„Wikipedia:Auskunft/alt25“ – Versionsunterschied

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:::::: Echte Kerle nehmen dafür [[NATO-Draht|sowas]]. Rambo ist ein echter Kerl. Gott kennt Gnade, er nicht :-D --[[Spezial:Beiträge/91.56.181.207|91.56.181.207]] 19:19, 31. Dez. 2010 (CET)
:::::: Echte Kerle nehmen dafür [[NATO-Draht|sowas]]. Rambo ist ein echter Kerl. Gott kennt Gnade, er nicht :-D --[[Spezial:Beiträge/91.56.181.207|91.56.181.207]] 19:19, 31. Dez. 2010 (CET)
::::::: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:LorenzKripp4.JPG&filetimestamp=20050729212416 Der da] war vor einer Woche schon dran, Du kommst zu spät. ;-) -- [[Spezial:Beiträge/78.43.71.155|78.43.71.155]] 21:45, 31. Dez. 2010 (CET)


== Grüne Oase Wadi al Dawasir ==
== Grüne Oase Wadi al Dawasir ==

Version vom 31. Dezember 2010, 22:45 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

23. Dezember 2010

Energiesparlampen

sind ja aktuell wieder in der Diskussion. Seit über einem Jahr ist die Produktion und Einfuhr von Leuchtmitteln der Effizienzklasse C verboten. Hat sich dadurch messbar etwas verändert? Konnte man feststellen das der Energieverbrauch ab Ende 2009 in Deutschland gesunken ist? --85.181.210.226 13:34, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wird vermutlich im Promille-Bereich liegen. Aber: Viele Promille machen ein Prozent... Gruss --Nightflyer 13:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Energieverbrauch ist 2009 gesunken und 2010 wieder gestiegen. --91.34.155.109 14:00, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
meiner sinkt ständig... :-) hier (PDF) steht, dass lichterzeugung 10% des stromverbrauchs in haushalten ausmacht... die industrie braucht aber wohl mehr als die haushalte, oder? --Heimschützenzentrum (?) 14:29, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass der Energieverbrauch steigt ist doch klar: Die Energiesparlamben brauchen an X-faches an Produktionsenergie als die ehemals popligen Glaskolbenlampen mit dem mikrigen Wendel. Bis das reingeholt ist, vergehen Jahre.--91.56.217.57 14:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das stimmt so nicht. wie man hier nachlesen kann, ist die energiebilanz und auch die umweltbilanz (quecksilber) bei energiesparlampen deutlich besser als bei den alten glühbirnen: [1]. aber in dem punkt gibt es in der bevölkerung ja genausoviele experten, wie schiedsrichter während der weltmeisterschaft...--kulacFragen? 15:41, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
da steht "Gesamtumweltbelastung"... wir reden ja nur vom ersten+zweiten jahr... die dinger halten ja jahrzehnte, oder? --Heimschützenzentrum (?) 15:44, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ja tun sie, es sei denn man kauft irgendwelchen billigen china-ramsch und wundert sich dann vielleicht auch noch, dass die nicht gut leuchten. ich frage mich immer bei diversen kritikerkommentaren, die behaupten, bei ihnen würden die so schnell kaputtgehen, welche die kaufen. wir verwenden energiesparlampen schon knapp 20 jahre daheim, kaputtgegangen ist mir soweit ich mich erinnern kann nur eine, und das beim ersten einschalten (habe ersatz bekommen). dass die mit den jahren an leuchtkraft verlieren stimmt zwar, ist aber ein kalkulierbares problem. lg, --kulacFragen? 15:51, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@kulac: +1. Wer Chinabilligmist kauft, ist selbst schuld. 3000-Stunden-Energiesparlampen sind ihr Geld nicht wert. Kauf Markenware, die hält nahezu ewig und die Lebensdauer wird von Hersteller auch noch garantiert. --Rôtkæppchen68 15:56, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) @91.56.217.57: Rechne einfach mal nach: Eine ordentliche Energiesparlampe kostet 10 Euro, hat 21 Watt und hält 15000 Stunden. Sie ersetzt 15 100-Watt-Glühlampen, die im Laufe ihres Lebens 1500 kWh Energie verbrauchen. Die Energiesparlampe hat bis dahin 315 kWh verbraucht. Und jetzt erkläre mit bitte mal, wieso man Energie im Wert von 59,25 Euro (bei einem Großkundenpreis von 5 ct/kWh) zur Herstellung einer Lampe benötigt, die im Laden einen Bruchteil davon kostet. --Rôtkæppchen68 15:55, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? 91.56.217.57 vergleicht doch nur den energieverbrauch bei der produktion, um den noch ausbleibenden minderverbrauch zu erklären... schon der zweite... :-) oder hab ich dunst unter der kappe? --Heimschützenzentrum (?) 16:35, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rote Mütze:Oben hat schon einer darauf hingewiesen. Wenn die neue Lampe produziert wird, fällt diese Produktionsenergie halt in dem Produktionsjahr an, wie das in der Gesamtbilanz der Lampe über die höhere Lebensdauer aussieht ist ein anderer Stiefel. Was da derzeit an Mengen an neuen Lampen produziert wird, kann man am Angebot im Baumarkt sehen.--91.56.217.57 16:39, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Der erklärt sich viel eher durch die oben erwähnten zehn Prozent. Verbrauchsschwankungen in anderen Bereichen überlagern die Energieeinsparung durch den Einsatz von Energiesparlampen. --Rôtkæppchen68 16:41, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

wir kommen hier ja von der ausgangsfrage weg. ich denke, dass der stromverbrauch für beleuchtung nur eine untergeordnete rolle spielt in der gesamtbilanz. deswegen wird sich schwer zeigen lassen, ob es einsparungen im großen stil gab, zumal ja alles im fluss ist und permanent verändert. sicher zu berücksichtigen wird auch sein, dass es genug leute gab, die alte glühbirnen säckeweise gekauft haben, um für jahre gerüstet zu sein. die haben der wirtschaft/industrie sicher einen guten dienst erwiesen, die ihren alten müll noch teuer losgeworden ist, bevor er verboten wurde...lg, --kulacFragen? 16:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf Arbeit haben wir schon in den 1990er-Jahren auf Energiesparlampen umgestellt. Da hab ich noch kartonweise alte 100-, 150- und 200-Watt-Birnen rumliegen. Irgendwann haben die dann mal Sammlerwert. Oder wir verhökern die als Heatballs bei Ebay. --Rôtkæppchen68 16:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
die werden mittlerweile schon von Weihnachtsmärkten geklaut, wie ich meiner Regionalzeitung entnahm, vgl hier ;-)--89.12.98.171 17:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
*vorsichtig umschau* Das haben wir früherTM auch gemacht. Allerdings, weil das 5 und 10 Watt Birnen waren, für das gedimmte/romantische Licht. Ist übrigens schon laaange verjährt. *schäm* redNoise 17:48, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier die (angeblich) älteste noch in Betrieb sich befindliche Glühlampe der Welt (leuchtet ununterbrochen seit 1901). Mit den "Sparlampen" habe ich allerdings auch gemischte Erfahrungen: Oft an- und ausschalten (zB im Bad) vertragen die bei mir jedenfalls nicht. -- Ian DuryHit me  18:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für häufiges Schalten, z.B. in Bad, WC und Treppenhaus gibt es Speziallampen mit garantierten mindestens 500000 Schaltzyklen. Diese haben entweder besonders robuste Elektroden oder sind elektrodenlos. --Rôtkæppchen68 18:21, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage, ob der Gesamtenergieverbrauch seit dem Verbot der "großen" Glühbirnen messbar gesunken sei, ist wenig sinnvoll: Selbst wenn man statt des Energieverbrauchs nur den Stromverbrauch betrachten würde, sind doch die Schwankungen durch konjunkturelle Einflüsse um ein Vielfaches höher als der Gesamtbedarf an elektrischer Energie, die zur Beleuchtung benötigt wird. Wenn man das gesondert erfassen könnte, müsste man also fragen, ob der Bedarf an elektrischer Energie zur Beleuchtung messbar gesunken ist, und dieser Einsparung, falls schon eine eingetreten sein sollte (wovon ich ausgehe), den Mehrbedarf an Energie zur Produktion der Energiesparlampen gegenüberstellen. Für den einzelnen Haushalt oder Betrieb lässt sich das allerdings leicht selbst ausrechnen (auch wenn in diese Rechnung natürlich keine Energiekosten für die Produktion einfließen, sondern stattdessen Anschaffungskosten). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:24, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich neugierig geworden. Also: Der Anteil der Beleuchtung/Information am Gesamtenergiebedarf in Deutschland macht etwa 2 % aus. In Haushalten sind es 1 %, in der Industrie 2 % und bei Gewerbe/Handel/Dienstleistungen 6 %. Alle Zahlen von 1998, also aus einer Zeit, als Energiesparlampen noch wenig verbreitet waren (aber natürlich schon Leuchtstoffröhren, besonders in Industrie und Gewerbe). Die Quelle stammt von der Uni Saarland. Nehmen wir mal an, rund die Hälfte des Energieverbrauchs für Beleuchtung wurde durch Glühlampen verursacht. Macht also 1 % des Gesamtverbrauchs. Davon lassen sich im Prinzip durch Energiesparlampen bis zu vier Fünftel sparen. Es geht bei der ganzen Angelegenheit also um eine Einsparung von weniger als 0,8 % des Gesamtenergieverbrauchs.
Da hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Ich benutze diese Energiesparlampen schon seit den 80ern. Es ist nicht sinnlos und spart auch langfristig ein paar Euro, aber letztlich ist das bei der Größenordnung Umweltkosmetik. Die großen Brocken, die 98 % ausmachen sind Wärme (Raumwärme, Warmwasser, Prozesswärme, zusammen fast 59 %) und mechanische Energie (einschließlich Verkehr, zusammen 39 %).
Das Glühlampenverbot wird mal also als höheren Blödsinn betrachten dürfen. Viel Lärm um nichts. Die wahren Baustellen sind Wärme und Verkehr. Abgesehen von der Umstellung von fossiler auf Sonnen- und Erdenergie.
Rainer Z ... 19:54, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, nur weil es noch größere energieverschwendende Bereiche gibt, muss man ja nicht eine gute Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen, einen überschaubaren Bereich ("Beleuchtung") effizienter zu gestalten. Natürlich klingt das enttäuschend, so wie du das gemessen am Gesamtergebnis darstellst, und es ist ja auch inhaltlich zutreffend - aber dennoch nur ein Teil der Wahrheit: Gerade bei der Raumwärme hat sich in den letzten Jahrzehnten mit effizienterer Heiztechnik und verbesserter Dämmung sehr viel getan; dabei wurde mit Sicherheit ein Vielfaches dessen eingespart, was die Energiesparlampen bringen. Hätte man jetzt deswegen sagen sollen, die Glühbirnen dürfen ruhig bleiben, so viel mehr bringt das im Vergleich doch gar nicht mehr?
Ich bin übrigens ein Gegner des Glühbirnenverbots, weil ich die europäische Regulierungswut und Bevormundung ablehne - aber in der Sache bin ich der gleichen Auffassung und nutze schon seit vielen Jahren keine herkömmlichen Glühbirnen mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Glühbirnenverbot und ökonomischer Nutzen von Energiesparlampen sind zwei paar Stiefel. In Treppenhäusern, Kühlschränken und Backöfen sind Glühlampen den Energiesparlampen technologisch überlegen, im häuslichen Allgemeinbeleuchtungsbereich sind Energiesparlampen sinnvoller. Mein Kollege wollte in unserem Betrieb unbedingt die Sicherheitsbeleuchtung vollständig auf Energiesparlampen umstellen. Ich hab dem Kollegen dann rechnerisch dargelegt, dass das nur bei Dauerschaltung (leuchtet dauernd) sinnvoll ist. Bei Bereitschaftsschaltung (leuchtet nur bei Stromausfall) hab ich errechnet, dass eine ehemals handelsübliche 75-Watt-Glühlampe über 100 Jahre hält. In dieser Zeit sind in Energiesparlampen längst alle Elkos vertrocknet. Das Ergebnis war, dass die BS-Sicherheitsbeleuchtung erst dann umgestellt wird, wenn keine geeigneten Glühlampen mehr verfügbar sind. --Rôtkæppchen68 01:16, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist zwar Off Topic, aber ich möchte es los werden. Der Baumarkt hat zwischenzeitlich eine 10 m lange Regalwand mit Energiesparlampen mit mindestens 4 Sockeltypen, in Halogen, Neon, Led. Diese Vielfalt ist ja schön, nur finde ich das vom Energieverbrauch bei der Fertigung dieser komplizierten Systeme, um ein einfaches und durch lange Produktion bei der Fertigung rationelles System zu ersetzen, recht ungleich. Ich bin überzeugt, wenn ich das gegenrechne, sieht die propragierte Energieeinsparung ganz anders aus und das ganze entpuppt sich nur als Segen für die Leuchtmittelindustrie. Für eine Halogenlampe 100 Watt habe ich 13€ bezahlt, die gute alte Birne hätte 1,30 gekostet.--79.252.201.246 07:57, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
aber nun spart man ja mit LED/neon strom im wert von wesentlich mehr als 13€... hat rotkäppchen oben vorgerechnet... das lässt doch vermuten, dass die ökobilanz günstig ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<rant>Leute, das Glühbirnenverbot hat doch nichts mit Umweltschutz oder Energieeinsparung zu tun. Es geht darum, Philips und Osram auch zukünftig Milliardengewinne zu garantieren. Gute Glühbirnen können auch die Chinesen inzwischen herstellen. Bei guten Energiesparlampen sieht das noch ganz anders aus.</rant> -- Janka 13:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen die Lampen-Lampen-Hersteller. Oder wie das in Deppenfachdeutsch heisst. Also das, was um die Glühbirne, die Glühlampe genannt werden soll, aber gar keine ist, weil ja nichts mehr glüht, aussenrum soll, damit das leuchtende Objekt auch schön aussieht und nicht blendet. Also das, das wegen der nötigen Hitzeabfuhr und dem Verbot von matten Glühbirnen neu gekauft werden muss, weil ESL nicht reinpassen. Oh..Leuchte soll ich das nennen. Ohne mich. Welche Leuchte hat sich das ausgedacht? Wohl ne ESL-Funzel. Wir müssen jedenfalls im Haus die meisten Lampen mittelfristig austauschen, da sie entweder komplett geschlossen sind, für Reflektoren gebaut sind, oder so offen gebaut sind, dass ESL rausstehen und blenden. Dabei ist es eh schon schwer schöne Lampen zu finden. --92.202.42.201 18:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ESL ist für mich die "kriminelle" Verbrauchertäuschung zugunsten der Einzelhändler mit Milch... Nur bei ganz wenigen Sorten, vermutlich welche die mit Filterverfahren behandelt wurden, schmecke ich keinen Unterschied zu pasteurisierter Vollmilch, alles andere hat einen DEUTLICHEN Kochgeschmack, der nichts mit Frischmilch zu tun hat und deswegen für mich nicht so heißen darf. Dieses Glühlampenverbot ist für mich unsinnig und Augenwischerei, geht am Ziel der wirksamen Energieeinsparung und Klimaschutz vorbei... Was helfen könnte, sind eine Verpflichtung für Eigentümer aller beheizten und vermieteten Immobilien eine wirksame Wärmedämmung einzubauen (Vorteil: europäische Bauunternehmen könnten sich auf Aufträge freuen) und ein Verbot der Neuzulassung von Personenkraftwagen mit einer Leistung von über 100 kW und/oder einem Verbrauch von mehr als 6,5 Litern im Normzyklus, alles bei Fünfsitzern betrachtet. Grüße, Grand-Duc 22:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wirst du wohl still sein!? Du bringst die Eurokraten noch auf dumme Gedanken!! Womöglich langweilt sich da einer und liest hier mit!
Tststs... So was verantwortungsloses aber auch...
Trotzdem frohe Weihnachten. Was habt ihr eigentlich für Birnchen in eueren Weihnachtslichterketten und -netzen!? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:43, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt war bereits eine Menge mit LED gemacht, viele Buden hatten keine Glühbirnen mehr und ein Lichternetz war mit "Eiszapfen" aus Dioden ausgerüstet, an denen Lichter hinabliefen. Ich habe so einige Fotos davon, könnte ich dir via Mail zeigen. Grüße, Grand-Duc 00:05, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alle diese idiotischen Verbote sind die Begleitmusik (Gewissenberuhigung) zur immer effektiveren Schnellplünderung der Energievorräte der Erde. Man muss doch sehr denkbefreit sein um das nicht zu bemerken. Verschwenden ist angesagt. Bequemlichkeit und Luxus des Augenblicks sind die wenig verhohlenen 'Menschenrechte' des Alltags. Sparsamkeit ist ein bekanntes Übel. Frohes neues Jahr! --Itu 00:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, da ist es doch ein Segen, dass wir denkbefreite Idioten immer mal wieder helle Köpfe in unserer Mitte haben, die die Wahrheit erkennen und sie furchtlos aussprechen. Danke, Itu. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, 'furchtlos'. Muss man doch befürchten sich als Depp zu exponieren, als Geisterfahrer gegen den modernen Zeitgeist. Aber hier passte es ja scheinbar, so dass man es riskieren könnte mal so (fast) ungeschminkt zu sagen was man denkt. Ganz hats wohl nicht geklappt wie ich merke. Aber warum du dich angegriffen fühlst weisst du offenbar besser als ich.
Lustig ist ja auch wie aktuell die Grünen schon wieder gegen zu teuren Strom lamentieren - ist wohl experimentelle Schizophrenie oder so was.--Itu 16:40, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Dezember 2010

Hat...

...ein amerikanischer Adventskalender 25 Türchen (weil dort ja erst am 25. Dezember gefeiert wird)? Frohes Fest euch allen! -- 80.228.183.209 13:06, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaub nicht dass Adventskalender bei denen Mode sind. --Sr. F 13:12, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Teilweise, meinen unsere engl. Kollegen: en:Advent calendar#Modern calendars (3. Absatz, ist aber nicht spezifisch amerikanisch). Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Per definitionem ist der Advent die Zeit vom vierten Sonntag vor Weihnachten (zwischen 27. November und 3. Dezember) oder 1. Dezember bis Heiligabend (24. Dezember). Am 25. Dezember ist kein Advent mehr, sondern Weihnachten. --Rôtkæppchen68 13:30, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In Amerika gibt's die Geschenke am Morgen des 25. Dezember. Ob da ein popliger Adventskalender noch Chancen haette, genuegend Aufmerksamkeit zu erregen? --Wrongfilter ... 14:03, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus zuverlässiger Quelle: advent calendar, noch ein Beispiel --91.34.155.109 15:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Sr. F.: Seit es hier Trader Joe's und Aldi mit Schokoladen-Kalendern made in Germany für 99 cents gibt, hat die Adventskalender-Dichte stark zugenommen ... Weihnachtsgrüsse über'n Teich --Concord 23:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fazit: Amerikaner haben keine Ahnung vom Advent (oder überhaupt keine Ahnung) oder lesen hier nicht mit oder scheren sich nicht um solche Details. --Itu 01:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Inzwischen gibts ja eh schon Kalender die bis Silvester gehen: [2] --stfn 22:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist der bekannteste Troll?

Ich suche nach der Person, die der am weitesten verbreitete Troll ist. Unser Artikel gibt darüber leider keien Auskunft, die 4Chan-Leute sind nicht einzeln identifizierbar. Ich habe den Verdacht, dass es zumindest im Deutschsprachigen Raum der Volksverhetzer Akkaly sein könnte. Gibt zum Thema Materialien? --Liberaler Humanist 17:10, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kannst Du ganz leicht selbst rausfinden --Eva K. ist böse 19:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Usenet-Zeiten gabs mal einen sehr ausdauernden und vermutlich im gesamten deutschsprachigen Usenet bekannten Troll namens "Huerbine von Pleuselspink". Waren immer ziemlich wirre Postings, keine Ahnung obs vielleicht einfach ein Programm war. Kam vermutlich nie raus, wer das war.
Dürfte zumindest eine der bekanntesten deutschen Trolle gewesen sein. Gruß, --SNAFU @@@ 20:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist auch Benutzer:Seewolf/Liste der Schurken im Wikipedia-Universum#Trolly mehrmals über den Weg gelaufen, der meiner Meinung nach erfolgreichste Troll aller Zeiten hat es sogar bis zur Adminkandidatur geschafft und editiert noch immer. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:05, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur bis zur Kandidatur? --Itu 17:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Dezember 2010

Firefox "konservieren"

Wie kann ich Firefox mit all seinen anpassungen so konservieren dass ich ihn vor und nach der instalation eines neuen OS wieder habe? Thx--Sanandros 18:14, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne das Tool zu kennen geschweige denn ausprobiert zu haben: Ich erinnere mich zufällig an den Namen eines Programms aus einem CHIP-Artikel von anno dazumal, das das können soll: MozBackup. -- Felix König BW 18:37, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder noch mit der Möglichkeit, das Profil sehr schön auf einem anderen Computer benutzen zu können: Backup mittels Dropbox. Im Prinzip muss man nur das Profil sichern. --Wikus van de Merwe 18:39, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Favorit ist Firesave. Vom Blogger Cashy geschrieben. Sehr einfach und hübsch. --WissensDürster 19:55, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann man Firesave Backups auch dann auf einem neuen pc instqlieren?--Sanandros 19:07, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab das gerade mit MozBackup gemacht, und es hat erstaunlich problemlos und vollständig funktioniert. Firesave kenn ich nicht. --AndreasPraefcke 21:11, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ack. MozBackup ist cool und völlig problemlos. Es gibt eine große Datei, die Du an neuem Ort / auf neuem PC wieder einspielen kannst. Geht auch für Thunderbird sehr schön. --Wolli 13:49, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ok vielen dank--Sanandros 04:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

26. Dezember 2010

Ist der Neandertaler ein Mensch?

Der Neandertaler ist mit dem Menschen eng verwandt. Wenn der Neandertaler heute leben würde, wäre er dann ein "Mensch" oder ein "Tier"? --95.88.20.1 00:44, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Homo neanderthalensis gehört zur Gattung Homo und ist somit ein Mensch. --Rôtkæppchen68 01:01, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kürzlich in den Nachrichten zu lesen war haben Europäer alle ein bisschen Neandertaler in sich. Wenn der heute noch leben würde hätte er sich also vermutlich bereits zum größten Teil mit dem Homo Sapiens und umgekehrt gemischt. --87.178.226.230 09:29, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In den Nachrichten steht viel, das muss sich letztlich keineswegs als zutreffend erweisen. Tatsächlich haben sich Neandertaler und Homo sapiens möglicherweise nie gemischt; es ist noch nicht einmal sicher, dass sie sich überhaupt in nennenswertem Umfang begegnet sind.
Ganz sicher aber würde ein heute auftauchender Neandertaler als Mensch und nicht als Tier betrachtet. Ob ihm das angesichts von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gut tun würde, steht auf einem anderen Blatt. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:45, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Gattung (Biologie) Mensch gehoert zum Reich (Biologie) der Tiere. Die Art (Biologie) Homo sapiens (vulgo: Mensch) und die Art Homo neanderthalensis gehoeren beide zur Gattung Mensch.
Beim Homo sapiens ausserhalb Afrikas koennen Gene des Neanderthalers (bis zu 4%) nachgewiesen werden: Neandertaler#Nachweis_von_Genfluss_zu_Homo_sapiens, weswegen wieder diskutiert wird, ob es sich tatsaechlich um zwei verschiedene Arten handle. schomynv 11:58, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach: Du definiertst die Parameter, die du diskriminieren willst und dann vergleichst du.
Er war "jenseits" der Schimpansengabelung und damit menschlich. Er hat sich bekleidet, Werkzeuge benutzt, Tote begraben und alte Zahn- und Hilflose über Jahre durchgefüttert (weil - wenn die jungen Neanderthaler eine Frage hatte, konnte ihnen Opa meist helfen - Traditionsüberlieferung...). Ob er eine Seele hatte, weiss ich nicht, aber Anthropologen sind sicher, dass er den "Subway-Test" bestehen würde: Man schneide ihm die Haare, rasiere ihn, ziehe ihm Jeans, T-Shirt und eine Lederjacke an, hänge ihm einen MP3-Player um und stecke ihm die Stöpsel in die Ohren - und keinem in der U-Bahn würde er auffallen! (Okay, einige mögen ihn bemerken, aber er wäre in der Bandbreite enthalten, die wir auch heute noch unter H.s. finden...) Geezernil nisi bene 12:13, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermischung wäre allerdings auch bei verschiedenen Arten möglich. Und ob ein Neanderthaler heute nicht auffallen würde, bezweifle ich. Ein durchschnittlicher Neanderthaler hatte bei 160 cm Körpergröße 90 kg Gewicht, und das war reine Muskelmasse, kein Fett... Da können, von Körperbau her, vielleicht einige Powerlifter mithalten, aber spätestens beim Blick auf den Kopf wäre klar, wen man vor sich hat. @Geezer - Werkzeuge und Traditionsüberlieferung gibt es auch bei Schimpansen. Man keinen einen Menschen nicht kulturell definieren. Übrigens, es gibt genau aus dem Grund (Schimpansenkultur) Überlegungen, dass Homo habilis gar kein Mensch war, sondern ein Australopithecus.--Alexmagnus Fragen? 13:02, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmmm. WP: Die Stammesgeschichte des Menschen begann nach heutiger Auffassung mit der Aufspaltung der letzten gemeinsamen Vorfahrenpopulation der Schimpansen und des Menschen. Geezernil nisi bene 17:03, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Australopitheken waren aber trotzdem keine Menschen, auch wenn sie später lebten als der gemeinsame Vorfahr von Mensch und Schimpanse (die Aufspaltung erfolgte vor etwa 6 Mio. Jahren, habilis lebte vor 2 Mio.)--Alexmagnus Fragen? 18:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Neandertaler hatten kein Körperfett? Du weißt Sachen, die solltest du mal in Wikipedia reinschreiben... --91.32.238.182 14:13, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast mich falch verstanden, Körperfett hatten sie schon. Ich meinte dass die im Vergleich zu einem "Standardsapiens" überflüssigen Kilos durch Muskeln und nicht durch Fett zu erklären sind - dass sie also extrem muskulös (und relativ klein) waren. Wenn man dazu noch ihren Skelettbau nimmt (etwa die Form der Brust), sehen sie tatsächlich, von längerer Distanz aus, etwa wie ein gut trainierter Powerlifter aus. Aus der Nähe würde man aber den Unterschied sofort sehen.--Alexmagnus Fragen? 14:16, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Anders gesagt, auffallen würde er wohl: als ein ausgesprochen hässlicher Mensch, dem man das aber auf keinen Fall sagen möchte. ;) 85.180.197.86 14:20, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, warum Ihr diese Frage auf diese dumme Weise beantwortet. Wir sind doch wissenschaftlich gebildete Leute und daher ist doch jedem hier völlig klar, dass Menschen Tiere sind. Und wenn der Neandertaler wieder leben würde, wäre er natürlich ein Tier ... und darunter ein Mensch.

Im Übrigen ist die Idee einer zweiten rezenten Menschenart überaus reizvoll. Vielleicht machts die Gentechnik eines Tages möglich ... vorausgesetzt die Vorbehalte gegen Menschenzucht werden überwunden. --109.250.10.166 14:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich finde es bedauerlich, dass du behauptest es wären dumme antworten. - wenn menschen tiere sind, dann fragt man sich warum es im BGB einen extra passus für Tiere hat .oO. - die wenigstens dinge sind schwarz oder weiß ...Sicherlich Post / FB 14:49, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Menschen sind Tiere. Das lernt man in der ersten Klasse oder im Kindergarten. Wenn man es nicht schon vorher selbst entdeckt hat. Normalerweise wissen sie es ab dem 4. Geburtstag, wenn sie Tierfilme im Fernsehen schauen. Die Einteilung "Menschen-Tiere-Pflanzen" ist einfach nur id*******h und was für den Religionsunterricht, aber nicht für eine Enzyklopädie. --2.208.97.254 16:53, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ah okay da bist du noch. schonmal für deine zukunft; um etwas neues zu lernen wird das problem erstmal vereinfacht. die komplexität kommt später. So auch hier. Soweit ich weiß ist das BGB auch nicht das Standardwerk für den Religionsunterricht ...Sicherlich Post / FB 18:16, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich das richtig, dass du deine Biologiekenntnisse aus dem BGB beziehst? Dir ist schon klar, dass das BGB kein naturwissenschaftliches Werk ist, oder? --Interlektueler 19:50, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens kann man es auch bei Wikpedia nachlesen, dass der Mensch naturwissenschaftlich zu den Tieren gehört: "Naturwissenschaftlich gesehen ist auch der Mensch ein Tier." aus Tier --Interlektueler 19:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hör mal auf, Strohmänner aufzubauen. Keiner bestreitet, dass der Mensch biologisch ein Tier ist. Das ist nur offenbar nicht ausreichend für die Beantwortung der Frage. Das BGB unterscheidet zwischen Menschen und Tieren, ebenso etwa auch das StGB, ohne dass man deswegen religiös argumentieren müsste. Es ist gesellschaftlich ein gewaltiger Unterschied, ob du eine Fliege zerdrückst oder deinen Nachbarn. Und ich nehme mal an, dass du, wenn du einen Neandertaler aus niederen Motiven abschießt, wegen Mordes dran bist, nicht wegen Tierquälerei. Grüße 85.180.201.193 20:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls der Gesetzgeber sich tatsächlich mit der Frage beschäftigt hat, wie (lebende) Neandertaler einzuordnen und juristisch zu behandeln sind, dann wäre ich dir für den entsprechenden Literaturtip dankbar... Andernfalls würde ich dafür plädieren, das Thema weiterhin den Naturwissenschaftlern zu überlassen und entsprechend zu beantworten. --Interlektueler 20:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
rotfl; für diese faszinierend "tiefgehende" betrachtung brauchst du eine sockenpuppe? - Kann ich verstehen ...Sicherlich Post / FB 20:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach weißt Du, ich kann sehr gut damit leben, ausgelacht zu werden von einem, der Biologiefragen im BGB nachschlägt und noch im 21. Jahrhundert nicht damit klarkommt, dass wir Säugetiere sind. --Interlektueler 21:06, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich: Da sucht einer mit Macht einen Streit. Ich wäre für EOD. 85.180.197.65 21:13, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
oder er begreift es wirklich nicht. aber eod ist wohl so oder so sinnvoll ...Sicherlich Post / FB 21:17, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naturwissenschaftlich gehört der Neandertaler zur Gattung Homo, siehe Antwort #1; damit hat sich's, was die Biologie zur Frage beitragen kann. Alle weiteren Implikationen sind ihrem Wesen nach nicht naturwissenschaftliche Fragen. 85.180.201.193 21:01, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@Geezer - Er hat sich bekleidet, Werkzeuge benutzt, Tote begraben und alte Zahn- und Hilflose über Jahre durchgefüttert - es gibt keine logische Positiv-Listte, die die Zugehörigkeit zum Meenschsein gegencheckt. Es gab etliche Menschengruppen, ddie sich nicht bekleideten, es gibt Menschenaffen, die Werkzeuge benutzen, es gibt Menschen, die ihre Toten einfach liegen ließen und es git Tiere, die soetwas ähnliches kennen wie Begräbnisse - darüberhinaus gibt es einige Völker, die ihre Alten und Schwachen aussonderten und zum Sterben zurückließen - wenn sie sie nicht gleich umbrachten. Die Bandbreite dessem was als "Mensch" angesehen wird, ist recht weit gefächert und es ist fatal, dies an der biologischen Definition der Zugehörigkeit zum Homo Sapiens festzumachen. Diese Art der Herangehensweise hat ihre Wurzeln in dem Umstand, daß das, was die meisten Völker heute als "Mensch" bezeichnen, nichts anderes ist als der Begriff, den sich die jeweiligen Völker selbst gegeben hatten - und man sollte darüber niemals vergessen, daß dder Grund dafür der war, sich von anderen abzugrenzen, die nicht demselben Volk entstammten (aus dieser Perspektive erscheint es mir sogar recht fragwürdig, in dem Begriff eine Vereinheitlichung zu sehen). Wie auch immer - der Begriff "Mensch" basiert auf einer rein willkürlichen Definition, die sich im Lauf der Geschichte sehr häufig stark verschoben hat, um bestimmten auszugrenzenden Gruppen ihre Menschlichkeit abzusprechen. Würden heute noch Neanderthaler leben, dann käme es wohl sehr stark drauf an, ob wir sie in erster Linie als Neanderthaler wahrnehmen oder als Menschen - ähnlich wie das Menschsein von Farbigen innerhalb der Gesellschaft stark davon abhängt, ob man sie in erster Linie als Farbige oder als Mitmenschen wahrnimmt. Die Physiognomie der Neanderthaler untersccheidet sich nicht so gravierend von dder heutiger Menschen, als daß sie als Individuen auffallen würden - es gibt durchaus Homo Sapiens, die dicke Augenwülste haben, starke Unterkiefer, ein fliehendes Kinn - es würde schon eines anthropologisch in dieser Richtung ausgebildeten Mediziners bedürfen, um einen Menschen als Neanderthaler identifizieren zu können. Chiron McAnndra 20:01, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehen wir mal vom sommerlichen Gemischt-Badestrand aus. Er wäre auf jeden Fall auch schon von der Ferne deutlich als Neanderthaler zu erkennen, denn er hat Fell. Aber er wäre nicht nur eine andere Art, sondern hätte (weil er ja zeitiger ausgestorben ist) auch nicht die jüngere soziale Evolution miterlebt, d.h. hätte psychische Eigenschaften, die auch der damals lebende Sapiens noch hatte, bevor er sie bis zum rezenten kultivierten Sapiens umgebildet hat. Daher kann es sein, dass Neanderthaler von pupertären Jugendlichen leichter zu provozieren wäre oder schneller mal in Konflikte kommt oder auch keine so eindeutige Vorstellung von Eigentum hat. Er wäre kindlich naiv und leicht zu erfreuen oder zu verärgern. Aber sonst wäre er natürlich verträglich, denn er ist ja ein Mensch. Beim Volleyball wäre er vermutlich deutlich besser, sofern er sich an die Regeln hält. Verbal wäre er unbeholfen so wie mehrsprachig aufgewachsene Unterschichtjugendliche, die jede ihrer Sprachen nur holprig und verstümmelt sprechen und keine Hochsprache beherrschen - oder noch unbeholfener im Sinne einer agrammatikalischen undeutlichen Sprache, die aber durchaus verstehbar ist. Er würde auch keine allzufeinen sozialen Umgangsformen an den Tag legen sondern eher genau das sagen, was er meint. Seine Absichten wären durchschaubarer als die von Sapiens, kämen vor allem durch Handlungen an den Tag. Er wäre wahrscheinlich egoistischer als der rezente Sapiens und im zwischenmenschlichen Bereich eifersüchtiger, wahrscheinlich aber auch mit viel festerer Gruppenbindung als Sapiens. Er hält viel fester zu seinen Kumpels und hängt vor allem nur mit denen ab. Er wäre auch sexuell deutlich direkter und mit weniger moralischen Bedenken, kein langwieriges Gerede im Vorfeld. Wahrscheinlich aber würden beide Geschlechter nicht dem Sapiens-Schönheitsideal entsprechen und er selbst dürfte auch nur geringes Interesse an Sapiens haben. Wahrscheinlich kämen ihm Sapiens als schwächlich und kränklich vor und er würde auch den Eindruck gewinnen, dass Sapiens-Frauen und -Männer aufgrund des Dimorphismus zwei Arten wären. Er würde Sapiens als zu groß, zu nackt und die Formen zu beulig angeschwollen empfinden. Insbesondere an blonden Sanduhren hätte er wenig Interesse, eher an kleineren Fetteln und Schwimmringpinguinen. Sapiens hingegen hätte Mühe, Neanderthal-Frauen und Männer auseinander zu halten, weil die Körperformen sehr ähnlich sind. Und er würde auch an Regentagen und kälterem Wetter baden gehen. Außerdem würde er sich häufiger in der Nähe der Pommesbude aufhalten und mehr essen, weil er durch die hohe Muskelmasse einen höheren Grundumsatz aufweist. Sapiens könnte sich leicht mit ihnen anfreunden, wenn man mit einer Kiste Cola und was zu Essen bei seinen Strandkörben vorbei schaut. er wäredann wahrscheinlich kindlich-freudig aber man würde nie fest in seine Gruppe aufgenommen werden. --2.208.97.254 01:26, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür könnte er aber besser Backgammon spielen. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:46, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 2 - Sorry, aber Du redest offensichtlich nicht vom Neanderthaler, sondern vom heute lebenden primitiven Hinterwäldlern, von denen es immer noch etliche gibt. Die Frage war, "Wenn der Neanderthaler heute noch leben würde" - und nicht "Wenn man mit einer Zeitmaaschine einen Neanderthaler aus der damaligen Zeit ins hier und heute rüberzieehen würde". Die Lebensumstände der Neanderthaler waren vergleichbar mit denen der damaligen Homo Sapiens - daher wäre es entschieden falsch, anzunehmen, das primitiv-naive Verhalten, das Du hier vorschlägst, läge in seinen Genen begründet und er könne gar nicht anders. Würden heute noch Neanderthaler leben, dann müßte das bedeuten, daß sie auch die ganze Zeit schon mit uns gelebt haben müssen - allenfalls wäre es noch denkbar, daß sie als isolierte kleine Gruppe in einem abgelegenen Gebiet gelegt hätten (was jedoch aus biologischen Gründen sehr unwahrscheinlich ist) und somit kaum weniger in unsere Zivilisation passen als jeder Abkömmling der Gattung Homo Sapiens, den man frisch aus der Wildnis importiert. Der Neanderthaler hatte auch kein richtiges Fell, sondern eher eine im allgemeinen dichtere Körperbehaarung als der Durchschnittsmensch - es sind jedoch Aberrationen von Homo Sapiens bekannt, die echtes Fell aufweissen; und eine Vielzahl von heutte lebenden Menschen - vornehmlich Männer - schlagen sich mit regelrechten Fellmatten herum, die ihnen über Brust, Arme und teilweise bis über das Gesäß wuchern - mit hoher Wahrscheinlichkeit war es auch bei den Neanderthalern nicht extrem ungewöhnlich, wenn einer mal eine deutlich weniger dichte Körperbehaarung aufwies, sodaß es mit Sicherheit heute einige Homo Sapiens gibt, die dichter behaart sind als so mancher Neanderthaler.
Was die Kraft betrifft, so hatte der N. uns einiges genetisch voraus - doch nicht soviel, als daß es durchweg ein Merkmal wäre, das uns grundsätzlich keine Chance einräumen würde; ein untrainierter N. wäre einem trainierten Athleten keineswegs in jedem Fall kräftemäßig überlegen.
Woher Du die Sache mit dem unbeherrschten Wesenszug nimmst, wüßte ich auch gern - N. lebten im Allgemeinen in kleineren Gruppen - und in solchen sozialen Strukturen ist Unbeherrschtheit weitaus fataler als in größeren Guppen - denn wenn auf Grund einer solchen Unbeherrschtheit eine größere Gruppe Schaden nimmt, ist die statistische Chance für ein Überleben der Gruppe deutlich höher als bei einer kleineren Gruppe - es ist daher eher unwahrscheinlich, daß sich dies als typisches Merkmal hätte etablieren können.
Was was das Schönheitsideal betrifft - das ist zu einem guten Teil nicht angeboren, sondern erworben - daher läßt sich auf keiinen Fall sagen, daß das bei den N. genetisch verankert wäre. Chiron McAnndra 04:34, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was 2.208.97.254 sich da ausgemalt hat, ist ein hübsches Beispiel dafür, dass das meiste, was wir zu den Eigenschaften der Neandertaler sagen Spekulation und Projektion ist. Das sieht man schon an den unterschiedlichen Rekonstruktionsversuchen, das Aussehen betreffend. Die ältesten sahen ziemlich monstermäßig aus, die neuesten schon fast bürotauglich. Da wir nur Knochen, Siedlungsspuren und Artefakte wie Werkzeuge kennen, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig über sie. Dass sie in kleinen Gruppen lebten, wovon sie sich ernährten, dass es Ansätze zu kulturellen Aktivitäten gegeben zu haben scheint. Heute glaubt man, dass sie sprechen konnten, vor ein paar Jahrzehnten noch nicht.
Ab wann man nun von Menschen spricht, ist nicht klar zu definieren, wie sollte auch bei einem Kontinuum der Entwicklung über sechs Millionen Jahre? Wissenschaftlich beginnt die Benennung als Homo mit den ersten Arten, die Steinwerkzeuge hergestellt haben. Damit einher geht ein größeres Hirnvolumen und die Veränderung der Hand (oppositioneller Daumen). Rainer Z ... 16:13, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@2.208.97.254: Du denkst also, Menschen (ja, Neandertaler sind auch Menschen) sind desto naiver und sozial inkompetenter, je primitiver ihre Lebensumstände sind (das würde übrigens u. a. auch darauf hinauslaufen, dass Intelligenz ausschließlich vom sozialen Umfeld abhängig wäre)? Sind dann Millionäre weniger geistig primitiv und sozial integrativer als Menschen aus der sozialen Unterschicht? Merkst du, dass deine Argumentation einen recht deutlichen Thilo-Sarrazin-Einschlag hat?
Über dein Gefasel bezüglich den morphologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau und deren psychologischen Wirkungen beider Arten sag ich jetzt aber besser mal nichts...
Des Weiteren muss man natürlich auch noch bedenken, dass die evolutionäre Entwicklung des Neandertalers vor über 10.000 Jahren endete. Der Homo sapiens hatte also noch mal deutlich mehr Zeit, sich weiterzuentwickeln, besonders was die kulturelle Evolution betrifft. Aber auch was morphologische "Kleinigkeiten" wie eben die Körperbehaarung betrifft. Nach dem Ende der Eiszeit war einfach gar kein so dichter Haarwuchs mehr nötig, weshalb dieser beim Neandertaler in den folgenden Jahrtausenden sich wohl ähnlich entwickelt hätte, wie bei uns.
Was den muskulösen Körperbau des Neandertalers betrifft muss man auch noch anmerken, dass er unter ganz anderen Umweltbedingungen überleben musste als der moderne Mensch und deshalb ein kräftiger Körperbau unumgänglich war. Unter anderen Lebensumständen wäre er wohl ähnlich schmächtig gebaut gewesen wie wir...
Kleiner Exkurs: Die morphologischen Unterschiede sind übrigens aller Wahrscheinlichkeit nach einer der Hauptgründe, weshalb der Neandertaler schließlich ausstarb. Er war perfekt an das Eiszeit-Klima angepasst, war aber mit dem immer wärmer werdenden Klime überfordert. So hatte es der aus dem warmen Afrika stammende Homo sapiens recht leicht, seinen "Bruder" nach und nach zu verdrängen. Das ist eine ganz natürliche evolutionsbiologische Entwicklung ("survival of the fittest" - wer besser angepasst ist, überlebt). Gerade drastische Klimaveränderungen führen häufig zum Aussterben von Arten, da sich das Klima sehr schnell ändern kann, es aber "ewig" dauert, bis sich die Lebewesen angepasst haben (Evolution läuft i. A. recht langsam ab). -- Chaddy · DDÜP 20:38, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Chaddy - survival of the fittest - das hast auch Du leider völlig mißverstanden. Der sogenannte "moderne Mensch" hat icht etwa deshalb überlebt, weil er aus Afrika stammend an das warme Klima angepaßt war, das sich nach der Eiszeit in Europa einstellte, sondern aus genau den gegenteiligen Grund: er war eben nicht an eine bestimmte Umgebung angepaßt, weshalb er sich flexibler wechselnden Umgebungen anpassen - sich dabei jedoch auch wieder ändern konnte. Daß Neanderthaler in eher kleineren Familiengruppen lebte, hat seine Urache im relativ geringen Nahrungsangebot seiner Zeit - größere Gruppen wären gezwungen gewesen, ein größeres Gebiet immer wieder zu durchwandern, was die Gefahr mit sich bringt, daß man Nahrungsquellen dauerhaft verscheucht bzw. daß die sich an das Jagdverhalten anpassen - bei kleineren Gruppen ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß mehr dieser Gruppen auch schwierige Zeiten überleben. Größere Gruppen bedeuten darüberhinaus auch einen auf Dauer immer homogeneren Genpool (man kann daher annehmen, daß es sehr wohl im Lauf der letzten 250.000 Jahre auch größere Neanderthal-Gruppen gegeben hat, die jedoch irgendwann ausstarben - überlebt hat das bessere Modell der kleinen Familiengruppe). Dramatischer dürfte wohl die Veränderungen im Wildtierbereich gewesen sein - die großen Tiere wie Mammut, Wollnashorn, Riesenelch usw. wurden im wärmeren Klima weniger, da hier Größe nicht mehr denselben evolutionären Vorteil bot - kleinere Tiere, die karte Winter nicht überleben würden, konnten sich nun durchsetzen; aber die Jagd nach Kleinwild ist eine völlig andere als die nach großem Wild - und wenn das Überleben der Sippe davon abhängt, ist es immanent wichtig, ob man sich schnell genug umstellen kann. Chiron McAnndra 02:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, Darwins Lehre durchaus richtig verstanden zu haben. ;) Zudem habe ich doch gar nicht geschrieben, dass der homo sapiens ein Spezialist für warmes Klima wäre (dann hätte er es nicht geschafft, sich z. B. auch in Sibirien oder gar der Polarregion anzusiedeln). Möglicherweise war das Attribut "aus dem warmen Afrika stammend" etwas verwirrend. Natürlich ist der homo sapiens kein Spezialist für warmes Klima, sondern Universalist. Er hat es daher recht leicht, sich an alle Klimaregionen anzupassen.
Und dass dies nicht der alleinige Grund für das Aussterben des Neandertalers sein kann zeigt sich auch daran, dass es ihn auch in wärmeren Gegenden (z. B. im eisfreien Südeuropa und im Nahen Osten) gab und dass er sogar noch während der letzten Eiszeit ausstarb. Ein reiner Kältespezialist kann er also auch nicht gewesen sein, weshalb die Hypothese von der besseren Angepasstheit ans Klima als alleinige Ursache allenfalls fürs späteiszeitliche Zentral- und Nordeuropa in Frage kommt (ich habe ja aber auch gar nicht behauptet, dass es die alleinige Ursache sei, sondern eine „Hauptursache“, wovon es aber noch mehrere geben kann und eben gibt).
Eine Ursache unter mehreren war es aber auf jeden Fall. Der robuste Körperbau des Neandertalers war zweifelsohne in kalten Gegenden von großem Vorteil. Als es aber wärmer wurde, wurde dieser Vorteil unbedeutend bzw. sogar zum Nachteil. Und davon hat der (auch zahlenmäßig überlegene) moderne Mensch letztlich profitiert. -- Chaddy · DDÜP 05:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich hat mich eher Dein Nachsatz zu dem Schlagwort zum Antworten verleitet: wer besser angepasst ist, überlebt - das hast Du so hingestellt, als sei das die Erläuterung zu dem "survival of the fittest" - und das ist eben falsch - genau das Gegenteil trifft viel häufiger zu und die Evolution funktioniert auch genau umgekehrt: es überlebt nicht der, der besser angepaßt ist, sondern es überlebt der, der weniger angepaßt ist und daran gewöhnt ist, mit Umständen fertig zu werden, für die er nicht perfekt angepaßt ist, wenn sich die Bedingungen verändern. Wenn so eine Art überlebt wo andere aussterben, hat diese dann das Feld für sich alleine (zumindest die Nische, in der sie sich etabliert) - und wenn sich dann die Bedingungen für eine ganze Weile nicht ändern, paßt sie sich nach und nach diesen Umständen besser an - bis sich dann die Umstände wieder ändern und sie feststellt, daß sie sich viel zu sehr an einige davon angepaßt hat und nun nicht mehr mit den anderen, nicht angepaßten, mithalten kann. Chiron McAnndra 05:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, so herum meinst du das. ;) Ja, du hast natürlich schon recht. Langfristig und speziell im Hinblick auf mögliche Umweltveränderungen (es muss nicht immer das Klima sein) ist es natürlich schon besser, ein Universalist und kein Spezialist zu sein (das hat auch damals den Säugetieren dabei geholfen, nach dem großen Massensterben vor 65 Millionen Jahren von einer unbedeutenden Randnotiz zu den Beherrschern der Erde zu werden).
In einem kleineren Rahmen (ökologische Nische) gesehen und wenn man nur die aktuellen Umwelteinflüsse betrachtet ist es aber eben genau andersherum. Natürlich bekommt das betreffende Lebewesen dann aber auch größere Probleme, wenn sich die Umwelteinflüsse ändern. -- Chaddy · DDÜP 05:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwulenhochburg

Kann man die Stadt Mainz als eine Schwulenhochburg bezeichnen? – PsY.cHo, 02:27, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man. Allerdings stimmt das dann nicht. Bezeichne lieber Köln, Berlin, Gran Canaria oder Amsterdam als S., dann stimmt’s. --87.144.127.149 09:06, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was genau „dann stimmt“, wird nicht klarer, weil schon unklar ist, was genau mit „Hochburg“ gemeint ist: quantitativ oder qualitativ? Und: welche Art von Mengen oder Qualitäten?
Außerdem kenne ich Mainz bisher immer nur als eine Narrenhochburg. -- Wwwurm Mien Klönschnack 09:18, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Sitges steht dass der Ort für Schwule sehr beliebt sei. Etwas über Schwulentreffs steht bei so manchem Artikel über Orte. Bis jetzt habe ich einzig bei Köln das Wort Hochburg entdeckt. Bei Zürich steht über Schwule schon gar nichts drin obwohl man weiss dass dies die Schweizer Hochburg für Schwule und Lesben ist. Es ist also schwierig eine Grenze zu ziehen ob ein Ort als Hochburg zu bezeichnen ist oder nicht. --Netpilots 11:22, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

*SCNR* ...sagt der andere „Meins auch.“ --87.144.116.99 13:01, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Womit wir beim Thema wären: Wahrscheinlich ist auf der anderen Rheinseite schon mehr los, erst recht im nahen Frankfurt. Wenn man das eher beschauliche Provinznest Mainz mit aller Gewalt zur "Schwulenhochburg" deklarieren möchte, muss man es schon mit seinem verschnarchten rheinhessischen Umland vergleichen, damit es irgendwie hinkommt. Aber dann wieder: im Vergleich zu meiner Katze bin ich auch ein wahrer Kraftprotz und Titan. So viel zur Sinnhaftigkeit. --91.32.238.182 13:50, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, ich habe die Frage gestellt, weil ich im Artikel Mainz im Einleitungssatz einfügen wollte, dass Mainz sich nicht nur als eine Hochburg der rheinischen Fastnacht, sondern auch als eine Hochburg der schwul-lesbischen Gemeinschaft versteht. Jedenfalls habe ich gelegentlich davon gehört, dass Mainz eine sein soll. Die Mainzer sollen beispielsweise weltoffener und quirliger sein als die Wiesbadener (durch die Studenten und die Fastnacht). – PsY.cHo, 21:49, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sagen die Wiesbadener? *scnr* Wie war das noch mit WP:TF? --78.42.74.246 21:50, 26. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
@PsY.cHo, da gibt es zwei exzellente Quellen, den Spartacus International Gay Guide und GayRomeo. Schau einfach mal nach, wieviel schwule Fazilitätenfacilities es in Mainz gibt, bzw wieviele GayRomeo-Nutzer aus Mainz stammen. --Rôtkæppchen68 22:18, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Anm.: Fazilität steht im Deutschen wohl nicht für das was du meinst. --Itu 04:10, 28. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Das ist OR und kann ohnehin nicht zur Erkenntnis darüber führen, als was sich Mainz versteht. --91.32.238.182 23:55, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Man könnte die Seiten in Kategorie:Benutzer aus Mainz anschauen, oder auf Wikipedia Diskussion:Mainz nachfragen. Zumindest zwei ziemlich versierte Wikipedia-Autoren geben auf ihren Benutzerseiten sowohl an, aus dem Ausland stammend nach Mainz gezogen als auch, homosexuell zu sein. Also könnte man auch diese beiden Autoren um Auskunft ersuchen, Gruß --Rosenkohl 00:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und da der Fragesteller offensichtliche keine Belege hat, wäre das Ändern der Einleitung des Artikel in dieser Weise vorsätzlicher Vandalismus. --Eingangskontrolle 21:53, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es quantitativ gewünscht ist: Estimating the regional distribution of men who have sex with men (MSM) based on Internet surveys Dort ist es nach den ersten zwei Stellen der Postleitzahlen aufgeschlüsselt. "Figure 1":

StadtPlatz Vert. d. Umfrageteilnehmer (Pi mal Daumen gemittelt)Liste der Großstädte in Deutschland
Berlin11
Köln24
Hamburg32
München43
Frankfurt55
Stuttgart66
Düsseldorf77
Dortmund88
Essen99
  • Hannover, Bremen, Nürnberg, Leipzig, Dresden, Bonn, Mannheim

Wie immer bei solchen Untersuchungen ist das Ergebnis Pi mal Daumen, aber es lassen sich die realen Verhältnisse innerhalb derselben Untersuchung erahnen. --Franz (Fg68at) 22:52, 27. Dez. 2010 (CET) In Wiesbaden scheinen tatsächlich mehr zu leben als in Mainz. --Franz (Fg68at) 22:54, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis auf den Aufsatz. Allerdings interpretierst Du hier die Grafik http://www.biomedcentral.com/1471-2458/9/180/figure/F1 m.E. falsch, indem Du offenbar aus der Statistik "GMA 2007 participants" (jeweils die rechten, roten Balken) aus den absoluten Zahlen eine Reihenfolge ableitest, dabei aber nicht die unterschiedliche absolute Bevölkerung in den zugrundeliegenden Postleitzahlbezirken berücksichtigst.
Zudem muß man die Unterschiede in der Aufteilung nach Postleitzahlbezirken beachten. Aus Datei:German_postcode_information.png geht hervor, daß die meisten zweistelligen Postleitzahlbezirke nicht nur eine zentrale Stadt, sondern auch das ländliche Umland umfassen. Z.B. umfasst auch der Bezirk 55 nicht nur die Stadt Mainz, sondern daß südwestliche Umland. Auch daher können naturgemäß auch in relativen Zahlen solche ländlichen Bezirke nicht mit rein städtischen Postleitzahlbezirken wie 10, 12, 13 (Berlin); 20, 22 (Hamburg); 50, 51 (Köln) oder 80, 81 (München) "mithalten".
Übrigens wundert es mich, wie die Autoren dieses Aufsatzes an die Daten des Unternehmens Gay Romeo gekommen sein wollen, ohne den Datenschutz der Kunden zu verletzen.
Grüße, --Rosenkohl 13:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist relativ simpel, indem man jedem Benutzer eine eindeutige ID zuweist, persönliche Daten wie Name und Geburtsdatum aber nicht weitergibt oder "verwäscht", also bspw. nur das Jahr angibt. Damit ist dem Datenschutz meistens genüge getan, weil man die Angaben nicht mehr auf eine eindeutige Person zurückführen kann. --FGodard||± 14:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab eine rein "optische Mittelung" vorgenommen und nicht nur einen Wert genommen. Ja, die Grafik zeigt die Verteilung der an den Umfragen und bei Garomeo teilnehmenden Personen. Ich habe die Tabelle erweitert und Rangordnung der Größe der Stadt dazugeschrieben. Es stimmt fast überein. Nur Köln sticht aus der Reihe.
Gedankenspiel: Wenn in einem Dorf mit 4 Einwohnern ein homosexuelle Paar lebt, wäre es verwegen es (kulturell) als Hochburg zu bezeichnen. :-) Weil deshalb wird es nicht mehr Infrastruktur und mehr kulturellen Austausch unter Schwulen und Lesben geben, keine "Szene". Es wäre aber klarerweise trotzdem interessant zu wissen.
Gerade wegen der Nicht-Berücksichtigung der absoluten Einwohnerzahl verstehe ich den Einwand bei Mainz ("mithalten") nicht ganz. Wenn ein größeres Gebiet - zusätzlich ländliches - inkludiert wird, sollten dort ja auch eher ein paar mehr leben (wenn auch nicht viel mehr) als rein in der Stadt. Mainz kann bei dieser Aufbereitung höchstens deshalb nicht mithalten, weil es weniger Einwohner hat. --Franz (Fg68at) 21:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die schwule Szene einer Großstadt speist sich aber zu einem großen Teil aus dem Umland der betreffenden Stadt. Insofern geht die Aufteilung nach Postleitregion in die richtige Richtung. Das manche Leute Einrichtungen außerhalb ihrer Postleitregion aufsuchen liegt auch daran, dass es nicht jede schwule Infrastruktur in jeder Postleitregion gibt. Und für manche Vorlieben müssen die Leute eben weit fahren. --87.144.120.14 22:00, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry Leute, als jahrelanger Zwangsmainzer muss ich sagen, dass mir Mainz auch nicht schwuler vorkam als irgendeine andere Stadt dieser Größenordnung. Wenn Mainz als besonderes Zentrum der "Szene" gelten dürfte, dann hättet ihr es (wie bei Köln) längst irgendwo gelesen. Ob ihr jetzt fragwürdige (nichtrepräsentative) Statistiken deutet oder Hühnerknochen werft: das kommt nicht in den Artikel. --91.32.189.174 10:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo stammt dieses Bild (Naturaufnahme aus den USA) her?

Hallo,

da es an markanter Stelle eines Filmes eingeblendet wird, möchte ich gerne wissen, wo dieses Bild http://www.spiritofbaraka.com/sites/www.spiritofbaraka.com/files/images/KoyanisA257.jpg gemacht wurde. Es müsste auf jeden Fall in den USA liegen, möglicherweise mit Lake Powell zu tun haben. Für jede Anregung bin ich dankbar!


--84.181.214.174 14:41, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.imdb.com/title/tt0103767/locations --87.144.86.51 15:04, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich nicht um "Baraka", sondern um "Koyaanisqatsi"... leider liefert da imdb.com auch kein Hinweis auf den Ort, die habe ich schon durchgesehen. (nicht signierter Beitrag von 84.181.244.150 (Diskussion) 17:02, 26. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Grossartiger Film ... => ist es diese Insel hier. Sonst Google Images Lake Powell island absuchen - sehr ähnliche Formationen. Geezernil nisi bene 17:36, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Noch eine Idee => Mit Google-Earth auf den See blicken und nachsehen, ob man diese Insel mit dem pfeilspitzartigen Ende endeckt. So könnte man evtl. auch an den Namen kommen.... Geezernil nisi bene 19:39, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, da gebe ich dir Recht, toller Film! Die Google Images Suche habe ich natürlich bereits bemüht, aber ich habe bisher kein Bild gefunden, was dem im Film ähnelt. Außerdem erkenne ich sowas ähnliches wie Zeichen oder Symbole, die diese Insel schmücken, kann natürlich sein, dass ich mich da täusche, aber wenn, wäre es interessant zu wissen, was sie bedeuten. Auf Google-Earth habe ich gerade leider keinen Zugriff... aber danke für deine Tipps! (nicht signierter Beitrag von 84.181.179.158 (Diskussion) 00:10, 27. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hier wird auch gerätselt: http://www.spiritofbaraka.com/koyanisa257 --тнояsтеn 16:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: definitiv Lake Powell, Padre Bay, Cookie Jar Butte --тнояsтеn 16:20, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!

Maximale Punktzahl beim Mosaix

Beim Spiel Mosaix muss man in einem 7x7-Feld (bis zu) 49 Symbole (das sind jeweis Kreis (o), Kreuz (x) oder Dreieck (d)) unterbringen. Die Punktzahl errechnet sich dann, indem man für jede der drei Symbolarten die Anzahl der zusammenhängenden Gebiete mit der Anzahl der daran beteiligten Symbole multipliziert und anschließend die Summe über die drei Symbolarten bildet (siehe verlinkte Spielregel). Dabei zählen nur Gebiete mit mindestens 5 gleichen Symbolen mit, und der Zusammenhang muss senkrecht oder waagrecht, nicht "nur über eine Ecke" sein.

Wie lautet die maximal mögliche Punktzahl für dieses Spiel? Mit erhält man o: 4x24=96, x: 4x23=92, also 188. Das erscheint allerdings noch verbesserungsfähig, weil es eigentlich geschickter wäre, eine dominierende Symbolart anstatt zweien zu haben. Bietet jemand mehr? Oder gibt es sogar einen Wert, für den man beweisen kann, dass er optimal ist? --129.13.186.2 16:40, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problenm sieht NP-vollständig aus. Ich fürchte, Du musst da alle Möglichkeiten durchrechnen, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. --Rôtkæppchen68 17:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles durchrechnen? Da gibt es 349 Möglichkeiten, das sind fast 240 Trilliarden. Wenn man gespiegelte und gedrehte Mosaixe weglässt, kann man die Zahl durch (fast) 8 teilen, und wenn man bedenkt, dass die "x", "d" und "o" austauschbar sind, nochmal durch 6, und da bleiben immer noch rund 5.000.000.000.000.000.000.000, immer noch viel zuviel für einen Normalcomputer, da müssten schon viele Millionen Rechner jahrelang parallel rechnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:45, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Konstruiert komme ich auf 225 Punkte:
o o o X X o o
o o X X X o o
X X o o o X o
X X X o o X X
o o o X X o X
o o o X X o X
o o o X o o o
--Rôtkæppchen68 18:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht schlecht, das sieht schon ziemlich optimal aus.
Selbst wenn das verallgemeinerte Problem NP-vollständig wäre, könnte diese spezielle Variante mit Zugabe von hinreichend Hirnschmalz (leider bei mir nicht vorhanden :-D) eventuell trotzdem relativ einfach lösbar sein. Das Handlungsreisendenproblem ist ja für spezielle Konstellationen oder kleine Problemgrößen auch in erträglicher Zeit optimal lösbar. --129.13.186.2 18:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine andere 225-Punkte-Lösung ist:
o o o x x o o
o o x x x o o
x x o o o x o
x x o o x x x
x o x x o o x
o o x x o o o
o o x o o o o
Diese Lösungen sind optimal. Die Benutzung eines dritten Zeichens verschlechtert die Situation, neun Päckchen sind maximal möglich, sechs Päckchen einer Sorte sind unmöglich, also muss man zum Optimieren die 4 überzähligen an die 5-Päckchen-Sorte anhängen, somit ist 5*29 + 4*20 = 225 optimal. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:59, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Es gibt noch mehr Lösungen, wenn man in meinem Beispiel in der untersten Reihe das x mit dem o rechts davon vertauscht, ist es auch eine 225-er Lösung. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:14, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit
o o x o o o o
o o x x x o d
o x x o o x o
d o o o x x o
o x x x o x o
o o x o o x o
o o x o o x o
? Sieht zwar chaotisch und nicht so schön wie die 225er-Lösungen aus (von denen man übrigens eine schön drehsymmetrische
ooxxooo
ooxxxoo
oxoooxx
xxoooxx
xxoooxo
ooxxxoo
oooxxoo

bekommt, wenn man mit einem 9er-Quadrat in der Mitte anfängt), aber ich komme hier auf 6x30+3x17=231. --129.13.186.2 20:23, 26. Dez. 2010 (CET), 20:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast recht, sechs Päckchen einer Sorte sind doch möglich. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:43, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine "evolutionäre Lösung" mittels Computerprogramm könnte interessant sein. Anfangs einige Matrizen zufällig füllen und dann Folgegenerationen mit kleinen zufälligen "Mutationen" (und jeweils auch einem nicht mutiertem Nachkommen) generieren. Nachkommen mit mindestens so hoher Punktzahl wie die Vorfahren dürfen sich dann auf die selbe Art weitervermehren usw. Wenn sich ausreichend Generationen lang nichts mehr tut bricht man ab. Das ist allerdings kein Beweis und führt auch nicht unbedingt zum maximalen Ergebnis, mutmaßlich aber zu einem ganz Gutem (sofern man noch ein bisschen an den Parametern rumschraubt: Wieviele Anfangsmatrizen? Was für Mutationen? Wieviele Kinder? Ab wann überlebt man? Nach wieviel Nullrunden wird abgebrochen? usw). Ist im Prinzip also nur Trial and Error via Computer, aber als Animation sicher auch nett anzusehen. Eine schöne Programmieraufgabe fürs Informatik-Bachelorstudium :) Schöne Grüße --stfn 23:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich komm spontan nur auf 213:
o x x x o x x
o x o o o x x
o x o x d x o
o o d x o o o
x x o x x x o
x o o o o o x
x x o x x x x
x: 25 * 5 = 125
o: 22 * 4 = 88
125 + 88 = 213
Gruß --stfn 23:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings wird angesichts dieser Aufgabe mit Trillionen oder Trilliarden von Möglichkeiten der Bachelor selbst bei "evolutionärem" Trial and Error je nach Computer schnell zum Master oder Emeritus.;-D
Ich glaube inzwischen, dass 231 tatsächlich das Maximum sein dürfte (obwohl natürlich die zwei ds (Dreiecke) oben zunächst den Verdacht erwecken, als sei dieser "Verschnitt" irgendwie vermeidbar).
Beweisskizze für die Optimalität: Es zählen maximal 9 Gebiete. 7 von einer einzigen Sorte dürften unmöglich sein. Das kann man wohl zeigen, indem man sich für die einzelnen Pentominos (evtl. auch noch Hexominos) überlegt, wieviele anders-"farbige" (wenn man statt Symbolen Farben nimmt) Kästchen jeweils mindestens angrenzen müssen. Ähnlich kann man wohl auch zeigen, dass 6 Kreisgebiete mit mehr als insgesamt 30 Kreisen nur dann möglich sind, wenn es höchstens 2 Kreuzgebiete gibt.
Damit wären die obigen 6+3 Gebiete mit 30 Kreisen schon mal das Optimum. Dabei sind die 3 Kreuz-Gebiete zusammen mit den 2 Dreiecken dafür verantwortlich, dass das 7x7-Quadrat in ein "inneres" Gebiet mit Kreisen und 5 "Randgebiete" mit Kreisen aufgeteilt wird. Eine bessere Lösung als 231 Punkte müsste diese Trennung in 5 Randgebiete und ein inneres Gebiet mit "Verschnitt" von höchstens einem Dreieck schaffen (oder sogar mehr als ein inneres Gebiet erzeugen, was erst recht schwer machbar scheint), d.h. es müsste dann wohl ein Kreuzgebiet geben, das z.B. den linken Rand des 7x7-Quadrats mit dem unteren verbindet. (So ein Kreuzgebiet besteht dann mindestens aus 6 Kreuzen, wenn es ein Pentomino abtrennen soll.)
Wenn man das alles gezeigt hat, dann dürften bei geschickter Programmierung die in Frage kommenden Möglichkeiten tatsächlich in bachelortauglicher Zeit (evtl. sogar ohne Computer) abzuchecken sein.
Möglicherweise findet man in der Literatur auch schon Nützliches, wenn man nach "two-colored" oder "bi-colored pentomino tilings" sucht. Die Kollegen schreiben übrigens mit Verweis auf [3]: "Efficient algorithms have been described to solve such problems, for instance by Donald Knuth. Running on modern hardware, these pentomino puzzles can now be solved in mere seconds." --129.13.186.2 14:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich vergaß, dass das Bachelorstudium zu kurz ist ;) Ernsthaft, kann schon sein, dass das zu lange dauert, lässt sich für mich schwer abschätzen. Beim Traveling Salesman habe ich schon vergleichbare Lösungen gesehen (etwas ausgefeilter mit einzelnen Agenten, die das Netzwerk bewohnen und durchwandern), die ganz gut und in erträglicher Zeit (ein paar Stunden, hängt natürlich auch stark von der Größe des Netzes ab) funktioniert haben. Wie gesagt, das Resultat ist dann sowieso keine optimale Lösung. Pentominos waren mir neu, sind aber genau das, worüber ich mir zu diesem Thema auch Gedanken gemacht habe (wobei ich das N-Pentomino tatsächlich übersehen hatte), danke für den Hinweis. Der Erfinder von Tetris hätte vielleicht auch noch was Hilfreiches dazu zu sagen ;) Über die Abgrenzung der einzelnen Gebiete und wieviel Felder dazu benötigt werden habe ich auch schon nachgedacht, das Problem ist aber komplexer als erwartet, da sich unterschiedliche Gebiete ja auch Abgenzungsfelder teilen können. Höchstwahrscheinlich gibt es einiges an Literatur zu dem Thema und auch schöne Lösungen. Ob 7 Gebiete einer Farbe absolut unmöglich sind weiß ich nicht (immerhin gäbe es 14 Felder zur Abgrenzung, eine Lösung mit 6 Gebieten, abgegrenzt durch 13 Felder, habe ich durch ausprobieren mittlerweile gefunden, diese lässt sich aber nicht mehr auf 7 Gebiete erweitern). Genaueres dazu wird vermutlich in der Literatur stehen. Schöne Grüße --stfn 13:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lautet die Lösung mit den 6 Gebieten und den 13 Trennfeldern?
Ich vermute, die Unmöglichkeit von 7 Gebieten einer Farbe könnte ich beweisen. Schon wenn man 4 Pentominos in den Ecken platziert, braucht man wohl bereits mindestens 14 andersfarbige Kästchen drumrum. Meine restlichen Beweisschritte oben wären allerdings schwieriger auszuarbeiten. Das Problem mit den Abgrenzungsfeldern aus Kreuzen ist, dass sie bei 6 Kreisgebieten nicht zu sehr zerstückelt sein dürfen, sondern eben auch noch 3 Pentominos enthalten müssen. Wahrscheinlich sind es zuviele Randbedingungen, um mit 6+3 Gebieten über 231 zu kommen. Mit 6x34+2x15=234 könnte es allerdings auch noch klappen, aber da wäre dann kein einziges "Verschnitt-Dreieck" mehr erlaubt. Oder mit 6x35+2x11 usw., aber maximal 14 Kreuze oder Dreiecke wären wohl wieder zu wenige zum Trennen.
Ein Schlüssel für einen computergestützten Beweis wäre, dass man alle Möglichkeiten, 9 Pentominos im 7x7-Quadrat unterzubringen, auf ihre "bi-colorable"-Eigenschaft überprüft. Die meisten werden nicht mit nur zwei Farben auskommen (oder nur im Verhältnis 5 x schwarz + 4 x weiß, was nur 225 geben kann und daher für unsere Zwecke auch ungeeignet wäre). Und bei den übrigen muss man dann nur noch schauen, ob man durch Füllen der verbleibenden 4 Kästchen eine bessere Lösung als 231 erhalten kann. Guten Rutsch --129.13.186.2 20:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

reinigen von silber

Welche chemische Reaktion geschieht, wenn angelaufenes silber mit Alufolie in eine Salzloesung gegeben wird?


--88.73.114.168 18:18, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

hier nix gefunden? ...Sicherlich Post / FB 18:22, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
3 Ag+ + 3 e- → 3 Ag
Al → Al3+ + 3 e-

3 Ag+ + Al → 3 Ag + Al3+
--Rôtkæppchen68 18:38, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwas korrekter und ausführlicher berichtet uns: Silberpflege#Elektrochemische_Reinigung --Itu 04:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Verzicht der Notation der inerten Gegenionen macht meine Gleichung nicht weniger korrekt. --Rôtkæppchen68 20:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist/war der/ein Idolo Amazonico

Was ist das für ein Ding, von dem Berthold Knittel laut dieser Quelle einen Abguss gefertigt hat, der wohl vom Naturhistorischen Hofmuseum in Wien aufgekauft wurde? Danke und Frohe Weihnachten, --Flominator 19:47, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe z.B. hier. --Rôtkæppchen68 19:50, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, dass Du weiter gereist bist, so bleiben die Meersburgfragen aus.--79.252.203.106 08:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das eine Gattungsbezeichnung oder bezieht sich das auf ein bestimmtes Kunstwerk? --Flominator 11:42, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

gerber file / Durchschnittsbreite einer Verbindung

Hi! Gibt es ein Tool für linux, das eine Gerber-„Ätz-Datei“ nimmt und den Durchschnitts-Widerstand (=Breite?) für die Verbindung zwischen allen/bestimmten Knoten-Punkten (z. B. Pad/Pin/Via) ausgibt (PCB tut das nich, glaub üch...)? Wenn ja: Wie heißt es? :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:17, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wozu sollte das gut sein? Der Widerstand ist auch bei sehr schmalen Leiterbahnen von 10 mil auf 35µm Kupfer bei den üblichen Distanzen von max. 20cm noch unter 0,5 Ohm. Das macht für kaum eine elektronische Schaltung irgendwas aus. Und für die Stromtragfähigkeit ist auch nicht der Gesamtwiderstand eines Zweiges entscheidend, sondern nur der der jeweils schmalsten Stelle. Nur da kommt es dann zu einer lokalen Überhitzung, der Kleber löst sich ab, die Leiterbahn wellt sich an dieser Stelle hoch und reißt beim Wiederabkühlen. -- Janka 23:56, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn z B ein MUX in der einen Ecke ist und in der anderen der ADC, dann wäre es wohl günstig, wenn beide das gleiche Massepotential haben (das geht bei mir manchmal etwas im Zickzack, weil ich bei 2-Ebenen nicht die eine für Masse opfern will, sonst geht das Gefummel mit den Kabeln wieder los, oder ich würde viel mehr Platz brauchen... *kicher*)... dachte ich mir... geht mir mehr um Präzision als um Leistungs-Übertragung... also gibt es son Programm wohl nicht... über 10mil bin ich aber bestimmt (besonders wenn man die dünnen Bahnen zwischen den DIP-Löchern mitzählt...)... --Heimschützenzentrum (?) 01:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist aber falsches Design, denn der Analogteil muss auf einem Flecken mit einem breiten Massering drumherum aufgebaut sein, sonst fängt er sich kapazitiv haufenweise Mist aus anderen Schaltungsteilen ein. Außerdem braucht ein guter Analogteil auch noch eine getrennte Stromversorgung, mindestens mit einer 1..10mH-Drossel in der Zuleitung (wenn du mit Masse in der Mitte arbeitest, in beiden!), besser noch einen getrennten Regler hinter der Drossel. -- Janka 11:54, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok - nun sind da aber 3 MUXe und der digital Teil und der ADC befinden sich auf der selben Die (ein ATTINY)... den digital Teil kann/soll man während der Messung abschalten... der Rest ist nicht sonderlich hochfrequent... nur dieses blöde 50Hz Rauschen auf den meterlangen Kabeln, die vom Temperatur-Sensor kommen (aber ich glaube, dass auch kleine Temperatur-Änderungen trotz des Rauschens gemessen werden können und wollte eben nur sicher sein, dass das Theater nicht gleich in der Nähe des ADC losgeht (so habe ich es zur Zeit nämlich: der ADC benutzt USB-ground und die Sensoren n anderes Masse-Kabel, das man beim besten Willen nicht ganz (es bleiben immer 1mV..10mV) runter auf USB-ground kriegt... *staun*)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jeder Schaltvorgang ist hochfrequent. Die Signale haben Anstiegszeiten im Dutzend-Nanosekundenbereich, entspricht 100MHz. Deshalb soll man während der Wandlung ja auf keinen Fall irgendwas schalten, auch nicht von extern. Außerdem: USB-Ground ist nicht Masse. Da sitzt mindestens noch eine Drossel dazwischen. Frage: Warum benutzt du nicht den im ATtiny eingebauten Analogmultiplexer und siehst stattdessen für die digitale I/O einen Multiplexer, z.B. PCF8574 oder MCP23008 vor? Das ist deutlich schmerzloser. Das 100(!)Hz-Rauschen ist meist ekelhaft intensiv, kriegt man nur weg, indem man die Messung immer zum selben Phasenwinkel durchführt. Dafür brauchst du in deiner Schaltung irgendwo Zugriff auf den Phasenwinkel der Netzspannung. Und wenn's über eine Wurfantenne ist. Dann einen Nulldurchgangsdetektor bauen, an INT0 anschließen und darauf triggern.
Noch eine Möglichkeit: I2C-Temperatursensoren nehmen. Oder Onewire. Da ist der ganze Wandler-Kram direkt am Messpunkt und raus kommt es digital. -- Janka 18:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich trau mich eigentlich nicht zu fragen, aber... worum gings hier?--Comm. makatau 16:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

*kicher* eigentlich um die mittlere Breite einer durch eine gerber-Datei definierten Fläche... --Heimschützenzentrum (?) 20:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn ich mich recht entsinne, hängt der Widerstand der Leiterbahn nur vom Flächenwiderstand der Kupferbeschichtung (konstant) und vom Seitenverhältnis Länge:Breite der Leiterbahn ab. --Rôtkæppchen68 20:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
aber einige meiner leiterbahnen spalten sich und werden mal dünner und wieder dicker... --Heimschützenzentrum (?) 01:04, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Dezember 2010

Twitter - Altersbeschänkung?

Ich bitte um schnelle Antwort: Ab wann ist Twitter zugängig? Also welchem Alter dürfte man sich da anmelden? Gruß -- N23.4 Disk Bew 13:59, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

lies mich. -- Chaunzy 14:02, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, unter Altersangabe finde ich aber nichts, weiß das einer nicht au dem Kopf? Oder ist die Ab 6 oder 12? -- N23.4 Disk Bew 14:05, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder anders: Eigendlich möchte ich mich nur mit den Zwillingen Cole und Dylan Sprouse kontaktieren, Google war heute erfolglos. Ich hatte schon mal gefragt, da boten sie mir an einen Twitter-Account zu Registrieren. Weil das die einzigste Lösung sei. Oder wisst iht noch was anderes? Weil sonst brauche ich die Alterfreigabe oder wenn es keine gibt, dann brauche ich darauf auch eine Antwort. (Wer bei Twitter angemeldet ist, der muss doch nur sagen: nein, man kann mit jedem Alter sich reistrieren, oder weiß ich nicht oder ja aber erst ab ...) Ich warte auf Antwort. Grüße -- N23.4 Disk Bew 14:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Probier's doch einfach mal. Wenn's eine Altersbeschraenkung gibt, dann wirst du wohl nach dem Alter gefragt werden. Und dann antwortest du ganz ehrlich. Und wenn's nicht geht, dann gehst du halt mal an die frische Luft. Waere eh eine sinnvollere Beschaeftigung. --Wrongfilter ... 14:48, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
na aber! bitte keine anstiftung zu solch gewagten experimenten! ...Sicherlich Post / FB 14:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso gewagte Experimente? Kennst Du jemanden, der an frischer Luft gestorben ist? --91.52.254.89 15:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
draußen an der frischen luft kann man sterben; Quelle :oD ...Sicherlich Post / FB 15:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm, ich darf laut meiner Mutter mich aber nur anmelden, wenn sie wirklich weiß, dass das auch für Kinder ist. -- N23.4 Disk Bew 15:14, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage deine werte Mutter einfach, ob du dir einen zwitschern gehen darfst -- sie wird sicherlich einverstanden sein. 8) --Lars Beck 15:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK :D -- N23.4 Disk Bew 15:59, 27. Dez. 2010 (CET) Ich schau jetzt Nachts im Museum auf RTL wer macht mit?[Beantworten]
Fernsehen macht dumm. [4] [5] -- لƎƏOV ИITЯAM 16:04, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise erreichen uns diese Informationen via BR-alpha. --Lars Beck 16:09, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist kein wirkliches Paradoxon. Hier bestätigt die Ausnahme die Regel. --Rôtkæppchen68 16:24, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Toller Film stimmts? Wer Nachts im Museum auch gerade geschaut hat, kann hier im Thema das sagen: xD Grüße -- N23.4 Disk Bew 17:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia-Auskunft ist nicht der richtige Bereich um "I saw...", "Me too", "Me too" zu spielen, bitte such dir für sowas eine andere Plattform. --94.134.219.231 17:37, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
me too → +1 --Lars Beck 17:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibts denn bei der Wikipedia ne Altersbeschränkung? Also hier macht das doch mehr Sinn, damit auch ein gewisses Niveau eingehalten wird. Die Twitterbeiträge kann man doch auch ohne Anmeldung lesen Bsp: [[6]] und als RSS abonnieren. Und wenn man da kindischen stuss schreibt ist das jedem sein ding--91.14.203.83 19:00, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dürfen Waldorfschüler eigentlich Twittern?--79.208.73.41 19:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dürfen Wikipedianer eigentlich auf eine Waldorfschule? --Eingangskontrolle 21:23, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja alles lustig. Ob ihr's glaubt oder nicht; meine Mutter sucht so lange, bis sie "nein" sagt. Es kann sein dass die Sicherheit nicht so sehr hoch ist, aber das scheint wohl der einzige Weg zu sein. Hat einer von euch einen Account da und kann mir etwas darüber erzählen? Danke und Grüße -- N23.4 Disk Bew 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber sicher. Twitter ist ein Dienst bei dem Menschen die sich gerne mitteilen würden, ohne wirklich etwas zu sagen zu haben, gezwungen werden sich dabei wenigstens kurz zu fassen. Ansonsten -> Twitter --FNORD 15:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Also warum so viel Gequatsche: Twitter hat keine Altersbeschränkungen. Es stellt nur (in der Regel banale) Nachrichten zur Verfügung, die andere Benutzer für mitteilenswert halten. Bei Wikipedia stehen Lexikonartikel, die für (sehr) Jugendliche oftmals viel gefährdender sind. Zudem kann man dort gezie--G-Michel-Hürth 18:29, 28. Dez. 2010 (CET)lt - wie im Internet üblich - nach solchen Dingen suchen. Dies ist bei Twitternachrichten so nicht der Fall. FAZIT: Anmelden, vor allem, wenn man gezielte Vorstellungen von der Nutzung hat UND WENN Mutter bei den einzustellenden Profilen mit aufpasst. Ich mach übrigens kein Twitter.[Beantworten]

Bildersuche

Hallo, mal ne Frage. Gibt es eine Bildersuche im Internet, die sucht, wo ein Bild schon mal verwendet wurde?

Beispiel: hier kann man ein Bild hochladen und die checksumme des Bildes wird automatisch mit Einträgen in einer Anti-Scammer Datenbank verglichen. Das müsste es auch als Service für das gesamte Internet geben. Wo?

Ziel ist es, die wahre Herkunft eines bestimmten Bildes wieder zu finden. --188.46.183.124 15:46, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

www.tineye.com oder bei Google Image Search nach ähnlichen Bildern suchen. --Rôtkæppchen68 15:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
tineye.com isses, danke --188.46.183.124 15:55, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
tineye.com ist sehr schlecht, der findet fast garnichts. Nichtmal Logos von Tageszeitungen und überhaupt keine privaten HP. Kennt jemand einen besseren? --188.46.183.124 16:10, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Google und Augen auf, bringt immernoch die besten Ergebnisse. --Marcela 17:31, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, vergiss nicht, dass Tineye eine reine Bildersuche ist. Hab mal eben testweise nach einem Logo ohne Schriftzug gesucht (ja, zufälligerweise das Wikipedia-Logo), da hat mich Tineye ziemlich sicher auf Wikipedia gebracht. Eine Google-Bildersuche nach "Weltkugel Puzzle" war da nicht sehr ergiebig. --62.226.212.64 21:45, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich versteht Ihr nicht genau, was ich meine. Ich wills deshalb nochmal genau beschreiben: Also das WP-Logo ist unter Maschinen so ziemlich das bekannteste Logo überhaupt. Es ist klar, dass die es finden. Also wenn sie das nicht finden, sind sie wirklich stulle. Mir geht es ABER darum, Bilder zu finden, die mir als scambiter zugeschickt werden. Also jpg's, die von Scammern irgendwo im Internet schlichtweg gestohlen wurden und missbräuchlich als "eigene" Bilder zugeschickt wurden. Meist sind das Bilder von jungen Frauen, die sich selbst auf privaten Homepages oder Alben veröffentlichen. Diese Bilder werden von den Scammern gesucht und dann in Emails verschickt.

Um ganz klar zu sein: Bilder können, wenn sie nicht umformatiert werden, anhand von Hashwerten oder summenscores im internet wiedererkannt werden. Man kann also, wenn man ein Bild auf einen solchen serviceprovider hochlädt, ermitteln lassen, WO sie gestohlen wurden. OK? Die Seite hier kann beispielsweise ermitteln, ob ein Bild in einer Anti-Scammer-Datenbank bereits als missbräuchlich verwendet eingetragen wurde. Aber man kann damit keine NEUEN Bilder lokalisieren, also keine Bilder, die noch noch nicht im Zusammenhang mit Scamming in dieser Datenbank auffällig und bekannt wurden. Das ist natürlich unzweckmäßig, weil Scammer permanent neue Bilder im Internet stehlen und missbrauchen. Daher meine Frage: Gibt es einen umfassenden Webservice, der die Herkunft von Bildern ermitteln kann? Es geht dabei aber NUR um eine technische Ermittlung. Eine Ermittlung per Sichtung des "Inhalts" (wie bei google) ist nicht zielführend, weil ich mich persönlich nicht für Bildinhalte ansich interessiere, sondern nur um die Herkunft spezifischer konkreter Kopien eines Bildes, das ich anhand eines summenscores identifizieren möchte. Es geht nicht um das abgebildete Mädchen ansich, das ja völlig unschuldig ist, sondern um die Herkunft der missbräuchlich verwendeten Kopie des Bildes. --46.115.106.249 22:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Glück gibt's sowas nicht. Wenn, dann würde es Tineye das machen (sogar mit umformatierten Bildern), aber das berücksichtigt ja keine privaten Seiten. Was erwartest Du denn, da will dich "Scambaiter" (lol) jemand mit einem Bild locken und du suchst nun einen Dienst, der die Facebook-(oder sonstwas)-Seite der Abgebildeten ausspuckt? --62.226.212.64 23:08, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So "lol" ist das keineswegs. Ein Scammer ist eine kriminelle Person, die über das Internet Kontakt zu einem "Opfer" (sogn. "Mugu" (=Esel)) aufbaut und es dazu veranlasst, ihm Geld zu überweisen. Das geschieht auf überaus trickreiche Weise und setzt einen intensiven, aber simulierten Bindungsaufbau zum Opfer (Mugu) voraus. Oft über Monate hinweg werden persönliche Bindungen aufgebaut einzig mit dem Ziel, Geldüberweisungen zu erlangen. Für den Laien (und oft auch für den Profi) ist der Scammer überaus schwer als solcher zu erkennen. Viele naive Menschen fallen auf die vielfältigen Maschen der Scammer herein. Die Scammer selbst sitzen in Drittweltstaaten, aber auch bereits in Deutschland, Berlin und Hamburg beispielsweise. Auch Osteuropa ist sehr aktiv, aber damit kenne ich mich persönlich nicht so aus. Scammer agieren oft in Banden und verfügen über eine gute Infrastruktur.

Ein Scambaiter ist jemand, der sich damit beschäftigt und die Scammer seinerseits zu veranlassen, Geld zu überweisen, in dessen Hoffnung, dass sie (die Betrüger) damit mehr Geld zurück erlangen könnten. Dies ist eine sehr komplizierte Angelegenheit, aber es ist manchmal möglich. Und es ist gefährlich, weil Scammer richtige Kriminelle sind und vor nichts zurück schrecken. Sie sind allerdings oft technisch nicht sehr gebildet und können erkannt und überlistet werden, in dem man Bankverbindungen und IP-Adressen dokumentiert und Querverbindungen herstellt.

Es ist sehr hilfreich, die Arbeitsweise der Scammer aufzuklären. Ein Ziel ist, die Scammer in Zusammenarbeit mit der Polizei der jeweils lokalen Justiz zuzuführen. Ein anders Ziel ist, den Scammer dazu zu veranlassen, selbst Geld zu überweisen. Damit hat man ihn fest genagelt. Das ist aber auch eine angenehme Belohnung für die Mühe, denn Geld kann ja jeder gebrauchen. :-) Allerdings frisst der Erfolg meist die Kosten auf, die es erfordert, den Scammer dingfest zu machen. Derzeit sitzen die meisten Scammer in Westafrika, namentlich Nigeria und Ghana, die flächendeckend über Internet-Caffees verfügen. Es gibt aber die Möglichkeit, die lokalen Behörden durch transfer von Geldleistungen dazu zu veranlassen, die Internet-caffees zu besuchen. (Razzia) In diesem Fall erfahren Scambaiter meist nicht mehr von den erreichten Vorgängen, als dass eine gemeinschaftlich lokalisierte Scammer-Bande "verstummt", also nicht mehr aktiv ist. Die Scammer verschwinden dann vermutlich in afrikanischen Gefängnissen, aber es kann nicht mehr festgestellt werden, was mit ihnen wirklich passiert.

Scambaiting bleibt aber immer gefährlich und insbesondere für Deutsche ist der osteuropäische Sektor abzuraten. Es ist besser, Scammer aus Westafrika oder Indonesien ins Auge zu fassen, weil diese Kriminellen technisch nicht sehr versiert sind und über keine personellen Verbindungen nach Deutschland verfügen. Umsicht, Datensicherheit und Aufmerksamkeit ist wichtig. :-) --46.115.106.249 23:58, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

PS kann schon sein dass es Euch unglaubwürdig oder komisch erscheint, aber es reicht aus wenn Ihr meine Frage beantwortet und wenn Ihr wisst dass es sowas gibt, und wenn Ihr ggf einen Artikel darüber schreibt. Mir kams auch komisch vor, aber je mehr man sich damit beschäftige desto klarer wird es. :-) Außerdem macht es viel Spaß. --46.115.106.249 00:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist beantwortet. Einen Wikipedia-Eintrag gibt es auch schon: Ein Unterabschnitt vonVorschussbetrug. --62.226.212.64 00:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Seine Frage war die nach einer Bildersuche. Und die ist mit www.tineye.com schon gut beantwortet. Die 3 mal wo ich das benutzt hab, hat das imho auch schon gut funktioniert. --Itu 18:17, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Grafikkarte - Ersatz

Meine insgesamt dritte Frage, die ich zu meinem fast fünf Jahre alten Rechner stelle. Ich habe eine NVidia GForce 6600 LE, die aber defekt ist (höchstwahrscheinlich). Dem Artikel (Nvidia-GeForce-6-Serie#Modelldaten) entnehme ich, dass die Reihe schon paar Jahre alt ist. Meine Frage ist nun, welche Grafikkarte ihr mir empfehlen würdet, um aber den Computer behalten zu können. Kompletter Neukauf eines Rechners kommt nicht in Frage. Da die GraKa schon was älter ist, vermute ich, dass man die mittlerweile günstig bekommt. Würde ich schon eine Performance-Besserung erleben, wenn ich statt der LE-Version eine GeForce 6600 GT kaufen würde? Würde eine GeForce 6800 GT vom Mainboard akzeptiert werden? Ist laut Artikel besser als die 6600? Tut mir leid, dass ich so unbedarft bin, aber ihr helft mir wirklich weiter. Grüße--93.202.186.103 16:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sollte ich bei der Karte eher auf mehr Speicher setzen (512 statt 256 MB) oder ist der 6600 / 6800 - Unterschied wichtiger. Wie ausschlaggebend sind die LE / GT oder sonstwie Attribute. Vielen vielen Dank--93.202.186.103 16:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 6800er passt nicht in Deinen Rechner. Die 6600er-Grakas haben PCIe-x16-Interface, die 6800er-Serie hat AGP-Schnittstelle. Kauf also eine Grafikkarte mit PCIe x16. Neue Nvidia-GeForce-6-Grafikkarten werden nicht mehr angeboten, nur noch Nvidia Geforce 8 bzw ATI HD 4000 und neuer. --Rôtkæppchen68 16:53, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Üblicherweise gibt es bei dieser Serie noch die meisten mit Brückenchip, so dass man sie sowohl als AGP als auch als PCIe findet (habe hier eine 6600GT als AGP liegen) - man muss nur sicher sein, was man kauft. Der Fragesteller hat uns noch gar nicht gesagt, was für eine Schnittstelle er auf dem Rechner hat, bei 5 Jahren kann das gut noch AGP sein. Die 6600GT ist eine sehr gute Karte und hat IIRC in Tests überraschend gut abgeschnitten, im Vergleich zur LE bringt sie auf jeden Fall deutlich mehr. Da der Preisunterschied inzwischen vernachlässigbar sein dürfte, nimm die bessere. Google mal nach Tests. Ich meine es gibt auf Amazon sogar noch neue der 6er Serie zu kaufen. --92.202.108.158 14:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jup. AGP für 54 €, PCI-e mit halbem Speicher für sogar nur 32€ - billiger als zweiteres wirds selbst bei ebay kaum. Du musst aber noch drauf achten, ob die Karte ein oder gar 2 zusätzliche Stromstecker braucht und ob die 4 oder 6 polig sind (gibt auch Adapter dafür) und ob dein Netzteil entsprechende frei hat und genügend Leistung bringt (250W ist einen Versuch wert, 300W sollten reichen, mit 350 bist du auf der sicheren Seite (hängt davon ab, was sonst am Rechner hängt)). Die LE brauchte höchstwahrscheinlich keinen, meine 6600GT braucht z.B. einen 4poligen, aber bei einer neueren Revision kann das auch anders sein (also schon 6-polig). Egal ob du AGP oder PCIe auf dem Board hast, kannst du übrigens auch erwägen auf die 7er Serie zu wechseln, die kosten nicht mehr viel mehr. Hier etwa eine 7600 GT für 60€, bei der man auch schön sieht: Plastikhaken auf der selben Höhe wie die Kontakte der Schnittstelle=AGP, hinten links der schwarze Baustein mit den 4 Kontakten=1 Stromstecker 4polig nötig. Die bringt einfach bei allen Werten noch mal mehr Leistung, verbraucht aber etwa genausoviel Strom (~65W unter Last) Die 6800er verbrauchen übrigens IIRC deutlich mehr Strom. Hier, obwohl als AGP ausgewiesen, zeigt das Bild übrigens die PCI-e Version; Haken ist nach innen versetzt, vorne steht noch ein Plastikstutzen vor. Wollen wir mal hoffen, der Verkäufer weiss was er tut. :) --92.202.108.158 14:27, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Chräzeren

Aus der Suchhilfe hierher transferiert von Geezernil nisi bene 18:49, 27. Dez. 2010 (CET) In der Schweiz kommt der Flurname Chräzeren an verschiedenen Stellen vor. Er wird im Strassenbau auf Neudeutsch als Kräzeren verändert. Woher stammt dieses Wort? --188.62.158.93 15:33, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Flurnamen sind oft Spekulation; also spekuliere ich mal: "Kretzer" heißen einige Fluren im bundesdeutschen Raum, und das erklärt man meist mit Krätzer/Kratzer=saurer Wein: also ein Weinberg, der nur Äppelpäppel liefert. Grüße 85.180.201.193 19:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Spekulation scheint vernünftig und besser als alles, was ich in diesem Zusammenhang gehört habe. Besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 188.62.158.93 (Diskussion) 16:33, 28. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich habe hierzu ebenfalls recherchiert: Der zu definierende Begriff scheint auch untrennbar mit „Wald“ verbunden zu sein, unter Umständen ergänzt diese Information ja Vorgenanntes --Lars Beck 15:26, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unbekanntes Gerät im WLAN-Netz

Trotz der Einstellung "Keine neuen WLAN-Netzwerkgeräte zulassen" in der Fritz.box, Verschlüsselung ist WPA + WPA2, finde ich immer wieder eine Mac-Adresse, also ein Gerät im Unterpunkt "Monitor", was da nicht drin sein sollte. Im Verlauf unter "System" wird angezeigt, die Mac-Adresse des betreffenden Geräts sei blockiert. Was passiert da? --91.52.254.89 19:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das fremde Gerät scheint doch deinen Regeln entsprechend korrekt blockiert zu werden -- so soll es doch sein, oder etwa nicht? --Lars Beck 18:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Virologie und Wirte

Es geht mir um folgendes: Es ist ja so, dass es für Viren und Bakterien biologisch nicht sinnvoll ist, ihre Wirte zu töten. So haben sich die meisten Viren aber auf einen speziellen Wirt spezialisiert. Die gemeine Erkältung etwa, ist eine Krankheit, bei der sich spezielle Viren auf den Menschen spezialisiert haben. Die Maul- und Klauenseuch hingegen ist für uns ungefährlich, da die Viren mit dem Menschlichen DNA-Material nix anfangen können. Viele Viren haben zwar offenbar einen speziellen Wirt, sind aber auch für andere Spezies gefährlich. So ist es wohl etwa beim Ebolavirus. Dieser etwa hat einen Zwischenwirt, nämlich spezielle Flughunde. Das gefährliche ist wohl dass er, zufällig, auch mit dem menschlichen DNA etwas anfangen kann.

Jetzt zu meinen Fragen:

  • 1. Was genau macht einen Zwischenwirt aus? Und ist er auch anfällig für die Krankheit?
  • 2. Ist der Mensch nun ein Zwischenwirt für HIV, oder ein Fehlwirt?
  • 3. Wie lange dauert es wohl, bis HIV sich auf den Menschen spezialisiert hat, und es für den Menschen nicht mehr tödlich ist, und ist es überhaupt wahrscheinlich, dass sich HIV an den Menschen anpasst (oder umgekehrt)? Warum ist bei dieser wahrscheinlichen "Fehlwirtschaft" des Menschen für HIV HIV überhaupt so gefährlich?
  • 4. Gibt es ähnliche Viren wie bei der Erkältung, die sich aber auf andere Spezies spezialisiert haben? Wie sind die Krankheitssymptome dann bei diesen Spezies?
  • 5. Warum ist bspw. Ebola für den Menschen so gefährlich, aber für den eigentlichen Wirt nicht, müsste das nicht die gleichen Krankheitssymptome beim Wirt auslösen, wie beim Menschen?
  • 6. Ist die gemeine Grippe nun auf den Menschen spezialisiert? -- Widescreen ® 19:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fragestellung ist zwar ziemlich philosophisch, aber ein paar Anregungen hab ich. Also was haben Gabun und der Kongo gemeinsam? Es sind so ziemlich die einzigen Regionen der Welt, wo noch unsere nächsten Verwandten unter den Primaten in freier Wildbahn leben. Die sind in beiden Fällen die Hauptwirte. Doch die Primaten sind praktisch alle akut vom Aussterben bedroht, weil der Mensch sein Siedlungsgebiet immer weiter ausdehnt und den Lebensraum der Primaten zerstört. Was macht also der Virus, der immer weniger Wirte zur Verfügung hat und damit einem hohen Evolutionsdruck ausgesetzt ist? Er mutiert leicht und springt auf eine andere Spezies und zwar auf die, die gerade massiv am Expandieren ist, praktisch endlose Zahl an neuen Wirten inklusive. --El bes 20:03, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 1. Der Zwischenwirt bringt 2 Voraussetzungen mit: (a) er ist lokal verfügbar und (b) er erlaubt einem Virus auf irgendeine Weise (kann unterschiedlich sein) zu überleben (kann muss aber nicht Vermehrung beinhalten). In seiner Funktion als Zwischenwirt wird er dabei nicht oder nur wenig geschwächt - seltener getötet. Geezernil nisi bene 00:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 2. "Fehlwirt" kenne ich nicht im Zusammenhang mit Viren. Das scheint eher ein Begriff für Parasiten zu sein, die mehrere Sutfen (in mehreren Wirten) durchlaufen. Geezernil nisi bene 18:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 3. Es tut mir Leid, aber diese Frage kapiere ich auch beim siebten mal lesen nicht. Geezernil nisi bene 19:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 4. und 6. Das hier lesen. Es ist (a) ein Baukastensystem und (b) mutiert noch dazu. Dabei kann denkbar alles herauskommen (bis auf die eine Seuche, die die ganze Menschheit hinweg rafft). Geezernil nisi bene 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 5. Viren dringen oft über Rezeptoren (können mehrere sein) in die Zellen des Endwirts ein. Unter den Endwirten gibt es Populationen mit Mutationen in diesen Rezeptoren. D.h. nicht jeder Endwirt ist ein optimaler Endwirt. Würde sich eine Seuche so dramatisch verbreiten, dass sehr viele der Endwirte mit optimalen Rezeptoren infiziert werden und sterben, hätten die Endwirte mit den Mutationen einen Selektionsvorteil. So etwas ist schon beobachtet worden. In besonderen Fällen können (frühere) Endwirte zu Zwischenwirten werden (eine Infektion wird endemisch - die Population wird geschwächt aber nicht umgebracht). Kontakt mit bisher unberührten potentiell neuen Endwirten könnte dann für diese katastrophal werden. Geezernil nisi bene 00:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir nur Sars ein. Das Sars-Virus ist noch nicht ganz auf den Menschen vorbereitet: Den Wirt komplett umzubringen bringt dem Virus keinen Vorteil, weil es dann irgendwann keinen Wirt mehr hat, mit dessen Hilfe es sich vermehren kann. --Rôtkæppchen68 00:36, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
...was aber nicht heisst, dass es keine kurzfristigen Viren gibt, die komplett umbringen. In wie weit diese Variante erfolgreich wird, hängt von den Umständen ab (z.B. rasende Epidemie => viele Viren => neue Mutanten (weniger tödlich) => weite(re) Verbreitung usw. Geezernil nisi bene 00:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Canon EOS 500D

Habe ein Angebot aus dem Media Markt (Canon EOS 500 D + 18-55 mm EF-S 1:3,5-5,6 Objektiv (allerdings ohne IS Bildstabilisator)) für 490,-. Gleiches Angebot im Saturn (dafür mit IS) für 629,-. Meine Fragen:

  1. Welchen Vorteil hat der Bildstabilisator IS?
  2. Ist das Media-Markt-Angebot günstig?
  3. Welche Tendenz würde sich in 2 Monaten abzeichnen?
  4. Mit welchen Alternativen (Nikon, Pentax, Samsung, etc. kann man die EOS 500D vergleichen)?

Beste Grüße, --FIPS 20:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

500D ist "veraltet" und 18-55 taugt nicht viel, das ist beides überteuert. --Marcela 20:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer nicht weiß was ein Image Stabilizer ist, sollte sich keine digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Lieber eine billigere kompakte. Außer du willst die japanische Wirtschaft ankurbeln, durch den Kauf von etwas, was du gar nicht brauchst. --El bes 20:20, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein EOS 500 analog. Allwissend bin ich auch nicht, aber etwas Ahnung von Fotografie traue ich mir zu. Und außerdem machen Spiegelreflexkameras viel bessere Aufnahmen. Und Canon, weil ich mich da gut auskenne. UVP mit IS bei 699,-. Internetangebote ab 479,- (nur Gehäuse). Es muss nicht der neueste Schrei sein (550D, oder 60D), aber es soll nachhaltig Freude machen können. --FIPS 20:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aso, na wenn du dich analog mit Spiegelreflex auskennst, dann natürlich schon. Canon ist schon in Ordnung, da kann man keinen großen Fehlkauf machen. Der optische Bildstabilisator ist übrigens immer dann praktisch, wenn die Sonne nicht voll runterbrennt und du ohne Stativ fotografierst. Dann ist die Belichtungszeit länger und man verwackelt leichter, vor allem wenn du mit voller Auflösung arbeitest. --El bes 20:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

EOS500 analog und EOS500D sind absolut nicht vergleichbar. Das hat nichts miteinander zu tun. Die Objektive sind nur eingeschränkt verwendbar. Ich habe auch EOS50E, 500 - und das sind ganz andere Kameras als die heutigen digitalen, laß dich von den Nummern nicht blenden! Wenn du die 500 hast, nimm eine billige und verwende erstmal deine Objektive weiter - bis du weißt, was du willst. --Marcela 20:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Die 500D ist als Auslaufmodell zu betrachten, was aber überhaupt kein Grund ist, die nicht zu kaufen. Alle Einsteiger-Spiegelreflexen mindestens der letzten zwei, drei Jahre bieten eine gute Grundlage für gute Fotos. Falls der mediamarkt jedoch das alte Kit-Objektiv draufschraubt, rate ich von dem Angebot dringend ab, das ist ein Joghurtbecher mit einer Bildqualität, die schon zu Zeiten der 6-MPixelkameras deutlich hinter der Konkurrenz herhinkte. Die Version mit IS ist dagegen optisch absolut konkurrenzfähig. Preise vergleiche ich gerne hier, dagegen sieht Saturn gar nicht gut aus. Wenn es unbedingt Canon sein muß, würde ich mir das Angebot mit dem 18-135mm IS-Objektiv ansehen, die Linse hat als Universalobjektiv einen recht guten Ruf. Interessante Alternativen findest du sowohl bei Pentax (k-x / k-r) als auch bei Nikon (D3000 / D3100 / D5000), alles bezahlbare und brauchbare Einsteigermodelle. Zu anderen Fabrikaten kann ich nix sagen, weil ich die nicht persönlich kenne. -- smial 20:41, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besten Dank schon mal. Ich werde wohl noch ein Stückchen warten mit dem Kauf. --FIPS 20:45, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du zu deiner Film-EOS hochwertige Objektive hast (welche wären vorhanden?), würde ich an deiner Stelle bei Canon bleiben. EF-Linsen sind völlig problemlos an digitalen EOSen verwendbar, wenn sie original von Canon sind. Bei Sigma gibt es häufig Probleme bei älterem Glas, weil die mit modernen Gehäusen nicht korrekt kommunizieren. Tamrons sollen unproblematisch sein. Bei deinen gewohnten Objektiven wird dir an der Crop-Kamera der Weitwinkelbereich fehlen, siehe Formatfaktor. "Stückchen warten" halte ich generell für keine gute Idee. Übernächstes Jahr wird es wieder etwas billiger UND besser sein, und in drei Jahren wieder, Und irgendwann ist man tot - und am Folgetag werden die Preise gesenkt. Wenn du eine gute Digitalkamera wirklich brauchst, dann kaufe sie. -- smial 21:00, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Warten lohnt nicht, weil das schon ein Abverkauf ist. Beim den bekanntermaßen preiswerten niederländischen Versandanbietern kostet die 500D mit 18-55 IS derzeit ~529 Eisen. Also liegst Du mit dem Preis vom Blödiamarkt garnicht so schlecht. Und veraltet ist die Kiste keinesfalls, nur weil inzwischen die 550D als Nachfolgemodell da ist. Daß das 18-55 nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte klar sein, aber es reicht allemal, um erstmal ein Glas vorne an der Kiste zu haben und Fotos zu machen. Laß dir also keine Geschichten erzählen. Wenn Du das Gehäuse ohne Objektiv günstig bekommst, solltest Du vielleicht das Glas extra kaufen. Das könnte sich als durchaus sinnig erweisen.
Eine vergleichbare Nikon wäre aus meiner Sicht die D5000 mit einem 18-55 VR oder besser einem 18-105 VR. VR ist der Wackeldackel oder optische Stabilisator und entspricht bei Canon dem IS. Anderes Kürzel und Wort für die gleiche Sache. Grüße --Eva K. ist böse 23:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mir an Deiner Stelle mal die Canon SX1 IS anschauen. Ist keine DSLR aber zu Deiner Auswahl sicherlich mehr als eine Alternative. Gute Bilder, gutes Objektiv, großer Zoombereich. Ich stand auch vor der Entscheidung Einsteigerspiegelreflex oder die SX1. Zum Glück habe ich mich für letztere entschieden. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst mit Suppenzoom 18-200 vorne dran bringt eine dSLR mit APS-C-Sensor rein technisch immer noch bessere Ergebnisse als jede Bridge. Ob sich 10 MPixel auf einem 1/2,3"-Sensor tummeln oder einem APS-C-Sensor, das macht sich erheblich bemerkbar, siehe Sensorformate im Vergleich. Ein 20-fach-Suppenzoom mit einem Brennweitenäquivalent vom 28 bis 560 mm Kleinbild bringt auch jede Menge optische Probleme in Form von massiven Verzeichnungen mit sich. Zudem ist ein heller optischer Spiegelreflex-Sucher etwas ganz anderes als ein relativ dunkler ekeltronischer Sucher oder ein bei allen möglichen Gelegenheiten spiegelndes oder vom Umgebungslicht überstrahltes Display. Zudem haben Bridge-Kameras üblicherweise nur einen Kontrast-Autofocus, während dSLR-Kameras den exakteren Phasenautofocus haben, siehe Autofokus. Ich hatte früher schon eine einfache, rein manuelle SLR und habe mit Digitaltechnik auch mal geglaubt, mit einer Bridge gut bedient zu sein. Als ich dann schnell an die Grenzen stieß und mir die erste dSLR gekauft habe, war das wie nach Hause kommen. Bridgeknipsen sind aus meiner Sicht nur für den eine Alternative, der noch nie mit einer (d)SLR fotografiert hat. Und was letztlich deine spezielle Empfehlung betrifft, so hat die Canon SX1 IS doch einige Mankos. --Eva K. ist böse 14:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, Eva hat recht. Auf meiner Benutzerseite findest du ein Vergleichsfoto zwischen 12 Megadingens SX 200 IS und einer DSLR mit nur 6 MP. Die SX ist recht gut für Erinnerungsschnappschüsse, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Blitz, aber man sieht schnell, daß die Kamera technisch mit vielen Kompromissen bis an die Grenzen des noch eben Machbaren konstruiert ist. --Alupus 16:30, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eva: Sollte nur eine Empfehlung aus eigener Erfahrung sein. Kann mich bisher (ca. 2500 Pics) nicht über die SX1 IS beschweren, zumal ich nur 380,-Teuros dafür berappen musste.
@Alupus: die SX 200 ist mit der SX1 nicht vergleichbar.
Generell ist natürlich eine DSLR mit 2 Objektiven der SX1 überlegen, allerdings zu einem völlig anderen Preis und mit der Voraussetzung, fotografieren zu können und eine Tasche rumtragen zu wollen. Besonders letzteres hat mich abgeschreckt. Wie dem auch sei, ich wollte nur eine Alternative ins Spiel bringen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:09, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da bin ich, aucn nach den hiesigen Diskussionen zu den Kompakt-Kameras eines Wikipedia-Kollegen, skeptisch. Beide haben den Digic-IV-Rechner und einen im Vergleich zu einer D-SLR winzigen 1/2,3 Zoll-Sensor. Kleiner Sensor bleibt auch bei technischen Unterschieden doch noch kleiner Sensor. Letzlich ist es also ein Unterschied wie früher zwischen meinetwegen Edel-Pocketkamera ala Minox und Kleinbildkamera. Dies arbeitet die Werbung der Hersteller verständlicherweise nicht so deutlich heraus. Allerdings: Im Vergleich zur früheren Pocket machen die heutigen Kompakten in aller Regel viel bessere Aufnahmen, das kann man nicht leugnen. Daher habe ich die Powershot nicht nur in Hinblick auf weitere Nutzer in der Familie behalten. --Alupus 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Online-Magazine zum Thema internationale Politik und Wirtschaft

Hallo, kennt jemand gute deutschsprachige Online-Magazine oder Zeitschriften mit Online-Ausgaben zu den Themen internationale Politik und Wirtschaft? Vorzugsweise sollten dort auch Themen vorkommen, die in den traditionellen Medien weniger Beachtung finden, bzw. in Regionen außerhalb der jeweiligen "Mode-Länder" (also BRIC und Konsorten). Ich hatte vor einigen Monaten mal eines gefunden das genau das Richtige gewesen wäre und das glaube ich auf Asien/Afrika spezialisiert war, aber ich hatte vergessen es zu bookmarken und finde es nun nicht mehr. Gruß und Danke! --CroMagnon [disk.] 21:16, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wär´s z. B. mit der Zeitschrift Internationale Politik [7] oder Blätter für deutsche und internationale Politik [8]? -- Chaddy · DDÜP 21:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das sieht mal nach einem guten Einstieg aus. Kennt jemand weitere? Dürfen ruhig auch auf bestimmte Regionen spezialisiert sein. --CroMagnon [disk.] 13:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Logfile-Analyse

Hi!

Ich betreibe seit Jahren eine kleine Handvoll Webseiten unter eigenen Domains, von denen eine immerhin ganz gute Zugriffszahlen aufweist :-) Bei meinem Anbieter Strato kann ich mir zu jeder Domain ellenlange Logfiles herunterladen, in denen ich en detail sehen kann, wer sich meine Seiten angeschaut hat. Da kann ich auch nachvollziehen, mit welchen Suchbegriffen man auf meinen Seiten landete oder welchen Browser die Besucher verwendeten.

Meine Frage: Gibt es ein (vorzugsweise kostenloses) Tool, in das ich diese Logfiles laden kann, und das mir diesen Daten-Wust ein wenig optisch aufbereitet? So eine Art automatische Logfile-Auswertung für Websites? Wäre für Tipps sehr dankbar. HAVELBAUDE schreib mir 23:10, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Webalizer? --DaB. 23:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich steh auf Analog. --94.134.223.61 10:53, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Makroobjektiv für Nikon

Für meine frisch erstandene Nikon mit DX-Format-Sensor soll nun noch eine Festbrennweite im leichten Telebereich, also um 50 mm, her. Von Nikon selbst würde mir an und für sich das günstige auch für Vollformat geeignete 1,8 / 50 mm genügen. Da es aber nur mit Zwischenringen in einen aktzeptablen Makrobereich kommt und diese von Nikon nicht gerade ein Sonderangebot sind, habe ich mich mal nach einem echten Makroobjektiv umgesehen. 500 € wie bei Nikon selbst möchte ich aber nicht ausgeben. Was ist vom Sigma 50/2.8 EX DG Makro zu halten, was für um 300 € zu haben ist? Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Angedacht ist die Verwendung u. a. für Fotos von Kleinteilen oder Werkzeug für die WP, weniger von herumschwirrenden Insekten... --Alupus 23:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Von der Nikon D40 bis zur Nikon D5000 einschließlich gehen nur Objektive mit eigenem AF-Motor, d.h. bei Makroobjektiven zwangsläufig AF-S-Gläser von Nikon. Die D50 und ab der D70 fortlaufend haben einen eigenen AF-Motor eingebaut, da gehen auch die Makroobjektive von Sigma, Tamron und Nikon ohne eigenen AF-Antrieb. Sowohl das 50er als auch das 70er von Sigma sind beide gut geeignet, ebenso das 90er von Tamron. Es ist deine Sache, jetzt zu entscheiden. Grüße --Eva K. ist böse 23:34, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, da ich nach einigen Vergleichen von Commonsfotos verschiedener Einsteigernikons wg. der Objektivbeschaffung doch die olle D50 einer neueren, pixelreicheren ohne Fokusmotor vorgezogen habe, wird es wohl das 50'er von Sigma werden. --Alupus 23:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gute Wahl, sowohl als auch. Das Objektiv ist für Kleinbild (FX) ausgelegt, also nutzt Du bei DX nur den inneren Bildkreis, das Sahnestückchen. Der Bildwinkel entspricht bei DX einem 75er an FX. --Eva K. ist böse 00:00, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir wäre das zu kurz, es sei denn man will das Ding auch als leichtes Portraittele mitbenutzen. Wobei sich dann die Frage stellt, ob der Unschärfeverlauf bei dem Makro sonderlich angenehm ist, bei dn meisten Makros ist der das genau nicht, sondern eher harsch. Ich hätte das Tamron 90mm-Dings empfohlen, optisch tadellos, hält mit SoCaNiPen-Originalen gut mit, Fokussierung allerdings etwas lahm und laut. Und zumindest an Pentax vermißt man die einfache manuelle Eingriffsmöglichkeit beim Scharfstellen, man muß halt immer explizit zwischen AF und MF umschalten. 90mm gibt bei Nahaufnahmen aber einfach den angenehmeren Arbeitsabstand, man rückt den Objekten nicht ganz so arg auf die Pelle und kann ggf. auch viel bequemer mit der Beleuchtung hantieren. -- smial 10:52, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
f/14 mit Zeitautomatik
Mach dir selbst ein Bild, vorgestern aufgenommen: D50 mit Sigma 2,8/50 Macro. Ich bin nicht so der Freak von Macrofotos aber mit dem Teil sehr zufrieden. --Marcela 11:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eindrucksvolles Beispiel, Ralf, zeigen die Lichtreflexe doch genau die ausgeprägten, hellen, scharf abgegrenzten Lichtsäume, die für viele auf Schärfeleistung gezüchtete Objektive typisch sind. Sieht man beispielsweise auch bei älteren Nikon-Normalobjektiven. Manche Fotografen mögen das nicht bei Portraits. Das ist nicht als Abwertung, sondern als Hinweis darauf gemeint, daß es eben unterschiedliche Bewertungskriterien für die Auswahl einer Linse gibt, die ein ansonsten sehr gutes Glas für manche Anwendungsbereiche weniger geeignet erscheinen lassen. Viele Zooms machen übrigens auch gern solchen krisselige Unschärfeeffekte. Objektivrechnungen sind halt immer kompromißbehaftet... -- smial 12:31, 28. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Es kommt doch immer darauf an, was fotografiert werden soll. Ich habe mich für reine Sachaufnahmen für das Sigma 70 2.8 EX DG entschieden und bin sehr zufrieden damit. Die Schärfe und die optische Qualität sind bestens, der Stangen-AF ist gewohnt lahm und laut. Auf den kommt es aber nicht an, wenn ich vom Stativ aus Gegenstände fotografiere und auch öfter manuell fokussiere. Würde ich mehr Makroaufnahmen machen, wäre mir da eine Mattscheibe mit Schnittbild und Mikroprisma wichtiger. Uhrensammlung Gebhardt in Nürnberg. --Eva K. ist böse 12:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte ja schon fast auf den KAUFEN-Button gedrückt, mich dann aber entschlossen, vorher doch mal die Gebrauchthändler in unserer Gegend abzuklappern. Ausgangspunkt war für mich ein leichtes Portraittele mit Makrofähigkeiten oder umgekehrt, mehr wie 60 mm Brennweite soll es daher nicht haben. Bei Tamron hatte ich übrigens Vorbehalte, das gebrauchte Lego-Zoom, was mir da vor Weihnachten aber wirklich für ganz kleines Geld untergekommen ist, zeigt jedenfalls auch nur (wie erwartet) kleines Leistungsvermögen. --Alupus 16:22, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Lahm stört mich nicht, und laut mal sowieso nicht (falls ihr N flüstern wollt, bitte ohne mich)
Falls es so lange Zeit hat: ich bringe meins mit nach Nürnberg, kannst dann probieren. --Marcela 20:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geisteraktionen HiFi-Anlage

Hattet ihr das auch schon? Eure Stereoanlage schaltet sich plötzlich an und/oder aus, verändert die Lautstärke oder macht sonst irgendwas wofür man normal irgendeinen Knopf drücken muss ? --Itu 23:31, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

fernbedienung vom Fernseher o.ä. benutzt? ;) ...Sicherlich Post / FB 01:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier werden Sie geholfen. --91.52.254.89 01:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens, wenn Du ein Notebook, Handy oder ähnliches mit IR-Funktion hast, würde ich das als erstes mal deaktivieren. --91.52.254.89 02:01, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicherlich: 'Knopf drücken' schliesst die Fernbedienung klarerweise mit ein. Also ich hatte das Phänomäen bei meiner kleinen ca. 4 Jahre alten Kleinanlage im Bad dass es gelegentlich laut oder leise wurde. Besonders entgeistert hat mich allerdings das meine gut 20 Jahre alte ~unkaputtbare Kenwood-HiFi-Anlage gestern plötzlich anfing sich 3x ein- und auszuschalten und vorhin ging sie dann nochmal an und blieb auf Radio.
Ich gebe allerdings zu dass ich die Ursache bereits gefunden habe. Die Fernbedienung als naheliegender Übeltäter wurde des eigenmächtigen Sendens überführt - ~jede Digitalknipse zeigt das IR-licht von Fernbedienungen an. Mal schaun was ein Batteriewechsel bringt. --Itu 02:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Update: Das KnowHow Fernbedienung wieder funktionsfähig zu machen durch Aufkleben von Alufolie auf die Schalter war ein Durchbruch auf diesem Gebiet. Allerdings ist das doppelseitige Fototesaklebeband nicht ganz so dauerhaft (immerhin einige Monate). Bei der kleinen Anlage im Bad ist das jetzt allerdings keine Erklärung. --Itu 06:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bad = Feuchtigkeit = verträgt sich nicht gut mit Elektronik = z.B. Kriechströme usw.? --91.56.167.7 11:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist sogar eine gute Erklärung. Wenn da Wasserdampf im Gerät kondensiert, sind die im Gerät eingebauten Tasten schnell kurzgeschlossen. Und da reicht sehr wenig Feuchtigkeit. --Rôtkæppchen68 12:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der lieben Vollständigkeit halber noch etwas Theorie. --Lars Beck 15:38, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, danke, das wirds wohl gewesen sein. Zwar ist es normal vergleichweise trocken in meinem Bad aber das könnte tatsächlich hinkommen. Theoretisch könnte man mal einen Provo-test machen. Dumm sind diese Fehlfunktionen btw. dann wenn die lautstärke ungebremst hochgeht, ich denke bei beiden Anlagen würden das die Boxen nicht überleben. --Itu 16:49, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hans Dietl

Beim Schreiben von Hans Dietl bin ich auf die Existenz eines gleichnamigen bayerischen Politikers gestoßen. Siehe auch Liste der Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung (Bayern). Da er mir nicht ganz unbedeutend erscheint, möchte ich eine saubere BKL anlegen, und "meinen" Hans Dietl auf Hans Dietl (1915–1977) verschieben. Kann jemand Geburts- und Sterbejahr des bayerischen Dietl ausfindig machen? --Mai-Sachme 23:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke. --Mai-Sachme 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor, wie in Wiki üblich, nicht die Lebendaten sondern die Parteien anzugeben , also (SPD) und (SVP).--G-Michel-Hürth 18:41, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Südtiroler Dietl war nicht nur bei der SVP. --Mai-Sachme 19:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im gerade gezeigten Film So weit die Füße tragen (2001) gibt es eine Szene ziemlich zum Schluss in dem sich der Protagonist über eine Brücke die sowjetisch-iranische Grenze (heute wohl turkmenisch-iranische) überquert. Das war wohl nicht die Originalgrenze die dort zu sehen war, kann mir vielleicht jemand den Ort nennen an dem diese Szene gedreht wurde und welcher Fluss das war? --93.192.176.5 23:46, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soll laut Karte wohl eher die azerbaidjanische / iranische Grenze sein. Daher wird der Fluss wohl der Aras (Fluss) sein. Wo aber die Filmlocation ist -> keine Ahnung.--Meisterkoch1234 12:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut IMDB wurde in Deutschland, Weißrussland und Usbekistan gedreht. Kannst ja mal Kategorie:Brücke nach Staat bzw. en:Category:Bridges by country versuchen. Oder sollte auch die Filmlocation tatsächlich eine Grenzbrücke sein, gibt es noch en:Category:International border crossings. Was war das denn für eine Brücke? Schmal, breit, Stahl, Holz, Bogen, Fachwerk, Stein, Holz, grün, rot, grau, Hängebrücke? --тнояsтеn 19:42, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Holz, so um die 5m breit, um die 100m lang fluss und talebene überspannend, um die 20m über dem Fluss, pfostenlose Fachwerkkonstruktion.--Meisterkoch1234 12:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

28. Dezember 2010

Krieg zwischen Saturn und Media Markt

Hallo,

eine Frage: Warum bekriegen sich Media Markt und Saturn so brutal mit einer PR-Schlacht, ich habe gelesen die Ingolstädter sollen 2010 450 Millionen Euro in Werbung verpulvert haben. WARUM? Die können doch einfach eine gemeinsame Kette bilden und so Werbekosten sparen, die kaufen doch schon gemeinsam ein?84.59.27.32 00:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche brutale PR-Schlacht? Die Marken Media Markt und Saturn gehören doch beide (als ein Unternehmen Media-Saturn-Holding) der Metro-Gruppe an. --Buchling 00:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) die beiden gehören zu EIN und DEMSELBEN Konzern, nämlich der Metro AG. Das ganze ist also nichts weiter als eine aufschlußreiche Fallstudie, wie Werbung funktioniert und wie man das dumme Konsumvieh propagandistisch bearbeitet. So merkt keiner, dass die fast schon ein Monopol haben, nicht einmal die deutsche Wettbewerbsbehörde, oder der Joaquín Almunia in Brüssel. --El bes 00:58, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh auch die Leute nicht, die sagen, das wären 2 (verschieden) Läden. Der eine mehr blau, der andere mehr rot, aber der selbe Ramsch mit der selben schlechten Beratung. Werbeleute behaupten halt, es wird mehr gekauft, wenn mehr geworben wird. Obs nun stimmt oder nicht, man kann eigentlich nur heulen. --92.202.16.198 01:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Qualität der Beratung ist auch bei denen Mitarbeiterabhängig. Hier ist inzwischen auch die Quelle zu, die Beratung bei Karstadt ohnehin ein Witz, Kekspert & RedDreck sind hier auch nur Kistenschieber; kurz um echte Fachgeschäfte zu finden müsste ich 70km fahren, da tue ich mir ab und zu auch den örtlichen Blödmarkt an. Drei Beispiele:
  1. Wäschetrockner: Älterer Mitarbeiter preist die Vorteile eines A+-Gerätes an, wieviel Energie man spart. Ich bin interessiert, möchte von ihm wissen ab wieviel Jahren sich das bei dem Preis rechnet. Völlig überfordert. Also überschlage ich das kurz anhand der Angaben auf dem Werbeflyer gegen ein B-Gerät desselben Herstellers. Raus kommen bei dreitäglicher Nutzung 8..10 Jahre. Ok, nicht jeder Mitarbeiter muss das selbst rechnen können, aber es sollte zumindest irgendjemand mal gemacht und notiert haben.
  2. MP3-Player: Junge Mitarbeiterin scheint von den ca. 50 Geräten tatsächlich mindestens ein Dutzend ausprobiert zu haben, kann auf meine Anforderung "vernünftig als Diktiergerät nutzbar, lange Batterielaufzeit, funzt wie USB-Festplatte" sofort 4 verschiedene Geräte zeigen. Preis stimmt auch, eins davon isses dann.
  3. Navigationssystem: Um die 50 Geräte stehen auch hier zu Auswahl, die Unterschiede muss man mit der Lupe suchen. Der junge Mitarbeiter auch, völlig überfordert. Auskunft, ob man Kartenupdates unter Linux machen kann kriege ich nicht, muss ich mir im Netz zusammensuchen. Dazu kommt noch, dass gerade die preislich interessanten Geräte speziell für den Blödmarkt gelabelt wurden, folglich gibt's dazu kaum Infos im Netz.
-- Janka 06:08, 28. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Einschub: das liegt nicht unbedingt an der Intelligenz der Angestellten, sondern daran, dass die erstens ziemlich schlecht bezahlt sind und zweitens keinerlei Schulung bekommen und drittens jene Produkte pushen müssen, die eine gute Marge bringen, nicht unbedingt die jenigen, die gute Qualität zu einem vernünftigen Preis liefern. Viertens werden sie noch vom Management angeschnautzt und haben in der Abteilung wenig Gestaltungsfreiheit. Die Folge ist, dass alle die was drauf haben, sich einen anderen Job suchen und dann hauptsächlich Praktikanten und Promotoren (Studenten mit Halbtagsschulung) übrig bleiben. --El bes 07:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich wird mehr verkauft, wenn mehr geworben wird. Das behaupten nicht nur die Werbeleute. Oder meinst Du, die Unternehmen stecken Geld in die Werbung, weil sie gerne bunte Bilder ihres Unternehmens in Zeitschriften und im TV sehen? --91.52.254.89 01:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer behauptet das, außer den Werbeleuten? Zitat aus unserem Artikel Werbung: Ein ganzes Spektrum von Wissenschaften befasst sich entweder direkt mit Werbung und Marketing oder wird dazu genutzt, um Wirkungen von Werbung zu erkunden und zu verbessern. Zielgruppen, Psychologen und Kulturanthropologen wurden zu Teilen der Marktforschung. An Hochschulen wird, unterstützt von der Wirtschaft und in Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, hauptsächlich Psychologie, Anthropologie, Soziologie, Neurologie und anderer Verhaltenswissenschaften, ständig nach raffinierteren, ausgefeilteren und subtileren Methoden der Suggestion geforscht. Aus Marktforschung: Die Marktforschung ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Marketings. Diese ganze "Forschung" ist also keineswegs unabhängig und schon gar nicht uninteressiert. Wohin glaubst Du, gehen alle diese Akademiker, wenn sie an der Uni keine Stelle finden? Richtig! In die freie Wirtschaft! Ugha-ugha 09:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest die Tabakindustrie schwört Stein und Bein, dass mit Zigarettenwerbung niemand zum Rauchen angestifftet wird, sondern nur Raucher dazu angeregt werden die Sorte zu wechseln.--79.208.55.184 11:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Ugha-ugha: Bezieht sich Dein Beitrag auf meinen (91.52.254.89)? Was haben "Abhängigkeiten" damit zu tun? Du kannst den Erfolg einer Werbemaßnahme sogar zahlenmäßig erfassen und aufgrund der Erfahrungswerte schon vorher sagen, was diese an Umsatz generiert. Im schlechtesten Fall Umsatz x, im besten Umsatz y. So einfach ist das. Das sind keine Floskeln von Werbeleuten, das sind mit Zahlen belegbare Tatsachen, die Dir jeder Unternehmer bestätigen kann, der in Werbung investiert. Weil eben der Rücklauf aus der Werbung bekannt ist. Nehmen wir als einfaches Beispiel nicht MediaMarkt/Saturn, sondern Elektro Müller an der nächsten Ecke. Eine mittelmäßige, halbwegs zielgruppenorientierte (Adressen kannst Du an jeder Ecke kaufen) Direktmailingaktion bringt 3% Rücklauf (Interessenten), von denen ca. 33% kaufen. D.h. 1.000 Direktmailings generieren durchschnittlich 10 Verkäufe. Von diesen 10 Käufern werden 3 Stammkunden und kaufen in den nächsten x Jahren für x Euro ein. So weißt Du schon im Vorfeld, ob sich diese Werbemaßnahme lohnt. Im Falle von Elektro Müller ist das in der Regel der Fall, für den Stehimbiss Meier nicht, weil da pro Kunde zu wenig Umsatz generiert wird. Den mußt Du also anders bewerben. Ein sehr einfaches Beispiel, aber so läuft der Hase. Machste keine Werbung, ist der Laden früher oder später dicht. --91.56.167.7 11:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zudem, wie ja bereits angedeutet: Media Markt und Saturn sind keine unabhängigen Ketten, sondern zwei in ein und demselben Martsegment dominant platzierte Marken von ein und derselben Holding, die für diese beiden jedes Jahr 500 Millionen Euro an Werbung verpulvert investiert. Da wird man ja mal auf die Idee gekommen sein, mal für eine gewisse Zeit die Werbung für Marke A etwas ruhiger angehen zu lassen und zu schauen, was dann passiert (gehen die Kunden zu Marke B, zur Konkurrenz oder bleiben sie daheim?). --YMS 12:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist doch alles nur ein Spiel ;-) --91.56.167.7 12:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Womit verdient Google sein Geld? Naja, Werbung kann man wahrscheinlich vernachlässigen ;) --Marcela 12:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber der Vergleich hinkt jetzt a bisserl. Google verdient sein Geld nicht, indem es wirbt, sondern indem es Werbung verkauft ;-) --91.56.167.7 12:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) @YMS, wie kommst Du auf ‚verpulvert‘? Mediamarkt und Saturn sind nur durch ihre umfassende Werbung zu dem geworden, was sie heute sind. Ohne Werbung wären diese Läden leer, weil keiner überteuerte Waren mit schlechter Beratung und schlechtem Kundendienst haben will. Und diejenigen Leute, die auf die Werbung hereinfallen, sind erstens selbst schuld und zweitens diejenigen, die Mediamarkt und Saturn die Existenz sichern. Wenn ein Sonderangebot bei Mediamarkt teurer ist als der Listenpreis beim Einzelhändler um die Ecke stimmt doch was nicht. Und wie schnell ein Unterhaltungselektronikfachmarkt mangels Werbung pleitegehen kann, sieht man am Promarkt alias Medimax.--Rôtkæppchen68 12:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben, die haben den Spruch von Henry Ford nicht berücksichtigt: "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen." --91.56.167.7 12:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Streiche "verpulvert", schreibe "investiert". Bei der Formulierung hatte ich kurz gezögert, fand dann aber "verpulvert" schön blumig und hab das genommen. Dass ich damit gerade nicht meinte "sinnlos ausgibt", sollte sich aus dem Rest meines Postings ergeben. Nun aber auch oben deutlicher herausgestellt. --YMS 12:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.etc...: Ja, mit meinem Beitrag hatte ich auf deinen geantwortet. Ich hatte mich allerdings nicht sehr deutlich ausgedrückt. Ich wollte auf die gegenseitige Abhängigkeit zwischen "Forschung" und Werbebranche hinweisen (hatte aber nur vage von "freier Wirtschaft" geschrieben). Die Leute in den Werbeagenturen, die solche Berechnungen, wie deine, anstellen (Werbeausgaben x ergeben Umsatz y) und entsprechende Kampagnen an die Unternehmen verkaufen, sind weitgehend identisch, mit den Leuten, die zuvor an den Universitäten die Wirksamkeit solcher Werbekampagnen erforscht und "bewiesen" haben. Und einer Werbeagentur kann es völlig schnurz sein, ob ihr Kunde wirklich mehr Umsatz hat. Ihr Interesse besteht einzig und allein darin, dass ihr Kunde das glaubt. In deiner Antwort an Marcela hast Du es selbst ganz treffend zusammengefasst: Google verdient sein Geld nicht, indem es wirbt, sondern indem es Werbung verkauft.

Ein schönes Beispiel, wie Werbeleute "ticken" ist James Vicary, der "Erfinder" der unterschwelligen Werbung. Dem hat auch alle Welt geglaubt (und viele glauben ihm heute noch), und er ist reich und berühmt geworden, bis man herausfand, dass es seine "Trink-Coca-Cola-iss-Popcorn"-Studie nie gegeben hat. Diesen Fehler werden die Verkäufer der heutigen "überschwenglichen Werbung" nicht wiederholen. Die haben immer irgendwo eine "richtige" Studie rumliegen.

@Rotkäppchen: Wieso? MediMax gibt's doch noch. Ugha-ugha 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Da muß ich Dich jetzt leider enttäuschen. Einer Werbeagentur, der der Umsatz ihrer Kunden schnurz ist, ist ganz schnell weg vom Fenster. Eine gute Agentur wird auch nicht alleine für bunte Bildchen bezahlt, sondern für eine ganz konkrete und in Zahlen gefaßte geplante Umsatzsteigerung eines Unternehmens. Und der Erfolg einer Kampagne ist am Ende auch meßbar. So wie Du das am Beispiel von Elektro Müller oben im Beispiel ausrechnen kannst, kannst Du auch größere Kampagnen, z.B. die für den MediaMarkt ausrechnen, ist dann nur etwas komplexer. Zur Arbeit einer Argentur gehört nicht nur die Gestaltung der Kampagne, sondern unter anderem auch, wie die Maßnahmen wann, wo und wie oft eingesetzt wird. Google ist übrigens keine Werbeagentur, sondern ein reiner Anzeigenverkäufer und daher ebenso ein ungeeignetes Beispiel wie der Bluff von Vicary. --91.56.167.7 14:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist an der "freien Wirtschaft" frei, Ugha-ugha? Möchtest du anstelle dieses prokapitalist-ideologischen Kampfbegriffes nicht auch lieber den neutralen Begriff Privatwirtschaft lesen? — Daniel FR (Séparée) 14:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@91.56.167.7: Dann wäre Google im Bezug auf Werbung zu verstehen wie ein Hauseigentümer, der ein Ladengeschäft an einen Buchhändler vermietet, in Bezug auf Bücher? — Daniel FR (Séparée) 14:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Netter Vergleich :-) Ich würde sagen, google ist die Plakatwand, auf die der Werbende sein Plakat klebt oder das Zeitungspapier, auf das der Werbende drucken läßt. Google stellt ja nur den Werbeplatz zur Verfügung, für den Inhalt sorgen andere. --91.56.167.7 14:28, 28. Dez. 2010 (CET) P.S.: Deine Beschreibung würde eher auf ebay zutreffen ;-)[Beantworten]
Einer Werbeagentur, der der Umsatz ihrer Kunden schnurz ist, ist ganz schnell weg vom Fenster. Genau so schnell, wie auch schon alle Quacksalber und Scharlatane vom Markt verschwunden sind, denen die Gesundheit ihrer Kunden schnurz ist, nicht wahr? Eine gute Agentur wird [...] für eine ganz konkrete und in Zahlen gefaßte geplante Umsatzsteigerung eines Unternehmens [bezahlt]. Heißt das, wenn der Umsatz nach einer Kampagne nicht steigt, oder gar sinkt, dann wird die Agentur nicht bezahlt, oder sie muss dem beratenen Unternehmen sogar den Ausfall erstatten? Unser Artikel Werbeagentur weiß davon nichts... Und der Erfolg einer Kampagne ist am Ende auch meßbar. Wie ich bereits oben angedeutet habe: Die Leute, die eine Kampagne entwickeln und durchführen, sind praktisch identisch, mit den Leuten, die ihren Erfolg "messen". Wie vertrauenswürdig sind solche "Messungen"? Ugha-ugha 15:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Du hast mit Deinem Viertelwissen vollkommen Recht. Ausnahmslos alle Wirtschaftsunternehmen - vom Großkonzern bis zur Bäckerei an der Ecke - investieren in Werbung. Ob sie diese Scharlatane in eigenen Abteilungen beschäftigen, oder externe Scharlatane beauftragen. Da Du ja jetzt aufgedeckt hast, dass das völliger Unsinn ist, ziehe durch die Lande und kläre sie darüber auf, dass sie ihr Geld zum Fenster rausschmeißen und dass sie diese Scharlatane in die Wüste schicken sollen. Damit hast Du einen neuen Wirtschaftszweig für Aufklärer gegründet, der Dich reich machen wird. Ganz bestimmt. Vielleicht bringst Du Deine Erkenntnisse noch in den Artikel Verschwörungstheorie ein? Und hier ist jetzt auch von meiner Seite EOD. --91.56.167.7 15:32, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Peace! Ich behaupte ja gar nicht, dass Werbung überhaupt nicht funktioniert. Ich rate nur dazu, Berichten über unfehlbare Werbung, die alle Käufer quasi in willenlose Zombies verwandelt, zu misstrauen. Solche Berichte stammen, meiner Meinung nach, stets aus interessierten Quellen, egal, ob das nun als ein Versprechen, oder als eine Horror-Vision dargestellt wird. :-) Ugha-ugha 19:16, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unsere Unternehmen sind doch alle der Vernunft verpflichtet. Da gibt es keine Verschwendung. Jede Investition ist sinnvoll! Schon gar nicht machen Unternehmen etwas, nur weil alle anderen es machen. Aus der Praxis kann ich als Beschäftigter bei einem IT-Berater und -Lieferanten bestätigen, dass auf beiden Seiten immer kompetente und verständige Menschen sitzen und nie Hardware angeschafft wird, die dem Nutzungszweck gar nicht oder suboptimal entspricht oder übers Ziel hinaus geht (Noch besser ist es Schulen zu beliefern, die kaufen ALLES - aber die sind ja auch kein Unternehmen ;) ) Unser Unternehmen macht übrigens praktisch keine Werbung und läuft seit über 10 Jahren prima. Aber wir haben ja auch was anzubieten, das wirklich jemand braucht, vielleicht deshalb. --Neuefunktionenmagichnich 16:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die eingangs gestellte Frage dürfte ja nun hinreichend beantwortet sein. --Benatrevqre …?! 15:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja aber: Ich habe gelesen, die einzelnen Filialen hätten durchaus unterschiedliche Preise, die sie dann in der Werbung herausstellen. Also kein Krieg aber doch Wettkampf um den besten Umsatz durch Preisgestaltung.--G-Michel-Hürth 18:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Selbst innerhalb desselben Marktes hat dieselbe Ware an drei verschiedenen Positionen im Markt drei verschiedene Preise. Und Preise, die sich von Markt zu Markt unterscheiden, gibt es bei vielen Ketten (Rewe, Ikea etc). --Rôtkæppchen68 20:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Prinzip der scheinbaren Konkurrenz als Werbemaßnahme ist nicht neu und insbesondere nicht von Mediamarkt/Saturn erfunden worden. Die Idee dahinter ist die, dass der Kunde einen Preiskampf wahrnimmt, der nicht wirklich stattfindet, als dessen Nutznießer er sich aber sieht (weil nämlich die verschiedenen Anbieter sich gegenseitig unterbieten und er deshalb Schnäppchen machen kann). Das würde noch besser funktionieren, wenn es nicht in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt wäre, dass die beiden "Konkurrenten" im gleichen Team spielen - aber es funktioniert auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Tipp-Ex und C-Fluid gibt es schon lang. Und dass Yello Strom zu EnBW und Congstar zu Deutsche Telekom gehört, hat sich auch noch nicht überall herumgesprochen. --Rôtkæppchen68 21:22, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Musikalische Einheit gesucht

Hallo,

um Musik in Abschnitte zu teilen, spricht man von Sätzen oder Teil A, B, A'... Ich suche jedoch eine möglichst wissenschaftliche Bezeichnung für die Einheit zwischen diesen Großeinheiten und der Kleineinheit eines Taktes. Da ich diesen Begriff möglichst oft verwenden muss, bräuchte ich am besten noch etliche Synonyme. ;)

Danke für euere Hilfe!

--84.181.192.27 04:27, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na zuerst fällt mir - wenn ich dich richtig verstehe - Motiv ein. In dessen Artikel werden auch weitere Einteilungen (z.B. Thema, Phrase, Figur) diskutiert.--Thomas Binder, Berlin 07:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Periode (Musik), auch ein Blick in Kategorie:Teil einer musikalischen Form könnte weiterhelfen. -- Density 08:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für ein Motiv sind die Einheiten wiederum zu groß und Periode passt leider auch nicht, da es nicht den Vorder- und Nachsatz einhält... es handelt sich um eine "moderne" Komposition, wo diese Begriffe nicht greifen... Weitere Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 84.181.233.182 (Diskussion) 11:05, 28. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Sequenz?--87.144.89.148 12:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke Du suchst nach der Phrase (Musik). Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte eher an die Liedform. --PeterFrankfurt 04:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zweischlüssel-Abkommen

In Nukleare Teilhabe steht, Zitat:

Der Einsatz amerikanischer Atomwaffen durch NATO-Verbündete ist im Zweischlüssel-Abkommen (engl.: two party key control treaty oder two key international arms control treaty) geregelt.

Nur finde ich unter diesen Stichwörtern im Internet und in Google Books nichts.

Ist das also nur Folklore? -- Eynbein 11:02, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die deutschen NATO Starfighter, später Tornado, startbereit in Büchel mit der amerikanischen Bombe unter dem Rumpf benötigten zwei Code/ Passwörter, einmal von der NATO und einmal vom Pentagon um geschärft zu werden. Das ist heute mit Raketen mit amerikanischen Sprengköpfen auch noch so. Nix Folklore, immer noch harte Wirklichkeit. --91.56.222.93 13:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte auf ein Abkommen zwischen Eisenhower und Macmillan im März 1957 zurückgehen.hier Seite 30 oder hier unter Punkt 6 --78.53.225.200 14:03, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit ich erkennen kann, gibt zwei diskutierte Bereiche:
  • US-Atomwaffen auf europäischen Boden allein in Händen der Amerikaner
  • Umgang mit US-Atomwaffen im Zusammenwirken mit Truppen anderer Länder
Die Alleingewalt besassen die USA etwa zur Hälfte, das mit dem Zustimmungsbedarf der Regierung des Gastlandes stand in der Diskussion.[9]
Ein dual-key-Verfahren hat es öfters gegeben, aber wo ist da das angebliche NATO-Abkommen? -- Eynbein 14:26, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sabotagesoftware

Nachdem die Geheimdienste immer mehr Bedarf an Schadsoftware haben (Stichwort Stuxnet bzw. Cyberwar) habe ich mich gefragt welche Genehmigungen man in Österreich oder Deutschland eigentlich braucht um z.B. einen Virus wie Stuxnet an, sagen wir mal den Mossad, den CIA oder den BND, zu verkaufen. Ich nehme mal an man darf nicht einfach so Virensoftware zur Sabotage von Infrastruktur schreiben (Auch wenn man sie nicht freisetzt) und dann auf die nächste Messe für Sicherheitssoftware marschieren und sie an den meistbietenden verscherbeln. --Generator 13:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Außenwirtschaftsgesetz. --91.56.222.93 13:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Software an den BND verkaufen will gilt das Außenwirtschaftsgesetz? Generator 13:38, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wolltest Du eine Anwort oder willst Du herumnörgeln. --91.56.222.93 13:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
eine Antwort ist nichts wert wenn es nicht die richtige ist. und darauf zielt die nachfrage ja ab; wenn du es weißt verrat es. wenn du es nicht weißt schweig ...Sicherlich Post / FB 13:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Herr Sicherlich, selbst der Frager hat gemerkt, dass er etwas begriffstutzig geantwortet hat. Schweig lieber Du mit Deinen d..... Belehrungen.--91.56.222.93 15:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm...das Außenwirtschaftsgesetz regelt den Verkauf ins Ausland. Das ist mir schon klar. Soll das jetzt heißen ich kann den Virus zum sabotieren der staatlichen Wasserversorgung erstmal zu Hause programmieren und testen und muß mich erst um eine Genehmigung kümmern wenn ich ihn ins Ausland verkaufen will? Generator 13:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Computersabotage beantwortet die Frage. --Eike 14:29, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich nicht. Willst du damit sagen das es in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt ist sowas zu schreiben? Generator 14:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst das Ding schreiben und auch abieten, nur darfst Du das nicht anwenden oder in Verkehr bringen, damit es einer benutzt. Der BND, BWB/ BMVg und sonstige staatliche Sicherheitsbehörden dürften so ziemlich die einzigen sein, denen Du das im Inland erst einmal abieten und unter Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen verkaufen darfst. Es ist schliesslich als Waffe einzusetzen und Analogie ist die Herstellung einer Kanone.--91.56.222.93 15:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok...damit kann ich erst mal was anfangen. Entwicklung und Test zuhause ist erlaubt (Das brauch ich nicht mal anmelden; d.h. ich könnte sofort damit beginnen Sabotagesoftware für Industrieanlagen zu schreiben und wenn die Polizei meine Bude stürmt und den Virussource findet kann mir nix passieren solange er nicht in den Umlauf gelangt ist). Für den Verkauf ins Ausland brauche ich dann dieselben Sachen die man für Waffenverkäufe ins Ausland halt so braucht. Also Endverbraucherzertifikat usw. Generator 15:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Wer eine Straftat [...] vorbereitet, indem er [...] Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt [...] wird mit Freiheitsstrafe [...] oder mit Geldstrafe bestraft." Wie du daraus darauf schließt, dass du das herstellen oder gar per "Endverbraucherzertifikat" anbieten dürftest, möge bitte dein Geheimnis bleiben. --Eike 16:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bereite keine Straftaten vor. Wie oben schon geschrieben will ich wissen was für Genehmigungen jemand braucht um legal so Sachen wie Virensoftware zu produzieren. Nachdem in Deutschland bzw. Österreich zu ziemlich alles an Waffen hergestellt wird was im Krieg gebraucht wird (vom Jagdbomber, Kanonen bis zum Panzer) nehme ich an das es auch einen Weg gibt völlig legal Cyberwar-"Waffen" für Geheimdienste zu produzieren. Meine Frage war: Wer genehmigt sowas und wie sieht die Gesetzeslage aus (Bitte antworten und nicht einfach irgendeinen Link mit seitenweisen Informationen, die alles beantworten nur meine Frage nicht, posten). Wie wäre das z.b. mit dem Bundestrojaner gewesen. Den hätte ja auch jemand herstellen müssen. Generator 17:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag mal... Könntest du den velinkten Artikel wenigstens bis zum zweiten Satz lesen? Das Ganze hat mit Waffen nichts zu tun. Mit der Online-Durchsuchung übrigens auch eher wenig, weil es dem Fragesteller ausdrücklich um "Schadsoftware" und "Virensoftware zur Sabotage" ging, nicht um ein Belauschen. --Eike 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zur vorherigen Rechtslage erfasst der neue § 303b StGB nicht nur den betrieblichen Bereich, sondern auch Datenverabeitungen, die den privaten Bereich betreffen. Was willst du mir damit sagen? P.S. Der Fragesteller bin übrigens ich selbst (Trojaner sind, mit anderen, die Art von Programm die man für die Computersabotage braucht) Generator 17:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, dass du der Fragesteller bist. Ich wollte dich dezent an deine eigene Frage erinnern. Der Satz (ich meinte den zweiten, nicht den dritten) soll dir sagen, dass die einschlägigen Paragraphen speziell für Datenverarbeitungsanlagen geschaffen wurden, und deine Analogie (und die der IP) zu Waffen damit wohl nicht greift. In Österreich trägt der entsprechende Paragraph übrigens die Nummer 126c. --Eike 18:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Soll das jetzt heißen das man auswandern muß und so eine Firma nur im Ausland gründen darf? Das kann ich mir bei dem Exportweltmeisterdrang in unseren Breiten nur schwer vorstellen. Dazu kommt noch das man das Know How für die Abwehr nur mit der Forschung zu den Schädlingen selbst durchführen kann. Was macht denn dann die Neue diese Woche von der Deutschen Regierung vorgestellte "Cyberwar"-Zentrale? Die können ja wohl kaum irgendwas abwehren das sie nicht im Haus haben. Auch Antivirenfirmen entwickeln Virenvarianten zu Testzwecken. Generator 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging dem Fragesteller aber ausdrücklich nicht um Testzwecke, sondern um "Cyberwar", um "einen Virus wie Stuxnet". Ich vermute, dass Virenscanner-Hersteller hauptsächlich sammeln, nicht selbst herstellen, aber selbst dann haben sie einen ziemlich offensichtlichen legalen Zweck dafür - den du nicht hast. Und ich sehe auch nicht, wie Computersabotage dadurch legal werden würde, dass man sie den Mossad oder die CIA durchführen lassen würde. Beim BND weiß ich's nicht genau, aber auch da würdest du sicherlich in Erklärungsnöte kommen, wenn man bei dir etwas finden würde und du nachträglich erklären würdest, das wolltest du später dem BND anbieten. --Eike 18:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja bei dem letzten Krieg Israel betreffend Libanonkrieg 2006 wurde gezielt die Infrastruktur des Libanon angegriffen (also Kraftwerke, Telefon lamgelegt usw.). Und wenn Deutschland ganz offiziell Kriegsschiffe an Israel liefert könnte ich mir auch vorstellen das es auch erlaubt ist denen Computerviren zu liefern, die denselben Zweck erfüllen. Generator 23:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn er eine eigetragene Firma mit Geschäftszweck solcher Softwareentwicklung ist, dürfte er wenig Probleme bekommen. Als Privatmann muß er das belegen können. Da sollte man Zeugen, ggf. einen Rechtsanwalt vorher informieren. Die meisten solcher Module werden von Freiberuflern entwickelt und programmiert.--91.56.222.93 20:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Gewerbe mit dem Zweck, Schadsoftware zu schreiben, soll da reichen? Kann ich mir nicht vorstellen - wo kann ich das nachlesen? --Eike 20:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch eine Logik, nicht alles ist geschrieben.--91.56.222.93 20:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Logik sagt mir, dass das ein Gesetz mit einer Hintertür wie ein Scheunentor wäre. Eine Freiberufleranmeldung als Softwareentwickler hab ich auch, da könnt ich ja auch... Das glaub ich nicht ohne Quelle. --Eike 20:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du das dokumentiert hast/ Zeugen hast, bekommst Du keine Probleme. Wie ich oben schon sagte, die ganzen Gesetze sind noch auf HW bezogen, bei SW herrscht das Scheunentor. Es gibt kein Gesetz, das Dir das Programmieren solcher Software verbietet, solange Du das nicht aktiv anwendest.--91.56.222.93 21:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was du sagt, widerspricht deutlich dem, was im Gesetz steht. Da steht ausdrücklich "Computerprogramme", und du musst sie ausdrücklich nicht selbst verwenden. Wenn du keine Quellen hast, würd ich's hier abbrechen. --Eike 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ok...es scheint offensichtlich nicht so einfach zu sein. Einerseits sieht das neue Strategisches Konzept der NATO 2010 Maßnahmen (auch offensive) zum Cyberwar vor andererseits scheint es gesetzlich verboten zu sein. Ich persönlich glaube das es das Ausnahmeregelungen gibt die Geheinmdienste oder Firmen die Geheimdienste beliefern betreffen. Also nehme ich mal an das man eine Genehmigung des Innenministeriums braucht, um eine Firma zu gründen die Geheimdienste beliefert. Um den Vergleich mit echten "Waffen" nochmal zu strapazieren: Ich nehme an wenn ich das Leitsystem für eine Langstreckenrakete entwickle, brauche ich auch eine spezielle Genehmigung um das Testsystem bei mir zu installieren. Wäre nur interessant wer sowas liefert. Innenministerium? Außenministerium? Verfassungsschutz? Generator 23:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum gehst du überhaupt davon aus solche Sabotageviren nicht von Geheimdiensten selbst geschrieben werden? Irgendwie eine zwanghafte Idee dass irgendwelche Leute sowas machen um es dann diesen Diensten zu verkaufen. --Itu 19:18, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja...es werden ja alle möglichen Dinge zugekauft (von Abhöreinrichtungen, Computern, Waffen bis Satelliten). Wieso sollten sie das gerade bei Computerprogrammen anders handhaben? Generator 13:40, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Einsatz Wasserwerfer

Ich habe mal eine Frage zum Einsatz von Wasserwerfern auf Demonstrationen. Gibt es da feste Regularien wie oft zum Verlassen des Geländes aufgefordert werden muss oder wie lange die Wartezeit ist bis ein Wasserwerfer durch die Polizei gegen Demonstranten eingesetzt werden darf? (Hintergrund der Frage ist ob man tatsächlich ohne eigene Schuld von einem Wasserwerfer getroffen werden kann) --81.200.198.20 14:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Glaubst Du, mitten in der Menge oder am "falschen" Ende der Demo (Stichwort: Einkesselung) hast Du eine Möglichkeit, der Aufforderung zu folgen, wenn die Masse hinter Dir sich der Aufforderung widersetzt? Willens und in der Lage sein, das sind zwei Paar Stiefel. -- 78.43.71.155 14:58, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, in der Schweiz gibt es feste Regularien die besagen dass die Uniformierten, die auf der Seite der Polizei, alles dürfen. Auf der andern Seite hast du das Nachsehen. Da hilft nicht mal schwanger sein. Du wirst nachdem du verprügelt wurdest mit etwa 50 Mitgefangene in einer 28 m2 Zelle etwas 7 Stunden im Urin liegengelassen. Nachzulesen hier und hier. Im Nachhinein heisst es dann die unverhältnismässige Aktion mit 200 Mann gegen 50 friedliche Demonstranten sei nötig gewesen. Wo willst du dich beschweren? Vielleicht bei der Polizei ;-) Es gäbe noch Beispiele wo mit Gummischrott auf unbeteiligte geschossen wurde. Die will ich hier nicht weiter erläutern. Nehme an dass dir ob den genannten Presse-Artikeln schon die Haare zuberge stehen. --80.219.176.31 16:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht im Geringsten. Das ist in diesem Fall eindeutig selbst verschuldet. Mir ging es aber explizit um den Wasserwerfereinsatz und nicht um Erfahrungsberichte oder einzelne Vorfälle. --81.200.198.20 17:06, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann ohne eigene Schuld von einem Wasserwerfer getroffen werden. Hast du die Artikel wirklich gelesen und dir stehen die Haare nicht zuberge? Klar ist man selber schuld wenn man zufällig in eine Prügelaktion und Probemassenverhaftung der Polizei gerät. Warum willst du es so genau wissen? Bist du Wasserwerferfahrer, Demonstrant, Demozuschauer, Spaziergänger oder Journalist? Alle selber schuld wenn sie getroffen werden, ausser der Fahrer der ist gut geschützt. Früher konnte man noch sagen: "Wenn sich Demonstranten und Polizisten prügeln hat es den Vorteil dass es immer den richtigen trifft". Ob das heute und in der Schweiz immer noch so ist? --80.219.176.31 17:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch habe ich. Die fingen an mit "unbewilligter Demonstration" und gingen weiter mit der Verblüffung aller Beteiligten das es tatsächlich schief gehen kann wenn man trotzdem hingeht. Also selbst fabrizierte Minikatastrophe mit Ansage. So ähnlich als ob man unter einem Verbotsschild parkt und hinterher auf den Staat schimpft weil einem das Auto abgeschleppt wurde. Aber wie bereits gesagt, ist mir vollkommen Wurst :). Mich interessiert es nur ob es feste Regularien zu Vorwarnzeiten bei Wasserwerfereinsätzen gibt. --81.200.198.20 17:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um die Verhältnismässigkeit. Wenn du unter dem Verbotsschild parkst und dein Wagen wird weggesprengt weil das schneller geht als abschleppen. Zudem hätte eine Parkbusse genügt aber die Ausrede für die Sprengung war: Man musste es machen weil vielleicht mal einer durch muss der es eilig hat. Du bist sicher immer noch gleicher Meinung wenn es nicht dein Auto ist. Ehrlich gesagt ist es mir auch Wurst, ich habe gar kein Auto und ein Demonstrant bin ich auch nicht. Ich weiss auch dass ich höllisch aufpassen muss, da auf alles geschossen werden kann was an falscher Stelle steht. Wenn du bei amtlichen Stellen wegen den Regularien fragst bekommst du sicher die gleichen nichtssagenden Antworten wie von mir nur liefern sie die unverhältnismässigen Beispiele wie es gemacht wird nicht gleich mit dazu. --80.219.176.31 18:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ob es genaue regeln gibt weiß ich nicht; vermutlich. hier steht: "Der Einsatz des Wasserwerfers ist anzudrohen, so dass Betroffene die Möglichkeit haben, sich zu entfernen." ...Sicherlich Post / FB 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
zuständig ist wohl die PDV 122. hier ist ein alter? und wohl auch unvollständiger (es fehlt 5.?) auszug. ...Sicherlich Post / FB 21:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
habe keine vollständige und ggf. aktuelle version gefunden :( - in Zeiten von Wikileaks kann ich das kaum glauben ...Sicherlich Post / FB 22:06, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Polizei hat IMMER auf die Verhältnismäßigkeit zu achten. Bei ALLEM was sie tut. Daher ist es DEFINITIV der Fall, daß die Polizei vorwarnt, wenn denn die Zeit dafür da ist! Das gilt bei einer zu lauten Feier "stellen sie bitte leiser, sollten wir nochmal kommen müssen, ist ihre Anlage weg", beim Schusswaffengebrauch "legen sie die Waffe weg, oder ich muß schießen" und auch bei einer Demo. "bitte verlassen sie die Straße oder wir setzten den Wasserwerfer gegen sie ein". In Schleswig Holstein (zumindest da) wird MINDESTENS 3 mal gewarnt, bevor der Wasserwerfer angeschmissen wird. Und in dem Wasserwerfer sitzt dann EIN MENSCH, der bis dahin auch Augen im Kopf hat und dem man einfach mal unterstellen muß, daß er nicht auf die Oma mit den Einkaufstaschen zielen wird, die völlig verdutzt guckend nur über die Straße nach Hause will, sondern auf den zielen wird, der gerade gegen die Rechtsordnung verstößt und trotz mehrfacher Aufforderung die Straße nicht räumen will. Bevor ich hier gleich zerrissen werde: Unfälle können immer passieren. Dazu gehört aber auch ganz klar: Wer sich in Gefahr begibt... Mir tut JEDER leid, der bei solcher Demo verletzt wird. (gerade auch der erblindete Herr bei Stuttgart 21) Aber zu sagen: ich wollte da nur friedlich sitzen, aber die haben mich nicht gelassen, ist schlechtweg Blödsinn. Dazu gibt es Gesetze. Ich darf ja z.B. auch kein Mietnormade sein. Ist halt so. Auch wenns toll wäre, für immer kostenlos wo anders zu wohnen!! Eine Zeitlang wird es dennoch klappen, aber da ich im Unrecht bin, wird es irgendwann halt schiefgehen und ich muß doch raus. Und da dann auch nicht mit: wir haben es ihnen schon zehn mal gesagt, wäre schön, wenn sie beim elften Mal drauf hören.... sondern halt mit Gewalt. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 12:00, 29. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Mensch, habt ihrs schön in Detschland. Wenn sich noch jeder an die Bestimmungen hält muss es geradezu paradiesisch sein. Grüsse aus der Schweiz. --80.219.176.31 15:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist nicht zufällig Mitglied des in den von dir verlinkten Artikeln erwähnten Aktionsbündnisses und deswegen ein wenig parteiisch, oder? --A.Hellwig 17:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass in Stuttgart völlig überreagiert wurde, dürfte inzwischen unstrittig sein. Rainer Z ... 00:27, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Strittig ist aktuell nur noch von welcher Seite aus :) --FNORD 13:13, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Firmenlogo-Design (erl.)

Wenn ich ein Logo entwerfen möchte, dann wäre es fatal, wenn ich eines "erfinde", das bereits existiert und das ich lediglich nicht bewußt kenne (oder ggf schonmal gesehen, aber wieder vergessen habe). Ich beziehe mich hier auch ausschließlich auf das Symbol und nicht etwa auf Namensbezeichnungen oder ähnliches. Wie kriegt man am besten raus, ob eine Idee zu einem Logo bereits existiert? Schließlich gibt es für so ein Bild leine objektiven Kriterien, nach denen man gezielt auf Ähnlichkeit suchen könnte. Gibt es für soetwas spezielle Datenbanken - ggf sogar welche, die auf der Basis eines Bildes ähnlichkeiten bei bestehenden Logos herausfinden? Der Artikel Unternehmenslogo hilft mir hier leider nicht weiter. Chiron McAnndra 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsches Patentamt, Wort-Bild-Marke bzw. Bildmarke, lässt sich sogar online recherchieren. Google kannst Du ja bedienen, oder? -- 78.43.71.155 15:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit einer google-Suche oder einer online-Recherche beim Deutschen Patentamt wirst du das Risiko nicht vollständig ausschließen können; ich frage mich sogar, ob sich der zeitliche Aufwand dafür wirklich lohnt. Vielen Graphikern passiert es früher oder später, dass sie ein Design oder ein Logo entwerfen, das so ähnlich schon von jemand anderem gestaltet wurde. Wenn's passiert, und wenn es wirklich ein Versehen (und kein beabsichtigtes Plagiat) war, dann ist das einer der seltenen Fälle, in denen man auf das zu erwartende Abmahnschreiben reagieren und die gewünschte Unterlassungserklärung abgeben sollte - vorausgesetzt, die Ähnlichkeit ist wirklich so groß wie behauptet. Ich würde in diesem Falle empfehlen, einen auf diesem Gebiet erfahrenen Anwalt einzuschalten. Im Vorfeld würde ich einen erfahrenen Designer oder Graphiker beauftragen, der zwar mehr kostet als Heimarbeit oder als die Arbeit eines Anfängers, der aber vermeidbare Fehler vermeidet und so im Ergebnis deutlich billiger werden kann. Außerdem zahlt sich Qualität bei sowas wirklich aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Snevern - Es geht mir eher darum, zu wissen, wie das so abläuft, als es zu tun (ich interessiere mich nur so als Bsp. auch für einiges aus dem Bereich der Atomkraft - ohne auch nur im Traum daran zu denken, mir ein eigenes AKW zusammenzubasteln). Wenn das tatsächlich so abläuft, wie Du es darstellst, dann empfinde ich das als reichlich chaotisch - ins besondere der Umstand, daß der Staat Geld kassiert für - ja, für was eigentlich? Wenn die nichtmal prüfen, ob das, was man anmelden will, korrekt so ist, wie es angemeldet werden soll, ist der ganze Vorgang doch wertlos - das ist so, als würde sich die Regierung aufmachen, um nun offiziell IP-Adressen zu verkaufen - ohne zu prüfen, ob eine davon bereits offiziell in Gebrauch ist oder nicht.
@IP 78 - Danke - nach so einer Datenbank habe ich gesucht - ich hatte nur nicht an das Patentamt gedacht. Das hilft mir weiter. Chiron McAnndra 22:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Heraldik gibt es solche Verzeichnisse, die heißen dann Wappenrollen. --AndreasPraefcke 18:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gar ausgemacht

Ständig liest man, jemandem wurde der "Gar ausgemacht". Was ist ein Gar und was konkret passiert, wenn er aus gemacht wird? --92.117.78.248 15:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ihm wurde der Garaus gemacht... --Wrongfilter ... 15:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besonders gern wird Trollen der Gar ausgemacht. Also aufgepasst! --A.Hellwig 16:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es -- zuerst werden sie gar gekocht, dass wird ökologisch motiviert der Herd ausgemacht. --Lars Beck 18:20, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Winterwetter spazieren?

Eine an das derzeitige Wetter angepasste Frage: Inwiefern trägt das Spazierengehen im Winter zur Stärkung des Immunsystems bzw. zum Abnehmen bei? Ist das messbar? Kann man sich bei unzureichender Kleidung noch "schlimmeres" als Erkältungen o. ä. zuziehen? --Comm. makatau 15:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Erkältung#Mögliche Zusammenhänge zwischen Kälte und Erkältungen. --Rôtkæppchen68 16:03, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du einen Schnupfen hast und dich draussen auf die Bank setzt und dein Gesicht auskühlen lässt, dann fördert das eine Nebenhöhlenvereiterung. Wenn du aber rundum gut eingepackt bist und warm bleibst, dann tut die Bewegung allgemein sicher gut, ob sie konkret dem Immunsystem hilft? - ich zweifle. Um einen nennenswerten Kalorienverbrauch zu haben, müsstest du schon jeden Tag mindestens ein Stunde laufen, Laufen ist recht energieeffizient --92.202.108.158 16:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Frage: "Kann man sich bei unzureichender Kleidung noch "schlimmeres" als Erkältungen o. ä. zuziehen?" Antwort: Natürlich. Schau mal in Hypothermie. --Taratonga 17:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

AIDS durch Muttermilch

Hallo! Konnte man bisher wissenschaftlich beweisen, ob AIDS oder auch gefährliche Infektionen wie Hepatitis oder ganz andere Krankheiten über die Muttermilch übertragen werden können. Im Artikel Muttermilch konnte ich dazu nichts finden, aber es wird doch bestimmt schon mal jemand in diese Richtung geforscht haben. Doc Taxon @ Discussion 16:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

[10]. --Engie 16:53, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel HIV, Zitat: Das Risiko der Infektion eines Kindes durch eine HIV-infizierte Mutter während der Schwangerschaft oder während der Geburt wird ohne Behandlung auf 15 bis 30 Prozent geschätzt. Eine Übertragung des Virus beim Stillen ist ebenfalls möglich. Bei bekannter HIV-Infektion der Mutter kann das Risiko einer Übertragung auf das Kind durch die Gabe antiretroviraler Medikamente, durch eine Geburt mittels Kaiserschnitt und durch Abstillen auf ein bis zwei Prozent vermindert werden. --El bes 18:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wie sieht es denn mit anderen viralen oder bakteriellen Infektionen durch das Stillen aus? Können sich die Säuglinge auch mit Hepatitis oder noch anderem infizieren? Doc Taxon @ Discussion 18:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist grundsätzlich ja. Siehe Hepatitis A, Hepatitis B, Hepatitis C, etc. Bei der B-Variante steht im Artikel folgendes: In Endemiegebieten ist der wichtigste Übertragungsweg die vertikale Infektion von einer HBsAg-positiven Mutter unter der Geburt (perinatal) auf das Kind. Die perinatale Infektion hat zu 90 % eine chronische Infektion des Kindes zur Folge. Grundsätzlich muss man sich im Klaren sein, dass die meisten Kinder nicht beim Stillen sondern schon beim Geburtsvorgang angesteckt werden, so fern dieser nicht hochsteril mittels Kaiserschnitt erfolgt. Sollte ein natürlich geborenes Kind nicht infiziert sein, sollte man nicht durch das Stillen ein neues Risiko eingehen. --El bes 19:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 und Diese Suche mit dem erfragten Agens erweitern. Wie immer gibt es alle Varianten (nein, sehr selten, kommt vor, kann nachgewiesen werden, wahrscheinlich, ja). Geezernil nisi bene 19:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Ameisen bauen Hügel

Hallo!

Ich werde aus den Artikeln nicht ganz schlau und habe hier ein Kinderbuch, dass behauptet, dass nur die rote Waldameise Hügel baut. Stimmt das - oder gibt es noch andere? Danke und liebe Grüße, Ole --46.115.22.85 17:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Waldameisen#Nestbau. --Rôtkæppchen68 17:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Ameise baut da wo sie jetzt ist keine Hügel. Eine Ameise ('Es Ameisi' in Schweizerdeutsch) = Übername für die Tausendernote in der Schweiz --80.219.176.31 17:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese auch nicht. Mit ihr kann man aber prima Hügel bauen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) . --Rôtkæppchen68 17:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Kinderbuch hat unrecht. Sehr viele Ameisenarten bauen Hügel. Manche Arten bauen immer Hügel, andere richten sich je nach den örtlichen gegebenheiten. Man kann aber nicht angeben, welche Art oder Gattung "nur" Hügel baut, weil die Wohnweise sehr variabel ist. Allerdings bauen in unseren Breiten die roten Waldameisen die höchsten Hügel. Es gibt allerdings keine einzige Ameisenart, deren Nestkern im Hügel ist. Der Hügel dient ausschließlich der Temperierung, Belüftung, der Lagerung von Puppen und Nahrungsmitteln in Sommerzeiten. Der Hügel ist sozusagen das Dachgeschoss, das sich viele Arten anlegen, weils dort im Sommer warm und trocken ist. Die wirklich wichtigen Bereiche liegen tief in der Erde, wo der Frost oder der Ameisenbär nicht hinkommt. --46.115.25.76 14:18, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

silvester

Warum feiert man Silvester am 31.12, oder andersrum gefragt, warum ist nicht der 31.12. der kürzeste Tag im Jahr. Würde ja Sinn machen. Im Artikel hab ich gelesen, das man früher am 24.12. gefeiert hat und das dann um eine Woche verschoben hat, weil da ein Silvester gestorben ist. Aber warum läuft der Kalender überhaupt leicht phasenverschoben?--RotkappesWolf 17:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erster Hinweis: 1._Januar#Politik_und_Weltgeschehen. --Wrongfilter ... 17:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiter: Den präjulianischen Kalender finde ich sehr verwirrend, aber fest steht wohl, dass er stärker vom Mond geprägt war als von der Sonne, weshalb der kürzeste Tag, die Sonnenwenden usw. keine große Rolle spielten. Dementsprechen werden die ersten Monatstage, die Kalenden mit dem Neumond in Verbindung gebracht. Tatsächlich hat sich das aber alles schnell verschoben. Jedenfalls geht unser Neujahrstag also auf römische Tradition zurück, die in diesem Punkt die julianische und die gregorianische Kalenderreform überlebt hat. Gefeiert wird die Nacht zum Neujahrstag, und die fängt nun mal am Tag des heiligen Silvester (nach christlicher Tradition) an, daher der Name. --Wrongfilter ... 17:52, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Silvester ist genau in der Mitte zwischen der heiligen Nacht (24.12.) und Epiphanie (6.1.), dem liturgischen Beginn des neuen Jahres, also genau Zwischen den Jahren. Dazwischen sind die Rauhnächte in denen die Perchten und die Wilde Jagd umgehen, also der Leibhaftige mit den vier Reitern und einer Horde von verlorenen Seelen, die man nur durch frommes Beten, Weihrauch, oder viel Gekrache vertreiben kann. Es hilft auch wenn man einen kolosalen Vollrausch hat, dann kann einen der Teufeln nämlich nicht mehr dazu verführen mit ihm und der wilden Jagd mitzukommen. Allein sein zu Silvester ist übrigens ganz schlecht, weil einzeln ist man natürlich leichtere Beute. --El bes 19:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, dann freu' ich mich ja schon. --Wrongfilter ... 19:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Liturgische Jahr beginnt am 1. Advent und nicht am 6. Januar. --Jogo30 11:27, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lextor

Hallo, was bedeutet "Lextor" in Verbindung mit einer Ortsangabe? Danke und Grüße --188.105.218.7 17:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lextor scheint ein Medikament zu sein. Kannst du ein Beispiel liefern wo Lextor mit Ortsangabe vorkommt? --80.219.176.31 17:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte es diese 58° 17′ N, 12° 18′ O Ortschaft sein?--87.144.127.202 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Trollhättan??? Ist das das Manhattan der Trolle? --El bes 19:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist Leon M. Cautillo?

"The bitterness of poor quality remains long after low pricing is forgotten!" - Leon M. Cautillo

Obiges Zitat finde ih ganz "brauchbar". Nur wüßte ich gern auf wenn genau es zurückgeht. Habe schon Vieles versucht und komme nicht dahinter! Ich nehme an, im Namen ist ein Rechtschreibfehler und es sollte Leon M. Castillo sein. Wer kennt diesen Cautillo/Castillo? Vielen Dank, Sofie --217.232.114.149 17:52, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

amazon kennt ihn und verkauft seine Buecher. Zeugs ueber Jesus und ein "Law of attraction". Hm. --Wrongfilter ... 18:00, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Wrongfilter! Auf die Idee bin ich nicht gekommen (bei Amazon zu suchen) und von dem "Gesetz" habe ich auch noch nie gehört. Kommt mir etwas zu nebulös vor. Auch Hm... dann suche ich mal weiter nach einem gutem Qualität-Zitat. Sofie --217.232.114.149 18:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mit gegoogelt und finde bemerkenswert, wie oft ohne weitere Angaben obiger Slogan im Englischen Angebot angezeigt wird. Komisch, Amazon hab ich nicht gesehen.--G-Michel-Hürth 19:16, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch nur gegooglet und dabei den Hinweis auf seine Buecher gefunden. Amazon (die mich nicht dafuer bezahlen...) schien mir nur die einfachste Verlinkung fuer eine Buecherliste. --Wrongfilter ... 19:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber schon interessant, dass sich scheinbar nirgends etwas "about the author" findet; ist das vielleicht eine Art amerikanischer "Dr. Sommer"? Grüße 85.180.197.65 19:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte sehr. Irgendwo war auch ein Photo, aber ich habe keine Lust mehr, das wieder rauszusuchen.--Wrongfilter ... 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry! 85.180.197.65 20:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist doch bloß so'n beliebter Fachhändler-Werbespruch: "Die Freude an hoher Qualität währt länger als die Erinnerung an einen niedrigen Preis" o.ä. --91.32.189.174 11:05, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Flammenwerfer gegen Schnee

Die Frage ist wie sie ist!!! Das vorweg!!! Habe einen Kärcher der Fa. Raab Karcher und möchte halt ausprobieren, ob das funktioniert. Inspiriert wurde ich von Rambo IV. Mich intereesiert, ob die Schläuche derartiges verkraften und ob sonst welche Risiken bestehen. --87.179.197.122 19:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du möchtest also durch einen Kärcher eine brennbare Flüssigkeit pumpen, diese entzünden und damit den Schnee wegschmelzen? Ich hoffe Du bist gut versichert ^^. --Observer22 19:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte vor Beginn der Arbeiten Nachbarschaft evakuieren, Rettungsdienst und Feuerwehr informieren. --Taratonga 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnee kann man so nicht zum Schmelzen bringen. Bevor du dich, deinen Kärcher und evt. noch die Nachbarschaft abfackelst, solltest du dies, falls du es selbst ausprobieren möchtest, mit einem Gasbrenner probieren.--Itti 19:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Amerikaner machen so was natürlich wirklich. Eignet sich als Schneevernichter aber nur höchst beschränkt. --El bes 20:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was du unter einem "Flammenwerfer" verstehst. Ein "Kärcher" ist meines Wissens ein Hochdruckreiniger, oder? Wenn du aber einen Gasbrenner hast, mit dem mancher zum Beispiel sein Unkraut abfackelt, dann kannst du damit natürlich auch Schnee zum Schmelzen bringen. Du solltest dir allerdings auch gleich die Frage stellen, wie du das Schmelzwasser daran hindern willst, gleich wieder zu frieren, denn sonst wirst du dir hinterher anstelle des Glatteises deinen Schnee zurückwünschen (und glaub mir: umgekehrt funktioniert's nicht).
Unter'm Strich würde ich sagen: Lass es sein. Vor allem mit dem Kärcher. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, dass Dein Beitrag von Rambo IV inspiriert ist und nicht eher von einem anderen Film? Naja, Du weißt schon, dass Du für den Kärcher eine Leitung brauchst, durch die das Wasser (die Flüssigkeit) fließt? Der pumpt nicht selbst. Also, wenn Du fließendes Benzin aus dem Hahn im Haus hast, dann kommt es auch nicht mehr drauf an, ob Du Dein Vorhaben verwirklichst. --91.56.167.7 20:22, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen, dass davon Garantie und Gewährleistung Deiner Kärchers dahin sind: Du darfst nicht so einfach brennbare Flüssigkeiten versprühen, denn diese sind im Regelfall umweltgefährdend, wassergefährdend, leichtentzündlich etc pp. Als Versprühflüssigkeit bleibt praktisch ausschließlich Ethanol übrig. Und damit könntest Du den Schnee auch wegtauen, ohne es anzuzünden. Kauf Dir einen Sack Streusalz und verstreu den. Da haste mehr von. --Rôtkæppchen68 20:32, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, die Garantie interessiert dann nur noch am Rande, wenn er es ausprobiert hat. Und das nächste Problem wäre dann, dass der Schnee zu Wasser schmilzt, das Wasser gefriert und am Ende das ganze noch rutschiger ist als zuvor. --91.56.167.7 20:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Benzin und Äthanol als Betriebsflüssigkeit dürfte die meiste Energie in Form heißer Schwaden einfach in der Luft nach oben steigen statt Schnee zu schmelzen. Man müsste eine zähere Flüssigkeit nehmen, etwa ein Öl-Benzin-Gemisch oder gleich Napalm. Mit zunehmender Viskosität dürfte aber die Pumpe zunehmend Probleme bekommen bis zum Versagen. Langsamer verdunstende Brennmittel würden aber auch Asphalt schwer schädigen wenn sie eine Weile af einem Fleck brennen. Ein andere Variante wäre ein Heißluftgebläse auf Basis einer Strahlturbine (wie bei einem Aerosollöschfahrzeug). Schon Modell-Strahlturbinen erzeugen (auch ohne Nachbrenner) schon erstaunliche Mengen Heißluft.--Thuringius 20:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem MIG-sowieso-Triebwerk gab es wirklich, in irgendeinem DDR-Kombinat hat man so ein Ding auf einen ausrangierten Flachwagen montiert und damit die Werksbahnweichen frei gebrannt. Quelle könnte ich noch irgendwo liegen haben. Wäre das nicht was für die DB-AG und ihre ewigen Winterprobleme? --Alupus 21:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Apropos Ethanol: Damit kannnst Du dir den Schnee auch schöntrinken. Abgesehen vom Kater am nächsten Morgen scheint das ungefährlicher zu sein, als irgendwelche Abfackeltauversuche. 84.187.120.53 21:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Vorversuche sind schon durch ... naja ... die Ergebnisse, tja sagen wir -ums positiv zu formulieren- eher suboptimal --Btr 21:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch anders geht die Schneebeseitigung nicht immer glimpflich ab: [11]. Am besten liegen lassen. --Rôtkæppchen68 21:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller probiert sicherlich gerade im stillen Kämmerlein schon mal alternative Möglichkeiten. Oder er hat's ausprobiert und meldet sich deswegen nicht mehr :-( --91.56.167.7 22:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ausser dem Fall mit den Eisenbahnweichen, war es früher mehr als üblich die Startbahnen der Flugplätze mit ausrangierten Flugzeugdüsentriebwerken auf Lafetten montiert vom Schnee zu reinigen. Das ist wegen Lärm und unwirtschaftlichen Betriebskosten aus der Mode gekommen.--91.56.218.197 09:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Flugplatzverwendung kenne ich auch- allerdings war das Triebwerk vorn an einem Ural-Tankwagen montiert. Der hatte mit dem schrägen Gegenschub immer einige Mühe. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Ansatz scheint für den Heimgebrauch erfolgversprechender und sicherer (als der Kärcher mit Ethanol) zu sein. Trotzdem sollte man auch hier Abstand zu hitzeempfindlichem Material (eigene und fremde Körperteile, Autos, hölzerne Gartenzäune, etc.) halten. -- 78.43.71.155 11:15, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezüglich MIG Triebwerk und Schneeräumen siehe hier: http://heulnicht.blogspot.com/2010/10/spiel-und-spa-mit-jet-triebwerken.html Wurde auch auf NVA Flugplätzen verwendet. --Archwizard 11:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Flammenwerfern beachten!

E10-Verträglichkeit

Hallo, das soll um Himmelswillen keine Diskussion über E10-Treibstoff werden, nur eine technische Frage: In der Verträglichkeitsliste für E10 findet man bei vielen Marken die pauschale Angabe "ab Baujahr XY", wobei XY häufig 2000 ist. Ich vermute, dass E10 damals noch kein Thema war: Welche Entwicklung hat damals Modelländerungen bedingt, die die Autos heute E10-tauglich machen? Und nebenbei: Die Weiterleitung von der BKL E10 auf Ethanol-Kraftstoff ist vielleicht ein wenig dünn. Grüße 85.180.195.148 22:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Früher™ hat man sich um die Ethanollöslichkeit von Dichtungswerkstoffen keine Gedanken gemacht. Lediglich in Gebieten, wo sich Ethanol bereits als Treibstoff durchgesetzt hat (Brasilien, USA), wurden ethanolbeständige Dichtungen verbaut. --Rôtkæppchen68 23:30, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kirchenzeugnis

Was ist (bzw. war im 17. Jahrhundert) ein Kirchenzeugnis? Plaintext 22:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich recht entsinne: Besonders bei den Reformierten eine Art "Pass", der einem reisenden Gemeindemitglied ermöglichte, in einer Schwestergemeinde am Abendmahl teilzunehmen. Grüße 85.180.195.148 22:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das könnte in dem Kontext hinkommen. Hier ging es um dem Umzug von einer reformierten Gemeinde in die Nachbargemeinde. Plaintext 23:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2010

Übersetzung von Lautmalereien

Ich bin auf der Suche nach einem Wörterbuch englisch-deutsch für Lautmalereien, insbesondere, was Comics angeht. Also, Glossare, die auflisten, welche englischen Comicgeräusche wie in deren deutschen Übersetzungen wiedergegeben werden. Gibt's sowas? Online wäre natürlich ideal. Unter den Donaldisten sollte es doch auch Spezialisten geben, die sich mit vergleichender Onomatopöie beschäftigt haben. --Proofreader 01:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls du fündig wirst, en:Verbal interjection könnte diese Infos wohl vertragen (gefunden über unseren Artikel Inflektiv, was aber wohl nicht ganz das ist, was du suchst).--188.100.208.107 05:41, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Comics spricht man im Englischen von Sound effects. Jedenfalls werden solche Comicgeräusche oftmals auch in der Originalschreibweise stehengelassen, vor allem wenn sie "groß", liebevoll gezeichnet und schwierig wegzuretuschieren sind, machen sich die Übersetzer nicht damit die Mühe. Da bleibt ein "BANG!" stehen und wird nicht unbedingt zum "PENG!" umgeändert. Zum Teil entstehen dadurch auch internationale Quasi-Konventionen, wie z.B. "Zzzzz" für Schlafgeräusche. --Neitram 09:48, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens, falls es dir für deine weitere Arbeit nützt, writtensound.com listet häufige englische sound effects auf, alphabetisch und nach Themen sortiert, mit recht guten Beschreibungen, aber keine Übersetzungen. --Neitram 10:13, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist ja schonmal was. Wenn es was Vergleichbares auch auf Deutsch gibt, könnte man das ja abgleichen. Gibt ja ohnehin nicht immer nur 1:1-Entsprechungen, sondern quasi auch Synonyme u.ä. --Proofreader 12:05, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine 10 Centimes - sammele engl., deut. u. franz. Comics): Halte es für sehr unwahrscheinlich, dass du ein engl.-deut. "Lexikon" für diese Comic-Geräusche findest (wie oben (a) im Bild eingebunden und (b) Teil des Kunstwerks Comic, also sollte es eigentlich nicht verändert werden) - aber ich bin mir fast SICHER, dass sich bereits ein Diplomand oder Doktorand (Kunst, Medien, Literatur, Pop-Art, etc.) dieses Themas angenommen hat => entsprechende Datenbanken mit einer hochgestochenen Formulierung dieses Themas absuchen! "Die transkulturelle Verwendung lautmalerischer ....").
Schon aufgefallen? Comics, die ernstgenommen werden wollen, verwenden fast nur lautmalerische Geräusche (das franz. FROTCH ! wäre im Deutschen PFROTSCH !!), während eher humorvolle Comics Verben in diese Geräusche einbauen (franz. RÔÔÔÔT !! deut. RÜÜÜLPS !!). Merke: Superman rülpst nicht! (Das könnte auch furchtbare Folgen haben). Viel Erfolg! Geezernil nisi bene 13:19, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Anlass für die Frage war nichtmal ein Comic, sondern eine Art Filmscript; dessen Autor hat allerdings die Angewohnheit, vorkommende Geräusche lautmalerisch wiederzugeben (und ich soll das übersetzen). Allerdings ist das schon im Original nicht immer ganz gelungen. Da wird etwa ein Klavierschemel in eine Kesselpauke geschleudert, was angeblich zu einem "Krawumm" führt. Ich assoziiere da vielmehr ein "Schepper". Und nun also das noch auf Englisch wiedergeben, aber writtensound ist da tatsächlich eine echte Hilfe, danach wäre das im Englischen am ehesten ein "Clang" oder auch "Jangle". --Proofreader 13:39, 29. Dez. 2010 (CET) Ts, wie komme ich auf "Schepper", ist ja nicht metallisch. Also doch eher sowas Konventionelles wie "Bang" oder "Bump". Man merkt, ich bin nicht übermäßig musikalisch. --Proofreader 13:46, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Aufschlag und Eindringen eines Schemels in eine Kesselpauke entsteht nur ein Laut , also Paff z.B. . Beim 2. Bild scheppert es dann, wenn die Kiste umfällt. "Sei mutig" und kreativ wie Erika Fuchs mit ihren eigenen und eigenwilligen Onomatopoesieen. Mir gefiel am besten Rataklamm! --G-Michel-Hürth 15:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ach! - Die Venus ist perdu. Klickeradoms! von Medici. Ugha-ugha 15:56, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage aus dem filmischen Bereich

Wieso tauchen in Pornos eigentlich nie männliche Asiaten auf? Dieses Phänomen ist mir neulich aufgefallen. Es treten zwar immer mal wieder asiatische Damen auf. Ihre Mitspieler sind jedoch immer Europäer. Männliche Asiaten scheint es in Pornofilmen nicht zu geben. Weiß jemand, woher das kommt? -- 87.123.41.22 02:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kenntst nur die falschen Bezugsquellen. Der japanische Pornomarkt ist genausogroß wie der europäische, samt männlicher Darsteller, wenn nicht noch größer. Ansonsten ist das wohl kaum eine geeignete Frage für diese Seite.Oliver S.Y. 02:10, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezugsquellen? Falsches Geschäft/Website? Nee. Du meinst wohl, er kennt nur amerikanischen/europäischen Hetenporno. In schwuler Pornografie sieht das auch anders aus. --91.32.189.174 09:42, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fernsehbericht zum Phänomen (englisch) (nicht signierter Beitrag von 84.183.82.69 (Diskussion) 10:30, 29. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]
Vosicht, Scherz.--91.32.189.174 11:30, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Wer nicht gehört hat, wie George Takei "Young Wet Bitches" sagt, der hat wahrlich was verpasst.</quetsch>
Aber mal ernsthaft: Die Tatsache, dass die Problematik bereits in Form eines Fernsehberichts (wenn auch humoristisch) aufgearbeitet wurde, zeigt doch, dass dieses Phänomen im amerikanischen/europäischen Hetenporno tatsächlich existiert. Und niemand hat eine logische Erklärung dafür. Das nenne ich skurill!! -- 87.123.40.76 13:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der große Philosoph Walter Moers führte in seinem Werk mal aus, dass Japaner alle kleine Mäusepimmel hätten. Und andere Asiaten dürfen das ja eh nicht machen (sonst Rübe ab). Vielleicht schämen sich die japanischen Pornodarsteller ja deshalb und treten nicht international auf. In legalen japanischen Pornos sind die Pimmel ja immer verpixelt, das könnte auch ein Indiz dafür sein ... 87.123.60.212 13:43, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Walter Moers ist kein Philosoph, sondern Autor und Comiczeichner, wie dir möglicherweise bekannt ist. Und zu seinen rassistischen Äußerungen sage ich jetzt mal nichts - ist besser so.
Aber zurück zum Thema: Es ist schon komisch, oder? Wie gesagt: Asiatische DarstellerINNEN gibt es zu Hauf. Ist die Pornobranche rassistisch, genau so rassistisch wie 87.123.60.212 es ist?! -- 87.123.40.76 15:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einmal bitte in den Keller gehen, die Türe schließen und das Licht ausmachen. Man könnte Dich ja sonst mal lachen sehen ... 87.123.60.212 16:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll ich denn im Keller? Rassisten gehören m.E. in den Keller - wieso also ich...?! -- 87.123.40.76 17:32, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da findest du vielleicht die Tüte Ironieverständnis, die du beim letzten Umzug verloren hast. Rainer Z ... 00:10, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Tüte? Nein Danke, ich kiffe nicht. Du Junkie! -- 87.123.63.113 12:34, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

2 Weltkrieg

--80.187.102.64 05:31, 29. Dez. 2010 (CET) Ich habe 2siegelringe einen mit einen Totenkopf und mit ss Runen weiß aber nich für was die stehen die sind vom 2 Weltkrieg [email entfernt]--188.100.208.107 05:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast du kein Museum in der Nähe, an das du dich wenden könntest? Ansonsten wären Bilder vermutlich hilfreich. Es ist übrigens Policy, dass Fragen nicht über Email beantwortet werden, daher hab ich diese entfernt.--188.100.208.107 05:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe SS-Ehrenring. Es scheint aber tatsächlich auch Siegelringe gegeben zu haben. --84.73.134.126 07:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Regen-CD

Ich liebe es, bei starkem Regen einzuschlafen. Ich habe mir schon viele CDs angehört/angeschaut. Aber ich finde immer nur CDs, die aus dem Regenwald sind und welche, wo nach einigen Minuten ein neuer Trak kommt. Ich suche eine CD, auf der möglichst durchgängig Starkregen aufgenommen wurde (und es vielleicht ab und zu mal donnert). Und auf keinen Fall etwas mit Musik. Halt ganz so, wie es hier in Deutschland im Herbst vorkommt. Gerne auch das Prasseln von Regen auf einem Fenster. (falls es sowas gibt) Ich lebe seit Kindheit an dörflich im windigen Schleswig-Holstein. (falls das jemanden "weiterhilft") (Ich habe zur Zeit noch eine CD im Auge, die heißt "Naturgeräusche zur Entspannung - Gewitter ohne Musik", aber bevor ich mich über weitere 14 Euro rausgeschmissenes Geld ärgere, dachte ich, daß hier vielleicht jemand DEN Tip hat.) Über eine Antwort würde ich mich auf jeden Fall freuen!

--141.91.129.7 11:30, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

CD weiß ich jetzt nix, aber das ist ja auch sterbende Technologie. Versuch' doch mal einen Ambient-Soundgenerator, die gibt es auch kostenlos, z.B. Resonance. Zur Not kriegst du deren Output sicher auch irgendwie auf optische Datenträger. --91.32.189.174 11:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Selber machen. Älteres UKW-Radio auf keinen Sender einstellen. Im Krankenhaus hab ich immer diesen Sauerstoffbefeuchtungsblubberapparat auf Vollgas gedreht. Das hat wunderbar entspannend und beruhigend gewirkt. --Rôtkæppchen68 11:52, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendein passendes Soundbite herunterladen, in Audacity auf 60 Minuten (oder was immer) multiplizieren, mit mystischen Echoeffekten veredeln, auf CD brennen. Zzzzzzzzzzzzz. --Cookatoo.ergo.ZooM 12:13, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum so kompliziert. Das Bett mit einer Plane überdachen, Ablauf zum Balkon legen und über der Plane eine Dusche montieren abends aufdrehen. --91.56.218.197 12:20, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Lass die Jungen kakeln ... you and me and rain on the roof .... Gesegnetes Entspanntes Schlafen wünscht Geezernil nisi bene 13:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein Nano-Aquarium, die sind total pflegeleicht und es ist ein kleines Regenrohr drin. Das steht auf dem Nachttisch und plätschert Abends beruhigend vor sich hin. --46.115.25.76 14:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

1, 2 oder 3 und Zack und Zack. --Chin tin tin 18:01, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich benutze dazu hin und wieder www.rainymood.com. --62.226.213.102 23:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Kostenausgleich gehörende Vorgerichtliche Kosten, z.B. Kosten des Mahnbescheid!

Hallo ! In einem seit geraumer Zeit anhängigen Schadenersatz-Rechtstreit hat jetzt das Amtsgericht Kostenfestsetzungsbeschluss erlassen. Im Verfahren sind die Kosten wie folgt festgesetzt: Kläger (das bin ich) 27 %, Beklagte 73 %.

Die Beklagte ein Transportvermittler, die iloxx AG, hatte nach Verunfallung einer von mir be-auftragten Abholung von Blechen und über Monate dauernder Verweigerung der Entschädigung und jede menge Schriftwechsel erst nach Klageandrohung Entschädigzungszahlung Netto (ohne der Mehr-wertsteuer) Wortwörtlich; "Entweder sie bestätigen die angebotene Zahlung ohne MWSt.oder wir zahlen überhaupt nichts" auf weiteren Schriftwechsel der hauptsächlich von mir per E-Mail er- folgt war, nicht mehr reagiert. Ich hatte daraufhin Mahnbescheid bei dem Zentralen Mahngericht am Amtsgericht Uelzen erlassen.

In dem nun heute mit Zustellungsurkunde übersandten Kostenausgleich sind nachfolgende Gründe, wobei es bei mir um die Frage geht, ist die Entscheidung richtig, das von mir geltent gemachte Mahnkosten, folgende Angaben der Kostenrechnung des Zentralen Mahngericht entnommen; Der Mahnbecheid enthält; - Hauptforderung gesamt: 1.601,17 €

                        - Kosten gesamt:                50,00 €
                        - Nebenforderungen:             45,00 €
                        Summe ohne laufende Zinmsen: 1.696,17 €

IV Gründe: a) Von den beantragten Kosten der Beklagten ist die Geschäftsgebühr gem. Nr.: 2300 VV RVG in Höhe von 104,65 € abgesetzt worden. Die Gebühr gehört nicht zu den Kosten des Rechtsstreits und ist daher nicht ausgleichsfähig. Umsatzsteuer war nicht festzusetzen, da nach eigenen Angaben Vor-steuerabzugsberechtigung vorliegt.

b) Auf Klägerseite sind lediglich die verauslagten Gerichtskosten (vgl.I) ausgleichsfähig. Die geltend gemachten Mahnkosten (ldlfd.-Nr.: 1 des KF-Antrages) gehören als vorgerichtliche Kos- ten nicht nicht zu den Kosten des Rechtsstreits. Die Pauschal geltend gemachten Postentgelte in Höhe von insgesamt 45,00 € sind abgesetzt worden (vgl. von Eicken, "Die Kostenfestsetzung" 18. Aufl, RNr. B441)

Der Klägerseite, mir werden überhaupt keine der beantragten Kosten, - Antrag des Mahnbecheid 36,50 € - Kostennote / Vorauszahlung für das streitige Verfahren 182,50 € - für die selbst angefertigten Schriftsätze 20 Stunden a'22,00 € = 440,00 € - für 525 Fotokopierte, bzw. ausgedruckte Schriftsatz-Seiten a' 0,20 € = 109,00 € - Kostenvorschusszahlung Zeugenvernehmng 2 x je 30,00 € = 60,00 €

 Gesamt:                                                                 828,00 € zugebilligt!

Zwar sind auch die geklagten Kosten 5 % über dem Bundesbank-Diskontsatz eit..? im Urteil zuge-sprochen, deren Höhe ist von mir auchg beantragt, die Beklagte zur4 Zahlung aufgefordert, hat aber dennoch nicht gezahlt. Das Geicht hatte auf Anfrage mitgeteilt, die Zinsen würden der Be- klagten im Kostenfestsetzungsbescheid aufgegeben, was aber auch nicht erfolgt ist!

Noch einmal die Fragen; - Stehen mir die Vorgerichtlichen Kosten(Mahnbescheid und Gerichtskostenvorauzszahlung) weil vor- gerichtliche Kosten, tatsächlich nicht zu?

- Stehen mir tatsächlich für die Anfertigung der Schriftsätze, die 529 Schriftsatz-Seiten keine Entschädigung zu?

- Stehen mir die 69,00 € Zeugengeld Vorschuss tatrs#chlich nicht zu?

Was kann ich unternehmen? Wo habe ich eventuell Widerspruch gegen diesen Kostenfestsetzungsbescheid einzulegen? Wo liegen dafür die Fristen?

Auf eine baldige Antwort hoffend,

mfg. Hermann Werba (nicht signierter Beitrag von 93.240.100.13 (Diskussion) )

Wenn es so wichtig ist, wäre mir persönlich das wert, zu einem Anwalt zu gehen, statt auf anonyme Ratschläge unbekannter Güte von einer Wikipedia-Projektseite zu vertrauen. Deinen konkreten Prozess als Rechtsberatung zu betreuen ist nebenbei auch nicht Sinn dieser Seite und darf es, wenn wir mal deutsche Gesetze als hier zuständig ansehen, auch nicht sein. Nur so ein Gedanke. --91.32.189.174 12:02, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde es mal hier versuchen. Kostet zwar ein bisschen was, aber dafür dürfen die im Gegensatz zur Auskunft der Wikipedia eine Rechtsberatung anbieten. Oder einfach mal einen Anwalt vor Ort aufsuchen. --91.56.175.245 12:49, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Was du willst ist Rechtsberatung, und die darf in der Wikipedia-Auskunft nicht erteilt werden. Nur am Rande: Du hast den Mahnbescheid nicht erlassen, sondern beantragt, erlassen wurde dieser vom AG Uelzen. --Alupus 14:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch ich werde keine Rechtsberatung erteilen, obwohl du sie dringend nötig hättest. Du scheinst noch nicht einmal den Unterschied zwischen Mahnschreiben und Mahnbescheid zu kennen, bestreitest aber dennoch ein gerichtliches Verfahren einschließlich Kostenfestsetzungsverfahren ohne fachkundige Hilfe. Du setzt Phantasiekosten an und wunderst dich, dass sie abgesetzt werden. Wenn du jetzt noch einen Anwalt beauftragst, wird dich das wahrscheinlich mehr kosten als es dir noch bringen kann (du hast doch ohnehin zu rund 3/4 gewonnen) - also bring zu Ende, was du angefangen hast, und verzichte entweder mannhaft auf ein paar Euro Kosten oder lass dir in einem Beschluss über deine Kostenbeschwerde das Einmaleins des Kosten- und Kostenerstattungsrechts beibringen.
Entweder man macht's richtig und holt sich frühzeitig fachkundige Hilfe (die dann zwar nicht kostenlos ist, aber im Falle des Obsiegens regelmäßig von der Gegenseite erstattet wird), oder man macht's halt selbst (und fragt dann auch nicht die Auskunftsseite einer Online-Enzyklopädie). --Snevern (Mentorenprogramm) 21:49, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vertretung eines Geschäftsführers in einer GmbH oder UG (haftungsbeschränkt)

Bei kleineren Gesellschaften mit beschränkter Haftung und vor allem bei UGs kommt es häufig vor, dass es nur einen Gesellschafter gibt, und dieser auch gleichzeitig Geschäftsführer ist. Was passiert, wenn dieser zeitweise (sei es durch Krankheit, oder weil er im Amazonas verschollen ist, oder sonstwas) oder dauerhaft (Tod) ausfällt? Die Literatur, die ich finde, schreibt immer nur davon, dass bei einem faktisch nicht vorhandenen Geschäftsführer der/die Gesellschafter die Geschäftsführungsfunktion übernehmen.

  1. Im Todesfall, so vermute ich mal, würden die Erben des Gesellschafters neue Gesellschafter der Firma, und somit automatisch zu Geschäftsführern, bis ein neuer bestellt wird.
  2. Aber bei Krankheit?

Gibt es Regelungen, nach denen die Geschäftsführung temporär auf einen regulären Angestellten übertragen werden kann, also speziell für den Fall Krankheit/längerfristige ungeplante Nichterreichbarkeit, ohne dass er dauerhaft Mit-Geschäftsführer sein muss? --78.43.71.155 12:01, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Prokura Handlungsvollmacht.--91.56.218.197 12:14, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Prokura scheidet wohl aus, denn wer Prokura hat, darf (im Rahmen der im Artikel genannten Grenzen) immer im Namen des Geschäftsführers handeln. "Mal eben auf die Schnelle" Prokura erteilen und wieder entziehen klappt nicht, und muss ja auch vorher geplant werden.
Ist die Handlungsvollmacht somit die einzige Möglichkeit, einen "stellvertretenden Geschäftsführer" für ungeplante Ausfälle des alleinigen Gesellschafters und Geschäftsführers zu ernennen? -- 78.43.71.155 12:36, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann zwar auch die Prokura auf den Sonderfall Abwesenheit/ Unmündigkeit/ Tod etc. des Geschäftsführers begrenzen, aber Handlungsvollmacht (ggf. zusammen mit einem weiteren i.V. oder i.A.) ist einfacher zu bewerkstelligen. Die i.V.´s werden von der Firma ernannt und lediglich beim Registergericht hinterlegt, während Prokura eingetragen werden muß.--91.56.218.197 14:24, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Film von 1985 auf Blu-Ray

Ich möchte mir eine DVD kaufen. (The Breakfast club) Jetzt sehe ich, daß es ab Februar den Film auch auf Blu-Ray geben wird. Ich besitze bisher nur sehr wenige Blu-Rays und die sind von aktuellen Filmen mit dafür abgestimmten Effekten. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei einem High-school-Film aus den 80ern eine Blu-Ray Sinn macht, da der Ton und das Bild ja allenfalls geringfügig verbessert werden können. Oder sehe ich das falsch?!?!?! Ich liebe diesen Film, habe ihn schon zig mal gesehen und würde gerne auf die Blu-Ray warten, wenn ich was davon habe. Wie seht ihr das? Hat einer schon so einen alten Film auf Blu-Ray und kann berichten? (Zusatzfrage an Letztere: freut man sich nachher wirklich über einen total überarbeiten und gestochen scharfen Lieblings-Film oder möchte man eigentlich doch lieber die bekannte Video-Version auf einem neueren Medium haben??)--141.91.129.6 12:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Blue Ray heisst nicht automatisch HD-Qualität. Es ist bei so alten Filmen, sofern nicht neu eingescannt möglich, dass die Auflösung nicht verbessert ist. Auf Blue Ray lässt sich aber das fünffache einer DVD speichern, d.h. die Rohdaten müssen weniger komprimiert werden. Leider wird hier viel Schmu getrieben. Man überträgt nur die DVD auf die Blue Ray und packt Reklame und dergl. dazu.--91.56.218.197 (13:45, 29. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Man kann nicht pauschal beantworten ob ein Film auf BR besser ist als auf DVD. Da ist viel Augenwischerei im Spiel. War am Anfang beim Umstieg von VHS auf DVD auch so. Wie damals werden heute oftmals bei älteren Produktionen mit schmalem Markt die Daten unbearbeitet auf das neue Medium übertragen ->> Zugewinn = 0. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das haste aber schön formuliert. Nur so neben bei Blue Ray kürzt man BD ab.--91.56.218.197 14:14, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
??? Nur so nebenbei: Schullehrerhaftigkeit kürzt man SchLH ab ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:21, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Kinofilme werden schon seit über einem Jahrhundert in HDTV-tauglicher Qualität produziert. Sie müssen für eine HDTV-BD-Verwertung lediglich mit einem HDTV-Filmabtaster neu abgetastet werden. --Rôtkæppchen68 14:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, das Problem ist nur, dass, wenn kein entsprechender Absatz der BR zu erwarten ist, das kaum gemacht wird. Insofern ist das Argument BR = HD genauso eine Fehlannahme wie HD-Fernseher = besseres Bild. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 29. Dez. 2010 (CET) Egänzung: Gute BR-Player scalieren auch die gute alte DVD recht ansehnlich. Allerdings werden bei einer schlechten DVD halt auch die Fehler deutlicher. Will damit sagen, man kann ja auch die DVD nehmen und auf dem BR-Player abspielen.[Beantworten]
Kein R zu sehen.
Was hat der Bayerische Rundfunk hiermit zu tun? Ich dache, hier ginge es um Blu-ray Discs. --Rôtkæppchen68 14:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, ist ja gut, ich habs ja verstanden :)) Davon mal abgesehen hoffe ich, mit der Argumentation durchgedrungen zu sein und nicht nur einer Rechtschreibeprüfung unterzogen worden zu sein ... tststs ... belehrte Grüße Thogru Sprich zu mir! 14:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, die Intention ist durchgedrungen. Bei DVDs steht drauf, wie der Ton codiert ist. Eigentlich müsste dann auch auf der BD vermerkt sein, welche Auflösung verwendet wird, da mehrere verschiedene Auflösungen in noch mehr Bildwiederholfrequenzen und Codecs möglich sind. Und wenn da 576i50 draufsteht, ist es eben nicht neu abgetastet. --Rôtkæppchen68 16:24, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stilecht ist Breakfast Club natürlich nur von RTL auf VHS-Kassette aufgenommen, mit den original Werbeunterbrechnungen von damals ;) --stfn 13:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welcher Befehl (in xchat) zeigt mir alle Netwerke mit allen Channels im IRC, die „Ernährung“ und/oder „nutrition“ enthalten?

Ich möchte nicht alle Netzwerke einzeln via Channelliste durchgehen. Es gibt, hoffe ich, einen Befehl, alle verfügbaren Netzwerke mit allen Channeln die dem entsprechen aufzurufen. Gruß --Angela Vorweihnacht 13:35, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gremlins-Kleine Monster

--91.4.164.156 14:52, 29. Dez. 2010 (CET) Wie heißt der Anführer der Gremlins (der mit der Irokesenfrisur)?[Beantworten]

Spike --91.32.189.174 14:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Böller = Sprengstoff?

Die Polizei wird auf Terroristen nicht selten deshalb aufmerksam weil diese größere Mengen von Substanzen beschaffen die zur Sprengstoff Produktion benötigt werden. Ich frage mich schon die ganze Zeit warum sich niemand um den jährlichen freien Verkauf von Sprengstoff in Böllern Sorgen macht. Ein paar hundert Euro in Böller investiert und man hat ein paar Pfund Sprengstoff. Oder ist der in Böllern enthaltene Sprengstoff zu minderwertig um damit größeren Schaden anzurichten? --FNORD 14:52, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Böller gelesen? Da steht drin, was drin ist. --91.56.175.245 14:58, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nunja, erstmal ist in Silvesterfeuerwerk Schwarzpulver verarbeitet, das ist schonmal nicht die erste Wahl bei Sprengsätzen für "sonstige" Verwendung. Abbrand nicht schnell genug, Ausdehnung bei Verbrennung zu gering, zu "labil" in der Handhabe, etc. Allerdings ist der Einwand nicht ganz von der Hand zu weisen. Schließlich kommen bei Erwerb einer Mehrschussbatterie gerne mal 300 gr SchP zusammen, das ist eine ganze Menge. Die müsste aber erst extrahiert und gereinigt werden (will ich hier nicht näher erläutern) und dann neu verdämmt werden. Ein nicht ganz unerheblicher sowie sauextremgefährlicher Vorgang. Da kannste einfacher an die Tanke fahren, Diesel holen und [...] ... auch hier keine weitere Anleitung. Jedenfalls kann man die Gefahr eines Anschlags mit Silvesterfeuerwerk als eher gering betrachten im Vergleich zu sonstigen Möglichkeiten mit legal zu erwerbenden Mitteln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:07, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede. Knallt heftig 84.141.183.133 15:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man das Schwarzpulver erst nachbehandeln muss ist das für mich eine einleuchtende Erklärung. Ich gehe immer davon aus das der Durchschnittsterrorist zu doof ist um einen Eimer Wasser auszukippen. Deshalb dachte ich fertiger Sprengstoff wäre eine verlockende Alternative. Aber wenn der erst nachbehandelt werden muss, ist es auch nicht einfacher als ganz konventionell Sprengstoff herzustellen. --FNORD 17:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, weniger mit Böllern, sondern mit vielen Silvesterraketen, die außerdem alle zusammengepackt und gut verdämmt werden, lassen sich recht ansprechende Ergebnisse erzielen. Bei Böllern stört das viele Papier zwischen den Ladungen.--GerritR 21:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Terroristen ist zunächst einmal entscheidend, dass der von ihnen gewünschte Sprengstoff keine Ummantelung benötigt, um die Detonation auszulösen. Schwarzpulver müsste in einen schweren Stahlbehälter gebracht werden, den es dann zur Detonation bringt, aber das kann man mit anderen handelsüblichen Substanzen wie Ammoniumnitrat+Diesel oder einach nur Holzmehl + Kalisalpeter auch. Das was die wollen ist hohe Detonationsgeschwindigkeit in Verbindung mit kleiner Masse. Und da gehts eben technisch gesehen beim TNT los. Das muss nicht eingepackt werden, um eine Druckwelle zu erzeugen. Übrigens müsste das Schwarzpulver nicht umständlich aus den Knallern geholt werden, denn man kann es sehr leicht selbst herstellen, die beiden Hauptzutaten gibt es in jedem Supermarkt und in den USA ist fertiges Pulver in Form von Pellets in Kanistern frei verkäuflich - und trotzdem kommt es durch Terroristen nie zum Einsatz. --46.115.25.76 21:30, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, versucht wurde es schon, klappte aber zum Glück nicht. Aber wie schon weiter oben gesagt, da sind eher andere Mittel die übliche Wahl. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wasserdicht ist Goretex?

Seit nahezu 15 Jahren (!) nutze ich etwas geländegängige Schuhe mit wasserdichtem Goretex-Futter, die mittlerweile sehr gebraucht, aber trotzdem total wasserdicht geblieben sind. Ich kann damit in Pfützen spazierengehen, ohne dass Feuchtigkeit eindringt. Nun habe ich ein paar Schuhe gefunden, die mir als Nachfolger geeignet erscheinen. Bei diesen neuen Schuhen habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass bei längeren Märschen durch Schnee oder Schneematsch meine losen Einlagen leichte Feuchtigkeitsränder aufweisen. Die "serienmäßigen" Einlagen im Schuh sind aber trocken. Bei Nachfühlen im Inneren des Schuhs habe ich auch keine Feuchtigkeit gespürt. Sollte ich versuchen, die Schuhe zu reklamieren? Oder kann das nicht verdampfter Schweiß sein? (Die Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur war aber garantiert groß genug.) Waren meine alten Schuhe besonders leistungsfähig, so dass sie in dieser Form nicht zu ersetzen sind? Sollte ich was tun oder zufrieden sein mit dem, was ich habe? Vielen Dank für Tipps. --79.242.37.86 14:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Haltbarkeit von Gore-Tex in Schuhen --Lars Beck 15:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Verchromen

Hallo,kann man ein Verzinktes Blech auch Verchromen --188.23.41.217 15:52, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Chromelektrolyte. --Rôtkæppchen68 16:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verchromen hätte auch schon ausgereicht, da Weiterleitung :-D --91.56.175.245 16:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon klar. Ich hatte auch Verchromen eingegeben, aber unser Lemma lautet Chromelektrolyte. Wenn Du willst, kannst Du das ja mal verschieben. --Rôtkæppchen68 16:17, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis galt dem Fragesteller, der den Artikel nach Eingabe von Verchromen auch selbst hätte finden können. --91.56.175.245 17:43, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Koordinaten in Kairo vertauscht

Hallo, da es hier Leute gibt die arabisch lesen und verstehen: Kann es sein, dass sie Koordinaten von Grabkomplex des al-Mansur Qalawun und Madrasa des an-Nasir Muhammed vertauscht sind? So stimmt es jedenfalls nicht mit den mir vorliegenden Stadtplänen überein. Wenn man in den Artikeln neben der Koordinate auf "Karte" klickt bekommt man OpenStreetMap eingeblendet und dort findet man auch die arabische Beschriftung. Die hilft mir allerdings überhaupt nicht weiter. Vielleicht kann hier jemand helfen. --Berthold Werner 16:34, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut der Beschreibung unter Grabkomplex des al-Mansur Qalawun#Weblinks und der Infotips und des Luftbildes auf Google Earth scheinen die Koordinaten vertauscht zu sein. --Rôtkæppchen68 16:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn zwei zu demselben Schluss kommen ist es wohl so. Ich habe die Koordinaten in den Artikeln jetzt gegeneinander getauscht. --Berthold Werner 15:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung

Russisches Denkmal von 1891, nahe Melk

Kann das jemand übersetzen oder mir zumindest sagen mit welcher Sprache ich es hier im Mittelteil zu tun habe? --MichaelFleischhacker 16:35, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ewiges Gedächtnis für die 300 russischen Krieger, die im Ausland im Jahre 1805 in Melk gestorben sind und hier begraben wurden. Für das, was ich hier mit Ausland übersetze, gibt es im Deutschen AFAIK kein Wort, es bezeichnet das genaue Gegenteil von Heimat, eventuell wäre "Fremde" als Alternative denkbar. Die drei kleinen Zeilen im Mittelteil kann ich nicht lesen, weil diese einige Abkürzungen beinhalten, ich meine aber, da steht Iwan. Danach: Niemand hat größere Liebe als jener, der seine Seele für seine Freunde hingegeben hat (für Übersetzung kein Gewähr) Welche Sprache das ist, kann ich dir nicht sagen, ich kann das etwa so gut verstehen wie ein durchschnittlicher Deutscher Niederländisch. Unten: Aufgestellt auf höchste Anordnung im Jahre 1891. Das wird dann wohl damals der entsprechende Monarch gewesen sein, vermutlich der Zar? --Medici 16:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow, danke. Hmm, was käme denn für den Mittelteil infrage, wenn du es offenbar so gut verstehst? PS: Dass mit dem Zaren stimmt auch, siehe hier --MichaelFleischhacker 16:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich nicht, aber ich kam nun verspätet auf die Idee, den Spruch zu googlen, es handelt sich um Johannes-Evangelium 15:13. Der Spruch scheint aus offensichtlichen Gründen häufiger für Kriegerdenkmäler verwendet worden zu sein. Dann könnte das darüber die Quellenangabe sein, das erwähnte Iwan wäre demnach eine Form von Ioann, das wiederum ist die im Russischen übliche Bezeichnung für Johannes. Vielleicht bietet unser Artikel Altkirchenslawisch Aufschluss, welche Schrift genau das ist. --Medici 17:13, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die jeweils letzten zwei Zeichen der siebten und achten Zeile sind die kyrillischen Zahlen 15 bzw 13, was zur angegebenen Bibelstelle passt. --Rôtkæppchen68 18:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese russische Fassung von Johannes 15,13 enthält schon einmal mehrere ähnliche Wörter wie der Text auf dem Denkmal. --Rôtkæppchen68 18:18, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Link funktioniert bei mir seltsamerweise nicht, hier Alternative. Der Text lautet "больше сея любви никтоже имать, да кто душу свою положит за други своя", Yandex findet dies auch so.--Medici 18:36, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sprache, mit Ausnahme der Bibelstrelle, ist "normales" Russisch, in der Rechtschreibung von vor der Reform von 1918. Die Bibelstelle ist, wie schon gesagt, in Altkirchenslawisch (oder modernes Kirchenslawisch, das sich davon nur unwesentlich unterscheidet).--Alexmagnus Fragen? 23:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat mich zum Anlegen einer Commons-Kategorie animiert:
Commons: John 15:13 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
--Concord 19:58, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffssuche, Begriffsabgrenzung

Hi, ich habe noch Fragen zu meinem letzten Thema, irgendetwas lässt mich noch unzufrieden:

1) extrovertiert = kontaktfreudig ?

2) offenherzig = extrovertiert + aufrichtig ?

3) extrovertiert => charmant ?

4) "direkt frei heraus" => extrovertiert?

5) offenherzig + charmant = ?

oder wisst ihr, wo ich so etwas selber herausfinden kann? Gruß und danke --Tronkenburger 17:12, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wörtlich aus dem lateinischen übertragen heißt es "nach außen gewendet", das Gegenteil dazu wäre wohl "verschlossen". Fall 1 passt noch am besten.
charmant kommt von Charme (leider kein Artikel), was ich eher mit Anmut übersetzen würde, hat imho nichts mit Extrovertiertheit zu tun--77.0.212.234 17:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Manche Leute können sehr charmant wirken, gerade, weil sie ein bisschen geheimnisvoll tun, also gerade nicht extrovertiert sind. Ugha-ugha 19:45, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die wörtliche Entsprechung zu „charmant“ wäre wohl „bezaubernd“, aber bezaubern kann man auf viele Arten und Weisen, das muss nicht extrovertiert sein. -Jossi 21:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Introversion und Extraversion --Lars Beck 18:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Englisch-Übersetzung (ganz kurz)

Meine Bekannte fliegt morgen mit EasyJet (Flugschein und Boarding Pass) hat sie schon. Sie will nur Handgepäck mitnehmen.

Leider ist die Seite nur auf Englisch.

Die Fragen:

1.) Kostet 1 Handgepäck in den zugelassenen Maßen und dem zugel. Gewicht extra oder ist es im Flugpreis eingerechnet?

2.) Was ist das Maximalgewicht für das Handgepäck?

http://easyjet.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/4049

1000 Dank! --93.133.242.99 18:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bittesehr. --Rôtkæppchen68 18:21, 29. Dez. 2010 (CET) oder auch [12] --Rôtkæppchen68 18:26, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht steht es hier?! --93.133.242.99 18:34, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Woher weis man wie weit der Mond weg ist?

Woher weis man das?--Stoerer 18:46, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mond + Entfernungsmessung#Entfernung des Mondes. -jkb- 18:50, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
bevor man den spiegel da angebracht hat muss man doch auch schon die entfernung gewusst haben, wie sind die da sonst da angekommen?--Stoerer 18:56, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Heute macht man das, wie in dem angegebenen Artikel erklaert, mittels Lunar Laser Ranging. Aber man wusste natuerlich schon vor 1969, wie weit der Mond entfernt ist. Ordentliche Entfernungsschaetzungen gab es schon in der Antike, wenn ich mich nicht taeusche. Muss ich nachschauen. Schoene Frage uebrigens. --Wrongfilter ... 18:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuche es mal mit Trigonometrie. Zwei bekannte Punkte auf der Erde und den jeweiligen Winkel zum Mond (zur gleichen Zeit). So hätte ich es als Grieche gemacht. --Stephan Schwarzbold 19:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aristarch(os). Geezernil nisi bene 19:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wenn man sich den Benutzernamen des Fragestellers im Zusammenhang mit seinem einzigen Edit neben dieser Frage hier anschaut, dann gibt's Freifisch für alle. --91.56.175.245 19:05, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Jaaaaa... Habe mir auch natürlich gedacht. Aber so trollig wie viele andere war die Urfrage nicht unbedingt. -jkb- 19:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hrmpf. Also koennen auch Trollfragen mal ganz interessant sein... --Wrongfilter ... 19:09, 29. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Troll hin Troll her, trotzdem, wie hat man in der Antike an zwei Punkten der Erde gleichzeitig gemessen, ohne Telefon und Internet?--Stoerer 19:28, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
quetsch: Was Längengrade sind wussten die analogen Völker. Bei Dir wurde das Wissen leider zerdigitalisiert. --Stephan Schwarzbold 20:20, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Stephan Schwarzbold, da liegst du leider erneut daneben. Die Bestimmung der geographischen Länge war lange Zeit ein großes Rätsel, wurde erst im 18. Jhd gelöst --178.202.23.221 20:25, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Wie misst man einen Winkel mit Telefon und Internet? -- لƎƏOV ИITЯAM 19:29, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man hat in der Tat nicht einfach trianguliert, das hätte nicht geklappt. Tatsächlich kam man über folgende Kombination weiter: Erddurchmesser bekannt (das war einfach); daraus Länge des Erdschattens, auch einfach; Verhältnis scheinbarer Monddurchmesser zu Erdschatten bei Mondfinsternis; und dann, darauf kommt's an: anhand der scheinbaren Größengleichheit von Sonnenscheibe und Mondscheibe die Relation des Mondes im Erdschatten feststellen. Grüße 85.180.195.148 19:35, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da sieht man mal, was die damals noch für Ideen hatten, als die nicht den ganzen Tag im Internet hingen. --91.56.175.245 19:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kann man seinem Kumpel sagen, jetzt gehts los mit messen!!--Stoerer 19:31, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verrückte Wissenschaftler sind oft Einzelgänger, da ist nichts mit mal schnell einen Kumpel fragen... SCNR -- Chaddy · DDÜP 19:33, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
na ja, jetzt würde ich den Begriff Auskunftstroll auch verwenden. -jkb- 19:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Troll würde ich immer noch nicht sagen. Die Frage nach fehlendem Telefon und Internet zur Absprache bezog sich auf die Gleichzeitigkeit, mit der doch an unterschiedlichen Orten gemessen werden soll. Dies hat der Frager nur klargestellt nach der Rückfrage von Martin Vogel. --178.202.23.221 19:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aristarch hat die Zeit gemessen, die der Mond bei einer Mondfinsternis braucht, um den Erdschatten (Durchmesser 2 Erdradien) zu durchlaufen. Die Zeit, die er fuer einen Umlauf seiner Bahn (2 pi mal Entfernung) ist bekannt, 29 Tage oder so. Dauer der Mondfinsternis verhaelt sich zu Umlaufdauer wie 2 Erdradien zu 2 pi Entfernung, damit konnte er die Entfernung in Einheiten des Erdradius bestimmen (Dreisatz). Fuer die Triangulation braucht man Uhren, die man mit auf die Reise nehmen kann, die gab es seit Harrison, 1735. Damit konnte man sich vor Abreise absprechen, wann man die Position des Mondes am Himmel messen wollte. Das ergab eine Parallaxe und daraus konnte man die Entfernung bestimmen. --Wrongfilter ... 19:46, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man konnte statt Uhren aber auch mittels eines großen gemeinsamen Ergeignisses (nahezu) Gleichzeitigkeit herstellen, beispielsweise dem Beginn einer Mondfinsternis. Vorausgesetzt natürlich, dass das Ereignis verhersehbar war, man sich also absprechen und vorbereiten konnte. Unter solchen Voraussetzungen war Triangulation möglich. Schöne Grüße --stfn 20:38, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit modernen Mitteln ist das auch machbar, aber in der Antike sind die übrigen räumlichen und zeitlichen Messungenaugigkeiten zu sehr ins Gewicht gefallen angesichts der kleinen Winkelunterschiede. "Nahezu" genügte halt nicht. Die Griechen hätten es doch so gemacht, wenn es technologisch gegangen wäre; Trigonometrietips von uns hätten sie nicht benötigt ;-) --178.202.23.221 21:08, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die ausführlichen Erörterungen. Mal sehen ob ich für morgen noch eine spannende Frage finde--Stoerer 21:10, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ähm, liest Du oben bitte nochmal genau? Da steht "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." nicht "Auf dieser Seite stellen Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." --91.56.175.245 22:34, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, Stoerer lässt sich angesichts seiner Beiträge im Artikelnamensraum wohl kaum als "Wikipedianer" bezeichnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:04, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprachcode

Was ist das Gegenteil des Elaborierten Codes? Bei Sprachcode steht's leider nicht. Beispiel: "Ihm sein Handy" --93.133.242.99 18:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Restringierter Code --M.Bmg 19:14, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
danke... :-) --93.133.242.99 20:01, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Ihm sein Handy" ist allerdings an sich kein Beispiel für restringierten Code. Es ist zwar nicht konform mit der Standardsprache, aber man kann durchaus auch in Nicht-Standard-Sprachformen elaborierte und restringierte Codes unterscheiden. --::Slomox:: >< 20:56, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unbekanntes Schloss am Donauradweg

Bitte bestimmen!

Dieses unbekannte Schloss hier habe ich am Donauradweg (deutscher Abschnitt, vor Passau) aufgenommen. Gerade habe ich schon eine halbe Stunde vergeblich gesucht, daher bitte ich darum, den Ort dieses Schlosses zu bestimmen. Das Bild ist jetzt ja nicht so der Oberhammer - also keine Sorge, ich will damit nicht zwangsläufig einen Artikel vollspammen, erstnal will ich nur wissen, wo das war. Gruß, -- Felix König BW 19:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist Schloß Leipheim --91.56.175.245 19:24, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat sogar einen Artikel, man muß Schloß nur mit ss schreiben Schloss Leipheim :-D --91.56.175.245 19:26, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jawohl, vielen Dank. Das ging aber schnell. -- Felix König BW 19:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Ursache. Das ist für mich wegen der Größe kein Schloss, sondern ein Schlößchen. Dieses Gefühl sorgte für die Fütterung der google-Bildersuche mit "Schlößchen Donauradweg". Und da war es schon auf der vierten Ergebnisseite rechts unten. --91.56.175.245 19:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, so kann man drauf kommen. Ich habe immer nur die infrage kommenden Ortsnamen genommen (und da war aus einem unerfindlichen Grund Leipheim nicht dabei :-D). Grüße, -- Felix König BW 20:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wo ist das ursprüngliche Bild nun hin? -- Chaddy · DDÜP 20:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Habs schon gefunden... ;) -- Chaddy · DDÜP 20:04, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab jetzt schon des Öfteren "zwischen den Jahren" für die aktuelle Zeit gehört. Wir sind doch noch im alten Jahr. Um 23:59:59 am 31.12.2010 endet 2010 und um 00:00:00 am 01.01.2011 beginnt 2011! Wo ist das dazwischen? Gibt es da ne sinnvolle Erklärung? --93.104.93.89 20:07, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Einfach Zwischen den Jahren oben in die Suchbox eingeben und lesen. --Rôtkæppchen68 20:09, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kvätsch: Habe da ein Link Zwischen den Jahren daraus gemacht, Lttle Red Riding H. --Cookatoo.ergo.ZooM 20:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich um 20h10 ;-) --Logo 01:29, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch²>Manchmal bin ich didaktisch und verzichte darauf, den Link direkt anzugeben. Irgendein Lerneffekt soll ja dabei sein. --Rôtkæppchen68 00:46, 30. Dez. 2010 (CET)</quetsch²>[Beantworten]
Bin ich doof! Schnell archivieren, wie peinlich. Trotzdem Danke. Hätte nicht gedacht, dass es da nen Artikel zu gibt! --93.104.93.89 20:13, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst. --Rôtkæppchen68 20:12, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kollege Rotkaeppchen68 hat gar nicht so unrecht mit der Didaktik ;-) - Das Lemma ist aber auch wp-technisch interessant. Ich wusste rein zufällig, dass wir den Artikel haben, weil ich kürzlich unsere Artikel zur Geschichte der Kalender(reformen) gelesen habe. Und dabei neu gelernt habe, dass "zwischen den Jahren" gar nicht nur eine Redewendung (ohne Artikel) sondern auch ein kalendertechnisches Phänomen (mit Artikel) ist. Der auch heute noch tätige Urheber, Benutzer:Kandschwar, wunderte sich schon vor genau 4 Jahren, dass die WP das noch nicht hatte. Bilanz: Wir sind gut, auf unsre Art ... --Logo 01:26, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Silvesterknaller

Gibt es ein Land auf der Welt, in dem noch strengere Regulierungen gelten als in der BRD (max. 120 dB, nur Schwarzpulver)? --87.179.204.241 20:52, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich tippe mal auf den Vatikan, auch wenn da die größten Knaller rumlaufen. --91.56.175.245 21:03, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was, nur 120dB? Da schreit meine Alte ja lauter, wenn ich mir wieder mal die Schuhe im Wohnzimmer nicht ausgezogen habe. --46.115.25.76 21:15, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Irland: Gar kein Feuerwerk für Privatpersonen, Belgier benötigen zum Kauf von Böllern eine Genehmigung ihres Wohnortes. (Immer meckern^^ Uns gehts immer noch gut :) )--Caoimhín H.⇓⇑ 22:45, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
dazwischenschieb Hoppla, ich hab um so 2000 rum mal mit Freunden in einem gemieteten Ferienhaus in einem Dorf in Belgien Silvester gefeiert und einige von uns haben auch geböllert. Jetzt wird mir klar warum die Anwohner so merkwürdig/feindselig geguckt haben. Das was wir gemacht haben war dann wohl illegal? Die Anwohner sind übrigens um Mitternacht in die Kirche gegangen, sehr besinnlich dort. Gruß --stfn 13:02, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch in Australien kein Feuerwerk für Privatpersonen (zumindest für Sydney kann ich's sicher sagen). --Neitram 08:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Japan --Vsop 10:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Frankreich (Im Radio kam vorhin ein Bericht, dass auf der Europabrücke kontrolliert wird.) --77.0.237.94 15:20, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinem bescheidenen Wissen nach ist Feuerwerk in Frankreich sowieso dem Nationalfeiertag „vorbehalten“. --Lars Beck 15:56, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
New York, Massachusetts, Rhode Island, New Jersey, Delaware, Ohio, Illinois, Vermont, Iowa, Arizona.... --Janneman 17:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ack Lars Beck. Wegen der strengeren Regeln dort fahren manche Franzosen, die in der Nähe der Grenze wohnen, auch zum Böllerkaufen hier nach Deutschland, stand erst neulich in der Zeitung --Firefly05 15:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

… während der gemeine Bundesbürger zum Ausgleich wiederum aufgrund ebenso strenger Regeln gerne für andere Konsumgüter über die Grenze tritt. 8) --Lars Beck 16:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Jüdiches Massaker - Eschweiler Kinderheim

Hallo Ich bin Frau Hermine Schneider und teile mit: !. Die kath.Kirche hat sich bei mir für den Missbrauch 1959 im Eschweiler Kinderheim entschuldigt,auch das Kinderheim (es besteht eine sehr gute Freundschaft mit dem Heim),als auch der Orden ADJC,welcher mir noch weiterhin hilft,die erlittenenen Traumata zu verarbeiten.Ich habe dem Orden verziehen und mich bedankt für die Güte und Gnade! Der Frieden und segen ist wieder eingekehrt und das Heim ist einst der fortschrittlichsten in NRW.Dort haben es die Kinder faktisch besser als in einem Elternhaus!Der Vertreter des Ordens war bei mir zu Besuch und segnete mich.das war für mich die anerkennung ,welche mir lange verweht blieb und das man mir glaubte und es auch juristisch in 10 Jahren Prozesskrieg bewiesen werden konnte.

Ist jemanden etwas bekannt von einem jüdischen Massaker im 3. Reich in dem Schacht unter bezw. seitlich des Eschweeiler kinderheims,habe Bilder von toten Kindern aus diesem Schacht! und bete für diese.Die müssen von der SS ermordet worden sein,teilweise verbrannt .Der Schacht wurde zu Kriegsende fast zugeschüttet und später von der beauftragten Baufirma des Architekten Schopp,der das Kinderheim 1958 wieder aufbaute (ich besitze alle Unterlagen und Pläne vom Wiederaufbau und Abris des alten Heimes)Komplett mit neuen Banketten versehen,aufdem das mächtige Betonfundament des neuen Heimes gegossen wurde,alsdann der Neubau /(besitze alle Pläne der Bauausführung) erichtet wurde. --Hermine Schneider 21:40, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das jetzt hier ne Frage für die Auskunft?--91.14.182.171 22:43, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Frau Schneider hat eine konkrete Frage gestellt. --91.56.175.245 22:51, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und die wäre? Kindesmisbrauch? Massacker im 3. Reich? Na da gabst ja einige--91.14.182.171 22:53, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitteschön, nochmal für Dich: "Ist jemanden etwas bekannt von einem jüdischen Massaker im 3. Reich in dem Schacht unter bezw. seitlich des Eschweeiler kinderheims?" --91.56.175.245 22:57, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, es geht um ein mögliches Massaker an Juden, nicht umgekehrt. Und mindestens 1959 gab es noch Missbrauch an Kindern in diesem katholischen Heim. Ein Hort der Güte und Gnade. Ich höre besser auf. Rainer Z ... 23:55, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56... und wo hast du das Fragezeichen her? --Duckundwech 10:46, 30. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Ist doch offensichtlich: "Ist jemanden etwas bekannt.." --FNORD 11:19, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
St.-Josef-Kinderheim Eschweiler
Wir hatten übrigens 2007 einen eigenen Artikel über das betreffende Kinderheim (jetzt Redirect), der wegen "Keine Relevanz im Artikel erkennbar" gelöscht wurde.) --Neitram 15:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebe Frau Schneider, danke für Ihre Nachfrage. Für die Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen in Eschweiler interessiert sich sicher der Eschweiler Geschichtsverein ([13]). Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für das kommende Jahr, Mit freundlichen Grüßen, --Φ 17:02, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2010

Wie erstelle ich eine wiki ??

Moin moin, dies ist bestimmt eine relativ einfache Frage, allerdings wusste ich nicht an wen ich mich wenden könnte. Ich würde gerne eine Wiki, zu dem Playstation Portable (PSP) Spiel Monster Hunter Freedom Unite, öffnen. Da ich weder weiss wie das geht, noch irgendwelche großartigen Fehler machen möchte um irgendwo anzuecken und dadurch irgendwem probleme zu bereiten, wende ich mich an auf diese Art an euch.

Ich habe nichts gefunden was mir dabei weiterhelfen könnte, mir bei meinem kleinen problem zu Hand zur gehen. Ein wenig Recherchiert habe ich schon, nur mir fehlen wohl die passenden Schlagworte oder dergleichen um mir selbst bei der suche nach Antworten zu helfen.

Ein kleiner wink in die richtige Richtung, dann wäre mir schon zur genüge geholfen.

Mit freundlichen Grüßen Dante Monteiro (01:48, 30. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

am einfachsten dürfte es über Wikia funktionieren ...Sicherlich Post / FB 01:49, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst du, Dante Monteiro, nicht eher, dass du in der Wikipedia einen eigenen Artikel zum Spiel unter dem momentan gesperrten Lemma Monster Hunter Freedom Unite erstellen willst? Wenn ja, solltest du zuerst Wikipedia:RK#Video- und Computerspiele prüfen, nähere Anleitungen findest du hier, und um das Lemma zu entsperren müsstest du dich hierhin wenden. --Rio Caipira 08:19, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte letztes zutreffen empfehle ich unser Mentorenprogramm, hier helfen erfahrenere Benutzer "Neulingen" sehr gerne. Lg, --Caoimhín H.⇓⇑ 08:59, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wozu dienen die Reglements in der Formel 1?

Ich frage mich, warum die PS-Zahl der Rennwagen, die Anzahl der Zylinder, des Hubraumes oder die Aerodynamik "beschnitten" werden? Dass ein Motor eine gewisse Mindest-Lebensdauer haben muss kann ich in Anbetracht der wirtschaftlichen Fairness ja noch nachvollziehen, aber warum werden beispielsweise die Aerodynamik oder das Gewicht beschränkt? Warum wird im Grunde nicht gesagt, baut, was ihr könnt und der Schnellere siegt? So steht es im "privaten" Straßenverkehr doch auch jedem Hersteller frei, seinen Ideen im Sinne des Kunden freien Lauf zu lassen.


--Kai Jurkschat 02:00, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ganze nennt sich Sport und da müssen halt Rahmenbedingungen gesetzt werden, damit alle Starter mit halbwegs ähnlichen Voraussetzungen an den Start gehen können. Gegenbeispiel: Team A kann den Windkanal des Sponsors XYZ nutzen und sich so einen Vorteil verschaffen, während Team B die Motorenentwicklung des Großkonzerns zyx zum Zwecke der Entwicklung eines 16-Zylinder-Motors mit 20 Liter Hubraum nutzen kann. Das würde nicht funktionieren. Auch weil die Sicherheit der Fahrer noch berücksichtigt werden muß. Die erreichbaren Geschwindigkeiten werden durch diese Regeln eingeschränkt. Kurz: Gleiches Material mit Handlungsspielraum, viele talentierte Fahrer und der bessere im besten Auto gewinnt. Rein theoretisch natürlich. Letztendlich geht es nur um Kohle. :-D --91.56.175.245 03:36, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage lässt tief blicken. Um die Zeit schlafen andere Hirne auch.--91.56.203.25 05:16, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jeder Sport braucht Regeln. Selbst für den Krieg, der sonst herrschen würde, gibt es Regeln. Und diese Ideenfreiheit im „privaten“ Straßenverkehr gibt es schon lange nicht mehr. Auch hier müssen die Fahrzeuge sehr vielen Regeln (StVZO, StVO, FeV, FZV, StVG) entsprechen. --Rôtkæppchen68 07:36, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage, um den Frager auf die Sprünge zu helfen: Wozu braucht Wikipedia Regeln, könnte man nicht jeden schreiben lassen wie und was er will.--91.56.203.25 09:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmmmm ... hinterfragbar. Bei WP dürfen Hoch-Oktanige und Bio-Alkoholiker, "Beschnittene" und "Nichtbeschnittene", Leute mit hoher und niedriger Mindest-Lebensdauer, (Aero)Dynamische und SEHR Windsperrige, laute und leise Leute sowie Leicht- und Schwergewichte "ihren Ideen im Sinne des Kunden freien Lauf (zu) lassen". Oder? Geezernil nisi bene 10:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber nur in den Regeln der WP und deren selbsternannten und manchmal auch ernannten Rennkommissäre. Diese Ideenvielfalt ist bei Formel 1 auch erlaubt, nur ist wie bei WP die Anwendung nicht erlaubt, siehe Schummelmacher.--91.56.203.25 10:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Warum lässt man nicht alle im gleichen Auto fahren, und der bessere Sportler gewinnt? (Ja, ich weiß: Weil es für die Autofreaks weniger interessant wäre - und weil sich weniger Werbung damit machen ließe.) --Eike 18:07, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch die Sicherheit, die oben schon angesprochen worden ist, muß ja gewährleistet sein. Eine Beschränkung der Motorleistung führt eben auch dazu, daß die Gefahr in gewisser Weise minimiert wird (wieviel, darüber ließe sich streiten). Wenn ich Überollbügel usw. installiere, minimiere ich das Verletzungsrisiko auch etwas. Ayrton Senna wurde von einer gebrochenen Lenkstange getroffen, heute sind die etwas stabiler. Roland Ratzenberger erlitt am selben Wochenende einen Genickbruch, deshalb sind die Seitenwände heute etwas höher. Niki Lauda hat 1976 starke Verbrennungen davongetragen, Roger Williamson verbrannte in seinem Fahrzeug (wobei er wohl schon zuvor tödlich verletzt war); Lorenzo Bandini starb an Verbrennungen; seitdem wurden die Rennanzüge verbessert usw. Jos Verstappen hingegen überlebte einen Brand 1994. Wenn es nun gar keine Regeln gäbe, wäre die Zahl der Toten sicherlich höher, auch weil die Teams mit der Aerodynamik experimentierten und Teile in die Zuschauerränge fliegen könnten, oder aber andere Fahrer behindern könnten, z. B. durch einen Staub aufwirbelnden Propeller.--IP-Los 22:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike, für Dich wäre moderner Fünfkampf etwas: Dort werden die Pferde vom Veranstalter gestellt. Es wird ausgelost, welcher Athlet beim Springreiten welches Pferd reitet. Die anderen ‚Sportgeräte‘ Pistole und Degen werden IIRC nicht zugelost. --Rôtkæppchen68 23:24, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, schön ausgeführt. Dazu kamen ja dann auch noch andere Sicherheitssysteme wie HANS. --91.52.240.80 01:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das mit den Pferden Unsinn ist, da sowohl das Pferd als auch der Mensch Lebewesen sind, die sich aufeinander einspielen müssen/sollten. Es gibt aber durchaus Rennserien, wo jeder mit dem selben Auto fahren muss und die Rennleistung also nur vom Fahrer und seinem Team abhängt (und etwas Glück natürlich, dass der Wagen hält). --DaB. 15:58, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition Ortsgebiet beim Pyrotechnikgesetz in Österreich

Wie ist im österreichischen Pyrotechnikgesetz das "Ortsgebiet" definiert (innerhalb dessen keine Feuerwerkskörper der Klasse F2 oder höher ohne Genehmigung abgeschossen werden dürfen)? Gemeindegebiet kann es nicht sein, denn schließlich besteht ja (fast) das ganze Bundesgebiet aus Gemeindegebiet. Und dass die Definition in der StVO gemeint ist, kann ich mir nicht vorstellen. Oder ist das wieder einmal so ein Gummiparagraf? --Schaffnerlos 10:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

da wir sogar den Artikel Ortsgebiet haben, wird wahrscheinlich Ortsgebiet gemeint sein... --Duckundwech 10:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, unglaublich, was sich alles in der Wikipedia findet. Aber ob in Wien die Donauinsel oder die Weinberge in Nussdorf jetzt Ortsgebiet sind oder nicht, geht daraus nicht wirklich hervor. --Schaffnerlos 10:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh doch: Ortsgebiet#Erweiterter_Begriff_Ortsgebiet.2Fgeschlossende_Ortschaft verrät es dir. --Eingangskontrolle 21:48, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wärees möglich einen Aufzug zu eine Raumstation zu bauen...

...oder gibt es eine theoretische Grenze, weil kein Material der Last standhalten würde, wenn der Aufzug eine gewisse Höhe erreicht. --Feavebegan 10:26, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Weltraumlift --fl-adler •λ• 10:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Openstreetmap, Navigon

Hi, ich hab mich jetzt schon sehr viel durch das Wiki von OpenStreetMap geklickt, aber schlau bin ich dadurch nicht gewurden. Wie kann man denn die OSM-Karten z.B. auf einem Navigon (40 Plus, mit Windows CE) verwenden? Muss ich dir nur irgendwo runterladen (kein Download gefunden) und auf das Gerät kopieren? Oder vorher irgendwie konvertieren (keine Anleitung gefunden)? Ich les immer nur, DASS es geht, aber nicht WIE... --Stefan 10:32, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.gps-mate.de/de/produkte/GPS-Mate/index.php --Lars Beck 15:36, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann, soweit ich das sehe, aber nicht die OSM-Karten zu Navigon-Karten kovertieren. Es kann lediglich als Alternativ-Software verwendet werden. Was ich suche ist eigentlich recht simpel: OSM- (oder andere freie) Karten als Quelle für das Navigon benutzen, ohne irgendwelche Änderungen (außer dem Kartenmaterial) am GPS-Gerät vornehmen zu müssen. --Stefan 10:13, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte genannte Software für adäquat erachtet, du findest schon noch etwas. ;) --Lars Beck 15:52, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Präsident von Israel

Moin! Das interessiert mich auch abseits vom Artikel (Diskussion:Präsident_von_Israel), deswegen auch hier (wo es vermutlich eher ne Antwort gibt): Weiß jemand, was die Farben in der Tabelle bedeuten? Präsident_von_Israel#Bisherige_Amtsinhaber. Viele Grüße, --188.103.165.223 11:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Linken sind rot, die Liberalen gelb, die Konservativen blau. -- kh80 ?! 11:44, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn das da nicht steht, sollte das da rein, oder? Geezernil nisi bene 11:47, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin im Garten hat löblicherweise dafür gesorgt. ;) --Lars Beck 15:39, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lars Beck 15:38, 30. Dez. 2010 (CET)

Bitte um Klärung , meines Berichtes , Prince of Burma

--NeumannRüdiger 11:59, 30. Dez. 2010 (CET) Hallo.[Beantworten]

Ich habe heute einen Bericht erstellt der aber wieder von Ihnen rausgenommen wurde, was ich nicht verstehe .

was sollte ich machen das mein Bericht bei Ihnen erscheint.

Danke für die Infos

Propblematisch. Wikipedia ist kein Diskutierklub, Artikelbeitrag sieht anders aus. Siehe WP:Guter Artikel. Gruß -jkb- 12:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei dem "Bericht" handelt es sich um eine Verkaufsanzeige des angeblichen Mandators. Selten so etwas Dreistes gesehen. Machen Sie sich bitte zunächst kundig, was eine Enzyklopädie im Allgemeinen und Wikipedia im Besonderen ist, bevor Sie weitere Beiträge leisten. --Historino 12:26, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Löschung des Beitrages wurde der Link auf die Werbeseite übersehen. Das ist eine Informationsfreie Seite ohne Impressum. Ich war mal so frei ... --FNORD 12:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mich würde ja schon fast die XING Seite des Herren interessieren. Ich halte das Ganze für einen Betrugsversuch. Wer einen solchen Diamanten verkaufen will macht dafür nicht Werbung auf Wikipedia. Ich glaube da ist jemand auf Dummenfang.--87.158.184.115 14:45, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut möglich. Ich habe mal kurz recherchiert und bin auf eine ganze Menge Ungereimtheiten gestoßen, insbesondere zum Wert des Stücks, der vom ursprünglichen Besitzer mit 3,2 Millionen Euro angegeben wird, von der Presse teilweise auf 3,5 Millionen hochgeschaukelt wurde - und zwei Gutachten aus 2008, die von 76 000 bzw. 17 000 Euro ausgehen. Siehe: [14]--Historino 15:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit ein wenig Phantasie + Muße ließe sich daraus eine hübsche Kriminalsatire oder gar ein unterhaltsames Drehbuch entwickeln. Schade, daß ich so wenig schriftstellerisches Talent habe... und wie wär's dann eigentlich mit der Lizenz ;-) redNoise 16:32, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

RFID-Chip im Personalausweis

Im deutschen Personalausweis ist neuerdings ein RFID-Chip eingebaut. An welcher Stelle genau? Ist der Kreis an der Unterkante dieses Passbildes der RFID-Chip? Oder worum handelt es sich bei diesem Kreis? (ein Teil dese Identigrams ?)--Bin im Garten 12:54, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

--91.22.189.38 13:24, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Foto vom Kreis im Bild zeigt einen alten Personalausweis ohne RFID-Chip. Gehört wohl zum Identigram: [15]. --тнояsтеn 13:29, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Foto vom Kreis im Bild? Hä? Formulierst Du das mal so, dass auch Dumme das verstehen. Zu denen gehöre ich nämlich. --91.52.240.80 13:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kreis im Bld -- Hey Teacher 13:51, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach da, danke, jetzt versteht's auch der Dumme. Gar nicht gesehen, dass das da oben in der Frage ein Link war. Brauche wohl dringend ein neues Display :-( --91.52.240.80 14:16, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Amtssprachen der EU und deren Sortierung

Ich habe in Brüssel dieses Schild am Europäischen Parlament gesehen und stelle mir die Frage: In welcher Reihenfolge sind diese Sprachen sortiert? Das erste dürfte Bulgarisch sein - also wohl irgend wie alphabetisch. Aber Wie genau? Gibt es da eine einheitliche Regelung in der internationalen Diplomatie? --Dubaut 13:19, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Fall der EU-Webseiten jedenfalls wird alphabetisch nach den Namenskuerzeln der Sprachen in der jeweiligen Sprachen (also el fuer Griechisch vor en fuer Englisch) sortiert. Voelkerrechtlich gibt es da keine Norm SWIW. fossa net ?! 13:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Schild richtet sich aber offensichtlich nach den Namen selbst (also dansk vor deutsch). fossa net ?! 13:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Verwechsel bitte nicht Sprach- und Landeskürzel. Die Sprache von Danmark (dk) ist Dansk (da). Die Reihenfolge der ISO-Sprachkürzel scheint zu stimmen. --Rôtkæppchen68 14:56, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, Sprachcodes können es nicht sein. Estnisch (et) ist vor Griechisch (el) gelistet. -- 79.245.72.22 16:09, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Sprachen zu identifizieren. Es sind
BulgarischБългарски език
SpanischCastellano
Tschechischčeština
Dänischdansk
DeutschDeutsch
Estnischeesti keel
GriechischΕλληνικά
EnglischEnglish
FranzösischFrançais
IrischGaeilge
ItalienischItaliano
LettischLatviešu valoda
Litauischlietuvių kalba
UngarischMagyar
MaltesischMalti
NiederländischNederlands
Polnischpolski
Portugiesischportuguês
Rumänischromână
Slowakischslovenčina
Slowenischslovenščina
FinnischSuomi
Schwedischsvenska
Die Reihenfolge der ISO 639-1,2,3-Codes ist das nicht. Es ist die alphabetische Reihenfolge der Eigennamen der Sprachen. --Rôtkæppchen68 17:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Danke für eure Antworten, ich dachte ursprünglich, dass es die Reihenfolge der englischen Bezeichnung der Sprachenist - so macht es natürlich viel mehr Sinn. --Dubaut 18:05, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Albumbilder nicht ind en ID-tags von einer MP3?

Bin gerade an meiner Musik sortieren. MP3s der von mir (mit Windows Media Player) gerippten CDs zeigen mir beim Abspielen z.B. mit Winamp das korrekte Albumcover dazu, obwohl ich kein Albumcover in den ID-tags der MP3 sehe, wenn ich mir die Datei z.B. mit MP3tag anschaue. Offensichtlich wird das Albumcover also wo anders gespeichert, aber wo? Und was ist die beste Möglichkeit, das Albumcover dauerhaft an eine MP3 zu binden? -- Hey Teacher 13:41, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist wahrscheinlich eine Datei "folder.jpg" o.ä. im Verzeichnis vorhanden. --A.Hellwig 13:43, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö. -- Hey Teacher 13:45, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz sicher? Versteckte Dateien eingeblendet? Systemdateien eingeblendet? --A.Hellwig 13:53, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Erm, ups, ja, du hast recht. In jedem Ordner (zu jeder CD) finden sich System-jpg's mit dem Albumcover. Das heißt dann, dass ich, wenn ich die MP3 verschiebe, das Albumcover verlorengeht, richtig? Gibt es eine Möglichkeit, das Albumcover dauerhaft an die MP3 zu binden? Ich beantworte mal selbst: ja, indem ich das Bild in jede MP3 im Ordner per IDtag einfüge, richtig? Ist das sinnvoll? Wie machen andere das?-- Hey Teacher 14:00, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise verschiebt Windows die versteckten Dateien "automagisch" mit beim Verschieben der Musikdateien, das weiß ich aber nicht. Ansonsten kann man die Bilder auch in die ID3-Tags einbinden, z.B. mit mp3tag. Sinnvoll? Ist wahrscheinlich Ansichtssache. Ich mach's im Augenblick nicht, möglicherweise ändere ich meine Meinung aber auch in ein paar Monaten... --A.Hellwig 14:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
EasyTAG funktioniert auch unter Linux. --Rôtkæppchen68 15:56, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Silvester

Hallo, eine Frage kann mir jemand sagen wie ich möglichst viel Rauch erzeuge morgen?84.58.204.251 15:18, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Versuche, diese Anfrage als "allgemeine Wissensfrage" umzuformulieren. Als "wie kann ich möglichst viel Unfug anstellen - Frage" entspricht das so erstmal leider nicht unseren Vorstellungen. Gruß, redNoise 15:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hey, DU bist nicht WIR! Mir ist die Frage scheißegal und DIR kann sie egal sein, wenn du dem Anliegen nicht gerecht werden kannst. Beachte WP:BNS --87.179.218.153 20:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wende Dich an einen Film-Pyrotechniker. Die können das ziemlich gut. Dann brauchst Du nur noch eine Genehmigung der örtlichen Behörden (Erfüllung der Auflagen nicht vergessen!) und schon kann es losgehen. --Taratonga 16:03, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso es ist Silvester???84.58.204.251 16:07, 30. Dez. 2010 (CET)Da darf man das doch oder?[Beantworten]
Obwohl "Unfug" und "Silvester" weder Widerspruch noch gegenseitige Bedingung sind - DU SOLLST HIER NICH SO PLÖDE FRAGEN STELLEN!!! Verstehst Du's jetzt oder soll ich lauter schreiben? redNoise 16:18, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Rauchpulver. --::Slomox:: >< 16:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/feuerw/stinker/subversiv2.htm --77.22.171.124 16:31, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Virtuelle asiatische Schmeißfliege

Hallo,

auf einer meiner IPs (nicht dieser hier) versucht seit einigen Stunden ein asiatischer Internet-Nutzer, meinen Secure Shell-Zugang zu benutzen. Das scheitert daran, dass ich mit Keyfiles arbeite, und er somit Passworte raten kann, bis er schwarz wird.

Seine Penetranz gibt mir allerdings etwas zu denken - ist er nur zu doof, zu erkennen, dass hier ein Keyfile notwendig ist (der Server sollte ihm in der Antwort eigentlich sagen, dass "keyboard-interactive" keine unterstützte Authentisierungsmethode ist), oder ist gerade irgendwas "im Busch", dass auch Keyfile-geschützte Zugänge gefährdet sind?

Dass das Keyfile kopiert wurde, und er das Passwort dazu per Dictionary/Rainbow-Table/Brute-Force erraten will, kann ich so gut wie ausschließen - da hätten mich schon nachts die Aliens entführen und eine Kopie meines USB-Sticks am Schlüsselbund anfertigen müssen, und der Admin-Rechner wird auch nicht zum Daddeln und wild Herumguhgeln genutzt. --78.43.71.155 15:34, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Setz dem Asiaten doch einfach einen leckeren Honigtopf vor die Nase. --Rôtkæppchen68 15:44, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Politiker im Alltag

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage die mich schon ziemlich lange beschäftigt: Wie machen es Politiker im Alltag eigentlich? Der Kühlschrank von Frau Merkel oder Herrn Wulff wird irgendwann mal leer sein. Wie gehen diese Leute einkaufen? Ich meine, würde Frau Merkel einfach zu Edeka oder Aldi um die Ecke gehen, würde sie doch bestimmt ständig von Leuten angesprochen werden. Verkleiden die Politiker sich, schicken sie jemand anderen, haben sie den Personenschutz dabei oder bestellen sie ihre Sachen irgendwo. Es grüßt, Jerchel 16:07, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.google.de/search?q=Politiker%20im%20Alltag --Lars Beck 16:30, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein lakonischer Link auf eine Googlesuche macht aber eigentlich nur Sinn, wenn damit auch die Antwort auf die Frage gefunden/geliefert wird. --178.202.23.221 22:27, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest von Merkel habe ich mal gelesen, daß sie durchaus ganz normal im Supermarkt einkauft wie andere auch. Viele Politiker sind aber auch verheiratet und der/die Ehepartner/in übernimmt dann evtl. das Einkaufen. Merkels Mann oder Wulffs Frau würde ich vermutlich nicht erkennen ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz und gar unauffällig, wenn der gepanzerte Audi 8 vorfährt und Frau Merkel mit zwei Leibwächtern hinter sich den Einkaufswagen durch den Aldi schiebt. Die hat ja auch sonst nichts zu tun. Und Personal kann sie sich auch nicht leisten. --Vsop 10:12, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Als mein Heimatkaff seinerzeit noch Hauptstadt war, hat man die genannten Herrschaften durchaus auch in den banalsten Alltagssituationen angetroffen -- was sagen die Berliner hierzu (passend zu Silvester :D)? --Lars Beck 17:51, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Italienisch

Hallo! Ich suche jemanden, der gut italienisch spricht. Ich habe da ein paar auf italienisch geschriebene Absätze, spreche aber leider kein italienisch. Kann ich Euch dazu begeistern, mir das auf Benutzer:Doc Taxon/Baustelle V bitte zu übersetzen? Ganz herzlichen Dank, Doc Taxon @ Discussion 16:18, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab mal die ersten beiden Passagen übersetzt, ohne Gewähr. Hans Urian | 16:35, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon mal lieben Dank, aber könnt Ihr bitte die anderen Passagen auch noch übersetzen? Sicher, es sind ja nicht nur mal eben zwei drei Sätze, daher wäre ich besonders dankbar ... Doc Taxon @ Discussion 16:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich muss leider gleich weg und überlasse das Feld Mai-Sachme, bevor wir nochmal dieselbe Passage erledigen :-) Hans Urian | 16:55, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weißte, ich würd' dir die langen Passagen ja übersetzen, wenn mich das Thema irgendwie interessieren würde, aber ... tut mir leid. Gruß, Hans Urian | 22:15, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Thin Client - freie Server im Internet?

Gibt es für per RDP angebundene Thin Clients (z.B. ein Wyse Winterm 1200LE) IP-Adresen, die frei zugänglich sind und mit denen man die Funktion solcher Geräte testen kann, ohne daheim selbst einen entsprechenden Server zu konfigurieren? Chiron McAnndra 16:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

kann ich mir nicht vorstellen. Aber was ist denn so anstrengend irgendeinen Rechner mit beispielsweise Knoppix zu booten, da dann xrdp zu installieren und deinen Client darauf verbinden? Wirklich was machen lässt sich mit den defaults nicht, aber wenn es dir nur um den reinen Funktionstest geht reicht das doch aus rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:49, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ, wenn es original-Microsoft-RDP sein soll:
  • Manche Windows-Client-Versionen bringen unter dem Stichwort "Remoteunterstützung" administrativen RDP-Zugang (heißt, das Konto, mit dem Du Dich einloggst, muss der Gruppe der Administratoren angehören). Geht definitiv nicht mit Win7HomePremium und wahrscheinlich auch nicht mit XP Home.Aber vielleicht steht Dir ja was passendes zur Vefügung.
  • Es gab früher mal W2K3-Testversionen mit 90 Tagen Laufzeitbeschränkung gegen eine kostenlose Registrierung bei MS. Eventuell gibt es das Angebot auch heute noch für W2K8. GIDF.
Das wären zumindest 2 legale Testmöglichkeiten, die Dich kein Geld kosten. -- 89.204.153.114 17:32, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei jedem Windows XP/Vista/7 Professional/Ultimate lässt sich so ein Server mit ein paar Mausklicks einrichten. --Rôtkæppchen68 17:48, 30. Dez. 2010 (CET) PS: Bei Windows Home Server 2008 muss dieser Server nicht einmal eingerichtet werden; er ist dort standardmäßig aktiv. --Rôtkæppchen68 01:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Breaking Even

Hallo! Ich habe hier eine Autobiographie mit dem Titel "Breaking Even". Wie übersetzt man das denn? Ich wüsste nicht mal ansatzweise, wie ich das übersetzen sollte, obwohl mein Englisch so schlecht gar nicht ist... Doc Taxon @ Discussion 16:23, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"To break even" heisst übertragen soviel wie "aus den roten Zahlen kommen" oder "Gewinn und verlust ausgleichen". Das kommt meines Wissens aus dem Bereich der (professionellen) Kartenspieler, wenn sie Ihren Einsatz wieder raus haben. --Guandalug 16:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Hilft dir Break even weiter, oder geht es explizit um Breaking even? --Lars Beck 16:27, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Break-even-Point -- 194.0.92.9 16:29, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Darauf hatte ich bereits verlinkt. ;) --Lars Beck 16:30, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aha! Vielen Dank! Doc Taxon @ Discussion 16:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Oder hier was aussuchen: http://dict.leo.org/?search=breaking+even --91.22.189.38 17:15, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
glattstellen? - Man müsste halt wissen worum es inhaltlich in der Biographie so geht...Sicherlich Post / FB 19:04, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Scheint ein ÄUSSERST beliebter Buchtitel zu sein. Nach den dort gefundenen Büchern kann es (neben Obigem) auch "Gleichziehen" heissen (besonders bei körperlich oder sozial benachteiligten Personen); in Bezug auf Scheidungen (weiter unten) etwa "Gerecht / Anständig trennen / auftrennen" und - Sylvester-Bonus-Vorschlag ! - "Even" ist sowohl Vor- wie auch Nachname - also etwa "Even fertig machen / brechen". Gibt es eine flexibelere Sprache ...? Geezernil nisi bene 12:13, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mitternachtshymne

Wie heißt das Lied, was Engländer an Silvester um Mitternacht singen?Oliver S.Y. 18:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auld Lang Syne --Lars Beck 18:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke.Oliver S.Y. 18:21, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lars Beck 15:47, 31. Dez. 2010 (CET)

Entstör-Drossel / Speicher-Drossel (erl.)

Hi! Was ist, wenn man aus Kostengründen eine Entstör-Drossel (z. B. eine mit HF Ferritkern) als Speicher-Drossel (25kHz..75kHz) einsetzt? Verpufft die Energie des Magnet-Feldes bei der Entstör-Drossel vielleicht in der Umgebung anstatt wieder in elektrische Energie umgewandelt zu werden? Oder ist einfach nur die Menge der gespeicherten Energie kleiner? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kann man so nicht sagen. Wenn die Drossel die Daten hat die sie für die Schaltung benötigt verhält sie sich gleich. Wichtig zu wissen sind Induktivität, Frequenzverhalten, mögliche Verluste im Kupfer wie im Kernmaterial. --Gustav Broennimann 20:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also da steht nur DCR und L (330uH solln es sein... :-)) und was mit frequenzen... beides wär ok... aber wieviel J der kern speichern kann, find ich da nich... ich vermute, dass der kern einfach nur n stab ist, so dass man an dessen enden lustige verluste hätte... ich glaub da nehm ich lieber die fast 4 mal teurere spule, die als "storage choke" angepriesen wird... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:39, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Schaltregler braucht man fast immer Drosseln mit Luftspalt. Entweder ist mechanisch ein zentraler Luftspalt vorgesehen, oder man nimmt einen Eisenpulverkern. Nimmt man einen Kern ohne Luftspalt, reagiert dieser (sofern er nicht völlig überdimensioniert ist) hochgradig nichtlinear, was der Schaltregler nicht beherrscht. So bekommt man einen tollen Ozillator, aber keine stabile Spannung. -- Janka 23:45, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Veränderungen der Erdachse

Gibt es im Internet zugängliche Seiten, in denen die Veränderungen des Äquators auf der Basis der Änderung der Erdachse im Verlauf der letzten 100.000 Jahre auf einer Weltkarte dargestellt wird? Chiron McAnndra 18:20, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soen Schitt, habe nur die letzten 10.000 Jahre.--91.56.203.25 18:46, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Paläomagnetismus, Nutation, Ekliptik, Erdachse und verlinkte Begriffe. --Rôtkæppchen68 01:08, 31. Dez. 2010 (MEZ)Antwort wegen Uneinsichtigkeit und Undankbarkeit des Fragestellers zurückgezogen. --Rôtkæppchen68 16:40, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RK - was soll die Ekliptik mit meiner Frage zu tun haben? Es geht nicht um die Neigung der Erdachse relativ zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Insofern geht auch die Nutation in die völlig falsche Richtung
Auch der Magnetismus hat mit meiner Frage nichts zu tun - schließlich ist der Äquator nichts anderes als das Resultat der Roration um die Erdachse und ist nicht abhängig vom magnetischen Pol.
Den Artikel Erdachse hab ich natürlich vorher angeschaut - und der Punkt, der mit meiner Frage zu tun hat, wird auch im Abschnitt Verlagerung im Erdkörper angerissen - allerdings wird dort nur das erwähnt, was ich eh schon wußte: nämlich dass soetwas vorkommt.
Meine Frage zielte jedoch spezifisch auf Karten - ich hab jedoch nirgends einen Link gefunden, der Karten beinhaltet, anhand derer man meine Frage beantworten könnte. Chiron McAnndra 10:47, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rote Mütze, das hast Du nun davon, dass Du Dich auf die Fragen dieses speziellen Herrn eingelassen hast. Seine Anfragen laufen immer nach dem gleichen Muster ab und im Anschluß watscht er in endlosen Monlogen ab. Besser gar nicht reagieren (wie die andern das ja bereits tun) oder verschei..ern, wie ich das gemacht habe.--79.252.195.79 14:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn einer schon so fragt, sollte man ihm wenigstens klar machen, dass die Frage nach Lektüre der verlinkten Artikel unsinnig ist. Da der Herr aber meistens uneinsichtig ist, lass ich das lieber sein und begrüge mich mit dem Verlinken der relevanten Wikipedia-Artikel. Wenn der Herr nach dem Studium der verlinkten Artikel immer noch nicht erkannt hat, dass seine Frage so sinnlos ist, dann hat er hier IMHO nichts verloren. --Rôtkæppchen68 15:19, 31. Dez. 2010 (CET)Antwort wegen Uneinsichtigkeit und Undankbarkeit des Fragestellers zurückgezogen. --Rôtkæppchen68 16:40, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RK - klar gemacht hast Du absolut gar nichts (abgesehen vielleicht davon, daß Du gern Links reinstellst, um zu zeigen, was Du alles kennst).
75% Deiner Links haben nichtmal ansatzweise etwas mit meiner Frage zu tun; und der einzige, der sie teilweise anreißt, beinhaltet absolut gar nichts, was meine Frage zu einer unsinnigen macht. Ich bin sicher, Du hast auch einen Link, wie man Leute bezeichnet, die meinen, sich melden zu müssen, obwohl sie substanziell nichts beizutragen haben. Chiron McAnndra 15:37, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem Artikel Erdachse zufolge, den Rotkäppchen schon verlinkt hatte, liegen die Verschiebungen der Erdachse auch langfristig im Bereich von wenigen Metern. Entsprechendes gilt dann auch für den Äquator. Auf einer Weltkarte wäre das kaum wahrnehmbar. Die letzte größere Änderung dürfte mit der Entstehung des Mondes eingetreten sein, ist schon ne Weile her. So einen dicken Kreisel wie die Erde bringt nicht so schnell etwas dazu, seine Achsneigung zu verändern oder die Achse innerhalb des Körpers zu verschieben. Da ist die Masseträgheit vor. Rainer Z ... 16:41, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bist Du Maso, weil Du dem antwortest? Du bekommst gleich die nächste Watschen. Der schreibt schon feste.--79.252.195.79 16:57, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach Spatzl, mir ist es egal, wer fragt. Und besonders, wenn eine IP pöbelt. Chiron hat eine schlichte Frage gestellt, die ich sachlich zu beantworten versucht habe. Also schleich dich! Rainer Z ... 18:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Frage? Hunderte... --A.Hellwig 20:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@RainerZ - Danke für die sachliche Antwort. Ich dachte auch weniger an gravierende Veränderungen, sondern eher an viele kleine, die sich im Lauf der Jahrtausende summieren. Nehmen wir beispielsweise das Erdbeben in Chile, zu dem der Artikel Bezug nimmt - 8cm sind nicht viel, aber im Lauf von 100.000 Jahren würde sich das selbst dann, wenn es jedes Jahr nur einmal sowas gibt, auf immerhin 8km erweitern. Ok, Du hast natürlich Recht, daß man den Unterschied auf einer Weltkarte schwerlich feststellen könnte - aber die Erde ist schließlich permanent aktiv - nicht nur da, wo es spektakuläre Beben gibt. Die meisten werden sich statistisch gegenseitig aufheben, aber eben nicht alle. Mich würde es eben interessieren, ob es in diesem Bereich überhaupt entsprechende Untersuchungen gibt, die eben die genannten letzten 100.000 Jahre umfassen und wo man die entsprechenden Daten finden kann. Chiron McAnndra 20:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hilfe!! Fotos vom Handy auf den PC übertragen, anschluss kaputt

Hallo liebe Wikipedianer Ich war diesen Herbst 2 Monate in der Ukraine und hatte ein Reisestipendium. Ich schreibe gerade meinen Bericht darüber.Jedenfalls, teilweise war mein Foto leer und ich habe viele Bilder mit dem Handy gemacht. Ich habe mir bei ebay ein Kabel gekauft um die Daten zu übertragen. Doch es funktioniert nicht. Irgendetwas ist im Anschluss kaputt, ich muss auch beim Laden immer das Ladekabel in einem speziellen Winkel drücken damit es geladen wird... Jedenfalls verzweile ich gerade! Gibt es eine Möglichkeit, die Daten auf den PC zu übertragen? Sie befinden sich im internen Spreicher eines Samsung sgh 630. Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie das gehen soll aber wenn es eine Möglichkeit gibt bitte sagt sie mir!!! Am besten sollte es auch noch schnell gehen.... Viele Grüße euer verzweifelter Flopsy --Flopsy 18:22, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe den „Versuch“ dieser Frage gelöscht, dies war hoffentlich in Ordnung. ;) --Lars Beck 18:38, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich habe die früher immer per email direkt vom handy verschickt... "bild versenden" -> dann nich ne telefonnr sondern ne email adresse... --Heimschützenzentrum (?) 18:41, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wie schaut es bei dem genannten Mobiltelefon im Übrigen denn mit Bluetooth? --Lars Beck 18:47, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Handy hat, glaube ich, kein BT, aber eine Infrarot-Schnittstelle. Vielleicht findest du irgendwo im Freundeskreis ein Notebook mit IrDA-Anschluss. Grüße 85.180.193.70 18:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(mehrfach BK)_Bluetooth scheint das Teil lt. Datenblatt zwar nicht zu haben, aber evtl. ginge auch die Infrarot-Schnittstelle. --Btr 18:50, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo könnte das Bild aufgenommen worden sein?

Dieses Bild wurde mir mit dem Hinweis gegeben, dass es in Oldenburg (Oldenburg) aufgenommen wurde: http://www.gwexter.org/wwbild0019.jpg. Ein Bleistiftvermerk auf der Rückseite könnte aber als "Brüssel" zu entziffern sein. Links am Bildrand könnte Wilhelm Keitel zu erkennen sein, dieser ist aber angeschnitten. Der Name ist allerdings ebenso notiert. Das ist weniger wichtig. Vielleicht lässt sich anhand des Gebäudes im Hintergrund der Ort feststellen. Freue mich, wenn jemand helfen kann. LG --Gwexter 21:11, 30. Dez. 2010 (CET) --Gwexter 21:11, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Mittelgrund trägt jemand eine ausländische Uniformmütze -> italienisch?
Direkt links daneben ist ein erhabenes symbolisches M auf der Mauer zu sehen - Bedeutung?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Italienisch dürfte passen. Das "M" war mir noch gar nicht aufgefallen. Könnte auch ein symbolischer Adler sein, der nach links blickt (Schnabelschatten?). Danke, und guten Rutsch natürlich. --Gwexter 12:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich habe das Bild nochmal gescannt und unter http://www.gwexter.org/wwbild0019a.jpg auf dem Server (allerdings mit etwa 16 MB). Jetzt sieht man die Gesichtshälfte von Keitel auch deutlicher. Der Typ rechts neben Hitler wird als "Kugler" bezeichnet.
Das M im Hintergrund ist m. M. nach kein M, sondern ein Türoberlicht dieser Grundform: / II \. An der offfenen Türe, aus dem der Gröfaz und sein Gefolge wohl rausgekommen sind, sieht man schwach etwas ähnliches. Der Baustil des Hauses erinnert mich an irgendwie sehr an Benelux-Bauten der zwanziger oder dreiziger Jahre. Art Deco oder ein Abklatsch / Nachgesang davon?. Das würde für den Bleistiftvermerk Brüssel sprechen. Ein Typ in der Uniform der Bundesgenossen könnte ja trotzdem dabei gewesen sein. --Alupus 13:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Bild zeigt in der Mitte Hitler, links von ihm läuft Keitel und rechts von ihm Georg von Küchler (solltest ein bisl Sütterlin üben ;-) ) Letzterer war 1940 als Befehlshaber der 18. Armee an der Eroberung der Benelux-Staaten beteiligt. In der zweiten Reihe dahinter erkennt man das recht markante gesicht Fedor von Bocks (links hinter Hitler). Links neben Bock könnte durchaus Hugo Sperrle sein. Die Soldaten rechts sind ein bunter Mix. So steht da einer der Panzertruppe und zwei der Luftwaffe. Einen Aufmarsch in deutschland hätte man besser organisiert, da hätte man besser ausgerichtete Reihen, mehr Flaggen und keine Leute auf den Dächern gehabt. Die Gruppe von genannten Offizieren sind übrigens wirklich diejenigen, die Hitler traf als er am 1. Juni 1940 in Brüssel landete (naja, Keitel begleitete ihn). Von dort trat er am selben Tag eine mehrtägige Reise durch die Benelux-Staaten an. Außerdem kann man das Gebäude im Himntergrund als den Turm auf dem Flughafen in Brüssel indentifizieren, der bis in die 1970er Jahre vom belgischen Militär genutzt wurde. Mehr Foptos dieser Tour gibts hier inklusive zweier Vergleichsphotos gleich oben in der zweiten Reihe. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 13:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, Мемнон335дон.э., das ist sehr ausführlich. Was alte Handschriften angeht, bin ich bis zurück ins 17. Jh. ziemlich fit, kann aber immer nur das lesen, was aufgeschrieben wurde. Mit den Figuren rund um AH beschäftige ich mich nur am Rande, es gab also keinen Wiedererkennungseffekt. Na dann, wie o. a.: Guten Rutsche etc. ...--Gwexter 17:58, 31. Dez. 2010 (CET) Noch ergänzend: Das erste Bild in der zweiten Reihe im notierten Link ist ein Ausschnitt aus dem mir vorliegenden Original-Foto ... Sachen gibt's --Gwexter 18:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mann in italienischer Uniform könnte der damalige Militärattaché Luigi Efisio Marras sein - leider ist kein Bild von ihm in dem Artikel. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmungslieder

Suche ein paar Partyknaller zur Zusammenstellung einer Audio-CD für den Silvesterabend. --87.179.216.207 22:59, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf es denn auch was Modernes sein, wie Paul Kuhn oder so? --178.202.23.221 23:11, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz egal. Möchte etwas präsentieren, was nicht nur auf meinem Mist gewachsen ist. --87.179.216.207 23:14, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kommt sehr drauf an, welche Leute du bedienen willst. Lässt sich nicht allgemein beantworten. Rainer Z ... 23:33, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es ein paar gute Tipps. Oder bei google einfach mal Partyhits eingeben. Es gibt komplette CDs mit solchen Hits, die Inhaltsliste kann ganz gute Anregungen geben. Dann kommt es auch drauf an, ob dazu auch getanzt werden soll, oder soll die Musik einfach nur zum "Mitgröhlen" laufen.... --91.52.240.80 00:44, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei gemischtem Publikum kommt man imho mit 80er-Pop als Basis (Michael Jackson, New Order, Spandau Ballet, Aha!, Nena, Blondie, Prince, The Smiths und und und), gemischt mit Discoklassikern (I Will Survive, Dancing Queen, Stayin’ Alive, ...) und "modernem" Dancepop (so ab 1990, ruhig MC Hammer, Justin Timberlake, SNAP! und Daft Punk mischen) nach wie vor recht weit. Je nach Publikum noch eine Priese Rock, Schlager, Oldies oder Balladen zum schwoofen hinzufügen. Nette Melodien, ein tanzbarer Rhythmus, das verschreckt weder den Schlagerfreund noch den Kulturexperten, weder jung noch alt. Subtiler gehts mit dem reichhaltigen Repertoir aus Motown, Northern Soul usw, ist allerdings für manche zu öde und oldiemäßig, die Refrains sind nicht so stark auf Wiedererkennung komponiert wie beim 80er-Pop, dafür hats oft mehr Soul. CDs vorbereiten und dann durchlaufen lassen hat meiner Meinung nach den Nachteil, dass man nicht auf die Stimmung reagieren kann, besser ist wenn sich jemand an der Anlage um die Musik kümmert. Feier schön! --stfn 14:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das geht immer: The Knack – „My Sharona“ --Lars Beck 15:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Iiiih! Rainer Z ... 16:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ADAC und Treppenlifte

Liebe Auskunft,

bei der Lektüre der aktuellen ADAC-Motorwelt ist uns mal wieder aufgefallen, dass der Anzeigen-Teil voller Anzeigen für Treppenlifte ist. Laut Google scheint das Problem auch schon anderen aufgefallen sein.

Fällt jemandem hier eine schlüssige Erklärung ein, die den ADAC mit Treppenliften verbindet? Das Abstellen auf eine möglicherweise "alte" Zielgruppe erscheint zu einfach. --91.60.42.59 23:39, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Verschwörung der Illuminaten. In den Anzeigen sind versteckte Botschaften auf dem Weg zur Weltherrschaft. Welchen anderen Grund als die Zielgruppe - technisch interessierte ältere Herren, schätze ich mal - soll das Erscheinen dort denn haben? --91.52.240.80 23:49, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn empirische Untersuchungen über die Altersstruktur im ADAC? Sind es wirklich technisch interessierte ältere Herren? --91.60.42.59 23:54, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die findet man da sicherlich eher in der Leserschaft, als in der der BRAVO. Es sind mit Sicherheit Menschen, die sich ein Auto leisten können, somit wahrscheinlich auch einen Treppenlift. Und ich denke, dass das Durchschnittsalter der Mitglieder doch recht hoch ist. --91.52.240.80 00:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau dir mal die Anzeigen in den kostenlosen TV-Programmheftchen an, die regionalen Tageszeitungen beiliegen. Ebenfalls nur Treppenlifte und Haarwuchsmittel. Nicht überall, wo man eine Verschwörung wittert, ist auch eine drin. --AndreasPraefcke 00:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Den ADAC verbindet nichts mit Treppenliften außer den Moneten für die Anzeigen-Einnahmen: Die "Motorwelt" verkauft Anzeigenflächen und betreibt keine "Bevorzugung". Soweit sich Auftraggeber für dieses Blatt entscheiden, orientieren die sich wohl am bisherigen Erfolg - wenn es den nicht gäbe, würden sie es bei anderen Zeitschriften probieren. Und: Wo der Marktführer inseriert, wollen auch die anderen nicht fehlen ("mich gibts auch"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der ADAC hat lt. WP über 17 Mio Mitglieder, die ADAC Motorwelt eine Auflage von fast 14 Mio und eine Reichweite von über 18 Mio. Diese Gruppe ist nicht nur riesig, sondern hat offenbar ein besonderes Interesse an Mobilität, insbesondere Sicherstellung ihrer Mobilität, und zwar Mobilität im Sitzen, was zufälligerweise auch das Thema von Treppenliften ist. Treppenliftwerbung wird sich mE auch nicht unbedingt an die ganz Alten richten, die schon auf den Lift angewiesen sind (denn die haben entweder bereits einen Lift oder mussten bereits eine andere Lösung finden). Sondern mit der Möglichkeit und Aussicht auf einen Treppenlift soll man sich aus Sicht der Hersteller gern auch früh anfreunden... Jedenfalls bevor man in Hinblick aufs Älterwerden in eine treppenlose Wohnung umzieht oder gar auf den Bau eines mehrstöckigen Eigenheims verzichtet oder ähnliche Fehler begeht (aus Treppenliftherstellersicht). --178.202.23.221 01:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Richtig. Und durch die jahrelange Präsenz der Werbung heißt es dann, wenn es soweit ist: "Else, guck mal schnell inne Motorwelt. Ich komm die Treppe nich mehr rauf." --91.52.240.80 01:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging hier nicht um Werbung für die Motorwelt, sondern um Werbung für Treppenlifte und -hersteller in der Motorwelt. Also wird man in deinem Fall nicht nach der Motorwelt rufen, sondern nach dem Treppenlifthersteller. Das Ziel jahrelanger Nutella-Werbung im TV ist übrigens auch nicht, dass die Konsumenten schließlich beim Frühstück rufen: "Else, mach die Glotze an, ich brauch Nutellawerbung aufs Brötchen" --178.202.23.221 02:32, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
„Else, mach die Glotze an“. Das erinnert mich irgendwie an Ekel Alfred *g* Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Ekel Alfreds Else bezog sich vorhin mein Edit eine Frage weiter oben, unter "Stimmungslieder". Die wollte nämlich in einer Folge "nicht so moderne Sachen wie Paul Kuhn" hören... Ob IP 91.52. dadurch auf "Else" kam oder ob das nun Zufall ist, keine Ahnung ;-) --178.202.23.221 02:53, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit "Else guck mal inne Motorwelt" meinte ich auch nicht, dass es um Werbung für die Motorwelt geht, sondern darum, dass man im Falle eines Falles weiß, wo die Werbung der Treppenlift-firmen samt Kontaktadresse steht. Hat man ja jahrelang immer wieder beim Durchblättern gesehen. --91.52.240.80 03:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da es m. W. keine ausgesprochene Fachzeitschrift für Treppenlifte gibt, geht der ADAC den barmherzigen Weg und stellt den Anbietern bzw. Herstellen Anzeigenraum zur Verfügung. Er ist damit nicht allein, auch die für Zeitungsabonnenten kostenfreie Programmzeitschrift PRISMA hier macht u. a. das so. Es gibt doch noch Altruismus in unserer eigensüchtigen Konsumgesellschaft. --Gwexter 07:55, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte jemand meinen, dass es nicht an dem ist, schließe ich mich der IP-Ansicht 178.202.23.221 an.
Wie sieht's denn mit der Treppenliftwerbungspräsenz in "auto motor und sport" aus? --Xocolatl 14:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist da noch keine aufgefallen. Obwohl die Anzeigenpreise günstiger sind: vgl. [16] und [17] --91.56.181.207 15:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl eine andere Zielgruppe. Auch andere Fernsehzeitschriften (Rtv (Zeitschrift), IWZ) haben teils ganzseitige Anzeigen von Treppenliftherstellern und anderen Mobilitätshilfsmitteln. Hat die „Seniorenbravo“ eigentlich auch Treppenliftreklame? --Rôtkæppchen68 15:49, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was lesen denn viele Rentner mit hoher Wahrscheinlichkeit? Ihre Fernsehzeitschrift (oder Beilage ihrer Tageszeitung), Apotheken-Umschau und Bäckerblume, die Motorwelt, weil der Vatter da seit 40 Jahren Mitglied ist. Das kommt (fast) alles gratis ins Haus oder liegt gratis in vertrauten Geschäften aus. Andere Presseerzeugnisse lesen Rentner im fortgeschrittenen Alter oft kaum noch, es wird irgendwann zu anstrengend. Also sind Treppenlifthersteller und Versandhändler für Seniorenkleidung gut beraten, dort zu inserieren, wo sollten sie es sonst? Die Alternative wären noch Fernsehspots bei den Öffentlich-Rechtlichen, aber das ist erheblich teurer.
Deshalb müssen die genannten Blättchen noch keine dezidiert alte Zielgruppe haben. Sie werden aber auch von Alten wahrgenommen, viele andere Publikationen nicht (mehr). Rainer Z ... 16:26, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, Rainer, da weißt du ja genau Bescheid, was Rentner zu lesen imstande sind. Aber das Thema wollen wir lieber nicht ausweiten. --Gwexter 17:12, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte ich erwartet. Es gibt natürlich auch andere, doch ich habe genug kennengelernt, die ab einem gewissen Alter (nicht ab Rente) ihren Medienkonsum in diese Richtung einschränken (müssen). Und diese alten Menschen sind auch potenzielle Kandidaten für Treppenlifte usw. Von ihnen lesen eben nur noch wenige die Zeit o. ä., wenn sie es denn vorher getan haben. Das ist leider so. Rainer Z ... 18:31, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2010

Wer ist gestorben?

Auf Nachfrage einer IP folgendes Problem: In einem Artikel wird der Tod eines Architketen mit [18] referenziert. Man weis leider nicht, um wen es da geht. Kann jemand herausfinden, wer offensichtlich verschieden ist? --Liberaler Humanist 00:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bist Du sicher, daß da überhaupt jemand gestorben ist? Nach Architekten klingts jedenfalls nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst Du Balkrishna Vithaldas Doshi? --91.89.59.231 00:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ich? —[ˈjøːˌmaˑ] 00:21, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt dieser Satz zu Doppelnamen bei deutschen Ehepaaren?

"Wenn sich in Deutschland Ehepartner auf einen Ehenamen einigen, dann ist ein gemeinsamer Doppelname nicht möglich." Stimmt diese Aussage aus einer Artikeldiskussion? Danke, --Blogotron /d 01:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erster google-Treffer bei Eingabe "Doppelname Ehe" = [19]. --91.52.240.80 01:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, danke :-) In dem zuständigen Artikel hier ist das nicht so klar ausgedrückt. Grüße, --Blogotron /d 01:20, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hoheitsgewässer der Ostsee

Kennt jemand eine Karte im Web, wo die einzelnen Zonen der Anliegerstaaten farblich markiert sind?Oliver S.Y. 02:57, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Müßten hier die grünen Markierungen sein. --91.52.240.80 03:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dort gibt es leider keine grünen Markierungen, nur blaue und rote Flächen … ;) --Lars Beck 16:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die grünen Linien erscheinen, wenn Du den URL über die Zwischenablage in die Adresszeile des Browsers kopierst. Leider wertet der Server den Referer aus, weil er anscheinend keine Deeplinks aus anderen Websites mag. --Rôtkæppchen68 17:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wasserstoff-Autor gesucht!

Hallo Wikianer,

ich möchte gerne mit dem Autor des Artikels "Wasserstoffmotor -- Kreislaufmotor" Kontakt aufnehmen der den Artikel verfasst hat, der in der Version Mai 07 noch aktuell war.

wie schnell kann ich mit antwort rechnen oder soll ich ne mail addy da lassen? mfg McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

--McHenry 03:30, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

An dem Artikel haben viele mitgeschrieben, es gibt nicht den Autor des Artikels. Am besten versuchst Du es mal über eine Anfrage auf der Diskussionsseite des Artikels. Die Wahrscheinlichkeit, dass da jemand Dein Anliegen beantworten kann ist größer. Vielleicht kommst Du je mit der Person, die Du suchst, so in Kontakt. --91.52.240.80 03:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Welchen Artikel meinst du genau? --84.73.134.126 04:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
der Artikel der am 30.oktober2006 um 14.58uhr verändert (das,was verändert/ geschrieben wurde), am selben tag um 15.42uhr verbessert und am 31. Oktober 2006, 14:14 Uhr vervollständigt wurde. (lange sucharbeit hier soo...) McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es betrifft also den Artikel Wasserstoffverbrennungsmotor. Geht es denn darum, herauszufinden, weshalb der Wasserstoffkreislaufmotor nach mehreren Jahren aus dem Artikel entfernt wurde? --84.73.134.126 05:34, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
[20] --Rio Caipira 07:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, "Der Kreislaufmotor"... Es geht mich ja nix an warum von den "Wikipedianern" SELBSTHERRLICH entschieden wird was in WP bleiben darf und was nicht, aber ich finde das was in der Version vom 12. Februar 2008, 01:48 Uhr zu lesen war, entspricht eher einer möglichen Umsetzung zum Wasserstoffverbrenner als das im heutigen Artikel angesprochene Wirbelrohr für die Ozon-Produktion... Wie dem auch sei... Ich suche Kontakt zum Verfasser des "alten" Artikels. leider kann ich keine Autor-angabe bei den Artikeln finden und habe aus diesem Grund die Auskunft "bemüht".McHenry 16:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Namen oder Nummern (IP-Adressen), die gleich nach dem Datum stehen, das sind die Autoren. Bei Artikelinhalten bitte immer WP:TF und WP:Q beachten. --Rio Caipira 07:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Leider hilft mir die "Autoren-IP" auch nicht weiter, da dieser Verfasser nur diesen Artikel geschrieben hat und keine weiteren verweise zur Verfügung stehen... (neu eingefügt von IP :89.54.21.24) McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist wohl nicht zu ändern. --Rio Caipira 07:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das.... ist weniger als ich erwartet habe... Ich dachte es ist möglich jeden Autor zu erreichen... McHenry 16:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal angenommen, jemand wollte dich in dreieinhalb Jahren erreichen - dann hätte er auch nur eine veraltete IP-Adresse. Weil du beschlossen hast, dich nicht anzumelden. Und genauso hat derjenige es damals auch gemacht. --Eike 11:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Das mit der Anmeldung nehm' ich mal beiseite.... Ich habe in den letzten Monaten genug Berichte gesehen und gelesen die aus teilweise SEHR schwer nachzuvollziehenden Gründen koupiert oder im ganzen gelöscht wurden, das ich der Meinung bin, das meine Meinung und mein Wissen lieber bei mir bleibt... Alternativ kann ich eine Kontaktadresse zu der IP hinterlassen... (Falls jenem Autor irgendwann in "dreieinhalb Jahren" auffällt das er gesucht wurde.. ;-) Es währe trotzdem sehr nett von euch, wenn ihr ein bisschen umher fragt...
Dann wünsch ich allen erstmal nen guten Rutsch und nen noch besseren Start in 2011! MfG McHenry 16:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Steuerlastverteilung

Man liest ja häufig, dass 30% der Bevölkerung 90% (bitte jetzt nicht totschlagen, wenn es falsche Werte sind) zum Einkommensteueraufkommen beitragen. Gibt es aber eine Übersicht, in der das genauer aufgeschlüsselt ist, wo ich also erfahren kann: X% zahlt bis 1000.- Euro, Y% zahlt bis 2000.- Euro, Z% zahlt bis 3000.- Euro, usw. ? 87.123.34.233 10:25, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kannst Du mit dem ersten google-Treffer nichts anfangen? --91.56.181.207 11:30, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich danke erstmnal für den Link, trotz der immanenten Überheblichkeit. Aber nein, das ist nicht genau das, was ich suche. Wie gesagt, ich hätte gerne eine Tabelle mit konkreten Steuerlasten in Euro bezogen auf Bevökerungsanteilen. Und schön wäre auch eine feinere Abstufung als Dezile. 87.123.34.245 12:21, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann entschuldige bitte meine Bemühungen. --91.56.181.207 12:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Also einige Fragen sind hier so simpel, daß man sich als regelmäßger Leser schon frag, ob mancher Fragesteller Google nicht kennt, oder zu blöd ist, es zu bedienen. Hier gehts um eine Frage nach Einkommenssteuer und Statistik, wenn man beide Begriffe eingibt, erscheint diese Fundstellenseite [21]. Gleich der erste Hit bringt einen zu nem PDF-Dokument, wo die Antwort auf Seite 675 zumindest für 2001 steht:

  • Gesamtsteuer: 176.876 Mrd. Euro - festgesetzt für 27,64 Millionen Steuerpflichtige
  • Die Gruppe mit einem Einkommen über 100.000 Euro entspricht 3 Prozent, die aber 20 Prozent der Steuern zahlen (sollen)
  • Die nächste Gruppe der Einkommen von 50.000 bis 100.000 Euro entspricht 15 Prozent, die zahlen zusammen 32 Prozent der Steuern
  • Die nächste Gruppe erfasst 30 bis 50.000 Euro, und umfasst 25 Prozent und zahlt 22 Prozent.

Deine Aussage mag stimmen, ist aber sehr populistisch verzerrt. Denn 1 Prozent der Bevölkerung zahlt die 20%, 5 Prozent zahlen 32 Prozent - also diese 6% mehr als die Hälfte an Einkommenssteuer, und mit den ehemals Besserverdienenden zusammen zahlen 15 Prozent der Bevölkerung 75% er Einkommenssteuer. Schönheitsfehler daran, die Einkommenssteuer ist zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Steuer. Schon bei Einbeziehung der Umsatzsteuern und Verbrauchssteuern relativeren sich diese Zahlen vollkommen.Oliver S.Y. 14:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schindluder mit Begriffen unterschiedlicher Völker, die angeblich "Mensch" bedeuten

Gerade bin ich wieder über soetwas gestolpert: Die Eigenbezeichnung der Menschen, die Quechua sprechen, lautet Runakuna („Menschen“; in Junín und Teilen von Ancash: Nunakuna; Einzahl: Runa bzw. Nuna). - auf welcher Basis bedeutet das Wort "Menschen"? Schließlich bedeutet "Menschen" nicht "Alle Leute, die Quechua sprechen". Würde man dieselbe Übersetzungsmethode auf andder Begriffe übertragen, dann müßte die Übersetzung von "Apple" nicht etwa "Apfel" lauten, sondern schlicht und einfach "Obst" und auch alle anderen Obstsorten würden in der Übersetzung einfach nur als "Obst" übersetzt werden; nichts anderes passiert, wenn man einen Begriff, der "Leute, die Quechua sprechen" und der den Zweck hat, sie von "Leuten, die kein Quechua sprechen" zu unterscheiden, verallgemeinernd mit "Menschen" übersetzt. Chiron McAnndra 10:58, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Selbstverständnis und die Differenzierung „Mensch“ ist von Kultur zu Kultur sehr verschieden. Es soll Menschen gegeben haben, die allen Ernstes einen dunklen Teint für ein Merkmal für Nicht-Menschsein erklärten, und die grönländischen Inuit glaubten bis zum Besuch von Herrn Peary, die ganze Welt sei vereist, und sie seien die einzigen „Menschen“. Daß sich der Begriff, den wir in unserem Kulturkreis einfach als Mensch übersetzen, anderswo an anderen Kriterien orientiert (zum Beispiel Sprechfähigkeit, wobei die falsche Sprache auch hie und da als Nicht-Sprechfähigkeit angesehen wurde, so heißen wir Deutschen auf Russisch sozusagen „Nichtsprecher“), ist also vollkommen plausibel. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 11:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zweibeinige, intelligenzbegabte Erdbewohner, die Deutsch sprechen, nennen sich, in dieser Sprache, selber Menschen. Wo ist das Problem? Und was soll Schindluder in diesem Zusammenhang bedeuten? Gr., redNoise 11:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es. Danke für die Zusammenfassung. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist, dass wir andere Leute auch Menschen nennen (sogar Holländer! ;o) ). Aber JøMa hat's IMHO erklärt. --Eike 11:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da könnte man weiter oben anschliessen: Würde sich ein Neandertaler geschindludert fühlen, wenn man ihn als "Mensch" bezeichnen würde?? Anders 'rum ("Mensch" als Neandertaler bezeichnen...) wäre es (eine Art Beleidigt-Sein) ja wohl zu erwarten. Wir vermuten aber, dass der Neandertaler zu intelligent war, um sich mit Wörtern oder Bezeichnungen anderer zurückgesetzt/missverstanden zu fühlen... Warum sterben immer gerade die aus? Geezernil nisi bene 13:07, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei Mensch sowieso nicht immer gleich Mensch ist - die im letzteren Lemma verlinkte Seite, "how to achieve menschdom" [22] ist übrigens auch recht lesenswert. --Proofreader 13:57, 31. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Obst beachten!
Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, daß bei solchen Bausteinen der Name dessen, der sie reinstellt, nicht festgehalten wird - es ist reichlich billig, auf die Art rumzupolemisieren und hat qualitativ das Niveau eines Chats.
Es geht darum, daß dieser Begriff immer einen Hintergedanken hat, wenn er eingebracht wird. Die Intension ist nämlich die, daß man früher versucht hat (und das hat sich bis heute nicht wirklich geändert), den "kompliziert" denkenden Menschen entwickelter Länder, die so viel Wert darauf legen, sich gegeneinander abzugrenzen, die "Tatsache", daß sich die meisten weniger entwickelten Völker einfach als "Mensch" bezeichnen würden, was ja dem humanistisch-verallgemeindernden Bild einer grundsätzlich einheitlichen Menschheit nahekommt, als moralisch höher entwickeltes Weltbild vorzuhalten.
Dass eine solche "Übersetzung" allerding vollkommen wertlos ist, da die Grundlage für eine solche Bezeichnung immer die Abgrenzung der eigenen Kultur gegenüber anderen beinhaltet und daß bei der Erfindung der jeweiligen Volksbezeichnung niemals die Vorstellung einer globalen Menschheit eine Rolle spielte, wird dabei völlig ignoriert. Dass diese jeweiligen Worte "einfach nur Mensch" bedeuten würden, hat keinerlei nachweisbare Grundlage - mit derselben Berechtigung könnte man auch behaupten "Deutscher", Österreicher", "Italiener", usw. seien auch nichts anderes als landesspezifische Begriffe, die man mit "Mensch" übersetzen könne. Chiron McAnndra 15:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man müsste also wohl genau schauen, inwieweit solche Völker, deren Eigenbezeichnung als "Mensch" wiedergegeben wird, auch andere Menschen mit dieser Bezeichnung versehen, sonst ist das Ganze wirklich einigermaßen witzlos. Mir fallen ansonsten noch die Kanaken ein, wo man ebenfalls immer wieder hört, dass der Begriff generell für "Menschen" stehe; und wenn ich mir die entsprechende lexikalischer Erklärung [23] anschaue, ist wohl zumindest in dem Fall was dran. Von daher kann eine solche Übersetzung durchaus zutreffend sein und muss nicht der politisch-moralischen Correctness geschuldet sein (auch wenn die manchmal mit eine Rolle spielen mag). Wir haben übrigens eine Liste von Eigenbezeichnungen ethnischer Gruppen, danach wären wohl auch die Khoikhoi so ein Kandidat. --Proofreader 16:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir fallen da noch die Alemannen ein. Übersetzt heißen die "alle Mannen". -- لƎƏOV ИITЯAM 16:46, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem Kontext spannend ist die Gegenüberstellung von Inuit (eigensprachlich Menschen) gegen das verpönte ältere Wort Eskimo (sozusagen „Nicht solche Menschen wie wir“). —[ˈjøːˌmaˑ] 16:56, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fragesteller ist sich sicher, die Antwort schon vorher gekannt zu haben. --Eike 15:27, 31. Dez. 2010 (CET)
Verblüffend! Ich war mir nicht mal sicher ob er überhaupt die Frage wusste. --FNORD 15:39, 31. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Langsam sollte sich doch herumgesprochen haben, dass man bei dem nicht reagiert. Schmoren lassen und der läuft sich tot.--79.252.195.79 17:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch wenn ich diese Frage nicht explizit so formuliert hatte, wollte ich eigentlich eine Erklärung dafür, daß solche Floskeln immer wieder auftauchen und sich die meisten einfach damit zufriedengeben, obwohl sie in zumindest einem Großteil aller Fälle gar nicht stimmen. Chiron McAnndra 20:36, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Troll Dich, am besten für immer.--79.252.195.79 21:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zigarettenkonsum

Moin. Hat jemand eine Ahnung wo man eine statistische Einschätzung, des täglichen Zigarettenkonsums weltweit, findet ? Und eventuell den damit verbundenen CO2-Ausstosses ? -- Gary Dee 11:23, 31. Dez. 2010 (CET)Gary Dee 12:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kennt hier echt noch keiner google? [24] Und rauchen ist CO2-neutral, weil die Tabakpflanzen im Wachstum soviel aufgenommen haben, wie beim Rauchen wieder freigesetzt wird. Also schieb den Rauchern nicht noch die Klimaerwärmung in die Schuhe :-D --91.56.181.207 12:11, 31. Dez. 2010 (CET) P.S.: Hier noch ein weiterer Link, der die Zahl bestätigt: [25][Beantworten]
Danke. Ich bin selbst Raucher, und wollte bloss mein Gewissen beruhigen... :D --Gary Dee 12:58, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Googel lieber mal nach dem volkswirtschaftlichen Schaden des Tabakkonsums. Da ist nichts mit Gewissen beruhigen, außer Du gewöhnst Dir das Rauchen ab. --Rôtkæppchen68 13:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
14 Mrd. Einnahmen durch Tabaksteuer stehen 40 Mrd. an Folgekosten gegenüber, darin sind 7 Mrd. für die medizinische Behandlung enthalten. Allerdings werden bei den 14 Mrd. noch ein paar andere Steuern unterschlagen. Mehrwertsteuer, Lohn- und Einkommenssteuer der an der Tabakindustrie Verdienenden usw. Bleibt trotzdem ein hübsches Sümmchen, im Vergleich zur "Rettung" von Banken/Ländern allerdings peanuts, über die man gar nicht reden müßte. --91.56.181.207 13:29, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Studien der Krankenkassen belegen, dass Raucher volkswirtschaftlich günstiger sind als Nichtraucher: Sie gehen seltener zum Arzt, sind risikofreudiger, und belasten die Rentenkassen weniger. 84.44.211.128
Aha. Und du meinst, wenn sie nicht rauchen würden, wären sie nicht risikofreudiger? --Eike 13:37, 31. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
WERWeißwerweißwerweiß. Womöglich ist auch gemeint, daß sie, die Raucher, wenn sie Nichtraucher wären, länger leben würden. fz JaHn 14:02, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Raucher sterben halt durchschnittlich früher und an etwas anderen Krankheiten. Also weniger Rentenzahlungen. Die Krankheitskosten dürften denen von Nichtrauchern entsprechen, die letzten Wochen und Monate sind immer die teuersten, egal ob die Krankheitsursache mit dem Rauchen zu tun hat oder nicht. Rainer Z ... 15:20, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke dass Raucher z.T. am Borderline-Syndrom leiden; insofern wenn der jeweilige weiss was die Gefahren des Rauchens sind. Gary Dee 15:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann sind Alkoholkosumenten infolge schizophren, wie ich annehme … --Lars Beck 15:40, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest erklärt das, weshalb man in betrunkenem Zustand gerne auch mal zwei Leute im Speigel sieht ...--Hagman 17:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sind normalerweise auch zwei: Polizeibeamte bei der Alkoholkontrolle... -- Gary Dee 18:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkoholkonsumenten wohl nicht, dafür sind Alkoholiker geeignet.Gary Dee 16:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt sicher Raucher und Alkoholiker, die am Borderline-Syndrom oder an Schizophrenie leiden. Kommt aber auch bei Nichtrauchern, Antialkoholikern und Autofahrern vor. Oder bei Katholiken und Atheisten. Du kannst die Liste beliebig fortsetzen.
Aber du hattest eigentlich eine konkrete Frage gestellt. Wenn man nach „Tabakkonsum nach Ländern“ googelt, findet man schnell diesen Link mit einer hübschen Karte. Meine Vermutung scheint zu stimmen. In Europa rauchen die Griechen besonders viel, weltweit sind die Chinesen und Nachfolgestaaten der Sowjetunion weit vorne, besonders die Ukraine. Die Italiener, Spanier und Japaner rauchen auch ordentlich. Da wird einem doch manches klar. Wenn die alle Borderline sind ... Rainer Z ... 17:25, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

LOL. Stimmt. Gary Dee 17:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja furchtbar wenn man die tägliche Ration auf ein Jahr hochrechnet... Gary Dee 18:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber CO2-neutral und nicht die Sozialkassen belastend ;-) Die Weltbevölkerung wächst auch zu schnell und die Überalterung wird beklagt, in dieser Hinsicht verhaltern sich Raucher vorbildlich. Rainer Z ... 18:23, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und weil die Überalterung beklagt wird, wird das Rentenalter erhöht, damit man in der stressigen Arbeitswelt eher die Radieschen von unten bestaunt. Es gibt immer eine Lösung... :D Gary Dee 18:31, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte ja Lust, diese heitere Diskussion zu vertiefen, aber Abschweifungen werden hier ja nur bedingt gerne gesehen. Nur soviel: Man bringe die Themen Bevölkerungesexplosion, Kindersterblichkeit, Lebenserwartung, Überalterung und noch ein paar verwandte Begriffe in einen Zusammenhang. Dann länger drüber nachdenken. Interessant. Rainer Z ... 18:42, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die, die die Abschweifungen nicht unbedingt gerne sehen, sind jetzt alle feiern und entlasten die Rentenkassen durch übermäßigen Alkoholkonsum. Wir sind unter uns, also vertief mal. ;-) --91.56.181.207 19:33, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dativ mit Präposition, ohne Artikel und mit zwei Adjektiven

Hallo, ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass dieses Problem schon mal in der Auskunft behandelt wurde, werde aber grade einfach nicht fündig... Also auf die Gefahr der Wiederholung hin: Wie müssen die Adjektivendungen aussehen, wenn man einen Dativ mit Präposition, ohne Artikel und mit zwei Adjektiven hat? Konkreter Hintergrund ist der Artikel Farbkern bzw. der Streit, ob es "von hohem wirtschaftlichem Wert" oder "von hohem wirtschaftlichen Wert" heißen muss. --Xocolatl 12:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieder so ein Grenzfall. Es geht, um das Problem mal zu definieren, um die Deklination zweier Adjektive, von denen das zweite "eingeschlossen" ist: der wirtschaftliche Wert ist hoch, nicht der Wert hoch und wirtschaftlich. Da galt früher die Regel, dass das eingeschlossene Adjektiv schwach gebeugt wird; aber schon der alte Grammatikduden von 1967 sagt, die Regel sei veraltet und heute werde auch in diesem Fall parallel dekliniert (2190). Er fügt aber gleich wieder dazu, dass gerade beim Dat. Sg. Mask. aus lautlichen Gründen doch häufig schwach gebeugt wird. Kurzum: Zweimal -em ist richtig, -em und -en nicht falsch. Grüße 85.180.193.220 12:56, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Yay, endlich erklärt mir das mal jemand, ich frage mich das schon seit Jahren. Ausgesprochen macht es meist keinen großen Unterschied (wenn man schön nuschelt), aber beim Schreiben stolper ich regelmäßig darüber. Danke und schöne Grüße --stfn 13:34, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank auch meinerseits! Man sollte doch nie ohne Duden unterwegs sein! --Xocolatl 14:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Rambo 1982

--Rosalba 13:09, 31. Dez. 2010 (CET)Welches Motorrad fährt John Rambo auf der Flucht vor der Polizei?[Beantworten]

Angeblich eine Yamaha mit Viertaktmotor [26] --MBq Disk 14:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das dürfte eine yamaha xt 500 sein! [27] --84.114.227.97 14:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird das hier eines Tages eine Antwort liefern. Für Autos gibt es das ja schon: [28] --91.56.181.207 14:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Yamaha XT 500 ist korrekt --93.133.242.99 14:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie übrigens jedes zweite Motorrad, welches in Filmen bis ca. 1998 vorkommt, eine XT ist, gerne auch mal 'ne 600er. Vom Rest ist wiederum die Hälfte eine Enduro. Jetzt geh' ich meine XT 600 2 KF streicheln... ;-) 188.108.124.2 15:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus welchem Stoff und welche Marke ist sein Stirnband ? :-D --Gary Dee 18:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Echte Kerle nehmen dafür sowas. Rambo ist ein echter Kerl. Gott kennt Gnade, er nicht :-D --91.56.181.207 19:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der da war vor einer Woche schon dran, Du kommst zu spät. ;-) -- 78.43.71.155 21:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Grüne Oase Wadi al Dawasir

Ist das Projekt (Bild) schon fertig oder im Bau? (Ich gehe davon aus, dass das Bild ein Modell ist) Wenn ja, findet ihr das bei google maps?--92.202.18.33 13:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf der Seite des Landschaftsarchitekten [29] findet sich dasselbe Bild und dazu die Jahreszahlen 2008-2020; wenn das der Bauzeitraum ist, wird man vermutlich noch etwas bis zur Fertigstellung warten dürfen. --Proofreader 14:32, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, Danke --92.202.18.33 14:34, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in der Gegend ist noch nichts zu sehen. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Flatterhall

Google ist mein Freund, gibt auf Anfrage u.a. Tipps zum dämpfen von Flatterhall- eine Definition finde ich nicht. Wenn mir jmd sagen könnte, was Flatterhall ist würd's mich freuen :). Beste Grüße --79.197.62.233 14:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Wände mit Hall Tennis spielen. Google ist dein Freund, aber du offenbar keiner von Google. --Rio Caipira 15:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nervennahrung

Was ist Nervennahrung (scherzhafter Begriff für bestimmte Lebensmittel, die als Zwischenmahlzeit eingenommen werden)?

Warum heißt sie so?

Danke und guten Start für 2011!

--93.133.242.99 14:51, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was es ist, hast Du selbst in der Klammer schon beschrieben. Ergänzend: Es geht weniger um die Zwischenmahlzeit, sondern eher darum, dass manchen "Snacks" - zum Teil berechtigt, zum Teil unberechtigt - eine beruhigende Wirkung zugesprochen wird. Siehe z.B. Schokolade#Blutdrucksenkende Wirkung. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist der Begriff hauptsächlich als bezeichnung für Süßigkeiten und Knabbereien (Schokolade, Erdnüsse, etc.) bekannt, die zur Beruhigung / Ablenkung gegessen werden, z.B. in der Schule kurz vor einer Klassenarbeit. Wann und wie der Begriff genau entstanden ist weiß ich allerdings nicht. --Firefly05 15:04, 31. Dez. 2010 (CET) P.S.: Erstaunlich, tatsächlich mal ein Artikel der wirklich noch fehlt![Beantworten]
(BK) Süßes halt: Das Gehirn braucht Glucose, und bei Unterzuckerung wird man zitterig. Grüße 85.180.193.220 15:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke!!! Das mit der Schokolade wußte ich gar nicht. --Bergfex2011 15:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schokolade ist die Nervennahrung schlechthin. ;) --Lars Beck 15:31, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
auch Studentenfutter --Vsop 17:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Metro 2033 (Spoiler-Warnung inbegriffen)

Hallo beisammen. Eben erst habe ich Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky verschlungen, aber das Ende (wer es noch nicht kennt, bitte schnell weiter gehen und nicht auf den folgenden Abschnitt schauen)


ergibt für mich irgendwie nicht so wirklich Sinn. Zuerst wird geschildert, wie die Schwarzen die WDNCh immer schlimmer bedrängen, wobei auch behauptet wird, sie hätten übermenschliche (körperliche) Kräfte und könnten Menschen mit einer einzigen Bewegung entzwei reißen (was ich mal so lese, dass sie es auch wirklich tun). Wenige Seiten später, als Artjom auf dem Turm steht und die Raketen einschlagen sieht, hat er diese seltsame Vision, die ihm zeigt, die Schwarzen wären eigentlich friedlich gesinnt und jene Artgenossen, die in die Metro geschickt wurden, seien nichts weiter als Abgesandte gewesen, die nur friedlich Kontakt aufnehmen wollten. Mir stellt sich jetzt die Frage, wie passt das mit der Schilderung körperlicher (!) Angriffe auf die Metro-Bewohner zusammen? Lediglich mentale Attacken könnte man ja als fehlschlagende Versuche einer Kontaktaufnahme interpretieren, aber Menschen entzwei zu reißen finde zumindest ich nicht wirklich friedlich. Habe ich da einfach nur irgendetwas missverstanden oder handelt es sich um ein klassisches doppeldeutiges Ende? (Es heißt ja, die Schwarzen könnten die Psyche eines Menschen manipulieren - die Vision von Artjom kann also die Darstellung der Wahrheit (Schwarze = friedlich) sein oder schlicht ein Versuch, den Raketenangriff zu verhindern.) Mag jemand weiterhelfen? --88.64.215.14 14:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"Auf bairisch g'lacht!" vom 29.12.2010 (erl.)

Vorgestern Abend lief im BR-Fernsehen der erste Teil der Sendung "Auf bairisch g'lacht!", in der ein Kabarett-Duo, bestehend aus einer Frau und einem Mann in bayrischer Tracht und mit Akkordeon, aufgetreten ist und in tiefstem bayrisch ein komisches Lied vorgetragen haben. Ein Teil einer Strophe lautete Sinngemäß ungefähr: "Woran merkst du, dass dein Gebiss aus China stammt? Daran, dass dir das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn du einen Hund siehst." Hat es jemand gesehen? Wie heißt dieses Duo?? Leider ist es auf der entsprechenden BR-Online-Seite nicht aufgeführt. --Balham Bongos 15:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das war ein Ausschitt aus Ottis Schlachthof aus dem April mit Sebastian Daller [30]. --Taratonga 15:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: noch ein wenig gegoogelt. Die junge Dame ist Theresa Loibl [31]. --Taratonga 15:52, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besten Dank und ein lustiges neues Jahr! --Balham Bongos 16:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Balham Bongos 16:09, 31. Dez. 2010 (CET)

Welche Art von Dieffenbachie ist das?

Hallo,

Ich versuche rauszubekomme, was das für eine Zimmerpflanze ist. Das es eine Dieffenbachie ist, ist mir schon klar.......mir geht es mehr um die Unterart. Da gibt es ja laut Artikel so einige.

Kann mir da jemand helfen?

--Dieffenbachie 15:46, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frag besser hier: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung Gruss --Nightflyer 15:53, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, mach ich. --Dieffenbachie 15:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bilzknaller selber bauen

Da nun die meisten Geschäfte schon zu haben, und ich vergessen hab Blitzknaller zu kaufen, gibt es eine möglichkeit selber welche zu bauen? Ich habe noch paar Wunderkerzen und diverse Reinigungsmittel da. Und was man sonst noch so im Haushalt findet. Bitte schnelle Antwort, da ich die ja die Nacht noch brauch --Silvesterknaller 15:54, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun ja, die Läden sind schon zu. Aber nächstes Jahr sind die wieder vor Jahresende zu haben. Bis dahin hat's wohl Zeit. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Brauch die aber diese Nacht--Silvesterknaller 16:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du deine Hände riskieren willst, empfehle ich eine Kreissäge das ist schmerzloser und stinkt nicht so.--87.158.182.191 16:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab ich auch nicht da, nur Wunderkerze Reinigungsmittel und was man in der Wohnung sonst so hat, haben sie eine Kreissäge in der WOhnung?--Silvesterknaller 16:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es hat schon seine Gründe, warum das Selberbasteln verboten ist. Damit Dir nicht langweilig wird, kannst Du ja den Artikel Sprengstoffgesetz lesen. --Taratonga 16:08, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt eine Möglichkeit, aus Mehl und Trockenfisch und Klopapier Blitzknaller zu basteln. Sie knallen jedoch nicht so laut. --212.23.105.240 16:17, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Massenvernichtungswaffen beachten! --Lars Beck 16:08, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich hab zwei Kreissägen zuhause und auch den Pyrotechnikschein. Lass die Finger von solchen Sachen, wenn Du keine ausreichenden Chemiekenntnisse hast. Du gefährdest auch andere. --Asurnipal 16:11, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
gibts alternativ eine App für Android? Missl Blinkern und Laut? Das ist doch nicht gefährlich oder?--Silvesterknaller 16:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, die gibts nur für das IPhone. ( http://www.heise.de/tp/blogs/6/149010 ) --87.158.182.191 16:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird das jetzt hier die Jahresendtrollfütterung? --91.56.181.207 16:36, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für den Blitz nimmst Du Deinen haushaltsüblichen Fotoapparat und für den Knall klebst Du haushaltsübliche Zeitungsreste mit haushaltsüblichem Klenstoff zu Tüten zusammen, bläst diese Auf, hältst sie zu und zerknallst sie zwischen den Handflächen: bittesehr: Komplett legal, komplett haushaltsüblich. Aber Vorsicht: bitte nicht aus Versehen Deine Feuerwerkerlizenz oder ähnliches verknallen. --Rôtkæppchen68 16:46, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben ist bei mir in der Straße ein Krankenwagen vorbei gefahren. Da hat sich weiter hinten einer mit nem Polenknaller was angetan. Die Dinger sind aber auch laut! Kaum größer als eine Zigarette knallen die wie eine Handgranate. Ist das Dynamit drin? --212.23.105.240 16:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Scheinwerfer aufstellen, vom roten Hering ein paar Schuppen abreißen und ins Licht werfen - funkelt auch schön. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lol. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gary Dee 18:03, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Name vom Ritter

Wie hieß der Ritter der wegen falschem Singen oder Anbeten der falschen Frau jahrzehntelang in ein Burgkeller eingesperrt wurde und dort bleiben musste. Man sagt sein Geist spuke heute noch dort herum. Wer war das und stimmt das? --212.23.105.240 16:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der falschen Frau falsch singen ist nicht so tragisch. Schlimmer ist es, bei der richtigen Frau falsch oder bei der falschen Frau richtig zu singen. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Götz von Berlichingen wars nicht. Aber es war einer, der beim Minnesang so abartig gesungen haben soll, dass ihn der Burgherr jahrzehntelang eingesperrt hat. Wie hieß der? --212.23.105.240 17:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sekt Tiefkühlfach

hi, ich habe eine Frage, wie lange kann man eine Flasche Sekt (dickes Glas) im Tiefkühlfach (-20°C) aufbewahren, sodass es sicherlich nicht knallt? was muss ich noch beachten? ich tippe so auf 70min? Gruß und danke --79.197.252.91 16:08, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Meiner diesbezüglichen Erfahrung nach übersteht die Flasche mindestens eine gute Stunde schadlos, der Inhalt ist dann auch auf Trinktemperatur -- anschließend einfach ins Freie damit. --Lars Beck 16:13, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wann muss man sie ins Tiefkühlfach stellen, damit sie pünklich um Mitternacht knallt? -- لƎƏOV ИITЯAM 16:28, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Einwand. Das ist Sekt und kein Wodka. Der sollte kühl sein aber nicht eiskalt. Mein Tipp zu alkoholhaltigen Getränken die sehr kalt sein sollen. Einfach waagerecht hinten im Kühlschrank gegen die Wand lehnen. Dann wird ein alkoholhaltiges Getränk eiskalt aber gefriert nicht. --FNORD 16:47, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso lassen eigentlich viele im Winter einen Kühlschrank in einer geheizten Küche laufen? Ich habe da eine umsonstene Lösung gefunden. Kühlkosten im Winter sind wohl die überflüssigsten Stromkosten. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:53, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Bei dem Wetter gerade: Auf den Balkon stellen, wenn man einen hat. Oder sonst irgendwie nach draußen. Ansonsten: Ein Stündchen ist risikolos. Die Gefahr besteht, dass man dann nicht dran denkt ... Und wenn sich schon Kristalle in der Flasche gebildet haben, sie aber noch ganz ist: Das Ding ruhig im Zimmer in die Ecke stellen und abwarten. Wenn man sie sofort öffnet, gefriert der Inhalt durch den Druckabfall schlagartig und es kommt eine beeindruckende Wurst halbgefrorener Sekt herausgekrochen. Rainer Z ... 16:57, 31. Dez. 2010 (CET) Martin, nicht jeder hat ein Plätzchen draußen oder eine geeignete Speisekammer.[Beantworten]
Außerdem funktioniert die Naturkühlung nicht für alle Lebensmittel. Viele gehen kaputt oder verlieren an Qualität wenn es über Nacht doch mal -10° Grad hat und manche halten nicht so lange wie gewünscht wenn es regelmäßig über den Tag mal +Grade hat. Genaugenommen gibt es sehr wenig Lebensmittel die man beliebig im Winter auf dem Balkon aufheben kann. --FNORD 17:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dreieckige Polyomios

Polyominos sind ja aus Quadraten zusammengesetzte Figuren. Gibt es auch entsprechende Bezeichnungen und (Online-)Literatur über aus Dreiecken zusammengesetzte Figuren? Triominos sind es nicht, allerdings sind die Spielzustände dieses Spiels genau das, was sich meine. Speziell wäre ich aktuell interessiert an einer Auflistung aller aus 7 oder 8 gleichseitigen Dreiecken zusammensetzbaren Figuren (bis auf Symmetrie). Die vollständige Liste zu generieren ist zwar nicht schwierig, aber die Vollständigkeit einfach durch ein Zitat statt ellenlanger Fallunterscheidungen zu begründen, käme mir gerade sehr gelegen.--Hagman 17:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ah, fast selbst beantworte: Heptiamonds und Octiamonds scheint eine übliche Bezeichnung zu sein und die gesuchten Zahlen 24 bzw. 66. Findet trotzdem jemand etwas besseres?--Hagman 17:46, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Neujahrsgedicht

Von wem stammt das? --Reiner Stoppok 17:54, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Altes Jahr ist ausgestanden,
neues Jahr steht vor der Tür.
Da, wo alte Jahre landen,
landen irgendwann auch wir.

Neues Jahr spuckt in die Hände,
über altes Jahr wächst Gras.
Aller Anfang ist ein Ende,
und wir wissen nicht von was.

Altes Jahr steckt in den Knochen,
neues Jahr bläst uns den Marsch.
Doch in 52 Wochen
ist das neue auch im Arsch.

Frage an Autobastler

Hallo, google brachte da nichts so klares, daher wollte ich mal fragen, ob jemand Ideen hat, woher ein extrem hoher Kraftstoffverbrauch bei einem Golf II kommen kann. Der Wagen war erst beim TÜV und ungefähr seitdem scheint er für eine 30km-Strecke das zu fressen, was vorher für 150 verbraucht wurden, nämlich fast der halbe Tank. Jetzt las ich was von kaputten Lagern bei der Lichtmaschine. Die hat wahrscheinlich einen Macken, aber kann sich das derartig auswirken, nur wenn ihr Widerstand etwas höher wäre? Schnee und Kälte wird wahrscheinlich auch etwas mitspielen, vermute ich. --StYxXx 17:59, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fährt er denn leidlich normal oder wie mit Bremsfallschirm? Solche horrenden Verbräuche liegen eigentlich so gut wie immer an der Gemischaufbereitung, etwa eine klemmende Startautomatik. Grüße 85.180.193.220 18:06, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alte Autos haben so ihre Probleme mit TÜV und vor allem ASU. Mein Skoda 136 sprang nur noch sehr widerwillig an, ist stotternd gelaufen und hat gesoffen wie ein Loch, wenn ich damit zum ASU mußte. Wieder zurück daheim in der Tschechei haben die Monteure den Wagen wieder sinnvoll eingestellt und alles war bis zum nächsten Termin in Ordnung. Verbrauch um die 6 Liter statt mit deutscher Einstellung 15 und auch bei - 20°C springt er an. Mein Skoda wird nie wieder eine ASU-Kontrolle erkeben! --Marcela 18:24, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht auch nicht, da die Abgassonderuntersuchung abgeschafft wurde. --Rôtkæppchen68 18:27, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der HU vor zwei Wochen wurden auch die Abgaswerte gemessen und waren anscheinend in Ordnung. Eigentlich war alles ok soweit. Bisschen stottern tut er, besonders die erste Zeit nach dem Start. Damals meinte mal ein Handwerker, das könnte von irgendeiner nicht ganz dichten Stelle beim Krümmer kommen. Aber der Verbrauch war ja immer normal. Spannungsprobleme gabs auch etwas, wie gesagt, die Lima ist wahrscheinlich hinüber. Scheint nicht mehr gut zu laden. Wenn jetzt aber noch was anderes kaputt sein sollte, lohnt es sich bei dem Auto kaum, das zu richten (oder auch nur jemanden reingucken zu lassen ;)). Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich Spritklau, da ich den Verlust von einem Tag auf den anderen merkte. Aber kann mir das kaum vorstellen ;) Undicht war zumindest auch nichts, das hätte man gut gesehen. --StYxXx 18:38, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Frage hattest du ursprünglich geschrieben, die halbe Tankfüllung wird bei ner 30km-Fahrt gefressen. Spritklau während der Fahrt wäre tatsächlich unwahrscheinlich gewesen. Jetzt klingt deine Darstellung aber so, als ob der Bezinverlust einmalig von einem Tag auf den anderen auffiel. In dem Fall würde ich Spritklau schon für ziemlich wahrscheinlich halten. Ich hatte mich auch mal über meinen schnell geleerten Tank gewundert, bis ein paar Tage später früh morgens ein Schlauch noch aus der Tanköffnung hing. Der Dieb war wohl nachts gestört worden und hatte den Schlauch zurückgelassen. --178.202.26.93 19:01, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag erstmal, was Du für Fahrgewohnheiten hast? Viel Kurzstrecke, läßt Du den Motor im Stand länger laufen? Oder ist der Verbrauch auch auf längeren Strecken so hoch? Wenn Du immer nur 5 km fährst, dann steigt der Verbrauch bei den Temperaturen dramatisch an. --91.56.181.207 19:12, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier mal ein typisches Verbrauchsdiagramm: [32] --91.56.181.207 19:15, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Airbag

Ich hatte Montagmorgen einen Autounfall, ein versetzter Frontalzusammenstoß mit etwa 25 km/h. Zu meiner Verwunderung wurde in keinem der beteiligten Wagen irgendein Airbag ausgelöst. Könnte dieses Verhalten bitte jemand für einen automobiltechnischen Laien meines Schlages erklären? --Lars Beck 18:35, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie ich feststelle, scheint heute Autotag zu sein. :D --Lars Beck 18:37, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Antwort findest Du im Artikel Airbag -- 78.43.71.155 19:00, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
25 km/h ist ja noch ein Parkrempler, da lösen die noch nicht aus. Wäre ja auch ein teurer Rempler, wenn der Airbag dann auch noch ersetzt werden müßte. --91.56.181.207 19:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schnell fuhr denn das andere Fahrzeug? --77.10.250.248 19:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Normal. Hatte ich schon zwei mal mit Fahrzeug mit Airbag. So schnell löst der nicht aus. So ein Airbag ist dazu gedacht Schaden bei einer ordentlichen Karambolage zu minimieren. Bei einem Zusammenstoß mit geringer Geschwindigkeit ist die Wahrscheinlichkeit höher das du durch den Airbag verletzt wirst. Deswegen löst der nicht aus. --85.181.211.230 19:45, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt habt ihr ihm das Lesen des Artikels abgenommen. Spielverderber. :-P -- 78.43.71.155 19:55, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Neujahrsansprache 2011

Gibt es die schon irgendwo online zu hören/sehen? Habe leider nichts gefunden. Die wurde wohl um 18 Uhr auf WDR2 übertragen, ich habe aber nur mit einem Ohr hingehört, weil ich dachte, das sei eine Parodie :-( --91.56.181.207 20:04, 31. Dez. 2010 (CET) --91.56.181.207 20:04, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Läuft grad im Ersten... --178.202.26.93 20:09, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, aber ich habe keinen Fernseher. Deswegen suche ich es online. --91.56.181.207 20:10, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nimm solange die vom 31. Dezember 1986 --Reiner Stoppok 20:14, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich suche ja die aktuelle, weil ich meine, da vernommen zu haben, die Arbeitslosigkeit sei seit 20 Jahren nicht mehr so niedrig gewesen. Daher möchte ich wissen, was sie wirklich gesagt hat. --91.56.181.207 20:19, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist das gleiche was im normalen politischem Alltag gesagt wird, nur mit Blumen. --Gary Dee 20:22, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.tagesschau.de/inland/neujahrsansprachemerkel100.html Da ist das Video --178.202.26.93 20:20, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank :-) --91.56.181.207 20:21, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klasse, Comical Ali hätte es nicht besser machen können... --91.56.181.207 20:39, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.56.181.207 20:39, 31. Dez. 2010 (CET)