Wikipedia:Auskunft/alt26

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29. Januar 2011

Persönlichkeitsrechte von Mördern

Hallo,

eine Frage, warum wird die Identität von Mördern wie im Fall Olaf H. aus NRW nie komplett bekannt gegeben? Die BILD-Zeitung veröffentlicht doch auch Bilder von seinem Haus etc, das ist doch eine quasi bekannt gaben der vollen Identität oder? 84.58.253.185 11:15, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die BLÖD-Zeitung ist bekannt dafür, einen feuchten Dreck auf Persönlichkeitsrechte zu geben. Wenn die also jemanden bestechen oder erpressen (oder was man dort sonst unter journalistischer Arbeit versteht) um ein Foto zu bekommen, heißt das noch lange nicht, das das erlaubt ist. Nicht umsonst wird BLÖD sehr oft gerügt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:28, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es schwer fällt: Ob es sich bei Olaf H. um einen Mörder handelt, stellt ein Gericht fest. So wie es überhaupt feststellen wird, ob er sich irgend einer Straftat schuldig gemacht hat.
So lange dieser Schuldspruch noch nicht ausgesprochen wurde, ist ein Täter nur ein mutmaßlicher Täter. Da die Presse das Geschehen mittels Berichterstattung zu einem "Ereignis der Zeitgeschichte" macht, kann der mutmaßliche Täter auch genannt und abgebildet werden, allerdings in einem engeren Rahmen als zB Angela Merkel.
Gefragt werden sollte im Übrigen nicht nur nach den Persönlichkeitsrechten des mutmaßlichen Täters, sondern auch nach denen der Angehörigen. Wenn eine Zeitung Bilder des Hauses abdruckt, dann könnte es sich hierbei um einen Verstoß gegen Ziffer 8 des Pressecodex handeln, die Angehörigen wohnen ja auch (und jetzt – wo Olaf H. in U-Haft steckt – alleine) dort. Das ist aber nicht weiter tragisch, denn der Codex ist nur eine freiwillige Selbstverpflichtung. Missachtung wird allenfalls gerügt. -- Ian DuryHit me  12:31, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wird zusätzlich folgender Grundsatz übersehen (die BLÖD übergeht ihn eh eiskalt): "mutmaßlich" heißt NICHT "tatsächlich". Nur, die sensationsgeilen Medien stellen Verdächtige immer gleich als Tatsächlich-Täter hin. Zu den Persönlichkeitsrechten: In der rechtlichen Theoretik darf ein mutmaßlicher Mörder sogar untersagen, dass Bilder von ihm oder seinen Besitztümern veröffentlicht werden. Er kann sogar verbieten lassen, dass seine Tat verfilmt wird. In der gesellschaftlichen Praxis siehts natürlich anders aus. Da sch---en die Leute auf irgendwelche Persönlichkeitsrechte.-- Nephiliskos 12:36, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ohne die Presse (insbesondere eine besonders weit verbreitete Zeitung) in Schutz nehmen zu wollen: So eine Missachtung von Rechten Dritter (Tatverdächtige, Opfer von Straftaten usw.) bringt Auflage. Die Bevölkerung kauft ihnen das buchstäblich ab. Natürlich sind ethische Grundsätze und moralischer Anspruch lobesam, aber Verlage wollen Geld verdienen. Und solange solche Geschmacklosigkeiten sich gut verkaufen, werden auch weiterhin solche Stories gedruckt und solche Fotos verbreitet werden. Man könnte die Verbote natürlich verschärfen und insbesondere stärker sanktionieren - aber im Zeitalter des Internets ist es dafür eigentlich schon zu spät. Im übrigen wird beispielsweise mit streng verbotenen, harten Drogen auch viel Geld verdient - obwohl da die Sanktionen wirklich drastisch sind. Aber es lohnt sich eben.
Wenn sich die Bevölkerung ein bisschen weniger sensationslüstern zeigen würde, wäre die Unsitte auszurotten: Wer gegen Rechte Dritter verstößt, kriegt seine Zeitung nicht mehr verkauft, und zwar nicht nur die entsprechende Ausgabe, sondern die der nächsten paar Monate auch nicht. Ansonsten wird's wohl sehr schwer, was wirklich Wirkungsvolles dagegen zu tun - irgend einer wird sich immer finden, der die Nische nutzt, um Kasse zu machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:22, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon verliert auch ein nicht nur mutmaßlicher, sondern sogar verurteilter Mörder seine Persönlichkeitsrechte nicht per se, vergleiche etwa Einzelnachweise 3 und 4 bei Persönlichkeitsrecht.--Hagman 14:45, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hinzu kommt die Feigheit von Justiz und (Staats-)Anwaltschaft gegenüber der Presse und den Medien. Die meisten Richter und (Staats-)Anwälte trauen sich weder, die Persönlichkeitsrechte von mutmaßlichen und tatsächlichen Mördern zu verteidigen (könnte ja ein schlechtes Licht auf sie werfen), noch trauen sie sich, Presse und Medien zu maßregeln. Ein mutmaßlicher oder tatsächlicher Mörder hat also von vornherein die A---karte gezogen.-- Nephiliskos 14:58, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, eines Tages wieder ein so weit es geht normales Leben führen zu können. Das wird schwer, wenn du mal als Kindermörder in der Zeitung warst. Und wo ist das berechtigte Interessse des Lesers an einem Foto? Die Fakten sollten doch reichen. --Eike 17:33, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lang nicht so schwer wie für die Opfer - die hatten nämlich auch das Recht, ein normales leben zu führen. Chiron McAnndra 18:53, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig - aber es wäre arg primitiv, das aufrechnen zu wollen. Sonst wären wir ganz schnell bei "Kopf ab!" --Eike 18:57, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch die Ehefrau und Kinder des Olaf H. haben ein Anrecht darauf, ein – soweit möglich – normales Leben führen zu können. Wenigstens deren Interesse sollte doch mindestens ebenso berechtigt sein, wie das der Opferangehörigen. Alles andere wäre Sippenhaft. -- Ian DuryHit me  19:11, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Die Regungen der Volksseele sind nicht nur bekannt, sondern auch absolut verständlich und teilweise sogar nachvollziehbar. Und gerade deshalb hat die Rechtspflege die Aufgabe, diese Volksseele in gewissen Schranken zu halten. Dass sie das gegen mächtige Wellen nicht vollkommen fertigbringt, zeigen Phänomene wie BILD und die Chiron McAnndras dieser Welt. A propos: Sollte es noch mal einen gesellschaftlichen Fortschritt geben (zur Zeit ist ja eher das Gegenteil der Fall), könnte man an den Schutz potentieller Opfer durch verbesserte Prophylaxe denken. Das, was da zum aktuellen Fall in den Zeitungen steht, der Typ sei vom Arbeitgeber fertiggemacht worden und habe sich dann an einem Schwächeren - nämlich einem Kind - abreagiert, ist ja nicht oder nicht nur die Beschreibung individuellen Wahnsinns. Sondern einer nicht funktionierenden Gesellschaft um den Typen herum. Bild, volle Adresse und Rübe-ab-Diskurse helfen da eher nicht. Übrigens sieht man gerade jetzt - da rundherum die Revolutionen beginnen - was man im alten Europa an den Rechten auch des Angeklagten hat; die übergibt man also nicht einfach irgendwelchen bild kochenden Volksseelen. BerlinerSchule. 19:17, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"nicht funktionierende Gesellschaft um den Typen herum" - Weil ein mutmaßlicher Mörder in seiner Vernehmung von Stress mit dem Arbeitgeber faselt. Über die Bildzeitung die Nase rümpfen, aber sich auf das larmoyante Gefasel von Kindermördern berufen und dieses als ernstzunehmende Gesellschaftskritik vortragen... lol! Wenn DAS gesellschaftlicher Fortschritt ist, dann ist nur zu hoffen, dass du Recht damit hast, dass zurzeit eher das Gegenteil von diesem Fortschritt der Fall sei. --178.202.27.90 02:43, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da unterstellst Du mir aber leichthin eine Menge Schwachsinn auf einen Plötz. Selbstverständlich "berufe" ich mich nicht auf Aussagen des Tatverdächtigen, zumal ich einerseits nichts rechtfertigen muss, andererseits diese Aussagen nur sehr indirekt kenne. Ein Zusammenhang wie der angedeutete ist allerdings psychologisch möglich; deshalb kann man auch - unabhängig vom konkreten Fall - darüber sprechen. Und zweifelsfrei gibt es schlecht funktionierende Gesellschaft um einen Täter, wenn dieser im festen Familienverband lebt (Frau und Kinder), dennoch aber offensichtlich keinen ausreichenden Kontakt zu diesen Angehörigen hat. Das hat mit Fortschritt nichts zu tun, sondern tatsächlich eher mit dem Gegenteil. Und bitte verwechsle nicht mögliche psychologische Erklärungen für Gewalttaten mit irgendwelchen Rechtfertigungen, um die es keinesfalls ging. BerlinerSchule. 18:09, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn Morde auf die Gesellschaft rück schließen lassen, dann gehört unsere zu den Besten [1] und wird jährlich besser Ich denke wir sind seit langer Zeit auf einer zivilisatorischen Stufe, wo Mord so selten geworden ist, das die Anzahl kein statistisch relevanter Indikator für den Zustand der Gesellschaft ist. --FNORD 12:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eigentlich muss man sich fragen warum der Name von Mördern überhaupt veröffentlicht werden muss. Das findet ja eh nur statt wenn der Mord irgendwie besonders war. Die Namen der langweiligen Mörder erfahren wir nie. Auch die Intensivtäter bleiben anonym bis nach der 100sten Straftat mal eine interessante dabei ist. Oder siehe das Maggie Phänomen. Ein Kind wird entführt und daraus erfolgt jahrelange Berichterstattung. Im selben Zeitraum wurden noch 10.000 andere Kinder weltweit entführt die keine Medien interessieren, weil die nicht niedlich genug für eine Berichterstattung waren. Die Entscheidung für das "öffentlichen Interesse" liegt nicht in der Öffentlichkeit sondern wird von Redakteuren der Bild, Sun und Co. nach Tageslaune entschieden. Warum Namen teilweise oder komplett verfälscht werden oder mal nur der Vor- der Nach- oder der komplette Namen veröffentlicht wird folgt keiner Gesetzmäßigkeit. Das ist einfach eine Kalkulation zwischen der Aufrechterhaltung des Leserinteresses, vermeiden einer Klage des Betroffenen und einer Rüge des Presserats. (Nicht das eine Klage oder eine Rüge des Presserates irgendwelche relevanten Folgen für eine Zeitung hätten) Bei uns in der Wikipedia funktioniert das ganz anders. Wenn ein Personenartikel die siebentägige Löschhölle überlebt hat, wird immer der volle Name veröffentlicht. Gameshowkandiaten sind relevant, Mörder nicht. (Es sei denn die Bildzeitung hat ausführlich über Sie berichtet ;) ) --FNORD 12:35, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

@FNORD - die Frage, wie die Medien real mit einem Ereignis umgehen, hat wenig zu tun mit der Frage, wie die Persönlichkeitsrechte eines Täters einzuordnen sind. Chiron McAnndra 21:05, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, genau das habe ich doch gerade gesagt :). Und genau das ist die Antwort auf die gestellte Frage ... das hat nichts mit Persönlichkeitsrechten zu tun ... --FNORD 11:27, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Gegenteil. Gefragt war nicht, warum die Medien so viel preisgeben, sondern ausdrücklich: "warum wird die Identität von Mördern wie im Fall Olaf H. aus NRW nie komplett bekannt gegeben?" --Eike 11:45, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin schon erstaunt, wie sehr die Wikipedianer sich um Persönlichkeitsrechte eines Mörders sorgen. :( --79.197.87.250 19:34, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mutmaßlichen Mörders. Aber selbst bei einem Mörder würde ich mir Sorgen machen müssen, wie dein Beitrag zeigt. -- Ian DuryHit me  21:43, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was wär dir lieber? Schwanz ab? Kopp ab? --Eike 23:11, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es kommt auch noch dazu das der Staat das Gewaltmonopol hat. Das was viele Medien da machen kann man ja auch unter "an den Pranger" stellen (mit Kollektivstrafencharakter) verstehen. Also als eine Art von Selbstjustiz. Generator 13:41, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

also bei noch nicht verurteilten Angeklagten kann ich die Einwände verstehen - solange das Urteil nicht gesprochen ist, steht eben für die Öffentlichkeit noch gar nicht fest, ob der Angeklagte der Täter ist oder nicht - danach ist das allerdings anders. Und was die Persönlichkeitsrechte und die Medien betrifft: wieso soll es ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte sein, wenn Medien die Identität eines Angeklagten preisgeben (solange sie nicht ins Eingemachhte gehen und Adresse und Familie gleich mit anprangern) - dann aber, wenn der Staat ein Fahndungsplakat mit entsprechenden Angaben rausgibt, plötzlich nicht mehr? Chiron McAnndra 18:02, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Fahndungsplakat mag man ein übergordnetes Interesse sehen - derjenige wurde noch nicht gefasst. Wenn er gefasst wurde, besteht dieses Interesse nicht mehr. Und ja, Mörder haben auch Rechte, wenn die Tat nicht mehr nur mutmaßlich ihnen zugeordnet wird. Wurde aber in diesem Absatz auch alles schon erklärt. --Eike 18:07, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha .... jemand, nach dem gefahndet wird - der also lediglich beschuldigt wird, ein Verbrechen verübt zu haben, der jedoch noch gar nicht verurteilt wurde und daher - möglicherweise - unschuldig ist, hat also weniger Rechte als ein verurteilter Mörder? Chiron McAnndra 01:08, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast meinen Beitrag nicht gelesen. Oder nicht verstanden. Ich sprach von einem möglichen berechtigten Interesse der Allgemeinheit an der Darstellung, nicht von den Persönlichkeitsrechten. --Eike 17:42, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh, ich verstehe sehr gut .... wo die berechtigten Interesssen der Allgemeinheit betroffen sind, haben Persönlichkeitesrechte eines Menschen keine große Relevanz mehr - und es ist in dieser Frage ohne belang, ob Du mit Deinem Einwurf davon gesprochen hast oder nicht - schließlich geht es in diesem Thema nunmal darum. Interessanterweise ist dann, wenn jemand in einer Organisation mitwirkt, die einen millionenschweren Wirtschaftsboss getötet hat, das berechtigte Interesse der Allgemeinheit groß genug (obwohl eigentlich kaum einer aus dieser Allgemeinheit Angst davor haben muß, daß es ihm ans Leder geht, solange er nicht ein ebensolch millionenschwerer Wirtschaftsboss ist ... wenn es aber sagen wir mal um einen geht, der bereits 10 Fraueen vergewaltigt und umgebracht hat - ganz normale Frauen wie sie in jeder Nachbarschaft leben - dann scheint das für die Allgemeinheit nicht von berechtigtem Interesse zu sein, zu erfahren, ob so einer ggf in der Nachbarschaft wohnt - da aber die Menschen nunmal zu dumm sind, um selbst zu entscheiden, was für sie von Interesse ist und was nicht, wird von anderer Stelle entschieden, was Öffentliches Interesse zu sein hat. Chiron McAnndra 23:09, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wolltest Du Dich nicht a weng zurückhalten?
Was Eike meinte, war doch klar - es gibt im Notfall eine Abwägung von Rechtsgütern. Um es mal in eine gewissen krudbajuwarischen Stil zu übersetzen: Das Fahndungsplakat (das ja nie einen Taschendieb sucht, sondern immer nur einen Täter, der bereits Gewalt angewendet hat und bei dem die Gefahr weiterer Taten gesehen wird) ist sozusagen der ganz ganz kleine Bruder des finalen Rettungsschusses.
Einen Fall, in dem eine besondere Gefährlichkeit eines mutmaßlichen Täters aus der Millionenschwere seines Opfers abgeleitet worden wäre, hat es wohl noch nicht gegeben. Und dass nicht die Allgemeinheit auf die Jagd nach Verbrechern angesetzt wird, scheint doch - wenn man sich bestimmte Elemente der Allgemeinheit so anschaut - ganz gut zu sein. BerlinerSchule. 23:25, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass es für dich "ohne belang" ist, ob derjenige, auf den du antwortest, von dem, was du zu widerlegen suchst, überhaupt gesprochen hat - das erklärt einiges... --Eike 00:46, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@BS - Das Fahndungsplakat (das ja nie einen Taschendieb sucht, sondern immer nur einen Täter, der bereits Gewalt angewendet hat und bei dem die Gefahr weiterer Taten gesehen wird - hübsch formuliert - ich erinnere mich an eine Frühere Gelegenheit, da liefen ein paar Leute gleich Sturm, als ich fallen ließ, daß ein Täter dann ein Täter ist, sobald er die Tat begangen hat und nicht erst durch das Urteil des Richters zum Täter wird - seltsam daß es nun hier so einfach hingenommen wird, wenn Du jemanden als Täter bezeichnest, nur weil nach ihm im Rahmen einer Ermittlung als mutmaßlicher Täter gefahndet wird - wo bleiben denn da die sonst so militanten Verfechter des Unschuldigkeitsprinzips?
Im Übrigen rede ich von einer Fahndung - und nicht von einem allgemeinen Massenaufruf zur Menschenjagd - und nach Deiner Auslegung hinsichtlich bestimmter Elemente der Allgemeinheit sehe ich nicht, wweshalb soetwas einersseits so pauschalö abzulehnen ist, wie Du das hier geerade tatest - bei einem regulären Fahndungsplakkat dann aber plötzlich in Kauf genommen wird - oder meinst Du, diese bestimmten Elemente der Allgemeinheit lesen keine offiziellen Fahndungsplakate?
@Eike - genau - es sagt viel darüber aus, wie Du willkürlich und unbegründet festlegst, wann das, was Du durchdrücken willst, einfach kommentarlos hinzunehmen ist. Chiron McAnndra 21:02, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Chiron, da haste eigentlich recht. Ich weiß ja nicht, ob ich für Eike mit sprechen kann, aber ich tu's einfach mal. Im schlimmsten Fall kann er ja dementieren.
Also, da haste recht. Eike und ich versprechen Dir hiermit, dass wir (beide!) keine Fahndungsplakate mehr veröffentlichen werden. Wär' das für Dich so OK? BerlinerSchule. 16:35, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal ne dumme Frage warum sprechen wir eigentlich von Olaf H.? Spätens bei Prozessauftakt muss doch der volle Name genannt werden?84.59.27.73 01:34, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, vermutlich. Aber er muss nicht ganz Deutschland genannt werden, sondern nur den paar Menschen im Gerichtssaal. --Eike 08:49, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Denn wenn ganz Deutschland den Namen kennen würde, dann hätte er möglicherweise nach seiner Haftentlassung unnötige Probleme, 'nen Job als Babysitter oder Kita-Hausmeister zu bekommen. --178.202.27.90 21:05, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, auf den Kram noch einzugehen...
Wenn auf sowas aufgepasst werden muss, ist dafür eine sogenannte Polizei zuständig.
Und um gleich der nächsten absehbaren Stammtischparole vorzugreifen: Nein, ich habe nicht behauptet, dass das in der Vergangenheit in jedem Einzelfall erfolgreich war.
--Eike 21:21, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sollten wir hier tatsächlich nicht weiter vertiefen, aber der Begriff "Stammtischparole" als Gegen"argument" ist mindestens so absehbar wie alles andere, was in solcher Diskussion vorgetragen wird... --178.202.27.90 21:31, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Begriff war kein Argument. Das Argument findet sich - unschwer - eine Zeile darüber. --Eike 22:16, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

31. Januar 2011

Ski Alpin

Im Artikel Ski Alpin steht, dass es von der FIS genaue Regelung zur Kurssetzung alpiner Weltcuprennen und die Ausstattung mit Fangnetzen etc. gibt; aber nichts davon, welche geographischen Mindestanforderungen für solche Rennen gelten. Bedeutet "alpin", dass man den Sport wettkampfmäßig tatsächlich nur im Hochgebirge (oder unter hochgebirgsähnlichen Bedingungen) betreiben kann? Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit dem Sport, bisher hörte ich meistens von Rennen in Österreich, der Schweiz oder dem westlichen Nordamerika, ggf. von Garmisch. Nun habe ich verwundert festgestellt, dass in Kürze ein Damen-Weltcup in Zwiesel ansteht. Kann man also so eine Weltcupstrecke theoretisch auch ohne weiteres in den deutschen Mittelgebirgen anlegen, und liegt es nur an der geringeren Schneesicherheit, dass man es da üblicherweise nicht macht? Ich bin auch auf Levi (Finnland) gestoßen, dass ja wirklich sehr im Flachland liegt im Vergleich z.B. zu Oberhof, wo es so ziemlich alle nur denkbaren Arten von Wintersport gibt, aber keine Alpinrennen ;) --slg 21:05, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nun, der wohl flachste echt alpine C(o)up war auf dem fast 115 Meter hohen Teufelsberg in Berlin, also mit einer Höhendifferenz von fast 60 Metern. Steht auch hier: Teufelsberg#Aufschüttung des Berges (im Absatz runterscrollen). Ob das noch zu unterbieten ist? Na, vielleicht in Dubai oder so, auf Meereshöhe, dann aber eben Indoor. Nein, in Berlin war's draußen. Und hat geregnet. BerlinerSchule. 21:14, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war aber kein Worldcup-Rennen. Ein solches gabs erst kürzlich in München auf dem ziemlich kleinen Olympiaberg. --91.22.199.81 21:41, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
? Natürlich war das ein Weltcuprennen. Überhaupt ist, was es in München gibt, in Berlin längst vorher dagewesen. Außer natürlich Weißwurst und Nazis. BerlinerSchule. 16:57, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Überzeugt, mein Fehler... Schuld ist Eikes Änderung, denn bekannt sind viele Skifahrer, aber das muss nicht unbedingt FIS-Weltcup sein. --91.22.243.115 20:07, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Schuld weise ich zurück: Da stand auch vorher nicht, dass es ein Weltcuprennen war. Wenn "Fußballstars aus der Champions-League" antreten, ist das Ergebnis noch lange kein Champions-League-Spiel. --Eike 11:35, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Schuld" war nicht persönlich gemeint, nimms dir nicht zu Herzen ;) Genauer gesagt: es war es vorher auch schon schwammig, aber zumindest der richtige Artikel (alpiner Skiweltcup) verlinkt. --91.22.204.69 13:10, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich fand den Stil (des Satzes im Artikel) viel zu plakativ, um nicht unseriös zu sagen. Ich hab mich gar nicht getraut, den Rest des Artikels zu lesen, um mich nicht allzu sehr zu gruseln. Dabei ließe sich das mit dem Ski-Rennen doch gut und klar ausdrücken, wenn's tatsächlich keine reine Show-Veranstaltung, sondern ein Weltcup-Rennen war... --Eike 13:22, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich war das eine reine Show-Veranstaltung. Aber just for show wurde die eben als Weltcup-Rennen klassifiziert. Das ist das, was die Welt als die typische Berliner Bescheidenheit kennt. Aber mal ernsthaft: Allein schon die Tatsache, dass die Leute da einen Berg runterfahren, der in den Alpen nicht mal als Hügel bezeichnet würde und den es noch wenige Jahrzehnte vorher gar nicht gab, einen Berg, auf dem man mit Schneekanonen unter strömendem Regen eine Art Matsch zusammenbekommen hat, damit die Ski-Profis dann die mehr als 60 Meter Höhendifferenz runterfahren konnten - allein die verdient doch schon die Bezeichnungen Welt und Cup und Ski und Rennen und so weiter, oder? Skirennen in den Alpen kann doch jeder veranstalten. Von einem Berg runterzufahren, wenn ein Berg da ist, ist doch keine Kunst. BerlinerSchule. 16:31, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weltcuprennen heißt ja aber auch, dass es bei der Show-Veranstaltung um Punkte geht - dass die Fahrer gezwungen wurden, es den Umständen entsprechend ernst zu nehmen. Für mich ist "Weltcuprennen" nicht nur seriöser, sondern gleichzeitig aussagekräftiger als "Ski-Stars aus dem Weltcup-Zirkus", oder was da mal stand. --Eike 00:42, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gab es dieses Punktedingens damals auch schon? Aber ich glaube wirklich, das war offiziell. Da hatte (West-)Berlin auch noch einen (Regierenden) Bürgermeister. BerlinerSchule. 13:53, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du "glaubst"? Entweder es war ein Weltcuprennen mit Punkten für das Gesamtklassement oder es war keins. Tsts --91.22.226.3 10:24, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sehe, Du hast Schwierigkeiten, Dich in die Mentalität hineinzuversetzen. Wenn 1987 in West-Berlin gegen alle Gesetze der Physik, der Meteorologie, der Skiologie, der Geographie, aber auch (und besonders) der Wirtschaftlichkeit, ein Weltcuprennen am Teufelsberg verkündet wurde, dann war das auch ein Weltcuprennen. Die West-Berliner haben länger als jemals jemand zuvor einer Belagerung widerstanden (und das sage nicht ich, das sagte John F. Kennedy), sie haben die deutsche Frage offengehalten (und das sage nicht ich, das sagte Willy Brandt) bis man sie dann zuklappen konnte, sie mussten jedesmal über stundenlang holprige Transitstrecken in die zivilisierte Welt fahren (oder in drei Kilometern Höhe ebenso holprig dorthinfliegen), sie konnten sich nie wirklich verlaufen (und das sagt Wenders Marion), sie konnten theoretisch bis zum 3. Oktober 1990 von jedem alliierten Soldaten sofort erschossen werden, wenn sie ihren Behelfsmäßigen zu Hause vergessen hatten - und Du redest hier über Punkte für den Rest der Welt?
Nicht wirklich, oder? BerlinerSchule. 00:08, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hättest du dir sparen können. Es geht hier nicht um die Mentalität oder Geschichte von Berlin. Es geht lediglich um den einen kleinen Fakt, ob es ein Weltcuprennen war oder nicht. Entweder es war eins und es gab Punkte oder eben nicht. Beides sollte so klar im Artikel formuliert sein (auch ein Nicht-Weltcuprennen kann seine Bedeutung haben, aber dann sollte dies auch klar so beschrieben sein). --141.82.19.115 17:27, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich versuch's nochmal anders zu erklären: Wenn damals in Tagesspiegel und Mottenpost "Skiweltcuprennen" stand, dann war es fast jedem Leser egal, ob das irgendwelche Punkte erbrachte. Zumal das vermutlich kaum einer wusste (wir wissen es ja immer noch nicht). Das war durchaus viel weniger ein sportliche denn beinahe ausschließlich eine psychologische Frage. BerlinerSchule. 18:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt aber ein Unterschied, ob das in der Tageszeitung so stand, oder ob du es "glaubst" (s.o.)  ;-)
Wie schonmal gesagt, es geht lediglich um einen Fakt... ohne Psychologie, ohne Berliner Eigenheiten. In dem Punkt (Weltcuprennen ja oder nein) ist es völlig unerheblich, ob das Rennen in Berlin, Kamtschatka oder auf dem Mond stattfand. --91.22.237.126 18:29, 9. Feb. 2011 (CET) P.S.: [2] verrät uns: es war kein Weltcuprennen.[Beantworten]
Nun, gerade wenn das trotz fehlender Punkterelevanz so bezeichnet wurde, sollte das deutlich gesagt werden. BerlinerSchule. 19:01, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann bring dafür doch bitte einen Beleg, dass darf das auch in den Artikel. Aber mit der Ausgangsfrage hier hat die ganze Diskussion eigentlich nichts zu tun, da es nunmal kein Weltcuprennen war, wonach gefragt wurde ;) --91.22.237.126 19:22, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Hauptkriterium ist der Höhenunterschied in den jeweiligen Skigebieten: Bei Abfahrtsstrecken ist ein Höhenunterschied von ~800m (Bei Männerrennen etwas mehr, bei Frauenrennen etwas weniger) mit weiteren Anforderungen an das Gefälle vorgeschrieben, welcher in den Mittelgebirgen eher nicht zu realisieren ist. Beim Slalom hingegen geht es um eine Differenz von ~200m. Dementsprechende Hänge gibt es durchaus im Sauerland, im Harz und anderen Mittelgebirgen, für den Riesenslalom (~350m) wirds aber schon eng. Häufig werden an einem Ort mehrere Rennen ausgetragen, so bspw. in Kitzbühel, Garmisch, etc.: Abfahrt am Samstag, Slalom am Sonntag oder andere Kombinationen (wie eben in Zwiesel Slalom und Riesenslalom). Das hat zum einen (gerade bei den genannten Beispielen) historische, aber vorrangig auch wirtschaftliche Gründe: Die Orte müssen eine Infrastruktur bieten, die Rennläufer (und Fernsehanstalten und Sponsoren undundund) müssen anreisen etc. Das lohnt sich halt eher, wenn an einem Ort mehrere Rennen stattfinden können. Ich denke, dies ist der Hauptgrund, warum sich das Alpine Skigetümmel vorrangig in den Alpen etc. abspielt. --Gnu1742 10:36, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Alpindisziplinen so groß sind. Da muss der Thüringer Wald wohl doch noch etwas aufgestockt werden ;) (Man möge mir übrigens meine Unwissenheiten verzeihen, aber als Thüringer wird man halt eher mit anderen Wintersportarten sozialisiert, und bis Vancouver 2010 hatte der Alpinsport für mich eher den Stellenwert "joa, gibts halt") --slg 15:59, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist doch logisch, dass man für einen Slalom nur ca. 1/4 so viel Höhenunterschied braucht wie für einen Abfahrtslauf, schließlich ist die Strecke auch dementspechend Kürzer: ein durchschnittlicher Slalomlauf dauert (bei den Herren) nur ca. halb so lang und ist ca. halb so schnell (im Durchschnitt) wie ein diurchscnittlicher Abfahrtslauf. --80.109.39.94 14:37, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einige der Weltcup-Rennen in Großstädten etc. galten nur für den Nationencup, also die Wertung der Mannschaften, aber nicht für die Weltcup-Wertung Einzel. Damit verpflichtete man die Mannschaften, dass die bekannten Läufer teilnehmen. Dadurch dass die Ergebnisse nur für den für die meisten unbedeutenden Nationencup (im österr. TV wurde der aber immer erwähnt) zählten , zollte aber der sportlichen Bedeutung oder eher Nicht-Bedeutung eben Respekt - und für die Läufer wars eine Mischung aus Show und Fest. Es waren Weltcup-Rennen, aber halt keine vollwertigen.--Hachinger62 15:31, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Also der Bewerb in München in dieser Saison galt auch für den Gesamtweltcup. Nur nicht für eine Disziplinenenwertung, weil er ja der einzige Bewerb der Disziplin Parallelslalom in dieser Saison war und eine Disziplinenwertung daher unsinnig ist. Soviel ich weiß schreibt die FIS vor, dass für eine Disziplinenwertung mindestens 3 Rennen in dieser Diszziplin in einer Saison stattfinden müssen. Und für die Läufer wars nicht nur eine Mischung aus Schow und Fest, sondern vor allem auch eine Chance, sehr viel Preisgeld zu kassieren. Für so einen Paralellslalom wie in München ist natürlich ein viel gerinegrer höhenubntrerschied nötig, da die Fahzeit wenn ich mich an meine Stoppung richtig erinnere (eingeblendet wurden im Tv ja nur die DDifferenzen, auch auf der FIS-Website finden sich keine Laufzeiten) mit ca. 15 Sekunden nur etwas mehr als 1/4 der Fahrzeit eines normalen Slalomlaufs ausgemacht hat. --80.109.39.94 19:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus persönlicher Erfahrung könnte ich auch noch die nicht alpine Hohe-Wand-Wiese beisteuern. --Geri 01:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

6. Februar 2011

Handybatterie

Wieviele Batterien befinden sich in einem Handy? Läuft die Uhr darin über eine andere Batterie?--77.185.196.197 10:47, 6. Feb. 2011 (CET),[Beantworten]

In der Regel haben Handys nur eine Batterie. Oder meinst Du die einzelnen Akku-Zellen in der Batterie? syrcro 11:05, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Funkmeldeempfängern gab es welche mit zwei Batterien, einer langlebigen Knopfzelle für Uhr und Konfigurationsspeicher und eine LR03-Rundzelle für Empfänger und Anzeige. Bei heutigen Elektrogeräten mit Uhr ist meistens nur eine Batterie drin, beispielsweise Rundzellen oder Lithium-Ionen-Batterien. Beim Wechseln der Batterie geht entweder die Uhrzeit verloren oder ein Kondensator sorgt für eine gewisse Zeit für eine Erhaltung der Uhrzeit. Der feste Einbau von Knopfzellen ist aufgrund der Batterierichtlinie 91/157/EWG (siehe Batterieverordnung) unattraktiv geworden. --Rôtkæppchen68 11:35, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine autonome Uhr in einem Handy wäre nun wirklich der Gipfel der Sinnlosigkeit - da mit jeden Netzzugang auch die topaktuelle Zeit des Sendemastes mit übertragen wird - sobald also ein Handy eine Verbindung zu einem Sendemast aufbauen kann, hat es auch die aktuelle Zeit (daß viele Handyhersteller aus unerfindlichen Gründen lange Zeit diese Information einfach ignorierten und teilweise gar per Usereingabe die Urzeit stellen ließen, steht auf einem ganz anderen Blatt). Chiron McAnndra 22:39, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei einer bekannten Berliner Firma gab es mal ISDN-Festnetztelefone, die immer nur die aus dem Netz bezogene Uhrzeit angezeigt haben, ohne die Möglichkeit, da selbst etwas zu stellen. Das Ergebnis war eine Uhrzeitangabe, die man ignorieren musste. So etwas ist nicht schön. --Rôtkæppchen68 14:06, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@RK - ich versteh dabei das Problem nicht - wenn die Zeit falsch war, wäre das für mich ein Grund, den Proviider zu wechseln und sofort alle vorangegangenen Rechnungen einer Revision zu unterziehen. Was stimmte denn mit der Zeitausgabe nicht? Chiron McAnndra 18:16, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Uhr ging immer nach. Hab deswegen 2× den Bus verpasst. Das Telefon ist zum Glück kaputt gegangen. Jetzt hab ich eines mit einstellbarer Uhrzeit. Nachdem es hier am Ort genau zwei ISDN-Provider gibt, von denen der eine die Anlagen des anderen nutzt, ist in so einem Fall ein Providerwechsel sinnlos. --Rôtkæppchen68 15:37, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber wenn die Netzzeit nicht der gesetzlichen Zeit entspricht, liegt doch die Vermutung nahe, dass alle Abrechnungen, die auf Zeitmessung und Takt beruhen, gegenstandslos sind. Würde ich also durchaus einmal nachfragen.--Hagman 22:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eben - eine falsch angezeigte Uhrzeit wäre ein berechtigter Zweifel an der Zuverlässigkeit aller darauf basierenden Abrechnungen - der Provider hätte also die Wahl, entweder die Uhr korrekt einzustellen, oder aber eine Beschwerde zu riskieren, woraufhin er eine komplette ungeplante Revision durchführen müßte ... und letzteres wäre recht aufwändig und teuer - und niemand würde diese Kosten erstatten Chiron McAnndra 02:11, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob die Uhrzeit stimmt ist für Abrechnungen wurscht, außer es gibt Unterschiede z.B. zwischen Freizeit und Geschäftszeit. Ansonsten ist es nur wichtig, wie genau die Zeitintervalle bestimmt werden, daher wenn die Uhr z.B. immer um genau 5 Min. nachgeht und man telefoniert z.B. genau eine Stunde, dann wird auch genau eine Stunde abgerechnet. Mir fällt übrigens neben eventuell falshcer Netzzeit noch ein guter Grund ein, warum Handys autonome Uhrenhaben, die man selber einstellen kann: viele Personen benutzen ihr Handy als Uhr. Und die wollen, dass das auch funktioniert, wenn sie in Gegenden sind, wo kein Netzempfang ist oder gar in Ländern, in denen es garkeinen Empfang gibt, weil dort z.B. ein nicht unterstütztes Frequenzband verwendet wird (selbst Quadband-Handys decken nicht alle Frequenzbänder ab). --80.109.39.94 03:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum einen: Die Netzzeit über einen Teledienst zu bekommen, ist ein Service, mit dem der Provider wirbt (auch wenn er es nicht explizit tut, aber da es sich um ein Dienst-Feature handelt, darf der Kunde darauf bestehen, daß diese Information korrekt ist - andernfalls könnte man den Provider dazu verdonnern, in all seinen Werbetafeln ausdrücklich anzugeben, daß er ISDN-Features nicht in vollem Umfang supportet - und das wäre mit Sicherheit nicht nur teurer, sondern würde Kunden verunsichern .... das Nachstellen der Uhr wäre um einige Größenordnungen einfacher. Zum anderen hattest Du schon den einen Punkt genannt, wo es relevant wird: nämlich bei Haupt- und Nebenzeit - eine Uhr, die falsch geht, macht jeden Tag an genau dieser Stelle mindestens 2 mal was falsch - und um alle mögliichen Fehler zu isolieren, müssen dafür alle Rechnungen geprüft werden ...
Was das Handy als Uhr im Ausland betrifft - hälst Du es tatsächlich für sinnvoll, da, wo Du mit einem Handy nicht telefonieren kannst, dieses dennoch als Uhr zu verwenden? Wer ein Handy auf Reisen mitnimmt, braucht es doch normalerweise zum Telefonieren - wenn er also im Zielland feststellt, daß sein Handy da nicht geht und er sich nicht sofort um einen funktionierenden Ersatz bemüht, dann braucht er es gar nicht wirklich ... dann aber war die Floskel "Ich brauch mein Handy unbedingt auch dort" also nichts weiter als pure Angeberei - und Du meinst tatsächlich, daß es sinnvoll ist, sich den absurden Denkmustern von Angebern zu unterwerfen, wenn es um die Technik im Handy geht?
Und davon mal ganz abgesehen: solange man den Accu nicht rausnimmt, läuft die interne Uhr auch bei abgeschaltetem Handy weiter - eine fehlende Synchronisation mit einem Zeit-Server bedeutet ja nicht automatisch, daß alles auf Null zurückgeht, sondern lediglich, daß die Zeit nicht mehr regelmäßig aktualisiert wird - Solange Du also den Accu nicht rausnimmst, kannst Du so ein Handy auch weiterhin als Uhr benutzen - und wenn die Software gut genug designed ist, läßt sich auch die Zeitzone nach wie vor ändern (denn es macht keinen Sinn, zwangsweise jeweils die Zeitzone des aktuellen Funkmastes zu verwenden - stattdessen bietet man eine international normierte Zeit an und verwendet optional die automatisch mitgegebene Zeitzone, oder eben wahlweise eine, die man selbst vorgibt (wer unbedingt ständig New Yorker Zeit angezeigt haben will, kann das dann so haben).
Und zuletzt: ich sehe auch bei einer handisch einstellbaren Zeit keine Notwendigkeit für einen extra Accu (oder Batterie) - denn wenn ich die Zeit eh selbst einstelle und sie nicht synchronisiere, dann geht die Uhr sowieso hie und da mal falsch und ich muss nachstellen - wo also ist dann das Problem, wenn ich beim Einlegen des normalen Handyaccus die Zeit einstelle)
Im Gegenteil wäre so ein Accu ein zusätzliches Bauteil, das Platz verbraucht -- nicht nur, weil er lediglich da ist, sondern weil er - als autonomer Stromkreis - auch vom restlichen System elektronisch entkoppelt sein muß, um keine Störungen zu verursachen - was weitere zusätzliche Bauteile erfordert - und Platz ist nunmal das, was bei Handys am rarsten ist. Chiron McAnndra 20:54, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort bezog sich nur auf die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man die zeit manuell einstellen kann, nicht darauf, ob es sinnvoll ist, eine Backup-Batterie einzubauen. --80.109.39.94 23:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

wie landet man ein segelfluzeug?

bitte schnell! danke. --82.113.106.155 16:19, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wieso, sitzt du drin?! (scnr) --Alraunenstern۞ 16:21, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bist du mobil online? ;) --WissensDürster 16:24, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfach den Steuerknüppel nach unten drücken... Irgendwann kommt der Boden...(scanr] --Hosse Talk 16:26, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der hängt doch bereits überkopf.--91.56.219.134 16:29, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
:-) Und wer bei der Landung mehr Wert auf Feinmotorik legt, liest hier: [3]--Alraunenstern۞ 16:30, 6. Feb. 2011 (MEZ)
"Das Einfachste ist die Landung"...is nich wahr! Wie cool! Vor allem der Tipp: Möglichst rasch die Start-/Lande-bahn räumen, also: aussteigen, Sicherheitsgurte ab und mit Hilfe von mehreren anderen Personen das Segelflugzeug auf die Parkposition bringen. Das wird nach meinem Posting oben bestimmt gut kommen. ;-) --Hosse Talk 16:38, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... wenn nach der vorschriftsmäßigen Landung mit nach unten gedrücktem Steuerknüppel überhaupt noch was zum wegrollen auf die Parkposition da ist ... --Alraunenstern۞ 16:55, 6. Feb. 2011 (CET) P.S. Hm, aber vielleicht war die Frage ja in Bezug auf ein Modellflugzeug gemeint?[Beantworten]
Äh, Auskunft-Tower an Fragesteller: Bist du noch da? Hallo? Hallooo! .... ....... hallo? ..... ups ..... --Alraunenstern۞ 17:06, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Seine Funke ist aus, weil er gerade sein Flugzeug (durch unsere Hilfe sicher gelandet) in den Hangar schiebt! --Hosse Talk 18:56, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Man landet es genau oder fast genau gleich wie ein Flugzeug mit Antrieb. Einziger Unterschied, es sollte auf Anhieb klappen. Durchstarten gibt es nicht ausser du bist so schnell dass es noch für eine Platzrunde reicht. Das kann dir passieren wenn du die gut gemeinten Ratschläge befolgst (siehe oben: 'Steuerknüppel nach unten drücken.' Gemeint wäre wohl nach vorne drücken). Bei der Landung zieht man den Knüppel in Bodennähe ganz sachte nach hinten damit das Flugzeug immer langsamer wird und dann sanft aufsetzt. Fliege erst mal als Passagier mit und schau wie es der Pilot macht. --Netpilots -Φ- 23:28, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

...und vielleicht ein bisschen üben mit Microsoft Flight Simulator. --Rôtkæppchen68 23:30, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 15:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die IP war laut utrace übrigens tatsächlich mobil online :-D --Voskos 11:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo steht da was von "mobil"? --91.22.225.3 00:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Provider: o2 Germany GmbH & Co. OHG --Voskos 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
o2 bietet auch DSL-Anschlüsse, das sagt also nichts aus. --91.22.221.126 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

20/25-Pfennig-Münzen

Warum gab es bei der Deutschen Mark keine 20/25-Pfennig-Münzen? --84.62.198.234 17:31, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für einige Wochen gab es sowas. In Beitrittsgebiet galten die 20 Pf.-Stücke der (DDR)-Mark einige Zeit nach der Währungsunion noch als DM-Münzgeld weiter. Als Grund für der Fehlen hab ich mal im Radio gehört, dies komme vom 20iger der Kaiserreichs, der aus Silber und unhandlich war. Im WK1 wurden die dann wegen ihres Silbergehaltes eingeschmolzen und niemand vermisste sie. syrcro 18:20, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die einzige Logik, die ein Münz-Satz erfüllen sollte, ist die, daß man mit möglichst wenig Münzen jeden beliebigen Betrag zusammenstellen kann - es gibt jedoch hierbei kein tatsächliches Optimum, also auch keine Idealkombination von einzelnen Münzwerten. irgendjemand tritt für solche Dinge irgendwann mal eine Entscheidung - und wenn er die maßgebliche Befugnis dazu hat, dann wird sie befolgt. Ein tiefergehendes "Warum" wird man allenfalls in den Aufzeichnungen derjenigen finden, die diese Entscheidungen getrofffen haben - doch auch das sind dann lediglich ihre eigenen Überlegungen - eine logisch-zwingende Begründung wird sich auch da nicht finden. Chiron McAnndra 19:28, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einspruch, Euer Ehren! Mit einem Satz 1, 2.5, 10, 25, 100, 250 (entsprechend 2.5 der übergeorneten Einheit), 1000, 2500 usw. kommt man mit weniger Münz- und Scheinsorten aus. Als in den Niederlanden noch mit Gulden bezahlt wurde, gab es diese Stückelung. (Nachtrag): Natürlich könnte man gleich von 1 auf 100 springen, ohne Zwischenschritte, aber unpraktisch beim Wechseln bzw. Abzählen eines definierten Betrages.--Slartibartfass 19:59, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab aber auch 0,005; 0,05; 5 und 50 NLG-Stückelungen, nicht aber 0,5 und 500 NLG. --Rôtkæppchen68 20:05, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der DDR-Zwanziger wurde zum öffentlichen Telefonieren benötigt und war aus schwerem Messing. Bis zur Umstellung der Automaten auf DM-Formate brauchte man ihn damals noch. DM-Zwanziger gab es nicht, weil die etwas größer als der DM-10er hätte sein müssen und dadurch nur einen geringen Gewichtsvorteil im Vergleich zum 10er gebracht hätte. Für eine Bimetallprägung wie beim DM-50er war der Nennwert nicht ausreichend hoch genug. Bruchzahlen (Quarter) sind aus dem deutschen System verschwunden, weil sie unhandlicher zu rechnen sind. Es geht nicht nur um Gewicht. Beim Euro hat man den 20er wieder eingeführt, um die Aufteilung stringent zu halten: 1,2,5c;10,20,50c;1,2,5;10, 20, 50;100, 200, 500. Für eine 5€ Prägung, die von der Automatenindustrie gefordert wird, ist der Nennwert zu hoch und unsicher, bereits jetzt gilt der 2er € als sehr häufig gefälschte Münze. --172.132.219.284 20:55, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Slartibartfass - ich muss mich an einer Stelle korrigieren: es gibt noch einen Faktor, der hier hineinspielt. Die rein rechnerische Betrachtung würde von einer gleichmäßigen Verteilung aller Beträge, die zusammengestellt werden sollen, ausgehen - dies aber ist nicht realistisch. Der Wert einer Währung - also die Kaufkraft - ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt. Wenn es relativ viele Dinge gibt, die man bereits mit 0,01 einer Währung kaufen kann, ist eine völlig andere Kombination sinnvoll, als wenn man dafür gar nichts bekommt. Chiron McAnndra 22:30, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab auch 4-Pfennig-Münze, die waren besonders groß, um sie schnell zu finden (als Straßenbahngeld). In Finnland sind 1 und 2 Cent übrigens nicht im Umlauf, man kann damit nicht bezahlen und es gibt bei den Preisen auch nur 5er Stückelungen, sehr sinnvolle Einrichtung. --Marcela 08:08, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ack! insbesondere 99er Preise sind eine völlig überflüssige Volks(selbst)verdummung. --Itu 12:02, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich möchte das Wechselgeld nicht missen. Lebenslang alle Pfennige und Cents hochgerechnet, kommt da ein erkleckliches Sümmchen zusammen ;) --91.22.226.3 13:03, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht besonders intelligent zu glauben man würde durch 99er Preise reicher. Reicher wird eher niemand dadurch. Es ist, wie Werbung überhaupt, nur eine billige Suggestion, deren einziger Zweck darin besteht den Konsumkreislauf anzuheizen. Ansonsten ist das volkswirtschaftlich purer Unfug. Sollte baldmöglichst abgeschafft werden. --Itu 23:19, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich persönlich mich nicht durch die Marketing-Preise blenden lasse und nur das kaufe, was ich auch benötige, spare ich bei jedem Produkt 1 Cent. --91.22.221.126 16:53, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage(n)

Keinerlei Ahnung von Geld ;-)

  • Münzstückelung - ist das das 1, 2, 5, 10 etc.-System oder ist es the tonnenmässige Verteilung (Verhältnis) der verschiedenen Münzen im Umlauf?
  • Können wir einen Link / Artikel / Theoretische Erwägung finden, wo durchgerechnet wird, welche Münzunterteilung (Stückelung (z.B. 1, 2, 5, 10 etc) als auch Menge an jeder einzelnen Münze) "optimal" ist? Vermuten sehr stark, dass es das gibt, weil damit hohe Kosten verbunden sind. Haben wir schon etwas dazu in WP? (Ok, Stückelung gibt ein bissl her) GEEZERnil nisi bene 12:34, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Als eine bekannte deutsche Zeitung ihren Preis erhöhen wollte/musste, beantragte der Verlag angeblich die Einführung einer entsprechenden Münze... --Eingangskontrolle 20:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

7. Februar 2011

Doppelkinn

Was ist ein Doppelkinn? --Itu 00:03, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

en:double chin --91.22.232.18 00:11, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und so sieht es aus. --Gustav Broennimann 00:29, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal im Ernst: Bei 1.186.661 Artikeln ist noch keiner aufs Doppelkinn gekommen? *An selbigem kratz Grüße 85.180.197.86 00:35, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Klick ruhig mal den roten Link und du siehst weshalb es keinen Artikel gibt. Der Wille war stark doch die Löscher waren stärker. Die Meinungen der Löscher schwanken zwischen Unsinn, Unfug und kein Artikel. --Gustav Broennimann 01:19, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, da böte es sich doch an, einen nicht unsinnigen Artikel einzustellen. --AchimP 01:45, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
*Heissen Stoff ankarr* --Itu 02:24, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Plus Erklärlink --Itu 02:32, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sei mutig lieber AchimP, mach doch was. Und dann gleich noch Truthahnhals mit erklärt und/oder redirected, so wie im vorherigen Erklärlink beschrieben. Eventuell lässt sich sonst jemand finden der gerne für den Müll produziert. Er/Sie wäre dann die Nummer sechs oder mit viel Glück erfolgreich. Die Vergangenheit des Artikels zeigt dass es bis anhin immerhin schon fünf waren die guten Willens daran arbeiteten. Ob jene nur Unsinn produzierten? --Gustav Broennimann 09:10, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bayer sieht es anders ;-) Bayer will mit Medizin gegen Doppelkinn Millionen scheffeln --Bernd 09:27, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Davon ist auszugehen. Mangelde Relevanz war jedenfalls anscheinend kein Löschgrund. --AchimP 14:05, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Alter Inhalt: Mal ein Satz, mal "Das hat der Pascal ^__^". Und jetzt ist es weg! Ihr bösen Admins! Zensur!!11 ;-) --129.132.146.194 11:45, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Doppelkinn kann z.B. Resultat einer submentalen Dermoidzyste sein :-) Da kann schon ein Artikel draus werden... --Gonzo.Lubitsch 10:05, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt nicht. Die (Zysten) täuschen das doch nur vor. --Bernd 10:45, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier die Inhalte der gelöschten Versionen:

  • Das hat der Pascal. ^__^
  • Als Doppelkinn wird umgangssprachlich eine Hautfalte am Halsbereich unterhalb des Unterkiefers bezeichnet, die bei fettleibigen Menschen ein zweites (in Extremfällen auch drittes) Kinn hervorbringt. == Siehe auch (Beispiele) == Dirk Bach thumb|Dirk Bach bei der AIDS charity party „Cover Me“ 2005 in Köln
  • Ein Doppelkinn entsteht bei Fettleibigkeit. Es ist eine Fettansammlung unterhalb des Kinns, was dazu führt dass es so erscheint als ob man ein Zweites Kinn besäße.
  • an dem kinn sind 2 stück dran !!! es ist total hässlich !!!
  • Unter einem Doppelkinn versteht man erhöhte Fetteinlagerungen zwischen Kinn und Hals, über welche vor allem übergewichtige Menschen verfügen. In der Renaissance-Zeit galt das Doppelkinn als sexuell attraktiv. Ein Doppelkinn ist meist für den Betroffenen kein Hinernis. Heute wird es von der Gesellschaft allerdings mehr als nicht zu dem Schönheitsideal dazugehörig betrachtet, weshalb auch viele eine Fettabsaugung an diesem Bereich vornehmen lassen. Es gibt angeblich auch eine Art Massage gegen das Doppelkinn: * die Rechte Hand unter das Kinn legen, * mit der Fingeroberfläche zu massieren beginnen, seitlich zum linken Ohr, wobei die Fingernägel das linke Ohr berühren müssen.[4] Für diese Massage gibt es allerdings keinen Beweis der Funktion. Als wirksame Therapie bietet sich oft eine Gewichtsreduktion. == Quellen und Weblinks == * Forumsdiskussion: "Was kann man gegen ein Doppelkinn tun?" (Forum wer-weiss-was.de) * Doppelkinn-Training auf der Homepage des Männermagazins Mens Health

Ich bin dafür, den ersten (mit Pascal) wiederherzustellen. --AndreasPraefcke 15:27, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bäh - der letzte Link war aber bös irreführend! Da geht's gar nicht um Doppelkinn-Training- das ist ein Anti-Doppelkinn-Training! --Zerolevel 22:25, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die exakte Definition eines Doppelkinns ist schon sehr wichtig.
Es werden übrigens noch Autoren gesucht, um Redundanzen zwischen Exobiologie / Außerirdischem Leben aufzulösen und beide Themen besser voneinander abzugrenzen ... GEEZERnil nisi bene 09:42, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Notebook mit PC verbinden

Ich weiß, dass die Wikipedia-Auskunft kein Computerforum ist, aber leider konnte mir in einem solchen nicht geholfen werden.

Vor ein paar Tagen habe ich erstmals versucht, mein Notebook mit dem PC zu verbinden. Nach einigem herumgooglen und Informationen sammeln, dachte ich eigentlich, dass ich's raus hätte. Aber Pustekuchen!

Ich bin wie folgt vorgegangen: (auf beiden Rechnern ist XP Pro mit SP3 installiert)

1) PC und Notebook wurden mit einem Crosskabel verbunden.
2) Personal- und Windows-Firewall sind auf beiden Rechnern komplett deaktiviert bzw. beendet.
3) beide Rechner haben einen Namen (ohne Sonderzeichen) bekommen und sind der selben Arbeitsgruppe zugehörig (WORKGROUP).
4) beide LAN-Verbindungen sind wie folgt konfiguriert:
  • "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" ist aktiviert
  • PC-IP = 192.168.0.2 / Notebook-IP = 192.168.0.3
  • Subnetzmaske bei beiden Rechnern = 255.255.255.0
  • "LMHOSTS-Abfrage" und "NetBIOS über TCP/IP" deaktiviert
(Wenn ich "NetBIOS über TCP/IP" aktiviere, bekomme ich beim Versuch, in der Netzwerkumgebung die Arbeitsgruppencomputer anzeigen zu lassen, die Fehlermeldung: "Auf die Arbeitsgruppe "Workgroup" kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung diese Netzwerkressource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen.")
5) auf beiden Rechnern ist für diesen Zweck ein Benutzer gleichen Namens mit gleichem Kennwort eingerichtet.
6) auf beiden Rechnern ist jeweils ein Ordner freigegeben, für die der zuvor erstellte Benutzer Vollzugriff hat.
7) folgende Dienste sind (u.a.) gestartet:
  • Computerbrowser
  • DHCP-Client
(müssen zusätzlich weitere Dienste zwingend gestartet sein?)

Die LAN-Verbindung konnte bei beiden beiden Rechner hergestellt werden und es sind auch beide per Ping erreichbar. Allerdings sehe ich weder die Freigaben in der Netzwerkumgebung, noch kann ich auf selbige per Eingabe von "\\IP-Adresse" oder "\\Computername" im Explorer zugreifen. "net view \\Computername" in der Eingabeaufforderung eingegeben, gibt folgende Fehlermeldung aus: "Systemfehler 1231 aufgetreten. Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar. Weitere Informationen über die Behebung von Netzwerkproblemen finden Sie in der Windows-Hilfe."

Was läuft denn hier falsch?! Habe ich etwas vergessen?? --Balham Bongos 18:37, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist der „Client für Microsoft-Netzwerke“ im Netzwerksetup eingerichtet? Der muss sein. --Rôtkæppchen68 18:45, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" kann wohl auch nicht schaden. --A.Hellwig 18:48, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die hatte Balham Bongos oben ja schon eingerichtet. --Rôtkæppchen68 18:54, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Upps, übersehen... --A.Hellwig 19:11, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es schaden kann, aber NetBIOS brauchst du definitiv nicht. — Daniel FR (Séparée) 21:43, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwie erscheint mir die letzte 0 in der Subnetz-Maske suspekt. Maskiert die nicht gerade die unterschiedlichen IPs der beiden Rechner aus? --PeterFrankfurt 03:38, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Netzmaske erscheint ok. Es ist in diesem Falle sogar egal, ob ein Gateway eingetragen wird oder nicht. --Rôtkæppchen68 08:24, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn zwei Rechner nicht über einen Router, sondern direkt verbunden werden, bekommen sie keine DNS-Informationen - der jeweilige Rechner weiss also gar nicht, wie der andere Rechner heißt. Möglicherweise erwartet aber der DHCP-Client, daß solche Informationen zur Verfügung stehen. Ggf die IP in der hosts Datei eintragen. Falls das nicht funktioniert, würde ich versuchen, direkt Ressourcen zu verbinden, indem ich die IP-Adresse des Zielrechners verknüpfe, also Netzlaufwerk verbinden \\192.168.0.2\Freigabename und dabei Verbindung unter anderem Benutzernamen herstellen. Chiron McAnndra 23:09, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine ferne Erinnerung aus Win98-Tagen: Oft musste man das BS mit der Nase darauf stoßen, dass da ein anderer Rechner ist, nämlich per Computer suchen in der Suchfunktion. Grüße 85.180.192.254 23:19, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Windows 98 gab es auch das wunderbare directcc.exe (PC-Direktverbindung), was fast alles gemacht hat. Für Windows XP müsste es aber einen Netzwerkinstallationsassistenten geben, der das alles automatisch einstellen sollte, ohne größeres manuelles Gefummele. --Rôtkæppchen68 01:49, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für alle Antworten! Der Client für Microsoft-Netzwerke war tatsächlich auf dem Notebook nicht aktiviert, hat aber leider auch nichts gebracht. Muß wirklich zwingend auf beiden Rechnern ein gleichlautender Benutzer mit identischem Passwort eingerichtet sein, oder würde es auch reichen, wenn ich die entsprechenden Ordner für die Benutzergruppe Jeder freigebe? Wenn nein, so muß man aber doch nicht als dieser Benutzer angemeldet sein, um auf die Freigaben zugreifen zu können, oder? Noch was: Wenn Änderungen bei den TCP/IP-Eigenschaften vorgenommen, oder der Client für MS-Netzwerke und die Datei- und Druckerfreigabe aktiviert, oder neue Benutzer angelegt werden... muß daraufhin die LAN-Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden? Müssen weitere Netzwerkdienste oder -protokolle eingerichtet sein? Übrigens: Der Versuch, ein Netzlaufwerk per //IP-Adresse/Freigabe zu verbinden, hat nicht funktioniert und über die Computersuche wurde das Notebook leider auch nicht gefunden. Argh! und Grrr!! --Balham Bongos 17:36, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen, dass der Dienst Server (net start lanmanserver) auf zumindest einem Rechner auch noch gestartet gehört. Siehe dessen Beschreibung: „Unterstützt Datei-, Drucker- [...] Freigabe für diesen Computer über das Netzwerk“. NetBIOS, d.h. den Dienst TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm (net start lmhosts) wirst Du, entgegen Daniel FRs Aussage, auch brauchen. Da Du ja bei zwei direkt verbundenen Computern kein DNS z.V. hast, geschieht die Namensauflösung genau darüber (@Chiron: Ein Router alleine reicht dafür nicht. Da muss schon noch ein entsprechender Namensserver irgendwo dahinter dranhängen. Und der wird dann vom DNS-, nicht vom DHCP-, Client [a.k.a. Resolver] befragt). Ansonsten könntest Du die Rechner nur mit ihrer IP ansprechen, nicht über deren Computernamen und im Explorer werden sie dann meines Wissens auch nicht angezeigt.
Den DHCP-Client kannst Du aber in Deinem Fall deaktivieren. Du hast ja da keinen DHCP-Server als Gegenstück. Und die IP-Adressen der beiden ja auch statisch eingerichtet, so wie ich das oben entnehme.
Tatsache ist auch, dass solche Workgroup-Netze bis XP (Vista, 7 noch nicht probiert) sich öfter mal seltsam verhalten. Ich konnte z.B. von zwei bestimmten Rechnern mit XP immer nur einen als „Server“ betreiben. Der andere wurde vom Gegenüber, trotz grundsätzlich gleicher Netzwerkonfiguration nie erkannt.
Mit gleich eingerichteten Benutzernamen + Kennwort auf beiden Rechnern hat es bei mir immer funktioniert, und nur so, wenn ich mich recht erinnere. Freigabe für Jeder reicht da nicht, da das für angemeldete Benutzer gilt und Du ja ohne entsprechenden (gleichen) Benutzer gar nicht an den Rechner rankommst.
Doch, Du musst auf dem „Client“ als genau der (gleiche) Benutzer angemeldet sein, den es eben auf dem „Server“ auch gibt. Allein, dass der Benutzer auf dem „Client“ existiert, genügt nicht.
Nein, bei Änderungen an der Netzwerkkonfiguration genügt i.A. Bestätigen mit OK. So intelligent ist Windows schon, dass es z.B. beim Ändern des IP-Bezugs von statisch auf dynamisch sofort eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu ergattern versucht.
HTH. --Geri 00:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, Geri. Ich habe heute lange vor den beiden Rechnern gesessen und zumindest einen Teilerfolg erzielt. So habe ich es geschafft, die freigegebenen Ressourcen in der Netzwerkumgebung angezeigt zu bekommen, konnte allerdings nur auf die des Notebooks zugreifen. Beim Versuch, auf die des Hauptrechners zuzugreifen bekam ich die Fehlermeldung "Blahblahblah. Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar." ... habe aber per Google schon einen Lösungsansatz bekommen, den ich allerdings noch nicht ausprobieren konnte. Zu dem erwähnten Teilerfolg: Der Benutzer Gast wurde aktiviert und, über die Ordnereigenschaften, bei "Sicherheit" und "Freigabe", die Benutzergruppe "Jeder" eingetragen. Das habe ich wie folgt herausgefunden: Ich habe in den Ordneroptionen unter Ansicht die "Einfache Dateifreigabe" aktiviert, den Netzwerkinstallations-Assistenten drübergebügelt, die einfache Dateifreigabe wieder deaktiviert und geschaut, welche Änderungen vom Assistenten vorgenommen wurden. Um das ganze sicherer zu gestalten (obwohl es in meinem Fall nicht nötig wäre, da während die beiden Rechner verbunden sind keine Internetverbindung besteht) werde ich aber auch nochmal versuchen, einen speziellen Benutzer anzulegen, mit dem ich mich dann auf dem Client anmelden werde. Ich bin wirklich davon ausgegangen, es wäre ausreichend, wenn auf beiden Rechnern lediglich ein gleichlautender Benutzer angelegt ist. Tja, als Anfänger lernt man schnell dazu. Außerdem mussste in den TCP/IP-Eigenschaften der LAN-Verbindung der Dienst "Sunbelt Software Firewall NDIS IM Filter" deaktiviert sein, den meine Personal Firewall dahin installiert hat. Es hat nicht gereicht die PF zu deaktivieren und deren Dienst zu beenden. Und tatsächlich musste die NetBIOS-Option unter WINS auf "Standard" gesetzt sein. Ich habe das alles empirisch hin und her getestet. Tja, wenn man sowas alles vorher wüsste. Tststs. --Balham Bongos 21:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Binnendeutsche Konsonantenschwächung

Wenn man Karten im digitalen Wenker-Atlas unter http://diwa.info/ betrachtet, dann scheint die Binnendeutsche Konsonantenschwächung (sächsisches gänsefleisch) nicht auf. Im Standarddeutschen mit k beginnende Wörter werden dort auch für zum Beispiel Sachsen mit k geschrieben und nie mit g. Weiß jemand die Erklärung dafür? --::Slomox:: >< 21:34, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Frag doch hier: http://www.uni-marburg.de/fb09/dsa --91.22.237.126 19:51, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einen Faktor hast Du selbst in Deiner Frage genannt - die (standardsprachliche) Schriftsprache. Wrede hat auf diesen Einfluß 1895 hingewiesen: "Es liegt auf der Hand, dass die Übersetzer vom Schriftdeutschen und seiner Orthographie, der einzigen, die ihnen geläufig war, oft und stark beeinflusst sind." Belege von <g> findest Du übrigens bei "Kind" um Leipzig, so z. B. im Fragebogen von Connewitz: "Mei lieb's Gind" usw. Wrede wertet diese Transkriptionen 1890 aus und schreibt: "Als anlaut wird für Leipzig und umgegend g- überliefert, das auch sonst vereinzelt im obersächsischen Saalegebiet erscheint." Inwieweit er sich hier auf Laute bezieht, läßt sich nicht eindeutig feststellen. Bremer führt die Schreibung <k> darauf zurück, daß <g> in diesem Mundartgebiet als Spirans aufgefaßt werde, also, "dass alle diejenigen Lehrer in den Fragebogen kind eingetragen haben, welche geschriebenes gind als χint lesen würden." Ob das schlüssig ist, weiß ich nicht zu beurteilen.
Der Einfluß der Schriftsprache dürfte jedoch eine große Rolle spielen. Schau Dir mal die Karten "Pferde" und "Pfund" an. Dort ist im obersächsischen und thüringischen Gebiet <Pf> zu finden, was also auf Affrikate hinwiese. In Connewitz findest Du hier jedoch "Fund" und "Fähre". Wrede schlußfolgert deshalb: "Angenommen nun, eben diese Mundarten besäßen das alte f in Wörtern wie Feld, fliegen, fünf überhaupt nicht, sondern das f in Pfeffer, Pfund wäre der einzige im Dialekt vorkommende f-Laut, dann würden infolge des schriftdeutschen Vorbildes und weil kein Unterscheidungsbedürfnis von einem andern f vorhanden wäre, die f fast ganz fehlen, und das einheitliche pf unserer Karten müsste trotz dieser Einheitlichkeit als f gelesen werden, d. h. so gelesen werden, wie es die dortige Aussprache des Schriftdeutschen angiebt."--IP-Los 20:34, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

8. Februar 2011

DVD will sich nicht kopieren lassen

Ich habe mir einen Film ausgeliehen, der sich hartnäckig weigert, als Privatkopie auf meine Festplatte zu wandern. Was kann man da machen? Ist ja nix illegales. Rainer Z ... 02:03, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das von verkratzten DVDs. Hast Du es schon mal mit einem anderen DVD-Laufwerk als Leseeinheit probiert? --Zinnmann d 02:09, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht? Es gibt natürlich Programme die so etwas umgehen können, "rippen" nennt sich dieser Vorgang (hab ich mal gelesen). Schöne Grüße --stfn 02:14, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habs mit Windows, Mac und verschiedenen Programmen versucht. Und ich sehe gerade: Ganz klein steht auf dem Ding „kopiergeschützt“. Albern. Rainer Z ... 03:31, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
stfn: Im Kopierschutz-Artikel heißt es „Verstöße, die nicht zum eigenen privaten Gebrauch geschehen, können als Straftaten (§ 108b UrhG) oder Ordnungswidrigkeiten (§ 111a UrhG) verfolgbar sein.“ Privatkopien scheinen also grundsätzlich erlaubt zu sein. Rainer Z ... 03:46, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mag sein. In § 95a steht allerdings nichts von Privatgebrauch, nur, dass es verboten ist einen Kopierschutz zu umgehen. Erst in § 108b steht dann, dass man betraft werden kann, sofern "die Tat nicht ausschließlich zum eigenen privaten Gebrauch des Täters oder mit dem Täter persönlich verbundener Personen erfolgt oder sich auf einen derartigen Gebrauch bezieht". Ich hab das so verstanden, dass Kopieren zwar verboten ist aber in diesem Fall nicht geahndet wird (wegen Geringfügigkeit oder so), konfisziert/gelöscht werden die Kopien aber trotzdem. Immerhin fertigst Du ja eine Raubkopie von einer DVD an (eine DVD ausleihen kostet 3€ bzw. gar nichts, eine DVD kaufen ca. 20€). Im Text wird auch von einer "Tat" gesprochen und in juristischen Texten steht der Begriff meiner Erfahrung nach in der Regel für etwas Verbotenes. Ich bin aber kein Jurist. Gruß --stfn 04:22, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
1. Es gibt keine „Raubkopie“, da ja nichts „geraubt“ wird. Das ist ein von der Verwertungsindustrie geprägter Begriff, mit dem versucht wird, diesem Tatbestand eine besondere Schwere beizumessen.
2. Der Artikel spricht von einem wirksamen Kopierschutz. Wenn ich die DVD kopieren kann, war der Schutz nicht wirksam, damit greift das Verbot dem Wortsinne nach nicht für diesen Fall. Allerdings ist diese Formulierung und die entsprechende Konsequenz auch juristisch umstritten und sie wird oft so ausgelegt, dass ein Kopierschutz per se wirksam sei, wenn ein Medium damit ausgestattet ist.
3. Der Gesetzgeber räumt an anderer Stelle einem Nutzer grundsätzlich das Recht ein, zum Schutz vor Beschädigung des Originaldatenträgers eine Sicherungskopie zu fertigen.
4. Für Musik gilt, dass die Kopie für eigene private Zwecke durch das Urheber- das Verwertungsrecht gedeckt ist, d. h. ich darf von einer Schallplatte eine Kopie auf Musikcassette anfertigen, ohne mich strafbar zu machen. Ob Analoges für Filme/Videos gilt, darüber ist sich die Rechtsprechung uneins. --Goodgirl Verbessern statt löschen! 20:49, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine fundierte Antwort von Goodgirl. Absolut korrekt. So hatte ich das auch mal bei meinem Prof gehört. In Bezug auf Nr. 2 ging meiner soweit, dass man durchaus eine Sicherungskopie von einem kopiergeschützten Datenträger anfertigen darf, einem dieses Recht also auch zugestanden wird (Sicherungskopie ist nicht gleich Privatkopie, vgl. [5]). --Benatrevqre …?! 18:54, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Goodgirl:
zu 1. Akzeptiert, ist ein Propagandabegriff und ich bin darauf reingefallen :)
zu 2. Im Artikel steht ja, dass "[g]rundsätzlich [...] Mechanismen, die eine Verschlüsselung beliebiger Art, sei sie noch so leicht zu entschlüsseln, verwenden, schlicht als wirksam definiert" werden. Demnach wäre jeder als Schutz gedachte Mechanismus wirksam. Im § 95a (2) heißt es: "Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch sie die Nutzung eines geschützten Werkes [...] von dem Rechtsinhaber durch eine Zugangskontrolle, einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung, Verzerrung oder sonstige Umwandlung oder einen Mechanismus zur Kontrolle der Vervielfältigung, die die Erreichung des Schutzziels sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird." Klingt erstmal so als müsse der Rechteinhaber es "unter Kontrolle halten", mit § 95a (1) läufts aber aufs selbe hinaus: "Wirksame technische Maßnahmen zum Schutz eines nach diesem Gesetz geschützten Werkes [...] dürfen ohne Zustimmung des Rechtsinhabers nicht umgangen werden". Jede Umgehung ist also verboten, egal wie einfach sie durchzuführen ist. Oder sehe ich das falsch?
zu 3. Bei Sicherungskopien wird davon ausgegangen, dass der Nutzer das Original auch besitzt, oder nicht? Bei unserer Frage geht es ja um eine ausgeliehene DVD, es gibt vom Nutzer also keinen Anspruch darauf, das Original zu sichern, oder?
zu 4. Dies hinsichtlich bin ich verwirrt. Analoges Kopieren (aufnehmen, abfilmen usw.) lässt sich technisch nicht schützen, das Medium muss ja abspielbar bleiben. Natürlich ist es dadurch auch möglich, die Signale, die das Abspielgerät ans Ausgabegerät sendet auszulesen und direkt aufzuzeichnen, zumindest lineare Medien (wie eben Musik oder Filme) ließen sich so ohne echtes Umgehen eines Schutzes kopieren. Bei Audiokassetten war früher meines Wissens nach eine GEMA-Pauschale im Kaufpreis mit drin, die das Kopieren schon mit eingerechnet hat (oder war das wieder nur so ein albernes Gerücht aus den uninformierten 80ern/90ern?). Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.
Schöne Grüße --stfn 16:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„umgeht“ nicht auch ein teurer spezieller dvd spieler den kopierschutz zwecks temporärer speicherung (=n paar sekunden), verarbeitung und „verbreitung“ (=darstellung) des geschützen materials? ich find es kommt mehr auf die absicht an: 1. angucken der DVD auf einem material-effizienten system oder 2. schädigung der umsätze der urheberrechtsinhaber... darum versteh ich auch nich, was das mit dem HDCP soll, wo doch wiederum mit leichtigkeit eine umgehung möglich ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Heimatschützen-Zentren beachten!
@Heimschützenzentrum: Sicher, ein Kopierschutz der sich problemlos umgehen lässt wird von vielen nicht als solcher empfunden. Laut Kopierschutz-Artikel gilt ein Schutz aber schon recht schnell als "wirksam". Die von dir beschriebene temporäre Speicherung gehört zum normalen Prozess des Abspielens und produziert im Resultat erst einmal keine Raubkopie. Sonst könntest du ja auch die Schaltzustände des Decodierungsprozessors (oder was auch immer in DVD-Playern drinne ist) während des Abspielens als "Kopie" bezeichnen. Es ist doch eigentlich nachvollziehbar, dass man sich nicht einfach von ausgeliehenen DVDs eine Kopie ziehen darf, warum sonst sollte man sich noch eine eigene DVD kaufen (ja ich weiß, Artwork, Bequemlichkeit usw.)? Das Wort "Absicht" ist mir in diesem Zusammenhang zu schwammig, auch wenn man nicht die Absicht verfolgt, den Umsatz der Rechteinhaber zu schmälern ("hätte mir die DVD eh nicht gekauft"), ist das Kopieren imho verboten, auch wenn das persönliche Gerechtigkeitsempfinden anders sein mag. Schöne Grüße --stfn 13:04, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist leider illegal, Rainer. Sie haben so die Privatkopie durch die Hintertür zum großen Teil illegalisiert. --Eike 09:05, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Google doch einmal "DVD Shrink download". Maschallah, wenn das nicht helfen kann! --إلا الأسود 13:12, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich eine schwer nachvollziehbare Gesetzgebung. Ich bin wirklich kein grundsätzlicher Gegner des Urheberrechts, aber die gute alte Privatkopie sollte doch jedem möglich bleiben. Rainer Z ... 13:53, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei ihm da nur eine außerhalb Deutschlands produzierte Version von DVD Shrink (die übrigens den Kopierschutz erhält ;-) helfen dürfte. Deutsche und englische Versionen komprimieren längst nicht alles. --Laibwächter 14:00, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hi, ist mir auch mal passiert. Ob mit win oder linux, mit jeglichem Programm keine Chance. Das Laufwerk, hat immer wieder neu geladen. Wobei das Laufwerk bei jeder anderen DVD keine Probleme zeigt. Dann hab ich die DVD in ein anderen Notebook eingelegt. Problemlos. Liegt wohl an der hardware --129.69.116.169 15:11, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probiere mal anyDVD in Kombination mit cloneDVD aus (jeweils 21-Tage-Testversionen), damit kann man problemlos und komfortabel DVDs kopieren. --91.52.244.110 09:05, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Links im Beitrag gelöscht, da sie ziemlich sicher illegal sind - siehe den Prozess, den der Heise-Verlag um diese Links führt. --Eike 09:12, 9. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
Ok, ich habe dann mal auf die Wikipedia-Artikel verlinkt, das dürfte erlaubt und legal sein. Dann wird man die Seite von Slysoft schon finden ;) --91.52.244.110 09:17, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
P.S.: So ganz verboten ist es ja nicht (mehr): AnyDVD#Rechtsstreit --91.52.244.110 09:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob wir uns auf die "Verlinkung als Mittel der Berichterstattung" berufen können, halte ich für fraglich. Heise hat darauf abgezielt, dass Links entscheidender Anteil beim Online-Journalismus sind, und bei aller Liebe für die Auskunft, Journalismus...? :o) --Eike 09:28, 9. Feb. 2011 (CET) PS: Danke für die Umverlinkung, so passt's ja.[Beantworten]

In solchen Fällen empfiehlt der Doktor eine wohldosierte Mischung aus DVD Shrink, Blindwrite und AnyDVD. Wohl bekomms !--JBo Disk Hilfe ? ± 15:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

9. Februar 2011

LHC und die Schwarzen Löcher...

Man hört ja immer wieder das Schreckgespenst, dass beim LHC schwarze Löcher entstehen könnten. Nach gängiger Weisheit sind diese jedoch nicht stabil, sonder "verdampfen" sofort. Jetzt mal meine Frage: Angenommen, ein solches Schwrzes Loch würde nicht verdampfen, sondern wäre stabil, wie lange würde es dauern, bis es die Erde gefressen hat? Oder bis man auswirkungen davon erkennen würde? Wenn ich das so richtig verstanden habe, musste das Ding doch bei der winzigen Masse viel kleiner als ein elementarteilchen sein, oder? 217.7.212.94 13:48, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe Micro Black Hole und Verschwörungstheorie. --Rôtkæppchen68 14:20, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur dass beide Artikel die Frage des Fragestellers nicht beantworten. --GDK Δ 14:52, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na doch. „Da die Lebenszeit proportional zur dritten Potenz der Masse ist, ergibt sich bei kleinen Schwarzen Löchern eine nicht beobachtbar kurze Lebenszeit.“ Es kommt gar nicht dazu, irgendetwas zu fressen. --Rôtkæppchen68 15:10, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein wurde sie nicht: die Frage lautete: Angenommen, ein solches schwarzes Loch würde nicht verdampfen, sondern wäre stabil, wie lange würde es dauern, bis es die Erde gefressen hat?“ --GDK Δ 15:29, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist das die Antwort? Zitat aus unseren Artikel Micro Black Hole: "Die Lebenszeit solcher kleinen Schwarzen Löcher wäre vermutlich äußerst kurz, da sie, wie wahrscheinlich alle Schwarzen Löcher, durch die von Stephen Hawking postulierte Strahlung... ". Vermutlich, Postuliert ... Sarkasmus: Ich fühle mich völlig sicher! --kdf Dialog? 15:41, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn die IP 217.7.212.94 einzelne Naturgesetze nicht anerkennen will, liegt es an ihr, sich auszumalen, was dann passieren würde. 217.7.212.94 soll sich seine Science-Fiction selbst schreiben. EOD. --Rôtkæppchen68 15:43, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wow, super Antwort - dann können wir die Wikipedia:Auskunft gleich ins nächste Schwarze Loch kloppen, wenn solch Antworten kommen. --GDK Δ 15:55, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und falls es noch jemanden Interessiert, das CERN beantwortet solche Fragen durchaus: [6]: „The rate at which any stopped black hole would absorb the surrounding material and grow in mass is model-dependent. This is discussed in full detail in [2], where several accretion scenarios, based on well-founded macroscpic physics, have been used to set conservative, worst-case-scenario limits to the black hole growth rates in the Earth and in denser bodies like white dwarfs and neutron stars. In the extra-dimensional scenarios that motivate the existence of microscopic black holes (but not their stability), the rate at which absorption would take place would be so slow if there are seven or more dimensions that Earth would survive for billions of years before any harm befell it. The reason is that in such scenarios the size of the extra dimensions is very small, so small that the evolution driven by the strong extra-dimensional gravity forces terminates while the growing black hole is still of microscopic size. If there are only five or six dimensions of space-time relevant at the LHC scale, on the other hand, the gravitational interactions of black holes are strong enough that their impact, should they exist, would be detectable in the Universe.“
--GDK Δ 16:00, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Um wieder auf die Frage zurückzukommen: das schwarze Loch, das sich hält und nicht verschwindet, entsteht durch eine Supernova. Da ist das ganze Sonnensystem weg, wenn unsere kleine Sonne (viel zu klein zur SN) ein schwarzes Loch bilden würde. Wir wären alle sofort weg. Aber die LHC-Löcher können sich nicht so lange halten (werden von der eigenen Antimaterie aufgefressen). -- Ianusius Disk. w. Beiträge 14:58, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Natürlich Unsinn. Warum sollte ein vorher vorhandenes Sonnensystem (=Planeten) verschwinden? Es wird höchstens teilweise durch die Explosion weggeblasen. Worher sonst gäbe es Neutronensterne mit Planeten? Der einzige Unterschied zwischen Sonne und schwarzem Loch ist der fehlende Strahlungsdruck. Die Masse bleibt dieselbe. -- Ayacop 15:34, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist schade, dass alle, die mal erwähnen, dass das mit dem Verdampfen nicht gerade gesicherte Erkenntnis ist (was auch die Wikipedia so schreibt), immer wieder derart abgebügelt werden ("Verschwörungstheorie", "Wenn [xy] einzelne Naturgesetze nicht anerkennen will", "Science-Fiction", ...). Das macht wirklich keinen guten Eindruck. --Eike 16:06, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann fehlt auch der Hinweis, dass auch mikroskopisch kleine Black Holes keine gesicherte Erkenntnis sind. Auch sie gibt es nur in ein paar ausgewählten Modellen. Yotwen 16:12, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerne (wusste ich nicht). Generell darf Nachdenken und -fragen nicht verboten oder verpönt sein - auf keinen Fall in der Naturwissenschaft. --Eike 16:15, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist es hier aber offenbar mittlerweile: Weiter oben wurde wurde auch ein Fragesteller zum abgesägten Weltraumlift gleich mal als Troll gesperrt, obwohl die Frage sinnvoll beantwortbar war. Macht so echt keinen Spass, hier noch Fragen zu beantworten, wenn die Fragesteller gleich mal rausgekickt werden. Wer von Fragestellern so genervt ist, dass er sie wie hier so häufig, gleich abbügeln muss, sollte besser die Auskunft meiden.- --GDK Δ 16:18, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier] steht im Prinzip alles was der Fragesteller wissen will. Es ist im Grunde wursch't ob die stabil sind, es passiert trotzdem nix. Also kein Grund zur Aufregung, nicht gleich das ganze Geld verjubeln, oder gar noch wieder in die Kirche eintreten... ThomasStahlfresser 16:15, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) @Eike, es ist weder gesichert, dass es die MBHs gibt, noch, dass es sie nicht gibt. Erst einmal müssen schwarze Mikrolöcher nachgewiesen werden, bevor irgendwelche wilden Spekulationen über irgendwelche entarteten Varianten derselben angestellt werden. Und solange die Eigenschaften der large extra dimensions lediglich postuliert werden, bleiben auch Micro Black Holes ein Postulat. Alles darüber hinaus gehende kann nicht mehr als Wissenschaft, sondern nur noch als Science-Fiction bezeichnet werden. --Rôtkæppchen68 16:20, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, klar: Wir hoffen darauf, Schwarze Löcher zu finden, aber über Konsequenzen nachzudenken wäre albern. --Eike 16:25, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn die einzige fundierte Theorie, die die Möglichkeit einer Sache zuläßt, zugleich auch sagt, daß diese Sache nicht stabil sein kann, dann ist es tatsächlich albern, darüber nachzudenken, was passieren würde, wenn sie sich dennoch als stabil erweisen würde - einfach deshalb, weil es gar keine Möglichkeit gibt, das Verhaltten so einer Sache zu beschreiben - da hilfft auch noch so intensives Nachdenken nicht weiter und der Grad der Albernheit entspricht in etwa dem "Was würde passieren, wenn aus einem Märchenbuch ein riesiger, unsterblicher und unverwundbarer Drache entspringt, der anfängt, die Erde aufzufressen?".
Die einzig sinnvolle Herangehensweise bestünde darin, eine fundierte Theorie zu entwickeln, die beschreibt, wie so ein MBH stabil bleiben kann - erst dann besteht die Möglichkeit, die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, einzuschätzen (und selbst dann ist es lediglich möglich, die Konsequenzen extrapolieren zu können, jedoch keineswegs garantiert). Chiron McAnndra 17:52, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Generell darf Nachdenken und -fragen nicht verboten oder verpönt sein: Richtig. Wir können davon ausgehen, dass am CERN ein Haufen sehr intelligenter Physiker arbeiten, die _nicht lebensmüde_ sind. Daher haben diese Physiker sehr lange über die Konsequenzen etwaiger Experimente nachgedacht. Und haben festgestellt, dass nach allen von seriösen Wissenschaftlern in Erwägung gezogenen Modellen keine Gefahr für die Erde besteht.
Nun kann man natürlich sagen, dass die Wissenschaftler sich die Zeit nehmen sollten, um genau das zu erklären und dann wäre alles gut. Aber das passiert nicht, weil den Laien die Basis fehlt, um die Validität der Erklärungen zu erkennen, weil die Wissenschaftler gegenüber den Laien völlig in der Unterzahl sind, und weil die Kommunikationsvektoren, die Massenmedien, mit "Weltuntergang!?" mehr Auflage/Quote machen, als mit ausgedehnten physikalischen Abhandlungen über die Multidimensionalität unserer Welt. --::Slomox:: >< 18:53, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sobald den Physikern gelingt, ein schwarzes Loch herzustellen, passiert das. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:31, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei schwarze Löchern gibt es nur zwei Sorten: Solche die elektrisch geladen sind und solche, die es nicht sind. Die geladenen werden durch die elektromagnetische Strahlung "aus dem Planeten geblasen". Solche, die es nicht sind, nehmen irgendwann ein geladenes Teilchen auf und werden dadurch geladen. Es kommt nicht dazu, dass es sich irgendwo fest setzt, allein schon wegen der äußerst geringen Größe. Es entsteht ja aus Elementarteilchen. Für das Loch ist atomare Materie so durchlässig wie eine Sonnensystem für Pistolenkugeln. Das Loch selbst entsteht aber schon mit hoher Geschwindigkeit und verschwindet allein deshalb aus der Erde. Es rast einfach davon - vorausgesetzt es lebt lange genug um den Erddurchmesser zu überfliegen. Die Angst vor schwarzen Löchern ist total unberechtigt. Etwas anderes wäre es, wenn man bsw. eine Billardkugel in ein schwarzes Loch verwandeln würde. --172.132.219.284 19:43, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Geht es hier wirklich um Risikoabschätzung in der Forschung, oder um die Angst vor der Zukunft? Yotwen 08:22, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht um Angstphantasien auf Basis nicht verstandener Wissenschaft. Wobei das Nichtverstehen moderner Physik nicht ehrenrührig ist, intuitiv geht da nur noch wenig. Wenn man sich schwarze Löcher laienhaft als so dichte Materiekonzentration vorstellt, dass die unausweichlich umgebende Materie, selbst das Licht, schluckt und so wächst und wächst, dannist die Vorstellung nicht abwegig, dass so ein schwarzes Loch beliebig kein sein kann, um zum gefräßigen Monster zu werden. Das kann man sich intuitiv vorstellen. Nicht jedoch die Umstände, die dazu führen, dass so kleine Exemplare nur sehr kurz existieren und quasi verdampfen. Rainer Z ... 22:37, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@RZ - die Angst vor MBHs ist in etwa vergleichbar mit der Phobie vor Keimen, unter der manche Menschen leiden, wenn sie sich vorstellen, was all die vielen Mikroorganismen mit ihren Körper so alles anstellen. Chiron McAnndra 12:44, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer von euch vollständig rational ist, der werfe den ersten Stein. Yotwen 16:50, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann hätte ich gern zwei Runde, zwei Flache - und ein Päckchen Kies ... Chiron McAnndra 02:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bestimmung der spezifischen Ladung

Folgendes Experiment: Man hat eine Thomson-Röhre als Teilchenquelle. Der Teilchenstrahl läuft durch das E-Feld eines Kondensators. Senkrecht zum E-Feld ist ein B-Feld angelegt (die Thomson-Röhre steht in einem Helmholtz-Spulenpaar). Der Strahl nicht abgelenkt, wenn Fel = FL, also v = E / B gilt. Nun kann man mit der Formel v = Wurzel aus (2*(q/m)*UB) die spezifische Ladung aus den Daten für UB, UP, B und den Plattenabstand d berechnen.

Das Ergebnis ist allerdings sehr ungenau. Woran liegt das? Welche potenziellen Fehlerquellen gibt es? --210.101.131.231 18:19, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ich suchen würde: B-Feld nicht senkrecht, da eine der Helmholzspulen defekt ist. Wenn das ausgeschlossen werden kann, die Hochspannungserzeugung mit dem Oszilloskop auf zuviel Ripple untersuchen. Evtl. Siebkondensator am Ausgang defekt? -- Janka 20:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, man erhalte hierbei generell ein sehr ungenaues Ergebnis. Etwas besser werde es, wenn keine Spannung am Kondensator anliege und die spezifische Ladung nur aus dem Radius und der Bahn im Magnetfeld errechnet werde. Meine Frage ist: Warum sollte das besser sein und warum ist das Ergebnis auch damit ungenau? --210.101.131.231 22:42, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Könnte das mit der Heisenbergschen Unschärferelation zu tun haben? --Rôtkæppchen68 22:57, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sieht mehr nach einer (Haus?)Aufgabe zur Fehlerrechnung aus. Handelsueblicher Schulversuch. In dem Zusammenhang wuerde ich erst mal das Augenmerk auf die Wurzel richten, bzw. auf die Tatsaeche, dass q/m von letztlich vier Groessen quadratisch abhaengt. Damit zaehlen die relativen Fehler dieser vier Groessen alle doppelt. Die Anordnung wird auch eher (bei bekanntem q/m) als Geschwindigkeitsfilter (oder Wienfilter) verwendet. --Wrongfilter ... 23:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist doch dieser "e/m-Versuch", nicht? Der funktionierte bei uns im Praktikum, das ich mehrere Jahre auch selbst betreuen durfte, immer sehr schön und mit durchaus ansehnlicher Genauigkeit, sprich Abweichungen unter 10 %. Mehr kann man bei so einem Aufbau sowieso nicht verlangen. --PeterFrankfurt 03:41, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schärfe und Zielgenauigkeit des Teilchenstrahls? --Itu 16:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der sich selbst beschleunigende Toyota

Es ist ja gerade wieder in den Medien: Die Geschichte mit den Highway-Polizisten Chris Lastrella und dem Toyota Lexus ([7]).

Hätte der Mann nicht durch eine Vollbremsung sein Auto - trotz eingeklemmtem Gaspedal - zum Stehen bringen können? Was wäre mit der Handbremse? Hat die Elektronik verhindert, dass er den Motor während der Fahrt ausgestellt hat, oder hat er das einfach nicht versucht? 93.197.151.115 18:39, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ich hoffe du verzeihst mir wenn ich sage: ich glaube dem mann nicht. les mal hier: Grund für das vermehrte Auftreten schwerer Unfälle bei klemmenden Gaspedalen in den USA sei nach Vermutung von Toyota-Ingenieuren die schlechte Fahrausbildung in den USA, so würden die betroffenen Fahrer in der Aufregung den Automatikwahlhebel nicht auf Neutral (N) stellen (was den Motor aufheulen ließe), sondern weiter in der Drive-Stufe (D) fahren. Ein Bremsen führe in der D-Stufe jedoch nur dann zum Stillstand, wenn es sofort und nicht „halbherzig“ geschehe. In der N-Stellung würde das Fahrzeug nicht weiter angetrieben und dadurch langsamer. Eine Überbeanspruchung der Bremsen würde so auch vermieden [...] Aufgrund gesetzlicher Anforderungen ist die Bremsanlage bei Kraftfahrzeugen so ausgelegt, dass die Bremsleistung ausreichen muss, um das Fahrzeug selbst bei Vollgas zum Stehen zu bringen. Die amis fahren meist automatik-modelle, ein stellen auf "P" hätte das problem vermutlich auch behoben. Gruß von einem Segelboot polier mich! 19:22, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was v.a. immer helfen sollte, ist, Zundschlüssel drehen. --84.158.179.1 20:10, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Davon rate ich ab, das Lenkradschloss ist ungünstig, wenn man fährt ;) --91.22.237.126 20:14, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es hat auch keiner gesagt, dass man den Zündschlüssel abziehen soll. Wenn man ihn nur auf 0 zurückdreht, rastet die Lenkradsperre nicht ein. (Zumindest war das bei allen >10 Fahrzeugen verschiedener Marken so, die ich bisher fuhr.) -- Janka 20:37, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schonmal bei voller Fahrt in P schalten versucht? Es gibt Automatgetriebe, die das sperren bzw. dich zwar den Hebel bewegen lassen, aber die Aktion nicht ausführen. Selbst das Schalten in N funktioniert bei manchen nur unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze (zwecks Freischaukeln mittels D-N-R-N-D usw., wenn man im Matsch steckt). Beherztes Durchtreten der Bremse, trotz Stellung D, sollte dagegen wie oben zitiert zum Erfolg führen. Nur nicht zu zögerlich treten! -- 78.43.71.225 20:19, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@84.158.179.1: Das darf man hier in der Auskunft nicht schreiben, denn dann wird man als gemeingefährlicher Quatschkopf eingestuft (siehe hier im Archiv, achter und elfter Absatz) --TheRunnerUp 20:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

+1 @ Segelboot. Die NASA konnte keine Mängel an Toyotas Elektronik feststellen. Die Leuten haben überwiegend einfach Gas- und Bremspedal verwechselt. Ab und an ist wohl mal eine Fußmatte ins Pedal gerutscht. -- Ian DuryHit me  21:16, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier meint ein gewisser "steel234": "Bei Benzinern wird Unterdruck für den Bremskraftverstärker vom Motor erzeugt. Bei Vollgas erzeugt der Motor kein Unterdruck! Der Unterdruck aus dem Unterdruckspeicher reicht für 1-2 Bremsvorgänge- dann hat man bei Vollgas kein bzw. kaum Bremskraft mehr.". Stimmt das? Wenn ja, dann wären die Unfälle nachvollziehbarer. Wenn das auto zu sehr zu beschleunigen scheint wird man kaum eine Vollbremsung auf der Autobahn hinlegen, sondern erstmal bisschen runterbremsen..dann nochmal...und je mehr man merkt, das Fahrzeug beschleunigt weiter eben stärker und häufiger, was dann durch den Fehlenden Bremskraftverstärker nicht mehr sehr wirkungsvoll wäre. --StYxXx 21:34, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich frag mich ja immer: Wird das Modell nur in den USA verkauft? Oder ist da irgendwie das Klima anders? BerlinerSchule. 22:31, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gab es bei Audi auch schon mal: Ein unrühmliches Kapitel ist Mitte der 1980er Jahre eine Klagewelle von Audi-5000-Kunden mit Automatikgetriebe. Sie wurde durch einen Bericht in der Sendung 60 minutes auf CBS ausgelöst. Angeblich setze sich der Wagen von selbst in Bewegung („unintended acceleration“), wobei es zu Todesfällen gekommen war. Der angebliche Konstruktionsfehler stellt sich schließlich als Bedienungsfehler heraus, einige unbedarfte Kunden hatten Gas- und Bremspedal verwechselt. Darüber hinaus hatte CBS den Bericht manipuliert, der Image-Schaden schwächt Audis US-Export aber auf lange Jahre erheblich. Ferdinand Piëch verschärfte diesen Vorfall im Vorfeld erheblich, indem er diesen eher amüsiert kommentierte, was in den USA für Empörung sorgte. Dem Audi 5000 eilt nun der Ruf eines unsicheren Fahrzeugs voraus, mitunter wurden Parkhäuser für diesen Typ gesperrt, tatsächlich ermittelte jedoch die amerikanische Verkehrsbehörde NHTSA für den Audi 5000 die niedrigste Todesrate im Verkehrsgeschehen., siehe Audi_5000#Audi_5000_C3_.28Typ_44.29. Übrigens ist Zündschlüssel abdrehen nicht gut. Selbst wenn das Lenkradschloß nicht einrastet, dann sind die aufzuwendenden Kräfte sehr hoch, um das Fahrzeug lenken und bremsen zu können, besonders, wenn man nicht damit rechnet. Kann jeder ja mal selbst versuchen. Einfach bei geringer Geschwindigkeit (ca. 30 km/h) auf einem großen Parkplatz Motor aus und schauen, was passiert, wenn man lenkt und bremst. --91.52.244.110 22:52, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die US-Amerikaner sind es nunmal gewohnt, eigene Dämlichkeit anderen in die Schuhe zu schieben, um abkassieren zu können. --FK1954 14:13, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Literatursuche zu Tafeln über Bosnische Tätowierungen

Hat jemand eine Idee aus welchem Buch die folgenden beiden Tafeln stammen könnten, oder wen ich diesbezüglich fragen könnte? Tätowierungen in Bosnien I Tätowierungen in Bosnien II Sie stammen aus einem, in Fraktur gesetztem, deutschsprachigen Buch, vermutlich aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert. Vielen Dank! --Bullenwächter ↑  22:37, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das war jetzt einfach: http://www.google.de/search?q=t%C3%A4towierungen%20in%20bosnien&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&oe=UTF-8&rlz=1I7ADRA_de&redir_esc=&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=bks:1&source=og&sa=N&hl=de&tab=wp --Vsop 22:43, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Vsop! Vermutlich war das mal wieder viel zu einfach ;-)) Herzlichen Dank noch einmal! --Bullenwächter ↑  23:02, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hatte mir heute die Bücher in der Hamburger Uni-Bib ausgeliehen, dort werden auf mehreren Seiten Bosnische Tätowierungen beschrieben aber die Tafel waren nicht im Buch. Es muss noch einen anderen Titel handeln. Vielleicht hat noch jemand eine Idee? --Bullenwächter ↑  21:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2011

Handys

--89.204.137.205 08:19, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hat ein Lehrer das Recht uns das surfen im untericht zu verbiten???? Wir zalen es doch selber!!!

Artikel im Focus: Was dürfen Lehrer? Obwohl ich bezweifel, dass die IP in der Lage ist daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten im Unterricht abzuleiten. --Da7id 08:34, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat ein Lehrer das Recht uns das fernsehen im untericht zu verbiten???? Wir zalen es doch selber!!!
Schau mal... Der Lehrer hat das Recht, dir zu verbieten, was dich oder - noch schlimmer - auch die anderen daran hindert, dem Unterricht zu folgen. Zum Beispiel, damit du lernst, dass man "das Surfen" groß, "verbieten" mit "ie" und "zahlen" mit "h" schreibt. Und dazu vielleicht noch ein paar Kommaregeln...
--Eike 08:46, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unterricht mit 2 r und gross. Aber hej, das machst du wieder wett mit den vielen ??? und !!!, dachtest du dir. Vielleicht köntest du dich ja mit dem Lehrer dahingehend arrangieren (das bedeutet etwas ausmachen), dass du nur surfst, um deine Rechtschreibung und Kommasetzung zu verbessern. --92.202.37.140 15:47, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon hast du oder haben deine Eltern bestimmt Schulregelungen- und ordnungen unterschrieben, in denen festgelegt ist, dass das Benützen dieser Gegenstände im Unterricht nicht erlaubt ist. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 09:01, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Lehrer hat sogar das Recht, Euch das Rauchen im Unterricht zu verbieten, obwohl Ihr Eure eigenen Lungen dazu benutzt... BerlinerSchule. 13:34, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Lehrer hat sogar das Recht, Euch das Onanieren im Unterricht zu verbieten, obwohl Ihr Eure eigenen Organe dazu benutzt. --87.144.91.220 15:25, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch im Biologieunterricht? *scnr* --Benatrevqre …?! 18:30, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Lehrer hat sogar das Recht, dir alles zu verbieten, was ihn daran hindert, Unterricht zu machen oder dich daran hindert, dem Unterricht zu folgen. In den meisten Schulen hat er sogar das Recht, dir dein Spielzeug während des Unterrichts wegzunehmen. --92.202.37.140 15:47, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht in dem von 87.144.91.220 genannten Fall. BerlinerSchule. 18:31, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
*scnr* Der Lehrer zur Mutter von Fritzle: „Fritz spielt während des Unterrichts mit seinem Organ.“ Fritzles Mutter: „Na dann nehmen Sie es ihm doch weg.“ --Rôtkæppchen68 19:00, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie will der Lehrer beweisen, dass das Surfen wirklich daran hindert, dem Unterricht zu folgen? Schließlich gibt es auch Leute, die Multitaskingähig sind und daher eventuell gleichzeitig im Internet surfen und dem Unterrich genug Aufmerksamkeit schenken können (wobei das auch vom lehrer abhängt, also z.B. vond er Geschwindigkeit, mit der er unterrichtet). --80.109.39.94 03:03, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Multitasking ist nicht mehr als die Verteilung der Konzentrationsfähigkeit auf verschiedene Dinge gleichzeitig. Das geht notwendig auf Kosten für eins dieser Dinge. Büglen und Seifenoperkucken,das geht durchaus, Neues lernen und im Internet surfen geht nicht oder nur schlecht. Rainer Z ... 18:30, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das geht genau genommen auf Kosten der Aufmerksamkeit für beide Dinge, auch weil die Notwendigkeit zum häufigen Umschalten unvermeidliche Reibungsverluste produziert. Und der Lehrer hat verständlicherweise wenig Lust, alles zwei- oder dreimal erklären zu müssen, damit es auch der letzte "Multitasker" rafft. --Zerolevel 18:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also meine Schulzeit ist schon vorbei, aber es gab damals auch in der Gymnasium-Oberstufe Lehrer, deren Unterrichtstempo langsam genug war, um auch mit halber Aufmerksamkeit noch alles mitzubekommen und zu verstehen. Wie bereits erwähnt, hängt das auch vom Lehrer ab. Wobei mMn muss ein guter Lehrer eigentlich so langsam sein (vorausgesetzt es geht sich mit dem aktuellen Lehrplan trotzdem alles aus), dass er für die besten Schüler noch zu langsam ist, damit ihm auch die geistig etwas langsameren Schüler noch halbwegs folgen können. --80.109.39.94 19:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Titularbistum Cerasa

Hier im Artikel steht Réginald-André-Paulin-Edmond Jacq OP bis 2. Mai 2001 als Titularbischof drin. Jemand muss doch seine Nachfolge angetreten haben, aber wer? Doc Taxon @ Discussion 14:33, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Offenbar noch keiner. Ist auch nicht so verwunderlich: Im Lauf der Geschichte haben sich mehr Titularbistümer angesammelt, als es Titularbischöfe gibt. Grüße 85.180.200.101 15:23, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Titularbistümer muss keine Nachfolge benannt werden. Die sind eher sowas wie "Verfügungsmasse". --MMG 23:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sein Nachfolger im Amt, für das er den Titularbischofstitel erhielt, wurde bereits zum Bischof dieser zum gleichen Zeitpunkt erhöhten Dioziäse ernannt. --Eingangskontrolle 22:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

unterschied zwischen schottenrock und rock

Was ist der Unterschied zwischen einem Schottenrock und einem normalen Rock? (nicht signierter Beitrag von 84.133.133.220 (Diskussion) 16:19, 10. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Siehe Kilt und Rock (Kleidung). --Komischn 16:21, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Schottenrock wird generell ohne Unterhose getragen, der Rock nur manchmal.--79.252.192.157 17:47, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Biffy Clyro machen auch Schottenrock. --Rôtkæppchen68 19:17, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Jau, echt gut die Antworten. Die mit der Unterhose war für mich der Klopper des Tages. Vielen Dank, liebe IP, für Deinen trockenen Humor! Gruss --Toni am See 20:05, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sammel- oder Einzelsicherung?

URV entfernt [8] (Rôtkæppchen68 17:25, 10. Feb. 2011 (CET)) --80.153.163.105 16:35, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wir würden erst mal abwarten... GEEZERnil nisi bene 16:46, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Beispiel zeigt wunderschön einen der wesentlichen Vorteile von Einzelsicherungen.--Schaffnerlos 16:58, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage an den hier fragenden Schüler: Woran erkennt man zehn Meter gegen den Wind, es mit einer Hausaufgabe zu tun zu haben? -- 84.187.123.175 17:21, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit 47 bin ich glücklicherweise kein Schüler mehr. Ich möchte lediglich wissen, ob man besser DIN 1988 folgt oder der neuen DIN EN 1717. Beide sind m.E. gültig. Für die Tatsache, dass ich diese Frage in einem anderen Forum gestellt habe, möchte ich mich entschuldigen. Zumindest in diesem Punkt dachte ich "Doppelt hält besser". --80.153.163.105 17:27, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht entschuldigen. Erst mal abwarten (die Wahrscheinlichkeit, dass DORT jemand Ahnung hat ist evtl. viel grösser als hier...). GEEZERnil nisi bene 17:40, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach so, die Formulierung der Fragestellung am Ende roch so nach Lehrerdeutsch. -- 84.187.123.175 17:43, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lehrer können aber Deutsch und wissen, dass sinnvollerweise sinnvollerweise klein und zusammen geschrieben wird, auch nach 1996. --Rôtkæppchen68 17:53, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist denn hier los?? Eine banale Frage soll eine URV sein? gehts noch? --Itu 01:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage war 1:1 aus diesem Klempnerforum rüberkopiert. --Rôtkæppchen68 12:40, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, und? Wo ist denn 1. die Schöpfungshöhe? 2. Der Beleg dass der Autor nicht mit dem Fragesteller hier identisch ist? --Itu 16:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du darfst die verlinkte Frage gerne wiederherstellen, falls ich überreagiert haben sollte. --Rôtkæppchen68 16:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Jiddische Transkription

Eben gerade hat mich eine IP angeschrieben, weil ich ihre Änderungen rückgängig gemacht habe (nachdem Liberaler Humanist die gleichen Änderungen rückgängig gemacht hat). Die IP hat die jiddische Transkription eines Gedichtes verändert und dazu als Quelle einen Link mit englischer Transkription angegeben, die nicht mit den Änderungen übereinstimmt - ich habe gerade noch einmal nachgesehen. Stimmt die Version im Artikel oder hat die IP tatsächlich recht? --Voskos 19:06, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast Du mal den Originaltext? Das würde die Sache erleichtern. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:13, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier (Quellenlink der IP) ist neben der englischen Transkription auch der jiddische Originaltext. --Voskos 19:16, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die schrajbmaschinke wird Dir dann eindeutige Ergebnisse liefern. Ich glaube, die IP liegt gar nicht so falsch. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:19, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier die Schreibmaschinkenversion:

di kleyder
di kleyder in velkhe du host gezen mikh
zey vern keynmol nisht alt,
mit ale kolirn fun regnboygn
blien zey in mayn shank.
dos lila kleyd sudet zikh mitn grinem
a grinem grozikn sod_,
dos roza tulyet zikh tsum geln
un di blumen blien bay zeyer zoym.
opgerukt, bazunder in a vinkl fun mayn shank,
di arbl farvorfn iber di akslen
Hlumt fun dir mayn bloy kleyd.

—[ˈjøːˌmaˑ] 19:24, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich glaube auch, die IP hat recht. Ich habe noch einmal gegooglet, und ss und s scheinen tatsächlich im Jiddischen unterschiedliche Buchstaben zu sein (in der engl. Transkription wird da kein Unterschied gemacht). Vielen Dank, JøMa. --Voskos 19:28, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
gerne! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:29, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich bei s und ss um keine unterschiedlichen Buchstaben, sondern um ein "ס" (Samech). -- لƎƏOV ИITЯAM 19:51, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der 15. Buchstabe des hebräischen Alphabets heißt Samech, ist ein stimmloses s und wird deutsch mit ss transkribiert; Sajin, der 7. Buchstabe, ist das stimmhafte s und wird in der Umschrift mit s wiedergegeben. (Die Transkription im engl. Sprachraum benützt z für stimmhaftes, s für stimmloses s. - Deshalb hört man z. B. das - englisch transkribierte - Wort 'Klezmer' hier so oft als 'Kletzmer', obwohl das z ja gerade ein weiches, stimmhaftes s meint.)--178.83.136.78 21:22, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gibt es eigentlich für den deutschen Sprachraum nur die YIVO-Transkription? Da die, wie das Beispiel zeigt, massiv auf englischen Ausspracheregeln basiert (z.B. "z" für "s", "kh" für "ch"), scheint sie mir für deutsche Leser (die ja auch wissen wollen, wie ein jiddischer Text ungefähr ausgesprochen wird) eher weniger geeignet. --Jossi 21:42, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, YIVO scheint die einzige (gängige) Transkription des Jiddischen zu sein. Für Ausspracheinteressierte vermag die Schrajbmaschinke auch IPA auszugeben. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:49, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier die Version von http://martov.de/hp/umw3.html
di klaider

di klaider in welche du hoßt gesen mich –
sai wern kainmol nischt alt,
mit ale kolirn fun regnboign
blien sai in main schank.

doß lila klaid ßudet sich mitn grinem
a grinem grosikn ßud,
doß rosa tuliet sich zum geln
un di blumen blien bai saier soim.

opgerukt, basunder in a winkl fun main schank,
di arbl farworfn iber di akßlen –
chlumt fun dir main bloi klaid.
-- لƎƏOV ИITЯAM 10:34, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für den Hausgebrauch möglicherweise leichter lesbar, aber eben nicht standardisiert: „Wandelt jiddisch in hebräischer Schrift in eine deutsche Transkription um“; auch der Titel der Seite („Jiddisch-Transkribierung“) läßt nicht auf linguistisches Know-How schließen. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:59, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit den Angaben, was davon "original" und was "transkribiert" ist, ist das so eine Sache - gibt es denn handschriftliche Manuskripte, aus denen ersichtlich ist, ob die Dichterin hebräische Schriftzeichen verwendet hat? denn falls nicht, könnte das, was als Original mit dem Link auf die Bibliotheka Augustana bezeichnet wird, ebenso eine nachträgliche Umschrift sein. So wie ich das jiddische verstehe, scheint es vornehmlich eine gesprochene und seltener geschriebene Sprache zu sein - weshalb man nicht automatisch davon ausgehen kann, daß jemand, der darin schreibt, dies auch mit der entsprechenden Schrift tun muss. Chiron McAnndra 13:40, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Initiative Schutz vor Waffengewalt

Ich las gerade [9] Zwischen 1969 und 2004 erschossen sich in der Schweiz 12 174 Personen. Die Initiative soll unter anderem eine zentrale Aufbewahrung der aktuell ausgegebenen 1,4 Mio. Armeewaffen bewirken um Gewalttaten zu verhindern. Auf der Seite kann man dann Dokumente und Studien herunterladen. In dieser Studie [10] über den Missbrauch von Armeewaffen finden sich aber im Verhältnis zur Zahl der ausgegebenen Armeewaffen eine statistisch nahezu irrelevante Anzahl an Missbräuchen. In den betrachteten vier Jahren gibt es auch nur vier Suizide mit den Armeewaffen, ähnlich viele Tote oder versuchte Tötungen. Stimmt die erste Zahl nicht oder ist die Studie nur ein exemplarischer Auszug und nicht vollständig. --85.181.219.45 19:48, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du bei denen schon angefragt? Die schieß beißen bestimmt nicht. --Eike 20:38, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schaut nach Fehlschluß aus. O.J.S hat seine Frau geschlagen, sein Verteidiger sagt, die wenigsten Mörder schlagen ihre Frau,ODER ist "Cannabis eine Einstiegsdroge?". --> das ist die falsche Bezugsgröße. lg, --^°^ .sprichmit nerd 21:00, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Befürworter der Initiative ihren Statistiken einen gewissen Spin verleihen, erstaunt nicht. Politiker halt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:35, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Szenario ist durchaus vorstellbar - Armeewaffen sind vornehmlich unhandliche Langwaffen, die sich für Sellbstmorde nicht wirklich eignen. Eine Armeewaffe im Haus zu haben, bedeutet nicht automatisch, daß man sich auch für diese entscheidet, wenn man sich selbst erschiessen will. Chiron McAnndra 13:51, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Prof. sieht einen: zw. der Verfügbarkeit und der "Führungsrolle" der Ch. im erweiterten Suizid.[11](stream) lg, --^°^ .sprichmit nerd 20:38, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das hat aber in der Schweiz wenig zu sagen. Hab eben mit einem Schweizer gesprochen: Reservepflichtige Armeeangehörige haben ihre Standardwaffe zu Hause. Und daas man sich damit sehr wohl umbringen kann beweist der Film Full Metal Jacket --Ironhoof 16:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es werden übrigens auch Kurzwaffen ausgegeben. Und die Anzahl im zugehörigen Artikel genannten Suizide, stimmt nur vage mit der obigen Statistik überein. Ebenso unterscheiden sich die Angaben über die Anzahl der angeblich ausgegebenen Waffen gleich um mehrere Millionen. Der Hinweis das Suizid der häufigste Missbrauch der Waffen ist, stimmt laut Statistik ebenfalls nicht. Genaugenommen ist das einer der Seltensten der Missbräuche. (wenn die Statistik stimmt) Die Statistik passt nicht zu den Behauptungen auf der Seite der Initiative und beides nicht zum Wikipediaartikel. Schweizer_Armee --FNORD 16:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Ziel der verlinkten Seite ist ja auch nicht die neutrale Information. Das Ziel der Seite ist, die Leser davon zu überzeugen, für die Initiative zu stimmen. Verlässliche Daten kann man in solchen Fällen nur bedingt erwarten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"Flächendeckender Mindestlohn" - Überhaupt Verfassungsgemäß?

Hallo zusammen. Mich würde interessieren, wie die SPD (und andere) die Forderung nach einem Flächendeckenden Mindestlohn rechtlich begründen kann. In den Nachrichten finden sich ja leider immer nur sinngemäß Es werden 8,50 gefordert, um jedem ein würdevolles Leben zu ermöglichen", untermauert mit ein paar Argumenten, aber ohne ein Wort dazu, ob das gemäß GG überhaupt möglich wäre. Unser Artikel sagt in Mindestlohn#Rechtslage, dass es aufgrund der Tarifautonomie gar keinen gesetzlichen Mindestlohn geben kann, solange nicht vorher entsprechende Tarifverträge ausgehandelt wurden, die dann für allgemeinverbindlich erklärt werden. Auch der Passus mit dem verbot sittenwidriger Löhne greift so wie ich das sehe nicht, da die Sittenwidrigkeit - laut Artikel - ebenfalls abhängig von den Tarifverträgen der einzelnen Branchen sein müsste (weniger als ein drittel des Branchendurchschnitts-->sittenwidrig).
Bitte keine Grundsatzdiskussion oder Ähnliches, mich interessiert einfach nur, ob dieser gesetzliche Mindestlohn überhaupt haltbar wäre. Hat jemand einen Link/ein Gesetz oder Ähnliches dazu parat? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 19:59, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo liest du in dem zitierten WP-Artikel, dass es aufgrund der Tarifautonomie keinen gesetzlichen Mindestlohn geben kann? Ich kann diese Aussage weder dem WP-Artikel noch Art. 9 GG entnehmen. --Jossi 21:46, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel gleich im ersten Satz des verlinkten Abschnitts.[..]die Regelungskompetenz für Löhne liegt bei den Tarifparteien. Gruß, --Wiebelfrotzer 21:59, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso interpretierst du in diesen Satz hinein, dass es deshalb keinen flächendeckenden Mindestlohn geben kann? -- Chaddy · DDÜP 22:07, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist eine weit verbreitete Auffassung. Ich zitiere mal den Focus vom 25.3.2010: "Für die Gegner der Mindestlöhne wäre eine derartige Reform hingegen vor allem eines: ein klarer Verfassungsbruch. Eine solche Regelung stünde im Gegensatz zu der in Art. 9 Absatz drei des Grundgesetzes verankerten Tarifautonomie, die vorsieht, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam eine Bezahlung festlegen – und nicht der Staat. Geschützt durch die Verfassung ist dabei auch das Recht, Arbeitsbeziehungen ohne Tarifvertrag regeln zu können. Wenn der Staat verbindliche Vorgaben zu Mindestlöhnen machen würde, wäre dieses Recht wertlos, so das Argument der Kritiker." Neu ist es also auch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:25, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, Snevern. Ich weiß auch nicht so wirklich, wieso das - bezogen auf den Artikel - Interpretation sein soll. Wenn die Kompetenz bei den Tarifparteien liegt, liegt sie nicht beim Staat. Arg viel Interpretationsspielraum gibt's da m.E. nicht. Falls das außerhalb von Wikipedia tatsächlich nicht so klar sein sollte, wie es im Artikel dargestellt wird, ist genau dieses "Außerhalb", um das sich meine Frage dreht. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:53, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es scheint - ich sehe das gerade beim Thema AGB - eine allgemeine Tendenz der letzten Jahre und Jahrzehnte zu sein, die Vertragsfreiheit einzuschränken zugunsten des Schutzes der (vermeintlich oder wirklich) schwächeren Vertragspartei. Beispiele sind neben den Arbeitsverträgen eben die Geschäftsbedingungen (wieviel ein Eisenbahnunternehmen den Kunden bei Verspätungen zurückerstatten muss (müsste, die DB findet immer einen Weg...), regelt heute die EU, aber unter Umständen auch sogar die Freiheit, einen Vertrag zu schließen oder nicht (siehe den Nachhilfelehrer, der gestern oder so durch die Blätter lief, weil er sich als diskriminierter Mann einklagen wollte - der hat es nicht geschafft, aber immerhin hat er den Prozess verloren, der vermutlich noch vor wenigen Jahren einfach als grober Unfug gar nicht erst begonnen hätte). BerlinerSchule. 00:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
IANAL, aber wenn der Mindestlohn gegen Art. 9 (3) GG verstoßen sollte, dann müsste er als Maßnahme verstanden werden, die darauf gerichtet ist, das „Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden“, einzuschränken oder zu behindern. Praktisch müsste also eine Gewerkschaft oder ein Arbeitgeberverband gegen eine Mindestlohngesetzgebung klagen mit der Begründung, ihr verfassungsmäßig verbrieftes Recht, einen niedrigeren Tarifabschluss zu vereinbaren, werde behindert. Denkbar ist so etwas natürlich. In letzter Instanz müsste dann das Bundesverfassungsgericht entscheiden, in Abwägung mit anderen Verfassungsbestimmungen wie etwa Art. 20 (1) (Sozialstaatsgebot), Art. 12 (1) (Regelung der Berufsausübung durch Gesetz) oder Art. 1 (1) (Menschenwürde). --Jossi 01:14, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
IAAL, und ich rechne ebenfalls damit, dass ein entsprechendes Gesetz letztlich vom BVerfG überprüft würde. Art. 9 gehört zu den Grundrechten, und ein Einschränkungsvorbehalt steht nicht drin. Wäre also spannend, wie sauber die Gesetzgebung da arbeiten würde (erfahrungsgemäß arbeitet sie in den letzten Jahrzehnten oft ziemlich schlampig), und wie die Wertung des BVerfG ausfiele.
Andererseits sehe ich nicht, dass wir als Ergebnis des ALG-2-Gezerres unter einer schwarz-gelben Regierung in Deutschland einen flächendeckenden Mindestlohn einführen werden. Wenn sich der Pulverdampf verzogen hat, wird so ein Gesetz mit Sicherheit nicht überlebt haben, sondern mausetot auf dem Schlachtfeld liegen geblieben sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:41, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn ein Mindestlohn auf Grund dieses Artikels verfassungswidrig wäre - was würde das denn dann über die Spritsteuer aussagen? Immerhin geht es in diesem in Gleicher Weisse um Wirtschaftsvereinigungen. Wenn ein Mindestlohn es einer Arbeitnehmervereinigung unmöglich macht, einen niedriheren Tariflohn zu vereinbaren und deshalb verfassungswidrig ist, dann müßte auch die Spritsteuer verfassungswidrig sein, weil sie es einer Tankstellenpächtervereinigung unmöglich macht, Sprit zu billigeren Preisen zu verkaufen. Chiron McAnndra 14:05, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war mal ein intelligenter Beitrag. Man sollte auch noch unterstreichen, dass auch die Erdanziehung verfassungswidrig ist, weil sie Leuten, die über kein hohes Budget verfügen, nicht gestattet, am Sonntagnachmittag Dich und Deinen leise, aber ununterbrochen vor sich hinbrummenden Sterlingmotor auf dem Monde zu besuchen. BerlinerSchule. 14:40, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke an alle Antwortenden. Jetzt sind mir die Verhältnisse deutlich klarer, auch wenn der Sachverhalt selbst gar nicht klar ist :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 14:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wäre das Arbeitszeitgesetz auch verfassungswidrig? Es legt die maximale durchschnittliche werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer fest (acht Stunden), schränkt also die Vertragsfreiheit der Tarifparteien ein, obwohl bei ihnen die Regelungskompetenz für die Arbeitszeit liegt.--85.178.149.58 11:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schaut mal nach unter Sozialstaatsprinzip und Ordnungspolitik. Das Verbot von Kinderarbeit oder das Urlaubsgesetz sind auch nicht verfassungswidrig, obwohl sie Sachverhalte regeln, die ohne gesetzliche Regelung der Tarifautonomie unterliegen würden. Der Staat kann durchaus Mindeststandards setzen, wo die Vertragsautonomie nicht zu akzeptablen Ergebnissen führt - z.B. im Bereich der AGB oder bei Internetkäufen. --Zerolevel 14:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

CNN live

Moin. Suche CNN Livelink (livestream) der funktioniert. Hat jemand sowas gebookmarked ? Danke. -- Gary Dee 22:18, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du Aegypten sehen willst, BBC laeuft: [12]. --Wrongfilter ... 22:42, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
rtp://@239.35.3.11:10000 mit VLC media player öffnen. Das funktioniert aber nur für Telekom Entertain-Kunden. --Rôtkæppchen68 22:43, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Äh, CNN live tut's nicht? 85.180.195.72 22:48, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Später Dank von mir :) War immer noch am wurschteln einen Link zu finden. BBC machts auch. Danke -- Gary Dee 23:08, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch nicht zu verachten: http://english.aljazeera.net/watch_now/ --91.22.243.116 15:50, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

js-Problem

Sorry, falls sich das als FZW entpuppen sollte ;-) Ich habe heute dieses immens praktische javascript entdeckt, das den Inhalt der ref-Tags in Wikipedia-Artikeln als Popup anzeigt, wenn man die Maus darüberhält. Das Problem: es funktioniert bei mir in allen Sprachversionen – außer der deutschen. Mein Browser ist der aktuelle Opera, der Cache ist geleert, das Problem tritt mit und ohne Anmeldung auf. Meine etwas eingerosteten js-Kenntnisse reichen nicht aus, um zu erkennen, wo im Script das Problem liegen könnte – kann mir jemand auf die Sprünge helfen? An der Wikipedia kann es doch kaum liegen, die Syntax ist schließlich in allen Versionen die gleiche? Gruß --wtrsv 23:27, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell würde ich auch mit Firefox testen---schlechte Erfahrungen mit Operas JS-Fähigkeiten! -- Ayacop 08:30, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zwar keine Antwort auf deine Frage, aber mein Skript kann das auch. --Schnark 09:37, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das teste ich gleich mal. Einen Browserwechsel würde ich deswegen nicht machen. Grüße --wtrsv 16:24, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerade getestet: Unter Opera 11 funktioniert das ganze (und unter Greasemonkey auch). --Steef 389 16:46, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

11. Februar 2011

ssh-verbindung

warum bricht meine ssh-verbindung nach einiger Zeit ab? Lasse ich den router weg und gehe direkt aufs Kabelmodem bleibt es stabil. Sonst kann ich die Verbindung nur aufrecht erhalten, wenn ich für eine periodische Aktivität sorge(~Time-out). --Itu 00:22, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Äh, klar, was sonst? ^^ --Itu
Linux? Probier's mal mit den Zeilen
ServerAliveCountMax 3
ServerAliveInterval 10
in .ssh/config --Wrongfilter ... 00:42, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
router beenden gern TCP verbindungen, die lange keinen verkehr mehr hatten, und löschen die dann aus den tabellen (insb. bei NAT), um den knappen speicher zu sparen... das macht viel spaß, wenn der server damit nich rechnet, dass der client einfach so „die biege macht“ (also ohne vorher noch n paar abschiedsworte zu sagen...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab die .ssh/config extra angelegt und die obigen 2 Zeilen eingetragen(gestern schon, dazwischen reboot) -> Leider nützt das nichts.
@Homer: das wär ja übel wenn das wirklich am Speicher hängen würde, so uralt ist dieser Router jetzt gar nicht. --Itu 18:07, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
naja - auf die dauer reicht der speicher eben nie... egal wieviel drin ist... kann man dem router aber auch verbieten (macht besonders bei zwangstrennung sinn)... probiers mal mit der „/etc/ssh/ssh_config“... im home verzeichnis isses immer son krampf mit den perms und so (müssen 700 sein, glaub ich)... --Heimschützenzentrum (?) 23:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Geschmacksgewöhnung

Hallo. Im Artikel Geschmack (Sinneseindruck) heißt es: "Regelmäßiger Salzkonsum führt [..] zu einer geringeren Sensibilität für diesen Geschmacksreiz." Wenn ich mein Essen also regelmäßig stark salze, dann gewöhne ich mich daran und es kommt mir gar nicht mehr so salzig vor. Weniger salziges Essen schmeckt dann dementsprechend fad für mich. Nun meine Frage: Findet diese Gewöhnung nur im Kopf statt oder stumpfen dabei auch die Rezeptoren ab? Bei Zweiterem: erholen sich die Rezeptoren wieder, wenn ich meinen Salzkonsum zurückschraube oder sind sie, einmal abgestumpft, für immer beschädigt? Gruß --stfn 00:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage! Hier auf Seite 177: Salz-Adaptierung hängt sowohl von den Geschmacksknospen als auch von der neuralen Wahrnehmung ab (da steht auch, wie man das experimentell bestimmt). Interessant: Wenn man NaCl adaptiert hat, heisst das nicht, dass man jetzt alle Salze weniger stark schmeckt (cross-adaptation); Mechanismus noch nicht verstanden.
Wenig zur Reversibilität gefunden. Vermuten, dass es klappt, aber um so länger dauert, je länger man sich mit hohen Konzentrationen zugesalzt hat (weil sich dann die Knospen und der gewohnte "Eindruck" ändern müssen - das Gehirn wird noch länger "hohe Konz." als "normale Konz." wahrnehmen. GEEZERnil nisi bene 01:45, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut zu wissen. Danke! --stfn 03:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da wird man doch nachdenklich, wenn in diversen Kochshows die Profiköche immer wieder mäkeln, dass die Amateure zu wenig Salz genommen hätten ... eine echte ‘‘Déformation professionnelle‘‘? --Zerolevel 10:44, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht auszuschliessen... GEEZERnil nisi bene 15:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das reversibel ist. Seit ich selbst kochte kam mir das sonntägliche Essen bei Muttern mit viel Liebe gekocht (== total versalzen) vor. Wie lange es dauert? Keine Ahnung, ist sicher individuell. -- Janka 10:57, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Viele Leute salzen und würzen (!) wirklich zu zaghaft beim Kochen, das kann man auch mit dem Salzstreuer nicht nachträglich korrigieren. Was die Profis in der Regel meinen, ist, dass Kochwasser (für Nudeln oder Gemüse z. B.), das man wegschüttet, mutig gesalzen werden muss, damit das Zeug selbst nicht fad bleibt. Und da haben sie recht.
Solange man nicht unter Bluthochdruck leidet, ist ein erhöhter Salzkonsum auch unbedenklich, jedenfalls im Rahmen des üblichen. Salz erzeugt ihn selbst nicht.
Wenn es aus gesundheitlichen Gründen angezeigt ist, seinen Salzkonsum zu reduzieren, könnte man etwas mehr Gewürze verwenden und sparsam auch reines Mononatriumglutamat. Das aber wirklich sparsam, sonst schmeckt es schnell nach Tütensuppe.
Neben individuellen Unterschieden in der Geschmackssensibilität gibt es auch noch geschlechtsspezifische und altersbedingte. Frauen können tendenziell besser riechen und schmecken; im Alter lassen auch diese Sinne deutlich nach.
Rainer Z ... 15:48, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da sprichst du etwas an, was mich schon lange gewundert hat: Ich bin eigentlich kein übertriebener Salzer, aber die Hinweise auf vielen Nudeltüten (1/2 Teel. Salz o.ä.) finde ich absurd. Einmal beherzt in die hohle Hand muss es schon sein. Warum dann aber diese Kochhinweise? Grüße 85.180.195.72 15:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Google => Geschmack Frauen Salz => Wikipedia dominiert :-) GEEZERnil nisi bene 16:00, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Nudelkochen mache ich es präzise in Verhältnis 1:10:100 - zB 20 g Salz in 2 l Wasser für 200 g Pasta. Hat bisher gut geklappt. Bei Salzkartoffeln bin ich großzügiger. Aber meine Anmerkung oben bezog sich auf die TV-Köche, die auch bei Fleisch, Saucen und Gemüse oft "zu wenig Salz" befinden. --Zerolevel 18:57, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schmerzen ohne Ende

Meine Frau leidet seit über 40 jahren an culits ulcerosa. Vor 15 Jahren wurde ihr der Dickdarm entfernt und vor einigen Jahren auch der Anus, weil er vereitert war. Ihr künstlicher Ausgang musste in der Folge wegen "Bruchproblemen" verlegt werden und gleizeitig mussten versch. Verwachsungen gelöst werden. seit dem letzten Jahr musste sie x-mal Spitalpflege in Anspruch nehmen - ohne Erfolg. Es hat sich gezeigt. dass nicht spezialisierte Spitäler das nötige Wissen nicht haben und dann auch nicht wissen, was sie miteiner solchen Patientin anfangen sollen.Heute kann sie -und sie getraut sich auch nicht mehr- feste Nahrung zu sich nehmen, weil dies unerträgliche Schmerzen im Darm- und Bach mit sich bringt. sie erhährt sich iM mit dem Produkt Moduleen. Wir suchen Spezialisten, die mit dieser Krankheit Erfahrung haben und wissen wie damit umgegangen werden kann. Ich bin über jede Antwort dankbar. Hans-Rudolf xxxRest entferntXXX

Man könnte sich bei der Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa-Vereinigung beraten lassen, welche Ärzte vor Ort helfen können. Hier (fast ganz nach unten scrollen ist die Adresse der entsprechenden Schweizer Vereinigung. GEEZERnil nisi bene 10:05, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Leberwert-Normalbereich

Ich (männlich) habe bei der Blutuntersuchung vergangene Woche vom Arzt gesagt bekommen, dass ich einen etwas erhöhten Gamma-GT-Wert (Leberwert) hätte. Er liegt bei 41 U/l, der Normalbereich ist mit "bis 28" U/l angegeben. Das Laborergebnis habe ich schriftlich vorliegen. Im entsprechenden Artikel Gamma-GT lese ich gerade, dass der Normalbereich bei Männern bei "bis 60" U/l liegt. Was stimmt denn jetzt? --Leiing 11:41, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Dein Arzt geht womöglich vom alten Referenzwert aus, siehe hier. Sprich mit ihm, um das aufzuklären. -- Ian DuryHit me  12:28, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: beachte vor allem die unterschiedlichen Messmethoden (Temperatur). -- Ian DuryHit me  12:32, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hautverhärtung. Wie heißt es

Hi, ich suche einen Begriff für eine Hautverhärtung, bei dieser ich vor vielen Jahren einmal beim Hautarzt war, der meinte: "das ist ein [gesuchte begriff], das haben einige Menschen, völlig ungefährlich, wird aber für immer bleiben." Beschreibung: wie ein Plastikplättchen (was ich als Teenager dachte, und mit einem Rasiermesser herauschneiden wollte, was ich dann aber der schmerzen wegen gelassen hab) in der haut, lässt es sich etwas hin und verschieben. Ähnelt auch einer "eingewachsenen Warze". Weiß jemand was ich meine? danke --Tronkenburger 12:08, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Meinen wir ein Dupuytren? Ist kein Morbus Gravis... GEEZERnil nisi bene 12:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder Atherom (Grützbeutel)? Ein hartes Gebilde in der Unterhaut, lässt sich verschieben. So etwas kann sich aus einem Pickel bilden, wenn man Pech hat. Kann bei Bedarf ambulant entfernt werden. Rainer Z ... 15:30, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das wars, danke.--Tronkenburger 20:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, dass es keine Sklerodermie ist, das wäre fortschreitend und unangenehm. --Sr. F 17:38, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht auch je nach Stelle des Auftretens an Keratosen denken, ebenfalls harmlos.--Rotgiesser 20:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Beschreibung passt haargenau auf ein Ding das sich bei mir auf dem Handrücken gebildet hat. Eine kleine Knospe mit einer verhornten Spitze. Lies sich nicht abkratzen. Ich hab das dann mit einer scharfen Nagelschere abeschnitten. War keine gute Idee! das blutete zwar wenig, aber wochenlang. Der Hautarzt hat mir dann das Ganze erklärt: Ein Blutgefäss das eine Abzweigung nach "oben" statt nach der Seite gebildet hat. Nach dem Veröden der Abzweigung ist das unschöne Ding verschwunden! Von Selv-Operationen muss man ganz dringend abraten.Gruss aus CH. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:19, 12. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Erster und letzter...

...Begriff (alphabetisch) der de.wikipedia. Also z.B wie in einem Telefonbuch die Namen "Aaronson" und "Zskinski". Kann mir einer sagen, welche es sind oder zumindest wie ich sie finden kann? Danke --141.91.136.39 12:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Spezial:Alle_Seiten. Umweltschutz[D¦B] 12:41, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, aber benutze ich die Seite richtig? Komme auf die Artikel A und Zyzomys? --141.91.136.39 12:46, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also bei mir geht Spezial:Alle_Seiten von ! bis 𝕊. --Rôtkæppchen68 12:55, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Äh ja klar. Bei mir auch...ich dachte aber an "echte" Buchstaben aus dem Alphabet. Aber damit müsste es auch gehen.
Hier geistert die Frage rum, wieviele Klicks man braucht um vom ersten Artikel bis zum Letzten zu kommen und ich versuche es dann halt mal mit ! und 𝕊.
Danke --141.91.136.39 13:08, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es noch interessiert: 10 Klicks habe ich gebraucht --141.91.136.39 13:25, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das geht auch mit vier.--Hachinger62 16:16, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Kleine-Wikipedia-Phänomen... Gr., redNoise 14:17, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aussprache von "Ägypten"

Aus aktuellem Anlass: Wie spricht man den deutschen Namen des Landes aus? Wird das "y" wie "i" oder wie "ü" gesprochen? Der Artikel Ägypten äußert sich nur zur Aussprache des Namens in der Landessprache -- Digamma 12:42, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wiktionary kennt die IPA-Aussprache.
Wiktionary: Ägypten – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
--Rôtkæppchen68 12:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. -- Digamma 13:10, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In Norddeutschland kann [ˌɛˈɡʏptn̩] auch in Richtung [ˌɛˈɡɪptn̩] oder gar [ˌeˈɡɪptn̩] tendieren. Standardsprachlich (vulgo „Hochdeutsch“) stimmt aber wie dort genannt [ˌɛˈɡʏptn̩]. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:22, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Deshalb frage ich: Weil ich im Radio (nicht Norddeutschland, sondern SWR) immer wieder die Aussprache mit "i" höre, und mir das falsch vorkam (anscheinend zu Recht). -- Digamma 13:28, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Nachbarn ist es noch etwas komplizierter. --213.125.68.74 14:32, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Digamma: „Falsch“ sind Dialekte und Mundarten nicht. Nur anders. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir ein Text des unsterblichen Fredl Fesl ein, leider unvollständig: "Satz mit Ägypten: (...), ägypten aber nimmer her." (Hochdeutsch: er gibt ihn aber nicht mehr her.) Wie geht der Satz vollständig? -- Ayacop 17:44, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Westmänner

Bekanntlich heißen viele der Helden in Karl Mays Wildwestromanen „Old“ Haumichtot (Shatterhand, Surehand, Wabble, you name 'em), was ich persönlich schon immer leicht dämlich und unglaubwürdig fand. Nun bin ich zwar absolut kein Experte für diesen Aspekt der Kulturhistorie, aber mir scheint das Konzept relativ singulär auf Herrn May beschränkt zu sein. Im Westen liebten sie ohne Zweifel abenteuerliche Spitznamen, Calamity Jane, Wild Bill dies und Doc jenes, ja sogar Billy the Kid, aber ausgesprochen „Old“ ist meines Wissens nur der Geysir im Yellowstone-Nationalpark. Jetzt wüsste ich gerne, ob der Dichter da erfinderisch war, aus einer unzuverlässigen Quelle abgeschrieben hat oder ich meine Kenntnisse über den Westen einfach auf Vordermann bringen sollte. --Rainer Lewalter 13:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt noch einen Aspekt/Respekt für Old - so wie in "Old McDonald had a Farm" oder "Ol' Blue Eyes" oder "Ol' Man River" - Es zeigt Bewunderung (für die Leistung der Person). So wie "Da hat es ihnen der alte Lindenberg/Schmidt/" aber wieder mal gezeigt. Gib mal "Ol' " in das Suchfeld der en:WP ein... GEEZERnil nisi bene 13:44, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist mir soweit schon klar, und ich meine mich düster zu erinnern, dass May das seinen jugendlichen Lesern auch so erklärt. Es ging mir eher darum, ob es wirklich eine gängige Praxis im Wilden Westen war, diese Kampfnamen aus Respekt-Old plus noch irgendwas Poetisch-Deskriptivem zu basteln. Klingt mir, wie soll ich sagen, zu sehr nach deutscher Romantik, Freischütz und so. --Rainer Lewalter 13:51, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Er glaubt uns nicht! Er glaubt uns nicht!! Er glaubt uns nicht !!! ;-) JAAAA => Old Pete, Old Hickory usw. nicknames in the Old West (speziell im Bürgerkrieg), die sich aber die Leute nicht selber gaben, sondern die ihnen andere verliehen... GEEZERnil nisi bene 13:54, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Besonders schön: “Old Rough and Ready" Werde ich heute Abend meiner Frau vorschlagen... GEEZERnil nisi bene 13:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, fein, vielen Dank! Na, die Verleiher solcher Moniker waren sicherlich alles Importe aus dem Schwarzwald oder von der Saale hellem Strande, und viel Spaß heute abend auch ;-) --Rainer Lewalter 14:00, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Karl May hat ein Universum geschaffen. Das ist in sich so stimmig (auf den ersten Blick und wenn man die frühen Werke weglässt und dem Autor auf dem Weg in die Spätwerke protestlos folgt...), so menschlich überzeugend, so spannend, so interessant, dass es eben oft als eine Art Realität empfunden wird. Er ist da nicht der Einzige - auch Sherlock Holmes bekommt ja heute noch Post mit Bitte um Hilfe - aber wohl einer der bekanntesten. Deshalb muss man sich nach der Lektüre einiger achtzig Bände manchmal mit Gewalt daran erinnern, dass es eben ein literarisches Universum ist. Dass sehr viel bei May stimmt - weil er eben gute, für seine Zeit exzellente Quellen benutzt hat - macht das noch schwerer. Aber es ist so.
Lassen wir doch den Meister selbst sprechen, der in Winnetou I, gerade zum Shatterhand ernannt, ausführlich erklärt:
Überhaupt wird eine Bemerkung über das Wort old, alt, hier am Platze sein. Auch wir Deutschen bedienen uns dieses Wortes nicht bloß zur Bezeichnung des Alters, sondern oft auch als sogenanntes Kosewort. Eine "alte, gute Haut", ein "alter, guter Kerl" braucht gar nicht alt zu sein; man hört im Gegenteile oft sehr jugendliche Personen so nennen. Und auch noch eine andere Bedeutung hat dieses Wort. Es kommen im gewöhnlichen Verkehre Ausdrücke vor wie: ein alter Lüdrian, ein alter Brummbär, ein alter Wortfänger, ein alter Faselhans. Hier dient "alt" als Bekräftigungs- oder gar als Steigerungswort. Die Eigenschaft, welche durch das Hauptwort ausgedrückt wird, soll noch besonders bestätigt oder als in höherem Grade vorhanden hervorgehoben werden.
Grad so wird auch im wilden Westen das Wort Old gebraucht. Einer der berühmtesten Prairiejäger war Old Firehand. Nahm er seine Büchse einmal in die Hand, so war das Feuer derselben stets todbringend; daher der Kriegsname Feuerhand. Das vorangesetzte Old sollte diese Treffsicherheit besonders hervorheben. Auch dem Namen Shatterhand, den ich bekommen hatte, wurde später stets dieses Old beigegeben.
BerlinerSchule. 14:00, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Voll inne 10, Alder ...! Sozusagen Old School (Alte Schule) ;-) GEEZERnil nisi bene 14:11, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig. Denn er wollte ja immer der Lehrer seiner Leser sein. BerlinerSchule. 21:19, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Erwähnung von Conan Doyle bringt mich darauf, dass der Mann auch befremdliche Vorlieben hinsichtlich der Namen seiner Figuren hat, Sherlock, Mycroft, Jabez... --Rainer Lewalter 14:15, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu Conan Doyles Namen gibt es regalweise Sekundärliteratur. BerlinerSchule. 14:20, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das will ich Dir gerne glauben, wobei ich als Nicht-Anglist ganz bestimmt von einem dieser Regale erschlagen würde. Kennst Du, wo wir schon dabei sind, ein diesbezügliches Werk, das Du auch dem Laien empfehlen kannst und das ich in der Stabi auftreiben könnte? Dank im voraus, --Rainer Lewalter 14:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da müsste ich jetzt auch suchen; ich habe seit vielen Jahren nichts mehr darüber gelesen, kann mich aber vage an weitschweifige, interessante und auch abstruse Erklärungen erinnern (ganz phantasieanregend ist Moriarty). BerlinerSchule. 14:32, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier mal ein Verweis zur literarischen Figurenliste KM's im Spezialwiki: http://karlmay.agerth.de/wiki/index.php/Kategorie:Literarische_Figuren sowie ein weiterer Verweis zur KMG http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/figlex/ --Omar ben Dromedar 14:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Alter Schwede, mal wieder eine Menge Info. -- Ian DuryHit me  15:10, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, so ist sie, die gute alte Wikipedia... BerlinerSchule. 19:03, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich schmeiß noch einen "Old Slowhand" (Eric Clapton) in den Ring. Hmm, aber im Artikel steht nur "Slowhand". Ich könnte schwören, im Radio packen die immer noch ein Old davor. --PeterFrankfurt 03:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das dürfte ein deutschsprachiges Radio sein und der alte Eric damit eine Anspielung eben auf die Mayschen Westmännernamen. Da gibt es noch ein bekannteres Beispiel aus der jüngsten Geschichte, einen Politiker, der ob einer beeideten Falschaussage als Old Schwurhand (mit deutscher Aussprache von Schwur, englischer der beiden anderen Silben) bezeichnet wurde. BerlinerSchule. 18:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Deutsche Post Wertbrief International nur für "Wertsachen" oder auch für "normale Waren"?

Darf man mit dem Deutsche Post Wertbrief International nur "Wertsachen" versichert befördern, oder ihn auch für ganz "normale Waren" verwenden? In der Handlingbroschüre ist immer nur von "Valoren I/II" und "Wertgegenständen" die Rede, nie von "Waren".

Wenn ich da also beispielsweise 0,7 kg Playmobil-Figuren im Wert von 83 Euro nach Peru verschicken möchte (nein, ich möchte nicht wirklich 0,7 kg Playmobil-Figuren nach Peru schicken... ist nur ein Beispiel) und die gehen verloren - sind die dann versichert, auch wenn es keine "Wertgegenstände" im klassischen Sinn sind? Oder werden die Playmobil-Figuren durch einen Wertnachweis (Rechnung etc.) zu einem "Wertgegenstand"?

Auf die Frage, warum ich die als Wertbrief und nicht als DHL Paket verschicken möchte, sei im Voraus geantwortet, dass für diesen Fall ein Wertbrief wesentlich günstiger ist (Wertbrief bis 1 kg und 100 Euro Versicherungssumme: 10,55 €; Paket: 39,00 €).

Viele Grüße, Jim Raynor 13:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Wertbrief gibt dir einen zusätzlichen Versicherungsschutz und im Gegensatz zum normalen Brief ein Tracking. Befüllen kannst du den mit beliebigen Gegenständen. Es sei denn es ist ein Wertgegenstand, dann dürfen es nur Valoren der Klasse II mit einem Einzelwert von 500 Euro und gesamt nicht über 5000 € sein. Wertbrief, Zulässige Werte. Du kannst mit dem Wertbrief aber auch einen Keks mit einem Nennwert von 0.10€ verschicken. Das ist dann allerdings auch die maximale Summe die du im Fall eines Verlusts rückerstattet bekommst. --FNORD 14:48, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Klage nach dem Tod

Wie wird a) ein Strafprozess b) ein Zivilprozess nach dem Tod des Angeklagten/Beklagten gehandhabt? Wie sieht es mit Schadensersatz und Schmerzensgeld aus? --Eu-151 13:54, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt der Natur der Sache nach keinen Strafprozess, wenn außer Zweifel steht, dass der Täter tot ist, genauer, dass jemand, der inzwischen tot ist, der Täter war. Es gibt auch (sage ich mal als Laie) keine Schuld über den Tod hinaus. Das wird natürlich politisch und historisch anders gesehen, aber rechtlich ist es so. BerlinerSchule. 14:04, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Strafprozess wird wegen eines Prozesshindernisses nach § 206a StPO durch Beschluss oder durch Urteil nach § 260 Abs. 3 StPO eingestellt. Im Zivilprozess tritt die Rechtsfolge nach § 239 ZPO ein: Das Verfahren wird unterbrochen, bis der Rechtsnachfolger es wieder aufnimmt bzw. das Gericht den Rechtsnachfolger lädt. --AHK 14:08, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Durch "Urteil"? BerlinerSchule. 14:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, durch Einstellungsurteil: § 260 Abs. 3 StPO (z.B. BGHSt 45, 108) oder durch Beschluss, wenn nicht innerhalb der Hauptverhandlung, § 206a StPO. (Antwort oben gerade gerückt - war eine Chimäre beider Entscheidungsvarianten). --AHK 14:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das überzeugt schon eher - ein Urteil gegen einen Toten weniger... BerlinerSchule. 14:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

BGHSt 45, 108 4 StR 595/97 - Beschluß v. 8. Juni 1999: "Im Falle des Todes des Betroffenen während eines anhängigen Rechtsbeschwerdeverfahrens ist das Bußgeldverfahren durch Beschluß gemäß § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 206 a StPO einzustellen (Aufgabe von BGHSt 34, 184)." Von einer Einstellung durch Urteil ist in BGHSt 45, 108 keine Rede. Auch § 260 Abs. 3 StPO wird nicht erwähnt. --Vsop 16:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Vertraut man einmal der Kommentarliteratur, ist man schon verloren. :-( Es bleibt wohl bei der Möglichkeit, auch ein Einstellungsurteil auszusprechen, allerdings ist ads wohl nur in solchen Fällen vernünftig, in denen mehrere Angeklagte existieren und die Sache entscheidungsreif ist. Alle übrigen Fallestaltungen gebieten eine Entscheidung außerhalb der Hauptverhandlung nach § 206a StPO... --AHK 12:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

no Animal By-products

Wenn wirklich wer glaubt zu w***en,
Räucherwerk-Freaks werd'n affig besch***en
Mit drüsigem Zirbel
In rauchigem Wirbel
Der ist selbst vom Affen geb***en.
   scnr GG
Nein! Die grausame Wahrheit ist noch viel schockierender! In Wirklichkeit werden die Räucherstäbchen aus Zirbeldrüsen gewonnen, die unbedarften Touristen von eigens dazu abgerichteten Makaken bei lebendigem Leib aus dem Hirn gerissen werden! Ugha-ugha 18:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Quellen wiederum gehen davon aus, dass Satya Sai Baba aus Nierensteinen namenloser Ips gewonnen wird, die Unsinnseinträge in der Auskunft vornehmen. Es wird daher oftmals auch Trollpulver genannt.-- Ian DuryHit me  18:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei einigen Räucherstäbchen hab ich diese Anmerkung gesehen. Meine Frage gibt es Räucherstäbchen mit ]tierischen Inhaltstoffen? Ich mag diese Nag Champa - aber wenn da Tiere dafür ihr Leben lassen müssen ??? --178.191.233.22 14:28, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nag Champa enthält Satya Sai Baba. Das ist ein Extrakt der Zirbeldrüse eines Makaken --81.200.198.20 15:21, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
kann das wer bestätigen? --178.191.233.22 15:34, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du dafür einen Beleg? Ansonsten: Sathya Sai Baba.-- Ian DuryHit me  15:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, wozu Tiere ihr Leben für Räucherstäbchen lassen müssten. Falls sie nach Moschus riechen: Dafür wird heute kein Ochse mehr geschlachtet. Ich halte den Aufdruck für reines Marketing. So ähnlich wie das „Ohne Konservierungsstoffe“ auf Lebensmittelpackungen, dem ein kleingedrucktes „laut Gesetz“ folgt. Rainer Z ... 15:17, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die von dir präferierten werden allerdings in Butterschmalz gedreht, siehe hier. -- Ian DuryHit me  15:21, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Möglich: Ambergris (grauer Amber), Zibetkatzen-Krempel, - Oy wai geschrien - Operculum und Schmetterlinge Spässchen.... Schöne Bestätigung: "Our creations do not contain animal products of any kind and are never tested on animals. " Na dann ...Rauch frei ..! GEEZERnil nisi bene 16:16, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nag Champa besteht (meißt) aus den Inhaltsstoffen: Goloka, Satya Sai Baba, Agarbatti, Malabarica. Der Hauptbestandteil, welcher dem Nag Champa Räucherstäbchen die typisch graue Farbe verleiht kommt vom Götterbaum Ailanthus Malabarica Nag Champa soll hauptsächlich das Muladhara-Chakra positiv beeinflussen. Dieses Chakra ist auch für die Nebennieren verantwortlich (nicht Zirbeldrüse). Agarbatti: ist eine aromatische Duftmischung verschiedener Hölzer, Malabarica: Rinde vom Götterbaum, Satya Sai Baba soll belebend wirken (Adrenalin) und ist nicht! aus der Zirbeldrüse, sondern aus der Nebenniere des Makaken.--92.228.53.58 17:54, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, du willst der oben schon geforderte Beleg sein? Oder kommt der noch? -- Ian DuryHit me  18:18, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es muss sich ja nicht zwingend um „totes Tier“ handeln, vegan betrachtet wäre beispielsweise auch Honig tabu. --Lars BeckBewerten 14:37, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

mybrowserbar.com

Hi Leute, irgendwie ist das FzW und auch wieder nicht. Ich denke eher das hat was mit meinem Browser (IE8) zu tun. Wenn ich bei WP eine neue Seite erstellen will also z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hosse/Blödsinn und das oben in die Adressleiste eingebe und returniere, bekomme ich nicht unser Editfenster gezeigt, sondern mein Browser leitet auf og. Seite weiter und es erscheint "Oops! This page apears broken." Das ist doch bestimmt nur ein blöder Haken in den Einstellungen, den ich nicht finde. Bitte Hilfe! :-) --Hosse Talk 14:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier, hast du diesen PDFCreator oder eine Toolbar installiert? -- wtrsv 16:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank!! Ja den PDFCreator habe ich installiert (bzw. mein Sys-Admin - keine Ausrede!). Wenn ich Montag wieder in der Arbeit bin deinstalliere ich das Teil. Vielen Dank nochmal. Grüße --Hosse Talk 14:47, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Müdigkeit

Moin. Wieso wird man nach einem Schock, Unfall ohne Verletzung oder ähnliches plötzlich von unglaublicher Müdigkeit übermannt ? -- Gary Dee 16:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe auch BKL Schock, erste zwei Möglichkeiten. --Rôtkæppchen68 16:31, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich hab unter Müdigkeit gefunden das es so sein kann, aber da stand nicht warum. --Gary Dee 16:48, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo steht bei Müdigkeit, dass es so sein kann? -- Ian DuryHit me  16:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kündigung Arbeitsrecht

Hallo, mal ne Frage. Was für ein Datum trägt man eigentlich in eine Kündigung ein? Das Datum an dem das Arbeitsverhätltnis definitiv beendet sein soll, oder das Datum, an dem die Kündigungsfrist beginnen soll? Man soll ja schreiben, blablabla ich kündige zum, ja zum was den eigentlich??? -- Widescreen ® 16:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

...kündige ich hiermit fristgerecht das Arbeitsverhältnis zum [letzter Lohntag (meist wohl der Monatsletzte, also uU auch ein Sonntag)]. -- Ian DuryHit me  16:49, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

startseite öffnet sich nur oben ein bischen

ich habe am computer meiner eltern rumgemorgst ,habe aber kein bischen schimmer.habe irgendwas gemacht das sich die startseite nur im oberen bereich öffnet.wenn ich das korregiere in dem ich auf das vireckige symbol neben den roten kreutz zum schliessen gehe habe ich wieder eine ganze seite.wenn ich aber dann schliesse und dann wieder öffne ,ist der selbe schiete. --88.73.143.113 18:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte mehr erklären! -- Ianusius Disk. w. Beiträge 19:49, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du öffnest einfach nochmal deinen Internet-Browser. Dann nimmst du am besten die "Ecken" dieser kleinen Seite und ziehst sie zu einem Vollbildschirm auseinander. Unten rechts in der Ecke müsste dazu so ein gepunktetes Feld sein, wo man das machen kann. Wenn du dann die Seite schließt, müsste sie beim erneuten Öffnen wieder groß sein. Und nicht mehr ohne Erlaubnis am Computer rumspielen... ;) --Sr. F 19:52, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schreibtisch aus der Gründerzeit

Hi! Seit Jahren arbeite ich an einem uralten Schreibtisch aus der Gründerzeit - auch jetzt grad. Das Teil ist zwar ganz schick, aber höchst unpraktisch. Es steht also eine Neuanschaffung eines modernen Schreibtisches an, und der antike Schreibtisch muss weichen. Ich würde ihn ja einfach als Kaminfutter verwenden, aber leider gehörte das Teil mal meiner Schwiegermutter, die sehr daran hängt. Der Tisch soll also wenigstens ordentlich verkauft werden. Ich schaute mich mal um und stellte fest, dass es man einen Schreibtisch aus der Gründerzeit wohl kaum zu einem guten Preis verkauft bekommt - erst recht nicht einen, der in eher schlechtem Zustand wie meiner ist. Kurz: Hat jemand eine Idee, wo ich so einen Schreibtisch noch halbwegs geldbringend an den Mann bringen könnte, damit meine Schwiegermutter sich davon beruhigt trennen kann? HAVELBAUDE schreib mir 19:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt in meiner Stadt eine Öko-Schreinerei, die solche Möbel aufmöbelt und dann in Kommission verkauft. Ob sich das letztlich rentiert, weiß ich natürlich nicht zu beurteilen, aber vielleicht gibt es so was auch in deiner Nähe. Wenn das Stück gar nicht mehr zu retten ist, sind sie auch über Holzteile froh, die in neue Massivholzmöbel kreativ eingebaut werden können. Im Schaufenster stehen ganz traumhafte Stücke... --Sr. F 19:50, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Restaurieren (lassen) und der Schwiegermutter zurückschenken.
Restaurieren (lassen) und als Sideboard (hieß das mal in den Achtzigern) in den Flur oder Eingang stellen.
Nur das beste Stück (Aufsatz, Schubladenfassade oder was auch immer) rausnehmen, restaurieren (lassen) und als Glanzstück an eine besondere Stelle der Wohnung stellen. Rest unauffällig entsorgen.
Der Kirchengemeinde für den Jugendraum schenken. Je nach Schwiegermutter können es aber auch die örtlichen Jusos oder Vegetarier oder Selbsthelfenden sein - wichtig ist die ideologische Affinität der SM, nicht Deine.
Oder die von Guareschi beschriebene (und in kleinen Orten immer noch aktuelle) Methode anwenden... BerlinerSchule. 20:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
je nachdem, wie er behandelt ist und aus was für Grundmaterial (Holzart, Stärke und Länge der Holzteile) er besteht, könnte auch ein Instrumentenbauer Interesse an dem Holz haben, denn gut abgelagertes Holz, das über 100 Jahre alt ist, ist selten. Chiron McAnndra 01:53, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, jetzt haben wir Vorschläge für ökologische Schwiegermütter, für nette Schwiegermütter, für unmusikalische und für nicht so nette. Nun muss nur der Fragesteller noch mal vorbeischauen und einem davon den Zuschlag erteilen. BerlinerSchule. 20:37, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hängeklo

Wir renovieren gerade ein Badezimmer komplett. Die eigentliche Idee war, dann auch ein modernes Hängeklo einzubauen. Nun haben wir beim Fliesenabriss (mittels Boschhammer) feststellen müssen, daß hinter dem "Kloplatz" eine 10-cm-Porenbetonwand steht, die in sich schon so instabil war, daß ein Stein verschoben wurde und auf der anderen Seite der Putz rausgedrückt wurde. An so einer Wand ein Klo zu befestigen ist bestimmt keine gute Idee.... Frage: ist damit das Unternehmen Hängeklo gestorben, oder kennt jemand eine Lösung?!? (z.B. durch ein Hängeklo, daß über einen Boden-L-Träger steht.) Nebenfrage: ich werde im Internet nicht schlau draus: bekommen wir vielleicht auch noch Probleme das Klo mit den vorhandene Anschlüssen zu verbinden oder "schafft das der Klempner schon"--79.192.108.169 19:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für diese Hängeklos gibt es Tragegestelle aus Metallprofilen mit integriertem Spülkasten, die auf dem Fußboden stehen und daher keine große Wandstabilität benötigen. Deine Ytongwand, wenn sie 10 cm stark ist, dürfte dafür ausreichen, wenn du genügend lange 12er-Dübel verwendest. Den ausgebrochenen Stein solltest du sauber entfernen und einen neuen, kleiner gesägten, wegen der Fugen mit Spezialmörtel einkleben. --Schlesinger schreib! 19:45, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Dübeln nicht gewöhnliche 12mm-Dübel, sondern lieber Spezialanker für Porenbeton nehmen. -- Janka 20:04, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hängeklo ist nicht gestorben, muss halt anders montiert werden. Dafür gibt es Installationssystem von verschiedenen Herstellern [13][14]. Sowas verwendet man z.B. auch in Tragegestellen beim Trockenbau, wo die Wand selbst nichts trägt. (Echte) Sanitärfachleute können die Dinger besorgen. Die Anschlüsse sind genormt, sodass WC-Schüsseln problemlos montiert werden können. Alternativ dazu kann man auch den unteren Teil der Mauer neu aufmauern (wenn sie eh schon bröckelt). Ich habe einen Bekannten, der die Vorwand hinter der Schüssel sogar ausbetoniert hat - das halte ich aber für übertrieben. - Grüße --MMG 23:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande: „Hängeklos“ sind vielleicht schick, aber technisch gesehen Unfug. Rainer Z ... 23:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso? Im Objektbau werden die Dinger regelmäßig eingesetzt, weil leicht unter ihnen durchgewischt werden kann, was erheblich Unterhaltskosten spart. Und auch im Wohnungsbau zahlt sich das aus. - Grüße --23:45, 11. Feb. 2011 (CET)
@Rainer, bei Hängeplumpsklos sehe ich das ja noch ein, aber bei Hängewasserklosetts sollten die physikalisch-technischen Probleme doch in den Griff zu bekommen sein. --Rôtkæppchen68 01:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Wasserklosett ist der Abgang sowieso nach hinten, egal ob die Schüssel an der Wand hängt oder auf dem Boden steht. - Grüße --MMG 15:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bezeichnung der Bewohner

Wie nennt man die Bewohner von Laer? Laeraner wohl nicht, dann kriegt man wahrscheinlich Haue von den Leeranern, die keine Was-auch-immer-Leerer sein wollen.

Ein Bekannter von mir, der in Wymeer wohnt, hat total sauer reagiert als ich ihn und die anderen Dorfbewohner als Wymeeraner bezeichnet habe. Wymeerster müsse es heißen, behauptete er mit blutunterlaufenen Augen. Und die aus Ditzumerverlaat seien Ditzumerverlaatjer. Ich bin dann schweigend in mich gegangen und bin, was meine Kenntnisse auf diesem Gebiet angeht, auf starke Begrenztheit gestoßen. In solchen Situationen greife ich natürlich zur Wikipedia, der (allerdings manchmal unbequellten) Quelle des Wissens. Mir fiel auf, dass in einer Reihe Von Ortsartikeln die Bezeichnung der Bewohner (manchmal sogar der Bewohnerinnen!!! siehe Emden!) aufgeführt werden, aber häufig auch nicht. Es gibt bei den meisten Wiki-Artikeln zu Kommunen eine Info-Tafel. Warum wird dort eigentlich nicht die Bezeichnung der Bewohner abgefragt, um vom Bearbeiter beantwortet zu werden?

Aber bleiben wir zunächst bei Laer; die Einwohner/innen von Laer heißen: ____________________________

Es grüßt IP188.108.67.131 20:37, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast Du schon hier [15] nachgefragt? --Rôtkæppchen68 21:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Laerer??? mfg,Gregor Helms 22:57, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für die Infobox ist das bei den allermeisten Fällen zu trivial, aber bei besonderen Fällen sollte das schon im Artikel erwähnt werden. Meine Lieblingseinwohner in dieser Hinsicht sind die Stéphanois und die Dallasites. --88.130.197.254 03:52, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für Laerer gibt's reichlich Belege. --Niki.L 10:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo ich habe Frage

--95.112.3.230 20:24, 11. Feb. 2011 (CET) HALLO WAS IST DIE ÄLTESTE STADT WO GIBT???[Beantworten]

Der Überlieferung nach ist es eine, wo mal so viel LÄRM gemacht wurde, dass die Mauern eingestürzt sind. BerlinerSchule. 20:29, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

JERICHO????

(BK) Schrei nicht so. Siehe Liste_historischer_Stadtgründungen und darin enthaltene Links. --Wrongfilter ... 20:31, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mir ist so laut umme Ohren --Ironhoof 20:31, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

GROSSBUCHSTABEN KANN MAN LEICHTER LESEN DAS IST NICHT SCHREIEN!! (nicht signierter Beitrag von 95.112.3.230 (Diskussion) 20:34, 11. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

In der Liste der historischen Stadtgründungen fehlt Henoch (1. Mose 4,17: "Kain erkannte seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Henoch. Kain wurde Gründer einer Stadt und benannte sie nach seinem Sohn Henoch." ,-) -- mfg,Gregor Helms 20:42, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

WO GEHT MUSST DU RICHTIG GROß SCHREIBEN AUCH WENN SCHREIEN IST ALTER Alternativ kann man bei modernen Browsern auch die Schriftgröße erhöhen, reinzoomen oder ganz anders: eine Brille kaufen. Wenn das uncool ist gibts Kontaktlinsen ...Sicherlich Post / FB 20:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Du hast das völlig falsch verstanden, Sicherlich - es geht nicht um die Schriftgröße. Mein Kleiner hat am Anfang auch erstmal die Großbuchstaben gelernt. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach! Okay. Wo du es sagst muss ich dir zustimmen; ist recht komplex das etwa ein d das selbe ist die ein D - der "Bauch" geht in die andere Richtung. oder b und B hmm ... wieder was gelernt! ....Sicherlich Post / FB 21:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) zum ausgleich hier ein unnötiger kommentar in totaler kleinschreibung -- Baird's Tapir 21:36, 11. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
bk :D ...Sicherlich Post / FB 21:38, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So kanns auch gehen, obwohl geschwurbel in ist Gary Dee 21:46, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
‮ Achtung, Trolle! --Itu 23:19, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Jericho? Ich habe an eine andere palästinensische Stadt gedacht, die aber in der Liste gar nicht enthalten ist, nämlich Gaza. In der englischen Wikipedia führt Damaskus, während mein Kandidat Gaza laut dortigen Daten zwar schon lange her bevölkert war, aber zwischenzeitlich auch leer.--Alexmagnus Fragen? 00:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Na ja - bei Gaza denkt man natürlich auch an Einstürze, aber berühmt für den Einsturz durch LÄRM ist nun mal Jericho. Und um LÄRM ging es dem Frageschreienden doch. BerlinerSchule. 00:28, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

-- ǝɯ ʇıɥʎɹnp uɐı  ¿sol ɹǝıɥ uuǝp ʇsı sɐʍ

Wo ist das?

Kurz und bündig: wo ist das? --FA2010 22:00, 11. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

August von Siegen: Stadtansicht, 19. Jh.
Rate mal Boulogne. --Schlesinger schreib! 22:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Link führt auf eine Begriffsklärung. --Dionysos1988 23:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Antworter meint vermutlich nicht das Mehr an Boulognen (eingedeutschter Plural), sondern das Boulogne am Meer. Nicht mehr. Womit es nicht mehr unklar sein sollte... BerlinerSchule. 00:34, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Basilique und Beffroi sehen tatsächlich so aus wie die von Boulogne-sur-Mer. Ist das aber eine realistische Ansicht oder mehr ein Pasticcio mit ein paar Sehenswürdigkeiten? Ich kann mir bei Google Maps irgendwie nicht so recht vorstellen, wo da sein soll. Überhaupt wirkt die Stadt auf dem Bild viel großstädtischer als ich mir die Mittelstadt Boulogne vorstellen mag. Beim Dorotheum, die das Bild versteigern, steht ja nur "Stadtansicht". Was heißen kann, dass die entweder zu faul zum herausfinden waren, oder es sich vielleicht wirklich um eine phantatstische Darstellung handeln könnte? --88.130.197.254 03:47, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hmm, sollte man nicht alle diese Gemälde auf commons sichern - bevor sie auch in digitaler Form evt. nicht mehr zugänglich sind? --Itu 04:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was glaubst Du, was ich gerade gemacht habe? Und seit Jahren mache? Nicht ganz alle, aber alle, die mir halbwegs interessant erschienen. Hunderte von MB... --FA2010 14:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es scheint wirklich ein Pasticcio zu sein, ein eher schlechtes sogar. Wir haben Elemente aus Paris (vorne links), aus italienischen Städten (ganz rechter Bildrand), ein Hauch Flandern und viel Österreich oder Deutschland, wie man an den Kirchtürmen und dem Zwiebeltürmchen am Eckhaus rechts sieht. Allein der Kuppelbau, im Hintergrund etwas merkwürdig eingefügt, erinnert schwach an Boulogne-sur-Mer. Die Beleuchtung im Bild stimmt nicht, der Schattenwurf der Brücke über den Fluss bei fast klarem Himmel widerspricht der nassen Pariser Straßenpflaster vorn am linken Ufer, die Perspektive ist falsch, der Fluss scheint zum Hintergrund eine Sackgasse zu sein. --Schlesinger schreib! 11:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Basilique und Beffroi sehen tatsächlich so aus wie die von Boulogne-sur-Mer. Is that so? (Basilique hat eine Lage mehr und Beffroi ist flach). Nicht Boulogne-sur-Mer - soll aber wohl Frankreich sein. Wo ist er gereist? Wenn nicht, dann Phantasie?
Wir brauchen jemanden, der sich mit Architektur auskennt und sich die sehr verschiedenen Gebäudetypen (interessant erscheint der Kugelturm im rechten Drittel) ansieht und abschätzt, ob eine solche Zusammenstellung wahrscheinlich ist... GEEZERnil nisi bene 11:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum I: So ein Spaziergang zum Tabac an der Ecke (nur um die Zeitung zu kaufen...) ist doch wirklich gut, um sich die Birne durchblasen zu lassen... Noch ein Hinweis auf "Fantasie": Franz. Kioske tragen entweder das Tabac-Zeichen, oder "Presse" oder "Journaux" oder den Namen der grössten Lokalzeitung - aber nicht PAPIER... Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht... GEEZERnil nisi bene 12:19, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum II: Auch die Kleidung der Leute - merkwürdig ... GEEZERnil nisi bene 12:19, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum III: Wenn die meisten seiner Bilder konkrete Ortsnamen (London etc.) enthalten, warum dann andere Bilder nicht? angeblich soll August auch nach Ägypten gereist sein. Wirklich? Hat er so gut verdient? Haben wir niemanden hier, der ein Künstler-Lexikon hat, in dem man mehr über ihn erfahren kann? GEEZERnil nisi bene 13:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, der Herr von Siegen hat zunächst in Wien, dann in München gearbeitet [16]. Das Kuppelbaumotiv könnte auch aus Genua stammen, wie uns sein Bild Nr. 1057 verrät. --Schlesinger schreib! 12:29, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geezer, war das auch schon im 19. Jahrhundert so? Die Kuppel erinnert mich an Amsterdam (nl:Ronde Lutherse Kerk). --Rôtkæppchen68 12:33, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe mich lange mit einem Nachbarn (Franzose) darüber unterhalten. Nach der Periode, in der Zeitungsjungen die Journale "ausgeschrien" haben, etablierten sich die Kioske, die praktisch für sich selber warben. Dass man jeden Platz für Werbung nutzte sieht man hier. Einfach "Papier" hinzuschreiben, machte nicht viel Sinn - auch in Frankreich nicht... GEEZERnil nisi bene 13:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was immer das für ein Ort sein soll, das ist jedenfalls nicht Boulogne-sur-mer. Wie man auf dem Panorama-Bild sehen kann, steht der Burgfried auf einer Anhöhe und nicht am Fluss. Auch sonst unterscheidet er sich architektonisch deutlich von dem gemalten Turm. Bei dem Kuppelbau im Hintergrund fehlen zwei Türme, die zu sehen sein müssten, wenn es die Kathedrale von B.-s.-m. wäre. Ugha-ugha 13:23, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

August von Siegen: „Blick auf Amsterdam“

Danke für die rege Diskussion. Ist also wohl einfach Phantasie. Wo das im Dorotehum als "Blick auf Amsterdam" verkaufte Bild in Amsterdam entstanden sein soll, ist mir auch nicht klar... vielleicht auch so etwas. --FA2010 14:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@FA2010: vielen Dank dass du dich um das Hochladen dieser Bilder kümmerst. --Itu 16:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bedeutung Friedrich des Staufers?

Irgendwie hilft mir die Lektüre des Artikels nicht weiter. Worin liegt die Bedeutung des Kaisers Friedrich II. (HRR) für uns heute, unser heutiges Leben, unser heutiges Europa? Allein die Stadtgründungen und Kastellbauten können es doch nicht gewesen sein! :-( 88.67.106.233 22:31, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das steht durchaus im Artikel und wird bereits in der Einleitung angesprochen. --84.73.134.126 01:38, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber überhaupt: wieso muss immer alles eine direkte "Bedeutung für unser heutiges Leben" haben? Wenn man die Geschichte danach bemisst, kann man das meiste gleich völlig vergessen. --88.130.197.254 03:49, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich auch als erstes bei der Frage gedacht. Muss es automatisch so sein, dass ein Herrscher von vor 800 Jahren eine starke, klar umrissene Bedeutung "für unser heutiges Leben" hatte? Klar wird man danach suchen, aber man muss ja nicht immer fündig werden... --Eike 13:36, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es deinen Urururgroßvater nicht gegeben hätte, gäb es dich vielleicht auch nicht ;) Also gibts durchaus weit zurückliegende Ereignisse mit Bedeutung für die Gegenwart. ----188.96.55.65 10:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Errechnung der Luftlinie

Hallo zusammen, kennt jemand ein/e Programm/Formel/Website, wo man die Luftlinie über die Koordinaten zweier Orte bestimmen kann? Gruß --Dionysos1988 23:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde das ja mal mit der Linealfunktion von Google Earth machen: Die zwei Punkte eingeben und dann mit der Linealfunktion die Distanz dazwischen bestimmen. --Rôtkæppchen68 23:40, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Etwas wie das hier? -- Wiprecht 00:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dasselbe mit Karte. --Komischn 00:29, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Klasse, vielen Dank! --Dionysos1988 00:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wolfram Alpha ist für derlei auch immer ne gute Anlaufstelle. --Geri 23:36, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

12. Februar 2011

Latein

Warum heisst es spectare, aber nicht exspectare? --92.202.39.78 03:32, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

heißt es nicht?--Zulu55 09:51, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die normierte Schreibung xs ist seit den Humanisten, genauer Erasmus, üblich. Die älteren HSS waren da nicht so pingelig. Grüße 85.180.192.89 12:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Scan zu PDF

Ich möchte für den Wikipedia:8. Fotoworkshop für die Teilnehmer ein größeres Dokument als PDF zur Verfügung stellen. Von Adobe acrobat kenne ich es, daß beim Scannen Texte und Bilder separat erkannt werden, daß die PDF entsprechend formatiert wird. All die "freien" Helferlein scannen und speichern jedoch alles als Bitmap, wodurch die PDF gigantisch groß wird. Gibt es dafür eine Alternative oder muß ich damit leben, wenn ich kein Acrobat mehr habe? --Marcela 12:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist leider so, dass die Texterkennung (OCR) noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass sie wirklich jeden Text fehlerfrei liest. Aber beim PDF-Creator, den ich verwende, kann man z.B. unter Einstellungen die Komprimierung hochstellen. die Auflösung auf 150dpi verringen oder unwichtige Informationen wie die Halbtöne rausstreichen. Ergibt bei einem 20 Seiten-Farbdokument ~ 400 kb. -- Ianusius Disk. Beiträge 12:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Druck/Fax/Scan-Kombigerät liefert dazu die passende Software direkt mit (HP-LJ 3330, PCL 6-Treiber 4.19.2200.3, HP-LJ-Scansteuerungsviewer V 4.0). Vielleicht findest Du auf der CD/Internetsite Deines Scanners was ähnliches? --TheRunnerUp 12:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Scanner muss man halt den PDF-Creator als Drucker setzen. -- Ianusius Disk. Beiträge 13:07, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Marcela: Bist du GANZ sicher? Ich verwende 3 verschiedene Scanner-Softwares, die beim Preview Bild und Text separat erkennen (Selection 1, selection 2 ect.). Wenn man aber vor dem ersten Scannen "delete all selections" anwählt und dann 1 x manuell die ganze Seite als eine Selection auswählt, bekommt man 1 Bild (Text + Bebilderung in einem).
Das gleiche bei der OCR. Vorher anwählen, ob man Bild und Text separat oder zusammen haben (speichern) möchte. Mal nachgucken... GEEZERnil nisi bene 13:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich muß mir die Software nochmal genauer ansehen. --Marcela 13:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Suchmaschine, um erstmalige Belegstellen eines Ausdrucks zu finden

Ich suche den ältesten Internetbeleg eines bestimmten Ausdrucks, der in jüngerer Zeit entstanden ist. Gibt es eine Suchmaschine, die mir die Suchergebnisse chronologisch bringt und zwar nach dem System: das älteste zuerst, das jüngste zuletzt? Vielleicht unter bestimmten Einstellungen bei "erweiterten Funktionen"?

Außerdem wäre mir wichtig, dass ich an relativ alte Internetbelege herankomme, im Idealfall auch an Belege aus den 1990er Jahren. Sind da manche Suchmaschinen besser als andere?

--Robert Sedlaczek 13:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Versuch's mal bei http://www.metager.de. Auf der Seite kommt man an manche spezielle Suchmaschine, die auch dort sucht, wo Google es nicht tut. Ich habe da manchmal was gefunden, was die Müllhalde mir verschwiegen hat (konnte sie nicht oder sollte sie nicht? Ich weiß es nicht), auch die Maschine Mensch dort im Hintergrund ist manchmal recht hilfreich. --Gwexter 13:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
GMACKER.COM ... etwas runterscrollen ... da kann man Zeitbereiche einstellen. Ausserdem sind die Archive von DIE ZEIT und FAZ nützelich. Um welchen Begriff geht es denn ?? GEEZERnil nisi bene 13:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht um den Begriff Basiswappler (Parteimitarbeiter, der an der Basis höchst aktiv ist, aber keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Parteispitze hat; vermutlich in Österreich entstanden, aus meiner Sicht erstmals 1994 belegt, und zwar in einer Werbesendung der Grünen für die damaligen Parlamentswahlen. Könnte aber auch älter sein. Das Wort Wappler ist ein alter Mundartausdruck, eine Neuschöpfung ist die Kombination der Wörter "(Partei-)Basis" und "Wappler" (untüchtiger, tollpatschiger Mann; einer, der nicht ernst genommen wird). Die Verwendung in dem Werbespot der Grünen war ironisch gemeint, denn nach dem Selbstverständnis der Grünen trifft ja die Basis die Entscheidungen.

--Robert Sedlaczek 13:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

In Deutschland sagt man "Dackel" dazu... Komme auch nicht weiter zurück als deine jahresangabe. Öllinger taucht häufig im Zusammenhang auf. Eine andere Definition (im Web) ist "Basiswappler, das ist ein streitbarer Vertreter der Basis, der immer wieder aneckt und die Parteilinie und die Führung in Frage stellt."
Vielleicht mal Wiens grösste Zeitung freundlich anschreiben? Die haben doch sicherlich ein Archiv ...? Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 14:05, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Wo hast Du diese Definition gefunden? Die ist nämlich nicht (!) abwertend.

--Robert Sedlaczek 14:21, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

http://derstandard.at/1282979804306/derStandardat-Interview-Wir-sind-hier-schon-laenger-eine-Volkspartei --Vsop 14:25, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Robert Sedlaczek: Wenn du schon dabei bist, forsche doch mal nach dem Wort „Enzyklokratie“. ^^ --Itu 17:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Google kann auch nach Zeiträumen suchen und findet die ersten Treffer 2003/2004: [17]. --тнояsтеn 20:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ausprecher und Ort gesucht

"Tötet sie alle! Gott wird die Seinen erkennen!" Dieser Ausspruch wurde von einem kirchliche Amtsträger während irgendeines Kreuzzuges getätigt. Meine Frage nun wer war das und wo und vielleicht wann irgendwie stolper ich nicht mal drüber. Zu guter letzt wie lautet das richtige Zitat. --Ironhoof 14:07, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Albigenserkreuzzug, Béziers, Arnold Amalrich. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es so einfach wäre... Nicht nur hier wird der Satz Simon de Montfort zugeschrieben, allerdings genauso quellenlos, wie es in unserem Artikel zu diesem eben Arnold Amalrich zugeschrieben wird. -- Ian DuryHit me  14:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Arnold Amalrich steht doch, dass Caesarius von Heisterbach diesen Satz geschrieben hat. Dialogus miraculorum V, 21 (Bd. 1, S. 302 in der Ausgabe von Strange): Caedite eos. Novit enim Dominus qui sunt eius, der zweite Satz übrigens in Anlehnung an (2 Tim 2,19 EU).--HHill 18:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke mir waren die Namen entfallen irgendwie kam ich mit der Suche nicht weiter. War alles was ich brauchte. --Ironhoof 12:41, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

KUbuntu 10.04 LTS - Druckdialoge in Firefox und Thunderbird

Warum sind ein einem auf deutsch gestellten KUbuntu 10.04 LTS die Druckdialoge in Firefox und Thunderbird englisch, obwohl der Rest (Menüzeile etc.) auf deutsch dargestellt wird? Und wie lässt sich das beheben?

Im Adobe Reader-Druckdialog ist wenigstens "nur" der Abbrechen-Knopf englisch ("Cancel"), und bei Okular (wohl der Nachfolger von kpdf) und OpenOffice ist der Dialog komplett in Deutsch, so wie es sein soll.

--78.43.71.225 15:20, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vermutlich, weil die Übersetzungsdateien für das jeweilige Paket nicht auf dem neuesten Stand sind. Ein Online-Update sollte dies beheben. Wenn nicht, ist das ein Bug, den du bei Kubuntu eintüten solltest. -- Janka 00:20, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Updates sind alle drin. Könnte das bitte noch jemand anderes mit KUbuntu 10.04 LTS verifizieren? Nicht, dass ich bei mir nur unbewusst irgendwas verbogen habe oder ein Päckchen fehlt. Ich will die Maintainer ja nicht mit einem Bug belästigen, an dem ich schuld bin und der nur bei mir auftritt (wobei ich es unter 32- und 64-Bit feststelle, aber vielleicht mache ich ja bei der Installation irgendwas grundlegendes falsch). -- 78.43.71.225 13:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kannst Du selbst testen indem Du entweder das System ein zweites Mal auf einer anderen Partition mit eigenem und neuen /home oder in einer VirtualBox installierst. --Millbart talk 12:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hilft aber nicht dagegen, dass ich vielleicht unbewusst immer den gleichen Fehler bei der Installation mache. Deswegen die Bitte, dass es noch jemand ausprobiert. -- 78.43.71.225 13:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Statistische Einblicke

Zugriffsstatistik 2008-2011

Per {{Artikel-DC|Wikipedia:Auskunft}} hier mal ein paar statistische Einblicke:

Interessanterweise ist die Wikipedia-Auskunft ein richtiger Knaller innerhalb der Community. Allerbeste Grüße – Simplicius 15:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Und hier mal ein anderer kleiner Einblick: "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Wie lautet Deine? :D :D :D --91.56.171.94 15:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Böse Nutzer würden jetzt sagen: „Entablierungsversuch“. Ich sage: DANKE!!! -- Ianusius Disk. Beiträge 15:55, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann frage ich mal: Wie kommt es wohl, dass die Suchhilfe noch beliebter ist? -- Ian Dury Hit me  15:54, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Statistik. LTW 2010! -- Ianusius Disk. Beiträge 16:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist einfach: Die Leute geben bei der Suchfunktion einen Begriff ein, landen auf einer Suchseite mit einem Link zur Suchhilfe, klicken drauf - und stellen offensichtlich zum großen Teil keine Frage. Aber ob man das "Beliebtheit" nennen will... --Eike 19:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt mir bekannt vor. Die Leute gehen zum Kiosk, legen 50 Cent auf den Tisch, werden gefragt, ob es die Bild-Zeitung sein soll, nehme eine mit - und lesen diese natürlich zum großen Teil nicht. Aber ob man das Beliebtheit nennen will... :o) -- Ian Dury Hit me  20:09, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oben wird ja der neuartige und hochinteressante Begriff Entablierungsversuch verwendet; er beschreibt offensichtlich den Versuch, eine Ente auf den Tisch zu bringen - was ja hier mehrere Benutzer auch tun. BerlinerSchule. 20:30, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Vergleichsmöglichkeit mit der Suchhilfe wäre der Vergleich der Bearbeitungszahlen von
  • Diskussion
  • Versionsgeschichte
  • Logbücher
  • Links auf diese Seite
  • Check links
  • Bearbeitungsstatistik
  • Abrufe (3 Monate)
  • Abrufe (andere Projekte)
  • OSM
  • WikiMap
  • Wikidata
  • . Übrigens erschliesst sich für mich nicht, warum man ständig die Versionshistorien verschiebt. Wie auch immer, die Auskunft ist ein Renner in der Wikipedia. – Simplicius 23:40, 13. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

    Runden eines Graphens mit MS Excel 2010

    Wie rundet man einen Graphen in einem Diagramm (mit MS Excel 2010 erstellt), sodass es keine Spitzen/Kanten gibt? -- Ianusius Disk. Beiträge 16:32, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Versuch, den Graphen mal anzuklicken und suche dann irgendwo die Funktion Interpolieren nit Polygonfunktionen oder ähnlichem. – Simplicius 17:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Polynom rundet mir jetzt so doll, dass sogar mehrere nebeneinanderliegende herausstechende Werte einfach ignoriert werden. Es gibt noch Linear, Logarithmisch oder Gleitender Durchschnitt, aber die sind noch schlimmer. -- Ianusius Disk. Beiträge 17:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sorry, Polynom. Hab wohl gerade an Polygonum gedacht. – Simplicius 23:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Im 2007er gibts bei "Datenreihen formatieren - Linienart - Linie glätten". Dann gibts zumindest keine Kanten mehr --TheRunnerUp 17:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke, hat geholfen! ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/smile  -- Ianusius Disk. Beiträge 17:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Examenshut

    Ich schaue gerade die Simpsons. Dort ist die Rede von dem "Examenshut", eine schwarze quadratische Scheibe mit Gardinenkordel in der Mitte, die sich Akademiker angloamerikanischer Fasson anlässlich ihrer Abschlussfeier wohl aufsetzen. Wie heißt das Ding richtig und woher stammt die Tradition diesen überaus lächerlich wirkenden Hut auf den akademischen Eierkopf zu setzen? --Plaintext 18:39, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Doktorhut, der eng. Artikel bietet dazu mehr Infos.--Traeumer 18:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, danke. Ich hätte doch noch promovieren sollen, dann hätte ich eine Wissenslücke weniger gehabt :-) Plaintext 18:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wird in einigen Fachbereichen von den anderen Mitarbeitern liebevoll und persönlich gestaltet (reichlich Pizza, Rotwein / Bier und anderes ... stimuliert dabei die Kreativität der Kollegen am abend vorher...).
    Der erfolgreiche Kandidat soll dadurch erfahren, dass er zwar intellektuell fast die höchsten Höhen erklommen hat, dass er hier - im Kreise seiner "Freunde" - das erste mal in seinem beruflichen Leben zum Affen gemacht wird. Hier noch ein Informatiker... ... GEEZERnil nisi bene 21:39, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Diese dekorierten Doktorhüte kenne ich aus eigener Anschauung von der Uni Stuttgart. Meistens wird er von den Institutskollegen für den Doktorandenfrischgebackenen Doktor zusammengebaut. --Rôtkæppchen68 21:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und man sollte tunlichst während der Zeit dort vermeiden zu erwähnen, dass man Bay-Watch-Fan ist oder z.B. mal auf Cherry Cherry Lady einen ganz neuen Tanzstil kreiert hat - das kommt alles mit drauf ... GEEZERnil nisi bene 22:05, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, solche Bastelhüte waren bei uns in der Physik auch üblich, wir haben einem Kollegen mal aktive Elektronik mit Sprachausgabe (aus diskretem TTL, einem EPROM und zwei Widerständen als 2-Bit-DA-Wandler) gebastelt, in anderen Fällen wurde praktisch die komplette Messapparatur nachgebaut, das hat noch Spaß gemacht. --PeterFrankfurt 03:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Öl in Schweden

    http://www.kth.se/aktuellt/lattare-att-hitta-olja-1.43372?l=en_UK

    Ham die schon was gefunden? Gibt es schon weitere Erkenntnisse? Peer-Review? Oder doch eher, wie man so schön sagt, Außenseitertheorie? --Robin Goblin 18:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier gibts ein neueres Paper vom Herrn Kutcherov. Würde ich aber nicht allzu viel drauf geben.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was fuer ein Thermometer ist das?

    Ich habe hier ein Thermometer und weiss nicht, wie es heisst, bzw. in welchem Artikel es beschrieben wird. Es ist ein etwa 40 cm hoher und 15cm breiter Zylinder aus Glas, mit einer durchsichttigen Fluessigkeit gefuellt. In der Fluessigkeit schwimmen fuenf 3cm-Kapseln aus Glas, die wiederum mit einer gruenen Fluessigkeit gefuellt sind. Die Kapseln sind mit 18 bis 26 Grad markiert. Die Kapseln schwimmen entweder oben oder unten im Gefaess, die unterste der oberen gibt die aktuelle Temperatur an. --95.114.188.253 19:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das ist ein Galileo-Thermometer. --Wrongfilter ... 19:46, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Meinen Dank! Wünsche lange Tage und angenehme Nächte. --95.114.188.253 19:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ausspracheproblem

    Hallo! Bei nem Spaziergang kamen wir heute auf folgendes Problem. Wie spricht man diese Begriffe korrekt aus? Sie schreiben sich gleich, aber zumindest wir betonen sie anders:

    gibt es dafür irgendwelche Regeln?Oliver S.Y. 20:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    "Richtig" wäre ja eigentlich Duglas (die englische Verballhornung "Dagles" entspricht nicht dem gälischen Ursprung). Es gibt ja auch noch diesen Zweig des Hauses Baden, der "Graf Douglas" heißt, bekannt in der Presse durch den Kunsthändler und Freund aller kulturgutverscherbelnden Adeligen in Deutschland. Wie spricht sich eigentlich der aus? --AndreasPraefcke 20:57, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Duhglasien" ist für den Baum richtig.--79.222.185.185 12:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die hier sprechen sich in der Fernsehwerbung auch immer "Duhglas" aus. --slg 15:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    gottschalk

    Was traegt Gottschalk da fuer ne Kette? --95.114.188.253 20:20, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Sieht aus wie ein Monokel, kann aber auch nur ne simple Lupe sein, weil der Herr zwar Leseprobleme hat, aber keine Brille tragen will.Oliver S.Y. 20:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist ein automatischer Spiegelei-Brater, ganz klar. -- 87.123.27.115 01:08, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Abgleich von Wiki-Artikeln mit denen in anderen Sprachen

    --178.190.46.25 20:22, 12. Feb. 2011 (CET) Ich habe bei einem Artikel im deutschsprachigen Wiki keinen Eintrag gefunden, d.h. es war nur eine Überschrift angelegt, aber kein Inhalt. Im englischem Wiki hingegen war ein guter Artikel zu dem Thema zu finden, allerdings in einer anderen Kategorie - d.h. überhaupt in einer anderen Struktur abgelegt. Warum werden diese "Wissenslücken" nicht synchronisiert aufgefüllt? Hat es Sinn, wenn ich zu diesem Thema den Inhalt des englishen Wikis ins deutsche Wiki "herüberhole"? Ausserdem hätte ich selbst auch etwas dazu beizutragen - aus englischer Literatur. Im englischem Wiki ist dazu kaum etwas mehr zu ergänzen, aber im deutschen Artikel ist wie gesagt nichts dazu zu finden.[Beantworten]

    LG

    Peter

    Es wäre nett, wenn Du den Namen des Artikel nennen würdest! Siehe dazu auch WP:IMP! -- Ianusius Disk. Beiträge 20:28, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Antwortet nicht: ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/???  -- Ianusius Disk. Beiträge 20:57, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit IMP ist eine Menge gesagt, unabhängig vom Thema. Die WP:RKs sind bei uns hier dann allerdings doch etwas strenger, aber wenn, dann gilt it's a Wiki, sei mutig und bau den Artikel ruhig aus! --MannMaus 21:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hallo,

    hier der Artikellink im deutschen Wiki: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Typ_61&action=edit&redlink=1

    und hier ein entsprechender Artikel aus dem englischem Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Type_61

    Wie ersichtlich, ist im deutschen Artikel nichts vorhanden, man könnte aber den englischen Teil übernehmen - ist meiner Meinung nach kaum etwas Neues hinzuzufügen. So hätte ich das gemeint.

    LG

    Peter --178.191.191.131 21:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Im deutschen Artikel Typ 61 ist nicht nichts vorhanden, sondern er existiert noch nicht, erkennbar an der roten Schrift. --Rôtkæppchen68 21:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke an Alle! Das war sehr hilfreich. Ich arbeite mich gerade mit Import(wünschen) und Ähnlichem durch. Peter --178.191.191.131 21:58, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Und für die Zukunft: solche Fragen bitte unter WP:FZW stellen (siehe Kasten ganz oben auf dieser Seite). --91.22.193.183 21:08, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zusatzfrage: "Wieso Heavy Industries?"

    fragt sich der geneigte Leser der de.wikipedia. Wieso nicht Mitsubishi Schwerindustrie? Und wie ich gerade sehe, gibt gab es nicht einmal eine Weiterleitung. -- Ian Dury Hit me  22:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Keiner eine Idee? Ist es wirklich so selbstverständlich, eine japanische Firma – wie im Artikel geschehen – englisch zu bezeichnen und die deutsche Bezeichnung erst als drittes aufzuführen? -- Ian Dury Hit me  15:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die heißt nunmal auch in Deutschland so, siehe http://www.mitsubishi-heavy.de/c//content/107.html --тнояsтеn 21:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wankel oder Wo hat der Husni die ganze Zeit gesteckt?

    Fast 30 Jahre war er an der Macht, fast 30 Jahre hat der Rest der Welt - mal abgesehen von dem Teil der arabischen Nation (so es eine gab), die ihm Sadats Frieden mit Israel nie verziehen hat - gut und besser mit ihm zusammengearbeitet. Dass der Rest der Welt plausible Interessen dafür hatte, ist schon klar. Nun wurde er umgestürzt, genauer, die von ihm aufgebaute Herrschaft des Militärs muss nun mal ohne ihn zurechtkommen. Plötzlich entdeckt der Rest der Welt, wie böse der Mubarak und sein Regime waren. Manche schaffen das sehr schnell, andere brauchen mehrere Tage dafür. Ja, mir ist schon klar, dass die Frage zu Meinungsäußerungen führen wird; das ist weder beabsichtigt noch vermeidbar. Aber wird dieser schnelle Wankelmut oder Wandelmut demokratisch gewählter Regierungen (andere können wir mal rauslassen) irgendwo thematisiert? Oder nimmt die gesamte westliche Öffentlichkeit das einfach so hin? BerlinerSchule. 20:52, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Mir ist das bekannt und bewusst (gewesen). Mubarak hat immer mit den USA zusammengearbeitet, und so sehr viel Geld bekommen. Zu seinem Artikel: Schwein. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  -- Ianusius Disk. Beiträge 20:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besten Dank. Ich hoffe mal, es ist nun nicht ein jeder, der mit den USA zusammenarbeitet, ein Schwein (sagt man übrigens aus den bekannten Gründen nicht zu einem oder über einen Moslem - Knigge verlegt?). Du hattest also diese Ansicht vorher und nachher.
    Meine Frage bezieht sich auf die Regierungen, die sie vorher nicht hatten. Und eben nicht auf deren Gründe (die bekannt sind), sondern auf die öffentliche Wahrnehmung der Umschlagsgeschwindigkeit... BerlinerSchule. 21:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (1) Mit dem S. meinte ich Mubarak, der Menschen umbringen lässt (diesen Blogger). (2) Das wird ja auch in Proteste in der Arabischen Welt 2010–2011 erwähnt. Passend dazu der Tweet von Herr_Schinka:
    Tunesien [√] Ägypten [√] Syrien [] Jemen [] Saudi-Arabien [] Kuwait [] Libyen [] Algerien [] Marokko [] Italien []
    

    -- Ianusius Disk. Beiträge 21:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Weissrussland? --Wrongfilter ... 22:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wir lassen mal doch noch etwas Platz für den Fall, dass doch noch jemand auf die Frage antwortet. BerlinerSchule. 21:55, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Platz:
    ich weiß nicht recht ob "Oder nimmt die gesamte westliche Öffentlichkeit das einfach so hin" wirklich die frage ist. Wenn ja; na ganz offensichtlich?!? oder wie erklärst du dir das? Tat sie lange jahre und tut sie bei anderen staaten auch. Aus sicht der staaten auch rational. Analog zur Principal Agent Theory. Was interessiert mich als USA denn? Sicherheit und eine gesunde Wirtschaft. Mit einem stabilen Ägypten habe ich eine große Sicherheit. Wenn ein Diktator mir das gewährleistet; super. Demokratie hat nämlich den dummen geschmack des unberechenbaren. Was wenn plötzlich islamisten an der macht sind? oder die demokratisch gewählte regierung plötzlich sagt; isreal finden wir jetzt doch nicht mehr so nett nebenan. .. Für mich als Urlauber; was interessiert es mich? Ich will die Pyramiden sehen, vielleicht mit nem kamel reiten, baden u.ä. die regierungsform hat darauf doch eher keinen einfluss ...Sicherlich Post / FB 22:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich glaube, das ist ähnlich, wie es beim Ostblock war. Niemand hat sich überhaupt vorstellen können, dass sich in diesen Staaten in absehbarer Zeit etwas ändert, jedenfalls nicht zum guten.
    Die Staaten des Maghreb und in Nahost hatten alle seit dem Ende der Kolonialzeit mehr oder weniger diktatorische Regime, ebenso die Türkei und Iran. Die iranische Revolution ist in die Hose gegangen, wobei man nicht vergessen sollte, dass die USA höchstselbst inden 50ern die Demokratie im Iran abgesägt haben. Ägypten unter Sadat war noch ein vergleichsweise freundliches Regime und hat mit Israel Frieden geschlossen. Die westliche Öffentlichkeit und Politik hat das alles in postkolonialer Attitüde als quasi gottgegeben hingenommen und wo es in der Vergangenheit Veränderungen gab, schienen sie welche zum schlechteren zu sein. Daher dieses Stabilitätsgerede. Und jetzt kucken alle dumm aus der Wäsche.
    Dazu kommt noch der verheerende Effekt von 9/11, der den Blick des Westens völlig auf den Islamismus fokussiert hat. Als ob die Menschen in dieser Region alle nur mit Gewalt davon abzuhalten wären, Al Qaida hinterherzulaufen.
    Es ist ein Versagen der westlichen Politik und Öffentlichkeit auf der ganzen Linie.
    Noch etwas: Ich glaube, es spielt der Nachhall der älteren Geschichte mindestens unbewusst noch eine große Rolle. Kreuzzüge, muslimische Herrschaft in Spanien, die Türken vor Wien ... Die Muslime waren lange Zeit die Feinde des christlichen Abendlandes, das Misstrauen sitzt tief. Rainer Z ... 01:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hätten die 'demokratisch gewählten Regierungen' in dem Land jemand gefunden, der ihnen besser gefällt, wäre der Präsident/Monarch/Diktator. Im Moment denken sie gerade: "Oh nee, jetzt geht das wieder los. Bloss nicht wieder Iran." Dort haben wir Khomeinis Erben, weil er übrig blieb, nachdem alle anderen verschlissen waren; Schah-->Khomeini ist eine arge Verkürzung. Es sei hier auch mal wieder auf Pispers verwiesen. --Robin Goblin 02:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da war kein schneller Wankelmut. Unsere Regierung hat bis zum sicheren Ende vage Phrasen über Demokratie und Frieden gedroschen. Eine Position wurde nicht bezogen bis die Sache klar war. Das hätte ja auch anders ausgehen können und dann wäre Mubarak nicht mehr unser Kumpel gewesen, wenn Frau Merkel sich offen auf die Seite der Opposition gestellt hätte. Und das hätte durchaus einen Unterschied gemacht wenn reiche und politisch einflussreiche Länder wie Deutschland sich klar auf die Seite der Opposition gestellt hätten. Eventuell wäre der Umsturz schneller von Statten gegangen und es hätte keine 300 Tote gegeben. Es wird relativ wenig Stellung bezogen, da dies wiedermal ein Punkt in der Geschichte ist in der wir alle verschämt zu Boden gucken können. Mubarak haben wir (in dem Fall ist das wir angemessen) 30 Jahre lang an der Macht gelassen ohne Ihn beim Foltern, Unterdrücken und Stehlen zu stören. Man kann viel darüber schreiben warum wir, die Länder die Ihren Einfluss in den letzten 30 Jahren hätten geltend machen können, nichts getan haben. Aber ich finde folgende amerikanische Floskel erklärt das recht treffend: He may be a son of a bitch, but he's our son of a bitch. [18] Das Video nimmt zwar Bezug auf die Amerikaner, trifft aber genauso auf Deutschland zu. --FNORD 09:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und wir wollen mal nicht so tun, als ob die ganzen vom Westen unterstützten / geduldeten / eingesetzten Diktaturen sich in de arabischen Welt befanden.
    Spanien war als blutige Diktatur NATO-Mitglied, ebenso wie die Türkei, Griechenland und Portugal. Da waren - als die Diktaturen beendet wurden - die Reaktionen ähnlich wie heutzutage. Romulus ⌁talk 11:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vorzeitige Spielaufgabe

    Gibt es außer Schach ein anderes Brett-, Gesellschafts- oder Sportspiel, bei dem es üblich ist, in verlorener Situation aufzugeben und nicht bis zum eigentlichen Spielziel bzw. über die volle Spielzeit zu spielen? 141.3.192.55 21:34, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Boxen, Reversi. --87.144.94.99 21:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Snooker --El Grafo (COM) 22:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Monopoly GEEZERnil nisi bene 22:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BKBKBK:
    Die einzelne Bahn beim Minigolf funktioniert so. Wenn Du zwischen einem und sechs Schlägen brauchst, hast Du ebensoviele Punkte (wobei am Ende der mit den wenigsten Punkten gewinnt, logisch). Wenn Du auch mit dem sechsten Schlag den Ball nicht ins Loch befördert hast, gehst Du mit sieben Punkten zur nächsten Bahn.
    Inoffiziell: Beim Monopoly soll es vorkommen, dass der praktisch Mattgesetzte das Spielbrett gegen die Wand (oder was gerade da ist) wirft, auf den verstreuten Banknoten und Hotels herumtrampelt und brüllend und umsichschlagend den (einzigen verbliebenen) Gegenspieler zum Sieger erklärt, indem er schreit Na gut, dann habe ich eben verloren, du (...), aber was kann denn ich dafür, dass ich dreimal auf deine (...) Schlossallee komme!. BerlinerSchule. 22:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ehe. SCNR 85.180.192.89 22:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist kein Spiel, sondern ein Krieg ;)--Traeumer 22:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich glaube, das wird bei vielen Spielen so gehandhabt, unter anderem Backgammon. --KnightMove 22:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Beim Backgammon erst dann, wenn das Ergebnis sicher feststeht. Es kann aber bis zum Ende noch spannend bleiben, ob man nur einfach, doppelt oder gar dreifach verliert, und da wird natürlich weitergespielt. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Skat. "Spielziel" ist aber doch immer erreicht bei der Aufgabe. Selbst beim Schach gibt man doch nur auf, wenn wirklich nichts mehr zu holen ist. Mit dem Unterschied, dass die Aufgabe beim Schach unterstellt, dass der Gegner schon nicht so dumm sein wird, noch einen Fehler zu machen. Komischerweise läuft beim 800-m-Lauf jeder bis zum Schluss. Da gilt die Aufgabe dann als unsportlich. Oder denken die 100 m zurückliegenden LäuferInnen, die führenden würden noch stolpern? -- Ian Dury Hit me  22:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    800-m-Lauf ist ja kein Zwei- oder Mehrkampf in dem Sinne, dass du (innerhalb der Regeln) die Moeglichkeit hast, den Gegner zum Verlieren zu bringen. Primaeres Ziel ist es, so gut zu laufen, wie man kann; ein Wettkampf wird erst draus, wenn man die Leistungen vergleicht. Einfach stehen zu bleiben, wenn der Sieger schon durch's Ziel ist, kann man ja auch als Herabwuerdigung der Leistung des Siegers interpretieren. Interessanter ist es beim Fussball - warum spielen die Amerikanisch-Samoaner weiter, wenn die Australier schon 30:0 fuehren? Hat natuerlich auch damit zu tun, dass die Spieldauer (wie die Strecke beim 800-m-Lauf) im voraus festgelegt wurde mit dem Einverstaendnis, dass die auch voll ausgespielt wird. Der Schluss ist also absehbar, anders als beim Schach oder beim Go, wo man das Ende unter Umstaenden lange aber letztlich sinnlos hinauszoegern kann. --Wrongfilter ... 03:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Verantwortungsbewusste Offiziere der Römischen Legion stürzten sich in ihr Schwert, wenn sie eine wichtige Aufgabe verbockt hatten - um der persönlichen Schande und der Entehrung der ganzen Familie vorzubeugen - auch ne Art von "Gesellschaftsspiel". Chiron McAnndra 23:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Go, dort gilt es als besonders unhöflich ein offensichtlich verlorenes Spiel in die Länge zu ziehen.--87.150.38.107 01:09, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


    Beim Elfmeterschiessen im Fussball tritt der fuenfte (im Extremfall auch vierte) Schuetze einer bzw. beider Mannschaften auch nicht mehr an, wenn der Sieger rechnerisch bereits feststeht. Ist es nicht auch im Baseball so, dass eine Mannschaft, die zuletzt dran waere, nicht mehr ran muss, wenn sie schon fuehrt? -- Arcimboldo 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Oh, Baseball - gutes Beispiel! Da gibt es international die 10-run-rule: Das Spiel wird vorzeitig beendet, wenn eine Mannschaft am Ende eines Inning 10 Punkte in Führung liegt; in Deutschland eine so genannte Mercy Rule -- Berlinpirat 11:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chinesische Ortsnamens-Endung (-dorf, -hausen, -oderähnliches)

    Gibt es im Chinesischen die Ortsnamensform XYZ-dorf/hausen/etc? Nachstellung mit Hu für Stadt ist bekannt, aber ich suche kleinere Siedlungsarten. Gibt es Zusammensetzungen mit "cun" (Dorf) oder yimin (Siedlung)? Wenn nicht: Was wäre ein häufig gefundener Anhang, der eine Siedlungsgrösse von etwa 1000-5000 Personen bezeichnen würde? Danke für Antworten! GEEZERnil nisi bene 22:11, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Da die chinesischen Sprachen allesamt stark isolierend sind, also über kaum Morphologie verfügen, würde ich mal grundsätzlich bezweifeln, dass es so etwas wie Äquivalente zu -dorf/-hausen et al. gibt. Aber ich kann natürlich kein Mandarin. --Mai-Sachme 12:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    "Narbiges Bindegewebe"

    Hallo! Ich weiß nicht, ob das eine Lücke ist, oder ich nur im falschen Artikel suche. Es geht um "Narben" im Körper nach Operationen, bzw. den daraus resultierenden "Narbenschmerzen" aus Bindegewebsverwachsungen. Im Artikel Narbe (Wundheilung) steht, daß dies nur die Haut betrifft, außerdem werden "Narben anderer Organe" beschrieben, wo "narbiges Bindegewebe" zumindest erwähnt wird. Aus dem Bekanntenkreis und eigenem Erleben weiß ich aber, daß "Narbenschmerzen" auch in Extremitäten oder dem Kopf auftreten. Gibt es da genauere Fachbegriffe für, wohin man mit solchen Schlagworten per Redirect verlinken kann?Oliver S.Y. 23:35, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe Fibrose. Im deutschen Artikel Narbe taucht dieser Begriff nur in der Infobox auf, im englischen Artikel en:Scar bereits in der Einleitung. Da muss wohl etwas nachgetragen werden. --Rôtkæppchen68 23:58, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    13. Februar 2011

    Hausburg

    Des Paranoikers Traum
    Topplerschlösschen bei Rothenburg ob der Tauber

    Was war eine Hausburg in Mitteleuropa? Wlechen Zweck hatte sie und wie war sie ausgestaltet?

    „Das Haus geht auf eine mittelalterliche Hausburg zurück“

    --77.4.47.195 01:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier zumindest wie sie aussehen könnte bzw. aussehen hätte können. --Geri 02:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, nur dem Aussehen nach (vermutl.). --77.4.47.195 07:28, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich hab mal den Fachleuten Bescheid gesagt. Ugha-ugha 08:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Begriff einer Burg umfasst zunächst alle Sorten von befestigten Häusern. Das muss nicht immer eine vollausgebildete Burg mit Türmen, Mauern, Höfen und Haupt- und Nebengebäuden sein, sondern kann sich auch auf ein einzelnes, verteidigbares festes, also gemauertes Haus beziehen. Die Verwendung im zitierten Satz legt eine entsprechende Bedeutung nahe. - Grüße --MMG 08:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Topplerschlösschen ist rot, sowas ... aber hier steht was dazu. "My home is my castle" --Dansker 17:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich glaube nicht, dass der Begriff allgemein in die Literatur Eingang gefunden hat. Aber die großen Höfe der Geschlechter in der Stadt Köln (z.B.), zu sehen auf dem Mercatorplan, sind schon so was wie Burghäuser In Köln gab es seit dieser Zeit die Stra0e vor den sieben Burgen. Dazu auch noch Geschlechtertürme, wie den heute wieder nachgebauten Richmodisturm. Hinweise dazu in vielen Artikeln zur Kategorie:Geschichte Kölns.--G-Michel-Hürth 17:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bisschen off_topic: In Bremen gab es mal Pläne, auf den Dächern einiger Hochbunker Wohnhäuser zu errichten, das hätte dann möglicherweise ähnlich ausgesehen.Romulus ⌁talk 11:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    70er Mannsweib

    hεj. Wie heisst dieses 70er Mannsweib noch ? Es liegt mir auf der Zunge und komm nicht drauf. Ich weiss nur dass es nicht Vicky Leandros war; aber so was in der Richtung. --Gary Dee 03:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Daliah Lavi? --PeterFrankfurt 03:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nein (obwohl auch sie so erscheint). Es gibt noch ein stärkeres Format. Blond. Es ist auch nicht Heather Locklear Oh, man, ich komm vor die Hunde, mein Gedächtnis... -- Gary Dee 03:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn mans auf die 70er und Blond beschränkt könntest Du Amanda Lear meinen. Denn Bonnie Tyler hat zwar ne männlich herbe Stimme, und ähnelt mit den Haaren wohl auch eher Locklear, aber eigentlich gehen beide nicht in Richtung Vicky Leandros.Oliver S.Y. 05:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gitte Hænning war auch in der Richtung 85.178.86.80 (05:29, 13. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

    Wenn der Name auch ein bissel griechisch klingen soll: Lena Valaitis? Aber Mannsweib, na ja - ich fand sie hübsch. Grüße 85.180.192.89 11:19, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Suzi Quatro? BerlinerSchule. 13:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Grace Jones? Woo-wooo! oder Katja Ebstein? Oder Alex - der Baum ist tot - Andra ( Was ist das Gegenteil eines "Mannweibes? GEEZERnil nisi bene 13:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (Softie?) Aber, Mannsweib ist ohnehin „out“. Da sagt man doch heute im besten Neudeutsch androgyn. Und das gilt dann obendrein noch für Beiderlei − sehr effizient! :-) --Geri 15:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ent sse winner(in) iss ... Armanda Lier! :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.193.183 21:21, 13. Feb. 2011 (CET)
    Ich bin verwirrt: Ein Benutzer fragt, ein anderer verkündet den Sieger, und eine IP schließt ab. War's denn jetzt Amanda? Grüße 85.180.196.248 21:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Habe die IP mal angesprochen und gebeten, den Bot nicht arbeitslos zu machen. Gruss --Dansker 22:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nvidia-Grafiktreiberupdate

    Gerade habe ich den Treiber meiner Nvidia Geforce G105M nach mehr als einem Jahr auf meinem Notebook mit Win7x64 mal aktualisiert. Bei der benutzerdefinierten Installation habe ich PhysX und 3D Vision abgewählt, weil ich das nicht brauche. Grafiktreiber und HD-Audiotreiber habe ich installiert, da mir das Setup sagte, dass ich davon jeweils ältere Versionen habe. Nach der Installation merke ich aber, dass bereits ein Realtek-HD-Audiotreiber installiert war, der in der Systemsteuerung unter Sounds auch als der laufende Soundtreiber steht. Jetzt meine Frage: Kann ich den Nvidia-Audiotrieber einfach wieder loswerden? Außerdem: Hat das Setup die Treiber und Dienstprogramme überall hininstalliert und kann ich also den Ordner mit den heruntergeladenen Setupdateien (immerhin 200MB) zum Platzsparen einfach löschen? Bzw. falls ihr so keine pauschale Antwort geben könnt: Wo und wie kann ich die nötigen Informationen auf meinem Rechner finden, um mir die Fragen selbst zu beantworten? --87.123.220.242 08:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hallo. Der Ordner mit den Setup Daten kann gelöscht werden, da er ja auch jederzeit erneut runter geladen werden kann. Die Audiotreiber kannst du in der Regel einfach wieder über Windows deinstallieren. Also: Systemsteuerung -> Programme deinstallieren. Liebe Grüße --Nescius 09:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Nvidia-Audiotreiber musst Du nicht deinstallieren. Du musst dem Rechner lediglich über die Systemsteuerung „Sound“ sagen, dass er den Realtek als primäres Audiogerät nutzen soll. Dann hast Du den Nvidia-HDMI-Ausgang als Alternative, falls Du wirklich einmal einen HDMI-Fernseher anschließt. Js, den Nvidia-Installationsordner kannst Du unbesehen löschen. --Rôtkæppchen68 10:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke für die Hinweise. --87.123.220.175 14:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hi! Bin grad auf die VEK aufmerksam geworden... Scheinbar wird die Flüssigkeit nicht in Glastanks abgefüllt, sondern irgendwie mit dem Glas homogenisiert... Wie geht das? Entsteht dabei nicht radioaktiver Dampf, wenn man eine Flüssigkeit über 1000°C erhitzt? Wo ist der Dampf? Oder sind die verdampfenden Bestandteile nicht radioaktiv? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Unser Artikel HAW-Verglasung weiß ein wenig zum Thema. Dort ist von „Trocknung“ die Rede. --Rôtkæppchen68 10:08, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nachtrag: Bei der Einengung und Trocknung der Atomsuppe muss natürlich darauf geachtet werden, dass nur Wasserdampf entsteht. Falls die Atomsuppe aktiviertes Wasser enthält, zerfällt das innerhalb kurzer Zeit oder bleibt in der Lösung zurück: Das zweitstabilste Sauerstoffistotop 15O hat eine Halbwertszeit von 122,24 s. Das zweitstabilste Wasserstoffisotop 3H (Tritium) hat zwar eine deutlich längere Halbwertszeit von 12,33 Jahren, das Oxid hat aber einen höheren Siedepunkt als Protiumoxid. --Rôtkæppchen68 10:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    okidoki... auf den HAWC link hab ich nich gedrückt, weil ich mir unter dem konzentrat schon genug "ihhhpfuibäh" vorstellen konnte... *kicher* ich hab den artikel mal etwas gefixt(?)... --Heimschützenzentrum (?) 11:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Heimschützenzentrum (?) 11:17, 13. Feb. 2011 (CET)

    Unbeliebte Katzenhinterlassenschaften

    Hallo, auf dem Rosenbeet meiner Mutter hat/haben sich eine Katze/Katzen aus der Nachbarschaft häuslich eingerichtet, das heisst, sie haben die Örtlichkeit zu ihrer persönlichen Latrine erklärt. Da dieses Vorgehen nun aber mit erheblicher Geruchsemission verbunden ist und auch die Pflegearbeiten an den Pflanzen durch das Vorhandensein der Exkremente immens an Reiz verlieren, wollte ich mich kundig machen, wie man die Tierchen ohne den Einsatz schwerer Waffen zum dauerhaften Verlassen des Grundstücks bewegen könnte. Es gibt im Netz nun so einige Tips, welche von kostenintensiven automatischen Abwehrmechanismen bis zu gewissen Hausmittelchen reichen. Leider wird sich dort in verschiedenen Foren hinsichtlich der Wirksamkeit oft widersprochen. Vielleicht hat jemand aus der Community hier bereits einschlägige Erfahrungen gemacht und mag sie mit mir bzw. meiner erheblich angesäuerten Mutter teilen? VG--Magister 09:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Man muß wohl klar unterscheiden, obs die Tiere der Nachbarn oder verwilderte Tiere sind. Denn das Vertreiben von Nachbarskatzen führt nur zur Verlagerung des Problems in angrenzende Gärten von anderen Hausbesitzern/Mieter. Da bleibt eigentlich nur die Androhung von Klagen auf Schadensersatz, denn auch wenn Katzenliebhaber es hier sicher bestreiten werden, kein Tierbesitzer hat das Recht, andere Grundstücke zum Halten seiner Haustiere ungefragt mitzubenutzen. Und der Name HAUS-katze sagt eigentlich auch schon viel über den Lebensmittelpunkt. Wer aber froh ist, daß eine Katze "stubenrein" ist, wird sich auch als Tierliebhaber mit allen möglichen Ausreden dagegen wehren. Tip 1 - Präperation der Latrine mit Dornenzweigen unterschiedlichster Art. Das führt zumindest zu einer Verlegung des Ortes. Tip 2 - Füttern, Tiere fressen und koten nur selten an einen Ort. Nachteil wieder die Verlegung, und man bietet Anreiz für andere Katzen bzw. durch Futterreste für Schädlinge. Tip 3 - mit Wasser und Sand bewerfen. Zwar wirksam, aber wenn man dabei gesehen wird, bekommt man Ärger mit Tierfreunden, die leicht zu Menschenfeinden werden. Tip 4 - halte ich für das Beste, Grundstück generell gegen Katzen sichern. Das muß kein Stacheldrahtzaun sein, es genügt, wenn man die typischen Wege mit dünnen Netzen zeitweise versperrt. Ansonsten bleibt nur Rattengift als letzte Lösung, ob man dabei so höflich ist, die Nachbarn vorher zu warnen, oder es anonym in der Nachbarschaft verteilt ist eigentlich egal. Denn die Nachbarn werden zwar mit nem Anwalt drohen, aber sicher nicht ihre Tiere in ihren Häusern/Wohnungen behalten. Ansonsten kann man wohl alle Duftpräperate vergessen, da gewöhnen sich die schlauen Tierchen dran. Verwilderte Katzen muss man dagegen leider akzeptieren. Da hilft einzig die Kastration, denn wenn man eine killt oder wegbringen lässt, kommt schnell die nächste ins freie Revier, denn wo es eine schön findet, gefällts auch anderen.85.178.85.165 09:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei uns hat was ganz einfaches geholfen: eine dicke Schicht Rindenmulch. Sieht hübsch aus und Nachbars Katzen haben sich einen anderen Garten als Toilette ausgesucht. — YourEyesOnly schreibstdu 09:47, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ..Es gibt pflanzliche Vergrämungsmittel, u.a. die Verpiß-dich-Pflanze. Ob die wirklich tauglich sind, vermag ich nicht zu sagen. Biete den Scheißern doch eine Latrine an einem Ort an, wo es nicht stört. Eine Sandkiste oder gleichartiges läßt sich sicher irgendwo unterbringen und wird von Katzen gern angenommen. Kleinkinder davon fernhalten ist wohl selbstverständlich. --M.Bmg 10:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn Glasscherben im Rosenbeet liegen, suchen sich die Katzen schnell ein anderes Katzenklo. --87.144.91.237 11:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    @IP Und wenn ich dich sehe wie du mutwillig Glasscherben eben zu jenem Zwecke ausstreust, kümmer ich mich um eine Strafanzeige wegen Tierquälerei. Sorry. Sollte es wildlebende Hauskatzen sein also ausgebüchste ehemalige verurteilst du sie so zum Tode. Das nur am Rande. Ists die Lieblingsmieze der Nachbarstochter und der Vati LkW-Fahrer oder ich, würde ich mir ne Wohnung inner anderen Stadt suchen (Als Vorsichtsmaßnahme). Auch dieses am Rande. Wir sind hier nicht im Mittelalter. Demnächst noch Bärenfallen oder Selbstschußanlagen gegen Miezekatzen, Füchse oder Dachse oder den Havaneser von nebenan. Sry da versteh ich keinen Spaß --Ironhoof 12:38, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So aber mal zum Thema:Hast du einfach mal geschaut wie deine Umzäunung aussieht? Eine reine Hecke ist selten ein Hinderniss für eine Katze. Hast du einen Jägerzaun ist auch blöd. Bei einem Metallenen Gitterzaun solltest du nach einer Lücke suchen. Übrigens kann man die Hinterlassenschaften auch untergraben als Dünger sozusagen. Aber das ist abhängig von dem eigenen Ekelgefühl. Übrigens hatte ich das bei meinen Erdbeeren auch nicht gerne. Konnte als Besitzer von Katzen allerdings kaum etwas tun bis die von YourEyesOnly angesprochene Methode griff. Ausserdem tut des zeug was für den Boden. --Ironhoof 12:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Endlich mal eine praktische Frage in der Auskunft!
    • Katzen benutzen Orte für ihr Geschäft, wo sie (a) [WICHTIG] den Boden leicht aufgraben (b) poopen und (c) den Boden danach wieder leicht zugraben können (der aufmerksame Mensch wird hier einen Unterschied zu Hunden und Menschen feststellen!).
    • Wenn (a) nicht klappt, folgt kein (b) und auch kein (c). Unser Gemüsebeet haben wir - bei 2 Katzen + Nachbarskatzen - mit "Ziegenzaun" ("Maschendrahtzaun" mit etwa 10 cm x 10 cm grossen Feldern flach liegend abgedeckt) - und die Katzen suchen sich Alternativen.
    • Speziell bei Rosen lassen einige dornige Stengelschnipsel am Boden liegen (wie oben die Rindenstücke etc. - je grösser, je besser).
    • Geruchsmässig soll auch Cayenne-Pfeffer helfen, der aber nach Regen oder alle 2 Wochen neu aufgebracht werden muss.
    • Man könnte auch biologische Kriegsführung versuchen: Beim Nachbarn (dem mit dem Rottweiler) 4 Häufchen borgen und sie in den Ecken des Rosenbeetes deponieren (Methode noch nicht gestestet...). GEEZERnil nisi bene 13:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Escudo, aber keine Währungseinheit

    Hallo! Im Zuge der Recherchen, um die Firmen- und Übernahmegeschichte im Artikel des Kaffehändlers Eduscho anzureichern, erinnere ich mich daran, vor langer Zeit einmal den Begriff "ESCUDO" gelesen zu haben. Ich meine, dass es sich dabei eventuell um eine besondere Marke im Sortiment von Eduscho (oder deren Tochterfirmen) handelte; womöglich im Versandhandel. Weiß jemand etwas darüber? Hier ist (inzwischen?) "Escudo" als Marke für die Fa. Brau Holding International AG hinterlegt; das hat damit nichts zu tun. Schönen Dank im Voraus & Gruß --Sir James 09:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bücher zurück

    Hi! Kann man auch Bücher wegen Nichtgefallens innerhalb 14 Werktage zurücksenden? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 11:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn du sie per mail, Telefon etc. bestellt hast, denke ich schon (wg. Fernmeldegesetz). Siehe Warnung zu Rechtsthemen etc. Groogokk 11:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt darauf an: Wenn sie aus der Stadtbibliothek ausgeborgt sind, dann jederzeit;-) Bei diesem und auch bei diesem Verkäufer steht das ausdrücklich in den AGB. Wenn Dus im Buchhandel vor Ort gekauft hast, dann nur wenn extra vereinbart. --TheRunnerUp 11:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gilt es nicht grundsätzlich bei online gekauften Büchern? Außerdem könnte ich ja innerhalb 14 (Werk?)-Tagen das Buch durchlesen können. Und was, wenn ich jetzt schon die Hülle, in der das Buch eingeschweißt war, entfernt habe? Wie sieht es bei online gekauften Antiquariatsbeständen aus? Doc Taxon @ Discussion 11:41, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    1. vermutlich ja, wie schon Groogokk angemerkt hat. 2. Das mit der verschweißten Hülle gilt nur für Ton- und Videoaufnahmen und Software. 3. k.A. - Das mit dem Lesen in 14 Tagen traut man dem Konsumenten offenbar nur bei Zeitschriften zu, nicht aber bei umfangreicheren Druckwerken. Ist auch kein Wunder, da der Trend weggeht vom Zweitbuch. --TheRunnerUp 12:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Moin, In § 312 d Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen, s. http://www.fernabsatz-gesetz.de/Widerrufsrecht/Fernabsatzvertrag.htm, sind Bücher nicht erwähnt, also kann man wohl. --Gwexter 12:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Und wenn der Händler gute AGB hat und das Buch vom Durchlesen Gebrauchsspuren aufweist, musst du ihm den Wertverlust ersetzen. Also schön vorsichtig lesen und nicht den Buchrücken umklappen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chinesisches (?) Gemälde/Tuschezeichnung

    Guten Morgen! Ich bin (wieder einmal) auf der Suche nach einem Gemälde aus China oder Japan. Ich habe es nur auf einem Karton gesehen, der einmal Briefpapier o.ä. enthielt. Darauf steht "Zhong Guo Ci Xiu Yi Shu Jing Pin". Das habe ich natürlich gegoogelt, aber nichts sinnvolles gefunden.

    Also habe ich es mit dem Bildinhalt versucht, der vor Details fast überquillt. Das Bild ist im Querformat, von links kommt ein breiter Fluss ins Bild, der voll von Booten ist, die sich anscheinend vor dem schmalen Durchlass in einer Brücke unterhalb der Bildmitte stauen. Rechts unten im Bild ist eine Ortschaft mit belebten Straßen zu sehen, die Dächer sind auf diesem Karton bläulich. Eine Sache, die mir bei den Häusern auffällt, ist die fast isometrische Perspektive. Oben rechts im Bild sieht man Felder, links oben im Bild einen Pagodenturm, Bäume und weitere Häuser hinter einer hohen Mauer. Die Technik scheint Tuschezeichnung zu sein.

    Das Bild kommt mir bekannt vor und es würde mich wundern, wenn es nicht irgendwo im Internet oder sogar auf der WP zu finden wäre, aber mit meinen unbeholfenen Google-Suchen ("japanese" bzw. "chinese painting river" oder "boats") hatte ich keinen Erfolg. Kann mir da jemand helfen? Vielen Dank im Voraus. --Groogokk 11:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Falls japanisch: In der commons:Category:Ukiyo-e findest du jede Menge mit Flüssen, Booten und Brücken. --85.176.55.154 11:58, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zhong Guo Ci Xiu Yi Shu heißt wohl „Chinesische Stickereikunst“ (wenn chinesisch 中國刺繡藝術 / 中国刺绣艺术, Pinyin Zhōngguó cìxiù yìshù gemeint ist) auf Chinesisch und Jin Ping könnte einer dieser Orte sein. Wird also wohl ein chin. Gemälde sein. Daher vielleicht mal mit embroidery und Jinping eine Suche probieren. --Mps 14:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank für eure Kommentare!
    @IP: Die Kategorie habe ich bereits erfolglos durchgesehen.
    @Mps: Ich glaube, die Stickerei befand sich in dem Karton. Das Bild ist sehr sicher keine, sondern eine kolorierte Tuschezeichnung. Die Suche nach Jinping brachte leider keinen Erfolg.
    Gruß, Groogokk 19:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich hab das Bild mal abfotografiert und hochgeladen (ca. 6 Megabyte, leider sehr gelbstichig). Erkennt das [19] jemand oder kann es jemand einordnen? Groogokk 19:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tineye findet das Bild hier, mit englischem Nebentitel, aber ohne weitere Erklärung. --Rôtkæppchen68 20:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Genau das ist die Schachtel, die ich auch habe (allerdings hat meine keinen englischen, sondern chinesischen (?) Text)! Jetzt suche ich doch mal nach Stickerei... Danke schon mal! Groogokk 20:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bild gibts auch noch breiter: http://www.flickr.com/photos/smwhang/4364734151/ --тнояsтеn 21:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke! Durch die Google-Suche nach 中國刺繡藝術 hab ich jetzt auch das Produkt im Angebot eines Online-Shops gefunden, und zwar hier [20]... findet jemand den "Sprache: Englisch"-Knopf? Oder kann man mit den chinesischen Schriftzeichen herausfinden, was mit Jing Pin gemeint ist? Groogokk 22:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Englisch gibt es hier. --91.22.255.119 23:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Google Übersetzer hab ich dann auch noch rausgefunden, dass 精品 (die letzten zwei Zeichen) „Boutique“ heißen sollen. Den ersten Teil hat Mps ja schon übersetzt. --Rôtkæppchen68 23:36, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke! Ein Stickerei-Kit also... Nachdem tineye das Bild nirgends sonst als in dem Reiselogbuch (s.o.) gefunden hat und das Foto auf flickr keine zusätzlichen Infos bereithält, weiß ich nicht, wie man noch weiter recherchieren könnte... Vielleicht die Chinesische Botschaft anrufen? ;-) Groogokk 09:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du könntest es hier oder hier mit einer Mailanfrage versuchen. Oder die chinesisches Kollegen kontaktieren. commons:Category:Paintings from China sollte man auch noch durchwälzen. --тнояsтеn 10:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Frag mal den Benutzer:Reiner Stoppok. --Schlesinger schreib! 11:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    nochmal 400-Jahrfeier der Entdeckung Amerikas

    Moin, hier sagte man mir ja neulich, dass die 400-Jahr-Feier, zu der die SMS Seeadler und die SMS Kaiserin Augusta fuhren, die World’s Columbian Exposition war. Nun steht in den beiden Schiffsartikeln aber, dass sie nach New York gefahren sind, wo ja nun keine Weltaustellung stattfand. Wo liegt der Fehler? Fuhren die Schiffe nach Chicago? Veranstaltete New York aus lauter Trotz, dass es den Wettbewerb um die Expo nicht gewonnen hatte, trotzdem eine Feier, die dann auch ein Jahr zu spät stattfand? Gruß, --Flominator 12:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Meines Wissens verfügt Chicago nicht über einen Seehafen... --Jossi 14:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber wohl doch über einen Binnenhafen, der zB über den Eriekanal von See erreicht werden kann. Nein, das ist jetzt auch keine Antwort auf die Frage, von einer Weiterfahrt steht in den Artikeln nix. --85.176.55.154 14:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sicher, dass solche Schiffe durch den damaligen Eriekanal gekommen wären? Immerhin wurde laut Wikipedia der Eriekanal erst 1905-1918 auf eine Tiefe von 3,70 erweitert, und diese Schiffe hatten 1893 Tiefgang von 5-7 Metern. Eine trotzige Gegenveranstaltung müsste eigentlich heute noch relativ leicht zu ergooglen sein. Ist es nicht naheliegender, dass die Schiffe halt nur bis New York fuhren, weil da der Ozean aufhört? --178.202.27.90 14:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das hat unter der Bezeichnung Columbian Naval Review im New Yorker Hafen stattgefunden (siehe hier). Auf die Schnelle: As part of the ceremonies connected with the Columbian Exposition, a naval review took place in New York Harbor on April 27, 1893. Here were assembled, as one international fleet, thirty -five vessels of war. Never before had the squadrons of England, France, Russia and Germany, of Italy and Spain, in line with those of other empires and monarchies, passed parade before a president of the United States. (siehe hier. --Millbart talk 14:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    (nach BKNochmal tiefer gegraben: Laut einigen zeitgenössischen Veröffentlichungen [21], [22], [23] sammelten sich die ganzen Schiffe wohl im April 1893 in Fort Monroe und wurden am 28. im Rahmen einer riesigen Ausstellung/Parade im Vorprogramm zur Expo in New York City gezeigt. Danke, dass ihr mich auf die richtigen Stichworte gebracht habt! --Flominator 15:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Warum wird im katholischen Gottesdienst alles gesungen?

    Ich meine damit die "Soli" des Pastors: "Laaaaaasset uns beeeeeetennnn..." oder das Credo, usw usw. Hat sich das irgendwann mal eingebürgert, oder steckt ein konkreter theologischer Grund dahinter? --95.114.163.241 13:18, 13. Feb. 2011 (CET) --95.114.163.241 13:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Singen wird als feierlicher empfunden als Beten, man sagt auch "Singen ist doppeltes Gebet". Wo das herkommt, weiß ich nicht. Es wird heutzutage schon weniger gesungen als vor der Liturgiereform Ende der 60er Jahre, aber dafür ist die Gemeinde mehr daran beteiligt. In Werktagsgottesdiensten wird mehr gesprochen, in Sonntagsgottesdiensten mehr gesungen, bei Hochfesten noch mehr (z.B. dann auch das Evangelium). Es gibt Abstufungen von Feierlichkeit, die teilweise vorgeschrieben sind (Weihrauch, Gloria), teilweise den Vorlieben des Priesters obliegen. Manche Priester singen gern und gut, andere eher nicht. Das Credo singen übrigens alle mit, nicht der Priester allein. -- Sr. F 14:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vgl. auch AEM v.a. Nr. 18 u. 19. Ralf G. 14:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ganz allgemein: Gesang, Sprechgesang, Melodie, Rhythmus, Reim sind sehr wirkungsvolle Mittel, um Menschen emotional zu berühren, um ein Gemeinschaftsgefühl zu stiften, sie erhöhen auch Merkfähigkeit und Wiedererkennungswert. Drum enthalten praktisch alle alten Rituale diese Elemente, viele neuere auch. Es ist also im katholischen Gottesdienst einfach eine konkrete Manifestation allgemeiner ritueller Praxis, ein bestimmter theologischer Grund steckt nicht dahinter, allenfalls ein nachgereichter. Es geht um Psychologie und eine Ästhetik der Überwältigung.
    Rainer Z ... 14:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oder in Calvins Worten: „Wenn ich hier nun von der Musik spreche, so meine ich ihre bei­den Bestandteile, nämlich das Wort oder den Gegenstand und Inhalt und andererseits den Gesang oder die Melodie. Es stimmt, dass alle schlechte Rede, wie der heilige Paulus sagt (I. Korinther 15,33), die guten Sitten verdirbt, aber wenn die Melodie dabei ist, trifft dies das Herz sehr viel stärker und dringt darin ein; wie wenn der Wein durch einen Trichter ins Fass gegossen wird, so wird das Gift und die Ver­derbnis durch die Melodie bis auf den Grund des Herzens gebracht.“ Deswegen wurde der liturgische „Gebrauch“ von Musik in den reformierten Kirchen dereinst weitgehend abgeschafft (mit einer Ausnahme: die Psalmen, die ja biblisch verbrieft waren, wurden weiterhin gesungen). Heute wissen sie dieses Mittel aber wieder durchaus zu schätzen... --Janneman 14:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Gut gesprochen ist halb gesungen" heißt es ja. Der Messgesang (wie wohl Gesang überhaupt) ist ursprünglich feierliches Sprechen. In der kirchlichen Tradition wurden diese Melodien dann genau festgelegt. Zur vorkirchlichen Tradition siehe z.B. Kantillation. Was manchem übrigens heutzutage in der Kirche seltsam vorkommt, findet er im Fußballstadion völlig normal ("Schiiiedsrichter, Eierkopf!"). Grüße 85.180.196.248 14:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Die Christen haben die Praxis des Gesangs im Gottesdienst einfach von den Juden übernommen, ohne sich darüber groß Gedanken zu machen. Andererseits ist mir auch kein theologischer Grund bekannt, warum die islamischen Ritualgebete nicht von Gesang begleitet werden (außer dem Ruf des Muezzins). Scheint also einfach "Glückssache" zu sein, was sich einbürgert. Jedenfalls haben sich die Wahhabiten (sozusagen die "Calvinisten des Islams") wohl erst im 20. Jh. irgendwelche Begründungen zusammengesucht, warum Gesang und Tanz verboten sein sollte (dann allerdings auch im täglichen Leben, nicht nur im Gottesdienst Zitat: Gemäß wahhabitischer Lehre ist nicht nur alles verboten, was nach dem Koran oder anderen Überlieferungen verboten ist, sondern auch jede Handlung oder Situation, die zu einer solchen verbotenen Tat führen könnte. Im 20. Jahrhundert waren lange Zeit auch Musik und Fernsehen verboten, da sie einen "schlechten Einfluss" darstellen könnten. Diese Einstellung entspricht einer wortwörtlichen Auslegung des Koran und der Sunna, den Überlieferungen über das Leben, die Handlungen und Aussagen des Propheten Muhammed.). Ugha-ugha 15:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass gesungenes auch von Laien akustisch deutlich weiter trägt und verständlich bleibt als gesprochenes. --89.244.168.84 16:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ach was, im Islam wird nicht gesungen? Ist das etwa gesprochenes Arabisch? -- لƎƏOV ИITЯAM 16:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hups! Sowas war mir bis gerade eben unbekannt! Hat diese Form der Rezitation vielleicht einen Namen? Ugha-ugha 16:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    en:Tajwid, ein deutscher Artikel Koranrezitation fehlt noch. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gesang - von Religion über Militär, Fussball bis "Jugendbewegung" - da ist emotional noch viel zu schreiben, was unter Gesang noch fehlt, oder? GEEZERnil nisi bene 16:47, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tiefe loten

    Nebenbei ist es einfacher, bequemer, Stimme schonender und verständlicher, laut zu singen als zu brüllen. Standartbefehle auf Segelschiffen wurden skandiert ebenso wie der Lotgast die Tiefe von der Rüste aussang. Nachtwächter kennt man singend und sonne Kirche ist auch nicht klein. "Ten fathom and no ground!" ( _´´_´´) --Dansker 17:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Da die Auskunft ja auch die hiesigen Artikel verbessern soll: In welchem Artikel ist ausgeführt, inwiefern sich die Kirchenarchitektur auch nach akustischen Kriterien entwickelt hat? So, dass man in einer gotischen Kirche sprechen kann, ohne andere zu stören, aber auch die leiseren Töne von Gesang und Orgel einen erreichen und erheben? Wo kann das stehen? Gotische Akustik? Kirchenakustik? BerlinerSchule. 18:07, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Musik und Architektur. --Janneman 18:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Muss man aber erstmal drauf kommen. BerlinerSchule. 18:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Enigmail / Adresse hinzufügen

    Hoi, hätte da mal eine Frage zu Enigmail in Thunderbird: Habe es mal irgendwann geschafft, einen Schlüssel für mich zu erstellen und das dann zu "gruppieren". Das heißt, wenn ich jetzt ins Key Management gehe, steht da mein Name und die Mailadresse und wenn ich das mit dem Pfeil links daneben aufklappe, gibt es noch ein "Also known as" und da stehen nochmal zwei Adressen, die ich etwas seltener verwende. Nun würde ich da gerne noch eine dritte hinzufügen. Geht das und wenn ja, wie? Oder muss man einfach den Schlüssel mit der verwenden und dann wird das automatisch hinzugefügt? Ich verstehe das alles nicht so wirklich. Grüße & danke im Voraus, —Pill (Kontakt) 14:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Problem ist dank netter IRC-Unterstützung gelöst :-) —Pill (Kontakt) 15:19, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.231.190 15:57, 13. Feb. 2011 (CET)

    Frage zum Völkerrecht

    Meine Frage bezieht sich auf §8, Nr 3, absatz 4 VStGB ( http://dejure.org/gesetze/VStGB/8.html ), und zwar heißt es dort einen Angehörigen der gegnerischen Partei mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel nötigt, an Kriegshandlungen gegen sein eigenes Land teilzunehmen,. Meine Frage ist, ob unter dieses Gesetz auch fallen würde, wenn derjenige, der an Kriegshandlungen gegen sein eigenes Land teilzunehmen soll, durch Drogen und geistige Manipulation dazu gebracht wird. Den eigentlich würde dies weder unter Gewalt noch unter Drohung mit einem empfindlichen Übel fallen, andererseits kann ich mir aber nicht vorstellen, das das Völkerrecht derartiges gestattet. Würde im angesprochenen Fall (Umdrehung eines Soldaten mittels Drogen und geistiger Manipulation) dieses Gesetz (oder ein anderes des Völkerstrafrechts) greifen?--Autor auf Recherche 15:58, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Grundsätzlich zu fragen: Liegt ein internationaler bewaffneter Konflikt vor, interessiert das Ganze überhaupt jemanden, hat dieser Jemand auch die nötigen Mittel, um dem Recht Durchsetzung zu verschaffen und kümmert sich dieser Jemand dann auch darum. Falls diese Prüfung, wieder erwarten, positiv ausfallen sollte, käme es vermutlich zu einem Prozess in dem genau über deine Frage debattiert würde. --88.70.239.165 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ein anderes Gesetz verbietet den Einsatz chemischer oder biologischer Kampfmittel. Meines Erachtens gehört der Einsatz irgendwelcher Drogen an feindlichen Soldaten, Zivilisten zwecks Umdrehung der Gesinnung dazu. Ist aber nur eine Meinung, die vielleicht eher ein Rechtsgelehrter verifizieren sollte. --Ironhoof 01:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Grundsätzlich zu fragen: Liegt ein internationaler bewaffneter Konflikt vor:Kurz gesagt: ziemlich eindeutig ja.
    interessiert das Ganze überhaupt jemanden, hat dieser Jemand auch die nötigen Mittel, um dem Recht Durchsetzung zu verschaffen und kümmert sich dieser Jemand dann auch darum. : Lässt sich alles zusammen ebenfalls mit Ja beantworten. (Der Typ der, das macht, wird noch wegen ein paar anderer, wesentlich eindeutigerer Verstöße gegen das Völkerrecht verurteilt)
    Ein anderes Gesetz verbietet den Einsatz chemischer oder biologischer Kampfmittel: Das ist §12 VStGB. Allerdings verbietet dieses nur den Einsatz von Gift und chemischen Waffen. ( http://dejure.org/gesetze/VStGB/12.html ). Der Einsatz von Bewusstseinsverändernden Drogen fällt (würde ich jedenfalls sagen) nicht darunter.
    Ich beschreibe das ganze Mal besser: Es stehen sich zwei Nationen (Ich nenne sie mal A und B) in einem Krieg gegenüber. Der Geheimdienst von A entführt einen ranghohen Offizier von B, und macht diesen mit ausspionierten Informationen und Drogen glauben, er sei ein Maulwurf von A. Daraufhin wird der Umgedrehte heimlich abgesetzt (natürlich mit einer Alibigeschichte), und zwar mit den Auftrag, die Gefechtsführung von A zu sabotieren (indem er erwirkt, das die Truppen aus einem bestimmten Gebiet abgezogen werden, sodass A dieses Problemlos erobern kann).--Autor auf Recherche 16:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was lässt sich aus einem Handy rausholen?

    Ich würde gerne wissen, was mit einem normalen Fotohandy (kein Smartphone) bei der richtigen Software möglich ist. Dazu habe ich drei fragen:

    • 1.) Kann ein derartiges Handy eine Lautstärke-Messfunktion haben?
    • 2.) Kann eine normale Handykamera auch Aufnahmen im Infrarotbereich machen?
    • 3.) Kann eine normale Handykamera auch Aufnahmen im Ultravioletten Bereich machen?

    Wäre nett, wenn diese drei Fragen beantwortet werden könnten.--Dumme Marionete 16:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die allermeisten Kamerachips sind infrarotempfindlich. Leider wird durch einen Infrarotfilter in der Optik dafür gesorgt, dass man anderen Leuten dennoch nicht unter die Kleidung schauen kann. --Rôtkæppchen68 16:16, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lautstärke klappt, das andere nicht. -- Ianusius Disk. Beiträge  19:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nahes Infrarot (Fernbedienungen etc.) funktioniert. --El Grafo (COM) 22:54, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Infrarot hat bei meinem alten Handy hervorragend geklappt (Lasermaus, IR Beleuchtung für die Sicherheitskamerea im Kino). --87.150.37.221 22:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lautstärkemessung wird nicht möglich sein, eher nur eine Schätzung, da ein Messmikrophon wahrscheinlich teurer als der Rest des Gerätes wäre. Zur Ultraviolettfotografie siehe en:Ultraviolet_photography#Equipment_and_techniques. --Rôtkæppchen68 22:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sowas ist eine nette Spielerei, aber liefert sicherlich keine aussagekräftigen Messwerte! --91.22.255.119 23:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Woher weiß eine Bibliothek, wer sich gerade ein Buch ausgeliehen hat?

    Heutzutage ist das natürlich einfach, aber wie war das im Vor-Computer-Zeitalter? Ich weiß noch, dass bei der Stadtbücherei früher in jedem Buch eine Karte war, die von der Bibliothekarin beim Ausleihen mit dem "Fälligkeitsdatum" gestempelt und in eine Art großen Karteikasten einsortiert wurde. (Das Datum wurde auch noch einmal ins Buch gestempelt.) So hatte man in zwar einen Überblick, welche Bücher gerade ausgeliehen sind, aber woher wusste man, wer sie hat (um z. B. eine Mahnung zu schreiben, wenn es nicht rechtzeitig zurückgegeben wird)? Man könnte zwar für jeden Benutzer eine eigene Abteilung haben im karteikasten, aber ich denke, das wären selbst in einer kleinen Stadtbücherei viel zu viele gewesen. Die Studentenbücherei hier arbeitet übrigens bis heute so ähnlich, aber ich würde ungerne nachfragen, nacher denken die, ich plane Bücher zu unterschlagen oder so. ;-) -- 78.50.244.148 16:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die laufend durchnumerierte Randlochkarte wurde zusammen mit dem Büchereiausweis und der Signatur des Buches abfotokopiert. Die Randlochkarte kam dann hinten ins Buch. Die zurückkommenden Randlochkarten wurden dann gestapelt und anhand der Löcher (10×10-Feld) konnte leicht erkannt werden, welche Karten fehlen. Die zu diesen Karten gehörigen Buchungen wurden aus den chronologisch abgelegten Fotokopien rausgesucht et voilà. Bei der Mahnung war dann eine Kopie dieser Kopie dabei. --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bei den Hamburger Bücherhallen hatte jedes Buch eine eigene Karte. Auf die wurde die Nummer des Leserausweises des Asuleihenden notiert nebst Rückgabedatum. Diese Karte verblieb in der Bücherhalle. Wer wollte, konnte sich eine Karte mitnehmen, auf der das Rückgabedatum stand, aber nicht, um welches Buch es sich handelt. -- Ian Dury Hit me  16:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ging auch ohne Fotokopie und ohne fehleranfälliges Notieren einer Ausweisnummer. Beim Entleihen wurde eine Karte mit der Buchsignatur aus dem Buch entnommen (und das Buch gestempelt) und an diese Karte ein mit der Ausweisnummer gestanzter (und wohl auch mit dem Datum gestempelter? Ist lange her) Abriss aus dem Leseausweisheftchen geheftet. Alle Hundert Bücher oder so musste man sich dann ein neues Heftchen geben lassen.--Hagman 17:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Davor ging es noch unbürokratischer. Jeder Ausleiher hatte einen mit Nummer, Name und Wohnort registrierten Ausweis und eine persönliche Karteikarte. Jedes Buch hatte ebenfalls eine Karteikarte, die beim Ausleihen mit dem vorgesehenen Rückgabedatum und Ausweisnummer des Ausleihers versehen wurde. Diese Karte kam in den Karteikasten der ausgeliehenen Bücher, sortiert nach vorgesehenen Rückgabedatum. Die Bibliothekarin hat täglich die Karteikarten kontrolliert und bei untolerablen Verzug eine Mahnung auf vorgedruckte Postkarten handschriftlich geschrieben. Ein Funktionsablauf, der heute sich in der elektronischen Datenverarbeitung nicht von dem damaligen Verfahren unterscheidet, nur heissen die Karteikästen Datenbanken und die Mahnung spuckt der Drucker aus.--91.56.221.18 17:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK:
    Kann es sein, dass es noch andere Systeme gab?
    Eine Karte im Buch; auf der Karte ist eine Art Tabelle, in die beim Ausleihen das Ausleihdatum und/oder das vorgesehene Rückgabedatum eingetragen wurde, dazu entweder der Name des Ausleihenden oder dessen Benutzerausweisnummer (Name ginge heute gar nicht, wegen Datenschutz, aber das sah man früher weniger eng). Nun wurde die Karte an die dem Buch (alphabetisch oder Signatur) entsprechende Stelle im Kasten "ausgeliehene Bücher" gesteckt. Wenn nun ein anderer Benutzer das Buch suchte, im Regal nicht fand (oder wenn die Bibliothek es im Magazin nicht an seiner Stelle fand), konnte man im Kasten nachschauen und dem Benutzer sagen Müsste am 20. Februar zurückkommen. Bei Rückgabe kam die Karte wieder ins Buch und zeigte auch dessen Beliebtheit. BerlinerSchule. 17:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, das war ja ein inhaltlich geringer Bibliothekskonflikt...
    Nur hätte ich nicht Bibliothekarin gesagt; es gab immer schon auch Männer in dem Beruf... BerlinerSchule. 17:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Doch ein Unterschied: Ich dachte, die seien in dem Kasten nach Buch geordnet, nicht nach Datum. Damit man eben immer sofort auf die Frage nach Meier Müller, Der Elephant als solcher oder nach Z23-43-243 die Karte findet... BerlinerSchule. 17:49, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Zu der Zeit mit dem Karteikarten habe ich nur Frauen kennen gelernt. Manche konnten mit Männern konkurrieren, aber lassen wir das. Andere nette wurden vom Karteikasten weg geheiratet, jedenfalls waren die sehr belesen. --91.56.221.18 17:56, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    OK, danke für die Antworten. Kann sein, dass in der Stadtbücherei die Ausweisnummer mit notiert wurde, auch wenn ich mich zu erinnern glaube, dass auf den Karten in den Büchern tatsächlich nur das Datum stand. (Aber vielleicht wurde die Nummer getrennt notiert?) Ich denke doch, dass die Karten nach Datum sortiert wurden, wie sonst sollte man wissen, welche Bücher "überfällig" sind? In der Studentenbücherei stehen jedenfalls ziemlich sicher nur die Daten auf den Karten, also das ende der Leihfrist und vielleicht auch noch das Rückgabedatum. Allerdings ist ist diese Bücherei so klein, dass man vermutlich einfach die Karten der Bücher in einem großen Karteikasten jeweils hinter die Karte des jeweiligen Benutzers einordnet. So hat man zwar keinen sofortigen Überblick, welche Bücher überfällig sind, aber ich weiß nicht, ob man überhaupt mahnt, oder ob man einfach wartet, wie die saftigen Überziehungsgebühren (1 € pro Buch und Tag!) immer mehr werden, bis man vielleicht einmal im Monat schaut, wo man langsam doch etwas unternehmen muss. Jedenfalls weiß ich, dass ich eine Karte mit Adressen, Matrikelnr., Handynr., E-Mail-Adresse (putzig, nicht? eine gültige E-Mai-Adresse verlangen, aber selbst noch mit Karteikarten arbeiten) und einigem mehr ausfüllen musste, die die dann behalten haben. Zusätzlich gibt es noch eine große "Lesekarte", die als Benutzerausweis dient und in die alle Bücher mit Fälligkeitsdatum und (tatsächlichem) Rückgabedatum eingetragen werden. Die hilft denen aber nichts, denn die bleibt ja bei mir. -- 78.51.104.184 20:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich erinnere das von den Hamburger Öffentlichen Bücherhallen so, das die Buchkarte, die immer im Buch steckte mit der Leserausweisnummer beschriftet wurde und dann im Karteikasten unter dem Tagesdatum des Rückgabetages (also im Normalfall heute plus 4 Wochen) verschwand. Man bekam immer eine Karte mit dem Rückgabedatum (vorgestempelt) mit, das machte das Wiederfinden der Buchkarte bei Rückgabe einfacher. Nach 4 Wochen sollte der Karteikasten an dieser Stelle leer sein, man wartete ein paar Tage (sicher auch nach Arbeitsanfall) und verschickte dann Mahnungen. Interessant war es immer, das man feststellte, das man das Buch bereits zur letzten Reise ausgeliehen hatte, oder das es offensichtlich andere Nutzer mit ähnlichen Interessengebieten gab, deren Lesernummer man immer wieder vorfand. Eine Kontrolle nach weiteren ausgeliehenen Büchern des gleichen Lesers oder gar eine Sperre bei heftiger Überziehung war technisch schwierig und lediglich mittels händischer Listen und Aufmerksamkeit am Ausgabeschalter möglich.
    In England lernte ich ein etwas abgewandeltes System kennen. Man bekam 4 kleine Leserausweise, die in eine Tasche der Buchkarte gesteckt wurden. Damit war ein Nachverfolgen der Ausleiher nicht möglich und gleichzeitig das Ausleihvolumen auf eben 4 Bücher beschränkt. Ich denke, das man bei entsprechender Nachfrage aus mehr dieser Kärtchen bekommen hätte. --Eingangskontrolle 23:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das erinnert mich an die Werkzeugmarken, die es bei diversen Industriebetrieben und Universitätsinstituten zur Ausleihe von Werkzeug, Messgeräten etc gibt. Wer beim Ausscheiden aus dem Betrieb nicht alle Werkzeugmarken abgibt, muss einen bestimmten Schadenersatzbetrag zahlen. --Rôtkæppchen68 00:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    siehe auch: Bibliothekskatalog mfg --Gravitophoton 09:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wie lass ich das Konto sperren wenn die EC-Karte weg ist

    --109.192.55.47 17:02, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei der Zentrale Anlaufstelle zur Sperrung elektronischer Berechtigungen, Telefon 11 61 16. --Rôtkæppchen68 17:05, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besser zu merken: 116 116.--91.56.221.18 17:09, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist dieselbe Nummer, nur ohne DIN 5008Richtlinien für den Schriftsatz. --Rôtkæppchen68 17:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    lieber Nummer ohne DIN gemerkt als DIN gewusst aber Nummer nicht gemerkt .oO ...Sicherlich Post / FB 17:38, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Das weiss ich auch, nur publizieren die Kartenfirmen diese Nummer bewusst ohne korinthenkackriges DIN mit 116 116, weil sich das besser einprägt. --91.56.221.18 17:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Rotkaeppchen, wo in DIN 5008 steht denn das bitte? --Snevern (Mentorenprogramm) 18:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Oops, da hab ich mich vertan. Es steht in den „Richtlinien für den Schriftsatz“, Duden 21. Aufl., S. 68: Gliederung von Nummern. --Rôtkæppchen68 18:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Laut Rufnummer#Schreibweisen, Nationale Rufnummern, sagt DIN 5008 aktuell "Vorwahl, Leerstelle, Rufnummer, Bindestrich, Durchwahl", ansonsten gibt es laut DIN 5008 nur abgetrennte Ziffern bei Mehrwertdiensten, damit man leichter erkennen kann, wie teuer der Anruf wird. Das mit den Zweiergrüppchen war einmal. -- 78.43.71.225 19:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da hält sich außer mir ja sowieso niemand dran ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-p . --Rôtkæppchen68 19:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Also ich finde die Unterteilung von Zifferngruppen in 2er bis 3er Einheiten extrem sinnvoll. --Itu 20:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zypern

    Hallo braucht man bei einem Urlaub im Griechischen Teil von Zypern einen Reisepass? --77.23.49.3 18:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Schau mal hier unter Einreisebestimmungen: Auswärtiges Amt. --тнояsтеn 18:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du brauchst nur einen Personalausweis, da Zypern (der griechische Teil) EU-Vollmitglied ist. --Voskos 18:16, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    MySql - kostenlos?

    Eins verstehe ich bei MySQL nicht. Vielleicht ist das für alle offensichtlich, aber nicht für mich.:-) Darf die "MySQL Community Edition", die kostenlos heruntergeladen werden kann, auch kommerziell kostenlos betrieben werden? --Grim.fandango 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ja, MySQL (die Community Edition) steht unter der GNU General Public License. Daneben gibt es noch andere kostenpflichtige proprietäre Lizenzen, die auch kommerziellen Support umfassen. --Voskos 18:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Weder der WP-Artikel, noch die MySQL-Webseite sagt das so ausdrücklich aus. --Grim.fandango 18:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dass die Website das nicht so klar sagt, ist Absicht. Die wollen Menschen und Institutionen verunsichern, die dann "sicherheitshalber" bezahlen. --Eike 12:09, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Artikel sagt das implizit sowohl in der Infobox als auch im Abschnitt "Beschreibung" durch die Erwähnung und Verlinkung der Artikel Mehrfachlizenzierung und GNU General Public License: Für den Vertrieb von MySQL Server verwendet MySQL AB/Sun ein duales Lizenzsystem: Einerseits ist das Programm eine freie Software, die unter der General Public License (GPL) steht, andererseits wird es auch unter einer kommerziellen Lizenz angeboten. --Millbart talk 12:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kolbe's Thermoscope-Manometer

    Kolbe's Thermoscope-Manometer.JPG

    Was ist denn das? Gibt es sowas mit diesem Namen? --Itu 18:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das hier auf Seite 595 rechts? http://www.archive.org/stream/pricelistno5023kohlrich#page/595/mode/1up --тнояsтеn 18:19, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da wird es "Differentialthermoskop" genannt: [24]. Und in der Erstveröffentlichung des Versuchs die deutsche Version dessen, was der oben verlinkte englische Katalog zutage fördert: "Differentialthermoskop" und "Doppel-Differentialthermoskop" ([25]). --тнояsтеn 18:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier und hier gibt es ein Buch von Bruno Kolbe mit Versuchen zu diesem Apparat. --Rôtkæppchen68 18:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Aha, ein Differentialthermoskop, wohl ein Gasthermometer, von vermutlich ausschliesslich historischer Bedeutung. Danke. In dieser Cat hat es dann nichts mehr verloren. raus --Itu 19:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zitat gesucht

    Ich suche ein Zitat aus einem klassischen Buch (Goethe, Faust?) das soviel besagt wie: "was dem Lehrer erlaubt ist, ist dem Schüler noch lange nicht erlaubt". wer weiß was ich meine? danke --Tronkenburger 21:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    In der Formulierung kenne ich es nicht, aber die klassische Form ist das lateinische Quod licet Iovi non licet bovi. --Wrongfilter ... 21:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Super, danke, des suchte ich.--Tronkenburger 21:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In Torbergs Schüler Gerber spielt der Ausspruch eine bezeichnende Rolle im Verhältnis "Gott" Kupfers zu seinen Schülern und zu Gerber im Besonderen. Da Der Schüler Gerber Standartschullektüre ist, hast Du, Tronkenburg, es möglicherweise daher im Hinterkopf? --Dansker 22:12, 13. Feb. 2011 (CET) Wer spielt hier eigentlich ebenso unnötig und inflationär wie ungebeten mit dem Erledigt-Baustein rum? [Beantworten]
    Das bin ich, Begründung siehe meine alte Diskussionsseite. --91.22.255.119 23:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Blödsinn, es gibt keine Diskussionsseite der IP 91.22.255.119. BerlinerSchule. 23:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, Du änderst Deine Diskussionsbeiträge, nachdem schon darauf geantwortet wurde. Jedenfalls hast Du - wie Dir andere schon sagten - in der Sache unrecht. BerlinerSchule. 23:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Falsch, ich änderte ihn, bevor du darauf geantwortest hattest. --91.22.255.119 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mein langsamer alter Brauser ist offensichtlich nicht ip-fest. BerlinerSchule. 01:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Internetanschluss "klappert"

    Ab und zu beginnt mein PC, ein vibrierendes klapperndes Geräusch zu machen, ähnlich wie eine Klapperschlange. Wenn ich ein wenig am Ende des Kabels zwischen Kabelmodem und PC rüttle, hört es meistens auf. Nach ein paar Stunden geht das ganze aber wieder von vorne los. Das nervt. Ein Austausch dieses Verbindungskabels hat leider nichts gebracht und WLAN kommt wegen dem Verlust an Geschwindigkeit/Zuverlässigkeit nicht in Frage. Hat jemand einen Tipp, wie man das beheben könnte? (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) )

    Modem kaputt? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ich würde eher sagen, der Lüfter ist defekt. Und das mit dem "Am-Kabel-Rütteln" behebt das Problem eher zufällig, ein Berühren des Gehäuses oder ähnliches hat vielleicht den gleichen Effekt? --91.22.193.183 21:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, der Teil des Kabels klappert, der am PC angesteckt ist, und das leider bei jedem derartigen Kabel, das ich anstecke. Akustisch kommt das Geräusch vom Stecker und nicht aus dem Inneren des PC (Lüfter).

    Dann tausch mal die Buchse in der der Stecker sitzt, vielleicht is da was kaputt. Oder zieh ihre Schrauben mal an, vielleicht sitzt sie etwas locker und klappert deshalb durch die PC-Vibrationen. --94.134.199.127 22:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was ist denn das für ein Kabel, das zu klappern imstande ist? Kannst Du das Kabel bzw den Stecker bitte beschreiben und/oder fotografieren? --Rôtkæppchen68 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So ein Kabel ist das: http://bauwiki.tugraz.at/pub/Informatiklexikon/EtherNet/rj_45_cables.jpg (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 23:36, 13. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    An diesen Steckverbindungen befindet sich an beiden Seiten (Stecker und Buchse) ein dünnes Schirmblech. Wenn dieses lose ist, könnte es zu klappern anfangen. --Rôtkæppchen68 00:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Geld, Geld, schreit die Welt

    Moin. Weiss jemand wieviel reales Geld (nicht aufm Papier(umgerechnet in Euro)) es auf der Welt gibt (offiziell natürlich, nicht Opas Sparstrumpf unterm Bett) ? -- Gary Dee 21:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    50 Billionen? 100? Auf jeden Fall sehr viele Schulden ... -- Ianusius Disk. Beiträge  21:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ianusius, wenn du es nicht weißt, musst du hier nicht antworten... --91.22.193.183 21:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    die Summe von Opas sparstrumpfgeldern ließe sich vermutlich sogar leichter berechnen als die anderen Geldmengen. Denn Opa hat Bargeld; sprich das wurde mal gedruckt :) - der deutsche Geldmengeartikel ist bei den Statistiken übersichtlich: en:Money supply bietet mehr, aber auch kein Zahl für die ganze Welt. ...Sicherlich Post / FB 22:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Je nachdem, was du als Geld definierst. Bargeld, Guthaben auf dem Konto, Kapitalanlagen, Kredite, Aktien, Immobilien, Briefmarken, Gold, ... Der Artikel Geldmenge hilft dir vielleicht weiter. Gruß --stfn 22:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Reales Geld, das was man anfassen kann. Bargeld. Ich meinte ja auch nicht: bis auf den letzten Pfennig (Toleranz könnte auch &/- 100 Milliarden sein). Aber Sicherlich hat wohl recht. -- Gary Dee 22:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier findest du eine Tabelle von 2008: The Market Oracle - Global Money Supply Data and Comparison for 2008. Bargeld müsste M0 oder M1 bedeuten, das variiert je nach Land soweit ich das begriffen habe. Wie vertrauensvoll die Website ist weiß ich nicht. Gruß --stfn 23:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, mal ein Anfang. Danke. -- Gary Dee 00:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sag hier mal bitte wie viel wenn dus ausgerechnet hast. --stfn 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Würd ich gern, aber ich glaube ich wäre am 17. August 2017 noch nicht fertig mit rechnen, und bis dahin wird die Bilanz nicht mehr richtig sein :) -- Gary Dee 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tarifvertrag Anlagenmechaniker SHK

    Irgendwie gelingt es mir nicht, die Infos aus Google herauszukitzeln. Kann mir jemand sagen, welcher Tarifvertrag für einen Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung, Klima in Niedersachsen im ersten Berufsjahr nach der Ausbildung relevant ist und ob es diesen Tarifvertrag online gibt und/oder was er besagt? Im Grunde such ich eine Angabe zum Stundenlohn (ich hab aber keine Ahnung, ob sich das so überhaupt angeben lässt, oder ob weitere Faktoren eine exakte Stundenlohn-Angabe gar nicht ermöglichen). --::Slomox:: >< 21:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    so es keiner weiß; IHK fragen!? ...Sicherlich Post / FB 22:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Für NRW steht es im Artikel drin (Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) Ich bezweifel, dass es in Niedersachsen soviel anders ist. Tarifverträge werden in der Regel nicht öffentlich zugänglich gemacht, da müsstest du schon zur IG Metall hingehen.--92.205.112.250 14:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wozu gibt es heute noch Gesetzbücher und warum ist es so schwer, die Gesetze dahineinzupacken?

    Über Antworten auf die Frage würde ich mich freuen… …oben habe ich auf eine andere Frage viele Antworten auf ganz andere Fragen bekommen und knapp eine halbe auf die eigentliche Frage…

    Also: Es gibt – wenn ich das richtig verstanden habe – (deutsche) Gesetzbücher (wie das BGB) und es gibt auch Gesetze, die in kein Gesetzbuch gehören, sondern mehr so verloren in der Landschaft herumstehen. Da hätte ich als Laie schon mal die Frage, warum die nicht – nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger - automatisch in das zuständige Gesetzbuch gelangen (Frage 1).

    Dann gibt es Bemühungen um ein derartiges Hineinpacken, wie die im Rahmen der Schuldrechtsmodernisierung, bei der das AGBG in das BGB eingefügt wurde.

    Andererseits scheinen beispielsweise die Bemühungen um ein Umweltgesetzbuch erfolglos zu bleiben. Die einzelnen Gesetze gibt es aber (nehme ich mal an) und sie gelten.

    Warum ist es nun einerseits so wichtig (Frage 2), andererseits so schwierig (Frage 3), Gesetze in ein Gesetzbuch zu packen?

    Mir (Laie) scheint es nicht so wichtig zu sein, denn das Gesetz gilt ja, egal wo es steht. Und mit einer einfachen Datenbank spart man sich auch papierene Verweise auf Gesetzestexte, die nicht gerade nebeneinander im Band oder auf dem Regal stehen.

    Andererseits so schwierig: Warum kann man in so ein neues Gesetzbuch nicht einfach die vorhandenen Gesetze hineintun und dann weitere Ergänzungen einfach dazupacken? Aus den Artikeln geht es nicht hervor. Kann das mal ein Jurist laientauglich erklären? Danke, BerlinerSchule. 22:05, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ein Gesetzbuch ist von der Idee her etwas "Größeres" als ein einfaches Gesetz - aber keineswegs immer sind Gesetzbücher deswegen auch länger als einfache Gesetze. Früher mal hatte "der Gesetzgeber" Großes vor - er wollte Gesetze schaffen, die lange Bestand haben und möglichst umfassend das entsprechende Gebiet regeln. Bestes Beispiel: das Bürgerliche Gesetzbuch, das extra 1900 in Kraft trat (obwohl's vorher schon fertig war), um die besondere Bedeutung zu betonen. Ist gelungen - das BGB gilt immer noch, und es galt (mit gewissen Änderungen) im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, dem Dritten Reich, der Bundesrepublik Deutschland, der DDR (anfangs zumindest) und im "wiedervereinigten" Deutschland. Wenn der Gesetzgeber sowas heute plant, wird's meistens Murks. Das Sozialgesetzbuch zum Beispiel ist so ein Riesen-Werk - und gleichzeitig Flickschusterei. Außerdem ist es noch nicht mal "durchnummeriert" wie das BGB, sondern in lauter einzelne Bücher zersplittert.
    Nun zu den Fragen:
    (1) Ein beliebiges Gesetz kann nicht automatisch nach Veröffentlichung in das entsprechende Gesetzbuch gelangen, weil es nicht für jedes Gesetz ein dazu passendes Gesetzbuch gibt. Also muss im jeweiligen Gesetz ausdrücklich angeordnet werden, ob und wenn ja in welches Gesetzbuch es soll. Steht das drin, dann passiert das auch. Steht das nicht drin, bleibt's halt für sich alleine als gesetzbuchloses Gesetz.
    (2) Warum es wichtig ist? Wer sagt, dass es wichtig ist, Gesetze in Gesetzbüchern zusammenzufassen? Es ist nicht wirklich wichtig.
    (3) Gesetzbücher (oder besser gesagt: größere Gesetzesvorhaben, die auf Langlebigkeit angelegt sind) sind schwierig. Politik dagegen ist in unserer modernen Demokratie kurzlebig; sie hechelt von Wahlkampf zu Wahlkampf und reagiert mehr oder weniger kopflos auf Ereignisse und gesellschaftliche Entwicklungen. Mehr als zwei Legislaturperioden steht kaum eine Regierung durch, und selbst dann werden von den theoretisch 8 Jahren (im Falle des Bundesgesetzgebers) die ersten ein bis zwei für hastige Korrekturen der von der Vorgängerregierung gemachten Gesetze verschwendet, von den übrigen weiß man ja vorher nicht, dass man so viel Zeit haben wird (ist ja eine Wiederwahl nötig), und außerdem wird auch immer mal wieder auf eine wichtige andere Wahl (z.B. Landtagswahlen) Rücksicht genommen. Den langen Atem für ein größeres Gesetzesvorhaben hat eine Regierung daher allenfalls dann, wenn es inhaltlich bei den neuralgischen Punkten Konsens mit der Opposition gibt. Und wann ist das denn schon jemals der Fall? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich nicht genau das, worauf du hinaus willst, aber es gibt durchaus solche "Gesetzbücher". Allerdings nicht vollständig und auch nicht vom GEsetzgeber herausgegeben, aber der interessierte Laie findet z.B. in den Beck-Taschenbücher ("Europarecht", "Umweltrecht", ...) alle relevanten Gesetze und Verordnungen kompakt in einem Werk. --91.22.255.119 23:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @91.22.255.119: Nein, hat damit nichts zu tun, trotzdem besten Dank.
    @Snevern: "Wer sagt, dass es wichtig ist, Gesetze in Gesetzbüchern zusammenzufassen?" - Ich nicht, aber bei den beiden Beispielen bekam ich so den Eindruck, man hielte das für wichtig. Die Integration des AGBG ins BGB wird beschrieben, als sei sie eine epochemachende Tat gewesen. Und das Nichtzustandekommen des Umweltgesetzbuches wird beweint - aber ich gehe mal davon aus, dass der Zweck dieses Umweltgesetzbuches durch die einzelnen Gesetze ebenso erfüllt wird, also die Umwelt nicht etwa deshalb weniger geschützt wird - ist das richtig? BerlinerSchule. 23:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das ist richtig. Es macht für die Wirkung oder Wirksamkeit eines Gesetzes überhaupt keinen Unterschied, ob es Teil eines Gesetzbuches ist (bzw. selbst als Gesetzbuch bezeichnet wird) oder nicht.
    Und was die Bezeichnung von (gelungenen oder geplanten) Gesetzesänderungen als "epochemachend" oder beweinenswert angeht: Das ist wohl eher eine Frage des politischen Standpunkts als der wirklichen gesetzgeberischen Bedeutung. Selbst das neue "Energiekonzept" wurde als epochemachend beschrieben, und jedes neue Rumgepfusche am Gesundheitswesen wird gewissermaßen als der Durchbruch auf dem Weg zu einem gerechten und bezahlbaren Gesundheitssystem gefeiert - wenn man die jeweilige Regierungspartei befragt. Die Opposition sieht das natürlich regelmäßig völlig anders. Die Integration des AGBG ins BGB war jedenfalls mit Sicherheit nicht epochemachend, sondern für sich allein genommen völlig bedeutungslos. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kann sich in Zitronensaft ein Pilz festsetzen?

    Der Saft ist schon länger geöffnet (Januar), war aber immer kühl gelagert. Haltbar ist er noch bis 22.11. Er schmeckt ganz normal. Beim Eingiessen fiel mir ein fadiges weisses Gebilde auf, das sich nicht durch Schütteln auflöste. Ich hab es rausgefischt, es ist leicht schleimig und sieht so ein wenig nach feinem Wurzelgewebe aus. Es sieht nicht wirklich aus wie Fruchtfleisch, zumal der Saft aus Kontentrat ist. Aber Zitronensaft ist doch derart sauer, kann da was überleben? --92.202.3.41 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das Haltbarkeitsdatum gilt für die ungeöffnete Flasche. Geöffnet ist die Haltbarkeit sehr begrenzt. Was du da gezüchtet hast, wird eine Bakterien- oder Pilzkolonie sein. Es gibt da durchaus Vertreter, die den Säuregehalt aushalten. Rainer Z ... 23:20, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Vor dem klicken bitte Speibeutel bereithalten. --Rôtkæppchen68 23:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wo ich jetzt so drüber nachdenk, Kefir ist ja eigentlich was ähnliches, nur mit viel weniger Säure? (Dass die Haltbarkeit nicht mehr gilt, wenn offen ist, ist schon klar, war nur so als Indiz, dass die Flasche nicht schon ewig rumsteht, sondern frisch ist) Verschimmelte Zitronen find ich nicht vergleichbar, da ist ja die Säure zumindest teilweise schon abgebaut. --92.202.3.41 23:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    helicobacter pylori + Yersinia enterocolitica + Candida albicans finden säure gut, sagt google... - ob der niedrigen konkurrenz, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @92, ich hab schon verschimmelten Zitronensaft gesehen, hab aber auf die Schnelle kein Foto gefunden. Übrigens wird Citronensäure, sowohl die technische als auch die lebensmittelige, mit Hilfe von ... tamtaramtaram ... Schimmelpilzen gewonnen, also warum sollten sie sie dann nicht abkönnen? --Rôtkæppchen68 23:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    kommt wohl auch auf die konzentration an... bei der alloholischen gärung z B... aber es gibt echt extreme mini tierchen: bärtierchen + archaebakterien... --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Noch etwas zum pH-Wert. Laut en:Lemon juice hat Zitronensaft einen pH-Wert von 2. Laut Citronensäure wird ein pH-Wert kleiner 3 zur biotechnischen Citronensäureherstellung benötigt, damit die Aconitase im Citratzyklus gehemmt wird und die entstehende Citronensäure nicht weiter verstoffwechselt wird. Es ist also möglich. --Rôtkæppchen68 00:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oki doke... --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auch die meisten anderen Obstsorten enthalten viel Säure - frag mal Deinen Zahnarzt oder -schmelz. Und eben genug Zucker, um dem Schimmel was zu bieten. BerlinerSchule. 00:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hm, stimmt ja. Essig wird ja auch von Bakterien erzeugt, die dann aber bei einer gewissen Säurekonzentration absterben. Da Zitronensaft weniger sauer ist als Haushaltsessig, also irgendwie logisch. Das Gebilde ist aber gut 6 cm lang und hat sowas wie einen Hauptstrang und Nebenstränge. Kriegen wir noch genauer raus, was das sein kann? Oder ist das ein eher typisches Myzel? Die 3 von Heimschützenzentrum genannten sind ja eher ein Fall fürs Mikroskop? Redaktion Biologie fragen? --92.202.3.41 00:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    au ja - biologen fragen... oben steht, dass bakterien auch haufen bilden, wenn man sie lässt (untebem mikroskop geht das nich so gut)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wenn es Fäden zieht ist es Schimmelpilz. Achtung, viele Obstschimmel produzieren Toxine, teilweise krebserregend (zB Aflatoxine). Rausschneiden wäre mir da zu riskant. Auch die EU hat Grenzwerte für Fruchtsaft-Toxine deswegen. -- Ayacop 09:10, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    <quetsch>*scnr* Kann man aus Saft etwas herausschneiden? --Rôtkæppchen68 10:09, 14. Feb. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]

    vielleicht ist so einer dabei;): Extremophile. --Gravitophoton 09:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nach der Lektüre von "Mr. Bloomfield's Orchard - The mysterious world of mushrooms, molds and mycologists" kommt man eigentlich zu der Überzeugung, dass Pilze früher oder später alles biologische Material (... dazu gehören auch WP-Autoren...) in Angriff nehmen.
    Ich habe die Frage mal an einen Mykologen weitergeleitet, nachdem ich im Web mit "lemonade" und "fruit juice" nichts Konkretes gefunden habe...
    ... dabei auf interessante, hier noch nicht behandelte Fragen gestossen wie: How long can a goldfish / whale survive in lemonade? ... GEEZERnil nisi bene 10:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Seine Meinung: "Many different ones. If it is in the kitchen it is probably a Penicillium, they can grow on sweet stuff and they are all over the place... " ... und wächst auch gut im Sauren... GEEZERnil nisi bene 14:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mach ein Foto und stell es auf WP:RBIO/B --91.22.202.234 10:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    14. Februar 2011

    Globale Rasse?

    Irgend ein Forscher hat mal die Theorie aufgestellt, dass irgendwann die Menschen recht gleich aussehen werden. Also quasi überspitzt keine weißen oder schwarzen mehr, sondern schokofarbige Menschen. Wer war das und wie angesehen ist diese Theorie momentan? Bzw. zeichnet sich ein Trend dahingehen ab, oder gibt es Tendenzen dazu, dass die "Rassen" "unter sich bleiben"? --Pilettes 00:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, die Evolution wird weitergehen. Es hat schon seinen Sinn, dass Menschen in höheren Breiten eine lichtdurchlässigere Haut haben als Menschen in niedrigeren Breiten. In höheren Breiten ist die Sonneneinstrahlung geringer. Um dort genügend Vitamin D zum Schutz vor Rachitis synthetisieren zu können, muss mehr Sonnenlicht die Haut durchdringen. Umgekehrt ist in niedrigen Breiten die Sonnenstrahlung so stark, dass eine lichtundurchlässigere Haut Schutz vor Hautkrebs und damit einen anderen evolutionären Vorteil bietet. --Rôtkæppchen68 01:00, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Erbkrankheit Thalassämie hat sich in einigen Gebieten nur deshalb weit verbreitet, weil sie einen evolutionären Vorteil gegen Malaria bietet. Außerhalb von Malariagebieten bietet das Thalassämiegen keinen vorteil und hat sich deshalb dort nicht durchgesetzt. --Rôtkæppchen68 01:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es gibt genau eine Menschenrasse. Das sollte sich herumgesprochen haben.
    Eine weitere Evolution im Sinne der Anpassung von Hauttönen an die jeweilige Sonneneinstrahlung scheitert an der Geschwindigkeit der Transportmittel. Wo die Reise früher mehrere hundert Generationen dauerte, braucht man heute eine Stunden zum Einchecken und noch mal sieben Stunden für den Flug. Da ist bei gutem Flug und sanfter Landung keine Zeit zum Erbleichen oder zum Schwarzwerden. BerlinerSchule. 01:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich wird eher dadurch eine Gleichförmigkeit entstehen, dass einige Völker mit höherer Geburtenrate andere ersetzen/verdrängen.--88.71.24.199 02:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In den letzten drei Fragen hier in der Auskunft zähle ich mindestens 3 Schlaflose, auch die werden aussterben, da sie sich nicht an der Evolution beteiligen.--91.56.221.18 07:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ...woran man lediglich sieht, wie man sich irren kann. Nachdem er sich "an der Evolution beteiligt" hat, raucht manch einer eine Zigarette, andere schlafen einfach ein, wieder andere gehen nach Hause - und einige setzen sich nochmal vor ihren Computer und schreiben einen Beitrag zur Wikipedia-Auskunft. Der eine oder andere der hier vertretenen ist vielleicht auch noch zu jung (oder schon zu alt), um sich schon oder noch an der Evolution zu beteiligen (hach - ich liebe diesen Ausdruck; muss ich mir merken!). Und ungeachtet dessen werden sie alle zwar eines Tages sterben - aber mit Sicherheit nicht aussterben. Tröstlich, oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 07:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schau mal die Beitragsliste dieser Schlaflosen (in den letzten Wochen) an, wo waren die da auf Evolution?--79.252.194.11 08:53, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kann schon sein, dass irgendein Forscher das behauptet hat, aber wahrscheinlich war das kein Genetiker. Ich bin zwar auch keiner, aber mir scheint, die Gleichung "weiße Blütenblätter + rote Blütenblätter = rosa Blütenblätter" (um hier mal von der schon ewig durchgenudelten Hautfarbe wegzukommen) gilt nur bei intermediärer Vererbung. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter mehreren. Daneben gibt es auch noch dominante und rezessive Vererbung, und rezessiv vererbte Merkmale, wie z.B. Albinismus, treten zwar selten auf, verschwinden aber nie ganz. Um nun auf die Hautfarbe zurückzukommen (die vielen Leuten ja offenbar so wichtig ist): schon die Gleichung "helle Haut + dunkle Haut = braune Haut" gilt ja genau so wenig, wie "langer Lulatsch + kleiner Stöpsel = mittelgroß". Man brauch sich doch nur den Nachwuchs solcher disparaten Eltern anzuschauen: da gibt's immer die ganze Palette, von einem Extrem zum anderen. Und dann gibt's da noch die Anlagen der ganzen Verwandtschwaft, die unvermutet durchschlägt. Ich selbst habe z.B. einen Neffen, der mir "wie aus dem Gesicht geschnitten" ist, obwohl seine Eltern beide ganz anders aussehen. Wie aus dem Genotyp ein Phänotyp wird, das ist eben alles nicht so einfach... Ugha-ugha 08:45, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das wäre ja alles gut und schön, wenn die Hautfarbe nicht durch mindestens ein Dutzend Gene bestimmt wäre. -- Ayacop 09:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier war schon mal ein ähnlicher Thread. Dass "alle gleich werden" ("genetisch und hoffentlich auch sozial") entspringt einem unreflektierten Wunschdenken (Beispiel: Blaue Augen haben sich vor kurzem erst entwickelt und sich relativ schnell bei etwa 10 % etabliert). BTW : Verglichen mit den Unterschieden in Schimpansen-Populationen sind wir als Spezies schon "sehr viel gleicher". Ob bleich ob braun, wie mögen alle Fraun... GEEZERnil nisi bene 09:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Erstens, falls das hierher gehört, sterben offenbar schon lange Blondinen aus [26] (und, nein, nicht wegen mangelnder Anpassung); ähnliches gilt, meine ich, für Rotschöpfe. Dennoch werden nicht "alle gleich" aussehen, bzw. wir werden als Kleinkinder andere Merkmale zur Unterscheidung lernen (von wegen "alle Chinesen sehen gleich aus" - fragt mal einen Chinesen nach Europäern), so dass wir doch alle sehr individuell ausschauen.--Hagman 13:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Héhéhéhéhéhéhéhéhé ... und es gibt noch etwas anderes, was wohl nie aussterben wird ... ;-) GEEZERnil nisi bene 13:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Er sagt ja nur, dass lange Blondinen aussterben werden. Dann bleiben immer noch lange Brünette, kurze Blondinen und viele andere mehr. Da wir schon dabei sind: Wie wär's mit einer Dreifachrochade (heißt das so?): Angela M. wird Regierungschefin in Ägypten, Mubarak macht Wetten dass? (wo man ja ein Auge zudrückt) und Deutschlands beliebteste Blondine geht ins Kanzleramt? BerlinerSchule. 16:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Frage, ob es so kommt, dürfte komplett unbeantwortbar sein. Niemand kann Jahrhunderte weit in die Zukunft blicken. Und Jahrhunderte oder Jahrtausende wird es auf jeden Fall dauern, wenn dieser Effekt jemals eintreten sollte. Wenn ich mal in mein Umfeld blicke und überlege, wie groß im Durchschnitt die Entfernung der Herkunftsorte evolutionärer Partner ist, dann ist diese Entfernung meist überschaubar.
    Auch in Zukunft dürften Sprach- und Kulturgrenzen den evolutionären Verkehr zwischen verschiedenen Kulturen einschränken. Aber wer weiß, wenn sich in ein paar Jahrhunderten englische Sprache und amerikanische Kultur weltweit durchgesetzt haben sollten (was ich nicht glaube, aber - wie gesagt - Prognosen für die Zukunft sind die schwierigsten Prognosen), dann fällt diese Hürde weg. Die Nationalstaaten werden dann wohl auch weggefallen sein. Vielleicht haben wir aber auch schon in 100 Jahren die Unsterblichkeit erreicht und leben freiwillig in der Matrix. Dann wars das auch mit der Evolution.
    Wenn wir es rein biologisch betrachten, dann haben zwar die Vorredner recht, wenn sie sagen, dass blauäugige Blonde nie komplett aussterben werden, aber sie werden zumindest seltener, da bei rezessiven Merkmalen die Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens zweier passender Allele sinkt. Global bleibt also der Anteil blonder Allele konstant, aber die Chance auf das Zusammentreffen mit einem zweiten Blond-Allel sinkt. Absolut wird es also weniger Blonde geben (es sei denn, naturblond wird als so schick gelten, dass die Blonden bewusst unter sich Evolution betreiben [aber was wäre der Punkt, wenn es in Zukunft Naniten gibt, mit denen man seine Haarfarbe beliebig steuern und ändern kann?]). Die Hautfarbe würde sich vermutlich auf einem verhältnismäßig einheitlichen Level einpegeln. Sicher mit Schwankungen, aber die heutigen Extreme dürften nicht mehr auftreten.
    @Rotkäppchen: Nein, die Evolution wird weitergehen. Prinzipiell ja, aber nur sehr, sehr eingeschränkt. Wir sind heute Milliarden, da ist es für eine genetische Neuerung schwer, sich in der gesamten Population durchzusetzen. Außerdem besitzen die Hellhäutigen die zivilisatorischen Mittel, um sich in der prallen Tropensonne zu schützen, so dass sie nicht so schnell aus dem Genpool gekickt werden. Evolution dürfte in der weiteren Entwicklung der Menschheit keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Viel eher schon genetisches Engineering. --87.139.192.28 14:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier hat man sich auf satirische Weise mit dem Thema beschäftigt.--79.222.170.42 16:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es gibt keine Tendenzen das die Rassen unter sich bleiben, sondern Rassismus ist weltweit die absolut vorherrschende Philosophie. Nicht sehr wahrscheinlich das sich das in den nächsten tausend Jahren maßgeblich ändert. --FNORD 16:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Man hat schon Leute dazu gebracht, "daß" mit Doppel-s zu schreiben. Da kriegen wir diese dämliche Ideologie, dass es "Rassen" gebe, auch noch aus den Köpfen. Das war eine geschichtlich kurze Verirrung, nicht die einzige. Weite, gar interkontinentale Reisen ohne große Mühe gibt es erst seit kurzem. Sie tragen zum Lernen bei. BerlinerSchule. 16:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    persönlichkeitsstörung

    wie gehe ich als partner mit einer persönlichkeitsstörung meiner partnerin um ?

    Warum streikt Copperbot bei der Signatur ... GEEZERnil nisi bene 13:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Macht er schon lange ... -- Ianusius Disk. Beiträge  16:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt darauf an welche. Ist Sie nur launisch oder steht Sie gerade mit einer Axt vor der Tür? --81.200.198.20 10:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    so? -- لƎƏOV ИITЯAM 10:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bitte Persönlichkeitsstörung lesen. Sollte einer dieser definierten Zustände vorliegen, wird dir sicherlich der behandelnde Arzt Ratschläge gegeben haben.
    Geht es aber eher darum, dass ihre Persönlichkeit dich von Zeit zu Zeit stört: Willkommen im Club !!! GEEZERnil nisi bene 10:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer's mal mitgemacht hat, wird den an sich löblichen Humor der Auskunftler nicht recht würdigen können. Das Problem ist meist das fehlende Krankheitsbewusstsein, insofern gibt es dann auch keinen behandelnden Arzt. Geduldigst auf dieses Bewusstsein hinarbeiten; im Extremfall (bei Suizidgefahr etwa) auch eine Zwangseinweisung in Betracht ziehen. Grüße 85.180.196.248 11:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    reinquetsch Der löbliche Humor der Auskunftler könnte daher rühren, dass die Frage mit ziemlicher Sicherheit eine ausgesprochen plumpe Troll-Frage ist. --Kuli 13:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ...oder, dass in Anbetracht der anderen Kommentare identischer Provenienz, obige - ob ihrer Kürze und Geworfenheit - eher an dramatischem Impakt zurückstufbar erscheint ... GEEZERnil nisi bene 13:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das kann man so pauschal nicht beantworten, es kommt auf die Art der Störung und auf die konkreten Probleme an, die in der Partnerschaft auftreten. Lass Dich vor Ort in einer Beratungsstelle für Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen beraten (Anschriften z.B. über das Gesundheitsamt erfragen). Je nach Problemlage gibt es spezifische Beratung und Literatur dazu. --Superbass 11:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    a) auch wenn es seltsam klingt: erstmal die Partnerin fragen b) klären ob überhaupt jemand unter der Persönlichkeitstörung leidet. (Nur weil eine Persönlichkeitsstörung festgestellt wurde, bedeutet es ja nicht, dass man sich anders verhalten müsse) --Bernd 13:59, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es keine Trollfrage ist und das Niveau für eine Zwangseinweisung noch nicht erreicht ist: Auf keinen Fall von Persönlichkeitsstörung sprechen, sondern den Erschöpfungszustand, eventuell durch Überarbeitung et c. herausstellen. Deswegen zum Arzt... BerlinerSchule. 16:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Online-Werbung

    Was ich schon länger wissen wollte: Wenn ich bei einem großen Internetversender, sagen wir mal, einen Fernseher kaufe, werde ich anschließend mit Werbung für Fernseher zugeballert. Ich finde es eher erheiternd als wirklich störend, aber ernsthaft gefragt: Das ist doch völlig an der Zielgruppe vorbeigeworben; wer braucht schon zwei Fernseher hintereinander? Wäre es zu kompliziert, einen Algorithmus zu schreiben, der mir nach dem TV-Kauf etwa den passenden Ohrensessel zum Fernseher anpreist statt noch so ein Teil? Grüße 85.180.196.248 11:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das wäre sicher möglich, aber der Aufwand wäre größer. Wenn du Bücher kaufst, Spiele, oder andere Medien, funktioniert der Algorithmus doch hervorragend.--87.150.45.153 11:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn du den ganz großen Internetversender meinst. Dessen Algorithmus ist eigentlich für Bücher gedacht. Wenn jemand dieses Buch kauft, interessieren Ihn eventuell Bücher aus ähnlichen Kategorien auch ... Die gleiche Logik funktioniert mit Musik, aber mit Fernsehern eher weniger. --FNORD 12:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Den meinte ich, und die Erklärungen leuchten mir ganz ein. Vielen Dank! 85.180.198.111 12:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber auch der Algo lernt doch üblicherweise dazu im Sinne von "Leute, die diesen Fernseher gekauft haben, haben auch diesen Ohrensessel gekauft". Allerdings greift offenbar allzu oft "Leute, die diesen Fernseher gekauft haben, haben sich vorher auch über andere Fernseher informiert (und möchten dies nach Programmlogik auch weiterhin tun)"--Hagman 13:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ob die das "üblicherweise" wohl tun? :) Nicht alles was Sinn machen würde, kann auch umgesetzt werden. Der Datenschutz schränkt Datenauswertungen von Personen ein. Und große Firmen kochen erstaunlich oft mit Wasser. Der Algo :) kann sowohl ein furchbar banales Ding sein, weil irgend jemand beschlossen hat das sich ein Feintuning bei der Werbung nicht bezahlt macht, oder das Ding berücksichtigt jegliche Daten die du dort angegeben hast, plus zugekauften Datensätzen, Liquidität usw. usw und weiß zur Laufzeit mehr über dich als deine Mutter. Da kann man kaum mehr als spekulieren. Und insgesamt ist es auch egal. Denn im schlechtesten Fall wird für dich halt ein Produkt beworben das du nicht kaufen willst. --FNORD 14:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kreishauptmann vom Landkreis Sanok

    In der Diskussion des Artikels Landkreis Sanok wird darüber gestritten, ob der Kreishauptmann und Regierungsrat des Kreises 1942-44 "Dr. Anton Hoffstetter" (nach Meinung von Benutzer:Spelthahn) oder "Dr. Anton Hofstetter" (ohne Doppel-F, nach Meinung von Benutzer:Goesseln) geschrieben wird. Weiß jemand die richtige Schreibweise? Die Änderungen von Spelthahn wurden jetzt schon zwei Mal rückgängig gemacht, aber am 1. Februar hat er erneut seine Schreibweise eingebracht. --Voskos 13:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Deutlicher statistischer Vorteil für Johann Anton Hofstetter. Roast Spelthahn! GEEZERnil nisi bene 13:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Auch hier... GEEZERnil nisi bene 13:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich habe Herrn Roth, Autor des Buches "Herrenmenschen", auf den in der Diskussion Bezug genommen wird (und mit dem die Schreibweise angeblich abgestimmt ist), angeschrieben (siehe Diskussionsseite). Bis dahin lasse ich den Artikel erstmal ungesichtet. --Voskos 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Glykämische Last von Kuchen und Torten, insbesondere von Käsekuchen

    Ich suche eine Liste bzw Werte der gläykämischen Lasten von Kuchen und Torten um abschätzen zu können, welche eine Katastrophe ist (schätze z.B. auf Sacher) und welche halbwegs passabel (würde auf Käsekuchen tippen). Kennt sich jemand hier aus? --Xavier Greyhound 13:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Den Weblink unter dem verlinkten Artikel gesehen? Dann musst du die Inhaltsliste der Torten durchgehen, am besten ähnliche Rezepte, und jeden Punkt heraussuchen und zusammenrechnen. Eine fertige Tabelle, in der Tortensorten unterschieden werden, wirst du nirgendwo kriegen. -- Ayacop 15:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich kenne die Liste. Und: never say never. --Xavier Greyhound 15:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    wie weit ist lampedusa von tunesien entfernt?

    das geht im artikel nämlich nicht hervor.. --91.56.174.132 13:57, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    [27]. --Komischn 14:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    vielleicht okay, aber mir jetzt zu kompliziert... ginge es auch "direkt"? danke--91.56.174.132 14:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ~140 Kilometer Joyborg 14:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Weißer Ring

    Ich bin durch eine an mir begangene Staftat in eine missliche Lage gekommen, nähere Details möchte ich hier nicht erläutern. Ich habe schon bei mehreren Behörden versucht, Hilfe oder zumindest Auskunft zu bekommen, das Ergebnis war aber lediglich, dass ich an eine genauso unzuständige Stelle weiter verwiesen wurde. Ich habe daher alternativ den Weißen Ring konsultiert, das erste Mal vor etwa zwei Jahren, das zweite Mal erst kürzlich. Das Ergebnis hier ist, dass man mir überhaupt nicht antwortet, obwohl ich konkrete Fragen stelle. Meine Frage daher: Gibt es eine dem Weißen Ring vergleichbare Einrichtung, die ich noch einschalten könnte? -- Euroklaus 14:00, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    1. Wo soll die sein? 2. Solange hier niemand antwortet, Kategorie:Opferhilfeverband haben wir hier. --MannMaus 14:22, 14. Feb. 2011 (CET) Aber ich weiß nicht, ob du da was passendes findest![Beantworten]

    Danke für die schnelle Antwort, leider ist keine passende Organisation dabei. Wo sich diese befindet, sollte im Zeitalter des Internets und der E-Mail zweitrangig sein, ggf. kann man mich vielleicht an einen Ansprechpartner vor Ort verweisen. Es geht um ein Körperverletzungsdelikt und einen Diebstahl. -- Euroklaus 14:29, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vielleicht hast du "falsch" angefragt. Ruf den Weißen Ring doch einfach an: Tel. 116006. Die können dir ganz sicher schneller erklären wie oder ob Sie dir helfen können. Und wenn Sie das nicht können weil Sie sich für deinen Fall nicht zuständig fühlen, dann nennen die dir sicherlich schneller und zuverlässiger die passende Hilfsorganisation als wir hier. --FNORD 14:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke FNORD, ich habe angerufen, mir wurde eine alternative E-Mail-Adresse in der Nähe genannt, ich hoffe, dass ich von dort Antwort bekomme. Wegen der Komplexität der Situation möchte ich den Sachverhalt lieber schriftlich oder persönlich, nicht aber telefonisch erklären. Lieb wäre es mir dennoch, wenn mir irgendjemand eine Alternative zum Weißen Ring nennen könnte, das vergrößert die Chance auf Hilfe - so, als ob man neben den Johannitern auch den Malteser Hilfsdienst konsultiert. -- Euroklaus 15:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    kosten-nachnahmegebüren in deutschland

    --89.204.153.132 14:41, 14. Feb. 2011 (CET)sind nachnahme-gebüren vom gewicht der lieferung abhängig?[Beantworten]

    Nada Googletaste verklemmt? --Dansker 14:45, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Braune Bananas

    Moin. Wieso wird eine Banane im Kühlschrank schneller braun, als ausserhalb ? Andere Obstsorten halten sich bei Kühle doch normalerweise länger. --Gary Dee 16:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe auch Klimakterium (Botanik). --Rôtkæppchen68 16:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Weil die Banane Ethen abgibt, was die Reifung beschleunigt. Das Gas kann im Kühlschrank nicht entweichen. Deshalb werden Bananen auch schneller braun, wenn man die Plastikhülle nicht abmacht. --Sr. F 16:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (2mal BK):Hier findest du schonmal eine ganze Menge. Wenn du noch konkretere Fragen dazu hast, zögere nicht sie zu stellen.--79.222.170.42 16:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jep. Vielen Dank an alle. -- Gary Dee 16:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


    Stadt bei München gesucht

    Ich suche eine STadt bei München ich war in den 80er Jahren auf Klassenfahrt dort Hertingen Herlitigen oder so ich bin mir sicher sie fängt mit He***** an, wer weiß Rat?84.59.19.71 16:42, 14. Feb. 2011 (CET)Garching war es nicht[Beantworten]

    Nachlese PC-Problem vom 10.2.

    So, das Abziehen der Festplatten und Graka hat auch nicht ein Springen ins BIOS ermöglicht. Power ist also wahrscheinlich genug da. Auch Einbau/Ausbau/Test des RAM erbrachte nichts. Aber: Ein Kondensator im Netzteil könnte zumindest gewölbt sein und das Netzteil gab mal ein leises Fiepen von sich. Aber: Nach dem Entstauben und Wiederzusammenbauen des Netzteils war das Fiepen weg und seitdem startet der Rechner immer sofort. GRRR! --92.202.88.104 16:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]