„Wikipedia:Auskunft/alt22“ – Versionsunterschied

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:Ich würde mit Sekundenkleber einen Flicken draufkleben. Nur woher einen wasserdichten Flicken nehmen? Vielleicht ist an der Fahrradtasche innen eine Lasche, wo man etwas Material wegnehmen kann. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 22:43, 11. Aug. 2010 (CEST)
:Ich würde mit Sekundenkleber einen Flicken draufkleben. Nur woher einen wasserdichten Flicken nehmen? Vielleicht ist an der Fahrradtasche innen eine Lasche, wo man etwas Material wegnehmen kann. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 22:43, 11. Aug. 2010 (CEST)
:Wenn ich mich richtig erinnere, gibt's auf Ortlieb-Taschen 10 Jahre "Garantie" (zumindest früher). Oder bist du da schon drüber? [[Benutzer:Hans Urian|Hans Urian]] | [[Benutzer Diskussion:Hans Urian|<span style="font-size:150%">&#x270d;</span>]] 00:01, 12. Aug. 2010 (CEST)
:Wenn ich mich richtig erinnere, gibt's auf Ortlieb-Taschen 10 Jahre "Garantie" (zumindest früher). Oder bist du da schon drüber? [[Benutzer:Hans Urian|Hans Urian]] | [[Benutzer Diskussion:Hans Urian|<span style="font-size:150%">&#x270d;</span>]] 00:01, 12. Aug. 2010 (CEST)
::Keinen Sekundenkleber! Zu hart! Joyborgens Vorschlag ist der beste.


== WikiTex ==
== WikiTex ==

Version vom 12. August 2010, 06:50 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

27. Juli 2010

Laptop vs. Autobatterie

Hallo liebe Wikipedianer,

könnt ihr mir sagen, wie die Aussischten sind wenn ich meinen Laptop (per Adapter am Zigarettenanzünder) über die Autobatterie laufen lasse... wann macht die schlapp?

Danke und Grüße--89.204.137.238 17:03, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kommt daruf an.--Στε φ 17:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das lässt sich nicht generell beantworten. Bringe Nennspannung (UAuto bzw ULaptop in Volt) und Kapazität (QAuto bzw QLaptop in Ah bzw mAh) der Autobatterie und der Laptopbatterie in Erfahrung, sowie die Laufzeit tLaptop des Laptop bei Betrieb mit interner Batterie. Dann einfach ausrechnen, dabei vorher die mAh der Laptopbatterie in Ah umrechnen (1 Ah = 1000 mAh):
--Rotkaeppchen68 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen: Das alles bei jeweils voller Ladung der Akkumulatoren, denn das sind sie beide, auch wenn bei KFZs gerne anders benannt. --Geri 17:30, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist leider ein Drama, dass viele elektrotechnische Laien Element, Zelle, Batterie und Akkumulator nicht auseinanderhalten können. Der übliche Sprachgebrauch tut ein übriges...--Rotkaeppchen68 18:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das wirklich so kompliziert, Rotkaeppchen? Wozu brauche ich, wenn ich das Laptop über die (Auto-) Steckdose laufen lasse, die Kapazität des Laptop-Akkus? Für eine Näherungsrechnung (was anderes ist sowieso nicht möglich) reicht doch aus, wenn ich ausrechne, für wie lange die Kapazität der Autobatterie reicht, wenn sie 1 zu 1 in die Stromaufnahme des Laptops fließt. Die Kenndaten des Laptops (Nennspannung, maximale Stromstärke) müssten auf dem Gehäuse stehen, die Kapazität der Autobatterie dort drauf. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Und an die IP: immer mal wieder ein bisschen Motor laufen lassen (oder ein Stück fahren) lädt die Autobatterie wieder auf. Auf die Weise reicht's ewig. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich, mir würde schon ein grober Tipp langen... kann ich den ne halbe Stunde laufen lassen, oder ne Stunde? Erfahrungswerte vielleicht?--89.204.137.238 19:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Stunden würde ich sagen. Hast du die Kapazität deiner Autobatterie (steht da drauf, in Ah), und die Voltzahl deines Laptops und den maximalen Strom? Steht auf dem Netzteil drauf. Dann kann man's abschätzen - es sei denn, Rotkaeppchen widerlegt mich noch. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht schon, allerdings nur grob, da ja die max. Leistung nicht dauernd gefragt ist. Die von Hersteller angegebene Laufzeit ist da schon repräsentativer. Da die aber für die Daten (Energieinhalt) des eingebauten Akkus gelten, müssen sie eben auf die Daten des Autoakkus umgerechnet werden, s.o.--Rotkaeppchen68 20:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, der Fragesteller will ne ganz grobe Antwort. Ich nehme an, dass eine volle Autobatterie etwa zwei Tage für den Betrieb eines Laptop reicht, habe das aber 'nur' anhand der Daten meines 17 Jahre alten Ex-Notebooks durchgerechnet, da ich aktuell kein Schleppibenutzer bin.--Rotkaeppchen68 21:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann also am Rastplatz in Ruhe den Weg checken, ohne das die Batterie nen Abgang macht? Das wollt ich doch nur wissen ;-) Danke euch--89.204.137.238 00:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Autobatterie ist ungefähr viermal so groß und schwer wie der gesamte Laptop; bestimmt zehn mal größer als dessen Batterie... Da muß man doch nichts ausrechnen! Eine halbe Stunde - hey, das Ding befeuert ein paar mal hintereinander einen superkräftigen Motor, der richtig was reißen muss (ich meine den Anlasser). Wie wär's mal mit selber ausprobieren und etwas Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit? *kopfschüttel* (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))
Wobei die Kapazität von alten Autobatterien viel niedriger sein kann, z.B. bei einem Freund von mir ist mal eine schon viele Jahre alte Autobatterie in einem VW-Bus (war glaub ich ein T2, aber wahrscheinlich nicht mehr mit der Original-Batterie) nach wenigen Stunden Autoradio mit mittlerer Lautstärke (verbraucht dann sicher weniger als ein typischer Laptop) leer geworden. Allerdings war die auch sonst glaub ich so schwach, dass man nach dem Einschalten der Zündung den Motor einige Minuten nicht abstellen durfte, weil einmal anlassen die Batterie schon so stark geleert hat, dass nicht mehr genug Kapazität für ein zweites mal anlassen übrig war. --MrBurns 13:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

PAs und OT-Beiträge von diversen IPs entfernt. Bitte tragt euren Privatkrieg woanders aus. Sowas sollte eigentlich nicht nochmal passieren.--CroMagnon [disk.] 18:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


"Grade eben stand hier, bevor der letzte Beitrag der IP 79.252... erschien, noch ein Archvierungswunsch, den ich wie wie folgt kommentierte:
"Genau! So geht das... Wenn einem die Entwicklung nicht mehr passt, wird archiviert, und weg isses. Jaaa, ich weiss: 'Kann jeder bis in alle Zukunft nachlesen bla bla bla' - bla...miert euch nur weiter so, ihr kriegt die WIKIPEDIA.de schon noch in die Knie gezwungen
Warum fällt mir grade jetzt die heroische, für immer und ewig gesperrte BZ ein??? :( fz --Grottenolm 22:59, 7. Aug. 2010 (CEST)"[Beantworten]
Nachkarten geht natürlich auch, schmeißt man den Archivhinweis halt raus...
@79.2XX...Nu komm schon, gib uns endlich seine Adresse, damit wir ihm ein paar Briefbomben schicken können... Und was dein Recht angeht, Beiträge auf deiner Disk nach Kenntnisnahme (oder soll ich sagen Unkennt...) zu löschen, unsauberer Stil ist es allemal, und der hat sich bei vielen IPs leider eingebürgert, weshalb ich dafür wäre, IPs aus der Auskunft auszuschließen, außer es handele sich um die Fragesteller selbst. So, jetzt geh ich erstma wohin, wo's mir besser gefällt... --Grottenolm 22:59, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

He, IP 79.nochwas! Weder das Wort "Gemeinschaft" noch das Wörtchen "wir" schmecken mir, noch der Versuch, da eine Front zu konstruieren. Beschränk' Dich auf Dich selber, für mich und vermutlich etliche andere sprichst Du nicht. Get off. Rednoise 10:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. MIr reicht's schon lange. Die PAe und Unterstellungen ("deine Mutter zahlt" etc.) der IP sind für mich weitaus störender als alles, was MrBurns je von sich gegeben hat. --Zerolevel 15:03, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es hat genug andere, inklusive Administratoren gegeben, die immer wieder den MrBurns, wegen seiner Falschreiberei und Beiträge ermahnt haben. Dabei hat es auch Sperrandrohungen gegeben. Es hat alles nichts geholfen. Ich habe dann angefangen herauszubekommen, warum ein Mensch sowas tut und so wenig unbelehrbar und entgegenkommend ist. Da gab es zwei Möglichkeiten, bewusste Marotte und Arroganz anderen gegenüber oder eben behindert und geistig nicht erreichbar. Bei letzterem hätte man Entgegenkommen zeigen müssen. Um das heraus zu bekommen, habe ich mal nachgeschaut, welche Gebiete, ausser der Auskunft MrBurns noch beackert. Weil Mr.Burns in seinen Beiträgen viel Persönliches erwähnt, war auch sein Lebensumfeld schnell umrissen. Stil und Beiträge schlossen eine Behinderung aus, das ablesbare Itelligenzniveau liess auf einen Jugendlichen schliessen. Er hatte aber in seinen Beiträgen erwähnt, dass er studiere. Zwischenzeitlich gab er die Falschschreiberei auf, die von einem anderen in WP so bezeichnete "Seiferei" blieb aber. Nun war schnell zu finden, dass der MrBurns nicht nur eifrig bei WP online ist, sondern auch unter dem gleichen Pseudonym in mehr als vielen Spiele-, Fussball- und Computerforen in denen er ebenso freigiebig mit persönlchen Details war. Es gibt dort sogar 3 Fotos von ihm. Über eine, wie ich meine, Datenschlamperei der Uni Wien bin ich dann über Facebook auf seinen Realnamen und detailiertes Lebensumfeld gekommen. Die Inputs dazu hatte er aber selbst geliefert. Mir ging es nicht darum den MrBurns zu beleidigen, sondern herauszubekommen, warum ein Mensch auf Bitten und Ansprachen anderer nicht reagiert. Und ich glaube, dass die Administratoren mich auch gewähren liessen, denn niemand hat mein Vorgehen beanstandet, nun haben andere das nur unschädlich nachträglich gelöscht. Aus dieser Erfahrung kann ich nur jedem Raten, im Internet nicht zu freigiebig mit persönlichen Daten und persönlichen Verlinkungen zu sein.--79.252.207.91 15:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und du glaubst tatsächlich, dass das dein Verhalten hier erträglicher macht?? --Grottenolm 17:24, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nur auf einen unerträglichen Zustand und Ärgernis reagiert, sonst nichts. Ich glaube auch, dass der Spuk nicht vorbei ist.--79.252.207.91 20:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du auch herausgefunden, warum er auf Bitten und Ansprachen anderer nicht reagiert? Wenn ja, dann lass es uns wissen. Wenn nicht, dann schweige bis du es weißt. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:21, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unglaublich. Die IP scheint sich ja in einer Art "heiligem Krieg" zu befinden; jetzt mühsam kaschiert durch eine "Ich-will-doch-nur-helfen"-Attitüde. Und weil sie noch nicht gesperrt wurde, leitet sie daraus dreisterweise ab, ihr Verhalten sei OK, gar erwünscht. Ich empfinde Abscheu vor solchen Menschen, Stalkern, Denunzianten, Allmachtsphantasten. Hoffentlich bleibt es nicht nur beim Löschen der unsäglichen Beiträge, eine unbegrenzte Sperrung ist die einzige noch bleibende schlüssige Reaktion. Martin Vogel, fordere ihn jetzt doch nicht noch auf, irgendwelchen Quark nachzulegen!

5. August 2010

Stuttgart 21

Ich bin dagegen, die frage ist besteht noch eine Chance das Projekt zu stoppen? Wenn 2011 die CDU abgewählt ist und die Grünen hoffentlich über 20% sind, bringt es ja auch nix S 21 zu stoppen und eine Bauruine zu haben(!) wie real ist die Chance S 21 zu stoppen?ß79.247.216.42 17:44, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Volksbegehren bzw Volksentscheid? Ich weiß aber nicht wie es da im Schwabenländle ausschaut ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:45, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:55, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das/der Bürgerbegehren/-entscheid zum Thema Stuttgart 21 ist nicht zustande gekommen, weil er viel zu spät eingereicht wurde. Ausstieg geht nur, wenn alle Beteiligten (Stadt Stuttgart, Land Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bahn AG) sich darauf verständigen, das Projekt zu beenden und auf Schadenersatzforderungen gegen die Projektpartner zu verzichten. Demzufolge hilft nur Überzeugungsarbeit in Stuttgart und Berlin. Demos und Sabotageaktionen sind wohl eher nicht zielführend, auch wenn manche Medien offen gegen das Neubauprojekt sind.--87.144.95.46 22:26, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Demos nicht zielfuehrend? Wenn noch eine Chance besteht, das Projekt zu stoppen, dann doch wohl eher durch oeffentlichen Druck auf die Vertragspartner. Aber in der Tat hat der alte Bahnvorstand in bewaehrter Mehdorn-Manier wohl schon vollendete Tatsachen geschaffen, indem die Grundstuecke, auf denen noch Schienen liegen und Zuege fahren, bereits verkauft sind. -- Arcimboldo 02:25, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich mich immer frage ist, warum es den Menschen erst nach 16 Jahren einfällt, gegen das Projekt zu demonstrieren. Die ganze Chose wurde doch seinerzeit 1994 ausführlich vorgestellt und alle Welt, auch die Presse, die heute dagegen ist, haben über Stuttgart 21 gejubelt. So richtig ist der Protest gegen Stuttgart 21 doch erst losgegangen, als er bereits aussichtslos war. Meine Gegenfrage an den Fragesteller ist daher: Warum wart ihr nicht schon viel früher dagegen, als das noch etwas gebracht hätte?--87.144.95.46 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich, weil aus Stuttgarter Sicht objektiv recht wenig gegen das Projekt spricht (zahlt jemand anderes, Hbf gehört zu den hässlichsten Deutschlands) und niemand so recht weiss, warum das auf einmal so viel Momentum aufgenommen hat. Es gibt schon alleine deshalb keine Chance, das zu stoppen weil das in einem Jahr wenn der Sturm im Wasserglas vorbei ist gar keiner mehr will. Soweit meine Glaskugelei. --Studmult 10:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinem Wissen nach bleibt doch die markante Vorderfront erhalten, lediglich eine bieder bis hässliche Seitenfront wird entfernt. Ein bisschen Moderne tut auch den Stuagartern gut. Der Fernsehturm alleine zieht nicht mehr. Ich wundere mich auch, dass erst jetzt der Widerstand auftritt, erkläre das aber damit, dass Cleverle & Co damals noch wenig grünen Widerstand im Ländle hatten. Wobei es im heutigen Widerstand nicht nur die Grünen sind, der heutige Bürger sieht das Fass ohne Boden und die Leistungen der funktionsschwachen Politiker.--91.56.223.28 15:03, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Argumente der Gegner sind ja nicht nur Abriss der Südfassade des Bonatzbaus, sondern auch solche Sachen wie "im Schlossgarten müssen Bäume gefällt werden", "viel zu teuer, dasselbe Ergebnis wäre billiger zu haben", "Gefährdung der Cannstatter Mineralquellen" ... Jeder, der schon einmal von Karlsruhe nach Ulm mit dem ICE gefahren ist, kennt den Unterschied zwischen einer Schnellfahrstrecke und der alten Filstalbahn. Die alte Trasse ist von 1850 und erlaubt stellenweise nur eine Höchstgewindigkeit von 70 km/h. Auch wenn sie seinerzeit eine ingenieurtechnische Meisterleistung war, ist sie nach 160 Jahren nicht mehr ganz zeitgemäß.--87.144.112.53 17:23, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Chance, Stuttgart21 zu stoppen sehe ich sehr gering an. Wenn man sieht, wie kackfrech die Verantwortlichen in "Nacht-und-Nebel"-Aktionen dieses Projekt gegen den Willen vieler Bürger durchzusetzen versuchen, ist das schon eine Schande. Über Politikverdrossenheit braucht man sich gerade im Stuttgarter Umland dann nicht mehr wundern. Wer möchte schon in einer Stadt wohnen, die geplante zehn Jahre (! - real bestimmt noch länger) eine Großbaustelle sein wird und mehrere Milliarden Euro benötigt (wovon ein bedeutender Teil aus dem Stuttgarter Etat kommt. Was natürlich drastische Kürzungen bei allen anderen Ressorts nach sich zieht.) --193.188.158.3 15:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kackfrech und "Nacht-und-Nebel" sind schon sehr weit hergeholt. Zwischen Vorstellung des Projekts am 18. April 1994 und Unterzeichnung des Finanzierungsvertrages am 2. April 2009 fanden vier Bundestagswahlen, zwei oder drei Kommunalwahlen, drei Landtagswahlen und zwei OB-Wahlen in Stuttgart statt. Da hatte jeder Stuttgart-21-Gegner ausreichend Möglichkeiten, diejenigen Parlamentarier und Repräsentanten zu wählen, die ihrem Anliegen am dienlichsten sind. Erst zwei Monate nach Unterzeichnung des Finanzierungsvertrags einen Gemeinderat zu wählen, der dagegen ist, reicht einfach nicht.--87.144.114.248 20:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

6. August 2010

Bundesdruckerei

die Bundesbank überlegt ja momentan Druckaufträge an ausländische Druckereien zu vergeben, ich frage mich momentan, wer ist für so eine Entscheidung eigentlich verantwortlich?

unter http://www.bundesbank.de/aufgaben/aufgaben_vorstand_ressorts.php steht

bei Bargeld Carl-Ludwig Thiele, ist der also der Verantwortliche?

--78.48.133.181 01:51, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Euros werden in Deutschland jedenfalls hauptsächlich bei Giesecke & Devrient in München gedruckt, wo auch so exotische Währungen wie der Simbabwe Dollar und auch die rumänischen Lei aus der Presse laufen. Was deine Frage betrifft ist die Antwort wahrscheinlich ganz einfach: laut europäischem Gemeinschaftsrecht ist es gar nicht erlaubt inländische Unternehmen bei öffentlichen Aufträgen zu bevorzugen. Es muss eine EU-weite Ausschreibung gemacht werden und das beste Angebot kommt dann zum Zug, andernfalls drohen empfindliche Strafen. Nachdem die Bundesdruckerei nur mehr dem Namen nach was mit dem Bund zu tun hat, in Wirklichkeit aber seit dem Jahr 2000 privatisiert (verschleudert) ist, muss sie wie jedes andere Privatunternehmen behandelt werden. Ob man allerdings nicht-EU-Unternehmen zur Ausschreibung zulässt, bzw. sogar einlädt ist nach wie vor frei entscheidbar. --El bes 03:56, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
sorry aber wenn man keine Ahnung von dem Thema hat sollte man sich besser nicht äussern denn 1. die Bundesdruckerei gehört zu 100% dem Bund und 2. gilt "NZBen, die über eine eigene Druckerei verfügen oder NZBen, die öffentliche Druckereien beauftragen, können beschließen, nicht am einheitlichen Ausschreibungsverfahren des Eurosystems teilzunehmen." --78.49.129.50 04:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, im März 2009 hat der Bund sie zurückgekauft. So was nennt man erfolgreiche Privatisierung. Naja, privatrechtliche GmbH ist sie trotzdem noch, kein Amt oder so. Deshalb ist europäisches Wettbewerbsrecht anzuwenden. --El bes 04:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
was ich wissen will, wer bei der Bundesbank trifft die Entscheidungen für die Auftragsvergabe? wer ist verantwortlich? --78.49.129.50 05:16, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Letztendlich verantwortlich werden wohl ein oder mehrere der Vorstände sein. --88.70.68.211 07:13, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pfälzischer Merkur/Saarbrücker Zeitung teilen die Vermutung mit, "dass Bundesbank-Chef Axel Weber mit der Aktion Punkte für seine Kandidatur um den Posten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank sammeln will." http://www.pfaelzischer-merkur.de/sz-berichte/wirtschaft/Wirtschaft;art2819,3374511 Dass der Präsident mit der Auftragsvergabe nichts zu tun hat, für sie nicht "verantwortlich" ist, kann man sich auch kaum vorstellen. Aber was soll eigentlich die Frage? Muss der Betreffende, nachdem die Bildzeitung von Bank-Noten-Irrsinn! schrieb, jetzt Polizeischutz anfordern? --Vsop 09:37, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betrunken fahren: Mehr = billiger?

Mir ist gerade etwas aufgefallen: Wird man mit etwas mehr als 0,5 Promille Blutalkoholkonzentration am Steuer eines Fahrzeuges erwischt, muss man in Deutschland einen Regelsatz von mind. 500 Euro zahlen. Ab 1,1 Promille wird es zu einer Straftat und es ist eine Geldstrafe zwischen 40 und 60 Tagessätzen vorgesehen. Die Tagessätze orientieren sich jetzt ja am Einkommen. Hieße das für ärmere Menschen dann nicht, dass es durchaus günstiger sein kann, mehr Promille zu haben? Also: Kommt die Polizei, schnell noch Wodka nachkippen? ;) Tagessätze beginnen ja schon bei einem Euro und wenn die fahrende Person gerade Job und sämtliche Vermögen verloren hat... --StYxXx 05:52, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr kurzfristig betrachtet ist es unter Umständen möglich, dass es finanziell billiger ist. Nur funktioniert diese „Ermäßigung“ genau einmal, im Wiederholungsfall geht die Rechnung schon nicht mehr auf (außer man hat einen guten Anwalt, was allerdings selten kompatibel mit einer geringen Bemessungsgrundlage für den Tagessatz einhergeht). Wenn dann noch die zuständige Behörde auf die Idee kommt, die generelle Fahrtauglich anzuzweifeln... (MPU, ich hör dich trappsen). --77.118.223.17 06:15, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zudem kommen noch andere lustige Dinge: Zum einen ist man Vorbestraft, während man bei <1,1 nur Punkte bekommt. Zum anderen bekommt man nicht nur ein Fahrverbot, sondern auf jeden Fall den Führerschein entzogen, und bekommt den erstml 9-12 Monate nicht wieder (siehe hier). Wenn dann noch ne MPU kommt, hat sich das mit dem "billiger" auch erledigt, es sei denn, man mochte seinen Führerschein eh nicht so gern... --85.180.69.122 06:38, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Tagessatzhöhe entspricht in der Theorie dem täglich zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen. Für Hartz-IV-Empfänger verhängen Gerichte Tagessätze ab 5 Euro aufwärts; es ist daher unwahrscheinlich, dass du mit einem Tagessatz von 1 Euro davonkommst (entspricht 30 Euro Monatseinkommen). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Person noch nicht schon aus einem anderen Grund vorbestraft ist, sieht man aber so geringe Strafen gar nicht im Führungszeugnis, siehe Führungszeugnis#Deutschland. Und es gibt aber auch arme Leute, denen die Vorstrafe mehr oder weniger wurscht sein kann, z.B. Rentner oder viele Langzeitarbeitslose, deren Situation ohnehin schon fast hoffnungslos ist, was zukünftige Jobaussichten angeht. Und 60*5€ = 300€, also noch immer deutlich weniger als 500€. Natürlich wird das für Leute, die nicht ohnehin mit dem Autofahren aufhören wollen meist keine Alternative sein, wegen dem langen Führerscheinentzug + eventuell MPU. --MrBurns 08:31, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gilt das auch mit den hoffnungslos fehlenden zukünftigen Jobaussichten auch für Langzeitstudierende. Ich meine schon!--79.252.194.66 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings muss man den höheren Einkaufspreis des Alkohols von dem durch höhergradige Betrunkenheit gesparten Strafwert noch abziehen. Noch mehr sparen kann man nur, wenn man das Geld für den Alkohol nicht selbst verdient, sondern von Hartz Vier lebt: Alkohol zahlt der Steuerzahler, dann Tagessatz geringst, da geringes "Einkommen".
Noch günstiger kann das Ganze, vor allem im Fall einer Festnahme, durch eine Mitgliedschaft in der CSU werden (das ist eine Partei, die früher in Bayern oft gewählt wurde). BerlinerSchule. 17:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also so witzig die Frage in manchen Ohren klingen mag. Ich bin mit überhöhter Geschwindigkeit (15 km/h) zuviel) und 0,6 Promille erwischt worden. Meinem Punktestand in Flensburg hat das so gut getan das ich heute Fußgänger bin. Ich bin da weder stolz drauf noch sonstewas. Vielleicht kann mal einer aus dem Juristen-Portal reinschauen und sagen ab wann es denn als Vorstrafe gewertet wird. Der Punkt kann nicht unbeachtet bleiben es gibt immernoch Berufe die keinen Eintrag in der Akte dulden auch wenn man nicht im Knast gesessen hat. Ausserdem bleibt neben Tagessätzen auch die Möglichkeit von Bewährungsstrafen. Und zu guter Letzt ein kleiner Dialog im Personalbüro einer Speditionsfirma:

Personalchef: "So sie sind also 15 Jahre bei XY Trans gefahren. Immer pünktlich die Strecke Hamburg -Istanbul und Ohne Unfälle. Das ist ja interessant. Wir wären sehr daran interessiert wenn sie bei uns Zwei Tage Hamburg-Dortmund zur Probe fahren würden. Wäre es Recht sie würden Montag in zwei Wochen dann hier sein?
Bewerber: ÄH...Öhm..Könnten wir das in drei Monaten machen dann bekomme ich meinen Führerschein erst wieder...

Cut...Danke das wars... der Bewerber davor hat den Job. Es ist nie das Geld um das es geht das ist marginal es sind die Folgen. Verlust des PBS bei Taxi- Busfahrern, nie wiederzuholender Gefahrgutschein, arbeitslose Außendienstmitarbeiter, entlassene Polizisten, Feuerwehrleute, Speditionsfahrer, Krankenwagenfahrer... Ich könnte das weitertreiben. Pilotenscheine weg, Waffenbesitzkarte /Scheine weg, Bootsführerschein weg. Ihr seht Geld ist da die geringste der zu erwartenden Strafen. Ach und die MPU kostet auch Kohle wenn man wenigstens B zurück haben will. LG --Ironhoof 00:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kormorane tauchten nahe Schiffsbug – warum?

Bei einer Rundfahrt auf dem Zwischenahner Meer konnten mein Mann und ich Kormorane beobachten, die immer wieder neben dem fahrenden Schiff nach vorn flogen und dann in der Nähe des Bugs untertauchten. Ob sie dort wohl besonders günstige Bedingungen für die Nahrungssuche fanden? Weiß jemand Näheres darüber? -- Irene1949 11:24, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Bug durchs Wasser kommt, ändern sich die Lichtverhältnisse im Wasser und die Fische bewegen sich schneller und auffälliger. Das sehen die Kormorane und gehen bevorzugt dort hin. --46.114.48.32 17:04, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke :-) -- Irene1949 17:39, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Fischer bemerke ich immer wieder dass nach dem Vorbeifahren eines grossen Schiffes durch den Wellengang Barsche, Zander und Hechte die vorher verschmäten Köder sofort angriffen. Warscheinlich auch aus den gleichen Gründen wie oben erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 00:17, 10. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bei mir läutet da der Hoaxalarm. Kopie aus en, andere WPs haben nichts. Quellen mager bis null. Im deutschen (google) praktisch keine Treffer außer für den Kühlschrank, im Englischen oft nur der selbe generische Text bei vielen Treffern. Kennt die jemand aus der Praxis? sind die (heute noch) üblich? Und wie soll das überhaupt die Magenwand schützen? --Marlazwo 22:28, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kein Hoax, auch heute noch durchaus üblich, die Dinger schützen die Magenwand vor spitzen Fremdkörpern aus Metall, die aufgrund der Peristaltik oft zu Perforationen führen, was wiederum zur Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer führt. Das dargestellte Teil ist insofern nicht ganz optimal, als dass moderne Varianten oft in einer Art "Plastikkäfig" stecken, der die Metallteile noch besser vor Kontakt mit der Magenwand schützt. Um festzustellen, ob eine Dir persönlich bekannte Kuh einen solchen Magneten im Vormagen hat, reicht übrigens ein Kompass. Gruss, -- Dr. med. vet. Cú Faoil RM-RH 22:34, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gibt's wirklich, hab ich bei uns auf dem Hof auch schon in Aktion gesehen, mit Plastikkäfig. --Sr. F 23:09, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was passiert, wenn die scharfkantigen Teile nicht aus Stahl sind, sondern z.B. aus Glas, Aluminium oder Kunststoff?--87.144.112.53 23:22, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer, wie gehabt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:36, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Dann hilft der Magnet eben nicht. Aber ich vermute mal, die am häufigsten verschluckten problematischen Gegenstände sind Nägel und Verpackungsteile wie Klammern und Drähte. Und die sollten in den meisten Fällen magnetisch sein. Mal angesehen, dass Glas und Kunststoff nicht so spitz sind wie Drähte und Nägel, sodass die wohl in vielen Fällen einfach wieder ausgeschieden werden können. -- Jonathan Haas 23:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

etwas off-topic: wie kommt der Kuhmagnet wieder raus? und wäre es nicht klüger, keine metallsplitter ins kuhfutter zu mischen (oder sie wieder rauszufummeln - wieder magnetisch...)? und der weg in den kuhmagen wäre dann ja immernoch gefährlich, oda...? --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Kühe auf der Weide stehen ist so ein Magnet wahrscheinlich deutlich praktischer als ein regelmäßiges Begehen der Weide mit dem Metalldetektor.--Rotkaeppchen68 00:00, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  1. Der Magnet kommt nicht wieder raus, der bleibt normalerweise bis zum Schlachthof im Netzmagen. Erklären lässt sich das durch die Kombination aus Anatomie und Schwerkraft.
  2. Das Problem der Fremdkörpererkrankung existiert primär bei Kühen in Weidehaltung bzw. bei Kühen, die Grasschnitt und verwandte Produkte verfüttert erhalten. Mastrinder werden im Vergleich dazu eher selten mit Magneten versehen, da ihr Risiko wesentlich kleiner ist.
  3. Perforationen der Speiseröhre kommen vor, sind aber relativ selten, einerseits aufgrund der kürzeren Aufenthaltsdauer, andererseits auch aufgrund der weniger heftigen Peristaltik. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:00, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Cú Faoil: Hab den Artikel Kuhmagnet mal ein wenig erweitert. Könntest du als Fachmann die hier aufgeführten Infos dort einfügen? Wäre tol!! mfg,Gregor Helms 09:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erl. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Klärung! --Marlazwo 00:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

7. August 2010

rotes & grünes Photon

Hi! Seitdem frage ich mich, ob es überhaupt ein rotes & ein grünes Photon lange nebeneinander aushalten, ohne beide gelb zu werden... ich mein: wenn die so munter vor sich hinschwingen, wie wellen aufm see... *blush* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

oh - dann gäb es wohl auch kein weiß, sondern nur grün... *seufz* also passt das wellen-modell hier nicht? --Heimschützenzentrum (?) 00:08, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es mag auch daran liegen, daß sie dermaßen schnell aneinander vorbei hasten, daß sie gar keine Zeit dafür hätten, aufeinander neidisch zu werden ... Chiron McAnndra 01:45, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fiel schon das Wort Kohärenz?--Στε φ 02:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so... bei solchen frequenzen geht sowas also nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:16, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht was nicht? --A.Hellwig 12:43, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
dass sich eine "mischschwingung" ergibt... --Heimschützenzentrum (?) 12:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort ist einfach: du kannst nicht 2 Photonen so erzeugen, dass sie "lange nebeneinander" sind. Wenn sie es sind, sind sie tatsächlich 2 grüne oder irgendwas anderes. (Beispiele: Zwei-Photonen-Absorption und umgekehrt soll es auch gehen: 2-Photonen-Emission, zumindest wollte das 2 Diplomanden bei uns am Institut zeigen.) --- 89.196.26.130 21:19, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Physikalisch gibt es zumindest in der Quantenelektrodynamik kein Problem, einen Zustand mit zwei Photonen mit unterschiedlichem Wellenvektor zu erzeugen (Da isser: ). Dieser Zustand ist eindeutig von einem Zustand mit 1 oder 2 gelben Photonen unterscheidbar und in erster Näherung stabil unter Zeitentwicklung (i.e. das ändert sich mit der Zeit nicht). Wie das Auge das wahrnimmt (angenommen es könnte einzelne Photonen überhaupt zuverlässig wahrnehmen) ist natürlich ggf. eine andere Sache. Als Analogie: Nimm ein einfaches Plotprogramm (z.B. gnuplot) und plotte die Funktionen sin(2x)+sin(x) und 2sin(1.5x). Das wären grob die Analoga in deinem "Wellen-auf-dem-See" Bild und du wirst sehen, dass die Funktionen unterschiedlich aussehen. --Timo 12:42, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

oh - stimmt - ich dachte, es sähe anders aus... cool: [1] --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Moment, in ddem das Auge ein Photon wahrnimmt, existtiert dieses nicht mehr, da der Akt des Wahrnehmens bedeutet, daß es absorbiert wird - ich kann also die Eigenschaften eines Photons messen, oder ich kkann es wahrnehmen - aber ich kann ein einzelnes Photon auf keinen Fall zuerst messen und danach wahrnehmen - oder umgekehrt. Daher sind alle Einzelphotonbetrachtungen, sofern sie sich nicht innerhalb der kontrollierten Umgebung eines Teilchenbeschleunigers befinden, ausschließlich Gedankenexperimente ... Chiron McAnndra 17:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahndungsmethode

Ich hätte mal folgende Frage: in den USA kommt es manchmal vor, dass wen ein Verdächtiger, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, nicht gefunden wird, die Polizei z.B. einem Verwandten eine falsche Mitteilung zusendet, dass der Verdächtige etwas gewonnen hat und zu einer bestimmten Adresse gehen soll, um den Gewinn abzuholen und verhaftet ihn dann, falls er dort aufkreuzt. Wäre sowas auch in Österreich erlaubt? --MrBurns 01:45, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mir die letzten Beiträge zu Deiner Person hier so anschaue, würde ich an Deiner Stelle eher nicht mit der Polizei, sondern eher mit ein paar Wikipedianern mit Pfeil und Bogen rechnen. Tragen Wikipedianer eigentlich Wildlederklamotten, Mokassins und Feder-Kopfschmuck? ;-) -- 78.43.71.155 03:21, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In welchem Star Wars oder sonstigem Spiel wurde denn das behauptet und nach dem wievielten Ottakringer hattest Du solche Visionen über die Fahndungsmethoden in USA. Frag Dich mal, ob Du auf so einen Schmarren der Polizei hereinfallen würdest, Du bist ja keine 14 mehr! --79.252.194.66 07:56, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, ob ich auf solche Methoden hereinfalle, das würde ich sicher nicht, aber die Methode wurde in den USA schon erfolgreich eingesetzt, das hab ich mal in einer TV-Dokumentation gesehen (und das war auch eine echte Doku, keine Dokusoap oder Pseudo-Doku). Manche Leute, also auch manche Verbrecher haben ja auch als Erwachsene noch den IQ eines 14-jährigen. Und selbst wenn die Erfolgsquote nicht hoch ist, kann die Polizei das noch immer probieren, schließlich ist der Aufwand auch nicht hoch, man braucht nur einen Beamten, der den Angehörigen informiert und ein paar Beamte, die zur vereinbareten Zeit am Treffpunkt warten. --MrBurns 07:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war kein Blödsinn, sondern eine seriöse Dokumentation über einen Serienmörder in den USA. Außerdem ist die Frage, ob diese Methode in den USA wirklich verwendet wird eigentlich irrelevant für die Frage, ob sie bei uns rechtlich zulässig wäre. -MrBurns 08:34, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich habe ich das ebenfalls schon mehrfach in Dokumentationen gesehen. Aber mit diesem Trick werden Kleinkrimminelle eingesammelt und keine Mörder. Selbst wenn das in Ösiland ginge dann sicher nur einmal. Der Aufschrei der Gerechten hinterher wäre sicher. --FNORD 09:39, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn überhaupt, dann wäre das allenfalls der Aufschrei der Selbstgerechten. Ich kann nicht erkennen, was daran so anrüchtig sein soll. Immerhin verwendet man ja auch verdeckte Ermittler, die Drogendealern fingierte Drogengeschäfte anbieten. Gegen welches Gesetz sollte es denn verstoßen, wenn man versucht, eine gesuchte Person mit einem fingierten Gewinn aus ihrem Versteck zu locken? Chiron McAnndra 11:48, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
arglistige Täuschung bzw. dasselbe was Lockvogelgewinne verbietet --78.53.205.178 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Die interessantere Frage ist, muss die Polizei den versprochenen Gewinn dann rausrücken? Und hat Österreich so ein Gesetz wie in Deutschland bezüglich versprochenen Gewinnen? --Anibas 12:26, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Sache ist doch von Anfang an faul. Erstens muss die Gewinnmitteilung im Briefkasten der Zielperson landen, sonst kann sich ja jeder zusammenreimen, dass da etwas nicht stimmen kann. Zweitens sollte sich die Zielperson daran erinnern, nicht an einem entsprechenden Gewinnspiel teilgenommen zu haben. Drittens sollte der Gewinn wie üblich per Scheck versandt werden und nicht in irgendwelchen Parkhäusern oder auf Waldparkplätzen übergeben werden. Also: was bei Kottan ermittelt funktioniert, muss nichts mit dem RL zu tun haben.--87.144.116.13 12:35, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnert mich an eine Simpsons-Folge: "Homer fährt zusammen mit seiner Familie zur Polizeiwache, um ein gewonnenes Motorboot abzuholen. Doch statt ein Wasserfahrzeug zu erhalten, wird Homer gezwungen, seine fälligen Strafzettel zu begleichen." (nicht signierter Beitrag von 91.64.70.239 (Diskussion) 13:04, 7. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Sagen wir mal so: Wenn ein Serienmörder einerseits so lange morden konnte, dass es eine Serie wurde, andererseits aber nach einer entsprechenden Benachrichtigung sofort zur Lotterieannahmestelle Zum heurigen Heurigen in der Mariatheresienkruzitürkenstraße 14 in Wien rennt, weil er dort einen Gewinn aus einer Lotterie abholen will, für die er nie ein Los gekauft hat, und dann dort festgenommen wird, dann ist das sicherlich ein österreichischer Serienmörder. In welchem Programm läuft die Serie denn? Und hatte der Serienmörder die Vermarktungsrechte schon vor den Morden, oder nach den Morden, aber vor der Festnahme, oder erst nach der Festnahme gegen eine bescheidene kleine Kostenerstattung dem Sender vertraglich überlassen? BerlinerSchule. 16:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema IQ: wenn ein 14-jähriger einen IQ hat, dann hat er das mit 48 Jahren auch noch. Weil der IQ-Test auf Altersgruppen bezogen ist und für Altersabweichungen mit Faktoren zurücknormiert wird. Als die Frage kann nicht sein ob ein Serienmörder einen IQ eines 14-jährigen hat: sondern ob er zu den oberen Zweiprozent mit IQ über 130 oder zum unteren ZWeiprozent mit kleiner 70 gehört. Langer Rede kurzer Sinn: egal ob Depp oder Superhirn IQ ust keine Frage des Alters, bestenfalls Wissen. Aber mein IQ sagt mir: interessiert das bei dieser Diskussion überhaupt jemand. --Paule Boonekamp 21:29, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub schon, dass es genug Leute gibt, die auf sowas reinfallen, auf Nigeria Scam fallen ja auch genug rein. Und ich denke, MrBurns hat mit "IQ eines 14-jährigen" den IQ gemeint, den ein 14-jähriger bei einem Intelligenztest für Erwachsene bekommen würde. Möglicherweise war der Mörder einfach dumm und sich zu sicher, dass er nicht erwischt wird. Dass einer dumm ist und massenweise Spuern hinterlässt bedeutet nicht unbedingt, dass er gleich erwischt wird, weil wenn er noch nicht vorbestraft ist, hat die Polizei weder seine DNA noch seine Fingerabdrücke, daher sie müssen mal Verdacht schöpfen, dass er es war, was manchmal nur zufällig passiert, ein typischer Fall dafür wäre z.B. Ronald A. Gray, der zufällig von einem überlebenden Opfer auf einem Bild erkannt wurde, das wegen seiner Verhaftung wegen einem anderen Verbrechen in der Zeitung war. Da war sein erster Mord aber schon fast einen Monat her. --131.130.253.60 21:58, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieder mal ein typischer Thread, bei dem kaum sachdienliche Antworten, aber viel aggressive Polemik gepostet wird. Was soll das? Könnt Ihr Euch nicht anständig benehmen?

In GB ist es beispielsweise legal, dass sich Polizeibeamte als ahnungslose Touristen oder ältere Menschen verkleiden und auf entsprechend beliebten Straßen laufend auf Handtaschenräuber warten. Kommt ein Räuber, wird er auf der Flucht von den Kollegen abgefangen. Das eht natürlich auch nicht oft hinter einander, aber man kann so kleinere Banden dingfest machen und Brennpunkte entschärfen. --188.46.203.129 22:05, 7. Aug. 2010 (CEST) @188.46.... - und weshalb sollte das in D-Land nicht auch legal sein? Hälst Du es etwa für eine arglistige Täuschung, wenn sich ein beklautes Opder später als Beamter herausstellt? Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Täter ja noch nicht in Gewahrsam, weshalb auch keine Täusschung vorliegt - eine Täuschung wäre es erst dann, wenn sich ein Beamter als jemand ausgibt, der einen anderen dazu zu überreden versucht, eine Straftat zu begehen - wenn die Täter auf grund des Anscheins (leichtes Opfer) so dämlich sind, ein Verbbrechen zu verüben, dann wurden sie nicht durch den Beamten getäuscht, sondern durch ihre eigene Unachtsamkeit. Chiron McAnndra 17:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das sollte zumindest in Deutschland ok sein, es geht ja anscheinend allein um die Festnahme und nicht um die Sammlung von gerichtsverwertbaren Beweisen. Ähnliches Thema siehe: Agent Provocateur. --Archwizard 09:26, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

UDP ports

Was ist n das für ein neuer Windows7 Spass? In unserem Router werden fröhlich UDP ports geöffnet, aber nie (über Tage) geschlossen. Herkunftsrechner sind nur die mit Win7 als OS. Aufgrund von AV, nicht vorhandenem Datenverkehr und nach Überprüfung der Prozesse würde ich Würmer, Trojaner & Co. eher ausschliessen, finde aber auch nicht heraus, was die Ports öffnet. Bereich ist ca. 50000- 65000er. Jemand eine Idee? (Nächster Schritt wäre natürlich ein Firewall, das wird aber aufgrund von Bereitschaft und Knowhow der User schwierig.) --92.202.102.151 03:51, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ah, noch zur Klärung: Die ports werden über UPnP geöffnet (das muss wiederum wegen des Knowhows der User möglich sein) Ich bin wohl nicht der einzige: [2] Dort aber auch keine Erklärung. --92.202.16.219 04:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haste schon mal geschaut nach dem Start welcher Programme die geöffnet werden? UPnP ist Peer-to-Peer (lässt sich zumindest unter XP auch leicht komplett abschalten), wird von Spielen und sonstigen Downloadsystemen gern genutzt. --Anibas 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal in deinen Einstellungen deiner Netzwerkumgebung. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es bei Windows 7 ist, aber bei XP jedenfalls konnte man diese UPnP-fähigen Geräte (Router, Layer-3-Switch, usw.) im linken Menü ein- oder ausblenden (also Ports öffnen bzw. schließen). --62.224.87.140 15:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leuchtrakete

Ist eine Leuchtrakete ein gefährliches Geschoss? Könnte sie auf einen Menschen gerichtet zu schweren Verletzungen führen? Oder ist sie eher mit einem Knallfrosch zu vergleichen? --91.67.20.68 12:15, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ja . Nein - -- ωωσσI - talk with me 12:20, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
meinst du "ja. ja. nein."? da sind 3 fragn... --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"hat eine längere Leuchtdauer und eine größere Steighöhe als eine Feuerwerksrakete", ist entsprechend gefährlich. Der Umgang mit Seenotraketen wird eigens gelehrt, weil unsachgemäße Handhabung erhebliche Sach- oder Personenschäden anrichten kann. --Logo 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt verschiedene Typen von Leuchtraketen, entweder dicke Patronen oder direkt Reketen. Sie zählen zur Munition. Ihnen ist gemeinsam, dass sie schnell erhebliche Verletzungen und Tod hervorrufen können, insbesondere, weil sie auf Anwendungseigenschaften und nicht auf Sicherheit optimiert sind. Viele haben zum Beispiel eine große Magnesium-Kugel drin. Wenn man die glühend in den Klamotten hat oder im Körper steckend, ist alles aus! Brennendes Magnesium kann nicht mit Wasser gelöscht werden, weil es dann erst richtig loslegt und noch stärker brennt. Deswegen ist Leuchtmunition zusätzlich gefährlich. --188.46.203.129 21:57, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine angemessene Antwort, 188.46.203.129. :-)
Dein Beitrag hat mir sogar noch etwas mehr weitergeholfen als der von WWSS1. --77.21.168.152 02:51, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seeleuten wird davon abgeraten, sich mit Leuchtmunition gegen Gewalttäter zu wehren. Zum einen ist sie Waffen in der Handhabung weit unterlegen und man kann nur auf kurze Entfernungen zielen, hat wenige Schuss, zum anderen macht ein getroffener Pirat ein riesen Theater und die Schwelle zur Gewaltbereitschaft unter den Angreifern sinkt sehr rasch. --212.23.105.89 01:05, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer einmal bei der Bundeswehr mit Lufterkennung Mehrstern Rot geschossen hat weiß um die Bedeutung einer Schrotwaffe bescheid ein einzieger Schuß Flach in den Wald gehalten iluminierte in 200 Meter Entfernung den Wald in knallrot. Erinnert mich drann nie von brennendem Magnesium getroffen zu werden. Auf Schiffen verwendete Leuchtpistolen rufen schwerste Verbrennungen bei Treffern auf Menschliche Körper hervor. Aufgrund von Bauweise und Art dieser !!! Illuminationswaffen !!! toller Begriff gelle, kam mir grad so ist die Möglichkeit einen Treffer allerdings zu erzielen beinahe nur auf Entfernung bis 20 m gegeben. Also dann wenn angreifende Piraten de facto schon auf dem Schiff sind. Der vergleich mit einem Knallkörper hinkt gewaltig. Nutzung dieser Geräte unterliegen dem Waffenrecht. Sind also ohne entsprechende Bescheinigung nicht frei käuflich. Und das zu Recht. Übrigens verfeuert man sein einziges Notsignal nicht auf Einzelpersonen. Siehe Einsatz auf Schiffen. --Ironhoof 01:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katzenfutter selbst kochen

Hi an alle, ich habe seit 2 Jahren 2 Katzen, die ich anfangs mit selbstgekochtem Futter fütterte. Also habe ich billiges Hackfleisch mit Reis, oder anderen Ballaststoffen (Haferflocken) angereichert gekocht und teilweise eingefroren und peu a peu verfüttert. Die Variante fand ich erstens ökologischer (Verpackung) und zweitens besser für meine Katzen. Ich weiß aus meiner Jugend, dass früher die Viecher die Reste der Menschen abbekommen haben (Bauernhof). Also alles! Von Wurstresten bis zu ungekochten Fleischresten. Hierzu zwei Fragen:

  1. Eine Tierärztin hat mir abgeraten, weil die Tiere irgendetwas (ich weiß leider nicht mehr was) nicht ausreichend bekommen würden, was aber in Tiernahrung enthalten wäre und dieser Mangel würde zu Erblindung?, oder Anderem? führen.
  2. Es soll ja nicht gut sein, die Tiere mit gewürztem Zeug zu füttern. In Tiernahrung sind aber, rein geruchstechnisch, anscheinend auch "Gewürze" enthalten. Ist das wirklich schädlich?

Gerne würde ich wieder die Viecher bekochen, weil erstens billiger, zweitens mMn weniger Abfall (meine Lagerflächen für die Behälter des Dualen Systems begrenzt sind und drittens, durch den Artikel im vorletzen Spiegel animiert, ich glaube, dass das, was da verkauft wird, der letzte Scheiß ist. Danke für Eure fachkundige Hilfe schon mal. --Hosse Talk 17:17, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Katzenfutter sind einige Nährstoffe (Vitamin A, Taurin, Nicotinsäure,...) aufgeführt, die in Hackfleisch mit Haferflocken definitiv nicht oder nicht ausreichend enthalten sind. Lies einfach mal selbst.--87.144.116.13 17:49, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
du ziehst den rat von anonymen internetbenutzern unklarer qualifikation dem deiner tierärztin vor .oO - Interessant. Ggf. kannst du ja Benutzer:Uwe Gille fragen. aber der ist auch bloß tierarzt ...Sicherlich Post / FB 17:53, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Benutzer:Grey Geezer gibt es hier in der Auskunft einen ausgesprochenen Katzenfachmann. Der weiß bestimmt weiter.--Rotkaeppchen68 18:00, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein ganz sicher will ich nicht den Rat des einen, dem des anderen vorziehen. Allerdings ist es mein Bemühen, im Grunde immer, auch andere Meinungen einzuholen. Aus dem Grund finde ich Deine Ansage nicht ganz fair(?). Und wenn Uwe hier was sagen will, ist es natürlich, jedenfalls von mir, gerne gesehen. Zum Beitrag der IP: Ja das ist richtig, den Artikel habe ich gelesen. Mir geht es aber darum: In wie weit sind die Werte dort wirklich essentiell? Und wenn dann dabei rauskommt, dass ich XY <= in die BKL sollte ich noch was einfügen! *LOL reinkochen soll um Mangelerscheinungen zu vermeiden, soll es mir natürlich recht sein (zum Thema Haferflocken und Reis, die ja nur als Kohlenhydrat-Anreicherung zu verstehen waren, was im industriellen Katzenfutter ja zum großen Maß zu finden ist)! Ähhm im übrigen stellt der Artikel dar, dass eine Zuführung von Nicotinsäure nicht sein muss!
Es wäre schön, wenn ich "Meinungen" von Spezialisten bekommen könnte und nicht solche, die meine Beweggründe analysieren. Grüße --Hosse Talk 18:17, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkäppchen: Danke für den Hinweis. Ich weiß ja dass der Geezer immer hier unterwegs ist und warte schon gespannt auf seine Aussage und vielleicht Rezepte! :o) --Hosse Talk 18:22, 7. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
BK In Abwandlung einer Werbung: "Katzen würden Mäuse kaufen." Weil da nämlich alles drin ist, was sie brauchen. Erstes Problem ist das Kochen, damit ist vieles der Vitamine kaputt. Zweitens ist Mäuse kochen nicht angenehm. Drum nehme ein frisch geschlachtetes Huhn , biete denen die Innereien samt Darminhalt erst einmal roh an (Galle entfernen). Damit hast Du sie 2-3 Tage gut gefüttert und längere Zeit mit allem versorgt. Den leeren Body vom Huhn kochts Du nur kurz an, und verfütterst das die anderen Tage, vielleicht mit etwas gekochtem Reis als Beigabe. Die Katzen möchte ich sein.--79.252.195.90 18:27, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Endlich mal ein was womit ich was anfangen kann!! LOL
Ich habe das Gefühl, dass meine Katzen durch die "Überfütterung" zwar die Mäuse kaufen/jagen/fangen, aber wie alle Wohlstandskinder einfach liegen lassen und darauf warten bis ich die Leichen wegräume! Das heißt: Keinen Hunger, weil ich werd gefüttert, aber Spieltrieb und dann Bääähh son Scheiß fress ich nicht!
Zum Kochen: Ich könnte mir vorstellen, dass das Katzenfutter auch gekocht ist, oder??? :-) Aber dann wird der Rest wieder zugeführt. Also Rohes Fleisch?
Ach ja: Das "gute" Fleisch der Hühner bekomme ich (ist ja wohl klar, oder?) --Hosse Talk 18:39, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Mäuse, die die anbringen sind tatsächlich für Dich, schliesslich sollt Du, der nicht mit zur Jagd kommt, ja nicht hungern müssen. Die Katze versteht nicht, warum Du da schimpfst oder die liegen lässt. Ihre haben die schon ohne Dich gefressen. Ich schliesse daraus, dass die Freigänger sind und Mäuse und Vögel fangen können. Dann musst Du das mit dem Huhn vom Bauernmarkt gar nicht so oft machen, schon gar nicht im Sommer. Das Fleisch kocht man an, damit die Katzen nicht stinken, aber bei Freigängern akzeptierst Du das ja. Je nach Empfindlichkeit fressen die mitunter drei Tage altes Fleich nicht mehr, es sei denn es war gut gekühlt und hat wieder Raumtemperatur. Rohes Fleisch brauchen die auch für ein glänzendes Fell.--79.252.195.90 19:33, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, da ist aber höchstens die halbe Wahrheit. Unsere Katze frisst die Hälfte von dem, was sie reinschleppt selbst auf und trägt auch so einiges wieder raus und spielt dort damit weiter. Katzen jagen sowieso allein, sie würden rein logisch also nur ihren Kindern Essen mitbringen. (Dass sie dem Besitzer;der Versorgungsstation aus Liebe und Dankbarkeit ein Geschenk machen ist auch eine gut mit Anthropomorphismus angereicherte Idee.) --92.202.16.219 01:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Taurin wird von Katzen weder selbst produziert noch wird es gespeichert, gleichwohl aber dringend benötigt. Bei Taurinmangel kann (bzw. wird sicherlich) die Netzhaut degenerieren, was zur Erblindung führt (tatsächlich erinnere ich übrigens einige blinde Nachbarskatzen, die wie von dir geschildert gefüttert wurden. Damals hieß es einfach, die seien alt). Huhn enthält zwar Taurin, Fisch aber zB etwa vier mal mehr auf 100g, bei Mäusen weiß ich es nicht. Evtl. wäre es daher angebracht, schon der Abwechslung wegen, ruhig ein wenig zu variieren. Oder in Pulverform dem Futter beizumengen. Hier ein paar Tipps dazu. Und Geezer hat sicher noch mehr. -- Ian DuryHit me  20:37, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Taurin ist unbedingt einer selbst gekochten Ration zuzusetzen. Aber auch sonst ist es nicht trivial, ein ausgewogenes Verhältnis aller wichtigen Nährstoffe hinzubekommen. Aber auch suboptimale Rationen ("Hofkatze") führen nicht unbedingt zu Krankheitserscheinungen, ein großer Teil der menschen der dritten Welt muss sich suboptimal ernähren. Ich rate bei Selberkochern immer eine professionelle Beratung einzuholen. Und nicht jedes kommerzielle Katzenfutter ist schlecht, da gibt es, genau wie bei unseren Nahrungsmitteln, Spreu und Weizen. Die am meisten beworbenen Futtermittel sind im Übrigen nicht die besten. Uwe G. ¿⇔? RM 07:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstmal danke an alle! Habs jetzt einfach mal probiert. Aber die Mistviecher fressen das von mir liebevoll (noch ohne Taurin) gekochte Futter sowieso nicht. Undankbares Volk! :-) Nun ja, bleibt wohl doch nur der Griff zur Dose. Viele Grüße an Alle --Hosse Talk 14:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Haustieren beachten!

McDonalds- "Nachlieferung" von Essen

Ich hoffe das mir jemand diese vielleicht sonderbar klingende Frage beantworten kann: Wenn man zu Stoßzeiten etwas bei McDonalds essen möchte kann es ja durchaus vorkommen, dass man einen Teil seiner Bestellung (z.B. das Getränk) schonmal aufs Tablett bekommmt, dazu noch ein Schildchen mit einer Nummer und dazu den Hinweis, das der Rest der Bestellung zum Tisch gebracht wird. Und da beginnt meine Frage: Bei jedem McDonalds-Besuch, bei dem eine solche "Nachlieferung" vorkam, wurden die Pommes vom Mitarbeiter auf mein Tablett gestellt, den Burger hat man mir aber jedes Mal förmlich in die Hand gedrückt, statt ihn auch einfach auf das Tablett zu legen. Frage: Müssen die Mitarbeiter mir den Burger in die Hand geben?Wenn ja, warum? Vielen Dank schonmal im Voraus. --84.60.125.21 23:11, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das für eine unzulässige Stichprobe, mit anderen Worten: Zufall. Einzig signifikanter Unterschied: ein Hamburger ist rundum verpackt, die Pommes sind oben offen. Generell halte ich es für sinnvoll, das Zeug auf's Tablett zu legen statt es dem Kunden in die Hand zu drücken - wozu hat er denn schließlich das Tablett? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:28, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warnung, das Folgende ist reine Spekulation: Bei einem Unternehmen wie McDonald's wird jede Kleinigkeit von Psychologen optimiert, um das Gefühl beim Kunden zu verbessern und so den Absatz zu erhöhen. Die Ware direkt zu übergeben hinterlässt eben diesen gewünschten besseren Eindruck, könnte ich mir denken. Also könnte es durchaus sein, dass es Anweisung gibt, den Burger direkt zu übergeben. Bei Pommes kann das aber blöd laufen, weil die (gerade bei den kleinen Portionen) leicht mal aus der Tüte fallen, wenn man das versucht. Auch das soll vermieden werden, also könnte es da eine andere Anweisung geben. Wie gesagt, reine Spekulation, ich arbeite nicht bei McDonald's (nicht signierter Beitrag von 92.225.70.185 (Diskussion) 00:51, 8. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ich habe mal bei McDonald's gejobbt. Eine derartige (grundsätzliche) Anweisung ist mir aber nicht bekannt und ich halte sie auch für sehr unwahrscheinlich. --Buchling 01:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau an diesen erwähnten psychologischen Effekt durch die persönliche Übergabe der Ware habe ich auch die ganze Zeit gedacht. Selbstverständlich wäre es sinnvoller alles direkt auf das Tablett zu legen, aber ich habe noch nie gesehen, das ein Mitarbeiter genau das gemacht hat wenn er Sachen an den Tisch bringt. Erst Vorgestern war ich mal wieder bei McDonalds und mir wurde etwas zum Tisch gebracht.Die Pommes wurden mir auf mein Tablett gelegt, den Burger hat mir die Mitarbeiterin aber hingehalten, was ich zuerst nicht ganz mitbekommen habe da ich mich mit einem Freund unterhalten habe. Als ich mich dann zu ihr gedreht hab sagte sie ich solle den Burger bitte selbst nehmen (sprich persönliche Übergabe). Das würde doch eig. kein Mensch machen, schon gar nicht in der schnell-schnell Systemgastronomie. Hinlegen,weg,nächster Kunde wäre doch sicher das woran man zu aller erst denken würde. Ich bedanke mich schonmal für alle bisherigen Antworten. LG −−84.60.125.21 11:24, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Buchling - wie hast du dich denn in dieser Situation verhalten? Hast du das Päckchen in die Hand gegeben? Wenn ja, warum? --MannMaus 18:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war nie in der Situation, da ich hauptsächlich in der Küche gearbeitet habe. --Buchling 01:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doppel "s"

Guten Abend

Ich habe eine für euch vielleicht blöde Frage. Warum schreibt Ihr z.b. "dass" mit zwei ss und Gruß mit "ß". Was ist da der Unterschied? Ich komme aus der Schweiz und bei uns kennt man das nicht. Besten Dank für die Auskunft. --84.226.70.172 23:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach einem Diphthong oder langen Vokal steht ß, nach einem kurzen Vokal ss.--Rotkaeppchen68 23:41, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil sich die Schweizer schon immer gerne eine Extra-Wurst gebraten haben? ;0) --Lkl23:44, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen68s Antwort in ausführlich: Heysesche s-Schreibung. --YMS 01:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manch einem Deutschen muss man allerdings noch erklären, dass der klangliche Unterschied zwischen dem langen und dem kurzen Vokal in der Schweiz nicht so bekannt ist wie in anderen deutschsprachigen Ländern: In den Schweizer Dialekten, die zusammenfassend als "Schwyzerdütsch" bezeichnet werden, gibt es nur eine Vokalquantität; alle "a"s sind also gleichlang, ebenso alle "ü"s und so weiter. Diejenigen Schweizer, die nun gut "Schriftdeutsch" ("Hochdeutsch") sprechen, also mit wenig Schweizer Akzent, kennen die unterschiedlichen Vokallängen. Schweizer, die das nicht können, merken den Unterschied nicht, weshalb ihnen die Angabe "nach langem Vokal "ß", nach kurzem "ss" " nicht viel bringt. BerlinerSchule. 15:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

8. August 2010

Wem gehört der Müll?

Wenn ich im öffentlichen Raum meinen Müll (z. B. eine Flasche) in einen Mülleimer werfe, wem gehört diese dann? Immer noch mir? Der Allgemeinheit? Der Stadtverwaltung? Niemandem? 79.217.253.133 11:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Müll gehört in der Regel dem Entsorgungsunternehmen, das die Mülltonnen zu leeren hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:15, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
theoretisch wird sie dann wohl eigentum des müllunternehmens... dennoch gibt es wohl in großen städten welche, die wertstoffe kurz vor der offiziellen abholung einsammeln und verkaufen, ohne dass es denen wirksam verboten wird... --Heimschützenzentrum (?) 11:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sprich, wenn ich einen Penner/Obdachlosen sehe, der etwas aus einem Mülleimer nimmt, könnte ich hingehen und ihm das verbieten? 79.217.253.133 11:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du für den Müllunternehmer arbeitest: ja. Ansonsten geht's dich genauso viel oder genauso wenig an, wie wenn jemand seine leere Bierdose in einen fremden Vorgarten wirft: Klar kannst du da was sagen. Aber zu verbieten hast du es ihm nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:36, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
einen diebstahl beobachten!? - Sofort die Polizei rufen :D ...Sicherlich Post / FB 11:41, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

BGB § 959: Aufgabe des Eigentums

"Eine bewegliche Sache wird herrenlos, wenn der Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten, den Besitz der Sache aufgibt".

Der Paragraph regelt die Aufgabe des Eigentums (Dereliktion). Danach verliert der Eigentümer sein Eigentum, wenn er in der Absicht, auf dieses zu verzichten, den Besitz an der Sache aufgibt. Die Dereliktion setzt einen Verzichtswillen des Eigentümers voraus. Dieser muss durch eine einseitige nicht empfangsbedürftige Willenserklärung betätigt werden. Eine Dereliktion erfordert daher Geschäftsfähigkeit des Eigentümers. Bei der Aussetzung von lebenden Tieren ist zu beachten, dass ein Verstoß gegen § 3 Nr 3 und 4 TSchG die Verzichtserklärung gem § 134 nichtig macht. Weiterhin ist eine Besitzaufgabe erforderlich, die allerdings der Willenserklärung zeitlich vorausgehen kann. Die Sache muss besitzlos werden oder sein. Schließlich muss es sich um bewegliche Sachen handeln. Diese sind iSd § 3 KrW-/AbfG „Abfälle“, da sich der Eigentümer ihrer entledigen will. Dabei enthält § 3 I Krw-/AbfG kein Verbot der Besitzaufgabe, erst recht nicht der Eigentumsaufgabe. Anderenfalls wäre § 959 obsolet. Alles klar? --79.252.195.90 13:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

übergibt man nicht den gegenstand an den müllunternehmer, weil die tonne ja sogar zugeht? --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein nicht zwangsläufig, erst wird der Gegenstand durch Dich herrenlos und jetzt ist die Frage ab wann sich der Müllunternehmer des herrenlosen Gutes annimmt. Wenn das seine Tonne ist, die er Dir auf Grund eines Vertrages zur Verfügung gestellt hat, ist da der Besitz auf ihn übergegangen. Anders sieht es bei Sperrmüll aus, der auf dem öffentlichen Gehweg gestapelt wird. Der geht erst in den neuen Besitz über wenn die Arbeiter das Zeugs anfassen und in den Schredder-LKW werfen. Zuvor darf jeder andere sich des herrenlosen Gutes bemächtigen. Theoretisch dürfte ein Flaschensammler nicht in die Tonnen der Müllabfuhr greifen, ohne die zu fragen. Da das aber nicht ausdrücklich untersagt wird, gilt es als geduldet. Strittig war auch schon, ob die Besitzaufgabe schon erfolgt ist, wenn man den Gegenstand in die Tonne wirft, oder erst, wenn die Tonne zum Leeren bereit gestellt wird. Aber das sind akademische Einzelfälle. --79.252.195.90 14:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neulich (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_29#Entsorgung_von_Arzneimitteln) sind wir zum Schluss gekommen, dass der Tonneninhalt Eigentum des Tonnenbesitzers bleibt, bis die Müllabfuhr diese leert.--Rotkaeppchen68 14:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Eigentumsaufgabe ist hier nicht zutreffend, denn indem der Besitzer seinen Müll der Tonne überantwortet, gibt er sein Eigentum nicht einfach auf, sondern er gibt dieses Eigentum so, wie vertragllich geregelt, an den Betreiber der Tonne weiter. Der inhalt einer Tonne ist daher nicht herrenlos, denn die Annahme kann, falls Inhalte den vertraglichen Regeln entgegenstehen, auch verweigert werden, wonach der ursprüngliche Besitzer ermittelt und zur Verantwortung gezogen wird. Wäre das bloße Abgeben des Eigentums bereits die Aufgabe des Besitzes, dann wäre das nicht möglich ... indem ich etwas in die Tonne werfe, bekunde ich nicht meine Aufgabe am Besitz, sondern ich bekunde damit lediglich den Willen dazu ... Chiron McAnndra 16:42, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achtung, was IP 79.252.x.x schreibt, ist unzutreffend. Etwas in die Mülltonne zu werfen (weder in die eigene Hausmülltonne noch in einen öffentlichen Mülleimer - und um den ging's ja in der Frage) ist kein Fall der Dereliktion. Und Sperrmüll wird nicht herrenlos, wenn er draußen vor der Tür liegt, bis die Leute von der Müllabfuhr ihn in die Hand nehmen. Klingt zwar gut, ist aber inhaltlich trotzdem falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:30, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achtung: Was Snevern sagt ist unzutreffend.--91.56.222.109 17:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in der Juristerei oft mehrere Meinungen. Snevern vertritt offenbar nicht die herrschende Meinung und hat da auch viele gute Argumente auf seiner Seite (zB die Möglichkeit, das Eigentum nur zum Zwecke der Vernichtung, aber nicht der Weiterverwertung weggeben zu wollen). Der Artikel Dereliktion weist übrigens auf den (üblichen) Meinungsstreit hin, insbesondere aber auch auf bestehende Satzungen. -- Ian DuryHit me  18:19, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles nicht so einfach. Falls Chiron McAnndra recht hat, heißt das: Falls ich etwas versehentlich in die Mülltonne werfe, darf ich es mir noch zurückholen (Irrtumsanfechtung); aber wenn ich es wegwerfen wollte und mir erst hinterher überlege, dass ich es doch noch brauchen könnte, dann darf ich es mir nicht wieder herausnehmen, denn das wäre Diebstahl (es gehört ja schon dem Müllentsorgungsbetrieb)? Eigenartig, alles sehr eigenartig ... --Zerolevel 22:16, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ian Dury hat natürlich Recht: Frage zwei Juristen, und du wirst drei Meinungen bekommen. Der Artikel zur Dereliktion behandelt den Meinungsstreit mehr als oberflächlich, ohne Quellen und ohne Differenzierung nach Lehre und Rechtsprechung.
Aber ich räume ein, es gibt keine einheitliche Meinung dazu. Es spielen auch verschiedene Aspekte hinein: Besitzaufgabe versus Eigentumsaufgabe, Abfallentsorgungsrecht, kommunale Satzungsbestimmungen usw.
In der Praxis wird sich keiner drum scheren, wenn jemand eine Pfandflasche aus dem Papierkorb im Park fischt. Interessant wird es erst, wenn es um Gift- oder Sondermüll geht, um versehentlich weggeworfene Wertsachen oder ähnliches.
Zerolevel hat auch recht: Alles nicht so einfach. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch unstrittig, dass der Eigentümer mit dem Wurf in die Mülltonne den Besitz an der Sache aufgibt. Wie oben schon geschrieben, verliert der Eigentümer sein Eigentum, wenn er in der Absicht, auf dieses zu verzichten, den Besitz an der Sache aufgibt. Die Frage ist doch nur, wann dieses herrenlose Gut in den Besitz oder gar Eigentum des Müllunternehmers geht. Der Arbeiter tasächlich im Dienst des Müllunternehmers, der während der Arbeit einen Tisch vom Sperrmüll für sich abzweigt, begeht Diebstahl an seinem Arbeitgeber (AG), weil der AG durch ihn als von ihm beauftragten Mitarbeiter den Tisch bereits in sein Eigentum übernommen hat. Wenn gleicher Arbeiter vor dem Dienst privat, z.B. am Abend vorher oder in der Nacht den Tisch angenommen hätte, kann ihn sein AG zumindest strafrechtlich nicht belangen.(Ggf vertragsrechtlich wegen konkurrenzierender Tätigkeit.) Das ist juristisch gesichert.
Der mit der Besitzaufgabe belegte Abfall wird in die Tonne im Eigentum des Müllunternehmers geworfen und geht damit in dessen Besitz über, er wird Eigentümer bei der späteren Abfuhr. Zwischenzeitlich hat vertragsmässig der Nutzer der Tonne die Verfügung und damit auch die Sorgfaltspflicht auch über den Inhalt. Solange kann er seine Besitzaufgabe auch tätig widerrufen und das gute Stück wieder aus der Mülltonne nehmen. Der Abfallverursacher hat vertraglich und gesetzmässig die Pflicht bei der Müllabfuhr nur an solchen Sachen seinen Besitz aufzugeben, sprich in die Mülltonne zu werfen, (oder sonst wohin) die für Leib und Leben und die Umwelt keine Gefahr darstellen. Der Sperrmüll am Strassenrand ist Gut mit Besitzaufgabe, also herrenlos. Es liegt z.B. nicht in einem Container des Unternehmers, das einen Besitzanspruch dokumentieren würde. --91.56.202.2 10:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
So unstreitig ist das nicht. Wenn ich etwas in "meine" Mülltonne werfe (die auf meinem Grundstück steht), welches Besitzverhältnis besteht dann? Oder anders: wird der Besitz schon aufgegeben, wenn ich etwas hineinwerfe oder erst dann, wenn ich die Tonne an die Straße schiebe zwecks Abholung? Oder gar zu einem anderen zeitpunkt (etwa, wenn ich zuschaue, wie der Müll abgeholt wird udn ich nichts dagegen unternehme? Wenn es denn mit der Besitzaufgabe nicht so ohne ist, dann kannst du dir vorstellen, dass es mit der Eigentumsaufgabe nicht einfacher wird (es sei denn, man kennt den Willen des Aufgebenden – aber kaum jemand schmeißt etwas in die Tonne und ruft laut: Dich alte leere Dose will ich nicht mehr). Zum Sperrmüll: hattest du nicht weiter oben Snevern widersprochen, der auch meint, dass die Sache herrenlos wird, wenn man etwas dazustellt? Abgesehen davon: Besitzaufgabe ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit herrenlos. Wenn ich nicht weiß, dass in der Kiste die ich dazustellte auch ein mir liebgewonnenes Teil liegt, dann habe ich weder Besitz noch Eigentum aufgegeben. Aber was soll’s, die gestellte Frage sollte nicht dazu führen, juristische Diskussionen zu führen. Es gibt unzählige Aufsätze zu dem Thema, mit den verschiedensten Theorien. Für Spitzfindigkeiten ist das hier das falsche Forum, abgesehen davon, dass dies hier nicht einmal ein Forum ist. -- Ian DuryHit me  12:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Erinnerung: es geht weder um die Hausmülltonne auf dem eigenen Grundstück noch um Sperrmüll. Ansonsten schließe ich mich Ian Dury an und verweise auf mein letztes Posting. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Es ist eben nicht "Deine" Mülltonne, sondern eine Mülltonne des Müllentsorgers, der Sie da hinstellt/ Dir nur zur Verfügung stellt um die "besitzaufgegebenen" Teile zu übernehmen, denn das willst Du sogar und hast ihn dazu vertraglich verpflichtet, die Tonne zu leeren. Leider habe ich kein richterliches Urteil mit diesem Sachverhalt gefunden. Darüber haben sich wohl noch wenig gestritten. Das die Sache herrenlos ist, steht explzite in § 959 des BGB. Die Willensbekundung ist das Einwerfen in die Mülltonne. Das wiederum nicht zu verwechseln ist mit einer eigenen Tonne, wo Du z.B. Metall zum Recyceln sammelst. --91.56.202.2 13:21, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es steht eben nicht explizit in § 959 - du subsumierst diesen Vorgang nur darunter. Das kann man aber eben auch ganz anders sehen. Ginge es hier nicht um öffentliche Papierkörbe (statt um Hausmülltonnen oder Restmüll), dann solltest du dir vielleicht mal Gedanken über Altkleidercontainer oder Altglascontainer machen. Wahrscheinlich denkst du dann auch, dass deren Inhalt herrenlos ist, bis der Fahrer des Unternehmens kommt und die leert? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da mag ich jetzt schon nicht mehr antworten. Geh einfach und klau dem Roten Kreuz die Kleider aus dem Container, Du bekommst Ärger mit der Polizei. Es ist nämlich ein Container im Eigentum des Roten Kreuzes und der Besitz ist da auf das Rote Kreuz übergegangen und die Klamotten sind nicht mehr herrenlos. --91.56.202.2 13:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Wenn Du Jurist bist, hast Du sicher auch die §§ vor 959 schon mal gelesen.--91.56.202.2 13:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nicht antworten magst, lass es doch einfach - keiner zwingt dich.
Der für dich signifikante Unterschied besteht also darin, dass der Container im Eigentum des Roten Kreuzes steht, ja? Und die Papierkörbe stehen nicht im Eigentum von irgendwem, ja?
Vielleicht solltest du anfangen, dich mit dem unbequemen Gedanken anzufreunden, dass es in unserer Wissenschaft manchmal mehr als nur eine Wahrheit gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Immerhin bist Du schon soweit, dass es verschiedene Ansichten gibt und bestehst nicht mehr darauf, dass Deine die alleinig selig machende ist. Das zeigt immerhin noch Beweglichkeit. Der Papierkorb im Park gehört tasächlich auch jemand. Wetten dass ein Urteil mehr meiner Argumentation folgt?--91.56.202.2 14:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) "Es ist eben nicht "Deine" Mülltonne" Deswegen schrieb ich "meine" (mir von den Stadtwerken gegen Entgelt zur Verfügung gestellte) auch in Anführungsstrichen. Gleichwohl bin ich Besitzer der Mülltonne und somit auch des Inhaltes. Wirft jemand anderes etwas in "meine Tonne", so werde ich erst einmal auch Besitzer dieser Sache. Es lässt sich allerdings schon darüber trefflich streiten. Mein Eindruck ist, dass du Besitz und Eigentum nicht wirklich auseinander halten kannst. -- Ian DuryHit me  14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
91.56.x.x, du hast wirklich ein Problem. Ich habe schon sehr viel weiter oben gesagt, dass es verschiedene Meinungen gibt, neu ist also nur, dass das inzwischen auch bei dir angekommen ist.
Aber ich geb' dir mal einen Tipp: Mach dir mal Gedanken über das Wort "verzichten". Wenn du etwas verschenkst, gibst du den Besitz auch auf, ohne dass der Gegenstand herrenlos wird. Und? Klingelt da was?
Die Wette nehme ich nicht an - es sei denn, wir vertreten die unterschiedlichen Parteien in ein und demselben Prozess. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:42, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir klingelt es nur, dass ich es hier mit einem blutigen juristischen Laien zu tun habe, der nicht das BGB kennt. Schau mal da den § 516 Schenkung und urteile selbst, ob da überhaupt ein Zusammenhang zu stricken ist. Das gilt auch für Deine Bemerkung weiter unten. Klinke mich erst wieder ein, wenn fachlich fundierte Beiträge von Dir kommen.--91.56.202.2 18:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin ja gemein, ich geb's zu - mir macht das Spaß. Ich hör jetzt aber auf, ich hatte meine Lacher für heute, und du hast dich genug blamiert. Ich hoffe, der Fragesteller ist auch auf seine Kosten gekommen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Ausrückung) Anschlussfrage: Angenommen, ich werfe einen Gegenstand in hohem Bogen in eine Mülltonne, dieser wird jedoch aus der Luft von Person X abgefangen. Begeht Person X Diebstahl am Müllunternehmen, an mir oder zählt der Gegenstand gar als Fundsache? --Medici 13:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit sowas haben wir früher auch versucht, den Prof. aus dem Konzept zu bringen. Aber auch hier ist die Sachlage klar: Du hast durch den Wurf zur Mülltonne den Willen bekundet, den Besitz aufzugeben. Da die Sache nicht in der Mülltonne des Entsorgers gelandet ist, hat der sie auch nicht übernommen. Der neue Besitzer ist also erst einmal der Fänger. Du kannst ihm aber (hilfweise) sagen, dass Deine Willensbekundung nur für die Tonne galt, dann muß er in diesem Irrtum von der Sache ablassen. Wenn er damit dann doch türmt, klaut er tatsächlich. Nun sag mir mal einer Juristerei sei langweilig. Fehlt nur die Kneipe und das Bier. --91.56.202.2 13:34, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
_Besitzer_ ist auch derjenige, der es erfolgreich aus der Tonne gefischt hat.
§ 959 BGB spricht von Besitzaufgabe mit der Intention, das Eigentum aufgeben zu wollen. Bei dir liest es sich so, als reiche es, den Besitz aufgeben zu wollen (was ich automatisch mache, wenn ich es weglege, ohne dass die Sache weiter meinem Herrschaftsbereich unterliegt). -- Ian DuryHit me  14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt da nicht evtl. auch Schenkung in Betracht? Immerhin ist ja nach dem Wegwerfen der Tonnenbesitzer der Eigentümer des Mülls. Wenn ich etwas wertvolles wegschmeiße, müsste ich ja dann Schenkungssteuer bezahlen...--87.144.114.176 15:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Hinzu kommt noch: Bei herrenlosen Sachen ist nicht immer ein jeglicher berechtigt, sich dieselbe zu schnappen (siehe das totgefahrene Reh), es gibt nämlich "ausschließliche Aneignungsrechte"; und so kann es auch beim "herrenlosen" Sperrmüll geschehen, dass die Müllwerke per Satzung ausschließlich berechtigt sind, diesen einzusammeln. Und wenn ich alten Krempel für die Rote-Kreuz-Sammlung hinausstelle, möchte ich auch nicht, dass die Müllgeier sich vorab die besten Stücke vorab sichern; keine Dereliktion, sondern ein gewollte Zuwendung. Mitunter ist der vermeintliche Sperrmüll auch nur echtes Umzugsgut on the road; da kann einer quasi aus Versehen zum Dieb werden. --Zerolevel 15:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Ansatz. Wie oben festgestellt, ist der Besitzer aber nicht automatisch der Eigentümer. Schenkungssteuer zahlt im Übrigen nicht der Schenkende, sondern der Beschenkte. Steht sogar im hiesigen Artikel, wenn auch nicht so deutlich. -- Ian DuryHit me  16:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch unstrittig, dass der Eigentümer mit dem Wurf in die Mülltonne den Besitz an der Sache aufgibt. Wie oben schon geschrieben, verliert der Eigentümer sein Eigentum, wenn er in der Absicht, auf dieses zu verzichten, den Besitz an der Sache aufgibt. - wäre das so einfach, dann könnte jeder seinen Müll irgendwohinwerfen - denn er wäre dann nicht mehr verantwwortlich dafür. Meineserachtens streift dieses Thema den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum - in dem Moment, wo ich etwas wegwerfe, gebe ich meine Besitzrecht daran auf, nicht aber meine Eigentumsrechte (und -pflichten) - daher kann ich auch für illegal entsorgten Müll haftbar gemacht werden, wenn sich nachweisen läßt, daß der Müll dort mein Eigentum ist. Die Frage ist doch nur, wann dieses herrenlose Gut in den Besitz oder gar Eigentum des Müllunternehmers geht. Die Mülltonne gehört entweder dem Eigentümer des Mülls oder dem Müllunternehmen - wer auch immer das Eigentumsrecht auf die Tonne hat, dem gehört auch der Müll darin, solange, bis der Müll woandershin geleeert wird. ... kann ihn sein AG zumindest strafrechtlich nicht belangen. - das mag daran liegen, daß es sich einmall um ein minderwertiges Gut handdelt (immerhin wurde es vom ehemaligen Besitzer zu Müll abgewertet), weshalb es sich nicht um eine strtafrechtliche Angelegenheit handelt, sondern allenfalls um ein Vertragsdelikt, also die Mißachtung von Anweisungen, die vertraglich festgelegt sind ... anders schhaut es jedoch aus, wenn der ehemalige Besitzer beispielsweise eine alter vergammelte Hose weggeworfen hat, in der zufällig eine diamantbesetze Rolex im Wert von 25.000,- Euro eingewickelt war. Wenn jemand die aus dem Müll fischt und auch auf Nachfrage des früheren Besitzers (der noch immer Eigentümer der Uhr ist) nicht rausrücken will, dann wird soetwas sehr wohl auch strafrechtlich geahndet ... Chiron McAnndra 16:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Sinne von § 959 BGB kann der seinen Besitz durch Wegwerfen im Park aufgeben. Nur weil das Wegwerfen von Gegenständen im Park verboten ist, wird der Verursacher in Persona mit dem ehemaligen besitzer zur Rechenschaft gezogen. Die Gemeinde kann und darf das herrenlose Gut sofort entsorgen, der frühere Besitzer kann das nicht untersagen. Die Gemeinde wird allerdings dem Verursacher eine Rechnung schicken. Zur Uhr: Solange die Uhr bewusst in den Müll geworfen wurde, hat der Eigentümer auch hier seinen Besitz willentlich nach §959 BGB aufgegeben. Der neue Eigentümer ist der Müllentsorger, siehe §958 BGB. --91.56.202.2 17:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) ...wenn sich nachweisen läßt, daß der Müll dort mein Eigentum ist... Wenn du das Eigentum aufgegeben hast, bist du _nicht_ mehr der Eigentümer. Dass du belangt wirst liegt daran, dass du die Umwelt verschmutzt hast. Schmeißt _du_ meinen Atommüll weg, dann wirst du – und nicht ich – strafrechtlich belangt. Es sei denn, du hast in meinem Auftrag gehandelt, dann bin ich auch dran.
...das mag daran liegen, daß es sich einmall um ein minderwertiges Gut handdelt... Auf den Wert kommt es nicht an. Allein der Wille zur Eigentumsaufgabe ist entscheidend.
...strafrechtlich belangt... ist in der Tat wieder etwas ganz anderes. Die strafrechtlichen Begrifflichkeiten sind nicht unbedingt identisch mit den zivilrechtlichen, jedenfalls kommt es darauf nicht zwingend an.
Grundsätzlich muss auf nahezu jede Frage mit juristischen Hintergrund einleitend geantwortet werden: "Es kommt darauf an...". Das Vermengen von Sachverhalten ist wenig zweckdienlich. Noch einmal: eine exakte Antwort auf die gestellte Frage kann es nicht geben, allenfalls eine rechtsverbindliche (Urteil), die dann nicht einmal der herrschenden Meinung entsprechen muss (und dieser in vielen Fällen auch nicht entspricht). -- Ian DuryHit me  17:43, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat: "Der neue Eigentümer ist der Müllentsorger, siehe §958 BGB."
Hört, hört. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Humorig wird es, wenn es sich um einen Kaugummi handelt, den ein Kind ausspuckt. Siehe dazu http://www.janko.at/Humor/Rechtliches/959%20BGB%20bei%20Kindern.htm --Constructor 21:10, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ChemSketch 8.0

Kennt jemand ChemSketch 8.0? Mit diesem Programm kann man Molekyle nach bauen. Aber, we benutzt man dieses Programm richtig? --Alchemistin 11:41, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Molekyle? Moleküle! 79.217.253.133 11:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht vermutlich im Handbuch und im Tutorial, die es offenbar dafür gibt. --TheRunnerUp 12:00, 8. Aug. 2010 (CEST) PS: Wenn dann noch konkrete Fragen offen bleiben, kannst Du es hier oder noch besser bei der Redaktion Chemie nochmals versuchen[Beantworten]
Ja, ich hab das im Einsatz. Ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig in der Bedienung, aber wenn man den Dreh mal raus hat, ein tolles Programm. Versuch mal das nachzubauen: http://www.fachschaftpharmazie.de/homepage/data/weiteres/kurzanl_ChemSketch.pdf oder http://ch.pi-noe.ac.at/ag1642002/Sketch.doc --тнояsтеn 16:49, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: aktuell ist übrigens die Version 12, bekommst du kostenlos nach Anmeldung: http://www.acdlabs.com/download/ . Und dort (weiß nicht wie es bei Version 8 ist) ist eine umfangreiche Hilfe dabei. Zwar auf englisch, aber das sollte für angehende Studenten ja kein Problem sein ;) --тнояsтеn 16:53, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du das ganze auch für die Wikipedia nutzen möchtest, kannst Du Dir auch mal Wie erstelle ich Strukturformeln durchlesen. Ansonsten hilft (wie bei den meisten anderen Programmen auch): Ausprobieren. Meistens sind die Buttons recht selbsterklärend, wie die Strukturformel, die Du malen willst, grundsätzlich aussehen soll, solltest Du aber auch ohne Programm wissen. Das kann Dir ein Programm nicht abnehmen. --Taxman¿Disk? 17:03, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfach dem hoffentlich vorhandenen Spieltrieb freien Lauf lassen und probieren, wie was funktioniert. Ein sehr nützliches Programm! --FK1954 10:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Er fühlte sein Ende nahen“, heißt es in manchen Romanen

Fühlen Menschen so etwas eigentlich wirklich?

Ich meine, natürlich bemerken Menschen, wenn sie sich sehr schlecht fühlen oder wenn sie bestimmte Symptome haben, von denen sie wissen, dass es (manchmal) Symptome einer lebensgefährlichen Krankheit sind. Ich meine jetzt aber nicht den Fall, dass Menschen aus der Beobachtung ihres Allgemeinzustandes oder ihrer Symptome und ihrem Wissen darüber den Schluss ziehen, dass sie wahrscheinlich bald sterben werden. Ich meine: Gibt es darüber hinaus ein instinktives Gefühl dafür, wann der schlechte Allgemeinzustand oder die Symptome wirklich bedeuten, dass es nun bald zu Ende geht? Weiß man, ob Patienten da signifikant oft treffsicherer sind als ihre Ärzte, und wenn die Letzteren noch so viel über Blutdruck, Puls, Temperatur und sonstige Daten des Patienten wissen? Gruß, --helene 12:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem bei der zuverlässigen und korrekten Beantwortung dieser Frage besteht wohl vor allem darin, dass man diejenigen, die ihren Tod treffsicher vorhergespürt haben, im Allgemeinen nicht mehr befragen kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:58, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und vice versa: Diejenigen, die man danach noch befragen kann, haben offensichtlich ihr Ende nicht treffsicher vorhergespürt ;-) --GDK Δ 13:02, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hypochonder spüren das täglich und irgendwann wird ihr Gefühl auch belohnt, meistens aber erst nach Jahrzehnten.--79.252.195.90 13:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dafür kürzlich ein Beispiel mittelbar erlebt. Die Person (50) war schwerkrank und seit mehreren Tagen im Krankenhaus. Sie rief Angehörige und (m)eine Freundin an, da sie fühlte, "die kommende Nacht nicht zu überleben", und so war es auch (5 Uhr früh). Die Ärzte hatten eine so genaue Prognose nicht stellen können (oder wollen). --Logo 13:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern und GDK: Nun ja, manche Patienten sprechen ja vorher darüber. Wie in dem Beispiel von Logo. In Romanen wird es auch öfters so dargestellt, dass manche Menschen dann ein besonderes Bedürfnis verspüren, Angehörige zu sich zu rufen, um ihnen noch etwas zu sagen, was diese Angehörigen als besonders wichtig ansehen sollen. Ich erinnere mich an einen Film, der in Japan vor einigen Jahrhunderten spielt. In diesem Film wurde etwas erwähnt, das "Todesbitte" oder so ähnlich genannt wurde: Eine Bitte, die auf den bevorstehenden Tod des Bittenden Bezug nahm, sodass es deswegen unehrenhaft gewesen wäre, dieser Bitte nicht zu entsprechen.
Ich habe auch davon gelesen, dass in manchen Naturvölkern alte Menschen zum Sterben bestimmte traditionelle Orte aufsuchen. Ich wüsste gern, ob die so genau wissen, wann es so weit ist. Oder ob vielleicht viele nur deshalb erwartungsgemäß sterben, weil sie da liegen bleiben, bis sie verdurstet sind. Gruß, --helene 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@helene - Die Alten in den angesprochenen Naturvölkern nehmen dann, wenn sie dort hingehen, keine Nahrungsmittel mit und auch keine Werkzeuge ... sie sorgen aomit selbst dafür, daß das erwartete Ereignis auch eintreten wird ... Eskimos taten das z.B. - die brauchten nur lange genug an einem Ort zu warten ohne den Körper zu wärmen und waren dann recht schnell in einem Zustand, von ddem es kein Zurück mehr gab. In anderfen Gegenden gab es auch Raubtiere, die den Erfolg ziemlich sicherstellten - oder zur Not auch eine tiefe Schlucht ...
Natürlich spüren menschen, daß sie schwächer werden ... und manche sind sich ihres Körpers bewußt genug, um abschätzen zu können, wie lang der Abbau ihrer Fähigkeiten noch dauern mag, bis es tatsächlich zuende geht ... aber das ist nicht viel anders als Leute, die in der Lage sind, abzuschätzen, ob die den Gipfel eines Berges nun in einer Etappe schaffen können, oder ob sie besser noch eine Pause zwischendrin einlegen, oder solche, die einen Endspurt hinlegen, den sie auch tatsächlicj bis zum Ziel durchhalten ... es ist typisch für selektive Erinnerung, daß wir uns eher an die Ereignisse erinnern, in denen soetwas geklappt hat und daraus irgendetwas bedeutungsvolles ableiten - und darüber vergessen, daß wir eigentlich deutlch mehr Fälle gekannt, aber gleich wieder vergessen haben, bei denen das eingetroffene nicht mit dem erwarteten Ereignis zusammengepaßt hat ... Chiron McAnndra 16:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist das Gegenteil der richtigen Todesvorahnung in unserem Kontext nicht falsche Todesvorahnung, sondern Abwesenheit der Vorahnung vor dem Tod. Also, "man stirbt, ohne dass man vorher spürte, dass man sterben wird". Leider kann man die Toten nicht fragen, ob sie was spürten. Ähnliches übrigens zu allen Vorahnungsfragen: vielen geht es nicht darum, ob alle Vorahnungen richtig sind, sondern darum, ob es Ereignisse gibt, die, wenn sie eintreffen, vorgeahnt werden. Also nicht die Möglichkeit eines "falschen Alarms" (niemand bestreitet, dass es sowas gibt), sondern das Vorhandensein eines "Alarmsystems" überhaupt.--Alexmagnus Fragen? 17:35, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da mir die handelsüblichen Thriller zu langweilig geworden sind, habe ich z.Z. ein Sachbuch auf meinem Nachttisch liegen, nämlich Gary Bruno Schmid: "Tod durch Vorstellungskraft. Das Geheimnis psychogener Todesfälle". Neben Kapiteln über den Voodoo-Tod, Tabu-Tod, Heimweh-Tod (besonders häufig unter schweizer Landsknechten), Besessenheitstod (psychische Erkrankung), etc. gibt es da auch Abschnitte über den "Einladungstod": Das Entscheidende ist hier die positive Haltung des Individuums gegenüber dem Tode. Die Wichtigkeit dieser Haltung konnte anhand einer Gruppe von fünf chirurgischen Patienten gezeigt werden, die ohne offensichtlichen Konflikt, ohne irgendwelche Panik, ohne Depression oder Suizidgedanken richtigerweise den eigenen Tod voraussahen und dann jeweils postoperativ zu einem Zeitpunkt starben, als vom medizinischen Gesichtspunkt aus keine Gefährdung mehr bestand (Weisman und Hackett 1961). Darauf folgen weitere Beispiele von Vorahnungen des eigenes Todes, die Schmid in der Literatur gefunden hat, z.B. Ein Regierungsrat aus Siam (heute Thailand, A.d.V.) wurde in Bad Nauheim wegen einer leichten, tuberkulösen, einseitigen Affektion der Lungenspitze behandelt. 'Die Kur verlief störungsfrei und erfolgreich; und um so mehr erstaunte meinen Freund [...], als der Herr aus Siam ihn etwa in der Weihnachtszeit bat, Ehefrau und besten Freund aus Siam telegraphisch herzurufen, denn er werde bald sterben. Begreiflicherweise dachte mein Freund an eine ihm in ihren Motiven unklare akute Depression; aber als er versuchte, den Patienten auf seinen guten Heilverlauf und die sichere Aussicht auf volle Gesundung hinzuweisen, lehnte der Kranke überlegen lächelnd ab, bestritt jede nervöse Gemütsverstimmung und wiederholte den Wunsch [...]. Die beiden Vertrauten erschienen und verlebten für den Beschauer ungetrübte Wochen mit dem Kranken, der am angesagten Tage außer den beiden Nächsten auch den Arzt in sein Zimmer rief, sich bei allen herzlich bedankte und starb. Auch in diesem Fall war keinerlei erklärender organischer oder pharmakologischer Befund zu erheben.' (Schultz 1965, S. 91-92) Als Beispiel für bewusstes, psychogenes Sterben gibt er: Wenn der Kopfjäger alt geworden ist und bis dahin noch niemand seinen Kopf erbeutet hat, legt er sich einfach nieder, verweigert Essen und Trinken, um zu sterben. (Schmidt und Schmidt 1964, S. 511). Hier handelt es sich also eher um eine bewusste Entscheidung, als um eine Vorahnung des unausweichlichen Schicksals. Ugha-ugha 18:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, psychogenes Sterben (siehe dazu auch Thomas Mann, Der Tod) ist wohl etwas anderes als das, was zunächst erfragt wurde. Das gibt es wohl schon, die Frage ist nur, wie oft. Aus dem Verwandtenkreis weiß ich von einem Fall. Der junge Mann, der jahrelang mit einem Gehirntumor gekämpft hatte, rief eines Nachts das KH-Personal an sein Bett und erteilte den Auftrag, seine Eltern zu informieren, dass es jetzt soweit sei. War es dann auch... --Xocolatl 13:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, wirklich was anderes? Der Autor des von mir zitierten Buches ist Pathologe und sein Ausgangspunkt waren grundsätzlich Todesfälle, bei denen sich keine erkennbaren organischen Todesurachen feststellen ließen (weshalb er überhaupt angefangen hatte, auch psychogene Todesursachen in Erwägung zu ziehen). Aus diesem Grund finden sich auch unter seinen Fallbeispielen von "Vorausahnung des eigenen Todes" nur Leute, die "eigentlich" gesund waren, und dann trotzdem gestorben sind. Dennoch scheinen mir die Ähnlichkeiten doch groß genug zu sein, um zu behaupten, dass auch bei schwerkranken Menschen, die ihr "Ende nahen fühlen", der selbe Mechanismus wirkt: Die fragliche Person ist, aus welchen Gründen auch immer (von außen suggeriert, oder durch eigenen, mehr oder weniger bewussten Entschluss), fest überzeugt, dass sie zu einer bestimmten Zeit sterben muss/soll/will, und stirbt dann auch. Ich glaube nicht, dass der Fall des erwähnten siamesischen Beamten grundsätzlich anders verlaufen wäre, wenn die Kur erfolglos und die Prognose schlecht gewesen wäre. Ugha-ugha 15:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Logo + Xocolatl: statistisch gesehen sind eure Beispiele natürlich leicht daneben. Auf diese zwei Fälle, wo die Person anruft und sagt, sie stirbt, und dann tut sie das auch, kommen etliche zehntausende, die das auch behaupten, wo das aber nicht zutrifft. Tja, die stehn aber nicht zur Sprache irgendwie... -jkb- 15:36, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, durch reinen Zufall dürfte die Wendung aber nicht in die Romane gekommen sein. Mag übrigens auch sein, dass die Menschen vergangener Jahrhunderte noch mehr unmittelbare Erfahrungen mit dem Tod hatten, will sagen: Dass sie an soundsovielen sterbenden Familienangehörigen diesen Vorgang beobachten konnten, der heute doch häufig im Krankenhaus oder Altersheim "versteckt" abläuft. Dass einem "der Tod um die Nase sitzt" ist auch eine gängige Wendung z. B. im 19. Jahrhundert. Möglich, dass aus der Beobachtung Sterbender eine Sachkenntnis entstand, die man dann auch als selbst Betroffener auf sich anwenden konnte. --Xocolatl 22:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch „reinen Zufall“ ist die Wendung wahrscheinlich nicht in die Romane gekommen. Aber das muss nicht heißen, dass es in Wirklichkeit so oft vorkommt wie in den Romanen. Es könnte auch sein, dass die Roman-Autoren das so gern geschrieben haben, weil sie es so schön dramatisch fanden oder weil sie meinten, dass bestimmte Sätze dadurch mehr Gewicht für den Leser bekommen, wenn diese Sätze jemandem in dem Roman als „letzte Worte“ in den Mund gelegt werden. (Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren Winnetous letzte Worte, er sei ein Christ. Das passte Karl May sicher gut in sein Konzept. Aber ob Indianer, die ganz anders erzogen sind, so leicht Christen werden, da wäre ich nicht so sicher.) Gruß, --helene 21:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

7.1 mit pulseAudio/alsa in 3 stereo (2.0) Geräte verwandeln

Hi! Wie geht das? Dann könnte ich Kopfhörer, Alarm-Nacht-Horn und Monitor alle in ein Loch auf der Rückseite stecken... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft man Dir hier http://alsa.opensrc.org/index.php/Main_Page oder hier http://www.alsa-project.org/ weiter.--87.144.115.55 13:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
irc/#pulseaudio hat geholfen... module-remap-sink isses... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

NHB-Schilder auf der B 30

Moin,
folgende Frage von der Diskussionsseite zu NHB gebe ich mal an euch weiter:

Ich habe heute auf der B30, der Bundesstraße von Ulm nach Friedrichshafen recht häufig Schilder gesehen, die den Text NHB trugen. Sie sahen aus wie die Hinweisschilder auf Europastraßen oder Bundesstraßen. Weiß jemand, was das für Zeichen sind? Gruß Aleks B. 23:59, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

-- saethwr [1][2] 14:07, 8. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Vielleicht ist das ein Hinweis auf eine en:NHB-Veranstaltung in der Gegend.--87.144.115.55 14:38, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Statt des englischen Links tut es auch Mixed Martial Arts bzw. Vale Tudo. --Jossi 22:45, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier vermutet man, dass das für Nothaltebucht steht. --Proofreader 10:45, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke erst mal an seathwer, für´s Verschieben der Frage an die richtige Stelle. Also ich glaube nicht, dass es mit Nothaltebuchten zu tun hat. Die Schilder befinden sich im Mittelstreifen der autobahnähnlichen Bundesstraße, genauer gesagt unter einem leeren, grauen Schild. Dieses leere Schild ist ca. 80 x 80 cm groß. Das Schild mit der Angaben "NHB" und meiner Erinnerung nach gefolgt von einer zweistelligen Zahl befindet sich darunter. Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Mal sehen, vielleicht fahre ich die Tage noch mal die Strecke, dann versuche ich ein Bild zu machen. Gruß Aleks B. 22:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach tel. Auskunft der Strassenmeisterei Biberach a.d.R. handelt es sich um ein internes Zeichen der Strassenmeisterei Laupheim und bezeichnet tatsächlich die nummerierte - nicht offiziell gekennzeichnete - Nothaltebucht, in der das Strassenmeisterei-Fahrzeug z.B. Hilfe oder Unterstützung anfordert. "So könnet dia sich leichter finde, wo se schdandet." (Ich bin wohl der erste, der das hier schreibt, vorher hätten schon viele andere angerufen.)--79.252.207.91 12:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Phosphor

Phosphor wurde entdeckt als ein Alchimist Urin eintrocknete. Daraus entstand weißer Phosphor. Und der ist wie ich im Artikel gelesen habe selbst entzündent. Müsste dann nicht permanent aus getrocknetem Urin "zufällig" Phosphor entstehen der Brände auslöst? Ich weiß das diese nicht geschieht. Aber warum nicht? --85.181.210.64 14:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

wenn man Phosphor#Geschichte trauen mag: "Urin bis zur Trocknung eindampfte. Als er den Rückstand unter Luftabschluss glühte, entstand durch Reduktion mit organischer Materie weißer Phosphor, ..." - ich gaube die wenigsten menschen bringen ihren getrockneten urin unter luftabschluss zum glühen :) ...Sicherlich Post / FB 14:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Endlich weiß ich, woher der Begriff Hotpants stammt. Das kommt von den eintrocknenden und deshalb selbstentzündenden Urinflecken.--Rotkaeppchen68 14:50, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es braucht größere Mengen, die man zunächst mal eindampfen muss, wahrscheinlich mehrere Liter um ein bisschen Pulver übrigzuhaben. Dann muss man das in einem geschlossenen Behälter glühend heiß machen. Auch das findet bei Urinspuren in Kleidung oder auf der Straße ja nicht statt. Bei dem Urin auf der Straße zersetzt sich der organische Anteil (Harnstoff, etc.) unter Bakterieneinfluss rasch, das freigesetzte Nitrat und Phosphat löst sich im Regen auf und wird dann von Pflanzen über die Wurzel aufgenommen. Also nix mit reinem elementaren Phosphor. --Sr. F 17:38, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur Randthema, aber: Es wurde durchgeführt "auf der Suche nach dem Stein der Weisen"??!?? Ist das belegt oder Folklore? "Liebes Labortagebuch, heute suche ich den Stein der Weisen, indem ich 15 Liter Urin eindampfe und dann erhitze. Ich glaube, dass ich etwas Grossem auf der Spur bin...." Erwachsener: 15 - 45 mmol/L Phosphat. Ausbeute ? (10 %?) Feststoffe gesamt: ? Geezernil nisi bene 20:00, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
gute Frage --> Wikipedia:Redaktion Chemie#Phosphor#Geschichte ...Sicherlich Post / FB 20:25, 8. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
hmm, Allgemeine Deutsche Biographie war dem so ...Sicherlich Post / FB 20:28, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Erklärung im Holleman/Wiberg (102. Aufl., S. 743): Brand erhitzte Harn um den Stein der Weisen zu finden wegen seiner goldgelben Farbe bis zur Trocknung. Beim Glühen unter Luftabschluss bildete sich ein im Dunklen leuchtendes Produkt (Phosphor), das durch Reduktion von Natriumammoniumhydrogenphosphat durch Kohlenstoff, der sich durch die Verkohlung org. Substanzen bildete, entstand. Dies war bis 1867 auch der einzige Weg, Phosphor zu gewinnen. Viele Grüße --Orci Disk 20:44, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
erg.: wer mehr zur Geschichte des Phosphors und auch zur Entdeckung wissen möchte, dem sei doi:10.1002/ange.19690811703 empfohlen. Viele Grüße --Orci Disk 21:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@[[Benutzer:Sicherlich|: Danke! Habe es in den Artikel als Ref. eingetragen. Geezernil nisi bene 09:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Orci: Es muss das Prinzip gemeint sein, nicht die "Quelle Harn". Meyers schreibt, dass kurz darauf auch Knochen zur Phosphorherstellung verwendet wurden (vermutl. höhere Ausbeute...) Geezernil nisi bene 09:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Waren nicht lange Zeit (evtl. sogar bis heute noch?) die meisten chemischen Entdeckungen der Suche nach dem Stein der Weisen (bzw. dem Versuch, Gold herzustellen) geschuldet? -- Ian DuryHit me  16:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Übergang von der Alchimie zur Chemie war zwar fließend, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass Leute wie Lavoisier, Liebig, Berzelius etc. mit der Suche nach dem Stein der Weisen nichts mehr am Hut hatten.--Rotkaeppchen68 17:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angespült werden

Ein klassischer Topos in Literatur und Film: ein Überlebender eines Schiffsuntergangs wird lebend an einem Strand angespült, meistens bewusstlos. Erst später erwachen sie oder werden gefunden und aufgeweckt. Ist das überhaupt möglich? Wie lange überlebt man bewusstlos im Wasser treibend? Kann man bewusstlos irgendwo angespült werden, ohne nicht spätesten dabei (Brandung, Sandbänke, eventuell Steine) zu ertrinken? --92.225.70.185 16:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann dieses Problem dadurch umgehen, dass man sich vorstellt, dass die betreffenden Personen mit letzter Kraft den Strand erreicht und dort zusammengebrochen sind. Die Wahrscheinlichkeit, bewusstlos im Wasser zu treiben und nicht zu ertrinken (zumal in Kleidung und ohne Rettungsweste) geht gegen Null. Wenn man sich Mann über Bord anschaut (was in diesem Fall mit Schiffuntergang gleichzusetzen ist) dann wäre die Überlebenszeit im Optimalfall „mehrere Stunden“, bekannt ist mir ein Fall von 3-4 Stunden im freien Wasser. Eine ebenfalls notwendige optimale Küstenbeschaffenheit (keine Steine, niedrige Brandung, optimaler Tidenhub) lässt das ganze ungefähr so wahrscheinlich werden, wie nach einem Sprung mit dem Auto mit selbigem noch weiterzufahren, was bekanntermaßen auch ständig passiert. --Taxman¿Disk? 17:23, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Werden die Helden dieser Topoi nicht immer erst beim Schwimmen durch die Brandung ohnmächtig, weil sie gegen einen Stein prallen oder so. Als Ohnmächtiger ohne Schwimmweste ersauft man nämlich sofort. --El bes 17:25, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meistens klammern sich ja die Protagonisten derlei Werke an eine zufällig umherschwimmende Klotür ihres soeben untergegangenen Schiffs. Damit ausgerüstet dürfte das Ertrinken schon einmal schwierig werden, die Gefahr der Hypothermie besteht aber weiterhin.--87.144.115.55 17:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Überlebenskampf im Wasser zehrt die Kräfte auf, aber das Adrenalin peitscht auf - daher ist es sehr gut möglich, daß jemand, wenn er den ersten Untergrund des Ufers spürt, in dem Moment in Ohnmacht fällt, weil die Panik des Ertrinkens von ihm abfällt und nun der entkräftete Körper sein Recht fordert. Es sind auch schon Leute in Strandpfützen ertrunken, weil sie - endlich an Land - ohnmächtig wurden und blöderweise mit dem Gesicht voran in so eine Pfütze sanken. Chiron McAnndra 16:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

sind hiv endschädiguns zahlung pfänbar --212.100.54.21 17:17, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte frage das einen Rechtsanwalt. Vielleicht hilft Dir auch schon ein Blick auf Unpfändbarkeit weiter. --Taxman¿Disk? 17:31, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außer dem Hinweis auf den Rechtsanwalt vieleicht noch der Hinweis auf § 850b ZPO, in dem "Bedingt pfändbare Bezüge" definiert werden [3]. Kommt also sehr auf die Art dieser Entschädigung an, und durch wen sie gezahlt wird.Oliver S.Y. 21:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit "hiv endschädiguns zahlung" gemeint? --212.23.105.89 00:45, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht eine Entschädigung dafür, dass ihn jemand bei einer Bluttransfusion mit HIV infiziert hat? --Constructor 21:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fachbegriff gesucht

Gibt es einen (architektonischen) Fachbegriff für die Figuren (hier: Löwenköpfe) an den Fahnenmasten? Angebracht in ca. 2 m Höhe. Danke vorab. — Raymond Disk. 21:57, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist schon ein wenig wie ein Kapitell. Jedenfalls schließt es doch den unteren Teil der Säule ab? Aber ich bin Laie.--Radh 22:01, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als (Teil-)Fachmann: Nein. Es handelt sich der Form nach um Löwenkopf-Wasserspeier (bei Antike und Griechischer Tempel schauen), die hier in einen anderen Kontext gestellt werden, nämlich als oberer Abschluss eines Abschnitts der Fahnenstange.--195.200.70.39 10:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Brennelementesteuer

Wie wird denn eigentlich die Brennelementesteuer berechnet? In den Medien und im Artikel steht nichts dazu ausser dass es die 2 Mrd bringen wird.--Sanandros 23:25, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum willst du das denn wissen, hast du auch eins Zuhause? Na wenn die 2Mrd Euro einehmen wollen, braucht man doch nur diese Zahl durch die Kernkraftwerke teilen oder?--91.14.215.145 23:43, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Ich glaube kaum, dass es einen Festbetrag "pro Kraftwerk" gibt. Und nach der Berechnungsgrundlage ist gefragt. --80.99.46.164 23:47, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Hier: [4] (ging nicht zu linken wegen den eckigen klammern) wahrscheinlich 3,4Cent/kWh (Bei 5cent nur noch 1,6cent Gewinn)--91.14.215.145 23:52, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist meine Brille kaputt...? --80.99.46.164 00:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hab den link gefixt (escape-Sequenz)... --Heimschützenzentrum (?) 00:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja klar statt eine Solaranlage aufs Dach, haben wir ein 2 Brennelemente im Keller ;) Die 4 Hand wächst mir auch schon aus dem Rücken
Ja aber dann hat die Steuer eigentlich nichts direkt mit dem Brennelement zu tun?--Sanandros 00:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf die Leistung bezogen ist die Abrechnung natürlich viel einfacher, weil die von den Kraftwerken angegebene abgegebene Energiemenge leicht heran gezogen werden kann. Auf die verbrauchte Menge Kernbrennstoff kann man nicht so leicht zurück greifen, obwohl das sinnvoller wäre. Es gibt bei den Brennelemententypen nämlich durchaus Effektivitätsunterschiede, auch je nach Art des Reaktors. Effektivere Kraftwerke, die aus weniger Kernbrennstoff mehr Energie raus holen, werden demnach bestraft.

Diese Steuer wird wieder so ein halbseidener Schuss in den Ofen, man sollte es Kernkraftwerks-Steuer nennen, nicht Brennelementesteuer, das ist wieder so ein Orwellscher Begriff.

Und überhaupt: "Wenn der Strompreis nicht zu sehr sinkt, könnten sich die Energiekonzerne sowohl die Brennelementesteuer als auch die Zusatzabgabe leisten" klingt fast so, als würde man das Sinken der Strompreise bedauern ... in unserem Land, dass keine nennenswerten Bodenschätze hat und fast vollständig auf verarbeitende Industrie und Export angewiesen ist. Als ob wir von billiger Energie keine Vorteile hätten. --92.116.56.177 00:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definiere "wir": die Strom-/Atomindustrie oder die Gesellschaft? Selbstverständlich bedauern die Stromkonzerne sinkende Strompreise! --Snevern (Mentorenprogramm) 09:10, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

9. August 2010

Wie würde sich Europa verändern, wenn die Energiekosten absolut in den Keller sinken würden?

Angenommen, durch die Einführung einer neuen Technologie würden die Stromkosten in Europa drastisch sinken. Nehmen wir mal an, mit irgend einem neuen Typus von Fusions-Dingsbums-Superreaktoren würde sich flächendeckend so viel billiger Strom produzieren lassen, dass für Industrie und Haushalte jede Menge davon anfällt und auch das Versorgungsnetz noch kräftig ausgebaut werden könnte. (Die Technologie sei hinreichend kompliziert genug, um nicht von anderen Staaten mal schnell übernommen werden zu können.

Wie würde sich Europa verändern? --92.116.56.177 00:34, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Halte ich für Spekulation, da neue Erfindungen erstmal amortisiert werden müssten, aber auch dann eher für fragwürdig, vgl Atomkraft etc. Eher wäre dass der Fall, wenn jeder seinen Strom durch sogenannte Kleinkraftwerke erzeugen könnte, sprich die Nachfrage zum großen Teil wegfällt. Denke die großen Konzerne werden sich zumindest in naher Zukunft noch erfolgreich wehren können--- Zaphiro Ansprache? 00:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht einmal Spekulation, sondern einfach nur ein Gedanken-Szenario. Ich möchte nicht über die Technologie ansich reden, sondern frage einfach, was wäre, wenn die Stromkosten in den Keller sinken. Es geht nicht darüm, wie sowas eintreten kann, sondern wie unbegrenzt viel billiger Strom unser Leben verändern würde. --212.23.105.89 00:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Unbegrenzt viel"? Unbegrenzt eben. Und warum sollte man eine solche Technologie wie du sie beschreibst nicht mit anderen Staaten teilen? -- Ian DuryHit me  01:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus egoistischen Motiven. Ich beurteile die nicht weiter, setze aber in diesem Szenario mal voraus, dass sie vorhanden wären. Also nur in Europa sei der Strom plötzlich fast gratis, woanders nicht. Was passiert in den darauf folgenden 30 Jahren? --212.23.105.89 01:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde spontan auf höhere Einwanderungsraten tippen, infolgedessen restriktivere Einwanderungsgesetze und politische Spannungen vor allem mit den Großmächten (USA und China). Aber IANAP (I am not a prophet).--Medici 02:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
okay auf Spekulation folgt Spekulation: einen dritten Weltkrieg, als folge eines Wirtschafts- und Verteilungskrieges (falls Europa sich abschotten sollte)--- Zaphiro Ansprache? 02:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurzfristig: Es würde nachts wohl heller werden ;) Klimaanlagen und andere Geräte könnten massiver eingesetzt werden. Es könnte sich auf diverse Produktpreise auswirken. Denkbar wäre es, dass sich der Wechsel von Öl auf andere Treibstoffe für Fahrzeuge beschleunigen könnte. Europa würde für einige Firmen als Standort sicherlich interessanter. Für sowas wie die Solarbranche wäre es aber extrem schädlich (wenn die an der Situation nicht schuld ist). Wer bräuchte auch weiter Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen? Sicherlich würde man verschwenderischer sein. Glühbirnen könnten wieder erlaubt werden ;) --StYxXx 04:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Wechsel von von Öl auf andere Treibstoffe von Fahrzeugen muss erstmal anfangen. Es wird zwar permanent über Elektroautos geschrieben. Aber hast du schon mal eins in freier Wildbahn außerhalb von Ausstellungen gesehen? Und zur Ursprungsfrage. Sinkende Energiekosten würden die Waren der produzierenden Unternehmen günstiger machen. Die Lebenshaltungskosten würden in vielen Bereichen deutlich sinken. Der Aussenhandel deutlich zunehmen. Die Folgen wären allgemein zunehmender Wohlstand. --85.181.208.3 07:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Wunschdenken. Wenn die Energiekosten in Europa sinken, dann sinken sie auch überall sonstwo. Es ergibt sich also nur eine Situation, wo bestimmte Industrien erheblich leiden würden (Kohle und Gas, in kleinem Umfang auch Erdöl). Stahl würde weltweit billiger, würde aber vermutlich stark durch Aluminium verdrängt (wiegt weniger, ist aber sehr energieaufwändig). Andere Industrien hätten ein paar Kosten für Umstellungen, die über die niedrigeren Energiekosten über längere Zeiträume zurückgewonnen werden könnten. Die Umweltverschmutzung würde sich von den fossilen Energieträgern zu dem verschieben, was auch immer die neue Energie (deren Herstellung) verschmutzt... und so ähnlich geht das weiter. Kurz: nicht viel. Ein paar Kumpel in Polen und der Ukraine würde zusätzlich arbeitslos und die Russen würden eine neue Eiszeit einleuten, weil ihnen das Geld knapp würde. Yotwen 08:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber das war doch der Ausgangspunkt der Frage. Europa hat einen Fusions-Dingsbums-Superreaktor und andere nicht. --81.200.198.20 10:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Europa einen Superreaktor hat, wird Europa billigen Strom exportieren. Die Stromerzeuger werden sich dieses Geschäft nicht nehmen lassen (genauso wie heute die Kernkraftwerkbetreiber). Also bekommt der Rest der Welt auch billigen Strom. Oder aber, was sehr viel unwahrscheinlicher ist, sie lassen es sich (vom Staat) teuer bezahlen, nicht zu exportieren. Dann wird die billige Energie wieder sehr teuer. --DuckobertDag 10:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Präzisierungsfrage: Gehört Russland für den Fragesteller zu Europa? Oder ist nur EU gemeint? Falls ja, wirds in der Schweiz auch kälter ;) --Medici 11:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine solche Billigstromrevolution gab es schon mal, nämlich durch die Einführung der Supertechnologie "Kernkraftwerk" vor 50 Jahren. Einige davon abgeleitetete (nicht besonder steile) Thesen:

  1. Billiger Strom würde exportiert werden.
  2. Die Technologie würde exportiert werden. Die Strompreise würden dementsprechend weltweit sinken.
  3. Energieintensive Produkte und Dienstleistungen werden günstiger. (Jedenfalls um den entsprechenden Anteil der Energiekosten, vielleicht 10-20%).
  4. Öffentliche Verkehrsmittel werden günstiger. (Jedenfalls um den entsprechenden Anteil der Energiekosten, vielleicht 10-20%).
  5. Elektroautos lösen Benzinautos ab. (Der Anreiz für die neue Technologie ist größer, wenn die Betriebskosten sich deutlich unterscheiden.)
  6. Straßenbeleuchtungen werden die ganze Nacht brennen und deutlich heller werden.
  7. Ölkonzerne, Tankstellen etc. müssen ihr Geschäftsmodell ändern.
  8. Lebenshaltungskosten sinken (für Strom und Heizung)
  9. Manche Berufsfelder und Branchen werden untergehen, neue werden entstehen (wie schon beim Ende des Steinkohlebergbaus, bei der Einführung mechanisierter Produktionsabläufe, bei Einführung des Computers, des Internets etc.)

--DuckobertDag 11:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Günstige Energie ist politisch nicht gewollt. Im Artikel Kohleverflüssigung heißt es gar nicht mal falsch: "Für Europa und Nordamerika wird damit gerechnet, dass bei einem bei 25-45 US-$ [9] je Barrel liegenden Ölpreis eine Kohleverflüssigung im großtechnischen Maßstab wirtschaftlich sein könnte. " Wir sind weit über 45 US-Dollar pro Barrel, die BRD hat Kohle ohne Ende und es wird nicht gemacht. Warum wohl? --Mietzekatzenproblem 14:00, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quatsch. Energie ist auch in Europa ziemlich günstig. Meine Stromkosten für 2 Personen betragen (in einer deutschen Großstadt) 4% meiner Warmmiete und 1,5% meines Bruttoeinkommens. Das finde ich persönlich BILLIG. Wenn es nur die Hälfte wäre - das wäre nett, aber meinen Lebensstandard würde es nicht extrem verändern. --DuckobertDag 14:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens ist es ziemlich unhöflich, "Quatsch" als Antwort auf ein anderes Posting zu posten und zweitens ist deine Rechnung falsch, weil für fast alle Güter, die du erwirbst, Energie zur Produktion angefallen ist. --Mietzekatzenproblem 14:25, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre jetzt auch gerne unhöflich, denn die Energiekostenanteile an der Produktion sind der kleinste Teil der Kosten (mit Ausnahme von Aluminium und technischen Gasen, wie wir sowieso nicht in gigantischen Mengen verbrauchen). Yotwen 14:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mal mit einer Quelle: Laut einer Antwort der Bundesregierung (2008) auf eine Kleine Anfrage (PDF) "lag der durchschnittliche Energiekostenanteil am Umsatz bei mittleren Unternehmen im Sektor Industrie (50 bis 249 Beschäftigte) je nach Branche und Unternehmensgröße zwischen 0,8 und 5,6 Prozent". "Für die Bundesregierung ist es ein wichtiges Ziel, dass Wirtschaft und privaten Verbrauchern Energie zu bezahlbaren und wettbewerbsfähigen Konditionen zur Verfügung steht." Soviel zu den Themen "Energie ist teuer" und "Billige Energie ist politisch nicht gewollt." Wenn die Energiekosten auf Null sinken würden, dürften wir also laut meinem Milchmädchen mit einer durchschnittlichen Preissenkung bei Produkten und Dienstleistungen zwischen 0,8 und 5,6 Prozent rechnen. Nicht gerade weltbewegend. --DuckobertDag 14:38, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach darfst du dir die Sache dann auch wieder nicht machen: Norwegen ist einer der grössten Exporteure für Aluminium, weil es dort billigen Strom gibt. Demzufolge wird in Dland so gut wie gar kein Aluminium verhüttet. Die Wahrheit liegt halt ein bisschen daneben, aber in Grundzügen stimme ich dir zu. Yotwen 15:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Verlagerung von Industrien würde natürlich auch eintreffen, aber die Produktion folgt ja immer den Kostenfaktoren in andere Länder. Da sind aber die Lohnkosten in vielen Industrien sicher ausschlaggebender als Energiekosten. Eine Senkung der Lohnkosten ist durch sinkende Energiekosten ebenso möglich wie ein Ansteigen.
Anderes Beispiel zum direkten Vergleich: Telekommunikation ist (auf die Datenmenge gerechnet) massiv günstiger geworden in den letzten 20 Jahren und hat viele Arbeitsbereiche verändert, Jobs und Branchen überflüssig gemacht, und neue Jobs und Branchen geschaffen. Und obwohl es meinen Telefonanbieter circa gar nichts kostet, ein einzelnes Gespräch durch eine DSL-Leitung zu übertragen, überweise ich ihm jeden Monat €29,99 ... mehr als vor 15 Jahren. Man könnte also spekulieren, dass selbst bei Erfindung einer supereffizienten Energiequelle die Energiekosten für den Verbraucher nicht auf Null gehen, sonder sich bei einer Flatrate einpendeln. --DuckobertDag 16:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hätte eine ganze Reihe von auswirkungen weltweit. Zum einen ist Europa einer der hauptabnehmer für Erdöl zur Energiegewinnung - das würde wegfallen; Öl würde nur noch für die chemische Industrie und Kraftstoffe für Fahrzeuge verwendet. Spritpreise würden in Europa fallen. Allerdings würde das den globalen Preis drücken, was zur Folge hat, daß in anderen Ländern die Industrie angekurbelt wird, da ein niedrigerer Weltmarktpreis auch der heimischen Wirtschaft aller anderen Staaten zugutekäme.
Die Verbindung zu Elektroaustos kann ich nicht erkennen - der Strompreis ist derzeit noch kein Kriterium für Elektroantriebe - da haprt's noch zu sehr an der Technologie - es würden jedoch die meisten Heizquellen auf Strom umgestellt werden - was den Verbrauch fossiler Energieträger dramatisch senken würde. Die Landwirtschaftszweige, die sich auf erneuerbare Energieträger verlegt haben, wären schnell Pleite - und die Gemeinden, die sich auf diese Art versucht hatten, autonom(er) zu werden, werden sich in den @rsch beißen.
Anrainerstaaten werden davon profitieren, indem sie sich billigen Strom in ihre Netze leiten lassen - was dazu führen wird, daß auch dderen Verbrauch fossiler Energieträger sinken wird - sie werden sich jedoch nicht völlig abhängig machen und eine fossile Energieerzeugungsindustrie auf niedrigerem Niveau beibehalten.
Flugpreise werden in Europa besonders günstig werden - und alle Energiefressenden Industriezweige werden versuchen, sich in Europa anzusiedeln, um an der Energie partizipieren zu können.
Die Vorstellung jedoch, daß man diese Technologie mittelfristig auf Europa beschränken könne, halte ich für illusorisch - sollte man das mit Gewalt versuchen, wird der Rest der Welt ggf auch zur Gewalt greifen, um dies zu verhindern - Europa hätte dadurch einen ungerechtfertigten Vorteil gegenüber dem Rest der Welt - und das ist aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen einfach nicht hinnehmbar. Chiron McAnndra 16:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine Ressource billiger wird, gibt es keine Verteilungskämpfe. "Ungerechtfertigter Vorteil?" Führen wir etwa Krieg gegen China, weil China den "ungerechtfertigen Vorteil" niedriger Lohnkosten hat? Oder ich habe die Frage falsch verstanden, und es war ein apokalyptisches Untergangsszenario gefragt statt einer realistischen Einschätzung?
Du widersprichst dich übrigens selbst, wenn du sagst, dass sich Elektroautos nicht durchsetzen würden, aber Elektroflugzeuge offenbar schon.
Was wäre denn der Grund, dass ein Staat oder die EU etwas nicht exportieren wollen würde, was er in größerem Maße und billiger produzieren könnte als alle anderen Staaten? Energie ist eine Exportware wie alles andere, mit einem Volumen von 60,9 TWh im Monat (Dez 2007). --DuckobertDag 16:46, 9. Aug. 2010
solange Energie rohstoffabhängig ist, wird es immer Konflikte um begrenzte Ressourcen geben, wenn es zum Protektionismus kommt. Es muss ja nicht gleich ein Krieg zwischen den Staaten sein (eher Stellvertreterkriege in anderen Staaten, wo diese Ressourcen vorhanden sind), sondern wirtschaftliche Maßnahmen wie Handelskriege etc pp und ein Perpetuum mobile ist nunmal noch nicht erfunden ;-)--- Zaphiro Ansprache? 16:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir reden aber von einem Fall, wo die Ressourcen mehr werden statt weniger ... Da versuchen sich normalerweise die Konkurrenzmärkte durch Importzölle zu schützen. Das heißt, z.B. Russland würde eine Steuer auf importierten Strom erheben, um einheimische Atomkraftwerke zu erhalten. Das klingt lächerlich. --DuckobertDag 16:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für Eure interessanten Antworten. Aber so einfach kommt Ihr mir in diesem Gedanken-Szenario nicht davon! Die Frage war ernst gemeint!

Wenn man sich diese Rechnungen mal genauer ansieht, fällt auf, dass es eigentlich nur zwei große Posten gibt, auf die sich in der Wirtschaft alles zurückführen lässt: Arbeitsleistung und Energie. Jedes Konsumgut, jede Ware, jede Dienstleistung enthält letztendlich nur diese beiden grundlegenden Wertquellen. Sie sind beide an einander gekoppelt, weil die Energiegewinnung ja auch auf Arbeitskraft basiert, aber mir geht es eher um folgende wichtige Überlegung:

Die Energiekosten stecken in jedem Produkt mehrfach, (i) in den Rohstoffen, (ii) der Verarbeitung, (iii) der Herstellung der Verarbeitungswerkzeuge und (...n) der Gewinnung der Materialien, die zur Herstellung der Verarbeitungswerkzeuge benötigt werden usw.. ABER auch im Lohn stecken Energiekosten, denn alles was Arbeitnehmer für ihren Lohn kaufen (Benzin, Urlaubsreisen, Klamotten, Fressalien) enthält Energiekosten, die der Arbeitgeber über den Lohn ja mitbezahlen muss. Wären alle Produkte billiger, würde der Arbeitnehmer sehr viel mehr (billige Waren) kaufen können oder mit einem viel geringeren Gehalt auskommen. Ich behaupte, dass sich die Welt drastisch ändern würde, wenn Energie fast nichts kosten würde. Und dass die Lohnkosten massiv sinken würden, weil ja die Kaufkraft stark ansteigt. Wenn in Europa die Energiekosten auf nahe Null sinken würden, würden wir innerhalb von ein paar Jahrzehnten eine völlig andere Welt vorfinden.

Mal ein Beispiel: So gut wie alle nennenswerten Rohstoffvorkommen, die in Zukunft eine Rolle spielen, liegen außerhalb Europas. Wir kaufen Eisenklumpen in Afrika, schiffen sie hierher, bauen Autos daraus und verkaufen diese. Herstellung von dazu benötigten Frachtschiffen, Transport über die Meere, Inlandslogistik, Fertigung - alles enthält gehörige Mengen Energiekosten. Wenn Du Dir ein Auto kaufst und Benzin, um damit zur Arbeit zu fahren, stecken darin tausenderlei kleine Prozentbeträge an Energiekosten, die an die jeweils Produktionsbeteiligten verteilt werden und vor allem: Die Dir Dein Arbeitgeber in Form von Lohnanteilen bezahlen muss, damit Du sie inform dieser Prozentanteile weiter verteilen kannst an alle, die in der Kette vor Dir stehen und schlussendlich pünktlich auf Arbeit erscheinen kannst.

Ich meine damit nicht solche kleinlichen Überlegungen wie: "Eine Senkung auf Null brächte Missbrauchs- & Sozialismusgefahr und wo bleibt der Straftatbestand "Törichte Energieverschwendung" für diejenigen, die sich einen 5.000 Watt-Weihnachtsbaum in den Vorgarten stellen?" oder "Was machen die Russen mit ihrem Gas, wenn wir mit Strom heizen können?" Sondern: Was hätte es für einen Einfluss für die zukünftige Entwicklung? Ich bin mir da weitgehend unsicher. --188.46.179.237 23:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist ein Trugschluss drin: Und dass die Lohnkosten massiv sinken würden, weil ja die Kaufkraft stark ansteigt, denn wenn die (absoluten) Lohnkosten sinken, wird das auch bei vielen einen drastischen Kazufkraftverlust, und damit eine Verschiebung zum Wohlfahrtsstaat bedeuten. Die Alternative wären Unruhen, das ist doof, oder massive Unterdrückung ´, was auch ein schlechtes Gewissen verursacht. Neal Stephenson hat ein ähnliches Szenario in Diamond Age entworfen, da sind es sehr felibel und Produktive Nanoroboter (man denke an en:There's plenty of Room at the Bottom), die aber letztendlich eine ähnliche Wirkung haben wie kostenlose Energie.--Στε φ 23:30, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@DD - 1. Niemand hindert uns, ebenso billige Lohnkosten einzuführen - China setzt keine geheime Technologie ein, um dies zu bewerkstelligen und tut auch nichts, uum das "Geheimnis" ihrer Methode anderen Ländern vorzzuenthalten. Im angegebenen Beispiel wird jedoch vorausgesetzt, daß die Technologie (ohne nähere Bezeichnung, um was es sich handelt) auf Europa beschränkt sein soll - somit wird der Welt etwwas vorenthalten - und das ist ein völlig anderes Szenario als in Deinem Vergleich.
2. ich habe nicht gesagt, daß sich Elektroaustos nicht durchsetzen werden - ich denke im Gegenteil, daß sie das tun werden - ich habe lediglich gesagt, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Grund dafür, daß sie sich nioch nicht durchgesetzt haben NICHT in den hohen Stromkosten begründet ist.
3. Von Elektroflugzeugen habe ich nirgendwo geredet, aber es ist eine marktwirtschaftliche Tatsache, daß in einem Land, in den Strom billig ist und dieser billige Strom die Erdölpreise weltweit drückt, der aus Öl gewonnene Sprit relativ zu sonstigen Energieträgern zwar teuer wird, aber unterm Strich ist die Energiebilanz dennoch bedeutend positiver als in Ländern, die das nicht können .... daher kann man sich in einem solchen Land Sprit viel eher leisten ... die Inlandsspritpreise werden daher sinken - was für ausländische Autofahrer nicht allzuviel Bedeutung hat, aber für den Fernreiseverkehr per Flugzeug sehr wohl - daher sage ich, daß das Fliegen in Europa günstiger werden würde als in anderen Ländern - was dazu führen würde, daß sich viele Knotenpunkte für Transitreisen dort hin verlagern würden.
4. Strom ist zwar gut verteilbar, aber nicht in jeder beliebigen Entfernung - wenn Europa also eine Technologie hätte, um Strom billig zu produzieren, diese Technologie jedooch unter Verschluß hielte, dan würden zwar die Nachbarländer etwas davon haben, wenn sie Strom bei uns einkaufen, aber niemals die ganze Welt ...
5. Wenn Ressourcen mehr werden, dann bedeutet das, daß theoretisch alle was davon haben ... wenn jedoch Ressourcen nur für einen Teil der Menschen mehr werden, diese ihren Vorteil jedoch nicht kostenfrei an alle anderen weitergeben, dann öffnet sich dadurch ein Schere, bei der auf der einen Seite die Europäer, die eh schon einen Vorteil durch billige Energie haben, relativ zu den anderen noch mehr bekommen, als nur billige Energie, denn etwas, das die anderen nicht haben, fehlt denen ...
Stell Dir einfach vor, in den reichen Industrienationen würde mit einem mal mehr Geld verdient werden ... dadurch werden die Waren dort teurer ... für die Leute, die dort leben, macht das kaum einen Unterschied, denn sie verdienen ja entsprechend mehr Geld .... für die Menschen in anderen Ländern aber ist der Unterschied deutlich größer, denn sie verdienen nicht nur wieder etwas weniger als die Leute bei uns, sondern alles, was von hier kommt, wird in diesen Ländern nochmals teurer ... und weil dieser Vorteil darauf beruht, daß eine Technologie anderen vorenthalten wird, würde dies als besonders ungeerecht empfunden werden ...
Und was den Rest betrrifft: wenn Strom superbillig ist, dann ist eine "törichte Energieverschweendung" nicht mehr töricht ... die Vorgabe war, daß es sich um eine billige und saubere Energieerzeugung handelt .... wenn ich aber von einer Sache mehr als genug produzieren kann und es mich kaum etwas kostet, dann kann ich das Produkt auch mit vollen Händen rauswerfen, ohne mir darüber Gedanken zu machen ... in einer solchen Wirtschaft wäre ees dagegen töricht, viel Zeit und Geld in Technologien zu investieren, die das, was ich im Überflüss habe, effizienter nutzen ... Chiron McAnndra 04:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@188.46.179.237: Das geht nicht auf. Wie willst du denn Rohstoffe, Arbeitszeit und Transport alle auf Energie reduzieren? Diese Kosten machen 95-99% von Produktpreisen aus. Womit willst du den Arbeiter, den Verkäufer, den LKW-Fahrer bezahlen? Mit kostenlosem Strom? Wie holst du das Eisenerz aus der Erde und schaffst es zur Verhüttung, nur mit Strom? Ohne Arbeiter und Maschinen? "Tausenderlei kleine Prozentbeträge" addieren sich nicht zu 100%, sondern eben zu den genannten 1-5%.
Wenn ich alles zusammenrechne, was bei meinen persönlichen Ausgaben Energiekostenanteile sind (an Waren, Verkehr, Heizung, Strom, Dienstleistungen), komme ich vielleicht auf 10% meines Bruttolohns. Das ist weniger als der Krankenkassen-, RV- und AV-Beitrag, das ist ein Drittel dessen, was mich die Miete kostet, und und und. Kostenlose Energie wäre nett, aber sie würde sicher nicht alles ändern. Die Leute würden halt immer alle Lichter brennen lassen und das wars.
In den USA kostet Strom nur ca 30% von dem, was er hier kostet - und trotzdem unterscheidet sich die US-Ökonomie nicht nennenswert von der unsrigen. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist zwar 14% höher, aber das hat mit vielen anderen Faktoren zu tun. D.h. mein Urteil: Kostenlos verfügbare Energie würde vieles ändern, aber Europa weder zum utopischen Paradies werden lassen noch ins Chaos stürzen.
Und noch ein Aspekt: Die Mehrwertsteuer beträgt derzeit 19% von jedem Warenpreis. Es wäre für unsere Brieftaschen und unsere Wirtschaft von dramatischerer Wirkung, wenn die wegfiele, als ein vergleichsweise kleiner Energiekostenanteil von 1-5% an einem Warenpreis. Wie gesagt, Energie kostet bereits "fast nichts". Ja, Aluminium wird vielleicht billiger, weil der Energiekostenanteil um die 40% wegfällt. Aber mein Frühstücksbrötchen wird nicht billiger, weil darin nur Energiekosten von 1% stecken.
Letzte Überlegung für heute: Kostenlose Energie kann heute bereits ganz einfach erreichen - indem ich meinen Verbrauch auf Null senken bzw. so viel Energie (z.B. aus Sonnenlicht) erzeuge, wie ich verbrauche. Das schaffe ich z.B. mit einem Nullenergiehaus. Voila. Nun warte ich auf die Flüchtlingsmassen aus Afrika, die mich überrollen, weil ich ja einen ungerechtfertigten Vorteil habe ... --DuckobertDag 16:37, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

DuckobertDag 11:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@DD - der private Energieverbrauch ist weniger das, was zu Buche schlägt. Aber eine Firma kalkuliert u.a. auch mit ddem Kosten, die füür die Heizung der Bureau-Räume draufgeht, mit den dort verbrauchten Stromkosten, mit der Werbebeleuchtung, usw. .. und das sind Posten, die durchaus nicht zu verachten sind. Manche haben es in dieser Hinsicht schwerer als andere - da ist beispielsweise dieser Freizeitpark, der im Hangar dieser ehemaligen Neuauflage von Zepellinen betrieben wird und der wegen der hohen Energiekosten nicht rentabel arbeitet - oder besser gesagt: genau deshalb nicht in der Lage ist, das Eintrittsgeld günstig genug zu halten,, um genug Kunden anzulocken. Auch für Nahverkehrsunternehmen sind Strompreise alles andere als eine Nebensache - vielleicht weiß hier ja jemand, wieviel Prozent des Fahrpreises bei der Bahn dem Energieverbrauch zu verdanken ist? Der öffentliche Nahverkehr würde unter den genannten Bedingungen wohl unverzüglich zu 100% auf Strom umsteigen und das würde die Fahrtkosten reduzieren, wodurch auch wieder mehr Fahrgäste zu beziffern wären ...öffentliche Schwimmbäder sind ebenfalls ein Faktor, bei dem Energie beträchtliche Kosten verursacht - nicht nur im Heizbereich, sondern auch beim Betrieb der Umwälzpumpen und der Filteranlagen ... und was das für den privaten Schwimmbeckenbereich bedeutet, weiß jeder Poolbesitzer - denn hier entscheidet oft genug die Energiefrage über Größe und Bauart des Pools (bzw. ob man sich überhaupt einen anschafft) - in diesem Bereich würden die Aufträge sehr schnell dramatisch ansteigen.
(Nicht etwa, daß ich dies befürworten würde, denn billiger Heizstrom führt automatisch zu einer zusätzlichen "Beheizung" der Umwelt, was sich auf Dauer negativ auf diese auswirkt)
Ein weiterer Nebeneffekt ist im Bereich der Abrechnung zu erwarten - wo heute noch kWh gezählt werden, dürften mit deutlich billigerem Strom mit hoher Wahrscheinlichkeit Pauschalgebühren zum Standard werden - dadurch spart man sich nicht nur die komplizierte Abrechnung, sondern auch den Platz für den Zähler und die dafür aufgewandten Herstellungs- bzw. Wartungskosten (in Mietwohnungen würden die Mieter gar nicht erst einen eigenen Vertrag brauchen, sondern das würde über den Vermieter laufen) ... und wenn die Geneeratooren klein und günstig genuug sind, dürfte es wohl dazu kommen, daß sich viele Gemeinden autark machen - ggf auch Firmen, Verwaltungen, Krankenhäuser, usw ... das wiederum führt dazzu, da zusammengenommen eine ganze Menge Land frei wird, das derzeit für Überlandleitungen, deren Masten und Umspannwerke benötigt wird ...
Die Möglichkeiten, wo überall dadurch Kosten eingespart werden können, scheinen grenzenlos zu sein. Chiron McAnndra 20:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aktivierungspolitik bei COD:MW2

Ist ein Importverbot wie bei Call of Duty: Modern Warfare 2 mit dem EU-Recht, etwa der Warenverkehrsfreiheit vereinbar? Ist die Nutzung eines Cracks legal, um legal erworbene Software zu benutzen, falls dies die einzige Nutzungsmöglichkeit darstellt? Haben sich Activision und Valve strafbar gemacht, indem sie die legale Nutzung und Aktivierung importierter Versionen unmöglich machen, ohne auf den ausländischen Verpackungen darauf hinzuweisen? --Constructor 02:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Art 36 AEUV: "Die Bestimmungen der Artikel 34 und 35 stehen Einfuhr-, Ausfuhr- und Durchfuhrverboten oder -beschränkungen nicht entgegen, die aus Gründen der öffentlichen Sittlichkeit, Ordnung und Sicherheit, zum Schutze der Gesundheit und des Lebens von Menschen, Tieren oder Pflanzen, des nationalen Kulturguts von künstlerischem, geschichtlichem oder archäologischem Wert oder des gewerblichen und kommerziellen Eigentums gerechtfertigt sind. Diese Verbote oder Beschränkungen dürfen jedoch weder ein Mittel zur willkürlichen Diskriminierung noch eine verschleierte Beschränkung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten darstellen." Art 34 AEUV bezieht sich auf das grundsätzlich Verbot der Einfuhrbeschränkungen in einen Mitgliedstaat. --Asurnipal 07:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Berlin-Prenzlauer Berg:unbekannte Strahlenquelle im Erdboden

Was kann die Quelle hierfür sein? siehe auch:[5]& [6] --84.114.227.97 07:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[7] scnr --80.99.46.164 07:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was mich interessiert: Wie wurde das festgestellt? Gibt es Leute die Geigerzähler zu Hause haben und jeden Tag ihr Umfeld kontrollieren? Fährt das Bezirksamt oder die Polizei Streife um illegale radioaktive Quellen zu finden? --141.15.31.1 08:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht doch im Zeitungsartikel: es war bei einer Übungsfahrt. --Vexillum 09:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte den Artikel nicht gelesen, sondern es heute früh im Radio gehört und mich gewundert. Danke für den Hinweis. --141.15.31.1 09:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

100.000 mal höher als zulässig, 1000 mal höher als normal... 200 Mikrosievert. WP gibt hier zB. an [8], das eine entsprechende Belastung beim Menschen (nicht bei Asphalt) eine leichte Dosis sein, und ein Flugbegleiter zB. im Jahr ein Vielfaches davon abbekommt. Was in der Straße strahlt? Es wurde und wird zB. gern medizinischer Sondermüll zu Straßenbelag umgewandelt (zB. Frühgeburten, Raucherbeine). Also schon ein Patient mit hoher Röntgenbestrahlung bzw. Strahlentherapie bei Krebs könnte sowas verursachen, oder realistischer, in den Sondermüll wurde auch schwachstrahlendes Mateterial aus der Radiologie billig entsorgt, und mit eingeschmolzen. Bleibt also nur auf die Analyse warten. Und je mehr man sucht, umso mehr ähnliche Punkte wird man sicher entdecken.Oliver S.Y. 09:48, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Röntgen?? Sorry, Oliver, das ist Quatsch. Durch Röntgenbestrahlung wird man mitnichten zum radioaktiven Strahler *kopfschüttel* --Grottenolm 18:48, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<auchquetsch> Frühgeburten und Raucherbeine sollen in Deutschland zu Straßenbelag verarbeitet werden? Sorry, aber das glaube ich so nicht :). Ich glaube auch nicht das dies jemals in der Vergangenheit der BRD gemacht wurde. Hast du dafür einen Beleg? --FNORD 16:58, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der Angabe „200 µS“ fehlen zwei entscheidende Angaben: Entfernung und Zeitraum. Ich gehe mal davon aus (wie auf dem einen Foto erkennbar) dass als Entfernung „bei direktem Kontakt mit dem Asphalt“ angenommen werden kann. Darüber hinaus nimmt die Dosis ja auch mit Abstandsquadrat ab. Je nachdem, wie groß die Quelle ist, könnte also ein Abstand von ein paar Metern die Belastung schon um einen erklecklichen Faktor senken. Zweiter Punkt, den ich nicht auf die Ferne erraten kann: In welchem Zeitraum? µS/h wäre eine übliche Einheit in der Personendosimetrie, aber wenn die sagen, dass 200 nS der Normalwert wäre, dann kommt das eher der natürlichen Strahlenbelastung pro Jahr näher. Man müsste jedenfalls mindestens fünfmal diesen Zeitraum auf dem Asphalt verbringen, um auch nur die zulässige Jahresdosis eines Normalbürgers zu erhalten. --Taxman¿Disk? 10:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Laut Feuerwehr ist die Strahlung ab 1 m Entfernung nicht mehr messbar. -- Theoprakt 11:29, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wurde evtl für das Asphalt bzw Bitumen, Abfall- oder Nebenprodukte von Wismut (Unternehmen) verwendet? (vgl etwa Schwarzschiefer) Jedenfalls war das meine erste Assoziation, als ich das hörte. Da aber nur wenige Quadratmeter belastet, wohl ziemlich unwahrscheinlich--- Zaphiro Ansprache? 10:32, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut Feuerwehrsprecher kommt " unsachgemäßes Hantieren mit radioaktiven Abfällen, etwa aus dem medizinischen Bereich, infrage" [9] --80.99.46.164 10:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten radioaktiven nuklearmedizinischen Abfälle dürften heutzutage flüssig sein, es wäre also unwahrscheinlich, dass die sich auf so ein begrenztes Gebiet unterhalb des Asphalts konzentrieren. Außerdem müssten das auch die langlebigeren Nuklide wie Iod-131 oder Lutetium-177 sein. Sollte es sich um DDR–Altlasten irgendeiner Art handeln, dann wäre das aber natürlich richtig langlebig. --Taxman¿Disk? 11:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die wohl unbequemste Wahrheit, Alphastrahler mit geringer Reichweite. "Seitdem herrscht nahezu Schweigen." -- Perhelion 13:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Alphastrahler kannste vergessen. Die hätte ein Messfahrzeug bei Routinemessungen selbst dann nicht messen können, wenn sich die Quelle im Messwagen befunden hätte, geschweige denn unter einer Asphaltdecke. --Taxman¿Disk? 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das wirklich zusammen mit sonstigem Klinikmüll verbrannte Abfälle aus der Radiologie sind, dann sind die nach der Verbrennung definitiv nicht mehr flüssig, sondern entweder in Schlacke oder Filterstaub enthalten. Und beides wurde ja gerne als Zuschlagstoff im Straßenbau verwendet. Da muss nur ein etwas größerer Radionuklidkrümel drin sein, um so einen Effekt hervorzurufen.--Rotkaeppchen68 16:07, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sondermüll, Klinikabfälle und Raucherbeine im Asphalt? Darf ich nach einer Quelle fragen oder ist das eine Urban Legend? --DuckobertDag 16:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beispielsweise hier - [10], bis etwa gegen dem Jahr 2000 war es in Deutschland unmöglich, abgetriebene Föten, oder tote Frühchen unter einem bestimmten Gewicht (glaub 500g) beerdigen zu lassen. Genau wie andere menschliche Gewebeteile (Raucherbein ist lediglich das größtmögliche Beispiel), wurde diese "medizinische Sondermüll" verbrannt, und die Asche häufig zu Straßenbelag verarbeitet. Wenn Du Zweifel hast, es geht um die "Gruppe E: Medizinische Abfälle, an deren Entsorgung besondere Anforderungen aus ethischer Sicht gestellt werden z.B. Körperteile, Organabfälle, Blutkonserven ----- besondere Regelungen nach landesrechtlichen Vorschriften." Oliver S.Y. 16:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Gesteinskörnung (das hieß früher Zuschlag) kannst Du nachlesen, was da alles reindarf. Unter anderem ist Hausmüllverbrennungsasche (HMVA) immer noch zugelassen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die DDR etwas weniger wählerisch in der Auswahl der Zuschlagstoffe war und eben auch Raucherbeine, Frühgeborene, Teratome und sonstigen Klinikmüll zu Straßenbelag verarbeitet hat. Da muss bloß einmal jemand aus Versehen das alte radioaktive Präparat in den falschen Sack daneben geworfen haben (Fehlwurf) und schon haben wir den üblen Radionuklidkrümel im Straßenbelag.--Rotkaeppchen68 16:49, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei deinem Link steht nichts von Straßenbelag. Und "Ich kann mir allerdings vorstellen" ist auch keine Quellenangabe. Zudem weiß keiner, ob der fragliche strahlende Belag aus DDR-Zeiten stammt - das ist 20 Jahre her. Also Spekulation. --DuckobertDag 17:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Dass das Zeug fest sein muss, hab ich ja schon oben begründet. Ich meine nur, dass Klinikabfälle eher unwahrscheinlich sind, da diese größtenteils flüssig sind. Falls doch etwas fälschlich im Hausmüll gelandet ist und verbrannt wurde kann das natürlich passieren. Und diese Strahlendosis (ich überschlag jetzt mal 200µS/a bei <50 cm Asphalt als Abschirmung) bekommt man je nach Nuklid mit ein paar Pikogramm Substanz hin. --Taxman¿Disk? 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allgemeinbildung ist keine Quelle. Also hier die Quellen Asphalt, Gesteinskörnung, Krankenhausabfall (sry, der Artikel fehlt uns noch). Die DDR ist fast 20 Jahre her. Asphalt-Straßenbeläge können aber bei mäßiger Belastung – wie in unserem Fall (Parkplatz) – deutlich über 20 Jahre alt werden. Und die DDR hat ganz bestimmt nicht bekanntgegeben, was sie mit ihren Krankenhausmüllverbrennungssschlacken angestellt hat. Da in der DDR, die ja bekanntermaßen permanent unter Rohstoffmangel litt, aber alles verwertet wurde, ist es naheliegend, leider ohne Quelle, dass auch Krankenhausmüllverbrennungssschlacken anstelle gewöhnlicher Hausmüllverbrennungsasche den Zuschlagstoffen für den Straßenbau beigemischt wurde.--Rotkaeppchen68 18:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du den medizinischen Abfall auf die DDR zurückrechnen willst kommt dafür allerdings nur Cobalt in Frage. Alles andere wäre in den vergangenen 20 Jahren definitiv zerfallen, oder in einer Menge vorhanden gewesen, die früher aufgefallen wäre. --Taxman¿Disk? 18:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich bin nicht so bescheuert, daß ich hier einfach aus Lust und Laune "Urban Legends" oder sonstwelche Gerüchte aufwärme. Keine Ahnung, was in anderen Gegenden üblich ist, aber in Berlin (wo die Stargarder nunmal liegt), gab es einen Müllskandal, über den auch bei "Report" berichtet wurde [11], zwar schon 12 Jahre her, aber ich bin noch nicht dement. Ich zitiere mal:

  • "Nach dem Fernsehbericht wurden die Tot- und Fehlgeburten in den Berliner Krankenhäusern mit Körperteilen, Organabfällen, Blutbeuteln und Blutkonserven eingesammelt. Die Sonder-Abfälle wurden homogenisiert, sterilisiert, getrocknet und mittels eines Rührwerks zerkleinert. Das so gewonnene Granulat wurde dann in Ruhleben verbrannt. Die aus dieser Verbrennung hervorgehende Schlacke werde von der BSR nach eigenen Angaben als Material zur Deponieabdeckung und für den Straßenbau verkauft."

Hoffe, damit wäre zumindest dieses Problemchen gelöst. Ob tatsächlich von solcher Schlacke noch Strahlung ausgehen kann, keine Ahnung, aber auch nur wieder "Allgemeinwissen", daß es ein Problem bei Krebspatienten gibt, denen nach Bestrahlung und Chemo Gliemaßen amputiert werden müssen. Diese können auch bei "religiösen" und "moralischen" Befindlichkeiten nicht beerdigt werden, sondern müssen wegen dem Charakter als med. Abfall und wegen der Strahlenbelastung als Sondermüll durch die Krankenhäuser entsorgt werden. Wie hoch die Belastung ist, und durch welche Elemente, keine Ahnung, Oma bekam glaub ich Radonpräperate.Oliver S.Y. 18:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also hat die DDR nichts damit zu tun? KEG ist doch damals ein West-Berliner Betrieb gewesen, und die Verschwörungstheorien zum Krankenhausabfall der DDR, bei der sich Rotkaeppchen68 so sicher ist, ist hinfällig? --DuckobertDag 12:30, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Dichtigkeitsmessgerät war's: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1369942/Messgeraet-strahlte-unter-Berliner-Strasse.html --84.172.18.116 22:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant! Ein Messgerät, das Cäsium 137 abstrahlt. Wusste gar nicht, dass das geht. In Wahrheit: eine Strahlenquelle, bestehend aus Cs137 als Strahler, welcher durch das zu prüfende Rohr oder hinter der zu prüfenden Schweissnaht durchgeführt wird, während auf der Gegenseite die durchgelassene Strahlung gemessen wird. Was nun tatsächlich mit einem Messgerät geschieht. Soviel zum Thema 'Medien und Wirklichkeit' :)) --Grottenolm 00:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider werden Zeitungen nicht von Physikern geschrieben. Die wahren Fachleute sind bei der WP. Die erkennen jeden Unsinn, den die Journalisten erzählen. Waren solche 137Cs-Dickenmesser auch in Westdeutschland verbreitet in Verwendung? --Rotkaeppchen68 00:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie sind es nach wie vor, z.B. hier. Wir haben auch den Artikel Radiometrische Füllstandmessung. Die Radionuklide werden halt auch gerne genutzt, da sie deutlich kompakter sind als andere Methoden zur Erzeugung von Gammastrahlen. --Taxman¿Disk? 00:54, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Berlin gibt es jedes Jahr mehr Schlaglöcher auf den Straßen. Bisher hatte man ja gedacht, dass das etwas mit der Haushaltslage zu tun haben müsse. Nun aber erfahren wir aus der Wikipedia, dass es mit dem fortschreitenden Rückgang der Raucherei (auch, weil es ja fast überall verboten ist) einfach nicht mehr genug Raucherbeine gibt! BerlinerSchule. 15:34, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wanted: Ungiftige, rankende, winterfeste Balkonpflanze

Liebe Auskunft,

ich suche eine Pflanze für meinen Balkon, die mindestens zwei Meter hoch rankt und winterfest ist (Klimatischer Kontext: Dresden, Westlage). Sie soll den Stützbalken vom Katzennetz begrünen und hat deshalb in Form des Katzennetzes, welches auch rund um den Balken anliegt, eine sehr günstige Klettermöglichkeit. Wichtig ist, dass sie ungiftig ist, insbesondere für Katzen. Ich dachte erst an Kapuzinerkresse, aber die ist nicht winterfest.

Dieses Problem habe ich bestimmt nicht als erster, also hoffe ich auf Eure Tipps! Vielen Dank dafür schon im Vorraus. Viele Grüße, Schmiddtchen 09:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vielleicht Scharfzähniger Strahlengriffel --Gravitophotonツ 10:00, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei mir überwintert Clematis recht gut. Wenn sie in einem kleinerem Topf steckt, dann ist es vorteilhaft, sie im Winter etwas zu schützen (Zeitungspaier, Tüte...). -jkb- 10:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Clematis oder Lonicera (schöne Blüten). Pfeifenwinde (Aristolochia durior) macht blickdicht mit schönen, großen Blättern. Alle drei sind nicht immergrün, meine Katze ignoriert sie. Ob sie giftig sind, da brauchts noch Expertenwissen. Weinreben wären auch eine Möglichkeit. Keine Terracottatöpfe verwenden, die sind nicht frostfest wie ich erfahren mußte:-( Gruß --M.Bmg 11:05, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wilder Knöterich ist winterhart und wächst schnell. --Steiger4 11:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, zu schnell. Rechne damit, dass du sie mind. einmal im Jahr zurückschneiden musst, damit sie dir nicht die Dachrinne verstopft. Aber wenn das kein Problem ist, ist sie wirklich gut geeignet. --Sr. F 13:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wurden Windendes Geißblatt und Kiwi empfohlen. --78.42.72.45 20:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schonmal vielen Dank für die vielen Hinweise :) Noch jemand? --Schmiddtchen 08:20, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

schwere Beine nach dem Laufen

Wenn ich nach dem Laufen schwere Beine vermeiden will, mache ich dann Dehnungen vor oder nach dem Training?--Auskunftstrumpf 10:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Statt dessen. --CC 10:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
lol, -jkb- 10:18, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein ewiges Streitobjekt in Läuferkreisen. Am Besten austesten. Ich gehöre übrigens zur dritten Fraktion: der Nichtdehner. Mein Tipp: schnelle, intensive und kurze Einheiten - davor; lange Läufe - danach. --Vexillum 11:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja je nach dem was du mit schweren Beinen meinst, ich habe mal bei einem Lehrgang von einer ehemaligen Weltklassensportlerin gelernt, dass man vor her so kurz für ein zwei Sekunden dehnt und das ca 5-10 mal und nach dem Sport dehnt man dann ordentlich.--Sanandros 15:26, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst Du genau darauf, dass du „schwere Beine“ (Was ist das überhaupt genau? Klingt mir eher wie ein Begriff wie geschaffen für Spekulationen aller Art.) gerade mit Dehnen vermeiden kannst? Vielleicht mutest Du Dir auch einfach nur zu viel zu, ist die Intensität oder die Dauer zu hoch, oder beides. Vielleicht sind die Pausen zwischen den Trainings zu kurz → Körper konnte nicht ausreichend regenerieren. Vielleicht sind sie zu lang → trainingsinduzierte Anpassungen wurden vom Körper schon wieder zurückgebaut. Vielleicht ist Deine Ernährung nicht geeignet, vielleicht der Trainingszeitpunkt (nach einem evtl. ohnehin schon anstrengenden Arbeitstag?). Wie sieht's mit Deiner allgemeinen körperlichen, gesundheitlichen Verfassung aus, wie mit Deiner psychischen (nach einem evtl. ohnehin schon anstrengenden Arbeitstag)? Der menschliche Körper ist ein komplexer physiologischer Apparat. Da spielt vieles ein Rolle.
Die richtige Antwort kann also nur lauten: „Das kommt ganz darauf an.“ Nämlich auf Dich und Deine ureigenste Physiologie. Das Beste wird also sein, wenn Du es einfach selbst ausprobierst/-testest oder evtl. auch einen Leistungsdiagnostiker konsultierst. So sehr ich die WP und deren Auskunft auch schätze: auf Ferndiagnosen via Internet gäbe ich nicht allzu viel, wenn es um meinen Körper, meine Gesundheit geht. --Geri 04:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir helfen bei schweren Beinen: Beine kalt abduschen, Beine hochlegen, Stützstrumpfhosen tragen.
Aber manchmal reicht das nicht. Wenn jemand ein Problem mit schweren Beinen hat, dann kann ich nur empfehlen, das bei einem Facharzt für Phlebologie untersuchen zu lassen. Manchmal zeigt sich, dass bestimmte Venen in einem Zustand sind, dass es ratsam ist, sie aus gesundheitlichen Gründen entfernen zu lassen. -- Irene1949 22:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
mit flachem fuß aufkommen und nicht die ferse abrollen, entlastet fuß und bein (in irgendnem interview meinte das so ein fitnesstrainer (war glaub ich bei bahn.mobil und ich hatte kein buch dabei) seitdem laufe ich ohne abrollen und die beine sind nach dem laufen so gut wie davor)</laienmeinung>. grüße, --inuit - institut 23:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht mir nach einer Konsequenz des richtigen Aufsetzens des Fußes – unter dem Körper, nicht davor – aus. --Geri 01:46, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es außer Säugetieren Tiere mit Ohrmuschel?

Ich meine also ein außenliegendes, sichtbares Ohr. --Zulu55 10:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klar! --Snevern (Mentorenprogramm) 10:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Außer Säugetiere" war gefragt... --FK1954 11:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ups. War mir gar nicht klar, dass die Beuteltiere eine Untergruppe der Säugetiere sind... Mein Fehler.
Dann weiß ich es nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Waldohreule heisst zwar so, aber der allwissenden Wikipedia nach, sollen diese Federn nichts mit Hören zu tun haben. Aber vielleicht doch, nur die Gescheiten wissen das (noch) nicht.--91.56.202.2 11:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein außenliegendes, sichtbares Ohr gibt es auch bei Säugetieren nicht, auch diese sind lebensnotwendig auf das Richtungshören angewiesen.;-) M.Bmg 13:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Teilantwort - Krokodile gelten als einzige Reptilien mit "äußerem Ohr". "Äußere Nasenöffnungen, die auch an das Dämmerungs und Nachtsehen angepassten Augen und die Ohren – als einzige Reptilien mit „äußerem Ohr“ in einer verschließbaren Hautfalte, die das Trommelfell schützt – liegen erhöht am Kopf, so dass ein ruhig im Wasser liegendes Krokodil atmen, hören und sehen kann, auch wenn sonst der ganze Körper untergetaucht ist." [12]. 85.178.99.188 14:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehr oder Weniger Demokratie in der Welt

Hat jemand eine Antwort auf die Frage ob seit 1950 in der Welt mehr Menschen in Demokratischen Staaten leben? Oder kennt jemand eine Statistik dazu? --Generator 10:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Wegfall des Ostblocks, der südamerikanischen Diktaturen, Ostasien, Südeuropa etc pp wesentlich mehr, soetwas läuft meist wellenartig ab, vgl etwa Transformation (Politikwissenschaft), evtl mal bei Demokratieindex recherieren--- Zaphiro Ansprache? 11:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Weltbevölkerung ist seit 1950 von 2,5 Mrd. auf fast 7 Mrd. gewachsen. Das allein sollte deutlich machen, dass die Anzahl der Personen in demokratischen Staaten auch gewachsen ist. Die Anzahl Staaten ist seitdem von 89 auf 195 gewachsen. --::Slomox:: >< 11:13, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok ich meine wohl eher den Prozentsatz der Menschen die in einer Demokratie leben. Generator 11:29, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit den 80er Jahren ist der Trend zur Demokratie sehr stark, und der Anteil demokratischer Staaten und dort lebender Menschen ist ohne Zweifel gestiegen. Ich erinnere mich eines Statements, ich meine von Heiner Geissler, zu jener Zeit, dass nur etwa 30 Staaten auf der Welt demokratisch seien. ex-Ostblock ist nur ein Beispiel. Um 1980 wurden die meisten Staaten Suedamerikas noch von Militaerdiktaturen regiert. In Afrika gab es aehnliche Tendenzen, aber zugleich werden die Probleme bei der Definition von Demokratie deutlich - Herrscher mit mangelhaftem Willen zur Demokratie haben sich nun darauf verlegt, sich mittels zweifelhafter Wahlergebnisse an der Macht zu halten. Zum Teil gibt es dann aufgrund internationalen Drucks faule Haendel zur Machtteilung mit der Opposition, die ihnen nur noch mehr scheinbare Legitimitaet verleihen. Wenn Du Dich auf 1950 beziehst, ist die Frage, wie die Bevoelkerung in Kolonien, bei denen zwar das Mutterland demokratisch regiert wird, die aber selbst keine Partizipationsmoeglichkeit hatten, zu werten waere (inhaltlich wohl eher unter "nicht demokratisch", aber kann man bei Kolonien von Staaten sprechen?), und Suedafrika, wo die Demokratie nur innerhalb der weissen Rasse bestand. -- Arcimboldo 12:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows 7: Ordner und Dateien durchsuchen

Hallo, ich habe folgendes Problem, bei dem ihr mir vielleicht helfen könnt. Mit meinem neuen Betriebssystem Windows 7 kann ich nicht wie gewohnt den Ordner mit meinen Textdokumenten durchsuchen. Vorher war es so, dass ich in der Zeile rechts oben im Ordnerfenster einen oder mehrere Begriffe eingeben konnte und die entsprechenden Textdokumente, die diese Worte oder Wortteile enthielten, angezeigt wurden. Nachweislich sind Dateien vorhanden, die die gesuchten Begriffe enthalten. Auch Tippfehler sind ausgeschlossen. Woran liegt das und wie könnte man das Problem vielleicht beheben? Vielen Dank für eure Hilfe. Erspart mir aber bitte grundsätzliche Ergüsse über Microsoft. -- 95.91.212.28 11:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal zur Beruhigung: Es gibt diese Funktion. Bei mir klappts. --Zulu55 11:42, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tipp mal Inhalt:Beispielsuchwort ins Suchfeld. --тнояsтеn 11:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Suche bei WIN7 sucht automatisch auch z.B. in Worddokumenten und zeigt die an. Wenn Du das Suchfeld anklickst, kannst Du noch Suchfilter hinzufügen. Nur das XP-Hündchen kommt dann nicht mehr.--91.56.202.2 12:11, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert bei mir eben nicht und beim Fragesteller wohl auch nicht. Worddokumente auf dem Desktop werden durchsucht, Worddokumente in einem anderen Ordner nicht. Wenn ich mit dem Präfix "Inhalt:" suche, dann werden auch letztere Dokumente gefunden. --тнояsтеn 12:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir kam da nichts. Jetzt erschien die Anzeige, ob ich die Suche indizieren will und jetzt kommt überhaupt nichts mehr. Wenn ich einen einzelnen Buchstaben eingebe "a" müssten normalerweise hundert Dokumente angezeigt werden, jetzt kommt gar nichts mehr. -- 95.91.212.28 12:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorher auf der linken Seite in der Ordner- und Laufwerkstruktur den Suchbereich festlegen. Wenn der ganze Computer durchsucht werden soll, dann Computer markieren, im Suchfeld erscheint dann Computer durchsuchen. Wenn Du nur den Desktop markiert hast, dann sucht er nur im Desktop. Wenn Du Deine Dokumente wie von WIN7 gewollt in den Bibliotheken ablegst, dann nur da anklicken, da gibt es denn auch mehr Suchfilter.--91.56.202.2 12:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Computer durchsuchen und Neuer Ordner durchsuchen wird angezeigt. Es kommen aber keine Ergebnisse oder eine willkürliche Auswahl, nie aber alle betreffenden, bzw. die gesuchten Dokumente. -- 95.91.212.28 16:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Computer durchsuchen dauert in der Regel bis mehrere Minuten.--91.56.202.2 20:20, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen Ordner zu durchsuchen, ging aber bei der vorherigen Windowsfassung sehr schnell. Noch während man den Begriff tippt, werden Treffer angezeigt. Derzeit erscheint, wie gesagt, aber gar nichts. -- 95.91.212.28 20:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte dieses Problem auch und habe es gelöst. Wenn ich mich richtig erinnere, musste ich den Ordner unter Systemsteuerung-Indizierungsoptionen hinzufügen. Der wird dann im Hintergrund indiziert. Danach geht die Suche sehr schnell (noch während dem Eintippen). --84.73.128.119 02:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommentarfunktion "gefloodet"

Bei der WeltOnline Kommentarfunktion beobachte ich immer wieder, daß (bei kontroversen Themen) bestimmte (angemeldete, nicht Gast-) User zig Postings gleichen Inhalts innerhalb von einer Minute posten. Und die Red. kommt anscheinend gar nicht mit dem Löschen nach. Wie funktioniert so etwas? Und :Nein... Ich will es nicht nachmachen! Beste Grüße --79.197.74.143 11:43, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Kommentarformular schlecht programmiert ist (mit GET statt POST), dann setzt mehrfaches Klicken des Sendebuttons auch mehrere gleiche Formulare ab.--Rotkaeppchen68 11:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
abgesehen dvon klassisch von Hand: Hundert Tabs mit dem gleichen Kommentar schreiben (copy&paste) und nach und nach absenden. Da Weltonline anonyme Kommentare zulässt kann man aber auch einfache Bots schreiben. Ich vermute, dass die vorher nicht einmal auf solche Massenpostings aus einer Quelle kontrollieren, daher muss man gar nicht erst auf Botnets zurückgreifen. Hat schon seinen Grund, warum fast alle seriösen onlinezeitungen nur angemeldete Kommentare zulassen. Leichter zu drosseln. --Taxman¿Disk? 11:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wäre es ein anonymer nutzer hätte ich auch die händische Methode vermutet... aber es handelt sich gerade um registrierte user ^^ --79.197.74.143 12:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also technisch kann ich sowas nicht erklären, aber ich hab auch schon sowas verbrochen. Das passiert folgendermassen: Das Bearbeitungsfenster ist offen, der Beitrag geschrieben und man drückt auf "Absenden" "Speichern" oder whatever. Dann sollte ja eigentlich das Bearbeitungsfenster verschwinden und der gepostete Beitrag erscheinen. Wenn es dann aber sonen Hänger gibt und unten in der Statusleiste auf ewig "Daten werden übertragen" steht, dann drückt man halt nochmals und nochmals und nochmals. Vielleicht Copypastet man irgedwann den Beitrag entnervt in einen Texteditor und will ein neues Bearbeitungsfeld öffnen ... und merkt dann, dass der Beitrag etwa zehnmal gepostet wurde, bei jedem Klicken einmal. --83.77.142.73 12:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu dem, was Rotkäppchen oben schrieb: Es muss nicht mal per GET programmiert sein. Wenn es per POST programmiert ist, reicht es unter Umständen, im Browser nach Absenden auf den aktualisieren-Button zu drücken. Dann kommt vom Browser die Anfrage, ob man die Daten nochmal senden möchte.--Medici 12:52, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, aber in diesem Fall sollte sich der Benutzer daran erinnern, dass er das Formular bereits abgeschicht hatte. Und der Programmierer des Formulars will ja mit dem Kommentar "die Welt verändern", also darf es eigentlich nur method=post sein.--Rotkaeppchen68 13:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein $_POST-Formular kannst du auch per Script vom heimischen Rechner versenden. ein Aufruf und du schickst dasselbe Formular bspw. 1.000mal ab (dagegen gibt es natürlcih auch wieder gewisse Sicherungen). --88.70.237.15 23:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PC-Problem: Youtube hört nicht auf

Hallo,

ich schau unter Win XP mit neuestem Firefox Youtube-Videos an. Wenn mir etwas nicht gefällt, "X"e ich das Fenster weg. Die Musik läuft aber weiter bis zum Ende. Das nervt! Was tun?

--77.4.100.224 13:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Schnelllösung über die Lautstärkeregelung (rechts in der Taskleiste Lautsprechersymbol doppelklicken) erstmal den Ton ausschalten (ganz links im Fenster das Kästchen "Ton aus" mit Häkchen versehen). Dann mit dem "Affengriff" (Ctrl-Alt-Del) den Task-Manager öffnen und nachsehen, ob unter "Anwendungen" oder "Prozesse" etwas gelistet ist, was eigentlich nicht mehr laufen sollte. Dabei aber Vorsicht: man kann hier auch wichtige Anwendungen versehentlich "abschießen" und so Daten verlieren (z.B. ein Worddokument oder ein Excelsheet an dem man Stunden gearbeitet hat). Deswegen nur das beenden, was sicher nicht mehr laufen sollte. Wenn du es ein paar mal gemacht hast, weißt du vermutlich wie das heißt, was versehentlich weiterläuft. Korrekte Lösung ist natürlich, das Fenster nicht im Laufen mit dem rot-weißen "X" abzuschießen, sondern erst den Beitrag anzuhalten ("STOP"-Button) und dann, wenn der Ton aus ist und das Bild gestoppt bzw. weg ist, erst das Fenster zu schließen. --PhChAK 13:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aktualisierte Software kann auch helfen: [13] Lg --Kevin Heidemann 13:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem tritt gelegentlich auch auf anderen Websites auf und liegt wohl an der Programmierung des Flash-Applets. Vor dem Schließen des Tabs im Firefox/IE sollte man immer das Flash-Applet stoppen, weil es nach dem Schließen des Tab nicht mehr geht.--Rotkaeppchen68 13:54, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Internet finde ich irgendwie gar nichts zu den Angaben im TaskManager. Was bedeuten die über 30 Einträge im Einzelnen? Ein Tipp wäre super. --77.4.100.224 15:16, 9. Aug. 2010 (CEST) P.S. Was das Ganze mit dem FlashPlayer zu tun hat, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann das jemand erläutern?[Beantworten]
Die Software, also der Flash Player, der das Lied abspielt, spinnt. Mit dem Brwoser hat das im Prinzip 0 und gar nichts zu tun (auch wenn dieser meist solch ein Fehlverhalten unterbindet). Entweder es ist schlecht programmiert oder du hast eine alte Version. Somit updaten und falls es das Problem nicht löst VOR dem Ausschalten des Tabs den Player stoppen und am besten an Firefox schreiben. Lg --Kevin Heidemann 15:19, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leide scheinen viele Programmierer von Browsern die Ansicht zu vertreten, daß man den User besser entmündigen sollte, als seinen Launen (wie etwa Fenster schließen, um den Prozess abzubrechen) nachzugeben - es scheint in vielen Fällen immens wichtig zu sein, daß das, was der Client dem Server in Auftrag gegeben hat, unbedingt ganz zu Ende ausgeführt werden muß, bevor der Client sich verabschieden darf. Leider warte ich auch schon ne ganze Weile darauf, daß mal ein Browser rauskommt, der die Wünsche des Users vor allen anderen respektiert ... solange wird es wohl immer solche Vorfälle geben. Chiron McAnndra 15:57, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, manche Softwareentwickler haben wahrscheinlich geschlafen, als die Funktion Programm beenden besprochen wurde. Auch während das Video läuft müssen diese Events abgefangen und behandelt werden, damit es nicht ausgeht wie oben. Der Flash-Video-Player auf einer anderen, mittlerweile nicht mehr existenten Website, war sogar noch etwas schlimmer. Der hat jedesmal nach dem Abspielen des Videos irgendeinen Müll (formatfüllenden Quelltext) angezeigt anstatt das vorgesehene Endebild mit Logo der Website. Aber von den Verantwortlichen der Site hat sich keiner darum gekümmert. Jetzt ist die Website pleite.--Rotkaeppchen68 16:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist die Website pleite - Scheint mir kein großer Verlust zu sein; das wünsche ich allen, die soetwas produzieren und in Umlauf bringen ... Chiron McAnndra 19:42, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Männlicher Akt (erl.)

Ich hatte mal eine Postkarte aus Paris mit einem männlichen Akt (Gemälde), die ich nicht mehr finde: Junger Mann sitzt (im Freien?) parallel zur Bildebene (nach links gewendet?), Knie 90 Grad geknickt, umschlingt Unterschenkel mit den Armen, hat Stirn auf die Knie gestützt, schaut nach unten, Gesicht sieht man nicht (?). Wer könnte der Maler sein, und um welches Gemälde könnte es sich handeln? Danke. Hans Urian | 13:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab's schon: Hippolyte Flandrin, Jüngling am Meeeresufer :-) Hans Urian | 13:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt das richtig? --92.117.53.42 13:51, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lilaeopsis novae-zelandiae oder en:Lilaeopsis brasiliensis (Synonym). --87.144.114.176 13:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ab wann sollten Kätzchen mehr als Muttermilch bekommen?

Am 21. Juli hat die Katze geworfen; jetzt stellt sich die Frage ab wann den Kätzchen zugefüttert werden kann/darf/soll und: was ist als erste Nahrung geeignet? --Mietzekatzenproblem 13:55, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden?" Katze#Wachstum. --62.203.243.3 14:18, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich konnte die Antwort auf die Frage in diesem Textwust nicht finden. --Mietzekatzenproblem 14:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
D.h. Du lässt lesen, weil du zu faul bist? Ich weiß es nun, aber ich habe gerade auch keinen Bock, dir weiterzuhelfen. --80.99.46.164 14:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, geh mir nicht auf die Nerven und nimm hin, dass es da nicht konkret und nachvollziehbar steht, "wann und was" zugefüttert werden soll. --Mietzekatzenproblem 14:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das regelt die Katzenmutter allein, indem sie den Jungen den Freßnapf zeigt, wenn es so weit ist. (Da sollte dann Naßfutter drin sein.) Das passiert meistens so um die 6-7 Woche. Joyborg 14:39, 9. Aug. 2010 (CEST) "Jemand der alles über Katzen weiß" ;-)[Beantworten]
Oki, danke, klingt beruhigend. Ich mach also gar nichts. --Mietzekatzenproblem 14:41, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebes Problem, du hast Recht: dieses Detail steht tatsächlich nicht im Artikel, der nämlich stillschweigend voraussetzt, dass Hauskatzen Katzenfutter fressen. Vielleicht solltest du es ergänzen. Gruß --80.99.46.164 15:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

und du solltest dich mal entschuldigen. Joyborgs Antwort war vernünftig und präzise. Übrigens Miezekatzenproblem: Wenn du unsicher bist, es gibt einige hervorragende Bücher über Aufzucht, Pflege und sofort zum Beispiel bei Tiernapf. Ausserdem müssen deine kleinen Schnurrer auch zum Tierarzt und der kann dir da noch genaueres sagen. Meine Süße, Gott hab sie selig (23 Jahre Mixtur aus Hauskatze und Perser) hat erst mit dem Futter gespielt bis sie merkte das des vielleicht in der Schnauze besser aufgehoben ist. Versuchs wie Joyborg sagt ab der 6 - 7 Woche wenn sich die Mama nicht kümmert und ansonsten musst du das übernehmen. Wenn du Problem hast kannst du mich hier erreichen vielleicht hab ich auch noch einen Tip aus der hauseigenen Zucht. --Ironhoof 01:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alternative zu spiegel.de

Hallo, ich lese http://www.spiegel.de seit mehr als 10 Jahren mehr oder weniger regelmäßig, bin aber in der letzten Zeit immer mehr durch die Oberflächlichkeit dort genervt und habe das Gefühl, dass die Seite sich der Bildzeitung mehr und mehr annähert. OK, ganz so schlimm ist es noch nicht, aber die Richtung ist kaum zu leugnen. Auch besteht ein Gutteil der Artikel nur aus umgeschriebenen Agenturmeldungen ohne eigene Recherche. Die Teaser werden auch immer reisserischer. Also - ich suche eine Alternative für die tägliche Nachrichtenlektüre. TV habe ich schon länger keinen mehr und auch Radio hören scheidet weitestgehend aus. Welche Nachrichtenseiten lest ihr so? Was könnt ihr empfehlen? -- 15:50, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.heute.de und http://www.tagesschau.de bieten einen guten Überblick und man kann sich die aktuellen Nachrichten auch als Video anschauen. --188.174.25.31 15:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage hat das Potenzial für einen endlosen Meinungs-Thread, wie er hier nicht hingehört. Man kann dann so herrlich über Geschmack, politische Couleur, Bildungsstand und wasweißich der Antwortenden herziehen. Wie wäre es für den Anfang mit zeitung.de mit mehreren Bildschirmen voll Links zu Webauftritten deutscher, deutschsprachiger und internationaler Tageszeitungen? Grüße 85.180.192.156 16:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
news.google.com. Nur eine Zusammenfassung. Dafür etwas konfigurierbar. --FNORD 16:22, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zum "Verfall" von Spiegel (online). Ich selber bin auf eine Kombination aus http://zeit.de und http://news.google.de umgestiegen. Da hat man einerseits Eigenrecherchen und nicht-allzu-viel-Boulevard (Zeit) und andererseits Aktualität (Google News). --77.189.61.41 16:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
SPON lese ich zwar noch, aber teile einige Einschätzungen, früher hat mir mal Netzeitung sehr zugesagt, ist aber heute auch nur noch ein Nachrichten-Aggregator ohne eigene journalistische Leistung. Qualitativ besser sind imho Zeitungsseiten, momentan präferiere ich etwa Frankfurter Rundschau, Die Zeit, Süddeutsche und noch einige andere (wobei ich teilweise dort ähnliche Boulevardisierungstendenzen sehe)--- Zaphiro Ansprache? 16:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir hat es sich schon länger ausgespont, genau aus den oben genannten Gründen. Habe ebenfalls Google News als Standardquelle und fische mir dort ansprechende Medien raus. Dabei ist aber auch gut zu erkennen, wieviel Agenturmeldungen "Zeit" und "FR" bringen. Witzig finde ich immer wieder, dass fünf, sechs Überschriften zu einem Thema in ihrer Kombination schon die Radionachrichten ersetzen. --Aalfons 17:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das der Spon in den letzten Jahren immer schlechter wurde ist übrigens nur eine subjektive Empfindung. Die Artikel waren schon immer schlecht. Man verklärt nur gerne die Vergangenheit und wird erwachsener :) . Das einzige was sich deutlich geändert hat ist das jetzt noch mehr Boulevard zwischen gestreut wird. Zusätzlich haben die reinen Werbeartikel ebenfalls deutlich zugenommen. --FNORD 17:19, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese gerne den dpa-Ticker meiner Lokalzeitung. Da sind zwar nur Meldungen von heute drin, aber man bekommt einen ganz guten Überblick. Ergänzend lese ich die Nachrichtenseiten von tagesschau.de und swr.de .--Rotkaeppchen68 17:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnt ihr über sowas nicht im WP:Café plaudern? --83.76.236.120 18:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

auch ne gute Nachrichtenquelle ;-) nicht zu vergessen unseren WP:Kurier und - Achtung - Fefes Blog :)--- Zaphiro Ansprache? 20:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein „Stöckl“ ?

Hallo. Ich schreibe gerade ein paar Artikel über Grazer Edelhöfe und Adelssitze dabei bin ich auf das Stöckl Mainersberg gestossen. Kann mir jetzt jemand sagen was ich unter einem Stöckl genau verstehen kann? Handelt es sich bei so einem Stöckl um ein bewohntes Kellerstöckl? Zur Info: auf dem Anwesen befand sich vorher ein Weingartenhaus und das Stöckl scheint auch als Adelssitz (von Mainersberg) genutzt worden zu sein. Grüße --Liuthalas 17:11, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlag nach bei Grimm: "Stöckel, (8) kleiner herrenhausartiger Bau...". Das könnte passen. Grüße 85.180.192.156 18:14, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Yup! Stöckl od. Stöckel (+ Steiermark) in alten Googl-Büchln. Geezernil nisi bene 18:35, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super. Das wird es wohl sein. Besten Dank! --Liuthalas 20:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

NCIS Elfenkönig

In welcher Folge kommt denn heraus, dass McGee in einem Onlinespiel einen Elfenkönig spielt? Ich konnte die Suche bisher nur auf die Staffel 1-3 eingrenzen.--Vinojan 17:58, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[14]? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon danach gegoogelt.--Vinojan 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der 5. Googletreffer wärs gewesen. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.ncisfanwiki.com/page/McGee's+Many+Names (in s3e11 ("Model Behavior"/"Boot Camp Babes") das erste mal?) --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es muss davor gewesen sein, als Ziva noch nicht im Team war.--Vinojan 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Folge mit den beiden Crewmen, die ihre Kämpfe in echt ausgetragen hatten, glaube ich. (nicht signierter Beitrag von 78.53.69.91 (Diskussion) 20:29, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
das wär s1e4? http://en.wikipedia.org/wiki/NCIS_(season_1) --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist McGee noch nicht mit dabei, gab es evtl. noch eine Folge in der MMORPG's eine Rolle spielten. Mir fällt dazu nur die eine Folge mit dem Schwerverbrecher und seinem Buchmacher ein, Staffel 6 oder 7.

Festplattenfreigabe unter Windows XP (Professional alle Updates)

Ich habe 2 Rechner, P2 und P3, im Heimnetzwerk. Auf beiden gibt es je einen Nutzer mit dem gleichen Namen (Administratorrechten)und dem gleichen Paßwort. Auf beiden Rechnern gibt es logische Laufwerke C: bis L: Unter Computerverwaltung sind jeweils sämtliche Laufwerke freigegeben. Das Laufwerk H: auf dem anderen Rechner ist jeweils mit dem Buchstaben R: verbunden. Ich konnte (vor einigen Wochen das letzte Mal erfolgreich) von beiden Rechern alle Laufwerke des jeweils anderen schreiben und lesen. Irgendetwas habe ich gemacht, daß ich zwar von P2 Alles auf P3 machen kann, und daß ich von P3 zwar alle P2-Laufwerke mit ihrem jeweiligen Wurzelverzeichnis sehe, aber nur noch auf P2:\H = R: arbeiten kann. Wenn ich mir im Explorer die Netzwerkumgebung ansehe, heißen alle Laufwerke auf P3 zum Beispiel "c an P3", bei denen auf P2 lautet der Eintrag "c an P2(P2)". Was habe ich gemacht und was muß ich tun, um von P3 wieder auf P2 zugreifen zu können. Danke! (nicht signierter Beitrag von 217.226.120.47 (Diskussion) 18:16, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Netzwerkumgebung zeigt Dir alle Freigaben auf allen Rechnern im Netzwerk an (theoretisch, und im Normalfall auch praktisch, manchmal gibt's da den einen oder anderen Schluckauf, wenn z.B. Netzwerkkabel ab- und wieder angesteckt werden – Neustart hilft da meist). Darauf kannst Du entweder direkt im Explorer aus der dortigen Netzwerkumgebung oder in vielen Programmen über einen UNC-Pfad, also z.B. \\P2\c zugreifen.
Diesen Freigaben kannst Du auf den darauf zugreifenden Rechnern einen (noch freien) Laufwerksbuchstaben zuordnen.
  • Entweder im Explorer via Menü ExtrasNetzlaufwerk verbinden... (auch Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen beachten), was bei vielen zu Verbindenden ein bisschen mühselig ist.
  • Oder in einer Stapelverarbeitung(=Batch)-Datei mit einer Serie von net use-Befehlen, z.B. net use R: \\P2\H. Eingabe von net use /? in einer Eingabeaufforderung (=Command Line) zeigt Dir die genaue Syntax dazu an.
Warum Du diese offenbar schon bestanden habenden Laufwerkszuordungen verloren hast, kann ich Dir nicht sagen (Evtl. bei einem Update?), aber mit der gerade erwähnten Batch-Datei, kannst Du sie jederzeit und komplett wieder einrichten und wenn Du diese, oder eine Verknüpfung darauf, im Autostart-Ordner ablegst, werden sie bei jedem Anmelden automatisch von neuem eingerichtet. HTH --Geri 02:58, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Jan sein..."

Guten Abend! Man hört es immer wieder, aber die Wenigsten stört es. Aber wenn ich so etwas höre wie "Jan sein Auto ist kaputt" kriege ich Panik. In meinen Augen ist einzig allein "Jans Auto ist kaputt" richtig. Wenn man die Übeltäter darauf aufmerksam macht, bekommt man ein " 'Jan sein' geht auch" zurück. Stimmt das wirklich? Ist beispielsweise "Robin seine Uhr" ebenso richtig wie "Robins Uhr"? Danke im Voraus! --80.228.184.171 19:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, finde ich auch gruselig. Korrekt wäre: "Dem Jan sein Auto ist am kaputt sein". --Lkl20:05, 9. Aug. 2010 (CEST) SCNR ;)[Beantworten]
Besser: "Dem Jan sein Auto ist am kaputt sein dran". --91.52.187.158 01:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst beruhigt sein: Umgangssprachlich mag das durchgehen - grammatikalisch korrekt ist es nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
vollstensestens ja eigentlich "dem robin seine uhr". jaja, der dativ tut halt dem genitiv sein tod sein. --inuit - institut 20:03, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gleiches gilt für das (durchaus schöne und auf Platt gelegentlich zu hörende) „Jan ihm[sic!] sein Zampel“. --Wwwurm Mien Klönschnack 20:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
m.E. ist das Ruhrpottdeutsch. Deshalb hieß es auf den Vorschlag, ein Sportstadion auch mal nach einer Frau zu benennen: "Wie soll das heißen, "Dem-Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion"? --Logo 20:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
War der Spruch nicht "Dem-Ernst-Kuzorra-ihm-seine-Frau-ihr-Stadion"?--Traeumer 20:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht sogar im Artikel Ernst Kuzorra, als Johannes-Rau-Bonmot. --Logo 20:12, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde alt... mist.--Traeumer 20:13, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde besonders den rheinischen dativus possessivus in der ersten Person Singular schön: Das ist mir--Στε φ 00:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst wohl oberdeutscher dativus possesivus. Im gesamten oberdeutschen Sprachraum (der sprechermässig fast die Hälfte der Deutschsprecher ausmacht) ist diese Form ganz normal, sowohl in der Schweiz, in Österreich, in Bayern und in Baden-Württemberg. --El bes 01:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* In Österreich? Ich möchte Dir ja Deine auf Deiner Ben.seite angeführten Qualifaktionen keineswegs absprechen. Nach diesen verfügst Du diesbezüglich über wesentlich mehr Wissen als ich, aber ich kenne da vielmehr: „Des is meins.“ und „Des g'hert [gehört] mir.“ – zumindest in/aus Ostösterreich. Ich lerne aber immer wieder gerne Neues dazu. Liebe Grüße in den Nöwe auf dem Güpfe und lass Dir die Öpfe gut schmecken. ;-) --Geri 02:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, auch in einem guten Teil des Mitteldeutschen. Genau genommen müsste man vom dativus possessoris (Dativ des Besitzers) sprechen, denn der wird in der Konstruktion betont: Falsch wäre "Mir ist ein Haus", richtig "Dieses Haus ist mir". Grüße 85.180.192.156 01:23, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Wem seine Jacke gehört denn die?“ — „Ich.“ -- لƎƏOV ИITЯAM 01:20, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnert an den Demsing-Genitiv im Rheinland, der Ausdruck stammt, glaubich, von Konrad Beikircher:

Dem Chantal sing Gürtel sing Schnall (sing=sein(e) für Chantals Gürtelschnalle --Diddlclub 11:09, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das hab ich von Olaf Schubert aufgeschnappt. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von der Seite erkennt man die Inschrift „Dem Landesvater sein treues Volk“
Am schlimmsten sind die Hannoveraner: Auf ihrem Bahnhofsvorplatz steht ein Denkmal mit der Aufschrift: „Dem Landesvater sein treues Volk“. Und die sollen angeblich so gut Hochdeutsch können ... --Φ 11:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inschriften sind nicht gerade dafür geeignet, grammatikalissche Beispiele abzugeben. Was hier geschrieben ist, ist nicht als zusammenhängender Satz zu betrachten, sondern als reduzierte Version. Da steht einmal "Dem Landesvater", was besagt, wem das Denkmal gewidmet ist ... und dann ist da noch "sein treues Volk", was bedeutet, von wem das Denkmal gestiftet und bezahlt wurde. Das ist in etwa so wie eine gemeinschaftllich orgtanisierte Geburtstagskarte, wo etwa draufsteht: "Dem Geburtstagskind - Deine Urenkel". Chiron McAnndra 12:09, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach echt? Dann haben ja meine Freunde in Hannover nur einen Witz gemacht, als sie mir das Denkmal gezeigt haben! Man wird überall nur verarscht, echt jetzt mal. Also wirklich. --Φ 12:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hängt davon ab, in welchem Register man sich bewegt. In der Umgangssprache sind "richtig" und "falsch" üblicherweise keine Kategorien, insofern ist an dieser weit verbreiteten und verständlichen Wendung in der alltäglichen mündlichen Kommunikation nix auszusetzen. Die Konstruktion "dem x sein y" ist auch schon sehr lange belegt. Warum unsere Sprachpuristen seinerzeit entschieden haben, dass sie in standardsprachlichen Kontexten "falsch" sein soll, weiß Gott allein. Hängt vermutlich mit dem allgemeinen Genitiv-ist-immer-und-überall-viel-besser-und-schöner-und-richtiger-als-Dativ-Hype zusammen. --Mai-Sachme 12:08, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Inschrift ist grammatikalisch richtig. Sie heißt nicht, dass die Statue vom treuen Volk des Landesvaters aufgestellt wurde, sondern dass dem Landesvater sein treues Volk gehört. „Dem Landesvater (gehört) sein treues Volk“ oder „(Gebt) dem Landesvater sein treues Volk“. --188.46.244.138 17:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte eher auf "(Dieses Denkmal ist) dem Landesvater (gewidmet. Mit freundlichen Grüßen) sein treues Volk" getippt.--Hagman 18:15, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
eher unwarscheinlich. welches volk kann sich schon mehrheitlich darauf einigen, aus eigener tasche und freiwillig ne statue zu bezahlen? wenns doch schon mit einfacheren demokratischen prozessen so kompliziert ist, bei denen niemand viel verliert... --inuit - institut 18:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also diese Interpretation würde mich unverzüglich zum Landesverrat bewegen ... Chiron McAnndra 19:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanischer Techno

Kennt jemand einen Japanischen online Radio Techno Stream? --85.180.185.221 20:17, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

schau am besten mal bei hier vorbei--- Zaphiro Ansprache? 21:04, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

USB- Festplatten (erledigt)

Die PS3 spielt Videos nur von FAT formatierten USB-Festplatten ab. Jetzt ist die Frage: Kann man alle Festplatten unter FAT formatieren oder gibts da Beschränkungen? --Generator 20:46, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ab einer gewissen Größe (32 GiB laut File Allocation Table) lassen sich Festplatten unter Windows XP, Vista und 7 nur als NTFS formatieren. Dann verwendest Du eben Knoppix o.ä. oder Windows 98 zum formatieren.--Rotkaeppchen68 20:57, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm...gibts da keine (kleinen) Programme für WinXP die das können? Weil ich habe weder Win98 noch irgendeine LINUX Distripution zu Hause. Generator 21:02, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, h2format. (du meinst vermutlich Fat32). --DaB. 21:06, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super danke. Die Hardware kann aber da kein Problem machen...oder? Generator 21:11, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Hardware ist es gleichgültig, welches Dateisystem Du benutzt. Die Beschränkungen kommen durch das Betriebssystem. Es soll sogar Spezialisten geben, die eine Diskette in NTFS formatieren.--Rotkaeppchen68 21:39, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle für die Antworten. Generator 10:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erledigung von Rechtsangelegenheiten für Andere

Da ich gerade erfahre ließ die GVU CC-lizenzierte Videos wegen angeblicher URV von der Plattform vimeo entfernen (Beispiel). Nun könnte das zum einen eine Schutzrechtsberühmung sein, aber auch eine unzulässige Erledigung von Rechtsangelegenheiten für andere. Zu zweiterem finde ich keine weiteren Infos, weil ich auch nicht weiß wonach ich genau suchen soll. Kann da jemand weiterhelfen? Also inwieweit ist die Erledigung von Rechtsangelegenheiten für Andere erlaubt, wann nicht? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:30, 9. Aug. 2010 (CEST) Jaja ich weiß, gleich kommt der Rechtshinweisbaustein[Beantworten]

Fang mal zum Einstieg mit dem Rechtsdienstleistungsgesetz an. Bei weiteren Fragen schreib mich auf meiner Disk an.
Und ja, hier isser: --Snevern (Mentorenprogramm) 21:33, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geschäftsführung ohne Auftrag (Deutschland) --Isderion 14:18, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich offenbar um ein Versehen, zumindest behauptet das die GVU. Näheres kann man hier nachlesen. -- Ian DuryHit me  18:03, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah danke, inbesondere der Link zur Geschäftsführung hilft etwas weiter. Dem Rechtsdienstleistungsgesetz konnte ich nichts konkret hier passendes entnehmen. --Don-kun Diskussion Bewertung 00:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Medikament gegen Neurodermitis und Seborrhoisches Ekzem

Ich habe mal eine Salbe verschrieben bekommen und weiss nun den Namen nicht mehr.

Man musste sie ganz kurz auftragen (z.B. im Gesicht), abwaschen, sie verfärbt die Haut rötlich bis ins rostbraune (besonders wenn sie zu lange drauf ist), die Haut löst sich dann in den nächsten Tagen ab und "gesunde" bzw. symptomfreie Haut ist darunter. Den Wirkstoff gibts wohl schon lange und ich glaube es war nicht rezeptpflichtig. Die Arzthelferin des Hautarztes, von dem ich die Salbe ursprünglich hatte und den ich fragen wollte, sagte am Telefon, ich soll vorbeikommen, ich wohne aber nicht mehr in der Nähe dieses Arztes. Weiss jemand den Namen dieser Salbe bzw. Wirkstoff? Und zufällig auch noch, wie die eigentlich wirkt? --92.202.9.139 23:56, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es könnte Ammoniumbituminosulfonat, eher bekannt als Ichthyol oder Zugsalbe, sein.--Στε φ 00:17, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir klingt das eher nach Jodsalbe. Zugsalbe wird dick auf ein Pflaster aufgetragen und bleibt dann, bis der Pickel aufgeht. Jod hingegen färbt schnell die Haut. Wirkung: Desinfektionsmittel. --Grottenolm 00:26, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betaisodona-Salbe verfärbt die Haut auch rötlich bis rostbraun, dank des Wirkstoffes Povidon-Iod.--Rotkaeppchen68 00:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Färbung passt zu Iodsalbe, aber der Peeling-Effekt? --FK1954 09:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Desinfizierende Wirkung hat die Salbe keine - insofern fällt Iod weg, aber vielleicht war es ja irgendeine Iodverbindung? Wenn es Zugsalbe gewesen wäre, würde ich mich erinnern, die kenne ich. Peeling würd ich nicht sagen, es sieht eher schorfig aus und löst sich dann halt ab, ähnlich wie bei einer Wunde. --92.202.22.159 16:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte Deine Salbe Tretinoin (vulgo Vitamin-A-Säure) enthalten haben?--Rotkaeppchen68 17:50, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

10. August 2010

Tabellenkalkulation in WORKS , wer kennt sich da aus

Ich habe in meiner Programmausstattung von Windows nur die Tabellenrechnung im WORKS zur Verfügung. (Vista ). Die Formulierung komplizierter Vorgänge ist nicht mein Ding. Kann mir da jemand helfen?: Ich möchte dass der Zahlenwert einer Zelle , sagen wir zum Beispiel G5 dazu verwendet wird , in einer Tabelle nach dem gleichen Wert zu suchen und ,wenn gefunden , die Linie des "Fundortes" in einer (x) Zelle gespeichert wird. Das Ergebnis wäre dann : der gesuchte Wert liegt in der , sagen wir 5. ten Zeile der Tabelle. Wie muss man die gefragte Tabelle bezeichnen und auch gestalten? Besten Dank im Voraus.

Einfach OpenOffice installieren (lassen). --Στε φ 01:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn das nicht geht, gibt's auch ne Mobile Version von, läuft vom Stick. --89.246.198.205 17:16, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Open.org 3.2 hab ich jetzt, war kein Problem. Ich hab auch alles aus Works übertragen. Das hat mich aber im Moment nicht weitergebracht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Jemand, der das sicher aus dem Handgelenk schütteln kann, mir die Befehlszeile formuliert.(Mit allen Klammern, Punkt-Komma, wenn und dann, sonst ...usw.) Ich hab noch etwas "nebelig" das alte Basic ("PET"!!) im Kopf. Das war zwar umständlich, aber leicht zu verstehen. In die heutigen modernen Programmier-Sprachen möchte ich mich nicht mehr einarbeiten, obwohl die natürlich viel kompakter und schneller sind. (Ich gehe eben schon auf die 80 zu). Falls ich mich ungenügend ausgedrückt habe, noch mal mein Problem: Der Wert (in diesem Fall =50)der sich in der Zelle H3, Tabelle 1 befindet, wird in Tabelle 2 gesucht. Wenn gefunden , wird in einer Zelle x der Tabelle 1 die Linie, (Kolonne ist nicht wichtig)-in der sich die Zahl (50) in der Tabelle 2 befindet, ausgewiesen. Wenn es nicht zu schwer ist kann ich es auch selber versuchen, wäre aber dankbar für Hinweise, welche Befehle für die Durchsuchung der Tabelle 2 in Frage kommen könnten. Vielleicht kann man es auch mit einem Makro lösen, da bin ich aber noch « unbedarfter ».

Mein PET
Im Excel 2007 gibt es die Funktionen index, vergleich, sverweis und wverweis, mit denen so etwas gemacht werden kann. In der Hilfe zu Excel sind einige ausführliche Beispiele dafür. Befrage mal die Onlinehilfe vom Works bzw Openoffice, vielleicht findest Du da ähnliches. Oder hol Dir KBASIC, das ist Qbasic- und damit Commodore-Basic-kompatibel. Lang lebe der PET.--Rotkaeppchen68 21:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Pet war noch älter: Mit Tonband-Kassette zum Einspielen von Programm und Datenbank !

Den hier hab ich vom Schwarzen Brett der Uni, damals 20 DM. Meinen BASIC-Kurs hab ich Anfang der 1980er auf dem Schul-PET mit eingebauter Datassette gemacht.--Rotkaeppchen68 23:25, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das kbasic heruntergeladen, das erinnert mich an Visualbasic, mit dem hab ich mich auch eine Weile herumgeschlagen. Mal schauen,ob die Erinnerungen so langsam zurück kommen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 23:49, 10. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Was ist eine K. ? Eine Halogenlampe mit Kryptonfuellung ? --91.52.187.158 00:56, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Krypton ist kein Halogen. Der Mechanismus muss also anders sein. --Στε φ 01:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und Krypton#Verwendung erklärt ihn. -- 78.43.71.155 01:12, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Kryptonlampe ist eine Glühlampe mit Kryptonfüllung.--Rotkaeppchen68 01:13, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. Habe mal eine Weiterleitung angelegt - mal sehen, ob diese den gestrengen Massstaeben der Loeschpruefer gerecht wird und ueberlebt. --91.52.187.158 01:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe die Weiterleitung auf Glühlampe#Schutzgas geändert. Eine Kryptonlampe ist kein Sonderfall des Kryptons, sondern der Sonderfall einer Glühlampe.--Rotkaeppchen68 01:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

µtorrent - "nicht laden" nur makulatur?

Im Programm läßt sich die Priorität einstellen von "hohe Priorität", "Normale Priorität", "Niedrige Priorität" bis hin zu "Nicht laden" - da sollte man doch annehmen, daß bei "Nicht laden" auch tatsächlich nicht geladen wird - denkste! Trotz Einstellung wird hier flleißig geladen. Ist diese Einstellung nur Show? oder gibt es für dieses Verhaltten einen plausiblen Grund? Chiron McAnndra 03:48, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt hat es psychologische/rechtliche gründe? man kann sich selbst + dem gericht sagen, man habe doch nur aufgrund eines arglistigen SW-Fehlers gegen das Urheberrecht verstoßen... --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso Urheberrecht? Man kann doch mit µtorrent auch viele legale Dinge runterladen, z.B. Knoppix- und WP-DVDs.--Rotkaeppchen68 09:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber nicht nur... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:57, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Einstellung funktioniert. Aber angenommen die Blockgröße für den Torrent ist 5MB, die Datei mit "Nicht laden" ist 3MB groß und bei der Datei davor fängt ein neuer Block bei deren letzten MB an, dann wird nicht nur dieses eine MB sondern immer ein ganzer 5MB-Block geladen (damit man den Hash zur Integritätsverifikation berechnen kann) und damit auch die folgende Datei. --Mps 09:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ok, das ist zumindest eine Erläuterung, die plausibel erscheint - auch wenn das Verfahren so nicht zufriedenstellend ist, da man eben doch nicht genau das bekommt, was man nach der Angabe bekommen möchte. Hast Du ggf einen Link, wo man diese Details nachlesen kann? - Danke Dir. Chiron McAnndra 11:59, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum Beispiel implizit bei der Protokollbeschreibung http://bittorrent.org/beps/bep_0003.html#metainfo-files-are-bencoded-dictionaries-with-the-following-keys: piece length maps to the number of bytes in each piece the file is split into. For the purposes of transfer, files are split into fixed-size pieces which are all the same length except for possibly the last one which may be truncated. wobei file hier zu verstehen ist als the multi-file case is treated as only having a single file by concatenating the files in the order they appear in the files list. und explizit bei http://wiki.vuze.com/w/Selective_downloading (ist zwar Azureus/Vuze, aber µTorrent verhält sich protokollbedingt genau so): As file lengths do not match piece boundaries, it is very typical that a piece will contain parts of several files (at least 2 files, but e.g. a 2 MB piece might easily contain 5-10 JPG images). Als Peer-to-Peer-Verfahren, wird der vollständige Block auch vorgehalten, nicht nur wegen der Möglichkeit zur Integritätsüberprüfung, sondern auch falls den jemand anfordern sollte. --Mps 12:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsches Recht und der Pöbel

Ist dieses Verhalten eigentlich strafbar? --95.88.27.41 07:30, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du den Film oder die Kommentare? --Pfarrhaus 07:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine das Verhalten des Kurden, der den Türsteher streßt.--95.88.27.41 08:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Androhung#Recht?! --Zulu55 09:03, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bzw Bedrohung --85.180.67.213 11:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nötigung? --92.202.22.159 16:31, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

änderung von einem buchstaben

ich bin nur auf diese seite gestoßen, weil mir aufgefallen ist, dass auf der englischsprachigen version von wikipedia, ein name falsch geschrieben wurde, als er im deutschen und ursprünglichen wäre. dieses möchte ich gerne ändern, doch habe ich das gefühl, es könnte äußerst kompliziert werden. dabei ist es mir von großer bedeutung aus einem ö ein oe zu machen,weil dieses die richtige schreibweise ist. doch es erweißt sich bisher als äußerst problematisch. ich bin auf facebook auf diese seite meines verstorbenen opas aufmerksam geworden und musste feststellen, dass unser name falsch geschrieben wurde. von dort aus wird man auf die englischsprachige wikipediaseite verwiesen. auf der deutschen seite wurde der name richtig geschrieben. ich möchte eine änderung dessen, weil es mir in den augen schmerzt unseren namen falsch geschrieben zu lesen!!! es handelt sich um den namen stefan doernberg und nicht stefan dörnberg!!!!

danke

ich möchte aus persönlichen gründen dieses mißverständnis regeln! --Saschik 08:04, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sowohl die deutsche WP als auch die englische haben Stefan Doernberg ohne Umlaut: Stefan Doernberg, en:Stefan Doernberg. Wo hast du die Falschschreibung denn gesehen? 85.180.192.48 08:14, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch seit ein paar Stunden erledigt, die alten Artikelversionen bleiben aber in der Versionsgeschichte erhalten. --MannMaus 08:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche Unicodezeichen

Weiß hier jemand zufällig ob es einen Strich mit einem mittigen Punkt darüber als Unicodezeichen gibt und welche Nummer es besitzt? So ähnlich wie ⍛, aber längeren und fetteren Strich und einen dicken gefüllten Punkt sollte es haben. Plaintext 10:16, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

So was? http://www.decodeunicode.org/de/u+a719 --тнояsтеn 10:22, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Exakt. Vielen Dank. Plaintext 11:04, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo wir doch gerade dabei sind: Gibt es auch einen Dreiachtel- oder Fünfachtelblock mittig? Dieser hier ▅ ist leider nach unten orientiert. Dann wäre noch eine Art liegende Wolfsangel für mich interessant, so wie das vierte Symbol in der dritten Reihe aus dieser Übersicht. Achja, der Drei-/Fünfachtelblock soll so aussehen wie das fünfte Symbol der zweiten Reihe der selben Übersicht. Plaintext 11:28, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blöcke gibts hier: [15]. Kannst du den 3/8- bzw. 5/8-Block nicht einfach selbst hochstellen? Und die Wolfsangel hab ich jetzt nicht gefunden, am nächsten kommen dem Symbole hier. Vielleicht wird jemand anderes noch fündig. --тнояsтеn 11:51, 10. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: "Original-Wolfsangel"[Beantworten]
Ansonsten, falls jemandem extrem langweilig ist: http://ian-albert.com/misc/zoom-unicode.php --тнояsтеn 12:03, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Horizontale Komponente der Musik

In der Harmonik ist von einer vertikalen Komponente der Musik die Rede [16]. Gibt es vertikale Komponenten dann sollte es auch ein Horizontale geben. Ist das die Melodie? Obwohl bei horizontale Komponente der Musik, da denke ich eher an laue Sommernächte mit Musik beim... Lassen wir das lieber ;-) ThomasStahlfresser 10:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Notenbild heraus (Harmonie = Akkord -> vertikal notiert) tippe ich auf Melodik (Melodie = zeitlicher Ablauf -> horizontal notiert), der Artikel verdient die Bezeichnung allerdings noch nicht wirklich. --Taxman¿Disk? 10:43, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grünlilie: Blätter knicken

Hallo, ich hab ein Problem mit meiner Grünlilie: Die Blätter knicken regelmäßig ab. (Außerdem haben die Blätter braune Spitzen, was wohl an der Hitze und der teilweise etwas niedrigen Luftfeuchtigkeit liegen dürfte; ich hab deswegen angefangen sie regelmäßig mit Wasser zu besprühen.)

Woran könnte das sehr unschöne Knicken der Blätter liegen? Bei livingathome.de heißt es, Lichtmangel könnte daran Schuld sein, weil die Blätter wegen Vergeilung zu groß werden. Meine Pflanze wächst tatsächlich ziemlich schnell, und die Blätter scheinen auch recht groß zu sein (im Vergleich zu früheren Grünlilien, die ich hatte). Aber die Pflanze steht ziemlich hell auf der Fensterbank am Südost-Fenster, weswegen ich Lichtmangel eher ausschließen würde.

Kann es sein, dass ich zu viel dünge bzw. zu wenig? 93.197.168.91 11:36, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

innerliche leere

hallo wie nennt man das gefühl wenn man viel zeit mit einer person verbringt und sie dann ein jahr nicht mehr sieht? zieht mich seit gestern voll runter --194.76.180.113 12:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich glaube, das Gefühl ist nicht so spezifisch, daß es einen eigenen Namen braucht. Das gehört zur Verlassenheit und irgendwann wird's zur Melancholie. Tu' was dagegen! Wirst Du die Person in einem Jahr wiedersehen? Das wäre etwas, worauf Du Dich freuen kannst. Ansonsten, gehe unter Menschen! Sprich mit Freunden darüber! Lass' Dich nicht in das Gefühl hineinfallen! Herzliche Grüße, Rednoise 12:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehnsucht? --Joyborg 13:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich hoffe doch sehr das ich sie wiederseehn werde. danke für die hilfe--194.76.180.113 13:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das freut mich! Du kannst das Jahr ja nutzen, um Dir Gedanken über das weltschönste Willkommensgeschenk zu machen! Rednoise 13:18, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Vorsicht mit dem Futtern, sonst kannst Du mit einer innerlichen Völle aufwarten.--79.252.204.245 13:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass dich doch nicht runterziehen. Heutzutage gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten mit Leuten in Kontakt zu bleiben, auch wen man diese für mehrer Monate nicht direkt sieht. Skype, Telefon, Email, Blogs, Facebook etc. Klar ist das nicht das selbe, wie ein persönlicher Kontakt, hilft aber mit der Person in Kontakt zu bleiben und über die Einsamkeit hinweg zu helfen. --Obkt 13:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Kennt jemand das Lied vom Pastor, der gern Frösche aß? Es könnte aus dem mittelalterlichen Rheinland stammen.

Der Herr Pastor aß die Frösch so gerne / er ließ sie kommen von nah und ferne / hackt ab die Beine / hackt ab die Köpfe / und frisst sie auf / mitsamt der grünen Soß'

--212.23.104.70 13:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was genau willst du jetzt wissen? --80.99.46.164 14:28, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob jemand dieses Lied kennt. Wie es heißt. Es war ein Kinderlied, vielleicht auch eine Verballhornung französisch-kultureller Einflüsse. Aber die anderen Strophen, aus denen das hervorgehen könnte, fallen mir nicht mehr ein. --188.46.244.138 17:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem würde es gut in meine Sammlung nationalen und rassistischen Gedankenguts passen, in der es schon viele solche Lieder gibt, darunter beispielsweise auch das von den Zehn kleinen Negerlein. Leider werden solche Lieder und Abzählreime heute nicht mehr aufbewahrt, so dass man es schwer hat, das Selbstverständnis der Bevölkerung von nur vor 100 Jahren zu erklären. Ich bin aber sicher, dass es solche Lieder schon bei den alten Griechen und lange davor gab, aber man kennt sie heute nicht mehr, weil sie niemand aufgeschrieben hat. Dadurch fällt es schwer, sich ein realistisches Bild von den damaligen Verhältnissen zu machen. --188.46.244.138 17:19, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kennst Du die Seite Ingeb.org? Dort findet man extrem viele volkstümliche o. ä. deutsche Lieder, auch aus der dunklen deutschen Zeit, ggf. auch davor. Vielleicht ist das was für Deine "Sammlung". --Jmb1982 22:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dorf Oos

--87.123.198.232 14:05, 10. Aug. 2010 (CEST) Namensliste von dorf Oos beim Baden-Baden ab 17- bis ende 18 Jahrhundert[Beantworten]

Und was ist die Frage? Ob es eine gibt? Ob das jemanden interessiert? Welches Archiv danach durchsucht werden könnte? Und ein Sätzlein über den Hintergrund der Frage wäre auch nicht schlecht. Was hast du bereits recherchiert? --Aalfons 14:15, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es die gibt, wissen es die Genealogen in der kostenlosen und freundliche BaWue--Genealogie-Liste. Anmelden und Kompetenz geniessen Die sind noch netter als wir hier ... Aalfons, you don't mind the R-shift, right?!? ;-) Geezernil nisi bene 14:32, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, "Sätzlein" ist doch seeehr freundlich auf diese schroffe Nichtfrage. Und sagte nicht Mao: Einen treffen, Hunderte erziehen? --Aalfons 15:40, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hehehe! Erziehung ist mit dem 12. - 14. Lebensjahr abgeschlossen (ich weiss, wovon ich rede). Der Frager scheint mir aber älter zu sein (mindestens 15). Warum soll ich mir die Zehen brechen an jemandem, den ich nicht treffe - und nie treffen werde?? - um 100 andere zu erziehen, die ich auch nie treffen werde - und die mir noch nicht mal meine Rente (Croissants de Retraite) bezahlen? Hehehe! Geezernil nisi bene 09:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
But if you go carrying pictures of Chairman Mao // You ain't gonna make it with anyone anyhow --Wrongfilter ... 16:31, 10. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich kann auch Denglish: Seek truth from facts. --Aalfons 16:35, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö. Mao sagte: Bestrafe einen, erziehe hundert. --81.200.198.20 16:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sprach der nicht ohnehin eher chinesisch?--Hagman 18:22, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich, aber wer will da schon kleinlich sein. Wäre doch übrigens ein schönes Motto für die Kopfzeile gewisser Seiten im WP-Namesraum. --80.99.46.164 18:26, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sudoku

Ich moechte gerne wissen, ob es fuer in Sudoku mehrere Loesungen geben kann. Bis jetzt kam mir das noch nie unter, aber diesmal habe ich eines geloest, zigmale ueberprueft, es stimmt einfach, aber die offizielle Loesund , die auch stimmt, ist eine andere. Kann das sein, gibt es fuer ein Sudoku unter Umstaenden zwei loesungen? Niemand konnte mir bis jetzt das wirklich beantwurten, jeder sagt, "ich glaube schon", "ja doch"'"vielleicht"..? Herzlichen Dank <mailadresse entfernt --80.99.46.164 14:54, 10. Aug. 2010 (CEST)> (nicht signierter Beitrag von 68.173.68.121 (Diskussion) )[Beantworten]

Ja, gibt es. Logik (Extremwert): Ein Sudoku mit nur einer Zahl hat mehrere Lösungen (ein Mathematiker hier kann das sicherlich ausrechnen]. Ein Sudoku mit nur einem Leerfeld hat nur 1 Lösung. Dazwischen gibt es also Sudokus mit 2, 3 etc. Lösungen. Einige "Sudoku-Fabrikanten" machen das sogar als Spezialität. Siehe auch Sudoku, Freier Wille und Logik. Geezernil nisi bene 15:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings sollte man anmerken, dass es üblich ist, nur Sudokus mit eindeutiger Lösung zu veröffentlichen (oder ansonsten auf die Mehrdeutigkeit hinzuweisen). Vermutlich war das im gefundenen Fall auch beabsichtigt, aber Irren ist menschlich.--Hagman 18:30, 10. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Abgesehen davon ist das Lösen eines Sudokus möglicherweise schwierig, das Überprüfen der Richtigkeit einer Lösung jedoch sehr einfach. Insofern hättest du die Frage "Kann das sein, gibt es fuer ein Sudoku unter Umstaenden zwei loesungen?" anhand deines Beispiels unmittelbar beantworten können[Beantworten]

Die Anzahl aller Möglichkeiten ein leeres Sudokufeld zu füllen ist 6.670.903.752.021.072.936.960 (pdf), also 6,7 Trilliarden (zwei Lösungen sind unterschiedlich, falls mindestens ein Eintrag der 81 Felder unterschiedlich ist). Bei einer vorgegebner Zahl dürfte es dann 1/9 mögliche unterschiedliche Lösungen der 6,7 Trilliarden geben. --Chin tin tin 23:44, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klasse! Danke! Geezernil nisi bene 10:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Avogadro-Projekt

Das Avogadro-Projekt (Rotlink?) will ja das kilogramm mit einer isotopenreinen Si-28-Kugel definieren, wenn ich es richtig sehe. Warum verwendet man nicht pures Gold/Thulium/Niob/... oder ein anderes Element, was von Natur aus mono-isotopisch ist? Sind die alle zu selten? --Eu-151 14:50, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus Silicium lassen sich besonders leicht Einkristalle ziehen. Bei den von dir vorgeschlagenen Elementen geht das nicht so gut.--Rotkaeppchen68 15:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verbindungen mit mehreren radioaktiven Elementen

Gab es das (abgesehen von Radioisotopen wie C-14, CO-60,...) schon? Wie sieht es mit Legierungen aus? Kandidaten wären: RnAt, FrAt, UAt? ThAt? UTh, UFr,..... --Eu-151 15:04, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorstellbar ist so etwas schon, beispielsweise 3H2 unter hohem Druck und Temperatur (Bergius-Verfahren) mit 14C zu 14C3H4 reagieren zu lassen. Was könnte man mit doppelt radioaktivem Methan anfangen?--Rotkaeppchen68 15:37, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hatte doch der Fragesteller ausgeschlossen. Ich habe hier einen Katalog mit jeder Menge tritium- und 14C-markierter org. Verbindungen. In der Forschung kann man damit jede Menge anfangen. --Rosentod 15:41, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessante Frage. Jede Verbindung die ein Element enthält, das in einer Zerfallsreihe zerfällt, wird einen gewissen Prozentsatz anderer radioaktiver Elemente enthalten. Verbindungen, die aus zwei verschiedenen radioaktiven Elementen synthetisiert wurden, habe ich kaum gefunden (habe nach den langlebigsten und daher wahrscheinlichsten wie Uran, Thorium oder Plutonium gesucht), Ausnahme doi:10.1016/0304-8853(80)90274-7 da gibt es ein Uran-Thorium-Antimonid. Von den kurzlebigen wie Radon, Astat oder Francium gibt es das sicher nicht, da ist man schon froh wenn man überhaupt eine Verbindung erhält. Viele Grüße --Orci Disk 19:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtsbeugung-Rechtswidrigkeit und beleidigung

--77.8.50.108 17:06, 10. Aug. 2010 (CEST) Bei Rechtsbeugung und Rechtswidrigkeit des Sozial und Landessozialgericht sowie der Richterin wurde bei der schriftsachen folgenden Satz geschrieben: Unter dieser Richterin wird nicht nur die Korruption und Bestechlichkeit der Justiz untertsützt und gefördert sie untertsützt denBetrug der Staatlcihen Behörden in dem Sie ein Gutachten verweigert dies zu bearbeiten und zu bewerten.[Beantworten]

Ich bin sehr sicher, dass die Richterin sich einem Gutachten nach § 109 SGG nicht verweigern wird. Wenn sie allerdings gem. dessen Absatz 2 entgegenstehende Gründe sieht, dann ist es eben so. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Sache erschöpfend untersucht wurde und schon jede Menge Gutachten eingeholt wurden, das machen Sozialgerichte in der Regel nämlich so. Und dann wird ein 109er Antrag auch gerne mal abgelehnt. erst recht, wenn der Kläger sich uneinsichtig zeigt und obendrein von Bestechung und Korruption spricht. -- Ian DuryHit me  18:22, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hochspannung - doch nicht gefährlich?

Ich dachte die Gesundheitsschädlichkeit des 'Lebens unter einer Hochspannungsleitung' sei unumstritten, nun stelle ich fest, dass es da wohl doch alle Meinungen von nix bis Krebs gibt? Gibt es also keine staatlichen Regeln oder Empfehlungen zu Mindestabständen? Ist es nicht so, dass Feldstärken ab einer gewissen Stärke eindeutig schädlich sind? Haben wir einen Artikel, der sich mit dem Thema beschäftigt? --92.202.22.159 17:08, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

das fällt normalerweise unter den Begriff Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (den Artikel habe ich mir nicht angeschaut, kA wie brauchbar er ist) rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:11, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betriebsgröße

Was bedeutet Betriebsgröße.weniger als 6?

Der Betrieb hat null, eins, zwei, drei, vier oder fünf Mitarbeiter.--Rotkaeppchen68 17:53, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht meint der Fragesteller Besonderheiten, die für solcherlei Betriebe gelten: Ich glaube nämlich zu wissen, dass irgendeine arbeitsrechtliche Besonderheit gilt (ich glaube verkürztes Kündigungsrecht oder so). --77.4.100.224 18:09, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Betrieben mit weniger als 6 Mitarbeitern gibt es keinen Betriebsrat, siehe § 1 BetrVG. --Centipede 18:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, da wäre zur Zeit 5 oder 10 die Zahl, vgl. § 23 KSchG Es geht evtl. um den Betriebsrat.
Aber was hat der Bot da für eine merkwürdige Signatur eingefügt? -- Ian DuryHit me  18:32, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
war kein Bot ...Sicherlich Post / FB 18:59, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab mich oben gestrichen (erst zu früh gespeichert, dafür umso länger gesucht ;). hier ist die Kündigungsschutzregelung bei 6 Mitarbeitern erklärt (ganz schön kompliziert, müsste es aber sein). --Centipede 19:25, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irritierend in jedem Fall: die sechs steht nirgends, es ist immer die 5 (oder eben 10). 21:52, 10. Aug. 2010 (CEST)
Naja, das übersetzt sich doch ganz gut: Bis 5 entspricht weniger als 6. --62.226.201.155 01:21, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Homosexualität bei Tieren

Als Beleg das Homosexualität natürlich sei, wird gelegentlich angeführt das es auch homosexuelle Tiere gibt. Anbedacht dessen das Tiere die evtl. homosexuelle Handlungen begehen, sich auch in Interspeziespaarung, Plushophilie oder Verkehr mit sonstigen Objekten wie Kopfkissen usw. ergehen, zweifle ich das gelegentlich an. Gab es bereits Untersuchungen ob es tatsächlich homosexuelle Tiere gibt. Im Sinne von "natural born and only homosexual" und nicht im Sinn von "Ich bespringe alles". --85.180.185.221 18:13, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

selbst wenn es homosexuelle tiere gäbe: die könnten ja auch aufgrund einer fehlentwicklung in der kindheit "krank" geworden sein... so wie es auch fische mit 8 augen gibt (bei den simpsons jedenfalls)... --Heimschützenzentrum (?) 18:39, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt soger Fischens mit Neunaugen-- Alt 18:47, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Homosexualität ist eine Krankheit? Ich hole mir schon mal Popcorn.-- Ian DuryHit me  18:42, 10. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
[17]. Da steht es. Warum fragst du nicht ob ein heterosexuelles Tier alles wahllos bespringt? Die Frage ist genauso sinnvoll- oder los wie diese hier. ThomasStahlfresser 18:51, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal ein absichtliches Missverständnis. Gemeint waren das Tiere die als homosexuell erwähnt werden, häufig Tiere sind die sowiso alles bespringen und nicht explizit homosexuell sind. Hunde, Katzen, Bonobos, Delfine usw. Die bespringen wie bereits geschrieben alles was gerade in Reichweite ist. Deswegen die Frage ob es ganz explizit homosexuelle Tiere gibt. Im verlinkten Artikel wird gleichzeitig für fast jedes Beispiel relativiert. --85.180.185.221 18:58, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Paper über eine homosexuelle, nekrophile, vergewaltigende Stockente. Ansonsten wird dort B. Bagemihl: Biological Exuberance, Animal Homosexuality and Natural Diversity. Profile Books, London 1999 für das Thema Homosexualität bei Tieren genannt. --Mps 19:10, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, eine komplett und “explizit homosexuelle” Tierart wird sich wohl nicht durchsetzen, da ihr Aussterben ja genau dadurch offensichtlich vorprogrammiert wäre ;) Aber vielleicht beantwortet Dir diese Wiki-Info über Humboldt-Pinguine ja die Frage. Gruß --94.217.78.110 19:30, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen britischen Dokumentarfilm The Truth About Gay Animals, der in Deutschland einige Male auf TIMM lief. Darin werden die üblichen Verdächtigen (Bonobos, Pinguine, Schwäne, Flamingos...), aber auch Hunde (fälschlicherweise), Elefanten und Schafe genannt. Angeblich würden Tierfilmer entsprechende Beobachtungen aus ihren Filmen schneiden. Und bei Ralf König gibt es natürlich die fiktiven Rammelbären.--Rotkaeppchen68 20:06, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ein wenig Theorie zum Thema.--Hagman 21:47, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grossartige Geschichte zu "homosexuellen Lebensgemeinschaften": Laura Bush (die Frau, die sich George W. Bush als Vater für ihre Kinder ausgesucht hat - MUHAHAHA!) hat in einem Buch(?)/Vortrag(?) die lebenslangen Partnerschaften von Albatrossen als Beispiel für vorbildliche eheliche Treue herangezogen. DNA-Untersuchungen haben aber gezeigt, dass etwa 40 % der treuen Albatross-Paare Weibchen sind ("Lesbatrosse"), die sich fremdbegatten lassen und dann die kleinen Albatrosse grossziehen. Life can not be contained! How cool is that! Eat crow, Laura! Geezernil nisi bene 09:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Kölner Zoo hat lange Zeit ein schwules Storchenpaar gewohnt. Die haben dann unbefruchtete Pinguineier zum bebrüten bekommen. (nicht signierter Beitrag von 134.94.160.134 (Diskussion) 10:46, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Zählt das gegenseitige Bespritzen mit Urin, das man bei männlichen Feldhasen (Rammlern) gelegentlich beobachten kann, auch unter die Rubrik „Homosexualität bei Tieren“? --Rotkaeppchen68 12:26, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das sind dann nur ganz normale heterosexuelle Fetischhasen. --85.180.190.73 19:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Italienisches Begrüßungsküsschen

Wie läuft das italienische Begrüßungsküsschen ab? Erst rechts, erst links? 1, 2 oder 3 Stück? Wange berühren oder nicht? Das Mädchen, vor der ich mich nicht blamieren möchte kommt aus Florenz, falls es noch regionale Unterschiede gibt... Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß, --109.192.95.36 19:08, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mach doch wie du willst. Sie wird es für die schwäbische Variante halten. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht. Falsch praktiziert kann das durchaus überzogen und aufdringlich wirken. Ich kenne das mit Italienerinnen bisher nur mit zwei. Wange an Wange drücken würde ich auch nicht empfehlen. Und körperlich Abstand halten. Als Deutscher läuft man leicht in die Falle zu glauben das man sich bei Begrüßungsküsschen wie bei einem Kuss verhält. Da die Italienierinnen nicht selten recht konservativ sind kann man da schnell ungewollte Nähe erzeugen. Da Ihr Euch ja offensichtlich sowiso noch nicht näher kennt, kombiniere es mit einem deutschen Händeschütteln. Dann hast du den richtigen Abstand. Und sollte Sie doch drei statt zwei erwarten habt Ihr wenigstens etwas über euer erstes kulturelles Mißverständnis zu lachen. Das ist besser als wenn Sie sich durch übertriebene Intimität verlegen fühlt. Es sei denn Ihr seid beide Teenager. Dann gilt das Gegenteil. --FNORD 19:39, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine ganz persönlicher Eindruck: Zumindest in Mittelitalien (Florenz) eine vollkommen normale Begrüßung unter Freunden und Bekannten; dabei ist es zwischen Frau und Mann und bei Frauen untereinander üblicher, bei zwei Männern eher, wenn man sich besser kennt. Zwei Küsschen, diese aber nur andeuten, die Wangen können sich leicht berühren, mehr nicht. Instinktiv erst links, dann rechts. Lucarelli Katzen? 22:13, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Italien durchgehend zweimal, erst links, normalerweise aber erst bei Leuten, die man bereits privat kennt. Küsschen bei erstmaliger Begegnung sind meiner (zu ca. 2/3 norditalienischen) Erfahrung nach nicht generell üblich. Küsschen zwischen Männern habe ich bisher nur unter Verwandten erlebt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer prägte Rudi Völlers Spitznamen?

Wann und wo wurde "Tante Käthe" als Spitzname für Rudi Völler erstmals dokumentiert? Vielen Dank im Voraus! ---217.162.186.221 19:11, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnwirwasgewinnen? Könnwirwasgewinnen? Könnwirwasgewinnen? Wenn man der Legende glaubt, war es Thomas B.. Geezernil nisi bene 19:36, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anti-DIabetes

Gibt es das? eine abnormal niedrige Glukagon-Aktivität und/oder eine Glukagon-Resistenz? Kann man Glukagon auch spritzen/einnehmen oder wäre das mit dem Leben unvereinbar? --Eu-151 21:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Glukagon#Anwendung. --Rotkaeppchen68 21:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festplatte - Datenrettung

Hallo zusammen, vor einer ganzen Weile hat es mir meine Samsung HD501 LJ "zerschossen" (beim Windows herunterfahren ist der Rechner beim Abmeldebildschirm eingefroren und die Festplatte hat laut "geklopft"). Also ab damit zur nächsten Datenrettungsfirma, leider wollten die dort über 1000€ haben :-( . Auf der Platte sind für mich persönlich sehr wichtige familäre Bilder, die ich wieder haben will, aber 1000€ kann ich leider nicht investieren :-( (Der beschrieben Fehler: "Innerhalb der inneren Baueinheit sind Teile der HDA Einheit sowie äußerlich die Ansteuerelektronik in Mitleidenschaft gezogen worden.)

Also war der Versuch sich eine baugleiche funktionierende HDD zu besorgen und erstmal die äußere Elektronik zu tauschen, leider ohne Erfolg. Als nächstes wurden die Magnetscheiben von der defekten Platte in die neue eingebaut (im Reinstraum um Verschmutzung zu vermeiden). Also befinden sich die Scheiben mit den Daten in einem neuen und funktionierenden "Umfeld". Beim anschließen der Platte fährt der Rechner aber nur bis zu der "Werbeeinblendung" die vorm BIOS Start erscheint. Weiter gehts nicht. Wenn ich den Rechner ohne Platte starte, ins BIOS gehe und sie anstecke, "klopft" sie wieder kurz, beim verlassen dann das selbe einfrieren. Wenn Windows schon läuft und ich sie anstecke, passiert ebenfalls nichts :-( Die Platte läuft aber definitiv und gibt auch während des Betriebs keine verdächtigen Geräusche von sich. Woran kann das liegen und wie kann ich die Daten doch noch selbst retten? Gibt es evtl einen "Abgleich" zwischen Magnetscheibe und Festplattenelektronik die mir hier einen Strich durch die Rechnung macht? Falls jemand Idee haben sollte wäre ich für eure Hilfe wirklich sehr dankbar..... mfg Diether

--91.64.184.104 21:24, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liest sich nach einen Headcrash. Hier wird das einfrieren der Festplatte empfohlen. Aber nach deiner Umbauaktion hilft das evtl. auch nicht mehr. -- Ian DuryHit me  21:49, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfrieren hat bei mir auch schon einmal geholfen. Allerdings war die Platte (80 GB Samsung) unverbastelt.--Rotkaeppchen68 22:02, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Gedanke mit dem Einfrieren ist mir auch schon gekommen, allerdings habe ich auch viel darüber gelesen, das die Platte durch Kondenswasser erst recht unbrauchbar wird (keine Ahnung ob nun Befürworter oder Gegner dieser Methode recht haben). Ich versteh bloß nicht das die Magnetplatten trotz vollkommen neuer Technik (Elektronik, Mechanik, Schreib- Leseköpfe) ringsum trotzdem nicht laufen. mfg Diether 91.64.184.104 22:06, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn über die Platte nicht gebootet werden kann, besteht immer noch die Möglichkeit diese über ein Linuxsystem zu mounten. Darüber kann man dann entweder auf das Dateisystem zugreifen. Falls nicht ist immer noch die Möglichkeit gegeben die Platte Bitweise auszulesen und das Ergebnis auf eine zweite Platte zu kopieren. Dazu benötigt man allerdings jemand der ein Linuxsystem auf seinem Rechner hat und sich dann auch noch halbwegs damit auskennt. Wobei ich mich eigentlich wundere das du jemanden kennst der zwar die Platten in einem Reinraum in ein neues Gehäuse bauen kann aber nicht alle sonstigen Rettungsmöglichkeiten kennt. Es sei denn du hast das in der sauber geputzten Küche gemacht. Dann hast du jetzt eine teure Buchstütze :) --FNORD 22:21, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ist die richtige Antwort: Ich hatte auch mal eine klopfende Platte, mich wochenlang in Anleitungen eingelesen auf speziellen Datenrettungsforen nachgefragt. Es gibt für jeden Plattentypus eine spezielle, beim Hersteller zu downloadende Software, die es (auf einem eigens damit eingerichteten Rechner, also keinem Windows-Rechner) ermöglicht, die Platte auf dem untersten Format auszulesen. Das ist noch tiefer als lowlevel.

Diese Software wird vom Hersteller in der Fabrik dazu verwendet, die neu zusammen gebauten Platten mit einem ersten Format zu versehen, welches dem platteninternen niedrigen Treiber überhaupt angibt, welche Bereiche der Platte "existent" sind. Auch nagelneue gekaufte Platten sind nämlich individuell, d.h. selbst aus der selben Charge ist keine wie eine andere. Man kann durch Umbau der Scheiben in ein anderes, baugleiches Gehäuse keine funktionierende Platte erzeugen. Das ist völlig aussichtslos. Scheiben und Chipsatz stellen ein "Individuum" dar. Das fremde Gehäuse weiß garnicht, was überhaupt "los" ist.

Man muss die ungeöffnete Platte mit der Herstellersoftware untersuchen und die fehlerhaften Bereiche, durch die sie "klopft", als "nicht existent" markieren. Sie klopft ja nur, weil sie wie blöde versucht, immer wieder an der selben Stelle zu agieren. Wenn diese Stelle aus Sicht der Chips plötzlich "weg" ist, ist das Problem behoben.

Leider habe ich meine damalige Doku (es war vor 4 Jahren) und den für diesen Zweck eingerichteten 486er DOS-Rechner (der reicht nämlich) schon lange weg geworfen, weil ich mir inzwischen ein anständiges Sicherungssystem zugelegt habe.

Die Sache ist so: Du hast durch den Umbau die Chance, die Daten zu retten, gundlegend versaut. Allein der Kontakt mit Sauerstoff hat die Scheiben wahrscheinlich schon zu sehr geschädigt, aber auch die Chance, dass die fremden Chips die Scheiben überhaupt erkennen, ist gleich null. Auch ein Rückbau wird Dir nichts mehr bringen, allein die Mechanik ist derart störanfällig, dass sie nie und nimmer mehr was findet.

Allerdings glaube ich Dir Deine Geschichte auch nicht so richtig, weil Du vor dem Umbau im "Reinstraum" so viele Informationen eingeholt haben müsstest, dass Dir garantiert jemand den Trick mit der Herstellersoftware verraten hätte. --188.46.164.46 23:43, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


@188.46.164.46 und FNORD: woher sollte ich die Information holen, ausser den unzähligen Foren im Netz, wo in jedem sowieso was anderes behauptet wird...und was ist an einem Reinstraum so besonderes? Habe selbst 6 Jahre lang in einem gearbeitet und den Kontakt zu ehemaligen Kollegen kann man auch nach Arbeitsende beibehalten (arbeiten im Reinstraum bedeutet nicht zwangsläufig das man sich mit Festplatten auskennen muss, auch andere Branchen arbeiten damit)...@188.46.164.46 hast du zu dieser Software bitte noch ausführlichere Info´s, finde irgendwie nicht das von dir erwähnte, danke.... @FNORD: Buchstütze ist ne gute Idee, aber erst wenn ich die Bilder habe :-) mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 91.64.184.104 (Diskussion) 00:15, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Sache mit dem Sauerstoff stimmt nicht. Im Innern einer Festplatte ist gefilterte Luft unter Atmosphärendruck. Deswegen ist da auch ein Pfeil am Lüftungsloch mit dem Hinweis “Do not cover this hole.” Abgesehen davon wird der Luftinhalt auch für die Funktion der Platte benötigt, denn die Köpfe haben ja keinen direkten Kontakt zur Plattenoberfläche – das wäre spanabhebende Datenverarbeitung (auch wenn der Terminus Technicus heutzutage Zerspanen heißt) – sondern gleiten auf einem Luftkissen. Aus demselben Grund ist eine maximale Betriebshöhe bzw ein Minimalluftdruck in den Technischen Daten der Platte angegeben, damit eben das Luftkissen nicht zu dünn wird. --Rotkaeppchen68 00:46, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber erst wenn ich die Bilder habe - ich fürchte, damit wirst Du auf alle Zeiten auf die Buchstütze verzichten müssen .... die IP hat - abgesehen von der Sache mit dem Sauerstoff - völlig recht - Die Mechanik und die Elektronik der Platte bilden eine kalibrierte Einheit. Ich bezweiifle, daß zwei Platten - selbst wenn sie aus derselben Serie stammen, lauffähig sind, wenn man die Scheiben austauschen würde - selbst dann, wenn nichts kaputt wäre. Man könnte in so einem Fall allenfalls neu basisformatieren, um den Ausgangszustand einer neuen Platte hertzustellen, nur würde Dich das Deinen Daten kein Stück näherbringen. Wenn Dir die Datenrettung für 1000,- zu teuer war, dann hast Du sie mit Deiner Aktion nun um einiges teurer gemacht. Chiron McAnndra 01:26, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig es gibt ja noch andere Branchen die Reinsträume verwenden das habe ich nicht bedacht. Das lustige Lüftungsloch an der Platte ist übrigens ein Druckausgleichsloch. Da kommt keine Luft von außen rein. Die Platine bildet keine magische Einheit mit den Platten. Die Platinen können durchaus ausgetauscht werden. Das ist auch das was Datenrettungsfirmen machen. Was die IP mit der untersten Einheit unter low level meint ist mir schleierhaft :). Nächste Maßnahme wäre einfach mal ob du das Ding auf einem Linuxrechner gemountet kriegst. Wenn die Platte dort erkannt wird hast du wenigsten eine Chance. Du kannst dir dafür eine Ubuntu CD brennen und einfach ohne Installation von der CD booten. Dann siehst du wenigstens ob das System die Festplatte überhaupt "sieht". Falls ja such dir einen der sich gut mit Linuxsystemen auskennt. Falls nein, hilft vermutlich wirklich nichts anderes als dir eine günstige Datenrettungsfirma zu suchen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das dies deutlich unter 1000 € zu haben ist. Wenn du die Platte als zweite Platte unter einem Windowssystem ansprechen kannst, kannst du die erstmal mit einem partition magic betrachten. Eventuell zeigt dir das beschädigte sectoren auf der Platte und du kannst die Partitionen auf nicht beschädigte Bereiche verkleinern. Das kann PQ magic normalerweise ohne Datenverlust. Die Daten auf den beschädigten Bereichen sind so oder so verloren. --FNORD 08:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@FNORD - Bei einer nichtformatierten Platte kann man natürlich die Elektronik tauschen - daß aber die Kalibrierung der Schreib-Lese-Köpfe bei zwei unterschiedlichen Platten derart identisch ist, daß man bei einer Platte, die Daten enthält, die elektronik tauschen kann und sie danach wieder betreiben kann, ohne dabei der Daten verlustig zu gehen, halte ich für ein Gerücht ..... mit Magie hat das nichts zu tun ...
Und alles, was man mit irgendwelchen Werkzeugen (egal ob Software oder Hardware) anstellt, um die Daten vielleicht doch ohne professionelle Hilfe zurückzubekommen, wird die Arbeit professioneller Dienstleister zusätzlich erschweren ... denn all diese Versuche stellen keine non-invasiven Eingriffe in die Plattendaten dar ... Chiron McAnndra 05:37, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kosten der Regierungsangehörigen auf Bundesebene

Angeregt von einer heutigen Meldung darüber das Bundespräsidenten Ihr Gehalt bis zum Lebensende beziehen habe ich mich gefragt was uns eigentlich unser Regierungsapperat auf Bundesebene kostet. Die Frage ist an sich schon schwierig zu stellen wenn man sich nicht sicher ist wer dort überhaupt alles dazu gehört :) Aus den Artikeln kann man zwar einiges herauslesen aber das nur schwer zusammenfassen. Ich suche nach einer Aufstellung welche die Personalkosten inklusive Sonderleistungen der Regierung auf Bundesebene zusammenfasst. Also Bundeskabinett, Bundestagsabgeordnete, Bundesrat, Bundesverfassungsgericht (jemand vergessen?) sowie die direkten Angestellten der angehörigen Personen dieser Organe/Organisationen. (hierfür werden ja z.B. Parlamentsabgeordneten eigene Gelder zur Verfügung gestellt) Das hat doch bestimmt schon mal jemand zusammengestellt und veröffentlicht. Ein zusätzliches Schmankerl wäre wenn die Gesamtsumme der Renten bereits ausgeschiedener Personen die einst diesen Organisationen angehört haben enthält. Der Hintergrund ist kein Gehaltsneid :), sonder einfach ein Interesse daran welche Personalkosten für die Regierung unseres Landes auf Bundesebene anfallen (Länderebene lassen wir mal außen vor.) --FNORD 21:42, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank Gewaltenteilung gehören Bundestagsabgeordnete, Bundesrat und Bundesverfassungsgericht nicht zur Regierung.--87.144.112.19 21:56, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß. Allerdings ist mir kein besserer Oberbegriff eingefallen. --FNORD 22:00, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, da wird man sich durch den Bundeshaushaltsplan durchkämpfen müssen. Hier, beim Einzelplan des Bundespräsidenten, hab ich beim kurzen drüberschauen einige Hinweise gefunden. --Taratonga 22:01, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Da war ich aber schon. Das ist schwer interpretierbar und kostet Stunden oder Tage bis man das ordentlich zusammengerechnet hat. Der plan ist ja nur die Grobübersicht. Deshalb habe ich gehofft das hätte schon jemand gemacht. --FNORD 22:05, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut dem Bund der Steuerzahler [18], die sich für sowas interessieren, gilt: "Denn der Bereich der politischen Führung und zentralen Verwaltung, der allein beim Bund mit einem Volumen von mehr als 6 Milliarden Euro pro Jahr eine fiskalisch keinesfalls zu vernachlässigende Größenordnung angenommen hat." Da die Fragestellung fachlich unsauber formuliert wurde, wird wohl kaum jemand diese Zahl nach den subjektiven Kriterien ermittelt haben. Die Frage müßte also sehr viel detailierter gestellt werden, oder man muß sich die Arbeit selbst machen. Fängt ja schon beim Status der Staatssekretäre an, oder ob der Personenschutz für Minister zu den Kosten gehört, denn die werden durch andere Stellen getragen als der Blumenschmuck bei Staatsempfängen.Oliver S.Y. 23:41, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke genau das habe ich gesucht. --FNORD 08:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfluß der Wellenlänge von UV- Licht auf Qualität und Quantität des Bleichvorganges

--Jbellmann 22:06, 10. Aug. 2010 (CEST) Mir wurde zum Bleichen von Elfenbein eine UV- Lampe mit einer Wellenlänge von 365nm (Schwarzlicht) angeboten. Würde eine Lampe mit kürzerer Wellenlänge den Bleichvorgang a)verbessern oder b) beschleunigen oder ist die Wellenlänge weniger entscheidend, oder würde eine kürzere Wellenlänge das Elfenbein angreifen/ zerstören?[Beantworten]

Will man Photoreaktionen durchführen, ist nicht nur die Wellenlänge sondern auch die Intensität des Lichtes von Bedeutung. Homogene Bestrahlung erscheint uns schwierig. Auf 4 Webseiten (bleaching ivory) wird nicht 1 x UV-Licht erwähnt sondern niederprozentige Wasserstoffperoxyd-Lösung. Vorteile: billig, einfach zu kontrollieren, erreicht das Material homogen und man kann hineinsehen, ohne die Augen zu schädigen - oder ist der Elefant noch am Elfenbein dran...? Geezernil nisi bene 23:27, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Videoausschnitt - Zitate und Urheberrecht

Hallo, ich kann dazu einfach nichts finden. Kann mich bitte jemand aufklären, wie es sich mit den Filmzitaten (Videoauschnitte) verhält? Z.B. wenn ich ein kritisches Video machen will und dazu einen kurzen Ausschnitt aus einer Fernsehserie zeigen will, wie verhält sich das zum Urheberrecht? Gibts da eine zeitliche Begrenzung? Mir ist nämlich aufgefallen, dass die Seite Fernsehkritik.tv sehr frei mit dem Fernsehmaterial umgeht... Ich wäre auch sehr dankbar, wenn mir weiterführende Publikationen dazu empfohlen werden. --84.146.253.159 23:47, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Zitat wird u.a. dargelegt, dass Du nur soviel zitieren darfst, um damit das zu zeigen, was Du zeigen wolltest.--Rotkaeppchen68 23:59, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal ganz spontan irgendwelche Zufallsworte in Google eingegeben..., das lässt sich beliebig wiederholen (etwas weiter unten), manchmal findet man auch Fachleute, die sich dazu äussern. Wenn du von jetzt bis Mittag liest, sollte das Problem eine schärfere Kontur bekommen ;-) Geezernil nisi bene 08:58, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

11. August 2010

Blödes DVD-Laufwerk

Mein DVD Laufwerk fährt nach dem öffnen sofort wieder zu. Wenn ich es trotzdem packe eine DVD/CD einzulegen, wird sie nicht erkannt, obwohl der Motor immer kurz anspringt und das LED leuchtet. Mein System ist Win7, das Problem ist jedoch auch schon unter Vista aufgetreten. Bisher war es nur sporadisch, aber seit kurzem dauerhaft.

Hat jeman ne Idee? 84.152.56.23 04:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laufwerk defekt oder nicht richtig angeschlossen. --88.130.178.53 09:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Chance ist auch nur die Linse verschmutzt. Du könntest es mit einer Reinigungsdisk versuchen. -- Ian DuryHit me  19:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein ähnliches Problem mit Windows Server 2003, mit verschiedenen Motherboards und Laufwerken. Bei mir scheint es ein Betriebssystemproblem zu sein. Das Auswerfen der Scheibe über den Windows Explorer funktioniert meistens, ebenso können alle Disks gelesen werden. Ich halte die Schublade einfach fest, um die Scheibe zu wechseln.--Rotkaeppchen68 22:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Maximale Breite des Putters

Wie breit darf der Kopf eines Putters sein? (nicht signierter Beitrag von 88.76.59.8 (Diskussion) 09:11, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

ziemlich kompliziert, diese Golfregeln, aber vielleicht hilft Dir das Kapitel zu den Schlägern ja weiter. --elya 09:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
USA - Normal: Zwischen 3 und 3 1/2 inches - erlaubt: 5 inches (127 mm) Selbst Tiger Woods würde mit einem Putter von 40 cm Lânge albern aussehen - also, ich spreche jetzt von der Breite - nicht von der Länge... und der Kopf von Eddy Putter ist etwa 19 cm breit. Geezernil nisi bene 09:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spinnenbiss

--90.136.123.52 09:27, 11. Aug. 2010 (CEST)gibt es in Deutschland Spinnen, die Menschen beißen können? Meine Vermieterin wurde angeblich von einer schwarzen Spinne in ihrem Haushalt gebissen.[Beantworten]

Ja, die gibt es - auch wenn es sich dabei nicht unbedingt um heimische Arten handeln muss. Am besten wäre es, man hätte das Tierchen fangen oder erlegen können, dann wäre es möglich, zu bestimmen, um was es sich dabei genau handelte. "Schwarz" ist als Beschreibung sicher nicht ausreichend. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein klassisches Paradoxon: Die große Winkelspinne (Hausspinne) kann zwar den Menschen nicht beißen, tut es aber offenbar bisweilen... ;). Siehe unter große Winkelspinne#Toxizität und Biss. Grüße 85.180.192.2 09:46, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wolfspinnen tun's auch, siehe 1. Absatz. Gibt unangenehme, schlecht heilende Wunden, ist aber ungefährlich. Gruß, Rednoise 10:17, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Webspinnen#Gefährliche_Spinnen --95.223.205.167 14:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich biete die Feldwinkelspinne, die ebenfalls ziemlich unangenehm sein kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:15, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sind zwar nicht schwarz, aber trotzdem recht giftig (wie Wespenstiche): Dornfinger ... --Micha 18:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

& nbsp;

Vielleicht nicht ganz der richtige Ort, aber - was ist das, was tut es, und sollte man es entfernen, oder aber die Entfernung revertieren? --G-41614 10:59, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besser bei den Fragen zur Wikipedia aufgehoben, aber: Geschütztes Leerzeichen. Wird regelmäßig verwendet um Zahlen und Einheiten nicht auseinanderzureißen. --Taxman¿Disk? 11:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein geschütztes Leerzeichen, will heißen, Leerzeichen wird zwar angezeigt, aber nicht umgebrochen falls da normalerweise die Zeile zu Ende wäre. Wenn ich mich recht erinnere sind die genauen Bedingungen wann die hier wie verwendet werden sollen, recht kompliziert und teilweise umstritten. Die Frage gehört vermutlich auch eher zu WP:Fragen_zur_Wikipedia, denn hierher. --88.130.178.53 11:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank euch trotzdem! Gruss, --G-41614 11:10, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das ist ein Geschütztes Leerzeichen.--Rotkaeppchen68 11:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
What is (BK)? (Betr) Non-breaking space --77.5.236.194 18:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:BK -- Ian DuryHit me  20:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

anmelden, angemeldet, abgemeldet

--79.229.251.124 12:06, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

hallo sehr geehrtes wikipedia team, immer wenn ich mich anmelde als eingeloggt gelte und versuche eine andere aktion auszuführen log ich mich sofort wieder aus, warum ist das den so ? ich danke ihnen, und freue mich auf ihre rückschrift.

Hast du Cookies bei dir generell verboten?--HAL 9000 12:29, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guten Tag und vielen Dank, dass Sie den Weg zu Wikipedia, der freien Enzyklopädie, beschritten haben! Wir vom Wikipedia-Team geben jeden Tag unser Bestes, um sie mit möglichst aktuellen und gesicherten Fakten rund um Ihr Lieblingsthema zu versorgen. Sollten Sie in Zukunft weitere Fragen zur Bedienung von Wikipedia haben, hilft Ihnen unser freundliches Servicepersonal unter WP:FZW gern weiter.
Zu Ihrer letzten Anfrage möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass unser Anmeldesystem es erfordert, Cookies auf dem Computer unserer Kunden speichern zu können. Bitte nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen in Ihrem Browser vor. Wie das geht, können Sie der Bedienungsanleitung entnehmen.
Noch einmal vielen Dank und weiterhin viel Freude bei der Benutzung von Wikipedia
80.99.46.164 12:32, 11. Aug. 2010 (CEST), Wikipedia-Team / Service[Beantworten]
*daumen hoch* --Schmiddtchen 13:15, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zigarettenanzünder in US-amerikanischen Autos

Ich beabsichtige, in den USA in einem Mietwagen mein Navi zu betreiben. Daher meine Frage: Sind die Zigarettenanzünder dort dieselben wie bei uns oder brauche ich einen Adapter, um das Gerät mit Strom zu versorgen? --217.233.101.31 12:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Europa werden Zigarettenanzünder verbaut, die der US-Norm UL 2089 entsprechen. Das Problem dürfte eher die Landkartendatenbank des europäischen Navi sein. Du solltest auf jeden Fall überprüfen, ob Dein Navi bereits eine US-Landkartendatenbank gespeichert hat und ggf. eine besorgen.--Rotkaeppchen68 12:32, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rotkaeppchen68, danke für die Auskunft. US-Kartenmaterial habe ich bereits drauf. Gruß, --217.233.101.31 12:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Normaler 12-Volt-Anschluss, es besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen europäischen, japanischen und US-Fabrikaten, das Einstecken sollte also kein Problem sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verplanung des Jahresurlaubs durch den Arbeitgeber

Wieviele Urlaubstage eines Arbeitnehmers darf sein Arbeitgeber für Zwecke, wie Betriebsferien, etc. verplanen/festlegen? Gibt es dazu eine Regel, oder Rechtsprechung? Über wieviele Urlaubtage darf ein Arbeitnehmer (natürlich in Absprache und nach Genehmigung des Arbeitgebers) frei verfügen? Beispielsweise bei einem Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr! (nicht signierter Beitrag von Lagomontana (Diskussion | Beiträge) 12:17, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

http://www.zeit.de/karriere/2010-07/arbeitsrech-urlaub sagt 2/5 das Urlaubs müssen frei verplanbar bleiben.--134.94.160.134 12:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gilt aber nicht für Soldaten oder Beamte?! --77.4.102.227 14:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Beamtenurlaub wird in Erholungsurlaubsverordnungen geregelt, entsprechende Vorschriften auch für Soldaten. An erster Stelle stehen die Dienstgeschäfte, so sind "Betriebsferien" eigentlich ausgeschlossen. Allgemeine Regelungen wie zB. die 3-Wochen-Regel für einen Blockurlaub gelten aber analog. In der Praxis besteht die Festlegung aber häufig bei Arbeitnehmern wie Beamten doch wohl eher darin, daß gesagt wird, wann kein Urlaub genommen werden darf, als das komplette Zeiträume vorgegeben werden.85.178.80.72 15:13, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betriebsurlaub wird zusammen mit dem Betriebsrat als die Interessenvertretung der Arbeitnehmer festgelegt, wenn nicht im Arbeitsvertrag bereits erwähnt/ bestimmt oder gängige Praxis im Betrieb. Dabei wird schon geachtet, dass noch freier Spielraum für Urlaub ausserhalb der Betriebsfereien bleibt. Bei kleinen Betrieben (<6 MA, ohne Betriebsrat) einigt man sich vielleicht untereinander adhoc auf Betriebsferien. Da gilt halt dann das Mehrheitsprinzip. Wenn ein Chef es als betriebswirtschaftlich notwendig erachtet, kann er schon auch alleine Betriebsurlaub ansetzen. (Subunternehmer bei VW bei deren Betriebsferieen, Doktor macht im Urlaub seine Praxis zu.) Aber auch da muß noch genügend, wie oben schon geschrieben eigener Freiraum für "eigenen" Urlaub bleiben.--79.252.207.91 15:45, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für : § 4. UrlaubsG Verbrauch des Urlaubes regelt das im Detail nicht, hält sich vornehm zurück: „Der Zeitpunkt des Urlaubsantrittes ist zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer unter Rücksichtnahme auf die Erfordernisse des Betriebes und die Erholungsmöglichkeiten des Arbeitnehmers zu vereinbaren.
Die Wirtschaftskammer kommt zu dem Schluss – Achtung! Würde in WP u.U. als „Textwüste“ beanstandet werden :-): „Im Rahmen dieser allfällig vereinbarten Grundsätze ist eine individuelle Vereinbarung mit dem einzelnen Arbeitnehmer notwendig. Es kann daher ein Betriebsurlaub weder durch Betriebsvereinbarung noch durch einseitige Bestimmung des Arbeitgebers festgelegt werden.
Und weiter bei Betriebsurlaubsvereinbarung im Dienstvertrag (verkürzt): Arbeitgeber kann Urlaub zeitlich unbeschränkt erwirken, wenn – s.o. – Erholungsinteressen nicht außer Acht gelassen. Einseitiger Rücktritt von Urlaubsvereinbarung ist aus wichtigen Gründen möglich, wenn eine Einhaltung aufgrund geänderter Verhältnisse unzumutbar wäre. OGH relativierte diesen Grundsatz, wenn Vereinbarung nur für Teil des Urlaubs und wenn wichtige Erfordernisse des Betriebes.
Und, m.E. wichtig, da mir genau das bei einer Anfrage an die Arbeiterkammer mal mitgeteilt wurde: „Aus der dargelegten Rechtsprechung zum Betriebsurlaub kann jedenfalls nicht die häufig vertretene Auffassung abgeleitet werden, wonach die Hälfte des Urlaubsanspruches der Dienstgeber einseitig bestimmen könne und die andere Hälfte der Arbeitnehmer.“ --Geri 00:03, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschichtliches zu Abenden

Die Kapelle in Abenden wurde im Jahre 1865 fertiggestellt und ist dem Schutzpatron "St. Martinus" geweiht. Es ist ein dreischiffiger Bruchsteinbau im neugotischen Stil mit Chor aus den fünf Seiten des Achteckts, Gemeindehaus zweijochig, seitlich an beiden Jochen schmale Anräume, beide Joche mit Kreuzgradgewölben. Die Fenster sind großflächig mit sakralen Motiven versehen und bestehen aus Kathedralglas. --80.137.216.100 12:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

und deine Frage ist? ...Sicherlich Post / FB 12:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fenster, wie schön, Fenster mag ich ja ... --Dansker 15:39, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
War wohl gut gemeint -- ich hab's mal für Abenden gekidnappt. --Jossi 17:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du dort noch als Quelle angeben: „Nach einem anonymen Irrläufer aus der Auskunft“ --Pfarrhaus 18:17, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auflösung von Grafiken in PDF-Dateien ändern

Gibt es eine Möglichkeit, die Auflösung von in PDF-Dateien eingebundenen Bildern anzuzeigen und zu ändern? In Acrobat Professional geht das, aber gibt es auch Freeware bzw. Open Source Software, die dies kann? --тнояsтеn 12:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

BMW - E90 - ASR - Differentialsperre

Hallo! Ich habe vor längerer Zeit einen BMW E36 mit optionaler Differentialsperre gefahren, der hervorragende Winteranfahrtseigenschaften hatte. Nun würde mich interessieren, ob ein aktueller 3er ähnliche Eigenschaften hat. Wird derzeit wegen dem ASR auf eine Differentialsperre verzichtet, oder ist die serienmäßig enthalten. Im Datenblatt bei BMW habe ich jedenfalls keine Angabe eines Sperrdifferentials gefunden. Dafür aber Angaben, dess es eine Gewichtsverteilung von 50:50 gibt, die wahrscheinlich eher für sportliches Fahren im Sommer ausschlaggebend sein wird.--GT1976 13:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ist ASR nich besser? ich soll zwar nich auto fahren (einmal bin ich auf 2 rädern durch eine kurve gefahren) und hab auch von auto technik keine ahnung, aber "antriebs schlupf regelung" hört sich an wie "fährt gut an"... --Heimschützenzentrum (?) 13:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber durch das nicht gesperrte Differential nur mit einem Rad, bei Sperrdifferential mit zwei Rädern. Das macht sich im Besonderen bemerkbar, wenn ein Rad auf festen Untergrund steht und das andere auf Eis. --GT1976 14:07, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wirkt asr nich auf jedem rad einzeln/unabhängig? --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hast du das gesehn? http://www.bmw.com/com/de/insights/technology/technology_guide/articles/variable_m_different_lock.html --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fazit: der M3 hat eins, der "normale" 3er nicht. --188.174.3.209 14:20, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der 3er hat die Automatic Differential Brake (ADB-X). Zitat: "Die ADB-X ist Teil der DSC und bietet auf elektronischem Wege die gleiche Funktion wie eine mechanische Differenzialsperre - ohne die Gewichts- und fahrdynamischen Nachteile" --тнояsтеn 14:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Info. Nur verstehe ich nicht ganz, wie auf das gegenüberliegende Rad ein abstützendes Sperrmoment erzeugt wird. --GT1976 14:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist es ganz gut erklärt: "Erkennt die ADB-X ein durchdrehendes Rad, wird es über die aktive Bremsfunktion der DSC verzögert. Dadurch fließt erstens die Motorkraft verstärkt zu den übrigen Rädern, zweitens kann die Traktion des betroffenen Rades wiederhergestellt werden. Je nach Traktionsbedarf kann die ADB-X auf die Bremsen an allen vier Rädern individuell zugreifen. Bei extremer Glätte wird zusätzlich das Motormoment zurückgenommen, um einer Bremsenüberhitzung vorzubeugen. Die Funktion ADB-X bleibt auch erhalten, wenn der Fahrer das DSC abschaltet. Dann ist der Bremseneingriff auf maximale Traktion ausgelegt und eine Temperaturschaltung schützt die Bremsen vor Überhitzung." --тнояsтеn 14:40, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich bei einer Steigung hängen bleibe und sich das eine Rad im Schnee eingegraben hat - also quasi ohne Reibung im Leeren läuft, bringt mir die verstärkte Motorleisung auf den anderen Rad nichts. Das eine wird trotzdem still stehen und das andere wird sich wirkungslos drehen. Es nützt auch nichts, wenn sich dieses Rad einbremst. Ich sitze dann also fest, oder habe ich einen Fehler in meinem Gedankengang? --GT1976 14:51, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hats bei mir geistig geklingelt. Wird das Rad also gebremst, dann wird das andere mit genau dem gleichen Drehmoment mehr angetrieben. --GT1976 14:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichts anderes macht ein mechanisches Sperrdifferenzial: das Antriebsmoment wird vom durchdrehenden Rad auf das nicht durchdrehende Rad "umgeleitet". --тнояsтеn 15:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Ausgleichsgetriebe (wie das Differential fachlich richtig heisst) soll ermöglichen, dass die Räder in einer Kurve in verschiedenen Drehzahlen fahren können. Sobald ein Rad völlig ohne Grip ist, dreht das Rad mit doppelter Geschwindigkeit, während das andere Rad still steht und dort auch keine Antriebsleistung übertragen wird. Eine mechanische Sperre im Ausgleichsgetriebe kuppelt beide (Hinter-)Räder zusammen und das Antriebsmoment wird auf beide Räder gleichmässig verteilt. Das vorher still stehende Rad wird auch mit Antriebsleistung beaufschlagt, die Fähigkeit zu unterschiedlichen Drehzahlen ist dabei blockiert. Beide Räder drehen sich nun immer synchron. Diese Beaufschlagung beider Räder hilft bei glattem rutschigen Boden zum Anfahren. Dann sollte die Sperre wieder gelöst werden. Die elektronische Sperre, funktioniert ohne diese mechanische Kopplung beider Räder, sie bremst das sich durchdrehene Rad nur einfach ab, damit über das funktionierende Ausgleichsgetriebe die Antriebsleistung auf das andere Rad mit übertragen wird. Nur versucht jetzt dieses Rad durch die Übersetzungsfunktion des Ausgleichgetriebes sich doppelt schnell zu drehen. Wenn die Elektronik gut ist, muß sie das abgebremste Rad sofort durch Lockern der Bremsung synchron mit dem anderen drehen lassen, bevor die Haftreibung überschritten ist und die Karre fährt an. Ich habe nur noch keine Elektronik erlebt die so schnell und feinfühlig ist, dass sie an die mechanische Kopplung heranreicht. Wenn das Rad mit Grip erst einmal durchdreht, ist es schwer durch Nachlassen der Bremsung des anderen wieder die Haftreibung zum Anfahren zu erreichen. (nicht signierter Beitrag von 79.252.207.91 (Diskussion) 19:03, 11. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kartenzahlung - Kontoauszug - Bedeutung

Wenn ich mit meiner Karte im Laden bezahle, dann erscheint ein paar Tage später auf meinem Konto eine Abbuchung, die eine Zeile enthält, die mit EC oder ELV beginnt, dann folgt eine achtstellige Nummer, dann Datum und Uhrzeit, dann folgen zwei Buchstaben, meist ME MK CE CK 2E OC, deren Bedeutung mir unklar ist, dann folgt die einstellige Kartennummer. Was bedeuten die zweistelligen Kürzel? Ich habe teilweise widersprüchliche Informationen beim Googeln gefunden, 2E und OC wurden nirgends erklärt. Weiß jemand Bescheid? Danke. --Juliabackhausen 14:25, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell könnte Benutzer:Ehrhardt weiterhelfen, oder jemanden kennen, der das weiß. --89.204.137.70 17:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht weiß es einer bei deiner Bank. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Teillösung findest Du auf zahlungsverkehrsfragen.de, ggf. kannst Du die dort genannten Links versuchen. --Svencb 18:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vertauschung von Integration und Grenzwert

Hallo Leute, ich suche nach einem Kriterium, wann sich ein Grenzwert und eine Integration nicht vertauschen lassen. Ich habe im Königsberger haufenweise Kriterien gefunden, wann sie vertauschen, aber eben kein klares Kriterium wann es definitiv nicht geht und man es bleiben lassen kann. Erläuterung der Fragestellung: Ich habe Funktionenscharen f(a,x) und weiß, dass existiert und in x integrabel ist. Allerdings möchte ich im Falle, dass das Majorantenkriterium scheitert und es naheliegend erscheint, dass Grenzwert und Integral nicht vertauschen, Letzteres sicher feststellen können. Weiß jemand von so einem Kriterium oder weiß, wo man es findet, wenn eins existiert? -- 194.95.184.62 15:09, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tschernobyl und das Feuer

Aktuell brennt es in den radioaktiv verseuchten Gebieten rund um Tschernobyl. Für Deutschland besteht angeblich keine Gefahr. Aber warum nicht? Müssten nicht mit der Asche große Mengen radioaktiver Partikel aufsteigen die je nach Windrichtung auch zu uns gelangen können? --81.200.198.20 15:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist alles anscheinend nicht so ganz klar, ob es da tatsächlich brennt/brennen könnte/gebrannt hat. Einige Experten meinen, bei nur leichtem Wind kommen die Partikel vielleicht nicht mal nach Moskau, siehe [19].--Medici 16:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Durch die Brände eventuell aufgewirbelte radioaktive Partikel werden in den kommenden Tagen durch den Wind voraussichtlich nach Nordwesten in Richtung Osteuropa, Baltikum und Südschweden getrieben, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in Offenbach mitteilte.
Sieh' es mal positiv: Da an den Bränden so wie so nichts geändert wird / werden kann, verteilt sich (verdünnt sich) die Radioaktivität über ein grösseres Gebiet und ist dabei sicherlich weniger schädlich als DDT, Roundup, Weichmacher, U-Bahn-Schläger oder *HierDenBevorzugtenBuhmannEintragen*. <reinhypothetisch>Wenn man so darüber nachdenkt, könnte man meinen, da hat jemand eine zündende Idee gehabt - die Gebiete werden nachher "weniger" radioaktiv sein - mal abgesehen von den Wald- und Tierschäden in diesen nicht bevölkerten Gebieten.</reinhypothetisch> H.s.q.m. y p. Geezernil nisi bene 16:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte die Frage des ursprünglichen Fragestellers erweitern: Gibt es online Kartenmaterial, auf dem aktuelle Meßwerte zur Strahlenbelastung eingetragen sind, ähnlich einer Ozon- oder Unwetterkarte? --89.204.137.70 17:46, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich - das kostet und bringt nicht viel neue Info. Die Belastung wurde nach dem Unfall gemessen und in eine Karte übertragen, dann kennt man die Halbwertszeit von 137Cs (~ 30 Jahre) und berechnet. Ab und zu folgen dann Stichproben, um Theorie und Praxis zu überprüfen. Geezernil nisi bene 18:51, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
D. h. es gibt keine stationären Messgeräte, deren Daten öffentlich zugänglich sind? Ich weiß, zur Tschernobyl-Katastrophe sind die Leute erst drauf aufmerksam geworden, als an einem AKW die Leute beim Ein- statt beim Ausschleusen den Strahlenalarm ausgelöst haben, aber später gab es da auch Karten, wo gerade die Wolke umherzieht. Von daher hätte ich erwartet, dass die Radioaktivität auch regelmäßig an bestimmten Standorten gemessen wird, so wie Temperatur, Niederschlag, Ozon usw. -- 78.43.71.155 19:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt solche Messstellen. In Deutschland gibt es ein Ortsdosisleistungsmessnetz, das vom Bundesamt für Strahlenschutz betrieben wird. Die haben auch eine Website und Info-PDFs und so. Ich war allerdings schon länger nicht mehr auf der Site.--Rotkaeppchen68 20:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist das Kartenmaterial. --Taratonga 20:39, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: ODL-Messstellen in anderen Ländern

Mich würde interessieren, ob es so eine Einrichtung wie das ODL-Messnetz auch in anderen Ländern gibt, speziell in Polen, Ukraine, Weißrussland und Russland. --Rotkaeppchen68 22:07, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für die Schweiz, Österreich und Südtirol konnte ich solche Messnetze finden. Solche Netze gibt es vermutlich übrall in Europa. Fraglich ist, ob man in Russland & Co an die Daten herankommt. --Taratonga 22:48, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, hab das in unseren ODL-Messnetz-Artikel eingebaut.--Rotkaeppchen68 23:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche nach einer CD

Vor längerer hörte ich im Radio einen Bericht über die Situation im Kongo. Dabei wurde eine Musik-CD vorgestellt, die von zum Teil behinderten kongolesischen Kindern produziert worden war: Musik, afrikanische Lieder, begleitet auf selbst hergestellten Instrumenten). Die CD soll in Deutschland erhältlich sein. Hat jemand einen Tipp, was den Titel der CD angeht? mfg,Gregor Helms 15:48, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist hier etwas dabei?. Wenn man "charity" weglässt, kommen noch andere Band heraus. Bitte sorgfältig prüfen! Geld sollte man mit dem Kopf, nicht mit dem Herzen spenden. Geezernil nisi bene 16:45, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Staff Benda Bilili. --91.114.157.211 16:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist es!!! Herzlichen Dank - auch an den grauen Geezer! mfg,Gregor Helms 19:15, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand um was es sich auf dem Bild handelt?

Hallo, liebe gemeinde, weiß eine/r von Euch, worum es sich bei diesem Gebilde auf dem Meeresgrund handelt?

Datei:Seltsam.jpg
Seltsame Formation auf dem Meeresgrund westlich von Gibraltar

--MMC 16:12, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte verlinken, das Bild habe ich gelöscht, da Google-Earth-Bilder nicht unter freier Lizenz stehen --fl-adler •λ• 16:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann ich nicht verlinken, wie soll das gehen? Koordinaten sind ca 32°00'00" Nord und 24°15'00" West--MMC 16:28, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das da? --тнояsтеn 16:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Atlantis --93.129.83.158 16:44, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint jedenfalls von Interesse zu sein. Wenn man unter "Mehr" Wikipedia auswählt, werden diverse U-Boote in der Nähe angezeigt. -- Ian DuryHit me  16:48, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://bbs.keyhole.com/ubb/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=1200949 --тнояsтеn 16:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] „Scheint vor langer Zeit gewesen zu sein“ ist wohl richtiger. Die paar die ich dort anwählte liegen offenbar dort seit dem 2. WK auf Grund. Und „scheint“ ist wohl genau richtig, wenn man sich mal ein paar hundert km im Umkreis ansieht. Das ist in dieser Region dort überhaupt nichts Bemerkenswertes und eine besondere Häufung gerade dort vermag ich auch nicht auszumachen. --Geri 17:32, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo du Rechts hast, da hast du Recht. Habe zu weit rausgescrollt. Da war die Entfernung nur ein paar Zentimeter :o) -- Ian DuryHit me  17:48, 11. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Danke Euch allen. Gruß --MMC 17:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht Rückstände von Sonardaten, ich halte das für einen Übersetzungsfehler, ich glaube da stand artefacts of sonar data. Also die Gräben sind in den Daten, nicht im Meeresgrund.--Στε φ 17:54, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt auch ein Paper zum Thema: http://dspace.dsto.defence.gov.au/dspace/bitstream/1947/3648/1/DSTO-TN-0354%20PR.pdf --Στε φ 17:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie soll man denn das verstehen? Datenrückstände in den Daten und nicht am Meeresgrund??? Ich glaube das ist ein Verständnisfehler von dir. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:s  -- Perhelion 18:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soll heißen: der Meeresgrund sieht da in Realität nicht so aus. Diese "Gräben" sind nur in den Messdaten vorhanden, auf welchen die Darstellung bei Google Maps basiert. Dieses Abbild des Meeresgrundes wurde ja aus Daten zur jeweiligen Wassertiefe erstellt. Dieses Muster gibt also vielmehr wieder, wie die Schiffe gefahren sind, auf deren Messdaten diese Visualisierung basiert. --тнояsтеn 18:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man genau hinsieht, gibt es diese Artefakte auch an anderen Stellen, etwa hier. --тнояsтеn 18:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gibts auch noch andere 'Artefakte'. Wie werden die wohl erklärt? --Cspan64 19:13, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher die Partnerstadt von Atlantis. -- Ian DuryHit me  19:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm das sieht schon sehr merkwürdig aus (wobei die seltsamen Punkte in der Gegend häufiger sind), gleich daneben auch noch 2 Inseln die scheinbar durch eine riesige gerade hochgestellte Erdschicht verbunden sind ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:o ?? Das Artefakt von тнояsтеn sieht aus wie gefaltetes Papier (findet man auch im Mittelmeer bei Zypern). -- Perhelion 19:40, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal ins Blaue geraten: vielleicht hat es irgendwie was damit zu tun, dass da den Großteil des Jahres schön viel Eis rumschwimmt (File:Prince-patrick-island 800.jpg)? Wie wird die Wassertiefe unter Packeis gemessen? Und sowas ist natürlich auch nur durch Zusammenfügen unterschiedlich aufgelöster Daten entstanden. --тнояsтеn 19:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Badeurlaub am Mittelmeer

Hallo, ich möchte evtl. mit einer weiblichen Begleitung im September einen Kurzurlaub (Pauschalreise) in Italien oder sonst im Mittelmeerraum machen. Möglichst mit wenig Tourismus :-)

Welchen Ort würdet Ihr empfehlen? Darf inkl. Flug so 800 € zzgl. Speisen und Getränke p.P. kosten. Reiseveranstaltertipp wäre auch gut.

Danke, --77.4.102.227 16:45, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du deine Kreditkartennummer noch angibst, buchen wir für dich - kein Problem! Dein stets hilfsbereites Auskunfts-Team. --84.164.81.158 17:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
986541356863 EXP 12/14 (just kidding). Nee ich wollte nur ein paar Tipps/Denkanstöße/Ideen. Danke, --77.4.102.227 18:22, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Riomaggiore ist absolut top. Super Wasser, ein Naturpark rundherum und guter Wein bzw. Essen. Ist aber nicht so die Gegend um auf den Putz zu hauen. Obs da was Pauschal gibt weiß ich nicht. Generator 18:39, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kurze Festplattenfrage

Hallo nochmal!

Ich beabsichtige, eine Festplatte (kein SSD) zu kaufen. Welche Vor- und Nachteile haben die 2,5 Zoll- und die 3,5 Zoll-Laufwerke. Ich meine, gibt es da Performanceunterschiede (Zugriffszeit) oder so? --77.4.102.227 18:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2,5-Zoll-Platten sind im allgemeinen kleiner. --91.192.15.70 18:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
das ist korrekt und mir bekannt. Ich wollte auf technische Aspekte abstellen. --77.4.102.227 18:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
und leiser + teurer... für die nacht hab ich ne 2,5"er und für tagsüber 2 phatte (+laute) 3,5"er in nem RAID1... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so: was die Zugriffszeit + den durchsatz (ich meine: die datenrate bei nur wenigen oder ohne spurwechsel(n)) angeht: das lässt sich ja leicht abschätzen: ausmaß der nebenläufigkeit und datenhunger der anwendung bestimmen die mindestanforderungen... z B TV gucken: 2*6Mbit/sek (fast ohne spurwechsel)... nebenher noch emails poppen: fast keine daten aber heftig viele spurwechsel... // in gewissen grenzen darf man dem betriebssystem zutrauen, spurwechsel (sortieren der wartenden zugriffsanforderungen nach spur) und lesezugriffe (cache) zu verringern... --Heimschützenzentrum (?) 19:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
bei vielen spurwechseln überholt die 2,5er meines wissens aber auch nicht wirklich, oder? --inuit - institut 21:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
naja - das muss man dann im einzelfall aussm datenblatt rauslesen... ich glaub nich, dass der formfaktor auf sowas einfluss hat... --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nunja: hier und da sieht es so aus, als wären 2,5er eher langsamer beim zugriff... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gerüche II

("Gerüche" siehe weiter oben)

Hallo Wikipedianer, neben der Küche gibt es noch das Problem Schlafzimmer. Aus der westlichsten Ecke kommt ein unangenehmer Modergeruch. Gerade habe ich die Fußleiste (Lambris) entfernt und nachgesehen. Man sieht die Trittschalldämmung des Laminats und meiner Meinung sieht es recht ordentlich aus. Auf einer Länge von 30 Zentimeter ist es schwarz. Ich habe versucht zu kratzen, aber nichts abbekommen. Vielleicht Schimmel. Was tue ich nun? Lüften? Im Sommer? Da holt man sich doch nur weitere feuchte Luft ins Zimmer. Aber warten bis Winter? Unsere arme Lunge. Und was ist eigentlich mit dem Gerücht man müsse Schwarzschimmel beim Gesundheitsamt melden? Helft mir! Danke im Vorraus. Rolz-reus 19:22, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

dringend n experten hinzuziehen... lüften ist immer gut: >5Liter/Sekunde/Nase... ansonsten hilft chlorhaltiges anti-schimmel spray... --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schwarzschimmel ist gefährlich. Lüften verteilt die Sporen jetzt nur noch, muss aber trotzdem sein. Es kann Neuschimmel verhindern, aber Altschimmel nicht rausbekommen. Lüften im Sommer ist übrigens besser als im Winter, im Winter kommt eher feuchte Luft rein, außer im Keller, da ist es umgekehrt. --Sr. F 19:32, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lüften ist sicherlich nicht verkehrt. Es dürfte aber besser sein, zu einer eher kalten Tageszeit zu lüften. Also besser am frühen Morgen als in den Nachmittagsstunden. Von Däger gibt es einen Probensammler für Schimmelpilze. Siehe hier. Ist zunächst einmal billiger als ein "Experte". Hab mit dem Ding allerdings noch nicht gearbeitet. Eine Apotheke kann Dir das besorgen. Ein Bezug über Dräger selbst, ist nach meinem Wissen nicht möglich. --Taratonga 20:22, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du erwähnst die Fußleiste der Lambris, also einer Vertäfelung der Wand(MW) im unteren Wandbereich. Wenn dieses auch noch eine Außenwand betrifft, drängt sich die Annahme von einer Durchfeuchtung der Wand auf. Diese Schäden sind am besten an der Außenseite in den Griff zu bekommen, sprich fachmännische Absperrung und Isolation und Hinterlüftung. Die Verkleidung innen wird gern zum kaschieren von Mauerwerkschäden eingebaut, bewirkt i.d. Fall nur eine Verschlechterung, denn zirkulierende Luft kommt an das MW nicht heran, insbesondere nicht im Fußbodenbereich. Wenn auch noch eine Innenisolierung eingebaut ist, holt man sich den Taupunkt ins MW hinein. Der allgegenwärtige Wasserdampf im meist weniger beheiztem Schlafzimmer kondensiert IN der Außenwand und die Pilzsporen freut es.

In den 70er Jahren hat man gegen das angeheizt, was wir heute als Baumängel bezeichnen. Mein Vorgehen wäre: 1) Vertäfelung im Außenwandbereich entfernen 2) Schimmel entfernen, ggf. mit Chemie (Wasserstoffperoxid ? -> hier gibt es sicher Experten) 3) Lüften wenn draußen trockene Luft ansteht, also gerade auch bei kalter Luft 4) Thermografie machen lassen und der Expertise entsprechen die Wärmebrücken beseitigen. Gruß --M.Bmg 22:39, 11. Aug. 2010 (CEST) PS Das Küchenproblem schon im Griff?[Beantworten]

Wenn ich mir den Artikel Lambris so durchlese, befürchte ich, dass Du nach Entfernung der Lambris behufs Schimmelsanierung Dein blaues schwarzes Wunder erleben wirst. Und wenn es unter der Lambris wirklich feucht ist, solltest Du die Feuchtigkeitsquelle orten und beseitigen und danach mit einem Trocknungsgerät trocknen. Da bist Du witterungsunabhängig. Lüften musst Du aber trotzdem, wegen der Aspergillus- bzw Schwarzschimmelsporen.--Rotkaeppchen68 23:05, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemietete Wohnung, wenn ich recht erinnere? Meinst Du nicht, es sei an der Zeit, den Vermieter mal etwas zu motivieren? (Wenn Ihr, was ich nicht hoffe, da in Eigentum haust, könnte man über "versteckte Mängel" noch was erreichen...)

PAP3

hallo! ich habe PAP3, darf ich mit meinem freund geschlechtsverkehr haben, ohne ihm zu schaden?? --(nicht signierter Beitrag von 178.112.125.45 (Diskussion) 18:25, 11. Aug. 2010 (UTC))

meinst du was mit Pap-Test? aber egal: arzt fragen... --Heimschützenzentrum (?) 20:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
oder aphoteker... -- Perhelion 21:06, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies unter Pap-Test nach, was das bedeutet und kläre das mit Deiner Gynäkologin, bevor Du deinem Freund Eichel- oder Peniskrebs, Feigwarzen oder sonst etwas böses anhängst.--Rotkaeppchen68 22:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trinkgeld für Pizzaboten?

Wie ist das eigentlich: Gibt man in Deutschland dem Pizzalieferant eigentlich Trinkgeld? Wenn ja, wieviel Prozent?

Danke, --77.4.102.227 20:56, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Achtel. --91.192.15.70 21:01, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder ein Achterl --GT1976 21:25, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
man könnte google fragen: wieviel trinkgeld bekommt der pizzabote - gibt verschiedene antworten. von 0,50 Cent zu aufrunden bis 5% oder 10% ...Sicherlich Post / FB 21:32, 11. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Seinen Geiz kann man immer rechtfertigen, aber bissl gesunder Menschenverstand schadet auch nie, um die Umstände zu bedenken. Wenn jemand für 30 Euro Pizza bestellt, was für etliches Gewicht spricht, sollte er schon über 3 Euro nachdenken, genauso, wenn klar ist, daß man so abgelegen wohnt, sodaß ein Fahrer in der Stunde kaum mehr als 4,5 Kunden anfahren kann. Wer jedoch in einer Innenstadt mal schnell eine Pizza Salami bestellt, braucht sich für -,50 nicht schämen. Halt immer selber den Aufwand beachten, den man verursacht, und dran denken, was für ein armes Schwein da einem beliefert, egal ob Schüler oder Student, aus Spaß macht sicher niemand den Job.Oliver S.Y. 22:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Demokratisierungsschub

Würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland demokratischer, wenn man einem Vorschlag des früheren BBC Chefs Mark Thompson gemäß von der Gebührenfinanzierung zu freiwiligen Spenden der Nutzer übergehen würde ? --84.176.56.206 21:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, dann würden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten alle pleite gehen oder von russischen Oligarchen übernommen werden. Fernsehen produzieren ist teuer, viel viel teurer als eine online-Enzyklopädie erstellen. --El bes 21:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spendenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk kannst Du in den USA ‚bewundern‘ (NPR). Dort ist der ö.-r. Rundfunk nahezu bedeutungslos.--Rotkaeppchen68 22:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel en:Mark Thompson ist er seit 2004 nach wie vor Generaldirektor der BBC. Die ARD wird zu 20-25% aus Werbung finanziert, das ZDF zu ca. 40%. Mit den Gebühren werden auch die Landesmedienanstalten und die GEZ finanziert. Ich verstehe nicht, was in der Frage genau mit "demokratischer" gemeint ist, und warum ausgerechnet am öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit einer Demokratisierung angesetzt werden soll. Zumindest hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Verlauf seiner Geschichte bisher in einzelnen Nischen versucht, seine journalistische Unabhängigkeit zu bewahren, was mal mehr mal weniger gelungen ist. Wenn es heutzutage zu einer Demokratisierung der Medien kommen soll, dann m.E. eher im Bereich interaktive Formen z.B. im Internet als im Bereich tradierter hierarchischer Kommunikationsformen des Rundfunks, Gruß --Rosenkohl 22:52, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrradtasche - Loch flicken

Gibts Material, was man heiß machen kann und dann als wasserdichtes Flickzeug auf das Loch in meiner 0815-Ortlieb-Fahrradtasche raufkleben kann? -- 89.196.34.197 21:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt spezielles Flickzeug für Schlauchboote (Sportgeschäft), das müsste gehen. Joyborg 22:16, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mit Sekundenkleber einen Flicken draufkleben. Nur woher einen wasserdichten Flicken nehmen? Vielleicht ist an der Fahrradtasche innen eine Lasche, wo man etwas Material wegnehmen kann. --Sr. F 22:43, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt's auf Ortlieb-Taschen 10 Jahre "Garantie" (zumindest früher). Oder bist du da schon drüber? Hans Urian | 00:01, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keinen Sekundenkleber! Zu hart! Joyborgens Vorschlag ist der beste.

WikiTex

Kann man WikiTex mit einem ganz normalen LaTeX-Editor verwenden, oder funktioniert das nur mit einer Media-Wiki-Software? 79.217.214.58 21:37, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal eine blöde Frage

Aber habt ihr auch nach fast jeder Speicherung den Hinweis Dieses Wiki hat zurzeit ein technisches Problem. (...) oder bin ich der einzige?

Nach Wiedereinwahl sind aber meine Änderungen gespeichert, fragt jetzt ratlos --HC-Mike (:±:Neu?) 22:10, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hatte ich diesen Abend auch. -- Irene1949 22:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann bin ich beruhigt, dass das wohl ein allgemeines Problem war. Solange die Änderungen gespeichert sind, ist ja alles OK. Aber es störte schon ganz gewaltig, weil man's ja vor der nachgehenden Überprüfung nicht wusste. LG --HC-Mike (:±:Neu?) 22:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Nachklapp. Bei mir kam auch irgend 'ne Meldung von Problemen mit Datenbank-Server 10.0.6.26. Lustigerweise klappte der Zugriff mit Lynx problemlos. --Duschgeldrache2 23:23, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, Windows halt ... --HC-Mike (:±:Neu?) 23:27, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. HC-Mike (:±:Neu?) 22:40, 11. Aug. 2010 (CEST)

Dritter Weltkrieg

In welchem Land wäre man bei einem in den 1980ern ausgebrochenen weltweiten Atomkrieg am sichersten gewesen? Vermutlich in einem Land, das kein Ziel von Atombomben gewesen ist? Irgendwo in Afrika? Oder doch in Asien? --77.21.168.120 22:35, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich würde mal schätzen, in Australien. in afrika ist europa nicht weit, asien hat ja eh russland im norden und iran im westen (die hatten damals doch schon rumexperimentiert, oder war das irak? wie auch immer, USA hätte da sicher nicht gewartet, bis eines von den ländern in der gegend zur atommacht wird). --inuit - institut 22:38, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht schön darüber zu debattieren. In Anbetracht dass es (2012 oder) in 100 Jahren eh vorbei ist mit dem Menschen, aber legitim. (Von einem der klügsten noch lebenden Optimisten, Stephen Hawking) --77.5.236.194 23:53, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nette Frage, und mir ist in Erinnerung, dass es vor langer Zeit mal Berichte über Auwanderer gegeben hat, für die solche Überlegungen tatsächlich wichtig waren. Neuseeland war da der Favorit. Zu bedenken war dabei ja nur nicht die direkte Waffenauswirkung sondern auch der Zusammenbruch aller wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen. Das wäre in Neuseeland sicher leichter zu überstehen als in abgelegenen afrikanischen oder asiatischen Gebieten. Unabhängig davon würde ich zu diesen Themen eher nach Quellen aus den 70ern als aus den 80ern suchen: Bis zu den 70ern ging man allgemein noch von regionaler Überlebbarkeit eines Atomkriegs aus, während mit den 80ern und wachsendem Overkill-Bewusstsein eher eine "es trifft eh den ganzen Globus"-Einstellung anzunehmen ist. Wenn Du tiefer einsteigen willst, würde ich das Suchwort "Survivalism" empfehlen: In den USA gibt es (immer noch, aber aussterbend) eine Bewegung, die sich intensiver mit dem wie und wo des TEOTWAWKI-Überlebens beschäftigt. --AnjaBree 23:03, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Australien und Neuseeland wären keine gute Idee gewesen, beide Länder hatten das ANZUS-Abkommen unterzeichnet und waren Verbündete der USA. Der Warschauer Pakt hätte dort bestimmt nicht mit Atombomben gespart. --77.21.168.120 23:17, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Südamerika wäre am wenigsten Ziel eines Atomangriffs gewesen, auch weite Teile Afrikas. Aus Vietnam und Südostasien haben sich in den 1980ern auch alle Atommächte rausgehalten, bzw. das Interesse daran verloren. Mitteleuropa, die amerikanischen Ballungs- und Industriezentren sowie Zentralrussland wären sicher der ungemütlichste Plätze gewesen. --El bes 23:18, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
zu afrika: europa im norden hätte bestimmt gestrahlt, und da südafrika atomacht war... vielleicht hätte man noch in der sahara unverstrahlten sand gefunden, in bewohnbaren gebieten warscheinlich nicht. grüße, --inuit - institut 23:26, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zentralafrika vielleicht? Bei Durchschnittstemperaturen von über 30 Grad Celsius hätte ein Temperatursturz von 10 Grad bei einem globalen nuklearen Winter möglicherweise nicht so gravierende Auswirkungen gehabt. --77.21.168.120 23:34, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Deinem Glück hast Du Dir mit Deinem möglicherweise ein Hintertürl offen gelassen. ;-) Eine Erwärmung oberhalb von 2 °C birgt erhöhte Risiken für das Aussterben zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensräume nicht länger ihren Anforderungen entsprechen. Bei über 3 °C droht der völlige Kollaps von Ökosystemen gilt zwar für die entgegengesetzte Richtung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass -10 K spurlos an einem Ökosystem vorüber gehen. Und von irgendwelchen Pflanzen und/oder Tieren musst Du Dich ja ernähren. Irgendwann sind die Konserven ja auch mal zu Ende.
Nuklearer Winter schweigt sich über die ökologischen Auswirkungen leider aus. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass irgend jemand hier einen Link á la Erderkaltung (Hab' ich jetzt wieder mal nen Begriff erfunden? :-) auftut. --Geri 01:19, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass dem zentralafrikanischen Ökosystem ein Temperatursturz von 10°C sehr schlecht bekommen würde, steht außer Frage. Trotzdem dürfte es dann bei einer Durchschnittstemperatur von 20°C noch einigermaßen möglich sein, Landwirtschaft auf Subsistenzniveau zu betreiben. --77.21.168.120 01:54, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu dieser Frage gab es doch auch mal einen Spielfilm: Das letzte Ufer. --PeterFrankfurt 02:30, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Urks, 3° bedeutet den Kollaps von Ökosystemen!? Laut Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland ist das vorindustrielle Niveau etwa 7,7°C und aktuell haben wir 9,3°C. Bei der aktuellen Steigerungsrate erreichen wir die 2° etwa 2020. 2050 haben wir die 3°C schon überschritten. Mein natürliches Verfallsdatum (optimistisch gerechnet) ist etwa 2065. Bis dahin haben wir bei gleichbleibender Entwicklung 4° Steigerung. Ich mag die Vorstellung nicht... --91.35.125.227 02:54, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andere wohl ebensowenig. Deshalb gibt es ja auch Die 2-Grad-Grenze. --Geri 04:28, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne ordentliche Berechnungen anhand fundierter Daten, die es sicher gibt, halte ich auch ein „einigermaßen möglich“ für, vielleicht tröstliche, aber doch, Utopie. Und ich bin ein durch und durch optimistischer, positiv (aber auch realistisch) denkender Mensch. Wenn mich die Arbeit an/in WP eines gelehrt hat, dann, nicht alles zu glauben was vorerst mal noch so gut klingt. --Geri 04:28, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wissen kann man es nie. Es gab die nette Geschichte von den Briten, die damals aus Angst vor dem Atomkrieg in den abgelegensten Winkel, den sie sich vorstellen konnten, ausgewandert sind. Dann gab es dort aber eine unangenehme Ueberraschung. Selbst Tristan da Cunha kann eventuell noch strategische Bedeutung haben. Mein Tipp waere irgendwo in Patagonien, moeglichst weit entfernt von der naechsten Stadt. -- Arcimboldo 03:26, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zweifelsohne in der Antarktis. Bloß würd ich da nicht wohnen wollen. Mir sind die deutschen Winter schon viel zu kalt... -- Chaddy · DDÜP 03:40, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur für den fall das man irgendwo überleben könnte: Chaddy stell dich auf warme Klamotten ein! :D Wenn tatsächlich das Potential aller Supermächte verfeuert ist haben wir unbewohnbare Zonen Nuklearen Winter schwarzes wasser und eine neue Eiszeit. Fall Out Zonen sind un bewohnbar. auch für Viechers. Je nach ziellage dürfte Europa völlig unbewohnbar sein, der Osten der USA ebnso wie der Osten Chinas oder Zentral Russland mit Zentrum Moskau. Diverse Hammerschläge würden In Washington Bundesstaat) geführt. Bis nach Vancouver wäre das Gebiet unbewohnbar. Nördlich des Ussuri liegen die russischen Basen bis nach Tscheljabinsk. Das gebiet wäre ein einziger Krater. Ehrlich das ist keine horrorvision ich will das nicht erleben. Lasst uns froh sein das wor nicht in diesen Genuss kommen. --Ironhoof 03:53, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher willst du wissen, dass wir das nicht erleben müssen? Unter Bush wurde der Ton zwischen den USA und Russland wieder schärfer. China ist sowieso nicht besonders gut auf den Westen zu sprechen, zwischen Nord- und Südkorea droht seit einigen Wochen ein Krieg (mal wieder), der Iran wird früher oder später Ziel einer US-Invasion (spätestens beim nächsten republikanischen Präsidenten; wenn´s nach Goergie gegangen wäre, wären die Amis dort eh schon längst einmarschiert). Und nicht vergessen, Israel hat auch Atomwaffen und die Israelis sind bei der aktuellen iranischen Regierung nicht unbedingt besonders beliebt... Pakistan und Indien stehen sowieso im Dauer-Zwist. Ach ja, und der Drogenkrieg in Mittel- und Südamerika wird auch immer brutaler (und Kolumbien und Venezuela, die ohnehin seit längerem nicht mehr gut miteinander können, hätten vor kurzem beinahe einen Krieg begonnen; und überstanden ist das noch nicht wirklich, auch wenn´s im Moment wieder ruhiger wurde). Da unten hat zwar niemand Atomwaffen (zumindest wissen wir nichts davon), aber durch komplizierte Bündnissysteme (die Amis mischen sich ohnehin überall ein, ob sie gefragt werden oder nicht) könnten da auch Atommächte hineingezogen werden (so wurde der 1. Weltkrieg auch von einem Attentat auf den österreichischen Thronfolger zu einem weltweiten, brutalen Krieg)... -- Chaddy · DDÜP 04:13, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind demnächst pleite, und was daraus folgt, wissen die Götter, falls es sie gibt. -- لƎƏOV ИITЯAM 04:43, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls die USA pleite wären, dann wäre das ein wünscchenswerter Zustand ... das letztemal, als sie einen ausgeglichenen Haushalt hatten, hatten sie nämlich nichts besseres zu tun, als einen Krieg anzufangen und das Geld mit vollen Händen rauszuwerfen ...
@Topic - die Beantwortung der Frage hängt viel zu sehr mit der jeweiligen Vorstellung von dem zusammen, was "Sicherheit" bedeuten kann ... inwiefern ist es sicherer, wenn man keine Bombe direkt auf den Kopf kriegt, dafür jedoch Jahrzehnte unterirdisch hausen muß, um dem radioaktiven Fallout zu entgehen? Chiron McAnndra 05:07, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind spätestens seit den 80ern (Massenaufrüstung und sogar Sci-Fi-ähnliche Weltraum-Krieg-Pläne unter Reagon) dauerpleite... Das hält sie nicht wirklich davon ab, Krieg zu führen (seit Ende des Kalten Krieges haben sie ja gefühlt ein Dutzend Kriege geführt bzw. dran teilgenommen, 2,5 davon [Serbien/Kosovo ist alles andere als eine besonders friedliche Gegend] dauern immer noch an). -- Chaddy · DDÜP 05:45, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

IPA von "Nati"

Gerade wieder mal erlebt, diesmal auf ZDF: die Schweizer Fussballnationalmannschaft wird als "Nahti" (phonetisch) bezeichnet; korrekt wäre "Nazzi". Es würde wohl helfen, die Aussprache in IPA anzugeben. Nur bin ich nicht so gut darin: Ist nˈazɪ korrekt? Danke, 89.217.164.171 23:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geeignete deutsche Bezeichnung gesucht

Hallo! Ich suche eine geeignete deutsche Bezeichnung für das folgende Rajon: "Новодеревенский район" (keine Übersetzung). Der Name soll also mit Rajon ... beginnen. --Verwaltungsgliederung 23:47, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da die Wurst mit "Derewenskaja" zumindest eine Schreibweise ist, und mit "Новосибирск" eine bekannte Übersetzung für die Vorsilbe beginnt würde ich "Rajon Nowoderewenskii" oder besser "Nowoderewensker Rajon" übersetzen.Oliver S.Y.

(BK) Ich würde "Rajon Nowoderewensk" vorschlagen. "Rajon Alexander Newski" (nach der Hauptstadt) fällt flach, weil es mehrere Städte dieses Namens in Russland gibt.--Rotkaeppchen68 00:04, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

12. August 2010