„Wikipedia:Auskunft/alt21“ – Versionsunterschied

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3 Abschnitte nach Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 24 archiviert - letzte Bearbeitung: Kevin Heidemann (24.06.2010 12:45:41)
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== [[Hausverbot]], wie bestimmt muss das sein? ==

Hallo, unser Artikel [[Hausverbot]] enthält leider keine Angabe, wie bestimmt ein Hausverbot sein muss. Dass man es sinnvollerweise schriftlich und per Postzustellungsurkunde macht, ist klar, damit man im Zweifel nachweisen kann, dass es wirksam zugestellt wurde. Aber wie ''bestimmt'' muss die Formulierung bezüglich des nicht mehr zu betretenden Bereiches sein? Kann man sagen "Gebäude Mustergasse 1, 12345 Musterhausen, sowie das umliegende Grundstück", oder muss man noch eine Beschreibung beifügen, wo das Grundstück beginnt und endet, z. B. einen Auszug aus dem Bau- und Lageplan? Meine Bedenken kommen mir wegen einem nicht komplett eingezäunten Grundstück - dort ist die "Befriedung" teilweise nur durch einen abweichenden Straßenbelag erkennbar (z. B. eine Garageneinfahrt ohne Tor oder ein Weg zur Eingangstür, der nicht durch ein Gartentor oder ähnliches versperrt ist).
<!-- Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--[[Spezial:Beiträge/78.43.71.155|78.43.71.155]] 12:55, 24. Jun. 2010 (CEST)

Version vom 24. Juni 2010, 12:55 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt21/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

11. Juni 2010

Urheberrechtsablauf nach 70 Jahren - Warteliste?

Gibt es eigentlich irgendwo eine Aufstellung oder Liste darüber, wessen Werke bald freiwerden? Die 70 Jahre nach dem Tod des Künstlers vorausgesetzt. Also z.B. nächstes Jahr: Werke von XX. 2012 dann die Werke von YY und 2013 die von ZZ usw. --Lkl16:55, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine mich zu erinnern, dass entsprechende Projekte, die auf so etwas warten (z.B. Projekt Gutenberg) eine Art Warteliste führen.--Hagman 17:36, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geh zu 1940#gestorben, gib im Suchfeld des Browsers erst Schriftsteller, dann Dichter, dann Autor ein (Autor mit abschließender Leertaste, damit nicht auch die Autorennfahrer angezeigt werden), und dann hast Du alle, die Du ab 1. Januar 2011 gratis nachdrucken darfst. Zum Beispiel Selma Lagerlöf. --Vsop 18:12, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier in der Wikipedia haben wir ansonsten nur Wikipedia:Countdown zur Gemeinfreiheit, aber das ist eine sehre spezielle Seite, die listet nur eine Handvoll Bilder auf, die demnächst genutzt werden können, weil sie gemeinfrei werden. Der Hinweis auf die Einträge der 1940 gestorbenen Personen ist aber ansonsten natürlich mit das Sinnvollste, was man bei uns nutzen kann. Noch etwas praktischer und zielgenauer geht es mit CatScan, mit dem man die Suche durch Kombination verschiedener Kategorien nach Wunsch verfeinern kann. Das Ergebnis für die Kategorien "Gestorben:1940" und "Autor" sieht dann so aus: [1]; wenn man an Malern wegen Bildrechten interessiert ist oder an Autoren aus bestimmten Ländern etc. kann man die Suchanfrage entsprechend definieren. --Proofreader 15:43, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wäre es für die Wikipedia eigentlich von Interesse, wenn eine solche Liste aufgebaut und gepflegt würde? Mich selber interessiert es, da ich mit dem Gedanken spiele, mich an Projekten mit Literaturbezug wie z.B. GaGa, openlibrary, mobileread oder Distributed Proofreaders zu beteiligen (als Gegenleser, Übersetzer o.ä.). Und da ist es praktisch, einen Überblick über bald gemeinfreie Werke zu erhalten. --Lkl20:06, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn, dann geht es bei uns urheberrechtlich in den meisten Fällen eher um Bilder, da wäre also noch am ehesten eine Liste entsprechender Maler oder Fotografen hilfreich. Werke von Autoren werden bei uns meist ja bestenfalls als Kurzzitate verwendet, die urheberrechtlich ohnehin unproblematisch sind. Von daher sehe ich erstmal keinen Anwendungsbereich für eine solche Liste. Kannst ja mal beim Wikipedia:WikiProjekt Literatur anfragen, ob die sowas brauchen können. Ansonsten kannst du das natürlich auch jederzeit als Unterseite in deinem Namensraum anlegen also z.B. als Seite Benutzer:Langsamkommenlassen/Liste gemeinfreie Autoren o.ä. --Proofreader 13:40, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit Werken, die in den USA, aber nicht in Deutschland urheberrechtlich geschützt sind? --84.62.204.133 18:37, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die können hier hochgeladen werden, dürfen aber nicht nach Commons. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:13, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage: Bedeutet 70 Jahre tot zwangsläufig gemeinfrei? Könnten die Rechte, z.B. von Eingangs erwähnter Selma Lagerlöf, zwischenzeitlich nicht auch wo anders liegen, etwa bei Verwandten oder dem Verlag? MfG, --R.Schuster 22:45, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ein paar Einschränkungen. 1. Unveröffentlichte Texte. Wer einen unveröffentlichten Text erstmals veröffentlicht, erhält eine zusätzliche verkürzte Schutzfrist (hab's nicht mehr genau im Kopf). 2. Wenn weitere Urheber existieren, d.h. etwa wenn Illustrationen, redaktionelle Bearbeitungen etc. in das Dokument integriert sind, die genügend Schöpfungshöhe haben, um eigene Urheberrechte zu begründen, läuft der Urheberrechtsschutz erst 70 Jahre nach dem Tod des letzten Urhebers aus. - Davon abgesehen, ist es aber nicht möglich, den Rechtsschutz über die 70-Jahres-Frist hinaus zu verlängern. --Mautpreller 16:04, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das mit den mehreren Urhebern ja nicht unbedingt bedeutet, dass dann noch das gesamte Werk geschützt ist, wenn sich nachvollziehen lässt, welcher Urheber welchen Teil geschrieben hat (z.B. bei Büchern, die von verschiedenen Autoren geschrieben wurden aber jeder Autor hat nur bestimmte Kapitel geschrieben und im Inhaltsverzeichnis ist vermerkt, welcher Autor welche Kapitel geschrieben hat), dann dürften nurmehr die Kapitel der Autoren, die nicht seit über 70 Jahren tot sind, geschützt sein. --MrBurns 19:03, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für den WP-Bereich der Bildenden Kunst wäre, vor allem für Flachware, eine Liste mit einer entsprechende Aufstellung († 1940) schon interessant. --Artmax 11:16, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist Flachware? Oder meinst du zweidimensionale Kunst? --MrBurns 23:39, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

17. Juni 2010

Nordkoreas Spieler

Die nordkoreanischen Fussballer bei der WM sind ja offensichtlich gut genug das viele Vereine für solch einen Spieler kein unerhebliches Gehalt zahlen würden. Wenn solch ein Spieler bei der WM flüchtet, müsste er sich nicht mal Sorgen machen wie er sein Leben in Freiheit weiterhin finanziert. Was hält die Spieler davon ab einfach zu flüchten? Gibt es Nordkoreanische Wachen für die Spieler oder wie funktioniert das? --81.200.198.20 14:40, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst Dich ja mal schlau lesen, wie das in Nordkorea mit den Menschenrechten so ist... Und das verknüpfst Du dann mit den Begriffen "Familie", meinetwegen "Eltern" oder "Freunde"... Na, dämmert's? Bill 14:43, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Flüchten nur wegen evtl. erzielbarem höherem Einkommen? In Nordkorea werden diese sozialistischen Ikonen sicher auch nicht in Armut Leben, davon kannst du ausgehen. Die werden mit allerlei Geschenken bei Laune gehalten, die sie im Westen für Geld nicht kriegen würden... Außerdem spielen einige der Nordkorea-Profis ja ohnehin im Ausland, vom Nordkoreanischen Staat mehr als toleriert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie alle ihre dortigen Einnahmen abgeben müssen. So eine nervtötende Idee würde einem durchgeknallten Irren wie Kim Jong Il nicht im Traum einfallen, dafür braucht man schon die ganze DDR-Bürokratie... -- Janka 14:54, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier eine Liste der geflohenen DDR-Sportler, einige starben ja später unter mysteriösen Umständen (vgl etwa Lutz Eigendorf). Sicher werden die Sportler zudem ideologisch auf einen "Westbesuch" vorbereitet bzw bereits stark bereits im Vorfeld kontrolliert--- Zaphiro Ansprache? 15:46, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht ständig „sozialistisch“ und „stalinistisch-kommunistisch“ verwechseln... :/ -- Chaddy · D·B - DÜP 16:25, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Au wei. Ich muss aufhören, hier in der Auskunft subtil zu sein.
Sozialistische Ikone ist im Kontext völlig richtig, weil sich das nordkoreanische Regime selbst sicher nicht als stalinistisch bezeichnen würde. Die Sportler dienen zur Selbstbeweihräucherung, also muss man in die Richtung mitstinken, um das als solches zu entlarven. -- Janka 17:14, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerfdem ist Stalinismus auch eine Form des Sozialismus. Sozialismus ist ein sehr breit definierter Begriff und deckt viele politische Systeme ab. --MrBurns 20:36, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von den 3 Spielern im aktuellen WM-Kader von Nordkorea ist aber nur ein Legionär dabei, der in Nordkorea geboren wurde, die beiden in Japan spielenden Legionäre sind beide in Japan geborenen Nordkoreaner (siehe Ahn Young-hak und Jong Tae-se). Wahrscheinlich wirds für in Nordkorea geborenen Fußballer nur in Ausnahmefällen erlaubt, ins Ausland zu gehen (was ja auch dem Inhalt des Artikels über diesen einen Legionär entspricht). --MrBurns 20:18, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder - Theorie Nr. 3 - in Nordkorea ist es gar nicht so schlimm zu leben, wie unsere westlichen Klischees uns glauben machen und die Spieler hegen genausowenig Fluchtwünsche wie die Spieler Deutschlands oder jeder anderen Nation. --84.143.56.214 16:22, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder Theorie Nr. 4 - Wir leben in Wirklichkeit in einer Simulation und Nord Korea kann nur deshalb nicht betreten werden weil es kein Bestandteil dieser Simulation ist. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber immer noch um Längen wahrscheinlicher als Theorie Nr. 3. --FNORD 16:35, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst Nordkorea besuchen. Deine Devisen sind hochwillkommen! [2] -- Janka 17:28, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: laut Menschenrechtssituation in Nordkorea gilt Sippenhaft, d.h. wenn man Angehörige zurücklässt, würden sie wohl in ein Arbeits- oder Umerziehunglager landen bzw gelten mindestens als "feindlich-gesinnt" und bekämen etwa keine Lebensmittelkarten etc. Das ist denke ich für die meisten abschreckend genug--- Zaphiro Ansprache? 20:33, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sach ich doch.Bill 10:14, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es mit Sicherheit, auch wenn ich da an die schöne Szene aus Eins, Zwei, Drei denken muss, wo die Vertreter der sowjetischen Handelsdelegation in West-Berlin diskutieren, ob sie rübermachen sollen und einer der drei in etwa sagt: "Aber meine Familie, meine Brüder, meine Frau, meine Schwiegermutter, sie werden sie erschießen", er denkt einen Moment nach und sagt dann: "Freunde, wir tun es." Aber das ist natürlich rabenschwarzer Humor à la Wilder. --Proofreader 10:32, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nordkorea: Vier WM-Spieler vermisst - Na, wo die sich jetzt wohl aufhalten? :-D --Dionysos1988 11:21, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt in Japan erstaunlicherweise eine nord- und eine südkoreanische Kolonie. Und das teilweise schon seit mehreren Generationen. War letzte Woche ein Bericht in ARD oder ZDF. --Eingangskontrolle 19:39, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Kolonie im eigentlichen Sinne wird das aber wohl nicht sein. --MrBurns 23:38, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

haarschampoo und kalt duschen

bei diesem wetter macht es richtig laune kalt zu duschen.. ich möchte mir dabei auch die haare waschen, hab aber das gefühl dass das schampoo bei warmem wasser eine bessere wirkung bringt? oder täusche ich mich?

--62.226.49.191 19:41, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Chemo-Physiker mögen mich korrigieren, aber ich denke Du täuschst dich nicht. Grundsätzlich läuft jede chemische Reaktion (bspw. Kochen bei unterschiedlichen Temperaturen) und auch jeder physikalische Vorgang (bspw. Schmelzen von Eis in kaltem oder heißem Wasser) mit mehr Energie besser und/oder schneller ab. (OK, mal abgesehen von spanabhebender Bearbeitung beim Fertigen von Eisskulpturen ;-)
Und noch ein Tipp, den ich mir von Profi-Friseuren abgeschaut habe: Haare 2 Mal hintereinander waschen. Das erste Mal mit der Hälfte des sonst üblichen/notwendigen an Shampoo, das zweite Mal nur mehr mit ganz wenig. Spart erstens das mehr oder weniger duftende Zeug und Du wirst Schaum haben wie noch nie. --Geri 20:44, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ein besseres Ergebnis bei der Haarwäsche zu folgern weil chemische Reaktionen unbestritten bei Wärme schneller ablaufen ist , äh, sehr naiv. Das setzt voraus dass es nur auf eine bestimmte chemische Reaktion ankäme... und die physikalische These fällt wohl unter extremThesenfindung ... der Nächste bitte, würde mich mal interessieren ob es zur Frage noch überzeugende Antworten (~aus berufenem Munde) gibt. -- ~Kaltduscher 22:55, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Friseurin oder ein Friseur dürfte bei dieser Frage geeigneter sein als ein Physicochemiker - mehr praktische Erfahrung... Geezernil nisi bene 23:27, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
überhaupt nicht naiv. Kochsalz löst sich in warmen Wasser auch schneller als in kaltem. Und das hat schon mit Physik zu tun, weil sich die Moleküle halt bei höherer Temperatur schneller bewegen. --Hareinhardt 23:34, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Reinigungswirkung von Shampoo beruht auf der Wirkung von Tensiden, die den Schmutz in Form von so genannten Mizellen umschließen, so dass dieser mit dem Wasser abgespült werden kann. In Wasser bestehen aber starke intermolekulare Wechselwirkungen, die Wasserstoffbrücken. Je kälter das Wasser ist, desto stärker sind diese intermolekularen Wechselwirkungen zwischen den Wassermolekülen ausgeprägt. D.h. die Wassermoleküle haben damit auch eine geringere Beweglichkeit und es lagern sich weniger Wassermoleküle an die Tensid-Mizellen an und diese können schlechter mit dem Duschwasser abtransportiert werden. –-Solid State «?!» 23:37, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sollte doch auch jeder vom Geschirrspuelen kennen: je heisser das Wasser, desto schneller wird's sauber. Bei richtig heissem Wasser geht's sogar ganz ohne Spuelmittel erstaunlich gut. --Neitram 02:15, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber Vorsicht, hohe Reaktionsgeschwindigkeit ist nicht immer sauberkeitsfördernd! Konkret bei Blutflecken, wenn man sich mal gepiekst hat, darf man die um nichts in der Welt mit heißem Wasser auswaschen: Durch die Hitze gerinnt das Blut, reagiert chemisch mit den Hemdfasern und ist dann fast gar nicht mehr herauszubekommen. Deswegen muss man kaltes Wasser nehmen, das spült so ein bisschen Blut problemlos raus. --PeterFrankfurt 02:04, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und schon haben wir ein schönes Beispiel dafür dass 'bei Wärme geht alles besser' einfach nur naiv ist.
Und beim Haarewaschen kommt es nicht wirklich auf die 'Säuberungswirkung' an, sondern eher dass die Haare nachher soweit wie möglich gepflegt aussehen. -- ~Catweasel^^ 02:38, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann nicht nachvollziehen was Dich veranlasst Dich so polemisch dazu zu äußern. Ich sprach nicht von allem, ich sprach von Reaktionen. Die läuft auch bei Peters Blut-Beispiel besser/schneller ab. Dass das Ergebnis der rückstandslosen Reinigung dabei nicht erzielt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Und „kommt es nicht auf Säuberung[...] an“ halte ich nicht nur für naiv, sondern ziemlich an der Realität vorbei. Außer natürlich, Du verwendest das sich in den Haaren angesammelt habende Fett für einen biologisch-natürlichen Gel-Look. --Geri 18:59, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin ich schon polemisch wenn ich mir erlaube naive Theorien als solche herausstellen? Gerade von typischen Wikipedia-Enzyklopädieschreiber muss man ja erwarten dass sie auf möglichst simple Art ihre Theorien selber finden. Solange das nur hier im Forum geschieht wärs ja auch nicht so schlimm... mehr sag ich vielleicht vorläufig mal nicht dazu, schon schwierig genug hier. Aua, das war jetzt schon fast polemisch. :/ --~böserPolemiker 00:22, 19. Jun. 2010 (CEST) PS: doch noch so viel: die Vorstellung die Haare würden bei einer normalen Wäsche(ob kalt oder warm) 'nicht sauber' kommt mir schon paranoid vor. Und was man von einem Haarshampoo so erwartet steht eigentlich schon ganz plausibel ebendort. Der Abschnitteröffner fragte ja auch nach 'Wirkung' und nicht nach speziell nach 'Reinigungswirkung'(die sich IMHO ungleich weniger sinnvoll objektivieren lässt...)[Beantworten]

Völlig unabhängig von irgendeiner Reinigungswirkung: Shampoo lässt sich mit kaltem Wasser ganz schlecht aus den Haaren ausspülen, schon deshalb sollte es mindestens lauwarm sein, sonst sind die Haare anschließend stumpf, weil noch Shampooreste drin sind --Dinah 20:35, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es mag dich erschüttern, aber die meisten Shampoos sind so konzipiert, dass Shampoo-Bestandteile im Haar zurückbleiben SOLLEN ... Geezernil nisi bene 11:24, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
*Gnihihi*: „zu lange heiß geduscht“ -- ~SNCR 14:14, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Lach nicht - das hatten wir in unserem Löschbereich auch schon - Auslösegrund der Brandmeldeanlage: "reinlicher Mitarbeiter in heißer Dusche" --Guandalug 14:16, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Erster historischer Mensch

Wer war der erste Mensch, der zweifellos gelebt hat und dessen Namen wir heute noch kennen? Die Frage bezieht sich nicht auf Fossilienfunde à la Lucy oder religiöse Legenden à la Adam und Eva, sondern auf historisch zweifelsfrei dokumentierte, namentlich bekannte Personen. Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:47, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

also wirklich schriftlich erwähnte - nicht den Ötzi, oder so --91.115.178.104 20:52, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn jmd. mal in uralten archiven der auskunft (vielleicht auch noch von WP:Ich brauche Hilfe) kramt; dort wurde das schonmal diskutiert ...Sicherlich Post / FB 20:55, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Angebot: Nullte Dynastie, König Skorpion I. (um 3150 v. Chr.). Wenn dir das zu problematisch ist, einer mit "Eigenname": Narmer (3020-2982). Quelle: Schlögl, Das alte Ägypten, München 2006, S. 379. --Aalfons 20:59, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Pen-abu in der Liste der Pharaonen als erster genannt? -- Wiprecht 21:00, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Service: [[3]] --82.212.22.242 22:16, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nu ja, das läuft jedenfalls alles auf Nullte Dynastie raus, oder? --Aalfons 23:20, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten die gleiche Frage bereits im Juli 2009 von einem gewissen Sabero: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 29#Früheste namentlich bekannte Person?. Selbst Nachsehen wird mit dem erstaunlichen Bild einer möglichen Kandidatin und eines möglichen Kandidaten belohnt :-) --84.191.16.148 01:46, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
und dessen Namen wir heute noch kennen Moses (Tora/Bibel) dürfte a) historisch b) zweifellos sein - und den kennt fast jedes Kind in unseren Breiten - wie das in Asien/Afrika aussieht? --93.82.5.119 04:45, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Moses ist hier viel zu jung, der Exodus auch, wenn es ihn je gegeben hat. Steht doch alles in Wikipedia. --Aalfons 10:00, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller bezog sich auf Erwähnungen in glaubwürdigen historischen Dokumenten und nicht um Erwähnungen in Sammlungen antiker Fantasy-Geschichten wie die Tora und Bibel. --Lkl10:34, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dont't feed him! --Aalfons 10:39, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, geh' mir weg. Jetzt wird schon ehrlicher Atheismus als Trollerei bezeichnet, ts. Sieh es mal so: selbst wenn Moses gelebt haben könnte: wann sind Bibel und Tora geschrieben worden, mhm? Und wieviele reputable Quellen mit Nennungen von Personen aus der Zeit davor haben wir? Moses wäre einfach zu jung. :) --Lkl10:48, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Aalfons: dachte, Du meintest mich und nicht die namenlose frömmelnde IP dadrüber. Hatte nicht richtig gelesen. ^^ --Lkl10:54, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man unbedingt biblische Figuren einbeziehen will, die nicht ganz so unglaubwürdig sind wie Adam und Eva (aber natürlich auch weit davon entfernt, historisch nachgewiesen zu sein), wäre Terach ein Kandidat, der Moses um Längen schlägt, aber wohl immer noch jünger als die nullte ägyptische Dynastie ist. Bei den Sumerern ist offenbar Etana als erster einigermassen belegt, aber die Agypter schlagen auch den. Danke für die bisherigen Antworten! Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:36, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch Fu Xi könnte ein Kandidat sein (zusammen mit seiner Frau oder Schwester Nüwa). Allerdings ist hier die Quellenlage leider eher ziemlich schlecht, so könnte Fu Xi u. U. auch gar nicht existiert haben. Seine Regierungszeit ist jedenfalls auch nicht sicher. Nach James Legges Berechnungen jedenfalls soll er 3322 v. Chr. geboren sein und würde damit Skorpion I. schlagen. Im Großen und Ganzen läuft das aber doch zu sehr auf Mythologie hinaus, wissentschaftlich belegbar ist das leider nicht. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:09, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipediaartikel sind bekanntlich mit Vorsicht zu geniessen, aber so wie ich diese Artikel lese sind Fu Xi und Nüwa etwa so glaubwürdig wie Adam und Eva... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:51, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Erste historische Frau

Da alle bisherigen Kandidaten Männer sind, würde mich jetzt noch interessieren, wer denn die früheste noch heute namentlich bekannte, historisch belegte Frau war. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:38, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht Nüwa, ist aber wohl keine historische Figur, sondern reine Mythologie. Siehe auch weiter oben bei ihrem Bruder oder Mann Fu Xi. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:09, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich biete Nofrusobek (1810/1793 bis 1806/1789 v. Chr.). Ugha-ugha 15:44, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meritneith (2900 v. Chr.) gilt nicht? --Aalfons 09:27, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neithhotep war die Gattin von Narmer (um 3000 v. Chr.) und damit noch vor Meritneith --GDK Δ 11:30, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatz-Zusatzfrage: Erster historischer Hund

Würde ich auch gerne ma wissen... Wer war das? Also Idefix, aus den Asterix-Heften? Oder hatte eine biblische Person schon einen Hund? Könnt ihr mir da helfen? -- 87.123.5.216 00:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na ja.. würde die Wölfin die Romulus und Remus aufzog, für dich als Hund durchgehen? --Jeses 00:35, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Hund "Abuwtiyuw", der von einem ägyptischen Pharao des Alten Reichs eine zeremonielle Bestattung erhalten hatte, weil er zu Lebzeiten dem Pharao gut gedient hatte, wäre da ein guter Kandidat.
siehe Reisner, George A. “The Dog Which was Honored by the King of Upper and Lower Egypt.” Bulletin of the Museum of Fine Arts, Boston 34, No. 206 (December 1936), pp. 96–99. [4]
--GDK Δ 00:45, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier Abuwtiyuws Foto. Die Inschrift stammt, heißt es dort, aus der Zeit der 5. oder 6. Dynastie. Und bevor noch jemand nach der Katze fragt: König Hanas Bouhaki, 11. Dynastie, hieß es 1916, aber das soll nicht stimmen. Jetzt gilt Thutmosis III. seine Nedjem als älteste Katze mit Eigenname, 18. Dynastie. --Aalfons 14:32, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht Abuwtiyuw. Von ihm ist keine Mumie, geschweige denn das vollständige Grab erhalten. Lediglich eine Inschriftentafel aus seinem Grab ist in einem anderen Grab wiederverwendet worden und nur dadurch haben wir Kenntnis von ihm. --GDK Δ 14:45, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh. In meiner Browserdarstellung läuft dort die Quellenangabe für die Inschrift wie eine Erklärung unter dem Hundemumienkopffoto... --Aalfons 15:13, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sollte man diesen Abuwtiyuws nicht unter Haushund einbringen (mit erster historischer Hund o.ä.)? Nach so ewas wird doch von Männern gerne gefragt und dann hätte man schon mal eine Verweismöglichkeit. Wir haben ja auch Hund im Judentum, Christentum und Islam und Hund im Agnostizismus ist in Arbeit - da passt doch Altes Ägypten ganz gut... Geezernil nisi bene 15:01, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde demnächst mal einen Artikel zu diesem Hund verfassen. --GDK Δ 15:30, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerne, bitte trag ihn dann in Kategorie:Individueller Haushund und in Portal:Hund/Neue Artikel ein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:28, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann man den Namen Abuyti-wuff übersetzten? Etwa "Hunderttausend heulende Himmelhunde", oder so? ;-) Ugha-ugha 13:41, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine sichere Übersetzung habe ich nicht anzubieten. Das erste "bu" im Namen könnte lautmaleisch vom Bellgeräuch der Hunder herrühren, da es häufiger in altägyptischen Hundenamen auftaucht. --GDK Δ 23:21, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, diese ursprünglich als angebliche Trollfrage gelöschte Frage hat nun als Resultat zumindest einen Artikel über den Hund ergeben: „Abutiu“ (so lautet nämlich die deutsche Transliteration des Namens). Daher sollte man immer bedenken, dass eine sinnvoll beantwortbare Frage eine Bereicherung darstellen kann, die man nicht einfach entsorgen sollte, auch wenn man den Fragesteller als Troll sieht (was hier leider in letzter Zeit viel zu häufig passiert) --GDK Δ 21:42, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab gerade Hinweise auf Hundenamen aus der 1. Dynastie gefunden: Bei Hundebestattungen beim Grab des Den (um 2930/2910 v. Chr.) fand man vier Stelen mit den Namen: einer hieß „Neb“, bei zweien ist der Name nicht ganz klar und einer unleserlich. --GDK Δ 21:42, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

18. Juni 2010

Frage zur Briefwahl

oh mann... war ich eigentlich noch wählen, bevor ich beim 70951.Edit den Herzkasper gekriegt hab...ich hätte Briefwahl machen sollen, hatt doch der seewolf auch geschrieben auf der Auskunft. Jetzt isses zu spät, aber die Politiker sind eh an allem Schuld. Und in der Wikipedia gabs gar keine Briefwahl, da hab ich immer mit einer alten Socke abgestimmt , hat nicht mal Porto gekostet...

Zugegeben, die Frage ist nicht auf meinem Mist gewachsen: Angenommen, ein Briefwähler schickt seine Wahlunterlagen ab, stirbt jedoch noch vor dem eigentlichen Wahltermin. Wird die Stimme gezählt? -- smial 01:09, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, eine Briefwahl gilt auch dann als gültig, wenn der Wähler stirbt. Sonst müsste genau überprüft werden, welche Stimme von wem stammt. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 01:14, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war die einwandfrei logische Antwort. Schreibt auch der Gesetzgeber was darüber? Oder Gerichte? Da kann es ja durchaus Abweichungen vom gesunden Menschenverstand geben :-) -- smial 01:25, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier schreibt die FR was dazu: [5], also: ja, jedenfalls in Hessen. --Seewolf
Das Bundeswahlgesetz sagt in § 39 Abs. 5 BWG: „Die Stimmen eines Wählers, der an der Briefwahl teilgenommen hat, werden nicht dadurch ungültig, daß er vor dem oder am Wahltage stirbt oder sein Wahlrecht nach § 13 verliert.“ Entsprechend regelt für die Europawahl im Europawahlgesetz der § 4 EuWG (Geltung des Bundeswahlgesetzes) i.V.m. § 39 Abs. 5 BWG: „Soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist, gelten für die Wahl der Abgeordneten die Vorschriften der Abschnitte zwei bis sieben des Bundeswahlgesetzes über [...] die Feststellung des Wahlergebnisses [...] in der jeweils geltenden Fassung entsprechend.“ Der Sechste Abschnitt BWG (Feststellung des Wahlergebnisses) enthält den § 39 BWG.
Rechercheweg: Googlen nach Bundeswahlleiter führt zur Website. Dort auf den Menüpunkt Wahl ABC: [6]. Dort auf den Buchstaben T: [7]. Dort auf den Menüpunkt Tod eines Wählers (nein, das ist kein Krimi) und dann die angegebenen Gesetzesgrundlagen bei juris entsprechend nachgeschlagen. --84.191.16.148 02:18, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt wohl einen Stichtag, irgendwann so vier bis sechs Wochen vor dem Wahltag. Und dieser Stichtag ist ausschlaggebend. Wer da noch lebt, darf wählen. Umgekehrt wählt nicht, wer zwischen Stichtag und Wahltag die Staatsbürgerschaft erhält - der darf dann erst bei der nächsten Wahl. Bei Wählerwerden durch Volljährigwerden ist es anders, weil man ja da mit Sicherheit vorher weiß, wann die Wahlberechtigung einsetzt. BerlinerSchule. 15:50, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wo steht das? Im Bundeswahlgesetz ist nur vom Erfüllen der Voraussetzungen am Wahltag die Rede und dass man in ein Wählerverzeichnis eingetragen sein oder einen Wahlschein haben muss. Oder? --Komischn 17:57, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bundeswahlordnung (BWO):

§ 16 (1) Von Amts wegen sind in das Wählerverzeichnis alle Wahlberechtigten einzutragen, die am 35. Tage vor der Wahl (Stichtag) bei der Meldebehörde gemeldet sind ...

§ 18 (1) Der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis ist schriftlich bis spätestens zum 21. Tage vor der Wahl bei der zuständigen Gemeindebehörde zu stellen... --Vsop 18:01, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

@BerlinerSchule: „Umgekehrt wählt nicht, wer zwischen Stichtag und Wahltag die Staatsbürgerschaft erhält - der darf dann erst bei der nächsten Wahl.“
Dem kann ich nicht folgen. Es kann ja sein, daß ich etwas übersehe oder daß Du da noch ein Urteil oder so etwas kennst, aber bis jetzt kann ich mir folgendes Szenario vorstellen:
Ein Mensch hat einen Antrag auf Einbürgerung gestellt. Er hat am Wahltag das achtzehnte Lebensjahr vollendet (§12 (1) BWahlG), wohnt seit mindestens drei Monaten in Deutschland (§12 (2) BWahlG) und ist von den Fällen des § 13 BWahlG (Ausschluß vom Wahlrecht) nicht betroffen (entsprechend: § 15 BWO). Erst einen Tag vor dem Wahltag verfügt dieser Mensch über einen rechtskräftigen Nachweis, daß er nun Deutscher ist. Er fischt die frohe Botchaft am Abend aus dem Briefkasten, als er von der Arbeit kommt.
Als Deutscher darf er an der Wahl teilnehmen. Entscheidend ist nach § 12 (1) BWahlG die Situation „am Wahltage“.
Der frischgebackene Deutsche ist jedoch in kein Wählerverzeichnis eingetragen. Er war zwar am 35. Tage vor der Wahl (Stichtag) bei der Meldebehörde gemeldet (§ 16 (1) BWO), wurde aber als Nichtdeutscher nicht in das Wählerverzeichnis aufgenommen.
Einen schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis bis spätestens zum 21. Tage vor der Wahl konnte er auch nicht stellen (§ 18 (1) BWO), er war ja noch kein Deutscher.
Nach § 14 (1) BWahlG bzw. § 25 BWO reicht zur Teilnahme an der Wahl auch ein Wahlschein, ohne in das Wählerverzeichnis eingetragen zu sein. Wer also später als 21 Tage vor der Wahl (Frist für Eintragung in das Wählerverzeichnis) als Wahlberechtigter noch nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen ist, erhält, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind [8], nach dieser Frist auf Antrag auf einen Wahlschein (§ 17 (2) BWahlG). Der Wahlschein reicht aus, um an der Wahl bzw. Briefwahl teilzunehmen. Nach § 27 (4) BWO können Wahlscheine noch „bis zum zweiten Tage vor der Wahl, 18.00 Uhr“ und in bestimmten Fällen sogar „bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, beantragt werden“. Es ist also ein Szenario denkbar, daß man am Wahltag um 15 Uhr beim zuständigen Kreiswahlleiter einen Wahlschein beantragt, gleichzeitig mit der Anerkennung als Wähler die Briefwahlunterlagen ausgehändigt bekommt. Dann müssen die Breifwahlunterlagen nach § 36 BWahlG spätestens bis 18 Uhr beim zuständigen Kreiswahlleiter abgegeben werden, um noch gültig zu sein.
Der frischgebackene Deutsche, der mittlerweile vor lauter Freude, an der Wahl doch noch teilnehmen zu können, einen leichten Herzkaschperl erlitten hat und auf ärztliche Anordnung die Wohnung nicht verlassen darf, schickt also am späten Vormittag des Wahltages eine mit den nötigen Vollmachten ausgestattete Vertrauensperson zum zuständigen Kreiswahlleiter. Die Person wird in einen Autounfall verwickelt, muß, um keine Unfallflucht zu begehen, am Unfallort bleiben, und kann, wie das Schicksal es will, erst wenige Minuten vor 15 Uhr beim zuständigen Kreiswahlleiter vorstellig werden. Dort wird ein Wahlschein beantragt - und genehmigt, weil die herzkranke Person seit gestern Deutscher ist und auch sonst alle Voraussetzungen erfüllt. Und es werden Briefwahlunterlagen ausgehändigt. Der Wahlschein als Voraussetzung für die Teilnahme an der Briefwahl ist ja nun vorhanden.
Die Person des Vertrauens eilt im leicht demolierten Auto zurück zu dem Neuwähler mit dem nun deutschen und ebenso leicht demolierten Herzen, die Briefwahlunterlagen werden trotz heftigen Herzklopfens formgerecht ausgefüllt und der Vertraute eilt ein zweites Mal zum Kreiswahlleiter, kann die Stimme fristgerecht gerade noch so vor 18 Uhr abgeben und weg isse (die Stimme).
Entscheidend ist hierbei, daß die Verzögerungen von dem Wahlberechtigten nicht zu vertreten sind (vgl. § 25 (2) BWO, insbes. Satz 2: „wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Fristen nach § 18 Abs. 1 oder § 22 Abs. 1 entstanden ist“. Einwände? --84.191.53.207 20:34, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein Einwand:"Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage .... 2. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, ...." (§ 12 (1) BWahlG), bedeutet, daß er als Deutscher 3 Monate in Deutschland seinen Wohnsitz haben muß! Seine Wohnzeit als Antragsteller zählt nicht. -- Wiprecht 21:18, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. (Wieso hab ich das denn überlesen?) Also nix mit "irgendwann so vier bis sechs Wochen vor dem Wahltag" oder "am 35. Tage vor der Wahl (Stichtag)". Er hat eine satte, konkrete Dreimonatsfrist, der Ärmste. Waren der Herzkaschperl und die ganze Abhetzerei also umsonst. Aber danke für die Klarheit. Merke: Wer es drei Monate aushält in diesem Land, darf dann auch wählen... --84.191.53.207 22:01, 18. Jun. 2010 (CEST) p.s.: In dem Szenario müßte der potentielle herzkranke Neuwähler also am Vorabend der Wahl den Nachweis erhalten, daß er seit mehr als drei Monaten bereits Deutscher ist. Zum Beispiel durch den Entscheid über einen Widerspruch oder eine Revision, die die Gültigkeit des Erwerbs der Staatsbürgerschaft letztinstanzlich, rechtskräftig oder sonstwie für diesen Zeitraum feststellt. --84.191.53.207 22:18, 18. Jun. 2010 (CEST) p.p.s.: Zur Klarheit: Natürlich wäre dann der korrigierte Satz von BerlinerSchule richtig: Umgekehrt wählt nicht, wer nicht mindestens drei Monate vor dem Wahltag die Staatsbürgerschaft erhält - der darf dann erst bei der nächsten Wahl. --84.191.53.207 22:27, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das eine sehr eigenwillige Interpretation. Das "seit mindestens drei Monaten" bezieht sich offensichtlich auf den Aufenthalt in Deutschland, nicht auf die Staatsbürgerschaft. Andernfalls könnte man diese Interpretation genausogut auf die anderen Kriterien anwenden, z.B. Volljährigkeit. Ich halte das für absurd. --Schuetzm 19:10, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bist Du sicher? Alle anderen Kriterien beziehen sich auf den Wahltag. Die Regelungen des § 12 (2), in dem die Dreimonatsfrist noch zweimal vorkommt, lassen den Schluß zu, daß man als Deutscher, egal wann, mal drei Monate am Stück („ununterbrochen“) in diesem Land gelebt haben muß, um das Wahlrecht zu erlangen. Seit dem 23. Mai 1949 zumindest. Das dürfte auch die DDR sein. Die waren ja auch irgendwie deutsch. Und entsprechend heißt es ja dann auch: „Bei Rückkehr eines nach Satz 1 Wahlberechtigten in die Bundesrepublik Deutschland gilt die Dreimonatsfrist des Absatzes 1 Nr. 2 nicht.“ Dem Gesetzgeber geht es offenkundig nur darum, anzutesten, ob der Deutsche drei Monate Deutschland ertragen und aushalten kann. Das ist wie Führerscheinprüfung: einmal bestanden und dann darfst Du fahren, so lange Du willst. Wiprecht hat mich meines Erachtens zu Recht kritisiert. --84.191.56.124 19:54, 20. Jun. 2010 (CEST) p.s.: Ich habe natürlich auch nichts dagegen, wenn Wiprecht mich zu Unrecht kritisiert hat. Dafür bräuchten wir allerdings einen Beleg. --84.191.56.124 20:00, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier finde ich auf S. 7 einen Hinweis auf ein Verfassungsgerichtsurteil zum § 12 BwahlG von 1990 (BVerfG v, 2.11.1990, NJW 1991, 689). Die Urteilsdatenbank beginnt leider erst 1998. --84.191.56.124 20:18, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier lese ich auf S. 29, daß es dabei um den „Ausschluß deutscher Staatsangehöriger vom Wahlrecht“ geht. Es kann also sein, daß das Urteil nicht weiterführt. --84.191.56.124 21:17, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das BverfG-Urteil scheint doch interessant. Hier lese ich (im Kontext mit dem Wahlrecht der sogenannten „Auslandsdeutschen“): „Das BVerfG hat diese Bestimmungen als verfassungsgemäß bestätigt mit der Begründung, das Erfordernis der Seßhaftigkeit im Wahlgebiet gehöre zu den traditionellen Begrenzungen der Allgemeinheit der Wahl. Die Wertung des Gesetzgebers, daß als wahlberechtigte „Aktivbürger“ nur Deutsche qualifiziert werden können, bei denen objektive Merkmale vorliegen, die es gewährleistet erscheinen lassen, daß sie - mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnissen der Bundesrepublik Deutschland hinreichend vertraut - am politischen Willens- und Meinungsbildungsprozeß informiert mitwirken, sei verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.“ Als Nichtdeutscher kann man ja nur begrenzt wie gewünscht „am politischen Willens- und Meinungsbildungsprozeß informiert mitwirken“.
Als neue Frage taucht im Rahmen der Dissertationslektüre auf, wie das Wahlrecht bei den sogenannten „Statusdeutschen“ gehandhabt wird. Hier wäre die Dreimonatsfrist, also die Notwendigkeit, nach der Übersiedelung drei Monate im deutschen Staatsgebiet zu wohnen, bevor man das Wahlrecht erlangt, wohl in vielen Fällen evident, obwohl das Deutschsein möglicherweise schon vorher eintritt. Schade, daß der Text des BverfG-Urteils nicht greifbar ist. --84.191.56.124 21:20, 20. Jun. 2010 (CEST) p.s.: Der staatsrechtliche Kontext des Wortes „Aktivbürger“ ist wohl eine eigenständige Frage wert :-)[Beantworten]

Der Nichtannahme-Beschluss der 3. Kammer des 2. Senats vom 2.11.1990 ist nur von begrenztem Interesse, weil er dem entspricht, was der 2. Senat schon am 23. Oktober 1973 entschieden hatte und nun nur noch im Hinblick auf das Gesetz zum Vertrag vom 3. August 199O zur Vorbereitung und Durchführung der ersten gesamtdeutschen Wahl bestätigte. Aber bittesehr --Vsop 23:43, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

BVerfG 2. Senat 3. Kammer 2 BvR 1266/90 02.11.1990

Nichtannahmebeschluß: Ausschluß vom aktiven Wahlrecht für nicht im Wahlgebiet ansässige Deutsche gem BWahlG § 12 und GDtWahlVDVtrG Art 3 Nr 3 kein Verstoß gegen GG Art 38 Abs 1 und Art 3.

Gründe

Es kann dahinstehen, ob die Verfassungsbeschwerde, die sich - wie die Auslegung des Vorbringens ergibt - gegen § 12 BWahlG und Art. 3 Nr. 3 des Gesetzes zu dem Vertrag vom 3. August 199O zur Vorbereitung und Durchführung der ersten gesamtdeutschen Wahl des Deutschen Bundestages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie dem Änderungsvertrag vom 2O. August 199O (im folgenden Gesetz zum Wahlrechtsvertrag) richtet, unzulässig ist. Jedenfalls verstoßen die angegriffenen Regelungen nicht gegen den Grundsatz der Allgemeinheit der Wahl (Art. 38 Abs. 1 GG) und verletzen den Beschwerdeführer daher auch nicht in dem Grundrecht des Art. 3 GG.

Der Beschwerdeführer ist zwar deutscher Staatsangehöriger, aber gleichwohl gemäß § 12 BWahlG vom Wahlrecht ausgeschlossen, weil er niemals im Geltungsbereich des Bundeswahlgesetzes, also in den 16 Ländern der Bundesrepublik Deutschland, eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten hat. Das ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.

Zu den traditionellen Begrenzungen der Allgemeinheit der Wahl, die der Verfassungsgeber vorgefunden hat, gehört das Erfordernis der Seßhaftigkeit im Wahlgebiet (vgl. BVerfGE 58, 2O2 <2O5>). Die Wahlberechtigung nach Bundeswahlrecht wird daher seit jeher von dem Grundsatz bestimmt, daß nur die im Wahlgebiet ansässigen Deutschen wahlberechtigt sind. Ausnahmen wurden zunächst nur für Deutsche zugelassen, die im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses im Ausland tätig und daher besonders eng mit der Bundesrepublik Deutschland verbunden geblieben sind. Diese Ausnahmen wurden durch § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und 3 BWahlG in der Fassung des Gesetzes vom 8. März 1985 (BGBl. I S. 521) auf im Ausland lebende Deutsche erweitert, die vor ihrem Fortzug aus dem Geltungsbereich des Bundeswahlgesetzes dort mindestens drei Monate ununterbrochen eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten hatten, wenn seit dem Fortzug nicht mehr als zehn Jahre verstrichen sind. Auf diese letzte Einschränkung (und nur auf sie) wird bei Deutschen, die in den Gebieten der übrigen Mitgliedsstaaten des Europarates leben, verzichtet. Der Gesetzgeber ließ sich dabei von der Erwägung leiten, daß als wahlberechtigte "Aktivbürger" nur Deutsche qualifiziert werden können, bei denen objektive Merkmale vorliegen, die es gewährleistet erscheinen lassen, daß sie am politischen Willens- und Meinungsbildungsprozeß informiert mitwirken (vgl. BRDrucks. 198/82, S. 19). Diese Wertung und die - typisierende - Regelung, daß für die Annahme dieser Voraussetzungen jedenfalls ein mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt im Geltungsbereich des Bundeswahlgesetzes unerläßlich ist, sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.

Mit der Stimmabgabe bei Wahlen erfolgen Legitimation und politische Willensbildung vom Volk zu den Verfassungsorganen hin, durch die das Volk außerhalb von Wahlen die von ihm ausgehende Staatsgewalt ausübt. Der zur Stimmabgabe berufene "Aktivbürger" muß daher mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnissen der Bundesrepublik Deutschland hinreichend vertraut sein.

Art. 3 Nr. 3 des Gesetzes zum Wahlrechtsvertrag regelt, daß bei der Anwendung des § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und 3 BWahlG auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt im Gebiet der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen oder in Berlin (Ost) zu berücksichtigen sei; er ist notwendige Folge der Ausdehnung des Wahlgebiets auf das Gebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und fügt sich damit in die Systematik des § 12 Abs. 2 BWahlG ein, ohne einen gleichheitswidrigen Ausschluß des Beschwerdeführers vom Wahlrecht zu begründen.

Entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers folgt auch nicht aus den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu dem Grundlagenvertrag und zu den Ostverträgen, daß die dort statuierten Schutzpflichten des Staates gegenüber Deutschen (BVerfGE 36, 1 <3O>; 4O, 141 <175>) eine Verpflichtung begründen, jedem nicht im Geltungsbereich des Grundgesetzes lebenden Deutschen einschränkungslos alle staatsbürgerlichen Rechte zu gewähren.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Danke für Deine Mühe, Vsop. Du hast recht: Der originäre Urteilstext bietet über die bereits in der Dissertation zitierten Passagen hinaus keine tieferen Einsichten.
Zentral ist die Textstelle: „Der Gesetzgeber ließ sich dabei von der Erwägung leiten, daß als wahlberechtigte "Aktivbürger" nur Deutsche qualifiziert werden können, bei denen objektive Merkmale vorliegen, die es gewährleistet erscheinen lassen, daß sie am politischen Willens- und Meinungsbildungsprozeß informiert mitwirken (vgl. BRDrucks. 198/82, S. 19). Diese Wertung und die - typisierende - Regelung, daß für die Annahme dieser Voraussetzungen jedenfalls ein mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt im Geltungsbereich des Bundeswahlgesetzes unerläßlich ist, sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.“
Die Fristenlösung wird somit zu einem formalen Kriterium, das mit der Vorstellung verbunden ist, der Wahlberechtigte benötige mindestens diese Zeit, um sich ausreichend in seinem Wahlgebiet zu orientieren.
Dem entspricht wohl auch die Regelung, daß ein wahlberechtigter Deutscher seine Wahlberechtigtigung für eine Wahl möglicherweise verliert, weil er kurz vor der Wahl in ein anderes „Wahlgebiet“ (und darunter wird offenbar der Wahlkreis oder seine Entsprechung verstanden) umgezogen ist. [9] Sogar der Umzug in eine Nachbargemeinde könne zur Folge haben, daß man in keiner der beiden Gemeinden an der unmittelbar bevorstehenden Wahl der Gemeindevertretung teilnehmen darf. Der Autor von wahlrecht.de begründet das unter anderem mit der Notwendigkeit, sich „eine gewisse politische Ortskenntnis [...] anzueignen“.
Sollte sich diese Darstellung durch Urteile verifizieren lassen (ich halte wahlrecht.de da für halbwegs vertauenswürdig) und wäre damit die Intention des Gesetzgebers für die Dreimonatsfrist korrekt wiedergegeben, so bekämen allerdings die Bedenken von Schuetzm erhebliches zusätzliches Gewicht. Die Zielsetzung der Dreimonatsfrist, in diesem Zeitraum eine quasi „politische und staatsbürgerliche Orientierung“ zu erlangen, ist demnach unabhängig von einer erworbenen Staatsbürgerschaft erfüllbar. Selbst die Mitgliedschaft eines Ausländers in einer politischen Partei ist ja möglich (in der CDU z.B. als Europäer oder nach drei Jahren ununterbrochenen Wohnens in Deutschland, ansonsten Mitarbeit als Gast).
Jetzt bin ich gespannt, was Wiprecht sagt. Ich selbst bin schwankend. --84.191.54.105 12:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Dreimonatsfrist soll auch gegen einen gewissen "Wahltourismus" helfen, den man gerade extremistischen Parteien durchaus zutrauen kann. --Eingangskontrolle 19:52, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bist Du sicher? Einem Beschluß des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Mai 1956 (BVerfGE 5, 2; 1 BvC 1/55; „Wohnsitz – Passives Wahlrecht“) entnehme ich, daß die Dreimonatsfrist auch in der Frühphase der Bundesrepublik schon galt.
Die Sache selbst führt jedoch nicht viel weiter und betrifft das passive Wahlrecht, die Wählbarkeit. Eine der interessanteren „alten Geschichten“ der Republik. Es geht konkret um die Beschwerde des Mitbegründers der Jungen Union Hamburg, den damaligen Hamburger CDU-Bundestagsabgeordneten Karlfranz Schmidt-Wittmack gegen den Beschluß des Deutschen Bundestages vom 23. Februar 1955, ihm das Mandat zu entziehen. Er wurde am am 6. September 1953 in den Bundestag gewählt, hat sich aber am 21. August 1954 „mit seiner Familie in die sowjetische Besatzungszone begeben“ in der Absicht, dort „beruflich und auch politisch tätig zu sein; seine Berufstätigkeit werde wahrscheinlich auf der gleichen Ebene wie früher liegen. Unter Umständen werde er auch der Ost-CDU beitreten.“ (Einen Tag zuvor gelangte Otto John unter ungeklärten Umständen in die DDR, das mag ihn beflügelt haben. :-)
Tatsächlich ist Schmidt-Wittmack dann Vizepräsident der Kammer für Außenhandel der DDR geworden und hatte diese Position bis 1976 inne. Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag war natürlich nicht amused und hat ihn rausgeschmissen und der Wahlprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages ihm das Mandat wegen nachträglichen Verlustes der Wählbarkeit gemäß § 51 Abs. 1 Ziff. 2 des Bundeswahlgesetzes (BWG) vom 4. Juli 1953 entzogen. Weil der Abgeordnete nicht nur Mitglied des Sicherheitsausschusses sondern bereits seit 1949 auch IM des MfS war, stellte sich das wohl als kluger Beschluß heraus, aber die Auseinandersetzung um das Mandat des (nun fraktionslosen) Abgeordneten ging halt bis vor das Bundesverfassungsgericht. Damit sollte man sich bei der nächsten etwas länger verhandelten de.wp-Sperrprüfung vielleicht trösten. Aber auch lustig: Konnte man eigentlich als Bürger der DDR nach DDR-Recht Mitglied des Deutschen Bundestages sein? --84.191.50.12 21:39, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Air horns", Fanfaren, Hörner und Trompeten

Wie heisst das en:Air horn korrekt auf deutsch? (Das ist das Ding, das Schiffe, Zuege und Trucks zum Hupen/Tuten haben, aber auch das, was Fans druckluftbetrieben bei Sportveranstaltungen benutzen.) Ist es eine Fanfare (BKL mit Verweis auf Naturtrompete)? Allgemeiner, oder spezieller, ein Signalhorn? Weiter: ist es korrekt, dass der Unterschied zwischen Hörnern und (Natur-)trompeten darin besteht, dass Hörner ein sich durchgehend konisch erweiterndes Rohr haben, waehrend bei Trompeten der Rohrdurchmesser fuer eine laengere Strecke konstant bleibt?

(Hintergrund der Frage ist, ob das Vuvuzela als "(Blas-)Horn", "Naturtrompete", "Signalhorn" oder sonstwas angesehen werden soll, und ob das Wort "Fanfare" im Deutschen vielleicht auch Instrumente bezeichnet, die nicht von der Klassifikation her unter die Naturtrompeten fallen -- ich versuche da gerade durchzusteigen.) --Neitram 09:02, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Typhon --Vsop 09:16, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Makrofon. Und auf EN besteht offenbar Redundanz zwischen en:air horn und en:train horn. -- Kettenraucherschlumpf 10:18, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tröte. *SCNR* --R.Schuster 01:26, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, also ich fasse zusammen, was wir bis jetzt haben: Das Ding auf Schiffen etc. heisst englisch air horn, deutsch Typhon. Wenn's auf einer Lok ist, dann englisch train horn, deutsch Makrofon. Das Ding mit der kleinen Gaskartusche betrieben heisst englisch ebenfalls air horn, auf deutsch habe ich bislang folgende Bezeichnungen gefunden: Fanfare, Druckluft-Fanfare, Gashupe, Drucklufthupe, Tröte, Stadiontröte. Einen Artikel dazu haben wir offenbar noch nicht.
Noch offene Fragen: a) Ist der Begriff "Fanfare" dafuer korrekt oder Slang? Soll die BKL erweitert werden? b) Was ist ein Signalhorn? c) Sind Hörner Naturtrompeten? --Neitram 01:10, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht, zu Frage c) solltest Du Dich nochmal in Wikipedia einlesen. Trompeten und Hörner sind verschieden, es gibt aber bei beidem Naturvarianten (also ohne Klappen/Ventile). Dort findest Du auch Antwort auf b) --Die Schwäbin 13:31, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrfamilienhaus - abends abschließen oder nicht?

Ich hatte gestern abend eine seeeehr anstrengende Unterhaltung mit meinen Nachbarinnen (etwa 70 +), die neuerdings wieder abends die Haustür abschließen wollen. Sie haben Angst vor Einbrüchen und ich habe mir den Mund fusselig geredet, um meinen Standpunkt klarzumachen, dass es total bescheuert ist, da einerseits jemand richtig viel Zeit und Kraft und Werkzeuge benötigt, um die Außentür aufzumachen und er - sofern die Polizei dann nicht da ist und die Nachbarn im Haus nicht schon eh alle wach sind, er ja auch noch in irgendeine der Wohnungen einsteigen muss (+ rein, was rausholen und wieder raus und abhauen). Und zudem eine abgeschlossene Haustür im Brandfall einfach lebensgefährlich dämlich ist. Ich weiß jetzt zwar nicht, was im Mietvertrag bzw. in der Hausordnung steht, aber selbst wenn der Vermieter das will, kann ich mir denken, dass die Feuerwehr das nicht so prickelnd findet. Kennt sich jemand mit dieser Problematik aus? Was sagen Versicherungen dazu? Weigern die sich zahlen, wenn die Tür nicht abgeschlossen ist (sie ist ohne abzuschließen ja nicht offen, sondern geht nur mit Schlüssel zu öffnen)? --Lkl11:23, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal gegoogelt? Bereits der erste Treffer erhält so einiges [10], und wie das bei juristischen Kisten eben so ist, dürfte es "die" Antwort auch nicht geben. -- Kettenraucherschlumpf 11:44, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat eigentlich irgendwer der Diskutanten den Link von Kettenraucherschlumpf komplett gelesen? In Verbindung mit der Information, dass 12 Parteien im Haus wohnen, lässt dieser Link (man lese den letzten Absatz) doch nur den Schluss zu, dass das Abschließen der Haustür (ganz unabhängig davon, ob Gegenteiliges im Mietvertrag vereinbart ist) gesetzwidrig ist. --Grip99 19:50, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussionen für und wider Abschliessen der Haustüre gibt es seit es Haustüren gibt. Sofern der Brandschutz in der Gemeinde und dazu angepasst die Hausordnung das nicht regeln, ist noch der versicherungsrechtliche Aspekt zu berücksichtigen. Wenn was wegkommt, zeigen sich die Versicherungen bei nicht abgeschlossenen Haustüren recht zahlungsunwillig. Das Abschliessen der Haustüren abends ist aber rechtlich anerkannte Praxis und auch ein Bedürfnis jüngerer Menschen.--91.56.209.11 13:14, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwierig - ich selbst habe auch so einen alten Standardmietvertrag, der bestimmt, dass ab 21.00 Uhr abzuschließen ist - zum Glück hält sich bei uns keiner dran, weder Mieter noch Vermieter. Vielleicht helfen folgende Gedanken weiter:
alleine mit zwei ängstlichen Parteien zu diskutieren kann wirklich anstrengend sein. Gibt es noch mehr Parteien im Haus? Wie denken die anderen darüber? Seid ihr alle Eigentümer oder Mieter? Eigentum: Klärung über Eigentümerversammlung, Miete: was sagt der Mietvertrag respektive Vermieter? Ggf. über den Mieterbund klären, ob solch eine Klausel im Vertrag (so sie denn existiert) aus sicherheitstechnischen Aspekten (Stichwort Fluchtweg) überhaupt zulässig ist. Hilfreich ist sicher auch eine Rückfrage bei der örtlichen Feuerwehr und gerade in kleineren Gemeinden kommt da sicher auch mal jemand vorbei, um allen Beteiligten die Sachlage zu erläutern.
Die Feuerwehr verschafft sich im Ernstfall mit Brachialgewalt Zutritt zum Haus (und findet hoffentlich dann niemandem in einem verrauchten Treppenhaus, weil Haustür abgesperrt war und vor lauter Panik niemand einen Hausschlüssel dabei hatte), aber was wäre im Fall eines (sehr viel wahrscheinlicheren) medizinischen Notfalls? Der Notarzt mit Helfern bei einem Herzinfarkt mitten in der Nacht vor verschlossener Haustür, weil derjenige, der ihn dringend benötigt, nicht mehr zum Öffnen runter kommen kann?
Ängste lassen sich manchmal mit Taten besser eindämmen als mit Worten. Helfen könnte da auch ein Vor-Ort-Termin eines Mitarbeiters der polizeilichen Beratungsstelle. Die Beratung ist kostenlos und man könnte den beiden Damen zeigen, wie sie sich möglichst gut schützen können, auch wenn "nur" die Wohnungstür und nicht die Haustür abgeschlossen ist. Und die Polizei hat auch Erfahrungswerte was im Fall der Fälle die Reaktion von Versicherungen betrifft. Redet nochmal miteinander - ich denke, ihr werdet Wege finden. Viel Erfolg! --91.89.56.204 13:32, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwölf Parteien. Nur Mieter und keine Eigentümer. Die jüngeren sind nicht davon überzeugt, weil deren Besuch nicht rauskann, ehe sie nicht selber runtergegangen sind und aufgeschlossen haben bzw. wenn's abends unten klingelt, bringt auf-den-Summer-drücken nix. Die alten Muttchen sind sehr merkresistent und vergleichen Äpfel mit Birnen ("Ja und da hinten, da wurde durch's Fenster eingestiegen", ich: "Fenster und Türen sind nicht das gleiche"). Die Tür wurde schon mal eingetreten, was die alten Frolleins aber nicht wahrhaben wollen - sie wurde von innen eingetreten (vielleicht wollte ja einer raus? ^^) und geschafft hatte der es auch nicht, da es sich um eine verstärkte Tür mit Drahtgitter handelt und Angst haben die, weil hier nie einer die Polizei ruft und letztens in der Straße ein paar Meter entfernt ein Zigarettenautomat aufgesprengt wurde. Ich predige dann, dass man auch das nicht vergleichen kann, da das nur ein paar Sekunden oder Minuten gedauert hatte, ein Einbruch aber schon schwereres Gerät benötigen würde. Ich habe erstmal den Rat gegeben, dass sie beim Vermieter und bei der Feuerwehr anrufen sollen, um sich beraten zu lassen. --Lkl13:45, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist einer der seltenen Fälle, wo ein soziales Problem eine technische Lösung hat: Einbau eines Panikschlosses. Drückt man innen die Klinke, schnappt die Tür auf, auch wenn sie verschlossen war. Nur von außen braucht man den Schlüssel. -- 109.193.27.65 13:41, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kenne ich, haben wir auf der Arbeit auch. Fraglich ist nur, ob das dem Vermieter nicht zu teuer ist. --Lkl13:56, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz - nützt dem wartenden Notarzt nämlich nüscht! --91.89.56.204 13:53, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Notarzt wird dann sicher bei den Nachbarn klingeln, oder die werden schon von ganz allein kommen (bei 12 Parteien ist mindestens einer dabei, der neugierig genug ist zu erfahren, warum mitten in der Nacht Blaulicht vor seinem Fenster ist). Und das Panikschloss ist eine gute Idee. --Sr. F 14:22, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lieber Lkl, auch Du solltest beim Vermieter und der Feuerwehr anrufen, es könnte schon sein, dass Du mit Deiner Auffassung alleine stehst. Wenn ich Deine Titulierungen für die anders denkenden Mitbewohner lese, könntest durchaus auch Du das Problem sein dass ihr nicht zu Potte kommt. --91.56.209.11 14:11, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Lkl: hmm, ich weiß nicht, aber wenn mir jemand was predigen will ...! ^^ Daher nochmals mein Vorschlag: wendet Euch doch gemeinsam an Vermieter, die polizeiliche Beratungsstelle, an die Feuerwehr. Damit dürftet ihr am schnellsten zu einer (für alle erträglichen) Einigung kommen, zumal das Wort von Amtspersonen gerade bei älteren Menschen oftmals noch Gewicht hat. Und herrje, wer von uns hat nicht schon einmal (aus welchen Gründen auch immer) Äpfel mit Birnen verglichen? --91.89.56.204 14:21, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@91.56.209.11 und 91.89.56.204: ja, das mache ich, denn wenn die Positionen erst verkrustet feststecken, dann haben wir ein Patt und niemand will sich bewegen. Die Ängste der Seniorinnen kann ich nachvollziehen, ich finde nur ihren Lösungsvorschlag, die Türen abzuschließen, wenig hilfreich und unter Beachtung einer anderen Gefahr sogar riskant. :) --Lkl14:41, 18. Jun. 2010 (CEST) # Zu den Titulierungen: ich bleibe zwar immer diplomatisch und höflich, doch im Laufe der Jahre habe ich schon die dollsten Dinger mit denen erlebt, wie, dass ich einmal einen Karton in den Keller gebracht hatte, dabei beobachtet wurde und sofort dass Gerücht rumging, ich würde ausziehen, dann: ich wäre schon ausgezogen und sie dem Briefträger das sagten, ich dann plötzlich keine Post mehr bekam, und daraufhin mir der Handyvertrag gekündigt wurde (da die Rechnung nicht zugestellt wurde). Um nur mal von einem harmlosen Beispiel zu berichten. Es handelt sich um diese Sorte Nachbarinnen. Marke Blockwart-is-watching-you. Die Titulierungen sind verdient und noch harmlos, gegenüber dem, was andere Nachbarn...- lassen wir das. ^^[Beantworten]

Wenn beim baulichen Brandschutz keine Fehler gemacht wurden, nachträglich auch nicht geschlampt wurde und im Treppenraum auch keine brennbaren Stoffe gelagert werden, dann ist das Treppenhaus während der Entsehungsphase eines Brandes für eine begrenzte Zeit ein relativ sicherer Ort. Selbst wenn die Haustür verschlossen ist, dann ist in den allermeisten Fällen der Aufenthalt im Treppenraum - zumindest bis zum Einteffen der Feuerwehr - ungefährlich. Aus der Sicht der Brandschützer sind daher verschlossene Haustüren bei kleineren Wohnobjekten relativ unproblematisch. Eine genauere Einschätzung kann aber nur vor Ort getroffen werden. Es lohnt sich, mal mit dem vorbeugenden Brandschutz der örtlichen Brandschutzdienststelle Kontakt aufzunehmen. In großen Städten sind die fit. In kleineren Städten und in den Landkreisen ist das manchmal problematischer. Da fehlt oft die Erfahrung. Ein weiter Möglichkeit ist die Anfertigung eines Brandschutzgutachens. Eine einfache Möglichkeit für alle Beteiligten in Eurem Haus einen tragbaren Kompromiss zu schaffen ist: aussen einen Türknauf, innen eine Klinke. Die höherwertige Möglichkeit ist das oben erwähnte Panikschloss. Hier diskutieren die Profis über solche Themen. Gib in die Suchmaske Haustür ein, dann erhältst Du einige Diskussionen zu diesem Thema. --Taratonga 18:03, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es doch auch diesen Nippel im Schloß, bei dem man (wenn er falsch gestellt worden ist) die Tür ganz einfach aufdrücken kann. Vlt. meinen sie ja das? --Giftmischer 20:18, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde den alten Damen die Geschichte von Frau Schuhmann erzählen und zwar lassen. Von jemandem erzählen lassen, von dem sie nicht wissen, dass Du denjenigen kennst. Also Euer gemeinsamer Bekannter weiß das, weil er damals - zwei Jahre ist es jetzt her - selbst dabei war. Geschehen ist es nicht in Eurer Stadt, sondern in der Nachbarstadt, 40 km weiter. Da hat also die alte Frau Schuhmann plötzlich Schmerzen in der Brust gehabt und konnte kaum noch atmen. Die alte, also so alt war sie gar nicht, erst so um die 55 oder 56. Sie hat sich zum Telefon geschleppt, das ging gerade noch so und hat die Notfallnummer angerufen. Nachher wurde berichtet, dass der Typ von der Telefonzentrale erstmal noch mehrmals nachgefragt hat, ob sie denn wirklich einen Krankenwagen brauche. War Fußballabend, die meisten Krankenwagen standen um die Ecke vom Stadion, weil da was zu erwarten war. Es gab eigentlich nur zwei einsatzfähige Fahrzeuge überhaupt. Eins davon war gerade auf der Autobahn, um jemanden einzusammeln, der dort (drastische Schilderung). Musste nun wirklich der letzte Krankenwagen, war es denn wirklich nötig? Die olle Schuhmann (es kann auch ein anderer Name sein, aber ein Name muss es sein) konnte nur noch leise stöhnen, Nuschelstraße 22, vierter Stock links. Na gut, Krankenwagen kommt mit Tatütata, drei Minuten später ist er da. Die Sanitäter springen raus, klingeln bei Witwe Schuhmann, Witwe Schuhmann kann nichts mehr sagen, drückt aber noch auf den Türöffner, unten summt es, oben bricht Witwe Schuhmann (hat man alles später rekonstruiert) jetzt endgültig zusammen, ohnmächtig. Rein technisch haben die Sanitäter jetzt zwei Minuten, um sie zu retten. Unten summt es nicht mehr und die Tür bleibt zu. Sanitäter klingeln nochmal, kein Schwein antwortet. Jetzt werden sie langsam böse. Zur Sicherheit klingeln sie bei den Nachbarn im selben Stock. Antwortet niemand. Von den sieben Familien im Haus sind zwei im Urlaub, eine ist im Stadion, drei sind bei Kumpels ganz woanders Fußball kucken, eine ist zu Hause, hat noch Kumpels da, kucken Fußball, Fernseher ist aufgedreht, dass man's noch zwei Blöcke weiter hört, Klingel ist nichts dagegen. Die siebte Familie liegt unweit der Wohnungstür, Herzstillstand. Die Sanitäter stinksauer, aber pflichtbewusst: Bekommt man die Tür auf, indem man sich dagegenwirft? Pflichtbewusst werfen die Sanitäter, pflichtbewusst bleibt die Tür unbeeindruckt zu, Vorkriegsware. Na, und wenn wir den Nothammer nehmen und die Scheibe kaputtschlagen? Da rufen die beiden aber doch lieber die Zentrale an, ob sie das dürfen. Langes Palaver am Telefon, dürfen tun sie eigentlich nicht, aber sie sollen es halt machen. Sanitäter schlagen ein, Drahtglas bleibt trotzdem drin, nur eben kaputt. Kommt man nicht rein. Sollen sie jetzt die Feuerwehr rufen? Wieder Zentrale, wieder Palaver, am Ende kommt die Feuerwehr. Feuerwehr macht die Tür nicht noch weiter kaputt, sondern nimmt ein kleines Einbrecherwerkzeug und entsperrt das Schloss. Sanitäter rauf in den Vierten. Wieder 'ne Tür. Hier reicht aber das Lebendgewicht von Sanitäter Schnauz, der somit mit der Tür ins Haus fällt. Daher liegt er kurzfristig auf der Tür. Unter der Tür liegt die kürzlich verstorbene Witwe Schuhmann. Untersuchung ergibt, dass sie, wären die Sanitäter eine Viertelstunde früher meine Damen stellen Sie sich das vor. Und die war noch keine sechzig, die alte Frau. Alles nur, weil irgendein Idiot die Haustür abgeschlossen hatte. BerlinerSchule. 21:31, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Köstlich! Du machtest meinen Tag! Einmal mehr. --Geri 21:46, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und wahrscheinlich hatte die Frau Schuhmann - als Witwe ängstlich - die Tür selbst abgeschlossen, weil kaum einer im Haus war! Das Leben ist doch tragisch! --Bremond 21:56, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du willst Deiner Vermutung, es seien noch weitere Einzelheiten der Geschichte, die hier aber aus Diskretionsgründen nicht erzählt werden, eigentlich bekannt, Ausdruck verleihen? Nun, darauf kann ich jetzt nicht direkt antworten. Allerdings ist Deine Vermutung nur teilweise richtig. Abgeschlossen hatte die vorletzte der Familien, die zu ihren jeweiligen Kumpels Fußball kucken gehen waren. Und zwar, weil sie gerade zwei Abende vorher das Gezeter der alten Ziege vom vierten Stock von wegen Einbrecher und Sicherheit und was hier abends alles rumläuft sogar Ausländer sind dabei und überhaupt. Zehn Minuten später die (nur im zeitlichen Sinne des Aufbruches) letzte Familie, sie und er, auch zu Kumpels, sie mit Fanschal und Fanta, er mit Bierpack und Bierbauch, Treppe runter (Aufzug war immer wieder versprochen worden, jetzt gar keine Chance mehr, wohnen nur noch junge Leute im Haus...), Haustür welcher Vollidiot hat denn hier wieder ist doch nicht mal acht. Antwortet bessere Hälfte, er wisse doch und wieder hinter sich abschließen tue sie auch, damit nicht wieder die alte Ziege aus dem vierten Stock. Fanta und Bier raus, abgeschlossen, Abgang Fanta/Bier. Und so geschah es, dass der längst verstorbene Ehegatte der Witwe Schuhmann nun nachträglich auch zum Witwer wurde. Aus der Geschichte kann man was lernen, aber es sollte sie eben (wie oben angedeutet) jemand, von dem die alten Ziegen, also die alten Damen, wo sie nicht wissen, dass der den kennt, ihnen erzählen, weil sonst könnten sie vielleicht. BerlinerSchule. 22:10, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(dazwischenquetsch) Danke für die Aufklärung. ROFL! --Bremond 10:37, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kommt einer mal auf die Idee mit den beiden Mieterinnen ganz normal, sachlich und nüchtern, ohne Arroganz des Jüngeren und Vorurteil des Altersschwachsinns zu sprechen. Die konstruierten Fälle, wo Hilfskräfte nicht ins Haus kommen, sind äusserst selten und mit einem Druck auf alle Klingelknöpfe zu beheben. Eingebrochen wird aber regelmässig bis täglich. Also ein Argument, das nicht von der Hand zu weisen ist und nicht "alterstypisch" ist. Keine Beratungsstelle der Kripo rät die Haustüre offen zu lassen und nur ganz wenige Feuerwehren wollen die offen haben. Ausser dem fast fiktiven "Hilfskräfteproblem" höre ich nur Bequemlichkeitsgründe für die unverschlossene Tür.--79.252.194.128 07:06, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nochmal dazwischenquetsch): Das "fiktive Hilfskräfteproblem" hatte ich letzte Woche in der engeren Verwandschaft. Allerdings hätte sich das mit einem "Schlüssel an Vertrauensperson" regeln lassen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. --Bremond 10:37, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
es gibt einen kleinen aber entscheidenden Unterschied zwischen "geschlossen" und "verschlossen". Nur mal so am Rande. ;-) --95.208.226.221 12:19, 19. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Die Geschichte von Berliner Schule ist klasse und von genau der Art, von der diese Sorte Nachbarin beeindruckt werden könnte, auch der Hinweis von Grip99 auf den letzten Absatz aus dem Link von Kettenraucherschlumpf hat es in sich. Zu den Bequemlichkeitsgründen: erst einmal ist die Tür (ohne abgeschlossen zu sein) nicht offen. es handelt sich um eine massive Tür, mit drahtgitterverstärktem Glasteil. Die kriegt man nicht so einfach auf, jedenfalls nur mit einer Menge Krach und auf der anderen Seite sind dutzende von Fenstern mit neugierigen Nachbarn. Ob einer von denen die Polizei anruft, wäre eine andere Frage, doch wäre in einem solchen Fall das betroffene Haus sowieso hellwach. Zudem wohnt ganz oben (neben mir) eine ältere Dame, die auch nichts vom Abschließen hält, weil sie dann für den Besuch immer wieder ganz runter muss und das ohne Fahrstuhl. Ich bin eher daran interessiert, die Ladies von der Sinnlosigkeit des ganzen zu überzeugen, ohne auf die zivilrechtliche Ebene wechseln zu müssen. Und da die Vorkriegsgenerationen geneigter sind, Amtspersonen zu glauben, werde ich Montag mal den Vermieter (vielleicht auch Polizei und Feuerwehr) fragen. Zur Not ziehe ich die Horrorgeschichtenkarte. --Lkl11:17, 19. Jun. 2010 (CEST) # Fast vergessen: zwei Wohnungen unter mir wohnt ein junger Anwalt: den werde ich auch mal fragen.[Beantworten]
Die Lösung könnte ein Panikbeschlag sein. --HAL 9000 11:37, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas: Soweit ich weiß, finden Wohnungseinbrüche meist tagsüber statt, nicht nachts. Tagsüber ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass niemand zu hause ist, die Haustür lässt sich unauffällig überwinden, Geräusche fallen weniger auf. Nacht ist das Risiko für den Einbrecher weit größer. Allerdings haben Menschen nachts generell mehr Angst, altes evolutionäres Erbe. Rainer Z ... 14:45, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schattenwurf im Stadion

Grade sieht man es im TV wieder. Der Schattenwurf des Stadiondaches teilt das Fußballfeld in einen helleren und in einen dunkleren Bereich. Teilweise sieht man dann kaum, was im Schattenbereich los ist, wenn der überwiegende Teil des Bildes die helle Seite abbildet. Machen sich Konstrukteure von solchen Stadien darüber keine Gedanken? Lässt es sich einfach kaum verhindern? Und hätte ein Anschalten des Flutlichtes nicht positive Effekte um den starken Kontrast zumindest ein wenig zu eliminieren, oder würde das nichts gegen die starke Sonne/Schatten ausrichten? --Pilettes 13:56, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

flutlicht / umweltschutz... kann nicht einfach das fernsehen nur den gerade benutzten bereich zeigen? oder ne spiegelanlage, die das reichlich vorhandene tageslicht in den schattigen bereich lenkt? aber kein brennglas... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:10, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt durch die Kameras aber auch extremer rüber, als es in Wirklichkeit ist. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:25, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das menschliche Auge passt sich dem besser an als die Kameras. Spiegel könnten natürlich für Licht sorgen, würden aber gleichzeitig die Spieler blenden ... keine optimale Lösung. Hier ein Interview mit den Experten hinter der Kamera - scheint ein Dauerproblem zu sein. --DuckobertDag 16:33, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich rate nur Nachts mit gutem Flutlicht zu spielen. --Gustav Broennimann 13:38, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Flutlicht bringt aber auch nicht so viel, weil es oft nur wenige Prozent der Stärke des Tageslichts hat. Außerdem seh ich oft genug, dass das Flutlicht in Stadien auch bei hellem Sonnenlicht eingfeschaltet ist, also vielleicht machen sie es eh aus diesem Grund schon. Die Lösung könnte aber in der Nachbearbeitung des TV-Signals liegen, um die Unterschiede zwischen hellen und dunklen Flächen zu reduzieren. Auch den eigenen fernseher besser einstellen hilft, ich hab es mit etwas Herumprobieren bei bis jetzt jedem TV-Gerät, das im Besitz von mir oder meiner Mutter war (und auch bei einigen anderen) geschafft, die optimalen Werte für Helligkeit und Kontrast zu finden, so dass man zumindest fast immer alle Spieler und den Ball erkennt. Und bei der Konstruktion eines Stadions kann man sowas nur komplett vermeiden, wenn man es komplett überdacht (also auch das Spielfeld), was aber mMn keine gute Lösung ist, weil Fußball muss ein Freiluftsport bleiben. Außerdem wärs viel zu teuer, jedes Stadion komplett zu überdachen, selbst wenns nur jedes WM-Stadion wär. --MrBurns 21:07, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: MrBurns, wie war das denn bei den Fernsehern Deiner Tante und vielleicht noch beim Onkel in Graz?--91.56.208.20 21:24, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hör bitte auf, so einen schmarrn zu schreiben. Die Fernseher von mir und meiner Mutter waren nur Beispiele, es war aber bei allen Fernsehern, bei denen ichs bisher probiert hab, so. Und das geht auch aus meinem bisherigen Text hervor. --MrBurns 08:07, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwei Fernseher von Dir und Deiner Mutter überzeugen mich noch nicht. Wer sind die anderen?--91.56.209.91 09:47, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es sind insgesamt 3 Fernseher meiner Mutter und einer von mir und sicher noch ein halbes Dutzend von anderen Leuten. Also insgesamt mindestens 10. Und alles unterschiedliche Modelle, manche sind Röhrengeräte und manche LCDs. --MrBurns 19:10, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei, heute Nachmittag Niederlande:Japan in Durban, so gegen 16:00 Uhr: Das Flutlicht war an, obwohl die Sonne schien. Der Kontrast zwischen Licht und Schatten im TV schien etwas weniger extrem zu sein als sonst. Allerdings ist das Dach speziell dieses Stadions auch lichteinlässiger konstruiert. Aber ein starker Schatten lag trotz Flutlicht auf dem Spielfeld, die Helligkeit ist also nicht mit dem Sonnenlicht zu vergleichen.
Für die Spieler dürfte es weniger ein Problem sein. Wenn du an einem sonnigen Tag in der Sonne sitzt, erkennst du ja trotzdem recht gut, was im Schatten nebenan vor sich geht (und umgekehrt). Nur schräg einfallende Sonne kann eben blenden. --93.133.78.38 23:26, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist hier schlichtweg technischer Natur, denn die Kameras nehmen das Bild nicht im vollen Kontrastumfang auf. Dafür fehlt ihnen bei der gängigen Fernsehnorm einfach die nötige Farbtiefe. Selbst wenn die Kameras sie liefern würden, dann wäre aber spätestens beim Fernseher Schluss, da gerade Digitalfernseher (Plasma, TFT) hier nur mit 8 Bit pro Kanal auflösen. Die Folge davon wäre: Entweder überall eine vernünftige Ausleuchtung, dafür ein mieser Kontrast oder eben ein guter Kontrast und eine schlechte Ausleuchtung. Entsprechend versucht man hier einen Mittelweg zu gehen, der aber eben auch nicht optimal ist. Mit durchgehend analoger Technik, so seltsam wie es klingen mag, hätte man hier Chancen auf ein besseres Bild.
Alles in allem ist es der Versuch mit einem Fotoapparat gegen die Sonne zu fotografieren und dennoch im Schatten schöne Details zu haben. Eine Sache die nur schwer zu realisieren ist. (Zum nachvollziehen meiner Worte sollte sich der Unwissende den Artikel CIELab und dessen Verwandte näher ansehen) -- 10:02, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich bin der Meinung, dass die Erkennbarkeit des Balles und der Spieler wichtiger ist als die realistische Darstellung der Helligkeiten und des Kontrastes, solange es nicht zu unrealistisch wird. Schließlich schaut man Fußball, um das Fußballspiel zu beobachten, nicht um schöne Bilder zu sehen. Allerdings verschlechtert ein zu großer Gesamtkontrast dann wieder die Unterscheidbarkeit z.B. zwischen dem Ball und dem hell ausgeleuchteten Rasen oder noch schlimmer einer weißen Werbebande, da eine Erhöhung des Kontrasts alles Helle heller und alles dunkle dunkler macht, aber weiß als weiß gibts eben nur in der Waschmittelwerbung. Man muss also einen guten Mittelweg zwischen zu viel und zu wenig Kontrast finden. Verschärft wird das Problem noch dadurch, dass keine Fernseher verkauft werden, die ausschließlich aufs Fußballschauen optimiert sind (das wäre vielleicht mal eine Marktlücke, ich kenn viele Leute, die den Fernseher fast nurmehr zum Fußballschauen benutzten). Deshalb rentiert sich meist auch das manuelle optimieren, wie bereits weiter oben von mir erwähnt. --MrBurns 19:20, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Abrahams ... ja was denn?

Wir alle kennen Abrahams Schoß (im Vergl. zum engl. Artikel kümmerlich), bei den Engl.-Sprachigen ist es "Bosom of Abraham", was anatomisch höher liegt. Was sagt der Originaltext? In seinen Armen? Da könnte etwas für den Artikel herausspringen... Geezernil nisi bene 16:20, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:Bosom of Abraham#Origin of the phrase: “The word found in the Greek text for "bosom" is kolpos, meaning "lap" "bay".”, besser hier: also sowohl Schoß als auch Busen. --Mps 16:33, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Abrahams Kolpos" ist anatomisch allerdings eher unwahrscheinlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:47, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

hier war nämlich ich auch immer etwas verwirrt Johannes 1,18: ;;; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist,;;; - das fällt dann in die selbe Schiene --188.23.189.113 17:04, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Joh 1,18 übersetzt die Einheitsübersetzung (etwas weit) mit "am Herzen". - Zu Schoß siehe auch Grimms Wörterbuch, --Bremond 17:49, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das entsprechende griechische Wort begegnet auch beim Lieblingsjünger Jesu (Johannes 13,23), der diesem "an der Brust" liegt. Nicht belegen kann ich die mir wahrscheinliche Erklärung, dass beim Bei-Tische-Liegen (gestützt auf den linken Arm, die Füße vom Tisch weg gerichtet), der Ehrenplatz vor (also rechts vom) Genannten ist - lägen sie ganz nahe beieinander, so schmiegte sich die Rückenpartie des Geehrten an die komplette Vorderseite des anderen: „am Herzen“, „Brust“, „Busen“ (gleich Biegung, auch Bausch des Gewandes), „Schoß“ sind also gleichermaßen richtige Übersetzungen --Pfarrhaus 18:02, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Näheres bei Johannes (Evangelist)#Im Johannesevangelium --Vsop 18:10, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Am Herzen" ist nach der Bildlichkeit mMn am deutlichsten. Gibt es einen (historischen) Grund (ein "Vorbegriff") warum in der dt. Übersetzung zuerst "Schoß" gewählt wurde? (in der Lutherbibel steht "Schoß"?) Geezernil nisi bene 18:41, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja mei, wenn man als Kind auf dem Schoß der Mutter (oder eines anderen Erwachsen) sitzt, befinden sich Oberkörper und Kopf nahe der Brust. In den Armen liegt im Deutschen nur ein Säugling. Würde sagen, Luther hat das Gemeinte treffend übersetzt. Rainer Z ... 20:06, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Theoriefindung: Wer nicht die Vorstellung vom antiken Bei-Tische-Liegen im Kopf hat, wird bei dem mehrdeutig zu übersetzenden Wort wohl zunächst die häufigste Bedeutung wählen und damit ein Bild im Kopf haben, das dem entspricht, das den Artikel Abrahams Schoß illustriert (11. Jh. - vor den ersten Übersetzungen ins Deutsche) --Pfarrhaus 20:19, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorletzteres bestreite ich: Meine Freundin liegt öfter in meinen Armen. --Eike 23:08, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht im Wort, aber in Stein gab es - neben den in en:WP verlinkten - auch die beiden nachfolgenden Exemplare, lange vor Luther. --CEP 06:51, 19. Jun. 2010 (CEST) - P.S. Vor Gutenberg war das Volk gebildet, nicht gebuchstabt. :-)[Beantworten]

Danke für die Bilder, CEP. Die beiden von Notre Dame de Paris zeigen ja wohl denselben Abraham. Leider kann ich "links neben Abraham (rechts vom Betrachter gesehen)" keinen Heiligen Petrus erkennen (sondern nur 2 Könige mit Kronen und einen Engel), und auch sonst nirgendwo. Können Sie helfen? --Vsop 14:03, 19. Jun. 2010 (CEST) P.S. Habe Ihrer Gallerie nun noch das Portal St-Trophime d’Arles zugefügt. --Vsop 14:26, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwischenfrage. Petrus ist unter dem linken (Betrachter: rechten) Fuß der Maiestas Domini. Aber wo ist Abraham? Neben dem Engel mit dem Kind (=Isaak??) oder neben dem letzen Apostel? --Bremond 20:07, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischenantwort: In Saint-Trophime halte ich den links neben dem letzten Apostel mit Heiligenschein und (wie an Notre Dame de Paris) mit zwei armen Seelen auf den Knien, im Schoß, zu dem sich von unten vier weitere recken, für Abraham. Abrahams Schoß "als Ort des Wartens, bevor der Messias den Verstorbenen die Pforte zum Himmel öffnet." Weshalb ich auch nicht nachvollziehen kann, dass CEP in Paris St. Petrus ausgemacht haben will, der den Erwählten den Weg in Abrahams Schoß weist. --Vsop 01:41, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! Ja, ich bezog mich auf Saint-Trophime, kann mir dort aber immer noch keinen Reim auf die beiden sitzenden Männer mit Kindern zwischen dem Engel und Abraham machen. Nur Doppelungen? In Paris kann auch ich keinen Petrus sicher entdecken; evtl über Mose? Neben Abraham ist vermutlich Noach (Weinstock), aber daneben (=ganz links)? Den Weg zum Himmel weist ein Engel, bzw. deutet er mit eleganter Geste darauf hin, daß auch die Seelen in Abrahams Schoß nicht vergessen werden sollten. "Gegenüber" von Abraham sinnigerweise ein Engelssturz. - Jedenfalls: Zwei wunderschöne Tympana! --Bremond 19:56, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten und Bilder. Von Abrahams Schoß werde ich wohl die Finger lassen, aber es ist gut zu wissen, wenn man sich an Schoß (Körperteil) heranwagt (bes. bei den übertragenen Bedeutungen ...der Erde, ...der Natur, ...der Familie, ...der Kirche). Geezernil nisi bene 11:42, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wecker" für Windows - Open Source oder welche Sprache?

Hallo Leute, ich suche ein Programm für Windows Vista, das einstellbar (nach einem regelmäßigen und oder einmaligen Intervall) nach einer bestimmten Zeit wie ein Wecker funktioniert. Am Besten mit visueller Alarmierung (indem z. B. am Bildschirm über allen anderen Fenstern für kurze Zeit eine Meldung erscheint). Das ganze sollte Open Source sein. Kennt jemand sowas?

Falls ich nichts gutes finde - in welcher gängigen Programmiersprache erstellt man sowas am schnellsten? Ich kenne z. b. C/C++ und ein bisschen Java, würde mich aber z. B. auch in C# einarbeiten, wenn man sowas damit schnell hinbekommt. Für Tipps bin ich dankbar! --131.188.24.42 22:14, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm das:
ping -n ZeitInSekundenHier localhost && start "" "%windir%\Media\Windows Ding.wav"
                                              ^^---die sind Absicht
-- 109.193.27.65 02:32, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ich benutze Kalenderchen (hat auch Eieruhr) und Alarm.exe. Sind aber beide nicht open source, glaub. --*DuckundWeg* 04:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Windows-geplante Tasks: Dort die Zeit(intervalle) eingeben und eine Datei popup.bat "belieibge Meldung" aufrufen, wobei popup.bat folgenden Inhalt hat:
@echo "Es ist so weit: " %1
@pause
--TheRunnerUp 11:57, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit ping funktioniert übrigens, weil eben nicht genau 1x pro Sekunde gepingt wird, ich habs grad 2x mit n=30 ausprobiert und jedesmal hats nur 29 Sekunden gedauert (unter Windows XP x64). --MrBurns 14:05, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
auf die schnelle gefunden, dieses (ohne es jemals selber getestet zu haben)--- Zaphiro Ansprache? 13:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die bisherigen Tipps! Zaphiro, super, das ist ziemlich genau das, was ich suche :) Leider ist die Website des Autors gerade nicht zu erreichen, aber evtl. werde ich das benutzen. Kommt darauf an, ob ich noch an den Quellcode komme. --131.188.24.42 14:25, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unter Vista läuft z.B. auch AbAlarm; ich nutze es als "Eieruhr" und "Pausenzeichen". Muß registriert werden. --Bremond 13:48, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke Bredmond für den Tipp. AbAlarm klingt gut, ist aber leider closed source. Vorhin habe ich ein tolles Programm gefunden: Tea-Timer. Es scheint das perfekte Programm zu sein. Es unterstützt mehrere Timer, ist open source, unterstützt wahlweise akustische der visuelle Alarmierung...klasse! Allerdings: Es erfordert .NET 1.x. In meinem Vista ist 3.x oder so installiert, damit lässt es sich aber nicht installieren... --131.188.24.42 01:59, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2010

Gibt es eine korrekte Anwendung für den Genitiv?

Beispiel: des Schöngeists oder des Schöngeistes ? --92.78.88.58 01:02, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geht beides. Siehe z. B. hier und im Duden. --Komischn 01:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, kann man aber davon ausgehen, dass das mit Vokal sich vornehmer oder sachlicher anhört? (Grundsatzfrage) --92.78.88.58 01:14, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder vornehmer noch sachlicher. Rein ästhetische Frage.
Das kann auf die Konsonantenverbindung ankommen; beispielsweise ist dieses "sts" nicht so schön. Auch als nicht so schön wird oft "schs" empfunden, da ist dann des Tisches schöner. Wenn keine sich im Munde des Sprechenden und im Ohre des Zuhörers zu einem Klumpen ballenden Konsonanten zusammenkommen, dann reicht es ohne das "e" dazwischen.
Wenn jemand nun unbewusst eine schönere Aussprache eher einem gebildeten Menschen zuschreibt, dann kann natürlich indirekt "des Geistes" "vornehmer oder sachlicher" wirken als das zahnfeindliche "Geistz"...
Und manchmal kann es eine Frage der Metrik sein, eine Silbe mehr oder weniger zu haben. Da vielleicht vornehmer, sachlicher sicherlich nicht. BerlinerSchule. 01:40, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein bisschen vergleichbar mit dem Fugenlaut. Das e wird gesetzt, wenn sonst eine schlecht aussprechbare, unhörbare oder als unschön empfundene Lautkombination entsteht. Menschen machen sich die Sprache geschmeidig. Und das wird dann auch als schön empfunden. Es stimmt aber auch, dass es unter Gebildeten (oder sich dafür haltenden) eine Tendenz gab, vielleicht noch gibt, dieses e häufig zu verwenden, auch da, wo es aus den genannte Gründen unnötig ist. Das klingt gerne mal etwas gestelzt und fällt zusätzlich auf, weil Gebildete den Genitiv allgemein häufiger verwenden als das niedere Volk.
Zum Glück ist beides grammatisch korrekt, man kann sich also fallweise nach Aussprechbarkeit und Satzrhythmus entscheiden. Eine der schönen Seiten des Deutschen. Rainer Z ... 15:13, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anschlussfrage: wie nennt man das Anhaengen eines 'e' am Ende des Wortes? Beispiel Tür -> Türe, "zu Pferde", "und mit deinem Geiste". --Neitram 02:29, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dativ-e. --Komischn 14:28, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Neitram 00:45, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kaufentscheidung: Android?

Ich überlege seit längerem, ob ich mir ein Handy mit Android zulegen sollte. Ich bin ein Google-Skeptiker, habe jedoch auch mal versucht, das Ganze von der positiven Seite aus zu sehen. Was ich mich die ganze Zeit frage, ist, ob die meisten Leute, die sich ein Android-Handy zulegen, überhaupt wissen, von welchem Konzern Android entwickelt wurde? Die hohen Verkaufszahlen des jungen Betriebssystems sind interessant. Aber was reizt die Leute, ein Android-Handy zu kaufen? Habe in einem Forum mal gelesen, dass immer Google als Sündenbock genommen wird, dabei können andere Unternehmen wie Apple oder Microsoft auch spionieren, nur hört man davon nichts – und Google gibt es offen zu. Dieser Artikel gibt zu denken. Dennoch finde ich die Google-Suchmaschine und Google Maps sehr effektiv. Außerdem ist ein Pro-Argument für mich auch, dass Android in der kurzen Zeit ein großer Erfolg geworden ist. Anscheinend ist Android die Zukunft. – PsY.cHo, 09:46, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt kein Betriebssystem von Google. Es gibt nur eine Linux-Distribution von Google/OHA. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:03, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir große Sorgen um deine Privatsphäre macht, wäre die richtige Entscheidung kein Handy und erst recht kein Smartphone zu benutzen. --Lonegunman BANG! 12:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Open Handset Alliance, ansonsten einfach die Ratschläge im oben verlinkten Artikel folgen, (etwa keinen Google-Account anlegen)--- Zaphiro Ansprache? 13:22, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: wenn Du einen kostenlosen Dienst benutzt, muss Du IMMER mit Datensammelleidenschaften rechnen, unabhängig vom Konzern ;-) eine Alternative wäre evtl Maemo bzw MeeGo, was googleunabhängig ist--- Zaphiro Ansprache? 13:31, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber bei Google weiß man davon ziemlich genau, bei anderen Software-Herstellern ist das nur Spekulation. Ich denke schon, dass es kein Zufall ist, dass bei Google besonders viel an die Öffentlichkeit gelangt, wahrscheinlich sammeln sie besonders viele Daten, denn undichte Stellen gibts bei jedem Großkonzern. Übrigens ist Android sehr wohl ein google-Betriebssystem, das einzige, was von Linux stammt ist soviel ich weiß der Kernel, aber ein Betriebssystem besteht nicht nur aus dem Kernel. --MrBurns 13:55, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich überlege nur deshalb die ganze Zeit, ob ich Android nehmen soll, weil ich unbedingt das Samsung Galaxy S I9000 brauche (und das hat (leider) nun mal Android). Eine Alternative wäre für mich das erste bada-Handy (Samsung Wave S8500). Jedoch ist mir bei dem die Anzeige etwas zu klein und man weiß nicht, ob bada eine Zukunft haben wird. – PsY.cHo, 14:50, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Handy wird deutlich kürzer halten als es das OS gibt, ganz sicher. Spätestens, wenn du das Nachfolgemodell haben willst, stehst du wieder vor derselben Frage. Kauf dir das Handy, was dir von der Bedienung am ehesten zusagt. Alles andere sind Nebelkerzen der Hersteller. -- Janka 19:25, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du mit deinem ersten Satz? Verstehe das nicht ganz. Wenn es nach deinem Rat ginge, könnte ich mich definitiv entscheiden (nämlich für das Mobiltelefon mit der größeren Anzeige). – PsY.cHo, 16:49, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz simpel: Du fragst hier danach, welches ultramoderne Spielzeug du dir kaufen sollst. Daher nehme ich an, dass dir dieses Spielzeug spätestens in 3 Jahren nicht mehr modern genug sein wird. Eher dann, wenn andere Handies noch mehr Funktionen bieten. -- Janka 20:53, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um noch mal auf die Ausgangsfrage („Aber was reizt die Leute, ein Android-Handy zu kaufen?“) einzugehen: Android bietet einen guten Kompromiss aus Herstellerunabhängigkeit (zur Not geht es sogar ohne Google) und Verbreitung (das wirkt sich auch die Anzahl der angebotenen Apps aus). Mit iOS schränkt man sich auf einen Konzern ein und und MeeGo, webOS bzw. Openmoko sind zu wenig verbreitet. Die Entscheidung ist auch daher so bedeutsam, weil sie meist über eine Gerätegeneration hinaus wirkt und eben nicht beim nächsten Gerät wieder alles offen ist. Viel Erfolg mit deiner Entscheidung. --MB-one 14:26, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frühestes historisches Ereignis?

Nachdem hier vor ein Paar Tagen nach der frühesten bekannten Person gefragt wurde, habe ich mich gefragt, was denn das älteste bekannte historische Ereignis ist... Ich möchte hierbei drei Antworten: 1)unbekanntes Datum, aber Historizität sicher; 2)auf ein Jahr genau bekannt; 3) auf den Tag genau bekannt--Alexmagnus 17:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du stellst Fragen an die Geschichtswissenschaft, die diese methodisch gar nicht beantworten kann. Alle Jahreszahlen die älter wie ungefähr 1000 Jahr sind, haben einen kleinen Unsicherheitsfaktor drinnen. Wir wissen ja nicht einmal, in welchem Jahr genau Jesus Christus geboren ist (4 v. Chr, oder 7 v. Chr, etc.) und können deshalb unser Jahreszahlen-System nicht 100% eichen. --El bes 17:37, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Definiere bitte "Historisches Ereignis" --Zulu55 17:51, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@El bes: darum habe ich ja drei Genauigkeitsstufen unterschieden. Und unter 1000 geht's ja - z.B. im Artikel über Cäsar gibt es ja viele genaue Angaben. Wann Christus geboren wurde, ist irrelevant... @Zulu55: so genau kann ich es nicht definieren.--Alexmagnus 17:58, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Urknall? Aber auf den Tag genau nicht bekannt ... ;) --FrancescoA 18:10, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab viele Versuche dieses Problem über den Abgleich von periodisch wiederkehrenden Kometen zu lösen, deren Erscheinen theoretisch ja tausende Jahre zurück berechnet werden kann. Einige Kometensichtungen sind auch schon in der Antike ziemlich genau beschrieben worden, sowohl im Mittelmeerraum, als auch in Persien, Indien und China. Allerdings konnte man auch so nicht die letzte Unsicherheit eliminieren, da man nicht mit letzter Sicherheit sagen konnte, welcher Komet damals tatsächlich beschrieben wurde. Insofern war dann auch die darauf aufbauende Rechnerei müssig. Der Abgleich mit dem jüdischen Kalender, dem muslimischen oder dem chinesischen hat uns auch keine endgültige Klarheit gebracht, da auch dort Lücke nicht ausgeschlossen werden können. Wenn man also ehrlich ist, muss man sagen, dass das älteste tatsächlich ohne Unsicherheitsfaktor datierbare Ereignis irgendwo im Mittelalter zu suchen ist. --El bes 18:12, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kometen sind viel zu ungenau. Aber Sonnen- und Mondfinsternisse sind auch über längere Zeiträume präzise vorhersehbar und rückrechenbar. Es gibt viele genaue Daten aus der Antike. -- Martin Vogel 18:30, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein genaues Kalibrieren unserer Zeitrechnung ist uns aber trotzdem noch nicht gelungen. --El bes 18:38, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann glaub es halt nicht. -- Martin Vogel 18:42, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wichtiger als die astronomische Chronologie duerften fuer die Geschichtswissenschaften aber Listen wie die Liste der römischen Konsuln sein. Letztere reicht bis 541, ueberschneidet sich also mit der Lebenszeit von Dionysius Exiguus. Das Grundgeruest fuer eine lueckenlose Chronologie der roemischen Geschichte ist also da, und viele Ereignisse lassen sich da auch sicher einordnen, z.B. die Ermordung Caesars. Andere, wie die Geburt von JC, sind unsicher, aber nicht wegen einer unsicheren Chronologie, sondern weil die Quellenlage bezueglich dieser Ereignisse ungenuegend ist. Kennt jemand Literatur, die einen Ueberblick zu solchen Fragen der Chronologie gibt? (Mainstream, nicht von gewissen, aeh, Spinnern) --Wrongfilter ... 18:50, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir wissen dass Julius Cäsar an den Iden des März im Jahr 709 post urbem conditam ermordet wurde. Weil sich aber der Dionysius Exiguus möglicherweise verzählt hat, können wir nicht mit letzter Sicherheit sagen, ob das tatsächlich dem Jahr 44 vor Christus entspricht. --El bes 18:56, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir wissen, dass Dio Exi seine Jahreszaehlung in dem Jahr entwickelt hat, das er (wie wir) als "525" bezeichnet, und wenn wir wissen, dass in diesem Jahr Fl. Probus iunior roemischer Konsul war, dann koennen wir durch die Liste der Konsuln zurueckgehen bis zu Caesars fuenftem und letztem Konsulat und das somit auf 44 "v. Chr." festlegen. Oder ist das zu sehr vereinfacht? --Wrongfilter ... 19:47, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du den von dir zitierten Artikel von der Konsulnliste gelesen? Da ist gar nicht alles so fix wie man meint. --El bes 22:34, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die zitierten Unsicherheiten beziehen sich nur auf die Fruehzeit Roms, lange vor Caesar. Das ist aber unerheblich, wenn man rueckwaerts rechnet. --Wrongfilter ... 11:34, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was stimmt dann hier nicht, El bes? => Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v. Chr. --Eike 18:54, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sonnenfinsternis des Ennius. --El bes 19:02, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe den Zusammenhang nicht. Eine einmalig erwähnte Sonnenfinsternis kann nicht datiert werden, ok. Aber im von mir verlinkten Artikel geht es ja um eine andere Sonnenfinsternis. Leider zielt der Artikel hauptsächlich auf die Voraussage ab, aber er hört sich doch an, als wäre diese Sonnenfinsternis gut überliefert...? --Eike 19:15, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was ist mit der (SF des Ennius)? Da laesst sich aufgrund der spaerlichen Quellen die entsprechende Sonnenfinsternis nicht genau identifizieren. Bei der von Eike genannten Finsternis herrscht ueber die Identifikation weitgehend Konsens, und damit ist das Datum festgenagelt, dagegen ist wohl nicht so ganz klar, wie der Bericht Herodots ueber die Schlacht zwischen Lydern und Medern an dem Tag genau zu interpretieren ist. --Wrongfilter ... 19:19, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cäsar hat den julianischen Kalender eingeführt und seitdem ist korrekt weitergezählt worden, und auch schon lange vorher. -- Martin Vogel 19:25, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt kein konkretes Ereignis parat, aber spannend im Zusammenhang lückenloser Chronologie ist die Dendrochronlogie. Dendrochronologie#Wichtige_Jahresringtabellen listet lückenlose Jahresringtabellen, die für einen bestimmten Kulturraum die Holzernte auf das Jahr genau bestimmen lassen können, also zB der Bau einer Holzhütte (bzw. das Fällen der vearbeiteten Bäume) u.U bis 10.000 v.Chr., sofern sich die Hölzer erhalten haben. Wenn irgendwann durch anderweitig dokumentierte Funde ein Abgleich mit diesen Jahresringkalendern möglich wird, dann wird sich sicher die ein oder andere Unsicherheit in den geschichtlichen Chronologien ausräumen lassen. --Krächz 19:28, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu frage 2): Wir sind hier in der Wikipedia, hier gelten nur zuverlässige Informationsquellen. Und die sagen Unterschiedliches: Der dtv-Atlas zur Weltgeschichte nennt als erstes genaues Jahresdatum 2850 v. Chr. als Beginn der Thinitenzeit; im farbigen Ploetz dagegen ist das erste Datum ohne „ca.“ davor 2330 v. Chr. als Regierungsantritt Sargons I. (glaubt man übrigens unseren Wikipedia-Artikeln, sind beide Zahlen falsch). Tja. --Φ 21:31, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Minoische Eruption --213.33.31.228 06:21, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
und die minoische Eruption könnte mit den verschiedenen Erzählungen der Sintflut ein historisches Ereignis darstellen--213.33.31.228 06:35, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Artikel: "Die Datierung der Eruption ist umstritten; zwischen den naturwissenschaftlich und den historiografisch ermittelten Daten liegen etwa 100 Jahre.". -- Martin Vogel 11:03, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grade zufällig gelesen: Abfolge der Pharaonen mit Radokarbonmethode bestimmt. --Die Schwäbin 11:30, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also kann keine der drei beantwortet werden?--Alexmagnus 22:59, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, den Urknall koenntest du, meine ich, schon als Antwort auf 1) gelten lassen. Dessen Historizitaet ist schon ziemlich gut belegt. --Neitram 00:48, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf die Frage „Frühestes historisches Ereignis?“ kann man nicht mit dem Urknall antworten, denn der Begriff "historisch" bezieht sich allein auf die Geschichtswissenschaft (der Urknall fällt in den Bereich der Kosmologie). Und die wiederum ist - im eigentlichen Sinn zumindest - nicht für prä-homo-sapiens-Ereignisse zuständig. Klingt vielleicht etwas spitzfindig, aber eine ernst gemeinte Frage, sollte schon korrekt beantwortet werden. -- Chaddy · D·B - DÜP 01:00, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Uri Geller, Stephen Hawking und die Rache der Aliens

Vor kurzem hatte Stephen Hawking ja festgestellt, dass wenn Aliens kommen sollten, dann kämen sie nicht in freundlicher Absicht. Wenn ich an den Herbst 2008 und damit an den „Uri Geller live: Ufos & Aliens“-Nonsense zurückdenke, dann kann ich das keinem Alien verdenken. Nach der Auffassung von Wissenschaftlern von SETI gilt wiederum als gesichert, dass (zumindest mit Menschentechnik) eine mit einem Megawatt abgestrahlte Fernsehsendung noch in drei Lichtjahren empfangen werden kann. Ich weiß zwar gerade nicht, wo die nächste extraterrestrische Nation mit Fernsehgeräten sitzt und ob und wann die die Absetzung von Tutti Frutti oder den Tod Wim Thoelkes bemerken werden.

  • Wann werden die Leutchen in etwa von „Uri Geller live: Ufos & Aliens“ belästigt werden?

Falls „Uri Geller live: Ufos & Aliens“ nicht nur von einem Besuch abschreckt, sondern die Aliens erwägen einen Vergeltungsschlag wegen elektromagnetischer Umweltverschmutzung vorzunehmen:

  • Wann muss ich in etwa mit der Invasion rechnen?

Ich möchte nämlich wissen, ob ich bei einer voraussichtlichen Lebenserwartung von noch etwa 20-30 Jahren meinen ungesunden Lebensstil beibehalten kann oder ob es sich lohnt gesünder zu leben, weil mit der Ankunft des Predators nicht vor 2110 zu rechnen ist. 79.240.162.202 21:06, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nietzsche sagte -> traue keinem Gedanken der im sitzen daherkommt --93.82.2.102 21:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Drake-Gleichung und Fermi-Paradoxon, vom gesunden Leben hast du aller Wahrscheinlichkeit halber mehr. --Lonegunman BANG! 21:16, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Überblick, welcher Alien gerade was im TV sieht: [11]--93.209.197.5 22:06, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie, kein Tunneleffekt? Yotwen 13:54, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@93.209.197.5: THX für den genialen Comic. Weiß man denn, ob die Jungs und Mädels mit oder unter Lichtgeschwindigkeit reisen? 79.240.164.23 20:44, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

dazu siehe auch: Archiv 2010/Woche 19--Gravitophoton 11:55, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

& falls die eti s uncool sind und von da [12] und da auch keine hilfe kommt, kannst du ja schon mal das hier lesen. ;) --Gravitophoton 08:17, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lohnt sich FlashForward

Ich bin am Überlegen, ob ich mir die erste und bekanntermaßen auch einzige Staffel von FlashForward anschauen soll. Jetzt hätte ich gerne Meinungen von Leuten, die die Serie schon gesehen haben, ob sich das Anschauen lohnt, obwohl ja die Story gar nicht abgeschlossen wurde. 88.130.218.115 23:01, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit dem Bilden einer eigenen Meinung? WP:SM. Wenn Du nebenher bügelst oder Wäsche stopfst bist Du auf jeden Fall auf der Gewinnerseite und hast Deine Zeit sinnvoll genutzt. --95.208.226.221 11:43, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh das. Wenn die Geschichte nie abgeschlossen werden konnte, kann das ganz schön unbefriedigend sein. Und wenn es doch richtig gut ist, wäre es schade, wenn man dem Werk nur beim Bügeln die halbe Auferksamkeit geschenkt hat. Helfen kann ich selbst leider nicht, ich hab's auch nicht gesehen (fand aber die Trailer interessant). --Eike 11:50, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sollen ja Wissensfragen beantwortet werden. Also: Man kann wissen, dass es eine US-amerikanische Metacritic-Site gibt, auf der Beurteilungen von verschiedenen Kritikern in eine "Metakritik" zusammengefasst werden. Du könntest nun - als Entscheidungshilfe - FlashForward in das Suchfeld eingeben und erhältst den/das Score dieser Metakritik. Diesen/Dieses Score vergleichst du jetzt mit den Werten für andere Serien, die dich gut unterhalten haben und dann entscheidest du mit freiem Willen, ob FlashForward relevant für dich sein könnte. Eine Geschichte ohne Ende muss nicht unbedingt unbefriedigend sein - im realen Leben (Lebensgeschichte) kennt man ja auch nicht das Ende, kann aber trotzdem sehr viel Befriedigung finden - wenn man weiss, wo und wie... oder? Geezernil nisi bene 13:06, 20. Jun. 2010 (CEST).[Beantworten]
Schau dir einfach 2 Folgen an, dann wirst du schon merken, ob es sich lohnt (außer es ist so ein Schmarrn, dass man das schon nach einer Folge merkt). --MrBurns 23:43, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2010

Passagiere mit extrem vielen Flugmeilen

Hallo. Fluggesellschaften räumen guten Kunden Vorteile ein: Sie sind "Vielflieger", bekommen "Bonusmeilen", sitzen in der "VIP-Lounge". - Gibt es auch spezielle Bezeichnungen: "Club der Meilenkönige" oder so? Gruß --Logo 00:35, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, gibt es - bei der Lufthansa ("Miles & More") sind das laut website: Frequent Traveller (35k Meilen), Senator (100k Meilen), HON Circle member (600k Meilen). Für das Erreichen der Mindestmeilen-Zahlen hast du jeweils ein Jahr Zeit. Wenn du den letzten Status erreichst, wirst du dann u.a. mit nem Porsche von der First Class-Lounge bis zum Flieger chauffiert. Und im Flugzeug putzt dir vermutlich dein persönlicher LH-Adjutant den Arsch ab ;) --Schmiddtchen 01:40, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/verkehr/20080409_verkehr_luftverkehr_2007_wuppertal_studie.pdf --78.52.161.230 01:50, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal wieder ein Superniveau hier, heute nacht. --Vsop 02:17, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei welcher Airline? Geezernil nisi bene 09:26, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier Base (1), Ascent (2) und Summit (3) bei Frequent Flyers mit Angabe von Privilegien. Es gibt auch noch Milage Club, Delta SkyMiles und und und... Geezernil nisi bene 09:26, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind verschiedene Namen, jeweils in Bezug auf ein Programm. Der eine oder andere Vielflieger bezeichnet sich vielleicht als "König der Bonusmeilen" o.ä. In den Artikeln Vielfliegerprogramm und en:Frequent-flyer program steht kein explizit allgemeiner Name. Eine kurze (!) Recherche erbrachte, dass es keine besondere/etablierte Bezeichnung und auch keinen dokumentierten Rekord gibt. Es muß einen Rekord geben ... (aber das nur am Rande) --77.4.92.14 23:01, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vlt der da?--Sanandros 10:53, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke allerseits, das hilft mir weiter. --Logo 11:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Empfehle auch diesen Film Up in the Air zum Thema... --Archwizard 09:24, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kartenspiel "Master"?

Gerade habe ich ein neues Kartenspiel kennengelernt, das mir als Master vorgestellt wurde. Es ist für 4 Personen und wird mit 32 Karten gespielt (französisch oder wahlweise doppeldeutsch, Karten von 7 bis Ass). Das Spielziel ist es, möglichst schnell alle Karten los zu werden. Der Beginner legt eine Karte ab oder ein Paar/einen Drilling/einen Poker. Die nachfolgenden Spieler können höhere Karten in der gleichen Anzahl (!) darauf ablegen, bis niemand mehr die zuletzt gelegten Karten überbieten kann oder will (insbesondere, wenn ein Ass gelegt wurde). Der Spieler der letzten Karten fängt dann einen neuen Stapel an und so weiter, bis alle ihre Karten los sind. Vor Beginn einer neuen Runde werden nach dem Geben Karten nach bestimmten Regeln ausgetauscht.

Ich finde im Netz keine Spur dieses Spiels. Kennt es jemand, eventuell unter anderem Namen? --KnightMove 03:53, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann es Arschloch (Kartenspiel) sein? Ist auch unter anderen Namen bekannt. Viele Grüße --Orci Disk 10:19, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das klingt gut, danke. Wobei die Spieler auch Arschloch als Alternative nannten... wird wohl eine Variante sein. --KnightMove 12:09, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch einfach nur eine Variante von Nain Jaune, weil man statt den nötigen 52 nur 32 Karten gefunden hat. (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.3 (Diskussion) 12:54, 22. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Uigurischer Arzt der traditionellen tibetischen Medizin (8. Jh.)

Kann mir hier eventuell jemand etwas zu dem Uiguren namens (chin.) Biji 比吉 (mit voller chinesischer Bezeichung (Pinyin:) Biji Zanba Xilahan (chin.) 比吉·赞巴·希拉汗) erzählen, der nach dem Artikel zur uigurischen Pharmakologie des baike.baidu: "维药" (Wéiyào) aus Khotan (Hotan, chin. Yutian) (im 8. Jahrhundert in der Tianbao-Ära der Tang-Dynastie) nach Tibet kam und im tibetischen Königshaus diente. Er soll einer der neun berühmten tibetischen Ärzte der alten Zeit (vgl. TTM) gewesen sein. --Reiner Stoppok 13:37, 20. Jun. 2010 (CEST) PS: Ich hab da gerade einen Hänger ... ;)[Beantworten]

Das Thema geht ein bissl über "Nacktschnecken essen" und "Waschmaschine müffelt" hinaus...
StaBi-Suche mit => tibetan medicine history. Am vielverspechendsten erscheint mir folgendes Buch, das es auch bei Amazon gibt evtl. auch Das hier (historisch: Autor Desi Sangyé Gyatso (1653–1705), soll Lebensbeschreibungen enthalten). Uigurische Medizin etc. liefert in der StaBi keine Treffer. Geezernil nisi bene 17:41, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Du hast schon mit seinem Pinyin-Namen gesucht und dir dann die Seiten <blau>[übersetzen]</blau> lassen? Einige sind ganz lesbar... Geezernil nisi bene 08:26, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nutzung des Hauses »Topas« (aktuelles Commerzbank-Gebäude) in Leipzig innerhalb der letzten paar Jahre (erstmal gelöst)

(Kauf)Haus »Topas«/Commerzbank-Gebäude

Hallo,

eine Freundin von mir schwört Stein und Bein, dass das aktuelle Commerzbank-Gebäude (an der Thomaskirche) einst (vor 2–3 Jahren) eine Deutsche-Bank-Filiale beherbergt hätte. Da ich seit gut 5 Jahren in Leipzig lebe, Kunde bei der Deutschen Bank bin, mich nicht erinnern kann an besagtem Gebäude je etwas anderes, als den güldenen »Commerzbank«-Schriftzug gelesen zu haben und die Deutsche Bank, mindestens seit ich in Leipzig lebe, nur 500 Meter entfernt (am Neuen Rathaus) bereits eine Filiale unterhält (Route Commerzbank — Deutesche Bank), kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass dem so war. Ich hab’ mit besagter Freundin also um eine Flasche Pfeffi gewettet.

Jetzt konnte ich zwar tatsächlich keinen Hinweis finden (bisherr nur Internetrecherche), dass dort jemals eine Deutsche-Bank-Filiale war, allerdings finde ich auch keinen Gegenbeweis (also einen lückenlosen Nutzungsverlauf der letzten paar Jahre). Ich finde nur heraus, dass das Gebäude 1903/1904 als Kaufhaus »Topas« gebaut wurde – Architekten waren Schmidt & Johlige – und dass eben aktuell die Commerzbank drinnen sitzt. (Siehe hier)

Wenn also jemand eine Quelle kennt, die das eine oder das andere belegt, würde ich mich sehr freuen. Grüße Falk  Palaver … 16:37, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde ja einfach in die Filiale gehen und die Mitarbeiter dort fragen, seit wann die Commerzbank diese Filiale unterhält. Diese sollten schließlich wissen, wie lange sie dort arbeiten. --StG1990 Disk. 02:46, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Joa, da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben … – Falk  Palaver … 12:50, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, denke ich muss jetzt doch nicht zur Filiale tingeln. Leipzigs Chronik meint: „Ein Feuer zerstört einen Großteil des gerade erst nach dem letzten Brand reparierten Daches des ehemaligen Kaufhauses "Topas", das von der Commerzbank erworben wurde.“ (Stadtarchiv Leipzig – Chronik 1994, 31.01., Seite 2, Quelle) Und hier noch eine Erwähnung im Internet, vom 21.08.2007 (also von vor knapp 3 Jahren): http://nachbarschaft.immobilienscout24.de/de/interessanter-ort/commerzbank-leipzig,80821.html
Da bleibt wohl nicht mehr viel Raum für eine Deutsche-Bank-Filiale vor 2—3 Jahren, Das reicht mir erstmal. — 139.18.189.154 15:53, 21. Jun. 2010 (CEST) <= Beitrag von mir. — Falk  Palaver … 15:55, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussprache

Wie spreche ich diesen griechischen Philosophen ([Panaitios von Rhodos]) aus? Spreche ich das ai getrennt oder gemeinsam aus? Und, wie spreche ich den griechischen Buchstaben ch, der wie ein X ausschaut aus? Wie "ch" oder "k"? Heißt es (ausgesprochen) Charta oder Karta? Und, wenn wir schon da bei sind, Struktur oder Schtruktur? --80.109.13.229 17:17, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ersteres getrennt a-i (mag mich da täuschen), zweiteres Karta, drittes je nachdem, wo Du herkommst. Bist Du Holsteiner darfst Du struktur sagen, und das r dabei sogar etwas rollen. Ansonsten palatalisieren bis hin zu Schruktur. --Olaf Simons 18:16, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Παναίτιος würde ich Panaítios mit ai als einem Laut sprechen. Bei Charta, Chor, Orchester, Christus, Chrysantheme ist sicher k üblich, bei Erechtheion oder Chemie aber nicht. --Vsop 18:14, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gerade in dem von Dir verlinkten Artikel Chemie steht aber das Gegenteil von dem, was Du sagst: „Die Chemie (Standardaussprache: [çeˈmi:]; rheinisch-westfälisch, sächsisch: [ʃeˈmi:]; bairisch, schwäbisch/badisch, Österreichisches Deutsch: [keˈmi:]) ist die Lehre […]“. Demnach ist ‚k‘ vielleicht nicht die Standardaussprache, aber auf jeden Fall nicht unüblich. — Falk  Palaver … 18:43, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

für Struktur lässt Duden beide Möglichkeiten zu, aber mit Sch-Laut ist außerhalb von Norddeutschland sicher gebräuchlicher. --Vsop 18:22, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Altgriechische Phonologie#Diphthonge bestätigt, dass αί als Diphtong in einen Laut gesprochen wird. "schruktur" würde ich allerdings auf keinen Fall sagen.

Und bairisch, schwäbisch/badisch, österreichisch ist zwar dort gewiss nicht unüblich, aber doch auch kein Hochdeutsch im Sinne von Standarddeutsch --Vsop 18:52, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sag’ ich ja. ;P Da bin ich ganz bei Dir. Fand lediglich die Formulierung „Bei Charta, […] ist sicher k üblich, bei […] Chemie aber nicht“ etwas kategorisch. (Wenn man jetzt allerdings Erbsen zählt, ist natürlich auch das österreichische Deutsch ein „Hochdeutsch im Sinne von Standarddeutsch“, zumindest laut unserem Artikel Standarddeutsch. Aber im Sinne „deutschländischen“ Standarddeutsches stimmt’s natürlich.) — Falk  Palaver … 19:50, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob meine Einlassung zu diesem komplexen Thema hier noch von Belang ist: Römer haben den c-Laut als „k“ gesprochen, wie aus der Schreibung im Griechischen (beispielsweise lateinisch Cicero = griechisch Kikeron) belegbar ist.
Im Lateinischen wurde ein „c“ vor hellen Vokalen (e, i, y) häufig einerseits als „z“ ausgesprochen – dies ist teilweise heute noch so: beispielsweise wohl im Lateinunterricht in Österreich. Andererseits lebt der c-Laut in der Entwicklung lateinischer Wörter in den romanischen Sprachen (etwa Cicéron in der französischen Sprache) als „ß“ und im Deutschen in Fremdwörtern als z-Laut in der Aussprache fort; oft auch in der entsprechend angeglichenen Schreibung (etwa Zivilisation). --85.176.147.79 20:37, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure zahlreichen Kommentare! Ich bin übrigens Österreicher ;) Gibt es noch Meinungen zu dem griechischen Philosophen? Der würde mich am meisten interessieren, gibt es dazu Meinungen von Leuten, die des (Alt-?)Griechischen mächtig sind? Und das griechische \chi?--80.109.13.229 20:42, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Teilantwort?: Vgl. z.B. χ (Einen griechischen “Schrift-Font” gibt es übrigens standardmäßig im geöffneten Bearbeitungsfenster, wenn du dort am oberen Rand auf das blaue Wort 'Sonderzeichen' klickst.). --85.176.147.79 20:56, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pan-ei-ti-os. Ei wie das Ei aus Freilandhaltung. Ti wie englischer Tee. Betonung auf dem Ei. Joyborg 23:08, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://en.wiktionary.org/wiki/%CE%A0%CE%B1%CE%BD%CE%B1%CE%AF%CF%84%CE%B9%CE%BF%CF%82 Finde ich nun endlich Glauben mit meinem Rat, αί als einen Laut zu sprechen? Betrachtungen über die Aussprache des lateinischen c erscheinen mir weniger hilfreich. Die unterschiedliche Aussprache in Abhängigkeit von dem folgenden Vokal (ZÄSAR und KATO) kannte die klassische Zeit wohl noch nicht, sondern sprach Caesar KÄSAR oder KAISAR aus, wie man in en:Julius Caesar und in Caesar (Titel) nachlesen kann. In griechischer Transcription war Caesar Καῖσαρ wie es im Namen der türkischen Stadt Kayseri bewahrt ist.

Für Charta schlägt die deutsche Wikipedia Aussprache mit k-Laut vor, und zum zugrunde liegenden griechischen χάρτης kann man hier nachlesen http://en.wiktionary.org/wiki/%CF%87%CE%AC%CF%81%CF%84%CE%B7%CF%82. Über die Aussprache des klassischen Griechen ist man übrigens ähnlich unsicher wie beim Lateinischen. Servus! --Vsop 22:16, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man ist sich im Wesentlichen übers klassische Latein nicht unsicher, auch wenn man das immer mal wieder hört. Grüße 85.180.192.112 23:27, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gut, dass sich auch dazu in dieser Wikipedia noch sehr Ausführliches findet:
Lateinische Aussprache
Altgriechische Sprache#Phonologie
Zur Aussprache des altgriechischen Velar χ wird dort "kh" vorgeschlagen. --Vsop 00:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, da ist der Stand der Forschung recht zutreffend dargestellt. Klar gibt es Kontroversen, etwa über Stimmhaftigkeit oder Stimmlosigkeit von intervokalischem s (Reimt sich rosa wirklich auf das Hossa! Rex Gildo seligen Gedenkens?), insbesondere aber über die Natur des Akzents. Wogegen ich ein wenig polemisiert habe, ist die nicht selten vorgetragene Laienmeinung, man wisse nicht, wie Ciceros Latein geklungen habe, weil es damals halt keine Kassettenrecorder gegeben habe. Man kennt das klassische Latein ziemlich gut, weiß von Dialekten und Soziolekten und kann Lautverschiebungen (natürlich auch wieder mit regionalen, sozialen und anderen Unterschieden) leidlich sauber datieren. Ähnliches gilt fürs Griechische. Grüße 85.180.192.112 00:49, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! --80.109.13.229 11:36, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besucherzähler für Website

Wer kann mir einen freien Besucherzähler für eine Website empfehlen, der a) kostenfrei, b) zuverlässing und c) ohne Werbung oder sonstige "Sperenzchen" und d) graphisch schlicht wie ansprechend ist? 87.123.62.23 19:36, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann's nicht, obwohl ich eine Reihe sehr guter schon genutzt habe. Aber kostenfrei und werbefrei - wo soll da für den Anbieter der Sinn liegen? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:46, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage kannst du genauso bei vielen Anbietern von Open Source Software stellen. --MrBurns 20:52, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
sind nicht alle auf Geld fixiert - Freaks wie wir arbeiten auch professionell und gratis ;-) Hoffnung niemals aufgeben - das sie zuletzt stirbt ist ein Märchen - außer wenn es den eigenen Tod betrifft << aber das war nicht die Frage ;) --91.115.21.144 20:54, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, gut gekontert, MrBurns und 91.115.x.x.
Weiterhelfen kann ich trotzdem nicht, die die Counter, die ich schon verwendet habe, waren alle werbefinanziert oder wurden inzwischen eingestellt. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:52, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Suche nach "Counter“, „Webcounter“ oder „Hitcounter" --93.82.2.44 05:50, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
counter-kostenlos.net hab ich im Einsatz, tut genau wie gewünscht. --85.180.88.98 06:59, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen von den vom Server erzeugten logs und dazupassenden Auswertungstools wie z.B. Webalizer, ist IMHO Google Analytics das einzig brauchbare Werkzeug. MfG, --R.Schuster 12:57, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Die Besucher einer Webseite können nicht gezählt werden, sondern nur geschätzt. --R.Schuster 13:01, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Google Analytics solltest Du vorsichtig sein, hier die Kritik des Datenschutzbeauftragten. Erst vor wenigen Wochen bekam ein Bekannter (Unternehmer) Post vom Datenschutzbeauftragten in Sachen GA. Ist also nach wie vor aktuell, das Thema. Hab aber nicht groß im Netz recherchiert, hier ist noch was Aktuelles. --Die Schwäbin 16:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ich benutze auf meinem Blog den Statcounter. Ich habe die Option gewählt, gar keinen sichtbaren Counter zu haben (noch sind die Zahlen mir dafür zu deprimierend :)), aber offenbar kann man da 'customizen'. Grüße --Nocheine 21:43, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

WMP und andere Schriften

Wie kann man dem WMP bei bringen, dass er Chineische und Kyrillische Schrift versteht?--Sanandros 20:04, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab zwar keine Ahnung wer oder was WMP ist aber vielleicht hilft dir ja Wikipedia:UTF-8-Probleme. --HAL 9000 01:55, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe mal auf Windows Media Player. Als aller erstes solltest du mal überprüfen, ob auf deinem System überhaupt eine Schriftart mit den benötigten chinesischen/kyrillischen Zeichen installiert ist. --El Grafo (COM) 10:28, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja zumindest habe ich in der Wikipeida bei den dem entsprechenden Wikis keien Probleme.--Sanandros 10:33, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keiner der helfen kann?--Sanandros 11:14, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hier gibt einige Forentreffer, die sich ganz vernünftig lesen. Sollte mit Kyrillisch auch funktionieren... --Hobelbruder 12:03, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsche Hymne Deutschland-Jugoslawien

1983 gab es ein Fußballfreundschaftsspiel Deutschland-Jugoslawien in Luxemburg. Das Spiel wurde mit über einer Stunde Verspätung angepfiffen, weil die falsche jugoslawische Hymne gespielt wurde und die jugoslawischen Spieler sich weigerten zu spielen (wahrscheinlich eher, weil sie es von den Funktionären gesagt bekommen haben). Weiß jemand welches Lied da gespielt wurde oder hat einen Link zu einem Zeitungsartikel? Suche bei Google war leider nicht sehr ergiebig, z.B. http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/nationalmannschaft/2009/06/03/technik-panne/national-hymne-fiel-aus.html --84.172.1.53 20:37, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe das Spiel damals im TV gesehen. Es war die Hymne des 1941 untergegangenen Königreichs Jugoslawiens. Für die Spieler des Sozialistischen Jugoslawien untragbar. Von einem deutschen Spieler stammt (weiß leider nicht mehr, welcher) stammt das Zitat: "Wäre das mit unserer Hymne passiert, hätten wir nur den Kopf geschüttelt und trotzdem gespielt".... --Vexillum 20:57, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es interessante Hintergründe. --Vexillum 21:11, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Gesehen habe ich das damals auch, aber die Erinnerung war etwas schwach. Über das Spielerzitat schüttelt man zwar im ersten Augenblick den Kopf, aber andererseits hat er auch irgendwo Recht. Der Hintergrund war ja a) das war ein völlig unwichtiges Freundschaftsspiel b) es wurde zu Ehren des 75. Jubiläums des luxemburgischen Fußballverbands ausgetragen und c) was will man machen, wenn wie hier das Kind in den Brunnen gefallen ist? Das hatte doch etwas von bockigem Kind. Millionen Fernsehzuschauer wollten einfach ein Spiel sehen und die Wartezeit war deutlich unlustiger wie der berühmte "Torfall" mit Reif und Jauch. Eine Protestnote oder gar ein Einbestellen des Botschafters oder was auch immer kann man ja trotzdem machen. --84.172.1.53 21:15, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Spiel war auch nicht lustiger... ;-) --Vexillum 21:24, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den deutschen Spieler hätte ich sehn wollen, der nach dem Abspielen des Horst-Wessel-Liedes noch einen Schritt gemacht hätte... Der Spruch passt ja auch nur, weil man ja regelmäßig nur die Melodie des Deutschlandliedes spielt. Das unsere Pfeifen teilweise die erste Strophe sangen, anderes Thema, aber in Luxemburg sicher unpassend.Oliver S.Y. 23:30, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
1983 war die erste Strophe des Deutschlandlieds noch Bestandteil der deutschen Nationalhymne. Ich sehe daher keinen Grund, Fußballspieler pauschal als Pfeifen zu verunglimpfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:47, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So anders hört sich die erste Strophe rein instrumental ja nicht an. Und der Wesselblutsong war nie offiziell Nationalhymne. Es gibt aber eine Geschichte, dass mal irgendwo ein Orchester, das eine Nationalhymne einfach nicht kannte, statt dessen in getragenem tempo Alle meine Entchen gespielt habe. Und einer der letzten BuPräs (Herzog? Oder doch schon Köhler?) wurde mal irgendwo mit den auferstandenen Ruinen begrüßt und musste doch festen Händedruck zum bösen Spiele machen... BerlinerSchule. 00:29, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Herzog 1995. In Südamerika wars. --Baladid Diskussion 01:17, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann gibt es noch die Anekdote vom Kurt-Edelhagen-Orchester, das mal in der DDR gastieren durfte. Dort spielten sie auch das Stück "Good bye Johnny" und wunderten sich, dass alle Zuhörer plötzlich aufstanden. Weil nämlich die Becher-Hymne verdächtig ähnlich klang. --PeterFrankfurt 02:41, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich noch aus Kindertagen, dass der alte Peter Kreuder bis zu seinem Tod daran festgehalten hat, die DDR-Hymne sei ein Plagiat seines "Goodbye, Johnny". --Jossi 14:02, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der WM 1986 in Mexiko hat man im ersten Spiel der Brasilianer statt deren Nationalhymne die Flaggenhymne des Landes gespielt Was zur Hölle ist eine Flaggenhymne?. Sokrates hat damals nur den Kopf geschüttelt... Und bei einer Gewichtheber-WM in Deutschland liessen die Veranstalter von den Teilnehmern die Hymnen checken. Alle Hymnen waren in Ordnung, nur der nordkoreanische Verantwortliche schüttelte bei der Tonbandaufnahme den Kopf. "Falsche Hymne". Und eine andere war nicht aufzutreiben. Daher sang der koreanische Trainer die Hymne vor, und ein Blasorchester intonierte diese dann für eine Aufnahme. Der Kommentar der Zeitung damals: dem Publikum würde der Unterschied nicht auffallen, da sowohl Original als auch "Fälschung" für europäische Ohren ziemlich schräg und exotisch klingen würden. Und noch ein Schmankerl zum Schluß. Als der VfB Stuttgart anno 1992 zu einem Freundschaftsspiel nach Costa Rica flogen, da wurde in der Nacht die deutsche Flagge aus dem Stadion geklaut. Die Gastgeber improvisierten mit der Flagge Belgiens... --Vexillum 08:23, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nordkoreanische Hymne schräg und exotisch??? Hm...http://www.youtube.com/watch?v=SMrZCsAhizw --Alexmagnus 23:11, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die türkische Hymne soll mal mit "der Mond ist aufgegangen" ersetzt worden sein, wer weiß wann und wo? --Logo 14:08, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angeblich wußte die deutsche Kapelle bei Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Kanals nichts mit der Hymne des Osmanischen Reiches anzufangen, so dass der Kapellmeister mit Blick auf die Flagge "Guter Mond" intoniert hätte. Wohlgemerkt: "angeblich" und "hätte". Dieses Beispiel wird auch gerne als Herkunft des Wortes "getürkt" angeführt, wobei es dafür noch weitere teilweise amüsante Vorbilder gibt. --Vexillum 15:28, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achnee! Da ich gelegentlich den NOK befahre, ergänzt das mein Seemannsgarn auf willkommene Weise. Danke! --Logo 15:32, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, dann lass ich Dir bei Gelegenheit den dazugehörigen Artikel zukommen. Da klingt das gleich viel romantisch-verklärter ;-) Gruß, --Vexillum 15:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows erkennt externe USB-Platte mit ext3-Partition nicht

Hallo,

ich möchte eine externe USB-Platte, die ich mit ext3 formatiert habe (zwei Partitionen), unter Windows Vista einbinden. Dazu habe ich zwei Treiber (fs-driver und Ext2Fsd) probiert, keiner zeigt die externen Partitionen an. Und auch Explore2fs zeigt kein Laufwerk an!

Das ganze habe ich schonmal früher mit einer anderen USB-Platte versucht, hat genausowenig funktioniert. Diese hatte ich dann als VFAT formiert, seitdem geht sie auch unter Vista tadellos. Jetzt mit der neuen, größeren Platte das gleiche: Läuft unter Linux wie geschmiert, unter Windows nicht. Es ist schlichtweg kein Unterschied, ob sie überhaupt eingesteckt ist. Angschlossen ist sie natürlich.

Auch im Geräte-Manager wird unter "Laufwerke" nichts weitergehendes angezeigt.

Hat jemand noch eine Idee, was ich vergessen haben könnte? --Kuli 21:18, 20. Jun. 2010 (CEST) --Kuli 21:18, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ändere im Gerätemanager die Ansicht auf "Geräte nach Verbindung" und dann schau bei deinen USB-Ports an, ob dir da irgendwo die HDD oder "USB to IDE" o.Ä. angezeigt wird. Wenn nicht, dann brauchst du wohl einen Treiber, nicht alle USB-Massenspeichergeräte funktionieren mit dem Windows-Standardtreiber. --MrBurns 21:23, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soll ich was sagen? Ich habe die Ansicht geändert, das Laufwerk taucht auf - und auf einmal erkennt auch der fs-driver die Platte! Klappt wunderbar. Dabei habe ich auch vorher schon bei den USB-Adaptern nachgesehen, da war kein Laufwerk. Tja, dann ist das wohl ein Fall von "20 mal ein- und ausstecken, irgendwann geht's". Aber danke trotzdem! Ich hoffe mal, dass die Verbindung stabil bleibt. Gruß, --Kuli 22:36, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls die Verbindung nicht stabil bleibt, könnte es daran liegen, dass manche Mainboards nicht immer eine ausreichende Spannung am USB-Port liefern. Selbst Geräte, die ein externes Netzteil haben brauchen oft zusätzlich die Stromversorgung über USB. In dem Fall hilft es, einen anderen USB-Port ausprobieren oder einen powered hub zu verwenden. --MrBurns 22:47, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, VFAT-Partitionen an USB-Platten liest das Teil ja tadellos über Jahre hinweg. Und erkennt sie auch sofort nach dem Anstöpseln. Die "außerirdische" Partition wird dagegen wohl eeher nach dem Zufallsprinzip erkannt, aber zumindest wurde sie jetzt ja erkannt. Für die Zukunft weiß ich also, dass ich die Platte einfach so oft ein- und ausstecken muss, bis sie mal im Geräte-Manager auftaucht. Oder ich verzweifle einfach. Oder ich installier endlich auch auf dem Laptop Linux. Aber nach den Gesetzen Murphys werde ich vermutlich genau dann einen Windows-Rechner für die Arbeit brauchen. Ich danke Euch trotzdem für die Antworten! --Kuli 10:43, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach deiner ursprünglichen Aussage waren die VFAT-Partitionen ja auf anderen Platten. Verschiedene Platten können unterschiedlich heikel sein, was die Anforderungen an die +5V-Betriebsspannung angeht. --MrBurns 16:27, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich habe dann ja die ext3-Partition platt gemacht und mit VFAT formatiert. Ist jetzt aber nicht mehr wichtig. Gruß, --Kuli 11:23, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Religion

--84.177.213.233 22:19, 20. Jun. 2010 (CEST)waren wir früher affen oder gleich menschen--84.177.213.233 22:19, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Früher waren wir alle kleine Menschenbabys. Manche schon damals eher affenartig, andere mit einem verschmitzten sechsmonatigen Trollgesicht, wieder andere schon damals mit Brille. Ist also individuell verschieden. BerlinerSchule. 22:26, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wen meinst du mit "wir" ??? --Jeses 03:00, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Menschen? Affen? hm, was ist das? --93.82.2.44 05:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur pro forma und in AGF: Wir sind immer noch Affen, siehe den Artikel dazu, und natuerlich auch den Artikel Mensch. Wenn du nach dem Menschenbild einer Religion fragen willst, dann gib bitte an, welche Religion du meinst. --Neitram 07:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kann wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden, dass der Mensch vom Affen abstammt. [13] 178.0.232.25 09:24, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieses Buch wäre als Quelle hier unbrauchbar. Im übrigen ist es eine übliche Fehlkonzeption der Religiösen, zu meinen, dass die Wissenschaft irgendetwas beweisen müsste. Dazu ist Wissenschaft nicht da. Man geht nicht mit einer vorgefassten Meinung an die Dinge heran, wie das die Schöpfungdogmatiker tun, und pickt sich dann die Beobachtungen raus, die einem in den Kram passen. -- Janka 10:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass uns ein Troll zum Narr'n hält. --Kuli 10:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neitram: unter Beibehaltung von AGF - wir sind keine Affen, unabhängig von der Art der Verwandtschaft zu diesen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:38, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Ich spreche vom Begriff Affen im biologischen Sinn: Der Mensch, Homo sapiens, gehoert zur Gattung Homo, Tribus Hominini, und damit zur Familie der Menschenaffen, Hominidae, Teilordnung Altweltaffen, Unterordnung Trockennasenaffen, Ordnung Primaten, Klasse Säugetiere. Du meinst eventuell den umgangssprachlichen Begriff Affen, der zwar Menschenaffen einschliesst, jedoch als einzige Ausnahme den Menschen ausschliesst. Das ist etwa so wie "Der Mensch ist ein Tier", was vollkommen korrekt ist, wenn du den biologischen Begriff Tier meinst und nicht den umgangsprachlichen. --Neitram 01:44, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im übrigen ist es eine übliche Fehlkonzeption der Religiösen, zu meinen, dass die Wissenschaft irgendetwas beweisen müsste. Sehr interessante Theorie. Also hält jetzt der Glaube Einzug in die Wissenschaft. So wie beim Dogma der Globalen Erderwärmung??? --178.0.232.25 13:47, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irrtum. Empirische Wissenschaften können nie etwas im strengen Sinne beweisen, ohne aber deshalb gleich glauben zu müssen. Sie stellen Erklärungshypothesen auf, die als vorläufig bestätigt gelten, solange sie nicht falsifiziert werden konnten. Nähere Erklärungen gibt's bei Herrn Popper. --Jossi 14:06, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei Elias Canetti --188.23.89.76 17:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Religion ist der Beweis das die Evolution über den Affen ging ich hoffe aber, das wir doch zu höherem streben--188.23.89.76 14:24, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Religion, Affen, Menschen => Lesehinweis: The Pope of the Chimps (1982) von Robert Silverberg ;-) Geezernil nisi bene 15:06, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Aber ich sage euch >> Ein Taschentuch wird kommen! - "Gesundheit"--188.23.89.76 16:31, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Masse und Macht (Elias Canetti) --188.23.89.76 17:43, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, er ist ein Affe. Genauer gesagt ein Trockennasenaffe--Trockennasenaffe 17:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was? das Taschentuch war schon da? >> Trockene-Nase-Affe OO --188.23.89.76 20:07, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Definitionssache. Der Mensch stammt zweifellos von von ihm unterschiedlichen Arten ab, die aber zweifellos ebenfalls Affen, also andere Affen, waren, stammt also "vom Affen" ab. Die letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und (Zwerg-)Schimpansen waren natürlich auch Affen. --Martin Rätsel 21:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich stammt der Mensch von Affen ab aber nicht "vom Affen". Ich denke hier muss man durchaus unterscheiden.--Trockennasenaffe 10:54, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. Juni 2010

Video Orientierung (Linux)

Bei Bildern hatte ich das schon mal, jetzt gleiche Frage für Videos:

Wie kann man die Orientierung von Videos ändern, so dass sich also auch hochkant aufgenommene Videos richtig abspielen - ? Sachdienliche Hinweise bitte wie immer für Linux. gruss. --Itu 01:05, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.gentooforum.de/artikel/13328/geloest-video-drehen--rotieren.html --93.82.2.44 05:21, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! mencoder input.avi -o output.avi -ovc lavc -vf rotate=X -oac copy funktioniert hier(sogar ohne etwas für X einzusetzen) , .mov geht auch. --Itu 15:16, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
naja,.. geht teilweise ... --Itu 15:51, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
der VLC media player sollte es auch können -> [14] --188.23.89.76 16:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ok, geht schon, produziert nur meist eine Fehlermeldungsflut. Mittlerweile sehe ich auch ein dass hochkant filmen eine mässig gute Idee ist.
btw: mit mplayer -vf rotate=1 kann man sich das Video auch nur gedreht anschaun --Itu 19:16, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Punkt statt Komma (erl.)

Hallo
Ich hab da ein kleines Tastatrurproblem: Ich möchte unter WinXP im Nummernfeld einen Punkt anstelle eines Kommas definieren, allerdings ohne auf schweizer Tastatur umzustellen oder ein Zusatzprogramm zu installieren. Hat da jemand eine Idee? Danke, --195.65.54.44 07:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Zusatzprogramm: http://www.randyrants.com/sharpkeys/ --Berthold Werner 08:41, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das ist ja grad das Problem: ich darf keine Zusatzprogramme installieren. --195.65.54.44 08:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Registry-Eingriffe möglich sind: http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip1500/onlinefaq.php?h=tip1575.htm --Bisogno 10:16, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das würde aller Voraussicht nach einen Mordversuch durch unsere IT-Abteilung zur Folge haben. --195.65.54.44 12:20, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Registry ist viel zu groß und ändert sich selbst ohne Eingriffe des Users zu oft, um mit vertretbarem Aufwand überwachbar zu sein. --MrBurns 18:53, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht würde jemandem was einfallen, wenn du sagst, ob das nur in einem bestimmten Programm laufen soll oder in allen Programmen.--Medici 13:30, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur SAP und Excel. Danke für die Suchhilfe. --195.65.54.44 14:27, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ihr schon eine so strenge IT-Abtilung habt, kann man vielleicht ebendieser den Auftrag erteilen, das Problem zu lösen. --TheRunnerUp 18:48, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ich schon probiert. Die wollen nicht. Für alle anderen sei das kein Problem. ICh werde das Problem mit einer eigenen Tastatur und einem Lötkolben lösen.
Nochmal Vielen Dank an alle Beteiligten, --84.159.173.139 20:09, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Dies ist kein Sockenpuppenbeitrag. Die Nutzung der IP-Adresse anstelle meines Benutzernamens dient allein der Trennung von Arbeit und Beteiligung an der WP, um meinen NPOV zu schützen.
Sehr weise ;-)--188.23.89.76 20:23, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht zwar schon auf erledigt, aber egal: Mit Alt + Shift kann man auch das Tastaturlayout umschalten, aus dem Komma im Nummernfeld wird dann ein Punkt. Außerdem Y ↔ Z u. ä. Aber bei reinen Zahlentippereien kann's trotzdem ganz nützlich sein. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:02, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cool, danke, wusste ich nicht! Hans Urian | 21:11, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Waschmaschine

Was kann man machen, wenn die Waschmaschine nach dem Waschen muffig riecht. Sagt jetzt aber bitte nicht offenlasssen bis sie trocken ist. Das funktioniert nicht und wurde schon versucht. Ich hatte sie 1 Woche Austrocknen lassen und trotzdem roch sie nach kurzer Zeit stark nach altem abgestandenen Wasser. Sie ist schon etwas älter, ein Toplader (AEG Lavamat), funktioniert aber an sonsten einwandfrei. Gruß und Dank im vorraus -- 82.144.58.168 10:39, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

guck mal wo das wasser so steht und versuch es abzulassen - ggf. über das Flusensieb. Es gibt wohl auch "Waschmaschinenreiniger" zu kaufen - die könnten ggf. auch hilfreich sein ..Sicherlich Post / FB 10:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unten vorne den Pumpensumpf reinigen. Falls da viel Waschmittelreste und Flusen drin waren oder der Geruch nicht verschwindet: Die Seite öffnen, Gummitülle von der Trommel abnehmen und reinigen. -- Janka 10:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zusätzlich zu den schon gegebenen Ratschlägen hilft es auch, gelegentlich eine 90°C - Wäsche zu machen. Der Geruch wird ja zum Großteil von Mikroorganismen verursacht. Die meisten davon sterben bei solchen Temperaturen.--Out4blood 10:48, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Kochwaschgang hilft nicht. Merkwürdigwerweise trat das erst auf, als ich das Flusensieb gereinigt hatte. Muss aber nicht unbedingt damit zusammenhängen. Eine Idee wäre der Waschmaschinenreiniger, ich wusste gar nicht das es sowas gibt. Danke erst mal für eure Tipps, das ging ja richtig schnell. Werde euch weiterempfehlen! ;) -- 82.144.58.168 10:54, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
War schon einmal ein Thema hier. Es sind hauptsächlich Pilze , keine Mikroorganismen. Geezernil nisi bene 11:00, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
*anmerk* Die hier aktiven Pilze sind wohl schon eher den Mikroorganismen zuzuordnen. Meist ist ja die Quelle für den den muffigen Geruch nicht als Individuum wahrnehmbar. --Out4blood 11:17, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgendwann sollten wir Geld für verlangen^^ --83.236.152.18 11:01, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte da ne Idee - Auskunft gegen gültigen Stub, mindestens aber 50 Rechtschreibfehler korrigieren ;-) --95.208.226.221 12:29, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Hier gibt's praktische Haushaltstips 178.0.232.25 13:55, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laptop

Hallo, ich hab einen alten Laptop bei mir der noch Windows 98 oben hat und keinen USB-Anschluss hat. Nun ist es das Problem, dass der CD-Laufwerk ebenfalls nicht geht, egal welche CD man reinlegt, nie nimmt er eine CD an. Nun hab ich vor, meinem Kumpel diesen Laptop um 40 € zu verkaufen und hauptsächlich deswegen, weil er einen Computer oder Laptop braucht um ins Internet gehen zu können. Nun muss ich deswegen wissen ob es auch Internetadapter oder Internetanschlüsse gibt, die keinen USB-Anschluss benötigen und die ebenfalls keine zusätzliche CD benötigen um den Treiber oder so zu installieren. Jonathan Snack 12:01, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wireless Local Area Network, Bluetooth und Kabel sind ein paar Möglichkeiten. Ob dein Laptop entsprechende Schnittstellen hat, wirst du selbst herausfinden müssen. Wie gehst du denn bisher ins Internet? --141.15.31.1 12:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Laptop hat mit Sicherheit eine SCSI- (Paralell-Druckeranschluss) und eine PCMCIA-Schnittstelle. Für beide Schnittstellen gibt es Adapter mit USB-Ausgang. Auch für den seriellen Port gibt es Adapter mit USB-Ausgang. Ausserdem gibt es PCMCIA-Steckkarten für LAN und W-LAN, d.h. Internet. Da bleibt ggf. das Problem mit den Treibern aufspielen. Abhilfe: Festplatte aus dem Laptop nehmen und extern (in einem USB-Gehäuse) von einem anderen Computer die Treiber aufspielen und Festplatte in den Laptop wieder einsetzen.--91.56.209.91 12:44, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles im Prinzip richtig, nur eine Anmerkung: Ein Notebook mit SCSI ist extrem unwahrscheinlich, und SCSI hat absolut nichts mit dem Parallelport/Druckeranschluss zu tun. Du verwechselst da irgendwas. --dapete 13:21, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Bitte um Verzweiflung, habe Paralell-SCSI mit dem LPT vermengt. Trink ein Bier auf meine Kosten.--91.56.209.91 19:48, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Druckeranschluss sieht halt für den Laien ähnlich aus, da er auch parallel und breit ist ;) Ich habe übrigens noch zwei Laptops mit SCSI. Der ist gerade mal 2 Jahre jünger als ich oO (-> Heutiges Geburtstagskindchen) --83.236.152.18 15:35, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Laptop so alt ist, könnte es sein, dass er noch ein Diskettenlaufwerk hat. In dem Fall kann man den Treiber eventuell downloaden und dann auf einer oder mehreren Disketten speichern, am einfachste geht das, wenn die Dateien in einem Archiv heruntergeladen werden und keine der Dateien größer als 1,38MB ist, sonst kann man die Downloaddatei mit hjsplit auf mehrere Dateien aufteilen und hjsplit au einer extra-Diskette mitliefern (hjsplit ist nur ein paar hundert KB groß und muss zumindest in der Version 2.2 nicht mal installiert werden). --MrBurns 16:23, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Will dein Kumpel ins Internet gehen, oder will er sich selbst kasteien? Windows98, vermutlich auch weniger als 128MB RAM, ein moderner Browser läuft da wohl nicht mehr drauf. Flash usw. schon gar nicht. -- Janka 22:40, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo ist das Problem? Ich hatte auch bis vor wenigen Jahren noch meinen alten 166MhZ Pentium mit WIN98SE und Netscape Navigator 4.5 als zweitrechner zum Surfen. Funktionierte problemlos... --Jeses 00:24, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du benennst das Problem deutlich: bis vor wenigen Jahren. Seit 3..4 Jahren gewinnst du mit dem Netscape Navigator keinen Blumentopf mehr. Der kann nämlich nicht vernünftig CSS, was so gut alle modernen Webseiten voraussetzen, sonst sieht es nicht nur grauslich aus, sondern ist wegen zerlappter Darstellung oft nicht mehr benutzbar. Internet Explorer 6 könnte man noch verwenden, allerdings ist der Rechner dann nach spätestens einer Minute im Netz durch irgendwelche Javascripts gekapert (und seien es nur nervige Popups). -- Janka 12:34, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Flash gabs aber auch schon zu Win98-Zeiten. Und nicht jede Flash-Seite braucht die neueste Version vom Flash-Player. Youtube dürfte aber mit dem Netscape 4.5 wahrscheinlich nichtmehr gehen, aber Opera unterstützt soviel ich weiß noch immer Win 98 und ich glaub auch, dass unter Opera auch die neueste Version des Flash-Players läuft. Ansonsten wenn der Rechner wirklich 128MB oder mehr hat dürfte Windows XP wahrscheinlich auch schon recht gut laufen (zumindestens gut genug für Internet-Surfen und Office, vorausgesetzt man verwendet immer nur eine Anwendung auf einmal und hat auch immer nur 1-2 Tabs geöffnet), Treibermäßig dürfte es bei einem Laptop von 1998 oder später da keine Probleme geben. --MrBurns 23:32, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nacktschnecken als Gesundheitsrisiko?

Die Frage klingt sehr, sehr doof, ist aber ernst gemeint...

Angeblich hat irgendwer irgendwo eine Nacktschnecke gegessen und ist daraufhin an was auch immer fuer Parasiten gestorben. So weit so unglaubwuerdig. Nichtsdestotrotz hat sich daraus eine Diskussion ueber "Kinder im Garten spielen lassen" entwickelt. Und jetzt brauch ich belegbare Fakten... Also, wenn wer was hat, ich nehms gerne. -- RichiH 13:06, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Australier verspeist rohe Schnecke: Mutprobe endet auf Intensivstation - das zumindest die meldung dazu ...Sicherlich Post / FB 13:09, 21. Jun. 2010 (CEST) also am sichersten ist es vermutlcih die kinder nicht im garten spielen zu lassen .. und auch nicht im haus (schränke können umfallen) - also am besten gar nicht spielen lassen :oD [Beantworten]
noch sicherer ist es, wenn man als europäer gar nicht spielt. vgl. dazu den abschnitt "verbreitung" bei Ratten-Lungenwurm. --kulacFragen? 14:02, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle Schneckenkorn. --Stangenholz 14:09, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch sicherer: Keine Kinder mehr! -- smial 14:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. Und ja, ich hab Schnecken anfassen auch ueberlebt. So wie wohl alle hier :) -- RichiH 14:28, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was geschieht vor der Raubkatzendressurvorführung im Zirkus? Na? Richtig: Die lieben Tierchen werden gefüttert. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie, während sie da von einem Podest aufs andere springen, über den Zusammenhang zwischen Dompteur und Abendessen zu philosophieren beginnen, geringer. Daher: Kinder immer rechtzeitig füttern und nie hungrig in den Garten lassen.
Übrigens kann ich mir vorstellen, dass das Verspeisen (seitens des Kindes (oder des Australiers) einer normalen Nacktschnecke weniger Nebenwirkungen hat als das Verspeisen einer Nachtschnecke, die selbst gerade Schneckenkorn genossen hat. Ich meine jetzt die Nebenwirkungen für das Kind (oder den Australier). Die Nebenwirkungen für die Schnecke sind ähnlich.
PS Warum ist zur Zeit die Assoziation Kind - Schnecke - Australier gerade so suggestiv? Und warum denkt man dabei - trotz Schnecke - an Rasen?
Schnecken, wenn irgend möglich, nie nackt. Sondern Weinberg. Besonders gut im einem kleinen Restaurant im Elsaß (Name gestrichen, kein Werbung). BerlinerSchule. 14:39, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meeresnacktschnecken sollte man aber ohne Fachkenntnisse nicht unbedingt anfassen oder gar verzehren – jedenfalls nicht roh. An Land in unseren Breiten gibt es aber kaum etwas, dessen Konsum man nicht einigermaßen unbeschadet überlebt. Gefährlich können ein paar Pflanzen bzw. Beeren werden und ein paar Pilze.Kinder in Watte zu packen dürfte gefährlicher sein als sie draußen spielen zu lassen. Mein geburtenstarker Jahrgang hat in beeindruckender Menge überlebt, obwohl wir als Kinder unbeaufsichtigt auf der Straße, auf Trümmergrundstücken, im Wald und sonst wo gespielt haben. Im Grundschulalter! Rainer Z ... 14:49, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
bevor die Kinder in den Garten dürfen, einmal eine indische Laufente zum säubern durchschicken und gut ist's --188.23.89.76 14:52, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fazit:
Im Garten nur Landesnacktschnecken halten, keine Meeresnacktschnecken.
Mehr Trümmergrundstücke in den Städten schaffen.
Kindern Grundkenntnisse im Kochen schon im zarten Alter beibringen. Die müssen lernen, dass man Speisen kocht bzw. brät, bevor man sie verspeist. Gilt für Schnecken, gilt für Enten.
Gefahrenhinweis: Kinder nie allein am Herd lassen!
BerlinerSchule. 15:18, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem ist vorbehaltlosest und vollumfänglichst zuzustimmen! Rainer Z ... 15:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefahrenhinweis: Kinder auch nicht unbeaufsichtigt im Herd spielen lassen! --Zerolevel 11:23, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso fällt mir hierzu ausgerechnet das ein? --78.42.74.138 19:27, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Energie und ladung

was sind die zusammenhang besteht zwischen Energie und ladung --79.220.128.100 13:11, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Energie/Arbeit (Physik) (E), Leistung (Physik) (P) und elektrische Ladung (Q)? Q=I*t E/t=P=U*I=U*Q/t=(U/t)*Q also E=U*Q (Energie proportional zu Ladung)? :-)--Heimschützenzentrum (?) 14:04, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Elektrische Spannung. --Wrongfilter ... 14:39, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Autokennzeichen für einen Fahrradtäger, der auf der Anhängerkupplung montiert ist.

Hallo, reicht für einen, auf der Anhängerkupplung eines Autos montierten Fahrradträger, ein selbstgemachtes Kennzeichen, z.B. aus Pappe,aus? Oder muß ich mir ein "richtiges" Blechschild anfertigen lassen?

Vielen Dank Frank Hotfilter (nicht signierter Beitrag von 92.252.96.48 (Diskussion) 13:14, 21. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Pappe o.ä. Provisorium reicht; hab' ich selbst so, wenn auch semiprofessionell (mit Kennzeichen bedruckte Folie), vom Trägerhersteller montiert bekommen. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:17, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht alles in der Bedienungsanleitung des Trägers! Meines Wissens reicht ein selbst gebasteltes Schild nicht, dieses reflektiert nicht, ist nicht maschinenlesbar etc. § 10 FZV, Absatz 9 sagt nur, dass das Kennzeichen "wiederholt" werden muss. Heißt in meinen Augen aber auch, dass es die gleichen Voraussetzungen wie das "Original" haben muss, also Absatz 2 des verlinkten Paragraphen entsprechen. --тнояsтеn 13:27, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben auch ein reflektierbares Teil. Pappe wird meistens von Polizisten geduldet. Das Schild kostet aber kein Vermögen. Ich würde mit max. 15 Euro rechnen. alofokjwp 13:33, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) +1 - Pappe/Provisorium reicht nicht - der einzige Unterschied besteht darin, dass keine Plakette draufgestempelt sein muss. Ansonsten ist ein ganz normales Kennzeichen anzubringen. Mag sein, dass mancher Polizist ein Auge zudrückt - aber das muss er dann auch. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:35, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe so meine Zweifel, dass einer der größeren deutschen Hersteller serienmäßig ein unzulässiges Kennzeichen mitliefert. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:41, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weitere Möglichkeit: Schild vom Hinterteil des Autos auf den Fahrradträger bappen und fertig ist. alofokjwp 13:46, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht, wenn du den oben von mir genannten Paragraphen anschaust. --тнояsтеn 14:12, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du genügst dem Gesetz, wenn Du ein Schild, egal aus welchem Material in den Abmessungen und der Schriftgrösse und Form, weisser Hintergrundfarbe und schwarzen Buchstaben anbringst. Wenn Du allerdings Papier nimmst, könnte Dir ein Polizist bei Regen - aber nur da, wenn sich das auflöst - Probleme bereiten. Du machst keinen Fehler, wenn Du Dir ein Blechschild machen lässt, das ist eh billiger als eine rechtskonforme Eigenanfertigung. Polizisten im Ausland (Schweiz in eigener Erfahrung) sind nämlich mitunter ganz schön eigenwillig und da ist es besser, wenn alles an dem Schild stimmt.--91.56.209.91 16:28, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso genügt das dem Gesetz? Dort steht doch "Kennzeichenschilder müssen reflektierend sein und dem Normblatt DIN 74069, Ausgabe Juli 1996, entsprechen sowie auf der Vorderseite das DIN-Prüf- und Überwachungszeichen mit der zugehörigen Registernummer tragen" -188.174.6.43 16:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Du kannst recht haben, die haben ja so Mitte 90 das reflektierende Schild eingeführt und es ist möglich, dass nun das Wiederholungsschild auch reflektierend sein muß. Man müsste jetzt die Ausführungsbestimmungen wälzen.--91.56.209.91 17:15, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Polizisten im Ausland: Da dürfen die gar nichts. Jeder Polizist darf immer nur im Inland (mit bestimmten und wohldefinierten Ausnahmen).
Kennzeichnung des Fahrradträgers: Ich würde den gar nicht kennzeichnen. Wenn er für Normalsterbliche als Fahrradträger erkennbar ist, muss er nicht gekennzeichnet werden. Und jetzt extra für Polizisten Dies ist ein Fahrradträger dranzuschreiben, scheint mir etwas übertrieben. BerlinerSchule. 16:52, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
91.56.209.91 meinte wohl einen schweizer Polizisten in der Schweiz. Also einen Ausländer im Ausland aus ausländischer Sicht, wir verstehen uns? ;) Zum Vorschlag, einfach nicht zu kennzeichnen: das geht, wenn man das originale Schild sehen kann. Ist es aber verdeckt, führt wohl kein Weg an einem Zweitschild vorbei. Und das sehen sicher Schweizer, Italienier, Dänen und Deutsche ziemlich gleich. --тнояsтеn 17:15, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einspruch an das hohe Berliner Gericht: Es heisst eindeutig, dass, sofern das hintere Schild verdeckt ist, ein Wiederholungsschild anzubringen ist. Hinweis auf Fahradanhänger mit Text "Nummernschild bitte am Auto lesen", reicht also nicht, wenn das Nummernschild am Auto durch den Fahrradanhänger nicht sichtbar ist.--91.56.209.91 17:24, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine bescheidene Meinung:

1. Es ist (bei verdecktem Originalkennzeichen) ein Wiederholungskennzeichen anzubringen. (Quelle: § 10 Abs. 9 FZV, Wird das hintere Kennzeichen durch einen Ladungsträger oder mitgeführte Ladung teilweise oder vollständig verdeckt, so muss am Fahrzeug oder am Ladungsträger das Kennzeichen wiederholt werden.)

2. Das Wiederholungskennzeichen muss so ausgestaltet sein wie das Originalkennzeichen, mit Ausnahme des Zulassungsstempels. Ein (wie auch immer) geartetes selbst hergestelltes Kennzeichen reicht nicht, es wird allerhöchstens geduldet. Einen Anspruch auf die Gültigkeit besteht keinesfalls. Falls bei einer Kontrolle vor Ort keine Lösung gefunden werden kann, kann (neben dem Bußgeld) die Weiterfahrt untersagt werden. (Quelle: § 10 Abs. 12 FZV: ...Fahrzeuge [dürfen] auf öffentlichen Straßen nur in Betrieb gesetzt werden, wenn das zugeteilte Kennzeichen auf einem Kennzeichenschild nach [den Absätzen ...] ausgestaltet, angebracht und beleuchtet ist.)

3. @ Berliner Schule: Auch im Ausland haben Polizisten bestimmte Rechte, generell zur Tatenlosigkeit verurteilt sind sie sicherlich nicht. Das wird sich zwar nicht auf Fälle wie ein falsch angebrachtes Kennzeichen beziehen, aber täuschen sollte man sich da nicht.

Ich hoffe, ich habe ein bisschen Klarheit in das Thema gebracht. Die Geschichte mit dem Pappschild am Fahrradträger ist m.E. nach als Werbegag zu betrachten, keinesfalls als Alternative, diese Schilder ernsthaft zur Verwendung gedacht zu haben. -- Pionic !? 20:48, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nebenbemerkung: Ich habe einmal in den USA mehrere Wochen einen Leihwagen einer international bekannten Kette gefahren. Da stand auf dem Nummerschild: "Tag applied for" - hat aber niemanden gestört, nur bei einer Fährreservierung wollten die das nicht akzeptieren, waren dann aber mit Autotyp und Farbe zufrieden um mich einzubuchen. --Eingangskontrolle 21:45, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

LaTeX, cite hochgestellt mit Klammern (wie in WP)

Hi, gibt es in LaTeX irgendein Paket oder eine Option vom KOMA-Script (ich nutze scrreprt), das mir auf einfache Weise erlaubt \cite{} hochgestellt und(!) mit eckigen Klammern anzuzeigen? Es gibt zwar das Paket overcite und cite mit superscript-Option, aber die haben eben keine Klammern. --Stefan 13:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ahoi, natbib könnte helfen. Schau dir mal die Doku an, (z.B. auf Seite 21 ganz unten oder such mal im pdf nach "nature"). Vielleicht wirst du mit sowas wie \usepackage[super]{natbib} glücklich. --El Grafo (COM) 14:14, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilft [15]? --тнояsтеn 14:20, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, damit hab ich hochgestellt und eckige Klammern: \usepackage[super, square]{natbib} ABER: die cite-Optionen werden jetzt ignoriert: Bei \cite[S. 55]{buch} wird jetzt "S. 55" einfach in den Fließtext geschrieben, das sollte aber weiterhin in den eckigen Klammern bleiben. --Stefan 14:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natbib unterscheidet zwischen \citet und \citep, das normale \cite wird als \citet interpretiert nicht empfohlen (vgl. Abschnitt 2.3 im Manual). \citep[S. 55]{buch} sollte [S.55 ZITATNUMMER] ergeben. Da gibt's dann noch jede Menge andere Möglichkeiten, steht alles im o.g. Abschnitt. --El Grafo (COM) 15:10, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ich schon probiert. Klappt nicht. Mit \citep kommt das selbe raus wie mit \cite: ref oben, aber Zusatztext im Fließtext. --Stefan 15:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, ich fürchte, da muss ich dann passen. Funktioniert's denn, wenn du das Hochstellen mit "super" mal probeweise weglässt? Ansonsten würde ich für speziellere Fragen das oben schon verlinkte Latex-Forum bei mrunix.de empfehlen. --El Grafo (COM) 15:29, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann bekomm ich erstmal einen Fehler: Package natbib Error: Bibliography not compatible with author-year citations. Desweiteren machen dann \cite und \citep das gleiche Ergebnis: [NUMMER, ZUSATZTEXT]. Naja, werd mich mal in dem Forum da umkucken. --Stefan 15:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage

Aus was besteht eine Festplatte? --95.89.124.171 14:10, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festplatte#Physischer_Aufbau_der_Einheit --91.3.225.41 14:13, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kalte Platte --91.192.15.71 15:29, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kurspflege durch den Kauf der eigenen Aktie?

Man liest ja bisweilen, dass der Vorstandschef der Firma XY so sehr von der zukünftig positiven Entwicklung seiner Firma überzeugt sei, dass er z.B. persönlich für 1 Mio. Euro Aktien seiner Firma gekauft hat. Diese Insider-Käufe müssen ja wohl auch gemeldet werden, und sie werden wohl auch veröffentlicht. Und wohl auch in manchen Wertpapieren nachgebildet. Kann es denn eigentlich sein, dass dies gemacht werden könnte, um den Kurs ein wenig zu pushen? Hätte die Firma davon dann überhaupt einen Vorteil, wenn der Kurs der Aktie steigt? Könnte die Firma dem Chef legalerweise das Geld zurückerstatten bzw. ihm die Aktien einfach nach einer Woche wieder abkaufen oder ihn im Verlustfall entschädigen? FXG --79.217.3.173 15:11, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie soll denn, bitteschön, die Firma eine derartige "Erstattung" oder "Entschädigung" in ihre Bilanz eintragen? BerlinerSchule. 15:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, bitteschön, erstens weiß ich das nicht und frage deswegen, und zweitens gab es ja auch Zeiten, in denen man Schmiergeldprovisionen steuerlich geltend machen konnte.

Wenn auf diese Weise der Aktienkurs gesteigert werden könnte, weil dann viele Menschen sie kaufen, weil sie glauben, dass der Chef es schon wissen wird, und wenn ein höherer Aktienkurs gut für die Firma wäre, warum sollte man dann so etwas nicht z.B. als Werbekosten (o.ä.) absetzen können? FXG (nicht signierter Beitrag von 79.217.3.173 (Diskussion) 18:21, 21. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Soviel ich weiß wäre es nicht legal, wenn die Firma sowas absetzen könnte, weil es wohl nicht erlaubt ist, den Aktienkurs mit solchen Maßnahmen zu verfälschen. Was natürlich nicht bedeutet, dass Manager keine Aktien der eigenen Firma kaufen dürfen, nur die Firma darf das in keinster Weise subventionieren oder gegen Verluste absichern. Generell ist es übrigens für Manager verboten, Insiderhandel zu treiben, daher sie dürfen nur Aktien des eigenen Unternehmens kaufen, wenn sie keine konkreten Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände, die sich auf einen Emittenten von Insiderpapieren oder auf die Insiderpapiere selbst beziehen und die geeignet sind, im Falle ihres öffentlichen Bekanntwerdens den Börsen- oder Marktpreis der Insiderpapiere erheblich zu beeinflussen, haben. --MrBurns 18:48, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Blödsinn! Selbstverständlich darf eine Aktiengesellschaft ihre eigenen Aktien kaufen (Ok, muss bei der Börsenaufsicht angemeldet werden und darf bestimmte Mengen nicht überschreiten). Das tut man zuweilen, um Bonusaktien an Mitarbeiter ausgeben zu können, oder wenn die Aktiengesellschaft nichts besseres mit dem Geld anfangen kann, als die Dividende pro ausgegebener Aktie zu erhöhen. Yotwen 17:31, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage oben: Das Unternehmen hat einen Nutzen vom höheren Aktienkurs, wenn es eine Kapitalerhöhung vornehmen will und dafür neue Aktien ausgibt. Je höher der aktuelle Börsenkurs der Altaktien, desto höher kann auch der Ausgabekurs der neuen Aktien sein - man kriegt mehr Geld für's Papier. Sonst nützt die Kurspflege vor allem den großen Anteilseignern: Wenn der Kurs der Aktie unter den Anschaffungskurs fällt, müssen sie entsprechende Abschreibungen vornehmen, und ein solcher (rechnerischer) Verlust kommt ihnen oft ungelegen. Kurspflege kann also Teil einer Shareholder-value-Strategie sein, - insbesondere wenn sich auch die Vergütung des Vorstands nach Shareholder-value-Kriterien richtet. --Zerolevel 21:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Zeiten von US-GAAP und IFRS passiert das "abschreiben" von werten aber nicht mehr nur noch wenn es unter den anschaffungskurs fällt ;) ...Sicherlich Post / FB 21:51, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich immer noch besser als historische Bewertung... Rückgekaufte Aktien gelten als "nicht im Umlauf", d.h. die Marktkapitalisierung ändert sich nicht (zumindest theoretisch) und damit auch nicht der Wert des Unternehmens. Yotwen 08:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Name einer Tierfilm-Serie der 70er

In den frühen 70ern lief im Nachmittagsprogramm des ZDF eine Serie mit Tierfilmen. Die Sendung kam vermutlich aus den USA, wurde von einem weißhaarigen Herrn mit weißen Schnauzbart moderiert. Die Sendung war nicht sychronisiert, die deutsche Übersetzung wurde aus dem Off dem leiseren Originalton zugemischt. Weiß jemand den Namen der Serie? --79.197.103.192 19:38, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

War das vielleicht "Im Reich der Wilden Tiere" oder so ähnlich? Ich erinnere mich an eine Titelmelodie mit viel Trommeln. Hier ist ein Link zu einer Beschreibung: Im Reich der Wilden Tiere --Sr. F 19:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prima! Vielen Dank :) --79.197.103.192 19:57, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Auch du bist nur ein Mensch"

In Rom einziehende Feldherren oder Regenten hatten einen Sklaven dabei der ihnen das immer wieder ins Ohr flüsterte. Korrekt? Hab ich in einigen Sekundärfilmen gehört. Und natürlich in Quo Vadis. Gibt's dazu ein Stichwort? Woher kommt das? Philosophische Erfindung? Oder frühe Psychologie, dass die "gott"-ähnlichen auf dem Boden bleiben sollen? Von wann bis wann gab es das, wer hat es eingeführt. Sonstige Infos dazu sind auch willkommen. Danke --WissensDürster 19:44, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
Guch mal unter Römischer Triumph nacht. Dort steht unter Ablauf was dazu. Der Satz hat auch einen eigenen Artikel Memento Mori. Grüße --Schwimmen81 19:54, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sonstige Info (anders, aber ähnlich): Sic transit gloria mundi, --Bremond 20:05, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte schon über Memento mori rüber geschaut. Da steht ja nicht mehr, als wie ich bisher aufgeschnappt habe. Es steht nicht mal fest, ob das nicht nur "eine Art" des Todesgedenkens ist, wurde der Begriff "memento mori" denn zur Zeit der römischen Triumpzüge etabliert? Immer noch offen, von wem und warum? Welcher Philosoph mag da wohl hinter stehn. --WissensDürster 20:23, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Das ursprüngliche Memento Mori könnte aus Psalm 90, Vers 12 stammen:.... Rom gabs ja schon etwas vorher. Ich denke, es ist nicht gleichzusetzen. --WissensDürster 20:25, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, na, na, das Buch der Psalmen (> Altes Testament) dürfte zu größeren Teilen schon existiert haben, als Rom 753 aus dem Ei kroch (auch wenn man nicht annimmt, daß der Psalm 90 von Mose geschrieben wurde, wie der erste Vers rühmt). Aber da sich römische Imperatoren eher von griechischer Philosophie als von der Bibel beeindrucken ließen, würde ich in Richtung Stoa#Ethik suchen. Wiewohl: in Kleinasien gab es da zahlreiche Berührungspunkte. --Bremond 21:30, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher, nicht warum: Der Satz Respice post te, hominem te esse memento! (Schau hinter dich und erinnere dich, daß du ein Trockennasenaffe bist) findet sich bei Tertullian, Apologeticum (33,4) (da findet sich auch der Zusammenhang mit den Feldherren). Geezernil nisi bene 09:49, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entfernung von Fritösenfett auf überdachtem Beton

Hallo, ich hoffe ihr wisst Rat. Unter unserem Balkon wurde vor ca einem Jahr eine Fritöse auf ebnem Betonboten versehentlich umgestoßen. Seit dem liegt da ein ca 1 Quadratmeter Fettfleck. Da der Fleck heute noch gleich stinkt wie vor einem Jahr und ich jetzt nicht unbedingt einen Hochdruckreiniger extra deswegen kaufen will, bin ich für jeden Tipp dankbar. Pril und anschließendes Wegspritzen hat keine Auswirkungen. Mich würde es freuen, wenn ihr bei diesem Problemchen ideen habt, die mir behilflich sein können, des Fleck wegzubekommen. Gruß und danke --Tronkenburger 20:12, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmmmm... Hochdruckentferner kann man mieten. Gilt das auch für Dampfentfetter? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:14, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das schon probiert? -- Density 20:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Katzenstreu oder Sägespäne zum aufsaugen (falls es frisch wäre) >> Dann handelsübliches Waschbenzin als Fleckenentferner und damit den Boden scheuern mit einem Schrubber - Das Öl muss richtig mit dem Waschbenzin eingeweicht sein. Danach Waschmittel oder Seifenlauge und die Stelle gründlich waschen. --188.23.89.76 20:21, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen (wirklich nur ein bisschen) Benzin auf den Fleck gießen und aus sicherer Entfernung anzünden. Dann kontrolliert abbrennen lassen. Funkioniert gut, da das Fett mit dem Benzin verbrennt. --Schwimmen81 20:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
der Tipp von Schwimmen81 klingt super - bitte unbedingt ausprobieren - und das Ergebnis hier posten --188.23.89.76 20:26, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Verkleckern von Ölen und Fetten hatten wir doch schon mal was vor kurzem. Eine nicht ganz bei ihrem Mitbewohner beliebte Dame soll neulich in der Auskunft Fahrradschmiere auf einer Holzveranda verteilt haben, oder so ähnlich... --Schlesinger schreib! 20:53, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja, das hatten wir dann mit Holzschutz neu behandelt, aber hier ist Beton und wenn man den mit einer Farbe streichen will, so müsste er sowieso Fettfrei sein! - verbrennen ;-)--188.23.89.76 20:55, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann kommt wohl demnächst die Frage wie man einen Brandfleck von Beton wegbekommt. --Sr. F 21:00, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Antwort: Ätzen oder Sprengen *scnr* --78.42.74.138 21:09, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Der Brandfleck bleibt. Aber der Gestank vom Fett ist hinterher weg. Und nach dem nächsten Regen und ein bisschen Spülmittel ist es der Brandfleck auch. --Schwimmen81 21:09, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Abwechslung mal einen tauglichen Tipp: Ölfleckentferner aus dem Kfz-Bedarfshandel, z. B. sowas hier. Hilft tatsächlich. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 21:12, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Tip funktioniert auch. Wurde getestet. --Schwimmen81 21:21, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Professionelle Gebäudereinigungsunternehmen (solche, die sich auch mit Bauschlussreinigungen befassen) setzen in solchen Fällen bestimmte Lösungsmittel ein, die die Fettmoleküle „knacken“, wie das weiter vor bereits von @Thorbjoern verlinkte Produkt oder zum Beispiel so etwas. --Jocian 21:33, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Großhandel (sonst habe ich es noch nirgendwo gesehen) gibt es für den Großküchenbedarf Fettreiniger, damit eingesprüht habe ich bisher alle Flächen sauber bekommen. --84.164.60.219 22:25, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke für die Antworten. Das klingt ja alles motivierend. Jetzt habe ich ja sogar auswahl, was ich ja eigentlich nicht so gerne habe, weil ich mich nie entscheiden kann... Das mit dem Verbrennen klingt logisch, aber mein Fleck ist mind. 1Quadratmeter groß, wenn nicht größer und sehr nah am haus und unser 1Jahr neuer Balkon ist aus Holz, ich denke da hab ich etwas bedenken... Ich werds mal mit Zement versuchen, wenn des nix wird werd ich mir son Reinigungsmittel anschaffen, wenn des nix bringt, dann hm (beim hornbach kann man jedenfalls keinen hochdruckreiniger mieten), mal gucken, wenn er weg ist, geb ich feedback :-) gruß und danke--Tronkenburger 22:34, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wasche Fette, Öle etc. auf den Terrassenplatten erst einmal mit Waschbenzin so weit ab, dass nichts mehr an der Oberfläche vebleibt. Den Rest verbrenne ich mit dem Kartuschen-Gasbrenner. Aber Vorsicht, Beton nicht überhitzen und ggf. die verbrannten Rückstände nochmals mit Schmierseife und Wasser auswaschen.--91.56.208.242 10:31, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Benzin unter dem Balkon abfackeln? Wieviele Jahre stehen auf Brandstiftung? Was kostet ein Feuerwehreinsatz? --FK1954 14:49, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, natürlich erst das Waschbenzin abtrocknen lassen, bevor man mit dem Gasbrenner ran geht.--91.56.208.242 17:02, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

PC Probleme

Ich habe ein Problem, dass mein PC nur noch ein Schwarzes Bild (bzw den Bilschirm überhaupt nicht mehr zeigt und auch die Tastatur nicht anspricht (zumindest zeigt deren Bilschirm auch nichts). Aber die USB Ports werden noch mit Strom versorgt. Wie kann ich das Lösen? Thx--Sanandros 20:36, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

[Blödsinn entfernt.]
Gibt Dein PC beim Einschalten Piepstöne von sich (bspw. SOS)? Bringt Dein PC nicht mal mehr BIOS-Meldungen beim Einschalten (Speicher, Festplatten, ...)? Wieso weißt Du, dass Deine Tastatur nicht funktioniert, wenn auf Deinem Bildschirm nichts zu sehen ist? Keine Lichter rechts oben? Deine Tastatur hat einen eigenen Bildschirm?!? --Geri 20:55, 21. Jun. 2010 (CEST)|[Beantworten]
PS: Dafür, dass Deine Tastatur und Dein Bildschirm nicht funktionieren, schreibst Du hier aber ganz ordentlich. ;-) --Geri 21:07, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns gibt es 3 Laptops im Haus ;). Ja hab die G15 von Logitech die so einen drin hat. Ja er Pips noch aber das Bios zeigt er nicht mehr an.--Sanandros 21:14, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, ich sehe Deine Tastatur hat ein Display (offiziell: LCD GamePanel™). Wie piepst der PC? Ein Mal, wie beim sonst üblichen Hochfahren? Hast Du zu viel gezockt :-), sodass er evtl. zu warm wurde? Wurde er kürzlich transportiert oder sonstwie bewegt, sodass sich evtl. Kabel im Inneren lockerten? Funktioniert die Tastatur an einem anderen PC? Funktioniert der Bildschirm an einem anderen PC? --Geri 21:47, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Piepser sind leider nicht einheitlich, man kann nur dem Handbuch entnehmen, was sie bedeuten. Wenn aber Tastatur und Monitor gleichzeitig ausfallen, sieht das nach was ernstem aus. Hat der Laptop vllt einen VGA-Ausgang zum Probieren? Was machen die diversen LEDs nach dem Einschalten? Normales Verhalten / spinnert / gar nix? Hast du schon mal die gesamte Stromversorgung abgeklemmt, also auch Akku raus? Anderes Netzteil probiert? Es gibt da die seltsamsten Erscheinungen... Ich hatte mal einen, der hat plötzlich beim Systemstart ROM-BIOS-Error gemeldet und bootete nicht mehr. Paar Jahre später schloss ich ihn mal wieder an, und da ging er wieder. --Grottenolm 21:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir brauchen Hersteller (und möglichst Modell) des Mainboards und eine relativ genaue Beschreibung der Pieptöne (z.B. "1x lang, 3x kurz und höherer Ton als der erste"). Weitere häufige Fehlerquelle ist der Arbeitsspeicher: mal auf den richtigen Sitz kontrollieren. *mindless stare auf "Bei uns gibt es 3 Laptops"* Handelt es sich um einen Laptop oder einen PC? --Schmiddtchen 23:13, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir damals vor 3 Jahren bei Hardware4u.net einen Intel Gamers Dream mit Wasserkühlung geholt. Wenn jemand weiss wie die damals Mainborards einbauten der soll es hier hinein schreiben, aber ich werde morgend mal eine E-Mail schreiben. Des weiteren startet er geräuschmässig normal pipst wie immer, greiftr auf das Disktetenlauferk zu. Monitor versuchte ich schon mal anzuschliessen, aber nur an eine Dokingstation von meinem Notebook der aber normaler weise kein DVI versteht (haber gerade kein VGA Kabel dabei um den auch noch zu testen) Tastatur und Maus werde ich mal morgen testen. Gute Nacht--Sanandros 01:39, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
schau mal da --93.82.15.7 11:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Word 2000 vs. 2007

Ein Bekannter hat die Version 2000, ich habe Version 2007. Ist die Kommentarfunktion von 2007 mit 2000 kompatibel? Beide haben Win XP --Giftmischer 22:18, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du speicherst deinen Text in der Word-2000-Version (Speichern unter...), dann sollte das funktionieren. --84.164.60.219 22:21, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es ein Kompatibilitäts-Päckchen. Damit sollte dein Bekannter alles lesen können, auch dein Word 2007-Dokument. --Ian DuryHit me  15:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder ihr legt Euch einfach beide Openoffice, kostenlos zu, dann habt Ihr keine Probleme mehr mit der Kompatibilität. --Die Schwäbin 20:34, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Speichern unter Word 97-2003 hat funktioniert. Danke für den Tipp. --Giftmischer 09:47, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schimmel an der Wand

In meiner Wohnung (Baujahr Ende der 1960er Jahre) gibt es seit dem Einbau wärmedämmender Fenster immer wieder Schimmelbefall an den nach außen grenzenden Wänden. Bis jetzt habe ich den immer mit Chlorspray entfernt. Jetzt will ich die Wände neu weißeln. Genügt es, der Wandfarbe ein Anti-Schimmel-Mittel beizufügen oder muss ich einen Profi hinzuziehen? Hat der Anti-Schimmel-Zusatz Nebenwirkungen?--93.205.121.45 22:27, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schimmelpilz#Schimmel_in_Geb.C3.A4uden hast Du schon gesehen? --78.42.74.138 22:30, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Seite stürzt bei mir immer wieder ab, bevor ich das Entscheidende lesen kann (vielleicht liegts an der Feuchtigkeit). Werde es morgen nochmal von einem anderen Computer aus versuchen.--93.205.121.45 22:39, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde Dir den einen Abschnitt + Literatur ja auf Deine Benutzerseite kopieren - aber ich glaube das wäre dann eine URV und gibt Ärger. Viel Glück morgen und viel Erfolg bei der Bekämpfung des Schimmels! --78.42.74.138 23:25, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entferne an der entsprechenden Stelle mal ein Stück Tapete. Ist der Schimmel darunter stärker, kommt er von außen. Dann muss die Bausubstanz des Hauses erneuert werden. Ist der Schimmel dagegen auf der Tapete stärker, ist er "hausgemacht" und kommt aus dem Zimmer selber. Häufig ist falsches Lüften die Ursache dafür. --Jeses 00:27, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm vlt würde auch eine Dampfsperre helfen, denn wenn man nachträglich Wärmedämmung einbaut kommt es ab und zu zu einer Feuchtikeitsaufall der sich im Sommer nicht wieder auflöst. Aber wir haben das in Bauphysik nicht für Fenster besprochen sondern nur für alte Wände die von innen gedämmt werden. Hoffe das mal Ralf Roschlek hier vorbeit schaut der lehrt ja Bauingeneur an der Uni und hat vlt einen guten Comment auch wenn er wohl nicht so sehr Wohnungsbau macht (vermute ich jetzt mal). Ach und noch was... bist du Mieter oder Eigentümer?--Sanandros 01:08, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal egal, ob Mieter oder Eigentümer: Außerhalb herrschen klimatische Einflüsse, die wir nicht ändern können. Die Hauswand hat bestimmte Eigenschaften bezüglich Durchlässigkeit für Wasserdampf und Wärmeleitung. Drinnen lebt der Mensch und erzeugt seinerseits durch bloße Existenz, also keineswegs schuldhaft, Wasserdampf, daneben insbesondere zur kalten Jahreszeit einen Haufen Wärme, was man ihm aber nicht vorwerfen kann. Und nicht zu vergessen den - je nach Lebensgewohnheiten mehr oder weniger großen - Anteil an fahrlässig erzeugter Feuchtigkeit: Wäsche auf dem Kachelofen trocknen... im Bad das Kondenswasser verdunsten statt abwischen... zu viele Zimmerpflanzen... falsches Lüften (lange Zeit gekippte Fenster statt Stoßlüften)... etc.
Wir sehen: es gibt zwei mögliche Quelllen für die Feuchtigkeit, die zum Schimmelbefall führen kann: Drinnen oder draußen. Die Wand selbst trifft zunächst keine Schuld.
Die Belüftung der Wand sorgt für Wärmeaustausch, aber hinter Schränken zB bleibt die Wand im Winter deutlich kälter, sodass hier der Taupunkt erreicht werden kann, also Niederschlag von Feuchtigkeit und in der Folge Schimmelbildung.


Wenn durch richtiges Lüften, evtl Zwangesbelüftung kritischer Stellen durch Ventilatoren (vorher Schimmel mit handelsüblichem Mittel nach Anleitung entfernen, sonst pustet der Venti die Schimmelsporen in der ganzen Wohnung rum!) alles im Innenraum stimmt und trotzdem Schimmel auftritt, kommt die Nässe von außen. Wetterseiten sind gefährdet, schlechter, verwitterter Putz oder Anstrich lässt Wasser in die Mauer dringen, schlechte Wärmeisolation kann den Taupunkt innerhalb der Wand weit ins Innere vortragen. Kaltwasserleitungen können Feuchtigkeit in ihrer Umgebung konzentrieren. Mögliche Ursachen gibt es zuhauf, nicht nur in alten Gebäuden.
Ob man so einfach eine Dampfsperre in eine vorhandene Wand einbauen kann, weiß ich nicht. Und ich bin mir nicht sicher, dass das, falls technisch möglich, nicht unerwartete Folgeprobleme nach sich ziehen würde (siehe die an sich 'guten' Isolierfenster). Oft sind nach solchen Maßnahmen auch Veränderungen im eigenen Wohnverhalten notwendig. -- Ups - sehe grade, dass die eigentliche Frage eine ganz andere war :( Wenn es nur um die kurzfristige Schimmelentfernung geht, kannst du das gut weiterhin mit Chlor machen, sofern du die Gebrauchsanweisung gut beachtest. Es gibt auch Mittel, die längere Zeit die Neubildung hemmen sollen, aber damit habe ich keine Erfahrung. Das beseitigt natürlich alles nicht die Ursache. --Grottenolm 02:35, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Beste Erfahrung, auch in Naßräumen (Badezimmer)und Küche: alle Tapeten und Dispersionsanstriche entfernen (bis zum Verputz) und nur mehr mit Malerkalk ausweißen. Seit 15 Jahren schimmelfrei! --Moschitz 10:36, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Niebel und Weiße Schleife

Hab heute im heute journal Dirk Niebel mit einer Weißen Schleife gesehen, welche Bedeutung hat diese denn eigentlich (noch)? (bzw in Niebels Agenda, denke Männergewalt wohl kaum ;-))--- Zaphiro Ansprache? 22:54, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat er, in Unkenntnis des White Ribbon, einfach nur die Farbe des Friedens gewählt, als erneuter Wink an Israel. (nicht signierter Beitrag von 85.178.252.229 (Diskussion) 22:58, 21. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Nachtrag: Meinst Du das hier? (nicht signierter Beitrag von 85.178.252.229 (Diskussion) 23:02, 21. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
yep, oder war sie etwa doch gelb ?!--- Zaphiro Ansprache? 23:04, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
dann wärs allerdings interessant mit wem niebel sich durch die schleife solidarisch erklären wollte, mit herrn abbas? da verstünde ich weder den anlass noch sehe ich einen grund dazu -- Cartinal 01:36, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
nach diesem Blog war es tatsächlich eine gelbe, im TV sah es weiß aus (nunja sagen wir hellgelb ;-)--- Zaphiro Ansprache? 01:53, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu auch diese Seite der FDP mit einem Link auf diese Aktion. - Joyborg 15:40, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nationalität der Fussball Nationalspieler !

Hallo,

muss ein Spieler der Nationalmannschaft die Deutsche Nationalität besitzen?

Vielen Dank und Grüsse von RW --79.246.83.233 23:47, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nö, absolut nicht. Außer, wenn Du die deutsche Nationalmannschaft meinst. Und sie heißt Staatsbürgerschaft, diese Nationalität. BerlinerSchule. 23:54, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt nochmal ohne Berliner Schnauze: Im Prinzip ist die Mitgliedschaft in einer Nationalmannschaft an die entsprechende Staatsbürgerschaft gebunden - und daran, dass man zeitlebens noch in keiner A-Mannschaft einer anderen Nation gespielt hat! Staatsbürgerschaft im rechtlichen Sinne ist freilich nicht immer der treffende Begriff, wenn man etwa an Engländer, Waliser, Schotten und Nordiren denkt, die ja allesamt Untertanen Ihrer Majestät sind, aber verschiedene "Nationen". Genaueres findest du in den FIFA-Statuten, Ausführungsbestimmungen 15-18. Grüße 85.180.193.31 00:12, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spanien ist ein weiteres Beispiel, Catalanen haben eine eigene Nationalität, spielen aber weitgehend in der spanischen Nationalmannschaft. --Marcela 00:15, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Mein Beispiel betrifft allerdings den umgekehrten Fall: Ein Engländer und ein Waliser sind beide Subjects of Her Majesty, vulgo britische Staatsbürger, spielen aber für getrennte Nationen. Grüße 85.180.193.31 00:22, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was ist mit Basken? Die spielen ja meistens nicht in der spanischen Elf, wenn ich das richtig im Kopf habe. Die haben eine eigene Nationalelf, die aber weder von der UEFA, noch von der FIFA anerkannt ist (d. h. theoretisch könnten sie dann schon in der spanischen, bzw. für französische Basken, in der französischen Elf antreten; das ganze ist also wohl ein eher freiwilliger Verzicht, da Basken sich ja nur ungern als Spanier oder Franzosen bezeichnen lassen). -- Chaddy · D·B - DÜP 00:26, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Blöde Frage: Basken spielen selbstverständlich Baskenball… --88.70.89.44 01:31, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
P. S.: Baskische Fußballauswahl (beantwortet meine Frage aber nicht wirklich). Übrigens, die Katalanen haben auch sowas: Katalanische Fußballauswahl. Die haben mit Johan Cruyff soagr einen ziemlich prominenten Trainer, dafür dass die Mannschaft nur Freundschaftsspiele bestreitet... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:35, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Immer diese Kleinschrift, denk doch mal an uns Alte, die das nicht lesen können! Catalunya wurde als eigenständige Nationalität innerhalb Spaniens ausdrücklich durch den König bestätigt, für das Pais Vasco steht das noch aus. --Marcela 01:18, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähm, das bei den Briten oder auch anderen Nationen (FRZ, DEN...) läuft so: Der Führende Verband der für die Nation bei der FIFA mitglied ist muss die zustimmung geben, dass man innerhalb der gleichen Staatsgebites einen weiter gleichberechtigten Verband gründen darf und die gleichen Rechte in der FIFA hat. Aber da die Briten ja kein Britischen Verand haben (im Gegensatzt zu den Franzosen die neben dem Frz Vernand z.B. die Fussballnationalmannschaft von Martinique haben) wird das ein bisschen problematischer. Aber hier steht was zu den Nationalitäten, wie die Briten das mit der Nationalität geregelt haben. Hoffe ich konnte helfen.--Sanandros 01:30, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke das ist doch alles auch eine Verbandsfrage. Da der AS Monaco in der französischen Liga mitspielt und nicht in einer irgendwie gearteten, und würde sie exitieren winzig kleinen Monaco-Liga, ist doch zu erwarten, dass ein monegassischer Staatsbürger in der französischen Nationalmannschaft mitspielt. Klar nur, dass er dann nie seine eigene Hymne auf die Ohren bekommt, sondern immer nur die Marseillaise. (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.3 (Diskussion) 13:16, 22. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Siehe Monegassische Fußballnationalmannschaft. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:59, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
FIFA-Statuten Abs. 15-18, VII. SPIELBERECHTIGUNG FÜR VERBANDSMANNSCHAFTEN, S. 67ff., insbesondere Abs. 15 Grundsatz -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:31, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2010

historische Holzfäller

Google und Wikipedia schweigen sich leider aus. Wieviel Holz (Festmeter/Raummeter) schlägt ein Holzfäller der Altvorderen - also mit Axt - pro Tag ungefähr ein und zerlegt es in transportable Stämme? Transport und so soll nicht berücksichtigt werden, nur die Axt-Arbeit. Fichte geht schneller als Eiche, ist klar. Es kommt mir nicht auf 100%ig exakte Zahlen an. Vor allem der Bereich von-bis interessiert mich. Hybscher 01:54, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Zeiten der Axt sind in unseren Breiten einige Jahrhunderte vorbei. Vor der Kettensäge war die Schrotsäge. Und einer allein hat eigentlich noch nie gearbeitet, das war eher die Ausnahme, zu zweit kann man 20 achzigjährige Kiefern pro Tag schaffen, das sind ganz grob 40 Festmeter. Nach dem Fällen werden die Aste abgehauen, dann kommt der komplette Stamm per Pferd erstmal irgendwo an eine zentrale Stelle und wird dort zerlegt. Durchsägen eines ausgewachsenen Stamms im Fußbereich mit scharfer Schrotsäge dauert etwa eine Minute. Wenn man Kriegsmunition trifft, dann steht aber erstmal 10 Min. Schärfen an. Schrotsäge geht nicht allein, das geht nur zu zweit. Mit der Axt werden nur kleine Bäumchen gefällt. Für den Erwerb des Kettensäge-Scheins in der DDR mußte ich 2 Kiefern und eine Buche mit der Schrotsäge fällen. Warum? Kettensägen können bei Drehwuchs verklemmen, dann muß die alte Technik und Keile ran. Heute geht das mit Gewalt und überdimensionierten Maschinen. --Marcela 02:08, 22. Jun. 2010 (CEST) achja, ich rede von ausgewachsenen Schrotsägen und nicht den Spielzeugen, die heute auf Hochzeiten verwendet werden.[Beantworten]

Öha, das ist ja einiges mehr als von mir erwartet. Vielen Dank schon mal so weit, aber die Frage mit der Axt ist noch nicht beantwortet. Ich habe mal gelernt, daß es eine Weile gedauert hat, bis Archäologen darauf gekommen sind, welchen Trick die ganz Altvorderen draufhatten, auch mit ihren Kupferäxten recht zügig Bäume zu fällen. Man schlägt nicht extra wuchtig wie bei den Stihl Timbersports zu, sondern wie der Specht leicht und schnell - taktaktaktaktaktaktaktak. Dadurch nutzt die Axt viel langsamer ab. Haben diese Überlegungen Einfluß auf die Verwendung von Säge bzw. Axt gegen extrem hartes Holz, zB Bongossi?
40 Festmeter pro Tag habe ich vorhin beim Gugeln als Spitzenleistung eines Holzfällers mit Motorsäge gelesen. Sind die Unterschiede tatsächlich so gering? Hybscher 02:37, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine gute Schrotsäge ist schneller als Kettensäge, wenn man sie bedienen kann. Ursache sind die größeren Zähne. Allerdings stimmt das nicht für einen 8h-Tag bzw nur, wenn man auf Rekord sägt. Die menschliche Kraft ist endlich. In unseren Breiten sägt man kein Bongossi oder Pockholz. Da funktioniert die Säge nicht. Zur Axt: es gibt verschiedene Schliffe, entweder superscharf oder standhaft. Die superscharfe Axt kann schnell viel schaffen, ein falscher Schlag oder ein dummer Ast und sie ist stumpf. Die Holzfäller haben standhafte Klingen verwendet, keine scharfen. Anderer Vergleich: Köche benutzen superscharfe Messer, Fleischer standhafte. Fleischer treffen zu oft Knochen. Hohlschliff an der Axt schafft große Leistung aber wehe wenn man danebenhaut, in der Praxis wäre das unbrauchbar. --Marcela 02:51, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Marcela hatte 20 Fm pro nase bei 2Holzfällern mit schrotsäge avisiert, mit einer Axt allein kommt man sicher nicht auf mehr als die Hälfte. Mit Motorsäge das vierfache ist schon ein Riesenunterschied bei der Produktivität vor Ort. Jetzt habt Ihr aber den wesntlichen Unterschied ausgelassen: Der steinzeitliche Holzfäller mußte das Holz noch per Hand rücken und ging zu Fuss in den Urwald, im späten Mittelalter gings mit dem Ochsenkarren in eine von der Viehweide aufgelichtete Parklandschaft mit halbwegs passablen Wegen. Riesenvorteil wenn wie im Schwarzwald das Holz per Flösserei zur urbanen Kundschaft in Holland zu transportieren war oder im bayerischen Wald per Eisenbahn zur Glashütte. Polentario Ruf! Mich! An! 03:01, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mit der Axt höchstens 3 Fm als realistisch ansehen, unter idealen Bedingungen bei Nadelholz. --Marcela 03:06, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal nachgefragt: Oben steht In unseren Breiten sägt man kein Bongossi oder Pockholz. Da funktioniert die Säge nicht. Was heißt das genauer? Ist das Holz nach dem Transport bereits zu trocken und/oder zu hart, sodaß Sägen extrem schnell stumpf werden? Gehe ich im Umkehrschluß recht in der Annahme, daß die Teile bereits im Ursprungsland genau für den späteren Verwendungszweck zurechtgeschnitten werden? Hybscher 12:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Hybscher: Er meinte, das man es im Wald nicht sägt, weil es hier nicht wächst. Natürlich kann man es auch noch nach Transport und Lagerung sägen. Das wird auch so gemacht. Allerdings ist dieses Holz so hart, dass es keine Freude bereitet es per Hand zu zersägen (erst recht keine ganzen Bäume, ein paar Bretter Bongossi hab ich selbst schon per Hand zerteilt, das geht grad noch so). Es ist mit einer Kreissäge, Kettensäge oder einer anderen Motorbetriebenen Säge aber problemlos machbar. --79.222.246.167 16:47, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nu ja, aber es geht mir nach wie vor vor allem um die Altvorderen. ;-) Ich gehe jetzt mal - analog zum Trick mit der Kupferaxt - davon aus, daß man Bongossi mit der Axt auf Dauer besser fällen kann, wenn man nicht so hart und dafür häufiger zuschlägt. Wie ist es mit 'ner Schrotsäge? Ich habe mit großen Bügelsägen die Erfahrung gemacht, daß man besonders bei hartem Holz besser vorankommt, wenn man entspannt durchzieht und nur das Eigengewicht der Säge in den Schnitt drückt. Läßt sich das auf die Zweimann-Säge übertragen? Wieviele Festmeter Bongossi-Holz würde so ein Team wohl pro Tag ungefähr fällen und entasten - also transportfähig machen können? Hybscher 21:11, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bongossi kenne ich nur von der maschinellen Bearbeitung, da nimmt man halt weniger Abhub, weniger Vortrieb und schon gehts. Ich ordne es ein wenig härter als Hainbuche ein und die kann man mit einer guten Stahlaxt noch bearbeiten. Mit Kupfer kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen bzw. es ist extrem mühsam. Im Sägewerk wurde solch hartes Holz nie durch die normalen Gatter oder die Blockbandsäge geschickt, deren Vorschub war viel zu gewaltig. Dafür gibts nen Horizontalgatter aus dem 19. Jahrhundert mit einem einzigen Sägeblatt von 5 m Länge, das braucht pro Brett etwa eine Stunde, sägt aber auch alles, was Holz ist. Selbst Pockholz wurde da schon durchgejagt. --Marcela 22:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterschied zwischen Journalist und Publizist

Was ist der Unterschied zwischen Journalist und Publizist? --95.88.25.24 02:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wird hier erläutert: Publizist --Jocian 02:33, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Römisches Fetialrecht

Was versteht man unter diesem? --80.109.13.229 11:38, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal unter Fetialen: Das Fetialrecht waren die Rechtsvorschriften für internationale Beziehungen Roms. Grüße 217.232.195.178 11:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also macht (oder versucht) Guido diese Fetialen zu regeln, oder? --Eu-151 21:14, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage2

Was ist das? ^([[:alnum:]_\.\-])+@(((([[:alnum:]])+([[:alnum:]])+)+)|(([[:alnum:]])+((\.|\-){1}([[:alnum:]])+)+))\.([a-z]){2,4}$

--95.89.124.171 17:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Definition einer syntaktisch gültigen E-Mail-Adresse als regulärer Ausdruck. --Schmiddtchen 17:32, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings keine vollständige Definition - der Ausdruck da deckt nur einen Teilbereich der gültigen Adressen ab. --Guandalug 17:44, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die IP, die wohl das Wort "syntaktisch" angezweifelt hat (Bitte keine fremden Beiträge verändern, danke!): Syntax#Die Syntax formaler Sprachen (formale Syntax). --Eike 18:11, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur zur besseren Nachvollziehbarkeit: Dieser “Zweifel”(?) wird wohl gemeint sein. --85.176.169.93 18:31, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig - danke! "Zweifel" schließe ich aus dem Bearbeitungskommentar - "hüstel". --Eike 18:48, 22. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Lebt dieser Herr, dessen Artikel ich gerade die Freude hatte, zu erstellen, noch? (Welch ein Deutsch, autsch). -- Michael Kühntopf 18:27, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. Erledigt, hab's gefunden. -- Michael Kühntopf 18:33, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

DDR3 Ram-DIMMS

Das Diagnosetool Sandra meldet mir folgende DDR3-Dimms:

2GB/2304 @ 1,33GHz

2GB/256 @ 1,33GHz

2GB/2304 @ 1,33 GHz

2GB/256 @ 1,33 GHz

Frage: Wofür steht dabei "2304" und "256" ? --93.129.101.161 18:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das klassifiziert die Bauform der einzelnen Chips auf dem Speicherriegel --Kharon WP:RP 11:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was genau bedeuten die einzelnen Zahlen? Ich hab übrigens nicht vorher mit der IP 93... geschrieben, aber mich würds interessieren und ich denke auch, dass die Frage noch nicht vollständig beantwortet ist. --MrBurns 23:22, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

private Frühpension durch früheren Arbeitgeber u. zusätzlich weiterhin Arbeitnehmer, wie ist der Betrag zur GKV zu rechnen

Hallo, aus Rationalisierung beziehe ich eine Rente durch den früheren Arbeitgeber. Da diese für den Lebensunterhalt nicht reicht, muss ich weiter arbeiten gehen. Als Beispiel : Frühpensionsrente 2.000, Einkünfte aus Arbeit 1.900. Wie setzt sich der Beitrag zur GKV zusammen? Danke für die Antwort --93.129.199.46 19:21, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

GKV = gesetzliche krankenversicherung? also je nach einkommensart kann es unterschiedliche beitragssätze geben... aber das müsste wiederum bei allen ges. KV in der b.rep.deut gleich sein (vergleichen lohnt diesbezüglich also nich)... einfach mal eine ges. KV fragen... --Heimschützenzentrum (?) 20:01, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Minderdurchblutung im Auge

Wir benötigen dringend eine Beratung, bezüglich eines schlecht durchbluteten Auges. Meine Frau mußte zwei Netzhautoperationen durchführen lassen. Die letzte OP erfolgte etwa vor drei Monaten.(mit Flüssigkeit) Nun wurde eine schwache Durchblutung am operierten Auge, infolge OP-Vernarbung festgestellt. Gibt es Möglichkeiten die Durchblutung zu verbessern? Bitte helfen Sie uns. --88.150.6.218 19:35, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Augenarzt --84.158.239.172 19:56, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Augenarzt --88.130.177.116 19:57, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn der verdacht besteht, dass der bisherige arzt besser sein sollte, darf man auch gern den arzt wechseln... gefühlsmäßig sollten meiner meinung nach ärzte mit engen kontakten zu universitätskliniken (=junge ärzte) oder ärzte in universitätskliniken (oder sonstigen Krankenhäusern mit staatlichem träger) eine gute wahl sein... oder in Wikipedia:Redaktion Medizin mal fragen, weil ich ja kein medizinmann bin... --Heimschützenzentrum (?) 20:06, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
unbedingt einen Chefarzt einer Uniklinik wählen; der ist so nah dran am echten geschehen .oO :D ...Sicherlich Post / FB 20:43, 22. Jun. 2010 (CEST)PS: ja, das war ironie :D [Beantworten]
also die chefärzte wollen wohl gern viel geld sehen... stand mal in der "KN" (Kieler Nachrichten): ein prof soll gesagt haben, dass man zum preis eines käfers (oder so) keinen mercedes bekommt (damals gab es noch keine A-Klasse)... find ich zwar blöd, weil der am besten qualifizierte sich auch mit den schwierigsten fällen beschäftigen sollte, anstatt fürs händeschütteln geld zu verlangen... :-) ist aber eben so wie es ist... man darf aber hoffen, dass seine oberärzte nicht ganz dumm geblieben sind... --Heimschützenzentrum (?) 21:09, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
nur um einen kleinen denkanstoß zu geben; die meisten ärzte würden sich nicht von einem chefarzt behandeln lassen sondern genau von einem oberarzt. Ansonsten erfolgt die Abrechnung (i.d.R.) entweder über die GKV oder nach GoÄ. Die GoÄ kann zwar auch über dem 3,2-fachen satz abgerechnet werden, aber dazu muss man ausdrücklich zustimmen oder ganz besonders schwere gründe für vorliegen. ...Sicherlich Post / FB 08:41, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Füherschein

Hieß der Lappen während dem 2. Weltkrieg eigentlich auch Führerschein? --95.89.124.171 20:47, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschichte des Führerscheins dürfte Deine Frage beantworten. --91.89.53.164 20:49, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Joke net gecheckt?;D--95.89.124.171 21:00, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
soooo lustig; sorry aber das ist alt und durchgekaut. wurde auch schon hier in der auskunft diskutiert - bitte neue und wirklich witziges finden ...Sicherlich Post / FB 21:02, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
des wird dann aba immer gelöscht:'(--95.89.124.171 21:18, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP95.89.124.171: Doch, aber ich bin in solchen Fällen gerne und regelmäßig Spielverderber. *ätsch* --91.89.53.164 21:19, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
immer gelöscht - nö; Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 15#Geschichtsfrage ...Sicherlich Post / FB 21:23, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

StVO-Unklarheiten

Hallo! Folgende Punkte in der StVO sind meiner Meinung nach reichlich unklar. Vielleicht kennt jemand weiterführende Regelungen oder entsprechende Gerichtsurteile?

  • Nach §9 (2) ["Auf Fußgänger muss er besondere Rücksicht nehmen; wenn nötig, muss er warten."] haben Fußgänger generell Vorrang vor abbiegenden Autos. Frage: Gilt dies grundsätzlich immer, also auch dann, wenn der Fußgänger die Straße, aus der das Auto abbiegen will, quert?
  • § 25 (2) regelt, dass Fußgänger die Straßen "unter Beachtung" des Verkehr zu queren haben. Irgendwie gearteter Vorrang für besteht eine Partei demnach nicht? Was genau ist unter "unter Beachtung" zu verstehen?
  • § 24 (1) regelt den Betrieb von sonstigen Fahrzeugen ["Schiebe- und Greifreifenrollstühle, Rodelschlitten, Kinderwagen, Roller, Kinderfahrräder, Inline-Skates, Rollschuhe und ähnliche nicht motorbetriebene Fortbewegungsmittel sind nicht Fahrzeuge im Sinne dieser Verordnung."], der grundsätzlich als Fußgängerverkehr angesehen wird. Einzige Ausnahme bildet das Fahrrad, das offenbar als echtes Fahrzeug angesehen wird (obschon das nirgendwo zu stehen scheint). Wer ein Kinderfahrrad oder Inlineskates fährt, ist offenbar Fußgänger und darf so Gehwegen und Fußgängerzonen benutzen, und zwar ohne Geschwindigkeitsbeschränkung. Ist das soweit korrekt?
  • Und weiter: Der Fahrradfahrer kann sich ja zum Fußgänger wandeln, indem er sein Fahrrad schiebt. Nach den Ausführung im Artikel Fußgängerüberweg ist offenbar auch der „rollernde“ Fahrradfahrer ein Fußgänger. Frage: Gilt das allgemein, also auch für Fußgängerzonen und Gehwege? Wo genau wird im Allgemeinen die Trennlinie zwischen Fahrzeug (etwa Person auf Fahrrad) und Fußgänger (etwa Person auf Inlineskates; Person, die ein Fahrrad schiebt) gezogen, einerseits hinsichtlich der Bedienung (Fahren--Rollern), andererseits hinsichtlich des Fahrzeuges/Geräts (Kinderfahrrad--Fahrrad)?
  • Schließlich steht im Artikel Radverkehrsanlage, dass auch der Laufraum des Gehweges nicht durch Fahrradfahrer gestört werden darf. Gilt dies auch für parkende Autos, bei denen dann kein Teil des Fahrzeuges (Außenspiegel, Überhang) auf den Gehweg ragen dürfte? --Ulan b 20:48, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(IANAL) Sofern die StVO aus DE gemeint ist:
  • §9(3) - nicht (2) - behandelt entgegenkommende und in gleicher Richtung sich bewegende Fahrzeuge (und entsprechende Fußgänger). Die ursprüngliche Richtung querende Fußgänger haben i.a. keinen Vorrang (ohne Zebrastreiifen o.ä.), sollten dennoch nicht einfach umgenietet werden.
  • § 25 (3) - nicht (2) - sagt "Fußgänger haben Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten" heißt wohl, dass sie sich (ohne Zebrastreifen etc.) so verhalten müssen, dass der Fahrzeugverkehr von ihnen nicht beeinträchtigt wird; im Prinzip geht also der Fahrzeugverkehr vor
  • § 24 (1) "Für den Verkehr mit diesen Fortbewegungsmitteln gelten die Vorschriften für den Fußgängerverkehr entsprechend." Auch als Nicht-Fahrzeugführer ist man jedoch Verkehrsteilenehmer und § 1 unterworfen. Dem Wortlaut nach gilt für Fußgänger keine Beschränkung auf z.B. 50 km/h innerorts, vermutlich weil der Gesetzgeber nicht mit so schnellen Fußgängern rechnete. Ich vermute es gibt auslegende Rechtsprechung hierzu, dass die o.g. Pseudo-Fahrzeuge, wenn sie als Fußgänger zu werten sind, gefälligst auch nicht unverhältnismäßig viel schneller als diese unterwegs zu sein haben. Insbesondere in oben geschilderten Situationen muss ein abbiegendes Auto, das sorgsam auf gemütliche Fußgänger achtet, nicht damit rechnen, dass ein Inliner mit Schallgeschwindigkeit aus dem Nichts angebraust kommt.
  • Die Grenzen zwischen Fahrzeug und Nicht-Fahrzeug findet man möglicherweise anderswo (beispielsweise StvZO?) und sind gewiss letztlich Auslegungssache - mancher Porsche-Fahrer hält den Golf nicht für ein Fahrzeug. Der Leitsatz des besgaten Urteils in DAR 2004, 699 lautet
„Steigt der Radfahrer ab und überquert er die Fahrbahn auf dem Fußgänger-Überweg, indem er mit einem Fuß auf ein Pedal steigt und „rollert“, ist dies kein Verstoß gegen das Verbot den Fußgängerüberweg mit dem Fahrrad zu befahren.“
und bezieht sich insofern im unmittelbaren Wortsinne nicht auf beliebige Fußwege, liefert aber bestimmt gute Argumente - für einen weiteren Prozess.--Hagman 22:26, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schleiereulen verscheuchen

In einer Scheune meines Nachbarns haben sich ein paar Schleiereulen häuslich eingerichtet, was ja eigentlich erfreulich wäre. Leider haben diese Eulen nun aber herausgefunden, dass ich ein paar Hühner in Freilandhaltung habe. Bisher konnte ich ein Problem vermeiden, indem ich die Hühner über Nacht in ihren Stall eingesperrt habe, aber jetzt sind die Eulen darauf gekommen, dass sie ja auch tagsüber rumfliegen können, so dass sie mir gestern Nachmittag zwei Legehennen erwischt haben (es steht ausser Zweifel, dass es Schleiereulen waren, da ich die Viecher in flagranti ertappt habe). Da ich meine Hühner nur ungern auch tagsüber einsperren möchte: Gibt es irgendwelche Tricks, mit denen man Schleiereulen verscheuchen kann – wenn möglich ohne sie dauerhaft zu schädigen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Große mobile Freivoliere für Deine Hühner geht nicht? --91.89.53.164 21:15, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, dafür sind zu viele Bäume im Auslauf. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen diese Tipps von Leidensgenossen. Wachsamer Hahn und Buschwerk zum Verstecken für die Hühner klingt in meinen Ohren gut. --91.89.53.164 21:28, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Problem hört sich etwas seltsam an. Meines Wissens begehen Eulen des Nachts ihre Raubzüge. Normalerweise lässt sich dieses verdächig unwahrnehmbare Federvieh bei Tage nicht blicken, da die den lieben Tag liebenden Klassen-Genossen eine furchtbare Wut auf diese Unglücksboten entwickeln. Vielleicht hilft ja auch einfach 'ne Vogelscheuche. Grüße, --Stangenholz 21:55, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus Deinem ersten Link: Bei ungünstigen Wetterbedingungen sowie während der Jungenaufzucht dehnt sie ihre Jagdzeit auch auf den Tag aus. Ertappt habe ich die Eulen nur aufgrund des lauten Gekrächzes von Krähen, was wohl der beschriebenen "Hassreaktion" entspricht, die Eulen aber offensichtlich nicht abgeschreckt hat. Vogelscheuche ist eine Idee, solange das die Hühner nicht auch verschreckt... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:12, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wegen der Hühner brauchst du dir keine Gedanken machen. Die stört das nicht (4.Bild unten). Darüber wurde sogar ein Film gedreht. :) --Stangenholz 22:19, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Experten fragen. Geezernil nisi bene 23:36, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schleiereulen als Hühnermörder? Ich mag es nicht glauben, dazu sind die von der Grösse her gar nicht imstande, sie leben von Mäusen und die fangen sie in der Nacht. Da sehen sie auch gut und mit eingebauter Radarhilfe dazu, bei Tag sind sie eher blind und wenn man sie aus der Wohn- und Bruthöhle scheucht, flüchten sie nur zum nächsten Baum. Rede zum Thema nicht von ungefähr, da unser Haus unterm Dach (Nordseite und Südseite) seit 20 Jahren dazu präparierter Schleiereulenbrutplatz ist, wir sie in allen Stadien beobachten. Seit sogar 25 Jahren bieten wir einen ebensolchen Brutplatz für Turmfalken. Sie vertragen sich mit den Eulen, obwohl sie sich allenfalls per Zufall begegnen. Ein Uhu könnte Hühner fangen, aber auch eher nachts, sonst käme noch ein Wanderfalke in Betracht. MbG--Rotgiesser 00:12, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja sind mittelgroße Eulen und typisch sicher nicht. Ein gewisses Verhalten (weiß nicht ob das hier der Fall ist) legt best. Raubzeugs, wie Fuchs und Marder an den Tag. Wenn die einmal im Hühnerstall sind, setzt der Verstand aus und der Instinkt ein. Das Toben hat erst ein Ende, wenn sich nix mehr bewegt. Wenn ich auch Kücken hätte (derzeit wohl schon ausgewachsen) hätte ich aber auch bei besagter Schleiereule meine Bedenken. Stangenholz 00:19, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pardon, wenn ich gerade ein romantisches Tierbild zerstört habe, aber ob Du das glauben magst oder nicht ist für die Todesursache meiner Legehennen relativ unerheblich. Von Abtransport der Beute ist keine Rede; da ich die Viecher auf frischer Tat ertappt habe, hat's nur für's Anfressen gereicht. Dass eine Schleiereule ein Huhn auf dem Luftweg abtransportieren könnte, bezweifle ich stark, aber töten kann sie's offensichtlich allemal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus deinen Worten schließe ich, dass du die Eulen nur an Kadaver gesehen hast, aber nicht beim Schlagen der Hühner? Könnte es sein, dass sie also nur die Gunst der Stunde genutzt haben und tatsächlich etwas anderes für das Ende des Hühnerlebens verantwortlich war? --88.130.169.63 11:47, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angesichts des Musters der Blutspritzer auf den umgebenden Pflanzen käme als Alternative nur noch in Frage, dass die Hühner spontan explodiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:16, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das fände Walter dann faszinierend! Sorry, ich guck zu viel Fringe... --Die Schwäbin 19:07, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein romantisches Tierbild zerstören - bitte, was soll das? Ich stelle hier in allem Ernst die Frage, ob irgendjemand länger als berichtet mit Schleiereulen unter seinem Dach gelebt und sie in allem beobachtet hat. Fazit: Schleiereulen attackieren bei Tageslicht keine Hühner. Warum auch, sie gehören nicht zum Beuteschema --Rotgiesser 00:22, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle lediglich fest, dass Du offensichtlich einen emotionalen Bezug zu Schleiereulen hast und die Tatsache, dass sie Hühner töten, offensichtlich in Konflikt zu diesem emotionalen Bezug tritt. Diesen Konflikt löst Du dahingehend, dass Du den Wahrheitsgehalt meiner Frage abstreitetst. Kann ich nicht ändern, macht meine Hühner aber auch nicht mehr lebendig. Zur Speziesbestimmung von Schleiereulen, deren Nistplatz ich kenne, die ich unmittelbar nach dem gewaltsamen Tod meiner Hühner an den frischen Kadavern beobachtet habe und deren Wegflug zum erwähnten Nistplatz ich verfolgen konnte, fühle ich mich ansonsten durchaus in der Lage. Take it or leave it, Dein Glaube oder Zweifel ändert wie gesagt nichts an der Situation. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:10, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zuwanderung von Juden

Warum können Juden aus Russland nach Deutschland zuwandern? Das die Russlanddeutschen zuwandern können ist verständlich, denn diese sind ja ethnische Deutsche, aber die Juden sind ja nicht ethnisch deutsch, sondern würden eher nach Israel hineinpassen. --95.88.25.24 21:16, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zuwanderergruppe#Kontingentflüchtlinge, Kontingentflüchtling --77.176.150.100 21:25, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im ersteren der beiden Artikel steht unter anderem der schöne Satz Die Einwanderung sowjetischer Juden sollte zudem die zahlenmäßig schwachen jüdischen Gemeinden stärken.
Natürlich ist jeder einzelne Mensch er selbst und nie und in keiner Weise durch einen anderen ersetzbar. Die unter österreichischer und deutscher Anführung ermordeten Juden bekommen diese beiden Länder nicht zurück. (Dieser Satz ist nicht nur banal, sondern auch richtig.)
Die deutsche Kultur wurde weit über tausend Jahre lang von Juden mitgeprägt. Diesen wichtigen menschlichen und kulturellen Faktor hat sie dann zu einem großen Teil verloren. Das übrigens ist ein guter Grund dafür (der andere ist nicht ganz so gut), über jeden Juden, der nach 1945 in Deutschland (das Thema Österreich fällt hier jetzt mal raus) blieb oder sogar nach Deutschland zurückkam, froh und ihm dankbar zu sein. Ich mache mal hier keine Liste, nenne aber die allerersten, die mir einfallen: Hans Rosenthal. Heinz Galinski. Die Nachamas (Vater und Sohn). Atze Brauner. ...
Nun werden von den neu in Deutschland eintreffenden Juden nicht alle so wichtige Persönlichkeiten sein oder werden wie die Genannten. Das ist bei Juden auch nicht anders als bei anderen Leuten...
Aber dass auch quantitativ (makaber? Makaber sind in dem Kontext ganz andere Dinge...) die Grundlage dafür geschaffen werde, dass jüdisches Gemeinde- und Kulturleben als Faktor in Deutschland wieder eine Rolle spielen kann, wäre doch eine prima Sache. Noch quantitativer will ich mal nicht werden, sonst müsste man fragen, wieviele kommen können, um wieder auf Vornaziprozentsätze zu kommen. Da denkt man nun wieder daran, dass natürlich nie ein Mensch einen anderen ersetzen kann... Aber es könnten da noch sehr sehr viele kommen...
Meine kurzen Andeutungen hier haben selbstverständlich keinerlei Bedeutung. Denn diese Juden werden ja nicht aus Eigennutz ins Land geholt, sondern (bekanntlich) aus ganz anderen Gründen ins Land gelassen. Weil sie in Deutschland nämlich eine ganz andere Freiheit finden als in den Ländern, aus denen sie kommen. Sollte es diesen Grund nicht geben, könnte man sie aber auch aus Eigennutz einladen...
Die Russlanddeutschen sind nicht ohne weiteres als ethnische Deutsche zu bezeichnen. Bitte bei Nichtwissen die Definition von Ethnie nachlesen - die waren in all den Jahrzehnten dort in der Sowjetunion und in deren Nachfolgestaaten nolentes volentes immer stärker integriert, sprechen teilweise nicht mal mehr die Sprache et c. Da muss Ethnie sehr großzügig interpretiert werden.
Natürlich sind die Juden aus Russland im Durchschnitt auch nicht "ethnisch deutsch". Aber eben im Durchschnitt auch nicht viel weniger als die Russlanddeutschen. Und wenn sie als Juden Deutschland bereichern, dann tun sie damit das, was andere Juden früher in Deutschland auch getan hatten. Und was ja, wie vielleicht schon gesagt, zur Kultur der deutschen Ethnie(n) viele hundert Jahre lang beigetragen hatte.
Nach Israel passen sie nicht aus ethnischen Gründen besser hinein (weil sie sich, genau wie die Deutschen in der Sowjetunion, jahrzehntelang anpassen mussten, ihre kulturelle Eigenheit also (denn das macht eine Ethnie aus) weitgehend verloren haben), sondern allenfalls aus religiösen (und auch da ist in vielen Fällen Zweifel angesagt). Aber sie dürfen ja nach Israel. Oder nach Deutschland. Ich denke, es spricht für Deutschland, wenn sich viele von ihnen für Deutschland entscheiden. Das ist mal ein Grund, auch außerhalb von Fußballstadien auf Deutschland stolz zu sein.
BerlinerSchule. 22:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als einer dieser Juden (nicht ganz aus Russland, aber Ukraine) finde ich die Frage etwas merkwürdig... Gegenfrage: warum nicht? Übrigens, zu Russlanddeutschen gibt es einen Unterschied: diese werden sofort eingebürgert, während Juden, wie alle Ausländer, 6 bis 8 Jahre warten müssen.--Alexmagnus 01:10, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Alexmagnus: Hier lesen sich immer wieder Fragen so, als ob sie eine direkte Verlängerung von Schulhofdiskussionen mit Rechtsradikalen wären: Weiß man nicht recht weiter, fragt man hier. Wenn dann die Antwortenden eine solche Frage auch noch ernst nehmen wie BS oben, ist das sehr erfreulich, wenn es auch unerfreulich ist, dass solche Schulhofdiskussionen überhaupt nötig sind. --Aalfons 08:43, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Alexmagnus: warum nicht? - Gegenfrage zur Gegenfrage :D - warum nur die jüdischen russen und nicht die christlichen - warum die ausnahmeregelung. So würde ich die frage verstehen (beantwortet ist sie ja bereits) ...Sicherlich Post / FB 08:46, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Russland gelten Juden als Volksgruppe, unabhängig von ihrer Religion. In sowjetischen Pässen tauchte ja Volkszugehörigkeit auf (in ukrainischen tut's immer noch, in russischen wurde dieser Eintrag, glaube ich, abgeschafft)- mit "Jude" als eine der Optionen. Im Russischen sind es ja zwei verschiedene Wörter: "еврей" für Volksjuden und "иудей" für Religionsjuden.--Alexmagnus 11:06, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist immer schön, wenn dann zur Antwort auch noch eine passende Frage kommt. Die christlichen nicht - dafür kann es zwei Gründe geben; zum Einen dachte der Gesetzgeber wohl (und wohl nicht nur wohl, sondern auch auf der Grundlage von Kenntnissen), dass es in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion Juden schwerer gemacht wird als Christen, es gibt antisemitische Tendenzen (und Handlungen), aber kaum antichristliche. Da gewährt man denjenigen Zuflucht, die anderswo (mehr oder weniger) verfolgt werden. Zum Anderen könnte es die Annahme des schon beschriebenen Eigennutzes sein. Es fehlen in Deutschland (und anderswo in Europa) Juden, während der Bestand an Christen zwar rückläufig ist, aber noch nicht vom Aussterben bedroht.
Noch ein Wort zum leicht kackefarben klingenden und wohl dieserhalb inzwischen von einer zweiten IP wieder gelöschten IP-Beitrag: Wer - als Muttersprachler - nicht einmal die deutsche Sprache beherrscht, sollte sich nicht als Hüter eines wie auch immer definierten Deutschtumes aufspielen. Das geistige Proleta- und Prekariat (das nur sehr bedingt etwas mit dem individuellen Einkommenssteuersatz zu tun hat) hat schon genug Unheil angerichtet, ist ja auch weiterhin munter dabei (und sei es durch Wählen links- und rechtsradikaler Parteien...), und darf nun nochmal siebzig Jahre lang (wie kommt der Halbalphabet überhaupt auf siebzig? Letzten Monat waren's gerade fünfundsechzig - Matheprozessor auch im Arsch?) die Schnauze halten. Allen An- und Abwesenden noch einen schönen Mittwoch, BerlinerSchule. 11:21, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn wirklich um "denjenigen Zuflucht, die anderswo (mehr oder weniger) verfolgt werden" hätten wir wohl mehr afrikaner, chinesen, usw. hier ;) - hier ist IMO der schon ganz am anfang von 77.176.150.10 verlinkte WP-Artikel zutreffend. ...Sicherlich Post / FB 14:41, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass es doch mal ruhig angehen. Die Afrikaner, die Chinesen und die Undsoweiter kommen schon noch. Wär' ich König von Deutschland, würde ich sogar ein paar Tauschaktionen vorschlagen, beispielsweise bekommt China ein Dutzend dieser schon mit 15 rechtsradikalen Schulhöfler und schickt dafür einen gutausgebildeten Ingenieur. Oder wir schicken die Vandalen in betreuten Familiengruppen nach Afrika zum Vuvuzelahören. BerlinerSchule. 15:46, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich mal froh, dass du nicht König der BRD bist, sonst würden sich die Chinesen noch mehr scheckig lachen. Weshalb sollte China für teuer Geld einen Ingenieur ausbilden und dann ziehen lassen? Stammtischdiskussionsunfug, was du da erzählst. --Black Coat 15:50, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So war es gemeint.
Und irgendwie freu'ich mich darüber, dass ich die in diesem thread nötige, mir aber eigentlich eher abgehende Stammtischigkeit wie beabsichtigt rüberzubringen vermocht.
"König der BRD" - der war gut! BerlinerSchule. 16:07, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

reparatur des bootloaders

habe xp home edition und ubuntu 10.04 nebeneinander auf dem PC. Beim Uploaden von 10.04 ist wohl der bootloader beschädigt worden, jedenfalls bootet windows nicht mehr. Auch "grub-install /dev/sda" hat nicht geholfen. Was kann ich tun, um windows zu booten und vor allem die Daten auf dem PC nicht zu verlieren? Vielen Dank und freundliche Grüße jochojo --Jochojo 21:50, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windoof kannst du ev. mit einer bootfähigen Installations-CD und der Funktion FIXMBR in der Wiederherstellungskonsole wieder startfähig machen. Der Master Boot Record wird wieder so gemacht dass der PC bootet. Solange die Harddisk nocht funktioniert könntest du diese auch in einen andern PC einbauen um die Daten zu retten. Achtung! WIndows verwendet FAT, FAT32 und NTFS als Dateisystem, Linux hat was Eigenes das mit Windows Rechnern nicht einfach gelesen werden kann. Möglicherweise gibt es aber Programe die diese beheben. Welches Dateisystem verwendet Ubuntu? --Netpilots 23:26, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Per default ext3. Es gibt Windows-Treiber für ext3, die sollen aber nicht richtig oder nur umständlich funktionieren. – vıכıaяפ‎  15:35, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst einmal musst du den Fehler genauer beschreiben. An welcher Stelle bleibt das Booten stehen? -- Janka 17:44, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage3

Was ist Dendrophilie? --95.89.124.171 22:20, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe unser Schwesterprojekt. --78.52.167.111 22:24, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens der erste Googletreffer... --77.176.150.100 22:41, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. Juni 2010

Ietsism

Gibt es im Deutschen ein Wort, das dem englisch-hölländischen "ietsism" (nicht weiter spezifizierter Glaube an eine höhere Macht/Gott, s. http://en.wikipedia.org/wiki/Ietsism) entspricht? "Ietsismus" gibt nur einen Google-Treffer...--Alexmagnus 01:22, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die ersten Zeilen des Artikels sagen doch ziemlich deutlich, dass es kein englisches Wort ist und welche herkömmlichen Begriffe - die es ja auf Deutsch ebenso gibt - dem noch am ehesten entsprechen, oder?
Hölländisch ist sehr schön in diesem theologischen Kontext - selbst erfunden oder Werk der Tastatur?
BerlinerSchule. 01:50, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
hmm ich kenne im deutschen nur Ismen, was aber sicherlich nicht nur Religiöses, sondern Ideologien bzw Glaubenssysteme meist abwertend allgemein bezeichnet (käme aber der dortigen Übersetzung "Somethingism" schon nahe), wenngleich hier wohl eher ein diffuser Glaube an etwas Transzendentem gemeint ist--- Zaphiro Ansprache? 10:51, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Schluss des englischen Artikels steht doch, dass das Wort im englischen übernommen wurde. Und agnostischer Theismus ist zwar mit "ietsism" verwandt, aber nicht identisch (siehe dazu die Disku im englischen Artikel). Agnostische Theisten machen prinzipiell keine Aussagen über Gott, außer dass es ihn (wahrscheinlich) gibt. "Ietsisten" hingegen können durchaus gewisse Vorstellungen von diesem "etwas" haben, wobei das "etwas" nicht mal unbedingt Gott im klassischen Sinne sein muss. Noch das ist interessant: "In contrast to traditional agnostics who often hold a skeptical view about gods or other metaphysical entities (i.e. “We can't or don't know for sure that there is a God"), “Ietsists” take a viewpoint along the lines of, “And yet it feels like there is something out there....".--Alexmagnus 11:11, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tiere, die gut riechen

Gemeint sind nicht Tiere mit gutem Geruchssinn, sondern Tiere, die von Natur aus einen Koerpergeruch haben, der fuer den Menschen angenehm riecht. Per Zufall bin ich gerade auf den Kakapo gestossen (nicht lachen!), einen vom Aussterben bedrohten Papagei, der einen "starken, aber angenehmen Geruch hat, der dem Geruch von Blumen und Honig oder Bienenwachs ähnelt". Pflanzen, die gut riechen, gibt es ja zuhauf, aber bei Tieren ist das ja eher selten. Kennt ihr weitere Beispiele aus dem Tierreich? (Disclaimer: Klar ist, was fuer den einen Menschen "gut" riecht, kann fuer einen anderen Menschen "stinken" -- aber es gibt dennoch Gerueche, die von sehr vielen Menschen als angenehm empfunden werden, solche suche ich. Und gemeint ist das ganze Tier, nicht ein Teil des Tieres wie z.B. beim Moschus. Und gemeint ist auch das lebende Tier, nicht etwa gebraten! :-) --Neitram 05:55, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oh ja! Unser Kater riecht genau wie mein Lieblingsteddy aus meiner Kindheit! Also, eigentlich fast garnicht und so ein wenig nach Plüsch und Kinderspucke. MfG, die IP
Pferde riechen gut und mein Hund nachdem ich ihn shamponiert habe. --Netpilots 09:12, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pferde riechen nicht gut! Mir ist mal eins auf Auto gesprungen und der Schweissgeruch steht mir noch heute in der Nase ("negative priming").
Nicht Kakapo generell, sondern (natürlich) nur die Männchen - und das spielt natürliche eine Rolle beim Kakapo-Kuschl-Muschl... (interessant wäre, ob Kakapos in Zoos (andere Nahrung) ebenso riechen).
Beschreibungen des Kakapo-Geruchs (hehehe! Menschen...) gehen von "fruity", "honey" über "like fresh hay" zu "musky" und "worse then a pub carpet on a sunday morning". Wie du sagst - Geruch / Geruchsvorlieben - wird sehr individuell empfunden und hat viel mit "priming" zu tun (ich liebe z.B. den Geruch von Kuhställen - und von Mäusen - auch nicht jedermanns Sache). Ich halte unser - falls positiv empfundenes - "Kakapo - riecht gut" für einen Zufall.
Tiere haben für euch prinzipiell zwei Geruchskategorien: Scharf / stechend / bedrohlich (mal am Pumakäfig oder am Gehege der Mähnenwölfe vorbeigeschnuppert ?) = die, die eine Gefahr darstellen (das kann natürlich "weg-geprimed" werden => Siegfried und Roy - aber die Gefahr bleibt). Und Kategorie 2: Irgendwie anders wahrnehmbar = essbar, streichelbar, reitbar (Homo s. ist da eher (aber nicht ausschliesslich) auf die Augen festgelegt). Da wir Allesfresser sind, haben wir kein spezifisches Geruchsbeuteschema (Ausnahmen könnte es geben bei Eskimos oder Inselbewohnern, die sich von einem bestimmten Tier ernähren). Geezernil nisi bene 09:17, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte auch Pferde die nicht auf Autos springen... (smile) -- Netpilots 09:27, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher sehr subjektiv. So einen strammen Raubtiergeruch finden vermutlich nur wenige angenehm, dürfte altes Erbe sein. Ich gehöre auch zu den Kuhgeruch-Liebhabern, selbst wenns etwas streng aus dem Stall weht, das hängt mit angenehmen Erinnerungen aus der Kindheit zusammen. Rainer Z ... 19:34, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angeblich sollen Koala gut riechen - zumindest in den Nasen derer, die Eukalyptus mögen. --91.89.53.164 19:37, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Privat-TF: Der Fleckenmusang dürfte ein angenehmes Kaffeearoma verströmen. Gruss, -Cú Faoil RM-RH 22:39, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viele Tiere riechen gut, wenn sie auf dem Grill liegen... --Rabe! 08:58, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Baden-Baden: Geschichte

Liebes Wikipedia-Team,

gestern ergänzte ich die Geschichte meiner Heimatstadt um einige Zeilen.

Leider erscheinen diese nicht im Text.

Bitte nennt mir den Grund.

Danke für eine Rückmeldung!

Corinna Bastian (nicht signierter Beitrag von 193.158.239.18 (Diskussion) 09:00, 23. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kein Wunder wurde dein Text bei so vielen Fehlern revertiert. Du meintest doch Baden-Baden. Dir würde die Wikipedia:Hilfe sicher gefallen, dort lernst fast alles, auch dass man Diskussionsbeiträge signiert. So macht man das --~~~~ Man kann dann schneller finden was du meintest. Abschnitte die du in den Artikel schreibst werden aber nicht signiert. --Netpilots 09:22, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bitte 1. die Frage unter Fragen zur Wikipedia stellen, 2. die Relevanzkriterien beachten, 3. Belege angeben und 4. die Versionsgeschichte des Artikels lesen. --Schaffnerlos 09:25, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ließ auserdem noch WP:SD --Jeses 11:32, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt schon Typen... vgl. [16] --83.236.152.18 11:33, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der war gut!!! Mfg, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 11:36, 23. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Campingplatz: Weisst du wieviel ...

Aus der Suchhilfe hierhin kopiert. Im Artikel Campingplatz fehlt diese Info noch. Geezernil nisi bene 10:12, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

jeder Campingplatz hat Sterne,für was bekommen sie die Sterne gibt es da eine Liste wie bei den Hotels --92.74.82.8 10:00, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Sterne werden von den jweiligen Campingverbänden im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung vergeben (Sanitäreinrichtungen, Küchen und andere Infrastruktur (Stromanschluss für Stellplätze, Trinmkwasserqualität u.a.). Für Details bitte "Campingverband" googeln. --Schlesinger schreib! 10:20, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
weder international, noch national noch regional kompatibel. bemühe dich um erfahrungsberichte im internet - aber die sind natürlich auch davon abhängig, was so jeder bevorzugt. Ulrich prokop 11:15, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Funktioniert target-new: tab; schon? Es gehört wohl zu CSS 3.0 und ist seit 2004 in Entwicklung. Ich habe es in eine stylesheet-Datei eingebaut, in eine Klasse, aber es geht bei mir leider nicht, obwohl Firefox angeblich schon kompatibel zu CSS 3.0 ist. -- Sagenhaftes Ruhrgebiet 10:55, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit eigener DTD kannst du einfach das normale target blank nehmen, es wird dann valide ;) --Marcela 15:37, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tibetischer Urtext und Übersetzung zu Mahakala Bernagchen

Zum Mahakala gibt es aus der Kagyu-Linie einen tibetischen Text, der in der Regel nach der Basismeditation in gebetsartiger Form rezitiert wird. Ich benötige sowohl den Text als auch eine Übersetzung aus dem tibetischen (entweder ins Deutsche oder ins Englische, Französische oder Italienische). Leider konnte ich weder Text noch Übersetzung ergooglen. --Black Coat 12:37, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Benutzer könnte Dir vermutlich weiterhelfen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:43, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke --Black Coat 09:24, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Matheforum für Gödelkritiker

Ich habe einem Benutzer etwas vollmundig mitgeteilt, „Wenn du über Cantor, Gödel und Finitismus diskutieren möchtest - außerhalb der Wikipedia gibt es dafür geeignete Foren[17] und würde mich freuen, wenn mir jemand mit einem konkreten Tipp - am besten wohl deutschsprachig - unter die Arme greifen könnte. Gruß , --Erzbischof 13:44, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe mal Philosophieforum gegoogelt und kam z.B. auf diesen Treffer. --Stangenholz 14:06, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf news://sci.math tummeln sich (mehr oder weniger englischsprachige) Anti-Cantorianer, Anti-Gödelianer und Ultrafinitisten, jedoch meist ohne jegliche argumentative Kohärenz. Wer sich da als solcher einreihen will, muss schon eine dicke Haut haben--Hagman 23:55, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kapazitäten von Wiesen

Habe mal gelesen, ein normaler durchschnittlicher Ackerboden, der aber als Dauergrünland genutzt wird, kann im Jahr mit 1,5 - 2 Großvieheinheiten (ca. 2 - 3 Rinder) auf dem Hektar genutzt werden. Als Vergleichszahl stand da noch was von 50 -70 Schafen. Das erscheint mir aber extrem unrealistisch so eine hohe Anzahl übers Jahr auf einem Hektar zu halten. Weiß jemand wieviel Schafe p.a. auf einem ha weiden können? Gruß, --Stangenholz 14:03, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Zweifel sind wohl berechtigt. Schaust du einfach hier mal nach: Weideprojekte Hessen. -- Sagenhaftes Ruhrgebiet 14:07, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank. Ist sehr aufschlußreich. --Stangenholz 14:11, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oktoberfest#Statistik --78.52.174.245 01:33, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tibetanische Kräuter

--77.190.107.18 14:48, 23. Jun. 2010 (CEST) Hallo Ich habe auf einer deutscher Webseite (gelöscht) tibetische Kräuter entdeckt Ich kenne mich so mit Kräutern nicht gut aus. Kann man die genauso wie unsere Kräuter verwenden? Gruß Jantar[Beantworten]

"Lesen Sie die Angaben auf der Packung und fragen Sie Ihren Händler" :-) -jkb- 14:57, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Genauso wie unsere Kräuter verwenden?" Auch unsere einheimischen Kräuter werden keineswegs einheitlich verwendetet/angewendet. Heilkräuter werden je nach Beschaffenheit zu Tees, Auszügen, Salben etc. verarbeitet. Küchenkräuter werden je nach Gericht in unterschiedlicher Menge, Zusammensetzung etc. eingesetzt. Das wird in Tibet nicht anders sein. Ein ernst gemeinter Ratschlag: Besorg Dir ein paar gute Bücher zum Thema Kräuter und lies Dich ein. Das ist spannender, lehrreicher und letztlich auch gesünder, als irgendwelche exotischen Kräuter zu verwursten. --Zinnmann d 15:09, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Diese Tibetische Medizin ist wirklich gut, schau: Tibetische Medizin - Erik
Typische tibetische Heilpflanzen sind Akelei-Kräuter (Aquilegia), Aloen (Aloe), Goldfinger-Kraut (Potentilla aurea), Isländisches Moos (Cetraria islandica), Schafgarbe/Schafgarbenkraut (Achillea), Sidakraut/Sandmalve (Sida cordifolia), Spitzwegerich (Plantago lanceolata) und Vogelknöterich (Polygonum aviculare). Vielleicht hilft dir dieses Buch bzw. diese Autorin aus Essen weiter: Nadine Berling: Heilpflanzen in der tibetischen Medizin: 61 ausgewählte Pflanzenmonographien. KVC-Verlag, 2008, ISBN 9783933351791 -- Sagenhaftes Ruhrgebiet 15:40, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen/Kräuter gut, ABER (wie oben gesagt) man sollte sich (gilt für alle Bereiche des Vortodes) sorgfältig einlesen (Pro- und Con-Literatur), um Überraschungen zu vermeiden.
Wir persönlich haben immer "Schwierigkeiten", wenn uns die Medizin eines Landes angepriesen wird, in dem die Lebenserwartung 10-30 Jahre unter der Lebenserwartung des Landes liegen, in dem wir gerade leben... (WP schreibt: Durch den Aufbau der medizinischen Versorgung erhöhte sich die Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren im Jahr 1959 auf 67 Jahre im Jahr 2004. Was wurde da verändert?) Geezernil nisi bene 09:19, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fall nicht auf chinesische Gräuelpropaganda herein Geezer, "Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren" vor der chinesischen Invasion ist eine völlig beliebige Aussage ohne Bezug zur Realität. Selbst dann, wenn man von einer erhöhten Säuglingssterblichkeit ausgeht. --Black Coat 10:30, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere nur ... Wikipedia (nimm es raus...;-) ). Aber das ist ein guter Einstieg. Finden wir doch mal Bevölkerungsdaten für Tibet aus "alter" Zeit - und belegen es im Artikel. Geezernil nisi bene 11:09, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Internet Flirtportale

Hallo, kennt jemand ne Taktik wie man am besten Frauen im Internet anspricht?Timtheman1991 15:30, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schriftlich Yotwen 15:35, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fang mit „Hallo.“ an. – vıכıaяפ‎  15:44, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch vor dem Hallo rauszukriegen, welche Sprache(n) die jeweilige Frau versteht, kann hilfreich sein. Denn das "Inter" in "Internet" bringt es ja mit sich, dass da nicht alle (beispielsweise) Deutsch verstehen. Also "Hallo" in der jeweiligen Sprache... ...und dann geht es wie von selbst weiter... BerlinerSchule. 15:59, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, kenne ich. Für mich zumindest. Ob das aber auch die richtige für Dich ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Grob gesagt: meine Taktik ist, dass ich keine habe. Ich bin so wie ich immer bin. Wäre ich anders, würde sich das spätestens beim ersten Treffen offenbaren – die meisten Menschen mögen sich nicht erfüllende Erwartungen nicht so richtig, verständlicherweise. Mag sie wie ich sonst auch immer bin nicht, wären wir ohnehin keine Freunde geworden und wir ersparen uns beide das ganze Geplänkel. --Gerider jetzt in der Vergangenheit sprach, da er auf abseh- und auch nicht absehbare Zeit diesbezüglich bestens versorgt ist – über ein „Flirtportal“, also nur Mut! (und Ausdauer, und Hartnäckigkeit [ohne aber nervend zu werden], und Geduld, Humor schadet auch nie [Frauen steh'n da unheimlich drauf, also die „richtigen“ zumindest {siehe dazu auch Lachen #Medizinische Aspekte des Lachens}], und Hilfsbereitschaft, gepaart mit einer gehörigen Portion Gelassenheit, d.h. nichts erzwingen wollen – wie im RL halt auch)  00:10, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im RL geht das auch und macht noch viel mehr Spass... *augenroll* -- Chaddy · D·B - DÜP 00:40, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als (sehr) Junggebliebener macht das ab einem gewissen Alter im RL immer weniger Spaß. Wenn nämlich das Durchschnittsalter der sonstigen Ausgeher dem deiner Kinder nahe kommt und du zwar damit keinerlei Probleme hast, deine Gegenüber aber sehr oft offensichtlich schon. *re-augenroll* Und, es ist eben ein neues, zusätzliches Medium und ein Verschließen davor beschneidet einen in seinen Möglichkeiten, in seinen Chancen – s.o. --Geri 00:55, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin 20, ich hab diese Probleme noch nicht. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 04:07, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das sah ich. Ja, das dachte ich mir. ;) --Geri 10:38, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

MediaWiki und OO

Es gibt eine Software, mit der Writer in Mediawiki-Format speichert. Gibt es auch eine, mit der man das wieder laden kann? Yotwen 15:35, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst vermutlich Sun Wiki Publisher, ja? Wenn du mir verrätst, wie man ein Dokument überhaupt an einen MediaWiki-Server senden kann, kann ich evtl. mehr rausfinden. Im Moment ist bei mir die Extension zwar installiert und konfiguriert, aber nirgendwo eine entsprechende Funktionalität zu finden (z.B. unter DateiSpeichern unter...Dateityp: oder im Tools-Menü hätte ich am ehesten etwas erwartet) . --Geri 18:57, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meine ich. Du findest die Funktionalität unter "Export". Sie produziert einen Text, den du händisch in Wikis kopieren kannst. Insbesondere bei Tabellen eine Riesengrosse Erleichterung. Allerdings.... Wenn ich eine Tabelle in Wikipedia habe, und diese überarbeiten möchte, dann kann ich sie nicht mit "Import" in OO laden - irgendwie ist das nur die Hälfte einer guten Funktion. Yotwen 09:04, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und Vorsicht mit der Export-Funktion: Was da rauskommt, ist zwar MediaWiki - konform, aber deshalb nicht zwingend Wikipedia-empfohlen ;) --Guandalug 09:17, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

LÄNDER GRÖSSE

ist serbien grösser als Italien --62.203.82.200 15:31, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

serbien / Italien mal gesehen? --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
oder http://www.wolframalpha.com/input/?i=fl%C3%A4che+serbien+fl%C3%A4che+italien --Mps 15:49, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die Serben unter uns, die den Kosovo als nicht veräußerlichen Bestandteil der Heimat betrachten, ist Italien nicht um den Faktor 3,89 sondern nur 3,41 mal so groß. --Krächz 15:54, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte sowas nicht hier - wenn in der Gegend eine Mehrheit selbständig sein will, dann soll sie doch, oder? BerlinerSchule. 16:02, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte nur, der Fragesteller wolle sich vielleicht an der Größe Serbiens erfreuen und wollte ihm die paar Zehntel gönnen. Politisch wollte ich da gar kein Fass aufmachen und bin daher schon wieder ruhig. --Krächz 16:08, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Musiknotation (erl.)

Was bedeutet bei Musiknoten, wenn oberhalb der Notenlinien ein nach unten offener Halbkreis mit einem Punkt darin ist und wie heißt dieses Zeichen bzw. Notation? Vielen Dank für die Hilfe --Engie 15:47, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Fermate. --Krächz 15:48, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das habe ich gesucht, noch mals vielen Dank. --Engie 15:58, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleiner literarischer Lesetipp zum Thema: ETA Hoffmanns Miniatur "Die Fermate". --Krächz 16:05, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Engie 15:58, 23. Jun. 2010 (CEST)

Romantitel

Wie heisst der SciFi Roman in dem alte Menschen in grüne Elitekämpfer umgewandelt werden? --81.200.198.20 15:49, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Soylent Green", deutsch Jahr 2022… die überleben wollen. Es sind aber Sojaplätzchen, nicht Elitekämpfer - offenbar ist Dir da ein Übersetzungsfehler passiert :-) --Rudolph Buch 16:22, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Errrm nein :). Es geht um Elitekämpfer für den Kampf gegen Aliens nicht um Plätzchen. --81.200.198.20 16:31, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du evtl. Perry Rhodan? --178.0.134.142 17:25, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Krieg der Klone von John Scalzi. --Rudolph H 18:13, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wars. Danke --81.200.198.20 08:33, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

WeGame

Hallo. Ich hab mir erst gestern WeGame runtergeladen und ein paar Spiele aufgenommen. Weiß jemand wie ich diese Videos auf YouTube reinstellen kann? Weil ich hab da ein paar Schwierigkeiten. lg 91.113.14.78 16:41, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus Gründen des Urheberrechts wäre das ziemlich sicher illegal. Ja, auch wenn andere dasselbe machen. --Eike 17:31, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte das denn illegal sein? Der WeGame-Client ist ein Freewaretool um Screenvideos vom spielen von PC-Games zu machen. Das Spiel selber wird doch nicht weitergegeben, zumal es auch Freeware-Spiele sein können, der Fragesteller macht diesbezüglich keine Angaben. Du solltest etwas vorsichtiger mit deinen Äußerungen sein, bevor du hier anderen Straftaten unterstellst! -- Wiprecht 18:34, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Urheber keine Einsprüche gegen die Verbreitung seiner Grafiken hat - was übrigens auch bei Freeware nicht automatisch gegeben ist - habe ich das Wort "ziemlich" verwendet. Und von Straftaten habe ich nicht gesprochen. --Eike 18:43, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, meine Frage wurde leider dennoch nicht beantwortet. Könnt ihr die Frage bitte beantworten ob es praktisch machbar wäre, auch wenn es illegal ist? Danke! 188.23.35.58 21:18, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, ist es. Und Google sagt dir wie. --Eike 00:25, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie werden schwarzweiße "typische" Band-Fotos gemacht?

Hallo, man kennt sie ja von vielen Bands, die einen schauen gelangweilt, die anderen seltsam, aber immer so, als wenn ihnen der Fotograf etwas emotional Aufrührendes gezeigt hätte, siehe auch das von Oasis auf der NZZ-Startseite ganz unten rechts. Gibt es da irgendwelche Tricks, um die Leute zu animieren, so zu gucken (außer der SW-Kamera)? Gibt es freie Erfahrungsberichte von Fotografen zum Nachlesen? --85.179.19.71 19:52, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm, der fotografierten Band wird klar sein, wie viel sie dem Fotografen für die Aufnahmen zahlt. Nicht wenig. Da er der Profi ist und sie/die Label-Angestellten ihm vorher gesagt haben, was dabei raus kommen soll, werden die Bandmitglieder höchstwahrscheinlich seinen Anweisungen Folge leisten. Ergo: Mach den Fotografierten klar, dass Du der Profi hinter der Kamera bist und weißt, was gut ausschaut. N bisschen traurig ausschauen werden sie wohl von alleine können. --Catfisheye 20:18, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Service für alle, die ungern scrollen: Das Bild ist gemeint. --Catfisheye 20:24, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BKBK:
Ha, das klassische (oder "typische")Schwarzweißbandcover ist ja das, auf dem alle vier derart cool aus der Wäsche schauen, als wüssten sie nicht mal, dass sie selbst existieren; da kommt eine Ferne rüber, bzw. nicht rüber (weil so weit weg)... Ein schönes Beispiel ist Vienna von Ultravox. Die sehen aus, als kämen sie erst nächstes Jahr überhaupt auf die Welt, weil heute ja alles hoffnungslos altmodisch ist, und gleichzeitig, als seien sie seit viertausend Jahren tot. Und da sind wir auch schon beim Thema. Wenn man es schafft, dass die Jungs es schaffen, sich völlig wie in den achtziger Jahren zu fühlen, dann kommt die Ferne auf - Walter Benjamin steht 2010 am Potsdamer Platz und schaut zum Mond. Er sieht den Mond aber nicht, sondern schaut durch ihn hindurch in weitere Fernen. Wenn Du es jetzt nicht klassisch willst, sondern mehr so wie auf dem Oasisbild, dann alles genau wie beschrieben und dann in dem Moment fotografieren, in dem Du ihnen einen so dämlichen Witz erzählt hat, dass die (zu fotografierenden) Zuhörer einen Moment lang nicht wissen, ob sie lachen, weinen oder Dir eine runterhauen sollen. Genau in dem Moment.
Wenn die Gruppe aus mehr oder weniger als vieren besteht, geht es nicht. Die Vierzahl bringt die unverschämt warholsche Symmetrie mit aufs Bild, als Zeichen der Indifferenz gegenüber Leben und Tod.
Und es geht nur mit Männern. Frauen sind zu menschlich. Gilt sogar nach jahrelanger Laufstegerfahrung. Zumal, da es ja mehrere (zusammen) sind.
BerlinerSchule. 20:27, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jim Rakete erzählt nicht viel, aber er wäre sicher einer, der da viel erzählen könnte. Vielleicht gabs ja mal ein Interview, oder zwei, oder... --84.191.50.12 22:30, 23. Jun. 2010 (CEST) p.s.: Das Gegenstück wäre vielleicht Annie Leibovitz, als sie noch für den Rolling Stone gearbeitet hat. --84.191.50.12 22:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jemand hat meine Anspielung verstanden! Toll! BerlinerSchule. 22:49, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

WM in Ozeanien?

Vielleicht wurde das schon mal gefragt, aber egal:

Bisher fand ja die WM schon auf fast allen Kontinenten statt: in Europa, Asien, Nordamerika, Südamerika, und jetzt auch in Afrika. Der einzige Kontinent, auf dem bisher noch nie eine WM stattfand, ist Ozeanien. Jetzt ist in diesem speziellen Fall natürlich das ganz große Problem, dass Ozeanien hauptsächlich aus kleinen Inseln besteht, und daher geeignete WM-Orte nur schwer zu finden sind. Daher wollte ich fragen, wo theoretisch zumindest eine WM auf dem ozeanischen Kontinent möglich wäre. -- Prince Kassad 22:38, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil Australien dem asiatischen Verband beigetreten ist und Hawaii zum nordamerikanischen Verband gehört, würde wohl aus Gründen der Infrastruktur primär Neuseeland in Frage kommen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:46, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Australien eignet sich am besten (trotz der Mitgliedschaft zum AFC). Einen Kontinent "Ozeanien" gibt es übrigens nicht. Australien ist der gemeinte Kontinent, da gehört aber natürlich auch die ganze Inselwelt außenrum dazu. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:52, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Technische Nachfragen: Wieso gehört dazu? Und inwiefern die ganze? BerlinerSchule. 22:59, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ozeanien, Australien (Kontinent), Kontinent. --Neitram 01:36, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab schon eine WM in der pazifischen Inselwelt, nämlich 2002 mit Seogwipo und allen japanischen Spielorten, sodass der Bedarf auf lange Sicht gedeckt ist. Außerdem: Wer holt immer den Ball aus dem Meer, wenn er wieder übers Tor geflogen ist...? --Martin Rätsel 06:59, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Illegale Ausgrabung unter einem Haus

Datei:Grabmal des Poblicius 3.JPG
Grabmal des Poblicius

Ich habe mal vor Jahren eine Dokumentation im Fernsehen gesehen, bei der es um eine illegale Ausgrabung unter einem Haus ging. In einer europäischen (D, AT, I) Stadt (vielleicht Köln, Wien, Frankfurt) ist jemand im Keller beim Ausschachten für irgendwas auf ein Artefakt gestoßen (römisch oder so). Er hat mit Freunden weiter geschachtet und ein riesieges Denkmal oder so aus gebuddelt (Grabmal wie z.B. Igeler Säule oder was ähnliches). Am Ende war das Haus über der Grabung einsturzgefährdet. Aber die Ausgrabung war sehr berühmt aufgrund ihrer Entdeckung. Kann mir jemand sagen in welcher Stadt das war und welches Artefakt man dort gefunden hat. Haben wir dazu einen Artikel? --sk 22:41, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine es wäre in Köln gewesen. kandschwar 22:44, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn das Ding die Abmessungen der Igeler Säule hatte, dann kann man nur dem Architekten für die großzügige Kellertreppe danken... BerlinerSchule. 22:46, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war das Grabmal des Poblicius, das die Familie Gens 1965 unter ihrem Haus am Chlodwigplatz in der Kölner Südstadt ausgegraben hat und das heute im Römisch-Germanischen Museum steht. Und es ist durchaus vergleichbar mit der Igeler Säule, aber sie haben es damals ja auch in Stücken aus dem Keller geholt. --Jossi 23:31, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ich beide gut kenne, hätte ich auch eine mehrmalige Benutzung der Kellertreppe empfohlen...
Aber eine illegale Grabung soll das gewesen sein? Vielleicht anfangs, aber dann müssen die doch gemerkt haben, dass sie da was im Keller haben, was größer (jedenfalls höher) ist als das Haus drüber. Ich kann mir da illegal, so à la eingewickelt in Sophias Schal, nicht so recht vorstellen... BerlinerSchule. 23:35, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen war das schon so. Lies mal oben den Link nach, da sind die Einzelheiten beschrieben. --Jossi 23:43, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine Service-Leistung für Mitleser: Während die Igeler Säule 23 Meter hoch ist (da gab es aber wohl keine Kellertreppe...), ist das Grab- oder was auch immer -Mal (worüber wohl keine Einigkeit besteht) "über 15 Meter hoch". Sagt die Wikipedia - natürlich nicht da, wo man nach dieser Info suchen würde... Wieviel sie wiegt, steht nicht da, aber sicherlich mehr als eine ganze Herde Kellertreppen... BerlinerSchule. 23:45, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe irgendwo 14,60 m gelesen. Hier ist übrigens noch der SPIEGEL-Artikel über das Ausgrabungsunternehmen: Flaschenzug, nicht Kellertreppe. --Jossi 23:53, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, hier in der WP sind es über 15. Wird wohl so sein wie beim Berliner Fernsehturm, bei dem auch immer die Antenne mitgerechnet wird, um überhaupt auf eine gewisse Höhe zu kommen...
Jedenfalls haben wir mal wieder einen Tip zur sinnvollen Freizeitgestaltung gegeben. Nicht immer am Computer rumsitzen, sondern auch mal in den Keller gehen. Wer weiß, ob da was rumsteht, was (ungefähr) fünfzehn Meter hoch ist und bald 2000 Jahre alt. Aber, wie bei vielen anderen Hobbys auch, heißt es da: Nicht erwischen lassen! BerlinerSchule. 23:58, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist so eine Geschichte nicht auch ein eigenes Lemma wert?
Grabmal des Poblicius.
Liebe Grüsse, Theophilus Berger 12:34, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank für die Auskunft. Hat sehr geholfen. -- sk 09:20, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oralverkehr

Wieso heist Oralverkehr auch blasen oder französisch?--95.89.124.171 23:01, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oralverkehr#Umgangssprache. Ist so. Ehrlich. --Dundak 23:05, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der erste Begriff erklärt sich von selbst. Der zweite ist kulturgeschichtlich interessanter und hat etwas mit nationalen Stereotypen zu tun, vgl auch Französische Krankheit oder en:French kiss. Grüße 85.180.195.55 23:18, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehr unter Sexualpraktik#Ländernamen --78.52.174.245 00:43, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir dort fehlt, daß für „griechisch“ (für Analverkehr), selten auch „arabisch“ oder „persisch“ benutzt wird. Dann gibt es wohl noch „serbisch“ (im Bereich des BDSM für das Rollenspiel einer gespielten Vergewaltigung) und – wie auch immer diese Bezeichnungen zustande kamen – die Wiener Auster und die Chinesische Schlittenfahrt (näheres im Artikel). Warum wohl die Missionarsstellung in Deutschland als „deutsch“ bezeichnet wird und außerhalb Deutschlands jedoch für „sadistische oder masochistische Handlungen (Spanking, Strafe und Erziehungsspiele)“ läßt viel Raum zur Spekulation. --84.191.50.12 01:34, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, da haben entweder die Missionare im Rest der Welt einen unverdient schlechten Ruf - oder die Deutschen sind so naiv, dass sie glauben, Missionare seien gar nicht böse, prügelten auch nicht, außer natürlich, solange das in Bayern gesetzlich erlaubt und üblich ist... BerlinerSchule. 01:40, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es könnte durchaus auch mit Preußen zu tun haben, lieber BerlinerSchule. Ich entsinne mich da z.B. dunkel an Passagen in Heinrich Manns Der Untertan, die ich jetzt jedoch nachlagen müßte. Aber ich möchte eigentlich den zur Spekulation geöffneten Raum hier lieber nicht ausfüllen :-) --84.191.50.12 01:48, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mach`s am liebsten estnisch. -- Martin Vogel 02:01, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"dänisch" fehlt auch noch: Vorher ein Kaffee, nachher ein Bier... Geezernil nisi bene 09:42, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. Juni 2010

Grundsicherung / Gebühren für das Kabelfernsehen

muss das arbeitsamt die Kabelfernsehergebühren bezahlen???bitte um andwort meine E-mail ADRESSE xxxxxxx@xx.xx --82.113.121.248 04:11, 24. Jun. 2010 (CEST) Mailadresse entfernt --Romulus 07:44, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja klar, wenn die Beamten dort fernsehen wollen, muss das Amt den Kabelanschluss zahlen --Romulus 07:44, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ich glaube, nicht einmal das warme wasser zum duschen ist teil der von den Grundsicherungsleistungen im rahmen der variablen bedarfe (miete und so) abgedeckten kosten, also erst recht nicht das Kabelfernsehen... das müsste dann aus dem pauschalen betrag (der fürs essen und so) finanziert werden... --Heimschützenzentrum (?) 09:20, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


.NET Framework - Versionen 1 und 2 inkompatibel?

Die Installation des Open-Source-Programma Tea Timer bricht unter Vista mit der Fehlermeldung ab, es werde das .NET-Framework 1.1.4322 benötigt. Unter Vista dürfte allerdings .NET 3 oder 4 installiert sein. Hat sich da die API grundlegend geändert? Oder würde evtl. ein Neukompilieren reichen, damit das Programm doch noch läuft? --131.188.24.42 09:15, 24. Jun. 2010 (CEST) Hmm...gerade kam neben einem Update ".NET Framework 4 Client Profile" auch ein Update ".NET Framework 2 SP2" herein. Daraufhin habe ich nachgeschaut und im Ordner %systemroot%\Microsoft.NET\Framework die Verzeichnisse[Beantworten]

  • v1.0.3705
  • v1.1.4322
  • v2.0.50727
  • v3.0
  • v3.5

gefunden. Laut Anleitung zum Herausfinden der installierten .NET-Version habe ich nach mscorlib.dll gesucht und sie im v2.0.50727-Ordner gefunden. Sie beinhaltet die Dateiversion 2.0.50727.4200. Kann man das obige Programm mit dieser Version zum Laufen bringen? --131.188.24.42 09:30, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, sind die alle - ich verwechsel's immer - auf- oder abwärtskompatibel. Will sagen: Sollte IMHO gehen. Und du hast ja die Version, die verlangt wird (neben anderen)... --Eike 09:33, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, neukompilieren sollte gehen? Die Installation bricht ja leider ab. Im Ordner v1.1.4322 sind übrigens nur zwei *.exe.config-Dateien, keine Ahnung warum der überhaupt existiert. --131.188.24.42 09:40, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann hast du 1.1.4322 nicht. Er hat dort nur gespeichert, dass du ein Programm aufgerufen hast und dadurch die Konfiguration geändert hast. NORMALERWEISE müsste es auch mit jeder neueren Version funktionieren. Ich würde alle deinstallieren und nur die neueste installieren oder 1.1.4322 nachinstallieren, vielleicht besteht eine komische Abhängigkeit. Lg --83.236.152.18 09:55, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß (aus einem Win Srv 2008-Kurs im letzten Jahr) sind die überhaupt nicht kompatibel; nicht ab- und schon gar nicht aufwärts. D.h. ein Programm, dass auf 1.1 zugeschnitten wurde benötigt genau diese Version, kann mit 1.0, 2.n, 3.n, m.n nichts anfangen. --Geri 10:46, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gut gefüllt ist denn Dein v1.1.4322-Ordner? Mit spärlichen rd. 2 KiB in 2 Dateien wie bei mir? --Geri 11:11, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Müsste man dann das (Open-Source-) Programm umfangreich portieren oder würde ein einfaches neukompilieren reichen? Das Programm ist ideal für meine Zwecke, ich habe derzeit aber weder einen C#-Compiler noch C#-Kenntnisse. Wenn es mit wenig Aufwand ginge, wäre es einen Versuch wert, sonst nicht... Kann das jemand abschätzen? --131.188.24.42 11:11, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was hindert Dich am Installieren von (Achtung! Link-Service für Suchmaschinen-nicht-mal-für-eine-klitzekleine-Minute-Nutzer! :-) Microsoft® .NET Framework Version 1.1 Redistributable Package und Microsoft .NET Framework 1.1 Service Pack 1? --Geri 11:16, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst mir auch die Dateien schicken und ich gebe es dir fertig zurück ;) --Kevin Heidemann 12:45, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Affäre McChrystal – dt. Medienberichterstattung

Hallo. Es geht um den Fall Stanley McChrystal und diesen Artikel im Rolling Stone. Wer ihn wirklich mal liest, dem fällt auf, dass sehr viele der Äußerungen (die Biden-„Bite-me“-Sache, die „Obama didn't seem very engaged“-Sache, die Jim-Jones-ist-ein„Clown“-Sache, usw.), die kritisiert werden, nicht von McChrystal selbst sind, sondern von Leuten aus seinem Umfeld (nur der „uncomfortable and intimidated“-Kommentar zu Obama ist von ihm selbst). Keine Frage, der Mann ist dafür verantwortlich, was seine Leute in seinem Beisein der Presse sagen, und er hat sich in der Vergangenheit genug andere Schnitzer geleistet, dass der Rauswurf gerechtfertigt ist. Was mich aber wundert, ist, dass in der deutschen Medienberichterstattung (ARD, ZDF) da (jedenfalls gestern noch) nicht differenziert wird. Die Äußerungen werden direkt ihm zugeschrieben (z.B. heute-Sendung von gestern). Warum das? Teilweise versuche ich wirklich zu verstehen, warum eine (meiner Meinung nach) doch recht seriöse Redaktion wie die bei heute diesen Sachverhalt einfach falsch darstellt. Nur, um drei erklärende Worte im Bericht zu sparen? Um vielleicht einen besseren Narrativ zu stricken? Außerdem frage ich mich, ob das nicht mit den ethischen Leitlinien echter Journalisten in Konflikt gerät. Und zuletzt: Wurde das schon von irgendwelchen Medienkritikern/„Medienwächtern“ aufgegriffen und kritisiert? --92.225.70.65 10:04, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

(a) Es gibt gute Schiedsrichter und es gibt nicht so gute Schiedsrichter. Es gibt gute Augenärzte und es gibt nicht so gute Augenärzte. Es gibt gute Journalisten und es gibt ...
(b) Wenn McChristal zugelassen hat , dass seine Leute (häufig) so reden (und Untergebene reden gerne dem Boss nach dem Munde), hat er seine Truppe entweder nicht im Griff oder im falschen Griff - d.h. er hat die Verantwortung dafür, er steht dafür (Denn die Zitate, die "Rolling-Stone"-Autor Hastings Obamas wichtigstem Mann in Afghanistan und dessen engsten Mitarbeitern zuschreibt, sind offenbar authentisch.. Vielleicht wollten die Nachrichten das so leichter verständlich machen... Kritiken: Noch keine gefunden. ABER die Sache ist ja jetzt vom Tisch (= Medien suchen neues Futter - Tiger Woods soll unehelichen Sohn haben...) Geezernil nisi bene 10:36, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das McChrystal verantwortlich ist, ist klar, keine Frage. Immerhin, Spiegel Online stellt heute klar: „Die abfällig-spöttischen Bemerkungen […] kamen zwar nur selten von McChrystal selbst, sondern von seinem Stab.“ Aber die heute-Nachrichten gestern haben mich da schon ein bisschen aufgeregt. Im Hintergrund liefen die Zitate, gekennzeichnet mit „Aide:“ als Ursprung der Äußerungen, und direkt drüber erklärt der Sprecher fleißig, McChrystal habe das gesagt.--92.225.70.65 10:46, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vergiss die Massenmedien, vor allem die Nachrichtenredaktionen. Sie übernehmen weitgehend ungeprüft jeden Käse, den die Nachrichtenagenturen verbreiten, egal wie lückenhaft oder tendenziell es ist. Da wird bei den Printnachrichten genauso herumgeschlampt wie beim TV (das öff.-rechtl. mit an vorderster Front).--Thuringius 11:08, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil heute die Sonne scheint, mal ein Spässchen zu Online-Redaktionen (Danke, Männer, im WP-Café !!): US-Fans HACKEN Wikipedia-Eintrag von WM-Schiri ! Ja machen die den jetzt vor GAR NICHTS mehr halt ... diese HACKER! Jetzt sind sie schon in der ultra-sicher-abgeschotteten WP (die unser Wissen behütet) !! ;-) Geezernil nisi bene 11:48, 24. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Quelle für statistische Daten über Kamerun gesucht.

Ich suche eine Quelle für umfangreiche, aktuelle Daten der Wirtschaft und Bevölkerung in Kamerun. Kennt da jemand eine?--Trockennasenaffe 10:51, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

CIA Factbook kann ein Beginn sein. (nicht signierter Beitrag von 92.225.70.65 (Diskussion) 10:56, 24. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Kenne ich schon. Leider sind dort alle Wirtschaftsdaten in Dollar, was sehr unschön ist, zumal der CFA-Franc BEAC eine feste Euro Bindung hat. Außerdem dürfte es gerne etwas ausführlicher sein.--Trockennasenaffe 11:10, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Verlag Hardenberg hat ein Länderlexikon mit aktuellen Daten. Ansonsten vielleicht die Carl-Duisberg-Gesellschaft um einen Länderbericht fragen. Evtl auch die Botschaft von Kamerun in Dtl. anschreiben -- Jlorenz1 12:12, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Datei auf Win-Srv-2000-Share ist (angeblich) geöffnet

Ich habe da folgende vertrackte Situation: Gestern wollte ich von Windows (7, aber das ist wohl eher nebensächlich) aus eine Datei auf einem Win-Srv-2000-Share editieren und speichern. Das Öffnen ging ja noch, aber beim Speichern kam (in Notepad++, aber das ist wohl eher nebensächlich) „Save failed - Please check whether if this file is opened in another program“. Mit einem unserer Sysadmins fand ich dann heraus, dass mit meinem Benutzer und meiner IP ein File-Handle auf die Datei (und nicht nur auf diese) offen ist. Wird der vom Admin zurückgesetzt ist er Sekunden später wieder da. Fahre ich den PC runter ist er weg. Starte ich ihn, ist er (bzw. sind sie) sofort wieder da, obwohl vordergründig keine Anwendung läuft.

Jetzt die Frage: Kenn jemand ein/e Funktionalität/ein Tool von/für Windows (32-Bit) mit dem von lokal irgendwo geöffneten Dateien nachgegangen werden kann? --Geri 11:07, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probier mal den www.chip.de/downloads/Unlocker_18414122.html Unlocker. --Eike 11:10, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muss ich das jetzt als Scherz verstehen? „Die Freeware Unlocker löscht ohne Gnade selbst gesperrte Dateien. […] Ohne Rücksicht auf Verluste killt die Freeware augenblicklich die entsprechenden Files.“ ist nicht gerade das was mir vorschwebte. --Geri 11:23, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte die Hersteller-Seite verlinken sollen, nicht die von Chip... :o) Nein, die Software zeigt dir an, wer warum die Datei festhält, und du kannst sie trotzdem löschen lassen. Musst du aber nicht. --Eike 11:42, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Ja, hättest Du besser. MS Securitiy Essentials meldet von dort nämlich: „TrojanClicker:Win32/Yabector.B […] containerfile:C:\[…]\Downloads\unlocker1.8.9.exe“. Ich würde also dafür plädieren, dass Du den Link in Deinem obigen Beitrag änderst. Mal seh'n ob's von der Herstellerseite anders aussieht. --Geri 11:53, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist wohl nur Adware, kein Trojaner: http://jamesfriesen.net/archives/tag/yabector. Hätte mich auch stark gewundert, wenn Chip sowas entgangen wäre. Trotzdem unschön. --Eike 12:23, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sysinternals Suite (hier Process Explorer und Process Monitor) Plaintext 11:36, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

[BK] Ahja, der...den verwendete ich eh schon öfter mal...Danke für die Auffrischung der Erinnerung daran. --Geri 11:53, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

MS Excel 2003: Wie fixiere ich die senkrechte Überschriftenleiste?

Hallo, ich bin am Verzweifeln: Wie fixiere ich die senkrechte Überschriftenleiste, so daß wenn ich in den Spalten entlang scrolle stets die erste Spalte unveränderlich angezeigt bekomme, obwohl Spalte xy angezeigt wird? Waagrecht krieg ich so einigermaßen hin, aber senkrecht????? Für jeden Hinweis bin ich äußerst dankbar!!

--Jlorenz1 12:09, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ansicht - Fenster fixieren - erste Spalte fixieren. Das geht entweder waagerecht oder senkrecht aber nicht gleichzeitig. Grüße --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:17, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke das war's -obwohl die waagrechte Abtrennung ich anders gemacht habe Grins -- Jlorenz1 12:21, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Jlorenz1 12:21, 24. Jun. 2010 (CEST)

Hausverbot, wie bestimmt muss das sein?

Hallo, unser Artikel Hausverbot enthält leider keine Angabe, wie bestimmt ein Hausverbot sein muss. Dass man es sinnvollerweise schriftlich und per Postzustellungsurkunde macht, ist klar, damit man im Zweifel nachweisen kann, dass es wirksam zugestellt wurde. Aber wie bestimmt muss die Formulierung bezüglich des nicht mehr zu betretenden Bereiches sein? Kann man sagen "Gebäude Mustergasse 1, 12345 Musterhausen, sowie das umliegende Grundstück", oder muss man noch eine Beschreibung beifügen, wo das Grundstück beginnt und endet, z. B. einen Auszug aus dem Bau- und Lageplan? Meine Bedenken kommen mir wegen einem nicht komplett eingezäunten Grundstück - dort ist die "Befriedung" teilweise nur durch einen abweichenden Straßenbelag erkennbar (z. B. eine Garageneinfahrt ohne Tor oder ein Weg zur Eingangstür, der nicht durch ein Gartentor oder ähnliches versperrt ist). --78.43.71.155 12:55, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]