im Ort der Wegweiser stand. Mittlerweile wurden diese Wegweiser alle abgebaut. Ich vermute, dass das auch damit zusammenhängt, dass die Straßenverkehrsbehörde nicht viele verschiedene Wegweiser vorhält, sondern dass es von A nach B eben immer diese bestimmte Kilometerzahl sind. --Rôtkæppchen68 23:04, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie in Berlin ist, aber wenn man z.B. über die Westautobahn nach Wien fährt ist man sobald man von der Autobahn runter ist in Wien (links und rechts von der Autobahn fängt Wien schon vorher an, aber in Österreich sind Autobahnen immer Bundesgebiet), nach den Entfernungsangaben wäre Wien jedoch erst ein paar km anch dem Ende der Autobahn, ich nehme an das bezieht sich auf den Stephansdom, der in Wien üblicherweise as Ortsmitte definiert wird. Und bevor jemadn jetzt mit sowas kommt wie "hier geht um Deutschland": der Fragesteller hat nirgendwo erwähnt, dass es ihm nur um Deutschland geht. Übrigens dürfte es auch innerhalb von Österreich nicht einheitlich sein, nichtmal unbedingt auf der selben Straße. Ich hab mal gesehen: an einem Schild stand Ortsname 22km, bei der nächsten Kreuzung ein paar hundert Meter weiter dann Ortsname 23km. --MrBurns (Diskussion) 23:37, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kommt auch bisschen auf die Form des Dorfes an (Form der historischer Kernsiedlung). Bei einem Rundling oder einem Angerdorf ist die Mitte ziemlich klar deviniert. auch bei einem, Haufendorf geht das noch relativ einfach (Da ist meist um die Kirche gebaut worden). Die drei Dorftypen haben einen klaren Siedlungskern und somit auch ein recht logische Ortsmitte. Bei einem echten Strassendorf oder einer Streusiedlung kannst das mit dem Dorfkern knicken. Liegen Kirche, Post und Gemeindehaus (ggf. der historische Standort) nahe bei einander ist sicher angebracht, dies als Ortsmitte zu bezeichnen, auch wenn die Neubaugebiete nicht gleichmässig davon ausdehnen. Ein Blick auf eine bisschen ältere Landkarte schadet bei der Frage nie. Aber ich würde mich hier nicht auf eine einzig wahre Definition festlegen wollen. Das muss wirklich von Dorf zu Dorf einzeln herausgesucht werden, wie das Dorf entstanden ist. Bei Städten ist das meist einfacher, da sie schon fast automatisch eine Alt- bzw. Kernstadt haben. --Bobo11 (Diskussion) 23:51, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei es wohl auch bei eienr Stadt nicht immer klar ist, wo genau man die Mitte dann festlegt, daher welches gebäude man als Mittelpunkt wählt. Das kann dann durchaus ein apar km Unterschied machen. Es gibt eben nicht in jeder Stadt so ein herausstechendes Gebäude wie z.B. den wiener Stephansdom oder den Kölner Dom. und das aknn dann durchaus auch mal 1km oder mehr Unterschied machen, welches Gebäude man genau wählt, z.B. in Berlin: Reichstagsgebäude, Brandenburger Tor, Siegessäule,... (der Abstand Siegessäule-Brandenburger Tor beträgt laut Google-Earth-Lineal ca. 1,9km) --MrBurns (Diskussion) 00:08, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(einschieb) Klar ist es auch in Altstädten nicht immer klar, was denn nun das genaue Zentrum darstellt. Aber auch da hast du in der Regel nur ein Ratshaus oder nur eine Hauptkirche und in der Regel auch nur ein Hauptmarktplatz. Aber selbst in Städte mit einer grossen Altstadt, hast diese in der Regel ein älteren und einen neueren Teil. Oder sie dann eben am Reissbrett entstanden, und bei denen wirklch geplanten Orte, ist es in der Regel ganz einfach. Weil die dann in der Regel wirklich eine definiertes Zentrum haben. Aber eben auch da, einmal ist im Zentrum der Herrschaftssitz und bei der anderen die Kirche udn noch mal wo anderes der Hauptplatz für die Bürgerversammlung. Kommt eben darauf an, wer gebaut hat, und ob es eine weltliche oder die kirchlich orientierter Machthaber war. Genau dieser Punkt mach es ja so schwer hier eine verbindliche Aussage zu machen. Das mit dem wichtigste Gebäude usw., dass gefälligst in der Dorfmitte zustehen hat, nicht immer das gleiche gemeint war.--Bobo11 (Diskussion) 10:38, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darf ich zwischendurch mal sagen, dass ich fasziniert bin? In einem Land, in dem so gut wie alles genormt ist, verweisen zigtausend Schilder auf Ortsmitten, von denen niemand so recht weiß, wo sie eigentlich sind? Schön! :) Dumbox (Diskussion) 23:55, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
in der Regel da wo der Beamte seinen Stab hingesteckt hat ^^. Aber im Ernst. Die Ortsmitte war meist schon vor Deutsches Kaiserreich definiert worden, also zu der Zeit der deutschen Kleinstaaten, und da hat es jeder Staat bisschen anderes gehandhabt. --Bobo11 (Diskussion) 23:58, 2. Apr. 2013 (CEST) [Beantworten]
Bei uns gibt es einen lustigen Fall: am Ortsausgang, der direkt auf einen Autobahnzubringer führt, steht links "Langenselbold 5 km", rechts gar nichts, weil logischerweise auf der Autobahn kein Dorf mehr kommt. Da konnte man sich wohl nicht entscheiden, welches von beiden nun rechtens ist, und hat einfach beide Varianten verwendet. -- Liliana 00:01, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Müsste dann nicht rechts ein Schild mit einem Autobahnsymbol sein und daneben die Stadt in der die Autobahn endet (also wie File:Zeichen 430.svg bzw. falls man von dort noch in beide Richtungen auf die Autobahn fahren kann die Städte an beiden Enden der Autobahn). --MrBurns (Diskussion) 00:27, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sieht so aus wie das Ortsausgangsschild nur da, wo der Ort stehen sollte, ist so ein Autobahnsymbol. Mehr nicht. -- Liliana 10:51, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Madrid ist die Mitte definiert. -- Aerocat 15:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Homo sapiens sapiens? Seit wann ist der Begriff ungebräuchlich?

Im Artikel Mensch heißt es "Zeitweise wurde der moderne Mensch als Homo sapiens sapiens bezeichnet." Von wann bis wann denn? Und mit welcher Entdeckung ist man genau davon abgerückt? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:17, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im gleichen Satz wird ja gesagt, dass die Bezeichnung mit der Einordnung des Neandertalers als eigene Art oder als Unterart von homo sapiens zusammenhaengt. In Neandertaler#Verwandtschaft_zum_modernen_Menschen wird berichtet, dass die Einordnung als Unterart (und somit der Gebrauch von "homo sapiens sapiens" fuer unsereinen) in den 30er Jahren populaer wurde, aber nicht so genau, wann man wieder davon abkam. --Wrongfilter ... 13:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die en:WP hat einen Artikel (Anatomically modern humans). Im Englischspraqchigen scheint der Begriff also durchaus noch gebräuchlich.    hugarheimur 13:41, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab grade in Archaischer Homo sapiens gefunden: "Später, bis in die 1990er-Jahre hinein, wurden die Neandertaler dann als Homo sapiens neanderthalensis und die modernen Menschen als Homo sapiens sapiens bezeichnet, also als eng verwandte Unterarten von Homo sapiens." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:14, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte den Satz "Zeitweise wurde der moderne Mensch als Homo sapiens sapiens bezeichnet." hinterfragen und belegen lassen (was wohl nicht geht). In der wissenschaftlichen Literatur findet man regelmässig als strikt systematische Bezeichnung den Homo sapiens sapiens und seit wir wissen, dass Homo s.s. und Homo s.n. zusammen gelegentlich Party gemacht haben (was H.s. und H.n. nicht unbedingt nahelegen würde), erscheint es mir auch durchaus gerechtfertigt. Umgangssprachlich und weil "The last Man standing" wird aber wohl oft vereinfacht. Auch mein Liebling, der Westliche Flachlandgorilla (Gorilla gorilla gorilla), braucht 2 Attribute um eindeutig identifiziert zu werden. GEEZER... nil nisi bene 14:41, 2. Apr. 2013 (CEST) xD --Turnstange (Diskussion) 15:55, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hängt es nicht nur mit Neandertalern (und ihrer Nicht-Mehr-Einordnung als Unterart von H.s.), sondern auch mit Homo sapiens idaltu zusammen?--Alexmagnus Fragen? 10:46, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unicodenummer und Num-Block-Code für das Zeichen „›“

Wie lauten Unicodenummer und Num-Block-Code für das Zeichen „›“? Wo kann ich so etwas künftig selbst nachschauen? Nach „›“ zu googeln, gestaltet sich schwierig. --Seth Cohen 14:24, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn du das Zeichen „›“ in der Wikipedia-Suche eingibst, wirst du auf den Artikel Guillemets weitergeleitet, in der englischsprachigen Wikipedia (Interwikilink) findest du eine Tabelle, da sind einige Nummern verzeichnet. --Jakob Gottfried (Diskussion) 14:29, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh, super. Vielen Dank! --Seth Cohen 14:47, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur zweiten Frage: http://www.decodeunicode.org/ --тнояsтеn 14:57, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rotierendes Warnsignal bei Eisenbahnkreuzungen - Wo gibt es das noch?

Ich hätte mich gerne erkundigt, ob und wie viele derartige "Löffelräder" noch an österreichischen Bahnübergängen vorhanden sind, und wo sich diese befinden. Das einzige Mal, wo ich eine derartige Anlage gesehen habe, war an der Mariazellerbahn. Ich weiß aber nicht mehr, ob es die noch gibt. Danke für alle Antworten.

--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 14:49, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

My PropellerRotierendes Warnsignal
Keine Antwort, aber ein Hinweis: In der Eisenbahnkreuzungsverordnung 2012 kommt das Teil vor, ganz unten. --Rôtkæppchen68 17:16, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Feistritz im Rosental, Kaumberg, Klein St.Paul, Lieboch, Lillienfeld, Spillern, Zwettl (2x). Welche davon noch existieren bzw. in Betrieb sind kann ich aber nicht sagen, da die Angaben teilweise schon einige Jahre alt sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 17:29, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bafög und Vermögen

Hallo,

ich habe eine Frage zum Bafög: meine Oma hatte einen Sparvertrag auf meinen Namen abgeschlossen und 5.500 EUR angespart. Diesen Vertrag habe ich vorhin bei der Bank aufgelöst und das Geld mitgenommen. Ich werde es nun nach und nach für die Renovierung meiner Wohnung ausgeben. Muss ich diesen Betrag bei der Stellung des Bafög-Antrags für das kommende Wintersemester (ich beginne dann mit dem Studium) angeben? Wenn ja, reicht es aus, wenn ich Quittungen dazu beilege? Kann es sein, dass manche Einrichtungsgegenstände als Vermögen angerechnet werden (teurer Fernseher oder so...)? Ist es OK, wenn ich bis zum Bafög-Antrag so viel Geld für Einrichtungsgegenstände ausgebe, dass ich unter die Grenze von 5.xxx EUR komme und dies alles per Quittung nachweisen kann? --91.7.243.116 15:04, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere kontrollieren die nicht zurück - aber darauf verlassen solltest du dich nicht. So lange du das Geld aber sinnvoll ausgibst (etwa für einen PKW), dürfte das kein Problem sein. Stutzig könnten die aber werden wenn du jetzt erkennbare Luxusgüter davon kaufst (etwa Goldschmuck), weil die dann merken das du nur dein Konto leergeräumt hast.--Antemister (Diskussion) 15:18, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne jemandem, bei dem haben sie was gefunden, wovon der selber gar nichts wusste. Er musste dann tausende Euro zurückzahlen und eine hohe Strafe oben drauf. Also... darauf verlassen sollte er sich nicht. --Eike (Diskussion) 15:24, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke erst mal für die Rückmeldung. Ich denke auch, dass dies zurückverfolgt wird. Und das geht ja auch völlig problemlos, wenn die Bank darüber Auskunft geben muss. Die Daten werden ja alle gespeichert. Allerdings werde ich das Geld wirklich für die Renovierung und Einrichtung meiner Wohnung ausgeben, in die ich in ein bis zwei Monaten ziehen werde. Deshalb frage ich mich, ob es OK ist, wenn ich einfach die ganzen Quittungen aufbewahre und diese dann dem Bafög-Antrag beifüge. --91.7.243.116 15:34, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Vermögensfreibetrag beim BAföG ist 5200 Euro [12]. Wenn Du es schaffst, bis zum Beginn des Wintersemesters 300 Euro für Material auszugeben, die Du zu Beginn Deines Studiums sowieso brauchst (Klapprechner, Fachbücher, etc), dann kann Dir das BAföG-Amt überhaupt nichts. --Rôtkæppchen68 15:31, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht um ein zusätzliches Sparbuch auf den Namen des künftigen Studenten. So was kann u. a. höchst unangenehm werden: Ich kenne eine Geschichte, da wusste der Student nicht von dem Sparbuch der Großeltern. Ging zwar glimpflich aus, er bekam aber dann kein Bafög.--Antemister (Diskussion) 15:35, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Und inwiefern sollten diese Anschaffungen das Vermögen verringern? Sind das Haushaltsgegenstände im Sinne von § 27 BAföG? --YMS (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das wollte ich wissen! Wie sind denn diese Haushaltsgegenstände definiert? Ich verfüge selbst noch über ein wenig Geld.--91.7.243.116 15:39, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
gar nich: [13] *lol* der Staat muss hier kostenfrei Rechtsberatung leisten... das nannte sich früher „BAFöG-Amt”... die haben immer herrlich in den ausgefüllten Formularen „korrigiert”... es ist nur wichtig, dass man nichts verschweigt (Papa hat immer sehr gewissenhaft darübergegrübelt, ob er nicht vielleicht doch einen Forstbetrieb hat...)... --Heimschützenzentrum (?) 16:11, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
War das nicht so, dass das Bafög-Amt alles innerhalb der letzten zwei Jahr interessiert, aber nicht die Bohne wie arm man momentan ist? --87.148.76.219 15:43, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist zumindest beim Einkommen der Eltern so... Aber ich will die alten Unterlagen jetzt nicht hersuchen.--Antemister (Diskussion) 15:48, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Vermögen im Sinne des BAföG sind Haushaltsgegenstände. Zu den Haushaltsgegenständen zählen alle Dinge, die zum Einrichten einer Wohnung und Führen eines Haushalts benötigt werden. Hierzu zählen beispielsweise Möbel, Fernseher, Computer, Haushaltsgeräte, Musikinstrumente, Fahrräder, Kleidung etc. --Tomás (Diskussion) 15:50, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Hilfe! Da ich selbst noch über Geld verfüge, muss ich knapp 5.000 EUR ausgeben, um unter den oben genannten Freibetrag zu kommen. Mit vernünftigen Möbeln etc. ist das wahrscheinlich machbar. Ich werde das aber noch ein wenig durchrechnen. Wenn Musikinstrumente dazuzählen, kann ich mir ja auch noch was für mein Schlagzeug holen...;) --91.7.243.116 15:54, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und fehlt uns Haushaltsgegenstand als Artikel oder nur als Redirect auf Hausrat? --YMS (Diskussion) 15:55, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du musst mitnichten das Geld verprassen. Du sollst dein Geld zum Studium einsetzen und dann wenn du wirklich bedürftig bist kannst du einen Antrag stellen. Vorteil 1: du läufst nicht Gefahr bei dem Schmuh aufzufliegen, Vorteil 2: du musst weniger zurückzahlen. --84.172.0.247 19:42, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Implikation über Widerspruch definiert?

Hallo. Ich suche nach dem Philosophen, Mathematiker oder Logiker, der die Implikation über den Widerspruch definiert hat. Also so, dass A B impliziert gdw. A im Widerspruch zu nicht-B stehen würde. Ich meine bei David Hume einen ähnlichen Begriff ausgemacht zu haben, wenn er schreibt, dass die Tatsache, dass die Sonne bisher immer aufgegangen ist, nicht im Widerspruch zur Annahme steht, dass die Sonne morgen nicht mehr aufgehen würde, um zu zeigen, dass das eine aus dem anderen nicht folgt. Man kann Implikation ja auch als die Behauptung auffassen: "Man kann A unter Verwendung gültiger Umformungsregeln derart umformen, dass B herauskommt". Semantisch definiert man Implikation so, dass A -> B gdw. A nicht wahr werden kann, solange B nicht auch wahr ist. Die Definition über den Widerspruch scheint mir aber "enger". (nicht signierter Beitrag von 188.100.26.3 (Diskussion) 15:17, 2. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

fr:WP. Principe du tiers exclu. - Aristoteles. --93.0.212.15 20:38, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Song-Suche (etwa: Liebe ist meine Rebellion)

Der neue Song Liebe ist meine Rebellion von Frida Gold kommt mir im Refrain sehr bekannt vor, und ich meine, da müsste es eine ältere (80er) Variante geben? Aber als Cover ist der Song wohl nicht gedacht. Es gab in dem gesuchten Song dann verschiedene Aufzählungen, die evtl. mit "my lover's got... no money" etc begannen. Darunter muss einfach ein älterer Song liegen, oder ich spinne ganz. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 16:15, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz klar: Freed From Desire. --Wicket (Diskussion) 16:37, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wow super; super schnell und super perfekt das Gesuchte. Vielen vielen Dank ^_______^ --WissensDürster (Diskussion) 16:41, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. WissensDürster (Diskussion) 16:41, 2. Apr. 2013 (CEST)

Neues Verkehrsrecht

Habe im Radio vernommen, dass es nun eine Ordnungswidrigkeit sei, wenn man kein Licht am Fahrrad habe. Stimmt das? Und wie verhält es sich dann, wenn ich tags über bei Sommersonnenschein ohne Licht am Radl erwischt werde. Und muss man auch einen Dynamo haben? So etwas haben die heute fast nirgends mehr. --Am Wege rot ein Röslein blüht (Diskussion) 16:40, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für kein Licht am Fahrrad gibt es in Deutschland seit Jahrzehnten Bußgeld. Und die Kontrolle kann durchaus auch tagsüber erfolgen. Fehlende Blinker ("Fahrtrichtungsanzeiger") am Auto werden auch nicht nur beim Abbiegen kontrolliert. CarlM (Diskussion) 16:49, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, kenne ich auch so, siehe Fahrradbeleuchtung und Bußgeldkatalog. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:56, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber Anfang des Jahres hatten verschiedene Medien berichtet, dass die Regierung prüft (und bis Frühjahr entscheiden will, was nun so etwa also der Fall sein könnte), im Gegenteil die Dynamo-Pflicht aufzuheben (und natürlich haben heutige Fahrräder noch Dynamos, es sind nur gerne quasi unsichtbare Nabendynamos). --YMS (Diskussion) 17:06, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass so manches Fahrrad ohne Dynamo ist. Auch wenn man damit wohl an sich nicht fahren dürfte. --Eike (Diskussion) 21:09, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar gibt es Fahrräder ohne Dynamo. Aber die Aussage "So etwas haben die heute fast nirgends mehr" ist falsch. --YMS (Diskussion) 21:42, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kinderfahrräder müssen weder über "Leuchte mit weißem Licht" noch "Leuchte mit rotem Licht in nicht mehr als 1 500 mm Höhe über der Fahrbahn" verfügen und auch nicht "mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein". Natürlich dürfen Kinder damit fahren, ohne ein Bußgeld zu riskieren. -- Ian Dury Hit me  08:43, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich übersehen. Aber der Fragestellende wurde inzwischen eh gesperrt. Ist nur immer wieder derselbe, der mit seiner Freizeit nichts Sinnvolles anzufangen weiß. Traurige Sache, sowas... --Eike (Diskussion) 09:34, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übersehen hast du es nicht, im Artikel Fahrradbeleuchtung wird wurde es jedenfalls nicht erwähnt... -- Ian Dury Hit me  12:01, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 09:37, 3. Apr. 2013 (CEST)

Kriegsauszeichnungen von Leutnant Lothar Günther Buchheim

<!Welche Kriegsauszeichnungen hatte Lothar Gänther Buchheim? -->


--84.183.11.222 16:42, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

dieser da: Lothar-Günther Buchheim; evtl. findet sich im datenmaterial der Deutsche Dienststelle (WASt) details über den militärischen lebenslauf ? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:10, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einschreiben: Unterschied zwischen Einwurf und mit Rückschein

Liebe Auskunft, was ist der Unterschied zwischen einem Einschreiben Einwurf und einem Einschreiben Rückschein der Deutschen Post AG? Die Website schreibt bei beiden Angeboten: Der Zusteller dokumentiert, dass Ihre Sendung in den Briefkasten oder das Postfach des Empfängers eingeworfen wurde. Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:47, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beim Einwurfeinschreiben wird der Brief in den Kasten des Empfängers eingeworfen. Beim Rückschein muss der Empfänger den Erhalt quittieren. Die Quittung bekommt der Absender. --Rôtkæppchen68 16:55, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und bei einem Einwurf-Einschreiben kann die Annahme nicht verweigert werden, es gilt mit dem Einwurf und der Dokumentation darüber als zugestellt. Was natürlich nichts über den Inhalt dokumentiert (war in dem Umschlag die Kündigung oder nur etwas Mehlstaub). Wenn man einen Beweis braucht, dass ein Schreiben bestimmten Inhalts zugegangen ist, sollte man den Gerichtsvollzieher mit der Zustellung beauftragen. Ist gar nicht mal so teuer, wie man erwarten könnte. Die Stichworte Gerichtsvollzieher Zustellungsurkunde in der Suchmaschine Deines Vertrauens sollten Dir die aktuellen Preise verraten. -- 149.172.200.27 17:17, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist interesannt. Nicht einmal die Stiftung Warentest weiss das. Sie rät immer, Dokumente unter Zeugen in einen Umschlag zu stecken und unter Zeugen in den Briefkasten zu werfen. Habe das mal bei Zustellung eingebaut. Danke! --20:29, 2. Apr. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.134.245.157 (Diskussion)) gestrichen. Was der GV zustellt, weiß er wohl auch nicht, er sieht nur das was außen steht. 93.134.245.157 15:19, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Gerichte lassen auch durch die Deutsche Post zustellen, weil das billiger ist. Nur wenn die Zustellung als unzustellbar zurückkommt, wird ein Justizwachtmeister losgeschickt, der etwas teurer ist als ein Briefzusteller, aber in vielen Fällen das Schriftstück dennoch zugestellt bekommt. --Rôtkæppchen68 21:05, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Gerichtsvollzieher ist eben "Berufszeuge" und per Definition unparteiisch. Wenn Du Onkel Elfriede und Tante Arno als Zeugen benennst, bist Du vor Gericht eben eher wackelig aufgestellt. -- 149.172.200.27 08:37, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie ist das eigentlich, wenn so ein Einwurfeinschreiben falsch eingeworfen wird? Ich hatte kürzlich, dass bei einem solchen die Zieladresse nicht richtig angegeben war (in etwa wie "Bahnhofstraße 1 bis 124", offensichtlich mangels korrekter Adresse). Tatsächlich wurde das dann auch einfach irgendwo eingeworfen und derjenige warf es dann wieder bei mir ein. Aber ich nehme an, der Sender erfährt einfach nur "zugestellt" und im schlechtesten Fall hat man als (Nicht-)Empfänger dann Probleme? --StYxXx 08:45, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das so, das ein Wachtmeister teurer wie die Post ist? Außerdem müssen wir mal unterscheiden zwischen einem Einschreiben, gekennzeichnet durch nen Aufkleber und evtl den Rückschein und einer Zustellung, wo schon der Briefumschlag gelb ist. Ich bezweifle, das ein Einschreiben ein Justizwachtmeister zustellt. Ein Einschreiben ist eine ganz normale postalische Leistung. Bei Einwurf habe ich nur einen Beleg, das ich das Ding beim Postunternehmen abgegeben habe. Bei Rückschein muß der Empfänger das Ankommen quittieren, auf dem Rückschein. Eine Zustellung muß nicht zwingend von Postunternehmen gebracht werden, das können auch Amtspersonen wie Justizwachtmeister, Gerichtsvollzieher usw. Auch andere Behörden wie Städte etc versenden Zustellungen. Der Zustellung liegt ein gelber Zettel bei. Auf dem wird vermerkt wann und wie zugestellt wurde. Auf der Zustellung kann vom Auftraggeber auch noch vermerkt werden, an wen zugestellt werden soll. Bei einer Zustellung bekommt der Auftraggeber immer mit, wenn die Zustellung erfolglos war. Bei einem Einschreiben hängt es vom Finder ab, ob er es bei nicht vorhandenem Adressaten der Post oder dem Absender zurückgibt.--scif (Diskussion) 11:17, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ja noch mehr Varianten als Einwurf und Rückschein. Beim "normalen" Einschreiben lässt sich der Zusteller den Empfang von der "empfangsberechtigten Person" durch Unterschrift bestätigen. Damit ist die Zustellung dokumentiert, und man kann die Sendung im Internet nachverfolgen und sich dort den Zustellbeleg ausdrucken. Zu diesem normalen Einschreiben kann man noch (unabhängig voneinander) folgende Zusatzleistungen bestellen: "Rückschein" heißt, dass man den eigenhändig vom Empfänger unterschriebenen Empfangsbeleg zurückgeschickt bekommt; "eigenhändig" heißt, dass die Sendung nur dem namentlich genannten Adressaten (bzw. jemandem, der vom Empfänger ausdrücklich bevollmächtigt wurde, auch "Eigenhändig"-Sendungen in Empfang zu nehmen) ausgehändigt wird, der das ebenfalls mit Unterschrift quittiert, und nicht irgendjemandem (Schwiegervater, Putzfrau), der vom Zusteller unter dieser Adresse angetroffen wird.
Alternativ zum "normalen" Einschreiben kann man das Einwurfeinschreiben wählen. Das wird nicht persönlich übergeben, sondern wie ein normaler Brief in den Briefkasten geworfen. Allerdings bekommt der Brief eine Sendungsnummer, die ihn eindeutig identifizierbar macht, und der Briefträger dokumentiert in den Akten der Post, dass er diesen Brief auch tatsächlich in den Briefkasten des Adressaten eingeworfen hat (damit gilt er im rechtlichen Sinne als zugestellt – und vor allem kann, wie schon weiter unten erwähnt, die Annahme nicht verweigert werden). Den entsprechenden Beleg kann man sich dann ebenfalls aus dem Internet holen. "Eigenhändig" und "Rückschein" gibt es beim Einwurfeinschreiben logischerweise nicht.
Gemeinsam ist allen Einschreibevarianten, dass man stets nur einen Beweis dafür hat, dass irgendein Brief zugestellt wurde. Einen Beleg über den Inhalt des Briefs bekommt man so nicht. Wie die Kommentatoren unten schon angemerkt haben: Wenn man einen gerichtsfesten Beweis braucht, dass ein bestimmtes Schriftstück zugestellt wurde, sollte man den Weg über den Gerichtsvollzieher wählen. --SCPS (Diskussion) 12:25, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie viel verdient man als Fahrer bei der PostAuto Schweiz AG?

--178.194.149.20 16:50, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dazu frage mal direkt hier Fahrpersonal an. --Tomás (Diskussion) 16:57, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Woran erkennt man, ob eine .de-Domain im TRANSIT ist?

Hallo, wie die Überschrift schon auf den Punkt bringt: Woran erkennt man das? Ich habe schon das ganze Netz durchsucht, finde da aber nichts sinnvolles. Früher war es meiner Erinnerung nach schnell merklich: Die DNS-Einträge wurden verändert und die Domain zeigte auf die DENIC-TRANSIT-Seite. Ich glaube, dass auch die Whois-Daten geändert wurden (zumindest TECH-C und co). Nun wollte ich mit Domains umziehen und der neue Anbieter sagte, sie wären im Transit (seit letzter Woche). Auch Denic bestätigt das per E-Mail. Ich merke aber nichts. Alles funktioniert wie gehabt, DNS- und Whois scheint unverändert. Woran merkt man es dann, mal von dem Brief der Denic abgesehen, der mich wahrscheinlich demnächst erreichen wird? Und wie finde ich heraus, welche Domains alles betroffen sind (Anbieter und Denic haben bisher nicht weiter geantwortet). --StYxXx 19:55, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir dieser Link FAQs zu TRANSIT weiter. Sonnst warte bis Anbieter oder Denic antwortet. --Tomás (Diskussion) 09:43, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

2 Kreditnehmer, Rückforderung von Kreditbearbeitungsentgelt von 1 Kreditn.

Ich habe gemeinsam mit meiner damaligen Ehefrau einen Kreditvertrag abgeschlossen. Nun möchte ich das Bearbeitgsentgelt per sammelklage.org einklagen lassen (sodass mir im Erfolgsfall 2/3 des Bearbeitungsentgeltes zustehen würde).

Nun die Fragem:
a) Benötige ich dafür das Einverständnis meiner Ex-Frau?
b) Würde ihr im Erfolgsfall ein Anteil der Erstattung zustehen?

Ich will (legal) verhindern, dass sie einen solchen Anteil bekommt (da sie nicht die Nutzniesserin des Kredits ist/war). --93.134.245.157 20:20, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übernehme alleine alle Rechte und Pflichten aus dem Vertrag und sorge dafür, dass der Kreditgeber sie aus dem Vertrag entlässt. --Pyrometer (Diskussion) 22:31, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da wird die Bank sich nicht darauf einlassen. Und schon gar nicht, wenn parallel geklagt wird. Näheres kann man nur sagen, wenn man den Vertrag kennt.--Geometretos (Diskussion) 09:20, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

3. April 2013

Zeichenrahmen unterdrücken

wie kann ich den Zeichenrahmen bei Office/Word 2007 unterdrücken? Bei Einfügen->Formen->neuer Zeichenbereich, da erscheint er. Früher konnte man ihn unter Extra/Optionen/Allgemein... mit Haken setzen für immer ausblenden, doch wo geht das hier? --95.222.139.118 08:46, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Word 2010 steckt es in den Word-Optionen unter dem Register Erweitert. Dort findet man ein Kontrollfeld "Automatisch beim Einfügen von AutoFormen einen neuen Zeichenbereich erstellen" und kann es dort abstellen. Ich denke mal, dass es in Word 2007 wohl ähnlich sein wird. Ich kann leider im Moment in dieser Version nicht nachsehen.--85.239.108.85 15:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

merci, habs gefunden, jetzt noch Frage: wo ist der ehemalige Pfeil, um vor dem Gruppieren die Elemente zusammenfassen zu können? 95.222.139.118 17:05, 3. Apr. 2013 (CEST) gerade entdeckt unter "Zeichnungsobjekte auswählen", --95.222.139.118 17:32, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tor mit Namen der eigenen Stadt

In Solothurn gibt es zwei Tore, die den Namen einer Stadt tragen, nämlich das Baseltor und das Bieltor. Dies brachte mich zu einer Diskussion, ob es auch Tore geben würde, die den Namen der eigenen Stadt tragen in der sie stehen. Ich habe mal die Kategorie:Tor_in_Deutschland überflogen, fand aber kein solches Beispiel. Abgesehen davon dass ein Tor generell viel seltener nach einer Stadt benannt wird, als ich es angenommen habe. Weiss dennoch jemand ein Beispiel? --37.35.114.132 09:29, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun, das Spandauer Tor liegt genauso in Berlin, wie Spandau, aber das zählt wohl nicht ... --Oltau  09:34, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Ich hab' aber ein anderes in Berlin. Das Charlottenburger Tor, zumindest solange Charlottenburg noch eine eigenständige Stadt war. Wobei das Charlottenburger Tor kein echtes Tor ist/war, sondern immer nur zum angeben diente. Echte Tore sollten allerdings auch selten nach der Stadt benannt sein, in der sie stehen: wenn sie nach einer Stadt benannt sind, dann nach der Stadt, wo die Straße hinführt, die durch das Tor geht. -- southpark 09:36, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja eben, genau dass ist das Problem (oder Grund der Diskussion die ich hatte): Normalerweise sind sie danach benannt, wohin sie hinführen. Also das Charlottenburger Tor finde ich kein schlechtes Beispiel. Wenn ich es richtig sehe wurde es 1907 erbaut und erst 1920 wurde Charlottenburg zu einem Stadtteil von Berlin? Insofern wäre es genau das was ich suche, zumindest ein Beispiel,...wenn auch leider nicht mehr aktuell. Danke schonmal euch beiden --37.35.114.132 09:59, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am ehesten dürftest Du tatsächlich in Städten wie Berlin erfolg haben, in denen mehrere Städte zusammengewachsen sind. "Berliner Straßen" gibt es in Berlin ja auch einige, die hakt früher mal in den Vororten lagen, aber mittlerweile eingemeindet sind. Hat Altona vielleicht ein Hamburger Tor? -- southpark 10:03, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, zusammengewachsen zählt für mich nicht. Charlottenburger Tor war aber 13 Jahre lang effektiv nach der damaligen eigenen Stadt benannt. --37.35.114.132 10:08, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich. Sondern nach der Brücke, zu deren Dekor und Gloria es diente. CarlM (Diskussion) 15:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gleiche Prinzip, dass nämlich die ehemaligen Zielorte eingemeindet wurden, gibt es auch in München (Sendlinger Tor, ehemaliges Schwabinger Tor etc. In Regensburg wurde mal angeregt, die Porta Praetoria Porta Regina (nach dem römischen Namen der Stadt) zu nennen. Hat sich nicht durchgesetzt. Prinzipiell kann es sowas nur geben, wenn der historische Namen verschütt gegangen ist und nur noch ein Tor existiert.--Hachinger62 (Diskussion) 10:39, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Allgemeinen werden die Tore ja von den Leuten benannt, die innerhalb der Stadt wohnen. Die schauen dann immer durch das Tor auf den Zielort. So entsteht der Name. Wenn Landschaften oder Länder auch gälten, gäbe es das Brandenburger Tor und das Holstentor.--Rabe! (Diskussion) 14:22, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zumindest die beiden bekanntesten Brandenburger Tore, das in Berlin und das in Potsdam, haben nichts mit einem Land zu tun. Beide stehen jeweils an der Stelle, an der die Straße zur Stadt Brandenburg aus der Stadt führte. CarlM (Diskussion) 14:48, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer war Kl. Klootboom-Klootweitschen

Ich habe von Kl. Klootboom-Klootweitschen "Der Carol" (rororo TB 4286)gelesen. In den Bemerkungen zu diesem Buch wird darauf hingewiesen, dass der Erzähler der Schwänke selber dem ostpreußischen Adel entstamme. Gibt es mehr Biografisches über den Autor?

--93.206.84.122 09:56, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sammeln:
Und das alles in knapp anderthalb Stunden – Chapeau! --Jossi (Diskussion) 12:57, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist SUPER, dass du es in Carl von Lorck einbauen willst... :-))) Big HUG from GEEZER... nil nisi bene 13:24, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt es ein Wiki für Word?

Mal ne Frage. Gibt es für die Arbeit mit MS Word ein Wiki, das so übersichtlich ist wie die Wikimedia-Software, d.h. beispielsweise vergleichbare Versionen abspeichert, so dass eine Versionsgeschichte entsteht?

Gegen die Arbeit mit der Wikimedia-Software spricht, dass neben der Installation die beteiligten Autoren noch die Wiki-Syntax erlernen müssten und die dann fertigen Dateien erst wieder in Word konvertiert und formatiert werden müssten. 80.153.17.3 11:37, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau mal, ob Du mit dem Stichwort Dokumentenmanagement weiterkommst. Sharepoint (kommerziell) und agorum core (F/LOSS) könnten eventuell für Dich geeignet sein. -- 149.172.200.27 14:59, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort. Agorum core muss ins BS integriert werden, das ist für den gewünschten Zweck nicht praktikabel. Dokumentenmanagement ist zu ungewohnt und liefert nicht jene schönen Versionsgeschichten der WM-Software. Ein Nachteil bei den WM-Produkten ist, dass sie eine Umstellung in der Arbeitsweise von Office-gewöhnten Autoren erfordert und dass die Ergebnisse nicht in docs vorliegen. 80.153.17.3 17:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

LaTeX Kunstgriffe gesucht

Hallo, ein wenig kenne ich mit LaTeX aus, arbeite insbesondere mit mathematischen Umgebungen. Und klar, es gibt eine Million Bücher, zwei Millionen Skripte und noch mehr Millionen how-tos etc. die mir passenden habe ich aber noch nicht gefunden. Und zwar hätte ich gerne ein paar Anleitungen, am besten mit Quellcode Beispielen, wie man "kunstvoll" mit Latex umgeht, also Textformatierung ala Word und Powerpoint. Kleine aber brauchbare Spielerein. Verschiedene Zitat Design. Insbesondere Rahmendesign der Seiten. Eine super Arbeit ist z.B. das http://www.golatex.de/texniccenter-2-0a3-und-miktex-2-9-t5482,start,25.html Nur interessieren mich nicht so sehr die Erklärungen darin, sondern die Aufmachung dieser Arbeit an sich. Das Titelblatt sieht super gut aus. Vllt. hat da jemand was zur Hand :) Danke --WissensDürster (Diskussion) 14:10, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Erstellung des Titelblatts wird in Kapitel 6.1 im Skript beschrieben. --Wrongfilter ... 14:25, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist das Chatkürzel für selbst fail erkannt/offenbart? Irgendwas atom-rofl. °.° --WissensDürster (Diskussion) 14:30, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alte chinesische Hinrichtungsmethode

Execution of Boxers after the rebellion.

Ich habe beim Thema Boxeraufstand dieses Bild einer Hinrichtung gefunden. Weis jemand, ob diese Methode einen Namen hat (ich habe dazu den chinesischen Namen 枷刑 gefunden). Erhängen dürfte vermutlich nicht korrekt sein, da es wohl keine Strangulation oder Genickbruch vorliegt. Nach diesem Bild und anderen wird wohl der Kopf in einem Loch in einem Brett fixiert und der Delinquent hängt so in dem Käfig. Nach einer Webseite, deren Zuverlässigkeit ich nicht einschätzen konnte, soll es Stunden bis zu über einem Tag gedauert haben, bis dass der Tod eintrat. Gibt es zu dieser Hinrichtungsmethode irgendwelche zuverlässige Informationen? --Hochwürden (Diskussion) 14:37, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das 枷 bezeichnet einen „hölzernen Halskragen“ bzw. einen cangue (刑 ist einfach nur Strafe). Das ist aber eine eher generische Bezeichnung. Diese konkrete Vorrichtung heißt wohl 立枷 lìjiā (stehender Halskragen). --Mps、かみまみたDisk. 15:07, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier heißt die Vorrichtung „Todeskäfig“. Auf Chinesisch heißt die Hinrichtungesmethode „Jia Xing“. --Rôtkæppchen68 18:44, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute eher auf dem Bild ist gar keine Hinrichtungs-Methode, sondern nur die Aufbewahrung der Veruteilten abgebildet. Soll heissen bevor man sie hingerichtet hat, hat man sie zuerst noch lebendig mit dieser Einrichtung dem Volk präsentiert. Man kann durchaus jemand auch zuerst an den Pranger stellen, bevor man ihn Hinrichtet. Das kriegt der Delinquent viel besser mit, als wenn man danach seine Kopf auf eine Pfahl o.Ä. aufgespiesst präsentiert. Klar kann man mit so einem Käfig auch jemanden Umbringen, man muss dem Eingesperrten nur das Essen und Trinken verweigern.--Bobo11 (Diskussion) 20:47, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erinnert mich stark an eine Szene aus In 80 Tagen um die Welt (2004) (Hier ab 01:06:10 - ist allerdings eine Version auf Telugu ...) --Proofreader (Diskussion) 20:44, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwankungen der Lernfähigkeit beim Menschen?

Wann ist ein Mensch am Meisten Lernfähig und wann am Wenigsten? Gibt es dafür begründete Studien? --188.101.93.39 14:38, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

[14] --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:03, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, seit ich 40 bin, merke ich schon, dass es stetig... Wie war nochmal die Frage? --80.140.177.228 15:48, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kinder lernen sehr schnell, haben aber ein geringes Abstraktionsvermögen. Erwachsene können dagegen deduzieren und induzieren (naja, die meisten), und da sie bereits kognitive Ordnungsstrukturen aufgebaut haben, fällt es ihnen leicht, neue Inhalte darin abzuspeichern. Schwierig sind allein die Jahre von 12 bis 16. --Φ (Diskussion) 16:08, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie oben bereits schön formuliert, wird in jedem Lebensabschnitt "gelernt" - aber nicht immer auf dieselbe Weise ... weil LernenLernen ist.
Dazu kommen weitere Parameter wie nicht-stimulierende, stimulierende und überstimulierende Umgebung, eine individuelle Routine zu Lernen ("Training") und natürlich metabolische und hormonelle Zustände: Systeme in Schräglage ("Drogen") oder energetisch unterversorgte Systeme (zu wenig Nahrung oder Sauerstoffunterversorgung) lernen schlecht. Andererseit ist auch Lernen mit vollem Bauch nicht günstig, ein leichtes Hungergefühl ist ideal - mal => Ghrelin und Gedächtnis <= googlen... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:34, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vormittags eher mehr, nachts um 4 meist eher weniger. --Eike (Diskussion) 16:56, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unter Androhung oder Vollzug von Strafe lernen Menschen wohl ganz gut;o) Spass beiseite. Meinst du lernfähig im Sinne von kurzfristig haltendem Auswendiglernen? Ansonsten siehe oben.--Wikiseidank (Diskussion) 17:03, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt verschiedene Formen von Lernen, Prägen, V&I, Konditionieren, am Beispiel, durch Deduktion, Multimodal usw.. Allgemein ist die Lernfähigkeit für verschiedene dieser Formen zu unterschiedlichen Lebensabschnitten unterschiedlich ausgeprägt. Beispiel: Eine Grammatik muss beispielsweise bis ins vierte LJ erworben werden, da andernfalls keine Grammatik mehr fehlerfrei erworben werden kann, andererseits können bei inemal erworbener Grammatik nach dem 4 LJ auch weitere hinzu gelernt werden. Sogesehen wirkt dieses Lernen wie eine tiefliegende Formatierung einer Festplatte, auf der dann weitere Partitionierungen gewünschten Typs aufgebracht werden können. Fehlt die erste Formatierung, wird es weiter "oben" schwerer. Genau so kann Lernen durch logische Einsortierung von Wissensinhalten nur dann erfolgen, wenn bereits logisches Denkvermögen vorliegt. Oder auch ordnen und speichern Kinder, die auf der Stufe des anschaulichen Denkens sind (6 LJ) Wissensinhalte nicht so ein, wie Personen, die rational oder wissenschaftlich Denken können. Hier ist einfach "die Formatierungshöhe" eine andere. Aber basale Lernformen wie Konditionierung funktionieren davon unabhängig und sind bereits im Kleinkindalter vorhanden. Das hängt damit zusammen, dass keine Informationsreduktion erfolgt, da die Informationen selbst sehr simpel und niedermodal sind (Schmerz, Wohlbefinden usw.) Ein Abbau der Lernfähigkeit auf dieser Stufe tritt erst mit einer allgemeinen Leistungsminderung durch z.B. Alter oder Substanzmissbrauch ein. 80.153.17.3 17:33, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei FF 20.0 Fenster minimieren

Ich verwende beim "Browsen" gewohnheitsmäßig und aus Übersichtsgründen Fenster statt Tabs, auch wenn das die Leistungsfähigkeit (RAM) etwas einschränkt. Ich will das so beibehalten. Aber nun mit Win 7 geht das nicht mehr. Ich bekomme jetzt unten die Taskleiste mit Gruppen angezeigt. Eine davon ist der Firefox. Da sind dann alle minimierten Fesnter in einem Icon vereint (mit Schatten). Ich brauche nun eine Möglichkeit, dass ich die minimierten Fenster EINZELN unten angezeigt bekomme. Was muss ich tun? Danke, --93.134.245.157 15:17, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtsklick auf die Taskleiste -> Eigenschaften -> im Dialogfenster für Schaltflächen der Taskleiste einstellen
Nie gruppieren --85.239.108.85 15:28, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nur "von der Taskleiste lösen", ist aber auch nicht der "Burner" > hat nicht den gewünschten Effekt... --93.134.245.157 16:02, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtsklick auf einen leeren Bereich der Taskleiste, nicht auf die Firefox-Schaltfläche -> aus dem Kontextmenü die Funktion Eigenschaften -> im Dialogfenster für Schaltflächen der Taskleiste einstellen: Nie gruppieren --85.239.108.85 16:10, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK)Das Verwenden von mehreren Fenster ist inzwischen wirklich nicht mehr zeitgemäß. Ebenso das Vermüllen der Taskleiste mit 10 Einträgen des gleichen Programms. Dafür zeigt Windows 7 schließlich bei den gruppierten Fenstern zu jedem Fenster ein Vorschaubild an, wo man sein Fenster dann direkt auswählen kann. Bei Webbrowsern ist inzwischen sogar grundsätzlich vollkommen sinnlos mehrere Fenster zu nutzen. Da sich beim Firefox und auch anderen in den Optionen einstellen lässt, dass jedes Tab mit einem eigenen Vorschaubild in der Taskleiste angezeigt wird, wenn man auf das Firefox-Icon geht. Dafür unter Extra -> Einstellungen -> Tabs -> Tab-Vorschauen in der Windows-Taskleiste anzeigen einen Haken machen und dann sinnvollerweise im gleichen Einstellungsfeld auch bei Statt neuem Fenster neuen Tab öffnen. --StG1990 Disk. 16:13, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
yeah, es funzt. Danke allen --93.134.245.157 16:58, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Reichsmark, -pfennig reinigen

Auf diesem Foto ist eine Auswahl von Münzen zu sehen, die ich verunstaltet habe. Ohne zu wissen, dass man Münzen vorzugsweise in dem Zustand belässt, in dem sie sich befinden, habe ich sie vor ein paar Jahren einer Mischung aus Zitronen- und Essigsäure ausgesetzt, um sie zu reinigen. Fragt mich nicht, wie ich darauf gekommen bin, das auf diese Weise zu versuchen. Wie lässt sich dieser Vorgang (je nach Material) am besten rückgängig machen? Die 5 Reichsmark sind wohl aus Silber und die Pfennige aus Zink. Die Swastikas habe ich retuschiert. Google bietet leider noch keine Suche à la "ausschließlich qualifizierte Antworten/Suchergebnisse". Außerdem lege ich besonderen Wert auf Euren Sachverstand und Eure Erfahrungen. VG, --Turnstange (Diskussion) 16:36, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Am leichtesten wirfst Du die weg und kaufst Dir auf dem Flohmarkt für ein paar Pfennige oder auf eBay für wenige Euro neue. --FA2010 (Diskussion) 17:00, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte solche Münzen nicht wegen ihres (wohl nicht vorhandenen) materiellen oder ideellen Wertes besitzen. Daher kommt ein Neuerwerb nicht infrage. Das war seinerzeit lediglich ein "millionenschwerer" Dachbodenfund. Ich strebe zwar einen sehr minimalistischen Einrichtungsstil an, aber beim Wegwerfen von Münzen und Scheinen tue ich mir regelmäßig schwer. VG, --Turnstange (Diskussion) 17:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
zum Neutralisieren etwaiger Säure Reste, wäre vielleicht spülen mit destilliertem Wasser ne gute Idee... und dann zügig trocken fönen (von beiden Seiten)... und dann luftdicht eingeschlossen lagern... Opa lagerte Eisenteile gerne in einem mit Öl gefüllten Glas, aber ob/welches Öl sich für solche Münzen eignet, weiß ich... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fachhandel für Numismatik hält für solche Fälle Reinigungsbäder und Ultraschallbäder zum verkauf feil. Da ich Werbung vermeiden möchte keine entsprechende Verlinkung. Aber vielleicht hilft: "Münzreinigungsbad" weiter. kandschwar (Diskussion) 18:16, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Münzen wird gerne Zaponlack verwendet, um sie vor dem Anlaufen zu schützen. Die muss niemand in Öl baden. --Rôtkæppchen68 18:28, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind das denn Säurereste auf den Zink-Pfennigen oder was entsteht, wenn die o. g. Säuren mit dem Zink reagieren? Ich habe zwar mal Chemie anstudiert, aber von dem Wissen ist leider nicht mehr ganz so viel vorhanden. Gibt es kein effektives Hausmittel, um diese Reaktion rückgängig zu machen? Ein Ultraschallbad und teure Spezialreiniger sind mir die Sache nicht wert. --Turnstange (Diskussion) 18:56, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das einzige, das zuverlässig hilft, ohne die Münzen zu beschädigen, ist ein Reinigungsbad aus dem Fachhandel (enthält Ammoniak und Harnstoff). Das kostet nicht viel, und Hausmittelchen sind wenig sinnvoll. Einfach die Münzen in die Flüssigkeit legen, etwas schütteln und mit klarem Wasser abspülen (bloß nicht polieren oder reiben), fertig. Besonders die Markstücke sehen dann wieder aus wie neu - du wirst dich wundern. Aber keine Sorge, es dauert nicht lange und die setzen ganz von allein wieder Patina an. --Wicket (Diskussion) 20:44, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Kein Öl, kein Lack, keine Zitronen, kein destilliertes Wasser -> alles Mist. --Wicket (Diskussion) 21:11, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als ich "Ammoniak und Harnstoff" las, musste ich sofort an Urin denken. Die Frage, ob damit jemand in Bezug auf das Reinigen von Münzen Erfahrungen gemacht hat, spare ich mir besser. :-) Herzlichen Dank an alle, die sich bisher geäußert haben! VG, --Turnstange (Diskussion) 21:53, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, der Zusammenhang von Geld und Urin ist ja von alters her bekannt ... --Zerolevel (Diskussion) 22:23, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verständnisfrage Preisverzeichnis Kreditkarte

Im Preisverzeichnung meiner Kreditkarte steht:

"[...] Zahlungsvorgänge in fremder Währung aus dem Einsatz der MasterCard werden von der Valovis Bank zu den Wechselkursen der internationalen Devisenmärkte des jeweiligen Abrechnungstages und -ortes (Börsenplatzes) zzgl. eines Kurszuschlags von 1,00 % des Wechselkurses umgerechnet. [...]"

Kann mir dieses Bankchinesisch jmd erklären. Ich verstehe hier nur Bahnhof. Welchen Umrechnungskurs nimmt die Bank, wenn ich z.B. gestern in London 20 Britische Pfund mit meiner Kreditkarte bezahlt habe?--89.204.137.159 16:51, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft diese Seite?-- Johnny Controletti (Diskussion) 16:56, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich lese (wie Johnny Controletti offenbar auch): Zahlungsvorgänge in fremder Währung ... werden ... zu den Wechselkursen ... des jeweiligen Abrechnungstages und -ortes... umgerechnet, also zu einem Umrechnungskurs, der am Tag des Zahlunsgvorgangs in London galt. Johnny Umrechner spukt hier übrigens beim von dir genannten Beispiel bei der Kursart "Devisenkurs" einen höheren Betrag als, als bei Kursart "Kreditkartenkurs: +2%" (23,62 EUR vs 23,14 EUR). Verstehe ich das "+2%" falsch? -- Ian Dury Hit me  17:35, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur konkreten Frage mit den 20 Pfund von gestern: Mastercard nimmt dafür 1 Euro = 0,839774 GBP, plus das genannte Prozent. Hier werden die jeweiligen Abrechnungskurse dargestellt (und sind zumindest für meine Mastercard-Abrechnung auch zutreffend.) Wonach sie sich bestimmen, weiß ich allerdings auch nicht - aus der Tatsache, dass sie sich zwischen Mastercard und Visa unterscheiden, leite ich allerdings eine gewisse Willkürlichkeit der Methodik ab. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:46, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme, dass der Devisenkurs der günstigere sein müsste, ist also falsch? Zahlt er Bar, muss er nach dem o.g. Beispiel 23,62 EUR für die 20 Pfund bezahlen, mit Kreditkarte nur 23,14 EUR, also 2% weniger (statt mehr). Ich habe allerdings auch festgestellt, dass Johnnys Rechner-Link nur so tut, als berücksichtige er den Marktplatz London. Genausogut rechnet er auch Wikipedia-Preise. -- Ian Dury Hit me  17:58, 3. Apr. 2013 (CEST) Edit: Ich habe einfach GBP in EUR umgerechnet. Tatsächlich hätte ich mit Kreditkarte 24,10 € für die 20 £ bezahlt. -- Ian Dury Hit me  18:24, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
es gilt der Kurs des Tages, an dem die Bank die Buchung durchführt, aber nicht der Tag, an dem die Karte eingesetzt wurde... hier gibt's sowas für die VISA Karte (könnte bei anderen Karten ähnlich sein...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:28, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lach, der Titel ist gut: Hat zwar rein gar nichts mit unserer Enze zu tun, aber eignet sich gut für SEO. Steht Wikipedia nicht eigentlich unter Markenschutz? "Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc." --93.134.245.157 18:31, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, man muss auch hier Wikipedia® schreiben? -- Ian Dury Hit me  18:41, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die IP scheint nicht Verstanden zu haben, dass jeder, auch sie, seinen Privaten Währungsrechner hat.--89.204.155.12 18:57, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Valovisbank sehr kreativ in der Gebührenerhebung. Neben den 1 Prozentigen Kurszuschlag auf den Wechselkurs, erhebt sie ein Entgeld für den Einsatz der Karte im Ausland von 1,50 %.[15] (Ergibt also einen Gesamtzuschlag von 2,515 % auf den Wechselkurs.) Auf diese Zusatzeinahme der Valovisbank hat Stiftung Warentest schon einmal hingewiesen.[16]--89.204.155.12 18:38, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Du willst es doch auch"

ist der neue Werbeslogan von Sky. Bin ich da ganz besonders empfindlich, oder bin ich der einzige, der diesen Ausspruch _ausschließlich_ mit einer Situation assoziiert, nämlich mit Vergewaltigung/Date Rape, und das deswegen so gar nicht witzig findet? Keine Wissensfrage, ich weiß, aber irgendwie scheint die Selbstverständlichkeit, mit der das unters Volk gebracht wird, auf eine gewisse kognitive Dissonanz meinerseits hinzudeuten. Oder eben nicht, bitte um Erhellung. --Janneman (Diskussion) 18:28, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich find's ziemlich grobschlächtig resp. unsensibel. Es gab mal vor ein paar Jahren den Werbeslogan "Ich mag junges Gemüse", die Werbung wurde schnell nach zahlreichen Beschwerden wegen der Konnotation zu sexuellen Missbrauch Minderjähriger zurückgezogen. --93.134.245.157 18:30, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kalkulierter Tabubruch ist doch ein alter Hut in der PR-Branche. Hauptsache die Marke ins Gespräch bringen, und hier hats schon geklappt. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:34, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich würde die oben gemachte Verbindung wohl als etwas subjektiv ansehen, ich würde das zwar auch in einem einem eindeutig sexuell anspielenden Kontext sehen. Aber nicht in Verbindung mit Vergewaltigung. Nun mögen das z.b. direkt oder indirekt Betroffene anders sehen, was zumindest von ziemliche Unsensibilität oder eher einer bewußten Inkaufnahme solcher Wahrnehmung in einem Teil der Bevölkerung zugunsten eines "Auffall-Effektes um jeden Preis". Ich denke die machen sich damit keinen Gefallen und es wäre nicht die erste Werbecampagne dieser Art, die einem Shitstorm zum Opfer fiel. - andy_king50 (Diskussion) 18:38, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der "Du willst es doch auch" Spruch hat doch nichts mit Date rape zu tun. Der war schon mannigfaltig in diversen Filmen in den 50ern in Gebrauch. Standartsituation zwischen notgeilen Jugendlichem und sich zierender Jugendlicher. Je nach Film und Situation mit verschiedenem Ausgang. --92.227.209.130 18:41, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solche Slogans werden vorher an der Zielgruppe getestet. Und es gab anscheinend genügend Testpersonen, die sich darüber einen abgegiggelt haben und den Slogan irgendwie "geil" fanden. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:45, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Werbung war schon immer für die geistig Armen konzipiert. Werbebotschaften zu hinterfragen ist an sich ein sinnloses Unterfangen. --92.227.209.130 18:46, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber die Werbung hat es bis in die Auskunft geschafft und sogar ich habe mal wieder was von Sky gehört. Damit hat's gewirkt.--Antemister (Diskussion) 18:49, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, da kann man dir schlecht wieder sprechen. :) Und übrigens Janneman, nur weil das irgendwelche Leute nicht witzig finden heißt das noch lange nicht das man es nicht sagen darf. Sky wird glaube ich eher von Wohlhabenden abonniert, die haben durchschnittlich auch etwas mehr Geschmack als der giggelnde Jugendliche oder Prolet der den Spruch lustig findet. Die haben sich mit dem Spruch vermutlich selbst bestraft. Wer das lustig findet hat normalerweise nicht das Geld übrig das zu abonnieren und wer das Geld hat wird das eher nicht lustig finden. Das ist so als würdest du am Eingang von Peek und Cloppenburg ein Schild anbringen. "Nicht auf den Boden spucken!" . Das wirkt eher beschämend auf die Stammkundschaft. --92.227.209.130 18:59, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob der Sender eher von Wohlhabenden abonniert wird, wäre noch zu belegen. Ich vermute zum Beispiel, dass es viele Fußballfans gibt, die sich ein Abo vom Munde absparen. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 19:05, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
War eine ganz persönliche faktenfreie Mutmaßung. Ich nahm an das Leute die Geld für so ein Medium wie Fernsehen ausgeben, Geld übrig haben --92.227.209.130 19:10, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich wollte hier eigentlich weniger über die Mechanismen der Werbung an sich sprechen, die sind uns allen wohlbekannt und ein weites Feld, inkl. Tabubruch usw. ich wollte aber eben nur mal nachgehorcht haben, ob dieser eine ganz bestimmte Satz für euch ebenso eindeutig konnotiert (mithin denotiert) ist wie für mich. --Janneman (Diskussion) 19:14, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Du willst es doch auch" passt doch prima, was habt ihr nur .. --95.222.139.118 19:30, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das zumindest mit sexueller Nötigung konnotiert. Rainer Z ... 20:01, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Gr., redNoise (Diskussion) 20:16, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 CarlM (Diskussion) 20:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Klare Assoziation - aber nicht nachweisbar. So arbeitet Werbung. Die engl. SNICKERS-Werbung (Mann ist Joan Collins = Diva, wenn er hungrig ist) arbeitet mit "Get some NUTS !!" GEEZER... nil nisi bene 21:03, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist das wirklich vergleichbar? Ich finde nicht, fühle mich in dieser Diskussion aber auch etwas andersartig. lyzzy (Diskussion) 22:16, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Vergewaltiger, der tatsächlich beim Vergewaltigen sagt "Du willst es doch auch" hat vermutlich auch zu viele schlechte Filme gesehen - wie diejenigen, die nun diese Assoziation haben. Kommt mir jedenfalls wie ein bloßes Filmklischee vor. --Premijumautor (Diskussion) 20:31, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Werbung mit sexueller Konnotation ist ein ganz alter Hut. Nogger Dir einen! - Bin ich schon drin? - Einmal gepoppt, nie mehr gestoppt! etc. Da soll die Verheißung einer quasi-orgasmischen Entzückung angedeutet werden, die gleichzeitig durch "Witzigkeit" nur halb wegdementiert wird - Hauptsache, die Assoziation wird gepflanzt. Und für TV, Zigaretten und Alk muss man kein Geld übrig haben, das wird einfach beim Lebensnotwendigen weggekürzt, und wenn auch übers Wochende der Kühlschrank total leer bleibt ... no joke, it's the dire reality. --Zerolevel (Diskussion) 22:18, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht Vergewaltigung und Sex miteinander verwechseln... CarlM (Diskussion) 22:22, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Meerschweinchen sollen umziehen

Ich möchte gerne ein Haus mieten. Dieses steht in einer sehr ländlichen Gegend und verfügt über einen "Wirtschaftstrakt" bei dem ein Raum in der vorliegenden Skizze als "Stall" bezeichnet wird, tatsächlich wohl auch mal einer war, jetzt aber bestimmt eher als Fahrradraum gedacht ist.

Ich besitze 25 Meerschweinchen. Ich bin kein Züchter (!, sondern halte sie nur zu meiner Freude. Sie sind kastriert oder weiblich, können sich also nicht vermehren. In meinem jetztigen Haus leben sie in einem ähnlichen Raum. Der wurde gefliest und das Einstreu liegt direkt auf dem Boden. Davor hatten die Tiere in einer Mietwohnung ein Zimmer, das mit PVC ausgelegt wurde. Das hat immer gut funktioniert und so ähnlich würde ich es auch gerne wieder in dem neuen Haus halten.

Das ich das grundsätzliche "Recht" habe, Kleintiere zu halten, habe ich verstanden. Mir ist aber nicht klar, ob eine "unnatürliche" Menge an Tieren, irgendwann keine "Haustiermenge" mehr ist und doch verboten werden kann. Dass der Vermieter mich nicht als neuen Mieter nehmen wird, wenn er von meinen Tieren hört und sie nicht haben will, weiß ich auch.... Es bringt ja auch nichts, die Tiere zu verheimlichen um dann nach viel Zank und Ärger "aus anderen Gründen" rausgeschmissen zu werden oder resigniert selber zu gehen. Ich bin mir aber auch nicht soooo sicher, das ich ungefragt etwas von den Tieren erzählen würde.

Ich würde mich daher freuen, zu erfahren, für wie wahrscheinlich es gehalten wird, dass sich der Vermieter (bzw. mit Glück ein "neutraler" Hausverwalter) für die Art und Menge meiner Kleintiere interessiert, oder ob eher im Regelfall einfach nur die Ansage kommen wird, dass Hunde und Katzen nicht erlaubt sind.

Ich wohnte bisher nur einmal zur Miete und da hätte ich auch Hunde und Katzen halten können. Daher habe ich so gar keine Erfahrung und bin sehr, sehr aufgeregt, da mir das Haus selber wahnsinnig gut gefällt.

Auch wenn das hier keine echte Wissensfrage ist, würde ich mich über Antworten wirklich freuen.

--92.77.219.128 20:04, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich würde mich in der Rolle des Vermieters schon etwas getäuscht fühlen. Ich habe max. 4 Meerschweine gehalten und kenne deren Neigung sich zum Absetzen ihrer Ausscheidungen in Ecken zu begeben, auch verfärbt deren Kot/Uringemisch nach eigener Erfahrung auch PVC dauerhaft. Auch nagen sie alles Verfügbare an, also ist eine freilaufenden Haltung keinesfalls eine normale Nutzung. Ob 25 Schweinchen noch normale Nutzung eines Mitobjektes sind, wird im Zweifelsfall ein Richter entscheiden, für Schäden haftest Du sowieso. Also zumindest eine gescheite Lösung für die Haltung ohne Schädigung des Mietobjektes suchen (z.B. ein Gehege mit dichtem Boden z.B an der Wand hoch gezogene Teichfolie + aufgelegte Fliesen im Zimmer + allseitiger Nageschutz). Die Entscheidung ob du die Menge der Tiere mit dem Vermieter kommunizieren sollst kann Dir keiner abnehmen, aber ich würde eher einen Teil der Schweine abgeben. - andy_king50 (Diskussion) 20:17, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach´s wie in Peru und schmeiß am Wochenende den Grill an, dann soll es wärmer werden. (Echte Meerschweinchen#Echte Meerschweinchen und Menschen). --87.153.123.78 20:25, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

An den Wänden hatte ich immer abwischbare weiße dünne Holzplatten hochgezogen und die dicke PVC-Folie am Boden ging an allen Seiten weit überlappend hinter die Platten. Somit konnte nichts auf den Boden oder die Wände kommen. Das PVC wurde später - wie alles andere - einfach abgebaut und entsorgt. Da die Tiere keine "Angriffsflächen" bei der Konstruktion hatten, haben sie sich damit begnügt, ihre Hütten zu demoliert. Selbst im "Kinderzimmer" der "normalen" Mietwohnung war beim Auszug nach vier Jahren NICHTS von der Tierhaltung zu sehen.

Wesentlich ist der Urin. Regelmäßig bepinkelte Wände oder Türrahmen verursachen Bauschäden, die mit normaler Abnutzung des Mietobjektes nichts mehr zu tun haben. Von daher das PVC auf jeden Fall weit genug an den Wänden hochziehen. -- Janka (Diskussion) 21:14, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leben die Tiere in der Natur wirklich unterirdisch? In aufgelassenen Eisenbahntunneln oder so?
Wenn nicht, kann eine Haltung in einem geschlossenen Zimmer und auf PVC ganz sicherlich nicht als artgerecht angesehen werden. Heute empören wir uns alle über Hühner oder Rinder, die ihr ganzes Leben in geschlossenen Räumen unter Kunstlicht verbringen müssen, pflegen aber eine seltsame Toleranz gegenüber sogenannten Tierfreunden, die zehn Dackel oder eben 25 Meerschweinchen im dritten Stock halten.
Wenn man keinen ausreichend großen Garten hat, den man entsprechend (also artgerecht) einrichten kann, hält man anständigerweise keine Tiere. Übrigens wird das in immer mehr Staaten auch gesetzlich geregelt. CarlM (Diskussion) 21:25, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
25 Meerschweinchen in einem Zimmer halte ich immer noch für besser als ein Meerschweinchen in einem kleinen Käfig. --PigeonIP (Diskussion) 21:28, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass ein soziales Tier wie das Meerschweinchen nicht allein gehalten wird, ist eine Selbstverständlichkeit.
Die Gruppe muss aber nicht so groß sein. Und artgerecht ist das Zimmer nicht. CarlM (Diskussion) 21:34, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist an der Haus- und Heimtierhaltung für dich bitte artgerecht? Die Haltung eines Meerschweinchens im grellen Sonnenlicht ist es übrigens nicht. --PigeonIP (Diskussion) 21:35, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Für mich"? Das hängt nicht von mir ab, sondern von der jeweiligen Tierart.
Ich bin mir ziemlich sicher, kein "grelles Sonnenlicht" vorgeschlagen zu haben. Vermutlich (ich bin aber kein Experte) sollte es Sonnen- und Schattenzonen geben.
Und wie ich schon sagte, wird das in den einzelnen Staaten nach und nach gesetzlich geregelt. Die nicht artgerechte Haltung von Wirbeltieren wird, auch und zumal ohne jede Notwendigkeit, bald der Vergangenheit angehören. CarlM (Diskussion) 22:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP: ich kenne deine spezifische Situation nicht. Auch nicht was du unter "ländlicher Gegend" verstehst, aber wenn der Grundriss deines Hauses einem Ernhaus entspricht, dürfte der "Stall" etwas größer sein, möglicherweise sogar mit Außentür? Die bloße Zahl der 25 Kleinnager dürfte einem "ländlichen" Vermieter auch bekannt sein. Unter Züchtern und Selbstversorgern ist das eine normale Nummer. Sorge dafür, dass an der Bausubstanz alles passabel bleibt (Holzplatten, Teichfolie, Nagespielzeug, regelmäßiges Ausmisten, Lüften ...), die Miete immer pünktlich überwiesen ist und du dürftest meinem Erleben nach keinen Ärger bekommen. Es gibt aber natürlich auch Querköpfe, denen kann man es nie recht machen. Die finden aber immer einen Grund, um heiße Luft zu produzieren. z.B. wenn du "falsch" parkst, zu einer "Unzeit" Rasen mähst, der Hahn kräht... --PigeonIP (Diskussion) 21:49, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Creative Commons Videos bei Youtube suchen

Seit nicht mehr ganz so kurzer Zeit kann man ja bei Youtube Videos unter eine Creative Commons Lizenz stellen. Ist es irgendwie möglich Die suche nach Videos auf solche mit CC-Lizenz einzuschränken oder anderweitig gezieht nach CC-Videos zu suchen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:12, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ritueller Tanz

In diesem Youtube-Video tanzen über 100 Männer im Kreis. Sehr imposant anzusehen. Der Titel "Зикр суфиев" heißt Dhikr Sufi. Kann mir jemand mehr dazu sagen? Zweck, Name, Dauer? Danke.-- sk (Diskussion) 21:06, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google

Ist das ein allgemeines Problem oder betrifft das nur mich: Google tut nicht wie es soll. Google News wird angezeigt, aber der Zugriff auf dort verlinkte Seiten geht nicht. Google-Suchfunktion bringt Netzwerk timeout. Google Translate erscheint die Eingabemaske, aber beim Translatevorgang gibt es einen Timeout. Es sieht so aus, als sei das der einzige Bereich des Internets, der bei mir net tut. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:08, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Falls es dich tröstet: die Bildersuche hat mich heute auch schon an den Rand des Wahnsinns getrieben. --PigeonIP (Diskussion) 21:15, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, irgendwas ist auch bei den letzten Änderungen komisch. Die Botentfernungen der IW-Links sind weg. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:21, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bots einblenden? *duck* --PigeonIP (Diskussion) 21:26, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Balance getrennt von ausgang einstellbar?

Hallo erst mal. Kurz und knapp meine lautspresprecher in meinem notebook sind unterschiedlichlaut, kann auch an der bau art liegen, Gibt es eine möglichkeit das bei den internen lautsprecher die balance anders ist als beim kopfhörer, hdmi displayport oder spdif ist? Windows 7x64 REALTEAK chip.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:38, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

mit pulseAudio geht sowas (wenn „Balance” das Verhältnis der Lautstärke der einzelnen Kanäle zueinander ist...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:50, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fußballkommentatoren im Live-Fernsehen

Hallo zusammen, seit Jahren beschäftigt mich die Frage, warum in Deutschland nur(?) ein Kommentator Fußballspiele kommentiert. Bei der Formel 1 oder der Leichtathletik sind dagegen 2 Kommentatoren üblich oder zumindest bei Highlights möglich. Auch im englischsprachigen Bereich wird immer wieder auf 2 Kommentatoren zurückgegriffen. Gibt es Gründe, warum das so ist?

Vielen Dank und Grüße

--93.129.4.119 22:05, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort auf Deine Frage, aber eine Einschränkung: Bei DSF kommentieren regelmäßig zwei (ich glaube, in letzter Zeit ein DSF-Knilch und Peter Neururer). Da sie allerdings nur sehr bedingt lustig sind, sich selbst aber dafür halten, wär's besser, die würden einfach ganz die Klappe halten :-)