Wikipedia:Auskunft/alt22

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

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27. Juli 2010

Laptop vs. Autobatterie

Hallo liebe Wikipedianer,

könnt ihr mir sagen, wie die Aussischten sind wenn ich meinen Laptop (per Adapter am Zigarettenanzünder) über die Autobatterie laufen lasse... wann macht die schlapp?

Danke und Grüße--89.204.137.238 17:03, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kommt daruf an.--Στε φ 17:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das lässt sich nicht generell beantworten. Bringe Nennspannung (UAuto bzw ULaptop in Volt) und Kapazität (QAuto bzw QLaptop in Ah bzw mAh) der Autobatterie und der Laptopbatterie in Erfahrung, sowie die Laufzeit tLaptop des Laptop bei Betrieb mit interner Batterie. Dann einfach ausrechnen, dabei vorher die mAh der Laptopbatterie in Ah umrechnen (1 Ah = 1000 mAh):
--Rotkaeppchen68 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen: Das alles bei jeweils voller Ladung der Akkumulatoren, denn das sind sie beide, auch wenn bei KFZs gerne anders benannt. --Geri 17:30, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist leider ein Drama, dass viele elektrotechnische Laien Element, Zelle, Batterie und Akkumulator nicht auseinanderhalten können. Der übliche Sprachgebrauch tut ein übriges...--Rotkaeppchen68 18:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das wirklich so kompliziert, Rotkaeppchen? Wozu brauche ich, wenn ich das Laptop über die (Auto-) Steckdose laufen lasse, die Kapazität des Laptop-Akkus? Für eine Näherungsrechnung (was anderes ist sowieso nicht möglich) reicht doch aus, wenn ich ausrechne, für wie lange die Kapazität der Autobatterie reicht, wenn sie 1 zu 1 in die Stromaufnahme des Laptops fließt. Die Kenndaten des Laptops (Nennspannung, maximale Stromstärke) müssten auf dem Gehäuse stehen, die Kapazität der Autobatterie dort drauf. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Und an die IP: immer mal wieder ein bisschen Motor laufen lassen (oder ein Stück fahren) lädt die Autobatterie wieder auf. Auf die Weise reicht's ewig. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich, mir würde schon ein grober Tipp langen... kann ich den ne halbe Stunde laufen lassen, oder ne Stunde? Erfahrungswerte vielleicht?--89.204.137.238 19:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Stunden würde ich sagen. Hast du die Kapazität deiner Autobatterie (steht da drauf, in Ah), und die Voltzahl deines Laptops und den maximalen Strom? Steht auf dem Netzteil drauf. Dann kann man's abschätzen - es sei denn, Rotkaeppchen widerlegt mich noch. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht schon, allerdings nur grob, da ja die max. Leistung nicht dauernd gefragt ist. Die von Hersteller angegebene Laufzeit ist da schon repräsentativer. Da die aber für die Daten (Energieinhalt) des eingebauten Akkus gelten, müssen sie eben auf die Daten des Autoakkus umgerechnet werden, s.o.--Rotkaeppchen68 20:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, der Fragesteller will ne ganz grobe Antwort. Ich nehme an, dass eine volle Autobatterie etwa zwei Tage für den Betrieb eines Laptop reicht, habe das aber 'nur' anhand der Daten meines 17 Jahre alten Ex-Notebooks durchgerechnet, da ich aktuell kein Schleppibenutzer bin.--Rotkaeppchen68 21:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann also am Rastplatz in Ruhe den Weg checken, ohne das die Batterie nen Abgang macht? Das wollt ich doch nur wissen ;-) Danke euch--89.204.137.238 00:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Autobatterie ist ungefähr viermal so groß und schwer wie der gesamte Laptop; bestimmt zehn mal größer als dessen Batterie... Da muß man doch nichts ausrechnen! Eine halbe Stunde - hey, das Ding befeuert ein paar mal hintereinander einen superkräftigen Motor, der richtig was reißen muss (ich meine den Anlasser). Wie wär's mal mit selber ausprobieren und etwas Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit? *kopfschüttel* (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))
Wobei die Kapazität von alten Autobatterien viel niedriger sein kann, z.B. bei einem Freund von mir ist mal eine schon viele Jahre alte Autobatterie in einem VW-Bus (war glaub ich ein T2, aber wahrscheinlich nicht mehr mit der Original-Batterie) nach wenigen Stunden Autoradio mit mittlerer Lautstärke (verbraucht dann sicher weniger als ein typischer Laptop) leer geworden. Allerdings war die auch sonst glaub ich so schwach, dass man nach dem Einschalten der Zündung den Motor einige Minuten nicht abstellen durfte, weil einmal anlassen die Batterie schon so stark geleert hat, dass nicht mehr genug Kapazität für ein zweites mal anlassen übrig war. --MrBurns 13:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann mir mal jemand erklären, was der MrBurns hier sagen will. Will er uns sagen, dass er tatsächlich mal einen Freund mit einem VW T2 ohne Originalbatterie hatte, dessen Batterie kein 2 Mal Starten vertrug. Das ist ja fürchterlich interessant, nur was hat das mit dem Thema zu tun? --91.56.210.179 (20:22, 29. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Das hat deshalb mit dem Thema zu tun, weil alle anderen User hier von einer neuen Autobatterie, die noch ihre Originalkapazität hat, ausgingen, was aber bei den meisten eingesetzten Autobatterien nicht mehr der Fall ist. --MrBurns 07:53, 31. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum schreibst Du das nicht in sachlicher Form, wie es Dir nachträglich ja auch eingefallen ist und verschonst uns mit solchen an den Haaren herbeigezogenen, der Phantasie entsprungenen Erlebnisaufsätzen über alte Autos und erdachten Freunden. Hast Du von 4 bis 7 geschlafen oder StarCraft II gespielt?.--79.252.206.79 09:44, 31. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, es war klar, auf was ich mit diesem Beispiel hinauswill, aber einigen IP-Usern muss man anscheinend immer alles ganz genau erklären, damit sies auch verstehen... --MrBurns 22:45, 31. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du willst einfach nicht kapieren, dass es hier nur darum geht, die unnötigen und unnützen, langatmigen und langweilenden Schnörkel und Arabesken in Deinen Texten zu unterlassen, die nun überhaupt nichts mit der Sache zu tun haben. Da oben steht: Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich. Das heisst allerdings auch, dass man nur antworten soll, wenn man die Antwort hat, eine andere Unart von Dir ist zu antworten, ohne dass es zur Frage passt. Spätestens mit bald 30 und 10+ Semestern an der Unität, sollte man das langsam intus haben.--91.56.203.72 08:52, 1. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von woher willst du wissen, wie alt ich bin oder wieviele Semester ich auf der Uni habe? Außerdem schreibst du ja selber oft genug off-topic (was ich übrigens in diesem Abschnitt abgesehn von der Reaktion auf IP-Antworten nicht getan hab). Wer selber im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Und "so kurz wie möglich antworten" bedeutet nicht, dass man keine Beispiele nennen darf udn auh sonst nicht,d as die Antwort nicht langw erden darf, weil es steht ja auch, dass man "so lang wie nötig" antworten soll. Und wenn du meine Texte langweilig findest, dann lies sie einfach nicht. --MrBurns 01:58, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand so oft und überall und besonders die Nacht über im Netz ist - es gibt einen medizinischen Ausdruck dafür - hinterlässt er Spuren und einer der seine persönlichen Nebensächlichkeiten ausbreitet, noch viel mehr. In einem der Foren hast Du Deinen Vornamen genannt und dass Du am xy Geburtstag hast, (den Du in dem Jahr erst am 17. feierst!). Mit diesem Vornamen und Geburtsdatum war es in 5 Minuten leicht, Dich in den Prüfungsplänen der Uni zu idendifizieren und Deinen richtigen Namen zu erfahren, einschliesslich Deiner Nummer dort (02usw.) Was Du und wo Du studierst, in welchem Bezirk von Wien Du wohnst, hast Du ja alles schon hier freimütig beschrieben. Nun weiss ich auch wie lange (mindestens) schon. In Facebook wird das dann alles deckungsgleich bestätigt. Es ist also verdammt gefährlich unnötige und langweilige Nebensächlichkeiten im Internet zu publizieren und auch besonders in Facebook im richtigen Namen seine Vorlieben zu nennen. Was ich da gemacht habe, macht jeder Personalchef bevor er sich überlegt, Dir einen Job zu geben. Besonders die naiv gestrickten Sätze und Beiträge, wie z.B. oben mit dem "einfach nicht lesen", werden da interessant. Nicht umsonst wird der Datenschutz so gestresst und vor der eigenen Freizügigkeit gewarnt. Es rentiert sich also erwachsen zu werden, Du hast was davon und wir dann mit den lesbaren Beiträgen hier auch. (Deine Unterhaltszahlerin auch!) Natürlich wirst Du da jetzt bestreiten, dass Du das bist. Solange Du das dann nicht selber glaubst, ist das Dein gutes Recht. Mir reichen die 99,99999% Wahrscheinlichkeit. Und dass Du die Antwort bei den Windmühlen oben negierst, sagt mir auch was.--79.252.203.110 08:41, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das was du machst ist doch alles reine Sepukulation, einen 99,99999%ige Wahrscheinlichkeit gibts da niemals, da mein Benutzername 08/15 ist, es gibt im Interent sicher tausende, die diesen Benutzernamen irgendwo verwenden und selbst in Wien dürfte ich nicht der einzige sein. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Uni Wien ein öffentlich einsehbares Verzeichnis führt, auf dem man Name, Geburtsdatum und Matrikelnummer der Studenten lesen kann. Und zu der Aussage, dass das jeder Personalchef macht: wie viel Zeit hast du dafür gebraucht? Denn auch Personalschefs haben nur begrenzt Zeit. Und außerdem glaub ich kaum, dass jeder Personalchef sich durch so spekulative Recherchen beeinflussen lässt. Außerdem selbst wenn es in die eine Richtung geht, also Username -> Vorname -> kompletter Realname heißt noch lange nicht, dass es auch in die andere Richtung, also Ralname + Geburtsdatum + Matrikelnummer -> ... -> Username, geht. Und der Satz "einfach nicht lesen" ist nicht naiv, es ist einfach so, dass jeder etwas anderes langweilig findet, also ist die Lösung nicht,dass ich keien beiträge mehr schreibe, die jemand langwierig finden könnte, weil sonst könnte ich ja garnix mehr schreiben, sondern dass die User, die meine Beiträge langweilig finden aufhören, sie zu lesen. Und was bitte soll der medizinische Ausdruck für "besonders die Nacht über im Netz sein" sein? Das muss ja nicht zwangsweise die Folge einer Schlafstörung sein, man kann ja auch absichtlich spät oder unregelmäßig schlafen gehen. --MrBurns 03:09, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Träum ruhig weiter und pfeif im Walde. Du bist voll ertappt. In Wien gibt es zwei MrBurns und von dem anderen gibt es sogar ein Bildchen. Mit diesem Ausschluß und Ausschluß der Namenvariationen kommst Du bei Goggle nur ganze 800 mal, wiederholend mit rund 10-15 Aktivitäten im Netz. Wegen Falschschreibens und nebensächlicher Textseiferei bist Du leicht zu zuordnen. Das Forum mit dem DVD-Player zu finden, hat auch nur 2 Minuten gedauert, fairerweise gebe ich es nicht frei, es sei denn Du zwingst mich mit weiteren Ungläubigkeiten dazu. Und Facebook mit Realnamen war auch nur ein Klax. (Link wegen Anonymität entfernt) Hier ein kleiner Beweis für Listen bei der Uni. (Ich würde mich dort beschweren!) Wie oben geschrieben, hat das 5 Minuten gebraucht. Träum ruhig weiter, dass die Personalchefs diese 10-minütigen Recherchen nicht machen, besonders, wenn sie den Realnamen haben. Studier ruhig weiter, bald kannst Du ein Jubiläum feiern, der Österreichische Steuerzahler auch. Es ist schon interessant wie ein Mann dieses Alters in diesem Studienfach dieses geringe Verständnis und soziale Entgegenkommen zeigt. Ach ja, die Krankheit heisst Online- oder Internetsucht, das ist aber nur die Hälfte des Problems, mit dem wir hier belastest werden. Die andere Hälfte ist die sachferne Schreiberei. Deine andere Problemhälfte(n) spar ich mir, Du kennst sie. --79.252.205.83 06:12, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Link entfernt, denn der gehört nicht hier her wegen Verstoß gegen WP:WQ, Punkt 8, da viele Leute dann zusammen mit deinem letzten Post denken könnten, ich wäre der einzige Mann in der Liste, der eine Matrikelnummer, die mit 02 anfangt hat. Allerdings steht dort nirgendwo das Geburtsdatum, also mit Vorname und Geburtsdatum kommt man bei der Liste nicht weit, außer jemand hat einen extrem seltenen Vornamen wie z.B. Dionys oder Skender (es gibt wirklich jemanden mit letzerem Vornamen, siehe 1), den wahrscheinlich sonst kein anderer aktueller Student in dieser Studienrichtung hat. Das trifft aber auf mich nicht zu. Und von woher willst du wissen, dass es nur 2 MrBurns in Wien gibt? Wenn man mit Google nach +mrburns wien sucht, dann findet man in sehr vielen Foren User mit diesem Nickname, von woher willst du wissen, dass die in Wirklichkeit alle nur 2 Personen sind? Und ich weiß nicht, ob du der selbe bist wie die IP 91.56..., aber diese IP hat z.B. mal diesen User als meine Wenigkeit identifiziert [1], was definitiv falsch ist. Weitere Auskünfte darüber, in welchen Foren ich aktiv bin gibts von mir aber nicht, weil das ist für die WP irrelevant, ich hab dieses Beispiel nur als Beweis genommen, dass solche Recherchen durchaus zu falschen Ergebnissen führen können. Und dass Internetsucht irgendwas mit der Uhrzeit, zu der man das Internet nutzt zu tun hat, bezweifle ich doch stark. --MrBurns 17:39, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich hab jetzt mal die umgekehrte Suche gemacht, also in Google nach meinem Nachnamen gesucht. Da wurde natürlich mein facebook-Profil gefunden, aber kein hinweis auf irgendwelche Nicknames, die ich irgendwo verwende, egal wo (und ich hab mir auch alle Treffer angeschaut, auch die, die man nur angezeigt bekommt, wenn man auf " die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen." klickt). --MrBurns 17:45, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach was. Und hat die Autobatterie solange durchgehalten? -- لƎƏOV ИITЯAM 18:27, 4. Aug. 2010 (CEST) PS: Meinen Klarnamen kriegt ihr nie raus, ich hab ihn nämlich seitenverkehrt hingeschrieben.[Beantworten]

Mr Burns, was willst Du mit diesen bestätigenden Widersprüchen denn erreichen? Du weisst selber, dass Du in einem Forum auch Deinen Vornamen hinterlassen hast, wie auch in einem anderen dein Geburtstag und Monat. Mit dem Vornamen und entsprechenden + und - Einträgen in den Feldern der erweiterten Googlesuche bin ich zu den Listen der Uni gekommen. Facebook hat dann das volle Geburtsdatum geliefert, wie es in Deinem Profil Deine Spielwiesen in Wikipedia bestätigt hat. Du willst jetzt in einer Art Panik nicht glauben, dass es so einfach ist, jemand im Internet zu identifizieren. Ist es auch nicht, nur Du bist mit Deiner mitteilsamen (Un)Art ein Sonderfall. Fasse Dich Kurz und bündig, das hilft hier und beim Beenden des Studiums auch nach so vielen Semestern.--79.252.205.83 19:05, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heissa auch mit meinem Laptop hält die Autobatterie nun auch schon 8 Tage. Was die andere IP da behauptet, hat aber paar Haken. (irrelevante persönliche Details über eine Person mit dem gleichen Usernamen entfernt). Unseren MrBurns schätze ich auf Grund seiner Beiträge und gezeigten Logiken auf gefühlte 20, eher weniger, aber er studiert ja nach eigenen Aussagen ja schon und mit 18 hat man meistens erst die Matura. Sonst würde er auch nicht so sorglos mit dem Netz umgehen. Unserer ist auch noch lernfähig, denn er hat erst vor paar Tagen die ekelhafte Falschschreiberei fast aufgehört. Das wird überhaupt nicht gewürdigt. Ich bin sicher, der hört bald mit den Nebensächlichkeiten auf. Mit dem Link oben, hat er tatsächlich den Ausreisser in der Liste seiner vielen Accounts gefunden. Dieser Burns ist er nicht, das ist genau der andere kleinschreibende. Hauptsache die anderen stimmen. Ich hätte notfalls noch paar mehr richtige. Ich bestätige, aber dass mir das alles keinen Spass macht, wie man hier in dieser schon fast ausgearteten Form um Selbstverständlichkeiten kämpfen muss. Nämlich nicht bei jeder Gelegenheit mit Larifari angemacht zu werden. Wenn das aufhört, dann klemm ich mich auch von der Autobatterie ab.--91.56.214.127 10:16, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die anderen stimmen auch nicht alle, aber wie gesagt, ich schreibe nichts mehr darüber, welche stimmen und welche nicht, weil das ist für die Wikipedia irrelevant. Und wenn du selber mit deinen persönlichen Angriffen und mit unsinnger Kritik aufhörst (nicht jede Kritik von dir ist unsinnig, aber manches schon, z.B. [2] [3] wo ich schon glaub, dass das auch von dir kommt und nicht nur von jemanden, der zufällig eine IP im gleichen Bereich hat, da gibts auch neueres, aber das finde ich auf die Schnelle nicht), dann werd ich dich auch in Ruhe lassen, aber du hast ja mit den persönlichen Angriffen angefangen. --MrBurns 23:28, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was muß denn noch passieren, damit Du merkst, dass Du das Problem bist und nicht andere. Lass uns mit Deinem Unfugsgeschribsel in Ruhe und niemand wird es stören, dass Du Tag und Nacht bei Spielen und Foren Online bist. Was bekanntermassen, wie gezeigt die geistige Entwicklung verzögert und Realitätsverlust verursacht. Dieser Entlarvungs-Schuss vor den Bug hat also nicht gereicht, Dir die Zusage abzuringen sich mehr an die Regeln halten zu wollen. Keine Angst, ich hab noch einiges (auch pikantes) in petto, das Thema ist also offensichtlich doch noch nicht durch.--91.56.223.28 08:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese widerlichen PA von irgendwelchen leuten die sich hinter nummern verstecken sind einer der gewichtigtigsten gründe warum das hier alles keinen rechten spaß mehr macht--Grottenolm 22:26, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jep. Einen deutlichen Hinweis auf KPA hat die IP von der ihr immerhin zur Verfügung stehenden Disk.Seite umgehend gelöscht. Kein guter Stil; aber Burns-Bashing scheint ja echt angesagt zu sein. Rednoise 11:09, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun mal langsam, mir steht es zu Mitteilungen zu löschen, wenn ich sie gelesen habe. Für wen und was müssen die denn stehen bleiben. Der MrBurns verunstaltet die Auskunft zu einem Blödsinns-Forum zu seiner Unterhaltung. Er legt sich da keinen Zwang an. Die Gemeinschaft hat das Recht bei ihm Grenzen einzufordern. Wir haben es hier nicht mit einem geistig Behinderten zu tun, wo vielleicht Rücksicht geboten ist. Es handelt sich um einen Mann von bald 30 ist und der seit 2002 studiert. Ich glaube nicht, dass sein unmittelbares Umfeld und die Uni seine Marotten akzeptiert, also müssen wir das auch nicht.--79.252.195.90 17:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens einmal weißt du gar nicht, ob ich wirklich dieser Mann bin oder er nur zufällig den selben Usernamen verwendet und das selbe studiert und zweitens sind bei diesem Studienfach lange Studienzeiten normal, ich hab vor einigen Jahren eine Statistik gesehen, da lag die durchschnittliche Studienzeit für Physik auf der Uni Wien bei 15,3 Semestern. --MrBurns 21:51, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klammer Dich ruhig an den Strohhalm, dass ich nicht weiss wer Du bist. Mit 15 Semestern hat man promoviert und ist nicht nur unten angekommen. --79.252.195.90 22:35, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mit 15 Semestern promoviert ist, dann braucht man für das Diplomstudium normalerweise 10-11 Semester, also Mindeststudienzeit oder 1 Semester mehr, da einerseits das Doktoratsstudium normalerweise min. 2 Jahre dauert und andererseits ein Abschluss eines Diplomstudiums unter Mindeststudienzeit extrem selten ist. Aber auch 10-11 Semester schaffen beim Physikstudium nur wenige. Außerdem brauchen bei Physik die meisten für das Doktoratsstudium min. 3 Jahre. Die 15,3 Semester waren nur für das Diplomstudium, also ohne Doktoratsstudium. --MrBurns 23:18, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hauptsache Deine Mutter glaubt das mit dem langen Studium und zahlt freudig weiter. Auch wenn Du gerne die Diskussion auf die Dauer des Studiums ziehen willst, möchte ich Dich daran erinnern, dass es darum geht den Blödsinn in der Auskunft zu unterlassen. Und das ist unabhängig vom Alter. Übrigens zwei Fotos von Dir wurden von anderen gelöscht, aber ich nehme an, Du hast sie auch gesehen.--79.252.195.90 00:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich bist du es, der immer mit der Studiendauer anfangt. Und dass 2 Dateien, die ich mal hochgeladen habe, gelöscht wurden (ich nehme Ich denke, wir haben jetzt schon alles audiskutiert, also sollte mal EOD sein. --MrBurns 09:49, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier steht 13,5 und nicht 15,5 Es geht auch nicht um die Studiendauer, sondern dass ein fast 30-jähriger Mensch nach so langer Ausbildung in einem konkret wissenschaftlichen Fach, wie die Physik es ist, in der WP überwiegend niveaulose Beiträge und Unfug abliefert. Guter Rat, lerne es bereits hier, das Berufsleben wird brutal und verzeiht da nichts. Für egosoziale, verhätschelte und alleinerzogene Einzelkinder ist das regelmässig die Hölle.--79.252.195.90 11:42, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


"Grade eben stand hier, bevor der letzte Beitrag der IP 79.252... erschien, noch ein Archvierungswunsch, den ich wie wie folgt kommentierte:
"Genau! So geht das... Wenn einem die Entwicklung nicht mehr passt, wird archiviert, und weg isses. Jaaa, ich weiss: 'Kann jeder bis in alle Zukunft nachlesen bla bla bla' - bla...miert euch nur weiter so, ihr kriegt die WIKIPEDIA.de schon noch in die Knie gezwungen
Warum fällt mir grade jetzt die heroische, für immer und ewig gesperrte BZ ein??? :( fz --Grottenolm 22:59, 7. Aug. 2010 (CEST)"[Beantworten]
Nachkarten geht natürlich auch, schmeißt man den Archivhinweis halt raus...
@79.2XX...Nu komm schon, gib uns endlich seine Adresse, damit wir ihm ein paar Briefbomben schicken können... Und was dein Recht angeht, Beiträge auf deiner Disk nach Kenntnisnahme (oder soll ich sagen Unkennt...) zu löschen, unsauberer Stil ist es allemal, und der hat sich bei vielen IPs leider eingebürgert, weshalb ich dafür wäre, IPs aus der Auskunft auszuschließen, außer es handele sich um die Fragesteller selbst. So, jetzt geh ich erstma wohin, wo's mir besser gefällt... --Grottenolm 22:59, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

He, IP 79.nochwas! Weder das Wort "Gemeinschaft" noch das Wörtchen "wir" schmecken mir, noch der Versuch, da eine Front zu konstruieren. Beschränk' Dich auf Dich selber, für mich und vermutlich etliche andere sprichst Du nicht. Get off. Rednoise 10:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2. August 2010

Hallo. Wer kann es definieren? (möglichst mit Hintergrundwissen, Referenzen, etc.) --Redneck Girl 22:56, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast den Artikel angefangen, also solltest Du die Quellen beibringen, ansonsten verschwindet das gute Redneck-Girl im Löschnirvana oder der Löschhölle.--87.144.117.230 23:07, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo finde ich die en.Auskunft? (vielleicht bekomme ich da geholfen) --Redneck Girl 23:37, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Links oben unter Sprachen auf Englisch klicken.--Rotkaeppchen68 23:39, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! --Redneck Girl 23:54, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Beschreibung im Artikel trifft nicht das Thema. Redneck ist - von anderen verwendet - ein abwertender Begriff (Redneck girl: Billig, willig, IQ invers reziprok zur Oberweite, kann Bierflasche mit den Zähnen aufmachen). Auf sich selber verwendet eher trotzig: "Bin kain agademisches Weichei wie ihr!" Viel Spass beim Schreiben - nicht trivial, das... Geezernil nisi bene 08:32, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ging schnell, den hätte ich gern noch gelesen, gibt's von sowas Backups? --Regenspaziergang !? 02:47, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du wärest enttäuscht gewesen, wenn Du den Artikel (wie ich) gelesen hättest. :o)
Da stand nur drin, dass so ein "Redneck Girl" ein Synonym für ein attraktives Girl sei (das Gegenteil ist aber der Fall). Wenn man mal nach "Rednecks" googelt kommen coole Bilder rum bei! LOL --Hosse Talk 16:35, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
no shit, dawg! [4] (nicht signierter Beitrag von 92.202.102.151 (Diskussion) 00:23, 7. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ein etwas ältere Version (Überarbeitung irgendwann vielleicht) findest du unter Benutzer:Redneck_Girl/RG. --Buford T. Justice 13:06, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

3. August 2010

Titelmelodie

Kennt jemand den Titel der mittelalterlichen Titelmelodie der WDR-5-Sendung "Als das Wünschen noch geholfen hat". Hier kann man sie kurz hören (ab sek. 13) Gruß und Dank Koenraad Diskussion 06:44, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klingt nach einer Neukomposition unserer Tage im mittelalterlichen Stile. Grüße --Density 09:26, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Will es als Platte verschenken, brauche die Combo, den Titel whatever Koenraad Diskussion 12:18, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann frag doch bitte die, die es am ehesten wissen: http://www.wdr5.de/kontakt.html --188.174.20.2 13:00, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab ich schon, kam keine verwertbare Antwort Koenraad Diskussion 13:31, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die werden dir da auch nicht viel weiter helfen können. Es ist halt ein Stück Gebrauchsmusik (zugegeben, der Artikel behandelt nicht ganz das, was ich darunter verstehe. Eine Bekannte hat mal in dem Bereich gearbeitet, da ist es eher das folgende). Das Konzept für diese Radiosendung wird erstellt, dann bekommt ein "Gebrauchsmusiker" den Auftrag dafür eine Titelmusik zu erstellen. Der assoziiert ein Wenig (Märchen -> Burgen, Ritter, Prinzessinnen etc.), setzt sich vor den Computer und dann kommt sowas am Ende raus. Eine "Combo" in dem Sinne gibt es also nicht und es würde mich auch sehr wundern, wenn das Stück länger als eine Minute ist. Daher gibt es das natürlich auch nicht auf CD o. ä. . --62.226.223.113 21:25, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Saltarello "Dead Can Dance" war's. Dank an alle für die Mühe. Eine zweite E-Mail an die Redaktion brachte Klarheit. Koenraad Diskussion 16:45, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlangengrube

Die mittelalterliche Sage kennt zwei berühmte Gestalten, die ihr Leben in eine Schlangengrube ausgehaucht haben sollen, nämlich den Burgundenkönig Gunther aus dem Nibelungenlied, und den Dänenkönig Ragnar Lodbrok. In Anbetracht des Mangels an gefährlichen Gift- und Würgeschlangen in Mittel- und Nordeuropa liegt es nah, hier eher einen literarischen Topos zu vermuten, statt einer tatsächlichen Hinrichtungsmethode. Bei ähnlich morbiden Themen in der germanischen Heldensage wird ja immer gerne ein Einfluss aus dem Mittelmeerraum postuliert ("dekadente Römlinge"!). Mir fällt aber gerade kein antiker Sagenstoff ein, in dem Schlangengruben erwähnt werden, geschweige denn historische Quellen. Wer weiß, woher dieser Topos stammt? Ugha-ugha 08:34, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gunther aus dem Nibelungenlied stirbt ohne Schlangen. -- لƎƏOV ИITЯAM 08:44, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Nibelungenlied#39._Avent.C3.BCre. Der Hinweis auf Gunnarr in Schlangengrube#Sage und Geschichte muss sich auf eine andere Tradition beziehen. --Zerolevel 10:11, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese andere Tradition ist das Atlilied:
Lebend legte / den Landherrn da
hin in den Hof / der Hunnen Schar,
wo Schlangen glitten. / Doch Gunnar schlug
mit der Hand die Harfe / harten Mutes;
die Saiten klangen. / So soll ein kühner
Ringvergeuder / Reichtum hüten. Ugha-ugha 11:44, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Lösung, nur Elemente:

Nachfrage zur Artikelrettung

Erstmal Dank für die bisherigen Hinweise. Da es nun so scheint, als ob das Motiv der Schlangengrube ohne historische oder fiktive Vorbilder sozusagen "vom Himmel gefallen" ist, verlöre unser Artikel mehr oder weniger seine Existenzberechtigung, denn er enthält praktisch kein einziges wahres Wort. Weiß wenigstens jemand, wie es der Begriff aus der Sage in die Umgangssprache geschafft hat und zum "geflügelten Wort" geworden ist? Ugha-ugha 07:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schlangengrube und Basiliskenhöle, die Geezer aufgespürt hat, stammen ersichtlich aus einer Übersetzung von Jesaja 11, 8, welche bei Luther 1984 folgendermaßen klingt:
Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken in die Höhle der Natter.
Weitere Übersetzungen sind im Netz verfügbar, weshalb ich nur noch die von Buber/Rosenzweig hinzufüge:
Der Säugling erlustigt sich an der Höhle der Viper, nach dem Lichtloch der Kreuzotter patscht mit seiner Hand ein Entwöhntes.
Etwas zum Foltern und Töten Angelegtes (Hinrichtungsmethode) ist das ersichtlich nicht. Mag aber sein, dass die Schlangenhöhle mit Daniel in der Löwengrube in den Köpfen der Leute irgendwie zur Schlangengrube fusionierte.
Dass die Schlangengrube offenbar nordischen Ursprungs ist, kann man u.a. hier ersehen: http://www.zeno.org/Zeno/0/Suche?q=schlangengrube&k=Bibliothek
In Grimms Kinder- und Hausmärchen Nr. 49 befiehlt der König, "den Kutscher in eine Grube zu werfen, die voll Ottern und Schlangen-Gezücht war." Und in Nr. 135 heißt es von Bruder Reginer: »liegt in der Grube gefangen bei Ottern und bei Schlangen.«
1797 findet man bei Jean Paul, Das Kampaner Thal, die Schlangengrube als Metapher seelischer Bedrückung: Aber er war vorher lange in die düstere kalte Schlangengrube stechender Schmerzen eingeschlossen, sie bekrochen und umwickelten ihn bis ans Herz. --Vsop 15:32, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich werde mal versuchen, ob sich aus diesen Angaben so etwas wie ein kleiner Artikel basteln lässt. Ugha-ugha 07:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat-Herkunft gesucht

Weiß jemand zufällig, woher folgendes Zitat stammt? "'s ist egal, ob man recht oder unrecht tut, das Gewissen hat überhaupt keine Vernunft und greift auf jedem Fall an." Dankeschön! --109.192.95.36 20:18, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klingt so, als wäre es aus Kant destilliert, siehe hier. Gruß --Logo 14:58, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das letzte Geheimnis

Was ist das Geheimnis der Miracoli-Gewürzmischung? --188.46.204.156 23:11, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Geheimnis lag wohl darin, daß die bundesdeutsche Bevölkerung diese Gewürze nicht (mehr) kannte, und so dem Marketingeinfall, daß Glutamat, Oregano und Salbei ein "Geheimnis" sind, für bare Münze nahmen. Ansonsten ist da nicht zu philosophieren.Oliver S.Y. 23:16, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehst Du, da fängt es schon an. Salbei ist wohl kaum ein Gewürz bei Miracoli, eher noch Liebstöckel. --188.46.204.156 23:19, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was soll die Frage, wenn Du offenbar die Antwort schon kennst?Oliver S.Y. 23:27, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebstöckel? Mirácoli besteht aus einer Packung Spaghetti sowie getrennt abgepackten Zutaten für die Sauce (Tomatenmark sowie eine Würzmischung aus Salz, Zwiebelpulver, modifizierter Stärke, Zucker, Würze, Kräutern und Gewürzen mit Rote-Bete-Pulver als Farbstoff) und geriebenem, getrocknetem Hartkäse.
Zutaten / Inhaltsstoffe: Spaghetti: Hartweizen; Tomatenmark (28%); Würzmischung (4,5%): Zwiebeln, Speisesalz, modifizierte Stärke, Speisewürze (enthält Soja- und Weizeneiweiß), Stärke, Zucker, Kräuter (enthalten Sellerie), Knoblauch, Gewürze, Rote-Beete-Pulver; geriebener Hartkäse (3,2%) http://das-ist-drin.de/Miracoli-Spaghetti-397-g--4474/ --Vsop 00:26, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefragt wurde nach der Gewürzmischung. Dass Nudeln und Tomatensoße mit drin sind, ist klar. Seit Jahrzehnten versuchen die Menschen vergeblich die original Zusammensetzung der Würzmischung heraus zu finden. Was ist da drin? --212.23.104.229 18:15, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Begib Dich einfach mal mit einem Gewürzsortiment und Mirácoli-Gewürzmischung in ein Chemielabor und jag jedes in Frage kommendes Gewürz und die fragliche Mischung durch den Gaschromatograph. Danach musst Du anhand der Peaks nur noch die richtige Mischung herausfinden. Dann guten Appetit mit Deiner nachgebauten Originalmischung.--Rotkaeppchen68 19:22, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Seit Jahrzehnten versuchen die Menschen vergeblich die original Zusammensetzung der Würzmischung heraus zu finden." Wirklich? Moderne Sage? So ähnlich wie bei Coca-Cola#Rezept? Blindverkostung führt häufig zu erstaunlichen Resultaten. Ein Koch, der es nicht schafft, eine Tomatensauce herzustellen, die der Normalverbraucher nicht von Miracoli unterscheiden kann, sollte den Beruf wechseln. --Vsop 19:53, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das genaue Gegenteil ist der Fall: Ein Koch, der eine Tomatensauce herstellt, die man nicht von Miracoli unterscheiden kann, sollte den Beruf wechseln. *SCNR*, mfG, --R.Schuster 23:52, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 --Zwangsanmeldung 23:08, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht ums exakte Reproduzieren bzw. simulieren. Das sollte ein Koch schon können. Ob er das auch seinen Gästen anbieten sollte, ist eine ganz andere Frage. --Bahnmoeller 10:13, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier kommt nur Geschwätz als Antwort. Keinerlei brauchbare Substanz, nicht einmal Freundlichkeit. Nur hochmütiges Gerede. Ich komme hier nicht mehr her! --46.114.30.101 15:54, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du bist halt der einzige, der meint, bei diesem durchschnittlichen Soßenpulver gäbe es ein Geheimnis. Die exakte Mischung wird eh öfters geändert, da solche flacharomatischen Surrogate sonst schnell niemand mehr schmecken. --92.202.102.151 00:17, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

4. August 2010

Zitat Armut

Hallo! Suche ein Zitat, das in etwa den Kern beinhaltet "Reich sein kann jeder, Armut/Arm sein muß man sich leisten können." Eventuell aus einem Film/Theaterstück, oder einem Sozialpolitiker zu Beginn des 20.Jahrhunderts.85.178.98.221 02:47, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn die Aussage nur als russische Redewendung: "Wir sind nicht so reich, dass wir uns Billigkram leisten könnten". (Gemeint ist, dass minderwertige Ware häufig nachgekauft werden muss und so im Endeffekt mehr kostet).--Medici 00:26, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hypothesen zur Euroabschaffung als Währung in Deutschland

Würde es eigentlich reichen, wenn der Deutsche Bundestag einen Beschluß zur Abschaffung des Euro fasst? oder entscheidet das Europäische Parlement darüber?

Zusatzfrage: Wo steht eigentlich geschrieben, dass der Euro die Hauptwährung in Deutschland ist? Im Grundgesetz steht es ja nicht. Könnte man da das BVerfG anrufen?

--77.4.60.146 08:11, 4. Aug. 2010 (CEST) Deutsche Mark R.I.P.[Beantworten]

Wem außer den Bildzeitungslesern wäre mit der Abschaffung des Euro und dem Austritt Deutschlands aus dem Europäischen Währungssystem gedient? Da bleiben wohl nur Nazis und Bildzeitungsleser übrig. Die deutsche Wirtschaft, die ja bekanntlich stark exportorientiert ist, hätte sicher schwer etwas dagegen, da das ihre Absatzchancen deutlich veringern würde. Beispiel Schweiz: Die Schweizerische Nationalbank verkauft Franken ohne Ende, weil der Franken gegenüber dem Euro sonst viel zu stark wäre und das für die Schweizer Außenwirtschaft ziemlich schädlich wäre.--Rotkaeppchen68 10:26, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  1. Deutschland könnte aus dem Euro austreten und eine neue DM wieder einführen, den Euro insgesamt abschaffen kann es nicht.
  2. Da läuft bereits eine Klage, siehe hier und hier.
  3. @Rotkäppchen: Sind Hankel, Schachtschneider & Co. für dich Nazis oder auf Bildleserniveau? -- لƎƏOV ИITЯAM 11:00, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht irre, ist in den Vertraegen zur Europaeischen Union geregelt, dass jedes EU-Mitgliedsland, dass die Konvergenzkriterien erfuellt, verpflichtet ist den Euro als Waehrung einzufuehren. Ein Opt out haben sich meiner Meinung nach nur Schweden und das Vereinigte Koenigreich ausverhandelt und Daenemark erfuellt, wenn ich mich richtig erinnere, die einen Punkt (welchen?) der Konvergenzkriterien bewusst nicht um den Euro (momentan) nicht einfuehren zu muessen.
So betrachtet ist die Abschaffung des Euros wohl ausschliesslich im Zuge eines Ausdritts aus der Europaeischen Union moeglich, der ja durch den Vertrag von Lissabon ermoeglicht wurde.
--Dubaut 10:58, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schön, wie Du das analysieren kannst, Meinung kanalisieren und auf Nazis und Bildleser reduzieren. Meine Güte. Das war eh keine Antwort auf meine Frage. --77.4.60.146 11:02, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Info über Wilhelm Hankel --77.4.60.146 11:06, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hankel vertritt eine Einzelmeinung und Schachtschneider ist ja bekanntermaßen rechtslastig.--Rotkaeppchen68 11:21, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@77…146: Und Du musst zugeben, dass sowas eher von Leuten wie BüSo&Co kommt. Weiß nicht, ob die Bild lesen, aber 1 von 2 reicht ja schon… (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) )
Die Exportwirtschaft profitiert vom Euro. Bezahlen muss das allerdings der Steuerzahler in Form von Rettungspaketen. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:37, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon, dass meine Antwort eine Antwort auf deine Frage war. Oder habe ich deine Frage falsch verstanden? --77.243.64.4 17:30, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum werden hier eigentlich die BILD-Zeitung und ihre Leser als Euro-Gegner dargestellt? Die Bildzeitung gehörte doch von Anfang an zu den Propagandisten für den Euro und ist es noch heute. Siehe zB hier. Der Link macht wohl deutlich, wer oder was hier dem BILD-Niveau entspricht. --93.129.145.105 16:46, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort auf alle vier Fragen des Fragestellers lautet nein. --88.70.237.38 19:13, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Abschaffung ddes Euro in Deutschland würde dieses Land wirtschaftlich ruinieren ... davon abgesehen würden wir uns international lächerlich machen, da Deutschland zu den Ländern gehörte, die den Euro im Grunde erfunden haben. Chiron McAnndra 21:39, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

bzgl. Dubauts aussage; "...dass jedes EU-Mitgliedsland, dass die Konvergenzkriterien erfuellt, verpflichtet ist den Euro als Waehrung einzufuehren" - da würde mich interessieren ob dem wirklich so ist (sprich die frage nach einer quelle). ich persönlich fände das etwas schräg :) ..Sicherlich Post / FB 21:54, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist wirklich so. Quelle dürfte der EU-Vertrag sein, oder der über die WWU. Die beiden einzigen Ausnahmen sind Dänemark und GB. Schweden behilft sich damit, die Währung zu sehr schwanken zu lassen, um nicht beitreten zu müssen. Der ganze ehemalige Ostblock muss den Euro einführen, sobald möglich (eine Bedingung des Betritts). Eines der baltischen Länder (bin zu faul, nachzuschauen) führt den Euro ab Januar ein. Warum findest du das schräg? --88.70.237.38 22:25, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Service: "Nach den im Vertrag von Maastricht erstmals festgehaltenen Bestimmungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion sind alle EU-Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro verpflichtet, sobald sie die EU-Konvergenzkriterien erfüllen." (Artikel Euro) und ds baltische Land ist Estland. --88.70.237.38 22:28, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
und in EU-Konvergenzkriterien steht, dass Schweden nach dem Referendum gegen den Euro absichtlich gegen das Wechselkursstabilitätsdingens verstoßen hat (wenn auch ohne Quelle, und dejure.org ist gerade down, ich weiß nicht wo der Vertrag sonst noch veröffentlicht sein könnte) rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:32, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Godwin’s law beachten!

-- 78.43.71.155 13:51, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommasetzung im Englischen

sa-mp.com and the contents herein, are not affiliated with Rockstar Games, Rockstar North or Take-Two Interactive Software Inc.

Im Deutschen, wäre es ein beliebter Kommafehler. Hier auch? --ggis 16:09, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

IMO ja, da das Subjekt vom Prädikat getrennt wird, ohne dass ein Einschub o. ä. vorliegt. --Komischn 16:22, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
IMO nein, die englische Kommasetzung unterscheidet sich massiv von der deutschen! Regeln --93.104.184.99 17:04, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein englisches Komma gibt idR einfach eine Sprechpause wieder, von daher ist obiges kein Problem. -- MonsieurRoi 17:11, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich würd hier keine Sprechpause machen. --Komischn 17:22, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt durchaus Kommaregeln im Englischen - siehe z.B. G.V. Carey: Mind the Stop oder Lynne Truss: Eats, Shoots and Leaves -, aber sie werden genauso selten beachtet wie im Deutschen. Das Komma ist eindeutig falsch, da es weder eine syntaktische noch eine stilistische Funktion erfüllt; das stört aber fast niemanden... --Zerolevel 18:37, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Etwas seltsam finde ich das Komma da auch, aber um auf die Sprechpause zurückzukommen: diese würde hier dem Adressaten signalisieren, dass nun das etwas längere Subjekt des Satzes zu Ende ist und also das Verb folgt. Ich würde es nicht setzen, aber ich finde es einigermaßen nachvollziehbar. Ich finde, man sieht gelegentlich Kommas in englischen Texten, die einem als deutschem Muttersprachler befremdlich vorkommen. -- MonsieurRoi 18:43, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du Glücklicher! Ich sehe in deutschen Texten viele Kommas, die mir als deutschem Muttersprachler befremdlich vorkommen.  ;^) - Zwischen Subjekt und Verb kommt auch im Englischen normalerweise kein Komma; nur falls ein Einschub abgetrennt wird, erfolgt das mit deren zweien: Our family, like most of the gentry, was neither poor nor rich. --Zerolevel 18:57, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

If in doubt, leave it out - Kommata werden im Englischen tatsächlich fast nur bei Sprechpausen und Aufzählungen gesetzt oder um entstehende Missverständnisse zu vermeiden (wie bei "eats shoots and leaves"). Gibt auch grammatikalisch begründete Fälle, z.B. non-defining relative clauses, aber in den allermeisten Fällen, wo man im Deutschen ein Komma setzt, steht im Englischen keins. In Einzelfällen gibt es aber tatsächlich auch das Gegenteil, z.B. bin ich regelmäßig irritiert, wenn im Englischen ein Komma vor "and" in einer Aufzählung steht, aber sowas ist wirklich die Ausnahme. --Proofreader 22:15, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gut, daß Dir das Komma vor and auch übel auffällt, ich halte es für absolut barbarisch. Ist das eigentlich eine neue Erfindung (Textverarbeitung?) oder gab es das früher auch schon?--Radh 10:59, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Komma vor and siehe en:Serial comma. Zum Ausgangssatz: Die büroklammergewordene Grammatikprüfung von Word kreidet das Komma hinter herein ebenfalls an: „Comma Use: Falls Sie das Subjekt ihres Satzes direkt neben das Verb gestellt haben, ist es falsch, ein Komma zu verwenden, um Subjekt und Verb zu trennen.“ --Komischn 11:52, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt aber auch noch eins vor or. --78.52.97.69 18:48, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt schlicht ein Komma, dann ist auch das 2te regelkonform. Sehe ich so im Englischen öfter Mal. Der Deutsche vergisst ja eher das schliessende Komma.
sa-mp.com, and the contents herein, are not affiliated with Rockstar Games, Rockstar North or Take-Two Interactive Software Inc. --Zwangsanmeldung 22:02, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. "sa-mp.com and the contents herein" ist eine Aufzählung. Hinter der Aufzählung kommt kein Komma. In der Aufzählung ersetzt das Komma ein "and". Ein Komma vor einem "and" ist deshalb nur dann korrekt, wenn in der Aufzählung das nächste Element selbst ein "and" enthält: "Harrods, Mitsukoshi, and Marks and Spencer are famous department stores" ist korrekt; "Harrods, and Mitsukoshi, are famous department stores" ist inkorrekt, weil es eine schlichte Aufzählung ist, bei der die Elemente bereits mit "and" verbunden sind. Auch im Deutschen schreibt man nicht "Donald, und Daisy, und Dagobert, sind Enten." --Zerolevel 22:40, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Reisbeutel angebrannt - wie reinigen?

Hallo, meistens brennt einem ja Essen an, aber in diesem Fall haben wir es geschafft Reisbeutel einzuschmoren. Glücklicherweise hats nicht gereicht um zu brennen, aber es war schon sehr heiß. Jetzt ist natürlich die Frage wie man das rausbekommt. Salz kochen bringt nicht wirklich was, das war aber auch ein Tipp gegen angebrannten Pudding. 40%iger Alkohol auch nicht. -- 89.196.2.249 17:22, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, Salz kochen scheint doch zu funzen in Kombination mit nem Holzschaber. Vermutlich ist es die Peelingwirkung. -- 89.196.2.249 17:28, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
mit waschpulver kochen soll auch funktionieren. aber für sowas ist meist Frag-Mutti.de ein guter helfer :) ...Sicherlich Post / FB 17:33, 4. Aug. 2010 (CEST) frag mutti zu angebranntem[Beantworten]
Spülmaschinenreiniger aufkochen hilft meist bei Angebranntem. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:36, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verbrannter Kunststoff hat den Nachteil, krebserregende Stoffe zu erzeugen. Wenn bislang nichts geholfen hat, dürfte es auch in die Beschichtung des Topfes gedrungen sein. Somit für die Zukunft sicher eine Geschmacksminderung zu erwarten. Da es in einem teuren Topf kein Problem sein dürfte, die Reste zu beseitigen, spricht das hier für ne Billigschüssel, die man zum Wohle seiner Gesundheit lieber entsorgen sollte. Was das Salz angeht - so kocht man das nicht, man lässt es auf dem Angebrannten liegen, damit das Wasser daraus gezogen wird, Pfannen brennt man mit Salz wegen der Beschichtung aus, die sind aber zuvor ohne Verschmutzung. Was das auskochen mit 40 Prozentigem Alkohol bringen sollte, entgeht mir. Fürs Abfackeln zu geringe Konzentration und chemisch dürfte da bei verbranntem Kunststoff auch keine entsprechende Reaktion zu erwarten gewesen sein.Oliver S.Y. 19:34, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alkohol war in dem Fall wohl als Lösungsmittel gedacht, aber ist in der Konzentration und auch allgemein zu schwach für die Aufgabe. -- 141.30.81.231 22:41, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Früher nahm man einen Topfkratzer. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:46, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim mechanischen Entfernen wird meistens die Oberfläche des Topfes ruiniert, sodass das Essen fürderhin noch leichter anbrennt bzw ansetzt. Kochbeutel bestehen meistens aus LDPE. Im Artikel Polyethylen steht: "PE ist beständig gegen fast alle polaren Lösungsmittel (T < 60 °C), Säuren, Laugen, Wasser, Alkohole, Öl, PE-HD auch gegen Benzin. [PE ist] bei Raumtemperatur unlöslich, bei erhöhter Temperatur nur in wenigen Lösungsmitteln löslich, z. B. in 1,2,4-Trichlorbenzol, in Xylol oder in Hexan[.]" Xylol, 1,2,4-Trichlorbenzol und Hexan fallen wegen ihrer Gesundheitsschädlichkeit und/oder Umweltgefährlichkeit als LÖsemittel in der Küche schon einmal weg. Hexan ist außerdem leichtentzündlich. Es bleibt also im Prinzip nur Einweichen in Waschbenzin (kein Autobenzin, weil giftig) bei Raumtemperatur und vorsichtiges, kratzfreies mechanisches Entfernen der aufgequollenen PE-Reste.--Rotkaeppchen68 23:30, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Oberfläche wird nur dann ruiniert, wenn man beschichtete Töpfe, bzw. Pfannen benutzt. Und das macht kein ordentlicher Koch. Entweder aus Gusseisen, oder aus Edelstahl und dann wird da auch nix ruiniert. Also bei nichtbeschichteten Töpfen/Pfannen ruhig rein mit der Stahlbürste! :-) --Hosse Talk 08:50, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nun mag das ja für die superspitzenköche gelten. zu denen dürfte sich der größte teil der menschheit aber wohl nicht zählen. und im hier vorliegenden fall ging es um Reisbeutel. ich vermute nur wenige "ordentliche" Köche nutzen sowas ;oD ...Sicherlich Post / FB 09:32, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Na aber beschichtete Töpfe gibts eher selten im Gegensatz zu beschichtete Pfannen (auch bei Otto-Normalo-Koch), so dass hier der Reisbeutel mMn ruhig mit roher Gewalt entfernt werden kann! :o) --Hosse Talk 11:14, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat euer Backofen eine Pyrolyse-Funktion? Edelstahltöpfe und Pyrex-Gläser sollten das überleben. Geezernil nisi bene 10:17, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Pyrolysefunktion reinigt nur die entsprechend beschichteten Flächen des Backofens. PE in Kochtöpfen wird damit höchstens unwiderruflich eingebrannt. --Rotkaeppchen68 11:50, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das werde ich bei der nächten PL testen - habe noch ein altes Edelstahltöpfchen. Nur: habe keinen Tütenreis... Geezernil nisi bene 14:02, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte Öl im Topf erhitzt. Das kann man schön weit über den Schmelzpunkt des Polyethylens bringen, und spätestens dann sollte es sich auflösen. --FK1954 19:14, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber das PET ist doch durch die Hitze schon zerstört. Löst sich das denn noch in heißem Öl? -- 89.196.26.130 21:17, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der sich hierbei abspielende Prozess ist ein Mittelding zwischen Pyrolyse und thermischem Cracken. Das heißt, es entsteht Kohlenstoff und kürzerkettige Kohlenwasserstoffe. Der Kohlenstoff kann sich in den Poren des Topfes festsetzen, was ich oben als Einbrennen bezeichnet habe. Die Kohlenwasserstoffe lösen sich entweder im Öl oder verdampfen. PE ist etwas anderes als PET. Ihr Verhalten oberhalb der Zersetzungstemperatur ist aber ähnlich.--Rotkaeppchen68 17:19, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

5. August 2010

OpenOffice.org Calc: Bilder (QR-Codes) per URL einfügen, wenn URL-Bestandteil dynamisch ist

Ich würde gerne in Calc QR-Code-Bilder aus der Google-Chart-API mittels URL einfügen, und ein URL-Bestandteil hängt jeweils von einer anderen Zelle ab. Die URLs sehen in etwa so aus:

http://chart.apis.google.com/chart?chs=150x150&cht=qr&choe=UTF-8&chl=http://de.wikipedia.org/
http://chart.apis.google.com/chart?chs=150x150&cht=qr&choe=UTF-8&chl=http://www.google.de/

Geht das, und wenn ja, wie? --78.43.71.155 14:09, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habs auf die Schnelle nicht hinbekommen, sollte aber zumindest per Makro gehen. (Falls nicht bekannt: wenn die URL fest ist, kannst du das Bild über Einfügen → Bild → Aus Datei einfach einfügen, indem du unter "Dateiname" die URL reinkopierst und dann aus Öffnen klickst.) --тнояsтеn 18:37, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch nicht so trivial. Meine Makro-Künste aus Excel haben sich schon etwas verflüchtigt, daher verweise ich dich mal zu den Experten: http://de.openoffice.org/foren.html --тнояsтеn 10:53, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann "öffne" ich die Frage mal: Gibt es eine andere Möglichkeit, QR-Codes in einem Calc-Sheet zu generieren, die den Inhalt einer Zelle codiert wiedergeben? Normale Barcodes lassen sich ja wohl über besondere Schriftarten erreichen, aber bei QR geht das ja logischerweise nicht. -- 78.43.71.155 13:45, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ha! Ich habs geschafft per Makro! Quellcode von hier leicht angepasst:

Sub BildEinfuegen
Dim oDoc as Object
Dim mySheet as Object
Dim oCell as Object
Dim Page as Object
Dim GrafikName as String
  oDoc = thisComponent
  mySheet = oDoc.Sheets(0)   
  Page = mySheet.drawPage
  NewGrafik = oDoc.createInstance("com.sun.star.drawing.GraphicObjectShape")
  oCell = mySheet.getCellRangeByName("A1")
  GrafikName = ConvertToURL("http://chart.apis.google.com/chart?chs=150x150&cht=qr&choe=UTF-8&chl="+oCell.String)
  NewGrafik.GraphicURL=GrafikName
  NewGrafik.name = GrafikName
  oCell = mysheet.getcellRangebyName("C5")'Ankerposition festlegen   
  page.add(NewGrafik)
  NewGrafik.Anchor = oCell
  Dim Size As New com.sun.star.awt.Size
  oBildGroesse =NewGrafik.GraphicObjectFillBitmap.GetSize
  hoehe = oBildGroesse.height   ' in Pixeln
  breite = oBildGroesse.width    'in Pixeln    
  dim oGrafikGroesse  as new com.sun.star.awt.Size
  oGrafikGroesse.height = hoehe * 20 'Grösse festlegen
  oGrafikGroesse.width = breite * 20
  NewGrafik.setSize(oGrafikGroesse)
End Sub

Wenn du eine URL in die Zelle A1 schreibst und das Makro ausführst, bekommst du die Grafik. --тнояsтеn 17:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine Antwort, sie ist ein Schritt in die richtige Richtung... nur bräuchte ich das für alle Zellen der Spalte, und nicht nur für A1. Und es sollte entweder automatisch passieren, sobald man einen Wert in die Zelle eingibt, oder irgendwo einen Knopf zum Anklicken haben, der das dann für alle Zellen macht. Den Weg über Extras-Makros-Makro ausführen habe ich selbst zwar noch gefunden, aber das ist nicht wirklich DAU-bzw. oMA-tauglich.
Sorry, Office-Makros sind überhaupt nicht meine Welt. :-( -- 78.43.71.155 16:48, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Flieder

Meine Frage lautet Sind Fliederzweige giftig für meine Ziegen? --62.224.249.217 17:10, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als erster Anhalts- und Beruhigungspunkt: Tiere fressen so gut wie nie Pflanzen, die für sie giftig sind, sofern diese in ihrer natürlichen Umgebung "schon immer" heimisch waren. Anders als Menschen... Obendrein: Ziegen fressen so gut wie alles problemlos. Gr., Rednoise 17:23, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Uni Zürich bietet unter dieser Internet-Adresse http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm eine grosse Datenbank über giftige Pflanzen an und dies insbesondere im Hinblick auf die Veterinär-Medizin! --Henry II 17:30, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Ziegen fressen garantiert nichts Giftiges, schon gar keinen Flieder, der ja intensiv nach Flieder riecht. Außerdem fressen Ziegen unbekannte Gewächse erstmal an, also probieren aus. wenn sie sich hernach unwohl fühlen, meiden sie das neue Gewächs. --46.115.76.243 18:08, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin kein Veterinär, aber zu meiner Ziegenhirtenzeit hab ich (ganz unwissenschaftlich) erklärt bekommen, dass man "im Garten die Pflanzen vor den Ziegen, aber im Stall die Ziegen vor den Pflanzen" schützen soll. Ich würde Ihnen also nichts Zweifelhaftes in die Raufe werfen (weil da die Grüngier vielleicht über die Vernunft siegt), im Freiland die Entscheidung aber wie meine Vorredner den Ziegen überlassen (wo der Bock komischerweise besonders zielsicher auf die Sachen losging, die aus Menschensicht eigentlich kaum gut für ihn sein können: Wermut, Hopfen, Meerrettich, Paprika...) Wobei er den Flieder nach meiner Erinnerung tatsächlich nicht angerührt hat. Kann aber auch daran liegen, dass gleich dahinter junge Obstbäume waren. --Rudolph Buch 22:13, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unsere Ziegen fressen recht kritiklos alles, was wir ihnen geben oder an Futterpflanzen zeigen (ja wirklich!). Ganz eigenständig haben sie mal auf ihrer Weide einen Pfaffenhütchenstrauch an einem Tag weggeputz. Das ist giftig - hat ihnen aber nichts ausgemacht. Wg Flieder würde ich mir keine Sorgen machen (außer um die Pflanze:) --Grottenolm 23:05, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass Ziegen sogar den Grünen Knollenblätterpilz vertragen und das nicht nur einmal ;-) VG--Magister 20:12, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stuttgart 21

Ich bin dagegen, die frage ist besteht noch eine Chance das Projekt zu stoppen? Wenn 2011 die CDU abgewählt ist und die Grünen hoffentlich über 20% sind, bringt es ja auch nix S 21 zu stoppen und eine Bauruine zu haben(!) wie real ist die Chance S 21 zu stoppen?ß79.247.216.42 17:44, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Volksbegehren bzw Volksentscheid? Ich weiß aber nicht wie es da im Schwabenländle ausschaut ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:45, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:55, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das/der Bürgerbegehren/-entscheid zum Thema Stuttgart 21 ist nicht zustande gekommen, weil er viel zu spät eingereicht wurde. Ausstieg geht nur, wenn alle Beteiligten (Stadt Stuttgart, Land Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bahn AG) sich darauf verständigen, das Projekt zu beenden und auf Schadenersatzforderungen gegen die Projektpartner zu verzichten. Demzufolge hilft nur Überzeugungsarbeit in Stuttgart und Berlin. Demos und Sabotageaktionen sind wohl eher nicht zielführend, auch wenn manche Medien offen gegen das Neubauprojekt sind.--87.144.95.46 22:26, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Demos nicht zielfuehrend? Wenn noch eine Chance besteht, das Projekt zu stoppen, dann doch wohl eher durch oeffentlichen Druck auf die Vertragspartner. Aber in der Tat hat der alte Bahnvorstand in bewaehrter Mehdorn-Manier wohl schon vollendete Tatsachen geschaffen, indem die Grundstuecke, auf denen noch Schienen liegen und Zuege fahren, bereits verkauft sind. -- Arcimboldo 02:25, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich mich immer frage ist, warum es den Menschen erst nach 16 Jahren einfällt, gegen das Projekt zu demonstrieren. Die ganze Chose wurde doch seinerzeit 1994 ausführlich vorgestellt und alle Welt, auch die Presse, die heute dagegen ist, haben über Stuttgart 21 gejubelt. So richtig ist der Protest gegen Stuttgart 21 doch erst losgegangen, als er bereits aussichtslos war. Meine Gegenfrage an den Fragesteller ist daher: Warum wart ihr nicht schon viel früher dagegen, als das noch etwas gebracht hätte?--87.144.95.46 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich, weil aus Stuttgarter Sicht objektiv recht wenig gegen das Projekt spricht (zahlt jemand anderes, Hbf gehört zu den hässlichsten Deutschlands) und niemand so recht weiss, warum das auf einmal so viel Momentum aufgenommen hat. Es gibt schon alleine deshalb keine Chance, das zu stoppen weil das in einem Jahr wenn der Sturm im Wasserglas vorbei ist gar keiner mehr will. Soweit meine Glaskugelei. --Studmult 10:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinem Wissen nach bleibt doch die markante Vorderfront erhalten, lediglich eine bieder bis hässliche Seitenfront wird entfernt. Ein bisschen Moderne tut auch den Stuagartern gut. Der Fernsehturm alleine zieht nicht mehr. Ich wundere mich auch, dass erst jetzt der Widerstand auftritt, erkläre das aber damit, dass Cleverle & Co damals noch wenig grünen Widerstand im Ländle hatten. Wobei es im heutigen Widerstand nicht nur die Grünen sind, der heutige Bürger sieht das Fass ohne Boden und die Leistungen der funktionsschwachen Politiker.--91.56.223.28 15:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Argumente der Gegner sind ja nicht nur Abriss der Südfassade des Bonatzbaus, sondern auch solche Sachen wie "im Schlossgarten müssen Bäume gefällt werden", "viel zu teuer, dasselbe Ergebnis wäre billiger zu haben", "Gefährdung der Cannstatter Mineralquellen" ... Jeder, der schon einmal von Karlsruhe nach Ulm mit dem ICE gefahren ist, kennt den Unterschied zwischen einer Schnellfahrstrecke und der alten Filstalbahn. Die alte Trasse ist von 1850 und erlaubt stellenweise nur eine Höchstgewindigkeit von 70 km/h. Auch wenn sie seinerzeit eine ingenieurtechnische Meisterleistung war, ist sie nach 160 Jahren nicht mehr ganz zeitgemäß.--87.144.112.53 17:23, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Chance, Stuttgart21 zu stoppen sehe ich sehr gering an. Wenn man sieht, wie kackfrech die Verantwortlichen in "Nacht-und-Nebel"-Aktionen dieses Projekt gegen den Willen vieler Bürger durchzusetzen versuchen, ist das schon eine Schande. Über Politikverdrossenheit braucht man sich gerade im Stuttgarter Umland dann nicht mehr wundern. Wer möchte schon in einer Stadt wohnen, die geplante zehn Jahre (! - real bestimmt noch länger) eine Großbaustelle sein wird und mehrere Milliarden Euro benötigt (wovon ein bedeutender Teil aus dem Stuttgarter Etat kommt. Was natürlich drastische Kürzungen bei allen anderen Ressorts nach sich zieht.) --193.188.158.3 15:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kackfrech und "Nacht-und-Nebel" sind schon sehr weit hergeholt. Zwischen Vorstellung des Projekts am 18. April 1994 und Unterzeichnung des Finanzierungsvertrages am 2. April 2009 fanden vier Bundestagswahlen, zwei oder drei Kommunalwahlen, drei Landtagswahlen und zwei OB-Wahlen in Stuttgart statt. Da hatte jeder Stuttgart-21-Gegner ausreichend Möglichkeiten, diejenigen Parlamentarier und Repräsentanten zu wählen, die ihrem Anliegen am dienlichsten sind. Erst zwei Monate nach Unterzeichnung des Finanzierungsvertrags einen Gemeinderat zu wählen, der dagegen ist, reicht einfach nicht.--87.144.114.248 20:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kurswagen

hallo,

wer kennt noch Fernverkehrsverbindungen wo es echte Kurswagen gibt???79.247.216.42 17:44, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich kenn sie zwar nicht persönlich, aber hast du schonmal in den artikel Kurswagen geguckt? da stehen einige ...Sicherlich Post / FB 17:49, 5. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Pööh… Da wollte ich jetzt die IC-Kurswagen für die Strecke Niebüll–Dagebüll angeben, und da stehen die schon im verlinkten Artikel… ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:( -- Spuki Séance 19:59, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch ein Beispiel, das nicht unter Kurswagen erwähnt wird: Orient-Express#EN_264_-_265_.E2.80.9EOrient-Express.E2.80.9C. Dürfte wohl noch in Betrieb sein, vorausgesetzt der Artikel ist aktuell. --MrBurns 00:40, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist aktuell – und erwähnt mehrfach, dass diese Verbindung seit Dezember 2009 eingestellt ist (zu meinem persönlichen Leidwesen, übrigens). --80.99.46.164 16:50, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BaselMoskau: Ein Wagen im Zug nach Kopenhagen (ab Basel SBB 18:04). --217.162.118.47 01:55, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was nicht im Artikel steht, ist, dass zumindest bei der Deutschen Bahn das Wort "Kurswagen" vermieden wird wie gesaeuerter Lebertran. Die Kurswagen, die mindestens bis in die 80er sehr haeufig waren, waren offenbar notorische Problemverursacher (komplexe Betriebsablaeufe, Probleme mit Verspaetungen, Verwirrung an Bahnsteigen, viele Passagiere im falschen Wagen etc.). Wenn dazu noch jemand eine gute Quelle findet, koennte man es im Artikel noch ausfuehren. -- Arcimboldo 03:25, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt nicht: Wenn man hier noch auf Details klickt (ich weiss nicht, wie man das vorab direkt in die URL schreiben kann), erscheint "Kurswagen". -- Juergen 91.52.179.149 05:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verkehrt als UBB24784 bis Wolgast, danach als IC 1809, danach als IC 1809, danach als IC 1809. Mich würd ja nicht wundern, wenn er danach als IC 1809 weiterfährt... --Studmult 10:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja. Heisst aber trotzdem offiziell Kurswagen - ist das nun die absolute Ausnahme (ich kenne nur diese eine Strecke) ? -- Juergen 91.52.179.149 23:32, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

6. August 2010

Wetterdaten

Gibt es irgendwo online eine Quelle für Wetterdaten, aus denen man sich für die eigene Website einen Wetterbericht zusammenbasteln kann? Also nicht dass man per iframe irgendwas Vorgefertigtes einblendet, sondern so dass man die Daten mehr oder weniger roh abruft und dann selber bestimmen kann, was relevant ist und welche Infos wie angezeigt werden. --84.143.62.14 00:47, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau Dich mal auf http://www.dwd.de/ und http://www.meteomedia.ch/ um. die bieten so vielerlei Daten an, vielleicht ist da ja auch etwas für Dich dabei.--87.144.95.46 01:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage hat zwei Aspekte: zum einen gibt es den technischen Aspekt. Schnittstellen von Wetterseiten, die Daten kostenfrei in einem einfachen Format (XML, JSON etc.) liefern, sind mir nicht bekannt, aber aus einer Seite relevante Informationen zu extrahieren und andersweitig weiterzuverarbeiten ist kein großes Problem. Größer ist das urheberrechtliche Problem. Einfach Wetterdaten auszulesen kann urheberrechtliche Probleme bereiten, aktuelle Messwerte bekommst du daher am einfachsten gemeinfrei von der US-Wetterbehörde (National Oceanic and Atmospheric Administration). Die Daten sind gemeinfrei, für Berlin z.B. unter [5] (Auswahl für Deutschland: [6]). Da musst du die Daten aber noch immer aus der (recht unübersichtlich und veralteten) Seite extrahieren. --APPER\☺☹ 02:18, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
evtl privat- bzw hobbybetriebene Wetterstationen, schau mal hier, da gibt es welche (zumindest von meiner Heimatstadt, Schul-AG shit, seit 2009 nicht mehr aktualisiert) die ihre Daten frei veröffentlichen--- Zaphiro Ansprache? 03:51, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: hier noch eine Hobbyseite, die etwas umfangreicher, aktueller und professioneller zu seien scheint--- Zaphiro Ansprache? 15:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin in dem Bereich nicht wirklich bewandert, aber wenn ich mich richtig erinnere hat ein Freund einmal erwaehnt, dass es durchaus von Wettersateliten freiverfuegbare Datenstroeme gibt und man nur die Hardware braucht um die abzufragen. --77.243.64.4 15:22, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau Dir doch mal die Google-Wetter-API an: http://www.freecomputeradvice.net/2009/08/google-weather-api.html (Wobei die die Daten angeblich von http://www.wunderground.com/ beziehen. Somit gelten auch mindestens deren Nutzungsbedingungen: http://www.wunderground.com/members/tos.asp) -- 78.43.71.155 13:26, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bundesdruckerei

die Bundesbank überlegt ja momentan Druckaufträge an ausländische Druckereien zu vergeben, ich frage mich momentan, wer ist für so eine Entscheidung eigentlich verantwortlich?

unter http://www.bundesbank.de/aufgaben/aufgaben_vorstand_ressorts.php steht

bei Bargeld Carl-Ludwig Thiele, ist der also der Verantwortliche?

--78.48.133.181 01:51, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Euros werden in Deutschland jedenfalls hauptsächlich bei Giesecke & Devrient in München gedruckt, wo auch so exotische Währungen wie der Simbabwe Dollar und auch die rumänischen Lei aus der Presse laufen. Was deine Frage betrifft ist die Antwort wahrscheinlich ganz einfach: laut europäischem Gemeinschaftsrecht ist es gar nicht erlaubt inländische Unternehmen bei öffentlichen Aufträgen zu bevorzugen. Es muss eine EU-weite Ausschreibung gemacht werden und das beste Angebot kommt dann zum Zug, andernfalls drohen empfindliche Strafen. Nachdem die Bundesdruckerei nur mehr dem Namen nach was mit dem Bund zu tun hat, in Wirklichkeit aber seit dem Jahr 2000 privatisiert (verschleudert) ist, muss sie wie jedes andere Privatunternehmen behandelt werden. Ob man allerdings nicht-EU-Unternehmen zur Ausschreibung zulässt, bzw. sogar einlädt ist nach wie vor frei entscheidbar. --El bes 03:56, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
sorry aber wenn man keine Ahnung von dem Thema hat sollte man sich besser nicht äussern denn 1. die Bundesdruckerei gehört zu 100% dem Bund und 2. gilt "NZBen, die über eine eigene Druckerei verfügen oder NZBen, die öffentliche Druckereien beauftragen, können beschließen, nicht am einheitlichen Ausschreibungsverfahren des Eurosystems teilzunehmen." --78.49.129.50 04:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, im März 2009 hat der Bund sie zurückgekauft. So was nennt man erfolgreiche Privatisierung. Naja, privatrechtliche GmbH ist sie trotzdem noch, kein Amt oder so. Deshalb ist europäisches Wettbewerbsrecht anzuwenden. --El bes 04:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
was ich wissen will, wer bei der Bundesbank trifft die Entscheidungen für die Auftragsvergabe? wer ist verantwortlich? --78.49.129.50 05:16, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Letztendlich verantwortlich werden wohl ein oder mehrere der Vorstände sein. --88.70.68.211 07:13, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pfälzischer Merkur/Saarbrücker Zeitung teilen die Vermutung mit, "dass Bundesbank-Chef Axel Weber mit der Aktion Punkte für seine Kandidatur um den Posten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank sammeln will." http://www.pfaelzischer-merkur.de/sz-berichte/wirtschaft/Wirtschaft;art2819,3374511 Dass der Präsident mit der Auftragsvergabe nichts zu tun hat, für sie nicht "verantwortlich" ist, kann man sich auch kaum vorstellen. Aber was soll eigentlich die Frage? Muss der Betreffende, nachdem die Bildzeitung von Bank-Noten-Irrsinn! schrieb, jetzt Polizeischutz anfordern? --Vsop 09:37, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betrunken fahren: Mehr = billiger?

Mir ist gerade etwas aufgefallen: Wird man mit etwas mehr als 0,5 Promille Blutalkoholkonzentration am Steuer eines Fahrzeuges erwischt, muss man in Deutschland einen Regelsatz von mind. 500 Euro zahlen. Ab 1,1 Promille wird es zu einer Straftat und es ist eine Geldstrafe zwischen 40 und 60 Tagessätzen vorgesehen. Die Tagessätze orientieren sich jetzt ja am Einkommen. Hieße das für ärmere Menschen dann nicht, dass es durchaus günstiger sein kann, mehr Promille zu haben? Also: Kommt die Polizei, schnell noch Wodka nachkippen? ;) Tagessätze beginnen ja schon bei einem Euro und wenn die fahrende Person gerade Job und sämtliche Vermögen verloren hat... --StYxXx 05:52, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr kurzfristig betrachtet ist es unter Umständen möglich, dass es finanziell billiger ist. Nur funktioniert diese „Ermäßigung“ genau einmal, im Wiederholungsfall geht die Rechnung schon nicht mehr auf (außer man hat einen guten Anwalt, was allerdings selten kompatibel mit einer geringen Bemessungsgrundlage für den Tagessatz einhergeht). Wenn dann noch die zuständige Behörde auf die Idee kommt, die generelle Fahrtauglich anzuzweifeln... (MPU, ich hör dich trappsen). --77.118.223.17 06:15, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zudem kommen noch andere lustige Dinge: Zum einen ist man Vorbestraft, während man bei <1,1 nur Punkte bekommt. Zum anderen bekommt man nicht nur ein Fahrverbot, sondern auf jeden Fall den Führerschein entzogen, und bekommt den erstml 9-12 Monate nicht wieder (siehe hier). Wenn dann noch ne MPU kommt, hat sich das mit dem "billiger" auch erledigt, es sei denn, man mochte seinen Führerschein eh nicht so gern... --85.180.69.122 06:38, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Tagessatzhöhe entspricht in der Theorie dem täglich zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen. Für Hartz-IV-Empfänger verhängen Gerichte Tagessätze ab 5 Euro aufwärts; es ist daher unwahrscheinlich, dass du mit einem Tagessatz von 1 Euro davonkommst (entspricht 30 Euro Monatseinkommen). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Person noch nicht schon aus einem anderen Grund vorbestraft ist, sieht man aber so geringe Strafen gar nicht im Führungszeugnis, siehe Führungszeugnis#Deutschland. Und es gibt aber auch arme Leute, denen die Vorstrafe mehr oder weniger wurscht sein kann, z.B. Rentner oder viele Langzeitarbeitslose, deren Situation ohnehin schon fast hoffnungslos ist, was zukünftige Jobaussichten angeht. Und 60*5€ = 300€, also noch immer deutlich weniger als 500€. Natürlich wird das für Leute, die nicht ohnehin mit dem Autofahren aufhören wollen meist keine Alternative sein, wegen dem langen Führerscheinentzug + eventuell MPU. --MrBurns 08:31, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gilt das auch mit den hoffnungslos fehlenden zukünftigen Jobaussichten auch für Langzeitstudierende. Ich meine schon!--79.252.194.66 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings muss man den höheren Einkaufspreis des Alkohols von dem durch höhergradige Betrunkenheit gesparten Strafwert noch abziehen. Noch mehr sparen kann man nur, wenn man das Geld für den Alkohol nicht selbst verdient, sondern von Hartz Vier lebt: Alkohol zahlt der Steuerzahler, dann Tagessatz geringst, da geringes "Einkommen".
Noch günstiger kann das Ganze, vor allem im Fall einer Festnahme, durch eine Mitgliedschaft in der CSU werden (das ist eine Partei, die früher in Bayern oft gewählt wurde). BerlinerSchule. 17:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vespa versoffen, übliches dagegen hat bisher nicht geholfen

Hallo, nach Runderneuerung des Kolbens ist mir die Vespa (50N) gestern abgesoffen - wohl weil der Benzinhahn spiegelverehrt montiert wurde. Die übliche Praxis dagegen - ohne Zündkerze durchlüften um das Rest-Benzin aus dem Kolbenraum zu drücken - half bisher nicht. Ich habe sie nun über Nacht stehen lassen und werde es mit einer neuen Zündkerze probieren. Weiß jemand Rat falls das auch nichts bringt bzw. an was es noch liegen könnte? Danke, --85.181.73.236 08:11, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

kenn mich jetzt speziell bei vespas nicht aus; kickstart? - wenn mein moped abgesoffen ist habe ich den benzinhahn und schock zu und dann versuchen zu starten. müsste aber auch mit elektrostarter analog funktionieren. was meinst du mit "durchlüften"? einfach nur offen stehen lassen? Kenne ich nicht; interessant aber ich hätte angst das mir zuviel dreck in den kolben kommt ...Sicherlich Post / FB 08:32, 6. Aug. 2010 (CEST) PS: beim fahren abgesoffen? dann verstehe ich die erklärung mit dem benzinhahn nicht[Beantworten]
Danke für dein Feedback. Es ist eine V 50 N, Baujahr 77, die haben keine Batterie/Elektrostarter. Durchlüften: Kerze raus, mit Finger oder Lappen "abdecken", Gas öffnen und etwa 10 x kicken, damit das überflüssige Benzin aus dem Kolbenraum gedrückt wird. Zusätzlich habe ich die Vespe mehrfach zur Motorseite im 30-Grad-Winkel gekippt. Beim letzten Versuch ging sie auch kurz an, Funke müsste also eigentlich da sein. Dass sie irgendwo Luft zieht wäre der worst case... P.S. ja, beim Fahren; weil hier Reserve mit Closed vertauscht werden kann. --85.181.73.236 08:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ah okay. Funken kannst du ja prüfen; kerze auf den Motor legen und dann den kickstarter bedienen. kannst du ja von hand machen; geht leicht da kein widerstand. sollte ein funke zu sehen sein (aber finger weg; das tut weh: glaubs mir :D ) ... wenn sie luft zieht könntest du irgendwo "rund um den kolben" dreck (sprich altes öl) sehen. .... du hattest reserve mit closed vertauscht beim fahren? dann ist du also closed gefahren? Dann würde ich aber vermuten das sie nicht versoffen sondern quasi verdurstet ist :D ...Sicherlich Post / FB 08:47, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie mal kurz angelaufen ist, liegt es am Vergaser oder verstopfter Benzinleitung. Also auch Vergaser reinigen und Benzinzufluss prüfen.--91.56.223.28 08:53, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Unter anderer IP, da Platzwechsel) Das befürchte ich halt auch, aber wieso fährt sie erst 1A und geht plötzlich aus? @Sicherlich: Ich werde das später mit neuen Zündkerze probieren. Meine Hoffnung ist, dass sie es packt. Den Vergaser selber reinigen, kann ich nicht. Dazu fehlt mir die nötige Expertise... --213.61.79.214 09:50, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
och ein Moped von 1977; da dürftest du doch mit ein bischen werkzeug problemlos an den vergaser rankommen? Vorsichtig aufmachen; reingucken, dreck rausräumen und dann wieder zusammensetzen. IMO nicht sooo schwer. natürlich auf schwimmer, nadel usw. aufpassen aber die sollten dir eigentlich nicht gleich entgegenfallen. ... geht sie "plötzlich" aus? oder "verreckt" sie stotternd? plötzlich wäre IMO nicht sehr typisch. was machst du wenn sie ausgeht? beschleunigen, bremsen, nur gerade auffahren? ...Sicherlich Post / FB 09:54, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nja, irgendwie ginge es sicher. Allerdings wäre es mit einer Ultraschallreinigung am Besten. Sie geht langsam aus. Zwischendurch hat sie hinten raus mal laut "geplöppt" und ging dann aus, verhungernder Weise. Mit dem Mischungsverhältnis aber sollte alles stimmen, durch den neuen Kolben fahre ich mit etwas mehr Öl als sonst, aber nicht zu viel. Daher weiß ich nicht, was es außer dem Vergaser sein könnte. --213.61.79.214 10:18, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
bei mir waren es - nach ähnlichen Analysen wie Deiner, allerdings nach längerer Standzeit - ein poröser Luftschlauch. Nach dem Austausch sprang sie wieder an. --elya 10:23, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann auch ein Wackelkontakt am Zündkabel, an der Zündspule oder auch Kerzenstecker sein. Wenn Kerzen "ausserhalb" Funken zeigen, muß das nicht zwangsläufig unter Kolbendruck sein. Wenn Du nicht den Vergaser öffnen und wieder zusammenbauen kannst, wirst Du nie in die VESPA-Gemeinschaft aufgenommen. Da musst Du als feiner Pinkel/Aussenseiter halt in die Werkstatt und in den ADAC wegen Pannendienst eintreten.--91.56.223.28 10:27, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
grins @ "wirst Du nie in die VESPA-Gemeinschaft aufgenommen" :D ... es kann auch die Luftzuführung sein. guck mal ob die Luft ungehindert zum vergaser kommt. und bzgl. benzin; wie sieht es mit der Belüftung des tanks aus; ist das loch frei? (keine ahnung wie das bei einer vespa aussieht) ... naja am ende gibt es eine reihe von möglichkeiten. Irgendwann spürt man wo das problem liegt, aber das braucht zeit und erfahrung :) ...Sicherlich Post / FB 10:31, 6. Aug. 2010 (CEST) vergaser mit ultraschall reinigen? wow! zu meiner zeit hat man das auf altomdischem wege mit lappen gemacht :D [Beantworten]
nachtrag; das "plöppen" war das im auspuff? Spräche für unzureichende verbrennung. Das spricht IMO für zu wenig Luft für zuviel Benzin; also wirklich mal gucken ob die Luftzufuhr funktioniert; ggf. mal den Luftfilter angucken. ... kann natürlich auch eine falsche zündeinstellung/kaputte kerze o.ä. sein. dagegen spricht IMO aber das langsame verhungernde ausgehen ...Sicherlich Post / FB 10:35, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Plöppen war am Auspuff, ja. Es ist ja das Problem, dass es so vieles sein kann, Vergaser, Wackler, Luft... Wenn man keine Werkstatt zu Hause hat, geht es nicht "alleine". @91..., nö, im ADAC bin ich nicht und werde ich auch nie sein. Krieg das schon so hin... --213.61.79.214 10:53, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
och, ne werkstatt brauchst du nicht, eine garage oder sowas wäre natürlich super. und ein paar grundlegende werkzeuge (die man aber eh zu hause haben sollte). für zündung einstellen und ähnliches braucht man u.U. etwas mehr, aber das würde ich ehrlich gesagt auch erst ganz zum schluss prüfen. einfach mal ein bischen rumprobieren. selbst wenn du den fehler nicht findest hast du zumindest was gelernt :D ...Sicherlich Post / FB 11:32, 6. Aug. 2010 (CEST) warn das noch zeiten ... und als wir das getrieben wieder zusammen hatten waren ein paar teile übrig; fuhr aber trotzdem :D [Beantworten]
Mooooment! Du hast nen neuen Kolben? Also auch neue Kolbenringe? Und nen neuen oder geschliffenen Zylinder? Und Du meinst, die vorherige Vergaserkonfiguration müsste damit laufen? Tip: Den Vergaser ausbauen und zerlegen, zumindest zum Säubern - ein Kompressor ist von Vorteil -, danach Grundeinstellung nach Handbuch - gibts gut und billig, ist ja ne Vespa - und dann dem Fahrstil und dem Roller anpassen. Riesentip: Handbuch. So lernt man Verbrennungsmechanik. Unsere ging bei Regen immer aus. --Dansker 19:02, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Singular - Plural

Wenn der Duden mehrere Varianten zur Schreibweise der Mehrzahl anbiete, was wäre denn die Korrektere? Bsp.: Kran – Kräne – Krane / General – Generäle – Generale. Ist es in diesen Fällen unangebracht einen Umlaut zu benutzen oder ist das egal? Frag ganz neugierig -- 82.144.58.168 10:56, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die im Duden zuerst genannte Form ist die im Standarddeutsch verbreitetste. Kräne und Generäle ist also keinsfalls unangebracht. --Vsop 11:04, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei den Generalen ist die nicht umgelautete Form die erstgenannte, also üblichere; "Krane" sind als fachsprachlich markiert, solche Besonderheiten hat man ja oft gerade beim Handwerksvokabular. Falsch oder auch nur unangebracht ist keine der Formen, wie Vsop schon gesagt hat. Grüße 85.180.195.35 12:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Generäle ist eine Form, die AFAIK erstmals als typische "Spiegel"-Marotte aufgebracht wurde; inzwischen wird das nicht mehr als falsch empfunden. Die Substantive auf ...al werden in der Regel ohne Umlaut in den Plural gesetzt (Fanale, Futterale, Lineale, Lokale, Originale, Signale ...); Ausnahme: Kardinäle. --Zerolevel 17:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Derselbe Wechsel ist zu beobachten bei Admirale/Admiräle. Die umgelauteten Formen existierten aber schon vor dem Spiegel, siehe z. B. die Erläuterung im Grimm. Adelung bevorzugt die umlautlose Form und schreibt unter dem Lemma "Admiral": "Der Plural, die Admiräle, ist eine Unart der Niedersachsen, welche auch Generäle, Herzöge, u. s. f. haben."--IP-Los 22:13, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So so, die unartigen Niedersachsen waren's! ;)) Flexionsklassenwechsel ist natürlich nichts Unartiges, sondern geschieht einfach. Im konkreten Falle (Umlautung) hätte ich ja eher den Einfluss etwa fränkischer Dialekte im Verdacht gehabt, bei denen Schluss-e ausfällt, und bei denen dann Umlautung als Ersatzmarkierung für den Plural eintreten kann (etwa "Dääsch" für Tage). Grüße 85.180.195.35 22:35, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die nicht-umgelauteten Beispiele von Zerolevel sind aber alle Neutra, während der General, der Admiral und der Kardinal eindeutig maskulin sind. Es könnte also sein, dass man den Umlaut nur dafür verwendet. Grüße aus Niedersachsen --131.173.17.161 22:46, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt für zwar die "Choräle", aber nicht für die "Plurale"; und "die Moralen" (Duden: selten) sind dann völlig im Abseits... Ich sehe jedenfalls keine durchgängige Regel. Und beim Admiral sagte der Duden - in der 18 Aufl. (1980) wie heute (24. Aufl.) - immer "Admiral, -s, -e (seltener: ...äle)". Wenn da evtl. eine Angleichungsbewegung im Gange ist, dann doch ziemlich langsam. Gruß --Zerolevel 15:02, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es generell Schwankungen, siehe Kanal - Kanäle. Der DDR-Duden kannte für Moral gar keinen Plural. In älteren Dokumenten findet sich noch Generalen, Moralen dürfte also übrig geblieben sein. OT: Der Duden machte teilweise merkwürdig anmutende Angaben, die mitunter stark normierenden Charakter hatten. Der Duden von 1926 schreibt beispielsweise "Generale [...] _e (besser als: ...äle)" und kennt ausschließlich Admirale. Der DDR-Duden von 1969 (und auch der von 1984) behauptet gar: "Admiral [...] _e (österr ..äle)", während das Wb. der dt. Gegenwartssprache (auch aus der DDR) einfach schreibt: "Admirạl, der; -s, -e (Admiräle)". Unter "General" lassen die beiden DDR-Duden beide Varianten zu, aber auch hier mit dem Versuch, den Umlaut regional einzugrenzen: "Pl. _e od (österr nur:) ..äle". Ich finde aber in österreichischen Büchern auch "Generale", ich als Nichtösterreicher sage Admiräle und Generäle. Interessanterweise hat Adelung ja versucht, den Umlaut als Phänomen des niederdeutschen Sprachgebiets auszumachen, also geographisch genau entgegengesetzt. Aktuelle Dudenangaben machen keinen Unterschied mehr, die Internetseite schreibt beispielsweise: "Plur. -e und ...räle <lat.>" so wie der Bertelsmann von 1996.--IP-Los 18:23, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tscha, ich (von der Vorfahren her stark preußenlastig) kannte nur Gener- und Admir-ale. Die Tendenz scheint aber insgesamt zum Umlaut zu gehen, vor allem wo er mehr Klarheit bringt: "die Bögen" setzt sich durch gegen "die Bogen", "er bräuchte" (Konj. 2) gegen "er brauchte". In 50 Jahren wird man wohl auch "die Läger" und "die Wägen" in die Alltagssprache aufgenommen haben. --Zerolevel 22:13, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche arabischen Gelehrten, 13. Jahrhundert: "Algacenna"

In einem alten russischen Standardwerk zur Psychologie werden unter "Psychologie im Mittelalter, bis Renaissance" im Nebensatz 3 arabische Gelehrte genannt: Avicenna (11.Jhd.), Averroes (12.Jhd.) und Algacenna (13.Jhd.) ... nur hat Google nicht einen Treffer zu letztgenannten? Liegt vllt. eine Fehlübersetzung vor? Gesucht ist also ein berühmter(?) arabischer Gelehrter des 13. Jahrhunderts. Vielleicht ist die Transkription schuld, aber ich konnte nich ansatzweise wen ähnliches finden.

Danke --WissensDürster 11:10, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alhazen? --Catrin 11:23, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist zwar 11./12. Jahrhundert und auch eher persisch als arabisch, aber vielleicht war doch al-Ghazali (lat. Algazel) gemeint. Ralf G. 11:58, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beides etwas zu früh datiert. Ist schon komisch. Das Buch ist "Grundlagen der allgemeinen Psychologie" von S. L. Rubinstein... der zitiert häufig "seltene" Autoren. Wie sah die Wissenschaft im Russland der 1940er/50er aus? Ich denke nicht, dass da an Quellen manipuliert wurde... oder einfach ein dritte Name erfunden wurde, weil ein doppelter Trikolon mit A-Alliteration besser klingt. --WissensDürster 12:57, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, alles gegooglete zur kyrillischen Schreibweise dieses Namens verweist auf dieses Buch. Zur Lage der russischen/sowjetischen Wissenschaft damals: Manupulationen gab's zuhauf, aber nur entweder wenn's den Russen nützte (z.B. "Russifizierung" zahlreicher Erfindungen) oder um anders als der Rest der Welt zu sein (am Bekanntesten hier ist wohl Ablehnung der Genetik). Warum man einen uralten arabischen "Psychologen" erfinden müsste, ist mir schleierhaft.--Alexmagnus Fragen? 15:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie schreibt sich dieser Psychologe denn auf kyrillisch? Das könnte uns evtl. weiterhelfen.--Rotkaeppchen68 15:58, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Алгаценна war die einzige Schreibweise, zu der es Google-Treffer gab - und, wie, gesagt, alle hatten mit dem erwähnten Buch zu tun.--Alexmagnus Fragen? 16:11, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(1) Die Russen benutzen "G" anstelle vom nicht vorhandenen "H".
(2) Al und Gezenna/Hazenna könnten von ihm selbst und von anderen Leuten getrennt geschrieben worden sein.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:58, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Was Cueppers meint: Die russische Sprache hat keinen H-Laut, und die russische Schrift hat keinen H-Buchstaben. Wenn also jemand Hans heißt und aus Hamburg kommt, wird er in russischen Texten zu Gans aus Gamburg.) Außerdem gibt es den deutschen G-Laut im Standardarabischen gar nicht, glaube ich. Es gibt nur den stimmhaften velaren Frikativ wie in arabisch غول "Ghul" sowie den stimmlosen uvularen Plosiv wie in arabisch القاهِرة "Kairo" und arabisch قطر "Katar". Und wofür das ц stehen soll, ist mir schleierhaft, aber der Name ist wie "Avicenna" sicherlich eher eine verwestlichte Form als eine möglichst nah am Original gehaltene Transkription. 84.46.3.47 03:23, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann sind die Quellen des Sergej Leonidowitsch Rubinstein unklar. Sind das arabisch- kyrillisch- oder lateinschriftliche? Durch mehrfache Transliteration wird die Sache nämlich eher unklarer, s.o.--87.144.116.13 11:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte das Ibn Abi Usaibiʿa (Muwaffaq ad-Dīn Abū l-ʿAbbās Aḥmad b. al-Qāsim b. Ḫalīfa b. Yūnus aš-Šiʿrī al-Ḫazraǧī) sein? --Rotkaeppchen68 17:07, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach Rückfrage auf dem russischen Portal Psychologie vermutete dort jemand en:Al-Khazini, auch wenn der 12. Jh ist.--Medici 13:14, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kormorane tauchten nahe Schiffsbug – warum?

Bei einer Rundfahrt auf dem Zwischenahner Meer konnten mein Mann und ich Kormorane beobachten, die immer wieder neben dem fahrenden Schiff nach vorn flogen und dann in der Nähe des Bugs untertauchten. Ob sie dort wohl besonders günstige Bedingungen für die Nahrungssuche fanden? Weiß jemand Näheres darüber? -- Irene1949 11:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Bug durchs Wasser kommt, ändern sich die Lichtverhältnisse im Wasser und die Fische bewegen sich schneller und auffälliger. Das sehen die Kormorane und gehen bevorzugt dort hin. --46.114.48.32 17:04, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke :-) -- Irene1949 17:39, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Fischer bemerke ich immer wieder dass nach dem Vorbeifahren eines grossen Schiffes durch den Wellengang Barsche, Zander und Hechte die vorher verschmäten Köder sofort angriffen. Warscheinlich auch aus den gleichen Gründen wie oben erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 00:17, 10. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Altes Gasometer in Bochum

--77.182.103.107 12:53, 6. Aug. 2010 (CEST) Hallo, ich habe eine Frage: Wann wurde das Gasometer am Ruhrschnellweg, das zwischen den jetzigen Ausfahrten Bochum-Stahlhausen und Bochum-Hamme stand, abgerissen? Im Voraus herzlichen Dank Armin Rosa[Beantworten]

Wenn es das Gasometer der Zeche Carolinenglück war, das wurde 1988 abgerissen. Geezer Graunil nisi bene 13:45, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gerüche

Schwerwiegendes Problem: Meine Freundin und ich sind in einen Bungalow Baujahr 1976 eingezogen. Meine Freundin nimmt in der Küche, vor allem da, einen höchst unangenehmen, sie vollkommen verstörenden und anekelnden Geruch wahr. Ganz wenige geben ihr recht, die meisten merken nichts. Ich selbst spüre manchmal einen Hauch von unangenehmen Geruch, könnte aus dem Abfluss kommen, oder den Anschlüssen unter der Spüle. Was kann man nun tun? Es scheint eine sehr subjektive Wahrnehmung zu sein. Kann man Gerüche Objektiv messen? Kommt da ein Fachmann mit einem Spezialgerät und sagt: "Ganz klar, das ist Moder!". Bitte helft uns, die Sache belastet nämlich den Genuss des ansonsten sehr schönen Hauses. Rolz-reus 14:10, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was man tun kann, bevor der Profi mit dem Gasspektrometer kommt (nee, ich weiß nicht, ob es den gibt, aber es klang echt superkompetent): In alle Abflüsse Siele etc. Rohrfrei füllen und gemäß Gebrauchsanweisung wirken lassen. Ein- bis zweimal wiederholen. Das hat in meinem seinerzeitigen Haus gut gewirkt; dort hat allerdings jeder die pestilenzischen Dämpfe gerochen. Obendrein ist Essigreiniger zur Entfernung modernder Oberflächenkontaminationen erste Wahl. Gerüche sind übrigens erfahrungsgemäß oft sehr subjektiv und anscheinend haben nicht alle Menschen immer den gleichen Geruchssinn. Ich weiß z.B. erst seit wenigen Jahren, wie Raps riecht. Bis ich Mitte 30 war, war da überhaupt nichts wahrzunehmen. Gruß-mit-zugehaltener-Nase, Rednoise 14:29, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Dame nach draussen zum Nase auslüften schicken und dann mehrmals in die Küche kommen lassen (kann der Geruch lokalisiert werden?). Auch Verdunstungswanne (unter dem Kühlschrank) oder der Raum hinter/unter der Spülmaschine kann die Ursache sein. Rohrfrei ist gut, aber auch mal die Abflussrohre auseinander nehmen (vorher Digitalphoto...) säubern und wieder zusammen setzen. Könnte ein Tierlein von aussen hereingekommen sein und irgendwo verendet sein? Es gibt Schimmelschnüffelhunde - aber erst mal der funktionellen Logik folgen und in alle verborgenen Nischen schauen (ich habe bis jetzt 2 Küchen komplett ausgebaut - AMAZING / REVOLTING, was man da so alles hinter den Schränken findet....) Geezernil nisi bene 15:07, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
REVOLTING ist gut! Mein Magen revoltet!Rednoise 15:13, 6. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
(BK) gerade im Sommer sollte man evtl auch die Biotonne rausstellen (Balkon oder so...) ;-)--- Zaphiro Ansprache? 15:14, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Balkon in einem Bungalow? :D ...Sicherlich Post / FB 17:44, 6. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
okay, Veranda falls traditionell gebaut ;-)--- Zaphiro Ansprache? 21:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Geruchsproblem auf den Bereich der Spüle eingrenzbar ist, würde ich zuerst zur Reinigung des Sicherheitsüberlaufes raten. Nach ~35 Jahren kann man darin einigen Gammel erwarten. Den Geruchverschluß (Syphon) reinigen muß man nicht, wenn das (Ab-)Wasser zügig - schneller als der Kaltwasserzulauf - abfliesst. Vermutung: Das Sperrwasser im Syphon wird abgesaugt, wenn die Schmutzwasser- sammel- und -fallleitungen falsch dimensioniert und nicht fachgerecht über Dach entlüftet sind. Dann bestünde eine offene Verbindung zum öffentlichen Siel und die ist gesundheitlich sehr bedenklich (Hepatitis u.a.)! Als Zwischenlösung würde ich erstmal nach jedem Ablauf von mehreren Litern Abwasser (auch von der Wasch- und Geschirrspülmaschine) den Sperrwasserverlust mit ca. 0,2l ersetzen. Auf Dauer ist dann eine Sanierung durch den Fachmann nicht zu vermeiden, da die im öffentlichen Siel fliessenden Fäkalwässer ständig in die Hausanschlussleitungen drückend und saugend wirken. Bei längerer Abwesenheit kommt da ggf. Einiges ins Haus. Gruß --M.Bmg 19:13, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

offene dose mit etwas kaffepulver (halbe tasse) in die küche stellen. das neutralisiert meiner erfahrung nach viele leichte gerüche. --inuit - institut 18:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenns in einer sauberen Küche stinkt ist entweder etwas verderbliches hinter einen Schrank gefallen oder ein Sifon verstopft oder undicht. Richt modrig. Schimmel geht auch aber den sieht man. Schraub doch einfach mal von der Spüle den Sifon ab. Das geht oft sogar mit der Hand und einem Lappen. Oder halt mit einer Rohrzange und einem Lappen. Den einfach durchspühlen und von innen sauber machen. Dann den Anschluß kontrollieren der in die Wand oder in den Boden geht ob der dicht ist. Falls nicht hilft eine Silikonpumpe und eine Silikontube weiter. Wenn beides in Ordnung ist. Schränke nach vorn und nachsehen was dahinter liegt. Eventuell ist auch der Abfluß der Spühlmaschine verunreinigt. Wenn es all das nicht ist kommt es von draußen. Tote Katze vor dem Fenster oder so. Ich tippe auf den verstopften Sifon oder ein undichtes Rohr für das Spühlabwasser. Der Sifon hält die Gerüche aus dem Rohr zurück indem dort immer etwas Wasser steht. Wenn sich genug Dreck über den höchsten Wasserstand hinaus stapelt fängt es an unangenehm zu riechen. Wenn der Anschluss für das Abwasser undicht ist riecht das sehr deutlich unangenehm. Einfach mal einen Zehner ausgeben für Rohrzange und Silikon (braucht man eh immer wieder) und eine Stunde Zeit nehmen. --FNORD 19:09, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage, ob man Gerüche mit einem Messgerät messen kann: Nein.
Zur genaueren Abklärung müssten mehrere Personen unabhängig voneinander den Geruch bestimmen. In NRW gibt es eine Richtlinie für die Bestimmung von Gerüchen. Das dürfte für Deinen Fall aber kaum in Frage kommen. Könnte es sich nicht auch um Schimmelpilze in einer feuchten Ecke handeln? Allerdings halte ich es auch für am wahrscheinlichsten, dass der Geruch aus dem Siphon kommt. --Taratonga 20:43, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nicht der Siphon bzw Abfluss ist, dann mal hinter und unter sämtliche Einbaumöbel schauen. Hier könnten sich 'tote Katzen' oder Schimmelpilzkolonien befinden. Je nach Bauausführung hat es aber auch schon Fälle gegeben, bei denen die Wände innen verschimmelt waren und dann Schimmelpilzsporen an die Raumluft abgegeben haben. Schimmel kann leider total ungesund sein (siehe Brittany Murphy). Falls keine Stinkquelle gefunden wird, sollten daher auch Wände, Böden und Decken als Immissionsquelle in Betracht gezogen werden.--87.144.112.53 21:15, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon jetzt vielen Dank, für die Mühe, der Sicherheitsüberfluss, den haben wir glaube ich wirklich noch nicht geprüft, hole ich diese Woche nach. Im Schlafzimmer riecht jetzt aber auch wirklich genau eine Ecke sehr, sehr modrig. Auch dem muss ich nachgehen und mal die Fußleiste (Lambris) abschrauben. Rolz-reus 21:44, 8. Aug. 2010 (CEST) Ich wurde eimal von einem Freund gerufen wegen genau einem solchen Problem. Nach langem suchen fanden wir die Ursache: Auf der Rückwand des eingebauten Kühlschrankes war eine Plastikrinne die das automatisch vorgenommene Abtauwasser zu einem "Verdampfer" führen musste. Genau in dieser Rinne lag eine tote Maus in Verwesung, und wie das stank.... Grüsse AA[Beantworten]

Ich wurde eimal von einem Freund gerufen wegen genau einem solchen Problem. Nach langem suchen fanden wir die Ursache: Auf der Rückwand des eingebauten Kühlschrankes war eine Plastikrinne die das automatisch vorgenommene Abtauwasser zu einem "Verdampfer" führen musste. Genau in dieser Rinne lag eine tote Maus in Verwesung, und wie das stank.... Grüsse AA (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 00:10, 10. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Mondlandung

weil Neil Armstrong gerade Geburtstag hat -> hätte ich da eine Frage zur Mondlandung ->> ich hab mir jetzt einige Verschwörungstheorien durchgelesen, und nahja ->> aber eines macht mich schon stutzig >> der Staub, also die Mondoberfläche! Wenn ein Mann dort springen kann, und er auch ziemlich langsam landet, wegen der minderen Anziehungskraft ->> dann müsste ja der Staub eigentlich herumwirbeln wie in einem trüben Gewässer in einem See - Oder? Kann mir da bitte einer den Sand aus den Augen nehmen- ich wäre echt dankbar dafür ;-) --88.117.66.50 14:29, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im luftleeren Raum fällt der Staub sofort runter, da kann nichts wirbeln. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:32, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, OK - Aber, dort ist die Anziehung nicht so stark wie auf der Erde, er müsste ja langsamer fallen, oder? --88.117.66.50 14:34, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ja, aber es verwirbelt nichts, weil keine Luft da ist, die den Staub trägt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:49, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur so als kleiner Tipp: Statt Verschwörungstheorien auch mal richtige Literatur über die Mondlandung und die Apollo-Mission lesen. Das bildet. --87.234.44.130 15:11, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht man auch schon auf den Aufnahmen, bei denen sie mit dem Mondfahrzeug rumfahren. Was auch noch ein Punkt ist: Viele der Aufnahmen wurden in halber Geschwindigkeit wiedergegeben. Aus ästhetischen Gründen glaube ich. --Zulu55 17:47, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Staub fällt auf dem Mond mit derselben Geschwindigkeit wie ein massiver Stein. Bei der vorhandenen Fallbeschleunigung von 1,62 m/s² bedeutet das, dass das Staubkorn in der 1. Sekunde nach dem Start 0,82 m fällt, am Ende der 2. Sekunde hat es die vierfache Strecke zurückgelegt. --FK1954 19:21, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
--> Die Mondlandungslüge. --Schmiddtchen 22:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder hier : :) Mondlandungslüge --FNORD 10:06, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Motive der "Nicht-Gläubigen" zur Mondlandung sind nicht bequellt - ausserdem, wer sagt das die Russen so einen hohen Stand der Technik hatten um ein Raumschiff zu orten? --88.117.71.68 12:47, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du mit hohen Stand der Technologie das 1608 erfundene Fernrohr oder den 1888 entdeckten Funkempfang(bzw. Funkpeilung) ? :) --FNORD 14:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bestätigt wurde sie von russischer Seite auch nicht - aber, was wäre gewesen, wenn die Russen es angezweifelt, und die Amerikaner als Lügner hingestellt hätten? Das wäre doch auch eine sehr brenzlige Situation - denke ich mir (Ich möchte es ja auch glauben, aber ???) --88.117.76.105 16:11, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Sowjetunion hätte eine vorgetäuschte Mondlandung mit der ihr zur Verfügung stehenden Technik mit Sicherheit entdeckt und – es war ja kalter Krieg – propagandistisch ausgeschlachtet. Außerdem wurde das sowjetische bemannte Mondprogramm bis 1974 fortgesetzt; es gab also wirklich eine Konkurrenz zwischen USA und UdSSR. Mit dem Wissen einer vorgetäuschten Mondlandung hätte sich die Sowjetunion viel mehr Zeit lassen können und viel sorgfältiger entwickeln können als unter dem Druck, den eine tatsächliche Mondlandung der USA auf die Sowjetunion ausgeübt hat.--87.144.116.13 16:35, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ALSO, als ehemaliger Militarist weiß ich, das es nicht möglich war, damals, eine Rakete, ausserhalb des Orbits zu finden oder gar zu orten, es gab nur das Radar - also bitte, etwas mehr anstrengen / Danke --88.117.76.105 16:44, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Soviets haben sogar per Prawda zur Mondlandung gratuliert. Da jeder Hobbyfunker mit einem Rechenschieber die Position des Raumschiffes bestimmen konnte, kam gar niemand auf die absurde Idee das anzuzweifeln. Ansonsten bitte einfach aufhören sich im fünf Minutentakt falsche Behauptungen aufzustellen und einfach Apollo-Programm inklusive der Missionsbeschreibungen lesen. --FNORD 16:53, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
bitte sei nicht unhöflich - "5Minutentakt" (ist gelogen) - gib mir einfach stichfeste Sachen , und fertig /Danke (kann doch nicht so schwer sein --88.117.76.105 16:59, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stichfeste Sachen? Hast Du die beiden Links gelesen? Die Mondlandungslüge und Mondlandungslüge? --Schmiddtchen 00:03, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
die Mondlandung ist völlig real gewesen und hat einen einfachen Grund; die Amis wollten einen außenposten auf dem Mond errichten. Denn, was bisher keiner wusste und hier exklusiv erstmals zu lesen ist, die Russen waren bereits im Jahr zuvor in richtung mars aufgebrochen. Allerdings, und darum war das überhaupt nur möglich, haben die russen keine Rückkehr eingeplant. Vielmehr wurde eine gruppe von Russen auf den Mars verbracht um dort für den fall des 3. weltkrieges das überleben des sozialismus zu garantieren. Auf Grund der Geheimhaltung gab und gibt es keinen Funkkontakt wodurch es durch die öffentlichkeit nicht bemerkt wurde. Jetzt will man natürlich wieder kontakt haben und prüfen wie sich die Kolonie entwickelt hat. Da es inzwischen politisch schwierig ist einfach so ein paar Leute dort auszusetzen ohne deren überleben garantieren zu können muss man einen rückkehr einplanen was die sache entsprechend verzögert. - die ganzen verschwörungstheorien zur mondlandung sind reine ablenkung für das gemeine volk die von der us-regierung angestoßen wurden...Sicherlich Post / FB 10:57, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber auch das ist nur eine Verschwörungstheorie die von der schrecklichen Wirklichkeit ablenken soll. In Wirklichkeit haben die Nazis bereits Mondbasen gebaut. Hier eine Videodokumentation [7] (Getarnt als Spielfilm) --FNORD 11:05, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und Sicherlichs Russen auf dem Mars gibt es hier: [8] -- 78.43.71.155 17:11, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet der Begriff "Remesse" bzw. "Remessen"?

Bei der Übersetzung einiger altdeutscher Briefe ist mir im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Geschäften der Begriff Remessen untergekommen, für den ich keine Bedeutung zuordnen kann. Einige Onlinequellen [9] [10] [11] benutzen zwar auch diesen Begriff, aber leider wird mir der Zusammenhang trotzdem nicht klar und eine Definition konnte ich nicht finden. Wer kennt den Begriff und kann da helfen? -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 14:35, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnte hier ggf. Rimesse gemeint sein? Siehe den Artikel dazu Rimesse--Henry II 14:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Remesse --Rotkaeppchen68 14:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich, dass es das in dem Zusammenhang trifft, aber der Vollständigkeit halber: Remesa. Hans Urian | 15:22, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

aus Meyers Konversationslexikon (http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=113676): "Rimesse (fälschlich Remesse, v. ital. rimessa, "Zurücksendung", franz. Remise), im Wechselgeschäft jede Sendung von Geld oder Papierwertschaften (Wechsel, Staatspapiere etc.), welche ein Kaufmann dem andern macht, auch Anschaffung genannt. Rimessenbuch, Handelsbuch, worin alle eingesandten Wechsel eingetragen werden." --Hhdw1 15:35, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Asuzug aus dem Brockhaus: http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=133514&imageview=true --Hhdw1 15:39, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hinweise. Es ging in dem Brief tatsächlich um einen Credit/Zins- und Warenkreislauf. Da passt die Rimesse (oder eben laut Brockhaus fälschlich Remesse) tatsächlich gut zur Erklärung. Ich bin zwar alles andere als ein Sprachexperte, aber trotzdem würde ich vermuten, dass auch das Wort Remesa zum selben Wortstamm gehört. Es ist immerhin spanischen Ursprungs und die Geschäfte, um die es hier ging, fanden zwischen Bolivien (spanische Amtssprache) und England statt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 17:17, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe die Wortherkunft mal bei Rimesse bzw. Wechsel (Urkunde)#Näheres eingetragen, damit das auch von anderen gefunden wird. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:08, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bestellen bei Amazon fr

Meine Freundin spricht als Muttersprache französisch und ich schenke ihr gerne hin und wieder ein französisches Buch. Da die Auswahl in lokalen Buchhandlungen hier sehr gering ist, habe ich überlegt, Bücher bei Amazon.fr zu bestellen, was prinzipiell möglich zu sein scheint. Mein französisch ist leider nicht sehr gut. Zum Bestellen wird es gerade reichen, aber leider habe ich nicht herausgefunden, ob man sich das Buch an eine Packstation liefern lassen kann und ob für den Versandt nach Deutschland zusätzliche Gebühren anfallen und wenn ja, wie hoch diese sind. Wäre auch gut zu wissen, wie lange der Versandt nach Deutschland im Schnitt dauert. Ich hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.--Trockennasenaffe 15:11, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Amazon ist Amazon. Mein Kriterium ist: Wohin will ich verschicken lassen (um Gebühren zu sparen; habe gestern ein deutsches Buch beim franz. Amazon bestellt, weil es hier ins Elsass geliefert werden soll) Auch das "Deutsche Amazon" kann franz. Bücher liefern (hier mal ein franz. Comic als Beispiel). Verrätst du welches Buch? Geezernil nisi bene 15:18, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte an "Millenium, les hommes qui n'aimaient pas les femmes" gedacht, bin aber noch am überlegen. Das gibt es in der Tat bei Amazon.de, wie ich jetzt festgestellt habe, kostet da aber 13€ mehr. Für die Differenz könnte ich das Buch wahrscheinlich bis nach Australien liefern lassen.--Trockennasenaffe 15:29, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du noch bis September warten kannst, gibt es das Buch für 17 Euro: [12] --тнояsтеn 16:08, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist mir auch schon aufgefallen. Leider brauche ich in den nächsten Tagen ein Geschenk. Könnte auch ein anderes Buch sein, aber da habe ich momentan keine Idee.--Trockennasenaffe 16:25, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lieferung von Frankreich nach Deutschland dauert 2 bis 3 Tage. Versandkosten nach D siehe hier; für ein Buch knapp 6 Euro. Gruß -- Rosenzweig δ 16:35, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist schon mal gut. Jetzt noch die Frage, womit das Buch geliefert wird. Für die Packstation wäre eine Lieferung mit DHL nötig.
Ob (a) aus Frankreich (ein Schwedenbuch...) + Porto oder aus (b) Deutschland ohne Porto - da komme ich etwa auf den gleichen Betrag - Hauptsache Madame est contente... ;-) Geezernil nisi bene 20:55, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

E-Mail-Konto Windows Live Mail wieder herstellen

Hallo, ich habe versehentlich mein E-Mail-Konto in Windows Live Mail (Windows 7) gelöscht. Wie kann ich es wieder herstellen? Vielen Dank! --94.216.104.211 17:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie positioniert man die Kopfzeile in Openoffice höher?

Problem: ich hatte bisher ein Format, das eine Kopfzeile mit Seitennummerierung enthielt.

Bei einem Dokument habe ich etwas verändert und jetzt ist die Kopfzeile zu tief im Dokument. Wie positioniere ich die Kopfzeile weiter oben?

(PS: mir ist klar, dass ich per copy and paste die Situation retten könnte, hätte aber nachteile. Ich muss diese Dokument möglichst wieder hinkriegen.)

--Formatkram 19:05, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Format → Seite → Seite → oberer Rand kleiner --тнояsтеn 19:20, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verstanden und gefunden, alles klar, besten Dank. --Formatkram 19:57, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsrecht

Wie lange ist die Kündigungsfrist bei einem Arbeitsverhältnis das ohne Arbeitsvertrag seit 1,5 Jahren besteht? --92.231.64.142 19:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe Artikel: Kündigungsfristen im Arbeitsrecht. Gruß --M.Bmg 19:45, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne Vertrag heißt hier wohl "ohne schriftlichen Vertrag" - ein Vertrag ist das nämlich trotzdem, wenn einer anderthalb Jahre lang arbeitet und anderthalb Jahre lang Geld dafür kriegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:47, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne Vertrag heißt; Ohne schriftlichen oder mündlichen Vertrag in dem eine Kündigungsfrist festgelegt wurde. --92.231.64.142 19:50, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen: BGB § 622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen
(1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. --79.252.194.66 21:20, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Java: kopierte Liste nicht verändern

Ich möchte eine Liste (liste1) in eine andere (list2) kopieren. Wenn ich dann liste2 ändere, soll aber nicht liste 1 ebenfalls geändert werden. Aber wie mache ich das? Mich wundert es überhaupt, wozu kopiere ich denn dann die Liste, dann kann ich ja gleich liste1 verändern. Ich hoffe ihr könnt mir helfen oder zum mindestens die richtigen Begriffe fürs Googlen nennen. --77.64.181.237 19:49, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

LinkedList<Integer> list1 = new LinkedList<Integer>();
list1.add(1);
list1.add(2);
System.out.println(list1.size()); //gibt 2 aus
LinkedList<Integer> list2 = list1;;
list2.remove(0);
System.out.println(list1.size()); //gibt 1 aus, soll aber 2 ausgeben
Du kopierst die Liste nicht, sondern nur die Referenz darauf! So muss es richtig sein:
LinkedList<Integer> list2 = list1.clone();
--Schmiddtchen 20:04, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls das nich reicht (weil .clone() eine sogenannte flache Kopie erzeugt), dann muss die Zeile so aussehen:
LinkedList<Integer> list2 = new LinkedList<Integer>(list1);
Die Variante ist zu bevorzugen, weil .clone() manchmal komisch ist. Ansonsten ist deine Frage ein klassischer Anfängerfehler, also nicht aufgeben ;) --Schmiddtchen 20:10, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht doch noch ein bisschen mehr Erklärung: "list1" ist lediglich ein Zeiger auf ein Objekt im Speicher -- wenn Du jetzt list1 zu list2 zuweist, kopierst du lediglich den Zeiger - beide Variablen zeigen dann also auf ein und dasselbe Objekt im Speicher.
Beim .clone() wird hingegen intern zuerst ein neues, leeres Objekt (also eine zweite, leere Liste) angelegt und dann wird auf Objektebene jedes Attribut des neuen Objektes mit den Werten des ersten Objektes initialisiert. Wenn in einem Attribut wieder nur ein Zeiger steht, dann hast du im Grunde dasselbe Problem, nur eine Ebene tiefer. Daher kommt das "flach" in "flache Kopie" (shallow copy). Und da auf den ersten Blick nicht zu sehen ist, wie dieses Klonen intern gehandhabt wird, kann es da insbesondere bei mehrdimensionalen Objekten ebenso zu unangenehmen Ergebnissen kommen, wie wenn man eben fälschlicherweise list2=list1; ausführt. Bei LinkedList sind die eigentlichen Listenelemente nämlich noch in sogenannte Wrapper eingepackt, die Verweise auf das vorherige und das nachfolgende Element enthalten und aus dem Hut kann ich Dir nicht sagen, ob diese Elemente von LinkedList.clone(); ebenfalls dupliziert, oder eben doch nur wiederverwendet werden.
Aus diesem Grund gibt es List.addAll(Collection) bzw. den List(Collection)-Konstruktor. Diese beiden Methoden haben gemein, dass sie sich von der übergebenen Collection (z.B. list1) alle in dieser enthaltenen Elemente nennen lassen (Stichwort Iterator) und jedes dieser einzelnen, "rohen" Elemente quasi "manuell" zu sich selbst (list2) hinzufügen. Damit ist sichergestellt, dass alle Objekte, die unmittelbar mit der Verwaltung der Liste zu tun haben, dupliziert werden. Aber Achtung - hier nicht die Ebenen verwechseln -- eine Liste ist auch nur eine Sammlung von Referenzen auf die einzelnen Nutzlasten (es dürfen lediglich Objekttypen, nicht jedoch primitive Typen enthalten sein). Wenn du also komplexe, veränderbare Objekte einer Liste hinzufügst (Integers sind wie Strings immutabel), dann wird auch beim addAll()-Weg nur eine Kopie der Referenzen angelegt (vereinfacht gesagt zeigen beide Listen auf dieselben Objekte). Beim addAll()-Weg ist jedoch garantiert, dass Änderungen an list1 sich nicht in list2 wiederspiegeln und umgekehrt auch nicht.
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht erschlagen, und ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick in diesen Fallstrick geben. Wenn's noch spezielle Fragen gibt, kannst du mich auch gern auf meiner Disk ansprechen. --Schmiddtchen 23:22, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal eben den Fehler beseitigt. Uwe Dedering 17:44, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oha, vielen Dank, wie peinlich :) --Schmiddtchen 19:33, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jahresterminübersicht

Hallo! Kennt jemand ein gutes (Freeware-)Programm, mit dem man für ein Unternehmen eine Jahresterminübersicht bzw. einen Jahresterminkalender erstellen kann? Grüße, --Ω 20:36, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mozilla Sunbird bzw Lightning (Software) --Rotkaeppchen68 20:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Ω 21:01, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Krimis: Dürfen Ermittler so etwas?

In manchen Fernseh-Krimis sagen Polizisten zu einem Verdächtigen nicht etwa: „Sie werden verdächtigt, das und das getan zu haben“, sondern: „Sie haben das und das getan!“ Dürfen Polizisten das überhaupt? Dürfen sie eine Vermutung als Behauptung formulieren? Und wenn sie es nicht dürfen und trotzdem tun, hat das Konsequenzen?

Außerdem wüsste ich gern, ob Polizisten bluffen dürfen. Dürfen sie zum Beispiel zu einem Verdächtigen sagen, sie hätten einen Zeugen, der den Verdächtigen da und da gesehen hat, auch wenn das gar nicht stimmt?

Und außerdem wüsste ich gern, welche Konsequenzen es hat, wenn ein Polizist – oder auch ein Privatdetektiv – ohne Durchsuchungsbefehl und ohne „Gefahr im Verzug“ eine Wohnung durchsucht und dabei etwas findet? In Amerika ist es, soviel ich weiß, so, dass dann die gefundenen Sachen nicht als Beweismittel verwendet werden dürfen. Ist das in Deutschland auch so? Gruß, --helene 22:27, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur letzten Frage siehe Früchte des vergifteten Baumes. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:39, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komplexe Frage. Richtig ist auf jeden Fall schonmal der Hinweis von Cú Faoil. In Deutschland ist das ein wenig anders, wie dem Artikel ja auch zu entnehmen ist.
Täuschung gehört in Deutschland zu den verbotenen Vernehmungsmethoden. "Dein Komplize singt schon" ist also ein Klischee aus dem Fernsehen. Welche Folgen verbotene Vernehmungsmethoden haben können, zeigt der Fall von Magnus Gäfgen ganz anschaulich.
Die Verwertungsverbote gelten übrigens nicht ohne weiteres, wenn ein Privater sich dieser verbotenen Mittel bedient, denn die Vorschriften der Strafprozessordnung richten sich an die Staatsanwaltschaft und ihre Hilfsbeamten (= Polizisten). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nicht nur die zu unrecht unmittelbar gefundenen beweise sind dann unbrauchbar, sondern auch die durch sie gefundenen beweise (etwa in einem schließfach, nachdem man dem verdächtigen den schließfach-schlüssel weggenommen hat)... --Heimschützenzentrum (?) 23:59, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Snevern - ich kann den Vergleich hier nicht nachvollziehen. Bei Magnus Gäfgen ging es nicht um semantische Verhörmethoden, sondern um Gewaltandrohungen. Und ich kann nicht erkennen, was daran ein Verstoß sein soll, wenn man dem Verdächtigen beim Verhör dadurch Druck macht, daß man unzutreffende Behauptungen aufstellt - solange diese nicht in Richtung einer direkten Drohung ghen (und die "Drohung" einer Freiheitsstrafe kann hier nicht gelten, denn das ist keine Drohung in diesem Sinne, sondern lediglich eine mögliche und sehr realistische Darlegung der Konsequenzen) ... Wenn man einem Verdächtigen falsche Behauptungen vorlegt, so ist das auch kein unfairer Prozess, denn der Prozess hat zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht angefangen. Solle das alsso tatsächlich der Wahrheit entsprechen, daß man bei der Vernehmung mit solchen Dingen nicht flunkern darf, dann sollte es dazu auch eindeutige Paragraphen geben, in denen dies nachgelesen werden kann.
@Homer - auch das verstehe ich grad nicht. Der Anfang Deiner Aussage ist klar, aber inwiefern sollte es illegal sein, einem Verdächtigen einen Schlüssel abzunehmen und im Rahmen dder Ermittlungen rauszukriegen, wozu dieser Schlüssel gehört? Das wäre nur dann illegal (nach US-Recht), wenn er erst durch illegal erworbene Hinweise zu einem Verdächtigen geworden wäre.Chiron McAnndra 02:15, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich meinte: wenn der Schlüssel bei einer illegalen Durchsuchung gefunden wurde... das andere ist "nemo tenetur" vllt (§136a Abs. 1 StPO (Täuschung))?--Heimschützenzentrum (?) 08:53, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging bei Gäfgen um eine verbotene Vernehmungsmethode. Diese (absolut verbotenen, also auch mit Zustimmung des Verdächtigen nicht zulässigen) Methoden stehen in § 136a StPO. Dazu gehören zum Beispiel Gewalt (Folter), Gewaltandrohung (Gäfgen), Täuschung (dein Kumpel singt schon). Die Strafprozeßordnung gilt nicht erst im Prozess, sondern schon im Ermittlungsverfahren; sie regelt also auch, wa Polizisten bei Vernehmung dürfen oder nicht dürfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:29, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde das etwas seltsam ... wenn ich da lese "durch Ermüdung" - es kann also jeder, der irgendwann innerhalb eines Verhörs die Tat gestanden hat, dieses Geständnis widerrufen, indem er behauptet, er wäre zu dem Zeitpunkt dermaßen müde gewesen, daß er einfach nur noch schlafen wollte? Dann sind also auch alle Ausgaben, die man in verdeckte Operationen investiert, nur rausgepulvertes Geld, weil alle Ergebnisse, die so zustandekommen, doch auch nur auf der Tääuschung beruhen, daß diese verdeckten Ermittler tatsächlich mitmachen wollen. Anscheinend ist unsere Aufklärungsrate viel zu hoch und muß auf diese Weise künstlich gesenkt werden. Chiron McAnndra 12:05, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Chiron, du machst dir den Unterschied zwischen "Ermittlungsmethoden" und "Vernehmungsmethoden" nicht klar. Eine Ermittlung zielt ganz allgemein darauf ab, Taten aufzuklären, die Person des Verdächtigen zu identifizieren oder ihn zu ergreifen. Eine Vernehmung ist nur ein kleiner Teil der Ermittlungsarbeit. Sie ist die Befragung des Verdächtigen durch einen Vernehmungsbeamten. Die "verbotenen Vernehmungsmethoden" gelten - auch das ergibt sich aus dem Gesetz - (nur) für die "Vernehmung des Beschuldigten".
Natürlich kann ein Beschuldigter sein Geständnis widerrufen und behaupten, er sei übermüdet gewesen. Verboten ist aber nicht, eine müde Person zu befragen (manch einer wird nie hellwach), sondern verboten ist die Methode des "Ermüdens" (stunden- oder gar tagelange Befragungen, bei denen der Befragte daran gehindert wird, zu schlafen).
Darüber hinaus wird dann über die Behauptung des Beschuldigten, der unter Hinweis auf eine verbotene Methode sein Geständnis widerruft, notfalls Beweis erhoben: Es werden zum Beispiel Vernehmungsprotokolle geprüft oder Beamte als Zeugen befragt, die dabei anwesend waren. In vielen Fällen würde, wenn die Protokolle entsprechend "geschönt" sind und die Kollegen "dicht halten", so eine unerlaubte Vernehmungsmethode nicht bewiesen werden können; der Täter würde trotz des Widerrufs aufgrund seines erpressten Geständnisses womöglich verurteilt. In einem Rechtsstaat darf so etwas nicht passieren. Das heißt aber nicht, dass es nicht tatsächlich sehr wohl passiert. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:07, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur der Wahrheit halber: Daschner ging es nicht um die Aufklärung des Falles, sondern darum, das Leben des Kindes zu retten, von dem er glaubte, es könne noch zu retten sein. Dass er damit eine dem Prozess nicht förderliche Situation schuf, war ganz offensichtlich in dem Moment nicht seine Sorge. Seine Sorge galt - wie es bei jedem Menschen in der Situation wäre - dem Leben des Kindes. BerlinerSchule. 16:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe Daschners Motivation nicht in Zweifel gezogen. Dennoch hat er ein Tabu gebrochen, das der Rechtsstaat nicht brechen darf, und von dem er auch nicht zulassen darf, dass sich einzelne seiner Staatsdiener "opfern", um es zu tun. Es mag sein, dass die Sorge jedes Menschen in seiner Situation dem Kind gegolten hätte - aber gehandelt hat in diesem Sinne nur er (mehrere seiner Untergebenen haben sich seinen Anweisungen sogar wiederholt widersetzt). Dass er sein Ziel verfehlt hat (weil das Kind in Wahrheit ja schon nicht mehr am Leben war), spielt dabei für mich keine Rolle mehr. Meine Hochachtung genießt Daschner nicht, weil er sich über die Zwänge, die ihm seine Position auferlegt haben, hinweggesetzt hat. Meine Hochachtung genießt er, weil er dazu stand. In vielen deutschen Gefängnissen passiert es, dass Häftlinge auf dem Transport stolpern, sich stoßen oder die Treppe herunterfallen. In den allerseltensten Fällen kommt es wegen sowas auch nur zu einem Ermittlungsverfahren geschweige denn einer Anklage oder einem Disziplinarverfahren. Das schadet dem Rechtsstaat in meinen Augen sogar noch mehr als der Tabubruch Daschners. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:33, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass ein vor der Polizei abgelegtes Geständnis jederzeit widerrufen werden kann, ergibt sich letztlich auch aus dem Unmittelbarkeitsprinzip , ganz abgesehen davon, dass er/sie ohnehin lügen kann was das Zeug hält (wer/was sollte ihm das verbieten, ihm Strafprozess? Meine Ausbilderin damals zum Staatsanwalt ob dessen erbosten Ausrufs, dass der Angeklagte lüge: das ist sein gutes Recht). Er/Sie muss nicht mal wörtlich widerrufen, sondern sagt einfach etwas ganz anderes. Aufgrund der von Snevern schon geschilderten Umstände ist das Unmittelbarkeitsprinzip auch der einzig gangbare Weg. -- Ian DuryHit me  21:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die vielen Informationen. Gruß, --helene 12:23, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage

Weiss man, ob Wolfgang Daschner mit den von Metzlers persönlich bekannt war? --92.202.102.151 23:11, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir ist davon nichts bekannt, und es hat, soweit ich sehen kann, im gesamten Verfahren auch keine Rolle gespielt. Im Urteil gegen Daschner wird nichts davon erwähnt. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:23, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei mir läutet da der Hoaxalarm. Kopie aus en, andere WPs haben nichts. Quellen mager bis null. Im deutschen (google) praktisch keine Treffer außer für den Kühlschrank, im Englischen oft nur der selbe generische Text bei vielen Treffern. Kennt die jemand aus der Praxis? sind die (heute noch) üblich? Und wie soll das überhaupt die Magenwand schützen? --Marlazwo 22:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kein Hoax, auch heute noch durchaus üblich, die Dinger schützen die Magenwand vor spitzen Fremdkörpern aus Metall, die aufgrund der Peristaltik oft zu Perforationen führen, was wiederum zur Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer führt. Das dargestellte Teil ist insofern nicht ganz optimal, als dass moderne Varianten oft in einer Art "Plastikkäfig" stecken, der die Metallteile noch besser vor Kontakt mit der Magenwand schützt. Um festzustellen, ob eine Dir persönlich bekannte Kuh einen solchen Magneten im Vormagen hat, reicht übrigens ein Kompass. Gruss, -- Dr. med. vet. Cú Faoil RM-RH 22:34, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gibt's wirklich, hab ich bei uns auf dem Hof auch schon in Aktion gesehen, mit Plastikkäfig. --Sr. F 23:09, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was passiert, wenn die scharfkantigen Teile nicht aus Stahl sind, sondern z.B. aus Glas, Aluminium oder Kunststoff?--87.144.112.53 23:22, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer, wie gehabt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:36, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Dann hilft der Magnet eben nicht. Aber ich vermute mal, die am häufigsten verschluckten problematischen Gegenstände sind Nägel und Verpackungsteile wie Klammern und Drähte. Und die sollten in den meisten Fällen magnetisch sein. Mal angesehen, dass Glas und Kunststoff nicht so spitz sind wie Drähte und Nägel, sodass die wohl in vielen Fällen einfach wieder ausgeschieden werden können. -- Jonathan Haas 23:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

etwas off-topic: wie kommt der Kuhmagnet wieder raus? und wäre es nicht klüger, keine metallsplitter ins kuhfutter zu mischen (oder sie wieder rauszufummeln - wieder magnetisch...)? und der weg in den kuhmagen wäre dann ja immernoch gefährlich, oda...? --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Kühe auf der Weide stehen ist so ein Magnet wahrscheinlich deutlich praktischer als ein regelmäßiges Begehen der Weide mit dem Metalldetektor.--Rotkaeppchen68 00:00, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  1. Der Magnet kommt nicht wieder raus, der bleibt normalerweise bis zum Schlachthof im Netzmagen. Erklären lässt sich das durch die Kombination aus Anatomie und Schwerkraft.
  2. Das Problem der Fremdkörpererkrankung existiert primär bei Kühen in Weidehaltung bzw. bei Kühen, die Grasschnitt und verwandte Produkte verfüttert erhalten. Mastrinder werden im Vergleich dazu eher selten mit Magneten versehen, da ihr Risiko wesentlich kleiner ist.
  3. Perforationen der Speiseröhre kommen vor, sind aber relativ selten, einerseits aufgrund der kürzeren Aufenthaltsdauer, andererseits auch aufgrund der weniger heftigen Peristaltik. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:00, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Cú Faoil: Hab den Artikel Kuhmagnet mal ein wenig erweitert. Könntest du als Fachmann die hier aufgeführten Infos dort einfügen? Wäre tol!! mfg,Gregor Helms 09:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erl. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Klärung! --Marlazwo 00:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmempfehlung?

Heya,

ich suche nach 'ner Website, die mir, wenn ich einen Film eingebe, ähnliche Filme empfiehlt, und zwar möglichst "sinnvoll" - die IMDB tut das zum Beispiel, aber das kommt mir doch recht willkürlich vor... (es sei denn, jemand kann mir das aus Erfahrung entstätigen).

Es dankt--Zenit 23:58, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß nicht, was du mit "ähnlich" meinst, aber tvtropes.org hat sowohl oben eine Suchmaske als auch links einen Navigationsbereich, da kannst du unter der Überschrift narrative nach motifs, narrative devices, plots u.ä. suchen, oder versuch die Kategorien unter den Überschriften topical tropes oder genre. Sobald du den Artikel gefunden hast, der beschreibt, wonach du suchst, findest du im entsprechenden Artikel eine (nicht von seelenlosen Maschinen zusammengestellte) Liste relevanter Filme. Allerdings ohne eine Empfehlung.
Beispiel: Du suchst Filme, in denen ein Testament für die Handlung wichtig ist. Links in der Navigationsleiste steht unter der Überkategorie narrative die Unterkategorie narrative devices. So kommst du zur Liste, dort suchst du in der Liste den Eintrag will, und so landest du im Artikel. In diesem Fall sind in der Examples-Liste unten im Artikel zwar nur zwei Filme eingetragen, aber im Beschreibungstext im oberen Teil des Artikels sind viele Verweise zu anderen Artikeln rund um das Thema Erbschaft eingestreut, z.B. [13]. 84.46.3.47 02:35, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessante Seite, danke dafuer. Ich meinte allerdings eher... hmm... schwierig... so in dem Sinne von "wenn du diesen Film lustig fandest, findest du auch folgende Filme lustig". Oder wenn halt Filme mit aehnlichem Plot (sofern das machbar ist) gelistet sind im Sinne von "ca. zwei/drei/vier/siebzehn Typen mit Drogenproblemen/extremem Pech/einem extrem niedrigen IQ/einer daemlichen Mission/etc. eiern durch die Gegend und erleben jede Menge Abenteuer -- mit hohem Slapstickgehalt und/oder Pubertierendenhumor" und dann kriegt man Harold and Kumar, Dude, Where's My Car, Jay und Silent Bob sowie droelfzehn amerikanische College-Roadtrip-Movies... nur so als Beispiel^^--Zenit 23:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Top 10 movie recommendation engines könnte weiterhelfen. Dort auf Platz 1 ist en:Jinni (search engine), [14]. --Kam Solusar 00:57, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

7. August 2010

rotes & grünes Photon

Hi! Seitdem frage ich mich, ob es überhaupt ein rotes & ein grünes Photon lange nebeneinander aushalten, ohne beide gelb zu werden... ich mein: wenn die so munter vor sich hinschwingen, wie wellen aufm see... *blush* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

oh - dann gäb es wohl auch kein weiß, sondern nur grün... *seufz* also passt das wellen-modell hier nicht? --Heimschützenzentrum (?) 00:08, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es mag auch daran liegen, daß sie dermaßen schnell aneinander vorbei hasten, daß sie gar keine Zeit dafür hätten, aufeinander neidisch zu werden ... Chiron McAnndra 01:45, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fiel schon das Wort Kohärenz?--Στε φ 02:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so... bei solchen frequenzen geht sowas also nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:16, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht was nicht? --A.Hellwig 12:43, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
dass sich eine "mischschwingung" ergibt... --Heimschützenzentrum (?) 12:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort ist einfach: du kannst nicht 2 Photonen so erzeugen, dass sie "lange nebeneinander" sind. Wenn sie es sind, sind sie tatsächlich 2 grüne oder irgendwas anderes. (Beispiele: Zwei-Photonen-Absorption und umgekehrt soll es auch gehen: 2-Photonen-Emission, zumindest wollte das 2 Diplomanden bei uns am Institut zeigen.) --- 89.196.26.130 21:19, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Physikalisch gibt es zumindest in der Quantenelektrodynamik kein Problem, einen Zustand mit zwei Photonen mit unterschiedlichem Wellenvektor zu erzeugen (Da isser: ). Dieser Zustand ist eindeutig von einem Zustand mit 1 oder 2 gelben Photonen unterscheidbar und in erster Näherung stabil unter Zeitentwicklung (i.e. das ändert sich mit der Zeit nicht). Wie das Auge das wahrnimmt (angenommen es könnte einzelne Photonen überhaupt zuverlässig wahrnehmen) ist natürlich ggf. eine andere Sache. Als Analogie: Nimm ein einfaches Plotprogramm (z.B. gnuplot) und plotte die Funktionen sin(2x)+sin(x) und 2sin(1.5x). Das wären grob die Analoga in deinem "Wellen-auf-dem-See" Bild und du wirst sehen, dass die Funktionen unterschiedlich aussehen. --Timo 12:42, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

oh - stimmt - ich dachte, es sähe anders aus... cool: [15] --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Moment, in ddem das Auge ein Photon wahrnimmt, existtiert dieses nicht mehr, da der Akt des Wahrnehmens bedeutet, daß es absorbiert wird - ich kann also die Eigenschaften eines Photons messen, oder ich kkann es wahrnehmen - aber ich kann ein einzelnes Photon auf keinen Fall zuerst messen und danach wahrnehmen - oder umgekehrt. Daher sind alle Einzelphotonbetrachtungen, sofern sie sich nicht innerhalb der kontrollierten Umgebung eines Teilchenbeschleunigers befinden, ausschließlich Gedankenexperimente ... Chiron McAnndra 17:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahndungsmethode

Ich hätte mal folgende Frage: in den USA kommt es manchmal vor, dass wen ein Verdächtiger, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, nicht gefunden wird, die Polizei z.B. einem Verwandten eine falsche Mitteilung zusendet, dass der Verdächtige etwas gewonnen hat und zu einer bestimmten Adresse gehen soll, um den Gewinn abzuholen und verhaftet ihn dann, falls er dort aufkreuzt. Wäre sowas auch in Österreich erlaubt? --MrBurns 01:45, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mir die letzten Beiträge zu Deiner Person hier so anschaue, würde ich an Deiner Stelle eher nicht mit der Polizei, sondern eher mit ein paar Wikipedianern mit Pfeil und Bogen rechnen. Tragen Wikipedianer eigentlich Wildlederklamotten, Mokassins und Feder-Kopfschmuck? ;-) -- 78.43.71.155 03:21, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In welchem Star Wars oder sonstigem Spiel wurde denn das behauptet und nach dem wievielten Ottakringer hattest Du solche Visionen über die Fahndungsmethoden in USA. Frag Dich mal, ob Du auf so einen Schmarren der Polizei hereinfallen würdest, Du bist ja keine 14 mehr! --79.252.194.66 07:56, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, ob ich auf solche Methoden hereinfalle, das würde ich sicher nicht, aber die Methode wurde in den USA schon erfolgreich eingesetzt, das hab ich mal in einer TV-Dokumentation gesehen (und das war auch eine echte Doku, keine Dokusoap oder Pseudo-Doku). Manche Leute, also auch manche Verbrecher haben ja auch als Erwachsene noch den IQ eines 14-jährigen. Und selbst wenn die Erfolgsquote nicht hoch ist, kann die Polizei das noch immer probieren, schließlich ist der Aufwand auch nicht hoch, man braucht nur einen Beamten, der den Angehörigen informiert und ein paar Beamte, die zur vereinbareten Zeit am Treffpunkt warten. --MrBurns 07:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war kein Blödsinn, sondern eine seriöse Dokumentation über einen Serienmörder in den USA. Außerdem ist die Frage, ob diese Methode in den USA wirklich verwendet wird eigentlich irrelevant für die Frage, ob sie bei uns rechtlich zulässig wäre. -MrBurns 08:34, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich habe ich das ebenfalls schon mehrfach in Dokumentationen gesehen. Aber mit diesem Trick werden Kleinkrimminelle eingesammelt und keine Mörder. Selbst wenn das in Ösiland ginge dann sicher nur einmal. Der Aufschrei der Gerechten hinterher wäre sicher. --FNORD 09:39, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn überhaupt, dann wäre das allenfalls der Aufschrei der Selbstgerechten. Ich kann nicht erkennen, was daran so anrüchtig sein soll. Immerhin verwendet man ja auch verdeckte Ermittler, die Drogendealern fingierte Drogengeschäfte anbieten. Gegen welches Gesetz sollte es denn verstoßen, wenn man versucht, eine gesuchte Person mit einem fingierten Gewinn aus ihrem Versteck zu locken? Chiron McAnndra 11:48, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
arglistige Täuschung bzw. dasselbe was Lockvogelgewinne verbietet --78.53.205.178 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Die interessantere Frage ist, muss die Polizei den versprochenen Gewinn dann rausrücken? Und hat Österreich so ein Gesetz wie in Deutschland bezüglich versprochenen Gewinnen? --Anibas 12:26, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Sache ist doch von Anfang an faul. Erstens muss die Gewinnmitteilung im Briefkasten der Zielperson landen, sonst kann sich ja jeder zusammenreimen, dass da etwas nicht stimmen kann. Zweitens sollte sich die Zielperson daran erinnern, nicht an einem entsprechenden Gewinnspiel teilgenommen zu haben. Drittens sollte der Gewinn wie üblich per Scheck versandt werden und nicht in irgendwelchen Parkhäusern oder auf Waldparkplätzen übergeben werden. Also: was bei Kottan ermittelt funktioniert, muss nichts mit dem RL zu tun haben.--87.144.116.13 12:35, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnert mich an eine Simpsons-Folge: "Homer fährt zusammen mit seiner Familie zur Polizeiwache, um ein gewonnenes Motorboot abzuholen. Doch statt ein Wasserfahrzeug zu erhalten, wird Homer gezwungen, seine fälligen Strafzettel zu begleichen." (nicht signierter Beitrag von 91.64.70.239 (Diskussion) 13:04, 7. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Sagen wir mal so: Wenn ein Serienmörder einerseits so lange morden konnte, dass es eine Serie wurde, andererseits aber nach einer entsprechenden Benachrichtigung sofort zur Lotterieannahmestelle Zum heurigen Heurigen in der Mariatheresienkruzitürkenstraße 14 in Wien rennt, weil er dort einen Gewinn aus einer Lotterie abholen will, für die er nie ein Los gekauft hat, und dann dort festgenommen wird, dann ist das sicherlich ein österreichischer Serienmörder. In welchem Programm läuft die Serie denn? Und hatte der Serienmörder die Vermarktungsrechte schon vor den Morden, oder nach den Morden, aber vor der Festnahme, oder erst nach der Festnahme gegen eine bescheidene kleine Kostenerstattung dem Sender vertraglich überlassen? BerlinerSchule. 16:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema IQ: wenn ein 14-jähriger einen IQ hat, dann hat er das mit 48 Jahren auch noch. Weil der IQ-Test auf Altersgruppen bezogen ist und für Altersabweichungen mit Faktoren zurücknormiert wird. Als die Frage kann nicht sein ob ein Serienmörder einen IQ eines 14-jährigen hat: sondern ob er zu den oberen Zweiprozent mit IQ über 130 oder zum unteren ZWeiprozent mit kleiner 70 gehört. Langer Rede kurzer Sinn: egal ob Depp oder Superhirn IQ ust keine Frage des Alters, bestenfalls Wissen. Aber mein IQ sagt mir: interessiert das bei dieser Diskussion überhaupt jemand. --Paule Boonekamp 21:29, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub schon, dass es genug Leute gibt, die auf sowas reinfallen, auf Nigeria Scam fallen ja auch genug rein. Und ich denke, MrBurns hat mit "IQ eines 14-jährigen" den IQ gemeint, den ein 14-jähriger bei einem Intelligenztest für Erwachsene bekommen würde. Möglicherweise war der Mörder einfach dumm und sich zu sicher, dass er nicht erwischt wird. Dass einer dumm ist und massenweise Spuern hinterlässt bedeutet nicht unbedingt, dass er gleich erwischt wird, weil wenn er noch nicht vorbestraft ist, hat die Polizei weder seine DNA noch seine Fingerabdrücke, daher sie müssen mal Verdacht schöpfen, dass er es war, was manchmal nur zufällig passiert, ein typischer Fall dafür wäre z.B. Ronald A. Gray, der zufällig von einem überlebenden Opfer auf einem Bild erkannt wurde, das wegen seiner Verhaftung wegen einem anderen Verbrechen in der Zeitung war. Da war sein erster Mord aber schon fast einen Monat her. --131.130.253.60 21:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieder mal ein typischer Thread, bei dem kaum sachdienliche Antworten, aber viel aggressive Polemik gepostet wird. Was soll das? Könnt Ihr Euch nicht anständig benehmen?

In GB ist es beispielsweise legal, dass sich Polizeibeamte als ahnungslose Touristen oder ältere Menschen verkleiden und auf entsprechend beliebten Straßen laufend auf Handtaschenräuber warten. Kommt ein Räuber, wird er auf der Flucht von den Kollegen abgefangen. Das eht natürlich auch nicht oft hinter einander, aber man kann so kleinere Banden dingfest machen und Brennpunkte entschärfen. --188.46.203.129 22:05, 7. Aug. 2010 (CEST) @188.46.... - und weshalb sollte das in D-Land nicht auch legal sein? Hälst Du es etwa für eine arglistige Täuschung, wenn sich ein beklautes Opder später als Beamter herausstellt? Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Täter ja noch nicht in Gewahrsam, weshalb auch keine Täusschung vorliegt - eine Täuschung wäre es erst dann, wenn sich ein Beamter als jemand ausgibt, der einen anderen dazu zu überreden versucht, eine Straftat zu begehen - wenn die Täter auf grund des Anscheins (leichtes Opfer) so dämlich sind, ein Verbbrechen zu verüben, dann wurden sie nicht durch den Beamten getäuscht, sondern durch ihre eigene Unachtsamkeit. Chiron McAnndra 17:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

UDP ports

Was ist n das für ein neuer Windows7 Spass? In unserem Router werden fröhlich UDP ports geöffnet, aber nie (über Tage) geschlossen. Herkunftsrechner sind nur die mit Win7 als OS. Aufgrund von AV, nicht vorhandenem Datenverkehr und nach Überprüfung der Prozesse würde ich Würmer, Trojaner & Co. eher ausschliessen, finde aber auch nicht heraus, was die Ports öffnet. Bereich ist ca. 50000- 65000er. Jemand eine Idee? (Nächster Schritt wäre natürlich ein Firewall, das wird aber aufgrund von Bereitschaft und Knowhow der User schwierig.) --92.202.102.151 03:51, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ah, noch zur Klärung: Die ports werden über UPnP geöffnet (das muss wiederum wegen des Knowhows der User möglich sein) Ich bin wohl nicht der einzige: [16] Dort aber auch keine Erklärung. --92.202.16.219 04:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haste schon mal geschaut nach dem Start welcher Programme die geöffnet werden? UPnP ist Peer-to-Peer (lässt sich zumindest unter XP auch leicht komplett abschalten), wird von Spielen und sonstigen Downloadsystemen gern genutzt. --Anibas 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal in deinen Einstellungen deiner Netzwerkumgebung. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es bei Windows 7 ist, aber bei XP jedenfalls konnte man diese UPnP-fähigen Geräte (Router, Layer-3-Switch, usw.) im linken Menü ein- oder ausblenden (also Ports öffnen bzw. schließen). --62.224.87.140 15:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leuchtrakete

Ist eine Leuchtrakete ein gefährliches Geschoss? Könnte sie auf einen Menschen gerichtet zu schweren Verletzungen führen? Oder ist sie eher mit einem Knallfrosch zu vergleichen? --91.67.20.68 12:15, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ja . Nein - -- ωωσσI - talk with me 12:20, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
meinst du "ja. ja. nein."? da sind 3 fragn... --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"hat eine längere Leuchtdauer und eine größere Steighöhe als eine Feuerwerksrakete", ist entsprechend gefährlich. Der Umgang mit Seenotraketen wird eigens gelehrt, weil unsachgemäße Handhabung erhebliche Sach- oder Personenschäden anrichten kann. --Logo 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt verschiedene Typen von Leuchtraketen, entweder dicke Patronen oder direkt Reketen. Sie zählen zur Munition. Ihnen ist gemeinsam, dass sie schnell erhebliche Verletzungen und Tod hervorrufen können, insbesondere, weil sie auf Anwendungseigenschaften und nicht auf Sicherheit optimiert sind. Viele haben zum Beispiel eine große Magnesium-Kugel drin. Wenn man die glühend in den Klamotten hat oder im Körper steckend, ist alles aus! Brennendes Magnesium kann nicht mit Wasser gelöscht werden, weil es dann erst richtig loslegt und noch stärker brennt. Deswegen ist Leuchtmunition zusätzlich gefährlich. --188.46.203.129 21:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine angemessene Antwort, 188.46.203.129. :-)
Dein Beitrag hat mir sogar noch etwas mehr weitergeholfen als der von WWSS1. --77.21.168.152 02:51, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seeleuten wird davon abgeraten, sich mit Leuchtmunition gegen Gewalttäter zu wehren. Zum einen ist sie Waffen in der Handhabung weit unterlegen und man kann nur auf kurze Entfernungen zielen, hat wenige Schuss, zum anderen macht ein getroffener Pirat ein riesen Theater und die Schwelle zur Gewaltbereitschaft unter den Angreifern sinkt sehr rasch. --212.23.105.89 01:05, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katzenfutter selbst kochen

Hi an alle, ich habe seit 2 Jahren 2 Katzen, die ich anfangs mit selbstgekochtem Futter fütterte. Also habe ich billiges Hackfleisch mit Reis, oder anderen Ballaststoffen (Haferflocken) angereichert gekocht und teilweise eingefroren und peu a peu verfüttert. Die Variante fand ich erstens ökologischer (Verpackung) und zweitens besser für meine Katzen. Ich weiß aus meiner Jugend, dass früher die Viecher die Reste der Menschen abbekommen haben (Bauernhof). Also alles! Von Wurstresten bis zu ungekochten Fleischresten. Hierzu zwei Fragen:

  1. Eine Tierärztin hat mir abgeraten, weil die Tiere irgendetwas (ich weiß leider nicht mehr was) nicht ausreichend bekommen würden, was aber in Tiernahrung enthalten wäre und dieser Mangel würde zu Erblindung?, oder Anderem? führen.
  2. Es soll ja nicht gut sein, die Tiere mit gewürztem Zeug zu füttern. In Tiernahrung sind aber, rein geruchstechnisch, anscheinend auch "Gewürze" enthalten. Ist das wirklich schädlich?

Gerne würde ich wieder die Viecher bekochen, weil erstens billiger, zweitens mMn weniger Abfall (meine Lagerflächen für die Behälter des Dualen Systems begrenzt sind und drittens, durch den Artikel im vorletzen Spiegel animiert, ich glaube, dass das, was da verkauft wird, der letzte Scheiß ist. Danke für Eure fachkundige Hilfe schon mal. --Hosse Talk 17:17, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Katzenfutter sind einige Nährstoffe (Vitamin A, Taurin, Nicotinsäure,...) aufgeführt, die in Hackfleisch mit Haferflocken definitiv nicht oder nicht ausreichend enthalten sind. Lies einfach mal selbst.--87.144.116.13 17:49, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
du ziehst den rat von anonymen internetbenutzern unklarer qualifikation dem deiner tierärztin vor .oO - Interessant. Ggf. kannst du ja Benutzer:Uwe Gille fragen. aber der ist auch bloß tierarzt ...Sicherlich Post / FB 17:53, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Benutzer:Grey Geezer gibt es hier in der Auskunft einen ausgesprochenen Katzenfachmann. Der weiß bestimmt weiter.--Rotkaeppchen68 18:00, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein ganz sicher will ich nicht den Rat des einen, dem des anderen vorziehen. Allerdings ist es mein Bemühen, im Grunde immer, auch andere Meinungen einzuholen. Aus dem Grund finde ich Deine Ansage nicht ganz fair(?). Und wenn Uwe hier was sagen will, ist es natürlich, jedenfalls von mir, gerne gesehen. Zum Beitrag der IP: Ja das ist richtig, den Artikel habe ich gelesen. Mir geht es aber darum: In wie weit sind die Werte dort wirklich essentiell? Und wenn dann dabei rauskommt, dass ich XY <= in die BKL sollte ich noch was einfügen! *LOL reinkochen soll um Mangelerscheinungen zu vermeiden, soll es mir natürlich recht sein (zum Thema Haferflocken und Reis, die ja nur als Kohlenhydrat-Anreicherung zu verstehen waren, was im industriellen Katzenfutter ja zum großen Maß zu finden ist)! Ähhm im übrigen stellt der Artikel dar, dass eine Zuführung von Nicotinsäure nicht sein muss!
Es wäre schön, wenn ich "Meinungen" von Spezialisten bekommen könnte und nicht solche, die meine Beweggründe analysieren. Grüße --Hosse Talk 18:17, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkäppchen: Danke für den Hinweis. Ich weiß ja dass der Geezer immer hier unterwegs ist und warte schon gespannt auf seine Aussage und vielleicht Rezepte! :o) --Hosse Talk 18:22, 7. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
BK In Abwandlung einer Werbung: "Katzen würden Mäuse kaufen." Weil da nämlich alles drin ist, was sie brauchen. Erstes Problem ist das Kochen, damit ist vieles der Vitamine kaputt. Zweitens ist Mäuse kochen nicht angenehm. Drum nehme ein frisch geschlachtetes Huhn , biete denen die Innereien samt Darminhalt erst einmal roh an (Galle entfernen). Damit hast Du sie 2-3 Tage gut gefüttert und längere Zeit mit allem versorgt. Den leeren Body vom Huhn kochts Du nur kurz an, und verfütterst das die anderen Tage, vielleicht mit etwas gekochtem Reis als Beigabe. Die Katzen möchte ich sein.--79.252.195.90 18:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Endlich mal ein was womit ich was anfangen kann!! LOL
Ich habe das Gefühl, dass meine Katzen durch die "Überfütterung" zwar die Mäuse kaufen/jagen/fangen, aber wie alle Wohlstandskinder einfach liegen lassen und darauf warten bis ich die Leichen wegräume! Das heißt: Keinen Hunger, weil ich werd gefüttert, aber Spieltrieb und dann Bääähh son Scheiß fress ich nicht!
Zum Kochen: Ich könnte mir vorstellen, dass das Katzenfutter auch gekocht ist, oder??? :-) Aber dann wird der Rest wieder zugeführt. Also Rohes Fleisch?
Ach ja: Das "gute" Fleisch der Hühner bekomme ich (ist ja wohl klar, oder?) --Hosse Talk 18:39, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Mäuse, die die anbringen sind tatsächlich für Dich, schliesslich sollt Du, der nicht mit zur Jagd kommt, ja nicht hungern müssen. Die Katze versteht nicht, warum Du da schimpfst oder die liegen lässt. Ihre haben die schon ohne Dich gefressen. Ich schliesse daraus, dass die Freigänger sind und Mäuse und Vögel fangen können. Dann musst Du das mit dem Huhn vom Bauernmarkt gar nicht so oft machen, schon gar nicht im Sommer. Das Fleisch kocht man an, damit die Katzen nicht stinken, aber bei Freigängern akzeptierst Du das ja. Je nach Empfindlichkeit fressen die mitunter drei Tage altes Fleich nicht mehr, es sei denn es war gut gekühlt und hat wieder Raumtemperatur. Rohes Fleisch brauchen die auch für ein glänzendes Fell.--79.252.195.90 19:33, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, da ist aber höchstens die halbe Wahrheit. Unsere Katze frisst die Hälfte von dem, was sie reinschleppt selbst auf und trägt auch so einiges wieder raus und spielt dort damit weiter. Katzen jagen sowieso allein, sie würden rein logisch also nur ihren Kindern Essen mitbringen. (Dass sie dem Besitzer;der Versorgungsstation aus Liebe und Dankbarkeit ein Geschenk machen ist auch eine gut mit Anthropomorphismus angereicherte Idee.) --92.202.16.219 01:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Taurin wird von Katzen weder selbst produziert noch wird es gespeichert, gleichwohl aber dringend benötigt. Bei Taurinmangel kann (bzw. wird sicherlich) die Netzhaut degenerieren, was zur Erblindung führt (tatsächlich erinnere ich übrigens einige blinde Nachbarskatzen, die wie von dir geschildert gefüttert wurden. Damals hieß es einfach, die seien alt). Huhn enthält zwar Taurin, Fisch aber zB etwa vier mal mehr auf 100g, bei Mäusen weiß ich es nicht. Evtl. wäre es daher angebracht, schon der Abwechslung wegen, ruhig ein wenig zu variieren. Oder in Pulverform dem Futter beizumengen. Hier ein paar Tipps dazu. Und Geezer hat sicher noch mehr. -- Ian DuryHit me  20:37, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Taurin ist unbedingt einer selbst gekochten Ration zuzusetzen. Aber auch sonst ist es nicht trivial, ein ausgewogenes Verhältnis aller wichtigen Nährstoffe hinzubekommen. Aber auch suboptimale Rationen ("Hofkatze") führen nicht unbedingt zu Krankheitserscheinungen, ein großer Teil der menschen der dritten Welt muss sich suboptimal ernähren. Ich rate bei Selberkochern immer eine professionelle Beratung einzuholen. Und nicht jedes kommerzielle Katzenfutter ist schlecht, da gibt es, genau wie bei unseren Nahrungsmitteln, Spreu und Weizen. Die am meisten beworbenen Futtermittel sind im Übrigen nicht die besten. Uwe G. ¿⇔? RM 07:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstmal danke an alle! Habs jetzt einfach mal probiert. Aber die Mistviecher fressen das von mir liebevoll (noch ohne Taurin) gekochte Futter sowieso nicht. Undankbares Volk! :-) Nun ja, bleibt wohl doch nur der Griff zur Dose. Viele Grüße an Alle --Hosse Talk 14:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Haustieren beachten!

MediaWiki: Farbe des Inhaltsverzeichnisses

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, für ein (privates) MediaWiki-Projekt die Farbe des Inhaltsverzeichnisses und vielleicht sogar der des Kategorie-Kastens einzustellen? In dem Zusammenhang: bei der Wikipedia gab es mal eine hübschere Variante des Kategorie-Kastens. Wie kann man das einstellen? Und wieso gibt es das mit der neuen Wiki-Version (Vector) nicht mehr (bei dem Projekt wird nicht der Vector verwendet)? --77.64.181.237 20:20, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bzgl. Inhaltsverzeichnis: Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Optionen per CSS. Wenn du das global einstellen willst, also so, daß jeder es so sieht, könnte es evtl. reichen, den dort angegebenen Code in einer Common.css zu hinterlegen (bin aber auch kein Experte). Zu den verfügbaren Farben siehe Hilfe:Farben. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:07, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Kats: U. a. benutzt die thailändische Wikipedia ein anderes Design für den Kat-Kasten, vielleicht hilft dir th:MediaWiki:Common.css. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:25, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnaps in Plastikflasche - löst sich da was?

Hi, hab auf ein Festival Pfeffi in der Plastikflasche mitgenommen. Nun haben wir den aber doch nicht getrunken und wieder mitzurückgeschleppt. Schmeckt immernoch gut, aber irgendwie einen Hauch anders. Hat sich da vielleicht was gelöst in den letzten Wochen? In das Material ist eine 1 im Dreieck eingeprägt. Das steht doch für die Art des Plastiks, richtig? -- 89.196.26.130 21:34, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Dreieck mit der Zahl deutet nicht zwangsläufig auf Plastik hin, siehe Recycling-Code. Die 1 steht jedenfalls für Polyethylenterephthalat (kurz: PET), und dort steht bei „Verwendung“: Allerdings entsteht bei der Herstellung der PET-Flaschen auch Acetaldehyd, das in geringen Mengen in den Inhalt (auch bei Mineralwässern) übergehen und es geschmacklich (sensorisch) verändern kann. Auch bei der Herstellung verwendetes Antimon kann sich im Flüssigkeitsinhalt einer PET-Flasche lösen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:42, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das klingt ja sehr ungesund. --188.46.203.129 23:07, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Artikel PET-Flasche hält noch eine weitere mögliche Ursache für die Geschmacksänderung bereit: "PET ist im Gegensatz zu Glas nicht gasdicht. Da Kohlensäure aus der PET-Flasche herausdiffundiert, können manche Getränke bereits nach einigen Wochen schal und ungenießbar werden; eindringender Sauerstoff führt zu Geschmacksveränderungen und gegebenenfalls zu vorzeitiger Zersetzung." In der DDR stand die Eins im Dreieck laut Artikel Gütezeichen (DDR) für "Güteklasse 1 für gute Qualität (Erzeugnisse, die dem Durchschnitt des Weltmarktes entsprachen)". Wenn Deine PET-Flasche noch aus der DDR stammt, könnten das auch allerhand andere Zersetzungsprodukte sein.--Rotkaeppchen68 23:08, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tanken in der Schweiz, Wechselkurse

n'Abend,

mir ist aufgefallen, dass wenn ich in der Schweiz tanke und mit EC Karte bezahle, die jeweilige Tankstelle mir den jeweiligen Betrag mit einem sehr ungünstigen Wechselkurs abbucht. Ich frage mich, wie die Tankstelle überhaupt dazu kommt in Euro abzubuchen und nicht in Franken? Ich habe sie ja nicht gebeten! Ist es also möglich, darauf zu bestehen, dass meine EC-Karte in Landeswährung belastet wird?

Ergänzungsfrage: Entstehen beim Einsatz (Also beim Händler an der Kasse, nicht am GAA) einer EC-Karte in der Schweiz Gebühren? Ist dies abhängig von der Währung? Und wie sieht es mit den Gebühren aus, wenn in Eigen- oder Fremdwährung abgebucht wird? Grüße Kai Jurkschat 22:01, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


--Kai Jurkschat 22:01, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie die Tankstelle dazu kommt Euros abzubuchen? Hast du denn Schweizer Franken auf deinem Konto liegen, zu dem die Ec-Karte gehört? Ich geh mal davon aus, dass du ein Euro-Konto hast. Da man von Äpfeln keine Birnen subtrahieren kann, ist eine Umrechnung nötig, wenn du eine Rechnung in Schweizer Franken von deinem Euro-Kto bezahlst. Außerdem fällt auch eine Umrechnungsgebühr an. --93.129.155.117 22:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du auf einer Bank Geld wechselst oder gleich CHF abhebst, ist der Kurs günstiger. Soweit ich weiß, ist die Tankstelle frei in der Wahl des Wechselkurses, und das wird in Grenznähe natürlich genutzt. Gemein, wenn ich Kunde bin, aber aus Sicht des Tankstellenbetreibers ökonomisch logisch!--Grottenolm 23:07, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Der Kurs für Bargeld ist im allgemeinen immer ungünstiger als der Kurs bei elektronischen Transaktionen (also EC-Karte, Kreditkarte, Überweisungen etc.). Die Umrechnung Fremdwährung/Euro findet erst bei der kontoführenden Bank statt. Allerdings verlangt sie bei Kartennutzung üblicherweise einen Auslandsaufschlag, der je nach verwenderter Karte - EC/Kreditkarte - höher oder niedriger sein kann. Also beim nächsten Mal die Bedingungen der kartenausgebenden Bank genau studieren und sich für die richtige Karte entscheiden. -- 78.43.71.155 14:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Bei meinem USA-Aufenthalt vor ein paar Jahren hätte ich mir die Kreditkarte sparen können, da überall auch EC-Karte akzeptiert wurde ("maestro"-Zeichen) und dort der Auslandsaufschlag um 0,5% geringer war als bei der Kreditkarte des gleichen Geldinstituts. Aktuelles herumgoogeln nach "Auslandsaufschlag" liefert dagegen Institute, die für die Nutzung der Kreditkarte im Ausland gar keinen Aufschlag berechnen, dafür aber eine wie ich finde recht heftige Jahresgebühr - mehr als das doppelte als bei meinem damaligen Geldinstitut. Für häufige Auslandseinsätze mag sich sowas aber trotzdem rechnen, das muss jeder für sich selbst durchrechnen. -- 78.43.71.155 14:39, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zweiter Nachtrag: Aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis einer Internetbank, entsprechend [anonymisiert] um keine Schleichwerbung zu betreiben:
Kreditkarte:
 Bargeldabhebung
  am Schalter ......................... 3,0% vom Umsatz, mind. 5,00 EUR
  am Geldautomaten im In- und Ausland . kostenfrei
 bargeldloser Einsatz
  innerhalb Euro-Land ................. kostenfrei
  außerhalb Euro-Land ................. 1,75% vom Umsatz
Umrechnung von Kreditkartenumsätzen in fremder Währung
 Werden mit der [Kreditkarte] Forderungen begründet, die auf fremde Währung lauten, werden diese zu den Kursen
 abgerechnet, zu denen sie [vom Kreditkartenanbieter] in Euro umgerechnet worden sind. Der Umrechnungskurs kann
 der Kreditkartenabrechnung entnommen werden.
EC/maestro-Karte:
 Barauszahlungen
  an Geldautomaten des Instituts für dessen Kunden .... kostenfrei
  an Geldautomaten anderer Banken im In- und Ausland .. 1,0% vom verfügten Betrag, mind. 10,00 EUR
 bargeldloser Einsatz
  innerhalb Euro-Land ................. kostenfrei
  außerhalb Euro-Land .................. 1,0% vom Umsatz, mind. 0,77 EUR/max. 3,83 EUR
Umrechnung von Umsätzen in fremder Währung
Werden mit der ec(Maestro)-Karte Forderungen begründet, die auf fremde Währung lauten, werden bei Währungen
mit festem Wechselkurs (z. B. USD, CHF, GBP) diese nach Maßgabe des Referenzkurses (EuroFX Geldkurs) des dem
Buchungstag vorangegangenen Börsentages in Euro umgerechnet. Bei allen übrigen Währungen wird zu den Kursen
abgerechnet, zu denen sie [vom Kreditkartenanbieter] in Euro umgerechnet worden sind (festgelegte Tageskurse
des Eingangstages ohne weitere Zu- oder Abschläge).
Bei *diesem* Institut wüde es sich also lohnen, das Geld in der Schweiz mit der Kreditkarte aus dem Automaten zu ziehen, weil dabei keinerlei Gebühren anfallen. Will man keine Fremdwährung im Geldbeutel, sollte man dagegen in der Schweiz lieber auf die EC/Maestro-Karte zurückgreifen, weil man 1% vom Umsatz, minimal 0,77€, maximal 3,83€ zahlt, und nicht ungedeckelte 1,75% vom Umsatz, wie bei der Kreditkarte.
Tankbeispiel, für umgerechnet 60€ getankt:
=> EC/Maestro rechnerisch 60 Cent, jedoch 77 Cent wegen o.g. Minimum.
=> Kreditkarte dagegen 1,05€
-- 78.43.71.155 15:20, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

McDonalds- "Nachlieferung" von Essen

Ich hoffe das mir jemand diese vielleicht sonderbar klingende Frage beantworten kann: Wenn man zu Stoßzeiten etwas bei McDonalds essen möchte kann es ja durchaus vorkommen, dass man einen Teil seiner Bestellung (z.B. das Getränk) schonmal aufs Tablett bekommmt, dazu noch ein Schildchen mit einer Nummer und dazu den Hinweis, das der Rest der Bestellung zum Tisch gebracht wird. Und da beginnt meine Frage: Bei jedem McDonalds-Besuch, bei dem eine solche "Nachlieferung" vorkam, wurden die Pommes vom Mitarbeiter auf mein Tablett gestellt, den Burger hat man mir aber jedes Mal förmlich in die Hand gedrückt, statt ihn auch einfach auf das Tablett zu legen. Frage: Müssen die Mitarbeiter mir den Burger in die Hand geben?Wenn ja, warum? Vielen Dank schonmal im Voraus. --84.60.125.21 23:11, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das für eine unzulässige Stichprobe, mit anderen Worten: Zufall. Einzig signifikanter Unterschied: ein Hamburger ist rundum verpackt, die Pommes sind oben offen. Generell halte ich es für sinnvoll, das Zeug auf's Tablett zu legen statt es dem Kunden in die Hand zu drücken - wozu hat er denn schließlich das Tablett? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warnung, das Folgende ist reine Spekulation: Bei einem Unternehmen wie McDonald's wird jede Kleinigkeit von Psychologen optimiert, um das Gefühl beim Kunden zu verbessern und so den Absatz zu erhöhen. Die Ware direkt zu übergeben hinterlässt eben diesen gewünschten besseren Eindruck, könnte ich mir denken. Also könnte es durchaus sein, dass es Anweisung gibt, den Burger direkt zu übergeben. Bei Pommes kann das aber blöd laufen, weil die (gerade bei den kleinen Portionen) leicht mal aus der Tüte fallen, wenn man das versucht. Auch das soll vermieden werden, also könnte es da eine andere Anweisung geben. Wie gesagt, reine Spekulation, ich arbeite nicht bei McDonald's (nicht signierter Beitrag von 92.225.70.185 (Diskussion) 00:51, 8. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ich habe mal bei McDonald's gejobbt. Eine derartige (grundsätzliche) Anweisung ist mir aber nicht bekannt und ich halte sie auch für sehr unwahrscheinlich. --Buchling 01:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau an diesen erwähnten psychologischen Effekt durch die persönliche Übergabe der Ware habe ich auch die ganze Zeit gedacht. Selbstverständlich wäre es sinnvoller alles direkt auf das Tablett zu legen, aber ich habe noch nie gesehen, das ein Mitarbeiter genau das gemacht hat wenn er Sachen an den Tisch bringt. Erst Vorgestern war ich mal wieder bei McDonalds und mir wurde etwas zum Tisch gebracht.Die Pommes wurden mir auf mein Tablett gelegt, den Burger hat mir die Mitarbeiterin aber hingehalten, was ich zuerst nicht ganz mitbekommen habe da ich mich mit einem Freund unterhalten habe. Als ich mich dann zu ihr gedreht hab sagte sie ich solle den Burger bitte selbst nehmen (sprich persönliche Übergabe). Das würde doch eig. kein Mensch machen, schon gar nicht in der schnell-schnell Systemgastronomie. Hinlegen,weg,nächster Kunde wäre doch sicher das woran man zu aller erst denken würde. Ich bedanke mich schonmal für alle bisherigen Antworten. LG −−84.60.125.21 11:24, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Buchling - wie hast du dich denn in dieser Situation verhalten? Hast du das Päckchen in die Hand gegeben? Wenn ja, warum? --MannMaus 18:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doppel "s"

Guten Abend

Ich habe eine für euch vielleicht blöde Frage. Warum schreibt Ihr z.b. "dass" mit zwei ss und Gruß mit "ß". Was ist da der Unterschied? Ich komme aus der Schweiz und bei uns kennt man das nicht. Besten Dank für die Auskunft. --84.226.70.172 23:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach einem Diphthong oder langen Vokal steht ß, nach einem kurzen Vokal ss.--Rotkaeppchen68 23:41, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil sich die Schweizer schon immer gerne eine Extra-Wurst gebraten haben? ;0) --Lkl23:44, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen68s Antwort in ausführlich: Heysesche s-Schreibung. --YMS 01:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

8. August 2010

Bier per Internet

Klingt vielleicht wie eine Trollfrage, ist aber ernst gemeint: Man kann sich so ziemlich alles online bestellen, auch die Pizza, aber einen Kasten Bier? Mir geht es, aus Gründen, die wohl auf der Hand liegen, um spezielle Diätbiere, besonders um "Breznak Diät". Im Getränkehandel sind Diätbiere meist überteuert, überlagert, in geringer Auswahl (wenn überhaupt) vorhanden - ein klarer Fall fürs Internet. Aber anscheinend ist es mit Getränken anders als mit anderen Konsumartikeln; es gibt praktisch keine Angebote. Woran liegt das, oder suche ich falsch? Grüße 85.180.192.12 00:05, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<Spekultationsmodus an>Möglicherweise liegts daran, das die meisten Bierkonsumenten nicht Tagelang auf ihr Bier warten wollen.<Spekulationsmodus aus> Es gibt aber natürlich auch Online-Bierlieferanten, die so schnell sind wie Pizzalieferanten, aber das ist eher für Leute, die schnell ein Bier brauchen, weil ihnen bei einer Party der Biervorrat ausgeht, da überteuert und keine sehr große Auswahl (und außerdem liefern sie meist nur abends/nachts). Ein Beispiel: [17]. --131.130.253.60 00:22, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das geringe Angebot auch daran liegen dürfte, daß sich ein Schnelllieferservice kaum lohnt (Gewinnspanne pro Lieferung, Transportaufwand usw.). --79.253.20.93 02:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dürfte am - sowohl für Anbieter als auch für den Kunden - äußerst ungünstigen Verhältnis der Verpackungs- und Versandkosten zum Preis des Produktes liegen. Die Anzahl der Interessenten, die a) überhaupt solche Spezialbiere der Plörre aus dem Supermarkt um die Ecke vorziehen und b) dafür auch noch tief in die Tasche greifen würden, dürfte äußerst gering sein. --79.253.20.93 02:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angeblich haben bei Supermärkten die Abteilungsleiter recht große Freiheiten was bestellt wird. Wenn du raus findet wer das bei dir ist, und dich mit dem gut unterhältst ist der vielleicht in der Lage das Bier ins Programm aufzunehmen, und so viel/so wenig zu bestellen, dass für dich immer eins da ist, es aber nicht alt wird.--Στε φ 02:42, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Chancen dafür dürften in dem Fall gleich Null sein. Laut Firmendwebseite hat die Brauerei einen Ausstoß von 250000 hl/Jahr das entspricht dem einer deutschen rein regional verkaufenden Brauerei. Und da sind alle Marken mit drin. Will heißen der Bekanntheitsgrad und Absatz der Marke ist viel zu gering als daß es sich für einen Getränke- oder gar Supermarkt lohnen könnte. In D gibt es derart viele Biermarken daß ausländische Biere eh kaum eine Chance haben, schau dich mal in nem Getränkemarkt um wie viele du findest... Wenn überhaupt sind das große Weltmarken wie Budwiser, Heineken oder Pilsner Urquell aber sicher kein Diätbier einer Kleinbrauerei. --79.253.20.93 03:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Weltstadt Eberswalde gibts den Bierlieferservice: http://www.call-a-drink.eu/ --Marcela 04:20, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sprich mal mit Deinem örtlichen Getränkefachhändler, ob sich da etwas machen lässt. Ein Bekannter von mir hat seinen örtlichen Getränkefachhändler dazu bewegen können, eigens für ihn ein bayerisches Diabetiker/Diät-Bier ins Angebot aufzunehmen. Klar ist auch, dass ein Bier, von dem nur zwei Kästen im Monat verkauft werden, teurer ist als eines, von dem zwei LKW-Ladungen im Monat verkauft werden. Ansonsten frag mal bei der Brauerei Breznak nach einer Distributorenliste an. Auf deren Website sind ja im Prinzip nur Lebensmittelketten gelistet, die nur das verkaufen, was gut geht.--87.144.115.55 11:01, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eventuell suchst du falsch. Klick mal oben bei Google auf shopping. Es gibt reichlich Anbieter die Bier per Onlinebestellung vertreiben. Ansonsten kannst du dir einen Getränkelieferservice in deiner Stadt suchen und denen eine Email schreiben. Dann hast du auch Online bestellt ;) --FNORD 10:59, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für alle Hinweise! Es ging mir ja nicht so sehr um "online" an sich, sondern um Auswahl und, ja, evt. Geldsparen. Der Hinweis, dass sich das von den Versandkosten her nicht lohnt, trifft es wohl. Vielleicht gibt es die entsprechende Logistik ja mal in Zukunft: Bierkutscher (die gibt es ja durchaus), die nicht mit eigenem festem Sortiment fahren, sondern sich per Online-Bestellung ihrerseits "just in time" mit den Wunschgetränken aus der großen Zentrale beliefern lassen. Ab einer gewissen Größe könnte das doch funktionieren, oder? Danke auch für den Tipp, mit dem Marktleiter zu reden. Das mache ich wohl mal als Erstes. Grüße 82.113.121.189 16:36, 8. Aug. 2010 (CEST) (Fragesteller)[Beantworten]

Berechnung von Alkoholvolumenprozenten

Wie berechne ich Volumenprozente bei Alkohol bei z.B.:

1o Liter 38 %-tigen Schnaps wird mit 1,5 Liter Wasser verlängert, wieviel Volumenprozent hat das neue Gemenge.?

Zu diesem Gemenge gebe uich jetzt 0,5 Liter Weingeist 94 %-tig, wieviel Volumenprozente hat das Gemenge jetzt? --91.2.53.249 10:32, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Ethanol-Wasser-Mischung gibt es eine sogenannte Volumenkontraktion. Das heißt, dass die Mischung dichter ist, als in der Theorie berechnet. Wieviel das aber ist, musst selber heraushinden, da das unter Umständen auch von den sonstigen Bestandteilen der Ethanolmischung abhängt.--Rotkaeppchen68 10:46, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
10 * 38% / (10 + 1,5) = 33,0%
(10 * 38% + 0,5 * 94%) / (10 + 1,5 + 0,5) = 35,6 %
--Rotkaeppchen68 10:53, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ab und zu mal eine Laborantin zum Essen einladen... Geezernil nisi bene 15:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht! Die Laborantin versteht nur was von Gewichtsprozenten. --Grottenolm 22:53, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Wirt, der seinen Schnaps panschen will, hat wahrscheinlich weder vom Mischungskreuz, noch von Masseprozenten oder Exzessvolumen eine Ahnung. Wer nichts wird, wird Wirt.--Rotkaeppchen68 23:02, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wem gehört der Müll?

Wenn ich im öffentlichen Raum meinen Müll (z. B. eine Flasche) in einen Mülleimer werfe, wem gehört diese dann? Immer noch mir? Der Allgemeinheit? Der Stadtverwaltung? Niemandem? 79.217.253.133 11:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Müll gehört in der Regel dem Entsorgungsunternehmen, das die Mülltonnen zu leeren hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:15, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
theoretisch wird sie dann wohl eigentum des müllunternehmens... dennoch gibt es wohl in großen städten welche, die wertstoffe kurz vor der offiziellen abholung einsammeln und verkaufen, ohne dass es denen wirksam verboten wird... --Heimschützenzentrum (?) 11:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sprich, wenn ich einen Penner/Obdachlosen sehe, der etwas aus einem Mülleimer nimmt, könnte ich hingehen und ihm das verbieten? 79.217.253.133 11:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du für den Müllunternehmer arbeitest: ja. Ansonsten geht's dich genauso viel oder genauso wenig an, wie wenn jemand seine leere Bierdose in einen fremden Vorgarten wirft: Klar kannst du da was sagen. Aber zu verbieten hast du es ihm nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:36, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
einen diebstahl beobachten!? - Sofort die Polizei rufen :D ...Sicherlich Post / FB 11:41, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

BGB § 959: Aufgabe des Eigentums

"Eine bewegliche Sache wird herrenlos, wenn der Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten, den Besitz der Sache aufgibt".

Der Paragraph regelt die Aufgabe des Eigentums (Dereliktion). Danach verliert der Eigentümer sein Eigentum, wenn er in der Absicht, auf dieses zu verzichten, den Besitz an der Sache aufgibt. Die Dereliktion setzt einen Verzichtswillen des Eigentümers voraus. Dieser muss durch eine einseitige nicht empfangsbedürftige Willenserklärung betätigt werden. Eine Dereliktion erfordert daher Geschäftsfähigkeit des Eigentümers. Bei der Aussetzung von lebenden Tieren ist zu beachten, dass ein Verstoß gegen § 3 Nr 3 und 4 TSchG die Verzichtserklärung gem § 134 nichtig macht. Weiterhin ist eine Besitzaufgabe erforderlich, die allerdings der Willenserklärung zeitlich vorausgehen kann. Die Sache muss besitzlos werden oder sein. Schließlich muss es sich um bewegliche Sachen handeln. Diese sind iSd § 3 KrW-/AbfG „Abfälle“, da sich der Eigentümer ihrer entledigen will. Dabei enthält § 3 I Krw-/AbfG kein Verbot der Besitzaufgabe, erst recht nicht der Eigentumsaufgabe. Anderenfalls wäre § 959 obsolet. Alles klar? --79.252.195.90 13:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

übergibt man nicht den gegenstand an den müllunternehmer, weil die tonne ja sogar zugeht? --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein nicht zwangsläufig, erst wird der Gegenstand durch Dich herrenlos und jetzt ist die Frage ab wann sich der Müllunternehmer des herrenlosen Gutes annimmt. Wenn das seine Tonne ist, die er Dir auf Grund eines Vertrages zur Verfügung gestellt hat, ist da der Besitz auf ihn übergegangen. Anders sieht es bei Sperrmüll aus, der auf dem öffentlichen Gehweg gestapelt wird. Der geht erst in den neuen Besitz über wenn die Arbeiter das Zeugs anfassen und in den Schredder-LKW werfen. Zuvor darf jeder andere sich des herrenlosen Gutes bemächtigen. Theoretisch dürfte ein Flaschensammler nicht in die Tonnen der Müllabfuhr greifen, ohne die zu fragen. Da das aber nicht ausdrücklich untersagt wird, gilt es als geduldet. Strittig war auch schon, ob die Besitzaufgabe schon erfolgt ist, wenn man den Gegenstand in die Tonne wirft, oder erst, wenn die Tonne zum Leeren bereit gestellt wird. Aber das sind akademische Einzelfälle. --79.252.195.90 14:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neulich (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_29#Entsorgung_von_Arzneimitteln) sind wir zum Schluss gekommen, dass der Tonneninhalt Eigentum des Tonnenbesitzers bleibt, bis die Müllabfuhr diese leert.--Rotkaeppchen68 14:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Eigentumsaufgabe ist hier nicht zutreffend, denn indem der Besitzer seinen Müll der Tonne überantwortet, gibt er sein Eigentum nicht einfach auf, sondern er gibt dieses Eigentum so, wie vertragllich geregelt, an den Betreiber der Tonne weiter. Der inhalt einer Tonne ist daher nicht herrenlos, denn die Annahme kann, falls Inhalte den vertraglichen Regeln entgegenstehen, auch verweigert werden, wonach der ursprüngliche Besitzer ermittelt und zur Verantwortung gezogen wird. Wäre das bloße Abgeben des Eigentums bereits die Aufgabe des Besitzes, dann wäre das nicht möglich ... indem ich etwas in die Tonne werfe, bekunde ich nicht meine Aufgabe am Besitz, sondern ich bekunde damit lediglich den Willen dazu ... Chiron McAnndra 16:42, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achtung, was IP 79.252.x.x schreibt, ist unzutreffend. Etwas in die Mülltonne zu werfen (weder in die eigene Hausmülltonne noch in einen öffentlichen Mülleimer - und um den ging's ja in der Frage) ist kein Fall der Dereliktion. Und Sperrmüll wird nicht herrenlos, wenn er draußen vor der Tür liegt, bis die Leute von der Müllabfuhr ihn in die Hand nehmen. Klingt zwar gut, ist aber inhaltlich trotzdem falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:30, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achtung: Was Snevern sagt ist unzutreffend.--91.56.222.109 17:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in der Juristerei oft mehrere Meinungen. Snevern vertritt offenbar nicht die herrschende Meinung und hat da auch viele gute Argumente auf seiner Seite (zB die Möglichkeit, das Eigentum nur zum Zwecke der Vernichtung, aber nicht der Weiterverwertung weggeben zu wollen). Der Artikel Dereliktion weist übrigens auf den (üblichen) Meinungsstreit hin, insbesondere aber auch auf bestehende Satzungen. -- Ian DuryHit me  18:19, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles nicht so einfach. Falls Chiron McAnndra recht hat, heißt das: Falls ich etwas versehentlich in die Mülltonne werfe, darf ich es mir noch zurückholen (Irrtumsanfechtung); aber wenn ich es wegwerfen wollte und mir erst hinterher überlege, dass ich es doch noch brauchen könnte, dann darf ich es mir nicht wieder herausnehmen, denn das wäre Diebstahl (es gehört ja schon dem Müllentsorgungsbetrieb)? Eigenartig, alles sehr eigenartig ... --Zerolevel 22:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ian Dury hat natürlich Recht: Frage zwei Juristen, und du wirst drei Meinungen bekommen. Der Artikel zur Dereliktion behandelt den Meinungsstreit mehr als oberflächlich, ohne Quellen und ohne Differenzierung nach Lehre und Rechtsprechung.
Aber ich räume ein, es gibt keine einheitliche Meinung dazu. Es spielen auch verschiedene Aspekte hinein: Besitzaufgabe versus Eigentumsaufgabe, Abfallentsorgungsrecht, kommunale Satzungsbestimmungen usw.
In der Praxis wird sich keiner drum scheren, wenn jemand eine Pfandflasche aus dem Papierkorb im Park fischt. Interessant wird es erst, wenn es um Gift- oder Sondermüll geht, um versehentlich weggeworfene Wertsachen oder ähnliches.
Zerolevel hat auch recht: Alles nicht so einfach. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch unstrittig, dass der Eigentümer mit dem Wurf in die Mülltonne den Besitz an der Sache aufgibt. Wie oben schon geschrieben, verliert der Eigentümer sein Eigentum, wenn er in der Absicht, auf dieses zu verzichten, den Besitz an der Sache aufgibt. Die Frage ist doch nur, wann dieses herrenlose Gut in den Besitz oder gar Eigentum des Müllunternehmers geht. Der Arbeiter tasächlich im Dienst des Müllunternehmers, der während der Arbeit einen Tisch vom Sperrmüll für sich abzweigt, begeht Diebstahl an seinem Arbeitgeber (AG), weil der AG durch ihn als von ihm beauftragten Mitarbeiter den Tisch bereits in sein Eigentum übernommen hat. Wenn gleicher Arbeiter vor dem Dienst privat, z.B. am Abend vorher oder in der Nacht den Tisch angenommen hätte, kann ihn sein AG zumindest strafrechtlich nicht belangen.(Ggf vertragsrechtlich wegen konkurrenzierender Tätigkeit.) Das ist juristisch gesichert.
Der mit der Besitzaufgabe belegte Abfall wird in die Tonne im Eigentum des Müllunternehmers geworfen und geht damit in dessen Besitz über, er wird Eigentümer bei der späteren Abfuhr. Zwischenzeitlich hat vertragsmässig der Nutzer der Tonne die Verfügung und damit auch die Sorgfaltspflicht auch über den Inhalt. Solange kann er seine Besitzaufgabe auch tätig widerrufen und das gute Stück wieder aus der Mülltonne nehmen. Der Abfallverursacher hat vertraglich und gesetzmässig die Pflicht bei der Müllabfuhr nur an solchen Sachen seinen Besitz aufzugeben, sprich in die Mülltonne zu werfen, (oder sonst wohin) die für Leib und Leben und die Umwelt keine Gefahr darstellen. Der Sperrmüll am Strassenrand ist Gut mit Besitzaufgabe, also herrenlos. Es liegt z.B. nicht in einem Container des Unternehmers, das einen Besitzanspruch dokumentieren würde. --91.56.202.2 10:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So unstreitig ist das nicht. Wenn ich etwas in "meine" Mülltonne werfe (die auf meinem Grundstück steht), welches Besitzverhältnis besteht dann? Oder anders: wird der Besitz schon aufgegeben, wenn ich etwas hineinwerfe oder erst dann, wenn ich die Tonne an die Straße schiebe zwecks Abholung? Oder gar zu einem anderen zeitpunkt (etwa, wenn ich zuschaue, wie der Müll abgeholt wird udn ich nichts dagegen unternehme? Wenn es denn mit der Besitzaufgabe nicht so ohne ist, dann kannst du dir vorstellen, dass es mit der Eigentumsaufgabe nicht einfacher wird (es sei denn, man kennt den Willen des Aufgebenden – aber kaum jemand schmeißt etwas in die Tonne und ruft laut: Dich alte leere Dose will ich nicht mehr). Zum Sperrmüll: hattest du nicht weiter oben Snevern widersprochen, der auch meint, dass die Sache herrenlos wird, wenn man etwas dazustellt? Abgesehen davon: Besitzaufgabe ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit herrenlos. Wenn ich nicht weiß, dass in der Kiste die ich dazustellte auch ein mir liebgewonnenes Teil liegt, dann habe ich weder Besitz noch Eigentum aufgegeben. Aber was soll’s, die gestellte Frage sollte nicht dazu führen, juristische Diskussionen zu führen. Es gibt unzählige Aufsätze zu dem Thema, mit den verschiedensten Theorien. Für Spitzfindigkeiten ist das hier das falsche Forum, abgesehen davon, dass dies hier nicht einmal ein Forum ist. -- Ian DuryHit me  12:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Erinnerung: es geht weder um die Hausmülltonne auf dem eigenen Grundstück noch um Sperrmüll. Ansonsten schließe ich mich Ian Dury an und verweise auf mein letztes Posting. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Es ist eben nicht "Deine" Mülltonne, sondern eine Mülltonne des Müllentsorgers, der Sie da hinstellt/ Dir nur zur Verfügung stellt um die "besitzaufgegebenen" Teile zu übernehmen, denn das willst Du sogar und hast ihn dazu vertraglich verpflichtet, die Tonne zu leeren. Leider habe ich kein richterliches Urteil mit diesem Sachverhalt gefunden. Darüber haben sich wohl noch wenig gestritten. Das die Sache herrenlos ist, steht explzite in § 959 des BGB. Die Willensbekundung ist das Einwerfen in die Mülltonne. Das wiederum nicht zu verwechseln ist mit einer eigenen Tonne, wo Du z.B. Metall zum Recyceln sammelst. --91.56.202.2 13:21, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es steht eben nicht explizit in § 959 - du subsumierst diesen Vorgang nur darunter. Das kann man aber eben auch ganz anders sehen. Ginge es hier nicht um öffentliche Papierkörbe (statt um Hausmülltonnen oder Restmüll), dann solltest du dir vielleicht mal Gedanken über Altkleidercontainer oder Altglascontainer machen. Wahrscheinlich denkst du dann auch, dass deren Inhalt herrenlos ist, bis der Fahrer des Unternehmens kommt und die leert? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da mag ich jetzt schon nicht mehr antworten. Geh einfach und klau dem Roten Kreuz die Kleider aus dem Container, Du bekommst Ärger mit der Polizei. Es ist nämlich ein Container im Eigentum des Roten Kreuzes und der Besitz ist da auf das Rote Kreuz übergegangen und die Klamotten sind nicht mehr herrenlos. --91.56.202.2 13:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Wenn Du Jurist bist, hast Du sicher auch die §§ vor 959 schon mal gelesen.--91.56.202.2 13:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nicht antworten magst, lass es doch einfach - keiner zwingt dich.
Der für dich signifikante Unterschied besteht also darin, dass der Container im Eigentum des Roten Kreuzes steht, ja? Und die Papierkörbe stehen nicht im Eigentum von irgendwem, ja?
Vielleicht solltest du anfangen, dich mit dem unbequemen Gedanken anzufreunden, dass es in unserer Wissenschaft manchmal mehr als nur eine Wahrheit gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Immerhin bist Du schon soweit, dass es verschiedene Ansichten gibt und bestehst nicht mehr darauf, dass Deine die alleinig selig machende ist. Das zeigt immerhin noch Beweglichkeit. Der Papierkorb im Park gehört tasächlich auch jemand. Wetten dass ein Urteil mehr meiner Argumentation folgt?--91.56.202.2 14:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) "Es ist eben nicht "Deine" Mülltonne" Deswegen schrieb ich "meine" (mir von den Stadtwerken gegen Entgelt zur Verfügung gestellte) auch in Anführungsstrichen. Gleichwohl bin ich Besitzer der Mülltonne und somit auch des Inhaltes. Wirft jemand anderes etwas in "meine Tonne", so werde ich erst einmal auch Besitzer dieser Sache. Es lässt sich allerdings schon darüber trefflich streiten. Mein Eindruck ist, dass du Besitz und Eigentum nicht wirklich auseinander halten kannst. -- Ian DuryHit me  14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
91.56.x.x, du hast wirklich ein Problem. Ich habe schon sehr viel weiter oben gesagt, dass es verschiedene Meinungen gibt, neu ist also nur, dass das inzwischen auch bei dir angekommen ist.
Aber ich geb' dir mal einen Tipp: Mach dir mal Gedanken über das Wort "verzichten". Wenn du etwas verschenkst, gibst du den Besitz auch auf, ohne dass der Gegenstand herrenlos wird. Und? Klingelt da was?
Die Wette nehme ich nicht an - es sei denn, wir vertreten die unterschiedlichen Parteien in ein und demselben Prozess. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:42, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir klingelt es nur, dass ich es hier mit einem blutigen juristischen Laien zu tun habe, der nicht das BGB kennt. Schau mal da den § 516 Schenkung und urteile selbst, ob da überhaupt ein Zusammenhang zu stricken ist. Das gilt auch für Deine Bemerkung weiter unten. Klinke mich erst wieder ein, wenn fachlich fundierte Beiträge von Dir kommen.--91.56.202.2 18:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin ja gemein, ich geb's zu - mir macht das Spaß. Ich hör jetzt aber auf, ich hatte meine Lacher für heute, und du hast dich genug blamiert. Ich hoffe, der Fragesteller ist auch auf seine Kosten gekommen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Ausrückung) Anschlussfrage: Angenommen, ich werfe einen Gegenstand in hohem Bogen in eine Mülltonne, dieser wird jedoch aus der Luft von Person X abgefangen. Begeht Person X Diebstahl am Müllunternehmen, an mir oder zählt der Gegenstand gar als Fundsache? --Medici 13:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit sowas haben wir früher auch versucht, den Prof. aus dem Konzept zu bringen. Aber auch hier ist die Sachlage klar: Du hast durch den Wurf zur Mülltonne den Willen bekundet, den Besitz aufzugeben. Da die Sache nicht in der Mülltonne des Entsorgers gelandet ist, hat der sie auch nicht übernommen. Der neue Besitzer ist also erst einmal der Fänger. Du kannst ihm aber (hilfweise) sagen, dass Deine Willensbekundung nur für die Tonne galt, dann muß er in diesem Irrtum von der Sache ablassen. Wenn er damit dann doch türmt, klaut er tatsächlich. Nun sag mir mal einer Juristerei sei langweilig. Fehlt nur die Kneipe und das Bier. --91.56.202.2 13:34, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
_Besitzer_ ist auch derjenige, der es erfolgreich aus der Tonne gefischt hat.
§ 959 BGB spricht von Besitzaufgabe mit der Intention, das Eigentum aufgeben zu wollen. Bei dir liest es sich so, als reiche es, den Besitz aufgeben zu wollen (was ich automatisch mache, wenn ich es weglege, ohne dass die Sache weiter meinem Herrschaftsbereich unterliegt). -- Ian DuryHit me  14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt da nicht evtl. auch Schenkung in Betracht? Immerhin ist ja nach dem Wegwerfen der Tonnenbesitzer der Eigentümer des Mülls. Wenn ich etwas wertvolles wegschmeiße, müsste ich ja dann Schenkungssteuer bezahlen...--87.144.114.176 15:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Hinzu kommt noch: Bei herrenlosen Sachen ist nicht immer ein jeglicher berechtigt, sich dieselbe zu schnappen (siehe das totgefahrene Reh), es gibt nämlich "ausschließliche Aneignungsrechte"; und so kann es auch beim "herrenlosen" Sperrmüll geschehen, dass die Müllwerke per Satzung ausschließlich berechtigt sind, diesen einzusammeln. Und wenn ich alten Krempel für die Rote-Kreuz-Sammlung hinausstelle, möchte ich auch nicht, dass die Müllgeier sich vorab die besten Stücke vorab sichern; keine Dereliktion, sondern ein gewollte Zuwendung. Mitunter ist der vermeintliche Sperrmüll auch nur echtes Umzugsgut on the road; da kann einer quasi aus Versehen zum Dieb werden. --Zerolevel 15:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Ansatz. Wie oben festgestellt, ist der Besitzer aber nicht automatisch der Eigentümer. Schenkungssteuer zahlt im Übrigen nicht der Schenkende, sondern der Beschenkte. Steht sogar im hiesigen Artikel, wenn auch nicht so deutlich. -- Ian DuryHit me  16:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch unstrittig, dass der Eigentümer mit dem Wurf in die Mülltonne den Besitz an der Sache aufgibt. Wie oben schon geschrieben, verliert der Eigentümer sein Eigentum, wenn er in der Absicht, auf dieses zu verzichten, den Besitz an der Sache aufgibt. - wäre das so einfach, dann könnte jeder seinen Müll irgendwohinwerfen - denn er wäre dann nicht mehr verantwwortlich dafür. Meineserachtens streift dieses Thema den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum - in dem Moment, wo ich etwas wegwerfe, gebe ich meine Besitzrecht daran auf, nicht aber meine Eigentumsrechte (und -pflichten) - daher kann ich auch für illegal entsorgten Müll haftbar gemacht werden, wenn sich nachweisen läßt, daß der Müll dort mein Eigentum ist. Die Frage ist doch nur, wann dieses herrenlose Gut in den Besitz oder gar Eigentum des Müllunternehmers geht. Die Mülltonne gehört entweder dem Eigentümer des Mülls oder dem Müllunternehmen - wer auch immer das Eigentumsrecht auf die Tonne hat, dem gehört auch der Müll darin, solange, bis der Müll woandershin geleeert wird. ... kann ihn sein AG zumindest strafrechtlich nicht belangen. - das mag daran liegen, daß es sich einmall um ein minderwertiges Gut handdelt (immerhin wurde es vom ehemaligen Besitzer zu Müll abgewertet), weshalb es sich nicht um eine strtafrechtliche Angelegenheit handelt, sondern allenfalls um ein Vertragsdelikt, also die Mißachtung von Anweisungen, die vertraglich festgelegt sind ... anders schhaut es jedoch aus, wenn der ehemalige Besitzer beispielsweise eine alter vergammelte Hose weggeworfen hat, in der zufällig eine diamantbesetze Rolex im Wert von 25.000,- Euro eingewickelt war. Wenn jemand die aus dem Müll fischt und auch auf Nachfrage des früheren Besitzers (der noch immer Eigentümer der Uhr ist) nicht rausrücken will, dann wird soetwas sehr wohl auch strafrechtlich geahndet ... Chiron McAnndra 16:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Sinne von § 959 BGB kann der seinen Besitz durch Wegwerfen im Park aufgeben. Nur weil das Wegwerfen von Gegenständen im Park verboten ist, wird der Verursacher in Persona mit dem ehemaligen besitzer zur Rechenschaft gezogen. Die Gemeinde kann und darf das herrenlose Gut sofort entsorgen, der frühere Besitzer kann das nicht untersagen. Die Gemeinde wird allerdings dem Verursacher eine Rechnung schicken. Zur Uhr: Solange die Uhr bewusst in den Müll geworfen wurde, hat der Eigentümer auch hier seinen Besitz willentlich nach §959 BGB aufgegeben. Der neue Eigentümer ist der Müllentsorger, siehe §958 BGB. --91.56.202.2 17:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) ...wenn sich nachweisen läßt, daß der Müll dort mein Eigentum ist... Wenn du das Eigentum aufgegeben hast, bist du _nicht_ mehr der Eigentümer. Dass du belangt wirst liegt daran, dass du die Umwelt verschmutzt hast. Schmeißt _du_ meinen Atommüll weg, dann wirst du – und nicht ich – strafrechtlich belangt. Es sei denn, du hast in meinem Auftrag gehandelt, dann bin ich auch dran.
...das mag daran liegen, daß es sich einmall um ein minderwertiges Gut handdelt... Auf den Wert kommt es nicht an. Allein der Wille zur Eigentumsaufgabe ist entscheidend.
...strafrechtlich belangt... ist in der Tat wieder etwas ganz anderes. Die strafrechtlichen Begrifflichkeiten sind nicht unbedingt identisch mit den zivilrechtlichen, jedenfalls kommt es darauf nicht zwingend an.
Grundsätzlich muss auf nahezu jede Frage mit juristischen Hintergrund einleitend geantwortet werden: "Es kommt darauf an...". Das Vermengen von Sachverhalten ist wenig zweckdienlich. Noch einmal: eine exakte Antwort auf die gestellte Frage kann es nicht geben, allenfalls eine rechtsverbindliche (Urteil), die dann nicht einmal der herrschenden Meinung entsprechen muss (und dieser in vielen Fällen auch nicht entspricht). -- Ian DuryHit me  17:43, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat: "Der neue Eigentümer ist der Müllentsorger, siehe §958 BGB."
Hört, hört. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Humorig wird es, wenn es sich um einen Kaugummi handelt, den ein Kind ausspuckt. Siehe dazu http://www.janko.at/Humor/Rechtliches/959%20BGB%20bei%20Kindern.htm --Constructor 21:10, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ChemSketch 8.0

Kennt jemand ChemSketch 8.0? Mit diesem Programm kann man Molekyle nach bauen. Aber, we benutzt man dieses Programm richtig? --Alchemistin 11:41, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Molekyle? Moleküle! 79.217.253.133 11:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht vermutlich im Handbuch und im Tutorial, die es offenbar dafür gibt. --TheRunnerUp 12:00, 8. Aug. 2010 (CEST) PS: Wenn dann noch konkrete Fragen offen bleiben, kannst Du es hier oder noch besser bei der Redaktion Chemie nochmals versuchen[Beantworten]
Ja, ich hab das im Einsatz. Ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig in der Bedienung, aber wenn man den Dreh mal raus hat, ein tolles Programm. Versuch mal das nachzubauen: http://www.fachschaftpharmazie.de/homepage/data/weiteres/kurzanl_ChemSketch.pdf oder http://ch.pi-noe.ac.at/ag1642002/Sketch.doc --тнояsтеn 16:49, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: aktuell ist übrigens die Version 12, bekommst du kostenlos nach Anmeldung: http://www.acdlabs.com/download/ . Und dort (weiß nicht wie es bei Version 8 ist) ist eine umfangreiche Hilfe dabei. Zwar auf englisch, aber das sollte für angehende Studenten ja kein Problem sein ;) --тнояsтеn 16:53, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du das ganze auch für die Wikipedia nutzen möchtest, kannst Du Dir auch mal Wie erstelle ich Strukturformeln durchlesen. Ansonsten hilft (wie bei den meisten anderen Programmen auch): Ausprobieren. Meistens sind die Buttons recht selbsterklärend, wie die Strukturformel, die Du malen willst, grundsätzlich aussehen soll, solltest Du aber auch ohne Programm wissen. Das kann Dir ein Programm nicht abnehmen. --Taxman¿Disk? 17:03, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfach dem hoffentlich vorhandenen Spieltrieb freien Lauf lassen und probieren, wie was funktioniert. Ein sehr nützliches Programm! --FK1954 10:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

prepaid-aufladung touchscreen s5620

zur guthabenaufladung (o2) muss ein zahlencode eingegeben werden. beim s5620 verschwindet jedoch nach anwahl der o2-nummer das tastenfeld, sodass der code nicht eingegeben werden kann. tip aus dem i-netz "drücken der entsperrtaste" bringt keinen erfolg. wie klappt die aufladung?

--78.55.203.57 12:30, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat O2: "Alternativ können Sie auch direkt mit Ihrem Prepaid-Handy *103*Aufladenummer# eingeben und auf »Senden/ Wählen« drücken. Nach erfolgreicher Aufladung erhalten Sie eine Bestätigungs-SMS."--Rotkaeppchen68 12:36, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Er fühlte sein Ende nahen“, heißt es in manchen Romanen

Fühlen Menschen so etwas eigentlich wirklich?

Ich meine, natürlich bemerken Menschen, wenn sie sich sehr schlecht fühlen oder wenn sie bestimmte Symptome haben, von denen sie wissen, dass es (manchmal) Symptome einer lebensgefährlichen Krankheit sind. Ich meine jetzt aber nicht den Fall, dass Menschen aus der Beobachtung ihres Allgemeinzustandes oder ihrer Symptome und ihrem Wissen darüber den Schluss ziehen, dass sie wahrscheinlich bald sterben werden. Ich meine: Gibt es darüber hinaus ein instinktives Gefühl dafür, wann der schlechte Allgemeinzustand oder die Symptome wirklich bedeuten, dass es nun bald zu Ende geht? Weiß man, ob Patienten da signifikant oft treffsicherer sind als ihre Ärzte, und wenn die Letzteren noch so viel über Blutdruck, Puls, Temperatur und sonstige Daten des Patienten wissen? Gruß, --helene 12:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem bei der zuverlässigen und korrekten Beantwortung dieser Frage besteht wohl vor allem darin, dass man diejenigen, die ihren Tod treffsicher vorhergespürt haben, im Allgemeinen nicht mehr befragen kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:58, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und vice versa: Diejenigen, die man danach noch befragen kann, haben offensichtlich ihr Ende nicht treffsicher vorhergespürt ;-) --GDK Δ 13:02, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hypochonder spüren das täglich und irgendwann wird ihr Gefühl auch belohnt, meistens aber erst nach Jahrzehnten.--79.252.195.90 13:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dafür kürzlich ein Beispiel mittelbar erlebt. Die Person (50) war schwerkrank und seit mehreren Tagen im Krankenhaus. Sie rief Angehörige und (m)eine Freundin an, da sie fühlte, "die kommende Nacht nicht zu überleben", und so war es auch (5 Uhr früh). Die Ärzte hatten eine so genaue Prognose nicht stellen können (oder wollen). --Logo 13:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern und GDK: Nun ja, manche Patienten sprechen ja vorher darüber. Wie in dem Beispiel von Logo. In Romanen wird es auch öfters so dargestellt, dass manche Menschen dann ein besonderes Bedürfnis verspüren, Angehörige zu sich zu rufen, um ihnen noch etwas zu sagen, was diese Angehörigen als besonders wichtig ansehen sollen. Ich erinnere mich an einen Film, der in Japan vor einigen Jahrhunderten spielt. In diesem Film wurde etwas erwähnt, das "Todesbitte" oder so ähnlich genannt wurde: Eine Bitte, die auf den bevorstehenden Tod des Bittenden Bezug nahm, sodass es deswegen unehrenhaft gewesen wäre, dieser Bitte nicht zu entsprechen.
Ich habe auch davon gelesen, dass in manchen Naturvölkern alte Menschen zum Sterben bestimmte traditionelle Orte aufsuchen. Ich wüsste gern, ob die so genau wissen, wann es so weit ist. Oder ob vielleicht viele nur deshalb erwartungsgemäß sterben, weil sie da liegen bleiben, bis sie verdurstet sind. Gruß, --helene 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@helene - Die Alten in den angesprochenen Naturvölkern nehmen dann, wenn sie dort hingehen, keine Nahrungsmittel mit und auch keine Werkzeuge ... sie sorgen aomit selbst dafür, daß das erwartete Ereignis auch eintreten wird ... Eskimos taten das z.B. - die brauchten nur lange genug an einem Ort zu warten ohne den Körper zu wärmen und waren dann recht schnell in einem Zustand, von ddem es kein Zurück mehr gab. In anderfen Gegenden gab es auch Raubtiere, die den Erfolg ziemlich sicherstellten - oder zur Not auch eine tiefe Schlucht ...
Natürlich spüren menschen, daß sie schwächer werden ... und manche sind sich ihres Körpers bewußt genug, um abschätzen zu können, wie lang der Abbau ihrer Fähigkeiten noch dauern mag, bis es tatsächlich zuende geht ... aber das ist nicht viel anders als Leute, die in der Lage sind, abzuschätzen, ob die den Gipfel eines Berges nun in einer Etappe schaffen können, oder ob sie besser noch eine Pause zwischendrin einlegen, oder solche, die einen Endspurt hinlegen, den sie auch tatsächlicj bis zum Ziel durchhalten ... es ist typisch für selektive Erinnerung, daß wir uns eher an die Ereignisse erinnern, in denen soetwas geklappt hat und daraus irgendetwas bedeutungsvolles ableiten - und darüber vergessen, daß wir eigentlich deutlch mehr Fälle gekannt, aber gleich wieder vergessen haben, bei denen das eingetroffene nicht mit dem erwarteten Ereignis zusammengepaßt hat ... Chiron McAnndra 16:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist das Gegenteil der richtigen Todesvorahnung in unserem Kontext nicht falsche Todesvorahnung, sondern Abwesenheit der Vorahnung vor dem Tod. Also, "man stirbt, ohne dass man vorher spürte, dass man sterben wird". Leider kann man die Toten nicht fragen, ob sie was spürten. Ähnliches übrigens zu allen Vorahnungsfragen: vielen geht es nicht darum, ob alle Vorahnungen richtig sind, sondern darum, ob es Ereignisse gibt, die, wenn sie eintreffen, vorgeahnt werden. Also nicht die Möglichkeit eines "falschen Alarms" (niemand bestreitet, dass es sowas gibt), sondern das Vorhandensein eines "Alarmsystems" überhaupt.--Alexmagnus Fragen? 17:35, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da mir die handelsüblichen Thriller zu langweilig geworden sind, habe ich z.Z. ein Sachbuch auf meinem Nachttisch liegen, nämlich Gary Bruno Schmid: "Tod durch Vorstellungskraft. Das Geheimnis psychogener Todesfälle". Neben Kapiteln über den Voodoo-Tod, Tabu-Tod, Heimweh-Tod (besonders häufig unter schweizer Landsknechten), Besessenheitstod (psychische Erkrankung), etc. gibt es da auch Abschnitte über den "Einladungstod": Das Entscheidende ist hier die positive Haltung des Individuums gegenüber dem Tode. Die Wichtigkeit dieser Haltung konnte anhand einer Gruppe von fünf chirurgischen Patienten gezeigt werden, die ohne offensichtlichen Konflikt, ohne irgendwelche Panik, ohne Depression oder Suizidgedanken richtigerweise den eigenen Tod voraussahen und dann jeweils postoperativ zu einem Zeitpunkt starben, als vom medizinischen Gesichtspunkt aus keine Gefährdung mehr bestand (Weisman und Hackett 1961). Darauf folgen weitere Beispiele von Vorahnungen des eigenes Todes, die Schmid in der Literatur gefunden hat, z.B. Ein Regierungsrat aus Siam (heute Thailand, A.d.V.) wurde in Bad Nauheim wegen einer leichten, tuberkulösen, einseitigen Affektion der Lungenspitze behandelt. 'Die Kur verlief störungsfrei und erfolgreich; und um so mehr erstaunte meinen Freund [...], als der Herr aus Siam ihn etwa in der Weihnachtszeit bat, Ehefrau und besten Freund aus Siam telegraphisch herzurufen, denn er werde bald sterben. Begreiflicherweise dachte mein Freund an eine ihm in ihren Motiven unklare akute Depression; aber als er versuchte, den Patienten auf seinen guten Heilverlauf und die sichere Aussicht auf volle Gesundung hinzuweisen, lehnte der Kranke überlegen lächelnd ab, bestritt jede nervöse Gemütsverstimmung und wiederholte den Wunsch [...]. Die beiden Vertrauten erschienen und verlebten für den Beschauer ungetrübte Wochen mit dem Kranken, der am angesagten Tage außer den beiden Nächsten auch den Arzt in sein Zimmer rief, sich bei allen herzlich bedankte und starb. Auch in diesem Fall war keinerlei erklärender organischer oder pharmakologischer Befund zu erheben.' (Schultz 1965, S. 91-92) Als Beispiel für bewusstes, psychogenes Sterben gibt er: Wenn der Kopfjäger alt geworden ist und bis dahin noch niemand seinen Kopf erbeutet hat, legt er sich einfach nieder, verweigert Essen und Trinken, um zu sterben. (Schmidt und Schmidt 1964, S. 511). Hier handelt es sich also eher um eine bewusste Entscheidung, als um eine Vorahnung des unausweichlichen Schicksals. Ugha-ugha 18:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, psychogenes Sterben (siehe dazu auch Thomas Mann, Der Tod) ist wohl etwas anderes als das, was zunächst erfragt wurde. Das gibt es wohl schon, die Frage ist nur, wie oft. Aus dem Verwandtenkreis weiß ich von einem Fall. Der junge Mann, der jahrelang mit einem Gehirntumor gekämpft hatte, rief eines Nachts das KH-Personal an sein Bett und erteilte den Auftrag, seine Eltern zu informieren, dass es jetzt soweit sei. War es dann auch... --Xocolatl 13:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, wirklich was anderes? Der Autor des von mir zitierten Buches ist Pathologe und sein Ausgangspunkt waren grundsätzlich Todesfälle, bei denen sich keine erkennbaren organischen Todesurachen feststellen ließen (weshalb er überhaupt angefangen hatte, auch psychogene Todesursachen in Erwägung zu ziehen). Aus diesem Grund finden sich auch unter seinen Fallbeispielen von "Vorausahnung des eigenen Todes" nur Leute, die "eigentlich" gesund waren, und dann trotzdem gestorben sind. Dennoch scheinen mir die Ähnlichkeiten doch groß genug zu sein, um zu behaupten, dass auch bei schwerkranken Menschen, die ihr "Ende nahen fühlen", der selbe Mechanismus wirkt: Die fragliche Person ist, aus welchen Gründen auch immer (von außen suggeriert, oder durch eigenen, mehr oder weniger bewussten Entschluss), fest überzeugt, dass sie zu einer bestimmten Zeit sterben muss/soll/will, und stirbt dann auch. Ich glaube nicht, dass der Fall des erwähnten siamesischen Beamten grundsätzlich anders verlaufen wäre, wenn die Kur erfolglos und die Prognose schlecht gewesen wäre. Ugha-ugha 15:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Logo + Xocolatl: statistisch gesehen sind eure Beispiele natürlich leicht daneben. Auf diese zwei Fälle, wo die Person anruft und sagt, sie stirbt, und dann tut sie das auch, kommen etliche zehntausende, die das auch behaupten, wo das aber nicht zutrifft. Tja, die stehn aber nicht zur Sprache irgendwie... -jkb- 15:36, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, durch reinen Zufall dürfte die Wendung aber nicht in die Romane gekommen sein. Mag übrigens auch sein, dass die Menschen vergangener Jahrhunderte noch mehr unmittelbare Erfahrungen mit dem Tod hatten, will sagen: Dass sie an soundsovielen sterbenden Familienangehörigen diesen Vorgang beobachten konnten, der heute doch häufig im Krankenhaus oder Altersheim "versteckt" abläuft. Dass einem "der Tod um die Nase sitzt" ist auch eine gängige Wendung z. B. im 19. Jahrhundert. Möglich, dass aus der Beobachtung Sterbender eine Sachkenntnis entstand, die man dann auch als selbst Betroffener auf sich anwenden konnte. --Xocolatl 22:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

frage

ich habe eine frage suche ein partner für ein fluggesellschaft wie kann ich meine dokumente schicken an den leuten und wie komme ich in kontakt --90.52.179.59 13:22, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du das nicht weißt solltest du auch keine Fluggesellschaft gründen.--Στε φ 13:30, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. ;) Und vorher erstmal für die ersten paar Airbus sparen. --Ω 13:34, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du musst deinen künftigen Partnern erst einmal erklären, auf welches Konto in Nigeria sie ihre Bürokostenpauschale überweisen sollen, bevor der stillgelegte Jumbo auf dem Flughafen von L. wieder losfliegen kann. --Aalfons 13:41, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Flugzeuge kann man auch leasen, zur Not sogar nass. Inserier doch einfach mal in einer Luftfahrtfachzeitschrift oder durchsuche irgendwelche Luftverkehrsportale und -sites und frag bei der IHK nach, Abteilung Existenzgründung.--87.144.115.55 13:47, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Du offensichtlich aus dem Süden Frankreichs postest und es ein Partner in Deutschland sein soll, würde ich auf jeden Fall erst einmal die
Chambre Franco-Allemand de Commerce et d’Industrie
18, rue Balard
75015 Paris
Tel: 00 33 1 40 58 35 35
Fax: 00 33 1 45 75 47 39
Email: info@francoallemand.com
kontaktieren. Die stellt sicher, dass Du nicht auf einen Filou hier hereinfällst.--79.252.195.90 15:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

7.1 mit pulseaudio/alsa in 3 stereo (2.0) Geräte verwandeln

Hi! Wie geht das? Dann könnte ich Kopfhörer, Alarm-Nacht-Horn und Monitor alle in ein Loch auf der Rückseite stecken... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft man Dir hier http://alsa.opensrc.org/index.php/Main_Page oder hier http://www.alsa-project.org/ weiter.--87.144.115.55 13:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verjährungsfristen

Wie ist die Verjährungsfrist bei Uneidlicher-Falschausage bei einer Straftat (nicht signierter Beitrag von 91.1.90.215 (Diskussion) 13:59, 8. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Fünf Jahre gemäß §§ 153 und 78 StGB.--Rotkaeppchen68 14:10, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

NHB-Schilder auf der B 30

Moin,
folgende Frage von der Diskussionsseite zu NHB gebe ich mal an euch weiter:

Ich habe heute auf der B30, der Bundesstraße von Ulm nach Friedrichshafen recht häufig Schilder gesehen, die den Text NHB trugen. Sie sahen aus wie die Hinweisschilder auf Europastraßen oder Bundesstraßen. Weiß jemand, was das für Zeichen sind? Gruß Aleks B. 23:59, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

-- saethwr [1][2] 14:07, 8. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Vielleicht ist das ein Hinweis auf eine en:NHB-Veranstaltung in der Gegend.--87.144.115.55 14:38, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Statt des englischen Links tut es auch Mixed Martial Arts bzw. Vale Tudo. --Jossi 22:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier vermutet man, dass das für Nothaltebucht steht. --Proofreader 10:45, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke erst mal an seathwer, für´s Verschieben der Frage an die richtige Stelle. Also ich glaube nicht, dass es mit Nothaltebuchten zu tun hat. Die Schilder befinden sich im Mittelstreifen der autobahnähnlichen Bundesstraße, genauer gesagt unter einem leeren, grauen Schild. Dieses leere Schild ist ca. 80 x 80 cm groß. Das Schild mit der Angaben "NHB" und meiner Erinnerung nach gefolgt von einer zweistelligen Zahl befindet sich darunter. Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Mal sehen, vielleicht fahre ich die Tage noch mal die Strecke, dann versuche ich ein Bild zu machen. Gruß Aleks B. 22:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Phosphor

Phosphor wurde entdeckt als ein Alchimist Urin eintrocknete. Daraus entstand weißer Phosphor. Und der ist wie ich im Artikel gelesen habe selbst entzündent. Müsste dann nicht permanent aus getrocknetem Urin "zufällig" Phosphor entstehen der Brände auslöst? Ich weiß das diese nicht geschieht. Aber warum nicht? --85.181.210.64 14:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

wenn man Phosphor#Geschichte trauen mag: "Urin bis zur Trocknung eindampfte. Als er den Rückstand unter Luftabschluss glühte, entstand durch Reduktion mit organischer Materie weißer Phosphor, ..." - ich gaube die wenigsten menschen bringen ihren getrockneten urin unter luftabschluss zum glühen :) ...Sicherlich Post / FB 14:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Endlich weiß ich, woher der Begriff Hotpants stammt. Das kommt von den eintrocknenden und deshalb selbstentzündenden Urinflecken.--Rotkaeppchen68 14:50, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es braucht größere Mengen, die man zunächst mal eindampfen muss, wahrscheinlich mehrere Liter um ein bisschen Pulver übrigzuhaben. Dann muss man das in einem geschlossenen Behälter glühend heiß machen. Auch das findet bei Urinspuren in Kleidung oder auf der Straße ja nicht statt. Bei dem Urin auf der Straße zersetzt sich der organische Anteil (Harnstoff, etc.) unter Bakterieneinfluss rasch, das freigesetzte Nitrat und Phosphat löst sich im Regen auf und wird dann von Pflanzen über die Wurzel aufgenommen. Also nix mit reinem elementaren Phosphor. --Sr. F 17:38, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur Randthema, aber: Es wurde durchgeführt "auf der Suche nach dem Stein der Weisen"??!?? Ist das belegt oder Folklore? "Liebes Labortagebuch, heute suche ich den Stein der Weisen, indem ich 15 Liter Urin eindampfe und dann erhitze. Ich glaube, dass ich etwas Grossem auf der Spur bin...." Erwachsener: 15 - 45 mmol/L Phosphat. Ausbeute ? (10 %?) Feststoffe gesamt: ? Geezernil nisi bene 20:00, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
gute Frage --> Wikipedia:Redaktion Chemie#Phosphor#Geschichte ...Sicherlich Post / FB 20:25, 8. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
hmm, Allgemeine Deutsche Biographie war dem so ...Sicherlich Post / FB 20:28, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Erklärung im Holleman/Wiberg (102. Aufl., S. 743): Brand erhitzte Harn um den Stein der Weisen zu finden wegen seiner goldgelben Farbe bis zur Trocknung. Beim Glühen unter Luftabschluss bildete sich ein im Dunklen leuchtendes Produkt (Phosphor), das durch Reduktion von Natriumammoniumhydrogenphosphat durch Kohlenstoff, der sich durch die Verkohlung org. Substanzen bildete, entstand. Dies war bis 1867 auch der einzige Weg, Phosphor zu gewinnen. Viele Grüße --Orci Disk 20:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
erg.: wer mehr zur Geschichte des Phosphors und auch zur Entdeckung wissen möchte, dem sei doi:10.1002/ange.19690811703 empfohlen. Viele Grüße --Orci Disk 21:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@[[Benutzer:Sicherlich|: Danke! Habe es in den Artikel als Ref. eingetragen. Geezernil nisi bene 09:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Orci: Es muss das Prinzip gemeint sein, nicht die "Quelle Harn". Meyers schreibt, dass kurz darauf auch Knochen zur Phosphorherstellung verwendet wurden (vermutl. höhere Ausbeute...) Geezernil nisi bene 09:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Waren nicht lange Zeit (evtl. sogar bis heute noch?) die meisten chemischen Entdeckungen der Suche nach dem Stein der Weisen (bzw. dem Versuch, Gold herzustellen) geschuldet? -- Ian DuryHit me  16:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Übergang von der Alchimie zur Chemie war zwar fließend, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass Leute wie Lavoisier, Liebig, Berzelius etc. mit der Suche nach dem Stein der Weisen nichts mehr am Hut hatten.--Rotkaeppchen68 17:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angespült werden

Ein klassischer Topos in Literatur und Film: ein Überlebender eines Schiffsuntergangs wird lebend an einem Strand angespült, meistens bewusstlos. Erst später erwachen sie oder werden gefunden und aufgeweckt. Ist das überhaupt möglich? Wie lange überlebt man bewusstlos im Wasser treibend? Kann man bewusstlos irgendwo angespült werden, ohne nicht spätesten dabei (Brandung, Sandbänke, eventuell Steine) zu ertrinken? --92.225.70.185 16:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann dieses Problem dadurch umgehen, dass man sich vorstellt, dass die betreffenden Personen mit letzter Kraft den Strand erreicht und dort zusammengebrochen sind. Die Wahrscheinlichkeit, bewusstlos im Wasser zu treiben und nicht zu ertrinken (zumal in Kleidung und ohne Rettungsweste) geht gegen Null. Wenn man sich Mann über Bord anschaut (was in diesem Fall mit Schiffuntergang gleichzusetzen ist) dann wäre die Überlebenszeit im Optimalfall „mehrere Stunden“, bekannt ist mir ein Fall von 3-4 Stunden im freien Wasser. Eine ebenfalls notwendige optimale Küstenbeschaffenheit (keine Steine, niedrige Brandung, optimaler Tidenhub) lässt das ganze ungefähr so wahrscheinlich werden, wie nach einem Sprung mit dem Auto mit selbigem noch weiterzufahren, was bekanntermaßen auch ständig passiert. --Taxman¿Disk? 17:23, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Werden die Helden dieser Topoi nicht immer erst beim Schwimmen durch die Brandung ohnmächtig, weil sie gegen einen Stein prallen oder so. Als Ohnmächtiger ohne Schwimmweste ersauft man nämlich sofort. --El bes 17:25, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meistens klammern sich ja die Protagonisten derlei Werke an eine zufällig umherschwimmende Klotür ihres soeben untergegangenen Schiffs. Damit ausgerüstet dürfte das Ertrinken schon einmal schwierig werden, die Gefahr der Hypothermie besteht aber weiterhin.--87.144.115.55 17:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Überlebenskampf im Wasser zehrt die Kräfte auf, aber das Adrenalin peitscht auf - daher ist es sehr gut möglich, daß jemand, wenn er den ersten Untergrund des Ufers spürt, in dem Moment in Ohnmacht fällt, weil die Panik des Ertrinkens von ihm abfällt und nun der entkräftete Körper sein Recht fordert. Es sind auch schon Leute in Strandpfützen ertrunken, weil sie - endlich an Land - ohnmächtig wurden und blöderweise mit dem Gesicht voran in so eine Pfütze sanken. Chiron McAnndra 16:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

sind hiv endschädiguns zahlung pfänbar --212.100.54.21 17:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte frage das einen Rechtsanwalt. Vielleicht hilft Dir auch schon ein Blick auf Unpfändbarkeit weiter. --Taxman¿Disk? 17:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außer dem Hinweis auf den Rechtsanwalt vieleicht noch der Hinweis auf § 850b ZPO, in dem "Bedingt pfändbare Bezüge" definiert werden [18]. Kommt also sehr auf die Art dieser Entschädigung an, und durch wen sie gezahlt wird.Oliver S.Y. 21:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit "hiv endschädiguns zahlung" gemeint? --212.23.105.89 00:45, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht eine Entschädigung dafür, dass ihn jemand bei einer Bluttransfusion mit HIV infiziert hat? --Constructor 21:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pfeile in Word

Haie ihrs,

ich möchte gern in Word (oder wegen mit Powerpoint) einen ablauf mit pfeilen darstellen. Also dicke Pfeile und in denen ist ein Text (Tag 1, Tag 8...)- soweit so einfach
anschließend soll quasi aus dem ersten Pfeil ein "Schatten" fallen und der umfasst ein paar darunterliegende Pfeile (wegen mir Frühstück, Mittag, Abendbrot :) ) - die pfeile darunter sind nicht das problem aber wie mache ich diesen "Schatten" der klarmacht, dass alles was darunter liegt zu Tag 1 gehört? ...Sicherlich Post / FB 20:49, 8. Aug. 2010 (CEST) ich habe MS Word für mac 12 - aber das ist Sicherlich bei anderen versionen so ähnlich [Beantworten]
mit PowSchauderPoint gehen solche Pfeile schon fast intuitiv.--87.144.115.55 21:11, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
könntest du der intuiton auf die sprünge helfen? ...Sicherlich Post / FB 21:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht ganz genau, was Du meinst, aber vielleicht hilft ein Textfeld, dass Du dann über die Eigenschaften grau und halbtransparent füllst. --TheRunnerUp 21:25, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im PoPo 2007 unter Zeichnung den entsprechenden Pfeil wählen und die gewünschten Pfeile zeichnen. Den zu schattierenden Pfeil wählen, Rechtsklick, Form formatieren. Dort unter Schatten Richtung, Farbe, Größe etc einstellen. Objekt in den Hintergrund anordnen. Beschriftung über Kontextmenü einfügen.--87.144.115.153 21:37, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, diese Abkürzung für PowerPOint war mir nicht geläufig, beschreibt das Programm aber viel treffender als der Langname ... --Hagman 21:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hmm; bei mir gibts dann zwar einen schatten, aber der ist halt schattig; sprich der hat eine Pfeil-Form. das ist noch nicht genau was ich will :) - das sowohl bei Blockpfeilen als auch wenn ich smartArt-Grafik nehme (ich glaube das ist was neumodisches) ... @TheRunnerUp; hmm dann wird es aber rechteckig. ich bräuchte es eher trapezförmig :D (also von Anfang und Spitze des Tag-1-Pfeils zum Anfang des Frühstücksfeils und der Spitze des Abendbrot-Pfeils...Sicherlich Post / FB 21:48, 8. Aug. 2010 (CEST) natürlich mache ich das nicht für abendbrot usw. :D - vielmehr für chemo-therapie-Abläufe) [Beantworten]
Bei mir (Word 2007 unter Windows) geht es auch mit "Einfügen - Formen", Trapez wählen und dann weiter wie oben beim Textfeld. --TheRunnerUp 22:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Datei:Sicherlich temp.jpg
so solls werden
ah; wir kommen der sache näher :D - das gefällt schon gut; nur will er blöderweise beim trapez immer die standard-form haben. ich bräuchte aber die linke seite quasi 90° und nur die rechte müsste angewinkelt sein. in die position lässt es sich aber irgendwie nicht schieben/drängen/quetschen ...Sicherlich Post / FB 22:19, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann hilft nur noch selbst zeichnen mit "Einfügen - Formen - Linien - Freihandform" oder eine andere Software (zB Dia) ausprobieren. --TheRunnerUp 22:54, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nimm doch einfach eine vierfünfeckige Freihandform und zieh die Eckpunkte dort hin, wohin Du sie willst. Dann mit einem entsprechenden Verlauf als Schatten füllen und in den Hintergrund. Mittels Hilfslinien bekommst Du auch die oberen und unteren Kanten waagrecht und parallel.--Rotkaeppchen68 22:55, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ah :) - joh damit könnte es wohl gehen! Ich danke euch recht herzlich! - Probieren werde ich es erst morgen ...Sicherlich Post / FB 23:03, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmtitel

Wie ist der englische oder deutsche Titel von diesem Film ? [19] --85.181.208.3 21:42, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Scheint überhaupt nicht in diesen Sprachen zu existieren, also wohl auch kein Titel. Eine wörtliche Übersetzung des Titels steht unter dem Video in deinem Link: Разведчики: Последний бой - Scouts: The Last Battle. --Sr. F 22:00, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte angenommen das es den Film auch auf deutsch gibt da man im Hintergrund deutsche Stimmen hört die nur gegenüber der Synchonsprecherstimme ausgeblendet sind. --85.181.208.3 22:11, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der ru-WP gibt es den Film unter Разведчики. Последний бой. Die Automatikübersetzung murmelt irgendetwas von "Scouts. The last fight" Reichsflugscheiben, Mai 1945 blabla. Russische Fernsehserie von 2008, Regie Alexander Zamyatin, Drehbuch Sergey Sergeev und Vera Fedorova. Der Film ist nicht auf IMDB zu finden.--Rotkaeppchen68 22:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übersetzungsservice: Mai 1945. Ende des Krieges. An den Nachrichtendienst der Roten Armee gelangt die Information über erfolgreiche Testflüge der Deutschen mit senkrechtstartenden Diskusfliegern. Der vermutliche Standort der geheimen Fabrik - ein Waldgebiet im Bergmassiv der westlichen Tschechei. Eine Gruppe von Agenten bekommt den Auftrag, den genauen Standort des Objekts aufzuspüren.--Medici 02:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fachbegriff gesucht

Gibt es einen (architektonischen) Fachbegriff für die Figuren (hier: Löwenköpfe) an den Fahnenmasten? Angebracht in ca. 2 m Höhe. Danke vorab. — Raymond Disk. 21:57, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist schon ein wenig wie ein Kapitell. Jedenfalls schließt es doch den unteren Teil der Säule ab? Aber ich bin Laie.--Radh 22:01, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Brennelementesteuer

Wie wird denn eigentlich die Brennelementesteuer berechnet? In den Medien und im Artikel steht nichts dazu ausser dass es die 2 Mrd bringen wird.--Sanandros 23:25, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum willst du das denn wissen, hast du auch eins Zuhause? Na wenn die 2Mrd Euro einehmen wollen, braucht man doch nur diese Zahl durch die Kernkraftwerke teilen oder?--91.14.215.145 23:43, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Ich glaube kaum, dass es einen Festbetrag "pro Kraftwerk" gibt. Und nach der Berechnungsgrundlage ist gefragt. --80.99.46.164 23:47, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Hier: [20] (ging nicht zu linken wegen den eckigen klammern) wahrscheinlich 3,4Cent/kWh (Bei 5cent nur noch 1,6cent Gewinn)--91.14.215.145 23:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist meine Brille kaputt...? --80.99.46.164 00:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hab den link gefixt (escape-Sequenz)... --Heimschützenzentrum (?) 00:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja klar statt eine Solaranlage aufs Dach, haben wir ein 2 Brennelemente im Keller ;) Die 4 Hand wächst mir auch schon aus dem Rücken
Ja aber dann hat die Steuer eigentlich nichts direkt mit dem Brennelement zu tun?--Sanandros 00:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf die Leistung bezogen ist die Abrechnung natürlich viel einfacher, weil die von den Kraftwerken angegebene abgegebene Energiemenge leicht heran gezogen werden kann. Auf die verbrauchte Menge Kernbrennstoff kann man nicht so leicht zurück greifen, obwohl das sinnvoller wäre. Es gibt bei den Brennelemententypen nämlich durchaus Effektivitätsunterschiede, auch je nach Art des Reaktors. Effektivere Kraftwerke, die aus weniger Kernbrennstoff mehr Energie raus holen, werden demnach bestraft.

Diese Steuer wird wieder so ein halbseidener Schuss in den Ofen, man sollte es Kernkraftwerks-Steuer nennen, nicht Brennelementesteuer, das ist wieder so ein Orwellscher Begriff.

Und überhaupt: "Wenn der Strompreis nicht zu sehr sinkt, könnten sich die Energiekonzerne sowohl die Brennelementesteuer als auch die Zusatzabgabe leisten" klingt fast so, als würde man das Sinken der Strompreise bedauern ... in unserem Land, dass keine nennenswerten Bodenschätze hat und fast vollständig auf verarbeitende Industrie und Export angewiesen ist. Als ob wir von billiger Energie keine Vorteile hätten. --92.116.56.177 00:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definiere "wir": die Strom-/Atomindustrie oder die Gesellschaft? Selbstverständlich bedauern die Stromkonzerne sinkende Strompreise! --Snevern (Mentorenprogramm) 09:10, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

9. August 2010

Wie würde sich Europa verändern, wenn die Energiekosten absolut in den Keller sinken würden?

Angenommen, durch die Einführung einer neuen Technologie würden die Stromkosten in Europa drastisch sinken. Nehmen wir mal an, mit irgend einem neuen Typus von Fusions-Dingsbums-Superreaktoren würde sich flächendeckend so viel billiger Strom produzieren lassen, dass für Industrie und Haushalte jede Menge davon anfällt und auch das Versorgungsnetz noch kräftig ausgebaut werden könnte. (Die Technologie sei hinreichend kompliziert genug, um nicht von anderen Staaten mal schnell übernommen werden zu können.

Wie würde sich Europa verändern? --92.116.56.177 00:34, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Halte ich für Spekulation, da neue Erfindungen erstmal amortisiert werden müssten, aber auch dann eher für fragwürdig, vgl Atomkraft etc. Eher wäre dass der Fall, wenn jeder seinen Strom durch sogenannte Kleinkraftwerke erzeugen könnte, sprich die Nachfrage zum großen Teil wegfällt. Denke die großen Konzerne werden sich zumindest in naher Zukunft noch erfolgreich wehren können--- Zaphiro Ansprache? 00:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht einmal Spekulation, sondern einfach nur ein Gedanken-Szenario. Ich möchte nicht über die Technologie ansich reden, sondern frage einfach, was wäre, wenn die Stromkosten in den Keller sinken. Es geht nicht darüm, wie sowas eintreten kann, sondern wie unbegrenzt viel billiger Strom unser Leben verändern würde. --212.23.105.89 00:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Unbegrenzt viel"? Unbegrenzt eben. Und warum sollte man eine solche Technologie wie du sie beschreibst nicht mit anderen Staaten teilen? -- Ian DuryHit me  01:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus egoistischen Motiven. Ich beurteile die nicht weiter, setze aber in diesem Szenario mal voraus, dass sie vorhanden wären. Also nur in Europa sei der Strom plötzlich fast gratis, woanders nicht. Was passiert in den darauf folgenden 30 Jahren? --212.23.105.89 01:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde spontan auf höhere Einwanderungsraten tippen, infolgedessen restriktivere Einwanderungsgesetze und politische Spannungen vor allem mit den Großmächten (USA und China). Aber IANAP (I am not a prophet).--Medici 02:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
okay auf Spekulation folgt Spekulation: einen dritten Weltkrieg, als folge eines Wirtschafts- und Verteilungskrieges (falls Europa sich abschotten sollte)--- Zaphiro Ansprache? 02:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurzfristig: Es würde nachts wohl heller werden ;) Klimaanlagen und andere Geräte könnten massiver eingesetzt werden. Es könnte sich auf diverse Produktpreise auswirken. Denkbar wäre es, dass sich der Wechsel von Öl auf andere Treibstoffe für Fahrzeuge beschleunigen könnte. Europa würde für einige Firmen als Standort sicherlich interessanter. Für sowas wie die Solarbranche wäre es aber extrem schädlich (wenn die an der Situation nicht schuld ist). Wer bräuchte auch weiter Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen? Sicherlich würde man verschwenderischer sein. Glühbirnen könnten wieder erlaubt werden ;) --StYxXx 04:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Wechsel von von Öl auf andere Treibstoffe von Fahrzeugen muss erstmal anfangen. Es wird zwar permanent über Elektroautos geschrieben. Aber hast du schon mal eins in freier Wildbahn außerhalb von Ausstellungen gesehen? Und zur Ursprungsfrage. Sinkende Energiekosten würden die Waren der produzierenden Unternehmen günstiger machen. Die Lebenshaltungskosten würden in vielen Bereichen deutlich sinken. Der Aussenhandel deutlich zunehmen. Die Folgen wären allgemein zunehmender Wohlstand. --85.181.208.3 07:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Wunschdenken. Wenn die Energiekosten in Europa sinken, dann sinken sie auch überall sonstwo. Es ergibt sich also nur eine Situation, wo bestimmte Industrien erheblich leiden würden (Kohle und Gas, in kleinem Umfang auch Erdöl). Stahl würde weltweit billiger, würde aber vermutlich stark durch Aluminium verdrängt (wiegt weniger, ist aber sehr energieaufwändig). Andere Industrien hätten ein paar Kosten für Umstellungen, die über die niedrigeren Energiekosten über längere Zeiträume zurückgewonnen werden könnten. Die Umweltverschmutzung würde sich von den fossilen Energieträgern zu dem verschieben, was auch immer die neue Energie (deren Herstellung) verschmutzt... und so ähnlich geht das weiter. Kurz: nicht viel. Ein paar Kumpel in Polen und der Ukraine würde zusätzlich arbeitslos und die Russen würden eine neue Eiszeit einleuten, weil ihnen das Geld knapp würde. Yotwen 08:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber das war doch der Ausgangspunkt der Frage. Europa hat einen Fusions-Dingsbums-Superreaktor und andere nicht. --81.200.198.20 10:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Europa einen Superreaktor hat, wird Europa billigen Strom exportieren. Die Stromerzeuger werden sich dieses Geschäft nicht nehmen lassen (genauso wie heute die Kernkraftwerkbetreiber). Also bekommt der Rest der Welt auch billigen Strom. Oder aber, was sehr viel unwahrscheinlicher ist, sie lassen es sich (vom Staat) teuer bezahlen, nicht zu exportieren. Dann wird die billige Energie wieder sehr teuer. --DuckobertDag 10:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Präzisierungsfrage: Gehört Russland für den Fragesteller zu Europa? Oder ist nur EU gemeint? Falls ja, wirds in der Schweiz auch kälter ;) --Medici 11:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine solche Billigstromrevolution gab es schon mal, nämlich durch die Einführung der Supertechnologie "Kernkraftwerk" vor 50 Jahren. Einige davon abgeleitetete (nicht besonder steile) Thesen:

  1. Billiger Strom würde exportiert werden.
  2. Die Technologie würde exportiert werden. Die Strompreise würden dementsprechend weltweit sinken.
  3. Energieintensive Produkte und Dienstleistungen werden günstiger. (Jedenfalls um den entsprechenden Anteil der Energiekosten, vielleicht 10-20%).
  4. Öffentliche Verkehrsmittel werden günstiger. (Jedenfalls um den entsprechenden Anteil der Energiekosten, vielleicht 10-20%).
  5. Elektroautos lösen Benzinautos ab. (Der Anreiz für die neue Technologie ist größer, wenn die Betriebskosten sich deutlich unterscheiden.)
  6. Straßenbeleuchtungen werden die ganze Nacht brennen und deutlich heller werden.
  7. Ölkonzerne, Tankstellen etc. müssen ihr Geschäftsmodell ändern.
  8. Lebenshaltungskosten sinken (für Strom und Heizung)
  9. Manche Berufsfelder und Branchen werden untergehen, neue werden entstehen (wie schon beim Ende des Steinkohlebergbaus, bei der Einführung mechanisierter Produktionsabläufe, bei Einführung des Computers, des Internets etc.)

--DuckobertDag 11:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Günstige Energie ist politisch nicht gewollt. Im Artikel Kohleverflüssigung heißt es gar nicht mal falsch: "Für Europa und Nordamerika wird damit gerechnet, dass bei einem bei 25-45 US-$ [9] je Barrel liegenden Ölpreis eine Kohleverflüssigung im großtechnischen Maßstab wirtschaftlich sein könnte. " Wir sind weit über 45 US-Dollar pro Barrel, die BRD hat Kohle ohne Ende und es wird nicht gemacht. Warum wohl? --Mietzekatzenproblem 14:00, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quatsch. Energie ist auch in Europa ziemlich günstig. Meine Stromkosten für 2 Personen betragen (in einer deutschen Großstadt) 4% meiner Warmmiete und 1,5% meines Bruttoeinkommens. Das finde ich persönlich BILLIG. Wenn es nur die Hälfte wäre - das wäre nett, aber meinen Lebensstandard würde es nicht extrem verändern. --DuckobertDag 14:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens ist es ziemlich unhöflich, "Quatsch" als Antwort auf ein anderes Posting zu posten und zweitens ist deine Rechnung falsch, weil für fast alle Güter, die du erwirbst, Energie zur Produktion angefallen ist. --Mietzekatzenproblem 14:25, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre jetzt auch gerne unhöflich, denn die Energiekostenanteile an der Produktion sind der kleinste Teil der Kosten (mit Ausnahme von Aluminium und technischen Gasen, wie wir sowieso nicht in gigantischen Mengen verbrauchen). Yotwen 14:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mal mit einer Quelle: Laut einer Antwort der Bundesregierung (2008) auf eine Kleine Anfrage (PDF) "lag der durchschnittliche Energiekostenanteil am Umsatz bei mittleren Unternehmen im Sektor Industrie (50 bis 249 Beschäftigte) je nach Branche und Unternehmensgröße zwischen 0,8 und 5,6 Prozent". "Für die Bundesregierung ist es ein wichtiges Ziel, dass Wirtschaft und privaten Verbrauchern Energie zu bezahlbaren und wettbewerbsfähigen Konditionen zur Verfügung steht." Soviel zu den Themen "Energie ist teuer" und "Billige Energie ist politisch nicht gewollt." Wenn die Energiekosten auf Null sinken würden, dürften wir also laut meinem Milchmädchen mit einer durchschnittlichen Preissenkung bei Produkten und Dienstleistungen zwischen 0,8 und 5,6 Prozent rechnen. Nicht gerade weltbewegend. --DuckobertDag 14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach darfst du dir die Sache dann auch wieder nicht machen: Norwegen ist einer der grössten Exporteure für Aluminium, weil es dort billigen Strom gibt. Demzufolge wird in Dland so gut wie gar kein Aluminium verhüttet. Die Wahrheit liegt halt ein bisschen daneben, aber in Grundzügen stimme ich dir zu. Yotwen 15:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Verlagerung von Industrien würde natürlich auch eintreffen, aber die Produktion folgt ja immer den Kostenfaktoren in andere Länder. Da sind aber die Lohnkosten in vielen Industrien sicher ausschlaggebender als Energiekosten. Eine Senkung der Lohnkosten ist durch sinkende Energiekosten ebenso möglich wie ein Ansteigen.
Anderes Beispiel zum direkten Vergleich: Telekommunikation ist (auf die Datenmenge gerechnet) massiv günstiger geworden in den letzten 20 Jahren und hat viele Arbeitsbereiche verändert, Jobs und Branchen überflüssig gemacht, und neue Jobs und Branchen geschaffen. Und obwohl es meinen Telefonanbieter circa gar nichts kostet, ein einzelnes Gespräch durch eine DSL-Leitung zu übertragen, überweise ich ihm jeden Monat €29,99 ... mehr als vor 15 Jahren. Man könnte also spekulieren, dass selbst bei Erfindung einer supereffizienten Energiequelle die Energiekosten für den Verbraucher nicht auf Null gehen, sonder sich bei einer Flatrate einpendeln. --DuckobertDag 16:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hätte eine ganze Reihe von auswirkungen weltweit. Zum einen ist Europa einer der hauptabnehmer für Erdöl zur Energiegewinnung - das würde wegfallen; Öl würde nur noch für die chemische Industrie und Kraftstoffe für Fahrzeuge verwendet. Spritpreise würden in Europa fallen. Allerdings würde das den globalen Preis drücken, was zur Folge hat, daß in anderen Ländern die Industrie angekurbelt wird, da ein niedrigerer Weltmarktpreis auch der heimischen Wirtschaft aller anderen Staaten zugutekäme.
Die Verbindung zu Elektroaustos kann ich nicht erkennen - der Strompreis ist derzeit noch kein Kriterium für Elektroantriebe - da haprt's noch zu sehr an der Technologie - es würden jedoch die meisten Heizquellen auf Strom umgestellt werden - was den Verbrauch fossiler Energieträger dramatisch senken würde. Die Landwirtschaftszweige, die sich auf erneuerbare Energieträger verlegt haben, wären schnell Pleite - und die Gemeinden, die sich auf diese Art versucht hatten, autonom(er) zu werden, werden sich in den @rsch beißen.
Anrainerstaaten werden davon profitieren, indem sie sich billigen Strom in ihre Netze leiten lassen - was dazu führen wird, daß auch dderen Verbrauch fossiler Energieträger sinken wird - sie werden sich jedoch nicht völlig abhängig machen und eine fossile Energieerzeugungsindustrie auf niedrigerem Niveau beibehalten.
Flugpreise werden in Europa besonders günstig werden - und alle Energiefressenden Industriezweige werden versuchen, sich in Europa anzusiedeln, um an der Energie partizipieren zu können.
Die Vorstellung jedoch, daß man diese Technologie mittelfristig auf Europa beschränken könne, halte ich für illusorisch - sollte man das mit Gewalt versuchen, wird der Rest der Welt ggf auch zur Gewalt greifen, um dies zu verhindern - Europa hätte dadurch einen ungerechtfertigten Vorteil gegenüber dem Rest der Welt - und das ist aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen einfach nicht hinnehmbar. Chiron McAnndra 16:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Ressource billiger wird, gibt es keine Verteilungskämpfe. "Ungerechtfertigter Vorteil?" Führen wir etwa Krieg gegen China, weil China den "ungerechtfertigen Vorteil" niedriger Lohnkosten hat? Oder ich habe die Frage falsch verstanden, und es war ein apokalyptisches Untergangsszenario gefragt statt einer realistischen Einschätzung?
Du widersprichst dich übrigens selbst, wenn du sagst, dass sich Elektroautos nicht durchsetzen würden, aber Elektroflugzeuge offenbar schon.
Was wäre denn der Grund, dass ein Staat oder die EU etwas nicht exportieren wollen würde, was er in größerem Maße und billiger produzieren könnte als alle anderen Staaten? Energie ist eine Exportware wie alles andere, mit einem Volumen von 60,9 TWh im Monat (Dez 2007). --DuckobertDag 16:46, 9. Aug. 2010
solange Energie rohstoffabhängig ist, wird es immer Konflikte um begrenzte Ressourcen geben, wenn es zum Protektionismus kommt. Es muss ja nicht gleich ein Krieg zwischen den Staaten sein (eher Stellvertreterkriege in anderen Staaten, wo diese Ressourcen vorhanden sind), sondern wirtschaftliche Maßnahmen wie Handelskriege etc pp und ein Perpetuum mobile ist nunmal noch nicht erfunden ;-)--- Zaphiro Ansprache? 16:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir reden aber von einem Fall, wo die Ressourcen mehr werden statt weniger ... Da versuchen sich normalerweise die Konkurrenzmärkte durch Importzölle zu schützen. Das heißt, z.B. Russland würde eine Steuer auf importierten Strom erheben, um einheimische Atomkraftwerke zu erhalten. Das klingt lächerlich. --DuckobertDag 16:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für Eure interessanten Antworten. Aber so einfach kommt Ihr mir in diesem Gedanken-Szenario nicht davon! Die Frage war ernst gemeint!

Wenn man sich diese Rechnungen mal genauer ansieht, fällt auf, dass es eigentlich nur zwei große Posten gibt, auf die sich in der Wirtschaft alles zurückführen lässt: Arbeitsleistung und Energie. Jedes Konsumgut, jede Ware, jede Dienstleistung enthält letztendlich nur diese beiden grundlegenden Wertquellen. Sie sind beide an einander gekoppelt, weil die Energiegewinnung ja auch auf Arbeitskraft basiert, aber mir geht es eher um folgende wichtige Überlegung:

Die Energiekosten stecken in jedem Produkt mehrfach, (i) in den Rohstoffen, (ii) der Verarbeitung, (iii) der Herstellung der Verarbeitungswerkzeuge und (...n) der Gewinnung der Materialien, die zur Herstellung der Verarbeitungswerkzeuge benötigt werden usw.. ABER auch im Lohn stecken Energiekosten, denn alles was Arbeitnehmer für ihren Lohn kaufen (Benzin, Urlaubsreisen, Klamotten, Fressalien) enthält Energiekosten, die der Arbeitgeber über den Lohn ja mitbezahlen muss. Wären alle Produkte billiger, würde der Arbeitnehmer sehr viel mehr (billige Waren) kaufen können oder mit einem viel geringeren Gehalt auskommen. Ich behaupte, dass sich die Welt drastisch ändern würde, wenn Energie fast nichts kosten würde. Und dass die Lohnkosten massiv sinken würden, weil ja die Kaufkraft stark ansteigt. Wenn in Europa die Energiekosten auf nahe Null sinken würden, würden wir innerhalb von ein paar Jahrzehnten eine völlig andere Welt vorfinden.

Mal ein Beispiel: So gut wie alle nennenswerten Rohstoffvorkommen, die in Zukunft eine Rolle spielen, liegen außerhalb Europas. Wir kaufen Eisenklumpen in Afrika, schiffen sie hierher, bauen Autos daraus und verkaufen diese. Herstellung von dazu benötigten Frachtschiffen, Transport über die Meere, Inlandslogistik, Fertigung - alles enthält gehörige Mengen Energiekosten. Wenn Du Dir ein Auto kaufst und Benzin, um damit zur Arbeit zu fahren, stecken darin tausenderlei kleine Prozentbeträge an Energiekosten, die an die jeweils Produktionsbeteiligten verteilt werden und vor allem: Die Dir Dein Arbeitgeber in Form von Lohnanteilen bezahlen muss, damit Du sie inform dieser Prozentanteile weiter verteilen kannst an alle, die in der Kette vor Dir stehen und schlussendlich pünktlich auf Arbeit erscheinen kannst.

Ich meine damit nicht solche kleinlichen Überlegungen wie: "Eine Senkung auf Null brächte Missbrauchs- & Sozialismusgefahr und wo bleibt der Straftatbestand "Törichte Energieverschwendung" für diejenigen, die sich einen 5.000 Watt-Weihnachtsbaum in den Vorgarten stellen?" oder "Was machen die Russen mit ihrem Gas, wenn wir mit Strom heizen können?" Sondern: Was hätte es für einen Einfluss für die zukünftige Entwicklung? Ich bin mir da weitgehend unsicher. --188.46.179.237 23:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist ein Trugschluss drin: Und dass die Lohnkosten massiv sinken würden, weil ja die Kaufkraft stark ansteigt, denn wenn die (absoluten) Lohnkosten sinken, wird das auch bei vielen einen drastischen Kazufkraftverlust, und damit eine Verschiebung zum Wohlfahrtsstaat bedeuten. Die Alternative wären Unruhen, das ist doof, oder massive Unterdrückung ´, was auch ein schlechtes Gewissen verursacht. Neal Stephenson hat ein ähnliches Szenario in Diamond Age entworfen, da sind es sehr felibel und Produktive Nanoroboter (man denke an en:There's plenty of Room at the Bottom), die aber letztendlich eine ähnliche Wirkung haben wie kostenlose Energie.--Στε φ 23:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aktivierungspolitik bei COD:MW2

Ist ein Importverbot wie bei Call of Duty: Modern Warfare 2 mit dem EU-Recht, etwa der Warenverkehrsfreiheit vereinbar? Ist die Nutzung eines Cracks legal, um legal erworbene Software zu benutzen, falls dies die einzige Nutzungsmöglichkeit darstellt? Haben sich Activision und Valve strafbar gemacht, indem sie die legale Nutzung und Aktivierung importierter Versionen unmöglich machen, ohne auf den ausländischen Verpackungen darauf hinzuweisen? --Constructor 02:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Art 36 AEUV: "Die Bestimmungen der Artikel 34 und 35 stehen Einfuhr-, Ausfuhr- und Durchfuhrverboten oder -beschränkungen nicht entgegen, die aus Gründen der öffentlichen Sittlichkeit, Ordnung und Sicherheit, zum Schutze der Gesundheit und des Lebens von Menschen, Tieren oder Pflanzen, des nationalen Kulturguts von künstlerischem, geschichtlichem oder archäologischem Wert oder des gewerblichen und kommerziellen Eigentums gerechtfertigt sind. Diese Verbote oder Beschränkungen dürfen jedoch weder ein Mittel zur willkürlichen Diskriminierung noch eine verschleierte Beschränkung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten darstellen." Art 34 AEUV bezieht sich auf das grundsätzlich Verbot der Einfuhrbeschränkungen in einen Mitgliedstaat. --Asurnipal 07:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Berlin-Prenzlauer Berg:unbekannte Strahlenquelle im Erdboden

Was kann die Quelle hierfür sein? siehe auch:[21]& [22] --84.114.227.97 07:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[23] scnr --80.99.46.164 07:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was mich interessiert: Wie wurde das festgestellt? Gibt es Leute die Geigerzähler zu Hause haben und jeden Tag ihr Umfeld kontrollieren? Fährt das Bezirksamt oder die Polizei Streife um illegale radioaktive Quellen zu finden? --141.15.31.1 08:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht doch im Zeitungsartikel: es war bei einer Übungsfahrt. --Vexillum 09:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte den Artikel nicht gelesen, sondern es heute früh im Radio gehört und mich gewundert. Danke für den Hinweis. --141.15.31.1 09:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

100.000 mal höher als zulässig, 1000 mal höher als normal... 200 Mikrosievert. WP gibt hier zB. an [24], das eine entsprechende Belastung beim Menschen (nicht bei Asphalt) eine leichte Dosis sein, und ein Flugbegleiter zB. im Jahr ein Vielfaches davon abbekommt. Was in der Straße strahlt? Es wurde und wird zB. gern medizinischer Sondermüll zu Straßenbelag umgewandelt (zB. Frühgeburten, Raucherbeine). Also schon ein Patient mit hoher Röntgenbestrahlung bzw. Strahlentherapie bei Krebs könnte sowas verursachen, oder realistischer, in den Sondermüll wurde auch schwachstrahlendes Mateterial aus der Radiologie billig entsorgt, und mit eingeschmolzen. Bleibt also nur auf die Analyse warten. Und je mehr man sucht, umso mehr ähnliche Punkte wird man sicher entdecken.Oliver S.Y. 09:48, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Röntgen?? Sorry, Oliver, das ist Quatsch. Durch Röntgenbestrahlung wird man mitnichten zum radioaktiven Strahler *kopfschüttel* --Grottenolm 18:48, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der Angabe „200 µS“ fehlen zwei entscheidende Angaben: Entfernung und Zeitraum. Ich gehe mal davon aus (wie auf dem einen Foto erkennbar) dass als Entfernung „bei direktem Kontakt mit dem Asphalt“ angenommen werden kann. Darüber hinaus nimmt die Dosis ja auch mit Abstandsquadrat ab. Je nachdem, wie groß die Quelle ist, könnte also ein Abstand von ein paar Metern die Belastung schon um einen erklecklichen Faktor senken. Zweiter Punkt, den ich nicht auf die Ferne erraten kann: In welchem Zeitraum? µS/h wäre eine übliche Einheit in der Personendosimetrie, aber wenn die sagen, dass 200 nS der Normalwert wäre, dann kommt das eher der natürlichen Strahlenbelastung pro Jahr näher. Man müsste jedenfalls mindestens fünfmal diesen Zeitraum auf dem Asphalt verbringen, um auch nur die zulässige Jahresdosis eines Normalbürgers zu erhalten. --Taxman¿Disk? 10:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Laut Feuerwehr ist die Strahlung ab 1 m Entfernung nicht mehr messbar. -- Theoprakt 11:29, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wurde evtl für das Asphalt bzw Bitumen, Abfall- oder Nebenprodukte von Wismut (Unternehmen) verwendet? (vgl etwa Schwarzschiefer) Jedenfalls war das meine erste Assoziation, als ich das hörte. Da aber nur wenige Quadratmeter belastet, wohl ziemlich unwahrscheinlich--- Zaphiro Ansprache? 10:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut Feuerwehrsprecher kommt " unsachgemäßes Hantieren mit radioaktiven Abfällen, etwa aus dem medizinischen Bereich, infrage" [25] --80.99.46.164 10:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten radioaktiven nuklearmedizinischen Abfälle dürften heutzutage flüssig sein, es wäre also unwahrscheinlich, dass die sich auf so ein begrenztes Gebiet unterhalb des Asphalts konzentrieren. Außerdem müssten das auch die langlebigeren Nuklide wie Iod-131 oder Lutetium-177 sein. Sollte es sich um DDR–Altlasten irgendeiner Art handeln, dann wäre das aber natürlich richtig langlebig. --Taxman¿Disk? 11:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die wohl unbequemste Wahrheit, Alphastrahler mit geringer Reichweite. "Seitdem herrscht nahezu Schweigen." -- Perhelion 13:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Alphastrahler kannste vergessen. Die hätte ein Messfahrzeug bei Routinemessungen selbst dann nicht messen können, wenn sich die Quelle im Messwagen befunden hätte, geschweige denn unter einer Asphaltdecke. --Taxman¿Disk? 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das wirklich zusammen mit sonstigem Klinikmüll verbrannte Abfälle aus der Radiologie sind, dann sind die nach der Verbrennung definitiv nicht mehr flüssig, sondern entweder in Schlacke oder Filterstaub enthalten. Und beides wurde ja gerne als Zuschlagstoff im Straßenbau verwendet. Da muss nur ein etwas größerer Radionuklidkrümel drin sein, um so einen Effekt hervorzurufen.--Rotkaeppchen68 16:07, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sondermüll, Klinikabfälle und Raucherbeine im Asphalt? Darf ich nach einer Quelle fragen oder ist das eine Urban Legend? --DuckobertDag 16:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beispielsweise hier - [26], bis etwa gegen dem Jahr 2000 war es in Deutschland unmöglich, abgetriebene Föten, oder tote Frühchen unter einem bestimmten Gewicht (glaub 500g) beerdigen zu lassen. Genau wie andere menschliche Gewebeteile (Raucherbein ist lediglich das größtmögliche Beispiel), wurde diese "medizinische Sondermüll" verbrannt, und die Asche häufig zu Straßenbelag verarbeitet. Wenn Du Zweifel hast, es geht um die "Gruppe E: Medizinische Abfälle, an deren Entsorgung besondere Anforderungen aus ethischer Sicht gestellt werden z.B. Körperteile, Organabfälle, Blutkonserven ----- besondere Regelungen nach landesrechtlichen Vorschriften." Oliver S.Y. 16:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Gesteinskörnung (das hieß früher Zuschlag) kannst Du nachlesen, was da alles reindarf. Unter anderem ist Hausmüllverbrennungsasche (HMVA) immer noch zugelassen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die DDR etwas weniger wählerisch in der Auswahl der Zuschlagstoffe war und eben auch Raucherbeine, Frühgeborene, Teratome und sonstigen Klinikmüll zu Straßenbelag verarbeitet hat. Da muss bloß einmal jemand aus Versehen das alte radioaktive Präparat in den falschen Sack daneben geworfen haben (Fehlwurf) und schon haben wir den üblen Radionuklidkrümel im Straßenbelag.--Rotkaeppchen68 16:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei deinem Link steht nichts von Straßenbelag. Und "Ich kann mir allerdings vorstellen" ist auch keine Quellenangabe. Zudem weiß keiner, ob der fragliche strahlende Belag aus DDR-Zeiten stammt - das ist 20 Jahre her. Also Spekulation. --DuckobertDag 17:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Dass das Zeug fest sein muss, hab ich ja schon oben begründet. Ich meine nur, dass Klinikabfälle eher unwahrscheinlich sind, da diese größtenteils flüssig sind. Falls doch etwas fälschlich im Hausmüll gelandet ist und verbrannt wurde kann das natürlich passieren. Und diese Strahlendosis (ich überschlag jetzt mal 200µS/a bei <50 cm Asphalt als Abschirmung) bekommt man je nach Nuklid mit ein paar Pikogramm Substanz hin. --Taxman¿Disk? 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allgemeinbildung ist keine Quelle. Also hier die Quellen Asphalt, Gesteinskörnung, Krankenhausabfall (sry, der Artikel fehlt uns noch). Die DDR ist fast 20 Jahre her. Asphalt-Straßenbeläge können aber bei mäßiger Belastung – wie in unserem Fall (Parkplatz) – deutlich über 20 Jahre alt werden. Und die DDR hat ganz bestimmt nicht bekanntgegeben, was sie mit ihren Krankenhausmüllverbrennungssschlacken angestellt hat. Da in der DDR, die ja bekanntermaßen permanent unter Rohstoffmangel litt, aber alles verwertet wurde, ist es naheliegend, leider ohne Quelle, dass auch Krankenhausmüllverbrennungssschlacken anstelle gewöhnlicher Hausmüllverbrennungsasche den Zuschlagstoffen für den Straßenbau beigemischt wurde.--Rotkaeppchen68 18:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du den medizinischen Abfall auf die DDR zurückrechnen willst kommt dafür allerdings nur Cobalt in Frage. Alles andere wäre in den vergangenen 20 Jahren definitiv zerfallen, oder in einer Menge vorhanden gewesen, die früher aufgefallen wäre. --Taxman¿Disk? 18:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich bin nicht so bescheuert, daß ich hier einfach aus Lust und Laune "Urban Legends" oder sonstwelche Gerüchte aufwärme. Keine Ahnung, was in anderen Gegenden üblich ist, aber in Berlin (wo die Stargarder nunmal liegt), gab es einen Müllskandal, über den auch bei "Report" berichtet wurde [27], zwar schon 12 Jahre her, aber ich bin noch nicht dement. Ich zitiere mal:

  • "Nach dem Fernsehbericht wurden die Tot- und Fehlgeburten in den Berliner Krankenhäusern mit Körperteilen, Organabfällen, Blutbeuteln und Blutkonserven eingesammelt. Die Sonder-Abfälle wurden homogenisiert, sterilisiert, getrocknet und mittels eines Rührwerks zerkleinert. Das so gewonnene Granulat wurde dann in Ruhleben verbrannt. Die aus dieser Verbrennung hervorgehende Schlacke werde von der BSR nach eigenen Angaben als Material zur Deponieabdeckung und für den Straßenbau verkauft."

Hoffe, damit wäre zumindest dieses Problemchen gelöst. Ob tatsächlich von solcher Schlacke noch Strahlung ausgehen kann, keine Ahnung, aber auch nur wieder "Allgemeinwissen", daß es ein Problem bei Krebspatienten gibt, denen nach Bestrahlung und Chemo Gliemaßen amputiert werden müssen. Diese können auch bei "religiösen" und "moralischen" Befindlichkeiten nicht beerdigt werden, sondern müssen wegen dem Charakter als med. Abfall und wegen der Strahlenbelastung als Sondermüll durch die Krankenhäuser entsorgt werden. Wie hoch die Belastung ist, und durch welche Elemente, keine Ahnung, Oma bekam glaub ich Radonpräperate.Oliver S.Y. 18:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Dichtigkeitsmessgerät war's: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1369942/Messgeraet-strahlte-unter-Berliner-Strasse.html --84.172.18.116 22:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant! Ein Messgerät, das Cäsium 137 abstrahlt. Wusste gar nicht, dass das geht. In Wahrheit: eine Strahlenquelle, bestehend aus Cs137 als Strahler, welcher durch das zu prüfende Rohr oder hinter der zu prüfenden Schweissnaht durchgeführt wird, während auf der Gegenseite die durchgelassene Strahlung gemessen wird. Was nun tatsächlich mit einem Messgerät geschieht. Soviel zum Thema 'Medien und Wirklichkeit' :)) --Grottenolm 00:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider werden Zeitungen nicht von Physikern geschrieben. Die wahren Fachleute sind bei der WP. Die erkennen jeden Unsinn, den die Journalisten erzählen. Waren solche 137Cs-Dickenmesser auch in Westdeutschland verbreitet in Verwendung? --Rotkaeppchen68 00:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie sind es nach wie vor, z.B. hier. Wir haben auch den Artikel Radiometrische Füllstandmessung. Die Radionuklide werden halt auch gerne genutzt, da sie deutlich kompakter sind als andere Methoden zur Erzeugung von Gammastrahlen. --Taxman¿Disk? 00:54, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wanted: Ungiftige, rankende, winterfeste Balkonpflanze

Liebe Auskunft,

ich suche eine Pflanze für meinen Balkon, die mindestens zwei Meter hoch rankt und winterfest ist (Klimatischer Kontext: Dresden, Westlage). Sie soll den Stützbalken vom Katzennetz begrünen und hat deshalb in Form des Katzennetzes, welches auch rund um den Balken anliegt, eine sehr günstige Klettermöglichkeit. Wichtig ist, dass sie ungiftig ist, insbesondere für Katzen. Ich dachte erst an Kapuzinerkresse, aber die ist nicht winterfest.

Dieses Problem habe ich bestimmt nicht als erster, also hoffe ich auf Eure Tipps! Vielen Dank dafür schon im Vorraus. Viele Grüße, Schmiddtchen 09:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vielleicht Scharfzähniger Strahlengriffel --Gravitophotonツ 10:00, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei mir überwintert Clematis recht gut. Wenn sie in einem kleinerem Topf steckt, dann ist es vorteilhaft, sie im Winter etwas zu schützen (Zeitungspaier, Tüte...). -jkb- 10:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Clematis oder Lonicera (schöne Blüten). Pfeifenwinde (Aristolochia durior) macht blickdicht mit schönen, großen Blättern. Alle drei sind nicht immergrün, meine Katze ignoriert sie. Ob sie giftig sind, da brauchts noch Expertenwissen. Weinreben wären auch eine Möglichkeit. Keine Terracottatöpfe verwenden, die sind nicht frostfest wie ich erfahren mußte:-( Gruß --M.Bmg 11:05, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wilder Knöterich ist winterhart und wächst schnell. --Steiger4 11:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, zu schnell. Rechne damit, dass du sie mind. einmal im Jahr zurückschneiden musst, damit sie dir nicht die Dachrinne verstopft. Aber wenn das kein Problem ist, ist sie wirklich gut geeignet. --Sr. F 13:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier] wurden Windendes Geißblatt und Kiwi empfohlen. --78.42.72.45 20:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

schwere Beine nach dem Laufen

Wenn ich nach dem Laufen schwere Beine vermeiden will, mache ich dann Dehnungen vor oder nach dem Training?--Auskunftstrumpf 10:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Statt dessen. --CC 10:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
lol, -jkb- 10:18, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein ewiges Streitobjekt in Läuferkreisen. Am Besten austesten. Ich gehöre übrigens zur dritten Fraktion: der Nichtdehner. Mein Tipp: schnelle, intensive und kurze Einheiten - davor; lange Läufe - danach. --Vexillum 11:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja je nach dem was du mit schweren Beinen meinst, ich habe mal bei einem Lehrgang von einer ehemaligen Weltklassensportlerin gelernt, dass man vor her so kurz für ein zwei Sekunden dehnt und das ca 5-10 mal und nach dem Sport dehnt man dann ordentlich.--Sanandros 15:26, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es außer Säugetieren Tiere mit Ohrmuschel?

Ich meine also ein außenliegendes, sichtbares Ohr. --Zulu55 10:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klar! --Snevern (Mentorenprogramm) 10:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Außer Säugetiere" war gefragt... --FK1954 11:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ups. War mir gar nicht klar, dass die Beuteltiere eine Untergruppe der Säugetiere sind... Mein Fehler.
Dann weiß ich es nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Waldohreule heisst zwar so, aber der allwissenden Wikipedia nach, sollen diese Federn nichts mit Hören zu tun haben. Aber vielleicht doch, nur die Gescheiten wissen das (noch) nicht.--91.56.202.2 11:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein außenliegendes, sichtbares Ohr gibt es auch bei Säugetieren nicht, auch diese sind lebensnotwendig auf das Richtungshören angewiesen.;-) M.Bmg 13:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Teilantwort - Krokodile gelten als einzige Reptilien mit "äußerem Ohr". "Äußere Nasenöffnungen, die auch an das Dämmerungs und Nachtsehen angepassten Augen und die Ohren – als einzige Reptilien mit „äußerem Ohr“ in einer verschließbaren Hautfalte, die das Trommelfell schützt – liegen erhöht am Kopf, so dass ein ruhig im Wasser liegendes Krokodil atmen, hören und sehen kann, auch wenn sonst der ganze Körper untergetaucht ist." [28]. 85.178.99.188 14:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehr oder Weniger Demokratie in der Welt

Hat jemand eine Antwort auf die Frage ob seit 1950 in der Welt mehr Menschen in Demokratischen Staaten leben? Oder kennt jemand eine Statistik dazu? --Generator 10:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Wegfall des Ostblocks, der südamerikanischen Diktaturen, Ostasien, Südeuropa etc pp wesentlich mehr, soetwas läuft meist wellenartig ab, vgl etwa Transformation (Politikwissenschaft), evtl mal bei Demokratieindex recherieren--- Zaphiro Ansprache? 11:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Weltbevölkerung ist seit 1950 von 2,5 Mrd. auf fast 7 Mrd. gewachsen. Das allein sollte deutlich machen, dass die Anzahl der Personen in demokratischen Staaten auch gewachsen ist. Die Anzahl Staaten ist seitdem von 89 auf 195 gewachsen. --::Slomox:: >< 11:13, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok ich meine wohl eher den Prozentsatz der Menschen die in einer Demokratie leben. Generator 11:29, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit den 80er Jahren ist der Trend zur Demokratie sehr stark, und der Anteil demokratischer Staaten und dort lebender Menschen ist ohne Zweifel gestiegen. Ich erinnere mich eines Statements, ich meine von Heiner Geissler, zu jener Zeit, dass nur etwa 30 Staaten auf der Welt demokratisch seien. ex-Ostblock ist nur ein Beispiel. Um 1980 wurden die meisten Staaten Suedamerikas noch von Militaerdiktaturen regiert. In Afrika gab es aehnliche Tendenzen, aber zugleich werden die Probleme bei der Definition von Demokratie deutlich - Herrscher mit mangelhaftem Willen zur Demokratie haben sich nun darauf verlegt, sich mittels zweifelhafter Wahlergebnisse an der Macht zu halten. Zum Teil gibt es dann aufgrund internationalen Drucks faule Haendel zur Machtteilung mit der Opposition, die ihnen nur noch mehr scheinbare Legitimitaet verleihen. Wenn Du Dich auf 1950 beziehst, ist die Frage, wie die Bevoelkerung in Kolonien, bei denen zwar das Mutterland demokratisch regiert wird, die aber selbst keine Partizipationsmoeglichkeit hatten, zu werten waere (inhaltlich wohl eher unter "nicht demokratisch", aber kann man bei Kolonien von Staaten sprechen?), und Suedafrika, wo die Demokratie nur innerhalb der weissen Rasse bestand. -- Arcimboldo 12:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

wie bekommet eine Zulassung für einen chanel shope in doh -katar

--193.171.176.161 11:10, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definiere bitte doh -katar. --Zulu55 11:26, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
vielleicht Doha in Katar? ...Sicherlich Post / FB 11:29, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
und was ist dann chanel shope ?!--- Zaphiro Ansprache? 11:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht "bekommt man" oder "bekomme ich" und Chanel-Shop. --Zulu55 11:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und als „Zulassung“ könnte man spekulieren, ob es sich darum handelt, einen selbigen dort zu eröffnen? Dann sollte eigentlich die Frage und die Art sie zu stellen Grund genug sein, von dem Vorhaben abzulassen. --Taxman¿Disk? 11:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich empfehle das Gewerbeamt in Doha, sowie Chanel als potentiellen Franchising-Geber. Für Risiken übernehme ich aber keine Verantwortung ;-)--- Zaphiro Ansprache? 11:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man vielleicht - der Fragesteller sicht nicht

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle 16:01, 9. Aug. 2010 (CEST)

Windows 7: Ordner und Dateien durchsuchen

Hallo, ich habe folgendes Problem, bei dem ihr mir vielleicht helfen könnt. Mit meinem neuen Betriebssystem Windows 7 kann ich nicht wie gewohnt den Ordner mit meinen Textdokumenten durchsuchen. Vorher war es so, dass ich in der Zeile rechts oben im Ordnerfenster einen oder mehrere Begriffe eingeben konnte und die entsprechenden Textdokumente, die diese Worte oder Wortteile enthielten, angezeigt wurden. Nachweislich sind Dateien vorhanden, die die gesuchten Begriffe enthalten. Auch Tippfehler sind ausgeschlossen. Woran liegt das und wie könnte man das Problem vielleicht beheben? Vielen Dank für eure Hilfe. Erspart mir aber bitte grundsätzliche Ergüsse über Microsoft. -- 95.91.212.28 11:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal zur Beruhigung: Es gibt diese Funktion. Bei mir klappts. --Zulu55 11:42, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tipp mal Inhalt:Beispielsuchwort ins Suchfeld. --тнояsтеn 11:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Suche bei WIN7 sucht automatisch auch z.B. in Worddokumenten und zeigt die an. Wenn Du das Suchfeld anklickst, kannst Du noch Suchfilter hinzufügen. Nur das XP-Hündchen kommt dann nicht mehr.--91.56.202.2 12:11, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert bei mir eben nicht und beim Fragesteller wohl auch nicht. Worddokumente auf dem Desktop werden durchsucht, Worddokumente in einem anderen Ordner nicht. Wenn ich mit dem Präfix "Inhalt:" suche, dann werden auch letztere Dokumente gefunden. --тнояsтеn 12:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir kam da nichts. Jetzt erschien die Anzeige, ob ich die Suche indizieren will und jetzt kommt überhaupt nichts mehr. Wenn ich einen einzelnen Buchstaben eingebe "a" müssten normalerweise hundert Dokumente angezeigt werden, jetzt kommt gar nichts mehr. -- 95.91.212.28 12:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorher auf der linken Seite in der Ordner- und Laufwerkstruktur den Suchbereich festlegen. Wenn der ganze Computer durchsucht werden soll, dann Computer markieren, im Suchfeld erscheint dann Computer durchsuchen. Wenn Du nur den Desktop markiert hast, dann sucht er nur im Desktop. Wenn Du Deine Dokumente wie von WIN7 gewollt in den Bibliotheken ablegst, dann nur da anklicken, da gibt es denn auch mehr Suchfilter.--91.56.202.2 12:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Computer durchsuchen und Neuer Ordner durchsuchen wird angezeigt. Es kommen aber keine Ergebnisse oder eine willkürliche Auswahl, nie aber alle betreffenden, bzw. die gesuchten Dokumente. -- 95.91.212.28 16:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Computer durchsuchen dauert in der Regel bis mehrere Minuten.--91.56.202.2 20:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen Ordner zu durchsuchen, ging aber bei der vorherigen Windowsfassung sehr schnell. Noch während man den Begriff tippt, werden Treffer angezeigt. Derzeit erscheint, wie gesagt, aber gar nichts. -- 95.91.212.28 20:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommentarfunktion "gefloodet"

Bei der WeltOnline Kommentarfunktion beobachte ich immer wieder, daß (bei kontroversen Themen) bestimmte (angemeldete, nicht Gast-) User zig Postings gleichen Inhalts innerhalb von einer Minute posten. Und die Red. kommt anscheinend gar nicht mit dem Löschen nach. Wie funktioniert so etwas? Und :Nein... Ich will es nicht nachmachen! Beste Grüße --79.197.74.143 11:43, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Kommentarformular schlecht programmiert ist (mit GET statt POST), dann setzt mehrfaches Klicken des Sendebuttons auch mehrere gleiche Formulare ab.--Rotkaeppchen68 11:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
abgesehen dvon klassisch von Hand: Hundert Tabs mit dem gleichen Kommentar schreiben (copy&paste) und nach und nach absenden. Da Weltonline anonyme Kommentare zulässt kann man aber auch einfache Bots schreiben. Ich vermute, dass die vorher nicht einmal auf solche Massenpostings aus einer Quelle kontrollieren, daher muss man gar nicht erst auf Botnets zurückgreifen. Hat schon seinen Grund, warum fast alle seriösen onlinezeitungen nur angemeldete Kommentare zulassen. Leichter zu drosseln. --Taxman¿Disk? 11:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wäre es ein anonymer nutzer hätte ich auch die händische Methode vermutet... aber es handelt sich gerade um registrierte user ^^ --79.197.74.143 12:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also technisch kann ich sowas nicht erklären, aber ich hab auch schon sowas verbrochen. Das passiert folgendermassen: Das Bearbeitungsfenster ist offen, der Beitrag geschrieben und man drückt auf "Absenden" "Speichern" oder whatever. Dann sollte ja eigentlich das Bearbeitungsfenster verschwinden und der gepostete Beitrag erscheinen. Wenn es dann aber sonen Hänger gibt und unten in der Statusleiste auf ewig "Daten werden übertragen" steht, dann drückt man halt nochmals und nochmals und nochmals. Vielleicht Copypastet man irgedwann den Beitrag entnervt in einen Texteditor und will ein neues Bearbeitungsfeld öffnen ... und merkt dann, dass der Beitrag etwa zehnmal gepostet wurde, bei jedem Klicken einmal. --83.77.142.73 12:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu dem, was Rotkäppchen oben schrieb: Es muss nicht mal per GET programmiert sein. Wenn es per POST programmiert ist, reicht es unter Umständen, im Browser nach Absenden auf den aktualisieren-Button zu drücken. Dann kommt vom Browser die Anfrage, ob man die Daten nochmal senden möchte.--Medici 12:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, aber in diesem Fall sollte sich der Benutzer daran erinnern, dass er das Formular bereits abgeschicht hatte. Und der Programmierer des Formulars will ja mit dem Kommentar "die Welt verändern", also darf es eigentlich nur method=post sein.--Rotkaeppchen68 13:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein $_POST-Formular kannst du auch per Script vom heimischen Rechner versenden. ein Aufruf und du schickst dasselbe Formular bspw. 1.000mal ab (dagegen gibt es natürlcih auch wieder gewisse Sicherungen). --88.70.237.15 23:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PC-Problem: Youtube hört nicht auf

Hallo,

ich schau unter Win XP mit neuestem Firefox Youtube-Videos an. Wenn mir etwas nicht gefällt, "X"e ich das Fenster weg. Die Musik läuft aber weiter bis zum Ende. Das nervt! Was tun?

--77.4.100.224 13:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Schnelllösung über die Lautstärkeregelung (rechts in der Taskleiste Lautsprechersymbol doppelklicken) erstmal den Ton ausschalten (ganz links im Fenster das Kästchen "Ton aus" mit Häkchen versehen). Dann mit dem "Affengriff" (Ctrl-Alt-Del) den Task-Manager öffnen und nachsehen, ob unter "Anwendungen" oder "Prozesse" etwas gelistet ist, was eigentlich nicht mehr laufen sollte. Dabei aber Vorsicht: man kann hier auch wichtige Anwendungen versehentlich "abschießen" und so Daten verlieren (z.B. ein Worddokument oder ein Excelsheet an dem man Stunden gearbeitet hat). Deswegen nur das beenden, was sicher nicht mehr laufen sollte. Wenn du es ein paar mal gemacht hast, weißt du vermutlich wie das heißt, was versehentlich weiterläuft. Korrekte Lösung ist natürlich, das Fenster nicht im Laufen mit dem rot-weißen "X" abzuschießen, sondern erst den Beitrag anzuhalten ("STOP"-Button) und dann, wenn der Ton aus ist und das Bild gestoppt bzw. weg ist, erst das Fenster zu schließen. --PhChAK 13:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aktualisierte Software kann auch helfen: [29] Lg --Kevin Heidemann 13:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem tritt gelegentlich auch auf anderen Websites auf und liegt wohl an der Programmierung des Flash-Applets. Vor dem Schließen des Tabs im Firefox/IE sollte man immer das Flash-Applet stoppen, weil es nach dem Schließen des Tab nicht mehr geht.--Rotkaeppchen68 13:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Internet finde ich irgendwie gar nichts zu den Angaben im TaskManager. Was bedeuten die über 30 Einträge im Einzelnen? Ein Tipp wäre super. --77.4.100.224 15:16, 9. Aug. 2010 (CEST) P.S. Was das Ganze mit dem FlashPlayer zu tun hat, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann das jemand erläutern?[Beantworten]
Die Software, also der Flash Player, der das Lied abspielt, spinnt. Mit dem Brwoser hat das im Prinzip 0 und gar nichts zu tun (auch wenn dieser meist solch ein Fehlverhalten unterbindet). Entweder es ist schlecht programmiert oder du hast eine alte Version. Somit updaten und falls es das Problem nicht löst VOR dem Ausschalten des Tabs den Player stoppen und am besten an Firefox schreiben. Lg --Kevin Heidemann 15:19, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leide scheinen viele Programmierer von Browsern die Ansicht zu vertreten, daß man den User besser entmündigen sollte, als seinen Launen (wie etwa Fenster schließen, um den Prozess abzubrechen) nachzugeben - es scheint in vielen Fällen immens wichtig zu sein, daß das, was der Client dem Server in Auftrag gegeben hat, unbedingt ganz zu Ende ausgeführt werden muß, bevor der Client sich verabschieden darf. Leider warte ich auch schon ne ganze Weile darauf, daß mal ein Browser rauskommt, der die Wünsche des Users vor allen anderen respektiert ... solange wird es wohl immer solche Vorfälle geben. Chiron McAnndra 15:57, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, manche Softwareentwickler haben wahrscheinlich geschlafen, als die Funktion Programm beenden besprochen wurde. Auch während das Video läuft müssen diese Events abgefangen und behandelt werden, damit es nicht ausgeht wie oben. Der Flash-Video-Player auf einer anderen, mittlerweile nicht mehr existenten Website, war sogar noch etwas schlimmer. Der hat jedesmal nach dem Abspielen des Videos irgendeinen Müll (formatfüllenden Quelltext) angezeigt anstatt das vorgesehene Endebild mit Logo der Website. Aber von den Verantwortlichen der Site hat sich keiner darum gekümmert. Jetzt ist die Website pleite.--Rotkaeppchen68 16:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Männlicher Akt (erl.)

Ich hatte mal eine Postkarte aus Paris mit einem männlichen Akt (Gemälde), die ich nicht mehr finde: Junger Mann sitzt (im Freien?) parallel zur Bildebene (nach links gewendet?), Knie 90 Grad geknickt, umschlingt Unterschenkel mit den Armen, hat Stirn auf die Knie gestützt, schaut nach unten, Gesicht sieht man nicht (?). Wer könnte der Maler sein, und um welches Gemälde könnte es sich handeln? Danke. Hans Urian | 13:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab's schon: Hippolyte Flandrin, Jüngling am Meeeresufer :-) Hans Urian | 13:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt das richtig? --92.117.53.42 13:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lilaeopsis novae-zelandiae oder en:Lilaeopsis brasiliensis (Synonym). --87.144.114.176 13:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ab wann sollten Kätzchen mehr als Muttermilch bekommen?

Am 21. Juli hat die Katze geworfen; jetzt stellt sich die Frage ab wann den Kätzchen zugefüttert werden kann/darf/soll und: was ist als erste Nahrung geeignet? --Mietzekatzenproblem 13:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden?" Katze#Wachstum. --62.203.243.3 14:18, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich konnte die Antwort auf die Frage in diesem Textwust nicht finden. --Mietzekatzenproblem 14:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
D.h. Du lässt lesen, weil du zu faul bist? Ich weiß es nun, aber ich habe gerade auch keinen Bock, dir weiterzuhelfen. --80.99.46.164 14:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, geh mir nicht auf die Nerven und nimm hin, dass es da nicht konkret und nachvollziehbar steht, "wann und was" zugefüttert werden soll. --Mietzekatzenproblem 14:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das regelt die Katzenmutter allein, indem sie den Jungen den Freßnapf zeigt, wenn es so weit ist. (Da sollte dann Naßfutter drin sein.) Das passiert meistens so um die 6-7 Woche. Joyborg 14:39, 9. Aug. 2010 (CEST) "Jemand der alles über Katzen weiß" ;-)[Beantworten]
Oki, danke, klingt beruhigend. Ich mach also gar nichts. --Mietzekatzenproblem 14:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebes Problem, du hast Recht: dieses Detail steht tatsächlich nicht im Artikel, der nämlich stillschweigend voraussetzt, dass Hauskatzen Katzenfutter fressen. Vielleicht solltest du es ergänzen. Gruß --80.99.46.164 15:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alternative zu spiegel.de

Hallo, ich lese http://www.spiegel.de seit mehr als 10 Jahren mehr oder weniger regelmäßig, bin aber in der letzten Zeit immer mehr durch die Oberflächlichkeit dort genervt und habe das Gefühl, dass die Seite sich der Bildzeitung mehr und mehr annähert. OK, ganz so schlimm ist es noch nicht, aber die Richtung ist kaum zu leugnen. Auch besteht ein Gutteil der Artikel nur aus umgeschriebenen Agenturmeldungen ohne eigene Recherche. Die Teaser werden auch immer reisserischer. Also - ich suche eine Alternative für die tägliche Nachrichtenlektüre. TV habe ich schon länger keinen mehr und auch Radio hören scheidet weitestgehend aus. Welche Nachrichtenseiten lest ihr so? Was könnt ihr empfehlen? -- 15:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.heute.de und http://www.tagesschau.de bieten einen guten Überblick und man kann sich die aktuellen Nachrichten auch als Video anschauen. --188.174.25.31 15:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage hat das Potenzial für einen endlosen Meinungs-Thread, wie er hier nicht hingehört. Man kann dann so herrlich über Geschmack, politische Couleur, Bildungsstand und wasweißich der Antwortenden herziehen. Wie wäre es für den Anfang mit zeitung.de mit mehreren Bildschirmen voll Links zu Webauftritten deutscher, deutschsprachiger und internationaler Tageszeitungen? Grüße 85.180.192.156 16:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
news.google.com. Nur eine Zusammenfassung. Dafür etwas konfigurierbar. --FNORD 16:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zum "Verfall" von Spiegel (online). Ich selber bin auf eine Kombination aus http://zeit.de und http://news.google.de umgestiegen. Da hat man einerseits Eigenrecherchen und nicht-allzu-viel-Boulevard (Zeit) und andererseits Aktualität (Google News). --77.189.61.41 16:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
SPON lese ich zwar noch, aber teile einige Einschätzungen, früher hat mir mal Netzeitung sehr zugesagt, ist aber heute auch nur noch ein Nachrichten-Aggregator ohne eigene journalistische Leistung. Qualitativ besser sind imho Zeitungsseiten, momentan präferiere ich etwa Frankfurter Rundschau, Die Zeit, Süddeutsche und noch einige andere (wobei ich teilweise dort ähnliche Boulevardisierungstendenzen sehe)--- Zaphiro Ansprache? 16:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir hat es sich schon länger ausgespont, genau aus den oben genannten Gründen. Habe ebenfalls Google News als Standardquelle und fische mir dort ansprechende Medien raus. Dabei ist aber auch gut zu erkennen, wieviel Agenturmeldungen "Zeit" und "FR" bringen. Witzig finde ich immer wieder, dass fünf, sechs Überschriften zu einem Thema in ihrer Kombination schon die Radionachrichten ersetzen. --Aalfons 17:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das der Spon in den letzten Jahren immer schlechter wurde ist übrigens nur eine subjektive Empfindung. Die Artikel waren schon immer schlecht. Man verklärt nur gerne die Vergangenheit und wird erwachsener :) . Das einzige was sich deutlich geändert hat ist das jetzt noch mehr Boulevard zwischen gestreut wird. Zusätzlich haben die reinen Werbeartikel ebenfalls deutlich zugenommen. --FNORD 17:19, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese gerne den dpa-Ticker meiner Lokalzeitung. Da sind zwar nur Meldungen von heute drin, aber man bekommt einen ganz guten Überblick. Ergänzend lese ich die Nachrichtenseiten von tagesschau.de und swr.de .--Rotkaeppchen68 17:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnt ihr über sowas nicht im WP:Café plaudern? --83.76.236.120 18:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

auch ne gute Nachrichtenquelle ;-) nicht zu vergessen unseren WP:Kurier und - Achtung - Fefes Blog :)--- Zaphiro Ansprache? 20:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein „Stöckl“ ?

Hallo. Ich schreibe gerade ein paar Artikel über Grazer Edelhöfe und Adelssitze dabei bin ich auf das Stöckl Mainersberg gestossen. Kann mir jetzt jemand sagen was ich unter einem Stöckl genau verstehen kann? Handelt es sich bei so einem Stöckl um ein bewohntes Kellerstöckl? Zur Info: auf dem Anwesen befand sich vorher ein Weingartenhaus und das Stöckl scheint auch als Adelssitz (von Mainersberg) genutzt worden zu sein. Grüße --Liuthalas 17:11, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlag nach bei Grimm: "Stöckel, (8) kleiner herrenhausartiger Bau...". Das könnte passen. Grüße 85.180.192.156 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Yup! Stöckl od. Stöckel (+ Steiermark) in alten Googl-Büchln. Geezernil nisi bene 18:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super. Das wird es wohl sein. Besten Dank! --Liuthalas 20:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

NCIS Elfenkönig

In welcher Folge kommt denn heraus, dass McGee in einem Onlinespiel einen Elfenkönig spielt? Ich konnte die Suche bisher nur auf die Staffel 1-3 eingrenzen.--Vinojan 17:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[30]? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon danach gegoogelt.--Vinojan 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.ncisfanwiki.com/page/McGee's+Many+Names (in s3e11 ("Model Behavior"/"Boot Camp Babes") das erste mal?) --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es muss davor gewesen sein, als Ziva noch nicht im Team war.--Vinojan 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Folge mit den beiden Crewmen, die ihre Kämpfe in echt ausgetragen hatten, glaube ich. (nicht signierter Beitrag von 78.53.69.91 (Diskussion) 20:29, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
das wär s1e4? http://en.wikipedia.org/wiki/NCIS_(season_1) --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festplattenfreigabe unter Windows XP (Professional alle Updates)

Ich habe 2 Rechner, P2 und P3, im Heimnetzwerk. Auf beiden gibt es je einen Nutzer mit dem gleichen Namen (Administratorrechten)und dem gleichen Paßwort. Auf beiden Rechnern gibt es logische Laufwerke C: bis L: Unter Computerverwaltung sind jeweils sämtliche Laufwerke freigegeben. Das Laufwerk H: auf dem anderen Rechner ist jeweils mit dem Buchstaben R: verbunden. Ich konnte (vor einigen Wochen das letzte Mal erfolgreich) von beiden Rechern alle Laufwerke des jeweils anderen schreiben und lesen. Irgendetwas habe ich gemacht, daß ich zwar von P2 Alles auf P3 machen kann, und daß ich von P3 zwar alle P2-Laufwerke mit ihrem jeweiligen Wurzelverzeichnis sehe, aber nur noch auf P2:\H = R: arbeiten kann. Wenn ich mir im Explorer die Netzwerkumgebung ansehe, heißen alle Laufwerke auf P3 zum Beispiel "c an P3", bei denen auf P2 lautet der Eintrag "c an P2(P2)". Was habe ich gemacht und was muß ich tun, um von P3 wieder auf P2 zugreifen zu können. Danke! (nicht signierter Beitrag von 217.226.120.47 (Diskussion) 18:16, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

"Jan sein..."

Guten Abend! Man hört es immer wieder, aber die Wenigsten stört es. Aber wenn ich so etwas höre wie "Jan sein Auto ist kaputt" kriege ich Panik. In meinen Augen ist einzig allein "Jans Auto ist kaputt" richtig. Wenn man die Übeltäter darauf aufmerksam macht, bekommt man ein " 'Jan sein' geht auch" zurück. Stimmt das wirklich? Ist beispielsweise "Robin seine Uhr" ebenso richtig wie "Robins Uhr"? Danke im Voraus! --80.228.184.171 19:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, finde ich auch gruselig. Korrekt wäre: "Dem Jan sein Auto ist am kaputt sein". --Lkl20:05, 9. Aug. 2010 (CEST) SCNR ;)[Beantworten]
Besser: "Dem Jan sein Auto ist am kaputt sein dran". --91.52.187.158 01:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst beruhigt sein: Umgangssprachlich mag das durchgehen - grammatikalisch korrekt ist es nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
vollstensestens ja eigentlich "dem robin seine uhr". jaja, der dativ tut halt dem genitiv sein tod sein. --inuit - institut 20:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gleiches gilt für das (durchaus schöne und auf Platt gelegentlich zu hörende) „Jan ihm[sic!] sein Zampel“. --Wwwurm Mien Klönschnack 20:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
m.E. ist das Ruhrpottdeutsch. Deshalb hieß es auf den Vorschlag, ein Sportstadion auch mal nach einer Frau zu benennen: "Wie soll das heißen, "Dem-Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion"? --Logo 20:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
War der Spruch nicht "Dem-Ernst-Kuzorra-ihm-seine-Frau-ihr-Stadion"?--Traeumer 20:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht sogar im Artikel Ernst Kuzorra, als Johannes-Rau-Bonmot. --Logo 20:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde alt... mist.--Traeumer 20:13, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde besonders den rheinischen dativus possessivus in der ersten Person Singular schön: Das ist mir--Στε φ 00:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst wohl oberdeutscher dativus possesivus. Im gesamten oberdeutschen Sprachraum (der sprechermässig fast die Hälfte der Deutschsprecher ausmacht) ist diese Form ganz normal, sowohl in der Schweiz, in Österreich, in Bayern und in Baden-Württemberg. --El bes 01:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanischer Techno

Kennt jemand einen Japanischen online Radio Techno Stream? --85.180.185.221 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

schau am besten mal bei hier vorbei--- Zaphiro Ansprache? 21:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

USB- Festplatten

Die PS3 spielt Videos nur von FAT formatierten USB-Festplatten ab. Jetzt ist die Frage: Kann man alle Festplatten unter FAT formatieren oder gibts da Beschränkungen? --Generator 20:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ab einer gewissen Größe (32 GiB laut File Allocation Table) lassen sich Festplatten unter Windows XP, Vista und 7 nur als NTFS formatieren. Dann verwendest Du eben Knoppix o.ä. oder Windows 98 zum formatieren.--Rotkaeppchen68 20:57, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm...gibts da keine (kleinen) Programme für WinXP die das können? Weil ich habe weder Win98 noch irgendeine LINUX Distripution zu Hause. Generator 21:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, h2format. (du meinst vermutlich Fat32). --DaB. 21:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super danke. Die Hardware kann aber da kein Problem machen...oder? Generator 21:11, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Hardware ist es gleichgültig, welches Dateisystem Du benutzt. Die Beschränkungen kommen durch das Betriebssystem. Es soll sogar Spezialisten geben, die eine Diskette in NTFS formatieren.--Rotkaeppchen68 21:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erledigung von Rechtsangelegenheiten für Andere

Da ich gerade erfahre ließ die GVU CC-lizenzierte Videos wegen angeblicher URV von der Plattform vimeo entfernen (Beispiel). Nun könnte das zum einen eine Schutzrechtsberühmung sein, aber auch eine unzulässige Erledigung von Rechtsangelegenheiten für andere. Zu zweiterem finde ich keine weiteren Infos, weil ich auch nicht weiß wonach ich genau suchen soll. Kann da jemand weiterhelfen? Also inwieweit ist die Erledigung von Rechtsangelegenheiten für Andere erlaubt, wann nicht? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:30, 9. Aug. 2010 (CEST) Jaja ich weiß, gleich kommt der Rechtshinweisbaustein[Beantworten]

Fang mal zum Einstieg mit dem Rechtsdienstleistungsgesetz an. Bei weiteren Fragen schreib mich auf meiner Disk an.
Und ja, hier isser: --Snevern (Mentorenprogramm) 21:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Medikament gegen Neurodermitis und Seborrhoisches Ekzem

Ich habe mal eine Salbe verschrieben bekommen und weiss nun den Namen nicht mehr.

Man musste sie ganz kurz auftragen (z.B. im Gesicht), abwaschen, sie verfärbt die Haut rötlich bis ins rostbraune (besonders wenn sie zu lange drauf ist), die Haut löst sich dann in den nächsten Tagen ab und "gesunde" bzw. symptomfreie Haut ist darunter. Den Wirkstoff gibts wohl schon lange und ich glaube es war nicht rezeptpflichtig. Die Arzthelferin des Hautarztes, von dem ich die Salbe ursprünglich hatte und den ich fragen wollte, sagte am Telefon, ich soll vorbeikommen, ich wohne aber nicht mehr in der Nähe dieses Arztes. Weiss jemand den Namen dieser Salbe bzw. Wirkstoff? Und zufällig auch noch, wie die eigentlich wirkt? --92.202.9.139 23:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es könnte Ammoniumbituminosulfonat, eher bekannt als Ichthyol oder Zugsalbe, sein.--Στε φ 00:17, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir klingt das eher nach Jodsalbe. Zugsalbe wird dick auf ein Pflaster aufgetragen und bleibt dann, bis der Pickel aufgeht. Jod hingegen färbt schnell die Haut. Wirkung: Desinfektionsmittel. --Grottenolm 00:26, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betaisodona-Salbe verfärbt die Haut auch rötlich bis rostbraun, dank des Wirkstoffes Povidon-Iod.--Rotkaeppchen68 00:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

10. August 2010

Was ist ein Rölbmdölps?

Hallo Leute,

ich wüsste gerne, was ein 'Rölbmdölps' ist. Diesen Begriff habe ich neulich mal irgendwo gehört oder gelesen. Kann mich vielleicht mal jemand informieren? Das wäre sehr nett. -- 87.123.62.116 00:36, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tabellenkalkulation in WORKS , wer kennt sich da aus

Ich habe in meiner Programmausstattung von Windows nur die Tabellenrechnung im WORKS zur Verfügung. (Vista ). Die Formulierung komplizierter Vorgänge ist nicht mein Ding. Kann mir da jemand helfen?: Ich möchte dass der Zahlenwert einer Zelle , sagen wir zum Beispiel G5 dazu verwendet wird , in einer Tabelle nach dem gleichen Wert zu suchen und ,wenn gefunden , die Linie des "Fundortes" in einer (x) Zelle gespeichert wird. Das Ergebnis wäre dann : der gesuchte Wert liegt in der , sagen wir 5. ten Zeile der Tabelle. Wie muss man die gefragte Tabelle bezeichnen und auch gestalten? Besten Dank im Voraus.

Einfach OpenOffice installieren (lassen). --Στε φ 01:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine K. ? Eine Halogenlampe mit Kryptonfuellung ? --91.52.187.158 00:56, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Krypton ist kein Halogen. Der Mechanismus muss also anders sein. --Στε φ 01:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und Krypton#Verwendung erklärt ihn. -- 78.43.71.155 01:12, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]