„Wikipedia:Auskunft/alt25“ – Versionsunterschied

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:::::[http://books.google.com/books?id=1c9_n8owJK8C&lpg=PP1&dq=cautillo&pg=PA199#v=onepage&q&f=false Bitte sehr]. Irgendwo war auch ein Photo, aber ich habe keine Lust mehr, das wieder rauszusuchen.--[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)
::::::<small>Sorry! [[Spezial:Beiträge/85.180.197.65|85.180.197.65]] 20:37, 28. Dez. 2010 (CET)</small>
Das ist doch bloß so'n beliebter Fachhändler-Werbespruch: "Die Freude an hoher Qualität währt länger als die Erinnerung an einen niedrigen Preis" o.ä. --[[Spezial:Beiträge/91.32.189.174|91.32.189.174]] 11:05, 29. Dez. 2010 (CET)
 
== Flammenwerfer gegen Schnee ==

Version vom 29. Dezember 2010, 12:05 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

21. Dezember 2010

Foto finden in Commons

Ich hab ein Bild namens "Dammabergkette mit Gletscher.png" hochgeladen. Eventuell hab ich das gleiche Bild unter "Bergseehütte_mit_Dammakette.png" hochgeladen. Es ist unter keinem dieser beiden Namen abholbar. Wie kann ich alle meine Bilder auf Commons auslisten? Kann ich auch Bilder anderer Autoren auslisten? --Bergdohle 13:38, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast ein JPG hochgeladen: [1] --Rosentod 13:39, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuchs mal mit diesem Tool! -- Wiprecht 13:45, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Tipps! --Bergdohle 14:21, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur so nebenbei: Die Beschriftung ist miserablig lesbar. Bitte auf 45° schräg setzen und vielleicht eine besser lesbare Schriftype nehmen .--79.252.206.212 14:44, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
... und nicht unterstreichen. --TheRunnerUp 15:11, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
… da dies einen Hyperlink suggeriert. --Lars Beck 15:20, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und etwas größer könnten die Bilder auch ruhig sein. --HAL 9000 17:49, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, Du kannst mit der Beschriftung noch viel mehr machen! Hör nicht auf meine Vorredner hier, die haben keine Ahnung.

Erstmal wählst Du einen schwarzen Hintergrund. Das sieht viel cooler aus! Weiße Schrift ist natürlich langweilig. Nimm doch einfach ein frisches rot. Dann muß die Schrift natürlich viel größer sein, damit man sie auch sieht. Mit Schriftgröße 14 machst Du nichts verkehrt! Und kursiv ist auch klasse. Sieht nicht mehr so statisch aus. Und dann mach das ganze doch auch gleich noch Fett. Sieht schon besser aus, oder? Mal ganz ehrlich? Besonders wichtige Beschriftungen müssen natürlich blinken, damit sie auch auffallen! Hier und da kannst Du noch einen Farbwechsel einbringen . Ist immer sehr beliebt. Lass fetzen!

Sagt mal Leute, geht es noch? Der Fragesteller fragte, wie er sein Bild wiederfindet! --91.52.254.100 20:51, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und die richtige Schriftart muss es auch sein. --Rôtkæppchen68 20:56, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit der Rotverschiebung dürfte das nicht zusammenhängen, oder? --91.56.171.149 08:47, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geht das nur mir so, habe ich Knickaugen, oder macht das mein Monitor (LCD)? Jedenfalls hat obige Grafik bei mir einen überdeutlichen 3D-Effekt: Die rote Schrift scheint mehrere Millimeter über der Bildschirmfläche zu schweben, die orange etwa halb so viel, und die blaue liegt ganz tief hinten. Kann das jemand erklären? Mein alter Röhrenfernseher machte übrigens was Ähnliches, nur genau andersrum, da schien das Blau vorne davor zu schweben. Und mein neuerer LCD-Fernseher scheint nichts dergleichen anzurichten. Hochinteressant und merkwürdig. --PeterFrankfurt 02:34, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ja keine Grafik, das ist farbiger Text mit farbigem Hintergrund. Den Effekt erreichst Du mit 3D-tags, also mit <3D level=x> und </3D>, die oben hintergrundneutral in den Quelltext eingefügt sind. Stichwort <invisible>. Der level-Wert steht bei rot auf 25, bei orange auf 12 und bei blau auf -25. Wenn der Effekt bei Deinem neuen LCD-TV nicht auftritt, dann hat der sicherlich noch eine Anti-3D-Beschichtung. Die wird schon seit vielen Jahren auf die Geräte aufgetragen, um den natürlichen 3D-Effekt zu kaschieren. Und da die Industrie ja nicht blöd ist, lassen die die neuerdings oft weg und verkaufen die Geräte als Weltneuheit "3D-Fernseher" oder "3D-Monitor" gegen einen saftigen Aufpreis. Vielleicht ist die bei Deinem Monitor versehentlich weggelassen worden? Aber jetzt mal im Ernst, ich habe mir das auf drei verschiedenen Monitoren angesehen und nicht den geringsten 3D-Effekt festgestellt. Bist Du sicher, dass mit Deinen Augen alles ok ist? Ein leichter räumlicher Eindruck kann ja bei einigen Monitoren entstehen, aber dass die Schrift gleich einige mm davor schwebt? Und bei einem Röhrenfernseher habe ich das noch nie gesehen. --91.56.171.149 08:35, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei dem speziellen Text hab ich jetzt auch nichts festgestellt, aber wenn die gesamte Seite so aussähe, dann würde ich dass mit meinem Röhrenmontior auch sofort als räumlich schwebenden Text wahrnehmen und die Seite auf der Stelle als von Idioten erstellt, verlassen. --94.134.209.208 09:27, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn kein anderer den Effekt sieht, dann liegt es vielleicht tatsächlich an der persönlichen Wahrnehmung. Wenn es an der Hardware liegt, dann macht PeterFrankfurt vielleicht mal einen Screenshot und stellt ihn hier rein. Dann können wir das vielleicht auch sehen? --91.56.171.149 13:15, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich das wahrnehmungspsychologische Phänomen, dass Rot (warme Farben) als vorne und Blau (kühle Farben) als hinten empfunden wird. Dürfte evolutionär mit der Luftperspektive zusammenhängen. Rainer Z ... 19:52, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Kevin Heidemann 11:36, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rainer, ich glaube eher, dass das mit der Dispersion der Augenlinse zusammenhängt. Da rotes Licht an der Augenlinse schwächer gebrochen wird als blaues Licht muss sich das Auge für rote Objekte stärker akkommodieren als für blaue Objekte. Dadurch erscheint das rote Objekt näher als das blaue. --Rôtkæppchen68 12:49, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht liegt es auch (zumindest teilweise) am Hintergrund?

Dann müßte dieser Text hier ja noch deutlicher dreidimensional wirken. Oder ist es hier anders als mit schwarzem Hintergrund und die Wirkung tritt hier nicht ein? Hat der schwarze Hintergrund vielleicht auch etwas damit zu tun? Vielleicht äußert sich der Fragesteller netterweise nochmal dazu.

--91.56.171.57 13:07, 23. Dez. 2010 (CET) Übrigens hat das bei mir in der Vorschau den einzigen Effekt, dass ich in der Vorschau ein starkes Flimmern wahrnehme.[Beantworten]

Also der untere Text ist bei mir in der Tat krass 3D, der obere aber fast garnicht. --92.202.107.3 23:02, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es einen Unterschied zwischen rotem Text auf blauem Hintergrund und blauem Text auf rotem Hintergrund?
Gibt es einen Unterschied zwischen rotem Text auf blauem Hintergrund und blauem Text auf rotem Hintergrund?
--Rôtkæppchen68 11:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Auge hat aber zur gleichen Zeit immer nur eine bestimmte Akommodation(mit allen Linsenfehlern), der resultierene Effekt kann IMHO nur eine Unschärfe sein. Einen solchen 3D-effekt am Monitor hab ich nie registriert obwohl ich auch schon kuriose Erfahrungen mit CRT-monitoren hatte. --Itu 00:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Dezember 2010

Energiesparlampen

sind ja aktuell wieder in der Diskussion. Seit über einem Jahr ist die Produktion und Einfuhr von Leuchtmitteln der Effizienzklasse C verboten. Hat sich dadurch messbar etwas verändert? Konnte man feststellen das der Energieverbrauch ab Ende 2009 in Deutschland gesunken ist? --85.181.210.226 13:34, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wird vermutlich im Promille-Bereich liegen. Aber: Viele Promille machen ein Prozent... Gruss --Nightflyer 13:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Energieverbrauch ist 2009 gesunken und 2010 wieder gestiegen. --91.34.155.109 14:00, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
meiner sinkt ständig... :-) hier (PDF) steht, dass lichterzeugung 10% des stromverbrauchs in haushalten ausmacht... die industrie braucht aber wohl mehr als die haushalte, oder? --Heimschützenzentrum (?) 14:29, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass der Energieverbrauch steigt ist doch klar: Die Energiesparlamben brauchen an X-faches an Produktionsenergie als die ehemals popligen Glaskolbenlampen mit dem mikrigen Wendel. Bis das reingeholt ist, vergehen Jahre.--91.56.217.57 14:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das stimmt so nicht. wie man hier nachlesen kann, ist die energiebilanz und auch die umweltbilanz (quecksilber) bei energiesparlampen deutlich besser als bei den alten glühbirnen: [2]. aber in dem punkt gibt es in der bevölkerung ja genausoviele experten, wie schiedsrichter während der weltmeisterschaft...--kulacFragen? 15:41, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
da steht "Gesamtumweltbelastung"... wir reden ja nur vom ersten+zweiten jahr... die dinger halten ja jahrzehnte, oder? --Heimschützenzentrum (?) 15:44, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ja tun sie, es sei denn man kauft irgendwelchen billigen china-ramsch und wundert sich dann vielleicht auch noch, dass die nicht gut leuchten. ich frage mich immer bei diversen kritikerkommentaren, die behaupten, bei ihnen würden die so schnell kaputtgehen, welche die kaufen. wir verwenden energiesparlampen schon knapp 20 jahre daheim, kaputtgegangen ist mir soweit ich mich erinnern kann nur eine, und das beim ersten einschalten (habe ersatz bekommen). dass die mit den jahren an leuchtkraft verlieren stimmt zwar, ist aber ein kalkulierbares problem. lg, --kulacFragen? 15:51, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@kulac: +1. Wer Chinabilligmist kauft, ist selbst schuld. 3000-Stunden-Energiesparlampen sind ihr Geld nicht wert. Kauf Markenware, die hält nahezu ewig und die Lebensdauer wird von Hersteller auch noch garantiert. --Rôtkæppchen68 15:56, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) @91.56.217.57: Rechne einfach mal nach: Eine ordentliche Energiesparlampe kostet 10 Euro, hat 21 Watt und hält 15000 Stunden. Sie ersetzt 15 100-Watt-Glühlampen, die im Laufe ihres Lebens 1500 kWh Energie verbrauchen. Die Energiesparlampe hat bis dahin 315 kWh verbraucht. Und jetzt erkläre mit bitte mal, wieso man Energie im Wert von 59,25 Euro (bei einem Großkundenpreis von 5 ct/kWh) zur Herstellung einer Lampe benötigt, die im Laden einen Bruchteil davon kostet. --Rôtkæppchen68 15:55, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ehm? 91.56.217.57 vergleicht doch nur den energieverbrauch bei der produktion, um den noch ausbleibenden minderverbrauch zu erklären... schon der zweite... :-) oder hab ich dunst unter der kappe? --Heimschützenzentrum (?) 16:35, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rote Mütze:Oben hat schon einer darauf hingewiesen. Wenn die neue Lampe produziert wird, fällt diese Produktionsenergie halt in dem Produktionsjahr an, wie das in der Gesamtbilanz der Lampe über die höhere Lebensdauer aussieht ist ein anderer Stiefel. Was da derzeit an Mengen an neuen Lampen produziert wird, kann man am Angebot im Baumarkt sehen.--91.56.217.57 16:39, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Der erklärt sich viel eher durch die oben erwähnten zehn Prozent. Verbrauchsschwankungen in anderen Bereichen überlagern die Energieeinsparung durch den Einsatz von Energiesparlampen. --Rôtkæppchen68 16:41, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

wir kommen hier ja von der ausgangsfrage weg. ich denke, dass der stromverbrauch für beleuchtung nur eine untergeordnete rolle spielt in der gesamtbilanz. deswegen wird sich schwer zeigen lassen, ob es einsparungen im großen stil gab, zumal ja alles im fluss ist und permanent verändert. sicher zu berücksichtigen wird auch sein, dass es genug leute gab, die alte glühbirnen säckeweise gekauft haben, um für jahre gerüstet zu sein. die haben der wirtschaft/industrie sicher einen guten dienst erwiesen, die ihren alten müll noch teuer losgeworden ist, bevor er verboten wurde...lg, --kulacFragen? 16:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf Arbeit haben wir schon in den 1990er-Jahren auf Energiesparlampen umgestellt. Da hab ich noch kartonweise alte 100-, 150- und 200-Watt-Birnen rumliegen. Irgendwann haben die dann mal Sammlerwert. Oder wir verhökern die als Heatballs bei Ebay. --Rôtkæppchen68 16:52, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
die werden mittlerweile schon von Weihnachtsmärkten geklaut, wie ich meiner Regionalzeitung entnahm, vgl hier ;-)--89.12.98.171 17:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
*vorsichtig umschau* Das haben wir früherTM auch gemacht. Allerdings, weil das 5 und 10 Watt Birnen waren, für das gedimmte/romantische Licht. Ist übrigens schon laaange verjährt. *schäm* redNoise 17:48, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier die (angeblich) älteste noch in Betrieb sich befindliche Glühlampe der Welt (leuchtet ununterbrochen seit 1901). Mit den "Sparlampen" habe ich allerdings auch gemischte Erfahrungen: Oft an- und ausschalten (zB im Bad) vertragen die bei mir jedenfalls nicht. -- Ian DuryHit me  18:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für häufiges Schalten, z.B. in Bad, WC und Treppenhaus gibt es Speziallampen mit garantierten mindestens 500000 Schaltzyklen. Diese haben entweder besonders robuste Elektroden oder sind elektrodenlos. --Rôtkæppchen68 18:21, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage, ob der Gesamtenergieverbrauch seit dem Verbot der "großen" Glühbirnen messbar gesunken sei, ist wenig sinnvoll: Selbst wenn man statt des Energieverbrauchs nur den Stromverbrauch betrachten würde, sind doch die Schwankungen durch konjunkturelle Einflüsse um ein Vielfaches höher als der Gesamtbedarf an elektrischer Energie, die zur Beleuchtung benötigt wird. Wenn man das gesondert erfassen könnte, müsste man also fragen, ob der Bedarf an elektrischer Energie zur Beleuchtung messbar gesunken ist, und dieser Einsparung, falls schon eine eingetreten sein sollte (wovon ich ausgehe), den Mehrbedarf an Energie zur Produktion der Energiesparlampen gegenüberstellen. Für den einzelnen Haushalt oder Betrieb lässt sich das allerdings leicht selbst ausrechnen (auch wenn in diese Rechnung natürlich keine Energiekosten für die Produktion einfließen, sondern stattdessen Anschaffungskosten). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:24, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich neugierig geworden. Also: Der Anteil der Beleuchtung/Information am Gesamtenergiebedarf in Deutschland macht etwa 2 % aus. In Haushalten sind es 1 %, in der Industrie 2 % und bei Gewerbe/Handel/Dienstleistungen 6 %. Alle Zahlen von 1998, also aus einer Zeit, als Energiesparlampen noch wenig verbreitet waren (aber natürlich schon Leuchtstoffröhren, besonders in Industrie und Gewerbe). Die Quelle stammt von der Uni Saarland. Nehmen wir mal an, rund die Hälfte des Energieverbrauchs für Beleuchtung wurde durch Glühlampen verursacht. Macht also 1 % des Gesamtverbrauchs. Davon lassen sich im Prinzip durch Energiesparlampen bis zu vier Fünftel sparen. Es geht bei der ganzen Angelegenheit also um eine Einsparung von weniger als 0,8 % des Gesamtenergieverbrauchs.
Da hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Ich benutze diese Energiesparlampen schon seit den 80ern. Es ist nicht sinnlos und spart auch langfristig ein paar Euro, aber letztlich ist das bei der Größenordnung Umweltkosmetik. Die großen Brocken, die 98 % ausmachen sind Wärme (Raumwärme, Warmwasser, Prozesswärme, zusammen fast 59 %) und mechanische Energie (einschließlich Verkehr, zusammen 39 %).
Das Glühlampenverbot wird mal also als höheren Blödsinn betrachten dürfen. Viel Lärm um nichts. Die wahren Baustellen sind Wärme und Verkehr. Abgesehen von der Umstellung von fossiler auf Sonnen- und Erdenergie.
Rainer Z ... 19:54, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, nur weil es noch größere energieverschwendende Bereiche gibt, muss man ja nicht eine gute Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen, einen überschaubaren Bereich ("Beleuchtung") effizienter zu gestalten. Natürlich klingt das enttäuschend, so wie du das gemessen am Gesamtergebnis darstellst, und es ist ja auch inhaltlich zutreffend - aber dennoch nur ein Teil der Wahrheit: Gerade bei der Raumwärme hat sich in den letzten Jahrzehnten mit effizienterer Heiztechnik und verbesserter Dämmung sehr viel getan; dabei wurde mit Sicherheit ein Vielfaches dessen eingespart, was die Energiesparlampen bringen. Hätte man jetzt deswegen sagen sollen, die Glühbirnen dürfen ruhig bleiben, so viel mehr bringt das im Vergleich doch gar nicht mehr?
Ich bin übrigens ein Gegner des Glühbirnenverbots, weil ich die europäische Regulierungswut und Bevormundung ablehne - aber in der Sache bin ich der gleichen Auffassung und nutze schon seit vielen Jahren keine herkömmlichen Glühbirnen mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Glühbirnenverbot und ökonomischer Nutzen von Energiesparlampen sind zwei paar Stiefel. In Treppenhäusern, Kühlschränken und Backöfen sind Glühlampen den Energiesparlampen technologisch überlegen, im häuslichen Allgemeinbeleuchtungsbereich sind Energiesparlampen sinnvoller. Mein Kollege wollte in unserem Betrieb unbedingt die Sicherheitsbeleuchtung vollständig auf Energiesparlampen umstellen. Ich hab dem Kollegen dann rechnerisch dargelegt, dass das nur bei Dauerschaltung (leuchtet dauernd) sinnvoll ist. Bei Bereitschaftsschaltung (leuchtet nur bei Stromausfall) hab ich errechnet, dass eine ehemals handelsübliche 75-Watt-Glühlampe über 100 Jahre hält. In dieser Zeit sind in Energiesparlampen längst alle Elkos vertrocknet. Das Ergebnis war, dass die BS-Sicherheitsbeleuchtung erst dann umgestellt wird, wenn keine geeigneten Glühlampen mehr verfügbar sind. --Rôtkæppchen68 01:16, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist zwar Off Topic, aber ich möchte es los werden. Der Baumarkt hat zwischenzeitlich eine 10 m lange Regalwand mit Energiesparlampen mit mindestens 4 Sockeltypen, in Halogen, Neon, Led. Diese Vielfalt ist ja schön, nur finde ich das vom Energieverbrauch bei der Fertigung dieser komplizierten Systeme, um ein einfaches und durch lange Produktion bei der Fertigung rationelles System zu ersetzen, recht ungleich. Ich bin überzeugt, wenn ich das gegenrechne, sieht die propragierte Energieeinsparung ganz anders aus und das ganze entpuppt sich nur als Segen für die Leuchtmittelindustrie. Für eine Halogenlampe 100 Watt habe ich 13€ bezahlt, die gute alte Birne hätte 1,30 gekostet.--79.252.201.246 07:57, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
aber nun spart man ja mit LED/neon strom im wert von wesentlich mehr als 13€... hat rotkäppchen oben vorgerechnet... das lässt doch vermuten, dass die ökobilanz günstig ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<rant>Leute, das Glühbirnenverbot hat doch nichts mit Umweltschutz oder Energieeinsparung zu tun. Es geht darum, Philips und Osram auch zukünftig Milliardengewinne zu garantieren. Gute Glühbirnen können auch die Chinesen inzwischen herstellen. Bei guten Energiesparlampen sieht das noch ganz anders aus.</rant> -- Janka 13:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen die Lampen-Lampen-Hersteller. Oder wie das in Deppenfachdeutsch heisst. Also das, was um die Glühbirne, die Glühlampe genannt werden soll, aber gar keine ist, weil ja nichts mehr glüht, aussenrum soll, damit das leuchtende Objekt auch schön aussieht und nicht blendet. Also das, das wegen der nötigen Hitzeabfuhr und dem Verbot von matten Glühbirnen neu gekauft werden muss, weil ESL nicht reinpassen. Oh..Leuchte soll ich das nennen. Ohne mich. Welche Leuchte hat sich das ausgedacht? Wohl ne ESL-Funzel. Wir müssen jedenfalls im Haus die meisten Lampen mittelfristig austauschen, da sie entweder komplett geschlossen sind, für Reflektoren gebaut sind, oder so offen gebaut sind, dass ESL rausstehen und blenden. Dabei ist es eh schon schwer schöne Lampen zu finden. --92.202.42.201 18:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ESL ist für mich die "kriminelle" Verbrauchertäuschung zugunsten der Einzelhändler mit Milch... Nur bei ganz wenigen Sorten, vermutlich welche die mit Filterverfahren behandelt wurden, schmecke ich keinen Unterschied zu pasteurisierter Vollmilch, alles andere hat einen DEUTLICHEN Kochgeschmack, der nichts mit Frischmilch zu tun hat und deswegen für mich nicht so heißen darf. Dieses Glühlampenverbot ist für mich unsinnig und Augenwischerei, geht am Ziel der wirksamen Energieeinsparung und Klimaschutz vorbei... Was helfen könnte, sind eine Verpflichtung für Eigentümer aller beheizten und vermieteten Immobilien eine wirksame Wärmedämmung einzubauen (Vorteil: europäische Bauunternehmen könnten sich auf Aufträge freuen) und ein Verbot der Neuzulassung von Personenkraftwagen mit einer Leistung von über 100 kW und/oder einem Verbrauch von mehr als 6,5 Litern im Normzyklus, alles bei Fünfsitzern betrachtet. Grüße, Grand-Duc 22:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wirst du wohl still sein!? Du bringst die Eurokraten noch auf dumme Gedanken!! Womöglich langweilt sich da einer und liest hier mit!
Tststs... So was verantwortungsloses aber auch...
Trotzdem frohe Weihnachten. Was habt ihr eigentlich für Birnchen in eueren Weihnachtslichterketten und -netzen!? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:43, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt war bereits eine Menge mit LED gemacht, viele Buden hatten keine Glühbirnen mehr und ein Lichternetz war mit "Eiszapfen" aus Dioden ausgerüstet, an denen Lichter hinabliefen. Ich habe so einige Fotos davon, könnte ich dir via Mail zeigen. Grüße, Grand-Duc 00:05, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alle diese idiotischen Verbote sind die Begleitmusik (Gewissenberuhigung) zur immer effektiveren Schnellplünderung der Energievorräte der Erde. Man muss doch sehr denkbefreit sein um das nicht zu bemerken. Verschwenden ist angesagt. Bequemlichkeit und Luxus des Augenblicks sind die wenig verhohlenen 'Menschenrechte' des Alltags. Sparsamkeit ist ein bekanntes Übel. Frohes neues Jahr! --Itu 00:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, da ist es doch ein Segen, dass wir denkbefreite Idioten immer mal wieder helle Köpfe in unserer Mitte haben, die die Wahrheit erkennen und sie furchtlos aussprechen. Danke, Itu. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Haltbarkeit geöffneter Weißwein

Hi, hält eine heute geöffnete halbvolle Flasche Riesling bis Sonntag abend? ("hält" im Sinne von "wird nicht schlecht/nicht zu Essig", nicht im Sinn von "reicht") -- 21:24, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

stoppel wieder rein, oder verschluss zuschrauben, dann haltet der im kühlschrank wochen im sinne von "ist noch ok"...hab sowas meistens zum kochen im kühlschrank stehen. lg, --kulacFragen? 21:27, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, hält. Als absoluter Weinkenner (der du ja offenbar nicht bist, no offense!) würdest du vielleicht ein ganz klein wenig Oxidation herausschmecken, mehr garantiert nicht. Grüße 85.180.201.224 21:36, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unbedingt luftdicht verschließen, sonst passiert C2H5OH + O2 -> CH3COOH + H2O. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:43, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also gut ist das nicht, angebrochenen Wein drei Tage stehen zu lassen, das schmeckt man schon (zum Kochen ist er noch okay). Zu Essig wird er natürlich noch nicht. Es ist halt Luft in der Flasche und die Sache oxidiert. Rainer Z ... 00:02, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegen Sauerstoff in der Flasche helfen Glaskugeln: Es werden soviele Glaskugeln in die Flasche gefüllt, dass kein Luftraum mehr in der Flasche verbleibt, Deckel drauf, in den Kühlschrank. Die Glaskugelmethode wird z.B. bei Fotoentwickler angewandt. Alternativ könnte die Luft durch Inertgas, z.B. Stickstoff, ersetzt werden. --Rôtkæppchen68 01:58, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Man wirft direkt nach dem Öffnen den Korken weg. Und was beim Kochen übrig bleibt wird getrunken, bevor man die die nächste Flasche aufmacht. Oder man trinkt die erste Flasche ganz aus und nimmt erst von der nächsten was zum Kochen. --109.250.223.231 10:18, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja ja. "Ich koche gern mit Wein. Manchmal tue ich ihn sogar ins Essen". ;-) --Rudolph H 12:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, wozu ist jetzt nochmal der Korken gut(gewesen)? Um die halbleergesoffene Flasche zurückgehen zu lassen: "schmeckt eindeutig nach Kork" ? --Itu 01:34, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Dezember 2010

Vater-Sohn-Problem

Ein Mann hat einen Sohn. Der Mann stirbt, der Sohn lebt noch. Schreibt man dann: "Der Mann hat einen Sohn." oder "Der Mann hatte einen Sohn." ? --Intimidator 11:27, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich würde versuchen, den Satz ganz anders zu formulieren. Aber wenns jetzt genau auf diese Worte ankommt, nimm Letzteres. Für den Fall, dass der Sohn vor dem Vater starb, kann man ja "Der Mann hat(te) einen Sohn gehabt." schreiben. --Duckundwech 11:39, 24. Dez. 2010 (CET)^[Beantworten]

Der Hergang kann unter David Hennessy, 3. Baron Windlesham nachgelesen werden. Dort stand "hat einen Sohn". Nach seinem Tod hab ich auf hatte geändert. Dann wurde auf hat revertiert mit der Begründung er wäre zwar tot aber nach wie vor Vater seiner Kinder. Und da die noch lebten müsse es hat heißen. Inzwischen steht dort "ist Vater [von]", was ich für noch falscher halte. Aber durch das ganze hin und her bin ich mir jetzt selbst nicht mehr sicher wie es korrekt ist. --Intimidator 11:52, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Beides geht, ist aber beides in dieser Wortwahl ziemlich unglücklich. Besser:
"Der Verstorbene" kann man vielleicht in einem Nachruf schreiben, aber doch nicht im Lexikonartikel. --Interlektueler 15:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_46#Grammatikfrage --Lars Beck 14:26, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

„hinterließ“ löst das Problem. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:34, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch einer, der lieber Nachrufe schreibt als Lexikonartikel... --Interlektueler 19:17, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Pffffft! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:41, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Richtigerweise würde der Sohn an die Stelle des persönlichen Werdegangs gehören, wo er chronologisch hingehört. Das klingt dann zum Beispiels so: "Im Jahr x heiratete er y. Aus der Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter hervor." Das "Versterben" und "Hinterlassen" hat mit dem Nachwuchs nichts zu tun im Lexikon (anders als im Nachruf). Das Problem ist offenbar, dass hier nicht bekannt ist, woher Sohn und Tochter eigentlich herkommen. Und daher will man sie ganz am Ende des Artikels, wo sie gar nicht hingehören, noch irgendwie einbauen. Dieser Recherchemangel ist sprachlich/stilistisch halt schwer zu kaschieren. --Interlektueler 19:25, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz unabhängig davon, was wo hinkommt und was in eine Enzyklopädie oder in einen Nachruf gehört: Wenn eine Person lebt, dann hat sie Familie, Güter, einen Beruf usw. (Präsens). Wenn die Person stirbt, dann ist das vorbei (irgendwelche religiöse Vorstellungen mal außer Acht gelassen), und aus Präsens wird Vergangenheitsform. Also auch bezüglich seiner Kinder: er hat sie nicht mehr - er hatte sie, solange er lebte. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:36, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. Bei Verstorbenen geht nur „hatte“. Subjekt des Verbs, also Handelnder, ist hier der Verstorbene, und wer tot ist, kann nichts mehr tun, also auch nichts mehr haben. Goethe hat einen Sohn wäre bescheuert. --Jossi 14:55, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da dieser Sohn inzwischen auch schon tot ist, sogar zweifach bescheuert... --Zerolevel 21:20, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schon geschrieben ist hinterließ ein gutes Wort; ansonsten ist hatte korrekt. -Benatrevqre …?! 20:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Argentinien vrs. D

In der Einleitung zu Argentinien steht "...jedoch auch einen großen Einkommensunterschied zwischen dem reichen und dem armen Bevölkerungsteil." Das erinnerte mich daran, dass ja auch in Deutschland die Schere immer größer wird: Ich suche nun ein Schaubild (oder wenigstens Zahlen) für sowohl Deutschland als auch Argentinien zum Vergleich (oder von mir aus auch etwa von Chile oder Costa Rica oder einem ähnlichen "Schwellenland") und vielleicht noch von einem besonders "egalitären" Staat (Skandinavien vielleicht?) --SchallundRauch 11:31, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Gini-Koeffizient misst so was "objektiv". Liste der Länder nach Einkommensverteilung: Deutschl. Gini-Index 28,3 %; Argentinien 52,2 % (was einer stärkeren Ungleichverteilung entspricht). --Bin im Garten 14:20, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Deutschland gleichauf mit Indien - oder andersrum? Das scheint mir aber nicht plausibel. Gini-Index müsste erklärt werden, da sollten doch Zahlen zwischen 1 und 0 rauskommen? Findet jemand noch detailliertere Zahlen? Mir fehlen absolute Angaben - wenn in einem Land alle gleich arm sind, kriegt es ja auch nen guten Wert? --SchallundRauch 15:52, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie macht man aus Prozentzahlen Zahlen zwischen 1 und 0? Indem man das Komma verschiebt: Aus Gini-Index [%] 28,3 wird 0,28 und aus 52,2 % wird 0,52. Wo ist "Deutschland gleichauf mit Indien"? Ansonsten ja, arme und gleiche Länder können den gleichen Gini-Index haben. --Bin im Garten 17:09, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Vorgehensweise könnte sein, das BIP pro Kopf heranzuziehen und mit der Formel des Gini-Index die ungefähre absolute Einkommensverteilung auszurechnen (Hab ich aber noch nie gemacht). Im Fall Argentinien gibt es beim INDEC (Website, Abschnitt "Trabajo e Ingresos") hier (XLS-Datei) auch die absolute Verteilung auf die Haushalte in argentinischen Pesos, das dürften andere nationale Statistikämter ähnlich handhaben. Gruß --CroMagnon [disk.] 21:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besonders "egalitärer" Staat (Skandinavien vielleicht?). Schweden mit einem Gini_Index von 89%(!) in der Vermögensverteilung hoert sich schonmal nicht sehr "egalitär" an. --Dschwen 21:54, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat...

...ein amerikanischer Adventskalender 25 Türchen (weil dort ja erst am 25. Dezember gefeiert wird)? Frohes Fest euch allen! -- 80.228.183.209 13:06, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaub nicht dass Adventskalender bei denen Mode sind. --Sr. F 13:12, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Teilweise, meinen unsere engl. Kollegen: en:Advent calendar#Modern calendars (3. Absatz, ist aber nicht spezifisch amerikanisch). Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Per definitionem ist der Advent die Zeit vom vierten Sonntag vor Weihnachten (zwischen 27. November und 3. Dezember) oder 1. Dezember bis Heiligabend (24. Dezember). Am 25. Dezember ist kein Advent mehr, sondern Weihnachten. --Rôtkæppchen68 13:30, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In Amerika gibt's die Geschenke am Morgen des 25. Dezember. Ob da ein popliger Adventskalender noch Chancen haette, genuegend Aufmerksamkeit zu erregen? --Wrongfilter ... 14:03, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus zuverlässiger Quelle: advent calendar, noch ein Beispiel --91.34.155.109 15:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Sr. F.: Seit es hier Trader Joe's und Aldi mit Schokoladen-Kalendern made in Germany für 99 cents gibt, hat die Adventskalender-Dichte stark zugenommen ... Weihnachtsgrüsse über'n Teich --Concord 23:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fazit: Amerikaner haben keine Ahnung vom Advent (oder überhaupt keine Ahnung) oder lesen hier nicht mit oder scheren sich nicht um solche Details. --Itu 01:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf ein Bischof alles?

Ich bin Ministrant ( oder war es bis heute) und hatte soeben eine heftige Auseinandersetzung mit unserem Weihbischof. Ich bin wegen dem Glatteisregen wo der Bus eine dreiviertelstunde zuspät kam, auch zuspät im Dom angekommen. Aber noch schlimmer nach dem ich mit vielen Leuten auf den Bus warten muste drückte mich die Blase und im Dom war es zu spät! Es ging los und ich bin dann in Treppe zur Gruft gerannt und habe dort gepulltert. Dabei hat mich der Weihbischof erwischt und mich beschimpft und georfeigt. Ich habe mich gewährt in dem Bischof einen Schlag gegeben, dabei ist er zusammengesackt und hat mich noch angebrüllt ich soll mich nie wieder in dieser Kirche blicken lassen. Ich gebe zu mit ist der Forfall beinlich, aber ich konnte das W"asser nicht mehr halten. Darf aber ein Bischof alles und darf er mich aus der Kirche verbannen? (nicht signierter Beitrag von 217.184.78.141 (Diskussion) 17:03, 24. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Eine Ohrfeige fällt unter Körperverletzung, solltest du kein Troll sein wird dir die Lokalzeitung deine Geschichte um gutes Geld abkaufen. --Liberaler Humanist 17:08, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Glauben wir mal, es ist kein Troll. In der Gruft pinkeln ist keine gute Idee. Dann lieber vorher hinten links an der Kirchenmauer (von außen). Nach einer Ohrfeige zurückzuschlagen ist auch unklug. Und wenn der Bischof dich zuerst geschlagen hat, wäre das eine ganz üble Sache. Sprich mit deinen Eltern oder sonst einem erwachsenen Vertrauten.
(Solltest du aber ein Troll sein, der auf zwölfjährigen Ministrant macht, dann sei dir nur verziehen, weil gerade Weihnachten ist.)
Rainer Z ... 18:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Absichtliche Fipptehler..Troll. Vom an die Kirche pinkeln kriegst du blutigen Rotz.. oder Dumpfschädel? Das passt jedenfalls besser. Nein, Rascher Wahn war es. Jedenfalls: Mögen die Götter dich strafen! --92.202.42.201 18:51, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bischof darf im Sinne eines Exorzismus ganz sicher Trolle hart angehen, vor allem dann, wenn sie aus dem Erzgebirgskreis stammen. Da ist eine besonders unangenehme Sorte heimisch, gegen die nur radikale Methoden helfen. --Eva K. ist böse 19:04, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf dieser Welt gibt es keine Strafe dafür, welche angemessen ist, aber am Tag des jüngsten Gerichts wird man Dich sicher neben die Eingangstür stellen, damit die Zuspätkommenden Dich als Pissoir benutzen können. War das auch trollig? Warum antwortet hier mancher erfahrener Autor auch einfach auf jede offensichtliche Provokation? Weihnachten nichts besseres zu tun?85.178.79.219 (21:06, 24. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ach je. Selbst am Heiligen Abend ist die Inquisition zur Stelle ;-) Rainer Z ... 22:25, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand erwartet die Spanische Inquisition! -- 78.43.71.155 15:47, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die heiliege VM-Inquisition kommt hier auch erst dann angelaufen, wenn man auf die Wikipedia p... oder k.... In solchen Fällen sollte man die Geschichte an den Dödel-Club verkaufen. -- Arcy 22:14, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist der bekannteste Troll?

Ich suche nach der Person, die der am weitesten verbreitete Troll ist. Unser Artikel gibt darüber leider keien Auskunft, die 4Chan-Leute sind nicht einzeln identifizierbar. Ich habe den Verdacht, dass es zumindest im Deutschsprachigen Raum der Volksverhetzer Akkaly sein könnte. Gibt zum Thema Materialien? --Liberaler Humanist 17:10, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kannst Du ganz leicht selbst rausfinden --Eva K. ist böse 19:13, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Usenet-Zeiten gabs mal einen sehr ausdauernden und vermutlich im gesamten deutschsprachigen Usenet bekannten Troll namens "Huerbine von Pleuselspink". Waren immer ziemlich wirre Postings, keine Ahnung obs vielleicht einfach ein Programm war. Kam vermutlich nie raus, wer das war.
Dürfte zumindest eine der bekanntesten deutschen Trolle gewesen sein. Gruß, --SNAFU @@@ 20:28, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist auch Benutzer:Seewolf/Liste der Schurken im Wikipedia-Universum#Trolly mehrmals über den Weg gelaufen, der meiner Meinung nach erfolgreichste Troll aller Zeiten hat es sogar bis zur Adminkandidatur geschafft und editiert noch immer. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:05, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für katholische Liturgieexperten

Hallo, ich habe gerade ein wenig in die Christmette im Petersdom reingeschaut. Bei der Kommunionausteilung sah ich mindestens zwei Gläubige, die deutlich signalisierten, dass sie Handkommunion empfangen wollten -- und trotzdem Mundkommunion bekamen. Ist Handkommunion in Italien unüblich? Verboten aber doch sicher nicht? Grüße 85.180.198.40 23:53, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit wann steht der Petersdom denn in Italien? --91.56.179.232 00:39, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Geografisch gesehen: schon immer. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:02, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Papst legt - ausweislich des Buches "Licht der Welt" - großen Wert auf die Mundkommunion, wer bei ihm kommuniziert sollte das zudem knien tun. Er möchte damit den besonderen Charakter dieser Teilnahme an der Transsubstiation betonen. --84.164.83.26 00:43, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nebenfrage: Hat der Papst da keine Angst, dass ihm jemand die Oblate nicht wieder ins Gesicht spuckt und wozu wird das Tellerchen vorgehalten?--91.56.211.4 12:13, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf des Papstes Vorlieben, und pardon für die geographische Ungenauigkeit (war spät). Einleuchtend finde ich's ja immer noch nicht, dass jemandem die Handkommunion schlicht verweigert wird (war nicht beim Papst selbst). @91...: Das Tellerchen (Patene) soll natürlich verhindern, dass die Hostie oder Teile davon im Falle eines Falles in den Dreck fallen. Grüße 85.180.198.196 14:51, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
a) Der Petersdom befindet sich auch geographisch, nach dem ein Staat eben auch ein geographisches Objekt ist, nicht in Italien, sondern im Staat der Vatikanstadt, der zufälligerweise zusammen mit Italien auf der Apenninhalbinsel liegt.

b) Was dem Papst besser gefällt oder nicht spielt keine Rolle, die Handkommunion (im Stehen) ist eine erlaubte Form des Kommunionempfangs und wenn das ein Gläubiger so will ist das auch zu respektieren. Auch ich habe im Petersdom bei einigen Papstmessen (unter Benedikt XVI.) schon problemlos die Handkommunion empfangen, nach dem ich das dem austeilenden Geistlichen zu geflüstert habe und noch nie Probleme bekommen. Der hiesige Fall dürfte schlicht an pastoraler Ignoranz liegen. c) Die Patene wird deshalb unter den Mund gehalten, dass die gewandelte Hostie oder selbst kleine Partikel davon, im Glauben der katholischen Kirche der Leib Christi, falls sie herunterfallen oder aus irgendwelchen Gründen nich ordentlich im Mund landen, nicht auf den Boden fallen. d) Jemand der dem Papst oder sonst jemandem (von dem sowieso die wenigsten persönlich die Kommunion bekomme) die Hostie entgegenspuckt begeht ein Sakrileg, was gem. Can. 1367 Codex iuris canonici eine Exkommunikation nach sich ziehen kann. -- Jogo30 12:35, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wäre dann ja eine durchaus überlegenswerte Idee für alle, denen der Kirchenaustritt in einem deutschen Finanzamt zu wenig spektakulär erscheint. --89.244.169.176 21:24, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Dezember 2010

Firefox "konservieren"

Wie kann ich Firefox mit all seinen anpassungen so konservieren dass ich ihn vor und nach der instalation eines neuen OS wieder habe? Thx--Sanandros 18:14, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne das Tool zu kennen geschweige denn ausprobiert zu haben: Ich erinnere mich zufällig an den Namen eines Programms aus einem CHIP-Artikel von anno dazumal, das das können soll: MozBackup. -- Felix König BW 18:37, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder noch mit der Möglichkeit, das Profil sehr schön auf einem anderen Computer benutzen zu können: Backup mittels Dropbox. Im Prinzip muss man nur das Profil sichern. --Wikus van de Merwe 18:39, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Favorit ist Firesave. Vom Blogger Cashy geschrieben. Sehr einfach und hübsch. --WissensDürster 19:55, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann man Firesave Backups auch dann auf einem neuen pc instqlieren?--Sanandros 19:07, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab das gerade mit MozBackup gemacht, und es hat erstaunlich problemlos und vollständig funktioniert. Firesave kenn ich nicht. --AndreasPraefcke 21:11, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ack. MozBackup ist cool und völlig problemlos. Es gibt eine große Datei, die Du an neuem Ort / auf neuem PC wieder einspielen kannst. Geht auch für Thunderbird sehr schön. --Wolli 13:49, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ok vielen dank--Sanandros 04:54, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Office-Dateien werden schreibgeschützt

Hallo,

ich wollte die Feiertage eigentlich u.a. dazu nutzen, einen Zustand zu beenden, der mich schön längere Zeit gewaltig nervt, aber ich habe es nicht geschafft:

Es fing wohl alles damit an, dass ich mein XP Pro auf das Service Pack 3 und mein Office XP updatete und außerdem noch Office 2010 hinzuinstallierte. Seitdem betreibe ich beide Office-Versionen problemlos parallel.

Mein Problem: Wenn ich .doc- oder .docx-Dateien per Mail erhalte, sie normal öffne und dann ganz normal wie früher speichern möchte, wird nun meist (ich glaube nicht, dass es immer so ist) der urspüngliche Dateiname als "Kopie von xyz.doc" vorgeschlagen. Bei Excel-Dateien wird entweder gar kein Dateiname vorgegeben, so dass ich ihn selbst jedesmal eintippen muss, oder es wird ein Name wie früher vorgegeben, unter dem ich die Datei aber dann nicht speichern darf. Wenn ich es versuche, kommt die Meldung "Diese Datei ist schreibgeschützt."

Ich gehe davon aus, dass dies alles so gewollt ist, um die Benutzer vor ärgerlichen Fehlern zu schützen, aber ich hoffe, dass es irgendwo eine Möglichkeit gibt, dieses Verhalten abzustellen.

Viele Weihnachtsgrüße! --87.149.77.142 18:23, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bring die, die dir Dateien versenden, dazu dass sie Office vor dem Versenden zumachen. Wenn Du nen noch geöffnetes Dokument per Mail versendest, passiert genau das. LG 93.104.42.85 20:33, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider stimmt diese Vermutung nicht.

Und selbst, wenn sie richtig wäre, müsste es doch eigentlich trotzdem für mich eine Möglichkeit geben, diese Bevormundung abzustellen, sei es irgendwo in den "normalen" Einstellungen oder in der Registry.

Gewöhn Dir einfach an, Dateianhänge zuerst an den davor vorgesehenen Ort lokal zu speichern und sie erst dann zum bearbeiten zu öffnen. Dann haut das immer hin, zumindest bei mir. Wenn Du das Dokument direkt aus dem Emailclient öffnest, hängt das vom Sender- und Empfänger-Emailprogramm ab, ob sich die Anwendung an den Namen erinnert oder ob das Dokument schreibgeschützt ist oder nicht. --Rôtkæppchen68 14:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Selbst wenn sich das Problem auf diese Weise umgehen lässt: Bei mir herrscht immer sehr viel Hektik, und eine geöffnete Datei gerät nicht so leicht in Vergessenheit. Man speichert die Datei zwar, aber dann kommt ein Anruf, und schon wird sie vergessen. Oder ich weiß noch nicht, wo und unter welchem Namen ich sie speichern muss, solange ich sie noch nicht angesehen habe. Meine Frage zielte aber auch darauf ab, wodurch eigentlich dieser entstehende Schreibschutz hervorgerufen wird (SP3, Office XP-Update, Office 2010) und ob sich durch eine Veränderung wieder der bis vor einem halben Jahr herrschende angenehme Zustand herstellen lässt. Mein E-Mail-Programm ist Thunderbird 3.1.2, und ich kann mir nicht vorstellen, dass TB bei Excel-Dateien den Namen vergißt und bei Doc-Dateien "Kopie von" davorsetzt. Aber wenn dies so wäre, wäre es ja vielleicht auch wieder leicht zu ändern, weil TB ja eigentlich viele Einstellmöglichkeiten bietet. (nicht signierter Beitrag von 87.149.78.90 (Diskussion) 16:42, 26. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich nehme an, dass sich Thunderbird der Kopierfunktion SHFileOperation() des Betriebssystems bedient. Dabei wird der Zieldateiname nötigenfalls von Windows erzeugt. --Rôtkæppchen68 11:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann ja sein, bringt mich aber leider nicht weiter ... (nicht signierter Beitrag von 87.149.73.98 (Diskussion) 22:52, 27. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Größe der deutschen Wikipedia in elektronischen Informationseinheiten

Wie viele Bytes enthält der gesamte ANR der deWP derzeit? Wie viel davon ist nur Text, wie viel Bytes umfassen die Dateien, die Links? Welche Benutzer steuerten (in Bytes) am meisten dazu bei? Wieso fand ich zu diesem Thema nichts in WP:STAT? --89.204.137.247 20:09, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier.Daniel FR (Séparée) 20:19, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, und die andere Namensräume? Bilder? commons? --Itu 03:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bahnhof Münster am 24. Dezember ohne Strom in den Oberleitungen

Im gesamten Bahnhof Münster (Westfalen) gab es am 24. Dezember keinen elektrischen Strom in den Oberleitungen. Stimmt es, daß dort der Strom von RWE bezogen wird oder produziert nicht die Bahn ihren eigenen Strom ? --84.176.42.182 21:49, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der vom RWE erzeugte Strom ist mit dem in Deutschland verwendeten Bahnstrom nicht konmpatibel. --Rôtkæppchen68 21:52, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Frage nicht vollkommen abwegig ist, da es Bundesländer gibt, in denen der Bahnstrom nicht aus speziellen DB-Kraftwerken bezogen wird, siehe Bahnstrom#Dezentrale_Versorgung. -- 78.43.71.155 22:12, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier nicht, siehe Bahnstrom#Dezentrale Versorgung, vorletzter Satz. --Rôtkæppchen68 22:26, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muß unterscheiden zwischen Fahrstrom und Gebäudestrom. Letzerer kommt vom E-Werk. Der reine Fahrstrom wird in der Regel von bahneigenen Kraftwerken hergestellt. Muß aber gestehen, dass dieses Wissen gut 10 Jahre alt ist und da sich in der Ära Mehdorn einiges geändert haben könnte.--91.56.211.4 22:33, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das gilt auch heute noch. DBAG-Lokomotiven fahren in Deutschland immer noch mit 15000 Volt 16,7 Hz aus dem Bahnstromnetz. Die elektrischen Anlagen in den Gebäuden werden mit 230/400 Volt 50 Hz aus dem öffentlichen Stromnetz betrieben. --Rôtkæppchen68 22:48, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht könnte einer der Experten jetzt Bahnstrom#Dezentrale_Versorgung
Dies wird in ... Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Teilen von Sachsen-Anhalt praktiziert.
und die folgenden widersprüchlichen Angaben in Bahnstromnetz harmonisieren:
Auch bei Bahnen, die mit Einphasenwechselstrom verminderter Frequenz fahren, wird dies durchgeführt und zwar in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt ... In diesen Gebieten konnte auf den Aufbau eigener Bahnstromnetze verzichtet werden.
Gebiete mit Bahnstromnetzen - Deutschland (außer Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburg) --Vsop 00:00, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo ist da der Widerspruch? Beide Formulierungen sind gleichbedeutend.--Rôtkæppchen68 01:06, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So so, diese 3 (!) Aussagen sind also "gleichbedeutend":

  1. Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Teilen von Sachsen-Anhalt
  2. Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt
  3. Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburg

Und "Teilen Brandenburg" ist akzeptables Deutsch? --Vsop 05:53, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das stimmt doch. In Schweden, Norwegen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Teilen von Sachsen-Anhalt gibt es laut Bahnstrom#Dezentrale Versorgung eine dezentrale Versorgung über Umrichterwerke. Und in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Norwegen und Südschweden konnte durch Umrichter in den Unterwerken auf den Aufbau eigener Bahnstromnetze verzichtet werden. Warum die Rübelandbahn in Sachsen-Anhalt nicht an das Bahnstromnetz angeschlossen wurde, ist in den Artikeln Rübelandbahn und DR-Baureihe E 251 nachzulesen. Das heißt nicht, dass es in anderen Teilen Sachsen-Anhalts kein Bahnstromnetz gibt. Endlich ist der Groschen gefallen. Natürlich ist die Rübelandbahn nicht an das Bahnstromnetz angeschlossen, siehe Rübelandbahn und DR-Baureihe E 251. Die Rübelandbahn wird dezentral aus dem öffentlichen Netz versorgt. Somt sind die Angaben in Bahnstrom#Dezentrale Versorgung korrekt. Im Artikel Bahnstromnetz wird unterschlagen, dass es in Sachsen-Anhalt ein Bahnstromnetz gibt, an das die Rübelandbahn jedoch nicht angeschlossen ist. In die Liste mit „Einphasenwechselstrom verminderter Frequenz“ gehört Sachsen-Anhalt nicht hinein, da die Rübelandbahn mit 50 Hertz betrieben wird. --Rôtkæppchen68 09:50, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

26. Dezember 2010

Ist der Neandertaler ein Mensch?

Der Neandertaler ist mit dem Menschen eng verwandt. Wenn der Neandertaler heute leben würde, wäre er dann ein "Mensch" oder ein "Tier"? --95.88.20.1 00:44, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Homo neanderthalensis gehört zur Gattung Homo und ist somit ein Mensch. --Rôtkæppchen68 01:01, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kürzlich in den Nachrichten zu lesen war haben Europäer alle ein bisschen Neandertaler in sich. Wenn der heute noch leben würde hätte er sich also vermutlich bereits zum größten Teil mit dem Homo Sapiens und umgekehrt gemischt. --87.178.226.230 09:29, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In den Nachrichten steht viel, das muss sich letztlich keineswegs als zutreffend erweisen. Tatsächlich haben sich Neandertaler und Homo sapiens möglicherweise nie gemischt; es ist noch nicht einmal sicher, dass sie sich überhaupt in nennenswertem Umfang begegnet sind.
Ganz sicher aber würde ein heute auftauchender Neandertaler als Mensch und nicht als Tier betrachtet. Ob ihm das angesichts von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gut tun würde, steht auf einem anderen Blatt. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:45, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Gattung (Biologie) Mensch gehoert zum Reich (Biologie) der Tiere. Die Art (Biologie) Homo sapiens (vulgo: Mensch) und die Art Homo neanderthalensis gehoeren beide zur Gattung Mensch.
Beim Homo sapiens ausserhalb Afrikas koennen Gene des Neanderthalers (bis zu 4%) nachgewiesen werden: Neandertaler#Nachweis_von_Genfluss_zu_Homo_sapiens, weswegen wieder diskutiert wird, ob es sich tatsaechlich um zwei verschiedene Arten handle. schomynv 11:58, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach: Du definiertst die Parameter, die du diskriminieren willst und dann vergleichst du.
Er war "jenseits" der Schimpansengabelung und damit menschlich. Er hat sich bekleidet, Werkzeuge benutzt, Tote begraben und alte Zahn- und Hilflose über Jahre durchgefüttert (weil - wenn die jungen Neanderthaler eine Frage hatte, konnte ihnen Opa meist helfen - Traditionsüberlieferung...). Ob er eine Seele hatte, weiss ich nicht, aber Anthropologen sind sicher, dass er den "Subway-Test" bestehen würde: Man schneide ihm die Haare, rasiere ihn, ziehe ihm Jeans, T-Shirt und eine Lederjacke an, hänge ihm einen MP3-Player um und stecke ihm die Stöpsel in die Ohren - und keinem in der U-Bahn würde er auffallen! (Okay, einige mögen ihn bemerken, aber er wäre in der Bandbreite enthalten, die wir auch heute noch unter H.s. finden...) Geezernil nisi bene 12:13, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermischung wäre allerdings auch bei verschiedenen Arten möglich. Und ob ein Neanderthaler heute nicht auffallen würde, bezweifle ich. Ein durchschnittlicher Neanderthaler hatte bei 160 cm Körpergröße 90 kg Gewicht, und das war reine Muskelmasse, kein Fett... Da können, von Körperbau her, vielleicht einige Powerlifter mithalten, aber spätestens beim Blick auf den Kopf wäre klar, wen man vor sich hat. @Geezer - Werkzeuge und Traditionsüberlieferung gibt es auch bei Schimpansen. Man keinen einen Menschen nicht kulturell definieren. Übrigens, es gibt genau aus dem Grund (Schimpansenkultur) Überlegungen, dass Homo habilis gar kein Mensch war, sondern ein Australopithecus.--Alexmagnus Fragen? 13:02, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmmm. WP: Die Stammesgeschichte des Menschen begann nach heutiger Auffassung mit der Aufspaltung der letzten gemeinsamen Vorfahrenpopulation der Schimpansen und des Menschen. Geezernil nisi bene 17:03, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Australopitheken waren aber trotzdem keine Menschen, auch wenn sie später lebten als der gemeinsame Vorfahr von Mensch und Schimpanse (die Aufspaltung erfolgte vor etwa 6 Mio. Jahren, habilis lebte vor 2 Mio.)--Alexmagnus Fragen? 18:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Neandertaler hatten kein Körperfett? Du weißt Sachen, die solltest du mal in Wikipedia reinschreiben... --91.32.238.182 14:13, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast mich falch verstanden, Körperfett hatten sie schon. Ich meinte dass die im Vergleich zu einem "Standardsapiens" überflüssigen Kilos durch Muskeln und nicht durch Fett zu erklären sind - dass sie also extrem muskulös (und relativ klein) waren. Wenn man dazu noch ihren Skelettbau nimmt (etwa die Form der Brust), sehen sie tatsächlich, von längerer Distanz aus, etwa wie ein gut trainierter Powerlifter aus. Aus der Nähe würde man aber den Unterschied sofort sehen.--Alexmagnus Fragen? 14:16, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Anders gesagt, auffallen würde er wohl: als ein ausgesprochen hässlicher Mensch, dem man das aber auf keinen Fall sagen möchte. ;) 85.180.197.86 14:20, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, warum Ihr diese Frage auf diese dumme Weise beantwortet. Wir sind doch wissenschaftlich gebildete Leute und daher ist doch jedem hier völlig klar, dass Menschen Tiere sind. Und wenn der Neandertaler wieder leben würde, wäre er natürlich ein Tier ... und darunter ein Mensch.

Im Übrigen ist die Idee einer zweiten rezenten Menschenart überaus reizvoll. Vielleicht machts die Gentechnik eines Tages möglich ... vorausgesetzt die Vorbehalte gegen Menschenzucht werden überwunden. --109.250.10.166 14:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich finde es bedauerlich, dass du behauptest es wären dumme antworten. - wenn menschen tiere sind, dann fragt man sich warum es im BGB einen extra passus für Tiere hat .oO. - die wenigstens dinge sind schwarz oder weiß ...Sicherlich Post / FB 14:49, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Menschen sind Tiere. Das lernt man in der ersten Klasse oder im Kindergarten. Wenn man es nicht schon vorher selbst entdeckt hat. Normalerweise wissen sie es ab dem 4. Geburtstag, wenn sie Tierfilme im Fernsehen schauen. Die Einteilung "Menschen-Tiere-Pflanzen" ist einfach nur id*******h und was für den Religionsunterricht, aber nicht für eine Enzyklopädie. --2.208.97.254 16:53, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ah okay da bist du noch. schonmal für deine zukunft; um etwas neues zu lernen wird das problem erstmal vereinfacht. die komplexität kommt später. So auch hier. Soweit ich weiß ist das BGB auch nicht das Standardwerk für den Religionsunterricht ...Sicherlich Post / FB 18:16, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich das richtig, dass du deine Biologiekenntnisse aus dem BGB beziehst? Dir ist schon klar, dass das BGB kein naturwissenschaftliches Werk ist, oder? --Interlektueler 19:50, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens kann man es auch bei Wikpedia nachlesen, dass der Mensch naturwissenschaftlich zu den Tieren gehört: "Naturwissenschaftlich gesehen ist auch der Mensch ein Tier." aus Tier --Interlektueler 19:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hör mal auf, Strohmänner aufzubauen. Keiner bestreitet, dass der Mensch biologisch ein Tier ist. Das ist nur offenbar nicht ausreichend für die Beantwortung der Frage. Das BGB unterscheidet zwischen Menschen und Tieren, ebenso etwa auch das StGB, ohne dass man deswegen religiös argumentieren müsste. Es ist gesellschaftlich ein gewaltiger Unterschied, ob du eine Fliege zerdrückst oder deinen Nachbarn. Und ich nehme mal an, dass du, wenn du einen Neandertaler aus niederen Motiven abschießt, wegen Mordes dran bist, nicht wegen Tierquälerei. Grüße 85.180.201.193 20:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls der Gesetzgeber sich tatsächlich mit der Frage beschäftigt hat, wie (lebende) Neandertaler einzuordnen und juristisch zu behandeln sind, dann wäre ich dir für den entsprechenden Literaturtip dankbar... Andernfalls würde ich dafür plädieren, das Thema weiterhin den Naturwissenschaftlern zu überlassen und entsprechend zu beantworten. --Interlektueler 20:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
rotfl; für diese faszinierend "tiefgehende" betrachtung brauchst du eine sockenpuppe? - Kann ich verstehen ...Sicherlich Post / FB 20:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach weißt Du, ich kann sehr gut damit leben, ausgelacht zu werden von einem, der Biologiefragen im BGB nachschlägt und noch im 21. Jahrhundert nicht damit klarkommt, dass wir Säugetiere sind. --Interlektueler 21:06, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich: Da sucht einer mit Macht einen Streit. Ich wäre für EOD. 85.180.197.65 21:13, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
oder er begreift es wirklich nicht. aber eod ist wohl so oder so sinnvoll ...Sicherlich Post / FB 21:17, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naturwissenschaftlich gehört der Neandertaler zur Gattung Homo, siehe Antwort #1; damit hat sich's, was die Biologie zur Frage beitragen kann. Alle weiteren Implikationen sind ihrem Wesen nach nicht naturwissenschaftliche Fragen. 85.180.201.193 21:01, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@Geezer - Er hat sich bekleidet, Werkzeuge benutzt, Tote begraben und alte Zahn- und Hilflose über Jahre durchgefüttert - es gibt keine logische Positiv-Listte, die die Zugehörigkeit zum Meenschsein gegencheckt. Es gab etliche Menschengruppen, ddie sich nicht bekleideten, es gibt Menschenaffen, die Werkzeuge benutzen, es gibt Menschen, die ihre Toten einfach liegen ließen und es git Tiere, die soetwas ähnliches kennen wie Begräbnisse - darüberhinaus gibt es einige Völker, die ihre Alten und Schwachen aussonderten und zum Sterben zurückließen - wenn sie sie nicht gleich umbrachten. Die Bandbreite dessem was als "Mensch" angesehen wird, ist recht weit gefächert und es ist fatal, dies an der biologischen Definition der Zugehörigkeit zum Homo Sapiens festzumachen. Diese Art der Herangehensweise hat ihre Wurzeln in dem Umstand, daß das, was die meisten Völker heute als "Mensch" bezeichnen, nichts anderes ist als der Begriff, den sich die jeweiligen Völker selbst gegeben hatten - und man sollte darüber niemals vergessen, daß dder Grund dafür der war, sich von anderen abzugrenzen, die nicht demselben Volk entstammten (aus dieser Perspektive erscheint es mir sogar recht fragwürdig, in dem Begriff eine Vereinheitlichung zu sehen). Wie auch immer - der Begriff "Mensch" basiert auf einer rein willkürlichen Definition, die sich im Lauf der Geschichte sehr häufig stark verschoben hat, um bestimmten auszugrenzenden Gruppen ihre Menschlichkeit abzusprechen. Würden heute noch Neanderthaler leben, dann käme es wohl sehr stark drauf an, ob wir sie in erster Linie als Neanderthaler wahrnehmen oder als Menschen - ähnlich wie das Menschsein von Farbigen innerhalb der Gesellschaft stark davon abhängt, ob man sie in erster Linie als Farbige oder als Mitmenschen wahrnimmt. Die Physiognomie der Neanderthaler untersccheidet sich nicht so gravierend von dder heutiger Menschen, als daß sie als Individuen auffallen würden - es gibt durchaus Homo Sapiens, die dicke Augenwülste haben, starke Unterkiefer, ein fliehendes Kinn - es würde schon eines anthropologisch in dieser Richtung ausgebildeten Mediziners bedürfen, um einen Menschen als Neanderthaler identifizieren zu können. Chiron McAnndra 20:01, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehen wir mal vom sommerlichen Gemischt-Badestrand aus. Er wäre auf jeden Fall auch schon von der Ferne deutlich als Neanderthaler zu erkennen, denn er hat Fell. Aber er wäre nicht nur eine andere Art, sondern hätte (weil er ja zeitiger ausgestorben ist) auch nicht die jüngere soziale Evolution miterlebt, d.h. hätte psychische Eigenschaften, die auch der damals lebende Sapiens noch hatte, bevor er sie bis zum rezenten kultivierten Sapiens umgebildet hat. Daher kann es sein, dass Neanderthaler von pupertären Jugendlichen leichter zu provozieren wäre oder schneller mal in Konflikte kommt oder auch keine so eindeutige Vorstellung von Eigentum hat. Er wäre kindlich naiv und leicht zu erfreuen oder zu verärgern. Aber sonst wäre er natürlich verträglich, denn er ist ja ein Mensch. Beim Volleyball wäre er vermutlich deutlich besser, sofern er sich an die Regeln hält. Verbal wäre er unbeholfen so wie mehrsprachig aufgewachsene Unterschichtjugendliche, die jede ihrer Sprachen nur holprig und verstümmelt sprechen und keine Hochsprache beherrschen - oder noch unbeholfener im Sinne einer agrammatikalischen undeutlichen Sprache, die aber durchaus verstehbar ist. Er würde auch keine allzufeinen sozialen Umgangsformen an den Tag legen sondern eher genau das sagen, was er meint. Seine Absichten wären durchschaubarer als die von Sapiens, kämen vor allem durch Handlungen an den Tag. Er wäre wahrscheinlich egoistischer als der rezente Sapiens und im zwischenmenschlichen Bereich eifersüchtiger, wahrscheinlich aber auch mit viel festerer Gruppenbindung als Sapiens. Er hält viel fester zu seinen Kumpels und hängt vor allem nur mit denen ab. Er wäre auch sexuell deutlich direkter und mit weniger moralischen Bedenken, kein langwieriges Gerede im Vorfeld. Wahrscheinlich aber würden beide Geschlechter nicht dem Sapiens-Schönheitsideal entsprechen und er selbst dürfte auch nur geringes Interesse an Sapiens haben. Wahrscheinlich kämen ihm Sapiens als schwächlich und kränklich vor und er würde auch den Eindruck gewinnen, dass Sapiens-Frauen und -Männer aufgrund des Dimorphismus zwei Arten wären. Er würde Sapiens als zu groß, zu nackt und die Formen zu beulig angeschwollen empfinden. Insbesondere an blonden Sanduhren hätte er wenig Interesse, eher an kleineren Fetteln und Schwimmringpinguinen. Sapiens hingegen hätte Mühe, Neanderthal-Frauen und Männer auseinander zu halten, weil die Körperformen sehr ähnlich sind. Und er würde auch an Regentagen und kälterem Wetter baden gehen. Außerdem würde er sich häufiger in der Nähe der Pommesbude aufhalten und mehr essen, weil er durch die hohe Muskelmasse einen höheren Grundumsatz aufweist. Sapiens könnte sich leicht mit ihnen anfreunden, wenn man mit einer Kiste Cola und was zu Essen bei seinen Strandkörben vorbei schaut. er wäredann wahrscheinlich kindlich-freudig aber man würde nie fest in seine Gruppe aufgenommen werden. --2.208.97.254 01:26, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür könnte er aber besser Backgammon spielen. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:46, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 2 - Sorry, aber Du redest offensichtlich nicht vom Neanderthaler, sondern vom heute lebenden primitiven Hinterwäldlern, von denen es immer noch etliche gibt. Die Frage war, "Wenn der Neanderthaler heute noch leben würde" - und nicht "Wenn man mit einer Zeitmaaschine einen Neanderthaler aus der damaligen Zeit ins hier und heute rüberzieehen würde". Die Lebensumstände der Neanderthaler waren vergleichbar mit denen der damaligen Homo Sapiens - daher wäre es entschieden falsch, anzunehmen, das primitiv-naive Verhalten, das Du hier vorschlägst, läge in seinen Genen begründet und er könne gar nicht anders. Würden heute noch Neanderthaler leben, dann müßte das bedeuten, daß sie auch die ganze Zeit schon mit uns gelebt haben müssen - allenfalls wäre es noch denkbar, daß sie als isolierte kleine Gruppe in einem abgelegenen Gebiet gelegt hätten (was jedoch aus biologischen Gründen sehr unwahrscheinlich ist) und somit kaum weniger in unsere Zivilisation passen als jeder Abkömmling der Gattung Homo Sapiens, den man frisch aus der Wildnis importiert. Der Neanderthaler hatte auch kein richtiges Fell, sondern eher eine im allgemeinen dichtere Körperbehaarung als der Durchschnittsmensch - es sind jedoch Aberrationen von Homo Sapiens bekannt, die echtes Fell aufweissen; und eine Vielzahl von heutte lebenden Menschen - vornehmlich Männer - schlagen sich mit regelrechten Fellmatten herum, die ihnen über Brust, Arme und teilweise bis über das Gesäß wuchern - mit hoher Wahrscheinlichkeit war es auch bei den Neanderthalern nicht extrem ungewöhnlich, wenn einer mal eine deutlich weniger dichte Körperbehaarung aufwies, sodaß es mit Sicherheit heute einige Homo Sapiens gibt, die dichter behaart sind als so mancher Neanderthaler.
Was die Kraft betrifft, so hatte der N. uns einiges genetisch voraus - doch nicht soviel, als daß es durchweg ein Merkmal wäre, das uns grundsätzlich keine Chance einräumen würde; ein untrainierter N. wäre einem trainierten Athleten keineswegs in jedem Fall kräftemäßig überlegen.
Woher Du die Sache mit dem unbeherrschten Wesenszug nimmst, wüßte ich auch gern - N. lebten im Allgemeinen in kleineren Gruppen - und in solchen sozialen Strukturen ist Unbeherrschtheit weitaus fataler als in größeren Guppen - denn wenn auf Grund einer solchen Unbeherrschtheit eine größere Gruppe Schaden nimmt, ist die statistische Chance für ein Überleben der Gruppe deutlich höher als bei einer kleineren Gruppe - es ist daher eher unwahrscheinlich, daß sich dies als typisches Merkmal hätte etablieren können.
Was was das Schönheitsideal betrifft - das ist zu einem guten Teil nicht angeboren, sondern erworben - daher läßt sich auf keiinen Fall sagen, daß das bei den N. genetisch verankert wäre. Chiron McAnndra 04:34, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was 2.208.97.254 sich da ausgemalt hat, ist ein hübsches Beispiel dafür, dass das meiste, was wir zu den Eigenschaften der Neandertaler sagen Spekulation und Projektion ist. Das sieht man schon an den unterschiedlichen Rekonstruktionsversuchen, das Aussehen betreffend. Die ältesten sahen ziemlich monstermäßig aus, die neuesten schon fast bürotauglich. Da wir nur Knochen, Siedlungsspuren und Artefakte wie Werkzeuge kennen, wissen wir tatsächlich ziemlich wenig über sie. Dass sie in kleinen Gruppen lebten, wovon sie sich ernährten, dass es Ansätze zu kulturellen Aktivitäten gegeben zu haben scheint. Heute glaubt man, dass sie sprechen konnten, vor ein paar Jahrzehnten noch nicht.
Ab wann man nun von Menschen spricht, ist nicht klar zu definieren, wie sollte auch bei einem Kontinuum der Entwicklung über sechs Millionen Jahre? Wissenschaftlich beginnt die Benennung als Homo mit den ersten Arten, die Steinwerkzeuge hergestellt haben. Damit einher geht ein größeres Hirnvolumen und die Veränderung der Hand (oppositioneller Daumen). Rainer Z ... 16:13, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@2.208.97.254: Du denkst also, Menschen (ja, Neandertaler sind auch Menschen) sind desto naiver und sozial inkompetenter, je primitiver ihre Lebensumstände sind (das würde übrigens u. a. auch darauf hinauslaufen, dass Intelligenz ausschließlich vom sozialen Umfeld abhängig wäre)? Sind dann Millionäre weniger geistig primitiv und sozial integrativer als Menschen aus der sozialen Unterschicht? Merkst du, dass deine Argumentation einen recht deutlichen Thilo-Sarrazin-Einschlag hat?
Über dein Gefasel bezüglich den morphologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau und deren psychologischen Wirkungen beider Arten sag ich jetzt aber besser mal nichts...
Des Weiteren muss man natürlich auch noch bedenken, dass die evolutionäre Entwicklung des Neandertalers vor über 10.000 Jahren endete. Der Homo sapiens hatte also noch mal deutlich mehr Zeit, sich weiterzuentwickeln, besonders was die kulturelle Evolution betrifft. Aber auch was morphologische "Kleinigkeiten" wie eben die Körperbehaarung betrifft. Nach dem Ende der Eiszeit war einfach gar kein so dichter Haarwuchs mehr nötig, weshalb dieser beim Neandertaler in den folgenden Jahrtausenden sich wohl ähnlich entwickelt hätte, wie bei uns.
Was den muskulösen Körperbau des Neandertalers betrifft muss man auch noch anmerken, dass er unter ganz anderen Umweltbedingungen überleben musste als der moderne Mensch und deshalb ein kräftiger Körperbau unumgänglich war. Unter anderen Lebensumständen wäre er wohl ähnlich schmächtig gebaut gewesen wie wir...
Kleiner Exkurs: Die morphologischen Unterschiede sind übrigens aller Wahrscheinlichkeit nach einer der Hauptgründe, weshalb der Neandertaler schließlich ausstarb. Er war perfekt an das Eiszeit-Klima angepasst, war aber mit dem immer wärmer werdenden Klime überfordert. So hatte es der aus dem warmen Afrika stammende Homo sapiens recht leicht, seinen "Bruder" nach und nach zu verdrängen. Das ist eine ganz natürliche evolutionsbiologische Entwicklung ("survival of the fittest" - wer besser angepasst ist, überlebt). Gerade drastische Klimaveränderungen führen häufig zum Aussterben von Arten, da sich das Klima sehr schnell ändern kann, es aber "ewig" dauert, bis sich die Lebewesen angepasst haben (Evolution läuft i. A. recht langsam ab). -- Chaddy · DDÜP 20:38, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Chaddy - survival of the fittest - das hast auch Du leider völlig mißverstanden. Der sogenannte "moderne Mensch" hat icht etwa deshalb überlebt, weil er aus Afrika stammend an das warme Klima angepaßt war, das sich nach der Eiszeit in Europa einstellte, sondern aus genau den gegenteiligen Grund: er war eben nicht an eine bestimmte Umgebung angepaßt, weshalb er sich flexibler wechselnden Umgebungen anpassen - sich dabei jedoch auch wieder ändern konnte. Daß Neanderthaler in eher kleineren Familiengruppen lebte, hat seine Urache im relativ geringen Nahrungsangebot seiner Zeit - größere Gruppen wären gezwungen gewesen, ein größeres Gebiet immer wieder zu durchwandern, was die Gefahr mit sich bringt, daß man Nahrungsquellen dauerhaft verscheucht bzw. daß die sich an das Jagdverhalten anpassen - bei kleineren Gruppen ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß mehr dieser Gruppen auch schwierige Zeiten überleben. Größere Gruppen bedeuten darüberhinaus auch einen auf Dauer immer homogeneren Genpool (man kann daher annehmen, daß es sehr wohl im Lauf der letzten 250.000 Jahre auch größere Neanderthal-Gruppen gegeben hat, die jedoch irgendwann ausstarben - überlebt hat das bessere Modell der kleinen Familiengruppe). Dramatischer dürfte wohl die Veränderungen im Wildtierbereich gewesen sein - die großen Tiere wie Mammut, Wollnashorn, Riesenelch usw. wurden im wärmeren Klima weniger, da hier Größe nicht mehr denselben evolutionären Vorteil bot - kleinere Tiere, die karte Winter nicht überleben würden, konnten sich nun durchsetzen; aber die Jagd nach Kleinwild ist eine völlig andere als die nach großem Wild - und wenn das Überleben der Sippe davon abhängt, ist es immanent wichtig, ob man sich schnell genug umstellen kann. Chiron McAnndra 02:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, Darwins Lehre durchaus richtig verstanden zu haben. ;) Zudem habe ich doch gar nicht geschrieben, dass der homo sapiens ein Spezialist für warmes Klima wäre (dann hätte er es nicht geschafft, sich z. B. auch in Sibirien oder gar der Polarregion anzusiedeln). Möglicherweise war das Attribut "aus dem warmen Afrika stammend" etwas verwirrend. Natürlich ist der homo sapiens kein Spezialist für warmes Klima, sondern Universalist. Er hat es daher recht leicht, sich an alle Klimaregionen anzupassen.
Und dass dies nicht der alleinige Grund für das Aussterben des Neandertalers sein kann zeigt sich auch daran, dass es ihn auch in wärmeren Gegenden (z. B. im eisfreien Südeuropa und im Nahen Osten) gab und dass er sogar noch während der letzten Eiszeit ausstarb. Ein reiner Kältespezialist kann er also auch nicht gewesen sein, weshalb die Hypothese von der besseren Angepasstheit ans Klima als alleinige Ursache allenfalls fürs späteiszeitliche Zentral- und Nordeuropa in Frage kommt (ich habe ja aber auch gar nicht behauptet, dass es die alleinige Ursache sei, sondern eine „Hauptursache“, wovon es aber noch mehrere geben kann und eben gibt).
Eine Ursache unter mehreren war es aber auf jeden Fall. Der robuste Körperbau des Neandertalers war zweifelsohne in kalten Gegenden von großem Vorteil. Als es aber wärmer wurde, wurde dieser Vorteil unbedeutend bzw. sogar zum Nachteil. Und davon hat der (auch zahlenmäßig überlegene) moderne Mensch letztlich profitiert. -- Chaddy · DDÜP 05:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich hat mich eher Dein Nachsatz zu dem Schlagwort zum Antworten verleitet: wer besser angepasst ist, überlebt - das hast Du so hingestellt, als sei das die Erläuterung zu dem "survival of the fittest" - und das ist eben falsch - genau das Gegenteil trifft viel häufiger zu und die Evolution funktioniert auch genau umgekehrt: es überlebt nicht der, der besser angepaßt ist, sondern es überlebt der, der weniger angepaßt ist und daran gewöhnt ist, mit Umständen fertig zu werden, für die er nicht perfekt angepaßt ist, wenn sich die Bedingungen verändern. Wenn so eine Art überlebt wo andere aussterben, hat diese dann das Feld für sich alleine (zumindest die Nische, in der sie sich etabliert) - und wenn sich dann die Bedingungen für eine ganze Weile nicht ändern, paßt sie sich nach und nach diesen Umständen besser an - bis sich dann die Umstände wieder ändern und sie feststellt, daß sie sich viel zu sehr an einige davon angepaßt hat und nun nicht mehr mit den anderen, nicht angepaßten, mithalten kann. Chiron McAnndra 05:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, so herum meinst du das. ;) Ja, du hast natürlich schon recht. Langfristig und speziell im Hinblick auf mögliche Umweltveränderungen (es muss nicht immer das Klima sein) ist es natürlich schon besser, ein Universalist und kein Spezialist zu sein (das hat auch damals den Säugetieren dabei geholfen, nach dem großen Massensterben vor 65 Millionen Jahren von einer unbedeutenden Randnotiz zu den Beherrschern der Erde zu werden).
In einem kleineren Rahmen (ökologische Nische) gesehen und wenn man nur die aktuellen Umwelteinflüsse betrachtet ist es aber eben genau andersherum. Natürlich bekommt das betreffende Lebewesen dann aber auch größere Probleme, wenn sich die Umwelteinflüsse ändern. -- Chaddy · DDÜP 05:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwulenhochburg

Kann man die Stadt Mainz als eine Schwulenhochburg bezeichnen? – PsY.cHo, 02:27, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man. Allerdings stimmt das dann nicht. Bezeichne lieber Köln, Berlin, Gran Canaria oder Amsterdam als S., dann stimmt’s. --87.144.127.149 09:06, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was genau „dann stimmt“, wird nicht klarer, weil schon unklar ist, was genau mit „Hochburg“ gemeint ist: quantitativ oder qualitativ? Und: welche Art von Mengen oder Qualitäten?
Außerdem kenne ich Mainz bisher immer nur als eine Narrenhochburg. -- Wwwurm Mien Klönschnack 09:18, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Sitges steht dass der Ort für Schwule sehr beliebt sei. Etwas über Schwulentreffs steht bei so manchem Artikel über Orte. Bis jetzt habe ich einzig bei Köln das Wort Hochburg entdeckt. Bei Zürich steht über Schwule schon gar nichts drin obwohl man weiss dass dies die Schweizer Hochburg für Schwule und Lesben ist. Es ist also schwierig eine Grenze zu ziehen ob ein Ort als Hochburg zu bezeichnen ist oder nicht. --Netpilots 11:22, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

*SCNR* ...sagt der andere „Meins auch.“ --87.144.116.99 13:01, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Womit wir beim Thema wären: Wahrscheinlich ist auf der anderen Rheinseite schon mehr los, erst recht im nahen Frankfurt. Wenn man das eher beschauliche Provinznest Mainz mit aller Gewalt zur "Schwulenhochburg" deklarieren möchte, muss man es schon mit seinem verschnarchten rheinhessischen Umland vergleichen, damit es irgendwie hinkommt. Aber dann wieder: im Vergleich zu meiner Katze bin ich auch ein wahrer Kraftprotz und Titan. So viel zur Sinnhaftigkeit. --91.32.238.182 13:50, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, ich habe die Frage gestellt, weil ich im Artikel Mainz im Einleitungssatz einfügen wollte, dass Mainz sich nicht nur als eine Hochburg der rheinischen Fastnacht, sondern auch als eine Hochburg der schwul-lesbischen Gemeinschaft versteht. Jedenfalls habe ich gelegentlich davon gehört, dass Mainz eine sein soll. Die Mainzer sollen beispielsweise weltoffener und quirliger sein als die Wiesbadener (durch die Studenten und die Fastnacht). – PsY.cHo, 21:49, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sagen die Wiesbadener? *scnr* Wie war das noch mit WP:TF? --78.42.74.246 21:50, 26. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
@PsY.cHo, da gibt es zwei exzellente Quellen, den Spartacus International Gay Guide und GayRomeo. Schau einfach mal nach, wieviel schwule Fazilitätenfacilities es in Mainz gibt, bzw wieviele GayRomeo-Nutzer aus Mainz stammen. --Rôtkæppchen68 22:18, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Anm.: Fazilität steht im Deutschen wohl nicht für das was du meinst. --Itu 04:10, 28. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Das ist OR und kann ohnehin nicht zur Erkenntnis darüber führen, als was sich Mainz versteht. --91.32.238.182 23:55, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Man könnte die Seiten in Kategorie:Benutzer aus Mainz anschauen, oder auf Wikipedia Diskussion:Mainz nachfragen. Zumindest zwei ziemlich versierte Wikipedia-Autoren geben auf ihren Benutzerseiten sowohl an, aus dem Ausland stammend nach Mainz gezogen als auch, homosexuell zu sein. Also könnte man auch diese beiden Autoren um Auskunft ersuchen, Gruß --Rosenkohl 00:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und da der Fragesteller offensichtliche keine Belege hat, wäre das Ändern der Einleitung des Artikel in dieser Weise vorsätzlicher Vandalismus. --Eingangskontrolle 21:53, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es quantitativ gewünscht ist: Estimating the regional distribution of men who have sex with men (MSM) based on Internet surveys Dort ist es nach den ersten zwei Stellen der Postleitzahlen aufgeschlüsselt. "Figure 1":

Stadt Platz Vert. d. Umfrageteilnehmer (Pi mal Daumen gemittelt) Liste der Großstädte in Deutschland
Berlin 1 1
Köln 2 4
Hamburg 3 2
München 4 3
Frankfurt 5 5
Stuttgart 6 6
Düsseldorf 7 7
Dortmund 8 8
Essen 9 9
  • Hannover, Bremen, Nürnberg, Leipzig, Dresden, Bonn, Mannheim

Wie immer bei solchen Untersuchungen ist das Ergebnis Pi mal Daumen, aber es lassen sich die realen Verhältnisse innerhalb derselben Untersuchung erahnen. --Franz (Fg68at) 22:52, 27. Dez. 2010 (CET) In Wiesbaden scheinen tatsächlich mehr zu leben als in Mainz. --Franz (Fg68at) 22:54, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis auf den Aufsatz. Allerdings interpretierst Du hier die Grafik http://www.biomedcentral.com/1471-2458/9/180/figure/F1 m.E. falsch, indem Du offenbar aus der Statistik "GMA 2007 participants" (jeweils die rechten, roten Balken) aus den absoluten Zahlen eine Reihenfolge ableitest, dabei aber nicht die unterschiedliche absolute Bevölkerung in den zugrundeliegenden Postleitzahlbezirken berücksichtigst.
Zudem muß man die Unterschiede in der Aufteilung nach Postleitzahlbezirken beachten. Aus Datei:German_postcode_information.png geht hervor, daß die meisten zweistelligen Postleitzahlbezirke nicht nur eine zentrale Stadt, sondern auch das ländliche Umland umfassen. Z.B. umfasst auch der Bezirk 55 nicht nur die Stadt Mainz, sondern daß südwestliche Umland. Auch daher können naturgemäß auch in relativen Zahlen solche ländlichen Bezirke nicht mit rein städtischen Postleitzahlbezirken wie 10, 12, 13 (Berlin); 20, 22 (Hamburg); 50, 51 (Köln) oder 80, 81 (München) "mithalten".
Übrigens wundert es mich, wie die Autoren dieses Aufsatzes an die Daten des Unternehmens Gay Romeo gekommen sein wollen, ohne den Datenschutz der Kunden zu verletzen.
Grüße, --Rosenkohl 13:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist relativ simpel, indem man jedem Benutzer eine eindeutige ID zuweist, persönliche Daten wie Name und Geburtsdatum aber nicht weitergibt oder "verwäscht", also bspw. nur das Jahr angibt. Damit ist dem Datenschutz meistens genüge getan, weil man die Angaben nicht mehr auf eine eindeutige Person zurückführen kann. --FGodard||± 14:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab eine rein "optische Mittelung" vorgenommen und nicht nur einen Wert genommen. Ja, die Grafik zeigt die Verteilung der an den Umfragen und bei Garomeo teilnehmenden Personen. Ich habe die Tabelle erweitert und Rangordnung der Größe der Stadt dazugeschrieben. Es stimmt fast überein. Nur Köln sticht aus der Reihe.
Gedankenspiel: Wenn in einem Dorf mit 4 Einwohnern ein homosexuelle Paar lebt, wäre es verwegen es (kulturell) als Hochburg zu bezeichnen. :-) Weil deshalb wird es nicht mehr Infrastruktur und mehr kulturellen Austausch unter Schwulen und Lesben geben, keine "Szene". Es wäre aber klarerweise trotzdem interessant zu wissen.
Gerade wegen der Nicht-Berücksichtigung der absoluten Einwohnerzahl verstehe ich den Einwand bei Mainz ("mithalten") nicht ganz. Wenn ein größeres Gebiet - zusätzlich ländliches - inkludiert wird, sollten dort ja auch eher ein paar mehr leben (wenn auch nicht viel mehr) als rein in der Stadt. Mainz kann bei dieser Aufbereitung höchstens deshalb nicht mithalten, weil es weniger Einwohner hat. --Franz (Fg68at) 21:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die schwule Szene einer Großstadt speist sich aber zu einem großen Teil aus dem Umland der betreffenden Stadt. Insofern geht die Aufteilung nach Postleitregion in die richtige Richtung. Das manche Leute Einrichtungen außerhalb ihrer Postleitregion aufsuchen liegt auch daran, dass es nicht jede schwule Infrastruktur in jeder Postleitregion gibt. Und für manche Vorlieben müssen die Leute eben weit fahren. --87.144.120.14 22:00, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry Leute, als jahrelanger Zwangsmainzer muss ich sagen, dass mir Mainz auch nicht schwuler vorkam als irgendeine andere Stadt dieser Größenordnung. Wenn Mainz als besonderes Zentrum der "Szene" gelten dürfte, dann hättet ihr es (wie bei Köln) längst irgendwo gelesen. Ob ihr jetzt fragwürdige (nichtrepräsentative) Statistiken deutet oder Hühnerknochen werft: das kommt nicht in den Artikel. --91.32.189.174 10:47, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Song gesucht.

Guten morgen, ich suche eine Lied von gestern aus Bauer sucht Frau die schönsten Momente. Zu hören bei RTL NOW ab Minute 27.05 --91.39.52.122 09:54, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Lied ist mir leider gänzlich unbekannt. Aber mir stellt sich eine Frage: wie kann sich ein geistig gesunder Mensch, der es zumindest schafft, die Auskunft der Wikipedia zu finden, so eine Sendung antun? --91.52.243.28 14:06, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht um sich eine eigene Meinung bilden zu können, anstatt z.B. lediglich das Naserümpfen der Artgenossen zu imitieren, was vermutlich auch ein geistig ungesunder Menschenaffe hinbekäme?! --Interlektueler 17:51, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für meine eigene Meinung reichten mir die 10 Minuten, die ich vorhin mangels Möglichkeit zum genauen Einsatz bei 27.05 aufgrund "hängendem" Abspielprogramms geschaut habe. Ich muß aber zugeben, die Sendung wird durchaus kleinkindgerecht kommentiert. Als dann der Wal mit dem Seepferdchen in die Wanne stieg, war ich echt dankbar, dass mein Browser einen Zurück-Button hat. --91.52.243.28 18:26, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Helena Vondráčková - Lásko má já stůňu. [3] --FGodard||± 16:03, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Taufenbescheinigung

Hallo zusammen Ich Stefan Thomsen habe eine Frage: ich breuchte eine Patenbescheinigung für die Taufe meines Sohnes, der einen Taufpaten hat. Deswegen meine Frage wo bekomme ich oder der Taufpate die her?

würde mich über eine antwort freun

mfg Stefan Thomsen

Ganz einfach: Im Pfarramt oder Pfarrbüro der Gemeinde, wo dein Sohn getauft wurde. --Sr. F 11:22, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim Patenamt... gibts das wirklich? In der Schweiz habe ich davon noch nie was gehört. --Netpilots 11:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Aufgabe/das Amt eines Paten ist sein Patenamt. Falls das nicht im Scherz gemeint war, ansonsten Verzeihung! 85.180.198.196 11:49, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Regel erhält man mit der Taufe einen Auszug aus dem Kirchenbuch (sog. Taufschein), auf dem auch der Pate/die Paten eingetragen sind. Hat man diesen nicht (mehr) einfach wie schon gesagt beim Pfarramt der Gemeinde nachfragen, in der das Kind getauft wurde. (Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob der Ortspfarrer oder ein anderer ortsfremder Geistlicher die Taufe gespendet hat, die Taufe wird immer im Kirchenbuch der Gemeinde eingetragen, in der die Taufe stattfindet) -- Jogo30 12:17, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Gute braucht eine Bescheinigung des Pfarramtes der Gemeinde des vorgesehenen Paten, dass dieser berechtigt ist, ein Patenamt zu übernehmen (Dass er also Mitglied der Gemeinde ist, wenn er anderer Konfession ist, gibt es auch eine Regelung, die ich nicht kenne, aber wenn er nicht Christlich ist, dann wird es schwer) Der --G-Michel-Hürth 13:31, 26. Dez. 2010 (CET), Pastorensohn[Beantworten]

Gut, das lässt sich so aus der Frage nicht so ohne weiteres herauslesen. Diese gibt es beim zuständigen Pfarramt des Wohnortes des zukünftigen Taufpatens. Da ich nicht weiß um welche Konfession es sich handelt und ich nur für die röm.-kath. Kirche sprechen kann, sei darauf hinwgewiesen, dass in der kath. Kirche Gläubige anderer Konfessionen i. d. R. nicht als Pate zugelassen werden, sondern "nur" als sog. Taufzeugen. Konfessionslose und Angehörige anderer Religionen werden hingegen auch als Taufzeuge nicht zugelassen. -- Jogo30 14:24, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Jogo: Das ist nicht nur bei den Katholiken, sondern auch bei den Evangelischen so. Taufzeugen und/oder Taufpaten müssen derselben Konfession wie der Täufling angehören. --Rôtkæppchen68 14:30, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Patenbescheinigung muß sich der künftigte Taufpate selbst besorgen - und zwar bei dem für ihn zuständigen örtlichen Pfarramt. --78.42.74.246 20:40, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Rotkäppchen: Taufzeugen und/oder Taufpaten müssen derselben Konfession wie der Täufling angehören. Mein Sohn (evangelisch) hat eine Patin (katholisch), ohne dass das Pfarramt der Taufkirche auch nur irgendwie darum gekümmert hätte. Gibt es dazu etwa eine festgeschriebene Regelung? --Krächz 01:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da die beiden großen christlichen Konfessionen bei der Taufe eines Kindes nur den christlichen Glauben der Eltern und der Paten voraussetzen, wird ein evangelischer Pate bei einem katholisch getauften Kind genauso akzeptiert wie ein Katholik bei einer evangelischen Taufe. Man benötigt vom Pfarramt oder dem Sekretariat der Gemeinde einen Brief, in dem die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde bestätigt wird, das ist die vom Fragesteller gemeinte „Patenbescheinigung“. In der Praxis wird auf der katholischen Taufurkunde hinter dem Namen eines evangelischen Paten in Klammern „Zeuge“ vermerkt, wie ich selbst vor 2 Monaten bei der Taufe meines Sohnes gesehen habe. Als ich selbst vor einigen Jahren katholischer Pate bei einem evangelischen Täufling war, erschien dieser kleine Vermerk nicht in der Taufurkunde; evtl. sehen die Evangelen das lockerer? --Diorit 08:18, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist falsch, laut Codex Iuris Canonici, werden nur katholische Paten akzeptiert. Wenn das Pfarrer irgendwie anders handhabt, ist das dessen Privatveranstaltung. Das Wörtchen "Zeuge" auf dem Taufschein zeigt das auch ganz klar, dass es sich nicht um eine Patenschaft sondern lediglich um eine Zeugenschaft handelt. Auch das beide Eltern christlich sein müssen oder dass sie überhaupt christlich sein müssen ist (zumindest in der katholischen Kirche) falsch. Bei einer Kindstaufe muss lediglich eine katholische Erziehung (was auch immer das konkret bedeutet) gewährleistet sein. Ist das nicht der Fall wird die Taufe ausgesetzt. -- Jogo30 09:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. Der Pate soll dem Täufling ja in Glaubensdingen beistehen. Das geht nur, wenn er derselben Konfession angehört. Falls nicht, ist es eben nur ein Taufzeuge. Auch bei Erwachsenentaufen gibt es –zumindest in der evangelischen Kirche– nur Taufzeugen, keine Paten. --Rôtkæppchen68 09:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wo stammt dieses Bild (Naturaufnahme aus den USA) her?

Hallo,

da es an markanter Stelle eines Filmes eingeblendet wird, möchte ich gerne wissen, wo dieses Bild http://www.spiritofbaraka.com/sites/www.spiritofbaraka.com/files/images/KoyanisA257.jpg gemacht wurde. Es müsste auf jeden Fall in den USA liegen, möglicherweise mit Lake Powell zu tun haben. Für jede Anregung bin ich dankbar!


--84.181.214.174 14:41, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.imdb.com/title/tt0103767/locations --87.144.86.51 15:04, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich nicht um "Baraka", sondern um "Koyaanisqatsi"... leider liefert da imdb.com auch kein Hinweis auf den Ort, die habe ich schon durchgesehen. (nicht signierter Beitrag von 84.181.244.150 (Diskussion) 17:02, 26. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Grossartiger Film ... => ist es diese Insel hier. Sonst Google Images Lake Powell island absuchen - sehr ähnliche Formationen. Geezernil nisi bene 17:36, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Noch eine Idee => Mit Google-Earth auf den See blicken und nachsehen, ob man diese Insel mit dem pfeilspitzartigen Ende endeckt. So könnte man evtl. auch an den Namen kommen.... Geezernil nisi bene 19:39, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, da gebe ich dir Recht, toller Film! Die Google Images Suche habe ich natürlich bereits bemüht, aber ich habe bisher kein Bild gefunden, was dem im Film ähnelt. Außerdem erkenne ich sowas ähnliches wie Zeichen oder Symbole, die diese Insel schmücken, kann natürlich sein, dass ich mich da täusche, aber wenn, wäre es interessant zu wissen, was sie bedeuten. Auf Google-Earth habe ich gerade leider keinen Zugriff... aber danke für deine Tipps! (nicht signierter Beitrag von 84.181.179.158 (Diskussion) 00:10, 27. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hier wird auch gerätselt: http://www.spiritofbaraka.com/koyanisa257 --тнояsтеn 16:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: definitiv Lake Powell, Padre Bay, Cookie Jar Butte --тнояsтеn 16:20, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Maximale Punktzahl beim Mosaix

Beim Spiel Mosaix muss man in einem 7x7-Feld (bis zu) 49 Symbole (das sind jeweis Kreis (o), Kreuz (x) oder Dreieck (d)) unterbringen. Die Punktzahl errechnet sich dann, indem man für jede der drei Symbolarten die Anzahl der zusammenhängenden Gebiete mit der Anzahl der daran beteiligten Symbole multipliziert und anschließend die Summe über die drei Symbolarten bildet (siehe verlinkte Spielregel). Dabei zählen nur Gebiete mit mindestens 5 gleichen Symbolen mit, und der Zusammenhang muss senkrecht oder waagrecht, nicht "nur über eine Ecke" sein.

Wie lautet die maximal mögliche Punktzahl für dieses Spiel? Mit erhält man o: 4x24=96, x: 4x23=92, also 188. Das erscheint allerdings noch verbesserungsfähig, weil es eigentlich geschickter wäre, eine dominierende Symbolart anstatt zweien zu haben. Bietet jemand mehr? Oder gibt es sogar einen Wert, für den man beweisen kann, dass er optimal ist? --129.13.186.2 16:40, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problenm sieht NP-vollständig aus. Ich fürchte, Du musst da alle Möglichkeiten durchrechnen, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. --Rôtkæppchen68 17:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles durchrechnen? Da gibt es 349 Möglichkeiten, das sind fast 240 Trilliarden. Wenn man gespiegelte und gedrehte Mosaixe weglässt, kann man die Zahl durch (fast) 8 teilen, und wenn man bedenkt, dass die "x", "d" und "o" austauschbar sind, nochmal durch 6, und da bleiben immer noch rund 5.000.000.000.000.000.000.000, immer noch viel zuviel für einen Normalcomputer, da müssten schon viele Millionen Rechner jahrelang parallel rechnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:45, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Konstruiert komme ich auf 225 Punkte:
o o o X X o o
o o X X X o o
X X o o o X o
X X X o o X X
o o o X X o X
o o o X X o X
o o o X o o o
--Rôtkæppchen68 18:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht schlecht, das sieht schon ziemlich optimal aus.
Selbst wenn das verallgemeinerte Problem NP-vollständig wäre, könnte diese spezielle Variante mit Zugabe von hinreichend Hirnschmalz (leider bei mir nicht vorhanden :-D) eventuell trotzdem relativ einfach lösbar sein. Das Handlungsreisendenproblem ist ja für spezielle Konstellationen oder kleine Problemgrößen auch in erträglicher Zeit optimal lösbar. --129.13.186.2 18:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine andere 225-Punkte-Lösung ist:
o o o x x o o
o o x x x o o
x x o o o x o
x x o o x x x
x o x x o o x
o o x x o o o
o o x o o o o
Diese Lösungen sind optimal. Die Benutzung eines dritten Zeichens verschlechtert die Situation, neun Päckchen sind maximal möglich, sechs Päckchen einer Sorte sind unmöglich, also muss man zum Optimieren die 4 überzähligen an die 5-Päckchen-Sorte anhängen, somit ist 5*29 + 4*20 = 225 optimal. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:59, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Es gibt noch mehr Lösungen, wenn man in meinem Beispiel in der untersten Reihe das x mit dem o rechts davon vertauscht, ist es auch eine 225-er Lösung. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:14, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit
o o x o o o o
o o x x x o d
o x x o o x o
d o o o x x o
o x x x o x o
o o x o o x o
o o x o o x o
? Sieht zwar chaotisch und nicht so schön wie die 225er-Lösungen aus (von denen man übrigens eine schön drehsymmetrische bekommt, wenn man mit einem 9er-Quadrat in der Mitte anfängt), aber ich komme hier auf 6x30+3x17=231. --129.13.186.2 20:23, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast recht, sechs Päckchen einer Sorte sind doch möglich. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:43, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welches Mainboard?

Eine vielleicht zu spezifische Frage für die Auskunft (ich lasse mich gerne an ein geeignetes Forum verweisen):

Durch "kürzliche Umschichtungen" habe ich die Möglichkeit, mir einen Rechner mit entweder einem Asus P4P800-VM oder P4C800-E Deluxe Board zusammenzubasteln. Welches ist leistungsstärker? (selber Prozessor angenommen; gleicher Sockel bei beiden Boards)

Das VM (Chipsatz Intel 865G) ist eher schmucklos ("business"), das Deluxe (Chipsatz Intel i875P), der Name sagt es ja schon, ist üppiger ausgestattet (hat etwa auch Raid, 4 statt 2 SATA, 2x Firewire und 8 statt 6 USB (talking bout overkill)), nur brauch ich das alles nicht und über Leistung und Effizienz sagt das nicht zwingend was aus. Das Deluxe hat aber hier in einem Test eher schlecht abgeschnitten, was die reine Leistung angeht (wobei wiederum die Grafikleistung für mich nicht so wichtig ist; beide Boards haben eh nur AGP). --Robin Goblin 17:19, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das VM hat Onboard-Grafik, nur 100 Mb/s-Ethernet, 3 PCI-Slots, während das Deluxe Gigabit-Ethernet, keine Onboard-Grafik, RAID, 5 PCI-Slots hat. Den grässlichen ADI-Soundchip haben beide. Ich wäre für das Deluxe-Board. --Rôtkæppchen68 17:33, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Onboard-Grafik würde ich eh abstellen, passende Grafikkarten hab ich. Oder wirkt sich das trotzdem irgendwie aus? Ethernet brauche ich nur für DSL und da sehe ich mich auch mit 100 bei aktuell 6 Mbit für die Zukunft gut gerüstet ;). PCI-Slots brauche ich auch eher nicht. Raid siehe oben. Also alles nicht ausschlaggebend für die Entscheidung. Natürlich würde ich das alles "mitnehmen" falls die Boards sonst etwa gleichauf sind - darauf zielt ja meine Frage. Ich denke, ich suche sowas wie Benchmarks für beide oder Erfahrungsberichte. Oder ne Info, was beim einen Chipsatz eingespart ist. Natürlich kann ich mir auch ein System zusammenbauen, selber benchmarken, alles wieder auseinander und mit dem anderen Board testen - Das ist eben die Arbeit und Zeit, die ich mir sparen möchte. --Robin Goblin 20:00, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

reinigen von silber

Welche chemische Reaktion geschieht, wenn angelaufenes silber mit Alufolie in eine Salzloesung gegeben wird?


--88.73.114.168 18:18, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

hier nix gefunden? ...Sicherlich Post / FB 18:22, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
3 Ag+ + 3 e- → 3 Ag
Al → Al3+ + 3 e-

3 Ag+ + Al → 3 Ag + Al3+
--Rôtkæppchen68 18:38, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwas korrekter und ausführlicher berichtet uns: Silberpflege#Elektrochemische_Reinigung --Itu 04:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Verzicht der Notation der inerten Gegenionen macht meine Gleichung nicht weniger korrekt. --Rôtkæppchen68 20:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Pflanze gesucht

Ich suche eine Pflanze für meine Wohnung mit folgenden Eigenschaften:

  1. kommt mit wenig Licht aus.
  2. ist relativ robust
  3. Kletterpflanze die auf Holz klettert aber meine Wand in Ruhe läßt.

Ich hoffe sowas existiert. Generator 18:21, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit Efeutute --80.187.97.188 19:19, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die notorische Schefflera. Mit Liebe und Pflege kann man aber auch was mit Charakter aus ihr machen. ;) --Robin Goblin 20:04, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
oder Fensterblatt. LG;-- Nephiliskos 20:11, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Efeu oder Gespensterpflanze --78.42.74.246 20:38, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die klettern ja nicht wirklich. Und der Efeu ist ja eher was für draußen... Generator 21:42, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte, was du suchst, gibt es nicht so ganz. Ich habe den Verdacht, dass du dir vorstellst, die Wunderpflanze würde mit wenig Licht und Pflege auch noch zackig da hochwachsen, wo du das gerne hättest. Und dabei natürlich auch noch gut aussehen. Das wäre ein bisschen viel verlangt, auch wenn ich das Bedürfnis kenne. In dusteren Wohnungen und mit fehlendem Willen, seine Pflänzchen zu päppeln, sollte man einfach drauf verzichten. Sie fühlt sich nicht wohl, das sieht man dann, und dir gefällts auch nicht. Rainer Z ... 01:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Plastikpflanzen kommen gut mit wenig Licht aus. Im Gegenteil: je weniger Licht sie ausgesetzt sind, desto länger halten sie, ohne zu verspröden oder auszubleichen. Und robust sind die Dinger auch. --Rôtkæppchen68 09:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja so ist es dann auch wieder nicht. Ich hab ja schon einige Pflanzen (z.b einen Köstliches Fensterblatt und eine Schefflera). Allerdings hätte ich gerne auch eine die in den dunkleren Gebieten meiner Wohnung herumklettert damit es da auch etwas grün ist. Ich bau ihr auch ein Gerüst wenn sie was zum anhalten braucht. Ich will sie nur nicht festbinden müssen und sie darf mir die Wand nicht zerstören (würde meinen Vermieter nicht passen). Gerade die Kletterpflanzen sollten im Regelfall mit weniger Licht auskommen weil sie ja in der Natur üblicherweise auf einem anderen Baum klettern der ihnen das Licht wegnimmt. Generator 13:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man unterschätzt gewaltig, um wie viel dunkler es hinten im Zimmer ist als am Fenster. Da gleicht das Hirn so manches aus beim Hinschauen. Du kannst natürlich mal bei einem guten Fachgeschäft nachfragen. Aber zwei Kandidaten fallen mir doch noch ein „Russischer Wein“ ist eine Klimmen-Art, die auch im Schatten gut wächst. Ist aber eher hängend als kletternd. Sieht tatsächlich weinähnlich aus. Und Graslilien sind unverwüstlich, aber immer hängend. Rainer Z ... 15:50, 27. Dez. 2010 (CET) PS: Ich wüsste keine wandzerstörende Kletterpflanze, die in Zimmern gedeiht,[Beantworten]
Du meinst vermutlich die die Grünlilien (statt Graslilien)? Generator 15:57, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich kenne die als Graslilien. Rainer Z ... 16:20, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Spontan fällt mir der kriechende Gummibaum Ficus repens ein. Unproblematisch, schnell und dabei genügsam. Ausser Austrocknen und Kälte nimmt er alles... Rainers Hinweis auf zu dunkle Ecken ist aber zu berücksichtigen! Da kann jedoch mit ESL nachgeholfen werden.--Grottenolm 02:20, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Verhalten der Hauskatze

Frohe Weihnachten allerseits!

Kurze Frage zur Kommunikation der Hauskatze oder ähnliches:

Wenn ich meine Wohnungskatze streichle ist sie manchmal entzückt und streckt sich leicht nach oben, manchmal ist es ihr "wurscht" und reagiert gar nicht und manchmal - während des Schreitens, gibt sie nach und wirkt total schwach. Zu letztem Punkt habe ich eine Frage: Was bedeutet das? Sie ist nicht krank. Sie schätzt die Zuneigung entweder nicht oder ist auf "Schleichfahrt" unterwegs (macht sie eh dauern klein, angeborener Jagdtrieb bzw. sich nicht sofort erkennen lassen).

Mich würde es also interessieren, ob dieses Nachgeben etwas mit Kommunikation zu tun hat oder so? --Wikikatze 19:14, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kater oder Katze? --78.42.74.246 20:33, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Katze sich unter der streichelnden Hand wegduckt, dann will sie einfach momentan nicht gestreichelt werden. Das kann z.B. sein, wenn sie gerade dabei ist, sich auf etwas anderes, das ihr wichtig ist, zu konzentrieren. Damit sagt sie dir nur "stör mich jetzt nicht!", also kein Grund zur Sorge, das ist ganz normal. --Neitram 14:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@78.42.74.246: Weiblich. @Neitram: Danke! --Wikikatze 17:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann spielt was das Verhalten angeht auch die Rolligkeit eine Rolle. --78.42.74.246 18:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist/war der/ein Idolo Amazonico

Was ist das für ein Ding, von dem Berthold Knittel laut dieser Quelle einen Abguss gefertigt hat, der wohl vom Naturhistorischen Hofmuseum in Wien aufgekauft wurde? Danke und Frohe Weihnachten, --Flominator 19:47, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe z.B. hier. --Rôtkæppchen68 19:50, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, dass Du weiter gereist bist, so bleiben die Meersburgfragen aus.--79.252.203.106 08:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das eine Gattungsbezeichnung oder bezieht sich das auf ein bestimmtes Kunstwerk? --Flominator 11:42, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stuxnet und die Auswuchtgüte

Kann der Virus Stuxnet die Position der Ausgleichsgewichte schnell rotierender Maschinenteile beeinflussen ? --217.87.121.51 20:54, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist die Position der Ausgleichsgewichte denn vom Computer steuerbar? --Guandalug 21:04, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Stuxnet#Eingriff in die SPS schadet dadurch, dass die von der befallenen Anlage gesteuerten Frequenzumrichter nicht auf die Sollfrequenz, sondern auf eine abweichende Frequenz eingestellt werden; dies aber verschleiert wird. Falls diese FUs Ultrazentrifugen antreiben, können diese dadurch Schaden nehmen, bzw unbrauchbares Ultrazentrifugat erzeugen. Siehe Stuxnet#Vermutungen über die Urheber und Ziele, letzter Absatz. --Rôtkæppchen68 00:16, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was da nicht im Klartext steht: Stuxnet hat die Dinger offenbar soviel schneller als normal rotieren lassen, dass die heißgelaufen sind oder zumindest ihre Lager überstrapaziert haben, so dass sie entweder ganz versagen oder nicht mehr rund genug laufen. --PeterFrankfurt 03:53, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche surrealistischen Künstler

Suche einen Künstler des Surrealismus. Seine Filme hatten viele kindliche Elemente drin, waren teilweise aber auch aggressiv und kamen albtraumhaft rüber (also eigentlich nix für Kinder). Mir fällt der Name absolut nicht mehr ein. In irgendeinem Film kam des Pferd eines Schädels mit Beinen drin vor. Kann mir wer weiterhelfen (auch wenns bescheuert klingt)? --Tiktaalik 21:00, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kenne nur Luis Buñuel, der könnte so was.--G-Michel-Hürth 21:08, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Aber ich glaube, dass er der nicht ist. Habe über die Google-Bildersuche jedenfalls keine enstsprechenden Sachen gefunden. --Tiktaalik 21:21, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Scheint mir zwar sehr unwahrscheinlich (und hat eher mit magischem Realismus als mit Surrealismus zu tun), aber könntest du vielleicht Die Blechtrommel / Günter Grass / Volker Schlöndorff meinen? Da taucht zumindest ein Pferdeschädel, allerdings mit Aalen, auf. Confabulation happens. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:03, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, aber der ist es leider auch nicht. Ich habe nur noch in Erinnerung, dass seine Filme kindhaft, aber aggressiver Natur und irgendwie verstörend waren. --Tiktaalik 23:22, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fernando Arrabal? --Rosenkohl 23:35, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Passt zwar auch nicht ganz, aber vielleicht irgendwas von David Lynch? --Cookatoo.ergo.ZooM 23:37, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eigentlich klingt das am ehesten nach Grimms Märchen, aber die hatten noch keinen Film. Ansonsten nach Terry Gilliam (Monty-Python-Animationen) - surreal, und sehr gerne mit Schädeln aller Art. --89.244.169.176 00:06, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Leider auch nicht. Sollte oben natürlich „der Schädel eines Pferds heißen“... --Tiktaalik 00:10, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke an alle, aber es ist Jan Švankmajer!--Tiktaalik 00:29, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

gerber file / Durchschnittsbreite einer Verbindung

Hi! Gibt es ein Tool für linux, das eine Gerber-„Ätz-Datei“ nimmt und den Durchschnitts-Widerstand (=Breite?) für die Verbindung zwischen allen/bestimmten Knoten-Punkten (z. B. Pad/Pin/Via) ausgibt (PCB tut das nich, glaub üch...)? Wenn ja: Wie heißt es? :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:17, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wozu sollte das gut sein? Der Widerstand ist auch bei sehr schmalen Leiterbahnen von 10 mil auf 35µm Kupfer bei den üblichen Distanzen von max. 20cm noch unter 0,5 Ohm. Das macht für kaum eine elektronische Schaltung irgendwas aus. Und für die Stromtragfähigkeit ist auch nicht der Gesamtwiderstand eines Zweiges entscheidend, sondern nur der der jeweils schmalsten Stelle. Nur da kommt es dann zu einer lokalen Überhitzung, der Kleber löst sich ab, die Leiterbahn wellt sich an dieser Stelle hoch und reißt beim Wiederabkühlen. -- Janka 23:56, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn z B ein MUX in der einen Ecke ist und in der anderen der ADC, dann wäre es wohl günstig, wenn beide das gleiche Massepotential haben (das geht bei mir manchmal etwas im Zickzack, weil ich bei 2-Ebenen nicht die eine für Masse opfern will, sonst geht das Gefummel mit den Kabeln wieder los, oder ich würde viel mehr Platz brauchen... *kicher*)... dachte ich mir... geht mir mehr um Präzision als um Leistungs-Übertragung... also gibt es son Programm wohl nicht... über 10mil bin ich aber bestimmt (besonders wenn man die dünnen Bahnen zwischen den DIP-Löchern mitzählt...)... --Heimschützenzentrum (?) 01:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist aber falsches Design, denn der Analogteil muss auf einem Flecken mit einem breiten Massering drumherum aufgebaut sein, sonst fängt er sich kapazitiv haufenweise Mist aus anderen Schaltungsteilen ein. Außerdem braucht ein guter Analogteil auch noch eine getrennte Stromversorgung, mindestens mit einer 1..10mH-Drossel in der Zuleitung (wenn du mit Masse in der Mitte arbeitest, in beiden!), besser noch einen getrennten Regler hinter der Drossel. -- Janka 11:54, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok - nun sind da aber 3 MUXe und der digital Teil und der ADC befinden sich auf der selben Die (ein ATTINY)... den digital Teil kann/soll man während der Messung abschalten... der Rest ist nicht sonderlich hochfrequent... nur dieses blöde 50Hz Rauschen auf den meterlangen Kabeln, die vom Temperatur-Sensor kommen (aber ich glaube, dass auch kleine Temperatur-Änderungen trotz des Rauschens gemessen werden können und wollte eben nur sicher sein, dass das Theater nicht gleich in der Nähe des ADC losgeht (so habe ich es zur Zeit nämlich: der ADC benutzt USB-ground und die Sensoren n anderes Masse-Kabel, das man beim besten Willen nicht ganz (es bleiben immer 1mV..10mV) runter auf USB-ground kriegt... *staun*)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jeder Schaltvorgang ist hochfrequent. Die Signale haben Anstiegszeiten im Dutzend-Nanosekundenbereich, entspricht 100MHz. Deshalb soll man während der Wandlung ja auf keinen Fall irgendwas schalten, auch nicht von extern. Außerdem: USB-Ground ist nicht Masse. Da sitzt mindestens noch eine Drossel dazwischen. Frage: Warum benutzt du nicht den im ATtiny eingebauten Analogmultiplexer und siehst stattdessen für die digitale I/O einen Multiplexer, z.B. PCF8574 oder MCP23008 vor? Das ist deutlich schmerzloser. Das 100(!)Hz-Rauschen ist meist ekelhaft intensiv, kriegt man nur weg, indem man die Messung immer zum selben Phasenwinkel durchführt. Dafür brauchst du in deiner Schaltung irgendwo Zugriff auf den Phasenwinkel der Netzspannung. Und wenn's über eine Wurfantenne ist. Dann einen Nulldurchgangsdetektor bauen, an INT0 anschließen und darauf triggern.
Noch eine Möglichkeit: I2C-Temperatursensoren nehmen. Oder Onewire. Da ist der ganze Wandler-Kram direkt am Messpunkt und raus kommt es digital. -- Janka 18:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich trau mich eigentlich nicht zu fragen, aber... worum gings hier?--Comm. makatau 16:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

*kicher* eigentlich um die mittlere Breite einer durch eine gerber-Datei definierten Fläche... --Heimschützenzentrum (?) 20:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn ich mich recht entsinne, hängt der Widerstand der Leiterbahn nur vom Flächenwiderstand der Kupferbeschichtung (konstant) und vom Seitenverhältnis Länge:Breite der Leiterbahn ab. --Rôtkæppchen68 20:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
aber einige meiner leiterbahnen spalten sich und werden mal dünner und wieder dicker... --Heimschützenzentrum (?) 01:04, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ubuntu

Ich bräuchte mal eine kurze Zusammenfassung über die Praxistauglichkeit von Ubuntu:

  • Wie benutzerfreundlich, wenn man "von Windows kommt"?
  • funktionieren Windowsprogramme (also Excel, Word) bzw. auch OpenOffice-Programme auf Ubuntu?
  • Funktionieren angeschlossene Geräte (Maus, Tastatur, Drucker, Scanner, Digi), also gibt es Treiber?
  • Wie sieht es mit "Grundprogrammen" aus? Gibt es, wie bei Windows, einfache Fotoanzeigeprogramme?

Ich frage weil ein PC-Neukauf ansteht & ich mich frage, ob die ca. 80 Euro für Windows nicht auch einsparbar sind. Danke schonmal für Antworten!

freundliche Grüße Franke2008 --franke2008 21:51, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du eine breitbandige Internetverbindung zu Verfügung hast, kann Du Dir Ubuntu einfach runterladen und neben Windows installieren und einfach mal ausprobieren. Wenn es zusagt, kannst Du es auch als alleiniges Betriebssystem installieren. Wenn es nicht zusagt, kannst Du die Probeinstallation einfach wieder löschen. Unter Ubuntu sind Unmengen Programme verfügbar, u.a. OpenOffice. Die softwaretechnische Grundversorgung ist mehr als genug vorhanden und für neuere Geräte gibt es auch problemlos Treiber. --Rôtkæppchen68 22:06, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde es vor der dafür nötigen Umpartionierung der HD erstmal mit einer Ubuntu LiveCD/DVD bzw. einem Ubuntu-USB-Stick versuchen. Hier stehts auf Englisch, wie das geht. syrcro 22:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok danke, werde das mal probieren. --franke2008 22:23, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ kannst du auch Linux Mint nehmen, das ist eine Erweitungung von Ubuntu. Damit kannst du auch viele Windows-Dateiformate öffnen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:10, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab vor fünf Monaten neuen Rechner gekauft und kein Windows dazu, weil ich auch auf Ubuntu umschwenken wollte. Bisher hab ich für alles Alternativen bzw. bessere Software gefunden. OpenOffice läuft super. Bei den Geräten war ich erstaunt, was dort einfach so nach dem einstecken alles lief. Selbst ein Uralt-Scanner von meim Schwager wollte plötzlich wieder arbeiten. Unter XP gab es dafür keine Treiber mehr. Bei Grundprogrammen ist alles dabei, einzig ein paar Packer hab ich noch nachinstalliert (RAR, etc.) Mit dem Digikam hab ich eine neue Lieblingsbildverwaltungssoftware gefunden. Einzig wenn du Spiele spielen willst, sieht es etwas trüber aus. Aber es gibt auch dort viel http://wiki.linuxgaming.de oder http://www.linuxgames.com/ helfen weiter. Insgesamt bereue ich den Schritt nicht. -- sk 23:34, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wichtige Anmerkung: "Linux ist nicht Windows". Falls du nur die 80 Euro sparen willst wirst du mit Linux nicht glücklich. Linux ist von Leuten gemacht, die ein Linux haben wollen, nicht von Leuten, die 80 Euro sparen wollen. Deshalb ist es auch nicht wie MS-Windows, sondern anders. Und es soll anders sein, das ist Sinn der Übung. Wenn du nichts anders haben willst als bei MS-Windows, bleib bei MS-Windows und zahle den Preis dafür. Ansonsten solltest du Linux ausprobieren: Du bekommst ein System, dass du bis auf das äußerste an deine persönlichen Wünsche anpassen kannst. -- Janka 23:38, 26. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, die 80 Euro sind jetzt nicht der Hauptgrund, aber der Auslöser darüber nachzudenken ob ich Windows wirklich brauche ;) -> Wie sieht es bei Linux bzw. Ubuntu mit den Mindestanforderungen an Prozessor & RAM aus? Der ZielPC hier ist nämlich der schlecht-ausgestatteste PC, den ich kenn ;) -> 1833Mhz, 256 MB RAM -> gibts hier überhaupt ne chance, diese Programme zum laufen zu bringen bzw. laufen sie dann auch einigermaßen flüssig?

--franke2008 09:44, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe https://help.ubuntu.com/10.10/ . Mit 256 MiB RAM sollte Ubuntu 10.10 laufen. --Rôtkæppchen68 10:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
256 MB sind für MS Office weder unter Windows noch unter Linux/Wine genug, um auch nur halbwegs Spaß zu haben. Selbst Firefox wird bei Flashfilmchen seeeeeeehr lahm. Statt Standard Ubuntu würde ich mir Xubuntu anschauen, das ist um einiges RAM- und CPU-schonender. syrcro 10:22, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor allem würde ich erstmal die paar Euro für mehr Hauptspeicher (min 1 GiB) ausgeben. --Rôtkæppchen68 10:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. War jetzt vielleicht nicht ganz klar: Der schlechte PC ist nur als "Ubuntutestpc" gedacht, der neue soll so aussehen: AMD Athlon X2 215, 2 x 2.7 GHZ Dual Core Prozessor / 4096 MB DDR3 & bei dem hoffe ich auf v.a schnelle allgemeinabläufe + Bildbearbeitung, nur eben fraglich ob mit - oder ohne Windows 7 - ich lass es mir mal durch den Kopf gehen, gruß --franke2008 12:06, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Solltest du Adobe Photoshop benutzen wollen, stell dich auf Gebastel ein. Deren Installer ist zu doof für Wine. -- Janka 13:24, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zustimmung, 256MB RAM sind zu wenig. Du bekommst so zwar auch alles gestartet, inklusive Office-Paket und Firefox usw., allerdings ist dann kein RAM mehr für Plattenpuffer da. Dadurch wird die Sache lahm, lahm und nochmal lahm. Die Geschwindigkeitssteigerung zwischen 256 MB und 512MB ist mindestens Faktor 3, zwischen 512MB und 1GB nochmal Faktor 2. -- Janka 12:04, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Dezember 2010

Jules-Verne-Film

Es gibt einen Film nach Motiven von Verne, den ich nicht wiederfinde. Polnisch oder tschechisch, ich tippe auf 60er oder 70er Jahre. Er imitiert durch Kulissen und Tricktechnik das Aussehen der alten Verne-Illustrationen mit ihren Stahlstich-Schraffuren. Sehr charmante Sache. Nur wie heißt das Ding? Rainer Z ... 00:58, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich tippe mal Das gestohlene Luftschiff von Karl Zeman, erstaunlich, wieviele Leute sich daran erinnern, ohne mehr den Namen zu kennen. Muß eindrucksvoll gewesen sein.Oliver S.Y. 01:05, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Andere Möglichkeit wäre Das Geheimnis der stählernen Stadt bzw Die stählerne Stadt nach dem Buch Die 500 Millionen der Begum. Wenn Du Dich dran erinnerst, dass im Film ne große Kanone vorkam is es der. --Rubblesby 08:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Bild 3 des Weblinks im Artikel [4], denke, die Kanonen dort reichen auch zur Erinnerung.Oliver S.Y. 15:08, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gleicher Stil, aber direkt nach einem Vernebuch - Die Erfindung des Verderbens, hier gags dann auch diese Superwaffe/Kanone.Oliver S.Y. 15:10, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oliver hats fast getroffen. Zeman hat vorher noch Die Erfindung des Verderbens gedreht. Der Titel kommt mir bekannt vor und die Romanhandlung hat einige Übereinstimmungen. Der Film rührt da noch ein paar andere Zutaten zu, auch Luftschiffe, Serails und Saurier. Und ja, ist beeindruckend und sehr erheiternd. Große Klasse. Rainer Z ... 15:09, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage über Filme

Hallo! Ich hab mal vor Jahren in einem Film gesehen, dass ein Autofahrer, bei dem seine Frau und sein Kind im Wagen gesessen sind, sehr schnell gefahren ist und sich dabei in ein Monster verwandelt hat. Darf ich bitte wissen, welcher Film das nochmal ist? 188.23.38.120 04:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm..es ist dir ein wichtiges Anliegen, die Zahl der erfolgreich beantworteten Fragen in der Auskunft zu erhöhen, kanndas sein? --92.202.26.236 11:04, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Löblich, diesmal keine X-Box Frage.--79.252.203.106 13:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht gibt es ja ein Spiel zum Film. --Lars Beck 15:13, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

An Weihnachten erfroren

„In den Weihnachtserzählungen ist es seit jeher Brauch, alle Jahre eine Anzahl von armen Kindern erfrieren zu lassen.“

Maxim Gorki: Von dem Jungen und dem Mädchen, die nicht erfroren sind

Das klingt so, als müsste es unzählige Geschichten geben wie „Der kleine Knabe am Weihnachtsabend beim Herrn Jesus“ von Fjodor Michailowitsch Dostojewski oder „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ von Hans Christian Andersen. Wer kann noch ein paar mehr bieten? Ohne erfrieren an Weihnachten zu sterben zählt nicht. --Schnark 10:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stifters Bergkristall z.B., und natürlich Dickens' A Christmas Carol, auch wenn da eher verhungert als erfroren wird. --Janneman 15:18, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Woran stirbt (bzw. stirbt nicht) Tiny Tim eigentlich genau? Ich dachte immer an Tuberkulose, vulgo Schwindsucht, befördert durch Mangelernährung. Grüße 85.180.201.193 15:37, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein weiteres ungelöstes Rätsel der Literatur - aber NICHT erfroren: Dickens did not reveal in the book what Tiny Tim's illness was. However, renal tubular acidosis (a type of kidney failure causing the blood to become acidic) has been proposed as one possibility, as has rickets (caused by a lack of Vitamin D) Geezernil nisi bene 19:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachts im Museum

Ersmals schaut mal die Quote der Seitenaufrufe da ja gestern Nachts im Museum bei RTL um 20:15 kam. Die Wiederholung kommt übrigens heute um 15:30 Uhr. Nun zu meiner Frage: Wann kommt Nachts im Museum 2 in das deutsche Fernsehen auf die "Hauptsender" Also eher lieber RTL, weil irgendwann Ostern kam das schon und jetzt das 2. mal und da frag ich mich ob das einer weiß wann Nachts Im Museum 2 (bei RTL) kommt? Grüße von N23.4 Disk Bew 11:52, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und warum fragst du das nicht RTL selbst? --91.32.190.65 12:00, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil ich weiß das Wikipedia mir immer weiterhilft, und wie mache ich das? Schreibe ich das unter Kontakt? Gut versuche ich es mal. Wenn ich bis in einer Woche keine Antwort von RTL kriege, dann frage ich hier noch einmal nach! Grüße -- N23.4 Disk Bew 12:25, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Heißt das, es gibt dann auch noch Nachts im Museum 3 ? Oder was heißt das? -- N23.4 Disk Bew 12:54, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In absehbarer Zeit kommt es wohl nicht --91.52.254.89 13:13, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das weiß ich, deswegen frage ich ja hier! -- N23.4 Disk Bew 13:20, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was läßt Dich denn annehmen, dass es hier jemand weiß? Die einzige Möglichkeit wäre wohl - falls RTL nicht die Exklusivrechte an allen Teilen hat - alle größeren TV-Sender anzuschreiben und zu fragen wann sie Teil 2 senden. Schaffst Du das alleine, oder soll ich das für Dich machen? --91.52.254.89 13:24, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre schön wenn du das machst ;-) Gruß -- N23.4 Disk Bew 14:01, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, kein Problem. Ich fahre direkt bei den Sendern vorbei und kläre das mit den Programmchefs. Ist nicht so unpersönlich wie per Mail. Gib mal Deine Telefonnummer, damit ich Dir Bescheid sagen kann, wenn ich die Infos habe. --91.52.254.89 14:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kauf Dir doch die DVD. --Positiv 14:02, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Machen wir sogar vielleicht. Aber erst zu Ostern. Also die DVD ist draußen, das weiß ich schon, ok. -- N23.4 Disk Bew 14:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Offenheit

Hi, es gibt zweierlei Formen von Offenheit. das erste ist von "außen nach innen". (welches in diesem Link beschrieben ist: hier. Also welches das Gegenteil zb. engstirnig ist. das zweite ist von "innen nach außen" (introvertiert, extrovertiert (verschlossen). Nun meine Frage: Gibt es eindeutige jeweilige Synonyme der unterschiedlichen "Offenheiten"? danke --Tronkenburger 12:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit (1) Aufgeschlossenheit und (2) Offenherzigkeit? Grüße 85.180.201.193 12:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Twitter - Altersbeschänkung?

Ich bitte um schnelle Antwort: Ab wann ist Twitter zugängig? Also welchem Alter dürfte man sich da anmelden? Gruß -- N23.4 Disk Bew 13:59, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

lies mich. -- Chaunzy 14:02, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, unter Altersangabe finde ich aber nichts, weiß das einer nicht au dem Kopf? Oder ist die Ab 6 oder 12? -- N23.4 Disk Bew 14:05, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder anders: Eigendlich möchte ich mich nur mit den Zwillingen Cole und Dylan Sprouse kontaktieren, Google war heute erfolglos. Ich hatte schon mal gefragt, da boten sie mir an einen Twitter-Account zu Registrieren. Weil das die einzigste Lösung sei. Oder wisst iht noch was anderes? Weil sonst brauche ich die Alterfreigabe oder wenn es keine gibt, dann brauche ich darauf auch eine Antwort. (Wer bei Twitter angemeldet ist, der muss doch nur sagen: nein, man kann mit jedem Alter sich reistrieren, oder weiß ich nicht oder ja aber erst ab ...) Ich warte auf Antwort. Grüße -- N23.4 Disk Bew 14:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Probier's doch einfach mal. Wenn's eine Altersbeschraenkung gibt, dann wirst du wohl nach dem Alter gefragt werden. Und dann antwortest du ganz ehrlich. Und wenn's nicht geht, dann gehst du halt mal an die frische Luft. Waere eh eine sinnvollere Beschaeftigung. --Wrongfilter ... 14:48, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
na aber! bitte keine anstiftung zu solch gewagten experimenten! ...Sicherlich Post / FB 14:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso gewagte Experimente? Kennst Du jemanden, der an frischer Luft gestorben ist? --91.52.254.89 15:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
draußen an der frischen luft kann man sterben; Quelle :oD ...Sicherlich Post / FB 15:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm, ich darf laut meiner Mutter mich aber nur anmelden, wenn sie wirklich weiß, dass das auch für Kinder ist. -- N23.4 Disk Bew 15:14, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage deine werte Mutter einfach, ob du dir einen zwitschern gehen darfst -- sie wird sicherlich einverstanden sein. 8) --Lars Beck 15:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK :D -- N23.4 Disk Bew 15:59, 27. Dez. 2010 (CET) Ich schau jetzt Nachts im Museum auf RTL wer macht mit?[Beantworten]
Fernsehen macht dumm. [5] [6] -- لƎƏOV ИITЯAM 16:04, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise erreichen uns diese Informationen via BR-alpha. --Lars Beck 16:09, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist kein wirkliches Paradoxon. Hier bestätigt die Ausnahme die Regel. --Rôtkæppchen68 16:24, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Toller Film stimmts? Wer Nachts im Museum auch gerade geschaut hat, kann hier im Thema das sagen: xD Grüße -- N23.4 Disk Bew 17:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia-Auskunft ist nicht der richtige Bereich um "I saw...", "Me too", "Me too" zu spielen, bitte such dir für sowas eine andere Plattform. --94.134.219.231 17:37, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
me too → +1 --Lars Beck 17:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibts denn bei der Wikipedia ne Altersbeschränkung? Also hier macht das doch mehr Sinn, damit auch ein gewisses Niveau eingehalten wird. Die Twitterbeiträge kann man doch auch ohne Anmeldung lesen Bsp: [[7]] und als RSS abonnieren. Und wenn man da kindischen stuss schreibt ist das jedem sein ding--91.14.203.83 19:00, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dürfen Waldorfschüler eigentlich Twittern?--79.208.73.41 19:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dürfen Wikipedianer eigentlich auf eine Waldorfschule? --Eingangskontrolle 21:23, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja alles lustig. Ob ihr's glaubt oder nicht; meine Mutter sucht so lange, bis sie "nein" sagt. Es kann sein dass die Sicherheit nicht so sehr hoch ist, aber das scheint wohl der einzige Weg zu sein. Hat einer von euch einen Account da und kann mir etwas darüber erzählen? Danke und Grüße -- N23.4 Disk Bew 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber sicher. Twitter ist ein Dienst bei dem Menschen die sich gerne mitteilen würden, ohne wirklich etwas zu sagen zu haben, gezwungen werden sich dabei wenigstens kurz zu fassen. Ansonsten -> Twitter --FNORD 15:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Also warum so viel Gequatsche: Twitter hat keine Altersbeschränkungen. Es stellt nur (in der Regel banale) Nachrichten zur Verfügung, die andere Benutzer für mitteilenswert halten. Bei Wikipedia stehen Lexikonartikel, die für (sehr) Jugendliche oftmals viel gefährdender sind. Zudem kann man dort gezie--G-Michel-Hürth 18:29, 28. Dez. 2010 (CET)lt - wie im Internet üblich - nach solchen Dingen suchen. Dies ist bei Twitternachrichten so nicht der Fall. FAZIT: Anmelden, vor allem, wenn man gezielte Vorstellungen von der Nutzung hat UND WENN Mutter bei den einzustellenden Profilen mit aufpasst. Ich mach übrigens kein Twitter.[Beantworten]

Kompatibilität von Arbeitsspeicher

Hallo, ich habe zwei Ram-Riegel im Rechner und will noch zwei weitere einbauen. Aktuell sind zwei drin der Firma AENEON512 MB DDR1 400 CL3.0.

Meine Frage ist, wofür steht das CL 3.0, online konnte ich nichts finden. Ich habe eine Kiste mit Ram-Speichern, die zwar anderer Hersteller sind, dafür aber auch DDR 400 512 MB, außer das dahinter teilweise CL1 und CL2.5 steht. Funktionieren die trotzdem nebeneinander oder würde ich mir den Rechner zerschießen, wenn ich die einbauen würde. Ich trau mich nicht, die einfach so einzubauen. Grüße und Danke sehr schonmal--93.202.186.103 15:09, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffsklärung CL, vierter Punkt. --91.32.190.65 15:21, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also würde das bedeuten, dass die nebeneinander funktionieren, nur halt die Lantenzzeit sich nach dem langsamsten Ram-Baustein richtet? Hab ich das dann richtig verstanden, da die eh anscheinend überschätzt wird, es sich lohnen würde, diese Verlangsamung in Kauf zu nehmen, wenn ich meinen Arbeitsspeicher dafür von 2x512 auf 4x512 verdoppeln könnte. Danke--93.202.186.103 15:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf die Prozessorarchitektur an. Viele 64-bit-Prozessoren hätten gerne entweder zwei oder vier gleiche Speichermodule. Zwei solche und zwei solche funktionieren nicht immer, siehe Handbuch des Motherboards. Es empfiehlt sich auch zumindest innerhalb einer Speicherbank Module mit gleichem CL-Wert einzubauen, da die langsameren Module (höherer CAS-Latency-Wert) sonst die schnelleren ausbremsen. --Rôtkæppchen68 15:30, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, wie würde sich "nicht funktionieren" bemerkbar machen. Geht direkt was kaputt oder kann ich ruhig mal ein wenig ausprobieren. Ich würde allerhöchstens je zwei gleiche nebeneinander einbauen. Sprich maximal zwei verschiedenen Sorten. Ob ich das Handbuch noch habe, weiß ich nicht. Der Rechner ist schon fast fünf Jahre alt, da geht sowas schonmal abhanden. Aber da ich keine Leistungsmaschine brauche, reicht der völlig. Nur Arbeitsspeicher könnte ich gebrauchen, habe ich halt das Gefühl. Grüße--93.202.186.103 15:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es würde nicht oder schlecht funktionieren oder der Rechner läuft nicht an, hupt etc. Hardwaremäßig etwas kaputt geht in den seltensten Fällen etwas. Natürlich musst Du entsprechnd vorsichtig sein, Rechner komplett ausschalten, statische Aufladung verhindern, keine Gewalt anwenden etc.
Schau auf dem Motherboard nach aufgedrucktem Hersteller und Modell und schau dann auf der Herstellerwebsite nach dem Handbuch.
--Rôtkæppchen68 15:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise, ich werde mal ausprobieren. Unten anhängig ist eine Frage zu einer Grafikkarte, die ich ebenfalls stellen möchte, aber der Übersicht halber im neuen Abschnitt. Danke--93.202.186.103 16:21, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildersuche

Hallo, mal ne Frage. Gibt es eine Bildersuche im Internet, die sucht, wo ein Bild schon mal verwendet wurde?

Beispiel: hier kann man ein Bild hochladen und die checksumme des Bildes wird automatisch mit Einträgen in einer Anti-Scammer Datenbank verglichen. Das müsste es auch als Service für das gesamte Internet geben. Wo?

Ziel ist es, die wahre Herkunft eines bestimmten Bildes wieder zu finden. --188.46.183.124 15:46, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

www.tineye.com oder bei Google Image Search nach ähnlichen Bildern suchen. --Rôtkæppchen68 15:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
tineye.com isses, danke --188.46.183.124 15:55, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
tineye.com ist sehr schlecht, der findet fast garnichts. Nichtmal Logos von Tageszeitungen und überhaupt keine privaten HP. Kennt jemand einen besseren? --188.46.183.124 16:10, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Google und Augen auf, bringt immernoch die besten Ergebnisse. --Marcela 17:31, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, vergiss nicht, dass Tineye eine reine Bildersuche ist. Hab mal eben testweise nach einem Logo ohne Schriftzug gesucht (ja, zufälligerweise das Wikipedia-Logo), da hat mich Tineye ziemlich sicher auf Wikipedia gebracht. Eine Google-Bildersuche nach "Weltkugel Puzzle" war da nicht sehr ergiebig. --62.226.212.64 21:45, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich versteht Ihr nicht genau, was ich meine. Ich wills deshalb nochmal genau beschreiben: Also das WP-Logo ist unter Maschinen so ziemlich das bekannteste Logo überhaupt. Es ist klar, dass die es finden. Also wenn sie das nicht finden, sind sie wirklich stulle. Mir geht es ABER darum, Bilder zu finden, die mir als scambiter zugeschickt werden. Also jpg's, die von Scammern irgendwo im Internet schlichtweg gestohlen wurden und missbräuchlich als "eigene" Bilder zugeschickt wurden. Meist sind das Bilder von jungen Frauen, die sich selbst auf privaten Homepages oder Alben veröffentlichen. Diese Bilder werden von den Scammern gesucht und dann in Emails verschickt.

Um ganz klar zu sein: Bilder können, wenn sie nicht umformatiert werden, anhand von Hashwerten oder summenscores im internet wiedererkannt werden. Man kann also, wenn man ein Bild auf einen solchen serviceprovider hochlädt, ermitteln lassen, WO sie gestohlen wurden. OK? Die Seite hier kann beispielsweise ermitteln, ob ein Bild in einer Anti-Scammer-Datenbank bereits als missbräuchlich verwendet eingetragen wurde. Aber man kann damit keine NEUEN Bilder lokalisieren, also keine Bilder, die noch noch nicht im Zusammenhang mit Scamming in dieser Datenbank auffällig und bekannt wurden. Das ist natürlich unzweckmäßig, weil Scammer permanent neue Bilder im Internet stehlen und missbrauchen. Daher meine Frage: Gibt es einen umfassenden Webservice, der die Herkunft von Bildern ermitteln kann? Es geht dabei aber NUR um eine technische Ermittlung. Eine Ermittlung per Sichtung des "Inhalts" (wie bei google) ist nicht zielführend, weil ich mich persönlich nicht für Bildinhalte ansich interessiere, sondern nur um die Herkunft spezifischer konkreter Kopien eines Bildes, das ich anhand eines summenscores identifizieren möchte. Es geht nicht um das abgebildete Mädchen ansich, das ja völlig unschuldig ist, sondern um die Herkunft der missbräuchlich verwendeten Kopie des Bildes. --46.115.106.249 22:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Glück gibt's sowas nicht. Wenn, dann würde es Tineye das machen (sogar mit umformatierten Bildern), aber das berücksichtigt ja keine privaten Seiten. Was erwartest Du denn, da will dich "Scambaiter" (lol) jemand mit einem Bild locken und du suchst nun einen Dienst, der die Facebook-(oder sonstwas)-Seite der Abgebildeten ausspuckt? --62.226.212.64 23:08, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So "lol" ist das keineswegs. Ein Scammer ist eine kriminelle Person, die über das Internet Kontakt zu einem "Opfer" (sogn. "Mugu" (=Esel)) aufbaut und es dazu veranlasst, ihm Geld zu überweisen. Das geschieht auf überaus trickreiche Weise und setzt einen intensiven, aber simulierten Bindungsaufbau zum Opfer (Mugu) voraus. Oft über Monate hinweg werden persönliche Bindungen aufgebaut einzig mit dem Ziel, Geldüberweisungen zu erlangen. Für den Laien (und oft auch für den Profi) ist der Scammer überaus schwer als solcher zu erkennen. Viele naive Menschen fallen auf die vielfältigen Maschen der Scammer herein. Die Scammer selbst sitzen in Drittweltstaaten, aber auch bereits in Deutschland, Berlin und Hamburg beispielsweise. Auch Osteuropa ist sehr aktiv, aber damit kenne ich mich persönlich nicht so aus. Scammer agieren oft in Banden und verfügen über eine gute Infrastruktur.

Ein Scambaiter ist jemand, der sich damit beschäftigt und die Scammer seinerseits zu veranlassen, Geld zu überweisen, in dessen Hoffnung, dass sie (die Betrüger) damit mehr Geld zurück erlangen könnten. Dies ist eine sehr komplizierte Angelegenheit, aber es ist manchmal möglich. Und es ist gefährlich, weil Scammer richtige Kriminelle sind und vor nichts zurück schrecken. Sie sind allerdings oft technisch nicht sehr gebildet und können erkannt und überlistet werden, in dem man Bankverbindungen und IP-Adressen dokumentiert und Querverbindungen herstellt.

Es ist sehr hilfreich, die Arbeitsweise der Scammer aufzuklären. Ein Ziel ist, die Scammer in Zusammenarbeit mit der Polizei der jeweils lokalen Justiz zuzuführen. Ein anders Ziel ist, den Scammer dazu zu veranlassen, selbst Geld zu überweisen. Damit hat man ihn fest genagelt. Das ist aber auch eine angenehme Belohnung für die Mühe, denn Geld kann ja jeder gebrauchen. :-) Allerdings frisst der Erfolg meist die Kosten auf, die es erfordert, den Scammer dingfest zu machen. Derzeit sitzen die meisten Scammer in Westafrika, namentlich Nigeria und Ghana, die flächendeckend über Internet-Caffees verfügen. Es gibt aber die Möglichkeit, die lokalen Behörden durch transfer von Geldleistungen dazu zu veranlassen, die Internet-caffees zu besuchen. (Razzia) In diesem Fall erfahren Scambaiter meist nicht mehr von den erreichten Vorgängen, als dass eine gemeinschaftlich lokalisierte Scammer-Bande "verstummt", also nicht mehr aktiv ist. Die Scammer verschwinden dann vermutlich in afrikanischen Gefängnissen, aber es kann nicht mehr festgestellt werden, was mit ihnen wirklich passiert.

Scambaiting bleibt aber immer gefährlich und insbesondere für Deutsche ist der osteuropäische Sektor abzuraten. Es ist besser, Scammer aus Westafrika oder Indonesien ins Auge zu fassen, weil diese Kriminellen technisch nicht sehr versiert sind und über keine personellen Verbindungen nach Deutschland verfügen. Umsicht, Datensicherheit und Aufmerksamkeit ist wichtig. :-) --46.115.106.249 23:58, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

PS kann schon sein dass es Euch unglaubwürdig oder komisch erscheint, aber es reicht aus wenn Ihr meine Frage beantwortet und wenn Ihr wisst dass es sowas gibt, und wenn Ihr ggf einen Artikel darüber schreibt. Mir kams auch komisch vor, aber je mehr man sich damit beschäftige desto klarer wird es. :-) Außerdem macht es viel Spaß. --46.115.106.249 00:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist beantwortet. Einen Wikipedia-Eintrag gibt es auch schon: Ein Unterabschnitt vonVorschussbetrug. --62.226.212.64 00:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind damit auch entsprechende Eingriffe in Straßenbahnanlagen gemeint, oder sind diese nicht eingeschlossen? Im Artikel verlinkt der Begriff "Schienenbahn" auf Eisenbahn, und z.B. bezüglich EBO/BOStrab sind Eisenbahn/Straßenbahn ja getrennt - trotzdem würde ich als juristischer Laie unter dem Begriff "Schienenbahn" auch die Straßenbahn als spurgebundenes Verkehrsmittel einsortieren. --78.43.71.155 15:57, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wäre Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, denn eine Straßenbahn ist ein schienengebundenes Straßenfahrzeug. --91.52.254.89 16:03, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach guck mal, hier ist es auch definiert: "9. Straßenbahn (Tram) ein Straßenfahrzeug für die Beförderung von Fahrgästen, das mit Sitzplätzen für mehr als neun Personen (einschließlich Fahrer) ausgestattet und an elektrische Fahrdrähte angeschlossen ist bzw. von einem Dieselmotor angetrieben wird und schienengebunden ist --91.52.254.89 16:11, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht es auch nochmal ganz konkret: Gefährlicher_Eingriff_in_den_Straßenverkehr#Wortlaut_von_.C2.A7_315d_StGB --91.52.254.89 16:16, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Tss, da kommt man ja sogar "billiger" davon. Danke für den Verweis auf den Straßenverkehr, es da zu finden hätte ich nicht erwartet. -- 78.43.71.155 16:34, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorsicht, als Schienenbahnen können durchaus auch Obusse angesehen werden, Eisenbahnen beim Queren von Straßen sowieso. --Marcela 17:29, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

§ 315d StGB Deutschland: "Soweit Schienenbahnen am Straßenverkehr teilnehmen, sind nur die Vorschriften zum Schutz des Straßenverkehrs (§§ 315b und 315c) anzuwenden". Würde ein Obus tatsächlich als Schienenbahn angesehen, wäre er nach § 315d trotzdem immer Teilnehmer am Straßenverkehr. --Vsop 18:30, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Grafikkarte - Ersatz

Meine insgesamt dritte Frage, die ich zu meinem fast fünf Jahre alten Rechner stelle. Ich habe eine NVidia GForce 6600 LE, die aber defekt ist (höchstwahrscheinlich). Dem Artikel (Nvidia-GeForce-6-Serie#Modelldaten) entnehme ich, dass die Reihe schon paar Jahre alt ist. Meine Frage ist nun, welche Grafikkarte ihr mir empfehlen würdet, um aber den Computer behalten zu können. Kompletter Neukauf eines Rechners kommt nicht in Frage. Da die GraKa schon was älter ist, vermute ich, dass man die mittlerweile günstig bekommt. Würde ich schon eine Performance-Besserung erleben, wenn ich statt der LE-Version eine GeForce 6600 GT kaufen würde? Würde eine GeForce 6800 GT vom Mainboard akzeptiert werden? Ist laut Artikel besser als die 6600? Tut mir leid, dass ich so unbedarft bin, aber ihr helft mir wirklich weiter. Grüße--93.202.186.103 16:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sollte ich bei der Karte eher auf mehr Speicher setzen (512 statt 256 MB) oder ist der 6600 / 6800 - Unterschied wichtiger. Wie ausschlaggebend sind die LE / GT oder sonstwie Attribute. Vielen vielen Dank--93.202.186.103 16:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 6800er passt nicht in Deinen Rechner. Die 6600er-Grakas haben PCIe-x16-Interface, die 6800er-Serie hat AGP-Schnittstelle. Kauf also eine Grafikkarte mit PCIe x16. Neue Nvidia-GeForce-6-Grafikkarten werden nicht mehr angeboten, nur noch Nvidia Geforce 8 bzw ATI HD 4000 und neuer. --Rôtkæppchen68 16:53, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Üblicherweise gibt es bei dieser Serie noch die meisten mit Brückenchip, so dass man sie sowohl als AGP als auch als PCIe findet (habe hier eine 6600GT als AGP liegen) - man muss nur sicher sein, was man kauft. Der Fragesteller hat uns noch gar nicht gesagt, was für eine Schnittstelle er auf dem Rechner hat, bei 5 Jahren kann das gut noch AGP sein. Die 6600GT ist eine sehr gute Karte und hat IIRC in Tests überraschend gut abgeschnitten, im Vergleich zur LE bringt sie auf jeden Fall deutlich mehr. Da der Preisunterschied inzwischen vernachlässigbar sein dürfte, nimm die bessere. Google mal nach Tests. Ich meine es gibt auf Amazon sogar noch neue der 6er Serie zu kaufen. --92.202.108.158 14:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jup. AGP für 54 €, PCI-e mit halbem Speicher für sogar nur 32€ - billiger als zweiteres wirds selbst bei ebay kaum. Du musst aber noch drauf achten, ob die Karte ein oder gar 2 zusätzliche Stromstecker braucht und ob die 4 oder 6 polig sind (gibt auch Adapter dafür) und ob dein Netzteil entsprechende frei hat und genügend Leistung bringt (250W ist einen Versuch wert, 300W sollten reichen, mit 350 bist du auf der sicheren Seite (hängt davon ab, was sonst am Rechner hängt)). Die LE brauchte höchstwahrscheinlich keinen, meine 6600GT braucht z.B. einen 4poligen, aber bei einer neueren Revision kann das auch anders sein (also schon 6-polig). Egal ob du AGP oder PCIe auf dem Board hast, kannst du übrigens auch erwägen auf die 7er Serie zu wechseln, die kosten nicht mehr viel mehr. Hier etwa eine 7600 GT für 60€, bei der man auch schön sieht: Plastikhaken auf der selben Höhe wie die Kontakte der Schnittstelle=AGP, hinten links der schwarze Baustein mit den 4 Kontakten=1 Stromstecker 4polig nötig. Die bringt einfach bei allen Werten noch mal mehr Leistung, verbraucht aber etwa genausoviel Strom (~65W unter Last) Die 6800er verbrauchen übrigens IIRC deutlich mehr Strom. Hier, obwohl als AGP ausgewiesen, zeigt das Bild übrigens die PCI-e Version; Haken ist nach innen versetzt, vorne steht noch ein Plastikstutzen vor. Wollen wir mal hoffen, der Verkäufer weiss was er tut. :) --92.202.108.158 14:27, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Science-Fiction-Lauschangriff

In einer Star Wars-Kurzgeschichte wurde mal eine Idee aufgegriffen, die auf den ersten Blick gar nicht so unrealistisch klingt: Mit einem Laser wurden aus der Entfernung die Vibrationen einer Fensterscheibe gemessen und damit das Gespräch im Innern des Raumes belauscht. Wie realistisch ist sowas? Oder scheitert das daran, dass Fensterglas bei Zimmerlautstärke nur marginal mitschwingt (gesetzt dem Fall, dass in Ferner Zukunft überhaupt noch derartiges Material verwendet wird)?-- КГФ, Обсудить! 16:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich gehört habe existiert sowas schon eine geraume Zeit. Generator 16:48, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es braucht kein Starwars. Hier Abhörgerät#Optische Abhöranlagen --Rubblesby 16:50, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Lasermikrofon--Schaffnerlos 16:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
kann man sogar selbst bauen --85.180.69.109 17:40, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier noch etwas Theorie dazu. --Lars Beck 17:56, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Chräzeren

Aus der Suchhilfe hierher transferiert von Geezernil nisi bene 18:49, 27. Dez. 2010 (CET) In der Schweiz kommt der Flurname Chräzeren an verschiedenen Stellen vor. Er wird im Strassenbau auf Neudeutsch als Kräzeren verändert. Woher stammt dieses Wort? --188.62.158.93 15:33, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Flurnamen sind oft Spekulation; also spekuliere ich mal: "Kretzer" heißen einige Fluren im bundesdeutschen Raum, und das erklärt man meist mit Krätzer/Kratzer=saurer Wein: also ein Weinberg, der nur Äppelpäppel liefert. Grüße 85.180.201.193 19:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Spekulation scheint vernünftig und besser als alles, was ich in diesem Zusammenhang gehört habe. Besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 188.62.158.93 (Diskussion) 16:33, 28. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Abgeschlossen Jüdische Viertel - "Ghetto"

Frage an die Lokalhistoriker: In welchen deutschen Städte gab es im Mittelalter oder der Frühen Neuzeit abgeschlossen Jüdische Wohnviertel? Der Artikel Ghetto (den ich plane in dieser Hinsicht auf Literaturfüsse zustellen) und Frankfurter Judengasse sind mir natürlich bekannt. Ich suche Beispiele um dann die lokale Literatur zu konsultieren. In der Literatur werden mit Ghetto verschieden verwendet: sowohl allgemein als jüdische Viertel vor der Emanzipation als auch für erzwungene Bezirke in denen nur Juden wohnte und die evt. zusätzlich mit Ausgangssperren (z.B an christlichen Feiertage) verschärft wurden. --Catrin 19:31, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Beispiel: Judengasse (Trier). Übrigens: Literatur findest Du reichlich hier: Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden; Gesamtliste der wissenschaftlichen Publikationen. Viel Erfolg, --Bremond 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unbekanntes Gerät im WLAN-Netz

Trotz der Einstellung "Keine neuen WLAN-Netzwerkgeräte zulassen" in der Fritz.box, Verschlüsselung ist WPA + WPA2, finde ich immer wieder eine Mac-Adresse, also ein Gerät im Unterpunkt "Monitor", was da nicht drin sein sollte. Im Verlauf unter "System" wird angezeigt, die Mac-Adresse des betreffenden Geräts sei blockiert. Was passiert da? --91.52.254.89 19:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das fremde Gerät scheint doch deinen Regeln entsprechend korrekt blockiert zu werden -- so soll es doch sein, oder etwa nicht? --Lars Beck 18:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Virologie und Wirte

Es geht mir um folgendes: Es ist ja so, dass es für Viren und Bakterien biologisch nicht sinnvoll ist, ihre Wirte zu töten. So haben sich die meisten Viren aber auf einen speziellen Wirt spezialisiert. Die gemeine Erkältung etwa, ist eine Krankheit, bei der sich spezielle Viren auf den Menschen spezialisiert haben. Die Maul- und Klauenseuch hingegen ist für uns ungefährlich, da die Viren mit dem Menschlichen DNA-Material nix anfangen können. Viele Viren haben zwar offenbar einen speziellen Wirt, sind aber auch für andere Spezies gefährlich. So ist es wohl etwa beim Ebolavirus. Dieser etwa hat einen Zwischenwirt, nämlich spezielle Flughunde. Das gefährliche ist wohl dass er, zufällig, auch mit dem menschlichen DNA etwas anfangen kann.

Jetzt zu meinen Fragen:

  • 1. Was genau macht einen Zwischenwirt aus? Und ist er auch anfällig für die Krankheit?
  • 2. Ist der Mensch nun ein Zwischenwirt für HIV, oder ein Fehlwirt?
  • 3. Wie lange dauert es wohl, bis HIV sich auf den Menschen spezialisiert hat, und es für den Menschen nicht mehr tödlich ist, und ist es überhaupt wahrscheinlich, dass sich HIV an den Menschen anpasst (oder umgekehrt)? Warum ist bei dieser wahrscheinlichen "Fehlwirtschaft" des Menschen für HIV HIV überhaupt so gefährlich?
  • 4. Gibt es ähnliche Viren wie bei der Erkältung, die sich aber auf andere Spezies spezialisiert haben? Wie sind die Krankheitssymptome dann bei diesen Spezies?
  • 5. Warum ist bspw. Ebola für den Menschen so gefährlich, aber für den eigentlichen Wirt nicht, müsste das nicht die gleichen Krankheitssymptome beim Wirt auslösen, wie beim Menschen?
  • 6. Ist die gemeine Grippe nun auf den Menschen spezialisiert? -- Widescreen ® 19:39, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fragestellung ist zwar ziemlich philosophisch, aber ein paar Anregungen hab ich. Also was haben Gabun und der Kongo gemeinsam? Es sind so ziemlich die einzigen Regionen der Welt, wo noch unsere nächsten Verwandten unter den Primaten in freier Wildbahn leben. Die sind in beiden Fällen die Hauptwirte. Doch die Primaten sind praktisch alle akut vom Aussterben bedroht, weil der Mensch sein Siedlungsgebiet immer weiter ausdehnt und den Lebensraum der Primaten zerstört. Was macht also der Virus, der immer weniger Wirte zur Verfügung hat und damit einem hohen Evolutionsdruck ausgesetzt ist? Er mutiert leicht und springt auf eine andere Spezies und zwar auf die, die gerade massiv am Expandieren ist, praktisch endlose Zahl an neuen Wirten inklusive. --El bes 20:03, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 1. Der Zwischenwirt bringt 2 Voraussetzungen mit: (a) er ist lokal verfügbar und (b) er erlaubt einem Virus auf irgendeine Weise (kann unterschiedlich sein) zu überleben (kann muss aber nicht Vermehrung beinhalten). In seiner Funktion als Zwischenwirt wird er dabei nicht oder nur wenig geschwächt - seltener getötet. Geezernil nisi bene 00:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 2. "Fehlwirt" kenne ich nicht im Zusammenhang mit Viren. Das scheint eher ein Begriff für Parasiten zu sein, die mehrere Sutfen (in mehreren Wirten) durchlaufen. Geezernil nisi bene 18:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 3. Es tut mir Leid, aber diese Frage kapiere ich auch beim siebten mal lesen nicht. Geezernil nisi bene 19:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 4. und 6. Das hier lesen. Es ist (a) ein Baukastensystem und (b) mutiert noch dazu. Dabei kann denkbar alles herauskommen (bis auf die eine Seuche, die die ganze Menschheit hinweg rafft). Geezernil nisi bene 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
  • 5. Viren dringen oft über Rezeptoren (können mehrere sein) in die Zellen des Endwirts ein. Unter den Endwirten gibt es Populationen mit Mutationen in diesen Rezeptoren. D.h. nicht jeder Endwirt ist ein optimaler Endwirt. Würde sich eine Seuche so dramatisch verbreiten, dass sehr viele der Endwirte mit optimalen Rezeptoren infiziert werden und sterben, hätten die Endwirte mit den Mutationen einen Selektionsvorteil. So etwas ist schon beobachtet worden. In besonderen Fällen können (frühere) Endwirte zu Zwischenwirten werden (eine Infektion wird endemisch - die Population wird geschwächt aber nicht umgebracht). Kontakt mit bisher unberührten potentiell neuen Endwirten könnte dann für diese katastrophal werden. Geezernil nisi bene 00:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir nur Sars ein. Das Sars-Virus ist noch nicht ganz auf den Menschen vorbereitet: Den Wirt komplett umzubringen bringt dem Virus keinen Vorteil, weil es dann irgendwann keinen Wirt mehr hat, mit dessen Hilfe es sich vermehren kann. --Rôtkæppchen68 00:36, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
...was aber nicht heisst, dass es keine kurzfristigen Viren gibt, die komplett umbringen. In wie weit diese Variante erfolgreich wird, hängt von den Umständen ab (z.B. rasende Epidemie => viele Viren => neue Mutanten (weniger tödlich) => weite(re) Verbreitung usw. Geezernil nisi bene 00:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Canon EOS 500D

Habe ein Angebot aus dem Media Markt (Canon EOS 500 D + 18-55 mm EF-S 1:3,5-5,6 Objektiv (allerdings ohne IS Bildstabilisator)) für 490,-. Gleiches Angebot im Saturn (dafür mit IS) für 629,-. Meine Fragen:

  1. Welchen Vorteil hat der Bildstabilisator IS?
  2. Ist das Media-Markt-Angebot günstig?
  3. Welche Tendenz würde sich in 2 Monaten abzeichnen?
  4. Mit welchen Alternativen (Nikon, Pentax, Samsung, etc. kann man die EOS 500D vergleichen)?

Beste Grüße, --FIPS 20:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

500D ist "veraltet" und 18-55 taugt nicht viel, das ist beides überteuert. --Marcela 20:19, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer nicht weiß was ein Image Stabilizer ist, sollte sich keine digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Lieber eine billigere kompakte. Außer du willst die japanische Wirtschaft ankurbeln, durch den Kauf von etwas, was du gar nicht brauchst. --El bes 20:20, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein EOS 500 analog. Allwissend bin ich auch nicht, aber etwas Ahnung von Fotografie traue ich mir zu. Und außerdem machen Spiegelreflexkameras viel bessere Aufnahmen. Und Canon, weil ich mich da gut auskenne. UVP mit IS bei 699,-. Internetangebote ab 479,- (nur Gehäuse). Es muss nicht der neueste Schrei sein (550D, oder 60D), aber es soll nachhaltig Freude machen können. --FIPS 20:27, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aso, na wenn du dich analog mit Spiegelreflex auskennst, dann natürlich schon. Canon ist schon in Ordnung, da kann man keinen großen Fehlkauf machen. Der optische Bildstabilisator ist übrigens immer dann praktisch, wenn die Sonne nicht voll runterbrennt und du ohne Stativ fotografierst. Dann ist die Belichtungszeit länger und man verwackelt leichter, vor allem wenn du mit voller Auflösung arbeitest. --El bes 20:32, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

EOS500 analog und EOS500D sind absolut nicht vergleichbar. Das hat nichts miteinander zu tun. Die Objektive sind nur eingeschränkt verwendbar. Ich habe auch EOS50E, 500 - und das sind ganz andere Kameras als die heutigen digitalen, laß dich von den Nummern nicht blenden! Wenn du die 500 hast, nimm eine billige und verwende erstmal deine Objektive weiter - bis du weißt, was du willst. --Marcela 20:35, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Die 500D ist als Auslaufmodell zu betrachten, was aber überhaupt kein Grund ist, die nicht zu kaufen. Alle Einsteiger-Spiegelreflexen mindestens der letzten zwei, drei Jahre bieten eine gute Grundlage für gute Fotos. Falls der mediamarkt jedoch das alte Kit-Objektiv draufschraubt, rate ich von dem Angebot dringend ab, das ist ein Joghurtbecher mit einer Bildqualität, die schon zu Zeiten der 6-MPixelkameras deutlich hinter der Konkurrenz herhinkte. Die Version mit IS ist dagegen optisch absolut konkurrenzfähig. Preise vergleiche ich gerne hier, dagegen sieht Saturn gar nicht gut aus. Wenn es unbedingt Canon sein muß, würde ich mir das Angebot mit dem 18-135mm IS-Objektiv ansehen, die Linse hat als Universalobjektiv einen recht guten Ruf. Interessante Alternativen findest du sowohl bei Pentax (k-x / k-r) als auch bei Nikon (D3000 / D3100 / D5000), alles bezahlbare und brauchbare Einsteigermodelle. Zu anderen Fabrikaten kann ich nix sagen, weil ich die nicht persönlich kenne. -- smial 20:41, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besten Dank schon mal. Ich werde wohl noch ein Stückchen warten mit dem Kauf. --FIPS 20:45, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du zu deiner Film-EOS hochwertige Objektive hast (welche wären vorhanden?), würde ich an deiner Stelle bei Canon bleiben. EF-Linsen sind völlig problemlos an digitalen EOSen verwendbar, wenn sie original von Canon sind. Bei Sigma gibt es häufig Probleme bei älterem Glas, weil die mit modernen Gehäusen nicht korrekt kommunizieren. Tamrons sollen unproblematisch sein. Bei deinen gewohnten Objektiven wird dir an der Crop-Kamera der Weitwinkelbereich fehlen, siehe Formatfaktor. "Stückchen warten" halte ich generell für keine gute Idee. Übernächstes Jahr wird es wieder etwas billiger UND besser sein, und in drei Jahren wieder, Und irgendwann ist man tot - und am Folgetag werden die Preise gesenkt. Wenn du eine gute Digitalkamera wirklich brauchst, dann kaufe sie. -- smial 21:00, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Warten lohnt nicht, weil das schon ein Abverkauf ist. Beim den bekanntermaßen preiswerten niederländischen Versandanbietern kostet die 500D mit 18-55 IS derzeit ~529 Eisen. Also liegst Du mit dem Preis vom Blödiamarkt garnicht so schlecht. Und veraltet ist die Kiste keinesfalls, nur weil inzwischen die 550D als Nachfolgemodell da ist. Daß das 18-55 nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte klar sein, aber es reicht allemal, um erstmal ein Glas vorne an der Kiste zu haben und Fotos zu machen. Laß dir also keine Geschichten erzählen. Wenn Du das Gehäuse ohne Objektiv günstig bekommst, solltest Du vielleicht das Glas extra kaufen. Das könnte sich als durchaus sinnig erweisen.
Eine vergleichbare Nikon wäre aus meiner Sicht die D5000 mit einem 18-55 VR oder besser einem 18-105 VR. VR ist der Wackeldackel oder optische Stabilisator und entspricht bei Canon dem IS. Anderes Kürzel und Wort für die gleiche Sache. Grüße --Eva K. ist böse 23:07, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mir an Deiner Stelle mal die Canon SX1 IS anschauen. Ist keine DSLR aber zu Deiner Auswahl sicherlich mehr als eine Alternative. Gute Bilder, gutes Objektiv, großer Zoombereich. Ich stand auch vor der Entscheidung Einsteigerspiegelreflex oder die SX1. Zum Glück habe ich mich für letztere entschieden. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst mit Suppenzoom 18-200 vorne dran bringt eine dSLR mit APS-C-Sensor rein technisch immer noch bessere Ergebnisse als jede Bridge. Ob sich 10 MPixel auf einem 1/2,3"-Sensor tummeln oder einem APS-C-Sensor, das macht sich erheblich bemerkbar, siehe Sensorformate im Vergleich. Ein 20-fach-Suppenzoom mit einem Brennweitenäquivalent vom 28 bis 560 mm Kleinbild bringt auch jede Menge optische Probleme in Form von massiven Verzeichnungen mit sich. Zudem ist ein heller optischer Spiegelreflex-Sucher etwas ganz anderes als ein relativ dunkler ekeltronischer Sucher oder ein bei allen möglichen Gelegenheiten spiegelndes oder vom Umgebungslicht überstrahltes Display. Zudem haben Bridge-Kameras üblicherweise nur einen Kontrast-Autofocus, während dSLR-Kameras den exakteren Phasenautofocus haben, siehe Autofokus. Ich hatte früher schon eine einfache, rein manuelle SLR und habe mit Digitaltechnik auch mal geglaubt, mit einer Bridge gut bedient zu sein. Als ich dann schnell an die Grenzen stieß und mir die erste dSLR gekauft habe, war das wie nach Hause kommen. Bridgeknipsen sind aus meiner Sicht nur für den eine Alternative, der noch nie mit einer (d)SLR fotografiert hat. Und was letztlich deine spezielle Empfehlung betrifft, so hat die Canon SX1 IS doch einige Mankos. --Eva K. ist böse 14:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, Eva hat recht. Auf meiner Benutzerseite findest du ein Vergleichsfoto zwischen 12 Megadingens SX 200 IS und einer DSLR mit nur 6 MP. Die SX ist recht gut für Erinnerungsschnappschüsse, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Blitz, aber man sieht schnell, daß die Kamera technisch mit vielen Kompromissen bis an die Grenzen des noch eben Machbaren konstruiert ist. --Alupus 16:30, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eva: Sollte nur eine Empfehlung aus eigener Erfahrung sein. Kann mich bisher (ca. 2500 Pics) nicht über die SX1 IS beschweren, zumal ich nur 380,-Teuros dafür berappen musste.
@Alupus: die SX 200 ist mit der SX1 nicht vergleichbar.
Generell ist natürlich eine DSLR mit 2 Objektiven der SX1 überlegen, allerdings zu einem völlig anderen Preis und mit der Voraussetzung, fotografieren zu können und eine Tasche rumtragen zu wollen. Besonders letzteres hat mich abgeschreckt. Wie dem auch sei, ich wollte nur eine Alternative ins Spiel bringen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:09, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da bin ich, aucn nach den hiesigen Diskussionen zu den Kompakt-Kameras eines Wikipedia-Kollegen, skeptisch. Beide haben den Digic-IV-Rechner und einen im Vergleich zu einer D-SLR winzigen 1/2,3 Zoll-Sensor. Kleiner Sensor bleibt auch bei technischen Unterschieden doch noch kleiner Sensor. Letzlich ist es also ein Unterschied wie früher zwischen meinetwegen Edel-Pocketkamera ala Minox und Kleinbildkamera. Dies arbeitet die Werbung der Hersteller verständlicherweise nicht so deutlich heraus. Allerdings: Im Vergleich zur früheren Pocket machen die heutigen Kompakten in aller Regel viel bessere Aufnahmen, das kann man nicht leugnen. Daher habe ich die Powershot nicht nur in Hinblick auf weitere Nutzer in der Familie behalten. --Alupus 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Online-Magazine zum Thema internationale Politik und Wirtschaft

Hallo, kennt jemand gute deutschsprachige Online-Magazine oder Zeitschriften mit Online-Ausgaben zu den Themen internationale Politik und Wirtschaft? Vorzugsweise sollten dort auch Themen vorkommen, die in den traditionellen Medien weniger Beachtung finden, bzw. in Regionen außerhalb der jeweiligen "Mode-Länder" (also BRIC und Konsorten). Ich hatte vor einigen Monaten mal eines gefunden das genau das Richtige gewesen wäre und das glaube ich auf Asien/Afrika spezialisiert war, aber ich hatte vergessen es zu bookmarken und finde es nun nicht mehr. Gruß und Danke! --CroMagnon [disk.] 21:16, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wär´s z. B. mit der Zeitschrift Internationale Politik [8] oder Blätter für deutsche und internationale Politik [9]? -- Chaddy · DDÜP 21:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das sieht mal nach einem guten Einstieg aus. Kennt jemand weitere? Dürfen ruhig auch auf bestimmte Regionen spezialisiert sein. --CroMagnon [disk.] 13:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Logfile-Analyse

Hi!

Ich betreibe seit Jahren eine kleine Handvoll Webseiten unter eigenen Domains, von denen eine immerhin ganz gute Zugriffszahlen aufweist :-) Bei meinem Anbieter Strato kann ich mir zu jeder Domain ellenlange Logfiles herunterladen, in denen ich en detail sehen kann, wer sich meine Seiten angeschaut hat. Da kann ich auch nachvollziehen, mit welchen Suchbegriffen man auf meinen Seiten landete oder welchen Browser die Besucher verwendeten.

Meine Frage: Gibt es ein (vorzugsweise kostenloses) Tool, in das ich diese Logfiles laden kann, und das mir diesen Daten-Wust ein wenig optisch aufbereitet? So eine Art automatische Logfile-Auswertung für Websites? Wäre für Tipps sehr dankbar. HAVELBAUDE schreib mir 23:10, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Webalizer? --DaB. 23:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich steh auf Analog. --94.134.223.61 10:53, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Makroobjektiv für Nikon

Für meine frisch erstandene Nikon mit DX-Format-Sensor soll nun noch eine Festbrennweite im leichten Telebereich, also um 50 mm, her. Von Nikon selbst würde mir an und für sich das günstige auch für Vollformat geeignete 1,8 / 50 mm genügen. Da es aber nur mit Zwischenringen in einen aktzeptablen Makrobereich kommt und diese von Nikon nicht gerade ein Sonderangebot sind, habe ich mich mal nach einem echten Makroobjektiv umgesehen. 500 € wie bei Nikon selbst möchte ich aber nicht ausgeben. Was ist vom Sigma 50/2.8 EX DG Makro zu halten, was für um 300 € zu haben ist? Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Angedacht ist die Verwendung u. a. für Fotos von Kleinteilen oder Werkzeug für die WP, weniger von herumschwirrenden Insekten... --Alupus 23:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Von der Nikon D40 bis zur Nikon D5000 einschließlich gehen nur Objektive mit eigenem AF-Motor, d.h. bei Makroobjektiven zwangsläufig AF-S-Gläser von Nikon. Die D50 und ab der D70 fortlaufend haben einen eigenen AF-Motor eingebaut, da gehen auch die Makroobjektive von Sigma, Tamron und Nikon ohne eigenen AF-Antrieb. Sowohl das 50er als auch das 70er von Sigma sind beide gut geeignet, ebenso das 90er von Tamron. Es ist deine Sache, jetzt zu entscheiden. Grüße --Eva K. ist böse 23:34, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, da ich nach einigen Vergleichen von Commonsfotos verschiedener Einsteigernikons wg. der Objektivbeschaffung doch die olle D50 einer neueren, pixelreicheren ohne Fokusmotor vorgezogen habe, wird es wohl das 50'er von Sigma werden. --Alupus 23:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gute Wahl, sowohl als auch. Das Objektiv ist für Kleinbild (FX) ausgelegt, also nutzt Du bei DX nur den inneren Bildkreis, das Sahnestückchen. Der Bildwinkel entspricht bei DX einem 75er an FX. --Eva K. ist böse 00:00, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir wäre das zu kurz, es sei denn man will das Ding auch als leichtes Portraittele mitbenutzen. Wobei sich dann die Frage stellt, ob der Unschärfeverlauf bei dem Makro sonderlich angenehm ist, bei dn meisten Makros ist der das genau nicht, sondern eher harsch. Ich hätte das Tamron 90mm-Dings empfohlen, optisch tadellos, hält mit SoCaNiPen-Originalen gut mit, Fokussierung allerdings etwas lahm und laut. Und zumindest an Pentax vermißt man die einfache manuelle Eingriffsmöglichkeit beim Scharfstellen, man muß halt immer explizit zwischen AF und MF umschalten. 90mm gibt bei Nahaufnahmen aber einfach den angenehmeren Arbeitsabstand, man rückt den Objekten nicht ganz so arg auf die Pelle und kann ggf. auch viel bequemer mit der Beleuchtung hantieren. -- smial 10:52, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
f/14 mit Zeitautomatik
Mach dir selbst ein Bild, vorgestern aufgenommen: D50 mit Sigma 2,8/50 Macro. Ich bin nicht so der Freak von Macrofotos aber mit dem Teil sehr zufrieden. --Marcela 11:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eindrucksvolles Beispiel, Ralf, zeigen die Lichtreflexe doch genau die ausgeprägten, hellen, scharf abgegrenzten Lichtsäume, die für viele auf Schärfeleistung gezüchtete Objektive typisch sind. Sieht man beispielsweise auch bei älteren Nikon-Normalobjektiven. Manche Fotografen mögen das nicht bei Portraits. Das ist nicht als Abwertung, sondern als Hinweis darauf gemeint, daß es eben unterschiedliche Bewertungskriterien für die Auswahl einer Linse gibt, die ein ansonsten sehr gutes Glas für manche Anwendungsbereiche weniger geeignet erscheinen lassen. Viele Zooms machen übrigens auch gern solchen krisselige Unschärfeeffekte. Objektivrechnungen sind halt immer kompromißbehaftet... -- smial 12:31, 28. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Es kommt doch immer darauf an, was fotografiert werden soll. Ich habe mich für reine Sachaufnahmen für das Sigma 70 2.8 EX DG entschieden und bin sehr zufrieden damit. Die Schärfe und die optische Qualität sind bestens, der Stangen-AF ist gewohnt lahm und laut. Auf den kommt es aber nicht an, wenn ich vom Stativ aus Gegenstände fotografiere und auch öfter manuell fokussiere. Würde ich mehr Makroaufnahmen machen, wäre mir da eine Mattscheibe mit Schnittbild und Mikroprisma wichtiger. Uhrensammlung Gebhardt in Nürnberg. --Eva K. ist böse 12:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte ja schon fast auf den KAUFEN-Button gedrückt, mich dann aber entschlossen, vorher doch mal die Gebrauchthändler in unserer Gegend abzuklappern. Ausgangspunkt war für mich ein leichtes Portraittele mit Makrofähigkeiten oder umgekehrt, mehr wie 60 mm Brennweite soll es daher nicht haben. Bei Tamron hatte ich übrigens Vorbehalte, das gebrauchte Lego-Zoom, was mir da vor Weihnachten aber wirklich für ganz kleines Geld untergekommen ist, zeigt jedenfalls auch nur (wie erwartet) kleines Leistungsvermögen. --Alupus 16:22, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Lahm stört mich nicht, und laut mal sowieso nicht (falls ihr N flüstern wollt, bitte ohne mich)
Falls es so lange Zeit hat: ich bringe meins mit nach Nürnberg, kannst dann probieren. --Marcela 20:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geisteraktionen HiFi-Anlage

Hattet ihr das auch schon? Eure Stereoanlage schaltet sich plötzlich an und/oder aus, verändert die Lautstärke oder macht sonst irgendwas wofür man normal irgendeinen Knopf drücken muss ? --Itu 23:31, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

fernbedienung vom Fernseher o.ä. benutzt? ;) ...Sicherlich Post / FB 01:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier werden Sie geholfen. --91.52.254.89 01:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens, wenn Du ein Notebook, Handy oder ähnliches mit IR-Funktion hast, würde ich das als erstes mal deaktivieren. --91.52.254.89 02:01, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicherlich: 'Knopf drücken' schliesst die Fernbedienung klarerweise mit ein. Also ich hatte das Phänomäen bei meiner kleinen ca. 4 Jahre alten Kleinanlage im Bad dass es gelegentlich laut oder leise wurde. Besonders entgeistert hat mich allerdings das meine gut 20 Jahre alte ~unkaputtbare Kenwood-HiFi-Anlage gestern plötzlich anfing sich 3x ein- und auszuschalten und vorhin ging sie dann nochmal an und blieb auf Radio.
Ich gebe allerdings zu dass ich die Ursache bereits gefunden habe. Die Fernbedienung als naheliegender Übeltäter wurde des eigenmächtigen Sendens überführt - ~jede Digitalknipse zeigt das IR-licht von Fernbedienungen an. Mal schaun was ein Batteriewechsel bringt. --Itu 02:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Update: Das KnowHow Fernbedienung wieder funktionsfähig zu machen durch Aufkleben von Alufolie war ein Durchbruch auf diesem Gebiet. Allerdings ist das doppelseitige Fototesaklebeband nicht ganz so dauerhaft (immerhin einige Monate). Bei der kleinen Anlage im Bad ist das jetzt allerdings keine Erklärung. --Itu 06:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bad = Feuchtigkeit = verträgt sich nicht gut mit Elektronik = z.B. Kriechströme usw.? --91.56.167.7 11:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist sogar eine gute Erklärung. Wenn da Wasserdampf im Gerät kondensiert, sind die im Gerät eingebauten Tasten schnell kurzgeschlossen. Und da reicht sehr wenig Feuchtigkeit. --Rôtkæppchen68 12:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der lieben Vollständigkeit halber noch etwas Theorie. --Lars Beck 15:38, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hans Dietl

Beim Schreiben von Hans Dietl bin ich auf die Existenz eines gleichnamigen bayerischen Politikers gestoßen. Siehe auch Liste der Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung (Bayern). Da er mir nicht ganz unbedeutend erscheint, möchte ich eine saubere BKL anlegen, und "meinen" Hans Dietl auf Hans Dietl (1915–1977) verschieben. Kann jemand Geburts- und Sterbejahr des bayerischen Dietl ausfindig machen? --Mai-Sachme 23:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke. --Mai-Sachme 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor, wie in Wiki üblich, nicht die Lebendaten sondern die Parteien anzugeben , also (SPD) und (SVP).--G-Michel-Hürth 18:41, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Südtiroler Dietl war nicht nur bei der SVP. --Mai-Sachme 19:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im gerade gezeigten Film So weit die Füße tragen (2001) gibt es eine Szene ziemlich zum Schluss in dem sich der Protagonist über eine Brücke die sowjetisch-iranische Grenze (heute wohl turkmenisch-iranische) überquert. Das war wohl nicht die Originalgrenze die dort zu sehen war, kann mir vielleicht jemand den Ort nennen an dem diese Szene gedreht wurde und welcher Fluss das war? --93.192.176.5 23:46, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soll laut Karte wohl eher die azerbaidjanische / iranische Grenze sein. Daher wird der Fluss wohl der Aras (Fluss) sein. Wo aber die Filmlocation ist -> keine Ahnung.--Meisterkoch1234 12:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut IMDB wurde in Deutschland, Weißrussland und Usbekistan gedreht. Kannst ja mal Kategorie:Brücke nach Staat bzw. en:Category:Bridges by country versuchen. Oder sollte auch die Filmlocation tatsächlich eine Grenzbrücke sein, gibt es noch en:Category:International border crossings. Was war das denn für eine Brücke? Schmal, breit, Stahl, Holz, Bogen, Fachwerk, Stein, Holz, grün, rot, grau, Hängebrücke? --тнояsтеn 19:42, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

28. Dezember 2010

Krieg zwischen Saturn und Media Markt

Hallo,

eine Frage: Warum bekriegen sich Media Markt und Saturn so brutal mit einer PR-Schlacht, ich habe gelesen die Ingolstädter sollen 2010 450 Millionen Euro in Werbung verpulvert haben. WARUM? Die können doch einfach eine gemeinsame Kette bilden und so Werbekosten sparen, die kaufen doch schon gemeinsam ein?84.59.27.32 00:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche brutale PR-Schlacht? Die Marken Media Markt und Saturn gehören doch beide (als ein Unternehmen Media-Saturn-Holding) der Metro-Gruppe an. --Buchling 00:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) die beiden gehören zu EIN und DEMSELBEN Konzern, nämlich der Metro AG. Das ganze ist also nichts weiter als eine aufschlußreiche Fallstudie, wie Werbung funktioniert und wie man das dumme Konsumvieh propagandistisch bearbeitet. So merkt keiner, dass die fast schon ein Monopol haben, nicht einmal die deutsche Wettbewerbsbehörde, oder der Joaquín Almunia in Brüssel. --El bes 00:58, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh auch die Leute nicht, die sagen, das wären 2 (verschieden) Läden. Der eine mehr blau, der andere mehr rot, aber der selbe Ramsch mit der selben schlechten Beratung. Werbeleute behaupten halt, es wird mehr gekauft, wenn mehr geworben wird. Obs nun stimmt oder nicht, man kann eigentlich nur heulen. --92.202.16.198 01:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Qualität der Beratung ist auch bei denen Mitarbeiterabhängig. Hier ist inzwischen auch die Quelle zu, die Beratung bei Karstadt ohnehin ein Witz, Kekspert & RedDreck sind hier auch nur Kistenschieber; kurz um echte Fachgeschäfte zu finden müsste ich 70km fahren, da tue ich mir ab und zu auch den örtlichen Blödmarkt an. Drei Beispiele:
  1. Wäschetrockner: Älterer Mitarbeiter preist die Vorteile eines A+-Gerätes an, wieviel Energie man spart. Ich bin interessiert, möchte von ihm wissen ab wieviel Jahren sich das bei dem Preis rechnet. Völlig überfordert. Also überschlage ich das kurz anhand der Angaben auf dem Werbeflyer gegen ein B-Gerät desselben Herstellers. Raus kommen bei dreitäglicher Nutzung 8..10 Jahre. Ok, nicht jeder Mitarbeiter muss das selbst rechnen können, aber es sollte zumindest irgendjemand mal gemacht und notiert haben.
  2. MP3-Player: Junge Mitarbeiterin scheint von den ca. 50 Geräten tatsächlich mindestens ein Dutzend ausprobiert zu haben, kann auf meine Anforderung "vernünftig als Diktiergerät nutzbar, lange Batterielaufzeit, funzt wie USB-Festplatte" sofort 4 verschiedene Geräte zeigen. Preis stimmt auch, eins davon isses dann.
  3. Navigationssystem: Um die 50 Geräte stehen auch hier zu Auswahl, die Unterschiede muss man mit der Lupe suchen. Der junge Mitarbeiter auch, völlig überfordert. Auskunft, ob man Kartenupdates unter Linux machen kann kriege ich nicht, muss ich mir im Netz zusammensuchen. Dazu kommt noch, dass gerade die preislich interessanten Geräte speziell für den Blödmarkt gelabelt wurden, folglich gibt's dazu kaum Infos im Netz.
-- Janka 06:08, 28. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Einschub: das liegt nicht unbedingt an der Intelligenz der Angestellten, sondern daran, dass die erstens ziemlich schlecht bezahlt sind und zweitens keinerlei Schulung bekommen und drittens jene Produkte pushen müssen, die eine gute Marge bringen, nicht unbedingt die jenigen, die gute Qualität zu einem vernünftigen Preis liefern. Viertens werden sie noch vom Management angeschnautzt und haben in der Abteilung wenig Gestaltungsfreiheit. Die Folge ist, dass alle die was drauf haben, sich einen anderen Job suchen und dann hauptsächlich Praktikanten und Promotoren (Studenten mit Halbtagsschulung) übrig bleiben. --El bes 07:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich wird mehr verkauft, wenn mehr geworben wird. Das behaupten nicht nur die Werbeleute. Oder meinst Du, die Unternehmen stecken Geld in die Werbung, weil sie gerne bunte Bilder ihres Unternehmens in Zeitschriften und im TV sehen? --91.52.254.89 01:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer behauptet das, außer den Werbeleuten? Zitat aus unserem Artikel Werbung: Ein ganzes Spektrum von Wissenschaften befasst sich entweder direkt mit Werbung und Marketing oder wird dazu genutzt, um Wirkungen von Werbung zu erkunden und zu verbessern. Zielgruppen, Psychologen und Kulturanthropologen wurden zu Teilen der Marktforschung. An Hochschulen wird, unterstützt von der Wirtschaft und in Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, hauptsächlich Psychologie, Anthropologie, Soziologie, Neurologie und anderer Verhaltenswissenschaften, ständig nach raffinierteren, ausgefeilteren und subtileren Methoden der Suggestion geforscht. Aus Marktforschung: Die Marktforschung ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Marketings. Diese ganze "Forschung" ist also keineswegs unabhängig und schon gar nicht uninteressiert. Wohin glaubst Du, gehen alle diese Akademiker, wenn sie an der Uni keine Stelle finden? Richtig! In die freie Wirtschaft! Ugha-ugha 09:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest die Tabakindustrie schwört Stein und Bein, dass mit Zigarettenwerbung niemand zum Rauchen angestifftet wird, sondern nur Raucher dazu angeregt werden die Sorte zu wechseln.--79.208.55.184 11:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Ugha-ugha: Bezieht sich Dein Beitrag auf meinen (91.52.254.89)? Was haben "Abhängigkeiten" damit zu tun? Du kannst den Erfolg einer Werbemaßnahme sogar zahlenmäßig erfassen und aufgrund der Erfahrungswerte schon vorher sagen, was diese an Umsatz generiert. Im schlechtesten Fall Umsatz x, im besten Umsatz y. So einfach ist das. Das sind keine Floskeln von Werbeleuten, das sind mit Zahlen belegbare Tatsachen, die Dir jeder Unternehmer bestätigen kann, der in Werbung investiert. Weil eben der Rücklauf aus der Werbung bekannt ist. Nehmen wir als einfaches Beispiel nicht MediaMarkt/Saturn, sondern Elektro Müller an der nächsten Ecke. Eine mittelmäßige, halbwegs zielgruppenorientierte (Adressen kannst Du an jeder Ecke kaufen) Direktmailingaktion bringt 3% Rücklauf (Interessenten), von denen ca. 33% kaufen. D.h. 1.000 Direktmailings generieren durchschnittlich 10 Verkäufe. Von diesen 10 Käufern werden 3 Stammkunden und kaufen in den nächsten x Jahren für x Euro ein. So weißt Du schon im Vorfeld, ob sich diese Werbemaßnahme lohnt. Im Falle von Elektro Müller ist das in der Regel der Fall, für den Stehimbiss Meier nicht, weil da pro Kunde zu wenig Umsatz generiert wird. Den mußt Du also anders bewerben. Ein sehr einfaches Beispiel, aber so läuft der Hase. Machste keine Werbung, ist der Laden früher oder später dicht. --91.56.167.7 11:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zudem, wie ja bereits angedeutet: Media Markt und Saturn sind keine unabhängigen Ketten, sondern zwei in ein und demselben Martsegment dominant platzierte Marken von ein und derselben Holding, die für diese beiden jedes Jahr 500 Millionen Euro an Werbung verpulvert investiert. Da wird man ja mal auf die Idee gekommen sein, mal für eine gewisse Zeit die Werbung für Marke A etwas ruhiger angehen zu lassen und zu schauen, was dann passiert (gehen die Kunden zu Marke B, zur Konkurrenz oder bleiben sie daheim?). --YMS 12:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist doch alles nur ein Spiel ;-) --91.56.167.7 12:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Womit verdient Google sein Geld? Naja, Werbung kann man wahrscheinlich vernachlässigen ;) --Marcela 12:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber der Vergleich hinkt jetzt a bisserl. Google verdient sein Geld nicht, indem es wirbt, sondern indem es Werbung verkauft ;-) --91.56.167.7 12:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) @YMS, wie kommst Du auf ‚verpulvert‘? Mediamarkt und Saturn sind nur durch ihre umfassende Werbung zu dem geworden, was sie heute sind. Ohne Werbung wären diese Läden leer, weil keiner überteuerte Waren mit schlechter Beratung und schlechtem Kundendienst haben will. Und diejenigen Leute, die auf die Werbung hereinfallen, sind erstens selbst schuld und zweitens diejenigen, die Mediamarkt und Saturn die Existenz sichern. Wenn ein Sonderangebot bei Mediamarkt teurer ist als der Listenpreis beim Einzelhändler um die Ecke stimmt doch was nicht. Und wie schnell ein Unterhaltungselektronikfachmarkt mangels Werbung pleitegehen kann, sieht man am Promarkt alias Medimax.--Rôtkæppchen68 12:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben, die haben den Spruch von Henry Ford nicht berücksichtigt: "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen." --91.56.167.7 12:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Streiche "verpulvert", schreibe "investiert". Bei der Formulierung hatte ich kurz gezögert, fand dann aber "verpulvert" schön blumig und hab das genommen. Dass ich damit gerade nicht meinte "sinnlos ausgibt", sollte sich aus dem Rest meines Postings ergeben. Nun aber auch oben deutlicher herausgestellt. --YMS 12:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.etc...: Ja, mit meinem Beitrag hatte ich auf deinen geantwortet. Ich hatte mich allerdings nicht sehr deutlich ausgedrückt. Ich wollte auf die gegenseitige Abhängigkeit zwischen "Forschung" und Werbebranche hinweisen (hatte aber nur vage von "freier Wirtschaft" geschrieben). Die Leute in den Werbeagenturen, die solche Berechnungen, wie deine, anstellen (Werbeausgaben x ergeben Umsatz y) und entsprechende Kampagnen an die Unternehmen verkaufen, sind weitgehend identisch, mit den Leuten, die zuvor an den Universitäten die Wirksamkeit solcher Werbekampagnen erforscht und "bewiesen" haben. Und einer Werbeagentur kann es völlig schnurz sein, ob ihr Kunde wirklich mehr Umsatz hat. Ihr Interesse besteht einzig und allein darin, dass ihr Kunde das glaubt. In deiner Antwort an Marcela hast Du es selbst ganz treffend zusammengefasst: Google verdient sein Geld nicht, indem es wirbt, sondern indem es Werbung verkauft.

Ein schönes Beispiel, wie Werbeleute "ticken" ist James Vicary, der "Erfinder" der unterschwelligen Werbung. Dem hat auch alle Welt geglaubt (und viele glauben ihm heute noch), und er ist reich und berühmt geworden, bis man herausfand, dass es seine "Trink-Coca-Cola-iss-Popcorn"-Studie nie gegeben hat. Diesen Fehler werden die Verkäufer der heutigen "überschwenglichen Werbung" nicht wiederholen. Die haben immer irgendwo eine "richtige" Studie rumliegen.

@Rotkäppchen: Wieso? MediMax gibt's doch noch. Ugha-ugha 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Da muß ich Dich jetzt leider enttäuschen. Einer Werbeagentur, der der Umsatz ihrer Kunden schnurz ist, ist ganz schnell weg vom Fenster. Eine gute Agentur wird auch nicht alleine für bunte Bildchen bezahlt, sondern für eine ganz konkrete und in Zahlen gefaßte geplante Umsatzsteigerung eines Unternehmens. Und der Erfolg einer Kampagne ist am Ende auch meßbar. So wie Du das am Beispiel von Elektro Müller oben im Beispiel ausrechnen kannst, kannst Du auch größere Kampagnen, z.B. die für den MediaMarkt ausrechnen, ist dann nur etwas komplexer. Zur Arbeit einer Argentur gehört nicht nur die Gestaltung der Kampagne, sondern unter anderem auch, wie die Maßnahmen wann, wo und wie oft eingesetzt wird. Google ist übrigens keine Werbeagentur, sondern ein reiner Anzeigenverkäufer und daher ebenso ein ungeeignetes Beispiel wie der Bluff von Vicary. --91.56.167.7 14:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist an der "freien Wirtschaft" frei, Ugha-ugha? Möchtest du anstelle dieses prokapitalist-ideologischen Kampfbegriffes nicht auch lieber den neutralen Begriff Privatwirtschaft lesen? — Daniel FR (Séparée) 14:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@91.56.167.7: Dann wäre Google im Bezug auf Werbung zu verstehen wie ein Hauseigentümer, der ein Ladengeschäft an einen Buchhändler vermietet, in Bezug auf Bücher? — Daniel FR (Séparée) 14:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Netter Vergleich :-) Ich würde sagen, google ist die Plakatwand, auf die der Werbende sein Plakat klebt oder das Zeitungspapier, auf das der Werbende drucken läßt. Google stellt ja nur den Werbeplatz zur Verfügung, für den Inhalt sorgen andere. --91.56.167.7 14:28, 28. Dez. 2010 (CET) P.S.: Deine Beschreibung würde eher auf ebay zutreffen ;-)[Beantworten]
Einer Werbeagentur, der der Umsatz ihrer Kunden schnurz ist, ist ganz schnell weg vom Fenster. Genau so schnell, wie auch schon alle Quacksalber und Scharlatane vom Markt verschwunden sind, denen die Gesundheit ihrer Kunden schnurz ist, nicht wahr? Eine gute Agentur wird [...] für eine ganz konkrete und in Zahlen gefaßte geplante Umsatzsteigerung eines Unternehmens [bezahlt]. Heißt das, wenn der Umsatz nach einer Kampagne nicht steigt, oder gar sinkt, dann wird die Agentur nicht bezahlt, oder sie muss dem beratenen Unternehmen sogar den Ausfall erstatten? Unser Artikel Werbeagentur weiß davon nichts... Und der Erfolg einer Kampagne ist am Ende auch meßbar. Wie ich bereits oben angedeutet habe: Die Leute, die eine Kampagne entwickeln und durchführen, sind praktisch identisch, mit den Leuten, die ihren Erfolg "messen". Wie vertrauenswürdig sind solche "Messungen"? Ugha-ugha 15:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Du hast mit Deinem Viertelwissen vollkommen Recht. Ausnahmslos alle Wirtschaftsunternehmen - vom Großkonzern bis zur Bäckerei an der Ecke - investieren in Werbung. Ob sie diese Scharlatane in eigenen Abteilungen beschäftigen, oder externe Scharlatane beauftragen. Da Du ja jetzt aufgedeckt hast, dass das völliger Unsinn ist, ziehe durch die Lande und kläre sie darüber auf, dass sie ihr Geld zum Fenster rausschmeißen und dass sie diese Scharlatane in die Wüste schicken sollen. Damit hast Du einen neuen Wirtschaftszweig für Aufklärer gegründet, der Dich reich machen wird. Ganz bestimmt. Vielleicht bringst Du Deine Erkenntnisse noch in den Artikel Verschwörungstheorie ein? Und hier ist jetzt auch von meiner Seite EOD. --91.56.167.7 15:32, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Peace! Ich behaupte ja gar nicht, dass Werbung überhaupt nicht funktioniert. Ich rate nur dazu, Berichten über unfehlbare Werbung, die alle Käufer quasi in willenlose Zombies verwandelt, zu misstrauen. Solche Berichte stammen, meiner Meinung nach, stets aus interessierten Quellen, egal, ob das nun als ein Versprechen, oder als eine Horror-Vision dargestellt wird. :-) Ugha-ugha 19:16, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unsere Unternehmen sind doch alle der Vernunft verpflichtet. Da gibt es keine Verschwendung. Jede Investition ist sinnvoll! Schon gar nicht machen Unternehmen etwas, nur weil alle anderen es machen. Aus der Praxis kann ich als Beschäftigter bei einem IT-Berater und -Lieferanten bestätigen, dass auf beiden Seiten immer kompetente und verständige Menschen sitzen und nie Hardware angeschafft wird, die dem Nutzungszweck gar nicht oder suboptimal entspricht oder übers Ziel hinaus geht (Noch besser ist es Schulen zu beliefern, die kaufen ALLES - aber die sind ja auch kein Unternehmen ;) ) Unser Unternehmen macht übrigens praktisch keine Werbung und läuft seit über 10 Jahren prima. Aber wir haben ja auch was anzubieten, das wirklich jemand braucht, vielleicht deshalb. --Neuefunktionenmagichnich 16:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die eingangs gestellte Frage dürfte ja nun hinreichend beantwortet sein. --Benatrevqre …?! 15:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja aber: Ich habe gelesen, die einzelnen Filialen hätten durchaus unterschiedliche Preise, die sie dann in der Werbung herausstellen. Also kein Krieg aber doch Wettkampf um den besten Umsatz durch Preisgestaltung.--G-Michel-Hürth 18:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Selbst innerhalb desselben Marktes hat dieselbe Ware an drei verschiedenen Positionen im Markt drei verschiedene Preise. Und Preise, die sich von Markt zu Markt unterscheiden, gibt es bei vielen Ketten (Rewe, Ikea etc). --Rôtkæppchen68 20:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Prinzip der scheinbaren Konkurrenz als Werbemaßnahme ist nicht neu und insbesondere nicht von Mediamarkt/Saturn erfunden worden. Die Idee dahinter ist die, dass der Kunde einen Preiskampf wahrnimmt, der nicht wirklich stattfindet, als dessen Nutznießer er sich aber sieht (weil nämlich die verschiedenen Anbieter sich gegenseitig unterbieten und er deshalb Schnäppchen machen kann). Das würde noch besser funktionieren, wenn es nicht in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt wäre, dass die beiden "Konkurrenten" im gleichen Team spielen - aber es funktioniert auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Tipp-Ex und C-Fluid gibt es schon lang. Und dass Yello Strom zu EnBW und Congstar zu Deutsche Telekom gehört, hat sich auch noch nicht überall herumgesprochen. --Rôtkæppchen68 21:22, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Musikalische Einheit gesucht

Hallo,

um Musik in Abschnitte zu teilen, spricht man von Sätzen oder Teil A, B, A'... Ich suche jedoch eine möglichst wissenschaftliche Bezeichnung für die Einheit zwischen diesen Großeinheiten und der Kleineinheit eines Taktes. Da ich diesen Begriff möglichst oft verwenden muss, bräuchte ich am besten noch etliche Synonyme. ;)

Danke für euere Hilfe!

--84.181.192.27 04:27, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na zuerst fällt mir - wenn ich dich richtig verstehe - Motiv ein. In dessen Artikel werden auch weitere Einteilungen (z.B. Thema, Phrase, Figur) diskutiert.--Thomas Binder, Berlin 07:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Periode (Musik), auch ein Blick in Kategorie:Teil einer musikalischen Form könnte weiterhelfen. -- Density 08:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für ein Motiv sind die Einheiten wiederum zu groß und Periode passt leider auch nicht, da es nicht den Vorder- und Nachsatz einhält... es handelt sich um eine "moderne" Komposition, wo diese Begriffe nicht greifen... Weitere Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 84.181.233.182 (Diskussion) 11:05, 28. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Sequenz?--87.144.89.148 12:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke Du suchst nach der Phrase (Musik). Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zweischlüssel-Abkommen

In Nukleare Teilhabe steht, Zitat:

Der Einsatz amerikanischer Atomwaffen durch NATO-Verbündete ist im Zweischlüssel-Abkommen (engl.: two party key control treaty oder two key international arms control treaty) geregelt.

Nur finde ich unter diesen Stichwörtern im Internet und in Google Books nichts.

Ist das also nur Folklore? -- Eynbein 11:02, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die deutschen NATO Starfighter, später Tornado, startbereit in Büchel mit der amerikanischen Bombe unter dem Rumpf benötigten zwei Code/ Passwörter, einmal von der NATO und einmal vom Pentagon um geschärft zu werden. Das ist heute mit Raketen mit amerikanischen Sprengköpfen auch noch so. Nix Folklore, immer noch harte Wirklichkeit. --91.56.222.93 13:43, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte auf ein Abkommen zwischen Eisenhower und Macmillan im März 1957 zurückgehen.hier Seite 30 oder hier unter Punkt 6 --78.53.225.200 14:03, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit ich erkennen kann, gibt zwei diskutierte Bereiche:
  • US-Atomwaffen auf europäischen Boden allein in Händen der Amerikaner
  • Umgang mit US-Atomwaffen im Zusammenwirken mit Truppen anderer Länder
Die Alleingewalt besassen die USA etwa zur Hälfte, das mit dem Zustimmungsbedarf der Regierung des Gastlandes stand in der Diskussion.[10]
Ein dual-key-Verfahren hat es öfters gegeben, aber wo ist da das angebliche NATO-Abkommen? -- Eynbein 14:26, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sabotagesoftware

Nachdem die Geheimdienste immer mehr Bedarf an Schadsoftware haben (Stichwort Stuxnet bzw. Cyberwar) habe ich mich gefragt welche Genehmigungen man in Österreich oder Deutschland eigentlich braucht um z.B. einen Virus wie Stuxnet an, sagen wir mal den Mossad, den CIA oder den BND, zu verkaufen. Ich nehme mal an man darf nicht einfach so Virensoftware zur Sabotage von Infrastruktur schreiben (Auch wenn man sie nicht freisetzt) und dann auf die nächste Messe für Sicherheitssoftware marschieren und sie an den meistbietenden verscherbeln. --Generator 13:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Außenwirtschaftsgesetz. --91.56.222.93 13:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Software an den BND verkaufen will gilt das Außenwirtschaftsgesetz? Generator 13:38, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wolltest Du eine Anwort oder willst Du herumnörgeln. --91.56.222.93 13:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
eine Antwort ist nichts wert wenn es nicht die richtige ist. und darauf zielt die nachfrage ja ab; wenn du es weißt verrat es. wenn du es nicht weißt schweig ...Sicherlich Post / FB 13:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Herr Sicherlich, selbst der Frager hat gemerkt, dass er etwas begriffstutzig geantwortet hat. Schweig lieber Du mit Deinen d..... Belehrungen.--91.56.222.93 15:23, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm...das Außenwirtschaftsgesetz regelt den Verkauf ins Ausland. Das ist mir schon klar. Soll das jetzt heißen ich kann den Virus zum sabotieren der staatlichen Wasserversorgung erstmal zu Hause programmieren und testen und muß mich erst um eine Genehmigung kümmern wenn ich ihn ins Ausland verkaufen will? Generator 13:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Computersabotage beantwortet die Frage. --Eike 14:29, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Versteh ich nicht. Willst du damit sagen das es in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt ist sowas zu schreiben? Generator 14:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst das Ding schreiben und auch abieten, nur darfst Du das nicht anwenden oder in Verkehr bringen, damit es einer benutzt. Der BND, BWB/ BMVg und sonstige staatliche Sicherheitsbehörden dürften so ziemlich die einzigen sein, denen Du das im Inland erst einmal abieten und unter Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen verkaufen darfst. Es ist schliesslich als Waffe einzusetzen und Analogie ist die Herstellung einer Kanone.--91.56.222.93 15:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ok...damit kann ich erst mal was anfangen. Entwicklung und Test zuhause ist erlaubt (Das brauch ich nicht mal anmelden; d.h. ich könnte sofort damit beginnen Sabotagesoftware für Industrieanlagen zu schreiben und wenn die Polizei meine Bude stürmt und den Virussource findet kann mir nix passieren solange er nicht in den Umlauf gelangt ist). Für den Verkauf ins Ausland brauche ich dann dieselben Sachen die man für Waffenverkäufe ins Ausland halt so braucht. Also Endverbraucherzertifikat usw. Generator 15:25, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Wer eine Straftat [...] vorbereitet, indem er [...] Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt [...] wird mit Freiheitsstrafe [...] oder mit Geldstrafe bestraft." Wie du daraus darauf schließt, dass du das herstellen oder gar per "Endverbraucherzertifikat" anbieten dürftest, möge bitte dein Geheimnis bleiben. --Eike 16:45, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bereite keine Straftaten vor. Wie oben schon geschrieben will ich wissen was für Genehmigungen jemand braucht um legal so Sachen wie Virensoftware zu produzieren. Nachdem in Deutschland bzw. Österreich zu ziemlich alles an Waffen hergestellt wird was im Krieg gebraucht wird (vom Jagdbomber, Kanonen bis zum Panzer) nehme ich an das es auch einen Weg gibt völlig legal Cyberwar-"Waffen" für Geheimdienste zu produzieren. Meine Frage war: Wer genehmigt sowas und wie sieht die Gesetzeslage aus (Bitte antworten und nicht einfach irgendeinen Link mit seitenweisen Informationen, die alles beantworten nur meine Frage nicht, posten). Wie wäre das z.b. mit dem Bundestrojaner gewesen. Den hätte ja auch jemand herstellen müssen. Generator 17:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag mal... Könntest du den velinkten Artikel wenigstens bis zum zweiten Satz lesen? Das Ganze hat mit Waffen nichts zu tun. Mit der Online-Durchsuchung übrigens auch eher wenig, weil es dem Fragesteller ausdrücklich um "Schadsoftware" und "Virensoftware zur Sabotage" ging, nicht um ein Belauschen. --Eike 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zur vorherigen Rechtslage erfasst der neue § 303b StGB nicht nur den betrieblichen Bereich, sondern auch Datenverabeitungen, die den privaten Bereich betreffen. Was willst du mir damit sagen? P.S. Der Fragesteller bin übrigens ich selbst (Trojaner sind, mit anderen, die Art von Programm die man für die Computersabotage braucht) Generator 17:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, dass du der Fragesteller bist. Ich wollte dich dezent an deine eigene Frage erinnern. Der Satz (ich meinte den zweiten, nicht den dritten) soll dir sagen, dass die einschlägigen Paragraphen speziell für Datenverarbeitungsanlagen geschaffen wurden, und deine Analogie (und die der IP) zu Waffen damit wohl nicht greift. In Österreich trägt der entsprechende Paragraph übrigens die Nummer 126c. --Eike 18:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Soll das jetzt heißen das man auswandern muß und so eine Firma nur im Ausland gründen darf? Das kann ich mir bei dem Exportweltmeisterdrang in unseren Breiten nur schwer vorstellen. Dazu kommt noch das man das Know How für die Abwehr nur mit der Forschung zu den Schädlingen selbst durchführen kann. Was macht denn dann die Neue diese Woche von der Deutschen Regierung vorgestellte "Cyberwar"-Zentrale? Die können ja wohl kaum irgendwas abwehren das sie nicht im Haus haben. Auch Antivirenfirmen entwickeln Virenvarianten zu Testzwecken. Generator 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging dem Fragesteller aber ausdrücklich nicht um Testzwecke, sondern um "Cyberwar", um "einen Virus wie Stuxnet". Ich vermute, dass Virenscanner-Hersteller hauptsächlich sammeln, nicht selbst herstellen, aber selbst dann haben sie einen ziemlich offensichtlichen legalen Zweck dafür - den du nicht hast. Und ich sehe auch nicht, wie Computersabotage dadurch legal werden würde, dass man sie den Mossad oder die CIA durchführen lassen würde. Beim BND weiß ich's nicht genau, aber auch da würdest du sicherlich in Erklärungsnöte kommen, wenn man bei dir etwas finden würde und du nachträglich erklären würdest, das wolltest du später dem BND anbieten. --Eike 18:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja bei dem letzten Krieg Israel betreffend Libanonkrieg 2006 wurde gezielt die Infrastruktur des Libanon angegriffen (also Kraftwerke, Telefon lamgelegt usw.). Und wenn Deutschland ganz offiziell Kriegsschiffe an Israel liefert könnte ich mir auch vorstellen das es auch erlaubt ist denen Computerviren zu liefern, die denselben Zweck erfüllen. Generator 23:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn er eine eigetragene Firma mit Geschäftszweck solcher Softwareentwicklung ist, dürfte er wenig Probleme bekommen. Als Privatmann muß er das belegen können. Da sollte man Zeugen, ggf. einen Rechtsanwalt vorher informieren. Die meisten solcher Module werden von Freiberuflern entwickelt und programmiert.--91.56.222.93 20:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Gewerbe mit dem Zweck, Schadsoftware zu schreiben, soll da reichen? Kann ich mir nicht vorstellen - wo kann ich das nachlesen? --Eike 20:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch eine Logik, nicht alles ist geschrieben.--91.56.222.93 20:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Logik sagt mir, dass das ein Gesetz mit einer Hintertür wie ein Scheunentor wäre. Eine Freiberufleranmeldung als Softwareentwickler hab ich auch, da könnt ich ja auch... Das glaub ich nicht ohne Quelle. --Eike 20:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du das dokumentiert hast/ Zeugen hast, bekommst Du keine Probleme. Wie ich oben schon sagte, die ganzen Gesetze sind noch auf HW bezogen, bei SW herrscht das Scheunentor. Es gibt kein Gesetz, das Dir das Programmieren solcher Software verbietet, solange Du das nicht aktiv anwendest.--91.56.222.93 21:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was du sagt, widerspricht deutlich dem, was im Gesetz steht. Da steht ausdrücklich "Computerprogramme", und du musst sie ausdrücklich nicht selbst verwenden. Wenn du keine Quellen hast, würd ich's hier abbrechen. --Eike 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ok...es scheint offensichtlich nicht so einfach zu sein. Einerseits sieht das neue Strategisches Konzept der NATO 2010 Maßnahmen (auch offensive) zum Cyberwar vor andererseits scheint es gesetzlich verboten zu sein. Ich persönlich glaube das es das Ausnahmeregelungen gibt die Geheinmdienste oder Firmen die Geheimdienste beliefern betreffen. Also nehme ich mal an das man eine Genehmigung des Innenministeriums braucht, um eine Firma zu gründen die Geheimdienste beliefert. Um den Vergleich mit echten "Waffen" nochmal zu strapazieren: Ich nehme an wenn ich das Leitsystem für eine Langstreckenrakete entwickle, brauche ich auch eine spezielle Genehmigung um das Testsystem bei mir zu installieren. Wäre nur interessant wer sowas liefert. Innenministerium? Außenministerium? Verfassungsschutz? Generator 23:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der kleine Lord

Hallo! Kann mir jemand behilflich sein, den Film "Der kleine Lord (1980)" bzw. "Little Lord Fauntleroy" mit Alec Guinness mit deutscher Tonspur auf DVD irgendwo im Internet zu finden? Habe alles schon durchgekramt, aber vielleicht habt Ihr noch eine Idee?! Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 13:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Findest Du nicht und wenn, dann nur illegal.--91.56.222.93 13:34, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso sollte das illegal sein? --91.56.167.7 13:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil es keine offizielle DVD-Veröffentlichung des Films auf deutsch gibt. --91.32.199.151 13:41, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es. --Lars Beck 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lars Beck 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)

Einsatz Wasserwerfer

Ich habe mal eine Frage zum Einsatz von Wasserwerfern auf Demonstrationen. Gibt es da feste Regularien wie oft zum Verlassen des Geländes aufgefordert werden muss oder wie lange die Wartezeit ist bis ein Wasserwerfer durch die Polizei gegen Demonstranten eingesetzt werden darf? (Hintergrund der Frage ist ob man tatsächlich ohne eigene Schuld von einem Wasserwerfer getroffen werden kann) --81.200.198.20 14:46, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Glaubst Du, mitten in der Menge oder am "falschen" Ende der Demo (Stichwort: Einkesselung) hast Du eine Möglichkeit, der Aufforderung zu folgen, wenn die Masse hinter Dir sich der Aufforderung widersetzt? Willens und in der Lage sein, das sind zwei Paar Stiefel. -- 78.43.71.155 14:58, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, in der Schweiz gibt es feste Regularien die besagen dass die Prügeltypen, die auf der Seite der Polizei, alles dürfen. Auf der andern Seite hast du das Nachsehen. Da hilft nicht mal schwanger sein. Du wirst nachdem du verprügelt wurdest mit etwa 50 Mitgefangene in einer 28 m2 Zelle etwas 7 Stunden im Urin liegengelassen. Nachzulesen hier und hier. Im Nachhinein heisst es dann die unverhältnismässige Aktion mit 200 Mann gegen 50 friedliche Demonstranten sei nötig gewesen. Wo willst du dich beschweren? Vielleicht bei der Polizei ;-) Es gäbe noch Beispiele wo mit Gummischrott auf unbeteiligte geschossen wurde. Die will ich hier nicht weiter erläutern. Nehme an dass dir ob den genannten Presse-Artikeln schon die Haare zuberge stehen. --80.219.176.31 16:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht im Geringsten. Das ist in diesem Fall eindeutig selbst verschuldet. Mir ging es aber explizit um den Wasserwerfereinsatz und nicht um Erfahrungsberichte oder einzelne Vorfälle. --81.200.198.20 17:06, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann ohne eigene Schuld von einem Wasserwerfer getroffen werden. Hast du die Artikel wirklich gelesen und dir stehen die Haare nicht zuberge? Klar ist man selber schuld wenn man zufällig in eine Prügelaktion und Probemassenverhaftung der Polizei gerät. Warum willst du es so genau wissen? Bist du Wasserwerferfahrer, Demonstrant, Demozuschauer, Spaziergänger oder Journalist? Alle selber schuld wenn sie getroffen werden, ausser der Fahrer der ist gut geschützt. Früher konnte man noch sagen: "Wenn sich Demonstranten und Polizisten prügeln hat es den Vorteil dass es immer den richtigen trifft". Ob das heute und in der Schweiz immer noch so ist? --80.219.176.31 17:28, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch habe ich. Die fingen an mit "unbewilligter Demonstration" und gingen weiter mit der Verblüffung aller Beteiligten das es tatsächlich schief gehen kann wenn man trotzdem hingeht. Also selbst fabrizierte Minikatastrophe mit Ansage. So ähnlich als ob man unter einem Verbotsschild parkt und hinterher auf den Staat schimpft weil einem das Auto abgeschleppt wurde. Aber wie bereits gesagt, ist mir vollkommen Wurst :). Mich interessiert es nur ob es feste Regularien zu Vorwarnzeiten bei Wasserwerfereinsätzen gibt. --81.200.198.20 17:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um die Verhältnismässigkeit. Wenn du unter dem Verbotsschild parkst und dein Wagen wird weggesprengt weil das schneller geht als abschleppen. Zudem hätte eine Parkbusse genügt aber die Ausrede für die Sprengung war: Man musste es machen weil vielleicht mal einer durch muss der es eilig hat. Du bist sicher immer noch gleicher Meinung wenn es nicht dein Auto ist. Ehrlich gesagt ist es mir auch Wurst, ich habe gar kein Auto und ein Demonstrant bin ich auch nicht. Ich weiss auch dass ich höllisch aufpassen muss, da auf alles geschossen werden kann was an falscher Stelle steht. Wenn du bei amtlichen Stellen wegen den Regularien fragst bekommst du sicher die gleichen nichtssagenden Antworten wie von mir nur liefern sie die unverhältnismässigen Beispiele wie es gemacht wird nicht gleich mit dazu. --80.219.176.31 18:14, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ob es genaue regeln gibt weiß ich nicht; vermutlich. hier steht: "Der Einsatz des Wasserwerfers ist anzudrohen, so dass Betroffene die Möglichkeit haben, sich zu entfernen." ...Sicherlich Post / FB 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
zuständig ist wohl die PDV 122. hier ist ein alter? und wohl auch unvollständiger (es fehlt 5.?) auszug. ...Sicherlich Post / FB 21:55, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
habe keine vollständige und ggf. aktuelle version gefunden :( - in Zeiten von Wikileaks kann ich das kaum glauben ...Sicherlich Post / FB 22:06, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Firmenlogo-Design (erl.)

Wenn ich ein Logo entwerfen möchte, dann wäre es fatal, wenn ich eines "erfinde", das bereits existiert und das ich lediglich nicht bewußt kenne (oder ggf schonmal gesehen, aber wieder vergessen habe). Ich beziehe mich hier auch ausschließlich auf das Symbol und nicht etwa auf Namensbezeichnungen oder ähnliches. Wie kriegt man am besten raus, ob eine Idee zu einem Logo bereits existiert? Schließlich gibt es für so ein Bild leine objektiven Kriterien, nach denen man gezielt auf Ähnlichkeit suchen könnte. Gibt es für soetwas spezielle Datenbanken - ggf sogar welche, die auf der Basis eines Bildes ähnlichkeiten bei bestehenden Logos herausfinden? Der Artikel Unternehmenslogo hilft mir hier leider nicht weiter. Chiron McAnndra 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsches Patentamt, Wort-Bild-Marke bzw. Bildmarke, lässt sich sogar online recherchieren. Google kannst Du ja bedienen, oder? -- 78.43.71.155 15:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit einer google-Suche oder einer online-Recherche beim Deutschen Patentamt wirst du das Risiko nicht vollständig ausschließen können; ich frage mich sogar, ob sich der zeitliche Aufwand dafür wirklich lohnt. Vielen Graphikern passiert es früher oder später, dass sie ein Design oder ein Logo entwerfen, das so ähnlich schon von jemand anderem gestaltet wurde. Wenn's passiert, und wenn es wirklich ein Versehen (und kein beabsichtigtes Plagiat) war, dann ist das einer der seltenen Fälle, in denen man auf das zu erwartende Abmahnschreiben reagieren und die gewünschte Unterlassungserklärung abgeben sollte - vorausgesetzt, die Ähnlichkeit ist wirklich so groß wie behauptet. Ich würde in diesem Falle empfehlen, einen auf diesem Gebiet erfahrenen Anwalt einzuschalten. Im Vorfeld würde ich einen erfahrenen Designer oder Graphiker beauftragen, der zwar mehr kostet als Heimarbeit oder als die Arbeit eines Anfängers, der aber vermeidbare Fehler vermeidet und so im Ergebnis deutlich billiger werden kann. Außerdem zahlt sich Qualität bei sowas wirklich aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Snevern - Es geht mir eher darum, zu wissen, wie das so abläuft, als es zu tun (ich interessiere mich nur so als Bsp. auch für einiges aus dem Bereich der Atomkraft - ohne auch nur im Traum daran zu denken, mir ein eigenes AKW zusammenzubasteln). Wenn das tatsächlich so abläuft, wie Du es darstellst, dann empfinde ich das als reichlich chaotisch - ins besondere der Umstand, daß der Staat Geld kassiert für - ja, für was eigentlich? Wenn die nichtmal prüfen, ob das, was man anmelden will, korrekt so ist, wie es angemeldet werden soll, ist der ganze Vorgang doch wertlos - das ist so, als würde sich die Regierung aufmachen, um nun offiziell IP-Adressen zu verkaufen - ohne zu prüfen, ob eine davon bereits offiziell in Gebrauch ist oder nicht.
@IP 78 - Danke - nach so einer Datenbank habe ich gesucht - ich hatte nur nicht an das Patentamt gedacht. Das hilft mir weiter. Chiron McAnndra 22:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gar ausgemacht

Ständig liest man, jemandem wurde der "Gar ausgemacht". Was ist ein Gar und was konkret passiert, wenn er aus gemacht wird? --92.117.78.248 15:17, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ihm wurde der Garaus gemacht... --Wrongfilter ... 15:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besonders gern wird Trollen der Gar ausgemacht. Also aufgepasst! --A.Hellwig 16:56, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es -- zuerst werden sie gar gekocht, dass wird ökologisch motiviert der Herd ausgemacht. --Lars Beck 18:20, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Winterwetter spazieren?

Eine an das derzeitige Wetter angepasste Frage: Inwiefern trägt das Spazierengehen im Winter zur Stärkung des Immunsystems bzw. zum Abnehmen bei? Ist das messbar? Kann man sich bei unzureichender Kleidung noch "schlimmeres" als Erkältungen o. ä. zuziehen? --Comm. makatau 15:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Erkältung#Mögliche Zusammenhänge zwischen Kälte und Erkältungen. --Rôtkæppchen68 16:03, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du einen Schnupfen hast und dich draussen auf die Bank setzt und dein Gesicht auskühlen lässt, dann fördert das eine Nebenhöhlenvereiterung. Wenn du aber rundum gut eingepackt bist und warm bleibst, dann tut die Bewegung allgemein sicher gut, ob sie konkret dem Immunsystem hilft? - ich zweifle. Um einen nennenswerten Kalorienverbrauch zu haben, müsstest du schon jeden Tag mindestens ein Stunde laufen, Laufen ist recht energieeffizient --92.202.108.158 16:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Frage: "Kann man sich bei unzureichender Kleidung noch "schlimmeres" als Erkältungen o. ä. zuziehen?" Antwort: Natürlich. Schau mal in Hypothermie. --Taratonga 17:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

AIDS durch Muttermilch

Hallo! Konnte man bisher wissenschaftlich beweisen, ob AIDS oder auch gefährliche Infektionen wie Hepatitis oder ganz andere Krankheiten über die Muttermilch übertragen werden können. Im Artikel Muttermilch konnte ich dazu nichts finden, aber es wird doch bestimmt schon mal jemand in diese Richtung geforscht haben. Doc Taxon @ Discussion 16:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

[11]. --Engie 16:53, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel HIV, Zitat: Das Risiko der Infektion eines Kindes durch eine HIV-infizierte Mutter während der Schwangerschaft oder während der Geburt wird ohne Behandlung auf 15 bis 30 Prozent geschätzt. Eine Übertragung des Virus beim Stillen ist ebenfalls möglich. Bei bekannter HIV-Infektion der Mutter kann das Risiko einer Übertragung auf das Kind durch die Gabe antiretroviraler Medikamente, durch eine Geburt mittels Kaiserschnitt und durch Abstillen auf ein bis zwei Prozent vermindert werden. --El bes 18:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wie sieht es denn mit anderen viralen oder bakteriellen Infektionen durch das Stillen aus? Können sich die Säuglinge auch mit Hepatitis oder noch anderem infizieren? Doc Taxon @ Discussion 18:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist grundsätzlich ja. Siehe Hepatitis A, Hepatitis B, Hepatitis C, etc. Bei der B-Variante steht im Artikel folgendes: In Endemiegebieten ist der wichtigste Übertragungsweg die vertikale Infektion von einer HBsAg-positiven Mutter unter der Geburt (perinatal) auf das Kind. Die perinatale Infektion hat zu 90 % eine chronische Infektion des Kindes zur Folge. Grundsätzlich muss man sich im Klaren sein, dass die meisten Kinder nicht beim Stillen sondern schon beim Geburtsvorgang angesteckt werden, so fern dieser nicht hochsteril mittels Kaiserschnitt erfolgt. Sollte ein natürlich geborenes Kind nicht infiziert sein, sollte man nicht durch das Stillen ein neues Risiko eingehen. --El bes 19:07, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 und Diese Suche mit dem erfragten Agens erweitern. Wie immer gibt es alle Varianten (nein, sehr selten, kommt vor, kann nachgewiesen werden, wahrscheinlich, ja). Geezernil nisi bene 19:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Ameisen bauen Hügel

Hallo!

Ich werde aus den Artikeln nicht ganz schlau und habe hier ein Kinderbuch, dass behauptet, dass nur die rote Waldameise Hügel baut. Stimmt das - oder gibt es noch andere? Danke und liebe Grüße, Ole --46.115.22.85 17:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Waldameisen#Nestbau. --Rôtkæppchen68 17:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Ameise baut da wo sie jetzt ist keine Hügel. Eine Ameise ('Es Ameisi' in Schweizerdeutsch) = Übername für die Tausendernote in der Schweiz --80.219.176.31 17:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese auch nicht. Mit ihr kann man aber prima Hügel bauen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) . --Rôtkæppchen68 17:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

silvester

Warum feiert man Silvester am 31.12, oder andersrum gefragt, warum ist nicht der 31.12. der kürzeste Tag im Jahr. Würde ja Sinn machen. Im Artikel hab ich gelesen, das man früher am 24.12. gefeiert hat und das dann um eine Woche verschoben hat, weil da ein Silvester gestorben ist. Aber warum läuft der Kalender überhaupt leicht phasenverschoben?--RotkappesWolf 17:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erster Hinweis: 1._Januar#Politik_und_Weltgeschehen. --Wrongfilter ... 17:33, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiter: Den präjulianischen Kalender finde ich sehr verwirrend, aber fest steht wohl, dass er stärker vom Mond geprägt war als von der Sonne, weshalb der kürzeste Tag, die Sonnenwenden usw. keine große Rolle spielten. Dementsprechen werden die ersten Monatstage, die Kalenden mit dem Neumond in Verbindung gebracht. Tatsächlich hat sich das aber alles schnell verschoben. Jedenfalls geht unser Neujahrstag also auf römische Tradition zurück, die in diesem Punkt die julianische und die gregorianische Kalenderreform überlebt hat. Gefeiert wird die Nacht zum Neujahrstag, und die fängt nun mal am Tag des heiligen Silvester (nach christlicher Tradition) an, daher der Name. --Wrongfilter ... 17:52, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Silvester ist genau in der Mitte zwischen der heiligen Nacht (24.12.) und Epiphanie (6.1.), dem liturgischen Beginn des neuen Jahres, also genau Zwischen den Jahren. Dazwischen sind die Rauhnächte in denen die Perchten und die Wilde Jagd umgehen, also der Leibhaftige mit den vier Reitern und einer Horde von verlorenen Seelen, die man nur durch frommes Beten, Weihrauch, oder viel Gekrache vertreiben kann. Es hilft auch wenn man einen kolosalen Vollrausch hat, dann kann einen der Teufeln nämlich nicht mehr dazu verführen mit ihm und der wilden Jagd mitzukommen. Allein sein zu Silvester ist übrigens ganz schlecht, weil einzeln ist man natürlich leichtere Beute. --El bes 19:19, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, dann freu' ich mich ja schon. --Wrongfilter ... 19:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lextor

Hallo, was bedeutet "Lextor" in Verbindung mit einer Ortsangabe? Danke und Grüße --188.105.218.7 17:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lextor scheint ein Medikament zu sein. Kannst du ein Beispiel liefern wo Lextor mit Ortsangabe vorkommt? --80.219.176.31 17:59, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte es diese 58° 17′ N, 12° 18′ O Ortschaft sein?--87.144.127.202 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Trollhättan??? Ist das das Manhattan der Trolle? --El bes 19:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist Leon M. Cautillo?

"The bitterness of poor quality remains long after low pricing is forgotten!" - Leon M. Cautillo

Obiges Zitat finde ih ganz "brauchbar". Nur wüßte ich gern auf wenn genau es zurückgeht. Habe schon Vieles versucht und komme nicht dahinter! Ich nehme an, im Namen ist ein Rechtschreibfehler und es sollte Leon M. Castillo sein. Wer kennt diesen Cautillo/Castillo? Vielen Dank, Sofie --217.232.114.149 17:52, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

amazon kennt ihn und verkauft seine Buecher. Zeugs ueber Jesus und ein "Law of attraction". Hm. --Wrongfilter ... 18:00, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Wrongfilter! Auf die Idee bin ich nicht gekommen (bei Amazon zu suchen) und von dem "Gesetz" habe ich auch noch nie gehört. Kommt mir etwas zu nebulös vor. Auch Hm... dann suche ich mal weiter nach einem gutem Qualität-Zitat. Sofie --217.232.114.149 18:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mit gegoogelt und finde bemerkenswert, wie oft ohne weitere Angaben obiger Slogan im Englischen Angebot angezeigt wird. Komisch, Amazon hab ich nicht gesehen.--G-Michel-Hürth 19:16, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch nur gegooglet und dabei den Hinweis auf seine Buecher gefunden. Amazon (die mich nicht dafuer bezahlen...) schien mir nur die einfachste Verlinkung fuer eine Buecherliste. --Wrongfilter ... 19:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber schon interessant, dass sich scheinbar nirgends etwas "about the author" findet; ist das vielleicht eine Art amerikanischer "Dr. Sommer"? Grüße 85.180.197.65 19:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte sehr. Irgendwo war auch ein Photo, aber ich habe keine Lust mehr, das wieder rauszusuchen.--Wrongfilter ... 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry! 85.180.197.65 20:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist doch bloß so'n beliebter Fachhändler-Werbespruch: "Die Freude an hoher Qualität währt länger als die Erinnerung an einen niedrigen Preis" o.ä. --91.32.189.174 11:05, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Flammenwerfer gegen Schnee

Die Frage ist wie sie ist!!! Das vorweg!!! Habe einen Kärcher der Fa. Raab Karcher und möchte halt ausprobieren, ob das funktioniert. Inspiriert wurde ich von Rambo IV. Mich intereesiert, ob die Schläuche derartiges verkraften und ob sonst welche Risiken bestehen. --87.179.197.122 19:47, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du möchtest also durch einen Kärcher eine brennbare Flüssigkeit pumpen, diese entzünden und damit den Schnee wegschmelzen? Ich hoffe Du bist gut versichert ^^. --Observer22 19:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte vor Beginn der Arbeiten Nachbarschaft evakuieren, Rettungsdienst und Feuerwehr informieren. --Taratonga 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schnee kann man so nicht zum Schmelzen bringen. Bevor du dich, deinen Kärcher und evt. noch die Nachbarschaft abfackelst, solltest du dies, falls du es selbst ausprobieren möchtest, mit einem Gasbrenner probieren.--Itti 19:54, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Amerikaner machen so was natürlich wirklich. Eignet sich als Schneevernichter aber nur höchst beschränkt. --El bes 20:11, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was du unter einem "Flammenwerfer" verstehst. Ein "Kärcher" ist meines Wissens ein Hochdruckreiniger, oder? Wenn du aber einen Gasbrenner hast, mit dem mancher zum Beispiel sein Unkraut abfackelt, dann kannst du damit natürlich auch Schnee zum Schmelzen bringen. Du solltest dir allerdings auch gleich die Frage stellen, wie du das Schmelzwasser daran hindern willst, gleich wieder zu frieren, denn sonst wirst du dir hinterher anstelle des Glatteises deinen Schnee zurückwünschen (und glaub mir: umgekehrt funktioniert's nicht).
Unter'm Strich würde ich sagen: Lass es sein. Vor allem mit dem Kärcher. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:18, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, dass Dein Beitrag von Rambo IV inspiriert ist und nicht eher von einem anderen Film? Naja, Du weißt schon, dass Du für den Kärcher eine Leitung brauchst, durch die das Wasser (die Flüssigkeit) fließt? Der pumpt nicht selbst. Also, wenn Du fließendes Benzin aus dem Hahn im Haus hast, dann kommt es auch nicht mehr drauf an, ob Du Dein Vorhaben verwirklichst. --91.56.167.7 20:22, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen, dass davon Garantie und Gewährleistung Deiner Kärchers dahin sind: Du darfst nicht so einfach brennbare Flüssigkeiten versprühen, denn diese sind im Regelfall umweltgefährdend, wassergefährdend, leichtentzündlich etc pp. Als Versprühflüssigkeit bleibt praktisch ausschließlich Ethanol übrig. Und damit könntest Du den Schnee auch wegtauen, ohne es anzuzünden. Kauf Dir einen Sack Streusalz und verstreu den. Da haste mehr von. --Rôtkæppchen68 20:32, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, die Garantie interessiert dann nur noch am Rande, wenn er es ausprobiert hat. Und das nächste Problem wäre dann, dass der Schnee zu Wasser schmilzt, das Wasser gefriert und am Ende das ganze noch rutschiger ist als zuvor. --91.56.167.7 20:35, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Benzin und Äthanol als Betriebsflüssigkeit dürfte die meiste Energie in Form heißer Schwaden einfach in der Luft nach oben steigen statt Schnee zu schmelzen. Man müsste eine zähere Flüssigkeit nehmen, etwa ein Öl-Benzin-Gemisch oder gleich Napalm. Mit zunehmender Viskosität dürfte aber die Pumpe zunehmend Probleme bekommen bis zum Versagen. Langsamer verdunstende Brennmittel würden aber auch Asphalt schwer schädigen wenn sie eine Weile af einem Fleck brennen. Ein andere Variante wäre ein Heißluftgebläse auf Basis einer Strahlturbine (wie bei einem Aerosollöschfahrzeug). Schon Modell-Strahlturbinen erzeugen (auch ohne Nachbrenner) schon erstaunliche Mengen Heißluft.--Thuringius 20:44, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem MIG-sowieso-Triebwerk gab es wirklich, in irgendeinem DDR-Kombinat hat man so ein Ding auf einen ausrangierten Flachwagen montiert und damit die Werksbahnweichen frei gebrannt. Quelle könnte ich noch irgendwo liegen haben. Wäre das nicht was für die DB-AG und ihre ewigen Winterprobleme? --Alupus 21:12, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Apropos Ethanol: Damit kannnst Du dir den Schnee auch schöntrinken. Abgesehen vom Kater am nächsten Morgen scheint das ungefährlicher zu sein, als irgendwelche Abfackeltauversuche. 84.187.120.53 21:31, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Vorversuche sind schon durch ... naja ... die Ergebnisse, tja sagen wir -ums positiv zu formulieren- eher suboptimal --Btr 21:15, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch anders geht die Schneebeseitigung nicht immer glimpflich ab: [12]. Am besten liegen lassen. --Rôtkæppchen68 21:40, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller probiert sicherlich gerade im stillen Kämmerlein schon mal alternative Möglichkeiten. Oder er hat's ausprobiert und meldet sich deswegen nicht mehr :-( --91.56.167.7 22:51, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ausser dem Fall mit den Eisenbahnweichen, war es früher mehr als üblich die Startbahnen der Flugplätze mit ausrangierten Flugzeugdüsentriebwerken auf Lafetten montiert vom Schnee zu reinigen. Das ist wegen Lärm und unwirtschaftlichen Betriebskosten aus der Mode gekommen.--91.56.218.197 09:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Flugplatzverwendung kenne ich auch- allerdings war das Triebwerk vorn an einem Ural-Tankwagen montiert. Der hatte mit dem schrägen Gegenschub immer einige Mühe. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:39, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

E10-Verträglichkeit

Hallo, das soll um Himmelswillen keine Diskussion über E10-Treibstoff werden, nur eine technische Frage: In der Verträglichkeitsliste für E10 findet man bei vielen Marken die pauschale Angabe "ab Baujahr XY", wobei XY häufig 2000 ist. Ich vermute, dass E10 damals noch kein Thema war: Welche Entwicklung hat damals Modelländerungen bedingt, die die Autos heute E10-tauglich machen? Und nebenbei: Die Weiterleitung von der BKL E10 auf Ethanol-Kraftstoff ist vielleicht ein wenig dünn. Grüße 85.180.195.148 22:37, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Früher™ hat man sich um die Ethanollöslichkeit von Dichtungswerkstoffen keine Gedanken gemacht. Lediglich in Gebieten, wo sich Ethanol bereits als Treibstoff durchgesetzt hat (Brasilien, USA), wurden ethanolbeständige Dichtungen verbaut. --Rôtkæppchen68 23:30, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kirchenzeugnis

Was ist (bzw. war im 17. Jahrhundert) ein Kirchenzeugnis? Plaintext 22:39, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich recht entsinne: Besonders bei den Reformierten eine Art "Pass", der einem reisenden Gemeindemitglied ermöglichte, in einer Schwestergemeinde am Abendmahl teilzunehmen. Grüße 85.180.195.148 22:49, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das könnte in dem Kontext hinkommen. Hier ging es um dem Umzug von einer reformierten Gemeinde in die Nachbargemeinde. Plaintext 23:13, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2010

Übersetzung von Lautmalereien

Ich bin auf der Suche nach einem Wörterbuch englisch-deutsch für Lautmalereien, insbesondere, was Comics angeht. Also, Glossare, die auflisten, welche englischen Comicgeräusche wie in deren deutschen Übersetzungen wiedergegeben werden. Gibt's sowas? Online wäre natürlich ideal. Unter den Donaldisten sollte es doch auch Spezialisten geben, die sich mit vergleichender Onomatopöie beschäftigt haben. --Proofreader 01:23, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls du fündig wirst, en:Verbal interjection könnte diese Infos wohl vertragen (gefunden über unseren Artikel Inflektiv, was aber wohl nicht ganz das ist, was du suchst).--188.100.208.107 05:41, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Comics spricht man im Englischen von Sound effects. Jedenfalls werden solche Comicgeräusche oftmals auch in der Originalschreibweise stehengelassen, vor allem wenn sie "groß", liebevoll gezeichnet und schwierig wegzuretuschieren sind, machen sich die Übersetzer nicht damit die Mühe. Da bleibt ein "BANG!" stehen und wird nicht unbedingt zum "PENG!" umgeändert. Zum Teil entstehen dadurch auch internationale Quasi-Konventionen, wie z.B. "Zzzzz" für Schlafgeräusche. --Neitram 09:48, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens, falls es dir für deine weitere Arbeit nützt, writtensound.com listet häufige englische sound effects auf, alphabetisch und nach Themen sortiert, mit recht guten Beschreibungen, aber keine Übersetzungen. --Neitram 10:13, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage aus dem filmischen Bereich

Wieso tauchen in Pornos eigentlich nie männliche Asiaten auf? Dieses Phänomen ist mir neulich aufgefallen. Es treten zwar immer mal wieder asiatische Damen auf. Ihre Mitspieler sind jedoch immer Europäer. Männliche Asiaten scheint es in Pornofilmen nicht zu geben. Weiß jemand, woher das kommt? -- 87.123.41.22 02:06, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kenntst nur die falschen Bezugsquellen. Der japanische Pornomarkt ist genausogroß wie der europäische, samt männlicher Darsteller, wenn nicht noch größer. Ansonsten ist das wohl kaum eine geeignete Frage für diese Seite.Oliver S.Y. 02:10, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezugsquellen? Falsches Geschäft/Website? Nee. Du meinst wohl, er kennt nur amerikanischen/europäischen Hetenporno. In schwuler Pornografie sieht das auch anders aus. --91.32.189.174 09:42, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Fernsehbericht zum Phänomen (englisch) (nicht signierter Beitrag von 84.183.82.69 (Diskussion) 10:30, 29. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

2 Weltkrieg

--80.187.102.64 05:31, 29. Dez. 2010 (CET) Ich habe 2siegelringe einen mit einen Totenkopf und mit ss Runen weiß aber nich für was die stehen die sind vom 2 Weltkrieg [email entfernt]--188.100.208.107 05:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast du kein Museum in der Nähe, an das du dich wenden könntest? Ansonsten wären Bilder vermutlich hilfreich. Es ist übrigens Policy, dass Fragen nicht über Email beantwortet werden, daher hab ich diese entfernt.--188.100.208.107 05:37, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe SS-Ehrenring. Es scheint aber tatsächlich auch Siegelringe gegeben zu haben. --84.73.134.126 07:00, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]