„Wikipedia:Auskunft/alt25“ – Versionsunterschied

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Gibts irgendeinen einfachen Weg an lebensmittelechten Klebstoff zu kommen oder irgendwas das ich da verwenden könnte? Im Internet hab ich nichts einfaches gefunden, außer irgendwelche Spezialversandhandel am andren Ende der Welt. Ich würde gern den Mixkopf von [http://www.afoigeorgiou.gr/images/detailed_images/HB202A.jpg so einem Kaffeemixer] ankleben, der sich gelöst hat. (Ich befürchte, es wird wohl letztendlich einfachher sein das ganze Ding zu ersetzen, aber den den ich da hab, der hätt einen besonders starken Motor - damit mixt sichs einfach besser!)
Gibts irgendeinen einfachen Weg an lebensmittelechten Klebstoff zu kommen oder irgendwas das ich da verwenden könnte? Im Internet hab ich nichts einfaches gefunden, außer irgendwelche Spezialversandhandel am andren Ende der Welt. Ich würde gern den Mixkopf von [http://www.afoigeorgiou.gr/images/detailed_images/HB202A.jpg so einem Kaffeemixer] ankleben, der sich gelöst hat. (Ich befürchte, es wird wohl letztendlich einfachher sein das ganze Ding zu ersetzen, aber den den ich da hab, der hätt einen besonders starken Motor - damit mixt sichs einfach besser!)
--[[Benutzer:Lumbricus|Lumbricus]] 14:07, 2. Jan. 2011 (CET)
--[[Benutzer:Lumbricus|Lumbricus]] 14:07, 2. Jan. 2011 (CET)

== [[MTV]] als Bezahlsender - und nun? ==

Hallo, normalerweise ging es immer recht flott, dass nach einer Kanal-Aufgabe die neue Senderbelegung in den Kabelnetzen feststand (Wenn ich recht informiert bin, entscheidet ja die jeweilige Landesmedienanstalt, welche Sender eingespeist werden müssen). MTV hatte den Schritt ja schon Monate im Voraus angekündigt, trotzdem sehe ich bei meinem Kabelnetzbetreiber im Analognetz nur ein Testbild auf dem Ex-MTV-Kanal, und es ist auf der Homepage noch keine neue Belegung abfragbar, es wird weiterhin "MTV" für diesen Kanal angezeigt.

Weiß jemand, wann da mit einer entsprechenden Entscheidung zu rechnen ist bzw. was das los ist, dass trotz der langen Vorwarnzeit noch kein neuer Kanalplan besteht?
<!-- Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--[[Spezial:Beiträge/78.43.71.155|78.43.71.155]] 14:13, 2. Jan. 2011 (CET)

Version vom 2. Januar 2011, 15:13 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

26. Dezember 2010

Maximale Punktzahl beim Mosaix

Beim Spiel Mosaix muss man in einem 7x7-Feld (bis zu) 49 Symbole (das sind jeweis Kreis (o), Kreuz (x) oder Dreieck (d)) unterbringen. Die Punktzahl errechnet sich dann, indem man für jede der drei Symbolarten die Anzahl der zusammenhängenden Gebiete mit der Anzahl der daran beteiligten Symbole multipliziert und anschließend die Summe über die drei Symbolarten bildet (siehe verlinkte Spielregel). Dabei zählen nur Gebiete mit mindestens 5 gleichen Symbolen mit, und der Zusammenhang muss senkrecht oder waagrecht, nicht "nur über eine Ecke" sein.

Wie lautet die maximal mögliche Punktzahl für dieses Spiel? Mit erhält man o: 4x24=96, x: 4x23=92, also 188. Das erscheint allerdings noch verbesserungsfähig, weil es eigentlich geschickter wäre, eine dominierende Symbolart anstatt zweien zu haben. Bietet jemand mehr? Oder gibt es sogar einen Wert, für den man beweisen kann, dass er optimal ist? --129.13.186.2 16:40, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problenm sieht NP-vollständig aus. Ich fürchte, Du musst da alle Möglichkeiten durchrechnen, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. --Rôtkæppchen68 17:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles durchrechnen? Da gibt es 349 Möglichkeiten, das sind fast 240 Trilliarden. Wenn man gespiegelte und gedrehte Mosaixe weglässt, kann man die Zahl durch (fast) 8 teilen, und wenn man bedenkt, dass die "x", "d" und "o" austauschbar sind, nochmal durch 6, und da bleiben immer noch rund 5.000.000.000.000.000.000.000, immer noch viel zuviel für einen Normalcomputer, da müssten schon viele Millionen Rechner jahrelang parallel rechnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:45, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Konstruiert komme ich auf 225 Punkte:
o o o X X o o
o o X X X o o
X X o o o X o
X X X o o X X
o o o X X o X
o o o X X o X
o o o X o o o
--Rôtkæppchen68 18:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht schlecht, das sieht schon ziemlich optimal aus.
Selbst wenn das verallgemeinerte Problem NP-vollständig wäre, könnte diese spezielle Variante mit Zugabe von hinreichend Hirnschmalz (leider bei mir nicht vorhanden :-D) eventuell trotzdem relativ einfach lösbar sein. Das Handlungsreisendenproblem ist ja für spezielle Konstellationen oder kleine Problemgrößen auch in erträglicher Zeit optimal lösbar. --129.13.186.2 18:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine andere 225-Punkte-Lösung ist:
o o o x x o o
o o x x x o o
x x o o o x o
x x o o x x x
x o x x o o x
o o x x o o o
o o x o o o o
Diese Lösungen sind optimal. Die Benutzung eines dritten Zeichens verschlechtert die Situation, neun Päckchen sind maximal möglich, sechs Päckchen einer Sorte sind unmöglich, also muss man zum Optimieren die 4 überzähligen an die 5-Päckchen-Sorte anhängen, somit ist 5*29 + 4*20 = 225 optimal. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:59, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Es gibt noch mehr Lösungen, wenn man in meinem Beispiel in der untersten Reihe das x mit dem o rechts davon vertauscht, ist es auch eine 225-er Lösung. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:14, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit
o o x o o o o
o o x x x o d
o x x o o x o
d o o o x x o
o x x x o x o
o o x o o x o
o o x o o x o
? Sieht zwar chaotisch und nicht so schön wie die 225er-Lösungen aus (von denen man übrigens eine schön drehsymmetrische
ooxxooo
ooxxxoo
oxoooxx
xxoooxx
xxoooxo
ooxxxoo
oooxxoo

bekommt, wenn man mit einem 9er-Quadrat in der Mitte anfängt), aber ich komme hier auf 6x30+3x17=231. --129.13.186.2 20:23, 26. Dez. 2010 (CET), 20:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast recht, sechs Päckchen einer Sorte sind doch möglich. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:43, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine "evolutionäre Lösung" mittels Computerprogramm könnte interessant sein. Anfangs einige Matrizen zufällig füllen und dann Folgegenerationen mit kleinen zufälligen "Mutationen" (und jeweils auch einem nicht mutiertem Nachkommen) generieren. Nachkommen mit mindestens so hoher Punktzahl wie die Vorfahren dürfen sich dann auf die selbe Art weitervermehren usw. Wenn sich ausreichend Generationen lang nichts mehr tut bricht man ab. Das ist allerdings kein Beweis und führt auch nicht unbedingt zum maximalen Ergebnis, mutmaßlich aber zu einem ganz Gutem (sofern man noch ein bisschen an den Parametern rumschraubt: Wieviele Anfangsmatrizen? Was für Mutationen? Wieviele Kinder? Ab wann überlebt man? Nach wieviel Nullrunden wird abgebrochen? usw). Ist im Prinzip also nur Trial and Error via Computer, aber als Animation sicher auch nett anzusehen. Eine schöne Programmieraufgabe fürs Informatik-Bachelorstudium :) Schöne Grüße --stfn 23:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich komm spontan nur auf 213:
o x x x o x x
o x o o o x x
o x o x d x o
o o d x o o o
x x o x x x o
x o o o o o x
x x o x x x x
x: 25 * 5 = 125
o: 22 * 4 = 88
125 + 88 = 213
Gruß --stfn 23:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings wird angesichts dieser Aufgabe mit Trillionen oder Trilliarden von Möglichkeiten der Bachelor selbst bei "evolutionärem" Trial and Error je nach Computer schnell zum Master oder Emeritus.;-D
Ich glaube inzwischen, dass 231 tatsächlich das Maximum sein dürfte (obwohl natürlich die zwei ds (Dreiecke) oben zunächst den Verdacht erwecken, als sei dieser "Verschnitt" irgendwie vermeidbar).
Beweisskizze für die Optimalität: Es zählen maximal 9 Gebiete. 7 von einer einzigen Sorte dürften unmöglich sein. Das kann man wohl zeigen, indem man sich für die einzelnen Pentominos (evtl. auch noch Hexominos) überlegt, wieviele anders-"farbige" (wenn man statt Symbolen Farben nimmt) Kästchen jeweils mindestens angrenzen müssen. Ähnlich kann man wohl auch zeigen, dass 6 Kreisgebiete mit mehr als insgesamt 30 Kreisen nur dann möglich sind, wenn es höchstens 2 Kreuzgebiete gibt.
Damit wären die obigen 6+3 Gebiete mit 30 Kreisen schon mal das Optimum. Dabei sind die 3 Kreuz-Gebiete zusammen mit den 2 Dreiecken dafür verantwortlich, dass das 7x7-Quadrat in ein "inneres" Gebiet mit Kreisen und 5 "Randgebiete" mit Kreisen aufgeteilt wird. Eine bessere Lösung als 231 Punkte müsste diese Trennung in 5 Randgebiete und ein inneres Gebiet mit "Verschnitt" von höchstens einem Dreieck schaffen (oder sogar mehr als ein inneres Gebiet erzeugen, was erst recht schwer machbar scheint), d.h. es müsste dann wohl ein Kreuzgebiet geben, das z.B. den linken Rand des 7x7-Quadrats mit dem unteren verbindet. (So ein Kreuzgebiet besteht dann mindestens aus 6 Kreuzen, wenn es ein Pentomino abtrennen soll.)
Wenn man das alles gezeigt hat, dann dürften bei geschickter Programmierung die in Frage kommenden Möglichkeiten tatsächlich in bachelortauglicher Zeit (evtl. sogar ohne Computer) abzuchecken sein.
Möglicherweise findet man in der Literatur auch schon Nützliches, wenn man nach "two-colored" oder "bi-colored pentomino tilings" sucht. Die Kollegen schreiben übrigens mit Verweis auf [1]: "Efficient algorithms have been described to solve such problems, for instance by Donald Knuth. Running on modern hardware, these pentomino puzzles can now be solved in mere seconds." --129.13.186.2 14:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich vergaß, dass das Bachelorstudium zu kurz ist ;) Ernsthaft, kann schon sein, dass das zu lange dauert, lässt sich für mich schwer abschätzen. Beim Traveling Salesman habe ich schon vergleichbare Lösungen gesehen (etwas ausgefeilter mit einzelnen Agenten, die das Netzwerk bewohnen und durchwandern), die ganz gut und in erträglicher Zeit (ein paar Stunden, hängt natürlich auch stark von der Größe des Netzes ab) funktioniert haben. Wie gesagt, das Resultat ist dann sowieso keine optimale Lösung. Pentominos waren mir neu, sind aber genau das, worüber ich mir zu diesem Thema auch Gedanken gemacht habe (wobei ich das N-Pentomino tatsächlich übersehen hatte), danke für den Hinweis. Der Erfinder von Tetris hätte vielleicht auch noch was Hilfreiches dazu zu sagen ;) Über die Abgrenzung der einzelnen Gebiete und wieviel Felder dazu benötigt werden habe ich auch schon nachgedacht, das Problem ist aber komplexer als erwartet, da sich unterschiedliche Gebiete ja auch Abgenzungsfelder teilen können. Höchstwahrscheinlich gibt es einiges an Literatur zu dem Thema und auch schöne Lösungen. Ob 7 Gebiete einer Farbe absolut unmöglich sind weiß ich nicht (immerhin gäbe es 14 Felder zur Abgrenzung, eine Lösung mit 6 Gebieten, abgegrenzt durch 13 Felder, habe ich durch ausprobieren mittlerweile gefunden, diese lässt sich aber nicht mehr auf 7 Gebiete erweitern). Genaueres dazu wird vermutlich in der Literatur stehen. Schöne Grüße --stfn 13:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lautet die Lösung mit den 6 Gebieten und den 13 Trennfeldern?
Ich vermute, die Unmöglichkeit von 7 Gebieten einer Farbe könnte ich beweisen. Schon wenn man 4 Pentominos in den Ecken platziert, braucht man wohl bereits mindestens 14 andersfarbige Kästchen drumrum. Meine restlichen Beweisschritte oben wären allerdings schwieriger auszuarbeiten. Das Problem mit den Abgrenzungsfeldern aus Kreuzen ist, dass sie bei 6 Kreisgebieten nicht zu sehr zerstückelt sein dürfen, sondern eben auch noch 3 Pentominos enthalten müssen. Wahrscheinlich sind es zuviele Randbedingungen, um mit 6+3 Gebieten über 231 zu kommen. Mit 6x34+2x15=234 könnte es allerdings auch noch klappen, aber da wäre dann kein einziges "Verschnitt-Dreieck" mehr erlaubt. Oder mit 6x35+2x11 usw., aber maximal 14 Kreuze oder Dreiecke wären wohl wieder zu wenige zum Trennen.
Ein Schlüssel für einen computergestützten Beweis wäre, dass man alle Möglichkeiten, 9 Pentominos im 7x7-Quadrat unterzubringen, auf ihre "bi-colorable"-Eigenschaft überprüft. Die meisten werden nicht mit nur zwei Farben auskommen (oder nur im Verhältnis 5 x schwarz + 4 x weiß, was nur 225 geben kann und daher für unsere Zwecke auch ungeeignet wäre). Und bei den übrigen muss man dann nur noch schauen, ob man durch Füllen der verbleibenden 4 Kästchen eine bessere Lösung als 231 erhalten kann. Guten Rutsch --129.13.186.2 20:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 6 Gebiete mit 13 Trennfeldern sähen z.B. so aus (o sind die Trennfelder, x sind die Gebiete):
x x x o x x x 
x x o x o x x
o o x x x o o
x x o x o x x
x x x o x x x
. . . x o o o
. . . x x x x
Ich hab mittlerweile auch meinen ersten eigenen 231er :)
x x x d x x x
x o o x o x x
x o x x o o o
o o x x o x x
x x o o x x x
x x o o o o o
x d x x x x x
x: 30*6=180
o: 17*3=51
180+51=231
Dein Ansatz zum computergestützten Beweis gefällt mir. Allerdings sind 12 Pentominoformen mal 8 (Drehungen/Spiegelungen, bei einigen weniger da symmetrisch) mal ca. 25 möglicher Positionen (je nach Form des Pentominos ein paar mehr oder weniger) allein für die Position eines Pentominos auch schon wieder 1800 Möglichkeiten, bei 9 Pentominos ist die Obergrenze der Kombinationsmöglichkeiten also 18009=198.359.290.368.000.000.000.000.000.000 (ok, eigentlich schon signifikant weniger, da das zweite Pentomino nur noch ca. 20 mögliche Positionen hättte, das dritte nur noch ca. 15 usw.). Aber da gibts sicher einen netten Algorithmus der die mit weniger Aufwand zusammenkachelt. Frohes Neues! --stfn 17:23, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon klar, das ist im Prinzip genauso schwer wie die originale Aufgabe. Nur gibt es für reine Pentomino-Parkettierungen wohl schon umfangreiche Untersuchungen und vorgefertigte Programme (siehe meinen Verweis auf Donald Knuth), während diese Kombination aus Pentominos und Hexominos (eventuell noch Heptominos), mit der wir es hier zu tun haben, vermutlich weniger intensiv untersucht wurde.
Deine Lösung mit den 13 Trennfeldern hatte ich unbewusst als Lösung mit 19 Trennfeldern betrachtet, weil ich mich mit Varianten, die Pentominos in allen drei Symbolen enthalten, gar nicht mehr beschäftigt hatte. Denn für eine Zahl größer 231 müssten wegen 6x34+2x10+1x5=229 ja schon 7+1+1 Gebiete erzeugt werden. Und das halte ich aus den oben angeführten Gründen für unmöglich. Die Dreiecke (Punkte bei Dir) hatte ich deshalb nur noch als Störfaktoren betrachtet.
Wenn man Deine 231er-Lösung an der horizontalen Achse spiegelt und dann um 90 Grad nach rechts dreht, stimmt sie übrigens in den untersten 4 Zeilen (bei Dir die rechten 4 Spalten) mit meiner überein (mit Kreuz und Kreis in vertauschten Rollen). Nur die anderen drei sind grundsätzlich anders. --129.13.186.2 19:25, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ein komplett ausgefülltes Spielfeld mit 6 Gebieten und 13 Trennfeldern halte ich auch für unmöglich (und eines mit 7 Gebieten und 14 Trennsteinen bei nochmaligem Überlegen nun ebenso). Die Übereinstimmungen bei unseren 231er-Lösungen waren mir nicht aufgefallen aber du hast recht. Schöne Grüße --stfn 22:49, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

28. Dezember 2010

Musikalische Einheit gesucht

Hallo,

um Musik in Abschnitte zu teilen, spricht man von Sätzen oder Teil A, B, A'... Ich suche jedoch eine möglichst wissenschaftliche Bezeichnung für die Einheit zwischen diesen Großeinheiten und der Kleineinheit eines Taktes. Da ich diesen Begriff möglichst oft verwenden muss, bräuchte ich am besten noch etliche Synonyme. ;)

Danke für euere Hilfe!

--84.181.192.27 04:27, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na zuerst fällt mir - wenn ich dich richtig verstehe - Motiv ein. In dessen Artikel werden auch weitere Einteilungen (z.B. Thema, Phrase, Figur) diskutiert.--Thomas Binder, Berlin 07:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Periode (Musik), auch ein Blick in Kategorie:Teil einer musikalischen Form könnte weiterhelfen. -- Density 08:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für ein Motiv sind die Einheiten wiederum zu groß und Periode passt leider auch nicht, da es nicht den Vorder- und Nachsatz einhält... es handelt sich um eine "moderne" Komposition, wo diese Begriffe nicht greifen... Weitere Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 84.181.233.182 (Diskussion) 11:05, 28. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Sequenz?--87.144.89.148 12:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke Du suchst nach der Phrase (Musik). Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte eher an die Liedform. --PeterFrankfurt 04:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sabotagesoftware

Nachdem die Geheimdienste immer mehr Bedarf an Schadsoftware haben (Stichwort Stuxnet bzw. Cyberwar) habe ich mich gefragt welche Genehmigungen man in Österreich oder Deutschland eigentlich braucht um z.B. einen Virus wie Stuxnet an, sagen wir mal den Mossad, den CIA oder den BND, zu verkaufen. Ich nehme mal an man darf nicht einfach so Virensoftware zur Sabotage von Infrastruktur schreiben (Auch wenn man sie nicht freisetzt) und dann auf die nächste Messe für Sicherheitssoftware marschieren und sie an den meistbietenden verscherbeln. --Generator 13:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Außenwirtschaftsgesetz. --91.56.222.93 13:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Software an den BND verkaufen will gilt das Außenwirtschaftsgesetz? Generator 13:38, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wolltest Du eine Anwort oder willst Du herumnörgeln. --91.56.222.93 13:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
eine Antwort ist nichts wert wenn es nicht die richtige ist. und darauf zielt die nachfrage ja ab; wenn du es weißt verrat es. wenn du es nicht weißt schweig ...Sicherlich Post / FB 13:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Herr Sicherlich, selbst der Frager hat gemerkt, dass er etwas begriffstutzig geantwortet hat. Schweig lieber Du mit Deinen d..... Belehrungen.--91.56.222.93 15:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm...das Außenwirtschaftsgesetz regelt den Verkauf ins Ausland. Das ist mir schon klar. Soll das jetzt heißen ich kann den Virus zum sabotieren der staatlichen Wasserversorgung erstmal zu Hause programmieren und testen und muß mich erst um eine Genehmigung kümmern wenn ich ihn ins Ausland verkaufen will? Generator 13:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Computersabotage beantwortet die Frage. --Eike 14:29, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich nicht. Willst du damit sagen das es in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt ist sowas zu schreiben? Generator 14:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst das Ding schreiben und auch abieten, nur darfst Du das nicht anwenden oder in Verkehr bringen, damit es einer benutzt. Der BND, BWB/ BMVg und sonstige staatliche Sicherheitsbehörden dürften so ziemlich die einzigen sein, denen Du das im Inland erst einmal abieten und unter Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen verkaufen darfst. Es ist schliesslich als Waffe einzusetzen und Analogie ist die Herstellung einer Kanone.--91.56.222.93 15:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok...damit kann ich erst mal was anfangen. Entwicklung und Test zuhause ist erlaubt (Das brauch ich nicht mal anmelden; d.h. ich könnte sofort damit beginnen Sabotagesoftware für Industrieanlagen zu schreiben und wenn die Polizei meine Bude stürmt und den Virussource findet kann mir nix passieren solange er nicht in den Umlauf gelangt ist). Für den Verkauf ins Ausland brauche ich dann dieselben Sachen die man für Waffenverkäufe ins Ausland halt so braucht. Also Endverbraucherzertifikat usw. Generator 15:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Wer eine Straftat [...] vorbereitet, indem er [...] Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt [...] wird mit Freiheitsstrafe [...] oder mit Geldstrafe bestraft." Wie du daraus darauf schließt, dass du das herstellen oder gar per "Endverbraucherzertifikat" anbieten dürftest, möge bitte dein Geheimnis bleiben. --Eike 16:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bereite keine Straftaten vor. Wie oben schon geschrieben will ich wissen was für Genehmigungen jemand braucht um legal so Sachen wie Virensoftware zu produzieren. Nachdem in Deutschland bzw. Österreich zu ziemlich alles an Waffen hergestellt wird was im Krieg gebraucht wird (vom Jagdbomber, Kanonen bis zum Panzer) nehme ich an das es auch einen Weg gibt völlig legal Cyberwar-"Waffen" für Geheimdienste zu produzieren. Meine Frage war: Wer genehmigt sowas und wie sieht die Gesetzeslage aus (Bitte antworten und nicht einfach irgendeinen Link mit seitenweisen Informationen, die alles beantworten nur meine Frage nicht, posten). Wie wäre das z.b. mit dem Bundestrojaner gewesen. Den hätte ja auch jemand herstellen müssen. Generator 17:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag mal... Könntest du den velinkten Artikel wenigstens bis zum zweiten Satz lesen? Das Ganze hat mit Waffen nichts zu tun. Mit der Online-Durchsuchung übrigens auch eher wenig, weil es dem Fragesteller ausdrücklich um "Schadsoftware" und "Virensoftware zur Sabotage" ging, nicht um ein Belauschen. --Eike 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zur vorherigen Rechtslage erfasst der neue § 303b StGB nicht nur den betrieblichen Bereich, sondern auch Datenverabeitungen, die den privaten Bereich betreffen. Was willst du mir damit sagen? P.S. Der Fragesteller bin übrigens ich selbst (Trojaner sind, mit anderen, die Art von Programm die man für die Computersabotage braucht) Generator 17:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, dass du der Fragesteller bist. Ich wollte dich dezent an deine eigene Frage erinnern. Der Satz (ich meinte den zweiten, nicht den dritten) soll dir sagen, dass die einschlägigen Paragraphen speziell für Datenverarbeitungsanlagen geschaffen wurden, und deine Analogie (und die der IP) zu Waffen damit wohl nicht greift. In Österreich trägt der entsprechende Paragraph übrigens die Nummer 126c. --Eike 18:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Soll das jetzt heißen das man auswandern muß und so eine Firma nur im Ausland gründen darf? Das kann ich mir bei dem Exportweltmeisterdrang in unseren Breiten nur schwer vorstellen. Dazu kommt noch das man das Know How für die Abwehr nur mit der Forschung zu den Schädlingen selbst durchführen kann. Was macht denn dann die Neue diese Woche von der Deutschen Regierung vorgestellte "Cyberwar"-Zentrale? Die können ja wohl kaum irgendwas abwehren das sie nicht im Haus haben. Auch Antivirenfirmen entwickeln Virenvarianten zu Testzwecken. Generator 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging dem Fragesteller aber ausdrücklich nicht um Testzwecke, sondern um "Cyberwar", um "einen Virus wie Stuxnet". Ich vermute, dass Virenscanner-Hersteller hauptsächlich sammeln, nicht selbst herstellen, aber selbst dann haben sie einen ziemlich offensichtlichen legalen Zweck dafür - den du nicht hast. Und ich sehe auch nicht, wie Computersabotage dadurch legal werden würde, dass man sie den Mossad oder die CIA durchführen lassen würde. Beim BND weiß ich's nicht genau, aber auch da würdest du sicherlich in Erklärungsnöte kommen, wenn man bei dir etwas finden würde und du nachträglich erklären würdest, das wolltest du später dem BND anbieten. --Eike 18:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja bei dem letzten Krieg Israel betreffend Libanonkrieg 2006 wurde gezielt die Infrastruktur des Libanon angegriffen (also Kraftwerke, Telefon lamgelegt usw.). Und wenn Deutschland ganz offiziell Kriegsschiffe an Israel liefert könnte ich mir auch vorstellen das es auch erlaubt ist denen Computerviren zu liefern, die denselben Zweck erfüllen. Generator 23:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn er eine eigetragene Firma mit Geschäftszweck solcher Softwareentwicklung ist, dürfte er wenig Probleme bekommen. Als Privatmann muß er das belegen können. Da sollte man Zeugen, ggf. einen Rechtsanwalt vorher informieren. Die meisten solcher Module werden von Freiberuflern entwickelt und programmiert.--91.56.222.93 20:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Gewerbe mit dem Zweck, Schadsoftware zu schreiben, soll da reichen? Kann ich mir nicht vorstellen - wo kann ich das nachlesen? --Eike 20:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch eine Logik, nicht alles ist geschrieben.--91.56.222.93 20:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Logik sagt mir, dass das ein Gesetz mit einer Hintertür wie ein Scheunentor wäre. Eine Freiberufleranmeldung als Softwareentwickler hab ich auch, da könnt ich ja auch... Das glaub ich nicht ohne Quelle. --Eike 20:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du das dokumentiert hast/ Zeugen hast, bekommst Du keine Probleme. Wie ich oben schon sagte, die ganzen Gesetze sind noch auf HW bezogen, bei SW herrscht das Scheunentor. Es gibt kein Gesetz, das Dir das Programmieren solcher Software verbietet, solange Du das nicht aktiv anwendest.--91.56.222.93 21:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was du sagt, widerspricht deutlich dem, was im Gesetz steht. Da steht ausdrücklich "Computerprogramme", und du musst sie ausdrücklich nicht selbst verwenden. Wenn du keine Quellen hast, würd ich's hier abbrechen. --Eike 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ok...es scheint offensichtlich nicht so einfach zu sein. Einerseits sieht das neue Strategisches Konzept der NATO 2010 Maßnahmen (auch offensive) zum Cyberwar vor andererseits scheint es gesetzlich verboten zu sein. Ich persönlich glaube das es das Ausnahmeregelungen gibt die Geheinmdienste oder Firmen die Geheimdienste beliefern betreffen. Also nehme ich mal an das man eine Genehmigung des Innenministeriums braucht, um eine Firma zu gründen die Geheimdienste beliefert. Um den Vergleich mit echten "Waffen" nochmal zu strapazieren: Ich nehme an wenn ich das Leitsystem für eine Langstreckenrakete entwickle, brauche ich auch eine spezielle Genehmigung um das Testsystem bei mir zu installieren. Wäre nur interessant wer sowas liefert. Innenministerium? Außenministerium? Verfassungsschutz? Generator 23:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum gehst du überhaupt davon aus solche Sabotageviren nicht von Geheimdiensten selbst geschrieben werden? Irgendwie eine zwanghafte Idee dass irgendwelche Leute sowas machen um es dann diesen Diensten zu verkaufen. --Itu 19:18, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja...es werden ja alle möglichen Dinge zugekauft (von Abhöreinrichtungen, Computern, Waffen bis Satelliten). Wieso sollten sie das gerade bei Computerprogrammen anders handhaben? Generator 13:40, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den Israelbeispiel muss man darauf hinweisen das die selbst zu den führenden Softwareentwickelnden Ländern gehören. Ein Geheimdienst gibt ganz sicher kein Schadprogramm bei einem Freelancer in Auftrag. Das wäre allumfassend bescheuert. --92.228.52.147 08:55, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Klar werden die etablierte Firmen beauftragen. Meine Frage wer einem die Genehmigung für sowas gibt. Generator 16:46, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einsatz Wasserwerfer

Ich habe mal eine Frage zum Einsatz von Wasserwerfern auf Demonstrationen. Gibt es da feste Regularien wie oft zum Verlassen des Geländes aufgefordert werden muss oder wie lange die Wartezeit ist bis ein Wasserwerfer durch die Polizei gegen Demonstranten eingesetzt werden darf? (Hintergrund der Frage ist ob man tatsächlich ohne eigene Schuld von einem Wasserwerfer getroffen werden kann) --81.200.198.20 14:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Glaubst Du, mitten in der Menge oder am "falschen" Ende der Demo (Stichwort: Einkesselung) hast Du eine Möglichkeit, der Aufforderung zu folgen, wenn die Masse hinter Dir sich der Aufforderung widersetzt? Willens und in der Lage sein, das sind zwei Paar Stiefel. -- 78.43.71.155 14:58, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, in der Schweiz gibt es feste Regularien die besagen dass die Uniformierten, die auf der Seite der Polizei, alles dürfen. Auf der andern Seite hast du das Nachsehen. Da hilft nicht mal schwanger sein. Du wirst nachdem du verprügelt wurdest mit etwa 50 Mitgefangene in einer 28 m2 Zelle etwas 7 Stunden im Urin liegengelassen. Nachzulesen hier und hier. Im Nachhinein heisst es dann die unverhältnismässige Aktion mit 200 Mann gegen 50 friedliche Demonstranten sei nötig gewesen. Wo willst du dich beschweren? Vielleicht bei der Polizei ;-) Es gäbe noch Beispiele wo mit Gummischrott auf unbeteiligte geschossen wurde. Die will ich hier nicht weiter erläutern. Nehme an dass dir ob den genannten Presse-Artikeln schon die Haare zuberge stehen. --80.219.176.31 16:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht im Geringsten. Das ist in diesem Fall eindeutig selbst verschuldet. Mir ging es aber explizit um den Wasserwerfereinsatz und nicht um Erfahrungsberichte oder einzelne Vorfälle. --81.200.198.20 17:06, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann ohne eigene Schuld von einem Wasserwerfer getroffen werden. Hast du die Artikel wirklich gelesen und dir stehen die Haare nicht zuberge? Klar ist man selber schuld wenn man zufällig in eine Prügelaktion und Probemassenverhaftung der Polizei gerät. Warum willst du es so genau wissen? Bist du Wasserwerferfahrer, Demonstrant, Demozuschauer, Spaziergänger oder Journalist? Alle selber schuld wenn sie getroffen werden, ausser der Fahrer der ist gut geschützt. Früher konnte man noch sagen: "Wenn sich Demonstranten und Polizisten prügeln hat es den Vorteil dass es immer den richtigen trifft". Ob das heute und in der Schweiz immer noch so ist? --80.219.176.31 17:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch habe ich. Die fingen an mit "unbewilligter Demonstration" und gingen weiter mit der Verblüffung aller Beteiligten das es tatsächlich schief gehen kann wenn man trotzdem hingeht. Also selbst fabrizierte Minikatastrophe mit Ansage. So ähnlich als ob man unter einem Verbotsschild parkt und hinterher auf den Staat schimpft weil einem das Auto abgeschleppt wurde. Aber wie bereits gesagt, ist mir vollkommen Wurst :). Mich interessiert es nur ob es feste Regularien zu Vorwarnzeiten bei Wasserwerfereinsätzen gibt. --81.200.198.20 17:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um die Verhältnismässigkeit. Wenn du unter dem Verbotsschild parkst und dein Wagen wird weggesprengt weil das schneller geht als abschleppen. Zudem hätte eine Parkbusse genügt aber die Ausrede für die Sprengung war: Man musste es machen weil vielleicht mal einer durch muss der es eilig hat. Du bist sicher immer noch gleicher Meinung wenn es nicht dein Auto ist. Ehrlich gesagt ist es mir auch Wurst, ich habe gar kein Auto und ein Demonstrant bin ich auch nicht. Ich weiss auch dass ich höllisch aufpassen muss, da auf alles geschossen werden kann was an falscher Stelle steht. Wenn du bei amtlichen Stellen wegen den Regularien fragst bekommst du sicher die gleichen nichtssagenden Antworten wie von mir nur liefern sie die unverhältnismässigen Beispiele wie es gemacht wird nicht gleich mit dazu. --80.219.176.31 18:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ob es genaue regeln gibt weiß ich nicht; vermutlich. hier steht: "Der Einsatz des Wasserwerfers ist anzudrohen, so dass Betroffene die Möglichkeit haben, sich zu entfernen." ...Sicherlich Post / FB 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
zuständig ist wohl die PDV 122. hier ist ein alter? und wohl auch unvollständiger (es fehlt 5.?) auszug. ...Sicherlich Post / FB 21:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
habe keine vollständige und ggf. aktuelle version gefunden :( - in Zeiten von Wikileaks kann ich das kaum glauben ...Sicherlich Post / FB 22:06, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Polizei hat IMMER auf die Verhältnismäßigkeit zu achten. Bei ALLEM was sie tut. Daher ist es DEFINITIV der Fall, daß die Polizei vorwarnt, wenn denn die Zeit dafür da ist! Das gilt bei einer zu lauten Feier "stellen sie bitte leiser, sollten wir nochmal kommen müssen, ist ihre Anlage weg", beim Schusswaffengebrauch "legen sie die Waffe weg, oder ich muß schießen" und auch bei einer Demo. "bitte verlassen sie die Straße oder wir setzten den Wasserwerfer gegen sie ein". In Schleswig Holstein (zumindest da) wird MINDESTENS 3 mal gewarnt, bevor der Wasserwerfer angeschmissen wird. Und in dem Wasserwerfer sitzt dann EIN MENSCH, der bis dahin auch Augen im Kopf hat und dem man einfach mal unterstellen muß, daß er nicht auf die Oma mit den Einkaufstaschen zielen wird, die völlig verdutzt guckend nur über die Straße nach Hause will, sondern auf den zielen wird, der gerade gegen die Rechtsordnung verstößt und trotz mehrfacher Aufforderung die Straße nicht räumen will. Bevor ich hier gleich zerrissen werde: Unfälle können immer passieren. Dazu gehört aber auch ganz klar: Wer sich in Gefahr begibt... Mir tut JEDER leid, der bei solcher Demo verletzt wird. (gerade auch der erblindete Herr bei Stuttgart 21) Aber zu sagen: ich wollte da nur friedlich sitzen, aber die haben mich nicht gelassen, ist schlechtweg Blödsinn. Dazu gibt es Gesetze. Ich darf ja z.B. auch kein Mietnormade sein. Ist halt so. Auch wenns toll wäre, für immer kostenlos wo anders zu wohnen!! Eine Zeitlang wird es dennoch klappen, aber da ich im Unrecht bin, wird es irgendwann halt schiefgehen und ich muß doch raus. Und da dann auch nicht mit: wir haben es ihnen schon zehn mal gesagt, wäre schön, wenn sie beim elften Mal drauf hören.... sondern halt mit Gewalt. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 12:00, 29. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Mensch, habt ihrs schön in Detschland. Wenn sich noch jeder an die Bestimmungen hält muss es geradezu paradiesisch sein. Grüsse aus der Schweiz. --80.219.176.31 15:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist nicht zufällig Mitglied des in den von dir verlinkten Artikeln erwähnten Aktionsbündnisses und deswegen ein wenig parteiisch, oder? --A.Hellwig 17:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass in Stuttgart völlig überreagiert wurde, dürfte inzwischen unstrittig sein. Rainer Z ... 00:27, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Strittig ist aktuell nur noch von welcher Seite aus :) --FNORD 13:13, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Firmenlogo-Design (erl.)

Wenn ich ein Logo entwerfen möchte, dann wäre es fatal, wenn ich eines "erfinde", das bereits existiert und das ich lediglich nicht bewußt kenne (oder ggf schonmal gesehen, aber wieder vergessen habe). Ich beziehe mich hier auch ausschließlich auf das Symbol und nicht etwa auf Namensbezeichnungen oder ähnliches. Wie kriegt man am besten raus, ob eine Idee zu einem Logo bereits existiert? Schließlich gibt es für so ein Bild leine objektiven Kriterien, nach denen man gezielt auf Ähnlichkeit suchen könnte. Gibt es für soetwas spezielle Datenbanken - ggf sogar welche, die auf der Basis eines Bildes ähnlichkeiten bei bestehenden Logos herausfinden? Der Artikel Unternehmenslogo hilft mir hier leider nicht weiter. Chiron McAnndra 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsches Patentamt, Wort-Bild-Marke bzw. Bildmarke, lässt sich sogar online recherchieren. Google kannst Du ja bedienen, oder? -- 78.43.71.155 15:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit einer google-Suche oder einer online-Recherche beim Deutschen Patentamt wirst du das Risiko nicht vollständig ausschließen können; ich frage mich sogar, ob sich der zeitliche Aufwand dafür wirklich lohnt. Vielen Graphikern passiert es früher oder später, dass sie ein Design oder ein Logo entwerfen, das so ähnlich schon von jemand anderem gestaltet wurde. Wenn's passiert, und wenn es wirklich ein Versehen (und kein beabsichtigtes Plagiat) war, dann ist das einer der seltenen Fälle, in denen man auf das zu erwartende Abmahnschreiben reagieren und die gewünschte Unterlassungserklärung abgeben sollte - vorausgesetzt, die Ähnlichkeit ist wirklich so groß wie behauptet. Ich würde in diesem Falle empfehlen, einen auf diesem Gebiet erfahrenen Anwalt einzuschalten. Im Vorfeld würde ich einen erfahrenen Designer oder Graphiker beauftragen, der zwar mehr kostet als Heimarbeit oder als die Arbeit eines Anfängers, der aber vermeidbare Fehler vermeidet und so im Ergebnis deutlich billiger werden kann. Außerdem zahlt sich Qualität bei sowas wirklich aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Snevern - Es geht mir eher darum, zu wissen, wie das so abläuft, als es zu tun (ich interessiere mich nur so als Bsp. auch für einiges aus dem Bereich der Atomkraft - ohne auch nur im Traum daran zu denken, mir ein eigenes AKW zusammenzubasteln). Wenn das tatsächlich so abläuft, wie Du es darstellst, dann empfinde ich das als reichlich chaotisch - ins besondere der Umstand, daß der Staat Geld kassiert für - ja, für was eigentlich? Wenn die nichtmal prüfen, ob das, was man anmelden will, korrekt so ist, wie es angemeldet werden soll, ist der ganze Vorgang doch wertlos - das ist so, als würde sich die Regierung aufmachen, um nun offiziell IP-Adressen zu verkaufen - ohne zu prüfen, ob eine davon bereits offiziell in Gebrauch ist oder nicht.
@IP 78 - Danke - nach so einer Datenbank habe ich gesucht - ich hatte nur nicht an das Patentamt gedacht. Das hilft mir weiter. Chiron McAnndra 22:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Heraldik gibt es solche Verzeichnisse, die heißen dann Wappenrollen. --AndreasPraefcke 18:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2010

Frage aus dem filmischen Bereich

Wieso tauchen in Pornos eigentlich nie männliche Asiaten auf? Dieses Phänomen ist mir neulich aufgefallen. Es treten zwar immer mal wieder asiatische Damen auf. Ihre Mitspieler sind jedoch immer Europäer. Männliche Asiaten scheint es in Pornofilmen nicht zu geben. Weiß jemand, woher das kommt? -- 87.123.41.22 02:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kenntst nur die falschen Bezugsquellen. Der japanische Pornomarkt ist genausogroß wie der europäische, samt männlicher Darsteller, wenn nicht noch größer. Ansonsten ist das wohl kaum eine geeignete Frage für diese Seite.Oliver S.Y. 02:10, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezugsquellen? Falsches Geschäft/Website? Nee. Du meinst wohl, er kennt nur amerikanischen/europäischen Hetenporno. In schwuler Pornografie sieht das auch anders aus. --91.32.189.174 09:42, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fernsehbericht zum Phänomen (englisch) (nicht signierter Beitrag von 84.183.82.69 (Diskussion) 10:30, 29. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]
Vosicht, Scherz.--91.32.189.174 11:30, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Wer nicht gehört hat, wie George Takei "Young Wet Bitches" sagt, der hat wahrlich was verpasst.</quetsch>
Aber mal ernsthaft: Die Tatsache, dass die Problematik bereits in Form eines Fernsehberichts (wenn auch humoristisch) aufgearbeitet wurde, zeigt doch, dass dieses Phänomen im amerikanischen/europäischen Hetenporno tatsächlich existiert. Und niemand hat eine logische Erklärung dafür. Das nenne ich skurill!! -- 87.123.40.76 13:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der große Philosoph Walter Moers führte in seinem Werk mal aus, dass Japaner alle kleine Mäusepimmel hätten. Und andere Asiaten dürfen das ja eh nicht machen (sonst Rübe ab). Vielleicht schämen sich die japanischen Pornodarsteller ja deshalb und treten nicht international auf. In legalen japanischen Pornos sind die Pimmel ja immer verpixelt, das könnte auch ein Indiz dafür sein ... 87.123.60.212 13:43, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Walter Moers ist kein Philosoph, sondern Autor und Comiczeichner, wie dir möglicherweise bekannt ist. Und zu seinen rassistischen Äußerungen sage ich jetzt mal nichts - ist besser so.
Aber zurück zum Thema: Es ist schon komisch, oder? Wie gesagt: Asiatische DarstellerINNEN gibt es zu Hauf. Ist die Pornobranche rassistisch, genau so rassistisch wie 87.123.60.212 es ist?! -- 87.123.40.76 15:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einmal bitte in den Keller gehen, die Türe schließen und das Licht ausmachen. Man könnte Dich ja sonst mal lachen sehen ... 87.123.60.212 16:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll ich denn im Keller? Rassisten gehören m.E. in den Keller - wieso also ich...?! -- 87.123.40.76 17:32, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da findest du vielleicht die Tüte Ironieverständnis, die du beim letzten Umzug verloren hast. Rainer Z ... 00:10, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Tüte? Nein Danke, ich kiffe nicht. Du Junkie! -- 87.123.63.113 12:34, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Film von 1985 auf Blu-Ray

Ich möchte mir eine DVD kaufen. (The Breakfast club) Jetzt sehe ich, daß es ab Februar den Film auch auf Blu-Ray geben wird. Ich besitze bisher nur sehr wenige Blu-Rays und die sind von aktuellen Filmen mit dafür abgestimmten Effekten. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei einem High-school-Film aus den 80ern eine Blu-Ray Sinn macht, da der Ton und das Bild ja allenfalls geringfügig verbessert werden können. Oder sehe ich das falsch?!?!?! Ich liebe diesen Film, habe ihn schon zig mal gesehen und würde gerne auf die Blu-Ray warten, wenn ich was davon habe. Wie seht ihr das? Hat einer schon so einen alten Film auf Blu-Ray und kann berichten? (Zusatzfrage an Letztere: freut man sich nachher wirklich über einen total überarbeiten und gestochen scharfen Lieblings-Film oder möchte man eigentlich doch lieber die bekannte Video-Version auf einem neueren Medium haben??)--141.91.129.6 12:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Blue Ray heisst nicht automatisch HD-Qualität. Es ist bei so alten Filmen, sofern nicht neu eingescannt möglich, dass die Auflösung nicht verbessert ist. Auf Blue Ray lässt sich aber das fünffache einer DVD speichern, d.h. die Rohdaten müssen weniger komprimiert werden. Leider wird hier viel Schmu getrieben. Man überträgt nur die DVD auf die Blue Ray und packt Reklame und dergl. dazu.--91.56.218.197 (13:45, 29. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Man kann nicht pauschal beantworten ob ein Film auf BR besser ist als auf DVD. Da ist viel Augenwischerei im Spiel. War am Anfang beim Umstieg von VHS auf DVD auch so. Wie damals werden heute oftmals bei älteren Produktionen mit schmalem Markt die Daten unbearbeitet auf das neue Medium übertragen ->> Zugewinn = 0. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das haste aber schön formuliert. Nur so neben bei Blue Ray kürzt man BD ab.--91.56.218.197 14:14, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
??? Nur so nebenbei: Schullehrerhaftigkeit kürzt man SchLH ab ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:21, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Kinofilme werden schon seit über einem Jahrhundert in HDTV-tauglicher Qualität produziert. Sie müssen für eine HDTV-BD-Verwertung lediglich mit einem HDTV-Filmabtaster neu abgetastet werden. --Rôtkæppchen68 14:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, das Problem ist nur, dass, wenn kein entsprechender Absatz der BR zu erwarten ist, das kaum gemacht wird. Insofern ist das Argument BR = HD genauso eine Fehlannahme wie HD-Fernseher = besseres Bild. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 29. Dez. 2010 (CET) Egänzung: Gute BR-Player scalieren auch die gute alte DVD recht ansehnlich. Allerdings werden bei einer schlechten DVD halt auch die Fehler deutlicher. Will damit sagen, man kann ja auch die DVD nehmen und auf dem BR-Player abspielen.[Beantworten]
Kein R zu sehen.
Was hat der Bayerische Rundfunk hiermit zu tun? Ich dache, hier ginge es um Blu-ray Discs. --Rôtkæppchen68 14:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, ist ja gut, ich habs ja verstanden :)) Davon mal abgesehen hoffe ich, mit der Argumentation durchgedrungen zu sein und nicht nur einer Rechtschreibeprüfung unterzogen worden zu sein ... tststs ... belehrte Grüße Thogru Sprich zu mir! 14:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, die Intention ist durchgedrungen. Bei DVDs steht drauf, wie der Ton codiert ist. Eigentlich müsste dann auch auf der BD vermerkt sein, welche Auflösung verwendet wird, da mehrere verschiedene Auflösungen in noch mehr Bildwiederholfrequenzen und Codecs möglich sind. Und wenn da 576i50 draufsteht, ist es eben nicht neu abgetastet. --Rôtkæppchen68 16:24, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stilecht ist Breakfast Club natürlich nur von RTL auf VHS-Kassette aufgenommen, mit den original Werbeunterbrechnungen von damals ;) --stfn 13:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal im Internet geschaut. Da steht: Disc Kapazität:BD-50 GB; Bildformat(e):1920x1080p (1.85:1) - UND WAS SAGT MIR DAS?!?!?!

Seitenverhältnis (Film) und Bildauflösung lesen. --Mikano 08:25, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Welcher Befehl (in xchat) zeigt mir alle Netwerke mit allen Channels im IRC, die „Ernährung“ und/oder „nutrition“ enthalten?

Ich möchte nicht alle Netzwerke einzeln via Channelliste durchgehen. Es gibt, hoffe ich, einen Befehl, alle verfügbaren Netzwerke mit allen Channeln die dem entsprechen aufzurufen. Gruß --Angela Vorweihnacht 13:35, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bekommst du die Liste irgendwie in eine Datei? Dann könntest du sie mit cat anzeigen und mit grep durchsuchen lassen. --אx 22:29, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon klar, aber Antwort ist insofern trivial, da ich ja *alle* Channellisten aus allen Netzen auf einmal brauche bzw für cat bzw grep bräuchte. --Angela Vorweihnacht 17:47, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie soll das deiner Meinung nach denn (rein technisch) funktionieren? --131.173.17.161 19:39, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Er schickt den List-(oder wie er heißt)Befehl an alle Server und gibt das gesammelt, meinetwegen noch gemerget, aus...? --Eike 11:50, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Gremlins-Kleine Monster

--91.4.164.156 14:52, 29. Dez. 2010 (CET) Wie heißt der Anführer der Gremlins (der mit der Irokesenfrisur)?[Beantworten]

Spike --91.32.189.174 14:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Böller = Sprengstoff?

Die Polizei wird auf Terroristen nicht selten deshalb aufmerksam weil diese größere Mengen von Substanzen beschaffen die zur Sprengstoff Produktion benötigt werden. Ich frage mich schon die ganze Zeit warum sich niemand um den jährlichen freien Verkauf von Sprengstoff in Böllern Sorgen macht. Ein paar hundert Euro in Böller investiert und man hat ein paar Pfund Sprengstoff. Oder ist der in Böllern enthaltene Sprengstoff zu minderwertig um damit größeren Schaden anzurichten? --FNORD 14:52, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Böller gelesen? Da steht drin, was drin ist. --91.56.175.245 14:58, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nunja, erstmal ist in Silvesterfeuerwerk Schwarzpulver verarbeitet, das ist schonmal nicht die erste Wahl bei Sprengsätzen für "sonstige" Verwendung. Abbrand nicht schnell genug, Ausdehnung bei Verbrennung zu gering, zu "labil" in der Handhabe, etc. Allerdings ist der Einwand nicht ganz von der Hand zu weisen. Schließlich kommen bei Erwerb einer Mehrschussbatterie gerne mal 300 gr SchP zusammen, das ist eine ganze Menge. Die müsste aber erst extrahiert und gereinigt werden (will ich hier nicht näher erläutern) und dann neu verdämmt werden. Ein nicht ganz unerheblicher sowie sauextremgefährlicher Vorgang. Da kannste einfacher an die Tanke fahren, Diesel holen und [...] ... auch hier keine weitere Anleitung. Jedenfalls kann man die Gefahr eines Anschlags mit Silvesterfeuerwerk als eher gering betrachten im Vergleich zu sonstigen Möglichkeiten mit legal zu erwerbenden Mitteln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:07, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede. Knallt heftig 84.141.183.133 15:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man das Schwarzpulver erst nachbehandeln muss ist das für mich eine einleuchtende Erklärung. Ich gehe immer davon aus das der Durchschnittsterrorist zu doof ist um einen Eimer Wasser auszukippen. Deshalb dachte ich fertiger Sprengstoff wäre eine verlockende Alternative. Aber wenn der erst nachbehandelt werden muss, ist es auch nicht einfacher als ganz konventionell Sprengstoff herzustellen. --FNORD 17:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, weniger mit Böllern, sondern mit vielen Silvesterraketen, die außerdem alle zusammengepackt und gut verdämmt werden, lassen sich recht ansprechende Ergebnisse erzielen. Bei Böllern stört das viele Papier zwischen den Ladungen.--GerritR 21:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe immer davon aus das der Durchschnittsterrorist zu doof ist um einen Eimer Wasser auszukippen.“ - Und genau diese Art der gravierenden Unterschätzung macht diese so Leute so gefährlich... -- Chaddy · DDÜP 01:02, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Für Terroristen ist zunächst einmal entscheidend, dass der von ihnen gewünschte Sprengstoff keine Ummantelung benötigt, um die Detonation auszulösen. Schwarzpulver müsste in einen schweren Stahlbehälter gebracht werden, den es dann zur Detonation bringt, aber das kann man mit anderen handelsüblichen Substanzen wie Ammoniumnitrat+Diesel oder einach nur Holzmehl + Kalisalpeter auch. Das was die wollen ist hohe Detonationsgeschwindigkeit in Verbindung mit kleiner Masse. Und da gehts eben technisch gesehen beim TNT los. Das muss nicht eingepackt werden, um eine Druckwelle zu erzeugen. Übrigens müsste das Schwarzpulver nicht umständlich aus den Knallern geholt werden, denn man kann es sehr leicht selbst herstellen, die beiden Hauptzutaten gibt es in jedem Supermarkt und in den USA ist fertiges Pulver in Form von Pellets in Kanistern frei verkäuflich - und trotzdem kommt es durch Terroristen nie zum Einsatz. --46.115.25.76 21:30, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, versucht wurde es schon, klappte aber zum Glück nicht. Aber wie schon weiter oben gesagt, da sind eher andere Mittel die übliche Wahl. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, auch der Gunpowder Plot war nur ein Versuch. 2,5 t hätten alle Gebäude im Umkreis von einem Kilometer beschädigt. 300 g heute kosten 15.-€ beiden "edlen" Farbfeuerwerken (wer kennt bessere Quotienten?). 300 kg = 15.000 €, 3 t 150.000.-€. Also für einen 5- bis 6-stelligen Betrag kann man schon Wirkung erzielen. Ist halt nicht mehr am Körper zu tragen; die Kosten für ein Auto sind mit einzurechnen. Je nach Wichtigkeit ist es nicht mit einer schrottreifen Gurke getan. --Slartibartfass 00:53, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Koordinaten in Kairo vertauscht

Hallo, da es hier Leute gibt die arabisch lesen und verstehen: Kann es sein, dass sie Koordinaten von Grabkomplex des al-Mansur Qalawun und Madrasa des an-Nasir Muhammed vertauscht sind? So stimmt es jedenfalls nicht mit den mir vorliegenden Stadtplänen überein. Wenn man in den Artikeln neben der Koordinate auf "Karte" klickt bekommt man OpenStreetMap eingeblendet und dort findet man auch die arabische Beschriftung. Die hilft mir allerdings überhaupt nicht weiter. Vielleicht kann hier jemand helfen. --Berthold Werner 16:34, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut der Beschreibung unter Grabkomplex des al-Mansur Qalawun#Weblinks und der Infotips und des Luftbildes auf Google Earth scheinen die Koordinaten vertauscht zu sein. --Rôtkæppchen68 16:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn zwei zu demselben Schluss kommen ist es wohl so. Ich habe die Koordinaten in den Artikeln jetzt gegeneinander getauscht. --Berthold Werner 15:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung

Russisches Denkmal von 1891, nahe Melk

Kann das jemand übersetzen oder mir zumindest sagen mit welcher Sprache ich es hier im Mittelteil zu tun habe? --MichaelFleischhacker 16:35, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ewiges Gedächtnis für die 300 russischen Krieger, die im Ausland im Jahre 1805 in Melk gestorben sind und hier begraben wurden. Für das, was ich hier mit Ausland übersetze, gibt es im Deutschen AFAIK kein Wort, es bezeichnet das genaue Gegenteil von Heimat, eventuell wäre "Fremde" als Alternative denkbar. Die drei kleinen Zeilen im Mittelteil kann ich nicht lesen, weil diese einige Abkürzungen beinhalten, ich meine aber, da steht Iwan. Danach: Niemand hat größere Liebe als jener, der seine Seele für seine Freunde hingegeben hat (für Übersetzung kein Gewähr) Welche Sprache das ist, kann ich dir nicht sagen, ich kann das etwa so gut verstehen wie ein durchschnittlicher Deutscher Niederländisch. Unten: Aufgestellt auf höchste Anordnung im Jahre 1891. Das wird dann wohl damals der entsprechende Monarch gewesen sein, vermutlich der Zar? --Medici 16:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow, danke. Hmm, was käme denn für den Mittelteil infrage, wenn du es offenbar so gut verstehst? PS: Dass mit dem Zaren stimmt auch, siehe hier --MichaelFleischhacker 16:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich nicht, aber ich kam nun verspätet auf die Idee, den Spruch zu googlen, es handelt sich um Johannes-Evangelium 15:13. Der Spruch scheint aus offensichtlichen Gründen häufiger für Kriegerdenkmäler verwendet worden zu sein. Dann könnte das darüber die Quellenangabe sein, das erwähnte Iwan wäre demnach eine Form von Ioann, das wiederum ist die im Russischen übliche Bezeichnung für Johannes. Vielleicht bietet unser Artikel Altkirchenslawisch Aufschluss, welche Schrift genau das ist. --Medici 17:13, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die jeweils letzten zwei Zeichen der siebten und achten Zeile sind die kyrillischen Zahlen 15 bzw 13, was zur angegebenen Bibelstelle passt. --Rôtkæppchen68 18:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese russische Fassung von Johannes 15,13 enthält schon einmal mehrere ähnliche Wörter wie der Text auf dem Denkmal. --Rôtkæppchen68 18:18, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Link funktioniert bei mir seltsamerweise nicht, hier Alternative. Der Text lautet "больше сея любви никтоже имать, да кто душу свою положит за други своя", Yandex findet dies auch so.--Medici 18:36, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sprache, mit Ausnahme der Bibelstrelle, ist "normales" Russisch, in der Rechtschreibung von vor der Reform von 1918. Die Bibelstelle ist, wie schon gesagt, in Altkirchenslawisch (oder modernes Kirchenslawisch, das sich davon nur unwesentlich unterscheidet).--Alexmagnus Fragen? 23:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat mich zum Anlegen einer Commons-Kategorie animiert:
Commons: John 15:13 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
--Concord 19:58, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffssuche, Begriffsabgrenzung

Hi, ich habe noch Fragen zu meinem letzten Thema, irgendetwas lässt mich noch unzufrieden:

1) extrovertiert = kontaktfreudig ?

2) offenherzig = extrovertiert + aufrichtig ?

3) extrovertiert => charmant ?

4) "direkt frei heraus" => extrovertiert?

5) offenherzig + charmant = ?

oder wisst ihr, wo ich so etwas selber herausfinden kann? Gruß und danke --Tronkenburger 17:12, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wörtlich aus dem lateinischen übertragen heißt es "nach außen gewendet", das Gegenteil dazu wäre wohl "verschlossen". Fall 1 passt noch am besten.
charmant kommt von Charme (leider kein Artikel), was ich eher mit Anmut übersetzen würde, hat imho nichts mit Extrovertiertheit zu tun--77.0.212.234 17:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Manche Leute können sehr charmant wirken, gerade, weil sie ein bisschen geheimnisvoll tun, also gerade nicht extrovertiert sind. Ugha-ugha 19:45, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die wörtliche Entsprechung zu „charmant“ wäre wohl „bezaubernd“, aber bezaubern kann man auf viele Arten und Weisen, das muss nicht extrovertiert sein. -Jossi 21:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Introversion und Extraversion --Lars Beck 18:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Woher weis man wie weit der Mond weg ist?

Woher weis man das?--Stoerer 18:46, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mond + Entfernungsmessung#Entfernung des Mondes. -jkb- 18:50, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
bevor man den spiegel da angebracht hat muss man doch auch schon die entfernung gewusst haben, wie sind die da sonst da angekommen?--Stoerer 18:56, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Heute macht man das, wie in dem angegebenen Artikel erklaert, mittels Lunar Laser Ranging. Aber man wusste natuerlich schon vor 1969, wie weit der Mond entfernt ist. Ordentliche Entfernungsschaetzungen gab es schon in der Antike, wenn ich mich nicht taeusche. Muss ich nachschauen. Schoene Frage uebrigens. --Wrongfilter ... 18:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuche es mal mit Trigonometrie. Zwei bekannte Punkte auf der Erde und den jeweiligen Winkel zum Mond (zur gleichen Zeit). So hätte ich es als Grieche gemacht. --Stephan Schwarzbold 19:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aristarch(os). Geezernil nisi bene 19:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wenn man sich den Benutzernamen des Fragestellers im Zusammenhang mit seinem einzigen Edit neben dieser Frage hier anschaut, dann gibt's Freifisch für alle. --91.56.175.245 19:05, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Jaaaaa... Habe mir auch natürlich gedacht. Aber so trollig wie viele andere war die Urfrage nicht unbedingt. -jkb- 19:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hrmpf. Also koennen auch Trollfragen mal ganz interessant sein... --Wrongfilter ... 19:09, 29. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Troll hin Troll her, trotzdem, wie hat man in der Antike an zwei Punkten der Erde gleichzeitig gemessen, ohne Telefon und Internet?--Stoerer 19:28, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
quetsch: Was Längengrade sind wussten die analogen Völker. Bei Dir wurde das Wissen leider zerdigitalisiert. --Stephan Schwarzbold 20:20, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Stephan Schwarzbold, da liegst du leider erneut daneben. Die Bestimmung der geographischen Länge war lange Zeit ein großes Rätsel, wurde erst im 18. Jhd gelöst --178.202.23.221 20:25, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Wie misst man einen Winkel mit Telefon und Internet? -- لƎƏOV ИITЯAM 19:29, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man hat in der Tat nicht einfach trianguliert, das hätte nicht geklappt. Tatsächlich kam man über folgende Kombination weiter: Erddurchmesser bekannt (das war einfach); daraus Länge des Erdschattens, auch einfach; Verhältnis scheinbarer Monddurchmesser zu Erdschatten bei Mondfinsternis; und dann, darauf kommt's an: anhand der scheinbaren Größengleichheit von Sonnenscheibe und Mondscheibe die Relation des Mondes im Erdschatten feststellen. Grüße 85.180.195.148 19:35, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da sieht man mal, was die damals noch für Ideen hatten, als die nicht den ganzen Tag im Internet hingen. --91.56.175.245 19:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kann man seinem Kumpel sagen, jetzt gehts los mit messen!!--Stoerer 19:31, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verrückte Wissenschaftler sind oft Einzelgänger, da ist nichts mit mal schnell einen Kumpel fragen... SCNR -- Chaddy · DDÜP 19:33, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
na ja, jetzt würde ich den Begriff Auskunftstroll auch verwenden. -jkb- 19:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Troll würde ich immer noch nicht sagen. Die Frage nach fehlendem Telefon und Internet zur Absprache bezog sich auf die Gleichzeitigkeit, mit der doch an unterschiedlichen Orten gemessen werden soll. Dies hat der Frager nur klargestellt nach der Rückfrage von Martin Vogel. --178.202.23.221 19:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aristarch hat die Zeit gemessen, die der Mond bei einer Mondfinsternis braucht, um den Erdschatten (Durchmesser 2 Erdradien) zu durchlaufen. Die Zeit, die er fuer einen Umlauf seiner Bahn (2 pi mal Entfernung) ist bekannt, 29 Tage oder so. Dauer der Mondfinsternis verhaelt sich zu Umlaufdauer wie 2 Erdradien zu 2 pi Entfernung, damit konnte er die Entfernung in Einheiten des Erdradius bestimmen (Dreisatz). Fuer die Triangulation braucht man Uhren, die man mit auf die Reise nehmen kann, die gab es seit Harrison, 1735. Damit konnte man sich vor Abreise absprechen, wann man die Position des Mondes am Himmel messen wollte. Das ergab eine Parallaxe und daraus konnte man die Entfernung bestimmen. --Wrongfilter ... 19:46, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man konnte statt Uhren aber auch mittels eines großen gemeinsamen Ergeignisses (nahezu) Gleichzeitigkeit herstellen, beispielsweise dem Beginn einer Mondfinsternis. Vorausgesetzt natürlich, dass das Ereignis verhersehbar war, man sich also absprechen und vorbereiten konnte. Unter solchen Voraussetzungen war Triangulation möglich. Schöne Grüße --stfn 20:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit modernen Mitteln ist das auch machbar, aber in der Antike sind die übrigen räumlichen und zeitlichen Messungenaugigkeiten zu sehr ins Gewicht gefallen angesichts der kleinen Winkelunterschiede. "Nahezu" genügte halt nicht. Die Griechen hätten es doch so gemacht, wenn es technologisch gegangen wäre; Trigonometrietips von uns hätten sie nicht benötigt ;-) --178.202.23.221 21:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die ausführlichen Erörterungen. Mal sehen ob ich für morgen noch eine spannende Frage finde--Stoerer 21:10, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ähm, liest Du oben bitte nochmal genau? Da steht "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." nicht "Auf dieser Seite stellen Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." --91.56.175.245 22:34, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, Stoerer lässt sich angesichts seiner Beiträge im Artikelnamensraum wohl kaum als "Wikipedianer" bezeichnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:04, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die primäre Antwort hat der Troll offenbar noch nicht bekommen: Gravitationskonstante(per Waage ), Umlaufzeit~29 Tage ; Gravitation mit Fliehkraft gleichsetzen, Schüssel drunterhalten und Entfernung auffangen. --Itu 01:15, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da stecken dann noch die Massen von Erde und Mond drin. Woher soll er die kriegen? --Wrongfilter ... 11:28, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OK, stimmt. Allerdings brauchts nur die der Sonne, die vom Mond ist egal. --Itu 13:07, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Und auch nicht die der Sonne, sondern die der Erde ;) --Itu 13:09, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Silvesterknaller

Gibt es ein Land auf der Welt, in dem noch strengere Regulierungen gelten als in der BRD (max. 120 dB, nur Schwarzpulver)? --87.179.204.241 20:52, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich tippe mal auf den Vatikan, auch wenn da die größten Knaller rumlaufen. --91.56.175.245 21:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was, nur 120dB? Da schreit meine Alte ja lauter, wenn ich mir wieder mal die Schuhe im Wohnzimmer nicht ausgezogen habe. --46.115.25.76 21:15, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Irland: Gar kein Feuerwerk für Privatpersonen, Belgier benötigen zum Kauf von Böllern eine Genehmigung ihres Wohnortes. (Immer meckern^^ Uns gehts immer noch gut :) )--Caoimhín H.⇓⇑ 22:45, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
dazwischenschieb Hoppla, ich hab um so 2000 rum mal mit Freunden in einem gemieteten Ferienhaus in einem Dorf in Belgien Silvester gefeiert und einige von uns haben auch geböllert. Jetzt wird mir klar warum die Anwohner so merkwürdig/feindselig geguckt haben. Das was wir gemacht haben war dann wohl illegal? Die Anwohner sind übrigens um Mitternacht in die Kirche gegangen, sehr besinnlich dort. Gruß --stfn 13:02, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch in Australien kein Feuerwerk für Privatpersonen (zumindest für Sydney kann ich's sicher sagen). --Neitram 08:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Japan --Vsop 10:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Frankreich (Im Radio kam vorhin ein Bericht, dass auf der Europabrücke kontrolliert wird.) --77.0.237.94 15:20, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinem bescheidenen Wissen nach ist Feuerwerk in Frankreich sowieso dem Nationalfeiertag „vorbehalten“. --Lars Beck 15:56, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
New York, Massachusetts, Rhode Island, New Jersey, Delaware, Ohio, Illinois, Vermont, Iowa, Arizona.... --Janneman 17:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ack Lars Beck. Wegen der strengeren Regeln dort fahren manche Franzosen, die in der Nähe der Grenze wohnen, auch zum Böllerkaufen hier nach Deutschland, stand erst neulich in der Zeitung --Firefly05 15:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

… während der gemeine Bundesbürger zum Ausgleich wiederum aufgrund ebenso strenger Regeln gerne für andere Konsumgüter über die Grenze tritt. 8) --Lars Beck 16:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Jüdiches Massaker - Eschweiler Kinderheim

Hallo Ich bin Frau Hermine Schneider und teile mit: !. Die kath.Kirche hat sich bei mir für den Missbrauch 1959 im Eschweiler Kinderheim entschuldigt,auch das Kinderheim (es besteht eine sehr gute Freundschaft mit dem Heim),als auch der Orden ADJC,welcher mir noch weiterhin hilft,die erlittenenen Traumata zu verarbeiten.Ich habe dem Orden verziehen und mich bedankt für die Güte und Gnade! Der Frieden und segen ist wieder eingekehrt und das Heim ist einst der fortschrittlichsten in NRW.Dort haben es die Kinder faktisch besser als in einem Elternhaus!Der Vertreter des Ordens war bei mir zu Besuch und segnete mich.das war für mich die anerkennung ,welche mir lange verweht blieb und das man mir glaubte und es auch juristisch in 10 Jahren Prozesskrieg bewiesen werden konnte.

Ist jemanden etwas bekannt von einem jüdischen Massaker im 3. Reich in dem Schacht unter bezw. seitlich des Eschweeiler kinderheims,habe Bilder von toten Kindern aus diesem Schacht! und bete für diese.Die müssen von der SS ermordet worden sein,teilweise verbrannt .Der Schacht wurde zu Kriegsende fast zugeschüttet und später von der beauftragten Baufirma des Architekten Schopp,der das Kinderheim 1958 wieder aufbaute (ich besitze alle Unterlagen und Pläne vom Wiederaufbau und Abris des alten Heimes)Komplett mit neuen Banketten versehen,aufdem das mächtige Betonfundament des neuen Heimes gegossen wurde,alsdann der Neubau /(besitze alle Pläne der Bauausführung) erichtet wurde. --Hermine Schneider 21:40, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das jetzt hier ne Frage für die Auskunft?--91.14.182.171 22:43, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Frau Schneider hat eine konkrete Frage gestellt. --91.56.175.245 22:51, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und die wäre? Kindesmisbrauch? Massacker im 3. Reich? Na da gabst ja einige--91.14.182.171 22:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitteschön, nochmal für Dich: "Ist jemanden etwas bekannt von einem jüdischen Massaker im 3. Reich in dem Schacht unter bezw. seitlich des Eschweeiler kinderheims?" --91.56.175.245 22:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, es geht um ein mögliches Massaker an Juden, nicht umgekehrt. Und mindestens 1959 gab es noch Missbrauch an Kindern in diesem katholischen Heim. Ein Hort der Güte und Gnade. Ich höre besser auf. Rainer Z ... 23:55, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56... und wo hast du das Fragezeichen her? --Duckundwech 10:46, 30. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Ist doch offensichtlich: "Ist jemanden etwas bekannt.." --FNORD 11:19, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
St.-Josef-Kinderheim Eschweiler
Wir hatten übrigens 2007 einen eigenen Artikel über das betreffende Kinderheim (jetzt Redirect), der wegen "Keine Relevanz im Artikel erkennbar" gelöscht wurde.) --Neitram 15:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebe Frau Schneider, danke für Ihre Nachfrage. Für die Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen in Eschweiler interessiert sich sicher der Eschweiler Geschichtsverein ([2]). Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für das kommende Jahr, Mit freundlichen Grüßen, --Φ 17:02, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2010

Wie erstelle ich eine wiki ??

Moin moin, dies ist bestimmt eine relativ einfache Frage, allerdings wusste ich nicht an wen ich mich wenden könnte. Ich würde gerne eine Wiki, zu dem Playstation Portable (PSP) Spiel Monster Hunter Freedom Unite, öffnen. Da ich weder weiss wie das geht, noch irgendwelche großartigen Fehler machen möchte um irgendwo anzuecken und dadurch irgendwem probleme zu bereiten, wende ich mich an auf diese Art an euch.

Ich habe nichts gefunden was mir dabei weiterhelfen könnte, mir bei meinem kleinen problem zu Hand zur gehen. Ein wenig Recherchiert habe ich schon, nur mir fehlen wohl die passenden Schlagworte oder dergleichen um mir selbst bei der suche nach Antworten zu helfen.

Ein kleiner wink in die richtige Richtung, dann wäre mir schon zur genüge geholfen.

Mit freundlichen Grüßen Dante Monteiro (01:48, 30. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

am einfachsten dürfte es über Wikia funktionieren ...Sicherlich Post / FB 01:49, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst du, Dante Monteiro, nicht eher, dass du in der Wikipedia einen eigenen Artikel zum Spiel unter dem momentan gesperrten Lemma Monster Hunter Freedom Unite erstellen willst? Wenn ja, solltest du zuerst Wikipedia:RK#Video- und Computerspiele prüfen, nähere Anleitungen findest du hier, und um das Lemma zu entsperren müsstest du dich hierhin wenden. --Rio Caipira 08:19, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte letztes zutreffen empfehle ich unser Mentorenprogramm, hier helfen erfahrenere Benutzer "Neulingen" sehr gerne. Lg, --Caoimhín H.⇓⇑ 08:59, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wozu dienen die Reglements in der Formel 1?

Ich frage mich, warum die PS-Zahl der Rennwagen, die Anzahl der Zylinder, des Hubraumes oder die Aerodynamik "beschnitten" werden? Dass ein Motor eine gewisse Mindest-Lebensdauer haben muss kann ich in Anbetracht der wirtschaftlichen Fairness ja noch nachvollziehen, aber warum werden beispielsweise die Aerodynamik oder das Gewicht beschränkt? Warum wird im Grunde nicht gesagt, baut, was ihr könnt und der Schnellere siegt? So steht es im "privaten" Straßenverkehr doch auch jedem Hersteller frei, seinen Ideen im Sinne des Kunden freien Lauf zu lassen.


--Kai Jurkschat 02:00, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ganze nennt sich Sport und da müssen halt Rahmenbedingungen gesetzt werden, damit alle Starter mit halbwegs ähnlichen Voraussetzungen an den Start gehen können. Gegenbeispiel: Team A kann den Windkanal des Sponsors XYZ nutzen und sich so einen Vorteil verschaffen, während Team B die Motorenentwicklung des Großkonzerns zyx zum Zwecke der Entwicklung eines 16-Zylinder-Motors mit 20 Liter Hubraum nutzen kann. Das würde nicht funktionieren. Auch weil die Sicherheit der Fahrer noch berücksichtigt werden muß. Die erreichbaren Geschwindigkeiten werden durch diese Regeln eingeschränkt. Kurz: Gleiches Material mit Handlungsspielraum, viele talentierte Fahrer und der bessere im besten Auto gewinnt. Rein theoretisch natürlich. Letztendlich geht es nur um Kohle. :-D --91.56.175.245 03:36, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage lässt tief blicken. Um die Zeit schlafen andere Hirne auch.--91.56.203.25 05:16, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jeder Sport braucht Regeln. Selbst für den Krieg, der sonst herrschen würde, gibt es Regeln. Und diese Ideenfreiheit im „privaten“ Straßenverkehr gibt es schon lange nicht mehr. Auch hier müssen die Fahrzeuge sehr vielen Regeln (StVZO, StVO, FeV, FZV, StVG) entsprechen. --Rôtkæppchen68 07:36, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage, um den Frager auf die Sprünge zu helfen: Wozu braucht Wikipedia Regeln, könnte man nicht jeden schreiben lassen wie und was er will.--91.56.203.25 09:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmmmm ... hinterfragbar. Bei WP dürfen Hoch-Oktanige und Bio-Alkoholiker, "Beschnittene" und "Nichtbeschnittene", Leute mit hoher und niedriger Mindest-Lebensdauer, (Aero)Dynamische und SEHR Windsperrige, laute und leise Leute sowie Leicht- und Schwergewichte "ihren Ideen im Sinne des Kunden freien Lauf (zu) lassen". Oder? Geezernil nisi bene 10:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber nur in den Regeln der WP und deren selbsternannten und manchmal auch ernannten Rennkommissäre. Diese Ideenvielfalt ist bei Formel 1 auch erlaubt, nur ist wie bei WP die Anwendung nicht erlaubt, siehe Schummelmacher.--91.56.203.25 10:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Warum lässt man nicht alle im gleichen Auto fahren, und der bessere Sportler gewinnt? (Ja, ich weiß: Weil es für die Autofreaks weniger interessant wäre - und weil sich weniger Werbung damit machen ließe.) --Eike 18:07, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch die Sicherheit, die oben schon angesprochen worden ist, muß ja gewährleistet sein. Eine Beschränkung der Motorleistung führt eben auch dazu, daß die Gefahr in gewisser Weise minimiert wird (wieviel, darüber ließe sich streiten). Wenn ich Überollbügel usw. installiere, minimiere ich das Verletzungsrisiko auch etwas. Ayrton Senna wurde von einer gebrochenen Lenkstange getroffen, heute sind die etwas stabiler. Roland Ratzenberger erlitt am selben Wochenende einen Genickbruch, deshalb sind die Seitenwände heute etwas höher. Niki Lauda hat 1976 starke Verbrennungen davongetragen, Roger Williamson verbrannte in seinem Fahrzeug (wobei er wohl schon zuvor tödlich verletzt war); Lorenzo Bandini starb an Verbrennungen; seitdem wurden die Rennanzüge verbessert usw. Jos Verstappen hingegen überlebte einen Brand 1994. Wenn es nun gar keine Regeln gäbe, wäre die Zahl der Toten sicherlich höher, auch weil die Teams mit der Aerodynamik experimentierten und Teile in die Zuschauerränge fliegen könnten, oder aber andere Fahrer behindern könnten, z. B. durch einen Staub aufwirbelnden Propeller.--IP-Los 22:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike, für Dich wäre moderner Fünfkampf etwas: Dort werden die Pferde vom Veranstalter gestellt. Es wird ausgelost, welcher Athlet beim Springreiten welches Pferd reitet. Die anderen ‚Sportgeräte‘ Pistole und Degen werden IIRC nicht zugelost. --Rôtkæppchen68 23:24, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, schön ausgeführt. Dazu kamen ja dann auch noch andere Sicherheitssysteme wie HANS. --91.52.240.80 01:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das mit den Pferden Unsinn ist, da sowohl das Pferd als auch der Mensch Lebewesen sind, die sich aufeinander einspielen müssen/sollten. Es gibt aber durchaus Rennserien, wo jeder mit dem selben Auto fahren muss und die Rennleistung also nur vom Fahrer und seinem Team abhängt (und etwas Glück natürlich, dass der Wagen hält). --DaB. 15:58, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition Ortsgebiet beim Pyrotechnikgesetz in Österreich

Wie ist im österreichischen Pyrotechnikgesetz das "Ortsgebiet" definiert (innerhalb dessen keine Feuerwerkskörper der Klasse F2 oder höher ohne Genehmigung abgeschossen werden dürfen)? Gemeindegebiet kann es nicht sein, denn schließlich besteht ja (fast) das ganze Bundesgebiet aus Gemeindegebiet. Und dass die Definition in der StVO gemeint ist, kann ich mir nicht vorstellen. Oder ist das wieder einmal so ein Gummiparagraf? --Schaffnerlos 10:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

da wir sogar den Artikel Ortsgebiet haben, wird wahrscheinlich Ortsgebiet gemeint sein... --Duckundwech 10:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, unglaublich, was sich alles in der Wikipedia findet. Aber ob in Wien die Donauinsel oder die Weinberge in Nussdorf jetzt Ortsgebiet sind oder nicht, geht daraus nicht wirklich hervor. --Schaffnerlos 10:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh doch: Ortsgebiet#Erweiterter_Begriff_Ortsgebiet.2Fgeschlossende_Ortschaft verrät es dir. --Eingangskontrolle 21:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wärees möglich einen Aufzug zu eine Raumstation zu bauen...

...oder gibt es eine theoretische Grenze, weil kein Material der Last standhalten würde, wenn der Aufzug eine gewisse Höhe erreicht. --Feavebegan 10:26, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Weltraumlift --fl-adler •λ• 10:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Openstreetmap, Navigon

Hi, ich hab mich jetzt schon sehr viel durch das Wiki von OpenStreetMap geklickt, aber schlau bin ich dadurch nicht gewurden. Wie kann man denn die OSM-Karten z.B. auf einem Navigon (40 Plus, mit Windows CE) verwenden? Muss ich dir nur irgendwo runterladen (kein Download gefunden) und auf das Gerät kopieren? Oder vorher irgendwie konvertieren (keine Anleitung gefunden)? Ich les immer nur, DASS es geht, aber nicht WIE... --Stefan 10:32, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.gps-mate.de/de/produkte/GPS-Mate/index.php --Lars Beck 15:36, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann, soweit ich das sehe, aber nicht die OSM-Karten zu Navigon-Karten kovertieren. Es kann lediglich als Alternativ-Software verwendet werden. Was ich suche ist eigentlich recht simpel: OSM- (oder andere freie) Karten als Quelle für das Navigon benutzen, ohne irgendwelche Änderungen (außer dem Kartenmaterial) am GPS-Gerät vornehmen zu müssen. --Stefan 10:13, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte genannte Software für adäquat erachtet, du findest schon noch etwas. ;) --Lars Beck 15:52, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte um Klärung , meines Berichtes , Prince of Burma

--NeumannRüdiger 11:59, 30. Dez. 2010 (CET) Hallo.[Beantworten]

Ich habe heute einen Bericht erstellt der aber wieder von Ihnen rausgenommen wurde, was ich nicht verstehe .

was sollte ich machen das mein Bericht bei Ihnen erscheint.

Danke für die Infos

Propblematisch. Wikipedia ist kein Diskutierklub, Artikelbeitrag sieht anders aus. Siehe WP:Guter Artikel. Gruß -jkb- 12:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei dem "Bericht" handelt es sich um eine Verkaufsanzeige des angeblichen Mandators. Selten so etwas Dreistes gesehen. Machen Sie sich bitte zunächst kundig, was eine Enzyklopädie im Allgemeinen und Wikipedia im Besonderen ist, bevor Sie weitere Beiträge leisten. --Historino 12:26, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Löschung des Beitrages wurde der Link auf die Werbeseite übersehen. Das ist eine Informationsfreie Seite ohne Impressum. Ich war mal so frei ... --FNORD 12:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mich würde ja schon fast die XING Seite des Herren interessieren. Ich halte das Ganze für einen Betrugsversuch. Wer einen solchen Diamanten verkaufen will macht dafür nicht Werbung auf Wikipedia. Ich glaube da ist jemand auf Dummenfang.--87.158.184.115 14:45, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut möglich. Ich habe mal kurz recherchiert und bin auf eine ganze Menge Ungereimtheiten gestoßen, insbesondere zum Wert des Stücks, der vom ursprünglichen Besitzer mit 3,2 Millionen Euro angegeben wird, von der Presse teilweise auf 3,5 Millionen hochgeschaukelt wurde - und zwei Gutachten aus 2008, die von 76 000 bzw. 17 000 Euro ausgehen. Siehe: [3]--Historino 15:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit ein wenig Phantasie + Muße ließe sich daraus eine hübsche Kriminalsatire oder gar ein unterhaltsames Drehbuch entwickeln. Schade, daß ich so wenig schriftstellerisches Talent habe... und wie wär's dann eigentlich mit der Lizenz ;-) redNoise 16:32, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

RFID-Chip im Personalausweis

Im deutschen Personalausweis ist neuerdings ein RFID-Chip eingebaut. An welcher Stelle genau? Ist der Kreis an der Unterkante dieses Passbildes der RFID-Chip? Oder worum handelt es sich bei diesem Kreis? (ein Teil dese Identigrams ?)--Bin im Garten 12:54, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

--91.22.189.38 13:24, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Foto vom Kreis im Bild zeigt einen alten Personalausweis ohne RFID-Chip. Gehört wohl zum Identigram: [4]. --тнояsтеn 13:29, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Foto vom Kreis im Bild? Hä? Formulierst Du das mal so, dass auch Dumme das verstehen. Zu denen gehöre ich nämlich. --91.52.240.80 13:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kreis im Bld -- Hey Teacher 13:51, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach da, danke, jetzt versteht's auch der Dumme. Gar nicht gesehen, dass das da oben in der Frage ein Link war. Brauche wohl dringend ein neues Display :-( --91.52.240.80 14:16, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Amtssprachen der EU und deren Sortierung

Ich habe in Brüssel dieses Schild am Europäischen Parlament gesehen und stelle mir die Frage: In welcher Reihenfolge sind diese Sprachen sortiert? Das erste dürfte Bulgarisch sein - also wohl irgend wie alphabetisch. Aber Wie genau? Gibt es da eine einheitliche Regelung in der internationalen Diplomatie? --Dubaut 13:19, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Fall der EU-Webseiten jedenfalls wird alphabetisch nach den Namenskuerzeln der Sprachen in der jeweiligen Sprachen (also el fuer Griechisch vor en fuer Englisch) sortiert. Voelkerrechtlich gibt es da keine Norm SWIW. fossa net ?! 13:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Schild richtet sich aber offensichtlich nach den Namen selbst (also dansk vor deutsch). fossa net ?! 13:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verwechsel bitte nicht Sprach- und Landeskürzel. Die Sprache von Danmark (dk) ist Dansk (da). Die Reihenfolge der ISO-Sprachkürzel scheint zu stimmen. --Rôtkæppchen68 14:56, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, Sprachcodes können es nicht sein. Estnisch (et) ist vor Griechisch (el) gelistet. -- 79.245.72.22 16:09, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Sprachen zu identifizieren. Es sind
Bulgarisch Български език
Spanisch Castellano
Tschechisch čeština
Dänisch dansk
Deutsch Deutsch
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Die Reihenfolge der ISO 639-1,2,3-Codes ist das nicht. Es ist die alphabetische Reihenfolge der Eigennamen der Sprachen. --Rôtkæppchen68 17:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Danke für eure Antworten, ich dachte ursprünglich, dass es die Reihenfolge der englischen Bezeichnung der Sprachenist - so macht es natürlich viel mehr Sinn. --Dubaut 18:05, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Albumbilder nicht ind en ID-tags von einer MP3?

Bin gerade an meiner Musik sortieren. MP3s der von mir (mit Windows Media Player) gerippten CDs zeigen mir beim Abspielen z.B. mit Winamp das korrekte Albumcover dazu, obwohl ich kein Albumcover in den ID-tags der MP3 sehe, wenn ich mir die Datei z.B. mit MP3tag anschaue. Offensichtlich wird das Albumcover also wo anders gespeichert, aber wo? Und was ist die beste Möglichkeit, das Albumcover dauerhaft an eine MP3 zu binden? -- Hey Teacher 13:41, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist wahrscheinlich eine Datei "folder.jpg" o.ä. im Verzeichnis vorhanden. --A.Hellwig 13:43, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö. -- Hey Teacher 13:45, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz sicher? Versteckte Dateien eingeblendet? Systemdateien eingeblendet? --A.Hellwig 13:53, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Erm, ups, ja, du hast recht. In jedem Ordner (zu jeder CD) finden sich System-jpg's mit dem Albumcover. Das heißt dann, dass ich, wenn ich die MP3 verschiebe, das Albumcover verlorengeht, richtig? Gibt es eine Möglichkeit, das Albumcover dauerhaft an die MP3 zu binden? Ich beantworte mal selbst: ja, indem ich das Bild in jede MP3 im Ordner per IDtag einfüge, richtig? Ist das sinnvoll? Wie machen andere das?-- Hey Teacher 14:00, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise verschiebt Windows die versteckten Dateien "automagisch" mit beim Verschieben der Musikdateien, das weiß ich aber nicht. Ansonsten kann man die Bilder auch in die ID3-Tags einbinden, z.B. mit mp3tag. Sinnvoll? Ist wahrscheinlich Ansichtssache. Ich mach's im Augenblick nicht, möglicherweise ändere ich meine Meinung aber auch in ein paar Monaten... --A.Hellwig 14:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
EasyTAG funktioniert auch unter Linux. --Rôtkæppchen68 15:56, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Silvester

Hallo, eine Frage kann mir jemand sagen wie ich möglichst viel Rauch erzeuge morgen?84.58.204.251 15:18, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Versuche, diese Anfrage als "allgemeine Wissensfrage" umzuformulieren. Als "wie kann ich möglichst viel Unfug anstellen - Frage" entspricht das so erstmal leider nicht unseren Vorstellungen. Gruß, redNoise 15:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hey, DU bist nicht WIR! Mir ist die Frage scheißegal und DIR kann sie egal sein, wenn du dem Anliegen nicht gerecht werden kannst. Beachte WP:BNS --87.179.218.153 20:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wende Dich an einen Film-Pyrotechniker. Die können das ziemlich gut. Dann brauchst Du nur noch eine Genehmigung der örtlichen Behörden (Erfüllung der Auflagen nicht vergessen!) und schon kann es losgehen. --Taratonga 16:03, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso es ist Silvester???84.58.204.251 16:07, 30. Dez. 2010 (CET)Da darf man das doch oder?[Beantworten]
Obwohl "Unfug" und "Silvester" weder Widerspruch noch gegenseitige Bedingung sind - DU SOLLST HIER NICH SO PLÖDE FRAGEN STELLEN!!! Verstehst Du's jetzt oder soll ich lauter schreiben? redNoise 16:18, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Rauchpulver. --::Slomox:: >< 16:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/feuerw/stinker/subversiv2.htm --77.22.171.124 16:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Virtuelle asiatische Schmeißfliege

Hallo,

auf einer meiner IPs (nicht dieser hier) versucht seit einigen Stunden ein asiatischer Internet-Nutzer, meinen Secure Shell-Zugang zu benutzen. Das scheitert daran, dass ich mit Keyfiles arbeite, und er somit Passworte raten kann, bis er schwarz wird.

Seine Penetranz gibt mir allerdings etwas zu denken - ist er nur zu doof, zu erkennen, dass hier ein Keyfile notwendig ist (der Server sollte ihm in der Antwort eigentlich sagen, dass "keyboard-interactive" keine unterstützte Authentisierungsmethode ist), oder ist gerade irgendwas "im Busch", dass auch Keyfile-geschützte Zugänge gefährdet sind?

Dass das Keyfile kopiert wurde, und er das Passwort dazu per Dictionary/Rainbow-Table/Brute-Force erraten will, kann ich so gut wie ausschließen - da hätten mich schon nachts die Aliens entführen und eine Kopie meines USB-Sticks am Schlüsselbund anfertigen müssen, und der Admin-Rechner wird auch nicht zum Daddeln und wild Herumguhgeln genutzt. --78.43.71.155 15:34, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Setz dem Asiaten doch einfach einen leckeren Honigtopf vor die Nase. --Rôtkæppchen68 15:44, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Politiker im Alltag

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage die mich schon ziemlich lange beschäftigt: Wie machen es Politiker im Alltag eigentlich? Der Kühlschrank von Frau Merkel oder Herrn Wulff wird irgendwann mal leer sein. Wie gehen diese Leute einkaufen? Ich meine, würde Frau Merkel einfach zu Edeka oder Aldi um die Ecke gehen, würde sie doch bestimmt ständig von Leuten angesprochen werden. Verkleiden die Politiker sich, schicken sie jemand anderen, haben sie den Personenschutz dabei oder bestellen sie ihre Sachen irgendwo. Es grüßt, Jerchel 16:07, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.google.de/search?q=Politiker%20im%20Alltag --Lars Beck 16:30, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein lakonischer Link auf eine Googlesuche macht aber eigentlich nur Sinn, wenn damit auch die Antwort auf die Frage gefunden/geliefert wird. --178.202.23.221 22:27, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest von Merkel habe ich mal gelesen, daß sie durchaus ganz normal im Supermarkt einkauft wie andere auch. Viele Politiker sind aber auch verheiratet und der/die Ehepartner/in übernimmt dann evtl. das Einkaufen. Merkels Mann oder Wulffs Frau würde ich vermutlich nicht erkennen ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz und gar unauffällig, wenn der gepanzerte Audi 8 vorfährt und Frau Merkel mit zwei Leibwächtern hinter sich den Einkaufswagen durch den Aldi schiebt. Die hat ja auch sonst nichts zu tun. Und Personal kann sie sich auch nicht leisten. --Vsop 10:12, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Als mein Heimatkaff seinerzeit noch Hauptstadt war, hat man die genannten Herrschaften durchaus auch in den banalsten Alltagssituationen angetroffen -- was sagen die Berliner hierzu (passend zu Silvester :D)? --Lars Beck 17:51, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Vsop: Die gepanzerte Limo sieht man aber im Laden nicht, und Personenschützer sind halt auffällig unauffällig. Ich wurde mal vor Jahren in der Paderborner Kaiserpfalz von einem solchen unauffällig, leise und höflich gebeten, ein paar Schritte beiseite zu gehen, weil Königin Beatrix da gerade durch die Ausstellung geführt wurde. Die war da mehr oder weniger inkognito (kein Zeitungsbericht am nächsten Tag), das Museum wurde nicht abgesperrt, geräumt o. ä. Die meisten Besucher werden das gar nicht mitbekommen haben. (Ja, ich bin mir sicher, daß es die echte Beatrix war und nicht Hape Kerkeling *g*) Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:43, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Italienisch

Hallo! Ich suche jemanden, der gut italienisch spricht. Ich habe da ein paar auf italienisch geschriebene Absätze, spreche aber leider kein italienisch. Kann ich Euch dazu begeistern, mir das auf Benutzer:Doc Taxon/Baustelle V bitte zu übersetzen? Ganz herzlichen Dank, Doc Taxon @ Discussion 16:18, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab mal die ersten beiden Passagen übersetzt, ohne Gewähr. Hans Urian | 16:35, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon mal lieben Dank, aber könnt Ihr bitte die anderen Passagen auch noch übersetzen? Sicher, es sind ja nicht nur mal eben zwei drei Sätze, daher wäre ich besonders dankbar ... Doc Taxon @ Discussion 16:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich muss leider gleich weg und überlasse das Feld Mai-Sachme, bevor wir nochmal dieselbe Passage erledigen :-) Hans Urian | 16:55, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weißte, ich würd' dir die langen Passagen ja übersetzen, wenn mich das Thema irgendwie interessieren würde, aber ... tut mir leid. Gruß, Hans Urian | 22:15, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Thin Client - freie Server im Internet?

Gibt es für per RDP angebundene Thin Clients (z.B. ein Wyse Winterm 1200LE) IP-Adresen, die frei zugänglich sind und mit denen man die Funktion solcher Geräte testen kann, ohne daheim selbst einen entsprechenden Server zu konfigurieren? Chiron McAnndra 16:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

kann ich mir nicht vorstellen. Aber was ist denn so anstrengend irgendeinen Rechner mit beispielsweise Knoppix zu booten, da dann xrdp zu installieren und deinen Client darauf verbinden? Wirklich was machen lässt sich mit den defaults nicht, aber wenn es dir nur um den reinen Funktionstest geht reicht das doch aus rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:49, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ, wenn es original-Microsoft-RDP sein soll:
  • Manche Windows-Client-Versionen bringen unter dem Stichwort "Remoteunterstützung" administrativen RDP-Zugang (heißt, das Konto, mit dem Du Dich einloggst, muss der Gruppe der Administratoren angehören). Geht definitiv nicht mit Win7HomePremium und wahrscheinlich auch nicht mit XP Home.Aber vielleicht steht Dir ja was passendes zur Vefügung.
  • Es gab früher mal W2K3-Testversionen mit 90 Tagen Laufzeitbeschränkung gegen eine kostenlose Registrierung bei MS. Eventuell gibt es das Angebot auch heute noch für W2K8. GIDF.
Das wären zumindest 2 legale Testmöglichkeiten, die Dich kein Geld kosten. -- 89.204.153.114 17:32, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei jedem Windows XP/Vista/7 Professional/Ultimate lässt sich so ein Server mit ein paar Mausklicks einrichten. --Rôtkæppchen68 17:48, 30. Dez. 2010 (CET) PS: Bei Windows Home Server 2008 muss dieser Server nicht einmal eingerichtet werden; er ist dort standardmäßig aktiv. --Rôtkæppchen68 01:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Breaking Even

Hallo! Ich habe hier eine Autobiographie mit dem Titel "Breaking Even". Wie übersetzt man das denn? Ich wüsste nicht mal ansatzweise, wie ich das übersetzen sollte, obwohl mein Englisch so schlecht gar nicht ist... Doc Taxon @ Discussion 16:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"To break even" heisst übertragen soviel wie "aus den roten Zahlen kommen" oder "Gewinn und verlust ausgleichen". Das kommt meines Wissens aus dem Bereich der (professionellen) Kartenspieler, wenn sie Ihren Einsatz wieder raus haben. --Guandalug 16:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Hilft dir Break even weiter, oder geht es explizit um Breaking even? --Lars Beck 16:27, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Break-even-Point -- 194.0.92.9 16:29, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Darauf hatte ich bereits verlinkt. ;) --Lars Beck 16:30, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aha! Vielen Dank! Doc Taxon @ Discussion 16:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Oder hier was aussuchen: http://dict.leo.org/?search=breaking+even --91.22.189.38 17:15, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
glattstellen? - Man müsste halt wissen worum es inhaltlich in der Biographie so geht...Sicherlich Post / FB 19:04, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Scheint ein ÄUSSERST beliebter Buchtitel zu sein. Nach den dort gefundenen Büchern kann es (neben Obigem) auch "Gleichziehen" heissen (besonders bei körperlich oder sozial benachteiligten Personen); in Bezug auf Scheidungen (weiter unten) etwa "Gerecht / Anständig trennen / auftrennen" und - Sylvester-Bonus-Vorschlag ! - "Even" ist sowohl Vor- wie auch Nachname - also etwa "Even fertig machen / brechen". Gibt es eine flexibelere Sprache ...? Geezernil nisi bene 12:13, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Entstör-Drossel / Speicher-Drossel (erl.)

Hi! Was ist, wenn man aus Kostengründen eine Entstör-Drossel (z. B. eine mit HF Ferritkern) als Speicher-Drossel (25kHz..75kHz) einsetzt? Verpufft die Energie des Magnet-Feldes bei der Entstör-Drossel vielleicht in der Umgebung anstatt wieder in elektrische Energie umgewandelt zu werden? Oder ist einfach nur die Menge der gespeicherten Energie kleiner? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kann man so nicht sagen. Wenn die Drossel die Daten hat die sie für die Schaltung benötigt verhält sie sich gleich. Wichtig zu wissen sind Induktivität, Frequenzverhalten, mögliche Verluste im Kupfer wie im Kernmaterial. --Gustav Broennimann 20:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also da steht nur DCR und L (330uH solln es sein... :-)) und was mit frequenzen... beides wär ok... aber wieviel J der kern speichern kann, find ich da nich... ich vermute, dass der kern einfach nur n stab ist, so dass man an dessen enden lustige verluste hätte... ich glaub da nehm ich lieber die fast 4 mal teurere spule, die als "storage choke" angepriesen wird... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:39, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Schaltregler braucht man fast immer Drosseln mit Luftspalt. Entweder ist mechanisch ein zentraler Luftspalt vorgesehen, oder man nimmt einen Eisenpulverkern. Nimmt man einen Kern ohne Luftspalt, reagiert dieser (sofern er nicht völlig überdimensioniert ist) hochgradig nichtlinear, was der Schaltregler nicht beherrscht. So bekommt man einen tollen Ozillator, aber keine stabile Spannung. -- Janka 23:45, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Veränderungen der Erdachse

Gibt es im Internet zugängliche Seiten, in denen die Veränderungen des Äquators auf der Basis der Änderung der Erdachse im Verlauf der letzten 100.000 Jahre auf einer Weltkarte dargestellt wird? Chiron McAnndra 18:20, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soen Schitt, habe nur die letzten 10.000 Jahre.--91.56.203.25 18:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Paläomagnetismus, Nutation, Ekliptik, Erdachse und verlinkte Begriffe. --Rôtkæppchen68 01:08, 31. Dez. 2010 (MEZ)Antwort wegen Uneinsichtigkeit und Undankbarkeit des Fragestellers zurückgezogen. --Rôtkæppchen68 16:40, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RK - was soll die Ekliptik mit meiner Frage zu tun haben? Es geht nicht um die Neigung der Erdachse relativ zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Insofern geht auch die Nutation in die völlig falsche Richtung
Auch der Magnetismus hat mit meiner Frage nichts zu tun - schließlich ist der Äquator nichts anderes als das Resultat der Roration um die Erdachse und ist nicht abhängig vom magnetischen Pol.
Den Artikel Erdachse hab ich natürlich vorher angeschaut - und der Punkt, der mit meiner Frage zu tun hat, wird auch im Abschnitt Verlagerung im Erdkörper angerissen - allerdings wird dort nur das erwähnt, was ich eh schon wußte: nämlich dass soetwas vorkommt.
Meine Frage zielte jedoch spezifisch auf Karten - ich hab jedoch nirgends einen Link gefunden, der Karten beinhaltet, anhand derer man meine Frage beantworten könnte. Chiron McAnndra 10:47, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rote Mütze, das hast Du nun davon, dass Du Dich auf die Fragen dieses speziellen Herrn eingelassen hast. Seine Anfragen laufen immer nach dem gleichen Muster ab und im Anschluß watscht er in endlosen Monlogen ab. Besser gar nicht reagieren (wie die andern das ja bereits tun) oder verschei..ern, wie ich das gemacht habe.--79.252.195.79 14:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn einer schon so fragt, sollte man ihm wenigstens klar machen, dass die Frage nach Lektüre der verlinkten Artikel unsinnig ist. Da der Herr aber meistens uneinsichtig ist, lass ich das lieber sein und begrüge mich mit dem Verlinken der relevanten Wikipedia-Artikel. Wenn der Herr nach dem Studium der verlinkten Artikel immer noch nicht erkannt hat, dass seine Frage so sinnlos ist, dann hat er hier IMHO nichts verloren. --Rôtkæppchen68 15:19, 31. Dez. 2010 (CET)Antwort wegen Uneinsichtigkeit und Undankbarkeit des Fragestellers zurückgezogen. --Rôtkæppchen68 16:40, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RK - klar gemacht hast Du absolut gar nichts (abgesehen vielleicht davon, daß Du gern Links reinstellst, um zu zeigen, was Du alles kennst).
75% Deiner Links haben nichtmal ansatzweise etwas mit meiner Frage zu tun; und der einzige, der sie teilweise anreißt, beinhaltet absolut gar nichts, was meine Frage zu einer unsinnigen macht. Ich bin sicher, Du hast auch einen Link, wie man Leute bezeichnet, die meinen, sich melden zu müssen, obwohl sie substanziell nichts beizutragen haben. Chiron McAnndra 15:37, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem Artikel Erdachse zufolge, den Rotkäppchen schon verlinkt hatte, liegen die Verschiebungen der Erdachse auch langfristig im Bereich von wenigen Metern. Entsprechendes gilt dann auch für den Äquator. Auf einer Weltkarte wäre das kaum wahrnehmbar. Die letzte größere Änderung dürfte mit der Entstehung des Mondes eingetreten sein, ist schon ne Weile her. So einen dicken Kreisel wie die Erde bringt nicht so schnell etwas dazu, seine Achsneigung zu verändern oder die Achse innerhalb des Körpers zu verschieben. Da ist die Masseträgheit vor. Rainer Z ... 16:41, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bist Du Maso, weil Du dem antwortest? Du bekommst gleich die nächste Watschen. Der schreibt schon feste.--79.252.195.79 16:57, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Spatzl, mir ist es egal, wer fragt. Und besonders, wenn eine IP pöbelt. Chiron hat eine schlichte Frage gestellt, die ich sachlich zu beantworten versucht habe. Also schleich dich! Rainer Z ... 18:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Frage? Hunderte... --A.Hellwig 20:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RainerZ - Danke für die sachliche Antwort. Ich dachte auch weniger an gravierende Veränderungen, sondern eher an viele kleine, die sich im Lauf der Jahrtausende summieren. Nehmen wir beispielsweise das Erdbeben in Chile, zu dem der Artikel Bezug nimmt - 8cm sind nicht viel, aber im Lauf von 100.000 Jahren würde sich das selbst dann, wenn es jedes Jahr nur einmal sowas gibt, auf immerhin 8km erweitern. Ok, Du hast natürlich Recht, daß man den Unterschied auf einer Weltkarte schwerlich feststellen könnte - aber die Erde ist schließlich permanent aktiv - nicht nur da, wo es spektakuläre Beben gibt. Die meisten werden sich statistisch gegenseitig aufheben, aber eben nicht alle. Mich würde es eben interessieren, ob es in diesem Bereich überhaupt entsprechende Untersuchungen gibt, die eben die genannten letzten 100.000 Jahre umfassen und wo man die entsprechenden Daten finden kann. Chiron McAnndra 20:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es scheinen wärend der letzten paar Milliarden Jahre nur ein paar Meter hin und her gewesen zu sein (ohne Gewähr). Ich verlasse mich jetzt einfach mal auf Erdachse (kennste ja schon ;-). Anders als Magnetpole oder rumschwimmende Kontinente ist so eine Drehachse ungemein stabil. Eine große Verschiebung hätte auch ungeheuer dramatische Folgen gehabt, dagegen wäre der Asteroideneinschlag in Mexiko ein Klacks gegen gewesen. So etwas ist in den letzen 100.000 Jahren sicher nicht passiert. Rainer Z ... 22:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Womit dieser McTroll sein Opfer gefunden hätte.--91.56.222.83 10:31, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rainer - Wäre die Erde ein homogenes Sphäroid, dann würde ich Dir zustimmen - das ist sie jedoch nicht. Sowohl im Innern als auch auf der äußeren Kruste finden große Massenverschiebungen statt - was sehr wohl Auswirkungen auf die Rotationsgeometrie des Gesamtkörpers hat. Aber meinethalben kann man die Frage als erledigt betrachten. Chiron McAnndra 00:56, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hilfe!! Fotos vom Handy auf den PC übertragen, anschluss kaputt

Hallo liebe Wikipedianer Ich war diesen Herbst 2 Monate in der Ukraine und hatte ein Reisestipendium. Ich schreibe gerade meinen Bericht darüber.Jedenfalls, teilweise war mein Foto leer und ich habe viele Bilder mit dem Handy gemacht. Ich habe mir bei ebay ein Kabel gekauft um die Daten zu übertragen. Doch es funktioniert nicht. Irgendetwas ist im Anschluss kaputt, ich muss auch beim Laden immer das Ladekabel in einem speziellen Winkel drücken damit es geladen wird... Jedenfalls verzweile ich gerade! Gibt es eine Möglichkeit, die Daten auf den PC zu übertragen? Sie befinden sich im internen Spreicher eines Samsung sgh 630. Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie das gehen soll aber wenn es eine Möglichkeit gibt bitte sagt sie mir!!! Am besten sollte es auch noch schnell gehen.... Viele Grüße euer verzweifelter Flopsy --Flopsy 18:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe den „Versuch“ dieser Frage gelöscht, dies war hoffentlich in Ordnung. ;) --Lars Beck 18:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich habe die früher immer per email direkt vom handy verschickt... "bild versenden" -> dann nich ne telefonnr sondern ne email adresse... --Heimschützenzentrum (?) 18:41, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wie schaut es bei dem genannten Mobiltelefon im Übrigen denn mit Bluetooth? --Lars Beck 18:47, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Handy hat, glaube ich, kein BT, aber eine Infrarot-Schnittstelle. Vielleicht findest du irgendwo im Freundeskreis ein Notebook mit IrDA-Anschluss. Grüße 85.180.193.70 18:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(mehrfach BK)_Bluetooth scheint das Teil lt. Datenblatt zwar nicht zu haben, aber evtl. ginge auch die Infrarot-Schnittstelle. --Btr 18:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo könnte das Bild aufgenommen worden sein?

Dieses Bild wurde mir mit dem Hinweis gegeben, dass es in Oldenburg (Oldenburg) aufgenommen wurde: http://www.gwexter.org/wwbild0019.jpg. Ein Bleistiftvermerk auf der Rückseite könnte aber als "Brüssel" zu entziffern sein. Links am Bildrand könnte Wilhelm Keitel zu erkennen sein, dieser ist aber angeschnitten. Der Name ist allerdings ebenso notiert. Das ist weniger wichtig. Vielleicht lässt sich anhand des Gebäudes im Hintergrund der Ort feststellen. Freue mich, wenn jemand helfen kann. LG --Gwexter 21:11, 30. Dez. 2010 (CET) --Gwexter 21:11, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Mittelgrund trägt jemand eine ausländische Uniformmütze -> italienisch?
Direkt links daneben ist ein erhabenes symbolisches M auf der Mauer zu sehen - Bedeutung?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Italienisch dürfte passen. Das "M" war mir noch gar nicht aufgefallen. Könnte auch ein symbolischer Adler sein, der nach links blickt (Schnabelschatten?). Danke, und guten Rutsch natürlich. --Gwexter 12:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich habe das Bild nochmal gescannt und unter http://www.gwexter.org/wwbild0019a.jpg auf dem Server (allerdings mit etwa 16 MB). Jetzt sieht man die Gesichtshälfte von Keitel auch deutlicher. Der Typ rechts neben Hitler wird als "Kugler" bezeichnet.
Das M im Hintergrund ist m. M. nach kein M, sondern ein Türoberlicht dieser Grundform: / II \. An der offfenen Türe, aus dem der Gröfaz und sein Gefolge wohl rausgekommen sind, sieht man schwach etwas ähnliches. Der Baustil des Hauses erinnert mich an irgendwie sehr an Benelux-Bauten der zwanziger oder dreiziger Jahre. Art Deco oder ein Abklatsch / Nachgesang davon?. Das würde für den Bleistiftvermerk Brüssel sprechen. Ein Typ in der Uniform der Bundesgenossen könnte ja trotzdem dabei gewesen sein. --Alupus 13:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Bild zeigt in der Mitte Hitler, links von ihm läuft Keitel und rechts von ihm Georg von Küchler (solltest ein bisl Sütterlin üben ;-) ) Letzterer war 1940 als Befehlshaber der 18. Armee an der Eroberung der Benelux-Staaten beteiligt. In der zweiten Reihe dahinter erkennt man das recht markante gesicht Fedor von Bocks (links hinter Hitler). Links neben Bock könnte durchaus Hugo Sperrle sein. Die Soldaten rechts sind ein bunter Mix. So steht da einer der Panzertruppe und zwei der Luftwaffe. Einen Aufmarsch in deutschland hätte man besser organisiert, da hätte man besser ausgerichtete Reihen, mehr Flaggen und keine Leute auf den Dächern gehabt. Die Gruppe von genannten Offizieren sind übrigens wirklich diejenigen, die Hitler traf als er am 1. Juni 1940 in Brüssel landete (naja, Keitel begleitete ihn). Von dort trat er am selben Tag eine mehrtägige Reise durch die Benelux-Staaten an. Außerdem kann man das Gebäude im Himntergrund als den Turm auf dem Flughafen in Brüssel indentifizieren, der bis in die 1970er Jahre vom belgischen Militär genutzt wurde. Mehr Foptos dieser Tour gibts hier inklusive zweier Vergleichsphotos gleich oben in der zweiten Reihe. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 13:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, Мемнон335дон.э., das ist sehr ausführlich. Was alte Handschriften angeht, bin ich bis zurück ins 17. Jh. ziemlich fit, kann aber immer nur das lesen, was aufgeschrieben wurde. Mit den Figuren rund um AH beschäftige ich mich nur am Rande, es gab also keinen Wiedererkennungseffekt. Na dann, wie o. a.: Guten Rutsche etc. ...--Gwexter 17:58, 31. Dez. 2010 (CET) Noch ergänzend: Das erste Bild in der zweiten Reihe im notierten Link ist ein Ausschnitt aus dem mir vorliegenden Original-Foto ... Sachen gibt's --Gwexter 18:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mann in italienischer Uniform könnte der damalige Militärattaché Luigi Efisio Marras sein - leider ist kein Bild von ihm in dem Artikel. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Info: Ich habe nach Klärung die o. a. Bilder wieder vom Server genommen. --Gwexter 21:20, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmungslieder

Suche ein paar Partyknaller zur Zusammenstellung einer Audio-CD für den Silvesterabend. --87.179.216.207 22:59, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf es denn auch was Modernes sein, wie Paul Kuhn oder so? --178.202.23.221 23:11, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz egal. Möchte etwas präsentieren, was nicht nur auf meinem Mist gewachsen ist. --87.179.216.207 23:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kommt sehr drauf an, welche Leute du bedienen willst. Lässt sich nicht allgemein beantworten. Rainer Z ... 23:33, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es ein paar gute Tipps. Oder bei google einfach mal Partyhits eingeben. Es gibt komplette CDs mit solchen Hits, die Inhaltsliste kann ganz gute Anregungen geben. Dann kommt es auch drauf an, ob dazu auch getanzt werden soll, oder soll die Musik einfach nur zum "Mitgröhlen" laufen.... --91.52.240.80 00:44, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei gemischtem Publikum kommt man imho mit 80er-Pop als Basis (Michael Jackson, New Order, Spandau Ballet, Aha!, Nena, Blondie, Prince, The Smiths und und und), gemischt mit Discoklassikern (I Will Survive, Dancing Queen, Stayin’ Alive, ...) und "modernem" Dancepop (so ab 1990, ruhig MC Hammer, Justin Timberlake, SNAP! und Daft Punk mischen) nach wie vor recht weit. Je nach Publikum noch eine Priese Rock, Schlager, Oldies oder Balladen zum schwoofen hinzufügen. Nette Melodien, ein tanzbarer Rhythmus, das verschreckt weder den Schlagerfreund noch den Kulturexperten, weder jung noch alt. Subtiler gehts mit dem reichhaltigen Repertoir aus Motown, Northern Soul usw, ist allerdings für manche zu öde und oldiemäßig, die Refrains sind nicht so stark auf Wiedererkennung komponiert wie beim 80er-Pop, dafür hats oft mehr Soul. CDs vorbereiten und dann durchlaufen lassen hat meiner Meinung nach den Nachteil, dass man nicht auf die Stimmung reagieren kann, besser ist wenn sich jemand an der Anlage um die Musik kümmert. Feier schön! --stfn 14:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das geht immer: The Knack – „My Sharona“ --Lars Beck 15:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Iiiih! Rainer Z ... 16:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ADAC und Treppenlifte

Liebe Auskunft,

bei der Lektüre der aktuellen ADAC-Motorwelt ist uns mal wieder aufgefallen, dass der Anzeigen-Teil voller Anzeigen für Treppenlifte ist. Laut Google scheint das Problem auch schon anderen aufgefallen sein.

Fällt jemandem hier eine schlüssige Erklärung ein, die den ADAC mit Treppenliften verbindet? Das Abstellen auf eine möglicherweise "alte" Zielgruppe erscheint zu einfach. --91.60.42.59 23:39, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Verschwörung der Illuminaten. In den Anzeigen sind versteckte Botschaften auf dem Weg zur Weltherrschaft. Welchen anderen Grund als die Zielgruppe - technisch interessierte ältere Herren, schätze ich mal - soll das Erscheinen dort denn haben? --91.52.240.80 23:49, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn empirische Untersuchungen über die Altersstruktur im ADAC? Sind es wirklich technisch interessierte ältere Herren? --91.60.42.59 23:54, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die findet man da sicherlich eher in der Leserschaft, als in der der BRAVO. Es sind mit Sicherheit Menschen, die sich ein Auto leisten können, somit wahrscheinlich auch einen Treppenlift. Und ich denke, dass das Durchschnittsalter der Mitglieder doch recht hoch ist. --91.52.240.80 00:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau dir mal die Anzeigen in den kostenlosen TV-Programmheftchen an, die regionalen Tageszeitungen beiliegen. Ebenfalls nur Treppenlifte und Haarwuchsmittel. Nicht überall, wo man eine Verschwörung wittert, ist auch eine drin. --AndreasPraefcke 00:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Den ADAC verbindet nichts mit Treppenliften außer den Moneten für die Anzeigen-Einnahmen: Die "Motorwelt" verkauft Anzeigenflächen und betreibt keine "Bevorzugung". Soweit sich Auftraggeber für dieses Blatt entscheiden, orientieren die sich wohl am bisherigen Erfolg - wenn es den nicht gäbe, würden sie es bei anderen Zeitschriften probieren. Und: Wo der Marktführer inseriert, wollen auch die anderen nicht fehlen ("mich gibts auch"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der ADAC hat lt. WP über 17 Mio Mitglieder, die ADAC Motorwelt eine Auflage von fast 14 Mio und eine Reichweite von über 18 Mio. Diese Gruppe ist nicht nur riesig, sondern hat offenbar ein besonderes Interesse an Mobilität, insbesondere Sicherstellung ihrer Mobilität, und zwar Mobilität im Sitzen, was zufälligerweise auch das Thema von Treppenliften ist. Treppenliftwerbung wird sich mE auch nicht unbedingt an die ganz Alten richten, die schon auf den Lift angewiesen sind (denn die haben entweder bereits einen Lift oder mussten bereits eine andere Lösung finden). Sondern mit der Möglichkeit und Aussicht auf einen Treppenlift soll man sich aus Sicht der Hersteller gern auch früh anfreunden... Jedenfalls bevor man in Hinblick aufs Älterwerden in eine treppenlose Wohnung umzieht oder gar auf den Bau eines mehrstöckigen Eigenheims verzichtet oder ähnliche Fehler begeht (aus Treppenliftherstellersicht). --178.202.23.221 01:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Richtig. Und durch die jahrelange Präsenz der Werbung heißt es dann, wenn es soweit ist: "Else, guck mal schnell inne Motorwelt. Ich komm die Treppe nich mehr rauf." --91.52.240.80 01:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging hier nicht um Werbung für die Motorwelt, sondern um Werbung für Treppenlifte und -hersteller in der Motorwelt. Also wird man in deinem Fall nicht nach der Motorwelt rufen, sondern nach dem Treppenlifthersteller. Das Ziel jahrelanger Nutella-Werbung im TV ist übrigens auch nicht, dass die Konsumenten schließlich beim Frühstück rufen: "Else, mach die Glotze an, ich brauch Nutellawerbung aufs Brötchen" --178.202.23.221 02:32, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
„Else, mach die Glotze an“. Das erinnert mich irgendwie an Ekel Alfred *g* Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Ekel Alfreds Else bezog sich vorhin mein Edit eine Frage weiter oben, unter "Stimmungslieder". Die wollte nämlich in einer Folge "nicht so moderne Sachen wie Paul Kuhn" hören... Ob IP 91.52. dadurch auf "Else" kam oder ob das nun Zufall ist, keine Ahnung ;-) --178.202.23.221 02:53, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit "Else guck mal inne Motorwelt" meinte ich auch nicht, dass es um Werbung für die Motorwelt geht, sondern darum, dass man im Falle eines Falles weiß, wo die Werbung der Treppenlift-firmen samt Kontaktadresse steht. Hat man ja jahrelang immer wieder beim Durchblättern gesehen. --91.52.240.80 03:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da es m. W. keine ausgesprochene Fachzeitschrift für Treppenlifte gibt, geht der ADAC den barmherzigen Weg und stellt den Anbietern bzw. Herstellen Anzeigenraum zur Verfügung. Er ist damit nicht allein, auch die für Zeitungsabonnenten kostenfreie Programmzeitschrift PRISMA hier macht u. a. das so. Es gibt doch noch Altruismus in unserer eigensüchtigen Konsumgesellschaft. --Gwexter 07:55, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte jemand meinen, dass es nicht an dem ist, schließe ich mich der IP-Ansicht 178.202.23.221 an.
Wie sieht's denn mit der Treppenliftwerbungspräsenz in "auto motor und sport" aus? --Xocolatl 14:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist da noch keine aufgefallen. Obwohl die Anzeigenpreise günstiger sind: vgl. [5] und [6] --91.56.181.207 15:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl eine andere Zielgruppe. Auch andere Fernsehzeitschriften (Rtv (Zeitschrift), IWZ) haben teils ganzseitige Anzeigen von Treppenliftherstellern und anderen Mobilitätshilfsmitteln. Hat die „Seniorenbravo“ eigentlich auch Treppenliftreklame? --Rôtkæppchen68 15:49, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was lesen denn viele Rentner mit hoher Wahrscheinlichkeit? Ihre Fernsehzeitschrift (oder Beilage ihrer Tageszeitung), Apotheken-Umschau und Bäckerblume, die Motorwelt, weil der Vatter da seit 40 Jahren Mitglied ist. Das kommt (fast) alles gratis ins Haus oder liegt gratis in vertrauten Geschäften aus. Andere Presseerzeugnisse lesen Rentner im fortgeschrittenen Alter oft kaum noch, es wird irgendwann zu anstrengend. Also sind Treppenlifthersteller und Versandhändler für Seniorenkleidung gut beraten, dort zu inserieren, wo sollten sie es sonst? Die Alternative wären noch Fernsehspots bei den Öffentlich-Rechtlichen, aber das ist erheblich teurer.
Deshalb müssen die genannten Blättchen noch keine dezidiert alte Zielgruppe haben. Sie werden aber auch von Alten wahrgenommen, viele andere Publikationen nicht (mehr). Rainer Z ... 16:26, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, Rainer, da weißt du ja genau Bescheid, was Rentner zu lesen imstande sind. Aber das Thema wollen wir lieber nicht ausweiten. --Gwexter 17:12, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte ich erwartet. Es gibt natürlich auch andere, doch ich habe genug kennengelernt, die ab einem gewissen Alter (nicht ab Rente) ihren Medienkonsum in diese Richtung einschränken (müssen). Und diese alten Menschen sind auch potenzielle Kandidaten für Treppenlifte usw. Von ihnen lesen eben nur noch wenige die Zeit o. ä., wenn sie es denn vorher getan haben. Das ist leider so. Rainer Z ... 18:31, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2010

Wer ist gestorben?

Auf Nachfrage einer IP folgendes Problem: In einem Artikel wird der Tod eines Architketen mit [7] referenziert. Man weis leider nicht, um wen es da geht. Kann jemand herausfinden, wer offensichtlich verschieden ist? --Liberaler Humanist 00:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bist Du sicher, daß da überhaupt jemand gestorben ist? Nach Architekten klingts jedenfalls nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst Du Balkrishna Vithaldas Doshi? --91.89.59.231 00:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ich? —[ˈjøːˌmaˑ] 00:21, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt dieser Satz zu Doppelnamen bei deutschen Ehepaaren?

"Wenn sich in Deutschland Ehepartner auf einen Ehenamen einigen, dann ist ein gemeinsamer Doppelname nicht möglich." Stimmt diese Aussage aus einer Artikeldiskussion? Danke, --Blogotron /d 01:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erster google-Treffer bei Eingabe "Doppelname Ehe" = [8]. --91.52.240.80 01:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, danke :-) In dem zuständigen Artikel hier ist das nicht so klar ausgedrückt. Grüße, --Blogotron /d 01:20, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt IMHO nicht in allen Fällen: Wenn der Familienname ein so genannter "Massenname" ist (Müller, Meier, Schulze, Schmidt ... ), wird dem Namenihaber normalerweise ein differenzierender Namenszusatz genehmigt (der bekannte "Müller-Lüdenscheid"); das kann dann ggf. der Name des Ehepartners sein. Damit kann aus Herrn Müller und Frau Müller-Sowieso samt den Müller-Kindern ausnahmeweise eine glückliche Familie Müller-Sowieso werden. Das ist dem Normalbürger leider nicht zugänglich ... --Zerolevel 22:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hoheitsgewässer der Ostsee

Kennt jemand eine Karte im Web, wo die einzelnen Zonen der Anliegerstaaten farblich markiert sind?Oliver S.Y. 02:57, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Müßten hier die grünen Markierungen sein. --91.52.240.80 03:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dort gibt es leider keine grünen Markierungen, nur blaue und rote Flächen … ;) --Lars Beck 16:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die grünen Linien erscheinen, wenn Du den URL über die Zwischenablage in die Adresszeile des Browsers kopierst. Leider wertet der Server den Referer aus, weil er anscheinend keine Deeplinks aus anderen Websites mag. --Rôtkæppchen68 17:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wasserstoff-Autor gesucht!

Hallo Wikianer,

ich möchte gerne mit dem Autor des Artikels "Wasserstoffmotor -- Kreislaufmotor" Kontakt aufnehmen der den Artikel verfasst hat, der in der Version Mai 07 noch aktuell war.

wie schnell kann ich mit antwort rechnen oder soll ich ne mail addy da lassen? mfg McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

--McHenry 03:30, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

An dem Artikel haben viele mitgeschrieben, es gibt nicht den Autor des Artikels. Am besten versuchst Du es mal über eine Anfrage auf der Diskussionsseite des Artikels. Die Wahrscheinlichkeit, dass da jemand Dein Anliegen beantworten kann ist größer. Vielleicht kommst Du je mit der Person, die Du suchst, so in Kontakt. --91.52.240.80 03:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Welchen Artikel meinst du genau? --84.73.134.126 04:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
der Artikel der am 30.oktober2006 um 14.58uhr verändert (das,was verändert/ geschrieben wurde), am selben tag um 15.42uhr verbessert und am 31. Oktober 2006, 14:14 Uhr vervollständigt wurde. (lange sucharbeit hier soo...) McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es betrifft also den Artikel Wasserstoffverbrennungsmotor. Geht es denn darum, herauszufinden, weshalb der Wasserstoffkreislaufmotor nach mehreren Jahren aus dem Artikel entfernt wurde? --84.73.134.126 05:34, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
[9] --Rio Caipira 07:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, "Der Kreislaufmotor"... Es geht mich ja nix an warum von den "Wikipedianern" SELBSTHERRLICH entschieden wird was in WP bleiben darf und was nicht, aber ich finde das was in der Version vom 12. Februar 2008, 01:48 Uhr zu lesen war, entspricht eher einer möglichen Umsetzung zum Wasserstoffverbrenner als das im heutigen Artikel angesprochene Wirbelrohr für die Ozon-Produktion... Wie dem auch sei... Ich suche Kontakt zum Verfasser des "alten" Artikels. leider kann ich keine Autor-angabe bei den Artikeln finden und habe aus diesem Grund die Auskunft "bemüht".McHenry 16:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Namen oder Nummern (IP-Adressen), die gleich nach dem Datum stehen, das sind die Autoren. Bei Artikelinhalten bitte immer WP:TF und WP:Q beachten. --Rio Caipira 07:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Leider hilft mir die "Autoren-IP" auch nicht weiter, da dieser Verfasser nur diesen Artikel geschrieben hat und keine weiteren verweise zur Verfügung stehen... (neu eingefügt von IP :89.54.21.24) McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist wohl nicht zu ändern. --Rio Caipira 07:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das.... ist weniger als ich erwartet habe... Ich dachte es ist möglich jeden Autor zu erreichen... McHenry 16:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal angenommen, jemand wollte dich in dreieinhalb Jahren erreichen - dann hätte er auch nur eine veraltete IP-Adresse. Weil du beschlossen hast, dich nicht anzumelden. Und genauso hat derjenige es damals auch gemacht. --Eike 11:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Das mit der Anmeldung nehm' ich mal beiseite.... Ich habe in den letzten Monaten genug Berichte gesehen und gelesen die aus teilweise SEHR schwer nachzuvollziehenden Gründen koupiert oder im ganzen gelöscht wurden, das ich der Meinung bin, das meine Meinung und mein Wissen lieber bei mir bleibt... Alternativ kann ich eine Kontaktadresse zu der IP hinterlassen... (Falls jenem Autor irgendwann in "dreieinhalb Jahren" auffällt das er gesucht wurde.. ;-) Es währe trotzdem sehr nett von euch, wenn ihr ein bisschen umher fragt...
Dann wünsch ich allen erstmal nen guten Rutsch und nen noch besseren Start in 2011! MfG McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Steuerlastverteilung

Man liest ja häufig, dass 30% der Bevölkerung 90% (bitte jetzt nicht totschlagen, wenn es falsche Werte sind) zum Einkommensteueraufkommen beitragen. Gibt es aber eine Übersicht, in der das genauer aufgeschlüsselt ist, wo ich also erfahren kann: X% zahlt bis 1000.- Euro, Y% zahlt bis 2000.- Euro, Z% zahlt bis 3000.- Euro, usw. ? 87.123.34.233 10:25, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kannst Du mit dem ersten google-Treffer nichts anfangen? --91.56.181.207 11:30, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich danke erstmnal für den Link, trotz der immanenten Überheblichkeit. Aber nein, das ist nicht genau das, was ich suche. Wie gesagt, ich hätte gerne eine Tabelle mit konkreten Steuerlasten in Euro bezogen auf Bevökerungsanteilen. Und schön wäre auch eine feinere Abstufung als Dezile. 87.123.34.245 12:21, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann entschuldige bitte meine Bemühungen. --91.56.181.207 12:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Also einige Fragen sind hier so simpel, daß man sich als regelmäßger Leser schon frag, ob mancher Fragesteller Google nicht kennt, oder zu blöd ist, es zu bedienen. Hier gehts um eine Frage nach Einkommenssteuer und Statistik, wenn man beide Begriffe eingibt, erscheint diese Fundstellenseite [10]. Gleich der erste Hit bringt einen zu nem PDF-Dokument, wo die Antwort auf Seite 675 zumindest für 2001 steht:

  • Gesamtsteuer: 176.876 Mrd. Euro - festgesetzt für 27,64 Millionen Steuerpflichtige
  • Die Gruppe mit einem Einkommen über 100.000 Euro entspricht 3 Prozent, die aber 20 Prozent der Steuern zahlen (sollen)
  • Die nächste Gruppe der Einkommen von 50.000 bis 100.000 Euro entspricht 15 Prozent, die zahlen zusammen 32 Prozent der Steuern
  • Die nächste Gruppe erfasst 30 bis 50.000 Euro, und umfasst 25 Prozent und zahlt 22 Prozent.

Deine Aussage mag stimmen, ist aber sehr populistisch verzerrt. Denn 1 Prozent der Bevölkerung zahlt die 20%, 5 Prozent zahlen 32 Prozent - also diese 6% mehr als die Hälfte an Einkommenssteuer, und mit den ehemals Besserverdienenden zusammen zahlen 15 Prozent der Bevölkerung 75% er Einkommenssteuer. Schönheitsfehler daran, die Einkommenssteuer ist zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Steuer. Schon bei Einbeziehung der Umsatzsteuern und Verbrauchssteuern relativeren sich diese Zahlen vollkommen.Oliver S.Y. 14:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

... und wenn man den Unterschied zwischen "zu versteuerndem Einkommen" und "tatsächlich erzieltem Einkommen" berücksichtigt, ändern sie sich nochmals ganz erheblich. Nach wie vor (und eine grundlegende Änderung ist hier bis auf Weiteres weder zu erwarten noch zu befürchten) sind die Steuersparmöglichkeiten umso größer, je mehr Einkommen der Einzelne hat. In der höchsten Gruppe befinden sich daher vor allem diejenigen, die zu blöd, zu bequem oder zu steuerehrlich sind, um sich ärmer zu rechnen und somit in einer der niedrigeren Stufen aufzutauchen (oder sie haben vielleicht auch nur einen schlechten Steuerberater erwischt). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:29, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das "tatsächlich erzielte Einkommen"? (nicht signierter Beitrag von 217.226.115.159 (Diskussion) 14:51, 1. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das ist jetzt keine ernstgemeinte Frage, oder? Falls du schon mal eine Steuererklärung abgegeben hast, dann ist dir klar, dass von deinen Einkünften manches herausgerechnet wird, bevor sich am Schluss der Betrag ergibt, aus dem dann nach dem Steuertarif der Steuerbetrag ermittelt wird. Besonders spannend ist das bei der Verrechnung von Einkünften mit Ausgaben bzw. Verlusten: Wenn du solche Ausgaben von deiner Steuer absetzen kannst, dann können sie dich trotzdem im Ergebnis reicher machen (du hast zum Beispiel in ein vermietetes Wohngebäude investiert, das dadurch wertvoller wird), aber deine Steuerlast schmälern. Und diese schönen Statistiken, die besagen, dass ein paar Superreiche einen Löwenanteil unseres Einkommenssteueraufkommens tragen, die gehen eben vom zu versteuernden Einkommen aus und verschweigen somit, dass manche Einkommensmillionäre durch gezielte Verluste und Ausgaben zu "Geringverdienern" werden (die meisten von uns wären gerne diese Art von Geringverdiener, denn es lebt sich damit ganz gut), und die zahlen dann natürlich nur noch einen Bruchteil der Einkommenssteuer - oder eben gar keine. Mir hat vor rund zwanzig Jahren ein Steuerberater erklärt, dass man dumm oder arm sein muss, um noch Einkommenssteuer zu zahlen. Das mag überspitzt sein, aber es trifft den Kern der Sache. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:17, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zigarettenkonsum

Moin. Hat jemand eine Ahnung wo man eine statistische Einschätzung, des täglichen Zigarettenkonsums weltweit, findet ? Und eventuell den damit verbundenen CO2-Ausstosses ? -- Gary Dee 11:23, 31. Dez. 2010 (CET)Gary Dee 12:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kennt hier echt noch keiner google? [11] Und rauchen ist CO2-neutral, weil die Tabakpflanzen im Wachstum soviel aufgenommen haben, wie beim Rauchen wieder freigesetzt wird. Also schieb den Rauchern nicht noch die Klimaerwärmung in die Schuhe :-D --91.56.181.207 12:11, 31. Dez. 2010 (CET) P.S.: Hier noch ein weiterer Link, der die Zahl bestätigt: [12][Beantworten]
Danke. Ich bin selbst Raucher, und wollte bloss mein Gewissen beruhigen... :D --Gary Dee 12:58, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Googel lieber mal nach dem volkswirtschaftlichen Schaden des Tabakkonsums. Da ist nichts mit Gewissen beruhigen, außer Du gewöhnst Dir das Rauchen ab. --Rôtkæppchen68 13:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
14 Mrd. Einnahmen durch Tabaksteuer stehen 40 Mrd. an Folgekosten gegenüber, darin sind 7 Mrd. für die medizinische Behandlung enthalten. Allerdings werden bei den 14 Mrd. noch ein paar andere Steuern unterschlagen. Mehrwertsteuer, Lohn- und Einkommenssteuer der an der Tabakindustrie Verdienenden usw. Bleibt trotzdem ein hübsches Sümmchen, im Vergleich zur "Rettung" von Banken/Ländern allerdings peanuts, über die man gar nicht reden müßte. --91.56.181.207 13:29, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Studien der Krankenkassen belegen, dass Raucher volkswirtschaftlich günstiger sind als Nichtraucher: Sie gehen seltener zum Arzt, sind risikofreudiger, und belasten die Rentenkassen weniger. 84.44.211.128
Aha. Und du meinst, wenn sie nicht rauchen würden, wären sie nicht risikofreudiger? --Eike 13:37, 31. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
WERWeißwerweißwerweiß. Womöglich ist auch gemeint, daß sie, die Raucher, wenn sie Nichtraucher wären, länger leben würden. fz JaHn 14:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Raucher sterben halt durchschnittlich früher und an etwas anderen Krankheiten. Also weniger Rentenzahlungen. Die Krankheitskosten dürften denen von Nichtrauchern entsprechen, die letzten Wochen und Monate sind immer die teuersten, egal ob die Krankheitsursache mit dem Rauchen zu tun hat oder nicht. Rainer Z ... 15:20, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
hier wird deiner Ansicht bzgl. der Krankheitskisten widersprochen. Als Quelle wird Public Library of Science Medicine genannt. - Aber achtung; unterschiedliche Gesundheits- und rentensysteme machen eine übertragung der ergebnisse auf andere schwierig ...Sicherlich Post / FB 23:20, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke dass Raucher z.T. am Borderline-Syndrom leiden; insofern wenn der jeweilige weiss was die Gefahren des Rauchens sind. Gary Dee 15:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann sind Alkoholkosumenten infolge schizophren, wie ich annehme … --Lars Beck 15:40, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest erklärt das, weshalb man in betrunkenem Zustand gerne auch mal zwei Leute im Speigel sieht ...--Hagman 17:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sind normalerweise auch zwei: Polizeibeamte bei der Alkoholkontrolle... -- Gary Dee 18:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkoholkonsumenten wohl nicht, dafür sind Alkoholiker geeignet.Gary Dee 16:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt sicher Raucher und Alkoholiker, die am Borderline-Syndrom oder an Schizophrenie leiden. Kommt aber auch bei Nichtrauchern, Antialkoholikern und Autofahrern vor. Oder bei Katholiken und Atheisten. Du kannst die Liste beliebig fortsetzen.
Aber du hattest eigentlich eine konkrete Frage gestellt. Wenn man nach „Tabakkonsum nach Ländern“ googelt, findet man schnell diesen Link mit einer hübschen Karte. Meine Vermutung scheint zu stimmen. In Europa rauchen die Griechen besonders viel, weltweit sind die Chinesen und Nachfolgestaaten der Sowjetunion weit vorne, besonders die Ukraine. Die Italiener, Spanier und Japaner rauchen auch ordentlich. Da wird einem doch manches klar. Wenn die alle Borderline sind ... Rainer Z ... 17:25, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

LOL. Stimmt. Gary Dee 17:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja furchtbar wenn man die tägliche Ration auf ein Jahr hochrechnet... Gary Dee 18:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber CO2-neutral und nicht die Sozialkassen belastend ;-) Die Weltbevölkerung wächst auch zu schnell und die Überalterung wird beklagt, in dieser Hinsicht verhaltern sich Raucher vorbildlich. Rainer Z ... 18:23, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und weil die Überalterung beklagt wird, wird das Rentenalter erhöht, damit man in der stressigen Arbeitswelt eher die Radieschen von unten bestaunt. Es gibt immer eine Lösung... :D Gary Dee 18:31, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte ja Lust, diese heitere Diskussion zu vertiefen, aber Abschweifungen werden hier ja nur bedingt gerne gesehen. Nur soviel: Man bringe die Themen Bevölkerungesexplosion, Kindersterblichkeit, Lebenserwartung, Überalterung und noch ein paar verwandte Begriffe in einen Zusammenhang. Dann länger drüber nachdenken. Interessant. Rainer Z ... 18:42, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die, die die Abschweifungen nicht unbedingt gerne sehen, sind jetzt alle feiern und entlasten die Rentenkassen durch übermäßigen Alkoholkonsum. Wir sind unter uns, also vertief mal. ;-) --91.56.181.207 19:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Halt halt halt! Die Raucher entlasten die Sozialkassen - von den Trinkern war nicht die Rede. Trinker landen früher oder später auf der Straße oder unter der Brücke und zahlen dann keine Rentenbeiträge mehr. Der mustergültige Raucher dagegen behält seinen Job und stirbt kurz vor oder nach dem Renteneintritt. Also bitte nicht alle Laster in einen Topf werfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:09, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
deiner Grundaussage bzgl. der Übertragbarkeit mag ich nicht widersprechen, aber adss trinker früher oder später auf der straße landen: laut Alkoholismus gibts in Deutschland "zwischen 1,3 und 2,5 Millionen alkoholabhängige Menschen" zzgl. Etwa 9,5 Millionen konsumieren Alkohol in riskanter (gesundheitsgefährdender) Weise" - so voll scheints mir auf den straßen und brücken nicht zu sein ;) - nicht den "normalen" trinker vergessen. der täglich 1, 2, 3 bierchen/schnäpschen trinkt. auch das zeigt "wunderbar" wirkung ...Sicherlich Post / FB 00:08, 2. Jan. 2011 (CET) [Beantworten]

Dativ mit Präposition, ohne Artikel und mit zwei Adjektiven

Hallo, ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass dieses Problem schon mal in der Auskunft behandelt wurde, werde aber grade einfach nicht fündig... Also auf die Gefahr der Wiederholung hin: Wie müssen die Adjektivendungen aussehen, wenn man einen Dativ mit Präposition, ohne Artikel und mit zwei Adjektiven hat? Konkreter Hintergrund ist der Artikel Farbkern bzw. der Streit, ob es "von hohem wirtschaftlichem Wert" oder "von hohem wirtschaftlichen Wert" heißen muss. --Xocolatl 12:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieder so ein Grenzfall. Es geht, um das Problem mal zu definieren, um die Deklination zweier Adjektive, von denen das zweite "eingeschlossen" ist: der wirtschaftliche Wert ist hoch, nicht der Wert hoch und wirtschaftlich. Da galt früher die Regel, dass das eingeschlossene Adjektiv schwach gebeugt wird; aber schon der alte Grammatikduden von 1967 sagt, die Regel sei veraltet und heute werde auch in diesem Fall parallel dekliniert (2190). Er fügt aber gleich wieder dazu, dass gerade beim Dat. Sg. Mask. aus lautlichen Gründen doch häufig schwach gebeugt wird. Kurzum: Zweimal -em ist richtig, -em und -en nicht falsch. Grüße 85.180.193.220 12:56, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Yay, endlich erklärt mir das mal jemand, ich frage mich das schon seit Jahren. Ausgesprochen macht es meist keinen großen Unterschied (wenn man schön nuschelt), aber beim Schreiben stolper ich regelmäßig darüber. Danke und schöne Grüße --stfn 13:34, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank auch meinerseits! Man sollte doch nie ohne Duden unterwegs sein! --Xocolatl 14:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Rambo 1982

--Rosalba 13:09, 31. Dez. 2010 (CET)Welches Motorrad fährt John Rambo auf der Flucht vor der Polizei?[Beantworten]

Angeblich eine Yamaha mit Viertaktmotor [13] --MBq Disk 14:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das dürfte eine yamaha xt 500 sein! [14] --84.114.227.97 14:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird das hier eines Tages eine Antwort liefern. Für Autos gibt es das ja schon: [15] --91.56.181.207 14:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Yamaha XT 500 ist korrekt --93.133.242.99 14:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie übrigens jedes zweite Motorrad, welches in Filmen bis ca. 1998 vorkommt, eine XT ist, gerne auch mal 'ne 600er. Vom Rest ist wiederum die Hälfte eine Enduro. Jetzt geh' ich meine XT 600 2 KF streicheln... ;-) 188.108.124.2 15:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus welchem Stoff und welche Marke ist sein Stirnband ? :-D --Gary Dee 18:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Echte Kerle nehmen dafür sowas. Rambo ist ein echter Kerl. Gott kennt Gnade, er nicht :-D --91.56.181.207 19:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der da war vor einer Woche schon dran, Du kommst zu spät. ;-) -- 78.43.71.155 21:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Grüne Oase Wadi al Dawasir

Ist das Projekt (Bild) schon fertig oder im Bau? (Ich gehe davon aus, dass das Bild ein Modell ist) Wenn ja, findet ihr das bei google maps?--92.202.18.33 13:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf der Seite des Landschaftsarchitekten [16] findet sich dasselbe Bild und dazu die Jahreszahlen 2008-2020; wenn das der Bauzeitraum ist, wird man vermutlich noch etwas bis zur Fertigstellung warten dürfen. --Proofreader 14:32, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, Danke --92.202.18.33 14:34, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in der Gegend ist noch nichts zu sehen. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Flatterhall

Google ist mein Freund, gibt auf Anfrage u.a. Tipps zum dämpfen von Flatterhall- eine Definition finde ich nicht. Wenn mir jmd sagen könnte, was Flatterhall ist würd's mich freuen :). Beste Grüße --79.197.62.233 14:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Wände mit Hall Tennis spielen. Google ist dein Freund, aber du offenbar keiner von Google. --Rio Caipira 15:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nervennahrung

Was ist Nervennahrung (scherzhafter Begriff für bestimmte Lebensmittel, die als Zwischenmahlzeit eingenommen werden)?

Warum heißt sie so?

Danke und guten Start für 2011!

--93.133.242.99 14:51, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was es ist, hast Du selbst in der Klammer schon beschrieben. Ergänzend: Es geht weniger um die Zwischenmahlzeit, sondern eher darum, dass manchen "Snacks" - zum Teil berechtigt, zum Teil unberechtigt - eine beruhigende Wirkung zugesprochen wird. Siehe z.B. Schokolade#Blutdrucksenkende Wirkung. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist der Begriff hauptsächlich als bezeichnung für Süßigkeiten und Knabbereien (Schokolade, Erdnüsse, etc.) bekannt, die zur Beruhigung / Ablenkung gegessen werden, z.B. in der Schule kurz vor einer Klassenarbeit. Wann und wie der Begriff genau entstanden ist weiß ich allerdings nicht. --Firefly05 15:04, 31. Dez. 2010 (CET) P.S.: Erstaunlich, tatsächlich mal ein Artikel der wirklich noch fehlt![Beantworten]
(BK) Süßes halt: Das Gehirn braucht Glucose, und bei Unterzuckerung wird man zitterig. Grüße 85.180.193.220 15:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke!!! Das mit der Schokolade wußte ich gar nicht. --Bergfex2011 15:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schokolade ist die Nervennahrung schlechthin. ;) --Lars Beck 15:31, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Beruhigen und zum Aufregen.... Geezernil nisi bene 00:20, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
auch Studentenfutter --Vsop 17:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Tritt als medizinisch-philosophischer Schwurbelbegriff etwa um 1800 (GoogleBooks) auf). Wird dann von Apothekern übernommen ("Dr. Soundsos Nervennahrung") und ist bis heute nicht sauber definiert. "Nerven" ist ja etwas anderes als "Gehirn"... Geezernil nisi bene 00:29, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Metro 2033 (Spoiler-Warnung inbegriffen)

Hallo beisammen. Eben erst habe ich Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky verschlungen, aber das Ende (wer es noch nicht kennt, bitte schnell weiter gehen und nicht auf den folgenden Abschnitt schauen)


ergibt für mich irgendwie nicht so wirklich Sinn. Zuerst wird geschildert, wie die Schwarzen die WDNCh immer schlimmer bedrängen, wobei auch behauptet wird, sie hätten übermenschliche (körperliche) Kräfte und könnten Menschen mit einer einzigen Bewegung entzwei reißen (was ich mal so lese, dass sie es auch wirklich tun). Wenige Seiten später, als Artjom auf dem Turm steht und die Raketen einschlagen sieht, hat er diese seltsame Vision, die ihm zeigt, die Schwarzen wären eigentlich friedlich gesinnt und jene Artgenossen, die in die Metro geschickt wurden, seien nichts weiter als Abgesandte gewesen, die nur friedlich Kontakt aufnehmen wollten. Mir stellt sich jetzt die Frage, wie passt das mit der Schilderung körperlicher (!) Angriffe auf die Metro-Bewohner zusammen? Lediglich mentale Attacken könnte man ja als fehlschlagende Versuche einer Kontaktaufnahme interpretieren, aber Menschen entzwei zu reißen finde zumindest ich nicht wirklich friedlich. Habe ich da einfach nur irgendetwas missverstanden oder handelt es sich um ein klassisches doppeldeutiges Ende? (Es heißt ja, die Schwarzen könnten die Psyche eines Menschen manipulieren - die Vision von Artjom kann also die Darstellung der Wahrheit (Schwarze = friedlich) sein oder schlicht ein Versuch, den Raketenangriff zu verhindern.) Mag jemand weiterhelfen? --88.64.215.14 14:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für die Schwarzen waren die Menschen rasende Wilde, die ihre Abgesandten schon zweimal abgeschlachtet haben. Also sind sie zu dem Schluß gekommen, dass die Metro-Menschen eine Bedrohung für sie darstellen, die man lieber loswerden sollte. Daneben haben sie jedoch immer noch versucht einen Weg der Verständigung zu finden. Lies Dir am besten noch mal die Seiten 758-759 durch. --95.116.14.221 11:16, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Welche Art von Dieffenbachie ist das?

Hallo,

Ich versuche rauszubekomme, was das für eine Zimmerpflanze ist. Das es eine Dieffenbachie ist, ist mir schon klar.......mir geht es mehr um die Unterart. Da gibt es ja laut Artikel so einige.

Kann mir da jemand helfen?

--Dieffenbachie 15:46, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frag besser hier: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung Gruss --Nightflyer 15:53, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, mach ich. --Dieffenbachie 15:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Name vom Ritter

Wie hieß der Ritter der wegen falschem Singen oder Anbeten der falschen Frau jahrzehntelang in ein Burgkeller eingesperrt wurde und dort bleiben musste. Man sagt sein Geist spuke heute noch dort herum. Wer war das und stimmt das? --212.23.105.240 16:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der falschen Frau falsch singen ist nicht so tragisch. Schlimmer ist es, bei der richtigen Frau falsch oder bei der falschen Frau richtig zu singen. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Götz von Berlichingen wars nicht. Aber es war einer, der beim Minnesang so abartig gesungen haben soll, dass ihn der Burgherr jahrzehntelang eingesperrt hat. Wie hieß der? --212.23.105.240 17:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sekt Tiefkühlfach

hi, ich habe eine Frage, wie lange kann man eine Flasche Sekt (dickes Glas) im Tiefkühlfach (-20°C) aufbewahren, sodass es sicherlich nicht knallt? was muss ich noch beachten? ich tippe so auf 70min? Gruß und danke --79.197.252.91 16:08, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Meiner diesbezüglichen Erfahrung nach übersteht die Flasche mindestens eine gute Stunde schadlos, der Inhalt ist dann auch auf Trinktemperatur -- anschließend einfach ins Freie damit. --Lars Beck 16:13, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wann muss man sie ins Tiefkühlfach stellen, damit sie pünklich um Mitternacht knallt? -- لƎƏOV ИITЯAM 16:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Einwand. Das ist Sekt und kein Wodka. Der sollte kühl sein aber nicht eiskalt. Mein Tipp zu alkoholhaltigen Getränken die sehr kalt sein sollen. Einfach waagerecht hinten im Kühlschrank gegen die Wand lehnen. Dann wird ein alkoholhaltiges Getränk eiskalt aber gefriert nicht. --FNORD 16:47, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso lassen eigentlich viele im Winter einen Kühlschrank in einer geheizten Küche laufen? Ich habe da eine umsonstene Lösung gefunden. Kühlkosten im Winter sind wohl die überflüssigsten Stromkosten. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:53, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Bei dem Wetter gerade: Auf den Balkon stellen, wenn man einen hat. Oder sonst irgendwie nach draußen. Ansonsten: Ein Stündchen ist risikolos. Die Gefahr besteht, dass man dann nicht dran denkt ... Und wenn sich schon Kristalle in der Flasche gebildet haben, sie aber noch ganz ist: Das Ding ruhig im Zimmer in die Ecke stellen und abwarten. Wenn man sie sofort öffnet, gefriert der Inhalt durch den Druckabfall schlagartig und es kommt eine beeindruckende Wurst halbgefrorener Sekt herausgekrochen. Rainer Z ... 16:57, 31. Dez. 2010 (CET) Martin, nicht jeder hat ein Plätzchen draußen oder eine geeignete Speisekammer.[Beantworten]
Außerdem funktioniert die Naturkühlung nicht für alle Lebensmittel. Viele gehen kaputt oder verlieren an Qualität wenn es über Nacht doch mal -10° Grad hat und manche halten nicht so lange wie gewünscht wenn es regelmäßig über den Tag mal +Grade hat. Genaugenommen gibt es sehr wenig Lebensmittel die man beliebig im Winter auf dem Balkon aufheben kann. --FNORD 17:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dreieckige Polyomios

Polyominos sind ja aus Quadraten zusammengesetzte Figuren. Gibt es auch entsprechende Bezeichnungen und (Online-)Literatur über aus Dreiecken zusammengesetzte Figuren? Triominos sind es nicht, allerdings sind die Spielzustände dieses Spiels genau das, was sich meine. Speziell wäre ich aktuell interessiert an einer Auflistung aller aus 7 oder 8 gleichseitigen Dreiecken zusammensetzbaren Figuren (bis auf Symmetrie). Die vollständige Liste zu generieren ist zwar nicht schwierig, aber die Vollständigkeit einfach durch ein Zitat statt ellenlanger Fallunterscheidungen zu begründen, käme mir gerade sehr gelegen.--Hagman 17:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ah, fast selbst beantworte: Heptiamonds und Octiamonds scheint eine übliche Bezeichnung zu sein und die gesuchten Zahlen 24 bzw. 66. Findet trotzdem jemand etwas besseres?--Hagman 17:46, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter den Verweisen bei http://oeis.org/A000577 ist vielleicht etwas dabei für dich. --Schnark 10:30, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! Danke--Hagman 12:06, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
en:polyiamond hat auch ein paar Verweise auf oeis.org, aber Schnark hat ja schon einen erwähnt. Oder die Zahlen stehen auch in verschiedenen Google-Quellen, z.B. in Polyominoes von Solomon Golomb. Die Originalquelle weiß ich allerdings auch nicht. Vielleicht steht sie irgendwo in den Acta Mathematica. --129.13.186.2 19:19, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Neujahrsgedicht

Von wem stammt das? --Reiner Stoppok 17:54, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Altes Jahr ist ausgestanden,
neues Jahr steht vor der Tür.
Da, wo alte Jahre landen,
landen irgendwann auch wir.

Neues Jahr spuckt in die Hände,
über altes Jahr wächst Gras.
Aller Anfang ist ein Ende,
und wir wissen nicht von was.

Altes Jahr steckt in den Knochen,
neues Jahr bläst uns den Marsch.
Doch in 52 Wochen
ist das neue auch im Arsch.

Durchaus möglich. Habe im gleichen Umfeld gesucht und es ist nicht von Gernhardt. Es taucht in der 1. Februarwoche 2001 auf 2 Webseiten mit leicht verändertem Text auf. HNY Geezernil nisi bene 12:38, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage an Autobastler

Hallo, google brachte da nichts so klares, daher wollte ich mal fragen, ob jemand Ideen hat, woher ein extrem hoher Kraftstoffverbrauch bei einem Golf II kommen kann. Der Wagen war erst beim TÜV und ungefähr seitdem scheint er für eine 30km-Strecke das zu fressen, was vorher für 150 verbraucht wurden, nämlich fast der halbe Tank. Jetzt las ich was von kaputten Lagern bei der Lichtmaschine. Die hat wahrscheinlich einen Macken, aber kann sich das derartig auswirken, nur wenn ihr Widerstand etwas höher wäre? Schnee und Kälte wird wahrscheinlich auch etwas mitspielen, vermute ich. --StYxXx 17:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fährt er denn leidlich normal oder wie mit Bremsfallschirm? Solche horrenden Verbräuche liegen eigentlich so gut wie immer an der Gemischaufbereitung, etwa eine klemmende Startautomatik. Grüße 85.180.193.220 18:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alte Autos haben so ihre Probleme mit TÜV und vor allem ASU. Mein Skoda 136 sprang nur noch sehr widerwillig an, ist stotternd gelaufen und hat gesoffen wie ein Loch, wenn ich damit zum ASU mußte. Wieder zurück daheim in der Tschechei haben die Monteure den Wagen wieder sinnvoll eingestellt und alles war bis zum nächsten Termin in Ordnung. Verbrauch um die 6 Liter statt mit deutscher Einstellung 15 und auch bei - 20°C springt er an. Mein Skoda wird nie wieder eine ASU-Kontrolle erkeben! --Marcela 18:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht auch nicht, da die Abgassonderuntersuchung abgeschafft wurde. --Rôtkæppchen68 18:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der HU vor zwei Wochen wurden auch die Abgaswerte gemessen und waren anscheinend in Ordnung. Eigentlich war alles ok soweit. Bisschen stottern tut er, besonders die erste Zeit nach dem Start. Damals meinte mal ein Handwerker, das könnte von irgendeiner nicht ganz dichten Stelle beim Krümmer kommen. Aber der Verbrauch war ja immer normal. Spannungsprobleme gabs auch etwas, wie gesagt, die Lima ist wahrscheinlich hinüber. Scheint nicht mehr gut zu laden. Wenn jetzt aber noch was anderes kaputt sein sollte, lohnt es sich bei dem Auto kaum, das zu richten (oder auch nur jemanden reingucken zu lassen ;)). Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich Spritklau, da ich den Verlust von einem Tag auf den anderen merkte. Aber kann mir das kaum vorstellen ;) Undicht war zumindest auch nichts, das hätte man gut gesehen. --StYxXx 18:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Frage hattest du ursprünglich geschrieben, die halbe Tankfüllung wird bei ner 30km-Fahrt gefressen. Spritklau während der Fahrt wäre tatsächlich unwahrscheinlich gewesen. Jetzt klingt deine Darstellung aber so, als ob der Bezinverlust einmalig von einem Tag auf den anderen auffiel. In dem Fall würde ich Spritklau schon für ziemlich wahrscheinlich halten. Ich hatte mich auch mal über meinen schnell geleerten Tank gewundert, bis ein paar Tage später früh morgens ein Schlauch noch aus der Tanköffnung hing. Der Dieb war wohl nachts gestört worden und hatte den Schlauch zurückgelassen. --178.202.26.93 19:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag erstmal, was Du für Fahrgewohnheiten hast? Viel Kurzstrecke, läßt Du den Motor im Stand länger laufen? Oder ist der Verbrauch auch auf längeren Strecken so hoch? Wenn Du immer nur 5 km fährst, dann steigt der Verbrauch bei den Temperaturen dramatisch an. --91.56.181.207 19:12, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier mal ein typisches Verbrauchsdiagramm: [17] --91.56.181.207 19:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, der Fragesteller ist verständlicher Weise heute feiern gegangen und antwortet aktuell nicht mehr. Da mir dieser Spaß heute verwehrt bleibt, weil ich aufgrund eines längst vergangenen kurzen Vergnügens heute den Babysitter spielen muß, stelle ich hier vorab schonmal wietere Fragen: Ist der Luftfilter in Ordnung? Auch die Zündkerzen, die Zündkabel und die Verteilerkappe? Riecht es irgendwo nach Benzin? --91.56.181.207 22:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Frager hatte noch hinzugefügt "Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich Spritklau, da ich den Verlust von einem Tag auf den anderen merkte" Also sollte doch erst mal vom Frager geklärt werden, ob denn der Sprit beim Fahren oder beim unbeaufsichtigten Parken verschwindet. Das wird er aus dem Internet oder aus der Auskunft nicht erfahren, eher z.B. durch eine Probefahrt. --178.202.26.93 23:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier weitere Fragen: Ist Martes foina ausgeschlossen (war die Ursache für einen höheren Verbrauch bei einer Bekannten) Kannst du eine solche Spezies vertreiben? --Eu-151 22:57, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was hat das Tierchen denn im genannten Fall zerbissen? Unterdruckschläuche? Benzinleitung? .... --91.56.181.207 23:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind andere Spezies (Mus musculus, Rattus norvegicus, andere Spezies aus dem Rattus-Genus, Capreolus capreolus, Sus scrofa/Sus domesticus, alle Rodentia-Arten, alle Mustelidae-Arten, Ondatra zibethicus, Myocastor coypus und alle Plantae, Protista und Fungi (Aspergillus niger!) auszuschließen?

Im Fall meiner Bekannten hatte Martes foina die Benzinleitung angebissen. Sie war dadurch undicht, das Auto fuhr normal aber hatte einen hohen Verbrauch. Eine freie Werkstatt in meiner Nähe konnte die Ursache finden, eben Martes foina (nicht signierter Beitrag von Eu-151 (Diskussion | Beiträge) 23:10, 31. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]


Ein durcchgerosteter Kraftstofffilter (hinten am Tank) wäre auch noch eine Variante, die ich in Betracht ziehen würde. Dann sollte es allerdings um den Wagen herum ordentlich nach Sprit stinken. -- Janka 22:35, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wäre eher unwahrscheinlich. Aber warten wir erstmal ab, bis der Fragesteller aus dem Delirium erwacht und durch die Beantwortung obiger Fragen weitere sachdienliche Hinweise liefert. --91.56.172.194 02:13, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Airbag

Ich hatte Montagmorgen einen Autounfall, ein versetzter Frontalzusammenstoß mit etwa 25 km/h. Zu meiner Verwunderung wurde in keinem der beteiligten Wagen irgendein Airbag ausgelöst. Könnte dieses Verhalten bitte jemand für einen automobiltechnischen Laien meines Schlages erklären? --Lars Beck 18:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ich feststelle, scheint heute Autotag zu sein. :D --Lars Beck 18:37, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Antwort findest Du im Artikel Airbag -- 78.43.71.155 19:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
25 km/h ist ja noch ein Parkrempler, da lösen die noch nicht aus. Wäre ja auch ein teurer Rempler, wenn der Airbag dann auch noch ersetzt werden müßte. --91.56.181.207 19:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schnell fuhr denn das andere Fahrzeug? --77.10.250.248 19:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde etwa 30 km/h schätzen. --Lars Beck 14:56, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Normal. Hatte ich schon zwei mal mit Fahrzeug mit Airbag. So schnell löst der nicht aus. So ein Airbag ist dazu gedacht Schaden bei einer ordentlichen Karambolage zu minimieren. Bei einem Zusammenstoß mit geringer Geschwindigkeit ist die Wahrscheinlichkeit höher das du durch den Airbag verletzt wirst. Deswegen löst der nicht aus. --85.181.211.230 19:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In diese Richtung ging mein Verdacht auch. --Lars Beck 14:56, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt habt ihr ihm das Lesen des Artikels abgenommen. Spielverderber. :-P -- 78.43.71.155 19:55, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte den Artikel selbstredend vorab gelesen -- dort wird ja exakt die von mir gefahrene Geschwindigkeit als Schwellenwert genannt, daher die Frage. ;) --Lars Beck 14:56, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Tachos sind sind dem Bereich nicht besonders exakt und dürfen nicht zu wenig anzeigen... --HAL 9000 18:49, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mary Roos

Moin. Wie ist es möglich dass Mary Roos erst im Musikantn-Stadel in der ARD auftritt, um jetzt gerade im ZDF aufzutauchen ?? Wurde eine Sendung aufgezeichnet ? --Gary Dee 22:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich beide. Was hast du denn gedacht? Guten Rutsch, --Φ 22:42, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, dir auch. :) --Gary Dee 22:50, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der 2. ist`s. Hätte nur ein wenig warten brauchn. ARD is Live (und 20.000 Gongs) (Nun bekommen meine Kaninchen Neujahrsfutter) :) -- Gary Dee 23:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommt eine solche Bervorzugung zustande, ist die besonders billig in ihren Honorarforderungen?--91.56.222.83 11:31, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das gibt es nicht nur bei Mary Roos, auch bei Frank Elstner gab es das auch schon (gleichzeitig Das Erste und Südwestfernsehen). Und bei Christiane Falk gab es das im Radio, gleichzeitig mit zwei verschiedenen Sendungen auf zwei verschiedenen Sendern (SWR Dasding und WDR 1live), beide male angeblich live. --Rôtkæppchen68 11:52, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@RK - Live im TV bedeutet nicht immer automatisch Live-übertragung - auch Live-Aufzeichnungen gelten als Live-Sendung. Chiron McAnndra 14:14, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kaninchen

Hallo, ich habe ein Kaninchen, das knirscht immer mit den Zähnen, wenn man mit ihm kuschelt, so wie Katzen schnurren. Ist das bekannt, dass Kaninchen so reagieren, oder ist das was Besonderes?--217.228.102.218 23:20, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Weiterkuscheln - das Tier ist entspannt.... Geezernil nisi bene 00:55, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es erst beim Streicheln anfängt und danach wieder aufhört - alles in Butter. Sonst (Dauerknirschen) kann das auch auf Krankheit deuten oder zu lange Zähne. --92.202.87.239 23:08, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gib dem Tierchen einfach einen Brathering. Das hilft bestimmt. --Headtheir 11:40, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

An alle: Guten Rutsch 2011 -- Gary Dee 23:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen., aber heute werden wohl keine Spalter mehr hier vorbeikommen. :-D Wünsche ich Dir und allen anderen auch. --91.56.181.207 23:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2011

Ein neues Jahr, und ich wünsche allen angemeldeten Benutzern und auch den oft verachteten IP's frohes Schaffen! Gruss --Nightflyer 00:10, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da schließe ich mich an. Schöne Grüße aus Frankenfels in Österreich: --GT1976 00:14, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da bedanke ich mich als Verachteter mal ganz herzlich, und gelobe feierlich, mich auch nächstes Jahr nicht als Benutzer:TrollEyKoffer zu registrieren. *grins* -- 78.43.71.155 00:34, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wünsche auch an alle ein gesundes neues gutes Jahr 2011! hossa!! -- N23.4 Disk Bew 01:09, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kettenkrad in Deutschland fahren

Hallo allerseits und frohes Neues!

Wollte kurz fragen:

Wo kann man in Deutschland ein Kettenkrad fahren (Privatgrund)?

Wäre es möglich ein Kettenkrad in Deutschland zuzulassen?

--93.133.242.99 03:00, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Join the army! --77.183.123.221 05:04, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
vielleicht in einem Entwicklungsland oder im hintersten Russland (Kriegsbeute 2. WK) .... -93.133.242.99 06:11, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag mal Jochen Schweizer, der macht das sicher möglich (das Fahren meine ich - nicht das Zulassen). --Snevern (Mentorenprogramm) 09:30, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Scherz beiseite: eine Straßenzulassung wirst du für ein Kettenfahrzeug wohl nicht kriegen können, aber wer sollte dir verbieten, damit auf Privatgrund rumzufahren? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:34, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Straßenzulassung wirst du für ein Kettenfahrzeug wohl nicht kriegen - naja, man müßte einmal die Straßenverkehrszulassungsordnung durchkramen, evtl. in Verbindung mit einer Anfrage bei TÜV, DEKRA oder KÜS. Wenn sich ein Sachverständiger findet der es irgendwie schafft das Teil im Rahmen der Zulassungsordnung abzunehmen, dann kriegste dafür auch eine Zulassung. Vielleicht werden dazu auch ein paar Umbauten nötig, aber bei so einem Projekt empfiehlt es sich möglichst früh in Absprache mit dem Fachmann, der das dann auch abnehmen kann vorzugehen. Mit dem richtigen Sachverständigen geht i.d.Regel. alles was sich irgendwie in den Rahmen der StVZO quetschen läßt und das ist sehr viel mehr als sich Ottonormalverbraucher vorstellen kann. Einen Anhaltspunkt, dass es gehen könnte geben auch die Vordrucke für die alten Fahrzeugscheine, wo Gleisketten sogar speziell erwähnt waren - siehe unter Seite 3 Punkt 17 17. Räder und/oder Gleisketten. Gruß --Btr 14:12, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, was einer Zulassung im Wege stehen sollte. Licht ist dran, Bremsen wird das Ding auch, kein Überschreiten der maximal zulässigen Abmessungen und Massen. Ein ganz normaler Oldtimer. Vielleicht muss man Gummiplatten an den Ketten anbringen, das wird auch bei Panzern mit Privatzulassung verlangt (kein Witz). Fall das alles zu kompliziert wird, bau es auf 6km/h um (mit Abnahme).--Thuringius 16:03, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Gummiplatten sind auch bei militärischen Kettenfahrzeugen üblich, zumindest in der U.S. Army. Ich vermute mal, dass diese Dinger auch für zivile Straßenkettenfahrzeuge Pflicht sind. Abseits der Straße kann der Kettenkradler die Gummiplatten ja dann abschrauben. --Rôtkæppchen68 16:21, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Gummiplatten sind auch bei militärischen Kettenfahrzeugen üblich,... kann ich bestätigen auch bei der Bundeswehr gibts die sog. Kettenpolster. Jeder Soldat ist äußerst begeistert, wenn der Befehl alle antreten zum Ketten polstern kommt, d.h. eine Kette aufmachen, Panzer runterfahren, Kette umdrehen, alte Polster mitm Vorschlaghammer rausschlagen und neue rein, danach Kette wieder umdrehen, Panzer wieder drauffahren, Kette wieder zumachen, anschließend das Ganze nochmal mit der anderen Kette - so gesehen beim Marder (Schützenpanzer) und den Instlern beim Bergepanzer. Wir in der 1. sind Gott sei Dank davon verschont geblieben... Ach ja, je nach Kettensystem vgl. auch Gleiskette bleiben die Gummipolster im Gelände auch einfach dran, unsere Marder sind auch auf den Übungsplätzen mit den Polstern rumgefahren. Für den Winter gab es dann noch sog. Greifer, die sehen vom Aufbau her aus wie Kettenpolster haben aber keine Gummiauflage sondern ein Kreuz aus Eisen aufgeschweißt um auf Eis entsprechend Grip zu haben. --Btr 16:41, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kettenkrad
Das Kettenkrad#Aufbau hat laut unserem Artikel auch Gummipolster an den Ketten, was auf den Fotos im Artikel auch zu erkennen ist. --Rôtkæppchen68 17:01, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

<nach links rück> Die Zulassung sollte absolut kein Problem sein (außerdem, das sind doch dt. Kennzeichen oben auf dem Bild www.kettenkrad.de...), H-Kennzeichen sollte bei den Baujahren obligatorisch sein, damit ists sogar steuerlich bezahlbar. Trotzdem scheinen die Dinger nicht ganz billig zu sein und der Verbrauch mit 16 Ltr/100km im Straßenbetrieb,...naja. --Btr 17:30, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Meldepflicht, Ausweispflicht, Obdachelosigkeit

Wie ist das eigentlich mit Obdachlosen bzw. Wohnungslosen und der Meldepflicht bzw. Ausweispflicht? Meldet man sich nicht, kann das ja sogar eine Straftat sein, aber Obdachlose haben ja nichts zum anmelden und haben dadurch irgendwann nichtmal mehr einen gültigen Ausweis und verstoßen dann auch noch gegen die Ausweispflicht. Wie ist da die rechtliche (was steht im Gesetz?) und die tatsächliche (wie handhaben Ämter und Polizei das?) Situation? Die genannten Artikel sagen dazu leider rein gar nichts. --Stefan 10:35, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die haben schon gelernt einen Ausweis oder ein Ersatzpapier bei sich zu haben. Die Nächte in einer Ausnüchterungszelle zur Feststellung der Personaldaten sind für diese freiheitsliebenden Leute nicht angenehm.--91.56.222.83 10:44, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zumindest bei uns in Österreich bieten z.B. Beratungsstellen das Einrichten einer Meldeadresse an.--Svíčková na smetaně 10:49, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Obdachlose müssen wie andere auch einen Personalausweis besitzen, und das tun sie auch, denn sie brauchen ihn weit häufiger als Otto Normalverbraucher (wie oft wirst du denn schon angehalten und nach deinen Personalien gefragt!?). Und da man sich auch zur Entgegennahme von bestimmten Sozialleistungen ausweisen muss, ist es auch ein echter geldwerter Vorteil, einen Ausweis zu haben (abgesehen davon, dass man nicht alle naslang irgendwo mitgenommen wird, um die Identität festzustellen). Eine kleine persönliche Habe besitzen die meisten Obdachlosen, und dazu gehört in der Regel eben auch der Personalausweis (so lange er ihnen nicht mit allem anderen, was sie besitzen, gestohlen wird). --Snevern (Mentorenprogramm) 10:59, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und was steht da für eine Adresse drauf? --Stefan 11:04, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da steht ganz einfach "Wohnsitzlos" drauf, wenn nicht noch eine alte, ggf. aufgegebene Andresse drin steht.--91.56.222.83 11:27, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Unter der Brücke 484.58.193.172 11:28, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Viele Menschen haben auch die Möglichkeit sich zumindest zeitweilig bei Bekannten anzumelden, ansonsten gibts wie gesagt auch Beratungsstellen die sowas anbieten (Person muss sich dann z.B. regelmäßig dort melden und Post beheben). Ohne Ausweis kannst Du Dich aber auch nicht so leicht anmelden, das ist ein Problem wenn man gar keine Dokumente mehr hat, dann muss man zu komplizierteren Formen des Identitätsnachweises greifen. --Svíčková na smetaně 11:33, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) @84...: Was hamwa gelacht. Entweder die Adresse eines Obdachlosenheims (bei Wohnungssuchenden - wie sehr jemand sucht, wird wohl nicht scharf kontrolliert), oder, bei Nichtsesshaften, "ohne festen Wohnsitz". Grüße 85.180.194.110 11:35, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wieso wird eine versuchte Straftat milder bestraft?

§23 StGb besagt, dass eine nicht vollendete Straftat milder bestraft werden kann, als eine vollendete. Auch aus dem Alltag wissen wir wohl alle davon. Aber wo liegt da der Sinn? Die deutsche Rechtsprechung dient doch nicht dazu, Verbrechern zu 'rächen' oder zu 'sühnen'. Sie verfolgt das Ziel, für die Allgemeinheit gefährliche Menschen einzusperren, um die Allgemeinheit zu schützen. Durch den Freiheitsentzug soll dann noch ein Lerneffekt erfolgen, der dazu führt, dass die Verbrecher nicht länger eine Bedrohung für die Gesellschaft sind, wodurch sie dann wieder entlassen werden können, da kein Sinn mehr darin bestehen würde sie einzusperren.

Soviel dazu. Aber ist jemand, der versucht eine Person zu ermorden, dies aber aus irgendeinem Grund nicht schafft, weniger gefährlich als jemand, der den Mord tatsächlich ausgeführt hat? Der, der versucht eine Person zu ermordern ist doch genauso gefährlich wie der "richtige" Mörder! Der versuchte Mörder hatte nur das Pech, dass ihm etwas einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. An der Bedrohung die von dieser Person für das Allgemeinwohl ausgeht, ändert das aber nichts. Er ist (je nach Fall) immernoch genauso aggressiv und von niederen Motiven getrieben. Wie also begründet man den §23? --88.73.33.158 (13:26, 1. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Erfolglosigkeit des kriminellen Handelns wird vielfach für eine geringere Intensität sprechen, weshalb die Möglichkeit der Strafmilderung durchaus sachgerecht ist. --Vsop 14:16, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Daß der Zweck darin bestünde, die Allgemeinheit zu schützen, ist eine reine propagandistische Werbeaussage. Funktional dient das Strafprinzip allein zur Durchsetzung des Willens derer, die die Strafen festsetzen. Wie das jeweils gehandhabt wird, ist eine Frage der aktuellen Auslegung.
Davon abgesehen macht es rein psychologisch auch Sinn - wenn jemand, der eine Straftat angefangen hat, dafür ebenso hart bestraft wird, wenn er sie vollendet wie wenn er sie nicht vollendet, wird keinen starken Drank verspüren, seine einmal angefangene Handlung zu überdenken und sich vielleicht doch noch dafür zu entscheiden, nicht weiterzumachen. Anders ausgedrückt: aus welchem Grund sollte - sagen wir mal ein Geiselnehmer - sich scheuen, seine Geiseln umzubringen, wenn er ja doch nicht weiger schwer bestraft wird, falls er es nicht tut? Chiron McAnndra 14:25, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich dient das Strafrecht auch der Sühne, und das wird auch nirgends bestritten. Wie kommst du darauf, dass das nicht der Fall sein soll? -- Ian DuryHit me  14:31, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Quetsch, aus Troll- und Chatgründen.--91.56.222.83 15:34, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesetipps: Strafzwecktheorien, § 46 StGB. Beste Grüße -- kh80 ?! 14:39, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Es gibt viele merkwürdige Proportionen im deutschen Justizsystem. So werden beispielsweise Lebensmittelvergifter, die Firmen damit erpressen, dass sie deren Produkte vergiften und unbemerkt im Supermarkt zurück ins Regal stellen, wenn sie kein Lösegeld erhalten, vor allem wegen "Erpressung" bestraft, obwohl der wirklich schlimme Tatbestandteil das hinterhältige Gewaltdelikt ist, das moralisch abartig egoistisch und niedrigstehend ist. (Über sowas wird aus naheliegenden Gründen in der Presse nie berichtet.) Für solche Kriminelle wäre eigentlich - unabhängig davon, was sie damit erreicht haben - nur eine sehr harte Strafe sinnvoll, die eine Wiederholung zuverlässig ausschließt. Dennoch werden sie meist mit Erpresser-Bagatellstrafen von ein paar Jahren Gefängnis bedacht, von denen sie nur die Hälfte absitzen. Hingegen werden "schlicht geldgierige" Einbrecher, die aus ganz offen nachvollziehbaren Bereicherungsmotiven irgendwo einen Bankautomaten aufbringen, meist massiv verknackt und ihre Strafe beinhaltet eine hohe Ersatzforderung für den entstandenen Sachschaden - das ist wesentlich härter als bei jemandem, der vergifteten Quark ins Regal stellt, aber damit moralisch gesehen so tief steht wie man es kaum noch messen kann. Insgesamt könnte man die Strafen bei Gewaltdelikten als zu niedrig empfinden, wenn man sie in Vergleich zu denen bei erfolgreichen Eigentumsdelikten setzt. Der Gesetzgeber will es aber so. --92.117.218.34 14:57, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was für ein Geschwätz! Auf Einbruchsdiebstahl stehen drei Monate bis zehn Jahre Freiheitsstrafe http://dejure.org/gesetze/StGB/243.html , auf räuberischer Erpressung mindestens ein Jahr Freiheitsstrafe http://dejure.org/gesetze/StGB/249.html (bei Versuch mindestens drei Monate) und im schweren Fall, wenn vergiftete Lebensmittel tatsächlich zum Einsatz kommen, mindestens fünf Jahre Freiheitsstrafe http://dejure.org/gesetze/StGB/250.html (bei Versuch mindestens zwei Jahre http://dejure.org/gesetze/StGB/49.html. Was ist daran auszusetzen, dass jemand, der einen Bankautomaten mit Sprengstoff "aufbringt", dafür "massiv verknackt" und auch zum Ersatz des verursachten Schadens verurteilt wird? "Ein paar Jahre Gefängnis" für versuchte Erpressung eine "Bagatellstrafe" zu nennen, ist genauso dümmlich wie die Behauptung, davon werde nur die Hälfte abgesessen http://dejure.org/gesetze/StGB/57.html und darüber werde "aus naheliegenden Gründen in der Presse nie berichtet". --Vsop 17:47, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um mit "Sprengstoff aufbringen", bei denen wieder Gewaltschäden an Opfern in Kauf genommen werden. Es ging dem Fragesteller um eine moralische Komonente, und da muss man sagen, dass der "bloße Einbrecher", der mit Gerätschaft und Plan ein "Dring dreht" von seinem Gefahrenpotential und seiner moralischen Verkommenheit lange nicht an jemanden heran reicht, der sich durch die oben erwähnte Verbrechensform zu bereichern versucht. Die empirisch verteilten Strafen zeigen, dass das nicht berücksichtigt wird.
Und Nebenbei: Dass die Presse über eine große Zahl von Erpressungsfällen überhaupt nicht berichtet, ist eine journalistische Tatsache, ein Fakt. Es geht auch garnicht anders: Denk an die Fernsehproduktion Nepper-Schlepper-Bauernfänger, die seinerzeits viele Betrugsmethoden erst richtig bekannt gemacht hat und die in abgewandelter Form dann auch häufiger vorkamen. --92.117.218.34 18:57, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"... nur eine sehr harte Strafe sinnvoll, die eine Wiederholung zuverlässig ausschließt" - da bleiben nur lebenslange Freiheitsstrafe ohne die Möglichkeit einer Strafaussetzung (gibt's bei uns nicht) und die Todesstrafe (gibt's bei uns auch nicht). Die Idee, möglichst harte Strafen würden die Allgemeinheit oder den Einzelnen wirksam von Straftaten abschrecken, ist zwar wissenschaftlich überholt, aber offensichtlich unausrottbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:16, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Idee, möglichst harte Strafen würden den einzelnen von Straftaten abhalten ist nicht überholt. Wer 25 Jahre im Gefängnis sitzt, begeht in dieser Zeit keine Straftaten. Darüber hinaus hat der Fragesteller natürlich Recht. Eine versuchte Straftat, die nur zufällig nichts geworden ist, z.B. weil ein technischer Vorgang nicht geklappt hat oder etwas unvorhergesehenes dazwischen kam, solle genau so hart bestraft werden wie eine erfolgreiche Tat. --92.117.218.34 19:23, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Wer 25 Jahre im Gefängnis sitzt, begeht in dieser Zeit keine Straftaten" - Das Problem ist offenbar: 92.117. hat seinen gesunden Menschenverstand noch nicht ausgeschaltet. Was aber doch Grundvoraussetzung ist, um das moderne Strafrecht zu verstehen... So wird man hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. --178.202.33.244 19:40, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dem ersten Satz, so banal er auch ist, stimme ich zu (von Straftaten, die man innerhalb des Gefängnisses begehen kann, wollen wir hier der Einfachheit halber mal absehen). Beim Rest bin ich keineswegs deiner Meinung - abgesehen von der Prognose, keinen gemeinsamen Nenner zu erreichen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:32, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Achja: eine versuchte Straftat kann milder bestraft werden. Sie kann folglich auch ebenso wie die vollendete Tat bestraft werden.
Und die Idee, Verbrechen durch harte Strafen vermeiden zu können, ist überholt, und zwar - wie ich schon sagte - in der Wissenschaft. Nicht in der Bevölkerung, nicht bei vielen Politikern, nicht am Stammtisch - und offenbar auch nicht in der Wikipedia-Auskunft. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:35, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
+1, besonders beeindruckend fand ich immer den Hinweis meines Profs., dass die meisten Taschendiebstähle im England der vorletzten Jahrhundertwende dann geschahen, wenn gerade ein Taschendieb öffentlich gehenkt wurde.
Gleichwohl hat 92.117... in gewisser Weise recht: Die versuchte Körperverletzung ist erst seit 1988 strafbar, der versuchte Diebstahl war es schon lange. Und tatsächlich hat auch Chiron nicht Unrecht, wenn er meint, dass das Strafrecht ein Machtinstrument der Herrschenden ist. Ein wenig Nils Christie ist da recht erhellend. Insgesamt denke ich aber, die Frage ist hier in der Auskunft am falschen Platz. Ist ja kein Diskussionsforum. -- Ian DuryHit me  21:00, 1. Jan. 2011 (CET) [Beantworten]
Zum Glück werden in einem Rechtsstaat Handlungen und nicht Absichten sanktioniert. Eine nicht ausgeführter Mord ist eben kein Mord, sondern höchsten ein Mordversuch. Wenn das grundsätzlich gleich sanktioniert würde, wäre das letztlich Gesinnungsstrafrecht. Man könnte dann mit der gleichen Legitimität Mordphantasien und -pläne bestrafen. Solche präventive Bestrafung könnte zwar möglicherweise tatsächlich die Verbrechensrate verringern, aber um einen sehr hohen Preis. Wobei man den präventiven Freiheitsentzug wiederum als Verbrechen betrachten könnte, in diesem Fall ein staatliches.
Und was soll so eine Aussage, dass jemand im Gefängnis keine Verbrechen begehen könnte? Da hilft ansatzweise das Lesen von Zeitungen. Erpressung, Vergewaltigung, Körperverletzung, Drogendelikte, Mord ... Alles nicht so ungewöhnlich. Rainer Z ... 21:03, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, zum Glück. Gleichwohl ist der Versuch nicht schon dann gegeben, wenn jemand (nur) Phantasien nachgeht, ohne diese auch nur ansatzweise in die Tat umzusetzen. Snevern wies oben schon darauf hin, dass der Versuch milder bestraft werden kann, aber nicht muss. -- Ian DuryHit me  21:21, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um Phantasien, Rainer, nicht einmal um Pläne oder Vorbereitungshandlungen, wobei der Täter dann kurz vorher vor der Tatausführung zurück tritt. (Alles straffrei) Es geht um Handlungen, die nur zufällig nicht zum Erfolg führen. Der Täter versuhts, aber er schaffts nicht. Die können - und werden - milder bestraft.
Was hier noch nicht versucht wurde ist, die Gründe dafür aufzulisten, warum dieser Versuch milder bestraft werden kann (und wird). --2.209.146.7 21:52, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK]Der letzte Satz enthält eine unzutreffende Verallgemeinerung. Es kommt, wie immer, eben auf die Umstände an. Dazu gehört zB auch das Verhalten nach der Tat, die Gesinnung des Täters etc. pp. -- Ian DuryHit me  22:02, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Versuch wurde die eigentliche Straftat eben nicht begangen - aus welchen Gründen auch immer. Das „Mordopfer“ lebt. Also ist auch kein Mord zu sühnen, sondern nur der Mordversuch. Der Schaden ist geringer oder faktisch nicht vorhanden. Das spiegelt sich vernünftigerweise im Strafmaß wider. Rainer Z ... 23:01, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerade Mord ist nicht (nur) ein Handlungs-, sondern (auch) ein Gesinnungsdelikt. Nicht die Tat (Tötung eines Menschen), sondern erst die Gesinnung des Täters macht ihn u.U. zum Mörder und wird somit (härter) geahndet, anders als in anderen Straftatbeständen, wo die Gesinnung keine Rolle spielt. -- Ian DuryHit me  23:19, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Okay, schlecht gewähltes Beispiel - bei Totschlag und Diebstahl gilt aber nichts anderes, und da spielt die Gesinnung keine Rolle. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:29, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig. Bei der Strafzumessung, quasi hintenrum, dann allerdings doch: der ob des Handlungsunwertes uneinsichtige versuchende Körperverletzer kann (und wird zuweilen auch) genauso bestraft, wie der vollendende. -- Ian DuryHit me  23:55, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

Ist die Haftstrafe in der heutigen Form an sich nicht schon überholt, oder besser, sollte sie es nicht sein? Mensch war "böse", Mensch wird einige Jahre eingesperrt, Mensch kommt wieder raus. Die Ursache für sein Fehlverhalten/Gesetzesübertritt wird damit nicht aus der Welt geschafft. Was zieht Mensch daraus für einen Schluß? Beim nächsten mal besser aufpassen, um nicht erwischt zu werden?

Für die kleinsten Eheprobleme gibt es heute Therapieangebote, Straftäter werden einfach für eine gewisse Zeit weggesperrt. Stichwort: Rückfallquote. Das gefährliche Straftäter erstmal weggesperrt werden müssen ist durchaus sinnvoll. Nur, ist das einfache Wegsperren alleine nach heutigem Kenntnisstand noch sinvoll? Gehört da nicht ein bisschen mehr dazu? Ein Therapieangebot, um die von dem Menschen ausgehende Gefahr soweit wie möglich einzudämmen?

Konkret gefragt: Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die den Sinn von Haftstrafen in der derzeitigen Form behandeln? --91.56.172.194 03:00, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Freiheitsstrafe

Warum haben die meisten Leute, die eine Straftat begangen haben, Angst vor einer Freiheitsstrafe? Ich mein, was erwartet dich da im Gefängnis? Gehts dort etwa brutal zu oder warum sind die Kriminellen unerfreut dass sie eingesperrt werden?? 188.23.33.176 16:56, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, warum wohl? Da gibt's kostenloses Essen und die Zellen sind wohl auch ausreichend beheizt. Wuerde dir das gefallen? --Wrongfilter ... 16:58, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die WP:Auskunft kann man dort jedenfalls nicht gerade besuchen … --Nirakka 16:59, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe Freiheit. --Eike 17:01, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Trollerei (oder glaubt jemand, die Frage sei ernst gemeint?) --Schniggendiller Diskussion 18:29, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, ich. Diese Frage ist sinnvoll und kann beispielsweise helfen, die Wirkung von Strafe allgemein zu beleuchten. Soviel bekannt ist, haben Personen aus anderen Kulturkreisen (z.B. Georgien) oft keine Angst vor Freiheitsstrafen in deutschen Gefängnissen und wollen nur nicht, dass sie so lange dauert. Auch viele deutsche Kriminelle nehmen die Freiheitsstrafe als notwendiges Übel an und sperren sich keinesfalls so sehr dagegen, wie es sich der Normalbürger vorstellt. Als aversiv wird Freiheitsstrafe allgemein empfunden wegen dem Entzug der Freizügigkeit, der damit verbundenen Bevormundung und Demütigung. Ein Hauptargument vieler Knastis vor und nach der Haftstrafe ist der "Verlust der Lebenszeit" und während der Haftstrafe die "Sexuelle Isolation", die m.E. während der Haftstrafe den größten Teil des Leidensdrucks verursacht. Dazu kommt der soziale Druck, den die Gefangenen untereinander aufbauen. --92.117.218.34 18:44, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wirkung der Strafe zu beleuchten ist aber nicht die Aufgabe der WP. Wäre TF. -jkb- 18:53, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Jedenfalls hat er eine Antwort auf seine Frage gekriegt. --92.117.218.34 19:00, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aha, heißt das mit anderen Worten, dass die Häftlinge miteinander konfrontiert sind?? Und kann es sein dass im Gefängnis regelmäßig Prügeleien gibt und sexuelle Missnötigung?? 188.23.40.1 00:33, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

So oder so: Die Gesellschaft im Gefängnis ist erfahrene Gewalt (Staatsgewalt, Befehlsgewalt, soziale Gewalt, Isolierung usw.). Aber es ist der Weg, den Kriminelle selbst gewählt haben. Sie erfahren dann, wie eine Gesellschaft sich anfühlt, in der mehr oder weniger alle aus ähnlichen niederen Motiven handeln wie sie selbst. In Freiheit sind Gewalttäter oder Personen mit antisozialen Einstellunge der restlichen Mehrheit der friedfertigen Menschen meist deutlich überlegen und nehmen ihnen auf die eine oder andere Weise mehr weg als sie zurück geben. Im Knast erfahren sie dann wie es sich lebt, wenn alle so sind wie sie selbst. Nämlich schlecht. Und wenn sie aus dieser Erfahrung was lernen sollten, dann dass so eine Gesellschaftsform schlecht ist. Und dass es besser ist kooperativ und anständig zu leben. Andernfalls kommen sie wieder dort hin oder büßen ihre Freiheit für immer ein. Der Punkt ist: Freiheit ist ein wertvolles Gut und wer damit nicht umgehen kann, dem wird es weg genommen. --2.209.146.7 01:13, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ha ha, das ist die Theorie, die Praxis ist, dass 99% erst zu richtigen Knackies werden und sich in der normalen Gesellschaft nicht mehr einfügen. Ich kenn einen, der mal mit gepflegten Umgangsformen für die DDR spioniert hat, gesessen hat und nun prügelnd jeden verbalen Dialog aus dem Wege geht. Der ist im Knast völlig umgeformt worden.--91.56.204.77 07:17, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gefängnis als Schule des Verbrechens - Google Books --Asurnipal 11:51, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Basken

Zitat aus "Baskische Sprache": Die bisher unter seriösen Forschern meistverbreitete Hypothese besagt, dass das Baskische mit keiner anderen Sprache verwandt, also isoliert ist. Dennoch gab und gibt es auch zahlreiche Versuche, das Baskische mit anderen Sprachen und Sprachfamilien genetisch in Beziehung zu setzen. Offensichtlich bot die Isolation des Baskischen inmitten indogermanischer Sprachen dazu einen besonderen Anreiz. R.P.G. Rijk (1992) beschreibt das Ergebnis dieser Bemühungen lapidar: „Trotz all der Tinte, die auf seine genetische Verwandtschaft in den letzten hundert Jahren verwendet wurde, ist die Sache immer noch unklar.“ So ähnlich scheint es auch mit Orycteropus afer zu sein, oder kann man zwischen den Sprachen und der Biologie keine Analogie herleiten?

--Eu-151 18:32, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sprache Biologie Analogie 87.144.92.44 18:38, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Allgemein gibt es meiner Meinung nach viele Parallelen zwischen sprachlicher und biologischer Evoluttion: Gemeinsame Abstammung (Ursprache, ), Aussterben, Relikte (Biologie: Fossilien), taxaähnliche Gruppen, Konvergenzen,... --Eu-151 18:46, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht um Genetische Verwandtschaft (Linguistik). Suche noch, wer hier von wem den Begriff abgegriffen hat. Halte diese Wort-Analogie für sehr unglücklich gewählt. Geezernil nisi bene 18:50, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss gar keine Analogie sein, beide Begriffe kommen letztlich von Genesis. --Wrongfilter ... 19:39, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

SPON hat gerade eine Fotostrecke vom Neujahrs-Schwimmen [18]. Da kam mir die Frage, wie lange ein Mensch bei diesen Temperaturen überlebt. In den Nachrichten kamen ja kürzlich auch Berichte über Obdachlose, die an der Kälte gestorben sind. Gibt es Untersuchungen, die aussagen, bei welcher Temperatur ein Mensch wie lange überlebt? --91.56.172.194 18:51, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe en:Hypothermia#Water. --Rôtkæppchen68 18:59, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Suche passenden Verstärker für meine alten Boxen

Mein uralter Receiver, der meine Boxen (Revox Evolution D-Box Standlautsprecher) immer antrieb, hat das zeitliche gesegnet.

Receiver werde ich keinen mehr kaufen, aber einen **passenden** Verstärker. Das Hobby Hifi habe ich längst ad acta gelegt, bin also nicht mehr auf dem laufenden.

Welcher Verstärker wäre eine gute Wahl für Boxen mit der Spezifikation 3 Weg Bassreflex, 32 Hz...20 kHz, Nennscheinwiederstand 4 Ohm, Nennbelastung 140 Watt, Musikbelastbarkeit 170 Watt, 87 dB ?

Da ich kein Hundewelpe bin, sind ultrafeine Auflösungen der Spitzenbereiche nicht mehr sooo wahnsinnig wichtig, was zählt wäre eher Wums aus der Mitte. Sprich ein Mainstreamverstärker würde schon passen. Sollte aber die Boxen richtig auslasten, da sie in einem extrem großen Wohnbereich stehen und zudem kein Nachbar durch Krach gestört werden kann.

Aber ich habe den Überblick nicht, was es aktuell passendes gibt und wäre gerne informiert, bevor ich den Doofmarkt betrete um ein Schnäppchen zu machen. (Budget maximal 350 Euro, bzw 400 absolute Schmerzgrenze.) --Angela Vorweihnacht 19:14, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich kann dir zwar in der Sache nicht weiterhelfen, aber nur mal eins: Um Schnäppchen zu machen, solltest du den Doofmarkt tunlichst meiden, der ist nämlich eher ziemlich überteuert. Anderswo bekommst du Hardware z. T. deutlich billiger... -- Chaddy · DDÜP 19:36, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kannst du "anderswo" konkretisieren? Worauf sollte ich achten? --Angela Vorweihnacht 19:53, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Besorg' Dir einen günstigen NAD 3020 ("i" oder "e") bei Ebay. Bringt zwar "nur" irgendwas bei 40 Watt, ist aber unkaputtbar und die volle Leistung wirst Du ohnehin nie nutzen. Maximal Potis ersetzen, wenn das Knistern beim lauter stellen stört. Dann hast du Ruhe, solange es noch Strom aus Steckdosen gibt. Und "kult" sind die Teile ohnehin. Alternative: Burmester. 188.108.121.221 20:14, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder mit den Daten zu einem Gebrauchthändler für Hifi-Zeug gehen, so einem,der auch noch repariert. Da stehen inzwischen hochwertige Sachen für kleines Geld. Rainer Z ... 20:31, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@ Rainer, Chaddy et all. Das ist ja sehr nett, dass ihr mir die Nebenaspekte des Verstärkerkaufs erläutert. Es beantwortet aber nicht meine Ursprungsfrage. Mittlerweile habe ich es mehr oder weniger auf Denon bzw Harman Kardon eingegrenzt, sei es neu oder gebraucht, die Frage ist nur: "Which one fit's best?" --Angela Vorweihnacht 10:38, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OK. Ich verstehe. Das, was Du Dir hier erwünschst, ist die ureigentliche Aufgabe eines Fachverkäufers. Deine Herausforderung besteht darin, solch einen zu finden. So selten geworden sind die, vor allem die guten, weil man ihre Aufgaben woandershin delegiert und dann im Supermarkt/Doofmarkt einkauft. 188.108.114.144 11:39, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nope. Du verstehst das IMHO nicht. Im Internet, sei es auf eBay, sei es anderswo, gibt es keine Fachverkäufer. **Darum** frage ich ja hier. Gruß --Angela Vorweihnacht 11:41, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ich ausdrücken wollte, war "Geh' in ein Fachgeschäft." Und ich weiß bis heute nicht, was "Nope" bedeutet. 188.108.114.144 11:47, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Liebe IP, meinen vorletzten Verstärker/Reciever kaufte ich in einem "Fachgeschäft" und zwar weil mir der "Fachverkäufer" versicherte, dieser mittelpreisige Luxman (!) sei qualitativ hochwertig; gehalten hat das Ding dreieinhalb Jährchen. Die "Fachverkäufer" kochen auch nur mit Wasser, **falls** sie überhaupt Lust haben zu kochen. EOD as far as this topic is concerned. --Angela Vorweihnacht 11:51, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Modelllokomotive klemmt

Ich habe mal wieder ein 25 Jahre altes Fleischmann Spur N Starter Kit ausgepackt und aufgebaut, das seit Jahren Originalverpackt auf dem Schrank lag. Die Lokomotive fährt aber nicht mehr, sondern wird nur warm und brummt. Was kann denn da festgegangen sein? Die ganze Anlage ist in den 25 Jahren vielleicht 2 Stunden bespielt worden und ich finde eine derartig kurze Haltbarkeit nicht sehr prickelnd. Plaintext 19:45, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Geh davon aus, dass das Schmieröl in all den Jahren verharzt ist. Vielleicht hat auch einer in Ermangelung von Winterautoöl aus Unkenntnis Salatöl oder anderes ungeeignetes Öl verwendet. Da hilft nur zerlegen, reinigen und neu schmieren mit harz- und säurefreiem Öl (Nähmaschinenöl, Winterautoöl, Ricinusöl). --Rôtkæppchen68 19:54, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn überhaupt noch was zu retten sein sollte, probier's nicht weiter unter Strom! Ziemlich bald fackeln dann auch die Wicklungen des Gleichstrommotors ab, und das war's dann endgültig. Aber wenn es nicht nur Verharzung ist, ist wahrscheinlich der Anker des Motors angebacken, und das bedeutet mehr oder minder: aufs Abstellgleis. Grüße 85.180.194.110 20:15, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sch... aber auch. Gibt es irgendwo Anleitungen, wie man das Ding zerlegen und warten kann oder sollte ich lieber gleich einen Fachmann beauftragen? Es handelt sich um eine Modelllok der Baureihe 103 Plaintext 20:29, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn du es nicht weißt, wäre ein Fachmann wohl besser. Es ist immer ärgerlich, wenn man aus Kühnheit den Schaden noch vergrößert. Sage ich aus Erfahrung. Möglicherweise muss der Fachmann ja nur ein paar Handgriffe machen und an der rechten Stelle ein paar Tropfen Öl hinsetzen, dann sollte es nicht mal teuer werden. Rainer Z ... 20:36, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Gibt's bestimmt irgendwo im richtigen Forum. Meine Modellbahnertage sind eine Weile her, aber im Prinzip waren die Fleischmänner ja alle ganz ähnlich: Unten eine oder mehrere Schrauben abmachen, die den Aufbau festhalten, Aufbau abheben: Das rundliche Dingen ist der Motor. Drei Schrauben halten den Anker im Gehäuse. Zwei Knubbel auf dem Deckel, mit Kabelanschlüssen, halten die Kohlekontakte; die fliegen gern in die hinterste Ecke des Zimmers, wenn man beim Abnehmen des Deckels nicht vorsichtig ist. Rainer Zenz hat übrigens schon ganz recht. Grüße 85.180.194.110 20:43, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf der Motorwelle sitzt eine Schnecke. Wenn es dir gelingt, diese gängig zu machen, indem du die Welle mit einer kleinen Zange oder Pinzette drehst, müsste es wieder gehen, auf keinen Fall darfst du die Räder der Lok drehen, da sonst die Zähne des Schneckenrads zerstört werden. --Schlesinger schreib! 20:54, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In der Apotheke Isopropylalkohol holen und mit einer Wegwerfspritze die Lager leicht benetzen und versuchen wieder gängig zu machen. Alkohol abdünsten lassen und mit Waffenöl nachschmieren. (Nicht den Schleifring und die Kohlen!) Dass solche Teile nach so langer Zeit festsitzen ist ganz normal hat nun wirklich nichts mit mangelnder Qualität zu tun und ist wirklich kein Grund für primitiv verbale Auslassungen.--91.56.222.83 21:06, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo erkennst du „primitive verbale Auslassungen“? Rainer Z ... 21:23, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, er meinte die "nicht sehr prickelnd(e)" "derartig kurze Haltbarkeit". Fleischmann- (und Märklin-, und Rocco- etc.) Fans reagieren da oft sehr emotional ;). Aber Plaintext hat vermutlich längst verstanden, dass es die Standzeit, nicht die Laufzeit war, die seine Lok lahmgelegt hat.Grüße 85.180.193.253 21:30, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aussterben der Tierarten

Einzelne Tierarten sterben relativ häufig aus. Teilweise durch das Verschulden durch Menschen und gelegentlich einfach aufgrund der Evolution. Das ganze wird grundsätzlich als großes Drama gehandhabt. Aber ist es das auch? Die Natur bringt doch ständig neue Arten hervor und in 10 Millionen Jahren sehen eh die meisten aktuell lebenden Tiere anders aus (inklusive uns) Ist es tatsächlich langfristig ein Problem für die "Natur" wenn z.B. die Kohlmeise ausstirbt oder ist das ein rein menschliches emotionales Ding? --92.228.52.147 21:15, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn Du Kreationist bist, ist das sicher ein großes Problem, denn dadurch wird ja Gottes wertvolle Schöpfung durch die bösen bosen Menschen immer kleiner. Wenn Du der Evolution anhänst, dann besetzen andere Arten die freigewordenen ökologischen Nischen und haben so eine Chance, sich weiterzuentwickeln. --Rôtkæppchen68 21:28, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Evolutionist natürlich. Aber das ist keine religiöse Frage :) --92.228.52.147 21:31, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Schau mal unter Artenvielfalt#Artenvielfalt, Stabilität und Störungen, da ist beschrieben, wie man eine Verringerung der Artenvielfalt einschätzt. Was das "Drama" angeht, das Tempo des Artensterbens ist halt in den letzten Jahren unvergleichlich viel höher als je zuvor in der Evolutionsgeschichte; auch früher sind immer wieder Arten ausgestorben, aber halt so langsam, dass die Natur das durch die Schaffung neuer Arten ausgleichen konnte. Das ist heute nicht mehr der Fall. Vermutlich wird das Leben auf der Erde es auch verkraften, wenn 99% der Arten aussterben, dann bleibt am Ende halt ein Planet der Gräser und Insekten übrig. Und wenn der Mensch wegfällt, wird sich ja auch das durch ihn verursachte Artensterben wieder abschwächen. Also nach ein paar Millionen Jahren sollte die Natur das dann wieder halbwegs ausgeglichen haben, was der Mensch angerichtet hat. Kein wirkliches Drama also, wenn man es in planetarischer Perspektive betrachtet. --Proofreader 21:34, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Einzelne Tierarten sterben relativ häufig aus." ist nicht ganz richtig. In der Regel sterben sie nur einmal aus. --91.56.172.194 21:36, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wenn man bedenkt, dass der Mensch auch ein Produkt der Evolution (oder für Kreationisten: des Masterplans) ist, dann ist es schon gar nicht mehr schlimm. Die Dinge nehmen einfach ihren natürlichen Lauf. Was sollten sie auch sonst tun? -- Ian DuryHit me  21:49, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur so als Anmerkung: Bitte nicht anfangen, Kreationisten in wissenschaftlichen Diskussionen aus Höflichkeit oder so zu bedienen. Evolution ist eine Tatsache, keine persönliche Meinung. Wenn man den Unterschied zwischen Beidem aufweichen lässt ist ruckzuck π=3 und so. Nix für ungut und schöne Grüße --stfn 13:13, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab früher schon Massensterben von Arten, die das, was heute (angeblich?) stattfindet, bei Weitem in den Schatten stellten. --FK1954 21:55, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Wer die Serie über die verschiedenen Massensterben vor ein paar Tagen auf N24 gesehen hat - und gelernt hat, dass jede neue Apokalypse noch ausgebufftere Anpassungen (Lungenfunktion, Thermoregulierung, Brustdrüsen etc. etc.) hervorgebracht hat, muss feststellen, dass wir derzeit in einem Paradies leben. Soll aber auch heissen, dass wir nicht jeden uns angebotenen Apfel essen sollten. Geezernil nisi bene 23:49, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Mensch einmal die ganze Erde zerstäuben kann, macht das galaktisch auch keinen großen Unterschied, ist halt ein bisschen mehr Platz zwischen Venus und Mars. Diese schnell dahingesagten biologistischen Positionen lassen sich ja beliebig ausbauen. Es ist bei 6 Milliarden Menschen auch nicht erheblich, ob ich meinem Nachbarn den Schädel spalte oder ob ein paar arme Schweine in Afrika verhungern. Wie man's dreht und wendet, das sind ethische, keine naturwissenschaftlichen Fragen, und sie betreffen die Rolle, die der Mensch in der Schöpfung (es ist ein religiöses Wort, aber es muss nicht notwendig auf Religion hinauslaufen) spielt, spielen soll, spielen darf. Grüße 85.180.193.253 22:13, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann sich natürlich auf den nihilistisch angehauchten Standpunkt stellen, dass es halt die Natur des Menschen sei, andere Arten zu verdrängen. Ist nicht mal falsch. Aber ist es klug und ethisch vertretbar, dementsprechend rücksichtslos zu agieren? Wir wissen oft nicht genau genug, welche Rolle einzelne Arten in einem Ökosystem spielen und was deren Ausrottung oder Aussterben für Konsequenzen hat. Die müssen nicht, können aber dramatisch sein. Rainer Z ... 22:51, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das verstärkte Aussterben von Tierarten (und Pflanzenarten) ist für die Welt Erde, so wie sie ist, durchaus dramatisch. Mag auch sein, dass es früher schon dramatische Veränderungen gab, aber das hat natürlich mit uns nichts zu tun und ist keine Rechtfertigung ("Wenn so ein blöder Asteroid die Dinosaurier ausrotten kann, dann dürfen wir ja wohl auch ein paar hundert Arten ausmerzen, oder etwa nicht!?"). Solange die Erde nicht von der sich aufblähenden Sonne verschluckt wird und sich in einem halbwegs gemäßigten Temperaturbereich bewegt, wird die Evolution und das Leben auf der Erde aber weitergehen, auch ohne die von uns ausgerotteten Tier- und Pflanzenarten - und ohne uns Menschen. Ob man das als bedauernswert ansieht oder nicht, ist eine philosophische Frage. Für den einzelnen Erdenbürger wirkt sich das nicht ganz so dramatisch aus, schon gar nicht für einen verhältnismäßig wohlhabenden Mitteleuropäer, der oftmals noch nichtmal weiß, welche Tier- und Pflanzenarten im nächstgelegenen Wald vorkommen. Tatsächlich ist für die meisten Menschen erheblich wichtiger, ob die Beiträge zur Sozialversicherung steigen oder ob der Preis für Zigaretten angehoben wird.
Ich persönlich halte die mit der Ausrottung zahlloser Tier- und Pflanzenarten verbundene Verarmung des Genpools für dramatisch, und ich bin auch überzeugt, dass die Menschheit dafür noch einen hohen Preis zu zahlen haben wird. Aber vielleicht sterben wir ja auch vorher aus, und die verbliebenen Tier- und Pflanzenarten machen es dann unter sich aus, wer die durch das Verschwinden der Menschen freigewordenen Nischen besetzt. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass eine Art andere Arten ausrottet kommt häufig vor und ist ganz nüchtern betrachtet ein ganz normaler evolutionärer Prozess. Wenn eine Tierart der anderen so dermaßen unterlegen ist, dass sie ausstirbt, dann nennt man das natürliche Auslese. So funktioniert die Evolution nun mal, so war das schon immer und so wird das auch immer sein. Und der Mensch macht das nun mal kein bisschen anders, nur um einiges extremer (bei manchen Lebewesen ist das allerdings sogar durchaus erwünscht, wenn ich mal an gefährliche Krankheitserreger denke).
Das rechtfertigt aber dennoch nicht, dass wir andere Tierarten ausrotten, eben weil wir uns durchaus bewusst sind, was wir da anrichten (im Gegensatz zu den übrigen Tieren). Außerdem sind wir ALLEN Lebewesen dermaßen überlegen, dass wir sie recht einfach ausrotten könnten. -- Chaddy · DDÜP 23:23, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Oho, da irrst du dich aber. Ratten, Kakerlaken, Zecken, von kleineren Lebewesen wie Keimen gar nicht erst zu reden: Wir könnten, selbst wenn wir wollten (und bei manchen Arten wollen wir durchaus) keineswegs alle Lebewesen ausrotten. Ob die uns deswegen überlegen sind, steht auf einem anderen Blatt (ich sehe das allerdings tatsächlich so). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:26, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Sag das nicht. Sollte es zu einem globalen Atomkrieg kommen, dann wären viele der derzeit existierenden höheren Lebewesen weg. Nur noch einige strahlenresistente Arten wie Deinococcus radiodurans, Kakerlaken etc hätten dann eine reelle Chance und würden dann zu einer komplett neuen Fauna, Flora, Funga etc führen.--87.144.92.44 23:29, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK] +1, Malaria, HIV... und dass es bei einigen "Lebewesen erwünscht" ist, dass sie den Wirt zu Tode bringen (wer wünscht das?), wage ich auch zu bezweifeln. Nach meinem Verständnis will wohl jedes Lebewesen primär einfach nur leben und sägt dabei nicht an den Ast, auf dem es sitzt, Treponema pallidum zB ist schlicht schlecht angepasst. Und wenn "wir" uns denn alle so bewusst sind, warum wird dann nicht anders gehandelt? Vermutlich, weil wir dazu schlicht nicht in der Lage sind. Schlecht angepasst. -- Ian DuryHit me  23:42, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit dem "erwünscht" bezog ich mich auf den Menschen, der durchaus ernsthaftes Interesse daran hat, bestimmte andere Lebewesen auszulöschen (eben z. B. die von mir ebenfalls schon erwähnten Krankeitserreger). -- Chaddy · DDÜP 00:34, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, dann war es ein Missverständnis meinerseits. Sorry. -- Ian DuryHit me  00:40, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Um mal auf den allersten Satz zurückzukommen: Jede Tierart stirbt nur einmal aus. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:28, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau. Aber hier liest ja eh keiner den ganzen Beitrag. --91.56.172.194 02:20, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eben. Viel zu viel Buchstaben. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:13, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Trotzdem gut, dass wir darüber gesprochen haben ;-) --91.56.172.194 03:40, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Weiter unter hab ich dargelegt, dass dem nicht so sein muss. Wenn das gensequenzierte Viech nach dem Aussterben anhand der Gendatenbank restauriert werden kann, kann es auch erneut aussterben. --Rôtkæppchen68 02:40, 2. Jan. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Aus biologischer Sicht werden alle Arten irgend wann aussterben, das Leben auf dem Planeten wird erlöschen. Viel interessanter finde ich die Frage, ob es irgend wann einer Art gelingt, die Erde zu verlassen und an anderen Orten Fuß zu fassen, zunächst auf Planeten im Sonnensystem und dann anderswo weiter weg. Mir wäre es egal, ob diese "Saat" des Erdlebens (wie auch immer es dann aussehen möge) biologische oder maschinelle Nachkommen der Menschen oder Nachkommen einer anderen intelligenten Art sein werden. (Zeit ist ja noch genug für viele neue Epochen anderer intelligenter Arten). Hauptsache es gelingt irgend jemandem, die Funktionale Komplexität (Leben) nach draußen fort zu tragen. Man kennt ja das Beispiel von Bäumen, die nachfolgend jedes Jahr Millionen von flugfähigen Samen entlassen, ohne zu "wissen" was aus ihnen irgendwo wird. Im Schnitt schaffen es nur ganz wenige, an neuen Standorten zu keimen und selbst zu Bäumen zu werden. Vielleicht gehen von der Erde auch solche "Wellen" von "Samen" aus, die intelligente Arten aussenden könnten. Alle anderen Arten, die nicht intelligent genug sind, "Samenwellen" hervor zu bringen, spielen in kosmischen Zeiträumen keine Rolle mehr und sind nur vergängliche Erscheinungen, die es nicht schaffen, ihre eigenen biologischen Entstehungsbedingungen zu überleben oder Strukturen zu bilden, die sich irgend wo auf anderen Objekten vermehren und anpassen können. Von daher ist der Verlust einer Art auf der Erde letztendlich nicht so bedeutsam. Schade ist es aber trotzdem, weil jede biologische Art irgend eine faszinierende Eigenschaft hat und zum Verständnis der Natur beiträgt. --2.209.146.7 00:55, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>@2.209.146.7: Ah, die Panspermietheorie. --Rôtkæppchen68 00:58, 2. Jan. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]
(BK) Bei Tieren mag das vielleicht korrekt sein. Durch Synthetische Biologie#Genom-Komplettsynthese wird es bestimmt eines Tages möglich sein, höhere Lebewesen genetisch zu sequenzieren, in Datenbanken zu speichern und später wieder zu synthetisieren. Bei Polioviren ist es ja bereits gelungen. Ok, das sind keine Tiere und strenggenommen auch keine Lebewesen. --Rôtkæppchen68 00:56, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht Panspermie. Menschen entwickeln Maschinen, die irgend wann selbst intelligent genug sein könnten, sich selbst nachzubauen und ihrerseits einer Evolution unterliegen können. Nur dann sind sie in der Lage, auch längere Reisen zu überstehen. Sollte es Nachkommen der "Erdevolution" geben, müssen sie schon aus physikalischen Gründen mechanische Eigenschaften haben. Mit Panspermie oder Transport biologischer Arten auf andere Planeten hat das nichts zu tun, das wäre bei den zu veranschlagenden Reisezeiten unmöglich. Nur ob Homo Sapiens eine solche Entwicklung anstoßen kann oder ob es eine andere Welle von intelligenten Erdbewohnern sein könnte, vermag niemand zu sagen. Ich persönlich schätze, dass Sapiens das nicht shafft, weil wir eher auf Genuss im eigenen Leben und Wohlfahrt ausgerichtet sind und kein Interesse habe, große Sonden zu bauen und zu perfaktionieren, die in 80.000 Jahren irgend wo ankommen. Bei staatenbildenden Lebensformen wie Ameisen könnte ich mir das eher vorstellen, weil sie bei entsprechenden Ressourcen sehr viel Aufwand in Expansion betreiben. Ihnen liegt die unbedingte Ausbreitung eher im Blut und ihre Individuen achten nicht auf persönlichen Vorteil. Fakt ist aber, dass nach Ablauf einer bestimmten Frist auf der Erde alle Arten ausgestorben sein werden, auch die, die noch entstehen werden. --2.209.146.7 01:30, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
IMHO sind selbstreplizierende Maschinen wie die Von-Neumann-Sonde reine Science-Fiction. --Rôtkæppchen68 01:42, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In dieser Form sicher. Eine einzelne Sonde wird das aus logistischen Gründen nicht können. Aber eine biologische Art wird es schon aus prinzipiellen Gründen nicht können. Jede biologische Art wird aussterben. Die einzige Chance die Evolution langfristig am Laufen zu halten besteht darin, auf Maschinen umzusteigen. --2.209.146.7 01:56, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zurück zur Ausgangsfrage: Ist [das Aussterben von Arten (mit oder ohne unser Verschulden)...] langfristig ein Problem für die "Natur" [...] oder ist das ein rein menschliches emotionales Ding? Wie bereist mehrfach ausgeführt wurde, hat die objektiv/wissenschaftlich betrachtete "Natur" selbst mit Massenaussterben keine Probleme. Im Gegenteil scheint das der übliche und notwendige Prozess zu sein, wie Evolution funktioniert. (Die alten Griechen hatten dafür übrigens noch ein besseres Gespür, als die heutigen weichgespülten Esoteriker: Bei denen war die Erdmutter Gaia auch noch eine Rabenmutter, die mit jedem, der gerade daherherkam, massenweise Nachwuchs zeugte (auch Monstren), deren weiteres Ergehen ihr völlig schnurz war, und keine fürsorgliche "Big Mama".) Wir Menschen betrachten das Problem aber generell nicht durch Douglas Adams "Totalen Ducrhblicksstrudel", sondern subjektiv (und das ist auch völlig normal und legitim. Als biologische Art dürfen wir genau so beschränkt und "egoistisch" sein, wie alle anderen Arten auch). Allerdings bedeutet das keineswegs, dass wir das nur "emotional" betrachten! Die menschliche Psyche hat ja auch noch andere Ausdrucksformen, außer Emotionen. Daneben können wir ja z.B. auch noch Wollen und Denken. IP 85.180.etc hat bereits auf einen möglichen ethischen Blickpunkt hingewiesen. Wollen wir das wirklich? Ist es ethisch vertretbar, je nach Sichtweise, (a) Gottes wunderbare Schöpfung zu zerstören? oder b) ohne Not die Artenviefalt zu verringern? oder c) unserem eigenen Nachwuchs die Lebensgrundlage zu entziehen?, etc... Ist das vernünftig? Alle diese Fragen kann sich ein Meteorit nicht stellen, bevor er auf der Erde einschlägt. Nur wir Menschen können das. Sollten unsere Antworten auf solche Fragen aber "Nein" lauten, dann ist das Austerben von Arten eben doch ein "Drama". Ugha-ugha 11:25, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2011

TV-Karte für analoges Satellitenfernsehen

Für fast alle vorkommenden Fernsehempfangswege gibt es TV-Karten oder -Adapter für den PC. Das gilt für analoges und digitales Kabel, für analoges und digitales terrestrisches Fernsehen und für digitales Satellitenfernsehen. Für Internetfernsehen braucht der PC nur einen entsprechend breitbandigen Internetanschluss. Gibt es TV-Karten oder -Adapter, mit denen ohne eine externe Satelliten-Set-Top-Box analoger Satellitenfernsehempfang auf dem PC (zum Beispiel Astra analog) möglich ist? --Weltraumfernsicht 03:51, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Gab's früher, die alte PCTV Sat analog. Ich würde es mal antiquarisch bei Ebay versuchen. Aber in gut einem Jahr ist es ohnehin vorbei, warum nicht einfach eine digitale Karte kaufen? Falls natürlich die Anlage dafür umgebaut werden muss, ist ärgerlich; aber im Laufe des Jahres ist das ja ohnehin fällig. Grüße 85.180.193.253 06:56, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Teiche neben Autobahnen

Seitlich von Autobahnen finden sich oft eine Art tiefliegende Teiche, z.B. hier an der A1 in der Nähe der Anschlussstelle Köln-West. Ich vermute, es handelt sich um Regenwassersammler oder so. Kann das jemand bestätigen? Gibt es dazu bei uns einen Artikel und/oder Fachbegriff? Danke. — Raymond Disk. 11:26, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Diese Teiche dienen als Ölabscheider, da das Regenwasser von Autobahnen potentiell mit Kraftstoff oder Schmiermitteln verschmutzt ist. Oft sind sie durch eine sichtbare Betonbarriere geteilt, das Wasser kann dabei unter der Barriere hindurch während das Öl im Zulaufteil oben schwimmt und daher aufgehalten wird. Der gezeigte Teich besteht hingegen eigentlich aus zwei Teichen, die durch einen Damm getrennt sind. Im Damm sind Rohre untergebracht, die ebenfalls wieder nur das Wasser durchlassen, das Öl schwimmt oben im Zulaufteich. Der Ablauf des Ablaufteiches ist hoch genug angebracht, dass der Wasserstand immer genügend hoch ist. -- Janka 11:36, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ernstgemeinte Frage: Kann man sich totlachen?

hallo welt,

gestern sagte mir jemand ich solle seine Sohn nicht längere zeit abkitzeln, da er sich sonst totlachen könne(an atemnot sterben könne). erst dachte ich es handele sich um einen scherz, aber die person meint es ernst. eine kurze internetrecherche ergibt ein uneinheitliches bild.

de-wikipedia schweigt sich komplett auszum thema

während es im englischen und spanischen einen artikel gibt, der das bejaht und beispieltote auflistet http://en.wikipedia.org/wiki/Death_from_laughter http://es.wikipedia.org/wiki/Morir_de_risa

im deutschen findet sich eine wissenschaftliche referenz auf einen human biologen Carsten Niemitz, der dies rundheraus verneint. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,599167,00.html http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/news/risiko-humor-kann-man-sich-totlachen_aid_359130.html

merkwürdigerweise findet sich weder in der der WP-auskunft noch in fragen zu wikipedia das thema. gibt es meinungen oder gewisseheiten oder gar persöhnliche erfahrungen? das beispiel mit der der Ziege die das salz von der füssen ableckt und so den gefangenen zu tode foltert/lacht, klingt nicht wirklich überzeugend. gab es wirklich eine lachfolter im mittelalter?

saludos stefan --Stefanbcn 11:27, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt garantiert die Möglichkeit sich totzulachen. Damit ist jedoch nicht gemeint der "Tot während des Lachens" wie beispielsweise Herzstillstand nach einer Phase körperlicher Erregung, von der der englische Artikel spricht. (Man spricht ja auch nicht von Totvögeln, wenn jemand während des Geschlechtsaktes an Herzversagen stirbt, was übrigens nicht so selten ist.)
Echtes Totlachen kommt vor, wenn die Person durch das Lachen in Hyperventilation gerät, aus der sie sich selbst nicht mehr befreien kann und wenn niemand in der Lage ist, ihr zu helfen. Beispiele sind vor allem nach Drogenkonsum bekannt, vor allem Cannabis, bei dem pathologisches Lachen in Hyperventilation übergehen kann. Hyperventilation kommt relativ häufig vor, führt aber nur manchmal tatsächlich zum Tod des Betreffenden. Der Grund ist Sauerstoffmgel und reflexhaftes pathologisches Atmen, das aber dann weder Lachen noch lustig ist. --Horst Redlich 13:07, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lies mal hier. -- Ian DuryHit me  13:09, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vgl. auch Der tödlichste Witz der Welt. Youtube verlinken traue ich mich nicht, ist sicher illegal. SCNR 85.180.193.253 13:29, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Moin. Was bedeutet Nantucket, bzw. von wo kommt das Wort, bzw. von welchem Volk ? Hab zwar gegoogelt, da kommen nur Links zur Insel. --Gary Dee 13:03, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Guck mal beim englischen Schwesterprojekt. Kurzfassung: Man weiß nicht so recht. Grüße 85.180.193.253 13:09, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe en:Nantucket, Massachusetts#Origin of the name. --Rôtkæppchen68 13:09, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch http://www.nha.org/library/faq/briefhistory.html ; der Artikel de:Nantucket verweist darauf. --Vsop 13:12, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank vorerst mal. --Gary Dee 13:21, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen: en:There once was a man from Nantucket -- 78.43.71.155 14:09, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Lebensmittelechter Klebstoff

Liebe Leute!

Gibts irgendeinen einfachen Weg an lebensmittelechten Klebstoff zu kommen oder irgendwas das ich da verwenden könnte? Im Internet hab ich nichts einfaches gefunden, außer irgendwelche Spezialversandhandel am andren Ende der Welt. Ich würde gern den Mixkopf von so einem Kaffeemixer ankleben, der sich gelöst hat. (Ich befürchte, es wird wohl letztendlich einfachher sein das ganze Ding zu ersetzen, aber den den ich da hab, der hätt einen besonders starken Motor - damit mixt sichs einfach besser!) --Lumbricus 14:07, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

MTV als Bezahlsender - und nun?

Hallo, normalerweise ging es immer recht flott, dass nach einer Kanal-Aufgabe die neue Senderbelegung in den Kabelnetzen feststand (Wenn ich recht informiert bin, entscheidet ja die jeweilige Landesmedienanstalt, welche Sender eingespeist werden müssen). MTV hatte den Schritt ja schon Monate im Voraus angekündigt, trotzdem sehe ich bei meinem Kabelnetzbetreiber im Analognetz nur ein Testbild auf dem Ex-MTV-Kanal, und es ist auf der Homepage noch keine neue Belegung abfragbar, es wird weiterhin "MTV" für diesen Kanal angezeigt.

Weiß jemand, wann da mit einer entsprechenden Entscheidung zu rechnen ist bzw. was das los ist, dass trotz der langen Vorwarnzeit noch kein neuer Kanalplan besteht? --78.43.71.155 14:13, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]