„Wikipedia:Auskunft/alt26“ – Versionsunterschied

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:Oft wird ja, was auf der Titelseite stehen soll, also Name des Autors, Titel, vielleicht noch eine Genre-Angabe wie ''Roman'' oder ''Praktisches Handbuch'', dazu der Verlag, in die Titelbildgestaltung integriert. Und Piatti hat eben (ich kann mich an einige erinnern, man müsste aber mal etliche durchgehen) ein Titelbild geschaffen, das aufs Deckblatt kam, ohne irgendeinen direkten graphischen Anschluss an die Wörter (oder umgekehrt). Kann es das sein? Keine gedruckten Wörter in''mitten'' des Bildes? Sondern eben nur oben drüber (Autor, Titel) und untendrunter (Verlag)? <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 17:00, 15. Feb. 2011 (CET)
:Oft wird ja, was auf der Titelseite stehen soll, also Name des Autors, Titel, vielleicht noch eine Genre-Angabe wie ''Roman'' oder ''Praktisches Handbuch'', dazu der Verlag, in die Titelbildgestaltung integriert. Und Piatti hat eben (ich kann mich an einige erinnern, man müsste aber mal etliche durchgehen) ein Titelbild geschaffen, das aufs Deckblatt kam, ohne irgendeinen direkten graphischen Anschluss an die Wörter (oder umgekehrt). Kann es das sein? Keine gedruckten Wörter in''mitten'' des Bildes? Sondern eben nur oben drüber (Autor, Titel) und untendrunter (Verlag)? <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 17:00, 15. Feb. 2011 (CET)

== 3 € ==

Wann gibt es die 3 EUR-Münze? Fänd ich praktisch.
Zusatfrage: Kann man nicht die unhandlichen Münzen (Stichwort dicke Geldbörse) durch Banknoten ersetzen bzw. warum tut das kein Land?
--[[Spezial:Beiträge/77.4.51.131|77.4.51.131]] 17:09, 15. Feb. 2011 (CET)

Version vom 15. Februar 2011, 18:09 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt26/Intro

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31. Januar 2011

Ski Alpin

Im Artikel Ski Alpin steht, dass es von der FIS genaue Regelung zur Kurssetzung alpiner Weltcuprennen und die Ausstattung mit Fangnetzen etc. gibt; aber nichts davon, welche geographischen Mindestanforderungen für solche Rennen gelten. Bedeutet "alpin", dass man den Sport wettkampfmäßig tatsächlich nur im Hochgebirge (oder unter hochgebirgsähnlichen Bedingungen) betreiben kann? Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit dem Sport, bisher hörte ich meistens von Rennen in Österreich, der Schweiz oder dem westlichen Nordamerika, ggf. von Garmisch. Nun habe ich verwundert festgestellt, dass in Kürze ein Damen-Weltcup in Zwiesel ansteht. Kann man also so eine Weltcupstrecke theoretisch auch ohne weiteres in den deutschen Mittelgebirgen anlegen, und liegt es nur an der geringeren Schneesicherheit, dass man es da üblicherweise nicht macht? Ich bin auch auf Levi (Finnland) gestoßen, dass ja wirklich sehr im Flachland liegt im Vergleich z.B. zu Oberhof, wo es so ziemlich alle nur denkbaren Arten von Wintersport gibt, aber keine Alpinrennen ;) --slg 21:05, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nun, der wohl flachste echt alpine C(o)up war auf dem fast 115 Meter hohen Teufelsberg in Berlin, also mit einer Höhendifferenz von fast 60 Metern. Steht auch hier: Teufelsberg#Aufschüttung des Berges (im Absatz runterscrollen). Ob das noch zu unterbieten ist? Na, vielleicht in Dubai oder so, auf Meereshöhe, dann aber eben Indoor. Nein, in Berlin war's draußen. Und hat geregnet. BerlinerSchule. 21:14, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war aber kein Worldcup-Rennen. Ein solches gabs erst kürzlich in München auf dem ziemlich kleinen Olympiaberg. --91.22.199.81 21:41, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
? Natürlich war das ein Weltcuprennen. Überhaupt ist, was es in München gibt, in Berlin längst vorher dagewesen. Außer natürlich Weißwurst und Nazis. BerlinerSchule. 16:57, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Überzeugt, mein Fehler... Schuld ist Eikes Änderung, denn bekannt sind viele Skifahrer, aber das muss nicht unbedingt FIS-Weltcup sein. --91.22.243.115 20:07, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Schuld weise ich zurück: Da stand auch vorher nicht, dass es ein Weltcuprennen war. Wenn "Fußballstars aus der Champions-League" antreten, ist das Ergebnis noch lange kein Champions-League-Spiel. --Eike 11:35, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Schuld" war nicht persönlich gemeint, nimms dir nicht zu Herzen ;) Genauer gesagt: es war es vorher auch schon schwammig, aber zumindest der richtige Artikel (alpiner Skiweltcup) verlinkt. --91.22.204.69 13:10, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich fand den Stil (des Satzes im Artikel) viel zu plakativ, um nicht unseriös zu sagen. Ich hab mich gar nicht getraut, den Rest des Artikels zu lesen, um mich nicht allzu sehr zu gruseln. Dabei ließe sich das mit dem Ski-Rennen doch gut und klar ausdrücken, wenn's tatsächlich keine reine Show-Veranstaltung, sondern ein Weltcup-Rennen war... --Eike 13:22, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich war das eine reine Show-Veranstaltung. Aber just for show wurde die eben als Weltcup-Rennen klassifiziert. Das ist das, was die Welt als die typische Berliner Bescheidenheit kennt. Aber mal ernsthaft: Allein schon die Tatsache, dass die Leute da einen Berg runterfahren, der in den Alpen nicht mal als Hügel bezeichnet würde und den es noch wenige Jahrzehnte vorher gar nicht gab, einen Berg, auf dem man mit Schneekanonen unter strömendem Regen eine Art Matsch zusammenbekommen hat, damit die Ski-Profis dann die mehr als 60 Meter Höhendifferenz runterfahren konnten - allein die verdient doch schon die Bezeichnungen Welt und Cup und Ski und Rennen und so weiter, oder? Skirennen in den Alpen kann doch jeder veranstalten. Von einem Berg runterzufahren, wenn ein Berg da ist, ist doch keine Kunst. BerlinerSchule. 16:31, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weltcuprennen heißt ja aber auch, dass es bei der Show-Veranstaltung um Punkte geht - dass die Fahrer gezwungen wurden, es den Umständen entsprechend ernst zu nehmen. Für mich ist "Weltcuprennen" nicht nur seriöser, sondern gleichzeitig aussagekräftiger als "Ski-Stars aus dem Weltcup-Zirkus", oder was da mal stand. --Eike 00:42, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gab es dieses Punktedingens damals auch schon? Aber ich glaube wirklich, das war offiziell. Da hatte (West-)Berlin auch noch einen (Regierenden) Bürgermeister. BerlinerSchule. 13:53, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du "glaubst"? Entweder es war ein Weltcuprennen mit Punkten für das Gesamtklassement oder es war keins. Tsts --91.22.226.3 10:24, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sehe, Du hast Schwierigkeiten, Dich in die Mentalität hineinzuversetzen. Wenn 1987 in West-Berlin gegen alle Gesetze der Physik, der Meteorologie, der Skiologie, der Geographie, aber auch (und besonders) der Wirtschaftlichkeit, ein Weltcuprennen am Teufelsberg verkündet wurde, dann war das auch ein Weltcuprennen. Die West-Berliner haben länger als jemals jemand zuvor einer Belagerung widerstanden (und das sage nicht ich, das sagte John F. Kennedy), sie haben die deutsche Frage offengehalten (und das sage nicht ich, das sagte Willy Brandt) bis man sie dann zuklappen konnte, sie mussten jedesmal über stundenlang holprige Transitstrecken in die zivilisierte Welt fahren (oder in drei Kilometern Höhe ebenso holprig dorthinfliegen), sie konnten sich nie wirklich verlaufen (und das sagt Wenders Marion), sie konnten theoretisch bis zum 3. Oktober 1990 von jedem alliierten Soldaten sofort erschossen werden, wenn sie ihren Behelfsmäßigen zu Hause vergessen hatten - und Du redest hier über Punkte für den Rest der Welt?
Nicht wirklich, oder? BerlinerSchule. 00:08, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hättest du dir sparen können. Es geht hier nicht um die Mentalität oder Geschichte von Berlin. Es geht lediglich um den einen kleinen Fakt, ob es ein Weltcuprennen war oder nicht. Entweder es war eins und es gab Punkte oder eben nicht. Beides sollte so klar im Artikel formuliert sein (auch ein Nicht-Weltcuprennen kann seine Bedeutung haben, aber dann sollte dies auch klar so beschrieben sein). --141.82.19.115 17:27, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich versuch's nochmal anders zu erklären: Wenn damals in Tagesspiegel und Mottenpost "Skiweltcuprennen" stand, dann war es fast jedem Leser egal, ob das irgendwelche Punkte erbrachte. Zumal das vermutlich kaum einer wusste (wir wissen es ja immer noch nicht). Das war durchaus viel weniger ein sportliche denn beinahe ausschließlich eine psychologische Frage. BerlinerSchule. 18:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt aber ein Unterschied, ob das in der Tageszeitung so stand, oder ob du es "glaubst" (s.o.)  ;-)
Wie schonmal gesagt, es geht lediglich um einen Fakt... ohne Psychologie, ohne Berliner Eigenheiten. In dem Punkt (Weltcuprennen ja oder nein) ist es völlig unerheblich, ob das Rennen in Berlin, Kamtschatka oder auf dem Mond stattfand. --91.22.237.126 18:29, 9. Feb. 2011 (CET) P.S.: [1] verrät uns: es war kein Weltcuprennen.[Beantworten]
Nun, gerade wenn das trotz fehlender Punkterelevanz so bezeichnet wurde, sollte das deutlich gesagt werden. BerlinerSchule. 19:01, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann bring dafür doch bitte einen Beleg, dass darf das auch in den Artikel. Aber mit der Ausgangsfrage hier hat die ganze Diskussion eigentlich nichts zu tun, da es nunmal kein Weltcuprennen war, wonach gefragt wurde ;) --91.22.237.126 19:22, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Hauptkriterium ist der Höhenunterschied in den jeweiligen Skigebieten: Bei Abfahrtsstrecken ist ein Höhenunterschied von ~800m (Bei Männerrennen etwas mehr, bei Frauenrennen etwas weniger) mit weiteren Anforderungen an das Gefälle vorgeschrieben, welcher in den Mittelgebirgen eher nicht zu realisieren ist. Beim Slalom hingegen geht es um eine Differenz von ~200m. Dementsprechende Hänge gibt es durchaus im Sauerland, im Harz und anderen Mittelgebirgen, für den Riesenslalom (~350m) wirds aber schon eng. Häufig werden an einem Ort mehrere Rennen ausgetragen, so bspw. in Kitzbühel, Garmisch, etc.: Abfahrt am Samstag, Slalom am Sonntag oder andere Kombinationen (wie eben in Zwiesel Slalom und Riesenslalom). Das hat zum einen (gerade bei den genannten Beispielen) historische, aber vorrangig auch wirtschaftliche Gründe: Die Orte müssen eine Infrastruktur bieten, die Rennläufer (und Fernsehanstalten und Sponsoren undundund) müssen anreisen etc. Das lohnt sich halt eher, wenn an einem Ort mehrere Rennen stattfinden können. Ich denke, dies ist der Hauptgrund, warum sich das Alpine Skigetümmel vorrangig in den Alpen etc. abspielt. --Gnu1742 10:36, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Alpindisziplinen so groß sind. Da muss der Thüringer Wald wohl doch noch etwas aufgestockt werden ;) (Man möge mir übrigens meine Unwissenheiten verzeihen, aber als Thüringer wird man halt eher mit anderen Wintersportarten sozialisiert, und bis Vancouver 2010 hatte der Alpinsport für mich eher den Stellenwert "joa, gibts halt") --slg 15:59, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist doch logisch, dass man für einen Slalom nur ca. 1/4 so viel Höhenunterschied braucht wie für einen Abfahrtslauf, schließlich ist die Strecke auch dementspechend Kürzer: ein durchschnittlicher Slalomlauf dauert (bei den Herren) nur ca. halb so lang und ist ca. halb so schnell (im Durchschnitt) wie ein diurchscnittlicher Abfahrtslauf. --80.109.39.94 14:37, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einige der Weltcup-Rennen in Großstädten etc. galten nur für den Nationencup, also die Wertung der Mannschaften, aber nicht für die Weltcup-Wertung Einzel. Damit verpflichtete man die Mannschaften, dass die bekannten Läufer teilnehmen. Dadurch dass die Ergebnisse nur für den für die meisten unbedeutenden Nationencup (im österr. TV wurde der aber immer erwähnt) zählten , zollte aber der sportlichen Bedeutung oder eher Nicht-Bedeutung eben Respekt - und für die Läufer wars eine Mischung aus Show und Fest. Es waren Weltcup-Rennen, aber halt keine vollwertigen.--Hachinger62 15:31, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Also der Bewerb in München in dieser Saison galt auch für den Gesamtweltcup. Nur nicht für eine Disziplinenenwertung, weil er ja der einzige Bewerb der Disziplin Parallelslalom in dieser Saison war und eine Disziplinenwertung daher unsinnig ist. Soviel ich weiß schreibt die FIS vor, dass für eine Disziplinenwertung mindestens 3 Rennen in dieser Diszziplin in einer Saison stattfinden müssen. Und für die Läufer wars nicht nur eine Mischung aus Schow und Fest, sondern vor allem auch eine Chance, sehr viel Preisgeld zu kassieren. Für so einen Paralellslalom wie in München ist natürlich ein viel gerinegrer höhenubntrerschied nötig, da die Fahzeit wenn ich mich an meine Stoppung richtig erinnere (eingeblendet wurden im Tv ja nur die DDifferenzen, auch auf der FIS-Website finden sich keine Laufzeiten) mit ca. 15 Sekunden nur etwas mehr als 1/4 der Fahrzeit eines normalen Slalomlaufs ausgemacht hat. --80.109.39.94 19:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus persönlicher Erfahrung könnte ich auch noch die nicht alpine Hohe-Wand-Wiese beisteuern. --Geri 01:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

6. Februar 2011

Handybatterie

Wieviele Batterien befinden sich in einem Handy? Läuft die Uhr darin über eine andere Batterie?--77.185.196.197 10:47, 6. Feb. 2011 (CET),[Beantworten]

In der Regel haben Handys nur eine Batterie. Oder meinst Du die einzelnen Akku-Zellen in der Batterie? syrcro 11:05, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Funkmeldeempfängern gab es welche mit zwei Batterien, einer langlebigen Knopfzelle für Uhr und Konfigurationsspeicher und eine LR03-Rundzelle für Empfänger und Anzeige. Bei heutigen Elektrogeräten mit Uhr ist meistens nur eine Batterie drin, beispielsweise Rundzellen oder Lithium-Ionen-Batterien. Beim Wechseln der Batterie geht entweder die Uhrzeit verloren oder ein Kondensator sorgt für eine gewisse Zeit für eine Erhaltung der Uhrzeit. Der feste Einbau von Knopfzellen ist aufgrund der Batterierichtlinie 91/157/EWG (siehe Batterieverordnung) unattraktiv geworden. --Rôtkæppchen68 11:35, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine autonome Uhr in einem Handy wäre nun wirklich der Gipfel der Sinnlosigkeit - da mit jeden Netzzugang auch die topaktuelle Zeit des Sendemastes mit übertragen wird - sobald also ein Handy eine Verbindung zu einem Sendemast aufbauen kann, hat es auch die aktuelle Zeit (daß viele Handyhersteller aus unerfindlichen Gründen lange Zeit diese Information einfach ignorierten und teilweise gar per Usereingabe die Urzeit stellen ließen, steht auf einem ganz anderen Blatt). Chiron McAnndra 22:39, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei einer bekannten Berliner Firma gab es mal ISDN-Festnetztelefone, die immer nur die aus dem Netz bezogene Uhrzeit angezeigt haben, ohne die Möglichkeit, da selbst etwas zu stellen. Das Ergebnis war eine Uhrzeitangabe, die man ignorieren musste. So etwas ist nicht schön. --Rôtkæppchen68 14:06, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@RK - ich versteh dabei das Problem nicht - wenn die Zeit falsch war, wäre das für mich ein Grund, den Proviider zu wechseln und sofort alle vorangegangenen Rechnungen einer Revision zu unterziehen. Was stimmte denn mit der Zeitausgabe nicht? Chiron McAnndra 18:16, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Uhr ging immer nach. Hab deswegen 2× den Bus verpasst. Das Telefon ist zum Glück kaputt gegangen. Jetzt hab ich eines mit einstellbarer Uhrzeit. Nachdem es hier am Ort genau zwei ISDN-Provider gibt, von denen der eine die Anlagen des anderen nutzt, ist in so einem Fall ein Providerwechsel sinnlos. --Rôtkæppchen68 15:37, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber wenn die Netzzeit nicht der gesetzlichen Zeit entspricht, liegt doch die Vermutung nahe, dass alle Abrechnungen, die auf Zeitmessung und Takt beruhen, gegenstandslos sind. Würde ich also durchaus einmal nachfragen.--Hagman 22:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eben - eine falsch angezeigte Uhrzeit wäre ein berechtigter Zweifel an der Zuverlässigkeit aller darauf basierenden Abrechnungen - der Provider hätte also die Wahl, entweder die Uhr korrekt einzustellen, oder aber eine Beschwerde zu riskieren, woraufhin er eine komplette ungeplante Revision durchführen müßte ... und letzteres wäre recht aufwändig und teuer - und niemand würde diese Kosten erstatten Chiron McAnndra 02:11, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob die Uhrzeit stimmt ist für Abrechnungen wurscht, außer es gibt Unterschiede z.B. zwischen Freizeit und Geschäftszeit. Ansonsten ist es nur wichtig, wie genau die Zeitintervalle bestimmt werden, daher wenn die Uhr z.B. immer um genau 5 Min. nachgeht und man telefoniert z.B. genau eine Stunde, dann wird auch genau eine Stunde abgerechnet. Mir fällt übrigens neben eventuell falshcer Netzzeit noch ein guter Grund ein, warum Handys autonome Uhrenhaben, die man selber einstellen kann: viele Personen benutzen ihr Handy als Uhr. Und die wollen, dass das auch funktioniert, wenn sie in Gegenden sind, wo kein Netzempfang ist oder gar in Ländern, in denen es garkeinen Empfang gibt, weil dort z.B. ein nicht unterstütztes Frequenzband verwendet wird (selbst Quadband-Handys decken nicht alle Frequenzbänder ab). --80.109.39.94 03:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum einen: Die Netzzeit über einen Teledienst zu bekommen, ist ein Service, mit dem der Provider wirbt (auch wenn er es nicht explizit tut, aber da es sich um ein Dienst-Feature handelt, darf der Kunde darauf bestehen, daß diese Information korrekt ist - andernfalls könnte man den Provider dazu verdonnern, in all seinen Werbetafeln ausdrücklich anzugeben, daß er ISDN-Features nicht in vollem Umfang supportet - und das wäre mit Sicherheit nicht nur teurer, sondern würde Kunden verunsichern .... das Nachstellen der Uhr wäre um einige Größenordnungen einfacher. Zum anderen hattest Du schon den einen Punkt genannt, wo es relevant wird: nämlich bei Haupt- und Nebenzeit - eine Uhr, die falsch geht, macht jeden Tag an genau dieser Stelle mindestens 2 mal was falsch - und um alle mögliichen Fehler zu isolieren, müssen dafür alle Rechnungen geprüft werden ...
Was das Handy als Uhr im Ausland betrifft - hälst Du es tatsächlich für sinnvoll, da, wo Du mit einem Handy nicht telefonieren kannst, dieses dennoch als Uhr zu verwenden? Wer ein Handy auf Reisen mitnimmt, braucht es doch normalerweise zum Telefonieren - wenn er also im Zielland feststellt, daß sein Handy da nicht geht und er sich nicht sofort um einen funktionierenden Ersatz bemüht, dann braucht er es gar nicht wirklich ... dann aber war die Floskel "Ich brauch mein Handy unbedingt auch dort" also nichts weiter als pure Angeberei - und Du meinst tatsächlich, daß es sinnvoll ist, sich den absurden Denkmustern von Angebern zu unterwerfen, wenn es um die Technik im Handy geht?
Und davon mal ganz abgesehen: solange man den Accu nicht rausnimmt, läuft die interne Uhr auch bei abgeschaltetem Handy weiter - eine fehlende Synchronisation mit einem Zeit-Server bedeutet ja nicht automatisch, daß alles auf Null zurückgeht, sondern lediglich, daß die Zeit nicht mehr regelmäßig aktualisiert wird - Solange Du also den Accu nicht rausnimmst, kannst Du so ein Handy auch weiterhin als Uhr benutzen - und wenn die Software gut genug designed ist, läßt sich auch die Zeitzone nach wie vor ändern (denn es macht keinen Sinn, zwangsweise jeweils die Zeitzone des aktuellen Funkmastes zu verwenden - stattdessen bietet man eine international normierte Zeit an und verwendet optional die automatisch mitgegebene Zeitzone, oder eben wahlweise eine, die man selbst vorgibt (wer unbedingt ständig New Yorker Zeit angezeigt haben will, kann das dann so haben).
Und zuletzt: ich sehe auch bei einer handisch einstellbaren Zeit keine Notwendigkeit für einen extra Accu (oder Batterie) - denn wenn ich die Zeit eh selbst einstelle und sie nicht synchronisiere, dann geht die Uhr sowieso hie und da mal falsch und ich muss nachstellen - wo also ist dann das Problem, wenn ich beim Einlegen des normalen Handyaccus die Zeit einstelle)
Im Gegenteil wäre so ein Accu ein zusätzliches Bauteil, das Platz verbraucht -- nicht nur, weil er lediglich da ist, sondern weil er - als autonomer Stromkreis - auch vom restlichen System elektronisch entkoppelt sein muß, um keine Störungen zu verursachen - was weitere zusätzliche Bauteile erfordert - und Platz ist nunmal das, was bei Handys am rarsten ist. Chiron McAnndra 20:54, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort bezog sich nur auf die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man die zeit manuell einstellen kann, nicht darauf, ob es sinnvoll ist, eine Backup-Batterie einzubauen. --80.109.39.94 23:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

wie landet man ein segelfluzeug?

bitte schnell! danke. --82.113.106.155 16:19, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wieso, sitzt du drin?! (scnr) --Alraunenstern۞ 16:21, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bist du mobil online? ;) --WissensDürster 16:24, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfach den Steuerknüppel nach unten drücken... Irgendwann kommt der Boden...(scanr] --Hosse Talk 16:26, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der hängt doch bereits überkopf.--91.56.219.134 16:29, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
:-) Und wer bei der Landung mehr Wert auf Feinmotorik legt, liest hier: [2]--Alraunenstern۞ 16:30, 6. Feb. 2011 (MEZ)
"Das Einfachste ist die Landung"...is nich wahr! Wie cool! Vor allem der Tipp: Möglichst rasch die Start-/Lande-bahn räumen, also: aussteigen, Sicherheitsgurte ab und mit Hilfe von mehreren anderen Personen das Segelflugzeug auf die Parkposition bringen. Das wird nach meinem Posting oben bestimmt gut kommen. ;-) --Hosse Talk 16:38, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... wenn nach der vorschriftsmäßigen Landung mit nach unten gedrücktem Steuerknüppel überhaupt noch was zum wegrollen auf die Parkposition da ist ... --Alraunenstern۞ 16:55, 6. Feb. 2011 (CET) P.S. Hm, aber vielleicht war die Frage ja in Bezug auf ein Modellflugzeug gemeint?[Beantworten]
Äh, Auskunft-Tower an Fragesteller: Bist du noch da? Hallo? Hallooo! .... ....... hallo? ..... ups ..... --Alraunenstern۞ 17:06, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Seine Funke ist aus, weil er gerade sein Flugzeug (durch unsere Hilfe sicher gelandet) in den Hangar schiebt! --Hosse Talk 18:56, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Man landet es genau oder fast genau gleich wie ein Flugzeug mit Antrieb. Einziger Unterschied, es sollte auf Anhieb klappen. Durchstarten gibt es nicht ausser du bist so schnell dass es noch für eine Platzrunde reicht. Das kann dir passieren wenn du die gut gemeinten Ratschläge befolgst (siehe oben: 'Steuerknüppel nach unten drücken.' Gemeint wäre wohl nach vorne drücken). Bei der Landung zieht man den Knüppel in Bodennähe ganz sachte nach hinten damit das Flugzeug immer langsamer wird und dann sanft aufsetzt. Fliege erst mal als Passagier mit und schau wie es der Pilot macht. --Netpilots -Φ- 23:28, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

...und vielleicht ein bisschen üben mit Microsoft Flight Simulator. --Rôtkæppchen68 23:30, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 15:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die IP war laut utrace übrigens tatsächlich mobil online :-D --Voskos 11:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo steht da was von "mobil"? --91.22.225.3 00:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Provider: o2 Germany GmbH & Co. OHG --Voskos 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
o2 bietet auch DSL-Anschlüsse, das sagt also nichts aus. --91.22.221.126 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wusste ich noch gar nicht. Aber du hast recht :-) --Voskos 20:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
DSL im Segelflugzeug kann natürlich auch sein. Solange das Kabel lange genug oder der WLAN-Empfänger stark genug ist ;) --91.22.221.126 20:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
OP hier. Es war ein dummer Scherz. Ich war mobil online, allerdings im Zug. --77.2.64.130 00:10, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

20/25-Pfennig-Münzen

Warum gab es bei der Deutschen Mark keine 20/25-Pfennig-Münzen? --84.62.198.234 17:31, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für einige Wochen gab es sowas. In Beitrittsgebiet galten die 20 Pf.-Stücke der (DDR)-Mark einige Zeit nach der Währungsunion noch als DM-Münzgeld weiter. Als Grund für der Fehlen hab ich mal im Radio gehört, dies komme vom 20iger der Kaiserreichs, der aus Silber und unhandlich war. Im WK1 wurden die dann wegen ihres Silbergehaltes eingeschmolzen und niemand vermisste sie. syrcro 18:20, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die einzige Logik, die ein Münz-Satz erfüllen sollte, ist die, daß man mit möglichst wenig Münzen jeden beliebigen Betrag zusammenstellen kann - es gibt jedoch hierbei kein tatsächliches Optimum, also auch keine Idealkombination von einzelnen Münzwerten. irgendjemand tritt für solche Dinge irgendwann mal eine Entscheidung - und wenn er die maßgebliche Befugnis dazu hat, dann wird sie befolgt. Ein tiefergehendes "Warum" wird man allenfalls in den Aufzeichnungen derjenigen finden, die diese Entscheidungen getrofffen haben - doch auch das sind dann lediglich ihre eigenen Überlegungen - eine logisch-zwingende Begründung wird sich auch da nicht finden. Chiron McAnndra 19:28, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einspruch, Euer Ehren! Mit einem Satz 1, 2.5, 10, 25, 100, 250 (entsprechend 2.5 der übergeorneten Einheit), 1000, 2500 usw. kommt man mit weniger Münz- und Scheinsorten aus. Als in den Niederlanden noch mit Gulden bezahlt wurde, gab es diese Stückelung. (Nachtrag): Natürlich könnte man gleich von 1 auf 100 springen, ohne Zwischenschritte, aber unpraktisch beim Wechseln bzw. Abzählen eines definierten Betrages.--Slartibartfass 19:59, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab aber auch 0,005; 0,05; 5 und 50 NLG-Stückelungen, nicht aber 0,5 und 500 NLG. --Rôtkæppchen68 20:05, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der DDR-Zwanziger wurde zum öffentlichen Telefonieren benötigt und war aus schwerem Messing. Bis zur Umstellung der Automaten auf DM-Formate brauchte man ihn damals noch. DM-Zwanziger gab es nicht, weil die etwas größer als der DM-10er hätte sein müssen und dadurch nur einen geringen Gewichtsvorteil im Vergleich zum 10er gebracht hätte. Für eine Bimetallprägung wie beim DM-50er war der Nennwert nicht ausreichend hoch genug. Bruchzahlen (Quarter) sind aus dem deutschen System verschwunden, weil sie unhandlicher zu rechnen sind. Es geht nicht nur um Gewicht. Beim Euro hat man den 20er wieder eingeführt, um die Aufteilung stringent zu halten: 1,2,5c;10,20,50c;1,2,5;10, 20, 50;100, 200, 500. Für eine 5€ Prägung, die von der Automatenindustrie gefordert wird, ist der Nennwert zu hoch und unsicher, bereits jetzt gilt der 2er € als sehr häufig gefälschte Münze. --172.132.219.284 20:55, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Slartibartfass - ich muss mich an einer Stelle korrigieren: es gibt noch einen Faktor, der hier hineinspielt. Die rein rechnerische Betrachtung würde von einer gleichmäßigen Verteilung aller Beträge, die zusammengestellt werden sollen, ausgehen - dies aber ist nicht realistisch. Der Wert einer Währung - also die Kaufkraft - ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt. Wenn es relativ viele Dinge gibt, die man bereits mit 0,01 einer Währung kaufen kann, ist eine völlig andere Kombination sinnvoll, als wenn man dafür gar nichts bekommt. Chiron McAnndra 22:30, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab auch 4-Pfennig-Münze, die waren besonders groß, um sie schnell zu finden (als Straßenbahngeld). In Finnland sind 1 und 2 Cent übrigens nicht im Umlauf, man kann damit nicht bezahlen und es gibt bei den Preisen auch nur 5er Stückelungen, sehr sinnvolle Einrichtung. --Marcela 08:08, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ack! insbesondere 99er Preise sind eine völlig überflüssige Volks(selbst)verdummung. --Itu 12:02, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich möchte das Wechselgeld nicht missen. Lebenslang alle Pfennige und Cents hochgerechnet, kommt da ein erkleckliches Sümmchen zusammen ;) --91.22.226.3 13:03, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht besonders intelligent zu glauben man würde durch 99er Preise reicher. Reicher wird eher niemand dadurch. Es ist, wie Werbung überhaupt, nur eine billige Suggestion, deren einziger Zweck darin besteht den Konsumkreislauf anzuheizen. Ansonsten ist das volkswirtschaftlich purer Unfug. Sollte baldmöglichst abgeschafft werden. --Itu 23:19, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich persönlich mich nicht durch die Marketing-Preise blenden lasse und nur das kaufe, was ich auch benötige, spare ich bei jedem Produkt 1 Cent. --91.22.221.126 16:53, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage(n)

Keinerlei Ahnung von Geld ;-)

  • Münzstückelung - ist das das 1, 2, 5, 10 etc.-System oder ist es the tonnenmässige Verteilung (Verhältnis) der verschiedenen Münzen im Umlauf?
  • Können wir einen Link / Artikel / Theoretische Erwägung finden, wo durchgerechnet wird, welche Münzunterteilung (Stückelung (z.B. 1, 2, 5, 10 etc) als auch Menge an jeder einzelnen Münze) "optimal" ist? Vermuten sehr stark, dass es das gibt, weil damit hohe Kosten verbunden sind. Haben wir schon etwas dazu in WP? (Ok, Stückelung gibt ein bissl her) GEEZERnil nisi bene 12:34, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Als eine bekannte deutsche Zeitung ihren Preis erhöhen wollte/musste, beantragte der Verlag angeblich die Einführung einer entsprechenden Münze... --Eingangskontrolle 20:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

7. Februar 2011

Notebook mit PC verbinden

Ich weiß, dass die Wikipedia-Auskunft kein Computerforum ist, aber leider konnte mir in einem solchen nicht geholfen werden.

Vor ein paar Tagen habe ich erstmals versucht, mein Notebook mit dem PC zu verbinden. Nach einigem herumgooglen und Informationen sammeln, dachte ich eigentlich, dass ich's raus hätte. Aber Pustekuchen!

Ich bin wie folgt vorgegangen: (auf beiden Rechnern ist XP Pro mit SP3 installiert)

1) PC und Notebook wurden mit einem Crosskabel verbunden.
2) Personal- und Windows-Firewall sind auf beiden Rechnern komplett deaktiviert bzw. beendet.
3) beide Rechner haben einen Namen (ohne Sonderzeichen) bekommen und sind der selben Arbeitsgruppe zugehörig (WORKGROUP).
4) beide LAN-Verbindungen sind wie folgt konfiguriert:
  • "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" ist aktiviert
  • PC-IP = 192.168.0.2 / Notebook-IP = 192.168.0.3
  • Subnetzmaske bei beiden Rechnern = 255.255.255.0
  • "LMHOSTS-Abfrage" und "NetBIOS über TCP/IP" deaktiviert
(Wenn ich "NetBIOS über TCP/IP" aktiviere, bekomme ich beim Versuch, in der Netzwerkumgebung die Arbeitsgruppencomputer anzeigen zu lassen, die Fehlermeldung: "Auf die Arbeitsgruppe "Workgroup" kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung diese Netzwerkressource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen.")
5) auf beiden Rechnern ist für diesen Zweck ein Benutzer gleichen Namens mit gleichem Kennwort eingerichtet.
6) auf beiden Rechnern ist jeweils ein Ordner freigegeben, für die der zuvor erstellte Benutzer Vollzugriff hat.
7) folgende Dienste sind (u.a.) gestartet:
  • Computerbrowser
  • DHCP-Client
(müssen zusätzlich weitere Dienste zwingend gestartet sein?)

Die LAN-Verbindung konnte bei beiden beiden Rechner hergestellt werden und es sind auch beide per Ping erreichbar. Allerdings sehe ich weder die Freigaben in der Netzwerkumgebung, noch kann ich auf selbige per Eingabe von "\\IP-Adresse" oder "\\Computername" im Explorer zugreifen. "net view \\Computername" in der Eingabeaufforderung eingegeben, gibt folgende Fehlermeldung aus: "Systemfehler 1231 aufgetreten. Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar. Weitere Informationen über die Behebung von Netzwerkproblemen finden Sie in der Windows-Hilfe."

Was läuft denn hier falsch?! Habe ich etwas vergessen?? --Balham Bongos 18:37, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist der „Client für Microsoft-Netzwerke“ im Netzwerksetup eingerichtet? Der muss sein. --Rôtkæppchen68 18:45, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" kann wohl auch nicht schaden. --A.Hellwig 18:48, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die hatte Balham Bongos oben ja schon eingerichtet. --Rôtkæppchen68 18:54, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Upps, übersehen... --A.Hellwig 19:11, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob es schaden kann, aber NetBIOS brauchst du definitiv nicht. — Daniel FR (Séparée) 21:43, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwie erscheint mir die letzte 0 in der Subnetz-Maske suspekt. Maskiert die nicht gerade die unterschiedlichen IPs der beiden Rechner aus? --PeterFrankfurt 03:38, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Netzmaske erscheint ok. Es ist in diesem Falle sogar egal, ob ein Gateway eingetragen wird oder nicht. --Rôtkæppchen68 08:24, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn zwei Rechner nicht über einen Router, sondern direkt verbunden werden, bekommen sie keine DNS-Informationen - der jeweilige Rechner weiss also gar nicht, wie der andere Rechner heißt. Möglicherweise erwartet aber der DHCP-Client, daß solche Informationen zur Verfügung stehen. Ggf die IP in der hosts Datei eintragen. Falls das nicht funktioniert, würde ich versuchen, direkt Ressourcen zu verbinden, indem ich die IP-Adresse des Zielrechners verknüpfe, also Netzlaufwerk verbinden \\192.168.0.2\Freigabename und dabei Verbindung unter anderem Benutzernamen herstellen. Chiron McAnndra 23:09, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine ferne Erinnerung aus Win98-Tagen: Oft musste man das BS mit der Nase darauf stoßen, dass da ein anderer Rechner ist, nämlich per Computer suchen in der Suchfunktion. Grüße 85.180.192.254 23:19, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Windows 98 gab es auch das wunderbare directcc.exe (PC-Direktverbindung), was fast alles gemacht hat. Für Windows XP müsste es aber einen Netzwerkinstallationsassistenten geben, der das alles automatisch einstellen sollte, ohne größeres manuelles Gefummele. --Rôtkæppchen68 01:49, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für alle Antworten! Der Client für Microsoft-Netzwerke war tatsächlich auf dem Notebook nicht aktiviert, hat aber leider auch nichts gebracht. Muß wirklich zwingend auf beiden Rechnern ein gleichlautender Benutzer mit identischem Passwort eingerichtet sein, oder würde es auch reichen, wenn ich die entsprechenden Ordner für die Benutzergruppe Jeder freigebe? Wenn nein, so muß man aber doch nicht als dieser Benutzer angemeldet sein, um auf die Freigaben zugreifen zu können, oder? Noch was: Wenn Änderungen bei den TCP/IP-Eigenschaften vorgenommen, oder der Client für MS-Netzwerke und die Datei- und Druckerfreigabe aktiviert, oder neue Benutzer angelegt werden... muß daraufhin die LAN-Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden? Müssen weitere Netzwerkdienste oder -protokolle eingerichtet sein? Übrigens: Der Versuch, ein Netzlaufwerk per //IP-Adresse/Freigabe zu verbinden, hat nicht funktioniert und über die Computersuche wurde das Notebook leider auch nicht gefunden. Argh! und Grrr!! --Balham Bongos 17:36, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen, dass der Dienst Server (net start lanmanserver) auf zumindest einem Rechner auch noch gestartet gehört. Siehe dessen Beschreibung: „Unterstützt Datei-, Drucker- [...] Freigabe für diesen Computer über das Netzwerk“. NetBIOS, d.h. den Dienst TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm (net start lmhosts) wirst Du, entgegen Daniel FRs Aussage, auch brauchen. Da Du ja bei zwei direkt verbundenen Computern kein DNS z.V. hast, geschieht die Namensauflösung genau darüber (@Chiron: Ein Router alleine reicht dafür nicht. Da muss schon noch ein entsprechender Namensserver irgendwo dahinter dranhängen. Und der wird dann vom DNS-, nicht vom DHCP-, Client [a.k.a. Resolver] befragt). Ansonsten könntest Du die Rechner nur mit ihrer IP ansprechen, nicht über deren Computernamen und im Explorer werden sie dann meines Wissens auch nicht angezeigt.
Den DHCP-Client kannst Du aber in Deinem Fall deaktivieren. Du hast ja da keinen DHCP-Server als Gegenstück. Und die IP-Adressen der beiden ja auch statisch eingerichtet, so wie ich das oben entnehme.
Tatsache ist auch, dass solche Workgroup-Netze bis XP (Vista, 7 noch nicht probiert) sich öfter mal seltsam verhalten. Ich konnte z.B. von zwei bestimmten Rechnern mit XP immer nur einen als „Server“ betreiben. Der andere wurde vom Gegenüber, trotz grundsätzlich gleicher Netzwerkonfiguration nie erkannt.
Mit gleich eingerichteten Benutzernamen + Kennwort auf beiden Rechnern hat es bei mir immer funktioniert, und nur so, wenn ich mich recht erinnere. Freigabe für Jeder reicht da nicht, da das für angemeldete Benutzer gilt und Du ja ohne entsprechenden (gleichen) Benutzer gar nicht an den Rechner rankommst.
Doch, Du musst auf dem „Client“ als genau der (gleiche) Benutzer angemeldet sein, den es eben auf dem „Server“ auch gibt. Allein, dass der Benutzer auf dem „Client“ existiert, genügt nicht.
Nein, bei Änderungen an der Netzwerkkonfiguration genügt i.A. Bestätigen mit OK. So intelligent ist Windows schon, dass es z.B. beim Ändern des IP-Bezugs von statisch auf dynamisch sofort eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu ergattern versucht.
HTH. --Geri 00:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, Geri. Ich habe heute lange vor den beiden Rechnern gesessen und zumindest einen Teilerfolg erzielt. So habe ich es geschafft, die freigegebenen Ressourcen in der Netzwerkumgebung angezeigt zu bekommen, konnte allerdings nur auf die des Notebooks zugreifen. Beim Versuch, auf die des Hauptrechners zuzugreifen bekam ich die Fehlermeldung "Blahblahblah. Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar." ... habe aber per Google schon einen Lösungsansatz bekommen, den ich allerdings noch nicht ausprobieren konnte. Zu dem erwähnten Teilerfolg: Der Benutzer Gast wurde aktiviert und, über die Ordnereigenschaften, bei "Sicherheit" und "Freigabe", die Benutzergruppe "Jeder" eingetragen. Das habe ich wie folgt herausgefunden: Ich habe in den Ordneroptionen unter Ansicht die "Einfache Dateifreigabe" aktiviert, den Netzwerkinstallations-Assistenten drübergebügelt, die einfache Dateifreigabe wieder deaktiviert und geschaut, welche Änderungen vom Assistenten vorgenommen wurden. Um das ganze sicherer zu gestalten (obwohl es in meinem Fall nicht nötig wäre, da während die beiden Rechner verbunden sind keine Internetverbindung besteht) werde ich aber auch nochmal versuchen, einen speziellen Benutzer anzulegen, mit dem ich mich dann auf dem Client anmelden werde. Ich bin wirklich davon ausgegangen, es wäre ausreichend, wenn auf beiden Rechnern lediglich ein gleichlautender Benutzer angelegt ist. Tja, als Anfänger lernt man schnell dazu. Außerdem mussste in den TCP/IP-Eigenschaften der LAN-Verbindung der Dienst "Sunbelt Software Firewall NDIS IM Filter" deaktiviert sein, den meine Personal Firewall dahin installiert hat. Es hat nicht gereicht die PF zu deaktivieren und deren Dienst zu beenden. Und tatsächlich musste die NetBIOS-Option unter WINS auf "Standard" gesetzt sein. Ich habe das alles empirisch hin und her getestet. Tja, wenn man sowas alles vorher wüsste. Tststs. --Balham Bongos 21:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

8. Februar 2011

DVD will sich nicht kopieren lassen

Ich habe mir einen Film ausgeliehen, der sich hartnäckig weigert, als Privatkopie auf meine Festplatte zu wandern. Was kann man da machen? Ist ja nix illegales. Rainer Z ... 02:03, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das von verkratzten DVDs. Hast Du es schon mal mit einem anderen DVD-Laufwerk als Leseeinheit probiert? --Zinnmann d 02:09, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht? Es gibt natürlich Programme die so etwas umgehen können, "rippen" nennt sich dieser Vorgang (hab ich mal gelesen). Schöne Grüße --stfn 02:14, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habs mit Windows, Mac und verschiedenen Programmen versucht. Und ich sehe gerade: Ganz klein steht auf dem Ding „kopiergeschützt“. Albern. Rainer Z ... 03:31, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
stfn: Im Kopierschutz-Artikel heißt es „Verstöße, die nicht zum eigenen privaten Gebrauch geschehen, können als Straftaten (§ 108b UrhG) oder Ordnungswidrigkeiten (§ 111a UrhG) verfolgbar sein.“ Privatkopien scheinen also grundsätzlich erlaubt zu sein. Rainer Z ... 03:46, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mag sein. In § 95a steht allerdings nichts von Privatgebrauch, nur, dass es verboten ist einen Kopierschutz zu umgehen. Erst in § 108b steht dann, dass man betraft werden kann, sofern "die Tat nicht ausschließlich zum eigenen privaten Gebrauch des Täters oder mit dem Täter persönlich verbundener Personen erfolgt oder sich auf einen derartigen Gebrauch bezieht". Ich hab das so verstanden, dass Kopieren zwar verboten ist aber in diesem Fall nicht geahndet wird (wegen Geringfügigkeit oder so), konfisziert/gelöscht werden die Kopien aber trotzdem. Immerhin fertigst Du ja eine Raubkopie von einer DVD an (eine DVD ausleihen kostet 3€ bzw. gar nichts, eine DVD kaufen ca. 20€). Im Text wird auch von einer "Tat" gesprochen und in juristischen Texten steht der Begriff meiner Erfahrung nach in der Regel für etwas Verbotenes. Ich bin aber kein Jurist. Gruß --stfn 04:22, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
1. Es gibt keine „Raubkopie“, da ja nichts „geraubt“ wird. Das ist ein von der Verwertungsindustrie geprägter Begriff, mit dem versucht wird, diesem Tatbestand eine besondere Schwere beizumessen.
2. Der Artikel spricht von einem wirksamen Kopierschutz. Wenn ich die DVD kopieren kann, war der Schutz nicht wirksam, damit greift das Verbot dem Wortsinne nach nicht für diesen Fall. Allerdings ist diese Formulierung und die entsprechende Konsequenz auch juristisch umstritten und sie wird oft so ausgelegt, dass ein Kopierschutz per se wirksam sei, wenn ein Medium damit ausgestattet ist.
3. Der Gesetzgeber räumt an anderer Stelle einem Nutzer grundsätzlich das Recht ein, zum Schutz vor Beschädigung des Originaldatenträgers eine Sicherungskopie zu fertigen.
4. Für Musik gilt, dass die Kopie für eigene private Zwecke durch das Urheber- das Verwertungsrecht gedeckt ist, d. h. ich darf von einer Schallplatte eine Kopie auf Musikcassette anfertigen, ohne mich strafbar zu machen. Ob Analoges für Filme/Videos gilt, darüber ist sich die Rechtsprechung uneins. --Goodgirl Verbessern statt löschen! 20:49, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine fundierte Antwort von Goodgirl. Absolut korrekt. So hatte ich das auch mal bei meinem Prof gehört. In Bezug auf Nr. 2 ging meiner soweit, dass man durchaus eine Sicherungskopie von einem kopiergeschützten Datenträger anfertigen darf, einem dieses Recht also auch zugestanden wird (Sicherungskopie ist nicht gleich Privatkopie, vgl. [3]). --Benatrevqre …?! 18:54, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Goodgirl:
zu 1. Akzeptiert, ist ein Propagandabegriff und ich bin darauf reingefallen :)
zu 2. Im Artikel steht ja, dass "[g]rundsätzlich [...] Mechanismen, die eine Verschlüsselung beliebiger Art, sei sie noch so leicht zu entschlüsseln, verwenden, schlicht als wirksam definiert" werden. Demnach wäre jeder als Schutz gedachte Mechanismus wirksam. Im § 95a (2) heißt es: "Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch sie die Nutzung eines geschützten Werkes [...] von dem Rechtsinhaber durch eine Zugangskontrolle, einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung, Verzerrung oder sonstige Umwandlung oder einen Mechanismus zur Kontrolle der Vervielfältigung, die die Erreichung des Schutzziels sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird." Klingt erstmal so als müsse der Rechteinhaber es "unter Kontrolle halten", mit § 95a (1) läufts aber aufs selbe hinaus: "Wirksame technische Maßnahmen zum Schutz eines nach diesem Gesetz geschützten Werkes [...] dürfen ohne Zustimmung des Rechtsinhabers nicht umgangen werden". Jede Umgehung ist also verboten, egal wie einfach sie durchzuführen ist. Oder sehe ich das falsch?
zu 3. Bei Sicherungskopien wird davon ausgegangen, dass der Nutzer das Original auch besitzt, oder nicht? Bei unserer Frage geht es ja um eine ausgeliehene DVD, es gibt vom Nutzer also keinen Anspruch darauf, das Original zu sichern, oder?
zu 4. Dies hinsichtlich bin ich verwirrt. Analoges Kopieren (aufnehmen, abfilmen usw.) lässt sich technisch nicht schützen, das Medium muss ja abspielbar bleiben. Natürlich ist es dadurch auch möglich, die Signale, die das Abspielgerät ans Ausgabegerät sendet auszulesen und direkt aufzuzeichnen, zumindest lineare Medien (wie eben Musik oder Filme) ließen sich so ohne echtes Umgehen eines Schutzes kopieren. Bei Audiokassetten war früher meines Wissens nach eine GEMA-Pauschale im Kaufpreis mit drin, die das Kopieren schon mit eingerechnet hat (oder war das wieder nur so ein albernes Gerücht aus den uninformierten 80ern/90ern?). Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.
Schöne Grüße --stfn 16:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„umgeht“ nicht auch ein teurer spezieller dvd spieler den kopierschutz zwecks temporärer speicherung (=n paar sekunden), verarbeitung und „verbreitung“ (=darstellung) des geschützen materials? ich find es kommt mehr auf die absicht an: 1. angucken der DVD auf einem material-effizienten system oder 2. schädigung der umsätze der urheberrechtsinhaber... darum versteh ich auch nich, was das mit dem HDCP soll, wo doch wiederum mit leichtigkeit eine umgehung möglich ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Heimatschützen-Zentren beachten!
@Heimschützenzentrum: Sicher, ein Kopierschutz der sich problemlos umgehen lässt wird von vielen nicht als solcher empfunden. Laut Kopierschutz-Artikel gilt ein Schutz aber schon recht schnell als "wirksam". Die von dir beschriebene temporäre Speicherung gehört zum normalen Prozess des Abspielens und produziert im Resultat erst einmal keine Raubkopie. Sonst könntest du ja auch die Schaltzustände des Decodierungsprozessors (oder was auch immer in DVD-Playern drinne ist) während des Abspielens als "Kopie" bezeichnen. Es ist doch eigentlich nachvollziehbar, dass man sich nicht einfach von ausgeliehenen DVDs eine Kopie ziehen darf, warum sonst sollte man sich noch eine eigene DVD kaufen (ja ich weiß, Artwork, Bequemlichkeit usw.)? Das Wort "Absicht" ist mir in diesem Zusammenhang zu schwammig, auch wenn man nicht die Absicht verfolgt, den Umsatz der Rechteinhaber zu schmälern ("hätte mir die DVD eh nicht gekauft"), ist das Kopieren imho verboten, auch wenn das persönliche Gerechtigkeitsempfinden anders sein mag. Schöne Grüße --stfn 13:04, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist leider illegal, Rainer. Sie haben so die Privatkopie durch die Hintertür zum großen Teil illegalisiert. --Eike 09:05, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Google doch einmal "DVD Shrink download". Maschallah, wenn das nicht helfen kann! --إلا الأسود 13:12, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich eine schwer nachvollziehbare Gesetzgebung. Ich bin wirklich kein grundsätzlicher Gegner des Urheberrechts, aber die gute alte Privatkopie sollte doch jedem möglich bleiben. Rainer Z ... 13:53, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei ihm da nur eine außerhalb Deutschlands produzierte Version von DVD Shrink (die übrigens den Kopierschutz erhält ;-) helfen dürfte. Deutsche und englische Versionen komprimieren längst nicht alles. --Laibwächter 14:00, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hi, ist mir auch mal passiert. Ob mit win oder linux, mit jeglichem Programm keine Chance. Das Laufwerk, hat immer wieder neu geladen. Wobei das Laufwerk bei jeder anderen DVD keine Probleme zeigt. Dann hab ich die DVD in ein anderen Notebook eingelegt. Problemlos. Liegt wohl an der hardware --129.69.116.169 15:11, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probiere mal anyDVD in Kombination mit cloneDVD aus (jeweils 21-Tage-Testversionen), damit kann man problemlos und komfortabel DVDs kopieren. --91.52.244.110 09:05, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Links im Beitrag gelöscht, da sie ziemlich sicher illegal sind - siehe den Prozess, den der Heise-Verlag um diese Links führt. --Eike 09:12, 9. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
Ok, ich habe dann mal auf die Wikipedia-Artikel verlinkt, das dürfte erlaubt und legal sein. Dann wird man die Seite von Slysoft schon finden ;) --91.52.244.110 09:17, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
P.S.: So ganz verboten ist es ja nicht (mehr): AnyDVD#Rechtsstreit --91.52.244.110 09:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob wir uns auf die "Verlinkung als Mittel der Berichterstattung" berufen können, halte ich für fraglich. Heise hat darauf abgezielt, dass Links entscheidender Anteil beim Online-Journalismus sind, und bei aller Liebe für die Auskunft, Journalismus...? :o) --Eike 09:28, 9. Feb. 2011 (CET) PS: Danke für die Umverlinkung, so passt's ja.[Beantworten]

In solchen Fällen empfiehlt der Doktor eine wohldosierte Mischung aus DVD Shrink, Blindwrite und AnyDVD. Wohl bekomms !--JBo Disk Hilfe ? ± 15:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

9. Februar 2011

Bestimmung der spezifischen Ladung

Folgendes Experiment: Man hat eine Thomson-Röhre als Teilchenquelle. Der Teilchenstrahl läuft durch das E-Feld eines Kondensators. Senkrecht zum E-Feld ist ein B-Feld angelegt (die Thomson-Röhre steht in einem Helmholtz-Spulenpaar). Der Strahl nicht abgelenkt, wenn Fel = FL, also v = E / B gilt. Nun kann man mit der Formel v = Wurzel aus (2*(q/m)*UB) die spezifische Ladung aus den Daten für UB, UP, B und den Plattenabstand d berechnen.

Das Ergebnis ist allerdings sehr ungenau. Woran liegt das? Welche potenziellen Fehlerquellen gibt es? --210.101.131.231 18:19, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ich suchen würde: B-Feld nicht senkrecht, da eine der Helmholzspulen defekt ist. Wenn das ausgeschlossen werden kann, die Hochspannungserzeugung mit dem Oszilloskop auf zuviel Ripple untersuchen. Evtl. Siebkondensator am Ausgang defekt? -- Janka 20:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, man erhalte hierbei generell ein sehr ungenaues Ergebnis. Etwas besser werde es, wenn keine Spannung am Kondensator anliege und die spezifische Ladung nur aus dem Radius und der Bahn im Magnetfeld errechnet werde. Meine Frage ist: Warum sollte das besser sein und warum ist das Ergebnis auch damit ungenau? --210.101.131.231 22:42, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Könnte das mit der Heisenbergschen Unschärferelation zu tun haben? --Rôtkæppchen68 22:57, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sieht mehr nach einer (Haus?)Aufgabe zur Fehlerrechnung aus. Handelsueblicher Schulversuch. In dem Zusammenhang wuerde ich erst mal das Augenmerk auf die Wurzel richten, bzw. auf die Tatsaeche, dass q/m von letztlich vier Groessen quadratisch abhaengt. Damit zaehlen die relativen Fehler dieser vier Groessen alle doppelt. Die Anordnung wird auch eher (bei bekanntem q/m) als Geschwindigkeitsfilter (oder Wienfilter) verwendet. --Wrongfilter ... 23:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist doch dieser "e/m-Versuch", nicht? Der funktionierte bei uns im Praktikum, das ich mehrere Jahre auch selbst betreuen durfte, immer sehr schön und mit durchaus ansehnlicher Genauigkeit, sprich Abweichungen unter 10 %. Mehr kann man bei so einem Aufbau sowieso nicht verlangen. --PeterFrankfurt 03:41, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schärfe und Zielgenauigkeit des Teilchenstrahls? --Itu 16:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der sich selbst beschleunigende Toyota

Es ist ja gerade wieder in den Medien: Die Geschichte mit den Highway-Polizisten Chris Lastrella und dem Toyota Lexus ([4]).

Hätte der Mann nicht durch eine Vollbremsung sein Auto - trotz eingeklemmtem Gaspedal - zum Stehen bringen können? Was wäre mit der Handbremse? Hat die Elektronik verhindert, dass er den Motor während der Fahrt ausgestellt hat, oder hat er das einfach nicht versucht? 93.197.151.115 18:39, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ich hoffe du verzeihst mir wenn ich sage: ich glaube dem mann nicht. les mal hier: Grund für das vermehrte Auftreten schwerer Unfälle bei klemmenden Gaspedalen in den USA sei nach Vermutung von Toyota-Ingenieuren die schlechte Fahrausbildung in den USA, so würden die betroffenen Fahrer in der Aufregung den Automatikwahlhebel nicht auf Neutral (N) stellen (was den Motor aufheulen ließe), sondern weiter in der Drive-Stufe (D) fahren. Ein Bremsen führe in der D-Stufe jedoch nur dann zum Stillstand, wenn es sofort und nicht „halbherzig“ geschehe. In der N-Stellung würde das Fahrzeug nicht weiter angetrieben und dadurch langsamer. Eine Überbeanspruchung der Bremsen würde so auch vermieden [...] Aufgrund gesetzlicher Anforderungen ist die Bremsanlage bei Kraftfahrzeugen so ausgelegt, dass die Bremsleistung ausreichen muss, um das Fahrzeug selbst bei Vollgas zum Stehen zu bringen. Die amis fahren meist automatik-modelle, ein stellen auf "P" hätte das problem vermutlich auch behoben. Gruß von einem Segelboot polier mich! 19:22, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was v.a. immer helfen sollte, ist, Zundschlüssel drehen. --84.158.179.1 20:10, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Davon rate ich ab, das Lenkradschloss ist ungünstig, wenn man fährt ;) --91.22.237.126 20:14, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es hat auch keiner gesagt, dass man den Zündschlüssel abziehen soll. Wenn man ihn nur auf 0 zurückdreht, rastet die Lenkradsperre nicht ein. (Zumindest war das bei allen >10 Fahrzeugen verschiedener Marken so, die ich bisher fuhr.) -- Janka 20:37, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schonmal bei voller Fahrt in P schalten versucht? Es gibt Automatgetriebe, die das sperren bzw. dich zwar den Hebel bewegen lassen, aber die Aktion nicht ausführen. Selbst das Schalten in N funktioniert bei manchen nur unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze (zwecks Freischaukeln mittels D-N-R-N-D usw., wenn man im Matsch steckt). Beherztes Durchtreten der Bremse, trotz Stellung D, sollte dagegen wie oben zitiert zum Erfolg führen. Nur nicht zu zögerlich treten! -- 78.43.71.225 20:19, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@84.158.179.1: Das darf man hier in der Auskunft nicht schreiben, denn dann wird man als gemeingefährlicher Quatschkopf eingestuft (siehe hier im Archiv, achter und elfter Absatz) --TheRunnerUp 20:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

+1 @ Segelboot. Die NASA konnte keine Mängel an Toyotas Elektronik feststellen. Die Leuten haben überwiegend einfach Gas- und Bremspedal verwechselt. Ab und an ist wohl mal eine Fußmatte ins Pedal gerutscht. -- Ian DuryHit me  21:16, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier meint ein gewisser "steel234": "Bei Benzinern wird Unterdruck für den Bremskraftverstärker vom Motor erzeugt. Bei Vollgas erzeugt der Motor kein Unterdruck! Der Unterdruck aus dem Unterdruckspeicher reicht für 1-2 Bremsvorgänge- dann hat man bei Vollgas kein bzw. kaum Bremskraft mehr.". Stimmt das? Wenn ja, dann wären die Unfälle nachvollziehbarer. Wenn das auto zu sehr zu beschleunigen scheint wird man kaum eine Vollbremsung auf der Autobahn hinlegen, sondern erstmal bisschen runterbremsen..dann nochmal...und je mehr man merkt, das Fahrzeug beschleunigt weiter eben stärker und häufiger, was dann durch den Fehlenden Bremskraftverstärker nicht mehr sehr wirkungsvoll wäre. --StYxXx 21:34, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich frag mich ja immer: Wird das Modell nur in den USA verkauft? Oder ist da irgendwie das Klima anders? BerlinerSchule. 22:31, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gab es bei Audi auch schon mal: Ein unrühmliches Kapitel ist Mitte der 1980er Jahre eine Klagewelle von Audi-5000-Kunden mit Automatikgetriebe. Sie wurde durch einen Bericht in der Sendung 60 minutes auf CBS ausgelöst. Angeblich setze sich der Wagen von selbst in Bewegung („unintended acceleration“), wobei es zu Todesfällen gekommen war. Der angebliche Konstruktionsfehler stellt sich schließlich als Bedienungsfehler heraus, einige unbedarfte Kunden hatten Gas- und Bremspedal verwechselt. Darüber hinaus hatte CBS den Bericht manipuliert, der Image-Schaden schwächt Audis US-Export aber auf lange Jahre erheblich. Ferdinand Piëch verschärfte diesen Vorfall im Vorfeld erheblich, indem er diesen eher amüsiert kommentierte, was in den USA für Empörung sorgte. Dem Audi 5000 eilt nun der Ruf eines unsicheren Fahrzeugs voraus, mitunter wurden Parkhäuser für diesen Typ gesperrt, tatsächlich ermittelte jedoch die amerikanische Verkehrsbehörde NHTSA für den Audi 5000 die niedrigste Todesrate im Verkehrsgeschehen., siehe Audi_5000#Audi_5000_C3_.28Typ_44.29. Übrigens ist Zündschlüssel abdrehen nicht gut. Selbst wenn das Lenkradschloß nicht einrastet, dann sind die aufzuwendenden Kräfte sehr hoch, um das Fahrzeug lenken und bremsen zu können, besonders, wenn man nicht damit rechnet. Kann jeder ja mal selbst versuchen. Einfach bei geringer Geschwindigkeit (ca. 30 km/h) auf einem großen Parkplatz Motor aus und schauen, was passiert, wenn man lenkt und bremst. --91.52.244.110 22:52, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die US-Amerikaner sind es nunmal gewohnt, eigene Dämlichkeit anderen in die Schuhe zu schieben, um abkassieren zu können. --FK1954 14:13, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2011

Handys

--89.204.137.205 08:19, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hat ein Lehrer das Recht uns das surfen im untericht zu verbiten???? Wir zalen es doch selber!!!

Artikel im Focus: Was dürfen Lehrer? Obwohl ich bezweifel, dass die IP in der Lage ist daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten im Unterricht abzuleiten. --Da7id 08:34, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat ein Lehrer das Recht uns das fernsehen im untericht zu verbiten???? Wir zalen es doch selber!!!
Schau mal... Der Lehrer hat das Recht, dir zu verbieten, was dich oder - noch schlimmer - auch die anderen daran hindert, dem Unterricht zu folgen. Zum Beispiel, damit du lernst, dass man "das Surfen" groß, "verbieten" mit "ie" und "zahlen" mit "h" schreibt. Und dazu vielleicht noch ein paar Kommaregeln...
--Eike 08:46, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unterricht mit 2 r und gross. Aber hej, das machst du wieder wett mit den vielen ??? und !!!, dachtest du dir. Vielleicht köntest du dich ja mit dem Lehrer dahingehend arrangieren (das bedeutet etwas ausmachen), dass du nur surfst, um deine Rechtschreibung und Kommasetzung zu verbessern. --92.202.37.140 15:47, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon hast du oder haben deine Eltern bestimmt Schulregelungen- und ordnungen unterschrieben, in denen festgelegt ist, dass das Benützen dieser Gegenstände im Unterricht nicht erlaubt ist. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 09:01, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Lehrer hat sogar das Recht, Euch das Rauchen im Unterricht zu verbieten, obwohl Ihr Eure eigenen Lungen dazu benutzt... BerlinerSchule. 13:34, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Lehrer hat sogar das Recht, Euch das Onanieren im Unterricht zu verbieten, obwohl Ihr Eure eigenen Organe dazu benutzt. --87.144.91.220 15:25, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch im Biologieunterricht? *scnr* --Benatrevqre …?! 18:30, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Lehrer hat sogar das Recht, dir alles zu verbieten, was ihn daran hindert, Unterricht zu machen oder dich daran hindert, dem Unterricht zu folgen. In den meisten Schulen hat er sogar das Recht, dir dein Spielzeug während des Unterrichts wegzunehmen. --92.202.37.140 15:47, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht in dem von 87.144.91.220 genannten Fall. BerlinerSchule. 18:31, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
*scnr* Der Lehrer zur Mutter von Fritzle: „Fritz spielt während des Unterrichts mit seinem Organ.“ Fritzles Mutter: „Na dann nehmen Sie es ihm doch weg.“ --Rôtkæppchen68 19:00, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie will der Lehrer beweisen, dass das Surfen wirklich daran hindert, dem Unterricht zu folgen? Schließlich gibt es auch Leute, die Multitaskingähig sind und daher eventuell gleichzeitig im Internet surfen und dem Unterrich genug Aufmerksamkeit schenken können (wobei das auch vom lehrer abhängt, also z.B. vond er Geschwindigkeit, mit der er unterrichtet). --80.109.39.94 03:03, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Multitasking ist nicht mehr als die Verteilung der Konzentrationsfähigkeit auf verschiedene Dinge gleichzeitig. Das geht notwendig auf Kosten für eins dieser Dinge. Büglen und Seifenoperkucken,das geht durchaus, Neues lernen und im Internet surfen geht nicht oder nur schlecht. Rainer Z ... 18:30, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das geht genau genommen auf Kosten der Aufmerksamkeit für beide Dinge, auch weil die Notwendigkeit zum häufigen Umschalten unvermeidliche Reibungsverluste produziert. Und der Lehrer hat verständlicherweise wenig Lust, alles zwei- oder dreimal erklären zu müssen, damit es auch der letzte "Multitasker" rafft. --Zerolevel 18:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also meine Schulzeit ist schon vorbei, aber es gab damals auch in der Gymnasium-Oberstufe Lehrer, deren Unterrichtstempo langsam genug war, um auch mit halber Aufmerksamkeit noch alles mitzubekommen und zu verstehen. Wie bereits erwähnt, hängt das auch vom Lehrer ab. Wobei mMn muss ein guter Lehrer eigentlich so langsam sein (vorausgesetzt es geht sich mit dem aktuellen Lehrplan trotzdem alles aus), dass er für die besten Schüler noch zu langsam ist, damit ihm auch die geistig etwas langsameren Schüler noch halbwegs folgen können. --80.109.39.94 19:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Titularbistum Cerasa

Hier im Artikel steht Réginald-André-Paulin-Edmond Jacq OP bis 2. Mai 2001 als Titularbischof drin. Jemand muss doch seine Nachfolge angetreten haben, aber wer? Doc Taxon @ Discussion 14:33, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Offenbar noch keiner. Ist auch nicht so verwunderlich: Im Lauf der Geschichte haben sich mehr Titularbistümer angesammelt, als es Titularbischöfe gibt. Grüße 85.180.200.101 15:23, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Titularbistümer muss keine Nachfolge benannt werden. Die sind eher sowas wie "Verfügungsmasse". --MMG 23:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sein Nachfolger im Amt, für das er den Titularbischofstitel erhielt, wurde bereits zum Bischof dieser zum gleichen Zeitpunkt erhöhten Dioziäse ernannt. --Eingangskontrolle 22:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sammel- oder Einzelsicherung?

URV entfernt [5] (Rôtkæppchen68 17:25, 10. Feb. 2011 (CET)) --80.153.163.105 16:35, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wir würden erst mal abwarten... GEEZERnil nisi bene 16:46, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Beispiel zeigt wunderschön einen der wesentlichen Vorteile von Einzelsicherungen.--Schaffnerlos 16:58, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage an den hier fragenden Schüler: Woran erkennt man zehn Meter gegen den Wind, es mit einer Hausaufgabe zu tun zu haben? -- 84.187.123.175 17:21, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit 47 bin ich glücklicherweise kein Schüler mehr. Ich möchte lediglich wissen, ob man besser DIN 1988 folgt oder der neuen DIN EN 1717. Beide sind m.E. gültig. Für die Tatsache, dass ich diese Frage in einem anderen Forum gestellt habe, möchte ich mich entschuldigen. Zumindest in diesem Punkt dachte ich "Doppelt hält besser". --80.153.163.105 17:27, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht entschuldigen. Erst mal abwarten (die Wahrscheinlichkeit, dass DORT jemand Ahnung hat ist evtl. viel grösser als hier...). GEEZERnil nisi bene 17:40, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach so, die Formulierung der Fragestellung am Ende roch so nach Lehrerdeutsch. -- 84.187.123.175 17:43, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lehrer können aber Deutsch und wissen, dass sinnvollerweise sinnvollerweise klein und zusammen geschrieben wird, auch nach 1996. --Rôtkæppchen68 17:53, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist denn hier los?? Eine banale Frage soll eine URV sein? gehts noch? --Itu 01:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage war 1:1 aus diesem Klempnerforum rüberkopiert. --Rôtkæppchen68 12:40, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, und? Wo ist denn 1. die Schöpfungshöhe? 2. Der Beleg dass der Autor nicht mit dem Fragesteller hier identisch ist? --Itu 16:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du darfst die verlinkte Frage gerne wiederherstellen, falls ich überreagiert haben sollte. --Rôtkæppchen68 16:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Initiative Schutz vor Waffengewalt

Ich las gerade [6] Zwischen 1969 und 2004 erschossen sich in der Schweiz 12 174 Personen. Die Initiative soll unter anderem eine zentrale Aufbewahrung der aktuell ausgegebenen 1,4 Mio. Armeewaffen bewirken um Gewalttaten zu verhindern. Auf der Seite kann man dann Dokumente und Studien herunterladen. In dieser Studie [7] über den Missbrauch von Armeewaffen finden sich aber im Verhältnis zur Zahl der ausgegebenen Armeewaffen eine statistisch nahezu irrelevante Anzahl an Missbräuchen. In den betrachteten vier Jahren gibt es auch nur vier Suizide mit den Armeewaffen, ähnlich viele Tote oder versuchte Tötungen. Stimmt die erste Zahl nicht oder ist die Studie nur ein exemplarischer Auszug und nicht vollständig. --85.181.219.45 19:48, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du bei denen schon angefragt? Die schieß beißen bestimmt nicht. --Eike 20:38, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schaut nach Fehlschluß aus. O.J.S hat seine Frau geschlagen, sein Verteidiger sagt, die wenigsten Mörder schlagen ihre Frau,ODER ist "Cannabis eine Einstiegsdroge?". --> das ist die falsche Bezugsgröße. lg, --^°^ .sprichmit nerd 21:00, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Befürworter der Initiative ihren Statistiken einen gewissen Spin verleihen, erstaunt nicht. Politiker halt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:35, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Szenario ist durchaus vorstellbar - Armeewaffen sind vornehmlich unhandliche Langwaffen, die sich für Sellbstmorde nicht wirklich eignen. Eine Armeewaffe im Haus zu haben, bedeutet nicht automatisch, daß man sich auch für diese entscheidet, wenn man sich selbst erschiessen will. Chiron McAnndra 13:51, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Prof. sieht einen: zw. der Verfügbarkeit und der "Führungsrolle" der Ch. im erweiterten Suizid.[8](stream) lg, --^°^ .sprichmit nerd 20:38, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das hat aber in der Schweiz wenig zu sagen. Hab eben mit einem Schweizer gesprochen: Reservepflichtige Armeeangehörige haben ihre Standardwaffe zu Hause. Und daas man sich damit sehr wohl umbringen kann beweist der Film Full Metal Jacket --Ironhoof 16:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es werden übrigens auch Kurzwaffen ausgegeben. Und die Anzahl im zugehörigen Artikel genannten Suizide, stimmt nur vage mit der obigen Statistik überein. Ebenso unterscheiden sich die Angaben über die Anzahl der angeblich ausgegebenen Waffen gleich um mehrere Millionen. Der Hinweis das Suizid der häufigste Missbrauch der Waffen ist, stimmt laut Statistik ebenfalls nicht. Genaugenommen ist das einer der Seltensten der Missbräuche. (wenn die Statistik stimmt) Die Statistik passt nicht zu den Behauptungen auf der Seite der Initiative und beides nicht zum Wikipediaartikel. Schweizer_Armee --FNORD 16:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Ziel der verlinkten Seite ist ja auch nicht die neutrale Information. Das Ziel der Seite ist, die Leser davon zu überzeugen, für die Initiative zu stimmen. Verlässliche Daten kann man in solchen Fällen nur bedingt erwarten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Die Seite hat ihr Ziel offenbar nicht erreicht. --Cú Faoil RM-RH 19:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"Flächendeckender Mindestlohn" - Überhaupt Verfassungsgemäß?

Hallo zusammen. Mich würde interessieren, wie die SPD (und andere) die Forderung nach einem Flächendeckenden Mindestlohn rechtlich begründen kann. In den Nachrichten finden sich ja leider immer nur sinngemäß Es werden 8,50 gefordert, um jedem ein würdevolles Leben zu ermöglichen", untermauert mit ein paar Argumenten, aber ohne ein Wort dazu, ob das gemäß GG überhaupt möglich wäre. Unser Artikel sagt in Mindestlohn#Rechtslage, dass es aufgrund der Tarifautonomie gar keinen gesetzlichen Mindestlohn geben kann, solange nicht vorher entsprechende Tarifverträge ausgehandelt wurden, die dann für allgemeinverbindlich erklärt werden. Auch der Passus mit dem verbot sittenwidriger Löhne greift so wie ich das sehe nicht, da die Sittenwidrigkeit - laut Artikel - ebenfalls abhängig von den Tarifverträgen der einzelnen Branchen sein müsste (weniger als ein drittel des Branchendurchschnitts-->sittenwidrig).
Bitte keine Grundsatzdiskussion oder Ähnliches, mich interessiert einfach nur, ob dieser gesetzliche Mindestlohn überhaupt haltbar wäre. Hat jemand einen Link/ein Gesetz oder Ähnliches dazu parat? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 19:59, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo liest du in dem zitierten WP-Artikel, dass es aufgrund der Tarifautonomie keinen gesetzlichen Mindestlohn geben kann? Ich kann diese Aussage weder dem WP-Artikel noch Art. 9 GG entnehmen. --Jossi 21:46, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel gleich im ersten Satz des verlinkten Abschnitts.[..]die Regelungskompetenz für Löhne liegt bei den Tarifparteien. Gruß, --Wiebelfrotzer 21:59, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso interpretierst du in diesen Satz hinein, dass es deshalb keinen flächendeckenden Mindestlohn geben kann? -- Chaddy · DDÜP 22:07, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist eine weit verbreitete Auffassung. Ich zitiere mal den Focus vom 25.3.2010: "Für die Gegner der Mindestlöhne wäre eine derartige Reform hingegen vor allem eines: ein klarer Verfassungsbruch. Eine solche Regelung stünde im Gegensatz zu der in Art. 9 Absatz drei des Grundgesetzes verankerten Tarifautonomie, die vorsieht, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam eine Bezahlung festlegen – und nicht der Staat. Geschützt durch die Verfassung ist dabei auch das Recht, Arbeitsbeziehungen ohne Tarifvertrag regeln zu können. Wenn der Staat verbindliche Vorgaben zu Mindestlöhnen machen würde, wäre dieses Recht wertlos, so das Argument der Kritiker." Neu ist es also auch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:25, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, Snevern. Ich weiß auch nicht so wirklich, wieso das - bezogen auf den Artikel - Interpretation sein soll. Wenn die Kompetenz bei den Tarifparteien liegt, liegt sie nicht beim Staat. Arg viel Interpretationsspielraum gibt's da m.E. nicht. Falls das außerhalb von Wikipedia tatsächlich nicht so klar sein sollte, wie es im Artikel dargestellt wird, ist genau dieses "Außerhalb", um das sich meine Frage dreht. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:53, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es scheint - ich sehe das gerade beim Thema AGB - eine allgemeine Tendenz der letzten Jahre und Jahrzehnte zu sein, die Vertragsfreiheit einzuschränken zugunsten des Schutzes der (vermeintlich oder wirklich) schwächeren Vertragspartei. Beispiele sind neben den Arbeitsverträgen eben die Geschäftsbedingungen (wieviel ein Eisenbahnunternehmen den Kunden bei Verspätungen zurückerstatten muss (müsste, die DB findet immer einen Weg...), regelt heute die EU, aber unter Umständen auch sogar die Freiheit, einen Vertrag zu schließen oder nicht (siehe den Nachhilfelehrer, der gestern oder so durch die Blätter lief, weil er sich als diskriminierter Mann einklagen wollte - der hat es nicht geschafft, aber immerhin hat er den Prozess verloren, der vermutlich noch vor wenigen Jahren einfach als grober Unfug gar nicht erst begonnen hätte). BerlinerSchule. 00:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
IANAL, aber wenn der Mindestlohn gegen Art. 9 (3) GG verstoßen sollte, dann müsste er als Maßnahme verstanden werden, die darauf gerichtet ist, das „Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden“, einzuschränken oder zu behindern. Praktisch müsste also eine Gewerkschaft oder ein Arbeitgeberverband gegen eine Mindestlohngesetzgebung klagen mit der Begründung, ihr verfassungsmäßig verbrieftes Recht, einen niedrigeren Tarifabschluss zu vereinbaren, werde behindert. Denkbar ist so etwas natürlich. In letzter Instanz müsste dann das Bundesverfassungsgericht entscheiden, in Abwägung mit anderen Verfassungsbestimmungen wie etwa Art. 20 (1) (Sozialstaatsgebot), Art. 12 (1) (Regelung der Berufsausübung durch Gesetz) oder Art. 1 (1) (Menschenwürde). --Jossi 01:14, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
IAAL, und ich rechne ebenfalls damit, dass ein entsprechendes Gesetz letztlich vom BVerfG überprüft würde. Art. 9 gehört zu den Grundrechten, und ein Einschränkungsvorbehalt steht nicht drin. Wäre also spannend, wie sauber die Gesetzgebung da arbeiten würde (erfahrungsgemäß arbeitet sie in den letzten Jahrzehnten oft ziemlich schlampig), und wie die Wertung des BVerfG ausfiele.
Andererseits sehe ich nicht, dass wir als Ergebnis des ALG-2-Gezerres unter einer schwarz-gelben Regierung in Deutschland einen flächendeckenden Mindestlohn einführen werden. Wenn sich der Pulverdampf verzogen hat, wird so ein Gesetz mit Sicherheit nicht überlebt haben, sondern mausetot auf dem Schlachtfeld liegen geblieben sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:41, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn ein Mindestlohn auf Grund dieses Artikels verfassungswidrig wäre - was würde das denn dann über die Spritsteuer aussagen? Immerhin geht es in diesem in Gleicher Weisse um Wirtschaftsvereinigungen. Wenn ein Mindestlohn es einer Arbeitnehmervereinigung unmöglich macht, einen niedriheren Tariflohn zu vereinbaren und deshalb verfassungswidrig ist, dann müßte auch die Spritsteuer verfassungswidrig sein, weil sie es einer Tankstellenpächtervereinigung unmöglich macht, Sprit zu billigeren Preisen zu verkaufen. Chiron McAnndra 14:05, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war mal ein intelligenter Beitrag. Man sollte auch noch unterstreichen, dass auch die Erdanziehung verfassungswidrig ist, weil sie Leuten, die über kein hohes Budget verfügen, nicht gestattet, am Sonntagnachmittag Dich und Deinen leise, aber ununterbrochen vor sich hinbrummenden Sterlingmotor auf dem Monde zu besuchen. BerlinerSchule. 14:40, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke an alle Antwortenden. Jetzt sind mir die Verhältnisse deutlich klarer, auch wenn der Sachverhalt selbst gar nicht klar ist :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 14:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wäre das Arbeitszeitgesetz auch verfassungswidrig? Es legt die maximale durchschnittliche werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer fest (acht Stunden), schränkt also die Vertragsfreiheit der Tarifparteien ein, obwohl bei ihnen die Regelungskompetenz für die Arbeitszeit liegt.--85.178.149.58 11:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schaut mal nach unter Sozialstaatsprinzip und Ordnungspolitik. Das Verbot von Kinderarbeit oder das Urlaubsgesetz sind auch nicht verfassungswidrig, obwohl sie Sachverhalte regeln, die ohne gesetzliche Regelung der Tarifautonomie unterliegen würden. Der Staat kann durchaus Mindeststandards setzen, wo die Vertragsautonomie nicht zu akzeptablen Ergebnissen führt - z.B. im Bereich der AGB oder bei Internetkäufen. --Zerolevel 14:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

11. Februar 2011

ssh-verbindung

warum bricht meine ssh-verbindung nach einiger Zeit ab? Lasse ich den router weg und gehe direkt aufs Kabelmodem bleibt es stabil. Sonst kann ich die Verbindung nur aufrecht erhalten, wenn ich für eine periodische Aktivität sorge(~Time-out). --Itu 00:22, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Äh, klar, was sonst? ^^ --Itu
Linux? Probier's mal mit den Zeilen
ServerAliveCountMax 3
ServerAliveInterval 10
in .ssh/config --Wrongfilter ... 00:42, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
router beenden gern TCP verbindungen, die lange keinen verkehr mehr hatten, und löschen die dann aus den tabellen (insb. bei NAT), um den knappen speicher zu sparen... das macht viel spaß, wenn der server damit nich rechnet, dass der client einfach so „die biege macht“ (also ohne vorher noch n paar abschiedsworte zu sagen...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab die .ssh/config extra angelegt und die obigen 2 Zeilen eingetragen(gestern schon, dazwischen reboot) -> Leider nützt das nichts.
@Homer: das wär ja übel wenn das wirklich am Speicher hängen würde, so uralt ist dieser Router jetzt gar nicht. --Itu 18:07, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
naja - auf die dauer reicht der speicher eben nie... egal wieviel drin ist... kann man dem router aber auch verbieten (macht besonders bei zwangstrennung sinn)... probiers mal mit der „/etc/ssh/ssh_config“... im home verzeichnis isses immer son krampf mit den perms und so (müssen 700 sein, glaub ich)... --Heimschützenzentrum (?) 23:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, ich war doof - es funktioniert wie oben angegeben. --Itu 18:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erledigt. Danke.  Ok

Hautverhärtung. Wie heißt es

Hi, ich suche einen Begriff für eine Hautverhärtung, bei dieser ich vor vielen Jahren einmal beim Hautarzt war, der meinte: "das ist ein [gesuchte begriff], das haben einige Menschen, völlig ungefährlich, wird aber für immer bleiben." Beschreibung: wie ein Plastikplättchen (was ich als Teenager dachte, und mit einem Rasiermesser herauschneiden wollte, was ich dann aber der schmerzen wegen gelassen hab) in der haut, lässt es sich etwas hin und verschieben. Ähnelt auch einer "eingewachsenen Warze". Weiß jemand was ich meine? danke --Tronkenburger 12:08, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Meinen wir ein Dupuytren? Ist kein Morbus Gravis... GEEZERnil nisi bene 12:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder Atherom (Grützbeutel)? Ein hartes Gebilde in der Unterhaut, lässt sich verschieben. So etwas kann sich aus einem Pickel bilden, wenn man Pech hat. Kann bei Bedarf ambulant entfernt werden. Rainer Z ... 15:30, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das wars, danke.--Tronkenburger 20:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, dass es keine Sklerodermie ist, das wäre fortschreitend und unangenehm. --Sr. F 17:38, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht auch je nach Stelle des Auftretens an Keratosen denken, ebenfalls harmlos.--Rotgiesser 20:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Beschreibung passt haargenau auf ein Ding das sich bei mir auf dem Handrücken gebildet hat. Eine kleine Knospe mit einer verhornten Spitze. Lies sich nicht abkratzen. Ich hab das dann mit einer scharfen Nagelschere abeschnitten. War keine gute Idee! das blutete zwar wenig, aber wochenlang. Der Hautarzt hat mir dann das Ganze erklärt: Ein Blutgefäss das eine Abzweigung nach "oben" statt nach der Seite gebildet hat. Nach dem Veröden der Abzweigung ist das unschöne Ding verschwunden! Von Selv-Operationen muss man ganz dringend abraten.Gruss aus CH. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:19, 12. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Westmänner

Bekanntlich heißen viele der Helden in Karl Mays Wildwestromanen „Old“ Haumichtot (Shatterhand, Surehand, Wabble, you name 'em), was ich persönlich schon immer leicht dämlich und unglaubwürdig fand. Nun bin ich zwar absolut kein Experte für diesen Aspekt der Kulturhistorie, aber mir scheint das Konzept relativ singulär auf Herrn May beschränkt zu sein. Im Westen liebten sie ohne Zweifel abenteuerliche Spitznamen, Calamity Jane, Wild Bill dies und Doc jenes, ja sogar Billy the Kid, aber ausgesprochen „Old“ ist meines Wissens nur der Geysir im Yellowstone-Nationalpark. Jetzt wüsste ich gerne, ob der Dichter da erfinderisch war, aus einer unzuverlässigen Quelle abgeschrieben hat oder ich meine Kenntnisse über den Westen einfach auf Vordermann bringen sollte. --Rainer Lewalter 13:06, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt noch einen Aspekt/Respekt für Old - so wie in "Old McDonald had a Farm" oder "Ol' Blue Eyes" oder "Ol' Man River" - Es zeigt Bewunderung (für die Leistung der Person). So wie "Da hat es ihnen der alte Lindenberg/Schmidt/" aber wieder mal gezeigt. Gib mal "Ol' " in das Suchfeld der en:WP ein... GEEZERnil nisi bene 13:44, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist mir soweit schon klar, und ich meine mich düster zu erinnern, dass May das seinen jugendlichen Lesern auch so erklärt. Es ging mir eher darum, ob es wirklich eine gängige Praxis im Wilden Westen war, diese Kampfnamen aus Respekt-Old plus noch irgendwas Poetisch-Deskriptivem zu basteln. Klingt mir, wie soll ich sagen, zu sehr nach deutscher Romantik, Freischütz und so. --Rainer Lewalter 13:51, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Er glaubt uns nicht! Er glaubt uns nicht!! Er glaubt uns nicht !!! ;-) JAAAA => Old Pete, Old Hickory usw. nicknames in the Old West (speziell im Bürgerkrieg), die sich aber die Leute nicht selber gaben, sondern die ihnen andere verliehen... GEEZERnil nisi bene 13:54, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Besonders schön: “Old Rough and Ready" Werde ich heute Abend meiner Frau vorschlagen... GEEZERnil nisi bene 13:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, fein, vielen Dank! Na, die Verleiher solcher Moniker waren sicherlich alles Importe aus dem Schwarzwald oder von der Saale hellem Strande, und viel Spaß heute abend auch ;-) --Rainer Lewalter 14:00, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Karl May hat ein Universum geschaffen. Das ist in sich so stimmig (auf den ersten Blick und wenn man die frühen Werke weglässt und dem Autor auf dem Weg in die Spätwerke protestlos folgt...), so menschlich überzeugend, so spannend, so interessant, dass es eben oft als eine Art Realität empfunden wird. Er ist da nicht der Einzige - auch Sherlock Holmes bekommt ja heute noch Post mit Bitte um Hilfe - aber wohl einer der bekanntesten. Deshalb muss man sich nach der Lektüre einiger achtzig Bände manchmal mit Gewalt daran erinnern, dass es eben ein literarisches Universum ist. Dass sehr viel bei May stimmt - weil er eben gute, für seine Zeit exzellente Quellen benutzt hat - macht das noch schwerer. Aber es ist so.
Lassen wir doch den Meister selbst sprechen, der in Winnetou I, gerade zum Shatterhand ernannt, ausführlich erklärt:
Überhaupt wird eine Bemerkung über das Wort old, alt, hier am Platze sein. Auch wir Deutschen bedienen uns dieses Wortes nicht bloß zur Bezeichnung des Alters, sondern oft auch als sogenanntes Kosewort. Eine "alte, gute Haut", ein "alter, guter Kerl" braucht gar nicht alt zu sein; man hört im Gegenteile oft sehr jugendliche Personen so nennen. Und auch noch eine andere Bedeutung hat dieses Wort. Es kommen im gewöhnlichen Verkehre Ausdrücke vor wie: ein alter Lüdrian, ein alter Brummbär, ein alter Wortfänger, ein alter Faselhans. Hier dient "alt" als Bekräftigungs- oder gar als Steigerungswort. Die Eigenschaft, welche durch das Hauptwort ausgedrückt wird, soll noch besonders bestätigt oder als in höherem Grade vorhanden hervorgehoben werden.
Grad so wird auch im wilden Westen das Wort Old gebraucht. Einer der berühmtesten Prairiejäger war Old Firehand. Nahm er seine Büchse einmal in die Hand, so war das Feuer derselben stets todbringend; daher der Kriegsname Feuerhand. Das vorangesetzte Old sollte diese Treffsicherheit besonders hervorheben. Auch dem Namen Shatterhand, den ich bekommen hatte, wurde später stets dieses Old beigegeben.
BerlinerSchule. 14:00, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Voll inne 10, Alder ...! Sozusagen Old School (Alte Schule) ;-) GEEZERnil nisi bene 14:11, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig. Denn er wollte ja immer der Lehrer seiner Leser sein. BerlinerSchule. 21:19, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Erwähnung von Conan Doyle bringt mich darauf, dass der Mann auch befremdliche Vorlieben hinsichtlich der Namen seiner Figuren hat, Sherlock, Mycroft, Jabez... --Rainer Lewalter 14:15, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu Conan Doyles Namen gibt es regalweise Sekundärliteratur. BerlinerSchule. 14:20, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das will ich Dir gerne glauben, wobei ich als Nicht-Anglist ganz bestimmt von einem dieser Regale erschlagen würde. Kennst Du, wo wir schon dabei sind, ein diesbezügliches Werk, das Du auch dem Laien empfehlen kannst und das ich in der Stabi auftreiben könnte? Dank im voraus, --Rainer Lewalter 14:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da müsste ich jetzt auch suchen; ich habe seit vielen Jahren nichts mehr darüber gelesen, kann mich aber vage an weitschweifige, interessante und auch abstruse Erklärungen erinnern (ganz phantasieanregend ist Moriarty). BerlinerSchule. 14:32, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier mal ein Verweis zur literarischen Figurenliste KM's im Spezialwiki: http://karlmay.agerth.de/wiki/index.php/Kategorie:Literarische_Figuren sowie ein weiterer Verweis zur KMG http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/figlex/ --Omar ben Dromedar 14:56, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Alter Schwede, mal wieder eine Menge Info. -- Ian DuryHit me  15:10, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, so ist sie, die gute alte Wikipedia... BerlinerSchule. 19:03, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich schmeiß noch einen "Old Slowhand" (Eric Clapton) in den Ring. Hmm, aber im Artikel steht nur "Slowhand". Ich könnte schwören, im Radio packen die immer noch ein Old davor. --PeterFrankfurt 03:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das dürfte ein deutschsprachiges Radio sein und der alte Eric damit eine Anspielung eben auf die Mayschen Westmännernamen. Da gibt es noch ein bekannteres Beispiel aus der jüngsten Geschichte, einen Politiker, der ob einer beeideten Falschaussage als Old Schwurhand (mit deutscher Aussprache von Schwur, englischer der beiden anderen Silben) bezeichnet wurde. BerlinerSchule. 18:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Deutsche Post Wertbrief International nur für "Wertsachen" oder auch für "normale Waren"?

Darf man mit dem Deutsche Post Wertbrief International nur "Wertsachen" versichert befördern, oder ihn auch für ganz "normale Waren" verwenden? In der Handlingbroschüre ist immer nur von "Valoren I/II" und "Wertgegenständen" die Rede, nie von "Waren".

Wenn ich da also beispielsweise 0,7 kg Playmobil-Figuren im Wert von 83 Euro nach Peru verschicken möchte (nein, ich möchte nicht wirklich 0,7 kg Playmobil-Figuren nach Peru schicken... ist nur ein Beispiel) und die gehen verloren - sind die dann versichert, auch wenn es keine "Wertgegenstände" im klassischen Sinn sind? Oder werden die Playmobil-Figuren durch einen Wertnachweis (Rechnung etc.) zu einem "Wertgegenstand"?

Auf die Frage, warum ich die als Wertbrief und nicht als DHL Paket verschicken möchte, sei im Voraus geantwortet, dass für diesen Fall ein Wertbrief wesentlich günstiger ist (Wertbrief bis 1 kg und 100 Euro Versicherungssumme: 10,55 €; Paket: 39,00 €).

Viele Grüße, Jim Raynor 13:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Wertbrief gibt dir einen zusätzlichen Versicherungsschutz und im Gegensatz zum normalen Brief ein Tracking. Befüllen kannst du den mit beliebigen Gegenständen. Es sei denn es ist ein Wertgegenstand, dann dürfen es nur Valoren der Klasse II mit einem Einzelwert von 500 Euro und gesamt nicht über 5000 € sein. Wertbrief, Zulässige Werte. Du kannst mit dem Wertbrief aber auch einen Keks mit einem Nennwert von 0.10€ verschicken. Das ist dann allerdings auch die maximale Summe die du im Fall eines Verlusts rückerstattet bekommst. --FNORD 14:48, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Klarstellung. Ich war mir unsicher, was die Post unter "wertvollen Gegenständen" versteht - ob das nur bestimmte Gegenstände sind oder im Prinzip alles sein kann. Für den 0.10€-Keks brauche ich aber gar keinen Wertbrief, da ein einfaches Einschreiben international bis 34 Euro versichert ist ;-) Viele Grüße, Jim Raynor 17:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Klage nach dem Tod

Wie wird a) ein Strafprozess b) ein Zivilprozess nach dem Tod des Angeklagten/Beklagten gehandhabt? Wie sieht es mit Schadensersatz und Schmerzensgeld aus? --Eu-151 13:54, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt der Natur der Sache nach keinen Strafprozess, wenn außer Zweifel steht, dass der Täter tot ist, genauer, dass jemand, der inzwischen tot ist, der Täter war. Es gibt auch (sage ich mal als Laie) keine Schuld über den Tod hinaus. Das wird natürlich politisch und historisch anders gesehen, aber rechtlich ist es so. BerlinerSchule. 14:04, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Strafprozess wird wegen eines Prozesshindernisses nach § 206a StPO durch Beschluss oder durch Urteil nach § 260 Abs. 3 StPO eingestellt. Im Zivilprozess tritt die Rechtsfolge nach § 239 ZPO ein: Das Verfahren wird unterbrochen, bis der Rechtsnachfolger es wieder aufnimmt bzw. das Gericht den Rechtsnachfolger lädt. --AHK 14:08, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Durch "Urteil"? BerlinerSchule. 14:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, durch Einstellungsurteil: § 260 Abs. 3 StPO (z.B. BGHSt 45, 108) oder durch Beschluss, wenn nicht innerhalb der Hauptverhandlung, § 206a StPO. (Antwort oben gerade gerückt - war eine Chimäre beider Entscheidungsvarianten). --AHK 14:35, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das überzeugt schon eher - ein Urteil gegen einen Toten weniger... BerlinerSchule. 14:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

BGHSt 45, 108 4 StR 595/97 - Beschluß v. 8. Juni 1999: "Im Falle des Todes des Betroffenen während eines anhängigen Rechtsbeschwerdeverfahrens ist das Bußgeldverfahren durch Beschluß gemäß § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 206 a StPO einzustellen (Aufgabe von BGHSt 34, 184)." Von einer Einstellung durch Urteil ist in BGHSt 45, 108 keine Rede. Auch § 260 Abs. 3 StPO wird nicht erwähnt. --Vsop 16:53, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Vertraut man einmal der Kommentarliteratur, ist man schon verloren. :-( Es bleibt wohl bei der Möglichkeit, auch ein Einstellungsurteil auszusprechen, allerdings ist ads wohl nur in solchen Fällen vernünftig, in denen mehrere Angeklagte existieren und die Sache entscheidungsreif ist. Alle übrigen Fallestaltungen gebieten eine Entscheidung außerhalb der Hauptverhandlung nach § 206a StPO... --AHK 12:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

no Animal By-products

Wenn wirklich wer glaubt zu w***en,
Räucherwerk-Freaks werd'n affig besch***en
Mit drüsigem Zirbel
In rauchigem Wirbel
Der ist selbst vom Affen geb***en.
   scnr GG
Nein! Die grausame Wahrheit ist noch viel schockierender! In Wirklichkeit werden die Räucherstäbchen aus Zirbeldrüsen gewonnen, die unbedarften Touristen von eigens dazu abgerichteten Makaken bei lebendigem Leib aus dem Hirn gerissen werden! Ugha-ugha 18:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Quellen wiederum gehen davon aus, dass Satya Sai Baba aus Nierensteinen namenloser Ips gewonnen wird, die Unsinnseinträge in der Auskunft vornehmen. Es wird daher oftmals auch Trollpulver genannt.-- Ian DuryHit me  18:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei einigen Räucherstäbchen hab ich diese Anmerkung gesehen. Meine Frage gibt es Räucherstäbchen mit ]tierischen Inhaltstoffen? Ich mag diese Nag Champa - aber wenn da Tiere dafür ihr Leben lassen müssen ??? --178.191.233.22 14:28, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nag Champa enthält Satya Sai Baba. Das ist ein Extrakt der Zirbeldrüse eines Makaken --81.200.198.20 15:21, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
kann das wer bestätigen? --178.191.233.22 15:34, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du dafür einen Beleg? Ansonsten: Sathya Sai Baba.-- Ian DuryHit me  15:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, wozu Tiere ihr Leben für Räucherstäbchen lassen müssten. Falls sie nach Moschus riechen: Dafür wird heute kein Ochse mehr geschlachtet. Ich halte den Aufdruck für reines Marketing. So ähnlich wie das „Ohne Konservierungsstoffe“ auf Lebensmittelpackungen, dem ein kleingedrucktes „laut Gesetz“ folgt. Rainer Z ... 15:17, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die von dir präferierten werden allerdings in Butterschmalz gedreht, siehe hier. -- Ian DuryHit me  15:21, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Möglich: Ambergris (grauer Amber), Zibetkatzen-Krempel, - Oy wai geschrien - Operculum und Schmetterlinge Spässchen.... Schöne Bestätigung: "Our creations do not contain animal products of any kind and are never tested on animals. " Na dann ...Rauch frei ..! GEEZERnil nisi bene 16:16, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nag Champa besteht (meißt) aus den Inhaltsstoffen: Goloka, Satya Sai Baba, Agarbatti, Malabarica. Der Hauptbestandteil, welcher dem Nag Champa Räucherstäbchen die typisch graue Farbe verleiht kommt vom Götterbaum Ailanthus Malabarica Nag Champa soll hauptsächlich das Muladhara-Chakra positiv beeinflussen. Dieses Chakra ist auch für die Nebennieren verantwortlich (nicht Zirbeldrüse). Agarbatti: ist eine aromatische Duftmischung verschiedener Hölzer, Malabarica: Rinde vom Götterbaum, Satya Sai Baba soll belebend wirken (Adrenalin) und ist nicht! aus der Zirbeldrüse, sondern aus der Nebenniere des Makaken.--92.228.53.58 17:54, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, du willst der oben schon geforderte Beleg sein? Oder kommt der noch? -- Ian DuryHit me  18:18, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es muss sich ja nicht zwingend um „totes Tier“ handeln, vegan betrachtet wäre beispielsweise auch Honig tabu. --Lars BeckBewerten 14:37, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

mybrowserbar.com

Hi Leute, irgendwie ist das FzW und auch wieder nicht. Ich denke eher das hat was mit meinem Browser (IE8) zu tun. Wenn ich bei WP eine neue Seite erstellen will also z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hosse/Blödsinn und das oben in die Adressleiste eingebe und returniere, bekomme ich nicht unser Editfenster gezeigt, sondern mein Browser leitet auf og. Seite weiter und es erscheint "Oops! This page apears broken." Das ist doch bestimmt nur ein blöder Haken in den Einstellungen, den ich nicht finde. Bitte Hilfe! :-) --Hosse Talk 14:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier, hast du diesen PDFCreator oder eine Toolbar installiert? -- wtrsv 16:12, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank!! Ja den PDFCreator habe ich installiert (bzw. mein Sys-Admin - keine Ausrede!). Wenn ich Montag wieder in der Arbeit bin deinstalliere ich das Teil. Vielen Dank nochmal. Grüße --Hosse Talk 14:47, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schreibtisch aus der Gründerzeit

Hi! Seit Jahren arbeite ich an einem uralten Schreibtisch aus der Gründerzeit - auch jetzt grad. Das Teil ist zwar ganz schick, aber höchst unpraktisch. Es steht also eine Neuanschaffung eines modernen Schreibtisches an, und der antike Schreibtisch muss weichen. Ich würde ihn ja einfach als Kaminfutter verwenden, aber leider gehörte das Teil mal meiner Schwiegermutter, die sehr daran hängt. Der Tisch soll also wenigstens ordentlich verkauft werden. Ich schaute mich mal um und stellte fest, dass es man einen Schreibtisch aus der Gründerzeit wohl kaum zu einem guten Preis verkauft bekommt - erst recht nicht einen, der in eher schlechtem Zustand wie meiner ist. Kurz: Hat jemand eine Idee, wo ich so einen Schreibtisch noch halbwegs geldbringend an den Mann bringen könnte, damit meine Schwiegermutter sich davon beruhigt trennen kann? HAVELBAUDE schreib mir 19:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt in meiner Stadt eine Öko-Schreinerei, die solche Möbel aufmöbelt und dann in Kommission verkauft. Ob sich das letztlich rentiert, weiß ich natürlich nicht zu beurteilen, aber vielleicht gibt es so was auch in deiner Nähe. Wenn das Stück gar nicht mehr zu retten ist, sind sie auch über Holzteile froh, die in neue Massivholzmöbel kreativ eingebaut werden können. Im Schaufenster stehen ganz traumhafte Stücke... --Sr. F 19:50, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Restaurieren (lassen) und der Schwiegermutter zurückschenken.
Restaurieren (lassen) und als Sideboard (hieß das mal in den Achtzigern) in den Flur oder Eingang stellen.
Nur das beste Stück (Aufsatz, Schubladenfassade oder was auch immer) rausnehmen, restaurieren (lassen) und als Glanzstück an eine besondere Stelle der Wohnung stellen. Rest unauffällig entsorgen.
Der Kirchengemeinde für den Jugendraum schenken. Je nach Schwiegermutter können es aber auch die örtlichen Jusos oder Vegetarier oder Selbsthelfenden sein - wichtig ist die ideologische Affinität der SM, nicht Deine.
Oder die von Guareschi beschriebene (und in kleinen Orten immer noch aktuelle) Methode anwenden... BerlinerSchule. 20:26, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
je nachdem, wie er behandelt ist und aus was für Grundmaterial (Holzart, Stärke und Länge der Holzteile) er besteht, könnte auch ein Instrumentenbauer Interesse an dem Holz haben, denn gut abgelagertes Holz, das über 100 Jahre alt ist, ist selten. Chiron McAnndra 01:53, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, jetzt haben wir Vorschläge für ökologische Schwiegermütter, für nette Schwiegermütter, für unmusikalische und für nicht so nette. Nun muss nur der Fragesteller noch mal vorbeischauen und einem davon den Zuschlag erteilen. BerlinerSchule. 20:37, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hängeklo

Wir renovieren gerade ein Badezimmer komplett. Die eigentliche Idee war, dann auch ein modernes Hängeklo einzubauen. Nun haben wir beim Fliesenabriss (mittels Boschhammer) feststellen müssen, daß hinter dem "Kloplatz" eine 10-cm-Porenbetonwand steht, die in sich schon so instabil war, daß ein Stein verschoben wurde und auf der anderen Seite der Putz rausgedrückt wurde. An so einer Wand ein Klo zu befestigen ist bestimmt keine gute Idee.... Frage: ist damit das Unternehmen Hängeklo gestorben, oder kennt jemand eine Lösung?!? (z.B. durch ein Hängeklo, daß über einen Boden-L-Träger steht.) Nebenfrage: ich werde im Internet nicht schlau draus: bekommen wir vielleicht auch noch Probleme das Klo mit den vorhandene Anschlüssen zu verbinden oder "schafft das der Klempner schon"--79.192.108.169 19:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für diese Hängeklos gibt es Tragegestelle aus Metallprofilen mit integriertem Spülkasten, die auf dem Fußboden stehen und daher keine große Wandstabilität benötigen. Deine Ytongwand, wenn sie 10 cm stark ist, dürfte dafür ausreichen, wenn du genügend lange 12er-Dübel verwendest. Den ausgebrochenen Stein solltest du sauber entfernen und einen neuen, kleiner gesägten, wegen der Fugen mit Spezialmörtel einkleben. --Schlesinger schreib! 19:45, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Dübeln nicht gewöhnliche 12mm-Dübel, sondern lieber Spezialanker für Porenbeton nehmen. -- Janka 20:04, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hängeklo ist nicht gestorben, muss halt anders montiert werden. Dafür gibt es Installationssystem von verschiedenen Herstellern [9][10]. Sowas verwendet man z.B. auch in Tragegestellen beim Trockenbau, wo die Wand selbst nichts trägt. (Echte) Sanitärfachleute können die Dinger besorgen. Die Anschlüsse sind genormt, sodass WC-Schüsseln problemlos montiert werden können. Alternativ dazu kann man auch den unteren Teil der Mauer neu aufmauern (wenn sie eh schon bröckelt). Ich habe einen Bekannten, der die Vorwand hinter der Schüssel sogar ausbetoniert hat - das halte ich aber für übertrieben. - Grüße --MMG 23:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande: „Hängeklos“ sind vielleicht schick, aber technisch gesehen Unfug. Rainer Z ... 23:39, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso? Im Objektbau werden die Dinger regelmäßig eingesetzt, weil leicht unter ihnen durchgewischt werden kann, was erheblich Unterhaltskosten spart. Und auch im Wohnungsbau zahlt sich das aus. - Grüße --23:45, 11. Feb. 2011 (CET)
@Rainer, bei Hängeplumpsklos sehe ich das ja noch ein, aber bei Hängewasserklosetts sollten die physikalisch-technischen Probleme doch in den Griff zu bekommen sein. --Rôtkæppchen68 01:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Wasserklosett ist der Abgang sowieso nach hinten, egal ob die Schüssel an der Wand hängt oder auf dem Boden steht. - Grüße --MMG 15:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, gibt auch Schüsseln mit Rohrstutzen nach unten (natürlich nach dem Siphon). --91.22.221.126 16:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bezeichnung der Bewohner

Wie nennt man die Bewohner von Laer? Laeraner wohl nicht, dann kriegt man wahrscheinlich Haue von den Leeranern, die keine Was-auch-immer-Leerer sein wollen.

Ein Bekannter von mir, der in Wymeer wohnt, hat total sauer reagiert als ich ihn und die anderen Dorfbewohner als Wymeeraner bezeichnet habe. Wymeerster müsse es heißen, behauptete er mit blutunterlaufenen Augen. Und die aus Ditzumerverlaat seien Ditzumerverlaatjer. Ich bin dann schweigend in mich gegangen und bin, was meine Kenntnisse auf diesem Gebiet angeht, auf starke Begrenztheit gestoßen. In solchen Situationen greife ich natürlich zur Wikipedia, der (allerdings manchmal unbequellten) Quelle des Wissens. Mir fiel auf, dass in einer Reihe Von Ortsartikeln die Bezeichnung der Bewohner (manchmal sogar der Bewohnerinnen!!! siehe Emden!) aufgeführt werden, aber häufig auch nicht. Es gibt bei den meisten Wiki-Artikeln zu Kommunen eine Info-Tafel. Warum wird dort eigentlich nicht die Bezeichnung der Bewohner abgefragt, um vom Bearbeiter beantwortet zu werden?

Aber bleiben wir zunächst bei Laer; die Einwohner/innen von Laer heißen: ____________________________

Es grüßt IP188.108.67.131 20:37, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast Du schon hier [11] nachgefragt? --Rôtkæppchen68 21:43, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Laerer??? mfg,Gregor Helms 22:57, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für die Infobox ist das bei den allermeisten Fällen zu trivial, aber bei besonderen Fällen sollte das schon im Artikel erwähnt werden. Meine Lieblingseinwohner in dieser Hinsicht sind die Stéphanois und die Dallasites. --88.130.197.254 03:52, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für Laerer gibt's reichlich Belege. --Niki.L 10:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo ist das?

Kurz und bündig: wo ist das? --FA2010 22:00, 11. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

August von Siegen: Stadtansicht, 19. Jh.
Rate mal Boulogne. --Schlesinger schreib! 22:47, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Link führt auf eine Begriffsklärung. --Dionysos1988 23:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Antworter meint vermutlich nicht das Mehr an Boulognen (eingedeutschter Plural), sondern das Boulogne am Meer. Nicht mehr. Womit es nicht mehr unklar sein sollte... BerlinerSchule. 00:34, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Basilique und Beffroi sehen tatsächlich so aus wie die von Boulogne-sur-Mer. Ist das aber eine realistische Ansicht oder mehr ein Pasticcio mit ein paar Sehenswürdigkeiten? Ich kann mir bei Google Maps irgendwie nicht so recht vorstellen, wo da sein soll. Überhaupt wirkt die Stadt auf dem Bild viel großstädtischer als ich mir die Mittelstadt Boulogne vorstellen mag. Beim Dorotheum, die das Bild versteigern, steht ja nur "Stadtansicht". Was heißen kann, dass die entweder zu faul zum herausfinden waren, oder es sich vielleicht wirklich um eine phantatstische Darstellung handeln könnte? --88.130.197.254 03:47, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hmm, sollte man nicht alle diese Gemälde auf commons sichern - bevor sie auch in digitaler Form evt. nicht mehr zugänglich sind? --Itu 04:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was glaubst Du, was ich gerade gemacht habe? Und seit Jahren mache? Nicht ganz alle, aber alle, die mir halbwegs interessant erschienen. Hunderte von MB... --FA2010 14:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es scheint wirklich ein Pasticcio zu sein, ein eher schlechtes sogar. Wir haben Elemente aus Paris (vorne links), aus italienischen Städten (ganz rechter Bildrand), ein Hauch Flandern und viel Österreich oder Deutschland, wie man an den Kirchtürmen und dem Zwiebeltürmchen am Eckhaus rechts sieht. Allein der Kuppelbau, im Hintergrund etwas merkwürdig eingefügt, erinnert schwach an Boulogne-sur-Mer. Die Beleuchtung im Bild stimmt nicht, der Schattenwurf der Brücke über den Fluss bei fast klarem Himmel widerspricht der nassen Pariser Straßenpflaster vorn am linken Ufer, die Perspektive ist falsch, der Fluss scheint zum Hintergrund eine Sackgasse zu sein. --Schlesinger schreib! 11:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Basilique und Beffroi sehen tatsächlich so aus wie die von Boulogne-sur-Mer. Is that so? (Basilique hat eine Lage mehr und Beffroi ist flach). Nicht Boulogne-sur-Mer - soll aber wohl Frankreich sein. Wo ist er gereist? Wenn nicht, dann Phantasie?
Wir brauchen jemanden, der sich mit Architektur auskennt und sich die sehr verschiedenen Gebäudetypen (interessant erscheint der Kugelturm im rechten Drittel) ansieht und abschätzt, ob eine solche Zusammenstellung wahrscheinlich ist... GEEZERnil nisi bene 11:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum I: So ein Spaziergang zum Tabac an der Ecke (nur um die Zeitung zu kaufen...) ist doch wirklich gut, um sich die Birne durchblasen zu lassen... Noch ein Hinweis auf "Fantasie": Franz. Kioske tragen entweder das Tabac-Zeichen, oder "Presse" oder "Journaux" oder den Namen der grössten Lokalzeitung - aber nicht PAPIER... Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht... GEEZERnil nisi bene 12:19, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum II: Auch die Kleidung der Leute - merkwürdig ... GEEZERnil nisi bene 12:19, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum III: Wenn die meisten seiner Bilder konkrete Ortsnamen (London etc.) enthalten, warum dann andere Bilder nicht? angeblich soll August auch nach Ägypten gereist sein. Wirklich? Hat er so gut verdient? Haben wir niemanden hier, der ein Künstler-Lexikon hat, in dem man mehr über ihn erfahren kann? GEEZERnil nisi bene 13:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, der Herr von Siegen hat zunächst in Wien, dann in München gearbeitet [12]. Das Kuppelbaumotiv könnte auch aus Genua stammen, wie uns sein Bild Nr. 1057 verrät. --Schlesinger schreib! 12:29, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geezer, war das auch schon im 19. Jahrhundert so? Die Kuppel erinnert mich an Amsterdam (nl:Ronde Lutherse Kerk). --Rôtkæppchen68 12:33, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe mich lange mit einem Nachbarn (Franzose) darüber unterhalten. Nach der Periode, in der Zeitungsjungen die Journale "ausgeschrien" haben, etablierten sich die Kioske, die praktisch für sich selber warben. Dass man jeden Platz für Werbung nutzte sieht man hier. Einfach "Papier" hinzuschreiben, machte nicht viel Sinn - auch in Frankreich nicht... GEEZERnil nisi bene 13:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was immer das für ein Ort sein soll, das ist jedenfalls nicht Boulogne-sur-mer. Wie man auf dem Panorama-Bild sehen kann, steht der Burgfried auf einer Anhöhe und nicht am Fluss. Auch sonst unterscheidet er sich architektonisch deutlich von dem gemalten Turm. Bei dem Kuppelbau im Hintergrund fehlen zwei Türme, die zu sehen sein müssten, wenn es die Kathedrale von B.-s.-m. wäre. Ugha-ugha 13:23, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

August von Siegen: „Blick auf Amsterdam“

Danke für die rege Diskussion. Ist also wohl einfach Phantasie. Wo das im Dorotehum als "Blick auf Amsterdam" verkaufte Bild in Amsterdam entstanden sein soll, ist mir auch nicht klar... vielleicht auch so etwas. --FA2010 14:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@FA2010: vielen Dank dass du dich um das Hochladen dieser Bilder kümmerst. --Itu 16:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bedeutung Friedrich des Staufers?

Irgendwie hilft mir die Lektüre des Artikels nicht weiter. Worin liegt die Bedeutung des Kaisers Friedrich II. (HRR) für uns heute, unser heutiges Leben, unser heutiges Europa? Allein die Stadtgründungen und Kastellbauten können es doch nicht gewesen sein! :-( 88.67.106.233 22:31, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das steht durchaus im Artikel und wird bereits in der Einleitung angesprochen. --84.73.134.126 01:38, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber überhaupt: wieso muss immer alles eine direkte "Bedeutung für unser heutiges Leben" haben? Wenn man die Geschichte danach bemisst, kann man das meiste gleich völlig vergessen. --88.130.197.254 03:49, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich auch als erstes bei der Frage gedacht. Muss es automatisch so sein, dass ein Herrscher von vor 800 Jahren eine starke, klar umrissene Bedeutung "für unser heutiges Leben" hatte? Klar wird man danach suchen, aber man muss ja nicht immer fündig werden... --Eike 13:36, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es deinen Urururgroßvater nicht gegeben hätte, gäb es dich vielleicht auch nicht ;) Also gibts durchaus weit zurückliegende Ereignisse mit Bedeutung für die Gegenwart. ----188.96.55.65 10:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Errechnung der Luftlinie

Hallo zusammen, kennt jemand ein/e Programm/Formel/Website, wo man die Luftlinie über die Koordinaten zweier Orte bestimmen kann? Gruß --Dionysos1988 23:33, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde das ja mal mit der Linealfunktion von Google Earth machen: Die zwei Punkte eingeben und dann mit der Linealfunktion die Distanz dazwischen bestimmen. --Rôtkæppchen68 23:40, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Etwas wie das hier? -- Wiprecht 00:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dasselbe mit Karte. --Komischn 00:29, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Klasse, vielen Dank! --Dionysos1988 00:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wolfram Alpha ist für derlei auch immer ne gute Anlaufstelle. --Geri 23:36, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

12. Februar 2011

Latein

Warum heisst es spectare, aber nicht exspectare? --92.202.39.78 03:32, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

heißt es nicht?--Zulu55 09:51, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die normierte Schreibung xs ist seit den Humanisten, genauer Erasmus, üblich. Die älteren HSS waren da nicht so pingelig. Grüße 85.180.192.89 12:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1; die Vermeidung duplizierter Konsonanten bei lateinischen Komposita ist nicht wirklich normiert, man wird expectare finden und exspectare, je nach Epoche und Schreiberling. Betoniert wurde die Rechtschreibung erst viel später, vgl. heute „Transsilvanien“ mit zwei s , aber „Transkription“ mit einem s. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
...und die Wirrungen ziehen sich nicht nur durch den Lateinunterricht sondern auch durch die Wikipedia, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/8. Februar 2011#Transib. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Scan zu PDF

Ich möchte für den Wikipedia:8. Fotoworkshop für die Teilnehmer ein größeres Dokument als PDF zur Verfügung stellen. Von Adobe acrobat kenne ich es, daß beim Scannen Texte und Bilder separat erkannt werden, daß die PDF entsprechend formatiert wird. All die "freien" Helferlein scannen und speichern jedoch alles als Bitmap, wodurch die PDF gigantisch groß wird. Gibt es dafür eine Alternative oder muß ich damit leben, wenn ich kein Acrobat mehr habe? --Marcela 12:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist leider so, dass die Texterkennung (OCR) noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass sie wirklich jeden Text fehlerfrei liest. Aber beim PDF-Creator, den ich verwende, kann man z.B. unter Einstellungen die Komprimierung hochstellen. die Auflösung auf 150dpi verringen oder unwichtige Informationen wie die Halbtöne rausstreichen. Ergibt bei einem 20 Seiten-Farbdokument ~ 400 kb. -- Ianusius Disk. Beiträge 12:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Druck/Fax/Scan-Kombigerät liefert dazu die passende Software direkt mit (HP-LJ 3330, PCL 6-Treiber 4.19.2200.3, HP-LJ-Scansteuerungsviewer V 4.0). Vielleicht findest Du auf der CD/Internetsite Deines Scanners was ähnliches? --TheRunnerUp 12:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim Scanner muss man halt den PDF-Creator als Drucker setzen. -- Ianusius Disk. Beiträge 13:07, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Marcela: Bist du GANZ sicher? Ich verwende 3 verschiedene Scanner-Softwares, die beim Preview Bild und Text separat erkennen (Selection 1, selection 2 ect.). Wenn man aber vor dem ersten Scannen "delete all selections" anwählt und dann 1 x manuell die ganze Seite als eine Selection auswählt, bekommt man 1 Bild (Text + Bebilderung in einem).
Das gleiche bei der OCR. Vorher anwählen, ob man Bild und Text separat oder zusammen haben (speichern) möchte. Mal nachgucken... GEEZERnil nisi bene 13:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich muß mir die Software nochmal genauer ansehen. --Marcela 13:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Suchmaschine, um erstmalige Belegstellen eines Ausdrucks zu finden

Ich suche den ältesten Internetbeleg eines bestimmten Ausdrucks, der in jüngerer Zeit entstanden ist. Gibt es eine Suchmaschine, die mir die Suchergebnisse chronologisch bringt und zwar nach dem System: das älteste zuerst, das jüngste zuletzt? Vielleicht unter bestimmten Einstellungen bei "erweiterten Funktionen"?

Außerdem wäre mir wichtig, dass ich an relativ alte Internetbelege herankomme, im Idealfall auch an Belege aus den 1990er Jahren. Sind da manche Suchmaschinen besser als andere?

--Robert Sedlaczek 13:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Versuch's mal bei http://www.metager.de. Auf der Seite kommt man an manche spezielle Suchmaschine, die auch dort sucht, wo Google es nicht tut. Ich habe da manchmal was gefunden, was die Müllhalde mir verschwiegen hat (konnte sie nicht oder sollte sie nicht? Ich weiß es nicht), auch die Maschine Mensch dort im Hintergrund ist manchmal recht hilfreich. --Gwexter 13:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
GMACKER.COM ... etwas runterscrollen ... da kann man Zeitbereiche einstellen. Ausserdem sind die Archive von DIE ZEIT und FAZ nützelich. Um welchen Begriff geht es denn ?? GEEZERnil nisi bene 13:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht um den Begriff Basiswappler (Parteimitarbeiter, der an der Basis höchst aktiv ist, aber keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Parteispitze hat; vermutlich in Österreich entstanden, aus meiner Sicht erstmals 1994 belegt, und zwar in einer Werbesendung der Grünen für die damaligen Parlamentswahlen. Könnte aber auch älter sein. Das Wort Wappler ist ein alter Mundartausdruck, eine Neuschöpfung ist die Kombination der Wörter "(Partei-)Basis" und "Wappler" (untüchtiger, tollpatschiger Mann; einer, der nicht ernst genommen wird). Die Verwendung in dem Werbespot der Grünen war ironisch gemeint, denn nach dem Selbstverständnis der Grünen trifft ja die Basis die Entscheidungen.

--Robert Sedlaczek 13:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

In Deutschland sagt man "Dackel" dazu... Komme auch nicht weiter zurück als deine jahresangabe. Öllinger taucht häufig im Zusammenhang auf. Eine andere Definition (im Web) ist "Basiswappler, das ist ein streitbarer Vertreter der Basis, der immer wieder aneckt und die Parteilinie und die Führung in Frage stellt."
Vielleicht mal Wiens grösste Zeitung freundlich anschreiben? Die haben doch sicherlich ein Archiv ...? Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 14:05, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Wo hast Du diese Definition gefunden? Die ist nämlich nicht (!) abwertend.

--Robert Sedlaczek 14:21, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

http://derstandard.at/1282979804306/derStandardat-Interview-Wir-sind-hier-schon-laenger-eine-Volkspartei --Vsop 14:25, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Robert Sedlaczek: Wenn du schon dabei bist, forsche doch mal nach dem Wort „Enzyklokratie“. ^^ --Itu 17:01, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Google kann auch nach Zeiträumen suchen und findet die ersten Treffer 2003/2004: [13]. --тнояsтеn 20:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ausprecher und Ort gesucht

"Tötet sie alle! Gott wird die Seinen erkennen!" Dieser Ausspruch wurde von einem kirchliche Amtsträger während irgendeines Kreuzzuges getätigt. Meine Frage nun wer war das und wo und vielleicht wann irgendwie stolper ich nicht mal drüber. Zu guter letzt wie lautet das richtige Zitat. --Ironhoof 14:07, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Albigenserkreuzzug, Béziers, Arnold Amalrich. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es so einfach wäre... Nicht nur hier wird der Satz Simon de Montfort zugeschrieben, allerdings genauso quellenlos, wie es in unserem Artikel zu diesem eben Arnold Amalrich zugeschrieben wird. -- Ian DuryHit me  14:26, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Arnold Amalrich steht doch, dass Caesarius von Heisterbach diesen Satz geschrieben hat. Dialogus miraculorum V, 21 (Bd. 1, S. 302 in der Ausgabe von Strange): Caedite eos. Novit enim Dominus qui sunt eius, der zweite Satz übrigens in Anlehnung an (2 Tim 2,19 EU).--HHill 18:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke mir waren die Namen entfallen irgendwie kam ich mit der Suche nicht weiter. War alles was ich brauchte. --Ironhoof 12:41, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

KUbuntu 10.04 LTS - Druckdialoge in Firefox und Thunderbird

Warum sind ein einem auf deutsch gestellten KUbuntu 10.04 LTS die Druckdialoge in Firefox und Thunderbird englisch, obwohl der Rest (Menüzeile etc.) auf deutsch dargestellt wird? Und wie lässt sich das beheben?

Im Adobe Reader-Druckdialog ist wenigstens "nur" der Abbrechen-Knopf englisch ("Cancel"), und bei Okular (wohl der Nachfolger von kpdf) und OpenOffice ist der Dialog komplett in Deutsch, so wie es sein soll.

--78.43.71.225 15:20, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vermutlich, weil die Übersetzungsdateien für das jeweilige Paket nicht auf dem neuesten Stand sind. Ein Online-Update sollte dies beheben. Wenn nicht, ist das ein Bug, den du bei Kubuntu eintüten solltest. -- Janka 00:20, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Updates sind alle drin. Könnte das bitte noch jemand anderes mit KUbuntu 10.04 LTS verifizieren? Nicht, dass ich bei mir nur unbewusst irgendwas verbogen habe oder ein Päckchen fehlt. Ich will die Maintainer ja nicht mit einem Bug belästigen, an dem ich schuld bin und der nur bei mir auftritt (wobei ich es unter 32- und 64-Bit feststelle, aber vielleicht mache ich ja bei der Installation irgendwas grundlegendes falsch). -- 78.43.71.225 13:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kannst Du selbst testen indem Du entweder das System ein zweites Mal auf einer anderen Partition mit eigenem und neuen /home oder in einer VirtualBox installierst. --Millbart talk 12:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hilft aber nicht dagegen, dass ich vielleicht unbewusst immer den gleichen Fehler bei der Installation mache. Deswegen die Bitte, dass es noch jemand ausprobiert. -- 78.43.71.225 13:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Statistische Einblicke

Zugriffsstatistik 2008-2011

Per {{Artikel-DC|Wikipedia:Auskunft}} hier mal ein paar statistische Einblicke:

Interessanterweise ist die Wikipedia-Auskunft ein richtiger Knaller innerhalb der Community. Allerbeste Grüße – Simplicius 15:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Und hier mal ein anderer kleiner Einblick: "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Wie lautet Deine? :D :D :D --91.56.171.94 15:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Böse Nutzer würden jetzt sagen: „Entablierungsversuch“. Ich sage: DANKE!!! -- Ianusius Disk. Beiträge 15:55, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann frage ich mal: Wie kommt es wohl, dass die Suchhilfe noch beliebter ist? -- Ian Dury Hit me  15:54, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Statistik. LTW 2010! -- Ianusius Disk. Beiträge 16:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist einfach: Die Leute geben bei der Suchfunktion einen Begriff ein, landen auf einer Suchseite mit einem Link zur Suchhilfe, klicken drauf - und stellen offensichtlich zum großen Teil keine Frage. Aber ob man das "Beliebtheit" nennen will... --Eike 19:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt mir bekannt vor. Die Leute gehen zum Kiosk, legen 50 Cent auf den Tisch, werden gefragt, ob es die Bild-Zeitung sein soll, nehme eine mit - und lesen diese natürlich zum großen Teil nicht. Aber ob man das Beliebtheit nennen will... :o) -- Ian Dury Hit me  20:09, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Vergleichbarkeit ist gelinde gesagt gering. Aber wie wär's mit dem: Manche Provider blenden ja eine komische Seite ein, wenn man eine URL eingegeben hat, die es nicht gibt. Ich wette, diese Seiten haben unglaublich tolle Zugriffsstatistiken... --Eike 10:54, 15. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
Oben wird ja der neuartige und hochinteressante Begriff Entablierungsversuch verwendet; er beschreibt offensichtlich den Versuch, eine Ente auf den Tisch zu bringen - was ja hier mehrere Benutzer auch tun. BerlinerSchule. 20:30, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Vergleichsmöglichkeit mit der Suchhilfe wäre der Vergleich der Bearbeitungszahlen von
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  • . Übrigens erschliesst sich für mich nicht, warum man ständig die Versionshistorien verschiebt. Wie auch immer, die Auskunft ist ein Renner in der Wikipedia. – Simplicius 23:40, 13. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

    Runden eines Graphens mit MS Excel 2010

    Wie rundet man einen Graphen in einem Diagramm (mit MS Excel 2010 erstellt), sodass es keine Spitzen/Kanten gibt? -- Ianusius Disk. Beiträge 16:32, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Versuch, den Graphen mal anzuklicken und suche dann irgendwo die Funktion Interpolieren nit Polygonfunktionen oder ähnlichem. – Simplicius 17:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Polynom rundet mir jetzt so doll, dass sogar mehrere nebeneinanderliegende herausstechende Werte einfach ignoriert werden. Es gibt noch Linear, Logarithmisch oder Gleitender Durchschnitt, aber die sind noch schlimmer. -- Ianusius Disk. Beiträge 17:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sorry, Polynom. Hab wohl gerade an Polygonum gedacht. – Simplicius 23:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Im 2007er gibts bei "Datenreihen formatieren - Linienart - Linie glätten". Dann gibts zumindest keine Kanten mehr --TheRunnerUp 17:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke, hat geholfen! ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/smile  -- Ianusius Disk. Beiträge 17:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Examenshut

    Ich schaue gerade die Simpsons. Dort ist die Rede von dem "Examenshut", eine schwarze quadratische Scheibe mit Gardinenkordel in der Mitte, die sich Akademiker angloamerikanischer Fasson anlässlich ihrer Abschlussfeier wohl aufsetzen. Wie heißt das Ding richtig und woher stammt die Tradition diesen überaus lächerlich wirkenden Hut auf den akademischen Eierkopf zu setzen? --Plaintext 18:39, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Doktorhut, der eng. Artikel bietet dazu mehr Infos.--Traeumer 18:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, danke. Ich hätte doch noch promovieren sollen, dann hätte ich eine Wissenslücke weniger gehabt :-) Plaintext 18:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wird in einigen Fachbereichen von den anderen Mitarbeitern liebevoll und persönlich gestaltet (reichlich Pizza, Rotwein / Bier und anderes ... stimuliert dabei die Kreativität der Kollegen am abend vorher...).
    Der erfolgreiche Kandidat soll dadurch erfahren, dass er zwar intellektuell fast die höchsten Höhen erklommen hat, dass er hier - im Kreise seiner "Freunde" - das erste mal in seinem beruflichen Leben zum Affen gemacht wird. Hier noch ein Informatiker... ... GEEZERnil nisi bene 21:39, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Diese dekorierten Doktorhüte kenne ich aus eigener Anschauung von der Uni Stuttgart. Meistens wird er von den Institutskollegen für den Doktorandenfrischgebackenen Doktor zusammengebaut. --Rôtkæppchen68 21:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und man sollte tunlichst während der Zeit dort vermeiden zu erwähnen, dass man Bay-Watch-Fan ist oder z.B. mal auf Cherry Cherry Lady einen ganz neuen Tanzstil kreiert hat - das kommt alles mit drauf ... GEEZERnil nisi bene 22:05, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, solche Bastelhüte waren bei uns in der Physik auch üblich, wir haben einem Kollegen mal aktive Elektronik mit Sprachausgabe (aus diskretem TTL, einem EPROM und zwei Widerständen als 2-Bit-DA-Wandler) gebastelt, in anderen Fällen wurde praktisch die komplette Messapparatur nachgebaut, das hat noch Spaß gemacht. --PeterFrankfurt 03:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Öl in Schweden

    http://www.kth.se/aktuellt/lattare-att-hitta-olja-1.43372?l=en_UK

    Ham die schon was gefunden? Gibt es schon weitere Erkenntnisse? Peer-Review? Oder doch eher, wie man so schön sagt, Außenseitertheorie? --Robin Goblin 18:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier gibts ein neueres Paper vom Herrn Kutcherov. Würde ich aber nicht allzu viel drauf geben.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was fuer ein Thermometer ist das?

    Ich habe hier ein Thermometer und weiss nicht, wie es heisst, bzw. in welchem Artikel es beschrieben wird. Es ist ein etwa 40 cm hoher und 15cm breiter Zylinder aus Glas, mit einer durchsichttigen Fluessigkeit gefuellt. In der Fluessigkeit schwimmen fuenf 3cm-Kapseln aus Glas, die wiederum mit einer gruenen Fluessigkeit gefuellt sind. Die Kapseln sind mit 18 bis 26 Grad markiert. Die Kapseln schwimmen entweder oben oder unten im Gefaess, die unterste der oberen gibt die aktuelle Temperatur an. --95.114.188.253 19:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das ist ein Galileo-Thermometer. --Wrongfilter ... 19:46, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Meinen Dank! Wünsche lange Tage und angenehme Nächte. --95.114.188.253 19:48, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ausspracheproblem

    Hallo! Bei nem Spaziergang kamen wir heute auf folgendes Problem. Wie spricht man diese Begriffe korrekt aus? Sie schreiben sich gleich, aber zumindest wir betonen sie anders:

    gibt es dafür irgendwelche Regeln?Oliver S.Y. 20:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    "Richtig" wäre ja eigentlich Duglas (die englische Verballhornung "Dagles" entspricht nicht dem gälischen Ursprung). Es gibt ja auch noch diesen Zweig des Hauses Baden, der "Graf Douglas" heißt, bekannt in der Presse durch den Kunsthändler und Freund aller kulturgutverscherbelnden Adeligen in Deutschland. Wie spricht sich eigentlich der aus? --AndreasPraefcke 20:57, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Duhglasien" ist für den Baum richtig.--79.222.185.185 12:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die hier sprechen sich in der Fernsehwerbung auch immer "Duhglas" aus. --slg 15:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    gottschalk

    Was traegt Gottschalk da fuer ne Kette? --95.114.188.253 20:20, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Sieht aus wie ein Monokel, kann aber auch nur ne simple Lupe sein, weil der Herr zwar Leseprobleme hat, aber keine Brille tragen will.Oliver S.Y. 20:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist ein automatischer Spiegelei-Brater, ganz klar. -- 87.123.27.115 01:08, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Abgleich von Wiki-Artikeln mit denen in anderen Sprachen

    --178.190.46.25 20:22, 12. Feb. 2011 (CET) Ich habe bei einem Artikel im deutschsprachigen Wiki keinen Eintrag gefunden, d.h. es war nur eine Überschrift angelegt, aber kein Inhalt. Im englischem Wiki hingegen war ein guter Artikel zu dem Thema zu finden, allerdings in einer anderen Kategorie - d.h. überhaupt in einer anderen Struktur abgelegt. Warum werden diese "Wissenslücken" nicht synchronisiert aufgefüllt? Hat es Sinn, wenn ich zu diesem Thema den Inhalt des englishen Wikis ins deutsche Wiki "herüberhole"? Ausserdem hätte ich selbst auch etwas dazu beizutragen - aus englischer Literatur. Im englischem Wiki ist dazu kaum etwas mehr zu ergänzen, aber im deutschen Artikel ist wie gesagt nichts dazu zu finden.[Beantworten]

    LG

    Peter

    Es wäre nett, wenn Du den Namen des Artikel nennen würdest! Siehe dazu auch WP:IMP! -- Ianusius Disk. Beiträge 20:28, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Antwortet nicht: ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/???  -- Ianusius Disk. Beiträge 20:57, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit IMP ist eine Menge gesagt, unabhängig vom Thema. Die WP:RKs sind bei uns hier dann allerdings doch etwas strenger, aber wenn, dann gilt it's a Wiki, sei mutig und bau den Artikel ruhig aus! --MannMaus 21:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hallo,

    hier der Artikellink im deutschen Wiki: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Typ_61&action=edit&redlink=1

    und hier ein entsprechender Artikel aus dem englischem Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Type_61

    Wie ersichtlich, ist im deutschen Artikel nichts vorhanden, man könnte aber den englischen Teil übernehmen - ist meiner Meinung nach kaum etwas Neues hinzuzufügen. So hätte ich das gemeint.

    LG

    Peter --178.191.191.131 21:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Im deutschen Artikel Typ 61 ist nicht nichts vorhanden, sondern er existiert noch nicht, erkennbar an der roten Schrift. --Rôtkæppchen68 21:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke an Alle! Das war sehr hilfreich. Ich arbeite mich gerade mit Import(wünschen) und Ähnlichem durch. Peter --178.191.191.131 21:58, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Und für die Zukunft: solche Fragen bitte unter WP:FZW stellen (siehe Kasten ganz oben auf dieser Seite). --91.22.193.183 21:08, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zusatzfrage: "Wieso Heavy Industries?"

    fragt sich der geneigte Leser der de.wikipedia. Wieso nicht Mitsubishi Schwerindustrie? Und wie ich gerade sehe, gibt gab es nicht einmal eine Weiterleitung. -- Ian Dury Hit me  22:31, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Keiner eine Idee? Ist es wirklich so selbstverständlich, eine japanische Firma – wie im Artikel geschehen – englisch zu bezeichnen und die deutsche Bezeichnung erst als drittes aufzuführen? -- Ian Dury Hit me  15:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die heißt nunmal auch in Deutschland so, siehe http://www.mitsubishi-heavy.de/c//content/107.html --тнояsтеn 21:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wankel oder Wo hat der Husni die ganze Zeit gesteckt?

    Fast 30 Jahre war er an der Macht, fast 30 Jahre hat der Rest der Welt - mal abgesehen von dem Teil der arabischen Nation (so es eine gab), die ihm Sadats Frieden mit Israel nie verziehen hat - gut und besser mit ihm zusammengearbeitet. Dass der Rest der Welt plausible Interessen dafür hatte, ist schon klar. Nun wurde er umgestürzt, genauer, die von ihm aufgebaute Herrschaft des Militärs muss nun mal ohne ihn zurechtkommen. Plötzlich entdeckt der Rest der Welt, wie böse der Mubarak und sein Regime waren. Manche schaffen das sehr schnell, andere brauchen mehrere Tage dafür. Ja, mir ist schon klar, dass die Frage zu Meinungsäußerungen führen wird; das ist weder beabsichtigt noch vermeidbar. Aber wird dieser schnelle Wankelmut oder Wandelmut demokratisch gewählter Regierungen (andere können wir mal rauslassen) irgendwo thematisiert? Oder nimmt die gesamte westliche Öffentlichkeit das einfach so hin? BerlinerSchule. 20:52, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Mir ist das bekannt und bewusst (gewesen). Mubarak hat immer mit den USA zusammengearbeitet, und so sehr viel Geld bekommen. Zu seinem Artikel: Schwein. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  -- Ianusius Disk. Beiträge 20:56, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besten Dank. Ich hoffe mal, es ist nun nicht ein jeder, der mit den USA zusammenarbeitet, ein Schwein (sagt man übrigens aus den bekannten Gründen nicht zu einem oder über einen Moslem - Knigge verlegt?). Du hattest also diese Ansicht vorher und nachher.
    Meine Frage bezieht sich auf die Regierungen, die sie vorher nicht hatten. Und eben nicht auf deren Gründe (die bekannt sind), sondern auf die öffentliche Wahrnehmung der Umschlagsgeschwindigkeit... BerlinerSchule. 21:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (1) Mit dem S. meinte ich Mubarak, der Menschen umbringen lässt (diesen Blogger). (2) Das wird ja auch in Proteste in der Arabischen Welt 2010–2011 erwähnt. Passend dazu der Tweet von Herr_Schinka:
    Tunesien [√] Ägypten [√] Syrien [] Jemen [] Saudi-Arabien [] Kuwait [] Libyen [] Algerien [] Marokko [] Italien []
    

    -- Ianusius Disk. Beiträge 21:27, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Weissrussland? --Wrongfilter ... 22:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wir lassen mal doch noch etwas Platz für den Fall, dass doch noch jemand auf die Frage antwortet. BerlinerSchule. 21:55, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Platz:
    ich weiß nicht recht ob "Oder nimmt die gesamte westliche Öffentlichkeit das einfach so hin" wirklich die frage ist. Wenn ja; na ganz offensichtlich?!? oder wie erklärst du dir das? Tat sie lange jahre und tut sie bei anderen staaten auch. Aus sicht der staaten auch rational. Analog zur Principal Agent Theory. Was interessiert mich als USA denn? Sicherheit und eine gesunde Wirtschaft. Mit einem stabilen Ägypten habe ich eine große Sicherheit. Wenn ein Diktator mir das gewährleistet; super. Demokratie hat nämlich den dummen geschmack des unberechenbaren. Was wenn plötzlich islamisten an der macht sind? oder die demokratisch gewählte regierung plötzlich sagt; isreal finden wir jetzt doch nicht mehr so nett nebenan. .. Für mich als Urlauber; was interessiert es mich? Ich will die Pyramiden sehen, vielleicht mit nem kamel reiten, baden u.ä. die regierungsform hat darauf doch eher keinen einfluss ...Sicherlich Post / FB 22:44, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich glaube, das ist ähnlich, wie es beim Ostblock war. Niemand hat sich überhaupt vorstellen können, dass sich in diesen Staaten in absehbarer Zeit etwas ändert, jedenfalls nicht zum guten.
    Die Staaten des Maghreb und in Nahost hatten alle seit dem Ende der Kolonialzeit mehr oder weniger diktatorische Regime, ebenso die Türkei und Iran. Die iranische Revolution ist in die Hose gegangen, wobei man nicht vergessen sollte, dass die USA höchstselbst inden 50ern die Demokratie im Iran abgesägt haben. Ägypten unter Sadat war noch ein vergleichsweise freundliches Regime und hat mit Israel Frieden geschlossen. Die westliche Öffentlichkeit und Politik hat das alles in postkolonialer Attitüde als quasi gottgegeben hingenommen und wo es in der Vergangenheit Veränderungen gab, schienen sie welche zum schlechteren zu sein. Daher dieses Stabilitätsgerede. Und jetzt kucken alle dumm aus der Wäsche.
    Dazu kommt noch der verheerende Effekt von 9/11, der den Blick des Westens völlig auf den Islamismus fokussiert hat. Als ob die Menschen in dieser Region alle nur mit Gewalt davon abzuhalten wären, Al Qaida hinterherzulaufen.
    Es ist ein Versagen der westlichen Politik und Öffentlichkeit auf der ganzen Linie.
    Noch etwas: Ich glaube, es spielt der Nachhall der älteren Geschichte mindestens unbewusst noch eine große Rolle. Kreuzzüge, muslimische Herrschaft in Spanien, die Türken vor Wien ... Die Muslime waren lange Zeit die Feinde des christlichen Abendlandes, das Misstrauen sitzt tief. Rainer Z ... 01:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hätten die 'demokratisch gewählten Regierungen' in dem Land jemand gefunden, der ihnen besser gefällt, wäre der Präsident/Monarch/Diktator. Im Moment denken sie gerade: "Oh nee, jetzt geht das wieder los. Bloss nicht wieder Iran." Dort haben wir Khomeinis Erben, weil er übrig blieb, nachdem alle anderen verschlissen waren; Schah-->Khomeini ist eine arge Verkürzung. Es sei hier auch mal wieder auf Pispers verwiesen. --Robin Goblin 02:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da war kein schneller Wankelmut. Unsere Regierung hat bis zum sicheren Ende vage Phrasen über Demokratie und Frieden gedroschen. Eine Position wurde nicht bezogen bis die Sache klar war. Das hätte ja auch anders ausgehen können und dann wäre Mubarak nicht mehr unser Kumpel gewesen, wenn Frau Merkel sich offen auf die Seite der Opposition gestellt hätte. Und das hätte durchaus einen Unterschied gemacht wenn reiche und politisch einflussreiche Länder wie Deutschland sich klar auf die Seite der Opposition gestellt hätten. Eventuell wäre der Umsturz schneller von Statten gegangen und es hätte keine 300 Tote gegeben. Es wird relativ wenig Stellung bezogen, da dies wiedermal ein Punkt in der Geschichte ist in der wir alle verschämt zu Boden gucken können. Mubarak haben wir (in dem Fall ist das wir angemessen) 30 Jahre lang an der Macht gelassen ohne Ihn beim Foltern, Unterdrücken und Stehlen zu stören. Man kann viel darüber schreiben warum wir, die Länder die Ihren Einfluss in den letzten 30 Jahren hätten geltend machen können, nichts getan haben. Aber ich finde folgende amerikanische Floskel erklärt das recht treffend: He may be a son of a bitch, but he's our son of a bitch. [14] Das Video nimmt zwar Bezug auf die Amerikaner, trifft aber genauso auf Deutschland zu. --FNORD 09:39, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und wir wollen mal nicht so tun, als ob die ganzen vom Westen unterstützten / geduldeten / eingesetzten Diktaturen sich in de arabischen Welt befanden.
    Spanien war als blutige Diktatur NATO-Mitglied, ebenso wie die Türkei, Griechenland und Portugal. Da waren - als die Diktaturen beendet wurden - die Reaktionen ähnlich wie heutzutage. Romulus ⌁talk 11:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vorzeitige Spielaufgabe

    Gibt es außer Schach ein anderes Brett-, Gesellschafts- oder Sportspiel, bei dem es üblich ist, in verlorener Situation aufzugeben und nicht bis zum eigentlichen Spielziel bzw. über die volle Spielzeit zu spielen? 141.3.192.55 21:34, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Boxen, Reversi. --87.144.94.99 21:59, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Snooker --El Grafo (COM) 22:02, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Monopoly GEEZERnil nisi bene 22:06, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BKBKBK:
    Die einzelne Bahn beim Minigolf funktioniert so. Wenn Du zwischen einem und sechs Schlägen brauchst, hast Du ebensoviele Punkte (wobei am Ende der mit den wenigsten Punkten gewinnt, logisch). Wenn Du auch mit dem sechsten Schlag den Ball nicht ins Loch befördert hast, gehst Du mit sieben Punkten zur nächsten Bahn.
    Inoffiziell: Beim Monopoly soll es vorkommen, dass der praktisch Mattgesetzte das Spielbrett gegen die Wand (oder was gerade da ist) wirft, auf den verstreuten Banknoten und Hotels herumtrampelt und brüllend und umsichschlagend den (einzigen verbliebenen) Gegenspieler zum Sieger erklärt, indem er schreit Na gut, dann habe ich eben verloren, du (...), aber was kann denn ich dafür, dass ich dreimal auf deine (...) Schlossallee komme!. BerlinerSchule. 22:15, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ehe. SCNR 85.180.192.89 22:17, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist kein Spiel, sondern ein Krieg ;)--Traeumer 22:18, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich glaube, das wird bei vielen Spielen so gehandhabt, unter anderem Backgammon. --KnightMove 22:22, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Beim Backgammon erst dann, wenn das Ergebnis sicher feststeht. Es kann aber bis zum Ende noch spannend bleiben, ob man nur einfach, doppelt oder gar dreifach verliert, und da wird natürlich weitergespielt. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Skat. "Spielziel" ist aber doch immer erreicht bei der Aufgabe. Selbst beim Schach gibt man doch nur auf, wenn wirklich nichts mehr zu holen ist. Mit dem Unterschied, dass die Aufgabe beim Schach unterstellt, dass der Gegner schon nicht so dumm sein wird, noch einen Fehler zu machen. Komischerweise läuft beim 800-m-Lauf jeder bis zum Schluss. Da gilt die Aufgabe dann als unsportlich. Oder denken die 100 m zurückliegenden LäuferInnen, die führenden würden noch stolpern? -- Ian Dury Hit me  22:43, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    800-m-Lauf ist ja kein Zwei- oder Mehrkampf in dem Sinne, dass du (innerhalb der Regeln) die Moeglichkeit hast, den Gegner zum Verlieren zu bringen. Primaeres Ziel ist es, so gut zu laufen, wie man kann; ein Wettkampf wird erst draus, wenn man die Leistungen vergleicht. Einfach stehen zu bleiben, wenn der Sieger schon durch's Ziel ist, kann man ja auch als Herabwuerdigung der Leistung des Siegers interpretieren. Interessanter ist es beim Fussball - warum spielen die Amerikanisch-Samoaner weiter, wenn die Australier schon 30:0 fuehren? Hat natuerlich auch damit zu tun, dass die Spieldauer (wie die Strecke beim 800-m-Lauf) im voraus festgelegt wurde mit dem Einverstaendnis, dass die auch voll ausgespielt wird. Der Schluss ist also absehbar, anders als beim Schach oder beim Go, wo man das Ende unter Umstaenden lange aber letztlich sinnlos hinauszoegern kann. --Wrongfilter ... 03:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Verantwortungsbewusste Offiziere der Römischen Legion stürzten sich in ihr Schwert, wenn sie eine wichtige Aufgabe verbockt hatten - um der persönlichen Schande und der Entehrung der ganzen Familie vorzubeugen - auch ne Art von "Gesellschaftsspiel". Chiron McAnndra 23:00, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Go, dort gilt es als besonders unhöflich ein offensichtlich verlorenes Spiel in die Länge zu ziehen.--87.150.38.107 01:09, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


    Beim Elfmeterschiessen im Fussball tritt der fuenfte (im Extremfall auch vierte) Schuetze einer bzw. beider Mannschaften auch nicht mehr an, wenn der Sieger rechnerisch bereits feststeht. Ist es nicht auch im Baseball so, dass eine Mannschaft, die zuletzt dran waere, nicht mehr ran muss, wenn sie schon fuehrt? -- Arcimboldo 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Oh, Baseball - gutes Beispiel! Da gibt es international die 10-run-rule: Das Spiel wird vorzeitig beendet, wenn eine Mannschaft am Ende eines Inning 10 Punkte in Führung liegt; in Deutschland eine so genannte Mercy Rule -- Berlinpirat 11:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chinesische Ortsnamens-Endung (-dorf, -hausen, -oderähnliches)

    Gibt es im Chinesischen die Ortsnamensform XYZ-dorf/hausen/etc? Nachstellung mit Hu für Stadt ist bekannt, aber ich suche kleinere Siedlungsarten. Gibt es Zusammensetzungen mit "cun" (Dorf) oder yimin (Siedlung)? Wenn nicht: Was wäre ein häufig gefundener Anhang, der eine Siedlungsgrösse von etwa 1000-5000 Personen bezeichnen würde? Danke für Antworten! GEEZERnil nisi bene 22:11, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Da die chinesischen Sprachen allesamt stark isolierend sind, also über kaum Morphologie verfügen, würde ich mal grundsätzlich bezweifeln, dass es so etwas wie Äquivalente zu -dorf/-hausen et al. gibt. Aber ich kann natürlich kein Mandarin. --Mai-Sachme 12:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    "Narbiges Bindegewebe"

    Hallo! Ich weiß nicht, ob das eine Lücke ist, oder ich nur im falschen Artikel suche. Es geht um "Narben" im Körper nach Operationen, bzw. den daraus resultierenden "Narbenschmerzen" aus Bindegewebsverwachsungen. Im Artikel Narbe (Wundheilung) steht, daß dies nur die Haut betrifft, außerdem werden "Narben anderer Organe" beschrieben, wo "narbiges Bindegewebe" zumindest erwähnt wird. Aus dem Bekanntenkreis und eigenem Erleben weiß ich aber, daß "Narbenschmerzen" auch in Extremitäten oder dem Kopf auftreten. Gibt es da genauere Fachbegriffe für, wohin man mit solchen Schlagworten per Redirect verlinken kann?Oliver S.Y. 23:35, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe Fibrose. Im deutschen Artikel Narbe taucht dieser Begriff nur in der Infobox auf, im englischen Artikel en:Scar bereits in der Einleitung. Da muss wohl etwas nachgetragen werden. --Rôtkæppchen68 23:58, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    13. Februar 2011

    Hausburg

    Des Paranoikers Traum
    Topplerschlösschen bei Rothenburg ob der Tauber

    Was war eine Hausburg in Mitteleuropa? Wlechen Zweck hatte sie und wie war sie ausgestaltet?

    „Das Haus geht auf eine mittelalterliche Hausburg zurück“

    --77.4.47.195 01:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier zumindest wie sie aussehen könnte bzw. aussehen hätte können. --Geri 02:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, nur dem Aussehen nach (vermutl.). --77.4.47.195 07:28, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich hab mal den Fachleuten Bescheid gesagt. Ugha-ugha 08:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Begriff einer Burg umfasst zunächst alle Sorten von befestigten Häusern. Das muss nicht immer eine vollausgebildete Burg mit Türmen, Mauern, Höfen und Haupt- und Nebengebäuden sein, sondern kann sich auch auf ein einzelnes, verteidigbares festes, also gemauertes Haus beziehen. Die Verwendung im zitierten Satz legt eine entsprechende Bedeutung nahe. - Grüße --MMG 08:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Topplerschlösschen ist rot, sowas ... aber hier steht was dazu. "My home is my castle" --Dansker 17:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich glaube nicht, dass der Begriff allgemein in die Literatur Eingang gefunden hat. Aber die großen Höfe der Geschlechter in der Stadt Köln (z.B.), zu sehen auf dem Mercatorplan, sind schon so was wie Burghäuser In Köln gab es seit dieser Zeit die Stra0e vor den sieben Burgen. Dazu auch noch Geschlechtertürme, wie den heute wieder nachgebauten Richmodisturm. Hinweise dazu in vielen Artikeln zur Kategorie:Geschichte Kölns.--G-Michel-Hürth 17:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bisschen off_topic: In Bremen gab es mal Pläne, auf den Dächern einiger Hochbunker Wohnhäuser zu errichten, das hätte dann möglicherweise ähnlich ausgesehen.Romulus ⌁talk 11:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nvidia-Grafiktreiberupdate

    Gerade habe ich den Treiber meiner Nvidia Geforce G105M nach mehr als einem Jahr auf meinem Notebook mit Win7x64 mal aktualisiert. Bei der benutzerdefinierten Installation habe ich PhysX und 3D Vision abgewählt, weil ich das nicht brauche. Grafiktreiber und HD-Audiotreiber habe ich installiert, da mir das Setup sagte, dass ich davon jeweils ältere Versionen habe. Nach der Installation merke ich aber, dass bereits ein Realtek-HD-Audiotreiber installiert war, der in der Systemsteuerung unter Sounds auch als der laufende Soundtreiber steht. Jetzt meine Frage: Kann ich den Nvidia-Audiotrieber einfach wieder loswerden? Außerdem: Hat das Setup die Treiber und Dienstprogramme überall hininstalliert und kann ich also den Ordner mit den heruntergeladenen Setupdateien (immerhin 200MB) zum Platzsparen einfach löschen? Bzw. falls ihr so keine pauschale Antwort geben könnt: Wo und wie kann ich die nötigen Informationen auf meinem Rechner finden, um mir die Fragen selbst zu beantworten? --87.123.220.242 08:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hallo. Der Ordner mit den Setup Daten kann gelöscht werden, da er ja auch jederzeit erneut runter geladen werden kann. Die Audiotreiber kannst du in der Regel einfach wieder über Windows deinstallieren. Also: Systemsteuerung -> Programme deinstallieren. Liebe Grüße --Nescius 09:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Nvidia-Audiotreiber musst Du nicht deinstallieren. Du musst dem Rechner lediglich über die Systemsteuerung „Sound“ sagen, dass er den Realtek als primäres Audiogerät nutzen soll. Dann hast Du den Nvidia-HDMI-Ausgang als Alternative, falls Du wirklich einmal einen HDMI-Fernseher anschließt. Js, den Nvidia-Installationsordner kannst Du unbesehen löschen. --Rôtkæppchen68 10:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke für die Hinweise. --87.123.220.175 14:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Unbeliebte Katzenhinterlassenschaften

    Hallo, auf dem Rosenbeet meiner Mutter hat/haben sich eine Katze/Katzen aus der Nachbarschaft häuslich eingerichtet, das heisst, sie haben die Örtlichkeit zu ihrer persönlichen Latrine erklärt. Da dieses Vorgehen nun aber mit erheblicher Geruchsemission verbunden ist und auch die Pflegearbeiten an den Pflanzen durch das Vorhandensein der Exkremente immens an Reiz verlieren, wollte ich mich kundig machen, wie man die Tierchen ohne den Einsatz schwerer Waffen zum dauerhaften Verlassen des Grundstücks bewegen könnte. Es gibt im Netz nun so einige Tips, welche von kostenintensiven automatischen Abwehrmechanismen bis zu gewissen Hausmittelchen reichen. Leider wird sich dort in verschiedenen Foren hinsichtlich der Wirksamkeit oft widersprochen. Vielleicht hat jemand aus der Community hier bereits einschlägige Erfahrungen gemacht und mag sie mit mir bzw. meiner erheblich angesäuerten Mutter teilen? VG--Magister 09:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Man muß wohl klar unterscheiden, obs die Tiere der Nachbarn oder verwilderte Tiere sind. Denn das Vertreiben von Nachbarskatzen führt nur zur Verlagerung des Problems in angrenzende Gärten von anderen Hausbesitzern/Mieter. Da bleibt eigentlich nur die Androhung von Klagen auf Schadensersatz, denn auch wenn Katzenliebhaber es hier sicher bestreiten werden, kein Tierbesitzer hat das Recht, andere Grundstücke zum Halten seiner Haustiere ungefragt mitzubenutzen. Und der Name HAUS-katze sagt eigentlich auch schon viel über den Lebensmittelpunkt. Wer aber froh ist, daß eine Katze "stubenrein" ist, wird sich auch als Tierliebhaber mit allen möglichen Ausreden dagegen wehren. Tip 1 - Präperation der Latrine mit Dornenzweigen unterschiedlichster Art. Das führt zumindest zu einer Verlegung des Ortes. Tip 2 - Füttern, Tiere fressen und koten nur selten an einen Ort. Nachteil wieder die Verlegung, und man bietet Anreiz für andere Katzen bzw. durch Futterreste für Schädlinge. Tip 3 - mit Wasser und Sand bewerfen. Zwar wirksam, aber wenn man dabei gesehen wird, bekommt man Ärger mit Tierfreunden, die leicht zu Menschenfeinden werden. Tip 4 - halte ich für das Beste, Grundstück generell gegen Katzen sichern. Das muß kein Stacheldrahtzaun sein, es genügt, wenn man die typischen Wege mit dünnen Netzen zeitweise versperrt. Ansonsten bleibt nur Rattengift als letzte Lösung, ob man dabei so höflich ist, die Nachbarn vorher zu warnen, oder es anonym in der Nachbarschaft verteilt ist eigentlich egal. Denn die Nachbarn werden zwar mit nem Anwalt drohen, aber sicher nicht ihre Tiere in ihren Häusern/Wohnungen behalten. Ansonsten kann man wohl alle Duftpräperate vergessen, da gewöhnen sich die schlauen Tierchen dran. Verwilderte Katzen muss man dagegen leider akzeptieren. Da hilft einzig die Kastration, denn wenn man eine killt oder wegbringen lässt, kommt schnell die nächste ins freie Revier, denn wo es eine schön findet, gefällts auch anderen.85.178.85.165 09:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei uns hat was ganz einfaches geholfen: eine dicke Schicht Rindenmulch. Sieht hübsch aus und Nachbars Katzen haben sich einen anderen Garten als Toilette ausgesucht. — YourEyesOnly schreibstdu 09:47, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ..Es gibt pflanzliche Vergrämungsmittel, u.a. die Verpiß-dich-Pflanze. Ob die wirklich tauglich sind, vermag ich nicht zu sagen. Biete den Scheißern doch eine Latrine an einem Ort an, wo es nicht stört. Eine Sandkiste oder gleichartiges läßt sich sicher irgendwo unterbringen und wird von Katzen gern angenommen. Kleinkinder davon fernhalten ist wohl selbstverständlich. --M.Bmg 10:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn Glasscherben im Rosenbeet liegen, suchen sich die Katzen schnell ein anderes Katzenklo. --87.144.91.237 11:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    @IP Und wenn ich dich sehe wie du mutwillig Glasscherben eben zu jenem Zwecke ausstreust, kümmer ich mich um eine Strafanzeige wegen Tierquälerei. Sorry. Sollte es wildlebende Hauskatzen sein also ausgebüchste ehemalige verurteilst du sie so zum Tode. Das nur am Rande. Ists die Lieblingsmieze der Nachbarstochter und der Vati LkW-Fahrer oder ich, würde ich mir ne Wohnung inner anderen Stadt suchen (Als Vorsichtsmaßnahme). Auch dieses am Rande. Wir sind hier nicht im Mittelalter. Demnächst noch Bärenfallen oder Selbstschußanlagen gegen Miezekatzen, Füchse oder Dachse oder den Havaneser von nebenan. Sry da versteh ich keinen Spaß --Ironhoof 12:38, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So aber mal zum Thema:Hast du einfach mal geschaut wie deine Umzäunung aussieht? Eine reine Hecke ist selten ein Hinderniss für eine Katze. Hast du einen Jägerzaun ist auch blöd. Bei einem Metallenen Gitterzaun solltest du nach einer Lücke suchen. Übrigens kann man die Hinterlassenschaften auch untergraben als Dünger sozusagen. Aber das ist abhängig von dem eigenen Ekelgefühl. Übrigens hatte ich das bei meinen Erdbeeren auch nicht gerne. Konnte als Besitzer von Katzen allerdings kaum etwas tun bis die von YourEyesOnly angesprochene Methode griff. Ausserdem tut des zeug was für den Boden. --Ironhoof 12:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Endlich mal eine praktische Frage in der Auskunft!
    • Katzen benutzen Orte für ihr Geschäft, wo sie (a) [WICHTIG] den Boden leicht aufgraben (b) poopen und (c) den Boden danach wieder leicht zugraben können (der aufmerksame Mensch wird hier einen Unterschied zu Hunden und Menschen feststellen!).
    • Wenn (a) nicht klappt, folgt kein (b) und auch kein (c). Unser Gemüsebeet haben wir - bei 2 Katzen + Nachbarskatzen - mit "Ziegenzaun" ("Maschendrahtzaun" mit etwa 10 cm x 10 cm grossen Feldern flach liegend abgedeckt) - und die Katzen suchen sich Alternativen.
    • Speziell bei Rosen lassen einige dornige Stengelschnipsel am Boden liegen (wie oben die Rindenstücke etc. - je grösser, je besser).
    • Geruchsmässig soll auch Cayenne-Pfeffer helfen, der aber nach Regen oder alle 2 Wochen neu aufgebracht werden muss.
    • Man könnte auch biologische Kriegsführung versuchen: Beim Nachbarn (dem mit dem Rottweiler) 4 Häufchen borgen und sie in den Ecken des Rosenbeetes deponieren (Methode noch nicht gestestet...). GEEZERnil nisi bene 13:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Escudo, aber keine Währungseinheit

    Hallo! Im Zuge der Recherchen, um die Firmen- und Übernahmegeschichte im Artikel des Kaffehändlers Eduscho anzureichern, erinnere ich mich daran, vor langer Zeit einmal den Begriff "ESCUDO" gelesen zu haben. Ich meine, dass es sich dabei eventuell um eine besondere Marke im Sortiment von Eduscho (oder deren Tochterfirmen) handelte; womöglich im Versandhandel. Weiß jemand etwas darüber? Hier ist (inzwischen?) "Escudo" als Marke für die Fa. Brau Holding International AG hinterlegt; das hat damit nichts zu tun. Schönen Dank im Voraus & Gruß --Sir James 09:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bücher zurück

    Hi! Kann man auch Bücher wegen Nichtgefallens innerhalb 14 Werktage zurücksenden? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 11:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn du sie per mail, Telefon etc. bestellt hast, denke ich schon (wg. Fernmeldegesetz). Siehe Warnung zu Rechtsthemen etc. Groogokk 11:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt darauf an: Wenn sie aus der Stadtbibliothek ausgeborgt sind, dann jederzeit;-) Bei diesem und auch bei diesem Verkäufer steht das ausdrücklich in den AGB. Wenn Dus im Buchhandel vor Ort gekauft hast, dann nur wenn extra vereinbart. --TheRunnerUp 11:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gilt es nicht grundsätzlich bei online gekauften Büchern? Außerdem könnte ich ja innerhalb 14 (Werk?)-Tagen das Buch durchlesen können. Und was, wenn ich jetzt schon die Hülle, in der das Buch eingeschweißt war, entfernt habe? Wie sieht es bei online gekauften Antiquariatsbeständen aus? Doc Taxon @ Discussion 11:41, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    1. vermutlich ja, wie schon Groogokk angemerkt hat. 2. Das mit der verschweißten Hülle gilt nur für Ton- und Videoaufnahmen und Software. 3. k.A. - Das mit dem Lesen in 14 Tagen traut man dem Konsumenten offenbar nur bei Zeitschriften zu, nicht aber bei umfangreicheren Druckwerken. Ist auch kein Wunder, da der Trend weggeht vom Zweitbuch. --TheRunnerUp 12:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Moin, In § 312 d Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen, s. http://www.fernabsatz-gesetz.de/Widerrufsrecht/Fernabsatzvertrag.htm, sind Bücher nicht erwähnt, also kann man wohl. --Gwexter 12:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Und wenn der Händler gute AGB hat und das Buch vom Durchlesen Gebrauchsspuren aufweist, musst du ihm den Wertverlust ersetzen. Also schön vorsichtig lesen und nicht den Buchrücken umklappen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Chinesisches (?) Gemälde/Tuschezeichnung

    Guten Morgen! Ich bin (wieder einmal) auf der Suche nach einem Gemälde aus China oder Japan. Ich habe es nur auf einem Karton gesehen, der einmal Briefpapier o.ä. enthielt. Darauf steht "Zhong Guo Ci Xiu Yi Shu Jing Pin". Das habe ich natürlich gegoogelt, aber nichts sinnvolles gefunden.

    Also habe ich es mit dem Bildinhalt versucht, der vor Details fast überquillt. Das Bild ist im Querformat, von links kommt ein breiter Fluss ins Bild, der voll von Booten ist, die sich anscheinend vor dem schmalen Durchlass in einer Brücke unterhalb der Bildmitte stauen. Rechts unten im Bild ist eine Ortschaft mit belebten Straßen zu sehen, die Dächer sind auf diesem Karton bläulich. Eine Sache, die mir bei den Häusern auffällt, ist die fast isometrische Perspektive. Oben rechts im Bild sieht man Felder, links oben im Bild einen Pagodenturm, Bäume und weitere Häuser hinter einer hohen Mauer. Die Technik scheint Tuschezeichnung zu sein.

    Das Bild kommt mir bekannt vor und es würde mich wundern, wenn es nicht irgendwo im Internet oder sogar auf der WP zu finden wäre, aber mit meinen unbeholfenen Google-Suchen ("japanese" bzw. "chinese painting river" oder "boats") hatte ich keinen Erfolg. Kann mir da jemand helfen? Vielen Dank im Voraus. --Groogokk 11:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Falls japanisch: In der commons:Category:Ukiyo-e findest du jede Menge mit Flüssen, Booten und Brücken. --85.176.55.154 11:58, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zhong Guo Ci Xiu Yi Shu heißt wohl „Chinesische Stickereikunst“ (wenn chinesisch 中國刺繡藝術 / 中国刺绣艺术, Pinyin Zhōngguó cìxiù yìshù gemeint ist) auf Chinesisch und Jin Ping könnte einer dieser Orte sein. Wird also wohl ein chin. Gemälde sein. Daher vielleicht mal mit embroidery und Jinping eine Suche probieren. --Mps 14:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank für eure Kommentare!
    @IP: Die Kategorie habe ich bereits erfolglos durchgesehen.
    @Mps: Ich glaube, die Stickerei befand sich in dem Karton. Das Bild ist sehr sicher keine, sondern eine kolorierte Tuschezeichnung. Die Suche nach Jinping brachte leider keinen Erfolg.
    Gruß, Groogokk 19:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich hab das Bild mal abfotografiert und hochgeladen (ca. 6 Megabyte, leider sehr gelbstichig). Erkennt das [15] jemand oder kann es jemand einordnen? Groogokk 19:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tineye findet das Bild hier, mit englischem Nebentitel, aber ohne weitere Erklärung. --Rôtkæppchen68 20:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Genau das ist die Schachtel, die ich auch habe (allerdings hat meine keinen englischen, sondern chinesischen (?) Text)! Jetzt suche ich doch mal nach Stickerei... Danke schon mal! Groogokk 20:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bild gibts auch noch breiter: http://www.flickr.com/photos/smwhang/4364734151/ --тнояsтеn 21:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke! Durch die Google-Suche nach 中國刺繡藝術 hab ich jetzt auch das Produkt im Angebot eines Online-Shops gefunden, und zwar hier [16]... findet jemand den "Sprache: Englisch"-Knopf? Oder kann man mit den chinesischen Schriftzeichen herausfinden, was mit Jing Pin gemeint ist? Groogokk 22:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Englisch gibt es hier. --91.22.255.119 23:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Google Übersetzer hab ich dann auch noch rausgefunden, dass 精品 (die letzten zwei Zeichen) „Boutique“ heißen sollen. Den ersten Teil hat Mps ja schon übersetzt. --Rôtkæppchen68 23:36, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke! Ein Stickerei-Kit also... Nachdem tineye das Bild nirgends sonst als in dem Reiselogbuch (s.o.) gefunden hat und das Foto auf flickr keine zusätzlichen Infos bereithält, weiß ich nicht, wie man noch weiter recherchieren könnte... Vielleicht die Chinesische Botschaft anrufen? ;-) Groogokk 09:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du könntest es hier oder hier mit einer Mailanfrage versuchen. Oder die chinesisches Kollegen kontaktieren. commons:Category:Paintings from China sollte man auch noch durchwälzen. --тнояsтеn 10:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Frag mal den Benutzer:Reiner Stoppok. --Schlesinger schreib! 11:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die commons-Kategorien habe ich längst durchgesehen. Ich versuche es dann mal bei den Museen und bei der chinesischen WP. Danke an alle! Groogokk 22:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    nochmal 400-Jahrfeier der Entdeckung Amerikas

    Moin, hier sagte man mir ja neulich, dass die 400-Jahr-Feier, zu der die SMS Seeadler und die SMS Kaiserin Augusta fuhren, die World’s Columbian Exposition war. Nun steht in den beiden Schiffsartikeln aber, dass sie nach New York gefahren sind, wo ja nun keine Weltaustellung stattfand. Wo liegt der Fehler? Fuhren die Schiffe nach Chicago? Veranstaltete New York aus lauter Trotz, dass es den Wettbewerb um die Expo nicht gewonnen hatte, trotzdem eine Feier, die dann auch ein Jahr zu spät stattfand? Gruß, --Flominator 12:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Meines Wissens verfügt Chicago nicht über einen Seehafen... --Jossi 14:06, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber wohl doch über einen Binnenhafen, der zB über den Eriekanal von See erreicht werden kann. Nein, das ist jetzt auch keine Antwort auf die Frage, von einer Weiterfahrt steht in den Artikeln nix. --85.176.55.154 14:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sicher, dass solche Schiffe durch den damaligen Eriekanal gekommen wären? Immerhin wurde laut Wikipedia der Eriekanal erst 1905-1918 auf eine Tiefe von 3,70 erweitert, und diese Schiffe hatten 1893 Tiefgang von 5-7 Metern. Eine trotzige Gegenveranstaltung müsste eigentlich heute noch relativ leicht zu ergooglen sein. Ist es nicht naheliegender, dass die Schiffe halt nur bis New York fuhren, weil da der Ozean aufhört? --178.202.27.90 14:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das hat unter der Bezeichnung Columbian Naval Review im New Yorker Hafen stattgefunden (siehe hier). Auf die Schnelle: As part of the ceremonies connected with the Columbian Exposition, a naval review took place in New York Harbor on April 27, 1893. Here were assembled, as one international fleet, thirty -five vessels of war. Never before had the squadrons of England, France, Russia and Germany, of Italy and Spain, in line with those of other empires and monarchies, passed parade before a president of the United States. (siehe hier. --Millbart talk 14:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    (nach BKNochmal tiefer gegraben: Laut einigen zeitgenössischen Veröffentlichungen [17], [18], [19] sammelten sich die ganzen Schiffe wohl im April 1893 in Fort Monroe und wurden am 28. im Rahmen einer riesigen Ausstellung/Parade im Vorprogramm zur Expo in New York City gezeigt. Danke, dass ihr mich auf die richtigen Stichworte gebracht habt! --Flominator 15:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Warum wird im katholischen Gottesdienst alles gesungen?

    Ich meine damit die "Soli" des Pastors: "Laaaaaasset uns beeeeeetennnn..." oder das Credo, usw usw. Hat sich das irgendwann mal eingebürgert, oder steckt ein konkreter theologischer Grund dahinter? --95.114.163.241 13:18, 13. Feb. 2011 (CET) --95.114.163.241 13:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Singen wird als feierlicher empfunden als Beten, man sagt auch "Singen ist doppeltes Gebet". Wo das herkommt, weiß ich nicht. Es wird heutzutage schon weniger gesungen als vor der Liturgiereform Ende der 60er Jahre, aber dafür ist die Gemeinde mehr daran beteiligt. In Werktagsgottesdiensten wird mehr gesprochen, in Sonntagsgottesdiensten mehr gesungen, bei Hochfesten noch mehr (z.B. dann auch das Evangelium). Es gibt Abstufungen von Feierlichkeit, die teilweise vorgeschrieben sind (Weihrauch, Gloria), teilweise den Vorlieben des Priesters obliegen. Manche Priester singen gern und gut, andere eher nicht. Das Credo singen übrigens alle mit, nicht der Priester allein. -- Sr. F 14:23, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Vgl. auch AEM v.a. Nr. 18 u. 19. Ralf G. 14:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ganz allgemein: Gesang, Sprechgesang, Melodie, Rhythmus, Reim sind sehr wirkungsvolle Mittel, um Menschen emotional zu berühren, um ein Gemeinschaftsgefühl zu stiften, sie erhöhen auch Merkfähigkeit und Wiedererkennungswert. Drum enthalten praktisch alle alten Rituale diese Elemente, viele neuere auch. Es ist also im katholischen Gottesdienst einfach eine konkrete Manifestation allgemeiner ritueller Praxis, ein bestimmter theologischer Grund steckt nicht dahinter, allenfalls ein nachgereichter. Es geht um Psychologie und eine Ästhetik der Überwältigung.
    Rainer Z ... 14:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oder in Calvins Worten: „Wenn ich hier nun von der Musik spreche, so meine ich ihre bei­den Bestandteile, nämlich das Wort oder den Gegenstand und Inhalt und andererseits den Gesang oder die Melodie. Es stimmt, dass alle schlechte Rede, wie der heilige Paulus sagt (I. Korinther 15,33), die guten Sitten verdirbt, aber wenn die Melodie dabei ist, trifft dies das Herz sehr viel stärker und dringt darin ein; wie wenn der Wein durch einen Trichter ins Fass gegossen wird, so wird das Gift und die Ver­derbnis durch die Melodie bis auf den Grund des Herzens gebracht.“ Deswegen wurde der liturgische „Gebrauch“ von Musik in den reformierten Kirchen dereinst weitgehend abgeschafft (mit einer Ausnahme: die Psalmen, die ja biblisch verbrieft waren, wurden weiterhin gesungen). Heute wissen sie dieses Mittel aber wieder durchaus zu schätzen... --Janneman 14:50, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    "Gut gesprochen ist halb gesungen" heißt es ja. Der Messgesang (wie wohl Gesang überhaupt) ist ursprünglich feierliches Sprechen. In der kirchlichen Tradition wurden diese Melodien dann genau festgelegt. Zur vorkirchlichen Tradition siehe z.B. Kantillation. Was manchem übrigens heutzutage in der Kirche seltsam vorkommt, findet er im Fußballstadion völlig normal ("Schiiiedsrichter, Eierkopf!"). Grüße 85.180.196.248 14:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Die Christen haben die Praxis des Gesangs im Gottesdienst einfach von den Juden übernommen, ohne sich darüber groß Gedanken zu machen. Andererseits ist mir auch kein theologischer Grund bekannt, warum die islamischen Ritualgebete nicht von Gesang begleitet werden (außer dem Ruf des Muezzins). Scheint also einfach "Glückssache" zu sein, was sich einbürgert. Jedenfalls haben sich die Wahhabiten (sozusagen die "Calvinisten des Islams") wohl erst im 20. Jh. irgendwelche Begründungen zusammengesucht, warum Gesang und Tanz verboten sein sollte (dann allerdings auch im täglichen Leben, nicht nur im Gottesdienst Zitat: Gemäß wahhabitischer Lehre ist nicht nur alles verboten, was nach dem Koran oder anderen Überlieferungen verboten ist, sondern auch jede Handlung oder Situation, die zu einer solchen verbotenen Tat führen könnte. Im 20. Jahrhundert waren lange Zeit auch Musik und Fernsehen verboten, da sie einen "schlechten Einfluss" darstellen könnten. Diese Einstellung entspricht einer wortwörtlichen Auslegung des Koran und der Sunna, den Überlieferungen über das Leben, die Handlungen und Aussagen des Propheten Muhammed.). Ugha-ugha 15:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass gesungenes auch von Laien akustisch deutlich weiter trägt und verständlich bleibt als gesprochenes. --89.244.168.84 16:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ach was, im Islam wird nicht gesungen? Ist das etwa gesprochenes Arabisch? -- لƎƏOV ИITЯAM 16:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hups! Sowas war mir bis gerade eben unbekannt! Hat diese Form der Rezitation vielleicht einen Namen? Ugha-ugha 16:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    en:Tajwid, ein deutscher Artikel Koranrezitation fehlt noch. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gesang - von Religion über Militär, Fussball bis "Jugendbewegung" - da ist emotional noch viel zu schreiben, was unter Gesang noch fehlt, oder? GEEZERnil nisi bene 16:47, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tiefe loten

    Nebenbei ist es einfacher, bequemer, Stimme schonender und verständlicher, laut zu singen als zu brüllen. Standartbefehle auf Segelschiffen wurden skandiert ebenso wie der Lotgast die Tiefe von der Rüste aussang. Nachtwächter kennt man singend und sonne Kirche ist auch nicht klein. "Ten fathom and no ground!" ( _´´_´´) --Dansker 17:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Da die Auskunft ja auch die hiesigen Artikel verbessern soll: In welchem Artikel ist ausgeführt, inwiefern sich die Kirchenarchitektur auch nach akustischen Kriterien entwickelt hat? So, dass man in einer gotischen Kirche sprechen kann, ohne andere zu stören, aber auch die leiseren Töne von Gesang und Orgel einen erreichen und erheben? Wo kann das stehen? Gotische Akustik? Kirchenakustik? BerlinerSchule. 18:07, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Musik und Architektur. --Janneman 18:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Muss man aber erstmal drauf kommen. BerlinerSchule. 18:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Frage zum Völkerrecht

    Meine Frage bezieht sich auf §8, Nr 3, absatz 4 VStGB ( http://dejure.org/gesetze/VStGB/8.html ), und zwar heißt es dort einen Angehörigen der gegnerischen Partei mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel nötigt, an Kriegshandlungen gegen sein eigenes Land teilzunehmen,. Meine Frage ist, ob unter dieses Gesetz auch fallen würde, wenn derjenige, der an Kriegshandlungen gegen sein eigenes Land teilzunehmen soll, durch Drogen und geistige Manipulation dazu gebracht wird. Den eigentlich würde dies weder unter Gewalt noch unter Drohung mit einem empfindlichen Übel fallen, andererseits kann ich mir aber nicht vorstellen, das das Völkerrecht derartiges gestattet. Würde im angesprochenen Fall (Umdrehung eines Soldaten mittels Drogen und geistiger Manipulation) dieses Gesetz (oder ein anderes des Völkerstrafrechts) greifen?--Autor auf Recherche 15:58, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Grundsätzlich zu fragen: Liegt ein internationaler bewaffneter Konflikt vor, interessiert das Ganze überhaupt jemanden, hat dieser Jemand auch die nötigen Mittel, um dem Recht Durchsetzung zu verschaffen und kümmert sich dieser Jemand dann auch darum. Falls diese Prüfung, wieder erwarten, positiv ausfallen sollte, käme es vermutlich zu einem Prozess in dem genau über deine Frage debattiert würde. --88.70.239.165 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ein anderes Gesetz verbietet den Einsatz chemischer oder biologischer Kampfmittel. Meines Erachtens gehört der Einsatz irgendwelcher Drogen an feindlichen Soldaten, Zivilisten zwecks Umdrehung der Gesinnung dazu. Ist aber nur eine Meinung, die vielleicht eher ein Rechtsgelehrter verifizieren sollte. --Ironhoof 01:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Grundsätzlich zu fragen: Liegt ein internationaler bewaffneter Konflikt vor:Kurz gesagt: ziemlich eindeutig ja.
    interessiert das Ganze überhaupt jemanden, hat dieser Jemand auch die nötigen Mittel, um dem Recht Durchsetzung zu verschaffen und kümmert sich dieser Jemand dann auch darum. : Lässt sich alles zusammen ebenfalls mit Ja beantworten. (Der Typ der, das macht, wird noch wegen ein paar anderer, wesentlich eindeutigerer Verstöße gegen das Völkerrecht verurteilt)
    Ein anderes Gesetz verbietet den Einsatz chemischer oder biologischer Kampfmittel: Das ist §12 VStGB. Allerdings verbietet dieses nur den Einsatz von Gift und chemischen Waffen. ( http://dejure.org/gesetze/VStGB/12.html ). Der Einsatz von Bewusstseinsverändernden Drogen fällt (würde ich jedenfalls sagen) nicht darunter.
    Ich beschreibe das ganze Mal besser: Es stehen sich zwei Nationen (Ich nenne sie mal A und B) in einem Krieg gegenüber. Der Geheimdienst von A entführt einen ranghohen Offizier von B, und macht diesen mit ausspionierten Informationen und Drogen glauben, er sei ein Maulwurf von A. Daraufhin wird der Umgedrehte heimlich abgesetzt (natürlich mit einer Alibigeschichte), und zwar mit den Auftrag, die Gefechtsführung von A zu sabotieren (indem er erwirkt, das die Truppen aus einem bestimmten Gebiet abgezogen werden, sodass A dieses Problemlos erobern kann).--Autor auf Recherche 16:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was lässt sich aus einem Handy rausholen?

    Ich würde gerne wissen, was mit einem normalen Fotohandy (kein Smartphone) bei der richtigen Software möglich ist. Dazu habe ich drei fragen:

    • 1.) Kann ein derartiges Handy eine Lautstärke-Messfunktion haben?
    • 2.) Kann eine normale Handykamera auch Aufnahmen im Infrarotbereich machen?
    • 3.) Kann eine normale Handykamera auch Aufnahmen im Ultravioletten Bereich machen?

    Wäre nett, wenn diese drei Fragen beantwortet werden könnten.--Dumme Marionete 16:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die allermeisten Kamerachips sind infrarotempfindlich. Leider wird durch einen Infrarotfilter in der Optik dafür gesorgt, dass man anderen Leuten dennoch nicht unter die Kleidung schauen kann. --Rôtkæppchen68 16:16, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lautstärke klappt, das andere nicht. -- Ianusius Disk. Beiträge  19:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nahes Infrarot (Fernbedienungen etc.) funktioniert. --El Grafo (COM) 22:54, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Infrarot hat bei meinem alten Handy hervorragend geklappt (Lasermaus, IR Beleuchtung für die Sicherheitskamerea im Kino). --87.150.37.221 22:32, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lautstärkemessung wird nicht möglich sein, eher nur eine Schätzung, da ein Messmikrophon wahrscheinlich teurer als der Rest des Gerätes wäre. Zur Ultraviolettfotografie siehe en:Ultraviolet_photography#Equipment_and_techniques. --Rôtkæppchen68 22:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sowas ist eine nette Spielerei, aber liefert sicherlich keine aussagekräftigen Messwerte! --91.22.255.119 23:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Woher weiß eine Bibliothek, wer sich gerade ein Buch ausgeliehen hat?

    Heutzutage ist das natürlich einfach, aber wie war das im Vor-Computer-Zeitalter? Ich weiß noch, dass bei der Stadtbücherei früher in jedem Buch eine Karte war, die von der Bibliothekarin beim Ausleihen mit dem "Fälligkeitsdatum" gestempelt und in eine Art großen Karteikasten einsortiert wurde. (Das Datum wurde auch noch einmal ins Buch gestempelt.) So hatte man in zwar einen Überblick, welche Bücher gerade ausgeliehen sind, aber woher wusste man, wer sie hat (um z. B. eine Mahnung zu schreiben, wenn es nicht rechtzeitig zurückgegeben wird)? Man könnte zwar für jeden Benutzer eine eigene Abteilung haben im karteikasten, aber ich denke, das wären selbst in einer kleinen Stadtbücherei viel zu viele gewesen. Die Studentenbücherei hier arbeitet übrigens bis heute so ähnlich, aber ich würde ungerne nachfragen, nacher denken die, ich plane Bücher zu unterschlagen oder so. ;-) -- 78.50.244.148 16:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die laufend durchnumerierte Randlochkarte wurde zusammen mit dem Büchereiausweis und der Signatur des Buches abfotokopiert. Die Randlochkarte kam dann hinten ins Buch. Die zurückkommenden Randlochkarten wurden dann gestapelt und anhand der Löcher (10×10-Feld) konnte leicht erkannt werden, welche Karten fehlen. Die zu diesen Karten gehörigen Buchungen wurden aus den chronologisch abgelegten Fotokopien rausgesucht et voilà. Bei der Mahnung war dann eine Kopie dieser Kopie dabei. --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bei den Hamburger Bücherhallen hatte jedes Buch eine eigene Karte. Auf die wurde die Nummer des Leserausweises des Asuleihenden notiert nebst Rückgabedatum. Diese Karte verblieb in der Bücherhalle. Wer wollte, konnte sich eine Karte mitnehmen, auf der das Rückgabedatum stand, aber nicht, um welches Buch es sich handelt. -- Ian Dury Hit me  16:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ging auch ohne Fotokopie und ohne fehleranfälliges Notieren einer Ausweisnummer. Beim Entleihen wurde eine Karte mit der Buchsignatur aus dem Buch entnommen (und das Buch gestempelt) und an diese Karte ein mit der Ausweisnummer gestanzter (und wohl auch mit dem Datum gestempelter? Ist lange her) Abriss aus dem Leseausweisheftchen geheftet. Alle Hundert Bücher oder so musste man sich dann ein neues Heftchen geben lassen.--Hagman 17:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Davor ging es noch unbürokratischer. Jeder Ausleiher hatte einen mit Nummer, Name und Wohnort registrierten Ausweis und eine persönliche Karteikarte. Jedes Buch hatte ebenfalls eine Karteikarte, die beim Ausleihen mit dem vorgesehenen Rückgabedatum und Ausweisnummer des Ausleihers versehen wurde. Diese Karte kam in den Karteikasten der ausgeliehenen Bücher, sortiert nach vorgesehenen Rückgabedatum. Die Bibliothekarin hat täglich die Karteikarten kontrolliert und bei untolerablen Verzug eine Mahnung auf vorgedruckte Postkarten handschriftlich geschrieben. Ein Funktionsablauf, der heute sich in der elektronischen Datenverarbeitung nicht von dem damaligen Verfahren unterscheidet, nur heissen die Karteikästen Datenbanken und die Mahnung spuckt der Drucker aus.--91.56.221.18 17:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK:
    Kann es sein, dass es noch andere Systeme gab?
    Eine Karte im Buch; auf der Karte ist eine Art Tabelle, in die beim Ausleihen das Ausleihdatum und/oder das vorgesehene Rückgabedatum eingetragen wurde, dazu entweder der Name des Ausleihenden oder dessen Benutzerausweisnummer (Name ginge heute gar nicht, wegen Datenschutz, aber das sah man früher weniger eng). Nun wurde die Karte an die dem Buch (alphabetisch oder Signatur) entsprechende Stelle im Kasten "ausgeliehene Bücher" gesteckt. Wenn nun ein anderer Benutzer das Buch suchte, im Regal nicht fand (oder wenn die Bibliothek es im Magazin nicht an seiner Stelle fand), konnte man im Kasten nachschauen und dem Benutzer sagen Müsste am 20. Februar zurückkommen. Bei Rückgabe kam die Karte wieder ins Buch und zeigte auch dessen Beliebtheit. BerlinerSchule. 17:43, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, das war ja ein inhaltlich geringer Bibliothekskonflikt...
    Nur hätte ich nicht Bibliothekarin gesagt; es gab immer schon auch Männer in dem Beruf... BerlinerSchule. 17:46, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Doch ein Unterschied: Ich dachte, die seien in dem Kasten nach Buch geordnet, nicht nach Datum. Damit man eben immer sofort auf die Frage nach Meier Müller, Der Elephant als solcher oder nach Z23-43-243 die Karte findet... BerlinerSchule. 17:49, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Zu der Zeit mit dem Karteikarten habe ich nur Frauen kennen gelernt. Manche konnten mit Männern konkurrieren, aber lassen wir das. Andere nette wurden vom Karteikasten weg geheiratet, jedenfalls waren die sehr belesen. --91.56.221.18 17:56, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    OK, danke für die Antworten. Kann sein, dass in der Stadtbücherei die Ausweisnummer mit notiert wurde, auch wenn ich mich zu erinnern glaube, dass auf den Karten in den Büchern tatsächlich nur das Datum stand. (Aber vielleicht wurde die Nummer getrennt notiert?) Ich denke doch, dass die Karten nach Datum sortiert wurden, wie sonst sollte man wissen, welche Bücher "überfällig" sind? In der Studentenbücherei stehen jedenfalls ziemlich sicher nur die Daten auf den Karten, also das ende der Leihfrist und vielleicht auch noch das Rückgabedatum. Allerdings ist ist diese Bücherei so klein, dass man vermutlich einfach die Karten der Bücher in einem großen Karteikasten jeweils hinter die Karte des jeweiligen Benutzers einordnet. So hat man zwar keinen sofortigen Überblick, welche Bücher überfällig sind, aber ich weiß nicht, ob man überhaupt mahnt, oder ob man einfach wartet, wie die saftigen Überziehungsgebühren (1 € pro Buch und Tag!) immer mehr werden, bis man vielleicht einmal im Monat schaut, wo man langsam doch etwas unternehmen muss. Jedenfalls weiß ich, dass ich eine Karte mit Adressen, Matrikelnr., Handynr., E-Mail-Adresse (putzig, nicht? eine gültige E-Mai-Adresse verlangen, aber selbst noch mit Karteikarten arbeiten) und einigem mehr ausfüllen musste, die die dann behalten haben. Zusätzlich gibt es noch eine große "Lesekarte", die als Benutzerausweis dient und in die alle Bücher mit Fälligkeitsdatum und (tatsächlichem) Rückgabedatum eingetragen werden. Die hilft denen aber nichts, denn die bleibt ja bei mir. -- 78.51.104.184 20:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ich erinnere das von den Hamburger Öffentlichen Bücherhallen so, das die Buchkarte, die immer im Buch steckte mit der Leserausweisnummer beschriftet wurde und dann im Karteikasten unter dem Tagesdatum des Rückgabetages (also im Normalfall heute plus 4 Wochen) verschwand. Man bekam immer eine Karte mit dem Rückgabedatum (vorgestempelt) mit, das machte das Wiederfinden der Buchkarte bei Rückgabe einfacher. Nach 4 Wochen sollte der Karteikasten an dieser Stelle leer sein, man wartete ein paar Tage (sicher auch nach Arbeitsanfall) und verschickte dann Mahnungen. Interessant war es immer, das man feststellte, das man das Buch bereits zur letzten Reise ausgeliehen hatte, oder das es offensichtlich andere Nutzer mit ähnlichen Interessengebieten gab, deren Lesernummer man immer wieder vorfand. Eine Kontrolle nach weiteren ausgeliehenen Büchern des gleichen Lesers oder gar eine Sperre bei heftiger Überziehung war technisch schwierig und lediglich mittels händischer Listen und Aufmerksamkeit am Ausgabeschalter möglich.
    In England lernte ich ein etwas abgewandeltes System kennen. Man bekam 4 kleine Leserausweise, die in eine Tasche der Buchkarte gesteckt wurden. Damit war ein Nachverfolgen der Ausleiher nicht möglich und gleichzeitig das Ausleihvolumen auf eben 4 Bücher beschränkt. Ich denke, das man bei entsprechender Nachfrage aus mehr dieser Kärtchen bekommen hätte. --Eingangskontrolle 23:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das erinnert mich an die Werkzeugmarken, die es bei diversen Industriebetrieben und Universitätsinstituten zur Ausleihe von Werkzeug, Messgeräten etc gibt. Wer beim Ausscheiden aus dem Betrieb nicht alle Werkzeugmarken abgibt, muss einen bestimmten Schadenersatzbetrag zahlen. --Rôtkæppchen68 00:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    siehe auch: Bibliothekskatalog mfg --Gravitophoton 09:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wie lass ich das Konto sperren wenn die EC-Karte weg ist

    --109.192.55.47 17:02, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei der Zentrale Anlaufstelle zur Sperrung elektronischer Berechtigungen, Telefon 11 61 16. --Rôtkæppchen68 17:05, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besser zu merken: 116 116.--91.56.221.18 17:09, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das ist dieselbe Nummer, nur ohne DIN 5008Richtlinien für den Schriftsatz. --Rôtkæppchen68 17:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    lieber Nummer ohne DIN gemerkt als DIN gewusst aber Nummer nicht gemerkt .oO ...Sicherlich Post / FB 17:38, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK Das weiss ich auch, nur publizieren die Kartenfirmen diese Nummer bewusst ohne korinthenkackriges DIN mit 116 116, weil sich das besser einprägt. --91.56.221.18 17:42, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Rotkaeppchen, wo in DIN 5008 steht denn das bitte? --Snevern (Mentorenprogramm) 18:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Oops, da hab ich mich vertan. Es steht in den „Richtlinien für den Schriftsatz“, Duden 21. Aufl., S. 68: Gliederung von Nummern. --Rôtkæppchen68 18:57, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Laut Rufnummer#Schreibweisen, Nationale Rufnummern, sagt DIN 5008 aktuell "Vorwahl, Leerstelle, Rufnummer, Bindestrich, Durchwahl", ansonsten gibt es laut DIN 5008 nur abgetrennte Ziffern bei Mehrwertdiensten, damit man leichter erkennen kann, wie teuer der Anruf wird. Das mit den Zweiergrüppchen war einmal. -- 78.43.71.225 19:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da hält sich außer mir ja sowieso niemand dran ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-p . --Rôtkæppchen68 19:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Also ich finde die Unterteilung von Zifferngruppen in 2er bis 3er Einheiten extrem sinnvoll. --Itu 20:27, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zypern

    Hallo braucht man bei einem Urlaub im Griechischen Teil von Zypern einen Reisepass? --77.23.49.3 18:00, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Schau mal hier unter Einreisebestimmungen: Auswärtiges Amt. --тнояsтеn 18:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du brauchst nur einen Personalausweis, da Zypern (der griechische Teil) EU-Vollmitglied ist. --Voskos 18:16, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    MySql - kostenlos?

    Eins verstehe ich bei MySQL nicht. Vielleicht ist das für alle offensichtlich, aber nicht für mich.:-) Darf die "MySQL Community Edition", die kostenlos heruntergeladen werden kann, auch kommerziell kostenlos betrieben werden? --Grim.fandango 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ja, MySQL (die Community Edition) steht unter der GNU General Public License. Daneben gibt es noch andere kostenpflichtige proprietäre Lizenzen, die auch kommerziellen Support umfassen. --Voskos 18:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Weder der WP-Artikel, noch die MySQL-Webseite sagt das so ausdrücklich aus. --Grim.fandango 18:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dass die Website das nicht so klar sagt, ist Absicht. Die wollen Menschen und Institutionen verunsichern, die dann "sicherheitshalber" bezahlen. --Eike 12:09, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Der Artikel sagt das implizit sowohl in der Infobox als auch im Abschnitt "Beschreibung" durch die Erwähnung und Verlinkung der Artikel Mehrfachlizenzierung und GNU General Public License: Für den Vertrieb von MySQL Server verwendet MySQL AB/Sun ein duales Lizenzsystem: Einerseits ist das Programm eine freie Software, die unter der General Public License (GPL) steht, andererseits wird es auch unter einer kommerziellen Lizenz angeboten. --Millbart talk 12:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wobei GPL nicht automatisch umsonst bedeutet oder? --Grim.fandango 14:34, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Lies doch einfach mal den GPL-Artikel. Die GNU General Public License (oft abgekürzt GPL, GGPL oder auch GNU GPL) ist eine von der Free Software Foundation herausgegebene Freie-Software-Lizenz mit Copyleft für die Lizenzierung freier Software, - dann noch freie Software. Und wenn du dann immer noch nicht glaubst, dass frei zwar prinzipiell nicht kostenfrei bedeutet, aber kostenfrei weitergebbar. (Die Distribution muss natürlich wer bezahlten). syrcro 14:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jein. GPL heißt nicht, dass jeder es dir schenken muss - GPL heißt aber, dass jeder es dir schenken darf. Du wirst bei GPL-Software immer jemanden finden, der bereit ist, sie dir zu schenken. --Eike 15:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kolbe's Thermoscope-Manometer

    Kolbe's Thermoscope-Manometer.JPG

    Was ist denn das? Gibt es sowas mit diesem Namen? --Itu 18:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das hier auf Seite 595 rechts? http://www.archive.org/stream/pricelistno5023kohlrich#page/595/mode/1up --тнояsтеn 18:19, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da wird es "Differentialthermoskop" genannt: [20]. Und in der Erstveröffentlichung des Versuchs die deutsche Version dessen, was der oben verlinkte englische Katalog zutage fördert: "Differentialthermoskop" und "Doppel-Differentialthermoskop" ([21]). --тнояsтеn 18:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier und hier gibt es ein Buch von Bruno Kolbe mit Versuchen zu diesem Apparat. --Rôtkæppchen68 18:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Aha, ein Differentialthermoskop, wohl ein Gasthermometer, von vermutlich ausschliesslich historischer Bedeutung. Danke. In dieser Cat hat es dann nichts mehr verloren. raus --Itu 19:11, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Zitat gesucht

    Ich suche ein Zitat aus einem klassischen Buch (Goethe, Faust?) das soviel besagt wie: "was dem Lehrer erlaubt ist, ist dem Schüler noch lange nicht erlaubt". wer weiß was ich meine? danke --Tronkenburger 21:17, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    In der Formulierung kenne ich es nicht, aber die klassische Form ist das lateinische Quod licet Iovi non licet bovi. --Wrongfilter ... 21:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Super, danke, des suchte ich.--Tronkenburger 21:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In Torbergs Schüler Gerber spielt der Ausspruch eine bezeichnende Rolle im Verhältnis "Gott" Kupfers zu seinen Schülern und zu Gerber im Besonderen. Da Der Schüler Gerber Standartschullektüre ist, hast Du, Tronkenburg, es möglicherweise daher im Hinterkopf? --Dansker 22:12, 13. Feb. 2011 (CET) Wer spielt hier eigentlich ebenso unnötig und inflationär wie ungebeten mit dem Erledigt-Baustein rum? [Beantworten]
    Das bin ich, Begründung siehe meine alte Diskussionsseite. --91.22.255.119 23:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Blödsinn, es gibt keine Diskussionsseite der IP 91.22.255.119. BerlinerSchule. 23:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ah, Du änderst Deine Diskussionsbeiträge, nachdem schon darauf geantwortet wurde. Jedenfalls hast Du - wie Dir andere schon sagten - in der Sache unrecht. BerlinerSchule. 23:14, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Falsch, ich änderte ihn, bevor du darauf geantwortest hattest. --91.22.255.119 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mein langsamer alter Brauser ist offensichtlich nicht ip-fest. BerlinerSchule. 01:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Internetanschluss "klappert"

    Ab und zu beginnt mein PC, ein vibrierendes klapperndes Geräusch zu machen, ähnlich wie eine Klapperschlange. Wenn ich ein wenig am Ende des Kabels zwischen Kabelmodem und PC rüttle, hört es meistens auf. Nach ein paar Stunden geht das ganze aber wieder von vorne los. Das nervt. Ein Austausch dieses Verbindungskabels hat leider nichts gebracht und WLAN kommt wegen dem Verlust an Geschwindigkeit/Zuverlässigkeit nicht in Frage. Hat jemand einen Tipp, wie man das beheben könnte? (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) )

    Modem kaputt? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:34, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Ich würde eher sagen, der Lüfter ist defekt. Und das mit dem "Am-Kabel-Rütteln" behebt das Problem eher zufällig, ein Berühren des Gehäuses oder ähnliches hat vielleicht den gleichen Effekt? --91.22.193.183 21:44, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, der Teil des Kabels klappert, der am PC angesteckt ist, und das leider bei jedem derartigen Kabel, das ich anstecke. Akustisch kommt das Geräusch vom Stecker und nicht aus dem Inneren des PC (Lüfter).

    Dann tausch mal die Buchse in der der Stecker sitzt, vielleicht is da was kaputt. Oder zieh ihre Schrauben mal an, vielleicht sitzt sie etwas locker und klappert deshalb durch die PC-Vibrationen. --94.134.199.127 22:24, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was ist denn das für ein Kabel, das zu klappern imstande ist? Kannst Du das Kabel bzw den Stecker bitte beschreiben und/oder fotografieren? --Rôtkæppchen68 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    So ein Kabel ist das: http://bauwiki.tugraz.at/pub/Informatiklexikon/EtherNet/rj_45_cables.jpg (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 23:36, 13. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    An diesen Steckverbindungen befindet sich an beiden Seiten (Stecker und Buchse) ein dünnes Schirmblech. Wenn dieses lose ist, könnte es zu klappern anfangen. --Rôtkæppchen68 00:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Geld, Geld, schreit die Welt

    Moin. Weiss jemand wieviel reales Geld (nicht aufm Papier(umgerechnet in Euro)) es auf der Welt gibt (offiziell natürlich, nicht Opas Sparstrumpf unterm Bett) ? -- Gary Dee 21:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    50 Billionen? 100? Auf jeden Fall sehr viele Schulden ... -- Ianusius Disk. Beiträge  21:35, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ianusius, wenn du es nicht weißt, musst du hier nicht antworten... --91.22.193.183 21:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    die Summe von Opas sparstrumpfgeldern ließe sich vermutlich sogar leichter berechnen als die anderen Geldmengen. Denn Opa hat Bargeld; sprich das wurde mal gedruckt :) - der deutsche Geldmengeartikel ist bei den Statistiken übersichtlich: en:Money supply bietet mehr, aber auch kein Zahl für die ganze Welt. ...Sicherlich Post / FB 22:03, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Je nachdem, was du als Geld definierst. Bargeld, Guthaben auf dem Konto, Kapitalanlagen, Kredite, Aktien, Immobilien, Briefmarken, Gold, ... Der Artikel Geldmenge hilft dir vielleicht weiter. Gruß --stfn 22:12, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Reales Geld, das was man anfassen kann. Bargeld. Ich meinte ja auch nicht: bis auf den letzten Pfennig (Toleranz könnte auch &/- 100 Milliarden sein). Aber Sicherlich hat wohl recht. -- Gary Dee 22:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier findest du eine Tabelle von 2008: The Market Oracle - Global Money Supply Data and Comparison for 2008. Bargeld müsste M0 oder M1 bedeuten, das variiert je nach Land soweit ich das begriffen habe. Wie vertrauensvoll die Website ist weiß ich nicht. Gruß --stfn 23:13, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na, mal ein Anfang. Danke. -- Gary Dee 00:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sag hier mal bitte wie viel wenn dus ausgerechnet hast. --stfn 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Würd ich gern, aber ich glaube ich wäre am 17. August 2017 noch nicht fertig mit rechnen, und bis dahin wird die Bilanz nicht mehr richtig sein :) -- Gary Dee 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Tarifvertrag Anlagenmechaniker SHK

    Irgendwie gelingt es mir nicht, die Infos aus Google herauszukitzeln. Kann mir jemand sagen, welcher Tarifvertrag für einen Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung, Klima in Niedersachsen im ersten Berufsjahr nach der Ausbildung relevant ist und ob es diesen Tarifvertrag online gibt und/oder was er besagt? Im Grunde such ich eine Angabe zum Stundenlohn (ich hab aber keine Ahnung, ob sich das so überhaupt angeben lässt, oder ob weitere Faktoren eine exakte Stundenlohn-Angabe gar nicht ermöglichen). --::Slomox:: >< 21:45, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    so es keiner weiß; IHK fragen!? ...Sicherlich Post / FB 22:04, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Für NRW steht es im Artikel drin (Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) Ich bezweifel, dass es in Niedersachsen soviel anders ist. Tarifverträge werden in der Regel nicht öffentlich zugänglich gemacht, da müsstest du schon zur IG Metall hingehen.--92.205.112.250 14:23, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wozu gibt es heute noch Gesetzbücher und warum ist es so schwer, die Gesetze dahineinzupacken?

    Über Antworten auf die Frage würde ich mich freuen… …oben habe ich auf eine andere Frage viele Antworten auf ganz andere Fragen bekommen und knapp eine halbe auf die eigentliche Frage…

    Also: Es gibt – wenn ich das richtig verstanden habe – (deutsche) Gesetzbücher (wie das BGB) und es gibt auch Gesetze, die in kein Gesetzbuch gehören, sondern mehr so verloren in der Landschaft herumstehen. Da hätte ich als Laie schon mal die Frage, warum die nicht – nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger - automatisch in das zuständige Gesetzbuch gelangen (Frage 1).

    Dann gibt es Bemühungen um ein derartiges Hineinpacken, wie die im Rahmen der Schuldrechtsmodernisierung, bei der das AGBG in das BGB eingefügt wurde.

    Andererseits scheinen beispielsweise die Bemühungen um ein Umweltgesetzbuch erfolglos zu bleiben. Die einzelnen Gesetze gibt es aber (nehme ich mal an) und sie gelten.

    Warum ist es nun einerseits so wichtig (Frage 2), andererseits so schwierig (Frage 3), Gesetze in ein Gesetzbuch zu packen?

    Mir (Laie) scheint es nicht so wichtig zu sein, denn das Gesetz gilt ja, egal wo es steht. Und mit einer einfachen Datenbank spart man sich auch papierene Verweise auf Gesetzestexte, die nicht gerade nebeneinander im Band oder auf dem Regal stehen.

    Andererseits so schwierig: Warum kann man in so ein neues Gesetzbuch nicht einfach die vorhandenen Gesetze hineintun und dann weitere Ergänzungen einfach dazupacken? Aus den Artikeln geht es nicht hervor. Kann das mal ein Jurist laientauglich erklären? Danke, BerlinerSchule. 22:05, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ein Gesetzbuch ist von der Idee her etwas "Größeres" als ein einfaches Gesetz - aber keineswegs immer sind Gesetzbücher deswegen auch länger als einfache Gesetze. Früher mal hatte "der Gesetzgeber" Großes vor - er wollte Gesetze schaffen, die lange Bestand haben und möglichst umfassend das entsprechende Gebiet regeln. Bestes Beispiel: das Bürgerliche Gesetzbuch, das extra 1900 in Kraft trat (obwohl's vorher schon fertig war), um die besondere Bedeutung zu betonen. Ist gelungen - das BGB gilt immer noch, und es galt (mit gewissen Änderungen) im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, dem Dritten Reich, der Bundesrepublik Deutschland, der DDR (anfangs zumindest) und im "wiedervereinigten" Deutschland. Wenn der Gesetzgeber sowas heute plant, wird's meistens Murks. Das Sozialgesetzbuch zum Beispiel ist so ein Riesen-Werk - und gleichzeitig Flickschusterei. Außerdem ist es noch nicht mal "durchnummeriert" wie das BGB, sondern in lauter einzelne Bücher zersplittert.
    Nun zu den Fragen:
    (1) Ein beliebiges Gesetz kann nicht automatisch nach Veröffentlichung in das entsprechende Gesetzbuch gelangen, weil es nicht für jedes Gesetz ein dazu passendes Gesetzbuch gibt. Also muss im jeweiligen Gesetz ausdrücklich angeordnet werden, ob und wenn ja in welches Gesetzbuch es soll. Steht das drin, dann passiert das auch. Steht das nicht drin, bleibt's halt für sich alleine als gesetzbuchloses Gesetz.
    (2) Warum es wichtig ist? Wer sagt, dass es wichtig ist, Gesetze in Gesetzbüchern zusammenzufassen? Es ist nicht wirklich wichtig.
    (3) Gesetzbücher (oder besser gesagt: größere Gesetzesvorhaben, die auf Langlebigkeit angelegt sind) sind schwierig. Politik dagegen ist in unserer modernen Demokratie kurzlebig; sie hechelt von Wahlkampf zu Wahlkampf und reagiert mehr oder weniger kopflos auf Ereignisse und gesellschaftliche Entwicklungen. Mehr als zwei Legislaturperioden steht kaum eine Regierung durch, und selbst dann werden von den theoretisch 8 Jahren (im Falle des Bundesgesetzgebers) die ersten ein bis zwei für hastige Korrekturen der von der Vorgängerregierung gemachten Gesetze verschwendet, von den übrigen weiß man ja vorher nicht, dass man so viel Zeit haben wird (ist ja eine Wiederwahl nötig), und außerdem wird auch immer mal wieder auf eine wichtige andere Wahl (z.B. Landtagswahlen) Rücksicht genommen. Den langen Atem für ein größeres Gesetzesvorhaben hat eine Regierung daher allenfalls dann, wenn es inhaltlich bei den neuralgischen Punkten Konsens mit der Opposition gibt. Und wann ist das denn schon jemals der Fall? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:30, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich nicht genau das, worauf du hinaus willst, aber es gibt durchaus solche "Gesetzbücher". Allerdings nicht vollständig und auch nicht vom GEsetzgeber herausgegeben, aber der interessierte Laie findet z.B. in den Beck-Taschenbücher ("Europarecht", "Umweltrecht", ...) alle relevanten Gesetze und Verordnungen kompakt in einem Werk. --91.22.255.119 23:33, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @91.22.255.119: Nein, hat damit nichts zu tun, trotzdem besten Dank.
    @Snevern: "Wer sagt, dass es wichtig ist, Gesetze in Gesetzbüchern zusammenzufassen?" - Ich nicht, aber bei den beiden Beispielen bekam ich so den Eindruck, man hielte das für wichtig. Die Integration des AGBG ins BGB wird beschrieben, als sei sie eine epochemachende Tat gewesen. Und das Nichtzustandekommen des Umweltgesetzbuches wird beweint - aber ich gehe mal davon aus, dass der Zweck dieses Umweltgesetzbuches durch die einzelnen Gesetze ebenso erfüllt wird, also die Umwelt nicht etwa deshalb weniger geschützt wird - ist das richtig? BerlinerSchule. 23:52, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das ist richtig. Es macht für die Wirkung oder Wirksamkeit eines Gesetzes überhaupt keinen Unterschied, ob es Teil eines Gesetzbuches ist (bzw. selbst als Gesetzbuch bezeichnet wird) oder nicht.
    Und was die Bezeichnung von (gelungenen oder geplanten) Gesetzesänderungen als "epochemachend" oder beweinenswert angeht: Das ist wohl eher eine Frage des politischen Standpunkts als der wirklichen gesetzgeberischen Bedeutung. Selbst das neue "Energiekonzept" wurde als epochemachend beschrieben, und jedes neue Rumgepfusche am Gesundheitswesen wird gewissermaßen als der Durchbruch auf dem Weg zu einem gerechten und bezahlbaren Gesundheitssystem gefeiert - wenn man die jeweilige Regierungspartei befragt. Die Opposition sieht das natürlich regelmäßig völlig anders. Die Integration des AGBG ins BGB war jedenfalls mit Sicherheit nicht epochemachend, sondern für sich allein genommen völlig bedeutungslos. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kann sich in Zitronensaft ein Pilz festsetzen?

    Der Saft ist schon länger geöffnet (Januar), war aber immer kühl gelagert. Haltbar ist er noch bis 22.11. Er schmeckt ganz normal. Beim Eingiessen fiel mir ein fadiges weisses Gebilde auf, das sich nicht durch Schütteln auflöste. Ich hab es rausgefischt, es ist leicht schleimig und sieht so ein wenig nach feinem Wurzelgewebe aus. Es sieht nicht wirklich aus wie Fruchtfleisch, zumal der Saft aus Kontentrat ist. Aber Zitronensaft ist doch derart sauer, kann da was überleben? --92.202.3.41 23:15, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das Haltbarkeitsdatum gilt für die ungeöffnete Flasche. Geöffnet ist die Haltbarkeit sehr begrenzt. Was du da gezüchtet hast, wird eine Bakterien- oder Pilzkolonie sein. Es gibt da durchaus Vertreter, die den Säuregehalt aushalten. Rainer Z ... 23:20, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Vor dem klicken bitte Speibeutel bereithalten. --Rôtkæppchen68 23:22, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wo ich jetzt so drüber nachdenk, Kefir ist ja eigentlich was ähnliches, nur mit viel weniger Säure? (Dass die Haltbarkeit nicht mehr gilt, wenn offen ist, ist schon klar, war nur so als Indiz, dass die Flasche nicht schon ewig rumsteht, sondern frisch ist) Verschimmelte Zitronen find ich nicht vergleichbar, da ist ja die Säure zumindest teilweise schon abgebaut. --92.202.3.41 23:31, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    helicobacter pylori + Yersinia enterocolitica + Candida albicans finden säure gut, sagt google... - ob der niedrigen konkurrenz, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @92, ich hab schon verschimmelten Zitronensaft gesehen, hab aber auf die Schnelle kein Foto gefunden. Übrigens wird Citronensäure, sowohl die technische als auch die lebensmittelige, mit Hilfe von ... tamtaramtaram ... Schimmelpilzen gewonnen, also warum sollten sie sie dann nicht abkönnen? --Rôtkæppchen68 23:59, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    kommt wohl auch auf die konzentration an... bei der alloholischen gärung z B... aber es gibt echt extreme mini tierchen: bärtierchen + archaebakterien... --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Noch etwas zum pH-Wert. Laut en:Lemon juice hat Zitronensaft einen pH-Wert von 2. Laut Citronensäure wird ein pH-Wert kleiner 3 zur biotechnischen Citronensäureherstellung benötigt, damit die Aconitase im Citratzyklus gehemmt wird und die entstehende Citronensäure nicht weiter verstoffwechselt wird. Es ist also möglich. --Rôtkæppchen68 00:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oki doke... --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auch die meisten anderen Obstsorten enthalten viel Säure - frag mal Deinen Zahnarzt oder -schmelz. Und eben genug Zucker, um dem Schimmel was zu bieten. BerlinerSchule. 00:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hm, stimmt ja. Essig wird ja auch von Bakterien erzeugt, die dann aber bei einer gewissen Säurekonzentration absterben. Da Zitronensaft weniger sauer ist als Haushaltsessig, also irgendwie logisch. Das Gebilde ist aber gut 6 cm lang und hat sowas wie einen Hauptstrang und Nebenstränge. Kriegen wir noch genauer raus, was das sein kann? Oder ist das ein eher typisches Myzel? Die 3 von Heimschützenzentrum genannten sind ja eher ein Fall fürs Mikroskop? Redaktion Biologie fragen? --92.202.3.41 00:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    au ja - biologen fragen... oben steht, dass bakterien auch haufen bilden, wenn man sie lässt (untebem mikroskop geht das nich so gut)... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wenn es Fäden zieht ist es Schimmelpilz. Achtung, viele Obstschimmel produzieren Toxine, teilweise krebserregend (zB Aflatoxine). Rausschneiden wäre mir da zu riskant. Auch die EU hat Grenzwerte für Fruchtsaft-Toxine deswegen. -- Ayacop 09:10, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    <quetsch>*scnr* Kann man aus Saft etwas herausschneiden? --Rôtkæppchen68 10:09, 14. Feb. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]

    vielleicht ist so einer dabei;): Extremophile. --Gravitophoton 09:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nach der Lektüre von "Mr. Bloomfield's Orchard - The mysterious world of mushrooms, molds and mycologists" kommt man eigentlich zu der Überzeugung, dass Pilze früher oder später alles biologische Material (... dazu gehören auch WP-Autoren...) in Angriff nehmen.
    Ich habe die Frage mal an einen Mykologen weitergeleitet, nachdem ich im Web mit "lemonade" und "fruit juice" nichts Konkretes gefunden habe...
    ... dabei auf interessante, hier noch nicht behandelte Fragen gestossen wie: How long can a goldfish / whale survive in lemonade? ... GEEZERnil nisi bene 10:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Seine Meinung: "Many different ones. If it is in the kitchen it is probably a Penicillium, they can grow on sweet stuff and they are all over the place... " ... und wächst auch gut im Sauren... GEEZERnil nisi bene 14:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mach ein Foto und stell es auf WP:RBIO/B --91.22.202.234 10:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    14. Februar 2011

    Globale Rasse?

    Irgend ein Forscher hat mal die Theorie aufgestellt, dass irgendwann die Menschen recht gleich aussehen werden. Also quasi überspitzt keine weißen oder schwarzen mehr, sondern schokofarbige Menschen. Wer war das und wie angesehen ist diese Theorie momentan? Bzw. zeichnet sich ein Trend dahingehen ab, oder gibt es Tendenzen dazu, dass die "Rassen" "unter sich bleiben"? --Pilettes 00:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, die Evolution wird weitergehen. Es hat schon seinen Sinn, dass Menschen in höheren Breiten eine lichtdurchlässigere Haut haben als Menschen in niedrigeren Breiten. In höheren Breiten ist die Sonneneinstrahlung geringer. Um dort genügend Vitamin D zum Schutz vor Rachitis synthetisieren zu können, muss mehr Sonnenlicht die Haut durchdringen. Umgekehrt ist in niedrigen Breiten die Sonnenstrahlung so stark, dass eine lichtundurchlässigere Haut Schutz vor Hautkrebs und damit einen anderen evolutionären Vorteil bietet. --Rôtkæppchen68 01:00, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Erbkrankheit Thalassämie hat sich in einigen Gebieten nur deshalb weit verbreitet, weil sie einen evolutionären Vorteil gegen Malaria bietet. Außerhalb von Malariagebieten bietet das Thalassämiegen keinen vorteil und hat sich deshalb dort nicht durchgesetzt. --Rôtkæppchen68 01:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es gibt genau eine Menschenrasse. Das sollte sich herumgesprochen haben.
    Eine weitere Evolution im Sinne der Anpassung von Hauttönen an die jeweilige Sonneneinstrahlung scheitert an der Geschwindigkeit der Transportmittel. Wo die Reise früher mehrere hundert Generationen dauerte, braucht man heute eine Stunden zum Einchecken und noch mal sieben Stunden für den Flug. Da ist bei gutem Flug und sanfter Landung keine Zeit zum Erbleichen oder zum Schwarzwerden. BerlinerSchule. 01:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wahrscheinlich wird eher dadurch eine Gleichförmigkeit entstehen, dass einige Völker mit höherer Geburtenrate andere ersetzen/verdrängen.--88.71.24.199 02:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    In den letzten drei Fragen hier in der Auskunft zähle ich mindestens 3 Schlaflose, auch die werden aussterben, da sie sich nicht an der Evolution beteiligen.--91.56.221.18 07:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ...woran man lediglich sieht, wie man sich irren kann. Nachdem er sich "an der Evolution beteiligt" hat, raucht manch einer eine Zigarette, andere schlafen einfach ein, wieder andere gehen nach Hause - und einige setzen sich nochmal vor ihren Computer und schreiben einen Beitrag zur Wikipedia-Auskunft. Der eine oder andere der hier vertretenen ist vielleicht auch noch zu jung (oder schon zu alt), um sich schon oder noch an der Evolution zu beteiligen (hach - ich liebe diesen Ausdruck; muss ich mir merken!). Und ungeachtet dessen werden sie alle zwar eines Tages sterben - aber mit Sicherheit nicht aussterben. Tröstlich, oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 07:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schau mal die Beitragsliste dieser Schlaflosen (in den letzten Wochen) an, wo waren die da auf Evolution?--79.252.194.11 08:53, 14. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
    Angeblich sollen sich manche Benutzer auch hier in der Auskunft an der Evolution beteiligen, indem sie mit gemeinen Kommentaren Herzprobleme bei zarter Besaiteten auslösen. Vielleicht, damit sie wenigstens beim Aussterben in Gesellschaft sind. --Grip99 00:40, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kann schon sein, dass irgendein Forscher das behauptet hat, aber wahrscheinlich war das kein Genetiker. Ich bin zwar auch keiner, aber mir scheint, die Gleichung "weiße Blütenblätter + rote Blütenblätter = rosa Blütenblätter" (um hier mal von der schon ewig durchgenudelten Hautfarbe wegzukommen) gilt nur bei intermediärer Vererbung. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter mehreren. Daneben gibt es auch noch dominante und rezessive Vererbung, und rezessiv vererbte Merkmale, wie z.B. Albinismus, treten zwar selten auf, verschwinden aber nie ganz. Um nun auf die Hautfarbe zurückzukommen (die vielen Leuten ja offenbar so wichtig ist): schon die Gleichung "helle Haut + dunkle Haut = braune Haut" gilt ja genau so wenig, wie "langer Lulatsch + kleiner Stöpsel = mittelgroß". Man brauch sich doch nur den Nachwuchs solcher disparaten Eltern anzuschauen: da gibt's immer die ganze Palette, von einem Extrem zum anderen. Und dann gibt's da noch die Anlagen der ganzen Verwandtschwaft, die unvermutet durchschlägt. Ich selbst habe z.B. einen Neffen, der mir "wie aus dem Gesicht geschnitten" ist, obwohl seine Eltern beide ganz anders aussehen. Wie aus dem Genotyp ein Phänotyp wird, das ist eben alles nicht so einfach... Ugha-ugha 08:45, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das wäre ja alles gut und schön, wenn die Hautfarbe nicht durch mindestens ein Dutzend Gene bestimmt wäre. -- Ayacop 09:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier war schon mal ein ähnlicher Thread. Dass "alle gleich werden" ("genetisch und hoffentlich auch sozial") entspringt einem unreflektierten Wunschdenken (Beispiel: Blaue Augen haben sich vor kurzem erst entwickelt und sich relativ schnell bei etwa 10 % etabliert). BTW : Verglichen mit den Unterschieden in Schimpansen-Populationen sind wir als Spezies schon "sehr viel gleicher". Ob bleich ob braun, wie mögen alle Fraun... GEEZERnil nisi bene 09:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Erstens, falls das hierher gehört, sterben offenbar schon lange Blondinen aus [22] (und, nein, nicht wegen mangelnder Anpassung); ähnliches gilt, meine ich, für Rotschöpfe. Dennoch werden nicht "alle gleich" aussehen, bzw. wir werden als Kleinkinder andere Merkmale zur Unterscheidung lernen (von wegen "alle Chinesen sehen gleich aus" - fragt mal einen Chinesen nach Europäern), so dass wir doch alle sehr individuell ausschauen.--Hagman 13:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Héhéhéhéhéhéhéhéhé ... und es gibt noch etwas anderes, was wohl nie aussterben wird ... ;-) GEEZERnil nisi bene 13:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Er sagt ja nur, dass lange Blondinen aussterben werden. Dann bleiben immer noch lange Brünette, kurze Blondinen und viele andere mehr. Da wir schon dabei sind: Wie wär's mit einer Dreifachrochade (heißt das so?): Angela M. wird Regierungschefin in Ägypten, Mubarak macht Wetten dass? (wo man ja ein Auge zudrückt) und Deutschlands beliebteste Blondine geht ins Kanzleramt? BerlinerSchule. 16:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das andere ist aber dominant. Und vielleicht ist das andere gerade der Grund dafür, dass das eine nicht ausstirbt. SCNR.--Grip99 00:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Frage, ob es so kommt, dürfte komplett unbeantwortbar sein. Niemand kann Jahrhunderte weit in die Zukunft blicken. Und Jahrhunderte oder Jahrtausende wird es auf jeden Fall dauern, wenn dieser Effekt jemals eintreten sollte. Wenn ich mal in mein Umfeld blicke und überlege, wie groß im Durchschnitt die Entfernung der Herkunftsorte evolutionärer Partner ist, dann ist diese Entfernung meist überschaubar.
    Auch in Zukunft dürften Sprach- und Kulturgrenzen den evolutionären Verkehr zwischen verschiedenen Kulturen einschränken. Aber wer weiß, wenn sich in ein paar Jahrhunderten englische Sprache und amerikanische Kultur weltweit durchgesetzt haben sollten (was ich nicht glaube, aber - wie gesagt - Prognosen für die Zukunft sind die schwierigsten Prognosen), dann fällt diese Hürde weg. Die Nationalstaaten werden dann wohl auch weggefallen sein. Vielleicht haben wir aber auch schon in 100 Jahren die Unsterblichkeit erreicht und leben freiwillig in der Matrix. Dann wars das auch mit der Evolution.
    Wenn wir es rein biologisch betrachten, dann haben zwar die Vorredner recht, wenn sie sagen, dass blauäugige Blonde nie komplett aussterben werden, aber sie werden zumindest seltener, da bei rezessiven Merkmalen die Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens zweier passender Allele sinkt. Global bleibt also der Anteil blonder Allele konstant, aber die Chance auf das Zusammentreffen mit einem zweiten Blond-Allel sinkt. Absolut wird es also weniger Blonde geben (es sei denn, naturblond wird als so schick gelten, dass die Blonden bewusst unter sich Evolution betreiben [aber was wäre der Punkt, wenn es in Zukunft Naniten gibt, mit denen man seine Haarfarbe beliebig steuern und ändern kann?]). Die Hautfarbe würde sich vermutlich auf einem verhältnismäßig einheitlichen Level einpegeln. Sicher mit Schwankungen, aber die heutigen Extreme dürften nicht mehr auftreten.
    @Rotkäppchen: Nein, die Evolution wird weitergehen. Prinzipiell ja, aber nur sehr, sehr eingeschränkt. Wir sind heute Milliarden, da ist es für eine genetische Neuerung schwer, sich in der gesamten Population durchzusetzen. Außerdem besitzen die Hellhäutigen die zivilisatorischen Mittel, um sich in der prallen Tropensonne zu schützen, so dass sie nicht so schnell aus dem Genpool gekickt werden. Evolution dürfte in der weiteren Entwicklung der Menschheit keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Viel eher schon genetisches Engineering. --87.139.192.28 14:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier hat man sich auf satirische Weise mit dem Thema beschäftigt.--79.222.170.42 16:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @87.139.192.28: Dein Argument, die sinkende Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens zweier rezessiver Allele verringere die Anzahl der Blonden, ist ein Trugschluss, siehe Hardy-Weinberg-Gleichgewicht. Das stellt sich schon in der ersten Kindergeneration ein und bleibt ab da konstant. (Die Einleitung des Artikels ist übrigens insofern falsch, als man nicht voraussetzen muss, dass tatsächlich ein Gleichgewicht existiert. Die Einstellung dieses Gleichgewichts bereits nach einem einzigen Reproduktionsschritt ergibt sich nämlich unter den gegebenen Voraussetzungen automatisch, wie auch aus dem im Artikel zitierten Originaltext von Hardy hervorgeht.) Das Seltenerwerden kann nur durch evolutionäre Nachteile (==>höhere Sterberate und/oder geringere Geburtenrate bei Blonden als bei Nichtblonden) geschehen. In einer idealen Population würde es nicht auftreten. --Grip99 00:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es gibt keine Tendenzen das die Rassen unter sich bleiben, sondern Rassismus ist weltweit die absolut vorherrschende Philosophie. Nicht sehr wahrscheinlich das sich das in den nächsten tausend Jahren maßgeblich ändert. --FNORD 16:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Man hat schon Leute dazu gebracht, "daß" mit Doppel-s zu schreiben. Da kriegen wir diese dämliche Ideologie, dass es "Rassen" gebe, auch noch aus den Köpfen. Das war eine geschichtlich kurze Verirrung, nicht die einzige. Weite, gar interkontinentale Reisen ohne große Mühe gibt es erst seit kurzem. Sie tragen zum Lernen bei. BerlinerSchule. 16:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Naja, das es keine menschlichen Rassen im eigentlichen Sinne des Wortes gibt, wissen wir doch alle. Aber aus Ermangelung eines anderen passenden Ausdrucks, wird dieses Wort halt weiterhin verwendet. Das Wort Ethnie trifft auf das Thema der unterschiedlichen Hautfarben nicht zu. Einzelne Worte an sich, sind nicht böse. Es ist der Kontext, der Ihnen eine negative oder positive Konnotation verleiht. --FNORD 16:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das es nur eine menschliche Rasse gibt, ist mir durchaus bewusst, deswegen schrieb ich es ja in Anführungszeichen. Gemeint war das einfach dahin gehend, dass heute, im Vergleich zu früheren Zeiten, die Mobilität sehr stark gestiegen ist und sich daraus immer häufiger eben die Gelegenheit gibt mit Menschen "sich an der Evolution zu beteiligen", die aus anderen Gebieten der Erde kommen. Z.B. also Menschen, die einmal gut an hohe Sonneneinstrahlung angepasst sind und solche, die eher an eine geringere Sonneneinstrahlung angepasst sind. Und da gab es eben mal einen, der irgend so eine Theorie von einer, wenn ich mich recht erinnere "globalen Rasse" aufgestellt hat (welche aber sicherlich schon 100 Jahre alt sein könnte). --Pilettes 16:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Es ist nicht der Kontext, sondern das Unwissen in den Köpfen. Glücklicherweise in immer weniger Köpfen.
    Einen anderen Ausdruck braucht man nicht, wenn man verstanden hat, dass es dass, was der Ausdruck mal ausdrückte, nicht gibt. BerlinerSchule. 17:02, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schau was dabei rauskommt wenn man alle "bösen" Worte streicht. Die ursprünglich klar formulierte und eigentlich vollkommen arglose Frage, ist jetzt nur noch unverständlicher Kauderwelsch :). --FNORD 17:43, 14. Feb. 2011 (CET)--FNORD 17:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Darauf einen Negerkuss Eischaumbällchen mit Migrationshintergrund--92.76.8.73 19:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Woher weißt du es Migrationshintergrund hat? Vielleicht ist es schon so lange hier, dass ein Einheimischer ist. Sowas kann man ja schlecht an der Pigmentierung der Schokolasur festmachen. Und nicht vergessen: Egal welche Pigmentierung die Schokolasur hat, innen sind sie doch alle gleich (weiß in Reinstform) - frei nach einer der bescheuersten Antirassismus-Kampagnen die ich jemals gesehen habe. --88.130.136.238 19:50, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer hat denn gesagt, dass es ein böses Wort sei? Das Wort wurde auch böse gebraucht, das ist bekannt. Aber es ist doch klar, dass es hier nicht darum geht, weil sicherlich kein Wikipedianer des Rassismus' verdächtig ist.
    Nein, das Wort wird einfach nicht mehr gebraucht, weil es sich herausgestellt hat, dass die gemeinte Sache nicht existiert. Damit ist das Wort (außer in der historischen Wiedergabe) nicht mehr definiert. Und damit nicht mehr sinnvoll brauchbar. BerlinerSchule. 19:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Trotzdem sehen z.B. die Leute in Japan doch irgendwie anders aus als die Leute in Marokko. Wie benennt man denn heutzutage diesen Unterschied?--92.76.8.73 20:02, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn alle Begrifflichkeiten zu diesem Thema, aufgrund der Nichtexistenz der in Frage gestellten Unterschiede, nicht genannt werden dürfen; ist die Frage umdiskutierbar. Die einzig richtige philosophische Antwort lautet dann, Mu. Die Antwort auf die Frage, ob sich in relevanter Zukunft alle Menschen unterschiedlicher Hautfarbe so sehr mischen werden, das (<-- ;) ) alle eine Einheitsfarbe haben werden lautet, Nö!. Denn unabhängig von deinen Wünschen sind fast alle Menschen in dieser einen relevanten Frage Rassisten. Während der größte Teil der Menschheit aktuell ganz normale Rassisten sind und sich, aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe, gegenseitig hassen oder nur geringer schätzen, sind wir (die aufgeklärten zivilisierten Nichtrassisten) bei der Auswahl des Partners, wählerisch was das Aussehen angeht. Und Leute die so ähnlich aussehen wie man selbst, gefallen einen besser als Leute die anders aussehen. Deswegen sind auch in unseren Breitengraden, Pärchen die von der Hautfarbe her deutlich unterschiedlich sind selten. --FNORD 20:24, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich kenn' ja Deine Breitengrade nicht, vermute aber, dass dort einfach die Auswahl an potentiell heirats- oder doch vermehrungsbereiten Menschen zwar groß, aber doch im Durchschnitt "farblich" nicht so weit gefächert ist. Du müsstest also stattdessen das Verpartnerungsverhalten in einer Gegend nehmen, in der einerseits - besonders durch Einwanderung in der jüngeren Vergangenheit - Menschen aus vielen Erdgegenden vorhanden sind, diese aber andererseits nicht mehr aufgrund ideologischer oder politischer Barrieren je eigene Ethnien bilden, wodurch sie einander natürlich eher nicht begegneten. Das hat im Römischen Reich funktioniert, das beginnt - wenige Jahrzehnte nach dem (noch nicht abgeschlossenen) Abbau der Barrieren - nun in den USA, aber auch in anderen Gegenden.
    Etwas erschrocken nehme ich zur Kenntnis, dass der größte Teil der Menschheit aktuell ganz normale Rassisten sind und sich, aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe, gegenseitig hassen oder nur geringer schätzen. Gibt es einen Beleg dazu?
    Übrigens ist es nicht plausibel, dass das aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe so sei. Denn die Kinder muss man ja - obschon die allermeisten nicht farbenblind sind - zum Rassismus erstmal erziehen, mit nicht geringer Mühe. BerlinerSchule. 20:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eigentlich nicht. Kinder die in einem hautfarblich homogenen Umfeld aufwachsen finden das normal, Kinder die in einem hautfarblich heterogenen Umfeld aufwachsen akzeptieren dies als die Normalität. Erziehung ist in beiden Fällen nicht weiter notwendig um für das spätere Leben zu bestimmen, was fremdartig ist und was nicht. Die USA ist evtl. kein so gutes Beispiel um die gesellschaftliche Akzeptanz hautfarblich heterogener Pärchenbildung zu beweisen. Und die Frage wer so wen auf der Welt aufgrund seiner Hautfarbe geringschätzt. Nun die Liste wird wohl wesentlich kürzer, wenn man stattdessen die Länder aufzählt in denen graduell eine Akzeptanz gegenüber anderen Hautfarben vorherrscht. Belegen kann man das natürlich schlecht, da der Begriff des Rassismus weit gefächert ist. Aber wenn man sich vormacht das zum Beispiel die Eltern einer Han-Chinesin sich arg freuen wenn diese Ihren neuen äthiopischen Freund nach Hause bringt oder eine Japanerin einen Franzosen oder Russin einen Singapurianer oder eine Marrokanerin einen Amerikaner usw. usw. ... dann hat man wirklich einen etwas zu beschönigenden Blick auf die Realität. --FNORD 22:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kinder (in einer Gegend mit wenigen Ausländern) finden es normal? Was jetzt? Die Kinder mit etwas anderer Hautfarbe als minderwertig anzusehen oder gar zu hassen, wie Du oben postulierst? Hast Du dafür auch noch einen Beleg, so wie Du ihn ja auch für den "größte(n) Teil der Menschheit" nicht geliefert hast?
    Die offensichtlich von Dir postulierten bildungsfernen Prolo-Eltern, die a priori etwas gegen die Nationalität ihres Schwiegersohns oder ihrer Schwiegertochter einzuwenden haben, sind vor eben diesem Schockerlebnis relativ gut geschützt, da sie ja ihre Kinder im eigenen Ungeiste erzogen haben dürften. BerlinerSchule. 23:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @IP92 - Trotzdem sehen z.B. die Leute in Japan doch irgendwie anders aus als die Leute in Marokko. Wie benennt man denn heutzutage diesen Unterschied? - das tut man, indem man die einen "Japaner" und die anderen "Marokkaner" nennt - reicht Dir das als Unterschiedungsetikett nicht aus? Chiron McAnndra 00:04, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da kann ich Dir einmal nicht recht geben. Es trifft wahrscheinlich zu, dass die meisten Japaner einander ähnlicher sehen als den meisten Marokkanern. Keiner der beiden Begriffe beschreibt aber an sich das Aussehen der Leute. Die Nationalität ist eine kulturell geprägte Eigenschaft, dazu eventuell noch was Rechtliches (Staatsbürgerschaft), lässt aber nicht grundsätzlich Schlüsse auf das Aussehen zu. Es gibt (nur mal als Beispiele) viele inzwischen schon nicht mehr ganz junge Deutsche, die früher mal Besatzerkinder genannt wurden (heute einfach: Deutsche) und eine dunklere Hautfarbe haben als die meisten Deutschen. Es gibt auch einen Bundesgesundheitsminister, der mindestens eine (nicht in Deutschland erscheinende) Zeitung damals zur (schwachsinnigen) Schlagzeile (ich übersetze:) Ein Vietnamese in Merkels Kabinett hinriss. Der ist aber nicht deutscher und nicht undeutscher als jeder andere deutsche Bundesminister. BerlinerSchule. 00:51, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das man Japaner als "Japaner" und Marokkaner als "Marokkaner" bezeichnen kann, war mir eigentlich schon klar. Aber das Thema hier war ja, ob sich die Unterschiede zwischen beiden im Laufe der Zeit nivellieren. Den Nationalitätsbegriff habe ich gewählt, um nicht "das Wort" oder andere Kategorien aus dem vorletzten Jahrhundert zu benutzen. Meine Frage dazu war, ob es dem fortgeschrittenen Wissensstand angepaßte Begriffe gibt. Man kann ja nicht das Nachdenken über eine offensichtliche Tatsache dadurch verhindern, dass man die Bezeichnung dafür zum Tabu-Wort erklärt. Sonst ließe sich ja auch die Zahl der Banküberfälle dadurch reduzieren, dass man das Wort "Banküberfall" aus der Sprache entfernt.--92.76.8.73 01:45, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zur Frage und warum es noch lange, lange, lange, laaaange so heterogen zugehen wird wie bisher (und das ist "gut" so!):
    • (a) Wir nehmen Gesichter von Menschen anderer Ethnien$ anders wahr, als die unserer eigenen (und anders rum genau so). Wir "können sie schlechter lesen" => das irritiert uns => das schafft GEFÜHLE und Gefühle sind von den meisten Menschen (mal ganz abgesehen von Kindern!) schwer zu kontrollieren. Diese (Un)Fähigkeit wird sehr früh bei Kindern konditioniert (Was bewegt sich um mich herum? Was füttert mich?) Will man also Menschen "beeinflussen" (egal wie) MUSS es FRÜH geschehen (...) und es muss durch TATEN geschehen - Erklären hilft nur marginal.
    • (b) Ein biologisches Erfolgsrezept unserer ganzen Spezies ist "Abgrenzung und Gruppenbildung" (Schalker, Parkaträger, Unitarier, Vegetarier, Parlamentarier, Gymnasiasten, Nagelstudio-Besucherinnen, Rottwelsch-Sprecher + 3,75 Millionen anderer).
    Wir haben also (mindestens zwei) verhaltensbiologische SÄULEN, die jeder mit sich rumschleppt sonst wären wir nicht das, was wir sind.
    Selbst in ethnisch gemischten Gruppen (Jamaica, Internationale Grossstädte, ...) greift wieder Prinzip (b): Gruppen grenzen sich wieder ab (selbst INNERHALB der selben Ethnie [z.B. Gangs]). Werden Kinder in ethnisch gemischten Ehen geboren, beginnen diese Kinder selten eine "neue Mischgruppe" (das wäre zu diffus). Entweder werden sie (es gibt natürlich Ausnahmen) "wurzellose Wanderer", oder sie bewegen sich zurück in die Ethnie des Vaters oder in die der der Mutter (weil sie das gefühlsmässig und überlebensmässig brauchen.). In Australien hat man versucht, die Indigenous Australians zu assimilieren - hat nicht geklappt.
    Ethnische Mischehen (die in den meisten Gesellschaften unter innerem + äusserem Druck stehen) machen weltweit etwa 1-5 % aus. Sie sind also ein (interessanter aber potentiell auch risikoreicher) Randeffekt.
    Und in jeder neuen Generation fängt der Terz von neuem an.
    So schön die Vorstellung von "einer einheitlichen Menschheit" auch wäre (= Eigentlich sollten alle so sein wie WIR [Star-Trek-Syndrom]), es wird nicht so kommen (sieht jemand Tendenzen zu einer "einheitlichen Hunderasse"? "Einheitlichen Weltfrucht"? usw? Wenn dem so wäre, wäre das eine KATASTROPHE!). Unser biologisches Menschsein steht im Wege. Und das ist gut so. GEEZERnil nisi bene 09:50, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    P.S. Bei der Benennung von Ethnien gibt es eine einfache Regel: Man fragt bei ihnen nach und benennt sie so, wie sie benannt werden wollen. Easy.
    $In diesem Falle "die, die anders aussehen"; sonst Ethnie: Die die sich kulturell und/oder vom Aussehen her unterscheiden.
    Letzteres stimmt zur Hälfte. Die Ethnie ist (im weitesten Sinn) kulturell definiert, nie nach Aussehen oder Genetik.
    In Australien hat man versucht, die Indigenous Australians zu assimilieren - hat nicht geklappt. Anderswo auch. Beweist nichts. Man hat das jeweils ein paar Jahrzehnte lang versucht (und immer sehr halbherzig, davon mal abgesehen). Das muss nicht reichen.
    Gerade die Debatte in Deutschland zeigt doch, dass es geht. Es gibt - wurde festgestellt - Leute (beispielsweise und vor allem türkischer Herkunft), die kaum oder nicht integriert sind. Großes Problem, großer Streit. Die meisten aber sind integriert - und das nach ganz wenigen Generationen.
    @92.76.8.73: Die offensichtliche Tatsache ist - wie man heute dank Genetik weiß - ein Schein, der trügt. Wurde aber eigentlich schon gesagt. BerlinerSchule. 13:36, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eine rein sprachlicher Einwand, BerlinerSchule, zu Deiner Feststellung: Nein, das Wort wird einfach nicht mehr gebraucht, weil es sich herausgestellt hat, dass die gemeinte Sache nicht existiert. Damit ist das Wort (außer in der historischen Wiedergabe) nicht mehr definiert. Und damit nicht mehr sinnvoll brauchbar. Auch wenn dieser Begriff heute problematisch ist (ich glaube darin stimmen wir hier alle überein), gebraucht wird er heute immer noch. Dieses Dilemma, das auch in dieser Diskussion zu beobachten ist, wird an der EU-"RICHTLINIE 2000/43/EG DES RATES vom 29. Juni 2000 zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft" ebenso deutlich (siehe eben den Titel!), wobei sie unter Pkt. 6 klarstellt: "Die Europäische Union weist Theorien, mit denen versucht wird, die Existenz verschiedener menschlicher 'Rassen' zu belegen, zurück. Die Verwendung des Begriffs 'Rasse in dieser Richtlinie impliziert nicht die Akzeptanz solcher Theorien.'" Daß der Begriff im Grundgesetz (§ 3 [3]) auftaucht, ist anhand des zeitlichen Abstand wohl noch zu erklären, aber selbst in einem Dokument über "Gleichstellung und Gender Mainstreaming" von 2001 findest Du als Definition für "Gleichstellung (S. 88): "gerechte Verhältnisse für alle Individuen und Gruppen in der Gesellschaft unabhängig von Geschlecht, Rasse, Religion, sozialer Zugehörigkeit u. a." Offensichtlich stehen viele Verfasser vor dem Problem, das veraltete Konzept der Rasseneinteilung, auf das sich der Rassismus stützt, mit einem anderen Wort abzulehnen, d. h. man bedient sich genau dieses Wortes, um die Ablehnung des Konzeptes auzudrücken, wie die Definition des Begriffes "Diskriminierung" der besagten EU-Richtlinie zeigt (Art. 2 [1]): "Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet „Gleichbehandlungsgrundsatz“, daß es keine unmittelbare oder mittelbare Diskriminierung aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft geben darf." Hier können wir auch nicht einfach von einer historischen Wiedergabe ausgehen, denn Rassismus existiert ja leider nach wie vor, egal, ob dessen Grundlage nun veraltet ist oder nicht. Vielmehr würde hier "ethnische Herkunft" allein nicht ausreichen, daher wird "Rasse" genannt, eine recht diffuse Vorstellung vom "Anderssein", in die man so ziemlich alles packen kann (Hautfarbe usw.). Das rechtfertigt natürlich nicht die Verwendung des Begriffes, zeigt aber auch, in warum er noch genutzt wird.--IP-Los 16:09, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    persönlichkeitsstörung

    wie gehe ich als partner mit einer persönlichkeitsstörung meiner partnerin um ?

    Warum streikt Copperbot bei der Signatur ... GEEZERnil nisi bene 13:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Macht er schon lange ... -- Ianusius Disk. Beiträge  16:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kommt darauf an welche. Ist Sie nur launisch oder steht Sie gerade mit einer Axt vor der Tür? --81.200.198.20 10:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    so? -- لƎƏOV ИITЯAM 10:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bitte Persönlichkeitsstörung lesen. Sollte einer dieser definierten Zustände vorliegen, wird dir sicherlich der behandelnde Arzt Ratschläge gegeben haben.
    Geht es aber eher darum, dass ihre Persönlichkeit dich von Zeit zu Zeit stört: Willkommen im Club !!! GEEZERnil nisi bene 10:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer's mal mitgemacht hat, wird den an sich löblichen Humor der Auskunftler nicht recht würdigen können. Das Problem ist meist das fehlende Krankheitsbewusstsein, insofern gibt es dann auch keinen behandelnden Arzt. Geduldigst auf dieses Bewusstsein hinarbeiten; im Extremfall (bei Suizidgefahr etwa) auch eine Zwangseinweisung in Betracht ziehen. Grüße 85.180.196.248 11:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    reinquetsch Der löbliche Humor der Auskunftler könnte daher rühren, dass die Frage mit ziemlicher Sicherheit eine ausgesprochen plumpe Troll-Frage ist. --Kuli 13:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ...oder, dass in Anbetracht der anderen Kommentare identischer Provenienz, obige - ob ihrer Kürze und Geworfenheit - eher an dramatischem Impakt zurückstufbar erscheint ... GEEZERnil nisi bene 13:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das kann man so pauschal nicht beantworten, es kommt auf die Art der Störung und auf die konkreten Probleme an, die in der Partnerschaft auftreten. Lass Dich vor Ort in einer Beratungsstelle für Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen beraten (Anschriften z.B. über das Gesundheitsamt erfragen). Je nach Problemlage gibt es spezifische Beratung und Literatur dazu. --Superbass 11:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    a) auch wenn es seltsam klingt: erstmal die Partnerin fragen b) klären ob überhaupt jemand unter der Persönlichkeitstörung leidet. (Nur weil eine Persönlichkeitsstörung festgestellt wurde, bedeutet es ja nicht, dass man sich anders verhalten müsse) --Bernd 13:59, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es keine Trollfrage ist und das Niveau für eine Zwangseinweisung noch nicht erreicht ist: Auf keinen Fall von Persönlichkeitsstörung sprechen, sondern den Erschöpfungszustand, eventuell durch Überarbeitung et c. herausstellen. Deswegen zum Arzt... BerlinerSchule. 16:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es keine Trollfrage ist, war das wenigstens eine Trollantwort. Oh Mann. --92.231.138.65 17:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ähm... Nein. Das ist ein sinnvoller Hinweis. "Erschöpfung"/"Überarbeitung"/"Burn Out" o. ä. ist ganz sicher für den Betroffenen leichter zu akzeptieren als "Persönlichkeitsstörung". --Eike 17:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn der Fragesteller die Diagnose kennt, dann auch die Partnerin; die Frage war nicht "Wie umschreibe ich meiner Partnerin, dass sie mal zum Psychologen soll". Aber hauptsache mal was gesagt, bei Universalgenies wär's anders ja auch traurig. "Wenn das Niveau für eine Zwangseinweisung noch nicht erreicht ist" - da weiß jemand offensichtlich nicht, wovon er schreibt. --92.231.138.65 17:33, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Du missachtest den Diskussionsverlauf. Aber da du anderen vorwirfst, sie würden sich als "Universalgenies" gerieren, würde ich doch gern zuerst von dir wissen, welche Fachkenntnisse du vorweisen kannst, dass du hier die Kenntnisse anderer beurteilst. --Eike 17:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Eigentlich wäre dieses üble IP ja wegen PA zu entfernen. Ob die Partnerin die Diagnose kennt, geht aus der Frage nicht hervor. Es kann in solchen Fällen nützlich oder sogar nötig sein, die Krankheit und die Notwendigkeit einer Therapie so zu umschreiben, um eben die (oben schon genannte) Reaktion mit entsprechender Ablehnung vielleicht zu vermeiden.
    Mit dem "Erreichen des Niveaus für eine Zwangseinweisung" meinte ich erkennbar, was auch oben schon angesprochen war, nämlich die Notwendigkeit einer Zwangseinweisung, wenn entweder Suizidgefahr oder Gefahr der Gewaltanwendung gegenüber Dritten (beispielsweise Kindern) besteht.
    Das einzige, was mich hier als "Universalgenie" bezeichnet, ist dieses IP. Ich habe das weder jemals von mir behauptet noch trifft es zu. Ich kann gerne - zum Wohle linksbeinig aufgestandener IPs - hier eine Liste der Wissensgebiete einfügen, auf denen ich gar nichts bis nichts weiß. Es würde aber wohl den Rahmen sprengen. BerlinerSchule. 19:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gilt nicht immer noch das alte Sprichwort: Was stört es die deutsche EikeEiche, wenn..."? scnr-- Ian Dury Hit me  18:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es mag schon sein, dass eine Umbenennung für den Betroffenen leichter zu akzeptieren ist. Ob eine Umbenennung tatsächlich weiter hilft, ist aber doch mehr als fraglich. Wichtig erscheint mir noch einmal festzuhalten, dass aus der Diagnose "Persönlichkeitsstörung" zunächst einmal kein zwingender Handlungsbedarf resultiert - vor allem da nichts über die Art der Persönlichkeitsstörung und den Schweregrad bekannt ist. Solange kein Leidensdruck besteht muss hier niemand zum Psychologen, zum Arzt/Psychiater oder gar per Psych-KG eingewiesen werden. --Bernd 19:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn die Anfrage kein Jux war würde ich mal unterstellen, dass zumindest der Fragesteller mit irgendetwas nicht zu recht kommt, sonst hätte er die Frage wahrscheinlich nicht hier platziert. Angesichts der kakophonen Antworten auf überwiegend gar nicht gestellte Frageaspekte bleibe ich beim Rat, sich bei Bedarf in eine örtliche Beratungsstelle für Angehörige zu begeben und dort ein eventuelles Problem differenziert zu besprechen. Dort erhält man auch ohne Nachweis einer Diagnose, Gefährdung oder Therapiebedürftigkeit eine erste Beratung. Gut, dass wir den Gesundheitshinweis haben. --Superbass 22:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die "Umbenennung" soll ja nur den Weg zum Arzt/zur Hilfestelle erleichtern und nicht von Dauer sein. --Eike 16:02, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Bestimmt ein gut gemeinter Ratschlag - vielleicht aber nur gut gemeint. Gerade wenn der Fragesteller mit irgendetwas nicht zurecht kommt (aus der Frage kann ich dies beim besten Willen nicht herauslesen) sollte er zunächst versuchen dies mit seiner Partnerin selbst zu klären. Als zweiter Schritt käme zunächst ein gemeinsames Gespräch in einer Beratungsstelle in Betracht. Eine Beratungsstelle für Angehörige wäre wohl eher die ultima ratio. Vielleicht hilft der Rat, den Unterschied zwischen Charaktertypen und Persönlichkeitsstörung nicht so verbissen zu sehen. Was manch einer als Persönlichkeitsstörung empfindet, ist für den anderen eine lobenswerte Charaktereigenschaft. --Bernd 00:58, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die offene Ausgangsfrage lässt keinerlei Rückschlüsse darüber zu, was Anfragesteller und Partnerin bereits miteinander oder alleine versucht haben. Das erstmal zu eruieren, und den Betroffenen auf dieser Ausgangsbasis qualifiziert zu beraten (ggf. eben auch "dies mit seiner Partnerin selbst zu klären" oder gemeinsam Stellen zu besuchen) ist Standardrepertoire einer psychosozialen Beratrungsstelle, die üblichwerwiese nicht als "Ultima Ratio" sondern als niederschwelliges Angebot funktioniert. Weder Betroffene noch Angehörige müssen Eingriffe und Konsequenzen fürchten, die Beratung kann anonym oder online erfolgen. Auch den Unterschied zwischen Charaktertypen und Persönlichkeitsstörung wird man dort schonmal gehört haben. Alles andere ist Küchenpsychologie und ein Ratespiel, denn die Anfrage enthält keine Informationen, die spezifischere Ratschläge zulassen --Superbass 09:15, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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    Online-Werbung

    Was ich schon länger wissen wollte: Wenn ich bei einem großen Internetversender, sagen wir mal, einen Fernseher kaufe, werde ich anschließend mit Werbung für Fernseher zugeballert. Ich finde es eher erheiternd als wirklich störend, aber ernsthaft gefragt: Das ist doch völlig an der Zielgruppe vorbeigeworben; wer braucht schon zwei Fernseher hintereinander? Wäre es zu kompliziert, einen Algorithmus zu schreiben, der mir nach dem TV-Kauf etwa den passenden Ohrensessel zum Fernseher anpreist statt noch so ein Teil? Grüße 85.180.196.248 11:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das wäre sicher möglich, aber der Aufwand wäre größer. Wenn du Bücher kaufst, Spiele, oder andere Medien, funktioniert der Algorithmus doch hervorragend.--87.150.45.153 11:47, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn du den ganz großen Internetversender meinst. Dessen Algorithmus ist eigentlich für Bücher gedacht. Wenn jemand dieses Buch kauft, interessieren Ihn eventuell Bücher aus ähnlichen Kategorien auch ... Die gleiche Logik funktioniert mit Musik, aber mit Fernsehern eher weniger. --FNORD 12:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Den meinte ich, und die Erklärungen leuchten mir ganz ein. Vielen Dank! 85.180.198.111 12:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber auch der Algo lernt doch üblicherweise dazu im Sinne von "Leute, die diesen Fernseher gekauft haben, haben auch diesen Ohrensessel gekauft". Allerdings greift offenbar allzu oft "Leute, die diesen Fernseher gekauft haben, haben sich vorher auch über andere Fernseher informiert (und möchten dies nach Programmlogik auch weiterhin tun)"--Hagman 13:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ob die das "üblicherweise" wohl tun? :) Nicht alles was Sinn machen würde, kann auch umgesetzt werden. Der Datenschutz schränkt Datenauswertungen von Personen ein. Und große Firmen kochen erstaunlich oft mit Wasser. Der Algo :) kann sowohl ein furchbar banales Ding sein, weil irgend jemand beschlossen hat das sich ein Feintuning bei der Werbung nicht bezahlt macht, oder das Ding berücksichtigt jegliche Daten die du dort angegeben hast, plus zugekauften Datensätzen, Liquidität usw. usw und weiß zur Laufzeit mehr über dich als deine Mutter. Da kann man kaum mehr als spekulieren. Und insgesamt ist es auch egal. Denn im schlechtesten Fall wird für dich halt ein Produkt beworben das du nicht kaufen willst. --FNORD 14:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ist auch so, dass Leute bestimmte Kaufpräferenzen haben. Der eine hat gar kein Geld, und übernimmt Fernseher gebraucht aus den Kleinanzeigen, der andere gibt sein Geld lieber für gutes Essen aus und hat seit 20 Jahren denselben Fernseher, und der Dritte hat nun schon den dritten Flachbildfernseher im Wohnzimmer stehen, im Schlafzimmer und bei den beiden Kindern jeweils den zweiten. Während die meisten Leute wohl so etwa in die mittlere Gruppe fallen (und daher Werbung für Fernseher ins Leere liefe, wenn sie sich nun doch mal einen neuen gekauft haben), wäre bei der dritten Gruppe zusätzliche Fernseher-Werbung durchaus angebracht. Dazu kommt, dass auch nicht jeder alles bereit ist, online zu erwerben. Wer einmal 'nen Fernseher online gekauft hat, ist offenbar bereit, Fernseher online zu kaufen. Ob er sich auch 'nen Ohrensessel im Versand besorgen würde, oder ob er den nicht doch lieber persönlich probesitzt, ist noch lange nicht gesagt. --YMS 20:22, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kreishauptmann vom Landkreis Sanok

    In der Diskussion des Artikels Landkreis Sanok wird darüber gestritten, ob der Kreishauptmann und Regierungsrat des Kreises 1942-44 "Dr. Anton Hoffstetter" (nach Meinung von Benutzer:Spelthahn) oder "Dr. Anton Hofstetter" (ohne Doppel-F, nach Meinung von Benutzer:Goesseln) geschrieben wird. Weiß jemand die richtige Schreibweise? Die Änderungen von Spelthahn wurden jetzt schon zwei Mal rückgängig gemacht, aber am 1. Februar hat er erneut seine Schreibweise eingebracht. --Voskos 13:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Deutlicher statistischer Vorteil für Johann Anton Hofstetter. Roast Spelthahn! GEEZERnil nisi bene 13:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Addendum: Auch hier... GEEZERnil nisi bene 13:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich habe Herrn Roth, Autor des Buches "Herrenmenschen", auf den in der Diskussion Bezug genommen wird (und mit dem die Schreibweise angeblich abgestimmt ist), angeschrieben (siehe Diskussionsseite). Bis dahin lasse ich den Artikel erstmal ungesichtet. --Voskos 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Glykämische Last von Kuchen und Torten, insbesondere von Käsekuchen

    Ich suche eine Liste bzw Werte der gläykämischen Lasten von Kuchen und Torten um abschätzen zu können, welche eine Katastrophe ist (schätze z.B. auf Sacher) und welche halbwegs passabel (würde auf Käsekuchen tippen). Kennt sich jemand hier aus? --Xavier Greyhound 13:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Den Weblink unter dem verlinkten Artikel gesehen? Dann musst du die Inhaltsliste der Torten durchgehen, am besten ähnliche Rezepte, und jeden Punkt heraussuchen und zusammenrechnen. Eine fertige Tabelle, in der Tortensorten unterschieden werden, wirst du nirgendwo kriegen. -- Ayacop 15:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich kenne die Liste. Und: never say never. --Xavier Greyhound 15:44, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    wie weit ist lampedusa von tunesien entfernt?

    das geht im artikel nämlich nicht hervor.. --91.56.174.132 13:57, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    [23]. --Komischn 14:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    vielleicht okay, aber mir jetzt zu kompliziert... ginge es auch "direkt"? danke--91.56.174.132 14:13, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    ~140 Kilometer Joyborg 14:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was bist den du für ein Faules Stück, wir sollen hier auf zuruf arbeiten, aber wenn dir jemand die Werkzeuge in die Hand gibt solche Fragen selbst zu beantworten bist du dir zu fein.--87.150.45.153 17:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ich darf faul sein hab nämlich urlaub

    Findest Du das Google Earth-Icon nicht? --Rôtkæppchen68 17:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Entfernung gehört doch eigentlich in den Artikel mit hinein oder? --Pilettes 17:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jetzt steht's drin - die Auskunft soll ja nicht zuletzt der Verbesserung der Artikel dienen. --Wrongfilter ... 18:11, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Wrongfilter, danke fürs Reinschreiben, aber bist du sicher, dass die 113km aus der en.wp stimmen? Mir kommt das zu wenig vor; das o.g. (recht grobe) Tool von acscdg.com ergibt ca. 137km, auch in vielen Medien ist von "130km" die Rede. Google Earth habe ich hier leider nicht, aber vielleicht kann das nochmal jemand prüfen? Joyborg 13:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Google Earth ergibt sich die kürzeste Strecke zu 127 Kilometern (Westspitze Lampedusa bis Kap östlich von en:Chebba). --тнояsтеn 16:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aha. Ich habs im Artikel mal auf "rund 130" geändert. Joyborg 16:42, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Näher ist es übrigens nach Pantelleria (nur roundabout die halbe Strecke). --91.22.221.126 17:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kürzeste Entfernung laut Google Earth hier 70 km. --тнояsтеn 16:30, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Weißer Ring

    Ich bin durch eine an mir begangene Staftat in eine missliche Lage gekommen, nähere Details möchte ich hier nicht erläutern. Ich habe schon bei mehreren Behörden versucht, Hilfe oder zumindest Auskunft zu bekommen, das Ergebnis war aber lediglich, dass ich an eine genauso unzuständige Stelle weiter verwiesen wurde. Ich habe daher alternativ den Weißen Ring konsultiert, das erste Mal vor etwa zwei Jahren, das zweite Mal erst kürzlich. Das Ergebnis hier ist, dass man mir überhaupt nicht antwortet, obwohl ich konkrete Fragen stelle. Meine Frage daher: Gibt es eine dem Weißen Ring vergleichbare Einrichtung, die ich noch einschalten könnte? -- Euroklaus 14:00, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    1. Wo soll die sein? 2. Solange hier niemand antwortet, Kategorie:Opferhilfeverband haben wir hier. --MannMaus 14:22, 14. Feb. 2011 (CET) Aber ich weiß nicht, ob du da was passendes findest![Beantworten]

    Danke für die schnelle Antwort, leider ist keine passende Organisation dabei. Wo sich diese befindet, sollte im Zeitalter des Internets und der E-Mail zweitrangig sein, ggf. kann man mich vielleicht an einen Ansprechpartner vor Ort verweisen. Es geht um ein Körperverletzungsdelikt und einen Diebstahl. -- Euroklaus 14:29, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vielleicht hast du "falsch" angefragt. Ruf den Weißen Ring doch einfach an: Tel. 116006. Die können dir ganz sicher schneller erklären wie oder ob Sie dir helfen können. Und wenn Sie das nicht können weil Sie sich für deinen Fall nicht zuständig fühlen, dann nennen die dir sicherlich schneller und zuverlässiger die passende Hilfsorganisation als wir hier. --FNORD 14:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke FNORD, ich habe angerufen, mir wurde eine alternative E-Mail-Adresse in der Nähe genannt, ich hoffe, dass ich von dort Antwort bekomme. Wegen der Komplexität der Situation möchte ich den Sachverhalt lieber schriftlich oder persönlich, nicht aber telefonisch erklären. Lieb wäre es mir dennoch, wenn mir irgendjemand eine Alternative zum Weißen Ring nennen könnte, das vergrößert die Chance auf Hilfe - so, als ob man neben den Johannitern auch den Malteser Hilfsdienst konsultiert. -- Euroklaus 15:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nichts für ungut, aber diese Organisationen machen das ehrenamtlich. Also sei so rücksichtsvoll und stelle nicht ein halbes Dutzend Anfragen an verschiedene Einrichtungen. Das macht nur unnötig Arbeit und kostet Zeit, die dann zur Betreuung anderer Bedürftiger fehlt, und Dir hilft es überhaupt nichts, wenn alle bis auf eine sagen, dass Du Dich an den Weißen Ring wenden sollst. Oder widersprüchliche Aussagen geben, die Dich noch mehr verwirren. Der Weiße Ring ist für Opfer von Straftaten die Adresse in Deutschland, also ist es das beste, deren Antwort abzuwarten. --Kuli 17:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Kuli, ich teile deine Ansicht, allerdings bin ich seit fast zweieinhalb Jahren ergebnislos auf der Suche. Wenn sich jetzt erstmals mehrere Personen um meine Angelegenheit kümmern, nehme ich dies gern in Kauf, zumal ich mich dann für die eine Alternative entscheiden und bei der anderen herzlich bedanken würde. Momentan stehe ich aber vor der Situation, dass ich zahlreiche Behörden und Instituionen konsultiert habe, die mir entweder gar keine Auskunft gaben oder mich an eine nicht zuständige Stelle weiter schickten. -- Euroklaus 18:30, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Laut deiner Benutzerseite wohnst du in der Türkei. Vielleicht fühlt sich deswegen keine Institution in Deutschland zuständig? --91.22.221.126 18:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    mit der hilfe für opfer ist es immer so eine sache: 1. psychotherapie kann man bei der krankenversicherung beantragen... 2. täter-opfer-gespräche wie im fernsehen kann man ja nich erzwingen (und machen wohl auch wenig sinn...)... 3. schadensersatz ist auch schwierig/unmöglich, weil ja keiner zahlen kann/will... --Heimschützenzentrum (?) 18:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    zu 3.: Und der zur Geld- oder gar Haftstrafe verurteilte Täter i.d.R. spätestens dann auch nicht mehr leisten kann. -- Ian Dury Hit me  22:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    kosten-nachnahmegebüren in deutschland

    --89.204.153.132 14:41, 14. Feb. 2011 (CET)sind nachnahme-gebüren vom gewicht der lieferung abhängig?[Beantworten]

    Nada Googletaste verklemmt? --Dansker 14:45, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Braune Bananas

    Moin. Wieso wird eine Banane im Kühlschrank schneller braun, als ausserhalb ? Andere Obstsorten halten sich bei Kühle doch normalerweise länger. --Gary Dee 16:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe auch Klimakterium (Botanik). --Rôtkæppchen68 16:32, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Weil die Banane Ethen abgibt, was die Reifung beschleunigt. Das Gas kann im Kühlschrank nicht entweichen. Deshalb werden Bananen auch schneller braun, wenn man die Plastikhülle nicht abmacht. --Sr. F 16:34, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (2mal BK):Hier findest du schonmal eine ganze Menge. Wenn du noch konkretere Fragen dazu hast, zögere nicht sie zu stellen.--79.222.170.42 16:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jep. Vielen Dank an alle. -- Gary Dee 16:40, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das ist kein normaler Reifungsprozess: sieht anders aus, schmeckt anders. Ethen reicht auch nicht als Erklärung, in kälteren Bereichen des Kühlschranks wird die Banane schneller braun. Stimmt denn wenigstens das "Notreife"-Gerücht?--80.136.131.222 21:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Stadt bei München gesucht

    Ich suche eine STadt bei München ich war in den 80er Jahren auf Klassenfahrt dort Hertingen Herlitigen oder so ich bin mir sicher sie fängt mit He***** an, wer weiß Rat?84.59.19.71 16:42, 14. Feb. 2011 (CET)Garching war es nicht[Beantworten]

    Ist hier was dabei? --Engie 16:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Oder vielleicht hier. Oder ist das deckungsgleich? --Pilettes 17:17, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ach, Garching war es nicht? Dann war es wohl auch nciht Straubing. Fängt nämlich auch nicht mit He... an. *scnr* --Kuli 17:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Herrsching ist nicht allzu weit. --тнояsтеn 17:28, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hab hier mal alle Städte und Gemeinden mit He... dastellen lassen: [24]. Neben Herrsching ist nur noch Hebertshausen nahe bei München. --тнояsтеn 18:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Klassenfahrt in den Achtzigern? Wart Ihr da in einer Jugendherberge? Dann mal die Liste oder Karte der JH in der Gegend durchgehen - vielleicht war es ja doch etwas weiter von München entfernt. BerlinerSchule. 19:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nachlese PC-Problem vom 10.2.

    So, das Abziehen der Festplatten und Graka hat auch nicht ein Springen ins BIOS ermöglicht. Power ist also wahrscheinlich genug da. Auch Einbau/Ausbau/Test des RAM erbrachte nichts. Aber: Ein Kondensator im Netzteil könnte zumindest gewölbt sein und das Netzteil gab mal ein leises Fiepen von sich. Aber: Nach dem Entstauben und Wiederzusammenbauen des Netzteils war das Fiepen weg und seitdem startet der Rechner immer sofort. GRRR! --92.202.88.104 16:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Entstauben ist immer gut. Wenn Kühlrippen sich mit Staub füllen kann die Wärme nicht mehr richtig wegventiliert werden. Das kann dein Problem gewesen sein --Netpilots -Φ- 18:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    (RÄStV § 11d Absatz 2 Ziffer 3) vom 1. Juni 2009

    Moin. Ich habe das hier zwar gelesen, aber da stell ich die Frage: Wieso wurde der Rundfunkstaatsvertrag so abgeschlossen dass die Informationen nur begrenzt angeboten werden dürfen ? Kapier ich nicht. -- Gary Dee 18:14, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hier sind Begründungen genannt: http://www.urheberrecht.org/law/normen/rstv/RStV-12/materialien/begruendung_B_01.php3 --91.22.221.126 18:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke. Habe ich das so richtig verstanden (weil Justizdeutsch, macht mich nervös) dass dies nur für die öffentlich-rechtlichen gilt ? -- Gary Dee 18:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja! --Vsop 19:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Goldlager in Fort Knox

    Wurde das Goldlager (U. S. Bullion Depository) im Fort Knox U.S. Army Military Base jemals illegal, d.h. in krimineller Absicht, "angezapft" oder wurde dies jemals versucht?

    --77.4.51.131 18:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nein, außer in James Bond. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:12, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und in Battlefield Earth. --Antiquary 20:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und etliche andere Filmschurken, siehe en:United States Bullion Depository. Aber vielleicht gibts da gar nix zu holen? ;-) --тнояsтеn 22:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    c# funktion zum Aufteilen von strings in einzelne wörter mit der Anzahl

    Hallo. Ich suche eine fixfertige Funktion die mir alle Wörter die in einem string vorkommen zusammen mit dem Anzahl der Vorkommnisse in eine Liste (oder array) schreibt. Das ganze soll in Englisch und Deutsch funktionieren und relativ clever und vor allem schnell sein. Es sollte Sonderzeichen rausfiltern und sich davon nicht stören lassen.

    Als Bonus wäre ein noch gut wenn die Funktion html-code verstehen würde und nur die Wörter angibt die ein User auch sehen würde (also den Text in Tags, inline-Kommentaren usw. rausfiltert). Generator 19:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wörter aus HTML-Code fischen und nach Anzahl sortiert in eine Liste schreiben? Das ist zu spezialisiert, das wirst du kaum vorgefertigt finden. --Eike 19:21, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wie gesagt. Das mit dem htmlcode ist nur ein Bonus. Zur Not gehts auch ohne. Generator 19:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sowas wie das hier? - getestet bis auf 14 Millionen Wörter und die 68000 häufigsten davon in eine EXCEL-Tabelle transferiert... GEEZERnil nisi bene 19:30, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja so in der Art nur wahrscheinlich etwas einfacher und als c#-Funktion (klasse). Und ich will auch nicht ganze Projekte einbinden und dlls laden sondern es sollte schon relativ schnell in mein (vorhandenes) Programm einbaubar sein. Generator 19:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wäre das ein erstes Element? GEEZERnil nisi bene 19:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wachstumszeit bis zum Erwachsenwerden

    Welches Lebewesen braucht die längste Zeit, um zu erwachsen (also um eigenständig in der Natur überleben zu können)? Der Mensch braucht gute 10 Jahre...

    Danke! --77.4.51.131 19:10, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Noch nicht genau genug definiert. Meinst du sexuelle Reife? Die meisten sozial lebenden Spezies haben Schwierigkeiten "eigenständig in der Natur zu überleben" - ich denke da jetzt z.B. an Reiner Calmund in der Kalahari ... GEEZERnil nisi bene 19:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wie Grey schon diskret andeutete - die Antwort heißt Sex.
    Die Frage ist nämlich so nicht sinnvoll zu beantworten. Viele Säugetiere können sich im Prinzip selbst ernähren, sowie sie keine Muttermilch mehr benötigen. Dann ist es aber auch Glückssache, ob sie in der Natur überleben. Und die meisten leben nie allein, sondern immer in der Gruppe, auch wenn sie noch so ausgewachsen sind.
    Daher wird meist auch nicht ein solches Selbständigkeitsalter festgestellt, sondern das Alter der - na? - der Geschlechtsreife. Die hängt aber oft auch von äußeren Faktoren (Ernährung, Gruppe) ab und ist zudem oft nicht bei beiden Geschlechtern gleich. Grundsätzlich brauchen aber wohl größere Tiere länger bis zur Geschlechtsreife, daher vermute ich mal Kandidaten wie Elefanten. BerlinerSchule. 19:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    oder bei Schildkröten (werden ja bis zu 200 Jahre alt). Andere Primaten kämen auch in Frage. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:15, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gorillas werden mit acht bis zehn Jahren geschlechtsreif. Zu Schimpansen schweigt sich die Wikipedia aus, es dürfte aber eher früher sein. Bei Elefanten scheint die Geschlechtsreife mit etwa zwölf Jahren erreicht zu sein, bei Blauwalen mit fünf bis sechs Jahren. Der Mensch tanzt bei Hirnvolumen und Dauer der Kindheit im Vergleich zur Körpergröße mächtig aus der Reihe. Die Galápagos-Riesenschildkröte braucht 20 bis 30 Jahre, aber die wiegt auch wesentlich mehr und wird doppelt so alt wie unsereiner. Rainer Z ... 20:50, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Walhai ~ 30 Jahre (errechnet!) - d.h. der lebt so "sicher" da unten, dass er sich so eine lange Reifungszeit erlauben kann, dann eines morgens ... GEEZERnil nisi bene 22:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Elefant mit zwölf? Große Ausnahme. BerlinerSchule. 21:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Verstehe gerade nicht, dass die Geschlechtsreife am Erwachsenwerden, d.h. das selbständige Überleben, festgemacht wird (oder ist das ein generelles Zusammentreffen)? --77.4.51.131 21:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nein. Aber wie definierst du "ERWACHSEN WERDEN"??
    Abgestillt sein?
    Sexuell reif sein?
    Verträge unterschreiben? DARAN hakts. Du fragst nach "anderen Lebewesen" => Ergo: Muss ein biologischer Vergleich her. Und das ist im Allgemeinen der Zeitpunkt, wenn sich das buntschillernde Rad des Lebens (theoretisch) erneut beginnen kann sich zu drehen... GEEZERnil nisi bene 22:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Du hast irgendwie die vorherigen Edits nicht zur Kenntnis genommen, scheint mir. Es ist nicht generell definiert, wann ein Lebewesen "selbständig überleben" kann - dieser Zeitpunkt wird bei manchen Tierarten (z.B. bei bestimmten Herden- oder Rudeltieren, die nie allein überleben können) niemals erreicht. Geschlechtsreife aber schon; daher ist das ein geeignetes Kriterium, den Zeitpunkt des "Erwachsenwerdens" zu bestimmen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    BK:
    Meinst Du vielleicht genau das Gegenteil von dem, was Du schreibst? Nein, das selbständige Überleben wird nicht an der Geschlechtsreife festgemacht. Die Geschlechtsreife ist aber eine Information, die man in etwa angeben kann. Und sie hat natürlich ihren biologischen Sinn, wenn man annimmt, dass der Sinn des Lebens eines Tieres nicht in der Selbstverwirklichung besteht, sondern in der Weitergabe der Erbinformationen.
    Ein Erwachsenwerden im Sinne von selbständigem Überleben ist für die meisten höheren Tierarten schwer festzulegen, weil sie einerseits ihr ganzes Leben lang in der Natur der Gefahr ausgesetzt sind, zu sterben, andererseits in den meisten Fällen gar nicht selbständig leben, sondern in Gruppen.
    Daher wird meist als einziges "Erwachsenwerden" die Geschlechtsreife angegeben.
    Letzeres gilt aus kulturellen Gründen für den Menschen eher nicht. Der kann aber auch nicht alleine in der Natur leben, weder mit 10 noch später. Mowgli ist eine literarische Figur (und auch auf die Hilfe Anderer angewiesen...). BerlinerSchule. 22:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Z.B. bei den Elefanten werden die Jungbullen mit Erreichen der Geschlechtsreife aus der Gruppe vertrieben und müssen sich dann allein oder in Gruppen durchschlagen. Von daher sollte hier die Geschlechtsreife mit dem "Eigenständig überleben können" parallel gehen. Das lässt sich aber wohl nicht verallgemeinern. Bei vielen Naturvölkern wurden Jugendliche durch ein Initiationsritual in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen. Man kann zweifeln, ob damit die Fähigkeit einhergeht, "eigenständig in der Natur überleben zu können"; die Existenz von Survivalhandbüchern ist ein Indiz, dass nur wenige erwachsene Zivilisationsbürger diese Fähigkeit haben. --Zerolevel 09:55, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die wenigen haben sie eine begrenzte Zeit lang. Und auch das eigentlich nicht, denn sowohl das Handbuch als auch die Ausrüstung, die sie dabeihaben, stammen ja aus der Gesellschaft.
    Der junge Elefantenbulle ist eine große Ausnahme, weil er unter günstigen Bedingungen sein Futter allein findet und keine Feinde hat. Bei Wassermangel aber stirbt er, während die Herde von der erfahrenen Leitkuh auch über große Entfernungen zu einer Wasserstelle geführt wird (die aber vorher auch nicht weiß, ob es dort auch dieses Jahr Wasser gibt). BerlinerSchule. 13:27, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Höhe

    Ich bin verzweifelt am Suchen der Höhe dieses Gebäudes. Vielleicht hat jemand eventuell einen entsprechenden Link über Gebäude mit statistischen Angaben ? -- Gary Dee 19:33, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Eventuell bei Commons nach dem Bild suchen. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:17, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Da steht bisschen was, aber nicht die Höhe: en:Lake, Milwaukee County, Wisconsin --тнояsтеn 20:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und hier: "IT IS AN OCTAGONAL CONCRETE BUILDING, ABOUT 20 FEET ON EACH SIDE, WITH LARGE WINDOWS ON EACH SIDE, IS ABOUT 90 FEET HIGH." --тнояsтеn 20:49, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und zu guter Letzt noch was ausführliches über den Turm: [25] --тнояsтеn 20:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Durch OR (Vermessung des Fotos) komme ich auf ca. 38 Meter. --Rôtkæppchen68 20:50, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Glaubt man den rund 90 Fuß des National Geodetic Survey, dann stimmt es nicht ganz ;-) --тнояsтеn 20:55, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    48,77 m -- Wiprecht 21:01, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mein Wert liegt fast genau dazwischen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-p  --Rôtkæppchen68 21:06, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Pi mal Daumen bin ich auch so auf eine Höhe von etwa 35m +ein paar Meter mehr gekommen (in dem ich die Höhe der Tür auf ca. 2m geschätzt hatte). --Pilettes 21:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    So did I. --Rôtkæppchen68 21:43, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Kann es sein, dass die Jungs vom NGS mit ihren 90 Fuß so weit daneben liegen? (Die machen ja den ganzen Tag nicht anderes, als zu messen...) --91.22.221.126 21:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    *scnr* Wer misst, misst Mist. --Rôtkæppchen68 22:20, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Danke erst mal; kann man ein wenig auseinanderrupfen. Mal schaun was sich damit ergibt. ;-) -- Gary Dee 22:35, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Anhangsfrage

    Was sind denn da empfehlenswerte (natürlich gratis ;)) Softwareprogramme zur Bildvermessung (wenn es sowas überhaupt gibt)? --Pilettes 21:27, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    GIMP und die Grundrechenarten. --91.22.221.126 21:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK) Vor vieeelen Jahren hab ich im Rahmen eines Forschungsprojekts Matrox Inspector und Matrox Imaging Library aus dem Hause Matrox Imaging, leider propietär, benutzt. Damit lassen sich Bilder auf alle denkbaren Arten und Weisen auswerten. Teilweise bieten moderne Bildverarbeitungsprogramme auch derartige Möglichkeiten. Die Höhenmessung oben hab ich kurz mit Irfanview gemacht. --Rôtkæppchen68 21:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was ist denn mit Karsten los?

    http://www.youtube.com/watch?v=1xGKv_uB6qY

    Hat jemand die ganze Folge gesehen und kann mir sagen, was mit Karsten los war? --Kai Jurkschat 19:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wurde entfernt, ich hab es wieder hergestellt. Durchaus eine Wissensfrage: Was war da los? (In der Beschreibung zum Video steht ein bisschen was und Unterzuckerung hilft weiter.) --тнояsтеn 20:24, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, aber warum rennt der auf einmal so los? Das ergibt doch keinen Sinn. --Kai Jurkschat 20:42, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Google:
    Ich hab die Folge gesehen.. der hatte nichts vor.. der ist vor Erschöpfung in einen unkontrollierten Laufzustand gekommen. D.h. der weiß gar nicht, dass er das macht.
    &
    Hier die wirkliche Lösung: Der Betroffene leidet an Diabetes, was heißt, dass das vielleicht im ersten Augenblick witzig wirkende Video, gar nicht so witzig ist. Viel mehr sollte es zum Nachdenken anregen, denn jeder Mensch kann irgendwann mal an dieser Krankheit erkranken.
    Um letzte Fragen aus der Welt zu schaffen, wie es zu diesem "Anfall" kam, werde ich es hier noch mal kurz beschreiben. Karsten litt an Übermüdung und hatte die letzten Tage kaum Nahrung zu sich genommen, dazu kam noch schwer körperliche Arbeit. Das führte zu einer Unterzuckerung und er verlor für einen Moment die Kontrolle über seinen Körper. Zur Beruhigung, es ist ihm nichts passiert, allerdings geht nicht jede Situation dieser Art so glimpflich aus.
    .
    usw. usf.
    --Dansker 20:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Dansker: letzteres steht in der Bescheibung des Videos (s.o.) @Kai: hast du wirklich Unterzuckerung gelesen? So einige Symptome passen da schon. --тнояsтеn 20:57, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Sag ich doch: Google ist dein Freund. Erst dort nachsehen, dann weitergucken und zum Schluss dann nötigenfalls hier einschlagen, nicht umgekehrt. Auch das steht hier bereits, ganz oben am Seitenanfang. Oh, Blumen, na sowas ... --Dansker 21:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Meine Frage betrachte ich weder durch die von dir hier einfach rein kopierte Videobeschreibung noch durch den Verweis auf den Artikel der Unterzuckerung als beantwortet. Dass bei einer Unterzuckerung ein Kontrollverlust und/oder eine Bewusstseinstrübung stattfinden kann, wusste ich schon, bevor ich die Frage hier gestellt habe. Warum die im Video gezeigte Person allerdings koordiniert durch mehrere Türen und Räume rennt, um dann über einen Tisch zu fallen, verstehe ich nach wie vor nicht. --Kai Jurkschat 00:01, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das muss mit einander nichts zu tun haben. Bei Unterzuckerung kann es z.B. passieren, dass der Diabetiker einerseits noch ganz kontrolliert und unfallfrei Auto fährt, andererseits aber seine Orientierung völlig verloren hat und nicht mehr weiß, wo er sich befindet und wohin er fahren will (das ist genau so in unserer Bekanntschaft passiert!). Man kann in diesem Zustand nicht steuern, welche Funktion ausfällt. --Zerolevel 09:37, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    wahlwerbung von parteien vor zulassung durch den landeswahlausschuss

    darf eine politische Partei schon Plakatwerbung betreiben bevor sie durch den landes bezw den kreiswahlausschuss zugelassen ist. (nicht signierter Beitrag von 91.9.201.131 (Diskussion) 19:43, 14. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Nein, dann wird sie verhaftet. -- 87.123.40.239 22:05, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auf den speziell für Wahlkampfwerbung vorgesehenen Flächen darf sie mit Sicherheit nicht plakatieren, wegen des Proporzes. Plakate aller Art an Straßenlaternen und sonstwo im öffentlichen Straßenraum bedürfen normalerweise einer Genehmigung der Ortspolizeibehörde, die sie aber auch nur in räumlichen und zeitlichen Zusammenhang zu einer „Veranstaltung“ erteilt. Wenn eine Partei noch nicht zur Wahl zugelassen ist, wird die Ortspolizeibehörde keine Genehmigung erteilen. Übliche kommerzielle Plakatflächen, Großplakate und Vitrinen an Bushaltestellen sowie Plakatflächen auf privaten Flächen darf jeder mieten, der es sich leisten kann. --Rôtkæppchen68 22:17, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was ist ein Arnaut?

    --Krawallbruder 19:51, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe hier. --Mama Leone 19:56, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gerne noch ein bisschen ausführlicher. Woher kommt der Name usw. --Krawallbruder 20:03, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die englische Wikipedia weiss alles! en:Arnauts --Netpilots -Φ- 20:16, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (BK)Das meiste davon weiß aber auch unser Artikel, ziemlich zu Anfang, unter "Ethnonyme", und verglichen mit anderen ähnlichen Artikel finde ich die Herleitung sogar ungewöhnlich ausführlich... Ugha-ugha 20:19, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Alles klar. Jetzt habe ich es auch gefunden. Beim überfliegen nicht aufgefallen. Allen gedankt! --Krawallbruder 20:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es fehlt einzig die etwas abweichende Verwendung bei Karl May. Da sind es Soldaten (des Padischah, also des Osmanischen Reiches), eher unzivilisiert und wild, auch seitens der Vorgesetzten eher duch Gewalt kontrollierbar. BerlinerSchule. 20:37, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    nicht nur bei May sind es Söldner, siehe dazu auch Arvaniten (sollte da vllt noch zwischen Albaner und Arvanit querverlinkt werden? Beide schreiben von Arnauten) rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:54, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Song

    Weiß jemand wie dieser Song aus dem Video heist? http://www.youtube.com/watch?v=QzMRMbvDbZc Danke:)--95.88.148.23 21:48, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Adept - The Ballad Of Planet Earth --тнояsтеn 22:04, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Danke:) --95.88.148.23 22:07, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Lassen sich Satelliten so leicht stören?

    In Teheran gibt es Demonstrationen. Zugleich ist DW auf Hotbird nicht empfangbar, wie vor Jahresfrist. Damals gab es empörte, aber offenbar hilflose Proteste gegen die Störungen des Signals. Wenn schon nicht politisch, lässt sich technisch tatsächlich nichts gegen solche Sabotage machen? Könnte ein Böser genauso einfach den Deutschen ihr RTL auf Astra sperren? Grüße 85.180.198.111 22:46, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Jeder Funkempfang lässt sich zumindest regional stören, siehe Störsender. --79.253.3.179 08:00, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es ist aber z.T. möglich diese Störsignale wieder zu umgehen, indem man so eine Art nicht idealen Faradayscher Käfig um den Empfänger baut. Ich kann mich erinnern mal sowas in einem Buch von C.Mass oder hier gelesen zu haben.... --Gravitophoton 09:00, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (bk) Der ausgesprochen dürftige und mehr Fragen als Antworten aufwerfende Artikel Störsender behandelt aber nur horizontal ausgerichtete Funkstrahlen. Wie man Satellitenempfang stören können soll, ohne gleich den gesamtem Transponder global flachzulegen, ist mir auch schleierhaft. Schließlich sind die Schüsseln i.d.R. nur auf genau dieses eine Satellitenbündel von Astra ausgerichtet, da ist kein iranischer "Gegensatellit" direkt nebendran. --Kuli 09:03, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nun, es wird ja der Transponder (auf Hotbird) global flachgelegt. DW-TV ist eben phasenweise über HB nicht empfangbar, auch hier in Deutschland nicht. Grüße 85.180.198.111 10:31, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Gesetzeslücke oder nicht?

    In § 3 Bundeskleingartengesetz Absatz 1 steht, dass ein Kleingarten nicht größer als 400qm sein soll; in Absatz 3 heißt es, dass dies auch für Eigentümergärten entsprechend gilt.

    Wie ist rechtlich so ein "soll" zu verstehen? Wenn ich irgendwo "in der Pampa" (also kein Baugebiet) ein Grundstück >400qm habe (ob mit Laube oder ohne, sei mal dahingestellt), und ich will dieses verkaufen, muss ich es dann vorher in unter 400qm kleine Häppchen zerteilen, die ich alle an unterschiedliche Käufer verkaufen muss?

    Oder gilt das nur für Verkäufe aus öffentlicher Hand?

    --78.43.71.225 22:51, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Was das Gesetz nicht genau festlegt, entscheidet im Zweifelsfall der Richter. Wollen wir uns vorstellen, dass ein normalbegabter Richter unter Berufung auf diese Gesetzesdefinition einem Kleingarten die Eigenschaft, ein Kleingarten zu sein, abspricht, weil der 407 Quadratmeter groß ist? Wollen wir uns vorstellen, dass ein Richter bei 973 Quadratmetern noch mal ein Auge zudrückt? BerlinerSchule. 22:58, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und wenn wir uns nun ein fast 800qm großes Grundstück vorstellen, welches der Vater vor 40 Jahren so "am Stück" (bzw. als Abteilung von einem noch größeren Grundstück) erworben hat und nun altershalber an seinen Sohn verkaufen möchte (damit es in der Familie bleibt - Schenkung soll aus steuerrechtlichen Gründen vermieden werden, falls der Vater früher als erwartet das Zeitliche segnet)? -- 78.43.71.225 23:18, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und das war wirklich damals als Kleingarten eingetragen? Oder wollt Ihr jetzt erst einen daraus machen? Das scheinen mir doch zwei verschiedene Dinge zu sein... BerlinerSchule. 23:25, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Es war/ist ein Eigentümergarten... Kleingarten wäre so ein Pachtdings mit Verein drumherum, nur zur Miete, mit Vorgaben, wieviel % der Fläche wofür genutzt werden müssen, etc. -- 78.43.71.225 23:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Gesetz wirklich gelesen? in Absatz 3 steht doch, "Kein Kleingarten ist ein Garten, der zwar die Voraussetzungen des Absatzes 1 erfüllt, aber vom Eigentümer oder einem seiner Haushaltsangehörigen im Sinne des § 18 des Wohnraumförderungsgesetzes genutzt wird (Eigentümergarten)". Oder übersehe ich was (IANAL und so) [wie geht das mit dem Rechtsbapperl?] rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:31, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Frage gebe ich zurück an Dich. Du beziehst Dich auf Absatz 3 des §1; Absatz 3 des § 3 lautet dagegen "Die Absätze 1 und 2 [des §3] gelten entsprechend für Eigentümergärten." Wäre der Passus nicht da, könnte man da draußen sogar dauerhaft wohnen (wenn man mit der Wohnfläche einer Laube klarkommt). -- 78.43.71.225 23:39, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wenn das Kleingartengesetz nicht gilt gelten eben alle anderen Rechtsvorschriften (kA was da in Frage kommt, Baugesetzbuch möglicherweise? Irgendwas werden die schon finden, um dir das Wohnen auf dem Gelände zu verbieten, und wenn es die Immissionsschutzverordnung ist, weil dein Kohleherd zu viel Rauch verursacht...), wobei ich den Widerspruch zwischen §1 und §3 schon frappierend finde, _liest_ irgendjemand die Gesetze bevor sie verabschiedet werden? rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Einfach {{Rechtshinweis}} schreiben und raus kommt:
    --Rôtkæppchen68 23:36, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    danke, und bei Gärten und ähnlichem Grünzeugsdingen jetzt bitte auch gleich noch den Speisepilzebepper mit dazu ;) rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:38, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Aber wehe es kommt Rhabarber! -- 78.43.71.225 23:41, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Vorlage:Hinweis Speisepilze

    Bitte den Hinweis zu Hinweisen beachten!
    Ihr müsst den jeweiligen Paragraphen schon vollständig lesen. Ein Eigentümergarten ist nicht jeder Garten eines Eigentümers, sondern nur einer, der die Voraussetzungen von § 1 Abs. 1 des Bundeskleingartengesetzes erfüllt - und dazu gehört, dass er "in einer Anlage liegt, in der mehrere Einzelgärten mit gemeinschaftlichen Einrichtungen, zum Beispiel Wegen, Spielflächen und Vereinshäusern, zusammengefaßt sind (Kleingartenanlage)". Das ist die gesetzliche Definition - der Unterschied zwischen dem "normalen" Kleingarten und dem Eigentümergarten ist also nur, dass der Eigentümergarten vom Eigentümer selbst (bzw. bestimmten Personen seines Umfelds) genutzt wird - also nicht verpachtet ist wie die meisten Kleingärten.
    Wenn also irgendwer (sei es die fragestellende IP, sei es die "öffentliche Hand", irgendwo "in der Pampa" ein Grundstück über 400 qm hat, muss das natürlich vor dem Kauf nicht in unter 400 qm kleine Häppchen zerteilt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    +1. Wenn man den Platz hat, darf man sich auch in einem 2500 m² großen Gemüsegarten beschäftigt halten. Was man allerdings u. U. nicht darf, ist allerdings die Umwidmung von Wald oder Dauergrünland in einen Kartoffelacker! --Alupus 09:41, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Okay, jetzt muss ich etwas präzisieren: Die "Pampa" ist durchaus in der Nähe einer Kleingartenanlage - der Kleingartenverein stellt jährlich eine Rechnung für die Wasserversorgung des Grundstücks - aber die Garten-Eigentümer* (es gibt noch ein paar mehr Grundstücke dieser Art) sind nicht Mitglieder im Kleingartenverein. Auch stoßen die Flurstücke zwar an den Rand des Kleingartengeländes (entlang dieser "Stoßkante" verläuft die Wasserleitung für die im Eigenbesitz befindlichen Grundstücke), haben aber getrennte Zugangswege, und es besteht kein Nutzungsrecht an irgendwelchen Flächen oder Vereinshäusern dieses Vereins. -- 78.43.71.225 00:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    *Es sei dahingestellt, ob sie nun Eigentümer eines Gartens oder Eigentümer eines Eigentümergartens oder Garten eines Eigentümers oder Garten eines Garteneigentümers seien... *meine 5 Minuten hab*
    Das liest sich ja so, daß der Garten nicht zur Kleingartenanlage gehöre - Wasseranschluß alleine zählt nicht. Aber selbst wenn alle diese Grundstücke innerhalb und außerhalb der Anlage planungsrechtlich zu einem Gebiet zusammengefaßt wären, kannst Du Dir die Frage stellen, wer überhaupt der Normadressat besagten §3 sein soll. Hier richtet sich der Gesetzgeber meiner bescheidenen Meinung nach an diejenigen, die solche Kleingartenanlagen planen und das Land verteilen. Wenn Dein Vater seinen Garten jetzt an den Kleingartenverein verkauft und der dieses weiterverteilt, ließe sich eine entsprechende Rechtspflicht für den Verein herauslesen. Beim Verkauf von privat an privat würde ich mich aber schlicht nicht angesprochen fühlen. Abgesehen davon: "Soll" heißt "muß, wenn kann"; begründete Ausnahmen sind statthaft. -- 84.187.63.147 00:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Latein 2

    Was heißt das?: Via Singiduno usque ad Constantinopolim per ripam Danubii - gemeint ist wahrscheinlich die Via Militaris (Balkan) - Ich errate das so: Die Straße von Singidunum (heue Belgrad) nach Konstantinopel - aber was ist mit der Donau (per ripam ?). --Bin im Garten 22:59, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wörtlich etwa "längs dem Donauufer"; das geht natürlich nicht ganz bis Konstantinopel. Grüße 85.180.198.111 23:03, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Über Singidunum nach Konstantinopel durch das Ufer der Donau (?). --Rôtkæppchen68 23:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Per heisst wie heute noch per im Sinne von die alternative Strecke an der Donau nehmend. Der Weg an der Donau und dem Ufer am schwarzen Meer war trotz doppelter Länge weniger anstrengend und lebensunfreundlich als die direkte Linie über Land. Man ging dabei erst nach Norden bis zur Donau und nutzte auch den Wasserweg auf der Donau und im Schwarzen Meer.--79.252.194.227 09:11, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was für ein trolliger Unfug, 79.252.194.227. Das erste Stück der Straße von Singidunum nach Konstantionopel führte nicht "nach Norden bis zur Donau", sondern an der Donau entlang bis Viminatium. Per heißt auch nicht oder, und "per ripam Danubii" ist nicht der "Wasserweg auf der Donau" (das wäre per Danubium), sondern der auf dem Uferweg. Siehe ripa. --Vsop 13:20, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer gibt dir das Recht, meinen Beitrag abzuändern damit er zu deinem Unsinn passt.--79.252.194.227 16:19, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    15. Februar 2011

    Guy-Fawkes-Masken

    Hallo,

    gab es Guy-Fawkes-Masken in dieser oder ähnlicher Form schon vor Film und Comic? Google liefert leider nur Hinweise auf Film, Comic und Anon. --Toot 12:14, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    1864 zumindest: File:Procession of a guy.jpg. Und auch 1853 erwähnt: [26] --тнояsтеn 12:24, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Im Karneval von Venedig haben sie auch solche Masken an. Generator 12:25, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die sehen aber in aller Regel anders aus: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Carnival_of_Venice?uselang=de . In diesem Buch von 1845 ist nur die Rede von einer Maske für die Guy-Fawkes-Puppe: http://books.google.de/books?id=7sUHAAAAQAAJ&pg=PA228&hl=de -91.22.231.181 12:37, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    ALT ** ?

    Mit ALT + Tab springe ich zum nächsten Programm. Wie lautet die Tastenkombination, um innerhalb eines geöffneten Words zwischen zwei unterschiedlichen Worddateien zu wechseln? --81.200.198.20 12:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    STRG + F6 sollte funktionieren. --тнояsтеn 12:50, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Klappt - danke. --81.200.198.20 12:52, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wo ist das? (Teil 2)

    Wieder die beliebte Frage: Wo ist das? Bzw. gibt es diese Landschaft mit den zwei Burgen und dem Schloss wirklich? --FA2010 13:09, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Linksverkehr! ;-) Was steht ganz rechts unten in der Ecke? GEEZERnil nisi bene 13:21, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Anscheinend "gezeichnet nach der Natur von Johann Raulino". --FA2010 13:23, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Könnte es irgendwo am Brenner sein? --Toot 13:34, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn es kein Johann sondern Tobias Dyonis Raulino ist, dann wird das wohl in der Umgebung von Wien sein, die Föhren könnten auf den südlichen Wienerwald hinweisen. Allerdings ist mir dort kein derartiges Schloss bekannt. --Schaffnerlos 13:53, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Morgentliches Licht, Blick nach Süden. Das markanteste Gebäude ist der Palast mit den Säulen rechts hinten. GEEZERnil nisi bene 13:55, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Auch hier könnte die künstlerische Freiheit darin zu bestehen, eine Fantasielandschaft zu kreieren. Links haben wir den wuchtigen, senkrecht zerklüfteten Fels mit romantischer Burgruine, rechts die sanften, bewaldeten Hügel, die aber merkwürdigerweise deutlich höher sind, als der Fels links und deren Hänge Obstgärten, aber keine Reben, tragen. Im Vordergrund als Staffage sehen wir den Künstler himself mit Zylinder und blauem Frack, wie er die Partie skizziert. Der Blick scheint nach Westen zu gehen. Der kleine Flusslauf rechts ist zwar in das flache Tal eingeschnitten, die Fußgängerbrücke wirkt aber deutlich zu hoch. Er könnte im Hintergrund in eine Tiefebene fließen. Merkwürdig ist der mächtige Portikus des Residenzschlosses, der wirkt etwas deplaziert, das ganze Schloss ist sowieso etwas zu groß geraten für die Landschaft. Noch bemerkenswert ist, dass alle Häuser Walmdächer haben. Tja, nun die Frage: wie alt ist der Kapitän? :-) --Schlesinger schreib! 14:20, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Der Maler heißt "Johann Tobias Dyonis Raulino", und war in der Tat in Wien tätig, hat aber in ganz Österreich, aber auch z. B. in Franken gearbeitet. Der kam viel rum. Auf den ersten Blick würde ich auch sagen: Fantasielandschaft. Aber warum sollte er (oder sonst jemand) "nach der Natur gezeichnet" dazuschreiben? Vielleicht kennt ja doch jemand die Landschaft, markant genug ist sie mit diesen Gebäuden ja wirklich. --FA2010 14:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Eine Anfrage bei einer Stelle, die hier schon high-end Castle-Identification-Performance bewiesen hat, läuft .... GEEZERnil nisi bene 15:05, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    http://www.auction.de/_scripts/auctions_object.php?sale=662&id=1054&firstid=1012&lastid=1063&language=g --Vsop 15:18, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja, das ist natürlich die Bildquelle. --FA2010 15:22, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Schloss Weilburg (Baden) im Helenental http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Weilburg_Schemel_2.JPG --Vsop 15:32, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Der "Palast mit den Säulen rechts hinten" hat IMO ein gewisse Ähnlichkeit mit Stift Melk. Im Hinblick auf die Vielzahl der romantischen Bestandteile neige ich auch dazu, eine synthetisierte Landschaft zu vermuten. --Zerolevel 15:35, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nach der Natur kann ja auch heißen, nach verschiedenen Motiven der Natur, nur halt zusammengesetzt. Das Schloss steht auf einer Art Terrasse, die wie künstlich aufschüttet erscheint. Geologisch gesehen ist eine solche Terrasse, die ja durch die Sedimente eines Flusses ensteht, unwahrscheinlich. Das Schloss ist als Bildelement einfach nur dahin gesetzt worden, vielleicht im Auftrag des Schlossherren, der eine etwas romantischere Umgebung für seinen Kasten bestellt hat. Auf der Koppel links sind vorne drei monstermäßig große Ziegen zu sehen. Sehr verdächtig :-) --Schlesinger schreib! 15:40, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nichts für ungut, aber mit den vier Ecktürmen und dem pompösen Mittelrisalit ganz eindeutig Schloss Weilburg. --Vsop 15:47, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Das würde ich auch mal schwer behaupten. Da passt alles, Fluss, die zwei Burgen/Ruinen, die Felsen, das Schloss, die Topografie... Plaintext 15:48, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hm, ich war zunächst den Hinweisen von Toot und Grey Geezer gefolgt (irgendwo am Brenner? Blick nach Süden). Da der Wanderer ganz unten rechts eindeutig eine Tiroler Tracht trägt (vgl. Andreas Hofer) hatte ich deshalb eine Lage in Süd- oder Osttirol vermutet. Den "Kasten" hatte ich allerdings nicht als Residenzpalast gedeutet, sondern als ein (seeeeehr) reiches Kloster (hatte auch Zerolevels Melk-Assoziation). Beim rumklicken in unseren Artikeln und auf Commons war ich auf den Ortsartikel Vahrn mit dem Kloster Neustift gestoßen. Die Beschreibung scheint zu passen (auf einem Schuttkegel am Ausgang des Schaldertals, zwischen schluchtartiger Enge des Wipptals und der Talweitung von Brixen, überragt von der Ruine Salern), aber das von VSOP entdeckte Schloss Weilburg sieht dem auf dem Bild doch verdammt ähnlich, und da gibt's anscheiend auch zwei Burgruinen in der Gegend, und nicht nur eine... Mist! Ugha-ugha 15:58, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Herzlichen Dank. Schloss Weilburg (Baden) ist es also. Schön, dass wir das Bild nun richtig beschreiben können. (Mich wundert ja eh immer, dass Auktionshäuser solche Bilder nicht selbst auf die Commons laden, aber alles muss man selber machen... Wäre doch eigentlich tolle Werbung, und man könnte von der Expertise profitieren: so ein Bild verkauft sich doch sicher ganz anders, wenn man einen Ortsnamen dazuschreiben kann.) --FA2010 16:11, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Bei aller Begeisterung und allem Engagement: Das mag alles noch so richtig herausgefunden sein, es ist meines Erachtens dennoch OR und damit strenggenommen unzulässig. --84.191.15.227 17:04, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn ein Bild vom Eiffelturm auftaucht und nicht irgendeine Nase von irgendeinem Museum oder Auktionshaus "Eiffelturm" dazugeschrieben hat, darf man also nur "Metallgerüst in Großstadt" schreiben? Das halte ich für ziemlichen Unfug. Du schreibst ja schon "strenggenommen". Dazu nur eins: "Strenggenommen" kann man mit der bescheuerten OR-Richtlinie keine Enzyklopädie schrieben. --FA2010 17:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Ist Krzysztof Ruchniewicz Mitglied der Polnischen Akademie der Wissenschaften? Eine IP hat den Satz im Artikel entfernt und in Google kann ich auch keine Informationen finden, dass er dort Mitglied wäre (z.B. Eingabe von Ruchniewicz site:pan.pl oder Ruchniewicz Polska Akademia Nauk). Vielleicht kann jemand mit Polnischkenntnissen mehr herausfinden. --Voskos 13:43, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Taupunkt-Berechnung

    Moin zusammen, da das hier keine Hausaufgaben sind, frage ich an dieser Stelle nach und nicht bei der HA-Hilfe. Ich stehe gerade bei der Berechnung des Taupunkts auf dem Schlauch: Ich habe ein Rohr durch das warmes Wasser fließt (1,2 bar, 75 °C, Dampfgehalt 3,27 Ma-%, Massenstrom 228,776 kg/h) Kann ich daraus den Taupunkt berechnen? Wenn ja wie? Die einschlägigen Artikel hab ich schon gelesen, bin aber letztendlich nirgendwo weitergekommen. Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht geht, weil das Wasser ja flüssig da ist. Ich bitte um Antworten, vielen Dank--Torpedo100 14:01, 15. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

    Gegenfrage, bevor ich hier Blödsinn schreibe: 1,2 bar ist der Druck von was genau? Druck des Wassers im Rohr oder Luftdruck im nur teilweise gefüllten Wasserrohr? --El Grafo (COM) 15:06, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Entschuldigung: Der Luftdruck im Rohr ist damit gemeint.--Torpedo100 15:10, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    OK, dann würde ich annehmen, dass die Lufttemperatur in etwa der Wassertemperatur von 70° entspricht und die zusammen mit dem Luftdruck der Luftfeuchte in Gleichung 2.3 in Taupunkt einsetzen und fertig. Oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler drin? --El Grafo (COM) 15:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Unter der Annahme, dass mit Dampfgehalt die relative Luftfeuchte gemeint ist – wobei 3,27% dann schon ziemlich trocken wäre. --El Grafo (COM) 15:57, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Damit käme ich auf gut 7°C, was sich imho ganz vernünftig anhört. --El Grafo (COM) 16:07, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Korrektur meinerseits: Die 3,27 % gehören nicht dazu. Eine relative Feuchte ist nicht angegeben. Lässt sich das trotzdem berechnen? Danke nochmal--Torpedo100 16:17, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Mit Gleichung 1.3 ergibt sich ein Taupunkt von 74,83 °C (Sättigungsdampfdruck von hier). --тнояsтеn 16:41, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    H(BK)Die Alternative wäre Gleichung 1.3, dazu brauchst du den Sättigungsdampfdruck. Die Formel dort gilt aber nur bis 60°. Bei Wikibooks gibt's eine weitere Formel, da müsstest du allerdings erst die Temperatur in Kelvin umrechnen. Oder einfach aus der dortigen Tabellen entnehmen: 311,7731 mbar (=311,7731 hPa)--El Grafo (COM) 16:46, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Für 75 °C ist der Wert 385,6459 hPa. --тнояsтеn 17:03, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nützliche Ergebnisse der Forschung auf der ISS

    Das auf der ISS geforscht wird weiß jeder. Aber an was da eigentlich geforscht wird ... Bei den Kosten der Forschung auf der ISS, müssten da ja eigentlich massenweise super Ergebnisse herauskommen damit sich das irgendwie lohnt. Gibt es irgendwo eine Übersicht was da im Laufe der Zeit alles nützliches erforscht wurde? --81.200.198.20 14:33, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Moin, fang doch mal mit Forschung auf der ISS an und klick dich dann durch die verlinkten Einzelartikel. --El Grafo (COM) 14:49, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und ganz generell: Es handelt sich meist um Grundlagenforschung. Die Ergebnisse machen sich nur selten sofort bemerkbar - mit etwas Glück aber noch zu unseren Lebzeiten. --Toot 16:52, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Verkehrsrecht

    Ich hab´ da mal eine Frage, die mich interessiert. Eine Person hat nach einem Parkplatzrempler "kopflos" das Weite gesucht und bekam später Besuch von der Polizei. Das jetzt statt Bußgeld- ein Strafverfahren anhängt, ist mir schon klar. Ist aber in solchen Fällen neben einer (höheren) Geldbuße auch ein Entzug der Fahrerlaubnis für x Monate gängige Rechtsprechung? § 142 StGB sagt dazu nichts konkretes und ich selbst habe dahingehend bislang keine Erfahrungswerte. Gruß vom -- Giftmischer 15:32, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Laut Entzug der Fahrerlaubnis#Strafrecht passiert das bei Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort (§ 142 StGB) bei schweren Personenverletzungen oder hohem Schaden. --Rôtkæppchen68 15:38, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    § 69 StGB http://dejure.org/gesetze/StGB/69.html Regelfall Entziehung, falls "bei dem Unfall ein Mensch getötet oder nicht unerheblich verletzt worden oder an fremden Sachen bedeutender Schaden entstanden ist". Bedeutend ab ca. 1300 Euro Reparaturkosten (incl. MWSt, falls der Geschädigte nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt ist, sonst netto). --Vsop 15:43, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wobei man bedenken muss, daß auch ein Parkplatzrempler problemlos 1300 Euro Reperaturkosten verursachen kann, wenn der Wagen entweder neu oder teuer ist oder der Unfallgegner einfach nur einen guten Draht zu seiner Werkstatt hat. --FNORD 16:06, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Besten Dank, das war´s was ich wissen wollte. 1300 Euro sind heutzutage kein großes Problem. Gruß vom -- Giftmischer 16:15, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Mittentypografie

    Wenn ich im Artikel Deutscher Taschenbuch Verlag lese, der Grafiker Celestino Piatti habe auf jegliche „Mittentypografie“ verzichtet, was soll ich mir dann dabei vorstellen? Meint der Autor den Verzicht auf lebende Kolumentitel, Axialsatz oder sonst was? Mein Fachwörterbuch bietet nichts und auch Google findet nur Derivate des Artikels.

    --188.97.83.240 16:44, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Reine Vermutung:
    Oft wird ja, was auf der Titelseite stehen soll, also Name des Autors, Titel, vielleicht noch eine Genre-Angabe wie Roman oder Praktisches Handbuch, dazu der Verlag, in die Titelbildgestaltung integriert. Und Piatti hat eben (ich kann mich an einige erinnern, man müsste aber mal etliche durchgehen) ein Titelbild geschaffen, das aufs Deckblatt kam, ohne irgendeinen direkten graphischen Anschluss an die Wörter (oder umgekehrt). Kann es das sein? Keine gedruckten Wörter inmitten des Bildes? Sondern eben nur oben drüber (Autor, Titel) und untendrunter (Verlag)? BerlinerSchule. 17:00, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    3 €

    Wann gibt es die 3 EUR-Münze? Fänd ich praktisch. Zusatfrage: Kann man nicht die unhandlichen Münzen (Stichwort dicke Geldbörse) durch Banknoten ersetzen bzw. warum tut das kein Land? --77.4.51.131 17:09, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]