„Wikipedia:Auskunft/alt2“ – Versionsunterschied

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Eine verbreitete Hypothese ist doch, dass das Lebensalter durch die Anzahl der Zellteilungen (ca. max 50) begrenzt ist, also von der Eizelle bis zur jeweils aktuellen Zelle, weil bei jeder Teilung ein Abschnitt der [[Telomer]]e verloren geht. Für ein längeres Leben müsste man also die Telomere wieder ergänzen (da gibt es wohl ernsthafte Forschungsbemühungen) und weiter die Defektrate bei den Teilungen herunterdrücken. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 02:07, 15. Jan. 2008 (CET)
Eine verbreitete Hypothese ist doch, dass das Lebensalter durch die Anzahl der Zellteilungen (ca. max 50) begrenzt ist, also von der Eizelle bis zur jeweils aktuellen Zelle, weil bei jeder Teilung ein Abschnitt der [[Telomer]]e verloren geht. Für ein längeres Leben müsste man also die Telomere wieder ergänzen (da gibt es wohl ernsthafte Forschungsbemühungen) und weiter die Defektrate bei den Teilungen herunterdrücken. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 02:07, 15. Jan. 2008 (CET)
:Wenn jede Zelle sich nur 50 mal teilen könnte, hättest du deine Geburt nicht erlebt ;). --[[Benutzer:DaB.|DaB.]] 02:19, 15. Jan. 2008 (CET)
:Wenn jede Zelle sich nur 50 mal teilen könnte, hättest du deine Geburt nicht erlebt ;). --[[Benutzer:DaB.|DaB.]] 02:19, 15. Jan. 2008 (CET)
::Naja, 2<sup>50</sup> = mehr als 10</sup>15</sup>, das würde sich schon ausgehen. In manchen Zellen ist aber auch [[Telomerase]] aktiv, was zu mehr möglichen Teilungen führt. [[Spezial:Beiträge/74.86.239.50|74.86.239.50]] 11:01, 15. Jan. 2008 (CET)


==[[Nabel der Welt]] - Jerusalem==
==[[Nabel der Welt]] - Jerusalem==

Version vom 15. Januar 2008, 12:01 Uhr

Vorlage:Auskunft-Intro


7. Januar 2008

Ränder für Diplomarbeiten

Ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit in Informatik und stelle mir die Frage, wie breit linker und rechter Rand sein sollten. Dabei ist auch zu beachten, dass der eine Rand wegen des Bindens etwas breiter sein sollte und genügend Rand (evtl. für Korrektur etc) vorhanden sein sollte, ohne dass es gleichzeitig wie eine Art Seitengewinnung ankommen soll. Ich habe es mal mit 3cm für Innenränder und 2-2.5cm für Außenränder probiert in Tex, aber bin mir nicht sicher. Gut möglich dass es von Uni zu Uni und Fach zu Fach schwankt, aber vielleicht hat jemand genauere Informationen oder Empfehlungen, die auf eigenen Erfahrungen beruhen.

--89.55.82.198 02:44, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

<°+++>< -- Martin Vogel 02:58, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn Du mir jetzt noch sagst, was der Spam von Dir zu bedeuten hat...

Also bei uns gibt's von ein paar Lehrstühlen direkt tex-Vorlagen, die man verwenden kann und soll. Frag doch mal deinen Betreuer. --Schmiddtchen 04:21, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Oder schau dir aeltere Arbeiten aus deinem Fachbereich an.--Wrongfilter ... 10:12, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Man sollte so viel Platz lassen, dass man eventuell auftretende Fisch-Fettfinger noch mit der Schere abschneiden kann. --Carl 13:07, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

soso

Jungs, nicht jeder Post der aus dem IP-Bereich 89.55.x.x kommt ist Spam! Lasst die Fische schwimmen. --TheBug 00:05, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wer solche Fragen in der Wikipedia statt dem Prof/Betreuer stellt, hat kein Diplom, sondern Fische verdient. --Eike 17:32, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine pragmatische Antwort wäre, dass die Breite des Randes auch eine Botschaft an den Gutachter/die Gutachterin enthält mehr oder weniger Anmerkungen zu notieren. Je nachdem was man will, kann man das eine oder das andere machen. Eine bloß formale Antwort muss dir dein Gutachter geben, es gibt hierfür keine einheitliche Praxis. Ein Tip von mir wäre auf jeden Fall mehr als drei cm Rand zu lassen, das scheint mir definitiv zu wenig. Wenn es auch in der Informatik üblich ist, dass der Rand ein Korrekturrand ist, dann sind vier bis fünf cm angemessener. --Flann 20:29, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Standardseite für gebundene Maschinenschriftseiten hat 35 Zeilen zu je 60 Anschlägen, oben 2,5 cm Seitenrand, sonst überall 2 cm und auf der Bundseite zusätzlich einen Bundsteg von 1,5 cm (d. h. rechte Seiten haben links insgesamt 3,5 cm Rand, linke rechts). Das entspricht einer in 12-Punkt-Courier anderthalbzeilig vollgeschriebenen DIN-A-4-Seite, die optisch links und rechts trotz Bindung etwa den gleichen Rand lässt. --Wikipeder 03:01, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Gibt es da nicht von jedem Institut jeder Universität ganz eigene verbindliche, unumstößliche und durchaus unterschiedliche Vorgaben zur Formatierung (also Rand, Zeilenabstand, Schriftgröße etc.)- die vorzugsweise an Erstsemester in den Einführungsveranstaltungen ausgegeben und danach von der einen Seite vergessen, von der anderen als bekannt vorausgesetzt werden?-- feba 16:41, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


M.E. differenzieren sich die einheitlichen allgemein gültigen Vorgaben diesbezüglich häufig noch bis auf die Dozentenebene aus. Im Zweifelsfall also einfach nachfragen oder es einer Arbeit gleichtun, die gut bewertet wurde. Anderthalbzeilig und Schriftgröße 12 scheinen mir aber fast immer gewünscht. --Flann 23:24, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Milchstrasse

Wieviele Sterne gibt es innerhalb einer Entfernung von 5, 8, 10, 15, 20, usw. LJ? Wieviele Exo-Planeten und sonstige besondere Strukturen wie "Haufen" gibt es in diesen Abständen. Gibt es für solcher Art Übersicht besondere Literatur oder einen guten Link? --Gamma ɣ 09:34, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt fuer den Anfang die Liste der nächsten Sterne.--Wrongfilter ... 10:04, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist die vollständig? --Gamma ɣ 10:12, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe ich nicht ueberprueft, aber man kann wohl davon ausgehen, dass die Kollegen den gegenwaertigen Kenntnisstand darstellen. Es ist allerdings schwieriger, alle sonnennahen Sterne zu identifizieren, als man denkt; z.B. wurde Teegardens Stern erst 2003 entdeckt.--Wrongfilter ... 10:19, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erstmal herzlichen Dank, ist grundsätzlich schon genau was ich gesucht habe, wenn jemand noch eine deutlich umfangreicher Datenquelle dazu findet und hier angeben kann, wäre ich noch dankbarer. lg, --Gamma ɣ 10:29, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wird es leider erst geben, wenn der Gaia (Satellit) seine Arbeit aufgenommen und beendet haben wird. Was stellst du dir vor? Es ist extrem schwierig, leuchtschwache Sterne zu finden UND deren Entfernung festzustellen, siehe Astrometrie. Die hellen sind natürlich alle bereits enthalten. --Ayacop 12:35, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es geht in etwa darum, dass diese Liste fast ein lineares Verhältnis zwischen Entfernung und Anzahl nahelegt, ein kubisches aber naiv (zumindest bis zur "Dicke" der Milchstrasse) zu erwarten wäre. Ich wollte irgendwie ein "Gefühl" für die Verteilung bekommen. Oder kennst du ein gutes 3D-Modell? Den Anteil der Leuchtschwachen könnte man in so einem Modell auch hochrechnen, da interessiert mich jetzt nicht der einzelne Name des Teils.
Letztlich schwebt mir vor, wenn ich eine Meldung höre wie: "Erdähnlicher Exo-Planet in 50 LJ" entdeckt." Gibt es in dieser Entfernung ungefähr 100 oder 10.000 Sterne und in dem Bereich dorthin ca. 1000 oder 100.000 Sterne? --Gamma ɣ 13:09, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier gibt es eine Tabelle mit der Anzahl der Sterne in Abhaengigkeit von der Entfernung, basierend auf dem Katalog von Gliese & Jahreiss. 50LJ waeren etwa 15 Parsec, bis dahin also etwa 1000 Sterne. Von Hipparcos sollte es eigentlich was neueres geben.--Wrongfilter ... 14:06, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Unter Lokale Blase gibt es zwei Bilder zur Verteilung der Sterne. --Toffel 16:15, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Verteilung der Sterne nach absoluter Helligkeit und Oberflächentemperatur ,Hertzsprung-Russell-Diagramm genannt, kann man hier einsehen [[1]]. --88.68.116.190 11:21, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Seltsam ist, dass die nächsten Sterne bis 5 pc im HRD zum Großteil unten rechts, also im roten Bereich mit sehr geringer Leuchtkraft liegen. Da liegt die Vermutung nahe, dass in Wahrheit diese kleinen Sterne viel häufiger sind aber bei größerer Entfernung einfach noch nicht entdeckt und korrekt eingeordnet sind. Hat jemand eine andere Erklärung dafür ? --88.68.108.46 18:41, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist genau die richtige Erklaerung. M-Hauptreihensterne (das sind die unten rechts) sind die haeufigsten Sterne in der Milchstrasse, dennoch ist (wegen der niedrigen Leuchtkraft) kein einziger mit blossem Auge sichtbar.--Wrongfilter ... 19:58, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, die Vermutung liegt nahe, dass der Großteil der Sterne auf dem Zwergenast der Hauptreihe liegt. Aber dies hatten Hertzsprung und Russel ganz bestimmt nicht vermutet. Die Hauptreihe heißt doch so, weil die meisten Sterne dort und nicht nur dem unteren Ausläufer liegen sollten. Diese kleinen Sterne waren ja schließlich zur Zeiten von Hertzsprung und Russell gar nicht bekannt und zumindest ihre Entfernung unbekannt, so dass sie nicht in das HRD eingetragen werden konnten. Bemerkenswert ist, dass selbst heute über die nächsten Sterne nur wenige gesicherte Daten vorliegen. Viele wurden erst in jüngster Zeit als sonnennahe Sterne erkannt. Die meisten haben keine bekannten Begleiter, so dass ihre Masse (a3/T² proportional M) nicht bestimmt werden kann (Obgleich es hier Vermutungen gibt, die aber wenig begründet erscheinen). Aus der Parallaxe kann auf die Entfernung geschlossen werden. Aus der Farbe auf die Temperatur (Plancksches Strahlungsgesetz) und mittels des Stefan-Boltzmann-Gesetz auf den Radius geschlossen werden (R²T4 = const * Leuchtkraft). Die Massenangaben erscheinen ziemlich unverständlich, da sich damit für die meisten Sterne eine weit höhere Dichte als für die Sonne und die großen Gasplaneten ergibt. Wie sollte dies zu erklären sein ? --88.68.121.79 12:08, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Von welchen Massenangaben sprichst du? Massen kann man auch aus den Spektren abschaetzen. Ansonsten ist hier nicht der Ort, um diese ganzen komplexen Zusammenhaenge darzustellen, dafuer gibt es Buecher. Die IP kommt mir uebrigens unangenehm bekannt vor.--Wrongfilter ... 12:33, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich spreche von den Massenangaben, die ich in der Liste der nächsten Sterne bei Wikipedia gefunden habe. Ich würde die Masse aus Volumen und Dichte abschätzen. Das Volumen ergibt sich aus dem Radius, der wie oben erläutert aus der Farbe (Spektrum), der scheinbaren Helligkeit und der Entfernung (Parallaxe) berechnet werden kann. Die Dichte würde ich als vergleichbar mit der Sonne und den Gasplaneten annehmen. Nach den Daten die ich für einige sonnennahe Sterne gefunden habe, ist die Dichte jedoch beträchtlich höher. Hierfür kann ich keinen plausiblen Grund erkennen. --84.59.241.134 12:53, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Grob kann man vielleicht so argumentieren: Die Groesse von Gasplaneten ergibt sich durch das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Gasdruck. Wenn die Masse zunimmt, wird das Gas leicht komprimiert, die mittlere Dichte nimmt zu. Irgendwann wird ist die Dichte im Zentrum so hoch, dass Kernfusion einsetzt, dann kommt zu dem Gasdruck der Strahlungsdruck hinzu. Bei weiter zunehmender Masse steigt die Effizienz der Strahlungsproduktion so schnell an, dass die Dichte wieder abnimmt, so wie es laengs der Hauptreihe tatsaechlich beobachtet wird. M-Zwerge haben in der Tat mittlere Dichten, die 20-30 mal so gross sind wie die der Sonne.--Wrongfilter ... 13:52, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Erklärung passt nur nicht mit der Tatsache zusammen, dass Sonne, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun alle annähernd die gleiche Dichte (ungefähr Protonmasse/(2a)3) besitzen. Mit deiner Gastheorie sollte Jupiter von den Gasplaneten (entsprechend der Masse) die weitaus größte Dichte aufweisen. M-Zwerge mit 20 oder 30-facher Dichte würden in keiner Weise in die Systematik passen. Die Dichte sollte doch irgendwo zwischen Sonne und Jupiter liegen oder warum nicht ? --88.68.114.66 17:58, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
"Weitaus" ist deine Interpretation, ich habe keine Aussage ueber die Staerke des Effekts bei den Gasplaneten im Sonnensystem gemacht. Ausserdem spielt ja noch die Zusammensetzung eine nicht geringe Rolle. Mit Aussagen wie "wuerden in keiner Weise...passen" solltest du vorsichtiger sein, du musstest in der Vergangenheit schon oefter wieder zurueckrudern. Nach meiner Argumentation hat die Dichte in ein Maximum, und zwar grob im Bereich der M-Zwerge. Und damit beenden wir das, das artet wieder in einen Chat aus.--Wrongfilter ... 18:33, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und warum sollte da ein Maximum liegen ? --88.68.120.107 19:19, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip könnte dies schon erklärt werden. Mit der Masse nimmt der Druck zu und die Dichte sollte immer größer werden bis die Kernfusion einsetzt und einen Gegendruck erzeugt. Die Erklärung hat nur einen entscheidenden Haken: Die Gasplaneten des Sonnensystems haben nachweislich sehr unterschiedliche Massen aber fast die gleiche Dichte, die auch in der gleichen Größenordnung liegt wie die der Sonne. Die kleineren Unterschiede in der Dichte lassen sich ohne weiteres durch die unterschiedliche chemische Zusammensetzung erklären. Offenbar ist Wasserstoff unter hohem Druck wie er im Innern von großen Himmelskörpern herrscht praktisch nicht weiter kompremierbar. Es ist der unglaubhaft, dass die Dichte der M-Zwerge wirklich 20 bis 30 mal höher ist. Dies gilt besonders, weil der Wasserstoffanteil bei diesen Sternen sogar noch höher als im Fall der Sonne liegen soll. --84.59.234.105 13:49, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nurso: Meine Frage wurde schon sehr gut beantwortet, besonders durch Wrongfilters link. Über die Schwierigkeiten mit den „Feinheiten“ bin ich mir sehr wohl bewusst, aber ich lass euch jetzt damit allein. Danke und Grüße, --Gamma ɣ 13:00, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Daten mal mit den Zahlenangaben im WP-Artikel zur Milchstraße verglichen und komme zu dem Schluss, dass eine Masse unserer Galaxie von knapp 2 Billionen Sonnenmassen in keinem Fall mit den Zahlenangaben in dem Link zusammenpassen können, sondern wesentlich kleiner ist. Das Volumen der Galaxie sollte nach den Zahlenangaben im WP-Artikel grob 3,14 x 50.000 x 50.000 x 1.000 LJ^3 oder knapp 8 Billionen LJ^3 sein. In Wrongfilter's Link wird die Zahl der Sterne in 100 LJ Umkreis abgeschätzt. Es ergeben sich knapp 14.000 Sterne in etwa 4 Millionen (LJ^3). So komme ich auf etwa 30 Milliarden Sterne, die im Mittel wesentlich eher leichter als die Sonne sind. Ich behaupte, das passt einfach nicht zusammen. Die Masse der Milchstraße ist offensichtlich wesentlich kleiner als es die Kosmologen wahr haben wollen. --88.68.120.160 19:38, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

9. Januar 2008

Planeten in Doppelsternsystemen

Im Artikel Alpha Centauri habe ich eben gelesen, dass sich aufgrund von Computermodellen Planeten im Doppel- (oder Dreifach-)sternsystem Alpha Centauri befinden könnten. "Ausgehend der Ähnlichkeit des Sterntyps, Alter und Stabilität der Orbits wird vermutet, dass dieses Sternensystem eine der besten Voraussetzungen für außerirdisches Leben bieten könnte." Frage: Wie muss man sich das vorstellen - ein solcher Planet in einem Doppelsternsystem umkreist ganz "brav" nur einen der beiden Sterne, und wird von dem anderen Stern praktisch nicht in seiner Umlaufbahn beeinflusst? Und der andere Sterns soll nicht mal zu größeren Temperaturschwankungen auf dem Planeten führen, während der dieser ihm mal näher und mal ferner ist? Das kommt mir sehr unglaublich vor. Ich hätte (als Laie mit astronomisch-physikalischem Halbwissen) eher instinktiv vermutet, dass Doppelsternsysteme höchstens weit außen gemeinsame Planeten haben können, da weiter innen die Bahnen irgendwelcher Begleiter zu sehr gestört werden, um über lange Zeiträume stabil zu sein. Leider sagt der Artikel Doppelstern nichts über Planeten und der Artikel Exoplanet nichts über Doppelsterne. --Neitram 10:18, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich könnte es auch in einem Doppelsternsystem Planeten geben, die sich um einen der Sterne drehen. Die Gasplaneten in unserem Sonnensystem besitzen alle mehrere Monde. Falls Jupiter noch ein wenig größer wäre und eine kleiner Stern geworden wäre, könnte im Prinzip auf einem Mond des Jupiter ähnliche Bedingungen wie auf der Erde herrschen. Ein solcher Mond wäre aber von fernen Sternen aus betrachtet praktisch nicht erkennbar. Die Erde würde auch ein etwas größerer Jupiter-Stern (M-Zwerg), auch kaum beeinflussen. Es kann daher in einem Doppelsternsystem durchaus mehrere erdähnliche Planeten geben. --88.68.108.162 18:05, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich teile die grundsätzliche Skepsis. Dennoch wäre z. B. denkbar, dass sich ein Planet am Lagrange-Punkt L4 aufhält und konstante Abstände zu beiden Sternen hat. --Simon-Martin 10:48, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht schon wieder diese alberne Diskussion um die angebliche Stabilität der Lagrange-Punkte. Dies Sache wurde wirklich schon rauf und runter diskutiert.
Planeten in Doppelsternsystemen sind durchaus möglich, aber selten (siehe dazu: Hier => „Was ist eine Lebenszone?“ (27.04.03) => 13:14). Bei größeren Doppelsternen ist es wegen der großen Änderungen des Gravitationsfeldes unwahrscheinlicher, dass sich Planeten bilden (siehe selbes Video bei 10:36). --Toffel 22:50, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dazu passend eine Frage zu Lagrange-Punkt, Abschnitt 2: Was genau ist mit "gegenseitige tangentiale Anziehungen" gemeint, die sich dann aufheben? Tangential heißt für mich am Rand eine Kreises = am Rand des Querschnitts einer Kugel. Massen ziehen einander aber – idealisiert – im Schwerpunkt an. Und der liegt bei einer – idealisierten – sphären-homogenen Kugel (soll heißen: in gleichem Abstand vom Mittelpunkt herrscht gleiche Dichte) in der Kugelmitte, nicht an deren Oberfläche. Wie kommt da eine Tangente ins Spiel? Oder interpretiere ich da etwas falsch?

Soll das einfach aussagen, dass sich Gravitation und Zentrifugalkraft aufheben und sich dadurch ein stabiles Gleichgewicht einstellt? Aber warum dann diese, zumindest für mich, seltsame Formulierung? --Geri, 06:37, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mich hat das auch lange gewurmt, mit den Planeten bei 2 Sonnen, aber die banalste (und sehr vereinfachte) Veranschaulichung ist: Merkur sei eine Sonne. In der Tat sind die 2 oder mehr Sonnen meist nicht gerade gleich groß. Und selbst wenn beide Sonnen gleich gross sind, drehen die sich um einen gemeinsamen Mittelpunkt und der Rest eben außenrum. Es hilft auch zu wissen, dass unsere Sonne heftig rumeiert (bis zu dem doppelten ihres Durchmessers oder so?), je nachdem wo die Planeten stehen, die Erde aber "irgendwie trotzdem" ihre Elipse hinkriegt. ;) Auch dreht sich der Mond nicht um die Erde, sondern beide um einen imaginären Mittelpunkt. --Robin Goblin 04:06, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine exakte Ellipse wäre die Umlaufbahn der Erde zwar nicht mehr, aber sie könnte bestimmt auf einer leicht gestörten aber mehr oder minder stabilen Bahn um die beiden Sonnen umlaufen.

hmmpff... also ich probier mal ein bisschen fachliche korrektheit reinzubringen ;) dynamisch gesehen sind beide fälle möglich. entweder der planet umkreist einen der beiden sterne ("s-typ") oder der planet umkreist beide sterne weit außen ("p-typ"). je nach konfiguration der objekte gibt es bereiche, wo eine bewegung stabil ist und welche, wo eine bewegung instabil ist. i.a. schauts so aus, das um jeden der beiden sterne eine stabile zone existiert - und dann wieder außen um beide sterne eine stabile zone (hier ist z.b. ein kurzer frei zugänglicher artikel zum thema). wenn ein planet beide sterne umkreist, dann "spürt" er nur den kombinierten einfluß und es ist so, als würde er nur einen stern umkreisen. im fall der s-typ bewegung ist der einfluß des zweiten sterns auch nicht so dramatisch... i.a. sind die beiden sterne weit auseinander (>100 AU) - da ist der grav. einfluß (und die strahlung sowieso) des zweiten sterns auf einen planeten, der den ersten umkreist sehr gering bzw. vernachläßigbar... es gibt zwar planeten in engen doppelsternsysteme (z.b. gamma cephei mit ner seperation von 20 AU) - aber selbst da gibts zwischen den sternen noch genügend bereiche, wo stabile bahnen möglich sind... zum thema "Planeten in doppelsternen" gibts jede menge fachartikel (such im ads nach "pilat-lohinger, e." und "funk, b." - die haben da sehr viel drüber veröffentlicht. obs irgendwo auch populärwissenschaftliche erklärungen zum thema gibt hab ich noch nicht recherchiert...--moneo d

Vielen Dank für die Antworten, das hat mir schon mal viel weitergeholfen. Vielleicht könnten wir das auch noch irgendwie in die Artikel einbringen, ich schau mal, was ich hinbringe. Zusatzfrage (ich hab die Fachartikel noch nicht zu Rate gezogen): gibt es eigentlich (theoretisch) stabile 8er-förmige Planetenbahnen, z.B. bei Doppelsternsystemen mit zwei etwa massegleichen Sternen? Neitram 23:00, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

10. Januar 2008

Kreditkartennummern und Internet

Ich überlege, wie groß die Sicherheitsrisiken sind, wenn man seine Kreditkartennummer an einen Verkäufer unverschlüsselt per E-Mail überträgt. Gesehen würde sie von den Providern und Mailservern des Absenders und Empfängers, und von allen Routern, die auf dem Weg liegen. Sofern es sich dabei ausschließlich um Backbones oder Provider-Router handelt, dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mit kriminellen Absichten auf dem Weg mitliest, gering sein, oder?

Davon abgesehen: Die Nummer per Telefon zu übermitteln, würde die Sicherheit auch nicht erhöhen, wenn unverschlüsseltes VoIP genutzt wird (außer dass die Daten schwieriger automatisch auszuwerten sind). Richtig? --Phrood 20:04, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Risiko, dass jemand mitliest ist gering, aber es ist vorhanden. Allerdings besteht auch ein gewisses Risiko, dass jemand bei Dir einbricht und Deine Karte stiehlt. Das Leben ist risikoreich... zudem hat es in allen bekannten Fällen tödlich geendet. --Aph 20:25, 10. Jan. 2008 (CET)
Fragt sich nur, wie hoch die Wahrscheinlichkeiten für diese beiden Fälle jeweils sind. --AM 17:18, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In meinem nicht ;) --87.78.153.47 23:41, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. --Schmiddtchen 01:51, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist nur eine Frage der Zeit...--TheBug 10:02, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Unverschlüsselte E-Mails sind bei der Übertragung etwa so Mitlese-sicher wie Postkarten, dieses Risiko ist also beim Fax oder mündlicher Übertragung am Telefon geringer. Zudem hinterlässt eine Mail Spuren auf deinem Rechner (Speicherung im Postausgang, temporärer Internet-Ordner, ggf. Zwischenablage, die kluge Webseiten problemlos auslesen können...), hier liegt bei einem Befall durch Spyware, Trojaner u.ä. aus meiner Sicht sogar das größere Risiko. Andererseits: der Kunde ist inzwischen sehr gut gegen mißbräuchliche Buchungen geschützt, deine Bank wird dir das bestätigen. Die Kreditkartennummer ist ja keine Geheimzahl, sie steht z.T. vollständig auf Belegen, Kontoauszügen usw. Jeder Verkäufer, der deine Karte in der Hand hält, kennt sie und kann sogar beim Prüfen der Unterschrift einen Blick auf den zusätzlich aufgedruckten kurzen Code (der auf Belegen nicht erscheint) werfen.--Mangomix Disk. 18:49, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dass das Risiko durch Schädlinge erhöht ist, ist klar - aber mich würde interessieren, wer denn tatsächlich bei der Übertragung mitlesen würde? Wenn ich einen eigenen Anschluss habe, doch nur die Router, die die Pakete an den Empfänger schleusen. Mich würde interessieren, wie viele Fälle bekannt sind, in denen ein Backbone in krimineller Absicht Emails gelesen hat. --Phrood 15:40, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

11. Januar 2008

Habe eben in einem Vorgarten einen Strauch gesehen, der mich an Rosmarin erinnerte: schmale, längliche, geteilte Blätter, holziger Stamm mit leicht abblätternder Rinde, und dessen Größe (ca. 30-40cm hoch, ca. 1m Durchmesser) mich beeindruckte (Nein, ich habe leider kein Foto-Handy und auch keine dig. Kamera). Geschmeckt hat es eher nach...hmmm...Gras, also nicht nach dem was man aus der Küche her kennt (oder liegt das nur an der derzeit naß-kalten Witterung?). Wie Rosmarinheide sah' es überhaupt nicht aus. Was kann das gewesen sein? --Geri, 13:06, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht Eibe? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:40, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, das könnt' es sein. Danke! --Geri, 15:33, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ja, dann war es nur ein reiner Zufallstreffer. Aber bitte nciht alles kosten, was im Garten steht. Kann dumm ausgehen. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:02, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, Danke für den Tipp, hab' ich auch in Rosmarinheide#Weiteres gesehen. Ich denke aber, dass ich mit 2 Blättchen noch nicht an den Grenzbereich des Verträglichen herankomme. ((Angst-)Schweiß auf der Stirn trocknet auch schon langsam ;-) --Geri, 12:16, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du musst nur mal an frischem Rosmarin riechen, danach kannst du das nicht mehr verwechseln. --Lucarelli 02:16, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kategoriesierung der Nationalität

Wo finden wir für unsere Fragen nach der Kategorien [2] entsprechende Leitlinien? --andrax 14:19, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist wohl besser bei WP:? aufgehoben. --тнояsтеn 15:41, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hast du es schon dahin weitergeleitet? Ich finde es es nicht! Grüße --Projekt-Till 23:54, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, habe mich etwas mißverständlich ausgedrückt. Bin davon ausgegangen, dass andrax das selbst macht. Aber hab es jetzt nachgeholt: WP:FZW#Kategorisierung der Nationalität. --тнояsтеn 09:41, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ikea-Katalog als Büchersendung versenden?

Darf man einen Ikea-Katalog als Büchersendung versenden oder muss man auf die teurere Warensendung zurückgreifen? Auf der Website der Deutschen Post heißt es zum Thema Büchersendung: Als Büchersendung können Bücher, Broschüren, Notenblätter und Landkarten versandt werden, die mittels Zwischenträger gedruckt sind. Bücher und Broschüren müssen einen Einband oder Umschlag haben und an der Seite fest zusammengehalten sein. Ikea-Kataloge sind wohl keine Bücher, gehen sie aber als Broschüren durch? Grüße, 78.49.175.1 17:45, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

wiegt das Ding denn überhaupt weniger als 1kg? Ansonsten: Post fragen! --schlendrian •λ• 17:49, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Deutsche Post schreibt auf Ihrer Seite: Die Büchersendung darf ihrem Inhalt nach nicht dazu bestimmt sein, geschäftlichen Zwecken zu dienen. Diese sind insbesondere dann gegeben, wenn […] das Druckwerk von gewerblichen Unternehmen kostenlos oder lediglich gegen Schutzgebühr abgegeben wird, […] Somit dürfte der Katalog defintiv nicht als Büchersendung versandt werden. kandschwar 17:58, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Guter Einwand mit dem Gewicht. Für eine Büchersendung wäre das Gewicht kein Problem (bis 1000 g), da der Katalog etwa 550 Gramm wiegt. Aber eine Warensendung geht nicht (bis 500 g). Es handelt sich nicht um einen aktuellen, sondern um einen älteren Katalog. Der wurde zwar mal von Ikea kostenlos als Werbung verteilt, dient aber heute nicht mehr geschäftlichen Zwecken und ist wohl eher ein Sammlerstück. Dann werde ich mal erst bei der Post nachfragen, bevor ich "Büchersendung" auf den Umschlag schreibe. Sonst muss es wohl ein teurer Maxibrief werden. 78.49.175.1 18:16, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zeitschriften und Kataloge gelten nicht als Bücher und dürfen nicht als Büchersendung verschickt werden. Kann ich dir aus Erfahrung sagen --Dinah 21:30, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich tausche sehr regelmäßig v.a. Bücher, aber auch CDs und DVDs über Tauschticket. Büchersendungen werfe ich oft in den Briefkasten, doch auch am Schalter habe ich es nie erlebt, dass der Inhalt geprüft wurde - in der Regel wird nur auf's Porto geschaut und darauf, dass die Sendung nicht zugeklebt ist. Umgekehrt habe ich schon viele "Büchersendungen" erhalten, die an sich keine waren (zugeklebt, beigefügte "briefliche Mitteilungen" und sogar CDs drin!). Juristisch gesehen kann die falsche Kennzeichnung einen versuchten Betrug darstellen, in einem Grenzfall wie dem Versand alter Kataloge (die ja nicht mehr der gewerblichen Information dienen) wird dir die Post kaum einen Vorsatz unterstellen oder gar nachweisen können. Dann liegt das Ding schlimmstenfalls einen Tag später mit einem freundlichen Hinweis in deinem Briefkasten und du hast 1,40 EUR verschenkt. Andererseits: Lohnt sich die Diskussion bei einem Unterschied von 80c zum Maxibrief, der zudem verschlossen sein kann und schneller ankommt? ----Mangomix Disk. 18:26, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vitas

Könnte bitte jemand, der des Russischen mächtig ist, bitte prüfen ob es wirklich so ist, dass die zu diesem ihrem eigenen Star keinen Artikel haben? en:Vitas--Tresckow 17:52, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde am 1. Januar (und im Juli 2007 schon einmal) gelöscht. Laut Löschbegründung enthielt der Artikel wohl nur Beleidigungen (irgendwas mit Homosexualität). Ob vor der Löschung schon mehr Versionen existierten, kann ich nicht sagen. Russisch kann ich nicht, bloß ein bisschen Kyrillisch entziffern, was aber reichte, um voriges rauszukriegen. Also: Nö, die scheinen keinen Artikel zu haben. --::Slomox:: >< 18:50, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist aber doch ominös, der ist doch im Kreml aufgetreten und was man so bei Youtube lässt auf reichlich Bekanntheit schließen.--Tresckow 19:03, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Was Slomox gesagt hat, kann ich bestätigen. Die Seite wurde am 1. Januar nach den dortigen SLA-Regeln gelöscht, weil sie nur zu Beleidigungszwecken erstellt war (und davor am 12. Juli 2007, weil sie leer war oder keinen enzyklopädischen Inhalt hatte). Weitere Logbucheinträge gibt es nicht, der Sänger taucht sonst noch als BKL, in der Liste der Kinder von Odessa und in der Liste der Ehrenbürger von Taschkent auf.--Medici 23:53, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Informationen!--Tresckow 04:01, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ronaldinho- Tore

Ausnahmsweise möchte ich auch mal eine Frage stellen. Gebt mal bei youtube "ronaldinho" ein und nehmt dann "ronaldinho playin... soccer". Dort schießt er zwei magische Tore gegen Real, irgendwo relativ am Ende. Iker Casillas schüttelt nur ratlos den Kopf (magische Szene... :)) und das ganze Bernabeu-Stadion "verneigt" sich. Welches spiel war das?--DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:41, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In en:Ronaldinho heisst es:
On November 19, 2005, Ronaldinho scored two solo goals to help FC Barcelona to a 3–0 win over arch-rivals Real Madrid at the Santiago Bernabéu in Madrid. After he scored his second goal of the night, his team's third, a large part of the Madrid followers gave him a standing ovation, a rare feat which had not occurred since Diego Maradona played for Barcelona in 1982.
--217.186.128.90 05:30, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ah, vielen dank =). --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 10:58, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vier Fragen zu künstlerischen Darstellungen der altgriechischen Mythologie

?

"Ganymede holding a hoop, symbol of his youth..."

?
  • Frage 2: Kann jemand bitte die Inschrift übersetzen?
Datei:Giovanni di Paolo 004.jpg
?
  • Frage 3: Was bedeutet der blaue Kreis?
? (Polidoro da Caravaggio)
  • Frage 4: Was stellt das runde Objekt dar? Ist das eine große Muschel?

Das ist etwas viel auf einmal, aber es muß halt etwas vorangehen hier... --88.64.82.221 20:11, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ad 1: Gibts nicht nur auf Hawaii: "Belegt ist, dass bereits Hippokrates im 4. Jahrhundert v. Chr. in einer seiner medizinischen Abhandlungen das so genannte Reifentreiben empfahl. " (da). --Janneman 21:00, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ad 2: Sieh, wie der Maler den vortrefflichen Knaben aus Troja auf dem Vogel Jupiters hat hoch über die Sterne fliegen lassen! Wer wollte nicht glauben, dass Jupiter von Liebe zum Knaben erfasst war? Sag, warum der mäonische Greis (sc. Homer) das erdacht hat? Wem Klugheit, Geist und die Götter Freude verschaffen, der, so glaubt man, ist von Jupiter in die Höhe entrissen. (Falls da "summa" steht, bisschen schlecht zu lesen. "Summo" hieße "von Jupiter, dem höchsten"). Überschrift: "In Gott soll man sich erfreuen". Gruß T.a.k. 20:48, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ad 3: das ist nix griechische Mythologie, das ist die Vertreibung Adams und Evae aus dem Garten Eden. Das Dingens im Kreis ist das wüste Land, aka Erde. He's got the whole world in His hands, you know. Und er deutet zu den Sündern: Huschhusch ins Körbchen. --Janneman 20:50, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist aber griechisch/hellenistische Philosophie/Weltanschaung. Das unregelmäßige Geklump im Zentrum ist das Element Erde, die grüngraue Schicht darüber: Wasser, dann kommt die Luft, und der rote Kreis ist die Sphäre des Feuers. Darüber kommen die Sphären von Mond, Sonne und den fünf weiteren in der Antike bekannten Planeten, dann kommt der Kreis der Fixsterne, mit den (erstaunlich schlecht zu erkennenden) zwölf Zeichen des Zodiak. Als letztes das Empyräum, der Kristallhimmel, an dem die Sterne befestigt sind. Das ganze hat erstaunliche Ähnlichkeiten mit dem "Diagramm der Ophiten", der Äonenemanation einer gnostischen Sekte, im 2. oder 3. Jh. n.C. Geoz 21:27, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ad 4: Meinst du das Runde hinter den beiden Figuren? Ich halte das für einen (vom Wind geblähten bzw. malerisch drapierten) Mantel. -- Jossi 21:15, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, wenn nicht geradezu der stilisierte Wirbelwind selber, in dem G. geraubt wird. T.a.k. 21:21, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(Die Fragen stammten zwar nicht von mir; da aber viel zu wenig gelobt wird: beeindruckend sowohl die Schnelligkeit und Ausführlichkeit der Antworten, als auch die Toleranz gegenüber unglücklich formulierten Beschleunigungsfloskeln. Leigh 22:08, 11. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]
Vielen Dank auch von mir! --84.56.2.144 03:07, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Literatur (Gedicht,Prosa)

Hallo Freunde, Ich brauche eure Hilfe. Ich suche nach einem Text. Ich bin aus Stuttgart und habe in einer U-Bahn ein Gedicht gelesen, aber ich weiß nicht mehr wie es heißt. Die SSB hängt in die U-Bahnen immer solche Gedichte oben an die Wand, meistens weiße Plakate mit schwarzer Schrift. Das Gedicht ist recht neu. Ich glaube von 2001,2002 oder 2003 und auf deutsch. Der Autor ist vor kurzem verstorben. Ich glaube 2006. Also kurz zum Inhalt: Da geht es um Bücher und um die Tatsache, dass Bücher etwas Besonderes sind und durch Dinge wie Fernseher, Radio oder Internet nicht ersetzbar sind. Soweit ich es verstanden habe. Also,liebe Stuttgarter und alle anderen, die sich mit Literatur auskennen. Bitte antwortet! --84.161.113.36 21:33, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In unserer "Gestorben-Liste" des Jahres 2006 ist der einzige deutsche Lyriker Robert Gernhardt. --Filetierfix 21:44, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Neben Oskar Pastior, Harald Brainin, Günther Deicke und Anne Marx, die auch in deutscher Sprache geschrieben haben und 2006 verstorben sind. (Sorry, mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein, auch wenn irgendwo ganz entfernt die Glocken läuten.) ---ma 22:46, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die SSB hat eine Webseite dazu, auf der ein zufaellig ausgewaehltes Gedicht eingebaut ist. Die Seite koenntest du jetzt einfach so oft neu laden, bis das gesuchte Gedicht erscheint... Du koenntest aber auch die auf der Seite angegebene Telefonnummer waehlen und nachfragen.--Wrongfilter ...

<URV Entfernt Hier kann man es nachlesen. > --A-4-E 16:32, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sprache und Stil sind eigentlich unverkennbar, da sollte man auch von selbst auf den Autor kommen können ... -- 62.180.188.82 16:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

WLan - Dings

Ich habe ein LAN. An das kann ich mich connecten und ohne weitere Verbindungseinstellungen ins Internet gehen. Ich will daran ein Gerät anschließen das mir die gleich Funktionalität über WLAN anbietet. LAN Stecker ins Gerät und über WLAN kann ich an das LAN connecten und ins Internet gehen ohne das ich ein Username und Passwort für die Internet Verbindung eintragen muss. Wie heissen solche Geräte? --85.180.128.225 21:38, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Du meinst einen Access Point.--Innenrevision 22:04, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Jap, genau das habe ich gesucht. Vielen Dank. --85.180.139.123 12:49, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bild.de

Mein Firefox (2.0.0.11) zeigt ein gesundes Misstrauen gegenüber bild.de: wenn ich von bildblog.de aus weiter zu bild.de will, hängt Firefox sich auf, d.h. wird einfach beendet. Dies ist auch so, wenn ich die Adresse direkt eingebe, also nicht nur von bildblog.de aus. Kann sich das jemand erklären bzw. mir sagen, wie ich das ändern kann? Ist ja nicht so, dass ich auch bild.de angewiesen bin, aber komisch ist das schon, oder? ---ma 22:31, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Keine Probleme mit gleicher FF-Version. Vielleicht verursacht eine von dir installiere Firefox-Erweiterung die Probleme. Vielleicht mal versuchen alle zu deakivieren (Menü Extras/Erweiterungen bzw. Tools/Add-ons). Falls das Problem immer noch auftritt, also vielleicht ein böses Werbebanner oder sonstiges Getier das Verhalten verursacht, ist es wohl ein Bug in Firefox oder installierten Plugins (wie der Flashplayer). Um störendes "Getier" loszuwerden kann ich dir NoScript Flashblock und Adblock (siehe auch Adblock) empfehlen. Gruß --Saibo (Δ) 01:12, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp mit den Add-ons. Habe einige deaktiviert und danach (alle!) wieder aktiviert - jetzt funktioniert es wieder. *wunder* ---ma 15:45, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

12. Januar 2008

DVD brennen

Hallo, ich möchte eine DVD brennen. Sie enthält von mir selbst gedrehte Videos. Ich möchte nun die beiden .mpg Dateien umwandeln, sodass die DVD auch in einem DVD-Rekorder abgespielt wird. Womit kann ich das machen? --85.178.22.229 00:55, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meistens genügt es in (kommerziellen) Brennprogramm auszuwählen, dass man eine Video DVD oder DVD-Video erstellen möchte. Dann sollte das Programm automatisch die Datei oumwandeln, falls es dies kann. Wenn den Brennprogramm das nicht kann, wirds deutlich schwieriger. --Saibo (Δ) 01:18, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab Nero Burning ROM. Klappts dort? --85.178.22.229 01:25, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit ausprobieren? ;-) Ja, soweit ich weiß klappt das dort. --Saibo (Δ) 01:37, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Vollversion hast, ja. Das entsprechende Modul heißt NeroVision. Sonst brauchst du ein einfaches DVD-Authoring-Tool, da gibt's auch einiges an Freeware. T.a.k. 01:42, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die meisten aktuellen DVD-Player (Rekorder?) spielen auch "mpg" ab. Du kannst also in der Regel auch direkt brennen. Das spart Platz, Rohlinge und Zeit und die Qualität wird anders auch nicht besser. --91.35.133.152 13:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
DVD-Video benutzt standardmäßig MPEG-2 (DVD-Video#Videoformate). Insofern kann jeder DVD-Player MPEG-2 abspielen. Du meinst bestimmt, dass manche heutigen "DVD-Player" auch .divx (MPEG-4) abspielen können. --Saibo (Δ) 15:42, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, das meint er nicht. DVD-Player spielen ja normalerweise nur DVDs im Standard-Format (VIDEO_TS-Ordner mit u.a. .VOB-Dateien - welche das MPEG-2-Video enthalten - drin) ab. Und Saibo möchte eben deshalb ein MPEG-2-Video in einer .mpg-Datei in die DVD-Struktur umwandeln und brennen. MPED-4-Videos dagegen haben gewöhnlich .avi als Endung, manchmal eben auch (je nach Container und Vorliebe) .divx, .mkv oder .ogg, aber so weit ich weiß eigentlich nie .mpg -- Jonathan Haas 01:23, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Warnung, in die Falle bin ich am Anfang selbst getappt: Einfach die richtigen Dateien auf eine DVD speichern reicht nicht. Da muss noch irgendwo irgendeine ganz spezielle Kennung dazu, sonst erkennt sie kein DVD-Player als Video-DVD. Und das kann eben nur solche DVD-Brennsoftware. Bei meinem DVD-Brenner war sowas aber dabei. --PeterFrankfurt 02:05, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die modernste Waffen

Hallo,

ich habe mal eine Frage gibt`s es in der WP Artikeln die sich mit den modernsten Waffen befassen die es derzeit gibt vermutlich hat sie die US-Army mich würde es aber trotzdem interessieren, was technisch in der Kriegsführung jetzt möglich ist. danke Gruß10:38, 12. Jan. 2008 (CET) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 10:38, 12. Jan. 2008, von Oppsum (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 11:37, 12. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Hallo, schau mal in Waffe#21._Jahrhundert oder in Kategorie:Waffe. Dort kommst du dann z.B. zu: Portal:Waffen/Waffen_der_Zukunft, Infraschallkanone, Kampfroboter, Killersatellit, Tactical High Energy Laser, Gaußgewehr. --Saibo (Δ) 11:37, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Objective Individual Combat Weapon sollte es mal werden.--A-4-E 14:48, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Boeing AL-1 finde ich ja auch ganz nett. --тнояsтеn 16:29, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zunächst stellt sich mir die Zusatzfrage, in welchem Sinn hier modern zu verstehen sein soll. Jüngste Fertigung? Jüngste Entwicklung? Nahkampf oder Fernkampf? Zweckbestimmung (Waffen zur U-Boot-Bekämpfung weichen systematisch von solchen für die Panzerabwehr, Flugabwehr oder Tötung/Verletzung von Personen ab, wie diese ebenfalls sehr unterschiedlich sein müssen). Idealerweise gibt es für jeden Zweck verschiedene modernste Waffen. --Nikolaus Vocator 16:44, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Oppsum hat aber nichts Übles vor, hoffe ich. --Geri, 17:37, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht überlegt er, welche Waffe einen solchen Rückstoß hat, dass er seinen Fall vom WTC kurz vorm Boden abfangen kann... --Eike 18:10, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
:-)) Doch noch jemand der sich das auch durchgelesen hat --Geri, 18:19, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zu diesem Zweck würde ich die GAU-8/A Avenger empfehlen. Ist zwar als Handfeuerwaffe etwas groß für das Handtäschchen, ist aber durchaus dazu geeignet das Flugzeug (A-10) in das sie eingebaut ist stark abzubremsen, so dass es zum Absturz kommen kann. --TheBug 03:48, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Klarstellung: Ich nutze diesen Account nur um Antwort auf Fragen zu finden auf die ich so direkt in der WP keine Antwort finde also nichts falsches denken. Danke Grüeß Oppsum 12:12, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

sli+geräteerkennung

Hallo ich habe folgendes Problem:in meinem Pc befinden sich zwei Geforce 8800gts in pcisteckplätzen(16x).lief alles super nur auf einmal erkennt er die zweite Grafikkarten nicht mehr.im gerätemanager ist auch kein fehlerhinweis.ansonsten kommt auch keine fehlermeldung... --78.49.144.182 14:14, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Welches Betriebssystem? Hast du zwischen "geht" und "geht nicht" was an der Konfiguration des Rechners oder den Treibern gemacht? Zum Beispiel neue Treiber installiert? Falls nicht, hast du die neuesten Treiber mal probiert? Hast du die Karten mal vertauscht, um auszuschliessen, dass eine der Karten oder Steckplätze defekt ist? Hast du überhaupt irgendwas unternommen? Schmiddtchen 14:29, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ntuser.dat

Mein ntuser.dat wächst und wächst. Nun weiss ich, dass darin der benutzerspezifische Teil der Registry (HKEY_CURRENT_USER) gespeichert wird. Daran kanns aber nicht liegen, da der selbst bei Export in eine Textdatei sehr klein ist. Was wird sonst noch in diesem Container versorgt? Kennt jemand dazu eine professionelle Seite? Besten Dank --77.57.74.198 14:34, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiss fragmentiert die Registry - das heisst, dass gelöschte Einträge nicht mit neuen Einträgen aufgefüllt werden, sondern dass neue einfach hintendran gepappt werden. Der Export überspringt dann natürlich die verwaisten Löcher. Es gibt aber "Defragmentierer" auch für Registries - schau mal bei Google. Exzessives Wachstum der Registry kann allerdings auch Hinweis auf Viren/Malware etc sein, wenn der Rechner sonst normal benutzt wird (also nicht jeden Tag zwanzig neue Programme installieren und löschen) -- Schmiddtchen 14:37, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Besten Dank! --80.219.162.115 23:56, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

flocke

ich habe gehört, dass es über eisbärbaby flocke jetzt auch schon eine internationale medienberichterstattung gibt - werden in anderen ländern eigentlich keine eisbären in zoos gehalten? wieso scheint sich das zu einem deutschen medienphänomen zu entwickeln?--poupou review? 14:43, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Werden die denn anderswo auch mit der Flasche großgezogen? Der Hype entstand ja erst dadurch (bzw entsteht jetzt dadurch), dass der Kleine sehr früh von der Mutter getrennt wurde. --87.78.157.214 15:54, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
so wie ich dsa verstanden habe, lassen eisbärinnen ihre jungen öfter mal im stich.--poupou review? 15:59, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn sie in Gefangenschaft auf extrem eingeschränktem Raum im Zoo leben müssen, scheint es nach Ansicht einiger Zoologen sogar völlig natürlich zu sein, dass sie in dieser Situation ihre Kinder töten, wie ich gelesen habe. --89.58.181.246 00:57, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

es sieht momentan so aus, als würden Eisbären ständig Nachwuchs im Zoo bekommen, das ist aber nicht so. Im Nürnberger Zoo wurde 1994 das letzte Eisbärenbaby vor den jüngsten Geburten geboren, das ist also fast 14 Jahre her. Der Stuttgarter Zoo wartet seit 1990 vergeblich darauf, dass sich sein Eisbärenpaar mal zur Fortpflanzung bequemt. In anderen Zoos sieht es teilweise wohl ähnlich aus. Und kommt es zu Nachwuchs, überlebt er möglicherweise nicht. Das erklärt das Medieninteresse teilweise, hinzu kommt bei jungen (Eis)Bären halt der optische Teddy-Effekt --Dinah 13:33, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

französisches dvb-t

soweit ich weiss gibt es jetzt auch in frankreich terrestrisches digitalfernsehen. kann ich das (in der grenzregion) auch in deutschland empfangen? brauche ich dazu einen besonderen receiver?--poupou review? 14:45, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja. Es kommt sehr darauf an, wo du wohnst. Die grenznahen Sender senden wohl alle recht schwach; also nicht überall, wo du früher F-analog empfangen konntest, bekommst du auch F-digital rein. Der Standard ist derselbe, wenn du denn Empfang hast, allerdings kannst du mit einem üblichen deutschen Empfänger ohne Kartenslot "nur" die freien Programme sehen. Gruß T.a.k. 15:21, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
F-analog ging nicht, weil das ein anderer fernsehstandard war (secam). angeblich besteht dieses problem aber nicht mehr?--poupou review? 15:29, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, wie gesagt, der DVB-T-Standard ist derselbe. Und deinen Fernseher interessiert ja nur, was die Set-Top-Box ihm so schickt. Gruß T.a.k. 15:32, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
super, danke. wenn die set-top-box also nichts findet, wird wohl einfach nichts bis zu mir gesendet...--poupou review? 15:37, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann dir diese Karte etwas helfen bei der Entscheidung, ob sich vielleicht eine Dachantenne lohnt. Wie du siehst, sind große Teile des Grenzlandes noch nicht abgedeckt. Ganz gut sieht's in der Nachbarschaft zum nördlichen Elsass aus. Aus Karlsruhe bis Offenburg hört man viel Gutes, auch aus dem Saarland. Gruß T.a.k. 15:57, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dekorationselemente am Wikingerhaus

Hallo. Wie nennt man die V-förmigen Dekorationselemente am Dachfirst der Wikingerhäuser? Ich habe auf alten Fotos ähnliches (dort mit einem Mittelstück, wie ein W) auch auf Firsten von bayerischen Bauernhäusern gesehen. Haben diese Dekorationen bestimmte Bedeutungen? Danke!

Vorne und hinten: V-förmige Dekorationen

--Fippo 16:09, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Giebel (Bauteil) führt u.a. zu Fachhallenhaus, dort sind diese Verzierungen Pferdeköpfe. Noch ein Beispiel ist Bild:G27-d-FachwerksiedlungRiddagshausen.JPG. Evtl. ist auch hier etwas dazu zu finden. --тнояsтеn 16:38, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier Sachsenross#Pferdeköpfe_an_den_Giebeln steht was zu den Pferdeköpfen an den Giebeln. Die gibt es wohl in einigen Gegenden Norddeutschlands. Im Prinzip handelt es sich hier um so genante "Windbretter" oder Giebelbretter, die dafür sorgen sollen, dass an der Giebelseite kein Wind und/oder Regen unter des Dachstroh kommt. Es würde sonst deutlich schneller verrotten. Jedoch müssen diese Bretter oft ersetzt werden, aber das ist wohl deutlich biliger, als das ganze Dach neu zu decken. Damit diese Bretter gut fest sitzen, ist es wohl angesagt, sie an der Giebelspitze mit einander zu verbinden. Deshalb werden die Bretter wohl auch überkreuz ein wenig weitergeführt, was einige Künstler wohl zur Ausgestaltung mit Pferdeköpfen angeregt hat. Bei den Wikingern war das offensichtlich anders. --Rabe! 18:25, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

(nach BK) Das Mittelstück heisst Giebelspiess bzw. im Wendland umgangssprachlich Wendenknüppel. Es gibt offenbar eine lebhafte und unabgeschlossene Diskussion unter Volkskundlern über Herkunft und Bedeutung der Giebelbretter; weitgehend einig ist man sich darüber, dass sie neben der dekorativen eine apotopräische Funktion hatten. -- Concord 18:27, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ganz herzlichen Dank! --Fippo 18:31, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

mathematisches Problem

Es ist eine Funktionsgleichung und ein Punkt der außerhalb des Graphens dieser Gleichung liegt gegeben. Von dem Punkt aus liegen Tangenten an dem Graphen der Funktion. Die Funktionsgleichung der Tangente entspricht natürlich y=mx+n. Wie komme ich dabei auf das n? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.168.154 (DiskussionBeiträge) --тнояsтеn 19:56, 12. Jan. 2008 (CET)) [Beantworten]

Nur mal so als Anregung: wenn du den Berührpunkt der Tangente am Graph der Funktion kennst, dann kannst du damit und mit dem einzelnen genannten Punkt leicht die Geradengleichung erstellen. Oder aber du nimmst die Steigung der Tangente (m) und hast ja den einzelnen Punkt, durch welchen sie verläuft, der Rest sollte doch machbar sein.--тнояsтеn 19:56, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Französischer Text mit LaTeX unter Kubuntu

Hallo, leider scheitere ich konsequent an dem Versuch, einen französichen Text so mit LaTeX zu bearbeiten, daß er anschließend immer noch wie ein französischer Text aussieht. Es sollten die automatisch generierten Zusätze auf französisch sein, sämtlich Anhängsel (Akzent, Apostroph …) und die typische Zeichensetzung (Lücken vor und nach Anführungszeichen, Semikolon, Doppelpunkt usw.) erhalten bleiben. Was müß ich dafür in den „Vorspann“ schreiben? Viele Grüße --79.201.104.102 18:53, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

\usepackage[french]{babel} sollte es eigentlich tun. Wenn nicht, kannst du noch \frenchspacing probieren. --Wrongfilter ... 19:31, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke Wrongfilter, das usepackage funktioniert anscheinend. Jetzt fehlt mir aber noch etwas (inputenc-irgendwas vielleicht?), damit auch die Buchstaben mit Akzenten und die Anführungszeichen dargestellt werden, ohne das ich den gesamten Text mit Tags versehen muß. --79.201.98.54 20:19, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Benutze ich so gut wie nie, ich glaube \usepackage[T1]{fontenc} und \usepackage[latin1]{inputenc} (ich weiss nicht, ob fontenc sein muss, schadet aber wohl jedenfalls nicht...).--Wrongfilter ... 21:43, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Funktioniert leider gar nicht, gibt bloß massig Fehlerwarnungen und total blödsinnige Umwandlungen, wie début zu dĀl’but, dazu Gemecker über das french-babel, das vorher anstandslos durchging:( --79.201.124.226 23:10, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag, der hat doch schon vorher gemeckert über das babel. Eingebunden sind aktuell bloß
  • \documentclass[a4paper,12pt]{report}, \usepackage[french]{babel} und \setcounter{secnumdepth}{5}
Dazu spuckt Kile das aus:

[LaTeX] FART.tex => FART.dvi (latex) /usr/share/texmf-texlive/tex/generic/babel/frenchb.ldf:0: No hyphenation patterns were loaded for(babel) the language `French'(babel) I will use the patterns loaded for \language=0 instead. ./FART.tex:17: Font shape `OT1/cmr/bx/sc' undefined(Font) using `OT1/cmr/bx/n' instead on input line 17. Font shape `OT1/cmr/bx/sc' undefined(Font) using `OT1/cmr/bx/n' instead ./FART.tex:0: Some font shapes were not available, defaults substituted. [LaTeX] 0 errors, 3 warnings, 0 badboxes [LaTeX] Done!

[ViewDVI] FART.dvi (kdvi) [ViewDVI] finished with exit status 127

[PDFLaTeX] FART.tex => FART.pdf (pdflatex) /usr/share/texmf-texlive/tex/generic/babel/frenchb.ldf:0: No hyphenation patterns were loaded for(babel) the language `French'(babel) I will use the patterns loaded for \language=0 instead. ./FART.tex:17: Font shape `OT1/cmr/bx/sc' undefined(Font) using `OT1/cmr/bx/n' instead on input line 17. Font shape `OT1/cmr/bx/sc' undefined(Font) using `OT1/cmr/bx/n' instead ./FART.tex:0: Some font shapes were not available, defaults substituted. [PDFLaTeX] 0 errors, 3 warnings, 0 badboxes [PDFLaTeX] Done!

Wie mir scheint, gibt es für die französischen Akzente noch keine so angenehme Lösung wie bei den deutschen Umlauten. Der LaTeX-Begleiter gibt jedenfalls nicht viel her. Hier gibt es zumindest eine Liste der Codierungen, aber die kennst du sicher schon. --Dr. Zarkov 02:53, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmpf, so`n Pech, aber danke. AFAIR jibbet da eventuell noch eine Möglichkeit, sich sowas über einzeln eingebundene Vorgaben selber zu basteln(?). Vorerst reicht es aus, daß Open Office netterweise automatisch beliebige Fragmente durch beliebige andere ersetzt. Leider ist es dann doch ein wenig Arbeit, darauf zu achten, daß die Groß-/ Kleinschreibung anschließend wieder repariert wird … Ein merkwürdiger Fehler ist mir noch aufgefallen: Hinter \frqq schluck das Biest konsequent den Leerschritt, weshalb ich alle die, die nicht direkt von einem Satzzeichen gefolgt werden, mit {} verzieren darf – das sieht dann aber zumindest am Bildschirm korrekt aus. Gute Nacht --79.201.90.63 03:34, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ubuntu live-cd zum Erreichen von Daten

Hallo zusammen! Da die Festplatte des Bürocomputers irgendwie kaputt ist, habe ich versucht mithilfe einer Ubuntu-Live-CD die Festplatte zu erreichen; diese lässt sich aber nicht mounten. Kann mir bitte jemand helfen? -84.155.214.30 19:41, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit den Informationen kaum. Da kann man nur raten:
  • Die Festplatte ist zu kaputt.
  • Du hast was falsch gemacht.
  • Die Festplatte ist verschlüsselt.
  • Dir fehlt ein NTFS-Treiber. (Hat Ubuntu aber vermutlich dabei, zumindest für's Lesen.)
  • ...
Was gibt mount denn aus?
--Eike 19:54, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der erste Punkt ist da wohl am wahrscheinlichsten; was mount ausgibt kann ich nicht sagen, leider hab ich keine Erfahrung mit der Linux-Komandozeile , ich weiß nicht mal, wie man die aufruft;-), das sind meine ersten Versuche mit Linux... --84.155.214.30 20:02, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Wenn ich vom Linux-Pendant zum Explorer aus auf die Festplatte (System?) zugreife kommt die Meldung: "Cannot mount Volume. Unable to mount the volume 'system'. Nachtrag: Linux hat jetzt einige Infos gegeben, die ich ausprobiere (z.B. mount -t ntfs-3g/dev/hda1/media/system -o force

Du könntest mal mit gparted ein Blick auf die Platten werfen. Aber Vorsicht: Damit kann man Platten auch formatieren o. ä.
Übrigens: In deinem Befehl muss wischen "3g" und "/dev..." ziemlich sicher ein Leerzeichen.
--Eike 20:13, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt; kannst du mir bitte sagen, wie ich an die Kommandozeile komme? hier hab ich leider keine Anweisung gefunden... VG --84.155.214.30 20:17, 12. Jan. 2008 (CET) Nachtrag: strg+alt+F6 hat bmich dorthin gebracht; was für einen Befehl soll ich jetzt schreiben? gparted (?-und dann?) --84.155.214.30 20:27, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: schonmal danke! --84.155.214.30 20:33, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

(2. Bearbeitungskonflikt)
"gparted" startet ein (grafisches) Programm, mit dem du dir mal die Festplatten ankucken kannst.
Für's Mounten müsstest du eine Konsole starten, z. B. GNOME Terminal. Wie die bei dir heißt, weiß ich nicht. Du könntest "xterm" probieren. Ansonsten kannst du mit dem Explorer-artigen Programm im Verzeichnis /usr/bin/ schauen, was nach Terminal aussieht (Muster "*term*")...
--Eike 20:36, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Bin auch per Mail unter eikes@cs.tu-berlin.de zu erreichen. Bitte meine Mailadresse nicht bearbeiten, liebe fürsorgliche User. Danke.

Flashplayer als Webradio (erl.)

Hallo, ich möchte bei eurosport Live Audio benutzen (Startseite, rechts, etwas nach unten scrollen, Button im Kasten "Videos"). Es geht ein kleines Fenster auf, der Play-Pfeil ist kurz zu sehen, verwandelt sich dann in ein graues Pause-Symbol (2 senkrechte Balken). Im oberen Bereich sind ab und zu weiße Rechtecke zu sehen, sonst siehts schwarz aus. Zu hören ist nichts, das ist der Kern meiner Frage :)
Ich höre aber den Ton in den abrufbaren Videos und konnte heute nachmittag auch den Live-Videostream vefolgen. Ich hab extra den Player auf die neueste verfügbare Version aktualisiert (9,0,115,0). Hat jemand eine Idee, wo das Problem liegt, und kann jemand das Live Audio benutzen? – Den Versuch, dort zu fragen, hab ich auch schon gemacht, aber nach einer Standardantwort kam auch auf Rückfrage nichts. Ach so: WinXP, IE6, abe das dürfte dem Player egal sein(?) – Danke, eryakaas 20:55, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da läuft jetzt eben nichts, könnte man annehmen. Das ist das Wochenprogramm. Und die benutzen einen lustigen Kalender! 85.180.211.224 21:05, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist das Wochenprogramm der Live-Video-Streams. Ich rede aber vom Live Audio, das lief früher mal ständig, habs lange nicht mehr genutzt. Jedenfalls wars heute auch mitten am Tag stumm. --eryakaas 21:17, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Ich gehe davon aus, dass der Audio-Stream so lange läuft, wie es dort Fernsehprogramm gibt (hier das Bsp. von morgen. Zumindest früher, vor der Übernahme durch Zusammenarbeit mit yahoo war das so. Was ist an dem Videostream-Kalender eigentlich lustig? --eryakaas 00:01, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Montag, 07.01.2007, Dienstag, 08.01.2008, Mittwoch, 09.01.2007, Donnerstag, 10.01.2008, Freitag, 11.11.2007, Samstag, 12.01.2007, Sonntag, 16.12.2007. Ich fand’s lustig... ;). Aber es ist definitiv kein Audiostream da. 85.180.211.224 00:37, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah so, da haben sie wohl gewürfelt :-) Danke fürs Gucken. Vielleicht ist jemand so nett und versucht es morgen (=Sonntag) vormittag nochmal. Gute Nacht, eryakaas 00:47, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Inzwischen glaub ich auch dran, dass die den Service wohl einfach abgeschafft haben :-( eryakaas 11:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Falls jemand noch eine Idee hat, wie ich in Japan Biathlon und sonstigen Wintersport schauen kann, wäre ich auch dankbar - bei Eurosport gilt "Dieser Dienst ist nur aus bestimmten Ländern zugänglich", und zwar inzwischen selbst beim Audiostream. Gruß, -- Arcimboldo 11:51, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir spontan VPN ein. Damit könntest du doch sozusagen einen deutschen Rechner vortäuschen. --тнояsтеn 13:20, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schärpe

Was steht denn immer auf der Schärpe des Ecuadorianischen Präsidenten?Mi poder en la... Weiter kann man sie leider auf unseren Bildern nie sehen.

Rafael Correa

--Tresckow 21:21, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier sieht man noch ein cons. Vielleicht constitucion? "Meine Macht/Kraft in der Verfassung"??? (spanisch sollte man koennen...) Und hier wird die Aufschrift bestaetigt: "Mi poder en la Constitución”, es la frase inscrita en la banda presidencial de los presidentes del Ecuador. --Wrongfilter ... 21:39, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah danke. Hast Du genau richtig übersetzt.--Tresckow 21:50, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Pidgin -> Abwesenheitsmeldungen löschen

Gibt es eine Möglichkeit, die am Ende der Kontaktliste eingegebenen Abwesenheitsnachrichten wieder zu löschen? Danke, --LKC 22:10, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Größte Explosion

Was war die größte Exlosion der Weltgeschichte?

  • durch Bomben
    • Atombombe
    • konventionelle Explosionen, auch Unglücke


Letzteres ist am interessantesten für mich

Danke sehr, --84.56.47.31 23:39, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei konventionellen, nicht-atomaren Explosionen hilft die englsichsprachige Wikipedia weiter: List of the largest artificial non-nuclear explosions. Atomare Explosionen sind in der Liste der Kernwaffentests aufgeführt. Nicht aufgeführt sind dabei Explosionen durch Meteoriteneinschläge wie das Tunguska-Ereignis oder der Chiemgau-Einschlag. --Andibrunt 23:46, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Liste im Artikel der Halifax-Explosion--Batke 00:02, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Falls die Kollisionstheorie stimmt, dürfte das die heftigste auf der Erde gewesen sein. -- Martin Vogel 00:16, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Würde ich nicht direkt als Explosion bezeichnen --GDK Δ 00:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Einen Aufprall, durch dessen Wucht soviel Masse in die Umlaufbahn geschleudert wird, dass sich daraus der Mond bildet, kann man schon als Explosion bezeichnen. -- Martin Vogel 13:32, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Für Nukleare Explosionen, siehe Zar-Bombe --GDK Δ 00:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zur Illustration der Zar-Bombe: [3]

In der o.g. Liste der englischsprachigen Wikipedia fehlt aber eine wichtige, in diesem Falle wohl die wichtigste Explosion: Die Explosion der im Kali-Schacht Hänigsen/Riedel gelagerten Munition am 18.06.1946. Gemäß dieser Quelle (ist die einzige Online-Quelle die ich z.Zt. gefunden habe) [4] (PDF) explodierten damals 11 000 Tonnen, was demnach die größte nicht-nukleare Explosion war. --LKC 04:05, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

(dazwischenquetsch) Die Quelle spricht aber von mehreren Explosionen und außerdem davon, dass insgesamt 11.000 Tonnen Sprengstoff in dem Bergwerk eingelagert waren. Ob die alle dabei hochgegangen sind, wird nicht eindeutig gesagt. --Jossi 14:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Helgoland behauptet hingegegn Am 18. April 1947 folgte der erfolglose Versuch der Briten, die Bunkeranlagen unter der ganzen Insel zu sprengen – die bis heute größte nichtnukleare Sprengung der Geschichte. Rund 4.000 Torpedoköpfe, fast 9.000 Wasserbomben und über 91.000 Granaten verschiedensten Kalibers, insgesamt 6700 Tonnen Sprengstoff [...] Grüße Geoz 08:43, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Information habe ich auch (aus einer NDR-Doku über Helgoland). ---ma 13:11, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

So ganz allgemein "die grösste Explosion der Weltgeschichte" wäre möglicherweise der Urknall, von dem jedoch nicht bekannt ist, ob er "ein Unfall oder geplant" war. --Placebo111 16:14, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

13. Januar 2008

Hallo Leute

Was ist eine Traverse in der Kraftfahrzeugtechnik?

Hat jemand auch ein Bild zur Hand?

MfG --84.56.60.245 00:46, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Man könnte so ziemlich alle Verstrebungen in diesem Bild als Traverse bezeichnen: hier. --84.155.127.7 01:06, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie heißt es?

Es gibt doch einen Menschen der überall auf der Welt einen Tanz aufgeführt hat und dann davon eine Video bei YouTube hochgeladen hat. Doch wie heißt es? Kann jemand einen Link posten? --87.176.77.152 08:34, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Man dancing --Chin tin tin 10:22, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist sein erstes Video. er hat zumindest noch ein weiteres gemacht.--Tresckow 15:32, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Englische hat einen Artikel: en:Matt Harding.--Tresckow 16:55, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ups, wir auch:Where the Hell Is Matt?--Tresckow 16:55, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe gestern abend zum ersten Mal diesen Film gesehen und habe eine Frage zu der Szene in dem Gottesdienst, als die Gemeindemitglieder gesungen haben und dabei alle den rechten Unterarm auf und ab bewegten. Bei Nicole Kidman sah das aus, als würde sie Hanteltraining ohne Hantel machen. Welche Bewandtnis hatte das? Das hat der Regisseur doch nicht aus Jux und Dollerei eingebaut? Ich habe das noch nie gesehen und kann mir da keinen Reim drauf machen, welchen Sinn/Hintergrund das hatte. Weiß das jemand? Vielen Dank. --Tröte Manha, manha? 08:46, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gebet#Gebetshaltung/Symbole: "... geht auf die Körperhaltung der Bettler zurück." fällt mir da am ehesten dazu auf, auch wenn's dort nicht genau so beschrieben ist. --Geri, 10:09, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe meinen Bruder gefragt: Auch in evangelikalen Pfingstgemeinden unbekannt - Jlorenz1@web.de 13:14, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meereswasserspiegel senken

Von User:Pill hierher verschoben (aus WP:Verbesserungsvorschläge):

Hallo

Ich habe den Film die Flut gesehen . Ich fand den Film super gemacht. Traurig ist nur wenn soetwas mal wirklich passieren würde. Ich mache mir schon seid längerer Zeit Gedanken über dieses Thema. Denn der Merresspiegel steigt immer weiter an. 'Ich habe eine Idee wie man den Meereswasserspiegel senken könnte und gleichzeitig Strom produzieren kann .'Wer weiß an wenn ich mich wenden kann um dies Idee weiter zu leiten.

Vielen Dank und viele Grüße von Salvatore (nicht signierter Beitrag von 84.44.247.176 (Diskussion) )

Hier, hier, hier, hier und hier (um nur eine kleine Auswahl zu nennen) gibt es Menschen, die dafür sicher ein offenes Ohr haben. ---ma 13:06, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Notfalls aber auch noch die: [5]. Und nachdem Du den Fall mit dem Meeresspiegel gelöst hast, bitte als nächstes ans Perpetuum Mobile machen. -- Arcimboldo 16:40, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie sieht denn deine Idee aus? -- Martin Vogel 13:22, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mich fragt ja keiner, aber ich würde den Stöpsel ziehen. *duck & wegrenn* (nicht signierter Beitrag von Schlesinger (Diskussion | Beiträge) Wwwurm)
Falls es sich um DEN Salvatore handelt (der Hütchenspieler aus den Kindertagen des deutschen RTL-TV), ahne ich die Lösung... ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 13:28, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
genau! denn der salvatore konnte alles! *wehmütigerinner* -- southpark Köm ? | Review? 16:47, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Austrinken!--TheBug 00:22, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie wärs damit: Sahara fluten? mfg,Gregor Helms 11:25, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das hat schon Sörgel vorgeschlagen: Atlantropa#S.C3.B6rgels_Schriften_zu_Atlantropa. --° 11:43, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lehrersoftware gesucht: Multiply-Choice-Fragen/Tests über Netzwerk

Hi, suche eine deutschsprachige, ggf. kommerzielle Software, mit der über Netz Multiply-Choice-Fragen an Clients verteilt werden können. Auf den Clients sollte sowohl automatisch am Ende die Auswertung erfolgen, wie ich auch die Clients jederzeit überwachen kann. Kennt jemand solche Software und hat damit welche Erfahrungen gemacht??? Fand nur diese Software Mucs-PC SL_15_2.0 Vielen Dank im voraus --Jlorenz1@web.de 12:39, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir arbeiten an der Uni mit der Online-Klausurfunktion von ILIAS (Software) für solche Dinge. HTH, viele Grüße --Thomas Roessing 15:33, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Am LSK der TU Dresden wird für Spracheinstufungstests eine solche Software eingesetzt, ist aber zu lange her, als dass ich da noch Details wüsste - einfach mal dort durchklingeln. -- Schmiddtchen 16:02, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, Lehrer moodeln heutzutage. --Xocolatl 18:40, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und weil das hier die Auskunft ist und wir alle was lernen sollen, man nennt solche Fragen mit mehrern vorgegebenen Antworten Multiple Choice (multiple=mehrere; multiply wäre multiplizieren). Neitram 22:59, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn es eine kommerzielle Lösung sein darf, ist meine Empfehlung Perception von Questionmark. Siehe hier: [6] --217.255.126.157 16:08, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Salz- und Salpetersäure

Wie sind die pH-Werte von Salz- und Salpetersäure?--213.196.210.168 15:27, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Salzsäure und Salpetersäure sind in Wasser vollständig dissoziiert, der pH-Wert ist also nur von der Konzentration abhängig. --A-4-E 15:37, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Das kommt auf die Konzentration der Säuren an. Vielleicht hilft dir Salzsäure und Salpetersäure. --Martinpre 15:42, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist auch der Artikel pH-Wert hilfreich. PH 7 ist neutral, und ein PH Wert über 7 entspricht einer Lösung mit saurer Wirkung.--Placebo111 16:05, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
...du meinst sicher ein pH-Wert unter 7 entspricht einer Lösung mit saurer Wirkung. --Buchling 16:24, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh, sorry! ...Du sagst es!--Placebo111 17:02, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Über 7 wäre doch Alkalisalz, oder?--213.196.210.168 18:16, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ein Alkalisalz wäre alkalisch (=basisch) und über 7. (Über 7 ist der pH-Wert einer alkalischen Lösung /basische Wirkung). --Placebo111 22:27, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, ein Alkalisalz in Wasser gelöst ändert nicht zwangsläufig den pH-Wert, da alle z.B. Halogenidionen durch die Bank schwache Brönstedt-Basen sind. Natriumcarbonat würde durch das Carbonat-Ion basisch reagieren und in der Folge der pH-Wert steigen. --Solid State Input/Output; +/– 12:41, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachfolger des deutschen Kaisers

Mal angenommen, das Kaiserreich würde heute noch existieren - könnte man irgendwelche Angaben darüber machen, wer im Moment der Kaiser von Deutschland wäre? Ein Freund von mir hat behauptet, es wäre "der" berühmt-berüchtigte Ernst-August von Hannover, aber das kann ich mir nicht so recht vorstellen... Viele Grüße und schon mal danke im Voraus! --88.64.220.132 17:42, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich tippe auf Georg Friedrich Prinz von Preußen, siehe auch Thronfolge (Preußen) --Chin tin tin 17:54, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
oder vielleicht auch Franz Prinz von Bayern --Chin tin tin 17:58, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der wichtigste Punkt in der Frage ist das Wörtchen noch. Da die Kaiserwürde dem Hause Hohenzollern angetragen wurde und jeweils beim Chef des Hauses lag, wäre auch ein heutiger Deutscher Kaiser der Chef des Hauses Hohenzollern und umgekehrt. Die Erbfolge in der Familie ist ungebrochen; mithin wäre Georg Friedrich Prinz von Preußen Thronprätendent. --Nikolaus Vocator 17:57, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nach dem Stand der Monarchie von 1918 wäre der berühmt-berüchtigte Prinz Ernst-August heute Herzog von Braunschweig. Seine Großmutter war aber eine Tochter des letzten deutschen Kaisers, das ist wahr. Das reicht aber nicht zum Erben, da die Linie der Hohenzollern locker weiter bestanden hat. Siehe auch Herzogtum Braunschweig. --Rabe! 18:12, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Unser Hausmonarchist weiss alles zu dem Thema...--Wrongfilter ... 19:26, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Frage scheint erstaunlich schwierig zu beantworten zu sein. Wenn ich nach dem Prinzip des Erstgeborenen Sohnes gehe, das vermutlich bei Fortbestehen des Kaiserreiches seine Präzedenz behalten hätte (Georg Friedrich wäre in dieser Rangfolge weit hinten - er wurde nur durch eine willkürliche Entscheidung zum Chef des Hauses), lande ich bei Friedrich Wilhelm, Sohn von Louis Ferdinand (Louis Ferdinands älterer Bruder Wilhelm verstarb, ohne einen Sohn gezeugt zu haben), über den wir nicht einmal einen Artikel haben. Allerdings war seine Mutter geschieden, ob er unter diesen Umständen auf den Thron gelassen worden wäre? Allerdings ist einzuwenden, dass diese Frage spätestens seit dem Tode Louis Ferdinands (der noch im Kaiserreich geboren wurde), aber eigentlich schon seit dem Tode seines Bruders Wilhelm nicht mehr beantwortbar ist. Ohne das Erlöschen des Kaiserreiches wäre wohl Wilhelm nicht (oder nicht unter diesen Umständen) in einem weiteren Weltkrieg gefallen und hätte möglicherweise (mit einer anderen Frau?) Söhne gezeugt. Er hätte möglicherweise eine andere Frau geheiratet, ebenso wie Louis Ferdinand. Und auch die Umstände und Zeitpunkte *räusper* der Zeugung eines Sohnes wären durch die Zeitläufte beeinflusst worden, also gäbe es jenen Friedrich Wilhelm (und auch uns alle) nicht, wäre die Geschichte anders verlaufen. -- Arcimboldo 04:15, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

PS: Siehe auch [7]

Trihydrogenperbromat

*schluck* ist das gefährlich? Oder besser: Ist das gefährlich wenn ich das Pulver mit Salpetersäure vermische? (Hört sich doof an: Ein Mann, der versucht THPB mit Salpetersäure zu vermischen, und dann nicht weiß was er tut *ggg*)--213.196.210.168 18:19, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Tja, ich bin absoluter Chemie-Laie, aber bromat mit irgendwas zusammen hat sicherlich das Potenzial, dass da Brom bei rumkommt, und das ist gesundheitsgefährlich, soweit ich weiss. Also wenn du nicht weisst, was du tust, würd ich dir strengstens davon abraten. --Schmiddtchen 19:27, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Damit füttert man Fische, siehe ><o(((°> -- Martin Vogel 19:28, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mensch, Brom is auch umweltgefährlich :D --Schmiddtchen 19:29, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Für Chemie-Laien: Das Zeugs gibs nich. -- Martin Vogel 19:34, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte schon ich hätte alles im Studium vergessen.--A-4-E 22:53, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Was sind Kryptojuden?

Der Artikel Ciudad Guzmán enthält den Begriff Krypto-Juden. Den Begriff finde ich in der Wikipedia nicht als Lemma. Wenn es ihn denn geben sollte, wäre ich für eine Erläuterung dankbar.--Blaufisch 18:33, 13. Jan. 2008 (CET)

Das ist doch eigentlich in dem Satz dort erklärt. Sie sind offiziell katholisch und im Verborgenen (von griech. kryptein) haben sie jüdische Traditionen. Google hat 615 Treffer, allerdings wohl nicht immer der besten Qualität. Ein Artikel liefe wohl auf einen der ungeliebten Wörterbucheinträge hinaus. --Xocolatl 18:37, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Eine Suche nach Crypto-Jews liefert mehr, en hat den Artikel: [8]. --Xocolatl 18:43, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hatte nur die Volltextsuche laufen lassen + da gab es Seiten, die bei mir Verwirrung stifteten. Danke dennoch für die Antwort--Blaufisch 19:43, 13. Jan. 2008 (CET)

Probleme mit Access-Datenbank

Gibt es eigentlich Obergrenzen für die Größe von Access-Datenbanken? Ich habe jetzt eine Tabelle mit >800.000 Zeilen (4 Spalten). Bis etwa 700.000 Zeilen ging alles gut. Seitdem spielt die Datenbank aber ständig verrückt: Ich kopiere aus Excel neue Zeilen herein, schließe Access und wenn ich die Datei später wieder öffne, fehlen haufenweise Zeilen. Auch die Reihenfolge wird teilweise verändert. Kennt jemand da eine Lösung oder vielleicht ein gutes Forum, in dem man sich mal informieren kann? Danke. --217.255.70.98 19:39, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Versuch es mal bei http://www.office-loesung.de/ , das ist ein ziemlich gutes Forum für Microsoft Office Produkte. --тнояsтеn 20:22, 13. Jan. 2008 (CET) Nachtrag: Das sollte helfen: [9] --тнояsтеn 20:28, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. Im Forum steht, die Datei darf maximal 1GB bzw. 2GB groß sein. Da bin ich noch lange nicht dran. Dann muss der Fehler also irgendwo anders liegen.--217.255.70.98 22:20, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Liegt am Arbeitsspeicher. --Carl 22:54, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Was liegt am Arbeitsspeicher? Die maximale Größe der Datei oder das verschlucken von Zeilen?--217.255.126.157 09:01, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke, für solche Datenmengen sollte man eine "richtige" Datenbank nehmen. --Eike 09:32, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das werde ich beim nächsten mal berücksichtigen, hilft mir im Moment aber nicht so richtig weiter.--217.255.126.157 10:24, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist natürlich auch keine Sofort-Hilfe, aber du kannst ja deine Daten umziehen... --Eike 18:37, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Also als ich das letzte mal ne 1 GB mdb Datei hatte hat zwar alles ein wenig gedauert, verschluckt wurd nie was. Das o.g. Phänomen ist mir neu. Testweise mal auf einem anderen System einsetzen, vllt hat dein lokales Office nen Schluckauf? --Marcel1984 (?! | ±) 10:32, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du kopierst etwas rein – Access speichert ja umgehend, ohne extra dazu aufgefordert werden zu müssen. Hast du Spalten indiziert? (Evtl. implizit mit einem Primärschlüssel?) Dann kann das bei >800.000 schon mal ein Weilchen dauern.
Du schließt Access – wie schnell nach dem Reinkopieren machst du das? Ist der Speichervorgang evtl. noch nicht abgeschlossen? (Sollte zwar nicht abgebrochen werden, aber wer weiß.) --Geri, 12:48, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Spalten sind nicht indiziert. Vorm Schließen ist der Kopiervorgang bzw. Speichervorgang auch immer vollständig abgeschlossen. --217.255.126.157 13:00, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Türkisch

Zitat:"bu arada izledin mi videolarımızız" -Was heißt das auf deutsch? (nicht signierter Beitrag von 80.121.61.143 (Diskussion) )

"Hast du inzwischen unsere Videos verfolgt?" -- Martin Vogel 22:41, 13. Jan. 2008 (CET) Ist da hinten ein "ız" zuviel? [Beantworten]

14. Januar 2008

Hochalpine Wettbewerbe

Hallo,

durch zufall bin ich auf den Edelweiss Raid gestoßen, ein zweitägiger, internationaler Wettbewerb, der als "eine der größten Herausforderungen für Gebirgssoldaten" bezeichnet wird. Mich würde interessieren, ob es noch ähnliche, extreme und mehrtägige hochalpine Wettbewerbe in Europa gibt. (Meist werden derartige Unternehmungen ja doch eher individuell durchgeführt, oder?) Gruß und Danke, --Fippo 02:02, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Patrouille de Glaciers wäre da noch, siehe http://www.pdg.ch/?langue=de , wobei der Rekord bei guten 6 Stunden liegt. --тнояsтеn 08:38, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

"Ewiges Leben"

Nähmen wir an, es gelänge den Forschern, die daran arbeiten, tatsächlich, die genetischen Ursachen des Alterns zu behandeln und damit auszuschalten, gäbe es dann eine nächste Schwelle für die maximale Lebensdauer des Menschen? (Ich spreche wohlgemerkt nicht über die durchschnittliche Lebenserwartung, die dann immer noch durch Unfälle, Herzinfarkte, Krebserkrankungen beeinflusst wäre, sondern über die zu erwartende maximal mögliche Lebensspanne)? Würden beispielsweise Organe wie Leber oder Niere durch sich über die Jahrhunderte ablagernde Stoffe irreversibel funktionsunfähig? Ganz abgesehen von den Behinderungen, an denen die mehrhundertjährigen Gebissträger durch den unweigerlichen Verschleiß von Gelenken und Organen siechen würden. Danke, -- Arcimboldo 04:24, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es scheint eine natürliche Altersgrenze des Menschen zu geben, Ältester Mensch mit nachgewiesenem Alter 122J. (und nicht nachgewiesen bei 133+J.), über die es auch mit Anti-Aging nicht hinausgeht.--Placebo111 07:52, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine gewagte Behauptung (zu der sich der Artikel ja auch ausschweigt), zumal es dann ja eine entsprechende Todesursache geben müsste. Menschen, bei denen sonst nichts diagnostiziert wird, sterben aber an Herz- oder Organversagen, und genau das würde, so die Hoffnung, durch endlose "perfekte" Zellregeneration ja verhindert werden. @Arcim: Ich nehme mal an, dass du mit "genetische Ursachen" das zunehmende fehlerhafte Kopieren der DNA meinst? Tja, wenn der Körper alle durch Umweltgifte etc. verursachten Schäden reparieren könnte, was sollte ihn dann noch töten? Wie siehts denn mit Gehirnzellen aus? Da heisst es ja immer, die seien generell nicht regenerierbar oder neu bildbar, wären also irgendwann alle futsch? ;) --Robin Goblin 10:39, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hey, da mach' ich mit! Lauter Senile, die sich partout nicht mehr daran erinnern können gegen wen sie eigentlich Krieg führen wollten. Bzw. gar nicht mehr wissen was das Wort eigentlich heißt. Was für eine friedliche Welt!  ;-) --Geri, 12:57, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist Wikipedia nicht die Simulation einer überalterten Gesellschaft: Uneinsichtiges, stures Beharren auf logisch unhaltbaren Positione aber mit möglichst viel Gelabere? Yotwen 13:04, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter Aubrey de Grey. Der hat mal 7 Punkte zusammengetragen, die man lösen muss, um ewiges Leben zu bekommen. -- sk 20:50, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bedenket aber: Wir sind auf dem Weg...
→ Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland (gemäß amtlichen statistischen Werten, jeweils für Neugeborene [10]):
  • Sterbetafel 1871/1881: m = 35,6 Jahre, w = 38,5 Jahre
  • Sterbetafel 2001/2003: m = 75,6 Jahre, w = 81,3 Jahre
  • Sterbetafel 2002/2004: m = 75,9 Jahre, w = 81,5 Jahre
Kann bitte mal jemand von den noch nicht so Senilen ausrechnen, wann wir annähernd Ewiges Leben erreichen??
--Jocian (Disk.) 00:25, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist ja aber nich so das die vor 130 Jahren maximal 35 Jahre alt wurden und dann tot umfielen. Das hypothetische Höchstalter war ähnlich wie heute, aber die sehr hohe Säuglingssterblichkeit, Kinder- und Infektionskrankheiten, an denen heute nur noch Wenige sterben (Polio, Tuberkulose, Typhus, ...) die bescheidenen Hygienebedingungen und ähnliches haben den Durchschnitt einfach extremst runtergezogen, und auch sonst dafür gesorgt das nur Wenige dieses Alter auch wirklich erreichten. Daraus jetzt linear ausrechnen zu wollen wann wir unsterblich werden ist Unfug. Das was man unter Altersschwäche zusammenfasst ist einfach das irgendwann die Organe eins nach dem andern die Hufe hochnehmen, bis irgendwann eines ausfällt das halt doch überlebenswichtig gewesen wäre... Lennert B d 00:37, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nunja, die Versicherungswirtschaft nennt so etwas ja biometrische Daten, und die deuten durchaus auf eine "gegenwärtige, stetige Erhöhung der Lebenserwartung (in Deutschland), bedingt durch den technischen Fortschritt im medizinischen Bereich" hin, so u.a. hier (PDF)
Auf Seite 35 des verlinkten Fachberichtes finden sich Tabellen, wonach bspw die Rest-Lebenserwartung von Männern im Alter von 65 Jahren von 1991/1993 bis 2001/2003 um schlappe 1,73 Jahre zugenommen hat, bei Frauen um 1,59 Jahre.
Für die Lebensversicherer ist das wohl bereits ein erhebliches Problem...
--Jocian (Disk.) 01:52, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine verbreitete Hypothese ist doch, dass das Lebensalter durch die Anzahl der Zellteilungen (ca. max 50) begrenzt ist, also von der Eizelle bis zur jeweils aktuellen Zelle, weil bei jeder Teilung ein Abschnitt der Telomere verloren geht. Für ein längeres Leben müsste man also die Telomere wieder ergänzen (da gibt es wohl ernsthafte Forschungsbemühungen) und weiter die Defektrate bei den Teilungen herunterdrücken. --PeterFrankfurt 02:07, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn jede Zelle sich nur 50 mal teilen könnte, hättest du deine Geburt nicht erlebt ;). --DaB. 02:19, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, 250 = mehr als 1015, das würde sich schon ausgehen. In manchen Zellen ist aber auch Telomerase aktiv, was zu mehr möglichen Teilungen führt. 74.86.239.50 11:01, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nabel der Welt - Jerusalem

Hallo - WP hat zwar dazu einen Artikel, der aber auch nicht sehr konkret ist. Bei irgendeiner Diskussion über den Mittelpunkt Europas hörte ich, daß man Jerusalem dahingehend als Nabel definieren kann, weil sich dort die Linien kreuzen, welche die Festlandsmassen der Erde in Nord-Süd und Ost-West halbieren bzw. vierteln. Der Gegenpunkt läge irgendwo im Pazifik. Auf alten Landkarten wie dem Ebstorfer Stich wurde dies ja so dargestellt, obwohl natürlich damals die bekannte Welt unvollständig war. Hat jemand dafür etwas mehr Informationen? Danke Oliver S.Y. 04:51, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In den Karten des Mittelalters wurde Jerusalem oft in der Mitte dargestellt, sozusagen als Glaubenszentrum. Ich denke (weiß es aber nicht) dass daher die Bezeichnung kommt --Martin 12:20, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

„Ich will Beute machen und plündern, ich will diese wieder bewohnten Trümmer angreifen und das Volk überfallen, das aus den Völkern zusammengeführt wurde, das sich wieder Herden und Besitz erworben hat und jetzt auf dem Nabel der Erde wohnt.“ heißts über die Israeliten bei Hesekiel 38,12. Weiters ziemlich oft in Midrasch, Kabbala usw: en:Foundation_Stone#Jewish_significance --Janneman 13:05, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Walther von der Vogelweide - besonderes Minnelied

Ne Frage an die Mediävisten hier: Mein Prof hat heute in einem halben Nebensatz ein Minnelied von Walther angesprochen, das im Gegensatz zu allen anderen einen konkreten Namen nennt. Um welches handelt es sich? --vigenzo 10:49, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Professor fragen wird wohl helfen. Oder ist er so unnahbar? --129.187.45.97 11:15, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hat mich während der Vorlesung interessiert. Mach ich aber wohl. --vigenzo 12:44, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In der Reichston! Gruß --Martin 12:12, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Reichston ist doch Sangspruch, oder? Politisch etc. Aber Minnesang ist ja mit Frau ansingen und so (oder über Frau singen). Dabei wird allerdings normalerweise keine konkrete Frau bezeichnet, sondern eine idealtypische. Walther aber habe wohl in einem seiner Minnesänge die besungene Frau namentlich erwähnt und diese suche ich. Danke trotzdem. --vigenzo 12:44, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist das Lied Lachmann 73,23, dessen letzte Strophe lautet:
„Mînes herzen tiefiu wunde
diu muoz iemer offen stên, si enküsse mich mit friundes munde.
mînes herzen tiefiu wunde
diu muoz iemer offen stên, si enheiles ûf und ûz von grunde.
mînes herzen tiefiu wunde
diu muoz iemer offen stên, sin werde heil von Hiltegunde.“

Ob Hiltegunde aber ein realer Name ist, wird von der Forschung bezweifelt. Wapnewski z.B. hält es für ein Spiel mit „Walther und Hildegunde“, einem berühmten Liebespaar aus der Heldensage. --Jossi 22:26, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Silberbesteck "putzen"

Hallo,

mein Essbesteck (Robbe & Berking, 150er Silber) ist angelaufen.

Ich möchte aber keine Chemikalien verwenden, weil das eklig ist (muß ich Abschlecken). Gibt es irgend ein Hausmittelchen, z.B. Essig oder so? --84.56.8.244 10:55, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

besteck zusammen mit alufolie in salzwasser legen ...Sicherlich Post 10:58, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Zeug in Alufolie wickeln, und in Salzwasser versenken. Es enststeht eine Galvanische Zelle und das Silber wird reduziert, während das Alu oxidiert wird. Das Problem ist es sind drei bi vier Chemikalien im Spiel. Unteranderem ist Dihydrogenmonoxid im Spiel, als anorganisches Lösungsmittel, und auch das verwendete Elektrolyt hat eine LD 50 von 3000 mg/kg, uich weis nicht aob ich das Besteck danach noch in den Mund nehmen würde.--A-4-E 11:02, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich machs seit 35 Jahren so. Meine Zunge ist bislang noch nicht angelaufen und auch mein Magen icht zum Silberstollen mutiert. Also: keine Panik! ;-) mfg,Gregor Helms 11:23, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dihydrogenmonoxid..LD 50 von 3000 mg/kg..A4E du bist ja echt so was von fies, den armen Fragesteller so zu verunsichern *lach* --Robin Goblin 11:33, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch das vom Fragesteller ins Spiel brachte Hausmittelchen ist auch nicht Ohne ....--HAL 9000 12:00, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Chemie kommt man bei einer mechanische Bearbeitung des Bestecks aus. --HAL 9000 12:05, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
naja die enthält große mengen Ferrum oder? auch eine "Chemie" und wahrscheinlich ähnlich gefährlich wie Dihydrogenmonoxid :oD ...Sicherlich Post 12:21, 14. Jan. 2008 (CET) Dihydrogenmonoxid finde ich sehr witzig ;o)[Beantworten]
Ab ins Altmetall? Bei Zusendung im unfrankierten Paket oder Päckchen übernehme ich die Entsorgung kostenlos. -- Achates You’re not at home ... 12:30, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Früher haben wir Opas Zigarrenasche genommen. 85.180.214.126 12:45, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das kann aber auch nicht gesund sein, wirkt bestimmt auch chemisch und wenn nicht, dann ist es trotzdem giftig. -- Achates You’re not at home ... 12:50, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
asche = staub = feinstaub? ...Sicherlich Post 12:55, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
War da nicht mal irgendwas mit Backpulver? --Flominator 14:33, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da kann ich ja gleich Natriumbicarbonat nehmen. -- Achates You’re not at home ... 15:09, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Also mit heißem Salzwasser und Alufolie hat's recht gut funktioniert. Danke! 84.56.34.223 08:09, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

DECT-Tel. abhorchen?

Ich habe den Verdacht, dass mein schnurloses Telefon von jemandem abgehorcht wird. Kann ich herauskriegen, ob das so ist, kann ich mich davor schuetzen? 87.185.227.158 11:13, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kabeltelefon benutzen.... --HAL 9000 11:20, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
wechselnde telefonzellen benutzen ...Sicherlich Post 12:09, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nichts Wichtiges am Telefon besprechen und oder gezielt Unsinn streuen. --Simon-Martin 12:56, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein, das kannst du nicht. Abhören ist passiv und dein Telefon strahlt in jede Richtung aus. Woher hast du den Verdacht, dass es abgehört wird? --Carl 12:54, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Cryptophon benutzen. --° 13:16, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich vermute das, weil immer, wenn ich mich telefonisch verabredet habe, bestimmte Personen meinen Weg kreuzen oder aber auch wissen, wann ich besuch habe und sogar unter falschem vorwand anrufen, wenn ich bestimmte telefongespräche unter bekanntgabe von namen geführt habe. Das mit dem Unsinn habe ich mir auch schon überlegt. Ein Drahttelefon werde ich mir besorgen. Hmmm gerade hier wieder Tron - warum bauen die C-Base-ler das Ding nicht fertig? Einen Markt dafür gibts doch bestimmt. Ich dachte eigentlich, daß Abmelden aller Handteile und Neuanmelden den Spion rauswirft, der sich dann nur wieder einklinken könnte, wenn er nochmal Zugang zu meiner Wohnung bekommt (ein Nachbar). 87.185.234.37 15:09, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schonmal überlegt, dass nicht das DECT abgehört wird, sondern das Telefonkabel danach? Wo führt es lang bis es außerhalb vom Haus unter der Erde ist; Mehrparteienmietshaus? Bei Analogen Anschlüssen ist ein Abhören mit einfachsten Hilfsmitteln möglich.
Eine weitere Möglichkeit ist es z.B. ein Skype-Telefon zu benutzen (da hört dann höchstens Skype und sonstwer mit, aber nicht der Nachbar ;-) ). --Saibo (Δ) 16:29, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn's ein Nachbar ist, kannst Du das DECT als Ursache praktisch ausschliessen. DECT ist zwar nur schwach, aber dennoch verschlüsselt zudem digital, und verwendet Frequenzwechsel. Auch wenn er sich in Dein DECT angemeldet hat, kann er höchstens auf Deine Kosten telefonieren, aber nicht mithören. Einfach hingegen ist es, sich in das analoge Telefonkabel einzuklinken, da hülfe dann ISDN oder Handy benutzen. Oder er hat eine Wanze in Deine Wohnung praktiziert... --° 17:23, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht nur an Technik denken! Wie laut telefonierst Du? Hast Du eine gemeinsame Wand mit dem betreffenden Nachbar? Manch einer kann auch buchstäblich und rein akustisch "ab-gehört" werden. --Idler 10:47, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Überlebenstipps für den Fall eines Falles

Mal eine Frage, die mir schon seit Jahren im Kopf herumgeht, sie klingt zugegeben etwas James-Bond-mäßig: Angenommen, ein Mensch stürzt aus einer gewissen Fallhöhe, z.B. 3m, 5m, 10m, 50m, 100m, zu Boden. Kann er seine Überlebenschancen in irgendeiner Weise merklich verbessern, d.h. das Risiko tödlicher Verletzungen verringern, indem er z.B. den Kopf mit den Armen schützt, sich zur Kugel einrollt, oder Arme und Beine weit spreizt, um den Luftwiderstand zu erhöhen und damit die Fallgeschwindigkeit zu begrenzen? Die Antwort wird vermutlich je nach Fallhöhe und Untergrund (Erdboden, Asphalt, flaches Gewässer, tiefes Gewässer, Büsche und Bäume) unterschiedlich ausfallen. Bis zu zirka welcher Höhe kann man einen Fall auf festen Boden meist noch mit den Beinen (oder mit Armen und Beinen) abfangen, ab wann muss man mit Knochenbrüchen rechnen, ab wann mit tödlichen Verletzungen? Bei einem Fall in ein Gewässer, ist es besser zu versuchen, pfeilförmig einzutauchen, oder als Kugel ("Bombe") aufzukommen? (Sorry für die vielen Fragen auf einmal!) --Neitram 13:07, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Heiner Geißler hat ja mal einen Absturz überlebt, indem er in einem Baum gelandet ist. Auch die Landung auf einem Autodach federt bis zu einem gewissen Maß den Sturz ab. --° 13:16, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein gewisser Michael Holmes aus Neuseeland hat einen Absturz aus ca. 4500 Metern überlebt, siehe [11]. Allerdings war das kein freier Fall. --тнояsтеn 13:42, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Achso: beim Sprung ins Wasser ist "pfeilförmig" wesentlich besser als die "Bombe", da die Auftrefffläche möglichst gering sein sollte. --тнояsтеn 13:43, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es ein paar Beispiele und Erklärungen. -- Arcimboldo 14:00, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Entscheidend ist die Aufprallgeschwindigkeit. Die Schädelkapsel reißt bei 45 km/h meist. Ein Sturz aus über 50 Meter Fallhöhe in Wasser kann man nicht mehr überleben. --212.23.103.2 15:00, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Alcides Morales, ein New Yorker Fensterputzer, hat jüngst einen Fall über 47 Stockwerke (fast 500 Fuß = 150 m) überlebt (siehe diesen Bericht der New York Times). Es wird vermutet, dass seine Arbeitsplattform und die Art und Weise, wie er sich darauf festgeklammert hat, dazu beigetragen hat. -- Concord 15:25, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Er ist ein paar Tage später im Krankenhaus gestorben. -- Martin Vogel 22:26, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Wann denn? Ich finde nichts dazu (nur gegenteiliges). --StYxXx 03:50, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
So absolut mit der tödlichen Fallhöhen von 50Meter auf Wasser ist das nicht richtig. Mag sein, dass die Überlebenschance gering ist, aber sie ist nicht gleich Null. Siehe z.B. hier Golden_Gate_Bridge#Suizide--217.255.126.157 15:49, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Weltrekord liegt bei 54 Meter, doppelter Rückwärtssalto, siehe [12] ("50 meter high flying jump") und [13] ("records"). --тнояsтеn 16:18, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der landete aber nicht im Wasser, sondern in einem Luftkissen. --217.255.126.157 17:34, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erinnere mich an die kindliche Lektüre von Readers Digest, „Drama im Alltag“: Ein amerikanischer Flieger musste auf ungefähr 6000 Meter aussteigen, aber sein Fallschirm war kaputt. Er landete in einem verschneiten Nadelbaum und überlebte ohne schwere Verletzungen. Rainer Z ... 17:20, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf die Verzögerung an. Sie sollte nicht über 6g liegen. Der dazu erforderliche Bremsweg beträgt: s = v²/(2*a) mit a=max. Beschleunigung, v=Geschwindigkeit vor dem Bremsen. Die Geschwindigkeit beim freien Fall hängt ab von der Höhe h bei der Erdbeschleunigung g: v= sqrt(h*2g).
Zahlenbeispiele:
h=1m, Bremsweg 10cm. h=2m, Bremsweg 30cm (ein Sturz mit dem Kopf auf Asphalt ohne Nachfedern ist tödlich);
h=10m, Bremsweg 1,6m (ein Wasserbecken eines Sprungturms sollte mind. 3m tief sein);
h=50m, Bremsweg 8m (ohne ein Polster, das sich von 8m auf 0m zusammen drücken läßt, ist der Sprung tödlich);
v=200km/h (ungefähr Maximalgeschwindigkeit beim freien Fall in Luft), Bremsweg 25m (es heißt Piloten hätten Abstüze überlebt, nachdem sie von Bäumen und Schneeverwehungen abgebremst wurden). Abrev 21:59, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Am besten ist natürlich ein weicher Untergrund + starke Hanglange - siehe Skispringen.--217.255.89.99 22:19, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe schon diverse Male Geschichten gelesen, dass irgendwelche Leute sturzbetrunken aus großen Höhen runtergefallen sind und sich dabei fast nichts getan haben (sollen). Falls da nicht geflunkert wurde, könnte es auch eine Rolle spielen, ob man locker entspannt oder total verkrampft aufkommt. Also Don't panic. --PeterFrankfurt 01:48, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Firewall

Welchen kostenlosen und guten Firewall verwendet man unter XP SP2? --212.23.103.2 15:00, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ZoneAlarm --129.187.45.97 15:33, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht genau die Antwort, aber gut für generelle Informationen zu dem Thema: Personal_Firewall#Windows. Empfehlen würde ich dir allerdings einfach einen Router mit NAPT zu nehmen und wenn du willst noch die in Windows integrierte "Firewall" anzuschalten. Alles andere bringt meiner Meinung nach mehr Ärger (insbes. das klickibunti ZoneAlarm) und sogar Sicherheitslücken als es nutzt. --Saibo (Δ) 16:16, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Von anderen Problemen abgesehen (blockiert gerade das wichtigste, nämlich raustelefonierende Windowskomponenten, nicht ;), tritt eigentlich mehr als nichterkannte Fehlerquelle, denn als Schutz, in Erscheinung) hat die win-interne Firewall auch einfach das besch*e interface, daher die schon mal auf keinen Fall. Falls du filesharing betreibst, da hat Zonealarm nen schlechten Ruf, guck dich dann mal in entsprechenden Foren um. Ich selbst fahre mit Hardwarefirewall(router) 'ohne alles' sehr sicher, scheints. --Robin Goblin 16:43, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Gar keine, sagen einige Experten. --Eike 22:24, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ich "Experte" in Bezug auf Sicherheitsthemen höre denke ich immer an Peter Huth. Ansonsten halte ich Personal Firewalls auch für unsinnig. Wenn überhaupt, dann die Windows-Firewall nehmen, die hat am wenigsten schädliche "Nebenwirkungen". -- Jonathan Haas 23:30, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es steht zwar oben schon, aber ich sags gerne nochmal: Die Windows Firewall kontrolliert keine ausgehenden Internetverbindungsversuche. --Jossi 00:11, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wär das denn sinnvoll? Wenn schon etwas Böses auf dem Rechner läuft, ist doch a) das Kind schon in den Brunnen gefallen und b) auch die Firewall nicht vor dem Einfluss des Schädling sicher... Und Daten lassen sich immer versteckt in gültigem Traffic unterbringen... --Eike 09:51, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Unterschiedlicher Geschlechtstrieb beim Menschen

Hallo beinander

Habe gerade diesen Magazinartikel bei t-online.ch gelesen. Unsere Artikel Geschlchtstrieb und Geschlechtsverkehr schweigen dazu leider. Ich würde jedoch gerne mehr erfahren, in soziologischer, psychologischer und biologischer Hinsicht.

Männer haben die Arschkarte und müssen fast schon um Sex "betteln", Frauen dagegen können sich kaum retten vor Angeboten...

Meine Frage: Warum ist das so? Ist das eine sozio-kulturelle Prägung, also ein "hausgemachtes" Problem der Gesellschaft (war es schon immer so)?

Siehe auch sex_relationships bei netdoctor.co.uk

Habedehre --84.56.6.216 15:11, 14. Jan. 2008 (CET) m, ü30, verh., "darf" manchmal, aber nicht auswärts ;)[Beantworten]

Da kann man sich selbstverständlich streiten. Mich persönlich überzeugte die Ansicht, dass es sich bei diesen Unterschieden um anerzogene Geschlechterrollen handelt. Ein Anhänger des Biologismus würde da eher mit atavistischen Fortpflanzungsthesen aufwarten. --Sargoth¿!± 15:20, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehe ich als Soziologe genauso. Insgesamt waren die letzten 200 Jahre Wissenschaftsgeschichte davon geprägt, immer mehr Abstand zu einem natürlichen Unterschied des Geschlechtstriebs von Frauen und Männern zu nehmen. Fichte sah ja noch die Frauen aufgrund ihres Geschlechtstriebes eine Stufe unter den Männern. Wenn sie einen Mann heirateten konnten sie allerdings in der Stufenleiter noch über ihn aufsteigen. Wenn sie allerdings außerhalb der Ehe Sex hatten, sanken sie unter der Stufe von Tieren. Männer hingegen konnten mit mehreren Frauen Sex haben, Fichte verurteilte dies zwar auch, aber die Männer würden dadurch nicht unterhalb der Tiere sinken. Heute ist in der Soziologie und Philosophie die Debatte eher davon geprägt, dass gar keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht werden können. -- schwarze feder 15:27, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wobei dieser Standpunkt mittlerweile wieder angefochten wird. Sowohl die Interpretation als gesellschaftliches Konstrukt als auch die soziobiologische treffen wohl kaum den Kern der Sache. Es wird an beidem was dran sein. Rainer Z ... 17:11, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn es um den Geschlechtstrieb geht, also das Verlangen danach, dann sind Männer und Frauen keineswegs so unterschiedlich, wie es wirkt. Das sage ich nicht nur aus persönlicher Erfahrung (*hust*), sondern es gab auch zahlreiche Studien dazu. Ist erst paar Wochen her, dass wieder etwas über eine las (Quantität sagt natürlich nichts über die Seriösität aus). Dort waren sogar die Frauen schlimmer (es gab auch eine Studie, wo Frauen mehr aus Geschlechtsteile bei Nacktbildern achteten*g*). Grund für die Rollenverteilung dürfte eher in der Gesellschaft, der Erziehung liegen. Ist auch meines Wissens nicht in allen Kulturen so, oder? Und Frauen dürften inzwischen ja auch selbst etwas aktiver sein als vor 40 Jahren. Ich muss mal suchen, ob noch die Artikel finde. Vielleicht ist einfach die Herangehensweise anders. --StYxXx 00:20, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eigentlich steht es ja schon im Artikel: Die Jungs sind für die breite Streuung zuständig, die Mädels für Selektion, "Schwangerschafts- und Aufzuchtphase". Ein eigentlich ganz vernünftiges System, das den Arterhalt sichert. Vielleicht auch ein tief verankerter Grund, weshalb Frauen, die ihrer Selektionsaufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommen ("freizügig lebende oder promiskuitive Frauen" siehe Schlampe), gesellschaftlich gering angesehen sind. --Fippo 02:46, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

flugzeuge geparkt in THF

eine frage an die plane-spotter und andere wissende. vor ein paar tagen habe ich auf THF, nahe der s-bahn-trasse ein paar flieger von air berlin stehen sehen (stehen immer nocht da). es scheinen fokker 100 modelle zu sein. die sind dort mit abdeckungen über den fahrwerken abgestellt. weiß jemand mehr darüber? --Dirk <°°> 15:18, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

wenn du mal die Güte hättest zu sagen was du unter THF verstehst und vielleicht noch wo du her kommst könnte das die Verständlichkeit deiner Frage und somit die Wahrscheinlichkeit einer sinnvollen Antwort enorm erhöhen. --HAL 9000 00:47, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na komm, wenn man gerade eine Wikipedia zur Hand hat, kann man ja mal THF eintippen; und im Kontext von Flugzeugen würde ich dann bei dieser BKL ganz wagemutig auf den Flughafen Tempelhof tippen ;). Gruß T.a.k. 01:02, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nach BK: Ähm, frage Wikipedia nach: THF | erkenne mehrere Möglichkeiten | kombiniere und treffe Deine Multiple Choice-Auswahl ("flugzeuge geparkt in THF"??, achja, wo flugzeuge sind, ist ein flughafen nicht weit..., also...) | und gewinne Erkenntnis...
Aber was der Fragesteller wirklich wissen will, wissen wir jetzt auch (noch) nicht...*gr* --Jocian (Disk.) 01:06, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wollte ja eigentlich nur sagen, dass für die angesprochene Klientel THF sicher ein Allerweltsbegriff ist wie für unsereinen Hendiadyoin; aber die Klientel fände sich vielleicht schneller und in größerer Zahl in einem Forum wie [14]. Gruß T.a.k. 01:11, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@T.a.K.: Mein Beitrag, nach BK, richtete sich wie Deiner an @HAL 9000...;-)
Zur Hauptfrage: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mich an Zeitungsberichte o.ä. zu erinnern, wonach Air Berlin infolge der Ryan Air-Konkurrenz einige Fluglinien eingestellt hat o.ä.??
Grüße --Jocian (Disk.) 01:31, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Achtung, der berlinspotter-Link ist ein "Hängenbleib-Link" (wie heißt denn dafür der richtige "Hendiadyoin" nun wieder??)

huch

Ist es wahr, dass ab 1.1.08 jeder in D krankenversichert sein muss? Wie soll das dann im Detail laufen? --84.159.165.149 16:47, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab 1.1.09. Details weiß ich auch nicht. -- Martin Vogel 16:57, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Laut MDR schon seit 1.4.07!!! http://www.mdr.de/mdr-info/verbrauchertipps/4463678.html --129.187.45.97
Korrekt, begründet wird es mit SGB V §5 Abs. 1 Nr. 13. Organisatorisch ist es so geregelt, dass sich die entsprechenden Personen selbst melden müssen, was sie auch zur genüge tun... --Marcel1984 (?! | ±) 17:07, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die (unerfreulich) eindeutige Auskunft. (Sch*FluchSchreiW*chser) Will da nicht vielleicht die FDP gegen klagen? --84.159.165.149 07:39, 15. Jan. 2008 (CET) (1.1.09 ist nur für die, die vorher mal privat versichert waren)[Beantworten]
Beispiel für eine Athame mit dreifachem Mond

Gibt es einen griffiges Wort für den "dreifachen Mond"? --84.56.5.65 17:09, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dreifachmond. (Englisch triple moon). Gruß T.a.k. 17:22, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Fibula de Codo

Fíbula de bronce «de Codo» procedente de la inhumación de San Román de Hornija, provincia de Valladolid (Bronce final, Cultura de Cogotas-I, 1 100-800 adC). Se conserva en el Museo Arqueológico de Valladolid

Hallo allerseits

Was ist das denn?

Danke, --Klare Kante 17:45, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der spanische Artikel Fíbula hat als deutsches Pendant die Fibel, Codo könnte die Ortschaft sein oder, was ich eher glaube, dass Ellbogengelenk (hier). Bronce wird sich auf die Bronzezeit beziehen --Marcel1984 (?! | ±) 17:52, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bronze-Fibel aus der Erdbestattung (Grab) von San Román de Hornija es:San Román de Hornija, Provinz Valladolid ( Finalbronze, Cogotas-Kultur I, 100-800 vor Christus) Sie wird im Archäologischen Museum von Valladolid aufbewahrt.--Tresckow 17:53, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ach so ja codo bezieht sich sicher auf den Ellenbogen.--Tresckow 17:55, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei uns werden sie allerdings „Kniefibeln“ genannt. Spätbronzezeit, 1100-800 v. Chr. --Aurelius Marcus 23:09, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wasserbehälter mit Blüten

Gibt's da einen deutschen Begriff für? --88.64.83.180 18:02, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In der Floristik wird so etwas wohl schlicht als "flache Wasserschale mit Blütenköpfen" oder auch als "flache asiatische Wasserschale mit (abgeschnittenen) Blütenköpfen" bezeichnet... --Jocian (Disk.) 23:50, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Was versteht man unter dem Melachem-Amulett? (Fundstelle) --88.64.75.226 18:25, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Melachim (מלכים) ist der hebräische Name für das 1. Buch der Könige. -- Martin Vogel 22:23, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nach anderen Anbietern des Amuletts (z.B. hier) wird es Menachem-Amulett geschrieben und soll auf König Menahem zurückgehen, was aber Unsinn ist. Vermutlich greift das Amulett kabbalistische bzw. theosophische Motive auf. -- Concord 22:34, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

WinXP ohne Auslagerungsdatei

Hallo! Ich habe 2 Fragen zur Swapdatei unter Windows.

1. Da ich über ausreichend RAM verfüge, habe ich unter Windows XP (SP2) die Auslagerungsdatei deaktiviert. Eine pagefile.sys ist auch auf keinem meiner Laufwerke mehr vorhanden. Dennoch zeigt der Taskmanager im Tab "Systemleistung" weiterhin eine Auslagerungsdatei an. Kann mir das jemand erklären? Die angegebene Größe ist immer relativ ähnlich, wenn auch nicht identisch mit dem "zugesicherten Speicher".

2. Bei "Prozesse" zeigt mir der Taskmanager einen Wert "Speicherauslastung" sowie "virtueller Speicher" an. Wenn ich Virtuelle Speicherverwaltung richtig verstanden habe, wird doch der komplette RAM virtuell adressiert. Früher dachte ich, dass damit die jeweilige Speichernutzung im physikalischen RAM und der Auslagerungsdatei gemeint ist, aber das scheidet ja in meinem Fall wohl aus. Was bedeuten die beiden Werte dann bzw. was ist der Unterschied?

Grüße --85.180.23.160 20:07, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

1. Vielleicht hat Windows heimlich doch eine angelegt. Vielleicht im Windowsverzeichnis, oder so? ;)
2. Ist zwar nicht deine Frage, aber evtl. trotzdem interessant: Wenn du die Auslagerungsdatei deaktiviert hast, um ein schnelleres System zu bekommen, so glaube ich, dass das eher den negativen Effekt hat. Ja, Zugriffe auf die Auslagerungsdatei sind sehr langsam, aber wenn du genügend RAM hast, so sollte Windows die Auslagerungsdatei auch nicht nutzen solange dein RAM ausreicht. In deinem Fall könnte es sein, dass der RAM relativ voll ist, so dass nur wenig Speicher für Caching von Datenträgerzugriffen zur Verfügung steht. Dadurch könnte dein System langsamer als mit Auslagerungsdatei sein (nicht genutzte, belegte Speicherbereiche werden ausgelagert, dafür könnten Dateisystemzugriffe gecached werden). --Saibo (Δ) 20:58, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
zu 1. Also ich finde zumindest keine (unbekannte) Datei in der entsprechenden Größenordnung, wenn dann ist die ganz ganz böse versteckt :)
zu 2. Selbst unter extremen Umständen bekomme ich praktisch nie mehr als 3/4 meines RAMs voll, im normalen Betrieb ist nicht mal die Hälfte belegt. Wenn es dan doch mal mehr wird, beschwert sich Windows auch (z.B. bei meinen bugbehafteten selbstgeschriebenen Programmen, die in irgendeiner Endlosschleife immer mehr Arbeitsspeicher anfordern), insofern bekommt man mit wenn der Speicher völlig ausgelastet ist. Ob Windows wirklich erst auslagert wenn es knapp wird ist eine interessante Frage, werde ich mal testen. --85.180.23.160 21:21, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Wenn ich XP eine Auslagerungsdatei mit flexibler Größe zuweise, belegt es einige hundert MB Festplatte, obwohl mehr als ausreichend freier physikalischer Speicher vorhanden ist. Da mir auf meiner Laptopfestplatte jedes MB heilig ist, ist das also keine Option, auch wenn er die Datei effektiv nicht verwendet. --85.180.31.72 22:39, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bilderfrage

Placa repujada de un pectoral, s. VII a.C.

Noch ne Bilderfrage: Placa repujada de un pectoral (es:Orfebrería griega) - was stellt das dar? --88.64.67.84 20:13, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nach der Beschreibung auf commons die Mistress of the Lions, die Herrin der Löwen, die weibliche Hauptgottheit der minoischen Kultur; für ihre Entsprechung in der griechischen Mythologie siehe: Artemis (Mythologie) -- Concord 22:44, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Platte hat vier Löcher, die konnte man sich wohl umschnallen oder aufnähen.--Aurelius Marcus 23:18, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eumelanin!

Kann man des eig. durch Einnehmen von Mitteln steuern?(also sprich die Haarfarbe ändern etc.)gibts da schon was? --78.52.151.129 22:06, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schon Eumelanin gelesen? Falls noch Fragen offen sind, was ich mir bei dem leider kurzen Artikel, vorstellen kann, so formuliere deine Frage bitte noch einmal neu und verständlich. ;) --Saibo (Δ) 22:21, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du möchtest deinen Haaren durch Einnahme von Mitteln eine andere Farbe verpassen? - Ganz einfach, handelsübliche Nahrungs- und Genussmittel über einige Jahrzehnte, und die Haare werden grau. -- Martin Vogel 22:35, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ähemm, falls Du nicht einige Jahrzehnte warten willst, reicht auch ein etwa dreiwöchiger aktiver Aufenthalt in der Kathedrale des Dante'schen Wikipedia-Systems, der Löschhölle... ;) --Jocian (Disk.) 23:34, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Top 10 der Videospiele

Welches sind die bisher 10 meistverkauften und damit wohl erfolgreichsten Videospiele? --213.47.83.139 23:07, 14. Jan. 2008 (CET)Michael Moor[Beantworten]

Juhuuu, Michael Moor ist wieder da! :D --Hobelbruder 23:52, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir huldigen dir, ehrenwerter Michael. Und zur Frage: Das war gaaaaaaaaaaaanz bestimmt die Mario Bros Reihe - und wenn nicht, frag mal Tante guhgel --Marcel1984 (?! | ±) 23:59, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nö, Mario war wohl (im I. Quartal 2007) nur Dritter... [15]
--Jocian (Disk.) 00:49, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wer Michael kennt, kennt auch Ironie --Marcel1984 (?! | ±) 01:33, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
please, tell me about michael who... --Jocian (Disk.) 02:04, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die IP ist statisch, viel Spaß --Marcel1984 (?! | ±) 02:27, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Oder mal hier gucken... --Idler 10:17, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

15. Januar 2008

Konstante

Ich habe oft gehört dass es eine Konstante geben soll, durch die sich alles erklären lässt, die Universumskonstante. Existiert eine solche Zahl oder ist es ein Mythos? Wie lässt sie sich berechnen?

--89.55.36.150 01:37, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das erinnert mich daran, dass ich mit immer schonmal Pi (Film) anschauen wollte... --GluonBall 01:52, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine solche Konstante gibt es. -- Martin Vogel 02:34, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Kosmologische Konstante erklärt einiges und klingt zudem frisch und universell. Siehe auch hier. --Fippo 02:53, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Raumzeit weiter krümme, ändert sie sich dann nicht? Dann kann es ja keine Konstante mehr sein *verwirrt* (nicht signierter Beitrag von 89.55.32.66 (Diskussion) 15. Jan. 2008, 09:43) --Geri, 10:51, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist ja auch die Weltformel gemeint? --elya 09:52, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
"... alles erklären lässt." ist natürlich ziemlich herausfordernd. Die von Elya genannte Theory of everything ist ja noch hypothetisch. Physikalische Konstante hat da auch eine erkleckliche Auswahl zu bieten. Und hat nicht jemand mal gesagt (erinner mich im Moment nicht wer): "Das einzige Konstante ist die Veränderung!" --Geri, 10:51, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Weltverschwörung der Telekomiker?

Gna... Kann es sein, daß der Telekom-Router Speedport W500V ganz einfach streikt, wenn er nicht in gewissen Abständen Kontakt zur auf einem an ihm angeschlossenen Rechner installierten Telekom-Software bekommt? Mein Exemplar jedenfalls stellt etwa alle drei Monate ebenso plötzlich wie entschieden die Arbeit ein, will sagen, kappt die Verbindung und weigert sich solange, sie wieder aufzubauen, bis ich den Laptop anwerfe, Sinnlos XP boote und die Verbindung von besagter Software herstellen lasse. Welche ich sonst überhaupt nicht verwende. (Wie auch, auf einem Linuxsystem...) Kann an der Vermutung was dran sein? Oder leide ich an verschärftem Verfolgungswahn? --Björn Bornhöft Beschwerdestelle 03:51, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Du leidest an verschärftem Verfolgungswahn. --NoCultureIcons 04:21, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm. Komisch nur, daß das Starten der Telekom-Software absolut das einzige ist, was das plöde Ding in so einem Fall veranlassen kann, die Verbindung wieder herzustellen. --Björn Bornhöft Beschwerdestelle 04:40, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dass du an Verfolgungswahn leidest bedeutet nicht, dass sie nicht hinter dir her sind. Ich dachte ich beantwort einfach schonmal den Teil der Frage, bei dem man nicht so viel Ahnung von Computern haben muss, für den Rest findet sich sicher noch n Experte. Gruß, --NoCultureIcons 04:59, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Blumen. --Björn Bornhöft Beschwerdestelle 05:56, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist witzig, ich dachte erst vor ein paar Stunden daran wegen den Speedport-Routern hier eine Frage zu stellen. Und zwar wegen dem Veranlassen von (Re)Connects. Hatte da ein Tool geschrieben und das funktioniert anscheinend nicht (die Speedport können kein upnp, richtig?). Anscheinend sollte das recht einfach gehen, indem man http://192.168.2.1/cgi-bin/connect.exe (wobei die IP durch die jeweilige Router-IP zu ersetzen ist; für disconnect analog dazu .../disconnect.exe) abruft (soll ohne Login gehen, warum das .exe heißt weiß ich nicht. Würde mich aber mal interesserien, was da kommt). Ich vermute die Telekom-Software macht nichts anderes. Aber lade dir halt mal Wireshark o.ä. herunter und schau nach ;) --StYxXx 07:04, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Photosynthese Verarbeitung von CO2 durch Bäume

Hallo, ich bin neu hier und weiss auch eigentlich noch gar nicht genau, wie das hier so abläuft. Trotzdem hier meine Frage: Mich interessiert, wieviel kg CO2 ein durchschnittlich großer Laubbaum pro Jahr durch Photosynthese umwandeln kann. Insbesondere interessiert mich dies im Zusammenhang mit dem Ausstoss von CO2 bei PKW´s. Liege ich falsch, wenn ich glaube, dass durch das Anpflanzen von Bäumen der CO2-Gehalt reduziert werden kann? Nach dem Lesen ersten Berichte hierüber, habe ich absolut unterschiedliche Aussagen dazu bekommen. In den meisten steht drinnen, dass das grundsätzlich stimmt. Bisher konnte ich jedoch nirgendwo erfahren, wieviel CO2 ein Baum wirklich verarbeiten kann. Mir geht es hierbei nur um einen ca-Wert. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Dominiq1a (Diskussion | Beiträge) тнояsтеn 10:04, 15. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Die Frage ist relativ einfach zu beantworten, ein Baum bindet insgesamt soviel CO2 wie er enthält. Dieses CO2 wird wenn der Baum mal nicht mehr ist beim Verbrennen oder Verwesen wieder freigesetzt, Selbiges gilt für abgeworfenes Material.--A-4-E 10:12, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]