Wikipedia:Auskunft/alt22

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

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5. August 2010

Stuttgart 21

Ich bin dagegen, die frage ist besteht noch eine Chance das Projekt zu stoppen? Wenn 2011 die CDU abgewählt ist und die Grünen hoffentlich über 20% sind, bringt es ja auch nix S 21 zu stoppen und eine Bauruine zu haben(!) wie real ist die Chance S 21 zu stoppen?ß79.247.216.42 17:44, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Volksbegehren bzw Volksentscheid? Ich weiß aber nicht wie es da im Schwabenländle ausschaut ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:45, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:55, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das/der Bürgerbegehren/-entscheid zum Thema Stuttgart 21 ist nicht zustande gekommen, weil er viel zu spät eingereicht wurde. Ausstieg geht nur, wenn alle Beteiligten (Stadt Stuttgart, Land Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bahn AG) sich darauf verständigen, das Projekt zu beenden und auf Schadenersatzforderungen gegen die Projektpartner zu verzichten. Demzufolge hilft nur Überzeugungsarbeit in Stuttgart und Berlin. Demos und Sabotageaktionen sind wohl eher nicht zielführend, auch wenn manche Medien offen gegen das Neubauprojekt sind.--87.144.95.46 22:26, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Demos nicht zielfuehrend? Wenn noch eine Chance besteht, das Projekt zu stoppen, dann doch wohl eher durch oeffentlichen Druck auf die Vertragspartner. Aber in der Tat hat der alte Bahnvorstand in bewaehrter Mehdorn-Manier wohl schon vollendete Tatsachen geschaffen, indem die Grundstuecke, auf denen noch Schienen liegen und Zuege fahren, bereits verkauft sind. -- Arcimboldo 02:25, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich mich immer frage ist, warum es den Menschen erst nach 16 Jahren einfällt, gegen das Projekt zu demonstrieren. Die ganze Chose wurde doch seinerzeit 1994 ausführlich vorgestellt und alle Welt, auch die Presse, die heute dagegen ist, haben über Stuttgart 21 gejubelt. So richtig ist der Protest gegen Stuttgart 21 doch erst losgegangen, als er bereits aussichtslos war. Meine Gegenfrage an den Fragesteller ist daher: Warum wart ihr nicht schon viel früher dagegen, als das noch etwas gebracht hätte?--87.144.95.46 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich, weil aus Stuttgarter Sicht objektiv recht wenig gegen das Projekt spricht (zahlt jemand anderes, Hbf gehört zu den hässlichsten Deutschlands) und niemand so recht weiss, warum das auf einmal so viel Momentum aufgenommen hat. Es gibt schon alleine deshalb keine Chance, das zu stoppen weil das in einem Jahr wenn der Sturm im Wasserglas vorbei ist gar keiner mehr will. Soweit meine Glaskugelei. --Studmult 10:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinem Wissen nach bleibt doch die markante Vorderfront erhalten, lediglich eine bieder bis hässliche Seitenfront wird entfernt. Ein bisschen Moderne tut auch den Stuagartern gut. Der Fernsehturm alleine zieht nicht mehr. Ich wundere mich auch, dass erst jetzt der Widerstand auftritt, erkläre das aber damit, dass Cleverle & Co damals noch wenig grünen Widerstand im Ländle hatten. Wobei es im heutigen Widerstand nicht nur die Grünen sind, der heutige Bürger sieht das Fass ohne Boden und die Leistungen der funktionsschwachen Politiker.--91.56.223.28 15:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Argumente der Gegner sind ja nicht nur Abriss der Südfassade des Bonatzbaus, sondern auch solche Sachen wie "im Schlossgarten müssen Bäume gefällt werden", "viel zu teuer, dasselbe Ergebnis wäre billiger zu haben", "Gefährdung der Cannstatter Mineralquellen" ... Jeder, der schon einmal von Karlsruhe nach Ulm mit dem ICE gefahren ist, kennt den Unterschied zwischen einer Schnellfahrstrecke und der alten Filstalbahn. Die alte Trasse ist von 1850 und erlaubt stellenweise nur eine Höchstgewindigkeit von 70 km/h. Auch wenn sie seinerzeit eine ingenieurtechnische Meisterleistung war, ist sie nach 160 Jahren nicht mehr ganz zeitgemäß.--87.144.112.53 17:23, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Chance, Stuttgart21 zu stoppen sehe ich sehr gering an. Wenn man sieht, wie kackfrech die Verantwortlichen in "Nacht-und-Nebel"-Aktionen dieses Projekt gegen den Willen vieler Bürger durchzusetzen versuchen, ist das schon eine Schande. Über Politikverdrossenheit braucht man sich gerade im Stuttgarter Umland dann nicht mehr wundern. Wer möchte schon in einer Stadt wohnen, die geplante zehn Jahre (! - real bestimmt noch länger) eine Großbaustelle sein wird und mehrere Milliarden Euro benötigt (wovon ein bedeutender Teil aus dem Stuttgarter Etat kommt. Was natürlich drastische Kürzungen bei allen anderen Ressorts nach sich zieht.) --193.188.158.3 15:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kackfrech und "Nacht-und-Nebel" sind schon sehr weit hergeholt. Zwischen Vorstellung des Projekts am 18. April 1994 und Unterzeichnung des Finanzierungsvertrages am 2. April 2009 fanden vier Bundestagswahlen, zwei oder drei Kommunalwahlen, drei Landtagswahlen und zwei OB-Wahlen in Stuttgart statt. Da hatte jeder Stuttgart-21-Gegner ausreichend Möglichkeiten, diejenigen Parlamentarier und Repräsentanten zu wählen, die ihrem Anliegen am dienlichsten sind. Erst zwei Monate nach Unterzeichnung des Finanzierungsvertrags einen Gemeinderat zu wählen, der dagegen ist, reicht einfach nicht.--87.144.114.248 20:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merkt denn niemand, dass diese Ideologie ewig gestrig und längst überholt ist, sich gegen jeglichen Fortschritt zu stemmen und dass sogar die baden-württembergische SPD sich hier gegen ihren Wunsch(traum)-Koalitionspartner stellt? Hier wird jetzt allen Ernstes dieser unsägliche und schon seit zig Jahren veraltete Kopfbahnhof einem neuen Durchgangsbahnhof, der Arbeitsplätze und Wohnraum schafft, vorgezogen? Und das alles auch noch mit dem Abriss einer hässlichen Eingangstür nebst Mauer begründen. So eine Blockadehaltung wird dann auch noch die stärkste Fraktion im Stuttgarter Stadtrat, und demonstriert wird ja eh jede Woche. Nee nee, das werde ich nie begreifen, ich hoffe nur, dass die SPD standhaft bleibt, dann bleibt vielleicht noch eine Hoffnung, dass sich die Vernunft wenigstens hier durchsetzt, bei der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf oder dem Kernkraftwerk Wyhl hat sie es ja schon nicht getan. -- Felix König 13:04, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wundert mich sehr, wie ein Bahnhof per se Arbeitsplätze schaffen kann. Ansonsten sind Kopfbahnhöfe an sich nichts Schlechtes. Der Münchner und der Frankfurter HBF sind z.B. auch solche. Es gibt hier sogar eine eigene Liste von Kopfbahnhöfen. "Nacht-und-Nebel"-Aktion würde ich immer noch unterschreiben. Oder wieso wird der Bauzaun unter Polizeischutz am Freitag Abend bis spät in die Nacht hinein aufgestellt? Eine vertrauensvolle und transparente Handlung ist das sicherlich nicht! Wie auch immer - dies ist eine emotionale Diskussion bei der auf beiden Seiten die Fakten ignoriert werden. Ich habe für mich den Schluß gezogen, dass ich der Politik den Rücken kehren werde. (nicht signierter Beitrag von 193.188.158.3 (Diskussion) 15:06, 12. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Auch der Frankfurter Hauptbahnhof sollte schon einmal unter die Erde verschwinden (war letztendlich aber zu teuer). --DaB. 00:18, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von den Bahnhof 21-Projekten der Deutsche Bahn AG sind nur Stuttgart 21 und Neu-Ulm 21 übriggeblieben, der Rest wurde getonnt.--Rotkaeppchen68 00:29, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

6. August 2010

Bundesdruckerei

die Bundesbank überlegt ja momentan Druckaufträge an ausländische Druckereien zu vergeben, ich frage mich momentan, wer ist für so eine Entscheidung eigentlich verantwortlich?

unter http://www.bundesbank.de/aufgaben/aufgaben_vorstand_ressorts.php steht

bei Bargeld Carl-Ludwig Thiele, ist der also der Verantwortliche?

--78.48.133.181 01:51, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Euros werden in Deutschland jedenfalls hauptsächlich bei Giesecke & Devrient in München gedruckt, wo auch so exotische Währungen wie der Simbabwe Dollar und auch die rumänischen Lei aus der Presse laufen. Was deine Frage betrifft ist die Antwort wahrscheinlich ganz einfach: laut europäischem Gemeinschaftsrecht ist es gar nicht erlaubt inländische Unternehmen bei öffentlichen Aufträgen zu bevorzugen. Es muss eine EU-weite Ausschreibung gemacht werden und das beste Angebot kommt dann zum Zug, andernfalls drohen empfindliche Strafen. Nachdem die Bundesdruckerei nur mehr dem Namen nach was mit dem Bund zu tun hat, in Wirklichkeit aber seit dem Jahr 2000 privatisiert (verschleudert) ist, muss sie wie jedes andere Privatunternehmen behandelt werden. Ob man allerdings nicht-EU-Unternehmen zur Ausschreibung zulässt, bzw. sogar einlädt ist nach wie vor frei entscheidbar. --El bes 03:56, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
sorry aber wenn man keine Ahnung von dem Thema hat sollte man sich besser nicht äussern denn 1. die Bundesdruckerei gehört zu 100% dem Bund und 2. gilt "NZBen, die über eine eigene Druckerei verfügen oder NZBen, die öffentliche Druckereien beauftragen, können beschließen, nicht am einheitlichen Ausschreibungsverfahren des Eurosystems teilzunehmen." --78.49.129.50 04:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, im März 2009 hat der Bund sie zurückgekauft. So was nennt man erfolgreiche Privatisierung. Naja, privatrechtliche GmbH ist sie trotzdem noch, kein Amt oder so. Deshalb ist europäisches Wettbewerbsrecht anzuwenden. --El bes 04:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
was ich wissen will, wer bei der Bundesbank trifft die Entscheidungen für die Auftragsvergabe? wer ist verantwortlich? --78.49.129.50 05:16, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Letztendlich verantwortlich werden wohl ein oder mehrere der Vorstände sein. --88.70.68.211 07:13, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pfälzischer Merkur/Saarbrücker Zeitung teilen die Vermutung mit, "dass Bundesbank-Chef Axel Weber mit der Aktion Punkte für seine Kandidatur um den Posten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank sammeln will." http://www.pfaelzischer-merkur.de/sz-berichte/wirtschaft/Wirtschaft;art2819,3374511 Dass der Präsident mit der Auftragsvergabe nichts zu tun hat, für sie nicht "verantwortlich" ist, kann man sich auch kaum vorstellen. Aber was soll eigentlich die Frage? Muss der Betreffende, nachdem die Bildzeitung von Bank-Noten-Irrsinn! schrieb, jetzt Polizeischutz anfordern? --Vsop 09:37, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betrunken fahren: Mehr = billiger?

Mir ist gerade etwas aufgefallen: Wird man mit etwas mehr als 0,5 Promille Blutalkoholkonzentration am Steuer eines Fahrzeuges erwischt, muss man in Deutschland einen Regelsatz von mind. 500 Euro zahlen. Ab 1,1 Promille wird es zu einer Straftat und es ist eine Geldstrafe zwischen 40 und 60 Tagessätzen vorgesehen. Die Tagessätze orientieren sich jetzt ja am Einkommen. Hieße das für ärmere Menschen dann nicht, dass es durchaus günstiger sein kann, mehr Promille zu haben? Also: Kommt die Polizei, schnell noch Wodka nachkippen? ;) Tagessätze beginnen ja schon bei einem Euro und wenn die fahrende Person gerade Job und sämtliche Vermögen verloren hat... --StYxXx 05:52, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr kurzfristig betrachtet ist es unter Umständen möglich, dass es finanziell billiger ist. Nur funktioniert diese „Ermäßigung“ genau einmal, im Wiederholungsfall geht die Rechnung schon nicht mehr auf (außer man hat einen guten Anwalt, was allerdings selten kompatibel mit einer geringen Bemessungsgrundlage für den Tagessatz einhergeht). Wenn dann noch die zuständige Behörde auf die Idee kommt, die generelle Fahrtauglich anzuzweifeln... (MPU, ich hör dich trappsen). --77.118.223.17 06:15, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zudem kommen noch andere lustige Dinge: Zum einen ist man Vorbestraft, während man bei <1,1 nur Punkte bekommt. Zum anderen bekommt man nicht nur ein Fahrverbot, sondern auf jeden Fall den Führerschein entzogen, und bekommt den erstml 9-12 Monate nicht wieder (siehe hier). Wenn dann noch ne MPU kommt, hat sich das mit dem "billiger" auch erledigt, es sei denn, man mochte seinen Führerschein eh nicht so gern... --85.180.69.122 06:38, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Tagessatzhöhe entspricht in der Theorie dem täglich zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen. Für Hartz-IV-Empfänger verhängen Gerichte Tagessätze ab 5 Euro aufwärts; es ist daher unwahrscheinlich, dass du mit einem Tagessatz von 1 Euro davonkommst (entspricht 30 Euro Monatseinkommen). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Person noch nicht schon aus einem anderen Grund vorbestraft ist, sieht man aber so geringe Strafen gar nicht im Führungszeugnis, siehe Führungszeugnis#Deutschland. Und es gibt aber auch arme Leute, denen die Vorstrafe mehr oder weniger wurscht sein kann, z.B. Rentner oder viele Langzeitarbeitslose, deren Situation ohnehin schon fast hoffnungslos ist, was zukünftige Jobaussichten angeht. Und 60*5€ = 300€, also noch immer deutlich weniger als 500€. Natürlich wird das für Leute, die nicht ohnehin mit dem Autofahren aufhören wollen meist keine Alternative sein, wegen dem langen Führerscheinentzug + eventuell MPU. --MrBurns 08:31, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gilt das auch mit den hoffnungslos fehlenden zukünftigen Jobaussichten auch für Langzeitstudierende. Ich meine schon!--79.252.194.66 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings muss man den höheren Einkaufspreis des Alkohols von dem durch höhergradige Betrunkenheit gesparten Strafwert noch abziehen. Noch mehr sparen kann man nur, wenn man das Geld für den Alkohol nicht selbst verdient, sondern von Hartz Vier lebt: Alkohol zahlt der Steuerzahler, dann Tagessatz geringst, da geringes "Einkommen".
Noch günstiger kann das Ganze, vor allem im Fall einer Festnahme, durch eine Mitgliedschaft in der CSU werden (das ist eine Partei, die früher in Bayern oft gewählt wurde). BerlinerSchule. 17:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also so witzig die Frage in manchen Ohren klingen mag. Ich bin mit überhöhter Geschwindigkeit (15 km/h) zuviel) und 0,6 Promille erwischt worden. Meinem Punktestand in Flensburg hat das so gut getan das ich heute Fußgänger bin. Ich bin da weder stolz drauf noch sonstewas. Vielleicht kann mal einer aus dem Juristen-Portal reinschauen und sagen ab wann es denn als Vorstrafe gewertet wird. Der Punkt kann nicht unbeachtet bleiben es gibt immernoch Berufe die keinen Eintrag in der Akte dulden auch wenn man nicht im Knast gesessen hat. Ausserdem bleibt neben Tagessätzen auch die Möglichkeit von Bewährungsstrafen. Und zu guter Letzt ein kleiner Dialog im Personalbüro einer Speditionsfirma:

Personalchef: "So sie sind also 15 Jahre bei XY Trans gefahren. Immer pünktlich die Strecke Hamburg -Istanbul und Ohne Unfälle. Das ist ja interessant. Wir wären sehr daran interessiert wenn sie bei uns Zwei Tage Hamburg-Dortmund zur Probe fahren würden. Wäre es Recht sie würden Montag in zwei Wochen dann hier sein?
Bewerber: ÄH...Öhm..Könnten wir das in drei Monaten machen dann bekomme ich meinen Führerschein erst wieder...

Cut...Danke das wars... der Bewerber davor hat den Job. Es ist nie das Geld um das es geht das ist marginal es sind die Folgen. Verlust des PBS bei Taxi- Busfahrern, nie wiederzuholender Gefahrgutschein, arbeitslose Außendienstmitarbeiter, entlassene Polizisten, Feuerwehrleute, Speditionsfahrer, Krankenwagenfahrer... Ich könnte das weitertreiben. Pilotenscheine weg, Waffenbesitzkarte /Scheine weg, Bootsführerschein weg. Ihr seht Geld ist da die geringste der zu erwartenden Strafen. Ach und die MPU kostet auch Kohle wenn man wenigstens B zurück haben will. LG --Ironhoof 00:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

7. August 2010

Leuchtrakete

Ist eine Leuchtrakete ein gefährliches Geschoss? Könnte sie auf einen Menschen gerichtet zu schweren Verletzungen führen? Oder ist sie eher mit einem Knallfrosch zu vergleichen? --91.67.20.68 12:15, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ja . Nein - -- ωωσσI - talk with me 12:20, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
meinst du "ja. ja. nein."? da sind 3 fragn... --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"hat eine längere Leuchtdauer und eine größere Steighöhe als eine Feuerwerksrakete", ist entsprechend gefährlich. Der Umgang mit Seenotraketen wird eigens gelehrt, weil unsachgemäße Handhabung erhebliche Sach- oder Personenschäden anrichten kann. --Logo 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt verschiedene Typen von Leuchtraketen, entweder dicke Patronen oder direkt Reketen. Sie zählen zur Munition. Ihnen ist gemeinsam, dass sie schnell erhebliche Verletzungen und Tod hervorrufen können, insbesondere, weil sie auf Anwendungseigenschaften und nicht auf Sicherheit optimiert sind. Viele haben zum Beispiel eine große Magnesium-Kugel drin. Wenn man die glühend in den Klamotten hat oder im Körper steckend, ist alles aus! Brennendes Magnesium kann nicht mit Wasser gelöscht werden, weil es dann erst richtig loslegt und noch stärker brennt. Deswegen ist Leuchtmunition zusätzlich gefährlich. --188.46.203.129 21:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine angemessene Antwort, 188.46.203.129. :-)
Dein Beitrag hat mir sogar noch etwas mehr weitergeholfen als der von WWSS1. --77.21.168.152 02:51, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seeleuten wird davon abgeraten, sich mit Leuchtmunition gegen Gewalttäter zu wehren. Zum einen ist sie Waffen in der Handhabung weit unterlegen und man kann nur auf kurze Entfernungen zielen, hat wenige Schuss, zum anderen macht ein getroffener Pirat ein riesen Theater und die Schwelle zur Gewaltbereitschaft unter den Angreifern sinkt sehr rasch. --212.23.105.89 01:05, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer einmal bei der Bundeswehr mit Lufterkennung Mehrstern Rot geschossen hat weiß um die Bedeutung einer Schrotwaffe bescheid ein einzieger Schuß Flach in den Wald gehalten iluminierte in 200 Meter Entfernung den Wald in knallrot. Erinnert mich drann nie von brennendem Magnesium getroffen zu werden. Auf Schiffen verwendete Leuchtpistolen rufen schwerste Verbrennungen bei Treffern auf Menschliche Körper hervor. Aufgrund von Bauweise und Art dieser !!! Illuminationswaffen !!! toller Begriff gelle, kam mir grad so ist die Möglichkeit einen Treffer allerdings zu erzielen beinahe nur auf Entfernung bis 20 m gegeben. Also dann wenn angreifende Piraten de facto schon auf dem Schiff sind. Der vergleich mit einem Knallkörper hinkt gewaltig. Nutzung dieser Geräte unterliegen dem Waffenrecht. Sind also ohne entsprechende Bescheinigung nicht frei käuflich. Und das zu Recht. Übrigens verfeuert man sein einziges Notsignal nicht auf Einzelpersonen. Siehe Einsatz auf Schiffen. --Ironhoof 01:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

McDonalds- "Nachlieferung" von Essen

Ich hoffe das mir jemand diese vielleicht sonderbar klingende Frage beantworten kann: Wenn man zu Stoßzeiten etwas bei McDonalds essen möchte kann es ja durchaus vorkommen, dass man einen Teil seiner Bestellung (z.B. das Getränk) schonmal aufs Tablett bekommmt, dazu noch ein Schildchen mit einer Nummer und dazu den Hinweis, das der Rest der Bestellung zum Tisch gebracht wird. Und da beginnt meine Frage: Bei jedem McDonalds-Besuch, bei dem eine solche "Nachlieferung" vorkam, wurden die Pommes vom Mitarbeiter auf mein Tablett gestellt, den Burger hat man mir aber jedes Mal förmlich in die Hand gedrückt, statt ihn auch einfach auf das Tablett zu legen. Frage: Müssen die Mitarbeiter mir den Burger in die Hand geben?Wenn ja, warum? Vielen Dank schonmal im Voraus. --84.60.125.21 23:11, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das für eine unzulässige Stichprobe, mit anderen Worten: Zufall. Einzig signifikanter Unterschied: ein Hamburger ist rundum verpackt, die Pommes sind oben offen. Generell halte ich es für sinnvoll, das Zeug auf's Tablett zu legen statt es dem Kunden in die Hand zu drücken - wozu hat er denn schließlich das Tablett? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warnung, das Folgende ist reine Spekulation: Bei einem Unternehmen wie McDonald's wird jede Kleinigkeit von Psychologen optimiert, um das Gefühl beim Kunden zu verbessern und so den Absatz zu erhöhen. Die Ware direkt zu übergeben hinterlässt eben diesen gewünschten besseren Eindruck, könnte ich mir denken. Also könnte es durchaus sein, dass es Anweisung gibt, den Burger direkt zu übergeben. Bei Pommes kann das aber blöd laufen, weil die (gerade bei den kleinen Portionen) leicht mal aus der Tüte fallen, wenn man das versucht. Auch das soll vermieden werden, also könnte es da eine andere Anweisung geben. Wie gesagt, reine Spekulation, ich arbeite nicht bei McDonald's (nicht signierter Beitrag von 92.225.70.185 (Diskussion) 00:51, 8. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ich habe mal bei McDonald's gejobbt. Eine derartige (grundsätzliche) Anweisung ist mir aber nicht bekannt und ich halte sie auch für sehr unwahrscheinlich. --Buchling 01:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau an diesen erwähnten psychologischen Effekt durch die persönliche Übergabe der Ware habe ich auch die ganze Zeit gedacht. Selbstverständlich wäre es sinnvoller alles direkt auf das Tablett zu legen, aber ich habe noch nie gesehen, das ein Mitarbeiter genau das gemacht hat wenn er Sachen an den Tisch bringt. Erst Vorgestern war ich mal wieder bei McDonalds und mir wurde etwas zum Tisch gebracht.Die Pommes wurden mir auf mein Tablett gelegt, den Burger hat mir die Mitarbeiterin aber hingehalten, was ich zuerst nicht ganz mitbekommen habe da ich mich mit einem Freund unterhalten habe. Als ich mich dann zu ihr gedreht hab sagte sie ich solle den Burger bitte selbst nehmen (sprich persönliche Übergabe). Das würde doch eig. kein Mensch machen, schon gar nicht in der schnell-schnell Systemgastronomie. Hinlegen,weg,nächster Kunde wäre doch sicher das woran man zu aller erst denken würde. Ich bedanke mich schonmal für alle bisherigen Antworten. LG −−84.60.125.21 11:24, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Buchling - wie hast du dich denn in dieser Situation verhalten? Hast du das Päckchen in die Hand gegeben? Wenn ja, warum? --MannMaus 18:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war nie in der Situation, da ich hauptsächlich in der Küche gearbeitet habe. --Buchling 01:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da explizite Anweisungen wohl nicht vorhanden sind schätze ich einfach mal: Es ist praktischer, die Pommes hinzulegen aus dem oben bereits genannten Grund. Zumal man häufig die Schachtel Pommes sowieso auf dem Tablett lässt, damit man nicht alles verschüttet. Den Burger aber nehme ich so oder so direkt in die Hand um ihn zu essen. So wird das wohl zustandegekommen sein, dass auch die Mitarbeiter da so mitdenken.-- HausGeistDiskussion 11:40, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doppel "s"

Guten Abend

Ich habe eine für euch vielleicht blöde Frage. Warum schreibt Ihr z.b. "dass" mit zwei ss und Gruß mit "ß". Was ist da der Unterschied? Ich komme aus der Schweiz und bei uns kennt man das nicht. Besten Dank für die Auskunft. --84.226.70.172 23:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach einem Diphthong oder langen Vokal steht ß, nach einem kurzen Vokal ss.--Rotkaeppchen68 23:41, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil sich die Schweizer schon immer gerne eine Extra-Wurst gebraten haben? ;0) --Lkl23:44, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen68s Antwort in ausführlich: Heysesche s-Schreibung. --YMS 01:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manch einem Deutschen muss man allerdings noch erklären, dass der klangliche Unterschied zwischen dem langen und dem kurzen Vokal in der Schweiz nicht so bekannt ist wie in anderen deutschsprachigen Ländern: In den Schweizer Dialekten, die zusammenfassend als "Schwyzerdütsch" bezeichnet werden, gibt es nur eine Vokalquantität; alle "a"s sind also gleichlang, ebenso alle "ü"s und so weiter. Diejenigen Schweizer, die nun gut "Schriftdeutsch" ("Hochdeutsch") sprechen, also mit wenig Schweizer Akzent, kennen die unterschiedlichen Vokallängen. Schweizer, die das nicht können, merken den Unterschied nicht, weshalb ihnen die Angabe "nach langem Vokal "ß", nach kurzem "ss" " nicht viel bringt. BerlinerSchule. 15:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Schweizer Dialekten gibt es selbstverständlich Lang- und Kurzvokale! Allerdings korrespondieren sie nicht unbedingt mit den hochdeutschen Äquivalenten. Gismatis 19:19, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

8. August 2010

„Er fühlte sein Ende nahen“, heißt es in manchen Romanen

Fühlen Menschen so etwas eigentlich wirklich?

Ich meine, natürlich bemerken Menschen, wenn sie sich sehr schlecht fühlen oder wenn sie bestimmte Symptome haben, von denen sie wissen, dass es (manchmal) Symptome einer lebensgefährlichen Krankheit sind. Ich meine jetzt aber nicht den Fall, dass Menschen aus der Beobachtung ihres Allgemeinzustandes oder ihrer Symptome und ihrem Wissen darüber den Schluss ziehen, dass sie wahrscheinlich bald sterben werden. Ich meine: Gibt es darüber hinaus ein instinktives Gefühl dafür, wann der schlechte Allgemeinzustand oder die Symptome wirklich bedeuten, dass es nun bald zu Ende geht? Weiß man, ob Patienten da signifikant oft treffsicherer sind als ihre Ärzte, und wenn die Letzteren noch so viel über Blutdruck, Puls, Temperatur und sonstige Daten des Patienten wissen? Gruß, --helene 12:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem bei der zuverlässigen und korrekten Beantwortung dieser Frage besteht wohl vor allem darin, dass man diejenigen, die ihren Tod treffsicher vorhergespürt haben, im Allgemeinen nicht mehr befragen kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:58, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und vice versa: Diejenigen, die man danach noch befragen kann, haben offensichtlich ihr Ende nicht treffsicher vorhergespürt ;-) --GDK Δ 13:02, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hypochonder spüren das täglich und irgendwann wird ihr Gefühl auch belohnt, meistens aber erst nach Jahrzehnten.--79.252.195.90 13:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dafür kürzlich ein Beispiel mittelbar erlebt. Die Person (50) war schwerkrank und seit mehreren Tagen im Krankenhaus. Sie rief Angehörige und (m)eine Freundin an, da sie fühlte, "die kommende Nacht nicht zu überleben", und so war es auch (5 Uhr früh). Die Ärzte hatten eine so genaue Prognose nicht stellen können (oder wollen). --Logo 13:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern und GDK: Nun ja, manche Patienten sprechen ja vorher darüber. Wie in dem Beispiel von Logo. In Romanen wird es auch öfters so dargestellt, dass manche Menschen dann ein besonderes Bedürfnis verspüren, Angehörige zu sich zu rufen, um ihnen noch etwas zu sagen, was diese Angehörigen als besonders wichtig ansehen sollen. Ich erinnere mich an einen Film, der in Japan vor einigen Jahrhunderten spielt. In diesem Film wurde etwas erwähnt, das "Todesbitte" oder so ähnlich genannt wurde: Eine Bitte, die auf den bevorstehenden Tod des Bittenden Bezug nahm, sodass es deswegen unehrenhaft gewesen wäre, dieser Bitte nicht zu entsprechen.
Ich habe auch davon gelesen, dass in manchen Naturvölkern alte Menschen zum Sterben bestimmte traditionelle Orte aufsuchen. Ich wüsste gern, ob die so genau wissen, wann es so weit ist. Oder ob vielleicht viele nur deshalb erwartungsgemäß sterben, weil sie da liegen bleiben, bis sie verdurstet sind. Gruß, --helene 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@helene - Die Alten in den angesprochenen Naturvölkern nehmen dann, wenn sie dort hingehen, keine Nahrungsmittel mit und auch keine Werkzeuge ... sie sorgen aomit selbst dafür, daß das erwartete Ereignis auch eintreten wird ... Eskimos taten das z.B. - die brauchten nur lange genug an einem Ort zu warten ohne den Körper zu wärmen und waren dann recht schnell in einem Zustand, von ddem es kein Zurück mehr gab. In anderfen Gegenden gab es auch Raubtiere, die den Erfolg ziemlich sicherstellten - oder zur Not auch eine tiefe Schlucht ...
Natürlich spüren menschen, daß sie schwächer werden ... und manche sind sich ihres Körpers bewußt genug, um abschätzen zu können, wie lang der Abbau ihrer Fähigkeiten noch dauern mag, bis es tatsächlich zuende geht ... aber das ist nicht viel anders als Leute, die in der Lage sind, abzuschätzen, ob die den Gipfel eines Berges nun in einer Etappe schaffen können, oder ob sie besser noch eine Pause zwischendrin einlegen, oder solche, die einen Endspurt hinlegen, den sie auch tatsächlicj bis zum Ziel durchhalten ... es ist typisch für selektive Erinnerung, daß wir uns eher an die Ereignisse erinnern, in denen soetwas geklappt hat und daraus irgendetwas bedeutungsvolles ableiten - und darüber vergessen, daß wir eigentlich deutlch mehr Fälle gekannt, aber gleich wieder vergessen haben, bei denen das eingetroffene nicht mit dem erwarteten Ereignis zusammengepaßt hat ... Chiron McAnndra 16:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist das Gegenteil der richtigen Todesvorahnung in unserem Kontext nicht falsche Todesvorahnung, sondern Abwesenheit der Vorahnung vor dem Tod. Also, "man stirbt, ohne dass man vorher spürte, dass man sterben wird". Leider kann man die Toten nicht fragen, ob sie was spürten. Ähnliches übrigens zu allen Vorahnungsfragen: vielen geht es nicht darum, ob alle Vorahnungen richtig sind, sondern darum, ob es Ereignisse gibt, die, wenn sie eintreffen, vorgeahnt werden. Also nicht die Möglichkeit eines "falschen Alarms" (niemand bestreitet, dass es sowas gibt), sondern das Vorhandensein eines "Alarmsystems" überhaupt.--Alexmagnus Fragen? 17:35, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da mir die handelsüblichen Thriller zu langweilig geworden sind, habe ich z.Z. ein Sachbuch auf meinem Nachttisch liegen, nämlich Gary Bruno Schmid: "Tod durch Vorstellungskraft. Das Geheimnis psychogener Todesfälle". Neben Kapiteln über den Voodoo-Tod, Tabu-Tod, Heimweh-Tod (besonders häufig unter schweizer Landsknechten), Besessenheitstod (psychische Erkrankung), etc. gibt es da auch Abschnitte über den "Einladungstod": Das Entscheidende ist hier die positive Haltung des Individuums gegenüber dem Tode. Die Wichtigkeit dieser Haltung konnte anhand einer Gruppe von fünf chirurgischen Patienten gezeigt werden, die ohne offensichtlichen Konflikt, ohne irgendwelche Panik, ohne Depression oder Suizidgedanken richtigerweise den eigenen Tod voraussahen und dann jeweils postoperativ zu einem Zeitpunkt starben, als vom medizinischen Gesichtspunkt aus keine Gefährdung mehr bestand (Weisman und Hackett 1961). Darauf folgen weitere Beispiele von Vorahnungen des eigenes Todes, die Schmid in der Literatur gefunden hat, z.B. Ein Regierungsrat aus Siam (heute Thailand, A.d.V.) wurde in Bad Nauheim wegen einer leichten, tuberkulösen, einseitigen Affektion der Lungenspitze behandelt. 'Die Kur verlief störungsfrei und erfolgreich; und um so mehr erstaunte meinen Freund [...], als der Herr aus Siam ihn etwa in der Weihnachtszeit bat, Ehefrau und besten Freund aus Siam telegraphisch herzurufen, denn er werde bald sterben. Begreiflicherweise dachte mein Freund an eine ihm in ihren Motiven unklare akute Depression; aber als er versuchte, den Patienten auf seinen guten Heilverlauf und die sichere Aussicht auf volle Gesundung hinzuweisen, lehnte der Kranke überlegen lächelnd ab, bestritt jede nervöse Gemütsverstimmung und wiederholte den Wunsch [...]. Die beiden Vertrauten erschienen und verlebten für den Beschauer ungetrübte Wochen mit dem Kranken, der am angesagten Tage außer den beiden Nächsten auch den Arzt in sein Zimmer rief, sich bei allen herzlich bedankte und starb. Auch in diesem Fall war keinerlei erklärender organischer oder pharmakologischer Befund zu erheben.' (Schultz 1965, S. 91-92) Als Beispiel für bewusstes, psychogenes Sterben gibt er: Wenn der Kopfjäger alt geworden ist und bis dahin noch niemand seinen Kopf erbeutet hat, legt er sich einfach nieder, verweigert Essen und Trinken, um zu sterben. (Schmidt und Schmidt 1964, S. 511). Hier handelt es sich also eher um eine bewusste Entscheidung, als um eine Vorahnung des unausweichlichen Schicksals. Ugha-ugha 18:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, psychogenes Sterben (siehe dazu auch Thomas Mann, Der Tod) ist wohl etwas anderes als das, was zunächst erfragt wurde. Das gibt es wohl schon, die Frage ist nur, wie oft. Aus dem Verwandtenkreis weiß ich von einem Fall. Der junge Mann, der jahrelang mit einem Gehirntumor gekämpft hatte, rief eines Nachts das KH-Personal an sein Bett und erteilte den Auftrag, seine Eltern zu informieren, dass es jetzt soweit sei. War es dann auch... --Xocolatl 13:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, wirklich was anderes? Der Autor des von mir zitierten Buches ist Pathologe und sein Ausgangspunkt waren grundsätzlich Todesfälle, bei denen sich keine erkennbaren organischen Todesurachen feststellen ließen (weshalb er überhaupt angefangen hatte, auch psychogene Todesursachen in Erwägung zu ziehen). Aus diesem Grund finden sich auch unter seinen Fallbeispielen von "Vorausahnung des eigenen Todes" nur Leute, die "eigentlich" gesund waren, und dann trotzdem gestorben sind. Dennoch scheinen mir die Ähnlichkeiten doch groß genug zu sein, um zu behaupten, dass auch bei schwerkranken Menschen, die ihr "Ende nahen fühlen", der selbe Mechanismus wirkt: Die fragliche Person ist, aus welchen Gründen auch immer (von außen suggeriert, oder durch eigenen, mehr oder weniger bewussten Entschluss), fest überzeugt, dass sie zu einer bestimmten Zeit sterben muss/soll/will, und stirbt dann auch. Ich glaube nicht, dass der Fall des erwähnten siamesischen Beamten grundsätzlich anders verlaufen wäre, wenn die Kur erfolglos und die Prognose schlecht gewesen wäre. Ugha-ugha 15:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Logo + Xocolatl: statistisch gesehen sind eure Beispiele natürlich leicht daneben. Auf diese zwei Fälle, wo die Person anruft und sagt, sie stirbt, und dann tut sie das auch, kommen etliche zehntausende, die das auch behaupten, wo das aber nicht zutrifft. Tja, die stehn aber nicht zur Sprache irgendwie... -jkb- 15:36, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, durch reinen Zufall dürfte die Wendung aber nicht in die Romane gekommen sein. Mag übrigens auch sein, dass die Menschen vergangener Jahrhunderte noch mehr unmittelbare Erfahrungen mit dem Tod hatten, will sagen: Dass sie an soundsovielen sterbenden Familienangehörigen diesen Vorgang beobachten konnten, der heute doch häufig im Krankenhaus oder Altersheim "versteckt" abläuft. Dass einem "der Tod um die Nase sitzt" ist auch eine gängige Wendung z. B. im 19. Jahrhundert. Möglich, dass aus der Beobachtung Sterbender eine Sachkenntnis entstand, die man dann auch als selbst Betroffener auf sich anwenden konnte. --Xocolatl 22:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch „reinen Zufall“ ist die Wendung wahrscheinlich nicht in die Romane gekommen. Aber das muss nicht heißen, dass es in Wirklichkeit so oft vorkommt wie in den Romanen. Es könnte auch sein, dass die Roman-Autoren das so gern geschrieben haben, weil sie es so schön dramatisch fanden oder weil sie meinten, dass bestimmte Sätze dadurch mehr Gewicht für den Leser bekommen, wenn diese Sätze jemandem in dem Roman als „letzte Worte“ in den Mund gelegt werden. (Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren Winnetous letzte Worte, er sei ein Christ. Das passte Karl May sicher gut in sein Konzept. Aber ob Indianer, die ganz anders erzogen sind, so leicht Christen werden, da wäre ich nicht so sicher.) Gruß, --helene 21:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

7.1 mit pulseAudio/alsa in 3 stereo (2.0) Geräte verwandeln

Hi! Wie geht das? Dann könnte ich Kopfhörer, Alarm-Nacht-Horn und Monitor alle in ein Loch auf der Rückseite stecken... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft man Dir hier http://alsa.opensrc.org/index.php/Main_Page oder hier http://www.alsa-project.org/ weiter.--87.144.115.55 13:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
irc/#pulseaudio hat geholfen... module-remap-sink isses... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

NHB-Schilder auf der B 30

Moin,
folgende Frage von der Diskussionsseite zu NHB gebe ich mal an euch weiter:

Ich habe heute auf der B30, der Bundesstraße von Ulm nach Friedrichshafen recht häufig Schilder gesehen, die den Text NHB trugen. Sie sahen aus wie die Hinweisschilder auf Europastraßen oder Bundesstraßen. Weiß jemand, was das für Zeichen sind? Gruß Aleks B. 23:59, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

-- saethwr [1][2] 14:07, 8. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Vielleicht ist das ein Hinweis auf eine en:NHB-Veranstaltung in der Gegend.--87.144.115.55 14:38, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Statt des englischen Links tut es auch Mixed Martial Arts bzw. Vale Tudo. --Jossi 22:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier vermutet man, dass das für Nothaltebucht steht. --Proofreader 10:45, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke erst mal an seathwer, für´s Verschieben der Frage an die richtige Stelle. Also ich glaube nicht, dass es mit Nothaltebuchten zu tun hat. Die Schilder befinden sich im Mittelstreifen der autobahnähnlichen Bundesstraße, genauer gesagt unter einem leeren, grauen Schild. Dieses leere Schild ist ca. 80 x 80 cm groß. Das Schild mit der Angaben "NHB" und meiner Erinnerung nach gefolgt von einer zweistelligen Zahl befindet sich darunter. Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Mal sehen, vielleicht fahre ich die Tage noch mal die Strecke, dann versuche ich ein Bild zu machen. Gruß Aleks B. 22:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach tel. Auskunft der Strassenmeisterei Biberach a.d.R. handelt es sich um ein internes Zeichen der Strassenmeisterei Laupheim und bezeichnet tatsächlich die nummerierte - nicht offiziell gekennzeichnete - Nothaltebucht, in der das Strassenmeisterei-Fahrzeug z.B. Hilfe oder Unterstützung anfordert. "So könnet dia sich leichter finde, wo se schdandet." (Ich bin wohl der erste, der das hier schreibt, vorher hätten schon viele andere angerufen.)--79.252.207.91 12:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hätte ich jetzt nicht vermutet, da es ja auch noch die Tafeln der Streckenkilometer gibt. Diese sind ja ebenfalls zur Positionsbestimmung vorhanden. Aber Danke für deine Mühe, damit ist meine Frage beantwortet. Viele Grüße Aleks B. 19:46, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Phosphor

Phosphor wurde entdeckt als ein Alchimist Urin eintrocknete. Daraus entstand weißer Phosphor. Und der ist wie ich im Artikel gelesen habe selbst entzündent. Müsste dann nicht permanent aus getrocknetem Urin "zufällig" Phosphor entstehen der Brände auslöst? Ich weiß das diese nicht geschieht. Aber warum nicht? --85.181.210.64 14:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

wenn man Phosphor#Geschichte trauen mag: "Urin bis zur Trocknung eindampfte. Als er den Rückstand unter Luftabschluss glühte, entstand durch Reduktion mit organischer Materie weißer Phosphor, ..." - ich gaube die wenigsten menschen bringen ihren getrockneten urin unter luftabschluss zum glühen :) ...Sicherlich Post / FB 14:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Endlich weiß ich, woher der Begriff Hotpants stammt. Das kommt von den eintrocknenden und deshalb selbstentzündenden Urinflecken.--Rotkaeppchen68 14:50, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es braucht größere Mengen, die man zunächst mal eindampfen muss, wahrscheinlich mehrere Liter um ein bisschen Pulver übrigzuhaben. Dann muss man das in einem geschlossenen Behälter glühend heiß machen. Auch das findet bei Urinspuren in Kleidung oder auf der Straße ja nicht statt. Bei dem Urin auf der Straße zersetzt sich der organische Anteil (Harnstoff, etc.) unter Bakterieneinfluss rasch, das freigesetzte Nitrat und Phosphat löst sich im Regen auf und wird dann von Pflanzen über die Wurzel aufgenommen. Also nix mit reinem elementaren Phosphor. --Sr. F 17:38, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur Randthema, aber: Es wurde durchgeführt "auf der Suche nach dem Stein der Weisen"??!?? Ist das belegt oder Folklore? "Liebes Labortagebuch, heute suche ich den Stein der Weisen, indem ich 15 Liter Urin eindampfe und dann erhitze. Ich glaube, dass ich etwas Grossem auf der Spur bin...." Erwachsener: 15 - 45 mmol/L Phosphat. Ausbeute ? (10 %?) Feststoffe gesamt: ? Geezernil nisi bene 20:00, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
gute Frage --> Wikipedia:Redaktion Chemie#Phosphor#Geschichte ...Sicherlich Post / FB 20:25, 8. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
hmm, Allgemeine Deutsche Biographie war dem so ...Sicherlich Post / FB 20:28, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Erklärung im Holleman/Wiberg (102. Aufl., S. 743): Brand erhitzte Harn um den Stein der Weisen zu finden wegen seiner goldgelben Farbe bis zur Trocknung. Beim Glühen unter Luftabschluss bildete sich ein im Dunklen leuchtendes Produkt (Phosphor), das durch Reduktion von Natriumammoniumhydrogenphosphat durch Kohlenstoff, der sich durch die Verkohlung org. Substanzen bildete, entstand. Dies war bis 1867 auch der einzige Weg, Phosphor zu gewinnen. Viele Grüße --Orci Disk 20:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
erg.: wer mehr zur Geschichte des Phosphors und auch zur Entdeckung wissen möchte, dem sei doi:10.1002/ange.19690811703 empfohlen. Viele Grüße --Orci Disk 21:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@[[Benutzer:Sicherlich|: Danke! Habe es in den Artikel als Ref. eingetragen. Geezernil nisi bene 09:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Orci: Es muss das Prinzip gemeint sein, nicht die "Quelle Harn". Meyers schreibt, dass kurz darauf auch Knochen zur Phosphorherstellung verwendet wurden (vermutl. höhere Ausbeute...) Geezernil nisi bene 09:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Waren nicht lange Zeit (evtl. sogar bis heute noch?) die meisten chemischen Entdeckungen der Suche nach dem Stein der Weisen (bzw. dem Versuch, Gold herzustellen) geschuldet? -- Ian DuryHit me  16:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hehehehehe! DER war gut!! Natürlich!!! (muss nachlesen, warum es der Weisen heisst. "Weise" sind doch eigentlich nicht mehr hinter Gold (Macht und Frauen) her, oder? Andererseits Sildenafil - eine Berührung genügt und... Geezernil nisi bene 09:46, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Übergang von der Alchimie zur Chemie war zwar fließend, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass Leute wie Lavoisier, Liebig, Berzelius etc. mit der Suche nach dem Stein der Weisen nichts mehr am Hut hatten.--Rotkaeppchen68 17:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

9. August 2010

Wie würde sich Europa verändern, wenn die Energiekosten absolut in den Keller sinken würden?

Angenommen, durch die Einführung einer neuen Technologie würden die Stromkosten in Europa drastisch sinken. Nehmen wir mal an, mit irgend einem neuen Typus von Fusions-Dingsbums-Superreaktoren würde sich flächendeckend so viel billiger Strom produzieren lassen, dass für Industrie und Haushalte jede Menge davon anfällt und auch das Versorgungsnetz noch kräftig ausgebaut werden könnte. (Die Technologie sei hinreichend kompliziert genug, um nicht von anderen Staaten mal schnell übernommen werden zu können.

Wie würde sich Europa verändern? --92.116.56.177 00:34, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Halte ich für Spekulation, da neue Erfindungen erstmal amortisiert werden müssten, aber auch dann eher für fragwürdig, vgl Atomkraft etc. Eher wäre dass der Fall, wenn jeder seinen Strom durch sogenannte Kleinkraftwerke erzeugen könnte, sprich die Nachfrage zum großen Teil wegfällt. Denke die großen Konzerne werden sich zumindest in naher Zukunft noch erfolgreich wehren können--- Zaphiro Ansprache? 00:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht einmal Spekulation, sondern einfach nur ein Gedanken-Szenario. Ich möchte nicht über die Technologie ansich reden, sondern frage einfach, was wäre, wenn die Stromkosten in den Keller sinken. Es geht nicht darüm, wie sowas eintreten kann, sondern wie unbegrenzt viel billiger Strom unser Leben verändern würde. --212.23.105.89 00:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Unbegrenzt viel"? Unbegrenzt eben. Und warum sollte man eine solche Technologie wie du sie beschreibst nicht mit anderen Staaten teilen? -- Ian DuryHit me  01:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus egoistischen Motiven. Ich beurteile die nicht weiter, setze aber in diesem Szenario mal voraus, dass sie vorhanden wären. Also nur in Europa sei der Strom plötzlich fast gratis, woanders nicht. Was passiert in den darauf folgenden 30 Jahren? --212.23.105.89 01:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde spontan auf höhere Einwanderungsraten tippen, infolgedessen restriktivere Einwanderungsgesetze und politische Spannungen vor allem mit den Großmächten (USA und China). Aber IANAP (I am not a prophet).--Medici 02:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
okay auf Spekulation folgt Spekulation: einen dritten Weltkrieg, als folge eines Wirtschafts- und Verteilungskrieges (falls Europa sich abschotten sollte)--- Zaphiro Ansprache? 02:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurzfristig: Es würde nachts wohl heller werden ;) Klimaanlagen und andere Geräte könnten massiver eingesetzt werden. Es könnte sich auf diverse Produktpreise auswirken. Denkbar wäre es, dass sich der Wechsel von Öl auf andere Treibstoffe für Fahrzeuge beschleunigen könnte. Europa würde für einige Firmen als Standort sicherlich interessanter. Für sowas wie die Solarbranche wäre es aber extrem schädlich (wenn die an der Situation nicht schuld ist). Wer bräuchte auch weiter Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen? Sicherlich würde man verschwenderischer sein. Glühbirnen könnten wieder erlaubt werden ;) --StYxXx 04:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Wechsel von von Öl auf andere Treibstoffe von Fahrzeugen muss erstmal anfangen. Es wird zwar permanent über Elektroautos geschrieben. Aber hast du schon mal eins in freier Wildbahn außerhalb von Ausstellungen gesehen? Und zur Ursprungsfrage. Sinkende Energiekosten würden die Waren der produzierenden Unternehmen günstiger machen. Die Lebenshaltungskosten würden in vielen Bereichen deutlich sinken. Der Aussenhandel deutlich zunehmen. Die Folgen wären allgemein zunehmender Wohlstand. --85.181.208.3 07:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Wunschdenken. Wenn die Energiekosten in Europa sinken, dann sinken sie auch überall sonstwo. Es ergibt sich also nur eine Situation, wo bestimmte Industrien erheblich leiden würden (Kohle und Gas, in kleinem Umfang auch Erdöl). Stahl würde weltweit billiger, würde aber vermutlich stark durch Aluminium verdrängt (wiegt weniger, ist aber sehr energieaufwändig). Andere Industrien hätten ein paar Kosten für Umstellungen, die über die niedrigeren Energiekosten über längere Zeiträume zurückgewonnen werden könnten. Die Umweltverschmutzung würde sich von den fossilen Energieträgern zu dem verschieben, was auch immer die neue Energie (deren Herstellung) verschmutzt... und so ähnlich geht das weiter. Kurz: nicht viel. Ein paar Kumpel in Polen und der Ukraine würde zusätzlich arbeitslos und die Russen würden eine neue Eiszeit einleuten, weil ihnen das Geld knapp würde. Yotwen 08:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber das war doch der Ausgangspunkt der Frage. Europa hat einen Fusions-Dingsbums-Superreaktor und andere nicht. --81.200.198.20 10:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Europa einen Superreaktor hat, wird Europa billigen Strom exportieren. Die Stromerzeuger werden sich dieses Geschäft nicht nehmen lassen (genauso wie heute die Kernkraftwerkbetreiber). Also bekommt der Rest der Welt auch billigen Strom. Oder aber, was sehr viel unwahrscheinlicher ist, sie lassen es sich (vom Staat) teuer bezahlen, nicht zu exportieren. Dann wird die billige Energie wieder sehr teuer. --DuckobertDag 10:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Präzisierungsfrage: Gehört Russland für den Fragesteller zu Europa? Oder ist nur EU gemeint? Falls ja, wirds in der Schweiz auch kälter ;) --Medici 11:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine solche Billigstromrevolution gab es schon mal, nämlich durch die Einführung der Supertechnologie "Kernkraftwerk" vor 50 Jahren. Einige davon abgeleitetete (nicht besonder steile) Thesen:

  1. Billiger Strom würde exportiert werden.
  2. Die Technologie würde exportiert werden. Die Strompreise würden dementsprechend weltweit sinken.
  3. Energieintensive Produkte und Dienstleistungen werden günstiger. (Jedenfalls um den entsprechenden Anteil der Energiekosten, vielleicht 10-20%).
  4. Öffentliche Verkehrsmittel werden günstiger. (Jedenfalls um den entsprechenden Anteil der Energiekosten, vielleicht 10-20%).
  5. Elektroautos lösen Benzinautos ab. (Der Anreiz für die neue Technologie ist größer, wenn die Betriebskosten sich deutlich unterscheiden.)
  6. Straßenbeleuchtungen werden die ganze Nacht brennen und deutlich heller werden.
  7. Ölkonzerne, Tankstellen etc. müssen ihr Geschäftsmodell ändern.
  8. Lebenshaltungskosten sinken (für Strom und Heizung)
  9. Manche Berufsfelder und Branchen werden untergehen, neue werden entstehen (wie schon beim Ende des Steinkohlebergbaus, bei der Einführung mechanisierter Produktionsabläufe, bei Einführung des Computers, des Internets etc.)

--DuckobertDag 11:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Günstige Energie ist politisch nicht gewollt. Im Artikel Kohleverflüssigung heißt es gar nicht mal falsch: "Für Europa und Nordamerika wird damit gerechnet, dass bei einem bei 25-45 US-$ [9] je Barrel liegenden Ölpreis eine Kohleverflüssigung im großtechnischen Maßstab wirtschaftlich sein könnte. " Wir sind weit über 45 US-Dollar pro Barrel, die BRD hat Kohle ohne Ende und es wird nicht gemacht. Warum wohl? --Mietzekatzenproblem 14:00, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quatsch. Energie ist auch in Europa ziemlich günstig. Meine Stromkosten für 2 Personen betragen (in einer deutschen Großstadt) 4% meiner Warmmiete und 1,5% meines Bruttoeinkommens. Das finde ich persönlich BILLIG. Wenn es nur die Hälfte wäre - das wäre nett, aber meinen Lebensstandard würde es nicht extrem verändern. --DuckobertDag 14:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens ist es ziemlich unhöflich, "Quatsch" als Antwort auf ein anderes Posting zu posten und zweitens ist deine Rechnung falsch, weil für fast alle Güter, die du erwirbst, Energie zur Produktion angefallen ist. --Mietzekatzenproblem 14:25, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre jetzt auch gerne unhöflich, denn die Energiekostenanteile an der Produktion sind der kleinste Teil der Kosten (mit Ausnahme von Aluminium und technischen Gasen, wie wir sowieso nicht in gigantischen Mengen verbrauchen). Yotwen 14:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mal mit einer Quelle: Laut einer Antwort der Bundesregierung (2008) auf eine Kleine Anfrage (PDF) "lag der durchschnittliche Energiekostenanteil am Umsatz bei mittleren Unternehmen im Sektor Industrie (50 bis 249 Beschäftigte) je nach Branche und Unternehmensgröße zwischen 0,8 und 5,6 Prozent". "Für die Bundesregierung ist es ein wichtiges Ziel, dass Wirtschaft und privaten Verbrauchern Energie zu bezahlbaren und wettbewerbsfähigen Konditionen zur Verfügung steht." Soviel zu den Themen "Energie ist teuer" und "Billige Energie ist politisch nicht gewollt." Wenn die Energiekosten auf Null sinken würden, dürften wir also laut meinem Milchmädchen mit einer durchschnittlichen Preissenkung bei Produkten und Dienstleistungen zwischen 0,8 und 5,6 Prozent rechnen. Nicht gerade weltbewegend. --DuckobertDag 14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach darfst du dir die Sache dann auch wieder nicht machen: Norwegen ist einer der grössten Exporteure für Aluminium, weil es dort billigen Strom gibt. Demzufolge wird in Dland so gut wie gar kein Aluminium verhüttet. Die Wahrheit liegt halt ein bisschen daneben, aber in Grundzügen stimme ich dir zu. Yotwen 15:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Verlagerung von Industrien würde natürlich auch eintreffen, aber die Produktion folgt ja immer den Kostenfaktoren in andere Länder. Da sind aber die Lohnkosten in vielen Industrien sicher ausschlaggebender als Energiekosten. Eine Senkung der Lohnkosten ist durch sinkende Energiekosten ebenso möglich wie ein Ansteigen.
Anderes Beispiel zum direkten Vergleich: Telekommunikation ist (auf die Datenmenge gerechnet) massiv günstiger geworden in den letzten 20 Jahren und hat viele Arbeitsbereiche verändert, Jobs und Branchen überflüssig gemacht, und neue Jobs und Branchen geschaffen. Und obwohl es meinen Telefonanbieter circa gar nichts kostet, ein einzelnes Gespräch durch eine DSL-Leitung zu übertragen, überweise ich ihm jeden Monat €29,99 ... mehr als vor 15 Jahren. Man könnte also spekulieren, dass selbst bei Erfindung einer supereffizienten Energiequelle die Energiekosten für den Verbraucher nicht auf Null gehen, sonder sich bei einer Flatrate einpendeln. --DuckobertDag 16:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hätte eine ganze Reihe von auswirkungen weltweit. Zum einen ist Europa einer der hauptabnehmer für Erdöl zur Energiegewinnung - das würde wegfallen; Öl würde nur noch für die chemische Industrie und Kraftstoffe für Fahrzeuge verwendet. Spritpreise würden in Europa fallen. Allerdings würde das den globalen Preis drücken, was zur Folge hat, daß in anderen Ländern die Industrie angekurbelt wird, da ein niedrigerer Weltmarktpreis auch der heimischen Wirtschaft aller anderen Staaten zugutekäme.
Die Verbindung zu Elektroaustos kann ich nicht erkennen - der Strompreis ist derzeit noch kein Kriterium für Elektroantriebe - da haprt's noch zu sehr an der Technologie - es würden jedoch die meisten Heizquellen auf Strom umgestellt werden - was den Verbrauch fossiler Energieträger dramatisch senken würde. Die Landwirtschaftszweige, die sich auf erneuerbare Energieträger verlegt haben, wären schnell Pleite - und die Gemeinden, die sich auf diese Art versucht hatten, autonom(er) zu werden, werden sich in den @rsch beißen.
Anrainerstaaten werden davon profitieren, indem sie sich billigen Strom in ihre Netze leiten lassen - was dazu führen wird, daß auch dderen Verbrauch fossiler Energieträger sinken wird - sie werden sich jedoch nicht völlig abhängig machen und eine fossile Energieerzeugungsindustrie auf niedrigerem Niveau beibehalten.
Flugpreise werden in Europa besonders günstig werden - und alle Energiefressenden Industriezweige werden versuchen, sich in Europa anzusiedeln, um an der Energie partizipieren zu können.
Die Vorstellung jedoch, daß man diese Technologie mittelfristig auf Europa beschränken könne, halte ich für illusorisch - sollte man das mit Gewalt versuchen, wird der Rest der Welt ggf auch zur Gewalt greifen, um dies zu verhindern - Europa hätte dadurch einen ungerechtfertigten Vorteil gegenüber dem Rest der Welt - und das ist aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen einfach nicht hinnehmbar. Chiron McAnndra 16:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Ressource billiger wird, gibt es keine Verteilungskämpfe. "Ungerechtfertigter Vorteil?" Führen wir etwa Krieg gegen China, weil China den "ungerechtfertigen Vorteil" niedriger Lohnkosten hat? Oder ich habe die Frage falsch verstanden, und es war ein apokalyptisches Untergangsszenario gefragt statt einer realistischen Einschätzung?
Du widersprichst dich übrigens selbst, wenn du sagst, dass sich Elektroautos nicht durchsetzen würden, aber Elektroflugzeuge offenbar schon.
Was wäre denn der Grund, dass ein Staat oder die EU etwas nicht exportieren wollen würde, was er in größerem Maße und billiger produzieren könnte als alle anderen Staaten? Energie ist eine Exportware wie alles andere, mit einem Volumen von 60,9 TWh im Monat (Dez 2007). --DuckobertDag 16:46, 9. Aug. 2010
solange Energie rohstoffabhängig ist, wird es immer Konflikte um begrenzte Ressourcen geben, wenn es zum Protektionismus kommt. Es muss ja nicht gleich ein Krieg zwischen den Staaten sein (eher Stellvertreterkriege in anderen Staaten, wo diese Ressourcen vorhanden sind), sondern wirtschaftliche Maßnahmen wie Handelskriege etc pp und ein Perpetuum mobile ist nunmal noch nicht erfunden ;-)--- Zaphiro Ansprache? 16:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir reden aber von einem Fall, wo die Ressourcen mehr werden statt weniger ... Da versuchen sich normalerweise die Konkurrenzmärkte durch Importzölle zu schützen. Das heißt, z.B. Russland würde eine Steuer auf importierten Strom erheben, um einheimische Atomkraftwerke zu erhalten. Das klingt lächerlich. --DuckobertDag 16:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für Eure interessanten Antworten. Aber so einfach kommt Ihr mir in diesem Gedanken-Szenario nicht davon! Die Frage war ernst gemeint!

Wenn man sich diese Rechnungen mal genauer ansieht, fällt auf, dass es eigentlich nur zwei große Posten gibt, auf die sich in der Wirtschaft alles zurückführen lässt: Arbeitsleistung und Energie. Jedes Konsumgut, jede Ware, jede Dienstleistung enthält letztendlich nur diese beiden grundlegenden Wertquellen. Sie sind beide an einander gekoppelt, weil die Energiegewinnung ja auch auf Arbeitskraft basiert, aber mir geht es eher um folgende wichtige Überlegung:

Die Energiekosten stecken in jedem Produkt mehrfach, (i) in den Rohstoffen, (ii) der Verarbeitung, (iii) der Herstellung der Verarbeitungswerkzeuge und (...n) der Gewinnung der Materialien, die zur Herstellung der Verarbeitungswerkzeuge benötigt werden usw.. ABER auch im Lohn stecken Energiekosten, denn alles was Arbeitnehmer für ihren Lohn kaufen (Benzin, Urlaubsreisen, Klamotten, Fressalien) enthält Energiekosten, die der Arbeitgeber über den Lohn ja mitbezahlen muss. Wären alle Produkte billiger, würde der Arbeitnehmer sehr viel mehr (billige Waren) kaufen können oder mit einem viel geringeren Gehalt auskommen. Ich behaupte, dass sich die Welt drastisch ändern würde, wenn Energie fast nichts kosten würde. Und dass die Lohnkosten massiv sinken würden, weil ja die Kaufkraft stark ansteigt. Wenn in Europa die Energiekosten auf nahe Null sinken würden, würden wir innerhalb von ein paar Jahrzehnten eine völlig andere Welt vorfinden.

Mal ein Beispiel: So gut wie alle nennenswerten Rohstoffvorkommen, die in Zukunft eine Rolle spielen, liegen außerhalb Europas. Wir kaufen Eisenklumpen in Afrika, schiffen sie hierher, bauen Autos daraus und verkaufen diese. Herstellung von dazu benötigten Frachtschiffen, Transport über die Meere, Inlandslogistik, Fertigung - alles enthält gehörige Mengen Energiekosten. Wenn Du Dir ein Auto kaufst und Benzin, um damit zur Arbeit zu fahren, stecken darin tausenderlei kleine Prozentbeträge an Energiekosten, die an die jeweils Produktionsbeteiligten verteilt werden und vor allem: Die Dir Dein Arbeitgeber in Form von Lohnanteilen bezahlen muss, damit Du sie inform dieser Prozentanteile weiter verteilen kannst an alle, die in der Kette vor Dir stehen und schlussendlich pünktlich auf Arbeit erscheinen kannst.

Ich meine damit nicht solche kleinlichen Überlegungen wie: "Eine Senkung auf Null brächte Missbrauchs- & Sozialismusgefahr und wo bleibt der Straftatbestand "Törichte Energieverschwendung" für diejenigen, die sich einen 5.000 Watt-Weihnachtsbaum in den Vorgarten stellen?" oder "Was machen die Russen mit ihrem Gas, wenn wir mit Strom heizen können?" Sondern: Was hätte es für einen Einfluss für die zukünftige Entwicklung? Ich bin mir da weitgehend unsicher. --188.46.179.237 23:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist ein Trugschluss drin: Und dass die Lohnkosten massiv sinken würden, weil ja die Kaufkraft stark ansteigt, denn wenn die (absoluten) Lohnkosten sinken, wird das auch bei vielen einen drastischen Kazufkraftverlust, und damit eine Verschiebung zum Wohlfahrtsstaat bedeuten. Die Alternative wären Unruhen, das ist doof, oder massive Unterdrückung ´, was auch ein schlechtes Gewissen verursacht. Neal Stephenson hat ein ähnliches Szenario in Diamond Age entworfen, da sind es sehr felibel und Produktive Nanoroboter (man denke an en:There's plenty of Room at the Bottom), die aber letztendlich eine ähnliche Wirkung haben wie kostenlose Energie.--Στε φ 23:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@DD - 1. Niemand hindert uns, ebenso billige Lohnkosten einzuführen - China setzt keine geheime Technologie ein, um dies zu bewerkstelligen und tut auch nichts, uum das "Geheimnis" ihrer Methode anderen Ländern vorzzuenthalten. Im angegebenen Beispiel wird jedoch vorausgesetzt, daß die Technologie (ohne nähere Bezeichnung, um was es sich handelt) auf Europa beschränkt sein soll - somit wird der Welt etwwas vorenthalten - und das ist ein völlig anderes Szenario als in Deinem Vergleich.
2. ich habe nicht gesagt, daß sich Elektroaustos nicht durchsetzen werden - ich denke im Gegenteil, daß sie das tun werden - ich habe lediglich gesagt, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Grund dafür, daß sie sich nioch nicht durchgesetzt haben NICHT in den hohen Stromkosten begründet ist.
3. Von Elektroflugzeugen habe ich nirgendwo geredet, aber es ist eine marktwirtschaftliche Tatsache, daß in einem Land, in den Strom billig ist und dieser billige Strom die Erdölpreise weltweit drückt, der aus Öl gewonnene Sprit relativ zu sonstigen Energieträgern zwar teuer wird, aber unterm Strich ist die Energiebilanz dennoch bedeutend positiver als in Ländern, die das nicht können .... daher kann man sich in einem solchen Land Sprit viel eher leisten ... die Inlandsspritpreise werden daher sinken - was für ausländische Autofahrer nicht allzuviel Bedeutung hat, aber für den Fernreiseverkehr per Flugzeug sehr wohl - daher sage ich, daß das Fliegen in Europa günstiger werden würde als in anderen Ländern - was dazu führen würde, daß sich viele Knotenpunkte für Transitreisen dort hin verlagern würden.
4. Strom ist zwar gut verteilbar, aber nicht in jeder beliebigen Entfernung - wenn Europa also eine Technologie hätte, um Strom billig zu produzieren, diese Technologie jedooch unter Verschluß hielte, dan würden zwar die Nachbarländer etwas davon haben, wenn sie Strom bei uns einkaufen, aber niemals die ganze Welt ...
5. Wenn Ressourcen mehr werden, dann bedeutet das, daß theoretisch alle was davon haben ... wenn jedoch Ressourcen nur für einen Teil der Menschen mehr werden, diese ihren Vorteil jedoch nicht kostenfrei an alle anderen weitergeben, dann öffnet sich dadurch ein Schere, bei der auf der einen Seite die Europäer, die eh schon einen Vorteil durch billige Energie haben, relativ zu den anderen noch mehr bekommen, als nur billige Energie, denn etwas, das die anderen nicht haben, fehlt denen ...
Stell Dir einfach vor, in den reichen Industrienationen würde mit einem mal mehr Geld verdient werden ... dadurch werden die Waren dort teurer ... für die Leute, die dort leben, macht das kaum einen Unterschied, denn sie verdienen ja entsprechend mehr Geld .... für die Menschen in anderen Ländern aber ist der Unterschied deutlich größer, denn sie verdienen nicht nur wieder etwas weniger als die Leute bei uns, sondern alles, was von hier kommt, wird in diesen Ländern nochmals teurer ... und weil dieser Vorteil darauf beruht, daß eine Technologie anderen vorenthalten wird, würde dies als besonders ungeerecht empfunden werden ...
Und was den Rest betrrifft: wenn Strom superbillig ist, dann ist eine "törichte Energieverschweendung" nicht mehr töricht ... die Vorgabe war, daß es sich um eine billige und saubere Energieerzeugung handelt .... wenn ich aber von einer Sache mehr als genug produzieren kann und es mich kaum etwas kostet, dann kann ich das Produkt auch mit vollen Händen rauswerfen, ohne mir darüber Gedanken zu machen ... in einer solchen Wirtschaft wäre ees dagegen töricht, viel Zeit und Geld in Technologien zu investieren, die das, was ich im Überflüss habe, effizienter nutzen ... Chiron McAnndra 04:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@188.46.179.237: Das geht nicht auf. Wie willst du denn Rohstoffe, Arbeitszeit und Transport alle auf Energie reduzieren? Diese Kosten machen 95-99% von Produktpreisen aus. Womit willst du den Arbeiter, den Verkäufer, den LKW-Fahrer bezahlen? Mit kostenlosem Strom? Wie holst du das Eisenerz aus der Erde und schaffst es zur Verhüttung, nur mit Strom? Ohne Arbeiter und Maschinen? "Tausenderlei kleine Prozentbeträge" addieren sich nicht zu 100%, sondern eben zu den genannten 1-5%.
Wenn ich alles zusammenrechne, was bei meinen persönlichen Ausgaben Energiekostenanteile sind (an Waren, Verkehr, Heizung, Strom, Dienstleistungen), komme ich vielleicht auf 10% meines Bruttolohns. Das ist weniger als der Krankenkassen-, RV- und AV-Beitrag, das ist ein Drittel dessen, was mich die Miete kostet, und und und. Kostenlose Energie wäre nett, aber sie würde sicher nicht alles ändern. Die Leute würden halt immer alle Lichter brennen lassen und das wars.
In den USA kostet Strom nur ca 30% von dem, was er hier kostet - und trotzdem unterscheidet sich die US-Ökonomie nicht nennenswert von der unsrigen. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist zwar 14% höher, aber das hat mit vielen anderen Faktoren zu tun. D.h. mein Urteil: Kostenlos verfügbare Energie würde vieles ändern, aber Europa weder zum utopischen Paradies werden lassen noch ins Chaos stürzen.
Und noch ein Aspekt: Die Mehrwertsteuer beträgt derzeit 19% von jedem Warenpreis. Es wäre für unsere Brieftaschen und unsere Wirtschaft von dramatischerer Wirkung, wenn die wegfiele, als ein vergleichsweise kleiner Energiekostenanteil von 1-5% an einem Warenpreis. Wie gesagt, Energie kostet bereits "fast nichts". Ja, Aluminium wird vielleicht billiger, weil der Energiekostenanteil um die 40% wegfällt. Aber mein Frühstücksbrötchen wird nicht billiger, weil darin nur Energiekosten von 1% stecken.
Letzte Überlegung für heute: Kostenlose Energie kann heute bereits ganz einfach erreichen - indem ich meinen Verbrauch auf Null senken bzw. so viel Energie (z.B. aus Sonnenlicht) erzeuge, wie ich verbrauche. Das schaffe ich z.B. mit einem Nullenergiehaus. Voila. Nun warte ich auf die Flüchtlingsmassen aus Afrika, die mich überrollen, weil ich ja einen ungerechtfertigten Vorteil habe ... --DuckobertDag 16:37, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

DuckobertDag 11:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@DD - der private Energieverbrauch ist weniger das, was zu Buche schlägt. Aber eine Firma kalkuliert u.a. auch mit ddem Kosten, die füür die Heizung der Bureau-Räume draufgeht, mit den dort verbrauchten Stromkosten, mit der Werbebeleuchtung, usw. .. und das sind Posten, die durchaus nicht zu verachten sind. Manche haben es in dieser Hinsicht schwerer als andere - da ist beispielsweise dieser Freizeitpark, der im Hangar dieser ehemaligen Neuauflage von Zepellinen betrieben wird und der wegen der hohen Energiekosten nicht rentabel arbeitet - oder besser gesagt: genau deshalb nicht in der Lage ist, das Eintrittsgeld günstig genug zu halten,, um genug Kunden anzulocken. Auch für Nahverkehrsunternehmen sind Strompreise alles andere als eine Nebensache - vielleicht weiß hier ja jemand, wieviel Prozent des Fahrpreises bei der Bahn dem Energieverbrauch zu verdanken ist? Der öffentliche Nahverkehr würde unter den genannten Bedingungen wohl unverzüglich zu 100% auf Strom umsteigen und das würde die Fahrtkosten reduzieren, wodurch auch wieder mehr Fahrgäste zu beziffern wären ...öffentliche Schwimmbäder sind ebenfalls ein Faktor, bei dem Energie beträchtliche Kosten verursacht - nicht nur im Heizbereich, sondern auch beim Betrieb der Umwälzpumpen und der Filteranlagen ... und was das für den privaten Schwimmbeckenbereich bedeutet, weiß jeder Poolbesitzer - denn hier entscheidet oft genug die Energiefrage über Größe und Bauart des Pools (bzw. ob man sich überhaupt einen anschafft) - in diesem Bereich würden die Aufträge sehr schnell dramatisch ansteigen.
(Nicht etwa, daß ich dies befürworten würde, denn billiger Heizstrom führt automatisch zu einer zusätzlichen "Beheizung" der Umwelt, was sich auf Dauer negativ auf diese auswirkt)
Ein weiterer Nebeneffekt ist im Bereich der Abrechnung zu erwarten - wo heute noch kWh gezählt werden, dürften mit deutlich billigerem Strom mit hoher Wahrscheinlichkeit Pauschalgebühren zum Standard werden - dadurch spart man sich nicht nur die komplizierte Abrechnung, sondern auch den Platz für den Zähler und die dafür aufgewandten Herstellungs- bzw. Wartungskosten (in Mietwohnungen würden die Mieter gar nicht erst einen eigenen Vertrag brauchen, sondern das würde über den Vermieter laufen) ... und wenn die Geneeratooren klein und günstig genuug sind, dürfte es wohl dazu kommen, daß sich viele Gemeinden autark machen - ggf auch Firmen, Verwaltungen, Krankenhäuser, usw ... das wiederum führt dazzu, da zusammengenommen eine ganze Menge Land frei wird, das derzeit für Überlandleitungen, deren Masten und Umspannwerke benötigt wird ...
Die Möglichkeiten, wo überall dadurch Kosten eingespart werden können, scheinen grenzenlos zu sein. Chiron McAnndra 20:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Berlin-Prenzlauer Berg:unbekannte Strahlenquelle im Erdboden

Was kann die Quelle hierfür sein? siehe auch:[1]& [2] --84.114.227.97 07:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[3] scnr --80.99.46.164 07:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was mich interessiert: Wie wurde das festgestellt? Gibt es Leute die Geigerzähler zu Hause haben und jeden Tag ihr Umfeld kontrollieren? Fährt das Bezirksamt oder die Polizei Streife um illegale radioaktive Quellen zu finden? --141.15.31.1 08:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht doch im Zeitungsartikel: es war bei einer Übungsfahrt. --Vexillum 09:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte den Artikel nicht gelesen, sondern es heute früh im Radio gehört und mich gewundert. Danke für den Hinweis. --141.15.31.1 09:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

100.000 mal höher als zulässig, 1000 mal höher als normal... 200 Mikrosievert. WP gibt hier zB. an [4], das eine entsprechende Belastung beim Menschen (nicht bei Asphalt) eine leichte Dosis sein, und ein Flugbegleiter zB. im Jahr ein Vielfaches davon abbekommt. Was in der Straße strahlt? Es wurde und wird zB. gern medizinischer Sondermüll zu Straßenbelag umgewandelt (zB. Frühgeburten, Raucherbeine). Also schon ein Patient mit hoher Röntgenbestrahlung bzw. Strahlentherapie bei Krebs könnte sowas verursachen, oder realistischer, in den Sondermüll wurde auch schwachstrahlendes Mateterial aus der Radiologie billig entsorgt, und mit eingeschmolzen. Bleibt also nur auf die Analyse warten. Und je mehr man sucht, umso mehr ähnliche Punkte wird man sicher entdecken.Oliver S.Y. 09:48, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Röntgen?? Sorry, Oliver, das ist Quatsch. Durch Röntgenbestrahlung wird man mitnichten zum radioaktiven Strahler *kopfschüttel* --Grottenolm 18:48, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<auchquetsch> Frühgeburten und Raucherbeine sollen in Deutschland zu Straßenbelag verarbeitet werden? Sorry, aber das glaube ich so nicht :). Ich glaube auch nicht das dies jemals in der Vergangenheit der BRD gemacht wurde. Hast du dafür einen Beleg? --FNORD 16:58, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der Angabe „200 µS“ fehlen zwei entscheidende Angaben: Entfernung und Zeitraum. Ich gehe mal davon aus (wie auf dem einen Foto erkennbar) dass als Entfernung „bei direktem Kontakt mit dem Asphalt“ angenommen werden kann. Darüber hinaus nimmt die Dosis ja auch mit Abstandsquadrat ab. Je nachdem, wie groß die Quelle ist, könnte also ein Abstand von ein paar Metern die Belastung schon um einen erklecklichen Faktor senken. Zweiter Punkt, den ich nicht auf die Ferne erraten kann: In welchem Zeitraum? µS/h wäre eine übliche Einheit in der Personendosimetrie, aber wenn die sagen, dass 200 nS der Normalwert wäre, dann kommt das eher der natürlichen Strahlenbelastung pro Jahr näher. Man müsste jedenfalls mindestens fünfmal diesen Zeitraum auf dem Asphalt verbringen, um auch nur die zulässige Jahresdosis eines Normalbürgers zu erhalten. --Taxman¿Disk? 10:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Laut Feuerwehr ist die Strahlung ab 1 m Entfernung nicht mehr messbar. -- Theoprakt 11:29, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wurde evtl für das Asphalt bzw Bitumen, Abfall- oder Nebenprodukte von Wismut (Unternehmen) verwendet? (vgl etwa Schwarzschiefer) Jedenfalls war das meine erste Assoziation, als ich das hörte. Da aber nur wenige Quadratmeter belastet, wohl ziemlich unwahrscheinlich--- Zaphiro Ansprache? 10:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut Feuerwehrsprecher kommt " unsachgemäßes Hantieren mit radioaktiven Abfällen, etwa aus dem medizinischen Bereich, infrage" [5] --80.99.46.164 10:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten radioaktiven nuklearmedizinischen Abfälle dürften heutzutage flüssig sein, es wäre also unwahrscheinlich, dass die sich auf so ein begrenztes Gebiet unterhalb des Asphalts konzentrieren. Außerdem müssten das auch die langlebigeren Nuklide wie Iod-131 oder Lutetium-177 sein. Sollte es sich um DDR–Altlasten irgendeiner Art handeln, dann wäre das aber natürlich richtig langlebig. --Taxman¿Disk? 11:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die wohl unbequemste Wahrheit, Alphastrahler mit geringer Reichweite. "Seitdem herrscht nahezu Schweigen." -- Perhelion 13:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Alphastrahler kannste vergessen. Die hätte ein Messfahrzeug bei Routinemessungen selbst dann nicht messen können, wenn sich die Quelle im Messwagen befunden hätte, geschweige denn unter einer Asphaltdecke. --Taxman¿Disk? 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das wirklich zusammen mit sonstigem Klinikmüll verbrannte Abfälle aus der Radiologie sind, dann sind die nach der Verbrennung definitiv nicht mehr flüssig, sondern entweder in Schlacke oder Filterstaub enthalten. Und beides wurde ja gerne als Zuschlagstoff im Straßenbau verwendet. Da muss nur ein etwas größerer Radionuklidkrümel drin sein, um so einen Effekt hervorzurufen.--Rotkaeppchen68 16:07, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sondermüll, Klinikabfälle und Raucherbeine im Asphalt? Darf ich nach einer Quelle fragen oder ist das eine Urban Legend? --DuckobertDag 16:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beispielsweise hier - [6], bis etwa gegen dem Jahr 2000 war es in Deutschland unmöglich, abgetriebene Föten, oder tote Frühchen unter einem bestimmten Gewicht (glaub 500g) beerdigen zu lassen. Genau wie andere menschliche Gewebeteile (Raucherbein ist lediglich das größtmögliche Beispiel), wurde diese "medizinische Sondermüll" verbrannt, und die Asche häufig zu Straßenbelag verarbeitet. Wenn Du Zweifel hast, es geht um die "Gruppe E: Medizinische Abfälle, an deren Entsorgung besondere Anforderungen aus ethischer Sicht gestellt werden z.B. Körperteile, Organabfälle, Blutkonserven ----- besondere Regelungen nach landesrechtlichen Vorschriften." Oliver S.Y. 16:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Gesteinskörnung (das hieß früher Zuschlag) kannst Du nachlesen, was da alles reindarf. Unter anderem ist Hausmüllverbrennungsasche (HMVA) immer noch zugelassen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die DDR etwas weniger wählerisch in der Auswahl der Zuschlagstoffe war und eben auch Raucherbeine, Frühgeborene, Teratome und sonstigen Klinikmüll zu Straßenbelag verarbeitet hat. Da muss bloß einmal jemand aus Versehen das alte radioaktive Präparat in den falschen Sack daneben geworfen haben (Fehlwurf) und schon haben wir den üblen Radionuklidkrümel im Straßenbelag.--Rotkaeppchen68 16:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei deinem Link steht nichts von Straßenbelag. Und "Ich kann mir allerdings vorstellen" ist auch keine Quellenangabe. Zudem weiß keiner, ob der fragliche strahlende Belag aus DDR-Zeiten stammt - das ist 20 Jahre her. Also Spekulation. --DuckobertDag 17:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Dass das Zeug fest sein muss, hab ich ja schon oben begründet. Ich meine nur, dass Klinikabfälle eher unwahrscheinlich sind, da diese größtenteils flüssig sind. Falls doch etwas fälschlich im Hausmüll gelandet ist und verbrannt wurde kann das natürlich passieren. Und diese Strahlendosis (ich überschlag jetzt mal 200µS/a bei <50 cm Asphalt als Abschirmung) bekommt man je nach Nuklid mit ein paar Pikogramm Substanz hin. --Taxman¿Disk? 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allgemeinbildung ist keine Quelle. Also hier die Quellen Asphalt, Gesteinskörnung, Krankenhausabfall (sry, der Artikel fehlt uns noch). Die DDR ist fast 20 Jahre her. Asphalt-Straßenbeläge können aber bei mäßiger Belastung – wie in unserem Fall (Parkplatz) – deutlich über 20 Jahre alt werden. Und die DDR hat ganz bestimmt nicht bekanntgegeben, was sie mit ihren Krankenhausmüllverbrennungssschlacken angestellt hat. Da in der DDR, die ja bekanntermaßen permanent unter Rohstoffmangel litt, aber alles verwertet wurde, ist es naheliegend, leider ohne Quelle, dass auch Krankenhausmüllverbrennungssschlacken anstelle gewöhnlicher Hausmüllverbrennungsasche den Zuschlagstoffen für den Straßenbau beigemischt wurde.--Rotkaeppchen68 18:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du den medizinischen Abfall auf die DDR zurückrechnen willst kommt dafür allerdings nur Cobalt in Frage. Alles andere wäre in den vergangenen 20 Jahren definitiv zerfallen, oder in einer Menge vorhanden gewesen, die früher aufgefallen wäre. --Taxman¿Disk? 18:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich bin nicht so bescheuert, daß ich hier einfach aus Lust und Laune "Urban Legends" oder sonstwelche Gerüchte aufwärme. Keine Ahnung, was in anderen Gegenden üblich ist, aber in Berlin (wo die Stargarder nunmal liegt), gab es einen Müllskandal, über den auch bei "Report" berichtet wurde [7], zwar schon 12 Jahre her, aber ich bin noch nicht dement. Ich zitiere mal:

  • "Nach dem Fernsehbericht wurden die Tot- und Fehlgeburten in den Berliner Krankenhäusern mit Körperteilen, Organabfällen, Blutbeuteln und Blutkonserven eingesammelt. Die Sonder-Abfälle wurden homogenisiert, sterilisiert, getrocknet und mittels eines Rührwerks zerkleinert. Das so gewonnene Granulat wurde dann in Ruhleben verbrannt. Die aus dieser Verbrennung hervorgehende Schlacke werde von der BSR nach eigenen Angaben als Material zur Deponieabdeckung und für den Straßenbau verkauft."

Hoffe, damit wäre zumindest dieses Problemchen gelöst. Ob tatsächlich von solcher Schlacke noch Strahlung ausgehen kann, keine Ahnung, aber auch nur wieder "Allgemeinwissen", daß es ein Problem bei Krebspatienten gibt, denen nach Bestrahlung und Chemo Gliemaßen amputiert werden müssen. Diese können auch bei "religiösen" und "moralischen" Befindlichkeiten nicht beerdigt werden, sondern müssen wegen dem Charakter als med. Abfall und wegen der Strahlenbelastung als Sondermüll durch die Krankenhäuser entsorgt werden. Wie hoch die Belastung ist, und durch welche Elemente, keine Ahnung, Oma bekam glaub ich Radonpräperate.Oliver S.Y. 18:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also hat die DDR nichts damit zu tun? KEG ist doch damals ein West-Berliner Betrieb gewesen, und die Verschwörungstheorien zum Krankenhausabfall der DDR, bei der sich Rotkaeppchen68 so sicher ist, ist hinfällig? --DuckobertDag 12:30, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Dichtigkeitsmessgerät war's: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1369942/Messgeraet-strahlte-unter-Berliner-Strasse.html --84.172.18.116 22:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant! Ein Messgerät, das Cäsium 137 abstrahlt. Wusste gar nicht, dass das geht. In Wahrheit: eine Strahlenquelle, bestehend aus Cs137 als Strahler, welcher durch das zu prüfende Rohr oder hinter der zu prüfenden Schweissnaht durchgeführt wird, während auf der Gegenseite die durchgelassene Strahlung gemessen wird. Was nun tatsächlich mit einem Messgerät geschieht. Soviel zum Thema 'Medien und Wirklichkeit' :)) --Grottenolm 00:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider werden Zeitungen nicht von Physikern geschrieben. Die wahren Fachleute sind bei der WP. Die erkennen jeden Unsinn, den die Journalisten erzählen. Waren solche 137Cs-Dickenmesser auch in Westdeutschland verbreitet in Verwendung? --Rotkaeppchen68 00:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie sind es nach wie vor, z.B. hier. Wir haben auch den Artikel Radiometrische Füllstandmessung. Die Radionuklide werden halt auch gerne genutzt, da sie deutlich kompakter sind als andere Methoden zur Erzeugung von Gammastrahlen. --Taxman¿Disk? 00:54, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Berlin gibt es jedes Jahr mehr Schlaglöcher auf den Straßen. Bisher hatte man ja gedacht, dass das etwas mit der Haushaltslage zu tun haben müsse. Nun aber erfahren wir aus der Wikipedia, dass es mit dem fortschreitenden Rückgang der Raucherei (auch, weil es ja fast überall verboten ist) einfach nicht mehr genug Raucherbeine gibt! BerlinerSchule. 15:34, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

schwere Beine nach dem Laufen

Wenn ich nach dem Laufen schwere Beine vermeiden will, mache ich dann Dehnungen vor oder nach dem Training?--Auskunftstrumpf 10:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Statt dessen. --CC 10:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
lol, -jkb- 10:18, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein ewiges Streitobjekt in Läuferkreisen. Am Besten austesten. Ich gehöre übrigens zur dritten Fraktion: der Nichtdehner. Mein Tipp: schnelle, intensive und kurze Einheiten - davor; lange Läufe - danach. --Vexillum 11:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja je nach dem was du mit schweren Beinen meinst, ich habe mal bei einem Lehrgang von einer ehemaligen Weltklassensportlerin gelernt, dass man vor her so kurz für ein zwei Sekunden dehnt und das ca 5-10 mal und nach dem Sport dehnt man dann ordentlich.--Sanandros 15:26, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst Du genau darauf, dass du „schwere Beine“ (Was ist das überhaupt genau? Klingt mir eher wie ein Begriff wie geschaffen für Spekulationen aller Art.) gerade mit Dehnen vermeiden kannst? Vielleicht mutest Du Dir auch einfach nur zu viel zu, ist die Intensität oder die Dauer zu hoch, oder beides. Vielleicht sind die Pausen zwischen den Trainings zu kurz → Körper konnte nicht ausreichend regenerieren. Vielleicht sind sie zu lang → trainingsinduzierte Anpassungen wurden vom Körper schon wieder zurückgebaut. Vielleicht ist Deine Ernährung nicht geeignet, vielleicht der Trainingszeitpunkt (nach einem evtl. ohnehin schon anstrengenden Arbeitstag?). Wie sieht's mit Deiner allgemeinen körperlichen, gesundheitlichen Verfassung aus, wie mit Deiner psychischen (nach einem evtl. ohnehin schon anstrengenden Arbeitstag)? Der menschliche Körper ist ein komplexer physiologischer Apparat. Da spielt vieles ein Rolle.
Die richtige Antwort kann also nur lauten: „Das kommt ganz darauf an.“ Nämlich auf Dich und Deine ureigenste Physiologie. Das Beste wird also sein, wenn Du es einfach selbst ausprobierst/-testest oder evtl. auch einen Leistungsdiagnostiker konsultierst. So sehr ich die WP und deren Auskunft auch schätze: auf Ferndiagnosen via Internet gäbe ich nicht allzu viel, wenn es um meinen Körper, meine Gesundheit geht. --Geri 04:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir helfen bei schweren Beinen: Beine kalt abduschen, Beine hochlegen, Stützstrumpfhosen tragen.
Aber manchmal reicht das nicht. Wenn jemand ein Problem mit schweren Beinen hat, dann kann ich nur empfehlen, das bei einem Facharzt für Phlebologie untersuchen zu lassen. Manchmal zeigt sich, dass bestimmte Venen in einem Zustand sind, dass es ratsam ist, sie aus gesundheitlichen Gründen entfernen zu lassen. -- Irene1949 22:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
mit flachem fuß aufkommen und nicht die ferse abrollen, entlastet fuß und bein (in irgendnem interview meinte das so ein fitnesstrainer (war glaub ich bei bahn.mobil und ich hatte kein buch dabei) seitdem laufe ich ohne abrollen und die beine sind nach dem laufen so gut wie davor)</laienmeinung>. grüße, --inuit - institut 23:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht mir nach einer Konsequenz des richtigen Aufsetzens des Fußes – unter dem Körper, nicht davor – aus. --Geri 01:46, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PC-Problem: Youtube hört nicht auf

Hallo,

ich schau unter Win XP mit neuestem Firefox Youtube-Videos an. Wenn mir etwas nicht gefällt, "X"e ich das Fenster weg. Die Musik läuft aber weiter bis zum Ende. Das nervt! Was tun?

--77.4.100.224 13:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Schnelllösung über die Lautstärkeregelung (rechts in der Taskleiste Lautsprechersymbol doppelklicken) erstmal den Ton ausschalten (ganz links im Fenster das Kästchen "Ton aus" mit Häkchen versehen). Dann mit dem "Affengriff" (Ctrl-Alt-Del) den Task-Manager öffnen und nachsehen, ob unter "Anwendungen" oder "Prozesse" etwas gelistet ist, was eigentlich nicht mehr laufen sollte. Dabei aber Vorsicht: man kann hier auch wichtige Anwendungen versehentlich "abschießen" und so Daten verlieren (z.B. ein Worddokument oder ein Excelsheet an dem man Stunden gearbeitet hat). Deswegen nur das beenden, was sicher nicht mehr laufen sollte. Wenn du es ein paar mal gemacht hast, weißt du vermutlich wie das heißt, was versehentlich weiterläuft. Korrekte Lösung ist natürlich, das Fenster nicht im Laufen mit dem rot-weißen "X" abzuschießen, sondern erst den Beitrag anzuhalten ("STOP"-Button) und dann, wenn der Ton aus ist und das Bild gestoppt bzw. weg ist, erst das Fenster zu schließen. --PhChAK 13:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aktualisierte Software kann auch helfen: [8] Lg --Kevin Heidemann 13:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem tritt gelegentlich auch auf anderen Websites auf und liegt wohl an der Programmierung des Flash-Applets. Vor dem Schließen des Tabs im Firefox/IE sollte man immer das Flash-Applet stoppen, weil es nach dem Schließen des Tab nicht mehr geht.--Rotkaeppchen68 13:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Internet finde ich irgendwie gar nichts zu den Angaben im TaskManager. Was bedeuten die über 30 Einträge im Einzelnen? Ein Tipp wäre super. --77.4.100.224 15:16, 9. Aug. 2010 (CEST) P.S. Was das Ganze mit dem FlashPlayer zu tun hat, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann das jemand erläutern?[Beantworten]
Die Software, also der Flash Player, der das Lied abspielt, spinnt. Mit dem Brwoser hat das im Prinzip 0 und gar nichts zu tun (auch wenn dieser meist solch ein Fehlverhalten unterbindet). Entweder es ist schlecht programmiert oder du hast eine alte Version. Somit updaten und falls es das Problem nicht löst VOR dem Ausschalten des Tabs den Player stoppen und am besten an Firefox schreiben. Lg --Kevin Heidemann 15:19, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leide scheinen viele Programmierer von Browsern die Ansicht zu vertreten, daß man den User besser entmündigen sollte, als seinen Launen (wie etwa Fenster schließen, um den Prozess abzubrechen) nachzugeben - es scheint in vielen Fällen immens wichtig zu sein, daß das, was der Client dem Server in Auftrag gegeben hat, unbedingt ganz zu Ende ausgeführt werden muß, bevor der Client sich verabschieden darf. Leider warte ich auch schon ne ganze Weile darauf, daß mal ein Browser rauskommt, der die Wünsche des Users vor allen anderen respektiert ... solange wird es wohl immer solche Vorfälle geben. Chiron McAnndra 15:57, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, manche Softwareentwickler haben wahrscheinlich geschlafen, als die Funktion Programm beenden besprochen wurde. Auch während das Video läuft müssen diese Events abgefangen und behandelt werden, damit es nicht ausgeht wie oben. Der Flash-Video-Player auf einer anderen, mittlerweile nicht mehr existenten Website, war sogar noch etwas schlimmer. Der hat jedesmal nach dem Abspielen des Videos irgendeinen Müll (formatfüllenden Quelltext) angezeigt anstatt das vorgesehene Endebild mit Logo der Website. Aber von den Verantwortlichen der Site hat sich keiner darum gekümmert. Jetzt ist die Website pleite.--Rotkaeppchen68 16:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist die Website pleite - Scheint mir kein großer Verlust zu sein; das wünsche ich allen, die soetwas produzieren und in Umlauf bringen ... Chiron McAnndra 19:42, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ab wann sollten Kätzchen mehr als Muttermilch bekommen?

Am 21. Juli hat die Katze geworfen; jetzt stellt sich die Frage ab wann den Kätzchen zugefüttert werden kann/darf/soll und: was ist als erste Nahrung geeignet? --Mietzekatzenproblem 13:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden?" Katze#Wachstum. --62.203.243.3 14:18, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich konnte die Antwort auf die Frage in diesem Textwust nicht finden. --Mietzekatzenproblem 14:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
D.h. Du lässt lesen, weil du zu faul bist? Ich weiß es nun, aber ich habe gerade auch keinen Bock, dir weiterzuhelfen. --80.99.46.164 14:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, geh mir nicht auf die Nerven und nimm hin, dass es da nicht konkret und nachvollziehbar steht, "wann und was" zugefüttert werden soll. --Mietzekatzenproblem 14:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das regelt die Katzenmutter allein, indem sie den Jungen den Freßnapf zeigt, wenn es so weit ist. (Da sollte dann Naßfutter drin sein.) Das passiert meistens so um die 6-7 Woche. Joyborg 14:39, 9. Aug. 2010 (CEST) "Jemand der alles über Katzen weiß" ;-)[Beantworten]
Oki, danke, klingt beruhigend. Ich mach also gar nichts. --Mietzekatzenproblem 14:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebes Problem, du hast Recht: dieses Detail steht tatsächlich nicht im Artikel, der nämlich stillschweigend voraussetzt, dass Hauskatzen Katzenfutter fressen. Vielleicht solltest du es ergänzen. Gruß --80.99.46.164 15:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

und du solltest dich mal entschuldigen. Joyborgs Antwort war vernünftig und präzise. Übrigens Miezekatzenproblem: Wenn du unsicher bist, es gibt einige hervorragende Bücher über Aufzucht, Pflege und sofort zum Beispiel bei Tiernapf. Ausserdem müssen deine kleinen Schnurrer auch zum Tierarzt und der kann dir da noch genaueres sagen. Meine Süße, Gott hab sie selig (23 Jahre Mixtur aus Hauskatze und Perser) hat erst mit dem Futter gespielt bis sie merkte das des vielleicht in der Schnauze besser aufgehoben ist. Versuchs wie Joyborg sagt ab der 6 - 7 Woche wenn sich die Mama nicht kümmert und ansonsten musst du das übernehmen. Wenn du Problem hast kannst du mich hier erreichen vielleicht hab ich auch noch einen Tip aus der hauseigenen Zucht. --Ironhoof 01:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alternative zu spiegel.de

Hallo, ich lese http://www.spiegel.de seit mehr als 10 Jahren mehr oder weniger regelmäßig, bin aber in der letzten Zeit immer mehr durch die Oberflächlichkeit dort genervt und habe das Gefühl, dass die Seite sich der Bildzeitung mehr und mehr annähert. OK, ganz so schlimm ist es noch nicht, aber die Richtung ist kaum zu leugnen. Auch besteht ein Gutteil der Artikel nur aus umgeschriebenen Agenturmeldungen ohne eigene Recherche. Die Teaser werden auch immer reisserischer. Also - ich suche eine Alternative für die tägliche Nachrichtenlektüre. TV habe ich schon länger keinen mehr und auch Radio hören scheidet weitestgehend aus. Welche Nachrichtenseiten lest ihr so? Was könnt ihr empfehlen? -- 15:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.heute.de und http://www.tagesschau.de bieten einen guten Überblick und man kann sich die aktuellen Nachrichten auch als Video anschauen. --188.174.25.31 15:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage hat das Potenzial für einen endlosen Meinungs-Thread, wie er hier nicht hingehört. Man kann dann so herrlich über Geschmack, politische Couleur, Bildungsstand und wasweißich der Antwortenden herziehen. Wie wäre es für den Anfang mit zeitung.de mit mehreren Bildschirmen voll Links zu Webauftritten deutscher, deutschsprachiger und internationaler Tageszeitungen? Grüße 85.180.192.156 16:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
news.google.com. Nur eine Zusammenfassung. Dafür etwas konfigurierbar. --FNORD 16:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zum "Verfall" von Spiegel (online). Ich selber bin auf eine Kombination aus http://zeit.de und http://news.google.de umgestiegen. Da hat man einerseits Eigenrecherchen und nicht-allzu-viel-Boulevard (Zeit) und andererseits Aktualität (Google News). --77.189.61.41 16:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
SPON lese ich zwar noch, aber teile einige Einschätzungen, früher hat mir mal Netzeitung sehr zugesagt, ist aber heute auch nur noch ein Nachrichten-Aggregator ohne eigene journalistische Leistung. Qualitativ besser sind imho Zeitungsseiten, momentan präferiere ich etwa Frankfurter Rundschau, Die Zeit, Süddeutsche und noch einige andere (wobei ich teilweise dort ähnliche Boulevardisierungstendenzen sehe)--- Zaphiro Ansprache? 16:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir hat es sich schon länger ausgespont, genau aus den oben genannten Gründen. Habe ebenfalls Google News als Standardquelle und fische mir dort ansprechende Medien raus. Dabei ist aber auch gut zu erkennen, wieviel Agenturmeldungen "Zeit" und "FR" bringen. Witzig finde ich immer wieder, dass fünf, sechs Überschriften zu einem Thema in ihrer Kombination schon die Radionachrichten ersetzen. --Aalfons 17:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das der Spon in den letzten Jahren immer schlechter wurde ist übrigens nur eine subjektive Empfindung. Die Artikel waren schon immer schlecht. Man verklärt nur gerne die Vergangenheit und wird erwachsener :) . Das einzige was sich deutlich geändert hat ist das jetzt noch mehr Boulevard zwischen gestreut wird. Zusätzlich haben die reinen Werbeartikel ebenfalls deutlich zugenommen. --FNORD 17:19, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese gerne den dpa-Ticker meiner Lokalzeitung. Da sind zwar nur Meldungen von heute drin, aber man bekommt einen ganz guten Überblick. Ergänzend lese ich die Nachrichtenseiten von tagesschau.de und swr.de .--Rotkaeppchen68 17:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnt ihr über sowas nicht im WP:Café plaudern? --83.76.236.120 18:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

auch ne gute Nachrichtenquelle ;-) nicht zu vergessen unseren WP:Kurier und - Achtung - Fefes Blog :)--- Zaphiro Ansprache? 20:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich nicht, und absolut kein Vergleich zu Spiegel oder Zeit, oder annähernd von dieser Qualität (von der Kompetenz dieses Blog-Autors bin ich nicht mal ansatzweise überzeugt). --Benatrevqre …?! 16:40, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Ironiedetektor ist gerade im Urlaub, oder? ;) Aber da du die Zeit erwähnst: die aktuelle gedruckte Ausgabe gibt es momentan hier kostenlos zum Herunterladen: http://phpscripts.zeit.de/fehlermeldung/index.html -- Gruß, aka 21:42, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

NCIS Elfenkönig

In welcher Folge kommt denn heraus, dass McGee in einem Onlinespiel einen Elfenkönig spielt? Ich konnte die Suche bisher nur auf die Staffel 1-3 eingrenzen.--Vinojan 17:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[9]? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon danach gegoogelt.--Vinojan 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der 5. Googletreffer wärs gewesen. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.ncisfanwiki.com/page/McGee's+Many+Names (in s3e11 ("Model Behavior"/"Boot Camp Babes") das erste mal?) --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es muss davor gewesen sein, als Ziva noch nicht im Team war.--Vinojan 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Folge mit den beiden Crewmen, die ihre Kämpfe in echt ausgetragen hatten, glaube ich. (nicht signierter Beitrag von 78.53.69.91 (Diskussion) 20:29, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
das wär s1e4? http://en.wikipedia.org/wiki/NCIS_(season_1) --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist McGee noch nicht mit dabei, gab es evtl. noch eine Folge in der MMORPG's eine Rolle spielten. Mir fällt dazu nur die eine Folge mit dem Schwerverbrecher und seinem Buchmacher ein, Staffel 6 oder 7.

Festplattenfreigabe unter Windows XP (Professional alle Updates)

Ich habe 2 Rechner, P2 und P3, im Heimnetzwerk. Auf beiden gibt es je einen Nutzer mit dem gleichen Namen (Administratorrechten)und dem gleichen Paßwort. Auf beiden Rechnern gibt es logische Laufwerke C: bis L: Unter Computerverwaltung sind jeweils sämtliche Laufwerke freigegeben. Das Laufwerk H: auf dem anderen Rechner ist jeweils mit dem Buchstaben R: verbunden. Ich konnte (vor einigen Wochen das letzte Mal erfolgreich) von beiden Rechern alle Laufwerke des jeweils anderen schreiben und lesen. Irgendetwas habe ich gemacht, daß ich zwar von P2 Alles auf P3 machen kann, und daß ich von P3 zwar alle P2-Laufwerke mit ihrem jeweiligen Wurzelverzeichnis sehe, aber nur noch auf P2:\H = R: arbeiten kann. Wenn ich mir im Explorer die Netzwerkumgebung ansehe, heißen alle Laufwerke auf P3 zum Beispiel "c an P3", bei denen auf P2 lautet der Eintrag "c an P2(P2)". Was habe ich gemacht und was muß ich tun, um von P3 wieder auf P2 zugreifen zu können. Danke! (nicht signierter Beitrag von 217.226.120.47 (Diskussion) 18:16, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Netzwerkumgebung zeigt Dir alle Freigaben auf allen Rechnern im Netzwerk an (theoretisch, und im Normalfall auch praktisch, manchmal gibt's da den einen oder anderen Schluckauf, wenn z.B. Netzwerkkabel ab- und wieder angesteckt werden – Neustart hilft da meist). Darauf kannst Du entweder direkt im Explorer aus der dortigen Netzwerkumgebung oder in vielen Programmen über einen UNC-Pfad, also z.B. \\P2\c zugreifen.
Diesen Freigaben kannst Du auf den darauf zugreifenden Rechnern einen (noch freien) Laufwerksbuchstaben zuordnen.
  • Entweder im Explorer via Menü ExtrasNetzlaufwerk verbinden... (auch Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen beachten), was bei vielen zu Verbindenden ein bisschen mühselig ist.
  • Oder in einer Stapelverarbeitung(=Batch)-Datei mit einer Serie von net use-Befehlen, z.B. net use R: \\P2\H. Eingabe von net use /? in einer Eingabeaufforderung (=Command Line) zeigt Dir die genaue Syntax dazu an.
Warum Du diese offenbar schon bestanden habenden Laufwerkszuordungen verloren hast, kann ich Dir nicht sagen (Evtl. bei einem Update?), aber mit der gerade erwähnten Batch-Datei, kannst Du sie jederzeit und komplett wieder einrichten und wenn Du diese, oder eine Verknüpfung darauf, im Autostart-Ordner ablegst, werden sie bei jedem Anmelden automatisch von neuem eingerichtet. HTH --Geri 02:58, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Jan sein..."

Guten Abend! Man hört es immer wieder, aber die Wenigsten stört es. Aber wenn ich so etwas höre wie "Jan sein Auto ist kaputt" kriege ich Panik. In meinen Augen ist einzig allein "Jans Auto ist kaputt" richtig. Wenn man die Übeltäter darauf aufmerksam macht, bekommt man ein " 'Jan sein' geht auch" zurück. Stimmt das wirklich? Ist beispielsweise "Robin seine Uhr" ebenso richtig wie "Robins Uhr"? Danke im Voraus! --80.228.184.171 19:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, finde ich auch gruselig. Korrekt wäre: "Dem Jan sein Auto ist am kaputt sein". --Lkl20:05, 9. Aug. 2010 (CEST) SCNR ;)[Beantworten]
Besser: "Dem Jan sein Auto ist am kaputt sein dran". --91.52.187.158 01:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst beruhigt sein: Umgangssprachlich mag das durchgehen - grammatikalisch korrekt ist es nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
vollstensestens ja eigentlich "dem robin seine uhr". jaja, der dativ tut halt dem genitiv sein tod sein. --inuit - institut 20:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gleiches gilt für das (durchaus schöne und auf Platt gelegentlich zu hörende) „Jan ihm[sic!] sein Zampel“. --Wwwurm Mien Klönschnack 20:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
m.E. ist das Ruhrpottdeutsch. Deshalb hieß es auf den Vorschlag, ein Sportstadion auch mal nach einer Frau zu benennen: "Wie soll das heißen, "Dem-Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion"? --Logo 20:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
War der Spruch nicht "Dem-Ernst-Kuzorra-ihm-seine-Frau-ihr-Stadion"?--Traeumer 20:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht sogar im Artikel Ernst Kuzorra, als Johannes-Rau-Bonmot. --Logo 20:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde alt... mist.--Traeumer 20:13, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde besonders den rheinischen dativus possessivus in der ersten Person Singular schön: Das ist mir--Στε φ 00:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst wohl oberdeutscher dativus possesivus. Im gesamten oberdeutschen Sprachraum (der sprechermässig fast die Hälfte der Deutschsprecher ausmacht) ist diese Form ganz normal, sowohl in der Schweiz, in Österreich, in Bayern und in Baden-Württemberg. --El bes 01:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* In Österreich? Ich möchte Dir ja Deine auf Deiner Ben.seite angeführten Qualifaktionen keineswegs absprechen. Nach diesen verfügst Du diesbezüglich über wesentlich mehr Wissen als ich, aber ich kenne da vielmehr: „Des is meins.“ und „Des g'hert [gehört] mir.“ – zumindest in/aus Ostösterreich. Ich lerne aber immer wieder gerne Neues dazu. Liebe Grüße in den Nöwe auf dem Güpfe und lass Dir die Öpfe gut schmecken. ;-) --Geri 02:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, auch in einem guten Teil des Mitteldeutschen. Genau genommen müsste man vom dativus possessoris (Dativ des Besitzers) sprechen, denn der wird in der Konstruktion betont: Falsch wäre "Mir ist ein Haus", richtig "Dieses Haus ist mir". Grüße 85.180.192.156 01:23, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Wem seine Jacke gehört denn die?“ — „Ich.“ -- لƎƏOV ИITЯAM 01:20, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnert an den Demsing-Genitiv im Rheinland, der Ausdruck stammt, glaubich, von Konrad Beikircher:

Dem Chantal sing Gürtel sing Schnall (sing=sein(e) für Chantals Gürtelschnalle --Diddlclub 11:09, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das hab ich von Olaf Schubert aufgeschnappt. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von der Seite erkennt man die Inschrift „Dem Landesvater sein treues Volk“
Am schlimmsten sind die Hannoveraner: Auf ihrem Bahnhofsvorplatz steht ein Denkmal mit der Aufschrift: „Dem Landesvater sein treues Volk“. Und die sollen angeblich so gut Hochdeutsch können ... --Φ 11:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inschriften sind nicht gerade dafür geeignet, grammatikalissche Beispiele abzugeben. Was hier geschrieben ist, ist nicht als zusammenhängender Satz zu betrachten, sondern als reduzierte Version. Da steht einmal "Dem Landesvater", was besagt, wem das Denkmal gewidmet ist ... und dann ist da noch "sein treues Volk", was bedeutet, von wem das Denkmal gestiftet und bezahlt wurde. Das ist in etwa so wie eine gemeinschaftllich orgtanisierte Geburtstagskarte, wo etwa draufsteht: "Dem Geburtstagskind - Deine Urenkel". Chiron McAnndra 12:09, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach echt? Dann haben ja meine Freunde in Hannover nur einen Witz gemacht, als sie mir das Denkmal gezeigt haben! Man wird überall nur verarscht, echt jetzt mal. Also wirklich. --Φ 12:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hängt davon ab, in welchem Register man sich bewegt. In der Umgangssprache sind "richtig" und "falsch" üblicherweise keine Kategorien, insofern ist an dieser weit verbreiteten und verständlichen Wendung in der alltäglichen mündlichen Kommunikation nix auszusetzen. Die Konstruktion "dem x sein y" ist auch schon sehr lange belegt. Warum unsere Sprachpuristen seinerzeit entschieden haben, dass sie in standardsprachlichen Kontexten "falsch" sein soll, weiß Gott allein. Hängt vermutlich mit dem allgemeinen Genitiv-ist-immer-und-überall-viel-besser-und-schöner-und-richtiger-als-Dativ-Hype zusammen. --Mai-Sachme 12:08, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Inschrift ist grammatikalisch richtig. Sie heißt nicht, dass die Statue vom treuen Volk des Landesvaters aufgestellt wurde, sondern dass dem Landesvater sein treues Volk gehört. „Dem Landesvater (gehört) sein treues Volk“ oder „(Gebt) dem Landesvater sein treues Volk“. --188.46.244.138 17:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte eher auf "(Dieses Denkmal ist) dem Landesvater (gewidmet. Mit freundlichen Grüßen) sein treues Volk" getippt.--Hagman 18:15, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
eher unwarscheinlich. welches volk kann sich schon mehrheitlich darauf einigen, aus eigener tasche und freiwillig ne statue zu bezahlen? wenns doch schon mit einfacheren demokratischen prozessen so kompliziert ist, bei denen niemand viel verliert... --inuit - institut 18:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also diese Interpretation würde mich unverzüglich zum Landesverrat bewegen ... Chiron McAnndra 19:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt doch alles. Wer seine Groschen für das Denkmal opferte, war das "treue Volk", wer's nicht tat, war ungetreues Gesindel. Den Landesherrn konnte man sich schlecht aussuchen, damals war das mit der Freizügigkeit noch nicht so dolle. --Zerolevel 20:11, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erledigung von Rechtsangelegenheiten für Andere

Da ich gerade erfahre ließ die GVU CC-lizenzierte Videos wegen angeblicher URV von der Plattform vimeo entfernen (Beispiel). Nun könnte das zum einen eine Schutzrechtsberühmung sein, aber auch eine unzulässige Erledigung von Rechtsangelegenheiten für andere. Zu zweiterem finde ich keine weiteren Infos, weil ich auch nicht weiß wonach ich genau suchen soll. Kann da jemand weiterhelfen? Also inwieweit ist die Erledigung von Rechtsangelegenheiten für Andere erlaubt, wann nicht? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:30, 9. Aug. 2010 (CEST) Jaja ich weiß, gleich kommt der Rechtshinweisbaustein[Beantworten]

Fang mal zum Einstieg mit dem Rechtsdienstleistungsgesetz an. Bei weiteren Fragen schreib mich auf meiner Disk an.
Und ja, hier isser: --Snevern (Mentorenprogramm) 21:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geschäftsführung ohne Auftrag (Deutschland) --Isderion 14:18, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich offenbar um ein Versehen, zumindest behauptet das die GVU. Näheres kann man hier nachlesen. -- Ian DuryHit me  18:03, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah danke, inbesondere der Link zur Geschäftsführung hilft etwas weiter. Dem Rechtsdienstleistungsgesetz konnte ich nichts konkret hier passendes entnehmen. --Don-kun Diskussion Bewertung 00:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls noch von Interesse: Hier ein Link dazu, wie die Geschichte bislang weiter gegangen ist. -- Ian DuryHit me  13:32, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Medikament gegen Neurodermitis und Seborrhoisches Ekzem

Ich habe mal eine Salbe verschrieben bekommen und weiss nun den Namen nicht mehr.

Man musste sie ganz kurz auftragen (z.B. im Gesicht), abwaschen, sie verfärbt die Haut rötlich bis ins rostbraune (besonders wenn sie zu lange drauf ist), die Haut löst sich dann in den nächsten Tagen ab und "gesunde" bzw. symptomfreie Haut ist darunter. Den Wirkstoff gibts wohl schon lange und ich glaube es war nicht rezeptpflichtig. Die Arzthelferin des Hautarztes, von dem ich die Salbe ursprünglich hatte und den ich fragen wollte, sagte am Telefon, ich soll vorbeikommen, ich wohne aber nicht mehr in der Nähe dieses Arztes. Weiss jemand den Namen dieser Salbe bzw. Wirkstoff? Und zufällig auch noch, wie die eigentlich wirkt? --92.202.9.139 23:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es könnte Ammoniumbituminosulfonat, eher bekannt als Ichthyol oder Zugsalbe, sein.--Στε φ 00:17, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir klingt das eher nach Jodsalbe. Zugsalbe wird dick auf ein Pflaster aufgetragen und bleibt dann, bis der Pickel aufgeht. Jod hingegen färbt schnell die Haut. Wirkung: Desinfektionsmittel. --Grottenolm 00:26, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betaisodona-Salbe verfärbt die Haut auch rötlich bis rostbraun, dank des Wirkstoffes Povidon-Iod.--Rotkaeppchen68 00:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Färbung passt zu Iodsalbe, aber der Peeling-Effekt? --FK1954 09:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Desinfizierende Wirkung hat die Salbe keine - insofern fällt Iod weg, aber vielleicht war es ja irgendeine Iodverbindung? Wenn es Zugsalbe gewesen wäre, würde ich mich erinnern, die kenne ich. Peeling würd ich nicht sagen, es sieht eher schorfig aus und löst sich dann halt ab, ähnlich wie bei einer Wunde. --92.202.22.159 16:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte Deine Salbe Tretinoin (vulgo Vitamin-A-Säure) enthalten haben?--Rotkaeppchen68 17:50, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

10. August 2010

Tabellenkalkulation in WORKS , wer kennt sich da aus

Ich habe in meiner Programmausstattung von Windows nur die Tabellenrechnung im WORKS zur Verfügung. (Vista ). Die Formulierung komplizierter Vorgänge ist nicht mein Ding. Kann mir da jemand helfen?: Ich möchte dass der Zahlenwert einer Zelle , sagen wir zum Beispiel G5 dazu verwendet wird , in einer Tabelle nach dem gleichen Wert zu suchen und ,wenn gefunden , die Linie des "Fundortes" in einer (x) Zelle gespeichert wird. Das Ergebnis wäre dann : der gesuchte Wert liegt in der , sagen wir 5. ten Zeile der Tabelle. Wie muss man die gefragte Tabelle bezeichnen und auch gestalten? Besten Dank im Voraus.

Einfach OpenOffice installieren (lassen). --Στε φ 01:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn das nicht geht, gibt's auch ne Mobile Version von, läuft vom Stick. --89.246.198.205 17:16, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Open.org 3.2 hab ich jetzt, war kein Problem. Ich hab auch alles aus Works übertragen. Das hat mich aber im Moment nicht weitergebracht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Jemand, der das sicher aus dem Handgelenk schütteln kann, mir die Befehlszeile formuliert.(Mit allen Klammern, Punkt-Komma, wenn und dann, sonst ...usw.) Ich hab noch etwas "nebelig" das alte Basic ("PET"!!) im Kopf. Das war zwar umständlich, aber leicht zu verstehen. In die heutigen modernen Programmier-Sprachen möchte ich mich nicht mehr einarbeiten, obwohl die natürlich viel kompakter und schneller sind. (Ich gehe eben schon auf die 80 zu). Falls ich mich ungenügend ausgedrückt habe, noch mal mein Problem: Der Wert (in diesem Fall =50)der sich in der Zelle H3, Tabelle 1 befindet, wird in Tabelle 2 gesucht. Wenn gefunden , wird in einer Zelle x der Tabelle 1 die Linie, (Kolonne ist nicht wichtig)-in der sich die Zahl (50) in der Tabelle 2 befindet, ausgewiesen. Wenn es nicht zu schwer ist kann ich es auch selber versuchen, wäre aber dankbar für Hinweise, welche Befehle für die Durchsuchung der Tabelle 2 in Frage kommen könnten. Vielleicht kann man es auch mit einem Makro lösen, da bin ich aber noch « unbedarfter ».

Mein PET
Im Excel 2007 gibt es die Funktionen index, vergleich, sverweis und wverweis, mit denen so etwas gemacht werden kann. In der Hilfe zu Excel sind einige ausführliche Beispiele dafür. Befrage mal die Onlinehilfe vom Works bzw Openoffice, vielleicht findest Du da ähnliches. Oder hol Dir KBASIC, das ist Qbasic- und damit Commodore-Basic-kompatibel. Lang lebe der PET.--Rotkaeppchen68 21:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Pet war noch älter: Mit Tonband-Kassette zum Einspielen von Programm und Datenbank !

Den hier hab ich vom Schwarzen Brett der Uni, damals 20 DM. Meinen BASIC-Kurs hab ich Anfang der 1980er auf dem Schul-PET mit eingebauter Datassette gemacht.--Rotkaeppchen68 23:25, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das kbasic heruntergeladen, das erinnert mich an Visualbasic, mit dem hab ich mich auch eine Weile herumgeschlagen. Mal schauen,ob die Erinnerungen so langsam zurück kommen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 23:49, 10. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

µtorrent - "nicht laden" nur makulatur?

Im Programm läßt sich die Priorität einstellen von "hohe Priorität", "Normale Priorität", "Niedrige Priorität" bis hin zu "Nicht laden" - da sollte man doch annehmen, daß bei "Nicht laden" auch tatsächlich nicht geladen wird - denkste! Trotz Einstellung wird hier flleißig geladen. Ist diese Einstellung nur Show? oder gibt es für dieses Verhaltten einen plausiblen Grund? Chiron McAnndra 03:48, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt hat es psychologische/rechtliche gründe? man kann sich selbst + dem gericht sagen, man habe doch nur aufgrund eines arglistigen SW-Fehlers gegen das Urheberrecht verstoßen... --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso Urheberrecht? Man kann doch mit µtorrent auch viele legale Dinge runterladen, z.B. Knoppix- und WP-DVDs.--Rotkaeppchen68 09:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber nicht nur... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:57, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Einstellung funktioniert. Aber angenommen die Blockgröße für den Torrent ist 5MB, die Datei mit "Nicht laden" ist 3MB groß und bei der Datei davor fängt ein neuer Block bei deren letzten MB an, dann wird nicht nur dieses eine MB sondern immer ein ganzer 5MB-Block geladen (damit man den Hash zur Integritätsverifikation berechnen kann) und damit auch die folgende Datei. --Mps 09:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ok, das ist zumindest eine Erläuterung, die plausibel erscheint - auch wenn das Verfahren so nicht zufriedenstellend ist, da man eben doch nicht genau das bekommt, was man nach der Angabe bekommen möchte. Hast Du ggf einen Link, wo man diese Details nachlesen kann? - Danke Dir. Chiron McAnndra 11:59, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum Beispiel implizit bei der Protokollbeschreibung http://bittorrent.org/beps/bep_0003.html#metainfo-files-are-bencoded-dictionaries-with-the-following-keys: piece length maps to the number of bytes in each piece the file is split into. For the purposes of transfer, files are split into fixed-size pieces which are all the same length except for possibly the last one which may be truncated. wobei file hier zu verstehen ist als the multi-file case is treated as only having a single file by concatenating the files in the order they appear in the files list. und explizit bei http://wiki.vuze.com/w/Selective_downloading (ist zwar Azureus/Vuze, aber µTorrent verhält sich protokollbedingt genau so): As file lengths do not match piece boundaries, it is very typical that a piece will contain parts of several files (at least 2 files, but e.g. a 2 MB piece might easily contain 5-10 JPG images). Als Peer-to-Peer-Verfahren, wird der vollständige Block auch vorgehalten, nicht nur wegen der Möglichkeit zur Integritätsüberprüfung, sondern auch falls den jemand anfordern sollte. --Mps 12:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja nun sowas von banal. Ein torrent wird eben in chunks aufgeteilt und die Grenzen liegen dann nicht dort, wo die Dateigrenzen sind. Wenn man sich den Reiter 'Dateien' ansieht ist auch recht offensichtlich, dass vor und nach der Datei, die man haben will, auch noch das Ende der Vorherigen und Anfang der Nächsten mitgeladen werden. Auf der Festplatte werden dann dummies angelegt, sodass der Eindruck entsteht, es seien alle 3 Dateien geladen worden. Lädt man sehr kleine Dateien runter, sagen wir mal ebooks, dann können mit einem Buch auch schon mal 30 andere mitgeladen werden. Unter dem Reiter 'Allgemein' findest du dann noch die Summe der Teile, etwa 2121x4MB oder 700x512KB. Möchtest du möglichst wenig anderes mitladen, suche dir torrents mit kleiner chunkgröße (32KB ist glaub die kleinstmögliche, 128KB die kleinste gängige) oder benutze emule. --92.202.108.168 21:09, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsches Recht und der Pöbel

Ist dieses Verhalten eigentlich strafbar? --95.88.27.41 07:30, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du den Film oder die Kommentare? --Pfarrhaus 07:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine das Verhalten des Kurden, der den Türsteher streßt.--95.88.27.41 08:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Androhung#Recht?! --Zulu55 09:03, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bzw Bedrohung --85.180.67.213 11:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nötigung? --92.202.22.159 16:31, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

innerliche leere

hallo wie nennt man das gefühl wenn man viel zeit mit einer person verbringt und sie dann ein jahr nicht mehr sieht? zieht mich seit gestern voll runter --194.76.180.113 12:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich glaube, das Gefühl ist nicht so spezifisch, daß es einen eigenen Namen braucht. Das gehört zur Verlassenheit und irgendwann wird's zur Melancholie. Tu' was dagegen! Wirst Du die Person in einem Jahr wiedersehen? Das wäre etwas, worauf Du Dich freuen kannst. Ansonsten, gehe unter Menschen! Sprich mit Freunden darüber! Lass' Dich nicht in das Gefühl hineinfallen! Herzliche Grüße, Rednoise 12:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehnsucht? --Joyborg 13:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich hoffe doch sehr das ich sie wiederseehn werde. danke für die hilfe--194.76.180.113 13:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das freut mich! Du kannst das Jahr ja nutzen, um Dir Gedanken über das weltschönste Willkommensgeschenk zu machen! Rednoise 13:18, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Vorsicht mit dem Futtern, sonst kannst Du mit einer innerlichen Völle aufwarten.--79.252.204.245 13:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass dich doch nicht runterziehen. Heutzutage gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten mit Leuten in Kontakt zu bleiben, auch wen man diese für mehrer Monate nicht direkt sieht. Skype, Telefon, Email, Blogs, Facebook etc. Klar ist das nicht das selbe, wie ein persönlicher Kontakt, hilft aber mit der Person in Kontakt zu bleiben und über die Einsamkeit hinweg zu helfen. --Obkt 13:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Kennt jemand das Lied vom Pastor, der gern Frösche aß? Es könnte aus dem mittelalterlichen Rheinland stammen.

Der Herr Pastor aß die Frösch so gerne / er ließ sie kommen von nah und ferne / hackt ab die Beine / hackt ab die Köpfe / und frisst sie auf / mitsamt der grünen Soß'

--212.23.104.70 13:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was genau willst du jetzt wissen? --80.99.46.164 14:28, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob jemand dieses Lied kennt. Wie es heißt. Es war ein Kinderlied, vielleicht auch eine Verballhornung französisch-kultureller Einflüsse. Aber die anderen Strophen, aus denen das hervorgehen könnte, fallen mir nicht mehr ein. --188.46.244.138 17:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem würde es gut in meine Sammlung nationalen und rassistischen Gedankenguts passen, in der es schon viele solche Lieder gibt, darunter beispielsweise auch das von den Zehn kleinen Negerlein. Leider werden solche Lieder und Abzählreime heute nicht mehr aufbewahrt, so dass man es schwer hat, das Selbstverständnis der Bevölkerung von nur vor 100 Jahren zu erklären. Ich bin aber sicher, dass es solche Lieder schon bei den alten Griechen und lange davor gab, aber man kennt sie heute nicht mehr, weil sie niemand aufgeschrieben hat. Dadurch fällt es schwer, sich ein realistisches Bild von den damaligen Verhältnissen zu machen. --188.46.244.138 17:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kennst Du die Seite Ingeb.org? Dort findet man extrem viele volkstümliche o. ä. deutsche Lieder, auch aus der dunklen deutschen Zeit, ggf. auch davor. Vielleicht ist das was für Deine "Sammlung". --Jmb1982 22:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dorf Oos

--87.123.198.232 14:05, 10. Aug. 2010 (CEST) Namensliste von dorf Oos beim Baden-Baden ab 17- bis ende 18 Jahrhundert[Beantworten]

Und was ist die Frage? Ob es eine gibt? Ob das jemanden interessiert? Welches Archiv danach durchsucht werden könnte? Und ein Sätzlein über den Hintergrund der Frage wäre auch nicht schlecht. Was hast du bereits recherchiert? --Aalfons 14:15, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es die gibt, wissen es die Genealogen in der kostenlosen und freundliche BaWue--Genealogie-Liste. Anmelden und Kompetenz geniessen Die sind noch netter als wir hier ... Aalfons, you don't mind the R-shift, right?!? ;-) Geezernil nisi bene 14:32, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, "Sätzlein" ist doch seeehr freundlich auf diese schroffe Nichtfrage. Und sagte nicht Mao: Einen treffen, Hunderte erziehen? --Aalfons 15:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hehehe! Erziehung ist mit dem 12. - 14. Lebensjahr abgeschlossen (ich weiss, wovon ich rede). Der Frager scheint mir aber älter zu sein (mindestens 15). Warum soll ich mir die Zehen brechen an jemandem, den ich nicht treffe - und nie treffen werde?? - um 100 andere zu erziehen, die ich auch nie treffen werde - und die mir noch nicht mal meine Rente (Croissants de Retraite) bezahlen? Hehehe! Geezernil nisi bene 09:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
But if you go carrying pictures of Chairman Mao // You ain't gonna make it with anyone anyhow --Wrongfilter ... 16:31, 10. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich kann auch Denglish: Seek truth from facts. --Aalfons 16:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö. Mao sagte: Bestrafe einen, erziehe hundert. --81.200.198.20 16:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sprach der nicht ohnehin eher chinesisch?--Hagman 18:22, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich, aber wer will da schon kleinlich sein. Wäre doch übrigens ein schönes Motto für die Kopfzeile gewisser Seiten im WP-Namesraum. --80.99.46.164 18:26, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sudoku

Ich moechte gerne wissen, ob es fuer in Sudoku mehrere Loesungen geben kann. Bis jetzt kam mir das noch nie unter, aber diesmal habe ich eines geloest, zigmale ueberprueft, es stimmt einfach, aber die offizielle Loesund , die auch stimmt, ist eine andere. Kann das sein, gibt es fuer ein Sudoku unter Umstaenden zwei loesungen? Niemand konnte mir bis jetzt das wirklich beantwurten, jeder sagt, "ich glaube schon", "ja doch"'"vielleicht"..? Herzlichen Dank <mailadresse entfernt --80.99.46.164 14:54, 10. Aug. 2010 (CEST)> (nicht signierter Beitrag von 68.173.68.121 (Diskussion) )[Beantworten]

Ja, gibt es. Logik (Extremwert): Ein Sudoku mit nur einer Zahl hat mehrere Lösungen (ein Mathematiker hier kann das sicherlich ausrechnen]. Ein Sudoku mit nur einem Leerfeld hat nur 1 Lösung. Dazwischen gibt es also Sudokus mit 2, 3 etc. Lösungen. Einige "Sudoku-Fabrikanten" machen das sogar als Spezialität. Siehe auch Sudoku, Freier Wille und Logik. Geezernil nisi bene 15:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings sollte man anmerken, dass es üblich ist, nur Sudokus mit eindeutiger Lösung zu veröffentlichen (oder ansonsten auf die Mehrdeutigkeit hinzuweisen). Vermutlich war das im gefundenen Fall auch beabsichtigt, aber Irren ist menschlich.--Hagman 18:30, 10. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Abgesehen davon ist das Lösen eines Sudokus möglicherweise schwierig, das Überprüfen der Richtigkeit einer Lösung jedoch sehr einfach. Insofern hättest du die Frage "Kann das sein, gibt es fuer ein Sudoku unter Umstaenden zwei loesungen?" anhand deines Beispiels unmittelbar beantworten können[Beantworten]

Die Anzahl aller Möglichkeiten ein leeres Sudokufeld zu füllen ist 6.670.903.752.021.072.936.960 (pdf), also 6,7 Trilliarden (zwei Lösungen sind unterschiedlich, falls mindestens ein Eintrag der 81 Felder unterschiedlich ist). Bei einer vorgegebner Zahl dürfte es dann 1/9 mögliche unterschiedliche Lösungen der 6,7 Trilliarden geben. --Chin tin tin 23:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klasse! Danke! Geezernil nisi bene 10:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Avogadro-Projekt

Das Avogadro-Projekt (Rotlink?) will ja das kilogramm mit einer isotopenreinen Si-28-Kugel definieren, wenn ich es richtig sehe. Warum verwendet man nicht pures Gold/Thulium/Niob/... oder ein anderes Element, was von Natur aus mono-isotopisch ist? Sind die alle zu selten? --Eu-151 14:50, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus Silicium lassen sich besonders leicht Einkristalle ziehen. Bei den von dir vorgeschlagenen Elementen geht das nicht so gut.--Rotkaeppchen68 15:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verbindungen mit mehreren radioaktiven Elementen

Gab es das (abgesehen von Radioisotopen wie C-14, CO-60,...) schon? Wie sieht es mit Legierungen aus? Kandidaten wären: RnAt, FrAt, UAt? ThAt? UTh, UFr,..... --Eu-151 15:04, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorstellbar ist so etwas schon, beispielsweise 3H2 unter hohem Druck und Temperatur (Bergius-Verfahren) mit 14C zu 14C3H4 reagieren zu lassen. Was könnte man mit doppelt radioaktivem Methan anfangen?--Rotkaeppchen68 15:37, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hatte doch der Fragesteller ausgeschlossen. Ich habe hier einen Katalog mit jeder Menge tritium- und 14C-markierter org. Verbindungen. In der Forschung kann man damit jede Menge anfangen. --Rosentod 15:41, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessante Frage. Jede Verbindung die ein Element enthält, das in einer Zerfallsreihe zerfällt, wird einen gewissen Prozentsatz anderer radioaktiver Elemente enthalten. Verbindungen, die aus zwei verschiedenen radioaktiven Elementen synthetisiert wurden, habe ich kaum gefunden (habe nach den langlebigsten und daher wahrscheinlichsten wie Uran, Thorium oder Plutonium gesucht), Ausnahme doi:10.1016/0304-8853(80)90274-7 da gibt es ein Uran-Thorium-Antimonid. Von den kurzlebigen wie Radon, Astat oder Francium gibt es das sicher nicht, da ist man schon froh wenn man überhaupt eine Verbindung erhält. Viele Grüße --Orci Disk 19:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtsbeugung-Rechtswidrigkeit und beleidigung

--77.8.50.108 17:06, 10. Aug. 2010 (CEST) Bei Rechtsbeugung und Rechtswidrigkeit des Sozial und Landessozialgericht sowie der Richterin wurde bei der schriftsachen folgenden Satz geschrieben: Unter dieser Richterin wird nicht nur die Korruption und Bestechlichkeit der Justiz untertsützt und gefördert sie untertsützt denBetrug der Staatlcihen Behörden in dem Sie ein Gutachten verweigert dies zu bearbeiten und zu bewerten.[Beantworten]

Ich bin sehr sicher, dass die Richterin sich einem Gutachten nach § 109 SGG nicht verweigern wird. Wenn sie allerdings gem. dessen Absatz 2 entgegenstehende Gründe sieht, dann ist es eben so. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Sache erschöpfend untersucht wurde und schon jede Menge Gutachten eingeholt wurden, das machen Sozialgerichte in der Regel nämlich so. Und dann wird ein 109er Antrag auch gerne mal abgelehnt. erst recht, wenn der Kläger sich uneinsichtig zeigt und obendrein von Bestechung und Korruption spricht. -- Ian DuryHit me  18:22, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hochspannung - doch nicht gefährlich?

Ich dachte die Gesundheitsschädlichkeit des 'Lebens unter einer Hochspannungsleitung' sei unumstritten, nun stelle ich fest, dass es da wohl doch alle Meinungen von nix bis Krebs gibt? Gibt es also keine staatlichen Regeln oder Empfehlungen zu Mindestabständen? Ist es nicht so, dass Feldstärken ab einer gewissen Stärke eindeutig schädlich sind? Haben wir einen Artikel, der sich mit dem Thema beschäftigt? --92.202.22.159 17:08, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

das fällt normalerweise unter den Begriff Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (den Artikel habe ich mir nicht angeschaut, kA wie brauchbar er ist) rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:11, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betriebsgröße

Was bedeutet Betriebsgröße.weniger als 6?

Der Betrieb hat null, eins, zwei, drei, vier oder fünf Mitarbeiter.--Rotkaeppchen68 17:53, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht meint der Fragesteller Besonderheiten, die für solcherlei Betriebe gelten: Ich glaube nämlich zu wissen, dass irgendeine arbeitsrechtliche Besonderheit gilt (ich glaube verkürztes Kündigungsrecht oder so). --77.4.100.224 18:09, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Betrieben mit weniger als 6 Mitarbeitern gibt es keinen Betriebsrat, siehe § 1 BetrVG. --Centipede 18:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, da wäre zur Zeit 5 oder 10 die Zahl, vgl. § 23 KSchG Es geht evtl. um den Betriebsrat.
Aber was hat der Bot da für eine merkwürdige Signatur eingefügt? -- Ian DuryHit me  18:32, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
war kein Bot ...Sicherlich Post / FB 18:59, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab mich oben gestrichen (erst zu früh gespeichert, dafür umso länger gesucht ;). hier ist die Kündigungsschutzregelung bei 6 Mitarbeitern erklärt (ganz schön kompliziert, müsste es aber sein). --Centipede 19:25, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irritierend in jedem Fall: die sechs steht nirgends, es ist immer die 5 (oder eben 10). 21:52, 10. Aug. 2010 (CEST)
Naja, das übersetzt sich doch ganz gut: Bis 5 entspricht weniger als 6. --62.226.201.155 01:21, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Homosexualität bei Tieren

Als Beleg das Homosexualität natürlich sei, wird gelegentlich angeführt das es auch homosexuelle Tiere gibt. Anbedacht dessen das Tiere die evtl. homosexuelle Handlungen begehen, sich auch in Interspeziespaarung, Plushophilie oder Verkehr mit sonstigen Objekten wie Kopfkissen usw. ergehen, zweifle ich das gelegentlich an. Gab es bereits Untersuchungen ob es tatsächlich homosexuelle Tiere gibt. Im Sinne von "natural born and only homosexual" und nicht im Sinn von "Ich bespringe alles". --85.180.185.221 18:13, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

selbst wenn es homosexuelle tiere gäbe: die könnten ja auch aufgrund einer fehlentwicklung in der kindheit "krank" geworden sein... so wie es auch fische mit 8 augen gibt (bei den simpsons jedenfalls)... --Heimschützenzentrum (?) 18:39, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt soger Fischens mit Neunaugen-- Alt 18:47, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Homosexualität ist eine Krankheit? Ich hole mir schon mal Popcorn.-- Ian DuryHit me  18:42, 10. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
[10]. Da steht es. Warum fragst du nicht ob ein heterosexuelles Tier alles wahllos bespringt? Die Frage ist genauso sinnvoll- oder los wie diese hier. ThomasStahlfresser 18:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal ein absichtliches Missverständnis. Gemeint waren das Tiere die als homosexuell erwähnt werden, häufig Tiere sind die sowiso alles bespringen und nicht explizit homosexuell sind. Hunde, Katzen, Bonobos, Delfine usw. Die bespringen wie bereits geschrieben alles was gerade in Reichweite ist. Deswegen die Frage ob es ganz explizit homosexuelle Tiere gibt. Im verlinkten Artikel wird gleichzeitig für fast jedes Beispiel relativiert. --85.180.185.221 18:58, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Paper über eine homosexuelle, nekrophile, vergewaltigende Stockente. Ansonsten wird dort B. Bagemihl: Biological Exuberance, Animal Homosexuality and Natural Diversity. Profile Books, London 1999 für das Thema Homosexualität bei Tieren genannt. --Mps 19:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, eine komplett und “explizit homosexuelle” Tierart wird sich wohl nicht durchsetzen, da ihr Aussterben ja genau dadurch offensichtlich vorprogrammiert wäre ;) Aber vielleicht beantwortet Dir diese Wiki-Info über Humboldt-Pinguine ja die Frage. Gruß --94.217.78.110 19:30, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen britischen Dokumentarfilm The Truth About Gay Animals, der in Deutschland einige Male auf TIMM lief. Darin werden die üblichen Verdächtigen (Bonobos, Pinguine, Schwäne, Flamingos...), aber auch Hunde (fälschlicherweise), Elefanten und Schafe genannt. Angeblich würden Tierfilmer entsprechende Beobachtungen aus ihren Filmen schneiden. Und bei Ralf König gibt es natürlich die fiktiven Rammelbären.--Rotkaeppchen68 20:06, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ein wenig Theorie zum Thema.--Hagman 21:47, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grossartige Geschichte zu "homosexuellen Lebensgemeinschaften": Laura Bush (die Frau, die sich George W. Bush als Vater für ihre Kinder ausgesucht hat - MUHAHAHA!) hat in einem Buch(?)/Vortrag(?) die lebenslangen Partnerschaften von Albatrossen als Beispiel für vorbildliche eheliche Treue herangezogen. DNA-Untersuchungen haben aber gezeigt, dass etwa 40 % der treuen Albatross-Paare Weibchen sind ("Lesbatrosse"), die sich fremdbegatten lassen und dann die kleinen Albatrosse grossziehen. Life can not be contained! How cool is that! Eat crow, Laura! Geezernil nisi bene 09:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Kölner Zoo hat lange Zeit ein schwules Storchenpaar gewohnt. Die haben dann unbefruchtete Pinguineier zum bebrüten bekommen. (nicht signierter Beitrag von 134.94.160.134 (Diskussion) 10:46, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Zählt das gegenseitige Bespritzen mit Urin, das man bei männlichen Feldhasen (Rammlern) gelegentlich beobachten kann, auch unter die Rubrik „Homosexualität bei Tieren“? --Rotkaeppchen68 12:26, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das sind dann nur ganz normale heterosexuelle Fetischhasen. --85.180.190.73 19:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manche Arten von Schienenechsen sind gezwungenermaßen lesbisch - es gibt gar keine Männchen! Interessant ist, dass, obwohl sie sich pathenogenetisch vermehren, sie trotzdem sowas wie Sex brauchen, um Eier legen zu können. --Alexmagnus Fragen? 15:17, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Blumentopfschlange ist auch so eine“zwangslesbische” Tierart, lt. WP-Artikel sind die Jungen Klone der Mutter. --94.217.73.4 17:34, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde diese Tiere nicht weiblich nennen, da diese Bezeichnung keinen Sinn ergibt. Es ist eine Art ohne Geschlecht. Somit ist das auch keine Homosexualität, was immer da geschieht. Gismatis 17:39, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie sind weiblich. Männliche Schienenechsen gab's mal, sie sind bloß ausgestorben (und der "Sex" bei weiblichen Schienenechsen ist wohl ein Überbleibsel dieser Zeit).--Alexmagnus Fragen? 00:40, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn es keine Männchen mehr gibt, wo liegt dann der Sinn darin, die heutigen Exemplare als Weibchen zu bezeichnen? Die Bezeichnungen weiblich/männlich basieren ja auf der Verschmelzung zweier Keimzellen, wobei es eine große, die ist das Ei, und eine kleine, die ist die Samenzelle, gibt. Wenn die Art sich nun asexuell fortpflanzt, dann sind die Tiere genau das: asexuell und somit Neutren. Gismatis 10:19, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Italienisches Begrüßungsküsschen

Wie läuft das italienische Begrüßungsküsschen ab? Erst rechts, erst links? 1, 2 oder 3 Stück? Wange berühren oder nicht? Das Mädchen, vor der ich mich nicht blamieren möchte kommt aus Florenz, falls es noch regionale Unterschiede gibt... Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß, --109.192.95.36 19:08, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mach doch wie du willst. Sie wird es für die schwäbische Variante halten. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht. Falsch praktiziert kann das durchaus überzogen und aufdringlich wirken. Ich kenne das mit Italienerinnen bisher nur mit zwei. Wange an Wange drücken würde ich auch nicht empfehlen. Und körperlich Abstand halten. Als Deutscher läuft man leicht in die Falle zu glauben das man sich bei Begrüßungsküsschen wie bei einem Kuss verhält. Da die Italienierinnen nicht selten recht konservativ sind kann man da schnell ungewollte Nähe erzeugen. Da Ihr Euch ja offensichtlich sowiso noch nicht näher kennt, kombiniere es mit einem deutschen Händeschütteln. Dann hast du den richtigen Abstand. Und sollte Sie doch drei statt zwei erwarten habt Ihr wenigstens etwas über euer erstes kulturelles Mißverständnis zu lachen. Das ist besser als wenn Sie sich durch übertriebene Intimität verlegen fühlt. Es sei denn Ihr seid beide Teenager. Dann gilt das Gegenteil. --FNORD 19:39, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine ganz persönlicher Eindruck: Zumindest in Mittelitalien (Florenz) eine vollkommen normale Begrüßung unter Freunden und Bekannten; dabei ist es zwischen Frau und Mann und bei Frauen untereinander üblicher, bei zwei Männern eher, wenn man sich besser kennt. Zwei Küsschen, diese aber nur andeuten, die Wangen können sich leicht berühren, mehr nicht. Instinktiv erst links, dann rechts. Lucarelli Katzen? 22:13, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Italien durchgehend zweimal, erst links, normalerweise aber erst bei Leuten, die man bereits privat kennt. Küsschen bei erstmaliger Begegnung sind meiner (zu ca. 2/3 norditalienischen) Erfahrung nach nicht generell üblich. Küsschen zwischen Männern habe ich bisher nur unter Verwandten erlebt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der dritte ist eher ein Indiz dafür, dass mindestens eine(r) der beiden Beteiligten nach dem dritten nicht aufhören möchte. Gegenüber bislang nicht persönlich Bekannten nur, wenn ein zumindest indirektes Verhältnis besteht (Lebensabschnittspartner des eigenen Kindes, beispielsweise). BerlinerSchule. 15:44, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen Hinweise und Erläuterungen. Das hilft mir sehr! :-) --109.192.95.36 12:41, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer prägte Rudi Völlers Spitznamen?

Wann und wo wurde "Tante Käthe" als Spitzname für Rudi Völler erstmals dokumentiert? Vielen Dank im Voraus! ---217.162.186.221 19:11, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnwirwasgewinnen? Könnwirwasgewinnen? Könnwirwasgewinnen? Wenn man der Legende glaubt, war es Thomas B.. Geezernil nisi bene 19:36, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anti-DIabetes

Gibt es das? eine abnormal niedrige Glukagon-Aktivität und/oder eine Glukagon-Resistenz? Kann man Glukagon auch spritzen/einnehmen oder wäre das mit dem Leben unvereinbar? --Eu-151 21:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Glukagon#Anwendung. --Rotkaeppchen68 21:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festplatte - Datenrettung

Hallo zusammen, vor einer ganzen Weile hat es mir meine Samsung HD501 LJ "zerschossen" (beim Windows herunterfahren ist der Rechner beim Abmeldebildschirm eingefroren und die Festplatte hat laut "geklopft"). Also ab damit zur nächsten Datenrettungsfirma, leider wollten die dort über 1000€ haben :-( . Auf der Platte sind für mich persönlich sehr wichtige familäre Bilder, die ich wieder haben will, aber 1000€ kann ich leider nicht investieren :-( (Der beschrieben Fehler: "Innerhalb der inneren Baueinheit sind Teile der HDA Einheit sowie äußerlich die Ansteuerelektronik in Mitleidenschaft gezogen worden.)

Also war der Versuch sich eine baugleiche funktionierende HDD zu besorgen und erstmal die äußere Elektronik zu tauschen, leider ohne Erfolg. Als nächstes wurden die Magnetscheiben von der defekten Platte in die neue eingebaut (im Reinstraum um Verschmutzung zu vermeiden). Also befinden sich die Scheiben mit den Daten in einem neuen und funktionierenden "Umfeld". Beim anschließen der Platte fährt der Rechner aber nur bis zu der "Werbeeinblendung" die vorm BIOS Start erscheint. Weiter gehts nicht. Wenn ich den Rechner ohne Platte starte, ins BIOS gehe und sie anstecke, "klopft" sie wieder kurz, beim verlassen dann das selbe einfrieren. Wenn Windows schon läuft und ich sie anstecke, passiert ebenfalls nichts :-( Die Platte läuft aber definitiv und gibt auch während des Betriebs keine verdächtigen Geräusche von sich. Woran kann das liegen und wie kann ich die Daten doch noch selbst retten? Gibt es evtl einen "Abgleich" zwischen Magnetscheibe und Festplattenelektronik die mir hier einen Strich durch die Rechnung macht? Falls jemand Idee haben sollte wäre ich für eure Hilfe wirklich sehr dankbar..... mfg Diether

--91.64.184.104 21:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liest sich nach einen Headcrash. Hier wird das einfrieren der Festplatte empfohlen. Aber nach deiner Umbauaktion hilft das evtl. auch nicht mehr. -- Ian DuryHit me  21:49, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfrieren hat bei mir auch schon einmal geholfen. Allerdings war die Platte (80 GB Samsung) unverbastelt.--Rotkaeppchen68 22:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Gedanke mit dem Einfrieren ist mir auch schon gekommen, allerdings habe ich auch viel darüber gelesen, das die Platte durch Kondenswasser erst recht unbrauchbar wird (keine Ahnung ob nun Befürworter oder Gegner dieser Methode recht haben). Ich versteh bloß nicht das die Magnetplatten trotz vollkommen neuer Technik (Elektronik, Mechanik, Schreib- Leseköpfe) ringsum trotzdem nicht laufen. mfg Diether 91.64.184.104 22:06, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn über die Platte nicht gebootet werden kann, besteht immer noch die Möglichkeit diese über ein Linuxsystem zu mounten. Darüber kann man dann entweder auf das Dateisystem zugreifen. Falls nicht ist immer noch die Möglichkeit gegeben die Platte Bitweise auszulesen und das Ergebnis auf eine zweite Platte zu kopieren. Dazu benötigt man allerdings jemand der ein Linuxsystem auf seinem Rechner hat und sich dann auch noch halbwegs damit auskennt. Wobei ich mich eigentlich wundere das du jemanden kennst der zwar die Platten in einem Reinraum in ein neues Gehäuse bauen kann aber nicht alle sonstigen Rettungsmöglichkeiten kennt. Es sei denn du hast das in der sauber geputzten Küche gemacht. Dann hast du jetzt eine teure Buchstütze :) --FNORD 22:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ist die richtige Antwort: Ich hatte auch mal eine klopfende Platte, mich wochenlang in Anleitungen eingelesen auf speziellen Datenrettungsforen nachgefragt. Es gibt für jeden Plattentypus eine spezielle, beim Hersteller zu downloadende Software, die es (auf einem eigens damit eingerichteten Rechner, also keinem Windows-Rechner) ermöglicht, die Platte auf dem untersten Format auszulesen. Das ist noch tiefer als lowlevel.

Diese Software wird vom Hersteller in der Fabrik dazu verwendet, die neu zusammen gebauten Platten mit einem ersten Format zu versehen, welches dem platteninternen niedrigen Treiber überhaupt angibt, welche Bereiche der Platte "existent" sind. Auch nagelneue gekaufte Platten sind nämlich individuell, d.h. selbst aus der selben Charge ist keine wie eine andere. Man kann durch Umbau der Scheiben in ein anderes, baugleiches Gehäuse keine funktionierende Platte erzeugen. Das ist völlig aussichtslos. Scheiben und Chipsatz stellen ein "Individuum" dar. Das fremde Gehäuse weiß garnicht, was überhaupt "los" ist.

Man muss die ungeöffnete Platte mit der Herstellersoftware untersuchen und die fehlerhaften Bereiche, durch die sie "klopft", als "nicht existent" markieren. Sie klopft ja nur, weil sie wie blöde versucht, immer wieder an der selben Stelle zu agieren. Wenn diese Stelle aus Sicht der Chips plötzlich "weg" ist, ist das Problem behoben.

Leider habe ich meine damalige Doku (es war vor 4 Jahren) und den für diesen Zweck eingerichteten 486er DOS-Rechner (der reicht nämlich) schon lange weg geworfen, weil ich mir inzwischen ein anständiges Sicherungssystem zugelegt habe.

Die Sache ist so: Du hast durch den Umbau die Chance, die Daten zu retten, gundlegend versaut. Allein der Kontakt mit Sauerstoff hat die Scheiben wahrscheinlich schon zu sehr geschädigt, aber auch die Chance, dass die fremden Chips die Scheiben überhaupt erkennen, ist gleich null. Auch ein Rückbau wird Dir nichts mehr bringen, allein die Mechanik ist derart störanfällig, dass sie nie und nimmer mehr was findet.

Allerdings glaube ich Dir Deine Geschichte auch nicht so richtig, weil Du vor dem Umbau im "Reinstraum" so viele Informationen eingeholt haben müsstest, dass Dir garantiert jemand den Trick mit der Herstellersoftware verraten hätte. --188.46.164.46 23:43, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


@188.46.164.46 und FNORD: woher sollte ich die Information holen, ausser den unzähligen Foren im Netz, wo in jedem sowieso was anderes behauptet wird...und was ist an einem Reinstraum so besonderes? Habe selbst 6 Jahre lang in einem gearbeitet und den Kontakt zu ehemaligen Kollegen kann man auch nach Arbeitsende beibehalten (arbeiten im Reinstraum bedeutet nicht zwangsläufig das man sich mit Festplatten auskennen muss, auch andere Branchen arbeiten damit)...@188.46.164.46 hast du zu dieser Software bitte noch ausführlichere Info´s, finde irgendwie nicht das von dir erwähnte, danke.... @FNORD: Buchstütze ist ne gute Idee, aber erst wenn ich die Bilder habe :-) mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 91.64.184.104 (Diskussion) 00:15, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Sache mit dem Sauerstoff stimmt nicht. Im Innern einer Festplatte ist gefilterte Luft unter Atmosphärendruck. Deswegen ist da auch ein Pfeil am Lüftungsloch mit dem Hinweis “Do not cover this hole.” Abgesehen davon wird der Luftinhalt auch für die Funktion der Platte benötigt, denn die Köpfe haben ja keinen direkten Kontakt zur Plattenoberfläche – das wäre spanabhebende Datenverarbeitung (auch wenn der Terminus Technicus heutzutage Zerspanen heißt) – sondern gleiten auf einem Luftkissen. Aus demselben Grund ist eine maximale Betriebshöhe bzw ein Minimalluftdruck in den Technischen Daten der Platte angegeben, damit eben das Luftkissen nicht zu dünn wird. --Rotkaeppchen68 00:46, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber erst wenn ich die Bilder habe - ich fürchte, damit wirst Du auf alle Zeiten auf die Buchstütze verzichten müssen .... die IP hat - abgesehen von der Sache mit dem Sauerstoff - völlig recht - Die Mechanik und die Elektronik der Platte bilden eine kalibrierte Einheit. Ich bezweiifle, daß zwei Platten - selbst wenn sie aus derselben Serie stammen, lauffähig sind, wenn man die Scheiben austauschen würde - selbst dann, wenn nichts kaputt wäre. Man könnte in so einem Fall allenfalls neu basisformatieren, um den Ausgangszustand einer neuen Platte hertzustellen, nur würde Dich das Deinen Daten kein Stück näherbringen. Wenn Dir die Datenrettung für 1000,- zu teuer war, dann hast Du sie mit Deiner Aktion nun um einiges teurer gemacht. Chiron McAnndra 01:26, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig es gibt ja noch andere Branchen die Reinsträume verwenden das habe ich nicht bedacht. Das lustige Lüftungsloch an der Platte ist übrigens ein Druckausgleichsloch. Da kommt keine Luft von außen rein. Die Platine bildet keine magische Einheit mit den Platten. Die Platinen können durchaus ausgetauscht werden. Das ist auch das was Datenrettungsfirmen machen. Was die IP mit der untersten Einheit unter low level meint ist mir schleierhaft :). Nächste Maßnahme wäre einfach mal ob du das Ding auf einem Linuxrechner gemountet kriegst. Wenn die Platte dort erkannt wird hast du wenigsten eine Chance. Du kannst dir dafür eine Ubuntu CD brennen und einfach ohne Installation von der CD booten. Dann siehst du wenigstens ob das System die Festplatte überhaupt "sieht". Falls ja such dir einen der sich gut mit Linuxsystemen auskennt. Falls nein, hilft vermutlich wirklich nichts anderes als dir eine günstige Datenrettungsfirma zu suchen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das dies deutlich unter 1000 € zu haben ist. Wenn du die Platte als zweite Platte unter einem Windowssystem ansprechen kannst, kannst du die erstmal mit einem partition magic betrachten. Eventuell zeigt dir das beschädigte sectoren auf der Platte und du kannst die Partitionen auf nicht beschädigte Bereiche verkleinern. Das kann PQ magic normalerweise ohne Datenverlust. Die Daten auf den beschädigten Bereichen sind so oder so verloren. --FNORD 08:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@FNORD - Bei einer nichtformatierten Platte kann man natürlich die Elektronik tauschen - daß aber die Kalibrierung der Schreib-Lese-Köpfe bei zwei unterschiedlichen Platten derart identisch ist, daß man bei einer Platte, die Daten enthält, die elektronik tauschen kann und sie danach wieder betreiben kann, ohne dabei der Daten verlustig zu gehen, halte ich für ein Gerücht ..... mit Magie hat das nichts zu tun ...
Und alles, was man mit irgendwelchen Werkzeugen (egal ob Software oder Hardware) anstellt, um die Daten vielleicht doch ohne professionelle Hilfe zurückzubekommen, wird die Arbeit professioneller Dienstleister zusätzlich erschweren ... denn all diese Versuche stellen keine non-invasiven Eingriffe in die Plattendaten dar ... Chiron McAnndra 05:37, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kosten der Regierungsangehörigen auf Bundesebene

Angeregt von einer heutigen Meldung darüber das Bundespräsidenten Ihr Gehalt bis zum Lebensende beziehen habe ich mich gefragt was uns eigentlich unser Regierungsapperat auf Bundesebene kostet. Die Frage ist an sich schon schwierig zu stellen wenn man sich nicht sicher ist wer dort überhaupt alles dazu gehört :) Aus den Artikeln kann man zwar einiges herauslesen aber das nur schwer zusammenfassen. Ich suche nach einer Aufstellung welche die Personalkosten inklusive Sonderleistungen der Regierung auf Bundesebene zusammenfasst. Also Bundeskabinett, Bundestagsabgeordnete, Bundesrat, Bundesverfassungsgericht (jemand vergessen?) sowie die direkten Angestellten der angehörigen Personen dieser Organe/Organisationen. (hierfür werden ja z.B. Parlamentsabgeordneten eigene Gelder zur Verfügung gestellt) Das hat doch bestimmt schon mal jemand zusammengestellt und veröffentlicht. Ein zusätzliches Schmankerl wäre wenn die Gesamtsumme der Renten bereits ausgeschiedener Personen die einst diesen Organisationen angehört haben enthält. Der Hintergrund ist kein Gehaltsneid :), sonder einfach ein Interesse daran welche Personalkosten für die Regierung unseres Landes auf Bundesebene anfallen (Länderebene lassen wir mal außen vor.) --FNORD 21:42, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank Gewaltenteilung gehören Bundestagsabgeordnete, Bundesrat und Bundesverfassungsgericht nicht zur Regierung.--87.144.112.19 21:56, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß. Allerdings ist mir kein besserer Oberbegriff eingefallen. --FNORD 22:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, da wird man sich durch den Bundeshaushaltsplan durchkämpfen müssen. Hier, beim Einzelplan des Bundespräsidenten, hab ich beim kurzen drüberschauen einige Hinweise gefunden. --Taratonga 22:01, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Da war ich aber schon. Das ist schwer interpretierbar und kostet Stunden oder Tage bis man das ordentlich zusammengerechnet hat. Der plan ist ja nur die Grobübersicht. Deshalb habe ich gehofft das hätte schon jemand gemacht. --FNORD 22:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut dem Bund der Steuerzahler [11], die sich für sowas interessieren, gilt: "Denn der Bereich der politischen Führung und zentralen Verwaltung, der allein beim Bund mit einem Volumen von mehr als 6 Milliarden Euro pro Jahr eine fiskalisch keinesfalls zu vernachlässigende Größenordnung angenommen hat." Da die Fragestellung fachlich unsauber formuliert wurde, wird wohl kaum jemand diese Zahl nach den subjektiven Kriterien ermittelt haben. Die Frage müßte also sehr viel detailierter gestellt werden, oder man muß sich die Arbeit selbst machen. Fängt ja schon beim Status der Staatssekretäre an, oder ob der Personenschutz für Minister zu den Kosten gehört, denn die werden durch andere Stellen getragen als der Blumenschmuck bei Staatsempfängen.Oliver S.Y. 23:41, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke genau das habe ich gesucht. --FNORD 08:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfluß der Wellenlänge von UV- Licht auf Qualität und Quantität des Bleichvorganges

--Jbellmann 22:06, 10. Aug. 2010 (CEST) Mir wurde zum Bleichen von Elfenbein eine UV- Lampe mit einer Wellenlänge von 365nm (Schwarzlicht) angeboten. Würde eine Lampe mit kürzerer Wellenlänge den Bleichvorgang a)verbessern oder b) beschleunigen oder ist die Wellenlänge weniger entscheidend, oder würde eine kürzere Wellenlänge das Elfenbein angreifen/ zerstören?[Beantworten]

Will man Photoreaktionen durchführen, ist nicht nur die Wellenlänge sondern auch die Intensität des Lichtes von Bedeutung. Homogene Bestrahlung erscheint uns schwierig. Auf 4 Webseiten (bleaching ivory) wird nicht 1 x UV-Licht erwähnt sondern niederprozentige Wasserstoffperoxyd-Lösung. Vorteile: billig, einfach zu kontrollieren, erreicht das Material homogen und man kann hineinsehen, ohne die Augen zu schädigen - oder ist der Elefant noch am Elfenbein dran...? Geezernil nisi bene 23:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Videoausschnitt - Zitate und Urheberrecht

Hallo, ich kann dazu einfach nichts finden. Kann mich bitte jemand aufklären, wie es sich mit den Filmzitaten (Videoauschnitte) verhält? Z.B. wenn ich ein kritisches Video machen will und dazu einen kurzen Ausschnitt aus einer Fernsehserie zeigen will, wie verhält sich das zum Urheberrecht? Gibts da eine zeitliche Begrenzung? Mir ist nämlich aufgefallen, dass die Seite Fernsehkritik.tv sehr frei mit dem Fernsehmaterial umgeht... Ich wäre auch sehr dankbar, wenn mir weiterführende Publikationen dazu empfohlen werden. --84.146.253.159 23:47, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Zitat wird u.a. dargelegt, dass Du nur soviel zitieren darfst, um damit das zu zeigen, was Du zeigen wolltest.--Rotkaeppchen68 23:59, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal ganz spontan irgendwelche Zufallsworte in Google eingegeben..., das lässt sich beliebig wiederholen (etwas weiter unten), manchmal findet man auch Fachleute, die sich dazu äussern. Wenn du von jetzt bis Mittag liest, sollte das Problem eine schärfere Kontur bekommen ;-) Geezernil nisi bene 08:58, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

11. August 2010

Blödes DVD-Laufwerk

Mein DVD Laufwerk fährt nach dem öffnen sofort wieder zu. Wenn ich es trotzdem packe eine DVD/CD einzulegen, wird sie nicht erkannt, obwohl der Motor immer kurz anspringt und das LED leuchtet. Mein System ist Win7, das Problem ist jedoch auch schon unter Vista aufgetreten. Bisher war es nur sporadisch, aber seit kurzem dauerhaft.

Hat jeman ne Idee? 84.152.56.23 04:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laufwerk defekt oder nicht richtig angeschlossen. --88.130.178.53 09:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Chance ist auch nur die Linse verschmutzt. Du könntest es mit einer Reinigungsdisk versuchen. -- Ian DuryHit me  19:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein ähnliches Problem mit Windows Server 2003, mit verschiedenen Motherboards und Laufwerken. Bei mir scheint es ein Betriebssystemproblem zu sein. Das Auswerfen der Scheibe über den Windows Explorer funktioniert meistens, ebenso können alle Disks gelesen werden. Ich halte die Schublade einfach fest, um die Scheibe zu wechseln.--Rotkaeppchen68 22:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Maximale Breite des Putters

Wie breit darf der Kopf eines Putters sein? (nicht signierter Beitrag von 88.76.59.8 (Diskussion) 09:11, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

ziemlich kompliziert, diese Golfregeln, aber vielleicht hilft Dir das Kapitel zu den Schlägern ja weiter. --elya 09:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
USA - Normal: Zwischen 3 und 3 1/2 inches - erlaubt: 5 inches (127 mm) Selbst Tiger Woods würde mit einem Putter von 40 cm Lânge albern aussehen - also, ich spreche jetzt von der Breite - nicht von der Länge... und der Kopf von Eddy Putter ist etwa 19 cm breit. Geezernil nisi bene 09:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spinnenbiss

--90.136.123.52 09:27, 11. Aug. 2010 (CEST)gibt es in Deutschland Spinnen, die Menschen beißen können? Meine Vermieterin wurde angeblich von einer schwarzen Spinne in ihrem Haushalt gebissen.[Beantworten]

Ja, die gibt es - auch wenn es sich dabei nicht unbedingt um heimische Arten handeln muss. Am besten wäre es, man hätte das Tierchen fangen oder erlegen können, dann wäre es möglich, zu bestimmen, um was es sich dabei genau handelte. "Schwarz" ist als Beschreibung sicher nicht ausreichend. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein klassisches Paradoxon: Die große Winkelspinne (Hausspinne) kann zwar den Menschen nicht beißen, tut es aber offenbar bisweilen... ;). Siehe unter große Winkelspinne#Toxizität und Biss. Grüße 85.180.192.2 09:46, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wolfspinnen tun's auch, siehe 1. Absatz. Gibt unangenehme, schlecht heilende Wunden, ist aber ungefährlich. Gruß, Rednoise 10:17, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Webspinnen#Gefährliche_Spinnen --95.223.205.167 14:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich biete die Feldwinkelspinne, die ebenfalls ziemlich unangenehm sein kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:15, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sind zwar nicht schwarz, aber trotzdem recht giftig (wie Wespenstiche): Dornfinger ... --Micha 18:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

& nbsp;

Vielleicht nicht ganz der richtige Ort, aber - was ist das, was tut es, und sollte man es entfernen, oder aber die Entfernung revertieren? --G-41614 10:59, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besser bei den Fragen zur Wikipedia aufgehoben, aber: Geschütztes Leerzeichen. Wird regelmäßig verwendet um Zahlen und Einheiten nicht auseinanderzureißen. --Taxman¿Disk? 11:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein geschütztes Leerzeichen, will heißen, Leerzeichen wird zwar angezeigt, aber nicht umgebrochen falls da normalerweise die Zeile zu Ende wäre. Wenn ich mich recht erinnere sind die genauen Bedingungen wann die hier wie verwendet werden sollen, recht kompliziert und teilweise umstritten. Die Frage gehört vermutlich auch eher zu WP:Fragen_zur_Wikipedia, denn hierher. --88.130.178.53 11:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank euch trotzdem! Gruss, --G-41614 11:10, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das ist ein Geschütztes Leerzeichen.--Rotkaeppchen68 11:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
What is (BK)? (Betr) Non-breaking space --77.5.236.194 18:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:BK -- Ian DuryHit me  20:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

anmelden, angemeldet, abgemeldet

--79.229.251.124 12:06, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

hallo sehr geehrtes wikipedia team, immer wenn ich mich anmelde als eingeloggt gelte und versuche eine andere aktion auszuführen log ich mich sofort wieder aus, warum ist das den so ? ich danke ihnen, und freue mich auf ihre rückschrift.

Hast du Cookies bei dir generell verboten?--HAL 9000 12:29, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guten Tag und vielen Dank, dass Sie den Weg zu Wikipedia, der freien Enzyklopädie, beschritten haben! Wir vom Wikipedia-Team geben jeden Tag unser Bestes, um sie mit möglichst aktuellen und gesicherten Fakten rund um Ihr Lieblingsthema zu versorgen. Sollten Sie in Zukunft weitere Fragen zur Bedienung von Wikipedia haben, hilft Ihnen unser freundliches Servicepersonal unter WP:FZW gern weiter.
Zu Ihrer letzten Anfrage möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass unser Anmeldesystem es erfordert, Cookies auf dem Computer unserer Kunden speichern zu können. Bitte nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen in Ihrem Browser vor. Wie das geht, können Sie der Bedienungsanleitung entnehmen.
Noch einmal vielen Dank und weiterhin viel Freude bei der Benutzung von Wikipedia
80.99.46.164 12:32, 11. Aug. 2010 (CEST), Wikipedia-Team / Service[Beantworten]
*daumen hoch* --Schmiddtchen 13:15, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zigarettenanzünder in US-amerikanischen Autos

Ich beabsichtige, in den USA in einem Mietwagen mein Navi zu betreiben. Daher meine Frage: Sind die Zigarettenanzünder dort dieselben wie bei uns oder brauche ich einen Adapter, um das Gerät mit Strom zu versorgen? --217.233.101.31 12:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Europa werden Zigarettenanzünder verbaut, die der US-Norm UL 2089 entsprechen. Das Problem dürfte eher die Landkartendatenbank des europäischen Navi sein. Du solltest auf jeden Fall überprüfen, ob Dein Navi bereits eine US-Landkartendatenbank gespeichert hat und ggf. eine besorgen.--Rotkaeppchen68 12:32, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rotkaeppchen68, danke für die Auskunft. US-Kartenmaterial habe ich bereits drauf. Gruß, --217.233.101.31 12:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Normaler 12-Volt-Anschluss, es besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen europäischen, japanischen und US-Fabrikaten, das Einstecken sollte also kein Problem sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verplanung des Jahresurlaubs durch den Arbeitgeber

Wieviele Urlaubstage eines Arbeitnehmers darf sein Arbeitgeber für Zwecke, wie Betriebsferien, etc. verplanen/festlegen? Gibt es dazu eine Regel, oder Rechtsprechung? Über wieviele Urlaubtage darf ein Arbeitnehmer (natürlich in Absprache und nach Genehmigung des Arbeitgebers) frei verfügen? Beispielsweise bei einem Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr! (nicht signierter Beitrag von Lagomontana (Diskussion | Beiträge) 12:17, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

http://www.zeit.de/karriere/2010-07/arbeitsrech-urlaub sagt 2/5 das Urlaubs müssen frei verplanbar bleiben.--134.94.160.134 12:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gilt aber nicht für Soldaten oder Beamte?! --77.4.102.227 14:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Beamtenurlaub wird in Erholungsurlaubsverordnungen geregelt, entsprechende Vorschriften auch für Soldaten. An erster Stelle stehen die Dienstgeschäfte, so sind "Betriebsferien" eigentlich ausgeschlossen. Allgemeine Regelungen wie zB. die 3-Wochen-Regel für einen Blockurlaub gelten aber analog. In der Praxis besteht die Festlegung aber häufig bei Arbeitnehmern wie Beamten doch wohl eher darin, daß gesagt wird, wann kein Urlaub genommen werden darf, als das komplette Zeiträume vorgegeben werden.85.178.80.72 15:13, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betriebsurlaub wird zusammen mit dem Betriebsrat als die Interessenvertretung der Arbeitnehmer festgelegt, wenn nicht im Arbeitsvertrag bereits erwähnt/ bestimmt oder gängige Praxis im Betrieb. Dabei wird schon geachtet, dass noch freier Spielraum für Urlaub ausserhalb der Betriebsfereien bleibt. Bei kleinen Betrieben (<6 MA, ohne Betriebsrat) einigt man sich vielleicht untereinander adhoc auf Betriebsferien. Da gilt halt dann das Mehrheitsprinzip. Wenn ein Chef es als betriebswirtschaftlich notwendig erachtet, kann er schon auch alleine Betriebsurlaub ansetzen. (Subunternehmer bei VW bei deren Betriebsferieen, Doktor macht im Urlaub seine Praxis zu.) Aber auch da muß noch genügend, wie oben schon geschrieben eigener Freiraum für "eigenen" Urlaub bleiben.--79.252.207.91 15:45, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für : § 4. UrlaubsG Verbrauch des Urlaubes regelt das im Detail nicht, hält sich vornehm zurück: „Der Zeitpunkt des Urlaubsantrittes ist zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer unter Rücksichtnahme auf die Erfordernisse des Betriebes und die Erholungsmöglichkeiten des Arbeitnehmers zu vereinbaren.
Die Wirtschaftskammer kommt zu dem Schluss – Achtung! Würde in WP u.U. als „Textwüste“ beanstandet werden :-): „Im Rahmen dieser allfällig vereinbarten Grundsätze ist eine individuelle Vereinbarung mit dem einzelnen Arbeitnehmer notwendig. Es kann daher ein Betriebsurlaub weder durch Betriebsvereinbarung noch durch einseitige Bestimmung des Arbeitgebers festgelegt werden.
Und weiter bei Betriebsurlaubsvereinbarung im Dienstvertrag (verkürzt): Arbeitgeber kann Urlaub zeitlich unbeschränkt erwirken, wenn – s.o. – Erholungsinteressen nicht außer Acht gelassen. Einseitiger Rücktritt von Urlaubsvereinbarung ist aus wichtigen Gründen möglich, wenn eine Einhaltung aufgrund geänderter Verhältnisse unzumutbar wäre. OGH relativierte diesen Grundsatz, wenn Vereinbarung nur für Teil des Urlaubs und wenn wichtige Erfordernisse des Betriebes.
Und, m.E. wichtig, da mir genau das bei einer Anfrage an die Arbeiterkammer mal mitgeteilt wurde: „Aus der dargelegten Rechtsprechung zum Betriebsurlaub kann jedenfalls nicht die häufig vertretene Auffassung abgeleitet werden, wonach die Hälfte des Urlaubsanspruches der Dienstgeber einseitig bestimmen könne und die andere Hälfte der Arbeitnehmer.“ --Geri 00:03, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschichtliches zu Abenden

Die Kapelle in Abenden wurde im Jahre 1865 fertiggestellt und ist dem Schutzpatron "St. Martinus" geweiht. Es ist ein dreischiffiger Bruchsteinbau im neugotischen Stil mit Chor aus den fünf Seiten des Achteckts, Gemeindehaus zweijochig, seitlich an beiden Jochen schmale Anräume, beide Joche mit Kreuzgradgewölben. Die Fenster sind großflächig mit sakralen Motiven versehen und bestehen aus Kathedralglas. --80.137.216.100 12:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

und deine Frage ist? ...Sicherlich Post / FB 12:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fenster, wie schön, Fenster mag ich ja ... --Dansker 15:39, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
War wohl gut gemeint -- ich hab's mal für Abenden gekidnappt. --Jossi 17:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du dort noch als Quelle angeben: „Nach einem anonymen Irrläufer aus der Auskunft“ --Pfarrhaus 18:17, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Butterbrot-Problem Geezernil nisi bene 08:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
??? --Jossi 21:16, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auflösung von Grafiken in PDF-Dateien ändern

Gibt es eine Möglichkeit, die Auflösung von in PDF-Dateien eingebundenen Bildern anzuzeigen und zu ändern? In Acrobat Professional geht das, aber gibt es auch Freeware bzw. Open Source Software, die dies kann? --тнояsтеn 12:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder ein anderes Programm, um die Dateigröße von PDFs zu verringern? Acrobat Professional hat ja die Funktion "PDF optimieren". --тнояsтеn 10:12, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

BMW - E90 - ASR - Differentialsperre

Hallo! Ich habe vor längerer Zeit einen BMW E36 mit optionaler Differentialsperre gefahren, der hervorragende Winteranfahrtseigenschaften hatte. Nun würde mich interessieren, ob ein aktueller 3er ähnliche Eigenschaften hat. Wird derzeit wegen dem ASR auf eine Differentialsperre verzichtet, oder ist die serienmäßig enthalten. Im Datenblatt bei BMW habe ich jedenfalls keine Angabe eines Sperrdifferentials gefunden. Dafür aber Angaben, dess es eine Gewichtsverteilung von 50:50 gibt, die wahrscheinlich eher für sportliches Fahren im Sommer ausschlaggebend sein wird.--GT1976 13:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ist ASR nich besser? ich soll zwar nich auto fahren (einmal bin ich auf 2 rädern durch eine kurve gefahren) und hab auch von auto technik keine ahnung, aber "antriebs schlupf regelung" hört sich an wie "fährt gut an"... --Heimschützenzentrum (?) 13:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber durch das nicht gesperrte Differential nur mit einem Rad, bei Sperrdifferential mit zwei Rädern. Das macht sich im Besonderen bemerkbar, wenn ein Rad auf festen Untergrund steht und das andere auf Eis. --GT1976 14:07, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wirkt asr nich auf jedem rad einzeln/unabhängig? --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hast du das gesehn? http://www.bmw.com/com/de/insights/technology/technology_guide/articles/variable_m_different_lock.html --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fazit: der M3 hat eins, der "normale" 3er nicht. --188.174.3.209 14:20, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der 3er hat die Automatic Differential Brake (ADB-X). Zitat: "Die ADB-X ist Teil der DSC und bietet auf elektronischem Wege die gleiche Funktion wie eine mechanische Differenzialsperre - ohne die Gewichts- und fahrdynamischen Nachteile" --тнояsтеn 14:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Info. Nur verstehe ich nicht ganz, wie auf das gegenüberliegende Rad ein abstützendes Sperrmoment erzeugt wird. --GT1976 14:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist es ganz gut erklärt: "Erkennt die ADB-X ein durchdrehendes Rad, wird es über die aktive Bremsfunktion der DSC verzögert. Dadurch fließt erstens die Motorkraft verstärkt zu den übrigen Rädern, zweitens kann die Traktion des betroffenen Rades wiederhergestellt werden. Je nach Traktionsbedarf kann die ADB-X auf die Bremsen an allen vier Rädern individuell zugreifen. Bei extremer Glätte wird zusätzlich das Motormoment zurückgenommen, um einer Bremsenüberhitzung vorzubeugen. Die Funktion ADB-X bleibt auch erhalten, wenn der Fahrer das DSC abschaltet. Dann ist der Bremseneingriff auf maximale Traktion ausgelegt und eine Temperaturschaltung schützt die Bremsen vor Überhitzung." --тнояsтеn 14:40, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich bei einer Steigung hängen bleibe und sich das eine Rad im Schnee eingegraben hat - also quasi ohne Reibung im Leeren läuft, bringt mir die verstärkte Motorleisung auf den anderen Rad nichts. Das eine wird trotzdem still stehen und das andere wird sich wirkungslos drehen. Es nützt auch nichts, wenn sich dieses Rad einbremst. Ich sitze dann also fest, oder habe ich einen Fehler in meinem Gedankengang? --GT1976 14:51, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hats bei mir geistig geklingelt. Wird das Rad also gebremst, dann wird das andere mit genau dem gleichen Drehmoment mehr angetrieben. --GT1976 14:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichts anderes macht ein mechanisches Sperrdifferenzial: das Antriebsmoment wird vom durchdrehenden Rad auf das nicht durchdrehende Rad "umgeleitet". --тнояsтеn 15:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Ausgleichsgetriebe (wie das Differential fachlich richtig heisst) soll ermöglichen, dass die Räder in einer Kurve in verschiedenen Drehzahlen fahren können. Sobald ein Rad völlig ohne Grip ist, dreht das Rad mit doppelter Geschwindigkeit, während das andere Rad still steht und dort auch keine Antriebsleistung übertragen wird. Eine mechanische Sperre im Ausgleichsgetriebe kuppelt beide (Hinter-)Räder zusammen und das Antriebsmoment wird auf beide Räder gleichmässig verteilt. Das vorher still stehende Rad wird auch mit Antriebsleistung beaufschlagt, die Fähigkeit zu unterschiedlichen Drehzahlen ist dabei blockiert. Beide Räder drehen sich nun immer synchron. Diese Beaufschlagung beider Räder hilft bei glattem rutschigen Boden zum Anfahren. Dann sollte die Sperre wieder gelöst werden. Die elektronische Sperre, funktioniert ohne diese mechanische Kopplung beider Räder, sie bremst das sich durchdrehene Rad nur einfach ab, damit über das funktionierende Ausgleichsgetriebe die Antriebsleistung auf das andere Rad mit übertragen wird. Nur versucht jetzt dieses Rad durch die Übersetzungsfunktion des Ausgleichgetriebes sich doppelt schnell zu drehen. Wenn die Elektronik gut ist, muß sie das abgebremste Rad sofort durch Lockern der Bremsung synchron mit dem anderen drehen lassen, bevor die Haftreibung überschritten ist und die Karre fährt an. Ich habe nur noch keine Elektronik erlebt die so schnell und feinfühlig ist, dass sie an die mechanische Kopplung heranreicht. Wenn das Rad mit Grip erst einmal durchdreht, ist es schwer durch Nachlassen der Bremsung des anderen wieder die Haftreibung zum Anfahren zu erreichen. (nicht signierter Beitrag von 79.252.207.91 (Diskussion) 19:03, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kartenzahlung - Kontoauszug - Bedeutung

Wenn ich mit meiner Karte im Laden bezahle, dann erscheint ein paar Tage später auf meinem Konto eine Abbuchung, die eine Zeile enthält, die mit EC oder ELV beginnt, dann folgt eine achtstellige Nummer, dann Datum und Uhrzeit, dann folgen zwei Buchstaben, meist ME MK CE CK 2E OC, deren Bedeutung mir unklar ist, dann folgt die einstellige Kartennummer. Was bedeuten die zweistelligen Kürzel? Ich habe teilweise widersprüchliche Informationen beim Googeln gefunden, 2E und OC wurden nirgends erklärt. Weiß jemand Bescheid? Danke. --Juliabackhausen 14:25, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell könnte Benutzer:Ehrhardt weiterhelfen, oder jemanden kennen, der das weiß. --89.204.137.70 17:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht weiß es einer bei deiner Bank. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Teillösung findest Du auf zahlungsverkehrsfragen.de, ggf. kannst Du die dort genannten Links versuchen. --Svencb 18:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vertauschung von Integration und Grenzwert

Hallo Leute, ich suche nach einem Kriterium, wann sich ein Grenzwert und eine Integration nicht vertauschen lassen. Ich habe im Königsberger haufenweise Kriterien gefunden, wann sie vertauschen, aber eben kein klares Kriterium wann es definitiv nicht geht und man es bleiben lassen kann. Erläuterung der Fragestellung: Ich habe Funktionenscharen f(a,x) und weiß, dass existiert und in x integrabel ist. Allerdings möchte ich im Falle, dass das Majorantenkriterium scheitert und es naheliegend erscheint, dass Grenzwert und Integral nicht vertauschen, Letzteres sicher feststellen können. Weiß jemand von so einem Kriterium oder weiß, wo man es findet, wenn eins existiert? -- 194.95.184.62 15:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mag sein, daß ich die Frage nicht richtig verstehe, aber das Kriterium ist, daß Integration vor Limesbildung etwas anderes ergibt als danach. (nicht signierter Beitrag von 217.81.249.49 (Diskussion) 15:23, 12. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Naja, das Problem ist, dass die Funktionenschar etwas vertrackt ist und für das Integral vor Grenzwertbildung anscheinend keine analytische Lösung bekannt ist. Leider kommt keine Partialbruchzerlegung infrage, weil sowohl Wurzeln als auch Exponentialfunktionen drin rumspuken. Die Idee der ganzen Grenzwert-Geschichte ist, für ein Integral einer Funktionenschar eine Taylor-Entwicklung im Scharparameter zu machen, eben um zumindest für kleine Scharparameter eine Näherung für jenes anscheinend nicht analytisch lösbare Integral zu kriegen. Wenn ich allerdings einfach "bona fide"-Grenzwert-Integral-Vertauschung mache, kriege ich mit verschiedenen Substitutionen verschiedene Ergebnisse raus. Naja, ich muss wohl einfach rumtüfteln. -- 194.95.184.62 16:42, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tschernobyl und das Feuer

Aktuell brennt es in den radioaktiv verseuchten Gebieten rund um Tschernobyl. Für Deutschland besteht angeblich keine Gefahr. Aber warum nicht? Müssten nicht mit der Asche große Mengen radioaktiver Partikel aufsteigen die je nach Windrichtung auch zu uns gelangen können? --81.200.198.20 15:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist alles anscheinend nicht so ganz klar, ob es da tatsächlich brennt/brennen könnte/gebrannt hat. Einige Experten meinen, bei nur leichtem Wind kommen die Partikel vielleicht nicht mal nach Moskau, siehe [12].--Medici 16:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Durch die Brände eventuell aufgewirbelte radioaktive Partikel werden in den kommenden Tagen durch den Wind voraussichtlich nach Nordwesten in Richtung Osteuropa, Baltikum und Südschweden getrieben, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in Offenbach mitteilte.
Sieh' es mal positiv: Da an den Bränden so wie so nichts geändert wird / werden kann, verteilt sich (verdünnt sich) die Radioaktivität über ein grösseres Gebiet und ist dabei sicherlich weniger schädlich als DDT, Roundup, Weichmacher, U-Bahn-Schläger oder *HierDenBevorzugtenBuhmannEintragen*. <reinhypothetisch>Wenn man so darüber nachdenkt, könnte man meinen, da hat jemand eine zündende Idee gehabt - die Gebiete werden nachher "weniger" radioaktiv sein - mal abgesehen von den Wald- und Tierschäden in diesen nicht bevölkerten Gebieten.</reinhypothetisch> H.s.q.m. y p. Geezernil nisi bene 16:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte die Frage des ursprünglichen Fragestellers erweitern: Gibt es online Kartenmaterial, auf dem aktuelle Meßwerte zur Strahlenbelastung eingetragen sind, ähnlich einer Ozon- oder Unwetterkarte? --89.204.137.70 17:46, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich - das kostet und bringt nicht viel neue Info. Die Belastung wurde nach dem Unfall gemessen und in eine Karte übertragen, dann kennt man die Halbwertszeit von 137Cs (~ 30 Jahre) und berechnet. Ab und zu folgen dann Stichproben, um Theorie und Praxis zu überprüfen. Geezernil nisi bene 18:51, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
D. h. es gibt keine stationären Messgeräte, deren Daten öffentlich zugänglich sind? Ich weiß, zur Tschernobyl-Katastrophe sind die Leute erst drauf aufmerksam geworden, als an einem AKW die Leute beim Ein- statt beim Ausschleusen den Strahlenalarm ausgelöst haben, aber später gab es da auch Karten, wo gerade die Wolke umherzieht. Von daher hätte ich erwartet, dass die Radioaktivität auch regelmäßig an bestimmten Standorten gemessen wird, so wie Temperatur, Niederschlag, Ozon usw. -- 78.43.71.155 19:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt solche Messstellen. In Deutschland gibt es ein Ortsdosisleistungsmessnetz, das vom Bundesamt für Strahlenschutz betrieben wird. Die haben auch eine Website und Info-PDFs und so. Ich war allerdings schon länger nicht mehr auf der Site.--Rotkaeppchen68 20:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist das Kartenmaterial. --Taratonga 20:39, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super! Genau das habe ich gesucht! Hätte mich doch stark gewundert, wenn man das X Jahre nach Tschernobyl wieder eingestampft hätte... -- 78.43.71.155 23:07, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dazu noch eine Übersicht auf der man die "alten" Karten sehen kann? Beispielsweise die von vor 2 Jahren.--HausGeistDiskussion 23:13, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Karten ab 2001 sind in den Jahresberichten: http://www.bfs.de/de/bfs/druck/uus/JB_archiv.html/ (unter "Gamma-Ortsdosisleistung") --тнояsтеn 23:29, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: ODL-Messstellen in anderen Ländern

Mich würde interessieren, ob es so eine Einrichtung wie das ODL-Messnetz auch in anderen Ländern gibt, speziell in Polen, Ukraine, Weißrussland und Russland. --Rotkaeppchen68 22:07, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für die Schweiz, Österreich und Südtirol konnte ich solche Messnetze finden. Solche Netze gibt es vermutlich übrall in Europa. Fraglich ist, ob man in Russland & Co an die Daten herankommt. --Taratonga 22:48, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, hab das in unseren ODL-Messnetz-Artikel eingebaut.--Rotkaeppchen68 23:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche nach einer CD

Vor längerer hörte ich im Radio einen Bericht über die Situation im Kongo. Dabei wurde eine Musik-CD vorgestellt, die von zum Teil behinderten kongolesischen Kindern produziert worden war: Musik, afrikanische Lieder, begleitet auf selbst hergestellten Instrumenten). Die CD soll in Deutschland erhältlich sein. Hat jemand einen Tipp, was den Titel der CD angeht? mfg,Gregor Helms 15:48, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist hier etwas dabei?. Wenn man "charity" weglässt, kommen noch andere Band heraus. Bitte sorgfältig prüfen! Geld sollte man mit dem Kopf, nicht mit dem Herzen spenden. Geezernil nisi bene 16:45, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Staff Benda Bilili. --91.114.157.211 16:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist es!!! Herzlichen Dank - auch an den grauen Geezer! mfg,Gregor Helms 19:15, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand um was es sich auf dem Bild handelt?

Hallo, liebe gemeinde, weiß eine/r von Euch, worum es sich bei diesem Gebilde auf dem Meeresgrund handelt?

Datei:Seltsam.jpg
Seltsame Formation auf dem Meeresgrund westlich von Gibraltar

--MMC 16:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte verlinken, das Bild habe ich gelöscht, da Google-Earth-Bilder nicht unter freier Lizenz stehen --fl-adler •λ• 16:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann ich nicht verlinken, wie soll das gehen? Koordinaten sind ca 32°00'00" Nord und 24°15'00" West--MMC 16:28, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das da? --тнояsтеn 16:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Atlantis --93.129.83.158 16:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint jedenfalls von Interesse zu sein. Wenn man unter "Mehr" Wikipedia auswählt, werden diverse U-Boote in der Nähe angezeigt. -- Ian DuryHit me  16:48, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://bbs.keyhole.com/ubb/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=1200949 --тнояsтеn 16:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] „Scheint vor langer Zeit gewesen zu sein“ ist wohl richtiger. Die paar die ich dort anwählte liegen offenbar dort seit dem 2. WK auf Grund. Und „scheint“ ist wohl genau richtig, wenn man sich mal ein paar hundert km im Umkreis ansieht. Das ist in dieser Region dort überhaupt nichts Bemerkenswertes und eine besondere Häufung gerade dort vermag ich auch nicht auszumachen. --Geri 17:32, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo du Rechts hast, da hast du Recht. Habe zu weit rausgescrollt. Da war die Entfernung nur ein paar Zentimeter :o) -- Ian DuryHit me  17:48, 11. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Danke Euch allen. Gruß --MMC 17:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht Rückstände von Sonardaten, ich halte das für einen Übersetzungsfehler, ich glaube da stand artefacts of sonar data. Also die Gräben sind in den Daten, nicht im Meeresgrund.--Στε φ 17:54, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt auch ein Paper zum Thema: http://dspace.dsto.defence.gov.au/dspace/bitstream/1947/3648/1/DSTO-TN-0354%20PR.pdf --Στε φ 17:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie soll man denn das verstehen? Datenrückstände in den Daten und nicht am Meeresgrund??? Ich glaube das ist ein Verständnisfehler von dir. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:s  -- Perhelion 18:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soll heißen: der Meeresgrund sieht da in Realität nicht so aus. Diese "Gräben" sind nur in den Messdaten vorhanden, auf welchen die Darstellung bei Google Maps basiert. Dieses Abbild des Meeresgrundes wurde ja aus Daten zur jeweiligen Wassertiefe erstellt. Dieses Muster gibt also vielmehr wieder, wie die Schiffe gefahren sind, auf deren Messdaten diese Visualisierung basiert. --тнояsтеn 18:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man genau hinsieht, gibt es diese Artefakte auch an anderen Stellen, etwa hier. --тнояsтеn 18:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gibts auch noch andere 'Artefakte'. Wie werden die wohl erklärt? --Cspan64 19:13, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher die Partnerstadt von Atlantis. -- Ian DuryHit me  19:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm das sieht schon sehr merkwürdig aus (wobei die seltsamen Punkte in der Gegend häufiger sind), gleich daneben auch noch 2 Inseln die scheinbar durch eine riesige gerade hochgestellte Erdschicht verbunden sind ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:o ?? Das Artefakt von тнояsтеn sieht aus wie gefaltetes Papier (findet man auch im Mittelmeer bei Zypern). -- Perhelion 19:40, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal ins Blaue geraten: vielleicht hat es irgendwie was damit zu tun, dass da den Großteil des Jahres schön viel Eis rumschwimmt (File:Prince-patrick-island 800.jpg)? Wie wird die Wassertiefe unter Packeis gemessen? Und sowas ist natürlich auch nur durch Zusammenfügen unterschiedlich aufgelöster Daten entstanden. --тнояsтеn 19:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Badeurlaub am Mittelmeer

Hallo, ich möchte evtl. mit einer weiblichen Begleitung im September einen Kurzurlaub (Pauschalreise) in Italien oder sonst im Mittelmeerraum machen. Möglichst mit wenig Tourismus :-)

Welchen Ort würdet Ihr empfehlen? Darf inkl. Flug so 800 € zzgl. Speisen und Getränke p.P. kosten. Reiseveranstaltertipp wäre auch gut.

Danke, --77.4.102.227 16:45, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du deine Kreditkartennummer noch angibst, buchen wir für dich - kein Problem! Dein stets hilfsbereites Auskunfts-Team. --84.164.81.158 17:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
986541356863 EXP 12/14 (just kidding). Nee ich wollte nur ein paar Tipps/Denkanstöße/Ideen. Danke, --77.4.102.227 18:22, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Riomaggiore ist absolut top. Super Wasser, ein Naturpark rundherum und guter Wein bzw. Essen. Ist aber nicht so die Gegend um auf den Putz zu hauen. Obs da was Pauschal gibt weiß ich nicht. Generator 18:39, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pauschal mit wenig Tourismus? BerlinerSchule. 15:35, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit sehr viel Glück, aber streichen wir "wenig". DU hast recht, es ist etwas pardox... Es wird langsam Zeit, der 9.9. ist ja bald. --77.4.124.56 20:29, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kurze Festplattenfrage

Hallo nochmal!

Ich beabsichtige, eine Festplatte (kein SSD) zu kaufen. Welche Vor- und Nachteile haben die 2,5 Zoll- und die 3,5 Zoll-Laufwerke. Ich meine, gibt es da Performanceunterschiede (Zugriffszeit) oder so? --77.4.102.227 18:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2,5-Zoll-Platten sind im allgemeinen kleiner. --91.192.15.70 18:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
das ist korrekt und mir bekannt. Ich wollte auf technische Aspekte abstellen. --77.4.102.227 18:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
und leiser + teurer... für die nacht hab ich ne 2,5"er und für tagsüber 2 phatte (+laute) 3,5"er in nem RAID1... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so: was die Zugriffszeit + den durchsatz (ich meine: die datenrate bei nur wenigen oder ohne spurwechsel(n)) angeht: das lässt sich ja leicht abschätzen: ausmaß der nebenläufigkeit und datenhunger der anwendung bestimmen die mindestanforderungen... z B TV gucken: 2*6Mbit/sek (fast ohne spurwechsel)... nebenher noch emails poppen: fast keine daten aber heftig viele spurwechsel... // in gewissen grenzen darf man dem betriebssystem zutrauen, spurwechsel (sortieren der wartenden zugriffsanforderungen nach spur) und lesezugriffe (cache) zu verringern... --Heimschützenzentrum (?) 19:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
bei vielen spurwechseln überholt die 2,5er meines wissens aber auch nicht wirklich, oder? --inuit - institut 21:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
naja - das muss man dann im einzelfall aussm datenblatt rauslesen... ich glaub nich, dass der formfaktor auf sowas einfluss hat... --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nunja: hier und da sieht es so aus, als wären 2,5er eher langsamer beim zugriff... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gerüche II

("Gerüche" siehe weiter oben)

Hallo Wikipedianer, neben der Küche gibt es noch das Problem Schlafzimmer. Aus der westlichsten Ecke kommt ein unangenehmer Modergeruch. Gerade habe ich die Fußleiste (Lambris) entfernt und nachgesehen. Man sieht die Trittschalldämmung des Laminats und meiner Meinung sieht es recht ordentlich aus. Auf einer Länge von 30 Zentimeter ist es schwarz. Ich habe versucht zu kratzen, aber nichts abbekommen. Vielleicht Schimmel. Was tue ich nun? Lüften? Im Sommer? Da holt man sich doch nur weitere feuchte Luft ins Zimmer. Aber warten bis Winter? Unsere arme Lunge. Und was ist eigentlich mit dem Gerücht man müsse Schwarzschimmel beim Gesundheitsamt melden? Helft mir! Danke im Vorraus. Rolz-reus 19:22, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

dringend n experten hinzuziehen... lüften ist immer gut: >5Liter/Sekunde/Nase... ansonsten hilft chlorhaltiges anti-schimmel spray... --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schwarzschimmel ist gefährlich. Lüften verteilt die Sporen jetzt nur noch, muss aber trotzdem sein. Es kann Neuschimmel verhindern, aber Altschimmel nicht rausbekommen. Lüften im Sommer ist übrigens besser als im Winter, im Winter kommt eher feuchte Luft rein, außer im Keller, da ist es umgekehrt. --Sr. F 19:32, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lüften ist sicherlich nicht verkehrt. Es dürfte aber besser sein, zu einer eher kalten Tageszeit zu lüften. Also besser am frühen Morgen als in den Nachmittagsstunden. Von Däger gibt es einen Probensammler für Schimmelpilze. Siehe hier. Ist zunächst einmal billiger als ein "Experte". Hab mit dem Ding allerdings noch nicht gearbeitet. Eine Apotheke kann Dir das besorgen. Ein Bezug über Dräger selbst, ist nach meinem Wissen nicht möglich. --Taratonga 20:22, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du erwähnst die Fußleiste der Lambris, also einer Vertäfelung der Wand(MW) im unteren Wandbereich. Wenn dieses auch noch eine Außenwand betrifft, drängt sich die Annahme von einer Durchfeuchtung der Wand auf. Diese Schäden sind am besten an der Außenseite in den Griff zu bekommen, sprich fachmännische Absperrung und Isolation und Hinterlüftung. Die Verkleidung innen wird gern zum kaschieren von Mauerwerkschäden eingebaut, bewirkt i.d. Fall nur eine Verschlechterung, denn zirkulierende Luft kommt an das MW nicht heran, insbesondere nicht im Fußbodenbereich. Wenn auch noch eine Innenisolierung eingebaut ist, holt man sich den Taupunkt ins MW hinein. Der allgegenwärtige Wasserdampf im meist weniger beheiztem Schlafzimmer kondensiert IN der Außenwand und die Pilzsporen freut es.

In den 70er Jahren hat man gegen das angeheizt, was wir heute als Baumängel bezeichnen. Mein Vorgehen wäre: 1) Vertäfelung im Außenwandbereich entfernen 2) Schimmel entfernen, ggf. mit Chemie (Wasserstoffperoxid ? -> hier gibt es sicher Experten) 3) Lüften wenn draußen trockene Luft ansteht, also gerade auch bei kalter Luft 4) Thermografie machen lassen und der Expertise entsprechen die Wärmebrücken beseitigen. Gruß --M.Bmg 22:39, 11. Aug. 2010 (CEST) PS Das Küchenproblem schon im Griff?[Beantworten]

Wenn ich mir den Artikel Lambris so durchlese, befürchte ich, dass Du nach Entfernung der Lambris behufs Schimmelsanierung Dein blaues schwarzes Wunder erleben wirst. Und wenn es unter der Lambris wirklich feucht ist, solltest Du die Feuchtigkeitsquelle orten und beseitigen und danach mit einem Trocknungsgerät trocknen. Da bist Du witterungsunabhängig. Lüften musst Du aber trotzdem, wegen der Aspergillus- bzw Schwarzschimmelsporen.--Rotkaeppchen68 23:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemietete Wohnung, wenn ich recht erinnere? Meinst Du nicht, es sei an der Zeit, den Vermieter mal etwas zu motivieren? (Wenn Ihr, was ich nicht hoffe, da in Eigentum haust, könnte man über "versteckte Mängel" noch was erreichen...) (nicht signierter Beitrag von 217.80.217.224 (Diskussion) 06:50, 12. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Danke der Nachfrage wegen der Küche, dort war im Überlaufschutz wirklich endlos Dreck. Sah nach Erde und verbrannten Geldscheinen aus. Sehr eklig. Zur Lambris: Das habe ich aus Gründen des Angebens geschrieben, es ist eine Fußleiste mit etwa 6 Zentimeter Höhe. Rolz-reus 19:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PAP3

hallo! ich habe PAP3, darf ich mit meinem freund geschlechtsverkehr haben, ohne ihm zu schaden?? --(nicht signierter Beitrag von 178.112.125.45 (Diskussion) 18:25, 11. Aug. 2010 (UTC))

meinst du was mit Pap-Test? aber egal: arzt fragen... --Heimschützenzentrum (?) 20:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
oder aphoteker... -- Perhelion 21:06, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies unter Pap-Test nach, was das bedeutet und kläre das mit Deiner Gynäkologin, bevor Du deinem Freund Eichel- oder Peniskrebs, Feigwarzen oder sonst etwas böses anhängst.--Rotkaeppchen68 22:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trinkgeld für Pizzaboten?

Wie ist das eigentlich: Gibt man in Deutschland dem Pizzalieferant eigentlich Trinkgeld? Wenn ja, wieviel Prozent?

Danke, --77.4.102.227 20:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Achtel. --91.192.15.70 21:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder ein Achterl --GT1976 21:25, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
man könnte google fragen: wieviel trinkgeld bekommt der pizzabote - gibt verschiedene antworten. von 0,50 Cent zu aufrunden bis 5% oder 10% ...Sicherlich Post / FB 21:32, 11. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Seinen Geiz kann man immer rechtfertigen, aber bissl gesunder Menschenverstand schadet auch nie, um die Umstände zu bedenken. Wenn jemand für 30 Euro Pizza bestellt, was für etliches Gewicht spricht, sollte er schon über 3 Euro nachdenken, genauso, wenn klar ist, daß man so abgelegen wohnt, sodaß ein Fahrer in der Stunde kaum mehr als 4,5 Kunden anfahren kann. Wer jedoch in einer Innenstadt mal schnell eine Pizza Salami bestellt, braucht sich für -,50 nicht schämen. Halt immer selber den Aufwand beachten, den man verursacht, und dran denken, was für ein armes Schwein da einem beliefert, egal ob Schüler oder Student, aus Spaß macht sicher niemand den Job.Oliver S.Y. 22:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt übrigens auch Pizzaboten die mit dem eigenen Auto fahren und sogar den Sprit selbst bezahlen. Das Trinkgeld ist dann gerade etwas mehr als die Spritkosten. Und selbst wenn nicht verdient ein Pizzabote nicht gerade viel Geld und bringt dafür eine hohe Leistung mit viel Stress. Ein Euro sollte immer drin sein. Und bei einer größeren Bestellung auch mal mehr. Grob 1 Euro pro 10€ Bestellung findet der Pizzabote fair. --85.180.190.73 07:52, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Lieferung ist im Preis inbegriffen. Ich bekomme bei mir im Laden auch kein Trinkgeld, wenn ich dem Kunden einen Artikel aus dem Keller hole. --84.164.80.125 18:32, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um in den Keller zu gehen, musst du aber nicht eine halbe Stunde durch die Gegend fahren. Also, Leute gibt's... --A.Hellwig 19:29, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fassen wir also zusammen: Bis auf ein paar Geizknüppel gibt man in D Trinkgeld, zwischen 50 Cent und 10%, generös auch mehr. Von mir selbst gibts übrigens dann nix, wenn die Pizza kalt ist oder es viel zu lange dauerte. Da ist zwar auch nicht unbedingt der Bote schuld, aber einer muss halt leiden ;) --92.202.108.168 19:47, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
machst du die pizzaschachtel auf und testest die temeperatur, bevor du trinkgeld gibst? --Aalfons 11:20, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Demokratisierungsschub

Würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland demokratischer, wenn man einem Vorschlag des früheren BBC Chefs Mark Thompson gemäß von der Gebührenfinanzierung zu freiwiligen Spenden der Nutzer übergehen würde ? --84.176.56.206 21:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, dann würden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten alle pleite gehen oder von russischen Oligarchen übernommen werden. Fernsehen produzieren ist teuer, viel viel teurer als eine online-Enzyklopädie erstellen. --El bes 21:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spendenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk kannst Du in den USA ‚bewundern‘ (NPR). Dort ist der ö.-r. Rundfunk nahezu bedeutungslos.--Rotkaeppchen68 22:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel en:Mark Thompson ist er seit 2004 nach wie vor Generaldirektor der BBC. Die ARD wird zu 20-25% aus Werbung finanziert, das ZDF zu ca. 40%. Mit den Gebühren werden auch die Landesmedienanstalten und die GEZ finanziert. Ich verstehe nicht, was in der Frage genau mit "demokratischer" gemeint ist, und warum ausgerechnet am öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit einer Demokratisierung angesetzt werden soll. Zumindest hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Verlauf seiner Geschichte bisher in einzelnen Nischen versucht, seine journalistische Unabhängigkeit zu bewahren, was mal mehr mal weniger gelungen ist. Wenn es heutzutage zu einer Demokratisierung der Medien kommen soll, dann m.E. eher im Bereich interaktive Formen z.B. im Internet als im Bereich tradierter hierarchischer Kommunikationsformen des Rundfunks, Gruß --Rosenkohl 22:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrradtasche - Loch flicken

Gibts Material, was man heiß machen kann und dann als wasserdichtes Flickzeug auf das Loch in meiner 0815-Ortlieb-Fahrradtasche raufkleben kann? -- 89.196.34.197 21:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt spezielles Flickzeug für Schlauchboote (Sportgeschäft), das müsste gehen. Joyborg 22:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mit Sekundenkleber einen Flicken draufkleben. Nur woher einen wasserdichten Flicken nehmen? Vielleicht ist an der Fahrradtasche innen eine Lasche, wo man etwas Material wegnehmen kann. --Sr. F 22:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt's auf Ortlieb-Taschen 10 Jahre "Garantie" (zumindest früher). Oder bist du da schon drüber? Hans Urian | 00:01, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keinen Sekundenkleber! Zu hart! Joyborgens Vorschlag ist der beste. (nicht signierter Beitrag von 217.80.217.224 (Diskussion) 06:50, 12. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ortlieb und 0815? Verstehe ich nicht ganz. Es gibt Reparatursets von Ortlieb, die vulkanisieren absolut wasserfest. Sekundenkleber taugt nichts und das Sportboot-Zeug hält bis zum nächsten Regen, mit Glück auch mal bis zum nächsten Jahr. Bei den Ortlieb-Flicken wird übrigens nichts heißgemacht. --Marcela 11:14, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

WikiTex

Kann man WikiTex mit einem ganz normalen LaTeX-Editor verwenden, oder funktioniert das nur mit einer Media-Wiki-Software? 79.217.214.58 21:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte man das tun wollen? --Rosentod 09:12, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um die tollen Funktionen von WikiTex nutzen zu können, was sonst? 79.217.196.186 10:27, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum benutzt Du dann nicht die noch viel tolleren Funktionen einer richtigen LaTeX-Distribution? --Rosentod 14:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann man das damit denn auch alles machen (z. B. mit Miktex, hab ich übrigens schon installiert) ?? 79.217.209.150 22:14, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne mich mit WikiTeX nicht aus, gehe aber davon aus, dass es eher etwas eingeschränkt ist. Mit MikTeX bist Du gut bedient, auch wenn Du z.B. eine Dissertation schreiben willst. Ich wüsste keine sinnvolle Layout-Anwendung, die man mit MikTeX nicht bewältigen könnte. --Rosentod 08:05, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dritter Weltkrieg

In welchem Land wäre man bei einem in den 1980ern ausgebrochenen weltweiten Atomkrieg am sichersten gewesen? Vermutlich in einem Land, das kein Ziel von Atombomben gewesen ist? Irgendwo in Afrika? Oder doch in Asien? --77.21.168.120 22:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich würde mal schätzen, in Australien. in afrika ist europa nicht weit, asien hat ja eh russland im norden und iran im westen (die hatten damals doch schon rumexperimentiert, oder war das irak? wie auch immer, USA hätte da sicher nicht gewartet, bis eines von den ländern in der gegend zur atommacht wird). --inuit - institut 22:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht schön darüber zu debattieren. In Anbetracht dass es (2012 oder) in 100 Jahren eh vorbei ist mit dem Menschen, aber legitim. (Von einem der klügsten noch lebenden Optimisten, Stephen Hawking) --77.5.236.194 23:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nette Frage, und mir ist in Erinnerung, dass es vor langer Zeit mal Berichte über Auwanderer gegeben hat, für die solche Überlegungen tatsächlich wichtig waren. Neuseeland war da der Favorit. Zu bedenken war dabei ja nur nicht die direkte Waffenauswirkung sondern auch der Zusammenbruch aller wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen. Das wäre in Neuseeland sicher leichter zu überstehen als in abgelegenen afrikanischen oder asiatischen Gebieten. Unabhängig davon würde ich zu diesen Themen eher nach Quellen aus den 70ern als aus den 80ern suchen: Bis zu den 70ern ging man allgemein noch von regionaler Überlebbarkeit eines Atomkriegs aus, während mit den 80ern und wachsendem Overkill-Bewusstsein eher eine "es trifft eh den ganzen Globus"-Einstellung anzunehmen ist. Wenn Du tiefer einsteigen willst, würde ich das Suchwort "Survivalism" empfehlen: In den USA gibt es (immer noch, aber aussterbend) eine Bewegung, die sich intensiver mit dem wie und wo des TEOTWAWKI-Überlebens beschäftigt. --AnjaBree 23:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Australien und Neuseeland wären keine gute Idee gewesen, beide Länder hatten das ANZUS-Abkommen unterzeichnet und waren Verbündete der USA. Der Warschauer Pakt hätte dort bestimmt nicht mit Atombomben gespart. --77.21.168.120 23:17, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Südamerika wäre am wenigsten Ziel eines Atomangriffs gewesen, auch weite Teile Afrikas. Aus Vietnam und Südostasien haben sich in den 1980ern auch alle Atommächte rausgehalten, bzw. das Interesse daran verloren. Mitteleuropa, die amerikanischen Ballungs- und Industriezentren sowie Zentralrussland wären sicher der ungemütlichste Plätze gewesen. --El bes 23:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
zu afrika: europa im norden hätte bestimmt gestrahlt, und da südafrika atomacht war... vielleicht hätte man noch in der sahara unverstrahlten sand gefunden, in bewohnbaren gebieten warscheinlich nicht. grüße, --inuit - institut 23:26, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zentralafrika vielleicht? Bei Durchschnittstemperaturen von über 30 Grad Celsius hätte ein Temperatursturz von 10 Grad bei einem globalen nuklearen Winter möglicherweise nicht so gravierende Auswirkungen gehabt. --77.21.168.120 23:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Deinem Glück hast Du Dir mit Deinem möglicherweise ein Hintertürl offen gelassen. ;-) Eine Erwärmung oberhalb von 2 °C birgt erhöhte Risiken für das Aussterben zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensräume nicht länger ihren Anforderungen entsprechen. Bei über 3 °C droht der völlige Kollaps von Ökosystemen gilt zwar für die entgegengesetzte Richtung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass -10 K spurlos an einem Ökosystem vorüber gehen. Und von irgendwelchen Pflanzen und/oder Tieren musst Du Dich ja ernähren. Irgendwann sind die Konserven ja auch mal zu Ende.
Nuklearer Winter schweigt sich über die ökologischen Auswirkungen leider aus. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass irgend jemand hier einen Link á la Erderkaltung (Hab' ich jetzt wieder mal nen Begriff erfunden? :-) auftut. --Geri 01:19, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass dem zentralafrikanischen Ökosystem ein Temperatursturz von 10°C sehr schlecht bekommen würde, steht außer Frage. Trotzdem dürfte es dann bei einer Durchschnittstemperatur von 20°C noch einigermaßen möglich sein, Landwirtschaft auf Subsistenzniveau zu betreiben. --77.21.168.120 01:54, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu dieser Frage gab es doch auch mal einen Spielfilm: Das letzte Ufer. --PeterFrankfurt 02:30, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Urks, 3° bedeutet den Kollaps von Ökosystemen!? Laut Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland ist das vorindustrielle Niveau etwa 7,7°C und aktuell haben wir 9,3°C. Bei der aktuellen Steigerungsrate erreichen wir die 2° etwa 2020. 2050 haben wir die 3°C schon überschritten. Mein natürliches Verfallsdatum (optimistisch gerechnet) ist etwa 2065. Bis dahin haben wir bei gleichbleibender Entwicklung 4° Steigerung. Ich mag die Vorstellung nicht... --91.35.125.227 02:54, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andere wohl ebensowenig. Deshalb gibt es ja auch Die 2-Grad-Grenze. --Geri 04:28, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne ordentliche Berechnungen anhand fundierter Daten, die es sicher gibt, halte ich auch ein „einigermaßen möglich“ für, vielleicht tröstliche, aber doch, Utopie. Und ich bin ein durch und durch optimistischer, positiv (aber auch realistisch) denkender Mensch. Wenn mich die Arbeit an/in WP eines gelehrt hat, dann, nicht alles zu glauben was vorerst mal noch so gut klingt. --Geri 04:28, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine bestimmte Nation, aber in einigen Fällen werden wohl (die größeren) Flugzeugträger als besonders sicher angesehen (zum Beispiel angeblich vom US-Präsidenten (nach dem mysteriös gebliebenem 11. Sept. 2001)).
„[O]rdentliche Berechnungen anhand fundierter Daten“ sind zum Beispiel auch zu Tschernobyl tatsächlich immer noch rar; die Auswirkungen der nuklearen Katastrophe in Tschernobyl sind oft umstritten; vielen Pflanzen und Tieren geht es dort mittlerweile offenbar besser als anscheinend voraussehbar war. Hier – bei so einer Organisation wie Wikipedia – sind solche Fragen womöglich besser beantwortbar als beispielsweise von Stellen staatlicher Organisationen/Institutionen (Government is the Entertainment Division of the military-industrial complex (Frank Zappa). [Es ist mir leider auch nach Stunden der Recherche nicht möglich, ein bestimmtes Interview mit einem geschassten amerikanischen Elite-Universität-Klima-Professor wiederzufinden, der öffentlich Zweifel an der CO2-Hypothese anmerkte, und der vor kurzem in jenem Interview im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem IPCC vor einem "military-industrial complex" warnte.]).
Aktuelles: Geri, ja, nicht alles zu glauben, was einem vorgesetzt wird, ist gut; epigenetisch können sich Ökosysteme evtl. schneller an Umweltveränderungen anpassen, als bisher vermutet wurde [13]; zum Beispiel Herzattacken nehmen bei Abkühlung anscheinend zu [14]; im Internet wurde diese Tage – nachdem sich vor ein paar Monaten ernste Zweifel (an dargestellten, jahrelangen Rekord-Temperaturverläufen der Tempearturmessstationen auf der Erdoberfläche) ergaben, die von NOAA noch nicht zufriedenstellend ausgeräumt wurden – mehrere Karten der NOAA “entdeckt” (ohne dass die Publikationen der Karten bestimmten Personen zugeordnet werden können), auf denen die "Großen Seen" Amerikas mittels Satellitenmessungen zum Teil unmögliche 600°F (≈ 316°C [15]) irrigerweise/inkompetenterweise aufzeigen ([16], [17]). --85.176.158.80 20:35, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wissen kann man es nie. Es gab die nette Geschichte von den Briten, die damals aus Angst vor dem Atomkrieg in den abgelegensten Winkel, den sie sich vorstellen konnten, ausgewandert sind. Dann gab es dort aber eine unangenehme Ueberraschung. Selbst Tristan da Cunha kann eventuell noch strategische Bedeutung haben. Mein Tipp waere irgendwo in Patagonien, moeglichst weit entfernt von der naechsten Stadt. -- Arcimboldo 03:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zweifelsohne in der Antarktis. Bloß würd ich da nicht wohnen wollen. Mir sind die deutschen Winter schon viel zu kalt... -- Chaddy · DDÜP 03:40, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur für den fall das man irgendwo überleben könnte: Chaddy stell dich auf warme Klamotten ein! :D Wenn tatsächlich das Potential aller Supermächte verfeuert ist haben wir unbewohnbare Zonen Nuklearen Winter schwarzes wasser und eine neue Eiszeit. Fall Out Zonen sind un bewohnbar. auch für Viechers. Je nach ziellage dürfte Europa völlig unbewohnbar sein, der Osten der USA ebnso wie der Osten Chinas oder Zentral Russland mit Zentrum Moskau. Diverse Hammerschläge würden In Washington Bundesstaat) geführt. Bis nach Vancouver wäre das Gebiet unbewohnbar. Nördlich des Ussuri liegen die russischen Basen bis nach Tscheljabinsk. Das gebiet wäre ein einziger Krater. Ehrlich das ist keine horrorvision ich will das nicht erleben. Lasst uns froh sein das wor nicht in diesen Genuss kommen. --Ironhoof 03:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher willst du wissen, dass wir das nicht erleben müssen? Unter Bush wurde der Ton zwischen den USA und Russland wieder schärfer. China ist sowieso nicht besonders gut auf den Westen zu sprechen, zwischen Nord- und Südkorea droht seit einigen Wochen ein Krieg (mal wieder), der Iran wird früher oder später Ziel einer US-Invasion (spätestens beim nächsten republikanischen Präsidenten; wenn´s nach Goergie gegangen wäre, wären die Amis dort eh schon längst einmarschiert). Und nicht vergessen, Israel hat auch Atomwaffen und die Israelis sind bei der aktuellen iranischen Regierung nicht unbedingt besonders beliebt... Pakistan und Indien stehen sowieso im Dauer-Zwist. Ach ja, und der Drogenkrieg in Mittel- und Südamerika wird auch immer brutaler (und Kolumbien und Venezuela, die ohnehin seit längerem nicht mehr gut miteinander können, hätten vor kurzem beinahe einen Krieg begonnen; und überstanden ist das noch nicht wirklich, auch wenn´s im Moment wieder ruhiger wurde). Da unten hat zwar niemand Atomwaffen (zumindest wissen wir nichts davon), aber durch komplizierte Bündnissysteme (die Amis mischen sich ohnehin überall ein, ob sie gefragt werden oder nicht) könnten da auch Atommächte hineingezogen werden (so wurde der 1. Weltkrieg auch von einem Attentat auf den österreichischen Thronfolger zu einem weltweiten, brutalen Krieg)... -- Chaddy · DDÜP 04:13, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind demnächst pleite, und was daraus folgt, wissen die Götter, falls es sie gibt. -- لƎƏOV ИITЯAM 04:43, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls die USA pleite wären, dann wäre das ein wünscchenswerter Zustand ... das letztemal, als sie einen ausgeglichenen Haushalt hatten, hatten sie nämlich nichts besseres zu tun, als einen Krieg anzufangen und das Geld mit vollen Händen rauszuwerfen ...
@Topic - die Beantwortung der Frage hängt viel zu sehr mit der jeweiligen Vorstellung von dem zusammen, was "Sicherheit" bedeuten kann ... inwiefern ist es sicherer, wenn man keine Bombe direkt auf den Kopf kriegt, dafür jedoch Jahrzehnte unterirdisch hausen muß, um dem radioaktiven Fallout zu entgehen? Chiron McAnndra 05:07, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind spätestens seit den 80ern (Massenaufrüstung und sogar Sci-Fi-ähnliche Weltraum-Krieg-Pläne unter Reagan) dauerpleite... Das hält sie nicht wirklich davon ab, Krieg zu führen (seit Ende des Kalten Krieges haben sie ja gefühlt ein Dutzend Kriege geführt bzw. dran teilgenommen, 2,5 davon [Serbien/Kosovo ist alles andere als eine besonders friedliche Gegend] dauern immer noch an). -- Chaddy · DDÜP 05:45, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon ist die Aussage das es wünschenswert wäre wenn die Amis pleite wären damit Sie keine Kriege beginnen, das so ziemlich Kurzsichtigste was ich seit langem gelesen habe. Gerade eben haben wir erlebt was passierte wenn in Amerika die Immobilienpreise in den Keller fallen. Weltweite Wirtschaftskriesen. Was glaubst du denn was passiert wenn Amerika pleite macht? Daraus entstehen dann weltweit mehrere Kriege. Und das dann völlig ungehemmt und ohne die Befürchtung das man mit seinem Krieg amerikanische Interessen verletzt und diese sich einmischen. (siehe z.B. Kuwait) Und zur aktuellen Diskussion. Bei einem Nuklearkrieg gehen immer alle davon aus das der ausschließlich mit allen Waffen gleichzeitig geführt würde. Der hätte auch auf Nebenschauplätzen ausgeführt werden können. z.B. wenn der Vietnam- oder Afganistankrieg nuklear geworden wäre. In diesem Fall wäre Zentraleuropa relativ sicher gewesen, da z.B. der Warschauer Pakt mit der Bombadierung einer europäischen Stadt einen Gegenschlag ausgelöst hätte. --85.180.190.73 07:45, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Gerold Broser: Bei einer Durchschnittstemperatur von 20°C lässt sich keine Landwirtschaft mehr betreiben? --77.21.168.120 12:40, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schrieb Geri das irgendwo?
Ich wage es zu bezweifeln. Ein Vielschreiber der British Broadcasting Corporation (BBC) (Pensionsfonds der BBC sind mit Klimapolitikzielen verknüpft; → Institutional Investors Group on Climate Change (IIGCC) und BBC), Richard Black, ruderte just wieder zurück, nachdem er "getickert" hatte, dass Chinas Ernteerträge von Reis durch globale Erwärmung niedriger ausfallen würden. Zunächst zitierte vor ein paar Tagen (“Rice yields 'to fall' under global warming” (9. Aug. 2010)) ganz in alter (Prä-Climategate-)Manier eine neue Studie (veröffentlicht in Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS)), zu der – nachdem Black sich nun korrigieren lassen musste ([18], [19]) – (rhetorisch?!) die Frage bleibt, wie sie einen Peer-Review-Prozess erfolgreich durchlaufen konnte. --85.176.155.138 13:26, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die USA führen deshalb nach außen hin Krieg, um innerlich stabil zu bleiben. Sie können nicht anders, sie müssen aggressiv sein. Ich vermute aber, dass der Untergang der USA mit einer Art Bürgerkrieg vonstatten geht, bei dem sie irgend wann die Außenkriege einstellen und die Truppen zurück ziehen. Das könnte aber noch eine Weile dauern, derzeit sind sie ja dabei, Mittelamerika zu integrieren und bis die verdaut sind, wird es 2050 geworden sein. Wahrscheinlich ist aber ein allgemeiner Kriegszustand, bei dem verschiedene Staaten kleinere Rechnungen begleichen. Beispiele gibt es viele: Indien-Pakistan, Aserbajan-Armenien. Ich glaube aber nicht, dass dabei viele Atombomben fallen, es wird wahrscheinlich nur hie und da mal eine sein. --46.115.108.243 13:21, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welch Geschwurbel. Amerika hat über lange Zeiträume keinerlei Kriege geführt und blieb trotzdem "stabil". Amerika hat nur jahrzehntelang sein Militär permanent modernisiert und uns unseren Frieden damit gesichert. Und das ist auch gut so. Hätte Amerika nicht 30 Jahre lang permanent mit dem Säbel gerasselt würden wir uns jetzt gegenseitig mit Genosse begrüßen. Amerika ist der einzige Grund der die ganzen verrückten Diktatoren und Militärregime halbwegs im Zaum hält. --85.180.184.242 16:13, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

IPA von "Nati"

Gerade wieder mal erlebt, diesmal auf ZDF: die Schweizer Fussballnationalmannschaft wird als "Nahti" (phonetisch) bezeichnet; korrekt wäre "Nazzi". Es würde wohl helfen, die Aussprache in IPA anzugeben. Nur bin ich nicht so gut darin: Ist nˈazɪ korrekt? Danke, 89.217.164.171 23:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, z wird ja praktisch "ts" gesprochen (das IPA-"z" ist ein s wie in Hase). Ich würde [ˈnatsi] in den Raum werfen, hab aber auch nicht so viel Ahnung und den Spitznamen auch noch nie gehört. -- Jonathan Haas 07:00, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, [ˈnatsi] passt. Also wie Nazi, aber mit kurzem 'a'. (Oben behauptet jemand, im Schweizerdeutschen gäbe es keine kurzen und langen Vokale, aber das braucht uns hier nicht zu kümmern ...) Geschrieben wird's "Nati". Allerdings ist das nichts weiter als eine Kurzform von "Nationalmannschaft" (oder bis vor ein paar Jahren auch von "Nationalliga") und kann auch für andere Nationalmannschaften verwendet werden (z.B. "Handballnati"). --131.152.41.173 15:42, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und weshalb nicht [ˈnat͡si]? --Leyo 18:02, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geeignete deutsche Bezeichnung gesucht

Hallo! Ich suche eine geeignete deutsche Bezeichnung für das folgende Rajon: "Новодеревенский район" (keine Übersetzung). Der Name soll also mit Rajon ... beginnen. --Verwaltungsgliederung 23:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da die Wurst mit "Derewenskaja" zumindest eine Schreibweise ist, und mit "Новосибирск" eine bekannte Übersetzung für die Vorsilbe beginnt würde ich "Rajon Nowoderewenskii" oder besser "Nowoderewensker Rajon" übersetzen.Oliver S.Y.

(BK) Ich würde "Rajon Nowoderewensk" vorschlagen. "Rajon Alexander Newski" (nach der Hauptstadt) fällt flach, weil es mehrere Städte dieses Namens in Russland gibt.--Rotkaeppchen68 00:04, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Bezeichnung sollte Rajon Nowoderewensk lauten. Ich hoffe allerdings, dass der (vermutlich) entstehende Artikel ein bisschen umfangreicher und besser recherchiert ist als die vorherigen russischen Rajonatikel die du geschrieben hast. Am besten stellst du solche Fragen bezüglich der deutschen Bezeichnung für russische Namen bei uns im Portal. --Paramecium 08:40, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Portal habe ich die ganze Zeit gesucht und nicht gefunden, weil ich nach dem Wikiprojekt Russland gesucht habe. Zunächst will ich keinen Rajon-Artikel schreiben, sondern eine Übersicht der Rajons im Oblast Rjasan geben. Abgesehen davon, ist der Artikel des Oblasts auch noch ausbaufähig (bisher nur längere Einleitung, Infobox und zwei Tabellen zu ethnischen Minderheiten und größten Städten). Sicherlich ließe sich da noch das ein oder andere schreiben (vgl. russische Wikipedia). --Verwaltungsgliederung 18:11, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

12. August 2010

Stuttgart21 "unumkehrbar"?

Es wird oft - meist von politischer Seite - argumentiert, S21 sei "unumkehrbar". Begründet wird dies mit demokratisch legitimierten (Finanzierungs-)Entscheidungen in Parlamenten. Ich weiß, Pacta sunt servanda, aber weshalb soll ein Parlament das Projekt nicht unter Inkaufnahme der Konsequenzen (Erstattung von entstandenen Kosten und finanziellen Verpflichtungen aus den Verträgen) stoppen können? Dies wäre doch auch demokratisch legitimiert. Die Kosten dieser Konsequenzen wären immer noch niedriger als die Kostensteigerungen gegenüber der ursprünglichen Entscheidungsgrundlage. Ich möchte damit keine Diskussion über das Für und Wider von S21 führen, mir geht es nur um das Argument der "Unumkehrbarkeit". -- Aerocat 08:33, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Politische Entscheidungen sind fast immer reversibel - man denke nur an den "Atomausstieg". "Unumkehrbar" ist ein politisches Schlagwort ähnlich wie "alternativlos" - beides hat keinen echten inhaltlichen Wert. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:59, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du auf der Seite fast ganz nach oben scrollst, findest Du schon eine Diskussion zu ziemlich genau der gleichen Frage. (Auch wenn dort eine IP ziemlich wacker das Projekt gegen den "Rest der Welt" verteidigt). -- Arcimboldo 09:35, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Das kommt davon, wenn man immer nur nach unten scrollt (Strg-BildAb) um sich die letzten Diskussionsthemen anzuschauen. Ein Projekt könnte dann mit der gleichen Legitimation gestoppt werden, mit der es auch beschlossen wurde, wenn es der Souverän über sein Parlament so will. Gerechtfertigte Kosten oder Entschädigungen müssten selbstverständlich in Kauf genommen werden. -- Aerocat 09:58, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch Projekte wie die WAA Wackersdorf, die Autobahn 81 Leonberg–Gärtringen etc sind demokratisch legitimiert beschlossen worden, aber dennoch nicht realisiert oder abgebrochen worden. Bei Stuttgart 21 ist das auch denkbar, allerdings ist das nur wahrscheinlich, wenn das alle Beteiligten gemeinsam machen. Wenn nur z.B. die Stadt Stuttgart aussteigen würde, könnte sie das gar nicht bezahlen, was da an Vertragsstrafen drin sind. Es wäre ja auch denkbar, dass Stuttgart 21 so umgeplant wird, dass der Bonatzbau als Kopf-Vorortbahnhof stehen bleibt und stattdessen doch der Rosensteinbahnhof als Durchgangs-Fernbahnhof gebaut wird. Ob das allerdings das Cannstatter Mineralwasser rettet, ist fraglich.--91.47.40.97 11:00, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liegen denn die zu erwartenden Vertragsstrafen weit über den bereits angefallenen Kosten für konkrete Baumaßnahmen, durchgeführte oder vorbereitete Planungen? Könnte es sich für den Stuttgarter Gemeinderat - oder auch für einen neuen Landtag 2011 - nicht dennoch rechnen (wenn es denn politisch gewollt wäre)? Es sind ja schon deutliche Kostensteigerung angefallen, bevor ein Bagger in den Untergrund gestoßen ist. -- Aerocat 11:24, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel sagt: Die Gesamtkosten bei einem Projektabbruch wären laut Angaben der DB von Mitte Dezember 2009 bei rund zwei Milliarden Euro gelegen. Also: Ja, und inzwischen dürfte das eher mehr geworden sein. --Studmult 12:07, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das bezieht sich aber vermutlich auf die Sicht der Bahn, die die Grundstuecksverkauefe an die Stadt rueckabwickeln muesste? Aus anderer Sicht koennte das dann wieder zu Vorteilen fuehren. Ein paar Saetze weiter unten steht wieder, dass von unabhaengiger Seite ein Abbruch fuer kostenneutral gehalten wuerde. -- Arcimboldo 12:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Stadt hat einen Grossteil der Grundstücke ja selber nicht mehr, ganz so einfach wird sich das nicht mehr rückabwickeln lassen. --Studmult 17:51, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unumkehrbar ist oft auch ein Schlagwort das kurzfristig aufkochende Diskussionen zum verstummen bringen soll. Immerhin wird das Projekt seit 20 Jahre geplant. Jetzt werfen die Leute einen kurzen Blick auf einen 15 zeiligen Zeitungsartikel und maßen sich an sich darüber ein Urteil bilden zu können. Unumkehrbar heißt in diesem Fall. "Hoffentlich hört das sinnlose Medieninteresse bald wieder auf damit wir in Ruhe weiter machen können". Wie bereits geschrieben wurde würde ein Projektabbruch 2 Milliarden kosten. Nur weil ein paar hundert Leute mit Plakaten auf der Straße herumstehen und ein Journalist der sich mal eben 10 Minuten in das Thema eingelesen hat einen Artikel verfasst wird das Projekt nicht abgebrochen. Das Projekt wird sicher nicht abgebrochen. Man gibt nur Worte wie "unumkehrbar" an die Medien bis das offizielle Interesse wieder abnimmt. Also so in wenigen Wochen oder spätestens nach einem viertel Jahr. Es sei denn man findet auf dem Gelände eine Population von, vom Aussterben bedrohter Feldhamster. Dann wird das Projekt sofort gestoppt. --85.180.184.242 07:08, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Statistischen Chancen - Fußballnationalteam gegen Spitzenklubmannschaft

Wie würden grundsätzlich die statistischen Chancen stehen, wenn ein Fußballnationalteam gegen eine Spitzenklubmannschaft der Fußball-Bundesliga spielen würde, zum Beispiel die Deutsche Fußballnationalmannschaft gegen den FC Bayern München? Nationalmannschaften haben naturgemäß noch bessere Einzelspieler, dafür aber sind Klubmannschaften besser zusammengespielt. --GT1976 08:57, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, Nationalmannschaften haben keineswegs "naturgemäß" bessere Einzelspieler, denn sie müssen vollständig auf sogenannte "Legionäre" verzichten - also ausländische Spitzenspieler, die ein Club wie Bayern München für viel Geld dazukaufen kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:01, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nationalmannschaften haben keine Legionäre, die sie für viel Geld dazukaufen, dafür aber Legionäre, die von ausländischen Teams für viel Geld gekauft werden. :-) --GT1976 10:28, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Über die statistischen Chancen kann man nichts sagen, da es keine genügend große Stichprobe solcher Spiele gibt. Meines Wissens reicht eine Bundesligasaison meist nicht einmal aus, um einen statistisch signifikanten Unterschied der Spielstärke zwischen Meister und Absteiger zu ermitteln. --Rosentod 09:09, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er hat es aber "generell" formuliert (ein Fußballnationalteam gegen eine Spitzenklubmannschaft der Fußball-Bundesliga = Team der 1. Liga). Wie hat noch neulich Wolfsburg gegen die Natsi von Albanien gespielt? Oder der FC Bayern gegen die Nationölmannschaft von Dubai? (machen die das nicht manchmal, wenn sie auf Tingeltour sind?) Geezernil nisi bene 09:18, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider weiss ich nicht, wo man eine Liste der Abschiedsspiele der deutschen Nationalmannschaft finden kann (wir haben nicht einmal einen Artikel Abschiedsspiel). Offiziell sind diese wohl abgeschafft, eine Ausnahme wurde wohl 2008 fuer Oliver Kahn gemacht (FCB-DFB 1:1). In den 80ern waren diese noch ziemlich haeufig, und die Chancen des eingespielten Vereinsteams (die aber zum Teil natuerlich auf der Staerke auslaendischer Spieler beruhen) gegen die nationale Elite waren wohl keineswegs schlecht. Eine aehnliche Situation ergibt sich bei den Spielen der Fifa-Weltauswahl, meist gegen besser eingespielte Nationalmannschaften, zur der man hier Ergebnisse finden kann. -- Arcimboldo 09:24, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Abschiedsspielen oder Ähnlichem spielt sicher auch die Motivation eine Rolle. Ich weiß nicht, ob man es so theoretisch beurteilen kann, aber ich meinte eher eine Nationalmannschaft mit WM-Motivation und eine Klubmannschaft mit CL-Motivation. --GT1976 10:28, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht wohl schwerlich. Aber wenn man keinen direkten Vergleich in motivierender Wettbewerbssituation hat, dann ist ein bekannter Vergleich "unmotiviert gegen unmotiviert" vermutlich immer noch die beste Beurteilungsgrundlage. (Bei allem Hinken wg. grosszuegiger Auswechslungsregelung, Selektionskriterien, Spielerschnittmengen etc.). Ein aehnlich muessiger Vergleich ist es, ob die Weltmeistermannschaft von 1974 gegen die von 1990 haette bestehen koennen. Hier kann man auf der einen Seite argumentieren, dass das Spiel sich weiterentwickelt hat, bspw. hat die angreifende Mannschaft viel weniger Freiraum als frueher. Auf der anderen Seite koennte es ueber die Zweit hinweg aber auch eine relative Seitwaertsbewegung geben - bspw. nach dem Schema Das Spielsystem B ist ueberlegen im direkten Vergleich mit Spielsystem A. Daher stellen nach und nach alle Mannschaften auf Spielsystem B um. Nachdem alle Mannschaften auf Spielsystem B umgestellt haben, erweist sich, dass Spielsystem C im direkten Vergleich mit Spielsystem B ueberlegen ist. Daher stellen alle Mannschaften nach und nach auf Spielsystem C um. Allerdings waere Spielsystem A im direkten Vergleich mit Spielsystem C ueberlegen - da dies aber niemand weiss und System A als veraltet gilt, versucht niemand mehr, seine Mannschaft auf System A hin zu trainieren.. -- Arcimboldo 10:57, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rehhagel hat es 2004 mit Erfolg ausprobiert, ein als veraltet geltendes System spielen zu lassen. Und dann gesagt: Modern spielt, wer gewinnt. -- Ian DuryHit me  13:51, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, auf Dauer hat sich sein Ultra-Defensiv-System aber den offensiven Systemen der Gegner als unterlegen herausgestellt... -- Chaddy · DDÜP 16:58, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat aber gedauert. Ich war seinerzeit nicht nur verärgert, sondern auch überrascht, nämlich darüber, dass der sog. "Moderne Fußball" nicht mit dem alten zurecht kam. -- Ian DuryHit me  18:49, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man es zur Einwohnerzahl oder dem Abschneiden der Klubmannschaften im europaeischen Vergleich in Relation setzt, dann war die griechische Nationalmannschaft aber selbst in letzter Zeit noch recht erfolgreich. -- Arcimboldo 12:18, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einwohnerzahl sagt nur bedingt was aus. Die Niederlange gehört traditionell zu den stärksten Mannschaften der Welt, ist aber auch eher ein kleines Land. China dagegen hat mit Fußball (noch) nicht viel am Hut und die Amis spielen eh lieber ihre eigene Variante des Rugby oder Baseball (die Regeln dieses Spiel hab ich übrigens immer noch nicht verstanden: Ball werfen, wegschlagen, fangen und bis zur nächsten Base rennen - was soll das für einen Sinn machen?). -- Chaddy · DDÜP 18:31, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ungefähr soviel Sinn wie zwei Leute, die mit Paddeln einen kleinen Ball über einen Tisch kloppen, oder 24 Leute, die mit 300 km/h im Kreis fahren... Das Geheimnis des Sports ist es gerade, dass es sich um im Kern zweckfreie Tätigkeiten handelt. Wenn Du im Akkord Kohlen schippst, ist es kein Sport. --Zerolevel 19:57, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ciondolino (ital.)

Ciondolino m., das Anhängsel - ist der Titel eines ital. Kinderbuches (Artikel in Bearbeitung). Es macht Referenz auf einen Jungen, dem immer das Hemd (hinten) aus der Hose hängt. Wenn man Ciondolino als Spitznamen mit italienischen Ohren hört, was assoziiert man dann? Gäbe es eine deutsche Entsprechung? Anhängsel klingt ja eher lästig. Geezernil nisi bene 09:58, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo

Hier in der Schweiz (Region Basel) hat man eine Entsprechung: Hemmliglunggi! Lässt sich jedoch sehr schwer auf Hochdeutsch übersetzen. Gemäss http://www.dialektwoerter.ch/ch/h.html Hemmliglunggi = unordentlich, nachlässig angezogener Mensch, ein Hemmliglunggi ist zudem eine Figur der Basler Fasnacht siehe diesen Artikel in der alemannischen Wikipedia http://als.wikipedia.org/wiki/Basler_Fasnacht.

Vielleicht gibt es in einem anderen deutschen Dialekt eine Entsprechung.

--Henry II 14:30, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

An sich assoziiert man mit ciondolo und dem Deminutiv ciondolino nur einen Anhänger, der an einer Halskette oder an einem Armband oder ähnlich getragen wird. Auch wenn irgendwoanders ein Anhänger dran ist, vielleicht an einem Reißverschluss oder an einer Handtasche, kann das ein ciondolo sein. Als ironische Beschreibung eines heraushängenden Hemdes habe ich das noch nie gehört. Sollte in deutschen Dialekten nichts Passendes gefunden werden, müsste man mit etwas Phantasie an die Sache rangehen und den Spitznamen etwas freier gestalten, vielleicht "Segelhemd" oder "Hemdsegel" oder so...
T-Shirt und über der Hose tragen löst das Problem! BerlinerSchule. 15:31, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der deutsche "Hosenmatz" ist mir noch eingefallen, geht das nicht in diese Richtung? Zipfelchen? Es ist ja der Hemdzipfel der heraushängt und gleichzeitig beinhaltet Zipfel u.U. ja auch etwas "Anhängendes".--Henry II 15:39, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+ Hosenmatz! BerlinerSchule. 15:49, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist vielleicht noch sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass man mit der Endung "ino" in der Regel eher etwas angenehmes, schönes, ggf. niedliches verbindet. Im Italienischen kann man mit Endsilben vieles ausdrücken, wozu man in anderen Sprachen häufig ein neues Wort benötigt: Z.B. Libraccio von Libro ist z.B. ein Schmöker, also eine Endsilbe, die etwas unangenehmes ausdrückt, canoglino z.B. von Cane (Hund) bezeichnet einen kleinen, niedlichen Hund oder sogar einen süssen Welpen! Ciondolino ist jedenfall m.E. positiv besetzt.--Henry II 16:11, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Hündchen würde ich cagnolino schreiben.
Auch ein italienischer deminutivo ist nicht immer positiv besetzt, denn es gibt ja auch Dinge, bei denen es nicht so toll ist, wenn sie zu klein sind.
Libraccio mit Schmöker zu übersetzen ist recht mutig. Ein Schmöker ist doch nichts Schlechtes, ein libraccio ist entweder ein unangenehmes Buch oder ein materiell nicht mehr gut aussehendes (gebraucht, zerrissener Umschlag, Eselsohren...).
BerlinerSchule. 16:40, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, natürlich schreibt man cagnolino! Schmöker ist nach meinem Sprachgefühl aber eindeutig negativ besetzt - es würde wohl niemand z.B. den doch recht umfangreichen Roman "Buddenbrooks: Verfall einer Familie" als Schmöker bezeichnen, nicht einmal wenn das Buch optisch unangenehm auffallen würde.--Henry II 16:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also für mich ist ein Schmöker ein großes, dickes Buch, das man locker als Hantel verwenden kann. Über den Inhalt sagt das nach meinem Gefühl aber noch gar nichts. --El bes 17:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schönes Ping-Pong! Danke für die Impressionen! Zipfelchen (aber heute anders belegt) oder so hatte ich im Kopf, der Hosenmatz trifft es wohl am besten. Das Buch (von einem ital. Pädagogen) ist von 1893 wurde aber in Deutschland bis in die 1950er Jahr verlegt. Gruss Geezernil nisi bene 17:56, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+ Hosenmatz. Die Wiktionary-Erklärung "scherzhafter Ausdruck für ein kleines Kind, das Latzhosen trägt" beruht mMn fälschlich auf der phonetischen Ähnlichkeit mit Hosenlatz, während der Duden "familiär scherzhaft mit einer Hose bekleidetes kleines Kind" nennt. Die delirierte Übersetzung Max Butziwackel kennst du? --Aalfons 18:09, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Kluge zum Stichwort "Matz" : "(Kosewort, vgl. etwa Hosenmatz) (< 16. Jh.) Ursprünglich Koseform des Namens Matthias (Mathes)" ... --Zerolevel 20:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werd' nicht mehr -- dass mir Max Butziwackel im Leben noch mal begegnen würde... Das Buch hat mir meine Großmutter vor über fünfzig Jahren zum Geburtstag geschenkt -- ich muss wohl so acht oder neun gewesen sein. Ich weiß nur noch, dass ich selbst in diesem zarten Alter das Buch unerträglich pädagogisierend und moralisierend fand. --Jossi 21:27, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, um den geht es. Ich wollte der sehr freien Deutschen Übersetzung etwas entgegensetzen. Derzeit suche ich Hinweise, ob dieses Buch als Vorlage für diesen US-CompAnim-Film diente. Der Herder-Verlag hat die Verwendung der fast jugendstilartigen Titelseite von 1920 erlaubt. Geezernil nisi bene 22:58, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso "erlaubt", GG? Wenn der Künstler vor 1940 starb, ist es gemeinfrei! --Aalfons 12:21, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Illustrator war Karl Elleder, 1860 in Korneuburg geboren. Todesjahr habe ich bei der Schnellrecherche nicht gefunden; nix in kvk, dnb, dba II und önb. --Aalfons 13:45, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blocksatz MS Word

Hallo,

ich habe ein Problem mit meiner Hausarbeit, diese soll im Blocksatz formatiert werden, ich habe das vergessen, jetzt wollte ich einfach auf Blockssatz umstellen nur in der letzten Zeile eines Absatz enstehst dann immer Kleinholz die Zeilenabstände zwischen den Wörtern des letzten Satzs einesn Absatz werden groß wir Tabulatorenabstände! Wer weiß Rat??91.34.91.158 10:21, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du den Absatz mit einem Absatzende ¶ statt eines Zeilenumbruchs beendest, passiert das nicht.--Rotkaeppchen68 11:04, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei ein Enter eigentlich automatisch ein Absatzende erzeugt, für einen einfachen Zeilenumbruch hätte er schon Shift+Enter drücken müssen. --Mps 13:24, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Extras > Optionen, Tab "Kompatibilität", Häkchen setzen bei "Zeichenabstände in Zeilen, die mit Umschalt-Eingabe enden, nicht erweitern". --Jossi 13:41, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen, Vielen Dank es funktioniert:) Die Semesterferien können beginnen:)91.34.91.158 17:15, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Körperöffnungen stehen zu welchem der sechs Daseinsbereiche in Relation?

Nach der Auffassung des tibetischen Buddhismus verlässt das Bewusstsein nach Todeseintritt den Körper durch eine von neun Körperöffnungen (Augen, Ohren, Nase, Mund, Harnröhre oder Anus). (vgl. z.B. Phowa.)

Frage: stehen diese Körperöffnungen in Zusammenhang zu den sechs Daseinsbereichen, in die man normalerweise wiedergeboren wird. Erhöht z.B. das Verlassen des Körpers durch das Ohr die Wahrscheinlichkeit, in einem der sechs Bereiche reinkarniert zu werden? (Die artifizelle Fontanellenöfnung klammere ich aus der Frage absichtlich aus.)

(Das ist keine Trollfrage und ich würde darum bitten, dass auch nur Personen antworten, die mit diesem System vertraut sind.) --Liederjonny 10:29, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach 20 Min. intensiver Suche nichts Konkretes bezüglich Öffnungen <=> Bewusstsein <=> Reinkaranationsebenen gefunden. Was die Zahl oder Bedeutung/Reinheit der Öffnungen (orifices) angeht, so findet man sechs, sieben, acht, neun und zehn - Suche eventuell mit "Phowa" (auch Phoba) und/oder "reincarnation" ergänzen.
Intuitif (...aber ich kann es nicht belegen...) würde ich Harnröhre und After als Austrittsorte des Bewusstseins für Reinkarnation auf höheren Ebenen ausschliessen. Geezernil nisi bene 11:45, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Na bitte! 9 Öffnungen, Bedeutung bei der Reinkarnation (1. Link)! Man muss im Leben lernen, bestimmte Öffnungen zu schliessen. Das macht Sinn. Geezernil nisi bene 11:59, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Alex Waymans Text über die "nine orifices" ist immerhin ein Anhaltspunkt, danke dafür. (Das "zehnte" kann eigentlich nichts anderes sein als die durch Meditation erzeugte Öffnung in der Fontanelle, die durch den "Lotus" ins Reine Land Amithabas führt.) Gruß --Liederjonny 12:48, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem Autor und den Keywords findet man noch mehr... Geezernil nisi bene 13:03, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ortsnamen auf Chinesisch

Gibt es eine offizielle Liste von Bezeichnungen deutscher Ortsnamen auf Mandarin (in chinesischer Symbolschrift)? Oder eine einfache Moeglichkeit, herauszufinden, ob sich eine Bezeichnung schon etabliert hat? ("Bei Stadtverwaltung nachfragen" bleibt natuerlich immer noch als Ultima Ratio, aber das waere eher fuer wichtige Faelle reserviert). Ich frage mich beispielsweise, ob ich fuer meinen Geburtsort Frankenberg (Eder) einen Standardnamen auf Mandarin angeben kann. -- Arcimboldo 11:15, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unwarscheinlich das es eine Mandarin Entsprechung für Frankenberg (Eder) gibt. Normalerweise werden nur bekannte Städte mit einen angepassten Eigennamen in den offiziellen Sprachgebrauch eines Landes ein. So wie das bekannte Beijing bei uns Peking heißt aber das eher unbekannte Tuanbaozhen bei uns ebenfalls Tuanbaozhen heißt. Einfach weil sich aufgrund des fehlenden Bekanntheitsgerade kein eigener Name für die Stadt bei uns eingebürgert hat. --FNORD 12:42, 12. Aug. 2010 (CEST)--FNORD 12:42, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Peking ist ja nur eine andere Transkription fuer Beijing (im heute in der PR China verwendeten Pinyin), kein eigener Name. Und weil man sich in Deutschland schon laenger fuer Peking/Beijing interessiert als fuer Tuanbaozhen, hat sich die alte Transkription im Sprachgebrauch erhalten, waehrend man fuer Tuanbaozhen die heute uebliche Pinyin-Umschrift verwendet. --Wrongfilter ... 13:02, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frankenberg wird so geschrieben: 弗兰肯贝格. --Komischn 15:38, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann auf das chinesische Google Maps gehen http://ditu.google.cn/maps?hl=zh-CN, den deutschen Namen eingeben und das Programm würde die chinesische Adresse zurückgeben. --Mps 15:50, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier noch als Link: [20] Keine Ahnung, nach welchen Kriterien das übersetzt ist... wenn es die automatische Google-Übersetzung ist, wäre ich sehr skeptisch. --тнояsтеn 15:56, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch mal nachgeschaut: es ist wohl Google-Übersetzung, d.h. eine Mischung aus adhoc-Schreibweisen und Übersetzung einzelner Bestandteile. Evtl. fließt da doch noch eine Datenbank mit Übersetzungspaaren ein, da die Schreibung einmal in der von Komischn angegebenen ist, und einmal als 弗朗肯贝格. Da man das aber nicht auseinanderhalten kann, wohl doch unbrauchbar. --Mps 16:12, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
弗兰肯贝格 = fú-lán-kěn-bèi-gé, 弗朗肯贝格 = fú-lǎng-kěn-bèi-gé. Wie man sieht, kriegt man's niemals 100%ig hin... --Komischn 17:19, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liegt es daran, dass es im Chinesischen die Vier Töne gibt, die es im Deutschen nicht gibt?--87.144.122.54 00:05, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Komischn und Mps! Ich zoegere, meinen Realnamen zu auffaellig zu posten, aber ich habe inzwischen auch einen chinesischen Namen fuer die Visitenkarte (seit einem Monat in Shanghai angesiedelt), der doch nur recht entfernt an meinen urdeutschen Namen erinnert. @IP: Mit Toenen eher weniger, eher damit, dass es relativ wenige Moeglichkeiten gibt, in denen Silben auf Konsonanten enden koennen, und dass es auch nur bestimmte Doppelkonsonanten gibt (z.B. kein fr). --Arcimboldo 02:47, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zu gebühren

--Wollek45 11:40, 12. Aug. 2010 (CEST) Hallo Wikipedia Team ich möchte gerne wissen ob es seine richtigkeit hat wenn man von russland nach deutschland urlaub machen möchte mit visum für 90 tage.Warum muss man pro tag 40 euro vorweisen können?Danke für aussage kräftige auskünfte.Mfg wollek45[Beantworten]

um einen grund zu haben billige arbeitskräfte die als touristen ins land kommen und denen man direkt nix nachweisen kann wieder rauswerfen zu können ;) ...Sicherlich Post / FB 11:44, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine freundin die mich besuchen möchte gibt es keine möglichkeit ohne diese gebühren ich möchte sie heiraten sie wäre doch bei mir versorgt.Kann ich über die Botschaft etwas erreichen wie kann ich kontakt aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von Wollek45 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 12. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es handelt sich dabei nicht um eine Gebühr, sondern Sicherheit. Wenn Deine Freundin das nicht zahlen kann, übernimmt in der Regel der Gastgeber, also Du diese Aufgabe, wobei eine Verpflichtungserklärung (Ausländerrecht) nötig ist. Alles weitere dort im Artikel, oder beim Auswärtigem Amt direkt.Oliver S.Y. 11:57, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für Ukrainer kenne ich es so, dass man die Summe in Deutschland bei einer Behörde hinterlegt und bei Ausreise wieder zurückkriegt. Wird für Russland jawohl genauso sein. Von wem das Geld kommt, ist der Behörde egal, hab das auch schon mal für jemand hinterlegt. Wenn feststeht, dass du die Dame heiraten willst, solltest du vielleicht sie besuchen und dort heiraten? Wenn sie durch die Heirat dann einen geregelten Aufenthaltsstatus hat, würde sie/du das Geld natürlich auch wieder zurückkriegen. Aber willst du wirklich jemand heiraten, den du offenbar noch nie getroffen hast? --92.202.108.168 19:23, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie rechnen Buchhändler mit Verlagen ab?

Gilt ein Buch für den Verlag schon als verkauft, wenn der Buchhändler es ordert, um es auf Lager zu haben? Das heißt, zahlt der Buchhändler schon dann seinen Anteil an den Verlag, bevor er selbst das Buch weiter verkauft hat? Oder nimmt er das Buch zunächst in Kommission, bis es tatsächlich an den Endverbraucher verkauft wird und rechnet dann erst mit dem Verlag ab? --Quintero 12:05, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beide Modelle dürften vorkommen, je nach Auftragsvolumen vermutlich. Bei kleineren Positionen wird ein Verlag eher sofort berechnen, bei größeren Positionen z. B. zu einer Neueinführung, wo ein Händler gleich ein paar Paletten bestellt, könnte Kommission wahrscheinlich sein. --Dunni 12:12, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung kann ich schildern, dass die Kommissionsgeschichte überwiegend bei Klein- und Selbstverlagen angewandt wird. Denen bleibt schlicht keine Wahl, wenn sie überhaupt ins Sortiment aufgenommen werden wollen. Ein Verlag wie der Carlsen-Verlag hat es allerdings nicht nötig, seine Paletten an Harry-Potter-Bücher auf Kommission an die Buchhandlung in Nieder-Ramstadt-Traisa anzubieten: zahle im Voraus, oder lasse es bleiben. Dein Konkurrent und Amazon zieren sich nicht so. Aber selbst bei nicht so bekannten Selbstläufern ist es üblich, die Ware auf Rechnung zu verkaufen. Buchhändler erhalten dabei oftmals günstige Zahlungsfristen, nette Margen (12/10, sprich: bestelle 12, zahle 10). Und verdammt wichtig ist natürlich die Möglichkeit, Ladenhüter zu remitieren. --Vexillum 12:49, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hier spricht der Buchhändler! Die meisten Rechnungen werden wie im Handel allgemein üblich erstellt: Zahlungsziel je nach Vereinbarung (30 Tage üblicherweise, bis zu 90 Tagen bei Reiseaufträgen). Kommission ist eher selten, das macht man vor allem, wenn ein Verlag (oft Klein- oder Selbstverlage) ihre Titel unbedingt in den Handel bringen wollen. Großmengen von z.B. Bestsellern werden zur Risikominimierung gerne mit RR (Remissions-, Rückgaberecht) eingekauft. Auch hier zahlt man zunächst den Rechnungsbetrag lt. Vereinbarung und kann nach Ablauf einer bestimmten Frist evt. Reste gegen Gutschrift zurückgeben. So geht's im allgemeinen, dazu kommen dann noch so Sachen wie BAG-Einzug und die ganzen Großkundenregelungen. Gruß, 82.83.117.147 13:16, 12. Aug. 2010 (CEST)(Hoppla, gar nicht angemeldet? Na dann: Rednoise 13:22, 12. Aug. 2010 (CEST))[Beantworten]
Dazu sollte noch gesagt werden, dass kleine bis mittlere Buchhandlungen einen großen Teil ihrer Ware über Großhändler wie Libri oder KNO beziehen. Üblich sind dort auch 40%-50% Prozent Rabatt. Rücknahmen/Kommission sind da die Ausnahme. --Gamma γ 13:31, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einspruch, Euer Ehren. Ich (kleine Buchhandlung) beziehe nur dann über Libri, wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lässt. Rabatt, wenn's hochkommt, 35%. Soviel wie möglich beziehe ich direkt vom Verlag, mit NR (Partieexpl.) etc. komme ich schon mal auf 48%. 50% Rabatt im Buchhandel - das will ich sehen! Gr., Rednoise 13:34, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach BearbeitungskonfliktNicht ganz richtig, es gibt allerdings Kontingente für die Rücksendungen. 40 % Rabatt habe ich eher bei Reiseaufträgen in Erinnerung, KNO war im Schnitt bei 30 %. Ganz mies übrigens bei Schulbüchern, da kann der Händler mit 10 - 15 % rechnen... --Vexillum 13:37, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hinweise auf meine Frage. Also insgesamt keine einheitliche Handhabung, sondern abhängig von Verlag, Produkt usw. Grüße --Quintero 21:39, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

axel davis txt.

ja, wie der Betreff schon sagt... Was ist das? Ist eine leere Datei liegt auf dem Desktop herum, lässt sich augenscheinlich zwar löschen, erscheint aber früher oder später wieder neu. In deutscher Sprache lässt sich nicht viel finden via Google, die englischen Beiträge erscheinen mir alle etwas komisch (so würde den Beiträgen mein Englisch wohl auch erscheinen). Any ideas? Suggestions? Gruß, Rednoise 13:38, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut Kugel ein Virus, wahrscheinlich aus Deutschland (Info aus 2007 / 2008). Laut Blog wird mittelfristig das Hochfahren / Booten des Betriebssystemes blockiert da der Virus .ddl Dateien verfälscht. Windows neu zu installieren scheint das Problem nicht zu lösen, also wurde angeraten, die HD neu zu formatieren. In einem anderen Blog steht, dass gerade ein Reformatieren den Virus "aufweckt". Diese(r) BloggerIn schreibt, die Festplatte (inklusive aller Daten) zu entsorgen, da der Virus nie mehr entfernt werden kann. Sieht nach deutscher Qualitätsarbeit aus. Viel Spaß :( --Cookatoo.ergo.ZooM 14:37, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Festplatte entsorgen, weil Virus nie wieder entfernt werden kann"? Lang nicht mehr so gut gelacht... --93.104.171.127 14:41, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber nur mit Schutzanzug und mindestnes 100 km weit wegbringen und dann in Quarantäne gehen ... oder mal nach axel.dav googeln.Nofucone 14:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, soweit war ich auch schon. Inklusive der gewissen Ratlosigkeit, die aus den bisherigen Antworten spricht... nun gut, zunächst mal mit Bordmitteln auf ihn feuern. Stinger etc. Grrr. Rednoise 15:15, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus einer relevanten tech. webpage zur weiteren Erheiterung: I asked my tech support guy from my college university. He said its likely to be a rootkit virus. Defending against a rootkit is very hard and it is almost impossible to get rid of. Most antivirus programs if not all of them will not stop it. The program can run durring the boot up process and can take over operations. Some rookits are nigh undetectable no matter what defenses you have until they do their work. --Cookatoo.ergo.ZooM 15:11, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wage zu behaupten, dass es kein Rootkit gibt, dem mit guter alter Handarbeit nicht der Garaus gemacht werden kann. Soll heißen: einfach ein Tool herunterladen, installieren, Point-and-Click, fertig, funktioniert da nicht. Was man braucht ist Zeit, Geduld, Nerven, Hartnäckigkeit, die Gelassenheit, sich durch Teilniederlagen nicht ins Bockshorn jagen zu lassen, den Ehrgeiz, dass man sich doch nicht von so einem dämlichen Stück Software an der Nase herumführen lässt, Wissen, oder zumindest Ahnen, wo bzw. wie man hilfreiche Infos bzw. Tools sucht, findet und anwendet. Ich war auf diese Weise bei den mir bisher untergekommenen zwei Malen höchst erfolgreich. Per Ferndiagnose ist das allerdings i.A. sehr schwer bis unmöglich zu machen. Wenn Du möchtest, kannst Du mich aber auf meiner Disku. ansprechen und ich kann Dir ein paar Tipps und Hinweise dazu geben. --Geri 21:20, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt vielleicht. Der Zeitaufwand (und das Risiko) auf den untersten Ebenen des OS Kernels herumzuwerken muss aber klar erkannt werden.
Axel Davis scheint gleich dem vbs_redlof.A Virus zu sein. Als einzige sichere Lösung wird eine low level Formatierung der HD (plus fat plus NFTS plus noch einmal low level) angepriesen. Daten sind offensichtlich alle weg.
@Rednoise: Warnung: Der Virus verbreitet sich auch via e-Mails.
@Geri: Grüße aus Wien. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:06, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja "nett": redlof.A = A folder. -- 78.43.71.155 20:13, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Entfernung auch hartnäckigster Viren/Rootkits etc. wenn man damit leben kann, dass alles auf der Platte "futsch" ist und man das Betriebssystem und Anwendungen hinterher neu installieren muss: Knoppix-CD oder beliebige andere Linux-Live-CD einlegen und von dieser starten. Dann an der Konsole das hier eingeben:
sudo dd if=/dev/zero of=$(sfdisk --dump|head -1|awk '{ print $5 }') bs=1024
Wer wirklich die ganze Platte mit Nullen überschreiben will, wartet bis der Befehl fertig ist.
Wenn es schneller gehen soll, drückt man nach einer Minute oder so Strg-C, bis dahin ist genug vom Plattenanfang überschrieben, dass Master Boot Record, Partitionstabelle, Bootsektor etc. so platt sind, dass eine Neuinstallation die Platte als leer und unpartitioniert betrachtet.
Methoden mit mehrfachem Formatieren, Platte im Sand vergraben und darüber weiße Kerzen anzünden, etc. gehören ins Reich der modernen Märchen. -- 78.43.71.155 20:25, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Presse - Sommerrätsel

Ich lese gerne gerne samstags in der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" die Seite "Spiel und mehr", auf der vorletzte Woche eine Sommerrätselserie angekündigt wurde, in der vier Wochen lang je ein Logikrätsel vorgestellt werden. Vorletzte Woche wurde das Rätsel "Hidoku" oder "Hudoku" vorgestellt (es war für mich nicht ersichtlich, wie es heißt, da beide Namen verwendet wurden) Letzte Woche konnte ich wegen Urlaubs leider keine Presse kaufen. Daher wüsste ich jetzt gerne, welches Logikrätsel letzten Samstag vorgestellt wurde und wie man dieses löst. Im Internet habe ich - das kann auch an mir liegen - den betreffenden Artikel nicht gefunden.

Danke schon im Voraus! --80.109.13.229 14:14, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Sudoku, ein "Diagonalsudoku" und das sogenannte Eisenbahn-Rätsel. Bei jenem lautet die Anweisung sinngemäß: "Verlegen Sie Schienen von A nach B, ohne Überschneidungen. Es sind schon Teile vorgegeben. Die Zahlen am Rand geben an, wieviele Schienenelemente in der jeweiligen Spalte und Zeile zu verwenden sind." --тнояsтеn 14:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich glaube, wir reden von was anderem. Die Rätsel, die du meinst, sind auf einer Seite, auf der jede Woche ein Sudoku, ein spezielles Sudoku und ein anderes Rätsel (z. B. Eisenbahn, Endview) vorkommt. Auf der Spiel und mehr-Seite (imo im Spectrum) beschäftigt sich aber ein ganzer Artikel mit einem Thema, z. B. zur Spieltheorie, hier werden aber im Moment neue Rätsel vorgestellt. (Eisenbahn-Rätsel schon vor zwei Jahren) Auf dieser Seite, die ich meine, findet man rechts "Angelos Trickkiste" (da werden mathematische Spielereien vorgestellt, die aber meiner Meinung nach nicht besonders sind) und Sprachspielereien. Trotzdem danke für deine Hilfe! --80.109.13.229 14:32, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe online Zugriff auf "Die Presse", allerdings scheint da das Spectrum zu fehlen. Vielleicht ist es ja hier dabei bzw. kommt noch demnächst: http://diepresse.com/home/spectrum/spielundmehr/index.do --тнояsтеn 14:46, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eiermord: Chemisch möglich?

Hallo! Ich habe vor langer Zeit eine Geschichte gehört/gelesen (weiß nimmer), in der eine Ehefrau ihren Mann über Jahre hinweg umgebracht hat, indem sie ihm jeden Tag ein zu lange gekochtes Frühstücksei zubereitet hat. Ich hatte das so in Erinnerung, dass sich dabei Blausäure anreichert und das dann irgendwann irgendwas kaputt macht... Ist das eine haltlose Urban Legend oder könnte sowas tatsächlich passiert sein? Im Internet find ich sonst leider nix dazu. Viele Grüße, --92.225.96.240 15:44, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte wohl Unfug sein. Ich esse seit Jahrzehnten zu lange gekochte Frühstückseier. Außerdem reichert sich Blausäure nicht an, die wird schnell wieder abgebaut, falls man überlebt. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:01, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Möglichkeiten gibt es denn überhaupt, jemanden durch servieren unverdächtigen Essens ins jenseits zu befördern? (Mal von "ungesundem" abegesehen.) --212.23.104.117 17:47, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man von einer Allergie weiß, kann man da was unterjubeln. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:49, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn einer durch eine unverdächtige Mahlzeit plötzlich den Löffel abgibt, ist das doch äußerst verdächtig. Wenn der Hausarzt nicht total trottelig ist, wird der dann den unnatürlichen Tod auf dem Totenschein ankreuzen. Und dann interessiert sich die Staatsanwalt dafür. Aber selbst solche scheinbar perfekten Giftmorde wie die an Georgi Markow (Schriftsteller) und Alexander Litwinenko werden aufgeklärt, andere, wie der Mordversuch an Wiktor Juschtschenko klappen erst gar nicht, weil die Täter zu dilettantisch vorgehen.--Rotkaeppchen68 18:05, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Tote hat doch kein Schild umhängen, auf dem steht "Ich bin durch meine unverdächtige letzte Mahlzeit gestorben" oder sowas. Da muss der Arzt ja erstmal drauf kommen. Jeder Tote hat irgendeine letzte Mahlzeit zu sich genommen. Darum zweifel ich das einfach mal an, dass jeder Arzt, der "nicht total trottelig" ist, da tatsächlich korrekt die Unnatürlichkeit des Todes feststellt... --Mister Universum 18:14, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage: Urban Legend. Ich habe geahnt, dass irgendwann hier die Frage nach dem Perfekten Mord kommt. Es gibt mehrere Varianten. Viele Steaks mit Salz und Schatzi mit Eierliquer auf dem Sofa halten ist eine.
Bezüglich Eiern kennen wir sechs Methoden
  • (a) (Melamin)Eier aus China ordern;
  • (b) Eier aus arsenreichen Gegenden ordern (oder eigene Hühner mit Arsensalzen füttern - könnte aber die Legefreudigkeit vermindern);
  • (c) Personen mit ernster Ovalbumin-Allergie (ist mir 1 x im Leben untergekommen: Extrem starke Reaktion auf Impfung gegen Viren (Grippe), die in Eierkulturen hergestellt wurden);
  • (d) Nach etwas Übung: Ein hart gekochtes Ei aus 30 m Höhe einer Person auf den Kopf fallen lassen - wenn das nicht klappt, dann aus 50 m und es auf Wildtiere in der Grossstadt schieben;
  • (e) Eiweiss von Eigelb abtrennen und das Eiweiss oben auf dem Treppenabsatz (Teppich vermeiden, glatte Kacheln am besten) verteilen;
  • (f) ist die Zielperson jünger (etwa 17-26 Jahre) könnte man sie zum Camping einladen und dann herausfordern zum Hartgekochte-Eier-Schnellwettessen-ohne-zu-kauen - hier ist Psychologie und Geduld gefragt.
  • Ausser Konkurrenz: H2S in faulen Eiern ist ein extrem starkes Gift, dass aber in sehr geringen Konzentrationen wahrgenommen wird - ausser man bindet es mit Quecksilber-Ionen... - aber dann wird es schwarz. Geezernil nisi bene 18:23, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
An japanischen Geleebonbons aus Konjakwurzel sind auch schon einige Leute erstickt. Lass die Leute eine Lebenszeit-Ration derartiger jelly mini-cups gewinnen und warte ab...--87.144.122.54 18:43, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas zur ursprünglichen Frage: Im menschlichen Körper gibt es ein Enzym namens Rhodanase, das geringe Mengen Cyanid unschädlich machen kann, bevor dieses das Hämoglobin zerstört. Selbst wenn in zu lange gekochten Eiern Cyanid enthalten sein sollte, reichert es sich dank dieses Enzyms nicht im Körper an. In zu lange gekochten Eiern ist eher „Eiblau“ enthalten. Aus diesem könnte im Körper Schwefelwasserstoff (Fauleiergas) freigesetzt werden, der sogar noch toxischer ist als Blausäure.--Rotkaeppchen68 01:08, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Wieso lese ich da immer "chinesisch möglich" und denke dann an 1000jährige Eier? ;)) --92.202.108.168 02:15, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

War das nicht genau andersrum? Ein Ehemann wollte seine Frau umbingen, weil die ihm über Jahre hinweg ein zu lange gekochtes Frühstücksei zubereitet hat? Ugha-ugha 04:52, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich bin ja ein großer Fan von Pilzgerichten. Insbesondere in der Pilzsaison bin ich ab etwa Donnerstag nicht mehr frech zu meiner Freundin, wenn es Samstag in die Pilze geht. Man weiß ja nie genau, was sie da am Sonntag so in der Küche macht. --46.115.108.243 12:59, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwimm-EM

Wasserspringen

Ich habe 2 Fragen, die mir bei der Übertragung der Schwimm-EM aus Budapest aufgefallen sind:

  1. Wie heißt das Musikstück, das vor den Siegerehrungen gespielt wird? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es aus einer Oper(ette) stammt, die ich mal gesehen habe, aber da war kein ungarischer Komponist dabei es sei denn man zählt Lehár Ferenc als solchen. Außerdem kam es in Deutschland mal in einem Fernseh-Werbespot vor.
  2. Wozu dient dieses „Zahnrad“, auf das die Synchronspringer vor dem Sprung treten? Es könnte sich um das handeln, was auf dem Bild links neben dem Brett zu sehen ist. Danke,88.70.252.114 16:15, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu 2.) Damit wird die Federwirkung justiert. Siehe auch: Sprungbrett --Rosentod 16:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bilder, technische Beschreibungen usw: Walzenverstellung. --тнояsтеn 16:32, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) +1 Die Möglichkeit der Justierung der Federwirkung ist Pflicht bei Wettkampfbrettern. Zudem muss es für den Springer leicht sein, die Justierung vorzunehmen, was mit eben diesem Zahnrad erreicht wird. Siehe § 206 Abs. 3 Wettkampfbestimmungen Wasserspringen. -- Ian DuryHit me  16:34, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etymologie von Zuivel

Da dachte ich, ich esse Pudding vom Zwiebelhof, aber nein, die Niederländer ham da ein ganz fremdartiges Wort für "Milch". Kennt jemand die Etymologie, gibt oder gab es auch im Deutschen Wörter von diesem Wortstamm? --92.202.108.168 18:17, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier steht was dazu; der indogermanische Wortstamm wäre (nach meinem Duden Herkunftswörterbuch) *seu- "schlürfen, saugen, ausquetschen", daraus: saufen süffeln Suff Suppe Saft etc. etc. -151.23.174.30 18:36, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Vielen Dank. --92.202.108.168 19:20, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Inf: Milch heißt auf niederländisch Melk. Zuivel sind Milchprodukte im allgemeinen. --41.225.85.207 21:56, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In vorstehenden Artikeln steht geschrieben, dass jene Schnellfahrstrecken für maximal 250 km/h ausgelegt sind. Warum wurden sie bisher nicht für 300 km/h ausgebaut, so wie die Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main und die Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt?

Darüberhinaus wäre es auch interessant zu wissen, warum die zwei zuletzt genannten Strecken nicht mit 320 km/h befahren werden dürfen, obwohl die ICE3 das könnten und auf der LGV Est in Frankreich auch tun.

Mgf, Starkstrom-Operator 18:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart wird auch von Güterzügen befahren.
Der Artikel Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart schreibt dazu:"Eine durchgehende Geschwindigkeitserhöhung auf 280 km/h, auch in den Tunneln der Schnellfahrabschnitte, wird untersucht (Stand: 2007). Die dazu notwendige, sichere Trennung von Personen- und Güterzügen soll über Änderungen an der bestehenden Signaltechnik realisiert werden. In Abweichung von der in § 40 Nr. 2 S. 1 EBO zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erlaubt eine Ausnahmegenehmigung des Bundesverkehrsministeriums (nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 EBO) eine Streckenhöchstgeschwindigkeit von 280 km/h, verbunden mit besonderen Sicherheitsauflagen.". Es liegt also an den Güterzügen, der Signaltechnik und der EBO.--Rotkaeppchen68 18:33, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Schnellfahrstrecke_Hannover-Würzburg#Fahrgeschwindigkeiten. --Rotkaeppchen68 20:22, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland müssen Eisenbahnstrecken mit der Sollgeschwindigkeit + 10% geprüft werden. Sollen die ICEs also 320 km/h fahren dürfen, müsste man die Strecke mit 352 km/h prüfen. Da die Höchstgeschwindigkeit von ICE 3 max. 330 km/h ist, folgert daraus die maximale Streckengeschwindigkeit von 300 km/h. Wie die Franzosen ihre Strecken zulassen, ist davon unabhängig, da gibts dann halt einen kleineren Sicherheitsabstand (nicht im Sinne der Entfernung zwischen zwei Zügen, sondern der Abstand von Strecken-Vmax zu Prüfung-Vmax). --Dunni 07:53, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Redakteursausschuß des WDR

Wie heißt der Vorsitzende des Redakteursausschuß des WDR ? --84.176.56.206 19:23, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außer diesem hier habe ich nichts gefunden. --87.144.122.54 21:11, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Absolute Höchsttemperatur?

Gibt es eine absolute Höchsttemperatur? Bei sehr großer Temperatur würden die Atome in ihre Bestandteile zerfallen. Wenn man die Temperatur noch weiter erhöht, müssten die Protonen und Elektronen Energie aufnehmen. Die Frage ist, ob die Teilchen unbegrenzt viel Energie aufnehmen können und ob meine Theorie bis hierhin stimmt. --Verwaltungsgliederung 20:45, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst schonmal einen Eindruck von ziemlich hohen Temperaturen bekommen: Größenordnung (Temperatur)#über 2000 K --79.239.183.170 21:24, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es spricht nichts dagegen, dass ein Teilchen mit fast c durch die Gegend fliegt. Es spricht auch nichts dagegen, das zahlreiche andere in andere Richtungen mit fast c fliegen (bei Photonen sogar tatsächlich c). Die Atome zerfallen bei hoher Temperatur übrigens nur deshalb, weil sie zu oft mit anderen Teilchen kollidieren, so dass die mittlere kinetische Energie sich auch auf andere Freiheitsgrade verteilt. Vereinfacht: Erst wenn sich pro Teilchen so viel Energie/Masse "ansammelt", dass schwarze Löcher entstehen, tritt eine Grenze auf Planck-Temperatur.--Hagman 22:19, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ihr beantwortet viele Fragen ungenau. Die Planck-Temperatur sagt schlicht und einfach aus, wie hoch man mit den derzeit bekannten Gesetzen als Grundannahmen noch sinvoll rechnen kann. Das ist bei anderen Größen wie der Plancklänge genau so. Werte unter oder über den jeweiligen Grenzen kann man sich mathematisch nicht mehr vorstellen, anschaulich kann man sie sich schon vorher nicht mehr vorstellen. Üblicherweise ist bei Erreichen oder Überschreiten der jeweiligen Grenze der Begriff ("Temperatur", "Länge", "Zeit") nicht mehr so definiert, wir wir ihn zuvor verwendeten. Es wird dann etwas anderes daraus.

Richtig ist auf jeden Fall die Antwort: Temperatur ist kinetische Energie und die findet ihre Obergrenze in der Lichtgeschwindigkeit. Temperatur gibt an, wie sehr sich die Teilchen gegenseitig anstoßen. Teilchen in einer Menge können sich nicht schneller als c bewegen und anstoßen.

Deshalb kann man beispielsweise auch zwei im Zyklotron kollidierenden Teilchen, die dabei ein neues Teilchen bilden, eine Temperatur zuordnen, obwohl überhaupt kein Stoff beteiligt ist, dessen Wärmemenge gemessen werden oder der sich "heiß" anfühlen könnte.

Oder in Schwarzen Löchern, da ist nach Hawkins Theorie gemäß die Unordnung am höchsten und die "Bestandteile" (was immer das auch sein mag), stoßen sich am stärksten gegenseitig an. Einer anderen Vorstellung gemäß gibt es in Schwarzen Löchern nur eine unendlich kleine Punktmasse und somit weder kinetisch bewegte Bestandteile noch Temperatur. Da ist einfach unser gewohnter Begriff "Temperatur" nicht mehr gültig. Aber die Annahme einer Punktmasse kommt auch nur daher, weil wir mathematisch konsequent runter rechnen und das Gesetz nicht kennen, das den Kollaps zusammenfallender Massen aufhält ... was beispielsweise bewirken würde, dass unser alltagstauglicher Begriff "Temperatur" in Schwarzen Löchern noch gültig wäre. --46.115.108.243 12:53, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage dringt in die Grenzbereiche der Materie vor und ist so nicht beantwortbar .... denn extrem hohe Temperaturen finden unter Bedingungen statt, unter denen Gesetzmäßigkeiten gelten, wie sie unter gewöhnlichen Umständen nicht vorkommen. Temperatur ist eine Erscheinungsform der Energie, die als Eigenschwingung ihrer Bestandteile verstanden wird. Eine Schwingung aber enthält eine temporale Komponente .... wenn unter starken gravitativen Einflüssen die Zeit verzerrt wird, als was sollte man dann "Temperatur" interpretieren? als Energiemenge? Das wäre kaum akzeptabel, da es schließlich auch andere Energieformen gibt, in die aufgenommene Energie umgewandelt werden kann ... und wie stark eine Schwingung ist, wenn man sie von außen betrachtet, wo man für die Betrachtung eine ganz andere Zeitbasis hat als im Inneren des Geschehens, kann auch nicht herangezogen werden ... wo also soll man einen Bezug herstellen, wenn die Umgebung nichtmal einen eindeutigen Bezug zu der Materie zuläßt, die es zu untersuchen gilt? Chiron McAnndra 15:03, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff der Temperatur ist weiter als die von euch angefuehrte mechanische Energie. Temperatur ist allgemein die Aenderung der inneren Energie eines Systems, die mit einer Aenderung der Entropie einhergeht: . Angewendet auf Gase, Fluessigkeiten etc., ergibt sich der Zusammenhang mit den kinetischen Energien der Atome und Molekuele (die kinetische Energie ist uebrigens keineswegs durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt). Die allgemeine Definition der Temperatur laesst sich durchaus auch auf schwarze Loecher anwenden. Uebrigens gibt es auch negative Temperaturen! --Wrongfilter ... 18:56, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sprungwettbewerbe bei der Schwimm-EM

Guten Abend,

ich habe eine Frage zu den Sprungwettbewerben bei der Europameisterschaft heute in Budapest. Mir fiel auf dass unten im Sprungbereich Wasser gespritzt worden ist, direkt ins Becken ca. in dem Bereich wo die Sportler auch eintauchen. Warum wird das gemacht? Kann mir da jemand Antwort geben? Grüße 79.247.209.123 22:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwei Erklärungsversuche: http://www.hausfrauenseite.de/cgi-bin/HFSDB/forum.cgi?fid=7&showid=39561&tcx=3
Man findet bei Google beides, dieser Mediziner gibt allerdings die Aufprall-Geschichte an: http://www.dr-mueck.de/HM_Selbsthilfe/Gesundheitstipps/Sportmedizin/Sportmedizin_Wassersport.htm
So und zu guter Letzt noch die andere Meinung (besseres Erkennen der Wasseroberfläche), diese Quelle ist wohl am vertrauenswürdigsten: http://www.dsv.de/ourfiles/datein/Wasserspringen/Archiv/2009/WB-Wasserspringen%20neu%2031.10.2009.pdf (§ 208, Punkt 10) --тнояsтеn 22:46, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 zur letzten "Meinung", allerdings ohne Beleg, sondern aus Erzählungen von Turmspringern, die berichteten, dass eine kräuselige Wasseroberfläche das Springen erleichtert (ich dachte zuvor, der Sprung sei dermaßen einstudiert, dass es keine Rolle mehr spielt). -- Ian DuryHit me  23:39, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, "Meinung" trifft es wohl nicht ganz. Wenn sie es schon vorschreiben, werden sie wohl wissen, warum ;) --тнояsтеn 23:50, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prüferhandbuch/Kompendium für Fachkundeprüfung für Verkehr

Hallo, bin auf der Suche nach einem aktuellen Prüferhandbuch für ehrenamtliche Prüfertätigkeit im Bereich Fachkundeprüfung für Verkehr. Wohlgemerkt für Prüfer und nicht für Prüflinge.(Taxi, LKW, Omnibus). Danke für einen evtl. Hinweis.--69luca69 22:48, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht verstehe ich Dich falsch, aber muss eine solche Prüfung nicht ohnehin bei der IHK abgelegt werden? Dann wären die doch die erste Anlaufstation, oder? --Taxman¿Disk? 00:52, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Information, aber ich suche eine externe Stelle. Das mit der IHK ist schon richtig.- Danke. (nicht signierter Beitrag von 69luca69 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 13. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

13. August 2010

„Nachrichtensucht“?!

Achtung, ist zumindest halbwegs wohl auch eine Meinungsfrage ;-) aber eben nicht ganz, da ich gerne auch eine sozial-psychologische Antwort hätte. Ich hatte mich gestern mit einer Freundin unterhalten, die meinte, das sie keine Nachrichten (Fernsehen, Radio, Zeitung und Internet) mehr liest/hört/sieht, da sie meint, das soetwas nur noch herunterziehen würde. Ich eher der „Nachrichtenjunkie“ ;-), sagte, das diese Nachrichtenflut auch Abstumpfung zur Folge haben könnte. In unserer heutigen Welt ist es aber auch für mich ein Zwiespalt, ob wirklich immer alles zu wissen, auf dem neuesten zu sein etc wirklich immer für das eigene Wohlbefinden förderlich ist, insbesondere auch was es für gesellschaftliche Folgen hat, werden Menschen depressiver in dieser Nachrichtenflut, aufgeklärter (wie ich etwa meine) oder stumpft man eher ab?! Neigt sich die Bevölkerung letztendlich evtl auch aus psychischen Gründen vom Tagesgeschehen eher ab.. ?!--89.12.103.245 00:28, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ohne groß psychosozial beitragen zu können, aber diesen Trend nennt man wohl Cocooning (mieser Artikel), was wohl Rückzug ins Privatleben bedeutet, für mich sehr verständlich als "Nachrichtenjunkie" mit Pausen ;-) --- Zaphiro Ansprache? 00:55, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frank Schirrmacher gibt die Antwort in Payback. Warum wir im Informationszeitalter gezwungen sind zu tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die Kontrolle über unser Denken zurückgewinnen, Karl Blessing Verlag, München 2009, (kann man an einem Tag lesen - sollte man einen Artikel drüber schreiben).
Chapeau an deine Freundin (warmhalten!!) - sie merkt, dass da was da passiert. Sucht ist schon richtig. Die meisten Junkies stumpfen nicht ab, sondern brauchen regelmässige und "härtere/tiefere" Dosen (mal überlegt, warum die meisten Nachrichten "schlecht/negativ/dramatisch" sind? Nur Friede-Freude-Eierkuchen-Nachrichten "verkaufen sich nicht"!! Geschichten werden bewusst "geschwärzt" (BSE, Schweinegrippe, Globale Eiszeit, U-Bahn-Treter, LHC CERN, ...). Schirrmacher erklärt auch, WARUM man sich (biologisch) so verhält/nicht anders verhalten kann (wenn man permanenten Medienzugang hat). Objektiv ist das Verfolgen solcher "Nachrichten" irrational, weil sie "in Wirklichkeit" das Leben eines Menschen (Ausnahme: die direkt Betroffenen, die Schreiberlinge und die Medienleute) nicht wirklich betreffen. Man fühlt sich mies wenn man nicht mit der Nation mitleidet, wenn irgendwo Leute totgehen - muss man aber nicht! Es sind Spitzen von selektiver Wahrnehmung (21 tote Deutsche pro Tag sind "News-würdiger" als 5000 Tote Afrikaner pro Tag - ein Toter im eigenen Garten wäre WIRKLICH real!).
Sorgen sollte man sich dann machen, wenn das Aufnehmen neuer Nachrichten (a) betrübt (dann an die Irrationalität denken!) und (b) mit der Vernachlässigung von nahestehenden realen Menschen einhergeht.
Ferienzeit ist Wahrheitszeit: Wie reagiert der Körper z.B. auf 3 Wochen "kein TV", "kein Internet", "keine WP" sondern "nur" Uschi, Sonne und Meer ... ;- Geezernil nisi bene 08:46, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wundern tuts mich nicht. Mir geht es auch so. Auch ich informiere mich kaum mehr über das Tagesgeschehen. Klimawandel, Steuerreform, Steuererhöhungen, dort wieder ein Überfall einer Person auf ein Wettbüro, Probleme mit Integration und Migranten, dort ein Mord, da wieder eine neue Ölpest, Wahl, Koalititionsverhandlungen, -streit, Regierungskrise, Afghanistan, Irak und Pakistan hat es wieder Anschläge gegeben, Artensterben, Erdbeben, Naturkatastrophen, die Ernte fällt schlecht aus, und dem Eisbären wie heißt der schnell hat Bauchweh, der Songcontest kommt bald wieder, die Winter sind wieder einmal warm wie noch nie... wen soll das auf die Dauer interessieren? Also mich nciht mehr. Es ist eh nur zu 90% zum ärgern! Ändern tut es auch nichts, wenn mans weiß. Dann rufen die Zeitungsverleger noch an, ob ich mir diese Tageszeitung abbonieren möchte. Na danke... schade um Geld und noch mehr um die Zeit. :) --FrancescoA 16:50, 13. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

6 KG zu schwer...krankhaft?

Nem Kumpel (er is 25) ist ein Paket mit 6 oder 7 KG zu schwer (oder auch andre Gegenstände mit ähnlichem Gewicht). Ist das noch "ok" oder schon krankhaft? Soll er einfach ins Fittnessstudio oder besser erstmal nen Arzt um Rat fragen?

FreddyE 03:02, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

wieso sollte er, wenn er nicht gerade in einem Paketservice arbeitet ;-)--- Zaphiro Ansprache? 03:19, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wurden denn diese 6-7kg berechnet? Es gibt nämlich keine allgemeingültige Formel für das Idealgewicht, daher wenn seine Körperstatur passt, daher sein Bauch nicht zu stark gewölbt ist, dann kann es durchaus sein, dass er eigentlich sein Idealgewicht hat, auch wenn es 6-7 kg über einem mit irgendeiner Faustformel berechneten Wert liegt. Bei einem BMI von über 25 ist er aber wirklich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wirklich übergewichtig. Als Krankhaft wird Übergewicht erst ab einem BMI von 30 betrachtet, was bei 6-7kg zu viel unwahrscheinlich ist, außer er ist extrem klein. Wobei aussagekräftiger bezüglich möglichen gesundheitlichen Folgen dürften der Bauchumfang und das Taille-Hüft-Verhältnis sein. Siehe Adipositas. --80.109.39.94 04:07, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte Frage noch einmal lesen. Das Paket, nicht der Kumpel...
Naja, ein Bierkasten wiegt 19,5 kg. Diese halben Bierkästen für Frauen so ca. 10. Falls dein Kumpel kein schweres Rückenleiden oder sonstiges Gebrechen hat und und ihm ein halber Bierkasten zu schwer ist, ist er offiziell ein Weichei oder nur zu faul zum Tragen. ;) Wenn er das wirklich nicht "kann", dann sollte er dringend mal zum Arzt gehen. --FNORD 06:10, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was heißt zu schwer? Tut's weh beim Heben oder geht's einfach nicht? Wie auch immer, Arzt aufsuchen. (nicht signierter Beitrag von 217.80.218.14 (Diskussion) 06:40, 13. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Das ist keine Krankheit, das ist mangelnde Fitness. Sport in allen Varianten soll hier sehr hilfreich sein.--Rotkaeppchen68 07:14, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls er nicht unter irgendeiner Muskel- oder Gelenkkrankheit leidet: "Faulheit" nennt man das. --FK1954 08:30, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liesmal Dein Spezie ist faul oder ein Mädchen. --Steiger4 09:58, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wobei auch Mädchen in der Lage sein sollten kurzfristig 15kg zu heben. Wie der Freund von FreddyE von der Stattur her aussieht, wird ja nicht erwähnt. Bei starkem Untergewicht (ja das gibt es auch bei Männern) oder Übergewicht ist es normal, dass der Mensch nicht mehr so Leistungsfähig ist. Bei Untergewicht fehlt meist die entsprechende Muskelmasse, wohingegen bei Übergewicht das Fett zusätzlich mit bewegt werden muss. In beiden Fällen sollte er einen Arzt aufsuchen, der Ihn untersucht und dann entsprechende Maßnahmen einleitet oder eine Empfehlung für bestimmte Sportarten ausspricht. Wenn der Freund normalgewichtig ist und nicht mehr als 5 kg heben kann sollte er unbedingt zum Arzt gehen. Meiner Meinung ist es nicht normal so weinig zu heben und bevor durch falschen Sport etwas noch mehr kaputt geht, sollte ein Arzt sich die Sache ganau anschauen. --Obkt 10:28, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn keine Mädchen, da nicht auc eine Bierkiste kurzfristig heben kann, allerdings weiß ich ebi den meisten nicht, ob die Kondition auch reicht, ihn z.B. 5 Min. lang zu tragen. Wenn er untergewichtig wäre, wärs vielleicht anders, ich hab schon von Skispringern gelesen, die da durchaus mit einem 6-7 kg schweren Paekt probleme gehabt hätten, es auch kurzfristig zu heben (das war so zu den Zeiten von Sven Hannawald, seit der Einführung des BMI-Regel besteht das Problem nicht mehr). --80.109.39.94 11:38, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Er wiegt 70 KG bei ner Größe von 170. Statur...weder besonders schlank oder dick...aber er sieht aus wie ein 15 jähriger. FreddyE 11:21, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage was "zu schwer" bedeuten soll, hast Du nicht beantwortet. Bei einem 25jährigen dieser Statur sollte man annehmen, dass er zumindest sein eigenes Gewicht kurzzeitig anheben kann. (Ich hege aber den Verdacht, dass Deine Anfrage hier nicht ernst gemeint ist und Deine Hautfarbe grün ist.) --Rosentod 11:45, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise sollte ein Mann in dem Alter mit normaler Statur 6-7kg stundenlang tragen können... --80.109.39.94 11:55, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
er ist sich selbst nicht zu schwer, sondern das, was er freizeit- oder arbeitsmäßig tragen muss. Ein Eimer Wasser oder eine Blumengießkanne wiegen gefüllt 10kg. Im Rucksack müsste er das stundenlang tragen können. Man weiß ja nicht ob es nur sporadisch zu tragen ist oder jeden Tag acht stunden lang, isn gewaltiger Unterschied. 10kg hin- und herräumen können schon auf den Rücken gehen. Etliche haben sich schon den Rücken beim berufsmäßigen Heizkörpersschleppen verdorben, wenns die aus Guß sind --62.143.74.253 12:05, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass er slebst nicht zuu schwer ist hab ich mittlerweile auch mitbekommen. Wenn er berufsmäßig Pakete schleppen soll, sit davon auszugehen,d ass nicht jedes paket 6-7 kg wiegt, es sind sicher auch leichtere und möglicherweie auch schwerere dabei. Wenn es um einen Job geht, für den er sich bewirbt: er kann ja mal anfangen und wenn er merkt, dass er so schwere Sachen nicht so lange tragen kann und er keine anderer Arbeit übernehmen kann, kann er deshalb wohl fristlos kündigen, weild as dürfte ein Wichtiger Grund sein. --80.109.39.94 13:24, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu schwer heisst in dem Fall er muss es nach 30 Sekunden loswerden. Und ja, es geht um einen Job. FreddyE 15:03, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab 2 Fragen zum Thema Kopfschuss:

- Ich hab schon öfters von Leuten gehört oder gelesen, die einen Kopfschuss überlebt haben. Daher würd mich interessieren: kennt irgendwer irgendwelche statistische Daten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, einen Kopfschuss zu überleben?
- In Filmen wird oft gezeigt, dass Selbstmörder sich die Pistole nach oben zielend in den Mund halten. Ist die Wahrscheinlichkeit, das nicht zu überleben wirklich größere, also wenn man sich z.B. die Pistole an die Schläfe hält? Keine Angst, ich hab nicht vor, Selbstmord zu begehen, mein Interesse an der Frage ist rein akademisch. --80.109.39.94 03:54, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ad 1) Statistisches Material halte ich für unwahrscheinlich (ab wann ist ein Kopfschuss ein Kopfschuss? Schon der früher in Film und Fernsehen beliebte "Streifschuss"? Oder erst, wenn Hirnmasse verloren geht?). Als Beispiel was man so alles überleben kann: Phineas Gage.
Ad 2) Schuss in die Schläfe ist generell eine "schlechte Idee". Typischerweise werden dabei nur die Sehnerven durchtrennt, und hinterher ist man blind, statt tot. Ugha-ugha 04:26, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt genug Fälle welche mit halben Kopf überlebt haben (dann sogar noch studiert haben) [21] -- 91.14.188.212 08:40, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du machst mir wirklich Hoffnung! Aber ich kann schon glauben, dass all die studierten Köpfe in der Politik auch mit halbem Hirn funktional sein könnten... :) Yotwen 09:02, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Demnach sind es in den USA statistich 5% die überleben, wobei Jugendliche und Kinder wesentlich höhere Chancen haben.[22] -- 91.14.188.212 09:26, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem der eine mit einem halben Gehirn sogar dass College abgeschlossen hat, frag ich mich, ob die Theorie, das man nur 10% seines Gehirns nützt nicht doch stimmt. Oder ist es in den USA einfach viel zu einfach, den Bachelor-Grad zu erreichen?
Noch etwas zur zweiten Frage: ok, wenn der Schläfenschuss keine effektive Art ist, Selbstmord zu begehen, erklärt das noch immer nicht, warum sich die Leute nicht z.B. in die Stirn oder seitlich in den Hinterkopf schießen (laut dem letzten Link sind die Überlebenschancen für einen Schuss, der seitlich durchs Gehrin geht ja geringer). Da müsste ja auch genug Hirnmasse beschädigt werden. --80.109.39.94 11:49, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil ein Schädel nicht nur ziemlich stabil sondern auch rund ist und die Kugel sehr leicht davon abprallen kann. Dies führt dann entweder zu einer oberflächlichen Schädelverletzung oder die Kugel tritt ein und beschädigt das Hirn nur etwas. Wer sich mit einer Schusswaffe umbringt will ja "sicher" sterben und sich nicht nur irgendwie verletzen. Btw. Schrotflinte unters Kinn funktioniert nur in Filmen und führt hauptsächlich dazu das man hinterher ziemlich bescheuert aussieht. --81.200.198.20 12:13, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Kurt hat’s funktioniert... Ich habe mal gelesen, dass ein Pistolenschuss in den Mund ziemlich wirkungsvoll sein soll, jedenfalls dann, wenn der Mund voll Wasser sei. Kann das sein? -- Ian DuryHit me  14:58, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Probier's besser nicht aus. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:25, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Münze verschluckt

Wie lange dauert es bis eine verschluckte Münze oder ein anderes Teil aus rostfreiem Stahl bei einem erwachsenen Menschen den natürlichen Weg zurück ans Tageslicht findet? Kann es sein dass eine Teil aus Metall gar verdaut wird und so nie mehr sichtbar wird? --Netpilots 09:17, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erwachsener Mensch? Meist sind es Kinder (wegen der Anatomie sollte es bei einem Erwachsenen "schneller" gehen): Kann schon mal (bei Kindern) Wochen dauern. Hier statistische Untersuchung (bei Kindern): Grösse der Münze hat keine Korrelation mit der Reisegeschindigkeit ("Coin size was not predictive of coin passage"). Welche "reine Edelstahlmünze" hast du verschluckt? Habe so etwas nur am Ende des 19. Jahrh. gefunden. Reverser Martin Vogel (Coin Man): Bitte melden! Geezernil nisi bene 09:53, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mich melden? Ich habe noch nie eine Münze verschluckt. Wer es ausprobieren will, nehme besser eine Kugellagerkugel, die lässt sich leichter schlucken. Viel Spaß beim Suchen nachher :-) -- لƎƏOV ИITЯAM 10:04, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<PlastikKnirschtAufPlastik>Gibt es heute "reine Edelstahlmünzen" ? Geezernil nisi bene 10:31, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verdaut wird Metall nicht, es kann sich aber irgendwo in einem Winkel des Darms verhaken, und am Übergang zwischen Dünndarm und Dickdarm ist eine Engstelle, da wird es nur schwerlich durchpassen. Wenn man etwas verschluckt hat, das größer ist als eine Erbse, sollte man besser gleich zum Arzt gehen, solange es noch im Magen ist, dann kann man es über die Speiseröhre wieder rausholen. Eine Darm-OP ist später wesentlich unangenehmer. Im zweiten Link von Geezer heißt es, dass nur 19% der Münzen durchgegangen sind, der Rest blieb schon in der Speiseröhre stecken. Im ersten Link von Geezer wird auch gesagt, dass die Münze Wochen später immer noch im Magen lag. Warum der Schreiber die Mutter heimgeschickt hat, statt das Teil zu bergen, ist mir schleierhaft. --Sr. F 10:23, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl keine akute Gefahr ... Geezernil nisi bene 10:31, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte mal eine gelockerte Zahnkrone verschluckt. Kam erst nach 3 Wochen durch.--79.252.203.116 10:44, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Cent und Pfennig-Münzen werden von der Magensäure an der Oberfläche korrodiert. Ganze Teile der Münze, wie zum Beispiel eine "Ecke", werden auf keinen Fall verdaut. Bereits geschluckte und wieder ans Tageslicht gekommene Münzen sollte man jedoch wegwerfen. Es ist beispielsweise unhöflich, sie einer jungen Kellnerin als Trinkgeld zu geben. --46.115.108.243 12:22, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei der Bundesbank wird man vermutlich auch abgewiesen, wenn die Münze in anderer Weise als durch den gewöhnlichen Umlauf im Gewicht verringert ist ([23]). --Frage-Antwort-System 12:51, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist beispielsweise unhöflich, sie einer jungen Kellnerin als Trinkgeld zu geben - wäre es bei einer älteren Kellnerin oder gar einem Kellner weniger unhöflich? Wenn man sich vergegenwärtigt, womit all die Hände, durch die die Münze bevor sie sie angefaßt haben, in Kontakt kamen, ist der bloße Durchgang durch einen menschlichen Körper nicht besonders ekelerregend.
Mit "in anderer Weisse als durch den gewöhnlichen Umlauf" sind andere Prozesse gemeint, als das bloße Verschlucken und wieder ausscheiden - denn alles, was dabei der Münze "angetan" wird, ist durch gewöhnliche Untersuchungen nicht vom natürlichen Abrieb zu unterscheidden, der dadurch passsiert, daß hunderttausende von Menschen sie in die Finger nehmen. Chiron McAnndra 14:51, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie geht man sicher, dass die bisherige Krankenversicherung bei Existenzgründung auch wirklich endet?

Wenn jemand den den Existenzgründerzuschuss des Arbeitsamts in Anspruch nimmt, endet die Krankenversicherung durch das AA und der betreffende hat sich selbst gegen Krankheit zu versichern.

Er hat – glaube ich -, wenn er das wünscht, auch die Möglichkeit, sich vorübergehend gar nicht zu zu versichern (ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt).

Frage: wenn die „Arbeitslosigkeit“ durch Existenzgründung samt Gründerzuschuss endet, wie ist das dann mit der Krankenversicherung beim bisherigen Krankenversicherer? Wenn der Betreffende momentan bei der XYZ-Krankenversicherung ist, muss er die dann in irgendeiner Form kündigen oder endet das dann automatisch? Falls es kein Automatismus ist: wie kann der Krankenversicherte verhindern, dass sich die XYZ-Krankenversicherung ggf. auf den Standpunkt stellt, er sei jetzt automatisch bei ihr privat krankenversichert? --Dagonier (09:52, 13. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

es gibt in deutschland eine krankenversicherungspflicht. Er hat nicht die möglichkeit sich nicht zu versichern. Sicherlich Post / FB 09:53, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gilt IMHO nur für Arbeitnehmer. Aber das ist gar nicht der Punkt: es geht mehr darum, nicht weiter bei der XYZ-Versicherung und dann unter anderen Bedingungen versichert zu sein.--Dagonier 09:56, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nein, seit 2009 gibt es eine versicherungspflicht für jedermann in deutschland. - zum rest der frage kann ich nichts mit sicherheit sagen. Ggf. einfach mal beim arbeitsamt fragen ;) ...Sicherlich Post / FB 11:45, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komisch, dass hier im Artikel etwas ganz anderes steht. Aber vielleicht ist der Artikel ja nicht up to date. Hast du mal einen Beleg für deine Behauptung, so dass man das nachlesen kann? Danke und Gruß --Dagonier 11:47, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es für Arbeitnehmer. Für alle, also auch für Selbständige, gibt es aber seit letztem Jahr die Pflicht, überhaupt krankenversichert zu sein. Zusammenfassung beispielsweise hier: [24]. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:33, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Chef von WikiLeaks Julian Assange - Warum wird der nicht einfach festgenommen?

Die USA z.B. suchen den doch. Aber der tritt doch öffentlich auf, z.B. hier. Kann man ihn da nicht einfach festnehmen? --Zulu55 10:14, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oxford liegt nicht in den USA. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:23, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Wikipedia (;-)) haben die USA aber auch Kontakt zu Großbritannien aufgenommen. Nun steht aber auch nicht da, ob England dem zugestimmt hat..-- HausGeistDiskussion 10:24, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Multi-BK)Im Artikel steht doch, das er seit Juni 2010 gesucht wird, der Auftritt den du verlinkst war im Dezember 2009. Vielleicht ist er seitdem einfach nicht mehr öffentlich aufgetreten? --85.180.77.108 10:25, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt ist er in den Untergrund untergetaucht? Hab noch das hier gefunden [25] --Zulu55 11:43, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jemanden suchen und "gerne mal mit ihm reden" ist nicht das selbe wie ein (z.B. internationaler) Haftbefehl. Es gibt ja nur Ermittlungen dahin, ob man ihm was anhängen kann, keine formale Anklage (soweit ich weiss). Insofern kann ihn GB dann weder verhaften noch aufgrund irgendeines Abkommens ausliefern. Und ein Kidnapping macht man halt nicht in Europa, sondern in dubiosen 3.Weltländern, wo man eh schon illegale Foltergefängnisse hat. Trotz der großen Schleimspur sieht es GB vermutlich nicht gerne, wenn der CIA in Oxford Leute verschwinden lässt. Und schliesslich ist Julian Assange ja auch noch australischer Staatsbürger. Da gibts vermutlich Abkommen, dass GB ihn dann, wenn, nach AUS abschiebt, nicht nach Usa. --92.202.22.33 16:07, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, iirc gibt es die von Präzedenzfällen gestärkte Ansicht, dass Assange nach US-Recht nicht zu verurteilen ist, weil die Freedom of Speech auf seiner Seite ist. --80.99.46.164 16:37, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ursprung der Redewendung Der Schuß geht nach hinten los

Hallo zusammen. Was ist der Ursprung der Redewendung "der Schuß geht nach hinten los"? (Ich vermute einen "militärischen" Hintergrund, evtl Mittelalter/Beginn der Neuzeit, falsch geladene Vorderlader??) Eine Google Suche "der Schuß geht nach hinten los" Ursprung ergab leider nichts. Über Aufklärung würde ich mich freuen. Beste Grüße --79.197.53.110 10:27, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Vermutung ist richtig: Wenn etwas im Lauf befindlich ist bei Gewehren, Kanonen usw. wie Reinigungslappen oder Gegenstände, kann sich das Geschoss verkeilen und hinten heiße Gase zum Zündloch oder Patronenöffnung raus fliegen. Oder der ganze Lauf explodieren, was bei ältere Gewehren durchaus passieren konnte. --46.115.108.243 12:12, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Rohrkrepierer. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:54, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Spruch dürfte weit ältere Wurzeln haben. Die frühen Feuerwaffen waren alles andere als sicher. Die Schützen von Musketen und ähnlichen, die noch mit Zündschnüren und offen liegenden Pulverpfannen arbeiten mußten, schlossen beispielsweise grundätzlich die Augen kurz bevor der Schuß losging (jedenfalls dann, wenn sie keine Idioten waren) oder drehten gar ihr Gesicht ganz weg (as mit ein Grund für Fehlschüsse war), denn es kam schon hie und da vor, daß die Verbrennung des Zündmaterials nach hinten, also ins Gesicht des Schützen schlug, statt die eigentliche Treibladung zu zünden. Dabei sind schon mehrere Schützen erblindet. Chiron McAnndra 14:38, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

USB-Hubs

Ein paar Fragen zu USB-Hubs:

1.) Wie finde ich den Root Hub (ohne Bedienungsnaleitung)?

2.) Ist es ungut, die Hubs ineinander zu verschachteln (in Reihe schalten)?

Beispiel: Hub 1 Steckplatz wird in Hub 2 und Hub 3 daran angesteckt (Datendurchsatz ist wohl kein Problem, aber die Stromversorgung vermutlich).
An Hub 1 hängen also
3 x 4 = 12 (seien es 4er Hubs und alle Steckplätze belegt)

--77.4.124.56 10:34, 13. Aug. 2010 (CEST) Zusatzfrage: Macht es einen Unterschied, ob man die Reihenschaltung an den Root anschließt? --77.4.124.56 12:00, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

root hub? ist das der usb controller, der HW-mäßig am dichtesten zur cpu liegt?
verschachteln ist ok... es führt wohl zu höherer latenz... und insgesamt stehen 500mA*5V zur verfügung, falls nicht irgendwo was zugeschossen wird...
irgendwie hängt doch alles am root... --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlank beim Schlafen

Gestern wurde im Fernsehen bei Gallileo vorgestellt, wie man trotzdem man soviel Essen durfte wie man wollte abnehmen konnte. Einzig musste man aufpassen wann man Kohlenhydrate isst (oder so ähnlich). Ich habe die Sendung nicht zu Ende geguckt. Ich halte das ja für einen Trick, aber konnte beim googeln außer Lobpreisungen nichts finden. Funktioniert das wirklich und wenn ja warum?

--Nintropan 10:53, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/ kannst du die letzte folge nochmal sehen. Vielleicht kannst du dann deine Frage präziserer formulieren.--Στε φ 10:58, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach Bearbeitungskonflikt) Gallileo ist ein Hochhaus in Frankfurt am Main. Wer abnehmen will muß wenig essen. Somit will und darf wer abnehmen will und darf auch wenig essen, --Rosenkohl 11:04, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gäbe es einen sinnvollen Nahrungsplan der nachweislich für jeden funktioniert würden das alle machen wenn sie abnehmen wollen. Bis dahin gilt. Wenn man abnehmen will muss an weniger Kalorien aufnehmen als man verbraucht. Ich habe gerade deutlich abgenommen in dem ich eine Woche lange täglich nur einmal eine Kleinigkeit gegessen habe. Das ist hochgrading ungesund aber es funktioniert mit 100%iger Zuverlässigkeit ;) --FNORD 11:27, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht an allgemeinen Schlankheitstipps oder Meinungen interessier. sondern konkret; warum funktioniert es aus medizinischer Sicht bzw. wo ist der Fehler oder Betrug bei Gallileo. Immerhin wurde das ja mit einer Testperson durchgeführt. Weniger Essen und damit abnehmen war eben gerade nicht was dort gemacht wurde. Und angeblich hat es trotzdem funktioniert. In der Sendung wurde etwas vom Ab- und Aufschließen von Zellen erzählt. --Nintropan 11:34, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Variante von Trennkost, schon vor (mindestens) zwei Jahren von Herrn Pape durch diverse TV-Shows getragen worden: morgens nur Kohlenhydrate und Fett, kein Eiweiß (also Nutella-Brötchen ohne Ende, aber keine Käsestulle und Müsli bloss mit Saft oder Sojamilch). Mittags alles durcheinander erlaubt, abends nur Eiweiß und Fett, keine Kohlenhydrate (Fleisch plus Gemüse/Salat, aber weder Brot noch Kartoffeln usw.). Ich hatte mir das (erste) Buch gekauft, fand das Konzept aber dermaßen einengend und konträr zu meinen Ernährungsgewohnheiten, dass ich nicht lang genug durchgehalten habe, um sagen zu könnnen, ob's was bringt. 93.184.136.18 11:31, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke, dort findet sich ja auch Kritik. Vielleicht finde ich darüber auch empirische Gegenbeweise --Nintropan 11:36, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab die Sendung nicht gesehen, aber die Methode funktioniert. Den Mechanismus kann ich nicht erklären. Manche Sportler tun das vor Wettkämpfen. Allerdings kenne ich die Methode nur so, dass Kohlenhydrate den ganzen Tag tabu sind.
Weniger Kalorien "aufnehmen" als verbrauchen ist richtig: aber das "aufnehmen" beginnt nicht mit dem Essen, sondern mit dem Verdauen/Verwerten. Es gibt gute und schlechte "Futterverwerter", und man kann zumindest trainieren, ein guter Verwerter zu werden (indem man Diäten macht). Umgekehrt funktioniert's wohl nicht so einfach. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:27, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist die "Atkins-Diät", eine gesundheitsschädliche Fehlernährung, auf die der Körper tatsächlich mit Abnehmen reagiert, zum Preis von Nieren- und Leberschäden. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:52, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Snevern und Martin Vogel: was ihr beschreibt, hat aber nix mit der eingangs erfragten "Insulin-Trennkost" zu tun. Diese verlangt weder ein Tabu von KH noch Cholesterin-Orgien à la Atkins. 93.184.136.18 14:45, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Körper kann Fett und Kohlehydrate speichern, aber kein Eiweiß. Ist der aktuelle Protein-Bedarf gedeckt, wird der Rest über die Nieren ausgeschieden. So funktioniert Atkins und auch jede andere Form von Kohlehydrat-Vermeidung, egal was irgendwelche Experten sonst für Erklärungen dazu abgeben. Ob eine dauerhaftge überhöhte Eiweiß-Zufuhr die Nieren schädigen kann, ist umstritten --88.134.5.47 14:16, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe dazu auch Low-Carb. --Zerolevel 15:12, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Knöllchen

Hallo Leute, habe mal eine Frage zu einem vollkommen hypothetischen Fall ^^ Angenommen, jemand bekommt ein Knöllchen wegen Parkens ohne Anwohnerparkausweis. Auf dem Zettel steht als Fahrzeug "Ferrari", obwohl dieser jemand einen Ford fährt. Kann man aus diesem Irrtum was machen? Beispielsweise zurückschreiben, dass es sich offenbar um eine Verwechslung handelt? Danke und Gruß. --Hobelbruder 12:49, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dem Fahrer (wenn der nicht ermittelt werden kann: dem Halter) des Fahrzeugs muss der Verstoß nachgewiesen werden. Wenn der Vollzugsbeamte, der das "Knöllchen" ausgefüllt hat, als Zeuge bestätigt, dass er da wohl einen Fehler gemacht hat, sich aber an genau dieses Fahrzeug an der Stelle noch gut erinnern kann, dann hilft der Fehler im Strafzettel nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:Ich würde es versuchen, auch wenn die Nummer stimmt. Auf jeden Fall Einspruch erheben und Beweis verlangen. Wenn der Hersteller nicht stimmt, kann auch bei der Nummer eine Verwechselung vorliegen. Nur Pech, wenn es Zeugen gibt und möglicherweise ein Foto gemacht wurde. Probieren, Erfolgsaussicht 50%. .--79.252.203.116 13:00, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei solchen Fragen rufe ich immer das Polizeirevier in Kehl an - die sind superfreundlich! Also: Was zählt ist das Kennzeichen des Wagens. Der Typ ist nicht erforderlich. Wenn der Typ falsch geschrieben wird, ist das kein Grund, den Bussgeldbescheid ablehen zu können, da es nur auf Ort, Zeit, Verstoss und Kennzeichen ankommt. Sag' ich doch: Superfreundlich. ;-) Ähnliches findet man auch im Web. Geezernil nisi bene 13:07, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neeeeeein! Äh, würde dieser hypothetische Jemand jetzt wohl sagen ^^ Danke nochmal an alle! --Hobelbruder 13:25, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nimm' es wie ein hypothetischer Mann. Bezahle es mit theoretisch leichtem Herzen und rechne es auf die probabilistischen 37 anderen Male um, bei denen sie dich de fuckto nicht erwischt haben. Alles wird gut ;-) Geezernil nisi bene 14:22, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cicero haette sich ueber dein Latein gefreut wie ein Schnitzel. --Wrongfilter ... 14:43, 13. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Sehr schweren Eisentisch rollbar machen

Auf meiner ziemlich großen Terasse stehen schwere Blumentöpfe und vor allem ein sehr schwerer, eisengeschmiedeter Esstisch. Die Blumentöpfe stehen auf Rollern für Pflanzenkübel aber der Tisch kann derzeit nur von mindestens zwei Personen bewegt werden ohne die Terrassenbohlen aus Holz zu zerkratzen.

Ich bräuchte so etwas wie Rollen, in die man die Beine des Tisches hineinsteckt um den Tisch rollbar zu machen, oder eine vielleicht andersgeartete Konstruktion. Weiß jemand Rat? --Rollina 13:41, 13. Aug. 2010 (CEST) --Rollina 13:41, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Baumarkt findet man verschieden Rollen. Ich würde wahrscheinlich etwas größere nehmen, die man auch aritieren kann und diese dann and Eisentisch schrauben oder schweißen. Eventuell kann man bei dem Eisentich die Beine auch etwas kürzen, dass man den Höhenzuwachs der Rollen ausgleicht. Zum anschrauben kann man eventuell auch zusätlich noch Winkel verwenden. Wenn du selbst nicht schweisen kannst, findest du bestimmt in deinem Bekanntenkreis einen KFZ-Mechaniker oder Metallverarbeiter, der dir das eventuell machen kann.--Obkt 13:48, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jeder Baumarkt hat verschiedene Arten von Rollen die du unter Möbel klemmen oder stecken kannst. Es gibt auch bodenschonende Rutschsysteme. Messe den Durchmesser der Beine und Frage beim Baumarkt deiner Wahl. --FNORD 13:51, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Terrassenbohlenschonendes Schmiedeesstischhebegerät
+1 Sanft rutschen statt wild nageln oder schrauben und dabei schweissen. Geezernil nisi bene 14:29, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wäre auch mein Vorschlag gewesen, google mal nach "Möbelgleiter Teflon", es gibt sie in unterschiedlichen Größen und sie gleiten selbst auf Teppich. Ich hab vor vielen Jahren mal welche gekauft um schwere Möbel in der Wohnung umräumen zu können da eine maximale Belastung von 500 kg pro Stück angegeben war und sie bei einer Dicke von ca. 3 mm leicht unterzuklemmen sind. Solange ein ebener Untergrund ist lassen sich so selbst schwere (unausgeräumte) Schränke leicht bewegen. -- Wiprecht 14:43, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möbelgleiter würde ich nicht nehem, da die Terassenbretter nicht auf Stoss verlegt werden und an den Kanten können die sich dann auch schnell verhacken und eventuell Rausrutchen. Aus diesem Grund und wegen des hohen Gewichtes, eher große Räder, welche dann über die Fugen rollen. --Obkt 14:46, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn Du Rollen drunterbauen willst, brauchst Du eine zweite Person. Also zweite Person besorgen und gemeinsam den Tisch heben und tragen. Wenn das zu einfach ist, einen Mobilkran leihen, wenn die Terrasse anfahrbar ist, einen Gabelstapler leihen.--79.252.203.116 14:54, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn kein Gabelstapler vorhanden und der Untergrund ohne Lücken ist, empfehle ich einen Luftkissenheber :-) --тнояsтеn 15:09, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hubschrauber wär auch nicht schlecht.--79.252.203.116 15:47, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Terassendielen sind aber geriffelt, so wie hier. Möbelgleiter werden da wohl nicht gehen. Oder doch? --Rollina 16:59, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch besser, noch weniger Oberfläche, noch weniger Reibung. Ein bissl Wasser aufs Holz - und der Tisch flutscht nur so auf den Teflongleitern. Siehe Lotuseffekt. Geezernil nisi bene 17:49, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Sich freuen wie ein Schnitzel"

Weiß jemand, seit wann es die Redewendung "sich freuen wie ein Schnitzel" gibt und ob das vielleicht ursprünglich mal ironisch gemeint war? Ein Schnitzel im Sinne von Wiener Schnitzel kann sich ja nicht freuen. Die Frage nach der Herkunft der Redewendung wurde im Internet schon mehrfach gestellt, aber offenbar noch nie beantwortet --88.134.5.47 14:19, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

joh und die suchergebnisse mit einer Suchmaschine deiner wahl scheinen mir auch schön zu zeigen, dass die fragen nichts anderes wollen als den begriff zu etablieren ...Sicherlich Post / FB 14:24, 13. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

<quetsch>Eher nicht. Das ist ein durchaus gängiger Begriff. Aber möglicherweise regional beschränkt wenn du Ihn nicht kennst. --FNORD 15:51, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt den Ausdruck "grinsen wie ein Honigkuchenpferd", was angesichts der Tatsache, dass die Zuckergussgesichter auf den Lebkuchenfiguren wirklich immer grinsen, auch Sinn macht. Vielleicht hat den Ausdruck jemand geprägt, der eher nicht so auf Süßes steht. So manche Persiflage, die beim ersten Mal witzig klingt, wird dann allgemein (oft nur regional oder in einer bestimmten Gruppe) gebraucht, aber niemand weiß mehr, wo es herkommt. --Sr. F 15:13, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es etwas hiermit zu tun haben? -- Ian DuryHit me  15:16, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Wienerische hat viele solcher Redewendungen und Wortspielchen, die manchmal sehr originell, manchmal auch einfach nur blöd sind. Den tieferen Sinn kann man bei manchen auch als Sprachwissenschaftler nicht ergründen. Alternativen zum Schnitzel wären: sich freuen wie ein Schwammerl; und: sich freuen wie ein Gugelhupf.--El bes 16:21, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag doch mal Wrongfilter, woher er das hat. -- Aerocat 19:16, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, von hier latürnich --Wrongfilter ... 19:49, 13. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Der "tiefere Sinn" dieser Redewendung ist wahrscheinlich ähnlich tiefsinnig, wie die lachenden Schweinchen, die auf Metzgerei-Reklameschildern oder Wurstgläsern abgebildet sind. Deren freudigen Gesichtsausdruck konnte ich auch nie nachvollziehen. Ugha-ugha 19:32, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich den Spruch kenne, kann ich ihn nicht wirklich erklären. Aber wenn alle hier raten, auch mal was Kulinarisches dazu. Was macht ein Schnitzel beim Braten? Es verbessert sich - es bekommt eine "goldgelbe" Farbe, die einige für positiv halten, anderseits wird es größer als im rohen Zustand. Dagegen wird ein Steak dunkel und kleiner, was beides negative Eigenschaften sind.Oliver S.Y. 19:30, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Abgehen wie Schnitzel"

Weiß jemand, seit wann es die Redewendung "abgehen wie Schnitzel" gibt und ob das vielleicht ursprünglich mal ironisch gemeint war? Ein Schnitzel im Sinne von Wiener Schnitzel kann ja nicht abgehen. Die Frage nach der Herkunft der Redewendung wurde im Internet schon mehrfach gestellt, aber offenbar noch nie beantwortet. --Rotkaeppchen68 20:10, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Titel ändern?

Hallo,

bitte, wie kann ich den Titel dieser Seite ändern: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wirtschaftsuniversit%C3%A4t_Wien&stable=1

Der offizielle Name der Wirtschaftsuniversität Wien hat sich im Mai 2009 geändert:

Deutsch: WU (Wirtschaftsuniversität Wien) Englisch: WU (Vienna University of Economics and Business)

Quelle: http://www.wu.ac.at

Danke & liebe Grüße, Irene --84.114.150.103 16:48, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf ihrer Internetseite verwendet obige Hochschule mindestens drei verschiedene Eigenbezeichnungen ("WU (Wirtschaftsuniversität Wien)", "WU Wirtschaftsuniversität Wien", "Vienna University of Economics and Business"). Solange nicht klar ist, welche die richtige ist, sollte erst einmal alles beim alten bleiben. --Rotkaeppchen68 17:09, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Name bleibt, das ist nur Marketing-Blabla. --El bes 17:11, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seitenzahlnummerierung in OpenOffice für die ersten zwei Seiten deaktivieren

Ich schreibe einen längeren Text mit OpenOffice. Ich möchte gerne, dass das Deckblatt und das Inhaltsverzeichnis zwar bei S. 1 und S.2 beginnen, aber keine Seitenzahl in der Kopfzeile haben, wie der Rest des Textes.

Wie schalte ich die Seitenzahlnummerierung für die ersten beiden Seiten aus? --Rollina 17:03, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In dem man den Seiten bei den Formatvorlagen eine andere Seitenvorlage zuweist, z.B. („Erste Seite“ und „Verzeichnis“), bei der Kopf- und Fußzeile deaktiviert sind bzw. bei Einfügen->Kopfzeile/Fußzeile kann man dann separat für jede verwendete Seitenvorlage angeben ob eine Kopf-/Fußzeile angezeigt werden soll. --Mps 17:17, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh in etwa was du meinst, aber nicht wie man es macht. Könntest du kurz erklären, wohin ich in dem Dokument navigiere, und welche Menüpunkte ich in welchem Pulldownmenü ansteuern muss? --Rollina 17:24, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schritt 1: Irgendwo auf die erste Seite klicken, F11 für das Formatvorlagen-Paneel, Seitenvorlagen anwählen (4. Knopf), Vorlage „Erste Seite“ mit Doppelklick auswählen. Irgendwo auf die Seite mit dem Inhaltsverzeichnis klicken, Doppelklick auf Seitenvorlage „Verzeichnis“. Schritt 2a: Bei Einfügen->Kopfzeile und Einfügen->Fußzeile sollten dann drei Einträge stehen „Standard“, „Erste Seite“ und „Verzeichnis“, wo man dann die Seitenvorlagen mit einem Häkchen versieht bei denen die Kopf-/Fußzeile angezeigt werden soll, hier also nur bei „Standard“. Alternativ kann man statt Schritt 2a auch 2b: Rechtsklick auf die jeweilige Seitenvorlage, „Ändern“ und dann in den Reitern Kopfzeile bzw. Fußzeile diese ein- und ausschalten. --Mps 17:29, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi, noch einfacher ist es, ein Textfeld einzufügen und es ohne Rand (Füllung weiß) über die Position der Seitennummerierung zu legen. So kannst du jede beliebige Seitenzahl für den Druck abdecken. Es empfiehlt sich beispielsweise bei doppelseitigem Druck die letzte Seitenziffer ebenso zu "vernichten". Grüße --Gwexter 17:38, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach BK, @Mps: Strange: F11 löst bei mir (OO unter Ubuntu LTS 10.04) lediglich die Ganzbildschirmansicht aus. Gibt es eine Alternative zu F11 ? --Rollina 17:39, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Gwexter cheap trick, würde ich gerne ausprobieren. Musst mir aber erklären, wie man ein "Textfeld" an der Position einfügt. --Rollina 17:42, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Mps: hab es jetzt ohne F11 hingekriegt, danke für den Tipp (@Gwexter: der andere Weg interessiert mich trotzdem immer noch)--Rollina 17:46, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Rollina: Sorry, bei Word (mit dem ich mehr arbeite) heißt das Ding "Textfeld". Bei OO 3.0 habe ich das mit "Einfügen Rahmen" machen können. Den Rahmen ziehst du in der Seitenansicht über das abzudeckende Zeichen (in diesem Falle Seitenzahl). Probier's mal --Gwexter 19:46, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]