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:''Wie tanzt durch meine Träume Josephine! / Das gute Kind! wie war sie dick und rund! / In luftiger Seide und sonst sine-sine, / so satt, so frisch und so gesund!'' ([http://www.deutsche-liebeslyrik.de/tucholsky.htm Kurt Tucholsky: ''Erinnerung'']) --[[Spezial:Beiträge/84.191.170.177|84.191.170.177]] 23:55, 30. Nov. 2013 (CET)
:''Wie tanzt durch meine Träume Josephine! / Das gute Kind! wie war sie dick und rund! / In luftiger Seide und sonst sine-sine, / so satt, so frisch und so gesund!'' ([http://www.deutsche-liebeslyrik.de/tucholsky.htm Kurt Tucholsky: ''Erinnerung'']) --[[Spezial:Beiträge/84.191.170.177|84.191.170.177]] 23:55, 30. Nov. 2013 (CET)
::"Da geh ich mit der Dicken / die ersten Kätzchen pflücken" (Wolf Biermann: Frühling auf dem Mont Schamott (Chausseestraße 131). [[Spezial:Beiträge/84.62.123.158|84.62.123.158]] 23:58, 30. Nov. 2013 (CET)
::"Da geh ich mit der Dicken / die ersten Kätzchen pflücken" (Wolf Biermann: Frühling auf dem Mont Schamott (Chausseestraße 131). [[Spezial:Beiträge/84.62.123.158|84.62.123.158]] 23:58, 30. Nov. 2013 (CET)
:Die Hauptfigur Lillemor Johansen in dem Kriminalroman "Fingerübungen" der Norwegerin May B. Lund ([http://www.ndr.de/kultur/hoerspiel/fingeruebungen101.html hier eine kurze Beschreibung anläßlich eines Hörspiels nach dem Roman]) --[[Spezial:Beiträge/84.191.170.177|84.191.170.177]] 00:24, 1. Dez. 2013 (CET)


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Version vom 1. Dezember 2013, 01:24 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

18. November 2013

Dokumente automatisch in Microsoft Word 2003 öffnen?

Noch eine Frage, zu der ich leider im Netz keine Antwort gefunden habe: als hoffnungslos altmodische Person komme ich mit dem neuen Menü von Word 2007 immer noch nicht zurecht bzw. finde es einfach unpraktisch. Deshalb bearbeite ich alle Dokumente mit Word 2003, das genügt mir vom Funktionsumfang vollauf. Ich hatte es also bisher immer so eingestellt, daß Dokumente automatisch mit Word 2003 geöffnet wurden -- seit dem letzten Windows-Update jedoch geht das anscheinend nicht mehr: selbst wenn ich im entsprechenden Menü "Immer mit diesem Programm öffnen" Word 2003 auswähle, versucht der Rechner das Dokument bei Klick auf die Icon mit Word 2007 zu öffnen bzw. dieses Programm zu installieren. Ich muß also seitdem den Umweg nehmen, zunächst Word 2003 zu starten und das Dokument dann aus dem Programm heraus zu öffnen. Ich finde das aber unbequem und hätte es lieber wieder so wie zuvor, daß nämlich bei Doppelklick automatisch Word 2003 geöffnet wird. Kann ich das meinem Computer irgendwie eintrichtern? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:27, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechtsklick, öffnen mit, andere Programme und dann word2003 suchen. Und was heißt altmodisch, w2007 hat mE vieles zum Nachteil geändert.Gruß, --Frogfol (Diskussion) 14:34, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort, aber mit genau der Methode geht's ja nicht. ;-) Schön, daß ich mit meiner Einschätzung nicht allein dastehe! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:43, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Komisch, bei mir hats gerade funktioniert. Genau kann ich dir da auch nicht helfen. Und du hast dieselbe Datei mit derselben Endung angeklickt? <sry, dass ich nachfrage, manchmal übersieht man ja was. Es gibt für word wie du weißt verschiedene Endungen. Und für docx musst du glaub ich noch etwas installieren, damit word2003 die auch öffnen kann.--Frogfol (Diskussion) 15:06, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Word 2007 deinstallieren. --195.36.120.125 15:08, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab ich auch erst überlegt, aber das braucht sie vielleicht, um neuere Word-Dokumente zu öffnen. Vielleicht geht das dann mit LibreOffice? --Eike (Diskussion) 15:12, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit installiertem Compatibility Pack kann man Dokumente, die in Office 2007 aufwärts erstellt wurden, in Office 2003 öffnen und bearbeiten. --195.36.120.125 15:29, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch die Deinstallation habe ich schon versucht -- aber dann versucht Windows beim Öffnen der Datei, Word 2007 zu installieren. Den Compatibility-Pack, um .docx-Dateien zu öffnen, habe ich natürlich. Mein Betriebssystem ist übrigens Windows Vista; das automatische Öffnen mit Word 2003 funktioniert seit dem Update Mitte des letzten Monats nicht mehr. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Radikallösung: Umsatteln auf TextMaker bzw. erstmal FreeOffice. Seitdem brauche ich überhaupt kein Word mehr. --Jossi (Diskussion) 11:33, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Manche Leute begnügen sich auch mit WordPad oder dem Microsoft Office 4.2–2003 ähnlichen OpenOffice oder LibreOffice. --Rôtkæppchen68 13:21, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Für den Eigengebrauch kann man ohnehin nehmen, was man will. Das Problem ist in der Regel, dass man im beruflichen Bereich meistens Dokumente im .doc- oder .docx-Format mit anderen austauschen muss. .odt wird zwar mittlerweile schon häufiger akzeptiert als früher, aber viele können damit immer noch nichts anfangen. Und beim Speichern und Lesen von komplizierteren Dokumenten in Word-Formaten hat LibreOffice bzw. OpenOffice leider seine Macken. Da ist SoftMaker Office bzw. FreeOffice um Längen besser (und kann im Übrigen auch mit .odt arbeiten). Da sowohl LibreOffice als auch FreeOffice kostenlos sind, lässt sich gut ausprobieren, womit man besser zurechtkommt. Es lohnt sich jedenfalls, auch mal eine Alternative zu MS Office in den Blick zu nehmen. --Jossi (Diskussion) 13:52, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider habe ich beruflich mit Dokumenten zu tun, die einerseits hochkomplex, anderseits aber leider im WYSIWYG-Verfahren von technisch wenig Interessierten hergestellt worden sind, namentlich um Manuskripte historisch-kritischer Textausgaben. Da darf kein Komma verrutschen, weshalb ich leider auf Word angewiesen bin -- denn bei solch komplexen Dokumenten gibt's regelmäßig Chaos, wenn sie mit einem anderen Programm geöffnet werden als mit dem, in dem sie erstellt wurden. :-( Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich radikal auf LaTeX umsteigen, aber damit kommt natürlich kaum ein Kollege zurecht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:55, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ui je. Unter diesen Umständen würde ich wohl auch kein Risiko eingehen wollen (obwohl ich seit vielen Jahren mit TextMaker in einer Arbeitsumgebung mit 90% Word- und 10% OpenOffice-Benutzern hervorragend zurechtkomme – aber bei historisch-kritischen Ausgaben...). --Jossi (Diskussion) 16:29, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Anscheinend wurden bei Hermine Tuzzi einige Registry-Einträge von MS "verbessert" (ich rede jetzt weder von BSE noch von Multipler Sklerose ;-) Der lokal "zuständige System-Administrator" (Hermine selbst?) könnte mal mit CCleaner arbeiten und insb. auf Einträge wie dort im Abschnitt "The Registry Cleaner will show you problems ..." gezeigt achten. Nur die Keys "Open with Applicati..." beachten und ggf. entfernen, danach bei den Dateien mit "Rechtsklick-Öffnen mit" die Zuordnung Extensions<->Registry auf Office 2003 wieder herstellen. Wenn das Problem weiterhin besteht ... --grixlkraxl (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

PS: Der WP-Artikel Dateinamenserweiterung ist ja unter aller S.. --grixlkraxl (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaub ich versteh Hermines Problem nicht wirklich - vll. geht es den anderen auch so und sie hat deshalb noch keine wirklich brauchbare Antwort erhalten.

Nur zu meinem Verständnis: Word 203 ist installiert, Word 2007 ist nicht installiert. Richtig?

In der Situation brauchst du das Compatibility Pack, damit du auch die neuen Dateiformate nutzen kannst (hast du ja auch). Word 2007 musst du damit das geht, nicht installieren.

Wenn du jetzt auf eine .docx-Datei klickst, dann kommt was genau? Ich verstehe einfach nicht, warum dem docx-Format ein Installer(!) zugeordnet sein soll. Wenn ich es wäre, würde ich diesen Installer vom System entfernen, sprich erstmal in den Papierkorb verschieben.

Für Technikfans: Der technische Teil dieses Problems liegt in der Registrierung, die man mit dem Programm regedit bearbeiten kann. Dabei ist Vorsicht geboten; macht man an der falschen Stelle rum, kann das diverse Fehler auslösen. Die Dateizuordnung für docx-Dateien ist im Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\.docx gespeichert. In Hermines Fall sind die Werte unter diesem Schlüssel in irgendeiner Form so kaputt, dass sie dieses Fehlverhalten sieht.

Es könnte helfen, den Schlüssel zu exportieren (Rechtsklick auf ".docx" und irgendwo als Backup speichern) und ihn danach zu entfernen. Windows sollte dann "vergessen" haben, wie man docx-Dateien öffnet. Wenn du dann eine docx-Datei anklickst, sollte Windows dir eine Liste vorschlagen, aus der du Word 2003 auswählst. --88.130.69.1 17:45, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Beschreibung von IP 88.130.69.1 ist zuzustimmen. Mein Vorschlag (als Grixlkraxl) bezieht sich genau darauf. Vermutlich wurden die Einträge während des allgemeinen Updates geändert. Den CCleaner habe ich erwähnt, damit eben nicht mit regedit gearbeitet werden muss: Um mit regedit direkt Schlüssel zu entfernen, sollte man schon ganz genau wissen, was man tut. Von der Funktionstüchtigkeit des CCleaners konnte sich Grixlkraxl schon selbst überzeugen. --Rumbelpumbel reply-to 10:33, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber soweit ich weiß zeigt CCleaner nur Dateizuordnungen fehlender Programme an. Nur "fehlt" in diesem Fall das zugeordnete Programm ja nicht; der Installer startet ja. --88.130.100.106 05:46, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Eure Antworten, die ich jetzt erst sehe! Ich probiere heute abend mal den CCleaner aus und erstatte dann Bericht. Als DAU traue ich mich an den regedit vorerst nicht an, aber mal sehen, was der Abend bringt. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:47, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine andere Möglichkeit, dasselbe einzustellen, wäre in Windows die "Standardprogramme" zu bearbeiten: Systemsteuerung -> Standardprogramme -> "Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen". Da ist eine Liste, in der alle Dateiendungen aufgeführt sind. In der sollte auch docx stehen. Und das würde ich dann löschen, danach eine docx-Datei anklicken und Word 2003 auswählen. Wenn man's nicht löschen kann, würd ich versuchen, den Eintrag "Öffnen mit" von Hand so anzupassen, dass er auf die exe von Word 2003 zeigt. --88.130.106.29 16:24, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider funktioniert nichts davon -- auch wenn ich auf all diese Weisen die .exe von Word 2003 auswähle, versucht der Computer das Dokument bei Doppelklick mit Word 2007 zu öffnen. Mir ist außerdem aufgefallen, daß im Programmauswahlfenster immer nur Microsoft Office Word (ohne Versionsangabe) steht, egal welche Version man ausgewählt hat. Das war früher auch nicht. :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:17, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann fällt mir noch das ein: Systemsteuerung > Programme gucken. Scheinbar hast du noch irgendwelche Bestandteile von Office 2007 drauf; gibt es da einen Eintrag "Office 2007" oder "Word 2007", der nicht das Compatibility Pack ist? Wenn ja, deinstallier das. Danach Word 2003 (oder heißt es Office 2003?) auswählen und die Installation reparieren. Ich hoffe, dass das auch die Dateizuordnungen wiederherstellt. So langsam sollte aber wirklich eins davon klappen; bin bald mit meinem Latein am Ende. Warum die geänderte Dateizuordnung nicht greift, ist mir ein Rätsel... --88.130.91.171 25:72, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Über die Ursache des Problems besteht Konsens (btw: die Zeitmarke "25:72, 29. Nov. 2013 (CET)" sieht sehr futuristisch aus, anderes Thema). Um die Vorschläge zusammenzufassen:
  1. Überflüssige Programme deinstallieren wie 88.130.91.171 vorschlägt. Evt. auch Office 2003, sofern die Original CDs vorhanden sind.
  2. Mit CCleaner nicht mehr benötigte Einträge entfernen
  3. Office 2003 wieder drüberinstallieren
Ganz Skeptische machen zwischen jedem Schritt einen Neustart. Tja, weiter fällt mir auch nichts mehr ein (ohne direkt vor dem Rechner zu sitzen :-( --grixlkraxl (Diskussion) 14:28, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die radikale Methode, d.h. die vollständige De- und Neuinstallation, brachte schließlich den Erfolg. Eigentlich hatte ich das vermeiden wollen, weil mir meine Word-2003-CD schon vor Jahren kaputtgegangen war. Nachdem ich mir eine neue besorgt und alles neu aufgespielt, geht es nun so gut wie vor dem Update. Den Compatibility-Manager von der Microsoftseite konnte ich übrigens nicht installieren, erst mit dem von Chip Online ging's. Euch jedenfalls vielen Dank für Eure Hilfe und die Knobelei! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:33, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Puhh, schwere Geburt. Aber schön, dass es geklappt hat. :-) --88.130.68.65 13:24, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
+1, außerdem danke für die Rückmeldung :-) --grixlkraxl (Diskussion) 18:33, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

20. November 2013

Intrain-Repeater in ICE

Möchte eine Fahrt mit dem ICE der DB buchen und als Sitzplatzreservierung hätte ich gern einen Platz in einem Wagen mit UMTS-Repeater, damit ich mit meinem Surf Stick arbeiten kann. Eine Reservierung im Handybereich ist aber nicht möglich. Wenn ich nun als Bereich beliebig eingebe, erhalte ich dann wahrscheinlich trotzdem eine gute Anbindung ans Handynetz oder ist es wahrscheinlich, dass ich die Arbeit im Internet im Zug vergessen kann?

Wie ist die Qualität in Wagen ohne solche Repeater? Kann man da einen Surfstick auch einigermaßen nutzen? --Sesamese (Diskussion) 17:46, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das metallbedampfte Glas der ICE-Züge verhindert eine Mobilfunkversorgung inkl. UMTS recht zuverlässig. Evtl ist die Feldstärke nur in Tunnels mit Schlitzrohrantenne brauchbar. --Rôtkæppchen68 17:59, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist der Abstand zum nächsten Antennenturm außerhalb, die ist auf offenem Land nicht unbedingt gegeben, in der Nähe von Städten oder Ballungsgebieten aber meist schon. Ansonsten kommt es auf die Art des ICEs an, einige haben Ruhebereiche und Nicht-Ruhebereiche und andere haben spezielle Mobilfunkbereiche, wo dann aber nicht unbedingt Sitze hast. Vom Bereich her ist es egal, der Empfang ist so ziemlich gleich, allerdings kann es dir im Ruhebereich passieren, dass du angegagt wirst, dass Teil auszumachen. Meist stört es aber keinen, solange dein Gerät keine Geräusche macht, also nicht nur die Klingel und den allgemeinen Sound, sondern auch den Tastaturton ausschalten.
Ansonsten hatte ich wie gesagt im ICE nur auf offener Strecke Probleme mit dem Empfang. --87.148.83.99 18:39, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Neben den UMTS-Repeater kommt ein anderer wichtiger Punkt hinzu. Das du zu den ersten gehörst die sich in die neue Funkzelle einwählen (also vorn an Zugspitze). Ist die nämlich voll belegt, nützt dir auch der beste Repeater im Wagen nichts. Dazu ist eben nicht überall die gleiche Verbindungsart. Im Zug, zwischen Zürich Oerlikon und Zürich Flughafen zum Beispeil, wechselt kurz hintereinander nicht nur die Funkzellen, sondern eben auch der Typ (G3-G2-G3). Da kannst regelmässig zuschauen wie Gesprächen abrupt beendet werden. Weil das Gerät den erste Systemwechsel noch gar nicht richtig verdaut hat, und schon der nächste kommt. Mit den Effekt, dass das Gerät meint man es könne kreuzweise, dass es so was nicht mitmache.--Bobo11 (Diskussion) 19:03, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Reservierung: wenn du für den Handybereich nicht reservieren kannst, heißt das, dass alle reservierbaren Plätze vergeben sind. Wenn du trotzdem reservierst wirst du in den Ruhebereich gesetzt und es ist Essig mit arbeiten, da viele Leute dort (zurecht) kein Tastaturgeklapper wollen. Daher, wenn die Arbeit wichtiger ist als der Sitzplatz, lieber gar nicht reservieren. --MB-one (Diskussion) 20:28, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Surfstick geht's nach meiner Erfahrung nicht in dünn besiedelten Gegenden, aber in der Nähe von Großstädten. Im Ruhebereich würde mich Tastaturgeklapper (meine klappert nicht) nicht stören, aber dummes Gesabbel nach der Art „Ich bin jetzt in der Nähe von .... Schatzi. “ Der Ruhebereich heißt, das Handysabbeleien nicht gewünscht sind. --79.204.211.199 23:35, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Jede Tastatur klappert, manche sind halt lauter als andere, aber wenn man schlafen will, was ja viele im Zug tun, störts auch wenns relativ leise ist. Daher sollte man im Ruhebereich, wenn andre in der Nähe sind, nicht am PC arbeiten. Man kann aj versouchen, einen nicht reservierbaren Platz außerhalb vom Ruhebereich zu bekommen oder man geht ganz nach vorne oder ganz nach hinten im Zug, da ist dann oft alles frei. Zum Empfang: soviel ich weiß ist bei Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h manchmal auch der Dopplereffekt Ursache von Problemen. Jedednfalls habe ich den Einduck, dass bei besonders schnellen Streckenabschnitten der Empfang oft schlechter ist. die Übergabe zwishen den Funkzellen sollte doch normalerweise kein problem sein, außer man ist in einem gebiet mit schlechter Netzabdeckung, weil sonst überlappen sich die Funkzellen doch eh recht großflächig... --MrBurns (Diskussion) 04:53, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz vorne und ganz hinten ist auf der einen Seite die erste Klasse und auf der anderen Seite ein Ruhebereich, der auch bei mir meist nie alles frei war. --192.91.60.10 13:41, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist die Geschwindigkeit ein Problem. So gesehen eigentlich sogar DAS Problem, weil durch die Bewegung Instabilität entsteht (Neben dem das Fahrzeuge gern mal ein Faradayscher Käfig bilden). Würde man an der selben Stelle mit dem Zug stehen, wäre der Empfang viel stabiler. Weil einfach schon nur durch die Bewegung des Endgeräte alleine die Sende-/Empfangsleistung schwanken kann, Mal herrscht direkte Sichtverbindung mal ist ein Baum usw. dazwischen. Und das mit dem Dopplereffekt kommt dann noch dazu, das je nach Bewegungsrichtung zum Sendemasten die Wellen gedehnt oder gestaucht werden. Und das mit den Funkzellen ist meist nicht ein Überlappungsproblem, sondern ein Bandbreitenproblem. Wenn in der Funkzelle X maximal 1000 Geräte gleichzeitig angemeldet sein können, schafft es das 1001 Gerät schlicht und einfach nicht mehr sich anzumelden. Mit dem Effekt, dass wenn es die bisherige Zelle verlässt, dass dann der Kontakt unterbrochen wird. Dazu kommt, dass durch viel gleichzeitige Anmeldungen beim selben Funkmast, auch Bandbreite für die Übertragung selber verloren gehen kann. Klar wird hier von den Netzbetreiber versucht mehr Bandbreite pro Funkzelle zur Verfügung zu stellen, aber oft hinkt dieser Ausbau der Leistungssteigerung der Geräte hinterher, bzw. wird sogleich davon aufgefressen. -Bobo11 (Diskussion) 18:20, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
GSM-R ist bis 500 km/h spezifiziert. Es geht also, wenn man will. Allerdings ist bei GSM-R die Anzahl gleichzeitig in eine Zelle eingebuchter Teilnehmer geringer und die GSM-R-Frequenzen liegen am unteren Ende des GSM-Frequenzbandes, was bessere Ausbreitungsbedingungen, niedrige Sendeleistungen und/oder bessere Empfangsfeldstärke ermöglicht. Die für reines UMTS (ohne GSM-Konpatibilität) genutzten Frequenzen sind auch bei dne ursrprünglichen „D-Netzen“ im Bereich 1,9 bis 2,2 GHz im Vergleioch zu 0,9 GHz für GSM-R. --Rôtkæppchen68 16:35, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

21. November 2013

Funktioniert polyphasischer Schlaf?

Gibt es wirklich Leute, die den sogenannten polyphasischer Schlaf durchgehalten haben? Edit: Ist er gesund? Und stimmt es, dass Da Vinci es so gemacht haben soll? --188.101.68.89 23:06, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

es gibt welche, die meinen dass sie es dauernd so weiter machen können (also diese extremen formen mit insgesamt 2h/Tag)... und 2 phasen (Nachts und Mittagsschlaf) kann man wohl jahrelang durchhalten und dann haben die ärzte davon abgeraten (aber obs da belastbare studien gibt, weiß ich nich... ich glaub nich...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:17, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens gibt es dazu derzeit am Max-Planck-Institut für Psychiatrie eine Probandenstudie. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:24, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Beste, was ich auf 4 Seiten (Google => "polyphasic sleep" study <=) dazu gelesen habe, ist "Wenn es so super-effektiv wäre, warum machen wir es dann nicht automatisch?" :-) (Ich schliesse nicht aus, dass eine Minderheit es trotzdem durchziehen könnte.)
Für Babys scheint es ganz gut zu funktionieren, auch einige Viecher machen es so. Bei erwachsenen Menschen in einem "nicht-polyphasischen, unsynchronisierten Umfeld" sehe ich viele "Probleme", die das "normale Leben" unterbrechen würden. Aber ein oder zwei 20-Min.-Schläfchen (zusätzlich zum Nachtschlaf) ... warum nicht? GEEZER... nil nisi bene 23:31, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Menschen schlafen doch nicht automatisch. Wenn ich nicht gleich oder später ins Bett gehen würde, bliebe ich bis morgen wach. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:09, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Definitionsfrage - da läuft viel automatisiert ab (Ab- und Anschaltungen) ... :-)
Was ich sagen wollte ist, dass Schlafrhythmen auch vom Sozialkrempel abhängen. Und Sozialkrempel ist im Allgemeinen ein bedeutendes Element im menschlichen Leben.
"Polyphasischer Schlaf verlangt eine strenge Einhaltung der Schlafzeiten. Die Schlafzeiten müssen gleichmäßig verteilt und genau eingehalten werden, da Überschlafen oder Auslassen der Schlafzeiten einen drastischen Leistungsabfall zur Folge hat."
Das verlagt also (a) Disziplin und (b) "Freiheiten". Ich versuche mir das jetzt einmal bei einer Supermarktkassiererin, einem Feuerwehrmann, einer Gehirnchirurgin (nachts topfit, aber niemand da, der mitmachen will...) und einem Teenager vorzustellen... GEEZER... nil nisi bene 08:35, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Cosmo Kramer hat es nicht funktioniert.--Wikiseidank (Diskussion) 08:46, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Früher oder später schlafen Menschen vollautomatisch. Bei meinem Vater war's die dritte oder vierte Nacht, die er hintereinander (zum Lernen) durchmachen wollte. Er musste sich nichtmal ins Bett begeben... --Eike (Diskussion) 09:17, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Hatte sich Napoleon nicht auch immer gebrüstet, er käme mit nur vier Stunden Schlaf am Tag aus (und Leute die sechs Stunden schliefen, seien Idioten)? Und dann ist er mitten während der Schlacht von Waterloo (auf einer Trommel) eingeschlafen, und keiner seiner Adjutanten hat sich getraut, den armen Mann zu wecken... Geoz (Diskussion) 15:35, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hatte dazu mal n Reportage über nen Selbstversuch (ich glaube es war auf Radio Eins) von nem Studenten gehört. Fazit: Es funktioniert, aber mehr Zeit für Parties, Lerngruppen und Studium hat man nicht, da man die Zeiten sehr genau einhalten muss und deswegen fast nur zu Hause hockt. --141.15.33.1 10:18, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bis zum Beginn der Industrialisierung und der Erfindung des elektrischen Lichts haben die allermeisten Menschen nachts geschlafen. Durchgängige Beleuchtung war einfach zu teuer. Daraus folgte auch, dass im Winter wesentlich länger geschlafen wurde, als im Sommer. Evolutionsbiologisch ist es daher unwahrscheinlich, das ein polyphasischer Schlafrhythmus irgendwie "von selbst" entstanden ist.
Ausnahme waren z.B. die Besatzungen von Schiffen der Marine, die im Vier-Stunden-Rhythmus Wache hatten (vier Stunden Wache - vier Stunden Pause). Die hatten dann mit dem Zeiteinhalten sicherlich kein Problem.--Optimum (Diskussion) 11:06, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wache (Schiff) ist an dieser Stelle vielleicht hilfreich zu verlinken. --Neitram  11:42, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob in der ARTE-Dokumentation Ich, Leonardo da Vinci noch bis morgen online verfügbar, nächste Wdh. am 12.12.) Originalzitate verwendet wurden. Falls dem so ist, hat er vermutlich tagsüber nicht geschlafen:
Ach, und wenn Du immer gesund bleiben und lange leben willst, iss nur dann, wenn Du Hunger hast. Kaue gründlich und verdaue gut – ich weiß, wie es im Magen aussieht. Ernähre Dich lieber einfach und trinke stets Wasser zu Deinem Wein. Es ist ein Fehler Medizin zu nehmen. Die wissen doch nicht, wovon sie sprechen. Es ist auch ein Fehler mitten am Tag zu schlafen. Deine Seele wohnt in Deinem Körper. Und willst Du einen Hinweis auf den Zustand von eines Menschen Seele, beobachte, wie er sich um den Ort kümmert, an dem sie wohnt.“ Lässt sich hören, nicht wahr Grey? :-) --Turnstange (Diskussion) 20:16, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ganz ordentlich. Doch ein Nickerchen in Ehren ... und das mit der Körper-Untermieterin - das ist überarbeitungsbedürftig... ;-) GEEZER... nil nisi bene 18:13, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu "Ist das gesund?" - So jemand würde dann ja regelmäßig einen guten Teil der Nacht wach verbringen. Und das scheint durchaus ungesund inkl. erhöhtem Krebsrisiko. [1]. 46.142.52.180 14:59, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

23. November 2013

Luftangriffe auf Nazis

Wurden von den Alliierten eigentlich auch Luftangriffe zur gezielten Tötung von führenden Nazis durchgeführt? Konnten sich Hitler und seine Getreuen tatsächlich immer in ihre bombensicheren Bunker zurückziehen? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:31, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

In Erwin Rommel#Einsatz am Atlantikwall steht leider nicht, ob er gezielt angegriffen wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:47, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei den Taliban funktionieren diese gezielten Tötungen, weil die absolut keine Luftaufklärung haben (außer der Ziegenhirte vor dem Dorf, der den Himmel beobachtet). Außerdem sind heutige Flugzeuge viel, viel schneller und können aus viel größeren Höhen operieren. Kennt man die genauen GPS-Koordinaten eines Ziels, kann die Bombe oder Luft-Boden-Rakete auch von oberhalb der Wolkendecke abgeschossen werden. Da gibts dann gar keine Vorwarnung, um noch in einen Bunker zu flüchten (den die meistens sowieso nicht haben). Manchmal bekommen sie aber vom pakistanischen Geheimdienst gesteckt, dass Gefahr droht. Die Pakistanis haben eine moderne Luftüberwachung mit allem Drum und Dran. --El bes (Diskussion) 02:49, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Besonders im Zusammenhang der Langstrecken-Bombardierungen von Königsberg am 26./27.08.44 und 29./30.08.44 fragen sich die Historiker, warum die naheliegende Wolfschanze, in der Hitler noch bis November 1944 residierte, nicht auch angegriffen wurde. Die Reichweite der Britischen Bomber war da. Es gibt viele Erklärungsversuche, von gegenseitigem (ungeschriebenen und ritterlichen) Einvernehmen der Oberen, sich direkt nicht zu Tode zu trachten, über politische Absicht bis militärisches Kalkül. Es soll in England eine Studie gegeben haben, mit der Aussage, dass der Krieg in Deutschland besser und professioneller durch die Militärs geführt wird, wenn Hitler als Oberbefehlshaber beseitigt wäre. Das Land sei so erstarkt, dass es den Krieg gewinnen könne. Später in der Endphase hat man aber bei den Bombardierungen, z.B. auf die Reichskanzlei, Ministerien in Berlin oder dem Berghof keine Rücksicht auf die Nazigrößen genommen. Außerdem wusste man, dass die recht sichere Bunker haben. Das Ziel der hauptsächlich die Bevölkerung treffenden Bombardierungen war die Deutsche Kriegsmaschinerie zu zerstören und im Volk die Unterstützung für die Nazies zu treffen. Es wäre interessant zu wissen, was passiert wäre, wenn man einen direkten Weg, d.h. gezielte Beseitigung der Nazioberen, gewählt hätte. So einfach, wie sich das anhört, wäre es nicht gewesen. --79.232.204.177 09:52, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gab doch einen Angriff auf die Berghof (bzw. die Umgebung davon), wo den Bomberpiloten danach gesagt wurde dass der Angriff Hitler persönlich gegolten habe. Kann aber auch eine Legende sein.--Antemister (Diskussion) 10:16, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Besatzungen wussten ab dem Briefing vor dem Abflug, wohin sie fliegen und was sie bombardieren sollten. Sie hatten Befehle auszuführen und wurden über Sinn und Zweck nicht befragt. Sie mussten das tun. Aber es gab zu dem Zeitpunkt 1945 angesichts der hohen Verluste an Bomberbesatzungen - 50.000 Mann sind im Bomber Command gefallen - Diskussionen in der Englischen Öffentlichkeit über die Notwendigkeit der Bombardierungen. Mag sein, dass man angesichts des strategisch nicht wichtigen Zieles diese Bombardierung damit begründete Hitler dort anzutreffen. Auf der anderen Seite wusste man aber immer ziemlich genau, wo Hitler gerade war. Ich halte es für eine Legende. --79.232.204.177 12:41, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Andererseits hätte man so vielleicht erreichen können, dass der Kampf nicht als totaler Krieg weitergeführt wird, falls andere (Kreisauer Kreis) die Machtstellen rechtzeitig besetzt hätten. Es wäre nicht der einzige militärische Fehler in der Geschichte gewesen ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:51, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann die Alliierten sicher nicht monolithisch betrachten, aber ich denke, mindestens bis Frühjahr 1943 sind die meisten Stellen (imho zu Recht) davon ausgegangen, daß es nicht bloß um eine kleine diktatorische Clique geht, die man nur beseitigen muß, sondern daß der braune Dreck breit im Volk verankert war und von sehr vielen Leuten mitgetragen oder wenigstens mitgelaufen wurde. Sogar die Intensivierung der alliierten Luftangriffe seit Ende März 1942 führte ja zu einem ungewollten trotzigen Jetzt-erst-Recht-Zusammenhalt im Nazi-Volk. Die Verankerung des Systems wurde sogar noch dann unterschätzt, wo man nach dem erfolgreichen D-Day eigentlich, verbunden mit der Vorstellung eines mehr oder weniger "vernünftigen" Kriegsverlaufs", nicht damit gerechnet hatte, daß noch so lange und so erbittert in Europa gekämpft werden mußte. Das Attentat auf Heydrich im Mai 1942 (das allerdings auch mit Blick auf die tschechische Besetzung und die Exilregierung gesehen werden muß) hatte keinen nennenswerte Nachhaltigkeit gebracht. Man kämpfte nicht gegen ein paar Verrückte sondern gegen ein Volk von Verrückten und da konnte das Kalkül eines gezielten Tyrannenmordes wirklich nur militärischer Natur sein: Welcher Führer würde danach den Wahnsinn weiterführen und war das besser oder schlechter für den Kriegsverlauf? Daß man Deutschland erobern und besetzen mußte, um dem Grauen ein Ende zu bereiten, war unumstritten. Selbst der Kreisauer Kreis ging von einer vollständigen Besetzung aus. Und daß aus dem Kreisauer Kreis heraus im Fall einer Tötung der meisten oberen Nazibonzen heraus "Machtstellen" hätten besetzt werden können, ist völlig undenkbar und wohl einer unrealistischen Einschätzung geschuldet, welcher Geist, besser: Ungeist Deutschland damals beherrschte. --84.191.168.20 00:52, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, solche Dinge bleiben immer Spekulation. Es ist keineswegs so, dass sich ein sehr viel anderer Verlauf des 2. Weltkriegs im Falle der Machteroberung gemäßigterer Kräfte ergeben hätte. Man muss sich nur einmal überlegen, dass dann sehr viele Wehrmachtssoldaten hätten eingesetzt werden müssen, um SS, Gestapo und Co. niederzukämpfen. Die hätten dann von der Front abgezogen werden müssen, was für die Alliierten wieder eine günstige Gelegenheit dargestellt hätte. Hinzu kommt, das sich keinesfalls die komplette Wehrmacht für solche Zwecke zur Verfügung gestellt hätte ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:10, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf der Teheran-Konferenz vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 war man sich bereits im Prinzip über eine Besetzung Deutschlands und eine Aufteilung einig. Auf dem zweiten Gipfeltreffen, der Konferenz von Jalta vom 4. bis zum 11. Februar 1945 wurde in dieser Hinsicht nur noch detailliert verhandelt, was vom Grundsatz her schon beschlossen war. --84.191.169.106 16:47, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

24. November 2013

Auf Schalke

Gibt es eigentlich eine feste Rechtschreibregel zu dem Ortsbegriff "Auf"? Also z.B. "Auf Schalke" statt "In Schalke". Im westfälischen gibt es dazu viele Ortsbezeichnungen, die mit "auf" statt "in" bezeichnet werden. Oder ist dass rein regionaltypisch oder umgangssprachlich? Im Duden finde ich dazu nichts. --Calluna (Diskussion) 14:35, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Lösung, nur Element: Vor einem Monat auf der Hauptseite und speziell zu Schalke: Vor 1950 findet sich in GoogleBooks kein "auf Schalke".
Ich sehe mal nach, was Jellinghaus dazu sagt. GEEZER... nil nisi bene 14:44, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Gymnasium Auf der Morgenröthe in Siegen schreibt sich mit großem Auf, allerdings sehen die das wohl eher als eine Art Eigenname, wie man an der auch sonst von den orthographischen Regeln abweichenden Schreibung sieht. Ähnlich ist es wohl bei der Arena Auf Schalke. Im Normalfall schreibt man diese auf natürlich wie alle Präpositionen klein. Oder war das nicht Deine Frage? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:58, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier in Westfalen kenne ich mehrere Orte, bei denen man sagt "ich wohne auf Bergheim, oder ich wohne auf Stockey.--Calluna (Diskussion) 15:35, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachgesehen. Wenn es "viele Ortsbezeichnungen" gibt, so sind sie neueren Datums. Vor gut 100 Jahren gab es nur Auf Krefting, Auf Sirrenberg, Auf Müsen III, und Auf Heck. Finis. GEEZER... nil nisi bene 16:03, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Hermine: Es geht nicht nur um die Arena (die diesen Namen gar nicht lange offiziell hatte) und auch nicht um groß oder klein, sondern darum, ob es generell „auf Schalke“ heißt, z.B. wenn man da wohnt, oder doch dann „in“. Mir ist das dann meist als „im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke“ begegnet, womit der Autor von vornherein allen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen wollte. eryakaas | D 17:02, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Verwendung ist zumindest im Niederdeutschen (das Ruhrdeutsche wurde ja dadurch beeinflußt) nicht ungewöhnlich, vgl. z. B. für das Mecklenburgische den Eintrag im Mecklb. Wb., (Bd. 7, Sp. 515) Lemma "up": "in [d. h. "up" in der Bedeutung 'in'): dat se uppe Luft sünd Nd. Jb. 20, 53; 'ne Kauh hadden wi ok up 'n Stall RoKBölk; öft.; dee wahnt up dat Hus Nummer nägen Ha; de Warnmünner wullen nich up Rostock köpen RoDob; up dei Gegend is wat passiert WaLap".
Im Dt. Universalwb. heißt es: "a) <mit Dativ> zur Angabe der Berührung von oben, der Lage, des Aufenthalts in einem Raum, einem Gebäude o. Ä., eines Seins-, Tätigkeitsbereichs o. Ä.: a. einer Bank, a. dem Pferd sitzen; die Vase steht a. dem Tisch; a. Deck, a. See sein; a. dem Mond landen; die Vegetation a. den Inseln; a. (in) seinem Zimmer bleiben; a. (in, bei) der Post arbeiten; a. (in) dem Rathaus etwas erledigen; a. dem (beim) Bau arbeiten; sie ist noch a. der Schule (ist noch Schülerin)".--IP-Los (Diskussion) 18:26, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber kann man daraus auf den Gebrauch mit „in“+ Orts- bzw. Siedlungsname schließen? Es können sicher diverse Bezeichnungen zu Ortsnamen werden, aber wenn sie es dann sind, sagt man doch „ich wohne in ...“? Heißt der Satz oben „Die Warnemünder wollen nicht nach Rostock kommen“? evtl. in der Bedeutung hinziehen? Falls ja, ist der Ersatz von „nach“ durch „up“, wörtlich sicher ebenfalls „auf“, bestenfalls eine Analogie, erklärt miraber trotzdem noch nicht das Vorkommen einer Formulierung „auf [Ortsname] wohnen“. eryakaas | D 19:57, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ortsnamen aus Stellenbezeichnungen. Im Saarland arbeitete man „auf der Hütte“ und wohnte „auf der Hangard“, zu „die Hütte“, „die Hangard“. Finsterwalder nennt für Tirol die Ortsnamen Auflheim, Aufhofen, Aufkirchen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:35, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Da es hier um "auf Schalke" geht und der Aspekt noch nicht erwähnt wurde: Die Verwendung von "auf" im Ruhrgebiet wurde mir damals mit "das sagt man bei Zechennamen" erklärt. Sprich: Ich arbeite "auf Dorstfeld" (der Zeche Dorstfeld), wohne aber "in Dorstfeld" (dem Ortsteil). Das oben genannte "auf Bergheim" hielt ich bislang immer für einen Spleen der Neheimer Ecke, wo man auch sagen würde "ich wohne auf dem Iringweg" (was ich so aus dem Ruhrgebiet nicht kenne). --89.245.113.157 20:38, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Ort - z.B. eine Straße - einen Flächennamen trägt, würde man wohl allgemein "auf" benutzen: "In der Wiesenstraße", aber "auf der Körnerwiese" (und "am Feldweg"?) --Zerolevel (Diskussion) 21:55, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Derartige Präpositionsgebräuche können extrem ortsspezifisch-individuell sein und dabei die lokale Topographie widerspiegeln. Ich kenne das allerdings nur aus dem oberdeutschen Raum, vgl. Bairische Dialekte#Präpositionsgebrauch und insbesondere Schwäbischer Dialekt#Dialektgruppen und Regionales unter „Bezeichnungen der Bewegungsrichtung“. Diese kleinräumigen Besonderheiten gibt es aber auch im bairischen und ostfränkischen Sprachraum, siehe Rowley (S. 37 und die Karte auf der folgenden Seite). --Florian Blaschke (Diskussion) 23:15, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf wird im Pott meines Erachtens meistens dann benutzt, wenn es um etwas Positives geht. Um etwas was Spaß macht oder auf was man stolz ist. Beispiele für Spaß: Auf Schalke, Auf Crange, Auf Mutti. Beispiele für Stolz (dort zu arbeiten oder zu wohnen): Auf Zeche, Auf Xyz-Straße. Kann aber auch ganz anders sein :D --80.140.173.158 23:55, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Da gibt es noch den Berg die Schalke (Harz), Hochgewandert, ist man "auf der Schalke". Einen ethymologischen Zusammenhang zu den Knappen - vielleicht die Bergmannschiene - wäre zu prüfen? Mir fehlt das Rüstzeug dazu, kommt vllt. noch. Grüsse --M.Bmg 01:26, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn Du schon den Berg im Harz erwähnst, solltest Du auch den Bach Schalke und die drei daran gelegenen Stauteiche nicht vergessen. --Rôtkæppchen68 09:00, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Läge Schalke in der Schweiz, ergäbe sich eine ganz andere Bedeutung: Das schweizerdeutsche "I gang uf Schalke" heisst nämlich "ich gehe nach Schalke". --Voyager (Diskussion) 10:05, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

@eryakaas Der Satz heißt: die Warnemünder wollten nicht in Rostock kaufen, d. h., hier ist keine Bewegung (wohin), sondern eine Lage (wo) gemeint (vgl. in das Haus vs. im Haus). Sämtliche anderen Beispiele von oben sind ebenfalls Lagebezeichnungen, also durch "wo" zu erfragen.--IP-Los (Diskussion) 17:44, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht gehören in diesen Zusammenhang: auf dem Bahnhof, auf dem Rathaus, auf der Schule, auf dem Markt und die Trias: auf der Universität studieren, an der Universität forschen/lehren, in der Universität (als Gebäude) arbeiten? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:57, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Halte ich für möglich, daher hatte ich oben auch den Eintrag aus dem Universalwörterbuch zitiert. Der Unterschied liegt wohl darin, daß in Dialekten/Regiolekten/Umgangssprachen, teilweise auch in den regionalen Standardsprachen, der Gebrauch von Präpositionen weiter gefaßt sein kann. Im Norden wird "an" z. B. z. T. anders gebraucht als im Süden des dt. Sprachgebietes, vgl. "an der Fensterbank" oder die stärkere Nutzung von "nach" im Norden: "Ich gehe nach Peter." (vgl. Fontane: "Kleine Mädchen gingen nach der Schule" [Würd' es mir fehlen, würd' ich's vermissen] oder Storm: "er ging nach seiner Schatulle" [Der Schimmelreiter]).--IP-Los (Diskussion) 12:28, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

25. November 2013

Vogelsilhouetten

Bei modernen Gebäuden mit großflächigen Fensterfronten sind auf den Scheiben oft Vogelsilhouetten aufgeklebt, damit Vögel nicht ins Glas reinknallen. Seit wann gibt es solche Klebesilhouetten schon und haben wir einen Artikel darüber? --Voyager (Diskussion) 22:27, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Warnvögel GEEZER... nil nisi bene 22:32, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"Die Vögel nehmen den Aufkleber zwar als Hindernis wahr, versuchen jedoch nur, diesen zu umfliegen und prallen in unmittelbarer Nähe der Silhouette gegen die Glasfläche." <= Homo-sapiens-Denken... :-) GEEZER... nil nisi bene 22:35, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Die Frage kam mir an der WikiCon in den Sinn, wo ich solche Aufkleber sah. --Voyager (Diskussion) 22:37, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In unseren Breiten sind sie in den 1980er Jahren aufgekommen, als überall grüne Bürgerinitiativen gegen den Autolärm protestiert haben und die Behörden als Kompromisslösung überall Lärmschutzwände aufgestellt haben. Damit die Aussicht von der Autobahn nicht komplett verschandelt ist, hat man mancherorts transparente Lärmschutzwände gemacht. Problem gelöst dachte man. Aber dann sind ständig Vögel dagegen geflogen. Dann ist die Idee mit diesen aufgepickten Vogelsilhouette aufgekommen und ja es hat ein wenig geholfen. Die Idee dabei ist, dass da nicht Silhouetten von Spatzen oder Amseln draufgepickt werden, sondern von Raubvögeln, Falken, Bussarden, etc. vor denen sich die anderen Vögel fürchten. Neben Lärmschutzwänden wurde das dann auch auf HOchhäusern mit Glasfassaden so gemacht. In den USA, wo es Wolkenkratzer ja schon länger gibt, haben die das vielleicht sogar früher als in Europa schon gemacht.
Die neueste Andwendung, ist auf gedämmten Außenwänden von Gebäuden, weil die Vögel (zB Spechte, aber auch andere) liebend gern in die Styropor-Platten reinpicken, die oft nur unter zwei Millimeter Putz liegen, wo sie mit ihrem Schnabel locker durchkommen. Wird die Dämmung aber angepickt, kommt bei Regen Wasser rein und die ganze Dämmwirkung ist dahin. Langfristig kann es sogar zum Schimmmeln anfangen. Also pickt man da auch diese Raubvogelsilhoutten drauf. Irgendwie scheint es aber nicht so gut zu wirken, wie auf transparenten Lärmschutzwänden aus Plexiglas. Die Vögel lassen sich hier nicht so täuschen und picken trotdem rein. Dann muss man mittelfristig aber diese ganzen Schäden beheben, was tausende Euro kosten kann. Und nur weil man heute etwas repariert, heißt das nicht, dass die Vögel morgen nicht gleich wieder picken. Übrigens, einen kräftigen Stoß mit einem Fußball, etwa wenn Kinder vorm Wohnblock spielen, halten viele dieser Dämmungen auch nicht aus, oder der filigrane Putz bekommt Risse und schwups kommt schon das Wasser rein, sprengt im Winter noch größere Löcher raus und die ganze Fassadendämmung war für den Hugo. Styropor außen ist einfach ein Klump. --El bes (Diskussion) 23:43, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Greifvogelsilhouetten an den Fenstern meiner ehemaligen Schule
Mit den 1980ern bin ich nicht einverstanden. Ich kenne diese Greifvogelsilhouetten aus den 1970er-Jahren (OR), ebenso unser Artikel. --Rôtkæppchen68 00:00, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, Anfang bis Mitte der 1970er Jahre. GEEZER... nil nisi bene 00:20, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Gläserne Manufaktur spielt angeblich Vogelgezwitscher ab, um solche „Unfälle“ zu vermeiden. --ireas :disk: 01:02, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wenn kleben, – Sinn und Wirkung für mich nach wie vor fraglich – ab besten von außen, sonst wird es garantiert durch Reflexion der Scheibe(n!) übersehen. --Hans Haase (有问题吗) 03:20, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"Die Unwirksamkeit aufgeklebter Greifvogelsilhouetten ist mehrfach geprüft und bestätigt (z. B. KLEM1990, TRYBUS2003). Von BUER & REGNER(2002) angedachte Wirksamkeit für den Menschen unsichtbarer, für Vögel aber wahrnehmbarer UV-reflektierender Markierungen wurde von LEY(2004) geprüft und unter künstlicher Beleuchtung in einem Fall bestätigt. An der Biologischen Station Hohenau-Ringelsdorf (Niederösterreich) wird an Markierungen gearbeitet, die für das menschliche Auge sichtbar und wesentlich wirksamer sind (s. Kap. 4.4)." (Martin Rössler, Biologische Station Hohenau-Ringelsdorf, Wolfgang Laube, Philipp Weihs, Universität f. Bodenkultur, Inst. f. Meteorologie: Vermeidung von Vogelanprall an Glasflächen. Experimentelle Untersuchungen zur Wirksamkeit von Glas-Markierungen unter natürlichen Lichtbedingungen im Flugtunnel II., Hohenau a. d. March, März 2007, S. 6) --84.191.168.20 03:42, 26. Nov. 2013 (CET) 1000 Fragen: Verhindern Greifvogel-Silhouetten den Vogeltod?, SPON 26. Juli 2010 --84.191.169.194 03:49, 26. Nov. 2013 (CET) Stimmt’s?Tödliches Glas DIE ZEIT 06.04.2005 Nr.15 --84.191.169.194 03:56, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Vogelschlag#Greifvogelsilhouetten, Resultat aus früherer Anfrage. -- Ian Dury Hit me  11:49, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In der "Show der Naturwunder" wurde eine Scheibe vorgestellt, die glaub´ für Menschen unsichtbare, aber für Vögel sichtbare UV (?)-Balken (?) .. jedenfalls eingearbeiteten Sichtbereich hatte, der im Test von Vögeln (besser, als die Warnvögel-Silhouetten) gemieden wurde. Ein UV (?)-Spray, statt der Silhouetten (und statt teurer Spezialscheiben) wäre da denkbar. Vielleicht geht es ja mit irgendeinem handelsüblichen Spray schon oder einem neuen Mäuseurin-Imitat oder Tesafilm oder Imprägnierspray oder Sprühpflaster - muß ja nichmal durchsichtig sein, wenn man eh ein Fenster wieder zuklebt mit Warnvögeln, wie die Schildbürger hehe!? --217.84.76.23 19:35, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich biete noch früher: an unserem sehr grossen Wohnzimmerfenster zum Garten schätzungsweise schon um 1965. --CEP (Diskussion) 21:02, 28. Nov. 2013 (CET) - P.S.: aus schwarzem Karton.[Beantworten]
Noch zwei Pisten: im Larousse Agricole 1921 werden aus Zink ausgestanzte und bemalte Sperber-Attrappen unter dem Lemma épouvantail (Vogelscheuche) aufgeführt (Ed. Librairie Larousse). Dort geht es allerdings um den Schutz der Saat; das INRA publizierte im Jahr 1960 Ergebnisse von Untersuchungen, die mit ähnlichen, zum Schutz von Kirschbäumen eingesetzten effaroucheurs angestellt worden waren (René Guy Busnel, Jacques Giban: Protection acoustique des cultures et autres moyens d'effarouchement des oiseaux, Institut National de la Recherche Agronomique, 1960). --CEP (Diskussion) 23:10, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Falls noch jemand was wirklich Wirkungsvolles sucht: Futterhäuschen mit Saugnapf direkt am Fenster.
Klingt im ersten Moment absurd, funktioniert aber einwandfrei: Die Vögel erkennen das Hindernis und steuern das Futterhäuschen an anstatt der Fensterscheibe. Und wenn sie sich doch mal erschrecken und in die falsche Richtung aufflattern, haben sie noch nicht genügend Tempo drauf, um sich ernsthaft zu verletzen - anders als bei einem Futterhäuschen, das zwei Meter vom Fenster entfernt steht. Wir haben seitdem keine toten Vögel mehr vor dem Fenster - vorher ständig.
Netter Nebeneffekt: das Vogelkino, das man frei Haus geliefert kriegt. --Anna (Diskussion) 23:23, 28. Nov. 2013 (CET)
[Beantworten]

Legalität der Nutzung von Streamingportalen wie kinox.to

Ist es legal, Streamingportale wie kinox.to zu benützen? (Österreichisches Recht) --Tempi  Diskussion 23:56, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn es kein Gesetz gibt, dass es dir verbietet, dann vermutlich wird es legal sein. :) --Friechtle (Diskussion) 01:02, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, auf die Frage kann dir nicht mal ein Jurist eine abschließende Antwort geben. Ich hab zu Deutschland da mal ein bisschen was gelesen, und selbst die Juristen sind sich da nicht einig geworden. Wenn ich Richter wäre, würde ich sagen, dass die Quelle zur offensichtlichen Rechtswidrigkeit neigt, ein Ansehen aber keine Kopie darstellt. Aber ich bin halt keiner. --Eike (Diskussion) 08:01, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Alles, was auf deinem Monitor angezeigt wird, muss irgendwie auf deinem Computer (zwischen)gespeichert werden; insofern auch ein Stream, weshalb dies eine Kopie darstellen würde – auch wenn sie nach einiger Zeit von selbst verfällt. – CherryX 22:31, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, da gibt es schon genug Urteile, die den Browsercache nicht als Kopie im Sinne des Urheberrechts ansehen. -- Liliana 06:15, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Soweit ich gelesen habe, gab es auch Richter, die zum gegenteiligen Schluss gekommen sind. Die Quellen, die ich verlinkt habe, bestärken mich in dieser Vermutung. --Eike (Diskussion) 15:23, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du andersrum fragst wird es klarer. Es ist nicht illegal. Verfolgt wird es auch nicht und es gab bisher im Dach Raum auch noch keine Verurteilungen wegen der passiven Nutzung von Streamingportalen. Es ist nicht alles automatisch verboten was nicht explizit erlaubt ist, sondern umgekehrt :). So schnell wird es auch kein explizites Gesetz dagegen geben, denn mit so einem Gesetz kriminalisiert man auf einen Schlag 99% der Internet nutzenden Bevölkerung und Leute die Gesetze erlassen wollen ja eines Tages wieder gewählt werden. --84.149.229.39 12:22, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Unsinn. --Eike (Diskussion) 12:29, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie zu erwarten war auch in Österreich eine Grauzone: [2] [3] --Eike (Diskussion) 12:30, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Du schreibst "Unsinn" und verlinkst im Anschluß auf nichts was dem widerspricht was ich geschrieben habe. --84.149.229.39 12:46, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Deine Behauptung, dass etwas erlaubt sein müsse, nur weil es viele machen, ist so offensichtlicher Murks, dass Eike das wohl für sich stehen lassen wollte. Das geht auch ganz gut. Wer ist noch nie über eine rote Ampel gegangen, irgendwann mal schwarzgefahren oder hat als Kind ne Kleinigkeit im Laden geklaut? Praktisch jeder hat irgendwas davon irgendwann mal gemacht; trotzdem ist es verboten. --88.130.100.106 17:41, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Auch die 99% sind zu offensichtlicher Unfug, um ausführlich kommentiert zu werden. Die beiden Links sind nicht Antwort auf 84.149.229.39, sondern auf den Fragesteller (was man an der Einrückung erkennt - siehe Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt 3: Diskussionen gliedern), weil ich mir schon gedacht habe, dass 84.149.229.39 den Widerspruch zu seinen Aussagen nicht erkennt. --Eike (Diskussion) 18:49, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die 99% sind kein offensichtlicher Unfug. Es mag ja ein paar Leute geben die mit Heiligenschein vorm Rechner sitzen und niemals in Ihrem ganzen Onlineleben wissentlich etwas heruntergeladen oder gestreamed haben das urheberrechtlich geschützt war. (Hab noch nie so jemand kennengelernt) Die Paar haben dann garantiert über Youtube und Co. Filme, Dokumentationen, Filmauszüge oder auch nur Musik gesehen oder gehört die eigentlich nicht so hätte veröffentlicht werden dürfen. Wenn man das Internet nicht ausschließlich für Email verwendet, kommt man gar nicht drum rum Inhalte auf dem Computer anzuzeigen die jemand widerrechtlich ins Internet gestellt hat. Das fängt beim kopierten Produktbild im Onlineshop oder auf Ebay an und endet bei dem Film auf kinox.to. Wenn sich jemand hinstellt und behauptet er hätte noch nie illegal veröffentlichtes Material über den Browser geladen, dann hat er entweder keinen Internetanschluß, keine Ahnung oder einen schweren Anfall von Scheinheiligtum. --84.149.229.39 22:28, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das sind genau so viele Leute, wie bei rot über die Ampel gegangen sind, mal schwarzgefahren sind oder mal ne Kleinigkeit geklaut haben. Und trotzdem ist das verboten. In Wahrheit ist es sogar so, dass es deshalb verboten ist, weil es jemand macht. Würde es niemand tun, gäbe es auch keinen Bedarf an einem Verbot; aber das wird langsam philosophisch und war nicht gefragt. Wie dem auch sei: Nur weil etas alle machen, muss es noch lange nicht legal bleiben. --88.130.106.29 23:45, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht um wissentliches Herunterladen von geschützten Inhalten, nicht um Produktbildchen, bei denen man das einfach nicht weiß. Mein Vater macht sowas zum Beispiel nicht, schon weil es ihn gar nicht interessiert. Und nein, da ist er nicht der einzige. Übrigens haben mehr als 1% nicht mal die Bandbreite für's Streamen. --Eike (Diskussion) 08:10, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Pferde in Filmen - tiergerecht oder armes Tier?

Hallo, in vielen Filmen werden ja auch Pferde genutzt. Oftmals sieht man dann, wie die Reiter ziemlich grob die Zügel stramm hin- und herreißen oder den Kopf des Pferdes auf die Brust ziehen (so kann man den Verfolgern wohl nicht entkommen;)). Ich denk mir dann immer, dass das nicht wirklich tierfreundlich ist, aber vermutlich überwiegt da einfach der visuelle Aspekt. Irre ich mich oder ist das tatsächlich so? Und wie bringt man Pferde zum Sturz wenn sie im Film erschossen werden oder stolpern? Kann man Pferde gezielt das Stürzen beibringen und geht das tatsächlich oder werden die unfreiwillig zum Sturz gebracht? Und mit welchen Methoden? Heute wird das ja sicherlich auch computeranimiert gehen, aber in den Western mit John Wayne und so gab es das ja wohl eher nicht... --Friechtle (Diskussion) 23:57, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du Englisch liest. Diese "Stunts" werden mittlerweile überwacht - von Menschen, nicht Pferden. GEEZER... nil nisi bene 00:06, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das scheinen aber auch eher nur Vermutungen zu sein. Immerhin führt das irgendwie zu en:Cruelty_to_animals#TV_.26_film_making. --Friechtle (Diskussion) 00:24, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Western werden ja nicht mehr so viele gedreht. Damals in den 1950er und 60er Jahren, zur Blütezeit des Western, war es mit dem Tierschutz beim Film noch nicht so weit her. War das Tier vom Drehen so zerschunden, dass es optisch nicht mehr verwendbar war, ging es ab zum Metzger. Heute it es das genaue Gegenteil. Da sind sie in den USA extrem hypervorsichtig, damit sich ja niemand aufregen kann. Da kriegt jeder tierische Schauspieler einen Masseur, Psychologen und Veterinär zur Verfügung gestellt, extra flockigen Hafer zum Fressen, eine Stallbox mit Minibar und Zimmerservice, sowie einen staatlich abgesichterte Rentenvorsorge, um später den Luxusgnadenhof im sonnigen Florida bezahlen zu können. --El bes (Diskussion) 00:07, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es dafür auch Belege? ;) --Friechtle (Diskussion) 00:24, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Böse Zungen behaupten, dass der Gaul im Ruhestand in Florida nur so lange durchgefüttert wird, bis Oprah Winfrey ein Special darüber macht, à la "Was wurde aus Hengt Gustav aus Broke Back Mountain". Dann zeigen sie den idyllischen Gnadenhof und wie toll es dort ist. Ist das Special abgedreht, gehts erst recht zum Metzger. Dem Animal Artists Pension Fund melden sie das Ableben natürlich erst fünf Jahre später, wäre ja schade um die monatlichen Zahlungen. --El bes (Diskussion) 00:50, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Jeder gerittene Gaul, nicht nur im Film, sondern auch von den Spaßreitern und bei Turnieren ist ein armes Tier. Gerade das Pferd zeigt doch überdeutlich, dass es nicht geritten werden möchte, wird mit Tricks und Gewalt dazu gezwungen und gefügig gemacht und muss als Herdentier mit Freiheitsdrang täglich in engen Boxen ausharren, müssen sich zum Dank von Menschen umarmen und abküssen lassen. Da sind die Stunts durch Hereinreiten in abgedeckte und Kartongefüllte Erdlöcher für einen effektvollen Abschuss und Sturz nur die Spitze des Eisberges an sanktionierter Tierquälerei. Um die Verkrampfungen und seelischen Nöte der Tiere zu beseitigen gibt es dann die Pferdeflüsterer, sogar durch Serien wie der XXL-Ostfriese zu tierischen Wohltätern hochstilisiert. Da zahlt man dann gerne als Besitzer des Tieres als Liebesbeweis für eine schmerzhafte Behandlung mit dem Autoschlüssel 180 Euro. Bei den Zirkustieren zeigt sich zwischenzeitlich die Sicht der Menschen verändert, bei der Massenhaltung von Kühen, Schweine und Hühner auch, der Reiterlobby ist trotz Skandale (470 Schläge in 33 Minuten, Lattenschläge auf die unteren Hinterbeine) die Ausbildung, Unterwerfung und Spaßnutzung der Tiere mit Gerte, Sporen und Peitsche unbeachtet zu kaschieren. Es wird Zeit, dass die Tierschützer auch bei den Pferden aufwachen.--79.232.216.171 02:40, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Pferd ist ein domestiziertes Tier, kein Wildtier. Ohne den Mensch würde es etwa in Amerika gar keine Pferde geben, denn die sind dort in der Eiszeit ausgestorben (ob die dortigen Eingeborenen dabei einen Anteil hatten oder nicht, ist umstritten). Alle heutigen Pferde stammen jedenfalls von domestizierten Reitpferden aus Zentralasien ab, nicht von Wildpferden. Dass es bei der Dressur manchmal Quälerei gibt, will ich gar nicht abstreiten. Arbeitstiere, die den Acker pflügen müssen, gibt es ja bei uns gar nicht mehr. Also konzentriert sich die Kritik auf Auswüchse im Reitsport. Zu behaupten, das Pferd will grundsätzlich nicht geritten werden, ist aber ein Stuss. Es will sich bewegen, im Stall langweilt es sich. Wenn der Reiter eine gute Beziehung zum Tier hat, gibt es überhaupt keinen Grund, sich um das Pferd Sorgen zu machen. Und würde es den Reitsport nicht geben, würden die Pferde aussterben, denn stabile Wildpopulationen gibt es nirgends auf der Welt. Das Przewalski-Pferd ist die einzige richtige Wildpferdart und die wurde vom Menschen gezielt wieder ausgewildert. Ob die überleben ist aber fraglich, vor allem weil die Chinese immer mehr die mongolische Steppe ruinieren. --El bes (Diskussion) 04:18, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau diese Domestizierung geht gegen die Natur der Pferde und gerade in Amerika gibt es wildlebende Herden von glücklichen Mustangs, die zwischenzeitlich schon zu groß werden. Der Bewegungsdrang des domestizierten Gauls kommt doch nur, weil das Tier eingesperrt ist. Zum geritten werden muss genau das domestizierte Pferd durch Willensbrechung gezwungen werden, das macht es doch deutlich nicht freiwillig, wie die Prozedur des Einreitens zeigt. Man zwingt es durch die Lebensumstände zu solchen Zugeständnissen die Reiter zu tragen, was auch statisch/ biologisch nicht dem eigenen Körperbau entspricht. Die ausgeklügelten Apparaturen in den Pferdekliniken und Zuchtstationen bestätigen das. Dass die Reiterei ein Milliardengeschäft ist und diese Tierquälerei und die Art durch Züchtung vieler Pferde am Leben hält, ist allerdings nicht zu bestreiten und traurige Tatsache. Die Natur kann aber darauf verzichten. Lasst die Viecher auf großen Koppeln in Ruhe laufen, das ist die Menschheit diesen Spezies, nachdem sie in der Vergangenheit hemmungslos ausgenutzt wurde, auch schuldig.--79.232.217.36 10:32, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Spezies ist einer anderen Spezies irgendwas schuldig, frag mal bei Raubtieren nach. Es gilt das Recht des Stärkeren, und es gibt keinen objektiven Grund der dagegen spricht, dieses Recht zu nutzen. Alles andere ist eine durch die Fehlannahme, Tiere hätten ein Bewusstsein, verzerrte Wiedergabe der Realität. --FoxtrottBravo (Diskussion) 12:45, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Erbschuld der Menschheit am Leid der gebrochenen Pferde. Super Thema, wir brauchen dringend ne Kommission zur Aufarbeitung all der Grausamkeit und vierzig Sühnestandbilder damit wir Gemeinheiten wie Dressurreiten und Kutschenfahrten nie vergessen. Wenn wir damit durch sind können wir uns dem Elend der Stallhasen widmen, allein das Aufschreiben all derer Namen auf Gedenktafeln wird zur Vollbeschäftigung aller hauptberuflich stellvertretend Betroffenen führen. --84.149.229.39 12:42, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Pferdefleisch schmeckt übrigens garnicht so schlecht. Und natürlich ist es ein Herr-Knecht-Verhältnis, wenn man Tiere für sich arbeiten läßt und sie dann irgendwann auch noch auffuttert. Aber ich für meinen Teil habe genug Sorge mit den Ungerechtigkeiten und Unmenschlichkeiten und Gewalttätigkeiten unter den Menschen. Das ist mir wichtiger, weil es ja auch mich ganz persönlich trifft und betrifft. Und da kann es noch ein paar engagierte Mitstreiter brauchen. Leider sehe ich bei den meisten Tier- und Naturschützern bei Weitem nicht, daß sie auch den gleichen oder einen noch größeren Enthusiasmus in Sachen Menschenschutz entfalten. (Das ist ein bißchen so wie mit den Vertriebenenverbänden, die sich mit keinem Wort für die Asylanten einsetzen.) Das mag vielleicht auch an dem Mißverständnispotential von Worten wie Naturschutz oder Umweltschutz liegen. Geschützt werden sollen ja eigentlich die Lebensgrundlagen von uns Menschen, es geht also eigentlich um Menschenschutz. Für die Umwelt und Natur sind wir Menschen nur ein kurzes, unbedeutendes Intermezzo. Wir mögen noch so viele Tierarten ausrotten, Kaninchen essen, Regenwälder abholzen und Meere mit Plastik zumüllen - das geht vorbei. Der Planet steckt das weg, der hat schon viel Schlimmeres durchgestanden. Bloß wir stecken das nicht weg. Natürlich kann man vermuten, daß zwischen extremer Käfighaltung von Hühnern und Unmenschlichkeiten gegen Menschen irgendwo ein kausaler Zusammenhang besteht. Aber ich (für mich gesprochen) möchte bei uns Menschen anfangen mit der Verbesserung der Verhältnisse. Große Fragen: Wie lernen wir? Wie kann man soziale und ökonomische Mechanismen verändern? Was machen wir mit unserer Angst vor dem Neuen? Was tun gegen Rassismus? Sowas zum Beispiel. Immer auch an praktischen Problemen orientiert. Darum gehts mir. Und das große Herz für die Stallkaninchen, während woanders Menschen aus welchen Gründen auch immer darben und krepieren macht mich irgendwie etwas mißtrauisch. Ich habe meistens das Gefühl, da stimmt irgendwas nicht. --84.191.169.194 14:42, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hast Du auch recht, aber das Thema waren die Gäule in Filme und abgeleitet deren Lebensbedingungen allgemein.--79.232.217.36 18:21, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Lesetip (zum Thema Dressur und Gewalt wie Barren (Reitsport), nicht erst bekannt durch Paul Schockemöhle und Konsorten): Jack London: Michael, der Bruder Jerrys (Michael, Brother of Jerry, 1917). Unter dem Titel Michael - Freundschaft wider Willen bzw. Killeny, der singende Hund auch verfilmt. --84.191.169.194 19:34, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ebendiese Mustangherden taugen ganz schlecht als Beispiel unberührter Natur. Die Tiere sind -wie El Bes bereits schrieb- Nachkommen von Tieren, die den europäischen Einwanderern ausgebüxt sind. -- 91.42.10.230 23:44, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig, nur können diese Tiere ihrem Naturell nach leben, sind nicht eingeboxt, müssen keinen Reiter tragen und müssen keine schmerzhaft eindressierte Faxen springen und tanzen. --79.232.212.138 07:53, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Frage an El bes: warum genau würden denn diese verwilderten Mustangs aussterben, wenn es den Reitsport nicht gäbe? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 09:40, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Aber hat es hier nicht auch ein paar Pferdeexperten? Ja, der Mensch hat sich das Tier Untertan gemacht (so wie es in der Bibel steht, aber vielleicht gar nicht so gemeint ist, Papst Franziskus wird dazu bestimmt auch noch was sagen ;)). Und Pferde werden sicherlich auch außerhalb des Filmes schlecht behandelt, aber darum ging es mir nicht so. Mir geht es bspw. darum, ob das Hin- und herreißen der Zügel pferdegerecht ist. Es sieht nicht so aus, aber man sieht es fast in jedem Film in dem Pferde drin vorkommen. Und dann haben die teilweise ja nicht nur ganz normale Trensen sondern solche mit denen man um einiges vorsichtiger umgehen muss (Kandare?)... --Friechtle (Diskussion) 09:38, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast Du schon im Portal:Pferdesport nachgefragt? --Rôtkæppchen68 09:43, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau da gibt es keinen Platz für kritische Betrachtungen.--79.232.212.138 09:56, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Rollkur (Pferdesport). --84.191.172.132 10:20, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@84.191.169.194 Manche Tier- und Naturschützer sind dir sicherlich zurecht suspekt. Es gibt aber auch viele Menschen, denen es gerade nicht einfach nur darum geht, „die Lebensgrundlagen von uns Menschen“ zu schützen, sondern individuelles Leid von Tieren einschließlich des Menschen zu bekämpfen, dabei eine antispeziesistische Perspektive einnehmen, die Auswirkungen der Tierproduktion auf die Menschen und ihre Lebensgrundlagen bedenken, und auch nichtsdestoweniger etwa gegen Rassismus und für Flüchtlinge einstehen. Die Devise sollte gerade nicht lauten, die Belange nichtmenschlicher Tiere auf die lange Bank zu schieben unter Konstruktion eines Widerspruchs zwischen Bekämpfung nichtmenschlichen und menschlichen Leids. Schau dich doch mal etwas weiter um, nicht jeder kommt aus einer verklärten Ecke von „Natur- und Heimatschutz“, nur um des Bewahrens willen, oder gehört zu den Luschen von den Grünen mit irgendeinem vegetarischen Tag, bei dem es ausdrücklich nicht um die Tiere an sich geht, sondern um irgendeine Aufmerksamkeit für Ökologie.
@FoxtrottBravo Niemand ist niemandem etwas schuldig, doch auch aus einem ethischen Relativismus heraus, kann man eine Moral annehmen. Es braucht übrigens hierfür kein Abtauchen in die Philosophie des Geistes über Fragen des Bewusstseins und metaphysische Fragen, wie du sie mit deinem Satz andeutet. Doch wenn man nicht sich in der Gestaltung seiner Moral auf Individuen bezieht und dabei nicht von vorneherein einen speziesistischen Ansatz wählt, und statt dessen versucht, von seinem persönlichen Umfeld zu abstrahieren, wie man auch von sich selbst abstrahiert, so kommt man wohl nicht darum umhin, auch Leid oder Belange nichtmenschlicher Tiere als Kategorien seiner Moral zugrunde zu legen.
@El Bes (und 91.42.10.230) Davon, dass die Population durch die Zucht groß gehalten wird, hat ein gequältes Pferd überhaupt nichts. Auch ökologisch hat das wenig zu bedeuten. Auf die Frage nach dem Leid von Pferden mit der Erhaltung einer Spezies zu antworten, ist doch höchst zynisch. Ob etwas „natürlich“ ist, etwa eine Mustangpopulation, ist übrigens kein sinnvoller Maßstab. Letztlich ist alles Natur, bestimmte Dinge hängen eng mit einem menschlichen Eingreifen zusammen, das zu Gutem wie zu Schlechtem führen kann, ebenso wie der als „unberührte Natur“ bezeichnete Zustand. 79.232.217.36 hat nicht mit „unberührter Natur“ argumentiert, sondern mit individuellen Interessen von Pferden (er sagte „Natur der Pferde“, ich bin mir aber recht sicher, dass er damit eine psychologische Disposition meinte, er möge mir ggf. widersprechen). --Chricho ¹ ³ 13:12, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

..kein Widerspruch, ich schrieb "Naturell", lt. Duden Wesen, Veranlagung, Wesensart.--79.232.212.138 13:50, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich sehe den Beitrag erst jetzt, daher ein paar Worte von mir:
a) Pferde im Film: Wie schon geschrieben wurde, seit der Hauptproduktionszeit der Westernfilme hat sich in Sachen Tierschutzbewusstsein viel getan. Auch zu Wayneschen Zeiten gab es aber schon Tierschutzregeln: „Schon zu Hagners Zeit war es verboten, Pferde durch Fallstricke zum Stürzen zu bringen. Die Stuntmen hatten ihre eigenen Pferde, die sie einem speziellen Falltraining unterzogen. Die Tiere gingen auf Kommando aus vollem Galopp zu Boden, indem man ihnen mit dem Zügel den Kopf zur Seite zog. Wer genau hinschaut, kann das in fast jedem Western sehen.“ ([4]) Computeranimiert wird heutzutage viel, ich kann mich da an ein Making-of zum Spielberg-Film Gefährten erinnern, wo das erklärt wurde.
b) @ 79.232.216.171: An sich sehe ich keinen ernsthaften Sinn darin, zu antworten, die Aussage „Genau da gibt es keinen Platz für kritische Betrachtungen“ zwigt schon, das du vermutlich keine außer deinen eigenen Argumenten akzeptieren wirst. Das ist übrigens der Grund, warum der Tierschutz teilweise eine schlechten Ruf genießt: Es gibt viele vernünftige Tierschützer, aber leider versauen zu viele extremistisch eingestellte Menschen den Ruf.
Falls ich in meiner Vermutung falsch liegen sollte: Bitte informiere dich besser. Die Haltungsbedingungen haben sich in den letzten 40 Jahren deutlich geändert und werden sich weiterhin ändern. In den nächsten Jahrzehnten dürften Ställe ohne Koppeln und vollvergitterte Stallgassen nach und nach verschwinden. Viele Privatpferdehalter verlangen heute Boxen mit direktem Paddockzugang, wenn sie die Pferde nicht ohnehin auf Koppeln mit Unterständen oder gar im voll ausgebauten Offenstall halten.
Bevor man sagt, jede Form des Reitens wäre Tierquälerei, sollte man Bedenken, wie ein Pferd in einer Herde lebt. Als Herdentier ist es für das Pferd nicht schlimm, sondern normal, sich anderen Wesen unterzuordnen. In den Herden sorgt der Leithengst schon dafür, das die Herde zusammenbleibt, da kann auch schon mal gebissen und getreten werden. In den Junghengstherden dürfte es noch um einiges ruppiger zugehen. Das darf zwar keine Gewalt begründen, zeigt aber, dass eine Ausbildung des Pferdes (als rangniedrigeres Wesen) für das Pferd nicht per se schlecht ist. Es kommt immer auf das wie an (schwarze Schafe gibt es immer, besonders da, wo es um viel Geld geht).
Die Gertennutzung generell als Gewalt anzusehen heißt, nicht zu begreifen, wofür sie gedacht ist (kein Schlagstock zum Strafen!). Jüngst hatte ich hierzu den Gertenartikel ergänzt: „Jede Reaktion im Sinne einer „Strafe“ nach menschlichem Verständnis ist eindeutig abzulehnen....“. Ähnlich verhält es sich mit Sporen: Richtig eingesetzt spricht nichts dagegen, es wird nur viel Schindluder damit getrieben.
Resümee: Statt alle Reiter zu verteufeln sollte man sich lieber die wirklichen Tierquäler vornehmen. Die Menschenschinder natürlich ebenso und erst recht. Grüße --Nordlicht8 ? 20:10, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag ist im Ton und Logik genau die Bestätigung, dass im Pferdesportportal kein Raum für kritische Bemerkungen ist. Du kannst hundert Mal die Gerte als Streichelinstrument ohne Bestrafungsabsicht definieren, es kommt darauf an, wie sie auf das Pferd wirkt. Und da genau wirkt sie als Verstärker durch Schmerz den Willen des Reiters dem Pferd aufzudrücken zu einer unnatürlichen Handlung entgegen der Wesens- und biologischen Bauart der Pferde. Immer wieder schön zu sehen, wenn die Jockey auf der Horner Rennbahn mit selbiger (Schmeichel-)Gerte die Pferde bearbeiten. Das hat von der reinen Optik her nun wirklich nichts mehr mit Streicheln zu tun, sondern ist brutales Eindreschen. Was hat der so geschundene Gaul davon, wenn nunmehr seine Box etwas größer ist als vor paar Jahren, der würde lieber frei mit anderen herumlaufen und auf jeden Reiter auf seinem Rücken verzichten. --79.232.207.68 22:08, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sprach über normale (Dressur-)Gerten, nicht über Jockeypeitschen. Mit dem Rennsport habe ich nichts am Hut und werde mich von daher auch nicht darüber auslassen. --Nordlicht8 ? 22:44, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nebenbei: Wer sprach von Streicheln / Schmeicheln? Zwischen Schlagen und Streicheln liegt ein großer Zwischenraum. --Nordlicht8 ? 22:56, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was Leid ist und wann etwas Leiden ist, bleibt schon bei Wesen diffus, die sich sprachlich mehr oder weniger präzise äußern können. Ich leide zum Beispiel darunter, wenn der Busfahrer ruppig anfährt oder bremst und ich mich festhalten muß. Sehr ärgerlich das. Aber man lebt damit. Ich habe also mein Pferd gefragt: Ist es wirklich so schlimm? Und da hat es mit dem Kopf geschüttelt. Und dann hab ich gefragt: Aber manchmal? Und da hat es genickt und mich angeguckt. Dann hab ich noch gefragt, ob es nicht am Wochenende mein Mittagessen werden will und dann hat es wieder mit dem Kopf geschüttelt. --84.191.169.106 23:27, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Dir und Deinem Gaul ist, dass Du selbst bestimmen kannst, ob Du Bus fährst oder nicht und sogar Dich selbst umbringen kannst. (Ironie ist aber angekommen.) Der Gaul wird nicht gefragt, ob er einen Reiter tragen will oder nicht, er wird dazu gezwungen, obwohl er sich sogar beim Einreiten deutlich in seiner Sprache wehrt, die von verrohten Menschen aus finanziellen oder vergnüglichen Interessen bewusst nicht verstanden wird. Die von dem Missstand auch wissen, aber mit welcher krummen Logik auch immer, zwischen schönen Schmerz und Zwang (Dressurgerte) und bösem Schmerz und Zwang (Jokeypeitsche) unterscheiden und was man nicht sehen will, einfach nicht sieht (Rennsport). Oder eben mangels Argumente mit Wortklaubereien vom Thema ablenken wollen.--79.232.207.68 03:46, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen mir und meinem Gaul ist, daß ich sagen kann was Sache ist und bei meinem Gaul kann man es ohne die Option einer Verifikation nur weitgehend vermuten, erraten oder einfach unterstellen. Und damit ist beliebigen Behauptungen und Interpretationen über meinen Gaul Tür und Tor geöffnet, die vielleicht über das Wertesystem des behauptenden Menschen etwas aussagen, mitnichten aber irgendetwas über den Gaul. Das ist das Kernproblem dieser Thematik (nicht aber der Frage, die bereits beantwortetet ist), daß du und ich nach Belieben irgendetwas behaupten können, also viel erzählen, wenn der Tag lang ist und man kann es glauben oder auch nicht, aber eben nicht mehr als glauben. Daß Tiere gequält werden können ist unstrittig. Aber wann das anfängt oder noch nicht, darüber gibt es keine Einigkeit. Und der Unterschied zwischen dir und mir ist, daß ich dann meinen Gaul frage, wenn ich etwas glauben will und daß du meinem Gaul einfach nicht glauben magst. Mein Gaul nickt gerade... --84.191.168.60 09:23, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein befreundeter Psychiater nickt auch, als er das gelesen hat.--79.232.212.65 10:13, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

26. November 2013

Wolfgang Schorlau -in Zusammenhang mit dem Buch " Der perfekte Mord"

Meine Frau und ich haben eine ganze Reihe von Büchern dieses Autors mit grossem Interesse gelesen. In Zusammenhang mit dem Buch " Der perfekte Mord" und den darin genannten Vorinformationen sind wir deutlich irritiert. Es stellte sich für uns real so dar, als säße der Autor (des Buches " Der perfekte Mord" Wolfgang Schorlau) eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes ab. In Ihren Abriss zum Lebenslauf dieses Autors ist dahingehend nichts vermerkt. Möglicherweise sind wir ja hier nur der perfekten Darstellungskunst des Verfassers erlegen. Vielleich kann uns ja jemand dazu aufklären Danke ä#$½†

Der Artikel Lyrisches Ich widmet sich der Thematik in der gebotenen Ausführlichkeit und vielleicht sogar darüber hinaus. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:17, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Bei Romanen ist wohl eher Erzählverhalten, Erzählperspektive oder Typologisches Modell der Erzählsituationen einschlägig. --Jossi (Diskussion) 11:20, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der perfekte Mord läuft unspektakulär ab. Keine Zeugen, keine auffindbare Leiche, keine Spuren, keine Strafe. -- Janka (Diskussion) 00:55, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"Keine Leiche" ist oft verdächtig (und hinsichtlich eines Erbscheins auch sehr unpraktisch). Viel besser, man kreiert eine Leiche, die eines anscheinend unverdächtigen Todes hingeschieden ist. IRL soll das gar nicht so selten vorkommen. --Zerolevel (Diskussion) 17:38, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Kleinster Mikrocontroller bzw Mikroprozessor

Mir ist vorgestern ein PICmicro im sechspoligen SOT-23-Gehäuse (1,3 mm × 2,9 mm × 0,85 mm ohne Beinchen, 2,5 mm × 2,9 mm × 1,2 mm mit Beinchen) begegnet. Meine Frage ist: Gibt es kleinere Mikrocontroller oder Mikroprozessoren? Welches ist der kleinste Mikroprozessor der Welt? Welches ist der kleinste Mikrocontroller der Welt? Wäre ein Mikrocontroller mit nur drei oder vier Anschlussbeinchen machbar? --Rôtkæppchen68 00:28, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Die ATtiny4 gibt es im UDFN8-Gehäuse, das ist mit 2x2x0,6mm noch ein bisschen kleiner als SOT23-6. Prinzipiell käme man mit 3 Pins aus, muss man den Programmiermodus halt mit Wechsel zwischen 12V und 5V am I/O-Pin einschalten oder sowas. Die Frage ist natürlich, ob so ein µC vermarktbar wäre. -- Janka (Diskussion) 00:40, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Freescale kann da je nach Definition "Größe" mithalten bzw. unterbieten, der kleinste Cortex M0+ der Serie Kinetis, der KL02 hat mit einem 20 pin ChipScalePackage (4x5 pin BGA) mit den Außenmassen 1.9 x 2.0 mm, außen über alles ein kleineres Gehäuse. Gruß NobbiP (Diskussion) 01:04, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach Volumen ist der KL02 deutlich kleiner als der PIC und der ATtiny4.
Größe von MCUs ohne Beine
MCU Länge (mm) Breite (mm) Höhe (mm) Volumen (mm³)
KL02 1,994 1,94 0,356 1,4
ATtiny4 UDFN8 2 2 0,6 2,4
PIC SOT23 2,9 1,55 1,095 4,9
ATtiny4 SOT23 2,9 1,6 1,1 5,1
--Rôtkæppchen68 08:22, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hacken im Wappen
Haken am Seil
Der Hacken bei der Grösse ist ja heute das Herausführen der Anschlüsse. Die sind eigentlich der Grund warum die noch so gross sind. Der Chip im Gehäuse selber ist noch eine Runde kleiner. Aber wenn du auf jeder Seite 12 "Füsschen"(=Anschlüsse) unterbringen musst, die noch lötbar sind, ergibt das einfach ein gewisse Grösse. Ist der Chip einfacher/anderes aufgebaut und verwendet dadurch weniger Anschlüsse, kann das Gehäuse kleiner sein. Man muss also aufpassen, dass man man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Wenn das "Beinchen" sprich der Anschluss jetzt einfach die Masse X und das Raster der Platine das Mass Y hat, geht es einfach nicht kleiner.
Und nein, die drei Fuss-Variante hat einen grandiosen Nachteil, denn dann muss ich die Energie der der Chip zum verarbeiten braucht, mit dem Signal zuführen. So gesehen werden 4 Füsschen werden das absolute Minimum sein, denn ich brauche eigentlich 3 Ein-Ausgänge (Energie/Eingangs-Signal/Ausgang-Signal) plus Masse. Aber die Energieversorgung und Datenübertragung sind in der Regel auch auf Masse Seite physikalisch getrennt. Das heisst dann zumindest 5 Anschlüsse. Wenn dann noch Ein und Ausgang getrennt sind, kommst eben auf deine 6 Anschlüsse. --Bobo11 (Diskussion) 10:06, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
1. man kann auch denselben pin für ein- und ausgaben verwenden... One-Wire... 2. man kann auch chips basteln, die fast nur so groß wie die Die sind... Chip Scale Package... --Heimschützenzentrum (?) 10:24, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit dem One-Wire unterstellst du dich aber arge Einschränkungen, und ob das dann noch ein echter Prozessor ist, das ist dann eben die andere Frage. Wenn praktisch die ganze Auswertung ausserhalb des Chips erfolgt, ist diese Frage durchaus gestattet. Wie oben geschrieben, heute ist vor allem der Anschluss der die Grösse limentierende Faktor. Und man muss aufpassen, dass man eben nicht Äpfel (Prozesoren) und Birnen (sonstige elektronische Bauteil) vergleicht. --Bobo11 (Diskussion) 13:07, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das "1-Wire"-Protokoll kann mit insgesamt zwei Anschlüssen Input, Output und Stromversorgung realisieren, es ist faktisch ein Feldbus mit Energieversorgung. Und in dem angeschlossenen Bauteil kann freilich ein "echter" Prozessor stecken. Es gab tatsächlich sogenannte iButtons (Bauteile mit 1-Wire-Interface in einer Art Knopfzellengehäuse) mit Mikrocontrollern. Typenbeispiel: DS1955. Das waren also tatsächlich "Zwei-Pin-Mikrocontroller". Kandidaten für die geometrisch kleinsten Prozessoren sind sie allerdings nicht. --141.24.214.76 17:48, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der dritte Anschluss ist der Programmier- und Signalpin. Für einen Chip, der z.B. nur Temperaturen misst reicht ein einzelner Buspin zum Abfragen völlig aus. Für einen Cryptochip ebenfalls. Wenn man die reguläre Stromversorgung ebenfalls über den Signalpin macht, braucht man sogar nur noch zwei Anschlüsse.
Der die Größe limitierende Faktor ist inzwischen die Stromstärke auf Vcc/GND, nicht mehr die Größe der Anschlüsse. Der ATtiny4 darf 200mA ziehen, davon 40mA pro Ausgang, das ist schon ganz ordentlich. Der KL02 darf nur die Hälfte, das reicht für die meisten Anwendungen aber auch aus. Diese Dinge sind durchaus kritisch: Was nützt einem ein µC, der so groß wie ein Sandkorn ist, wenn man daneben einen ULN2800 im SO18-Gehäuse vorsehen muss, um den gewünschten Aktor zu treiben? In derselben Weise kritisch ist für einzelne µCs natürlich auch die Wahl der Betriebsspannung, Mit 3,3V kommt das Ding z.B. nicht ohne weiteres an USB dran - braucht man also wieder Hühnerfutter außen, um das zu heilen. -- Janka (Diskussion) 14:31, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der PIC, der mich auf meine Frage gebracht hat, hat auch nur einen einzigen Outputpin und keinen Eingang: Es ist ein Microcontroller, der für das pseudozufällige Flackern eines elektronischen Grablichts sorgt. Die restlichen Pins sind nur zum Programmieren rausgeführt. --Rôtkæppchen68 15:23, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
RFID hat die kleinsten. --Kharon 19:49, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und welchen meinst Du da ganz konkret? Viele RFID-Chips sind nur Zahlenspeicher, besitzen also keine Datenverarbeitungsfunktion. Die kleinsten im Artikel genannten RFID-Transponder sind 2 mm×2 mm×3 mm groß, also ca. neunmal so groß wie ein KL02. --Rôtkæppchen68 21:23, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Als quasi-Vorgänger des non-Wirelaess-RFID gibt's noch den Dallas-Chip, der wird als Knopfzelle mit Plastikgriff ausgeliefert und ist u.a. der „Zündschlüssel“ für des Segway, aber imho kein µCPU, kommuniziert mit einer 2-Drahtverbindung und offenem Protokoll. --Hans Haase (有问题吗) 02:40, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Onewire wurde oben schon erwähnt. -- Janka (Diskussion) 17:46, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Nochmal Verkehr – Italiener(in) oder echte(r) Italienkenner(in) gefragt

Die Frage wurde archiviert, aber nicht beantwortet:

  • Wie heißt diese inoffizielle Methode? Hatte sie überhaupt einen oder verschiedene Namen? Und wie währe das herauszufinden?

In den 1960er bis 1980er Jahren erfreuten sich Zweiräder leicht- oder unmotorisiert einer recht starken Verbreitung, auch in Italien. Dort war das strategische Verhalten beim Linksabbiegen einiger Zweiradfahrer zu beobachten, dem Konflikt mit dem Gegenverkehr wie folgt zu begegnen: Zwischen 200 und 50 Meter vor der Kreuzung wurde, sobald es der Verkehr zuließ, die Straßenseite gewechselt und links im Seitenstreifen weitergefahren, so dass an der Kreuzung der Konflikt mit dem Gegenverkehr nichtmehr bestand und über den Fußgänger(über)weg die Fahrt in die links gelegene Straße fortgesetzt wurde. --Hans Haase (有问题吗) 03:25, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Such doch mal in den Benutzerkategorien nach Leuten mit Italienischkenntnissen oder sprich gezielt Benutzer an, die Artikel mit verwandter Themaitk geschrieben haben. eryakaas | D 10:48, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
[Frage gestellt auf italienische Auskunft:] [5] [dort auch herverlinkt, also muß man nur noch übersetzen, wenn Antwort kommt] Bestimmt gibt´s keinen Namen, weil es verboten ist oder nur geduldet. Man kann es nennen, wie jeder will. Vielleicht was mit "Die ganze Kreuzung schneiden" oder so "unterfahren"(??), "links durchrutschen", "vorbeigrätschen", "den Kohler machen" ????? "italienisch / spanisch / englisch abbiegen"?.. --217.84.88.49 18:07, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, .. verstanden wurde die Frage schonmal von Lepido .. und der bezweifelt, daß es sich irgendwie nennt und meint, wer sowas irrsinniges macht, wird wohl kaum dazu gekommen sein, es irgendwie zu nennen, weil er vorher °übergerollt° wurde. --217.84.88.49 22:15, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es fehlt in der Tat am deutschen Denunzieren und daher macht sich der Name wohl rar, ist aber nicht ausgeschlossen. Nur müssen Ordnungskräfte eine Begründung abgeben, wenn sie es beanstanden. Spätestens da muss es in die Schriftform kommen. --Hans Haase (有问题吗) 09:51, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Da muß aber nicht das Manöver als Ganzes namentlich protokolliert werden, sondern in einzelne Vergehen aufgedröselt "Fahren auf dem (falschen) Seitenstreifen", "Fahren auf dem Fußüberweg". --217.84.99.238 14:20, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Stratosphärensprung "Red Bull Stratos" durch Felix Baumgärtner

1. mir ist nicht klar, wieso er in Amerika startet, 9 Std. im Ballon hochsteigt und dann wieder in Amerika landen kann. Die Erde dreht sich doch darunter weiter - und auch die Strömungen/Wind bewegen einen Ballon so, daß es nicht berechenbar ist. 2. wo ist der Ballon, nachdem er "herrenlos", aber noch voller Geräte usw. war, geblieben? 3. wie kamen die Total-Bilder während des Aufstiegs und auch beim Ausstieg, zustande?

--84.136.117.71 10:27, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Atmosphäre als Ganzes dreht sich mit der Erde mit. Einzelne Schichten der Atmosphäre bewegen sich aufgrund von Druck- und Temperaturunterschieden und der Corioliskraft allerdings leicht anders als der Rest der Erde. Würde die Atmosphäre stillstehen und die Erde sich drunter wegdrehen, so herrschten hierzulande Windgeschwindigkeiten von ca. Mach 1 (1093 km/h), am Äquator sogar 1667 km/h. --Rôtkæppchen68 10:36, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du hochspringst, landest du eine Sekunde später auch fast an der gleichen Stelle und nicht ~300m entfernt (so weit bewegt sich die Erdoberfläche zusammen mit dir durch die Erddrehung) oder gar 30km (so schnell dreht sich die Erde um die Sonne) oder 200km entfernt (so schnell bewegt sich das Sonnensystem in der Milchstraße). Und 9 Stunden Wind sind eben auch nicht so viel. Der Ballon ist wohl irgendwann irgendwo abgestürzt, und die Bilder kamen von installierten Kameras dort. --mfb (Diskussion) 11:02, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
ad 2) "Die sodann leere Kapsel stieg zunächst weiter auf, wurde dann plangemäß (nach Baumgartners Landung) in rund 30 km Höhe vom Ballon getrennt und landete am Fallschirm, die Ballonhülle wurde ebenso plangemäß aufgerissen und sank zu Boden. " aus Red_Bull_Stratos#Entwicklungsstufen_des_Projekts. ad3) auf diversen photos sind 2 oder mehr kameras an der aussenseite der kapsel zu sehen.--gp (Diskussion) 14:41, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
So als Laie. Der Ballon hatte doch auch nen Impuls in Richtung Erdumdrehung, isses da nicht logisch, dass er sich neben "nach oben" auch nach links/rechts/vorne/hinten (je nach Betrachtungswinkel) bewegt? --Odeesi talk to me rate me 16:41, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde die Abdrift nach Osten (70 km in 165 min) eher auf den Jetstream und andere Winde schieben. --Rôtkæppchen68 16:58, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, reiner Windeffekt. Zwar gibt es eine minimale Corioliskraft sowohl beim Auf- als auch beim Abstieg, aber die ist völlig vernachlässigbar solange man sich in der Atmosphäre befindet. --mfb (Diskussion) 01:46, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Zeitschaltuhr für Schaltzyklen einstellbarer Länge

Liebe Auskunft, ich suche eine Zeitschaltuhr für Schuko-Steckdosen. Das Gerät soll alle paar Minuten ein- bzw. ausschalten; es handelt sich dann wohl um eine Kurzzeitschaltuhr. Leider finde ich nur Geräte mit einstellbaren Uhrzeiten oder solche, die einmalig laufen. Kennt Ihr ein geeignetes Modell? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:55, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm, so wie es scheint suchst du eher eine Interwalschaltung. So im Stil von 10 Min ein dann 15 Min aus usw. . Das müsste fast eine mit Elektronik sein, die elektro-mechanischen kannst sicher mal vergessen. Aber aktuell kommen mir auch gerade nur solche in den Sinn die über Uhrzeit gesteuert werden (Und da versteh ich dich. Das ist es ein elende Fummelei die Zeiten eizutippen, wenn du 3+ Schaltungen pro Stunde haben willst). --Bobo11 (Diskussion) 16:02, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Schadet sowas nicht angeschlossenen Geräten? Zumindest, wenn man es so häufig macht? --Eike (Diskussion) 16:03, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn die erforderliche Anzahl an Schaltzyklen pro 24 Stunden zu gross für die gängigen Zeitschalter ist, ginge auch eine per PC programmierbare Steckdosenleiste. Gibt's auch mit Bluetooth Schnittstelle. --84.178.55.147 16:09, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)@Eike Nicht zwingend. ISt abhängig ob das Gerät für viele Schaltzyklen ausgelegt ist oder ob es eine begrenzte Lebensdauer hat. Denn klar sind so die Anzahl der ganantierten Schaltzyklen dann ziemlich schnell erreicht. Gerade bei Leuchtmittel, bei denen sind ja möglichst wenig Schaltzyklen erwünscht. Aber z.B. einem Motor sind die Schaltzyklen in der Regel egal, solange die zulässige Wicklung-Temperatur eingehalten wird. --Bobo11 (Diskussion) 16:10, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hier kann Intervallbetrieb. Einfach mal nach "Zeitrelai Intervall" Googln. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:47, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Hutschienengerät gibt es derartige Relais von vielen Herstellern: Eltako, Finder, Eberle etc. Als Gerät für die Schuko-Steckdose kann man so ein Teil auch ohne zusätzliches Hilfsschütz verwenden, muss aber dann daran denken, dass das Zeitrelais – wie auch die meisten Steckdosenzeitschaltuhren – keine sichere Trennung ermöglicht. Es gibt kleine Hutschienengehäuse mit Platz für drei Standardgeräte, in die man so ein Relais nebst Hutschienenschukosteckdose gerade so (oder gerade so nicht) reinbekommt. --Rôtkæppchen68 18:40, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Zeitrelais“ sollte es heißen und wird auf Hutschienen montiert, richtig. Ebenfalls für Hutschienen gibt es teils auch sehr billige Zeitschaltuhren. Im Verteilerkasten (von denen es auf recht kleine gibt) mit Hutschiene könnten diese auch parallel geschaltet werden, wenn die Zahl der Programme nur geringfügig zu gering ist. Eine andere mögliche Lösung: Zeitschaltuhr und Zeitrelais hintereinander zu schalten. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bevor ich mehrere Zeitrelais zusammenschalte, hole ich mir ein programmierbares Hutschienenrelais alias Mini-SPS, wie eine Siemens Logo (SPS), Eaton/Moeller easy Control oder dergleichen. --Rôtkæppchen68 10:52, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Für den Fall dass Abstriche an "alle paar Minuten" möglich sind, könnte eine "mechanische Zeitschaltuhr" in Betracht kommen. (Siehe Amazon für Beispiele). Alle 15min ist damit z.B: kein Problem, sie sind billig und einfach zu bedienen. --Windharp (Diskussion) 22:06, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Scheint mehr der Begriff PID-Regler gesucht zu sein. --Hans Haase (有问题吗) 02:36, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein PID-Regler ist definitiv nicht gesucht. Ein PID-Regler verarbeitet eine analoge Eingangsgröße und liefert eine analoge Ausgangsgröße. Beispiele sind Temperaturregler in Heizungsanlagen, ABS und ASR im Auto, Fliehkraftregler in Dampfmaschine und Telefonwählscheibe, Optimod im Rundfunkstudio etc. Analoge Ein- und Ausgangsgrößen müssen keine analoge Verarbeitung implizieren. PID-Regler können auch digital realisiert werden. --Rôtkæppchen68 23:32, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Auflösung des HRR

In der Urkunde bezeichnet sich Franz II. als Erzherzog zu Oesterreich. Warum bezeichnet er sich nicht als Kaiser von Österreich, schließlich war er dies seit 1804?

--SFfmL (Diskussion) 18:01, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Weil es letztlich zwei verschiedene Titel sind. Franz verfasste diese Urkunde in seiner Funktion als römisch-deutscher Kaiser, zu diesem Titel gehörte der ganze Rattenschwanz (König von Germanien, Erzherzog von Österreich etc.). Der Titel Kaiser von Österreich war vollkommen unabhängig davon, da er nichts mit dem Reich zu tun hatte, sondern vielmehr auf einer Stufe mit dem anderen Kaisertitel stand. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:30, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Titel "Erbkaiser von Oesterreich" kommt doch in der Urkunde vor!? --slg (Diskussion) 19:37, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, wie Vorredner. Franz II. vereinigte zwei Kaisertitel und neun Königstitel auf sich. Karl VI. hatte übrigens 1714 einen Kaisertitel und 28 Königstitel [6]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:23, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

27. November 2013

Firefox-Lesezeichen extern verwalten

Hallo zusammen! Ich muss unbedingt ein paar meiner Lesezeichen loswerden und möchte vorerst nix löschen. Wenn das so weitergeht, ist meine Lesezeichen-Leiste unter dem Adressfeld bald wieder voll (ja, die kann scheinbar voll werden!) und zum Sortieren komme ich einfach nicht.

Die, die ihr Firefox verwendet, kennt doch sicher das Anhängsel/Tool „Bibliothek“, in dem man seine Lesezeichen und die Chronologie verwalten kann. Gibt es sowas auch als eigenständiges Programm? Am besten wäre es, wenn die man exportieren Lesezeichen (.json) in diesem einfach wieder importieren könnte und eventuelle Tags, Ordner, etc. erhalten blieben. --Kazuma (Diskussion) 01:27, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm. Unter Lesezeichen / Importieren und sichern kann man ja eben auch exportieren. Reicht das nicht?
lol. Und was mach ich dann damit? Ich möchte die Lesezeichen ja trotzdem verwenden. Als .html exportieren bringt's aber auch nicht, weil ich vorhabe, da mal Struktur reinzubrigen. Später. --Kazuma (Diskussion) 01:36, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hilft Dir die Firefox Sync? oder ein AddOn? Willst Du die extern verwalteten Lesezeichen wieder in FF zurückgeben? --Hans Haase (有问题吗) 02:22, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein ;-) Es sollte wenn möglichst eine eigenständige Anwendung sein, die wie die interne Bib funktioniert. Zurück müssen sie nicht unbedingt. Es sind ein paar Tausend und ich hab noch 3 oder 4 .json von „früher“... --Kazuma (Diskussion) 03:02, 27. Nov. 2013 (CET) P.S.: Mit Sync werden sie noch schneller voll, weil alles was ich unterwegs finde aber nicht anschauen kann/will auch dort landet ;-)[Beantworten]
Du könntest die Lesezeichen im Internet Explorer importieren. Sie landen dann im Windows-Ordner %userprofile%\Favorites, wo Du sie mit dem Windows-Explorer bequem verwalten kannst und ggf. auch mit dem Standardbrowser – das muss nicht der IE sein – auch wieder aufrufen kannst. --Rôtkæppchen68 08:02, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Lesezeichenleiste voll? Geht das? Ich habe da etliche Ordner mit kurzem Namen, wie "WP" ("Einkaufen", "Finanzen") liegen. Darin finden sich die Links und weitere Unterordner. Da an Grenzen zu stoßen scheint mir beinahe unmöglich. -Tommes «Disk» 12:33, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du den Klartext davon willst, bliebe nur die JSON zu parsen, ggf. auch deren HTML-Export. --Hans Haase (有问题吗) 13:22, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wollte nur Bescheid geben, dass ich eure Antwort gesehen, aber noch nicht ausprobiert habe. Hatte heute einfach keine Zeit, am PC zu sitzen. Wer noch Einfälle hat, kann ruhig schreiben. Also bitte noch nicht archivieren. Und ja, bei mir war die Leiste mal voll und mir das auch mitgeteilt. --Kazuma (Diskussion) 21:19, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kannst auch ein zusätzliches Firefox-Profil erstellen und die Lesezeichen dort importieren und verwalten. Das zweite Profil kannst du dann über die Konsole oder eine Verknüpfung so starten. --Cubefox (Diskussion) 00:20, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Closed Source-Programmcode nicht anschaubar?

Vermutlich eine blöde Frage für den ein oder anderen, mir leuchtet das aber nicht so ein: als Argument für Open Source wird ja oft angeführt, dass jeder sich den Programmcode anschauen kann und es so schwer wird da eine Funktion einzubauen, die man nicht haben möchte. Aber wie kann der Programmcode eines closed source-Programms wie des eines Windows-Betriebssystem nicht angeschaut werden? Letztlich ist das Programm ja auf dem PC und nicht auf einem externen Server ausgelagert. Das müsste es doch möglich machen auch den Windows-Programmcode anschauen zu können und auf ungewollte Funktionen durchsucht werden. Oder was verstehe ich da falsch? --Friechtle (Diskussion) 09:55, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Windows-Programme sind als (nur) exe-File also kompiliert vorhanden. Das ist praktisch (und möglicherweise auch theoretisch) nicht zu analysieren.--Geometretos (Diskussion) 10:14, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Du verwechselst (kommentierten) Quelltext und ausführbares Computerprogramm. Siehe auch: Obfuscator. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:38, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Menschenlesbarer Code ("Hochsprache") wird übersetzt ("compiliert") in maschinenlesbaren Code ("Maschinensprache"). Den kann man in Assemblersprache übersetzen lassen, aber auch da ist man bei ernstzunehmenden Programmen als Mensch heillos überfordert. Man braucht die Hochsprachen-Variante (und selbst da ist es oft schwer genug), und die ist in deinem Windows nicht enthalten. --Eike (Diskussion) 10:45, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
OS/2 ist kein ernstzunehmendes Programm? Assemblersprache lässt sich schon beherrschen, wird aber heute nur noch selten angewandt, da das Kosten/Nutzen-Verhältnis einfach sehr ungünstig ist. -- Liliana 11:39, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ging um das Verstehen fremder Programme. Verstehst du OS/2? Komplett? Anhand seines Assemblercodes? --Eike (Diskussion) 11:42, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu dem bereits gesagten kommt noch dazu, dass man bei OpenSourceSoftware den Quellcode nicht nur angucken kann, sondern ihn selbst wieder durch einen Compiler jagen kann und darf. Damit kann nach einer Prüfung z.B. auf versteckte Funktionen auch sicherstellen, dass man tatsächlich das geprüfte Objekt einsetzt. Das geht nicht, wenn man den Quellcode ausschließlich einsehen kann oder darf. -- Janka (Diskussion) 10:56, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Um Friechtles Frage direkt zu beantworten: Du verstehst es nicht falsch, man kann mit einem Disassembler Reverse Engineering betreiben, aber eine solche Analyse ist eben um einiges aufwändiger als bei OSS. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 11:30, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Manchmal kann aber auch Closed-Source-Software in leicht menschenlesbares Format rückentwickelt werden. Im Falle SoftRAM haben die Ersteller (ich vermeide hier ausdrücklich das Wort Entwickler) vergessen, den Debug-Modus des Compilers abzuschalten, sodass Informationen über alle verwendeten Symbole in der Binärdatei vorhanden waren. Bei Windows werden teilweise nur Schnittstellen und ein Teil der Symbole publiziert, damit andere Softwareentwickler windowskompatible Software schreiben können. Das musste aber teilweise gerichtlich durchgesetzt werden. --Rôtkæppchen68 11:36, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber mal ehrlich: Viele Programme sind schon kaum zu verstehen, sogar wenn man den Source Code hat. --Eike (Diskussion) 11:39, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In einigen Programmen wird sogar besonders viel Aufwand in die Aufgabe investiert, das Reverse Engineering zu erschweren, aber selbst im Fall von Skype (wieviel Prozent des Codes davon sind eigentlich für die eigentliche Aufgabe und wieviel zum verschleiern?) hat das ja nicht dauerhaft funktioniert. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 11:57, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich zum zuvor gesagten liegt hier glaube ich noch eine begriffliche Verwirrung vor: Im Üblichen Verständnis ist mit Open Source mehr gemeint als nur die Einsehbarkeit der Quelltexte, nämlich auch die freie Verwendbarkeit, das Recht zu Bearbeitungen, Kopien und Veröffentlichung modifizierer Versionen, wie es etwa die OSI-Definition von Open Source festlegt. Dies schafft leider Verwirrungen, die von Unternehmen bewusst vorangetrieben werden, die ihre proprietäre Software trotz erheblicher Einschränkung besagter Rechte einfach Open Source nennt, nur weil irgendwelche Quelltexte einsehbar sind. Viele bevorzugen daher für die begriffliche Klarheit den Begriff der freien Software oder FLOSS oder FOSS (wobei das Wort „frei“ natürlich auch oft missbraucht wird, um „gratis“ oder „gratis in der Testversion“ zu meinen). Entscheidend für freie Software sind eben besagte rechtliche Freiheiten, oder um es mal aus einer nicht-FSF-dogmatischen Formulierung auszudrücken: Anstatt die Form einer Ware auferlegt zu bekommen, und somit Macht- und Kontrollmittel zu sein, ist freie Software Allgemeingut unter Kontrolle der Öffentlichkeit und im Notfall jedes Einzelnen. --Chricho ¹ ³ 12:04, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Dann verstehe ich es richtig, kann man auch in closed source reinschauen, nur eben nicht so leicht (eher sehr schwer), aber grundsätzlich eigentlich schon möglich. Wobei open source dann in der Regel als Gegensatz u.a. von vornherein einen leicht zugänglichen Programmcode hat. Okay, danke, wieder schlauer. :) --Friechtle (Diskussion) 17:43, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

nur eben nicht so leicht ist eine Untertreibung, denn in der Praxis ist es unmöglich, nur auf Basis des Objektcodes z.B. eine Sicherheitsanalyse mit dem Ergebnis "keine absichtlichen Hintertüren" abzuschließen. Das ist schon beim Vorliegen des Quellcodes schwer genug. -- Janka (Diskussion) 17:51, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich ergänze noch, dass guter Quellcode zu ca. 30% aus Kommentaren besteht, wozu denn die folgende Abfrage, Verzweigung oder Schleife inhaltlich dient. Diese Dinge sind in einem Dekompilat logischerweise niemals vorhanden, was das Verständnis immens erschwert. -- Janka (Diskussion) 17:55, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das, wo man reinschauen kann, ist in aller Regel nicht der Quellcode. --Chricho ¹ ³ 01:59, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, es gibt ja haufenweise praktische Anwendungen dieses Problems, wenn es nämlich um die Analyse vorgefundener Virensoftware geht. Da hat man normalerweise auch keinen Quelltext vorliegen. Aber die Analysten quälen sich dann durch den disassemblierten Binärcode und bekommen meistens doch das eine oder andere heraus. Aber auch da muss man sich hüten, falschen Fährten zu folgen, die zum Zweck der Verschleierung dazugepackt werden. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:44, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass Malware in der Regel schon aus praktischen Gründen so kompakt ist, dass die Komplexität kaum mit herkömmlicher Software zu vergleichen ist, ist die Aufgabenstellung bei der Analyse, an der sich nur vergleichsweise wenige Spezialisten versuchen mögen, eine ganz andere als die eingangs genannte: Man will so viel wie möglich über die Funktion und Verhaltensweise des Schädlings herausfinden. Wenn man da also ein paar Brocken entschlüsselt, ist das schon ein Erfolg. Will man dagegen bei einer als harmlos angenommenen Software ausschliessen, dass sie nicht doch irgendwelche Schad- oder Spionagefunktionen enthält, ist eine Analyse von nur 99 % im Grunde weitgehend wertlos. --YMS (Diskussion) 17:22, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Open Source bedeutet lediglich, daß der Programmcode offenliegt. Ob das wirklich als frei bezeichnet werden kann, ist umstritten, so sieht man in der deutschen Wikipedia etliche freie Lizenzen als unfrei an. Alles relativ. Quellcode in ISO-CNC liegt immer offen vor und ist trotzdem für die allermeisten Menschen unlesbar. Spätestens wenn etwas in Maschine programmiert wird, kann man es auch getrost offen lassen, selbst wenn es geschützte Software ist. --88.128.80.12 17:52, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt aber dennoch obfuszierte und verschlüsselte Programmdateien, um Rückentwicklung vorzubeugen. Ich hab vor Jahren mal ein derartiges Programm umgangen, indem ich Input und Output des Programms aufgezeichnet und verglichen hab. Danach hab ich das Programm nachprogrammiert, dabei aber die Abfrage des Dongles mutwillig vergessen. Der Fall Content Scramble System zeigt, dass alle Verschlüsselung nichts nutzt, wenn man dilettantisch vorgeht. --Rôtkæppchen68 21:39, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das entspricht nicht der OSI-Definition und die ist meines Erachtens deutlich näher an der vorwiegenden Auffassung. --Chricho ¹ ³ 10:31, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei ... so sieht man in der deutschen Wikipedia etliche freie Lizenzen als unfrei an kann man IMHO getrost aufhören zu lesen. (Wobei, dann verpasst man "in Maschine programmiert", wo man sich fragt, ob alle vier Google-Treffer vom selben Autor sind...) "Ich hab Recht, alle anderen haben Unrecht; einer Begründung seid ihr nicht würdig", was will man dazu sagen? --Eike (Diskussion) 10:37, 29. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]

... Bildschirm

So manches Mal - nicht immer - erscheint beim Anstecken des originalen Netzkabels an einen Laptop (Sony Vaio) ein horizontaler, 2cm breiter, schwarzer, leicht transparenter Streifen von links bis rechts, etwa 1,5 cm unter der oberen Bildschirmkante. Beim Anstecken/Abziehen des Kabels flackert der Schirm dabei kurz, was aber normal ist, also immer auftritt. Was kann die Ursache sein? ---Tommes «Disk» 12:27, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Hinweis befindet sich im Artikel Schaltnetzteil, Stichwort „Berührstrom“ / „Berührspannung“ --Hans Haase (有问题吗) 13:19, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke Hans. Ich habe auch nach mehrfachem Lesen nicht verstanden, was das mit dem gelegentlich auftretenden Ereignis zu tun hat. Kannst Du mir weiterhelfen? --Tommes «Disk» 14:45, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist der Netzstecker ein Eurostecker (flach, 2 Polig?), ja, dann liegt eine Berührspannung an, die ggf. die Ursache sein kann. Sind sonst geerderte Geräte angeschlossen? Diese nur trennen wenn das Netzteil ausgesteckt ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:35, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ob es an der Berührspannung liegt lässt sich einfach herausfinden: Drehe den Netzstecker um 180 Grad. Bleibt der Effekt bestehen, dann ist es kein Effekt der Berührspannung. Verschwindet der Effekt nach Drehen des Steckers und kehrt er bei erneutem Drehen des Steckers wieder, so ist es ein Problem der Berührspannung. --Rôtkæppchen68 01:11, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei 2 schutzisolierten Geräten, ja, bei einem Gerät nein, da die beiden Y-Kondensatoren einen Spannungsteiler bilden und ohne Berührung 115 V ( 230 ÷ 2 ) am Gehäuse bzw. Masse des Ausgangs aufbauen. Bei Berührung bricht das sofort zusammen (muss wg. Sicherheit). Wird ein schutzgeerdetes Gerät, wie z.B. ein Drucker, angeschlossen, werden die 115 V durch die Verbindung kurzgeschlossen. --Hans Haase (有问题吗) 08:16, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Unabhängig davon rate ich bei diesem Gerät (spätestens, wenn das Stecker drehen und Peripherie entfernen nichts bringt) ein baugleiches anderes Netzteil auszuprobieren. Es kann ebenso möglich sein, dass im Netzteil die primären Elkos das zeitliche gesegnet haben und der Ausgang, der hier zum Laden benutzt wird den Fehler weitergibt. --Hans Haase (有问题吗) 08:21, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieviele Klassenstufen hatte die Grundschule in Niedersachsen in den 80er Jahren 4 oder 6?

[7] --Saehrimnir (Diskussion) 13:07, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier in § 6 nachzulesen. --Rôtkæppchen68 13:12, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier findest Du die Antwort, wann die Orientierungsstufe ein- und wieder ausgeführt wurde. --Anna (Diskussion) 13:14, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkäpchen das Gesetz ist doch von 1998/2005 und erlaubt damit meiner Meinung nach keine Aussage über die Situation in den 80ern. Annas Tip geht in die richtige Richtung. Heißt flächendeckend alle Schüler haben die Orientierungsstufe durchlaufen oder sie wurde überall angeboten?--Saehrimnir (Diskussion) 13:26, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
M.W. war das eine ziemlich flächendeckende Angelegenheit. Bin nicht sicher, ob sich vielleicht ein paar einzelne Schulen eine Sondergenehmigung herausgeschlagen hatten.
Aber eine Präzisierung nochmal zur Ausgangsfrage: Die Grundschule hatte in Niedersachsen immer nur vier Jahrgänge. Die OS war eine davon deutlich abgetrennte Schule, wo auch die Klassen nochmal völlig neu zusammengewürfelt wurden. --Anna (Diskussion) 14:36, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja so hatte ich das verstanden, also müsste es in oberem Fall heißen Orientierungsstufe und Realschule?--Saehrimnir (Diskussion) 17:41, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, wieso Realschule? Die hat damit nichts zu tun. Nochmal zur Übersicht, in den betreffenden Jahrgängen:
  • 1-4 Grundschule
  • 5-6 Orientierungsstufe
  • 7ff Aufteilung ins dreigliedrige System (Hauptschule, Realschule, Gymnasium)
Gruß, --Anna (Diskussion) 18:04, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es war auch möglich, dass die Orientierungsstufe einer anderen weiterführenden Schule angegliedert war, bei mir war es damals z.B. die nächstgelegene Hauptschule.--Rekkes (Diskussion) 21:29, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Durchschnittliche/r Größe/Energieverbrauch eines Büros

Hallo Gibt es irgendwelche erfassten Daten zur Durchschnittsgröße und zum durchschnittlichen Energieverbrauch eines Büros? Mein Partner und ich müssen für die Uni einen Energiebericht unseres Campus anfertigen und müssen auf jegliche genaue Daten von der Uni und Stromkonzernen verzichten. Wir sollen Annahmen treffen, somit muss die Richtigkeit der Daten nicht 100% stimmen. --130.83.106.65 13:15, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Null, denn Energie kann nicht verbraucht werden. --Komischn (Diskussion) 13:44, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Demnächst gibt's einen Orden für absichtliches Missverstehen von Fragen. --Eike (Diskussion) 14:01, 27. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]
Universität .... hmmmm. Deine Frage in Google => Hier in 4. Link Seite 2. GEEZER... nil nisi bene 16:37, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Gegenwort zur "Verdunstung"

Fortsetzung der Diskussion Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 46#Was ist das Gegenteil von Verdunstung ?

Also was ich mir jetzt „zusammengereimt“ habe wäre:

  • Kondensation ist das Antonym zu Verdampfung und beide sind die physikalischen Oberbegriffe zu meteorologischen Fachbegriffen:
  • der meteorologische Fachbegriff Verdunstung ist das Antonym zum meteorologischen Fachbegriff Taubildung (Tau = Kondensat auf Oberflächen)
  • der meteorologische Fachbegriff Nebelauflösung ist das Antonym zum meteorologischen Fachbegriff Nebelbildung (Nebel = Kondensat in der Luft)
  • das Antonym zum Siedepunkt ist der Kondensationspunkt, ergo ist das Antonym zu "Sieden" ebenfalls "Kondensieren" (gibt eben keine Entsprechung dafür in der deutschen Sprache, abgesehen vielleicht von "Dampfniederschlagung").

Oder doch nicht? Da fehlt nämlich noch die Dunst (Atmosphäre)-Bildung. --Ohrnwuzler (Diskussion) 13:28, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Würde ich nicht berücksichtigen. Die Begriffe oben beziehen sich (meteorologisch) auf "Wasser". "Dunst" ist heterogen, Wasser und/oder Feststoffe. GEEZER... nil nisi bene 13:58, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]


Eine Verdunstung erfolgt unterhalb der Siedetemperatur als Anpassungsvorgang
an die vorhandene Wasseraufnahmefähigkeit der Raumluft
Es wird der Luft dabei Energie entzogen "Verdunstungskälte"
Einen Gegenbegriff kenne ich so nicht, aber das wäre wohl zur "Verdunstungskälte" die "Kondensationswärme" die in einem geschlossen System konstant bleibt,
bis das Wasser vollständig auskondensiert...
--109.43.152.35 13:59, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Resublimieren --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 15:49, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
nope, Sub- und Resublimation betrifft den Phasenübergang fest <-> gasförmig. Mit Verdunstung hat das nicht direkt zutun. --79.207.16.250 17:21, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Ohrnwuzler: Was du Da ausführst ist blanke Theoriefindung. Begnüge dich mit den gesicherten Erkenntnissen der oben verlinkten Diskussion und verzichte darauf, dir etwas zurechtzudefinieren, das es so nicht gibt. --87.147.168.240 15:51, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Tröllchen. Hier ist die Auskunft, das Ergebnis muss ja nicht in WP einfließen. Abgesehen davon hat der Artikel Tau (Niederschlag) NULL Einzelnachweise. Die vorhandene Definition von Tau könnte deshalb nicht unbedingt korrekt sein. --Ohrnwuzler (Diskussion) 17:19, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Ohrnwuzler: Schubladendenken ist nicht immer falsch. Richtig angewendet nennt man es "Abstraktion". Falsch angewendet, führt der Versuch, alles hübsch aufzureihen und in verschiedene Kästchen zu packen, ins gedankliche Verderben. "Sieden" geht nicht rückwärts. Also gibt es kein sinnvolles Antonym. Ich versuchte schon, Dir das zu sagen, aber irgendwie warst Du so von neuen Gedanken um "Absorption" beschäftigt, dass alle Beiträge in archivierten Teil dieser Disk völlig in den Wind geschrieben waren. Schade drum, warum fragst Du, wenn Du die Antworten ignorierst?
Genauso gibt es Probleme, wenn Du Taubildung streng als Gegensatz zur Verdunstung auffassen willst. (Was eigentlich ein guter Ansatz ist.) Allerdings bekommst Du beim Arbeiten mit rein begrifflich geordneten Schubladen begriffliche (und in der Folge auch gedankliche) Probleme mit der Taulinie bei Mehrphasensystemen (Destillation/Rektifikation/Siedelinse). Diese Taulinie ist nämlich etwas anderes, als jene bei der Taubildung aus Luft.
Letztlich hängt dieser Problemkreis mit der Sprache selbst zusammen: Auch Fachsprachen werden nicht per Order Mufti hübsch strukturiert verordnet, sondern sie wachsen wild. Einfach so, wie die Sprecher der Sprache das eigensinnig entscheiden. Begriffe (und deren Beziehungen untereinander) spiegeln also nicht notwendigerweise die Strukturen der physikalischen Realität wider. Vorsicht also, das ist eine Falle für den, der sich an Begriffen und Schubladen orientieren will. P.P.P. --89.204.130.245 15:04, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Infrarot-Temperaturfühler - Genauigkeit

Hallo, Google zeigt Angebote ab 20 Euro aufwärts. Mich interessiert, wie genau die Dinger im Bereich von -20° bis sagen wir 100° Celsius sind. Sind die auf 1° genau oder muss ich dafür den Bereich einschränken? (Angenommen natürlich eine optimale Bedienung, evtl. auch eine optimal ?reflektierende? bzw. abstrahlende Oberfläche dadurch dass ich gut leitfähige Materialien rauflege.)

Da ihr bestimmt auch nach den Absichten fragt: ich möchte meinen Temperaturfühler Haut gerne mal quantifizieren: wieviel Grad fühlt sich warm und kalt und eisig und gleich-verbrenn-ich-mich an (hängt natürlich sehr von Material ab, das ist mir klar). Einfach ne nette und v.a. günstige Spielerei. Danke, 77.64.189.189 14:21, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

diese pyrometer sind neben der temperatur des zu testenden körpers ziemlich davon abhängig, wie gut der zu testende körper IR absondert, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 14:29, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die billigen Thermometer sind in der Regel nur auf 2 °C genau. Allerdings täuschen sie mit ihrer auf 0,1 °C genauen Skala oft eine Genauigkeit vor, die si gar nicht besitzen. Es ist also wie immer in der Messtechnik: Genauigkeit kostet! Du kannst also mit einem billigen, ungenauen Gerät zufrieden sein, oder du gibst deutlich mehr Geld dafür aus. Wie genau ein einzelnes Gerät ist, sollte in den Technischen Daten stehen. Tut es dass nicht, dann kauf es nicht.--141.71.92.73 15:16, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und nicht vergessen: Die Kalibrierung des Infrarotthermometers ist das A und O. Billige IR-Thermometer lassen sich nicht auf den Reflexionsgrad der zu messenden Oberfläche einstellen. Aber auch bei einstellbaren IR-Thermometern ist es wichtig, eine Referenzfläche zu haben, deren Reflexionsgrad der unbekannten Messoberfläche entspricht. Sonst misst man auch mit einem schweineteuren Infrarotthermometer Mist. --Rôtkæppchen68 15:22, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Meiner Erfahrung nach reicht für alle praktischen Zwecke in der Werkstatt die 10€-Klasse (Fieberthermometer mit Haushaltsthermometerfunktion) aus. Den korrekten Reflexionsgrad kann man sowieso nicht schätzen, in der Praxis stellt man bei einem kalibrierbaren Thermometer für alles außer poliertes Metall das Ding sowieso auf 0,25 und liegt nicht völlig daneben. Bei poliertem Metall ist der Reflexionsgrad hingegen so kritisch, dass man unterhalb von einigen 100°C praktisch *immer* Quatsch misst, egal was man da einstellt. -- Janka (Diskussion) 18:10, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann den Reflexionsgrad abschätzen, indem man ein normales thermometer neben das stellt, was man messen will (oder eine Obeerfläche, die identisch ist) und den Reflexionsgrad so einstellt, wdass die temperatur, die das Infrarotthermometer misst identisch ist mit der Temperatur, die das normale thermometer anzeigt. Natürlich steigt dadurch die Ungenauigekeit noch etwas im Vergleich zu dem Fall, in dem man den genauen REflexionsgrad kennt, aber besser als raten ists meistens. Bei ebay bekommt man übrigend leicht infrarotthgemnometer mit enstellbarem Reflexionsgrad für <20€ inkl. VErsand (meistens mit Lieferung aus China, das ist aber wurscht, es wird ohnehin im bereich Elektronik fast alles in China hergestellt). Falls man raten muss: die meisten nichtmetallishcen Oberflächen haben einen REflexionsgrad von 0,9-1,0, bei dem Wert von 0,95, der bei den meisten nicht kalibrierbaren Geräten eingestellt ist, liegt man da meist nicht weit daneben. --01:49, 29. Nov. 2013 (CET)

"Telefon aus Paris"

ist ein geflügeltes Wort in unserer Familie.

Es stammt nicht vom gleichnamigen Song ab, den Bill Ramsey gesungen hat.

In irgendeinem deutschsprachigen Film vereinbarte eine Person mit dem Oberkellner des Restaurants, er möge ihn mit dieser Meldung aus einem Gespräch mit einem unliebsamen Zeitgenossen "befreien".

Aus welchem Film stammt das Zitat? --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:29, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist er hier dabei? Oder ist Deutsch die Originalsprache des Films? --Komischn (Diskussion) 20:47, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie nennt man diese Kopfhörererkennung bei Soundkarten?

Meine Onboard Soundkarte ist kaputt gegangen. Ich muss mir eine neue Karte kaufen, lege aber auf eine Funktion großen Wert: Stecke ich in das Frontpanel meines PC das Headset, deaktiviert sich automatisch der Audioausgang hinten an der Soundkarte. Das ist irgend so eine Art Erkennung. Wie nennt sich dieses Feature? --93.132.53.88 21:14, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Handbuch eines Mainboards, das sowas kann, hab ich "jack detection" gefunden". [8] "She´s got the jack" ;o) --Eike (Diskussion) 21:39, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist das Frontpanel überhaupt richtig gesteckt, oder geht das ins leere? --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Er sagt doch gar nicht, dass das mit dem Frontpanel nicht mehr funktioniert. --Eike (Diskussion) 08:11, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In den 3,5er Klinkenbuchsen sind Schalter eingebaut. Die Buchse ist 5-polig und trennt bei eingesteckten Klinkenstecker. Das ist in diesem Fall ein Feature, kein Fehler. Neben dem Schalter kann er Gleichspannungsanteil gemessen werden, im das angeschlossene Gerät an der Impedanz zu erkennen. Ich hatte den Fall schon, dass das FP nicht ging, weil nur Schalter einer Klinkenbuchse defekt war. Die sind in Serie geschaltet und haben damit dieselbe Anfälligkeit wie TAE-Dosen, die ebenfalls durchschleifen. --Hans Haase (有问题吗) 09:06, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In der heutigen Zeit sind die Buchsen nur noch vierpolig ohne Schalter. Beim Einstöpseln eines Steckers werden die beiden Masse-Anschlüsse durch das Metall des Steckers kurzgeschlossen. Man kann also einen der beiden Masseanschlüsse an Masse legen, den anderen über einen Pull-up-Widerstand an +3,3 oder so, schließt das an einen Digitaleingang an und hat so eine prima Jack Detection. Die fünf- bis siebenpoligen Schalter mit Doppelöffner gibt es in der Unterhaltungselektronik, wo beim Einstecken des Kopfhörers der Lautsprecher abgeklemmt wird. Um den Kopfhörer mittels Vorwiderstand am Lautsprecherausgang betreiben zu können sind die Öffnerkontakte isoliert. --Rôtkæppchen68 10:33, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hans? --Eike (Diskussion) 21:01, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich ein bisschen relativieren. Die ältere Audionorm AC97, die aber durchaus bei älteren Boards und Gehäusen in Betrieb sein kann, sah vor, dass das Audiosignal für Line Out über Öffner in der Audiobuchse geschickt wurde. Wenn die vorderen Audiobuchsen nicht angeschlossen waren, mussten die entsprechenden Pins des Frontaudioanschlusses mittels Jumper gebrückt werden. Die aktuelle Audionorm HD Audio sieht Schließer in den vorderen Audiobuchsen vor. Wenn der Frontaudioanschluss nicht gesteckt ist, macht das gar nichts. --Rôtkæppchen68 20:01, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Übersetzung/Lyrics von Dzidzio - Das Ist Gut Fantastisch

Ich finde leider zu Dzidzio - Das Ist Gut Fantastisch (youtube) weder die Lyrics noch eine Übersetzung aus dem (vermutlich) ukrainischen. Wäre für jede Hilfe bzw. Übersetzung dankbar.

Hier ist der Text. Tipp: Merkt Dir für Dir Zukunft die Übersetzung von Songtext/Lyriks, hilft mir zumindest. (Kann das in mehr Sprachen als ich "ja" sagen kann ;-) Hier scheint es текст песни (tekst pesni) zu heißen, ähnlich wie in anderen slawischen Sprachen. --Kazuma (Diskussion) 21:50, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der vorletzte Absatz mit dem Refrain auf ukrainisch (eto fantastika / eto klass, da, da) fehlt scheinbar in der verlinkten Version? --Kazuma (Diskussion) 21:56, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

ich versuch mich mal an der Übersetzung:

Du bist schon 18
und wir haben noch kein Wort
über Sex gesprohen.

Ich kann dieses Thema
nicht weiter aufschieben
Hab's schon satt
und aufgegeben (abgewunken) zu warten

Das іst gut fantastіsch
Das іst gut, ya, ya
Hörst du, ich will
Das іst gut fantastіsch
Das іst gut, ya, ya
Hörst du, ich will

Ich habe über die große (tiefe) Liebe
einen deutschen Film gesehen
Real einen erotischen Traum
von Dir geträumt

Du hast mir geflüstert
Ich lіebe dіch ja wohl
und ich hab geantwortet
mit Liebesschwüren („Liebesparolen“)


Das іst gut fantastіsch
Das іst gut, ya, ya
Hörst du, ich will
Das іst gut fantastіsch
Das іst gut, ya, ya
Das іst gut fantastіsch
Das іst gut, ya, ya
Hörst du, ich will

Eine Deiner Freundinnen
hat mich angerufen
Jemand (sie) hat mich ohne Dich
zu sich eingeladen

Du mußt verstehen
Ich muß erwachsen werden
Ich hab's satt
und aufgegeben zu warten

Das ist Fantastisch
Das ist Klasse, ja ja
Hörst Du, ich will

--elya (Diskussion) 22:06, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

(PS: müssen wir hier über Schöpfungshöhe sprechen? *duck*)
Da merkt man erst, welchen Mist man sich manchmal reinzieht ;-) Bin zwar nicht der Fragensteller, sag aber trotzdem ganz lieb: Danke! Übrigens, was genau heißt parol' (oder paroly?) im Ukrainischen? --Kazuma (Diskussion) 22:14, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Kennwort, Passwort, Parole, Schlagwort, Losung, … --Komischn (Diskussion) 22:43, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wäre dasselbe wie im Russischen, nehm ich mal so hin. Danke auch Dir. --Kazuma (Diskussion) 22:57, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Losung (7. Punkt der BKL) trifft es. --Rôtkæppchen68 01:18, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun mal nicht so streng ;o) Übersetzt man ein bekanntes Liedchen der Glimmer Twins freier, kommt man auch auf: Lass uns verbringen die Nacht zusammen, heute will ich dich mal rammeln... -- Ian Dury Hit me  09:53, 28. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]
Stimmt. Und Thees Uhlmann singt bei Tomte ja auch gelegentlich mal etwas anderes als „heute mache ich mich schick“. --Rôtkæppchen68 10:14, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
lol. Wollte es eigentlich unabhängig von der obigen ÜS wissen, aber was soll's. --Kazuma (Diskussion) 21:28, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Lyrikverständnis bei kongenitaler Amusie?

Haben Personen, die an kongenitaler Amusie leiden, damit eigentlich auch ein anderes Lyrikverständnis? Immerhin gehört ein gewisser Rhythmus zu Gedichten dazu und nicht umsonst wurden viele von ihnen vertont, von den Texten von Liedern, die auch lyrisch sind, mal ganz zu schweigen. --188.100.181.5 22:50, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

:-) Böse, böse ... --84.178.19.153 23:07, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Rückmus und der Klackmus
das hilft bei meinem Hackmus
wie Apfelmus und Pflaumenmus
bei meinen Rückmus Gruss und Schluss.
Der Rückklick und der Klackklick
die helfen meinem Hacktrick
wie Birnenmus und und Beerenmus
bei meinen Rückmus Gruss und Schluss.
Der Klackmus hilft dem Rückmus
falls ich einmal zurück muß.
Wie Apfelklick und Pflaumenklick
die helfen bei dem Fremdworttrick.
Der Rapper und ein Schepper
die helfen beim Gedepper,
bei Lyrik und beim Leierspiel,
wer das nicht liest
der liest nicht viel.
Der Rückmus und der Klackmus
das hilft bei meinem Hackmus...
--84.191.172.132 23:28, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehr schön. :-)
Ich hatte auch erst gedacht, die Frage enthielte einen Tippfehler. Aber nein, es heißt tatsächlich nicht "kongeniale Amusie"... --Anna (Diskussion) 23:44, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl mehr um den Rockmus... nein, Rückmus :-) --84.191.172.132 01:07, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"Und in einem letzten, verzweifelten Versuch, Kunst und Kultur zu retten, stülpte sich der Darm des Dichters nach oben und erwürgte sein Gehirn": In Gedenken anDouglas Adams, ich versteh' ihn so gut. --84.178.61.196 00:05, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch wenn du so gut verstehst erkläre ich es dir lieber gerne ausführlich: Der Fragesteller schreibt ursprünglich "Immerhin gehört ein gewisser Rückmus zu Gedichten dazu...". Und das in einer Frage, die Worte wie "kongenitale Amusie", "Lyrikverständnis" und "lyrisch" verwendet. Nach 10 Minuten kommentiert die IP 84.178.19.153 den Edit mit den Worten :-) Böse, böse .... Nach weiteren 4 Minuten korrigiert sich der Fragesteller. Das spontane Gedicht nimmt (ich hoffe doch mit Humor) den Fauxpas auf die Schippe und weist in zwei Verlinkungen für all diejenigen, die nicht so gut verstehen, auf den Anlaß und seine Korrektur hin. Ich hoffe, dir wurde geholfen. Grüße... --84.191.172.132 01:40, 28. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]
Auch nach meinem Verständnis bezieht sich hier wesentliches auf den vorherigen Abschnitt. Und im als einer Art Gleichnis zitierten "Kampf" hat meine Sympathie der Magen. --84.178.47.208 06:30, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hach schön, das sind ja hier mal wieder lyrische Wortgefechte unerreichter Geni(t)alität. -- HilberTraum (Diskussion) 08:57, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
ja, sehr amu(e)sant. --Rôtkæppchen68 09:06, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und was wäre, wenn die Frage ernst gemeint war? Tippfehler hin oder her oder Beitrag darüber hin oder her, die Frage an sich ist ja nicht illegitim. (nicht signierter Beitrag von 188.100.188.29 (Diskussion) 22:24, 28. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]
Bisher hat sich niemand inhaltlich zu der Frage geäußert und es hat auch niemand behauptet, daß sie nicht ernst gemeint war. Eine Antwort steht noch aus und ich überlasse sie gerne denen, die dazu etwas wissen. Für mich gilt hier das Goldene Wort von Nuhr. --84.191.169.106 23:09, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn die Frage nur zufällig beim vorherigen Abschnitt gelandet ist, hätte sich der Fragesteller wohl innerhalb kuzer Zeit ein zweites Mal gemeldet. Und was den sehr geschätzten Herrn Nuhr angeht: Grade von ihm wäre - in Zusammenhang mit dem vorigen Abschnitt - ein Zitat, ähnlich dem aus Douglas Adams's Werken, doch durchaus vorstellbar? Es ist ja eben nicht so, dass die Vorredner hier "keine Ahnung" haben, denn dass sie etwas ahnen (noch dazu etwas recht naheliegendes), dürfte sich kaum abstreiten lassen. --84.178.46.232 06:19, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was Du hier jetzt witterst (vermutlich irgendeine Art von Trollerei), aber ich stimme der IP oben zu: Die Frage an sich ist vollkommen legitim und sinnvoll. Ob jemand rechtschreibsicher ist oder nicht, spielt doch dafür keine Rolle.
Und nur weil im davorliegenden Abschnitt ein Liedtext zitiert wird, muss man auch da noch keinen Zusammenhang wittern, vor allem, wenn die Frage nichts damit zu tun hat. --Anna (Diskussion) 08:41, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Liedtext nicht zitiert sondern (spontan und mit einem Lächeln) gemacht und ich halte die Frage nicht für eine Trollfrage und habe nur auf den Unfall mit dem "Rückmus" reagiert. Ich nehme gerne die Kritik an, daß ich damit von der Frage weggeführt habe und das tut mir leid (das kleine Gedicht nicht). Und deshalb unterstreiche ich nochmals: Eine Antwort auf die imho ernsthafte Frage steht noch aus. Sie ist jedoch sehr schwer zu beantworten, weil man eine seriöse Untersuchung dazu finden müßte. Hier kann ich leider nicht helfen. Es könnte vielleicht auch in der Fachliteratur der Logopädie etwas zu finden sein. Ich möchte hier aber nicht herumbehaupten und herumspekulieren. Ich weiß aus der Musikerziehung, daß Sätze wie "Ich bin unmusikalisch" meistens Geschwätz sind, daß man sehr viel "technisch" lernen kann, bevor es um Musikalität geht. Wie sich Störungen auswirken und was da möglich ist, weiß ich jedoch nicht. Hier wäre mindestens ein Fachaufsatz hilfreich, der der Frage nachgeht. Insofern wäre vielleicht auch das Medizin-Portal zu befragen. --84.191.168.60 10:12, 29. Nov. 2013 (CET) p.s.: Und wenn ich es richtig gerechnet habe, hat sich der Fragesteller ein zweites Mal gemeldet.[Beantworten]
Das war jetzt ein kleines Missverständnis. :-) Es ging nicht um Deinen Text (da haben wir, glaube ich, alle geschmunzelt und sofort gesehen, dass der extra hierfür gedichtet worden war), sondern um die poetischen Höhenflüge im Abschnitt oben drüber ("das ist fantastisch, ja ja"), zu denen das Douglas-Adams-Zitat wohl weit besser passen würde. --Anna (Diskussion) 14:15, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, danke, da war tatsächlich von meiner Seite ein Mißverständnis. Jetzt habe ich dich besser verstanden. --84.191.168.60 14:51, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Untersuchungen sind selten zu Wahrnehmungsstörungen, die nicht irgendwie die Lebensführung beeinträchtigen. Leute, die falsch singen oder holprig rezidieren können uralt werden. --RobTorgel (Diskussion) 10:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht vom Fach, aber ich habe auch schon die Auffassung gehört, dass es "Unmusikalische" eigentlich gar nicht gibt. Außerdem gibt es Theorien, nach denen sich bei unseren Steinzeitvorfahren zuerst der Gesang und erst danach die Sprache entwickelt hat. Beides besagt im Grunde: Wer sprechen kann, kann auch singen. --Anna (Diskussion) 14:15, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

28. November 2013

Aussprache: Galois

Vorwort: ich hatte Latein in der Schule und kein Französisch. Kann jemand für den Artikel "Évariste Galois" die Aussprache von "Galois" bestätigen, die man in en:Évariste Galois findet: [ɡaˈlwa]? Intuitiv hätte ich eher mit [gaˑˈloa̹] oder etwas ähnlichem gerechnet. -- 01:00, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bestätige. --Wrongfilter ... 01:08, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das erste ist wohl eher die Originalaussprache, das zweite die von Nichtmuttersprachlern. Zum Vergleich: Das französische Wort toilette wird von Muttersprachlern /twalɛt/ ausgesprochen, bei Nichtmuttersprachlern wird das o gelegentlich auch als o ausgesprochen. --Rôtkæppchen68 01:16, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch bei "Gauloises (Aussprache: /go.lwaz/, ..." liest man das so ... zweifeln diese Lautschriftung aber an (bei den Franzosen hört man da kein "w") - und die sind weich am Ende. GEEZER... nil nisi bene 09:13, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Steht genau so auch im Larousse. Wie soll man es denn sonst aussprechen? Oder liegt ein Missverständnis mit der Lautschrift vor? w meint das double-u wie in water, z ist der stimmhafte ("weiche") alveolare Reibelaut. 84.177.50.253 13:21, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich. Bei mir steht da [golwa:z]. Wieder eine dunkle Ecke aufgehellt. Danke! GEEZER... nil nisi bene 16:23, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum ist das universum kalt?

--188.118.175.236 07:23, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wärme ist wenn Stoffe auf atomarer Ebene vibrieren. Wenn sie nicht mehr vibrieren, sind sie wärmetechnisch am sogenannten absoluten Nullpunkt. Weil im Zwischenraum, zwischen Sonnen, Planeten etc. nichts ist was vibrieren kann, ist da auch keine Temperatur bzw. da is eben kalt. --Kharon 07:37, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier sind 2 Sendungen von Lesch über die Kälte:
Harald Lesch - alpha-Centauri - Wie kalt ist es im Universum?
Harald Lesch - alpha-Centauri - Warum ist das Universum so kalt?
--Mauerquadrant (Diskussion) 08:08, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
um es etwas anders zu sagen, das universum ist nicht "kalt" in dem sinne wie wir es auf der erde fühlen. wenn wir ausserhalb der atmosphäre sind, ist es eher "temperaturlos", da es kein medium (z.B. luft) gibt, das wärme überträgt. wärmeübertragung findet dort (fast) nur über abstrahlung statt. 212.90.151.90 10:29, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Körper kann selbst fern ab von Galaxien nicht unter die Temperatur der Hintergrundstrahlung (2,725 Kelvin) abkühlen. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:39, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, lokal geht das schon, z.B. im Bumerangnebel. Die Hintergrundstrahlung wechselwirkt nicht ausreichend mit der Materie, um dieser ihre Temperatur aufzudruecken. Die Materie kann ganz unterschiedliche Temperaturen haben, abhaengig von den jeweiligen Heiz- (Einstrahlung, Kompression) und Kuehlmechanismen (Abstrahlung, Expansion), und zwar von einigen K in interstallaren Wolken (z.B. eben dem Bumerangnebel) bis zu 100 Millionen Grad im intergalaktischen Medium in Galaxienhaufen. Dennoch wird die Temperatur der Hintergrundstrahlung gemeinhin als die "Temperatur des Universums" angsehen, weil die Strahlung gleichmaessig verteilt ist und ihre Temperatur direkt auf eine Epoche zurueckgeht, als alles, inklusive der Materie, im thermodynamischen Gleichgewicht war. --Wrongfilter ... 15:19, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Betriebswirtschaftliche Frage zu Urlaubstagen

Hallo. Man hört ja immer wieder, dass sich viele Unternehmen schwer tun, allen Beschäftigten 30 Tage Urlaub zu gewähren. In meinem Ausbildungsbetrieb haben seit einer Unternehmenskrise vor einem Jahr alle seit dem eingestellten nur noch 25 Tage Urlaub (Urlaubsgeld gibt es noch länger nicht). Frage: Welchen konkreten Mehrwert hat das eigentlich? Bezahlen muss man 12 Monatsgehälter ohnehin; also bleibt am Ende des Jahres auch nicht mehr Geld auf dem Konto. Zumal es ja auch so ist, dass durch die Mehrarbeit nicht gleich mehr Aufträge kommen. Wenn es wie in unserem Fall zu wenig Aufträge gibt wäre doch Kurzarbeit eher sinnvoll; also das Gegenteil. Das selbe könnte man fragen, wenn man die Arbeitszeit von 38 auf 40 Stunden erhöhen würde. --84.160.142.163 08:24, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das eine Problem ist das Lohndumping. Das hat auf den Wettbewerb Einfluss. Wer wenige Ausgaben hat, hat einen Vorteil im Wettbewerb. Das zwingt den Mitbewerber ebenfalls zu sparen. Der andere Punkt ist wie leistungsfähig sind Mitarbeiter über den Tag hinweg, wann kommt es auf Anwesenheit an, wann sind Mitarbeiter mit denselben Aufgaben schneller fertig. Was in Deutschland heute noch vernachlässigt wird, konnte der 1955 verstorbene Dale Carnegie bestens beschreiben. Weiteres wird deutlich, wenn Ansätze und Fakten des Zeitmanagement studiert. Hier dürften zu starre Hierarchien scheitern. Diese Entwicklung kann in einigen Branchen in Deutschland beobachtet werden. Viel zu oft wird mit unnötigen starren Anwesenheitszeiten gearbeitet, um Mitarbeiter zu konditionieren. Hier handelt es sich um Unternehmen, die entweder schon im Dumping Vorreiter sind oder eine entsprechende Stellung im Markt haben. In vielen Fällen bezahlen sie dies, indem sie in die Rolle der Innovationsbremse schlüpfen. Besteht Einfluss auf die Politik, wird aus der Not eine Tugend gemacht. Von Deutschland ist bekannt, dass ein Viertel der Arbeitnehmer nicht das Rentenalter in arbeitsfähigem Zustand erreicht. Ähnliche Handhabung zeigte sich der Umgang mit der Elternzeit bzw. Erziehungsurlaub und er Bildungspolitik. --Hans Haase (有问题吗) 08:50, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was aktuelles dazu findest Du hier --Hans Haase (有问题吗) 09:14, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

IP fragt nach Betriebswirtschaft. Bei 365 Tagen und 104 Wochenenden + Feiertagen, bleiben ca 250 Arbeitstage. Bei 30 Urlaubstagen 220, bei 25 225 Tage. 5 Tage Mehrarbeit, gut 2%. Man kann also von 50 Arbeitnehmern einen entlassen, bzw. braucht, wenn einer ausscheidet, nicht nachzubesetzen. Senkt die Lohnkosten um 2%.--Geometretos (Diskussion) 10:23, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Lohnt sich das denn, wenn man den möglichen Verlust an Motivation miteinrechnet?--84.160.149.178 13:18, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das dürfte schwer zu berechnen sein. Vielleicht stellt man ein paar Jahre später fest, dass man's besser nicht getan hätte... --Eike (Diskussion) 13:23, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Am Anfang schon, weil die nicht gekündigten Kollegen – nunmehr eingeschüchtert durch die Entlassung der anderen – die Arbeit mit erledigen. Mittelfristig kommt es aber zu Überlastungen, was sich mit vermehrten Arbeitsunfähigkeiten bemerkbar macht. -- Ian Dury Hit me  18:21, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ob das nun eine dermassene Ueberlastung ist? Im internationalen Vergleich sind auch 25 Urlaubstage schon eine ganze Menge. Gab es nicht mal eine Untersuchung, nach der Leute, die so gut wie keinen Urlaub haben, weniger Burnouts haben als Leute mit viel Urlaub? Nein, ich bin keiner, der einer dermassenen Versklavung der Arbeitswelt das Wort redet - hinterfrage nur die Annahme, dass 5 Tage weniger Urlaub (von Basis 30 aus) zu betriebswirtschaftlich relevanten Ueberlastungen fuehren. -- 160.62.10.13 02:21, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es sind ja nicht ausschließlich die 5 Tage weniger Urlaub, es ist der Kollgege der fehlt und dessen Arbeit du nicht nur an diesen 5 Tagen miterledigst. Und der Entlassene ist meist einer, der jung war und was weggeschafft hat. Und der dieser Kollege wird i.d.R. nicht in allen Abteilungen nur "ein wenig" vermisst, sondern in einer Abteilung komplett. -- Ian Dury Hit me  09:34, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Umrüstung eines Hewlett Packard Laptop

Ist es ohne großen Aufwand möglich einen mit Windows XP ausgestatteten HP Laptop auf ein modernes MS Betriebssystem umzurüsten? --93.216.50.15 10:34, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja. --141.15.33.1 10:54, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wo findet man da etwas darüber?--93.216.50.15 11:05, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Gib die "Bezeichnung des Laptops", "XP", das "gewünschte System" und "upgrade" in Google ein. Bitte überdenken, ob es auch funktionell ist, die alte Hardware mit neuer Software in den Ring zu schicken... GEEZER... nil nisi bene 11:14, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bedanke mich recht herzlich --93.216.50.15 11:18, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
<quetsch> In den Gerätemanager schauen. HP bietet auch Treiberdownloads an, dort Win7 auswählen. In den allermeisten fällen klappt es, außer das Gerät wäre sehr alt. --Hans Haase (有问题吗) 11:53, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nehm das Erledigt nochmal raus, weil ich Zweifel an der Antwort habe...
Man kann sicherlich ohne großen Aufwand ein neueres Windows installieren. Aber ob man auch für alle Teile des Laptops Treiber findet, ist meines Erachtens nicht gesagt. Irre ich mich da? Ich jedenfalls habe für meine Soundkarte im Desktop-PC ab Windows Vista SP 1 keine Treiber mehr bekommen, und bei Laptops ist die Treibersituation ja komplizierter, da die Hardware spezieller ist. (Unter Linux lief die Karte weiter prächtig, aber das nur nebenbei.)
--Eike (Diskussion) 12:08, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das generelle "Ja" ist schlicht falsch: Zum einen sollte vorher die Verfügbarkeit passender Treiber geklärt werden, zum anderen, ob die Hardwareanforderungen des neuen BS erfüllbar sind. Beides wurde übrigens vor wenigen Tagen schon einmal hier in der Auskunft behandelt, und zwar unter dem Abschnitt "IDE-Festplatte im Laptop austauschen". --84.178.19.140 12:20, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Von Microsoft gibt es zu jeder Windows-Version auch einen Upgrade Advisor, der aber leider von der Microsoft-Website verschwindet, sobald es ein neueres Windows gibt. Ich sehe grad, für Windows 7 gibt es ihn noch. Dieser Upgrade Advisor check die vorhandenen Treiber ab, ob sie mit der gewünschten Windows-Version kompatibel ist und ob ein 32- oder 64-Bit-Windows installiert werden sollte. Mit Windows 7 funktionierten auch einige Windows-XP-Treiber wieder, die mit Vista nicht funktionierten. --Rôtkæppchen68 12:31, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab mir inzwischen eine neue Soundkarte zugelegt... --Eike (Diskussion) 12:44, 28. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]
Mein Kollege hat den XP-USB-Scanner hergeschenkt, weil er mit Vista nicht tat. Bei mir darf er unter W7 x86 weiterscannen. Und bei meiner Logitech-Webcam hab ich den XP-Installer mit 7zip zerpflückt und die extrahierten Treiber mit Vista und 7 x86 weiterverwendet, allerdings ohne Mikrofon. --Rôtkæppchen68 13:01, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Gelöschten Beitrag neu verfasst - Überprüfung durch Fachkundige erbeten

Moin,

ich hatte vor einiger Zeit den Beitrag 'Mölders Baucentrum' geschrieben. Da ich unerfahren bin und etwas über die rote Linie geschrieben habe, wurde er auch gleich gelöscht. Nun habe ich diesen Artikel neu und viel kürzer aufgesetzt. Kann ich den jetzt hochladen oder irgendwo vorher prüfen lassen??

--SchaMi moelders (Diskussion) 12:06, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Du kannst ihn erstmal hierhin setzen: Benutzer:SchaMi moelders/Mölders Baucentrum, da ist sozusagen deine eigene "Spielwiese". Wenn er bereit ist, kann er dann in den Artikeraum verschoben werden. --Eike (Diskussion) 12:09, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hagebau hat bereits einen Artikel. Die Mölders-Gruppe ist ein traditionsreiches mittelständisches Handelsunternehmen mit über 300 Mitarbeitern und gehört zum bundesweiten hagebau-Verbund. Im norddeutschen Raum zwischen Hamburg, Hannover und Berlin deckt das Mölders Standortnetz den regionalen und überregionalen Bedarf mit 4 Baustoffniederlassungen und 6 hagebaumärkten. dürfte nach WP:RK nicht ausreichen. --80.140.132.174 12:32, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Vor dem Schreiben bitte die Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen lesen und beherzigen. Die Relevanz des Unternehmens muss im Artikel dargestellt und bequellt werden, sonst landet der Artikel leider ein weiteres mal in der Löschhölle. Angesichts des Benutzernamens könnte hier auch ein Wikipedia:Interessenkonflikt vorliegen. Es ist also evtl besser, wenn Du den Artikel von einem neutralen Dritten schreiben lässt. --Rôtkæppchen68 12:36, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich an anderen Unternehmen der gleichen Branche hier in Wikipedia orientiert. Werde ihn aber mal auf der sog. Spielwiese hochladen. Danke für die ersten Infos.--SchaMi moelders (Diskussion) 13:08, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das versetzen auf Spielwiese oder in den eigenen Benutzerraum, so wie jetzt geschehen nutzt nicht viel. Da spielt nur der Erstautor. So wie der Artikel jetzt da steht, ist er insbesondere beim tabellenartigen Geschichtsteil eine Kopie der Firmenseite (URV, wenn auch der Autor wohl autorisiert zu sein scheint). Die wenigen Sätze in der Einleitung bringen auch nicht viel zur Bedeutung für eine Enzyklopädie, bis auf den Bruder, der natürlich relevant ist aber in der Geschichte etwas unmotiviert auftaucht. Wenn man belegen könnte, dass es bei den Baumärkten einer der ältesten ist, vielleicht dann. Die Geschichte müsste aber in jedem Fall neu gemacht werden, keine Tabelle, keine Kleinigkeiten und nicht der gleiche Text wie im Original. Wer das lesen will, kann dann im Artikel, wenn er denn Bestand hat, auf den Weblink zur Fa. klicken.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:52, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, das nützt, dass man mit einem Text im Schlepptau zu Relevanzcheck, URV-Check, Qualitätssicherung und co gehen kann, ohne dass der Text einem gleich wieder unterm Hintern weggelöscht wird. --Eike (Diskussion) 13:59, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich danke G-Michel-Hürth für die ehrlichen Worte. Ich werde mal gucken, was andere Unternehmen mehr bieten. Der Aufbau der tabellarischen Geschichte stammt von solch einem Vergleich. Ich werde mich dann mal ans Recherchieren machen.--SchaMi moelders (Diskussion) 15:32, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Arbeitslosenzahlen und Autismus

Am Mittwoch habe ich im DLF zufällig einen Beitrag gehört, wo es um Autisten ging. Da hieß es, in Deutschland seien 900.000 Menschen betroffen, und von ihnen fänden nur fünf Prozent eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt. Das hieße ja im Umkehrschluss, 95% der Autisten seien arbeitslos, also 855.000. Und wenn wir von 3 Millionen Arbeitslosen in Deutschland ausgehen, hieße das ja, dass fast 30% aller Arbeitslosen Autisten sind. Können diese Zahlen tatsächlich stimmen, d. h. sind ein großer Teil der Arbeitslosen tatsächlich Leute mit Behinderung? Ich hätte ja eher gedacht, dass die Arbeitslosen ähnlich durchmischt sind wie der Rest der Bevölkerung, aber dieses heftige Missverhältnis erschüttert mich ein wenig. -- Liliana 14:21, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Nur ein Denkansatz, keine Gewissheit: Die Zahl der Arbeitslosen bezieht sich ja immer auf die, die einen Job anfangen könnten, wenn sie einen bekämen. Das wird bei Autisten nicht immer der Fall sein. --Eike (Diskussion) 14:34, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Sozialgesetzgebung unterscheidet noch differenzierter zwischen "arbeitssuchend" (SGB II), dem Bereich der "Arbeitsförderung" (SGB III), der "Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen" (SGB IX) und der "Sozialhilfe" bzw. "Grundsicherung" (für Menschen, die länger als 6 Monate weniger als 3 Stunden täglich arbeiten können und somit erwerbsunfähig sind, SGB XII). Die Arbeitslosenstatistik erfaßt nur Menschen, die sich auch arbeitslos gemeldet haben. Der Teil der Autisten, die als erwerbsunfähige Autisten angesehen werden, ist also nicht in der Arbeitslosenstatistik. --84.191.169.106 16:13, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ob die Zahlen und Prozentsätze so stimmen, weiß ich nicht (obwohl ich den Beitrag auch gehört habe; ich nehme an, es war dieser hier, falls jemand die Zahlen nochmal nachhören will). Aber was ganz sicher stimmt, ist, dass die Zahl der Menschen mit Behinderung unter den Arbeitslosen weit höher ist als unter der Gesamtbevölkerung. Mit Behinderung einen Job zu finden scheitert eben meist spätestens im Vorstellungsgespräch. --Anna (Diskussion) 16:31, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Es kamen diese Woche aktuellere Zahlen im dradio. Google findet es grade noch nicht. --Hans Haase (有问题吗) 17:44, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch da: ...gehen davon aus, dass rund 80 Prozent ohne Erwerbsarbeit sind. Untersuchungen zufolge sind 40 Prozent langzeitarbeitslos, also länger als sechs Jahre ohne Beschäftigung. Man geht davon aus, dass rund 1,2 Prozent der Bevölkerung vom Autisten-Spektrum betroffen sind.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:55, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Einige werden auch in einer WfbM arbeiten. -- Ian Dury Hit me  17:59, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei den 900.000 Leuten handelt es sich ganz sicher nicht um "Autisten" im engeren Sinne, sondern um Menschen im "Autismus-Spektrum", wie man das ja heutzutage nennt. Es gibt allgemein den Trend, abweichendes Verhalten als "krank" abzuwerten. Was machst du mit jemandem, den man nicht stundenlang in ein Büro oder in eine Werkhalle einsperren kann? Früher ist so jemand Schäfer geworden oder Jäger oder irgendwas anderes, wo man seine Ruhe vor nervtötenden Mitmenschen hat. Und da sind diese Leute auch heute noch - notfalls halt betteln. Von denen meldet sich ganz sicher niemand freiwillig beim Amt, nur um dann alle paar Wochen in den nächsten Narrenkäfig gesteckt zu werden. -- Janka (Diskussion) 18:02, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz abgesehen davon, dass schon der Gang zum Amt selbst eine Herausforderung darstellen dürfte, auch wenn für diese Personengruppe imho SGB IX in Frage kommt, diese also nicht mit "normalen" Arbeitslosen unter einen Hut gesteckt werden.
Richtig ist auch, dass einige gar nicht arbeitsfähig sein dürften und dadurch aus der Arbeitslosenstatistik herausfallen - aber sind das wirklich so viele? Ich weiß ja nicht wie so ein Erwerbsfähigkeitsgutachten aussieht, aber ich würde mir denken, dass da schon etwas ziemlich schwerwiegendes sein muss (etwa eine geistige Behinderung o. ä.), um als voll erwerbsunfähig eingestuft zu werden. -- Liliana 18:19, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn’s dich interessiert, kannst du wegen der Leitlinien bei der sozialmedizinischen Begutachtung hier nachschauen. Und ja, es muss schon sehr schwerwiegend sein. Erwerbsminderungsrente bekommen die schweren Autismusfälle allerdings nicht, weil die Erwerbsminderung in der Regel seit Geburt vorliegt, der Leistungsfall also vor Eintritt in die Versicherung vorlag. Zuweilen (und wegen knapper Kassen immer öfter) beauftragt der Grundsicherungsträger die Rentenversicherung mit einem Gutachten, weil die Agentur für Arbeit diese Leute als wegen der Störungen unvermittelbar einstuft, was die Grusi-Ämter nicht so ohne weitere (mehr) hinnehmen wollen/können. -- Ian Dury Hit me  18:38, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier ein Spiegel-Artikel zum Thema. --Janneman (Diskussion) 18:44, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Soweit mir bekannt (von einer Person im Bekanntenkreis, die bis vor einigen Jahren in einem ähnlichen Bereich tätig war) werden solche Leute, bei denen erkennbar ist das sie nicht ohnehin vermittelbar sind Arbeitslosigkeit also leichtfertig krank/arbeitsunfähig geschrieben. Das Arbeitsamt hat dann weniger Arbeitslose in den Statistiken.--Antemister (Diskussion) 18:49, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz recht, s.o. Die ARGE stellt auf "Erwerbsfähigkeit" ab. Ist die nach dortiger Auffassung nicht gegeben, bist du auch nicht arbeitslos. Du landest dann beim GRUSI-Amt, die dich auch nicht haben wollen. Der RV-Träger wird dann beauftragt, ein Gutachten zu erstellen. Kommt der zum Schluss, dass du sehr wohl in der Lage bist, > 6 Stunden tgl. auf demm allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein, schickt das Grusi-Amt dich wieder zur ARGE, die dann nach einiger Zeit wieder... Ping-Pong eben. Für den "Kunden", wie die Bürger ja nun beim Staat heißen, ist das Verfahren unzumutbar, ändern will man es aber offenbar nicht. Verständlicherweise interessiert das niemanden so wirklich, weil sich niemand darüber Gedanken machen will was passiert, wenn er selbst mal nicht mehr kann... Betroffen von dieser Praxis sind ja nicht nur behinderte Menschen. So schnell, wie man hierzulande wegen psychischer Erkrankungen in Haft kommen kann, so schwer ist es andererseits, wegen gleicher Beschwerden als Erwerbsgemindert eingestuft zu werden. -- Ian Dury Hit me  19:26, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Quelle und Daten siehe oben <quetsch /> --Hans Haase (有问题吗) 21:18, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In dem DRadio-Beitrag ist übrigens "nur" von 700.000, nicht von 900.000, die Rede. --Anna (Diskussion) 08:45, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Durch die Gegenüberstellung von Prävalenzzahlen einer best. Krankheit oder Behinderung einerseits und vermeintlichen Arbeitslosenzahlen andererseits erreichst du überhaupt nichts. Außer eben Verwirrung. Denn weder ist das möglich, noch wäre es so von irgendwem auch nur angedacht. Es sind die sprichwörtlichen Äpfel und Birnen, als Grund und Zweck von Arbeitslosenstatistiken und Grund und Zweck von Prävalenzstatistiken relativ wenig gemein haben. Für die Art und Weise der jeweiligen Erhebungsprozesse gilt zumindest Ähnliches. Und dass sich, wie bereits bemerkt wurde, die Zahl von 700.000 Betroffenen auf ein ganzes Spektrum bezieht ist eine Sache. Hinzu kommt, dass sich diese Zahl selbstverständlich nicht auf Menschen im erwerbsfähigen Alter beschränkt! Sondern dazu zählen ja auch Kinder sowie Menschen im Rentenalter. Das ist dann etwa so, als würdest du bei Untersuchungen zum Wählerverhalten in Deutschland von 82 Millionen WählerInnen ausgehen. Außerdem hinzu kommt, dass auch hier - genauso wie im Fall der Erwerbslosen - ja mit einer Dunkelziffer zu rechnen ist. Nicht jeder Mensch, der so eine Diagnose erhalten könnte, hat auch eine! Umgekehrt ist kaum zu bezweifeln, dass es mal zu Fehldiagnosen kommt und demzufolge einige (hoffentl.) Wenige unter diesen 700.000 dort unter zumindest fraglichen Vorzeichen "gruppiert" sind. Bekanntlich besteht zwischen Wirklichkeit und ihrer Repräsentation auf Papier eben ein gewisser Unterschied. Dies zu vernachlässigen ist der größte Fehler.
Ansonsten weiß ich nicht, wie od. warum du da gerade auf Autisten kommst, aber dazu eines: Man kann Menschen dieses Spektrums grob (u. sicher nicht immer angemessenerweise) in zwei Felder einteilen. Einerseits jene, die aufgrund der (dann v.a. frühkindlichen) Störung zudem kognitive Einschränkungen aufweisen; die garantiert deutliche Mehrheit von denen kommt, aus z.Tl. bereits genannten Gründen (Erwerbs(un)fähigkeit), für Arbeitslosenstatistiken aber überhaupt nicht in Betracht. Andererseits gibt es eben die, bei denen eine Beeinträchtigung der kognitiven Leistung nicht vorliegt, sondern "nur" eine des Verhaltens (und Erlebens) mit jew. ganz individueller Ausprägung. Bezüglich dieser würde ich behaupten - ohne es belegen zu können! - dass ein nicht so kleiner Teil aber mal durchaus Chancen hat auf dem Arbeitsmarkt und (bei entspr. Unterstützung von außen) sie auch gewillt ist, wahrzunehmen. Gerade bei vielen "Aspies" wird dies z.B. durch ein relativ hohes Maß an Selbstbewusstsein und nicht selten auch einer erheblichen Portion Ehrgeiz erleichtert. Auch gelten sie mancherorts als "pflegeleicht". Mit einer solchen Behinderung (das bleibt es ja) hast du, wenn's darum geht, m.E. sogar wesentlich bessere Karten, als z.B. viele Menschen, denen genau das zu allererst abgeht und dabei denke ich insbesondere an solche mit depressiven Erkrankungen oder auch Angststörungen (wie Soziophobie). Es ist dementsprechend und vollkommen zu Recht so, dass (bspw.) auch Depressionen und Angststörungen, auch qua Attest, den Status einer Behinderung erhalten können (emotionale/soziale Behinderung). Anders gesagt: 1/3 der Arbeitslosen autistisch? Nie und nimmer! (Mind.) 1/3 der Arbeitslosen depressiv? Kaufe ich sofort. (Wobei mir klar ist, dass die Dinge einander nicht ausschließen, doch ist das hier nicht ausschlaggebend.) -ZT (Diskussion) 17:16, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die 95% halte ich definitiv für deutlich übertrieben. Ich bin in der Selbsthilfe aktiv und kenne, abgesehen von mir selbst, eine ganze Reihe autistischer Menschen, die beruflich tätig sind. Bei Kanner-Autisten dürfte der Prozentsatz der Arbeitslosen erheblich höher als bei Asperger-Autisten liegen, da durch die stärkere Einschränkung naturgemäß auch weniger Betroffene auch überhaupt arbeitsfähig sind. Von meinem persönlichen Bekanntenkreis, den ich für einigermaßen repräsentativ für Asperger-Autisten halte, dürfte die Quote arbeitsloser, aber prinzipiell arbeitsfähiger Leute bei gut 50 Prozent liegen. Das ist erschreckend und frustrierend genug, angesichts der vorhandenen Stärken und Talente dieser Menschen. Gründe sind neben einem geringen Selbstbewusstsein bei manchen Autisten a) unzureichende Kenntnisse bei Arbeitsvermittlern, was dazu führt, dass Autisten in Jobs vermittelt werden, wo sie unter- bzw. überfordert werden und entsprechend bald wieder arbeitslos werden und b) fehlendes Wissen über Autismus bei den Arbeitgebern, sodass auch am Arbeitsplatz keine sachgerechte Unterstützung erfolgt. Dass trotz dieser Handicaps es eine beträchtliche Anzahl von Autisten (wie gesagt, nach meiner Erfahrung deutlich über 5%) schafft, im Berufsleben mehr oder weniger erfolgreich zu funktionieren, zeigt, zu welchen Kompensationsleistungen viele Autisten fähig sind. Dazu ist aber häufig ein hoher Energieeinsatz erforderlich, da Autisten neben der Sacharbeit im Job immer noch zusätzlich soziale Arbeit leisten müssen, da sie nicht über die soziale Intuition wie Nicht-Autisten verfügen. Das wiederum führt dazu, dass Autisten häufig nach einiger Zeit ausgebrannt sind und dadurch dann arbeitslos werden. Dass dann 90 oder 95% der Autisten irgendwann im Laufe ihres Erwerbslebens eine Weile ohne Job sind, halte ich allerdings für wahrscheinlich - manch einer scheidet dann dauerhaft aus dem Erwebsleben aus und wird frühverrentet; viele kämpfen aber natürlich weiter. Ganz allmählich tut sich was und auch Arbeitgeber wie Auticon, SAP und andere stellen sich auf die spezifischen Problemlagen von Autisten ein und bieten entsprechende Förderung, aber naturgemäß betrifft das nur einen sehr geringen Bruchteil aller autistischen Arbeitnehmer. --Proofreader (Diskussion) 18:02, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das dürfte auch in einem der oben verlinkten Artikel stehen, aber das Bewerbungsgespräch ist meines Erachtens die größte Hürde. Das fängt schon an mit dem Auftreten; still sitzen und nichts sagen kommt bei den meisten Arbeitgebern ganz und gar nicht gut an. Dann werden da immer die hochgelobten soft skills gefordert, also Sachen wie Teamfähigkeit und so ein Kram, wo es bei vielen auch ziemlich hadern dürfte (was dann meist schon in der Schule herauskommt, wenn es um Gruppenarbeit geht, oder auch im Sportunterricht). Und zuletzt dürften einige der Fragen ("Was sind ihre Stärken/Schwächen?" "Wie stellen Sie sich Ihr Gehalt vor?") die Leute völlig aus dem Tritt bringen. Ich bin mir sicher, die meisten Betroffenen könnten viel leisten, nur bekommen sie zu selten die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Das Schulzeugnis, das die wahren Fähigkeiten häufig gar nicht adäquat widerspiegelt und meist nur unterdurchschnittlich ist (eben weil es schon in der Schule zu Problemen kommt und diese sich dann auf die Zensuren auswirken) tut dann sein Übriges. Vor allem bei den Kopfnoten; mit einem Sozialverhalten-6 ist der Käse gegessen. -- Liliana 21:56, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Grenzverlauf zwischen Bayern und Salzburg im 19. Jahrhundert

Liebe Freunde der Recherche, bei Diskussion:Funtensee#früher Grenzsee? ist die Frage nach Grenzverlaufsänderungen aufgetreten und ich habe dort schonmal etwas beigesteuert. Wenn jemand noch Literatur zum Grenzverlauf zwischen dem Königreich Bayern und Österreich (Salzburg) findet – es geht um das Steinerne Meer und wohl um die Zeit nach 1816 und vor ca. 1840 – wäre dies sehr willkommen. --тнояsтеn 14:25, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Achja: Schriftentzifferungsexperten wären auch gut :) --тнояsтеn 08:57, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hollywood

Lese Krimi hedradrycin von Spion angewendet. Muskel / Nerven Lähmung bei vollem Bewusstsein Absolut keine Bewegungen der Person möglich ??

Wachanfall? --Filzstift  15:20, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Gab es bereits als Narkoseunfall: Patient erwacht und ist vorübergehend bewegungsunfähig. Dies kann in der Aufwachphase passieren.
Gustl Mollath musste sich zweimal gegen eine Entmündigung verteidigen. Eine in Folge mögliche Zwangsmedikation hätte auch derartigen Wirkungen mit sich bringen können.
Der vor Dir genannte Medikament scheint mehr eine Erfindung des Autors für den Roman(?) zu sein. --Benutzer:Hans Haase
+1 Aber statt Erfindung könnte man Phantasie sagen. ;-)
Wenn alle Muskeln gelähmt sind, atmet Karl-Heinz auch nicht mehr, tja, und Dr. Sadistopheles (Grieche?) hat nur noch 2-4 Minuten, um die Situation auszukosten. Sind die Muskeln nur "angelähmt", sodass er noch selbständig atmet (und gegebenenfalls um sich schlagen könnte), gibt man Schmerzmittel, damit er das Eindringen des Skalpells nicht spürt, und ein Narkosemittel, damit seine weit aufgerissenen Augen den Operateur nicht irritieren... :-))) GEEZER... nil nisi bene 17:45, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hat Tetrodotoxin nicht die selbe Wirkung? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 08:37, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Korrekte Maße des Fairphone

Hallo, unter http://buy-a-phone-start-a-movement.fairphone.com/en/specs/ findet man die Maße 126*63.5*10 mm. Diese Quelle wurde beim Einfügen in den Artikel auch zitiert, allerdings mit den Maßen 123 mm × 64,5 mm × 9,8 mm, was mich vermuten lässt, dass sich auf der Quellseite die Angaben geändert haben. Die Maße 123 mm × 64,5 mm × 9,8 mm finden sich auch wesentlich häufiger im Internet. Was ist denn nun richtig? --Benutzer:Zulu55

Na, im Zweifel doch die aktuellen Zahlen vom Hersteller. Der wird das ja nicht ohne Grund geändert haben. --Eike (Diskussion) 16:34, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Jupp, ist doch eigentlich logisch. Das was auf der Herstellerseite steht, gilt. Siehe dazu auch mein Edit im Artikel:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fairphone&diff=120155707&oldid=120151362
Zitat: "(Änderung 120151362 von JoeJoeJoe93 rückgängig gemacht; Die Änderungen stimmen schon, fairphone hats auf der Webseite auch geändert.)"
Auf der ct las ich später, dass Fairphone es geändert hat, da sie die Konstruktion des Displays geändert haben. Zuvor war das ein Modul aus Display und Displaycontroller (oder wie das Bauteil hieß), d.h. man muss beides tauschen, wenn das Display kaputt geht. Das ist teuer und nicht umweltfreundlich, deswegen sind es jetzt 2 getrennte Einzelteile und man kann das Displayglas im Schadensfalls billig tauschen. Da kann man also nicht meckern. --Dark Almöhi (Diskussion) 16:47, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 08:18, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

rihanna

Wie viele Seiten hat das lied Diamonds wenn man es Druckt ??? (nicht signierter Beitrag von 217.248.152.65 (Diskussion) 16:51, 28. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Mit oder ohne Noten? --Eike (Diskussion) 16:54, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Titel, Verfasser- und Komponistenangabe, aber ohne Akkorde und Noten sind es gut 100 Zeilen, also zwei Seiten. --Rôtkæppchen68 17:00, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähm... Ok, die Frage ist schon... sagen wir: bescheiden. Aber wenn man es wirklich ernst nimmt, braucht es doch ein paar Angaben mehr als die Zeilenzahl. Schlecht gestellte Fragen verführen zwar zu schlechten Antworten, aber das muß doch nicht sein. Unsere Lieblingsauskunft in der Wikipedia-Auskunft ist schließlich: Das kommt darauf an. Und als jemand, der sich noch immer hin und wieder mit Schusterjungen und Hurenkindern herumschlägt, fällt mir dazu spontan noch ein: Papierformat, Hoch- oder Querformat, Seitenrand, Schriftart, Schriftgröße, Spaltenzahl, Zeilendurchschuss oder kompresser Satz, Höhe der Leerzeilen... Und es sollte doch mit dem Dreckfuhlerteufel zugehen, wenn man das komische Lied nicht mit ein bißchen Gewalt auf einer DIN A4-Seite im Hochformat zusammenquetschen könnte. --84.191.169.106 22:22, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Zweispaltig setzen. --Rôtkæppchen68 23:24, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
So manche Stunde verbrachte ich in meiner Kindheit und Jugend im Betrieb meines gegautschten Vaters, erzielte so manchen König beim Quadräteln, sortierte mit geübten Blick Fische aus und durfte sogar den Frosch bei der Vorführung von Bleiläusen bedienen. Bei einem unbestimmten Auftrag, das erinnere ich genau, machte die Zunft es so, "wie es sich gehört", also ansprechend im Druck, ohne Augenpulver und bar jeder Gasse etc. pp., bei einer Akzidenz erst recht. Mit anderen Worten: Ein wenig pingelig bist du schon, auch wenn du Recht hast. -- Ian Dury Hit me  09:26, 29. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]
 :-) --84.191.168.60 09:51, 29. Nov. 2013 (CET) [Beantworten]
Wer genauso rätselt wie ich: Gautschen, Quadräteln, Bleilaus, Augenpulver, Gasse, Akzidenz. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:24, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Na gut, wenn das so ist liefere ich freiwillig das Hurenkind und den Schusterjungen noch nach. Zum Aussortieren der Fische siehe Zwiebelfisch (Buchdruck). --84.191.170.177 22:54, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit Teelichtern und Blumentöpfen heizen

Hallo, es geht um folgendes Video: http://www.youtube.com/watch?v=brHqBcZqNzE

Dort sieht man, dass ein Raum angeblich mit mehreren Teelichtern und zwei Blumentöpfen beheizt werden kann. Die Wärme die so eine Kerze abgibt, lässt sich schließlich nicht vervielfachen, aber sorgen die Töpfe tatsächlich dafür, dass die warme Luft sich gut verteilt? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass man am Ende mehr Geld für Teelichter als fürs konventionelle Heizen ausgibt.--91.7.224.137 17:48, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Brennwert von Kerzenwachs liegt zwischen Kohle und Heizöl aber ich schätze der Kilopreis von Kerzenwachs beträgt ein vielfaches, insbesondere wenn es in Form von Teelichtern gekauft wird. Überigens ist offenes Feuer in der Regel in Wohnräumen per Mietvertrag strikt ausgeschlossen - man könnte mit einem alten Heizofen ungleich billiger mit Papier und Pappe heizen (0.08 -0,03 €/Kg). Einen Umweltengel bekommt man dafür allerdings garantiert nicht. --Kharon 18:02, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Ein Teelicht wiegt 14 Gramm, besteht aus Paraffin, hat also 12,5 kWh/kg Heizwert oder auch 0,175 kWh pro Teelicht. 100 Teelichte kosten z.B. 34,901,99 Euro. Das ergibt 1,990,11 Euro pro Kilowattstunde bei vollständiger Verbrennung. Da Teelichte aber rußen, ist die Energie teurer. Umgerechnet auf Heizöl entsprechen die 0,349 0,0199 Euro pro Teelicht etwa 19,30 1,10 bis 19,89 1,13 Euro pro Liter Heizöl. --Rôtkæppchen68 18:07, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S.: Die Sache mit dem Blumentopf ist bei Kerzen wohl zu vernachlässigen da die Wärme so oder so vollständig an die Luft abgegeben wird. Bei Öfen ist dies wegen der Abgasausleitung durch den Kamin anders und dort sind entsprechend durchaus besonders die sehr aufwändigen Kachelöfen wegen ihrer Effizienz seit Jahrhunderten in Gebrauch. --Kharon 18:16, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
100 Teelichter kosten nur etwa € 3,20. [9] -- Gerd (Diskussion) 18:30, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dazu aber noch 4,90 EUR Versandkosten. Bei Ikea direkt nur 1,99... Es lohnt sich evtl., auch die Ausführungen zum Video zu lesen. -- Ian Dury Hit me  18:46, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
a.) Die heißen Abgase steigen nicht so schnell auf zur Decke sondern erwärmen über die Wärmetauscher (Pötte) eine größere Menge Außenluft b.) Ob die von den Pötten abgegebene Strahlungswärme mehr ist, als die von der Kerzenflamme? --Virtualiter (Diskussion) 19:00, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
hauptproblem wird wohl der verbrauchte luft-sauerstoff und die schlechte luft sein. und wenn man lüftet ist der heizeffekt schon wieder weg. lg, --kulacFragen? 21:15, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und dann sind Kerzen natürlich Feinstaubschleudern. Man müsste das Paraffin vollständig verbrennen, um das in den Griff zu bekommen. Dann hat man auch den unten erwähnten Gestank unter Kontrolle. Den verbrauchten Luftsauerstoff sehe ich nicht als wirkliches Problem an. Eine gewöhnliche Ofenheizung oder ein Herd, egal ob Kachelofen, offener Kamin, Ölofen, Gastherme, Gasherd oder Kohleherd saugt die Verbrennungsluft ja auch aus der Raumluft an. allerdings muss bei größeren Leistungen das Abgas nach außen geleitet werden, da dieses giftiges Kohlenstoffmonoxid enthalten kann. Beim Gasherd ist die Gefahr nicht so groß, da dieser meistens so betrieben wird, dass eine Vormischflamme (rauschende Flamme) entsteht, die kein Kohlenstoffmonoxid freisetzt. Eine Kerze setzt prinzipbedingt Kohlenstoffmonoxid frei, da das Leuchtende der Kerzenflamme (Diffusionsflamme, Leuchtflamme) glühender Kohlenstoff ist, der aufgrund des Boudouard-Gleichgewichts auch zu Kohlenstoffmonoxid reagiert. --Rôtkæppchen68 00:10, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es stinkt und ist ungesund. --84.137.125.118 21:27, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt wesentlich bessere Möglichkeiten um mit Teelichtern einen kleinen Raum zu Heizen. Aus wenigen Fließen kann man sich einen Speicherofen bauen mit dem man mit fünf Teelichtern durchaus ein kleines Räumchen relevant beheizen kann. Das dürfte aufgrund der größeren Oberfläche besser klappen und man kann auf der oberen Fließe, die leicht 80 Grad erreicht, auch noch z.B. Getränke erhitzen. Dazu gibts auch Videos auf Youtube. Keine echte Lösung als Heizalternative, aber möglicherweise eine um z.B. eine kleine Studentenbude aufzuwärmen in der die Heizung nicht ordentlich geht oder die Temperatur in einem Werkzeugschuppen zu erhöhen usw. --85.180.126.230 14:49, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

OT: Nebenbei möchte ich hier mal eine Lanze für den schönen Plural Teelichte brechen. Wäre doch schade, wenn er ganz ausstürbe. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 14:57, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

beim Blick in den Rückspiegel? --Virtualiter (Diskussion) 18:43, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich: Die Strahlenwege für beide Augen treffen getrennt voneinander auf den Spiegel; am Stereo-Effekt ändert sich nichts. Das ist nachprüfbar: Abwechselnd je ein Auge schließen - das Spiegelbild "hüpft", insbesondere für nahe Gegenstände. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:05, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, funktioniert, aber gewöhnungsbedürftig anders. Das Hirn lernt erst das räumliche Sehen. Rückspiegel verzerren leicht und sind sehr klein; man muss also erst Übung darin bekommen. Techniken um dieses Distanzgefühl zu bekommen/üben, sind regelmässige Blicke in den Rückspiegel und Kombination von Blicken in den Rückspiegel und den Seitenrückspiegel. GEEZER... nil nisi bene 19:07, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was aber, wenn´s wie im Transporter o.ä., keinen Innenrückspiegel gibt? Die Annäherung von überholenden Fahrzeugen kann ich problemlos abschätzen. Aber beim Rückwärts-Rangieren, nur mit Seitenspiegel, will sich kein Distanzgefühl einstellen. --95.91.246.143 20:04, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutschland - Niederlande Fußballspiel

Für den 18. April 1928 war die erste Radio-Übertragung eines Länderspiels geplant. Im Düsseldorfer Rheinstadion standen sich Deutschland und die Niederlande gegenüber. Oder war es am 18. April 1926? siehe hier. --Frze > Disk 20:10, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut Datenbank des DFB ([10]) gab es das Spiel am 18. April 1926 (Endergebnis war 4:2). --Joyborg 20:25, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir haben auch eine Liste der Länderspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft. Demnach standen sich in der Tat am 18. April 1926 Deutschland und die Niederlande gegenüber. Zugleich vermerkt die Liste aber in ihren Anmerkungen auch die "erste Rundfunkübertragung eines deutschen Länderspiels" erst für den 28. April 1929 gegen Italien. --slg (Diskussion) 01:03, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Aberkennung akademischer Titel

Vielleicht hat es einer gesehen, den Frontal21-Beitrag über Esoterikprodukte, die eine Frau Dipl.-Ing vertreibt[11]. Da kam mir der Gedanke dass man so einer doch den Titel aberkennen müsste (weil sie den (nur) noch dazu nutzt um Betrügereien besser dastehen zu lassen) - und dachte dabei an die Causa Schön, dessen Doktortitel nicht wegen einer mangelhaften Doktorarbeit, sondern wegen der Veröffentlichung von Fakes nach der Promotion aberkannt wurde. Jetzt die Frage, ist das eine Besonderheit dieses einen Landesgesetzes, oder ist so was, zumindest prinzipiell, generell möglich?--Antemister (Diskussion) 20:27, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe keinerlei Sympathien für Esoterikprodukte und bin auch kein Jurist, aber mal so laienhaft gedacht: Wenn diese Frau ihren Dipl.Ing. ehrlich erworben hat und nun irgendwelchen Tinnef verkauft - tja, wer soll sie hindern?
Und "Betrügereien" - das wirst Du ihr erstmal nachweisen müssen. Womöglich ist sie selber von der Wirksamkeit ihrer Produkte überzeugt. Kann man dann von "Betrügereien" sprechen? --Anna (Diskussion) 20:38, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Scharlatane kommen damit ganz gut durch, siehe z. B. auch Matthias Rath. Der ist wohl auch noch "Dr." und verbreitet gleichzeitig seine wirren Verschwörungstheorien und absurden Heilungsversprechen. Der Fall Schön scheint tatsächlich etwas besonderes zu sein.--91.7.224.137 20:52, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist auch eine Tatsache, dass Eltern ihre Kinder nach Vermögensverhältnissen auf eine angesehenere Schulform einklagen. Dies korreliert mit der in Anspruchnahme von Nachhilfe. Bis jetzt hatten die Hochschulen korrekt reagiert und jeweilige Sache (soweit öffentlich bekannt) stets sorgfältig geprüft. Nur wird sich die Öffentlichkeit mehr und mehr fragen, wie man etwas erwerben kann. --Hans Haase (有问题吗) 21:08, 28. Nov. 2013 (CET) Was ist der Unterschied zwischen Rösler und Neckermann? – Das Liefern.[12][Beantworten]
„Wissenschaftliches Fehlverhalten liegt vor, wenn in einem wissenschaftserheblichen Zusammenhang bewusst oder grob fahrlässig Falschangaben gemacht werden, geistiges Eigentum anderer verletzt oder sonstwie deren Forschungstätigkeit beeinträchtigt wird. Entscheidend sind jeweils die Umstände des Einzelfalles.“ Solange die Dame nicht versucht, ihren Gerätschaften mithilfe gefälschter Daten irgendwelche Anerkennung in Wissenschaftskreisen zu verschaffen ist doch alles in Ordnung. Es wird ja keine Forschungstätigkeit beeinträchtigt. -- Janka (Diskussion) 21:50, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht um Titel, sondern um Grade, und da haben wir sogar einen Artikel: Aberkennung eines akademischen Grades. Ich würde ja persönlich in solchen Fällen durchaus von "Unwürdigkeit" sprechen wollen, aber wo fängt man da an, wo hört man auf? Aufgrund der rassistischen Aberkennungen zur Nazizeit sind wir da in Deutschland inzwischen zurecht sensibel. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:36, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Eintracht Frankfurt orange??

Warum sind die ganzen Fans in Orange? Laut wikipedia sind die Farben der Eintracht Schwarz-Weiß-Rot?? (nicht signierter Beitrag von 84.59.218.125 (Diskussion) 20:50, 28. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Siehe hier. --Joyborg 20:57, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hohe Affinität

In einer Stellenausschreibung steht, dass man eine "hohe Affinität" zum Thema Suchmaschinenoptimierung haben soll. Es wird aber nicht gefordert, dass man irgendwelche nachweislichen (Berufs-)Erfahrungen in dem Thema haben muss. Wie kann man eine Affinität zu etwas haben, wenn man darin keinerlei praxisrelevante Erfahrung hat? Oder impliziert der Begriff "Affinität" für sich schon, dass belastbare Erfahrungen da sein müssen? --95.112.189.176 22:18, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn keine "irgendwelche nachweislichen (Berufs-)Erfahrungen in dem Thema" verlangt wird, aber auf "hohe Affinität" gepocht wird, würden wir das so interpretieren, dass man von dem Kandidaten verlangt, dass er bereit sein wird, mit diesem Thema morgens aufzustehen, abends zu Bett zu gehen und am Wochenende damit zu kuscheln. GEEZER... nil nisi bene 22:34, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Affinität wird in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich verstanden (s.a. den Eintrag auf Wiktionary und im Online-Duden). In deinem Beispiel ist es nicht mehr als wichtigtueriches Geblubber und daneben gegriffen. Wenn damit "Kenntnis", "Verständnis", "Nähe" oder "Freude an" oder etwas ähnliches gemeint ist, wäre eine praktische Erfahrung Voraussetzung. Wenn es aber um einen Tätigkeitswunsch im Sinne einer Sehnsucht geht, wäre die Erfahrung grad egal und die Erwartungshaltung ausschlaggebend: Ich erhoffe mir... Das Entwürdigende ist ja, daß es nicht mehr ausreicht, eine Arbeit gut zu verrichten. Man soll sie auch noch gern tun und sich an seinem Laufrad erfreuen. Du sollst auch noch deine Seele verkaufen (oder das entsprechend vorlügen). Gleichzeitig werden die meisten Arbeitsplätze immer unattraktiver und es wird eine immer höhere Produktivität herausgequetscht (ein Indikator dafür sind z.B. die Lohnstückkosten oder die Zunahme von unbezahlten Überstunden). Was die Sprachregelung betrifft, haben wir Orwellsche Verhältnisse. Fehlt noch das Ministerium für Liebe mit Werbeclips bei RTL: Freiheit ist Sklaverei. --84.191.169.106 22:55, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es wird erwartet, dass du wirklich glaubst, dass die Sache funktioniert. Das würde ich auch von der Sprechstundenhilfe meine Homöopathiepraxis erwaten, hätte ich eine. Oder für mein MLM-Schneeballsystem. Es funktioniert einfach nicht, wenn man sich innerlich über die Deppen kaputtlacht, die Kunden dieser Firma sind. So einem Kandidaten würde ich sagen: "Sie sind ein guter Mann, aber sie sind einfach zu ehrlich für diesen Job." -- Janka (Diskussion) 23:34, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist eine Anspielung auf die Mathematische Affinität. Es wird wohl weniger erwartet wie mit Suchmaschinen umzugehen ist sondern wie man schafft, die gewünschten Ergebnisse in deren Trefferliste einzuschleusen. --Hans Haase (有问题吗) 01:49, 29. Nov. 2013 (CET) Sehr affine Forumlierungen. – Suchst Du noch oder findest Du schon.[Beantworten]
Dem Verfasser der Stellenausschreibung würde ich eine hohe Affinität zu verschrobenen Formulierungen bescheinigen.--79.232.212.65 07:54, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In einer Jobbeschreibung liest sich das eher so, dass Sie keinen ausgebildeten Profi suchen, aber derjenige zumindest aus privatem Interesse damit beschäftigt haben sollte. Wenn der in das Bewerbungsgespräch geht und keine Ahnung hat was SEM, SEO oder CPC ist dann darf er wahrscheinlich wieder gehen. --85.180.126.230 16:40, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

29. November 2013

Vokabular: Gefässe mit Rauchwolken (1849)

Retour du service célébré à la Madeleine pour l'anniversaire de la Révolution de Février 1848 in L'Illustration du 3 mars 1849
...und diese Brûleur à encens sehen den heute noch in Asien verwendeten ähnlich... GG

Guten Tag allerseits, rechtslinks eine Darstellung (1849) der Teilnehmer eines Gottesdienstes/einer Gedenkfeier für die in der Madeleinekirche in Paris beigesetzten Opfer der Revolution von 1848 beim Verlassen des Schauplatzes. Wie werden die grossen Gefässe am Strassenrand der rue Royale genannt? Wo gab/gibt es (abgesehen von der Olympiaflamme) vergleichbare fest oder provisorisch installierte Gefässe dieser Grössenordnung? --CEP (Diskussion) 07:20, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das sind Weihrauchkessel. --91.47.55.32 08:25, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
rechts ein Räucheraltar (Zeichnung von Charles Taze Russell)

Auch als Räuchergefäß oder (selten und kleiner) Inzensgefäß bezeichnet; wir haben hier, soweit ich sehe, nur Weihrauchfass. (Brûleur à encens finde ich nett.) -- Bremond (Diskussion) 16:58, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Weitere Synomyne sind Räucherschale oder Weihrauchbrenner ("es kommt auf die Größe an"). - Unser Artikel Rauchopfer könnte eine Auffrischung erfahren, der ist noch aus dem alten Meyers. Vgl. auch Räuchern (Zeremonie); bei einem Ritt über die ganze Welt muß es doch mehr Infos und Einzelheiten geben, oder? --Bremond (Diskussion) 17:46, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Außerdem haben wir noch den Artikel Duftrauchbrenner, der auf en:Censer verweist. --Rôtkæppchen68 18:21, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

neue chinesische Luftverteidigungszone im ostchinesischen Meer

Derzeit ist eine neue chinesische Luftverteidigungszone im ostchinesischen Meer häufig in den Nachrichten. Japan entsendete schon Kampfjets, die USA B52-Bomber, und letztens auch China Kampfjets. Wo findet man genauere Informationen über die Hintergründe? Welches Gebiet genau ist betroffen? Gibt es Karten auch dazu? Geht es um den Socotra-Fels?--Ratzer (Diskussion) 07:43, 29. Nov. 2013 (CET) --Ratzer (Diskussion) 07:43, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 08:07, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, hab ich fast vermutet, dass es auch um den alten Streit um die Senkaku-Inseln geht. Die Karte ist gut, vielleicht werde ich mal in der Kartenwerkstatt vorstellig, ob die Kollegen dort die Karte für die WP abzeichnen können. Deinen Link habe ich mal in den Socotra-Fels, die Senkaku-Inseln und das Ostchinesisches Meer reinkopiert.--Ratzer (Diskussion) 08:53, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Karte hatte ich bereits unter Wikipedia:Kartenwerkstatt#Karte Air Defense Identification Zone Chinas erstellen lassen. --Mps、かみまみたDisk. 09:48, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aha, hatte ich gar nicht mitbekommen. Leider ist der Socotra-Fels nicht auf der Karte, er liegt etwa am nördlichen Ende des Überlappungsbereichs der japanischen und chinesischen Zonen. Ansonsten sollte diese Karte vielleicht auch in den Artikeln Ostchinesisches Meer und Senkaku-Inseln verlinkt werden. Würdest Du nochmal in der KW nachfragen, ob die auch den Socotra-Fels als Pünktchen lagerichtig auf die Karte pflanzen könnten?--Ratzer (Diskussion) 10:27, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich mir auch schon überlegt. Allerdings wollte ich zuvor noch schauen, ob man irgendwo eine Karte der südkoreanischen ADIZ finden kann. Da mir dass auf die Schnelle nicht gelang, hatte ich es daher erstmal auf Japan und China begrenzt. Ich wollte diesbezüglich aber noch mal schauen; ansonsten kommt eben nur der Fels ohne Zone drauf. --Mps、かみまみたDisk. 15:16, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte sollte man bei diesem Streit zwischen China und Japan als Hintergrund beachten. Siehe i.B. Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg. --Kharon 22:37, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Einstellungen ändern

Wo muss ich den Haken entfernen, damit ich Diese Seite beobachten nicht automatisch gesetzt bekomme? Danke --Frze > Disk 08:54, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Einstellungen -> Beobachtungsliste -> Erweiterte Optionen -> Selbst geänderte Seiten und Dateien automatisch beobachten. Hab's nicht ausprobiert.--Wrongfilter ... 08:58, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

"Neues Email Center"

Liebe Wikipedianer, gestern abend habe ich ein Email von der Telekom erhalten, in dem ich aufgefordet wurde: "Bitte stellen Sie auf das neue Email Center um". Das sieht alles viel seriöser aus als das normale Phishing, das man sonst so erhält, es kommen auch keine kyrillischen Buchstaben drin vor. Trotzdem ist die Orthographie etwas abenteuerlich, so dass der Verdacht bleibt, da will mich einer reinlegen. Zumal auch sonst nichts bekannt wurde von einer derartigen Umstellung. Kennt jemand die Hintergründe?--84.160.255.76 09:13, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Seriös und schlechte Orthographie sind ein Widerspruch. Ich würde die Mail so schnell wie möglich löschen.--Ratzer (Diskussion) 09:34, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du danach googelst, stößt du auf diesen 27-seitigen Thread. Ich würd solche Mails im Normalfall ignorieren. Wenn es sich dringend anhört (und du Webmail überhaupt nutzt, denn darum geht's ja) einfach dort einloggen - nie über Links aus der Mail, sondern mit deinem Bookmark oder händisch eingetippt oder zur Not über Google, und da kucken, ob sich was geändert hat. (Es soll wohl tatsächlich was geändert werden.) --Eike (Diskussion) 09:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Daß nichts bekannt wurde, halte ich für eine falsche Darstellung. Und daß du das denkst sollte nicht nur uns sondern auch dir zu denken geben. Siehe hier und Suche nach "neues e mail center telekom umstellen". Ob Phishing-Mails auf dieser Welle mitreiten weiß ich nicht, das ist auch egal, denn man muß irgendwelche angebotenen Links ja offfenbar nicht benutzen (und sollte es auch nicht, wie Eike richtig anmerkt). --84.191.168.60 09:36, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was heißt denn "falsche Darstellung"? Was Dir bekannt geworden ist, muß der Fragesteller doch darum noch lange nicht wissen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:49, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Muß nicht. Aber zumindest bitten wir die Fragesteller im Intro dieser Seite, erstmal selbst zu recherchieren. Und wenn ich genau das dann auf dem einfachsten Level mache, mit den einfachsten zur Verfügung stehenden Mitteln, etwas, das wesentlich einfacher ist als hier eine Frage zu stellen, und wenn ich hier sogar in einem Link vorführe (den du offenbar ignorierst) daß man mit Treffern zu dieser Frage sofort zugeschüttet wird, daß also sehr wohl jede Menge bekannt ist, wenn man nur hinguckt, dann nehme ich mir das Recht heraus zu sagen: Der Fragesteller hat sich offenbar garnicht drum gekümmert, was einem bei einer einfachen Websuche sofort bekannt werden würde und stellt stattdessen den Sachverhalt falsch dar, indem er behautet, es sei auch sonst nichts bekannt geworden. Statt "Zumal auch sonst nichts bekannt wurde von einer derartigen Umstellung." sollte er dann bitte lieber schreiben: "Zumal ich nicht im Traum dran denke, mal Google anzuwerfen und selbst zu lesen sondern gleich hier frage." Das hier: Suche nach "neues e mail center telekom umstellen" kann man von einem Fragesteller erwarten, bevor er hier fragt. Das ist nicht zuviel verlangt. Ich hoffe, deine Frage Was heißt denn "falsche Darstellung"? ist damit beantwortet. Wenn Google vor Informationen dazu überquillt und jemand behauptet, es sei nichts bekannt geworden, dann stellt er den Sachverhalt falsch dar. Was ist daran nicht zu verstehen? --84.191.168.60 00:51, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab dieses email auch bekommen, an eine 100% spamfreie t-online.de-Adresse. Der Absender email-telekom.de ist der DTAG zuzuordnen. IMHO ist das kein Spam.
Return-Path: <g-example@bounce.email-telekom.de>
Received: from example.aul.t-online.de ([999.999.999.999])
	by example2.aul.t-online.de (Dovecot) with LMTP id example3;
	Thu, 28 Nov 2013 21:16:52 +0100
Received: from example4.xi.ecm-cluster.com ([888.888.888.888]) by example5.aul.t-online.de
	with esmtp id example6; Thu, 28 Nov 2013 21:16:42 +0100
Received: from example7.muc.ec-messenger.com (example7.muc.domeus.com [777.777.777.777])
	by example8.muc.domeus.com (READY) with ESMTP id example9
	for <example@t-online.de>; Thu, 28 Nov 2013 18:36:26 +0100 (CET)
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=email-telekom.de;
	s=ecm1; t=example;
	bh=example;
	h=Date:From:Reply-To:To:Message-ID:Subject:MIME-Version:
	 Content-Type:List-Id;
	b=example
	 example
	 example
Date: Thu, 28 Nov 2013 18:36:26 +0100 (CET)
From: Telekom <telekom@email-telekom.de>
Reply-To: Telekom <telekom@email-telekom.de>
To: example@t-online.de
Message-ID: <example@email-telekom.de>
Subject: Stellen Sie auf das neue E-Mail Center um
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative; 
	boundary="----=_Part_4544163_1209821310.1385660186522"
X-eC-messenger-mid: example
List-Id: <example.email-telekom.de>
X-eC-messenger-cid: 133
X-eC-messenger-token: example
X-eC-messenger-sender-domain: bounce.email-telekom.de
X-eCircle-Complaints: complaint@intl.teradatadmc.com
X-CSA-Complaints: whitelist-complaints@eco.de
X-Mailer: eC-Messenger Build 6.90.97
X-eC-messenger-email: example@t-online.de
X-TOI-SPAM: u;0;2013-11-28T20:16:52Z
X-TOI-VIRUSSCAN: unchecked
X-TOI-MSGID: example
X-Seen: false
X-ENVELOPE-TO: <example@t-online.de>
--Rôtkæppchen68 10:03, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieses neue E-Mail Center bei der Telekom gibt es schon seit September und es war zwischenzeitlich auch wegen Sicherheitsbedenken in Verruf geraten. Nunmehr wird es generell umgestellt. Die Vorsicht ist gut. Auch ich bekam so ein Mail und habe erst bei der Hotline angerufen. Ist also sauber.--79.232.212.65 10:08, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähm, wir wissen nicht genau, was für eine Mail der Fragesteller bekommen hat. Wir wissen, daß die Telekom eine Mail verschickt. Mehr nicht. Wir können hier also nur sagen: Benutze nicht den Link in der Mail und erkundige dich, möglichst direkt bei deinem Provider.(Das hat der Fragesteller, der behauptet, es sei nichts bekannt, ja bisher unterlassen.) Dem Fragesteller zu sagen: Deine Mail ist sauber, ist imho nicht zu verantworten, weil wir nicht wissen, wer alles das übliche Telekom-Drunterunddrüber ausnutzt. --84.191.168.60 10:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das neue Emailcenter finde ich unübersichtlich und überfrachtet. Die alte Emailwebsite war viel besser. Ich bin auf IMAP umgestiegen und kann meine Telekom-Email zuhause auf dem Schreibtisch-PC, unterwegs auf dem Smartphone und im Büro auf dem Büro-PC gleichermaßen lesen. --Rôtkæppchen68 11:46, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Nummer 84191ff, hast ja so was von recht, das geschilderte Restrisiko bleibt. Wenn der obige Emil-Empfänger nichts tut, wird das automatisch in den nächsten Tagen von der Telekom umgestellt. Soll er also lieber warten! Die Telekom hätte gut daran getan, diese Umstellung nur anzukündigen und den Vorzugs-Link sich sparen sollen. Frieden? --79.232.212.65 12:45, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Bundesländer, die sich aus Deutschland loslösen...

Was müsste nach deutschem Recht gemäß unseres Förderalismus geschehen, damit Bundesländer wie Hamburg, Bayern oder Baden-Württemberg aus dem "Bund" und dem föderalen System austreten können, um souverän zu werden? Mal unabhängig von der Frage ob Sinn oder Unsinn, bräuchte man einen Beschluss vom entsprechendem Landtag oder muss das per Bundesgesetz wie jedes andere Gesetz von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden? Braucht man ein Volksreferendum? Oder muss man nur die Kanzlerin um Erlaubnis bitten und dann ist man unabhängig? --84.149.184.161 10:30, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir glaub ich schon ein paar Mal, gefunden hab ich das hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_15#Bundesland Austritt aus der BRD --Eike (Diskussion) 10:56, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch:
[13]
[14]
--84.191.168.60 12:33, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist eindeutig ein Fall für Geezers Wiedergängerarchiv :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:47, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aufgenommen. Wenn noch jemand alle Fragen mit "Lichtgeschwindigkeit" und "Wie hm-hm-hm-hm das Universum?" einarbeitet, kann man verschieben - und oben mittels "FAQs" verlinken... GEEZER... nil nisi bene 09:46, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mutti hat ja jetzt die Zwei-Drittel-Mehrheit, könnte also auch das GG ändern. Allerdings sagt GG §79/3, dass sie mit den Ländern trotzdem nix machen darf. Aber ob das auch gilt, wenn ein Land austreten will, und alle anderen sind auch dafür...?? --Optimum (Diskussion) 13:08, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das GG-Konstrukt des Deutschen Bundesstaates geht doch von souveränen Bundesländern aus‽ Zu definieren wäre allerdings der Begriff Souveränität (Abschnitt: Souveränität und Föderalismus) und welche jetzigen GG-Bestimmungen die Souveränität der Bundesländer (angeblich) einschränken?--Wikiseidank (Diskussion) 14:12, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Artikelempfehlungen zur vergleichbaren Thematik in anderen Ländern: Reference re Secession of Quebec und Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:44, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Software für Gitarristen

Hi, ich hab schon mal geschaut, bin aber nicht fündig geworden: Ich suche ein kostenfreies Programm, das (neben den vielen anderen Features, die Gitarrenprogramme so liefern) in der Lage ist, Tonarten per Mausklick zu ändern. Soll heißen: Ich hab da irgendein Stück, meinetwegen in C, und ich änder das gesamte Teil in der Tonart auf meinetwegen A-Dur. Gibts ein Programm, das dann automatisch aus C A, aus F D, aus Em C#m (usw.) macht? Wär ja der helle Wahnsinn. Gruß -- Love always, Hephaion Pong! 14:20, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

P.S.: Fällt mir gerade auf: Muss nichts mit Gitarre zu tun haben, sollte doch bestimmt irgendein Notenprogramm können... -- Love always, Hephaion Pong! 14:23, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) TuxGuitar kann das über einen Umweg: Exportieren als MIDI und dann wieder importieren, dabei kann transponiert werden. --тнояsтеn 14:25, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S.: Dann empfehle ich MuseScore. --тнояsтеn 14:31, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein kostenfreies Programm, dass automatisch Noten umschreibt habe ich auch noch nie gefunden, jedoch schau mal hier: http://www.columbussoft.de/products.php. Für eine Testzeit von 30 Tagen, dazu PriMus Free zum kostenlosen Download, müsste reichen, um kurzzeitig zu arbeiten.--Search and Rescue (Diskussion) 14:32, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
MuseScore kann das: How to transpose. --тнояsтеn 14:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
MuseScore ist sehr schick, für selbst geschriebenes behalte ich das auf jeden Fall. Für mein eigentliches Problem hab ich aber noch was anderes gefunden: In diesen Transposer kann man Text+Akkorde einfach hineinkopieren, quasi als Text, und mit zwei Mausklicks transponieren – Anyway, danke euch. -- Love always, Hephaion Pong! 14:49, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Love always, Hephaion Pong! 14:49, 29. Nov. 2013 (CET)

Hochladen auf Commons hat sich aufgehängt

Wollte gerade etliche (47) Bilder bei Commons hochladen, habe alle Angaben ausgefüllt (ziemlich mühsam da die Fotos von einer Website stammen) und als ich dann auf "Next" drücke passiert nichts. Da das ganze Prozedere gut zwei Stunden gedauert hat, will ich jetzt ungern abbrechen müssen und mit der ganzen Arbeit nochmal von vorne anfangen. Weiß jemand warum sich das da aufgehangen hat (die Bilder haben zusammen eine Größe von 3,8 MB) und ob ich das Problem lösen kann? Grüße LZ 14:44, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiss nicht warum, aber es ist mir auch passiert (14 Dateien). Ich habe dann die Bilder in 5er-Gruppen hochgeladen. Das ging, hat aber jedesmal etwa 1-2 Min. gedauert. Man sollte sich nicht ärgern, sondern es als meditative Entspannungsübung sehen ... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:49, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich bin ich ganz entspannt. :) Es ärgert mich nur, dass ich die Arbeit jetzt nochmal habe. Grüße LZ 14:55, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Man könnte mal bei den Commons-Experten nachfragen, ab welcher Datei-Anzahl das System regelmässig grätscht. Ich machs mal bei FzW. GEEZER... nil nisi bene 16:39, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Weniger ist besser. (bzg. auf enzyklopädischen Bedarf) Ich hatte es schon bei weniger Bildern. Es hilft nur aufteilen. --Hans Haase (有问题吗) 17:11, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Luftdruck messen aus dem Weltraum

Im Artikel über den Saturnmond Titan steht, dass 1944 der Partialdruck von Methan spektroskopisch mit 100mbar und der gesamte Luftdruck von Voyager auf 1,5bar gemessen wurde. Auch bei Mars oder Venus hatte man sicher Werte für den Druck, bevor man landende Sonden mit Fallschirm dorthin schickte. Irgentwo hatte ich mal gelesen dass man angefangen hat, die Atmoshären von Exoplaneten zu Untersuchen. Nun meine Frage:

Wie kann man Luftdruck vom Weltraum aus messen?

Im Artikel Druckmessgerät sind nur Sachen, die den Druck an dem Ort messen, wo das Gerät steht.

PS: Im Artikel zum Mars steht, dass der Druck dort nur 6,36hPa beträgt, was bei der Erde in 35KM Höhe vorliegt. Ich bin überrascht dass ein Fallschirm überhaupt einen großen Effekt hat, vor allem wenn man bedenkt, dass man ihn schon weit über dem Boden öffnet (also noch geringerer Druck). --Madscientist3 (Diskussion) 15:57, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Was man misst, ist soweit ich weiß Masse pro Fläche - das klappt per Spektroskopie, da bestimmte Moleküle immer auf ganz bestimmte Spektrallinien reagieren. Mehr Masse, mehr Reaktion (also Absorption wenn Licht durchgeht, oder ggf. Emission im Infraroten). Zusammen mit der Oberflächengravitation (aus Masse und Radius) kann man das dann in Druck umrechnen.
Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre fangen Raumsonden schon deutlich oberhalb von 35km an, rot zu glühen. Die Luft ist zwar vergleichsweise dünn, aber bei hohen Geschwindigkeiten gibt das dennoch eine große Reibung (inbesondere mit Fallschirm). Weich auf dem Mars landen kann man alleine mit einem Fallschirm nicht (oder nicht sinnvoll), aber das ist auch nicht das Ziel. --mfb (Diskussion) 16:50, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das man aus dem Weltraum mit einem Spektrometer einfach bestimmen lässt, dass die Erdatmosphäre aus 80% Stickstoff und 20% Sauerstoff (stark vereinfacht, genaue Zahlen sind egal) besteht, ist mir klar. Aber wie kann man sagen, dass sich 10hoch30 (willkürlich gewählte Zahl) Atome, davon 80% Stickstoff und 20% Sauerstoff, über jeden Quadratmeter Oberfläche befinden? Welches Spektroskopische Verfahren verwendet man dafür? In meiner Diplomarbeit arbeitete ich mit Spektrometern und ich konnte sagen, dass x% von Substanz A und y% von Substanz B da sind, aber keine absoluten Zahlen.
Um die Masse eines Planeten zu bestimmen, muss man nur wissen in welchem Abstand und in welcher Zeit er sich um seinen Stern bewegt, oder wie macht man das?
--Madscientist3 (Diskussion) 17:33, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du von der Seite auf die Atmosphäre guckst, während von der anderen Seite die Sonne hindurchscheint kannst du den Gasdruck anhand der Absorbtion bestimmen. -- Janka (Diskussion) 22:18, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Bilder hochladen

Wie kann ich Fotos einfügen?--Ferdian29 (Diskussion) 17:50, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo? In der Wikipedia? Da bist Du hier falsch. Siehe WP:Fragen zur Wikipedia. Kurzantwort: Hilfe:Bilder. --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:51, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder hier --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 29. Nov. 2013 (CET)

Blätterkatalog drucken

Gibt es eine Möglichkeit, einzelne Seiten aus diesem Blätterkatalog zu drucken: http://www.pnp.de/np-intern/redaktion/blaetterkatalog/bergtouren/index.html ? Am besten wäre eine PDF-Datei. --2A02:810D:10C0:6F4:FC08:C1A8:F7CE:244D 18:20, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich nicht ganz elegant: Ich würde mit der Snippet-Funktion die entsprechenden Seiten kopieren, in mein Open Office einfügen, drucken ... mfg,Gregor Helms (Diskussion) 18:24, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die implementierte Druckfunktion ([15]) wurde deaktiviert. Versucht man einfach, die angezeigte Seite im Browser zu drucken, geht das im IE, der Firefox spuckt bei mir nur leere Seiten aus. --тнояsтеn 20:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Verhörmethoden in der Isolationshaft

Welche Verhörmethoden in der Isolationshaft wurden angewendet?--Champ99 (Diskussion) 18:52, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Alle. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 19:03, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hilft mir leider kein bisschen weiter.--Champ99 (Diskussion) 19:14, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, die Frage ist ja auch äußerst konkret gestellt. Wann? Wo? In welchem Land? In welcher Epoche? --Anna (Diskussion) 19:19, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Im zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhundert in der ganzen Welt, aber zum Beispiel zur Zeit Adolf Hitlers.--Champ99 (Diskussion) 19:23, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Isolationshaft als anfang...--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:24, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich meine nicht die Entstehung der Isolationshaft, sondern die angewandten Methoden beim Verhör.--Champ99 (Diskussion) 19:29, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann versuch's doch für den Anfang mal mit Verhör. Falls es da nicht steht, wäre das auf der Disk.seite vielleicht mal anzumerken.
Und im übrigen dürfte bei einer derart breiten Fragestellung - ein ganzes Jahrhundert, auf der ganzen Welt - die Antwort von Bogdan exakt die richtige sein. --Anna (Diskussion) 19:36, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn wir ihn noch ein bisschen fragen, wird er seine Frage noch ein paar Mal konkretisieren. Ist bei vielen Trolls so. --88.130.95.110 19:40, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Trolls? Was soll das bedeuten?--Champ99 (Diskussion) 19:42, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, es wäre von Anfang an klar. Und Verhör ist in diesem Artikel nicht spezifisch auf Isolationshaft ausgerichtet.--Champ99 (Diskussion) 19:43, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Deine Frage wurde doch beantwortet, was ist denn noch? Was ich mit Troll meine, ist übrigens: Dass wir bald einer weniger sind. Sagte ich eigentlich schon, dass es Trolls meist auch gar nicht um die Sache, sondern um das inhaltsleere Diskutieren an sich geht? Aber siehe dazu nur den Anfang dieser meiner Antwort. --88.130.95.110 19:47, 29. Nov. 2013 (CET)--88.130.95.110 19:47, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber ich brauche das für einen Referat. Und da brauche ich konkrete Beispiele. Anstatt das man mir Links nennt, wäre mir lieber, dass Inhalte genannt werden. Ich habe nicht nur das zu tun. Warum einer weniger?--Champ99 (Diskussion) 19:51, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aha, also anstatt mal selbst zu recherchieren, was dir mehr bringen würde, einfach hier mal auf gut Glück nachfragen. Von genau dieser Vorgehensweise wird übrigens am Kopf der Seite abgeraten, den du aber natürlich nicht gelesen hast, da Aufwand. PοωερZDiskussion 21:40, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Körperlich: Kategorie:Folter, sonstiges: Täuschung, Drohung, Ignorieren usw. Im Laufe der Jahrtausende hat sich da kaum etwas geändert (außer Elektrizität), und zwar egal wo. --93.133.97.25 23:56, 30. Nov. 2013 (CET) in der Schule hatten wir nur den Schwedentrunk im Lehrplan. Ob das was mit Verhör zu tun hatte oder einfach nur eine Strafe bzw. Demütigung war, ist mir nicht mehr erinnerlich.[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 20:36, 29. Nov. 2013 (CET)

Domainregistrierung in China

Hallo, ich erhielt heute eine Email vom "China domain registration center" dass ein Unternehmen .cn com.cn, org.cn und net.cn Domains registrieren will, welche die von mir administrierten .de Domain im Namen ähnlich ist, und fragt ob wir in irgendeiner Verbindung zu dem Unternehmen sind oder Handelsbeziehungen führen. Ist sowas üblich? Oder ist das eine neue Spammasche? Absender ist yg-registry.net.--Reimello (Diskussion) 19:02, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Tante Gugel weiß alles.
Bin angesichts der vielen derartigen Anfragen auf dieser Seite immer wieder erstaunt, wieviele Leute derartige E-Mails überhaupt öffnen. --Anna (Diskussion) 19:23, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum sollte man keine Emails öffnen? Kann doch auch wichtig sein. Dazu dienen doch Emails, dass man untereinander kommuniziert.--Reimello (Diskussion) 19:31, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Du bist aber schon ein bisschen naiv, oder? Lass es mich so sagen: Mit einem Brotmesser kann man super Brot schneiden; aber auch Menschen erstechen. Und so ist das mit Emails auch: Da kann man super mit anderen reden; aber damit kann man auch Spam, Scam oder Phishingmails versenden. Get alive!
Der genaue Name gibt auch gute Treffer. Der Fachausdruck dafür ist wohl "Scammer". Am Ende läuft das auf irgendeine Art von Betrugsmasche heraus. Die spekulieren scheinbar darauf, dass du diese Schei*domains kaufst. Wenn du dich mit derlei Schund beschäftigen willst, tu das. Ich tät es nicht. --88.130.95.110 19:36, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Edit: Ups, da hat wohl zwischendurch jemand ein bisschen was weggelöscht?
Nun denn, ich beantworte die Frage von Champ99, obwohl sie nicht mehr da steht: Warum Tante Gugel? Ja, habt Ihr denn nicht mal in den Link geguckt? Ich musste nur "China domain registration center" eingeben - et voilà. Vielleicht nochmal eben lesen, was hier oben auf der Seite steht: "Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung .. einer Suchmaschine ... nicht finden?" Wenn etwas dermaßen leicht zu ergoogeln ist, dann kann man sich die Mühe wohl eben mal machen. Und wenn schon das nicht, dann wenigstens dem auf dem Silbertablett servierten Link folgen.
@Reimello: Du willst jetzt nicht sagen, dass Du alle E-Mails unbekannter Absender öffnest und grundsätzlich für harmlos hältst? Dann dürfte Dein Computer längst die fröhlichste Virenschleuder aller Zeiten sein, Herberge für heimatlose Trojaner und freundlicher Wirt zahlreicher Botnetze. Viel Spaß damit. --Anna (Diskussion) 19:50, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Du hast aber Humor, Anna!--Champ99 (Diskussion) 19:53, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vor allem hat sie recht! --84.178.42.230 19:59, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist das wichtigste. Da gebe ich dir Recht.--Champ99 (Diskussion) 20:01, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Trojanern funktioniert doch nur wenn man Anhänge öffnet, und dann meistens auch nur bei Windows. Dass das lesen einer Email einen Trojaner installiert hab ich so noch nirgends gehört. --Reimello (Diskussion) 20:06, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Dann hast Du noch nicht viel gehört, scheint mir. --Anna (Diskussion) 21:40, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder man hinterfragt Meldungen auf Bildniveau. Wie lange mag Microsoft wohl damals gebraucht haben die Lücke in Outlook zu schließen?--176.199.5.85 22:13, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Funktioniert aber nur, wenn man bei den Emails html und javascript erla (standardmäßig deaktiviert), und auch nur bei Windows. Bei Linux und Android, wäre es vielleicht möglich den Trojaner runterzuladen, aber das installieren muss man schon bestätigen. Ok, ich geb zu, seit Android bestätigen die Nutzer oft Installationen von Software, welche nen lustigen Tanzären zeigt, der komischerweise auch das Telfonbuch lesen darf.--Reimello (Diskussion) 22:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was hat das mit Trojanern zu tun?--Champ99 (Diskussion) 20:11, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier nochmal die Aufforderung zu lesen, was hier oben auf der Seite steht: "Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung .. einer Suchmaschine ... nicht finden?" Wenn etwas dermaßen leicht zu ergoogeln ist, dann kann man sich die Mühe wohl eben mal machen. Und wenn schon das nicht, dann wenigstens dem auf dem Silbertablett servierten Link folgen. --88.130.95.110 00:03, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 88.130.95.110 00:03, 30. Nov. 2013 (CET)

Säkularisierung

Ich sichte gerade eine Änderung in Jahr und stehe wie der Ochs vorm Berg.

Das Kirchenjahr
Die Zeitstruktur des christlichen Kirchenkalenders. Diese Jahreseinteilung war über viele Jahrhunderte die eigentliche Gliederung des gesellschaftlichen Jahres. Seine vorherrschende Stellung verlor es erst in der Zeit der Säkularisierung Mitte des 18. Jahrhunderts.

Wann war DAS nun. Die Änderung betrifft gerade die Jahrhundertangabe (vorher "voriges Jahrhundert" wahrscheinlich formuliert im 20. Jahrhundert und zielt damit auf gegen 1850). Dann wäre auf 19. Jahrhundert zu ändern. Aber vielleicht ist auch wirklich 1750-1770 (wohl frühe Aufklärung) gemeint?

Ich gebe es gern zu, das ist meine ganz schwache Seite. Kennst sich jemand aus? --Pyrometer (Diskussion) 19:43, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Aha! Da ist nicht klar, ob es sich um das 18. oder 20. Jahrhundert handelt?--Champ99 (Diskussion) 19:45, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Lach... Vom 20. Jahrhundert habe ich selber genug erlebt. Damals (man schrieb 19xx) spielte das Kirchenjahr längst keine Rolle mehr im bürgerlichen Kalender. Nein, die Frage ist ob das Kirchenjahr im 19. (18xx) oder im 18. (17xx) Jahrhundert seine Bedeutung für die bürgerliche Kalenderrechnung verloren hat. --Pyrometer (Diskussion) 19:56, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Gut. Du hast deinen Beitrag doch signiert.--Champ99 (Diskussion) 19:57, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Egal ob 18. oder 19. Jahrhundert: der betreffende Absatz enthält doch nur substanzloses Geschwurbel. Was soll, als "die Zeitstruktur/Jahreseinteilung des christlichen Kirchenkalenders" angeblich "seine (?) vorherrschende Stellung verlor", sie denn ersetzt haben? Ergibt sich die "die eigentliche Gliederung des gesellschaftlichen Jahres" nicht nach wie vor entscheidend aus Advents- und Weihnachtszeit, dem auf die Fastenzeit hinführenden Karneval und den vier arbeitsfreien Kar- und Ostertagen? Worin unterscheidet sich denn "die bürgerliche Kalenderrechnung" von der kirchlichen? --Vsop (Diskussion) 23:16, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, das habe ich mich auch gefragt. Neujahr zum Beginn des Kirchenjahres? Wohl weniger. Aber ungefähre Zeitangaben nach den Wochennamen des Kirchenkalenders oder nach Heiligentagen, das kann ich mir schon vorstellen. Heutzutage bezieht man sich immer noch auf arbeitsfreie kirchliche Feiertage, aber keiner verabredet sich auf den Martinstag oder den Bonifazius oder den 2. Sonntag nach Epiphanias. Das mag früher anders üblich gewesen sein. Oder es ist Schwurbel, womöglich sogar mit Quelle. :-) --Pyrometer (Diskussion) 23:45, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Menschen richten sich schon noch nach dem Kirchenjahr, sind sich aber dessen nicht mehr bewusst: Advent, Weihnachten, Erscheinungsfest, Fastnacht, Ostern, Christi Himmelfahrt/Vatertag, Pfingsten, Fronleichnam, Reformationsfest/Halloween, Allerheiligen, Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Totensonntag. Zu jedem dieser Tage gibt es Traditionen, die auch im 21. Jahrhundert noch hochgehalten werden. --Rôtkæppchen68 00:23, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und bis vor kurzem noch SSV und WSV... :-) Im kommen sind Valentin und Knut. Man müsste aus alten privaten Briefen tatsächlich ersehen können, wie im Privaten datiert wurde. --Pyrometer (Diskussion) 00:57, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Kirchenjahr. Die Zeitstruktur des christlichen Kirchenkalenders ... Diese Jahreseinteilung ... die eigentliche Gliederung des gesellschaftlichen Jahres ist aber etwas anderes als die Feststellung, mit der Säkularisierung sei eine bis dahin übliche Praxis, Tage nach dem Heiligenkalender zu bezeichnen, aufgegeben worden. --Vsop (Diskussion) 05:06, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja. Die eigentliche Gliederung des gesellschaflichen Jahres, das klingt schon einigermaßen nebulös. Der gesetzlich geregelte SSV begann in der letzten Juliwoche, nicht x Wochen nach Ostern. Ein Muttertag liegt auf dem 2. Sonntag im Mai. Eine Hannovermesse findet im Frühjahr statt, ist aber (eigentlich weiß ich das nicht, aber ich vermute es) höchstens dadurch mit dem Osterfest gekoppelt, dass sie sich nicht mit der Karwoche schneidet. Wir planen heutzutage anhand der Nummerierung von Kalenderwochen und anhand von Monaten. Auf den Kirchenkalender wird Rücksicht genommen, weil die arbeitsfreien Festtage das Leben unvermeidlich beeinflussen, aber der Kirchenkalender ist nicht die erste Instanz, die unsere Terminplanung bestimmt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in früheren Zeiten für saisonale Ereignisse (von der Spielzeit der Bundesliga bis zum Ball der Debütantinnen) eher das Kirchenjahr herangezogen wurde. Dann hätten wir gegenüber heute einen Paradigmenwechsel. --Pyrometer (Diskussion) 12:37, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In einem Artikel sollte eine so allgemeine Aussage vor allem belegt werden. Ansonsten kann man das als Theoriefindung löschen. --Jossi (Diskussion) 17:04, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe getan, was ich vorher hätte tun sollen. Recherchiert. Die Sache ist viel komplexer, als dass ein Kind einer säkularisierten Spaßkultur, wie ich, es eigentlich erfassen und ermessen kann. Das geht schon damit los, dass mir der Sinn für den Sinn von Sonntagsruhe bisher völlig fehlte. Hätte ich doch nur früher in die Weimarer Gesetzgebung geschaut: Es geht bei Sonn- und Feiertagen um die seelische Erhebung. Ein Kirchenjahr ist nicht einfach eine kalendarische Strukturierung der Zeit, vielmehr ist es sinnstiftend. Der Chanon der Kirchenfeste bildet einen geistigen Orientierungsrahmen. Dessen zunehmender Verlust ist die beklagenswerte Folge von Säkularisierung.
Zerfass schreibt dazu 2008 in seinem Werk Mysterium mirabile: Poesie, Theologie und Liturgie in den Hymnen des Ambrosius von Mailand zu den Christusfesten des Kirchenjahres:
"Zu den Auswirkungen der Säkularisierung der öffentlichen Kultur gehört die Privatisierung des Sinnbewußtseins. Damit hängt es wohl zusammen, dass öffentliche Feiertage und Feste ihre das Gemeinschaftsleben strukturierende und orientierende Funktion mehr oder minder weitgehend verlieren. Sie werden, soweit sie arbeitsfrei sind, zu Anlässen vorwiegend privater Freizeitgestaltung. Das gilt auch für die christlichen Feste einschließlich des Sonntags."
Wir haben es bei der Säkularisierung also mit einem der klassischen Dauerbrennner der Klasse "sittlich-moralischer Verfall der gesellschaftlichen Werte" zu tun. Vergleichbares wird schon von den alten Griechen berichtet, wo Aristoteles (oder war es Sokrates?) über den zunehmenden Mangel von Respekt der Jugend vor dem Alter klagte. Somit ist es völlig egal, ob wir diesen Prozess im 18., 19., oder 20. Jahrhundert verorten, denn auch im 21. Jahrhundert setzt er sich weiter fort. Eine treffende Versinnbildlichung derartiger Prozesse findet man im Werk Treppauf Treppab von M. C. Escher (leider nicht bei uns, aber hier). Unser Artikel Kirchenjahr gibt gleich in der Einleitung Anlass zu der Vermutung, dass (mal wieder) die Lutheraner schuld sind. Schon gleichzeitig mit dem Aufkommen des Begriffes "Kirchenjahr" im Jahre 1589 beginnt der Niedergang der Bedeutung des so bezeichneten Konstruktes. So steht es dort, dann muss es wohl stimmen. :-) --Pyrometer (Diskussion) 19:19, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Plattengrenzen

Gibt es einen Wikipediaartikel über Plattengrenzen unter einem anderen Namen? Diese Seite wurde nämlich gelöscht.--Champ99 (Diskussion) 20:06, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Plattengrenze. In den meisten Fachgebieten werden die Artikel im Singular bezeichnet. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:08, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber da ist ein redirekt drin.--Champ99 (Diskussion) 20:09, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Begriff wird in Plattentektonik in der Tat nicht erläutert, sondern als bekannt vorausgesetzt. Bei dem gelöschten Text handelte sich allerdings nicht einmal im Ansatz um einen Artikel, der Inhalt war „ein erdbeben entsteht durch die sogenannten plattengränzen ^^“ --elya (Diskussion) 20:17, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Heute Journal

wenn ich auf www.heute.de gehe und dann den Video Link zum heute Journal folge, wie kann ich wissen, von welchem Datum die Aufzeichnung ist? --95.113.69.125 21:18, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechts unten im Videofenster ist ein grauer Info-Button. Da klicken und lesen. --Rôtkæppchen68 21:22, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was du vermutlich suchst, findest du auch leicht auf Youtube.com. --Eike (Diskussion) 11:42, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo bleibt das Licht?

Energie kann nicht verbraucht sondern nur umgewandelt werden. Was ist mit Licht? Ich wandele Strom mittels LED oder Glühlampe in Licht um. Damit beleuchte ich einen dunklen Raum, er wird hell. Wo bleibt die Energie, die nicht zum Abfallprodukt Wärme umgewandelt wurde und das Licht erzeugt hat? --80.140.135.249 21:37, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Licht wird von den Wänden des beleuchteten Raums absorbiert und dort ebenfalls zu Wärme. --Rôtkæppchen68 21:53, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Trollig! Das auftreffende Licht wird reflektiert oder absorbiert. --Hans Haase (有问题吗) 21:54, 29. Nov. 2013 (CET) Damit sich Physiker und Buchhalter verstehen, das Offset ist Sachkonto 9000 (im SKR03) → Saldenvortrag[Beantworten]
(Doppel-BK) Die Energie schwirrt in Form des Lichts = Photonen / Elektromagnetische Welle durch den Raum, wird beim Auftreffen auf Wände etc. durch Reibung zum Teil in Wärme umgewandelt, also absorbiert und zum Teil reflektiert. Mittels Solarzellen lässt sich die Energie auch wieder in elektrischen Strom wandeln. --Jogo.obb (Diskussion) 21:59, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, lieber Hans, troll Du ruhig. Muß auch mal sein. Danke @Rotkaeppchen und @Jogo.obb, das war mir nicht bekannt. Also gibt demnach selbst eine LED bzw. deren Licht Wärme ab. Interessant. --80.140.135.249 22:01, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Teil wird auch nach mehrfacher Reflektion tatsächlich nicht absorbiert. Es geht zum Fenster raus.
Und dann wäre noch der Sonderfall Küche. Dort geht das Licht zum Teil in den Kühlschrank und wird dort gespeichert. --Pyrometer (Diskussion) 22:03, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ewige Problem. Ist es auch noch da, wenn die Kühlschranktür zu ist? --Anna (Diskussion) 22:26, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein! Die Tür drückt beim Schließen gegen einen Schalter und das Licht geht aus. Das kannst Du ganz einfach nachprüfen: Nimm einen 10er Bohrer und bohre damit seitlich ein Loch in den Kühlschrank, möglicht in Nähe der Lampe. Dann schaust Du durch das Loch, schließt die Tür und siehst, dass es dunkel wird. --80.140.135.249 22:37, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Oder ins Knie bohren, das geht auch. Kannst ja das Smartphone im Videomodus kurz „kaltstellen“. ;-) --Hans Haase (有问题吗) 23:40, 29. Nov. 2013 (CET) Wie die Lampe mit dem Hammer ausmachen? Und dann mit dem Feuerzeug schauen ob sie auch wirklich aus ist.</quetsch>[Beantworten]
Das Loch macht schon Sinn. Wenn die Lampe nicht ausgehen sollte, dann kann die Wärme der Lampe dadurch abgeführt werden, damit die Sachen im Kühlschrank nicht schlecht werden. Oder gibt es schon Smartphones mit Wärmeabsorbationsapps? --80.140.135.249 23:49, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Kühlschrank elektrisch leitende Gummidichtungen hätte, wäre er UMTS-fest und das Smartphone würde etwas stärker senden um zu versuchen im Netz zu bleiben. Dann würde auch diese Leistung mehr absorbiert werden. --Hans Haase Unter MS-DOS hieße das COFFEHOT.EXE, nur fährt die Wärme mit der Wärmepumpe wieder aus dem Schrank.
Die Energie ist nicht weg, sie ist nur woanders. --Hans Haase (有问题吗) 22:05, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und zwar geht der größte Teil als Wärme bei Absorption drauf. Aber Topfpflanzen können auch Licht chemisch (Photosynthese) umsetzen. Oder Chemoluminiszenz (Leuchtzifferblätter) und natürlich Solarzellen. (Und was ins Auge fällt, wird auch zum Teil zu elektrischen Impulsen in Nervenzellen. --Pyrometer (Diskussion) 22:13, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und ein paar Photonen fallen auf die Bücher in den Regalen, das helle Furnier der Möbel oder helle Kunststoffteile und zerkloppen dort irgendwelche Makromoleküle und lassen die betreffende organische Materie vergilben. --Rôtkæppchen68 23:18, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vergilben ist ja ein sinnloser Vorgang. Kann man nicht eine klebrige Masse vor die hellen Furniere oder Kunststoffteile stellen? Ein Glas Honig zum Beispiel. Der müßte die Photonen doch dann festhalten und speichern. Dann kann man damit seine Autoreifen einschmieren und Lichtgeschwindigkeit fahren. --80.140.135.249 23:34, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nimm warmes Pech. Das ist so dunkel und klebrig, dass nicht nur die Photonen, sondern auch die Neutrinos dran kleben bleiben. Und auch Neutrinos haben ja bekanntlich Lichtgeschwindigkeit. --Rôtkæppchen68 14:17, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 80.140.135.249 23:55, 29. Nov. 2013 (CET)

"Echtzeit-Strategiespiel" und Suchtfaktor

Hallo in die Runde,
von sowas wie "World of Warcraft" haben ja auch totale Nichtspieler wie ich gehört. Nur erzählte mir aber letztens jemand von einem Spiel namens "Age of Empires". Ich wollte mal Näheres dazu erfahren, habe mir den Artikel dazu durchgelesen und auch den Artikel Echtzeit-Strategiespiel, wo dieses Spiel eingeordnet wird.
Wozu ich nichts gefunden habe: Hat dieses Spiel bzw. diese Art Spiele einen vergleichbaren Suchtfaktor, wie man das von "World of Warcraft" hört? Zum möglichen problematischen Seiten schweigen sich die WP-Artikel leider völlig aus; einen Abschnitt "Kritik" gibt es nicht. Weiß jemand Näheres dazu? Gruß, --Anna (Diskussion) 22:35, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe dazu keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, aber eigene Spielerfahrung... Das ist vom Suchtfaktor her m.E. nicht vergleichbar. Ein Echtzeitstrategiespiel ist eher vergleichbar mit einem gewöhnlichen Spiel wie Schach oder Monopoly. Man spielt nämlich eine in sich abgeschlossene Partie, die vielleicht ne Stunde dauert. Dann ist das Spiel zu Ende. Man kann dann zwar sofort eine neue Partie anfangen, man fängt aber jede Partie wieder bei Null an. Man kann also auch schmerzfrei mal eine Pause machen oder aussteigen, ohne etwas zu verlieren oder zu verpassen. Das ist was ganz anderes als World of Warcraft, wo die Leute über Monate oder Jahre hingweg sozusagen in einer Endlospartie festhängen, in der man seinen bleibenden Spielcharakter immer weiter aufbauen will/muss. --Migrahigru-Ferner (Diskussion) 22:58, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
So, jetzt grabe auch hier hier alte Erinnerungen aus (seit ein paar Tagen verspüre ich den Drang, das Spiel wider rauszukramne und Forgotten_Empires auszuprobieren). Meine Ansicht: Nein, diesen Suchtfaktor schreibt man gemeinhin den MMORPGs zu, letztlich deshalb weil diese nicht diese abgeschlossenen Partien bieten, man mit dem Spiel nicht nach zwei, drei Dutzend Stunden durch ist und vor allem weil online-Spieler sich ihren Gildenmitgliedern verpflichtet fühlen. Das haben nur online-Rollenspiele (und korrigiert mich bitte, bin da seit bald zehn Jahren raus).--Antemister (Diskussion) 23:22, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich, allerdings gibt es vor allem aus Südkorea doch einige Papers, die eine Sucht nach Starcraft beschreiben. Das Spiel ist vom selben Hersteller wie World of Warcraft und eines der erfolgreichsten Echtzeitstrategiespiele. Dabei sollte man jedoch bedenken, dass SC in Korea enorm populär ist.--176.199.5.85 23:42, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht noch als Nachtrag. WOW ist ein Spiel das man in einer Gruppe spielt. Man kann aber nur dann zusammen spielen wenn alle so ungefähr das gleiche LVL haben. D.h. wenn zwei Leute aus der Gruppe jeden Tag drei Stunden spielen und zwei andere nur eine Stunde haben Sie nach kurzer Zeit nicht mehr den gleichen LVL range und können nicht mehr sinnvoll gemeinsam spielen. Die wenig Spieler sind dann gezwungen noch mehr zu spielen wenn Sie nicht von Ihren Freunden abgehängt werden wollen. MMORPG Spiele wie WOW arbeiten mit schneller Belohnung für ein bisschen Mühe. Man hat ununterbrochen Erfolg und wird dafür ununterbrochen belohnt. Wenn man doch mal versagt hat das so gut wie keine Konsequenzen. Das erzeugt sehr schnell eine Sucht. Strategie Spiele wie AOE sind etwas vollkommen anderes. Man spielt zusammen und wer besser ist gewinnt und das Spiel ist zu Ende. Das unterscheidet sich vom Spielprinzip her nicht von Schach oder beliebigen anderen Brettspielen. --85.180.126.230 10:59, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Beiträge! Dann bin ich da jedenfalls fürs erste einigermaßen beruhigt. Gruß, --Anna (Diskussion) 00:11, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Anna (Diskussion) 05:24, 30. Nov. 2013 (CET)
Computerspiele machen nicht süchtig da selbst bei den bekanntesten Kandidaten für soeine Zuschreibung, wie z.B. das erwähnte World of Warcraft, Spieler irgendwann einfach ohne irgendwelche Enzugserscheinungen aufhören. Lediglich Computer ansich haben ein gewisses Suchtpotenzial - allerdings imho kein höheres als Fernsehen, Alkohol, Motoradfahren oder sonstiger Extremsport. Manchmal fällt einem sogar die Wikipedia als Beispiel ein. Also Selbstbeschäftigungen die von manchen exessiv betrieben werden. Computer sind vermutlich in diesem Feld mit das geringste Übel und es gibt Studien die positive Effekte wie die Förderung kognitiver Leistungsfähigkeit belegen. --Kharon 17:51, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

30. November 2013

Mindestfläche eines Staates

Wie groß muss ein demokratischer Staat mindestens sein, damit er "lebensfähig" mit Parlament, Bevölkerung, Gewerbe usw. ist? Das Paradebeispiel Vatikan taugt nicht, da zum Territorium der Vatikanstadt viele Regierungsgebäude, Kirchen und der gleichen gehören, die auf italienischem Territorium gehören. Auch ist der Vatikan absolutistisch, daher gibts weder Parlament noch eine Judikative.--84.149.166.66 10:49, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Lebensfähigkeit hängt wohl auch etwas mit dem Gewerbe zusammen. Wir haben eine Liste der Staaten der Erde, die man auch nach der Fläche sortieren kann. Da fällt Liechtenstein mit 160 km² ins Auge, das zwar eine konstitutionelle Erbmonarchie ist, jedoch auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage. Auch Grenada mit 344 km² sieht ganz gut aus. Singapur mit 697 km² wäre vielleicht ein Beispiel für wirtschaftliche Stärke auf kleiner Fläche, wobei es dort mit der Demokratie nicht so richtig klappt... Die Staaten, die ich übersprungen habe, kannst du ja selbst in der Liste lesen. Wie immer könnte man für den spekulativen Aspekt deiner Frage nur antworten: Es kommt darauf an... Wenn ein Staat hauptsächlich vom Bankwesen und vom Diamantenhandel lebt und viele Waren importiert, geht es sicher auch kleiner. Einen funktionierenden Regierungsapparat zusammen mit einem funktionierenden Rechtssystem kann ich mir auch schon mit 200 bis 300 Planstellen vorstellen. --77.186.50.86 11:27, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine. Ein souveräner Staat ist dann einer wenn er von den anderen Staaten als solcher akzeptiert wird. Ob der demokratisch ist oder nicht hat ebenfalls keine Auswirkung auf die benötigte Fläche. Die einzigen Fragen die sich stellen sind: Generiert der Staat genug Geld um überlebensfähig zu sein, wird er von anderen Staaten als solcher akzeptiert und kann er seine Grenzen verteidigen? Wenn Google morgen beschließt einen eigenen Staat zu gründen, sich eine Insel kauft, eine Verfassung erlässt und aufgrund seiner Marktmacht von anderen Staaten anerkannt würde, dann könnten Sie das prinzipiell auf der Fläche einiger Fußballfelder umsetzen. Ist immer die Frage woher das Geld kommt. Der angenommene Google Staat bräuchte zur Überlebensfähigkeit ein Datenkabel zur Insel aber ein paar Bankgebäude tuns auch. Siehe Liechtenstein. Das ist prinzipiell eine etwas größere Gemeinde durch die du auf der Autobahn in 6 Minuten quer durch fahren kannst und ist trotzdem ein Staat. --85.180.126.230 11:39, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
San Marino, 60 km², älteste Republik der Welt. "Lebensfähig" hängt in dem Fall natürlich vom Wohlwollen der Nachbarn ab: Verlöre Italien völlig den Verstand (und sähe die Welt gerade nicht hin), könnte es San Marino problemlos schlucken. --Wrongfilter ... 12:12, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es braucht eine Waldlichtung, 110 Hütten & 1000 Bewohner ... ;) --Jocian 12:22, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
In dem Fall wars nur eine Mikronation mit so viel Legitimität, wie wenn du dir mit Kugelschreiber auf ne benutzte Serviette eine Flagge malst und dich selbst zum Staat erklärst. Kann man natürlich zum Spaß machen, interessiert das Finanzamt deines Staates aber überhaupt nicht. --85.180.126.230 12:44, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
BK Wenn man "demokratisch" als Kriterium ansetzt, also ein Parlament voraussetzt, dann müsste man ein Gebilde wie Liechtenstein ansetzen. Aber selbst das wäre nicht überlebensfähig, wenn Österreich oder die Schweiz es besetzen würde. (Bitte, bitte rein hypothetisch gemeint.) Blauhelme würde die UNO nicht hinschicken. Also sollte ein solcher Staat ein BIP haben um sich mindestens eine Verteidigungsarmee leisten zu können oder in Bündnissen zur Verteidigung aufgenommen zu werden. So gesehen wäre die Schweiz sogar zu klein, meine ich.--79.232.220.201 12:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK²)Die vom Fragesteller geforderten Voraussetzungen waren hier gerade nicht erfüllt, sonst wäre der „Staat“ nicht nach 32 Tagen schon wieder Geschichte gewesen. Nach der Drei-Elemente-Lehre fehlte es ihm vor allem an der Staatsgewalt. --Rôtkæppchen68 13:00, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
War die Initiative von Peter Fitzek dieselbe? Wenn nein, kein Wunder. Durchhaltevermögen ist in D ein Fremdwort, zudem scheitern diese Vorhaben nicht zuletzt am Geld, was auf die allgemeine Bereitschaft politischer (und damit demokratischer) Beteiligung Rückschlüsse zulässt. --Hans Haase (有问题吗) 13:20, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Beim Fitzek hat das nix mit Durchhaltewillen zu tun. :) Der ist nur ganz normal verrückt. Grundsätzlich finde ich es immer sympathisch wenn sich ein paar Leute hinstellen und einen eigenen Staat ausrufen. Nur bei dem war das halt so viel Eso-gülle verquirlt, dass sein "Staat" nichts anderes als ein Auffangbecken für Leute mit mehrfachen Vollschuß war. --85.181.194.18 15:08, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und keiner anderen Sprache mächtig sind und meinen wo anders nicht über die Runden zukommen was eine scheinbare deutsche Mauer darstellt. --Hans Haase (有问题吗) 15:23, 30. Nov. 2013 (CET) Ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht, seitdem nennen sie sich Angelsachsen. (aus Monty Python's Film „Die Ritter der Kokosnuss“) – Danach lehrte ich den Sachsen das Bremsen und sie gründeten Sachsen-Anhalt.[Beantworten]

Versteigerung von Fotos

Anläßlich eines heutigen FAZ-Artikels [16], wo würde man im Falle zeitnah aktuelle Fotos an die Journaille versteigern? (natürlich nicht ohne ein zweites in Commons zu haben 8) --SCIdude (Diskussion) 11:19, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Brandaktuelles vielleicht dort. Aber "Versteigern" eher nicht. -- 217.230.52.93 12:26, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hummelfigur Weihnachtsengel

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben die Hummelfigur Weihnachtsengel mit dem Lied "Holy night" "Stille Nacht". Die Figur steht auf einem drehteller aus Kunststoff. Dieser Teller ist uns beschädigt worden, sodass die Drehfigur darauf nicht mehr steht. Der Weihnachtsengel hat die Seriennummer 42 328. Gibt es für den Drehteller Ersatz? Der Teller hat einen Durchmesser von 6,5 cm und in der Mitte die Halterung auf dem der Weihnachtsengel steht und sich dann dreht.

Mit freundlichen Grüßen Bernd Hoffmann --217.231.152.80 13:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Humelfigur mit Drehteller? Bist Du sicher, dass es sich (a) tatsächlich um eine Hummelfigur handelt (scheint allerdings nach der Seriennummer zu stimmen) oder (b) der Drehteller original ist? Wenn nicht, wäre für eine Suche nach Ersatzteil die Marke der Spieluhr wichtig. --TheRunnerUp 14:12, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
BK :Das Kloster Siessen hat die Figuren bis zur Aufgabe betreut. Melde Dich da mal.--79.232.220.201 14:14, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Falls es das Ding nicht mehr als Original-Ersatzteil gibt, könnte man ein Plastikteil mit 6,5 cm Durchmesser auch problemlos mit einem 3D-Drucker nachmachen. Einschließlich Scan und Modelldatenerstellung wird das aber nicht ganz billig werden. --Jossi (Diskussion) 17:49, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

ebay, ebay. --Vsop (Diskussion) 19:40, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Research Chemicals

Hallo, gibt es irgendeine Website auf der aktuell im Umlauf befindliche Research Chemicals gelistet sind, am besten mit ausführlicher Beschreibung und eventuell auch mit Foto? Am wichtigsten wäre mir zu wissen, welche RCs als Speed bzw. "Amphetamin" verkauft werden. Hoffe, dass die Frage im Sinne von Safer Use in Ordnung ist.--91.7.206.249 13:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du Chemiker (oder forschender Mediziner) bist (...), weisst du, wo wir nach Phenylisopropylamin suchen. Bist du eine Privatperson, kommst du nicht an das Zeug. Was für ein Foto suchst du? Von vorne oder im Profil? :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:32, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Research Chemical steht hier als Euphemismus für psychotrope Substanzen, die zumindest im Land des Verkäuferns nicht unter offensichtliche Drogengesetze fallen und zur "Forschung" an Privatpersonen aber auch Drogendealer verkauft werden. Fotos sind da relativ nutzlos, da die Substanzen je nach Synthese/anderweitigen Verunreinigungen unterschiedlich aussehen können.--176.199.5.85 15:09, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Man lernt nie aus. In welchen Ländern? "Research chemicals" zeichnen sich auch allgemein darin aus, das sie nicht zur Anwendeung bei Menschen zugelassen sind. GEEZER... nil nisi bene 15:13, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das sind verschiedene Länder, kommerziell in der EU und außerhalb. Ja, das ist genau der Punkt: Je nach Verkäufer wird sich mehr oder weniger auf den Verkauf zur ausschließlichen In-vitro-Nutzung bezogen. In eine ähnliche Kerbe schlagen auch die sogenannten Badesalze; das sind die gleichen Substanzen, nur werden sie weniger "seriös anmutend" vertickt.--176.199.5.85 15:31, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, danke erst mal. Genau um diese "Research Chemicals" geht es mir, wie die andere IP schreibt. Das Problem (zumindest in Deutschland) ist ja, dass diese Drogen geringfügige Änderungen in der Strukturformel aufweisen und deshalb wohl eine Zeit lang legal sind und irgendwann verboten werden. Dass das nicht abschätzbare Risiken für Konsumenten aufweist, steht außer Frage. Beim herkömmlichen Speed z. B. weiß man ja sehr viel über Nebenwirkungen, Langzeitfolgen etc. Dass Fotos nicht unbedingt viel bringen, leuchtet mir auch ein. Trotzdem wäre ich an irgendeiner Auflistung dieser Substanzen interessiert, am besten mit ausführlicher Beschreibung. Anscheinend muss man sich die Infos aber alle einzeln zusammensuchen, habe bisher zumindest nichts gefunden, was übersichtlich und hilfreich ist.--91.7.206.249 17:45, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Scheck

Wo kann ich heute noch per Scheck bezahlen ? --85.180.128.72 15:49, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Scheck beantwortet das recht detailiert. Kurz zusammengefasst: Theoretisch überall, praktisch kaum noch. Vor allem bei einem "normalen", nicht garantierten Scheck hat der Begünstigte immer das Risiko, dass die Bank die Zahlung verweigert (z.B. weil keine ausreichende Deckung besteht). Dieses Problem löste der Euro-Scheck, den es aber seit etwa 10 Jahren so nicht mehr gibt. --88.130.68.65 16:12, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn praktische Beispiele von Geschäften und/oder Ladenketten ? --85.180.142.198 22:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Technologie-Archäologie

Beim Aufräumen bin ich tief in einer Technik-Tüte auf folgende Dinge gestoßen. Ich tu mich schwer mit dem Wegwerfen, solange ich nicht weiß, was das ist. Ich weiß ja nicht mal, was ich auf den Grabstein schreiben könnte... --Eike (Diskussion) 17:14, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Nr. 2: IEEE 1284. --тнояsтеn 17:18, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Nr. 1: Amiga Video <-> SCART (glaube ich). Dumbox (Diskussion) 17:25, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
1. Dem SCART-Stecker nach ja, den Computer dazu????
2. Ja, Drucker: IEEE 1284
3. Nein, Ethernet-Karte, auch NIC (Network Interface Card), ETHernet auf PCI-Bus
4. Richtig, SCSI, ohne internen Anschluss (nicht bestückt) und ohne BIOS. Gehörte vermutlich zu einem Scanner. FALSCH!
5. Rahmenadapter des 3½ Floppy im 5¼"-Einschub. →Diskettenlaufwerk
6. Richtig, Floppyflachkabelleitung mir der Drehung für Laufwerk A und B und den Platinen- und Pfostensteckern, 36-polig
7. SCSI-Flachkabel 50-polig
--Hans Haase (有问题吗) 17:28, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
4. PCI auf Parallel Port (nicht signierter Beitrag von 84.187.82.54 (Diskussion) 17:33, 30. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]
@Hans: D-Sub DB23 für Amiga an TV meinte ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:36, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bearbeitung von Elektronikschrott in der Elektromülldeponie Agbogbloshie, Ghana
(BK)
Erstmal auf jeden Fall danke!
1) Ich hatte nie einen Commodore-Computer... Keine Ahnung, was es damit auf sich hat. Vielleicht hab ich es mal mit einem Monitor für einen Commodore abgestaubt.
3) Ich hab nochmal nach der Chip-Bezeichnung gegoogelt, scheint ein ISDN-Chip zu sein. Das passt, über ISDN hab ich längere Zeit gesurft.
5) passt in 6) - wie passend!
--Eike (Diskussion) 17:37, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
4) PCI auf parallel passt gut dazu, dass das Centronics-Kabel 2) reinpasst. --Eike (Diskussion) 17:37, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
6 ist ein Floppykabel. Der 34polige Pfostenstecker passt auf den Controller und ein 3,5"-Laufwerk, der 34polige Platinenstecker auf ein 5,25"-Laufwerk. --Rôtkæppchen68 17:47, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Hans, 3 kann keine NIC sein, da die RJ-45-Buchse nicht geschirmt ist. Es bleiben ISDN oder ADSL. --Rôtkæppchen68 17:49, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Dumbox, ja DB-23 ist typisch für Amiga, Fernseh-kompatibel auch.
4. Muli-I/O PCI, nicht bestückt COM-A, COM-B (RS-232) und LPT2 auf Stiftleiste, aber LPT1 D-Sub-25 (IEEE 1284) --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rôtkæppchen68: CAT-5e oder CAT-6e? Schrim ist da wohl nur wg. EMV --Hans Haase (有问题吗) 18:04, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Weder, noch. ISDN und ADSL reicht Cat 3 oder J-YY. Auf dem Slotblech der Karte steht S0 LINE, auch deswegen sollte es eine ISDN-Karte sein. --Rôtkæppchen68 18:09, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Das ist eindeutig und der 8-polige EEPROM ist nicht vorhanden oder bestückt, den eine ETH damals wg. der MAC-Adresse bräuchte. --Hans Haase (有问题吗) 18:16, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

RESULTAT: mit 2 und 4 kannst Du einen älteren Office-Drucker für ein günstiges Preis-Seiten-Verhältnis anschließen, beim Rest sollte das Kupfer wiedergewonnen werden und nicht gerade in Afrika abgeschwelt werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:25, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei 1 denke ich an BTX/Datex J. Hatte mal so eine Tastatur mit integriertem Modem zum Anschluss an den Fernseher. --79.232.220.201 18:42, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)3 lässt sich in Verbindung mit einer Fritzbox dazu verwenden, über den PC und den eigenen Telefonschluss SMS zu verschicken, und das mit 102 oder 105 Tasten ohne T9 und Smartphone. --Rôtkæppchen68 18:44, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieviel Liter sind eine Tonne Müll?

Hallo, kann mir jemand sagen wieviel Liter eine Tonne Müll sind? Mit Internetlink vielleicht? Ich hab schon selbst bei google gesucht, aber nur zu genaue Angaben(mit Geräten pro Tonne usw.) bekommen oder nichts. Danke ! LG --89.204.153.250 17:34, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Google => umrechnung abfall volumen gewicht <= :-) GEEZER... nil nisi bene 17:40, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, danke für die Anwort, ich finde da nur eine Liste vom Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mit hunterttausend Werten, da ist zu genau. Gibts nix allgemeines? Einen Wert den man einfach annimmt? Gruß--89.204.153.250 17:57, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann man so nicht bemessen ohne die Komprimierung und die Stoffe zu kennen. Die Füllung bei Altpapiercontainern besteht z.b. vermutlich zu über 90% aus Luft wenn dort vor allem Verpackungen aus Pappe drinn sind. In Müllwagen wird Müll enorm verdichtet bzw. zusammengepresst und auf Deponien nochmals. Der Luftanteil ist entsprechend anfangs sehr hoch und am Ende gering. --Kharon 18:01, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt das hier besser? Hausmüll (gepresst) whatever that means..! GEEZER... nil nisi bene 18:07, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mülltonne – ist bestens erklärt. --Hans Haase (有问题吗) 18:08, 30. Nov. 2013 (CET) Dreckkessel fehlt! Ist das Slang oder WP-Projektsache?[Beantworten]
Die meisten Entsorger rechnen, soweit ich sehe, Daumen mal Pi mit 100 Gramm pro Liter Restmüll, also 10.000 Liter für die Tonne. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:26, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Maximaler Speicherausbau bei Sony-Vaio-Notebook

Ich möchte gern wissen, wie groß sich das RAM bei einem Sony Vaio ausbauen lässt (http://www.sony.de/product/vaio-e-serie/sve1713y1e Sony Vaio SVE 1713 Y1E - Daten bei Sony]. Er hat serienmäßig 8 GB, bei Maximalspeicher steht nur ein Strich. Der Hotline von Sony zufolge sind es "offiziell" 8 GB, mehr wussten sie (natürlich) nicht. Laut Auskunft bei Saturn Hansa haben sie es mit 12 GB probiert, und es hat funktioniert, mehr haben sie nicht getestet. Ich würde aber gern genau den Maximalausbau wissen. Hat jemand Ahnung? Die Sinnhaftigkeit steht hier nicht zur Diskussion, ich weiß schon dass 8 GB für praktisch alle Anwendungen locker ausreichen. Solaris3 (Diskussion) 18:47, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Die technischen Dokumente von Sony und Intel (HM76 Chipset) schweigen sich über den maximalen Speicherausbau aus. Zu kaufen gibt es derzeit DDR3-SO-DIMMs mit maximal 8 GiB pro Modul. Der Rechner hat zwei Speichersockel, sodass der Maximalausbau wahrscheinlich zzt 16 GiB ist. --Rôtkæppchen68 19:10, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt hab ichs: Der verbaute Prozessor Intel® Core™ i7-3632QM mag maximal 32 GiB. --Rôtkæppchen68 19:24, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Cool, vielen Dank. Nachdem es anscheinend tatsächlich noch keine 16GB-Module gibt (16GB werden immer als 2x8 verkauft) sind es also momentan max. 16 GB, aber vielleicht in näherer Zukunft 32 GB, wenn die Kiste das dann schluckt. Eventuell müsste man dann wohl ein BIOS-Update machen. Solaris3 (Diskussion) 19:56, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Flaschenhals kann auch das Motherboard sein. Bei meinem Notebook hab' ich's mit googeln nach der Mainboardbezeichnung rausgekriegt. Die wiederum läßt sich mit CPU-Z auslesen (dritter Reiter). --84.178.13.196 20:21, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, guter Tip - nur ein Haken - ich hab es (noch) nicht... Der Saturn wird mich wohl kreuzigen, wenn ich da meinen USB-Stick mit dem Prog reinpfriemel ;-) Solaris3 (Diskussion) 20:24, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wohlbeleibte der schönen Literatur

Von Heimito von Doderer ist ja bekannt, daß er dicke Damen schätzte; seinen Roman Die Dämonen wollte er zunächst so nennen, und noch wenige Tage vor seiner Hochzeit suchte er über eine Zeitungsannonce nach einer solchen. Weitere wohlbeleibte Damen, die mir auf die Schnelle einfallen, sind die schönsten Frauen von Rumili in Bulgarien, Ikbala und Tschileka aus Karl Mays In den Schluchten des Balkans; die Titelfigur von Shifra Horns Die schönste aller Frauen und natürlich, unvergessen, die Sängerin Brunelda aus Kafkas Amerika. Das werden aber bei weitem nicht die einzigen sein -- welche dicken Frauen aus der Literatur fallen Euch ein? Es darf gerne auch Abgelegenes genannt werden, das wäre mir sogar am liebsten. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:40, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich muss ich mich dafür schämen, aber als erste fällt mir die gewaltige, Furcht einflößende, unendlich nervende Eva Wilt ein, aus der Wilt-Reihe von Tom Sharpe selig. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Buch Literary Fat Ladies ist schon im Suchnetz? Alles zum Thema der plump beauties in der Literatur... GEEZER... nil nisi bene 21:26, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier spricht man darüber; und hier haben wir zumindest einen Titel Sekundärliteratur, wo du was finden könntest. --77.185.57.108 21:30, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und Franz Biberkopf hat eine Freundin, die er seine Dicke nennt. --77.185.57.108 21:32, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Wilt-Bücher kannte ich noch gar nicht -- eine Bildungslücke? Mal sehen, ob ich die bald mal schließen kann.
Stimmt, Döblin! Da war doch was! Die Dicke ist die Ida, die Franz am Anfang hat, oder?
Auf Literary Fat Ladies war ich auch schon gestoßen, aber das Inhaltsverzeichnis ließ mich etwas ratlos darüber zurück, worum es in dem Buch eigentlich geht; ich werde wohl erst mal meine Frankfurter Kontakte aktivieren, bevor ich die Fernleihe bemühe. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:55, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Cave: Ich muss immer noch die Frau kennen lernen, die Sharpe witzig findet. It's a gender thing, I suppose... Dumbox (Diskussion) 22:19, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht unmöglich, daß ich diese Frau werde: ich bin ja auch die Frau, die als Mädchen Karl May gelesen hat. ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:28, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage, zu der mir - für die Poesie - noch die Ballade der dicken (oder fetten) Margot von François Villon einfällt [17], auch wenn der Text schon etwas älter ist. 84.62.123.158 23:27, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Frau Lehmann, die dicke Frau Lehmann / liegt träumend im Sande und ruht. / Im Wasser, da plätschert der Eh'mann, wie jeder im Wasser das tut. (Herr Lehmann hat die Lu gezwickt heut' morgen unterm Wasser, Text: Fritz Rotter; Musik: Otto Stransky) --84.191.170.177 23:54, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie tanzt durch meine Träume Josephine! / Das gute Kind! wie war sie dick und rund! / In luftiger Seide und sonst sine-sine, / so satt, so frisch und so gesund! (Kurt Tucholsky: Erinnerung) --84.191.170.177 23:55, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"Da geh ich mit der Dicken / die ersten Kätzchen pflücken" (Wolf Biermann: Frühling auf dem Mont Schamott (Chausseestraße 131). 84.62.123.158 23:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Hauptfigur Lillemor Johansen in dem Kriminalroman "Fingerübungen" der Norwegerin May B. Lund (hier eine kurze Beschreibung anläßlich eines Hörspiels nach dem Roman) --84.191.170.177 00:24, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Amazon und Print-on-Demand

Normal kaufe ich bei denen nichts, aber kürzlich habe ich es dennoch gedacht, weil ich dieses Buch dort am billigsten gefunden habe. Jetzt ist dass schon etwas sonderbar, da ist direkt bei Amazon ein 25 Jahre altes wissenschaftliches Fachbuch über die Wirtschaftspolitik Südvietnams von einem Universitätsverlag im Angebot, und zwar neu. Jetzt habe ich das Buch da, und es fällt mir folgendes auf: In kleiner Schrift findet sich dort auf der letzen Seite die Webadresse http://www.icgtesting.com/. Wie kann das sein? Wird hier Print-on-Demand betrieben?--Antemister (Diskussion) 22:05, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn man sich die Zustandsbeschreibungen der Anbieter durchliest, scheint es so zu sein. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:08, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man das Buch über eurobuch.com sucht, wird das von einigen Anbietern unmißverständlich angegeben, z.B. von dem USA - Paperbackshop-US, Secaucus, NJ, U.S.A.: "Shipped from US This item is printed on demand." --84.191.170.177 23:38, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2013