„Wikipedia:Auskunft/alt22“ – Versionsunterschied

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::Diskettenlaufwerk ist nicht vorhanden, und mit einer Konsole kann ich nicht viel anfangen... [[Spezial:Beiträge/79.217.196.104|79.217.196.104]] 20:39, 30. Jul. 2010 (CEST)
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:::Hab was gefunden: [http://www.linupedia.org/opensuse/GRUB_wiederherstellen], danke trotzdem! [[Spezial:Beiträge/79.217.196.104|79.217.196.104]] 20:54, 30. Jul. 2010 (CEST)
:::Hab was gefunden: [http://www.linupedia.org/opensuse/GRUB_wiederherstellen], danke trotzdem! [[Spezial:Beiträge/79.217.196.104|79.217.196.104]] 20:54, 30. Jul. 2010 (CEST)
::::Alternativ kannst Du auch GRUB4DOS auf Deine Windows-Partition werfen und in Dein Windows-Startmenü aufnehmen.
::::GRUB4DOS kann dann mit einer menu.lst mit diesem Inhalt
find /boot/vmlinuz
configfile /boot/grub/menu.lst
::::angewiesen werden, die menu.lst aus Deinem Linux zu verwenden. Aus Linux heraus kannst Du dann wieder
grub-install /dev/DeinePlatteOhneZahlDahinter
::::machen und der MBR wird wieder mit GRUB befüllt. -- [[Spezial:Beiträge/78.43.71.155|78.43.71.155]] 21:11, 30. Jul. 2010 (CEST)

Version vom 30. Juli 2010, 21:11 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

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20. Juli 2010

2. WK.

Wie wird der miltärische Aspekt des Zweiten Weltkrieges in deutschen Schulen behandelt?--Radh 10:14, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nun nur vom Gymnasium sprechen: Der Zweite Weltkrieg macht einen großen Teil des Geschichtsunterrichts der gesamten Oberstufe aus. Alle militärischen Vorüberlegungen, der Kriegsverlauf im Einzelnen (sehr ausführlich! Gründe, Polenüberfall, Benelux , Frankreich, Pazifischer Kriegsverlauf, das Verhalten der übrigen Staaten, insb. England, Russland, ...) und die Auswirkungen auf die Bevölkerung und das Weltbild wurden bei mir besprochen. Auf eingesetzte Gerätschaften und genaue Vorrücktaktiken im Detail wird verzichtet. Es werden aber Berichte von der Front/aus dem Schützengraben (insbesondere Frankreich) und die bekanntesten Typen besprochen. Lg --Kevin Heidemann 10:28, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also da muss ich leider etwas Widersprechen, bei uns in Sachsen (Gymnasium) wird der 2. WK ein halbes Jahr in der 10. Klasse behandelt und in der Sek II nochmal etwas wiederholt und noch einige weitere Aspekte beleuchtet. Dabei spielt der Kriegsverlauf kaum eine Rolle, vielmehr ging es um den Weg in den Krieg (Machtergreifung; Appeasment-Politik; ...) und die Verträge/Verhandlungen der Allierten. Auch der Holocaust wurde behandelt. Außerdem wurde die sich schon andeutende Teilung der Welt in die zwei Blöcke behandelt. Meiner Meinung nach kam dieses Kapitel viel zu kurz, wie die gesamte neuere Geschichte. Vielmehr geben die 2 Wochenstunden Geschichte (Grundkurs) aber leider auch nicht her. Rotai 11:08, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist, glaube ich, viel ausführlicher als es bei uns in NRW vor ewigen Zeiten war. Die Schulen scheinen doch viel besser geworden zu sein.--Radh 11:21, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachricht aus Rheinland-Pfalz: in der 10 fast ein Jahr lang (inkl. Weimarer Republik) die ganze NS-Zeit mit allen Aspekten, auch den militärischen. Oberstufe nochmals - jedenfalls vor 3-4 Jahrzehnten. --Bremond 11:37, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am bayrischen Gymnasium sind 4 Wochenstunden Geschichte Pflicht, über die gesamte Oberstufe hinweg. Allerdings weiß ich nicht, wies mit dem besch*** (persönlicher Kommentar) G8 aussehen wird in dieser Hinsicht. Kriegsverlauf war auch eher untergeordnet, aber es wurde alles etwas tiefer angerissen, 3 oder 4 Wochen haben wir schon damit verbracht --Kevin Heidemann 11:38, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei man dazu sagen muss, dass ich sehr geschichtsaffin bin. Die breite Masse der Schüler hat das sicher alles vergessen und wird sagen "Das hatten wir NIIIIIE!!!" ;) --Kevin Heidemann 11:39, 20. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Um das klar zu sagen: ich habe im Lateinunterricht durch kleine Exkurse in die Details des Übersetzten mehr über militärische Details der Römer gelernt, als im Geschichtsunterricht über militärische Details im WW2 ... im Grunde sind wir nie näher ins Detail gegangen, als man das bei einem Überfliegen von Kartenmaterial aus dem Lehrbuch auch selbst erkennen konnte ... allerdings war das auch bei allen anderen Kriegen der Fall ... anscheinend hatte unser Lehrer kein Interesse daran, diese Aspekte zu vertiefen ..... oder - was ich eher vermute - er kattte selbst keine Ahnung davon ... keine Ahnung, inwiefern das für die gymnasiale Oberstufe typisch war oder nicht ... damals hatte ich jedoch auch kein sonderliches Interesse für Geschichte - das kam erst später -, weshalb mir dies nicht weiter auffiel ... Chiron McAnndra 12:50, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns (Ba-Wü, Mitte der 80er Jahre) kamen militärische Aspekte des 2. WK auch kaum zur Sprache, und ich halte das auch immer noch fuer gut so. Die Zeit war besser damit genutzt zu verstehen, wie es zur Machtergreifung der Nazis kam. --Wrongfilter ... 12:53, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also bei mir (zumindest Klassen 11-13, vorher war ich ja nicht hier) wurde der 2. WK ganz ausgeblendet - zwischen 1938 und 1945 war ein "Loch" (aber die ersten 5 NS-Jahre wurden detailliert behandelt). Im Gegensatz zum 1. WK, der zu genau kam. (im MV, 2002-2005)--Alexmagnus 12:54, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie die Antworten schon zeigen, lässt sich die Frage so allgemein, wie sie gestellt ist, überhaupt nicht beantworten, weil wir in der BRD 16 verschiedene Schulsysteme mit je eigenen Lehrplänen haben, die auch noch für die diversen Schulformen verschieden sind. Ich bin aber bereit, Einiges darauf zu verwetten, dass speziell die militärischen Aspekte des Zweiten Weltkriegs in keinem dieser Lehrpläne eine prominente Rolle spielen dürften. Und das ist, wie schon Wrongfilter schrieb, auch gut so. Wozu sollte das dienen? Die Zeiten, wo Schüler Jahreszahlen von Schlachten und militärische „Heldentaten“ auswendiglernen mussten, sind gottlob lange vorbei. --Jossi 17:00, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das ein wenig anders ... für mich wären militärische Details weniger irgendwelche "Heldentaten" - sowas fände ich relativ uninteressant und historisch nicht relevant - sondern mich interessiert hier die Art der kriegführung ... ich könnte mir durchaus vorstellen, daß dies den Unterricht für Schüler interessanter machen würde, was dazu führt, daß sie wieder mehr aufpassen ... zu meiner Schulzeit wurde der Stoff leider so ungeheuer langweilig vorgebracht, daß ich damals keinerlei Interesse für Geschhichte entwickeln konnte und sich meine Gedanken schwerpunktmäßig darum drehten, wann denn die Stunde endlich vorbei wäre ... dabei kann man Geschichte auch sehr spannend und interessant aufbereiten und so dafür sorgen, daß vermitteltes Wissen auch tatsächlich hängenbleibt ... heutzutage wird aus diversen Gründen versucht, das militärische aus dem gesellschhaftlichen Leben zu verbannen ... da ist es meineserachtens auch kein Wunder, wenn Schüler mit bloßen Erwähnungen von Kriegen und Schlachten nichts anzufangen wissen, wenn sie diese lediglich als theoretische Begriffe ohne verstandenen Inhalt lernen sollen ... leider wird der Lehrstoff noch immer von Leuten zusammengestellt, die kaum Verständnis dafür aufbringen, daß diejenigen, die das Zeug lernen sollen, eben noch nicht über den historischen Background verfügen, wie ihn sich die Lehrstoffdesigner anscheinend wünschen ... Chiron McAnndra 21:25, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Art der Kriegsführung wird vermutlich selbst die ganz wenigen unter den Schülern, die mal Krieg führen werden, nicht viel weiterbringen. Da gibt es zahlreiche sehr viel wichtigere Sachen, die Schüler lernen sollten und häufig nicht lernen. Mehr Medienkompetenz wär nur ein Beispiel. --Eike 21:29, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte Kopfrechnen und Lesen sind nötiger als Fernsehgucken lernen. Ich seh schon die Gefahr der Krieggeschichte als Heldenverehrung - und sicher waren die Schülabgänger 1914 und 1939 durch ihren Unterricht auf den folgenden Selbstmord dressiert. Aber als z.B. Rumsfeld sagte, Clausewitz wäre jetzt ja überholt, wußte man sofort, daß der amerikanische Krieg im Iraq nicht gewonnen werden würde. Insofern gibt es schon auch historische Kompetenzen, die sich nicht bei Guido erwerben lassen.--Radh 08:38, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
My two cents: (1) Schlachten und Kriege lernen? Das hat einiges für sich, denn es erklärt zum Beispiel viele territoriale Veränderungen. Und uralte Überlieferungsformeln wie "seit der Schlacht vor Wien" , "nach Jena und Auerstädt", Tannenberg, Waterloo usw. Übrigens: Herrscherlisten lernen (etwa die preußischen Könige) geht auch in diese Richtung.
(2) Aber – die pädagogische Tradition zielte ein Jahrhundert lang nicht auf die helfende Funktion des formalen Wissens, sondern auf etwas ganz anderes ab: auf's Auswendiglernen und Herunterbeten von nationalen Errungenschaften, Bildungswissen etc, geistlos, ahistorisch, die Namen und Jahreszahlen unverknüpft, selbst wenn fürs Gymnasium gepaukt wurde, aber erst recht für alle anderen Schulen. Insofern wäre heute die Darstellung der politischen oder Territorialgeschichte in der Schule total desavouiert, wenn sie sich nicht geöffnet hätte: der Sozial-, Kultur-, Wirtschaftsgeschichte, Querschnittsthemen, neuen Forschungsmethoden usw. Dass da die Jahreszahlen der drei schlesischen Kriege nicht mehr geprüft werden, ist mMn nicht schlimm.
(3) Die Militärgeschichte hat sich um viel Technikgeschichte und ein bisschen Wirtschaftsgeschichte erweitert, aber es ging ihr doch (auch in vielen Wikipedia-Artikeln) meist nur darum herauszufinden: wer hat warum gewonnen/verloren, wer hat welche Fehler gemacht. Insofern ist sie eine Hilfswissenschaft der Kriegspolitik, nicht der politischen Geschichte. Auf den Zweiten Weltkrieg bezogen – das war ja die Ausgangsfrage – ist das didaktisch heikel: Ich sehe schon die Schulklasse, die über der Frage grübelt, welche Fehler die Wehrmacht oder Hitler auf dem Weg zum kaukasischen Öl gemacht hat. --Aalfons 10:48, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, unter rein technischen Gesichtspunkten tun das ja auch ernstzunehmende Historiker - ohne dass man denen deshalb unterstellen müsste, sie hätten sich einen für Großdeutschland "positiven" Ausgang des Krieges gewünscht.
Tatsächlich sind militärische Aspekte des Zweiten Weltkrieges durchaus hochinteressant. Und zwar in Hinblick darauf, ob - und wenn ja, bis wann - dieser Krieg denn hätte "gewonnen" werden können. Der Nero-Befehl war ja kein Zufall, es gibt sehr aussagekräftige Zitate von Hitler zu dem Thema, das deutsche Volk solle doch (sinngemäß) untergehen, da es keine Überlegenheit bewiesen habe.
Es fällt uns heute schwer, da wir zumeist jeden Krieg ablehnen und allenfalls Verteidigung gegen Angriffe und vielleicht noch Maßnahmen gegen Diktaturen als zulässig ansehen. Das war ja damals nicht die herrschende Ansicht. So sehr die Deutschen auch nach dem Ersten Weltkrieg keinen Krieg mehr wollten, war doch der Krieg in weiten Kreisen der (europäischen) Bevölkerung nicht an sich verpönt. Hätte also der Zweite Weltkrieg zu einer größeren Machtstellung Großdeutschlands geführt, mit einem größeren Staatsgebiet (oder Gouvernements oder was auch immer), mit neuen Siedlungsräumen, mit neuen Rohstoffgegenden, und hätte dann mit einem Waffenstillstand oder Friedensschluss geendet, ohne das alte Staatsgebiet so völlig zu zerstören, dann wäre die Meinung der Mitwelt (1950...), so traurig das aus einer heutigen Perspektive ist, keine durchweg negative gewesen (Shoa, Ermordung Behinderter et c., also nicht direkt mit dem Krieg zusammenhängende Verbrechen mal beiseite gelassen). Die Frage ist also, ob bzw. bis wann der Zweite Weltkrieg theoretisch so hätte ausgehen können. Oder ob Hitler das überhaupt wollte. Und da kann man mit Blumenberg einer Meinung sein, der in seiner berühmten Anmerkung andeutet, Hitler habe den Krieg nie auf einen Sieg hin ausgelegt, sondern nur auf die Vernichtung "einer Welt". Wie plausibel das sei, kann man nun wiederum am militärischen Geschehen und der Strategie untersuchen. Und daher sind die eventuell hochinteressant. Ich hoffe, mich klar ausgedrückt zu haben; ohne Blumenbergs Lebenszeit und Weltzeit bleibt es aber vermutlich unklar. BerlinerSchule. 14:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das tritt was los: Also Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg verzahnt sich zwar hat aber grundsätzlich nichts miteinander zu tun. Warum Militärgeschichte von den meisten Geschichtslehrern ausgeklammert wird liegt doch auf der Hand. Warum sollte es schon jemanden interessieren, ob Hannibal in Cannae eine Einkesselung vorgenommen hat. Auch das ist Militärgeschichte. Es wird ein zu weites Feld. Allein die poltischen Umstände zu erklären dauert eine Weile andere Leute studieren dafür jahrelang und in der Schule soll das dann mal eben beigebogen werden. Diverse Winkelzüge aus der Militärgeschichte können so gar nicht zur Gänze erklärt werden. Ich takte dir ein paar Fragen, du liest nach und dann antwortest du. Nimm die Wikiartikel zur Hilfe: 1.) Was war die Problematik, die neben der überlegen Luftherrschaft der allierten Luftwaffe zum Verlust der Ardennenschlacht führte. Nenne mindestens vier Punkte. Begründe diese entsprechend. und 2.) Welche Operation innerhalb der "Operation Bagration" war ausschlaggebend für den Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte. Nenne Gewichtung, Ziel und operative Gründe warum das so ist. Beschreibe Durchführung, Erfolge und Rückschläge.

So wenn du das hast wenn du es richtig machst brauchst d locker einen Tag dann denk nochmal drüber nach warum geschichtslehrer bei ihrem Zeitplan das Militär ausnehmen. --Ironhoof 13:24, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es schon jemanden interessieren, ob Hannibal in Cannae eine Einkesselung vorgenommen hat ... Wenn man den Schülern nur sagt, daß er dieses und jenes damals dort getan hat, ist diese Information lange nicht so inteeressant, als wenn man ihnen erklärt, wie er es getan hat, wie die Situation damals dort war und wie es (wwahrscheinlich) abgelaufen ist ... inteeressante Informationen prägen sich stärker ein als uninteressante und haben daher einen weit höheren Wert ... ich kann nicht erkennen, inwiefern es wichtiger wäre, den Schülern in mögliichst kurzer Zeit möglichst viel Wissen einzutrichtern, das sie, kaum daß sie es in einer Prüfung angewandt haben, möglichst schnell wieder vergessen, als ihnen etwas weniger Stoff zum Lernen zu geben, der dafür aber interessant genug ist, daß sie ihn aus eigenem Interesse sehr lange behalten werden ...
Ich bin ganz sicher kein Militarist ... ich bin nichtmal Befürworter von Militär .... dennoch fände ich es sinnvoll, wenn man im Rahmen des Geschichtsunterrichts einen gewissen Prozentsatz der Zeit auch auf Militärtaktik setzen würde ... dies würde allerdings die überwiegende Anzahl der Geschichtslehrer total überfordern, denn die wissen einfach nichts darüber, sondern behandeln Schlachten genau wie ihre Schüler als rein theoretische historische Informationen, die nicht wirklich verstanden werden ... daß soetwas das Geschichtsbild verzerrt, ist für mich trivial ... Chiron McAnndra 18:42, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht das du mich missverstehst. Ich schreib die Lehrpläne ja nicht und finde das Thema an sich schon mehr als interessant. Du kannst es eben nur nicht alles darstellen. Allein für die Monate Juni bis Oktober 1944 nur auf die Ostfront bezogen könnte ich dir komplett ein Schuljahr vollmachen. Du siehst also das ist gar nicht so einfach. --Ironhoof 18:50, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lernen ist nicht Selbstzweck. Die Schüler sollen bevorzugt Dinge lernen, die ihnen im Leben weiterhelfen. Das ist bei Militärtaktiken mehr als unwahrscheinlich. --Eike 19:02, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss sich schon ein wenig für Cannae interessieren und vor allem für die Besessenheit der deutschen Militärs damit, wenn man wissen will, warum und wie der 1. WK passiert ist. Militärisches Denken dürfte im Management auch ziemlich wichtig sein.--Radh 19:09, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Ironhoof - auch Du solltest mich nicht mißversstehen - ich hatte keineswegs vor, vorzuschlagen, daß man alle Schüler zu kleinen Soldaten erziehen sollte ... es gibt für alles ein vernünftiges Maß - und wenn man darüberhinausgeht, fängt die Übertreibung an ... so wie ich die Frage verstanden hatte, ging es doch nicht darum, den Unterricht komplett nach militärischen Gesichtspunkten uzuändern, sondern es ging um die Frage, ob diese Aspekte nicht viel zu kurz kommen - oder gar überhaupt nicht behanddelt werden ... und ich bin eben der Ansicht, daß man hier durchaus etwas mehr in militärische Details gehen könnte, weil es meineserachtens Sinn ergibt ... und wenn das grundlegende Verständnis dafür einmal vorhanden ist, eröffnen sich viele historische Aspekte von allein, die im aktuellen Modell eher als langweiliger theoretischer Paukstoff aufgefasst werden ... ich kenne einige junge Leute, die an sich weder dumm, noch grundsätzlich uninteeressiert sind .... aber auf Grund des Defizits in der Erläuterung des Unterrichtsstoffes mehr und mehr die Lust verlieren ... und das ist in meinen Augen eine Verschwendung von Ressoourcen ...
@Eike - aufbauend auf diesem Gesichtspunkt könnte man dann einen Großteil des geschichtlichen Lehrstoffes komplett streichen ... denn ich bezweifle, daß es für mehr als 1% der Schüler jemals in ihrem Leben wichtig sein wird, zu wissen, was sich in der Antike an Überlieferungen und Erkenntnissen bis heute erhalten bzw. neu erforscht worden ist ... in diesem Punkt geht es zu einem guten Teil tatsächlich um einen Selbstzweck ... nämlich den, die Bedeutung historischer Ereignisse begreifen zu lernen ... ein Gefühl für historische Zusammenhänge zu entwickeln ... jemand, der etwa die prinzipiellen Rahmenbedingungen eines Grabenkrieges begriffen hat, wird mit den Ereignissen des ersten Welltkriegs viel selbstverständlicher umgehen können, als einer, der das nicht begriffen hat ... Chiron McAnndra 21:38, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Warum des Krieges ist zum Beispiel bis heute aktuell. Und der Schüler soll ja später auch gute Regierungen wählen können... --Eike 02:28, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In welcher Hinsicht hilft es einem Schüler, später mal eine gute Regierung zu wählen, wenn er deshalb, weil man ihm nicht erklärt hat, wie bestimmte Kriege geführt wurden, kein Interesse daran entwickelt hat, sich zu merken, warum er geführt wurde? Die Verführung durch Demagogen funktioniert immer da, wo diejenigen, die die Möglichkeit hatten, den Menschen beizubringen, wie sie eine Sache verstehen können, versäumt wurde ... denn wer eine Sache nicht versteht, läuft gefahr, den Lügen einiger Leute zu glauben, weil er keine Möglichkeit hat, sie von der Wahrheit zu unterscheiden ... Chiron McAnndra 23:18, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Also Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg verzahnt sich zwar hat aber grundsätzlich nichts miteinander zu tun.“ Ironhoof, das meinst Du hoffentlich nicht so, wie es da steht.
Mein GK Geschichte hat den 2. Weltkrieg gar nicht behandelt. 3x 45 Minuten Unterricht ist nicht viel. Stattdessen haben wir viel zur Shoah gehabt, zur Entstehung von Diktaturen, haben Le Bon und Arendt in kleinen Auszügen gelesen und Unterschiede zwischen NS- und SED-Diktatur diskutiert. Ansonsten fiel der Unterricht oft aus. Geprüft wurde nur eines der drei Themen der SEK II bei den Abschlussprüfungen. Ich vermute, in meinem Fall hat es auch damit zu tun gehabt, dass wir bei einer Lehrerin Unterricht hatten, die zu den wenigen gehört, die bereits vor dem Mauerfall Geschichte unterrichtet haben und es danach noch durften. --Catfisheye 14:01, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schmale Fluegel beim Windgenerator und trotzdem viel Effekt???

--84.142.193.178 22:24, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was genau ist die Frage? --MrBurns 00:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, ich habe die Frage schon verstanden. Die allgemeinste Antwort wäre wohl ein Verweis auf die Gesetze der Aerodynamik. Auch ein Flugzeug hat ja keine Riesenflügel. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie komplex eigentlich das Design eines Windgeneratorflügels ist. Gibt es eine Standardform, die sich im Prinzip mit einem Rechenschieber berechnen ließe? Oder braucht man doch einiges an Computern? Oder ist gar noch Versuch und Irrtum einbezogen? Grüße 85.180.199.108 01:04, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube es gibt schon sowas wie eine Standardform, da die meisten Windräder doch ziemlich gleich ausschauen. Allerings gibt es bei neueren Windrädern manchemal auch andere Formen, die wahrscheinlich zuerst am Computer berechnet wurden und dann im Windkanal getestet. --MrBurns 01:15, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Windrädern hat sich ergeben, dass dynamische Läufer effektiver arbeiten als Widerstandsläufer. -- Martin Vogel 03:09, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant ist, dass der MrBurns die Frage nicht kapiert, aber dann doch Antworten von sich gibt, allerdings recht unqualifiziert. Grundsätzlich ist das Windaufkommen und die mittlere Windstärke der bestimmende Faktor für die technische Auslegung und theoretisch müssten die Flügel für jeden Standort den o.a. Faktoren in ihrer Grösse, Form und Verdrehung/Anstellung angepasst werden. Da aber die Flügel in Formen gelegt und ausgehärtet werden, ist eine eigene, genau an die Windverhältnisse angepasste neue Form nur bei grösseren Stückzahlen rentabel. Man geht also hier aus Kostengründen Kompromisse ein. So sind die Flügel für Offshoreeinsatz aber schon "schmaler", als die Flügel mitten in Deutschland. Ein weiteres Kriterium ist die Anstellung des Flügels, die den Flügel scheinbar schmaler aussehen lässt.--91.56.219.233 10:35, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

meine Antwort war ja auch nicht auf die ursprüngliche Frage, sondern auf den Kommentar von der IP 85.180... Meine Antwort basiert auf empirischen Beobachtungen, ein wirklicher Experte für Windräder bin ich nicht, aber ich kenn durch mein zum Großteil absolviertes Physikstudium doch die wichtigsten Grundlangen der Aerodynamik und weiß aus Medienberichten, dass durchaus manchmal neue Formen am Computer berechnet und im Windkanal getestet werden. --MrBurns 20:41, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur hat das zur Beantwortung der Frage nicht beigetragen und Deine Unverständnisbemerkung bleibt.--91.56.206.102 21:22, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur hat das zur Beantwortung der Frage nicht beigetragen und das kommt ausgerechnet von jemandem, bei dem gefühlte 90% aller Beiträge in der Auskunft nicht zur Beantwortung der Frage beitragen. Und eine völlig unklar bzw. mehrdeutig gestellte Frage kann man auch schlecht beantworten (es könnte z.B. sein, dass der Fragesteller meinte: "erzielen Windkraftanlagen trotzt schmaler Flügel einen großen Effekt?" oder aber auch "Wieso erzielen Windkraftanlagen trotz schmaler Flügel einen großen Effekt?"). --MrBurns 02:15, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinen anderen Text hast Du entfernt, interessant. Wie ich da schon schrieb: Erst denken und dann schreiben, wie es von einem, wenn auch erst angehenden Physiker erwartet wird. Dann musst Du nicht laufend relativieren und Deine Antworten umbegründen. Das mit dem Professor wette ich, dass Du das bist.--91.56.206.102 08:46, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber irrelevant, daher werde ich hier keine Auskunft darüber geben und auch nicht über andere Nicknames, die ich in Foren hab. Außerdem kenne ich bei uns (= die Physik Diplom Studenten der Uni Wien) kaum jemanden, der nie einen 5er in einer Pflichlehrveranstaltung bekommen hat. Physik gilt nicht zu unrecht als eines der schwersten Studienfächer überhaupt. --MrBurns 17:39, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: ich begründe nichts um und relativiere auch nichts, ich reagiere nur auf falsche interpretationen meiner Antworten. --MrBurns 17:42, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Womit wir wieder am Anfang sind. MrBurns muss unbedingt was schreiben, hat es nicht so gemeint, erklärt es anders und schimpft über die anderen, die ihn nur nicht kapieren. Wenn Du gleich vorher nachdenktst, entfällt das alles und jeder wird Deine Beiträge willkommen heissen, sie nicht negieren oder negativ kommentieren.--91.56.214.162 20:23, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Niemand außer die IP 91.56..., weil die findet immer etwas zum Aussetzen an meinen Beiträgen, wenn ihm nichts besseres Einfällt verlangt er halt Belege, für allgemeinbekannte Aussagen wie z.B. dass der englischsprachige Markt größer ist als der deutschsprachige. 1 --MrBurns 02:01, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand?! Träum ruhig weiter, oder auch: sei weiter derart ignorant. Mit mir sind's beispielsweise schon zwei. Und die Historie der Auskunft kennst Du selber vermutlich auch ganz gut, inklusive der Personen, die schon wiederholte Male mit Dir und Deinen Beiträgen nicht ganz einverstanden waren. Schönen Tag. --Geri 05:53, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist schon klar, dass du geschrieben hast, dass du meine Beiträge unabhängig von deren Inhalt kritisieren würdest? --MrBurns 16:57, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Zusammenhang war "wird Deine Beiträge [willkommen heissen, sie nicht] negieren oder negativ kommentieren." Du darfst auch mich zu denen zählen, die das immer mal wieder tun. --Eike 17:09, 24. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Und das sehe ich jetzt erst - doch, ich bin auch immer wieder erstaunt, in wievielen Wissensgebieten sich MrBurns zu Hause fühlet. Es gibt ja heute nur noch wenige echte Universalgelehrte. Und dass er ein besonders schwieriges Studienfach gewählt hat, bestätigt unsere Vermutungen. BerlinerSchule. 22:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2010

Tuffi

Tuffi ist ja noch fast zweieinhalb Stunden auf der Hauptseite. Dort wurde über andere Aspekte diskutiert, meine Andeutung zum Namensproblem wurde nicht aufgegriffen. Daher nochmal explizit: Ist nachzuweisen, dass das Tier schon vor dem berühmten Sprung so genannt worden war? Dass es kein Sprung war, sondern ein Sturz, bei dem das Elefantenkind übrigens großes Schwein gehabt hat, ist jetzt nicht so wichtig. Aber der Name... Dass im Zirkusumfeld die italienische Sprache zumindest bekannt ist, setze ich mal voraus. Und der Name ist eben derart eindeutig - das reflexive tuffarsi heißt ja soviel wie reinhüpfen oder hineinspringen, das Substantiv dazu ist der tuffo, der nicht einen Sprung allgemein bedeutet, sondern immer einen in etwas hinein, wobei eigentlich nur Wasser in Frage kommt. Hätte das Tier Hüpfi oder Springi oder Eintauchi geheißen, käme wohl niemand auf die Idee, der Name habe vor dem Unfall schon bestanden. Und ein vierjähriger Elefant ist für die Arbeit im Zirkus noch zu jung, er muss also nicht unbedingt schon einen öffentlich bekannten Namen gehabt haben. Wer weiß was? BerlinerSchule. 21:36, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur eine Idee: Unterstellen wir ruhig, dass der Name des Elefanten vor dem Wuppersprung nicht in der Presse nachweisbar ist. Dann ist doch die Wahrscheinlichkeit umso größer, dass er schon Tuffi hieß, je näher die erste Nennung an den Tag des Sprungs herankommt. Wenn die Wuppertaler Tagespresse am Tag nach dem Sprung das Tier Tuffi nennt, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es auch vorher schon so hieß, weil eine Blitzbenennung nach dem Unglück zwar möglich, aber vielleicht nicht wahrscheinlich war. Kann natürlich auch sein, dass der ganze Waggon voll Journalisten partout einen Namen haben wollte und das Tier an dem Tag mit einem zirkusitalienischen Namen blitzgetauft wurde. Meine These: Wenn er in der Berichterstattung am Tag nach dem Unglück keinen Namen gehabt hat, ist Tuffi von später. Eine Woche später hieß es jedenfalls so, aus Time (GBS): "Last week the proprietors of a traveling circus playing Wuppertal decided to combine the talents of the district's flying streetcars with those of their own earth- bound star, a 450-lb. heifer elephant named Tuffi." ... (nicht signierter Beitrag von Aalfons (Diskussion | Beiträge) 22:36, 21. Jul. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Zu faul zum Unterschreiben, aber... Die Argumentation macht Sinn. Bei solchen internen Fragen könnte man durchaus an die Quelle gehen und bei Althof nachfragen. Herr Harry Althof (nach dessen Lebenslauf man bei dieser Gelegenheit auch fragen könnte..."Sehr geehrte Damen und Herren, Wikipedia - die weltweit grösste Enzyklopädie - beabsichtigt...") dürfte noch leben - und was wäre cooler als diese Info (und WARUM sie so hiess...) für WP aus dem Munde eines damals Anwesenden zu bekommen? 1950 dürften Journalisten nicht so spontannamenserfindungsgeil gewesen sein wie heute, oder? Geezernil nisi bene 08:48, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbst Herr Althoff weiß das möglicherweise nicht mehr: wenn man eine Geschichte 60 Jahre lang als "wahr" erzählt, dann wird sie (zumindest subjektiv) wahr. Und immerhin kursierte der Name ja spätestens wenige Tage nach dem Sprung/Sturz bereits. Abgesehen davon hat Herr Althoff vielleicht gar kein Interesse daran, der objektiven Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen: wenn er 60 Jahre lang von seinem Elefanten "Tuffi" gesprochen hat - warum sollte er uns dann plötzlich sagen: eigentlich hieß der gar nicht Tuffi, sondern Soundso, aber es hat halt nach dem Sprung besser gepasst?
Sollte Herr Althoff auf Nachfrage eine der denkbaren Versionen bestätigen können, und man wäre trotz der vorstehenden Gründe, den objektiven Wahrheitsgehalt anzuzweifeln, dennoch von der Richtigkeit der Aussage überzeugt, dann wäre es immer noch eine Kunst, die Kurve zu kratzen, um aus dieser Originalforschung eine sauber bequellte Information zu formen, die man im Artikel auch verwenden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:35, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da der Elefant schon zuvor bei Werbeaktionen in Straßenbahnen mitgefahren ist, kann man wohl davon ausgehen, dass das Tier bereits einen werbewirksamen Namen hatte. Herr Althoff kann übrigens keine Auskunft mehr geben, er ist 2008 verstorben: http://www.wz-newsline.de/?redid=890115. --78.35.65.35 11:06, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ACK@snevern. Das mit der Quelle kriegen wir schon hin, wenn sich die Zweifel erhärten, wie es so schön heißt. Erstmal ist das Stadtarchiv W wegen der Nennungen am Tag nach dem Sprung angefragt. --Aalfons 16:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auskunft aus dem Stadtarchiv: Tuffi wird schon so am 21.07.1950 im General Anzeiger Nr. 168 genannt. --Aalfons 11:16, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz wild spekuliert: Da springt ein Tier unvorhergesehenerweise aus der Schwebebahn. Und der Betreuer sagt: Der Springer und weil er das nicht auf deutsch sagt, macht der Reporter einen Eigennamen daraus oder hält es dafür. Ist aber auch egal, das Tier ist jetzt eben so bekannt. --Eingangskontrolle 11:30, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, sehr wild spekuliert. Wie aus dem Datum hervorgeht, stand der Name vor dem Sprung in der Zeitung. --Aalfons 11:42, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das seh ich anders. Angenommen, das ist eine Abendzeitung und der Vorfall fand vormittags statt, ist es durchaus denkbar, dass der Name noch am selben Tag kreiert und in der Zeitung verewigt wurde.--Rotkaeppchen68 19:09, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ich habs: Hier [1] wird berichtet, der Vorfall hätte am 21. Juli 1950 um 10 Uhr 30 stattgefunden. Laut Stadtarchiv Wuppertal hat der damalige General-Anzeiger am 21. Juli 1950 unter erstmaliger Nennung des Namens Tuffi über den Vorfall berichtet. Unter [2] steht zur Geschichte der WZ-Wuppertal: "1971 Umstellung von Mittag- auf Morgenzeitung.". Es ist also keine WP:TF, wenn ich schlussfolgere, der Name Tuffi ist sehr wahrscheinlich erst nach dem Wuppersprung kreiert worden.--Rotkaeppchen68 19:28, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weißt du, wie lange es 1950 gedauert hat, einen Text zu setzen, drucken, Zeitungen aufzufahren und zu verkaufen? --79.239.144.31 19:36, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chapeau, Rotkäppchen. Da muss nachgefragt werden. Es wurde allerdings nicht gesagt, dass die Nennung Tuffi erstmals in dieser Ausgabe erfolgte. --Aalfons 21:08, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
TF ist bislang allein die Annahme, der Name des Tiers könne angesichts seines berühmten Bades kein Zufall sein. Erst wenn wir eine Quelle haben, dass der Elefant schon vorher so hieß, ist diese Theorie widerlegt.
Aalfons: der Name wird am 21.7.1950 (= Tag des Vorfalls) genannt. Im Zusammenhang mit dem Sprung? Also in einer Meldung, die davon berichtet? Wenn eine Zeitung es schafft, das unfreiwillige Bad wiederzugeben, schafft sie es auch, den möglicherweise neu kreierten Namen reinzuschreiben. Ist es dagegen eine Meldung unabhängig vom Sprung/Sturz, dann haben wir unseren Beleg. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:44, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, Scans aus Wuppertal sind gekommen. Tatsächlich ist Tuffi im General-Anzeiger (GA) erst im Zusammenhang mit dem Sprung benannt, und zwar tatsächlich bereits am Freitag, dem 21. Juli. Rotkaeppchen hat also recht damit, dass der GA erst am Mittag oder frühen Nachmittag erschien und das Ereignis noch "mitnehmen" konnte. Damit ist eine Umbenennung ad hoc nicht auszuschließen, Umbenennung, weil das vierjährige Tier, das anderswo bereits in Straßenbahnen gefahren sein soll, sicher schon einen Namen gehabt hat. Und da auch die Straßenbahnfahrten in jenen anderen Städten (im GA sind keine Namen genannt) Presseresonanz hervorgerufen haben dürfte, ist dem Straßenbahn-, Zirkus- und Lokalhistoriker hier ein weites Feld für weitere Recherchen gegeben. – Aber die Arbeit kann man sich sparen, wenn man aus Plausibilitätsgründen auch den Wortlaut bzw. die Berichterstattung des Artikels und der Berichterstattung der nächsten Tage bewertet. Der GA druckte eine Art Protokoll ab: (...) 10.30 an der Rathausbrücke. Ein Riesenauflauf, als 'Tuffi' – so hieß der unglückselige Schwebebahnfahrgast – mit den übrigen Elefanten des Zirkus, einem Lautsprecherwagen, Zirkusleuten, Presse und Photographen ankommt." Es folgt eine genaue Darstellung des Verlaufs der nächsten Viertelstunde, in der der Tiername nicht thematisiert wird. Auch in einer "heiter" geschriebenen Rückschau auf das Ereignis, die am 24. im GA erschien und voller Anekdoten ist, fehlt irgendein Hinweis auf die Bedeutung des Namens, ebenso in einer Erörterung am 22. Juli. Im Gegenteil, am 24. wird erwähnt, dass das Tier im Zirkus als "Tuffi, die kühne Springerin" angekündigt wird, und nicht als "die Eintaucherin". Man kann es drehen und wenden: Die These der spontanen Umbennung ist nicht widerlegt, aber sehr unwahrscheinlich. Sie fußt auf folgenden unplausiblen Behauptungen: (1) Ein vierjähriger Zirkuselefant, der zu Werbezwecken eingesetzt wird, hatte fünf Jahre nach Kriegsende bei all den verwüsteten Zoos etc. keinen Namen. (2) Niemand von der Presse merkt, dass das Tier keinen Namen hat. (3) Nach dem Sprung wird das Tier spontan von einem Zirkusitaliener benannt. (4) Das Tier hatte schon einen Namen, aber niemand merkt, dass es spontan umbenannt wurde. (5) Zirkusdirektor Althoff übernimmt sofort den neuen Namen. (6) Der Witz des Namens wird nirgends erwähnt. Nee, auch wenn man bei jedem Einzelpunkt noch diese und jene Möglichkeit findet – insgesamt ist das ist so abwegig konstruiert wie ein Tatort-Krimi. --Aalfons 11:38, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch einen anderen Aspekt, der gegen das von mir angedahcte Theorem spricht: Elefanten werden von klein auf "dressiert", nämlich an den Pfleger gewöhnt, zu dem sie Vertrauen haben müssen. Das ist auch im Zoo ganz banal wegen Fußpflege, Untersuchungen et c. nötig, aber auch, um ihn nachts an die Kette zu legen, in ein anderes Gehege zu bringen und so weiter. Dabei spielt immer der Name eine Rolle. Mit vier kennt so ein Elefant seinen Namen seit langem und reagiert darauf. Dass die Dressur dann später auch Zirkuszwecken dient, kommt noch dazu. Damit ist ein Umbenennen im Prinzip unmöglich - aber man kann natürlich den Elefanten weiterhin bei seinem Namen nennen, ihn aber öffentlich anders anpreisen.
Insgesamt ist das Theorem tatsächlich unwahrscheinlich.
In jedem Fall bemerkenswert ist, dass in all den Jahren niemand den lustigen Zufall thematisiert hat, dass gerade der wohl einzige Elefant der letzten paar Millionen Jahre, der einen Fall aus zehn Metern Höhe mit kräftigem Bauchklatscher fast unbeschadet überlebt hat und damit bekannt geworden ist, ausgerechnet Tuffi hieß (was noch dazu ein Name ist, der in der deutschen Sprache keine mir bekannte und hier irgendwie in Frage kommende Bedeutung hätte...).
Die Geschichte bleibt mysteriös. Tschüß und schöne Sommerferien, BerlinerSchule. 23:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzte Bemerkung von mir: Es war kein Bauchklatscher, sondern offenbar ist das Tier mit dem Hintern aufgekommen, stand damals in der Zeitung. Da waren 50 cm Wasser dann Bremse genug... Immerhin Kompliment aus dem vom Tuffi-Jubiläum total genervten Stadtarchiv: Dieses Namensproblem sei das Originellste, was ihnen untergekommen ist. – Schön, wenn du Sommerferien hast! --Aalfons 09:16, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. Juli 2010

Korrosionsschutzanlage?

Unsere Hausverwaltung bzw. die Eigentümerversammlung hat sich eine sogenannte Korrosionsschutzanlage aufschwätzen lassen. Durch "Verwirbelung und einen Permanentmagnet" soll das Rohr vor Rost geschützt werden. Ansehen kann man sich das ganze hier: http://www3.perma-trade.de/index.php/gr/25/ugr/38.html Es ist wohl im wesentlichen ein Stück Rohr mit Magneten. Spätestens beim Stichwort "Vitalisierung" und dem Satz "Dank ihrer besonderen Wirkweise arbeiten die Geräte ohne Strom und völlig wartungsfrei." werde ich mistrauisch. Was sagt ihr? Kann das tatsächlich eine Wirkung entfalten? Ist das nötig/sinnvoll oder rosten Rohre eh nicht durch? Ist das ausreichend von Belebtes Wasser und co abzugrenzen? --Marlazwo 16:55, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

sind im Haus nich Kupferrohre, die gar nicht "rosten"? ansonsten hört sich das nach Unfug an... besonders die "Vitalisierung", da Trinkwasser keimfrei sein muss (anders isses bei Abwasser, das aber keiner zusätzlichen Ermunterung bedarf...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:11, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, Stahl/Eisenrohre gibt's schon. Die belegen sich innerlich mit irgendeiner Kalkverbindung und sind dann korrosionsgeschützt. Ggf. muß man die alle -zig Jahre mal mit Kirschkernen (sic!) durchblasen, wenn sie zu eng geworden sind. Ansonsten finde ich solche Geräte immer sehr pseudo-sonstwas, obwohl Wasser ein paar erstaunliche Eigenschaften hat. Eher Unfug, wie Homer schon anmerkte. Gr., Rednoise 17:15, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da steht der Bullshit-Detektor schon ziemlich fest auf Anschlag, mMn - schau mal bei Esowatch, vielleicht haben die was in die Richtung? --Schmiddtchen 17:19, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau, Treffer. Herzlichen Glückwunsch. --Schmiddtchen 17:22, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade um das schöne Geld - ich könnt's gerade gebrauchen... Rednoise 17:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss zugeben, ich weiss gar nicht, was für Rohre im Haus liegen, gebaut wurde es wohl so um 1972. Aber dass gerade mit dem Schutz von "Kupfer- und verzinkten Stahlrohre", die doch gerade keinen Schutz brauchen, geworben wird, macht doch auch keinen Sinn, oder?? --Marlazwo 17:24, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.elektronikinfo.de/magnete/wasserenthaertung.htm allerdings ist das Fallbeispiel des Herstellers (PDF) beeindruckend (aber vllt ist ja einfach die Wasserqualität in den 18 Monaten besser geworden?)...--Heimschützenzentrum (?) 17:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrwert zu schaffen ist immer eine feine Sache. Für alle Beteiligten. Für den Schaffer, für den Käufer (denn der erhält ja das mehrwerte Produkt), für den Fiskus (der die Steuer auf den Mehrwert bekommt). Und wenn man den Mehrwert aus praktisch nichts schafft, ist er im Verhältnis noch mehr wert, also ein Mehrmehrwert.
Und dass die High-Tech-Firma Grander noch ein paar Konkurrenten hat, ist doch OK. BerlinerSchule. 17:56, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
schlimm ist aber, dass viele von der EU geförderte Projekte auch für die Anlagen Granderwasser fördern, sogar bei ganz nahmhaften Projektbetreibern. Dieseaber selbstverständlich das Wasserwirkung gut finden, denn sie wurden ja gefördert. Ganz Österreich wird mit Granderwasser versorgt und der Staat zahlt es. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein wenig nachgeforscht, da wird einem regelrecht schlecht --62.143.74.253 18:01, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzteres Ereignis ist nicht wirklich interessant. Was Du sagst, ist es aber durchaus. Woraus geht denn hervor, dass ganz Österreich mittels Steuergeldern mit Granderwasser versorgt würde?
Und könntest Du die erste Hälfte der Nachricht nochmal formulieren? Sie ist leider völlig unverständlich. BerlinerSchule. 18:19, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke ihr betrachtet das alles von der falschen Seite: Wer so ein Ding kauft und keine Wirkung feststellt wird klüger. Wer so ein Ding kauft und an die Wirkung glaubt, der ist glücklich. In jedem Fall ist der Käufer danach besser dran, als vorher. Yotwen 08:31, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls ist der Käufer ärmer; was würdest du eigentlich machen, wenn du in einer Eigentürversammlung überstimmt wirst fragt --62.143.74.253 08:56, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann aus erster Hand berichten, dass das Ding nicht wirkt! Hatte es selber um meine Zuleitung im Haus gebastelt. Meine Frau wollte es unbedingt haben (Consumenta Nürnberg) und wir haben es dann mit Rückgaberecht (2 Monate - habe ich drauf bestanden) genommen. Preis für das Ding glaub ich 400 Euronen (für 2 Magnete und etwas Edelstahl). Die Versprechung war unter anderem, dass sich der Kalk nicht absetzt, weil er sich durch den Magneten in eine andere kristalline Form umwandelt! Meine Frau war ob dieser Versprechung sehr begeistert, weil wir sehr hartes Wasser haben. Leider musste sie ihren Wasserkocher ebenso oft entkalken wie vorher und hat mir nach einem Monat geglaubt, dass das Ding nicht funktioniert. Allerdings wollte es der Verkäufer nicht glauben und hat selber noch mal an dem Ding rumgebastelt, was aber nichts brachte. Wir haben dann das Geld sinnvoller angelegt. --Hosse Ich bin zu blöd um bunte Sigs zu machen 09:36, 23. Jul. 2010 (CEST)PS: Ich hoffe Ihr habt Rückgaberecht! Bzw. vielleicht könnt Ihr das ja einem verkaufen, der dran glaubt?[Beantworten]

Solange jeder für sich entscheiden kann ist es offensichtlich ok. In einer Gemeinschaft gibt es tatsächlich den Fall, dass einer, der vorher schon klug war nachher der Dumme ist. Unterm Strich gibt es aber weniger Dumme als Klügere oder Glückliche. Nach demokratischen Regeln müsstest du froh sein, dass wenigstens ein paar Leute klüger werden, oder Glücklich. Besonders fair ist das wohl nicht, Trost vermutlich auch nicht. Yotwen 10:05, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Ding verspricht ja etwas, was es nicht liefert - ist das nicht ein klassischer Fall von Betrug? Also verklagen und verknacken? --Schmiddtchen 13:26, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betrug? Wenn Du das Ding kaufst und einbaust und das Rohr rostet nicht, dann hat es doch funktioniert, oder?
Wenn ich mich morgens dreimal gen Sonnenaufgang verneige, dreimal eine schwarze Katze streichle und dazu Sankt Christophorus anrufe, bevor ich eine längere Autoreise unternehme, und wenn dann auf der Reise nichts passiert, also kein Unfall, keine Panne, nicht mal ein größerer Stau, dann hat es doch auch funktioniert. Dass Christophorus nie gelebt hat, die Sonne hier im Smog kaum sichtbar war und die Katze auch nicht wirklich etwas mit meiner Reise zu tun haben kann, ändert daran nichts. Oder man kann jedenfalls nicht nachweisen, dass es keinen Zusammenhang gab. BerlinerSchule. 13:37, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau deshalb sind Negativbeweise logisch nicht durchführbar und daher auch keine Grundlage für posirtive Schlußfolgerungen ... "Beweise mir das Gegenteil und wenn Du das nicht kannst, hab ich Recht" ist deshalb eine bloße Behauptung ohne jede argumentativen Wert ... do never mistake coincidence for proof ... Chiron McAnndra 18:28, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag'ich doch. BerlinerSchule. 23:43, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

kann man nicht einfach den Wasserstrom aus der Hauptleitung in zwei Leitungen aufspalten, aber nur eine von beiden mit der "Wunderwaffe" bestücken? nach ein paar Jahren kann man sich ja den Spaß erlauben und beide Rohre mal von innen ansehen (ohne größere Betriebsunterbrechung durch Absperrventile am Anfang und am Ende)... --Heimschützenzentrum (?) 10:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Versuchsaufbau ist OK. Du benötigst aber mehrere Tests (statistische Aussagewahrscheinlichkeit) und kontrollierte Bedingungen. Vielleicht findest du sogar einen Wissenschaftler, der es macht, wenn ich auch nicht weiss, wer dafür bezahlen sollte. Yotwen 12:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass das doch die GWUP machen, die freuen sich und falls der Apparillo funzt, freut sich der Hersteller.--Rotkaeppchen68 18:00, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Sagen Sie mal, warum schnippen Sie denn dauernd mit den Fingern?" - "Das ist wegen der Elefanten." - "Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten?" - "Nicht wahr, da sehen Sie ja, wie das hilft!" (SCNR) --Zerolevel 18:19, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. Juli 2010

Weltnetz statt Internet

Kann mir jemand helfen. Google bringt leider zu viele Seiten, die den Begriff mit Rechtsextremismus in Verbindung setzen. Ich bin aber der klaren Überzeugung, Weltnetz ist ein deutsches Synonym zu Internet und stärkt den Kampf gegen die Anglizizismen. Kann mir das jemand so bestätigen, daß das dann auch auf Dauer hier eingepflegt werden kann? Danke, --Indianerfreund 16:51, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne jetzt Quellen nennen zu können, meine ich, diese Diskussion hier schon mal in der Wikipedia gelesen zu haben, mit dem Ausgang, dass es bei "Internet" bleibe. Man möge mich korrigieren.... --Guandalug 16:53, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Weltnetz der Satellitentriangulation, hat was mit Nazis zu tun ?! ;-) übrigens korrekte Übersetzung wäre wenn wohl World Wide Web, auch wenn es wohl seltenst und fälschlicherweise für Internet verwendet wird, vgl Internet#Deutsche_Bezeichnungen--- Zaphiro Ansprache? 16:54, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Diskussion:Weltnetz#BKL_Weltnetz. --Guandalug 16:58, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage-Troll Der Troll, der diese Frage gestellt hat, wurde gesperrt. --Eike 17:11, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf ich als Kompromiss Netzstrumpf vorschlagen? Ist einerseits genauso teutsch wie das Wörldnetz, wird auch genauso wenig als Bezeichnung für die gemeinte Sache verstanden, ruft aber gleichzeitig bei einem großen Teil der Wörldnetz-User durchaus positive Konnotationen hervor (und zwar gerade wegen der Zwischenräume). Und könnte damit sogar den Scheißnazis gefallen, die ab und zu mal das Netz der Welt am teutschen Wesen genesen lassen wollen. BerlinerSchule. 17:15, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir schon vorstellen, welches Netzstrumpf-Muster den Nazis so vorschwebt. Bei Thor Steinar gibts dann Swastika-Beinlinge für die doitsche Maid. --Aalfons 17:30, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, sowas kann doch - je nach Beinqualität - sehr net aussehen. Wichtig ist nur, dass die Löcher (aus denen ja so ein Netzstrumpf im Wesentlichen besteht) immer gerade an den Stellen sitzen, wo sich der Storch ein Kreuz vorstellt. Für ihn, also für den Storch, ist der Haken, dass man das Kreuz dann nicht sieht. Die anderen schauen sich einfach das Bein an. BerlinerSchule. 19:10, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außer im Nazikontext ist mir der Begriff bisher nur auf der Website des schwulen Radiosenders Blu.FM begegnet. Mittlerweile scheint aber Blu.FM eingesehen zu haben, dass sich im Deutschland der Begriff Internet sowohl für das eigentliche Internet, als auch für das World Wide Web durchgesetzt hat. "Zwischennetze" als wörtliche Übersetzung von "Internetworks" oder "Weltweitspinnwebe" sind mir bisher noch nie begegnet.--87.144.127.126 18:05, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die weltweiten Spinnweben sind mir tatsächlich mal begegnet - lustigerweise in einem Artikel der c't über das Web, der ein pasar Seiten nach einem Artikel über die Qualität automatischer Textübversetzungsprogramme zu finden war ... dort war tatsächlich an jeder Stelle "World Wide Web" mit "Weltweite Spinnweben" übersetzt worden ... fand ich damals sehr lustig ... Chiron McAnndra 18:14, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Anmerkung zum Zwischennetz: Es ist keins.
Denn das inter in internet kommt ja von international. Nation ist letztlich das lateinische Wort für Volk. Dass der Begriff des Volkes heuer a bisserl überholt ist, lassen wir mal'n Moment außen vor. Es gibt ja nun mehr als zwei Nationen oder Völker auf der Welt. Und zwischen bezeichnet bekanntlich ein Verhältnis zwischen zweien. Wenn es mehr als zwei sind, sagt man unter. Und dieses gewobene Dings, von dem die Rede ist, verbindet ja auch tatsächlich viel mehr als zweie. Es ist also ein Netz unter Völkern (da beim knapperen Untervölkernetz die Dativendung ersatzlos entfiele).
Also, wenn wir uns auf Netz unter Völkern einigen können, mache ich mit bei der Eindeutschung. Zunächst einmal sorgt ja schon das unter dafür, dass nicht zuviel Übermut aufkommen kann. Und vor allem wird alles Völksche ganz plötzlich ganz schal, wenn gleichberechtigt von mehreren Völkern die Rede ist.
Also Netz unter Völkern oder kurz NUV. BerlinerSchule.
Irrtum. Internet kommt von "Interconnected Networks", also "Zusammengeschaltete Netze", später "Internetworks", dann "Internet". Das Internet hieß auch schon so, als nur das US-Militär und ein paar US-Hochschulen angeschlossen waren, es also ein rein nationales Netz war.--Rotkaeppchen68 19:40, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, das wusste ich nicht. Also müssen wir doch Beine in Strümpfe stecken (wie oben andiskutiert) oder wir übersetzen jetzt halt das, was Du uns da sagst: Interconnected Networks hieße ja eigentlich, dass die untereinander verbunden sind. Aber wegen Kürze (Würze!) fassen wir's als Unterverbundene Gewebearbeiten zusammen. Da ist alles drin und versteht auch kein Schwein. BerlinerSchule. 19:45, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder wir ignorieren einfach die paar Sprachfaschisten, die es gibt, und sehen Internet als ganz normalen deutschen Begriff an, der er mittlerweile zweifelsohne ist (ansonsten plädiere ich dafür, alle Wörter mit lateinischen Wurzeln rauszuwerfen, dann können wir den halben Wortschatz über Bord werfen, z. B. die Mauer oder alle Verben - upps, schon wieder so ein böses nicht teutsches Wort - auf -ieren)... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:52, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
„stieren“ hat lateinische wurzeln? auf die herleitung bin ich aber mal gespannt ;-) --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 19:55, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das muss nicht für jedes Wort gelten, bei stieren fällt mir kein entsprechendes lateinisches Wort ein (könnte aber von „stare“ kommen). Aber wie wär´s erst mal mit den offensichtlichen Fällen: konjugieren, plädieren, radieren, eliminieren, diktieren, existieren, protestieren, usw. Das kann man dann auch weiterführen auf andere Endungen: Monitor, Traktor, Multiplikator, usw. Und das sind ja noch mehr oder weniger Fremdwörter. Bei Lehnwörtern ist das weit weniger offensichtlich (eben z. B. schreiben), dazu steht hier einiges. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:20, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
das vorhin von mir halbernst gemeinte "stieren" kommt mMn von "stier" (woher das kommt, weiß ich leider nicht, aber lat. ist stier doch aurus?). war klar, dass du auf die obiugen fälle o.ä. abzielst, wollte nur der generalisierung entgegenwirken :) grüße, --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 20:34, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stier heißt taurus, mit t. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 20:37, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
verdammt oO dennoch: ich hab das nicht abgewählt, ums jetzt perfekt zu können - und immerhin lag ich ja nur einen buchstaben daneben ;-) --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 20:42, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aurus, ist das nicht das Goldene Kalb? --NCC1291 21:21, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
2 BKs später...
@Berliner Schule:Noch kürzer ist Fischereiverein. Das sind auch verbundene Netze.
@Chaddy. Das mit den lateinernen Wörtern geht nicht, da viele deutsche und lateinische Wörter denselben indodingsbums Stamm haben und wir Deutschen so viel Wörter aus dem Lateinischen entlehnt haben, dass wir ohne Lateinentlehnung weder deutsch wären, noch überhaupt schreiben (scribere) könnten.
--Rotkaeppchen68 19:58, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag ich doch, da müssten wir den halben Wortschatz über Bord werfen. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:20, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
𝔐𝔢𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔯𝔰𝔠𝔥𝔩𝔞𝔤 𝔦𝔰𝔱 „𝔚𝔢𝔩𝔱𝔤𝔢𝔴𝔢𝔟𝔢“. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 20:52, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Schrift ist leider nicht normalschrifterlass-kompatibel.--Rotkaeppchen68 21:04, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
𝔇𝔢𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔐𝔢𝔦𝔫𝔲𝔫𝔤 𝔦𝔰𝔱 𝔪𝔦𝔯 𝔴𝔲𝔯𝔰𝔠𝔥𝔱. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 01:54, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der meiner Meinung nach etwas weltfremde Verein Deutsche Sprache schlägt in seinem Anglizsmen-Index als Übersetzung für World Wide Web tatsächlich den Ausdruck Weltnetz vor[3]. Eine Akzeptanz von Weltnetz würde ich aber nicht davon ableiten, der Herr Professor Krämer wird in Fachkreisen für seinen Don-Quichote-artigen Feldzug gegen die vermeintliche Verhunzung der deutschen Sprache von vielen belächelt. --78.35.73.85 21:07, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhunzeln wäre ja noch gut gemeint, als "Sprachfaschist", wie oben genannt ist dann aber weniger nett. --Wurzelsepp Nr.1 21:22, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: für internet kommt aber tatsächlich "netzverbund", "verbundene netzwerke" o.ä. raus. so schlecht isses also garnich :) --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 21:26, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Sprachfaschisten meinte ich bestimmte Leute aus der extrem rechten Szene, die gerne eine deutsche Sprache ohne Fremdwörter hätten. Das Faschist bezieht sich also nicht allein auf die Haltung zur Sprache, sondern auch auf die politische Gesinnung allgemein.
Ob der Hr. Professor auch der rechten Szene angehört, entzieht sich meiner Kenntnis. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:09, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn' noch eins mit -ieren und ohne Latein: telephonieren! BerlinerSchule. 23:26, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Telephon ist Griechisch. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 23:33, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag'ich doch. BerlinerSchule. 23:36, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Onanieren ist auch lateinfrei.--87.144.127.126 23:38, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist schön, dass hier jeder in der Runde sein Hobby öffentlich macht. BerlinerSchule. 00:03, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
𝔐𝔢𝔦𝔫𝔢𝔰 𝔦𝔰𝔱 𝔩𝔞𝔱𝔢𝔦𝔫𝔣𝔯𝔢𝔦𝔢𝔰 „𝔞𝔩𝔨𝔬𝔥𝔬𝔩𝔦𝔰𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫“, 𝔱𝔶𝔭𝔦𝔰𝔠𝔥 𝔡𝔢𝔲𝔱𝔰𝔠𝔥𝔢 𝔰𝔦𝔫𝔡 „𝔤𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫“ 𝔲𝔫𝔡 „𝔳𝔢𝔯𝔩𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫“. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 01:31, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach zu viel alkoholisieren kommt noch auf allen Vieren (wer wird sich da schon zieren).--Hagman 15:06, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls ihr alle auf meine Aussage, alle Verben mit der Endung -ieren haben latenische Wurzeln, anspielen wollt, dann muss ich euch bei euren Gegenbeispielen enttäuschen. zieren kommt von Zier, der Wortstamm ist also zier und die Endung -en, also zier + -en ist zieren. Dasselbe bei gieren und verlieren.
Und das Wort Alkohol ist arabischen Ursprungs. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:57, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Arabisch ist übrigens kein Latein. Und "wikifizieren" ist hawaiianisch-lateinisches Mischmasch. -- Martin Vogel 00:32, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
mensch, lass uns doch unseren spass habisieren. (dein einwand hätte übrigens auch bei "stieren" gepasstisiert, aber ich will da gar nicht weiter rumbohrisieren). ich hoffe, du verbringisierst noch einen schönen rest-tag ;-) grüße, --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 18:52, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und hier wurde der Frager als Troll gesperrt? --93.129.115.151 00:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du findest es falsch, dass auf so eine Neonazi-Provokation mit Humor, also letztlich mit dem Auslachen des Neonazigedankens reagiert wird?
Der Frager ist kein Frager, sondern hatte beim Stellen der Frage schon eine bemerkenswerte Trollkariere hinter sich.
Der Frager hat keine Frage gestellt, sondern eine Provokation formuliert. Im Übrigen wurde bereits von einem Admin bestätigt, dass man diesem Troll sogar eine Kiefer-Begradigung anbieten darf. Damit ist die Sperre im grünen Bereich. BerlinerSchule. 00:38, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um Neonazi-Provokation, sondern um die Frage "Kann mir jemand helfen. Google bringt leider zu viele Seiten, die den Begriff mit Rechtsextremismus in Verbindung setzen. Ich bin aber der klaren Überzeugung, Weltnetz ist ein deutsches Synonym zu Internet und stärkt den Kampf gegen die Anglizizismen. Kann mir das jemand so bestätigen, daß das dann auch auf Dauer hier eingepflegt werden kann? Danke"
Wenn der Sperrgrund in Wirklichkeit etwas anderes als diese Frage war, dann sollte man das bei der obigen Sperrnachricht dazusagen. So wirkt es völlig unverständlich, warum man für eine anscheinend seriöse Frage als Troll gesperrt wird, während etabliertere User anschließend im gleichen Strang nach Lust und Laune herumblödeln dürfen. --93.129.115.151 00:49, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
nein der Grund war offenbar ein anderer (nicht Fragetroll, war oben ungeschickt formuliert), man sollte die Benutzerbeiträge sich anschauen, dann sollte es evtl deutlicher werden--- Zaphiro Ansprache? 00:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich hab mir jetzt mal kurz all seine Edits angeguckt. Sofern ich nichts Wesentliches übersehen hab, bahnte sich da möglicherweise eine Art Man-on-a-Mission-Problem an, wenn man AGF mal außen vor lässt, aber deutlich geworden ist mir da kein Sperrgrund.
@BerlinerSchule, du packst wirklich erstaunlich viel Unsinn in wenige Zeilen: Neo-Nationalsozialismus verniedlicht durch Gleichsetzung mit einem Engagement gegen Anglizismen; sich dabei auf Admins berufen, die Gewalt gegen Andersdenkende befürworten; Neonazigedanken auslachen ... Warum sollte das Auslachen eine Lösung sein? Hat doch schon bei den verlachten alten Nazis nicht geholfen.
Die Sache ist doch ganz klar: Entweder jemand verbreitet und propagiert hier den Nationalsozialismus, dann gehört das gelöscht und möglicherweise Strafanzeige erstattet oder aber er tut es nicht. Und dann wäre es ein Sperrgrund gegen dich, einem anderen das zu Unrecht zu unterstellen. --93.129.115.151 01:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unsinn? Strafanzeige? Ich vermute, Du hast meine Ausführungen nicht sorgfältig gelesen oder aus anderen Gründen nicht vollständig verstanden. Jedenfalls habe ich genau das gemeint, was ich geschrieben habe.
Übrigens empfinde ich eine Diskussion über kritische Themen, gewürzt gar mit Sperrgrund gegen dich, als nicht sinnvoll, wenn auf der einen Seite ein Benutzer steht, der seit Jahren ehrlich mit seinem Benutzernamen unterzeichnet (den man also im Zweifelsfall "drankriegen" kann), auf der anderen eine IP mit fünf edits, die schon nach dem Mittagessen wieder anders heißen kann... BerlinerSchule. 13:31, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist es freigestellt das für sinnvoll zu halten, oder nicht. Eine IP ist im Grunde viel "ehrlicher", da sie wesentliches zur Identität preisgibt als ein fiktiver Benutzername. Servus Herr Oberlaberer B.S. --Wurzelsepp Nr.2 13:51, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch der ist gesperrt. --Eike 14:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Benutzer wurde gesperrt, weil er einer der Trolle ist, die seit Jahren nur zum Stören hier sind. Ich habe hier darauf aufmerksam gemacht in der (kleinen) Hoffung, dass damit die Diskussion über die natürlich zur Provokation gestellten Frage nicht ausufert. --Eike 14:07, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur eine Unterstellung. Interessant hingegen, daß auf der entsprechenden Weiterleitungsseite, so eine heftige Diskussion hierzu geführt wird. Wurzelsepp Nr.3 17:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
WOW! Ein Kommentar in den letzten drei Jahren! Bei so einer heftigen Diskussion halte ich mich lieber raus... (Und der, der da vor Jahren diskutieren wollte, war Benutzer:Manfred Riebe, dessen Beiträge für einige Lacher gut waren...) --Eike 09:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und jetzt möchte ich nur noch wissen, wie "Neonazi" auf Reindoitsch heißt, also ohne jegliche fremdstämmige Wortteile ... --Zerolevel 00:39, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Volksgenosse--87.144.95.181 00:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ein "Volksgenosse" im Sinne der Nazis konnte doch auch jemand sein, der selbst kein überzeugter Nazi war, solange er nur brav den Mund hielt und nicht störte; im Sinne der Neonazis z.B. ein stiller Mitbewohner eines "befreiten Gebiets". Passt IMO nicht zu 100 %. Grüße --Zerolevel 11:29, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. Juli 2010

Wie viele Menschen gab es jemals?

Angenommen man setzt ein bestimmtes Entwicklungsstadium der Primaten anhand einer Jahreszahl (z.B. -15 Mio.) fest. Ist es möglich in etwa zu überschlagen wieviele Menschen es seither gegeben haben muss? Derzeit sind es ja 6,8 Mrd. Aber wieviele weitere gab es schon, die inzwischen verstorben sind? 92.225.82.106 10:01, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Weltbevölkerung. --Eike 10:05, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
die dort angegebenen Modelle scheitern bereits daran, dass sie von 2 Urmenschen a la Adam und Eva ausgingen. Das widerspricht aber jeder Logik der Evolution, die ja auf Populationen aufbaut, die sich von anderen abspalten und dann langsam wegentwickeln. Adam und Eva hätten spätestens in der zweiten Generation zu Inzucht geführt, abgesehen davon, dass sie mit Kain und Abel ja laut Bibel nur Söhne hatten, womit Eva wohl wieder als Mutter ihrer Enkel herhalten musste. Gibt es nun also seriöse Modelle als die offenbar schöpfungshöriger US-Institute, die im verlinkten Artikel angegeben sind? 92.225.82.106 12:58, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es hat mich ehrlich gesagt auch gewundert, dass sie mit zwei Menschen losrechnen. Aber wenn man zu ähnlichen Ergebnissen kommt, unabhängig davon, ob man die zwei Menschen vor 50.000 oder vor einer Million Jahren ansiedelt, dürfte es auch keinen großen Unterschied machen, ob man von zwei oder von tausend Menschen ausgeht. Da du ja offensichtlich deutlich besser Bescheid weißt als die zitierten Wissenschaftler, sei dir der Nachweis zur Übung überlassen. --Eike 13:07, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist "Mensch"? Alles, was zur Gattung Homo gehört? Was ist mit umstrittenen Arten (z.B. meinen nicht wenige, dass H.habilis eigentlich ein Australopithecus war - der seinerzeit nur wegen des Werkzeuggebrauchs den Menschen zugeschlagen wurde - wie wir jetzt wissen, zu unrecht.). Aber selbst wenn an den Menschen genau beschreibt, hat man ein Problem. Ohne Inzucht kann es nicht gewesen sein (sonst gäbe es keine Menschen vor 1000). Und man weiß nur wenig über die Weltbevölkerung vorher. Katastrophen etc. müssten auch berücksichtigt werden, der Schwarze Tod war sicher nicht das einzige Ereignis seiner Art (Eruption des Toba vor 75000 Jahren hatte z.B. eine noch verheerendere Wirkung). Man weiß aber nichts über Katastrophen und Seuchen der Zeit vor der Schrift.--Alexmagnus Fragen? 13:16, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles, was vor homo sapiens war, ist bei der Berechnung der Gesamtzahl der Individuen wirklich vernachlässigbar. Man kommt insgesamt auf ca. 110 Milliarden Menschen plus minus ein paar Milliarden je nach verwendetem Rechenmodell und Annahmen zu Lebenserwartung, Geburtenrate, etc. Dagegen liegt die Zahl aller Individuen vor homo sapiens in jedem Fall deutlich unter einer Milliarde, egal ob man nun eine Million oder sechs Millionen Jahre in die Vergangenheit zurückgeht. Von daher sind die angegebenen Rechenmodelle durchaus eine gute Näherung, auch wenn die Annahme von 2 Urmenschen als rechnerische Ausgangsbasis natürlich keine Entsprechung in der Realität hat, aber das ist für das Endergebnis nicht weiter relevant. --Proofreader 13:52, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre allerdings mal interessant, zumindest die Größenordnung der Gesamtpopulation sagen wir vor 500.000 Jahren, vor 1 Mio. Jahren und vor 5 Mio. Jahren zu kennen. Schimpansen gibt's heute noch ca. 200.000, vor 100 Jahren waren es sicher über eine Million, aber in der Prähistorie werden das auch um Größenordnungen weniger gewesen sein. Genaue Untersuchungen zur Gesamtpopulation der Frühzeit zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt's aber offenbar weder für den Frühmenschen noch für dessen Affenverwandtschaft. Im Allgemeinen rechnet man für die frühe Zeit mit einer Geburtenrate von 80 pro 1.000 und einer mehr oder weniger konstanten Zahl von Gesamtindividuen. Die Zahl der Gesamtindividuen über einen längeren Zeitraum hängt aber natürlich von der jeweiligen Gesamtpopulation zu einem bestzimmten Zeitpunkt ab. Wenn man beispielsweise von einer Zahl von jeweils 10.000 Individuen ausgeht, kämen jedes Jahr 800 Geburten hinzu, das wären z.B. über einen Zeitraum von 1 Mio. Jahren 800 Mio Geburten; bei 100.000 Individuen wären das schon 8 Mrd., wäre aber schon ein sehr hoher Wert, wenn man zudem berücksichtigt, dass der Lebensraum der Frühmenschen auf einen relativ kleinen Streifen in Ostafrika beschränkt war; genausogut können es auch nur 5.000 Individuen gewesen sein, das wären 400 Mio. Geburten in 1 Mio. Jahren. Also, mit "deutlich weniger als 1 Mrd." habe ich mich vielleicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt, aber im Vergleich zur Gesamtzahl von rund 100 Mrd. reden wir in jedem Fall von einer vergleichsweise kleinen Zahl. --Proofreader 14:22, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Gesamtpopulation soll zwischendurch mal extrem klein gewesen sein, also knapp vor dem Aussterben. Das ging vor ein paar Jahren als Wissenschaftsmeldung durch die Presse, als man DNA-Vergleiche auf Variabilität anstellte und ausrechnete, dass alle heutigen Menschen auf eine einzige Frau vor soundsoviel Jahren zurückzuführen sind. Eine einzige. Wieviele männliche Partner sie hatte, ließ sich anscheinend nicht ermitteln. Insofern müsste das zwischendurch eine Sippe von vielleicht einem Dutzend Leuten gewesen sein, die sich anschließend aber berappelt und vermehrt hätte. Aber wie oben schon gesagt: Bis zu geschichtlichen Zeiten kommen da alles zusammen wahrscheinlich trotz des langen Zeitraums extrem wenig Individuen zusammen, und auch bis Anfang des 19. Jhdts. war das insgesamt gesehen alles sehr überschaubar. --PeterFrankfurt 02:19, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor 175000 Jahren. Gab allerdings auch später noch einen Zeitpunkt, zu dem die Menschheit kurz vor dem Aussterben war - nach dem schon erwähnten Ausbruch des Toba. Übrigens, der Adam des Y-Chromosoms passt zeitlich ziemlich gut zum Toba-Ausbruch.--Alexmagnus Fragen? 10:02, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur der Vollständigkeit halber: laut Bibel hatten Adam und Eva drei namentlich genannte Söhne (Kain, Abel, Seth), die auch die drei erstgeborenen sind, und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter --TheRunnerUp 16:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, und Kain musste in ein anderes Land flüchten, nahm dort eine Frau und bekam Nachwuchs. Wer diese Frau erschaffen hat, wird nicht gesagt (die Konkurrenz?)... --FK1954 22:22, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soll das nicht Lilith und ihre Brut gewesen sein? --Zerolevel 18:42, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kain heiratete eine seiner Schwestern, die namentlich nicht in der Bibel genannt wird. --Janda1983 16:32, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausfallsicherheit von VDSL im Gegensatz zu (A)DSL

Ich habe momentan eine 1Mbit-DSL-Leitung. Mehr ist aufgrund der Entfernung zur Vermittlungsstelle wohl nicht drin. Ab und zu bricht die Verbindung ab, ist aber nach ca. einer Minute wieder da. Alle paar Wochen oder Monate ist die Verbindung auch noch stundenlangem Training der FritzBox nicht wiederhergestellt und ich muss dann die Störungsstelle anrufen, was mich jedes Mal viel Zeit, Nerven, Geld und graue Haare kostet.
Nun läuft ja DSL über Kupferkabel und da ist die Kabellänge der kritische Parameter. VDSL läuft über Glasfaser und ich habe das so verstanden, daß die Entfernung zur Vermittlungsstelle kaum eine Rolle spielt. Für mich als Laie bedeutet das, daß auch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls sehr gering ist. Liege ich mit dieser Einschätzung richtig? Ich möchte ungern mit VDSL die gleichen Probleme haben wie mit DSL; tatsächlich wäre eine bessere Ausfallsicherheit das wichtigste Kriterium pro VDSL, die höhere Bandbreite ist mir relativ schnuppe ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:00, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

VDSL läuft nur zum Teil über Glasfaser. Hier am Ort gibt es VDSL-Anschlüsse, die ausschließlich über Kupfer laufen. Das geht aber nur, wenn die Entfernung zum Ortsamt nicht zu groß ist. Die allermeisten VDSL-Anschlüsse werden hier über Outdoor-DSLAMs geführt. Das heißt, die Outdoor-DSLAMs sind per Glasfaser an das Ortsamt und die Teilnehmer per Kupfer an den Outdoor-DSLAM angeschlossen.--Rotkaeppchen68 16:17, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dauernd abbrechende Verbindungen können aber auch an schlecht aufgeklemmten Drähten, oxidierten Drahtenden oder wackligen Steckern liegen. Bevor Du also den Entstördienst beauftragst, ist es ratsam, die Verbindung zwischen Deiner Telefondose und Deinem Modem vorher komplett durchzuchecken. Das spart Kosten, denn wenn der Entstörtrupp einen Fehler in Deiner Installation entdeckt, musst Du die Entstörung selbst bezahlen.--Rotkaeppchen68 16:23, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist es wohl tatsächlich Glasfaser, und der zuständige Outdoor-DSLAM steht nur ein paar Häuser weiter. Die kupferne letzte Meile wäre also bei mir kein Problem ...
Die Technik hier im Haus hat sich schon mal ein T-Com-Techniker angesehen. Um die Leitungsdämpfung zu reduzieren, hat er die erste Telefondose abgeklemmt, so daß die zweite Dose im Arbeitszimmer jetzt die erste ist. Sonst hat er bei mir nichts beanstandet. Seltener sind die Störungen dann aber auch nicht unbedingt geworden. Auch der Splitter wurde schon diverse Male getauscht. Teilweise wurden die Störungen behoben, indem am Port ein Reset durchgeführt wurde, bzw. ich auf einen anderen Port geschaltet wurde (weil z. B. zu viele DSLer auf einem Kabel(strang) waren). Mindestens einmal hatte der Port einen Hardware-Schaden. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:35, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. könnte Dir auch eine Umstellung auf ADSL2+ unter Beibehaltung der Übertragungsgeschwindigkeit helfen. Mit ADSL2+ ist eine verbesserte Störunterdrückung möglich und auch der benutzte Frequenzbereich ist größer, sodass die gegenseitigen Störungen der einzelnen DSL-Teilnehmer im selben Kabel abnehmen. Welche Fritzbox nutzt Du denn? Ist da denn auch die aktuelle Firmware drauf? Welche Übertragungsnorm wird aktuell genutzt? Dazu im fritz.box-Startbildschirm unter Anschlussinfomationen auf DSL klicken, einen Moment warten und Ergebnis unter Verbindung ablesen, z.B. "ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex B".--Rotkaeppchen68 18:30, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte in der Vergangenheit auch sehr oft DSL-Ausfälle. Irgendwann war dann auch das an derselben Leitung hängende Telefon betroffen. Nachdem ich wegen des Telefons den Störungsdienst geholt hatte und der alles durchprobiert hatte, wurde der Port in der Vermittlung gewechselt. Danach ging dann *beides* einwandfrei. Offensichtlich ist das ein gar nicht mal so seltenes Problem. -- Janka 14:32, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, ich habe jetzt nachgesehen: Es ist die FritzBox 5050, ADSL (ITU G.992.1) Annex B. Ob man natürlich GMX (bzw. die die T-Com) dazu bringen kann, mich auf ADSL2+ umzustellen? Speziell T-Com ist ja sehr störrisch ... Aber nochmal zur Ausgangsfrage: Kann man generell sagen, daß VDSL störungsunempfindlicher ist als DSL? Seltenere Abbrüche, Synchronitätsprobleme ... ? Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:28, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
T-Com, gibt es ja schon ein weilchen nicht mehr. Das hieß zwischenzeitlich T-Home und heißt jetzt Telekom Deutschland. Für Dich kommt IMHO nur ein ADSL2+- oder VDSL-Anschluss über einen Outdoor DSLAM in Frage. Den gibt es als ADSL2+-Anschluss mit 16 Mb/s ("DSL 16 Plus") oder als VDSL2-Anschluss mit 25 oder 50 Mb/s. Die herkömmlichen ADSL-Anschlüsse gibt es als ADSL-Anschluss (G.992.1) mit 2 oder 6 Mb/s und als ADSL2+-Anschluss (G.992.5) mit 16 Mb/s, auch hier ist das nur die Maximaldatenrate. Die angegebenen Datenraten sind nur Maxima, auf dem Lande kann es auch deutlich weniger geben, zB nur 768 kb/s. Die DSL-16-Plus- und VDSL-Anschlüsse gibt es auch ohne Fernsehen ("Entertain"). Deine FritzBox kann nur maximal 6 Mb/s, deshalb ist beim Umstieg auf ADSL2+ oder VDSL auf jeden Fall ein neues Modem nötig. Das kannst Du entweder im Laden kaufen oder bei der DTAG kaufen oder mieten. Ich enpfehle Dir auf jeden Fall, Dich mal selber schlau zu machen, was die DTAG Dir anbietet. Gib einfach Deine Rufnummer auf www.telekom.de ein. Ob alternative Anbieter Dein Problem lösen können, weiß ich nicht. Die kaufen ihre DSL-Anschlüsse meistens bei der DTAG ein und verkaufen sie weiter, andere Technik bieten die nicht an. Lediglich die Kabelfernsehanbieter und einige Stadtwerke betreiben eigene Netze und können so eigene, teilweise bessere Angebote machen.--Rotkaeppchen68 15:59, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. Juli 2010

Gabrielle M. Spiegel

Hallo,

bevor ich der Dame mit gräßlichem Englisch per E-Mail nahetrete, kann jemand von Euch in Erfahrung bringen, wofür das M steht und wo sie geboren wurde? Merci. Liebe Grüße --Catfisheye 01:16, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde weder / noch, aber hier http://history.jhu.edu/Faculty_CV/Spiegel_CV.pdf.pdf is das CV von Professor Spiegel. --Cookatoo.ergo.ZooM 09:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, hatte ich allerdings schon gefunden. Dennoch danke für die Mühe. --Catfisheye 23:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spiegel, Gabrielle M. Appointed for a study of the origins of vernacular historiography in 13th-century France. Born January 20, 1943, New York City. Bryn Mawr College, BA, 1964; Harvard University, MAT, 1965; The Johns Hopkins ... hier, Zitat aus der GBS-Ergebnisliste. bei M muss ich passen. --Aalfons 20:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Große Klasse, Aalfons! Danke --Catfisheye 23:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kansst es auch in anderen Sprachen versuchen: She was born in the United States to a family that had immigrated to New York from Antwerp, Belgium, and was fleeing Hitler's Europe. Her father was Belgian, her mother was Viennese; Spiegel and her siblings went to school speaking French. Originally, her family had hoped to return to Belgium after World War II, but "By war's end, everyone who had not left was dead, and there was no thought of returning to Antwerp," Spiegel writes in an autobiographical essay in Why France? American Historians Reflect on an Enduring Fascination (Cornell University Press, 2007). "For better or worse, we became Americans." Der Artikel ist gut aber verrät leider auch nicht ihren Mittelnamen. Vermutlich dürfte er (es wird wohl ihr Geburtsname sein, da Spiegel der Familienname ihres Mannes Adam Spiegel ist) aber über die Lektüre ihres hier erwähnten autobiographischen Beitrags inWhy France? American Historians Reflect on an Enduring Fascination. Cornell University Press 2007 herauszubekommen sein. --Concord 02:33, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, danke auch Dir. Ich habe jetzt auch noch einen weiteren Aufsatz gefunden. Wegen ihres Mittelnamens habe ich sie nun angeschrieben. Hoffentlich antwortet sie. Denn das Buch hat meine Bibliothek leider nicht vor Ort. Ihr seid alle sehr toll! Ich hoffe, ich kann mich irgendwann revanchieren. Liebe Grüße --Catfisheye 02:53, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde die Tage trotzdem mal in das Buch schauen, wer weiß ob sie antwortet. Für solche Fälle gibt es übrigens die Wikipedia:Bibliotheksrecherche. --тнояsтеn 09:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin skeptisch, ob darüber das M rauszufinden ist. Ich habe u.a. die Library of Congress, den WorldCat und den KVK gecheckt, nirgendwo war der name aufgelöst. Wenn der Nachname der Mutter mit M beginnt, wäre das günstig. --Aalfons 10:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, die Anfrage war vielleicht wirklich zu grottig, aufdringlich oder Ähnliches, zumindest scheint sie keine Notiz davon genommen zu haben oder beantwortet sie aus oben angeführten Gründen nicht. Gibt es im amerikanischen Raum keine Gelehrtenlexika? Neben den Verzeichnissen der LoC? Vielen lieben Dank nochmal! --Catfisheye 12:57, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht steht er auch für nichts, siehe Harry S. Truman#Namensgebung? Eher unwahrscheinlich allerdings. Ich schaue auch noch in das Buch (s.o.), auch wenn ich die Meinung von Aalfons teile. --тнояsтеn 21:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe das Buch jetzt mal unter die Lupe genommen, wie schon vermutet ist zum "M" ist nichts drin. Wenn du mir eine Wikimail schickst, dann kann ich dir einen Scan des Kapitels zukommen lassen. Ein Artikel über die Dame sollte doch drin sein mit den Infos hier, oder? ;-) --тнояsтеn 19:22, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was lernt uns heute die Facebook-Gruppe "Unnützes Wissen"? Richard Gere heißt mit zweitem Vornamen Tiffany. (Steht auch im WP-Artikel). --Aalfons 09:48, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Namen von Seen und Flüssen

Im deutschen Sprachraum können Flüsse Namen haben, die ohne Bestimmungswort, also Fluss, Bach, Au, Ach usw., auskommen (Elbe, Donau, Rhein). Kleine Flüsse haben häufig doch ein Bestimmungswort. Bei Namen von Seen scheint es kaum welche ohne Bestimmungswörter wie See, Teich, Meer zu geben. Das einzige Beispiel was mir einfällt ist die Müritz, was durch die slawische Herkunft des Namens erklärbar ist. Kennt jemand noch andere Beispiele ohne Bestimmungswort? Fragwürdige Zusatzfrage: Warum ist das so? Einschränkung: Das beruht nur auf eigener Beobachtung, der mir bekannte Gewässernamen. --Catrin 10:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Pazifik, der Atlantik und die Adria. -- Martin Vogel 10:46, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja nun weder Seen noch Flüsse, richtig? --fl-adler •λ• 10:51, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Gewässer, richtig? -- Martin Vogel 10:53, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doof, Dümmer, am Blödesten. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:01, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist auch, was du unter "Zusatz" verstehen willst. Einige Beispiele mit (meiner Meinung nach) nicht seen-typischen Namen: Steinfurths Diek, Kulk (Gommern), Blaues Auge (Bad Schmiedeberg), Der Schwarze Krüger, Kuhlenhagen, Bernshäuser Kutte. Lt. Liste der Seen in Bayern soll es dort einen Mötzinger geben. -- Jesi 11:23, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Krumme Lanke. -- Martin Vogel 11:34, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal Excel angeworfen und noch ein paar gefunden. Die Ausbeute ist wirklich mager.
2 Seen sind dümmer (der eine davon ohne "See")
Brummelviez (Meck)
Döpe (Meck)
Goitsche (Bitterfeld)
Graft (Niedersachsen)
Große Karausche (Schwerin)
Großer und kleiner Parsick (NRW)
Hieve (Emden)
Jäger Pohl (Meck)
Kälberweide (NRW)
Kirchrenne )NRW)
Krumme Höll (Frankfurt Oder)
Lange Renne (NRW)
Spukloch (Meck)
Tiefer Ziest (Meck)
Wippinger Kalk (Niedersachsen)
Thüren (Meck)
Die Müritz ist das slawische "Meer"
doppelt gemoppelt ist der "Laacher See"
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:43, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
+ die Lieps, die Nebel, der Ziest ach nee, der war schon und der Zansen (alle in Meck-Pomm). Joyborg 12:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, dann sollte ich meine Theoriefindung wohl nochmal überdenken :-). Einige könnte man sicher weg diskutieren (Diek =nds. Teich), Kolk, Pohl = nds Phul, Pfütze, Tümpel, hübsch: Döpe= Taufe, Taufstein). Aber es bleiben doch noch einige übrig. Was ich an Dr. Cüppersliste interessant finden, ist das viele Bezeichnungen aus Mecklenburg dabei sind. Die haben natürlich überproportional viele Seen aber dort dürfte es auch verhältnismäßig viele slawisch Hydronyme geben. jedenfalls vielen Dank für die vielen Beispiele. --Catrin 12:34, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da oben die Krumme Lanke genannt wurde, empfehle ich den Nicht-Berlinern mal den Vergleich zwischen der Krummen Lanke und der Scharfen Lanke... BerlinerSchule. 13:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessant ist noch die Binnenalster.--Hagman 20:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Binnenalster ist für mich ein Flussteil, wie Oberrhein z.B. --Baladid Diskussion 22:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas gibt es auch in Baden-Württemberg: Blautopf.--Rotkaeppchen68 22:31, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und ICH Lache nicht? --178.191.234.216 11:04, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wobei Lache ja auch nur See heißt, siehe lacus, lac, lago, loch etc pp.--Rotkaeppchen68 13:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte noch in Darmstadt den Großen Woog anzubieten --EdwinVanCleef 19:13, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

... wobei aber Woog auch nur ein stehendes Gewässer bezeichnet. -- Jesi 19:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz putzig ist auch die Laber, die laut BKL gleich viermal existiert als Große, Kleine, Schwarze und Weiße Laber, allesamt übrigens in Bayern. Die Weiße Laber gilt auch als der „Euphrat Bayerns“ und schon Goethe nannte sie 1786 auf seiner Reise nach Italien eine „stinkende Dreckbrühe“. ;-) --Duschgeldrache2 23:53, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

eifersüchtig vs. neidisch

Habe mir schon die Artikel zu Eifersucht und Neid durchgelesen, aber blicke trotzdem nicht durch (btw, ich finde die Artikel recht unverständlich). Was ist der Unterschied zwischen eifersüchtig und neidisch? Oder sind die beiden Wörter synonym?

Ein Beispiel: Ich sehe in der Disco ein Mädel, das ich scharf finde, würde sie gerne ansprechen, aber traue mich nicht. 15min später sehe ich, wie ein anderer sie anspricht und dann mit ihr einen trinken geht. Bin ich nun auf den Mann eifersüchtig oder neidisch?

Wäre nett, wenn mir jemand bei der Unterscheidung helfen könnte, denn auch mit diversen Wörterbüchern bin ich noch nicht weiter gekommen. Danke, --188.110.112.45 13:04, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich nenne das eher feige. -- Martin Vogel 13:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allgemein kann man solche philosophischen Konzepte in der Vickypedia meist nicht sinnvoll nachschlagen siehe dazu: Benutzer:Asthma/ablage/Freischwebend, aber feige ist es sicher nicht, den anderen zu beneiden, unabhaengig davon, ob man dies aufgrund von Feigheit, Dummheit oder Übermut tut. fossa net ?! 16:57, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne Wörterbuch, nur mein Gefühl: Eifersucht bezieht man normalerweise auf einen begehrten Menschen, Neid auf anderes. Im Beispiel könntest du eifersüchtig sein, weil er "dein" Mädel abschleppt, und du könntest ihn gleichzeitig um seine Fähigkeiten beneiden, offen auf Menschen zuzugehen. --Eike 13:11, 25. Jul. 2010 (CEST) PS: Was ich mich immer Frage: Beinhaltet "Neid", dass man demjenigen das nicht gönnt, oder nur, dass man es selbst auch gern hätte?[Beantworten]
Das eine ist Missgunst, das andere Neid.--Rotkaeppchen68 13:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eifersucht bezieht sich immer auf einen bestimmten Menschen und Neid ist da viel allgemeiner. Man kann z.b. neidisch auf jemanden sein der bessere Noten bekommt, mehr Geld hat oder allgemein glücklicher ist. Bei Eifersucht geht es immer um die Liebe bzw. Aufmerksamkeit einer bestimmten Person. Generator 13:18, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Das Ziel deiner Eifersucht ist das Mädchen, Ziel deines Neides der Konkurrent. (Wobei Eifersucht hier etwas merkwürdig ist, wenn du noch kein Wort mit ihr gesprochen hast.) Joyborg 13:20, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Jenseits aller Neidfragen ist es doch schön und beruhigend, zu erfahren, dass in unserer so unübersichtlichen Gesellschaft Manche sich einen so bodenständigen Eigentumsbegriff bewahrt haben: Mann sieht Frau -> Frau gehört Mann (erkennbar am Gebrauch des Possessivums). BerlinerSchule. 13:22, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Äh... Wo findet sich das Possessivum? --Eike 14:42, 25. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Hast Du selber geschrieben „weil er "dein" Mädel abschleppt“.--Rotkaeppchen68 15:12, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meta: Ja, in "Air Quotes", s. eins drüber. BS` Einwurf ist Unfug. Joyborg 15:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eifersucht
ist eine Leidenschaft,
die mit Eifer sucht,
was Leiden schafft.
(Autor unbekannt)
--Rotkaeppchen68 14:38, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
... nee, Eifersucht ist eine Leidenschaft, die das Leiden sucht, das neuen Eifer schafft (Anton Kuh, zB in Luftlinien, Wien 1991) --TheRunnerUp 16:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann hat mein Bekannter aus Wien seinen Mitbürger wohl falsch zitiert.--Rotkaeppchen68 16:48, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: ich kenne aus Süddeutschland auch die von dir angegebene Variante. --109.193.72.74 18:42, 25. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
@Rotkaeppchen68: nein, Dein Zitat ist schon ok (vermutlich tatsächlich sehr alt und mit unbekanntem Urheber). Kuh hat es ebenfalls hergenommen und in einem Aphorismus lautmalerisch und inhaltlich fortgesetzt und in die entgegengesetzte Richtung weitergedacht. --TheRunnerUp 19:04, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich persönliches Selbstwertgefühl über Besitz / Belegung / Kontrolle definiert (Etwa S. 403 von folgendem Link) entsteht gegenüber anderen (lebenden, aber auch toten Personen (dem verstorbenen 1. Ehemann z.B.)) in Bezug auf Dinge Neid, in Bezug auf Personen Eifersucht (verweigert sich die zu besitzende Person, kann Hass entstehen). Ein Mensch, der sich bewusst ist, dass man andere Menschen nicht besitzt oder der eine andere Person wirklich liebt (...), sollte also resistent gegen Eifersucht sein. Ähnliches gilt für Neid. Aber es gibt Menschen, die um so besser werden, je neidischer sie sind. Geezernil nisi bene 17:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rotkäppchen68s Version findet sich bei Karl Simrock, Deutsche Sprichwörter 1846 (Die Deutschen Volksbücher Band 5) als Nr. 1907 --Vsop 21:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

... und wird bei Wikiquote in dieser Fassung dem Herrn Grillparzer zugeschrieben ("Epigramme 1830"). --Zerolevel 18:56, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist Eifersucht eine speziell Wiener Eigenschaft? Franz Grillparzer, Anton Kuh und mein Bekannter, von dem ich das Zitat habe, sind alle drei aus Wien.--Rotkaeppchen68 09:41, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Telekom Entertain auf DVD brennen

Ich habe vor einigen Wochen einen dreiteiligen Fernsehfilm von Telekom (früher T-Home) Entertain aufgenommen und möchte diesen nun auf DVD brennen. Zur Aufnahme hab ich VLC media player benutzt, der Film liegt als H.264-codierte Videodateien vor. Ich habe bisher verschiedene Programme getestet, ohne zufriedenstellendes Ergebnis:

  • Windows Movie Maker 6.0.6002.18005: Quelldatei nicht lesbar
  • Nero Vision (Bestandteil von Nero 7): stürzt ab
  • Nero Vision (Bestandteil von Nero 8): Fehlerhafte Videodecodierung (zahlreiche Klötzchen)
  • DivX Converter 8.0.1.49: Qualitätsverlust durch Verkleinerung

Mein DVD-Spieler, ein älteres Modell von Targa mit Innenleben von LG, gibt MPEG-2, DVD-Video und DivX wieder. Welche Software ist dazu geeignet, meine Telekom-Entertain-Mitschnitte zu schneiden (Werbung entfernen) und in ein von meinem DVD-Spieler abspielbares Format zu wandeln?--Rotkaeppchen68 15:02, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

sind festplatten nicht billiger als DVDs? ich würd es mit mencoder nach mjpeg umkodieren, so dass man frame-weise schneiden kann... und dann zurück nach mpeg2... seit wann kann man mit vlc entertain aufzeichnen? ich denk das geht nur mit der spezial-hardware oder microsoft? --Heimschützenzentrum (?) 15:25, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nero Vision baut soweit ich weiß auf DirectShow auf. Du musst also sicherstellen, dass ein vernünftiger DirectShow-Filter installiert ist und z.B. der Media Player Classic oder der WMP die Datei problemlos wiedergeben. Das auch der Movie Maker die Datei nicht lesen kann, lässt hier auf ein Problem schließen. Ich empfehle in dem Fall (und auch sonst) ffdshow zu installieren. Ein alternatives Konvertierungsprogramm, dass du noch testen könntest, das aber ebenfalls den DirectShow-Filter brauchen wird, ist VirtualDub. -- Jonathan Haas 15:30, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum, klar sind Festplatten billiger als DVDs. Aber ich kann in meinen DVDplayer keine Festplatte einbauen und zum Verschenken und Ausleihen sind Festplatte nur bedingt geeignet. Mit VLC media player und Entertain-Tarif lassen sich einige, aber nicht alle Sender auf Entertain anschauen und mitschneiden. Unter [4] und [5] steht, wie's geht. Solange die T-Home-Büchse USB-Anschlüsse nur zur Zierde hat, nutze ich lieber einen PC zum Entertain mitschneiden.--Rotkaeppchen68 15:41, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage

Wenn man einen Entertain-Anschluß hat (mit der dazugelieferten Box) gibt es eine Möglichkeit, Filme, die ich auf meinem PC habe, so in mein LAN einzuspeisen, daß ich sie über diese Box empfangen und demzufolge am Fernseher anschauen kann? Chiron McAnndra 22:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dasselbe hab ich mich auch gefragt. Es muss wohl irgendwie auf einen Server der DTAG (Telekom Mediencenter [6]) hochgeladen werden. Mit 1 Mb/s Upstream dauert das entweder sehr lange oder die Quälität ist dementsprechend.--Rotkaeppchen68 23:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder du gönnst dir einen neuen Fernseher mit eingebautem WLAN, dann kannst du die Filme direkt abspielen, ohne den Umweg über die Telekomiker. --Jossi 18:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also zum einen ist der Fernseher noch nicht so alt - ich mag nicht jedesmal, wenn eine technische Neuerung rauskommt, gleich ein neues Gerät anschaffen ... davon abgesehen: die Sache mit dem Upload halte ich - abgesehen davon, daß es ein unsinniger Aufwand wäre, für absolut unrealistisch - denn die Telekom wird mit Sicherheit ausgerechnet dann, wenn ich grad mal was hochladen möchte, dafür einen Kanal freischalten.
So wie ich den Vorgang verstehe, gibt es im digitallen Angebot - ebenso wie früher bei den TV-Kanälen - definierte Bereiche die einem Kanal zugeordnet sind und der Decoder filtert den Teil des Signals raus, der geewünscht wird ... Freie "Kanäle" scheint ees nicht zu geben ... wahhrscheinlich hat der Anbieter das exttra so gestaltet. Daher müßte es prinzipiell so funktionieren:
An der Stelle, wo das Signal ins Netz kommt, werden die Signale eines vorher bestimmten Kanals (einer, von dem man annimmt, daß man ihn eh nie schaut) ausgefiltert, sodaß diese die Decoderbox gar nicht erst erreichen ... und statt dieser Signalle wird nun der Platteninhalt entsprechend codiert, sodaß der Decoder ihn so an den Fernseher weitergeben kann, als wäre es der Inhalt des unterdrückten Kanals ...
So stelle ich mir die prinzipielle Vorgehensweise vor .... ich hab jedoch keine Ahnung, was für ein Aufwand das ist, on es überhaupt möglich ist, soetwas mit einem normalen PC zu machen - daher meine Frage ...
Wenn man das hinbekommen könnte, dann wäre es auch nicht weiter schwer, die Rück-Kommunikation so einzurichten, daß Pause-Signale u.ä. für diesen Kanal ebenfalls weggefiltert werden und daß der PC dann entsprechend reagiert ... da sich jedoch bis jetzt noch niemand dazu gemeldet hatt, gehe ich davon aus, daß es noch keiner erfolgreich hinbekommen hat ... Chiron McAnndra 22:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das läuft anders. Das klassische Internet wird wie bisher, allerdings über ein anderes Netz geführt. Das Fernsehen läuft über ein gesondertes Glasfasernetz, bei dem jeder Sender bis zum DSLAM geführt wird und erst im DSLAM auf diejenigen Anschlüsse verteilt wird, die den Sender tatsächlich schauen (Multicast). Die individuellen Zusatzangebote wie Videoload und die Videothekfunktion werden über das normale Internet geführt, ebenso die eigenen Clips auf dem "Mediencenter" (Unicast). Und jeder tatsächlich geschaute Fernsehsender nimmt eine bestimmte Bandbreite auf dem DSL-Anschluss an. Wenn ich einen 16Mb/s-Anschluss habe und damit zB DasErsteHD mit 10 Mb/s schaue, bleiben dann nur 6 Mb/s für andere Zwecke übrig. Wenn ich dann versuche, auf einem zweiten Empfänger zB DasErsteSD mit 7 Mb/s zu schauen, dann bricht bei beiden Empfängern das Bild und der Internetverkehr auf allen angeschlossenenen Rechnern zusammen.--Rotkaeppchen68 01:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schöne Erläuterung dessen, was normalerweise passiert - nur kann ich leider nicht erkennen, inwiefern dies in der Frage weiterhilft.
Definitiv ist es völlig irrelevant, ob die Daten vor meinem Anschluß per Kupfer, Glasfaser oder meinethalben per Rauchzeichen ankommen ... die Verbindung vom Anschluß zum Media-Decoder ist jedenfalls ein ganz gewöhnliches Netzwerkkabel ... auch ist es für die Frage weniger relevant, wie welche Nethoden arbeiten, sondern eher wie man es hinbekommt, einen zusätzlichen Datenstrom in den Decoder einzuschmuggeln - oder einen bestehenden, den man nicht braucht, ersatzweise dazu zu mißbrauchen ... die Fernsehsender kriegen es hin, daß ihre Sendungen so verpackt werden, daß der Decoder daraus wieder TV-Bilder macht ... daher ist die einzige Frage, die an dieser Stelle inteeressiert, die, ob man das gleiche auch auf dem eigenen PC hinbekommen kann - nur, daß man das eben nicht nach außen Leitet, sondern lediglich vom PC über das gleiche Nethwerkkabel, das eh schon mit ddem Decoder verbunden ist, an den Fernseher ... Chiron McAnndra 14:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsche Spekulationen ("definierte Bereiche die einem Kanal zugeordnet sind und der Decoder filtert den Teil des Signals raus, der geewünscht wird"), Berichtigung ("im DSLAM auf diejenigen Anschlüsse verteilt wird, die den Sender tatsächlich schauen"), Mir-doch-egal ("Definitiv ist es völlig irrelevant") & Ich-bestimme-was-geantwortet-werden-darf ("die einzige Frage, die an dieser Stelle inteeressiert"). Immer dasselbe Muster. Als nächstes kommt dann normalerweise, dass uns erklärt wird, dass die Frage zu intelligent für die Antwortenden ist... --Eike 14:45, 27. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
@Eike - Wie üblich suchst Du die größtmögliche Misinterpretation und stellst sie dann als gegeben hin ... für meine Frage ist die Technik, die tatsächlich verwendet wird, wirklich ohne Belang, denn es stellt sich einfach so dar, daß ich einen Anschluß habe, an dem irgendetwas ankommt, das über mein Lan schließlich den Decoder erreicht ... es interessiert mich auch gar nicht, was da im einzelnen ankommt und wie das passiert ... meine Frage lauete von Anfang an - und lautet auch weiterhin - ob, und wenn ja wie, es möglich ist, daß ich Daten von meinem eigenen PC so aufbereite, daß sie von diesem Entertain.Decoder verstandden und am Fernseher als Film ausgegeben werden ... daß ich keine Ahnung davon habe, wie T-irgendwas die Fernsehsignale verteilt oder wie der Decoder daraus wieder ein TV-Bild erzeugt, geb ich problemlos zu .... das war jedoch nie Teil meiiner Frage ... und selbst wenn meine (in Unkenntnis abgefasste) Mutmaßung des Vorgangs völlig ffalsch war, dann ändert das nichts daran, daß ich überhaupt nicht danach gefragt hatte, wie denn die Technik tatsächliich funktioniert, sondern lediglich danach, ob ich mit einem PC sowas hinbekommen kann oder nicht ... daraus abzuleiten, ich wolle nur die Antwworten hören, die ich hören will, ist ein Trugschluß ... ich will lediglich, daß die Fragen beantwortet werden, die ich gestellt hatte und nich solche, die sich irgendwer einbildet, daß ich das unbedingt wissen müßte und daß mich die Antwort auf meine eigenlich gestellten Fragen gar nicht zu interessieren haben ...
Aber um es - extra für Dich - einfacher uzu machen: mich inteeresssiert von Anfang an nur der Weg zwischhen meinem PC und der Decoderbox am Fernseher ... selbst wenn ich die Verbindung zum Multimedia-Ansschluß und somit zur Außenwelt kappen würde, wäre dies noch immer vorhanden ... IRGENDETWAS kommt aus dem Außennetz in mein LAN .... IRGENDETWAS erreicht über mein LAN den Decoder ... und IRGENDWIE macht der Decoder daraus ein TV-Bild ... was genau alles reinkommt, wie es strukturiert ist und auf welchem Wege es ankommt, ist für meine Frage ohne jede Bedeutung ... auch die Technik, wie das Signal meinen Fernseher erreicht, interessiert mich nicht ... wer, wenn nicht der Fragesteller, hat wohl das Recht zu bestimmen, was er gefragt hat? Chiron McAnndra 12:23, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, wer sacht's denn... "Als nächstes kommt dann normalerweise, dass uns erklärt wird, dass die Frage zu intelligent für die Antwortenden ist...", und siehe da: "Aber um es - extra für Dich - einfacher uzu machen: mich inteeresssiert von Anfang an nur der Weg zwischhen meinem PC und der Decoderbox am Fernseher". Überraschung. Um es extra für Chiron zum Xten Male zu sagen: Wenn deine wilden Spekulationen nicht zur Frage gehören und die Antwortenden ablenken, dann lass sie halt einfach weg. --Eike 12:27, 29. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
@Eike - Nicht für die Antwortenden generell ... Du bist hierbei keineswegss der Standard ... daher ist auch die Frage ganz sicher nicht zu intelligent für die meisten hier ... aber anscheiend überfordert sie Dich ... Chiron McAnndra 12:36, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fernsicht zu den Alpen von München aus

Ich wollte schon lange mal wissen, ob solche (unten) Fotografien von den Alpen von München aus echt sind (d.h. kann man sie mit bloßem Auge so sehen)?

Auch bei Föhn sind die Berge nicht so groß zu sehen.

Danke, --77.4.40.234 16:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Bild hier hab ich selber gemacht, im selben Album sind auch Panoramen. Möglicherweise wurde da ein wenig an den Farben gedreht, aber die Größe sieht mir doch realistisch aus. Der Standort ist offenbar exakt der gleiche: Olympiaberg --fl-adler •λ• 16:22, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit bloßem Auge wirst du das nicht so sehen, auch wenn das Bild echt ist: Solche Bilder können nur von hochgelegenen Orten aus aufgenommen werden, von denen es wegen Münchner Kleingeist und extrem langweiligen Topografie nicht sehr viele gibt. Dieses vergrößerte Foto suggeriert, man könne aus direkter Nähe der Frauenkirche die Alpen so sehen, tatsächlich wurde aber nur der Ausschnitt so gewählt, dass diese Illusion entsteht.
Ansonsten kann man die Alpen bei klarem Wetter sehr weit sehen (z.B. vom Lusen), was stets räumliche Nähe vorgaukelt, die so natürlich nicht da ist.-- Alt Flaschengeist 17:44, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht man mit bloßem Auge schon ähnlich. Als hochgelegener Ort reicht hier wie gesagt der Olympiaberg, der mit 50 Metern ja nicht gerade schwindelerregend hoch liegt. Aus dem Uptown oder vom Olympiaturm geht das auch nicht besser, weil dann die Frauenkirche nicht mehr direkt vor den Alpen liegt (Bilder vom Oly-Turm schlummern auf meiner Festplatte). Natürlich ist das Bild mit Telebrennweite aufgenommen worden, aber auch mit kleineren Brennweiten ändert sich die Ansicht nicht wesentlich. Man sieht bloß mehr vom Vordergrund (Entfernung Aufnahmeort - Frauenkiche ca. 8 Kilometer). Bilder in Normalbrennweite hab ich auch --fl-adler •λ• 17:58, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich denke nicht das das von der ip genannte bild echt ist man kann zwar die alpen sehen aber nicht so deutlich und groß. um die alpen zu sehen muss man auch nicht irgendwo oben sein wenn das wetter schön ist sieht man die auch vorausgesetzt man nicht direkt vor einem haus. ich befinde mich gerade in der baywa ag zentrale in münchen 10 OG. habe rundumblick um ganz münchen etwas bewölkt aber die alpen kann ich sehen auch die frauenkirche aber die alpen sind schon deutlich kleiner als auf dem bild mfg --SuburbanZombie 09:52, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Beitrag von SuburbanZombie ignorieren, denn er ignoriert die Erkenntnisse seiner Vorredner. Das Maßstäbsverhältnis zwischen Bauten und Bergen ist auf dem Olympia-Bild genau das gleiche wie bei Florian Adlers Bild. Das Bild ist echt, es ist eine Aufnahme mit Teleobjektiv. Mit einem Fernglas würde man das bei klarer Sicht, ähnlichem Wetter und Sonnenstand ganz ähnlich sehen. --87.178.146.76 09:29, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rinderzucht

Hi, ich hab mal ne Frage: Gibt es irgendwie eine Auflistung, was (und wieviel davon) von einem ausgewachsenen Rind gewonnen werden kann? (Zb wieviel kg Rinderhüftsteak/Rostbraten) für Links oder antworten wäre ich dankbar. gruß und danke --79.197.249.195 20:04, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, daß es derartige Tabellen gibt (jedenfalls keine, die etwas wert sind) ... denn welcher Fleischertrag am Ende rauskommt, hängt nicht nur von der Rinderrasse ab, sondern aucch von der Art der Haltung, der Art der Mästung und nicht zuletzt auch von der individuellen Abstammung des individuellen Rindes ... nicht umsonst bieten Kenner auf diesem Gebiet auf Auktionen für bestimmte Rinder sehr viel, für andere aber eher wenig ... würde es eine Tabelle geben, die tatsächlich zuverlässige Werte enthält, dann bräuchte man solche Experten nicht mehr ... Chiron McAnndra 22:46, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Das was kannst Du Dir schon mal hier mit Flash bei der AMA bzw. gleich nebenan unter Rindfleisch ansehen. --Geri 22:50, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@GB - wo bitte findet man dort, wieviel Fleisch man aus einem Rind rausholen kann? Da stehen überall nur dieselben Informationen, die man auch anderswo problemlos finden kann: welche Sorten Fleisch der metzger unterscheidet, wieviel Rinder fressen, wie sie zunehmen, wieviel Fleisch Menschen essen, usw .... doch nirgends wird die gestellte Frage beantwortet ... sorry ... Chiron McAnndra 12:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@CMA - liest Du bitte die Beiträge anderer genau! Ich schrieb eingangs explizit und deutlich vom „was“, nicht vom wieviel. Und das beantwortete zumindest einen der zwei Teile der Frage. --Geri 14:37, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trotz Zweifel gibt es natürlich Listen. Das Stichwort dazu ist Schlachtausbeute. Dazu findet man unter anderem hier [7] etwas. Also etwas ein Drittel bzw. 35% des Wiegegewichts kann man als reines Muskelfleisch erwarten. Essbare Teile wie Innereien und Fett muß man noch dazurechnen, wenn man es mit den 60% essbarem Fleisch beim Schwein vergleichen will. Nur ist der Rindermagen-darmtrakt vieleicht essbar, aber wird allgemein nicht durch den Menschen verzehrt, Pansen ist da eher typisch für Hundefutter. Die Problematik zeigt sich da ja ganz gut in den Grafiken. Die einzelnen Fleischteile kann man nur vom Schlachtgewicht abschätzen. Ein Rind von 1000kg Lebendgewicht hat ein "Schlachtgewicht" von ca. 520kg. Davon sind ca. 10kg Hüfte und ca. 19kg Roastbeef/Rostbraten. Schlachtausbeute mag der Schweizer Begriff sein, aber die Suche nach solcher Liste dürfte auch in Österreich und Deutschland erfolgsversprechend sein. Oliver S.Y. 14:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich mag's nicht, weiß aber, dass Pansen in vielen europäischen Ländern ein traditionelles Gericht ist, in Deutschland unter der Bezeichnung "Kutteln". Also nicht nur Hundefutter. BerlinerSchule. 19:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns zuhause gab's das als Flecksuppe und die war sehr lecker. Übrigens, selbst die französische Küche kennt den Pansen unter «trippe». Es gibt in der Haute Cuisine sogar eine Tradition, dass jeder berühmte Koch eigene Pansengerichte kreiert, selbst von Auguste Escoffier sind welche überliefert. --Duschgeldrache2 00:15, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. Juli 2010

größte tatsächlich benötigte Zahl

Welches ist die größte Zahl, die jemals in einem menschengemachten, praktischen Bereich benötigt wurde? Ich meine damit nicht die Anzahl der Elementarteilchen oder Einheiten wie 100.000 Volt, sondern eher Stückzahlen, als Rechengröße oder in wirtschaftlichen Statistiken. Welchen abzählbaren Gegenstand gab es am Häufigsten?

Ich behaupte, dass diese Zahl ziemlich klein ist. Selbst die Anzahl der jemals prodzierten Streichhölzer, Zuckerwürfel oder AOL-CD's könnte wohl kaum einige Milliarden übersteigen. Wahrscheinlich gibt es nichts, dass es eine Billion mal gibt. --212.23.105.170 01:56, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probier es ma mit Grahams Zahl.--87.144.118.140 02:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anzahl der Reiskörner weltweit (gilt wohl auch nicht, schade). ;) --FrancescoA 08:28, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das könnt ihr besser, Ladies! Klein anfangen mit Fingerübungen (d.h. aus der WP):
* Nach Schätzungen der Astronomen gibt es im gesamten sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden solcher Galaxien mit insgesamt etwa 70 Trilliarden (7 x 1022) Sternen. Wer bietet mehr? Er mein Wirtschaft... Geezernil nisi bene 08:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ameisen und Bakterien (abgesehen von denen vielleicht, die in Joghurts angeblich ja so verdauungsfördernd sein sollen) sind ja auch wirtschaftlich nicht direkt verwendbar... --FrancescoA 08:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Joghurt mit verdauungsfördernden Ameisen gibt's bei jedem besseren Picknick... BerlinerSchule. 11:30, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das GNP des lokalen Planeten (Jahr 2k) war 39 trillions in USD, dh 39 Billionen in long scale. --Cookatoo.ergo.ZooM 09:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet sicher die Frage; aber ist das eigentlich wirklich eine abzählbare Menge - mit realen gezählten Objekten? Doch eher ein nebulöser Schätzwert aus ideologischen Wahnvorstellungen, was alles so wirtschaftliche Werte sind.--Radh 09:12, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Auf einem einzigen 8-Zoll-Wafer finden rund 150 Chips Platz, wovon heutzutage jeder einzelne weit über 2 Milliarden Transistoren trägt. Pro Wafer sind das also unter Freunden 300 Milliarden Transistoren auf einem einzelnen Träger. Die zukünftige "Fab 1" in Dresden (AMD_Saxony) soll 80 000 Wafer pro Monat schaffen[8]. Damit sind wir bei einer einzelnen Fabrik und ein paar Annahmen bei 24 Billionen Transistoren pro Monat oder 288 Billionen pro Jahr. Das ist zwar eine abgeleitete Zahl, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein AMD-Manager zumindest in Chips/Monat rechnet, und dann sind wir nur noch eine Multiplikation von einer sehr großen Zahl entfernt, die in der Wirtschaft eine Rolle spielt (ein AMD-Ingenieur rechnet vielleicht sogar in Transistoren :D). --Schmiddtchen 09:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit irgendwas wie Datenverkehr google, Internet oder so? z.B. peinliche Bilder und Statusmeldungen, die Facebooknutzer etc. von sich online stellen und die der Betreiber verwalten muss? --Zulu55 10:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Google#Indexgr.C3.B6.C3.9Fe --Zulu55 10:56, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
1.000.000.000.000 Dokumente, lächerlich! Da hat doch schon die deutsche Staatsverschuldung mehr zu bieten. Aber der Traffic im Internet pro Jahr dürfte eine ordentliche Größe darstellen. --Kolossos 11:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei AMD mittlerweile in Fab 1 12"-Wafer einsetzt. Allein die 3 Fabs, die 12" verwenden, schaffen gemeinsam 190.000 Wafer, was 427.500 8"-Wafern entspricht [9]. Dazu kommen noch 183.000 8"-Wafer [10], also insgesamt 610.500 Wafer in 8"-Äquivalent. Und Intel hat sicher eine um ein vielfaches höhere Produktionskapazität. --MrBurns 16:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was Geld betrifft: unbegrenzt. Wegen der möglichen Hyperinflation. So waren Billionen in Simbabwe von einem Jahr eine alltägliche Zahl, mit Billiarden konnte man da den Familienhaushalt errechnen...--Alexmagnus Fragen? 12:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Rekord hierbei hält Ungarn 1946, hier ein 100 Millionen Billionen (=100 Trillionen) Pengö-Schein. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 14:14, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das zukünftige Internet-Protokoll IPv6 stellt 2128 (≈ 340 Sextillionen = 3,4·1038) IP-Adressen zur Verfügung. --89.14.119.46 14:59, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich mir sicher bin, das nie annähernd so viele IP-Adressen tatsächlich benötigt werden, weil mehr als eine IP-Adresse pro Gerät macht soviel ich weiß keinen Sinn. --MrBurns 16:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch. Es gibt genug Rechner, die aus Redundanzgründen an zwei unabhängigen Netzen hängen. Die haben dann eben zwei IP-Adressen. Ich besitze einen PC mit drei verschiedenen Netzwerkadaptern, von denen jeder eine eigene IP-Adresse zugewiesen bekommt; einer dieser Adapter unterstützt aber nut IPv4.--Rotkaeppchen68 16:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja der Sinn der Sache: Mehr Adressen haben, als man je brauchen wird. (Wobei ich mich dunkel erinnere, dass es irgendeinen Sinn machen soll, einem Gerät ständig neue Adressen zuzuweisen. Wozu weiß ich allerdings nicht mehr.) --Eike 16:33, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: das hängt davon ab, wie man ein "Gerät" definiert, wenn du den Rechner an 2 Netzen mit unterschiedlichen IPs hängen hast, brauchst du 2 Netzwerkkarten (im Sinne von 2 Ethernet-Anschlüssen, die können natürlich auf einer physischen Karte sein) und man kann auch jede Netzwerkkarte als ein Gerät betrachten. --MrBurns 16:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie sagt doch eine berühmte Persönlichkeit so schön "Wir werden niemals mehr als 64kb Arbeitsspeicher benötigen.". Es wird zwar dauern, aber die Tonnen an IPs werden auch ausgehen. Eigentlich sind ja auch noch etliche IP4-IPs verfügbar, aebr eben durch die Verteilung der IPs einfach nicht in der Verteilung. --89.246.162.15 18:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

2128 = 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456 sollte auf jeden Fall ausreichen. Ist mehr als die Anzahl der Atome auf der Erde, sodass man damit auf jeden Fall alles im irdischen Maßstab abzählen können dürfte. -- (AAW) 19:00, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, nach allem Geraune, was ich bisher im Blätterwald gelesen habe, werden die IPv6-Adressen auch nicht nur der puren Identifizierung dienen. Vielmehr wird man den Adressraum über kurz oder lang auch für irgendwelche Zusatzfunktionen, Verschlüsselung etc., nutzen. Da machen die zusätzlichen paar Bits dann doch Sinn. Außerdem, wer sagt, dass das Internet dauerhaft auf die Erde beschränkt sein muss? (Okay, die Sache mit den Latenzzeiten bei interplanetaren Verbindungen lassen wir mal außen vor. ;-) --Duschgeldrache2 00:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
2^128 IP-Adressen würden selbst für die Star-Wars-Galaxie (min. 1 Million bewohnte Planeten, ca. 10^17 intelligente Individuen) reichen, selbst wenn man so wie heute üblich die Hälfte für die MAC-Adresse verwendet, dann bleiben noch immer 2^64 Werte übrig, das sind ca. 1,8*10^19. Und ein interstellares Internet macht auch nur Sinn, wenn irgendwann eine Methode zur Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit (oder durch den Hyperraum o.Ä.) gefunden wird, was nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft eher unwahrscheinlich ist. --MrBurns 12:44, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, bitte... Die Hälfte von 2^128 ist 2^64?!?
Wo/wie werden übrigens IP-Adressen für MAC-Adressen verwendet?
--Eike 12:46, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Ach ja, wenn du mal auf das Smiley am Ende geachtet hättest, hättest du vielleicht gemerkt, dass das mit dem „interplanetaren Internet“ jetzt nicht ganz so ernst gemeint war. Aber auch in einem solchen Fall bliebe immer noch die Verwendung von IPv6-Adressen für Sonderzwecke, d. h. zur Kodierung von Zusatzinformationen, die nicht unmittelbar mit der Adressierung selbst zu tun haben. Außerdem hab ich ja nur von interplanetar, nicht von intergalaktisch, geredet. Innerhalb des Sonnensystems ergeben sich zwar ebenfalls beträchtliche Verzögerungen, aber die liegen eher im Minuten- oder Stundenbereich, da kommt man zur Not auch ohne Überlichtgeschwindigkeit aus. Zudem sagt das nichts über die lokale Kommunikation aus, z. B. die verschiedener Satelliten, Raumsonden, Rover, Raumstationen etc., die sich um und auf demselben Himmelskörper befinden. Deren Zeitverhalten untereinander ist nicht unbedingt kritischer als das hier auf der Erde (zumindest von den Größenordnungen her). --Duschgeldrache2 00:05, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Remote desktop: Grafikberechnung am Server oder Client

Hallo ihr Lieben,

wenn ich eine Remote-Desktop-Verbindung habe (also das Standard-Remote von Windows) ist dann die Berechnung der Grafikdaten server- oder clientlastig? Oder beides (Gewichtung)? Da es ja kein reines Thin-Client ist stellt sich mir diese Frage, die ich bisher nicht beantworten kann. Ist es richtig, dass der Server mehr ausmacht, aber auch am Client eine gute Karte vorhanden sein muss? --Kevin Heidemann 15:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Server muss überhaupt keine Karte vorhanden sein. Die Grafikdaten werden ausschließlich am Client berechnet. --Kuli 15:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ( Terminalserver ) steht aber: "Hohe Hardwarekosten für einen leistungsstarken Terminalserver, der als zentrale Schnittstelle entsprechend performant gestaltet sein muss." - Was ist nun richtig? --Kevin Heidemann 16:02, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Grafikdaten werden auf dem Server im Hauptspeicher mit der CPU zusammengerechnet, eingedampft (Farbtiefe etc) und dann an den Client verschickt. Der muss das dann nur noch darstellen, wobei er möglicherweise einen Teil der Arbeit seiner GPU überträgt. Das funktioniert ähnlich wie X11.--Rotkaeppchen68 16:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt drauf an. Gewisse Dinge (OpenGL-Grafiken, DirectX) funktionieren, zumindest bei vielen Programmen, mit Remote Desktop überhaupt nicht oder wenn nur durch Softwareemulation. Wenn Du Grafikleistung brauchst, wirst Du mit Thin Clients wahrscheinlich nicht glücklich werden. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Muntanella"

Hallo, wer kann mir erklären, was "Muntanella" bedeutet. Es handelt sich um einen Begriff aus der Geburtsmedezin!!! Dankeschööönnn

Welche Quelle hast du denn dafür? --Zulu55 16:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst jetzt aber nicht Fontanelle? 85.180.194.208 16:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wollte ich auch gerade sagen - hast Du Dich vielleicht verhört? Die Fontanelle hat durchaus etwas mit der Geburtsmedizin - sowie mit der Pflege des Kindes in den Monaten nach der Geburt - zu tun. BerlinerSchule. 16:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
muntanella: rätoromanisch für Murmeltier http://de.wiktionary.org/wiki/Murmeltier . So auch in dict.md medical dictionary http://en.dict.md/translation/svizac . Das scheint die einzige Verbindung zur "Medezin" zu sein. Jetzt freut sich Troll Dankeschööönnn bestimmt. --Vsop 16:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bleibt die Frage, was denn Murmeltiere mit der perinatalen Medizin zu tun hätten. Da fällt mir nur Dolasilla ein. Oder vielleicht nicht sie direkt, aber irgendwas hatte das mit dem Reich der Fanes zu tun. Da wurden - wenn ich mich recht erinnere - zwei Neugeborene gegen Murmeltiere ausgetauscht, ein schwarzes und ein weißes. Murmelt's? BerlinerSchule. 21:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tja, zum Alpenmurmeltier fiele mir ein, dass dessen Fett medizinische Verwendung findet. Gilt als durchblutungsfördernd und entzündungshemmend (enthält Cortison) und selbst bei den Fußballern von Bayer Leverkusen scheint man das Zeug zur Behandlung von Muskelverletzungen zu verwenden (siehe hier). --Duschgeldrache2 00:53, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Isolierglasfenster

Liebe Wikipedianer, ich habe zu folgendem eine Frage: Ich möchte bestehende Isolierglasfenster (Doppelglas mit Schallschutz) erneuern (die vorhandenen sind auf dem Stand 1980). Aus verschiedenen Gründen müssen die Fensterrahmen (Kunststoff) dabei erhalten bleiben, wodurch sich das Problem ergibt, dass die Rahmen nicht die eigentlich nötige Dicke an Scheiben und Zwischenraum für eine vollständige Modernisierung aufnehmen können. Von zwei verschiedenen Handwerkern habe ich jetzt zwei verschiedene Auskünfte erhalten: Der eine will die heute üblichen Scheibendicken nutzen, aber den Zwischenraum etwas verkleinern, weil angeblich die Scheiben wesentlich für den Wärmedämmungseffekt sind. Der andere will dagegen die Größe des Zwischenraums erhalten, wenn möglich sogar vergrößern und nimmt dafür in Kauf, dass eine der beiden Scheiben nicht die volle Dicke hat, die eigentlich heute üblich wäre - mit dem Argument, für die Wärmedämmung sei in erster Linie der Zwischenraum verantwortlich. Was stimmt? --81.101.136.51 17:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

also: doppelte Dicke = halber Wärmestrom... und der Zwischenraum ist ja nicht zum Spaß da... es kann aber sein, dass bei den Fenstern die Wärmedämmung hauptsächlich durch Reflexion (Physik) der Wärmestrahlung (siehe Rettungsdecke) zustande kommt... ich weiß es nich... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:16, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrscheiben-Isolierglas beantwortet die Frage nicht. In die alten Rahmen dickere und damit schwerere Scheiben einzusetzen, auf deren Gewicht die alten Rahmen nicht ausgelegt sind, scheint mir aber sehr problematisch; es könnte die 30 Jahre alten Rahmen überfordern. Scheiben, die nicht die volle heute übliche Dicke haben, wären daher vorzuziehen. Wie man dabei den Zwischenraum "wenn möglich sogar vergrößern" kann, ist mir allerdings ein Rätsel. --Vsop 18:18, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zwischenraum soll wohl dadurch vergrößert werden, dass die Summe der Scheibendicken geringer gewählt wird als dies heute der Fall ist. Dadurch ist dann mehr Platz in der Mitte. Die geringere Scheibendicke bedeutet natürlich für sich genommen eine schlechtere Isolierung - angeblich wird das durch moderneres Glas, eine entsprechende Beschichtung der Scheiben (die alten haben noch keine) und eben den größeren Zwischenraum überkompensiert. Auf jeden Fall schon einmal Danke für den Hinweis auf die Tragfähigkeit der Rahmen - das ist zumindest ein bedenkenswerter Aspekt. --81.101.136.51 20:32, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und beachte auch, dass der alte Rahmen selbst sehr wahrscheinlich schlechter dämmt als moderne Rahmen und somit eine Kälte-/Wärmebrücke darstellt. Rein theoretisch kann man das zumindest für die Fensterkombinationen berechnen (Wärmedurchgangskoeffizient), aber da spielen in der Praxis so viele Parameter eine Rolle. Frag doch einfach mal jemand von der übergeordneten Institution: http://www.glaserhandwerk.de/seite16.htm --тнояsтеn 21:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, der Tipp mit der Glaserinnung ist sehr gut. Wie schon oben erwähnt, kommt ein Austausch der Rahmen derzeit aus diversen Gründen nicht in Frage, der Austausch der Scheiben soll für eine Übergangszeit von ein paar Jahren zumindest eine moderate Verbesserung der jetzigen Situation bringen. --81.101.136.51 23:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
vllt etwas nervig, aber mich bewegt das seit einigen Jahren selbst: :-) wenn man schon beim Basteln ist: kann man da nicht transluzentes Material in voller Wandstärke um das alte Fenster herumbauen? dazu noch n schicker Saug-Blaser mit Keramik-Schaum-Stein (oder wie heißt das?) als Wärmetauscher? oder gleich mit Neopor einbunkern... *kicher*--Heimschützenzentrum (?) 18:48, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheibenabstand ja, aber Glasstärke ist am Wärmeschutz eher marginal beteiligt, wesentlich ist die Beschichtung der Verglasung und die Füllung des Zwischenraumes. Da die IP auf die Schallschutzfunktion der abgängigen Fenster hinweist, sollte auch hierauf Wert gelegt werden. Aus schallschutztechnischen Gründen sollte die Reduzierung der Glasstärken unterbleiben! Die Scheiben werden in der Regel von den Handwerkern dazu gekauft. Deren Lieferanten können die technischen Werte des Schall- und Wärmeschutzes ihrer Ware genau berechnen und ausweisen, mithin sind dieses Leistungszahlen, die man einkauft und sich folgerichtig auch garantieren lassen sollte.
Zu den Fensterrahmen: Meine Erfahrung ist die, dass es in den 80er Jahren eine Modernisierungswelle bedingt durch KfW-Zuschüsse gab. Hierbei ist auf den fachgerechten Einbau wenig Rücksicht genommen worden. Folge ist, die Fugen zum Mauerwerk sind i.d.R. desolat abgedichtet. Merkt man kaum, dafür stehen ja die Heizkörper vor den Fenstern (Handwerkerzote). Ich rate, die Einbausituation penibel prüfen zu lassen. Ob die Fensternische gerade frisch tapeziert worden ist oder etwaige Ein- und Anbauten entfernt werden müssen, sollte völlig unterm Tisch fallen. Hierbei zu sparen halte ich für falsch, siehe auch oben Benutzer Thorsten und Vsop. Gruss--M.Bmg 03:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
M.Bmg hat das schon richtig zusammengefasst: Der K-Wert eines Isolierglases gibt die Wärmedämmungsfähigkeiten an. Erreicht wird ein guter oder eben besonders guter Wert durch a) den Scheibenzwischenraun und die Gasfüllung in ebendiesem und b) die Beschichtung. Bis zu einem gewissen Grad kann ich bei kleinerem Scheibenzwischenraum hochwertigere (und teurere) Füllung nehmen um den gleichen Effekt zu erzielen. Die Scheibenstärke ist bei der Wärmedämmung zu vernachlässigen. Schallschutzfunktion erreicht man im Allgemeinen einfach durch den Einsatz zweier verschidener Glasstärken (Der Grund dafür liegt in der Physik, in der ich leider nicht bewandert bin), oder einer Schallschutzfolie. Gruß --Vinceres99 08:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe, dass die Beiträge gegen Ende immer besser werden und Fachkenntnisse vermitteln. Ich vermisse allerdings Hinweise darauf, dass die eingebauten Fenster (Stand 1998) in jedem Falle veraltet sind. Vergessen Sie vorerst die gesamte Dicke der neuen Isoliergläser: Falls die alten Scheiben schon schalldämmend waren, sind da schon zwei verschieden dicke Scheiben verbunden. (Standart wäre 6 (5) / 18 / 4). Der Zwischenraum ist für Wärme- und Schalldämmung heute nicht mehr so wichtig, weil mit besondern Gasen und Beschichtungen der gewünschte Effekt erzielt wird.

   Viel wichtiger erscheint mir, den genauen Zustand der Dichtungen zwischen

Rahmen und Flügel zu prüfen. Ich habe in einem Prozess gegen eine Fensterfabrik eine Expertise geliefert (gravierenden Mängeln in der Konstruktion ihrer Fenster (Stand 2008)). Es gibt also noch heute Konzeptionsfehler die vor 20-30 Jahren schon bekannt waren, aber nicht von allen Produzenten (aus Kostengründen) eliminiert wurden.

    Der Grund für die andauernden Reklamationen der Mieter wegen der undichten

Fenster war schnell gefunden. Die Rahmen und Flügelprofile aus Kunststoff hatten zwar innen ein Stahlprofil eingeschoben, die Befestigung der Beschläge war aber nicht im Stahl sondern nur im Kunststoff vorhanden. Da der Kunststoff zwar zäh aber doch mit der Zeit nachgiebig ist, lockern sich die Schrauben und damit die Beschläge unaufhaltsam. Trotz annehmbaren Wärme und Schalldämmwerten (32 DB.) mussten die Mieter im Winter die Flügel mit Isolierband abdichten um eine akzeptable Raumteperatur zu erreichen. Dabei konnten Mieter im zweiten Stock bei geschlossenem Fenster Unterhaltungen der Fußgänger auf dem Bürgersteig mithören.

    Langer Rede kurzer Sinn: Die besten Isoliergläser nützen nichts wenn die 

Fenster undicht sind. Beste Grüsse aus CH.

Auch hier noch einmal ausdrücklich allen herzlichen Dank für die Hinweise. Ich habe jetzt noch einmal die Details nachgesehen: Demnach sind die Scheibendicken (außen/innen) 8 bzw. 6 mm mit einem 12 mm Zwischenraum. Vorgeschlagener Ersatz wäre 10 mm/6 mm mit einem 10 mm Zwischenraum (verkleinert) bzw. bei der Alternative 8 mm/4 mm mit einem 14 mm Zwischenraum (vergrößert). Bei beiden Alternativen gäbe es auf einer der beiden Scheiben eine Wärmeschutzbeschichtung und zusätzlich eine Schallschutzfolie; bei der zweiten Alternative hat mir der Handwerker als Ausgleich für die verkleinerte Scheibendicke eine Kryptonfüllung angeboten, die ist aber wohl teurer als die Standardalternative Argon (der erstere der beiden hat das Füllgas gar nicht erwähnt, aber ich nehme an, es wird Argon sein; die bestehenden Scheibenzwischenräume sind noch luftgefüllt). Die Gummidichtungen zwischen Rahmen und Flügel könnten durch die lange Zeit porös gewordern sein, sollen aber auf jeden Fall ausgetauscht werden; ein Austausch der Rahmen, die Teil eines größeren Fassadenelements sind, ist aus verschiedenen Gründen derzeit nicht möglich; man hat mir zwar angeboten, die Rahmen aus diesem Fassadenelement auszusägen und neue Rahmen auf die alten Rest-Elemente aufzusetzen und quasi festzukleben, davon ist mir aber mit plausiblen Gründen abgeraten worden. Nochmals vielen Dank für alle Tipps --81.101.136.51 23:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Toilettenhäuschen

Hallo! Diese Frage ist ernst gemeint: Warum war eigentlich im 19./Anfang 20. Jhd. in den Türen der Toilettenhäuschen ein Loch/Fensterchen in Form eines Herzen ausgeschnitten? Hatte die Wahl der Herzform einen gewissen Grund/Hintergrund? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 17:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell findest du bei Diskussion:Toilette die kompetenteren Ansprechpartner. --Edelwolf 18:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute sehr stark, dass die Häusl seinerzeit keinen Riegel hatten. Daher mußte man erstmal reinsehen, ob frei ist. Warum gerade ein Herz? Ist wohl eine Idee eines Individuums, das dann 100.000fach kopiert wurde. --77.4.87.219 18:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dreht das Herzchen doch mal um; woran erinnerts dann? Aber konkretere Erklärungsansätze würden mich auch interessieren. ♡♡♡ --Dansker 18:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil kein Geld für ein Fenster da war, aber etwas Licht reinkommen sollte? Und das Herzchen sieht halt etwas liebenswerter aus. --Vexillum 19:27, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch wichtiger als die Belichtung war sicherlich die Belüftung. Latrinenhäuschen reichen sehr weit zurück. Ich finde einen Holzschnitt von 1480, allerdings noch ohne Herz oder ähnliches in der Tür. (Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: Das Klo - Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, S. 30) --84.191.13.4 20:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es auf Seite 28 einen interessanten Erklärungsversuch. --91.89.55.124 21:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Frage der Kultur (und da sollte etwas für den Artikel herausspringen!). In den Bereichen, in denen englischsprachig metabolisiert wird, ist es kein Herz sondern ein Mond. Aus mehreren Gründen wird "to moon" mit dem vorzeigen von blasseren Körperteilen gleichgesetzt. Also die Frage ist: WOHER (oder Wann und Wo zum ersten mal) tauchte das Herz auf? Bitte Meldungen aus Norddeutschland, der Schweiz, Österreich und "Böhmen" (vermute Süddeutschland, da es in Bayern mehrere Sprichworte gibt, die Herz und Gesäss in Verbindung bringen) (in Schweden gibt es sogar ein Verkehrshinweisschild in der Art => en:WP (outhouse)). Wenn wir genug Handfestes haben könnte man bei einem entsprechenden "Bauernmuseum" nachfragen. POV: Was sonst - was sowohl Damen als auch Herren betrifft - könnte man in eine solche Tür hineinschneiden? Geezernil nisi bene 10:20, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst „Wenn's Arscherl brummt, ist's Herzerl g'sund“? :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 10:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise handelt es sich bei dem Herzchen ja auch nur um eine aus zunehmender Schamhaftigkeit geborene Reduzierung der Eingangsöffnung des ursprünglich vollständig türfreien Abtritts? Der Cadet de Gossicourt schrieb in seiner 1818 erschienenen Reise durch Österreich während des Feldzuges von 1809: „[In Wien wurden] Butten aufgestellt, … mit hölzernen Querbrettern oben verschlossen, die aber wieder ein großes, kreisrundes Loch aufweisen. Männer mit großen Mänteln halten bei diesen Butten Wache. Kommt ein Bedürftiger, so nimmt er zuerst den weiten Mantel um, entledigt sich seiner Oberkleider, setzt sich dann … und entledigt sich seiner peinlichen Last. … Die Taxe für dies beträgt zwei Kreuzer.“ (Qu.: hier, Titel Nr. 54 (darin S. 26f.)). --Wwwurm Mien Klönschnack 10:44, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Unsere englischsprachigen Freunde haben ähnliche Probleme zu erklären, warum bei ihnen Mondsicheln als Fensterform bevorzugt werden (manche vermuten Sonne und Mond als bekannte Symbole für Mann und Frau, für Analphabeten, dann wären aber die meisten amerikanischen outhouses nur für Frauen...). Ein Symbolgehalt ist aber anzunehmen, denn ein eckiges Fenster wäre, rein pragmatisch, leichter zum Aussägen. Ugha-ugha 10:56, 27. Jul. 2010 (CEST) P.S.: spontane Theoriefindung: rund (= Sonne, für Männer), Mondsichel (für Frauen), Herz (sowohl, als auch)! Ugha-ugha 11:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut Mila Schrader: Plumpsklo, Abort, Stilles Örtchen (Reihe Historische Bauvielfalt im Detail) ist das Herz ziemlich selten bei Plumpsklos, scheint sich in der Erinnerung aber als typisch eingeprägt zu haben. Nachvollziehbar, denn runde oder eckige Löcher, Schlitze usw. werden nicht als Symbole wahrgenommen, Herz oder Mondsichel aber unweigerlich. Ob das Herz hier eine spezifische Bedeutung hat oder nicht, sei mal dahingestellt, es kann durchaus aus einer dekorativen Laune beim Bau entstanden sein und sich als Mem verbreitet haben – über die Zeit der Plumpsklos hinaus. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn Herzen erst spät aufgetaucht wären, im Zuge der Romantisierung des schwindenden Landlebens. Blumenkästen an Bauernhäusern wurden auch erst in den 20er Jahren für Touristen eingeführt. Rainer Z ... 11:24, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Aspekt (nicht TF sondern eher als anregende Mentalmassage gedacht): Derber Volkshumor. "Herzhaus" ist ein Begriff, der im Religiösen eine Rolle spielt. Auch "Lokus" (lateinisierend) und "Stilles Örtchen" (Andacht) deutet zittrig in diese Richtung. Herzhäusel oder auch Herzhäuschen klingt netter, vermeidet peinliche Statement (Ich gehe schnell zum Sch...Herzhäuschen!") und signalisiert Geborgenheit. Geezernil nisi bene 11:44, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Sag ich doch! Kultur - sogar Kunst! Wenn DIE hier es nicht wissen sollten, wer dann? Geezernil nisi bene 14:54, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einwurf-Einschreiben

Hallo! Wenn der Zusteller die Sendung als Einwurf-Einschreiben schriftlich bestätigte, die Sendung aber dennoch nicht im Briefkasten vorgefunden wurde, wer haftet dann für den Wert des verloren gegangenen Einschreibens? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 17:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

der Empfänger, glaub' ich... der Versand (meistens) und besonders der Briefkasten liegt in der Verantwortung des Empfängers... --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber wenn jetzt der Zusteller bestätigt und es selbst einsteckt (kriminell) oder fahrlässig in den falschen Briefkasten steckt. So was lässt sich ja nicht belegen ... Doc Taxon @ Discussion 18:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ob Einschreiben mit oder ohne Rückschein: der Zusteller vermerkt die Zustellung an den Empfänger. Damit ist der Transport vom Versender an den Empfänger abgeschlossen und die Sendung in den dafür vorgesehenen Herrschaftsbereich des Empfängers übergegangen (in der Regel Briefkasten). Wenn die Sendung vom Empfänger (angeblich?) trotzdem nicht im Briefkasten vorgefunden wird, ist die naheliegendste Erklärung, dass jemand sie zwischen Einwurf und Kontrolle durch den Empfänger bereits entnommen hat (jemand mit einem Schlüssel oder mit langen Fingern). Der Zugang ist durch den Zusteller bewiesen - das Gegenteil muss jetzt der Empfänger beweisen (was schwierig sein dürfte).
Mit Versicherung und Wert der Sendung hat das Ganze eher weniger zu tun; Einschreiben (mit oder ohne Rückschein) ist eher zum Nachweis des Zugangs gedacht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ein Diebstahl lässt sich schon manchmal aufklären (der Zustellung wird mit dem Inhalt der Sendung erwischt oder verkauft sie über ebay o.ä.); und ein Einwurf im falschen Briefkasten könnte auch rauskommen (wenn man einen netten und ehrlichen Nachbarn hat, zum Beispiel). Aber das Risiko, sowas aufklären/beweisen zu können, trägt wohl der Empfänger - der Versender hat erstmal einen Nachweis für den Zugang in der Hand. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:26, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Snevern hat nur teilweise Recht: Es ist bereits gerichtlich festgestellt worden, dass Postboten regelmäßig auf dem Formular, auf dem sie den Einwurf bestätigen müssen, bereits am frühen Morgen bei Dienstbeginn "auf Vorrat" unterschreiben. Der Beweiswert eines Einwurf-Einschreibens mit Rückschein geht daher, wenn du einen guten Anwalt hast, gegen Null. So habe ich das jedenfalls an der Uni gelernt. --Gnom 13:14, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kondomautomaten auf Schülertoiletten?

Erlaubt oder verboten? Überhaubt relevant? Beziehe mich auf Artikel Kondomautomat. Dort steht geschrieben: Die Aufstellung von Kondomautomaten auf Schultoiletten ist umstritten. --Edelwolf 18:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist ein geistlicher Schulseelsorger schuld. ??? Doc Taxon @ Discussion 18:48, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erlaubt oder verboten - da werden wohl nicht in jedem Staat die gleichen Regeln gelten. BerlinerSchule. 19:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Homer Landskirty, ich habe hier mal was entfernt, womit Du weder Dir noch anderen was Gutes getan hättest. Du hast ja hier eine gewisse Narrenfreiheit, aber irgendwo gibt es auch Grenzen des guten Geschmacks und der Vernunft. Und wenn Du beim nächsten Mal erst nachdenkst, dann schreibst, dann die Grammatik überprüfst und dabei nochmal überlegst, ob wir das lesen wollen, was Du da gerade korrigierst - dann hast Du hier weiter viele Freunde. Verzeih den didaktischen Ton, aber das musste einfach mal gesagt werden. BerlinerSchule. 19:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich umstritten, weil es vereinzelt manchmal doch noch Resteltern gibt, die sich selber um ihre Kinder kümmern möchten? Und ihren eigenen Kindern selbst Verhütungsmittel erlauben/verbieten/besorgen oder vorher mit ihnen sprechen möchten? Den Gang in die Apotheke können Eltern gegebenfalls begleiten oder verhindern, den Gang in die Schule aufgrund der Schulpflicht nicht. --93.129.117.142 19:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhütungsmittel Verbieten nennst du "sich selber um ihre Kinder kümmern"? Aua. Das Besorgen von Verhütungsmitteln dürfte sich genauso wenig wirksam verhindern lassen wie der Sex selbst. Und wenn ersteres doch klappt, kommt halt mal sowas raus. --Eike 19:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage brauchen wir hier nicht zu diskutieren, zumal wir uns da eh einig wären. Es geht mir darum, dass die Eltern die Erziehungsberechtigten sind. Und die Eltern nicht diejenigen sind, die zu erziehen oder die zu umgehen sind. Auch wenn es einem nicht passt, wie andere Leute ihre Kinder erziehen. --93.129.117.142 19:53, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann versteh ich dich nicht. Die Automaten verhindern ja die Erziehung nicht. Die Kids, die sich aus welchen Gründen auch immer selbst kümmern wollen, kümmern sich selbst (vielleicht ist es ja einfach peinlich, vor dem ersten Mal die Eltern zu fragen, kommt vor, die sind ja auch in der Puberät...), und die anderen können/dürfen/sollen ja trotzdem gerne mit ihren Eltern sprechen. --Eike 20:02, 26. Jul. 2010 (CEST) PS: Ok, ich versteh dich insofern, als dass es wohl Eltern sind, die nicht umgangen werden wollen. Dass das unrealistisch ist, ist ja 'ne andere Frage.[Beantworten]
Vermutlich umstritten, weil es vereinzelt manchmal doch noch Resteltern gibt, die sich selber um ihre Kinder kümmern möchten - aha .... und weil sich diese Elltern gerne um ihre Kinder in dieser Angelegeenheit kümmern, sollen alle anderen Kinder,, deren Eltern das ggf etwas anders sehen darunter zu leiden haben? Würden sicch solche Elttern tatsächlich um ihre Kinder hinreichend kümmern, dann hätten diese Eltern auch genug Vertrauen in ihre eigene Erziehung, um in aufgestellten Kondomautomaten eine Gefahr zu sehen ... nur wer Kinder erzieht, zugleiich aber seinen eigenen erzieherischen Fähgkeiten nicht traut, hat Grund zur Sorge ... solche Leute aber sollten am besten gar keine Kider erziehen ... wer das Aufstellen von Kondomautomaten auf Schülertoiletten unterbindet, sollte jedesmal zur Kasse gebeten werden, wenn wieder an dieser Schule eine Schülerin ungewollt schwanger wird, oder sich eine schwere Krankheit holt, die Kondome hätte verhindern können ... die Vorstellung, daß Schüler keinen Sex mehr haben, wenn man ihnen die Kondome verweigert - bzw. umgekehrt, daß sie wie die Karnickel übereinaander herfallen, sobald sie Kondome kriegen ... ist einfach total naiv und zeugt von der geistigen Unreife der Eltern ... Chiron McAnndra 22:10, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen sie sind deswegen umstritten weil es ein kleine aber laute Minderheit gibt die finden das Verhütungsmittel dem Weg Gottes durchkreuzen und deshalb des Teufels sind. Und gerade Kinder gehören natürlich vor dem Teufel beschützt. Generator 10:28, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann sicher endlos schwadronieren über "geistige Unreife", "Naivität" oder über den von uns Superaufgeklärten objektiv als falsch erkannten Glauben anderer Eltern. Ändert nichts daran, dass jeder zunächst einmal seine eigenen Kinder selbst erziehen darf, solange sie sich dabei an die Gesetze halten. Und es gibt "noch" kein Gesetz, welches besagt, dass Eltern ihre Kinder außerhalb ihres Zugriffsbereichs mit Sexartikeln ausstatten lassen müssen. Derartige Geschäftsabwicklungen sind auch nicht Sinn und Zweck der Schulpflicht. Man kann Minderjährigen überall da Verhütungsmittel verkaufen, wo Eltern ihre Kinder hingehen lassen. Wenn Eltern ihre Kinder in die Apotheke, in die Bar oder in den Supermarkt gehen lassen, können sie sich imho dort mit ausreichend Kondomen eindecken. Einzig und allein die Schule ist ein Ort, wo Eltern ihre Kinder nicht freiwillig hingehen lassen, sondern wo die Kinder auch gegen den Willen der Eltern hingehen MÜSSEN - und zwar zu Bildungszwecken. Darum ist dort dann entsprechende Zurückhaltung geboten bei allen Dingen, die nichts mit der eigentlichen Rechtfertigung für die Schulpflicht zu tun haben und mit denen einige Eltern möglicherweise nicht einverstanden sind. --93.129.160.44 11:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du findest also, der Staat muss den Eltern die Möglichkeit einräumen, ihren Kindern den Weg zu Verhütungsmitteln abzuschneiden? Ich denke nicht. --Eike 11:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob/wie/wann/wo den eigenen Kindern der Weg zu Verhütungsmitteln geöffnet wird, ist mE Sache der Eltern und nicht Sache des Staates, richtig. Überhaupt sind für die Kinder zunächst die Eltern zuständig und erst dann der Staat. Natürlich kann man das auch umgekehrt sehen, dahinter steckt aber meines Erachtens ein anderes Gesellschafts- und Menschenbild als das vorherrschende. --93.129.160.44 11:34, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kondome gibt es in jedem besseren Supermarkt im Kassenbereich, in der Drogerieabteilung sowieso. Warum auch nicht? Entgegen der seltsamen Vorstellungen mancher Leute sind Kondome nicht jugendgefährdend. Wer das anders sieht muss halt damit leben. -- Janka 12:08, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und das ist IMHO auch "das vorherrschende Gesellschaftsbild". Zum Glück. --Eike 12:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
dass jeder zunächst einmal seine eigenen Kinder selbst erziehen darf, solange sie sich dabei an die Gesetze halten. Und es gibt "noch" kein Gesetz, welches besagt, dass Eltern ihre Kinder außerhalb ihres Zugriffsbereichs mit Sexartikeln ausstatten lassen müssen - Es gibt auch kein Gesetz, welches besagt, daß Eltern ihre Kinder außerhalb ihres Zugriffsbereich mit dem jeweils anderen Geschlecht in Kontakt treten lassen müssen - ist das ein Grund für nach geschlechtern getrennte Schulen, Spielplätzen oder ganzen Städten? Es gibt auch kein Gesetz, wonach solche Eltern es dulden müssen, daß ihre Kids mit dem Anblick reizvoller Weiblichkeit verdorben werden - ein Grund, körperbetonte Kleidung zu verbieten?
Wer partout nicht ertragen kann, daß seine Kinder Möglichkeiten kaben, wie sie jedem vernünfftigen Menschen zustehehn, hat immer die Möglichkeit, sie in eine streng-konfessionell-gebundene Privatschule seiner Wahl zu schicken, in der sie den ganzen Tag "moralisch richtig" behandelt und angeleitet werden ...
Auch wenn so manche moralisch vorgegeben denkende Menschen dies bestreiten mögen, so sind doch ihre Kinder nicht ihr Eigentum, sondern Menschen mit gewissen Rechten ... und dazu gehört auch das Recht, als Kind nicht moralisch unterdrückt zu werden ...
Ob/wie/wann/wo den eigenen Kindern der Weg zu Verhütungsmitteln geöffnet wird, ist mE Sache der Eltern und nicht Sache des Staates - Eltern dürfen das entscheiden, soange sie diese Entscheidung in jenen Grenzen haltten, die die Rechte anderer Menschen nicht überschreiten ... Kondome sind (zum Glück) nicht illegal ... also haben diese Eltern auch nicht das Recht, den Zugang dazu anderen Kindern zu verwehren, nur damit ihre eigenen Kinder auch nicht dran kommen können ... das Recht solcher Eltern wird dadurch nicht beschnitten ... wenn sie es nicht schaffen, daß ihre Zöglinge die Finger vor solchen "Gefahren" nicht lassen können, obwohl sie sie doch so erzogen haben, daß sie den Grund dafür verstehen sollten (der Grund für diese Angst liegt meineserachtens daran, daß es gar keinen Plausiblen Grund dafür gibt, weil es eben falsch ist und daß diese Eltern im Grunde auch sehr wohl wissen, daß es falsch ist solche unsinnigen Dinge zu verbieten, weshalb ihre Kinder den Sinn dieses Verbots auch nicht begreifen können, da es eben keinen Sinn hat), dann liegt das in ihrer Unfähigkeit begründet, ihre Kinder in ihrem Sinne erziehen zu können ... der restlichen Gesellschaft Einschränkungen auferlegen zu wollen, nur weil man selbst unfähig ist, die eigenen Erziehungsziele zu erreichen, ist in hohem Maße unlauter ... was in meinen Auugen den Zweifel an der Aufrichtigkeit solcher angeblichh moralisch denkender Eltern beträchtlich vergrößert ... Chiron McAnndra 14:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


„Entgegen der seltsamen Vorstellungen mancher Leute sind Kondome nicht jugendgefährdend“. Natürlich sind Kondome jugendgefährdend. Würden nur noch Kondome verwendet, gäbe es keine Jugendein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) .--Trockennasenaffe 15:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es eigentlich irgendwo außer in einem Fall in Rom und in der Wikipedia umstritten? Oder anders Google kennt eine solchen Streint nicht in größerem Umfang und ohne Quelle kann der Satz auch raus. --Catrin 18:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung norwegisch - deutsch

Hallo Leute, ich bräuchte mal eben jemanden der des Norwegischen mächtig ist. Und zwar geht es um die Frage, ob das Europa League-Spiel des VfB Stuttgart auswärts bei Molde FK an diesem Donnerstag möglicherweise im Fernsehen übertragen wird. In einem Beitrag auf der Homepage von Molde FK heißt es:

Det er nå bestemt at kvalifiseringskampen vår til Europaligaen torsdag 29. juli mot Stuttgart skal sendes direkte på tysk TV. Nytt kamptidspunkt er kl. 18.30.

Heißt das also, dass die Spielverlegung daher rührt, dass ein deutscher Sender daran interessiert ist, die Partie zu übertragen, oder hat mich die Google-Übersetzung da getäuscht? Wäre über Aufklärung sehr dankbar. Gruß --Dionysos1988 19:27, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kurze Zitat gibt den Grund nicht ganz eindeutig her, jedenfalls startet das Spiel um 18:30 (Norwegen hat keine Zeitverschiebung gegenüber Deutschland) und es wird irgend auf einem deutschen Sender übertragen. Tipp: Die Google-Übersetzung Norwegisch-Englisch ist ziemlich gut, jene Norwegisch-Deutsch weniger, weil das scheinbar intern erst nach englisch und dann wieder nach deutsch übersetzt wird. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dito. Ob die Spielverlegung wegen der Fernsehübertragung vorgenommen wurde, bleibt unklar (mit wenig Norwegischkenntnissen, aber etwas Dänisch hilft auch weiter). Bei der UEFA ist das Spiel allerdings noch mit Anpfiff 19 Uhr drin ([11]) und welcher Sender das überträgt, konnte ich auch noch nicht herausfinden. --тнояsтеn 22:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist heute bestimmt worden, dass der Frühlingsqualifikationskampf der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen wird. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. - Na, ich kann wirklich nicht viel norwegisch (noch nicht), weiss deshalb nicht, ob ich das sinngemäss und korrekt übersetzt habe ... --Micha 22:00, 26. Jul. 2010 (CEST) Vielleicht sind meine momentanen Übersetzungskünste auch nicht besser als Babelfisch :-D.[Beantworten]

Wo hast du denn den Frühling hergezaubert? --тнояsтеn 22:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, vår = 1. unser, 2. Frühling ... :-) - ist natürlich ein Possesivpronomen und steht ja im Norwegischen dahinter. Also "Unser Qualifikationskampf" ... --Micha 22:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist heute bestimmt worden, dass unser Qualifikationskampf der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen wird. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. --Micha 22:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
til ist auch hier in, habe es unterschlagen. Dann also Das ist heute bestimmt worden, dass unser Qualifikationskampf in der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen wird. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. ... langsam stimmt es. --Micha 22:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzter Versuch: Es wurde heute bestimmt, dass unser Qualifikationskampf in der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen werden soll. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. --Micha 22:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Sinn ist schon lange klar und um den geht es ja ;) Nur eines noch: es ist nicht in Stuttgart, sondern gegen Stuttgart. Mal abwarten, wann http://www.vfb.de die Neuigkeit auch weiß (dann in bestem Hochdeutsch aus Schwaben). --тнояsтеn 22:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach tatsächlich: mot = 1. gegen, wider 2. Mut ... ist noch ein entscheidendes Detail. :-) Hätte wohl eher zum Wörterbuch greifen sollen... --Micha 22:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na dann, danke für eure Mühe! Mich wundert es tatsächlich, wieso das hier in Deutschland bisher noch nirgends veröffentlicht wurde mit der Übertragung (Quelle). Daher glaubte ich erst, es sei die Übertragung im norwegischen Fernsehen gemeint. Aber das wird ja dann jetzt noch hoffentlich rechtzeitig bekannt gegeben, wenn das irgendein deutscher TV-Sender überträgt... Gruß --Dionysos1988 01:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm... das norwegische Fernsehen verkündete gestern, dass sie das Spiel übertragen und Anpfiff um 19 Uhr ist: http://msn.tv2sporten.no/fotball/tippeligaen/tv-2-sporten-sender-molde-i-europa-3254692.html --тнояsтеn 09:24, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, jetzt ist es wohl offiziell: wird bei Sport1 übertragen, Anpfiff um 18.30 Uhr, Übertragung ab 18.20 Uhr (vfb.de, sport1.de). --тнояsтеn 11:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar! :-) --Dionysos1988 17:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikileaks

Hallo!

Wieso darf Wikileaks einfach so geheime Militärgeheimnisse veröffentlichen? Ist das nicht strafbar? --80.132.142.190 20:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sie tun es anscheinend in/aus einem Land, in dem das Verraten amerikanischer oder pakistanischer Militärgeheimnisse nicht strafbar ist. --Eike 20:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Gedanke: Wer dagegen klagen würde, müsste wohl auch beweisen, dass das Material echt ist. Könnte sein, dass man daran kein Interesse hat. --Eike 20:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass die US-Regierung sich verpflichtet fühlt irgendwas erst beweisen zu müssen. Einer von denen ist vor ein paar Wochen in einem US-Militärgefängnis in Kuwait gelandet, drei Wochen Isolationshaft, keine Anklage, keine Anwälte.[12] „Nationale Sicherheit“ und so. Wikileaks dürfte aber durch die neuerlichen Veröffentlichungen und durch die dadurch auf sie gelenkte Aufmerksamkeit durch die Times, den Guardian und den Spiegel zu bekannt geworden sein, als dass man die Plattform „verschwinden“ lassen könnte. Und ja, Geheimnisverrat ist strafbar. --77.189.29.102 22:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "Einer von denen"? Laut Artikel war das keiner von Wikileaks.
  • Wie würde die USA eine im Ausland gehostete Website "verschwinden" lassen?
  • Für Geheimnisverrat müsste wie gesagt jemand darlegen, dass es sich tatsächlich um ein Geheimnis handelt und nicht z. B. aus den Fingern gesogen ist.
--Eike 23:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Chinesen üben kräftig, wie man (für seine eigene Bevölkerung) Webseiten "verschwinden" lassen kann. Besser (und amerikanischer) wäre es natürlich, den oder die Server zu finden und auszuschalten. Versucht wird das sicher - keine internationale Aufmerksamkeit wird das verhindern können.
Und: strafbar? Klar. Aber: die Nürnberger, pardon: die Amerikaner hängen keinen, sie hätten ihn denn. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:12, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt gefragt: Wie soll das gehen, einen Server im Ausland dauerhaft für alle (für die USA reicht nicht, dann steht's halt in der Zeitung) verschwinden zu lassen? --Eike 08:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denial of Service, Hacker? Der US-Geheimdienst hat sicher Leute, die dazu in der Lage wären. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:44, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da mangelt's an der Dauerhaftigkeit. --Eike 11:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und außerdem hat man eine schlechte Presse. Ganz zu schweigen von den diplomatischen Problemen mit dem Land in dem der Server steht. Generator 11:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
PaterMcFly, ich würde die Fähigkeiten des amerikanischen Geheimdienstes nicht überschätzen. Wenn sie es schaffen würden, die Betreiber der Webseite "aus dem Verkehr zu ziehen" oder den Server physisch vom Netz zu trennen, wäre ihnen die schlechte Presse sicher egal. Die Enthüllungen über den Hubschrauberangriff im Irak oder die vertraulichen Informationen jetzt sorgen ja auch nicht gerade für positive Publicity. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:11, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell ist alles kein Problem, solange es keine undichten Stellen gibt. Und offensichtlich hat da mal wieder die amerikanische Regierung ihre Leute nicht im Griff. Tja, Publicity und Schmiergelder gehen vor... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Publicity und Schmiergelder? Also ich könnte mir auch ein paar gute Absichten bei den Whistleblowern vorstellen... --Eike 15:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, dass man von Seiten der USA den Server relativ einfach abschalten könnte, aber mitlerweile wurde der Krempel schon so weit verbreitet, dass man wohl eher mit dem Streisand-Effekt rechnen müsste. Und die Daten komplet verschwinden zu lassen ist heutzutage kaum noch möglich, insbesondere wenn es halbwegs unauffällig geschehen sollte. Die Leute hinter Wikileaks verschwinden lassen wäre prinzipiell sicherlich auch möglich, aber dafür ist es natürlich erst Recht zu spät, die Daten sind ja schon veröffentlicht. Wenn jetzt plötzlich die macher von Wikileaks verschwinden würden oder ganz zufällig alle einen Unfall hätten, wäre das zu auffällig, als dass sich die USA das leisten könnte. Mit irgendwelche Terroristen, die außerhalb ihrer Organisation praktisch keiner kennt (Terroranschläge plant man ja in der Regel heimlich) wäre das anders, wenn die verschwinden merkt der Normalbürger nichts. Aber bei Wikileaks sind jetzt alle Medien darauf gerichtet. Die weitestgehende Sicherhiet der Normalbürger vor dem Geheimdienst in einem zivilisierten Staat ist meiner Vermutung nach nicht irgendwelche Grundrechte (denn der Geheimdienst ist ja gerade dazu da, damit der Staat sich im Notfall darüber hinwegsetzen kann, damit er seinen Gegnern, die sich nicht daran halten, nicht automatisch unterlegen ist), sondern die Tatsache, das es ganz einfach zu aufwändig wäre, jemanden wegen irgend einer Kleinigkeit verschwinden zu lassen, ohne das die Leute drum herum unangenehme Fragen stellen. In einer Diktatur, wo es normal ist, dass Leute über Nacht verschwinden und keiner es wagt, darüber zureden, weil er sonst der nächste sein könnte, wäre das anders, aber hierzulande geht es gottseidank nciht so einfach. -- Timo Müller Diskussion 18:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lustig. Alle glauben, dass man die Server schon irgendwie dauerhaft wegmachen könnte, aber keiner kann mir verraten, wie sowas gehen soll. Solche Inhalte lassen sich immer wieder überall hosten. Du kriegst das nicht weg. --Eike 20:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrtkosten / Lohnsteuerjahresausgleich

Guten Tag Owa, 25.07.2010 08:33 - markusxxx@xxx.com schrieb: Hallo zusammen, erstmal großen Lob an Euch und Wikipedia.de - Ihr seid super. Ich habe folgende Frage - ich konnte leider keine Antwort auf Eurer Seite finden.

Ich bin als Außendienstarbeiter angestellt und habe seit 1.5.2010 einen Firmenwagen mit privater Nutzung. Ich muss Fahrtenbuch nur für berufliche Fahrten führen und eintragen. Es wird der geldwerte Vorteil berechnet = vom netto 1% des Listenpreises des Auto - diese werden rein vom Nettobezug abgezogen. Zur Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitstätte wird wie bei Eurem Beispiel die 0,03% Regelung + KM von Wohnung zur Arbeit gerechnet (bei mir 37,5 KM) so dass ich geldwerten Vorteil von 246,42 € habe, welcher auf Brutto aufgerechnet wird. Zuschuss (Fahrtkostenzuschuss etc.) bekomme ich keinen.

FRAGE: KANN ICH BEIM JÄHRLICHEN LOHNSTEUERJAHRESAUSGLEICH AUCH WEITERHIN DIE FAHRTKOSTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND ARBEITSSTÄTTE MIT 37,5 KM X A 0,30 € ALS WERBUNGSKOSTEN GELTEND MACHEN?? Bitte um Rückantwort - vielen herzlichen Dank!!


Email: Markusxxxx@xxx.com
vielen Dank für Ihre E-Mail. Leider können wir Ihnen als Support-Team hier nicht weiterhelfen. Für allgemeine Wissensfragen bietet sich die Auskunft an, wo viele Wikipedia-Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten Interessensgebieten mitlesen und gegebenenfalls antworten: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft. Dort können Sie die Frage direkt eingeben, wenn Sie den folgenden Link aufrufen:

Bitte bedenken Sie, dass dort mehrere hundert Internetnutzer mitlesen und bedenken Sie, welche persönliche Daten Sie preisgeben. Da auch dort nur Freiwillige arbeiten, kostet Sie das Fragen nichts, aber bitte erwarten Sie nicht unbedingt eine Antwort. Viel Glück und viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Wikimedia-Support-Team
http://wikimedia.org
(...)

Mit was für Tieren kann man heizen?

Siehe oben: grade gelernt dass man mit Pinguinen heizen kann. Mit was für Tieren noch? --89.204.153.162 22:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich seh zwar nicht, auf welchen Beitrag du dich beziehst, aber: Mit Schlittenhunden. Es heisst, die Inuit hätten die Kälte der Nacht anhand der Zahl der Hunde gemessen, die man brauchte, um beim Schlafen warm zu bleiben. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ich bezweifle, dass die verbrannt werden, bzw. vermute eine Verwechselung mit dem mir aus Australien geläufigen Begriff der "five dog night" für eine Nacht, in der es so kalt ist, dass man sich mit 5 Hunden zudecken müsste - die morgens aber noch immer leben.</quetsch>--Hagman 17:53, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetschquetsch>Dazu haben wir doch einen Artikel mit drei Hunden.</quetschquetsch> -- Aerocat 18:19, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
on cold nights they would customarily sleep in a hole in the ground whilst embracing a dingo Das wird ja immer schlimmer. o_O -- Timo Müller Diskussion 18:50, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Brennwert eines Schlittenhundes dürfte nicht sehr hoch sein: Wärend Pinguine gemäß Artikel über eine ausgeprägte, oft zwei bis drei Zentimeter dicke Fettschicht verfügen, besteht so ein Schlittenhund eher aus Fell und weniger aus Fett. Also: So sehr nachbars Köter auch nerven mag, wenn er jede Nacht den Mond anheult, weil er das mit dem familiaris nach dem Canis lupus noch nicht ganz begriffen hat: Als Feuerholzersatz im nächsten Winter ist er ungeignet. -- Timo Müller Diskussion 17:41, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Hagman: Ach so war das gemeint? Hatte mich schon gewundert, dass die so gut brennbar sein sollen. Erinnert mich auch den Artikel Samojede_(Hunderasse), wo es heißt: Nachts durften die Hunde auch mit ins Zelt und dienten als Bettwärmer. Auch das berichtet: The Samoyed was used for sledding, herding, guarding and keeping their owners warm. Heißt das, hie haben die Hunde nachts mit ins Bett genommen, um sich warm zu halten? Igitt! -- Timo Müller Diskussion 18:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oje, dann bin ich tatsächlich falsch verstanden worden. Ich meinte natürlich, dass man sich zusammen mit den Hunden schlafen legt, nicht die Hunde verfeuert. Letzeres wäre schon aus anderen Gründen eine ziemlich schlechte Idee, denn Schlittenhunde sind in der Artiks sehr wertvoll. Abgesehen davon, dass sie vor Eisbären warnen, ziehen sie auch den schweren Schlitten meist sicher ans Ziel. Ohne die Hunde ist man da draussen ziemlisch schnell ein Ötzi. Ein guter Leithund hat schon recht oft seinem Besitzer das Leben geretet, weil er den Weg nach Hause noch fand, während der Musher die Spur im Schneesturm verloren hatte. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:20, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Kühen kann man auch heizen. Bei den Schwarzwaldhöfen war auch deshalb der Stall unten und die Wohnräume drüber. So hat die Abwärme der Tiere oben zur Einsparung von Brennholz gesorgt.--Rotkaeppchen68 22:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens nicht nur Schwarzwaldhöfe: Johann Friedrich Mayer (Kupferzell) hat für die Einführung dieser Bauweise in Hohenlohe gesorgt. --84.164.112.220 23:30, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuhdung. --84.164.107.229 22:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wie es so schön heißt: Gelegenheit macht Diebe. So viele Tiere hat man bei der geringen Auswahl dort ja nicht zur Hand. Insofern macht die Frage keinen Sinn. Und Eisbären (die sind da und da wird einem warm) oder Kühe (die sind nicht da aber auch schön warm) nimmt man sich ja eigentlich nicht mit ins Iglu. Im Prinzip kann man natürlich mit allem heizen, was brennt. Es ist bloß nicht so richtig nachhaltig, seine ganzen Tiere zu verheizen. Aber es ist schon richtig, Kühe oder auch Kamele sind da schlaue Überlebenskünstler. Die bieten erstmal Kameldung oder so zum Heizen an. (Und furzen ordentlich und machen so die Klimakatastrophe und dann wird es auch schön warm...) --84.191.13.4 22:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Duh... Lauter Möglichkeiten, an die man sich ordentlich gewöhnen muss... Eine Wohltat für die Nase. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:28, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte schon so mit verbrennen. Ein Bekannter hat erzählt, dass die Inuit Pinguine angezünden zum Heizen. Da kam die Frage auf, ob das auch mit anderen Tieren geht. --81.26.170.50 12:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inuit leben – grob gesagt – am Nordpol, Pinguine gibt’s – grob gesagt – am Südpol. Nur ein reicher Inuit könnte es sich leisten, Pinguine zum Heizen zu importieren ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man hat jahrhunderte lang mit Walen, Robben und Fischen geheizt. Bzw. mit jedem Tier das ausreichend Fett hat um daraus Tran zu machen. Das ist heutzutage aber nicht mehr sehr empfehlenswert. Tranfunzeln sind relativ leuchtschwach und stinken. --FNORD 12:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<smart alleck mode>Die sprachlich korrekte Form der Frage lautet: "Mit welchen Tieren kann man heizen?"</smart alleck mode>
Soweit ich weiß, kann man fast alle Tiere anzünden. Mäuse erzeugen so wesentlich weniger Abwärme als z.B. Kühe oder Elefanten. Trotz meiner Antwort bin ich mir nicht sicher, ob ich darauf eigentlich antworten will. --Shaun72 14:15, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Getrockneter Kerzenfisch brennt auch gut. Wurde aber mehr zum Leuchten verwendet. Im Prinzip kann man jedes getrockntete, fettreiche Tier verbrennen. Auch mit Knochen wurde schon geheizt. Alles nur sinnvoll, wo zu wenig Holz oder Dung zur Verfügung steht. Rainer Z ... 14:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der hier angedeutete "Dochteffekt" (fetter Fisch mit durchgezogenem Docht) ist übrigens auch die gegenwärtig akzeptierte Erklärung für die sogenannte Spontane menschliche Selbstentzündung. Ugha-ugha 18:21, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die einzigen Tiere, die hierzulande tatsächlich zu Heizzwecken eingesetzt werden, sind Kühe. Die Kühe stehen ganz normal im Stall, fressen ganz normal und geben Fladen ab. Die Fladen werden gesammelt und in einer Biogasanlage zu Methan vergoren. Bei einigen Biogasanlagen wird das erzeugte Methan dann nach Reinigung ins örtliche Erdgasnetz eingespeist, von wo es dann zu den Verbrauchern und deren Heizkesseln gelangt. Denn im Grunde genommen sind gereinigtes Faulgas und Erdgas chemisch gesehen dasselbe.--Rotkaeppchen68 18:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie oben schon angedeutet: Zumindest in süddeutschen alten Bauernhäusern liegt der Stall auf der Wetterseite, darüber schön isolierend der Heuschober. An der inneren Stallwand dann die Küche und die Stube, darüber die Schlafräume. Da heizen die Kühe auch mit Körperwärme. Und die Fladen lassen sich getrocknet verbrennen. Oder heute zu Gas verarbeiten. Rainer Z ... 18:54, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Familie gab es mal eine Katze, die es sich, als ich im Winter in dem von ihr bewohnten Hause übernachtete, irgendwann gegen Morgen auf meinen Füßen bequem machte, die somit beim Aufwachen trotz ziemlicher Kälte warm waren. Es handelte sich also um eine Heizwirkung. Auf die Idee, die Katze zu verbrennen, war ich damals, ehrlich gesagt, nicht gekommen. Die Katze sicherlich auch nicht. BerlinerSchule. 20:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre auch nicht nachhaltig, wie man so sagt. Rainer Z ... 20:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na eigentlich nicht. Bei dem wirklich schlechten CO2 Footprint des Katzenfutters ist es ökologisch sinnvoller die Katze anzuzünden als Sie weiter zu füttern. Und ökonomisch kann man sich statt der Unterhaltskosten für die Katze schon nach wenigen Tagen Futterersparnis eine zusätzliche Decke kaufen. Genaugenommen ist es sowohl ökologisch wie auch ökonomisch nachhaltiger die Katze anzuzünden als diese weiter zu füttern. Bei sich rein von Mäusen ernährenden Katzen ist das Gegenteil wahr. --FNORD 12:00, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainer, stimmt, das gab es nicht nur bei Schwarzwaldhöfen. Ich hab als Kind zweimal Urlaub auf dem Bauernhof im Welzheimer Wald gemacht und da war die Wohnung auch über dem Kuhstall.--Rotkaeppchen68 21:03, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das ziemlich faszinierend. Ich war seit Kindertagen sehr oft in Oberbayern. Irgendwann begann ich mir Gedanken über diese reizenden alten Bauernhäuser zu machen. Je länger man das tut, desto mehr erkennt man, dass bei denen alles eine funktionale Bedeutung hat, was auf den ersten Blick als Dekor erscheint. Umso dämlicher wirken dann die unverstandenen Zitate bei Wohnhäusern im Bavarian Style. Rainer Z ... 23:11, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das einzige, was mir jetzt zum Thema Pinguin einfällt, wäre ein Fernsehbericht über eine alte, verlassene Walfangstation in Patagonien, den ich mal vor einigen Jahren gesehen hab. Die Wal- und Robbenfänger dort benutzten für die Öfen zum Trankochen Kohle. Es kam aber immer wieder vor, dass die Kohleschiffe nicht oder verspätet kamen. Da es in der Gegend kein Holz oder anderes Brennmaterial gab, verwendete man kurzerhand die zahlreich vorhandenen Pinguine, um die Öfen weiterbetreiben zu können. Waltran war übrigens der erste flüssige Brennstoff, der in größeren Mengen verfügbar war. --Duschgeldrache2 01:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pinguine? Eisbären? Kühe? Unsinn. Mit Pferden kann man super heizen. Und zwar im Galopp. HAVELBAUDE schreib mir 10:37, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das hier so lese, freue ich mich doch über unsere Zivilisation: Heutzutage muss keiner mehr über dem Kuhstall oder gar neben einem Hund schlafen, um es warm zu haben. -- Timo Müller Diskussion 13:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, dann reicht der Blick aber nicht sehr weit in die Welt hinaus, oder? --84.191.14.224 06:44, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Empfindung beim Sterben

Ist es wissenschaftlich geklärt, was man beim Sterben emfindet? Ich meine nicht das "weiße Licht", sondern ganz klar und schnörkellos, was als gesichert gilt. Wird einem dabei schwindelig und man wird ohnmächtig? Oder geht es einem furchtbar dreckig und es tut unsagbar weh? --92.116.21.161 23:16, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur Geduld, du wirst es schon noch erfahren. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 23:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viel Geduld brauche ich da nicht mehr. --92.116.21.161 00:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher soll diese Information denn kommen? --Eike 23:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte ziemlich unterschiedlich sein, je nachdem, woran man stirbt. Ein Soldat, der von einer Granate zerrissen wird, wird wohl den Tod anders empfinden als jemand, der im Schlaf stirbt... -- Chaddy · DDÜP 23:51, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, und was ist das, was der im Schlaf empfindet? --92.116.21.161 00:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag mal, Du denkst wohl nicht gerade und hier über Schlaftablettenkonsum in Krankenhauspackungsgrösse nach?! Dann red mit uns, bitte! --Dansker 00:18, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nu hör mal zu. Erstens sind es nicht nur die Schmerzen, es kommen noch weitere sehr sehr unangenehme Aspekte hinzu, die man übrigens überall nachlesen kann.
Zweitens solltest Du, wenn Du um die 95 bist und unheilbar krank, so eine Entscheidung auch nicht alleine treffen. Wenn Du halbwegs jung und halbwegs gesund bist, dann such Dir was Vernünftiges, was Du machen kannst. Und wenn Du an der Wikipedia mitarbeitest.
Wenn Du mit jemandem sprechen willst, wo Du garantiert anonym bleibst, dann ruf 0800 1110111 oder 0800 1110222 an (wenn Du in Deutschland bist). Tschüß, BerlinerSchule. 00:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben eine Procedure für solche Fragen. Nicht lange rumfackeln, bitte. Geezernil nisi bene 09:08, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Prozedur war erstens praktisch unbrauchbar gemacht worden (weil einige Leute unbedingt auch Devisenvergehen mit reinhaben wollten) und ist zweitens nicht mehr schnell auffindbar, wenn man nicht weiß, wo sie ist. Anfangs war sie ja ein paar Tage hier ganz oben verlinkt gewesen, das musste dann weg, weil es einige nicht verstanden haben. Jedenfalls hat jemand die IP noch persönlich angesprochen - ob's geholfen hat, weiß ich nicht. BerlinerSchule. 11:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was bitte für eine Prozedur? S****d-Abhaltungsprozedur?--87.144.122.186 11:57, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte keine faulen Bemerkungen zum ernsten Thema. Prozedur ist vielleicht kein schönes Wort. Es sollte in dem kurzen Text darum gehen, wie man jemandem, der derartige Absichten äußert, erstmal helfen kann, beispielsweise durch Hinweis auf die Telefonseelsorge, aber auch, indem man dafür sorgt, dass die Polizei so schnell wie möglich interveniert. Daraus eine "Prozedur" zu machen, ist insofern sinnvoll, als eben nicht jeder weiß, wie man in einem solchen Moment am besten hilft. BerlinerSchule. 12:30, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok...und wo ist die Prozedur jetzt damit wir auch was lernen dabei? Generator 15:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Ich kann mich noch an die Schaffung der entsprechenden Seite erinnern, konnte sie aber gestern auch nicht wiederfinden. Mittlerweile hab ich sie wiedergefunden und unter dem mMn leicht erinnerbarem Wikipedia:Suizid verweitergeleitet. --Schmiddtchen 15:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, an sowas denke ich überhaupt nicht. Ihr könnt Euch wieder beruhigen. Ich habe nur eine schwere Erkrankung, das ist "alles". --92.117.32.242 12:34, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Ich bin froh, dass Du wieder da bist. Wenn Du mit jemandem über Deine Krankheit sprechen willst, sind wohl mehrere von uns da - ich leider weniger, da die nächsten Wochen unterwegs und selten an einem Computer. Aber vielleicht Dansker? Und sicherlich noch andere. Hast Du einen vernünftigen Arzt, der sich um die Krankheit kümmert? Meld dich mal, BerlinerSchule. 13:13, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Puh! Ja schön, dass Du Dich wieder gemeldet hast. Ansonsten so wie der werte Herr Vorredner sagte, auch wenn Kontakthalten garnicht zu meinen Talenten zählt. Vielleicht können wir auch jetzt wieder zu der ursprünglichen Fragestellung zurückkehren, wenn jemand fundiert dazu etwas weiss. Grüsse --Dansker 13:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, die können wir auch erstmal vergessen und in ein paar Jahren wiederaufnehmen... BerlinerSchule. 13:29, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Fundiert leider nicht, da unbequellt, aber ich meine gehört zu haben, dass beim Sterbeprozess Endorphine ausgeschüttet werden. Im Zusammenhang mit der flacher werdenden Atmung schläft man erschöpft und glücklich ein.
Ha, doch eine Quelle gefunden: [13] sagt: „Im Gehirn eines Schwerkranken wird körpereigenes Morphin (sog. Endorphine) ausgeschüttet. Dies wirkt wie eine natürliche Narkose.“ Solltest Du aufgrund Deiner Erkrankung Schmerzen haben, werden Dir sicherlich Ärzte mit Morphinen aushelfen. Unser Artikel zum Thema ist leider etwas dürftig. – vıכıaяפ‎  13:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sterben ist eine ganz persönliche Sache. Ich war sozusagen schon 2 mal (Klinisch)tot. Zweimal Herzinfarkt mit Herzstillstand. Für mich war das "Hinübergleiten" kein Erlebnis, es war wie wenn man beim Fernsehen einschläft. Das Einschlafen bemerkt man nicht, nur wenn man aufwacht weis man dass man geschlafen hat. Wenn man nicht wiederbelebt wird, weiss man auch nicht dass man gestorben ist.Irgendwie tröstlich, oder? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:35, 28. Jul. 2010 (CEST))[Beantworten]

27. Juli 2010

Sehe gerade Phoenix-Sendung über Japan...

In Hiroshima explodiert eine Atombombe. Ich sehe gerade, dass die Stadt anschließend direkt wieder aufgebaut wird. Mich würde interessieren, ob das Stadtgebiet denn nicht verseucht war und ob es heute im Stadtgebiet noch eine Strahlung gibt, ergo erhöhte Krebsrate o. ä.???

--80.132.70.252 00:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.pcf.city.hiroshima.jp/kids/KPSH_E/question_box/question12.html --Mps 01:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Damals wussen die noch nicht so viel über radioaktive Strahlung und die Langzeitwirkung.In Amerika gab es z.B. sogar mal Pläne mit Wasserstoffbomben einen Hafen auszuheben (Edward Teller hatte die Idee, wenn mich nciht alles täuscht). Die haben sich also sicher keine Gedanken gemacht, ob sie das wieder aufbauen sollten oder ob damit noch mehr Schaden angerichtet würde. (nicht signierter Beitrag von 134.94.160.134 (Diskussion) 13:45, 29. Jul 2010 (CEST))

Küche aufbauen

was für ein Handwerker baut Küchen nach dem Umzug wieder auf? bitte helft mir --78.48.49.19 02:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe Gelbe Seiten größerer Städte unter Küchenmontagen, incl. E- und Sanitäranschlüsse. --M.Bmg 04:21, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ein Tischler, auch Schreiner genannt - einer der auf Möbel spezialisiert ist - auch Montagetischler genannt --178.191.239.126 07:40, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

99% sogar die Möbelleute, musst du aber abmachen. Meine schränke krieg ich mit meiner Schwester in 45 Minuten aufgestellt. (umzugserprobt) für die Küche brauch ich für gewöhnlich bei selbstinstallation etwa einen tag mit dem Vati. Toll wenn des sich so verzahnt wie bei mir aber was genau brauchst du? Einen E-Mann für die Anschlüsse, einen Schreiner der die Sachen bastelt, einen Kaffeetrinker der des begutachtet und seine "fachmännische" Meinung abgibt? Wenn Anscchlüsse stehen (Elektrik, Wasser) klar ist welche Teile wohin sollen, wie etwas eingebaut werden muss, (Kühlschrank, Herd) braucht Hoofs Küchenkriegsfamilie nach einigen Anläufen, 15 Umzüge, etwa einen Tag ohne Vorbereitung. Vorraussetzung ist Werkzeug. --Ironhoof 07:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übrigens wenn du keine Ahnung wegen der Herdanschlüsse hast dann lass die Pfoten davon das ist Starkstrom. Das vibriert des Hirn zur Walnußgröße. Muss ja net sein. Herd ist das Ding. Wenn du keine Ahnung davon hast ruf lieber einen Fachmann egal wieviel des kostet. --Ironhoof 07:53, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Haushaltsunfällen beachten!

Ansonsten halt dich an die Fabren erdbraun gehört nicht in blau und gelb nicht in grün. Mit ein bisschen Geschick und Baumarkthilfe kannst du ausser ner festen Herdanlage auch noch deine Küche drehen. Da gibts biegsame Rohre mit normierter Größe für Anschlüsse. für Waschmaschin, Spülmaschine oder Abfluss. Schau mal nach. --Ironhoof 08:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Herdanschluss ist unbedingt Sache des Fachmanns, denn bei falschem Anschluss ist nicht nur der Herd hinüber, sondern auch der Benutzer. Viele Herde lassen sich in der Betriebsspannung umstellen (230 Volt Drehstrom, 230 Volt Wechselstrom, 400 Volt Drehstrom) und in deutschen Wohnungen ist es auch nicht genormt, ob für den Herd 230 V 25 A Wechselstrom oder 400 V 16 A Drehstrom vorgesehen sind. Ein Blick in den Sicherungskasten hilft hier weiter. Sind drei Sicherungen oder eine Dreifachsicherung zuständig, ist es Drehstrom, meistens 400 Volt; ist es nur eine Sicherung, ist es Wechselstrom, meistens 230 Volt.--91.47.75.214 09:52, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich gleich mal ne Anschlussfrage. Ich frag mich nämlich immer, was am Anschließen eines 400-V-Herdes so schwierig ist. Haben die denn keine CEE-Drehstromsteckverbinder? Wenn nicht, warum nicht - und was haben sie statt dessen? --131.173.191.17 16:48, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Elektroherde haben drei bis fünf Drahtenden, die an eine Herdanschlussdose (fünf Lüsterklemmen und Zugentlastung unter Abdeckung) angeklenmmt werden. CEE-Stecker für Herde sind unüblich, weil erstensmal zu teuer und zweitensmal der Herd meistens nur bei Umzug bewegt wird.--Rotkaeppchen68 17:07, 27. Jul. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
+1. Du nimmst mir die Worte von den Tasten. Stecker + Buchse sind auch in den meisten Fällen zu groß für den meist relativ knapp bemessenen Platz hinter so einem Herd. Und weil ein Bild ja mehr sagt als 1000 Worte... --Geri 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

FragendeR hat vielleicht einen Gasherd. --Aalfons 11:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch Gasherde werden sehr gerne von Fachleuten angeschlossen, da bei unsachgemäßgem Anschluss spektakuläre Sekundärschäden leider nicht ganz ausgeschlossen sind.--87.144.122.186 11:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

^^du meinst den unspektakulären selbstmord per Kohlenmono/dioxid wenn man schläft^^. Bei technischen sachen wie dem Herd immer Fachmann/frau fragen oder Kamikaze spielen. Wasseranschlüsse kannst du spielend selbst machen. Übrigens ein tolles zeug ist Fermit. Das hält ein paar Tage dicht in denen hast du Zeit rauszufinden warum die Kacke undicht ist. hihi --Ironhoof 17:15, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

*lol* Ich bin zurzeit dabei, auf Arbeit eine Küche einzubauen. Ich werde an Dich denken, auch wenn Hanf+Fermit bei mir immer dicht waren. Wenn man den Hanf allerdings vorher raucht ...--Rotkaeppchen68 17:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder: Film gesucht

Hallo zusammen. Ich suche einen Film aus der Ecke "Es passiert sehr lange sehe wenig". Ein Charakterfilm mit vielen Dialogen, von der "Action" her vergleichbar mit Smoke - Raucher unter sich und ähnlichen Filmen. Das Einzige (!) woran ich mich erinnern kann ist, dass ein dunkelhäutiger Jugendlicher in einem Armenviertel wohnt, den ganzen Tag kifft und mit einem Freund vor seinem Haus sitzt. Irgendwann bekommt er Ärger mit einer Gang, und "irgendwer" hilft ihm, aber nicht mit Gewalt (wenn ich an meinen Filmgeschmack denke, könnte es Harvey Keitel oder ein ähnlich "Ruhiger" sein). Der Darsteller des Jugendlichen ist soweit ich mich erinnere ein bekannter Rapper, soviel weiß ich noch, aber da das nicht meine Richtung ist, weiß ich dummerweise nichtmal mehr, welcher.

Mein erster Tip wäre Barbershop (Film) gewesen wegen Ice Cube, aber der ist's definitiv nicht. Einer der beiden "Smoke"-Filme ist's auch nicht. Bei Boyz n the Hood – Jungs im Viertel - ebenfalls mit Ice Cube - fehlt dummerweise sowohl hier als auch in der imdb die Handlung, aber wenn ich "berühmt-berüchtigtes Viertel" lese, scheint dasd eher ein "klassischer" Gang-Film zu sein, kein ruhiger.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 04:34, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

hat der protagonist zufällig einen bruder der bei einem racheakt erschossen wird? --SuburbanZombie 09:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommt mir bekannt vor, ich komme aber leider nicht auf den Titel. Kann es sein, daß der, der dem Jugendlichen hilft, ein schwarzer Schauspieler war? (Denzel Washington & Morgan Freemnan habe ich gerade in IMDb überprüft, aber nichts gefunden, was dazu passen könnte.) Und wenn ich mich recht erinnere, spielen die beiden gelegentlich Schach in einem Park, auch am Ende des Films. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich per Google nach chess black rapper "New York" site:imdb.com suche, kome ich u. a. auf Fresh. Der ältere Schwarze wäre dann Samuel L. Jackson, der jüngere Schwarze allerdings kein Rapper, nur Schauspieler. Unser Artikel: Fresh. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Friday möglicherweise? Ice Cube spielt dort zwar auch mit, aber die Figuren sitzen in dem Film auch lange kiffend im Vorgarten und bekommen später Ärger mit einer Gang.--79.253.219.139 19:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle, ich bin mir ziemlich sicher, dass es Friday ist, da klingelt was. Umso erstaunlicher, als dass sogar meine Rudimentärbeschreibung offenbar nicht wirklich richtig war :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 22:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Autorun.inf

Hallo! Habe einen UMTS-Stick, auf dem auch die autorun.inf vorhanden ist. Zur Entfernung eines Wurms in dieser Datei soll ich autorun.inf löschen, jedoch ist diese schreibgeschützt und ich kann den Schreibschutz nicht aufheben. Wie lösche ich diese Datei und kann ich den UMTS-Stick danach weiterhin nutzen oder ist dieser nach Löschung der Datei Schrott? Auf dem Stick sind ja auch die Programme drauf, die zur Verbindung mit dem Internet notwendig sind, daher würde eine komplette Formatierung auch nichts nützen, oder? (Verschiedenste Recherchen im Internet und Foren waren leider ergebnislos.) Doc Taxon @ Discussion 09:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du wirklich "UMTS" und nicht "USB"? Auf einem UMTS-Stick sind eigentlich normalerweise keine Daten drauf. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@PaterMcFly: Auf dem Stick ist in der Regel die für den Betrieb nötige Software mit drauf.
@Doc Taxon: Zumindest bei meinem UMTS-Stick ist die Software auf einem Read-Only - Bereich - hardwareseitig. Der Datenspeicher meldet sich auch als CD-Laufwerk an. Da schreibt sich kein Wurm nachträglich rein, du bekommst aber auch keinen da runter, wenn vom hersteller her ein Wurm drauf sein sollte. --Guandalug 09:40, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Info, die autorun.inf ist ansich nicht böse, es kommt darauf an was drin steht. Allein das Vorhandensein dieser Datei bedeutet nicht, dass da ein Virus oder Wurm drauf ist. Die Autorun.inf an sich sagt lediglich was beim anschließen/einlegen des Mediums gestartet wird. Die Autorun-Funktion abschalten ist trotzdem eine gute Idee (macht man im Betriebssystem). --89.246.170.176 09:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du zufällig AntiVir im Einsatz? Das meldete bei meinem USB-Stick kürzlich auch, dass die autorun.inf aus Sicherheitsgründen deaktiviert wurde, das war vorher noch nie der Fall (wohl eine neue Funktionalität des Programms). Wie oben geschrieben, die Datei ansich ist wahrscheinlich harmlos, sie kann allerdings unter Umständen andere potentiell gefährliche Dateien automatisch ausführen. --тнояsтеn 11:20, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So ein Problem habe ich auch, schon seit etwa einem Jahr! Mein zweiter USB-Stick lässt sich nicht per Explorer öffnen, es heißt immer "Zugriff verweigert". Zwar nutze ich den Stick eher selten, wenn ich aber die Daten brauche, öffne ich erst ein Programm und lade dann von da die Datei; durch ein anderes Programm habe ich also Zugriff auf den Stick. Auch ich habe eine Autorun.inf im Hauptverzeichnis des Sticks liegen, mit der ich aber überhaupt nichts machen kann, weder schreiben noch lesen. Einmal hat mir AntiVir gemeldet, dass die Datei deaktiviert wurde … Es wird scheinbar nichts von der Datei gestartet. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 15:22, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das AntiVir die autorun.inf blockiert ist bei mir chronisch. Das passiert jedes mal, wenn ich eine Speicherkarte oder einen USB-Stick in den PC stopfe und auch wenn der Rechner nur mal beschließt die externe Platte aus dem Standby zu wecken. Da wurde von den Entwicklern wohl irgendwas zu vorsichtig programmiert. --StG1990 Disk. 19:15, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fortsetzung der Loveparade trotz Unglück

Wieso wurde die Veranstaltung nach dem Unglück bei der Loveparade 2010 (17:00 Uhr) weiter fortgesetzt und nicht abgebrochen. Sie ging glaube ich noch 3 Stunden weiter. --77.4.87.219 09:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich denke das hätte den meisten konzertbesuchern nicht sonderlich gut gefallen und es wäre womöglich zu einer weiteren massenpanik o.ä. gekommen --SuburbanZombie 09:13, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das war es, es sollte eine weitere Massenpanik beim Verlassen des Geländes vermieden werden. Eine möglicherweise pietätlos anmutende, meiner Meinung nach aber richtige Entscheidung
Die gesamte Veranstaltung mutet wie fahrlässige Tötung an. Wer so etwas zu verantworten hat, ist jede Pietät fremd. Es ist eine Schande, was da passiert ist!--91.47.75.214 09:55, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@77.4.87.219; lies ein nachrichtenportal deiner wahl, steht doch "überall" ...Sicherlich Post / FB 10:29, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil der einzige offene Ausgang von Leichen verstopft war und der Ablaufplan der Veranstalter und von Herrn Sauerland die Öffnung der Notausgänge erst ab 22 Uhr vorsah. kragenfaultier 16:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mobilfunkverstärker

Mitten in der bayerischen Provinz steht in einem Tal ein Haus in einem Ort und hat als eines der wenigen Gebäude praktisch keine Mobilfunknetzabdeckung (Klarmobil und blau.de). Einzige Ausnahme bildet ein Fensterbrett im ersten Stock, dort hat man schwachen Empfang und kann im Umkreis von einem halben Meter mobil telefonieren. Ist aber recht unbequem, nur an diesem Fenster mobifonieren zu können.

Frage: Gibt es so etwas wie einen Mobilfunkverstärker, so dass man im ganzen Haus und im Garten mobil telefonieren könnte? (Also analog zu WLAN-Repeatern) --Funklochfeind 11:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut diesem Artikel gibt es das. Z.B. diese Adresse könnte weiterhelfen. Joyborg 11:45, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Gibt es. Google nach "GSM Booster" oder "GSM Repeater" und such dir was Schönes aus, wenn Geld keine Rolle spielt. Sehr viel billiger, wenn man sich auf stationären Empfang beschränkt, ist natürlich eine schlichte Außenantenne, geht sogar per Eigenbau. Grüße 85.180.192.210 11:47, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz unten auf der Seite des Anbieters des Repeaters steht, daß der Betrieb in Dtld. verboten ist... Gr., Rednoise 11:50, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke an beide. Ja, Preise von 300 bis 500 Euro schrecken mich schon. Wo kriegt man so eine Außenantenne? --Funklochfeind 11:51, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nur, ob diese Booster auch legal sind. Und spätestens, wenn die BAPT oder die Bundesnetzagentur mit dem Messwagen vor der Tür stehen, kann das teuer werden. Ich würde hier viele eher für eine Außenantenne plädieren, die dann aber leider mittels lästigem Kabel mit dem Händi verbunden werden muss.--87.144.122.186 11:52, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

(quetsch) Legal dürften die Booster nicht sein, denn 1.) steht wohl schon auf der Seite des Herstellers, dass der Betrieb in D verboten ist und 2.) ist ein Booster/Repeater nichts anderes als eine Sende/Empfangseinheit (ein Handy quasi). Da diese aber auf den Frequenzen des GSM-Netzes arbeitet ist klar, das sowas eine Zulassung braucht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:37, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Scheidet aus, das Haus ist sehr groß und ich mag nicht nur an einem Ort mobil telefonieren. --Funklochfeind 11:55, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre noch eine Bastellösung denkbar: Kleiner PC, GSM-Modul mit Stationärantenne und weiterleitung ins Festnetz und umgekehrt. Wer sowas komplett anbietet, weiß ich leider nicht, technisch geht es aber und ist legal.--87.144.122.186 12:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ginge auch einfacher: ein Handy am Empfangsort mit Dauerstrom (Ladegerät) plazieren und eine Umleitung ins Festnetz setzen, fertig. Mobil ist das aber nicht ... Klarmobil und blau.de dürften auf dem alten e-plus-Netz funken. Haste schonmal T-Mobil getestet, da ist die Netzabdeckung erfahrungsgemäß deutlich besser. Ansonsten hilft nur noch Satellitentelefonie, ist abba schweineteuer und du musst zum Telefonieren immer nach draußen gehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:41, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein ähnliches Problem via Headset gelöst: die Entfernung zwischen dem (bei mir an der Tür positionierten) Handy und mir, der ich mich frei im Haus bewegen kann, wird mit Bluetooth überbrückt. Kommt halt drauf an, wie weit du dich von deinem Handy entfernen musst.
Moderne Handys haben übrigens meist gar keinen Anschluss mehr für eine externe Antenne - musste ich selbst erfahren, weil ich das auch zuerst so lösen wollte. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:07, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für eine normale Rufumleitung auf ein DECT-Festnetztelefon muss das Mobiltelefon nicht einmal eingeschaltet sein. Das Problem sind hier nur die anfallenden Gesprächskosten, die dann meistens nicht von der Flatrate abgedeckt werden. Im Profibereich gibt es Lösungen, wo ISDN- oder VoIP-Firmentelefonanlagen mit GSM-Zusatzmodulen ausgestattet werden, die dann unter Nutzung bestehender Flatrates Gratisgespäche zwischen den jeweiligen Festnetz- und GSM-Netzbetreibern ermöglichen. Die Telefonanlage leitet dabei das Gespräch zwischen Mobil- und Festnetz weiter. Damit lässt sich dann auch eine Gratisweiterleitung zwischen einer Mobilfunknummer und einem DECT-Telefon einrichten. T-One gibt es ja leider nicht mehr...--Rotkaeppchen68 16:23, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier [14] ist eine bastelfreie, einfache Lösung: Ein GSM-Tischtelefon mit integrierter DECT-Basisstation. Die Basisstation wird dort plaziert, wo GSM-Empfang ist und mit dem DECT-Knochen hat man dann eine übliche Abdeckung (bis 300 m im Freien, in Gebäuden je nach Stahl- und Betonanteil weniger).--Rotkaeppchen68 16:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
>>Für eine normale Rufumleitung auf ein DECT-Festnetztelefon muss das Mobiltelefon nicht einmal eingeschaltet sein.<< Stimmt *andenkopfpatsch* also egal, wo das Handy liegt, musst zuhause nur auf Rufumleitung schalten ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Word Suche/ unterschiedliche Daten

Hallo, ich suche eine Möglichkeit in einen umfangreicheren Word Dokument Daten im Format XX.XX.XXXX über die Suchfunktion finden zu können ohne jeweils das genaue Datum in die Suchfunktion einzugeben. Im Text sind mehrere Daten enthalten wie 16.09.2009, 15.05.2010 und so weiter enthalten. Um Zahlendreher und ähnliches zu Vermeiden möchte ich gerne jedes Datum prüfen können in der gebotenen Eile und aufgrund des großen Umfangs einiger Texte ist dies eine nervende Fehlerquelle. Vielen Dank. --Lonegunman BANG! 13:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche nach ^#^#.^#^#.^#^#^#^# --тнояsтеn 13:24, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, hat mir sehr geholfen. --Lonegunman BANG! 13:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Luftfahrzeugkennzeichen

Was mich schon lange interessiert: Warum befindet sich ein das/ein Teil des Luftfahrzeugkennzeichen eines Flugzeuges auf dessen Abdeckung des Bugrads? --77.243.64.4 15:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute einmal, damit das Personal, welches dort herumwuselt, weiß, um welchen Flieger es sich handelt.--Schaffnerlos 15:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du vermutest richtig, besonders der, der mit seinem Traktor den Flieger zurückschiebt, muss sehen, dass er den richtigen am Haken hat.--79.252.195.242 17:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

was kosten 36 000 Schilder?

In Südtirol werden zweisprachige Schilder aufgestellt- was kann so etwas kosten --178.191.225.229 16:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein passender Link oder mehr Details wären ne Idee.. Vermutlich geht's um Ortseingangsschilder: In Deutschland kostet eins rund 200 EUR netto. --Schmiddtchen 16:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu bedenken sind dann allerdings noch Mengenrabatt und "Behördenrabatt".. in Summe sinds trotzdem ein paar Millionen Euro. --Schmiddtchen 16:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch): Allerdings sind diese 200€ nur die Kosten fürs Schild, dazu kommen noch die Kosten für die Befestigungsvorrichtungen sowie Arbeitskosten fürs Aufstellen. --MrBurns 13:13, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch²) Da hasse natürlich recht. --Schmiddtchen 13:39, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls es um Ortsschilder, Straßenschilder und Wegweiser geht: die gibt es überall auf der Welt. Die zweisprachige Aussführung kostet insofern mehr, als dass die Schilder größer sind bzw. mehr Text drauf muss. --тнояsтеn 16:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ne die Ortsschilder sind es nicht - mW handelt es sich um Schilder für Bergtouren und ähnliches (Zitat>>Noch immer hätten viele Italiener und Gäste den Weg auf die Südtiroler Berggipfel gefunden, trotz deutschsprachiger Ausschilderung.<<Zitat Ende) also eher die kleinere Variante- aber das muss dann ja auch montiert werden und etc --178.191.225.229 16:19, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine ziemliche Farce. Irgendjemand hat die Mühlen in Gang gesetzt, damit auch auf jedem nichtamtlichen Schild alles in Italienisch steht, selbst wenn dafür Namen italianisiert werden müssen. Muss das wirklich umgesetzt werden? Rainer Z ... 18:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Namen sind längst italienisiert, siehe Tolomei. Nur sind die italienischen Regierungsparteien in einer Situation, in der sie aus verschiedenen intrinsischen und extrinsischen Gründen praktisch nichts mehr, nämlich keine Politik mehr (die dringend nötig wäre) machen können. Und da verlegen sich solche Parteien (das gilt bekanntlich nicht nur in Italien) auf leichte Nebenkriegsschauplätze, um die zwölf Monate Sommerloch pro Jahr a bisserl aufzufüllen. Na, und da kommt irgendein zwei Quadratdezimeter großes Schild Bitte nicht arschwärts parken oder Puez-Hütte 2 Stunden gerade richtig, weil es angeblich gegen die vorgeschriebene Zweisprachigkeit verstößt. BerlinerSchule. 20:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wen ich das richtig verfolgt habe, sind eben nicht alle Namen italianisiert. Da geht es dann um kleinere Orte (ich meine nicht Gemeinden). Warum sollte man die italianisieren? Aber du hast recht: Auch in Italien gibt es ein Sommerloch. 23:04, 27. Jul. 2010 (CEST)

Rohöl im Golf von Mexico/Golfstrom

Hi, mich würde mal interessieren, ob das im Golf von Mexiko ausgetretene Rohöl in nennenswerter Menge und Konzentration durch die Meeresströmung bis vor die Küsten Europas insbesondere Norwegens gelangen kann? Thx für eure Meinungen! VG--Magister 16:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich stark verdünnt und nach mehr als einem Jahr, meint z.B. [15]. --Density 17:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Sache ist nicht einfach. So gibt es beispielsweise in jedem Ozean gigantische Kreisströmungen, die sich als Strudel an der Oberfläche zeigen, nach unten hin wie eine Windhose aussehen und ihren unteren Punkt ständig verlagern. Sie werden unnter Wasser von "Flüssen" umflossen und gelegentlich durchdrungen, jedenfalls weitgehend unvorhersagbare Strömungsverhältnisse. Sicher ist nur, dass das Jahrzehnte dauert, bis zum Beispiel unter Wasser schwimmendes Öl zu uns kommt. Von der Exxon-Katastrope ist jedenfalls bisher nicht viel bei uns angekommen. Oberflächenöl kommt hingegen überhaupt nicht zu uns, sondern wird in den Strudeln gespeichert bis es zersetzt ist oder nach unten absinkt, siehe Müllstrudel. --46.115.43.70 19:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Profil Oberrheingraben

Hat jemand eine Ahnung, wo dieses Bild herkommt: http://www.kaiserstuhl.eu/Natur/Bilder/Profil.gif ? Schätze mal, es ist aus einem Buch. Oder wo finde ich ein repräsentatives Profil des Oberrheingrabens? Vektorgrafiken und PDF-Dateien gerne genommen, aber Fachliteratur hilft auch weiter. Dankesehr --188.174.88.125 16:08, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probier es mal hier: [16].--87.144.122.186 16:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Google hab ich es natürlich zuerst versucht. Allerdings findet man da fast nur Profile, die lediglich bis in eine Tiefe von einigen hundert Metern reichen. Ich suche so etwas wie in der Grafik oben (mehrere tausend Meter) oder eben die Quelle ebendieser Grafik. --93.104.166.99 09:34, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder sowetas: http://www.diercke.de/bilder/omeda/800/3555E_2.jpg. Jedoch mit Maßstab. --93.104.166.99 09:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laptop vs. Autobatterie

Hallo liebe Wikipedianer,

könnt ihr mir sagen, wie die Aussischten sind wenn ich meinen Laptop (per Adapter am Zigarettenanzünder) über die Autobatterie laufen lasse... wann macht die schlapp?

Danke und Grüße--89.204.137.238 17:03, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kommt daruf an.--Στε φ 17:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das lässt sich nicht generell beantworten. Bringe Nennspannung (UAuto bzw ULaptop in Volt) und Kapazität (QAuto bzw QLaptop in Ah bzw mAh) der Autobatterie und der Laptopbatterie in Erfahrung, sowie die Laufzeit tLaptop des Laptop bei Betrieb mit interner Batterie. Dann einfach ausrechnen, dabei vorher die mAh der Laptopbatterie in Ah umrechnen (1 Ah = 1000 mAh):
--Rotkaeppchen68 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen: Das alles bei jeweils voller Ladung der Akkumulatoren, denn das sind sie beide, auch wenn bei KFZs gerne anders benannt. --Geri 17:30, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist leider ein Drama, dass viele elektrotechnische Laien Element, Zelle, Batterie und Akkumulator nicht auseinanderhalten können. Der übliche Sprachgebrauch tut ein übriges...--Rotkaeppchen68 18:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das wirklich so kompliziert, Rotkaeppchen? Wozu brauche ich, wenn ich das Laptop über die (Auto-) Steckdose laufen lasse, die Kapazität des Laptop-Akkus? Für eine Näherungsrechnung (was anderes ist sowieso nicht möglich) reicht doch aus, wenn ich ausrechne, für wie lange die Kapazität der Autobatterie reicht, wenn sie 1 zu 1 in die Stromaufnahme des Laptops fließt. Die Kenndaten des Laptops (Nennspannung, maximale Stromstärke) müssten auf dem Gehäuse stehen, die Kapazität der Autobatterie dort drauf. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Und an die IP: immer mal wieder ein bisschen Motor laufen lassen (oder ein Stück fahren) lädt die Autobatterie wieder auf. Auf die Weise reicht's ewig. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich, mir würde schon ein grober Tipp langen... kann ich den ne halbe Stunde laufen lassen, oder ne Stunde? Erfahrungswerte vielleicht?--89.204.137.238 19:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Stunden würde ich sagen. Hast du die Kapazität deiner Autobatterie (steht da drauf, in Ah), und die Voltzahl deines Laptops und den maximalen Strom? Steht auf dem Netzteil drauf. Dann kann man's abschätzen - es sei denn, Rotkaeppchen widerlegt mich noch. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht schon, allerdings nur grob, da ja die max. Leistung nicht dauernd gefragt ist. Die von Hersteller angegebene Laufzeit ist da schon repräsentativer. Da die aber für die Daten (Energieinhalt) des eingebauten Akkus gelten, müssen sie eben auf die Daten des Autoakkus umgerechnet werden, s.o.--Rotkaeppchen68 20:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, der Fragesteller will ne ganz grobe Antwort. Ich nehme an, dass eine volle Autobatterie etwa zwei Tage für den Betrieb eines Laptop reicht, habe das aber 'nur' anhand der Daten meines 17 Jahre alten Ex-Notebooks durchgerechnet, da ich aktuell kein Schleppibenutzer bin.--Rotkaeppchen68 21:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann also am Rastplatz in Ruhe den Weg checken, ohne das die Batterie nen Abgang macht? Das wollt ich doch nur wissen ;-) Danke euch--89.204.137.238 00:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Autobatterie ist ungefähr viermal so groß und schwer wie der gesamte Laptop; bestimmt zehn mal größer als dessen Batterie... Da muß man doch nichts ausrechnen! Eine halbe Stunde - hey, das Ding befeuert ein paar mal hintereinander einen superkräftigen Motor, der richtig was reißen muss (ich meine den Anlasser). Wie wär's mal mit selber ausprobieren und etwas Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit? *kopfschüttel* (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))
Wobei die Kapazität von alten Autobatterien viel niedriger sein kann, z.B. bei einem Freund von mir ist mal eine schon viele Jahre alte Autobatterie in einem VW-Bus (war glaub ich ein T2, aber wahrscheinlich nicht mehr mit der Original-Batterie) nach wenigen Stunden Autoradio mit mittlerer Lautstärke (verbraucht dann sicher weniger als ein typischer Laptop) leer geworden. Allerdings war die auch sonst glaub ich so schwach, dass man nach dem Einschalten der Zündung den Motor einige Minuten nicht abstellen durfte, weil einmal anlassen die Batterie schon so stark geleert hat, dass nicht mehr genug Kapazität für ein zweites mal anlassen übrig war. --MrBurns 13:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann mir mal jemand erklären, was der MrBurns hier sagen will. Will er uns sagen, dass er tatsächlich mal einen Freund mit einem VW T2 ohne Originalbatterie hatte, dessen Batterie kein 2 Mal Starten vertrug. Das ist ja fürchterlich interessant, nur was hat das mit dem Thema zu tun? --91.56.210.179 (20:22, 29. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Unterwasser-Scolopender"

Hallo! In unserem Nordsee-Urlaub hatten wir eine Begegnung der "dritten Art". ;) Meine Frau fand beim Tauchen einen ca. 10cm langen "Hundertfüßer" in der Nordsee. Zunächst dachten wir, dass sich da jemand verirrt hatte und brachten das Tier im Netz an den Strand. Der Gute marschierte aber flux wieder ins Wasser und grub sich unter Wasser in den Sand. Leider konnten wir kein Foto machen. Weiß jemand, um welches Tier es sich handeln könnte? Leben Hundertfüßer auch unter Wasser? Ratlos, --Ω 18:52, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell ein Ringelwurm (Vielborster), z.B. Seeringelwurm oder Brauner Seeringelwurm. --Density 19:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Seeringelwurm war es. Danke für die schnelle und tolle Antwort. --Ω 20:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Augen Sehnervaushöhlung

Augen Sehnervaushöhlung --91.54.190.12 19:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. --Aalfons 19:48, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage stellen ganz Satz. --Schniggendiller Diskussion 19:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was war die Frage? Was tut man bei Sehnervaushöhlung?
Eu-151, Einschub beim Antworten und Signatur nicht vergessen! --Aalfons 19:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
War vielleicht Neuritis nervi optici, oops, Augen-Sehnerv-Entzündung gemeint? Was es ist, steht hier, was zu tun ist, weiß der Augenarzt, ansonsten
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
--Rotkaeppchen68 20:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Glaukom --Vsop 20:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Worträtsel mit Buchstabenveränderung

Wie nennt man die Worträtsel, bei denen immer ein Buchstabe verändert werden muss, um von einem Anfangswort zu einem Endwort zu gelangen? Also etwa TAND - LAND - LANG - usw. --KnightMove 20:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lewis Carroll, der dieses Rätsel nach eigenen Angaben erfunden hat (zumindest unabhängig von anderen), nannte es Doublets. --Schnark 09:43, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Logogriph? Zumindest eine Form davon? --MSGrabia 12:39, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bakterienbildung in Nahrungsmittel

Guten Abend, bis uns zu Hause ist es Gang und Gebe Saucenreste nach dem Essen kühlzustellen. Da ich bei anderen aber schon oft beobachtet habe, dass die Soße einfach auf dem Herd über 1-2 Tage bleibt, bevor man sie wieder erwärmt. Ist das kühlstellen, zb. von Tomatensoßen unnötig? Gruß und danke --79.197.230.216 21:58, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Nichtkühlen von Soßen oder anderen zubereiteten Speisen wird auf jeden Fall die Schimmelbildung (gerade bei den in den letzten Wochen herrschenden Temperaturen) beschleunigen, siehe auch Schimmelpilz#Schimmel_auf_Lebensmitteln. Nicht umsonst werden Pilzkulturen in Brutschränken angesetzt. --109.193.74.36 22:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt, wie immer drauf, an. Eine Sauce aus eher unkritischen Zutaten kann sich bei mäßiger Raumtemperatur ein bis drei Tage halten, wenn der Deckel schließt und im heißen Zustand draufgelegt wurde. Bei den Temperaturen der letzten Wochen allerdings nicht. Allgemein ist es besser, heiße Sauce in eine Tupperdose zu stecken und nach etwas Abkühlen in den Kühlschrank zu stellen, ist doch selbstverständlich. Es fängt übrigens nicht mit Schimmel an, sondern mit einem gepflegten Bakterienrasen. Rainer Z ... 22:59, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainer: was sind "unkritische Zutaten"? --109.193.74.36 23:18, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unkritisch - Wasser, Pflanzenfette = Braune Saucen, Tomatensauce aus Tomatenmark/Ketchup, Kritisch - Milchprodukte, Früchte = Helle Saucen, Frische Tomatensauce. Neben dem deutlich sichtbaren Schimmel, der aber kaum vor 36 Stunden schon so deutlich sichtbar sein dürfte, sind es die erwähnten Bakterienkulturen, die durch den Luftkontakt und Verunreinigungen nach dem Erhitzen (zB. Kosten, Kellen) hinzugefügt werden. Kommt dabei auch sehr auf die Oberfläche im Verhältnis zur Masse an. Saucen"haut" hemmt da für einige Zeit. Was aber noch droht ist die natürliche Gärung, welche zB. durch Zwiebeln, frische (kurz erhitzte) Tomaten oder Kräuter gefördert wird. Angesichts der typisch deutschen Zubereitungsformen ist das Abkühlen und Kalt stellen sicher nicht in jedem Fall nötig, aber um das abzuschätzen bedarf es mehrjähriger Erfahrung bei der Speisenzubereitung und den Gegebenheiten der Küche. Da kanns schon entscheidend sein, ob es ein Regentag oder Sommertag ist, oder Gewitter sind. Denn das beim Donner die Milch sauer wird, ist Beobachtung, kein Ammenmärchen. Auch wenns nicht im Kuheuter geschieht ^^.Oliver S.Y. 02:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Oliver, weisst Du mehr von der Milchgeschichte oder hast Du Vermutungen dazu? Glauben tu ich Dir das schon, habe es aber noch nie erlebt. Vielleicht weil die Milch im Kühlschrank stand? Weil pasteurisiert/homogenisiert? Doch auch in den Jahren, wo die Milch direkt vom Bauern nebenan kam, war sie nur einmal sauer - weil ein Stadtromantiker meinte, naturverbunden aus der Kanne trinken zu müssen. Aber solche Sprüche kommen ja nicht von irgendwoher. Erzähl doch mal mehr. Karoline lässt grüssen --Dansker 10:38, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Milch ist wohl ein Mysterium. Ich finde den Ansatz Sferic (siehe "biologische Wirkungen) interessant, aber nix genaues weiß man nicht. Gr., Rednoise 11:59, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drehorte in Städten

Ich suche eine Aufzählung von Filmen und Fernsehserien mit Bezug zu Orten, also z.B. Liste der Filme mit Drehort Frankfurt am Main usw.

Wer kann helfen? Danke, --77.4.87.219 22:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in den Artikel über den Flughafen Tempelhof - eine Liste aller in Berlin gedrehten Filme dürfte etwas zu lang werden. Aber in Frankfurt sind es vielleicht keine tausend Filmsche. BerlinerSchule. 22:37, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der IMDb gibt es in der erweiterten Suche die Möglichkeit, in der Namenssuche nach Drehorten zu suchen. Da gibst Du einfach den gewünschten Ort ein und fertig. Das geht aber nur auf imdb.com.--Rotkaeppchen68 23:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was verdient ein studierter Musiker?

z.B. ein stellvertretender Solo-Kontrabassist im Bayerischen Staatsorchester monatlich?

--77.4.87.219 22:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundlage müsste der Tarifvertrag für die Musiker in Kulturorchestern sein, die aktuelle Fassung gilt seit dem 1.01.2010. Die ganze Materie ist ziemlich komplex, nicht umsonst gibt es so etwas, leider habe ich den Tarifvertrag im Wortlaut auch (noch) nicht im Internet gefunden. --109.193.74.36 22:48, 27. Jul. 2010 (CEST) PS. Hier werden ein paar Zahlen auf Basis des Jahres 2008 genannt, hoffentlich sauber recherchiert. PPS. Die Deutsche Orchestervereinigung bietet auf ihrer Homepage weitere Infos, aber den Wortlaut des Tarifvertrags habe ich dort auch nicht gesehen.[Beantworten]

Begriff gesucht (Zeit um einen Weg per pedes zurückzulegen)

Wie lautet der Begriff, um eine Zeitdauer zu beschreiben, die man benötigt, um eine zu Fuß zurückgelegte Wegstrecke zurückzulegen? Beispiel siehe Umkleide- und Rüstzeit.

Wegezeit und Fußwegzeit hören sich blöd an...

Danke, --77.4.87.219 23:27, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gehzeit. Zumindest ist davon in Wanderführern etc. die Rede, und die WP-Suche bestätigt das imho. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tourenlänge lässt sich sowohl auf Wegstrecke als auch Wegdauer anwenden. Plaintext 10:26, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon öfter etwas wie '5 Minuten Fußweg' gesehen, wahrscheinlich bei Bahnverbindungen mit Umsteigen, aber das meinst du wohl nicht. --MSGrabia 12:42, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würd ich auch nehmen - auch wenn's nicht ganz logisch ist. (170.000 Google-Treffer...) --Eike 12:51, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber eine Kurzform des sprachlich korrekten 'einen Fußweg von 5 Minuten Dauer (gehen)'. Ist es aber auch ein stehender Begriff? Plaintext 14:18, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei 170.000 Verwendungen?!? Definitiv. --Eike 14:24, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Broken Comedy

Wie heißt eigentlich der Schauspieler, der mit Carolin Kebekus in Broken Comedy auftritt und den Taxifahrer spielt? Cemal Atakan ist das nicht oder? --Lkl23:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Serdar Somuncu. Gruß, Björn
Sehr gut! DANKE! --Lkl23:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

28. Juli 2010

Wo ist das Zentrum des Internets?

Hallo Leute,

könnt ihr mir sagen, wo es zum Zentrum des Internets geht? Also da, wo sich die Infoströme treffen, wo die Insider hocken und die virtuelle Avantgard abhängt?

Nein, im Ernst - wo sind eurer Meinung nach die weltweiten Knotenpunkte, Foren, Chats, Blogs oder bestimmte Seiten die sowas wie ein Zentrum darstellen, sowas wie die Mitte des Netzes, das virtuelle Rom? Gibt es sowas, kann man das benennen oder sind das mehr eine atomisierte underground-sub-Pole?

(und ja natürlich, das wahre Zentrum liegt natürlich hier in eurer Auskunft, die ich oft genug nerve ;-)

Bind mal gespannt, was ich zu hören kriege...

Grüße--89.204.137.214 03:05, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Internetzentrale, die gibt es nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:45, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was das Internet ist, wie es funktioniert und welche soziale Bedeutung es hat, weisst Du aber schon, ja? Gut. Als Antwort ein Zitat: "Wo hier bin, ist ich."
Martin Vogel ist ein Signatur-Vandale (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))
Lies Dir mal die entsprechenden Artikel zum Internet durch. Das Internet hat kein Zentrum, es handelt sich um ein verteiltes System. Ähnlich könntest Du z.B. nach dem Zentrum des deutschen Straßennetzes fragen. Es existiert schlicht nicht.--Rotkaeppchen68 07:36, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kamener Kreusz?--Hagman 09:47, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, alle Antwortenden haben bisher nur den ersten Satz der Frage gelesen und dann sofort kopfschüttelnd gewantwortet. Was der Fragesteller meiner Meinung nach Wissen will, ist nicht das technische Zentrum des Internets, sondern soziale Ballungsräume. Sprich: gibt es Punkte (= Webseiten, Foren, Chats) an denen sich fast alle Nutzer des Internets treffen, oder besteht das Internet aus vielen Parallelwelten, die ohne Kenntnis voneinander nebenher existieren? --85.180.79.14 07:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo die Insider daheim sind, sich Infoströme treffen und die Internetnutzer abhängen? Ich tippe auf Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien), Fort Meade und Facebook. --NCC1291 07:48, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 Mit Zentrum haben wir Probleme. "Server-Schwerpunkt des Erde-umspannenden Netzes" (das kann man messen) - schon eher. Ohne Server keine Zentren. Hier Weltkarte der Serververteilung und jetzt nach der Verteilung in den einzelnen Staaten innerhalb der USA suchen... Geezernil nisi bene 10:08, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde sagen, die allwissende und allsammelnde Müllhalde dürfte das Zentrum des I-Nets sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, in Sachen Online-Enzyklopädien dürfte das Zentrum eindeutig hier liegen (mit Links auf die diversen Unterzentren). ;-) --Duschgeldrache2 09:13, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas gibt es gottseidank nur themenspezifisch und dann oft nochmal sprachspezifisch. Und dann kann man sich nochmal darüber streiten wer überhaupt die Avantgard des Internets ist :). Die Menschen welche die technologischen Komponenten des Internets entwickeln oder anwenden also Datenbanken, Webserver, Netzwerke usw triffst du einfach auf den Foren der entsprechenden Softwarefirmen oder in den größten Communities zu diesem Thema. Wenn du mit Avantgard den Untergrund wie Cracker, Black Hats und Co. meinst. Die haben keine öffentlichen Foren. Und die Orte wo sich momentan "alle" treffen sind Facebook, Myspace und Xing. --FNORD 10:11, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fand das Zitat von der eher unfreundlichen IP ganz gut; vor allem, da es darauf hinweist, daß das Heim der I-Net-Avantgarde ja nur vom eigenen Standpunkt aus zu bestimmen ist. Mein Kompetenzzentrum ist z.B. ein Motorrad-Forum. Da gibt es weltweit (sic!) kein besseres. Und ich habe sogar das Zitat erkannt. Gruß, Rednoise 10:17, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die 13 Root-Nameserver weg währen wäre das Internet Kopflos. Insider und die virtuelle Avantgarde dürfte man da allerdings eher nicht treffen. --HAL 9000 10:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Wäre es nicht, da es eben keinen „Kopf“ gibt. Es wäre höchstens von-Menschen-leicht-zu-les--und-merkende-Adressen-los. Und dann würde man nur noch Insider treffen, da „Normalsterbliche“ eher weniger gern mit 4 Gruppen á 8 Bit bzw. 8 Gruppen á 16 Bit hantieren. --Geri 10:59, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber man sollte bei dieser Gelegenheit doch mal daran erinnern, dass die Keimzelle vom Internet im CERN (Genf) liegt bzw. es dort erfunden wurde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:35, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das CERN ist die Keimzelle des WWW. Das Internet ist ein paar Jahre älter. Das Projekt Arpanet gibt es seit 1962 und verwirklicht wurde es 1969. Das World Wide Web gibt es erst seit 1991. Das historische Zentrum des WWW ist zweifelsohne Genf und das historische Zentrum des Internet ist Arlington US-VA, weil da eder Sitz der Arpa/Darpa ist.--Rotkaeppchen68 11:23, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Minder offiziell, aber (hoffentlich) lustig: [17] [18]--Medici 17:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das zweite Bild beantwortet die Frage exakt :) --FNORD 18:22, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe auch: Not-so-secret seven hold keys to the internet & [19],[20], [21] --Gravitophotonツ 08:34, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manga gesucht

Hallo zusammen,

ich hab mal vor ein paar jahren einen manga gelesen der mir recht gut gefallen hat(bin kein manga-fan) aber ich mich nun leider nicht mehr an den titel erinnere und sonst auch nicht mehr an viel. es gab mehrere bände und es ging um einen vagabund dessen besondere attacke es war sein schwert aus der scheide zu ziehen und mit dem schwung seine gegner in zwei hälften zu hauen. das gleiche hat er auch mit seiner frau gemacht wesshalb er zum vagabund wurde..glaub ich bin für jede hilfe dankbar grüße--SuburbanZombie 08:12, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vagabond ? --Kevin Heidemann 08:35, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich bin mir nicht sicher aber ich glaub nicht das das der gesuchte manga ist ich müsste das cover sehen trotzdem danke--SuburbanZombie 08:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Service! Geezernil nisi bene 09:48, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke, vagabond war es leider nicht--SuburbanZombie 09:53, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte der Typ aus dem Manga mal hier anfragen, was mit man Frauen sonst noch so machen kann außer sie in zwei Hälften zu teilen... --Kuli 12:06, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich glaube das war ein versehen..--SuburbanZombie 13:14, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rurouni Kenshin? Maybe? War es vorwiegend s/w oder bunt? Softcover oder das, was man heutzutage so "gebunden" nennt? --Catfisheye 14:11, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

da gabs mindestens 10 bände, kleine taschenbücher waren des. das cover war bunt. da war immer der typ abgebildet ich glaube der hatte eine narbe in form eines stern auf der backe der rest war schwarz/weiß aber das is schon ziemlich lang her..--SuburbanZombie 14:23, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Narbe auf der der Wange spricht für oben verlinktes Kenshin. [22] --Catfisheye 14:26, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
haha da warst du wohl glatt schneller grad eben beim 10-mal durchlesen des artikels kam alles wieder hoch ich erinnere mich es war kenshin danke catfisheye!--SuburbanZombie 14:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

need help

ich habe eine Kühlschrank beim Versender gekauft und möchte den wieder zurückschicken weil er sehr laut ist, leider habe ich schon alle Verpackungsmaterialien weggeworfen, was mache ich jetzt?

kann ich den auch unverpackt zurückschicken geht das?

--78.48.233.60 09:04, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Unverpackt keinesfalls, denn für die entstehenden Schäden müsstest Du haften. Entweder Alternativverpackung oder die Originalverpackung beim Händler/Hersteller ordern (siehe auch hier, war btw unter der Guhgelsuche "Rücksendung + Verpackung" der 5. Treffer !!!). Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:09, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls die Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen ist, sollte man zunächst den Kaufvertrag schriftlich widerrufen. Danach sollte man sich mit dem Verkäufer über die Modalitäten der Rücksendung einigen. Bei "nicht paketversandfähigen Sachen" (wozu ein Kühlschrank vermutlich gehört) ist der Kunde nicht verpflichtet, die Rücksendung zu organisieren. Der Kunde kann dem Verkäufer anbieten, die Ware beim Kunden abzuholen ("Abholungsverlangen"). Ob dabei das originale Verpackungsmaterial noch vorhanden ist oder nicht spielt keine Rolle. Weiteres dazu im Artikel Widerrufsrecht. Joyborg 09:39, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

WARUM ist er laut? Sollte nicht sein. Vibriert irgendwo irgendwas, das man arretieren könnte? Service après vente? .. Geezernil nisi bene 09:45, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
vibrieren tut nichts, der Kompressor ist laut und die Kühlflüssigkeit pfeift --78.48.233.60 09:54, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ich hab schon geguckt der Kühlschrank würde abgeholt werden aber das Problem ist die Verpackung :( ich nehm mal an die werden den ja wahrscheinlich nicht einfach so mitnehmen und wie soll ich denn alleine so einen Kühlschrank verpacken :( --78.48.233.60 09:46, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Verpackung, ob vorhanden oder nicht, ist eben KEIN Problem. Du zeigst auf den nackten Kühlschrank und sagst "das isser". Du kannst davon ausgehen, dass die "Rückholer" solche Folgen des Online-Handels gut kennen und damit umgehen können. (Dass man Kühlschränke auch im Kühlschrankladen um die Ecke kaufen kann, und dass man solche Probleme dann nicht hätte, gehört wohl nicht hierher.) Joyborg 09:57, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
das geht wirklich bist du dir sicher? und die zicken dann nicht rum? das wäre natürlich supi, Kühlschrankladen um die Ecke gibt es bei mir nicht wirklich, ich hätte ihn bei Saturn kaufen können aber das wäre dann wohl das gleiche gewesen --78.48.233.60 10:04, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ruf beim Verkäufer an und frag nach. Sicher kann (und darf) sich hier bei solchen Fragen niemand sein, siehe Rechtshinweis unten. Ich würde allerdings die geltende Rechtslage so interpretieren, dass bei einer Rücholung das Transportrisiko beim Verkäufer liegt, und er sich also um eine angemessene Verpackung kümmern wird. Joyborg 10:13, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich hab da jetzt mal angerufen und gesagt ich hab die Verpackung nicht mehr und daraufhin kam ich kurz in die Warteschleife und dann meinten die die Spedition würde sich um die Verpackung kümmern, na ich hoffe das klappt --78.48.233.60 10:48, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
§ 357 Abs. 2 BGB, Du hast es richtig gemacht, besser abholen lassen als zurückschicken, denn zum Zurückschicken erscheint mir ein Kühli zu groß. Kosten und Gefahr trägt der Verkäufer. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:37, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Große Versandhäuser schicken bei einem Rücksendewunsch des Kunden die Transportverpackung zu. Was dein technisches Problem anbelangt, bist du sicher, daß es sich nicht um einen Bedienfehler handelt? Ein Kühlschrank wird ja nicht nur senkrecht transportiert sondern auch liegend, er wird gedreht und gewendet und dabei wird die Kühlflüssigkeit durcheinander geschüttelt. Diese muß sich erst setzen, deshalb darf das Gerät erst zwei/drei Stunden nach dem Aufstellen in Betrieb genommen werden (sollte auch in der Bedienungsanleitung stehen). Eventuell ist dies die Ursache für dein Problem, zieh einfach mal den Netzstecker, warte ein paar Stunden und versuche es erneut. -- Wiprecht 11:58, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie war das nochmal? Der Lieferant ist verpflichtet, die Transportverpackung wieder mitzunehmen. Das ergibt sich zwanglos aus Klaus Töpfers Verpackungsverordnung. Demzufolge ist es auch Aufgabe des Lieferants, die Verpackung für den Rücktransport wieder mitzubringen. Einige Elektrogerätehändler weisen auch ausdrücklich darauf hin, dass der Abholer die Verpackung mitbringt und dass der Kunde die zurückzuschickende Ware unverpackt zur Abholung bereithalten soll. --Rotkaeppchen68 23:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google und GMX

Guten Morgen,

ich hätte da mal eine Frage, bzw. kann mich mal wer auf das richtige Suchwort stossen... Gestern suchte ich nach einem bestimmten Produkt, also fix mal bei Google eingetippt. Ein paar Seiten angeschaut und gut. Heute morgen logg ich mich bei GMX ein und au meiner Startseite erscheint Werbung eines Anbieters eben dieses Produktes. OK, clever gemacht, aber wie geht das? Kommt das aus einer Zusammenarbeit zwischen GMX oder Google oder schaut sich GMX meine Cookies an oder wie? Mir ist klar, daß das eigentlich eine einfache Frage ist, aber ich komm' nicht drauf, wie ich am schlauesten eine Erklärung finden kann. Any Suggestions?

Dank + Gruß, Rednoise 10:32, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir Google Inc.#Datenschutz weiter. --HAL 9000 10:39, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich nutzt GMX das Google Adwords Werbesystem. Dann wusste nicht GMX was du gestern gegoogelt hast sonder das wurde weiterhin von Google auf der Seite von GMX angezeigt. --FNORD 10:47, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke. "Datenschutz" war interessant, "Adwords" wohl tatsächlich die Erklärung. Vielen Dank, verehrtes Kompetenzteam. Gr., Rednoise 11:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie international ist das Paragraphenzeichen?

Hallo zusammen, ich würde gerne in einer international eingesetzten Software das Paragraphenzeichen als Symbol für "rechtliche Probleme" nutzen. Verstehen das auch anderssprachige Länder/Kulturen oder ist das eher ein deutschsprachiges Phänomen? Gruß, --Flominator 11:24, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK)Hilft en:§ weiter? --Schmiddtchen 11:35, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der Artikel ist extrem kurz. Da ist der deutsche Artikel Paragraphenzeichen schon um Längen besser. Aber beide Artikel bleiben Angaben zum Verbreitungsgrad des Zeichens schuldig. Ich kenne das Paragraphenzeichen nur im deutschsprachigen Kontext, aber das muss nichts heißen. --Kuli 12:02, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier zum Beispiel kennt man es in USA: http://www.law.cornell.edu/ucc/1/ Aber eher als Abschnitt, während das, was wir als § verstehen, in USA section heißt. http://fr.wikipedia.org/wiki/Paragraphe_(symbole) meint, (nur) in Osteuropa sei § als Symbol für Justiz und Polizei üblich. --Vsop 12:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Paragrafenzeichen ist nicht international. Benutze besser eine Waage. --Gnom 13:03, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Justitia --Eike 13:07, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe z.B. auch en:Pilcrow. --Zerolevel 17:58, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gewichtstoleranz bei Deutscher Post

Hallo,

ich stehe vor folgendem Problem: Meine (nicht amtlich geeichte) Briefwaage bleibt bei einem Brief, den ich versenden möchte, genau auf der 20g-Markierung stehen. Bis 20g wäre Standardporto zu zahlen, bis 50g die nächsthöhere Portostufe. Gefühlsmäßig würde ich den Brief auf garantiert nicht mehr als 25g schätzen, ich tendiere sogar eher dazu, der Waage zu glauben, dass es ziemlich genau 20g sind. Aber ich möchte dem Empfänger ja keine Unannehmlichkeiten bezüglich Nachporto verursachen. Kennt jemand die Gewichtstoleranzen, bis zu denen die Deutsche Post einen Brief noch für 55ct befördert? --78.43.71.155 11:55, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

meiner erfahrung nach klappt das mit 21g auch noch problemlos. aber ob man sich darauf verlassen kann? K.A. - im zweifel in der Postfiliale deiner wahl (so es denn noch eine irgendwo bei dir gibt) gehen und dort abgeben. ...Sicherlich Post / FB 11:58, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Bei 4 Blatt DIN A4-Papier zu 80g/qm (ohne Umschlag, nur die "nackten", unbedrucken Blätter) zeigt sie 22,5g an. Den Weg zur Postfiliale wollte ich mir sparen, ist etwas weit im Vergleich zum nächsten Briefkasten/Briefmarkenautomat. -- 78.43.71.155 12:00, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vier A4-Blätter sollten 19,95 Gramm wiegen. Damit zeigt deine Waage zwölf Prozent zuviel an. (Ohne Gewähr) Gruss --Nightflyer 12:12, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Richtlinien der Postfilialen liegen bei Null Gramm Toleranz. Informell und unter Risiko lassen sich aber natürlich weitaus mehr Gramm mit Normalporto verschicken. Standard sind 3 A4-Blätter, die mit Umschlag und Briefmarke unter 20g bleiben. 4 Blätter wiegen mit Umschlag mehr als 20g. Ich habe auch schon CDs (~15g plus Brief) mit 55Cent-Marken erfolgreich verschickt, bei wichtigen Sachen gehe ich Nummer sicher und wähle (zwischen 20 und 50g) 90Cent-Marken. --Krächz 12:20, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: Das Gewicht der Marke ist Bestandteil der Sendung und darf beim Gesamtgewicht nicht vernachlässigt werden.--89.204.138.163 12:34, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Wenn du Briefe in der Postfiliale frankieren lässt wird kein Gramm zu viel toleriert. Wenn dein Brief bereits frankiert ist wird der Brief nur kontrolliert wenn er auffällig schwer, dick oder zu groß ist. Poststationen in Geschäften sind oft toleranter. Ich versende sehr viele frankierte Briefe. Weil man erst wiegt und dann den Versandaufkleber anbringt ist wird so ein Brief auch mal ein Gramm schwerer als er soll. Damit hatte ich noch kein einziges mal Probleme. 5 Gramm ist allerdings bereits deutlich schwerer. Da sollte man die nächst teurere Versandoption wählen. --FNORD 12:39, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Drei DinA4-Blätter + Umschlag ist auch mein Erfahrungswert. Ansonsten: Wenn du deinen Absender angibst und zuwenig Porto drauf ist, schickt die Post den Brief in der Regel kostenfrei zu dir zurück und gibt dir Gelegenheit, das fehlende Porto nachzukleben. Nachporto für den Adressaten gibt's daher mittlerweile i.d.R. nur bei fehlendem Absender. --MSGrabia 13:20, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Blatt sollte ziemlich genau 5 Gramm wiegen (bei 80g/qm). Vier Blätter sind dann schon zuviel, da der Umschlag nochmal etwa 3,5g wiegt. Wenn bei Dir 4 Blätter 22,5g wiegen, ist das Papier vielleicht etwas feucht? Du könntest auch leichteres Papier nehmen, bei 60g/qm wären das 15g für 4 Bögen und mit Umschlag könnte das mit 20g hinkommen. --Cspan64 14:56, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleb halt einfach ne Marke mehr drauf und gut. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:10, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wird er ja noch schwerer! :o :p *grins* --Cspan64 16:10, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für diesen Fall hat die Post eine clevere Erfindung gemacht: Briefmarken mit unterschiedlichem Wert.
Statt Datei:Serieblumen Michel2669 Gartenrose.jpg wähle Datei:Serieblumen michel2506 narzisse.jpg! --Krächz 16:52, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beamer - gut genug für alles?

Haie ihrs,

ich trage mich mit dem Gedanken mir einen Beamer zuzulegen. Mobiler InFocus IN1100-XGA-Digitalprojektor gefällt mir ganz gut. Ich "brauche" ihn zum Filme gucken (aber bin beileibe kein Hardcore-Gucker) und auch für Präsentationen (ich würde ja Powerpoint-präsentationen schreiben, aber dann bekomme ich schimpfe :D ) Mir gefällt das Gewicht, 1,25kg und 35 db scheinen mir leise. Die Lichtstärke, 2100 Lumen, ist hoffentlich auch okay? ... tja und von mehr verstehe ich auch nach dem lesen des eine oder anderen Forumsbeitrages nix. ... Gibts Tipps/Meinungen/Kritik? Bitte für DAU und toll wäre ein direkter link auf einen besseren. (Preislage scheint mir okay aber bissl mehr würde mich auch nicht stören) ...Sicherlich Post / FB 11:56, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viel zu teuer für deinen Anwendungsbereich. Beamer für Präsentationen benötigen keine tollen Leistungsmerkmale. Da reicht jeder 08/15 Billigbeamer. Für das Ansehen von Filmen benötigst du mindesten einen Beamer der HD Ready ist. Ich habe seit zwei Jahren den Acer P5370W. Der liefert bei einer Projektionsfläche von 2x1,5m ein gestochen scharfes Bild bei normalem Tageslicht. Die Lumenzahl liegt mit 3000 deutlich höher als bei dem von Dir vorgeschlagenem Gerät und mit 1280x800 Auflösung kann man Ihn nutzen um Ihn als luxuriösen Ersatz des Computermonitors zu verwenden. Inzwischen kann man das Gerät für um die 600€ kaufen. Für ca. 130 € mehr bekommst du schon den Acer P1266i WLan mit ähnlichen Leistungsmerkmalen. Aber den großen Unterschied das du Filme über WLAN streamen kannst und der Kabelsalat weg fällt. --FNORD 12:15, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
W-Lan klingt sehr sexy :) (aber ob die Software auch mit nem Mac funzt?) - wiegt natürlich mehr (2,6kg) aber ist leiser (30). - schonmal ein schönes teil :) .... weitere vorschläge? :D ...Sicherlich Post / FB 12:34, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich habe mal gehört das beamer eher kurzlebig sind und sich daher nicht lohnen aber die neuen teile sind da ja vielleicht schon besser--SuburbanZombie 13:20, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Video gucken kann ich aus eigener Erfahrung Panasonic Beamer empfehlen. In meinem Heimkino hängt ein PT AE 900 mit 720 x 1280. Aktuell und günstig zB dieses Gerät bei Amazon. Sehr gut sollen auch die Geräte von Sanyo sein. Auf alle Fälle soltest Du auf natives 16:9 achten, also keinen Beamer mit 4:3 Panel kaufen. Ob jetzt FullHD oder 1280x720 bleibt Deiner Entscheidung überlassen. Am besten in einem gutem Heimkinostore die Sachen mal direkt miteinander vergleichen, zum Teil ist das Bildempfinden sehr subjektiv. Zu DLP-Beamren fällt mir da zum Beispiel der Regenbogeneffekt ein, empfinde ich persönlich als sehr störend. Nachtrag: es gibt keinen Beamer, der Präsentation und Film gleich gut kann, das sind zwei völlig unterschiedliche Anwendungsbereiche. Beim Film kommt es auf möglichst naturgetreue Farben an, bei der Präsentation auf maximale Helligkeit. Diese zwei Sachen lassen sich nicht wirklich vereinen. So könnte bspws. der von mir vorgeschlagene Pana für Präsentationen viel zu dunkel sein. Am besten, wie geschrieben, ausprobieren. Weiterer Nachtrag: die angegebenen Werte für Helligkeit und Kontrast der Hersteller sind Fantasiewerte, ähnlich wie die Watt-Angaben bei Stereoanlagen im Versandhauskatalog ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:24, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich danke euch! werde wohl wirklich mal in so einen laden stapfen; aber zumindest habe ich jetzt eine grobe idee und z.b. dass ich ein W-Lan-Beamer will ...Sicherlich Post / FB 10:02, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche gutes, preiswertes Multifunktionsgerät, mit dem auch Linux (Ubuntu) klarkommt

Ich benötige ein Multifunktionsgerät, das drucken, scannen, kopieren und faxen kann. Also ein Gerät wie z.B. dieses hier.. Ich weiß allerdings fast nix darüber. Wichtig wäre mir, dass es beim drucken und scannen mit Linux (Ubuntu) kooperiert und keine allzu hohen Kosten bzgl. Tintenpatronenkosten anfallen. Es wäre mir sehr recht, wenn hier nur Leute antworten, die ein entsprechendes Gerät ihr eigenen nennen und aus Erfahrung sprechen können. Mit bestem Dank --Der Techniktrottel 12:36, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt eine Drucker-Kompatibilitätsdatenbank unter http://www.linuxfoundation.org/collaborate/workgroups/openprinting/databasedatabaseintro. Vielleicht findest du da was. --Eike 12:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mit Brother-Geräten unter Ubuntu bisher gute Erfahrungen gemacht. Den MFC-490CW hab ich allerdings noch nicht probiert. Im Wiki von ubuntuusers.de steht das Gerät drin (http://wiki.ubuntuusers.de/Brother/Scanner http://wiki.ubuntuusers.de/Brother/Fax) Das scheint also zu funktionieren. --JuergenL 12:51, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass ich ausgerechnet den MFC-490CW als Beispiel gepostet habe, hat keinen tieferen Grund; mir ist an sich jedes Gerät bis ca 200 Euro recht; wenn er mit Ubuntu kooperiert, die Qualität stimmt und die Tintenkosten nicht zu hoch sind. --Der Techniktrottel 13:13, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht ja ganz gut aus. (Praktische Erfahrung mit so einem Gerät hab ich nicht, ich hab Drucker und Scanner als Einzelgerät.) --Eike 13:22, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ähem, gibts sowas als Farb-Laserteil? Ich suche sowas seit längerem um meine 4 Einzelgeräte zu ersetzen. --mw 15:46, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Freilich, da kann ich den Samsung CLX-3175 empfehlen. Gibts bei Bedarf auch mit Netzwerk- und mit Faxfunktion. (Überhaupt würde ich nur noch Mufus kaufen, und dann auch nur noch auf Laserdrucker-Basis.) --Schmiddtchen 16:35, 28. Jul. 2010 (CEST) PS: Achso, du schreibst ja direkt von 4 Geräten, dann für die FAX-Funktion einfach ein F an die Modellnummer anhängen. Bezüglich Linux-Unterstützung kann ich allerdings nichts sagen, bei dem - zuhause läuft ein Windows (allerdings kann mein Nokia per W-Lan über Netzwerk mit dem kommunizieren (hab die N-Variante) - da wirds ja wohl auch ein Linux können).[Beantworten]
das Samsung Teil liest sich nicht schlecht, allerdings geht da das Scannen nur via USB und das ist ein no go, wenn ich ein MFG kaufe mit Netzwerkanschluss, dann soll bitte alles per Netzwerk gehen (jaja ich weiss, das Fax). --mw 09:35, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lichtbrechung und Reflektionen im Glas

Ich bin gerade etwas ratlos beim Versuch eine Flüssigkeit innerhalb eines Glases zu rendern. Dazu habe ich ein doppelwandiges Glas modelliert, sodass sowohl eine Brechung an der Außenwand erfolgt, als auch an der Innenwand. Soweit alles wunderbar. Wenn man nun aber noch eine Flüssigkeit modelliert, dann gibt es ja unweigerlich den Übergang zwischen Glas und Flüssigkeit. Im Idealfall liegen ja beide Grenzflächen genau aufeinander. Beim Rendern funktioniert das allerdings wegen der Ungenauigkeiten nicht (en:Z-fighting). Daher kam ich auf den Gedanken die Grenzfläche durch ein anderes Material zu ersetzen. Nur welche Reflektionsfarbe, Transmissionsfarbe und welcher IOR wäre hier dann korrekterweise zu verwenden? Einfach der Mittelwert beider Materialien scheint es nicht zu sein. -- (AAW) 13:27, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

wieso doppelwandig? Von der Modellierung ahne ich nix, aber in der Realität findet Brechung an den Grenzflächen statt und wird durch das Verhältnis der Brechungsindizes beschrieben. Also Luft zu Glas und Glas zu Flüssigkeit. --Duckundwech 13:47, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So würde ich das auch sehen: Eine Grenzfläche zwischen Luft und Glas, eine zwischen Glas und Flüssigkeit und auf der Rückseite ggf. nochmal in umgekehrter Reihenfolge. Also keine zwei Flächen als identisch zusammenfallen lassen, dann gibt's auch keine Z-Probleme. --Cspan64 14:51, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da man von einem Glas in der Software immer nur die Oberfläche und nicht den Inhalt modelliert ist es "doppelwandig", bzw. ein Strahl der ins innere des Glases will muss durch zwei Flächen hindurch. Wenn ich mir das recht überlegt habe, dann muss ich im gefüllten Bereich das Glas aufschneiden (die innere Fläche löschen) und durch eine Fläche anderen Materials (Brechungsindex Glas>Flüssigkeit) versehen. Das klappt auch schon recht gut. Bleibt noch die Frage nach der Reflektionsfarbe. Diese spielt ja in der Physik normalerweise keine Rolle (wird anderweitig berechnet). Muss ich wohl selbst experimentieren, wie die sich in diesem Fall zusammensetzt, bzw. welchen Einfluss der Übergang darauf hat. -- (AAW) 14:53, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Reflektion sollte eigentlich die Farbe der Lichtquelle haben. Das Spiegelbild einer gelben Lampe im Weinglas ist unabhängig von der Füllung (weiß, rot, oder nur noch Luft im Glas :-( gelb. Das subjektive Farbempfinden sieht das vllt anders. Für die Reflexe, die dann durch die Farbe der Füllung gefiltert werden, müsste man die längenwellenabhängige Intensitätskurve der Lichtquelle über die Filterkurve des Inhaltes legen und die Schnittmenge, unter Berücksichtigung des Lichtweges durch die filternde Füllung hindurch, berechnen.
Das ist jetzt aber alles nur theoretisches Geschwafel aus der physikalischen Ecke, frei von irgendwelchen praktischen Erfahrungen mit Rendering-Software und so :) lg+fz --Grottenolm 01:33, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu diesem interessanten Thema gibt es ein Paper: [23]. Die korrekte Methode ist, die Oberflächen überlappen zu lassen und dann CSG anzuwenden. --Phrood 17:09, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Briefkastenleerung - Warum mehrfach am Tag?

Warum werden Briefkästen teilweise mehrfach am Tag geleert? Manche sogar am Nachmittag im Stundentakt? Gibt es neben hohem Sendungsaufkommen noch andere sinnvolle Gründe? Danke. (Eigene Google-Recherche erfolglos abgebrochen.) --Juliabackhausen 14:55, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Damit die Post immer so schnell wie möglich weiter verarbeitet werden kann und nicht evtl. über 2 Tage im Briefkasten liegen bleibt. Außerdem wird so das Erfolgserlebnis für Langfinger, welche den Kasten aufbrechen, deutlich geschmälert. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:02, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Sortierer oder Sortiermaschinen müssen kontinuierlich ausgelastet werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:51, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sehe ich nicht so. Vandalismus, Diebstahl und Auslastung des Systems wären kein Grund, extra eine weitere „Tour“ einzurichten, die ja auch reichlich Lohn kostet. Eine Leerung dreimal am Tag ist auch bei einem Nachtbriefkasten schon sehr viel. Solche Phänomene gibt es garantiert nur ausgesprochen selten.
Es kommt wohl darauf an, wo genau sich solche Briefkästen befinden. Das Sendungsaufkommen kann ein guter Grund sein, wenn sich viele Büros in der Umgebung befinden. Wenn der Briefkasten auf einem günstigen Weg zum Zielpostamt liegt, kann es auch sein, daß mehrere Leerungstouren diesen Kasten mitleeren, weil sie dafür keine großartigen Umwege fahren müssen. Die Deutsche Post AG hat schon den Ehrgeiz, einen großen Teil der Post am darauffolgenden Tag im Inland zuzustellen. Dies hat sie Aktiengesellschaft aber nicht von Einsparungen – auch beim Briefkastennetz und den Nachtbriefkästen – abgehalten. --84.191.14.117 17:04, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

War letzte Woche in einem Briefzentrum gewesen. Die Kästen werden im Prinzip nur noch einmal am Tag geleert, gibt es Briefkästen die mehrmals am Tag geleert werden, dann liegt das einzig allein daran, um das hohe Sendungsaufkommen in diesem Kasten zu umgehen, bzw. um eine Überfüllung zu vermeiden. gruß kandschwar 17:09, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir mal erlaubt, für Leute die später diese Frage wieder finden, die meiner Meinung nach beste Antwort fett zu machen.--Juliabackhausen 09:46, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Großstädten, vor allem an zentralen Orten, gibt es auch zwei Postbriefkästen nebeneinander, damit eben das nicht passiert resp. der Briefkasten mehrmals am Tag angefahren und geleert werden muß. Zusatzfrage: Kam es eigentlich in Deutschland jemals vor, dass jemand Sendungen aus einem Postbriefkasten gestohlen hat? --77.4.87.219 00:35, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Norddeutschland gab es vor einigen Jahren ein Unternehmen, das im Auftrag der Post die Briefkästen geleert hat, und dabei alle wertvollen Sendungen entwendet hat.--Juliabackhausen

Was bedeutet das?

In den Artikeln der U-Boote des 2WK wird des öffteren erwähnt, das ein Segler oder Dampfer oder ähnliches "unter Balast" fuhr. Damit kann ich nix anfangen. Kann mir das bitte einer erklären? Danke. --217.67.37.202 14:58, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lies mal unter Ballast --Lidius 14:59, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
so einfach kann das manchmal sein. danke :o) 217.67.37.202 15:01, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Regeneration von Ionentauschern

Nehmen wir an, ich belade einen schwach sauren Kationenaustauscher (über Divinylbenzol vernetzte Polyacrylsäure) mit Calcium-Ionen. Das heißt ja, dass sich je ein Calcium-Ion wegen der zweifachen positiven Ladung an zwei Carboxygruppen anlagert. Bei der Regenerierung mit Säure werden die Calcium-Ionen nun durch Protonen ersetzt. Ist folgende Reaktion dafür korrekt?

Und kann man das so schreiben mit COO bzw. COOH in Klammern? --93.104.166.99 16:04, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip ja - aber damit die Chemielehrerin auf Tage hinaus verzückt lächelt, würde ich noch ein "Ladungsminus" in die erste Klammer setzen [dann stimmt nicht nur die Massen- sondern auch die Ladungsbilanz...]. Geezernil nisi bene 16:33, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Eine Nachfrage noch: hast du nur die Reaktionsgleichung betrachtet oder auch den Hintergrund? D.h. funktioniert das mit diesem Ionenaustauscher und Calcium oder sollte man da besser einen Ionentauscher auf Natriumbasis hernehmen? --93.104.184.170 09:40, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit R vielleicht noch übersichtlicher?

--93.104.184.170 11:12, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur die Gleichung. So wie du es geschrieben hast, nehme ich an, dass der Tauscher Ca2+ gefischt hat und nun regeneriert werden soll. Das geht mit Säure oder NaCl-Lösung. Käme auf Umstände drauf an.
"R" nix gut, da R für "Rest" o.ä. steht (also Methyl-, Ethyl- etc.). Entweder schreibt man "Polymer-" oder "Matrix-" - dann aber vor die Klammer (sind ja nicht 2 Polymere...). Geezernil nisi bene 11:18, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


OK, dann lass ich es mal so wie oben, jedoch mit Minus in der Klammer. Dankesehr --93.104.184.170 11:27, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

PDF - Fomular zum Ausfüllen

Es gibt PDF-Formulare, die man am Bildschirm ausfüllen kann, wobei keine Änderungen am Formular selbst möglich sind; so etwas eignet sich z. B. für Verträge. Wie wird so etwas erstellt? Wie heißt diese Funktion? Ist die im Acrobat-Normalprogramm enthalten? (Ich habe nur den acrobat reader). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:08, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=pdf+formular+erstellen --93.104.166.99 16:20, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Funktion gibts unter Anderem im Acrobat Professional. Wir haben ne Liste mit PDF-Programmen, aber die erscheint mir recht dünn. Die Funktion kenne ich subsumiert unter dem Kürzel FDF, ist bei uns in dem Zusammenhang aber rot. --Schmiddtchen 16:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche PDF-Formulare kann man z.B. mit scribus erstellen. -- Janka 21:56, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es keine PassagierLuftschiffe mehr?

Ich frage mich seit Jahren warum es keine Passagierluftschiffe (oder Frachtluftschiffe) mehr gibt. Helium gefüllte Luftschiffe sind im Vergleich mit Flugzeugen praktisch absturzsicher. Das Reisen ist im Vergleich mit einem Flugzeug extrem komfortabel. Auch finanziell lohnt sich der Einsatz. Schließlich gab es bereits anfangs des letzten Jahrhunderts umfangreiche zivile Passagierluftfahrt die sich finanziell gelohnt hat. Und der Treibstoff verbrauch ist im Vergleich mit einem Flugzeug minimal. Wo liegt also das Problem eine bereits vorhandene Technologie gewinnträchtig zu nutzen? --85.180.186.94 16:36, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du dich schonmal anderweitig umgeschaut? Luftschiff#Nach_1945 bietet einige Hinweise. --Krächz 16:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viel zu langsam. --DaB. 16:42, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cargolifter war wohl der bis jetzt letzte (gescheiterte) Versuch... --HAL 9000 16:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, die haben ja auch versucht das Rad neu zu erfinden. Und man hatte den Eindruck die haben keine Ahnung von dem was Sie tun. Mir unbegreiflich warum die Jahre gebraucht haben um einen Ballon herzustellen. Leichter als Luft Technologie ist schließlich nicht Rocket Science. --85.180.186.94 17:00, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Viel zu langsam" ist kein Argument. Der Weg ist das Ziel! Warum baut keiner Kreuzfahrtluftschiffe, die ein paar Wochen entlang der Küsten des Mittelmeers oder so gondeln. Dafür würden doch garantiert genug bezahlen (nicht signierter Beitrag von 78.53.67.202 (Diskussion) 17:18, 28. Jul 2010 (CEST))
Die zivile Luftschifffahrt hat leider in ihrer Geschichte viele Unglücke erlebt (LZ129, R101, LZ4, USS Shenandoah, USS Macon (ZRS-5), USS Akron (ZRS-4), ...), die sich aufgrund der Technik der Luftschiffe jederzeit wiederholen könnten. Starrluftschiffe sind im Vergleich zu Passagierflugzeugen viel filigraner, empfindlicher und wetterabhängiger. Der Komfort im Vergleich mit sowohl modernen Flugzeugen als auch Ozeandampfern lässt zu wünschen übrig. Passagierluftschiffe brauchen eine sehr aufwendige und personalintensive Bodeninfrastruktur und riesige Hallen, die es nicht überall gibt. Im Vergleich mit LZ129 sind heutige Luftschiffe viel kleiner und nicht als Passagierschiffe geeignet, allerhöchstens als Sightseeing- oder Werbeschiff oder für Aufklärungszwecke. Das Großluftschiffprojekt Cargolifter ist spektakulär gescheitert.--Rotkaeppchen68 18:02, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Passagierluftschiffe gibt es seit den 1990er Jahren bereits wieder: Zeppelin NT. Für größere Passagierluftschiffe fehlt es jedoch noch an Kapital, doch auch diese stehen in den Startlöchern: Zeppelin Europe Tours Projekt. Luftschiffe in der Größe wie die der Starluftschiffe vor rund 100 Jahren wird es aber so schnell nicht mehr geben.--AQ 20:54, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist der Zeppelin NT in Bezug auf Passagierzahl nicht mit LZ129, Boeing 747 oder Airbus A380 zu vergleichen: Zeppelin NT: 12 Passagiere, LZ129: 50 bis 72, Boeing 747: 400 bis 624, Airbus A380: 481 bis 963 Passagiere.--Rotkaeppchen68 21:06, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Luftschiffe von Zeppelin Europe Tours sollen in wenigen Jahren 45 Passagieren Platz bieten. Für die Zukunft wird dies aus meiner Sicht das Maximale sein. Die Luftschiffe sollen ja nicht nur Staunen erregen, sondern auch Nutzen bringen und wirtschaftlich sein.--AQ 21:30, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Dinger sind leider nicht absturzsicher, auch wenn man sie nicht mit Wasserstoff, sondern mit befüllt. Es gibt ein paar grundlegend Probleme: Das Volumen des Auftriebskörpers muss sehr groß sein, was dessen Stabilisierung problematisch macht. Dieser große Körper kann wegen seines großen Luftwiderstands (verbunden mit seiner Fragilität) nicht sonderlich schnell angetrieben werden. Das Ding ist folglich extrem windanfällig, was besonders beim Starten und Landen ein Problem ist. Und am Boden braucht man deshalb riesige Hangars. Also alles verdammt schwierig. Schade, denn Zeppeline sind eine ungeheuer poetische Form der Luftfahrt. Rainer Z ... 01:11, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

! Erwachsenenfrage ! Brauchen die Frauen in Pornofilmen Hilfe, damit sie die männlichen Darsteller zum Erguss bringen können?

In vielen Filmen für (vorzugsweise männliche) Erwachsene, sieht man kaum noch, das der Mann nicht zum ejakulieren kommt, ohne selbst Hand anzulegen. Dies passiert auch, wenn dem Mann gerade ein Blowjob bereitet wird. Meistens nimmt er ihn dann noch selber in die Hand und macht so lange weiter, bis er sich über oder in die Frau ergießt. Meine Frage ist jetzt, wieso dies so ist? Ein angeblicher Grund ist der, das der Zuschauer sehen möchte, das es dem Mann tatsächlich gekommen ist. Ok, das erklärt wieso der Mann nicht in der Frau kommt, aber nicht, wieso die Frau den Mann, bzw. den Penis nicht bis zum Erguss führen/blasen kann. Meine Vermutung ist, das es die Frauen einfach nicht schaffen (Männer sind nicht erregt genug, zu abgehärtet, etc.) den Mann zum Ejakulieren zu bringen und deshalb der Mann es sich (da er am besten weiß wie) selber machen muss. Oder liege ich damit falsch und es ist einfach nur eine Frage, wie es beim Zuschauer (angeblich) am besten rüberkommt? --Lichter 17:56, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier findest du die Antworten auf all deine Fragen Portal:Erotik_und_Pornografie. Unter anderem vergisst du das es sich dabei um Filme handelt, die wie jeder beliebige andere Film Filmtricktechnik verwenden und nicht sequentielle Abläufe sequentiell darstellen können. Was wann gezeigt wird ist also ausschließlich durch das Drehbuch vorgegeben. --FNORD 18:07, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du im Schlafzimmer ebenfalls mit Kunstsperma, Prostaglandininjektionen, Viagra und Nachvertonung arbeitest, wirst Du wahrscheinlich ähnliche Ergebnisse bekommen.--87.144.95.181 18:32, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cogito, Erguss sum? --Cookatoo.ergo.ZooM 20:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ich dachte immer das hieße "Coeo ergo sum".--Rotkaeppchen68 20:54, 28. Jul. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Der Spezialausdruck heißt Fluffer. --Lkl20:46, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, die braucht man(n) zur Vorbereitung. Meine TF ist eher, dass das genaue Zielen auf sich selbst für die Damen schwierig ist--Hagman 21:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnürleib der Ulanen

Beim Wartburgfest 1817 wurden bekanntlich nicht nur Bücher verbrannt, sondern auch verschiedene Uniformteile, u.a. ein Schnürleib der Ulanen ([24]). Was soll das bitte sein? Schnürleib ist bei uns ein redirect auf Korsett, das in der Schlacht doch eher hinderlich wäre, im Artikel Ulanen kommen Unterwäschestücke auch nicht vor. Wer kann weiterhelfen? --Φ 18:21, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Damit wird eine Art Dolman gemeint sein. Obwohl die Ulanenuniformen diese Verschnürungen eigentlich nicht aufwiesen. Die Berichterstattung im Zusammenhang des Wartburgfestes ist eh recht propagandistisch und kolportagemässig, da würd ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Drum steht das auch nicht in unserem Text, irgendwann hab ich das mal geändert. Auch der Soldatenzopf ist mit Vorsicht zu geniessen, da damals nicht mehr in Mode, wohl aber noch als Symbol der Unterdrückung und des Kommisses betrachtet wurde. Zur generellen Authentizität sei an die Buchattrappen erinnert, die anstelle echter Werke verfeuert wurden. Gruss --Dansker 18:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zeichensatzproblem

Hallo, ich habe mit meinem PC ein Darstellungsproblem mit Unicodes, z.B. Unicode-Block Dingbats: Erwa die Hälfte sind nur Nr. mit einem Rechteck drumherum. Ich habe UTF-8 eingestellt!

Was muß ich tun, um die Zeichen korrekt angezeigt zu bekommen? Wikipedia:UTF-8-Probleme hab ich schon gecheckt.

Danke, --77.4.87.219 21:00, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einen Zeichensatz verwenden, der diese Glyphen auch beinhaltet. @MS Arial Unicode unter Windows oder Code2000 / Gnufont für Linux und Windows. Plaintext 21:55, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich arbeite unter Win XP SP 3. "Arial Unicode" ist nicht werkseitig dabei. Ich habe nun die Schriftart "Arial Standard (True Type)" installiert, jedoch ohne Verbesserung. Weiß jemand noch einen Trick, ohne dass ich etwas vom Internet runterladen muß? Danke, --77.4.87.219 06:33, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was kostet ein Menschenleben?

Was müßte ein Mörder seinem (toten) Opfer (bzw. seinen Angehörigen) nach deutschem Gesetz zahlen? --95.89.48.151 21:27, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal gehört, dass Mörder hierzulande ihre Sühne in cash begleichen? --FK1954 22:01, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist frei "verhandelbar". Das Opferentschädigungsgesetz enthält keine eigenständigen Versorgungsleistungen bzw. "Tarife". --77.4.87.219 22:21, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Familienversorger um die Ecke bringt und danach für die Hinterbliebenen aufkommen muss, kann das richtig teuer werden. Dem Opfer selbst braucht der Täter allerdings nichts mehr zahlen.
Echte Tarife gibt es da tatsächlich nicht - aber frei verhandelbar ist es auch nicht: Schmerzensgeld und Schadensersatz müssen nach Grund und Höhe bewiesen werden, sonst gibt es nüscht.
Und das ganze gehört zum Zivilrecht - die Strafjustiz kümmert sich davon weitgehend unabhängig ebenfalls um den Fall. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:54, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, es kann aber auch in einem Aufwasch gehen. --Zerolevel 00:23, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Habe ich wegen der geringen praktischen Relevanz vergessen zu erwähnen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:42, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eins vorweg: ich traue mich zu sagen, dass ich diese Frage für trollig halte. Das mache ich für mich an der Art der Fragestellung fest: keine Einleitung, kurze, provokante Formulierung, keine Grußformel.

Trotzdem nicht uninteressant.

Man muss wohl unterscheiden nach dem Bezahlen für das Menschenleben selbst und nach der Entschädigung der Hinterbliebenen, die eventuell wirtschaftlich von dem Opfer abhängig waren.

Das Menschenleben selbst wird im deutschen Rechtssystem durch den Mörder jedoch nicht finanziell direkt gegenüber den Angehörigen ausgeglichen sondern indirekt, der Gesellschaft gegenüber, durch das längere Einsitzen in einer Haftanstalt. Hier findet insoweit eine Art "Abtretung" des Anspruches an die Gesellschaft statt. Lässt sich vllt. mit dem völligen Verzicht auf persönliche Rache oder Vergeltung in unserem Rechtssystem in Zusammenhang bringen.

Dem gegenüber steht aber unbenommen, dass die Angehörigen des Opfers den Mörder auf zivilrechtlichem Wege auf den Ersatz des finanziellen Schadens verklagen können, der durch das unerwartete Ableben des Opfers entstanden ist -> Verdienstausfall, Versorgungseinbußen, etc. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:05, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Passt hier nicht ganz, aber: Wert eines Menschenlebens. --Zulu55 09:20, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leider betrifft der geltend zu machende Schaden nur den Teil, der als Einbuße nachgewiesen werden kann ... der bloße Verlust des Menschenlebens hat damit überhaupt nichts zu tun ... und ich bezweifle, ob hierzulande selbst dieser Schaden tatsächlich erstattet wird ... beispielsweise könnte eine Familie, die sich, sobald ein Kind unterwegs ist, ein Haus angeschafft hat, dafür Kredite aufgenommen hat und sonstige zussätzliche Kosten hatte, durchaus argumentieren, daß durch die Ermordung ihres Kindes all diese Ausgaben der Verlustseite angerechnet werden müßten .... dennoch bezweifle ich, daß ein Gericht so eine Forderung anerkennen würde ... Chiron McAnndra 11:44, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Problematik der hohen Dieselpreise

Woran liegt es, das der Dieselkraftstoff in Deutschland so teuer ist? --89.15.2.145 21:39, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Teurer als wo?--Στε φ 21:51, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fredl Fesl hatte mal die Begründung warum alles teurer wird: => Weil die Preise immer steigen. :-) --GT1976 08:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass dem Diesler noch jemand antwortet... --A.Hellwig 19:33, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Text URV

Ich habe vorhin eine Webseite einer gGmbH gefunden, die einen Text (original von mir als PDF Datei erzeugt) von meiner Webseite auf ihrer zum Download anbietet, eine klassische URV. Drei Bücher von mir mit gleichgelagerten Texten sind in mittlerweile alle in zweiter Auflage in einem regulären Verlag erschienen und im Buchhandel erhältlich, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass die geforderte Schöpfungshöhe eines solchen Textes gegeben ist. Wie gehe ich jetzt am besten vor? Einfach Rechnung schreiben? In welcher Höhe? Es gibt ja Berechnungsgrundlagen für Fotos von einem Verband, der bestimmte Sätze für URV Veröffentlichungen tabelliert, die von den Gerichten als Urteilsgrundlage herangezogen werden. Gibt es sowas auch für Texte? Plaintext 21:53, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da würde ich es mit einem Anwalt versuchen und natürlich
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
--Rotkaeppchen68 21:57, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du diese Bücher einem regulären Verlag zur Verfügung gestellt hast, dann betrifft das auch den Vertrag, den Du mit diesem Verlag abgeschlossen hast - und die haben für sowas normalerweise eine sachkundige Rechtsabteilung, die Dir mit Sicherheit Auskunft gibt ... zudem haben die natürlich auch ein eigenes Interesse daran, die Sache zu verfolgen - je nachdem wie Deine Verträge lauten, ist deren Interesse juristisch gesehen sogar stärker als Deines - und in jedem Fall mußt Du diesen Vorfall dort melden ... Chiron McAnndra 11:29, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Text ist außerhalb der Buchreihe und somit gibt es nur den Urheber und keinen Verlag für diese speziellen text mit Verwertungsrechten. Ich publiziere halt viel auf vielen Kanälen :-) Plaintext 14:32, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, sorry, da hab ich das mit dem "gleichgelagert" mißverstanden - in dem Fall solltest Du umgehend einen Anwalt aufsuchen . als Richtwert könnte ich mir vorstellen, daß man den Betrag ansetzt, den Du bislang an einem solchen Text bei regulärer Veröffentlichung verdient hast ... ich persönlich würd mich damit allerdings nicht zufriedengeben ... Chiron McAnndra 18:30, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fordere eine Spendenquittung als Gegenleistung. -- Janka 22:02, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liste neuer Artikel eines Autors

Es gab mal ein Tool von escaladix welches eine Liste von neu erstellten Artikeln eines gewählten Autors angezeigt hat. Das Tool ist nicht mehr dort wo ich es herhatte, der Account ist expired. Kennt jemand eine Alternative? Vielen Dank. --Ausgangskontrolle 22:01, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://toolserver.org/~soxred93/pages geht doch Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:06, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

ich (D) habe ein Angebot für einen privaten Kredit mit 8,49 % effekt. Jahreszins und 7 J. Laufzeit. Ist der Zinssatz zur Zeit wirklich so hoch? oder liegt das daran, dass ich einen üblen Score habe?

--77.4.87.219 22:27, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. die bank fragen? 2. einmal im Jahr kriegt man kostenlos ne Schufa Auskunft über sich selbst... 3. die Kredit-Zinsen sind ja immer schon deutlich höher gewesen als die Spar-Zinsen... 4. kann der Zins steigen in den 7 Jahren? vllt haben die ja angst dass die Zinsen bald wieder steigen... --Heimschützenzentrum (?) 23:34, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einer der Gründe dürfte auch in der relativ kurzen Laufzeit liegen ... Banken mögen längerfristige Verträge lieber ... bei kurzen Laufzeiten hat die Bank bei gleichem Aufwand weniger Gewinn - also erhöht sie die Zinsen, um diesen Verlust etwas auszugleichen ... dennoch erscheint mir der angegebene Zinssatz ziemlich hoch ... allgemein üblich sind eher Sätze zwischen 6 und 7 % ... ich würde mir von anderen Banken entsprechende Angebote einholen ... manche haben kein wirkliches Interesse an Privatkunden und lassen die daher übermäßig zahlen ... Vergleiche sind immer sinnvoll ... Chiron McAnndra 11:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie giftig sind Energiesparlampen?

In meiner Wohnung ist gestern wiederholt eine Energiesparlampe explodiert. Überall hat es fürchterlich gequalmt und gestunken und ich habe die Dämfe eingeatmet. Wer kann mir sagen welche gesundheitlichen Gefahren soetwas hervorrufen kann. 81.3.214.199 22:37, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Energiesparlampen enthalten giftiges Quecksilber. Du solltest auf jeden Fall gut lüften, die Reste aufsaugen, den Staubsaugerbeutel sofort wegwerfen und die Trümmer der Energiesparlampe zum Sondermüll bzw zur Energiesparlampensammlung geben. Sollte flüssiges Quecksilber ausgetreten sein, das kann leider gelegentlich passieren, solltest Du einen Fachmann zu Rate ziehen, um das Quecksilber wieder restlos aus der Wohnung zu kriegen, ansonsten riskierst Du eine Quecksilbervergiftung.--Rotkaeppchen68 22:43, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke! 81.3.214.199 23:16, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt gleich morgen früh zum hausarzt...? ohne Termin... der kann bestimmt n Bluttest machen, damit man dann sehen kann, ob man was tun muss... oder jetzt gleich noch in ner Notapotheke Rat suchen? --Heimschützenzentrum (?) 23:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So gefährlich sind die Dinger? --91.16.56.214 23:34, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn quecksilber austritt... dazu müsste allerdings schon die Glasröhre aufbrechen, glaube ich... --Heimschützenzentrum (?) 23:36, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag uns doch mal, wer der Hersteller der Lampen ist - ich habe nämlich auch Dutzende hier in Betrieb, und zwar von verschiedenen Herstellern :-/ --77.4.87.219 23:49, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ne blöde Frage, aber wie kann eine Energiesparlampe wiederholt explodieren? Oder sind mehrere explodiert? Und sollte letzteres der Fall sein, gab es dafür einen offensichtlichen Grund? --85.180.68.217 00:01, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
quetsch Es ist nicht ein und dieselbe Lampe mehrmals explodiert, sondern früher einmal eine Lampe, gestern (bzw vorgestern, ist ja schon morgen) dann noch eine. --178.113.33.143 01:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.lichtzeichen.de/verbrauchertipps/was-bei-glasbruch-zu-tun-ist.html@xqt 00:09, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl auch die Elektrik prüfen lassen - diese Häufung finde ich seltsam. --Grottenolm 01:51, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, 2x ist noch keine große Häufung, das könnte auch noch Zufall sein. --MrBurns 13:22, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die aus ein und derselben Produktionsserie stammen (sehr wahrscheinlich wenn gemeinsam oder in kurzen Abständen gekauft) und diese Serie mit einem Produktionsfehler behaftet ist, wunderte mich auch eine Häufung in größerem Ausmaß nicht im Geringsten.
@81.3.214.199: Falls tatsächlich gemeinsam oder kurz hintereinander gekauft, alle davon mit Rechnung zurückbringen, Geld zurückgeben oder gegen Lampen eines anderen Herstellers eintauschen lassen. Macht jemand Zicken: Verbraucherzentrale. --Geri 13:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei wenn es einen Defekt gibt, dann muss bei "kurzlebigen Verbrauchsgütern" der Kunde nachweisen, dass der Defekt schon bei der Herstellung vorhanden war und die Explosion nicht Folge des normalen Verschleiß war, denn die Beweislastumkehr in den ersten 6 Monaten der Gewährleistung gilt nicht bei "kurzlebigen Verbrauchsgütern" wie z.B. Glühlampen, Energiesparlampen, usw.. Das wirklich nachzuweisen wird in der Realtität nur schwer möglich sein, insbesondere bei ESLs, die ja keinen sichtbaren Glühdraht haben, an dem man eventuell Herstellungsfehler optisch erkennen könnte. --MrBurns 13:55, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
die lebensdauer einer stromsparlampe wird aber IMO nicht als kurzfristig angegeben. Sie sollen ja gerade deutlich (jahre) länger halten als Glühbirnen ....Sicherlich Post / FB 14:02, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Wo wird das denn angegeben? Das wird nur kontinuierlich grundlos behauptet. Ich hatte vor Jahren mal die wirre Idee meine neue Wohnung mit Energiesparlampen auszustatten. Habe ich inzwischen aus zwei Gründen aufgegeben. Erstens funzeln die nur trübe rum und zweitens gehen die Dinger ununterbrochen kaputt. Anfangs habe ich die noch dauernd ausgetauscht jetzt verwende ich wieder die guten alten langlebigen Glühbirnen </quetsch> --FNORD 18:33, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch²>Aus diesem Grunde kaufe ich auch nur die teuren Energiesparlampen aus einheimischer Produktion. Da garantiert der deutsche Hersteller für die 12000 Stunden, die so eine Lampe hält. Oft halten diese Lampen deutlich länger. Die billigen Energiesparlampen aus dem Baumarkt, Supermarkt oder dem unmöglichen Möbelhaus taugen meistens nichts. Die werden in Süd- oder Südostasien billigst zusammengebastelt und erreichen oft die aufgedruckten Werte, sowohl was Helligkeit, als auch was Betriebsdauer anbetrifft nicht. Da hat es auch schon unabhängige Tests der Stifung Warentest gegeben, die meine Beobachtung bestätigen.--Rotkaeppchen68 19:20, 29. Jul. 2010 (CEST)</quetsch²>[Beantworten]
Ich hatte zwei der ersten Generation, die haben täglich gebrannt, knapp 25 Jahre lang. Dann gingen die Starter kaputt. Heutige Modelle haben allerdings weniger Durchhaltevermögen. Rainer Z ... 15:30, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ins Burns'sche Stammbuch geschrieben: „Wer etwas tut (abgesehen davon, Gründe zu [er]finden warum er es nicht tun sollte - siehe nächster Satz), kann verlieren. Wer nichts tut, hat schon verloren.“ --Geri 15:00, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall im Laden reklamieren! Ich habe mal vor über zehn Jahren sechs Billig-Energiesparlampen im Baumarkt gekauft. Davon gingen vier Stück in den nächsten Wochen kaputt. Ich habe die Dinger in den Baumarkt gebracht und gründlich gemault. Man hat mir den Preis für die Schrottlampen auf den Kauf von Markenlampen angerechnet! Geht also. --FK1954 21:33, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verschlüsseln mit Thunderbird

Hallo. Wieso benötige ich ein eigenes Zertifikat, wenn ich mit Thunderbird ein Mail verschlüsseln (S/MIME) möchte? Sollte da nicht der öffentliche Schlüssel des Emfängers genügen? Ich dachte ein eigenes Zertifikat bräuchte ich nur, um ausgehende Mails zu signieren. --89.206.64.152 23:51, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der öffentliche Schlüssel dient dazu, Nachrichten des Schlüsselinhabers zu entschlüsseln. Zum Verschlüsseln ist der private Schlüssel des Absenders, also Deiner, erforderlich. Zum Lesen braucht der Empfänger dann Deinen öffentlichen Schlüssel. Näheres siehe S/MIME.--Rotkaeppchen68 23:57, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das denke ich nicht. Wieso soll ich eine Nachricht verschlüsseln, die dann jeder lesen kann (weil ja der öffentliche Schlüssel naturgemäss öffentlich ist)? Nach meinem Verständnis signiere ich mit meinem privaten Schlüssel (Empfänger überprüft Signatur mit öffentlichem Schlüssel) aber verschlüssle mit dem öffentlichen Schlüssel des Emfängers (er entschlüsselt mit seinem privaten Schlüssel). --89.206.64.152 00:09, 29. Jul. 2010 (CEST) P.S. Bild ergänzt --89.206.64.152 00:17, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das von Dir angeführte Bild widerspricht der Darstellung unter Digitale Signatur.--Rotkaeppchen68 00:25, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar weil es ja auch um Verschlüsseln und nicht um Signieren geht.--Στε φ 00:28, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, dass ich übermüdet bin. Vorerst ziehe ich meine Aussagen zurück.--Rotkaeppchen68 00:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Immer hin warst du so ehrlich es durchzustreichen. Ich hab meinen Fehler verschwinden lassen.--Στε φ 00:35, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um das jetzt auf meinen Fall zu übetragen. Ich bin der Bob und habe Alice's grünen Schlüssel (ist auch sichtbar unter Einstellungen, Erweitert, Zertifikate, Personen). Warum will Thunderbird, dass ich (unter Konten-Einstellungen) ein eigenes Zertifikat von mir installiere? --89.206.64.152 01:06, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du die erste Zeile des Artikels S/MIME gelesen? ... für die Verschlüsselung und Signatur ... Und für die Signatur brauchst du halt nen eigenen Schlüssel. Ich denke das Ziel bei S/MIME war die Geschichte einfach zu machen, daher werden Spezialfälle wie deiner (will unsigniert schreiben, erwartet auch keine Antwort) nicht implementiert. --Στε φ 08:39, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich in Thunderbird global und zusätzlich in jedem Mail separat einstellen, ob ich signieren und/oder verschlüsseln wird, und ich habe nur die Option verschlüsseln aktiviert. --89.206.65.60 09:30, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst dich ja mal an die wenden: http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Mailverschl%C3%BCsselung_mit_S/MIME#Wie_wende_ich_die_Mailverschl.C3.BCsselung_mit_S.2FMIME_an.3F --Στε φ 09:34, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Damit du die eMail irgendwann wieder mal lesen kannst. --DaB. 13:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einfach nur verschlüsseln/signieren willst, willst du PGP bzw. GPG, nicht S/MIME. S/MIME ist Verschlüsselung/Signierung und Authentifizierung in einem. PGP/GPG ist nur Verschlüsselung. Wenn du bei PGP/GPG sichergehen willst, dass der Schlüssel, den du benutzt, auch derjenigen Person gehört, von der du das annimmst, musst du das von Hand organisieren, z.B. über einen Fingerprint-Abgleich bei einer Keysigning-Party oder bei geringeren Anforderungen per Telefon oder per Schneckenpost. Bei S/MIME findet die Keysigning-Party in Abwesenheit der eigentlichen Kommunikationspartner jeweils in den Geschäftsräumen der CA statt. -- Janka 22:08, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

29. Juli 2010

Wieso

Wieso findet man beim Suchen eine Sache immer dort, wo man zuletzt nachsieht? --212.23.104.228 00:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil man, wenn man die Sache gefunden hat, in der Regel nicht mehr weiter sucht... --Buchling 00:50, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch das. Siehe außerdem Murphy's Law.--Medici 01:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, Murphys Gesetz ist hier eher zielführend. ;) --Buchling 01:08, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit Murphy nix zu tun, Buchling! Deine erste Antwort hat schon alles gesagt. --Grottenolm 01:57, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Analog könnte man fragen: wieso scheint es beim Tennis egal zu sein, was während des Matches geschieht, weil es immer nur darauf ankommt, wer beim allerletzten Ballwechsel den Punkt macht? (Disclaimer, bevor Berliner Schule mich kritisiert: Abgesehen natürlich von irregulären Ereignissen wie Verletzungen, Disqualifikationen, Meteoriteneinschlag etc.). -- Arcimboldo 03:30, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube gemeint ist, warum man so lange suchen muss und dann erst an einer Stelle Erfolg hat, die in der Auswahl der Orte, an denen gesucht wird, relativ weit hinten steht - nach dem Motto "*kopfpatsch* Warum hab ich da nicht gleich/zuerst nachgeschaut?" ... das lässt sich aber auch erklären. Sucht man zum Beispiel seinen Schlüsselbund, dann schaut man immer erst an den Stellen nach, wo man ihn gewöhnlicherweise hinlegt in logischer, mit der Wahrscheinlichkeit abnehmender Reihenfolge (Schlüsselbrett -> Schränkchen neben der Tür -> Jackentasche -> Garderobenfach). Ist diese Reihe erfolglos abgeschlossen beschäftigt man sich gedanklich intensiver mit der kürzeren Vergangenheit "Wo war ich, nachdem ich mit dem Schlüssel nach Hause gekommen bin?" Dann erinnert man sich natürlich in umgekehrter Reihenfolge an die Orte, an denen man sich zwischenzeitlich aufgehalten hat, also an den letzten, jüngsten Aufenthaltsort zuerst. Von dort an beginnt man sich quasi zu dem ersten Ort nach dem Betreten der Wohnung hin zu suchen und dann findet man den Schlüssel plötzlich im Kinderzimmer auf der Fensterbank, weil einer der Junioren sofort nach Öffnen der Wohnungstür auf einen zugestürmt kam mit der Aussage :"Papa, Papa, komm mal schnell mit, ich muss Dir mein neues Legoraumschiff zeigen, das ist soooo cool!" ... Tja, hat meiner Meinung nach mit Murphys Law nix zu tun. Außerdem spielt hier auch das subjektive Zeitempfinden, wie lange eine Suche gedauert hat, eine Rolle. Die persönlich empfundene Zeitspanne der Suche steigt mit der Wichtigkeit des gesuchten Gegenstandes. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:53, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eben. Außerdem hat das noch was mit Wahrnehmungstäuschung zu tun: Wenn man etwas sucht und schnell findet, dann vergisst man diesen Umstand schnell. Sucht man dagegen drei Stunden, bis man was findet, dann prägt sich das jahrelang ins Gedächtnis. Das liegt unter anderem daran, dass Negativerfahrungen wichtig für unser Lernen sind, (nicht überraschende) Positiverfahrungen dagegen nicht. Die Folge ist, dass die gefühlte (oder erinnerte) Häufigkeit, dass man einen gesuchten Gegenstand erst spät findet, deutlich höher liegt als die tatsächliche. Millionen von Psychologen haben zu dem Thema ganze Doktorarbeiten geschrieben, daher ist die Frage durchaus berechtigt. Bestimmt haben wir irgendwo auch einen passenderen Artikel dazu, aber ich weiß nicht welchen. --Kuli 08:59, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(mehrere BKs) Die erste Antwort reicht nicht. Manchmal weiß man ja, es kann nur in eine der zehn Taschen sein, und es ist dann in der zehnten. Richard Feynman hat mal erzählt, sein Telefon hat geklingelt, und er hatte plötzlich die Eingebung, dass seiner Mutter etwas passiert ist. Er geht ran, und der Anruf hatte nichts mit seiner Mutter zu tun. Es ging ihr auch noch prächtig. Was ist das Interessante an der Geschichte? Man merkt sich sowas normalerweise nicht, und man erzählt's auch nicht. Erzählen tut man's nur, wenn die Vorahnung gestimmt hat, oder eben in diesem Fall hier, wenn es mal wieder die letzte Stelle war. Selektive Wahrnehmung also. --Eike 09:00, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles richtig. Trotzdem sollte die erste Antwort reichen - abgesehen von den Fällen, wo man schon 3 x die Garderobenschublade durchsucht hat, die Schlüssel aber erst beim 4. Mal Suchen dort findet (Faktoren: Alter, Stress, Input-Overload...). Noch ein Tip: Wenn man bereits an 10 "logischen" Stellen gesucht hat, die Schwerkraft nicht vergessen (eher unterhalb der "logischen" Stellen suchen - gilt auch für Leute, die keine Katzen haben...) Geezernil nisi bene 10:46, 29. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]

Es gibt dafür eine weitere psychologische Erklärung ... wenn man etwas irgendwohingellegt hat, mag die Erinnerung an diesen Platz noch unterbewußt vorhandensein ... da sie jedoch nicht mehr bewußt mit dem Akt des Hinlegens verknüpft werden kann, wird sie zu einem "Na da ist das, was ich suche, ganz bestimmt nicht - also brauch ich da erst gar nicht zu suchen" ... wir suchen meistens zuerst dort, wo wir seltener nachschauen, da wir davon ausgehen, daß wir uns bei den üblichen Stellen doch daran erinnern müßten ... deshalb finden sich recht häufig gesuchte Objekte ziemlich oft genau an den Stellen, wo man sie auch bei späteren Suchen immer wieder findet, weil wir versuchen, das Suchen zu optimieren und daher Stellen, von denen wir überzeigt sind, daß dort eine Suche sinnlos ist, gar nicht erst in Betradcht ziehen ... so wie etwa Leute häufig ihre Brille in der ganzen Wohnung suchen, obwohl sie sie sich lediglich oben in die Haare gesteckt haben (oder in Extremfällen gar auf der Nase haben, ohne dies zu realisieren) ... ebenso die sprichwörtliche Sache mit dem Ausleeren der Handtasche ... viele Frauen haben des öfteren Probleme, bestimmte Dinge in ihren Handtaschen zu finden, sind dann irgendwann so frustriert, daß sie das Teil ausleeren - und dann finden sie das gesuchte endlich ... oftmals ist es genauso hilfreich, die Tasche einem andern zu geben, der sie gar nicht kennt - der findet das Gesuchte zumeist recht schnell ... in vielen Fällen ist die Vorstellung von "Da brauch ich erst gar nicht zu suchen, dort hab ich ja schon nachgesehen" so stark, dass manche Menschen das gesuchte dort sellbst dann nicht wahrnehmen, wenn sie es kurzzeitig sehen ... in seltenen Fällen nehmen sie es gar in die Hand, legen es beiseite, legen weitere Dinge beiseite und decken es so wieder ab ... bis sie sich dann später daran erinnern, was sie gerade getan haben ... wenn man sich einen gewissen Systematismus im Suchen angewöhnt, kann man solche Fehler vermeiden ... es ist jedoch schwer sich gegen die eigenen inneren Überzeugungen zur Wehr zu setzen ... Chiron McAnndra 11:13, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du eigentlich kein anderes Satzzeichen auf deiner Tastatur als die Ellipse? Entschuldige diese etwas übelgelaunte Anmerkung, aber ich empfinde die Lektüre deiner Beiträge als extrem nervig. Für mich ist dieses ... das optische Äquivalent eines unpräzisen und unstrukturierten, formlos vor sich hin mäandernden Gemurmels. Es hat zur Folge, dass ich deine Äußerungen rein aufgrund der Form zunächst einmal als Unfug verdächtige. --Jossi 11:34, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder zumindest macht man sich meist erst gar nicht die Mühe, sie zu lesen zu versuchen, weil das Entwirren des Wortknäuels anstrengend zu sein verspricht. Da wäre ich für mehr erkennbare Struktur auch sehr dankbar. -- Arcimboldo 11:45, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für ein systematisches Suchen empfehle ich wärmstens das unterhaltsam geschriebene Mini-Buch How to Find Lost Objects by Professor Solomon, Online oder als Download. --TdL 16:53, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht vorhandene WP-Artikel

Wenn ich zufällig auf einen nicht vorhandenen WP-Artikel gelange, konnte ich bisher lesen ob der gelöscht wurde, in den BNR verschoben wurde oder sonstwas. Seit einiger Zeit schaltet das auf eine Seite mit dem Text Oops! This page appears broken. HTTP 404 - File not found. weiter. Und das so flott, dass die WP-Seite nicht zu lesen ist. Kann man das abstellen? -- Anton-Josef 05:26, 29. Jul. 2010 (CEST) Achso, bin mit dem feurigen Fuchs unterwegs.[Beantworten]

Steht da noch etwas von „Mybrowserbar“? Oder hast Du sonst irgendeine Toolbar versehentlich installiert? Siehe auch diese Archiveinträge. --elya 08:32, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Firefox kann man in der Einstellung Erweitert/Allgemein die Funktion "Warnen, wenn Websites versuchen umzuleiten oder neuzuladen" aktivieren. Das müsste funktionieren. Man kann dann der Umleitung zustimmen oder sie ablehnen. Sehr praktisch. Gismatis 11:43, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich habe es beseitigt. Irgendeine Tollbar war tatsächlich installiert. Habe das dann mit den Einstellungen gemacht. Grüße -- Anton-Josef 14:46, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig Urlaub buchen in den Bergen

Hallo, ich suche eine Unterkunft für 2 Persone mit HP für 6T ab 09.08 in den Bergen (Alpen) für max. 35€/P. Wer kann mir etwas passendes empfehlen, oder die richtigen Links geben? --Rätselknacker 09:19, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Juhe Oberstdorf. --91.47.218.183 09:33, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
35 EUR pP insgesamt, oder pro Nacht? --Schmiddtchen 09:38, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube bei diesen Preisvorstellungen scheiden Österreich, Schweiz, Frankreich und Italien grundsätzlich aus. Mitten in der Sommersaison müsste es schon ein sehr geheimer Geheimtipp sein, wenn du für 35€ ein einfaches Zimmer mit nennenswerter HP fändest. Aber vielleicht (?) gibt es irgendwo in Slowenien (Karawanken oder Julische Alpen) noch sowas? Joyborg 09:45, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, wenn's nicht unbedingt die Hochalpen sein müssen... meiner Erfahrung nach ist im Sommer in der von 91.47... verlinkten Region (auch mal die Dörfchen rundrum abklappern) dermaßen wenig los, dass man sogar einfach auf gut Glück hinfahren kann und immer ne günstige Pension findet. Hab' meine letzten drei Urlaube dort maximal ne Woche vorher gebucht und war jedesmal selbst wieder über die Menge an "Zimmer frei"-Schildern erstaunt. Gruß, --Wiebelfrotzer 10:12, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.dav-huettensuche.de/ :-) --93.104.184.170 10:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

vielleicht auch mal über das DJH versuchen... --Duckundwech 17:29, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nö, Jugendherbergen auf keinen Fall. Entspannter Wander-Urlaub mit anständigem 3-Gänge-Menü abends und orddentlichem Frühstück am Morgen. Hab mitlerweile mehrere Angebote. Mit Frühstück 22-26 und HP 34-38. Servus. --Rätselknacker 19:33, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum soll da Österreich grundsätzlich ausscheiden? In den Regionen, die (momentan) nicht "in" sind, gibt es durchaus Quartiere um diesen Preis, zB. im Lungau, vor allem im östlichen Teil (Tamsweg) oder in Lienz oder im oberen Murtal (Murau, Judenburg etc.) --TheRunnerUp 20:10, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Internetverbindung mit Windows 7 und Fritz!Box SL

Hallo, habe mir gerade einen neuen PC mit Windows 7 Home Premium angeschafft. Leider komme ich damit nicht ins Internet. Der Anschluss sollte über die ältere Fritz!Box SL laufen, die als Router konfiguriert ist und die Verbindungsdaten vom Provider hat. Auf meinem alten Rechner mit Windows XP funktioniert das auch hervorragend, der neue Rechner bekommt mit dem gleichen Kabel jedoch keine Verbindung zur Fritz!Box. Er zeigt zwar ein WLAN in der Nachbarschaft an, aber nicht den eigenen übers Netzwerkkabel oder USB verbundenen Router. Ist die Fritz!Box SL eventuell nicht für Windows 7 geeignet? Zusatzfrage: Welches wäre denn aktuell das beste Computersupportforum für diese Frage?--87.178.146.76 09:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Protokolle, die die Kommunikation zwischen Windows und dem Router regeln, sind schon lange standardisiert und Windows 7 dürfte so ziemlich jeden im regulären Handel erhältlichen Router unterstützen - selbstverständlich auch alle Fritz!Boxen. Die Ferndiagnostik ist nicht einfach, zumal offenbar keine Fehlermeldungen kommen und Du auch nicht allzu unbewandert zu sein scheinst, so dass die klassischen Telefonhotline-Fragen (ala "Kabel steckt drin?") ausfallen. Dein Ansprechpartner ist dementsprechend der Support von AVM. Viel Erfolg --Schmiddtchen 10:09, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
AVM hat den Support für dieses Modell leider schon eingestellt. Das steht zumindest auf der von mir oben verlinkten Seite. Der Computerhersteller hat meine Supportanfrage seit Tagen auch nicht beantwortet. Aus Rache habe ich den Rechner beim Händler ausgetauscht, was auch keine Besserung brachte. Es scheint also auch nicht an einem Hardwaredefekt des Rechners zu liegen. --87.178.146.76 10:18, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und die Netzwerkkarte wird korrekt erkannt und hat keine Warnsymbole im Gerätemanager? Was mich etwas wundert: Wenn Du per Kabel online gehst, wieso hast du dann ein WLAN-Empfänger an einem PC, der offenbar kein Laptop ist? --fl-adler •λ• 10:41, 29. Jul. 2010 (CEST) --fl-adler •λ• 10:41, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dürfen denn nur Laptops mit WLAN ausgerüstet sein? Die Frage lautet wohl eher: Warum gehe ich mit einem WLAN-tauglichen PC über LAN-Kabel ins Netz? Die nächstliegende Antwort: Weil ich keinen WLAN-Router habe, sondern nur die Fritz!Box SL, die seit Jahren funktioniert, am alten Rechner auch weiterhin.
An einer nicht erkannten Netzwerkkarte wird es nicht liegen, nachdem ich den neuen PC schon einmal ohne Erfolg neu Installiert und dann ausgetauscht habe. Und nachdem ich USB-Treiber (für Vista; eine Windows 7-Version gibt es nicht) für die Fritz!Box auf dem neuen PC installiert habe und sie per USB anschließe, wird sie zwar im Gerätemanager als Netzwerkgerät erkannt, eine Internetverbindung bekomme ich trotzdem nicht darüber.--87.178.146.76 11:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, daß auf dem Router (so würde ich das jedenfalls machen) Sicherheitseinstellungen den Zugang nur für bekannte NICs erlauuben. Die NIC des XP-Rechners wird daher eingeetragen sein, die des neuen Rechners jedoch nicht. Möglicherweise sind auch die Ports fest auf die Weitergabe zu einer bestimmten IP eingestellt (das wäre jedoch schon ziemlich exotisch) ... prüf doch beides mal nach ... Chiron McAnndra 10:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach sehr interessanten böhmischen Dörfern. Eine genauere Anleitung, wie ich das im Fritzbox-Interface finde, wäre hilfreich. --87.178.146.76 11:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du den Router anpingen? Wenn ja, erreichst du sein Webinterface? (Ich geh mal davon aus, dass er eins hat.) --Eike 11:04, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die übliche Eingabe von "fritz.box" oder der IP-Adresse 192.168.178.1 (die auch in den Fritzbox-Einstellungen angegeben ist) in der Adresszeile des Browsers führt zu keinem Ergebnis. Wie man in Windows 7 die Box anpingt müsste ich erst mühsam herausfinden. Das Betriebssystem ist für mich auch ganz neu und teilweise frustrierend - z. B. wenn man beim Klick auf "Gesamtansicht" nicht wie erwartet eine Ebene höher kommt, sondern auf eine Spezialansicht. --87.178.146.76 11:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Web spricht: Start -> Ausführen (Windows-Taste +R), dann "cmd" eingeben. Dann sollte die altbekannte "DOS-Box" aufegehen, da kannst du dann "ping 192.168.178.1" eingeben. Wenn er etwas von unerreichbar o. ä. sagt, ist das das erste Problem, das du zu lösen hast: Du erreichst nicht mal den Router, daher kannst du rest recht nicht ins Internet. --Eike 12:14, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ping liefert wie zu erwarten auch nur einen Fehler.--87.178.159.159 14:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steckt das LAN-Kabel auch wirklich im richtigen Port, sowohl in der Fritzbox, als auch im PC? Wenn Du aus Versehen einen ISDN-Anschluss erwischt hast, wird es nicht funktionieren. Der USB-Anschluss der älteren Fritzboxen dient WIMRE dazu, per ISDN-CAPI Verbindungen aufzubauen und nicht für den Internetzugang.(Kleine Verwechlung mit Eumex) Wenn nichts fruchtet, such deine Zugangsdaten für den DSL-Anschluss raus und mach einen Totalreset der Fritzbox nach Anleitung und konfigurier sie dann komplett neu.--Rotkaeppchen68 11:59, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen ISDN-Anschluss gibt es gar nicht. Da kann man nichts falsch machen, und sobald ich das Netzwerkkabel beim alten Rechner einstecke funktioniert es ja auch. Mit dem Totalreset warte ich lieber noch. Vielleicht wird hier eine konkrete Konfigurationsfehlerquelle genannt, und solange ich wenigstens mit dem alten Rechner ins Netz komme, möchte ich das nicht auch noch riskieren.--87.178.159.159 14:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Frage 1: Welche IP-Adresse hast du selber? Bekommt man so heraus: => Suche starten, Eingabe von cmd, Eingabe von ipconfig -all. Steht dort irgendetwas wie 169.254.xxx.xxx (Stichwort APIPA)?
  • Frage 2: Ich habe z.Z. kein Win 7, aber schalte mal die Firewall aus. Die Grundeinstellung könnte evtl. den Ping blockieren. Firewall einschalten nicht vergessen!. Gruss --Nightflyer 12:10, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 1: Ja, es ist eine IP-Adresse wie 169.254.xxx.xxx. Was könnte das für mich bedeuten?
Zu Frage 2: Auch mit ausgeschalteter Firewall ändert sich nichts.
In der Hilfe von Windows 7 habe ich gefunden, dass aufgrund der neuen Netzwerkfeatures in Windows Vista und Windows 7 einige ältere Netzwerkrouter nicht vollständig mit diesen Windows-Versionen kompatibel sind und Probleme verursachen können. Ein Online-Test mit dem MS Internet Connectivity Evaluation Tool ergab:
Basic Internet Connectivity Test: Supported.
Network Address Translator Type: Not supported.
Multiple Simultaneous Connection States Test: Supported
Andere Tests wurden aus verschiedenen Gründen nicht durchgeführt
Der Router sollte demnach grundsätzlich auch mit Vista funktionieren, aber nicht alle Features unterstützen.--87.178.159.159 14:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stell meine IP-Adresse der Einfachheit halber immer auf eine aus demselben Netz wie der Router, also bei dir z. B. 192.168.178.2. Kannst es ja mal probieren... --Eike 15:01, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, der Rechner findet den Router nicht, erkennt aber eine Netzwerkverbindung. Als nächstes würde ich in den Netzwerkeigenschaften der betreffenden Verbindung das IPv6 und die beiden Link-Layer-Topology-Protokolle deaktivieren und es dann nach Neustart nochmal versuchen. Klappt es dann nicht, dem Rechner wie in der Fritzbox-Anleitung S. 46 beschrieben die statische IP-Adresse 192.168.178.250 zuweisen und dann nochmal Neustart und Suche der Box unter http://192.168.178.254/ im Browser. Falls das nicht klappt, Netzwerkeinstellungen am PC wieder auf Ursprungswerte setzen.--Rotkaeppchen68 16:09, 29. Jul. 2010 (CEST) PS: Zwischen den Versuchen nicht nur Rechner, sondern auch Fritzbox neu starten.--Rotkaeppchen68 16:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Gruß vom neuen Rechner aus! Ich habe die IP-Adresse jetzt manuell genau so eingestellt wie hier beschrieben, und nun geht es. Merkwürdiger Weise hatte es zuvor mit den Werten, die ich 1:1 vom alten Rechner übernommen hatte, nicht geklappt. Vielen Dank für eure Geduld. --87.178.168.159 18:29, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prima! :o) --Eike 19:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 19:52, 29. Jul. 2010 (CEST)

Aussprache Chopin

Hej, Chopin (Szopen) war ja ursprünglich Pole und zog später nach Frankreich, wo sein Name ja sicher französisch ausgesprochen wurde. Wie wird der Name auf Polnisch ausgesprochen? Und wie sollte man ihn korrekterweise lieber nennen - Chopin mit polnischer oder französischer Aussprache? Der Wikipediaartikel hält sich dazu eher bedeckt.

Liebe Grüße und schon mal danke für die Hilfe --Sheherazade 10:26, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei den Kollegen: en:Frédéric Chopin --тнояsтеn 10:28, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Absolut berechtigte Frage. Habe Notiz in der dortigen (dt) Diskussion hinterlassen. Geezernil nisi bene 10:35, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frédéric Chopin "polnisch auch Fryderyk Franciszek Szopen". en:Frédéric Chopin weiß davon allerdings nichts: "in Polish Fryderyk Franciszek Chopin ... was born in the Napoleonic Duchy of Warsaw to a French-expatriate father and Polish mother... Chopin's father was en:Nicolas Chopin (in Polish: pl:Mikołaj Chopin), a Frenchman from Lorraine who had emigrated to Poland in 1787". Der Name Chopin ist danach also ursprünglich französisch. Und pl:Fryderyk Chopin nennt ihn auch bloß so und nicht Szopen. Mit französischer Aussprache liegt man also sicher richtig, auch in Polen. --Vsop 13:04, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
pl:Fryderyk Szopen ist vermutlich einfach nur eine damalige polnische Umschrift, damit man den Namen richtig aussprechen konnte. Der polnische Artikel nennt ja Beispiele das er damals Szopen geschrieben wurde: Norwids Gedicht Fortepian Szopena oder die Anmerkung Elsners Trzecioletni Szopen Fryderyk. --Mps 00:51, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laptops

Gibt's eigentlich irgendeine Website, die eine tabellenartige Vergleichsfunktion aktueller Notebooks bietet? Also wo ich bestimmte Sachen eingeben kann (z.B. 2GB<RAM<8GB, CPU von AMD, ..) und wo mir dann alle Modelle mit Werten in diesen Bereichen angezeigt werden? Ich find immer nur Seiten, wo ich mir komplette Testberichte zu einzelnen Notebooks durchlesen muss. Das will ich aber erst machen, nachdem ich die Auswahl der für mich überhaupt in Frage kommenden Modelle eingeschränkt habe. --Stefan 10:32, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.notebookinfo.de/ --тнояsтеn 10:35, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich schon, aber die Suchoptionen sind mir zu eingeschränkt bzw. zu "populistisch" (MediaMarkt-mäßig). Ich kann z.B. nur die Größe des RAMs angeben, aber nicht den Typ und den Takt (ich will auch schnellen RAM, nicht einfach nur viel). Auch bei der Festplatte nur die Größe, nicht die Geschwindigkeit. --Stefan 10:40, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://geizhals.at/?cat=nb17 ? --Heimschützenzentrum (?) 10:42, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon etwas besser. Mal kucken, was sich damit so findet. Danke. :) --Stefan 10:44, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.test.de/produktfinder (sogar mit Test-Qualitätsurteilen und co. gegen kleine Gebühr.) --Eu-151 13:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz ehrlich: Die Leistung liegt in Dir selbst und in Deinen Gewohnheiten, nicht in einem günstigen oder leistungsfähigen Modell, das ja ohnehin schnell veraltet. Die Leistungsmerkmale von heutigen Laptops sind bei einer vernünftigen Nutzung eigentlich egal. Man kann alles mit jedem Lap machen. Ich persönlich nehme jährlich ein neues Netbook von Medion mit den jeweils aktuellen Spezifikationen von 1,7MHz-1GB-100GB, für ca. 200,- von Ebay, die schwereren Datensätze auf einer externen Festplatte und damit fertig. Es ist mir noch nie eines kaputt gegangen, aber wenn eins kaputt geht, ist es kein großer Verlust.

Aber wenn ich Dir einen Tipp geben darf: Setze Dir für Dich selbst ein paar wichtige Merkmale fest, auf die es Dir ankommt und nimm dann das günstigste Modell. Nimm die restlichen Leistungsmerkmale hin und gewöhne Dich daran. Wenn Du zum Beispiel Ordnung hälst und darauf achtest, dass er beim Start möglichst wenig Firlefanz hoch lädt, kannst Du mit einem 1,7er wesentlich schneller sein als mit einem 3,5er. Es kommt einfach darauf an, was Du persönlich kannst und drauf hast, ob Du das System verstehst. Dann kannst Du auch mit einem billigen System viel mehr machen als jemand, der ein teures System hat, das wie eine Müllhalde organisiert und völlig überfrachtet ist. Ein gutes Lap ist: schlank, ergonomisch, ordentlich, durchschaubar und vor allem: preisgünstig und jährlich ersetzbar! --212.23.105.212 01:03, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spitzkohl

Bitte, übersetzen Sie mir den deutschen Begriff "Spitzkohl" ins Österreichische! Danke! A.Potsch (nicht signierter Beitrag von 91.128.65.40 (Diskussion) 10:42, 29. Jul 2010 (CEST))

Ich fürchte, das wird der Österreicher als "Fremdwort" übernehmen müssen... Google weist lediglich darauf hin, daß die Frage öfter auftaucht (und gelegentlich ergänzt durch die Frage "Was ist das eigentlich?"). Antworten gibt es keine. Selber googeln ist übrigens nicht schwer ;-) Gr., Rednoise 11:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn selber googeln aber zu keinem befriedigenden Ergebnis führt... --Eike 12:17, 29. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Im oberdeutschen Raum, da würde ich sowohl Württemberg als auch Österreich dazuzählen, sagt man Spitzkraut dazu.--Rotkaeppchen68 11:51, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke auch, daß Spitzkraut hier der allgemeine Name bei den "Krauts" im Süden ist, wenn es denn den Kohl überhaupt dort im Angebot gibt. Beleg dafür ist das Filder-Spitzkraut, das eine Unterart dessen darstellt. Laut dtv Sprachatlas ist aber die Bezeichnung -kraut auch in vielen Teilen des Mitteldeutschen Sprachraums verbreitet, dort unterscheidet man lediglich zB. das oberdeutsche Blaukraut vom mitteldeutschen Rotkraut.Oliver S.Y. 13:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwangsmitglied in der Krankenkasse aber keine Arztkostenübernahme ?

Seit 2001 bin ich über 50% Schwerbehindert,seit 2007 Rentner wegen Schwer- behinderung und Zwangsmitglied der AOK die auf Grund von Beitragsrück- ständen keine Arztkosten übernimmt aber gegen mich Vollstreckungsversuche unternimmt. Ich sehe in der Zwangsmitgliedschaft einen groben Verstoss der Menschen- rechte und das Grundgesetz: Art 20(2).Resolution 217 A(III)der Generalversammlung vom 10.Dezember 1948sagt:Niemand darf gezwungen werden einer Vereinigung anzugehören, damit war nicht gemeint Verein ! Artikel 25GG : Die allgemeinen Regeln des Völkerrechts sind Bestandteil des Bundesrechts.Sie gehen den Gesetzen vor ........ Artikel 20(3)GG: Die Gesetzgebung ist an die Verfassungsmäßige Ordnung,die vollziehende Gewalt und die Rechtssprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Darf der Staat trotzdem in bestimmten Fällen z.B.auch bei der Kranken- versicherung und in anderen Fällen eine Mitgliedschaft erzwingen ? Widerspricht daher unter Berücksichtigung der Normenhierachie und der Historie ganz klar den Gesetzen ! 1.GG, 2.Art25GG, 3.BGB hat die höherwertige Norm den Vorrang und darf durch den Gesetzgeber nicht unterlaufen werden ! Diese Zwangsmitgliedschaft treibt die Betroffenen in den finanziellen Ruin und den frühen Tot da Vorsorgeuntersuchungen und Erkrankungen nicht behandelt werden dürfen,erst wenn es Akut ist darf eine Notfall- behandlung durchgeführt werden damit der Weg in die Kiste nicht so Schmerzhaft ist. Das Recht auf Gesundheit in den Menschenrechten verankert wird von der jetzigen Regierung durch die Gesundheitsreform vorsätzlich miß- achtet.

Natürlich dürfen Vorsorgeuntersuchungen gemacht werden, auch Erkrankungen dürfen behandelt werden, bevor es akut ist. Du musst halt bloß dafür zahlen. Warum sollte die Krankenkasse Deine Rechnungen übernehmen, wenn Du deinen Versicherungsanteil nicht zahlst? (nicht signierter Beitrag von 79.223.164.33 (Diskussion) 12:10, 29. Jul 2010 (CEST))
Wie geht das überhaubt? Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse werden doch vom Bruttlohn bzw. von der Rente abgezogen. Wie kann man denn bei der gesetzlichen Krankenkasse mit den Beiträgen im Rückstand sein? --81.200.198.20 12:14, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte, hier ist die Wikipedia-Auskunft. Ich sehe da keine Frage, auf die man Auskunft geben könnte. Joyborg 12:14, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist zweifellos keine geeignete Wissensfrage für die Wikipedia-Auskunft. Trotzdem ganz kurz: Die Grundrechte werden durch die einfachrechtlichen Regelungen konkretisiert, ohne dem Grundgesetz damit zu widersprechen. Das Bundesverfassungsgericht prüft in Zweifelsfragen auf Antrag derartige (scheinbare) Kollisionen zwischen Gesetzesrecht und Verfassungsrecht.
Die Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung war schon wiederholt Gegenstand von BVerfG-Entscheidungen und hat bislang alle mehr oder weniger unbeschadet überstanden.
Ich kann nur dringend empfehlen, umgehend einen auf Sozialrecht spezialisierten Rechtsanwalt aufzusuchen.
Beitragsrückstände können sich aus Zeiten der freiwilligen Versicherung ergeben, aus Rückforderungen oder Zuzahlungen - ist kein so großes Problem, bei seiner Krankenkasse Schulden aufzuhäufen. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:17, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geologen und Vulkanologen gefragt

Ich habe auf einer Kieselsteinbank in der Iller (Allgäu) Obsidian gefunden. Etwa in der Größe von Enteneiern . Es ist schon lange her und da ich damals nicht wusste was es war, habe ich es nicht aufbewahrt. In der Beschreibung von Wikipedia wird diese Gegend als Fundort nicht erwähnt. Die Entstehung dieses Minerales wird ausschließlich einer vulkanischen Tätigkeit zugeschrieben. Kennt man in der weiteren Umgebung dieser Gegend erloschene Vulkane? Wer die Landschaft dort kennt, wird das bezweifeln. Aber irgendwoher muss das ja wohl kommen. Einen Verdacht habe ich schon: Da das umliegende Gebirge aus « Nagelfluh » besteht, (Kieselsteine mit zementartiger Masse zusammen gebacken) könnte auch der Obsidian aus der Zeit stammen als dort noch Meeresstrand war und dass der Vulkan bei der Auffaltung der Alpen sozusagen "beseitigt" wurde.

Bin ich mit dieser Vermutung auf dem "Holzweg"? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:57, 29. Jul 2010 (CEST))

Vermutlich. 1. Die nächsten Vulkane sind am Bodensee. 2. Obsidian ist in Europa äußerst Selten. Vermutlich ein ausgewaschener schwarzer Kiesel aus dem Nagelfluh

Hm, als erstes würde ich fragen, ob Du dir sicher bist, dass es sich tatsächlich um Obsidian gehandelt hat (Wenn ich dich recht verstehe, bist Du ja nicht mehr im Besitz der Steine. Wurden die Steine damals von irgendwem bestimmt?). Könnte es sich nicht vielleicht auch um einen feinkörnigen Quarzit handeln? Hat ähnliche Eigenschaften, wie Obsidian (wurde z.B. auch von Steinzeitjägern zu Pfeilspitzen etc. verarbeitet), und kann gelegentlich (aber selten) auch eine dunkelgrüne oder graublaue Farbe haben. Für Quarzit bräuchte man nun keinen Vulkan, sondern nur eine Gesteinsmetamorphose, und die ist in den Alpen ja auch passiert. Deine Beschreibung ("Größe von Enteneiern") deutet auf gut gerundete Kiesel hin. Sie waren also höchstwahrscheinlich Bestandteil der Gesteinsbank, auf der Du sie gefunden hast. Das "Bindemittel" des Nagelfluh ist ziemlich unbeständig, einzelne Brocken wittern da leicht heraus. Übrigens handelt es sich bei Nagelfluh meist nicht um Sedimente vom "Meeresstrand", sondern eher um Molasse, also Abtragungsschutt am Fuß von Gebirgen, die dort durch Gebirgsströme abgelagert wurden (Ganz grobe Faustregel mit vielen Ausnahmen: um so großer die Kiesel, desto näher am Gebirge.) Geoz 16:55, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist tatsächlich das: Als ich diese Kiesel fand, ich war damals ca. 10-12 Jahre alt, hatte ich keine Ahnung was das war. Ich hatte diese dunklen Kieselsteine zertrümmert und festgestellt dass es Glas war, Farbe genau gleich wie die damaligen Bierflaschen also dunkelgrün mit ähnlichen Bruchstellen . Ich versteife mich aber nicht auf « Obsidian », dafür fehlen tatsächlich die Beweise.
Im Übrigen ist bekannt, dass das Gebiet damals ein flaches Meeresgebiet war (in fast jeder Kieselabbau -stelle findet man Haifischzähne). Außerdem ist folgendes bemerkenswert: Kurz nach dem Quellgebiet (2-3 km) der Iller befindet man sich in einer riesigen Zone mit diesen Kieselsteinen. Die Kiesel konnten also nicht vom Fluss « gerundet «  worden sein, was wiederum auf einen Meeresstrand hindeuten könnte. Ich bin auch der Ansicht dass diese Kiesel geblieben sind als das Bindemittel aufgelöst wurde (Schmelzwasser?) Ich bin zu weit ab und zu alt um noch mal auf diesen Kiesbänken nach diesen "Eiern" zu suchen. Hoffentlich findet irgendwann jemand etwas ,was Licht in diese Angelegenheit bringen könnte. Gruß AA. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 19:42, 29. Jul 2010 (CEST))
Nochmal hm, "Bruchstellen wie bei Bierflaschen" passt eigentlich schon ganz gut zu Obsidian, und von grünem Feuerstein habe ich bisher noch nichts gehört... und die Haifischzähne beweisen natürlich marines Milieu. Aber so aus der Ferne, ohne genaue Kenntnis der Region, oder Literatur kann ich dir leider nichts genaueres sagen. Ich gebe mal in der Portal Diskussion:Geowissenschaften Bescheid. Vielleicht treibt sich dort noch jemand rum, der mehr weiß, als ich. Geoz 21:51, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine "geologische Fernerkundung", zumal ohne Bild, kann zwangsläufig nur zu vagen Einschätzungen führen. Ein Quarzit in Form von einer Epidot-Chlorit-führenden Varietät halte ich für möglich, obwohl dessen Bruchfläche etwas anders aussehen müsste (evtl. stark metamorph). Einen grünen Obsidian habe ich noch nicht gesehen (man sollte nie nie sagen), aber dessen Bruchfläche ist so wie beschrieben. Es könnte sich jedoch auch um einen Tektit (was ein seltener Fund wäre) oder um ein Stück Lydit (häufig schwarz) handeln. Es kann aber auch ein Stück aus der Grünschieferfazies sein. Die Iller führt Gerölle, deren Herkunft man im westlichen Tauernfenster oder Engadiner Fenster einordnet. Bei Letzteren besteht der Kontakt zu den südalpinen Ophiolithkomplexen, da ist viel "grün" drin.
Es gibt von der TU München (Lehrstuhl Ingenieurgeologie) eine schöne Broschüre "Kieselsteine im Alpenvorland" ([25]). Dort steht auch etwas zur Iller, jedoch kein Obsidian. grüsse --Lysippos 23:28, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ballon ohne Luft

Wenn man einen luftleeren Ballon verknotet und ihn dann an allen Seiten nach außen zieht bis er die Größe hat die er aufgeblasen hätte, beinhaltet er "Vakuum". Fliegt der dann auch? :) --81.200.198.20 12:43, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vormachen... oder auf Video verlinken... Geezernil nisi bene 15:22, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja. "Nichts" ist noch leichter als Helium oder sonst ein Gas, das leichter als Luft ist. Wenn es ein hypothetischer Stoff - Gummi geht nicht - ist, der den Druckunterschied zwischen außen und innen aushält, muß nur die Dichte des gesamten Körpers geringer sein als die der umgebenden Luft. Er beinhaltet übrigens kein Vakuum, in ihm herrscht Vakuum. Das ist kein Stoff, sondern ein Zustand. Gr., Rednoise 13:04, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm. Kein Stoff? ;-) --Geri 13:09, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haarspalter! Rednoise 13:14, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, mir gefällt besser, was meine Freundin zu solchen Anlässen immer sagt: „Ja, Herr Dozent. *rolleyes*“ :-) --Geri 15:20, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Frau wiederum behauptet, ich hätte "Dozierdrüsen". Hm. Rednoise 15:39, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirst es beim auf der Erdoberfläche herrschenden Luftdruck nicht schaffen, den Ballon so auseinanderzuziehen. Selbst wenn es Dir (hypothetisch) gelingen sollte, musst Du ständig eine Kraft aufbringen, damit er in diesem Zustand bleibt. Daher kann er dann auch nicht fliegen, da Du ihn nicht "loslassen" könntest. --Rosentod 13:10, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, Gummi geht nicht. Aber in diversen SF-Romanen gibt es Materialien, die die Randbedingungen erfüllen. Superleicht, megastabil. Ich glaube, Larry Niven hat da in Ringwelt was im Angebot. Gr., Rednoise 13:14, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm, und mit Karbonfaser oder so eine Kugel formen und dann die Luft abpumpen? Die Ingeneure sind gefragt: Bekommt man eine Hülle hin, die bei innerem Vakuum nicht zusammenfällt (ich weiß: zusammengedrückt wird) aber dennoch so leicht ist, dass sie bei normaler umgebender Luft fliegt? --Zulu55 13:16, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich bereits vermutet das es das Material nicht aushalten wird. Was ich mich aber immer gefragt habe ist warum man das noch nicht umgekehrt probiert hat. Ein Kugel im Luftleeren Raum zusammengesetzt. Von einem geostationären Sateliten Richtung Erde geschubst. (damit die Reibungshitze beim Abbremsen das Ding nicht verbrennt) müsste doch irgendwann auf einer bestimmten Höhe einfach hängenbleiben. Und das ohne das vorher die Kraft aufgebracht werden muss das innere der Kugel auf Meereshöhe in den Zustand des Vakuums zu versetzen. Ginge das theoretisch? Denn auf der maximalen Höhe auf der die Kugel das schweben anfängt ist der Luftdruck ja wesentlich geringer. --81.200.198.20 13:18, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch bestimmt. Praktisch, hm. Glaub' nicht. Vor -zig Jahren war das mal Thema in Materialkunde. Und soweit ich mich erinnere, bekommt man mit (damals) bekannten Materialien das nicht hin - der Außendruck, das Gesamtgewicht der Hülle, die Gravitation und die Materialkoeffizienten waren nicht in Einklang zu bringen. Scrith wäre vielleicht eine Lösung, aber das Zeuchs zeichnet sich vor allem durch Zugfestigkeit aus, weniger durch Biegefestigkeit. Alles SciFi-Hokus-Pokus. Gr., Rednoise 13:27, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manchmal bilden dusselige Fernsehshows doch. Es war so eine Wissensshow. Es steht ein Tanklaster im Studio. Der wird an eine Vakuumpumpe angeschlossen, dann großes Bohei mit Sicherheitsbrillen fürs Publikum. Die Show geht weiter. Nach einem Viertelstündchen macht der Laster Geräusche, der Tank faltet sich zusammen wie eine zerdrückte Bierdose. Ein Tank oder Ballon aus Carbonfasern wäre bei ähnlicher Stabilität rund 50 Prozent leichter als das Gegenstück aus Stahl, würde aber natürlich auch nicht standhalten oder müsste so dickwandig sein, dass ans Abheben nicht zu denken ist. Ein leichteres geeignetes Material ist bisher nicht entdeckt oder erfunden worden. Sehr wahrscheinlich wird niemals ein Material existieren, dass die gewünschten Bedingungen erfüllt. Es erhält diese Eigenschaften ja durch Bindungen auf atomarer Ebene, das muss geeignete Materie in ausreichender Menge vorhanden sein. Das geeignetste Element scheint Kohlenstoff zu sein, wenn es um viel Bindung bei wenig Masse geht. Vielleicht wird es mal Materialien aus Kohlenstoffnanoröhren bzw. Buckypapier geben, die noch erheblich leichter bei gleicher Stabilität sind. Aber ich vermute, auch das wird noch lange nicht reichen, um eine leere Kugel zum schweben zu bringen. Rainer Z ... 15:00, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas gibt es hier zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=Zz95_VvTxZM --тнояsтеn 16:54, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beantwortet die erste Frage aber nicht die zweite. Denn wenn die Kugel von oben abgesetzt wird ist der Luftdruck auf der Höhe auf der Sie schwebt ganz erheblich geringer aus auf Bodenhöhe. Oder hat man das auch schon berechnet und verworfen? --81.200.198.20 15:07, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich meine, wir hätten das im Studium so oder sehr ähnlich berechnet. Ich hab' das nie zu Ende gebracht, darum kann ich das jetzt nicht mehr vorexerzieren (und konnte es auch damals nicht so richtig ;-). Aber die Mitstudenten hatten da ganz brauchbare Ansätze. (Bei dem Dozenten sollten wir auch die Dicke, Machart etc. eines Stahlseils berechnen, an dem man theoretisch die Erde aufhängen könnte. Das Ergebnis war wohl, daß das Seil dicker geworden wäre als der Durchmesser der Erde.) Gr., Rednoise 15:37, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Idee mit dem Fallenlassen von oben hat aber einen Haken: So ein Vakuumballon trägt ja nur gegenüber hinreichend dichter Luft. Er wird also so lange sinken, bis er in sich zusammenfällt, es sei denn, es gäbe ein hypothetisches Material, das fester als Stahl ist und fast nichts wiegt. Rainer Z ... 16:13, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ballonsatelliten hat es schon gegeben und die wurden sogar von der Erde gestartet.--Rotkaeppchen68 16:00, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einer Rakete und im Weltall aufgeblasen - nicht ganz vergleichbar mit der Idee des Fragestellers. Falls er sie sich patentieren lassen will ist er leider etwas spät dran: Francesco de Lana-Terzi hatte die gleiche Idee schon 1650. Und über den Hacken bei der Sache mit dem geostationären Satelliten unterhalten wir uns ein anderes Mal.--NCC1291 18:32, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Erde mit ihren Luftdruck würde es wohl nicht funktionieren, aber ließe sich soetwas beispielsweisse auf dem Mars umsetzen? Dort ist der Druck drastisch geringer - man bräuchte auch gar nicht erst die Luft rauspumpen, sondern könnte das Teil auf dem Weg dorthin mal eben kurz draußen entgasen und wieder abdichten. Gibt es ein Material, das fest genug wäre, bei dem dortigen Atmosphäredruck stabil zu bleiben und dennoch leicht genug, um Auftrieb zu haben? Chiron McAnndra 19:13, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denkfehler. Bei geringerem Atmosphärendruck ist die Atmosphäre auch „leichter“, d. h. der Auftrieb des gedachten Vakuumballons geringer. Also müsste das Ballonmaterial noch leichter sein, um Auftrieb zu erhalten. Wo sich das Stabilitätsproblem mangels Druck verringert, wird zugleich der Auftrieb proportional (?) geringer. Unter irdischen Bedingungen gibt es zwei deutliche Beispiele für (allerdings gasgefüllte) Hohlkörper in unterschiedlich dichten Umgebungen: Das U-Boot und den Freiballon (besonders illustrativ sind Wetterballons). Das kann man nicht überlisten. Rainer Z ... 20:16, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann war da noch das im Artikel Ballonsatellit angesprochene Thema Mikrometeoriten. Wenn unser Vakuumballon ebenso anfällig ist, wie diese PET-Folien-Kugeln, dann ist das Vakuum da drin schnell hinüber, weil die Hülle sehrt schnell durch Weltraumschrott und/oder Mikrometeoriten perforiert wird und es bleiben Hohlkugeln ohne Druckdifferenz übrig, wie bei Echo 1 und Echo 2. Demzufolge dürfte die Füllung erstmal sekundär sein und in erster Linie zur Stabilisierung des Ballons dienen.--Rotkaeppchen68 20:40, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainer - das war mir schon klar. Eben das ist ja gerade die Fragee, ob sich diese Änderung der Verhältnisse Proportional ergeben, oder eben vielleicht doch nicht - darum fragte ich ja konkret danach, ob es unter dortigen Verhältnisdsen klappen könnte. Es ist zwar richtig, daß eine dünnere Atmosphäre einen geringeren Auftrieb hat, aber es gibt auf dem Marss noch den Faktor der Zusammensetzung - auch wenn die Atmosphäre noch so dünn ist, so besteht sie dennoch hauptsächlich aus CO2 - und das ist dichter als unser Gasgemisch; selbst wenn also das Verhältnis von Druck zum benötigten Gewicht des Hohlkörpers im gleichen Gasgemisch proportional wäre, müßte sich das in einer hauptsächlich aus CO2 bestehenden Atmosphäre günstiger gestalten. Möglicherweise müßte es ja auch kein richtiges Vakuum sein, sondern lediglich geeradesoviel Unterdruck, daß die Gesamtmasse ein klein wenig geringer ist als die der entsprechend verdrängte, Atmosphäre. Chiron McAnndra 23:48, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche Programme zur Kartendarstellung (z.B. Format shp)

Ich bereite gerade eine Wandertour in die Pyrenäen vor. Beim Institut Cartogràfic de Catalunya kann man dankenswerterweise alle Karten für den katalanischen Teil kostenlos herunterladen. Allerdings kann ich mit den Dateiformaten nichts anfangen. Es werden die Formate sig, dgn, dxf, shp und mmz angeboten. Frage: Welche Formate kann ich als Laie mit welchen Programmen (möglichst Freeware) nutzen? Lassen sich die Karten auch direkt in ein GPS-Gerät einladen? Falls ja: Welches Format in welches Gerät? --79.253.190.146 13:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier was dabei? --84.158.233.17 14:16, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider nicht - die Formate werden dort z.T. gelistet, aber keine freien Programme, mit denen man sie öffnen kann.--79.253.190.146 14:19, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
.shp ist ein Shapefile, kannst du z.B. mit Quantum GIS oder OpenJUMP öffnen. --тнояsтеn 14:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Die genannten Dateitypen sind Vektorgraphiken. Hier bei WP gibt es eine Auflistung von Programmen, die diese Dateien fressen. Besonders zu empfehlen ist .dxf, das können die meisten.--91.56.212.80 14:25, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hilft fürs erste schon mal weiter. Danke!--79.253.190.146 14:40, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kostenlose Programme kenne ich leider nicht, aber übliche Programme wären hier ArcGis und GlobalMapper. Kommt natürlich immer darauf an was genau du machen willst.--JBo Disk Hilfe ? ± 18:00, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
OpenStreetmap ist dir zu ungenügend? Falls ja kannst du ja wenigstens umgekehrt helfen und hinterher die GPS-Traces deiner Touren da hochladen :) --Hagman 20:04, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bietet OpenStreetmap auch Höhenlinien?--79.253.190.146 21:43, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Privatvermögen Adolf Hitler

Wie stand es eigentlich um Hitlers Privatvermögen? Ich glaube mal gelesen zu haben das er keine Steuern bezahlte. Im Artiel über ihn steht auch das er an Mein Kampf 10% vom Verkaufserlös bekommen hat. Aber weiß man da mehr? Wie hoch war ein Einkommen als Politiker? -- Generator 14:12, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unsere monatliche Hitlerfrage gib uns heute. Hast Du schon gegoogelt, oder ...--91.56.212.80 14:27, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte unter Bayern#Sonstiges erwähnen, daß der Freistaat zum Alleineigenthümer des Herrn Hitlers wurde, wenn ich mich da mal nicht irre. --Landmaschine 14:40, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsch, die Urheberrechte für Herrn Schicklgrubers Utopieschmöker liegen immer noch bei den Verwandten, obwohl der Freistaat Bayern behauptet, sie lägen bei ihm. Urheberrechte können eben nicht an den Staat fallen wie ein Nachlass, da sie nicht zum Nachlass gehören. Deswegen kann der Freistaat Bayern auch gegen Nachdrücke dieser Schinken außerhalb Deutschlands nichts unternehmen, innerhalb Deutschlands sind sie aus anderen Gründen (Strafrecht) verboten.--87.144.86.144 15:56, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quatsch. Es gibt keinen Strafrechtparagraph, der den Nachdruck oder Besitz dieses Werkes verbietet (auch wenn das Gerücht nicht totzukriegen ist). Der Nachdruck ist nicht möglich, weil der Staat Bayern die Recht inne hat (zum. hat da noch niemand gegen geklagt und was Anderes feststellen lassen). --DaB. 17:34, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls Quatsch. Schicklgruber war des Vaters ursprünglicher Name, der Sohn hieß nur Hitler. --FNORD 18:28, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den 50er Jahren hat die Bundesregierung tatsächlich mal darüber diskutiert, ob nicht der Bund nicht Erbe sei und besser die Erbschaft ausschlagen solle. Hitler Hatte als seinen privaten Erben die Partei (NSDAP) und ansonsten den Staat (Das Reich) testamentarisch bestimmt. ([(48. Kabinettssitzung am 19. Dezember 1958 - mit Anmerkungen durch das BA, ob der Bund das Erbe ausgeschlagen hat, weiss ich jedoch nicht). kragenfaultier 18:15, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann stimmt es also doch, dass der Freistaat Bayern Hitlers Erbe und damit rechtmäßig die Urheberrechte an AHs literarischen Ergüssen beansprucht, es sei denn, die Verwandten machen ihren Pflichtteil geltend.--87.144.86.144 19:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn man denen hier (und denen und denen ...) folgt, so liegen die rechte sehr wohl bei bayern. wie das ggf. mit juristischen winkelzügen gebastelt wurde kann ich nicht beurteilen. aber die aussage "Deswegen kann der Freistaat Bayern auch gegen Nachdrücke dieser Schinken außerhalb Deutschlands nichts unternehmen, " ist damit wohl widerlegt ...Sicherlich Post / FB 19:08, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter entsprechender Kontakt mit der Materie liegt eine Weile zurück - daher unter Vorbehalt:
Das Urheberrecht ist Bestandteil des Nachlasses und ist vererblich. Im Testament war der Staat als Erbe bedacht, der hat aber (s.o.) ausgeschlagen. Wenn es sonst keine Erben gibt oder alle ausgeschlagen haben, fällt das Erbe an den Fiskus, und das ist ... tadaa: der Staat. Damit ist aber diesmal nicht die Bundesrepublik, sondern das jeweilige Bundesland gemeint; hier also scheinbar Bayern (obwohl Hitler seinen letzten "Wohnsitz" wohl in Berlin hatte, oder?). Das dürfte erklären, warum der Freistaat Bayern die Rechte besitzt.
Käme jetzt einer, der Pflichtteilsansprüche geltend machen könnte, würde das nichts ändern, denn er würde nicht Erbe, sondern hätte allenfalls einen Zahlungsanspruch in Höhe der Hälfte seines Erbteils. Bleibt also wohl dabei, dass Bayern bis zum Erlöschen des Urheberrechts dessen Inhaber sein wird. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lustig wird es erst wieder ab 1. Januar 2016, wenn die Urheberrechte erloschen sind. Dann darf jeder Neonazi legal nachdrucken, aber wahrscheinlich nur außerhalb Deutschlands vertreiben.--87.144.86.144 19:27, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schaut so aus, als wären meine Überlegungen unzutreffend: Im Artikel zum Buch heißt es "Da Hitler bis zu seinem Tod mit Wohnsitz am Prinzregentenplatz 16 in München gemeldet war, wurde sein Vermögen, das von den Alliierten beschlagnahmt worden war, nach Kriegsende vom Freistaat Bayern eingezogen. Zu diesen Vermögenswerten zählen nach Ansicht des Freistaats Bayern auch die Nutzungsrechte an Mein Kampf." Soviel also dazu, wie Bayern an das Urheberrecht kam. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmmm...mir geht es eigentlich nicht darum was nach seinem Tot daraus wurde. Mir gehts eher darum wieviel Vermögen er bei lebzeiten besas(geschätzt). Generator 21:56, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

[26]: Den Gesamtwert des privaten Nachlasses hatte der BMBes - gestützt auf die im bayerischen Spruchkammerverfahren bei der Vermögenseinziehung im Jahre 1948 genannten Zahlen - mit höchstens 805 000 DM beziffert. Als Teile der Aktiv-Masse waren u. a. aufgeführt: Hitlers Wohnhaus in München, Grundbesitz in Berchtesgaden und auf dem Obersalzberg sowie vier bis sechs Gemälde. Hinzu kamen Forderungen in nicht nachweisbarer Höhe gegen den ehemaligen Zentralverlag der NSDAP, den Franz-Eher-Verlag, sowie Urheberrechte an den Büchern „Mein Kampf" und „Hitlers Tischgesprächen". --Snevern (Mentorenprogramm) 22:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war ja auch schon zu Lebzeiten Adolfs bekannt, dass er sich privat nie mit Luxus umgeben hat wie beispielsweise andere Diktatoren. Dafür hätte er es mit seinen Dienstgebäuden, um sie mal so zu nennen, und seinem großen Städtebauprojekt um so größere Denkmäler gesetzt. Aber zum Glück ist daraus ja nichts mehr geworden.--Rotkaeppchen68 23:19, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

kunden dienst einer reperatur eines fersehs in garantieleistung

wo kann ich ein fernsehen von Quelle reparieren lassen wenn noch garantie besteht (nicht signierter Beitrag von 92.228.202.86 (Diskussion) 16:58, 29. Jul 2010 (CEST))

da anrufen und fragen. --Aalfons 17:34, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wird wohl niemand mehr rangehen. Jetzt => Quelle-Kundendienst ist gesichert. Reparatur-Hotline steht in diesem Link. Gruss --Nightflyer 17:42, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Profectis stehts nichts von Fernsehern bzw der Eigenmarke Universum auf der Website und Quelle hat Fernseher ja unter der Eigenmarke Universum verkauft. Für die Elektro-Hausgeräte-Eigenmarke Privileg ist jetzt der Otto-Versand und Profectis zuständig. Die Marke Universum musste Otto verkaufen, nur wem sie jetzt gehört, weiß ich nicht. Ebenso ist unklar, wer für Gewährleistungs- und Garantieleistungen zuständig ist.--Rotkaeppchen68 17:55, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Recht. In meinem ersten Link wurde und Universum hinzugefügt. Hier die Originalquelle. Gruss --Nightflyer 18:10, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mondlegende: Mann beim Jäten

Unter Ergoldsbach#Sagen aus Ergoldsbach findet sich die Legende vom Mann, der am Sabbat/Feiertag/Sonntag Dornhecken jätet und dabei zur Strafe in den Mond versetzt wird. Ich kenne dieses Motiv aus einem Buch, das ich vor langer Zeit gelesen habe, und in dem mehrere Mondlegenden nacherzählt werden. Weiß zu diesem konkreten "Mann im Mond" jemand genaueres? Haben wir einen Artikel dazu oder gibt es dazu Literatur? Soweit ich weiß, ist diese Erzählung auch vom Muster des vollen Mondes inspiriert, das an einen buckligen Mann bei der Feldarbeit erinnert.-- Alt Flaschengeist 17:11, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr alt - aber lebendig! 1847 (mündlich) (Gott ist ein Dandy), 1958 => altnordische Wurzeln (der Mann hat einen Namen), 1838, Alemannisch... Geezernil nisi bene 19:35, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das aus einem relativ modernen Gutenachtbuch für kleine Kinder. Allerding hat da der Mann am Sonntag Holz aus dem Wald geholt, um seiner Familie ein warmes Zuhause bieten zu können. Zur Strafe wurde er von Gott auf den Mond verbannt. Dieses Märchen habe ich nie vorgelesen. Die Moral der Geschichte erschliesst sich mir nämlich nicht. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:13, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel zum Thema ist Mondgesicht. Aus dem geht hervor, dass die genannte Legende sicher kein "Sondergut" aus Ergoldsbach ist, sondern, im Gegenteil, weit verbreitet. Der Mann hatte übrigens noch Glück (sozusagen), denn das Alte Testament fordert für das Holzsammeln am Sabbat die Todesstrafe durch Steinigung. Ugha-ugha 09:23, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Dante identifiziert (auf etwas elliptische Weise) den "Dornenmann" im Mond mit Kain. Göttliche Kommödie, Hölle, XX, 124: Doch weiter nun, denn schon gelangt zur Grenze / der beiden Hemisphären und taucht ins Meer / jenseits Sevilla Kain mit seinen Dornen. Ugha-ugha 09:48, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.P.S.: Shakespeares Mann im Mond ist besser ausgestattet. Im Sommernachtstraum, V,1,254 erläutert ein Schauspieler sein Kostüm: Alles, was ich zu sagen habe ist, euch zu melden, dass diese Laterne der Mond ist; ich der Mann im Monde; dieser Dornbusch mein Dornbusch; und dieser Hund mein Hund. Ugha-ugha 10:08, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.P.P.S.: Erst jetzt gefunden: alles vorgenannte steht auch hier und noch einges mehr. Z.B. auch ein Mann im Mond auf einem Siegel von dreizehnhundertkeks mit der Inschrift: Te Waltere docebo, cur spinas phebo gero. Das ist offenbar eine Warnung für einen der Vertragspartner, für den Fall des Vertragsbruches: "Ich werde dich lehren, Walter, warum ich Dornen im Mond trage." Ugha-ugha 10:24, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht anzeigbare Buchstaben

In Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche zeigt's mir in der ersten Zeile: የኢትዮጵያ ኦርቶዶክስ ተዋሕዶ ቤተ ክርስትያን. Was muß ich an meinen Einstellungen vornehmen, um's angezeigt zu bekommen? Ich nutze eine aktuelle Version des MS IE8. --Landmaschine 18:06, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn der Unterschied zwischen es 'zeigt bekommen und angezeigt werden? Was es heißt, kann ich auch nicht sagen, ich kann kein amharisch. 87.123.61.179 18:11, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:UTF-8-Probleme.--Rotkaeppchen68 18:12, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würd ich auch gern wissen, was man da einstellen müßte - selbst mein Word macht hier schlapp und das zeigt sonst fast alles an, was ich an nicht darstellbaren Texten aus dem Browser rüberkopiere ... Chiron McAnndra 18:48, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, alles kann man gar nicht anzeigen. Ich habe es nach einigem Basteln geschafft, dass bei Vereinigte Staaten nur noch sieben Versionen nicht korrekt angezeigt werden - aber da oben sehe ich auch nur Kästchen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:54, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst einen Unicode-Zeichensatz, der den Ge'ez-Bereich abdeckt, z.B. von hier (es werden aber mit der Schrift auch nicht alle Zeichen von Äthiopische Schrift angezeigt). Ralf G. 18:56, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir (IE8, Wörd 2007) werden diese Schriftzeichen in der Schriftart Nyala angezeigt.--Rotkaeppchen68 18:57, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es eine Liste mit Schriftarten für die äthiopische Schrift und Links für den Download. Gismatis 19:03, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Tipp: Wenn man den (scheinbar) fehlerhaften Code hier hinein kopiert, darf man nicht davon ausgehen, dass andere auch denselben Fehler sehen - ich sehe in der Fragestellung oben jedenfalls richtigerweise eine Reihe von faszinierenden Schnörkeln.--Hagman 19:59, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wollt ich auch grad anmerken: Bei mir sieht die erste Zeile eben auch gut aus, da staunt man erstmal, warum du dich darüber beschwerst. Übrigens, für (Debian-, Ubuntu-, ...)Linuxer: Einfach das Paket ttf-sil-abyssinica auswählen. --Eike 20:07, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Paket hab ich nicht - scheint also auch ohne zu gehen. Aber irgendwas hab ich bestimmt auch irgendwann mal zwecks Zeichencodeabdeckung nachinstalliert.--Hagman 21:46, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt bestimmt mehrere. Ich hab leider kein Programm gefunden, dass mögliche Fonts für ein Zeichen raussucht (sollte ja technisch nicht so schwer sein). --Eike 21:51, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Browser eine ordentliche Unicode-Unterstützung hat (sollte der IE8 haben), dann gehts ganz einfach. Im Windows-Ordner gibts einen Ordner namens Fonts. Auf der von Gismatis genannten Seite den passenden Font (für Ge'ez sollten alle Ethiopic fonts in Ordnung gehen) downloaden und in den Ordner hineinkopieren. Browser neu starten und alles sollte ordentlich angezeigt werden. --Mai-Sachme 21:42, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei mir wird das (mit Opera) auch korrekt angezeigt, ich kann mich aber ganz vage erinnern mal einen Zeichensatz installiert zu haben, der "äthiopisch" unterstützt. Ein Blick auf meine Schriftarten lässt mich vermuten, es ist Charis SIL. --92.202.43.250 22:42, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, hab noch ein wenig rumprobiert und krieg jetzt alle auf Wikipedia angezeigten Interwikis korrekt dargestellt. Leider nur in Firefox, Opera scheint mit MPH 2B Damase Probleme zu haben und deswegen krieg ich dort (auch mit anderen Fonts nicht) leider keine Glagolica und kein Lontara. --Mai-Sachme 10:44, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und hier mein übliches Mantra: Sinnvolle TTF Zeichensätze mit sehr umfassender Unicodeblock-Unterstützung sind @Arial Unicode MS, Code2000 oder GNU Unifont. Hat man einen dieser in Windows oder Linux als Browserschriftart eingetellt, so werden auch die meisten exotischeren Glyphen gezeigt. en:Unicode typefaces zeigt den Vergleich. Plaintext 12:31, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ui, danke! Das Mantra kannte ich noch nicht. Jetzt hab ich Wikipedia auch vollständig (wenn auch die Zeichen aus GNU Unifont recht pixelig sind). --Eike 15:07, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Sprachversionsliste bei Wikipedia:Autorenportal bleibt mir als einziges die gotische Version zeichenmäßig verborgen, alle anderen typografischen Seltsamkeiten sind erkennbar. Hat auch etwas gedauert herauszufinden, dass das gotisch sein soll... Du hast die TTF Variante des GNU Unifonts? Das Original ist nur ein Bitmap-Zeichensatz, daraus abgeleitet gibt es die TTF (Vektor) Version. Plaintext 15:38, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Unmögliche" Suche nach einem Lied

Hallo nochmal ;). Also, heute mal eine mMn unbeantwortbare Songfrage von mir. Ich suche ein englischsprachiges Lied, das so um 2000-2002 im Radio lief (weiß nicht wie hierzulande, aber in meiner damaligen Heimat ziemlich oft). Ich habe die Melodie des Refrains im Kopf, aber Seiten in der Art von Songtapper sind da ratlos. Leider war mein Englischverständnis damals so bescheiden, dass ich unfähig war, aus Liedern was herauszuhören. Ich kann deswegen höchstens eine Art "Misheard Lyrics" aus dem Refrain angeben: "It's been so difficult to go, but not easy...", und (nicht lachen, viellecht der entscheidende Tipp ;))"...and never go, and never Kylie Minogue".. LOL. Nach 2002 habe ich es höchstens einmal gehört. Weiß jemand was es ist? Ohne große Hoffnung auf Auflösung, --Alexmagnus Fragen? 20:04, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welcher Musikstil ware es denn? War es eine weibliche oder männliche Singstimme?--87.144.86.144 20:16, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es Pop zuordnen. Beim Geschlecht des Interpreten bin ich unsicher, zu lange nicht gehört. 90% dass männlich--Alexmagnus Fragen? 20:18, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was war denn deine damalige Heimat? --Baladid Diskussion 22:22, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ukraine. Ist aber "irrelevant", schließlich war das Lied eindeutig "westlichen" Ursprungs.--Alexmagnus Fragen? 10:20, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kein Witz

Ich hatte so um die 2000 mal eine Website gefunden, auf der man mit Tonübermittlung ein Lied z.B. pfeifen konnte und der server dann die Töne erkannte und Lieder vorschlug. Kein Witz, das gab es damals schon und ich weiß noch, wie verblüfft ich vor dem Rechner saß, nachdem er gesummte und gepfiffene Lieder wie Hänschenklein oder auch Poplieder tatsächlich mit in der Vorschlagsliste hatte. Es hat also damals schon funktioniert. Falls jemand so eine Seite kennt, wäre es nett, wenn er einen Link posten würde. --46.115.30.236 11:40, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Programm dazu heißt Melodyhound und wird z.B. von der Webseite musipedia verwendet (natürlich gibt es dazu auch einen Wikipedia-Artikel: Musipedia). Ansonsten auch mal nach "query by humming" googlen. --Proofreader 12:34, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und wer eher rhythmisch als tonal veranlagt ist, für den ist der Songtapper das Richtige. --Geri 14:30, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beides habe ich ohne Erfolg probiert.--Alexmagnus Fragen? 17:47, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

wofür benötige ich ein sysnapsis zeigegerät für die arbeit mit meinem laptop, bzw. was bedeutet das überhaupt???

--C.acierno 20:39, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dein Touchpad ist gemeint. Grüße 85.180.193.160 20:43, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ein Synaptics-Zeigegerät heißt auch Touchpad. Das ist diese Rechteckige Fläche vor der Tastatur, die Maus, Trackball und diesen Toshiba-"Radiergummi" ersetzt.--Rotkaeppchen68 20:46, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 Home Edition - kompatibel zu Corel 11 und Office 2003

Ich überlege, von XP auf Windows 7 umzusteigen, hauptsächlich weil es das in einer 64Bit Version gibt die den vorhandenen Arbeitsspeicher voll nutzt. Mit Linux mag ich mich nicht anfreunden. Der Preisunterschied zwischen Home und Professional ist nun doch recht groß, und den anderen Firlefanz brauchen wir nicht, aber Corel 11 muß laufen und Office 2003 gefällt mir auch sehr gut - hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das geht? --feba disk 21:13, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"...die den vorhandenen Arbeitsspeicher voll nutzt...". Umgekehrt wird ein Schuh draus. 64-bit-Windows lohnt sich nur bei extrem speicherintensiven Anwendungen. Grafik- und Büroprogis wie Corel und Office laufen ohnehin im 32-bit-Modus. Das einzige, was 64-bit-Windows bringt, ist meistens ein doppelt so hoher Speicherverbrauch bei gleicher Leistung. Deswegen liegt mein 64-bit-Vista im Schrank und ich nutze 32-bit-Vista auf einem 64-bit-Rechner. Und was die Unterschiede der einzelnen Versionen anbetrifft, hilft Dir die Microsoft-Website [27] garantiert weiter.--Rotkaeppchen68 21:22, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Office XP 2003 soll laufen, ältere (ich glaube Office XP 2001) dagegen nicht - nur so grob. -jkb- 21:30, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)hmm - in dem Fall droht mein Freund damit, mir meinen 64-Bit-Arbeitsspeicher zu halbieren, wenn ich ihn ja eh nicht nutze - ist denn ein 32bit-Windows auf einem 32bitRechner dann genauso schnell wie auf einem 64bit-Rechner? Hauptgrund für die Wechsel sind sehr große (knapp 1000 MB) Coreldateien, die doch reichlich schwerfällig sind - wenn Corel das dann eh nicht nutzt, hilft das natürlich nicht weiter. Die Professional-Version beinhaltet eine "Virtual Machine", die XP-Programme lauffähig hält, solange sie ohne 3D-Grafik auskommt; eine Virtual Machine ließe sich allerdings auch selbst einrichten.-- feba disk 21:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welches Corel-Programm genau willst Du nutzen? Evtl sagt uns die Corel-Website, ob das Programm 64-bit-tauglich ist. Bei derart großen Dateien ist das evtl. sinnvoll.--Rotkaeppchen68 21:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass 64 Bit doppelt so viel Speicher bräuchte, ist schlicht falsch. Die Pointer sollten doppelt so lang sein, die Ganzzahlen schon nicht mehr unbedingt, die Fließkommazahlen eher nicht. Und aus all dem besteht ein Programm eh nicht mehrheitlich. Man kann sich das bei den Binaries ankucken, die sind teilweise kaum größer, und nie doppelt so groß (z. B. hier). Ich empfehle ein 64-Bit-Windows, wenn man schon mehr als 3 GB hat oder in Zukunft mit dem Windows verwenden will. --Eike 22:06, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Corel-Draw und damit verbunden CorelPhotoPaint.
Und der Rechner hat 8 GB RAM, die beim derzeitigen alten XP nicht voll genutzt werden.-- feba disk 22:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier vermuten sie, dass dir die 64-Bit-Version von Windows nichts nützen wird. --Eike 22:30, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, sieht wohl nicht so aus - und "Corel neu kaufen" ergab zuletzt auch noch, das es nur 32Bit unterstütz, dann kann ich mir die Umstellung wohl vorerst sparen. Hat auch seine Vorteile, da laufen dann wenigstens die alten Spiele noch alle...-- feba disk 23:49, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will hier nochmal eine Lanze für 64 Bit brechen: Auf 32-Bit Windows kann ein Programm maximal 2 GB Arbeitsspeicher bekommen, auch wenn mehr zur Verfügung stünde. Auf 64-Bit kann das Programm mehr Speicher verwalten. Ich hab das mal bei meinem Online-Rollenspiel beobachtet: Win7 64 Bit, Spiel 32 Bit, aber belegt > 2.5 GB Hauptspeicher. Ich schätze, daß Corel bis zu 4 GB nutzen könnte. Und die Zukunft wird 64 Bit, daher würde ich, wenn ein neues System gekauft wird, nur 64 bit nehmen. --134.2.122.161 15:56, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drogen in der Psychiatrie ???

Im Artikel 7 Up steht, die "stimmungsstabilisierende Droge" Lithiumcitrat werde in der Psychiatrie verwendet. Verabreichen deutsche Psychiater ihren Patienten Drogen und, wenn ja, ist das erlaubt und was sagt die WHO dazu?

-- 78.52.196.46 21:23, 29. Jul. 2010 (CEST) --78.52.196.46 21:23, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da hat wohl einer schlampig übersetzt. Das englische Wort Drug kann sowohl Arzneistoff wie auch Droge heißen. Hier ist wohl eher der Arzneistoff gemeint.--Rotkaeppchen68 21:28, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andererseits hat Lysergsäurediethylamid psychiatirsch-medizinische Einsatzgebiete (gehabt bzw. heutzutage mindestens in Studien).--Hagman 21:41, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, natürlich tun sie das ("Und das ist auch gut so..."), aber sie nennen sie meistens nicht so (sondern z. B. "Psychopharmaka"). --Eike 22:10, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur therapeutischen Verwendung von Lithiumsalzen wie Lithiumcitrat siehe Lithiumtherapie. --Vsop 22:13, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen Drogen und Medikamenten ist eigentlich nur die Motivation des Konsums. Drogen nimmst du freiwillig und Medikamente verschreibt der Arzt. Beides sind Stoffe die auf deinen Körper einwirken und dein Denken und/oder deinen Körper verändern. Generator 13:27, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte tauschen...

Biete die (mutmaßliche) Lösung für 5 der 6 Fotos vom Städte-Bildrätsel der Süddeutschen/jetzt.de vom 26.7. gegen die (mutmaßliche) Lösung des 6. Fotos (das mit den Kühen). Fotos sind sogar im Internet einsehbar, aber nur über google-cache und gerade finde ich sie selbst nicht mehr. Bitte wirken sie mit! Fördern sie meine Seelenruhe und geistige Gesundheit! ;) Ich verzichte auch gerne auf das Überraschungspaket.. --92.202.43.250 21:48, 29. Jul. 2010 (CEST) Jetzt gehts wohl wieder: http://jetzt.sueddeutsche.de/sommerraetsel --92.202.43.250 21:58, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich werfe Mittweida in den Ring. --88.70.56.61 22:27, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch das einzige, zu dem mir die Lösung fehlt Weiden in der Oberpfalz gefällt mir auch nicht so wirklich.-- feba disk 02:36, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwie-Kau? Höhö. --80.99.46.164 08:54, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rosenheim und Dortmund hab ich auf Anhieb erkannt. Ach, und Gießen. --Sr. F 19:14, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Farbenblindheit

Welche Farbe hat eigentlich der Äquator für Farbenblinde? 217.84.44.174 22:08, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diesselbe Farbe wie bei Normalsichtigen. Ein Objekt ändert nicht die Farbe, wenn es von verschiedenen Betrachtern beobachtet wird (das gilt besonders für abstrakte Begriffe). --77.118.175.126 22:12, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
die Farbe von Stahl (also vermutlich grau). --88.70.56.61 22:24, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Käpt'n Blaubär-Geschichte "Käpt'n Seekrank und seine blöden Matrosen" ist der Äquator rot. Für einen Menschen mit Rot-Grün-Sehschwäche, die in der Umgangssprache 'farbenblind' genannt werden, wäre der Äquator in diesem Falle also gelb. Wirkliche Farbenblindheit bedeutet aber, dass der Betroffene überhaupt keine Farben wahrnehmen kann, sich die obige Frage also gar nicht stellt.--87.144.86.144 22:56, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer gar keine Farben sieht, sieht aber Grauwerte; der Äquator kann somit schwarz, weiß oder jede Stufe von grau dazwischen sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:59, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass Rot-Grün-Blinde rot als gelb sehen würden, wie IP 87.144.86.144 schreibt, ist, wie ich aus eigener Erfahrung mitteilen kann, Blödsinn. --Ein Betroffener 23:01, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie sehen Rot-Grün-Blinde rot? Meine Vermutung wäre, dass es dafür keinen Namen gibt, weil man als Kind sowohl "rot" als auch "grün" für diesen Farbton gesagt bekommt... --Eike 23:06, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir sehen Rot natürlich als Rot und Grün als Grün. Nur dass es eben keine besonders leuchtenden Farben sind und sie keinen Komplementärkontrast bilden. Jetzt klar? --Der Betroffene 23:09, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Öhm? Widerspricht das nicht Rot-Grün-Sehschwäche? Die Simulationen dort sind auch so, wie ich mir das vorgestellt hätte... --Eike 23:20, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau deswegen hab ich ja gelb geschrieben, weil das da so ausschaut. Und ein bekannter von mir hat Rot-Grün-schwäche und er sieht orange und gelbgrün gleich und kann z.B. die LED-Kontrollleuchten seines PC-Bildschirms und seines Navi nicht erkennen.--87.144.86.144 23:52, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal angenommen, Rot-Grün-Blinde können Rot und Grün nicht unterscheiden. Und lernen als Kind die Farben... Dann erklärt Mama/Papa: Das ist blau, das hier gold, das ist schwarz, und halt auch: Das hier ist rot, das andere grün. Für das Kind hat aber beides dieselbe Farbe. Es kann es dann sowohl grün als auch rot nennen, weil es für das Kind keinen Unterschied gibt. (Warum es diese Farbe allerdings gelb nennen sollte, sehe ich nicht.) --Eike 00:22, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ein Rot-Grün-Farbenblinder Rot/Grün/Gelb nennt ist herzlich egal. Dalton beschreibt sie als different shades of yellow [28]. Und die Simulation als Gelb/Ocker ist völlig in Ordnung. Das ist schließlich die Komplementärfarbe zur anderen "sehbaren" Farbe (Blau). -- Jonathan Haas 09:29, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja jetzt interessant: Eike sauer und 87.144.86.144 sehen auf den Beispielbildern der Simulation der Rot-Grün-Sehschwäche , bei denen ich tatsächlich zwischen dem trichromatischen und dem dichromatischen Bild keinen Untercshied erkenne, das Rot als gelb dargestellt. Seht ihr die Tomaten tatsächlich in ocker? Für mich sind sie rot. Sehr seltsam. --Der Betroffene 10:10, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das rechts unten sind Tomaten? Die sind auf dem dichromatischen Bild so grünlich. Kann es sein, dass dein Gehirn kräftig ausgleicht, was deine Augen nicht leisten? --Eike 10:19, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wenn du einen Farbenblinden fragst, wie er die Farbe sieht - darum ging's ja -, muss er dir einen Namen nennen. Entweder er denkt sich einen aus - das hilft dir nicht weiter -, oder er sagt dir einen Namen einer dir bekannten Farbe. Was keinen Sinn macht, weil er sie ja genauso "rot" wie "grün" nennen kann. Doch, ich denke, die Frage, wie er sie nennt, macht insoweit Sinn, als sie einen zur Erkenntnis führen kann, dass die Frage, wie er sie sieht, wenig Sinn macht. --Eike 10:16, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich stark vermute, dass die Frage nicht ernstgemeint ist (Farbe des Äquators?!), sind die Überlegungen, die sich hier ergeben, durchaus interessant: Wenn einRot-Grün-Blinder etwas Rotes sieht, wird er es rot nennen, weil er gelernt hat, das, was er da sieht, rot zu nennen. Jetzt stellt sich die Frage, ob man überhaupt sagen kann, dass er in Wirklichkeit etwas Gelbes sieht, und es nur rot nennt, obwohl es aus siener Sicht ja rot ist. Gibt es überhaupt eine "richtige" Weise, wie Rot auszusehen hätte, oder sidn die Farben nicht vielmehr nur Begriffe, um das, was wir sehen, zu beschreiben? Wenn es (rein theoretisch) einen Menschen gäbe, der aus welchen Gründen auch immer, alles, was rot ist, blau sähe, und alles, was blau ist, rot, würde er doch von Anfang an lernen, zu dem, was er als blau wahrnimmt, rot zu sagen, und andersherum, so dass man gar nicht mehrken würde, dass er es verkehrt herum sieht. Kann man dann überhaupt sagen, dass seine Wahrnehmung falsch wäre? Letztendlich ist doch die Farbwahnehmung lediglich eine Interpretation des Gehins für gewisse Wellenlängenbereiche des Lichts. BTW: Für mich sind die Tomaten, die im trichromatischen Bild so schön rot sind, im dichromatischen Bild grün (wenn auch ein schumtziges, grauen grün, aber eindeutig grün), nicht etwa gelb oder ockerfarben oder so. Ist das jetzt richtig oder falsch? -- Timo Müller Diskussion 15:01, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, Timo, du hast offenkundig einen Augenfehler.
Aber im Ernst, als ich während meines Studiums mit dem Radikalen Konstruktivismus in Berührung kam, wunderte ich mich, was für ein Bohei darum gemacht wurde: Mir war die Sache im Kern seit dem Kindergarten klar. Einer der Vorteile der Rot-Grün-Farbschwäche. --Der Betroffene 15:35, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) @Timo, wahrscheinlich müsste man einen präzise farbkalibrierten Bildschirm und einige normalsichtige Menschen nehmen, um zu entscheiden, ob die Tomaten nun dunkelgelb, ocker, grünlich oder rötlich sind, je nach Farbtoleranz des Bildschirms. Rein spaßeshalber könnte man einfach die Pixelwerte analysieren. ist R größer als G, ists orange, ist G größer als R, ists gelbgrün und wenn beide exakt gleich sind, ists reines Gelb. Bei mir erscheinen die dichromatischen Paradeiser dunkelgelb.--Rotkaeppchen68 15:37, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(2xBK)Ja, die Simulationen auf der Seite verwenden als einfaches Verfahren, einfach die Rot und Grün-Kanäle gleichzusetzen. Daher kommt es zu diesem "schmutzigen" Gelb, dass in dunklen Bereichen auch leicht Grün scheint. Andere Simulationen verwenden andere Algorithmen und erzeugen so einen "schöneren"/harmonischeren Eindruck, der evtl. auch realisischer ist, weil sich das Gehirn ja so einstellen wird, dass die 2 "darstellbaren" Farben, die ja zusammen gemischt Weiß ergeben, auch komplementär sind. Genauso wie wenn man sich längere Zeit in einem bläulich beleuchteten Raum aufhält, auch dieser Blaustich irgendwann als Gewöhnungseffekt vom Hirn neutralisiert wird. Letzendlich ist es aber egal, ich kann für die Simulation statt Ocker oder Gelb auch Rot oder Orange oder Grün nehmen, für einen Farbfehlsichtigen ist der Unterschied ja eben (im "Idealfall") nicht erkennbar. -- Jonathan Haas 15:38, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da spielt das gute, alte Qualia-Problem auch noch eine Rolle. Bei Normalsichtigen wird man davon ausgehen dürfen, dass annähernd die gleichen Reize im Hirn ankommen und ähnlich empfunden werden. Bei Farbenblinden werden die Frequenzen anders durch die Rezeptoren weitergegeben und verarbeitet, ich vermute, da fehlt nicht einfach eine Farbe, sondern das Spektrum wird anders (und grober) zerlegt und empfunden. Solche Simulationen geben Normalsichtigen vielleicht eine Ahnung davon, wie sich das unterscheidet, aber es ist wohl gegenseitig unmöglich, sich die Wahrnehmungsweise wirklich vorzustellen. Wenn die Simulation halbwegs die Unterschiede illustriert, müsste bei Rot-Grün-Blindheit z. B. ein Effekt von Rottönen fehlen, die Signalwirkung und das farbperspektivische Nach-vorne-Rücken. Dafür könnten andere Frequenzen annähernd so erscheinen, ich weiß es nicht. Wenn die Wahrnehmungsapparate zu stark voneinander abweichen, ist das kaum noch kommunizierbar (wobei Farbenblindheit da noch ein sehr gemäßigter Fall ist). Rainer Z ... 15:53, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo hab ich mal einen 'Schaltplan' gesehen, wie Stäbchen, Zapfen und Sehnerven bei Normal- und Farbfehlsichtigen verschaltet sind und ich meine mich zu erinnern, dass die Signale da irgendwo zusammengeschaltet werden. Ich muss mal nach dem Plan suchen...--Rotkaeppchen68 16:00, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du dieses? -- Timo Müller Diskussion 18:18, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gar nicht gewusst, dass das mit dem Sehen so kompliziert abläuft, ich hatte immer gedacht, es funktioniere ganz einfach durch Überlagerung der von den drei Zapfen-Arten wahrgenommenen Bilder im Gehirn einfach überlagert werden, ähnlich wie Rot, Grün und Blau beim Monitor oder Cyan, Magenta und Gelb beim Drucker. Was man bei der Auskunft nicht alles lernt … Noch seltsamer werden meine Überlgungen von oben übrigens, wenn wir versuchen, uns in ein Lebewesen hinenzuversetzen, das z. B. UV-Licht sehen kann. Wie die Farbwahrnehmug dann aussehen würde, können wir uns vermutlich nicht einmal annähernd vorstellen. -- Timo Müller Diskussion 18:41, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Chor

Hallo! Suche den Namen eines Chores, der Ende der 70er, Anfang der 80er mehrfach im TV auftrat:

  • sangen französisch, und kamen sicher nicht aus Deutschland, evtl. Frankreich oder Belgien?
  • vermutlich bekannt durch einen eigenen "Hit", bzw. eine Interpretation eines Volksliedes
  • vermutlich Knabenchor, kann aber auch ein gemischter Kinderchor gewesen sein
  • trugen bunte T-Shirts
  • traten vermeintlich im West- wie Ostfernsehen auf (Blauer Bock, Kessel Buntes)

Ich weiß, ist nicht viel, aber vieleicht kann hier jemand helfen. (nicht signierter Beitrag von Oliver S.Y. (Diskussion | Beiträge) 00:06, 30. Jul. 2010)

Der Suchbegriff "Belgischer Knabenchor kessel buntes" brachte bei Google das Ergebnis, dass es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Les Poppys handelt. Siehe auch dieses Video.
Danke vielmals, und auch gleich das passende Lied. Hab nun auch nicht jedes Stichwort bei Google eingegeben.Oliver S.Y. 01:20, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

30. Juli 2010

Deja Vu beim Hören eines Liedes

Sachmal, spinne ich oder geht das anderen auch so ... beim Hören des Liedes Min Syrra von den Abalone Dots hab ich dermaßen ein Deja Vu zu einem bekannten Lied ... das aber einzigartig sein müsste und nicht gecovert sein darf. Erinnert Euch Min Syrra auch an ein anderes Lied (dessen Name ich mal nicht sage, um nicht zu beeinflussen, könnte ja sein, dass ich nur halluziniere) ? --Anghy 00:53, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob die Ähnlichkeiten plagiatstechnisch relevant sind, aber: ja, ich teile dein déjà-vu-Gefühl ;-) --::Slomox:: >< 01:05, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilft das weiter? --Andibrunt 10:39, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das hilft nicht weiter (ist aber ein klasse Lied) ... ich wollte eher auf etwas erdumkreisendes raus ;).--Anghy 13:08, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
nunja einige Melodieabfolgen erinnern tatsächlich an Satellite (Lied) ;-)--- Zaphiro Ansprache? 13:29, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der halbe Spaß am ESC, neben dem lustige Gestalten gucken, war daß einem bei nahezu jedem Wettbewerbsbeitrag obiges Gefühl entgegenschlug - meist fiel einem auch das gefühlte Vorbild ein. Satellite war WIMRE eine der rühmlichen Ausnahmen ;-). --Rudolph H 19:48, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fracking

Ich habe einen Artikel angelegt. Für das Wort "Fracking" [29] fand ich jedoch keine passende Übersetzung. Ich bitte um Hilfe. 89.217.68.209 01:43, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, was das bedeutet, aber die volle Bezeichnung lautet nach deinem Link "hydraulic fracturing", und da hat Leo eine Übersetzung. Gruss --217.162.119.169 03:19, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, siehe auch en:Hydraulic fracturing. Ist ein Verfahren zur Erzeugung von künstlichen Rissen im Gestein einer Tiefenbohrung. Wird neben der Öl- und Gasförderung auch hier benutzt: Hot-Dry-Rock-Verfahren. --тнояsтеn 09:52, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Hydraulische Frakturierung könnte der Artikel dann heißen, das kennt auch google. --Simonitis 12:26, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der deutsche Ausdruck ist hydraulische Rissbildung (siehe Link oben) und das kennt Google noch viel besser ;) --тнояsтеn 12:41, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Haltepunkte der DB -- Schilder

Es geht um die blauen Bahnhofsschilder an den Bahnsteigen der DB (weiß auf blau). Wieso ist der Text linksbündig und nicht mittig gesetzt? Rechts ist immer ein riesiger Leerraum, evtl. für Zusätze gedacht oder ein Designidee?

--77.4.87.219 05:56, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Basel Bad. ist ein schlechtes Beispiel. Der badische Bahnhof in Basel wird gar nicht von der SBB, sondern von der DB betrieben.--Rotkaeppchen68 07:40, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Upps, Bild raus, alles angepaßt. --77.4.87.219 08:21, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab keine Quelle mehr hier, hab aber mal in der Bahn-Mitarbeiterzeitschrift gelesen, dass es eine "Designidee" ist. --84.164.48.165 15:42, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Na gutte", wo bauen wir das ein? Bahnhofsschild ist rot ... --77.4.87.219 20:13, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da "ich hab das mal irgendwo gelesen" keine Quelle ist, erstmal gar nicht, ansonsten hat das Portal:Bahn da vielleicht irgendwo einen passenden Artikel (Bestimmungen zur Bahnhofsausgestaltung gibbet doch sicher zuhauf) - vielleicht findet sich dort auch jemand, der die Quelle liefern kann. -- feba disk 21:10, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verkehrschild

--89.12.15.202 06:46, 30. Jul. 2010 (CEST) welche bedeutung hat das gelbe runde schild.... oben ein LKW mit 100 und auf der unteren hälfte ein Panzer mit 150 ?[Beantworten]

siehe Militärische Lastenklasse --77.4.87.219 06:58, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muaaahahaha, zwei "Dumme", ein Gedanke (nicht persönlich gemeint, ist nur son Spruch). Als ich den Fred obendrüber las mit dem Bahnhofsschild ist mir eingefallen, dass ich immer schonmal nach den gelben Schildern an Brücken fragen wollte, die vermutlich militärische Bedeutung haben... Interessant, wie sich manchmal die Gedankengänge gleichen. Das nur am Rande und danke für die Antwort auch von mir! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:39, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte dazu eine Zusatzfrage: Im oben verlinkten Artikel steht, dass die MLC in den neuen Bundesländern nicht aufgestellt werden. So weit, so gut. Ich komme öfter mal durch den Ort Crossen an der Elster, wo in der Nähe eines Pionierübungsplatzes eine Brücke über eben die Elster führt. Meiner Meinung nach steht an diese Brücke ein MLC-Schild. Ist das eine Ausnahme (wg. der Pioniere), die im Artikel nicht erwähnt wird, oder ist der Artikel falsch?--92.225.95.63 10:16, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Thogru: LOL, nur weil ich eine IP bin, bin ich noch lange kein Fred (vom Jupiter)^^ --77.4.87.219 20:12, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemeint war Fred#Sonstiges, Punkt 1. -- 78.43.71.155 21:04, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Traumdeutung

Kennt sich jemand mit Traumdeutung aus? Habe nun die dritte Nacht in Folge von Flugzeugabstürzen und Hubschrauberabstürzen geträumt immer war ich passiv, also ich sah die die Dinger vom Himmel fiehlen, kennt sich da jemand aus?? Traumdeuter 09:40, 30. Jul. 2010 (CEST) Achso und die Flugzeuge explodierten alle auf der Erde in einem riesen FeuerballTraumdeuter 09:50, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt hast du n kindisches Gemüt? oder du fühlst Dich selbst verletzt? wenn es dich sehr stört, kannst ja ne Psychotherapie bei der Krankenversicherung beantragen... --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die meisten hier deuten/erklären Gegebenheiten von (zugegebenermassen oft extremen) Wachzuständen. Schon Traumdeutung gelesen? Auch hilft (...) dir Google mit diesem Thema weiter. Geezernil nisi bene 11:24, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Ein Absturz aus großer Höhe oder einem Flugzeugs zeigt manchmal, dass Sie sich von der Lebenswirklichkeit entfernt haben oder wieder auf den Boden der Tatsachen fallen. " steht hier ;-)--- Zaphiro Ansprache? 13:23, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Traumdeutung, sondern ein Rat: Nach solchen Träumen solltest du erst einmal keine Flugreise buchen. -- Ian DuryHit me  13:37, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nie mehr? Oder wie lange sollte man warten? Und Stewardessen? Was ist, wenn Traumdeuter Air Steward ist?? Oder Pilot, oder Fluglotse...? Schönes Wochenende!! Geezernil nisi bene 13:57, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Erst einmal" bedeutet nicht: nie mehr. Ich jedenfalls würde jetzt nicht in einen Flugapparat steigen, versuche aber ohnehin, das zu vermeiden (der Tag X steht nach meiner Vorstellung von Geburt an fest, ich will ihn nur nicht im Flugzeug erleben...) Evtl. hilft es ja aber auch, Umgebungen zu meiden die denen ähneln, in denen es im Traum zu solchen Abstürzen kam. Andererseits: Glaubt man der Idee zu Final Destination nutzt das allerdings auch nichts, jedenfalls nicht in Bezug auf die Endlichkeit des Seins. -- Ian DuryHit me  14:36, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder man verwirft die Vorstellung, dass diese Träume Vorahnungen waren und schaut demnächst nicht mehr spät abends kurz vorm Schlafengehen Actionstreifen/Youtube-Videos, die von abstürzenden Flugzeugen handeln. Nur um hier mal ein skeptisches Gegengewicht hinzustellen. --Schmiddtchen 17:00, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopieren und Einfügen ohne Formatierung

In Thunderbird gibt es die praktische Funktion "Einfügen ohne Formatierung". Wie bekomme ich das (unter Windows) überall (oder wenigstens in Word) hin? Danke! --92.225.95.63 10:17, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfügen - Inhalte einfügen - als unformtierter Text. --lyzzy 10:23, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. Gibt's dafür auch eine vorgefertigte Tastenkombi?--92.225.95.63 10:36, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alt + Strg + V , dann muss du allerdings nochmal klicken. --тнояsтеn 10:39, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Phantastisch, vielen Dank Euch beiden!--92.225.95.63 10:49, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und wenns mit nur einer Tastenkombination gehen soll, helfen Makros weiter: http://www.office-loesung.de/ftopic84573_0_0_asc.php --тнояsтеn 10:52, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Thunderbird ist trotzdem immer noch einfacher…--92.225.95.63 11:04, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich nutze den Notepad zum formatierungsfreien kopieren. Die Daten einfach in den Notepad kopieren und von dort weiter.--Rotkaeppchen68 11:57, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie funktioniert das denn da? Noch besser als mit einer Tastenkombination kann ich mir gar nicht vorstellen... Gibt's da einen Button für? --Eike 11:57, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, wenn ich bei meinem Word 2003 Text mit der angegebenen Tastenkombination einfügen möchte, erscheint die Meldung Der angegebene Text ist kein gültiger AutoText-Name. Erstellen Sie AutoText-Einträge mit dem Befehl "AutoText". Ist die Tastenkombination für Word 2003 vielleicht eine andere oder muss ich was in den Einstellungen ändern? Grüße, --Komischn 12:04, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Text im Ursprungsdokument mit Strg+C oder Strg+Einfg oder Mausbefehl kopieren bzw mit Strg+X oder Umschalt+Entf ausschneiden, zum Notepad wechseln, dort mit Strg+V oder Umschalt+Einfg einfügen und gleich wieder mit Strg+C, Strg+Einfg, Strg+X oder Umschalt+Entf kopieren bzw ausschneiden und dann im Zieldokument mit Strg+V oder Umschalt+Einfg einfügen. Da der Notepad keine Formatierung unterstützt, wird sie nicht weiterkopiert.--Rotkaeppchen68 12:26, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war bis jetzt auch meine Vorgehensweise. Mit welcher Tastenkombination kriegt man das in Word 2003 einfacher hin? --Komischn 12:37, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit der Zwischenstufe Notepad arbeite ich seit 10 Jahren, nur nervt mich das langsam, deswegen meine Frage.--92.225.95.63 13:55, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Word 2007 gibt die Möglichkeit, im Menü Start unter Einfügen "Inhalte einfügen" zu klicken und dann zB Unformatierten Text doppelklicken. Außerdem gibt es einen Button, der alle Formatierung verschwinden lässt. Das ist auch eine Möglichkeit: Text normal einfügen, Text wieder markieren, Formatierung löschen klicken.--Rotkaeppchen68 14:43, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's: So geht's wahrscheinlich am einfachsten ("Das 1-Zeilen-Makro"). --Komischn 14:53, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat aber 3 Zeilen! (SCNR) --93.104.163.52 15:08, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Handgepäck

Hallöchen, ich werde demnächst mit der Fluggesellschaft Ryanair fliegen, zulässig ist jeweils ein Handgepäck, welches man mit in die Kabine nehmen darf. Nun würde ich aber auch gerne wissen, ob man als Frau noch eine kleine Handtasche, sozusagen 'zusätzlich' zum eigentlichen Handgepäck, mitnehmen darf.

--85.178.54.209 11:27, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts ist mit zusätzlicher Handtasche, auch nicht für Damen, Ladies oder Prinzessinnen, das wäre schließlich positive Diskriminierung von Ryanair. "Es ist maximal ein Handgepäckstück pro Fluggast (außer für Kleinkinder) mit einem Höchstgewicht von 10 kg und maximalen Abmessungen von 55 cm x 40 cm x 20 cm zulässig (Handtaschen, Brieftaschen, Laptops, Einkäufe, Kameras usw. müssen im Inneren des einen zulässigen Handgepäckstücks mitgeführt werden)." (laut Geschäftsbedingungen von Ryanair). "You get what you pay for" bei einer Billigfluggesellschaft. Lufthansa hat andere Preise und andere Vorschriften fürs Handgepäck. --Simonitis 12:16, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich bin letztes Jahr mit Aer Lingus geflogen und habe einen East Pak und daneben einen handelsüblichen Schlafsack mitgenommen. Der Mann am Schalter hat nichtmal verwundert geschaut, auch auf dem Rückflug gabs keine Probleme. Ich denk mal, dass dann eine kleine Handtasche auch kein Problem darstellen dürfte--Ticketautomat 12:19, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
>>Ich denk mal, dass dann eine kleine Handtasche auch kein Problem darstellen dürfte<< Oh doch, bei Ryanair gaaaaaanz bestimmt. Hallo, die wollen doch ein Entgelt für die Toilette an Bord einführen. Da ist zusätzliches Handgepäck aber sicher die zunächst näher liegende Einnahmequelle. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:22, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
>> Hab bei Ryanair die Erfahrung gemacht, dass es kein Problem ist zwei kleinere Gepäckstücke mitzunehmen. Im Notfall einfach irgendwie aneinander binden. 134.94.160.134 15:18, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber nur, wenn beide zusammen die Spezifikationen für das Handgepäckstück nicht überschreiten. Speziell bei Ryanair wäre ich da höchst vorsichtig. In der Juni-Ausgabe von "test", der Zeitschrift der Stiftung Warentest, gab es dazu gerade einen Leserbrief - ich zitiere: Am Abflugschalter in Frankfurt Hahn wird jeder Fluggast von drei Angestellten der Ryanair eingekreist und aufgefordert, sein Handgepäck in die Messvorrichtung zu legen. Dann stellen sie jedes Gramm Übergewicht fest, verweisen auf die verklausulierten Bedingungen und verlangen 25 Euro für jedes Kilogramm Übergewicht, auch wenn es sich nur um wenige Gramm handelt. Eine der Damen hält eine große Geldtasche bereit, in der die Geldscheine verschwinden. Die Unredlichkeit besteht darin, dass das Wiegen des Handgepäcks erst erfolgt, nachdem nicht wenige Passagiere im Duty-free-Shop eingekauft haben. Der Laden befindet sich direkt vor dem Eincheckschalter. --Jossi 18:04, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die größte mit 3 Ziffern darstellbare Zahl

... ist angeblich 9^9^9, oder geklammert 9^(9^9); also 9^387.420.489. Mathe ist nicht gerade meine Stärke, aber vor 30 Jahren habe ich mal in einem Matheheftchen von 1940 gelesen, dass sich diese Zahl nicht ausrechnen läßt. Aber das müsste man doch mit Hilfe der Logarithemn irgendwie in eine wissenschaftliche Zahlendarstellung mit Zehnerpotenz umwandeln können. Oder? Also: Wieviel ist 9^(9^9)? --Simonitis 12:11, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenn du Rechenzeichen nicht als Zahl wertest, ist die Grahams Zahl größer. --Shaun72 12:17, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Problemchen, das mir seit 30 Jahren unterschwellig im Kopf rumschwirrt ist nicht, ob es eine größere Zahl gibt, sondern ob und wie man 9^(9^9) in eine (meinetwegen auch gerundete) Zehnerpotenz umwandeln kann. Mein Taschenrechner kann es nicht, mein Taschenrechnerprogramm am PC kann es nicht, vielleicht kann ja Mathematica so was? --Simonitis 12:22, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
1,9662705047555291361807590852691e+77 Windows Rechner
Nein, das ist (9^9)^9.--Alexmagnus Fragen? 12:37, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
falsch... oda? --Heimschützenzentrum (?) 12:26, 30. Jul. 2010 (CEST) --87.173.228.94 12:23, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
wolfram kann das auch (ohne windows): http://www.wolframalpha.com/input/?i=9^(9^9) --Heimschützenzentrum (?) 12:26, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings nicht als Zehnerpotenz, das geht so: http://www.wolframalpha.com/input/?i=%289^9%29^9 Denkfehler... --тнояsтеn 12:30, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
das macht man eben zu fuß: 10^(10^8.5678...) ~= 10^3.69658... * 10^(10^8) = 4972 * 10^100,000,000irgendwie eben... --Heimschützenzentrum (?) 12:40, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
999! Also Fakultät (Mathematik) ist auch recht groß. Generator 12:25, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da si 50! schon 3,041… · 10^64
999 Fakultät = 4.023872600799236 * 10^2564
Meinst du jetzt (9^9)^9 oder 9^(9^9) ist nähmlich ein Unterschied. Die erste Zahl ist 387.420.489^9 die andere 9^387.420.489. Die erste Zahl gibt die 1,97e+77 die andere ist mit einem normalen Taschenrechner nicht ausrechenbar.--Obkt 12:31, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) ist knapp , also eine 369693100stellige Zahl. Genauer --Rotkaeppchen68 12:33, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK: Hier ist zu lesen, wie man die Stellenzahl ausrechnen kann. Es sollen 369.693.100 Ziffern sein. Das entspricht grob überschlagen 78.000 durchschnittlichen Din-A-4-Seiten. Und da liegt das Problem mit der Zahl: sie auszurechnen ist nicht schwer, aber sie aufzuschreiben sehr papieraufwändig. --::Slomox:: >< 12:36, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Simonitis: Nutze die Logarithmenrechenregeln und rechne lg(9^387.420.489) = 387.420.489 * lg(9). Das ist auf dem Taschenrechner berechenbar. Vom Ergebnis 369693099,63157035874354309509548 ziehst Du den Ganzzahlanteil 369693099 ab, vom Rest nimmst Du 10x und raus kommt s.o.--Rotkaeppchen68 12:39, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übrigens, es kann beliebig groß werden - man kann immmer ein ! mehr hinschreiben :) --12:40, 30. Jul. 2010 (CEST) Wolfram kann ganz schön viel oO --Kevin Heidemann 12:49, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es geht also doch. haben die denn das 1940 nicht gewusst (es war ein billiges populärwissenschaftliches Matheheft - von meinem Opa - mit Verschlüsselungssystemen und diesem 9^{9^9}. Dann muss ich mir das mit dem Logarithmus wohl mal etwas ausführlicher reinziehen. Besten Dank. --Simonitis 13:14, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
es ist wohl richtig, dass man das damals praktisch nich genau ausrechnen konnte... die mathematischen grundlagen sind aber schon lange bekannt gewesen... --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gewusst, wie man an die Zahl "herankommt" haben die sicher, aber wirklich "ausrechnen" (mit allen Stellen) konnte man damals wahrscheinlich wirklich noch nicht. Die obigen Ausführungen geben ja auch nur eine Größenvorstellung. Hier noch zwei Zahlen (aus Gerhard Niese: 100 Eier des Kolumbus, Kinderbuchverlag, Berlin 1959): Um das aus 387.420.489 bestehende Produkt 9·9·9… aufzuschreiben, braucht man bei einem Ziffernabstand von 1/2 cm einen Streifen von 1937 km. Und um das Ergebnis mit seinen über 369.000.000.Stellen aufzuschreiben, braucht man bei 2 Ziffern pro Sekunde und täglich 8 Stunden etwa 18 Jahre. Aber man kann ja auch rund um die Uhr schreiben ... -- Jesi 13:48, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte mal, vor 70 Jahren hätte man diese Zahl durchaus näherungsweise mit einer Logarithmentafel, Bleistift und Papier berechnen können. Allerdings wird der Rechenfehler gegen Ende der Rechnung so hoch, dass das Ergebnis nur als Näherungswert zu gebrauchen ist. Ich werd mal meine Logarithmentafel ausgraben, Rechenschieber habe ich leider keinen...--Rotkaeppchen68 14:07, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, mit einer Logarithmentafel geht es nicht. Das Ergebnis ist viel zu ungenau. Ich entnehme der Tafel lg(9) = 0,95424 ± 0,000005. Das ergibt lg(9^9^9) = 387420489 * lg(9) = 369692127,42336 ± 1937,102445. Das Ergebnis liegt zwischen 10^369690190 und 10^369694065. Genaueres weiß man nichts.--Rotkaeppchen68 14:17, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, dass du das noch gemerkt hast, ein Rechenschieber nützt überhaupt nichts. Aber wenn ich mal den letzten Teil deines Benutzernamens als Geburtsjahr interpretiere, dann hast du ja noch etwas Zeit ;-). -- Jesi 14:21, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Yupp, das ist Jg. 68. Ich hab Ende der 1980er in der Schule noch das Rechnen mit Logarithmentafel gerechnet, allerdings war das eher freiwillig, weil da der Chemielehrer demonstriert hat, wie man früher gerechnet hat. Taschenrechner gab es natürlich auch schon, mit dem Unterschied, dass es solche mit Grafik noch nicht gab und die programmierbaren in der Schule verboten waren.--Rotkaeppchen68 14:35, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gilt auch als Zahl? Chiron McAnndra 16:35, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Siehe Unendlichkeit#Unendlichkeit in der Mathematik.--Rotkaeppchen68 16:46, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
wieso das denn nicht? ist doch bloß eine andere Schreibweise für , oder? --Duckundwech 18:42, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man schon ein mathematisches Symbol wie das Ausrufezeichen zulässt, kann man mühelos noch viel größere Zahlen angeben, die sogar bloß eine einzige oder zwei Ziffern benutzen, z.B. in Steinhaus-Moser-Notation . Schon , genannt Mega, ist eine Zahl, die (vgl. Knuths Pfeilschreibweise) etwa entspricht. Aber letztlich sind dies alles natürlich nur Kurzschreibweisen für mehrfache Operationen. Wie ja auch die Potenzierung selbst ja eigentlich nur eine Kurzschreibweise für mehrere Multiplikationen ist und die Multiplikation ihrerseits nur eine Kurzschreibweise für mehrere Additionen darstellt. --129.13.186.3 18:15, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, nicht ganz. Immerhin kann man sie ja auch außerhalb der natürlichen Zahlen bestimmen. Multiplikation mit Pi ist keine Pi-fache Addition:) --Alexmagnus Fragen? 18:38, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
wieso das denn nicht? --Duckundwech 18:42, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, das "x-mal" geht nur bei natürlichem x. --Alexmagnus Fragen? 18:54, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur eine scheinbare Einschränkung. Denn man kann natürlich jede Funktion (so auch die obige "Kreis-Funktion"), die für natürliches Argument definiert ist, irgendwie auf die reellen Zahlen fortsetzen. Im Allgemeinen wird man sogar noch Zusatzforderungen stellen, zumindest Stetigkeit, manchmal auch Meromorphie in (Meromorphie würde allerdings bei dieser "Kreis-Funktion" wohl nicht funktionieren, weil sie viel zu schnell wächst). Z.B. ist die Fakultät n! zunächst auch nur für natürliche n definiert, weil man ja nicht 2,5 Zahlen miteinander multiplizieren kann. Mit der für alle positiven x definierten Gamma-Funktion hat man aber schließlich eine Funktion , die unter anderem für alle n>-1 definiert ist, also auch für pi. --129.13.186.3 20:35, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Greulich

--84.142.4.230 12:51, 30. Jul. 2010 (CEST) Greulich, deutscher Name eines Ortes ( bis 1945 ) im heutigen Polen ( Niederschlesien ). Wie heisst der Ort heute?[Beantworten]

Grodzanowice, umgangssprachlich: Szojzliż. Außerdem gibt's neben dem Zauberwort danke auch das Zauberwort bitte.--Aalfons 12:57, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte, verfehl' ich die Ironie? Greulich klingt wie scheußlich, bloß anders? Danke. Rednoise 13:23, 30. Jul. 2010 (CEST) – Ja, bitte! --Aalfons 13:30, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mögliche Quelle. --Komischn 12:58, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und da liegt Grodzanowice: [30]. Gehört laut [31] seit 1988 zu Gromadka (gemeint ist wohl der Ort und nicht die Gmina). --тнояsтеn 13:21, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahren auf dem Rennkurs von Monaco

Kann man wenn kein Rennen auf dem Rennkurs von Monaco mit dem normalen PKW fahren. Die Streckenführung kann man sich im Navi ja Programieren.Gibt es auf dem Kurs Streckenabschnitte die man normalerweise nicht befahren darf, also z.B. Privatwege oder ähnliches? --Obkt 15:09, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Nouvelle Chicane und die Rascasse sind sicherlich nicht ausfahrbar, aber das Hauptproblem dürften nicht Privatwege sein, sondern Einbahnstraßen. --Aalfons 16:40, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was machen die Noten auf der linken Seite, d.h. was haben die mit dem Luftschiff zu tun?!

Abb.: http://www.loc.gov/exhibits/treasures/images/wb0024s.jpg

Bildunterschrift bei http://www.loc.gov/exhibits/treasures/wb-dream.html:

Prodromo: Overo, Saggio di alcune inventioni nuove premesso all'Arte maestra. Francesco Lana Terzi. Prodromo: Overo, Saggio di alcune inventioni nuove premesso all'Arte maestra. Brescia: Rizzardi, 1670.

--77.4.87.219 17:19, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist die im Artikel erwähnte Blindenschrift.--Rotkaeppchen68 17:27, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ah danke, sah wie Noten aus. --77.4.87.219 17:40, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist doch keine Blindenschrift. Das ist eher etwas kryptographisches mit Noten.--Rotkaeppchen68 17:52, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bettel hinschmeißen (erledigt)

Nach den gehäuften Rücktritten von hochrangigen Politikern in letzter Zeit war ja öfters davon die Rede, N.N. habe "den Bettel hingeworfen". Offenbar ist hierbei ja aber weder ein Ort in Luxemburg, noch ein Solo beim Doppelkopf gemeint, sondern irgendwas anderes. Was also ist ein Bettel? Ugha-ugha 18:06, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bettel heißt "minderwertiges Zeugs", Bettel vor die Füße werfen hat die Bedeutung "seine Mitarbeit aufkündigen". Das Wort selbst ist eine Rückbildung aus betteln (Kluge, Et. WB), "um minderwertige Sachen, Kram bitten." --Aalfons 18:23, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, na sowas! Hatte selbst noch in meinem Kluge nachgeschaut, war aber anscheinend nur bis "Bett" gekommen... *schäm* Ugha-ugha 18:52, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pol-Pot- und Stalin-Zitat

Im Zusammenhang mit der Verurteilung von "Duch" habe ich mich ein bisschen über die Diktatur der Roten Khmer gebildet. Und da fand ich ein Zitat(?) von Pol Pot, man brauche "eine Million treue/hingabevolle Menschen", um den Kommunismus zu bauen. Wo hat Pol Pot das gesagt/geschrieben? Zusatzfrage: das Zitat "ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote ist Statistik" wird einem anderen Diktator, Stalin, zugeschrieben. Woher genau stammt es?--Alexmagnus Fragen? 18:49, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Zusatzfrage siehe q:Diskussion:Josef_Stalin#"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.". -- لƎƏOV ИITЯAM 19:04, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, ist also nicht von Stalin, aber (noch) unklar von wem. Jemand mit näheren Angaben?--Alexmagnus Fragen? 19:14, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie man dem von Martin Vogel mitgeteilten Link entnehmen kann: Remarque Der schwarze Obelisk (wohl 1956) und Tucholsky 1925. Stalin machte sich sicher nichts aus 1 Mio Toten, hätte es aber ebenso sicher nicht geduldet, dass man ihm einen entsprechenden Auspruch zuschreibt.
Die Ansicht, (nur) 1 Mio treue Anhänger für den Aufbau des Kommunismus zu benötigen, ist nun wirklich nicht originell oder bemerkenswert. In en:Pol Pot#Leader of Kampuchea (1975-1979) ist zu lesen:
The Khmer Rouge leadership boasted over the state-controlled radio that only one or two million people were needed to build the new agrarian communist utopia. As for the others, as their proverb put it, "To keep you is no benefit, to destroy you is no loss." Children of Cambodia's Killing Fields, Worms from Our Skin. Teeda Butt Mam. Memoirs compiled by Dith Pran. 1997, Yale University. ISBN 978-0-300-07873-2. Excerpts available from Google Books. --Vsop 20:02, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vinzelberg erste Urkunde 1006? Anfrage über ersten urkundlichen Nachweis der Gemeinde Vinzelberg

In welcher Urkunde wird ausgewiesen, dass im Jahre 1006 Vinzelberg erstmalig erwähnt wird?--109.45.89.131 19:09, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Gebietsreform Vinzelberg - Geschichte steht:" erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1006, mit welcher Urkunde ist das belegt?--109.45.152.180 20:09, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Beantwortung beschleunigt sich nicht, wenn du hier hetzt und jede Stunde deine Frage neu stellst. --178.113.182.174 20:15, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage über Soldaten in Gotenhafen im 2. WK

Neulich hat mein Vater mir einige Sachen aus dem Krieg erzählt. Weil er schon etwas verwirrt ist, habe ich nur Bruchstücke bekommen, jetzt interessiert mich der Zusammenhang. Unter anderem hat er erzählt, dass sein Vater (Jahrgang 1901) in Gotenhafen (Gdingen) stationiert war und wegen seines Alters nicht direkt in Kampfhandlungen war, sondern dort Schiffe beladen und entladen hat, unter anderem die Wilhelm Gustloff bevor sie unterging. Er kam dann in dänische Gefangenschaft. Kann man aus diesen Bruchstücken ermitteln, in welcher Einheit mein Opa war? Wie nannte man Soldaten, die Hilfsdienste wie diese taten? War das eine spezielle Kompanie? Kann man ermitteln, wo genau er gefangengehalten wurde und wie lange? Und war er dann bei der Marine? Seine Grundausbildung hat er in Trier und Kaiserslautern gehabt. --Sr. F 19:57, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilft dir Deutsche Dienststelle (WASt) weiter? Dein Vater war ja in Gefangenschaft. Gruss --Nightflyer 20:08, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sein Großvater, nicht sein Vater. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:24, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, danke für diesen link. Werde mal meine Eltern fragen ob sie Interesse dran haben, dass ich da mal nachfrage. --Sr. F 20:46, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Linux-Startmanager

Bekanntlich überschreibt ja Windows den Linux-Startmanager mit seinem eigenen, sofern man Linux vorher installiert hat. Ich habe im Moment auf meinem PC OpenSUSE und Windows 7 drauf (hatte damals wegen ebendem Problem Windows zuerst installiert), allerdings möchte ich jetzt Windows neu installieren. Wie kriege ich nach der Installation den Linux-Startmanager wieder hin, ohne Opensuse neu installieren zu müssen? 79.217.196.104 20:32, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich verm. Suse hat eine Reperaturkonsole (wie andere Distros. auch). Google sollte da Antwort bringen (zu Not kann Grub immernoch von Diskette installiert werden AFAIK). --DaB. 20:36, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskettenlaufwerk ist nicht vorhanden, und mit einer Konsole kann ich nicht viel anfangen... 79.217.196.104 20:39, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab was gefunden: [32], danke trotzdem! 79.217.196.104 20:54, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kannst Du auch GRUB4DOS auf Deine Windows-Partition werfen und in Dein Windows-Startmenü aufnehmen.
GRUB4DOS kann dann mit einer menu.lst mit diesem Inhalt
find /boot/vmlinuz
configfile /boot/grub/menu.lst
angewiesen werden, die menu.lst aus Deinem Linux zu verwenden. Aus Linux heraus kannst Du dann wieder
grub-install /dev/DeinePlatteOhneZahlDahinter
machen und der MBR wird wieder mit GRUB befüllt. -- 78.43.71.155 21:11, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]