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:::::{{[[Vorlage:Quelle|Quelle]]}}? Es stimmt schon, dass der Wahlkampf teuer ist. Wie schließt du aber daraus, dass deswegen „die Wirtschaft“ (was auch immer das ist) den Präsidenten festlegt? [[Benutzer:sebmol|sebmol]] [[Benutzer Diskussion:sebmol|<sup>?</sup>]] [[Benutzer:sebmol/Lob &amp; Kritik|<sup>!</sup>]] 14:34, 7. Jan. 2008 (CET)
:::::{{[[Vorlage:Quelle|Quelle]]}}? Es stimmt schon, dass der Wahlkampf teuer ist. Wie schließt du aber daraus, dass deswegen „die Wirtschaft“ (was auch immer das ist) den Präsidenten festlegt? [[Benutzer:sebmol|sebmol]] [[Benutzer Diskussion:sebmol|<sup>?</sup>]] [[Benutzer:sebmol/Lob &amp; Kritik|<sup>!</sup>]] 14:34, 7. Jan. 2008 (CET)
::::::Das ist relativ einfach - ohne Geld wird es ein Bewerber kaum weit bringen. Faktisch ist also jeder Bewerber (mangels vernünftiger Parteienfinanzierung) auf Spendengelder angwiesen, um überhaupt den Wahlkampf zu finanzieren. Jetzt kann man natürlich anfangen bei den Bürgern kleinere Beträge einzusammeln - das wird auch gemacht. Richtig effektiv ist das aber kaum. Deshalb gilt das Interesse natürlich besonders auch Großspendern. Im Falle von Unternehmen braucht man allerdings wohl kaum Wohltätigkeit als Handlungsgrundlage vermuten. Dort stecken ganz knallharte Vorstellungen dahinter. Deshalb wird jedes Unternehmen sehr genau hinschauen, wen es da finanziert. Ohne Unternehmensspenden wird es dagegen relativ schwer für einen Kandidaten sein, auf ein vernünftiges Budget zu kommen. Zwar sind die Spenden in der Höhe begrenzt - mehr als 2300 Dollar darf eine Einzelperson pro Kandidat nicht spenden - aber entweder lagert man das auf die eigenen Mitarbeiter mit aus oder man lässt das Geld über [[Political Action Committee]]s fließen. Die sind zwar jeweils auch bezüglich der Spendenhöhe limitiert - man kann davon aber beliebig viele gründen und das wird auch gemacht. Heise hat das am Beispiel der IT-Branche für den Wahlkampf 2004 einmal [http://www.heise.de/newsticker/meldung/50309 nachvollzogen]. Auch die Süddeutsche beschäftigt sich mit [http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/864/130636/print.html diesen Praktiken]. Bei derart hohen Geldsummen kann man davon ausgehen, dass dies keine Einbahnstraße ist und dort definitiv ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis etabliert wird. Insoweit steuern die Unternehmen sehr wohl erheblich, wer in den USA überhaupt über die finanziellen Möglichkeiten verfügt, Präsident zu werden.--[[Benutzer:Innenrevision|Innenrevision]] 15:26, 7. Jan. 2008 (CET)
::::::Das ist relativ einfach - ohne Geld wird es ein Bewerber kaum weit bringen. Faktisch ist also jeder Bewerber (mangels vernünftiger Parteienfinanzierung) auf Spendengelder angwiesen, um überhaupt den Wahlkampf zu finanzieren. Jetzt kann man natürlich anfangen bei den Bürgern kleinere Beträge einzusammeln - das wird auch gemacht. Richtig effektiv ist das aber kaum. Deshalb gilt das Interesse natürlich besonders auch Großspendern. Im Falle von Unternehmen braucht man allerdings wohl kaum Wohltätigkeit als Handlungsgrundlage vermuten. Dort stecken ganz knallharte Vorstellungen dahinter. Deshalb wird jedes Unternehmen sehr genau hinschauen, wen es da finanziert. Ohne Unternehmensspenden wird es dagegen relativ schwer für einen Kandidaten sein, auf ein vernünftiges Budget zu kommen. Zwar sind die Spenden in der Höhe begrenzt - mehr als 2300 Dollar darf eine Einzelperson pro Kandidat nicht spenden - aber entweder lagert man das auf die eigenen Mitarbeiter mit aus oder man lässt das Geld über [[Political Action Committee]]s fließen. Die sind zwar jeweils auch bezüglich der Spendenhöhe limitiert - man kann davon aber beliebig viele gründen und das wird auch gemacht. Heise hat das am Beispiel der IT-Branche für den Wahlkampf 2004 einmal [http://www.heise.de/newsticker/meldung/50309 nachvollzogen]. Auch die Süddeutsche beschäftigt sich mit [http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/864/130636/print.html diesen Praktiken]. Bei derart hohen Geldsummen kann man davon ausgehen, dass dies keine Einbahnstraße ist und dort definitiv ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis etabliert wird. Insoweit steuern die Unternehmen sehr wohl erheblich, wer in den USA überhaupt über die finanziellen Möglichkeiten verfügt, Präsident zu werden.--[[Benutzer:Innenrevision|Innenrevision]] 15:26, 7. Jan. 2008 (CET)
:::::::Ich frage mich aber, was an einer staatlichen Parteienfinanzierung so "vernünftig" sein soll. Damit werden ja gerade nur die Parteien unterstützt, die ohnehin schon mächtig sind. Wenn jemand eine neue Partei gründet, bekommt er natürlich nichts, gleich wie in den USA. Demokratiepolitisch wäre es aber gerade wichtig, dass die ohnehin schon Einflussreicheren nicht noch einen Vorteil haben. [[Spezial:Beiträge/74.86.239.50|74.86.239.50]] 20:14, 7. Jan. 2008 (CET)


Zum Thema Vorwahlen empfehle ich [http://usaerklaert.wordpress.com/2007/12/31/wahlen-teil-1-warum-es-in-den-usa-vorwahlen-gibt/ Wahlen, Teil 1: Warum es in den USA Vorwahlen gibt] bei [http://usaerklaert.wordpress.com/ USA Erklärt]. Zumindest einige deiner Fragen werden da beantwortet. --[[Benutzer:Tokikake|Tokikake]] 12:21, 7. Jan. 2008 (CET)
Zum Thema Vorwahlen empfehle ich [http://usaerklaert.wordpress.com/2007/12/31/wahlen-teil-1-warum-es-in-den-usa-vorwahlen-gibt/ Wahlen, Teil 1: Warum es in den USA Vorwahlen gibt] bei [http://usaerklaert.wordpress.com/ USA Erklärt]. Zumindest einige deiner Fragen werden da beantwortet. --[[Benutzer:Tokikake|Tokikake]] 12:21, 7. Jan. 2008 (CET)

Version vom 7. Januar 2008, 21:14 Uhr

Vorlage:Auskunft-Intro


30. Dezember 2007

Kommerzielles Spielzeug mit Elektrofeedback? ;-)

Ich habe diese Woche, beim abendlichen Zappen, einen Trailer für eine dubiose Reality Soap ("Mitbewohner Gesucht?"? Ich habe nicht darauf geachtet...) gesehen.
In diesem saßen vier Spieler an einem Tisch und hielten "Controller" in der Hand, die über Kabel, jeweils an eine zentrale, auf dem Tisch stehende, Basis angeschlossen waren. Controller und Station sahen nach silberfarbigen Plastik aus. Die Station hatte eine Grundfläche von ca. 20x20cm und war sehr flach. Auf ihrer Grundfläche befanden sich vier geschwungene Halbbögen die symmetrisch aufeinander ausgerichtet im Nichts endeten und auf einen imaginären Punkt über dem Mittelpunkt der Basis ausgerichtet waren (Ich gehe von funktionslosen aber charakteristischen Dekoelementen aus).

Den Kommentaren der Spieler zufolge handelt es sich um ein Frage-/Antwortspiel bei dem falsche Antworten zu leichten Elektroschocks führen. Kann mir bitte jemand sagen wie dieses Spiel heißt? Das ganze wäre eine nette preiswerte Alternative zur Painstation.
--Nemissimo 酒?!? RSX 09:51, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Klingt verdächtig nach Scientology - Weisst du um welchen Einsatz gespielt wurde? Yotwen 11:21, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei solchen würde so etwas wesentlich mehr Spaß machen. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 21:47, 4. Jan. 2008 (CET).[Beantworten]
LOL, Quatsch, es war kein „E-Meter“ sondern scheinbar ein konzeptionell neues Gesellschaftsspiel das leichte Schmerzen als Spielelement beinhaltet. Wer kennt es? --Nemissimo 酒?!? RSX 13:45, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Evtl. war es dies hier? --Jocian (Disk.) 04:40, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Super! Genau das meinte ich, Vielen Dank!--Nemissimo 酒?!? RSX 22:19, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bittesehr. Ähem, berichte doch bitte ggf. später mal über "Spiel-Erfolge", evtl. ist es ja auch bei "Vandalen+Trollen" einsetzbar? ;-) --Jocian (Disk.) 15:38, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Aprospos, wie heißt nochmal das berühmte Experiment, wo Leute auf Anweisung mit Strom bestraft haben? --Logo 21:50, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Milgram-Experiment --Chin tin tin 21:55, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke. --Logo 21:57, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Anrede

Suche Dokumentation oder Begründung für eien Anrede ohne " Herr ". z.B. Müller ,machen Sie mal.....oder Müller,Sie haben schon wieder Mist gebaut......oder Müller,hat gesagt..... Ist es üblich es so anzuwenden oder unhöflich? Wo sind die Grenzen? Chef zum Untergebenen aber nicht umgekehrt? Danke --217.185.36.30 12:38, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Passt nicht zu 100%, aber siehe z.B. mal Hamburger Sie. Unhöflichkeit wird natürlich oft sehr individuell empfunden, und Gewöhnung, bzw. der übliche Umgangston, spielen sicher eine grosse Rolle... ich würde es wohl auch als Chef vermeiden, jemanden so anzureden. -- 790 ruf an 12:47, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gefühlt: Die Anrede mit dem Nachnamen alleine wirkt spätestens seit den 1970ern zunehmend veraltend. In jedem Fall betont sie ein soziales Gefälle - vom Vorgesetzten zum Untergebenen. Die Verwendung in der umgekehrten Richtung geht IMHO gar nicht: "Kleinfeld, mein Gehalt wurde noch nicht überwiesen." Wenn, dann wäre die äquivalente Anrede "Chef, ...". Außerhalb von klischeeorientierten Sketchen oder Werbespots scheint das aber nicht mehr wirklich verbreitet zu sein. Zumindest meinem Eindruck nach. --Zinnmann d 19:05, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, die Anrede stammt in erster Linie aus dem Militär. Wir benutzten sie aber durchaus auch auf dem Gymnasium unter Kollegen (in den 90er Jahren). --Aph 21:13, 30. Dez. 2007 (CET)
Vor ein paar Jahrzehnten war es in Deutschland üblich, dass Lehrer auf höheren Schulen die Schüler so ansprachen - mit Sie plus Nachname, ohne Herr/Frau/Fräulein davor. Angeblich haben sich damals auch die Schüler oft untereinander mit "Du" und Nachname angeredet. So hat es mir mein Vater erzählt (Bayern, 1950er/60er Jahre). Ansonsten war diese Anredeform wohl z.T. auch eine übliche Form der Anrede von Hausangestellten, wenn man die Vertrautheit des Vornamens, wie beim Hamburger Sie, vermeiden wollte. Sie drückt auf jeden Fall, wie Zinnmann schon sagte, Distanz und ein Hierarchiegefälle aus, und ist seit einigen Jahrzehnten stark auf dem Rückzug, weil sie heute überwiegend als herablassend empfunden wird. Neitram 18:21, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
"Setzense sech, Pfeiffer, se sind albern..." SCNR - Die Feuerzangenbowle passt heute doch ganz gut ;). T.a.k. 18:47, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann die Angaben von Neitram bestätigen. Während meiner Gymnasialzeit (1959-1968, Köln) wurden wir von den Lehrern durchgängig mit dem bloßen Nachnamen angeredet (in der Unter- und Mittelstufe mit "du", in der Oberstufe mit "Sie") und redeten uns zum Teil auch untereinander so an - Anrede mit dem Vornamen war ein Zeichen persönlicher Vertrautheit. Jossi 01:12, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier bei uns ist das nach wie vor gängig, ich war bis 1994 in der Schule, da gab's etliche Mitschüler, die nur mit Nachnamen angeredet wurden. Auch außerhalb der Schule bin ich oft anderen vorgestellt worden: Das ist die Tröte, das ist der Müller. Absolut kurios und wahrscheinlich einmalig: Auch mein Mann wurde mir nur mit Nachnamen vorgestellt. Ich rede ihn bis zum heutigen Tag mit Nachnamen an. Wenn mich jemand nach seinem Vornamen fragt, muss ich je nach Tageszeit kurz überlegen ;-)... Das sorgt natürlich bei vielen Leuten, die mich und meinen Mann noch nicht kennen für totale Verwirrung, ist aber einfach so. Grüße, --Tröte Manha, manha? 01:19, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schroeder von den Peanuts hat z.B. auch keinen Vornamen... und das bei einem US-Comic, wo doch in den USA sogar Firmenoberbosse von jedem ihrer Mitarbeiter mit Vornamen angesprochen werden... aber man verwendet dort ja auch gerne Nachnamen als Vornamen (z.B. Calvin und Hobbes) und umgekehrt. Neitram 15:31, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In's Blaue: Ich würde diese Anrede ebenfalls dem Militärjargon entnehmen. Sie ist militärisch knapp und immer korrekt (gleich ob Müller Unteroffizier oder Gefreiter ist - hauptsache er kümmert sich um den Nachschub!). Auf jeden Fall wird eine Rangordnung definiert. Dem Untergebenen Müller wird nämlich das "Herr" verweigert. Dadurch maßt sich der Höherrangige eine Vertraulichkeit an, die ihm nicht zusteht. Wäre der "kleine" Müller so mutig, seinen Chef mit "Müller" anzureden, würde dieser sich diese Vertraulichkeit verbitten: "Für Sie immer noch HERR Müller!" Gleichrangige drücken dagegen oft aus, dass sie einander nicht gut genug kennen um sich zu duzen - den "Herrn" spart man sich trotzdem, "wir sind ja schließlich alle Kollegen hier." Und dann gibt es noch jene Titellose Anrede, welche man aus Verehrung anwendet: z.B. "Die Garbo" oder "Die Dietrich". Das alles ohne Gewähr. Gruß, --Fippo 02:54, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Interessant: bei Frauen braucht es offenbar das "die", aber bei Männern kein "der". Das Weglassen von "Herr" gibt es übrigens in der dritten Person nicht nur bei Verehrung, sondern bei bekannten Personen im allgemeinen, ohne Wertung. Kaum einer sagt "Herr Bach komponierte...", "Herr Kant schrieb..." oder "Herr Hitler war verantwortlich für..." Neitram 00:00, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Font für U+0218, U+0219, U+021A, U+021B

Hallo,

in Ș und Ț wird darauf verwiesen, die Buchstaben "mit Komma" statt jener "mit Cédille" zu verwenden. In der WP-Praxis sieht das aber ganz anders aus. Mit welchem Schriftsatz lassen sich denn die Sonderzeichen U+0218, U+0219, U+021A und U+021B darstellen? Laut en:Arial gibt es folgende Möglichkeit:

Arial Baltic, Arial CE, Arial Cyr, Arial Greek, Arial Tur are aliases created in the FontSubstitutes section of WIN.INI by Windows. These entries all point to the master font. When an alias font is specified, the font's character map contains different character set from the master font and the other alias fonts.

Da ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendein User der deutschen WP dies tun wird, frage ich mich, wie sinnvoll die Empfehlung zur Einbindung obiger Sonderzeichen ist. Wie seht Ihr das? -- RonaldH 17:41, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ș und Ț werden bei mir von Firefox 2.0.0.11 und Opera 9.25 auf SuSE 9.2 bis auf in der Fenstertitelleiste korrekt dargestellt (ohne, dass ich was besonderes eingestellt hätte). Mit welcher Schriftart die Darstellung erfolgt ist, weiß ich nicht.
Firefox 2.0.0.11 und Opera 9.23 auf Windows XP schaffen es ebenso ohne besondere Einstellungen. Internet Explorer 6 auf Windows stellt die Zeichen im Fließtext nicht richtig dar. Einzig die große Darstellung im grauen Kasten im Artikel rechts ist korrekt.
Mit den nächsten Generationen der Schriftarten/Betriebsysteme wird das bestimmt überall klappen. Insofern sehe ich nicht was dagegenspräche diese korrekten Zeichen einzubinden. --Saibo (Δ) 02:15, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Firefox 2.0.0.11 und Internet Explorer 7 auf Windows Vista stellen beide Zeichen im Text ohne jegliche Probleme dar. Sogar die Fenstertitelleiste (Vista) ist jeweils korrekt. Welchen Browser/Betriebsystem benutzt du denn? --Saibo (Δ) 12:32, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag 2: Konqueror und Firefox auf openSUSE 10.3 haben auch keine Probleme, auch die Fenstertitelleiste geht. --Saibo (Δ) 13:03, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Saibo, vielen Dank für die Infos. Die Darstellungsprobleme habe ich unter Windows XP Professional (5.1 SP2) mit IE 6. Dort finde ich unter C:\Windows\Fonts 295 Dateien. Auf einem anderen PC mit Windows 2003 Enterprise Edition (5.2 SP2) und IE 7 sind unter C:\Windows\Fonts 447 Schriftarten abgelegt und die Anzeige von Ș und Ț klappt einwandfrei. Wie kann ich denn herausfinden, welche der 152 neuen Schriftarten bei der Anzeige gezogen wird? Für die Wikipedia heißt es übrigens, dass auf fast allen Seiten die Sonderzeichen mit Cédille durch jene mit Komma ersetzt werden müssten. Gibt es für so etwas denn einen Bot? Grüße RonaldH 22:50, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
IE hat mit den Zeichen mit Komma unabhängig von den installierten Schriften große Probleme und ist daher auch kein zuverlässiger Testbrowser. Ab XP SP2 sollte das Zeichen mit gängigen Browsern darstellbar sein. Auf meinem System können von 101 Schriften 11 das Ș und Ț darstellen. -- Prince Kassad 14:48, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich verwende den IE nicht als Testbrowser sondern sehe ihn oft (Bibliotheken, Internet-Cafés, etc. - wo man als temporärer User eben keine Administrator-Berechtigung hat) als einzigen verfügbaren Browser. Aber das nur am Rande, denn ab einer gewissen Version scheint das ja zu funktionieren. Kannst Du mir denn die Namen Deiner 11 Schriften nennen, die U+0218, U+0219, U+021A, U+021B abdecken? Bei meinem XP SP2 kann das noch nicht einmal Arial Unicode MS. Gibt es denn ein Tool, mit dem ich das selbst herausfinden könnte (Input: Codepoint, Output: Fontliste)? Oder bist Du die 101 Schriften einzeln durchgegangen? Unter [1] habe ich jedenfalls keine derartige Suchmöglichkeit entdeckt. -- RonaldH 13:47, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ich bin jede einzelne Schrift mithilfe meiner Zeichentabelle durchgegangen (bei 101 Schriften kein großer Aufwand). Davon unterstützen das Ș/Ț:
  • Arabic Typesetting (nur Ș)
  • Arial
  • Code2000
  • Courier New
  • Microsoft Sans Serif
  • MPH 2B Damase
  • Nyala
  • Palatino Linotype
  • Quivira
  • Sun-ExtA
  • Sylfaen
  • Tahoma
  • Times New Roman
-- Prince Kassad 23:27, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Besten Dank für die Nennung der Fonts. Ich bin die Schriften auf meinen beiden oben genannten Plattformen durchgegangen und habe ein leicht abweichendes Muster von dem Deinigen festgestellt. Meine Übersicht würde wie folgt aussehen:
  • Arabic Typesetting - Schrift unter 5.1 SP2 mit IE 6 nicht vorhanden; unter 5.2 SP2 mit IE 7 werden zumindest U+0218 und U+0219 unterstützt
  • Arial - unterstützt keine Zeichen zwischen U+01FF und U+0259
  • Code2000 - Schrift nicht vorhanden
  • Courier New - unterstützt keine Zeichen zwischen U+01FF und U+0259
  • Microsoft Sans Serif - unterstützt nur Latin-1-Zeichen
  • MPH 2B Damase - Schrift nicht vorhanden
  • Nyala - Schrift nicht vorhanden
  • Palatino Linotype - U+0218, U+0219, U+021A und U+021B werden unterstützt
  • Quivira - Schrift nicht vorhanden
  • Sun-ExtA - Schrift nicht vorhanden
  • Sylfaen - U+0218, U+0219, U+021A und U+021B werden unterstützt
  • Tahoma - U+0218, U+0219, U+021A und U+021B werden unterstützt
  • Times New Roman - unterstützt keine Zeichen zwischen U+01FF und U+0259
Ich stelle also fest, dass es anscheinend Unterschiede in Deinen und meinen Definitionen von 4 Schriften (Arial, Courier New, Microsoft Sans Serif, Times New Roman) geben muss. Kannst Du Dir das erklären? Desweiteren frage ich mich, wieso der Kaskadierungsalgorithmus von Windows XP versagt, obwohl es offensichtlich 3 Schriften (Palatino Linotype, Sylfaen, Tahoma) gibt, die installiert sind und die Zeichen darstellen könnten. Ist das ein Bug des Betriebssystems oder des Internet Explorers? --RonaldH 01:11, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zu Microsoft Sans Serif - Bist du sicher, dass du Microsoft Sans Serif genommen hast, und nicht MS Sans Serif? Zwischen den beiden liegt ein großer Unterschied.
Zu den anderen: Da die meisten meiner Schriften Vista-Schriften sind, gibt es da einen natürlichen Unterschied von den XP-Schriften, was die Unterstützung betrifft. Allerdings hat XP auch mit den XP-Schriften keine Probleme, das Ș/Ț darzustellen - nur der IE zickt wieder rum, weil er unter Lateinisch nur WGL4 (und Vietnamesisch) versteht - dementsprechend weder Ș noch Ț. Man kann ihm allerdings eine Schrift aufzwingen (siehe Vorlage:IPA), dann kann er alle Zeichen darstellen, die von der jeweiligen Schrift unterstützt werden. -- Prince Kassad 11:32, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, WGL4 in Zusammenhang mit IE6 zu bringen, war der entscheidende Tipp. Weißt du, was IE7 unter Latin versteht, dass es hier das Problem nicht gibt? Bezüglich der Sans-Serif-Schrift hast du Recht. Ich habe mir nicht Microsoft sondern MS angeschaut, da erstere nicht vorhanden ist.
Wie sollte man deiner Meinung nach mit all jenen Wiki-Artikeln umgehen, welche bislang die vier falschen Sonderzeichen enthalten?
1. Sie wie bisher stehen lassen und nichts ändern.
2. Sie manuell ändern, sobald einem ein Sonderzeichen mit Cédille auffällt. Aufgrund der geringen optischen Unterschiede dürfte dies ab IE7 so gut wie keinem menschlichen Auge auffallen, mit IE6 ist die Erkennung falscher Sonderzeichen durch das menschliche Auge recht einfach.
3. Ein Programm schreiben zu lassen, das die Wiki-Artikel scannt und in einem ersten Schritt die Wörter findet, welche die Sonderzeichen enthalten. Diesem Schritt müsste ein Analyse-Schritt folgen, in dem relevante Wörter herausgefiltert werden. In einem letzten Schritt müssten dann hierfür die Sonderzeichen ausgetauscht, Seiten verschoben und Redirects angelegt werden.
Eine Korrektur würde für die IE6 verwendenen Leser zunächst eine Verschlechterung der Qualität bedeuten. Mit dem Eingangsargument von Saibo sollte man darauf jedoch keine Rücksicht nehmen müssen. Siehst du einen konkreten Handlungsbedarf, um einen konsistenten Zustand herzustellen? Der kann natürlich nur temporär sein, da bestimmt erneut "falsche" Eingaben von Autoren kommen werden. Haben sich bereits andere mit dieser Problematik beschäftigt? -- RonaldH 12:04, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Laut [2] hat IE7 mit lateinischen Zeichen keine Probleme mehr. Wie mit den falschen Zeichen vorzugehen ist, sollte auf jeden Fall auf WP:NK diskutiert werden. Die rumänische Wikipedia benutzt übrigens die Zeichen mit Cedille und ändert per Bot die Zeichen mit Komma auf die Cedille-Versionen. -- Prince Kassad 12:21, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das hört sich ja eher wie ein Schritt in die falsche Richtung an. Oder sollte man davon ausgehen können, dass sich die Zeichen mit Komma wegen der mangelnden Kompatibilität zu fast allem, was es in der Non-Unicode-Welt gibt, sowieso nicht durchsetzen werden? Übrigens habe ich unter [3] genau die Liste bzw. das Tool gefunden, nach denen ich die ganze Zeit gesucht hatte. Leider scheint die Liste nicht ganz vollständig zu sein, denn Tahoma fehlt darin. Werde mich gleich mal um WP:NK kümmern. -- RonaldH 12:37, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich finde auch, dass das Vorgehen der rumänischen Wikipedia falsch ist. Die Liste auf Fileformat.info ist übrigens alles andere als vollständig, weswegen ich sie nicht benutze. Allerdings gibt es den Link "Local Font List" - welcher das Zeichen mit allen installierten Schriften formatiert. So kann man die Schriften finden, die das Zeichen enthalten, obwohl auch einige false positives enthalten sind (Marlett, Wingdings). -- Prince Kassad 12:47, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich schlage vor, alles weitere unter Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Umgang_mit_den_rum.C3.A4nischen_Sonderzeichen_U.2B0218.2C_U.2B0219.2C_U.2B021A_und_U.2B021B zu besprechen. Vielen Dank nochmal für Deine großartige Unterstützung bei meiner ursprünglichen Frage! --RonaldH 13:54, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


1. Januar 2008

Joachim Schepke, Kapitänleutnant, U-Boot-Kommandant

Ich weiss, dass Sch. verheiratet war mit Ulla Schepke, sie hat sich meines Wissens nach dem Tode von J.Sch. wieder verheiratet. Er hatte zwei Kinder, deren Namen mir nicht bekannt sind. Da ich durch die zweite Ehe des Vaters von J.Sch., Botho Schepke, Korvettenkapitän, (angeheiratet) verwandt bin und noch einige Unterlagen über J.Sch. im Besitz habe, suche ich Kontakt zu den direkten Abkömmlingen in erster und / oder zweiter Generation. Wer kann mir helfen?

Wenn er im Zweiten Weltkrieg bei der Marine war, vielleicht die WASt? --тнояsтеn 23:18, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich zur WASt auch den DRK-Suchdienst ansprechen, evtl. kann der DRK-Suchdienst Hamburg weiterhelfen. --Jocian (Disk.) 20:48, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2008

Übersetzungswunsch russisch

Hallo, hier kann bestimmt jemand russisch und kann mir diesen kurzen Text übersetzen:

Bitte diese Tür nicht abschliessen. Danke

Eine unserer Mitarbeiter kann leider nur russisch lesen. Danke sagt --91.62.87.253 10:54, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also www.online-translator.com meint: Не заключают, пожалуйста, эту дверь. Спасибо
Gruß --JuTa() Talk 12:49, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Google meint: Пожалуйста, не закрыть эту дверь. Спасибо
Und Babelfish: Пожалуйста не закройте ту дверь. Вы
Der Google-Übersetzer ist der einzige der bei der Rückübersetzung was halbwegs sinnvolles raus hat. Würde am ehestem dem vertrauen. Vielleicht meldet sich ja aber noch einer mit Russisch-Kenntnissen. -- Jonathan Haas 16:17, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
kann zwar nicht wirklich russisch, aber заключают klingt schon sehr nach abschließen, закрыть klingt mehr nach schließen. Nach gefühl würde ich aber auch Пожалуйста an den anfang des satzes setzen. ту als diese halte ich für falsch. ahja und ein Спасибо an das ende kann ja nie schaden ;) ...Sicherlich Post 16:26, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Пожалуйста, не заключuть эту дверь. Спасибо! wäre wohl korrekt. Die Google-Übersetzung meint "Bitte Tür nicht schließen" (also offen stehen lassen). Ich nehme an, das soll es nicht sein. --Akustik 16:32, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Пожалуйста, не заключuть эту дверь. Спасибо!

Selbst wenn es nicht 100%ig stimmen sollte, das versteht man auf jeden Fall. Das obige heißt wie schon bemerkt "nicht offen stehen lassen" --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:24, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

XP langsam durch Service Pack 2?

Ich habe vor 2 Wochen einen Rechner mit Windows XP "Home Edition" neu installiert. Dabei habe ich folgendes beobachtet: Direkt nach der Neuinstallation war der Rechner superschnell. Ich habe ein Computerspiel (Die Sims 2) installiert und es lief mit flüssiger Grafik und sehr kurzen Ladezeiten. Dann habe ich automatische Aktualisierungen in XP aktiviert und mir Service Pack 2 runtergeladen (und dort auch wieder automatische Updates angewählt). Seither ist der Rechner wieder sehr langsam. Die Programme brauchen viel länger zum Starten, die Grafik ist ruckelig und die Ladezeiten sind wieder um den gefühlten Faktor 10 länger.

Frage: ist das normal? Ist das ein bekannter Nebeneffekt von Service Pack 2 (oder eines anderen Pakets, das man sich mit den automatischen Updates von Microsoft einfängt)? An einer zu vollen Festplatte kann es nicht liegen, auf der ist noch massig Platz. So wie die Dinge momentan sind, möchte man jedenfalls am liebsten einen zweiten Rechner anschaffen, ohne Internetzugang, und auf diesem nur XP ohne Service Packs betreiben. --Neitram 22:16, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

generell sollte windows schneller laufen. zunächst einmal solltest du die neusten SP2 kompatiblen Treiber aufspielen. dann solltest du, testweise, die windows firewall deaktivieren und vor allem unnötige dienste abschalten (aber vorsicht walten lassen, und wenn du dir unsicher bist ob du den dienst deaktivieren kannst lass ihn). auch hilft es, den autostart aufzuräumen. desweiteren hilft defragmentieren bei speicherlastigen spielen oft weiter. --Dutch damager 22:35, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht liegts am Indexierungsdienst oder am Virenscanner. --80.219.171.186 01:23, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das SP2 und die "wichtigen Updates" machen XP nicht langsamer, da wird ein anderes Problem vorliegen. -- Smial 01:50, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Prüfe, ob es an den automatischen Updates liegt: Schau Dir die Systemlast an (Taskmanager) und checke, ob ein SVCHOST die Leistung frisst (Prozesse). Wenn dem so ist, deaktiviere die Autom. Updates probehalber und schau, ob's besser wird. Es gibt zwar Patches dafür, bei mir haben sie aber nichts genützt. Daher habe ich Autom. Updates deaktiviert und lasse sie ca. wöchentlich manuell laufen. Das dauert dann eine ganze Weile, funktioniert aber. Viel Glück, Gruß, --Wolli 09:16, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Interessant ist auch, wieviel Speicherplatz du noch auf dem Systemlaufwerk hast - ich musste bei mir schonmal die automatischen Updates abschalten, da sie mir die Festplatte gnadenvoll vollgeladen haben (damals war es eine 4 GB Partition auf der Win XP Pro installiert war, die meisten anderen Programme waren auf einer anderen Festplatte ausgelagert) - irgendwann war ich im 3stelligen Megabyte Bereich mit dem freien Speicher --Marcel1984 (?! | ±) 14:47, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

dynamische IP-Adresse - Orte zuordnen

Ist es möglich dynamischen IP-Adressen, wie sie z.B. von T-Online täglich neu vergeben werden, einen Ort zuzuordnen? Welche Datenbank gibt darüber Auskunft?--217.255.117.19 22:34, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe Geotargeting --08-15 22:47, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Es gibt solche Seiten, zum Beispiel Geobytes.com. Aber ob die Angaben dort korrekt sind, kann nicht garantiert werden. Ich habe das (nicht diese Seite allerdings) mal bei mir selbst versucht und landete erstaunlich nahe bei meinem Computerstandort. Nach einer Wiedereinwahl war ich dann laut der Seite allerdings am völlig anderen Ende des Landes ... Ich würde da also nicht zuviel drauf geben. --81.62.54.54 22:50, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe es jetzt mal mit den unter Geotargeting verlinkten Seiten versucht. Die einen Seiten finden mich nicht, http://locator.adup.net/ wähnt mich in Kreuzlingen, geolocation.bluecay.com in Genf, http://www.ip-adress.com/ in Sirnach, http://www.geolokation.de/ ebenfalls Kreuzlingen - alles ziemlich daneben, nicht mal der Kanton stimmt. Wenigstens bin ich Schweizer ... --81.62.54.54 22:55, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Soweit ich mal gelesen habe, machen die ISP mittlerweile durchaus Geld mit der Weitergabe ihrer Zuordnungssysteme. Wenn du also Bluewin entsprechend entlohnst, wird das Targeting weitaus besser ausfallen... Wenn das denn stimmt, könnte vielleicht jemand, der sich besser auskennt, dieses Geschäftsmodell im Artikel Geotargeting etwas genauer behandeln? Gruß T.a.k. 23:12, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf youporn.com ist ganz unten immer ein Werbebanner "Meet girls in x". Dort ist der Ort immer verblüffend Nahe am Aufenthaltsort (max. 30 km). --62.226.22.36 23:16, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Von wie vielen Aufenthaltsorten hast du denn bisher Youporn geschaut, dass du das so sagen kannst, anonymer User aus Paderborn? oder Isselburg? --Lucarelli 23:38, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Immer nur von einem. Da wird zwar immer eine andere Stadt genannt, aber immer im Umkreis von ca. 30 km. Wo liegen Paderborn oder Isselburg? Kenne ich nur vom Namen. Definitiv weiter weg. --62.226.22.36 00:25, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
How about Voerde? --80.219.171.186 00:59, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin auf kommerziellen Seiten auch schon mit einer Ortszugehörigkeit angesprochen worden. Es passt nicht immer ganz genau, der angezeigte Ort befindet sich aber immer im Umkreis von 20-40KM. Es ist also offensichtlich so, das die Telekom mit den Ortsdaten handelt. Denn der Provider der die IP zuordnet weiß natürlich ganz genau, wer welche IP bekommen hat und wo derjenige wohnt. Da stellt natürlich sich die Frage, welche Daten die Telekom noch handelt. Ich denke spätestens wenn ich auf bestimmten Websites mit meinem Namen angesprochen werden, ist es Zeit den Provider zu wechseln. (Ich meine jetzt nicht die Amazon-Cookie-Seuche, dass ist natürlich eine andere Geschichte.) --217.255.102.41 10:16, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

interessanter Link am Rande: geogetargete Umfragen --Slartidan 13:25, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ein Spaß! Ich wohne in Krefeld, Berlin, Mainz und Genf, alles auf einmal. Das ist die höchstmobile Welt von Heute … --84.59.15.241 20:40, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

http://maps.live.com/ hat auch die Funktion Locate me (rechts oben unter Options). Also bei mir wird das Telekomgebäude ziemlich präzise getroffen. --тнояsтеn 22:51, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Scheint es nur mit Anmeldung zu geben - bei mir wird unter Optionen jedenfalls nur "Als email versenden" angezeigt. --Schmiddtchen 16:50, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sofern man sich da anmelden kann.. ich seh locate me halt nich. --Schmiddtchen 16:50, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Anmelden geht, bin ich aber auch nicht. Send in e-mail ist ein Button links neben Options. --тнояsтеn 18:17, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also am genauesten von den im Artikel Geotargeting verlinkten Seiten ist ja noch [4]. Da kommt Augsburg dabei raus. Ist immerhin schon der selbe Regierungsbezirk. Bei den meisten kommt allerdings Berlin raus... -- ChaDDy 17:11, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Probier mal hier; ist bei mir am genauesten. Gruß T.a.k. 17:16, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

3. Januar 2008

Atomminen

Atomminen gibt es wohl auch für den Einsatz an Land, im Rucksack tragbar. Die Grundidee ist wohl diejenige, dass man so ein Ding irgendwo vergräbt, um ein taktisch wichtiges Objekt wie zum Beispiel einen Flughafen damit im Falle eines Rückzugs zu entfernen. Der Artikel Atombombe gibt dazu nicht allzuviel her.
Die russische U-Boot-Flotte hat anscheinend strategisch wichtige Meeresengen mit Atombomben vermint, zum Beispiel 20 Stück 1970 im Golf von Neapel oder Umgegend (siehe K-8). Was weiss man über solche Minen und Aktivitäten näher? – Simplicius 00:51, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zumindestens gibt es zahlreiche Seeminen, die im Prinzip aus einem fest verankterten Träger für einen Torpedo bestehen (z.B. Mark 60 CAPTOR), und es gibt nuklear bestückte Torpedos. Vielleicht war ja eine Kombination aus beidem bei der K-8 vorhanden.-- КГФ war dieser Ansicht um 01:04, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

„Rucksackminen“ oder „Kofferatombomben“ (sog. Mini-Nukes) sind im wesentlichen noch nicht verfügbar, da einfach noch zu schwer - es wird aber fleißig daran gearbeitet das zu ändern. Atomtorpedos gibt es schon seit den 1950er Jahren. Wurden ursprünglich dazu konstruiert, um die schweren Schlachtschiffe wie z.B. die USS Iowa mit einem einzigen Torpedo versenken zu können (von normalen Torpedos werden dafür etwa 8 - 10 Stk. gebraucht). -- SVL Vermittlung? 01:11, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Atominfanteriegranaten wiegen doch auch nur 25 (35?) kg. Rucksackminen sollten da nicht schwerer sein. --85.180.160.188 01:57, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Laut Davy Crockett wog ein "W54-Fissionssprengsatz" ca. 23 kg.--Thuringius 06:53, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn die Russen auf dem Meeresgrund vor Hafenanlagen Atombomben deponiert haben, um sich die Langstreckenraketen etc. zu sparen, liegen die möglicherweise heute noch dort herum, zum Beispiel seit 38 Jahren vor Neapel. – Simplicius 10:02, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle das mal sehr. Das Risiko, durch eine sich unkontrolliert rumliegende Atombombe, versehentlich den dritten Weltkrieg auszulösen erscheint mir selbst für sowjetische Massstäbe extrem hoch. Alleine schon der Fund einer solchen hätte einen massiven Zwischenfall dargestellt. Und die Quelle der Behauptung, ein gewisser Mario Scaramella, ist selbst höchst dubios. --GDK Δ 10:57, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke. Eine einzige Quelle ist in der Tat schwierig.
Ich werde mal eine mail an einen Rüstungsforscher schreiben. – Simplicius 21:09, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Welcher Tanz...?

Wie kann jemand mit wenig Musikgefühl am besten herausfinden, welcher Tanz sich am besten zu einem bestimmten Musikstück praktizieren lässt? --KnightMove 02:08, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Jemand mit wenig Musikgefühl sollte nach Möglichkeit gar nicht erst tanzen. Zum Wohle der restlichen anwesenden :) --81.62.29.252 04:27, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig bis jetzt, aber nicht in allen Situationen hilfreich. --KnightMove 10:16, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn derjenige mit wenig Musikgefühl richtig zählen kann, und außerdem etwas Rhythmusgefühl hat, kann er auch tanzen. Wenn man bei einem Musikstück mitzählt und beispielsweise bei 1 - 2 - 3 merkt, dass regelmäßig die eins betont wird, handelt es sich in der Regel um einen Walzer. Bei geraden Taktzahlen wie 1 - 2, oder 1 - 2 - 3 - 4 könnten musikalische Laien davon ausgehen, sie es mit einer Polka oder 'nem Foxtrott zu tun haben. Tja, inner Disko isses aber eigentlich eher egal was du tanzt, solange die Show stimmt. --Schlesinger schreib! 10:57, 3. Jan. 2008 (CET)  ;-)[Beantworten]
Ok, danke... aber wie kann ich zum Beispiel erkennen, ob sich zu The Riddle besser Foxtrott oder Samba oder vielleicht etwas anderes tanzen lässt? --KnightMove 11:39, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
So, wie ich sie kenne, würden meine tanzverrückten Klassenkameradinnen eventuell Discofox tanzen. --ChrisHH 11:44, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Spätestens seit Michael Mittermeier wissen wir doch, dass man zu Smoke on the Water keinen Diskofox tanzt ;) Aber im Ernst: Hier hast du eine kleine Liste für den Einstieg. --Flominator 15:38, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sprecherinversprecher

Vor einigen Jahren passierte einer deutschen Fernsehsprecherin ein kleiner Lapsus: sie sprach von einem Mani... Minister!, was ihr eine selten geniale Parodie bei TV Total einbrachte. Welche war das, bitte? --KnightMove 10:05, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Birgit Schrowange (ich hab das damals noch regelmäßig geguckt).--Thuringius 11:37, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mahna Mahna... --Gamma ɣ 13:48, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zu dem Thema gibts hier die gesammelten Werke der Tagesschau. --тнояsтеn 22:24, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Multipolare Ballungsräume

Das Ruhrgebiet und die Randstad Holland sind prominente Beispiele für multipolare Ballungsräume (also Ballungsräume mit mehreren großen Städten). Kennt jemand zufällig weitere? Vor allem im englischsprachigen Raum fände ich super! --Kricket 10:26, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch wenn nicht alle Beispiele Deiner Definition entsprechen, in diesem Artikel findest Du einige Ballungsräume aus den englischsprachigen Raum aufgeführt. --Andibrunt 10:42, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kenne eher den Begriff "polyzentrische Ballungsräume". -- Hozro 12:21, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Spontan fallen mir folgende ein: Dallas-Fort Worth, Tampa-Saint Petersburg, das Katanga-Revier an der Grenze Kongo/Sambia, das Donezbecken, das Oberschlesische Revier, die nördlichen englischen Midlands. Eine genaue Abgrenzung zwischen mono- und polyzentrisch ist aber naturgemäß nicht immer einfach, weil es natürlich immer eine größte Stadt gibt. Beim Donezbecken wäre das etwa Donezk, Dallas ist ein gutes Stück größer als Ft. Worth, etc. Bei Osaka-Kyoto-Kobe dominiert z.B. Osaka, könnte man aber auch noch dazurechnen. --Proofreader 13:20, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hm. Schade, so was richtiges fällt hier anscheinend auch keinem ein. Ich hatte gehofft, vielleicht was übersehen zu haben. Osaka Kyoto Kobe kommt denke ich noch am nächsten dran. Trotzdem danke! --Kricket 19:57, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch paar aus Ostdeutschland: Ballungsraum Leipzig-Halle / Mitteldeutsches Chemiedreieck / und Metropolregion Sachsendreieck kennst sicher schon.Oliver S.Y. 20:48, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vom Namen her sind Boswash (aus Boston und Washington D.C.), Sansan (aus San Francisco und San Diego) und Chipitts (aus Chicago und Pittsburgh) und Blaue Banane gut. Außerdem gibt es noch Metropolregion Rhein-Neckar, Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und viele weitere (siehe Bild). --Toffel 21:37, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In den USA heißen die beiden Städte Minneapolis und St. Paul auch Twin Cities, weil sie so dicht zusammenliegen und einen gemeinsamen Flughafen haben. St. Paul, die kleinere Stadt von beiden, ist Hauptstadt von Minnesota. --Rabe! 10:00, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist hier noch was dabei: Metropolitan County? --тнояsтеn 22:23, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wellen

Warum treffen Wellen immer ans Ufer, auch wenn nur 100m Luftlinie dazwischen liegt?

siehe Luftlinie --Duckundwech 11:57, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
oder antwortr.de--Slartidan 12:53, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Verstehe zwar die Frage nicht ganz, aber sollte sie dennoch ernstgemeint sein, könnte das hier helfen. --тнояsтеn 22:18, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Enteignung durch Feinstaubverordnung?

Ich wohne in einer "Schutzzone" der Feinstaubverordnung und fahre mit dem Wagen in einen "freien" Ort zur Arbeit. Wenn ich jetzt mein Fahrzeug (7 Jahre alt, Diesel) in meinem Wohnort nicht mehr benutzen darf, kommt das nicht einer Enteignung recht nahe? -- Aerocat 15:47, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bestimmt nicht, denn Enteignung setzt ja eine Wegnahme durch den Staat voraus. Mal vom Zweck abgesehen, ist es halt ein staatliches "Lenkungsinstrument". Nur am Rande, Kleingärtner dürfen auch schon seit Jahren nicht mehr ihr Laub verbrennen und Latrinen benutzen.Oliver S.Y. 16:02, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

du musst aber ebenfalls beachten, dass er sein fahzeug dort auch gar nicht mehr parken darf. das heißt im grunde genommen ist es für ihn nutzlos solange er nich "an der grenze" wohnt. --Dutch damager 16:15, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt - aber die Frage war ja, obs eine Enteignung ist. Wenn ist es wohl eine Beschränkung der irgendwelcher Freiheiten. Aber da es hier um Güterabwägung geht... Soll er es halt verkaufen, und sich einen Benziner holen. Denn das Diesel erstmal mehr Feinstaub verursachen als diese sollte ja unstrittig sein, und die Nachbarn haben auch gewisse Interessen.Oliver S.Y. 16:20, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(mehrfach BK, bin einfach zu lahm)Es gibt m. W. (bezogen auf Hannover) Übergangsregelungen und Ausnahmen für "Wenigfahrer".
Du kannst den Wagen weiterhin zum Marktwert verkaufen, also formal keine Enteignung.
Die deutsche Rechtsordnung lässt übrigens Enteignungen (gegen Entschädigung) zu, wenn sie "zumutbar" und für ein übergeordnetes Ziel "notwendig" sind. Dein Auto ist garantiert schon über die eine oder andere Straße gefahren, für deren Bau Grundeigentümer enteignet wurden. --Simon-Martin 16:21, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nö. Du hast Eigentum an einer Sache (dem PKW). Damit verbunden sind bestimmte Rechte aber eben auch Pflichten. Da du deinen Pflichten nicht nachzukommen kannst, musst du den Wagen wohl stehen lassen. Ansonsten trägst du vermehrt zum Einkommen deiner Kommune bei. Yotwen 16:28, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist aber toll und stärkt das Vertrauen in den Gesetzgeber. Vor sieben Jahren habe ich ein neues, den damals aktuellen Anforderungen entsprechendes Fahrzeug gekauft. Und jetzt werde ich gesetzlich verdonnert, mir ein neues Fahrzeug zu kaufen. Sieht da keiner ein rechtliches Problem? -- Aerocat 16:50, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der ADAC hat eine Musterklage angekündigt. Kannst Du vielleicht mitmachen. Aber viel härtere Schwerter als "Zumutbarkeit" und "Angemessenheit" werden auch die kaum ziehen können. --Simon-Martin 16:55, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit solchen Argumenten könntest du jeden Bau eines Flughafens, einer forensischen Klinik, einer Haftanstalt, einer Autobahn(*) und Millionen anderer Sachen als verfassungswidrig verbieten lassen.
--Eike 17:03, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(*) Worauf fährt dein Auto, wenn die Anwohner jeden Neubau einer Straße als verfassungswidrig ablehnen...?
Denke, die Argumentation wird kaum ziehen. Besonders da es ja erstmal nur die Innenstädte betrifft, Du also mit dem ÖPNV zum Auto, und von dort zur Arbeit gelangen kannst. Und so groß hab ich Hannover nicht in Erinnerung, als das sich da die Fahrzeit zur Arbeit unzumutbar erhöht. Bei anderen Gesetzen wird bei einer Vollzeitstelle bis zu 4 Stunden als zumutbar betrachtet - sehr viel drunter wird auch der ADAC nicht als unzumutbar betrachten.Oliver S.Y. 17:04, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Quetsch: zu beachten ist aber die gesamtzeit. --Dutch damager 17:18, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hätte ja kein Problem damit, mein Auto vor den Toren von Hannover (o.ä.) abzustellen und mit dem ÖPNV reinzufahren, wenn ich diese Stadt besuchen wollte. Ich fahre ja auch nicht in Fußgängerzonen. Aber als Anwohner bin ich doch sicher in einer anderen Lage. -- Aerocat 17:11, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ja das ist wirklich auch zu beachten und ein völlig anderes thema. stell dir mal vor du willst ne gasflasche holen... mit ÖPNV ist das unmöglich (und gesetzeswiedrig, denn die flasche müsste ordnungsgemäß verwart werden). ich denke hier wäre eher ein ansatzpunkt. und das das ganze für die umwelt mehr oder weniger quatsch ist, steht auch im artikel. es geht eher darum das verkehrsaufkommen gesamt zu reduzieren. --Dutch damager 17:18, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Richtig, und meine Getränkekiste hole ich nicht mehr mit meinem PKW (5,4 l/100km) sondern lasse sie mir mit dem LKW des Getränkehändlers anliefern. -- Aerocat 17:23, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Erhält den Dein Wagen überhaupt keine Plakette? Noch nicht mal Rot oder Gelb? Eventuell kannst Du den Wagen ja auch mit einem Rußpartikelfilter nachrüsten lassen! Gruß --kandschwar 18:26, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich gebe zu, ich habe meine Situation zur Demonstration der Problematik etwas dramatischer dargestellt, als sie ist. Aber ich ärgere mich über die herrschaftliche Vorgehensweise. Tatsächlich bin ich ein Verfechter des ÖPNV und fahre seit über 15 Jahren mit Bus und Bahn zur Arbeit. Das Auto benötige ich nur ergänzend (ja, auch für Getränkekisten und für Urlaub). Auch aus Umweltschutzgründen habe ich im Jahr 2000 einen Euro3-Diesel mit geringem Verbrauch (und CO2-Ausstoß) angeschafft. Damals hatten wir eben die Waldsterben-Diskussion hinter uns - von Feinstaub sprach noch niemand.

Ich selber lebe in einem belasteten Gebiet, das in der ersten Jahreshälfte zur Schutzzone wird, und sehe durchaus Handlungsbedarf. Allerdings hätte es sozial verträglichere, unbürokratischere und, meiner Meinung nach, auch effektivere Möglichkeiten gegeben:

  1. Um eine bundesweite Wirkung zu erzielen, dürfen ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch Feinstaubreduzierte Fahrzeuge verkauft werden. Dies können gegebenenfalls mit finanziellen Anreizen flankiert werden. So hatte man auch den Fahrzeugkatalysator eingeführt. Obwohl Altfahrzeuge noch weiterfahren durften, war innerhalb weniger Jahre die Umstellung weitestgehend (flächendeckend!) erreicht.
  2. Um eine lediglich regionale Entlastung zu erreichen (aber warum eigentlich?), hätte es genügt, Neuzulassungen in bestimmten Land-/Stadtkreisen auf feinstaubreduzierte Fahrzeuge zu beschränken. In diesem Fall wäre bei jedem Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens oder bei einem Umzug in einen solchen Kreis die Bedingung zu erfüllen. Finanzielle Anreize könnten die Umstellung auch von Altfahrzeugen beschleunigen.

Beide Regelungen zur Feinstaubproblematik hätten schon vor Jahren in Kraft treten können.

Btw: Wie geht der Staat mit den finanziell ganz schlecht gestellten um? Wird dem/der Hartz4-Empfänger/in der Partikelfilter von der Sozialkasse gezahlt? Oder wird dem/der Betroffenen eine weitere/letzte Möglichkeit zur Teilnahme an der Gesellschaft oder zum Finden einer Beschäftigung genommen? -- Aerocat 07:50, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde auch, der Käufer und Besitzer eine Fahrzeugs muss Planungssicherheit haben. Es kann doch nicht sein, dass irgendwelchen technischen Maßnahmen verzögert werden, weil die Automobilindustrie Kostensteigerungen befürchtet, und dann wird wieder was eingeführt, um die Neuproduktion anzukurbeln. Abgesehen davon muss man aber auch sehen, dass Autofahrer die Lungen ihrer Mitbürger enteignen. – Simplicius 20:35, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das sind dann aber zwei Paar Schuhe - der "Staat" hat mit seiner neunmonatigen Ankündigungsfrist des Gesetzes (welches ja nur eine noch ältere EU-Verordnung umsetzt) genug Zeit für Planungssicherheit gegeben. Problem ist doch, daß die Hersteller sich weigern, technische Lösungen für das Problem zu entwickeln. Da hier wohl kaum der Verdacht von Stamokap vorliegt (sonst hätte es das Gesetz gar nicht gegeben) bleibt nur die Lehre, sich nen anderen Hersteller zu suchen, und beim nächsten mal die eigene "Planungssicherheit" mit Informationssuche zu verstärken. Denn Dieselautos fielen in den Innenstädten nur nicht so auf, solange die Kohleöfen schlimmer waren. Die besondere Schädlichkeit war auch schon vor 2000 allgemein bekannt, wurde nur nicht (bzw. wird ja immer noch nicht flächendeckend) sanktioniert. Mags hart für den einzelnen Polofahrer in Hannover sein - wer in den Innenstädten an den Straßen steht und läuft, wird die Unterschiede 2010 gegenüber 2007 merken. Hoffe nur, daß demnächst dann auch die generellen Fahrverbote kommen, die Schmerzgrenze dafür wird auch schon seit Jahren regelmäßig überschritten.Oliver S.Y. 21:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der einzelne Polofahrer in Hannover bekommt spätestens in zwei Jahren reichlich Gesellschaft. Dann werden die Zonen auch für solche Autos dicht gemacht, die eine rote oder gelbe Plakette besitzen. Einige Millionen, teilweise nur wenige Jahre Fahrzeuge bekommen dann dort ein Fahrverbot und sinken in ihrem Wert dank künstlich eingeschränkter Nutzbarkeit drastisch. Es soll ja hierzulande Leute geben, die sich nicht mal eben ein neues Auto leisten können. Ich sehe das defacto auch als Enteignung an. Morty 22:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist auf jeden Fall ein gravierender Eingriff in die Verfügbarkeit des Eigentums - bis in die Nähe des Wertverlustes. -- Aerocat 22:04, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Fritzbox

Nach einem erneuten Crash im Praxis-Netz will die Fritz-Box nicht mehr. In ihr sind die per WLAN zu verbindenden Rechner gespeicher, diese Rechner wiederum sind blind. Selbst wenn ich der Netzwerkverbindung eine harte IP verpasse, sehe ich bei ipconfig nichts. Fritzbox war schon stromlos, alle Geräte mehrmals gebootwt, Fritz-Stick deinstalliert, neu an die Box geschlossen, wieder installiert. Hat jemand ne Idee? --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:53, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Je nach Betriebssystem kannst du bei ipconfig eventuell nur die Konfiguration sehen, wenn auch eine Verbindung besteht. Verwendest z. B. Windows, so wird das Netzwerkinterface auch bei statischer IP-Adresse erst konfiguriert, wenn eine physikalische Verbindung mit der Gegenstelle da ist. So wie es aussieht, bekommst du wohl aber gar nicht erst eine WLAN-Verbindung zu Stande oder? Eventuell sind die zugelassenen MAC-Adressen in der Fritzbox verloren gegangen. Verbinde dich einmal per Kabel zur Fritzbox und schalte entweder die WLAN-MAC-Beschränkung ganz ab oder prüfe zumindest, ob alle Einträge in Ordnung sind. Unter [5] solltest du eine entsprechende Anleitung zur Einstellung finden (leider habe ich keine Fritzbox und kann dir deshalb keine konkreten weiteren Tipps geben).--Innenrevision 18:24, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du versuchen willst das Funknetz ohne Fritzbox wieder zum laufen zu kriegen, musst du einen der Adapter als Access Point konfigurieren. --217.186.133.82 19:02, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal, werde das morgen mal probieren. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:50, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das war es :) Kabel war das zauberwort, jetzt läuft alles wieder, Danke nochmal. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:38, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Filesharing bei Serien

Hallo, kann ich diese Frage hier stellen? Wie gefährlich ist es jetzt, sich z.B. mit utorrent Serien (z.B. supernatural) von eztv oder anderen sites runterzuladen? Also nicht Musik oder Filme, sondern Serien, die in den USA schon im TV gelaufen sind? Glaubt ihr dass das verfolgt wird, worauf sollte man achten? Danke schön! LG --Diana-Komplott 20:41, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist illegal. In gleichem Maße wie bei Musik und Filmen. Manche Serien kommen auf Millionenbudgets für die Produktion einer einzelnen Folge. Das Geld muss wieder reinkommen oder die Produktionsfirmen gehen pleite. Und nachher regen sich die Fans, die vorher ihre Serie aus dem Internet gesaugt haben, auf, weil die Serie eingestellt wird, obwohl die doch eigentlich so beliebt war. --::Slomox:: >< 21:14, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
vermerk: seit dem 1. Januar ist das komplett illegal. vorher war es nicht illegal kopien zu laden die als privatkopie gelten können (nur die anbietung war illegal siehe: [6]). zu torrents google mal nach "promedia" --Dutch damager 23:48, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe bisher nicht davon gehört, dass bei Serien irgendjemand verklagt wurde (bei Kinofilmen ist das aber schon vorgekommen). Wie immer gilt "wo kein Kläger, da kein Richter". Dutch damager: Was meinst du mit dem Verweis auf Promedia? (Google findet viel aber nix hilfreiches.) -- Ddxc 15:36, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat jemand eine (möglichst mit Quellen belegte) Antwort auf die Frage, warum die Titel mit "Lied 1, Lied 2, ..." benannt sind. In einem Forum habe ich vorhin gelesen, es sei das 12. Album, das scheint aber falsch zu sein. Gruß, --Flominator 21:31, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also, warum das Album 12 heißt, hat Grönemeyer mal 1LIVE erzählt. Leider trifft das nicht ganz deine Frage. Grüße! --Stefan »Στέφανος«  03:32, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. Mag zwar nicht ganz treffen, dürfte tut aber trotzdem gut in den Artikel passen. Wie kommt er nur auf das 12. Album? Zählt er die LPs einfach nicht mit? --Flominator 15:30, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat er die Idee bei den Ärzten geklaut: 13 (Album). --Aktionsheld Disk. 16:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch eine Idee. Ich habe gerade mal unsere Diskografie aus dem Artikel (links) mit der von der Website verglichen:

# Ocean Orchestra

  1. Grönemeyer
  2. Zwo
  3. Total egal
  4. Gemischte Gefühle
  5. 4630 Bochum
  6. Sprünge
  7. Ö
  8. Luxus
  9. Chaos
  10. Cosmic Chaos
  11. Bleibt alles anders
  12. Mensch
  13. 12
  1. 12
  2. MENSCH 2002
    # STAND DER DINGE 2001 (DVD CD)
  3. BLEIBT ALLES ANDERS 1998
  4. CHAOS 1996 (Engl. Vö.)
    # LIVE 1995 Grönemeyer (live)
    # UNPLUGGED Herbert 1995
  5. COSMIC CHAOS 1993
  6. CHAOS 1993
  7. LUXUS 1991
    # WHAT'S ALL THIS 1988 (Engl. Vö.)
  8. Ö 1988
  9. SPRÜNGE 1986
  10. BOCHUM 1984
  11. GEMISCHTE GEFÜHLE 1983
  12. TOTAL EGAL 1982
  13. ZWO 1981

Was mir dabei auffiel, waren Chaos und Cosmic Chaos. Nun habe ich mir Cosmic Chaos einmal genauer angeschaut. So sieht doch kein Studioalbum aus ... Damit ist zumindest die Frage nach dem Albumtitel gelöst. Warum die Lieder so heißen, wie sie heißen, bleibt offen. --Flominator 17:14, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist schlichtweg sein 12. Studioalbum und ausserdem hat er am 12. Geburtstag. Das hat er aber echt X-mal erzählt als die Platte rauskam. Cosmic-Chaos ist kein "Album", das ist eher ne Maxi-Single. Oceans Orchestra ist eine Band und kein Soloprojekt. Er kann also schon noch zählen :-) --Feechen 04:10, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Übersetzung Engl. → D

Hallo!

Suche eine treffende Übersetzung für den Artikel en:Incantation ("An incantation is the words spoken during a ritual, either a hymn or prayer invoking or praising a deity, or in magic, occultism, witchcraft with the intention of casting a spell or an object or a person. The term derives from Latin incantare (tr.), meaning "to chant (a magical spell) upon," from in- "into, upon" and cantare "to sing".") Ich möchte einen entsprechenden Wikipedia-Artikel dazu finden.

Das Internet-Wörterbuch dict.cc sagt:

Ich denke, Zauberspruch ist korrekt. Ich bin aber nicht sicher. Weiß es jemand genau? Ich frage wegen dem Interwiki-Link... --Berlicke-Berlocke 22:32, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist eine ganz spannende Frage, weil das Übersetzungsproblem eine ganze Reihe weiterer Fragen zur Begrifflichkeit (und dem Verhältnis von Determinans und Determinatum) aufwirft. Der englische Begriff ist geläufig und zugleich fachsprachlich, insofern lässt er sich leicht objektiv-wissenschaftlich verwenden. Zauberspruch ist hingegen negativ konnotiert, natürlich aufgrund der christlichen Tradition. Insofern ist es folgerichtig, dass der Artikel sich mit Hokuspokus etc. beschäftigt, entsprechend en:Magic word oder spell oder charm. Beschwörung ist zu spezifisch; das ist das Herbeirufen eines Geistes (en:Conjuration). Enzyklopädisch korrekt erschiene mir eine Verlinkung auf Inkantation; nur ist das Wort eben, anders als sein englisches Analogon, außerfachsprachlich kaum geläufig - entsprechend kurz ist der Artikel. Meint T.a.k. 23:14, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stell Deine Frage doch mal hier. Dort lesen genug native speakers mit, die Dir weiterhelfen können. 213.182.139.175 09:03, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich möchte nochmal die Bedeutung Anrufung hervorheben, die eine ziemlich direkte wörtliche Übersetzung ist und, z.B. im kirchlichen Zusammenhang, gut passt. Ansonsten ist es wahrscheinlich am besten, den Begriff (wie viele andere auch) nicht 1:1 zu übersetzen, sondern abhängig vom Bedeutungsumfeld die passende Entsprechung zu wählen. Anrufung gibt's im Gottesdienst, Beschwörung in anderen kultischen Handlungen, "Bezauberung" in der Magie. "Verfluchung" nicht zu vergessen. --Wolli 11:23, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Problem, das den Fragesteller bewegte, war ja das Interwiki, und da kann es nur einen Link geben; d.h. ein deutscher Begriff, der möglichst nahe an das englische Konzept kommt, ist gesucht. Anrufung ist, imho, invocation. Lat. incantare heißt schon (be)zaubern, nämlich einen Zaubersang drauflegen; bezieht sich also nicht (anders als invocare) auf das Geistwesen, sondern auf den Gegenstand. Gruß T.a.k. 11:45, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Anruf#REDIRECT Telefongespräch --- Anrufung #REDIRECT Gebet ist etwas unausgereift bzw. einseitig.
Anrufe sind nicht nur Telefonate, eine Anrufung ist nicht nur ein Gebet. --88.64.77.153 13:39, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Anrufung ist wirklich nicht schlecht. Entweder das, oder Inkantation. --Dr. Zarkov 16:11, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Um meinen Einwand von oben zu wiederholen: Anrufung hat als Objekt das Geistwesen. Inkantation hat als Objekt einen Gegenstand: "inkantiert" wird nicht ein Gott sondern beispielsweise ein Liebesknoten. Gruß T.a.k. 16:20, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die treffendste Übersetzung ist wohl besingen oder besser noch besprechen. Beides wird (wurde?) auch im Sinne von zaubern verwendet, wie z. B. beim Warzen besprechen. --Wicket 17:28, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

@T.a.k.: das unmittelbare "Objekt" einer Inkantation ist m.E. immer der Spruch bzw. die Formel ("inkantiert" wird der Spruch!) und mittelbar ein Gegenstand oder auch eine Person (schöne, wenn auch nicht historische Beispiele gibt es in den Harry Potter-Romanen: Begriffe der Harry-Potter-Romane#Liste der bekannten Zaubersprüche. Ansonsten hast du Recht: Da Inkantation die Tätigkeit beschreibt, passt in der Tat eigentlich keiner der vom Wörterbuch angebotenen deutschen Begriffe, sondern eigentlich nur Inkantation. -- Concord 04:59, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Weiß nicht, Concord: "...atque incantata lacertis/vincula cum magno risuque iocoque videres." (Horaz, Sat. 1, 8, 49f) Deswegen kam ich auf die Liebesknoten. Dazu kommt der normannisch-französische Nachfahr "enchant": an enchanted house, an enchanted person etc. Ich denke also doch, dass incantare ein äußeres Objekt hat. Besten Gruß T.a.k. 10:07, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sind die an Terminals in Supermärkten (Müller, Schlecker, etc.) ausgedruckten Fotos lichtecht?

Siehe oben

--FreddyE 22:40, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sie sind nicht lichtecht. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:26, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

4. Januar 2008

Highways

An Auf- und Abfahrten von Highways in den USA befinden sich, wie außer aus der Realität aus Filmen (z.B. Speed) und Videospielen (z.B. Need for Speed) benkannt sein sollte, mit Wasser gefüllte Tonnen. Welchen Zwecke erfüllen diese Dinger? Haben die einen speziellen Namen? Warum gibt es sowas hierzulande nicht, oder haben wir etwas anderes mit der gleichen Aufgabe?-- КГФ war dieser Ansicht um 01:47, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sie dienen dazu, Schaden von Autos/Insassen abzuwenden, wenn diese gegen Mauern, spitze Zufahrtswänden knallen. AFAIK gibt's die in DE/EU nicht. --DaB. 01:50, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens haben wir in Europa für sowas Leitplanken. --Rabe! 09:45, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Kombination Wasserfässer plus Leitplanke ist IMHO besser. Auf das Wasserfass rutscht das Fahrzeug nicht rauf wie es bei Leitplankenenden passiert. Gerade an Gabelungen und Brückenpfeilern etc. ist diese Kombination überlegen.--TheBug 10:12, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In Europa gibts allerdings teilweise diese grünen Plastetonnen mit Pfeilen drauf, die vermutlich den gleichen Zweck erfüllen sollten. -- j.budissin+/- 18:37, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab ich noch nie gesehen...-- КГФ war dieser Ansicht um 02:45, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann es wirklich sein, dass wir von den Dingern kein Bild haben? --Flominator 19:44, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In der US-Realität sind die Tonnen mit Sand gefüllt, nicht mit Wasser. -- Concord 04:41, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also gerade die Leitplankenenden an Gabelungen sind heutzutage oft sehr aufwendig als Knautschzonen ausgeführt, mit Zickzack- und Leiterstrukturen und anderen Elementen, die auch einen Aufprall genau auf die Spitze glimpflich ablaufen lassen sollen. Gesehen an einigen Stellen am Frankfurter Kreuz und an Ausfahrten zur Rastanlage Grävenhausen (sp?). --PeterFrankfurt 04:47, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

So sieht das aus: [7] --тнояsтеn 22:02, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und danach laute der oben angefragte spezielle Name: Anpralldämpfersystem -- Concord 01:21, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vor der Ziegelgrabenbrücke des Rügendamms sind solche (allerdings leeren) Tonnen angebracht. --Niteshift 04:09, 7. Jan. 2008 (CET)

Währungsdeckung

Schwere Frage an die Ökonomen.

Was hätte es für Folgen, wenn man Münzen heraus gibt, in die Goldbestandteile implementiert sind, um diese Währung an das Edelmetall zu binden? Was wäre die Folge, wenn man wieder mit Gold zu handeln beginnt? --Carl 03:20, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir würden das Bretton-Woods-System wiederaufleben lassen und es würde wieder fehlschlagen. Yotwen 08:03, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube er meint das eher auf der Ebene des direkten Geldverkehrs. Das Problem dabei wäre, dass man sich vom Konzept Geld damit verabschieden müsste. Währungen sind ja halt nicht mehr an Gold gekoppelt, sondern an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ausgebenden Landes. Der Goldwert ist davon aber unabhängig, der Wert der Münzen wäre also ständigen Schwankungen unterworfen, nicht nur der Inflation. Ist der Wert der Münze aber nicht variabel mit dem Goldpreis, dann werden massiv Münzen in Schmelzereien verschwinden sobald der Goldwert nur hoch genug ist. Das ist mit D-Mark Münzen mal wegen des Silbergehaltes passiert.--TheBug 10:08, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es würde verstärkt Gold geschürft, und was das für eine Sauerei für die Umwelt bedeutet siehe unter Gold#Gewinnung. -- Martin Vogel 10:11, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das leuchtet ein. Welche anderen Möglichkeiten gibt es, den Euro davor zu bewahren, bei einem massiven Dollar-crash mit nach unten gezogen zu werden? Was passiert, wenn der Dollar ruckartig sinkt und die Staatsbanken nicht zu überhöhten Preisen kaufen wollen, kann man sich an fünf Fingern abzählen. --Carl 14:51, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Gegen welche Währung ist der Dollar in Deinem Szenario gecrasht? ;-) Wenn der Dollar ruckartig sinkt was sollen die Staatsbanken (Du meinst vermutlich Zentralbanken) dann zu überhöhten Preisen kaufen? Lautet die Frage evtl. eher: Was passiert mit der Wirtschaft des Euro-Währungsraums wenn der US-Dollar im Vergleich zum Euro spontan massiv fällt und die Zentralbanken nicht intervenieren? --AT talk 15:02, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Soweit ich das verstanden habe, kann der Dollar gegen alle Währungen crashen, weil viele Staaten extrem viele Dollar horten, um den Export nicht zu gefährden. Sie sind gezwungen Dollar kontinuierlich anzunehmen. Wenn es zu einer weiteren Abwertung kommt, steigt für jeden Staat der Anreiz, Dollar gegen andere Währungen zu tauschen, um nicht hinter den anderen zurück zu stehen und den Wert zu verlieren. Dadurch kann es zu einem Rutsch kommen. Viele Staten werden in den Euro flüchten, was den Euro härten würde. Die EZB könnte politisch unter Druck kommen, den Dollar durch Stützkäufe zu berhöhten Preisen zu stabilisieren, was aber den Euro selbst abwertet. Wenn sich die EZB weigert, zu überhöhten Preisen zu kaufen, geht der Dollar nach unten. Wen sie mit macht, kann sie den Fall abfedern, sinkt selbst und zögert den Abgang nur hinaus. Der ist unvermeidlich, weil Amerika davon lebt, Papier gegen Waren zu tauschen und die anderen zwingt, das Papier anzunehmen und zu lagern. --Carl 16:14, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Szenario muss schon etwas komplexer sein um die Frage (zumindest hypothetisch) beantworten zu können. Der Grund für den Einbruch des Dollars wäre wichtig. Wenn es nämlich absehbar ist, dass er sich erholen kann werden die Banken gerne zugreifen und ein gutes Geschäft machen. Anders sähe es aus, wenn die US Wirtschaft nachhaltig geschädigt würde, z.B. durch eine große Naturkatastrophe oder einen Unfall durch die große Teile der Infrastruktur unbrauchbar werden (und ich meine damit nicht so "kleine" Events wie 9/11 oder Katrina). Dann kann der Crash bodenlos werden. --TheBug 15:58, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der grund wäre die Freisetzung von gehorteten Dollar durch die asiatischen Staaten, die sich gegenseitig zum Handeln zwingen, um selbst den Wert nicht zu verlieren. Wer bis zu letzt wartet bekommt nur noch Butterbrote für seine Devisenrserven. --Carl 16:17, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist extrem unwahrscheinlich, weil natürlich alle wissen, dass so ein Crash nicht nur den Dollar betrifft, sondern den Welthandel massiv stört wenn nicht sogar unterbricht. Wenn sich sowas abzeichnet ist zu empfehlen ganz schnell ordentlich viel Konserven und genug Munition einzukaufen. Wahrscheinlicher ist, dass es die Dollar-Besitzer versuchen weiter in kleinen Schritten den Bestand zu liquidieren. Das hat natürlich auch ein Absinken des Kurses zur Folge, aber keinen Crash. Allerdings könnte es bald so weit sein, dass den Amis das Licht aufgeht, dass Dave Barry vor Jahren schon recht hatte als er zur Kompensation des Aussenhandelsdefizites vorschlug ein paar Bundesstaaten zu verkaufen, primär schlug er Staaten wie Iowa vor, weil das ohnehin langweilig sei aber guter Ackerboden, New York würde keiner nehmen und Kalifornien gehöre eh schon merhheitlich den Japanern... --TheBug 02:37, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das wäre vielleicht keine schlechte Idee. Im Falle eines Krieges ist Land und Geld wieder bei den USA. --Carl 22:31, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@Carl, das ist nu aber Schmarrn, was du da schreibst. Devisenreserven sind nicht "Cash" sondern zahlen auch indirekt oder direkt Zinsen. Sollten deine Asiaten und Saudis nun gross anfangen Europapierchen zu kaufen, was meinst du wie schnell in Europa alles still steht und die EZB ihre Zinsen auf Japanisches Niveau bringt? --Meisterkoch Θ ± 02:49, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ach so ach so genau ach so genau

Guten Abend, ich will nur sagen, dass die Deutsche sagen immer "ach so" und "genau" in jedem Satz. Können Sie es veranderen?

Sie können es verändern, aber es ist schwer. Es sind einfache Floskeln wie "eto" im Russischen oder "entonces" im Spanischen. (bitte deine Beiträge immer signieren, damit wir wissen wer die Frage gestellt hat) --Carl 00:55, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das hängt auch davon ab, unter welcher Lizenz die Deutschen reden. Wenn sie gelegentlich den vollen Wortlaut der GFDL ins Gespräch einfließen lassen, sind Sie auf der sicheren Seite. Aber Vorsicht, bei "ND"-Lizenzen kann man gar nichts verändern! --Wikipeder 01:06, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach so, genau jetzt: Husch, ab nach Troll's Grott! --Jocian (Disk.) 04:17, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach so? Genau das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber vielleicht hast Du auch genau die richtigen Belege für Deine ach so tolle These? 213.182.139.175 08:59, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
I think your like right. --Wikipeder 12:09, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Um, well, like, sort of, I guess. T.a.k. 12:39, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Desktopsymbol im Panel unter W2000 einrichten

Sitze gerade an einem blöden W2000-Rechner und werde das umständehalber noch einige Tage tun müssen. Problem ist, dass ich nicht mit einem Klick vom Panel (wie unter XP, Ubuntu etc gewohnt) auf den Desktop komme. Ich muss also erst mühsam die Applikationsfenster minimieren, um den Destop zu sehen.

Frage: wie lege ich ein Desktopsymbol unter W2K ins Taskpanel ganz unten? (weiß nicht mal, wie das Ding in Microsoftsprache richtig heißt) Wer's weiß, vielen Dank vorab.

--Legacydau 11:33, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Probiere einmal folgendes: Erstelle in einem beliebigen Verzeichnis eine Datei namens "Desktop.scf". Schreibe in diese Datei mit einem Texteditor dann folgenden Inhalt:
[Shell]
Command=2
IconFile=explorer.exe,3

[Taskbar]
Command=ToggleDesktop
Ziehe diese Datei dann unten in die Taskbar und es sollte eine entsprechende Verknüpfung dort angelegt werden. Probiere aus, ob es dann funktioniert.--Innenrevision 12:02, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Falls die oben erstellte Datei auf der Taskleiste nicht abgelegt werden kann: dazu muss die Schnellstart-Symbolleiste aktiviert sein, auf der sie dann eigentlich abgelegt wird. Gegebenenfalls mit Rechts-Klick auf TaskleisteSymbolleistenSchnellstart aktivieren.
Alternativ kann man auch im Kontextmenü der Taskleiste Desktop anzeigen auswählen, und sich damit das Anlegen der Datei ersparen. --Geri, 13:24, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und ohne Griff zur Maus: Win+D --тнояsтеn 21:52, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

DSS wandeln

Wie wandelt man eine DSS in ein freies Format oder zumindest in wav oder mp3? (Mein Diktiergerät kann nur DSS und das Abspielprogramm für Dss geht nur unter Windows; ich nütze aber auch Linux.) Achja: und wenn es doch für Linux ein vielleicht sogar freies Abspielprogramm für dss gibt, würde das auch helfen. --81.186.252.27 11:37, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein freies Abspielprogramm wird es wohl wegen der nicht-Offenheit des Formats nicht geben. Der DSS-Player, der in Quelle 3 des Artikels genannt ist, läuft aber vielleicht mittels wine auch auf Linux. In wav wandeln könnte ich mir so vorstellen, dass du mittels eines Abspielprogramms die Datei abspielst und mit einer Aufnahmesoftware (wie kRecord oder dem Windows Audiorekorder, oder auch einem Audioeditor) wieder aufnimmst. --Saibo (Δ) 12:07, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke Saibo. Aber genau das ist der Overkill den ich nicht will. Wine find ich eh megascheiße, wenn dann würde ich VirtualBox nehmen. Eigentlich will ich aber einen genuinen Linuxplayer, der DSS kann oder ein Formatkonvertierungsprogramm für unter Linux. Gruß aus Schweden 81.186.252.27 17:42, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Domain-Besitz

Hallo zusammen,
ich bräuchte eine relativ einfache Auskunft zum Thema Domain-Besitz, leider bin ich mit den Infos im Artikel Domain-Registrierung nicht zurecht gekommen:

Nehmen wir mal an, ich erstehe eine .net-Domain (z.B. bei sedo), die dann ja wohl auf meinen Namen registriert ist. Was brauche ich jetzt zusätzlich noch und welche Kosten entstehen dabei? Soweit ich bisher ermitteln konnte, müsste ich die Domain dann auf einen Nameserver (etwa meines Webhosters) legen und das war's. Stimmt das? Macht es was, wenn der Webhoster im Angebot schreibt eine .de-Domain inklusive oder betrifft das nur Neuregistrierungen? Treten bei der Registrierung noch weitere Kosten auf oder sind die mit dem Kauf der Domain abgegolten? Welche regelmäßigen Kosten entstehen?

Vielen Dank für alle Antworten! Grüße, F30 11:38, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Frag deinen Webhoster, nur der weiß das genau. Es gibt Angebote und Unterschiede wie Sand am Meer. --Wikipeder 12:12, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Regelfall buchst Du ein Hosting-Paket bei einem Webhoster. Dieser würde dann für Dich die Domain bei sedo "abholen", d.h. Du beauftragst / bevollmächtigst ihn dazu. sedo weiß ja auch bescheid, dass Du die Domain gekauft hast, und übergibt sie ohne weiteres an Deinen Webhoster. Der kümmert sich dann darum, dass nach Eingabe der URL auch Deine Seiten aufgerufen werden. Und es gibt schon einen Unterschied zwischen .de-Domains (zuständig die DENIC http://www.denic.de ) und .net-Domains (jemand anders / international), d.h. Dein Webhoster berechnet für seine Mühe evtl. einen anderen Betrag. --Wolli 13:46, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, und worauf beziehen sich Angaben wie "1 (...)-Domain inklusive": Auf die Registrierung, die monatlichen Kosten (gibt es die beim Kauf einer Domain überhaupt?) oder beides? --F30 13:50, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Steht (normalerweise) alles in den AGB. Üblicherweise ist es aber so dass die Domain dann tatsächlich ohne weitere Kosten mitgeliefert wird und Webspace und Domain zusammen monatlich einen festen Betrag kosten. Manchmal werden auch Einrichtung- oder Änderungsgebühren verlangt. Wie gesagt, lies in den jeweiligen AGB nach. Da sollte es stehen. -- Jonathan Haas 14:19, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Domains und ein bisschen Serverplatz bekommt man für nen Appel und ein Ei. Kosten tun Sachen wie mehr Speicherplatz und viel Traffic sowie Serviceleistungen wie vorinstallierte Möglichkeiten zu Formulareinrichtung etc. Im Normalfall ist aber auch das sehr bezahlbar. Rainer Z ... 15:25, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ging eigentlich eher um die unmittelbaren Domain-Kosten. Nur nochmal zu meinem Verständnis: Mit dem Kauf einer Domain bewirke ich also praktisch das gleiche wie wenn ich eine "freie" Domain registriere, die nachfolgenden Kosten sind in beiden Fällen identisch, oder? --F30 15:36, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Normalerweise sucht man sich einen Anbieter aus, auf dessen Server man sein Zeug hochlädt. Da sind die Domain-Kosten inklusive. Hoch können sie nicht sein, denn es gibt Angebote im einstelligen Euro-Bereich pro Monat mit mehreren Domains und allerlei Extras. Rainer Z ... 16:41, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Normalerweise leistet so ein Unternehmen folgendes:

  • es meldet deine Domäne bei der entsprechenden Registry an
  • es stellt dir Webspace auf einem Webserver zur Verfügung, auf den du deine html-Seiten usw. hochladen kannst, also zum Beispiel 10 MB
  • dabei muss man schauen, ob es da nicht Kosten gibt, die auch traffic-abhängig sind
  • es stellt dir einenen Mailserver zur Verfügung, damit du auch Mail-Adressen mit diesem Domainnamen verwenden kannst, also zum Beispiel bis zu 10 Stück
  • es meldet deine Domäne bei den Nameservern an, damit diese den Namen in eine Nummer umsetzen und so der Webserver beim Surfen gefunden wird.

Grüsse – Simplicius 20:31, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Ausführungen, aber eigentlich geht es mir nur um die Domains. Ich versuche es nochmal mit einer These, von der ich wissen möchte, ob sie richtig ist: Einmalig Geld kostet die einmalige Registrierung einer Domain oder deren Kauf; monatliche Kosten entstehen nicht für die Adresse selbst, sondern lediglich für den Eintrag auf einem Nameserver. Stimmt das soweit? --F30 20:44, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das hängt wie gesagt von Anbieter ab. Manche verlangen z.B. keine Einrichtungsgebühren und manche werden Quartalsweise bezahlt.Lies die AGB, dann weißt du es. Ist das so schwer? Außerdem kannst du das so nicht sagen, dass du nicht für die Adresse und nur für den Nameserver-Eintrag bezahlst. Du bezahlst normalerweise den Anbieter, dass dieser für dich Sachen wie Domain und Nameserver eben einrichtet. Wie der das macht und was den das kostet ist eigentlich nicht dein Problem. -- Jonathan Haas 22:29, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt werde ich auch selbst noch neugierig: Angenommen, ich habe eine Domain beim Provider XYZ gehostet und kündige dort den Vertrag, ohne weitere Schritte zu übernehmen. Was geschieht mit der Domain nach Vertragsende? a) Bleibt ewig bei der Denic kostenlos auf meinem Namen stehen? b) Provider beauftragt Löschung, sofern ich nicht rechtzeitig die Domain abziehe? c) Denic löscht, weil keiner mehr zahlt? --Wolli 18:03, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In der Tat ein interessanter Fall. Im Grunde genommen geht es hier ja um die grundsätzliche Frage, ob eine Domain, mal abgesehen von Naeserver-Einträgen etc., monatlich Geld kostet (das entweder ich oder mein Provider an die Denic oder vergleichbare Institutionen zahlen). Grüße, F30 19:13, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Schon [8] und [9] gelesen? Speziell dieser Punkt könnte so auch bei der Frage hier Anwendung finden (wenn nicht bewusst gekündigt wird, löscht die Denic keine Domains). Die Kostenfrage ist hier natürlich noch nicht inbegriffen, aber was gibt es schon umsonst? Ich vermute mal, die Billigangebote der Provider resultieren aus Massenabnahme von Domains und fälligen Gebühren im Cent-Bereich an die Denic. --тнояsтеn 21:45, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin bei DENICdirect, dem Endkunden-Angebot der DENIC, fündig geworden: Demnach entstehen für eine .de-Domain nur einmalige Kosten für die Registrierung. --F30 12:05, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Punkt 3 musst du auch noch bezahlen und zwar pro Jahr. --тнояsтеn 12:54, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das hatte ich übersehen. Danke! --F30 13:38, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt es, dass auf diesem Gemälde Goethes linker Oberschenkel viel zu lang gemalt wurde und nachgemessen ca. 1,2 m lang sein sollte?-- КГФ war dieser Ansicht um 13:15, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Und warum hat er zwei linke Füße? -- Martin Vogel 13:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich habe mal was darüber gehört. Ich habe es eben mal nachgemessen: Der Oberschenkel ist länger als der Oberkörper. --Toffel 21:18, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein klarer Fall für die Bilderwerkstatt! So kann das nicht bleiben, Herr Tischbein. Rainer Z ... 18:17, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sind wir alle Superhirne?

Normalerweise ist mein Gedächtnis gar nicht besonders gut, aber ich weiß komischerweise ganz genau, welchen meiner ca. 50 verschiedenen Kollegen, denen ich auf dem Flur begegne, ich schon "frohes neues Jahr" gewünscht habe (bzw. sie mir – nerv!). Ebenso weiß jeder tagtäglich, wem er schon guten Morgen gewünscht hat und wem nicht, so dass Doppelgrüßungen bei gleichzeitiger Wahrung der guten Sitten weitestgehend vermieden werden.

Wie kommt es, dass Leute, die bei Telefonnummern regelmäßig passen müssen, diese Leistung ganz nebenbei erbringen? --Wolli 13:48, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Tipp ins Blaue: Das menschliche Gehirn ist nicht dazu gemacht (bzw. hat sich nicht dafür entwickelt), sich abstrakte Dinge wie Zahlen zu merken, sondern Bilder, Gegenstände, Gesichter... sogenannte Gedächtniskünstler merken sich Zahlen auch mithilfe von Bildern, aus denen sie dann eine Geschichte konstruieren. Aus dem selben Grund ist Mathematik für viele auch nicht einfach zu verstehen... aber wie gesagt: nur meine bescheidene Meinung dazu :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 14:02, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Gedächtnisleistung variiert von Individuum zu Indviduum. Es gibt durchaus Personen, die sich Zahlen sehr leicht merken, wohingegen es bei der schnellen Wiedererkennung von Gesichtern hapert. Ein extremes Beispiel wäre Inselbegabung. --Zinnmann d 14:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach stellen schon die normalen Alltags-Gehirnleistungen eines normalen Menschen eine gehörige Ansammlung von extrem erstaunlichen Inselbegabungen dar. Dazu muss man nur mal lesen, was Steven Pinker zur Sprachbeherrschung bzw. natürlichem Spracherwerb schreibt. Auch gibt es offensichtlich eine spezielle Gehirnfunktion zur Gesichtererkennung, die bei Verletzungen und Schlaganfällen punktuell außer Funktion geraten kann. Das hat für die betroffenen Personen fatale Auswirkungen, denn die normalen visuellen Erkennungsfunktionen sind offensichtlich zu schwach, um diese Menge von Gesichtern zu identifizieren und zu speichern, die in einem normalen Sozialleben eines Menschen so anfallen. Die Strukturen sind sich wohl zu ähnlich und die Unterschiede so klein, dass es dazu eine spezialisierte Gehirnfunktion braucht. Wenn man das jetzt mit einigen spezialisierten Sozialfunktionen im Hirn kombiniert, ist es nicht weit zur Antwort auf die "Guten-Morgen"-Frage. Vermutlich sind wir alle kleine Genies. Das fällt bloß nicht auf, weil wir so viele sind.--Rabe! 14:34, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, Du magst Recht haben, es sind wirklich erstaunliche Begabungen, die wir alle mit uns herumtragen. Und sie sind oftmals nützlicher als gemerkte Telefonnummern (das macht mein Handy besser – dafür sagt es mir nicht Guten Morgen ...) --Wolli 18:08, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zur Unfähigkeit Gesichter zu erkennen, siehe Wikipedia: Prosopagnosie --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:06, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Form von Früchten

Ich interessiere mich für die Frage, wieso bestimmte Früche bestimmte Formen annehmen. Wieso sind Bananen länglich gekrümmt, Äpfel kugelrund, Birnen dagegen aber nicht? Wo sind hier die Vor- und Nachteile in der Natur?

Und wo ist hier der Vor- und Nachname der Signatur? --Carl 16:53, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Also eine Variante des Prototyps der müßigen Frage (vgl. müßig im Wiktionary). -- Olaf Studt 16:52, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In der Natur ist nichts zufällig, auch wenn Du das bisher noch nicht verstehst.

Größe und Form von Füchten verändern sich sehr leicht durch die Züchtung. Bananen mussten größer und zahlreicher an der Staude hängen, deshalb hat man sie länglicher gezüchtet. Äpfel sind Rosengewächse (goße Hagebutten) die ebenfalls größer werden sollten. Bei Birnen gibt es auch runde Sorten, die aber bei uns nicht im Handel sind, weil der Kunde eine Birnenform bevorzugt.

Und wieso gibt es Birnen, die rund sind, und solche, die es nicht sind?

Wilde Früchte nehmen immer die Form an, die die Fruchtfresser bevorzugen. Die kerne sind oft so geformt, dass sie leicht schluckbar und schwer verdaulich sind. --Carl 16:58, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Verstehe nicht ganz, wieso ein Wurm einen runden Apfel einer Birne vorziehen sollte, außer weil er leckerer schmeckt. (nicht signierter Beitrag von 89.55.59.249 (Diskussion) )

Wenn du mit deiner Obst-Frage fertig bis kannste dich ja mal über <°((o< schlau machen (Leibspeiße der Trolle)

--Slartidan 17:12, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich war mal so frei, den Fragesteller abzuklemmen (siehe auch [10]). Und warum die Banane krumm ist, weiß doch jeder: weil sie niemand geradegebogen hat. Gruß, Fritz @ 17:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, mir ist nicht ganz klar, wieso man jemanden, der auf dieser Seite eine Frage stellt, deswegen sperrt; ich dachte, das sei der Zweck der Auskunft. Ich hab durch die Diskussion zum Beispiel gelernt, dass es runde Birnen gibt. Eine Frage, auf die offenbar keiner hier eine wirklich erhellende Antwort weiß, ist für mich eher spannend als müßig. Wir reden ja nicht von einer sinnlosen Frage à la "Was ist nördlich vom Nordpol?" --Proofreader 00:12, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schau dir mal an, was von 89.55.* in den letzten Tagen noch so für Fragen kamen. Ich bitte den Troll darum, ein Buch zu lesen, und alle anderen um schnelle Entsorgung solcher Fragen. --Eike 00:39, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine Frage zu einem Inkassoverfahren bei einem zahlungsunfähigen Schuldner und ein Beitrag zur Flächenberechnung bei einem Hausdach. Wo genau ist da der Troll? --Proofreader 01:13, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das meiste wurde schon wieder gelöscht. Er hat nicht nur Obstfragen. Gestern gibt es um Primzahlen, Relativitätstheorie und die Zahl Pi, die angeblich unendlich sei und deshalb bei U=r^2*Pi der Radius jedes Kreises nach null tendieren müsste, wenn er noch einen Umfang haben soll. Proofreader du kannst uns einfach glauben dass es ein Troll ist. --Carl 01:26, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das kann ich so nur bestätigen, ein Wiederholungstäter dazu. Den Quatsch zur Relativitätstheorie hat er mindestens zwei mal angefangen, kannte sich aber mit der Materie nur oberflächlich aus, vermutlich gerade vor Weihnachten im Physikunterricht... Die Flächenberechnung war nicht von ihm, die ist auch ordentlich signiert von einem registrierten User.--TheBug 02:44, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ack. Dieser Edit grenzt schon an Vandalismus; jemand, der eine ernsthafte Frage gestellt hat, sollte damit verwirrt werden. Ich würde das nicht neutral als "Beitrag zur Flächenberechnung bei einem Hausdach" bezeichnen! --Fritz @ 05:06, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Davon wurde wirklich einiges gelöscht. Und schau dir die Inkasso-Frage mal genauer an. Im ersten Beitrag bekommt er eine Forderung über eine Handyrechnung, eine halbe Stunde später hat er plötzlich einen Brief über Zwangsräumung in der Hand...? --Eike 14:12, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Leider hat die Sperre nichts bewirkt, 89.55.x.x ist Freenet, also dynamische IP. Er ist schon wieder munter beim Posten. --TheBug 12:17, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Buchhalter eines Museums

Wie nannte man im 19. Jahrhundert einen Beamten, der für die Finanzen des Berliner Zoologischen Museums (heute Museum für Naturkunde) zuständig war? Konkret geht es um Wilhelm Deppe, dessen Preisliste der von seinem Bruder Ferdinand geschossenen Vögel etliche Erstbeschreibungen enthält (in den englischen Texten steht immer „accountant“). --Olaf Studt 16:39, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also die Übersetzungen von leo.org sind doch ganz brauchbar, oder nicht? Suchst du ein Fachwort? Ansonsten ist doch "Buchhalter eines Museums" schon gar nicht so schlecht, oder? sry, wenn meine Antwort vielleicht nicht viel weiterhilft--Slartidan 17:06, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da es in England keine preußischen Beamten gibt, ist „accountant“ eben nur eine ungefähre Übersetzung, und Buchhalter findet man in keiner deutschen Behörde. Ansonsten ist Ferdinand Deppe im Moment eh eine Riesenbaustelle. -- Olaf Studt 17:47, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Rezept gegen Schwiegermütter

Warum hat Johannes Fastenrath 1872 das Stück von Don Juan Diana aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt, wenn das bereits Ludwig I. getan hatte und es Jahre davor schon aufgeführt wurde ? --Flominator 16:49, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hat er festgestellt, dass die erste Übersetzung schlecht war? Ich kenne die Übersetzungen nicht, aber zumindest die originalen dichterischen Ergüsse Ludwigs I. sind von äußerst fragwürdiger literarischer Qualität. Jossi 20:19, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wann ist eine Kegelbahn eine Bundeskegelbahn?

Gibt es auch Kegelbahnen die nicht Bundeskegelbahnen sind?

Kegeln#Bundeskegelbahn schon gelesen? 85.180.213.58 17:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja --HAL 9000 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Deutschländer Würstchen

Warum ist in Deutschländer Würstchen auch das Beste von Wienern drin?

Meine Vermutubg: Weil (zumindest von einigen) behauptet wird, dass das Wiener Würstchen in Deutschland, genauer in Frankfurt, erfunden wurde. --Buchling 18:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutubg: Das Beste von Wienern dürften das W, die zwei n, die zwei e sowie das r sein – und das ist in den Deutschländer Würstchen ja durchaus enthalten. Grüße -- kh80 •?!• 18:15, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, man sollte den Spruch auch richtig lesen, es heißt "knackig wie Wiener" - was also auf die Wursthülle abstellt. Und da viele Frankfurter und Wiener als zwei Sorten begreifen (oder Frankfurter gar nicht kennen) stimmt der Spruch damit wohl nur halb. Vom "Deutsch"en mal abgesehen, was einige Österreicher stört.Oliver S.Y. 18:24, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dafür hat Christina Stürmer einen deutschen Musikpreis in der Kategorie Künstler/-in national gewonnen ;) --Flominator 19:39, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist doch nur ein dusseliger Werbespruch.
Interessant finde ich aber, dass Buchling und kh80 genau den gleichen Tippfehler machen ;-) --Toffel 20:55, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

TMFOK-Error: Too Many Fingers On Keyboard :) --TheBug 02:56, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Titanic-Magazin hat die Frage schon vor Jahren aufgeworfen und recht naheliegend vermutet, dass die Autoren des Spots Österreich nach wie vor als Teil des Deutschen Reiches sehen. Das war auch für mich die einleuchtendste Erklärung.--Thuringius 23:08, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Einleuchtend aber schwachsinnig. Also das Wiener Würstchen, oder besser Lahner Würstchen gabs zumindest schon 1805, wo der Wiener Kaiser noch Chef vom HRR war. Und auch ab 1815 (bis 1966) wars KÖ Teil des Deutschen Bundes, sprich zumindest Wien war nicht nur deutschsprachig, sondern auch deutsch. Damit Wiener im Gegensatz zur Krakauer und Debresziner nen echter Deutschländer ^^.Oliver S.Y. 23:37, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wird aber auch Zeit für den Wiederanschluss! Dann heißt es endlich Deutschländer Würstchen, Deutschländer Würstchen, süß wie die Liebe und zart wie ein Kuss ... Jawoll. Rainer Z ... 23:41, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hat eine Wiedervereinigung nicht gereicht? ;) Oliver S.Y. 23:47, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie lange gilt ein Sonderkündigungsrecht bei Beitragserhöhung im Sportstudio um über 50%!--

--81.14.225.13 17:17, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Du solltest zunächst einmal im Vertrag mit dem Fitnessstudio nachschauen, ob es dort Regelungen zu Preiserhöhungen gibt, die eventuell zu schlucken sind ohne dass sich ein außerordentliches Kündigungsrecht ergibt. 50% scheinen mir aber rein intuitiv über einem vernünftigen Rahmen zu liegen, so dass dies vermutlich eine außerordentliche Kündigung rechtfertigt (jede Regelung die auch solche Preiserhöhungen legitimieren wöllte, dürfte vermutlich sittenwidrig sein, es sei denn, diese Preiserhöhung war bei Vertragsschluss schon vereinbart, z. B. 3 verbilligte Einstiegsmonate o. ä. mit anschließendem Anheben auf den Normalpreis). Ansonsten dürfte es eher unwahrscheinlich sein, dass es zu den Küdigungszeiten feste Regelungen gibt. Du solltest innerhalb einer angemessenen Frist nach Bekanntgabe der Preiserhöhung dem Anbieter die Kündigung des Vertrages mitteilen - Größenordnung 2-4 Wochen nach Bekanntgabe der Preiserhöhung. Wenn die Preiserhöhung bereits in der Vergangenheit liegt und du die Möglichkeit zur Kenntnisnahme hattest und nicht reagiert hast, so kann der Anbieter allerdings ein Einverständnis deinerseits voraussetzen. In diesem Fall dürfte nur noch eine reguläre Küdigung mit den üblichen Fristen in Frage kommen.--Innenrevision 18:31, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Solche Studios leben von vielen "inaktiven Vertragspartnern", die nur als Impuls-Unterzeichner den Vertrag geschlossen haben, dann aber nicht mehr kommen. Nicht wenige Studios haben viele hundert Prozent mehr Vertragspartner als Plätze. Sie haben aber auch feste Verträge mit Rechtsanwälten, denen jeden Monat dutzende Fälle übergeben werden. Du solltest also mit einem Streit rechnen. Für dich ein Ärger, für die ein normales Geschäft. --Carl 00:50, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

wende dich an den verbraucherschutz, kostet nicht ( s viel ), da wurde uns auch sehr gut zum ähnlichen thema geholfen - keine angst vor anwälten die kochen auch nur mit wasser..

alex --217.253.20.8 17:02, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ostsee

Warum heißt die Ostsee Ostsee, obwohl sie doch genau so weit im Norden ist wie die Nordsee, oder warum heißt die Nordsee dann nicht Westsee?

Nordsee#Namensherkunft. Warum liest eigentlich keiner nach, ist doch einfacher als Tippen? 85.180.213.58 17:25, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
War das eine ernst gemeinte Frage? Ansonsten gibt's einen <°(((o<

weil ich nämlich stolz drauf bin einen Fisch so schön tippen zu können :)--Slartidan 17:29, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechtsanwalt oder Inkasso?

Hallo zusammen

Ich habe gestern wieder Post von der Rechtsanwaltgesellschaft mbH behommen und es betrifft eine an die Firma Infoscore Forderungsmanagment GMBH abgetreten Forderung der Firma E-Plus. Die Hauptforderung von E-Plus beträgt 162,52 Euro und ich soll 220,09 Euro überweisen, oder eine Ratenzahlung vereinbaren. Ich hatte diesem Rechtsanwalt aber schon schriftlich mitgeteilt, das ich eine Eidesstattliche Versicherung ablegen mußte, und nicht zahlungsfähig bin.

Kann mir jemand helfen und sagen, ob ich es hier nun mit einem Rechtsanwalt oder mit einem Inkassounternehmen zu tun habe ? Was muß ich denn nun tun und beachten ? Ich hoffe, das ich mein Problem richtig geschildert habe - ansonsten fragt bitte nach - danke . Leider habe ich keinen Scanner, sonst würde ich dieses Schreiben hier reinsetzen. MfG Roswitha --89.55.23.81 17:35, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sowohl als auch. Die RechtsanwaltsGmbH sind Rechtsanwälte, die im Auftrag des Inkassounternehmens, an das der Gläubiger abgetreten hat, Inkassotätigkeiten ausführen. Aufgrund der EV bist Du zwar bekannt zahlungsunfähig und jede Zwangsvollstreckung wäre ziemlich sinnlos, aber dass heißt nicht, dass Deine Gläubiger es nicht versuchen dürften, ob Du nicht vielleicht doch zahlst. Was Du tun und beachten mußt: Da verweise ich auf JuristenStandardAntwort Nr.1: „Es kommt darauf an.“ -- 80.139.75.168 17:44, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe einen Brief bekommen, in dem mir Zwangsräumung angekündigt wird. Kann ich trotzdem in meiner Wohnung bleiben?

Nein, du fliegst raus, und das zurecht. --Fritz @ 17:55, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch ohne den Moralischen, zwei unverbindliche Hinweise: 1. Wenn Du von der Zwangsräumung überrascht bist, hast offenbar im Verfahren nichts unternommen. Es gibt soziale Härtefallklauseln, welche eine Zwangsräumung verhindern oder aufschieben, solltest Dich dafür im Web umsehen. 2. Wenn der Brief mit der Zwangsräumung da ist, unbedingt an Gemeinde oder Kommune wenden. Je nach der Situation versuchen die ggf. eine Lösung mit dem Vermieter oder besorgen eine "Notunterkunft", nicht schön, aber im Winter 2008 besser als Straße, meiner Meinung nach.Oliver S.Y. 18:02, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wer ist der Absender des Schreibens? Der Vermieter oder das Gericht? – Simplicius 20:24, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ähnlichkeiten der IP rein zufällig? --Eike 20:31, 4. Jan. 2008 (CET) [Beantworten]

durchaus, das ist 2 tage her. normalerweise bekommst du jeden tag ne neue IP (durch zwangstrennung des anbieters und wiederverbinden deinerseits) --Dutch damager 01:44, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Quadratmeter der Dachfläche

c = 8,5m und Winkel Alpha ca. 66°

Hallo zusammen, könnte mir jemand mal bitte bei einer mathematischen Rechnung helfen. Es ist schon zu lange her, als das ich das irgendwie von alleine hinbekommen würde :-( Ich würde gerne die Anzahl der Quadratmeter meines Daches ausrechnen. Die Baupläne habe ich jetzt leider nicht griffbereit zur Hand und habe jetzt mal folgende Daten ausgemessen.

  • c = Breite des Dachstuhls: 8,5 m
  • l = Länge des Dachstuhls: 6,8 m
  • h = Höhe des Dachstuhls: 2,8 m (in der Mitte des Dachstuhls bei (8,5m/2=4,25m) gemessen)

daraus konnte ich dann einen Alpha-Winkel von ca. 66° errechnen, stimmt das? Zur Verdeutlichung habe ich mal das Bild eines gleichschenkligen Dreiecks hinzugefügt. Reichen die Daten aus um nun die Seiten a und b zu berechnen? Wenn ich diesen Wert dann habe, muß dieser ja dann nur noch mal die Länge des Dachstuhls, also 6,8 m genommen werden um die Fläche einer Dachseite auszurechnen und da ja ein Dach zwei Seiten hat, das ganze noch mal mal zwei. Vielen Dank schon mal soweit und schönes Wochenende --kandschwar 17:38, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

He, das kann ja ich ;)! Nimmst du Pythagoras: Höhe ist a, halbe Breite ist b, Länge der Dachkante ist c. a2 + b2 = c2. Den Rest mach mal alleine... Schönes Wochenende auch dir! T.a.k. 17:46, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechne Länge x Breite x Höhe = 161.84 und teile das durch 2, da dein Dach ja schräg und nicht flach ist. Also hast Du eine Fläche von 80.92 Kubikmetern.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.55.23.81 (DiskussionBeiträge) 17:48, 4. Jan 2008) --Innenrevision 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)Das ist leider falsch.--Innenrevision 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn du die Höhe kennst, bildet sich mit der halben Breite ja ein rechtwinkliges Dreieck, welches als Hypothenuse ja genau die Seitenlänge der Dachschräge hat. Also gilt der Satz des Pythagoras mit , wobei a die Seitenlänge der Dachschräge ist. Es ergibt sich a mit 5,1 m. Das Ganze nun noch mit der Länge multiplizieren und man erhält eine Dachfläche und das dann noch mal 2 und du kennst die Fläche des gesamten Daches. Sie beträgt 69,2 m².--Innenrevision 17:51, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK)Satz des Pythagoras: a²=h²+(c/2)², also ist a=sqrt(4,25²+2,8²)=5,09 m. -- Martin Vogel 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn ich richtig gerechnet habe, kommst du mittels Satz des Pythagoras auf eine Länge der Dachschräge von ca. 5,08m. (Wurzel aus 4,25^2 + 2,8^2) Das mal Länge des Dachstuhls ergeben rund 34,6m^2 für eine Seite oder 69,2m^2 für die gesamste Dachfläche. Gruß --Aktionsheld Disk. 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Siehe Satz des Pythagoras:
Datei:Pythagoras abc.png
  • b = 2,8
  • a = 8,5/2 = 4,25
  • c = ?
<==>
hier: --Saibo (Δ) 17:58, 4. Jan. 2008 (CET) P.S. na wenigstens kannst du dir jetzt ganz sicher sein. ;) Vielleicht sollte man bei solchen Anfragen vor dem antworten ein "bin am Antworten"-Hinweis setzen ;)[Beantworten]

Nachtrag: Damit hast du dann die Oberfläche des Dachs innen berechnet. Ist die Dicke des Dachs größer null, dann ist es außen mehr. Und Dächer stehen am Rand gewöhlich noch etwas über. -- Martin Vogel 18:20, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Lösung(en). @Martin Vogel: Ich wollte die Innenfläche haben, von daher ist das schon in Ordnung so. Also nochmals danke an alle die mir hier geholfen haben. Schönen Abend und schönes erholsames Wochenende. --kandschwar 23:06, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Videoclip der so ähnlich ist wie Closing Time von Semisonic

Hallo!
Kennt jemand zufällig einen Videoclip der aus einem Diptychon besteht, wobei sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite jeweils ein Tagesablauf dargestellt wird? Soweit ich mich erinnere, läuft eine Seite rückwärts ab. Die beiden Halbbilder interagieren auch miteinander – z.B. gibt es eine Stelle an der im einen Halbbild ein Brief in einen Postschlitz gesteckt wird und im Bild nebenan ein Brief (ich glaube sogar dieser) aus einem Postschlitz fällt.
Ich habe diesen Videoclip vor längerer Zeit in einer Fernsehsendung gesehen, die künstlerische Aspekte in Videoclips behandelt hat. Diese Sendung war – soweit ich mich erinnere – auf Deutsch oder Englisch (möglicherweise auch Französisch). Auf jeden Fall habe ich sie im slowenischen Staatsfernsehen gesehen, wo sie mit Untertiteln versehen war. D.h. sie wurde bestimmt auch auf anderen Programmen gesendet. --Liebeskind 19:47, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Klingt nach "Sugar Water" von Cibo Matto, zu finden auf der "The Work of Director Michel Gondry" DVD. Insofern passt das auch zur Fernsehsendung über künstlerische Musikvideos. Die anderen Teile der Reihe sind auch zu empfehlen (nur leider etwas teuer), schon toll, was es an Videoclips abseits des Mainstreams so gibt - mal abgesehen davon, das im Musikfernsehen ja auch kaum noch Musik gesendet wird. --Rudolph H 16:10, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Ich glaube das ist es. lg --Liebeskind 13:57, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Sendung war wohl eine Ausgabe von Mirrorball über Michel Gondry – die Sendung wurde auf Englisch produziert, jedoch hatten einige Personen einen französischen Akzent. --Liebeskind 14:05, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hände hoch!

Haben wir hier irgendwo einen Artikel, der erläutert, warum mit Schusswaffen Bedrohte aufgefordert werden, die Hände zu heben?-- КГФ war dieser Ansicht um 22:17, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Bewaffnete will die Haende der Bedrohten sehen, um sicher zu gehen, dass diese nicht ihrerseits bewaffnet sind. --Wrongfilter ... 22:20, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und möglichst weit entfernt von am Körper getragenen Waffen sind. Rainer Z ... 22:32, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube: Nein. --Chin tin tin 23:58, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2008

Murphys Gesetz

hi, ich recherschiere gerade im internet über das gesetz von murphy.

gibt es dafür eine rationale erklärung oder beruht diese subjektive wahrnehmung von missgeschicken auf einem hirgespinst? gibt es statistiken? und nebenbei bemerkt: Folgende beiden Axiome aus der Natur sollten ja jedem geläufig sein : Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze ein Butterbrot auf den Rücken bindet?

Wie erklärt ihr also dieses Phänomen? gibt es hierzu eine Formel oder ein Fallbeispiel?

gruss Nils

von Mythbusters kann ich dir sagen, dass ein butterbrot eben nicht immer auf der butterseite landet :-). und eine katze wurde eben so "konzipiert" das sie auf ihren beinen landen kann. so, aber zum thema: leider wird da viel reininterpretiert (und der wiki artikel dazu landet gleich in der QS), aber der wirkliche grund ist die menschliche wahrnehmnung (in verbindung mit menschlicher unlogik und wirtschaftsinteressen). bleiben wir beim butterbrot, üblicherweise fällt es in einer "wisch" handbewegung vom tisch. ich habs auch mal ausprobiert, auch ohne butter landet sie dann auf der entgegengesetzten seite. fällt das brot allerdings senkrecht, bestimmt der "zufall" worauf es landet. und da sind wir wieder. der zufall. die menschliche wahrnehmung. dann gibt es noch eine theorie deren name mir nicht einfallen will. ihrzufolge passiert alles was passieren kann, wird aber in verschiedene dimensionen aufgteilt. ... wenn ichs finde sag ich bescheid. gute nacht --Dutch damager 02:29, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft die Lektüre von Murphys Gesetz. Und ganz am Rande: "recherchieren" ;-) Grüße, 217.86.6.172 02:34, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gab aber tatsächlich bereits die Herleitung für die größere Wahrscheinlichkeit der Butterseite, hab ich in einem Spektrum der Wissenschaft irgendwann in den Neunzigern gesehen. Die Hauptursache ist die Höhe des Küchentisches, weswegen die Stulle eben nur so weit rotieren kann.
(Nachtrag: aus der horizontal liegenden Position an der Kante vorbeifallend und dabei sich drehend, für eine durchschnittliche Küchentischhöhe von ca. 1m) --Ayacop 16:40, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erinnere ich mich auch dran. Rainer Z ... 16:49, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Butterbrot#Murphys_Gesetz:_Fall_des_Butterbrots --85.179.1.87 09:22, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Alte Bravo-Ausgaben

Hallo. Bin auf der Suche nach möglichst eingescannten Bravo-Ausgaben (1999 bis heute). Gibt es da ein Archiv?

--85.177.253.211 09:35, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eingescannt sicher nicht. Archive findest du z.B. unter http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/COLMODE=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=981128x ("Nachweisinformationen"). --08-15 11:14, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

--

Danke!

Unterschied Befehl - Weisung

Im Artikel Wachdienst in der Bundeswehr heißt es gegenüber den meisten militärischen Wachen weisungsbefugt (nicht befehlsbefugt). Worin besteht der Unterschied? --Wahlscheider 13:18, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Definitionssache. Soldaten im Wachdienst sind durch die Vergatterung aus allen bisherigen und sonstigen Vorgesetzten-Untergebenen-Verhältnissen herausgelöst und unterstehen nur noch den Wachvorgesetzten, zu denen die Feldjäger aber nicht gehören. Ein Befehl ist eine Anweisung ... die ein militärischer Vorgesetzter... gibt. Da FJg keine Vorgesetzten der Wache sind, können sie also keine Befehle geben. Demnach sind die Aufträge, die sie geben dürfen, keine Befehle, sondern Weisungen. --Nikolaus Vocator 17:07, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Habs verstanden, Danke --Wahlscheider 23:00, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Starthilfe

Hallo,

Wichtige Frage: Ich brauche Starthilfe. Der Helfwillige färht Diesel. Meines Wissens sind da stärkere Kabel nötig. Wie dick müssen diese sein? Gibt es sonst noch was zu beachten bei Diesel-Benzin? Danke für schnelle Antworten. --Haberlon ?! 14:28, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lies einfach einmal alles, was unter Starthilfe steht, und dann vor allem Diskussion:Starthilfe, wo allerlei Widersprüche und Unklarheiten aufgedeckt werden. Aber grundsätzlich sollte es funktionieren, unabhängig davon, ob der Helfer ein Dieselfahrzeug hat. Freilich müssen die Batteriespannungen übereinstimmen usw. und die Reihenfolge des An- und Abklemmens beachtet werden, aber das ist alles im Artikel beschrieben. --Cspan64 14:49, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

(nach BK) Ach ja, und stärkere Kabel sind wohl nicht nötig, das würde von der Stromaufnahme des Empfänger-Anlassers abhängen und nicht vom Spender-Fahrzeug. Wenn der Empfänger ein PKW ist, dann dürften die für PKW üblichen Starthilfekabel (laut Artikel mindestens 16 mm2 Querschnitt) geeignet sein. --Cspan64 15:00, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, genau die 2. Info war wichtig. Danke! --Haberlon ?! 18:49, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Tivoli Storage Mangager

Wie heißt die IP-Nummer des Tivoli Storage Managers (ADSM/TSM) der HRZ Uni-Frankfurt ? Gibt es öffentliche Dienstleistungsangebote zur Archiverung der eigenen Daten über Internet ? --85.180.182.191 17:11, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut Ulrike von Hase-Schmundt: Joseph Stieler : 1781 - 1858. Sein Leben u. sein Werk. Krit. Verzeichnis d. Werke. Prestel, München 1971, ISBN 3791303406, S. 91 f. soll es sich im Besitz von Ferdinand II. (Tirol) befunden haben. Hat jemand den Hauch ein Ahnung, wo das Schloss abgeblieben ist? Ist es vielleicht einem Übersetzungsfehler von von Hase-Schmundt aus dem Englischen zum Opfer gefallen? --Flominator 17:46, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Name scheint zu stimmen, das war wohl in Tirol: Eichner, Elisabet: "Das kurpfälzische Porträt im 18. Jahrhundert: Untersuchungen zur Porträtmalerei am Hofe der beiden Kurfürsten Carl Philipp (1717-1742) und Carl Theodor (1742-1799)", Dissertation, Ruprecht-Karl-Universität zu Heidelberg, 1981, S. 190, siehe hier. --Wikipeder 18:04, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Googeln nach "Ruhelust" ergibt ein Schloss in Innsbruck, dass 1636 abbrannte (ist auch bei Giovanni Battista Fontana (Maler) ein roter Link. - --Lucarelli 18:40, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sieh hier --Meisterkoch Θ ± 21:56, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. Die Seite wurde auch archiviert. Ob da wohl ein Artikel Schloss Ruhelust draus wird ... --Flominator 20:38, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wann wurde zum ersten mal ein Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland verkauft? --213.221.124.98 18:27, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ob man das rausfinden kann? Als Kind in den 60ern gab es schon Vitaminzeugs, vorher natürlich Lebertran. Rainer Z ... 18:38, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vitamine, Eiweiß, Mineralstoffe, Geschmack, alles da drin. Jahrhunderte reichen da nicht mehr. --тнояsтеn 21:21, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Maggi ist uralt und hatte Vorgänger. --Gnom 23:16, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist aber auch kein Nahrungsergänzungsmittel :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:19, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bier und Maggi sind ja lustig, treffen es aber nicht ganz. Sonst wären Sauerkraut und Limonen auch Nahrungsergänzungsmittel. Ich tippe, dass das ganze so im späten 19. bis frühen 20. Jahrhundert in Gang kam, als klar wurde, welche Rolle Mineralstoffe und Vitamine haben. @Gnom: Maggi mit rund 120 Jahren findest du uralt? Welche wesentlichen Vorgänger hatte es? Rainer Z ... 23:32, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meersalz kommte meiner Meinung nach der Definition von Nahrungsergänzungsmittel relativ nah. --Chin tin tin 10:40, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also wenn man hierunter einen Lebensmittelzusatz betrachtet, der aus medizinischen Gründen, und nicht aus kulinarischen Gründen eingesetzt wird, darf James Lind und seine Ascorbinsäureversuche 1747 nicht fehlen. Ich denke aber, das die Abgrenzung zu Produkten von Apotheken und Kräuterweibern sehr schwer ist, da diese auch schon früher Gewürze als Heil-, Nahrungs- und Würzmittel gleichermaßen betrachtet haben. Und auch die Apotheker stellten schon einiges synthetisch her, sodaß Abgrenzung zur industriellen Produktion mehr als schwer fallen dürfte.Oliver S.Y. 10:56, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu James Lind musst du aber anmerken, dass er keine Ahnung von Ascorbinsäure hatte, er stellte nur fest, dass Zitrusfrüchte gegen Skorbut helfen. 74.86.239.50 23:24, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, aber er verabreichte systematisch Nahrungsmittel, welche nicht zur "normalen Ernährung" gehörten, somit im Sinne des Wortes "Ergänzung" ^^.Oliver S.Y. 23:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lebensmittel (Bier gilt in Deutschland als solches) und Gewürze sind auch bei großzügiger Auslegung keine Nahrungsergänzungsmittel. Als Heilmittel galt früher manches, das ist aber etwas anderes und hier nicht gemeint. Die Bedeutung der Vitamine und Mineralstoffe wurde erst Anfang des 20. Jhs. wirklich bekannt und erforscht. Die Bedeutung von Eisen könnte früher schon bekannt gewesen sein, wurde dann aber von Ärzten zusätzlich verabreicht, war also kein Nahrungsergänzungsmittel. Wie wäre es mit Ovomaltine? Das gibt es seit 1904 und wurde ausdrücklich als Stärkungsgetränk für Kranke und Geschwächte konzipiert und beworben, entspricht also eigentlich dem, was wir heute als Functional Food bezeichnen (ist streng genommen also auch keine Nahrungsergänzung, denn das ist eine separate Substanz, kein Lebensmittel) --Dinah 13:03, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich sind nicht alle Lebensmittel Nahrungsergänzungsmittel, aber Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, wie zum Beispiel das Bundesinstitut für Risikobewertung meint. Interessant bei dem Beitrag dort ist die Vorgabe, daß sie in "lebensmitteluntypischen" Formen angeboten werden müssen. Also liegt einerseits die Ähnlichkeit zu Medikamenten und "Drogen" nahe, anderseits gilt demnach Ovomaltine und Sanostol nicht als Nahrungsmittelergänzung. Wenn man die Einleitung von Medizin - Vorbeugung - und Arznei - Beeinflussung - liest, sehe ich eigentlich keine Möglichkeit, diese konkret von NEM abzugrenzen, insbesondere, da Formen wie Ovomaltine als "Nährmittel" nicht ausdrücklich für Kranke, sondern für "geistig und körperlich Erschöpfte" gedacht war. Vom Charakter des "Fastenbiers" ganz abgesehen, der früher ohne weiteres als "Stärkung" und nicht dem "Genuss" gewidmet war.Oliver S.Y. 20:41, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch etwas recherchiert. War vielleicht sanostol das erste Nahrungsergäntungsmittel?

Salz ist ein Nahrungsergänzungsmittel, mit dem hier schon in der Steinzeit gehandelt wurde. -- Martin Vogel 23:33, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachforderung der vorher in der Rechnung nicht aufgeführten Mwst.

Ich habe bei einem Baustoffhandel eine Rechnung ohne Mwst. bekommen und bezahlt, 14 Tage später bekomme ich eine korrigierte Rechnung und soll die Mwst. nachzahlen. Ist das korrekt? Muss trotz bereits beglichener Rechnung nachzahlen? --87.193.72.178 19:42, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Juristenantwort - Das kommt ganz auf die Umstände an. Was alles - zum Beispiel Eigentumsvorbehalt in den AGB (Thema Irrtumsvorbehalt), offensichtlicher Irrtum oder technischer Defekt, Preis laut Kaufvertrag/Kostenvoranschlag, Wortlaut der Rechnung, bereits MwSt. auf der ersten Rechnung ausgewiesen? Irgendwie Vorsteuer mit im Spiel, oder Verkauf an Privat? Letztendlich, Steuerschuldner ist der Besitzer der Ware - alles andere ist Auslegungssache.Oliver S.Y. 22:01, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

RPG Portal

Hallo , Ist es erlaubt zu eigenen Rollenspielewelten ein Portal bei Wikipedia zu eröffnen ? --Seeker666 20:54, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein.--Tresckow 21:04, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In der Wikipedia nicht, hier handelt es sich um eine Enzyklopädie. Aber wenn du das System meinst, dass auch die Wikipedia benutzt, lies dir mal hier die Antwort von Neitram durch. Sechmet Ω 21:15, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du kannst bei Wikia ein eigenes Wiki eröffnen. Hier geht es leider nicht. --Carl 22:11, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechtliche Konsequenzen?

Kann mir jemand sagen, ob diese Spaßguerilla-Aktion rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, und wenn welche? Verstößt sowas gegen ein Gesetz? Und nein, ich habe nicht vor es nachzumachen, obwohl ichs lustig finde. --84.152.107.44 21:07, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

+Rechtshinweis --Church of emacs 22:32, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zumindest wurden Marken- und Urheberrechte verletzt. Das kann kosten. Ich könnte mir auch andere schadenersatz- oder sogar strafrechtliche Folgen vorstellen. --Gnom 23:13, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Grüne Lackierung bei Werkzeugmaschinen

Moin, gibt es einen historischen Grund dafür, dass die meisten Werkzeugmaschinen grün lackiert sind bzw. es früher meist waren (Bild1, Bild2, Bild3, Bild4)? Man sieht ja immer mehr andere Farben, oft grau/weiß oder rot. Früher jedoch scheint nahezu nur grün verwendet worden sein. Bei Umformmaschinen (z.B. große Pressen) scheint dagegen blau üblicher zu sein (Bild1, [11]). --тнояsтеn 21:11, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Leider ohne Beleg, aus einer längst vergangenen Unterrichtstunde:

  • Grün symbolisiert den Grün#Normalzustand, dementsprechend werden "anormale" Gegenstände Rot/Orange/Gelb und Blau markiert
  • Arbeitsschutz - Grün, als Entspannende Farbe beim konzentrierten Arbeiten an Maschienen am besten geeignet
  • Kontrast - meiste Arbeitsmaterialien Dunkel, da verwendete Grün dagegen ja meist ein heller Grünton für Maschiene

Das heute verwendete Blau erfüllt sicher auch einige dieser Gründe, wobei das sicher auch national verschieden ist.Oliver S.Y. 21:49, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Stadtplanverlag Dänemark

Gleich noch eine Frage hinterher: weiß jemand eine Möglichkeit, an einen dänischen Stadtplan (speziell: Horsens) zu kommen? Und ich meine diesen großen zusammengefalteten Dinger aus Papier, nicht Google Maps ;-) --тнояsтеn 21:18, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mh, evtl den Straßenatlas Dänemark hier. Da ist Horsens auch drin. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:22, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke schonmal. Wenn ich nichts anderes finde ist der Straßenatlas sicher nicht die schlechteste Lösung. --тнояsтеn 18:32, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich schau mal im Laden, das ist ganz hier in der Nähe. --80.63.151.42 21:32, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Michael Jackson

Kann mir wer sagen, wo Michael Jackson derzeit wohnt? Lebt er alleine? Plant er ein neues Album?


--89.55.68.109 22:32, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

<°))>< ? --Carl 00:36, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
<°)))>< ><((°> <°))>< ><(((°>  !!! --TheBug 12:10, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Cola und Bier

Wenn man Cola und Bier mischt, fallen nach einer Weile braune Flocken aus. Die verbleibende Flüssigkeit ist hellbraun bis gelb und klar. Wenn man umrührt, schmeckt das Zeug noch ganz normal (naja, so normal wie Bier mit Cola halt schmeckt). Was fällt da aus und warum? -- 88.78.229.142 22:34, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zitat:
Durch die Zugabe von Bier zu unserem Erfrischungsgetränk Coca-Cola kommt es zu einer pH-Wert Verschiebung im Getränk, da der pH-Wert des Bieres deutlich über dem von Coca-Cola liegt. Dadurch verändert sich auch die Löslichkeit des Zuckerkulörs, sodass der Farbstoff ausfällt. Bei Hefeweizen lagert sich das Zuckerkulör zusätzlich noch an die Hefe an.
Bei Kristallweizenbieren und bei Export Bieren hingegen ist keine Hefe mehr enthalten. Jedoch sind im Bier noch kolloidal gelöste Proteine. Diese Proteine führen bei alten Bieren, bzw. bei Bieren die schon länger stehen, durch Agglomeration zu Trübungen. An diese Proteinverbindungen lagert sich das durch die pH-Wert Verschiebung ausgefallene Zuckerkulör ebenfalls an.
Mit freundlichen Gruessen Coca-Cola GmbH, Essen Verbraucher-Service
i.A. Claudia Wurm i.A. Karin Gros
Gefunden per Google hier, der hats aber auch nur von google... :P Schlußfolgerung: Google hilft ;) --Schmiddtchen 22:47, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zwangssterilisation der Indianer - heutige Situation?

Hm… weder der genannte Artikel noch Sterilisationsgesetze noch Eugenik besagt etwas darüber… herausfinden konnte ich, dass das erste Gesetz 1907 erlassen wurde und mindestens 1964 noch sterilisiert wurde. Wie sieht es aber heute aus? Sind die Gesetze abgeschafft, werden sie noch durchgezogen…? --vigenzo 22:56, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut englischem Artikel wurde die letzte Person 1981 in Oregon zwangssterilisiert. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:14, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und existieren die Gesetze noch - offiziell? --vigenzo 23:54, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nö. (Quelle wieder die gleiche) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 00:06, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Moscheen

Wieviele Moscheen gibt es in Deutschland und wie viele sind gerade im Bau? --141.35.184.155 23:01, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut wikipedia> 2006 gibt es in Deutschland rund 2500 als Moschee genutzte Objekte, davon sind 159 "echte" Moscheen. Es ist eine steigende Tendenz zu verzeichnen, Behelfsgotteshäuser und Hinterhofmoscheen durch repräsentative Moscheebauten zu ersetzen. --Dutch damager 23:39, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

[12] --тнояsтеn 23:54, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Interessehalber: und wie viele Kirchengebäude stehen dieser Zahl gegenüber? Neitram 10:01, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2008

integralrechnung aufgabe

hi leute,

ich weiss nicht ob das hier die richtige plattform ist für die frage...wenn nicht, bitte verzeiht mir.

aber für meine mathe-prüfung am montag habe ich folgendes problem.

wer kann mir bei dieser integralaufgabe den rechenweg aufzeigen:

INTEGRAL von (ln x) ^2 / x


für hilfe wäre ich sehr dankbar... kann ich das nach produktregel, substitution lösen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.54.217.129 (DiskussionBeiträge) 1:10, 6. Jan 2008) Wrongfilter ... 01:58, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

x quadrat durch x hebt sich auf, deswegen bleibt 0 übrig (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.55.68.109 (DiskussionBeiträge) 1:49, 6. Jan 2008) Wrongfilter ... 01:58, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Ableitung von ln x ist 1/x, daher winkt die Substitutionsregel schon von weitem. Also u=ln x, du = dx/x. Den Beitrag von 89.55... habe ich zum Wohle der Gemeinschaft gleich mal ignoriert. --Wrongfilter ... 01:58, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Blödsinn, man kann hier sofort x kürzen, da braucht man nix substuieren

Genau diese Aufgabe kommt bei der Mathe-Prüfung am Montag dran, wurde nie zuvor behandelt und in keinem Buch erklärt. --Carl 02:14, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

man kann hier definitiv nicht kürzen u wenn ich die aufgabe in einem buch hätte, würde ich nicht fragen...

Laut Formelsammlung ist das Integral von (ln x) ^ n / x = (ln x) ^ (n+1) / (n+1). Das heißt es kommt (ln x) ^ 3 / 3 raus. --Fischkopp 02:47, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dazu mal der Rechenweg unter Verwendung von Wrongfilters Substitutionshinweis: Grüße, --CyRoXX (? ±) 03:01, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


ich denke mal der rechenweg ist aus einem buch oder so rausgescannt u ich kann mich darauf verlassen? also vielen dank auf jeden fall für eure hilfe... echt klasse ;-)

Selbstverständlich sind hier alle Antworten ohne Gewähr und lediglich nach bestem Wissen präsentiert. Test die Lösung doch einfach, indem du sie ableitest :) Ich glaub zu meiner Zeit nannte man das Probe. Viel Erfolg morgen. --Schmiddtchen 03:13, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, das dürfte stimmen. (ln x)^3/3 lässt sich nach der Kettenregel ableiten: ((ln x)^3/3)' = 3 (ln x)^2/3 * 1/x = (ln x)^2/x. --Toffel 15:05, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Veröffentlichung von Werken unter mehreren Lizenzen

Folgende Situation: Ich habe auf einer HP als Urheber Texte und Biographien verfasst, die dort unter einer Lizenz stehen, die die Nutzung nur für Forschung und Lehre erlaubt. Wenn ich nun einen Artikel in der Wikipedia neu anlege und als Urheber für diese Version eine Zweitlizenzierung unter der Wikipedia-Lizenz erlaube, dann hat das für mich nur die Folge, daß ich auf meiner Seite auf diese Tatsache hinweisen muß, allerdings nicht die Regeln zur Übernahme von Artikeln aus Wikipedia gelten... spätere Versionen werden durch Bearbeitung ja eh immer unterschiedlicher und ein Wissensloch in Wikipedia ist gestopft ?!?

Hab ich was übersehen / muß ich das extra kennzeichnen / fällt Euch noch was ein ?!

Cheers, --Gego 01:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

du solltest unbedingt drauf hinweisen das du auch der urheber der seite bist von der du es kopiert hast und du damit ausdrücklich der GNUFDL zustimmst. Und sicherheitshalber bevor es dir jmd. löscht; schick sobald du den artikel erstelt hast eine mail an permissions-de@wikimedia.org und nenn artikelnamen sowie Quelle und das du den artikel freigibst . Auf deiner privaten seite musste du übrigens keinen Hinweis hinterlassen, kannst du aber. ...Sicherlich Post 02:14, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
unter Wikipedia:Textvorlagen#Einverständniserklärung für Textfreigaben findest du einen Mustertext für die Mail ...Sicherlich Post 02:27, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

GEZ verklagen wegen Hausfriedensbruch

Hi. Gestern ist die GEZ einfach in mein Haus eingedrungen und durch die offene Tür und trotz Anweisung nicht gegangen. Kann ich sie anzeigen oder verklagen nun? Hausfriedensbruch? Erregung öffentlichen Ärgernisses? Nötigung? Versuchter Diebstahl? --89.55.68.109 04:26, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja. --Фантом 04:30, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Weiter oben meinte jemand, die juristische Standardantwort 1b wäre: "Kommt drauf an." Ich schätze, das gilt auch hier.
Meine Laienvermutung dazu: Anzeige wegen Hausfriedensbruch: unter Umständen ja, Zitat WP: Tatbestandmäßig ist das vorsätzliche Eindringen gegen den Willen des Berechtigten in näher bestimmte Räumlichkeiten oder das Sich-nicht-Entfernen aus diesen Räumlichkeiten trotz der Aufforderung eines Berechtigten. Diese Räumlichkeiten sind Wohnungen, Geschäftsräume und sonstige befriedete Besitztümer(..). Wenn die Anzeige durchgeht, könntest du eventuell als Nebenkläger auftreten (Schmerzensgeld etc, kann mir schon vorstellen, dass es ziemlich eng bei dir zuging, als die GEZ bei dir zuhause im Türrahmen stand), Ankläger ist aber die Staatsanwaltschaft, da Hausfriedensbruch eine Straftat ist. Dein Ansprechpartner Nummer eins ist wohl ein Anwalt. Nummer zwo ist jede Polizeidienststelle. Wie gesagt: kommt wohl auf die individuelle Situation an. Die andren "Anklagepunkte" sind Quatsch, solang der GEZ-Mensch nix entsprechendes getan hat. Gute Nacht. --Schmiddtchen 04:38, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nebenbei mal ein ähnlicher Fall. Die Klage gegen den Beauftragten (ja der muß angezeigt werden) wurde abgewiesen. Dürfen warscheinlich alles. (Link--Sonaz labern? 04:41, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


je nachdem ob die Herren von der GEZ einen Hausdurchsuchungs-beschluss hatten...


Ihr wisst aber schon, dass der euch verarscht? -- ChaDDy 05:27, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt schon. *g. --Sonaz labern? 05:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bundesstaat Datum Ergebnis Demokraten
Iowa 3. Januar 2008
  1. Barack Obama (38 %) (Gewinner)
  2. John Edwards (30 %)
  3. Hillary Clinton (29 %)
  4. Bill Richardson (2 %)
  5. Joe Biden (1%)

Also Frau Clinton auf dem dritten Platz.

Demokraten
Kandidat Delegierte
Barack Obama 16
Hillary Clinton 15
John Edwards 14

Jedoch liegt sie hier auf dem zweiten Platz.

Stimmt das?--Τιλλα 2501 ± 10:42, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann schon stimmen. Siehe CNN, und beachte die Statedeligierten, da zählen die 80 der unterlegenen Kandidaten nicht bei den dreien dazu, aber konnten durch Stimmabgabe sich ebenso für einen der drei entscheiden. Die genannten 45 sind ja lediglich die Deligierten für den nationalen Wahlparteitag (der im übrigen 4049 Deligierte hat).Oliver S.Y. 11:09, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke.--Τιλλα 2501 ± 11:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
liegt an den sog. superdelegierten, siehe [13] --snotty diskussnot 14:39, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Aussprachen-Frage

Hallo, habe nächste Woche ein Referat zu halten und möchte da kurz über Elegie sprechen. Wollte fragen, wie Elegie ausgesprochen wird: Die letzte Silbe als langes I wie beim weiblichen Artikel "die", oder als i-e wie bei Pinie? Danke im Voraus. --84.172.210.39 12:15, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

[eːleːˈgiː], also auf der letzten Silbe betont. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 12:17, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ging ja fix, Dankeschön :o) --84.172.210.39 12:40, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ups? Nicht, dass ich das Wort verwenden würde, aber ich hätte Elegien wie Pinien ausgesprochen. Mein Fehler? --Eike 14:53, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Meiner auch... Da freu ich mich doch, dass ich die Properzschen Elegien, die ich dereinst vom Eintrittsgeld nach Ost-Berlin gekauft habe, nie mit jemandem diskutiert habe...--Wrongfilter ... 16:34, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@Jonathan: Bist du sicher mit den Längenzeichen? Mein Ausspracheduden hat zwei kurze e, und anders würde ich das Wort auch nie aussprechen. Gruß T.a.k. 20:26, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Stopstopstop -- Elegie wird nur im Singular mit einfachem langem i ausgesprochen, Elegien im Plural natürlich mit i-e wie in Pinien. Genauso wie Enzyklopädie. Jossi 22:50, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Aber anders als die Pinien mit betontem langem i in der vorletzten Silbe.--Wrongfilter ... 23:26, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
T.a.k.: Was studier ich denn bitte? ;) [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 23:27, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Druckerpatronen

Hallihallo, erstmal für alle ein frohes Neues Jahr! Ich hab da wiedermal eine Frage: Ich habe einen HP Drucker 3210 und in einer Druckertankstelle die Patronen 363 auffüllen lassen. Was kann ich machen, dass der Drucker die Patronen erkennt, denn er sagt immer, dass die Patronen leer sind, sind sie aber nicht! Herzlichen Dank!

Evtl. sind hier Hinweise zu finden. --A.Hellwig 13:16, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lokalisation der Transaminasen in der Zelle

Wo befinden sich in Leberzellen usw. die Transaminasen, im Zytosol oder im Mitochondrium? Bitte mit Quellenangabe. Danke. --88.64.65.167 12:55, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sowohl, als auch. Nach dieser Quelle ist die GOT im Cytoplasma und den Mitochondrien, die GPT nur im Cytoplasma lokalisiert.-- Density 20:21, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wiederherstellung von überschriebenen rtf-Dateien

Hallo, gibt es eine Möglichkeit ein überschriebenes rtf-Dokument wieder her zustellen? Ich hatte ausversehen mit Copy/paste den gesamten Inhalt überschrieben und dann auf Save gedrückt (ist dummerweise ein Artikel, an dem ich schon mehrere Tage gearbeitet habe. Vielen Dank für jede Hilfe, --Kogge 15:27, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das geht, ist aber nicht trivial. Jede Minute Surfen verringert die Wahrscheinlichkeit, die Datei wiederzubekommen. Automatismen funktionieren selten. Da muß man händisch rangehen (HEX-Editor) --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:30, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmm, klingt so als wäre es einfacher den Artikel nochmal zuschreiben. Vielen Dank erst einmal. Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Lösung? --Kogge 15:53, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Neuschreiben wird vermutlich die beste Lösung sein (falls es nicht einen immensen Aufwand darstellt). Es ist eine Glückssache, ob die ursprünglichen Festplattensektoren noch nicht überschrieben wurden (eventuell kann schon beim Abspeichern der neuen Version alles überschrieben worden sein und damit mit üblichen Maßnahmen nicht mehr wiederherstellbar). Man könnte nun höchstens mit einem entsprechenden Programm anfangen, sämtliche Festplattensektoren nach Teilen der alten Datei zu durchforsten. Aber ob man diese überhaupt findet und wieviel rekonstruierbar ist, das ist sehr ungewiss. Eventuell könnten Datenrettungsfirmen auch nach einem Überschreiben der Sektoren aufgrund noch vorhandener Restmagnetisierung der alten Daten eine Wiederherstellung erreichen - hier ist man aber im Kostenbereich von mehreren 1000 € - lohnt also nur in absoluten Ausnahmefällen.--Innenrevision 16:21, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, ich gebe auf und fang noch mal von vorne an. Trotzdem vielen Dank. --Kogge 17:20, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit welchem Programm hast du denn daran gearbeitet? Word und OpenOffice.org speichern (glaube auch mit Standardeinstellungen) in etwa 10 Minuten-Abständen Backups. Vielleicht ist von denen noch was übrig bzw. mit einfachen Rettungstools (z.B. Avira UnErase Personal (Win)) wiederherstellbar. Im Falle von OOo und Linux unter ~/.openoffice.org2/user/backup zu finden. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:48, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Auch bezüglich dem verwendeten Programms. In einigen Editoren (ich kenne es auch jeden Fall von kwrite) lässt sich einstellen / bzw. ist eingestellt, dass beim Speichern die alte Version der Datei nicht überschrieben wird, sondern als Backup vorhanden bleibt (Dateiname evtl. foobar~ oder foobar.bak. --Saibo (Δ) 22:00, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Ich habe WordPad benutzt (nicht Micrososft Word) und jetzt deinen Tipp mit Avira UnErase Personal ausprobiert, hat aber nix gebracht. Ist aber nicht sooo schlimm, werde es schon überleben und halt nochmal ein paar Bücher durchforsten. Vielleicht wird der Artikel dann ja gar besser, wer weiß? Vielen Dank nochmal, --Kogge 11:40, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die beste und unabhängig vom Programm funktionierende Lösung ist alle halbe Tage die Datei zusätzlich unter foobar-20080107-1352.rtf oder so abzuspeichern. Viel Erfolg beim Artikel und viele Grüße --Saibo (Δ) 13:52, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Licht in einem verspiegelten Körper

Was würde theoretisch passieren, wenn man einen von innen verspiegelten, geschlossenen Körper und darin für eine kurze Zeit eine Lichtquelle hätte. Wenn die Lichtquelle aus wäre, würde dann im Körper (da er ja verspiegelt ist) noch Licht sein? --91.6.108.205 15:47, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Gedankenexperiment eines ideal verspiegelten, vollkommen leeren Körpers würde das Licht unendlich lange hin- und her reflektiert. Tatsächlich wird bei jeder Reflexion ein Teil des Lichts absorbiert, so dass der „Nachhall“ sehr kurz ist. Rainer Z ... 16:12, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch ein vollstaendig absorbierender Koerper waere voller Licht! Der Unterschied ist der, dass der vollstaendig reflektierende Koerper das Frequenzspektrum der Lichtquelle bewahrt (alle Photonen werden einfach hin und her reflektiert), der vollstaendig absorbierende Koerper absorbiert dagegen erst die Energie des eingebrachten Lichtes und sendet dann thermische Strahlung mit einem Planck-Spektrum aus. Letztendlich bildet sich ein thermisches Gleichgewicht zwischen der Wand um der Strahlung im Hohlraum. Wie Rainer schon sagte, gibt es keine vollstaendig reflektierenden Waende, deshalb kuehlt auch die bestverspiegelte Thermoskanne irgendwann ab... --Wrongfilter ... 16:32, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vorausgesetzt, dass unverändertes“, sichtbares Licht gemeint ist. Die Energie bleibt natürlich sowieso erhalten. Rainer Z ... 16:49, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier steht, dass momentan bei Spiegeln nur 70 Prozent des Lichtes reflektiert wird, also nach Reflexionen hast du dann nur noch eine Lichtstärke von . Nehmen wir an die Spiegel sind einen Meter auseinander, Lichtgeschwindigkeit ist , dann hast du in einer Sekunde nur noch des ursprünglichen Lichtes im Raum. Habe ich irgendwo ein Denk- oder Rechenfehler? --Chin tin tin 16:40, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

70% ist aber sehr bescheiden (das wuerde man sofort sehen, wenn man in den Spiegel schaut). Unser Artikel Spiegel spricht (versteckt) von 96% bei Metallspiegeln und mehr als 99,9% bei dichroitischen Spiegeln. Ausserdem hast du dich da mit Nullen vertan - fuer 300 Reflexionen braucht es 1 Mikrosekunde = 1/1 000 000 Sekunde, und dann hat man des urspruenglichen Lichtes. Das geht natuerlich ziemlich schnell, aber wer hat schon anschauliche Erfahrung mit 300 reflektierenden Spiegeln?--Wrongfilter ... 17:09, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die 70 % bezogen sich vermutlich auf EUV-Strahlung.--A-4-E 18:02, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da könntet ihr Recht haben. --Chin tin tin 20:12, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dürfte wohl zutreffen, das Thema Spiegel ist für die Lithographie im Halbleiterbereich ein heikles Thema, da Linsen-Optik im EUV Bereich nicht mehr praktikabel ist und von den Spiegeln brauchen sie ziemlich viele, so dass die 70% ziemlich störend sind. --TheBug 01:27, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu der Frage passend gibt es die Artikel Optischer Resonator, speziell Fabry-Pérot-Interferometer. --Lucarelli 18:17, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es wirklich Posthypnotische Suggestion?

Dazu zählt wohl auch der Manchurian Kandidat. Gibt es Posthypnotische Suggestionen wirklich und wenn ja, in welchem Ausmaß ist das möglich? --source 17:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

natürlich, was meinst du denn wie sonst unsere politiker kontrolliert werden? oder warum die chinesen immer noch den kommunismus haben......ich hoffe du verstehst irone. --Dutch damager 23:14, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du meinst, das sind wirklich Angies Haare und nicht die Fäden, mit denen sie gesteuert wird? Yotwen 06:19, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe mitlerweile diesen Text gefunden. Scheint durchaus etabliert zu sein. --source 10:24, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da ich die Enkeltochter von D.N-N bin,Margrit von Kleist geborene Burckhardt,dachte ich, es steht mir offen einige Aenderungen in der Biographie, die ich schrieb, zu machen.Zum Beispiel habe ich in dem Artikel meinen jetzigen Namen angegeben und anschliessend den Geburtsnamen.... Ausserdem wollte ich beweisen, dass die Arbeit meines Grossvaters in seinem Sinn weitergefuehrt wurde, und ich im Jahre 1959 ein Program anfing, was damals noch recht unbekannt in diesem Lande war. Meine Tochter uebernahm die Schule nach meiner Pensionierung im Jahre 1986 und ist weiterhin sehr gefragt und efolgreich. Die Informationen ueber das Program in Kanada sind unter dem Namen "ALL CHILDREN'S PROGRESSIVE GYM" zu finden. Ausserdem habe ich noch Dokumente, unter Anderem die Anerkennung seiner Arbeit von Hitler, obwohl er nie in der "Partei" war.. Allerding brauche ich Hilfe, um das einzusetzen,( wenn es erlaubt ist) da ich 83 Jahre alt bin und meinen Komputer erst seit einem Jahr besitze. So hoffe ich, dass man mit meinen Fragen und Wuenschen etwas Geduld und Verstaendnis zeigt. Ansonsten komme ich ganz gut mit dieser neuen Erfindung zurecht und bin begeistert, was man alles dadurch erfahren kann.... Herzlichst Margrit von Kleist(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 99.251.166.68 (DiskussionBeiträge) 18:27, 6. Jan 2008) Meisterkoch Θ ± 19:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo und willkommen in der Wikipedia! :)
Für eine dauerhafte Mitarbeit ist es sinnvoll, dass Sie (in der Regel duzen wir uns hier;) sich anmelden. Dies vereinfacht es enorm, Ihnen zu helfen, indem Sie auf Ihrer Benutzerseite temporäre Überarbeitungen speichern können und bei Problemen auf Ihrer persönlichen Diskussionsseite Hilfe von erfahrenen Wikipedianern erhalten können. Ich kann Ihnen versichern, dass Ihnen hier gern geholfen wird, muss aber gleichzeitig darauf hinweisen, dass es in der Wikipedia viele Regeln und Richtlinien gibt, so dass Sie sich bitte nicht entmutigen lassen, wenn Sie das erste Mal auf Widerstand stoßen, da Sie eine der Regeln nicht beachten etc.
Wie es weitergeht, erfahren Sie zum Beispiel hier.
Viele Grüße und viel Spaß
Schmiddtchen 19:49, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schimmel unter dem Penis

Hallo. Wenn ich morgens aufwache, befindet sich dort so ein weisses Zeug unter der Eichel. Frage: Wie kommt das dahin, und wie kann ich es verhindern? --89.55.29.50 19:38, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist Kalk und Gilb. Das kommt davon, wenn man sich nicht ordentlich die Zähne putzt und dann auch noch vergisst, Hausaufgaben unter Einsatz von Gardinenwaschmittel zu machen.
<°+++><
--Schmiddtchen 19:52, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe Smegma. --84.59.14.166 20:05, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Troll (Netzkultur) --TheBug 01:25, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ebbe und Flut

wäre es möglich die Wassermenge der Nordsee zu berechnen, wenn man den Wert der Wassermasse bei Ebbe und Flut, als Funtion integriert nach der Anziehungskraft des Mondes? bzw. gibt es eine andere Möglichkeit den wert exakt zu bestimmen? ich behandel dieses Thema als Diplomaufgabe in meinem Naturwissenschafts-Studium.

grüsse

Peer (nicht signierter Beitrag von 78.54.177.203 (Diskussion) 20:18, 6. Jan. 2008)

Nun ja, die Differenz der Wassermenge zwischen Ebbe und Flut sagt ja noch nichts über die Wassermenge der gesamten Nordsee aus. --тнояsтеn 20:27, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erste Anlaufstelle beim Diplomieren ist ganz bestimmt nicht Wikipeda:Auskunft, Herr Diplom-Naturwissenschaftler :P
Die Nordsee ist doch nur ein Teilmeer mit Anschluss zum Weltmeer, wie soll man da die Wassermasse abgrenzen können. Über solche Berechnungen könnte man vielleicht die Wassermenge im Weltmeer berechnen, aber nur die von der Nordsee? Ich weiss ja nich.. --Schmiddtchen 20:33, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Lest Euch mal den Artikel zu Gezeiten durch: Da kommt ja bei Flut keine Wassermasse zur Nordsee dazu, solche Strömungen passen ja gar nicht durch den Kanal und so. Die Nordsee schwappt permanent in einer großen Welle (bei genauerem Hinsehen vielleicht bis zu drei) im Kreis herum, synchronisiert mit den Gezeiten. Und die Wassermenge dieser Flutwelle kenne ich auch nicht. --PeterFrankfurt 22:58, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist eindeutig schon wieder ein <°((((>< Thema... --TheBug 00:45, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Achh, Quark - wie kannst du das einem angehenden Diplom-Naturwissenschaftler bloß unterstellen! *empörtguck*
Der abgenagte Fisch ist viel cooler.
--Schmiddtchen 01:06, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, eigentlich hätte auch eine Sprotte gereicht: <°->< --TheBug 01:23, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Herrlich :D --Schmiddtchen 01:25, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kaulquappe wäre auch im Angebot, aber daraus entwickelt sich ja noch was: o~ --TheBug 01:54, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wäre nicht die übliche Methode, das bisschen Meer in Blocks a 1000x1000x100 (oder jede andere geläufige Grösse) aufzuteilen und dann auszuzählen? Atmosphäre vermessen wir ja auch so. Yotwen 06:17, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Textstelle aus Hair

Mein Sohnemann hat mich mit der Bitte um sinngemäße Übersetzung folgender Zeilen aus dem Musical Hair ziemlich ins Schwitzen gebracht:

...Wearing smells from laboratories
Facing a dying nation
Of moving paper fantasy
Listening for the new told lies
With supreme visions of lonely tunes.

Kann jemand helfen? --Farino 21:56, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Versuch 1

Nicht einfach...:

...mit dem Geruch von Laboren (am Körper)
Einer sterbenden Nation entgegensehend
Mit einer ...-Phantasie (Fiktion?)
Neu erzählte Lügen hörend
Mit hervorragenden Visionen einsamer Melodien.

Übrigens Teil des Liedes "The Flesh Failures", die Einleitung zu "Let The Sun Shine" --Klare Kante 22:21, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tja, Lyrik ist schwyrik; und dieses Musical enthält noch echte Lyrik! Hintergrund ist natürlich der Vietnamkrieg, in den Claude bald einrücken muss. Vor diesem Hintergrund formuliert der Text, wie ich ihn verstanden habe, den Kontrast zwischen Amerikas äußerem Wohlstand und seinem inneren Verfall: "Wir hungern" (obwohl wir reich sind), "schauen uns außer Atem an" (weil wir außer zum Geldverdienen keine Zeit haben), "stolz in unseren Wintermänteln", "schauen einer sterbenden Nation ins Gesicht" (moralisch sterbend, aber real auch die GIs in Vietnam), mit einer Fantasievorstellung, die auf dem Hin- und Herschieben von Papierstücken beruht" (Geld, Materialismus, emotionale Verarmung), "hören die neu erzählten Lügen" (nämlich die stets geschönten Nachrichten über Vietnam) "mit erhabenen Visionen einsamer Melodien" (schwierig: die Nationalhymne im Fernsehen vielleicht?). Gruß T.a.k. 22:38, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die erste Zeile ist in der deutschen Fassung ziemlich wörtlich übersetzt: eingehüllt in Düfte aus Retorten. Zu "moving paper fantasies": http://crab.rutgers.edu/~guyk/cinema/hair --08-15 22:58, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab folgendes versucht: Gerüche aus Laboren tragen.
Einer sterbenden Nation begegnen
die aus Phantasien von bewegendem Papier besteht.
Die neu erzählten Lügen hören
mit höchsten Visionen einsamer Melodien.

"moving paper fantasy" könnte men evtl. auch mit "rührende Papier-Phantasie" übersetzen. Ob das Sinn ergibt, kann ich nicht beurteilen. -- Jonathan Haas 23:42, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. --Farino 09:49, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Deutsche Sprache, ...

Man macht sich ja manchmal so seine Gedanken. Das "anscheinend" und "scheinbar" nicht synonym verwendbar sind, wissen wir ja mittlerweile dank Zwiebelfisch. Aber die meisten verwenden's trotzdem falsch. Ab welchem Punkt würde man resignieren und einfach sagen das "scheinbar" die Bedeutung "anscheinend" angenommen hat? Weil Sprache lebt ja auch und so. Lennert B d 22:51, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Quetsch: Scheinbar fällt niemandem auf, DASS hier zwei Fehler vorliegen. ;-( --AM 09:48, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
in dem fall gar nicht, zumindest nicht so lange es keine alternative für die klassische bedeutung scheinbar gibt. wenn ich was differenzieren möchte, werd ich schon pissig, wenn mir die sprache dazu die diffenrenzierung nicht erlaubt. -- southpark Köm ? | Review? 23:16, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
...und der Zwiebelfisch ist, nebenbei, sprachlich nicht das Maß aller Dinge. Im Gegenteil, der Autor hat nach meiner bescheidenen Meinung einen ziemlichen Knall.--Thuringius 23:26, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dazu sage ich mal nichts; aber Southparks entschiedenen Standpunkt kann ich auch nicht ganz teilen. Es ist eine sinnvolle Differenzierungsmöglichkeit, da hast du recht. Aber die Sprachentwicklung nimmt da nur wenig Rücksicht, solange Missverständnisse leicht auf anderem Weg (z.B. Kontext) auszuschließen sind. (Die Alltagssprache kommt mit "sein" gut aus, obwohl das Wort ob seiner Vieldeutigkeit in der Philosophie völlig unbrauchbar ist ;).) "Anscheinend" und "scheinbar" werden so oft vertauscht, dass es imho nicht mehr lange bis zur Synonymität dauert. Im Englischen würde man wohl beides mit "apparent" wiedergeben; es scheint also zu gehen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob es die semantische Unterscheidung von Anfang an gegeben hat oder eine spätere Entdeckung findiger Philologen ist. Wie dem auch sei: Im Augenblick trennt der Duden die beiden Wörter streng, Wahrig hingegen hat am Ende des Artikel "anscheinend" ein verschämtes "auch: scheinbar" und umgekehrt. Mal sehen... Gruß T.a.k. 23:40, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wer benutzt den so was synonym? Das ist ja fürchterlich falsch! Ich kann mich nicht erinnern, das schon mal im Schriftdeutschen gehört zu haben, geschweige denn geschrieben, und das wüsste ich – da stellen sich einem ja die Haare in die Höhe, so scheppert das im Ohr! --213.39.201.189 01:11, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hasse es, an dieser Stelle immer mit Goethe zu kommen, aber Googlehit Nr. 1 bietet "in anscheinender größter Gelassenheit" (Goethe)... ;) Gruß T.a.k. 01:23, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe so eine Diskussion mal im beruflichen Alltag zu den englischen Wörtern "obviously" und "apparently" geführt. Das war auch sehr unerquicklich. Im Prinzip ist natürlich davon auszugehen, dass diese Unterscheidungen von spätgeborenen Philologen getroffen worden. Aber das trifft auf unsere gesamte deutsche Hochsprache zu. Die ist im Ganzen ziemlich künstlich und nicht einfach nur der Dialekt im Umfeld der Hauptstadt, wie in einigen anderen Sprachen.--Rabe! 23:52, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

"...und nicht einfach nur der Dialekt im Umfeld der Hauptstadt..." Thank God for small mercies, wa? ;))) T.a.k. 23:57, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dialekt im Umfeld der Hauptstadt Wäre ja auch 'ne Merkwürdigkeit, denn schließlich ist Berlin im Grunde eine Sprachinsel. Während Berlin Mitteldeutsch spricht, spricht das Umfeld traditionell das niederdeutsche Mark-Brandenburgische. (Was übrigens so ziemlich der prestigeärmste Dialekt des gesamten Kontinentalwestgermanischen sein dürfte. So prestigearm, dass noch nicht mal Witze drüber gemacht werden, wie über das Sächsische...)
Aber vermutlich war Umfeld bloß undifferenzierend gebraucht und meinte eigentlich die Hauptstadt als Zentrum einbegriffen. ;-) --::Slomox:: >< 01:46, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Und als Luther das Neuhochdeutsche erfunden hat, war Berlin weder eine wichtige Hauptstadt noch überhaupt bedeutend. Wien wäre schon eher eine Metropole gewesen, aber vom Kaiser wollten sich die Unterstützer Luthers doch gerade absetzen. Also hat er so ein Mix aus dem Mitteldeutschen mit ein paar niederdeutschen Einsprengseln entwickelt. --Rabe! 09:27, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Und als Luther das Neuhochdeutsche erfunden hat, war Berlin weder eine wichtige Hauptstadt noch überhaupt bedeutend. Also Luther hat das Neuhochdeutsche nicht erfunden, das gab es schon vorher...
@T.a.k. "in anscheinender größter Gelassenheit": das ist ein Unterschied zu anscheinend (auch wenn es sprachliche Haarspalterei ist), denn Goethe geht hier vom Verb "anscheinen" aus, d. h. es handelt sich um ein Partizip II. anscheinend hingegen ist ein Adverb. Der Grimm geht darauf etwas genauer ein: "ANSCHEINEN, apparere, nnl. aanschijnen, ahd. aber nicht anascînan, sondern scînan ana: daჳ skînet tir ana, alsô darana schînet (GRAFF 6, 501); das michs oft wundert hat, wie ein mensch möcht solchen hasz tragen und leben, wiewol es deinem leibe nicht wenig anscheinet. LUTHER 1, 360b. heute gilt von dieser intransitiven vorstellung fast nur das part. anscheinend: bei der geringsten anscheinenden hofnung. LESSING 12, 299; er sagte das mit anscheinender zufriedenheit; sie zeigte eine anscheinende reue; versetzte mit eben so viel anscheinendem kaltsinn. WIELAND 3, 352; auch in diesen sonderbarkeiten, auch in dieser anscheinenden unschicklichkeit liegt ein groszer sinn. GÖTHE 19, 92; sie führt ihn auf ein anscheinendes kanapee, wo nur von beiden seiten sessel sind, die mitte ist leer. HIPPEL 8, 356." usw. [14] Dennoch ist die Bedeutungsdifferenzierung bei einigen Derivaten anscheinend nicht vorhanden, wenn man sich dazu den Eintrag zu "anscheinlich" betrachtet: ANSCHEINLICH, apparens, anscheinend, scheinbar: in dieser anscheinlichen kleinigkeit. HERDER 13, 41; unter einem anscheinlichen vorwande. TIECK ges. nov. 10, 182. [15]. Es wird auch nicht zwischen scheinbar und anscheinend hinsichtlich der Bedeutung unterschieden: "SCHEINBAR, adj. glänzend, klar, offenbar, sichtbar, anscheinend: scheynbar, vast heiter, gwüssz, illustris, perspicuus, manifestus, conspicuus, elucens, evidens, dilucidus, fulgidus, splendidus. MAALER 350b. ableitung zu schein, also eigentlich was schein an sich trägt. ahd. scînbâri, manifestus, splendidus, fulgens, fulgidus, adv. scînbâro, clare, splendide, liquide GRAFF". Dabei stellt er abschließend fest: "was nur dem scheine nach existiert, nicht wirklich, trügerisch, wesenlos, vergeblich, erdichtet u. s. w. diese bedeutung ist jetzt die üblichste;" [16]. Die anderen Bedeutungen seien also demnach nicht falsch, sondern nur nicht ganz so üblich. Leider gibt der Duden von 1926 keine Bedeutung für beide Wörter an. Der DDR-Duden von 1969, S. 609 scheidet beide deutlich voneinander: "scheinbar (nur dem [der Wirklichkeit nicht entsprechenden] Scheine nach); er hörte scheinbar aufmerksam zu (in Wirklichkeit dachte er an etwas anderes), aber: er hörte anscheinend aufmerksam zu (wie es den Anschein hatte, hörte er aufmerksam zu; es ist ziemlich sicher, daß er aufmerksam zuhörte)." Die Bedeutungsunterscheidung ist also verbindlich. Auch der Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 64 unterscheidet so und behauptet: "Die Unterscheidung zwischen den beiden Wörtern ist relativ jung, sie wurden erst im 18. Jh. gegeneinander abgegrenzt und differenziert." Adelung schreibt zu "scheinbar": "Scheinbar -er, -ste, adj. et adv. welches nach Maßgebung des Hauptwortes Schein verschiedene Bedeutungen hat. 1. Was sehr merklich gesehen wird, für augenscheinlich; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, in welcher Scimbar schon bey dem Notker vorkommt. Liebt nicht mit Worten nur allein Laßt eure Liebe scheinbar seyn, Durch wahren Mund und rechte Thaten, Opitz. Im gemeinen Leben einiger Gegenden ist das verlängerte scheinbarlich noch in diesem Verstande gangbar. Gott hat ihn scheinbarlich gestraft. Ein scheinbarliches Wunder. Beydes für augenscheinlich. Ottfried gebraucht dafür das gleichfalls veraltete scinhaft. 2. Was einen Schein, d. i. ein helles Licht hat. 1) Eigentlich; wo es gleichfalls veraltet ist. 2) Figürlich, ein gutes äußeres Ansehen habend; in welchem Verstande es noch hin und wieder gebraucht wird. Eine Waare scheinbar machen, ihr ein gutes äußeres Ansehen geben. So auch der Gegensatz unscheinbar. Nach einer noch weitern Figur gebraucht Notker scinbar für berühmt. 3. Den Schein von etwas habend, ohne es wirklich zu seyn, und in engerer Bedeutung, den Schein der Wahrheit habend. Die scheinbare Unschuld des Spieles verleitete ihn zur Sicherheit. Sie stand in einer scheinbaren Verlegenheit auf. Ein scheinbarer Vorwand, eine scheinbare Entschuldigung, scheinbare Gründe. Eine scheinbare Tugend. Der scheinbare Ort eines Sternes, der Ort, wo der Stern gesehen wird, aus welchem er uns in die Augen fällt; im Gegensatze des wahren Ortes, wo er wirklich befindlich ist. In allen diesen Fällen wird Schein, dem was die Sache wirklich ist, mehr oder weniger entgegen gesetzet." [17]. Zu anscheinen (als Partizip) schreibt er jedoch: "2) Für scheinen, im Gegensatze des Seyns, wo aber auch nur das Participium anscheinend für scheinbar eingeführet ist. Eine anscheinende Bescheidenheit, Unmöglichkeit u. s. f.Anm. Da an in beyden Bedeutungen des Neutrius die Oberdeutsche Verlängerung ist, so kommt selbst das Participium anscheinend mehr in der gerichtlichen, als in der edlen Schreibart vor. In Oberdeutschland ist anscheinen in beyden Bedeutungen von einem uneingeschränkten gebrauche. Ja man gebraucht daselbst sogar das Participium der vergangenen Zeit angeschienen, obgleich die Neutra, welche haben zum Hülfsworte annehmen, dergleichen gemeiniglich nicht verstatten." [18]. Die Wörterbücher sind sich also sogar uneins. --IP-Los 12:11, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Klasse! IP-LOS locutus, causa finita! :) T.a.k. 13:28, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es sei denn, es ergäben sich noch andere Fragen ;-). Und als so große Autorität sehe ich mich eigentlich nicht, denn errare humanum est. --IP-Los 13:56, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

...Englisch ist aber nicht viel besser

Und wo wir einmal dabei sind: Weihnachten ist zwar eigentlich dabei, aber beschäftigen tut mich's trotzdem noch: "All I want for christmas is You" ist laut meinem Sprachgefühl grammatikalisch korrekt. Im Deutschen sagt man ja aber "Alles was ich will bist du", konjugiert "sein", also entsprechend des "Du" und nicht des Rests. Analog müsste es "All I want for christmas are You" heißen. Spinnt also mein Sprachgefühl oder sind die Regeln einfach unterschiedlich? Etwas wirr zu erklären, aber ich hoffe mein Dilemma kommt rüber. Danke schonmal, Lennert B d 22:51, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da mache ich mir gar keine tiefschürfenden Gedanken: Es geht um Songtexte, und da wird a) heftigst Slang verwendet und b) poetisch verklärt formuliert, da muss man auf alles gefasst sein. Aber wenn ich mir so Englisch an sich anschaue, tendiere ich auch mehr zum "are You". --PeterFrankfurt 22:54, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hat mit Slang nix zu tun. Englisch fasst hier "all I want" als Subjekt und beugt das Prädikat entsprechend. Da ist es mal fast ein wenig logischer als das Deutsche, denn "all I want" ist 3. Singular. Dreht man's rum, heißt es natürlich "you are all I want". Gruß T.a.k. 23:14, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah! *Klick* Im Englischen ist "you" Objekt, während es im Deutschen Subjekt ist. Gleiche Wortreihenfolge, aber trotzdem anders. Muß man erstmal drauf kommen. Lennert B d 23:29, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Richtig heisst es natuerlich: All I want for Christmas is a Dukla Prague away kit.--Wrongfilter ... 23:32, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


7. Januar 2008

Ränder für Diplomarbeiten

Ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit in Informatik und stelle mir die Frage, wie breit linker und rechter Rand sein sollten. Dabei ist auch zu beachten, dass der eine Rand wegen des Bindens etwas breiter sein sollte und genügend Rand (evtl. für Korrektur etc) vorhanden sein sollte, ohne dass es gleichzeitig wie eine Art Seitengewinnung ankommen soll. Ich habe es mal mit 3cm für Innenränder und 2-2.5cm für Außenränder probiert in Tex, aber bin mir nicht sicher. Gut möglich dass es von Uni zu Uni und Fach zu Fach schwankt, aber vielleicht hat jemand genauere Informationen oder Empfehlungen, die auf eigenen Erfahrungen beruhen.

--89.55.82.198 02:44, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

<°+++>< -- Martin Vogel 02:58, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn Du mir jetzt noch sagst, was der Spam von Dir zu bedeuten hat...

Also bei uns gibt's von ein paar Lehrstühlen direkt tex-Vorlagen, die man verwenden kann und soll. Frag doch mal deinen Betreuer. --Schmiddtchen 04:21, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Oder schau dir aeltere Arbeiten aus deinem Fachbereich an.--Wrongfilter ... 10:12, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Man sollte so viel Platz lassen, dass man eventuell auftretende Fisch-Fettfinger noch mit der Schere abschneiden kann. --Carl 13:07, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

soso

Frieren

Die letzen 2 Wochen war es hier zwischen -3° und -10° kalt. Während der ganzen Zeit lag auf dem Rücksitz meines Autos eine Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure. Eigentlich habe ich jeden Morgen erwartet, einen Eisklotz zu finden, aber nein, das Zeug blieb flüssig. Warum friert Wasser nicht, wenn es CO2 gelöst hat? Yotwen 06:13, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum einen liegt das an der Schmelzpunkterniedrigung, zum anderen (zumindest solange die Flasche noch nicht geöffnet war) dürfte der erhöhte Innendruck aufgrund der Besonderheit im Phasendiagramm von Wasser auch zu einer geringfügigen Erniedrigung führen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 07:04, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nö, geöffnet war die nicht. Ich hatte die Befürchtung, dass sich die Flasche beim Öffnen schlagartig in besagten Eisklotz verwandelt. Merci, Taxman Yotwen 09:24, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist im Prinzip möglich, aber die dazu notwendigen Temperaturen bewegen sich in Abhängigkeit vom Druck in einer Spanne von Zehntel Grad. Es ist sehr unwahrscheinlich dass du genau diese Spanne erwischst. Bestenfalls bilden sich nur schwebende Kristalle, die beim Schütteln sofort wieder schmelzen. Übrigens sind Angaben wie -3° Mittelwerte, die je nach Ort und Umständen ganz anders ausfallen können (Mikroklima). In deinem Auto auf dem Rücksitz muss es nicht unter Null gefallen sein, auch wenn die Scheiben vereist sind. Stoff leitet Wärme schlecht ab. Aufsteigende Wärme aus dem Motorblock (Lüftungsschlitze, Pedal-Öffnungen) bildet stabile Strömungen, die im Auto zu unterschiedlichen Temperaturverteilungen führt. Anders wäre das wenn du eine Scheibe offen gelassen hättest. Dann kühlt der Innenraum auf fast-Außentemperatur. --Carl 13:05, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Werbung in Benutzereinträgen

Mir ist mehrfach aufgefallen, dass Benutzer ihre Benutzereinträge zu gewerblicher Werbung für eigene Unternehmen nutzen. Deckt sich dass mit den Wikipedia-Richtlinien? --Conakry 08:05, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Abgesehen davon: Wikipedia ist keine Werbeplattform, sowie Eigendarstellung. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:10, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Maler gesucht

wie heißt der Maler mit den geraden Linien und den farbigen Kästchen gleich wieder?--87.186.79.144 09:29, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meinst du Mondrian? -- Martin Vogel 09:42, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
nach bk: Piet Mondrian ? --Jom Klönsnack? 09:43, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Piet Mondrian --Nikolaus Vocator 09:50, 7. Jan. 2008 (CET) (BK, BK)[Beantworten]

Milchstrasse

Wieviele Sterne gibt es innerhalb einer Entfernung von 5, 8, 10, 15, 20, usw. LJ? Wieviele Exo-Planeten und sonstige besondere Strukturen wie "Haufen" gibt es in diesen Abständen. Gibt es für solcher Art Übersicht besondere Literatur oder einen guten Link? --Gamma ɣ 09:34, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt fuer den Anfang die Liste der nächsten Sterne.--Wrongfilter ... 10:04, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist die vollständig? --Gamma ɣ 10:12, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe ich nicht ueberprueft, aber man kann wohl davon ausgehen, dass die Kollegen den gegenwaertigen Kenntnisstand darstellen. Es ist allerdings schwieriger, alle sonnennahen Sterne zu identifizieren, als man denkt; z.B. wurde Teegardens Stern erst 2003 entdeckt.--Wrongfilter ... 10:19, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erstmal herzlichen Dank, ist grundsätzlich schon genau was ich gesucht habe, wenn jemand noch eine deutlich umfangreicher Datenquelle dazu findet und hier angeben kann, wäre ich noch dankbarer. lg, --Gamma ɣ 10:29, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wird es leider erst geben, wenn der Gaia (Satellit) seine Arbeit aufgenommen und beendet haben wird. Was stellst du dir vor? Es ist extrem schwierig, leuchtschwache Sterne zu finden UND deren Entfernung festzustellen, siehe Astrometrie. Die hellen sind natürlich alle bereits enthalten. --Ayacop 12:35, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es geht in etwa darum, dass diese Liste fast ein lineares Verhältnis zwischen Entfernung und Anzahl nahelegt, ein kubisches aber naiv (zumindest bis zur "Dicke" der Milchstrasse) zu erwarten wäre. Ich wollte irgendwie ein "Gefühl" für die Verteilung bekommen. Oder kennst du ein gutes 3D-Modell? Den Anteil der Leuchtschwachen könnte man in so einem Modell auch hochrechnen, da interessiert mich jetzt nicht der einzelne Name des Teils.
Letztlich schwebt mir vor, wenn ich eine Meldung höre wie: "Erdähnlicher Exo-Planet in 50 LJ" entdeckt." Gibt es in dieser Entfernung ungefähr 100 oder 10.000 Sterne und in dem Bereich dorthin ca. 1000 oder 100.000 Sterne? --Gamma ɣ 13:09, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier gibt es eine Tabelle mit der Anzahl der Sterne in Abhaengigkeit von der Entfernung, basierend auf dem Katalog von Gliese & Jahreiss. 50LJ waeren etwa 15 Parsec, bis dahin also etwa 1000 Sterne. Von Hipparcos sollte es eigentlich was neueres geben.--Wrongfilter ... 14:06, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Unter Lokale Blase gibt es zwei Bilder zur Verteilung der Sterne. --Toffel 16:15, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorwahlen in den USA

Wer darf eigentlich an den Vorwahlen der jeweiligen Parteien in den USA teilnehmen? In dem WP-Artikel zur Präsidentenwahl heißt es: Bei geschlossenen Primaries dürfen nur die registrierten Wähler der abzustimmenden Partei und bei den offenen Primaries die registrierten Wähler aller Parteien ihre Stimme abgeben.

Was sind registrierte Wähler einer Partei? Geht man da zum Wahlregister und sagt ich wähle die Demokraten. Kaum vorstellbar, denn das hieße ja, das Wahlgeheimnis zu umgehen. Oder sind es doch nur die Parteimitglieder, die innerhalb einer Partei den Präsidentschaftskandidaten wählen? Und bei den offenen Primeries: Darf ja wirklich jeder registrierte Wähler mitstimmen, egal welcher Partei er angehört? --217.255.112.42 11:37, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Registration ist u.a. deshalb erforderlich, weil es in den USA kein dem deutschen Muster entsprechendes Meldegesetz gibt. Die Ämter wissen daher nicht, wer wahlberechtigt ist, sondern die entsprechenden Personen müssen sich dort zunächst registrieren lassen. --Nikolaus Vocator 11:41, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt oft keine "Parteimitglieder", weil es eine Partei als Mitgliederorganisation in den meisten Bundesstaaten so nicht gibt. Es ist tatsächlich so, dass man sich in vielen Bundesstaaten als „Demokrat“, „Republikaner“ oder „Unabhängiger“ registrieren und dann in den jeweiligen Vorwahlen teilnehmen kann. Die genauen Regelungen sind von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich, weil die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen zum Electoral College (der bestimmt, wer Präsident wird) Sache der Bundesstaaten ist. Das Wahlgeheimnis ist von dieser Erklärung übrigens nicht berührt, weil die Angabe völlig freiwillig ist. Insbesondere ist jemand, der beispielsweise als Republikaner registriert ist, nicht dazu verpflichtet, auch für die Republikaner seine Stimme abzugeben. Wenn man die Berichterstattung zu den Vorwahlen hört, muss man sich immer wieder an zwei Dinge erinnern:
  • Die Präsidentschaftswahlen sind Sache der Bundesstaaten. Jeder Bundesstaat ist selbst dafür verantwortlich, wie es seine Wahlmänner bestimmt, hat also auch die Gesetzgebungskompetenz darüber. Der Kongress in Washington oder der Präsident haben darauf keinen Einfluss.
  • Amerikanische Parteien sind viel schwächer organisiert, als das in Europa üblich ist. Es gibt keine klaren Hierarchien, keine nationale Mitgliederorganisation, keine Parteitage im bekannten Sinn, keine Mitgliedsbeiträge. „Demokrat“ ist, wer Kandidaten der Demokraten unterstützt, „Republikaner“ ist, wer Kandidaten der Republikaner unterstützt. Politische Plattformen sind bei den beiden Parteien nur grob vorhanden, sie werden hauptsächlich durch die Kandidaten beeinflusst, die sich innerhalb einer Partei etablieren. Es gibt Abtreibungsgegner und -unterstützer (Dauerbrenner in der amerikanischen Politik), Todesstrafengegner und -unterstützer, Irak-Kriegsgegner und -unterstützer in beiden Parteien. Auseinanderhalten kann man die beiden Parteien hauptsächlich daran, dass Demokraten meist eher staatliche Sozialprogramme, Arbeitnehmerinteressen und Ergebnisgleichheit vertreten, während sich die Republikaner eher für Eigenverantwortung, Unternehmerinteressen und Chancengleichheit aussprechen. sebmol ? ! 11:58, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Präsidentschaftswahlen sind Sache der Bundesstaaten OK, aber ist die Nominierung der Kandidaten und damit auch die Modalitäten der Vorwahlen nicht Sache der Parteien? Kann nicht jede Partei für sich darüber bestimmen, wen sie für die Wahl aufstellt und wie sie die Kandidaten auswählt? Ich meine, dass z.B. Bush sich 2004 gar keiner Vorwahl stellen musste, da seine Partei ihn als amtierenden Präsidenten einfach für die Wahl nominiert hat. --217.255.112.42 12:16, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Seit den 70ern sind die Vorwahlen in vielen Bundesstaaten obligatorisch, der Link unten erzählt ein wenig zu den Hintergründen. Im Prinzip sollte verhindert werden, dass Präsidentschaftskandidaten im Hinterzimmer durch Parteifunktionäre festgelegt werden (so wie das heute noch in Deutschland für Kanzler und Ministerpräsidenten der Fall ist). sebmol ? ! 14:02, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn in vielen Bundesstaaten Vorwahlen obligatorisch sind, wie konnte denn Bush 2004 ohne Gegenkandidaten von seiner Partei nominiert werden? Oder wurden da in irgendwelchen Hinterzimmern Vorwahlen abgehalten, von denen man hier nichts mitbekommen hat. Und wie verhält es sich mit den unabhängigen Kandidaten wie Ross Perot, Nader oder demnächst vielleicht Bloomberg? So weit ich informiert bin, kann sich doch jeder Amerikaner (sofern er in den USA geboren ist) für das Präsidentenamt zur Wahl stellen.--217.255.112.42 16:10, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt - stattdessen werden wegen der enormen Wahlkampfkosten für all die Vorwahlkämpfe die Präsidentschaftskandidaten inzwischen durch die Wirtschaft vorausgewählt. Das Volk hat dann noch die Wahl, welche Wirtschaftsbranche den nächsten Präsidenten stellen soll. Nebenbei ist dieses Vorauswahlsystem allerdings sehr interessant. Bezogen auf Deutschland könnte dann ein Anhänger der Linkspartei mitwählen, wer bei der CDU Kanzlerkandidat wird. Was das für Möglichkeiten gäbe...--Innenrevision 14:14, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
{{Quelle}}? Es stimmt schon, dass der Wahlkampf teuer ist. Wie schließt du aber daraus, dass deswegen „die Wirtschaft“ (was auch immer das ist) den Präsidenten festlegt? sebmol ? ! 14:34, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist relativ einfach - ohne Geld wird es ein Bewerber kaum weit bringen. Faktisch ist also jeder Bewerber (mangels vernünftiger Parteienfinanzierung) auf Spendengelder angwiesen, um überhaupt den Wahlkampf zu finanzieren. Jetzt kann man natürlich anfangen bei den Bürgern kleinere Beträge einzusammeln - das wird auch gemacht. Richtig effektiv ist das aber kaum. Deshalb gilt das Interesse natürlich besonders auch Großspendern. Im Falle von Unternehmen braucht man allerdings wohl kaum Wohltätigkeit als Handlungsgrundlage vermuten. Dort stecken ganz knallharte Vorstellungen dahinter. Deshalb wird jedes Unternehmen sehr genau hinschauen, wen es da finanziert. Ohne Unternehmensspenden wird es dagegen relativ schwer für einen Kandidaten sein, auf ein vernünftiges Budget zu kommen. Zwar sind die Spenden in der Höhe begrenzt - mehr als 2300 Dollar darf eine Einzelperson pro Kandidat nicht spenden - aber entweder lagert man das auf die eigenen Mitarbeiter mit aus oder man lässt das Geld über Political Action Committees fließen. Die sind zwar jeweils auch bezüglich der Spendenhöhe limitiert - man kann davon aber beliebig viele gründen und das wird auch gemacht. Heise hat das am Beispiel der IT-Branche für den Wahlkampf 2004 einmal nachvollzogen. Auch die Süddeutsche beschäftigt sich mit diesen Praktiken. Bei derart hohen Geldsummen kann man davon ausgehen, dass dies keine Einbahnstraße ist und dort definitiv ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis etabliert wird. Insoweit steuern die Unternehmen sehr wohl erheblich, wer in den USA überhaupt über die finanziellen Möglichkeiten verfügt, Präsident zu werden.--Innenrevision 15:26, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich aber, was an einer staatlichen Parteienfinanzierung so "vernünftig" sein soll. Damit werden ja gerade nur die Parteien unterstützt, die ohnehin schon mächtig sind. Wenn jemand eine neue Partei gründet, bekommt er natürlich nichts, gleich wie in den USA. Demokratiepolitisch wäre es aber gerade wichtig, dass die ohnehin schon Einflussreicheren nicht noch einen Vorteil haben. 74.86.239.50 20:14, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum Thema Vorwahlen empfehle ich Wahlen, Teil 1: Warum es in den USA Vorwahlen gibt bei USA Erklärt. Zumindest einige deiner Fragen werden da beantwortet. --Tokikake 12:21, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Und zu dem Geld den 2ten Teil. --DaB. 18:31, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Timeline

Hallo. Ich habe hier eine Frage zu Zeitleisten:Legende eingestellt, die vielleicht besser hier aufgehoben ist. Vielleicht könnt sich das mal jemand ansehen.--Vinom 12:32, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ok, ok. Ich glaub ich habs hingekriegt--Vinom 14:03, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auffällig tiefe Männerstimmen bei Tschechen?

Hallo Freunde

Vielleicht eine etwas komische Frage, trotzdem: Gibt es hier auch WikipedianerInnen, welche aufgefallen ist, dass Männer mit tschechischer Muttersprache oftmals eine sehr tiefe Stimme haben (z.B. Vaclav Havel)? Oder sind diese nur von mir bemerkte Zufälligkeiten? Hat die Muttersprache einen Einfluss auf die Stimmlage?

Vielen Dank

--Henry II 13:04, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass englisch sprechende Frauen im Vergleich zu deutschen Frauen eine tiefere Stimmlage haben. Vieleicht liegt es nur an der Sprache, die eventuell mehr O's, U's oder M's hat, also tiefer klingende Laute? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:17, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade fand ich beim Suchen nach Suchmaschinen über Google die Seite [19] mit der Info von heute über: Search Wikia: Freie Suchmaschine des Wikipedia-Gründers geht online. Der Artikel dazu Search Wikia ist gelöscht und die Bearbeitung gesperrt . Sie ist online [21], da könnte doch jemad einen netten Artikel drüber schreiben finde ich, wie seht ihr das, hat jemand Lust? Das wäre doch etwas Besonderes. --Placebo111 14:48, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Behandlungskatalog

Hallo, ich suche den "Behandlungskatalog der europäischen Konsensuskonferenz in Lille 1994".

Weiß jemand, wo ich den finde?

Zweck der Anfrage: Gehört die Behandlung des sog. Knalltraumas mit hyperbarem Sauerstoff zum medizinischen Standard?


--> hat sich erledigt: [22]


--80.228.230.50 15:04, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

I've Gotta Get a Message to You /Bee Gees

erstmal der text um den es geht: The preacher talked to me and he smiled, Said, "Come and walk with me, come and walk one more mile. Now for once in your life you're alone, but you ain't got a dime, there's no time for the phone. "I've just got to get a message to you, hold on, hold on. One more hour and my life will be through, hold on, hold on. I told him I'm in no hurry, but if I broke her heart, won't you tell her I'm sorry.And for once in my life I'm alone, and I've got to let her know just in time before I go. I've just go to get a message to you, hold on, hold on. One more hour and my life will be through, hold on, hold on. Well I laughed but that didn't hurt,and it's only her love that keeps me wearing this dirt. Now I'm crying but deep down inside,well I did it to him, now it's my turn to die.I've just got to get a message to you, hold on, hold on.One more hour and my life will be through, hold on, hold on.

soweit der text-

Frage 1: ist über die umstände der entsteheung des Liedes etwas bekannt? Bee gee band mässig?

Frage 2. "Ive gotta get a message to you"ist eine seltsame doppelt gemoppelte grammatikalisch völlig falsche aussage, deren sinn ich nich ganz verstehe. Ich habe bekommen zu haben eine nachricht von dir?_ planlos Wie würdet ihr das übersetzen?

Frage 3: ich verstehe den text so: da hat einer einen umgebracht, ist zum tode verurteilt worden, hat noch eine stunde und geht mit dem pfarrer noch ein stück, von dem er eine nachricht bekommt- oder haben will weil er eine freundin hat, der er sagen will das es ihm für sie leid tut was er getan hat und ? dass er sie bittet " durch?" oder an zu halten".. Nur was will der mit gotta get von dem priester- einen brief abgeben oder einen bekommen?oder will er dass der priester ihr ausrichtet sie soll warten, weil ihr freund? noch ne nachricht für sie hat?

Frage 4: " hold on" heisst doch festhalten in diesem text würde ich es aber mit "halte durch " übersetzen"- lieg ich da richtig mit?

wie ihr merkt bin ich von dem text sehr fasziniert- weil er eigentlich keine konkreten aussagen macht um was es geht.- aber bei manchem steig ich nich hinter lg bash

--89.54.42.25 16:13, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

en:I've Gotta Get a Message to You --Mikano 16:22, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ad 2: "I've got to" = verstärktes "I have to" = "ich muss"; "get s.th. to s.o" etwas zu jemandem hinschaffen, hinbringen. Engländer sagen mir oft, wir Deutschen seien immer so schnell mit "Völlig falsch!" bei der Hand...;) Gruß T.a.k. 16:28, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

hallo danke für die antwort aber ich meine nicht das "I `ve gotta", sprich "i have got to " fascher wortlaut ist sondern die kombination von" I have got to get" denn got und get ist ja das selbe nur in ner andere vergangenheit. ich denke mir: entweder jemand sagt "I get a message" oder "I have got a message" aber nich " i have got to get"

Nochmal langsam: "I' ve gotta" ich muss "get a message to you" eine Nachricht zu dir hinschaffen. Gruß T.a.k. 16:54, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK)doch doch, aber es ist nen bisschen arg schwer zu erklären, warum das hier kein Fehler ist. "I've gotta" (noch slangiger: "I gotta", halbwegs hochsprachlich: "I have got to", ganz korrekt "I have to") ist ne feststehende Wendung, in der "get/got" eigentlich keinen semantischen Wert hat, deswegen liegt hier auch gar keine Dopplung vor - es bedeutet schlicht "Ich muss", also erstmal nix mit herüberschaffen. Der Sinn kommt erst mit dem Infinitiv "to get" in den Satz. --Janneman 16:58, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) "Got to get you into my life" von den Beatles sollte auch bekannt sein.--Wrongfilter ... 18:27, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

aso- aber kapierst du diesen sinn in dem text des liedes? also der will zu seiner freundin eine nachricht hinschaffen? oder soll der priester das?? man wär das schön, wenn der text von nem deutschen wär^^P.s. oder heisst das " ich muss eine nachricht über oder rüberbringen"? gruss bash

Tja, Deutschlands Antwort auf die Bee Gees ließ in der Tat Wünsche offen ;). Die von Mikano verlinkte Seite erklärt, dass das lyrische Ich seiner Geliebten eine letzte Botschaft ausrichten lassen will. Gruß T.a.k. 17:08, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ich esel- tja links beachten müsst ma halt thanks ;-) dann is es doch so ähnlich, wie ich mir die geschichte zusammen gereimt habe. Manches ist ja nich unbedingt meine musikrichtung, aber wie auch das " tamborine man" (der text hats echt in sich - was der dylan fürn wortschatz hatte is echt beachtlich- und der angebl code interessant) sind so lieder, die ich durchkauen muss bisses passt ;-)

Ach ja, Got to get and get again and again... --80.63.151.42 19:13, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Weiterbildung....aber wie?

Ich möchte mich gerne weiterbilden und danach hoffentlich einen besseren, und besser bezahlten Job finden. Gelernt habe ich Kaufmann für Bürokommunikation, kümmere mich aber alles was mit IT zu tun hat in einem Steuerbüro. Also Administration, Benutzerbetreuung, etc. Das Wissen dazu hab ich mir selber angeeignet. Würde mich gern auf der IT-Schiene weiter bilden, bin aber nicht ganz schlüssig was ich machen soll. Im Internet bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Erst hab ich mir überlegt nen MSCE zu machen, aber ich hab gehört dass der mitlerweile bei Bewerbungen usw. garnichts oder kaum noch was bringt. Wäre super wenn mir jemand einen Rat geben könnte.

--FreddyE 16:20, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Prinz al-Walid Bin Talal

Ich suche die genaue Anschriftadresse von Prinz al-Walid Bin Talal, wer kann mir weiter helfen???? --91.10.243.173 16:52, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Wikipedia-Artikel al-Walid ibn Talal Al Saud (übrigens der 2. Google-Treffer, wenn du nach der Schreibweise in deiner Überschrift suchst) ist als Weblink die Holding aufgeführt, deren Executive Chairmann der Prinz ist (Postanschrift). Eine "echte" Privatadresse eines der reichsten Männer der Welt wirst du wohl kaum veröffentlicht finden.----Mangomix Disk. 17:20, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Prinz al-Walid ibn Talal Al Saud, c/o Kingdom Holding, Riad, Saudi-Arabien dürfte ankommen. Schreib ihm einen schönen Gruß von mir. -- Martin Vogel 17:25, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

da schickt der herr den jokel aus, der soll den hafer schneiden....??

der jokel schneidet den hafer nicht und kommt auch nicht nach haus suche dieses "gedicht/ reim" für meine Kindergruppe- nur ich kann den text nichtmehr- und ihn bei googel auch nicht finden. Wer weiß wie es weiter geht? Besten Dank! --89.54.42.25 17:22, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier, ganz einfach, wenn man Jockel mit "ck" schreibt. -- Martin Vogel 17:26, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

peripheren Organe

Im Artikel Tollwut#Krankheitsverlauf_und_Symptome las ich gerade das Wortpaar "peripheren Organe". Ich bin kein Arzt und wollte wissen, was das für Organe sind, allerdings fand ich nirgendswo eine Erklärung. Kann mir jemand hier weiterhelfen? Gruß --Fritzbox :-) 17:41, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Peripher heißt ja "außen" bzw "am Rand". Im Peripherie-Artikel findet sich auch "So werden in der Medizin allgemein die Extremitäten, welche direkt an den Rumpf anschließen, als peripher bezeichnet." In dem konkreten Satz bei Tollwut#Krankheitsverlauf_und_Symptome würde ich mal raten, dass alles gemeint ist, wo das Virus noch hinkommt, nachdem es in Gehirn / Rückenmark war. --GluonBall 18:43, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Angaben zu Höhenunterschieden in Stadtgebieten

Bisher fehlen mir Angaben dazu, in welchem Maße Höhenunterschiede in (deutschen) Städten vorkommen. Dies mag für flache Städte noch problemlos sein, bei einer Stadt wie Würzburg oder Chemnitz halte ich solche Angaben aber für sehr wünschenswert. Eine einzige Höhenangabe wie in Würzburg mit 177 m erscheint mir hier eher verfälschend 8die angernzenden Höhen, dei auch besiedelt sind und im stadtgebiet liegen, werden sicher 30 bis 50 m höher liegen). Positives Beispiel ist Freiburg im Breisgau (Angaben zur Höhe: 278 m (Münsterplatz) Waltershofen 196 m, Schauinsland 1284 m ü. NN) [[23]]

Für meine speziellen Bedürfnisse wäre es mir angenehm, wenn die angegebenen Höhen sich nicht nur auf die absoluten Höhen im Stadtgebiet beziehen, sondern auf die besiedelten Bereiche. Aber das ist vielleicht ein zu spezielller Wunsch von mir, der viel mit Fahrradverkehr zu tun hat.

--Deddie 18:26, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Falle von Gera liegt das Zentrum ca. 200 Meter hoch, die Talsohle der Weißen Elster geht bis ca. 180 Meter runter, der höchste Punkt im Stadtgebiet misst 354 Meter (ganz im Südosten), bewohnte Gebiete (zB Stadtteil Ernsee) werden um die 300 Meter hoch sein. --slg 19:02, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stuttgart dürfte weit vorne mit dabei sein. Tiefster Punkt 207 m, höchster 549 m. Macht 342 m Höhendifferenz. Quelle (Menüpunkt Stuttgart in Zahlen). --тнояsтеn 19:53, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]