Wikipedia:Auskunft/alt25

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17. Dezember 2010

Übelkeit wegen neuem Computer

Hallo

Ich wende mich an euch, weil ich ein etwas exotisches Problem habe. Ich besass von meinem 11. Lebensjahr weg bis zu diesem Jahr (2010) immer ein und denselben Computer (Compaq Presario von 1998). Anfangs Jahr stellte ich jedoch fest, dass mein alter Computer schimmelte und das Innere mit Pilzen übersäht war und ich musste ihn deswegen entsorgen. Danach habe ich mir einen extrem neuen PC, einen HP Pavillon Elite HPE mit Blu-ray und HDTV gekauft. Jedoch leide ich seitdem ich dieses neue Gerät habe immer wieder unter Übelkeit und Schwindel sowie wirren Bildern, die mir im Kopf herumgehen, ähnliche Probleme habe ich auch z.B. beim Anschauen von Blu-ray Filmen. Ich habe bisher keine Erfahrung mit solchen Symptomen gehabt und habe mich beim Arzt erkundet. Der machte einen Epilepsietest mit mir, der jedoch negativ war.

Mein Arzt versteht nichts von Bluy-ray (er kennt halbswegs noch DVD, besitzt selber aber nur alte VHS-Videos) und hat mir geraten, ich solle mich an Leute wenden, die moderne Computer und Blu-ray kennen und Erfahrung damit gemacht haben. Dieses Phänomen verunsichert mich etwas, denn bisher hatte ich nie solche Probleme, mit VHS, DVDs oder Computerspielen hatte ich nie solche Beschwerden. Meine Frage ist also: weiss Jemand von euch, was das für Symptone sind? Haben moderne Computer oder Blu-rays gleich viel Bilder in der Sekunde wie DVDs oder mehr oder weniger? Woran könnten meine Beschwerden liegen und weiss Jemand, wie man das in den Griff bekommt? Ich danke euch für eure Antworten. --85.3.175.76 13:41, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal angenommen, das alles ist dein Ernst: Hast du zusammen mit dem Computer auch den Monitor ausgewechselt? Warst du schon beim Augenarzt? --Eike 13:51, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist mein voller Ernst, wieso sollte ich wohl sonst hier schreiben? Und ja, ich war beim Augenarzt. Ich sehe vollkommen normal. Nichts aussergewöhnliches. Der Monitor ist ebenfalls brandneu.--85.3.175.76 13:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach welcher Zeit treten die Symptome auf? Was meinst Du mit "wirre Bilder"? --91.56.167.105 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Getrolle, siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_14#Erinnerungsst.C3.BCck_retten.--79.253.244.202 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Es gibt leider imm wieder Leute, die hier schreiben, ohne es ernst zu meinen... Hast du den alten Monitor noch? Ist es vielleicht ein Röhren-Gerät? Probier' auf jeden Fall mit dem mal. --Eike 14:09, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Wenn kein getrolle (ich geh mal von guten Absichten aus), dann gibt es nur einen wirklich sinnvollen Rat: Geh zum Arzt! --kingofears¿Disk? 野球 14:11, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber da war ich ja schon. Ich wende mich ja genau deswegen an euch. Ihr kennt Blu-ray, ihr kennt die modernen Computer! Mein Arzt hat - wie bereits gesagt - einen Epilepsietest mit mir gemacht, aber der war negativ. Den alten Monitor habe ich nicht mehr, ich habe den auch entsorgt.--85.3.175.76 14:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde darauf tippen das deine Bildwiederholfrequenz zu niedrig eingestellt ist. Das kann leichte Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen verursachen. --FNORD 14:15, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du ernsthaft an einer Beantwortung interessiert bist, warum gehst Du nicht auf die Fragen ein. Z.B. meine weiter oben? --91.56.167.105 14:18, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.167.105: Tut mir Leid, ich habe deinen Kommentar erst jetzt gesehen. Die Symptome treten vor allem auf, nachdem ich eine Blu-ray gesehen habe oder eben an meinem neuen Computer war. Es sind Bilder die ich im Computer oder auf der Blu-ray gesehen habe, zum Teil ganze Filmsequenzen, die sich wiederholen.--85.3.175.76 14:21, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@FNORD: Kann man die Frequenz umstellen?--85.3.175.76 14:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal ein paar Rückfragen:
  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) war der alte Bildschirm?
  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) ist der neue Bildschirm?
  • War der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm?
  • Ist der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm?
  • Falls Du einen LCD/TFT benutzt:
    • Ist der Bildschirmtreiber auf die native Auflösung des LCD/TFT-Bildschirm gestellt?
    • Ist ClearType installiert und korrekt konfiguriert?
  • Falls Du einen Röhrenbildschirm benutzt:
    • Ist die Bildwiederholfrequenz auf mindestens 70 Hertz eingestellt?
    • Ist ClearType ausgeschaltet (ClearType ist nur zur Verwendung mit LCD/TFT-Bildschirmen vorgesehen)?
  • Bekommst Du Entzugserscheinungen von den Schimmelpilzgiften aus dem alten Rechner?
--Rôtkæppchen68 14:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Füttern wir mal... Ein Schimmelbefall eines PCs ist immer mit sehr hohen Feuchtigkeitswerten eingehend. Da ich davon ausgehe, dass du keine Wasserkühlung, die undicht gewesen sein kann, benutzt hast, gehe ich von folgendem aus: Dein Zimmer ist zu feucht. Viel zu sehr. Dementsprechend wird auch unter der Tapete oder hinterm Schrank/Sofa Schimmel zu finden sein. Dieser kann sehr leicht diese Symptome hervorrufen. Liebe Grüße, --Kevin Heidemann 14:28, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar. Suche mal in deiner Windowshilfe nach "Bildschirmaktualliesierungsrate" das sollte dich an die richtige Stelle navigieren. Ansonsten ist das unter den Grafikeinstellungen zum "Monitor" zu finden. Stell das doch einfach mal höher und schau obs hilft. 60Hz ist das Minimum. Ansonsten installiere neue Grafiktreiber. Vielleicht passen die nicht ganz und verursachen ein Flimmern das bei langer Betrachtung ein Unwohlsein auslöst. --FNORD 14:29, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


(BKBK)Es ist doch ganz offensichtlich. Der Körper entledigt sich gerade der chronischen Schimmelvergiftung und bei der Umstellung kommt es eben zu solchen Phänomenen, gibt es auch bei Rauchern, die aufhören. Ansonsten würde ich kategorisch bestreiten, dass ein Computer schimmeln kann. Vorher müssten die Wände im Zimmer schwarz vor Schimmel sein. Wohnst du im Keller? Schon mal die Schränke von der Wand geschoben? Bluray ist technisch exakt das selbe wie DVD, nur das Bild hat mehr Pixel. Setz dich nicht so nah an den Monitor, guck keine verstörenden Filme, geh früher ins Bett, schlaf regelmäßig, dann kommt dein Hirn auch mit Verarbeiten nach. Hoaxalarm. --92.202.121.239 14:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Antworten auf die Rückfragen:

  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) war der alte Bildschirm? Der alte Bildschirm war relativ klein, etwa 28 cm. in Durchmesser.
  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) ist der neue Bildschirm? Der neue Bildschirm ist 68.6 cm. breit und wird als "mit 27 Zoll" angegeben.
  • War der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm? Ein LCD-Bilschirm.
  • Falls Du einen LCD/TFT benutzt: Der neue und der alte Bildschirm sind bzw. waren beides LCD-Bildschirme.
    • Ist der Bildschirmtreiber auf die native Auflösung des LCD/TFT-Bildschirm gestellt? Ja, laut Angabe des Menüs schon.
    • Ist ClearType installiert und korrekt konfiguriert? Nein, das habe ich noch nicht installiert.
  • Falls Du einen Röhrenbildschirm benutzt:
    • Ist die Bildwiederholfrequenz auf mindestens 70 Hertz eingestellt? Momentan liegt sie bei 60 Hertz.
    • Ist ClearType ausgeschaltet (ClearType ist nur zur Verwendung mit LCD/TFT-Bildschirmen vorgesehen)?
  • Bekommst Du Entzugserscheinungen von den Schimmelpilzgiften aus dem alten Rechner? Wie bitte? Wie darf ich das verstehen?

Der Schimmel stammt nicht aus meinem Zimmer. Ich habe - als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe - den Computer im Keller aufbewahrt. Dieser schimmelte fürchterlich. Tapeten habe ich keine.--85.3.175.76 14:46, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das mit der Schimmelvergiftung klingt zwar komisch, aber immerhin habe ich diesen Computert annähernd 12 Jahre lang verwendet. Der Schimmelgeruch war mit der Zeit sehr offensichtlich, zuerst hat man kaum etwas gerochen. Ich habe das mit meinem Arzt ebenso abgeklärt, aber ich weise keine Vergiftung auf.--85.3.175.76 14:47, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, thx. Bei LCD/TFT-Bildschirmen ist es nicht nötig, eine höhere Bildwiederholfrequenz als 60 Hertz einzustellen. ClearType sollte aber –wenn es verwendet wird– auch richtig konfiguriert sein, da sich sonst die Bildqualität verschlechtern kann. Der Umstieg von kleinen auf große Bildschirme kann eine zeitlang nach der Umstellung zu Kopfschmerzen etc führen. Meine Mutter hatte das auch, als sie von einem 80-cm-Röhrenfernseher auf einen 102-cm-LCD-Fernseher umgestellt hat. DVDs verwenden je nach Herkunft 24, 25 oder 30 Bilder pro Sekunde. BluRays und HDTV verwenden 24, 25, 30, 50 oder 60 Bilder pro Sekunde. Meistens werden aber nur 24–30 Bilder pro Sekunde aufgenommen und der Rest mittels Telecine interpoliert. Das ist aber dasselbe, wie wenn Du Analog- oder SD-Fernsehen auf einem LCD-Bildschirm anschaust. --Rôtkæppchen68 15:15, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soll ich die Bildwiederholrate also etwas verringern? Wie kann ich das machen?--85.3.175.76 15:17, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Win7: Start/Systemsteuerung/Anzeige. Dann auf ‚Auflösung anpassen‘ klicken. Bei Auflösung sollte der empfohlene (native) Wert gewählt werden. Bei ‚Erweiterte Einstellungen‘ oben auf monitor klicken und bei Bildschirmaktualisierungsrate 60 Hertz einstellen. Ok klicken, ja klicken, Ok klicken. --Rôtkæppchen68 15:29, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Wiederholrate auf 30 stelle, entspricht die Wiederholrate dann der einer normalen DVD bzw. des analogen Fernsehens? Vielen Dank für euer aller Hilfe, ihr hast mir damit sehr geholfen. Ich kann mich erinnern, einmal einen ähnlichen Anfall nach ansehen des Films "Ghost in the Shell 2" gehabt zu haben. Ist es zufällig möglich, dass Anime-Filmen ebenso komische Bildwiederholraten haben?--85.3.175.76 15:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Solche Schwierigkeiten mit Animes ist immer (Postulat) ein Symptom von Epilepsie. Hol dir ne zweite Meinung, ist schon sehr... eindeutig. Kannst du dich an z.B. 10 Sekunden oder weniger in Filmen nicht erinnern? Lg, --Kevin Heidemann 15:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Teil nicht, aber der Arzt hat ja schon Epilepsietests mit mir gemacht, die allesamt negativ waren. Ich kenne mich da nicht wirklich aus. Gibt es denn so exotische Formen von Epilepsie?--85.3.175.76 15:46, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

war da nich mal was mit den farben? dass 30 durch schnellen wechsel zwischen 28 und 32 dargestellt wird...? TFT --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Nein, die Bildwiederholraten sind genormt: 24 Bilder pro Sekunde für Kinofilm, 25 oder 50 Bilder pro Sekunde für Fernsehen in Ländern mit 50-Hertz-Stromnetz, 30 oder 60 Bilder pro Sekunde für Fernsehen in Ländern mit 60-Hertz-Stromnetz. DVDs und BDs werden je nach Auflösung und Land mittels Telecine umgewandelt.
Es ist nicht ratsam, Bildwiederholraten kleiner als 60 Hertz einzustellen. Viele Bildschirme können das oftmals gar nicht. Auf Röhren-Computerbildschirmen, die nicht fürs Fernsehen vorgesehen sind, führt das zu grässlichem Geflacker und erhöhtem Epilepsieanfallrisiko. Ebenso können schlecht normgewandelte amerikanische und japanische Fernsehfilme zu Geschmiere und Geflacker auf dem Bildschirm führen, das ebenfalls zu Kopfschmerzen und Epilepsieanfällen führen kann.
--Rôtkæppchen68 15:53, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was soll ich eurer Meinung nach tun?--85.3.175.76 15:58, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Arzt und/oder Augenarzt gehen; den Rechner vorerst sparsam nutzen; Rechner nur in wachem, ausgeschlafenem Zustand benutzen; beim Betrachten von Filmen ausreichend Abstand zum Bildschirm einhalten. --Rôtkæppchen68 16:03, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber das ergibt doch irgendwie alles keinen Sinn. Wieso hatte ich denn niemals Probleme mit DVDs, herkömmlichen Fernsehen und alten Computern?--85.3.175.76 16:04, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, wegen des Schimmels. Is doch klar. Oder? fz JaHn 16:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
...und wegen der Größe des neuen Bildschirms. --Rôtkæppchen68 16:18, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du Anfang 20 oder knapp darunter bist: Pubertät. Hat n Freund von mir. Anfälle waren ähnlich wie du sie zwischen den Zeilen beschreibst. Wenn du dich sicher an einzelne Passagen nicht erinnerst ist die Diagnose klar. Lg, --Kevin Heidemann 16:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gehirnerschütterung und Ähnliches ist auch auszuschließen, ja? Neues Medikament/Teppich/Schreibtischstuhl? --Catfisheye 16:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls Alkoholabusus da womöglich was mit zu tun haben sollte, ist das mit dem nicht erinnern können ganz normal. Außerdem gilt dann folgendes: Je weniger man sich selbst erinnern kann, desto besser können sich die anderen erinnern. Hinterher. fz JaHn 16:29, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Solltest Du auf der Venusseite der Benutzer stehen, nimm Dir folgende Anekdote zu Herzen. Eine Freundin hatte so merkwürdige Verschrobenheiten bei sich festgestellt und mit denen im Handgepäck ihren Hausarzt besucht. Ja, nee, vielleicht ... geh doch mal zum Dentisten. Der daraufhin beteiligte Zahnarzt guckte tief in den Mund, murmelte etwas von Glückwunsch, er sei sich aber nicht sicher und sie solle doch bei Gelegenheit mal zum Gynäkologen. Ja, und das wars dann. Rike ist heute neun Jahre alt, glaube ich. --Dansker 17:11, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie zum Dansker kann ein Zahnarzt eine Schwangerschaft feststellen? *kopfkratz* -- 78.43.71.155 18:47, 17. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Sitzt Du vielleicht zu nahe dran? 27" hatten früher die TV-Geräte im Wohnzimmer und da saß man einige Meter entfernt auf der Couch. Wenn das Ding jetzt auf Deinem Schreibtisch steht und einen 17" oder 19" ersetzt, dann kann es sein, dass Du etwas weiter weg mußt. --91.56.167.105 17:21, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Computer schimmeln prinzipiell nicht.--JBo Disk Hilfe ? ± 00:51, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mich würde ja interessieren, was an diesem alten Computer dem Schummel als Nahrung gedient haben soll (vielleicht von den Brotkrumen u.ä. abgesehen, die sich im Lauf der Jahre zwischen den Tasten einlagern, wenn man sie nicht hie und da mal reinigt und den Mückenleichen, die im Gehäuse zwischen den Staubflusen vor sich hinmumifizieren). Chiron McAnndra 10:53, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mal nen Computer, der war voller Gräuel. Von Schimmel hab ich auch nix gehört.--85.3.234.224 13:18, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich können Computer schimmeln. Der Lüfter pustet die Raumluft durch das Rechnergehäuse. Und die Raumluft enthält Hausstaub. Dieser Hausstaub besteht aus vielerlei leckeren Sachen: Hautschüppchen, Textilfasern, Pollen etc. Wenn die Luftfeuchtigkeit entsprechend ist, z.B. bei schlechter Raumlüftung, kann da auch Feuchtigkeit drauf kondensieren. Und dann fühlen sich die allgegenwärtigen Schimmelpilzsporen so wohl, dass sie auskeimen. Und wenn da zufällig Aspergillussporen o.ä. dabei sind, dann bleibt es nicht aus, dass diese Schimmelpilze Aflatoxine und dergleichen produzieren. --Rôtkæppchen68 13:25, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

also ich meinte das hier: en:Frame Rate Control... --Heimschützenzentrum (?) 13:43, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@RK - das ist zwar an sich richtig, aber im Gegensatz zur möglicherweise feuchten Raumluft wird das PC-Gehäuse immer gut durchgelüftet - allein die Tatsache, daß hier ein andauernder Luftstrom durchfegt, wie er normalerweise in Woohnräumen nicht vorkommt, bedeutet, daß die Luft im Inneren eines PC-Gehäuses niemals so dicht an der Kondensationsschwelle sein kann wie außerhalb - man müßte daher im Wohnraum schon Verhältnisse wie in einem Gewächshaus haben, damit sich im Computergehäuse ein feuchtes Biotop etablieren kann ... Falls dies jedoch der Fall wäre, würde in diesem Wohnraum der Schimmel schon längst die Wandverzierung darstellen, bevor sich im Gehäuse welcher festsetzen könnte. Chiron McAnndra 15:05, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Hi! Du leidest eindeutig unter Sporen-Entzug. Es tut mir wirklich leid für dich, aber die Diagnose ist eindeutig: im Laufe der Zeit haben die Schimmelsporen, die die Lüfter deines Computers ja im ganzen Raum verteilt haben, deine feinstoffliche Genfrequenz so verändert, dass du jetzt ohne die Sporen nicht mehr richtig "funktionierst" - du wurdest sozusagen "umprogammiert". Am besten wäre es natürlich, du würdest deinen alten Computer wieder aktivieren. Benutzen kannst du natürlich weiterhin den neuen - Hauptsache, der alte läuft wieder und versorgt dich weiterhin mit Sporen. Da du aber wohl an den alten Computer nicht mehr rankommst, musst du dir Ersatz besorgen. Ich könnte dir zu diesem Zweck kostengünstig spezielle Nährmedien zukommen lassen (habe auch schon die richtige Schimmel-Sorte ausgependelt). mit 675€ bist du dabei.--Snellius 11:50, 19. Dez. 2010 (CET) ¨[Beantworten]

Mensch Leute, lest doch mal richtig! 85.3.175.76 schrieb: "Ich besass von meinem 11. Lebensjahr weg bis zu diesem Jahr (2010) immer ein und denselben Computer (Compaq Presario von 1998)". 1998! Das war wohl kaum ein heutiges Topmodell sondern eher irgendso eine alte Brotkiste mit einem fetten Röhrenschirm. Ich hatte als Kid ja selber so ein Teil. Die Dinger waren voller Löcher und Lüftschlitze, kein Wunder, da würde sich wohl jeder Schimmel festsetzen. Kleine Rechnung: wenn 1 extrem veralteter Computer zirka (wenn 1998 12 Jahre alt dann geboren 1986) bis zum 18. Lebensjahr (2004 Volljährig) 6 lange Jahre in einem feuchten Gammelkeller herumschimmelte, dann ist das Teil aber sowas von hinüber!

Ein Kumpel von mir hatte mal nen vergammelten Harddisk! Mann, die Scheisse roch vielleicht!

Der arme 85.3.175.76 hatte sein halbes Leben lang nur einen Scheiss Röhrenschirm und guckt sich nun ultramoderne Blu-rays mit HD an! Da würde mir zuerst auch übel werden, kein Wunder! Ich glaub net das das Epilepsie ist. Ich hab dasselbe wenn ich zuviel gesoffen habe. Ich glaub, dass das vom Umstellen von der Brotkiste zum HDTV kommt.--85.3.4.45 13:24, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise auch nur ein Kulturschock. Chiron McAnndra 14:30, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@85.3.4.45: Ich hab immer noch eine gute Cherry 1000 in der Abstellkammer liegen. Die möchte ich nicht wegwerfen, denn schließlich funktioniert sie noch perfekt. Sie hat zwar nur 102 Tasten, aber das war 1994 normal. Der einzige Grund, warum ich eine Cherry 3000 an meinem Server habe ist, dass die alte Cherry 1000 gaaanz allmählich zu stinken angefangen hat. --Rôtkæppchen68 15:45, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Guckt mal Leute: ich habe hier ein solches Modell gefunden. Schaut euch mal dieses Teil an. Das Gehäuse weist überall Löcher bzw. offene Stellen auf, wo es sehr gut zu einer Sporenverbreitungen kommen könnte. Stellt euch doch nur mal vor, dass so eine Kiste jahrelang mit dem Ende zu einer vor sich hin schimmelnden Wand gestanden hat. @Rotkaeppchen68: Deine Cherry 1000 stand aber nicht in einem Raum mit Schimmel, oder?--83.79.109.163 10:52, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Doch, ich habe einige Jahre in einer fehlerhaft modernisierten Altbauwohnung gewohnt und weiß, was Aspergillus niger hinter dem Kleiderschrank heißt. Die letzten 5 Jahre ihres aktiven Lebens durfte die Cherry 1000 aber in schimmelfreier Umgebung genießen. Und ich kenne den gefühlten Unterschied zwischen dauernder Aflatoxinbelastung und Neubauwohnung. --Rôtkæppchen68 11:00, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@Rotkaeppchen68: Mann, und so ein vergammeltes Stück Schrott behälst du? Tut mir Leid, aber hast du Geldprobleme? Ich würde nicht in 1000 Jahren so einen stinkenden, verschimmelten Haufen Schrott behalten. Mann, die Leute hier sind sowas von Nostalgikern. Ich habe mich nie emotional an irgendwelchen elektronischen Müll gefesselt, bei mir muss das neueste, das beste her!--85.3.98.24 00:07, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Cool, jetzt hat der Schimmel auch noch Persönlichkeitsspaltung verursacht. Popkorn! Der Sessel frei? --92.202.116.13 21:43, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@85.3.98.24: Versprochen, beim nächsten Umzug fliegt alle Hardware, die älter als 10 Jahre ist, raus. Einige Geräte werde ich dennoch behalten: Meine elektromechanische Rechenmaschine Marke Walther, meinen en:EIAJ-1-Videorecorder (älter als ich), mein W48. --Rôtkæppchen68 01:49, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

18. Dezember 2010

Stromabnehmer richtig aufgebügelt

Datei:E Lok.jpg

Guten Tag,

die meisten E-Loks und elektrischen Triebwagen besitzen mehr als einen Stromabnehmer (in der Fachsprache Pantograph), von denen meistens aber nur einer an der Oberleitung anliegt. Ein sehr freundlicher Lokführer hat mir vor ein paar Wochen auch mal das Prinzip erläutert: Und zwar ist immer nur derjenige Pantograph an der Leitung, der in Fahrtrichtung hinten angebracht ist, damit im Falle eines Oberleitungsrisses (z.B. durch eine Hakenkralle) möglichst wenig Draht heruntergerissen wird, der dann auch auf das Dach der Lok, bzw. des Elektrotriebwagens fallen würde. Eine Ausnahme bilden da Güterzüge mit Kesselwagen oder ähnlichem explosivem Gefahrgut: Dort liegt der vordere Pantograph an, DAMIT im Falle eines Risses die Oberleitung auf das Dach der LOK fällt und DORT den Kurzschluss verursacht. Andernfalls würde der Draht nämlich auf die Kesselwagen fallen und das könnte dann zu einem Brand oder einer Explosion führen. Neulich habe ich bei einem Güterzug gesehen, dass beide Pantographen der Lok an der Oberleitung anliegten (siehe [nebenstehend] korr. --Geri 15:44, 18. Dez. 2010 (CET)).[Beantworten]

Weiß vielleicht jemand, was es damit auf sich hat? Gruß Waver8500 15:32, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Erklärung wäre Wurschtigkeit: Man nimmt's nicht mehr so genau, das höre ich öfters. Oder (Verschwörungstheorie!), so wie heute auf Verschleiß gefahren wird, waren die Schleifkontakte nicht mehr so dolle und man hatte deshalb zur Sicherheit beide Pantos oben. Aber vielleicht kommt ja noch ein Bahner mit einer einleuchtenden Erklärung vorbei. P.S.: "anlagen" Grüße 85.180.203.171 16:12, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die heutigen Stromabnehmer sind im Anpressdruck und Fahrführung aktiv geregelt. Da ist es "Wurschtigkeit", welchen Stromabnehmer man nimmt.--79.252.194.94 17:05, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der DB-Baureihe 420 wurde Anfang der 1990er-Jahre der zweite Stromabnehmer entfernt. Da beide Stromabnehmer auf dem Mittelwagen 421 annähernd in Zugmitte waren, hätte ein herabgefallener Fahrdraht in jedem Fall den Zug berührt. Außerdem musste an jeder nicht mit Schleife ausgestatteten Endhaltestelle der eine Bügel abgezogen und der andere angelegt werden. Diesen unnötigen Aufwand konnte man durch Demontage eines Bügels einsparen. --Rôtkæppchen68 17:15, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist es für die Aerodynamik günstig, wenn alle Hindernisse im Luftstrom möglichst weit weg von der Zugspitze angebracht sind. Aus diesem Grund haben Hochgeschwindigkeitszüge nicht nur den Stromabnehmer möglichst weit hinten, sondern auch das erste Drehgestell.
Dass die Lok auf dem Bild beide Stromabnehmer angelegt hat kann damit zusammenhängen, dass eine sehr große Leistung bei relativ geringer Geschwindigkeit benötigt wird. Das scheint ein Zug mit Stahlplatten zu sein, würde also vom Anwendungsfall her passen. In so einem Fall kann die Kontaktstelle des Fahrdrahtes zu stark erhitzt werden, würde nur ein Stromabnehmer verwendet. -- Janka 19:28, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht (am Ende) dass bei vereisten Oberleitungen beide Stromabnehmer angehoben werden. Der vordere kratzt dann wohl nur frei. Man beachte den Aufnahmezeitpunkt des Bildes und den Schnee im Bild. --Rudolph H 19:47, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Je schneller der Zug ist, desto problematischer werden zwei anliegende Pantographen. Weil der erste den Fahrdraht in Schwingungen versetzt. Daher wird bei Hochgeschwindigkeitszügen tunlichst nur einer verwendet. BerlinerSchule. 14:31, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Yup, bei den französischen Schnellfahrversuchen musste der Fahrdraht stärker als normal gespannt werden, um die Oberleitung bei 574,8 km/h nicht runterzureißen. --Rôtkæppchen68 01:42, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Dezember 2010

Evolution und Religion

Ist eine religiöse Gesellschaft evolutionär bevorteilt, weil sie auf Werte setzt, die sich in ihrer Religion begründen aber auch vorteilhaft für den Fortbestand ist? Beispiel der Zuwachs der muslimischen Bevölkerung in Deutschland. --Nattallo 22:42, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. EOD --Snellius 22:49, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
EOD?--Nattallo 22:55, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
End of day, ist gleich 0:00 Uhr. --91.52.225.54 22:56, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
lol. Aber ich will mal nicht so sein: end of discussion. Ich bin auch schon mega-gespannt auf deinen Artikel - viel Erfolg damit. --Snellius 23:10, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

na ict ja ne stunde, aber ich werde zu dem Thema mal bissl recherchieren, und nen Artikel Evolutionsreligiöses Paradoxon ausarbeiten. Aber das wird nicht heute, schreib den erst in ruhe zuhause--Nattallo 22:59, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Prima. Dann schau auf dem Heimweg mal hier vorbei und paß auf, dass Du Dich nicht verläufst. --91.52.225.54 23:03, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt mehrere Soziologen / Biologen, die der Meinung sind, dass "Religion" für die betreffende Gruppe einen "Vorteil" darstellt. Das sagt aber nichts über die einzelne Religion - oder deren Ziele aus. Es betrifft die einfache Tatsache, dass man mit gemeinsamen, einfach verständlichen "höheren" Regeln viele Leute "unter einen Hut" bekommt, d.h. dazu bringen kann, auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten, etwas zu bewegen.
Ganz platt gesagt: 500 Individualisten im Fussballstadium machen nicht viel her, aber 500 eingefleischte Anhänger singen, haben die gleichen Klamotten an, schwingen die gleichen Fahnen, kommen jedes Wochenende (!) - und haben damit (manchmal) einen positiven Einfluss auf "ihre" Mannschaft. Kommt das in etwa rüber? Geezernil nisi bene 23:09, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fünf hundert Individualisten in einem Stadion haben auch fünf hundert unterschiedliche Ideen wie man es zerstören könnte, einer fünfhundert Mann starken Truppe reicht eine und dann ist Ende im Schacht. Die andere Medaille des ganzen, solche Gruppen sind einfach stärker als einzelne Personen und können deshalb ihrem Nachbar viel effektiver zum Leben notwendiges Land, Nahrung, Weib wegnehmen. --94.134.209.69 23:21, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann es auch genau gegenteilig sehen: Aufgrund des verblendeten Glaubens an fiktive Wahnvorstellungen geht der gesunde Menschenverstand und der realistische Weltblick verloren, was die Überlebenschancen stark vermindert (Naivität tat dem Menschen noch nie gut) => Religion wirkt sich für die Betroffenen auf deren evolutionäre Entwicklung nachteilig aus. SCNR -- Chaddy · D (Soziologie-Student 1. Semester) 23:34, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Tatsache, dass "Religionen da sind" und eine massive Rolle bei einer sozial lebenden Spezies spielen, belegt, dass es einen "verstärkenden" Effekt (Gruppenbindung) hat/hatte. Die Eingangsfrage ist aber eine andere. Hier kommt ins Spiel - wie bei jeder evolutionären Entwicklung - dass "das Ding an sich" weder gut noch schlecht ist. Hilft es aber bei der Anpassung an die Umgebung, so kann es einen Vorteil bedeuten. Eine religiöse Richtung, die sich in einer eng zusammen lebenden, ländlichen Umgebung als "vorteilhaft" erweist, kann in einer völlig anderen Umgebung einen Nachteil bedeuten.
Eine Illusion ist, dass die grossen Religionen "einheitlich" sind. Auch Religionen evolvieren und selbst innerhalb einer Religion gibt es zig Strömungen (die teileise das Resultat von Anpassungen an die ökonomischen und sozialen Gegebenheiten darstellen - und sich teilweise sogar erbittert bekämpfen, obwohl sie auf der selben Basis stehen). Man sollte sich das nicht zu einfach machen und pauschalisieren. Geezernil nisi bene 09:34, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
„Beispiel der Zuwachs der muslimischen Bevölkerung in Deutschland“ dürfte ein kollosaler Fehlschluss à la Sarrazin sein. Die Geburtenrate türkischer Einwanderer und ihrer Nachkommen nähert sich übrigens rasant an die der „indigenen“ Bvölkerung an. Dass sie mal deutlich höher war, liegt wohl kaum am Islam. Das hatte eher kulturelle und soziale Gründe. Die Geburtenrate liegt in ländlichen, armen Regionen generell höher als in urbanen, wohlhabenden. Sie korreliert auch mit dem Bildungsstand, besonders der Frauen.
Dennoch scheint es nicht evolutionär von Vorteil zu sein ,ungebildet in ländlicher Armut zu leben. Eventuell liegt das auch dran, dass diese Faktoren nicht genetisch verankert sind. Rainer Z ... 23:42, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch scheint es nicht evolutionär von Vorteil zu sein ,ungebildet in ländlicher Armut zu leben. Hmmmm, kommt immer auf die Umstände drauf an. Unsere relativ naturferne Zivilisation steht auf Dali-Elefanten-dünnen Beinen (denk mal an all die Zivi-Krankheiten, die wir in die Zukunft akkumulieren...). If s*** happens, wären wohl die wenigsten in der Lage, sich selber zu versorgen - viele schaffen es ja selbst heute nicht. In diesem Falle würde ich mein Geld auf ein paar Jäger / Viehhirten / Sammler setzen, die sich in den Weiten Sibiriens begnügen (meine Kinder wissen das...). Happy Holidays ;-) Geezernil nisi bene 09:51, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Werte und Moral gibt es auch in völlig religionsfernen Gruppen. Dafür benötigt man keine Religion. Du kannst sogar davon ausgehen, dass in Gesellschaften, die die Religion besonders stark hinter sich gelassen haben (z.B. Japan, Niederlande, Frankreich, in Teilen auch Deutschland) die Menschenrechte eine große Rolle spielen. Die Erklärung der Menschenrechte wurde sogar von dezidierten Atheisten und Humanisten ausformuliert. Eine nicht-religiöse Gesellschaft hat somit zumindest keinen nachweisbaren moralischen Nachteil. Zudem ist es so, dass man sich in einer religiösen Gesellschaft nicht unbedingt aus moralischen Gründen an Regeln hält: aus dem egoistischen Motiv, unbedingt in den Himmel kommen zu wollen, handeln manche Menschen oberflächlich betrachtet moralisch. Tatsächlich tun sie dies nur aus Eigennutz. Ein ehrliches, überzeugtes Bekenntnis zum Vegetarismus oder Engagement gegen Kinderarbeit auch ohne religiöse Motive ist da ggf. viel mehr wert. Zur zweiten Frage: mir ist keine Studie bekannt, wonach religiöse Familien mehr Kinder haben als nichtreligiöse. Es gibt zwar immer wieder Fernsehberichte von Familien, die aus religiösen Gründen ("Seid fruchtbar und mehret Euch!") besonders viele Kinder haben. Dies fällt jedoch numerisch vermutlich nicht ins Gewicht. Oft handelt es sich dabei um Ausnahmeerscheinungen. Dass muslimische Familien mehr Kinder haben als nichtmuslimische hat häufig eher traditionelle Gründe (in Agrarländern braucht man halt einfach Kinder, die mit anpacken). So zeigt sich, dass binnen weniger Generationen kaum mehr Unterschiede zwischen muslimischen und nichtmuslimischen Familien in Deutschland feststellbar sind. Es gleicht sich also an, obwohl sich die Religiosität nicht angleicht. Deutsche sind ja seit der Aufklärung wenig religiös (auch wenn die Bertelsmann-Studie etwas anderes behauptet, jedoch sehr merkwürdig definiert hat, was Religiosität bedeutet). Ein Aspekt ist aber wichtig: Religion ist bekanntlich seit Marx als Opium für das Volk bekannt. In wenig gebildeten Schichten, in denen es nicht gelingt, zu erklären, was Evolution ist, wie der Urknall zustande kommt etc. ist es oftmals der einfachste Weg einfach zu behaupten es gäbe einen Gott, der alles erschaffen hat (woher dieser Gott dann wieder kommt, ist damit natürlich nicht erklärt). Was fehlt ist Bildung als Befähiger für das eigene Nachdenken statt das Nachplappern von Suren oder Bibelzeilen, die sich Menschen ausgedacht haben und die nicht mehr hinterfragt werden. 85.178.187.249 20:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du schon zitierst, dann bitte richtig: Marx schrieb von der Religion als „Opium des Volkes“. Du hast Lenin zitiert; von ihm stammt der Ausspruch „Opium für das Volk“. Die beiden Aussagen sind sich sehr ähnlich, haben aber eine völlig unterschiedliche Bedeutung... -- Chaddy · DDÜP 20:39, 23. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Wieder was gelernt, danke. 85.178.187.249 20:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Dezember 2010

Verkehrschaos durch Witterung?

Liegt es tatsächlich an einem besonders "strengen Winter", dass gerade alle Medien von einem Winterchaos auf den Straßen berichten oder liegt das eher daran, dass die Straßen weniger geräumt werden als früher? Gibt es irgendwo Zahlen, die in irgendeiner Form die Räumung der Straßen oder den Streusalzverbrauch belegen - heute und in der Vergangenheit? Liegt es vielleicht am teilweise besteheden Streusalzverbot? Früher waren doch selbst in Höhenlagen die Straßen größtenteils frei. Oder war jetzt die Schneemenge/der Schneefall einfach zu groß, als dass man hätte effektiv räumen können? Es wäre interessant, Zahlen zu den stattgefundenen Räumeinsetzen zu haben, um den Grund für die Situation zu finden. --91.52.254.199 10:38, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur so ein Eindruck, aber viele Gemeinden sind pleite. Da wird am Räumdienst gespart. Verständlich, aber ärgerlich. --Sr. F 11:54, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und unsere Stadt hat als Priorität die Autobahn, dann die Bundesstraßen die durchgehen und dann fangen erst die anderen wichtigen Straßen der Stadt. Und einige Straßen sind im Räumplan gleich gar nicht als zu räumend vorgesehen. Dementsprechend dauert es natürlich ein Weilchen bis in der Stadt halbwegs Ordnung hergestellt wird. Und der Nahverkehr hat seine eigenen Fahrzeuge im Einsatz für sein Schienennetz, was auch zu einigen Aufregungen führt weil: "Da fährt ein Räumfahrzeug, warum macht es nicht die Straße!!!". --94.134.220.200 12:32, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal: Wir haben Winter. Punkt. Im Winter gibt es Schneefall, auch mal etwas mehr am Stück. Soweit ganz normal. Der Winterdienst ist so gut oder schlecht wie immer,nur zur Zeit etwas mehr gefordert. Die Resourcen sind halt begrenzt und mehr gebunden. Ich sehe da eher ein Problem der Journaille. Erstens verkauft sich die Schlagzeile "Chaos" besser als die Meldung "Es schneit etwas mehr als üblich" und zweitens sind dort gefühltermaßen sowieso nur noch 19jährige Praktikanten am Werk, die einen echten Winter in ihren max. 8jährigen Erinnerungshorizont noch nicht erlebt haben und daher mit offenen Mund staunend zur Übertreibung neigen. Plaintext 13:22, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn das schon Chaos sein soll, dann dürfte sich ja in Finnland garnichts mehr bewegen. Tuts aber, besser und zuverlässiger als hier. --Marcela 13:36, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Länder wie Finnland sind allerdings Schneemassen gewohnt, mehr als jedes andere durchschnittliche europäische Land. Auch in Österreich hat sich das relativ schnell eingerenkt, da einfach die Ressourcen dagegen da sind. England hingegen ist mit jeder noch so kleinen Menge Schnee ja schon überfordert. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 13:55, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben, der Grad des "Chaos" ist ja keine lineare Funktion der Schneemenge, sondern ergibt sich aus Schneemenge und (fehlenden) Ressourcen, damit umzugehen. Die derzeitige Schneemenge hier im Bergischen Land wäre übrigens auch für (Süd-)Finnland um diese Jahreszeit ungewöhnlich (hab' lange genug da gelebt). --Jossi 17:03, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Überschrift "Verkehrschaos durch Misswirtschaft" lauten würde, so würde sie den Kern der Sache besser treffen. Dass es in Deutschland mal so in den WIndermonaten auch minus drei Grad mit etwas Schnee geben klönnte ist schon seit den Auuzeichnungen des vorletzten Jahrhunderts bekannt. Also Witterung ist es nicht. Ein paar Manager schlampen einfach (übrigens, gestern habe ich erfahren dass der große Mehdorn nun bei Air Berlin managt - also muss ich für mich eine andere Luftlinie suchen, schon aus Prinzip). -jkb- 17:10, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
hier mal ein Vergleich zu Österreich: Fazit ist, natürlich mehr Erfahrung, größere Reserven, strengere Winterreifenpflicht und natürlich Gelassenheit bei solchen Wetterlagen (die bei den Deutschen wohl meist eher fehlt)--in dubio Zweifel? 17:37, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verkehrschaos durch Witterung? IMHO falsch: Chaos durch Organisation und unvernünftigem behördl. Sparen. Zwei selbsterfahrene Beispiele der letzten Tage: 1. Im Flachland auf 25 bis 100 m über NN liegen zwei bis drei Zentimeter Schnee, viele Straßen gleichen nicht nur, sondern ist durch sparsame Streuung (so daß es antaut und später wieder gefriert...) eine Rutschbahn. Im angrenzenden deutschen Mittelgebirge mit über 400 m Meereshöhe liegt der Schnee 30 bis 40 cm hoch - kein Problem, auch nicht bei 15 % Steigung, sobald man einen bestimmten, allgemein bekannten Punkt (Gemeindegrenzen zu den Bergkommunen!) hinter sich hat. 2. Im grenzüberschreitenden Flachland auf rund 25 m über NN liegen nun mal auch rund 15 cm Schnee. Auf deutscher Seite: Eisplatten etc., zeitgleich auf niederländischer Seite: perfekte Schwarzräumung... --Alupus 19:06, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es hat wohl auch viel damit zu tun, dass heute eine viel höhere Mobilität erwartet wird als vor ein paar Jahrzehnten. Und die ist schon im Normalbetrieb eng vernetzt und läuft nahe am Limit. So ein System ist sehr störanfällig und Störungen führen darin schnell zu Kettenreaktionen. Rainer Z ... 18:33, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
richtig, das sagte vorhin auch ein Experte in der ZDF-Sondersendung, es gibt heute wesentlich mehr Pendler, Reisende, Logistik (Just-in-Time-Produktion) etc als vor 20 oder gar 30 Jahren, er sagte unsere Verkehrsinfrastruktur ist zu 90 Prozent ausgelastet, da reichen schon relativ kleinere Störungen zum Kollaps. Ein Winter 1963 hatte zu Kohlemangel/Heizölmangel geführt, der Rhein fror sogar zu, aber ein Verkehrschaos blieb nahezu aus--in dubio Zweifel? 19:41, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: kann sich noch jemand an die Werbung der Bahn erinnern "Alle reden vom Wetter - wir nicht", die haben sie gottlob eingestellt, da es wie Hohn klingen würde, hier wird einfach zu viel am Streckennetz gespart--in dubio Zweifel? 19:51, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Will mir die Tage auch nicht aus dem Kopf gehen. --Rudolph H 19:57, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wahnsinn, bin überrascht über einen Artikel darüber ;-)--in dubio Zweifel? 19:59, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besonders nett: Der LKW der Streusalznachschub in meine Heimatgemeinde bringen soll steht irgendwo auf einen Parkplatz, er wiegt mehr als 7,5t und darf nicht weiterfahren.--134.94.160.134 08:26, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so als Hinweis: Noch haben wir Herbst, Winterbeginn ist erst am 22. Dezember!
Dieses Wetter haben wir aber nun durchgehend schon fast einen Monat, und dies ist durchaus ungewöhnlich, nicht nur für die letzten 10 Jahre! -- Wiprecht 12:03, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
meteorologisch haben wir seit dem 1. Dezember Winter, also war der Winter überpünklich ;-) übers Jahr betrachtet ist 2010 tatsächlich ein Ausreißer nach unten, ansonsten ist auch dieser Artikel ganz interessant--in dubio Zweifel? 12:31, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ne Kleinigkeit: ICEs müssen derzeit zehn mal häufiger gewartet werden als ursprünglich vorgesehen (wegen dieser Achsengeschichte). Die Behebung des Problems dauert offenbar Jahre. Dummerweise hat die Bahn in den letzten Jahren auch Werkstätten geschlossen. Und die Infrastruktur nicht genug gepflegt. Da schlägt dann jede kleine Störung ins Kontor, weil zu wenig Reserven bereitstehen. Vergleichbares hat auch andernorts stattgefunden. Wenn z. B. Lagerhaltung weitgehend durch Just-in-Time-Lieferungen abgelöst wird, werden Produktionsabläufe zwangsläufig extrem störanfällig. So was kommt von so was. Rainer Z ... 17:03, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitiert aus SPON: "In einem Interview mit dem Deutschlandfunk forderte Gerd Landsberg, Präsidiumsmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), die Deutschen müssten sich im Winter an eine geschlossene Schneedecke gewöhnen - nicht etwa in Parks und Gärten, sondern auf Straßen."--89.12.98.171 17:36, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dunkle Materie und Schwarze Löcher

Ich weiss, das klingt jetzt blöd... Wird Dunkle Materie eigentlich von Schwarzen Löchern angesaugt? - Also: Wir weisen Dunkle Materie dadurch nach, dass wir "mehr" Schwerkraft haben, als es die sichtbare Materie erklären könnte (Na gut, auch, weil sich Galaxien anders drehen, als sie es sollten). Wir wissen inzwischen, dass im Zentrum der Milchstrasse ein Schwarzes Loch ist. Saugt dieses Schwarze Loch nun auch Dunkle Materie auf oder bleibt die Verteilung der Dunklen Materie durch das Schwarze Loch unverändert? Yotwen 16:55, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn sie Masse hat, sollte sie wohl auch angezogen werden...?
Wobei mich ja freuen würde, wenn man eines Tages über die Dunkle Materie lachen würde wie heute über den Äther...
--Eike 17:03, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da unter diesem Begrifff alles mögliche zusammengefasst wird, über das wirim Grunde so gut wwie gar nichts wissen - dafür aber um so mehr spekulieren, lassen sich auch die Eigenschaften, unter denen "dunkle Materie" so oder so reagiert, nicht zuverlässig ferstlegen. Chiron McAnndra 17:12, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo wird die Dunkle Materie beschrieben, die masselos ist oder trotz Masse nicht auf Gravitationskraft reagiert? --Eike 17:18, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nirgendwo, Eike. Aber es steht auch nirgendwo, dass wir eine Umverteilung messen. Irgendwie wird es immer sehr statisch beschrieben. Meine Frage ist mehr: verhält sich Dunkle Materie wie eine Mauer, wo ich zwar Kräfte ansetzen kann, aber die Mauer verbiegt sich (fast) nicht. Eine Umverteilung könnte man ja messen, indem ich einen Stern über ein Black Hole anpeile und zeitlich versetzt den gleichen Stern noch einmal anpeile. Sofern auch Dunkle Materie in der Nähe war müsste sich dann die Krümmung des Raums nach einiger Zeit insofern verändern, dass es weniger Masse rund um das Black Hole und mehr drinnen gibt. Yotwen 17:25, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Nein. Dunkle Materie wird ja gerade wegen ihrer gravitationellen Interaktion mit dem Rest des Universums postuliert. Masselose dunkle Materie würde ja gar nicht auffallen. --Rôtkæppchen68 17:25, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Was wir wissen ist, dass Dunkle Materie der Gravitation unterliegt, deshalb wechselwirkt sie selbstverstaendlich mit Schwarzen Loechern. Im Grunde verhaelt sich so ein Schwarzes Loch gar nicht grossartig anders als beispielsweise die Erde. Ein Teilchen verschwindet im Schwarzen Loch, wenn es ihm zu nahe kommt, naemlich naeher als der Radius des Ereignishorizonts (genauer naeher als der Radius der letzten stabilen Bahn, der ein bisschen groesser ist). Weiter draussen wird es, so es denn von fern kommt, auch wieder nach fern entweichen. Das "Aufsaugen" (nennen wir's halt so) von normaler Materie ist effizienter als das von Dunkler Materie, weil normale Materie dissipativ ist. Normale Materie bildet um ein Schwarzes Loch eine Akkretionsscheibe aus, in der Teilchen insbesondere durch Aussendung von Strahlung Energie verlieren. Ihre Bahnen ziehen sich dadurch zusammen bis sie den Radius der letzten stabilen Bahn unterschreiten, und dann ist es um sie geschehen. Anders als normale Strahlung sendet DM keine Strahlung aus und DM-Teilchen wechselwirken (so weit wir wissen) nicht oder nur wenig untereinander. Deshalb kann DM keine Akkretionsscheibe ausbilden. Kurz, prinzipiell wechselwirkt DM mit Schwarzen Loechern, allerdings wird sie nur dann im Schwarzen Loch verschwinden, wenn sie direkt hineinfaellt. --Wrongfilter ... 17:30, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Photonen haben uebrigens keine Masse und werden trotzdem angezogen (Gravitationslinseneffekt). "Umverteilung" von Dunkler Materie ist ganz essentiell bei der Bildung von Strukturen im Universum und wird recht erfolgreich numerisch simuliert. --Wrongfilter ... 17:34, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wrongfilter - das habe ich wohl falsch formuliert: wir müssten in der Lage sein, eine Umverteilung von Massekonzentrationen nachzuweisen (oder auch nicht, wenn sie zu klein sind). Gibt es diesen Nachweis oder ist alles ungefähr so unausgegoren wie meine Frage? Yotwen 17:36, 20. Dez. 2010 (CET) Und ich dachte, Photonen haben keine Ruhemasse[Beantworten]
Mist, wer liest ist eindeutig im Vorteil- Danke Wrongfilter, das beantwortet meine Frage. Yotwen 17:37, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Umverteilung direkt nachzuweisen ist wegen der Zeitskalen schwierig... --Wrongfilter ... 17:39, 20. Dez. 2010 (CET) Sag ich doch, Photonen haben keine Masse. [Beantworten]
@WF - Was wir wissen ist, dass Dunkle Materie der Gravitation unterliegt - Wir wissen nichts dergleichen - das einzige, was wir wissen, ist, daß das Modell, das wir vom Universum haben, an bestimmten Stellen Erklärungslücken aufweist, die man dadurch zu schließen versucht, daß man die Existenz von dunkler Materie postuliert. Die Existenz dieser Materie wurde bislang nicht nachgewiesen und alle Eigenschaften, die man ihr nachsagt, basieren auf dem Versuch, ihre Existenz dahingehend zu beschreiben, daß sie die bestehenden Erklärungsdefizite ausgleichen. Chiron McAnndra 00:08, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Chiron, schon OK, ich wollte nur wissen, ob wir mit irgend einem Experiment eine Veränderung der Raumkrümmung in bestimmten Bereichen messen. Gemäss der Antwort können wir nicht messen, weil wir nicht lange genug leben, um eine messbare Umverteilung der hypothetischen schwarzen Materie in einem Experiment messbar zu machen. Bleibt eigentlich nur zu warten, was der LHC bringt. Falls er mal läuft. Yotwen 08:39, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Er ist doch schon gelaufen und sie haben Tonnen an Daten aufgenommen, die ausgewertet werden müssen. --94.134.219.61 09:15, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du fabulierst mal wieder und stehst mal wieder im Widerspruch zum Fachmann. Wo wird die Dunkle Materie beschrieben, die masselos ist oder trotz Masse nicht auf Gravitationskraft reagiert? --Eike 09:03, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer will, darf sich bei meinen Ausfuehrungen schon ein "wenn es sie gibt" hinzudenken - mache ich auch, spreche es aber selten aus. Wenn es sie aber tatsaechlich gibt, dann kennen wir ihre Eigenschaften, so weit sie astronomische Beobachtungen betrifft (kalt, hoechstens schwache Wechselwirkung), schon recht gut. Ein grosser Vorteil von Dunkler Materie gegenueber alternativen Gravitationstheorien ist, dass man mit ihr rechnen und Vorhersagen machen kann, die weitgehend sehr gut zu den Beobachtungen passen. Schon bei MOND (eine der beststudierten alternativen Theorien) hat man massive Schwierigkeiten, ueberhaupt numerische Simulationen zu machen. --Wrongfilter ... 09:55, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
...und wenn wir Abgefahrenes Neues Zeugs entdecken, das ganz andere Eigenschaften hat - dann wäre es eben keine Dunkle Materie. --Eike 10:16, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eikelein, wovon redest du? Yotwen 10:21, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
YotleinWeleinEnlein, was ist dir an meinem Reden unklar? --Eike 11:51, 21. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
beispielsweise die beiden letzten - sie erscheinen keinen Bezug zur Diskussion zu haben, Eikelein. Yotwen 15:08, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Chiron fabuliert, wir wüssten nicht, ob Dunkle Materie der Gravitation unterliegt. Das ist falsch. Wir wissen nicht, ob Dunkle Materie existiert. Aber wenn sie existiert, dann auf jeden Fall mit Gravitation, und wenn wir etwas Unbekanntes entdecken, das nicht auf Gravitation reagiert, dann ist dieses Etwas nicht die Dunkle Materie gewesen.
Falls du weitere Erläuterungen brauchst, solltest du nicht "Eikelein" oder sonstwelche Verhöhnungen meines Namens verwenden.
--Eike 09:19, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gottchen, was sind wir heute empfindlich. Ich konnte deine Einlassungen keiner anderen Aussage zuordnen. Dunkle Materie als Konzept ist mir schon klar (und mir erscheint auch dass Chiron das so nicht in Frage gestellt hat). Da wir DM nur als Wirkung feststellen folgt daraus nicht, dass sie sich wie "echte" Materie verhält. Mit gleichem Recht könnte ich es als Verzerrung der Raumzeit interpretieren (vor der Mathematik gruselt es mir jetzt schon). Meine Frage zielt ja genau darauf ab. Können wir neben der Wirkung (Raumzeitkrümmung) auch ein Verhalten feststellen, also beispielsweise eine Umverteilung. Das hat Wrongfilter ja auch oben beantwortet. Insofern, lass gut sein, freu dich auf die Festtage und nimms einem alten Mann nicht übel, wenn er diesen Laden nicht übermässig ernst nimmt. Yotwen 11:56, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollte dir nicht die Dunkle Materie erklären, dafür versteh ich zu wenig vom Thema. Chiron hat aber grundsätzlich alle Attributierungen zur Dunklen Materie in Zweifel gezogen ("lassen sich auch die Eigenschaften, unter denen "dunkle Materie" so oder so reagiert, nicht zuverlässig ferstlegen"). Ich verstehe, wie er darauf kommt: Da wir die Dunkle Materie bisher nicht nachweisen konnten, könnten wir auch gar nichts darüber wissen. Das beruht aber auf einem Denkfehler. Wenn wir sie finden, muss sie gewisse Eigenschaften haben (siehe Wrongfilter).
--Eike 12:25, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich bin kein Laden, ich bin ein Mensch. Das sollte man sich auch im Internetz und auch in jedem Alter klarmachen: Es stehen immer Menschen dahinter. Und ich bin mir sicher, dass du mich im Wahren Leben nicht einfach mal spontan "Eikelein" nennen würdest. Ist kein Drama, mich hat vor allem geärgert, dass du das wiederholt hast.

@Eike - ich bleibe nach wie vor dabei, daß wir nichts sicher über die Eigenschaften dunkler Materie ausssagen können. Zunächst mal wird Dunkle Materie definiert, um Erklärungslücken im Modell des Universums auszugleichen ... die Beschreibung, wie die DM das tut, ist erst sekundär. Wenn wir also irgendwann etwas finden, das tatsächlich die Erklärungsdefizite bereinigt, dann wird man das berechtigterweise "Dunkle Materie" nennen - selbst dann, wenn sich hernach herausstellt, daß die tatsächlichen Mechanismen, mit denen das, was man gefunden hat, Einfluß auf das Universum nimmt, ganz anders arbeiten als wir das derzeit hypothetisieren. Chiron McAnndra 14:41, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du stehst im Widerspruch zum Fachmann. "ich bleibe nach wie vor dabei" ändert daran nichts.
Es verhält sich andersrum: Wir haben ein Erklärungsproblem. Eine mögliche Lösung dafür wäre etwas, was Gravitation ausübt, aber ansonsten unsichtbar ist. Wir nennen es UnsichbaresZeugMitGravitation oder auch Dunkle Materie. Wir beschreiben es. Es hat Eigenschaften (falls es existiert)! Wenn wir das Problem eienes Tages anders lösen, wird die Lösung logischerweise nicht UnsichbaresZeugMitGravitation und auch nicht Dunkle Materie heißen. Weil sie anders ist als das, was wir beschrieben haben. Man nimmt nicht einen Namen, der sich mit festen Eigenschaften verbunden ist, und überträgt ihn blind auf etwas ganz anderes. Der Name ist dann verbrannt. Weil er nicht irgendeine Lösung für ein Problem beschreibt, sonderne eine genau umrissene.
--Eike 15:34, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Chiron: Wie soll die DM denn wirken, um die "Erklaerungsluecken" zu schliessen, wenn nicht gravitativ? Wir wissen z.B. auch seit den 80er Jahren, dass die DM nicht "heiss" sein kann (die DM-Teilchen also nicht relativistische thermische Geschwindigkeiten haben koennen), da sonst die Strukturbildung ganz anders (und zwar beobachtbar anders) verlaufen waere. Das DM-Modell wird ja auch nicht zuletzt deshalb so weit akzeptiert, weil es einerseits einen plausiblen Parameterbereich fuer DM-Kandidaten offen laesst, dieser aber andererseits nicht so gross ist, dass man einfach alles nehmen koennte. Wie gesagt, das soll nur zeigen, dass es sich lohnt mit dunkler Materie zu rechnen und das entsprechende Modell weiter zu studieren; ich behaupte nicht, dass es dunkle Materie tatsaechlich gibt.--Wrongfilter ... 15:49, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht den Eindruck, dass das Problem durch Besprechung von DM gelöst werden könnte. Denn in der Tat sprecht ihr davon, wie Wissen generiert wird und das ist Wissenschaftsphilosophie. Wenn ich Popper richtig verstanden habe, dann bilden wir eine Hypothese und testen diese dann. Induktion (wir "folgern" aus dem Verhalten...) ist damit out - Wir sehen etwas, erklären es mit einer Hypothese, die wir dann testen (wenn wir das könnten). Bis dahin ist diese Hypothese vielleicht noch mit Ockhams Rasiermesser beschnitten, aber die beste Alternative zu keiner Alternative (BATNA) Yotwen 17:50, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich geht es (noch einfacher) nur darum, dass eine neue Hypothee auch einen neuen Namen bekommen würde. (Ich denke übrigens, dass du Popper richtig verstanden hast.) --Eike 18:49, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@WF - Deine Entgegnung klingt nicht anders als die der Anhänger des Phlogistons - die haben auch gefragt, "Wie soll denn eine Flammee entstehen, wenn das Phlogiston nicht in dem brennbaren Material drin ist und eben zu Feuer wird, sobald es raus kommt?" Heute wissen wir es besser, weil wir den Mechanismus der chemischen Reaktion besser verstehen ... ich halte es für verfrüht, wenn man sich auf Eigenschaften festlegt, nur weil man sich beobachtbare Phänomene nur auf eine Art erklären kann ... es ist durchaus sinnvoll, soetwas in eine Hypothese einzubauen, mit der man zunächst weiterarbeitet - aber in dem Moment, wo man sich hinstellt und behauptet "Wir können es zwar nicht beweisen, aber dennoch ist es ganz sicher so", hört eine Sache auf, Wissenschaft zu sein und fängt an, eine Glaubenslehre zu verbreiten ... in diesem Moment verlieren die Vertreter einer solchen Disziplin das Recht, von anderen, die andere Versionen der "Wahrheit" verkünden, Beweisse für ihre Behauptungen zu verlangen. 188.174.21.233 18:03, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du verstehst es noch immer nicht. Niemand behauptet, dass es sicher so-und-so wäre. Im Gegenteil: "ich behaupte nicht, dass es dunkle Materie tatsaechlich gibt." Sicher ist aber, dass man die Brandreaktion nicht Phlogiston nennt. Weil der Begriff fest mit einem veralteten Konzept verknüpft ist. --Eike 18:45, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Phlogiston war ein recht gute Erklärung für die damalige Zeit. Als Arbeitshypothese führte sie schlussendlich zu unserem heutigen Verständnis von chemischen Reaktionen. Eigentlich bestätigt Phlosgiston Eikes Position recht gut: Man hatte keine Ahnung, was "Feuer" war. Aber man glaubte zumindest ein Kausalprinzip. Schlussendlich fanden wir eine bessere Lösung und konnten auf Phlogiston als Krücke verzichten. Wie ich oben sehe, wünscht sich Eike eine solche "bessere Lösung". Bis dahin und möglicherweise darüber hinaus können wir mit der DM-Hypothese recht gut rechnen. Schliesslich verzichtet kein vernünftiger Mensch auf Newtons Gravitationsgleichungen, nur weil Einsteins Gleichungen besser sind. Ziel ist es ausreichend genau zu sein und Perfektion ist nach Heisenberg sowieso nicht erreichbar. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass die Kopenhagener Interpretation kaum besser ist, als dunkle Materie. Yotwen 10:32, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Begriff "Dunkle" Materie ist übrigens nicht gerade glücklich gewählt, denn "dunkel" impliziert Sichtbarkeit; "unsichtbare Materie" wäre besser gewesen. Aber was solls, sobald jemand herausbekommen sollte, was es damit wirklich auf sich hat, wird sie sowieso neu benannt, wahrscheinlich mit seinem Namen. Und der gilt dann, bis einer eine noch bessere Erklärung findet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:56, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@Eike - Du bist also der Ansicht, dass, falls man irgendetwas finden würde, das "dunkle Materie" zu sein scheint, dies wieder umbenennen würde, falls sich heraussstellen sollte, daß die Eigenschaften des gefundenen nicht mit denen übereinstimmen, die man für dunkle Materie derzeit prognostiziert? Das bezweifle ich - schließlich heissen Atome nach wwie vor Atome - obwohl wir alle wissen, daß sie sehr wohl teilbar sind und somit eine der zentralen Grundeigenschaften, die man ihnen zusprach, nicht erfüllen. Chiron McAnndra 15:12, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwas, was nicht gravitativ wirkt, kann schon durch diese (fehlende) Eigenschaft unmöglich "Dunkle Materie" zu sein scheinen. --Eike 16:25, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dummerweise wissen wir nach wie vor nicht, was Gravitation überhaupt ist ... was wir wahrnehmen und messen können, sind lediglich sekundäre Effekte davon ... wir wissen weder sicher, was diese Effekte auslöst, noch wie sie funktionieren ... es wäre durchaus ein völlig anderer Effekt denkbar, der eine andere Ursache hat und bei dem lediglich die sekundäre Wirkung der von Gravitation ähnlich ist, um die Lücken zu erklären. Chiron McAnndra 02:02, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ockhams Rasiermesser stutzt Deine Theorie auf die Gravitation und Dunkle Materie nach heutigem Verständnis zurecht. Das heißt aber nicht, dass zukünftige Erkenntnisse zwangsweise den oben von Eike genannten Effekt („Wobei mich ja freuen würde, wenn man eines Tages über die Dunkle Materie lachen würde wie heute über den Äther...“) hervorrufen müssen. Das ist das Wesen der Wissenschaft. --Rôtkæppchen68 02:54, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RK - zunächst mal hab ich keine Theorie vorrgelegt, sondern einen Einwand, dem allenfalls eine (recht schwach formulierte) These beigefügt ist - dazwischen liegen Welten. Darüberhinaus gilt Occams Regel nur für konkurrierende Theorien, die beide umfassend, in sich widerspruchsfrei und lückenlos sind und beide das gleiche in gleicher Komplexität erklären. Dies ist hier nicht der Fall, da die Hypothese zur dunklen Materie - jedenfalls nach meinem Kenntnisstand - alles andere als lückenlos und widerspruchsfrei oder gar umfassend ist ... Chiron McAnndra 13:23, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Dezember 2010

Foto finden in Commons

Ich hab ein Bild namens "Dammabergkette mit Gletscher.png" hochgeladen. Eventuell hab ich das gleiche Bild unter "Bergseehütte_mit_Dammakette.png" hochgeladen. Es ist unter keinem dieser beiden Namen abholbar. Wie kann ich alle meine Bilder auf Commons auslisten? Kann ich auch Bilder anderer Autoren auslisten? --Bergdohle 13:38, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast ein JPG hochgeladen: [1] --Rosentod 13:39, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuchs mal mit diesem Tool! -- Wiprecht 13:45, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Tipps! --Bergdohle 14:21, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur so nebenbei: Die Beschriftung ist miserablig lesbar. Bitte auf 45° schräg setzen und vielleicht eine besser lesbare Schriftype nehmen .--79.252.206.212 14:44, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
... und nicht unterstreichen. --TheRunnerUp 15:11, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
… da dies einen Hyperlink suggeriert. --Lars Beck 15:20, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und etwas größer könnten die Bilder auch ruhig sein. --HAL 9000 17:49, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, Du kannst mit der Beschriftung noch viel mehr machen! Hör nicht auf meine Vorredner hier, die haben keine Ahnung.

Erstmal wählst Du einen schwarzen Hintergrund. Das sieht viel cooler aus! Weiße Schrift ist natürlich langweilig. Nimm doch einfach ein frisches rot. Dann muß die Schrift natürlich viel größer sein, damit man sie auch sieht. Mit Schriftgröße 14 machst Du nichts verkehrt! Und kursiv ist auch klasse. Sieht nicht mehr so statisch aus. Und dann mach das ganze doch auch gleich noch Fett. Sieht schon besser aus, oder? Mal ganz ehrlich? Besonders wichtige Beschriftungen müssen natürlich blinken, damit sie auch auffallen! Hier und da kannst Du noch einen Farbwechsel einbringen . Ist immer sehr beliebt. Lass fetzen!

Sagt mal Leute, geht es noch? Der Fragesteller fragte, wie er sein Bild wiederfindet! --91.52.254.100 20:51, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und die richtige Schriftart muss es auch sein. --Rôtkæppchen68 20:56, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit der Rotverschiebung dürfte das nicht zusammenhängen, oder? --91.56.171.149 08:47, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geht das nur mir so, habe ich Knickaugen, oder macht das mein Monitor (LCD)? Jedenfalls hat obige Grafik bei mir einen überdeutlichen 3D-Effekt: Die rote Schrift scheint mehrere Millimeter über der Bildschirmfläche zu schweben, die orange etwa halb so viel, und die blaue liegt ganz tief hinten. Kann das jemand erklären? Mein alter Röhrenfernseher machte übrigens was Ähnliches, nur genau andersrum, da schien das Blau vorne davor zu schweben. Und mein neuerer LCD-Fernseher scheint nichts dergleichen anzurichten. Hochinteressant und merkwürdig. --PeterFrankfurt 02:34, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja keine Grafik, das ist farbiger Text mit farbigem Hintergrund. Den Effekt erreichst Du mit 3D-tags, also mit <3D level=x> und </3D>, die oben hintergrundneutral in den Quelltext eingefügt sind. Stichwort <invisible>. Der level-Wert steht bei rot auf 25, bei orange auf 12 und bei blau auf -25. Wenn der Effekt bei Deinem neuen LCD-TV nicht auftritt, dann hat der sicherlich noch eine Anti-3D-Beschichtung. Die wird schon seit vielen Jahren auf die Geräte aufgetragen, um den natürlichen 3D-Effekt zu kaschieren. Und da die Industrie ja nicht blöd ist, lassen die die neuerdings oft weg und verkaufen die Geräte als Weltneuheit "3D-Fernseher" oder "3D-Monitor" gegen einen saftigen Aufpreis. Vielleicht ist die bei Deinem Monitor versehentlich weggelassen worden? Aber jetzt mal im Ernst, ich habe mir das auf drei verschiedenen Monitoren angesehen und nicht den geringsten 3D-Effekt festgestellt. Bist Du sicher, dass mit Deinen Augen alles ok ist? Ein leichter räumlicher Eindruck kann ja bei einigen Monitoren entstehen, aber dass die Schrift gleich einige mm davor schwebt? Und bei einem Röhrenfernseher habe ich das noch nie gesehen. --91.56.171.149 08:35, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei dem speziellen Text hab ich jetzt auch nichts festgestellt, aber wenn die gesamte Seite so aussähe, dann würde ich dass mit meinem Röhrenmontior auch sofort als räumlich schwebenden Text wahrnehmen und die Seite auf der Stelle als von Idioten erstellt, verlassen. --94.134.209.208 09:27, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn kein anderer den Effekt sieht, dann liegt es vielleicht tatsächlich an der persönlichen Wahrnehmung. Wenn es an der Hardware liegt, dann macht PeterFrankfurt vielleicht mal einen Screenshot und stellt ihn hier rein. Dann können wir das vielleicht auch sehen? --91.56.171.149 13:15, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich das wahrnehmungspsychologische Phänomen, dass Rot (warme Farben) als vorne und Blau (kühle Farben) als hinten empfunden wird. Dürfte evolutionär mit der Luftperspektive zusammenhängen. Rainer Z ... 19:52, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Kevin Heidemann 11:36, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer, ich glaube eher, dass das mit der Dispersion der Augenlinse zusammenhängt. Da rotes Licht an der Augenlinse schwächer gebrochen wird als blaues Licht muss sich das Auge für rote Objekte stärker akkommodieren als für blaue Objekte. Dadurch erscheint das rote Objekt näher als das blaue. --Rôtkæppchen68 12:49, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht liegt es auch (zumindest teilweise) am Hintergrund?

Dann müßte dieser Text hier ja noch deutlicher dreidimensional wirken. Oder ist es hier anders als mit schwarzem Hintergrund und die Wirkung tritt hier nicht ein? Hat der schwarze Hintergrund vielleicht auch etwas damit zu tun? Vielleicht äußert sich der Fragesteller netterweise nochmal dazu.

--91.56.171.57 13:07, 23. Dez. 2010 (CET) Übrigens hat das bei mir in der Vorschau den einzigen Effekt, dass ich in der Vorschau ein starkes Flimmern wahrnehme.[Beantworten]

Also der untere Text ist bei mir in der Tat krass 3D, der obere aber fast garnicht. --92.202.107.3 23:02, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es einen Unterschied zwischen rotem Text auf blauem Hintergrund und blauem Text auf rotem Hintergrund?
Gibt es einen Unterschied zwischen rotem Text auf blauem Hintergrund und blauem Text auf rotem Hintergrund?
--Rôtkæppchen68 11:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Klagen gegen die Gurtpflicht

Hallo, eine eher theoretische Frage bezüglich der Gurtpflicht. Fakt ist wenn ich Fahrer bin ist es meine Pflicht dafür zu sorgen dass alle ihren Gurt anlegen. Das sehe ich ja ein. Nur wenn ich alleine unterwegs bin kann es mir doch selbst überlassen sein ob ich mich anschnalle oder nicht? ODer hat der Staat das zu entscheiden? Ich meine was ich mache wenn ich alleine fahre ist doch egal? Geht diesen korrupten Staat doch nix an oder? Warum muss ich mir das vorschreiben lassen? 84.58.203.160 15:25, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, wenn du dumm sein willst, ist das deine Sache. Zahlen darfst du dafür trotzdem. --Mikano 15:30, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
der Staat sind wir alle - korrupt nur einige! Auch wenn du der Meinung bist das der Gurt sinnlos ist, so sagen die Statistiken etwas anderes. Es kann ja auch sein das du vollkommen unschuldig in einen Unfall verwickelt wirst! Und so steigen die Kosten der Versicherung - nimm es locker --178.191.225.79 15:31, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch. Wenn du unverschuldet in einen Unfall mit anderen beteiligten verwickelt wirst, werden die nach dem Grad deiner Verletzungen be/verurteilt. Daher bist du anderen gegenüber moralisch und gesetzlich verpflichtet möglichst selten zu sterben.--134.2.3.103 15:32, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei sterben angeblich billiger ist als schwer verletzt und lebenslang Rollstuhl. Jedenfalls für die Versicherung. --Archwizard 15:41, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Schon mal darüber nachgedacht, wer die Behandlung Deiner schweren Verletzungen bezahlt? Ausserdem hat der Rettungdienst immer viel Spaß daran die Sauerei in dem Auto aufzuräumen. --Taratonga 15:44, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gurt ist Lebensretter Nummer 1! Man stelle sich vor: man fährt gemütlich und ein anderer Verkehrsteilnehmer, eine ältere Person, hat einen Herzinfarkt und versteift sich und tritt das Gaspedal seines Autos voll durch, und knallt dir rein --178.191.225.79 15:54, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du allein auf deinem abgesperrten Privatgrundstück unangeschnallt fährst, stört das auch niemanden. --91.34.155.109 16:05, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die StVO ist eine Verordnung, die auf Grundlage eines Gesetzes erlassen wurde. Wenn, dann wäre eine Normenkontrollklage gegen dieses Gesetz möglich mit aktuell Null Chance auf Erfolg. Dass sich der Staat in Privatangelegenheiten der Büger einmischt steht auf einem anderen Blatt und rührt daher, dass Parteien vom Volk gewählt (und immer wieder gewählt) werden, die genau damit Erfolg haben. Also: Partei gründen, Wahl gewinnen, Gurtpflicht abschaffen. Als Wahlkampfslogan dürfte das in der Michelrepublik aber wenig Aussicht auf Erfolg haben.--Thuringius 17:26, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"In den USA herrscht – bis auf New Hampshire – eine durchgängige Anschnallpflicht." – jo, im Land-of-the-free sind die natürlich cleverer als die doofen deutschen Michels ;-) --DaB. 22:24, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann tatsächlich die Frage stellen, ob der Staat einem Eigengefährdung verbieten darf oder nicht; die Überlegung ist also gar nicht so abwegig.
Hier ist der Grund allerdings nicht, dem Einzelnen eine Selbstgefährdung zu verbieten, sondern die Allgemeinheit vor den Folgen zu schützen. Und zwar nicht, weil dein Unfallgegner nach der Schwere deiner Verletzungen verurteilt wird (was du selbst durch Missachtung der Anschnallpflicht verschuldet hast, kriegt dein Gegner nicht auf die Rechnung geschrieben), sondern weil die Allgemeinheit es zu zahlen hat, wenn du die nächsten zwanzig, dreißig oder vierzig Jahre als sabbernder Trottel Vollzeitpflege brauchst.
Eine Normenkontrollklage hätte im Übrigen schon deswegen keine Aussicht auf Erfolg, weil du als Privatperson nicht aktivlegitimiert bist. Eine solche Popularklage (jeder Bürger kann ein Gesetz, das ihm unrechtmäßig erscheint, gerichtlich überprüfen lassen) gibt's bei uns nicht. Du musst aber auch keine Partei gründen und die Wahl gewinnen: Der "übliche" Weg ist der, dich ohne Gurt erwischen zu lassen und gegen den Bußgeldbescheid zu klagen. Auf diese Weise werden mitunter tatsächlich Gesetze und Verordnungen von einzelnen Bürgern zu Fall gebracht. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:35, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Mithaftung des Unfallopfers wegen Missachtung der Anschnallpflicht kann es doch wohl nur dann geben, wenn es auch eine Anschnallpflicht gibt. Das ist also schon ein Grund für die Anschnallpflicht, oder? --Interlektueler 23:09, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht zwangsläufig: Auch ohne straf-/bußgeldbewehrte Anschnallpflicht könnte man dem unangeschnallten Opfer eine Mitschuld für seine dadurch verursachten schwereren Verletzungen zusprechen. Auch gibt es Obliegenheiten, die man zwar nicht erzwingen kann, deren Nichteinhaltung aber dennoch nachteilige Folgen haben kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:49, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Vorteile der Gurtpflicht sind mittlerweile hinreichend bekannt. Der Airbag sollte ursprünglich den Sicherheitsgurt ersetzen, weil der Sicherheitsgurt eben doch für einige Leute Probleme zu bereiten scheint. Die Crashversuche der Automobilhersteller und Straßenverkehrsbehörden haben dann aber gezeigt, dass ein Airbag ohne Sicherheitsgurt gegenüber dem Sicherheitsgurt ohne Airbag keinen Sicherheitsgewinn bringt. Und selbst wenn es keine gesetzliche Gurtpflicht gäbe, würden die Kfz-Versicherungen durch ihre Versicherungsbedingungen und/oder Prämien das Fahren ohne Sicherheitsgurt finanziell unattraktiv machen. --Rôtkæppchen68 01:12, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde ich ja akzeptieren, weil dann die Pflicht zum Anschallen aufgrund der Wirtschaft festgelegt worden ist, ich sehe ja ein dass es sinnvoll ist sich anzuschnallen, aber wenn ich sage ich fahre auf eigenes Risiko unangeschnallt? Ich wollte einfach nur die Frage beantwortet haben in wie weit das System in meine persönliche Freiheit eingereifen darf, so lange ich keinen anderen gefährde 91.34.101.36 12:02, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du gefährdest damit nicht nur Dich, sondern das Gemeinwesen. Sag jetzt bloß nicht, Du hast genug Geld, um Dir eine Vollzeitpflege bis ans natürliche Ende Deines Lebens leisten zu können und im Falle eines Unfalles keiner Kranken-, Invaliden- oder sonstigen Sozialkasse auf der Tasche zu liegen. --Rôtkæppchen68 13:44, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber selbst wenn man sofort tot ist beim Unfall, gefährdet man als Unangeschnallter noch die Allgemeinheit: Nämlich indem man ja die eigene lose Leiche durch die Windschutzscheibe unkontrolliert in den übrigen Auto- und Fußgängerverkehr fliegen lässt. Das darf sich die Allgemeinheit wohl zu Recht verbitten. --Interlektueler 21:47, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche sind die ersten Erwähungen der Idee von Zeitreisen?

In welchen literarischen Werken oder gar Inschriften lässt sich die Idee früh nachweisen? Im Artikel steht nur ohne Quelle "Zeitreisen sind ein alter Menschheitstraum" --Zulu55 17:12, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In en:Time travel in fiction gibt's ein paar Hinweise. --Zinnmann d 17:18, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, wollte auch grad schon bieten: "Die Memoirs of the Twentieth Century, mit denen Samuel Madden 1731 sich in der Phantasie der Romanwelt bis in das Jahr 1999 wagt, zeichnen eine kaum veränderte Welt des frühen 18. Jahrhunderts. Welche Erfindungen sollten noch kommen, so musste sich der Autor des frühen 18. Jahrhunderts fragen, wo doch alle Erfindungen in jedem Moment möglich waren." [2]. Wie siehts außerdem aus mit frühen Belegen für Reisen in die Vergangenheit? Von altem Menschheitstraum kann wohl wirklich nicht die Rede sein. --Zulu55 17:21, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hängt sicher auch davon ab, wie Du Zeitreise definierst. Wenn es "nur" um die Schau der Zukunft, könnte man Prophetien und Apokalypsen auch als eine Art der Zeitreise betrachten. Reisen in die Vergangenheit sind vermutlich deutlicher jüngeren Datums. Obwohl: Evtl. könnte man Reisen in die Unter/Totenwelt zum Zweck der Wiederbelebung Verstorbener (Orpheus) als eine Art Vorläufer solcher Zeitreisen interpretieren. Auch einige Motive der keltischen Anderswelt sowie deutscher Sagen (vgl. Untersberg#Mythen) weisen zeitreiseartige Merkmale auf. Ein Abgrenzung könnte daher schwer werden. Ist aber ein interessantes Thema :-) --Zinnmann d 17:54, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man Reisen in die Unterwelt mit dazuzählen würde, wäre wahrscheinlich das Gilgamesch-Epos unser Kandidat. --Rôtkæppchen68 18:06, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Neben den Reisen in die Anderswelt und die Unterwelt müsste man vermutlich auch Reisen in die Himmelswelt (Himmelfahrt) dazurechnen. Prinzipielles Problem bei der literaturwissenschaftlichen Betrachtung ist dabei auch der zugrundeliegende Begriff der Zeit bzw. der Veränderung von menschlicher Kultur im Laufe der Zeit, also von dem, was Zeitreisen eigentlich interessant macht. Zeitreisen im Sinne moderner Science-Fiction sind meiner Ansicht nach ein Phänomen der Industriegesellschaft und entstanden aus der Erfahrung sehr schneller technischer und gesellschaftliocher Entwicklungen. Nur so etwas könnte ja die Neugier nach Zukunft bzw. das Heimweh nach Vergangenheit erklären. In einer Agrargesellschaft wäre das alles deutlich weniger spannend.--Rabe! 10:05, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kornbrand

en:Korn (liquor) sagt explizit, dass Kornbrand in Norddeutschland beliebt ist. Der deutsche Artikel sagt es nicht explizit (obwohl ein Durchsuchen der Versionsgeschichte bestimmt Versionen zutage fördern würde, in denen es steht), aber zumindest implizit durch die Übersicht der Hersteller, die alle aus dem Norden stammen (das südlichste ist Nordhausen). Ich kann aus eigener Anschauung im Norden bestätigen, dass Korn hier ein Standardprodukt ist. Aber wie ist es im Süden? Wird dort genauso viel Korn getrunken und man bezieht es bloß von norddeutschen Herstellern oder trinkt man dort keinen Korn? Und wenn kein Korn getrunken wird, was trinkt man dann an seiner statt? Im Norden wird der Korn entweder pur getrunken (zum Bier) oder als Mischgetränk mit Cola. Und zwar zu so ziemlich allen Anlässen, bei denen Alkohol getrunken werden kann. (Und inbefore: Natürlich ist die Neuzeit mit einer erhöhten Diversität in den Alkoholkonsumptions-Mustern einhergegangen. Die meisten Menschen trinken heute auch andere Getränke. Aber im traditionelleren Segment ist Korn allgemein.)

Kann jemand ein bisschen regionale Erleuchtung beisteuern? --::Slomox:: >< 17:41, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Also das in Deutschland überall gleichviel Alkohol getrunken wird, kann man voraussetzen, von lokalen Unterschieden mal abgesehen. Der Mensch hat schon immer das zu Alkohol destilliert, was vorhanden war. Und da Weinbrand nunmal nur im Anbaugebiet von Weintrauben hergestellt werden kann, entfällt diese Alternative. Gleiches gilt für Obst, je weiter man nach Norden kommt, umso schlechter sind die Anbaubedingungen, wie zB. die Sonneneinstrahlung [3] und auch die Früchte haben durchschnittlich weniger Zucker, was bei der Alkoholherstellung nötig ist. Zufällig ist nun die Sprachgrenze Mainlinie (Politik) und die Biologische Hauptgrenze etwa beim 50.er Breitengrad. Also mangels Alternativen hatte der Kornbrand es relativ leicht. Gleiches gilt auch für die Kräuterliköre abgelegener Wald- und Bergregionen, wo kaum Getreide übrig war, und kein Wein, da ist Enzian (Schnaps) mehr eine logische Konsequenz als eine Frage der Beliebtheit. Das sich in Modernen Zeiten diese Tendenzen erhalten haben, keine Ahnung. Aber schau Dir Rum an, der ist vermeintlich auch typisch für die Küste, warum, weil er dort wegen der Häfen am leichtesten zu beschaffen war.Oliver S.Y. 17:58, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So sehe ich das auch. Lokal zu Rhein-Main: Korn (Klaren) gibt es überall zu kaufen, auch in den Kneipen, ist aber kein Traditionsgetränk und hat ein wenig den Ruf der Standarddroge für schwere Alkoholiker. Das klassische Herrengedeck war mal Mode, findet man heute aber selten; eher wird ein Schnaps nach dem Essen getrunken, und das ist dann meist ein Obst- oder Weinbrand. Prost! 85.180.192.219 18:05, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Oliver S.Y.: Das Alte Land bei Hamburg wird gerne als größtes zusammenhängendes Obstanbaugebiet Mitteleuropas beworben. Das man nichts anderes zum Brennen hatte, denke ich also nicht. Deine Argumentationslinie ist natürlich trotzdem nicht von der Hand zu weisen. Falls jemand erhellendes zu den ursprünglichen Gründen für ein Nord-Süd-Gefälle weiß, soll er es gerne hier mitteilen, interessiert mich durchaus auch. Aber meine Hauptfrage zielte darauf ab, ob es das Nord-Süd-Gefälle überhaupt gibt, bzw. wie ausgeprägt es ist und in welcher Art es ausgeprägt ist, ob es irgendwo in Deutschland vielleicht eine "Korn-Grenze" gibt etc. --::Slomox:: >< 18:09, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
^^ Bitte mal genau durchlesen. Im Alten Land und auch in Werder bei Berlin gibt es sicher Obstanbau, aber meist für Tafelobst. Zum Destillieren brauchen die Früchte einen gewissen Zuckergehalt, der auch bei Hamburg nicht so hoch ist, als das er die Massenproduktion rechtfertigt, um Norddeutschland zu versorgen. Das es in Norddeutschland auch Obstler gibt, keine Frage, es wird auch in Bayern Korn gebrannt, aber beim Verbrauch sind diese dann untergeordnet in der Menge. Ansonsten ist in Norddeutschland auch noch der Kümmel der Kartoffelbrand verbreitet. Versuche also gar nicht erst, eine solche Theorie zu unterfüttern, daß mag 1910 geklappt haben, 2010 angesichs des nationalen Kulturaustausches sicher nicht mehr. Dafür ist eben "Norddeutschland" auch zu groß, um als ein Konsumgebiet zu gelten. Im Osten hieß es häufig nur "Braun oder Weiß", ob das dann Weinbrand, Cognac oder Goldbrand vs Korn, Wodka, Kümmel war, nebensächlich. Oliver S.Y. 18:17, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Achso, nochwas zum Alten Land - das ist Marschland, also besonders fruchtbarer Boden. Davon hat aber Norddeutschland nicht besonders viel, wie auch eine Deutschlandkarte der Bodentypen [4] die Nord-Südteilung gut klarstellt. Und zum Abschluß noch etwas Ketzerisches, das ist kein Nord-Süd Konflikt, sondern ein Nordost / Südwest - wenn man die kulinarische Landkarte genauer kartografiert wird man sicher feststellen, daß auch Bayern kein typisches "Branntwein"gebiet ist. Nicht umsonst hat dort Bier einen so großen Stellenwert.Oliver S.Y. 18:25, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also hier im Süden (beschauliche Unistadt südlich von Stuttgart) endete die Bestellung eines Herrengedecks damit, dass wir nach ewigem Erklären einen Birnenschapps zum Bier serviert bekamen. --87.158.186.33 18:20, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Pauvre Holterling! --Aalfons 18:30, 21. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich greif mal wieder zu meinem alten Brockhaus. Der verortet zumindest das Herstellungszentrum in Westfalen Die über 560 K.-Brennereien (ein Drittel in Westfalen; meist Kleinbetriebe) erzeugen jährlich rd. 40 Mio. l K.; [...] Die meisten K.-Brennereien liefern an die Dt. K.-Verwertungsstelle in Münster,... Man darf wohl davon ausgehen, dass das Zentrum der Herstellung nicht allzuweit vom Zentrum des Konsums entfernt liegt. Ugha-ugha 11:09, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zur Massenbierhaltung beachten!

Ungewöhnliche Haus- und Nutztiere

Ich würde gerne wissen, ob jemand noch andere (selten gehaltene oder ungewöhnliche) Haus- und Nutztiere kennt? P.S. Ziege, Truthahn,Yak u.a. habe ich schon gesammelt. --Fiver, der Hellseher 22:18, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bambi, Krokodil, Wildschwein. Ich behaupe mal, dass so ziemlich alles gehalten wird. --Taratonga 22:26, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass alles gehalten wird, wie Skorpione, Piranhas etc. ist richtig, aber deshalb sind das noch lange keine Haus- und schon gar keine Nutztiere :). Ich sage jetzt mal: Honigbienen. --Regiomontanus (Diskussion) 22:35, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fiver, auch wenn Du Hellseher bist, es fällt uns schwer "andere" zu nennen, wenn wir nicht wissen, was Du kennst. Dann ist auch wichtig, was man als solches Tier zählt. Ein eingefangenes Wildtier kann als "Haustier" in Gefangenschaft gehalten werden. In der Regel bezeichnet man aber so den Nachwuchs von Tieren in Gefangenschaft, teilweise erst ab folgenden Generationen. Ob nun jemand Pinguine hält, keine Ahnung, aber Pelikane werden schon länger als Haustiere gehalten, würde ich für ungewöhnlich halten. Denn so reichlich sind die Vogelgattungen als Haustier dann doch nicht. Als ungewöhnliches Haustier würde ich die Mungos in Indien betrachten, die nicht lediglich in Käfigen aufbewahrt werden, sondern in Gemeinschaft leben. Ungewöhnliche "Nutztiere" - da fällt mir das Komoranfischen in China ein, wo diese wie "Jagdvögel" gehalten werden.Oliver S.Y. 23:44, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"Ungewöhnliche Nutztiere" finden sich u. a. in den Artikeln Beizjagd, Milbenkäse, Kopi Luwak, Delfine (Stichworte: Delfintherapie oder auch Bombenortung), Axolotl,... - die Aufzählung ließe sich beinahe beliebig fortführen. Vielleicht lässt sich konkreter antworten, wenn du uns mitteilst, worauf du mit deiner Frage hinaus willst. --Buchling 00:13, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alle Tiere die dem Menschen bei einer Arbeit oder bei einer Nahrungsmittelbeschaffung, oder selbst als Nahrung, oder zur Zerstreuung dienlich sein können! Auch Kobras werden schon geschlachtet und deren Herzen verspeist - Und Tigerhoden sollen sehr wirksam sein (frag mich aber nicht wozu) --91.115.63.151 05:05, 22. Dez. 2010 (CET) Vom Affen im Zirkus über den Moschusochsen bis hin zum Zebra im Zoo - und auch dem Floh[Beantworten]
Meinst du in Deutschland? Ziegen sind eher keine seltenen, Truthähne in den USA auch nicht, Yaks im Himalaya auch nicht. In Australien bekommst du auch Kroko-Steaks aus Krokodilsfarmen. Eher selten, vor allem hierzulande, ist der Afrikanische Strauß. Uwe G. ¿⇔? RM 08:59, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für den Schwarz/Weiss-sehenden Primaten bieten sich auch Pet Skunks (Stink(haus)tiere) an - auch in Deutschland mit Vereinen vertreten. Sollen aber in der Haltung nicht ganz unproblematisch sein ... sowohl die Skunks als auch die Primaten ... Geezernil nisi bene 09:49, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat noch niemand die Boa genannt? --Zerolevel 15:17, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

22. Dezember 2010

Deutsche Soldaten hinter Moskau

Hallo zusammen. Mein Opa hat mir erzählt, dass er im Zweiten Weltkrieg mit seiner Einheit hinter Moskau war, bevor sie umkehren mussten, Einzelheiten weiß er aber nicht mehr. Jetzt interessiert mich, welche Divisionen/Regimenter/wasauchimmer das genau waren, wo genau die damals waren und wie das ablief. Hoffe ihr könnt mir helfen. 88.130.217.10 13:40, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein Opa kann sich nicht daran erinnern, in welcher Einheit er gedient hat? -- Hey Teacher 13:42, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, er weiß aber, dass er zu Anfang des Krieges dem Infanterieregiment 34 zugeteilt war. 88.130.217.10 13:44, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Och, bis '55 waren alle möglichen Einheiten weit hinter Moskau. --195.5.94.77 14:06, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn du die Kriegsgefangenen meinst: Nein, das war er nicht. 88.130.217.10 14:09, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Hey Teacher: Bedenke, dass der Mann Minimum 83 Jahre alt ist. Wenn du mich fragen würdest, wie genau die Einheit hieß, in der ich meinen Grundwehrdienst abgeleistet habe, dann würde ich auch schon auf ein Problem stoßen ;-) Und das ist noch keine zehn Jahre her. --::Slomox:: >< 14:12, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Deutsche Dienststelle (WASt), [5] & [6] --Gravitophotonツ 14:16, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ähm, deine Links sind wenig hilfreich, ich suche ja keinen Verwandten. ;-) 88.130.217.10 14:18, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
bei der WAst erhält dein Opa (oder seine Erben) auf Anfrage personenbezogene Daten d.h. einen militärischen Lebenslauf (in welchen Truppenteilen/Einheiten er war, von/bis, etc.), siehe http://www.dd-wast.de/frame.htm unter "Bestände" und "Auskünfte". --Gravitophotonツ 16:13, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Lohnt sich wirklich! Dauert etwas (2-3 Monate) und kann auch ein bissl was kosten (durchaus machbar), aber man bekommt Kopien mit SEHR detaillierten Angaben. Geezernil nisi bene 16:18, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einige Einheiten waren östlich der geographischen Länge von Moskau
Die Frage ist wie "hinter Moskau" definiert wird. Das heißt wenn man eine genordete Karte nimmt und von Berlin nach Moskau marschiert, dann sind einige Einheiten hinter/östlich der geographischen Breite Länge von Moskau gewesen. -- sk 15:07, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
du meinst wohl die geographische Länge. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:58, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einheit Weissenberger in der Nebenkarte
Auf der zweiten Karte sieht man sogar eine Einheit/Division "WEISSENBERGER" in der Nebenkarte, die deutlich "hinter" Moskau war ( wenn man das so bezeichnen will). -- sk 15:12, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was er mit "hinter Moskau" genau gemeint hat. Allerdings hat er auch ein Denkmal von Napoleon bzw. dessen Feldzug erwähnt, an dem sie vorbeigekommen seien. Wenn das allgemein nicht so gut erforscht und bekannt ist, dann begnüge ich mich mit den bisherigen Infos. 88.130.217.10 15:23, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist auch gut so und sag Opa, dass das damals der grösste Schwachsinn war, was sie da befehlmässig machen mussten.--91.56.220.14 16:29, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Einheit/Division "WEISSENBERGER" war laut Taktischem Zeichen das LIII. Armeekorps. Näheres siehe Schlacht um Moskau. --Rôtkæppchen68 16:55, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich vermute mal, dass Dein Grossvater das Denkmal zur Schlacht bei Borodino gesehen hat. Frag ihn einmal, ob das ein Obelisk mit Adler oder dieses Monument gewesen ist. Wenn es so sein sollte, wäre es mir allerdings ein Rätsel, wie er dann zum LIII. Armeekorps gehören sollte. Dazu würde eher ein Monument zur Schlacht bei Malojaroslawez passen, obwohl ich jetzt net genau weiss, ob dieser Ort von der Wehrmacht jemals erreicht wurde. VG--Magister 09:48, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Intelligenzquotient

Inwieweit ist der IQ mit den Schulnoten oder dem Studienfach korreliert? --Ghdma 17:25, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Meinst Du "Inwieweit korrelliert der IQ mit Schulnoten oder Studienchern?"
Gute Frage. Hmm, jedenfalls nicht in allen Fächern. --93.133.241.76 17:35, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schlau aber faul - die Einschätzung vieler Professoren über ihre Studenten. Das ist vom IQ völlig unabhängig. Auch wenn es wohl helfen sollte, einen IQ von 100+x zu haben, weil man dann durchschnittlich in allen 3 Aspekten über dem Großteil der Bevölkerung liegt. Was ja irgendjemand auch mal so erfunden hat. Das Problem dabei ist nicht der IQ-Wert ansich, sondern die Testmethode, und in welchem Alter dieser Wert ermittelt wurde. Gibt Kritiker, die meinen, daß gerade Testergebnisse im Schulalter nicht wirklich aussagekräftig sind, da in ihnen häufig altersgerechtes Schulwissen, und nicht Allgemeinwissen wie bei anderen abgefragt wird. Auch haben Schüler und Studierende gegenüber Hausfrauen und Scherenschleifern den Vorteil der "Testkompetenz", sie wissen also sofort wie man einen Test bearbeitet, während bei Normalpersonen ein Zeitverlust entsteht, der nicht aufholbar ist.Oliver S.Y. 19:14, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: überhaupt nicht. Es gibt keinen Bezug zwischen dem Intelligenzquotient und den Leistungen in der (Hoch)schule. -- Prince Kassad 19:54, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ganz sicher in dieser Allgemeinheit falsch - es gibt durchaus einen messbaren Unterschied. Entgegen weit verbreiteter Gerüchte gehören Hochbegabte fast immer zu den Besten ihrer Jahrgänge, und Minderbegabte meist zu den Schlechtesten. Aber wie schon der Satz "schlau aber faul" zum Ausdruck bringt (den kann man ja auch umdrehen), gibt es durchaus hochintelligente Schüler oder Studenten, die es nicht weit bringen - und umgekehrt. Aber grundsätzlich zu behaupten, da bestehe gar keine Korrelation, ist zweifellos unzutreffend.
Ob es Studienfächer gibt, die bevorzugt von Menschen mit höherem IQ gewählt werden, weiß ich dagegen nicht, wage ich aber zu bezweifeln. Ich glaube, dass andere Gesichtspunkte bei der Studienfachwahl im Vordergrund stehen als die eigene Intelligenz. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:25, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es würde mich doch sehr wundern, wenn jemand, der eine Leistung entsprechend IQ 70 in Sprachverständnis oder räumlichem Vorstellungsvermögen erreicht, statistisch die gleichen Noten in Muttersprache oder Geometrie bekommt, wie jemand, der auf das Äquivalent von IQ 100 kommt. Daher erscheint mir die Existenz einer Korrelation relativ offensichtlich. Laut dem Artikel in der englischsprachigen WP (da) sind Korrlationen auch quantitativ festgestellt worden. Ich weiss aber nicht, was beispielsweise eine Korrelation von "0.5" konkret bedeutet. --Timo 20:23, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrelationskoeffizient#Bildliche_Darstellung_und_Interpretation --Rosentod 20:32, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Den IQ sollte man eher skeptisch betrachten. Das ist eher eine grobe Einschätzung als ein exakter Wert. Bei Schulnoten spielt wesentlich mehr rein als das intellektuelle Leistungspotential des Schülers. Ich hatte Mitschüler mit mäßiger Allgemeinbildung die nicht gerade geistige Überflieger waren. Aber mit phänomenaler Selbstdisziplin wenn es darum ging stundenlang auswendig zu lernen. Einen sonderlich hohen IQ hätten die nicht bescheinigt bekommen, aber gute Noten hatten Sie trotzdem. --FNORD 20:45, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, der IQ ist schon ein genau ermittelbarer Wert und korreliert positiv mit den Schulnoten bei Kindern und Jugendlichen. Damit ist nicht gesagt, dass Schüler mit guten Noten einen sonderlich hohen IQ haben müssten. Sehr wohl aber, dass bessere Schüler einen durchschnittlich höheren IQ als schlechtere Schüler haben. Siehe auch hier: Intelligenz_als_Persönlichkeitseigenschaft#Intelligenz_und_schulischer_Erfolg. --91.34.155.109 01:30, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das meiste wurde gesagt, ich fasse aber noch kurz zusammen: Laut Mensa und anderen ähnlichen Vereinigungen korreliert es, aber nicht direkt. Insbesondere da unser heutiges Schulsystem auf Wissen, nicht auf Bildung/Intelligenz ausgelegt ist, also nur das Heben aller auf ein Mindestlevel, lassen sich hier schwierig Abhängigkeiten finden. Was definitiv stimmt ist, dass eine hohe Auffassungsgabe (die vielen, aber lange nicht allen Menschen mit hohem IQ gegeben sind) sehr vieles erleichtert, auch die angesprochene "Testkompetenz". (Eine niedrige bildet sich aber meist aus Ignoranz und Ablehnung!) Einen bestimmten Level muss man haben, um überhaupt Erfolg zu haben, der ist aber vielleicht bei 60 ;) Der Rest ist Selbstmotivation, Einstellung und Fleiß. Lg, --Caoimhín H.⇓⇑ 09:16, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ui - 60. Ich nehme an, du kennst ein paar erfolgreich selbstmotivierte, fleißige Studenten mit der richtigen Einstellung und einem IQ von 60? Das Stück Weißbrot in der Mensa zählt dabei nicht! --Snevern (Mentorenprogramm) 11:58, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der IQ korreliert direkt mit den Schulnoten! --91.34.155.109 10:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Quark, bzw siehe Underachiever--in dubio Zweifel? 18:11, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und auch Overachiever. Ist auch der Grund warum ich IQ-Fetischisten arrogant finde (trotz der Tatsache, dass ich selbst sowohl IQ- als auch schulnotentechnisch sehr hoch stand)- sie maßen sich an zu urteilen, was Intelligenz ist und was nicht. Kreativität ist für sie keine Intelligenz, und sie meinen, Overachiever würden nur "fälschlicherweise" als hochbegabt eingeschätzt. Meiner Meinung nach ist es aber so, dass sie hochbegabt sind. Nur weil das Lösen von IQ-Tests keine Kreativität erfordert/berücksichtigt, heißt das noch lange nicht, dass Kreativität kein Merkmal der Intelligenz ist :).--Alexmagnus Fragen? 19:36, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise korreliert der IQ nicht mit Intelligenz im Sinne deiner Interpretation. Die Frage, die hier gestellt wurde, bezog sich aber auf die Korrelation zwischen IQ und Schulnoten. Der Intelligenzquotient ist klar definiert. Mir ist nicht bekannt, dass jemals ein Intelligenztest entwickelt wurde, auf dessen Basis eine fehlende Korrelation zwischen IQ und Schulnoten nachgewiesen wurde. Kennst du auch nur eine Studie mit fehlendem Nachweis? --91.34.155.109 23:00, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe verschiedene Quellen, die eine Korrelation von 0,5-0,6 zwischen IQ und Schulnoten angeben. Interessanterweise ist die Korrelation der verschiedenen IQ-Tests untereinander auch irgendwo in dem Bereich (im Sinne der erzielten Ergebnisse).--Alexmagnus Fragen? 23:09, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Quellenangabe sollte ja schon reichen. Die Korrelation eines solchen Test mit einem standardisierten wissenschaftlichen Test verwundert mich überhaupt überhaupt nicht. --91.34.155.109 23:42, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob die Korrelation nun eher bei 0,5 oder 0,3 liegt ist sicher interessant, festzuhalten bleibt jedoch, dass eine Korrelation besteht. --91.34.155.109 23:58, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Genial daneben geprobt?

Sind die Gags bei den Sendungen Genial daneben – Die Comedy Arena; auch wenn die meisten Rater ja Komödianten sind, kommt mir eine vorherige Probe/Absprache durchaus möglich vor (ausgenommen die Fragen der Studiogäste). --93.133.241.76 17:29, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz global. Im Fernsehen ist immer fast alles abgesprochen. Meist auch die Fragen der Zuschauer. Wenn dem mal nicht so ist, wurden vorher zumindest die Themen vorgegeben. Im Normalfall werden aber Talkshows, Spielshows usw sehr genau vorbereitet. --92.231.67.48 17:39, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Äh, die Sendung gibt's doch schon seit Monaten nicht mehr? Und gerade da meine ich, dass die mal betont hätten, da wäre alles total spontan und unvorbereitet. Was wie vorbereitet aussehen mag, kann auch routinemäßige Rollenverteilung sein, dass man also zunächst immer erstmal die Sau rauslässt und die wildesten Deutungen rausposaunt und dann erst im zweiten Anlauf ein bisschen ernsthafter rangeht, und das dann je nach Rateperson verschieden gestrickt. --PeterFrankfurt 03:38, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö, Hoëcker und von Sinnen sind tatsächlich so durchgeknallt. ;-) Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 08:11, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PeterFrankfurt, dem kann ich nicht ganz zustimmen. Erst kürzlich hatte ich eine Einladung zur Aufzeichnung neuer Folgen von "Genial Daneben" im Postfach. Nächstes Jahr dürfte Herr Balder also wieder im TV zu sehen sein. --ChrisHamburg 18:53, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Religion

Gibt es eine Religion die einem "nachweislich" Glücklicher macht? --88.117.71.220 17:41, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein --94.134.209.208 17:54, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
also haben wir ein Manko in der Frage? --88.117.71.220 17:55, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du musst selbst wissen an wen oder was du glauben willst. [7] --Taratonga 18:04, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Art der Untersuchung schließt jedoch nicht aus, dass auch andere Faktoren wie Lebensstil, Erziehung, stabile Familienverhältnisse oder Beziehungen für das Ergebnis verantwortlich sind."
Ein(e) Neurologe/gin würde sagen: Egal was von aussen angeboten wird, es ist immer das eigene Gehirn, das die Welt (oder das Übersinnliche) da draussen interpretiert und entscheidet, ob es damit "glücklich" sein will oder nicht. Wenn ein Mensch in IRGENDETWAS einen "unveränderlichen" Ruhepol / Zentrum gefunden hat ("gefunden zu haben glaubt"), kann dieser Zustand eintreten. Kann eine Religion sein - muss aber nicht. Geezernil nisi bene 00:44, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wollte nur wissen ob es eine religiöse Richtung gibt die Sinnvoll einleuchtet! Bei den meisten Christlichen bin ich auf Idioten gestoßen, die der Meinung waren, man müsse Leiden um eine göttlichen Funken zu erhaschen --88.117.71.220 18:10, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier wäre Sadismus doch eine gute Alternative --Lars Beck 18:32, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei ja die meisten Idioten anscheinend ziemlich glücklich sind (Beweis). Aber eine ernsthafte Antwort hast du ja ohnehin nicht erwartet. Deshalb EOD. --Gamma γ 18:36, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
nur sie macht wirklich glücklich! scnr --Gravitophotonツ 19:12, 22. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
definiere erstmal was Du für Glück hältst, dann schau mal in Bruttonationalglück und konvertiere bzw wandere aus ;-)--in dubio Zweifel? 18:54, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Zeit bietet sich der christliche Glaube an. Ein paar Tage vollfuttern und Geschenke kassieren kann glücklich machen. Dann ist Silvester, da kannst Du Party machen - glaubensfreie Zeit. Anfang Januar suchst Du Dir dann die nächste Religion, wo gerade gefeiert wird (gibt es da eine chronologische Liste?) und hangelst Dich so durchs Jahr. Was Du meiden solltest sind s.g. Fastenzeiten. --91.56.171.149 20:16, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Titanic war das mal Titelthema: "Weltreligionen im Leistungsvergleich". Bitte dort nachfragen.188.108.115.165 21:52, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ähnlich. --195.5.94.77 22:49, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder so. 188.108.113.120 06:18, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das ist das my god has a bigger dick than your god principle von George Carlin...;) [8], [9] --Gravitophotonツ 08:53, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Rentenfrage

Auch wenn mein Rentenalter noch Jahrzehnte in der Zukunft liegt, würden mich zwei Dinge (nach heutige Rechtslage) interessieren:

  1. Wird die Rente auch in vollen Umfang ausgezahlt, wenn ich meinen Wohnsitz ins Ausland verlege? Ich habe da von Kürzungen gehört, selbst wenn man nur nach Neufünfland ziehen sollte.
  2. Müsste ich Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge zahlen, wenn ich bei neben dem Rentenbezug arbeite? Darf ich das überhaupt?

87.123.56.178 18:50, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

also in meinem ersten bescheid stand, dass ich die verlegung meines hauptwohnsitzes ins ausland anzeigen muss, dass ich "west rentenpunkte" (o. ä.) erhalte, und dass ich 300€ dazuverdienen darf... --Heimschützenzentrum (?) 19:04, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier und hier sollte eigentlich auch was zu Deinen Fällen dabei sein. Ansonsten wende Dich einfach telefonisch an einen Rentenberater. --Taratonga 19:07, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Links. Es kann also eine Kürzung stattfinden. Dann habe ich das also richtig gehört. 87.123.43.218 21:08, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

War >> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2010/05/30 schon mal Thema in der Suchhilfe. Was kann man/der Rentenberater auf derart allgemeine Fragen Sinnvolles antworten? Und welches ernstzunehmende Interesse könnte es dafür geben? Der Fachausdruck für solche Fragestellung? Richtig: Trollerei. --Vsop 19:48, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Umzug in die neuen Bundesländer wird die Witwenrente gekürzt. --Bin im Garten 23:31, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.lohn-info.de/rentner.html :

Nach Erreichen der Altersgrenze für eine Regelaltersrente (momentan mit Vollendung des 65. Lebensjahrs) kann unbegrenzt rentenunschädlich hinzuverdient werden.
Altersrentner unterliegen nicht der Rentenversicherungspflicht. Der Arbeitgeber hat trotzdem den sonst auf ihn entfallenden Anteil zu entrichten. In den Meldungen nach der DEÜV ist die Beitragsgruppe 0300, Beitragsgruppenschlüssel 3 anzugeben (Beiträge zur Rentenversicherung - halber Beitrag).
In der Arbeitslosenversicherung tritt nach Ablauf des Monats, in dem der Arbeitnehmer das 65. Lebensjahr vollendet, Beitragsfreiheit ein. Der Arbeitgeber hat trotzdem den sonst auf ihn entfallenden Anteil zu entrichten. In den Meldungen nach der DEÜV ist die Beitragsgruppe 0020, Beitragsgruppenschlüssel 2 anzugeben (Beiträge zur Arbeitsförderung - halber Beitrag).

http://www.deutsche-rentenversicherung.de/cae/servlet/contentblob/58234/publicationFile/16884/die_richtige_altersrente_fuer_sie.pdf Seite 34

Ziehen Sie nur vorübergehend ins Ausland, wird Ihre Altersrente unverändert weitergezahlt. Verlegen Sie jedoch Ihren Wohnsitz dauerhaft ins Aus land, kann sich dies auf Ihre Rente und Ihre Kranken und Pflegeversicherung auswirken. Daher sollten Sie sich vor einem Umzug ins Ausland in jedem Fall von Ihrem Rentenversicherungsträger und Ihrer Krankenkasse beraten lassen. In den Staaten der Europäischen Union (EU) kommt es regelmäßig – unabhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit – nicht zu Einschränkungen. Sie erhalten hier Ihre volle Altersrente, auch aus den Versicherungszeiten, die auf dem Fremdrentengesetz beruhen. Bei Wohnsitz in Island, Liechtenstein, Norwegen oder der Schweiz gilt dies für Deutsche/EUBürger oder Staatsangehörige der vorgenannten Staaten entsprechend.

Hätte 87.123.56.178 das wirklich nicht allein finden können? --Vsop 08:01, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Doch, sicher - aber wozu? Hier kriegt man's mundfertig aufbereitet. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche "The Breaks"?

Hätte ich mir mal den Interpreten gemerkt, offenbar gibts das gar nicht. Suche also den Song "The Breaks" - jedenfalls war ich mir super sicher, dass er so hieß. Ich meine der ist elektrisch, wenig Stimme viel Beat - ziemlich eingängig. Vllt. weiß ja jemand doch was, danke. --WissensDürster 19:16, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurtis Blow evt. der Titel ist dann richtig. Grüße -- N23.4 Disk Bew 21:43, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nicht. Unter "The Break" hab ich auch nichts gefunden, der Singular macht auch keinen Sinn. Ich weiß nicht, ob's im Radio läuft - habs eben schon 2mal im Mc'Fit-Channel gesehen.--188.103.108.151 20:15, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mathematischer Zusammenhang Kohlendioxid - Treibhauseffekt

In einem Diskussionsforum hat jemand gemeint, dass bei einem Anstieg der Kohlendioxidkonzentration der Treibhauseffekt 'nur' logarithmisch steigt. Weiß jemand, ob diese Behauptung Substanz hat? --KnightMove 21:53, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie der Treibhauseffekt steigt logarithmisch? Da muss doch eine Größe dahinter stehen, wie die Intensität der von der Atmosphäre zurückreflektierte Strahlung, oder der Temperaturanstieg.--91.14.235.106 22:37, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig ist, dass die durchgelassene Strahlung exponentiell sinkt: Wenn man eine bestimmte Licht- oder Infrarotintensität I0 hat, und diese eine getönte Glasscheibe durchdringen soll, dann wird nur ein Teil durchkommen - nennen wir die neue Intensität I1, dann gibt es einen Faktor, der kleiner als 1 ist, nennen wir ihn k, der angibt, wieviel durchkommt: I1 = k I0
Wenn man 2 getönte Glasscheiben hintereinander nimmt, kommt entsprechend die Intensität k2 I0 durch usw., allgemein also mit n getönten Glasscheiben kn I0.
Entsprechend das selbe gilt, wenn man mehrere "Lagen" Kohlendioxid nimmt. Dass beim Kohlendioxid die Konzentration steigt anstatt etwa der vertikalen Ausdehnung, macht keinen wesentlichen Unterschied. Allerdings gibt es für jede Wellenlänge einen anderen Faktor k. Bei den Absorptionsmaxima (siehe Spektrum: [10]) von Kohlendioxid ist es auch so, dass der atmosphärische Gehalt längst dazu ausreicht, die direkt durchgelassene Strahlung auf fast 0 zu senken (wenn man 1000 getönte Glasscheiben hat, ist es auch schon egal, ob man noch eine dazugibt, es ist nur mehr schwarz).
Methan wird als viel "stärkeres" Treibhausgas bezeichnet, weil die derzeitige atmosphärische Konzentration viel geringer ist, sodass bei den Absorptionsmaxima noch relativ viel Strahlung durchkommt, und ein Anstieg der Methankonzentration um einen gewissen Betrag die durchgelassene Infrarotstrahlung viel stärker senkt als der gleiche Anstieg der Kohlendioxidkonzentration. Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt (bei Steigerung gegenüber der derzeitigen Konzentration) kommt demnach hauptsächlich von den geringer absorbierenden Stellen des Spektrums.
Was aber erschwerend hinzukommt, ist dass die Treibhausgase abhängig von ihrer Temperatur auch selbst wieder Infrarotstrahlung abgeben, sodass das Bild der reinen Absorption nicht ganz stimmt. Icek 23:02, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Extinktion (Optik) und Extinktionskoeffizient. --Rôtkæppchen68 10:45, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Also kurz gefasst: Logarithmisch ist falsch, sondern exponentiell? --KnightMove 16:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das eine ist die Umkehrfunktion des anderen. Gaaanz genau kannst Du es unter Lambert-Beersches Gesetz#Fernerkundung/Atmosphäre und Optische Dicke nachlesen. --Rôtkæppchen68 18:09, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

sonstige Parteien bei Wahlumfragen

Nach der Aktuellen Wahlumfrage von FORSA, belegt die FDP lediglich 3%, sonstige Parteien 8%. Wo findet man die Aufschlüsselung dieser 8%? Ist ja schon fast möglich, das eine Partei unter den "sonstigen" mehr hat wie die FDP. --91.14.235.106 21:59, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Halte ich für unwahrscheinlich, denn dann würde man in diesem Fall wohl diese andere starke Partei gesondert nennen. Dennoch stimme ich zu, eine Aufschlüsselung wäre interessant. -- Felix König BW 22:15, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
meines Wissens nach wird das nur am Wahlabend konkret ausgewertet. Bei den FORSA-Umfragen gibt man an "eine andere Partei"! Zumindest war das bei mir so, als ich mal repräsentativ befragt wurde. --kingofears¿Disk? 野球 22:23, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Meinung der BLÖD sind's die Bürger in Wut. -- Yikrazuul 22:33, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der Bildzeitung gehts ja um Bremen, aber schon interessant das es jetzt eine Protestpartei gibt, die sich auch schon fast so nennt. --91.14.235.106 22:41, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Partei prophezeie ich ähnliche Erfolge wie Stattpartei und Schillpartei mitsamt Nachfolger. --Rôtkæppchen68 22:49, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Angenehmere Navigation durch Wikis mithilfe von Bäumen

beim Durchstöbern verschiedener Wikis stosse ich und wrsh. auch viele andere Benutzer immer wieder auf das gleiche Problem. Man hat zu Beginn ein Stichwort über welches man sich gerne informieren möchte. Schnell ist die Suchmaschine der Wahl damit gefüttert worden und liefert auch sofort den passenden Artikel. Alles gut soweit. Man liesst sich in einen etwas längeren Artikel ein wenig ein und stösst bald darauf auf eine weitere interessante Sache innerhalb des Artikels. Und schwupps dringt man schon etwas tiefer in das Wissensgestrüpp vor, indem man munter auf die weiteren interessanten Links klickt und sie als tabs oder sonstwie öffnet. Dies geht dann so munter weiter bis man bei irgendeinem Artikel endet, der vielleicht nur noch sehr entfernt mit dem ursprünglichen Artikel zu tun hat. Und hier passiert es. Man hat sich so tief irgendwohin verklick-linkt bis man "satt" ist oder keine Lust mehr hat. Dabei sind aber noch so viele "gute" Artikel als tabs und co offen und noch nicht gelesen.

Und nun zu meiner Frage: Gibt es eine Art tool oder addon für den Leser eines wikis, das eine Art Baum aus Artikeln, abhängig vom ursprünglichen Artikel anzeigt, um die Navigation durch das "Gestrüpp" zu vereinfachen und um die Übersicht nicht zu verlieren, bzw. man leichter wieder zu "näher verwandten" Artikeln des ursprünglichen Artikels gelangen kann? --84.63.23.92 23:01, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens nach nicht. Tipp: jeder Internetbrowser hat üblicherweise Tasten, mit denen man auf zuletzt besuchte Seiten vor bzw. zurück springen kann. Und im übrigen hilft nur "Üben, üben, üben" - denn auch den Überblick zu behalten will einfach gelernt sein. Auch bei den neueren Medien. Viel Erfolg! --91.89.58.204 23:04, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist denke ich mal vielen bekannt, macht es aber nicht unbedingt leichter, bzw. angenehmer. Hast du vielleicht ein stichwort wie man soetwas bezeichnen würde. Oder gibt es solche Tools für den Leser? (nicht signierter Beitrag von 84.63.23.92 (Diskussion) 23:12, 22. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]
Was bezeichnen? --91.89.58.204 23:13, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
zeichnen? so in der Art? :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:15, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mir dabei so eine Art Navigationsleiste wie in Windows auf der linken Seite am Rand des Artikels vor. Nur dass es in Windows zur Darstellung der Ordnerhierarchie dient. sprich eine flexible Artikelhierarchie. Ich weiss nur nicht wonach ich weiter suchen soll, denn soetwas muss es sicherlich geben. Genau wie das im Comic meine ich ;-) (nicht signierter Beitrag von 84.63.23.92 (Diskussion) 23:23, 22. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Für Firefox könnte das helfen: [11]. --Seewolf 23:29, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So werblich wie die Frage geschrieben ist, möchtest du doch bestimmt, dass wir ein ganz spezielles dieser Programme finden. Möglicherweise sogar eines von den die schon mal selbst Suchmaschine in der Wikipedia werden wollte, aber von der Community abgelehnt wurden. Ich hatte bisher noch keine Probleme meinen fünfhundert geöffnet Tabs zu folgen und finde Baum-verlinke-Spielereien überflüssig und platzraubend wie ein Kropf. --94.134.209.208 23:37, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Firefox addon ist zwar etwas unhandlich und nicht so schön wie ich es mir vorgestellt habe, aber es geht schonmal in die richtige Richtung. Vielen Dank dafür.
Vielleicht ist Wikimindmap oder Inforapid was für dich? --HAL 9000 07:02, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Konzentrierter lesen, sich nicht von allem ablenken lassen. Serendipity ist gerne mal unterhaltsam, jedoch häufig wenig zielführend. Gr., redNoise 11:37, 23. Dez. 2010 (CET) P.S.: Was die WP nicht alles weiß... Lost in Hyperspace[Beantworten]

PC-Problem

Hallo zusammen! Ich habe Anfang 2006 einen PC gekauft und bin auch immer gut damit gefahren. In letzter Zeit gibt es immer wieder Probleme. Zum Beispiel bleibt der Rechner einfach stehen, also das Bild sieht aus wie zuvor, nur dass man weder die Maus noch die Tastatur benutzen kann und auch sonst gar nichts passiert. Praktisch wie eingefroren.

Nach einem Neustart funktioniert es meistens wieder normal, manchmal friert er auch nach wenigen Augenblicken ein, manchmal kann ich stundenlang den Rechner bedienen. Ich kann kein System dahinter entdecken.

Manchmal auch nach dem Neustart hört man den Rechner zwar starten (die normalen Geräusche halt) aber der Bildschirm bleibt schwarz und zeigt die Meldung "Kein Signal" an, als ob der Rechner aus wäre. (Obwohl die Kontrollleuchte an ist und wie gesagt, der Rechner die typischen Geräusche von sich gibt.) Ich muss manchmal vier, fünf oder noch öfters neu starten, bis der Rechner dann wie durch ein Wunder wieder ganz normal funktioniert. Gerade eben ist auch erstmals der Rechner mitten im Betrieb als ich dachte endlich läuft es wieder von alleine ausgegangen und hat neu gestartet, als hätte ich den Reset-Knopf gedrückt.

Ich vermute mal, dass das typische Zeichen sind, dass der Rechner nicht mehr lange macht, aber kann man daraus auch erkennen, was kaputt sein könnte, damit ich das zur Not neu kaufen könnte, um den Rechner wenigstens ein wenig länger laufen zu lassen.

Es handelt sich um einen:

AMD Athlon 64 3200+ NVidia GForce 6600 LE 2 x 512MB DDR1 400 CL3.0 (Aeneon) Windows XP

Vielen Dank im voraus--92.205.37.40 23:36, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise das Mainboard. Hört sich auf jeden fall so an. Zusatzfrage: Macht er Pieptöne, wenn er nicht hochfährt? --91.56.171.149 23:43, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
sind alle lüfter noch ok? auch ggf. der auf der grafikkarte? wie sehen die leicht sichtbaren kondensatoren aus? ausgebeult? bild... --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft schon eine simple Datenträgerbereinigung bzw. Defragmentierung? --91.89.58.204 23:51, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht raucht gerade die Hardware ab, aber das passiert eher schlagartig. Die Kiste ist fast fünf Jahre alt. Da könnte sich ein Haufen Datenmüll angesammelt haben und die Festplatte langsam überlaufen. Dann verhalten sich Rechner durchaus seltsam und nicht ganz vorhersehbar. Also erst mal dieses Ende klären. Rainer Z ... 00:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Pieptöne macht er keine, die einzigen Geräusche sind normale PC-Geräusche, also nichts ungewhnliches. Die Lüfter funktionieren auch alle einwandfrei. Die Kondensatoren sehen nicht so aus wie auf dem Bild, die Sollbruchstellen sind alle intakt und es ist nichts ausgetreten. Als ich den Rechner geöffnet habe, habe ich eine Menge Staub entdeckt. Ich wollte morgen mal Druckluft in kleinen Sprühflaschen kaufen, um das leichter entstauben zu können, glaube aber nicht, dass es daran lag, weil das Problem danach auch noch auftrat. Eine Defragmentierung habe ich ehrlich gesagt, seitdem ich vor zwei Jahren Windows XP neu installiert habe, noch nie gemacht. Ich kann es nachher über Nacht mal ausführen lassen, vielleicht bringt es ja was. Ansonsten könnte es was bringen Windows nochmal zu installieren? Obwohl es sich eher wie ein Hardware-Problem anhört oder?--92.205.37.40 00:10, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollte morgen mal Druckluft in kleinen Sprühflaschen kaufen...weil das Problem danach auch noch auftrat Gut, du weisst also vorher, was das Ergebnis sein wird. Gruss --Nightflyer 00:40, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber dann ist wenigstens der komplette Staub weg. Eben habe ich nur reingepustet und da ist längst nicht alles rausgeflogen, was sich in fast fünf Jahren angesammelt hat. Vielleicht nützt es ja doch und wenn nicht, ist der Rechner wenigstens mal innen sauber.--92.205.37.40 00:42, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bevor du irgendwelche Testaktionen startest, sichere zunächst alle Daten, die du noch benötigst, auf einem externen Datenträger. Das beschriebene Verhalten deutet recht deutlich auf einen oder mehrere kombinierte Hardwarefehler hin. Das können recht vielfältige sein. Neben den schon erwähnten Kondensatordefekten (die übrigens auch unsichtbar im Netzteil auftreten können) altern tatsächlich gerne auch Halbleiter, insbesondere bei schlechter Kühlung. Weiters kommen korrodierte Kontakte beim Arbeitsspeicher infrage. Eher selten ist verflüchtigte Wärmeleitpaste unterm Prozessorkühler - hier auch schon deshalb unwahrscheinlich, weil die Abstürze sowohl bei warmem als auch bei kaltem Rechner auftreten. Wesentlich häufiger sind dann schon Festplattendefekte. Sofern dir keine Komponenten zum Austauschen zur Verfügung stehen, bleiben dir eigentlich nur wenige Testmöglichkeiten. Nützlich kann die UBCD sein, auf der zahlreiche Testprogramme vereint sind. Vorsicht: Einige der Festplattentests dort arbeiten destruktiv (was die Daten angeht), die Prozessortests können bei fehlerhafter Kühlung ebenfalls Schäden verursachen. Ich persönlich würde zunächst mit memtest anfangen, anschließend drive fitness test, wenn die keine Fehler zeigen, griffe ich ins Regal, Bauteil-wechsel-dich spielen. -- smial 00:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Meine Empfehlung:
  • BIOS-Einstellungen überprüfen. Bei meinem Athlon64 3000+/Asus A8V deluxe/ATI Radeon X1650 war der AGP falsch eingestellt, was zu häufigen Abstürzen geführt hat. Mein Bruder hat insgesamt zwei Motherboards mit seinem Athlon×2 5400+ geschrottet.
  • Die Festplatte mit smartmontools durchchecken und falls nötig neue kaufen.
  • Daten komplett sichern
  • Rechner entstauben
  • sicherstellen, dass alle Steckverbindungen fest sind und alle Speichermodule und Steckkarten fest in ihren Sockeln sind (rausnehmen und wieder einbauen)
  • sicherstellen, dass alle Kühlkörper fest auf den Chips sind und die Wärmeleitpaste noch intakt ist. Ggf erneuern
  • Dann Betriebssystem und Anwendungsprogramme komplett neu installieren und gesicherte Daten zurückspielen.
  • Falls der Fehler bestehenbleibt, neigen sich Motherboard und/oder Hauptspeicher ihrem Lebensende zu.
--Rôtkæppchen68 00:45, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich unterstütze vor allem den einen Punkt meines Vorredners: Kontakte, Kontakte, Kontakte, DIE Fehlerquelle schlechthin. Also alle DIMMs rausnehmen und sauber wieder reinproppen. Ggf. dito mit der CPU und mit den diversen gesteckten Kabeln, also Netzteil, Platten. --PeterFrankfurt 03:34, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat schon jemand das Ansehen des Ereignisprotokolls und eine Prüfung mit chkdsk vorgeschlagen?
Ich denke allerdings auch, dass es eher am Hauptspeicher oder an der Verkabelung der Festplatten liegt. --Grip99 23:12, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe durchaus ein ähnliches Problem: 4 Jahre alter Rechner friert ab und an, meist in der ersten Viertelstunde nach dem Einschalten, einfach ein. Nach dem Neustart ist dann alles ok. Ich habe auch noch nicht raus, was es ist. Aber was es nicht ist: Speicher (DRAMs getauscht), PCI Kontakte gereinigt, Bioseinstellungen rückgesetzt, Betriebsystem getauscht (Phänomen hat den Wechsel von WinXP nach Win7 überlebt, dort aber erheblich seltener auftretend), Kühlkörper und Lüfter, auch Kondensatoren (sind auch welche von guten Panasonic) sind optisch in Ordnung, protokollierte thermische Entwicklung unauffällig. Ich habe es mittlerweile aufgegeben, das Gespenst zu finden. Bald ist sowieso neue Hardware fällig, dann hat es sich damit wohl auch erledigt. Plaintext 11:31, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problem betraf auch meinen Rechner Medion AMD-Athlon 64X2. Auf Anraten eines Freundes habe ich mit dem Programm SiSoftware Sandra Lite 2010.SP2 meinen Rechner checken lassen. Es kam die Meldung "Bildschirm oder Grafikkarte zickt(!)". Ich habe dann die Grafikkarte AT-Radeon HD4350 ausgetauscht, weil auch häufig die Meldung "kein Signal" angezeigt wurde. Seitdem keine Probleme mehr. Vielleicht hilft dieser Hinweis auch anderen. Schöne Festtage wünscht --M.Bmg 16:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde auf jeden Fall memtest86 drüberlaufen lassen. --Eike 16:39, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Dezember 2010

was ist ein Konkubinatspartner

bitte nehmen sie das wort in wikipedia auf.

danke --178.248.216.14 01:27, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Steht doch schon drin. Man muss nur mal die Suche bemühen und dann auch lesen. siehe dazuKonkubinat.--Sonaz 01:32, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Concubinage ist in Frankreich übrigens ein jurisitscher Terminus. Das dortige Rechtssystem geht bei gewissen Voraussetzungen (gemeinsamer Wohnsitz über 3 Jahre, etc.) auch bei nicht kirchlich oder standesamtlich getrauten Paaren von einem eheähnlichen Verhältnis aus, woraus etwa bei einer Trennung Unterhaltsforderungen entstehen können. Da viele das französische Partnerschaftsrecht für fortschrittlich halten, taucht dieser Begriff in unterschiedlichen Privatübersetzungen immer wieder auch im Deutschen auf. Etabliert hat sich der Begriff aber noch nicht wirklich. Im Deutschen wäre "Lebensgefährte/in" ein Begriff, der in etwa das selbe aussagt, während "Konkubine" eher erheiternd klingt. --El bes 07:56, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein weiteres ungefäres, aber etwas altmodisches Synonym wäre "Beischläfer/in". Zwar kann der Beischlaf sowohl innerhalb, als auch außerhalb einer ehelichen Beziehung stattfinden, im ersteren Fall sprich man aber eher von "Gatte", "Ehepartner", etc., nicht von "Beischläfer". Ugha-ugha 10:22, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Rüstungsbetriebe in Berlin und Zwangsarbeiter während der Nazidiktatur

Sehr geehrte Damen und Herren> > Die Aufarbeitung vieler russischer Zwangsarbeiter in Nazideutschland fehlt mir.Es gibt bei uns in der BRD gegenwärtig doch einige vielversprechende Versuche(endlich), die Zwangsarbeiterlager mit den dazugehörigen Rüstungsbetriebenaufzulisten.> Es betraf auch eine Tante von mir, die in Berlin als Zwangsarbeiterin eingesetztwar. Seit Ende April 1945 hatten wir keine Nachricht bekommen.> Sie war von der Abstammung eine Deutsche:> Sie hieß Pauline Alekceytschik geb.Heider, geb.am 27.05.1900 in Konary GemeindeGrodziec Kr. Konin. Sie heiratete eine Ukrainer und lebten beim Einmarsch derNazis in Wichotzka / es soll in der Nähe von Minsk gewesen sein. Trotz intensiverBemühungen u.a. bei der Krankenversicherung Berlin (alle Zwangsarbeiter sind dorterfasst worden) habe ich keine Auskunft erhalten können. Nun hoffte ich, auf IhrerSeite diebezüglich einige Informationen zu erhalten.> Könnten Sie mir eine Empfehlung geben, wo ich weitersuchen könnte. Es gab indieser Familie 7 Söhne und eine Tochter. Vielleicht könnten Sie zur Aufarbeitungder schrecklichen Vergangenheit beitragen?> Gibt es bereits ein Projekt zu dieser Thematik? Mit freundlichen Grüßen> Anita Bringezu-Steinbrenner --62.117.10.102 08:09, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

WP:WWNI... listen sind eher nicht so enzyklopädisch... --Heimschützenzentrum (?) 08:35, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

versuch es bitte hier: Internationaler Suchdienst & [12]. Viel Glück! --Gravitophotonツ 09:09, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Beginn Datum bei Führerscheinentzug ?

Guten Morgen zusammen! Folgende Situation: Ein Autofahrer hat sich strafbar gemäß §316 StGB Trunkenheit im Verkehr gemacht und ihm wurde von der Polizei der Führerschein vorläufig entzogen. Er hat einen Anwalt eingeschalten und wartet nun auf die Entscheidung vom Richter wie lange der Führerschein zu entziehen ist. So nun zur eigentlichen Frage. Ab wann zählt die Zeit des Führerscheinentzuges ? Hab da 2 unterschiedliche Versionen gehört: 1. Seit dem Datum wo die Polizei ihm am Tag der Tat den Führerschein vorläufig entzogen hat oder 2. Ab Richterspruch über Gesamtzeitraum des Entzuges. §111a StPO finde ich sehr schwammig formuliert. Besten Dank für Antworten. --91.39.10.168 08:15, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

das wird wohl im urteil ordentlich drinstehen (muss im rechtsstaat ja allg. verständlich sein...)... ansonsten: anwalt fragen... --Heimschützenzentrum (?) 08:38, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich ist es so, dass bei einer Entziehung der Fahrerlaubnis die Fahrerlaubnis dauerhaft erlischt. D.h. der Führerschein wird für alle Zeiten "ungültig". Der Richter befindet nur darüber, wie lang die Sperrfrist nach § 69a Abs. 1 Satz 1 bis zur möglichen Neuerteilung einer Fahrerlaubnis ist, also wann man (unter gewissen Voraussetzungen, z.B. MPU etc.) einen "neuen Führerschein machen" darf, normalerweise zwischen 6 Monaten und 5 Jahren). Siehe dazu unseren oben verlinkten Artikel und §69 StGB. Die "vorläufige Entziehung" dauert also bis zum Urteil, mit dem Urteil wird die Entziehung rechtskräftig und ist dann dauerhaft. Daher ist mir nicht klar was mit "Gesamtzeitraum des Entzuges" in der Frage gemeint sein soll. Joyborg 11:14, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Fahrverbot; möglicherweise ist das gemeint - und da steht dann auch näheres zu den jeweiligen Fristen. Gr., redNoise 11:29, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, möglicherweise. Wobei die oben eingeräumte Strafbarkeit nach §316 StGB nahelegt, dass es nicht um eine Ordnungswidrigkeit, sondern um einen Straftatbestand geht, z.B. absolute Fahruntüchtigkeit (>1,1 Promille) oder auch Unfall mit weniger Promille. Joyborg 11:55, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
War die Fahrerlaubnis vorläufig entzogen, "so verkürzt sich das Mindestmaß der Sperre um die Zeit, in der die vorläufige Entziehung wirksam war. Es darf jedoch drei Monate nicht unterschreiten." StGB § 69a Abs. 4 --Vsop 11:38, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowjetische Mütze

Rotarmisten werden auf historischen Photos und Plakaten oft mit einer typischen Mütze dargestellt, zB hier. Weiß jemand, wie die heißt? Tausend Dank, --Φ 10:22, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab mal gehört, das Ding nennt sich "Tschapawka", nach dem bekannten Heerführer Tschapajew, kanns aber net belegen ;-) VG--Magister 10:47, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde auf Uschanka tippen, auch Schapka genannt. --Unukorno 11:59, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schapka ist einfach nur Russisch für Mütze. --Rosentod 12:46, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde da eher auf eine heruntergeklappbare Budjonowka - Budjonnymütze tippen.Oliver S.Y. 12:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

+1. Keine Uschanka, sondern eine Budjonowka. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Identifikation eines Gemäldes

Gerrit van Honthorst: Portrait of Sophia, Princess Palatine, 1641, Detroit Institute of Arts

Könnte bitte jemand bestätigen, ob hier tatsächlich Sophie von der Pfalz dargestellt ist? Ist der Maler bekannt? Wo hängt das Gemälde? Vielen Dank. --CEP 10:37, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal den Uploader befragt - vielleicht weiss er es noch. --Eingangskontrolle 13:59, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut [13] soll das Bild von Gerrit van Honthorst stammen. --Rôtkæppchen68 15:06, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Original hängt im Detroit Institute of Arts. --Aalfons 15:24, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnellen Antworten. Genau das Gesuchte, dort auf der Museumsseite online. --CEP 19:00, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Seid Ihr vielleicht so nett und erklärt uns, wie Ihr drauf gekommen seid? Dann können wir noch etwas mehr von Eurer Recherchekunst lernen ;-) --elya 23:04, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab das Bild zuerst erfolglos bei www.tineye.com eingegeben. Da kamen nur Wikipedia und Mirrors bei raus. Dann hab nach „Sophie von Hannover“, „Sophie von der Pfalz“, “Sophia of Hanover” und “Sophia of the Palatinate” bei Google Image Search gesucht. Unter irgendeinem (Ich weiß nicht mehr welchen) Hit hab ich auf ‚Ähnliche Bilder suchen‘ geklickt und bin so auf obiges Ergebnis gestoßen. Die Google-Suche ist für mich leider nicht reproduzierbar. --Rôtkæppchen68 01:30, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zählen

Gibt es analog zu {{NUMBEROFARTICLES}} eine Möglichkeit die Anzahl der Artikel in einer Kategorie in eine wikiseite einzubauen? Keine Angst ist nicht für ein Lemma gedacht. --Jörgens.Mi Diskussion 11:17, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

findest du unter Wikipedia:Variablen#Funktionen... --Duckundwech 11:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Energiesparlampen

sind ja aktuell wieder in der Diskussion. Seit über einem Jahr ist die Produktion und Einfuhr von Leuchtmitteln der Effizienzklasse C verboten. Hat sich dadurch messbar etwas verändert? Konnte man feststellen das der Energieverbrauch ab Ende 2009 in Deutschland gesunken ist? --85.181.210.226 13:34, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wird vermutlich im Promille-Bereich liegen. Aber: Viele Promille machen ein Prozent... Gruss --Nightflyer 13:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Energieverbrauch ist 2009 gesunken und 2010 wieder gestiegen. --91.34.155.109 14:00, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
meiner sinkt ständig... :-) hier (PDF) steht, dass lichterzeugung 10% des stromverbrauchs in haushalten ausmacht... die industrie braucht aber wohl mehr als die haushalte, oder? --Heimschützenzentrum (?) 14:29, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass der Energieverbrauch steigt ist doch klar: Die Energiesparlamben brauchen an X-faches an Produktionsenergie als die ehemals popligen Glaskolbenlampen mit dem mikrigen Wendel. Bis das reingeholt ist, vergehen Jahre.--91.56.217.57 14:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das stimmt so nicht. wie man hier nachlesen kann, ist die energiebilanz und auch die umweltbilanz (quecksilber) bei energiesparlampen deutlich besser als bei den alten glühbirnen: [14]. aber in dem punkt gibt es in der bevölkerung ja genausoviele experten, wie schiedsrichter während der weltmeisterschaft...--kulacFragen? 15:41, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
da steht "Gesamtumweltbelastung"... wir reden ja nur vom ersten+zweiten jahr... die dinger halten ja jahrzehnte, oder? --Heimschützenzentrum (?) 15:44, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ja tun sie, es sei denn man kauft irgendwelchen billigen china-ramsch und wundert sich dann vielleicht auch noch, dass die nicht gut leuchten. ich frage mich immer bei diversen kritikerkommentaren, die behaupten, bei ihnen würden die so schnell kaputtgehen, welche die kaufen. wir verwenden energiesparlampen schon knapp 20 jahre daheim, kaputtgegangen ist mir soweit ich mich erinnern kann nur eine, und das beim ersten einschalten (habe ersatz bekommen). dass die mit den jahren an leuchtkraft verlieren stimmt zwar, ist aber ein kalkulierbares problem. lg, --kulacFragen? 15:51, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@kulac: +1. Wer Chinabilligmist kauft, ist selbst schuld. 3000-Stunden-Energiesparlampen sind ihr Geld nicht wert. Kauf Markenware, die hält nahezu ewig und die Lebensdauer wird von Hersteller auch noch garantiert. --Rôtkæppchen68 15:56, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) @91.56.217.57: Rechne einfach mal nach: Eine ordentliche Energiesparlampe kostet 10 Euro, hat 21 Watt und hält 15000 Stunden. Sie ersetzt 15 100-Watt-Glühlampen, die im Laufe ihres Lebens 1500 kWh Energie verbrauchen. Die Energiesparlampe hat bis dahin 315 kWh verbraucht. Und jetzt erkläre mit bitte mal, wieso man Energie im Wert von 59,25 Euro (bei einem Großkundenpreis von 5 ct/kWh) zur Herstellung einer Lampe benötigt, die im Laden einen Bruchteil davon kostet. --Rôtkæppchen68 15:55, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? 91.56.217.57 vergleicht doch nur den energieverbrauch bei der produktion, um den noch ausbleibenden minderverbrauch zu erklären... schon der zweite... :-) oder hab ich dunst unter der kappe? --Heimschützenzentrum (?) 16:35, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rote Mütze:Oben hat schon einer darauf hingewiesen. Wenn die neue Lampe produziert wird, fällt diese Produktionsenergie halt in dem Produktionsjahr an, wie das in der Gesamtbilanz der Lampe über die höhere Lebensdauer aussieht ist ein anderer Stiefel. Was da derzeit an Mengen an neuen Lampen produziert wird, kann man am Angebot im Baumarkt sehen.--91.56.217.57 16:39, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Der erklärt sich viel eher durch die oben erwähnten zehn Prozent. Verbrauchsschwankungen in anderen Bereichen überlagern die Energieeinsparung durch den Einsatz von Energiesparlampen. --Rôtkæppchen68 16:41, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

wir kommen hier ja von der ausgangsfrage weg. ich denke, dass der stromverbrauch für beleuchtung nur eine untergeordnete rolle spielt in der gesamtbilanz. deswegen wird sich schwer zeigen lassen, ob es einsparungen im großen stil gab, zumal ja alles im fluss ist und permanent verändert. sicher zu berücksichtigen wird auch sein, dass es genug leute gab, die alte glühbirnen säckeweise gekauft haben, um für jahre gerüstet zu sein. die haben der wirtschaft/industrie sicher einen guten dienst erwiesen, die ihren alten müll noch teuer losgeworden ist, bevor er verboten wurde...lg, --kulacFragen? 16:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf Arbeit haben wir schon in den 1990er-Jahren auf Energiesparlampen umgestellt. Da hab ich noch kartonweise alte 100-, 150- und 200-Watt-Birnen rumliegen. Irgendwann haben die dann mal Sammlerwert. Oder wir verhökern die als Heatballs bei Ebay. --Rôtkæppchen68 16:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
die werden mittlerweile schon von Weihnachtsmärkten geklaut, wie ich meiner Regionalzeitung entnahm, vgl hier ;-)--89.12.98.171 17:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
*vorsichtig umschau* Das haben wir früherTM auch gemacht. Allerdings, weil das 5 und 10 Watt Birnen waren, für das gedimmte/romantische Licht. Ist übrigens schon laaange verjährt. *schäm* redNoise 17:48, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier die (angeblich) älteste noch in Betrieb sich befindliche Glühlampe der Welt (leuchtet ununterbrochen seit 1901). Mit den "Sparlampen" habe ich allerdings auch gemischte Erfahrungen: Oft an- und ausschalten (zB im Bad) vertragen die bei mir jedenfalls nicht. -- Ian DuryHit me  18:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für häufiges Schalten, z.B. in Bad, WC und Treppenhaus gibt es Speziallampen mit garantierten mindestens 500000 Schaltzyklen. Diese haben entweder besonders robuste Elektroden oder sind elektrodenlos. --Rôtkæppchen68 18:21, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage, ob der Gesamtenergieverbrauch seit dem Verbot der "großen" Glühbirnen messbar gesunken sei, ist wenig sinnvoll: Selbst wenn man statt des Energieverbrauchs nur den Stromverbrauch betrachten würde, sind doch die Schwankungen durch konjunkturelle Einflüsse um ein Vielfaches höher als der Gesamtbedarf an elektrischer Energie, die zur Beleuchtung benötigt wird. Wenn man das gesondert erfassen könnte, müsste man also fragen, ob der Bedarf an elektrischer Energie zur Beleuchtung messbar gesunken ist, und dieser Einsparung, falls schon eine eingetreten sein sollte (wovon ich ausgehe), den Mehrbedarf an Energie zur Produktion der Energiesparlampen gegenüberstellen. Für den einzelnen Haushalt oder Betrieb lässt sich das allerdings leicht selbst ausrechnen (auch wenn in diese Rechnung natürlich keine Energiekosten für die Produktion einfließen, sondern stattdessen Anschaffungskosten). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:24, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich neugierig geworden. Also: Der Anteil der Beleuchtung/Information am Gesamtenergiebedarf in Deutschland macht etwa 2 % aus. In Haushalten sind es 1 %, in der Industrie 2 % und bei Gewerbe/Handel/Dienstleistungen 6 %. Alle Zahlen von 1998, also aus einer Zeit, als Energiesparlampen noch wenig verbreitet waren (aber natürlich schon Leuchtstoffröhren, besonders in Industrie und Gewerbe). Die Quelle stammt von der Uni Saarland. Nehmen wir mal an, rund die Hälfte des Energieverbrauchs für Beleuchtung wurde durch Glühlampen verursacht. Macht also 1 % des Gesamtverbrauchs. Davon lassen sich im Prinzip durch Energiesparlampen bis zu vier Fünftel sparen. Es geht bei der ganzen Angelegenheit also um eine Einsparung von weniger als 0,8 % des Gesamtenergieverbrauchs.
Da hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Ich benutze diese Energiesparlampen schon seit den 80ern. Es ist nicht sinnlos und spart auch langfristig ein paar Euro, aber letztlich ist das bei der Größenordnung Umweltkosmetik. Die großen Brocken, die 98 % ausmachen sind Wärme (Raumwärme, Warmwasser, Prozesswärme, zusammen fast 59 %) und mechanische Energie (einschließlich Verkehr, zusammen 39 %).
Das Glühlampenverbot wird mal also als höheren Blödsinn betrachten dürfen. Viel Lärm um nichts. Die wahren Baustellen sind Wärme und Verkehr. Abgesehen von der Umstellung von fossiler auf Sonnen- und Erdenergie.
Rainer Z ... 19:54, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, nur weil es noch größere energieverschwendende Bereiche gibt, muss man ja nicht eine gute Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen, einen überschaubaren Bereich ("Beleuchtung") effizienter zu gestalten. Natürlich klingt das enttäuschend, so wie du das gemessen am Gesamtergebnis darstellst, und es ist ja auch inhaltlich zutreffend - aber dennoch nur ein Teil der Wahrheit: Gerade bei der Raumwärme hat sich in den letzten Jahrzehnten mit effizienterer Heiztechnik und verbesserter Dämmung sehr viel getan; dabei wurde mit Sicherheit ein Vielfaches dessen eingespart, was die Energiesparlampen bringen. Hätte man jetzt deswegen sagen sollen, die Glühbirnen dürfen ruhig bleiben, so viel mehr bringt das im Vergleich doch gar nicht mehr?
Ich bin übrigens ein Gegner des Glühbirnenverbots, weil ich die europäische Regulierungswut und Bevormundung ablehne - aber in der Sache bin ich der gleichen Auffassung und nutze schon seit vielen Jahren keine herkömmlichen Glühbirnen mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Glühbirnenverbot und ökonomischer Nutzen von Energiesparlampen sind zwei paar Stiefel. In Treppenhäusern, Kühlschränken und Backöfen sind Glühlampen den Energiesparlampen technologisch überlegen, im häuslichen Allgemeinbeleuchtungsbereich sind Energiesparlampen sinnvoller. Mein Kollege wollte in unserem Betrieb unbedingt die Sicherheitsbeleuchtung vollständig auf Energiesparlampen umstellen. Ich hab dem Kollegen dann rechnerisch dargelegt, dass das nur bei Dauerschaltung (leuchtet dauernd) sinnvoll ist. Bei Bereitschaftsschaltung (leuchtet nur bei Stromausfall) hab ich errechnet, dass eine ehemals handelsübliche 75-Watt-Glühlampe über 100 Jahre hält. In dieser Zeit sind in Energiesparlampen längst alle Elkos vertrocknet. Das Ergebnis war, dass die BS-Sicherheitsbeleuchtung erst dann umgestellt wird, wenn keine geeigneten Glühlampen mehr verfügbar sind. --Rôtkæppchen68 01:16, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist zwar Off Topic, aber ich möchte es los werden. Der Baumarkt hat zwischenzeitlich eine 10 m lange Regalwand mit Energiesparlampen mit mindestens 4 Sockeltypen, in Halogen, Neon, Led. Diese Vielfalt ist ja schön, nur finde ich das vom Energieverbrauch bei der Fertigung dieser komplizierten Systeme, um ein einfaches und durch lange Produktion bei der Fertigung rationelles System zu ersetzen, recht ungleich. Ich bin überzeugt, wenn ich das gegenrechne, sieht die propragierte Energieeinsparung ganz anders aus und das ganze entpuppt sich nur als Segen für die Leuchtmittelindustrie. Für eine Halogenlampe 100 Watt habe ich 13€ bezahlt, die gute alte Birne hätte 1,30 gekostet.--79.252.201.246 07:57, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
aber nun spart man ja mit LED/neon strom im wert von wesentlich mehr als 13€... hat rotkäppchen oben vorgerechnet... das lässt doch vermuten, dass die ökobilanz günstig ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<rant>Leute, das Glühbirnenverbot hat doch nichts mit Umweltschutz oder Energieeinsparung zu tun. Es geht darum, Philips und Osram auch zukünftig Milliardengewinne zu garantieren. Gute Glühbirnen können auch die Chinesen inzwischen herstellen. Bei guten Energiesparlampen sieht das noch ganz anders aus.</rant> -- Janka 13:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen die Lampen-Lampen-Hersteller. Oder wie das in Deppenfachdeutsch heisst. Also das, was um die Glühbirne, die Glühlampe genannt werden soll, aber gar keine ist, weil ja nichts mehr glüht, aussenrum soll, damit das leuchtende Objekt auch schön aussieht und nicht blendet. Also das, das wegen der nötigen Hitzeabfuhr und dem Verbot von matten Glühbirnen neu gekauft werden muss, weil ESL nicht reinpassen. Oh..Leuchte soll ich das nennen. Ohne mich. Welche Leuchte hat sich das ausgedacht? Wohl ne ESL-Funzel. Wir müssen jedenfalls im Haus die meisten Lampen mittelfristig austauschen, da sie entweder komplett geschlossen sind, für Reflektoren gebaut sind, oder so offen gebaut sind, dass ESL rausstehen und blenden. Dabei ist es eh schon schwer schöne Lampen zu finden. --92.202.42.201 18:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ESL ist für mich die "kriminelle" Verbrauchertäuschung zugunsten der Einzelhändler mit Milch... Nur bei ganz wenigen Sorten, vermutlich welche die mit Filterverfahren behandelt wurden, schmecke ich keinen Unterschied zu pasteurisierter Vollmilch, alles andere hat einen DEUTLICHEN Kochgeschmack, der nichts mit Frischmilch zu tun hat und deswegen für mich nicht so heißen darf. Dieses Glühlampenverbot ist für mich unsinnig und Augenwischerei, geht am Ziel der wirksamen Energieeinsparung und Klimaschutz vorbei... Was helfen könnte, sind eine Verpflichtung für Eigentümer aller beheizten und vermieteten Immobilien eine wirksame Wärmedämmung einzubauen (Vorteil: europäische Bauunternehmen könnten sich auf Aufträge freuen) und ein Verbot der Neuzulassung von Personenkraftwagen mit einer Leistung von über 100 kW und/oder einem Verbrauch von mehr als 6,5 Litern im Normzyklus, alles bei Fünfsitzern betrachtet. Grüße, Grand-Duc 22:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wirst du wohl still sein!? Du bringst die Eurokraten noch auf dumme Gedanken!! Womöglich langweilt sich da einer und liest hier mit!
Tststs... So was verantwortungsloses aber auch...
Trotzdem frohe Weihnachten. Was habt ihr eigentlich für Birnchen in eueren Weihnachtslichterketten und -netzen!? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:43, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt war bereits eine Menge mit LED gemacht, viele Buden hatten keine Glühbirnen mehr und ein Lichternetz war mit "Eiszapfen" aus Dioden ausgerüstet, an denen Lichter hinabliefen. Ich habe so einige Fotos davon, könnte ich dir via Mail zeigen. Grüße, Grand-Duc 00:05, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vertragsgeheimnis

Gilt bei Verträgen grundsätzlich ein Vertragsgeheimnis, oder nur wenn es ausdrücklich zwischen den Parteien vereinbart wird, oder wenn eine Partei es verlangt, oder gar nicht? D.h. wann darf eine Partei Außenstehenden gegenüber bekannt machen, was sie mit anderen im Einzelnen vertraglich vereinbart hat? --Anti68er 16:08, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Kenntnis (es ist nicht mein Gebiet) nicht per se: "Was - das hat Dich 2,49 Euro gekostet? Bei Aldi hab ich dafür nur 1,99 Euro bezahlt!" ist also keine Rechtsverletzung. Aber: Jedes Vertragsverhältnis führt auch zu Treuepflichten (im Sinne des nicht vorsätzlich schädigen wollen), Vertragstexte können urheberrechtlich geschützt sein, es kann Dienst- oder Gesetzespflichten zur Geheimhaltung geben etc. --Rudolph Buch 16:58, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort! Aufhänger für meine Frage ist das hier. Da hatte man im Kommunalwahlkampf 2009 einer Frau Schmitz von einer Bürgerinitative vorgeworfen, sie engagiere sich gegen einen Straßenbau, nachdem sie von der Kommune Geld für einen Bauerlaubnisvertrag auf ihrem Grundstück kassiert hatte. Die wiederum wehrte sich damit, dieser Vertrag sei "durch das Vertragsgeheimnis geschützt". Das würde also nur stimmen, wenn Vertraulichkeit zwischen den Vertragsparteien vereinbart worden wäre? In jedem Fall einen Artikel Vertragsgeheimnis wert .. --Anti68er 17:23, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist IMHO nur ein Aspekt der umfassenden Vertragsfreiheit. Du darfst alles vertraglich vereinbaren, solange es nicht gegen Gesetze oder gute Sitten verstößt. --Rôtkæppchen68 17:27, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha, darf man also wohl schon mal Vertragsgeheimnis vereinbaren (fraglich dann höchstens, wie es mit Schweigepflicht/-recht aussieht, wenn der Vertrag Gegenstand justizieller Ermittlungen wird). Was aber, wenn dazu nichts vereinbart wurde? --Anti68er 18:19, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles Wesentliche wurde schon gesagt: Es gibt kein grundsätzliches Vertragsgeheimnis. Es gibt Verträge, in denen regelmäßig bestimmte Verschwiegenheitspflichten vereinbart werden (in den meisten Arbeitsverträgen finden sich solche Klauseln, in Mietverträgen über privaten Wohnraum praktisch nie). Aber das muss eigens vereinbart sein. Und nicht alles, was in einem Vertrag steht, muss deswegen auch wirklich gültig sein - die Klausel könnte einen der Vertragspartner unangemessen benachteiligen, und vor allem dann, wenn es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt, kann das zur Unwirksamkeit der Klausel führen.
Vertragspartner haben - unabhängig vom Vertragsinhalt - auch auf die Interessen des Vertragspartners Rücksicht zu nehmen. Daraus leitet sich aber noch kein Vertragsgeheimnis ab. Wenn also nichts vereinbart ist, gibt es auch kein Vertragsgeheimnis. Wenn eins vereinbart ist, dann muss es auch noch wirksam vereinbart sein - aber das ist sehr häufig der Fall. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:13, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich hab noch keine Geschenke für meine vier Kinder und muss dringend weg, bevor um 8 die Läden zumachen, deshalb nur ganz knapp die Stichworte: Da geht es nicht primär um privates Vertragsrecht, sondern Du kommst im beschriebenen Fall in den Bereich der Amtsgeheimnisse und der damit verbundenen Verschwiegenheitspflicht, die ausführlich im Kontext des Informationsfreiheitsgesetzes diskutiert wurde - dort mehr. --Rudolph Buch 19:16, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verstehe. Das IFG scheint aber nur Bundesbehörden zu verpflichten, nicht die Kommunen. Fragen über Fragen ;) Jedenfalls vielen Dank für die kompetenten Auskünfte! --Anti68er 20:49, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Molekülzahlenspiele

Im Artikel Homöopathie befindet sich eine Beispieltabelle, die als Gedankenspiel homöopatische Potenzen durch Zugabe eines Tropfens von Urtinktur in einen Tanklastwagen, einen bestimmten See oder ins Mittelmeer darstellt. Es wird schon länger drum gestritten, ob die bleiben oder weg soll. Darum soll es hier aber nicht gehen.

Meine Frage betrifft die konkrete Rechenweise für solche Vergleiche. Es spielt offenbar die Avogadro-Konstante eine Hauptrolle, die es erlaubt, bei gleicher Stoffmenge auch bei unterschiedlichen Substanzen von der gleichen Teilchenzahl auszugehen. Wie viele Moleküle befinden sich in einem Milliliter/Milligramm Wasser oder Urtinktur? Wenn man diese Ausgangszahl hat, ist der Rest ja im Prinzip einfaches Rechnen, vorausgesetzt, man definiert einen „Tropfen“ (sagen wir 1/20 ml) und kennt die Volumina des Mittelmeers oder des Bodensees usw.

Da ich leider zu den mathematisch ungebildeten gehöre, wäre es vielleicht auch nützlich, ein Mathe- oder Physik-Kenner würde in der Diskussion mal vorbeischauen. Das Arbeitsklima da ist zurzeit übrigens erfreulich. Rainer Z ... 18:40, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bodensee hat nach Wikiartikel ein Volumen von 48km³ was in etwa 2,66 *10¹⁵ mol sind bzw. 1,6*10³⁹ Wassermolekule. Sei die Urtinktur nun 20ml (3,3*10²⁶ moleküle). Ein Homöopatische Mischung C30 würde bedeuten, dass man 30 mal die Urtinktur um einem Faktur 1:100 verdünnt hat. danach befinden sich nur noch 1*10^-34 Teilchen des Ursprungs in der Tinktur. Wenn man das ganze mit dem Bodensee machen würde wären da also noch 100 000 Moleküle, nach zwei weiteren schritten nur noch 10 und noch ein schritt bracht man schon 10 Bodensees in denen ein Molekül wäre, die Entspräche dann C33. In der Homöopathie sind glaube sogar C200 üblich.--CoPaFa 21:02, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, die genormte Konzentration der Urtinktur kennt nur Herr Hahnemann himself. Das wird allerhöchstwahrschenlich von der Löslichkeit der Ursubstanz in Wasser bzw Ethanol abhängen. Um mal zwei Extrembeispiele zu bringen: Sulfur ist in Wasser und Ethanol unlöslich. Die Ursubstanz besteht aus mit Milchzucker verriebenem Schwefel. Potenziert ergibt das eine Schwefel-in-Milchzuckerlösung-Suspension. Da löst sich nur etwas, wenn sich irgendwelche Schwefelbakterien erbarmen und den Schwefel biologisch abbauen. Natrium chloratum ist sehr gut (359 g/l bei 20 °C) wasserlöslich. Hier könnte eine Urtinktur aus bis zu 8 Prozent (nach Formeleinheiten) Ursubstanz bestehen. --Rôtkæppchen68 23:30, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

da ja beim Mischen immer 90% weggekippt wird und irgendwie in den Wasserkreislauf gerät: wann ist eigentlich der Punkt erreicht, dass unser Leitungswasser homöopathisch gegen alles wirkt? --Duckundwech 12:07, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Oh mein Gott! Homöopathie ist allgegenwärtig! -- Janka 13:46, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Urintinktur und Avocado-Konstante beachten! --Lars Beck 14:51, 24. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
@Duck - der Punkt ist schon lange überschritten - wir sind in Wahrheit alle kerngesund - nur wollen wir das nicht wahr haben. *fg* Chiron McAnndra 15:29, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat doch schon der alte Hahnemann gewusst, dass die homöopathischen Abwässer nicht wirken. Zitat aus Homöopathie#Komplexmittelhomöopathie:

„§ 273: In keinem Fall von Heilung ist es nöthig und deßhalb allein schon unzulässig, mehr als eine einzige, einfache Arzneisubstanz auf einmal beim Kranken anzuwenden. Es ist nicht einzusehen, wie es nur dem mindesten Zweifel unterworfen sein könne, ob es naturgemäßer und vernünftiger sey, nur einen einzelnen, einfachen, wohl gekannten Arzneistoff auf einmal in einer Krankheit zu verordnen, oder ein Gemisch von mehreren, verschiednen. In der einzig wahren und einfachen, der einzig naturgemäßen Heilkunst, in der Homöopathie, ist es durchaus unerlaubt, dem Kranken zwei verschiedne Arzneisubstanzen auf einmal einzugeben.“[1]

--Rôtkæppchen68 20:06, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  1. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. 6. Auflage, §273


@ Chiron: Da sieht man deutlich den Unterschied: Laut Homöopathie müssten wir alle kerngesund sein; laut Allopathie gibt es keine Gesunden, sondern nur schlecht untersuchte Kranke ... --Zerolevel 21:24, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bekanntheit

Wer ist bekannter oder berühmter? Cole Sprouse oder Justin Bieber? Gibt es eine Seite, wo man das sehen kann? --91.64.44.189 18:49, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Justin Bieber hat derzeit 27,4 Berühmtheit mehr.
Nach meinem persönlichen Gefühl letzterer, aber was genau verstehst du unter Berühmtheit? Nach welchen Kriterien? --Nirakka 18:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich versteh das unter wen kennen die Leute mehr. --91.64.44.189 18:54, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Welche Leute, welche Zielgruppe? Reicht es, nur den Namen zu kennen? Oder nur das Gesicht? Oder beides? Zählen zwei Leute, die den Namen kennen, mehr als einer, der die Biografie aufsagen kann? Ungeachtet dieser ungenauen Fragestellung halte ich Justin Bieber für deutlich prominenter, aber es ist nun mal nicht einfach, das objektiv zu belegen. --Nirakka 19:03, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer hier in der Wikipedia häufiger nachgefragt wird, kannst du hier einsehen: Justin Bieber vs Dylan und Cole Sprouse. -- Wiprecht 19:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Graph bei Google Trends --95.223.205.156 19:22, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
komisch, ich dachte, wer irgendwas sucht, also per Google oder Wikipedia will über die Person mehr erfahren, also inwiefern kann an von Bekanntheit sprechen?! ;-) ich etwa kenne Justin Bieber vom Namen her (ala schon mal irgendwo seinen Namen gehört oder gelesen, aber nicht bekannt im engeren Sinne), ich habe etwa nie etwas von ihm (bewusst) gehört bzw könnte nicht sagen, was er so macht oder wie er aussieht (ich gehöre wohl auch nicht in seiner Zielgruppe). Ich würde eher sagen prominent, insbesondere was wohl seinen Markenwert betrifft, vgl auch Markenbekanntheit (vielleicht lässt sich das ja statistisch ermitteln). Google und Co wird wohl auch eher von einer bestimmten Alterschicht in bestimmten Kulturräumen präferiert, ist also nicht repräsentativ für eine Geamtbevölkerung, geschweige denn weltweit. Aber in diesem Falle scheint es doch relativ klar zu sein ;-)--89.12.121.124 12:07, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Simple Logik: Wenn mir etwas unbekannt ist, so schlage ich es nach, in Büchern, Zeitungen, Lexikas, Wikipedia und und und. Hab ich dies dann getan, so ist es mir nicht mehr unbekannt. Wovon ich noch nie etwas gehört habe, darüber informiere ich mich auch nicht, solange bis mir dieses "etwas" zumindest als Name oder Begriff mal unterkommt.
So, und was wurde nun mehr nachgeschlagen? -- Wiprecht 14:11, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne keinen der beiden, falls von Belang. --Lars Beck 14:34, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Tunnelgegenseite gesucht

Moin moin!

Ich such mir noch nen Wolf! Die nordöstliche Öffnung des Vágartunnels habe ich inzwischen finden können, nämlich bei +62°7'24", -7°2'36". Kein Geheimnis ist auch, daß der Tunnel 4,9 km lang sei. Nur sind die öffentlich verfügbaren Karten (einschließlich Google Maps) derart unvollständig, daß ich auf Gedeih und Verderb die Südwestöffnung nicht finden kann. Ein Foto vom Straßenschild „Tunnel in 1 km“ hat Panoramio zu bieten, aber ich wage die Genauigkeit der Koordinatenangabe zu bezweifeln.

Wer weiß, wo dieser Tunnel endet? Oder gibt es gar aktuelle und hinreichend genaue Straßenkarten der Färöer im Web?

Beste Grüße in die Runde! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:45, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

OpenStreetMap. --Geri 21:17, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:26, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Tat Wau -wer hat denn den bezahlt?? --92.202.42.201 16:32, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Steht im Artikel: 160 Mio. DKK1 hat das Färöische Parlament zugeschossen, 240 Mio. warens insgesamt, fehlen also noch 80 Mio. DKK, was so um die 10 Mio. Euro sind. Zu denen steht im färöischen Artikel: „Restin verður fíggjað við lántøku“: Der Rest wurde mit Krediten finanziert. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:29, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
1)Die Färöische Krone ist kursgleich mit der Dänischen Krone.

Haltbarkeit geöffneter Weißwein

Hi, hält eine heute geöffnete halbvolle Flasche Riesling bis Sonntag abend? ("hält" im Sinne von "wird nicht schlecht/nicht zu Essig", nicht im Sinn von "reicht") -- 21:24, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

stoppel wieder rein, oder verschluss zuschrauben, dann haltet der im kühlschrank wochen im sinne von "ist noch ok"...hab sowas meistens zum kochen im kühlschrank stehen. lg, --kulacFragen? 21:27, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, hält. Als absoluter Weinkenner (der du ja offenbar nicht bist, no offense!) würdest du vielleicht ein ganz klein wenig Oxidation herausschmecken, mehr garantiert nicht. Grüße 85.180.201.224 21:36, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unbedingt luftdicht verschließen, sonst passiert C2H5OH + O2 -> CH3COOH + H2O. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also gut ist das nicht, angebrochenen Wein drei Tage stehen zu lassen, das schmeckt man schon (zum Kochen ist er noch okay). Zu Essig wird er natürlich noch nicht. Es ist halt Luft in der Flasche und die Sache oxidiert. Rainer Z ... 00:02, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegen Sauerstoff in der Flasche helfen Glaskugeln: Es werden soviele Glaskugeln in die Flasche gefüllt, dass kein Luftraum mehr in der Flasche verbleibt, Deckel drauf, in den Kühlschrank. Die Glaskugelmethode wird z.B. bei Fotoentwickler angewandt. Alternativ könnte die Luft durch Inertgas, z.B. Stickstoff, ersetzt werden. --Rôtkæppchen68 01:58, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Man wirft direkt nach dem Öffnen den Korken weg. Und was beim Kochen übrig bleibt wird getrunken, bevor man die die nächste Flasche aufmacht. Oder man trinkt die erste Flasche ganz aus und nimmt erst von der nächsten was zum Kochen. --109.250.223.231 10:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja ja. "Ich koche gern mit Wein. Manchmal tue ich ihn sogar ins Essen". ;-) --Rudolph H 12:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Satellitenbilder

Wie sieht Europa wohl von der Iss oder so aus, wenn es mit einer Schneedecke überzogen ist? Gibbet so ein Bild? -- Widescreen ® 22:04, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier sind ein paar beeindruckende Bilder dabei. Finde ich. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:08, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Schnee sieht es von oben... weiß aus. Wer hätte das gedacht! --Interlektueler 22:10, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer weiß… Mit LSD sieht es übrigens bunt aus! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:12, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

hier: The Gateway to Astronaut Photography of Earth (im FEAT Field auf SNOW achten) --Gravitophotonツ 08:19, 24. Dez. 2010 (CET) http://www.zeit.de/wissen/2010-01/bg-schnee-satellit-2?page=1 --Lars Beck 14:32, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na da werden ja die Russlandklischees voll bedient. Auffallend auch, dass es um Tschernobyl schön warm zu sein scheint. ;) --92.202.42.201 16:25, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Filmlängen - Was sind die längsten Filme/Spielfilme

Ich bin ein begeisteter DVD / Blu-Ray Schauer und mittlerweile auch Sammler. Mich würde interessieren wieviele Minuten der längste Film/Spielfilm hat und welche danach so kommen. Aber natürlich nicht DVDs mit Staffeln einer Serie sondern rein 1 Film. Ich denke ganz vorne dabei wird "Die Säulen der Erde" mit etwas um die 400 Minuten mitspielen. Ich würde mich freuen wenn es hier so eine Art Hitliste geben würde. Danke an alle die dieses Thema interessiert Grüße Philipp --92.227.74.3 22:34, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

729 Minuten: http://www.imdb.com/title/tt0246135/ --Interlektueler 22:37, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Benutz die Suchfunktion fürs Auskunftsarchiv, die Frage war schon mal. --94.134.211.47 22:42, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
oder schau hier in der engl. WP: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_longest_films_by_running_time --Interlektueler 22:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

BK Wie kommst Du darauf, das dieser Vierteiler ein Spielfilm ist? Wenn man so fragt, bekommt man sicher keine ausreichende Antwort. Ansonsten leg ich mal vor mit 279 Minuten - Bis ans Ende der Welt von Wim Wenders als längster Deutscher. Dann muß man noch Gier (1924), wobei hier nur der ungeschnittene Film eine Länge von 8-10 Stunden hatte, die Schnittversion mit 239 im vorderen Mittelfeld. Bei 1900 (Film) kann man auch geteilter Meinung sein, eigentlich mit 302 Minuten Spitzenreiter, kam aber mit einer geteilten Fassung in die Kinos, und läuft im TV auch meistens in diesen beiden. Andere Liga ist [ http://en.wikipedia.org/wiki/Out_1 Out 1 mit 773 Minuten, aber da kann man sich wohl streiten, ob Spielfilm oder avantgardistischer Dokumentarfilm bzw. abgefilmte Eventkunst. Aber das dürften die Spitzenreiter sein, 302 und 773, wenn man Mehrteiler ausschließt.Oliver S.Y. 22:48, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Frage nach Film/Spielfilm verstehe ich eigentlich nicht auf Spielfilm begrenzt. 24h Berlin wäre ein möglicher Kandidtat, der dauert 24 Stunden, ist aber ein dokumentarischer Fernsehfilm. Rainer Z ... 23:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein "Film" ist auch der 7Tagesstream einer Überwachungskamera auf Festplatte. Ich verstehe aber unter Film immer noch ein Kunstwerk mit einem Konzept dahinter. Etliche der ewig langen Filme sind ja wohl gerade solche Kunstwerke, die nicht dafür vorgesehen sind, anhand einer Handlung Zuschauer für x Stunden zu binden, sondern einfach nur "Installationen". Oliver S.Y. 23:56, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Airline

Welche Airline ist das? Wer kennt die Livery? Ich wollte das Photo kategorisieren (ist nicht von mir). Die Registrierung kann ich auch nicht richtig erkennen (G-CZSG ?) --Bin im Garten 23:04, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erledigt, Monarch Airlines. --Bin im Garten 23:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lars Beck 14:30, 24. Dez. 2010 (CET)

Namensherkunft

Wie sind die polnischen und tschechischen Ortsnamen in den ehem. deutschen Ostgebieten und im ehem. Sudetenland entstanden? Existierten neben den deutschen Ortsbezeichnungen auch noch die polnischen bzw. tschechischen, die nur sehr seltener verwendet wurden, oder wurden die Oikonyme nach dem 2. Weltkrieg neu gebildet? --Verwaltungsgliederung 23:35, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

das sit so global nicht zu beantworten. Bei einigen Orten wurde der alte slawische Name verwendet (ggf. etwas abgewandelt), bei anderen wurde der deutsche Name übersetzt oder lautmalerisch übernommen und bei wieder anderen wurde ein völlig neuer Name erfunden. ... nicht vergessen; ehemaligen deutschen Ostgebiete waren nicht immer teil Deutschlands und auch bevor die deutschen die gebiete einnahmen/kauften/geschenkt bekamen gab es da orte und die hatten auch namen ;) ...Sicherlich Post / FB 23:38, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da würde mich interessieren, warum die alten slawischen Namen manchmal abgewandelt verwendet wurden und wie man auf die neuen Ortsnamen gekommen ist. --Verwaltungsgliederung 23:45, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
auch das lässt sich so global eher nicht beantworten. Die Abwandlungen im zweifel einfach um sie besser aussprechbar zu machen oder weil sie besser klingen - auch mittelhochdeutsch klingt ja für einen deutschen in der regel schräg. - Auch die deutschen Namen waren ja i.d.R. nicht von anfang an genau so wie sie heute noch sind. ... die neuen Namen; auch das kaum global zu beantworten. Als ein Beispiel mag dir Kętrzyn#Polen dienen. ...Sicherlich Post / FB 23:53, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Beispiel aus dem Saale-Ohrle-Kreis (nein, nicht zufällig :D ): Schleiz liegt wohl in den ehemaligen slawischen Westgebieten :D - und hieß Slowicz ...Sicherlich Post / FB 23:58, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich nun erfahren habe, dass sich die Namensherkunft der Orte in der besagten Gegend pauschal nicht beantworten lässt, kann ich mich nur dafür aussprechen, diese Namensherkunft auch in der Wikipedia anzugeben (sofern denn Informationen darüber bekannt sind). Eine letzte Frage stellt sich mir noch: Wer war für die (Neu-)Benennung nach dem 2. Weltkrieg zuständig? Wurde da so etwas wie eine Behörde eingerichtet oder verlief die ganze Aktion dezentral?
Nach deinem letzten Beitrag stellt sich mir die Frage, ob heutzutage mehr ehem. slawische Gebiete zu Deutschland oder mehr ehem. deutsche Gebiete zu Polen gehören. Übrigens erschließt sich mir der von dir vor dem "D" gesetzte Doppelpunkt nicht. --Verwaltungsgliederung 00:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Emoticon#Bekannte Beispiele. Frohe Weihnachten! --Komischn 00:31, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wer für die (um-)benennung zuständig war weiß ich nicht. das die entwicklung von ortsnamen in den artikel gehört ist IMO klar, nur fehlen (zumindest mir) regelmäßig die informationen dazu.
die frage ob mehr ehemalige slawische gebiete heute deutsch oder mehr deutsche gebiete polnisch sind; hmm, Ich sag es ungern, aber das kann man so wohl nicht sagen :D ...
die slawen sind ja nicht nur die polen oder tschechen sondern dazu gehören viele stämme. Siehe etwa Germania Slavica. dann war es ja früher auch sehr üblich mal krieg zu führen und so taten es denn auch die deutschen und die polen mit wechselndem erfolg und somit mit wechselnden gebietsansprüchen. ... manchmal konnten sie sich aber auch gut leiden; so kam der deutsche orden auf Bitte der polnischen krone, um die Prussen unter kontrolle zu bekommen. der deutsche orden fand dann aber wiederum die gegend so schön und wollte bleiben, was die polen nicht so toll fanden ... naja usw. sprich die grenze war ständig in bewegung; und ist Deutschland = Preußen? ... guck dir die karten an Datei:HRR 10Jh.jpg, Bild:Deutscher Bund.svg, Bild:Deutsches Reich1.svg. Je nach politischer Interessenlage kann man sich dann das passende Jahr raussuchen und fordert diese Grenzen zurück ;o) ...Sicherlich Post / FB 09:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Alles ab Elbe an Polen und Tschechen verkaufen, eh nich zu gebrauchen. auf den frühesten Karten siedeln allerdings wohl Goten und Gotonen im heutigen Polen, also doch her mit den alten Ostgebieten? Dann müssten wir Bayern auch an die Italiener zurückgeben. intriguing. *scnr* --92.202.42.201 13:05, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Dezember 2010

Windows Server 2003 backuppen

Hi,

habe mir für daheim einen kleinen Server für Benutzerprofile usw. installiert, Basis ist ein Windows Server 2003. Funktioniert spitze, aber nach zwei Jahren will ich den, möglichst komplett, auf ein NAS oder eine USB-Platte sichern. Eigentlich würde mir ja Acronis TrueImage Home, das ich auf deen Clients installiert habe, reichen. Nur läuft das nicht auf WS2003:(

Kennt also jemand eine günstige (Acronis Backup & Recovery Server sind knappe 770€!! vs. die TI Home = 50€) Lösung empfehlen, die das volle OS sowohl voll als auch inkrementell wegsichern kann? Pflicht ist halt, dass das Programm mit dem Active Directory & dem XAMPP/MSSQL-Serverzeug klarkommt, also keine Datenbanken zerschießt, und dass alles automatisch abläuft - ich verplane sowas grundsätzlich immer und merke es erst, wenn's zu spät ist.

Danke! --93.104.126.132 00:56, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So wie ich es sehe bleibt fast nur Acronis Echo oder wie das Ding heisst das Server 2003 tauglich ist. Würde halt einiges kosten. Wenn ich hier verrate wie man das Tool umsonst bekommt bekomme ich wieder Haue (symbolisch gemeint). Den Reim aus vorherigen Sätzen musst du dir selbst bilden. --Netpilots 15:57, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Firefox

Ich kann mit dem Rechner in meinem Büro dieses Wörterbuch [15] nicht mehr durchsuchen. Er meldet jedesmal, das Wort gebe es nicht oder zeigt eine leere Fläche, wo das Ergebnis stehen müsste. Auf meinem Rechner zu Hause funktioniert das tadellos. Hat jemand eine Idee, welche Einstellung ich an Firefox verändern muss, damit das funktioniert? Gruß und Dank --Koenraad Diskussion 07:09, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

hmm, mit opera bekomme ch auch nur ne weiße fläche, mit safari funktionierts ...Sicherlich Post / FB 10:14, 24. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
wenn ich in opera "Herkunft (Referrer)" zulasse, dann gehts. Find ich ja schräg aber daran liegts wohl. Wo man das im Fuchs einstellt weiß ich nicht ..Sicherlich Post / FB 10:17, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das muss ein Add-on wie z.B. Refcontrol sein, das den Referrer ändert. Firefox selbst hat keine Funktion zum ändern. Möglich ist auch, dass in deinem Büro ein Proxy zwischengeschaltet ist und der auch den Referrer ändert. --217.238.134.196 17:04, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke! Koenraad Diskussion 07:20, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Koenraad Diskussion 07:20, 25. Dez. 2010 (CET)

raum zeit

warum gehas rauszufindent das forschungszentrum für teilchenbeschleunigung eigentlich an start um was rauszufinden!

Wie meinen?--87.158.180.12 09:23, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) das forschungzentrum für Teilchenbeschleunigung; hmm --> Liste der Kernforschungsanlagen und Teilchenbeschleuniger. Vermutlich meinst du aber das CERN? - das ist schon "am start" ...Sicherlich Post / FB 09:24, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Neutralität von Wikipedia bezüglich der ZEGG Gemeinschaft

Wenn ich nach Gemeinschaften suche, komme ich auch auf die Seite des ZEGG in Bad Belzig. Dort werde ich als erstes gewarnt und dann wenig informiert. Solches habe ich bisher nur dort vorgefunden und finde es sehr merkwürdig. Die Verdächtigungen gegenüber dem ZEGG sind alt und Auslegungen von Texten und Schriften. Keine Erfahrungsberichte. Unten an dieser Seite steht: "Wikipedia-Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Publikationen enthalten." Findet dieser Grundsatz hier Anwendung? Soviel ich weiß liegt und lag auch rechtlich nichts vor gegenüber dem ZEGG.

Warum also diese Warnung? Wurde jemand geschädigt, verletzt, ruiniert durch einen Besuch oder ein Leben dort? Und wenn ja, warum hatte das nie rechtliche Konsequenzen? Sind die Anschuldigungen also nicht wahr? Hat Wikipedia das überprüft vor der Erstellung der Diskussionsseite und damit seinen eigenen Grundsatz verfolgt?

Kann irgendwas geschehen, um dieses Stigma von der Seite zu entfernen?

Ich würde mich auf eine Antwort und auf Schritte zu einem neutraleren Wikipedia freuen.(nicht signierter Beitrag von 178.0.28.205 (Diskussion) )

Was möchtest Du genau? Daß die "Neutralität des Artikels umstritten" ist, ist eine Wikipedia-interne Warnung, hat erstmal nichts mit dem ZEGG zu tun und soll der Verbesserung des Artikels dienen. Hast Du die Diskussion zum Artikel gelesen? Dich schon daran beteiligt? Und, bitte signiere Deine Beiträge mit vier Tilden, die findest Du beim "+"-Zeichen auf Deiner Tastatur. Gruß, redNoise 10:07, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und was das "nur dort" angeht - nene, schau mal in Kategorie:Wikipedia:Neutralität, da stehen noch über 500 weitere Artikel mit dem Problem --Guandalug 10:46, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Beiträge zum Thema Neutralität sind im Archiv vergraben und gehen bis 2005 zurück. Das ist natürlich suboptimal für Verbesserungen. Ich finde der Artikel hat kein Neutralitätsproblem, sondern ist einfach schlecht, was wiederum vermutlich am Mangel guter Quellen liegt (siehe Wikipedia:Belege). Man könnte den Baustein vielleicht rausnehmen mit dem Hinweis, dass Beanstandungen in Sachen Neutralität bitte nochmal in der Disk gepostet werden sollen. Ein Fachmann ;) könnte dann am Besten noch ein no-Archiv-tag reinsetzen (sowas haben wir doch?) bis eine Einigung erreicht ist? --SchallundRauch 12:04, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das „no-Archiv-tag“ wäre dann die Vorlage:Nicht archivieren. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

VirtualBox 4.0

Hat von Euch jemand VirtualBox 4.0 unter Windows Vista installiert? Derzeit habe ich noch eine ältere 3.0-Version installiert. Ich möchte nun die Software aktualisieren, aber natürlich die Images usw. behalten. Leider habe ich keine Informationen dazu ergoogeln können. Kann man VirtualBox 4.0 über die alte Version installieren oder muss man vor der Installation von VirtualBox 4.0 Versionen deinstallieren? --92.223.54.114 11:24, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vater-Sohn-Problem

Ein Mann hat einen Sohn. Der Mann stirbt, der Sohn lebt noch. Schreibt man dann: "Der Mann hat einen Sohn." oder "Der Mann hatte einen Sohn." ? --Intimidator 11:27, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich würde versuchen, den Satz ganz anders zu formulieren. Aber wenns jetzt genau auf diese Worte ankommt, nimm Letzteres. Für den Fall, dass der Sohn vor dem Vater starb, kann man ja "Der Mann hat(te) einen Sohn gehabt." schreiben. --Duckundwech 11:39, 24. Dez. 2010 (CET)^[Beantworten]

Der Hergang kann unter David Hennessy, 3. Baron Windlesham nachgelesen werden. Dort stand "hat einen Sohn". Nach seinem Tod hab ich auf hatte geändert. Dann wurde auf hat revertiert mit der Begründung er wäre zwar tot aber nach wie vor Vater seiner Kinder. Und da die noch lebten müsse es hat heißen. Inzwischen steht dort "ist Vater [von]", was ich für noch falscher halte. Aber durch das ganze hin und her bin ich mir jetzt selbst nicht mehr sicher wie es korrekt ist. --Intimidator 11:52, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Beides geht, ist aber beides in dieser Wortwahl ziemlich unglücklich. Besser:
"Der Verstorbene" kann man vielleicht in einem Nachruf schreiben, aber doch nicht im Lexikonartikel. --Interlektueler 15:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_46#Grammatikfrage --Lars Beck 14:26, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

„hinterließ“ löst das Problem. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:34, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch einer, der lieber Nachrufe schreibt als Lexikonartikel... --Interlektueler 19:17, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Pffffft! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Richtigerweise würde der Sohn an die Stelle des persönlichen Werdegangs gehören, wo er chronologisch hingehört. Das klingt dann zum Beispiels so: "Im Jahr x heiratete er y. Aus der Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter hervor." Das "Versterben" und "Hinterlassen" hat mit dem Nachwuchs nichts zu tun im Lexikon (anders als im Nachruf). Das Problem ist offenbar, dass hier nicht bekannt ist, woher Sohn und Tochter eigentlich herkommen. Und daher will man sie ganz am Ende des Artikels, wo sie gar nicht hingehören, noch irgendwie einbauen. Dieser Recherchemangel ist sprachlich/stilistisch halt schwer zu kaschieren. --Interlektueler 19:25, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz unabhängig davon, was wo hinkommt und was in eine Enzyklopädie oder in einen Nachruf gehört: Wenn eine Person lebt, dann hat sie Familie, Güter, einen Beruf usw. (Präsens). Wenn die Person stirbt, dann ist das vorbei (irgendwelche religiöse Vorstellungen mal außer Acht gelassen), und aus Präsens wird Vergangenheitsform. Also auch bezüglich seiner Kinder: er hat sie nicht mehr - er hatte sie, solange er lebte. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:36, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. Bei Verstorbenen geht nur „hatte“. Subjekt des Verbs, also Handelnder, ist hier der Verstorbene, und wer tot ist, kann nichts mehr tun, also auch nichts mehr haben. Goethe hat einen Sohn wäre bescheuert. --Jossi 14:55, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da dieser Sohn inzwischen auch schon tot ist, sogar zweifach bescheuert... --Zerolevel 21:20, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Argentinien vrs. D

In der Einleitung zu Argentinien steht "...jedoch auch einen großen Einkommensunterschied zwischen dem reichen und dem armen Bevölkerungsteil." Das erinnerte mich daran, dass ja auch in Deutschland die Schere immer größer wird: Ich suche nun ein Schaubild (oder wenigstens Zahlen) für sowohl Deutschland als auch Argentinien zum Vergleich (oder von mir aus auch etwa von Chile oder Costa Rica oder einem ähnlichen "Schwellenland") und vielleicht noch von einem besonders "egalitären" Staat (Skandinavien vielleicht?) --SchallundRauch 11:31, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Gini-Koeffizient misst so was "objektiv". Liste der Länder nach Einkommensverteilung: Deutschl. Gini-Index 28,3 %; Argentinien 52,2 % (was einer stärkeren Ungleichverteilung entspricht). --Bin im Garten 14:20, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Deutschland gleichauf mit Indien - oder andersrum? Das scheint mir aber nicht plausibel. Gini-Index müsste erklärt werden, da sollten doch Zahlen zwischen 1 und 0 rauskommen? Findet jemand noch detailliertere Zahlen? Mir fehlen absolute Angaben - wenn in einem Land alle gleich arm sind, kriegt es ja auch nen guten Wert? --SchallundRauch 15:52, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie macht man aus Prozentzahlen Zahlen zwischen 1 und 0? Indem man das Komma verschiebt: Aus Gini-Index [%] 28,3 wird 0,28 und aus 52,2 % wird 0,52. Wo ist "Deutschland gleichauf mit Indien"? Ansonsten ja, arme und gleiche Länder können den gleichen Gini-Index haben. --Bin im Garten 17:09, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lang kann man eine (kleine) Kiste Bier...

...auf den Balkon bei leichten Frost (etwa -1 bis -2 Grad Celsius) lagern, ohne dass die Flaschen zerspringen?--89.12.121.124 12:12, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

*scnr* Solange, bis die Flaschen durchfrieren und platzen. --87.144.115.175 12:20, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ach, und wie lange dauert es bei 0,5l Standardflaschen, Bier ist übrigens Licher ;-) hab es vorhin eingekauft und Kühlschrank hat keinen Platz mehr, "Verzehr" ist natürlich für heute abend gedacht, wird aber natürlich vorher rechtzeitig reingeholt, einfrieren lassen wollte ich es auch nicht ;-)--89.12.121.124 12:24, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
es kommt auch auf die ausgangstemperatur an. Supermarkt --> Auto --> Wohnung --> Balkon. ...Sicherlich Post / FB 12:28, 24. Dez. 2010 (CET) PS: Gruß ins herzen der natur :D[Beantworten]
Bier kannste bei den Temperaturen so lange draußen lassen wie Du willst. Das friert erst bei -2,5 - -3°C, weil Alkohol drin ist. --91.56.179.232 12:29, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ha, stümmt :D ...Sicherlich Post / FB 12:35, 24. Dez. 2010 (CET) gibts im Gießener Land in diesem Jahr etwa sogar schnee? :D [Beantworten]

Merci, hab da was ergoogelt:

Die folgende Tabelle soll nur zur groben Einschätzung der entsprechenden Temperaturbereiche dienen. Je nach den speziellen Gegebenheiten der Transporte können die Temperaturen hiervon abweichen.
Bezeichnung Temperaturbereich Quelle
Reisetemperatur (günstiger Temperaturbereich) 3...8°C [1]
Gefrie.rpunkt ca. -3°C [1]
Da die optimalen Temperaturen bei ca. 3...8°C liegen, sollte das Bier am besten als Kühlladung gefahren werden, um die Lebenstätigkeit der Mikroorganismen zu hemmen.
Bei Temperaturen unter 2°C kommt es zur Kältetrübung durch Ausfällung von Eiweiß-Gerbstoffverbindungen, die jedoch bei kurzer Dauer reversibel ist. Bei längerem Einfluss kommt es zur Dauertrübung, und das Bier wird bitter.
Bei Temperaturen unter ca. -3°C (abhängig vom Alkoholgehalt) kann es zur Eissprengung kommen. Daher muss der Umschlag bei Frost im Winter sehr schnell vorgenommen werden. In [4] wird der Gefrierpunkt für einige Biersorten wie folgt angegeben:
Malzbier, einfach: -1,92°C
Vollbier, hell: -2,03°C
Radeberger Pilsener Export: -2,22°C
Bockbier, hell: -3,07°C
Des weiteren ist das Bier vor größeren Temperaturschwankungen zu schützen, um Ausfällungen bzw. Trübungen zu vermeiden. Bei zu intensiver Sonneneinstrahlung kann es zum sogenannten Lichtgeschmack kommen. Die Löslichkeit des CO2 nimmt ab, daher vor zu hohen Temperaturen und Temperaturschwankungen schützen.
vgl hier--89.12.121.124 12:37, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Perönliches Fazit, ich stelle es erstmal wieder rein und später kurz raus ;-) Schönes Fest allerseits--89.12.121.124 12:39, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kannst es ruhig draußen stehen lassen, zu Ausfällungen wird es in den nächsten 12 Stunden nicht kommen und durchfrieren wird es in den nächsten 12 Stunden nicht. Ist dann aber schön kalt zm trinken... :-D --91.56.179.232 12:42, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung: Am liebsten platzt das Bier beim Aufmachen (Druck verhindert Eisbildung). Also eine Weile im Zimmer stehenlassen und nicht ruckartig öffnen. Grüße 85.180.201.224 12:45, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
nunja ich mag Bier (insbesondere im Winter) nicht gerade eiskalt, sondern lediglich leicht gekühlt. Das Bier direkt aus Kühlschränken (insbesondere beim Verkauf von Einzelflaschen etwa an Tankstellen) muss ich immer etwas bei Zimmertemeperatur stehenlassen. Na denn mal Prosit ;-)--89.12.121.124 12:50, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor Jahr und Tag gab's diese Frage schon einmal und die Daten, die von Krombacher einer grossen Brauerei kamen (und in Bierflasche eingearbeitet wurden), bestätigen obiges. Prosit Weihnacht! Geezernil nisi bene 12:55, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stell das Bier in einen Eimer mit Wasser. Dann sieht Du frühzeitig, wann es dem Bier zu kalt wird. Und das bier fängt erst an zu frieren, wenn das Wasser drumrum friert. Solange die Flaschen unten im Eimer sind, wo sie noch vollständig von flüssigem Wasser umgeben sind, besteht keine Gefahr. --Rôtkæppchen68 12:58, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit etwas Salz im Wassereimer ließe sich auch dessen Gefrierpunkt senken und nach einigen Versuchsreihen an den Gefrierpunkt des Bieres annähern. --Bin im Garten 14:24, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde ich eher seinlassen: Nachher ist zuviel Salz im Wasser und das Bier friert eher als das Wasser. Dann hat man nichts gewonnen außer Salzwasser mit Bierwürfeln. Lecker ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/übel  --Rôtkæppchen68 14:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und falls die Verwandschaft zu Besuch kommt, würde ich den Kasten jetzt schon leermachen. Prost. --91.56.179.232 15:07, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nunja, die Kiste ist wieder drin (und nichtmal trüb), hätte sie eigentlich wie jeder normale Mensch in den Keller stellen können ;-) aber 5. Stock und Heiligabend, da ist man von Natur aus mal etwas faul ;-) Bier hat jetzt nun eigentlich die richtige Kühle, daher bin ich schon am Kämpfen mit dem Gedanken ;-)--89.12.121.124 15:36, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder raus in den Schnee aufm Balkon und erst das Bier ausm Kühlschrank trinken (hast ja gesagt der ist schon voll), später dann das Bier zum Aufwärmen in den Kühlschrank stellen^^--92.205.86.97 18:09, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

wofür steht "swt"

Wenn auf muslimischen Seiten die rede von Allah ist, steht dahinter immer "(swt)" oder "(s.w.t)". Was heißt das? --RotkappesWolf 12:17, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe Allah#Allah im Islam. --Rôtkæppchen68 12:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
en.WP hat dazu auch einen Eintrag, vgl en:Subhanahu wa ta'ala--89.12.121.124 12:21, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf man das bei swt ergänzen?--RotkappesWolf 12:23, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. Benutzer:RotkappesWolf und Benutzer:Gonzo.Lubitsch haben sich erbarmt. --Rôtkæppchen68 13:00, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat...

...ein amerikanischer Adventskalender 25 Türchen (weil dort ja erst am 25. Dezember gefeiert wird)? Frohes Fest euch allen! -- 80.228.183.209 13:06, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaub nicht dass Adventskalender bei denen Mode sind. --Sr. F 13:12, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Teilweise, meinen unsere engl. Kollegen: en:Advent calendar#Modern calendars (3. Absatz, ist aber nicht spezifisch amerikanisch). Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Per definitionem ist der Advent die Zeit vom vierten Sonntag vor Weihnachten (zwischen 27. November und 3. Dezember) oder 1. Dezember bis Heiligabend (24. Dezember). Am 25. Dezember ist kein Advent mehr, sondern Weihnachten. --Rôtkæppchen68 13:30, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In Amerika gibt's die Geschenke am Morgen des 25. Dezember. Ob da ein popliger Adventskalender noch Chancen haette, genuegend Aufmerksamkeit zu erregen? --Wrongfilter ... 14:03, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus zuverlässiger Quelle: advent calendar, noch ein Beispiel --91.34.155.109 15:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zahnpasta

Ist Zahnpasta ohne zugesetzte Fluoride per se schlechter als eine mit Flouriden? Will heißen: Habe ich, wenn ich eine ökologische Zahnpasta verwende, die mit Salz oder Kreide als Putzkörper arbeitet und ansonsten mit allerlei Kräutern daherkommt, ein höheres Kariesrisiko als bei einer "herkömmlichen", schäumenden und fluoridhaltigen Creme? Ein frohes Fest wünscht, --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 13:54, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Kariesprophylaxe#Kariesprophylaxe mit Fluoriden. --Rôtkæppchen68 14:05, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Den Artikel hatte ich gesucht aber leider nicht gefunden, bin bei Zahnpasta hängengebliegen. Viele Grüße und ein frohes Fest, --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 14:10, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Kariesrisiko hängt nicht nur vom Putzen ab, sondern noch stärker von der Ernährung. (Afrika: geringer Zuckerkonsum -> weniger Karies). Und wer putzt in Deutschen Landen schon wirklich täglich mit Zahnseide? (3 - 10 %). Interessanterweise haben in Deutschland ökologisch bewusst lebende Menschen meist die besseren Zähen, auch wenn sie sich extra in der Apotheke Zahnpasta ohne Fluorid besorgen (in der Kundenzeitschrift vom Biobäcker stand neulich, dass Fluoride aus Klärschlamm gewonnen werden), diese "Biomenschen" ernähren sich einfach bewusster und stopfen nicht jeden Mist aus dem Supermarkt in sich rein. Werden Fluoride wirklich aus Klärschlamm gewonnen und dann in Zahncremes eingesetzt? Gibt es einen Fachbegriff für "Biomenschen" ? (Körnermuttis? --Bin im Garten 14:33, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du für deinen interessanten ansätze auch Quellen? oder ist das eher gefühlt und vermutet? Interessant wäre es ...Sicherlich Post / FB 14:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Biobäcker hat da wohl einiges verwechselt. Dass sich fluororganische Substanzen im Klärschlamm anreichern ist bekannt. Das führt aber nicht dazu, dass man die bei der Verbrennung des Klärschlamms anfallende Asche als Fluoridquelle nutzen könnte. Die Asche wird deponiert. In Zahnpasten werden übrigens nur anorganische Fluoride verwendet. Im Aminfluorid sind Fluoridionen und kein kovalent gebundenes (organisches) Fluor enthalten. --Rôtkæppchen68 14:55, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Afrika..ist nicht gleich Afrika. Nord-Afrika ernährt sich zum Teil von Pfefferminztee mit viel Zucker. Die Zähne außerhalb der reichen Bevölkerung/Städte sieht dazu passend aus. Dem Rest fallen die Zähne wegen Mangelernährung aus und mit 30 sind sie alle tot. Behaupte ich jetzt einfach mal. Zucker ist auch in Afrika billig. --15:16, 24. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.202.42.201 (Diskussion) )
genau das glaube ich auch und daher meine Frage nach Quellen ...Sicherlich Post / FB 15:56, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde jetzt so kurz vor dem Weihnachtsbraten zu weit führen. Aber nur kurz: "The study indicates that for the 12-, but not for the 6-, year-old children there is a significant positive correlation between the per capita availability of sugar and dental caries." [16] Natürlich habe ich Afrika nur als Code für "arme Gegend" genommen. (Nicht so sicher wäre ich mir bei armen Gegenden in Südamerika, wo Zuckerrohr am Wegrand gekaut wird). Wer stopft sich in deutschen Landen schon den reinen Zucker in den Mund, ich denke dass man das in "Afrika" auch nicht in Unmengen tut. Ansonsten sprechen die Zahlen über den pro-Kopf-Verbrauch an Zucker für sich: Nigeria 8 kg ([17]); Deutschland 42 kg ([18]). Natürlich wird der Vergleich durch fehlende zahnärztliche Versorgung erschwert. Wenn ich deutsche und afrikanische 12-Jährige vergleiche, dann ist es für diesen Vergleich irrelevant, ob sie mit 30 tot umfallen. Interessant wäre noch die Korelation zum Zahnbürstenverbrauch je Kopf und Jahr ([19] - aber da versagt dann wolframalpha.com und lenkt vom Thema ab. In Deutschland ist das ca. 1,6 - ohne Quellen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das in Ghana um 0,5 liegt.) Froher Fest! --Bin im Garten 17:29, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fruchtschale

Meine Tochter hat zwei Apfelsinen mit Schale gegessen. Ist das gesundheitsschädlich? --109.250.223.231 15:08, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht, wenn die Schale nicht gespritzt war. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 15:10, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
und wenn doch steht die chance sehr hoch das sie es überleben wird und keine erkennbaren bleibenden schäden davonträgt. ...Beachte aber den Gesundheitshinweis. ...Sicherlich Post / FB 15:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Porzellanschalen kann es höchstens zwischen den Zähnen etwas knacken. --Schlesinger schreib! 15:14, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte hier anrufen und das Ergebnis hier mitteilen. Kann dann in irgendeinen Artikel integriert wereden --91.56.179.232 15:19, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh Mann...dazu hätte ich jetzt bitte gern die komplette Story, wie sie das geschafft hat. Da klingelt doch der Trollalarm. Die Schale enthält u.a. Terpene, Aldehyde und Acetate, das isst kein Kind. Die meisten Schalen werden außerdem mit Orthophenylphenol und Thiabendazol behandelt, die als Pilzgifte wirken (die schmeckt man nicht). Bei 2 Orangen nicht tragisch, aber zur Wiederholung nicht empfohlen. --92.202.42.201 15:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
na klar ist das trollalarm ;D - wahrscheinlich langweilt sich da jmd. vor der bescherung :D ...Sicherlich Post / FB 15:53, 24. Dez. 2010 (CET) und nachher sind die trolle die was tolles geschenkt bekommen haben weg und die nur blödsinn bekamen hier :D - und die Wikipedianer rücken nicht weg weil deren geschenke nur zeugs rund um die WP sind :D [Beantworten]
Danke, Schlesinger :-) --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 16:12, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Schale war aus Porzellan. (Auch Trolle feiern Weihnachten.) In diesem Sinne: Frohes Fest. :-) --109.250.223.231 19:17, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie man außer Sport am besten abnimmt

Hallo. Ich bin ca. 1,96 m groß und wiege knappe 110 kg und das ist übergewichtig für meine Größe. Das große Problem ist, dass ich am Tag verglichen zu früher ziemlich wenig esse und trotzdem krieg ich meine Speckwampe einfach nicht weg. Nun hätte ich jetzt bitte gerne gewusst ob es da Wege gibt, wie man am besten abnehmen kann. Was muss ich machen um gute 10 kg abzunehmen. Bitte helft mir, danke! 188.23.211.127 15:23, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sport schon gelesen? Und Body-Mass-Index? Und Leistungsumsatz? Und Grundumsatz? --91.56.179.232 15:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ernährungsberatung aufsuchen, die können dann feststellen, ob du tatsächlich wenig Energie isst, oder schlicht wenig Essen isst, dafür aber das Falsche. Zum Beispiel kann man von vielen Gemüsen Tonnen essen, während eine ordentliche Thüringer Rostbratwurst schon mal fast die Hälfte des Tagesbedarfs deckt (an Kalorien und Fett, nicht an wertvollen anderen Inhaltsstoffen). Die geben auch Tipps zu Sport. Grundsätzlich: Gelenkschonender Ausdauersport (Schwimmen, Radfahren, nicht Joggen oder Bodybuilding) ca 3-4x die Woche für 30 bis 40 Minuten.
Und ggfs. mal einen Arzt aufsuchen, damit der abklren kann, ob das Übergewichtig nicht Folge irgendeiner Krankheit ist und wenig Essen und Sport gar nicht helfen können. --94.134.223.194 15:35, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
An richtig essen und Bewegung fürt fast kein Weg vorbei wenn du Gewicht verlieren willst. Es gäbe dann noch Nulldiäten, Wasserkuren, Wattebäusche in Orangesaft getunkt essen und diversen anderen Blödsinn von dem dringend abzuraten ist.

--Netpilots 15:46, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) solche Gedanken vor Weihnachten sollte man sich lieber nicht machen ;-) aber wichtig sind auch Begriffe wie Energiedichte (unser Artikel ist aber da etwas physikalisch), schau mal hier. Ansonsten nunja Sport ist Mord, ersetze es einfach durch Bewegung, täglich eine Stunde Spazierengehen, Auto stehen lassen, Aufzug nicht benutzen etc reicht meist auch schon--89.12.121.124 15:47, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Gewicht unterliegt einer ziemlich einfachen Leistungsbilanz. Wenn du mehr Kalorien isst, als du verbrauchst und ausscheidest, nimmst du zu. Wenn du weniger Kalorien isst, als du verbrauchst und ausscheidest, dann nimmst du ab. 10 Kilo kann man bei deiner Größe und Gewicht in 6-8 Wochen bei strenger Diät abnehmen: Täglich einen reichhaltigen großen Salat mit etwas Brot, ansonsten bei Heißhunger Äpfel essen oder Wasser trinken. Erfordert sicher Disziplin, nach zwei-drei Wochen kannst du aber fast täglich den Erfolg auf einer Waage verfolgen. Und danach gilt natürlich das gleiche wie eingangs geschrieben mit der Bilanz. Falls jemand mit "Jo-Jo-Effekt" daherkommt, den gibt es nur in Illustrierten und sollte eigentlich "Fressen-wie-vorher-Effekt" heißen. Gruß --Krächz 15:53, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
stimmt nicht ganz, radikale Ernährungsumsstellungen bewirken soetwas, zumal Diäten immer ja auch auf Zeit angelegt sind bis ein Idealgewicht erreicht ist („Crashdiäten“). Wichtiger ist es, das zu essen, was einem auch schmeckt ohne Kalorien zu zählen, da sollte man eher auf seinen Körper hören. Bewegung ist aber unverzichtbar und baut das Fett zu Muskelmasse um. Auch das Körpergewicht alleine reicht zur Beurteilung nicht aus, dass kann ebenso Muskelmasse sein, wenn man stark übergewichtig war, kann es etwa auch überschüssige Haut sein--89.12.121.124 16:01, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Krächz: Nach 2-3 Wochen? Ich habe selber ca. 20 Kg abgenommen, die ertsten Tage ging es schnell, danach eher schleppend, obwohl ich bei der Nahrungsaufnahme und der Bewegung keine Veränderungen durchgeführt habe. --91.56.179.232 16:07, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jojo-Effekt gibts nur in Illustrierten ... und in der Wikipedia ...Sicherlich Post / FB 16:10, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Try The Shark Attack Diet – it really works! --Eva K. ist böse 16:58, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Simpel und es funktioniert wirklich: Iss als Kohlenhydrate nur noch Reis (meide Weizen wie der Teufel das Weihwasser!), für Eiweisse nur noch Magerquark und ab und zu Hühnerbrust, und dazu jede Menge grünes Gemüse (nicht nötig zum abnehmen, aber gesund und zum Hunger stillen). Allzu blöd wärs nicht, wenn Du dazu noch jeden Morgen vor dem Frühstück (Reis und Magerquark!) etwas laufen gingst, aber 10 kg solltest Du auf Du auf diese Weise auch ohne Sport in mindestens zwei Monaten schaffen. Reiss dich zusammen und es wird klappen. --Coach80 22:34, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Tipps. Ich kann mich erinnern wie ich im Jahr 2006 durch Schwimmen allein im Mehrwasser, genau 10 kg abgenommen hab. Damals hab ich dann 97 kg gehabt. Ich schätze mal, dass 110 kg für 1,96 m übergewichtig sind, wenn ich mich da nicht täusche. Stimmt das dann auch, dass durch Übergewicht schneller die Bandscheiben belastet werden? Weil Vormittags wenn ich mich abmesse komm ich auf 1,97 m und schrumpfe dann relativ schnell auf 1,96. Früher wie ich weniger Gewicht hatte, kam es mir vor, dass ich fast den ganzen Tag 1,97 m groß war. 91.113.8.91 01:06, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutliches Übergewicht ist für den ganzen Bewegungsapparate belastend, insbesondere für die großen Gelenke in Hüfte und Knien. Mit dem Abnehmen tust Du z.B. auch Deinen Menisken einen Gefallen. --Zerolevel 21:18, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gräuel

Amüsiert habe ich den Beitrag "Übelkeit wegen neuem Computer" gelesen und frage mich nun: Was bitte ist Gräuel? --Marlazwo 16:04, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gräuel --Lars Beck 16:05, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja eben! "dem Herrn ein Gräuel" und "Gräueltat" ist mir ein Begriff. Aber etwas Schimmelähnliches im Inneren von Computern? --Marlazwo 16:14, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ich zitiere mal den obrigen Satz, wo eine IP meinte "Ich hatte mal nen Computer, der war voller Gräuel. Von Schimmel hab ich auch nix gehört.", ich denke er meint, was andere als Staubmäuse etc pp bezeichnen ;-)--89.12.121.124 16:33, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Musik aus dem Film: Gegen jede Regel#

--85.176.128.135 16:23, 24. Dez. 2010 (CET) habt ihr aus dem Film gegen jede Regel alle Musiktitel die darin vorkommen[Beantworten]

Ob es alle sind, kann ich nicht sagen, aber hier findest du den Soundtrack: IMDb: Soundtrack. --Mikano 16:26, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf ein Bischof alles?

Ich bin Ministrant ( oder war es bis heute) und hatte soeben eine heftige Auseinandersetzung mit unserem Weihbischof. Ich bin wegen dem Glatteisregen wo der Bus eine dreiviertelstunde zuspät kam, auch zuspät im Dom angekommen. Aber noch schlimmer nach dem ich mit vielen Leuten auf den Bus warten muste drückte mich die Blase und im Dom war es zu spät! Es ging los und ich bin dann in Treppe zur Gruft gerannt und habe dort gepulltert. Dabei hat mich der Weihbischof erwischt und mich beschimpft und georfeigt. Ich habe mich gewährt in dem Bischof einen Schlag gegeben, dabei ist er zusammengesackt und hat mich noch angebrüllt ich soll mich nie wieder in dieser Kirche blicken lassen. Ich gebe zu mit ist der Forfall beinlich, aber ich konnte das W"asser nicht mehr halten. Darf aber ein Bischof alles und darf er mich aus der Kirche verbannen? (nicht signierter Beitrag von 217.184.78.141 (Diskussion) 17:03, 24. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Eine Ohrfeige fällt unter Körperverletzung, solltest du kein Troll sein wird dir die Lokalzeitung deine Geschichte um gutes Geld abkaufen. --Liberaler Humanist 17:08, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Glauben wir mal, es ist kein Troll. In der Gruft pinkeln ist keine gute Idee. Dann lieber vorher hinten links an der Kirchenmauer (von außen). Nach einer Ohrfeige zurückzuschlagen ist auch unklug. Und wenn der Bischof dich zuerst geschlagen hat, wäre das eine ganz üble Sache. Sprich mit deinen Eltern oder sonst einem erwachsenen Vertrauten.
(Solltest du aber ein Troll sein, der auf zwölfjährigen Ministrant macht, dann sei dir nur verziehen, weil gerade Weihnachten ist.)
Rainer Z ... 18:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Absichtliche Fipptehler..Troll. Vom an die Kirche pinkeln kriegst du blutigen Rotz.. oder Dumpfschädel? Das passt jedenfalls besser. Nein, Rascher Wahn war es. Jedenfalls: Mögen die Götter dich strafen! --92.202.42.201 18:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bischof darf im Sinne eines Exorzismus ganz sicher Trolle hart angehen, vor allem dann, wenn sie aus dem Erzgebirgskreis stammen. Da ist eine besonders unangenehme Sorte heimisch, gegen die nur radikale Methoden helfen. --Eva K. ist böse 19:04, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf dieser Welt gibt es keine Strafe dafür, welche angemessen ist, aber am Tag des jüngsten Gerichts wird man Dich sicher neben die Eingangstür stellen, damit die Zuspätkommenden Dich als Pissoir benutzen können. War das auch trollig? Warum antwortet hier mancher erfahrener Autor auch einfach auf jede offensichtliche Provokation? Weihnachten nichts besseres zu tun?85.178.79.219 (21:06, 24. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ach je. Selbst am Heiligen Abend ist die Inquisition zur Stelle ;-) Rainer Z ... 22:25, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand erwartet die Spanische Inquisition! -- 78.43.71.155 15:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist der bekannteste Troll?

Ich suche nach der Person, die der am weitesten verbreitete Troll ist. Unser Artikel gibt darüber leider keien Auskunft, die 4Chan-Leute sind nicht einzeln identifizierbar. Ich habe den Verdacht, dass es zumindest im Deutschsprachigen Raum der Volksverhetzer Akkaly sein könnte. Gibt zum Thema Materialien? --Liberaler Humanist 17:10, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kannst Du ganz leicht selbst rausfinden --Eva K. ist böse 19:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Usenet-Zeiten gabs mal einen sehr ausdauernden und vermutlich im gesamten deutschsprachigen Usenet bekannten Troll namens "Huerbine von Pleuselspink". Waren immer ziemlich wirre Postings, keine Ahnung obs vielleicht einfach ein Programm war. Kam vermutlich nie raus, wer das war.
Dürfte zumindest eine der bekanntesten deutschen Trolle gewesen sein. Gruß, --SNAFU @@@ 20:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Spam - von meiner Email Adresse

Hallo zusammen, habe grad in meinem GMX Postfach (im SPAM - Ordner) eine Mail gefunden, als Absender steht dort meine (!) Adresse, als Betreff steht meineAdresse@gmx.de -Viagra -19%. Da stellt sich mir doch die Frage wie als Absender mein eigener Account angezeigt werden kann? Jemand von euch einen Plan wieso das so ist? Kann da schon jemand auf mein Postfach zugreifen? mfg 95.88.9.48 19:08, 24. Dez. 2010 (CET) --95.88.9.48 19:08, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Mailprotokoll SMTP prüft nichts, da wird de facto reiner Text verschickt. Schau dir mal den „Quelltext“ einer Mail incl. allen Kopfsätzen (Header) an. Und weil das so ist, setzt der Spambot, wenn er die Mail generiert, beim Absender (from) einfach deine Adresse rein. So einfach ist das. --Eva K. ist böse 19:45, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Photoshop-Frage

Bearbeitungsobjekt

Hallo! Ich möchte mit PS CS3 Windows folgendes machen. Ich habe ein Bild, bei dem ich einen vertikal verlaufenden Weichzeichner drüberlegen möchte, er soll oben stärker als unten wirken. Wie kann ich den Gaußschen Weichzeichner in einem Verlauf benutzen, wie sind die Ebenen anzulegen? Grüße, Grand-Duc 21:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kennst du Ebenenmasken? Das sollte eigentlich mit CS3 schon gehen. Falls nicht, dann mache eine Auswahl mit weicher Auswahlkante 250px, damit den weichzuzeichnenden Bereich als neue Ebene duplizieren. --Marcela 22:01, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Begriff "Ebenenmaske" kenne ich, allerdings ist mir die Funktionsweise und die Anwendung noch nicht so richtig klar... Auf die Idee mit der Auswahl bin ich bereits gekommen, aber das war irgendwie nicht so das Wahre... Moment, ich lade das Bild eben mal hoch. :-), Grüße, Grand-Duc 22:23, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In Ebenenmasken arbeitet man nur mit schwarz und weiß für sichtbar/unsichtbar. Ist eine sehr mächtige Funktion, mit einem S/W-Verlauf kann man alles Mögliche ineinander übergehen lassen. --Marcela 22:38, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht mir um das jetzt eingefügte Bild. Ich möchte gerne, dass die Unschärfe/Weichzeichnung progressiv von oben nach unten hin über die gesamte Bildhöhe abnimmt - Ralf, hast Du vielleicht die Zeit, das mal eben per Ebenenmaske zu machen und mir ein PSD als Mail zu schicken, so dass ich mir das Verfahren anschauen kann? Ich würde mich freuen; ich lerne gut wenn ich mir etwas an einem komplexen Beispiel anschauen kann. Ich wollte meiner Frau eine kleine Freude machen und damit meine hiesige und meine Commons-Nutzerseite verzieren, deswegen auch die Angabe des Zuweisungsempfängers... :-) Grüße, Grand-Duc 22:48, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, ich mache mich gleich dran. Und ich werde auf Wikiversity eine Kurzanleitung dazu schreiben, man braucht das ja immer wieder mal. --Marcela 23:03, 24. Dez. 2010 (CET)... halbes Stündchen dauert das aber...[Beantworten]
Hui, danke! Das darf natürliche gerne auch einige halbe Stündchen dauern. :) Grand-Duc 23:12, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gehe ich richtig in der Annahme, daß die Schleife scharf bleiben soll, nur der Hintergrund den Unschärfeverlauf bekommen soll? --Marcela 23:38, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ganz genau. :-) Grand-Duc 23:42, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann bitte noch etwas geduld, das dauert noch etwas. --Marcela 23:48, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich warte gerne. Hierfür ist es vorgesehen; ich kann ja währenddessen noch ein paar Übersetzungen in dem CC-by-NC-ND-Template, dass ich vorhin auf Commons erstellt habe, einbauen... Grand-Duc 23:55, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fertig. nur noch hochladen und beschriften :-) --Marcela 00:23, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Äääähm, es gibt da ein klitzekleines Riesenproblem. Mail mir mal: ralf@roletschek.de --Marcela 00:25, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe ich eben gemacht. :-) Grand-Duc 00:37, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Antwort ist raus. Übrigens wäre die Hintergrundunschärfe schon etwas größer, wenn du statt Blende 7,1 auf 5,6 offen geblieben wärst. Und die ganze Bearbeitung hätte sich mit diesem geilen Teil vollkommen erübrigt. Ich habe das an der Nikon, mein absolutes Lieblingsobjektiv. --Marcela 00:48, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

f/5.6 wäre vermutlich eher zu viel gewesen, ich stand weniger als einen Meter vom Motiv entfernt - was ein 50er am Crop auch vermutlich zu lang hätte werden lassen (oder mir Passanten in den Blick laufen). Grand-Duc 01:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut EXIF hattest du 49 mm eingestellt ;) Hier nun die Anleitung zum Nachbasteln und Bessermachen:

Wie immer ist dies nur eine von vielen Möglichkeiten, das in Photoshop zu realisieren. Das mit dem roten Schein um die Schleife hatte ich anfangs nicht bedacht, deshalb die nachträgliche Korrektur, das geht eleganter. Aber die Lösung hilft vielleicht in anderen Fällen weiter. --Marcela 02:01, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nie, auf was sich die Angabe 18-55 Millimeter beim Kitobjektiv bezieht... Muss man da noch den Crop-Faktor berücksichtigen um die KB-Äquivalentbrennweite zu erhalten oder entsprechen die Kit-50mm einer 50er Festbrennweite, wenn man an derselben Kamera den Vergleich zieht? ^^ Grand-Duc 02:08, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzteres. Du kannst ein steinaltes analoges 50er auf deine Canon stecken, dann hast du ein Äquivalent (etwa) 75. Die Zahlenangaben auf dem Objektiv sind die echten Brennweiten, theoretisch (aber nur theoretisch) kannst du digitale Objektive auch analog verwenden. Was wir alten Herren als Normalbrennweite kennen (50), das ist heute leichtes Tele, wenn man eine Kamera mit Faktor hat. --Marcela 02:21, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Canon geht das aber nur, solange man EF-Objektive hat, bei denen es dann egal ist, ob das Kameragehäuse analog oder digital ist... Die EF-S-Gläser würden den Spiegel einer analogen EOS zerstören - aber warum sollte man beispielsweise kein Nikon-F-70-200-1:2,8-VR II gleichermaßen an einer D90 oder D700 wie an einer F4 betreiben können? Darf ich mich eigentlich auch zu den alten Herren zählen? :-D Ich habe mir immerhin bewusst parallel zur DSLR eine Nikon F801 angeschafft, weil ich auch mal mit KB-Film fotografieren möchte... Zu der ich leider auch nur zwei eher einfache Objektive habe, aber immerhin habe ich mir angewöhnt, das 35-80er Kitzoom zur Nikon in genau 3 Stellungen zu betreiben: 35mm, 50mm und 85mm, so als eine Art Tripelfestbrennweite... Grüße, Grand-Duc 03:10, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nikkor 1,4/50 geht an der F3HD. Ich schrub ja "theoretisch", ich weiß, daß nicht alles geht. 801 hatte ich auch mal, gute Kamera. Nun aber ran an Photoshop und nachgebastelt, alter Herr ;) --Marcela 03:18, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich muss nun nachher weiterbasteln... Die Müdigkeit fordert ihren Tribut. ^^ Nochmals Danke für dieses Verfahren! Grand-Duc 04:23, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für katholische Liturgieexperten

Hallo, ich habe gerade ein wenig in die Christmette im Petersdom reingeschaut. Bei der Kommunionausteilung sah ich mindestens zwei Gläubige, die deutlich signalisierten, dass sie Handkommunion empfangen wollten -- und trotzdem Mundkommunion bekamen. Ist Handkommunion in Italien unüblich? Verboten aber doch sicher nicht? Grüße 85.180.198.40 23:53, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit wann steht der Petersdom denn in Italien? --91.56.179.232 00:39, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Geografisch gesehen: schon immer. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:02, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Papst legt - ausweislich des Buches "Licht der Welt" - großen Wert auf die Mundkommunion, wer bei ihm kommuniziert sollte das zudem knien tun. Er möchte damit den besonderen Charakter dieser Teilnahme an der Transsubstiation betonen. --84.164.83.26 00:43, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nebenfrage: Hat der Papst da keine Angst, dass ihm jemand die Oblate nicht wieder ins Gesicht spuckt und wozu wird das Tellerchen vorgehalten?--91.56.211.4 12:13, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf des Papstes Vorlieben, und pardon für die geographische Ungenauigkeit (war spät). Einleuchtend finde ich's ja immer noch nicht, dass jemandem die Handkommunion schlicht verweigert wird (war nicht beim Papst selbst). @91...: Das Tellerchen (Patene) soll natürlich verhindern, dass die Hostie oder Teile davon im Falle eines Falles in den Dreck fallen. Grüße 85.180.198.196 14:51, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Dezember 2010

Öffentlicher Kalender im alten Rom

In der HBO-Serie ROM wird mehrfach eine wiederkehrende Szene dargestellt, in der ein älterer Mann mit einer Leiter an einer Fassade hochsteigt, um an einem bestimmten in die Fassade eingelassenen Kasten ein (goldenes?) Symbol einzulegen. Anhand einer Totalen kann man sehen, daß die Fassade in 12 Spalten unterteilt ist und in jeder dieser Spalten 4 solcher Kästen eingelassen sind (in unterschiedlicher Höhe), von denen jede eine extra Vertiefung für das erwähnte Symbol aufweist. Es ist unschwer, daraus zu schließen, daß es sich um eine Art öffentlichen Kalender handelt. Der Artikel Tagescharaktere im römischen Kalender erklärt auch einige der Beschriftungen, die man dort erkennen kann - und dort geht auch hervor, daß der ältere Mann anscheinend der Pontifex Minor sein soll, der für das Führen des römischen Kalenders zuständig war.

Ich wüßte nun gern, in wie weit diese Szene so, wie sie dargestellt ist, realistisch ist. Was sind das für Symbole, die dort - anscheinend täglich) in die Vertiefung eingelegt werden? (mir kommen sie wie Fische vor, aber festlegen möchte ich mich darauf nicht). Außerdem scheint er nach dem Einlegen dieses Dings noch etwas wegzuschieben (unten in diesem Kasten sieht man eine Reihe von Kugeln, die durchaus kleine Hebel sein könnten - ich habe jedoch nicht bemerkt, daß sich dadurch irgendetwas sichtbar verändert hätte - und für Betrachter, die unten stehen, dürften diese Kügelchen eigentlich zu klein sein, um eine Anzeigefunktion auszuüben), wobei ein recht lautes Klacken ertönt - auch das kann ich mir nicht erklären.

Gibt es so eine Wand tatsächlich? Ich meine, stammt die Rekonstruktion in der Serie von archäologischen Funden, oder basiert sie lediglich auf einer Beschreibung?

Chiron McAnndra 01:04, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wohl allein gelassen an Heiligabend?--91.56.211.4 06:06, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kalender und Öffentlichkeit Von Jörg Rüpke, de Gruyter 1995 --Vsop 07:27, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Binaurale Beats, LSD und Drogenpsychose

Hallo, alte Freunde
Meine Frage ist eigentlich ganz einfach: Kann man sich theoretisch (sofern man genetisch praedestiniert ist) beim Anhoeren Binauraler Beats (LSD, Pilze) eine sog. Drogenpsychose einfangen? Ich weiss um den medizinischen Hinweis sowie die Gefahren, die mit Drogen verbunden sind :-) Danke fuer fundierte oder auch logisch hergeleitete Auskuenfte!--41.137.57.143 01:25, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Drogenpsychose ist durch Drogen induziert, insofern klar nein. --91.32.174.170 06:46, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
mit klicks (ohr)/blitzen (auge) von konstanten 3Hz bis 5Hz (kommt auf das Opfer an) kann man bei einigen krampfanfälle auslösen, während die meisten es tendenziell eher nur für interessant halten... epilepsie geht oft mit symptomen einer psychose einher... also wer weiß, ob man nicht eine täuschend echte drogenpsychose mit musik hinbekommt (es soll auch mal einer von alk freiem bier gelallt haben... (selbst-)hypnose...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:13, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

lang / lange

ich lese und höre immer häufiger eine Vertauschung der Worte 'lang' und 'lange'. Meiner bescheidenen Meinung nach ist Ersteres nur bei Längenangaben zu verwenden, die eine Strecke angeben, Letzeres nur bei zeitlichen Längenangaben. Liege ich da falsch und wenn nicht, woher kommt's? --Duckundwech 09:25, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Opernabend ist lang, und das war schon immer so. Auch der Weg zur Oper ist lang (aber nicht lange).
Das Adjektiv lang kann also eine große räumliche oder zeitliche Ausdehnung beschreiben, das Adverb lange dagegen nur eine zeitliche.
Woher's kommt, dass die Sprache Wandlungen unterworfen ist? Keine Ahnung - das ist jedenfalls schon lange so. ;-) --Snevern (Mentorenprogramm) 09:58, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fete für Unverheiratete in Frankreich

Woher kommt für die Fete der Models in Frankreich ( 50-iger-/70-iger Jahre )die Bezeichnung " Katrinettenball "?

Weil der 25. November der Feiertag der Hl. Katharina ist. Vgl. en:Catherinette, fr:Catherinettes -- 91.32.174.170 10:07, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist doch mal ein Thema für eine deutsche Übersetzung! Hier geht's los: Catherinette87.181.254.179 17:09, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Feuerzeugflamme gesundheitsgefährend?

Mich würde interessieren, ob die Flamme eines Feuerzeuges (Butan/Benzin) gesundheitsgefährlich ist (im Zusammenhang mit dem Entzündungsvorgang bei Tabakwaren (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos usw.)?

--93.133.194.136 10:29, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ist sie. kann bspw. zu verbrennungen führen ..Sicherlich Post / FB 10:36, 25. Dez. 2010 (CET) waren die weihnachtsgeschenke so schlecht das du schon jetzt trollst? - du hast mein mitgefühl [Beantworten]
Waren die Weihnachtsgeschenke so schlecht, dass du jetzt schon Trollfragen beantworten musst? - Du hast mein Mitgefühl --84.164.46.211 11:30, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei einer vollständigen Verbrennung nicht besonders (vom Kohlenstoffdioxid mal abgesehen), die Verbrennungsergebnisse des genannten Tabaks dafür sehr.
Merke:

Beim Rauchen die Gesundheit schwind't,
egal, wie man den Tabak zum glühen bringt.

--Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 10:40, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Feuerzeug- und Streichholzflammen verbrennen aber nicht vollständig. Was bei der Verbrennung von Holz so alles entstehen kann, steht in den Artikeln Ruß, Asche, Holzteer, Holzkohle, Holzgas und Holzessig. Bei der Verbrennung von Tabak entstehen die gleichen Substanzen. Hier werden sie allerdings u.a. als Kohlenmonoxid und „Kondensat“ (Tabakteer) bezeichnet. Obendrein enthält Tabakrauch das starke Nervengift Nikotin, das leicht zu Nikotinsucht führt. In den Abgasen von Streichhölzern sind außerdem neben Chlorid und Phosphat (harmlos) Antimon, Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid und Stickoxide enthalten. In Gas-, Benzin- und Kerzenflammen ist neben Ruß, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid unverbrannter bzw thermisch gecrackter Brennstoff enthalten. Von den genannten Substanzen gehen vom Nikotin und Tabakteer die weitaus größten Gesundheitsgefahren aus, egal ob die Zigarette mit einem elektrischen Zigarettenanzünder oder an einem Streichholz angezündet wird. --Rôtkæppchen68 11:42, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fortsetzung der Diskussion: Schriftzug als Tattoo

Um hier mal noch etwas Unsicherheit in die Runde zu streuen: Asper und Lenis wurden erst relativ spät in der Antike eingeführt, nie konsequent überall geschrieben und später wieder vernachlässigt. Das moderne Griechisch (das übrigens nicht ein direkter Nachfolger des antiken ist) schreibt sie, wenn ich mich recht entsinne, gar nicht mehr. --92.202.13.209 03:45, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Korrekt! Steht so auch im Artikel Mittelgriechische Sprache. --Positiv 12:32, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal eine Frage: Warum willst du Pascal der Römer auf Grichisch schreiben? Wäre da nicht Lateinisch sinnvoller? Generator 09:34, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Byzantiner nannten sich auch Römer. --Positiv 12:32, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich etwas eingehender mit der Geschichte der griechischen Schrift befasst. Sehr zu meiner Freude bin ich auf zahlreiches neues Wissen gestoßen. Die meisten meiner Bedenken konnte ich im Zuge meiner doch recht mühelosen Recherchen ausräumen.

Mein Interesse für die spätantike/mittelalterliche Welt des Mittelmeerraums ist so groß, dass ich mir einen Schriftzug in zeitgenössischer griechischer Sprache tätowieren lassen will. Meine Rercherchen führten mich zuerst zum Mittelgriechischen, dann zur Unzialschrift. Da die Aussprache des Tattoos für mich von geringer Bedeutung ist, muss der Schrift umso mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die Unzialschrift unterscheidet sich von der Druckschrift des modernen Griechischen in folgenden Punkten:

  • Ausschl. Majuskeln
  • Kursivität
  • Andere Buchstabenformen: ϵ für Ε, Ϲ für Σ, Ѡ für Ω; End-Sigma ist Ϲ
  • Keine Wortzwischenräume
  • Keine Diakritika (Spiritus, Akzente)
  • Hochpunkt als Satztrenner (hier bedeutungslos)

So! Jetzt die korrekte Schreibweise, auf die alle gewartet haben. ΠΑΣΧΑΛΗΣ Ο ΡΩΜΑΙΟΣ in Unzialen:

Wer's bemerkt hat: Ich habe vor und nach dem O einen kleinen Abstand gelassen. Zugunsten der Lesbarkeit "könnte" ich ihn auch vergrößern. --Positiv 12:32, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und was sind bitte Deine Fragen? --Rôtkæppchen68 13:44, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, ich dürfe den anderen Bescheid geben, wenn ich eine Lösung gefunden habe. Steht ja auch oben im Kasten, dass ich das darf. :-) --Positiv 14:08, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hey man, da denken doch alle, Du seist von der Russenmafia. Kann doch kein Mensch lesen. Mach auf Chinesisch oder Japanisch wie alle anderen auch:

Übrigens, wenn Du Vorschläge von hier übernimmst, dann mußt Du unter dem Tattoo noch Platz lassen. Muß ja alles seinen rechten Weg gehen:

  • Namensnennung: Um eine Textseite in irgendeiner Form lizenzkonform wiederzuveröffentlichen, musst du die Autoren angeben, entweder
    1. durch Angabe des Hyperlinks (sofern möglich) oder der URL auf jede Seite, die weiterverwandt wird,
    2. durch Angabe des Hyperlinks (sofern möglich) oder der URL auf eine alternative, stabile und frei zugängliche Online-Kopie, welche die Lizenzbestimmungen einhält und die Autoren auf zu dieser Website adäquater Weise nennt,
    3. oder einer Liste aller Autoren. Jede Autorenliste kann sehr kleine oder irrelevante Änderungen übergehen.
    Diese Bestimmungen gelten für Text, der in der Wikimedia-Gemeinschaft entstanden ist. Text von außerhalb kann zusätzliche Bedingungen an die Namensnennung stellen, welche wir klar aufzuzeigen versuchen werden. Beispielsweise kann eine Seite einen Kasten oder eine andere Notiz enthalten, dass ihr Inhalt (teilweise) an anderer Stelle erstveröffentlicht wurde. Solche Anmerkungen sollten gewöhnlich von Weiternutzern beibehalten werden.

--91.56.177.237 13:53, 25. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Die Schrift stammt wohl aus dem japanisch-lateinischen Kaiserreich?!
Für die Namensnennung brauche ich einen Nanotechniker, keinen Tätowierer - damit's nicht so auffällt! :D --Positiv 14:08, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ist übrigens noch eine tolle Seite: http://www.nativlang.com --Positiv 14:12, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also rein ästhetisch kann ich das Tattoo so genehmigen ;) Soll das eigentlich als Band um Arm oder Knöchel (oder wie das da unter der Wade heisst) ? --92.202.80.142 14:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, Du beziehst Dich auf meine Variante und nicht auf die japanisch-lateinische. Die ist einfach voll Moppelkotze!
Ich schenke euch weiteres Material:
--Positiv 19:33, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@IP 91.56.177.237: Dieses grausame Gekrakel als "Chinesisch oder Japanisch" zu bezeichnen, könnte internationale Reaktionen zeitigen, die konträr zur weihnachtlichen Friedenspflicht liegen. Hast Du eigentlich schon mal ein Kanji gesehen? --Zerolevel 21:08, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Maximale tägliche Körpergewichtzunahme

Bei all den Leckereien, die es zum Weihnachtsfest gibt, frage ich mich gerade, ob es sowas wie eine maximale Gewichtszunahme gibt. Gibt es eine Obergrenze, ab der es egal ist, ob man über diesen Punkt hinaus noch weiter ißt? Also als Beispiel: 6.000 Kalorien kann der Körper täglich in Fett umwandeln, alles, was darüber hinausgeht, wird einfach wieder ausgeschieden. Oder gibt es sowas wie eine Obergrenze nicht? --91.56.177.237 15:39, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Also gefühlt liegen zwischen gestern und heute zwei Zentner. podracer_hh 15:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
maximale tägliche kalorienaufnahme: „auf. 7000 kcal = 29000 kJ (NÖCKER, 1971) bis 8000 kcal =33500 kJ (GRÄFE[20], 1964) geschätzt“. --Geri 16:35, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, in der google-Vorschau steht da "Dabei ist zu beachten, dass die maximale tägliche Kalorienaufnahme auf. 7000 kcal = 29000 kJ (NÖCKER, 1971) bis 8000 kcal =33500 kJ (GRÄFE, 1964) geschätzt ...". In dem Link selbst steht davon aber nichts. Und worauf sich die Zahlen beziehen, geht auch nicht aus der Vorschau hervor. --91.56.177.237 16:51, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

7000 kcal entspricht etwa eine Kilo Fett... am Bauch oder anderswo wenn man weiblich ist. Soviel nimmt ein Schwein in der Mast täglich zu. Da Mensch und Schwein genetisch sehr ähnlich sind könnte ein Zusammenhang bestehen. Um 7000 kcal zu sich zu nehmen braucht man eine enorme Essleistung. Bei Lachsbrötchen 25 ist bei mir meist schluss, die 7000 kcal sind dann aber noch nicht erreicht. --Netpilots 17:25, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Firefox "konservieren"

Wie kann ich Firefox mit all seinen anpassungen so konservieren dass ich ihn vor und nach der instalation eines neuen OS wieder habe? Thx--Sanandros 18:14, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne das Tool zu kennen geschweige denn ausprobiert zu haben: Ich erinnere mich zufällig an den Namen eines Programms aus einem CHIP-Artikel von anno dazumal, das das können soll: MozBackup. -- Felix König BW 18:37, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder noch mit der Möglichkeit, das Profil sehr schön auf einem anderen Computer benutzen zu können: Backup mittels Dropbox. Im Prinzip muss man nur das Profil sichern. --Wikus van de Merwe 18:39, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Favorit ist Firesave. Vom Blogger Cashy geschrieben. Sehr einfach und hübsch. --WissensDürster 19:55, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildformate

Hallo, immer mehr ältere Filme werden ja auf DVD veröffentlicht. Die Bildqualität ist dabei meistens auch immer besser, als sie zuvor jemals im Fernsehen zu sehen waren. Nur leider wird auch öfters das Bildformat in Richtung Breitbild geändert. Dabei gehen aber oben und unten Bildinformationen verloren, da dies ja einfach abgeblendet wird. Teilweiße wird auch reingezoomt. Nun die Frage. Warum macht man das? Sollte ein Film nicht in dem Format veröffentlicht werden, indem er auch mal Ursprünglich gedacht war? Mir ist ein klassisches 4:3 Bildformat, auch auf einem 16:9 Fernseher, lieber, als ein zurechtgeschnibbelter Film im Format 16:9, welches mal auf 4:3 basierte. Oder sind gar damals manche Filme in verschiedene Formate, hinsichtlich Kino und Fernsehen, gedreht worden? Grüße -- Rainer Lippert 18:22, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gbit beides: Bei vielen Kinofilmen wurde fürs Fernsehen links und rechts abgeschnitten, um nicht den halben Bildschirm schwarz zu haben. Heute wird bei vielen ehemals in 4:3 gedrehten Fernsehfilmen oben und unten abgeschnitten. Manchmal geht dabei Bildinformation verloren. Umgedreht sieht man bei Open Matte-Filmen im Fernsehen oft Dinge, die eigentlich nicht für das Auge des Zuschauers bestimmt sind, wie Tonangeln, Scheinwerfer etc. --Rôtkæppchen68 18:29, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, dass erklärt jetzt eigentlich so ziemlich alles. Den Sinn, warum man oben und unten abschneidet, und somit manchmal halbe Köpfe in Kauf nimmt, verstehe ich nicht. Bei Zwei glorreiche Halunken, einem der besten Filme aller Zeiten, wurde zusätzlich reingezoomt, so dass es öfters zu angeschnittenen Köpfen kommt, die es in der älteren Fassung nicht gab. Und wie kann man nun erkennen, in welchem Format es den Film jeweils gibt? Gibt es dazu entsprechende Seiten? Hatari! zum Beispiel lief im Fernsehen in 4:3, wo oben und unten mehr Bild vorhanden ist, wie auf der DVD im Format 1.78:1. In der Filmdatenbank IMDB wird sogar von einem Format 1.85:1 gesprochen. Dort ist aber nur von diesem Format die Rede. Grüße -- Rainer Lippert 18:40, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei einem Kinofilm, der in Cinemascope gedreht wurde, geht es gar nicht anders, als irgendwo was abzuschneiden, sonst würdest du am Fernseher (auch bei einem 16:9) nur einen relativ schmalen Streifen in der Mitte sehen und oben und unten wären breite schwarze Flächen. Diese Kinofilme, besonders die von dir angesprochenen Western, wurden eben nicht für quadratische Kastl, sondern für große breite Leinwände gedreht. --El bes 19:10, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn der Film mit einer anamorphotischen Optik aufgenommen wurde, gibt es nachträglich keine Möglichkeit mehr, das Bildformat zu verändern, ohne Teile des Bildes abschneiden zu müssen. Bei Filmen, die für Breitwandformat konzipiert sind und Open Matte mit sphärischer Optik aufgenommen wurden, gibt es nachträglich einige Veränderungsmöglichkeiten, die bei diversen James-Bond-Filmen (Dr. No, From Russia with Love, Goldfinger, Live and Let Die, The Man with the Golden Gun) auch ausgenutzt wurden. Da wurde Open Matte gedreht und das Ergebnis für verschiedene Märkte auf verschiedene Formate gebracht. Deswegen liefen die Filme zu unterschiedlichen Zeiten auch in unterschiedlichen Formaten im Fernsehen.
Das 4:3-Format im Fernsehen wird mehr und mehr aussterben, da es HDTV nur in 16:9 gibt. Bei Simulcast-Sendungen ist also auch das SD-Fernsehbild (fast) immer in 16:9. Beispielsweise wurde der 5:4 gedrehte Film Panzerkreuzer Potemkin (1925) auf 4:3 beschnitten und sowohl in HD, als auch in SD mit schwarzen Balken links und rechts (Pillarbox) gesendet. Beim Film Metropolis (1927) hat sich der Sender etwas mehr Mühe gegeben und den Film nur in HD mit schwarzen Balken links und rechts gesendet. In SD lief dieser Film formatfüllend im Originalformat 4:3.
--Rôtkæppchen68 19:26, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich spreche aber genau den anderen Fall an. In manchen 4:3 Formaten ist mehr Bild zusehen, als im Cinemascope. Beispiel ist ja Hatari! Der Film der auf der DVd enthalten ist, entspricht das, was früher im Fernsehen als 4:3 lief, nur oben und unten abgeblendet. In deiner Erklärung gehen aber beim 4:3 Format Bildinformationen verloren. Mir geht es aber um die andere Variante. Aber wie weiß ich, was das Originalformat ist? Ich bin auf diesem ganzen Gebiet nur ein Laie. Mich stört/ärgert es aber immer, wenn ich einen neuen DVD-Film habe, wo ich dann weniger vom tatsächlichen Bild sehe, wie früher auf meiner VHS-Kasette, wo es in einem anderen Format vorliegt. Grüße -- Rainer Lippert 19:32, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Antwort gilt ausschließlich El bes -- Rainer Lippert 19:42, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Hatari wurde laut IMDb in 1,85 sphärisch aufgenommen. Wenn der Film Open Matte gedreht wurde, besteht die Möglichkeit, dass in früheren Fernsehfassungen mehr als beabsichtigt gezeigt wurde. 1,85-Filme werden aber für die DVD-Verwertung auf 1,78 formatfüllend gebracht. Das heißt, dass in jedem Fall etwas abgeschnitten werden muss. Wenn vom ursprünglichen 1,37-Material ausgegangen wird, bleibt oben und unten sogar noch ein bisschen Unsichtbares übrig. Wenn aber von einer bereits auf 1,85 abgeblendeten Kopie ausgegangen wird, so muss links und rechts etwas abgeschnitten werden, damit oben und unten trotz 16:9-Format keine schwarzen Balken entstehen. Zwei glorreiche Halunken wurde in 2,35 anamorphotisch aufgenommen. Hier muss in jedem Fall abgeschnitten werden, da sonst 43 (bei 4:3) bzw 24 Prozent (bei 16:9) des Bildschirms schwarz bleiben. Der DVD-Ersteller hat immer die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Übeln: Bei formatfüllender Darstellung ohne schwarze Balken geht der Bildinhalt links und rechts verloren. Bei Darstellung mit schwarzen Balken leidet die Detailfülle des gesamten Bildes und der Fernseh- bzw DVD-Zuschauer muss den Film aus kürzerer Distanz betrachten, sieht aber trotzdem viel weniger. --Rôtkæppchen68 19:56, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Office-Dateien werden schreibgeschützt

Hallo,

ich wollte die Feiertage eigentlich u.a. dazu nutzen, einen Zustand zu beenden, der mich schön längere Zeit gewaltig nervt, aber ich habe es nicht geschafft:

Es fing wohl alles damit an, dass ich mein XP Pro auf das Service Pack 3 und mein Office XP updatete und außerdem noch Office 2010 hinzuinstallierte. Seitdem betreibe ich beide Office-Versionen problemlos parallel.

Mein Problem: Wenn ich .doc- oder .docx-Dateien per Mail erhalte, sie normal öffne und dann ganz normal wie früher speichern möchte, wird nun meist (ich glaube nicht, dass es immer so ist) der urspüngliche Dateiname als "Kopie von xyz.doc" vorgeschlagen. Bei Excel-Dateien wird entweder gar kein Dateiname vorgegeben, so dass ich ihn selbst jedesmal eintippen muss, oder es wird ein Name wie früher vorgegeben, unter dem ich die Datei aber dann nicht speichern darf. Wenn ich es versuche, kommt die Meldung "Diese Datei ist schreibgeschützt."

Ich gehe davon aus, dass dies alles so gewollt ist, um die Benutzer vor ärgerlichen Fehlern zu schützen, aber ich hoffe, dass es irgendwo eine Möglichkeit gibt, dieses Verhalten abzustellen.

Viele Weihnachtsgrüße! --87.149.77.142 18:23, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bring die, die dir Dateien versenden, dazu dass sie Office vor dem Versenden zumachen. Wenn Du nen noch geöffnetes Dokument per Mail versendest, passiert genau das. LG 93.104.42.85 20:33, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche Artikel - den kennt ihr sicher

Ich suche den Artikel zum Standpunkt oder der Theorie, dass wenn es den "Besten noch besser geht" sie die schlechteren automatisch mit hochziehen. Ob Bildungspolitik, national oder auf Entwicklungsländer bezogen. War ein allgemeiner Standpunkt. Schlagwort? Top-Pull-Irgendwas?? Danke --WissensDürster 19:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Trickle-down-Theorie ist es wohl nicht? Grüße 85.180.198.196 20:00, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, danke
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. WissensDürster 20:59, 25. Dez. 2010 (CET)

Größe der deutschen Wikipedia in elektronischen Informationseinheiten

Wie viele Bytes enthält der gesamte ANR der deWP derzeit? Wie viel davon ist nur Text, wie viel Bytes umfassen die Dateien, die Links? Welche Benutzer steuerten (in Bytes) am meisten dazu bei? Wieso fand ich zu diesem Thema nichts in WP:STAT? --89.204.137.247 20:09, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier.Daniel FR (Séparée) 20:19, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Obszönes Lied (Titelname) gesucht

Hallo liebe Online gemeinde und Frohe Weihnachten!

Ich bin gerade schwer dabei ein den Titel zweier Lieder zu finden. Ich habe mich schon schier tod gegoogelt und konnte bisher einfach nichts finden.


Die beiden Lieder sind poppige Lieder und waren vor ein paar Jahren auf den ersten Plätzen der Charts und wurden ordentlich gehypt.

Das erste ist eines indem ein Mann seine Ex "besingt" und dabei ziemlich runter macht. Und das zweite ist die Antwort eben dieser Frau auf sein Lied.

Die beiden Lieder "zeichnen" sich durch sehr obszöne Texte aus und der Titel müsste im speziellen sehr provokant sein (woetwas wie "Fick dich").

Nun ist dies zwar nicht meine Musik aber ein Disput hat mich danach suchen lassen und da ich nichts finden konnte muss ich nun umso dringlicher wissen was das für Lieder sind.


Die beiden Personen sind bis heute unbekannt und es kann sein dass die Texte (leicht) gerappt waren, dennoch bleib das ganze sehr, sehr poppig.

Es wäre super wenn sich jemand errinnert und mir weiterhelfen könnte!

Vielen Dank udn Frohes Fest!--87.150.4.95 21:06, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

en:Fuck It (I Don't Want You Back) von Eamon - Nr. 1 der deutschen Charts 2004 - und en:F.U.R.B. (Fuck You Right Back) von Frankee. --89.204.137.247 21:25, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Hey super das ist es! Vielen Dank!--87.150.4.95 21:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bahnhof Münster am 24. Dezember ohne Strom in den Oberleitungen

Im gesamten Bahnhof Münster (Westfalen) gab es am 24. Dezember keinen elektrischen Strom in den Oberleitungen. Stimmt es, daß dort der Strom von RWE bezogen wird oder produziert nicht die Bahn ihren eigenen Strom ? --84.176.42.182 21:49, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]