Land Baden-Württemberg

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:::Die "+44 %" sind übrigens mit den "30 % zuviel" in den 400 ppm identisch, weil es jeweils auf unterschiedliche Basisgrößen bezogen ist: die "44 %" auf die vorindustriellen "280 ppm" und die "30 %" auf die aktuellen "400+ ppm" "Ist". --[[Spezial:Beiträge/77.1.177.237|77.1.177.237]] 20:22, 23. Jan. 2023 (CET)
:::Die "+44 %" sind übrigens mit den "30 % zuviel" in den 400 ppm identisch, weil es jeweils auf unterschiedliche Basisgrößen bezogen ist: die "44 %" auf die vorindustriellen "280 ppm" und die "30 %" auf die aktuellen "400+ ppm" "Ist". --[[Spezial:Beiträge/77.1.177.237|77.1.177.237]] 20:22, 23. Jan. 2023 (CET)
:Ich rechne auch ein bißchen anders. Die Gesamtemissionen sind mir schnuppe, da immerzu CO<sub>2</sub> aus der Atmosphäre verschwindet, u. a., weil es sich im Meerwasser löst. Die Konzentration ist aber von 280 auf 400 ppm angestiegen, d. h. 30 % des aktuellen Gehalts liegen über dem "natürlichen" bzw. vorindustriellen Wert. Das könnte ich nun in eine Masse umrechnen. Spare ich mir aber, weil eine bekannte Online-Enzyklopädie behauptet, die Atmosphäre enthielte 800 (bzw. bis zu 850) Mrd. t Kohlenstoff. (Wenn man mal grob von derzeit lebenden 8 Mrd. Menschen ausgeht, dann sind das 100 t pro Nase.) 800 Mrd. t geteilt durch Erdoberfläche (inkl. Meeresflächen) sind ungefähr 1,6 kg pro Quadratmeter, also vielleicht 1 mm Kohlenstoff. Davon dann beliebige Anteile nehmen und mit beliebigen Umrechnungsfaktoren hydrieren ergibt dann den hypothetischen planetaren Ölfilm. Die Pi-mal-Daumen-Antwort ist also "1 mm", bzw. wenn man nur die Landmasse versauen will, "5 mm". (Aber die Menschheit steht in der Tat vor der interessanten Aufgabe, wie sie kurzfristig (d. h. bis ca. 2050-2100) pro Kopf 20 t Kohlenstoff netto aus der Atmosphäre wieder herauskriegt. Rasche Überschlagsrechnung zeigt, daß das nie und nimmer mit "Einsparungen" möglich ist (die de facto auch gar nicht stattfinden; Ziel der "Klimagipfel" ist jeweils nicht die Rettung des Planeten, sondern das Feilschen, wieviel Ablaßzahlungen die Bettler-und-Diebe-Staaten aus Deutschland herausquetschen können), sondern dafür natürlich großtechnische Lösungen herangezogen werden müssen. Vordringliches Ziel ist dabei übrigens die Entsäuerung der Meere.) --[[Spezial:Beiträge/77.1.177.237|77.1.177.237]] 20:13, 23. Jan. 2023 (CET)
:Ich rechne auch ein bißchen anders. Die Gesamtemissionen sind mir schnuppe, da immerzu CO<sub>2</sub> aus der Atmosphäre verschwindet, u. a., weil es sich im Meerwasser löst. Die Konzentration ist aber von 280 auf 400 ppm angestiegen, d. h. 30 % des aktuellen Gehalts liegen über dem "natürlichen" bzw. vorindustriellen Wert. Das könnte ich nun in eine Masse umrechnen. Spare ich mir aber, weil eine bekannte Online-Enzyklopädie behauptet, die Atmosphäre enthielte 800 (bzw. bis zu 850) Mrd. t Kohlenstoff. (Wenn man mal grob von derzeit lebenden 8 Mrd. Menschen ausgeht, dann sind das 100 t pro Nase.) 800 Mrd. t geteilt durch Erdoberfläche (inkl. Meeresflächen) sind ungefähr 1,6 kg pro Quadratmeter, also vielleicht 1 mm Kohlenstoff. Davon dann beliebige Anteile nehmen und mit beliebigen Umrechnungsfaktoren hydrieren ergibt dann den hypothetischen planetaren Ölfilm. Die Pi-mal-Daumen-Antwort ist also "1 mm", bzw. wenn man nur die Landmasse versauen will, "5 mm". (Aber die Menschheit steht in der Tat vor der interessanten Aufgabe, wie sie kurzfristig (d. h. bis ca. 2050-2100) pro Kopf 20 t Kohlenstoff netto aus der Atmosphäre wieder herauskriegt. Rasche Überschlagsrechnung zeigt, daß das nie und nimmer mit "Einsparungen" möglich ist (die de facto auch gar nicht stattfinden; Ziel der "Klimagipfel" ist jeweils nicht die Rettung des Planeten, sondern das Feilschen, wieviel Ablaßzahlungen die Bettler-und-Diebe-Staaten aus Deutschland herausquetschen können), sondern dafür natürlich großtechnische Lösungen herangezogen werden müssen. Vordringliches Ziel ist dabei übrigens die Entsäuerung der Meere.) --[[Spezial:Beiträge/77.1.177.237|77.1.177.237]] 20:13, 23. Jan. 2023 (CET)
::Den Rassismus bitte bei den nächsten Antworten sein lassen. „Wir“ haben insbesondere bei dem Thema nicht auf irgendeinem hohen Ross von Zivilisation, Umgangsformen und monetärem Reichtum zu sitzen. --[[Benutzer:FGodard|FGodard]] ([[Benutzer Diskussion:FGodard|Diskussion]]) 23:43, 23. Jan. 2023 (CET)


== Druckerproblem: Canon Maxify GX6050 ==
== Druckerproblem: Canon Maxify GX6050 ==

Version vom 24. Januar 2023, 00:43 Uhr

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

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1. Januar

curl ausprobieren auf Win 10

{nicht archivieren}

Und wieso sollte das sinnvoll sein? --95.119.143.151 00:09, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da keine Begründung kam: Baustein entschärft. --77.8.98.92 01:45, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Weil unten eine Frage noch nicht beantwortet ist.--Sanandros (Diskussion) 06:24, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und das wird sich weswegen doch gleich bis wann ändern? (Mal abgesehen davon, daß die Anordnung der Frage unten nicht erkennen läßt, worauf sich "dieses Verhalten" eigentlich bezieht.) --77.8.121.249 00:41, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn ich eine Atwort erhalten nehmen ich den Baustein auch wieder raus.--Sanandros (Diskussion) 08:03, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und bis wann wird das geschehen? Schon am St.-Nimmerleinstag, oder erst, wenn das fragliche Betriebssystem abgekündigt wurde? Es kam keine Antwort, die Dich zufriedenstellt, es wird auch keine kommen: was Du hier machst, ist Mißbrauch der Auskunft. --95.112.36.252 15:15, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich verseteh nicht was du nicht verstehst.--Sanandros (Diskussion) 17:05, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten

gudn tach! ich hab jetzt mal den baustein entschaerft. sollte unten die antwort immer noch nicht genuegen, waere vermutlich ein windows-forum die bessere anlaufstelle. -- seth 23:52, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hallo ich versuche gerade curl auf Win 10 Pwrshell mit Adminrechten auszuprobieren und versuche das Beispiel hier mit curl https://reqbin.com/echo aus zu führen. Jedoch bekomme ich ein 403 Fehler. Was muss ich vorher ändern damit das funktioniert?--Sanandros (Diskussion) 13:24, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten

403 bedeutet, dass der Server dir den Abruf verbietet. Hier wird offensichtlich die von curl verwendete User-Agent-Kennung blockiert. Mit einer anderen geht's jedenfalls: curl -UserAgent "-" https://reqbin.com/echo. -- Gruß, aka 13:36, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
OK danke hat funktioniert, aber warum muss man das hier nicht machen?--Sanandros (Diskussion) 13:50, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das "curl"-Kommando in der Powershell ruft vermutlich nicht einfach das bekannte cURL auf, zumindest sind die Kommandozeilenparameter schon einmal andere. Deshalb kann dort auch ein beliebig anderer User-Agent hinterlegt sein. Wenn ich unter Win10 mit Cygwin eine Bash starte und darin curl aufrufe, geht es auch ohne veränderten User-Agent. -- Gruß, aka 14:48, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die besagte Webapp sendet gar keinen UA, siehste an den Response-Headern. Entspricht -A "" -Zero Thrust (Diskussion) 15:12, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Für eine diesbezügliche Aussage bräuchtest du die Headers aus der Anfrage, nicht aus der Antwort. Tatsächlich sendet die Webapp Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/108.0.0.0 Safari/537.36 X-Middleton/1. -- Gruß, aka 09:49, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

OK Danke. Und wie bringt an Windoof dazu dies automatisch zu unterlassen?--Sanandros (Diskussion) 12:29, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

gudn tach!
eigentlich wollte ich nach WP:FZW, hab mich jedoch vertan. aber wenn ich schon mal da bin ...
da gibt's mehrere moeglichkeiten, die ich in absteigender persoenlicher priorisierung nenne:
  • windows loeschen und linux installieren oder
  • linux parallel zu windows installieren oder
  • linux-subsystem nutzen
wenn du unbedingt weiter microsoft nutzen moechtest:
  • beachte, dass "curl.exe" und "curl" unter windoof10 unterschiedliche dinge zu sein scheinen.[1][2][3]
  • nutze beim aufruf von curl.exe den parameter -A 'was auch immer du lieber senden moechtest' oder
  • lege dir eine datei %APPDATA%\_curlrc an, in der du den user agent manuell und pauschal setzt, z.b. mit user-agent = "microsoft ist was fuer karl klammer!"[4]
-- seth 23:15, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
OK Windows kann das effektiv nicht.--Sanandros (Diskussion) 06:53, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
gudn tach @Sanandros!
windows soll was effektiv nicht koennen?
ich habe dir doch die anleitungen fuer windows verlinkt. -- seth 15:33, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

10. Januar

Von welcher Kirche oder welchem Ort spricht der alte Herr hier (englisch)?

Ich wäre mal wieder dankbar für Englischhörundtranskribierhilfe. YouTube Transkript lässt die Stelle leider aus. In diesem Video, etwa ab 4:20, fragt Kavanagh den alten Herrn erst, ob er ein Vollzeitorganist ist oder war, was dieser bejaht, und dann, wo er gespielt hat/spielt. Wer versteht die Antwort ganz? ("Bren..."?) --Xocolatl (Diskussion) 14:52, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Schwer zu verstehen, aber ich hab die Szene mal mit verlangsamter Geschwindigkeit abgespielt und da höre ich recht deutlich ein "Brighton" heraus. --Proofreader (Diskussion) 16:37, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe in en:List of churches in London und en:List of towns in England, in der im Übrigen Städte wie zum Beispiel Brighton nicht enthalten sind, nichts Passendes gefunden. Brendan Kavanagh scheint den Ort im Übrigen auch nicht zu verstehen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:59, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich versuch's gerade mit "organist + Andrew + Brighton" - an sich möchte ich herausfinden, wer dieser reizende Mensch ist. Bislang allerdings vergebens. Eigentlich kann ich mir auch eher vorstellen, dass er einen Kirchen- als einen Ortsnamen nennt, aber das ist vielleicht nur mein Hirngespinst. Vielen Dank jedenfalls schon mal für eure Bemühungen... --Xocolatl (Diskussion) 17:04, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auf en:List of places of worship in Brighton and Hove springt mir auf Anhieb auch kein passender Kirchenname ins Auge. -- 79.91.113.116 22:21, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Poste die Frage doch mal in den Kommentaren zum Video; vielleicht haben andere ein besseres Gehör. --Proofreader (Diskussion) 17:12, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin einer der "strangers", die ohne YouTube-Account leben. Aber vielleicht macht's ja jemand anderes oder vielleicht ist Kavanagh ihm auch mit seiner Karte nachgerannt und er meldet sich selbst mal. --Xocolatl (Diskussion) 17:20, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist total schlecht zu hören. Vielleicht kann das jemand beantworten, der Lippenlesen kann? --2001:9E8:49FA:EB00:2CAA:10CC:788D:5E52 18:33, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es braucht seit 15 Jahren keine dedizierten YouTube-Accounts mehr um bei YouTube zu kommentieren. Das macht inzwischen der Google-Account, der ja auch z.B. von Android gepusht, oder von anderen Google-Diensten wie Gmail, Google Drive, etc. benötigt wird. Wenn du also so einen hast, brauchst du keinen neuen Account wenn du den Video-Kommentar-Weg gehen willst. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:16, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Jo. Rate mal, was ich in den letzten 15 Jahren nicht gebraucht habe, Karotte Zwo;-) --Xocolatl (Diskussion) 17:52, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hab zwischenzeitlich selbst gepostet und warte mal ab, ob wer antwortet, aber ich fürchte, das wird auch für Muttersprachler nicht viel leichter zu verstehen sein. --Proofreader (Diskussion) 13:53, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke, hoffen kann man ja mal. Das Video ist übrigens auch auf Facebook, aber dort pflegen die Kommentare ja ziemlich dämlich zu sein... --Xocolatl (Diskussion) 17:52, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hast du schon beim Pendant der Auskunft bei der en:wp nachgefragt? Da findet sich möglicherweise eher jemand der versteht, was da gesprochen wird. --95.116.66.241 19:02, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gute Idee, das hab ich jetzt mal probiert. ([5]) --Xocolatl (Diskussion) 19:44, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dort kam jetzt für das "Bre..." die Erklärung, dass der gute Herr mit einer Silbe angesetzt und sich dann korrigiert hat, indem er so etwas sagt wie "Bre... Brighton"; das ist ziemlich genau das, was ich mit Geschwindigkeit 0,75 auch raushöre. Dort wurde dann angemerkt, dass es in Brighton eine Reihe von Kirchen gebe, wo er als Organist tätig sein könnte - an welcher, wird sich wohl kaum feststellen lassen. --Proofreader (Diskussion) 21:42, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn es tatsächlich Brighton ist, vielleicht kennt man den Herrn ja dort. --Proofreader (Diskussion) 21:45, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oh ja, sehr wahrscheinlich. Wenn ich auf die Galerie gehe, dann ist er wohl auf einigen Bildern zu sehen. Man suche insbesondere nach einem Bild mit der Unterschrift "Andrew and Alastair played the Frobenius", Deeplink: [6] . (Das sind Bilder von Exkursionen/Treffen, geben also noch keinen Hinweis, an welcher Kirche er wirkt. Ich bin noch nicht durch die ganze Galerie durchgegangen, vielleicht gibt es irgendwo noch weitere Indizien).-- 79.91.113.116 09:34, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nicht jeder Organist hat eine feste Anstellung bei einer Kirche. Vielleicht handelt es sich bei dem Gesuchten um Andrew Beaizley, der bei der Brighton & District Organists’ Association unter Officers and Council Members aufgeführt ist? --pretobras (Diskussion) 17:43, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist er das auf dem Foto? [7]. Es könnte sein, ganz sicher bin ich mir nicht. -- 79.91.113.116 18:04, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da steht aber "Paul Shelley" daneben und dass der Gesuchte sich Andrew nennt, ist in dem Livestream ziemlich am Schluss, denke ich, deutlich zu hören. Aber Proofreaders Galeriebilder finde ich einen ziemlich heißen Tipp! Den Andrew Beaizley hatte ich neulich wegen irgendeines Bilderfundes ausgeschlossen, aber vielleicht war das auch ein Irrtum. Ich kann gerade nicht mehr rekonstruieren, was mir da in die Finger gefallen war... --Xocolatl (Diskussion) 19:56, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke schon eher, dass das Bild den Andrew zeigen soll, da der Name ihm direkt auf die Brust geheftet ist. Paul Shelley könnte eher der auf dem Bild ganz oben sein, was eher zum "accompanied" (durch einen professionellen Sänger) passen könnte, während das Bild unten links ohne weiteres Material gut auf den Chorleiter passen könnte (und Jessica Leschnikoff ist auch erwähnt, ohne dass ein Bild daneben wäre). Eine interessante Vokalgruppe in "Beaizley", untypisch fürs Englische. -- 79.91.113.116 21:39, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du hast so recht. Facebook hatte mir mit der Anmeldeaufforderung den unteren Teil des Bildes abgeschnitten... --Xocolatl (Diskussion) 13:24, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich war jetzt mal mutig und hab die Brighton & District Organists' Association angemailt; wenn es irgendjemand weiß, dann die. Sobald ich Antwort bekomme, gebe ich natürlich hier Bescheid. --Proofreader (Diskussion) 22:23, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

So, Andrew Beaizley ist offenbar ein ganz heißer Tipp. Schaut mal hier [8] bei 3:24. Der Mann war vier Jahre lang bis 2018 Orgelbegleitung des Chors (Brighton Male Voice Choir) und dessen Managing Director, außerdem war er President und dann Secretary der Brighton Organists' Association und er hat in verschiedenen Kirchen und bei einer Reihe von Orgelaufführungen gespielt (sagt diese Quelle: [9]). Übrigens steht die Orgel, an der er in dem Bild aus der Gallery zu sehen ist, hier: en:Lancing College Chapel, eine prachtvolle Kirche nordwestlich von Brighton und die Orgel stammt von der dänischen Orgelbauerfirma Frobenius, die in den letzten hundert Jahren über 1.000 Orgeln gebaut hat, die im Netz als die "Rolls-Royce unter den Orgeln" bezeichnet werden. Wir haben ein Bild der Orgel in den Commons: [10], auch bei flickr gibt es ein Bild davon: [11]. Der Chor war 2015 in dieser Kirche aufgetreten und Andrew wird auch bei dieser Gelegenheit die Orgelbegleitung übernommen haben. Also, für mich spricht einiges dafür, dass das der Gesuchte ist. Ich vermute, dass die Brighton Organists' Association, an die ich wie gesagt gemailt habe und deren Präsident er war, mir das bestätigen wird. --Proofreader (Diskussion) 23:55, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Oja, und vom Alter her würde Beaizley auch passen, der übrigens auch als Komponist gewirkt hat und offenbar in Hove wohnt(e) - s. z. B. diese Quelle aus dem Jahr 2014. Ich habe wirklich keine Ahnung mehr, was mich neulich von dieser Spur abgebracht hat. Cool. --Xocolatl (Diskussion) 13:24, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Also, Alistair MacFadyen von der Brighton & District Organists' Association (sicher der Alistair, der im Foto aus der gallery erwähnt wurde) hat mir jetzt geantwortet; dort hat man inzwischen mitbekommen, dass wir die Person identifiziert haben und jetzt fragt er, ob diese Rechercheaktion, von der man dort ziemlich begeistert ist, im nächsten Newsletter erwähnen dürfe, der momentan zusammengestellt wird. Von meiner Seite dazu natürlich keine Einwände; so kann man auch in die Zeitung kommen (auch wenn's nur ne kleine Mitgliederzeitung der Brightoner Orgelfreunde ist) :-). Xocolatl, Einwände deinerseits? Sonst gebe ich entsprechendes Feedback nach Brighton zurück. --Proofreader (Diskussion) 20:45, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hi Proofreader, das ist ja klasse, herzlichen Dank dir und allen anderen, die mitrecherchiert haben! Nein, natürlich habe ich keine Einwände. Weißt du zufällig, ob dieser Newsletter auch für uns bzw. überhaupt für die Öffentlichkeit einsehbar ist? --Xocolatl (Diskussion) 15:41, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich frage mal nach. --Proofreader (Diskussion) 17:08, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Antwort kam prompt: Der Newsletter geht nur an die Mitglieder der Association. Man könnte aber nach der Veröffentlichung ein pdf davon erhalten. --Proofreader (Diskussion) 17:36, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Schade, ich hatte schon gehofft, man könne diesen Newsletter dann vielleicht auch als Beleg für unseren Kavanagh-Artikel nutzen (sofern dann überhaupt etwas über Dr K drinsteht, vielleicht beschränken sie sich ja auch auf Beaizley). Wer ist "man", du? --Xocolatl (Diskussion) 18:11, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In der Mail hieß es, ich könnte ein pdf zugesandt bekommen, wobei ich annehme, dass ich das dann auch individuell weitergeben darf. Aber als Quelle für einen Wikipedia-Artikel wäre das natürlich sehr grenzwertig, da das dann nicht wirklich öffentlich zugänglich und jederzeit für jeden nachprüfbar wäre. --Proofreader (Diskussion) 18:50, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nein, dafür ist es dann nicht zu verwenden, aber ich bin trotzdem gespannt und hoffe, dass du zumindest berichtest, wenn du das PDF kriegst. --Xocolatl (Diskussion) 14:57, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Youtube-Video hat übrigens in den 6 Tagen bis jetzt 51.000 Views und fast 2.000 Likes bekommen. --Proofreader (Diskussion) 21:00, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist leider nicht mal soooo viel für diesen Kanal... ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Monaten ein Video mit der Sängerin Jessica Norton innerhalb weniger Tage im Millionenklickbereich war. Naja, egal. Beaizley taucht, das wollte ich für Interessierte (Proofreaders Hinweis auf YouTube hat offenbar bislang niemanden interessiert) hier noch hinterlassen, in vielen Bänden des Royal National College for the Blind Annual Report auf, und man findet etwas mehr, wenn man nicht nach "Andrew Beaizley", sondern nach "J. A. Beaizley" googelt, wobei jetzt die Anschlussfrage wäre, für welchen Vornamen das "J." steht. Und 1970/71 scheint er in Australien gewesen zu sein, s. z. B. dies hier (mit einem Bild auf S. 3). --Xocolatl (Diskussion) 16:22, 17. Jan. 2023 (CET) Nachtrag: Sooo, jetzt hab ich seinen Eintrag im International Who's who in Music and Musician's Directory gefunden:-) --Xocolatl (Diskussion) 19:23, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mir war Kavanagh bisher unbekannt und nachdem ich ein paar Videos angeschaut habe, muss ich sagen, dass sein YouTube-Kanal musikalisch ziemlich enttäuschend ist, da fehlt meist das Gefühl für die Musik, aber es geht wohl auch eher um Show und Selbstvermarktung. --pretobras (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mhm, Beaizley ist eine Perle zwischen ziemlich viel... anderem. Die Erfolgsgeschichte dieses Kanals hat sicher nicht nur musikalische Wurzeln. Wobei ich z. B. die ganz alten Videos aus der Zeit der Tutorials schon interessant finde und Kavanagh tatsächlich eine Menge Leute dazu gebracht hat, mit dem Klavierspielen anzufangen. Ich weiß nur nicht, wieviele es dann wie weit gebracht haben. --Xocolatl (Diskussion) 12:29, 21. Jan. 2023 (CET) - Nachtrag: Ich habe heute eine jüngere Auflage (die 15.) dieses Who's Who in die Hände bekommen. Darin gibt es keinen Abschnitt mehr über Beaizley :-( --Xocolatl (Diskussion) 20:58, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

14. Januar

vergangenen Donnerstag

Am vergangenen Donnerstag ist Karl Klühspies im Alter von 94 Jahren in München gestorben, Meldung von Freitag 13. Januar 2023, 18:52 Uhr. Ist der Mensch eher am 12.01 oder am 05.01 gestorben? "Vergangenen Donnerstag" hört sich irgendwie komisch an, wenn man von gestern redet. --Carlos-X 17:42, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Falls hier nichts kommt, dann schau mal am Montag bei den Traueranzeigen: https://trauer.sueddeutsche.de/traueranzeigen-suche/ --88.64.175.189 17:50, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da gibt es anscheinend zwei Sichtweisen. Ich habe schon beide Sichtweisen angetroffen: Ein „vergangener Donnerstag“ wäre bei der ersten Sichtweise der Donnerstag der vergangenen Woche (nach meiner Beobachtung häufiger so verwendet) oder ein „vergangener Donnerstag“ könnte bei der zweiten Sichtweise auch in derselben Woche liegen, wenn jemand diese Formulierung freitags, samstags oder sonntags anwendet (nach meiner Beobachtung seltener in dieser Weise verwendet).
Ich vermute, dass der Beitrag in der Woche nach dem Versterben entworfen worden ist und sich die Formulierung:
wahrscheinlicher auf den 5. Januar bezieht. Wäre der 12. Januar gemeint, hätte man am 13. Januar vielleicht eher „gestern“ geschrieben.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 10:22, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wobei andererseits solche Meldungen oft so formuliert werden, dass sie auch noch richtig sind, wenn sie erst ein paar Tage später veröffentlicht werden. Der Schreiber weiß in der Regel nicht, ob die Meldung gleich in der nächsten Ausgabe der Zeitung erscheint. --Digamma (Diskussion) 18:39, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Digamma, das (18:39, 16. Jan.) denke ich eigentlich auch. Genau deshalb versuche ich immer noch zu verstehen, warum nicht „Am Donnerstag, dem [X]. Januar 2023, ist ...“ o. ä. geschrieben wurde. Geht es um Stilistik, Pietät oder war dem Autoren bzw. der Autorin beim Schreiben nichts weiter bekannt als „am vergangenen Donnerstag“?
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 15:24, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auflösung: Er ist am 12.01 verstorben. Quelle --Carlos-X 14:33, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ähnliche Unklarheiten gibt es beim Ausdruck "nächster"+ [Wochentag], z.B. Mittwoch. Vgl. hier und hier. Ich persönlich verstehe darunter den Mittwoch, der jetzt kommt, andere den der nächsten Woche. Bei "vergangenen Donnerstag" wird wohl genauso gedacht. Das kann durchaus zu Missverständnissen führen, aber "richtig" scheint beides zu sein.--Altaripensis (Diskussion) 09:58, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, es scheint wohl leider beides „richtig“ zu sein (Bezugnahme auf 09:58, 22. Jan./ @Altaripensis2). Einer deiner beiden Links (der unter →atlas-alltagssprache.de) gibt dazu folgendes bekannt:
  • „Welcher Tag gemeint ist, wenn man sich für nächsten Mittwoch verabredet, ist offenbar fast überall im deutschen Sprachgebiet nicht ganz klar ...“,
wobei ich die Passagen, die das meiste Kopfschütteln verursachen, fett markiert habe. Wenn also zweie am 23. Januar 2023 telefonieren und einer sagt: „Wir treffen uns nächsten Mittwoch!“, dann kann einer am 25. Januar 2023 kommen und der andere am 1. Februar 2023 und jeder der beiden hat alles „richtig“ gemacht. Das ist ja auch schön.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 00:39, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das kenne ich auch. Manche Menschen verwenden diesen Mittwoch und nächsten Mittwoch synonym, bei anderen liegt eine Woche dazwischen. Bei manchen scheint auch der Wochenwechsel eine Rolle zu spielen, so dass in der Nacht auf Montag der nächste Mittwoch zu diesem Mittwoch wird. --Carlos-X 17:58, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und es gibt auch immer noch Menschen, bei denen die Woche am Sonntag anfängt. --Digamma (Diskussion) 21:05, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

16. Januar

haOlam.de als Quelle

Aufgrund dieser Änderung im Lemma Mitteldeutscher Rundfunk frage ich mich gerade, ob es sich bei haOlam.de um eine reputable Quelle handelt. --Koschi73 (Diskussion) 18:49, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das macht auf mich einen unseriösen Eindruck. Die Adresse in den USA ist ein Postfach, die anderen sind Privatanschriften. --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:43, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
hi,
woran erkennst Du das Postfach? Viele Grüße - --2003:C6:1721:1982:95A6:CE45:6405:FC4C 22:06, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
[12] --> [13] --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:37, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gleich auf der Startseite lese ich: „randalierende Migranten“, „Gender-Irrsinn“, „Zwangsimpfungen“, „linksalternativ gleichgeschaltete Einheitsmeinung“. Weia. Massiv islamophob, querdenkerisch und verschwörungstheoretisch. Ich schlage vor, wir bleiben in der Wikipedia bei unserer linksalternativ gleichgeschalteten Einheitsmeinung (aka NPOV, Fakten, belegtes Wissen). --Jossi (Diskussion) 23:40, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das oben war jetzt meine persönliche Meinung. Wikipedia-regelkonform lautet die Antwort: Nicht alles, was irgendwer irgendwo im Netz schreibt, ist als Quelle für Wikipedia verwendbar. Damit haOlam.de als relevante und reputable Quelle gelten kann, müsste es zumindest eine nennenswerte öffentliche Wahrnehmung dieser Plattform geben, die zum Beispiel durch Medienberichte belegt werden kann. Solange das nicht der Fall ist, ist die Website als Quelle nicht brauchbarer als beliebige andere Blogs, Foren oder Influencer im WWW. Misstrauisch stimmt zudem, wenn in der verlinkten Änderung ein PDF mit wenig mehr als 3000 Wörtern, also ein etwas umfangreicherer Zeitungsartikel, als „dritter Band einer Buchreihe“ bezeichnet wird. Das ist definitiv unseriös. Ich habe die Änderung daher zurückgesetzt. --Jossi (Diskussion) 23:58, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten
gudn tach!
dann sollte man vermutlich auch die restlichen links noch mal genauer unter die lupe nehmen:
-- seth 00:36, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Unbedingt. Rechtspopulistische bis -radikale Inhalte, "Linksruck vermeiden-"Geschreibsel ist da noch das Harmloseste. Klimaaktivist:innen werden einfach als "Energieterroristen" bezeichnet etc.
Die Seite würde der AfD zum Teil und auch der GOP gefallen. Neutral ist sie bei Weitem nicht. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:37, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
gudn tach!
im artikel-namensraum sehe ich aktuell noch 7 links. wenn diese ersetzt/geloescht werden koennen, kann ich anschliessend einen bot die links in diskussionen entlinken lassen und die domain dann auf die spam-blacklist setzen. es sei denn jemand haette einwaende. sollten einzelne links nicht entfernt werden, kann ich jene auch von der sperre ausnehmen. -- seth 17:30, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin jetzt alle Links auf haOlam.de im ANR durchgegangen und habe sie, wo immer möglich, entfernt bzw. ersetzt. In einigen Fällen (Eric Hoffer, Rengha Rodewill, Joel Levi und Boycott, Divestment and Sanctions) konnte ich auf die Schnelle keine Alternativen finden. Die ersten drei halte ich für unbedenklich (einfache Tatsachenaussagen bzw. Nachweis eines Abdrucks), bei BDS könnte noch jemand anders drübersehen. --Jossi (Diskussion) 18:50, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
gudn tach!
hmm, ok. heisst das, dass potenziell noch weitere links auf die domain kuenftig sinnvoll sein koennten? dann waere die SBL womoeglich das falsche mittel. denkbar waere dann der einsatz des edit-filters, um linksetzende nur zu warnen. (dritte moeglichkeit waere eine reine wartungsliste, ohne den linksetznden in den edit reinzupfuschen.) -- seth 15:38, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich halte die Quelle für so schlecht, dass Links darauf grundsätzlich nicht gesetzt werden sollten (bis auf ganz wenige Ausnahmen, wo es wirklich keine andere Quelle gibt). Von daher finde ich die dritte Alternative nicht ausreichend. Ob SBL oder Edit-Filter, mag ich nicht entscheiden (kenne mich mit derlei administrativen Eingriffen auch nicht genügend aus). --Jossi (Diskussion) 11:45, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

17. Januar

Zwischenrechnung

Was bedeutet es eigentlich, wenn man in einem Restaurant sehr, sehr oft beim Bezahlen eine Rechnung erhält, die den Titel "Zwischenrechnung" trägt? Wird da evtl. nicht richtig gebucht?

--2003:E4:E709:100:9880:F2DF:8624:AAF6 11:53, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dass die vermutlich keine Lust haben Steuern zu zahlen. Kann man auch googlen :-) --Windharp (Diskussion) 12:26, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke - und sorry!! --2003:E4:E709:100:9880:F2DF:8624:AAF6 13:39, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das hat mich jetzt auch interessiert. Mir ist noch nie eine "Zwischenrechnung" aufgefallen, aber der Kölner Stadt-Anzeiger hat einen lesenswerten Artikel dazu, mit Verweis auf Christian Solmecke... --ObersterGenosse (Diskussion) 20:29, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Kindliche Prägung auf die Muttersprache vs. Universalgrammatik?

Ich habe gelesen, dass bereits Babys und Kleinkinder auf Sprache reagieren und anscheinend auf die Muttersprache, welche sie im Bauch gehört haben, geprägt sind. (Unter anderen Mampe et. al. 2009)
Was sagen eigentlich Anhänger einer "Universalgrammatik" zu diesen Ergebnissen? Klar, es ist keine logisch zwingende Widerlegung, aber weckt es nicht Zweifel an der Existenz einer Universalgrammatik? Könnte es sich sein, dass die "Universalgrammatik" in Wahrheit auf dieser Prägung basiert?--2A02:908:424:9D60:411:82FC:4F4D:A5E4 18:46, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Prägung ist was anderes, aber das nur am Rande. Diese Leute leugnen keinesfalls, dass Menschen Sprache lernen können, oder eben auch erwerben (wär ja überaus merkwürdig) und bezogen auf mögliche Zeitfenster fürs Letztere soll es wenn dann eine obere Schranke geben. Aber das sind dann so dermaßen verschiedene Ebenen und Strukturen, um die es jeweils gehen soll, dass sich das nicht berühren muss. Da das im Wesentlichen aber auch viel länger wenn nicht bekannt ist, jedenfalls ganz überwiegend vermutet wurde, würde ich gar so weit zu gehen zu behaupten, dass das schon so angelegt ist. Quasi immunisiert, das haben Dogmen so an sich, und dass es eher sowas ist (Programm, Glaubenslehre) - als eine wiss. Theorie - das ist sogar ganz unumwunden die Auffassung einiger Anhänger. Aber ob das ne gute Frage für die Auskunft ist weiß ich nicht. -92.76.164.83 19:23, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Soweit ich weiß, ist die Idee bei der Universalgrammatik nicht, dass Menschen (quasi „genetisch“) auf eine bestimmte Sprache „vorprogrammiert“ seien, sondern dass es ein gewisses Inventar grammatischer Strukturen gebe, aus dem sich alle Sprachen bedienen (wobei kaum eine Sprache das gesamte Inventar verwenden dürfte), und dass Menschen auf dieses Inventar „vorprogrammiert“ seien. Dadurch können die Strukturen, die eine konkrete Sprache verwendet, schneller erkannt und erlernt werden. Diejenigen Strukturen, die die (werdende) Muttersprache nicht verwendet, bleiben untrainiert und müssen daher beim späteren Fremdsprachenerwerb ggf. mühsam neu verinnerlicht werden.
Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass das, was Kinder im Bauch hören, so zentral für den Mutterspracherwerb sein kann. Auch Kinder, die nach ihrer Geburt ins Ausland adoptiert werden, lernen ja problemlos die Sprache ihrer Adoptiveltern als Muttersprache. Ich weiß aber nicht, ob es da Studien gibt, ob in solchen Fällen zum Beispiel die Sprache der leiblichen Mutter später leichter als Fremdsprache zu erlenen ist oder so. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 22:53, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, da kommt mir diese Studie in den Sinn: [14]. Forschungsergebnisse anhand einer einzelnen Studie mit schwierig zu kontrollierenden Kontextvariablen sind natürlich mit etwas Vorsicht zu verallgemeinern, aber zumindest ist hier ein Hinweis auf eine frühkindlich geprägte Sprachdisposition gegeben. -- 79.91.113.116 10:50, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, genau so was meinte ich. Ein gewisser Einfluss des im Mutterleib Gehörten ist also da. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 13:44, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aber wenn sprachliche Verhaltensmuster so früh bereits erworben werden, ist es dann nicht sehr gewagt, von einem angeborenen Subset zum Lernen von Sprache zu reden? --2A02:908:424:9D60:9C52:6586:36A:3876 13:05, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe die Frage nicht. Die Aussage war doch gerade, dass kein Subset des Inventars sprachlicher Strukturen angeboren ist. Und gegen das Angeborensein des Inventars an sich spräche das frühe Erwerben sprachlicher Muster nur, wenn es auch für solche sprachlichen Muster funktionieren würde, die in keiner Sprache der Welt vorkommen. Ich weiß aber nicht mal, ob Linguisten solche Muster überhaupt noch als sprachlich bezeichnen würden, womit die Katze sich etwas in den Schwanz beißt. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 13:42, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt ein schönes Buch von Gaston Dorren: In 20 Sprachen um die Welt. 3. Auflage. C. H. Beck, 2022, ISBN 978-3-406-76684-8. Darin erwähnt er den World Atlas of Language Structures (https://wals.info/) Er nutzt ihn um die kurioseste bzw. für einen Nichtmuttersprachler am schwersten zu erlernende Sprache zu ermitteln, allerdings mit einem Zwinkerauge. In dieser Datenbank sind 2676 Sprachen erfasst und es werden 192 Merkmale ausgewertet. Dorren kommt zum Schluss, dass es zwar einfacher und schwerer zu erlernende Sprachen gibt, aber keine objektive Skala ableitbar ist. Die Fähigkeit zum Sprechen ist über ein Gen fixiert, es gibt aber auch eine frühkindliche Prägung, die aber wahrscheinlich nicht so absolut zu sehen ist, wie es einige Linguisten gerne tun. Dorren kritisiert auch, dass die meisten Universalgrammatiker mit einer viel zu engen Datenbasis arbeiten, meist nur westliche Sprachen, Chomsky versuchte es gar nur mit der englischen Sprache. Dass man so keine Universalgrammatik erstellen kann sollte klar sein, oder anders herum, Aussagen, die mit dieser Datenbasis erziel wurden, sollte man sehr vorsichtig nutzen. --Elrond (Diskussion) 10:50, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

18. Januar

Umrechnung cm in Zoll

Hallo an alle Rechnungskünstler oder Mathematiker !

Bitte um Hilfe bei Umrechnung oder Formel für " cm in Zoll " Maß.

Benötige dies für Ersatz TFT Bildschirme, hier für Spiel und Unterhaltungsautomaten (Merkur Tisch Trendy)

Vielen lieben Dank.

MfG. Gez. K.G. (nicht signierter Beitrag von Tomy238 (Diskussion | Beiträge) 14:02, 18. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Google hilft: [15] --Proofreader (Diskussion) 14:04, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Falls das wirklich ernstgemeint sein sollte und zuerst im Internet per Suchmaschine gesucht wurde, dann ist eine Antwort eigentlich sinnlos, weil es eigentlich keine einfachere Antwort gibt als die, die Suchmaschinen als erste Antwort finden. und die grosse bekannte Suchmaschine erledigt die Umrechnung ja sogar direkt selber (zB bei Eingabe "50 cm in zoll"), wie Proofreader in seiner Antwort ja auch schon angedeutet hat. -- QundA (Diskussion) 14:11, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ansonsten auch noch zum selbst Rechnen: Die Länge der aktuell im angloamerikanischen Raum gültigen Einheit "internationaler Zoll" ist genau über ein metrisches Maß definiert: 1 inch = 1 ′′ = 2,54 cm. Siehe dazu auch Zoll (Einheit)--Naronnas (Diskussion) 14:55, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oder, wenn Du vor einem Windowsrechner hockst, nutz' doch den Taschenrechner: Ansicht > Einheitenumrechnung 46.114.153.51 21:37, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
gudn tach!
duckduckgo uebrigens auch:
-- seth 00:25, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
(BK)Und dann bitte daran denken, dass sich die genauen Maße der Bildschirme in den Herstellerdatenblättern finden, und zwar in metrischen Einheiten. Das Zollmaß kann immer nur grobe Orientierung sein. Ich hab hier zwei 24"-Bildschirme, deren Panels deutliche Größenunterschiede aufweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
1 cm sind 0,393701 Zoll oder 0,29 Büroklammern. Hope this helps... Flossenträger 08:04, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bislang die vorzüglichste Antwort, oder -the Most Noble-, passend zur 675-Jahr-Feier? --46.114.153.51 09:48, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Länge oder Breite? --Rôtkæppchen₆₈ 11:41, 19. Jan. 2023 (CET) Oder Dicke? --Rôtkæppchen₆₈ 11:41, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Früher™, als Monitore noch hauptsächlich aus zentnerschweren Bildröhren bestanden, gab es deutliche Unterschiede zwischen der Angabe in Zoll und der gemessenen Diagonale. Durch die Kunststoffeinfassung wurden nämlich rundherum ein, zwei Zoll von der Bildröhre verdeckt. Das ist heute wohl noch immer so, aber die leichteren (und flachen) Displays benötigen nur noch einige mm. --Optimum (Diskussion) 12:37, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei den Glasbildröhren gab es ganz einfach zwei verschiedene Messmethoden. In Deutschland wurde die Nenngröße über den zentimeterdicken Röhrenkolben gemessen, in USA nur die sichtbare Bildfläche. --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Jedenfalls wurde mir seinerzeit ein japanischer 24-Zoll-Monitor verkauft, der als sichtbare Diagonale nur 22,3 Zoll hatte. Wäre der in den USA als 22,3-Zoll-Monitor verkauft worden, mit dem entsprechenden Aufdruck "22,3 Zoll"? --Optimum (Diskussion) 13:51, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bremsweg und Energie beim Aufprall

Anngenommen: Ein Fahrzeug mit gegebenem "Gewicht" (kg) fährt (ohne Gefälle, geradeaus) eine gleichbleibende Geschwindigkeit (km/h). Wenn dann der Fahrer maximal bremst, verzögert sich die Geschwindigkeit bis zum Stillstand. Der dabei gefahrene Weg (m) ist der Bremsweg. Auf diesem Weg nimmt die potentielle Aufprall-Energie immer mehr ab. (vermutlich nicht direkt linear zum Weg?)

Mich interessiert, wie man die Aufprallenergie rechnet, bei vorgegebener Anfangsgeschwindigkeit und in Abhängigkeit vom Weg. (ich hoffe, die Rechnung ist auch für Laien verstehbar?)

Ziel: Ein Kurvendiagramm mit waagrecht Weg und senkrecht Energie. Am Anfang also viel Energie, und dann abnehmend bis Null am Ende des Bremsweges. Vermutlich haben wir so ein Diagramm irgendwo? Gruss, --Markus (Diskussion) 15:11, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

s. bspw. hier bei der Herleitung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Strecke (bei konstanter Verzögerung) - für die Energie dann noch m/2*v² berechnen. -- hgzh 15:34, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein Fahrzeug der Masse und Geschwindigkeit hat die kinetische Energie . Diese wird beim Aufprall abgegeben, z.B. durch Verformung des Fahrzeugs, Verformung des Hindernisses oder Anstoßen des Hindernisses. Bei der Anfangsgeschwindigkeit und beim Bremsen mit gleichmäßiger Verzögerung (negative Beschleunigung) ist die von der Zeit abhängige Geschwindigkeit und der zurückgelegte Weg . Die letzte Gleichung nach der Zeit umgestellt gibt
und damit die vom Weg abhängige kinetische Energie
.
Die Energie nimmt also linear mit dem Weg ab. 91.54.32.105 16:00, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eine Fahrzeugbremse hat aber leider keine konstante Verzögerung, sondern eine konstante Bremskraft. Somit ist die Leistung, mit der die kinetische Energie in Wärme umgesetzt wird, von der Augenblicksgeschwindigkeit abhängig. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Verzögerung ist doch bei konstanter Masse des verzögerten Körpers proportional zur Kraft, die die Verzögerung bewirkt. Kann man hier nicht annehmen, daß die Bremskraft der verzögernden Kraft entspricht? 91.54.32.105 16:13, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Richtig, hier irrt das Rötkörbchen ausnahmsweise. Die Verzögerung ist nicht von der Augenblickgeschwindigkeit abhängig. Das mit der Leistung stimmt. Bei nahezu idealem Reibungskoeffizienten zwischen Straße und Reifen, gleichmäßig verteilter Bremskraft usw. kann man -a gleich -g annehmen. Konservativ vielleicht mit Faktor 0,8. --2A02:3030:80C:97A0:2C6E:4D37:C6AC:4641 17:34, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man kann es dann auch durch Analogie ableiten: Ein frei fliegender Körper erfährt (ohne Berücksichtigung des Luftwiderstandes) auch eine konstante Beschleunigung. Fliegt er senkrecht nach oben, wird die kinetische Energie vom Anfangszeitpunkt mit steigender Höhe immer mehr in potentielle Energie umgewandelt. Die potentielle Energie ist proportional zur Höhe. Wegen des Energieerhaltungssatzes muß die kinetische Energie daher proportional zur Höhe abnehmen. Analog gilt das auch für eine horizontale Bewegung mit konstanter Verzögerung, bei der die kinetische Energie deshalb proportional zum zurückgelegten Weg abnimmt. 91.54.32.105 17:53, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke, 91.54.32.105. Ich hab nicht an den äußerst einfachen linearen Zusammenhang zwischen Brenskraft, Weg und dissipierter Enegie gedacht. Du nahmst mir das Brett vorm Kopf. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei konstanter Bremskraft nimmt die kinetische Energie linear mit dem Weg ab. --Digamma (Diskussion) 20:25, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
  • Falls das Ergebnis "linear" ist, ist die gesuchte Linie eine Gerade.
  • Falls nicht, bräuchte ich eine Anweisung, wie ich mit einem Zeichenprogramm (Inkscape) eine solche Linie zeichnen kann (Annäherung reicht).

Wäre super, wenn jemand helfen kann. Gruss, --Markus (Diskussion) 17:01, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es wäre auch hilfreich, wenn Du angeben würdest, welche Stellen der bisherigen Antworten näher erläutert werden sollten, oder ob für das Diagramm von einer konstanten Verzögerung ausgegangen werden soll. 91.54.32.105 17:18, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Ergebnis Restenergie vs. Bremsweg ist nicht linear (nicht nichtlinear!). Die verbrauchte Energie ist proportional zum Bremsweg. Die (restliche) vorhandene, kinetische Energie ist quadratisch zur Geschwindigkeit. Ansonsten schließe ich mich der IP 91.54... an: Was ist denn genau unklar? (deine Hausaufgaben mache ich jedenfalls nicht) --2A02:3030:80C:97A0:2C6E:4D37:C6AC:4641 17:49, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Doch, natürlich ist das linear, nämlich Restenergie = Ausgangsenergie - Masse * Verzögerung * Weg. --Digamma (Diskussion) 20:35, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Antwort von 91.54... ist etwas umstaendlich hergeleitet, aber genau was du suchst: Bremsarbeit = Bremskraft mal Weglaenge. Konkrete Zahlen koennten z.B. sein: 2000 kg Fahrzeugmasse, 20 m/s Anfangsgeschwindigkeit, 8 m/(s*s) Bremsung. Dann kannst du auf dem (Weg, Energie) Diagramm Deine Linie zwischen den Punkten (0 m, 400 kJ) und (25 m, 0 kJ) ziehen.--Timo 22:49, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Falls das Ergebnis linear ist, ist die gesuchte Linie eine Strecke und keine Gerade. --2001:9E8:A501:9F00:C530:5E45:AE61:358F 11:00, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
in der Ausgangsfrage hieß es "wenn der Fahrer maximal bremst". Wenn man "maximal bremsen" interpretiert als "mit maximaler Verzögerung", wie sieht es dann aus? Mit maximaler Verzögerung bremsen bedeutet so zu bremsen, dass es nicht zu Gleitreibung kommt. Ist dann die Bremskraft konstant? --2001:9E8:A501:9F00:C530:5E45:AE61:358F 11:05, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man davon ausgeht, dass sich die Werkstoffeigenschaften der Bremse nicht mit der steigenden Temperatur ändern, dann ja. In der Realität ist das nicht ganz so, aber IMHO vernachlässigbar, also konstante Bremskraft. --Rôtkæppchen₆₈ 11:40, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und die Haftkraft der Reifen sollte auch nicht von der Geschwindigkeit abhängen. --Digamma (Diskussion) 19:52, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Tut sie aber, signifikant. Und die Temperaturerhöhung in der Reifenlauffläche während einer Bremsung kommt noch dazu. --46.114.2.45 12:16, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Außerdem ist der Luftwiderstand zu Beginn der Bremsung vorhanden und am Ende null, was die Gerade mehr oder weniger krümmen dürfte. Und zu Beginn der Bremsung wird Energie vom Feder- und Dämpfungssystem des Fahrzeugs aufgenommen, die sich nicht wieder in Bewegungenergie umgewandelt. --Optimum (Diskussion) 13:27, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zwischenstand: wie gerade oder krumm ist denn nun die Linie bei beispielsweise 30 oder 50 km/h, bei einem gegebenen Bremsweg von x30 bzw. x50 Meter? Klingt bisher nach "die einen sagen so, die anderen anders"? oder gibt es schon eine Einigung? Gruss, --Markus (Diskussion) 14:37, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die einen sagen: das hängt hiervon ab und davon und davon auch noch, und und und ... Zu einem Ergebnis kommen sie nicht, weil es zu schwierig ist, alles zu berücksichtigen. Und wenn man "alle" Einflußfaktoren berücksichtigen will, hängt das Ergebnis von den Eingangsgrößen ab, die man für manche Werte mehr oder weniger willkürlich annehmen muß. Die anderen nehmen einen idealisierten Fall an und kommen zu einem Ergebnis. Das paßt natürlich nicht exakt, aber man hat eine ungefähre Vorstellung. Letztlich ist auch die Frage, wofür das Ergebnis benötigt wird. Einen Aufprall kann man allein mit der Bewegungsenergie nicht beschreiben. Was beim Aufprall passiert, hängt auch wieder von weiteren Einflußfaktoren ab. 91.54.32.105 15:27, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Wechselwirkungen zwischen Reifen und Straße sind komplex, was aktuelle Technologie diesbezüglich erreicht kann mit zwei, drei Absätzchen hier in der WP-Auskunft nur anregend, aber nicht umfassend vermittelt werden. Abgestimmt werden, kann hier nichts ;-) --46.114.2.45 16:24, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich möchte gern in einem Diagramm den Unterschied zeigen für a) die Länge des Bremsweges bei 30 bzw. 50 km/h, b) die Aufprall-Energie im Verlauf des jeweiligen Bremsweges. Für a) habe ich belastbare Zahlen von einem Ing.-Büro. Für b) suche ich die grobe Verlaufs-Kurve, also zwei Linien (in der Hoffnung, dass bei Standard-Parametern die Abweichungen nicht so gross sind, dass die Linie extrem streut oder mal eine Gerade oder mal ein wilde Kurve beschreibt). Gruss, --Markus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Markus Bärlocher (Diskussion | Beiträge) 18:32, 20. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Weg-Energie-Diagramm beim Bremsen
Dein Weg-Energie-Diagramm sieht wie folgt aus: Auf der Abszisse ist der Bremsweg , wie Dein Ing.-Büro ihn Dir berechnet hat. Auf der Ordinate ist die Energie. Das Maximum ergibt sich aus der kinetischen Energie des Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Bremsbeginns. Sie berechnet sich aus mit in Joule, in Kilogramm und in Meter pro Sekunde. Diese Energie ist der y-Achsenabschnitt. Nach Zurücklegen des Bremsweges ist die kinetische Energie null. Der formelmäßige Zusammenhang ist mit oben berechneter Ausgangsenergie in Joule, der Bremskraft in Newton und dem seit Bremsbeginn zurückgelegten Weg . --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke für Deine verständliche Antwort. Bei einem durchschnittlichen Fahrzeuggewicht von 1400 kg und eine Geschwindikeit von 30 km/h komme ich auf 630 kJ, bei einem Bremsweg von 3,5 m, und bei 50 km/h auf 1750 kJ, bei einem Bremsweg von 9,8 m. Gezeichnet gibt das zwei parallele Geraden.
Drei Zusatzfragen:
Wenn ich nun beim Wert von 630 kJ eine waagrechte Linie ziehe, dann schneidet diese die 50 km/h-Linie der Energieabnahme bei etwa 6,5 m Bremsweg. Wie gross ist dort der Bremsweg genau?
Welche Geschwindigkeit hat das teilabgebremste Fahrzeug dort? bzw. wie sieht die Kurve der Geschwindigkeitsabnahme aus? von 30 auf 0 und von 50 auf 0?
Und gibt es eine Einheit, die im Alltag gebräuchlicher ist als Joule? Gruss, --Markus (Diskussion) 14:55, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Erstens: Achte beim Rechnen auf die Einheiten. Rotkaeppchen hat schon geschrieben, daß die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde in die Formel eingesetzt werden muß. Mit der Masse in Kilogramm gibt es ein Ergebnis in Joule. Du muß die Energien also noch durch 3,6² teilen. Außerdem hast Du die Bremswege unter der Annahme recht großer Verzögerungen berechnet. Mit den Formeln in Bremsweg#Faustformeln kommt man auf längere Bremswege.
Zur 1. Frage: Im idealisierten Fall ist das genau die Differenz zwischen den Bremswegen bei 50 km/h und bei 30 km/h.
Zur 2. Frage: Im idealisierten Fall hat das Fahrzeug dort die Geschwindigkeit 30 km/h. Die Formel für die vom Bremsweg abhängige Geschwindigkeit steht in dem Link der allerersten Antwort.
Zur 3. Frage: In Energie#Einheiten steht eine Liste. Alles außerhalb des SI-Systems erfordert einen zusätzlichen Umrechnungsfaktor. Wie leicht man da etwas falsch machen kann, sieht man schon bei der Umrechnung zwischen km/h und m/s. 91.54.32.105 17:04, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ergänzung: Beim Energieverbrauch rechnet man gerne in kWh, aber bei der Angabe der kinetischen Energie ist - denke ich - Joule am üblichsten, weil man damit in der Mechanik am besten rechnen kann. --Digamma (Diskussion) 22:01, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hier die Berechnungsgrundlagen. Danke für den Hinweis zu Stunde und Sekunde und den Faktor 12,96. Neues Ergebnis:
  • Bei einem durchschnittlichen Fahrzeuggewicht von 1400 kg und einer
    Geschwindikeit von 30 km/h und einem Bremsweg von 3,5 m beträgt die Aufprallenergie 48,6 kJ,
    und bei 50 km/h bei einem Bremsweg von 9,8 m etwa 135 kJ.
Für Nicht-Ingenieure ist Joule kein geläufiges Mass, zu dem man einen Alltagsvergleich hätte. Und "Watt" verbindet man eher mit Elektrizität. Gibts da nicht etwas "Verständlicheres"? Aus der Liste klingt Metertonne nach Alltag: Tonne und Meter kennt man - aber was ist "Metertonne"? 630 kJ = 64,2 mt, 1750 kJ = 178 mt ? Vergleichbar mit "100 dN ~ 100 kg" oder so? Grus, --Markus (Diskussion) 17:14, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In der verlinkten Datei steht, wie der Bremsweg berechnet wurde (allerdings ist die Formel falsch: es muß v² und nicht v2 heißen). Die Verzögerung ist als Produkt aus Erdbeschleunigung und einer Reibungszahl angegeben. Für die Reibungszahl gibt es eine Tabelle. Es wurde mit dem Wert 1,0 ("von BFU verwendete Zahl" für trockene Fahrbahn und Personenwagen) gerechnet. Das ist vermutlich nahe am optimalen Wert. Oben wurde schon geschrieben, daß man konservativ 0,8 annehmen kann. In den verlinkten Faustformeln wurden auch kleinere Werte für die Gefahrbremsung und Normalbremsung angenommen. Die Wahl hat natürlich einen Einfluß auf das Ergebnis, das damit schon mehr oder weniger willkürlich wird. Wenn Du einen Beispielfall durchrechnen willst, sollte Dir bewußt sein, daß bei anderen Gegebenheiten oder Annahmen etwas anderes rauskommt.
Danke für den Hinweis auf den Tippfehler - habe ich weitergegeben. Gruss, --Markus (Diskussion) 23:24, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zur Energieeinheit: Für mich ist Joule auch ziemlich abstrakt, da ich wenig damit zu tun habe. Die Einheit Metertonne für Energie sagt mir gar nichts, auch wenn die Begriffe Meter und Tonne geläufig sind. Joule ist die SI-Einheit. Etwas anderes bringt Probleme beim Umrechnen bei einer sehr fraglichen Verbesserung der Verständlichkeit. 91.54.32.105 18:49, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Beachte, dass das Buero auch den Anhalteweg berechnet hat. Nicht nur den Bremsweg, nach dem Du hier gefragt hast. Die Differenz ist der Reaktionsweg. Wenn Du den kompletten Anhalteweg im (Weg, Energie) Diagramm darstellen willst, dann ziehst du erstmal eine Horizontale mit der Anfangsenergie von 0 Meter bis zum Reaktionsweg, und erst ab diesem Punkt die Linie herunter bis zu (Anhalteweg, null). --Timo 17:05, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Für Nicht-Ingenieure ist Joule kein geläufiges Mass." Das liegt wohl weniger an der Einheit als daran, dass man im Alltag selten mit kinetischer Energie oder mit Lageenergie rechnet. Früher wurde oft mit Kilopondmeter (kpm) gerechnet, das ist die Energie, die aufgewendet werden muss, um die Masse 1 kg um 1 m anzuheben. Aber für kinetische Energie sind Einheiten, die auf der Gewichtskraft beruhen, unpraktisch. Das gilt genauso für die angeführte Metertonne, was wohl die Energie ist, die man aufwenden muss um eine Masse von 1 t um 1 m anzuheben. --Digamma (Diskussion) 21:15, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke für die Erklärungen zur kinetischen Energie. Wir teilen Eure Einschätzung, dass das für Laien schwer zu verstehen ist und haben beschlossen, stattdessen die Geschwindigkeit zu verwenden.
Letzte Frage: Ist die Geschwindigkeitsabnahme beim Bremsweg, bezogen auf den Weg, ebenfalls eine Gerade? Gruss, --Markus (Diskussion) 23:24, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

19. Januar

Linker Flügel, rechter Flügel bei Torbauten

Ich habe gerade einen Artikel zu einem Torhaus am Wickel. Da sind definitiv einige Zuordnungen durcheinander geraten. Um das alles korrekt zu machen, müsste ich mich auf eine Betrachtungsseite begeben.
Die Frage dazu: wird links/rechts üblicherweise aus dem Blickwinkel des ankommenden Besuchers oder aus der Sicht des Gastgebers verwandt? Alternativ könnte ich auch West/Ost benutzen, was ich aber vermeiden möchte. --Bahnmoeller (Diskussion) 15:07, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wir haben dazu dem Artikel Öffnungsrichtung von Türen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich halte die dortigen Angaben nicht für einschlägig. Wenn ein Flügel nach innen und einer nach außen schwenkt, wären beide rechts oder beide links. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:32, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Dieser Artikel ist ein Chaos voller unhaltbarer Aussagen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:34, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es geht in der Frage wohl eher um allgemeine Architektur, zum Beispiel linker oder rechter Gebäudeflügel. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:42, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein Tor wird geöffnet, um einen Gast zu empfangen, seine Sicht ist also maßgeblich. Bei Verteridigungsanlagen kann es freilich genau andersherum aussehen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:51, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Welche Aussagen konkret erscheinen Dir unhaltbar ? Ich kann jedenfalls keinen Fehler erkennen. -- Juergen 217.61.204.4 17:02, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es wird eine DIN-Norm zitiert, das spricht gegen deine Aussage. --Digamma (Diskussion) 19:57, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Normen sind nicht immer sinnvoll zur Beantwortung trivialer Fragen. Ich würde sowas eher im Neufert oder ähnlichen Werken nachschlagen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:04, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
… noch weniger sinnvoll sind deine unbelegten "Antworten", die du ja sogar immer wieder zu Fragen gibst, die so nicht einmal gestellt worden sind. Merke: hier ist nicht deine Meinung gefragt. --2A02:3030:819:7910:DB57:2505:DDE8:5BE0 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2A02:3030:819:7910:DB57:2505:DDE8:5BE0 (Diskussion) 10:31, 20. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Ja, ebenso wie bei einem Tor, dessen Fluegel in unterschiedliche Richtungen oeffnen, beide Fluegel dieselbe Öffnungsrichtung haben, koennten auch durchaus zwei Tueren in einem Gebaeude nebeneinander angeordnet sein und dieselbe Öffnungsrichtung haben oder es kann die links befindliche Tuer rechtsseitig oeffnen oder umgekehrt - das ist kein Widerspruch, sondern lehrt uns: Die in Öffnungsrichtung von Türen thematisierte Öffnungsrichtung hat erst einmal nichts mit der in dieser Frage angesprochenen Lagebezeichnung zu tun. Beide Frage sind tatsaechlich unabhaengig voneinander. -- Juergen 217.61.204.4

Bei echten Toren bei Schlössern, Kirchen, Rathäusern ist es i.d.R. vom Ankommenden aus gesehen, wo ja auch i.d.R die schöne Seite ist. Aber wirklich genormt ist das nicht. Wo ist z.B. beim Brandenburger Tor oder bei der Porta Nigra links? Bei Beschreibungen liest man dann häufig: Von Süden / Vom XY-Platz / Vom Ufer her gesehen links ist die ... -- QundA (Diskussion) 15:49, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ach beim Brandenburger Tor kannst Du vom Ankommenden, der von Westen kommt, aus Nordseite gleich links und Südseite gleich rechts defninieren. Ähnlich bei der Porta Nigra, wo der Ankömmling auf der Feldseite ankommt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Brandenburger Tor ist nun gerade ein besonderer Fall, weil es ein Zierbau ist und kein echtes Tor. Das ist im Unterschied zu den echten Toren nach innen orientiert, siehe die Quadriga.--Global Fish (Diskussion) 20:08, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Fassen wir mal kurz zusammen: West- und Ostflügel (oder wie auch immer das jeweilige Gebäude orientiert ist) ist wohl doch keine so schlechte Wahl wie Du initial dachtest. Und ich geh jetzt mal in meinen Nordflügel zur Dusche. --Windharp (Diskussion) 08:36, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mir ist noch immer nicht klar, ob es um Türflügel oder Gebäudeteile geht. --Digamma (Diskussion) 14:15, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Tor ohne Torhaus, aber mit einem linken und einem rechten Torfluegel.
Anlaesslich eines Artikels ueber ein Gebaeude (Torhaus) geht es hier um die korrekte Ansprache der Torfluegel desselben. Die Tuerfluegel kamen dann nur als Analogon ins Spiel. -- Juergen 86.111.156.208 20:10, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe es noch immer nicht. Was ist ein Torflügel? Ein Gebäudeteil des Torhauses oder das Analogon zum Türflügel, nur in Groß? Also etwas Festes oder etwas Bewegliches? --Digamma (Diskussion) 22:04, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Analogon zum Türflügel, nur in Groß. Also etwas Bewegliches. -- Juergen 217.61.200.28 16:26, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aus der Architektur kenne ich nur Himmelsrichtungen als Beschreibung für die Lage von Gebäudeteilen.
Türen öffnen je nach Zweck nach innen oder aussen (Fluchtweg: nach aussen). Gruss, --Markus (Diskussion) 17:31, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es geht um Herrenhaus_Wellingsbüttel#Torhaus und dort um die Flügel des Gebäudes, nicht um die nicht mehr vorhandenen Torflügel. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:15, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Im konkreten Fall lässt sich das ja leicht lösen, indem die Blickrichtung ergänzt wird. Vielleicht bin ja naiv, aber bin davon ausgegangen, dass die Draufsicht des ankommenden Besuchers maßgeblich ist, denn diese hat ja "jeder", während die Gegenrichtung nur denen bekannt ist, die eingelassen werden. Auch Bilder etc. werden ja üblicherweise von außen angefertigt, weil meist nur so die nötige Distanz für die volle Ansicht möglich ist. In der Innensicht könnten vermutlich Torhaus und Flügel gar nicht vollständig gemeinsam dargestellt werden. Zudem unterstelle ich mal, dass die Außenansicht auch "mehr hermacht".--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:27, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das würde ich auch so sehen. Bei einem andern Gebäude würde man ja auch aus der Sicht eines Betrachters ausgehen, der vor dem Gebäude steht und auf das Gebäude schaut. Und vor dem Torgebäude ist m.E. die Außenseite, also die, die ein Besucher sieht. --Digamma (Diskussion) 21:22, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das hättest du durchaus deutlicher schreiben können. Offenbar haben das einige hier falsch verstanden. --Digamma (Diskussion) 21:17, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Geldautomatensprengungen unattraktiv machen

Die Haeufigkeit der Geldautomatensprengungen scheint in Deutschland immer weiter zuzunehmen, wobei die Taeter immer professioneller und skrupelloser agieren, indem sie bei staerkerer Sicherung der Automaten zu groesseren Sprengstoffpaketen greifen, welche die Standsicherheit des Gebaeudes gefaehrden. Warum legt man in die Geldkassetten nicht einfach einige Farbbeutel ein, die durch die Druckwelle der Explosion platzen und so das Geld unbrauchbar machen ? Das waere billiger und wohl auch sicherer, als jede Nacht das Geld zu entnehmen und es am Morgen zurueckzubringen. -- Juergen 217.61.204.4 16:40, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ist ja nicht so, dass die Frage neu ist. Google: geldautomat farbbombe --Magnus (Diskussion) 16:44, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du kommst zu spät. Das Problem ist nicht, technische Sicherungen zu erfinden (die gibt es schon) sondern die Umstellungdauer, bis alle Automaten gesichert sind. --77.3.5.30 16:46, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Warum sollte das Einlegen von Farbbeuteln (im Zusammenhang mit der Auffuellung) lange dauern ? -- Juergen 217.61.204.4 17:08, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Neben Farbe gibt es Klebstofftechnik, die bei Sprengung das Geld unbrachbar macht. Es kostet aber viel Geld, alle 55000 Geldausgabeautomaten umzustellen, so viel Geld, dass einige Banken stattdessen lieber ihre Automatenstellen nachts schließen oder die Automaten ganz abbauen und zur Bargeldabhebung an den Schalter oder den nächsten Supermarkt verweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Trend geht hin zur bargeldlosen Bezahlung. Automaten können daher weniger Bargeld enthalten oder werden obsolet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:02, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht müsste mal mal eine Kosten-Nutzen-Rechnung anstellen... Lohnt sich das Vorgehen? Wie hoch sind die Kosten für die Explosivstoffe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt unbeschädigtes Geld rausbekommt und in welcher Höhe. --Magnus (Diskussion) 17:08, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Warum kostet es viel Geld, gefuehlt eine halbe Million Farbbeutel in die Geldkassetten derjenigen Geldautomaten einzulegen, die noch keine andere Methode aufweisen, das Geld beim Einbruch unbrauchbar zu machen ? -- Juergen 217.61.204.4 17:08, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass nicht jeder Geldautomat bzw. jede Geldkassette entsprechende Vorrichtungen für die Farbbeutel hat. Du kannst die ja jetzt nicht einfach zwischen die Geldscheine legen. -- Jonathan 17:16, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nicht dazwischen, aber doch sicher daneben - spaetestestens dann, wenn man die Kassette nicht ganz voll macht. Und vielleicht auch noch oden drauf - habe leider keine Zeichnung von so einer Kassette zur Hand. -- Juergen 185.205.126.159 21:38, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Klebstoffmethode hatte bisher vor allem den Nachteil, dass die Banken sogar dann, wenn das verklebte und damit unbrauchbare Geld wieder aufgetaucht wäre, keinen Ersatz von der Bundesbank erwarten konnten, siehe Punkt 1d der Gemeinsamen Erklärung des Runden Tischs "Geldautomatensprengungen" vom 8.11.22. --2003:E5:B745:6850:A0DA:A28F:87EC:946F 23:29, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Seit ewigen Zeiten wird darüber diskutiert. Neben den Farbbeuteln gibt es noch diverse andere Abwehrmaßnahmen. Die werden von den Banken aber nicht umgesetzt, weil die Versicherung anscheinend billiger ist als die Maßnahmen umzusetzen. Kürzlich habe ich aufgeschnappt, dass es gegen die Färbung der Banknoten Gegenmittel geben soll. Keine Ahnung, ob daran was ist. --2.174.116.110 18:05, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wir haben da etwas vorbereitet: Geldwäsche. ;-) SCNR --Blutgretchen (Diskussion) 19:33, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt Stimmen die den Banken unterstellen, dass sie die große Zahl der Vorfälle gar nicht ungern sehen, um so Argumente zu haben, die ungeliebten, weil teuren, Automaten abschaffen oder zumindest in der Zahl stark reduzieren zu können. In den NL wurde das Sprengen unattraktiv, weil die Banken dort die Zahl der Automaten drastisch verringert haben und die verbleibenden mit Farbpatronen oder ähnlichem versehen haben, die das Geld unbrauchbar machen. --Elrond (Diskussion) 18:11, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das unbrauchbare gefärbte Geld kostet zusätzlich, der Ersatz bei der Bundesdruckerei muß auch bezahlt werden. --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:39, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wie jetzt? Der Ersatz für z. B. das im Rahmen der Flutkatastrophe in NRW beschädigte Geld muss seitens der lagernden Banken/Sparkassen bezahlt werden? Denkst du dir das aus, oder hast du einen Beleg? --77.6.67.251 13:46, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn die Bank gegen diese Art Schaden nicht versichtert war, dann trägt sie die Kosten selbst, sonst natürlich die Versicherung. Aber Geld, das für den Geldverkehr zu stark beschädigt, aber noch eindeutig zu identifizieren ist, kann natürlich gegen "Neuware" eingetauscht werden. --Blutgretchen (Diskussion) 14:13, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eben. Beschädigtes Geld wird von der Bundesbank natürlich kostenfrei ersetzt, es sei denn, es wurde mutwillig zerstört (klick), wovon in diesem Fall nicht auszugehen ist. In einer Doku hat einer der Mitarbeiter erklärt, dass und wie z. B. der Wert von im Tresor verbranntem Geld festgestellt werden kann. --77.6.67.251 14:40, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kostenfrei ist jedenfalls die Regel. Das schließt Ausnahmen nicht aus. Durchaus denkbar, dass die Bundesbank für den Ersatz Gebühren nimmt, wenn die zu ersetzenden Geldmenge das "Normalmaß" übersteigt...die dann aber auch von der Versicherung übernommen werden, wenn der Schaden durch die Police abgedeckt ist. --Blutgretchen (Diskussion) 14:51, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nö, nicht im Fall der Sprengung. Hier lese ich zur Frage nach der Gebühr:"Die Banknoten werden von der Bundesbank in der Regel gebührenfrei ersetzt. Nur bei Euro-Geldscheinen, die durch die Fehlauslösung von Raubstoppvorrichtungen beschädigt wurden, fällt eine Gebühr an." --77.6.67.251 15:55, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wobei sich die Kosten in einem überschaubaren Rahmen halten. Im Durchschnitt kostet die Produktion eines Euro-Scheins etwa acht Cent. Je größer der Banknotenwert, desto höher die Herstellungskosten. Das Maximum liegt bei 16 Cent – und zwar für den inzwischen eingestellten Druck der 500-Euro-Scheine. Das ist eine Aussage auf der Seite des Bankenverbandes. Rechnen wir mit einem Schnitt von 12 Cent pro Schein und grob 1000 - 1500 Scheinen pro Automaten, dann sind das 100 - 150 €. Was kostet, so ein zerstörter Automat und was die beschädigte Umgebung?--Elrond (Diskussion) 18:18, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hm, wenn die Automatensprenger in 80 oder 90 % der Fälle unbrauchbare Beute machen, dürfte ihnen bald die Lust am Sprengen vergehen. Beispiel NL, wo die meisten Automaten mittlerweile so ausgerüstet sind. Die Herren und Damen Sprenger weichen also auf D aus, wo die Automaten noch sauberes Geld ausspucken. Wenn es auch hier nichts mehr zu holen ist, wandern sie weiter, oder suchen sich andere Betätigungsfelder. Dann fallen die von Dir genannten Kosten gar nicht an. --Elrond (Diskussion) 22:00, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man bedenkt, wie sehr die Prävention oder Sicherung gegen andere Arten von Bankraub betrieben wird (anders als beispielsweise die effektive Bekämpfung von Museumsüberfällen, denen in der Folge regelmäßig unwiederbringliche Kulturschätze zum Opfer fallen), ist das schon sehr erstaunlich. --2A0A:A541:FDDC:0:B979:13DC:3B45:552C 23:51, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dazu haben wir den Artikel Whataboutism. --Rôtkæppchen₆₈ 00:05, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wieso? Ich unterstütze doch die von Juergen vorgeschlagenen Maßnahmen und finde es erstaunlich, dass solche noch nicht ergriffen wurden, wenn man bedenkt, welches Augenmerk auf die Bekämpfung normaler Banküberfälle gelegt wurde, welcher Aufwand dafür betrieben wird. Und ich wies kritisch darauf hin, welch geringer Aufwand zum Schutze unserer Kulturschätze betrieben wird, die regelmäßig Kriminellen zum Opfer fallen, die sie dann gerne zerstören und einschmelzen. 00:15 --2A0A:A541:FDDC:0:B979:13DC:3B45:552C 00:18, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn Du wissen willst, warum Deiner Meinung nach zu wenig zum Schutz von Kulturschätzen getan wird, dann mache hier einen eigenen Abschnitt auf. Wenn Du dieses Thema nur besprechen willst, so wende Dich an das Café. Dieser Abschnitt ist nicht der richtige Platz. Hier geht es um Maßnahmen gegen Geldausgabeautomatensprengungen, um sonst nichts, auch nicht um Banküberfälle. --Rôtkæppchen₆₈ 00:24, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Geldautomaten funktionieren vor allem mechanisch. Da sind - ähnlich wie beim Papiereinzug im Kopierer - diverse Antriebe am Werk, um die Scheine aus der richtigen Kassette zum Ausgabefach zu bewegen. Obendrein wird geprüft, dass da wirklich nur exakt ein Schein unterwegs ist, damit weder zu viel noch zu wenig Geld ausgezahlt wird. Da ist also einiges ein Prüfmechanismen und Kontrollen eingebaut. Die Farbbeutel müssen "irgenwie" dazwischenpassen, ohne dass die Funktionsweise des Automaten beeinträchtigt wird. Außerdem sollen die Farbbeutel ja auch nur dann auslösen, wenn wirklich eine Sprengung erfolgt, und nicht, weil beim Auffüllen der Geldbote mit der Kassette gegen den Automaten stößt. Es ist also nicht damit getan, einfach nur die Farbbeutel reinzulegen. Da sind vielmehr Umbauten, ggf. sogar neue Automaten erforderlich. Das kostet (viel) Geld und nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Jede Bank wird also sehr genau prüfen, bei welchen Automaten sich der Aufwand lohnt oder ob andere Maßnahmen (z.B. Beschränkung der Öffnungszeiten) nicht mit weniger Kosten zum gleichen Ziel führen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:39, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Deutsche Großserien-Autos mit amerikanischen Motoren

Ich möchte den artikel Hybrid (Automobil) ergänzen um den Hinweis, dass auch gute alte Opel wie der Opel Diplomat mitunter dazugezählt werden. Es ist aber gar nicht leicht, sich einen Überblick zu verschaffen, welche deutschen Autos von Opel (und etwa Ford) mit amerikanischen Motoren gebaut wurden - der Diplomat-Artikel erwähnt das gar nicht. Wie lässt sich das am ehesten herausfinden? Google-Suche geht diesmal leider am Ziel vorbei, weil allzu viele Artikel über Opel+GM+Motoren irgendwie gelistet werden. --KnightMove (Diskussion) 17:53, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Im Artikel en:Opel Diplomat steht was. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der neue VW Amarok basiert auf dem Ford Ranger Raptor [16]. Volkswagen de México baut auch Motoren, das sind also amerikanische. --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:35, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hast ja Recht, aber VW ist zwar ein deutsches Auto, dennoch nicht "Opel (und etwa Ford)". Dazu ist zu befürchten, dass der TO mit "amerikanischen Motoren" solche aus den USA meint. --2A02:3030:801:BC89:DD36:520:8635:7CCE 18:11, 20. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Englisch: "I'm a tase you"

In diesem Artikel (https://uk.news.yahoo.com/black-lives-matter-founder-cousin-102625651.html) kann man diesen Satz lesen und hören: "I'm a tase you". Es scheint ja ganz normales (umgangssprachliches) amerikanisches Englisch zu sein. Warum habe ich das in meinem Leben vorher noch nicht gehört oder gelesen? --2003:E4:E708:F400:405:7F15:C41E:17AE 20:18, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es ist Afroamerikanisches Englisch. Hier gibt’s was dazu. --wtrsv 20:32, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich hätte es im letzten Jahrtausend noch als "I'm gonna tase you" gehört. Das Wort going has now totally gone ;-) --Wuselig (Diskussion) 20:47, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann könnte es also auch mal "I'm'a tase you" gelesen worden sein. Kein Wunder, dass der zweite Apostroph sich nicht entwickeln konnte. --Aalfons (Diskussion) 21:00, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist von der Spracherkennung automatisch - und falsch - erfasst. Tatsächlich sagt er "I'mma tase you." Was eine Kontraktion von "I am gonna" bzw. "I am going to" ist. Ist Slang und sollte man vermeiden, wenn man auf gewählte Ausdrucksweise Wert legt. Kleinalrik (Diskussion) 09:40, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Um die ursprüngliche Frage zu beantworten - du hast das vermutlich noch nie gehört oder gelesen, weil du dich nicht gerade intensiv mit der Polizeigewalt in den USA auseinandersetzt ^^ Kritzolina (Diskussion) 19:03, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es ist nicht mehr nur afroamerikanisches Englisch - wie die Welt spätestens seit 2009 dank Ke$ha weiß. Da habe ich mich zuerst auch kurz gefragt, was "I'm a fight" bedeuten soll. --KnightMove (Diskussion) 11:12, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bücher/Romane über einen heißen Kalten Krieg

Kennt jemand Romane oder auch sonstige Bücher, in denen ein einigermaßen realistischer, nicht-nuklearer heißer Kalter Krieg beschrieben wird? Als Hauptthema, nicht im Hintergrund. Der mit Abstand bekannteste Roman zum Thema ist wohl Tom Clancys Im Sturm, das Mitte der 1980er spielt und imho ein sehr realistisches Szenario abliefert, wenn man ABC-Waffen-Einsatz ausklammert. Deutlich weniger bekannt dürfte das etwas früher spielende Der Dritte Weltkrieg: Hauptschauplatz Deutschland von John Winthrop Hackett Junior sein, der als General natürlich eine sehr interessante Perspektive hierzu liefert. Mehr Bücher zum Thema kenne ich aber nicht, was mich schon ein bisschen wundert, wenn man bedenkt, wie prägend der Kalte Krieg eigentlich in der Zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war. Vor dem Hintergrund sollte man doch annehmen, dass er deutlich mehr Spuren in der Literatur hinterlassen haben sollte. Mich interessiert das Thema derzeit gerade vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs. Andol (Diskussion) 23:14, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nicht exakt dieselbe Frage, aber der Hinweis ist vielleicht trotzdem nützlich: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 46#WWIII-Fiktion.--Zentraler Leser (Diskussion) 09:07, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Im Gegensatz zu damals sucht Andol aber nur Romane. Der Hinweis für Andol wäre en:Category:Novels set during World War III. --95.91.240.3 10:27, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Im Sturm" von Tom Clancy passt wohl in die Kategorie. --Moose on fire (Diskussion) 17:11, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke! Die Kategorie in der englischsprachigen Wikipedia war schon mal hilfreich. Dort geht es zwar vor allem um Doomsday-Szenarien, aber trotzdem konnte ich dort mit Team Yankee und Red Army zwei weitere Bücher finden, wie ich sie suche. Auch Ghost Fleet geht in die Richtung, auch wenn es da um ein leicht in die Zukunft verlegtes Szenario des Kalten Kriegs mit Beteiligung Chinas geht. Ein Problem ist natürlich, dass die Kategorie nur Bücher mit eigenem Artikel auflistet, aber nur wenige Bücher einen eigenen Artikel haben... Also wenn jemand noch mehr Bücher kennt, nur zu! Viele Grüße, Andol (Diskussion) 22:18, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe nicht, was ein "heißer Kalter Krieg" sein soll. Ein warmer Krieg? Ein Kalter Krieg ist dadurch gekennzeichnet, dass kein direkter Waffengang zwischen den Kontrahenten stattfindet. --46.79.75.23 13:38, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich meinte Bücher, in denen beschrieben wird, wie aus dem Kalten Krieg zwischen Nato und Ostblock plötzlich ein echter Krieg wird, in dem sich dann Nato und Warschauer Pakt bekämpfen. Andol (Diskussion) 16:15, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

20. Januar

Fluessigerdgas umweltschonend verdampfen

Das neue LNG-Importterminal in Wilhelmshaven ist mit einer Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) kombiniert, einem Schiff, in welchem das Fluessiggas mit Meerwasser aufgewaermt und dadurch verdampft wird, um es ins Gasnetz einspeisen zu koennen. Dieser FSRU wird jetzt Schaedigung der Umwelt durch diese Verwendung des Meerwassers vorgeworfen, weil dabei die zur Vorbeugung gegen Anhaftungen von Meeresorganismen in den Rohren verwendeten Mechanismen sich auch ausserhalb der FSRU schaedigend auswirken.

Nun die Frage: Was wuerde passieren, wenn man das Gas anstelle der Verwendung der FSRU in fluessigem Zustand per Tank-LKW zu den (in relativer Kuestennaehe gelegenen) Gasspeichern (Kavernenspeichern) transportieren und dort in dieselben feinverteilt einspruehen wuerde ?

Meine Erwartung waere einerseits, dass man dadurch fuer die Einlagerung in die Gasspeicher weniger Energie als beim Einpressen von Gas verbraucht, weil das auf den Speicherdruck zu bringende Volumen des Fluessiggases viel geringer ist als beim Einlagern von Gas, und dass sich andererseits das Fluessiggas beim Einspruehen mit dem vorhandenen Gas mischt und durch die dabei eintretende Erwaermung verdampft, wobei die Erdwaerme den Temperaturverlust langfristig wieder ausgleicht. Die entfallende Charter fuer die FSRU sollte zur Gegenfinanzierung der Tank-LKW (oder alternativ fuer den Bau relativ kurzer LNG-Pipelines vom Terminal zu einzelnen Speichern) ausreichen.
Was habe ich dabei uebersehen ? -- Juergen 217.61.204.4 02:14, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Weit entfernt ein Experte zu sein ein paar Ideen:
  • Man kann natürlich keine normalen Tanklaster nehmen, sondern nur solche, die für tiefkalte Sachen geeignet sind, die fallen nun nicht vom Himmel und werden für den Transport von anderen verflüssigten Gasen wie Sauerstoff, Stickstoff, Argon... schon gut ausgelastet.
  • Diese LKW dürfen nur von speziell ausgebildeten Fahrerinnen und Fahrern bewegt werden, die wachsen auch nicht auf den Bäumen
  • Handhabung von brennbaren, verflüssigten Gasen stelle ich mir nicht unproblematisch vor
  • Kostenfrei wird so was nun auch nicht gemacht werden können
  • Mir sind sicher nicht alle Gründe eingefallen
--Elrond (Diskussion) 09:12, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vor allem die Anzahl benötigter LKW und die dadurch verursachten Staus dürften ein Problem sein. Zu Anfang hat die Anlage eine Leistungsfähigkeit von 3,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr. Pro Tag wären das mehrere hundert LKW mit feuer- und explosionsgefährlichem tiefkaltem LNG. Ab Ende des Jahres sind es dann 7,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr. --Rôtkæppchen₆₈ 09:19, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Habe es mal nachgerechnet und bin sogar auf mehrere tausend LKW pro Tag gekommen. Das wird auch mit der Bahn problematisch, also kommt nur eine LNG-Pipeline in Frage, die aber wohl auch technisch kein Problem darstellt.
Und jetzt wieder zum Kern meiner Frage: Koennte man das LNG dann einfach in fluessiger Form in die Kavernenspeicher einspruehen, so dass es verdampft, bevor es am Boden ankommt ?
Leider fehlt mir hier die Grundlage, welchen Waermestrom man auf Dauer von der Umgebung so einer Kaverne erwarten kann und welche Mindesttemperatur man nicht unterschreiten darf, um <hier die Art von Problem einsetzen, die mir noch nicht eingefallen ist> zu vermeiden. -- Juergen 185.205.126.159 21:29, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eine Pipeline, die so isoliert ist, dass das LNG auch mit −162 °C am Bestimmungsort ankommt, ohne dass da vorher schon Methan verdampft, dürfte eine Herausforderung sein. Zudem hätten wahrscheinlich Umweltschützer etwas dagegen, wenn da alle soundsoviel Meter eine Methanfackel steht, um das dennoch verdampfte Methan abzufackeln. Am Bestimmungsort müsstest Du erst einmal alle Armaturen für −162 °C ertüchtigen. Einfach nur das Rohrende in der Kaverne durch einen Diffusor ersetzen reicht da nicht. Zudem musst Du damit rechnen, dass die Kavernenwandung plötzlich Kälterisse bekommt und leck wird. Das ist IMHO ein bisschen arg viel Aufwand, um ein bisschen Antifoulant einzusparen. Vielleicht wäre eine Umstellung auf ein umweltfreundliches Antifoulant doch die günstigere Lösung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Eine Pipeline, die so isoliert ist, dass das LNG auch mit −162 °C am Bestimmungsort ankommt ..." Wozu die Pipeline isolieren? Sie wäre gleich der Wärmetauscher, der der Umgebung die Wärme zum Verdampfen entzieht. Zumindest in diesem Gedankenspiel. Beides, die Pipeline und die Kaverne müssten aus (teuren) Materialien sein, die mit solchen Temperaturen klar kommen. Einen Denkfehler sehe ich darin, dass das Vernebeln beim Verdampfen einen Vorteil brächte. Die nötige Wärme zum kontinuierlichen Verdampfen bleibt die gleiche. Egal, ob das in kleinen Tröpfchen geschieht oder das LNG als Fluss in den Speicher läuft. Wenn von außen nicht genug Wärme hinzu kommt, wird es immer kälter und es verdampft schließlich weniger Gas als entnommen werden soll. Dem Meerwasser die nötige Wärme zu entziehen, ist wesentlich einfacher als der stehenden Luft um den Speicher und ggf. der Pipeline herum. Die Wärmespeicherkapazität pro Volumen ist beim Meerwasser viel höher als bei Luft (ich rechne jetzt nicht nach). --46.79.75.23 12:45, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Deshalb habe ich ja auch oben von Erdwaerme geschrieben, die in der Kaverne (Steinsalz) ganz von allein ankommt. So ein Kavernenspeicher besteht ja aus dutzenden einzelnen Kavernen und die gesamte Gasmenge verteilt sich wiederum auf mehrere Kavernenspeicher, die sich alle in Kuestennaehe befinden.
Das Vernebeln habe ich vorgeschlagen, damit es gar nicht erst dazu kommt, dass fluessiges Gas auf den Boden der Kaverne faellt, sondern sich in der gesamten Kaverne eine einheitliche Gastemperatur einstellt, die dann an der gesamten Kavernenoberflaeche (und nicht nur an deren Boden) gleichmaessig Erdwaerme aufnehmen kann.
Und mein Hauptziel war nicht, Antifoulant einzusparen, sondern die nicht unerhebliche Energiemenge, die man braucht, um das kurz vorher erst mit Meerwasser verdampfte Gas in die Kaverne einzupressen, wobei vermutlich wieder Abwaerme in die Luft abgefuehrt werden muss.
Isolieren muesste man die Pipeline vermutlich aber doch, um zu verhindern, dass sich da immer mehr Eis anlagert: Der Waermestrom in die Pipeline hinein muesste so klein sein, dass die Oberflaechentemperatur der Isolierung nur einige Grad unter der Umgebungstemperatur bleibt, damit entstandenes Eis auch immer wieder abtaut. -- Juergen 86.111.156.208 20:21, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn sich Eis anlagert, dann isoliert die sich doch ganz von alleine selbst. - Was mir noch so einfallen würde: man könnte das tiefkalte LNG zum Kühlen des Kondensators einer Wärmekraftmaschine mit einem geeigneten Arbeitsmedium benutzen, dann könnte man aus Niedertemperaturwärme (z. B. aus Solarkollektoren oder Kraftwerksabwärme konventioneller thermischer Kraftwerke) auch noch mit ordentlichem Wirkungsgrad Strom erzeugen. Ich kenne jetzt die Zustandsgrößen des flüssigen bzw. gasförmigen Erdgases nicht, aber das LNG dürfte beim Erwärmen einen enormen Druck aufbauen können. Dann dürfte es sich doch eigentlich anbieten, das LNG mit einer Hochdruck-"Speisewasserpumpe" in einen "Kessel" zu leiten und den dort entstehenden "Dampf", also das gasförmige Erdgas, über einen Turbinensatz zu entspannen und damit Strom zu erzeugen. Der "Brennstoff" kostet nichts, denn die Wärmequelle ist das Meerwasser. Und überhaupt: wenn sowieso ein Teil des Erdgases zur Stromerzeugung eingesetzt wird, dann kann man sich dessen Transport doch eigentlich schenken: ideal wäre nämlich, direkt neben das Terminal ein dreistufiges Kraftwerk zu bauen, nämlich erstens ein GuD-Kraftwerk (zwei Stufen), mit dessen Abwärme der "Verdampfungskessel" beheizt wird, um auf diesem Weg auch noch die mechanische Energie des komprimierten Gases zu nutzen. Der Löwenanteil der Energie zur Stromerzeugung stammt dann zwar wahrscheinlich aus Verbrennungswärme des Gases, aber das ist ja kein Grund, auf den Rest zu verzichten. (Der Tieftemperaturkessel könnte auch noch mehrstufige sein: Erstens die o. a. WKM, die das kalte LNG als kaltes Reservoir nutzt und somit aus Niedertemperaturwärme mechanische Energie gewinnt, und zweitens die Gasturbine, in der sich das noch komprimierte Methan auf den gewünschten Leistungsdruck entspannt, eventuell auch noch mit "Zwischenüberhitzern".) Ich frage mich übrigens gerade, ob übliche Kessel eigentlich so klug konstruiert sind: Das Speisewasser tritt mit Kondensationstemperatur - Pi mal Daumen 50° C - in den Kessel ein und wird dort auch ca. 300° C erwärmt und verdampft, um dann die Turbine zu beaufschlagen. Das ist doch kein Gleichgewichtsprozeß. Wäre es nicht sinnvoll bzw. möglich, diesen Temperaturunterschied auch noch energetisch zu nutzen, etwa mit unterschiedlichen Temperaturniveaus des Abgases mehrstufiger Gasturbinen? Vielleicht reichen aber auch schon Gegenstromwärmetauscher, bei denen das relativ heiße Turbinenabgas oder das Rauchgas der Feuerung zunächst die Verdampfer, also die Heißdampfseite des Kessels, beheizt und dann im Gegenstrom auf die Kondensat- bzw. Speisewassertemperatur abgekühlt werden. Dann ist das doch annähernd ein Gleichgewichtsprozeß. --77.6.167.214 03:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Versteh ich auch nicht. Die wissen das mit dem Gas doch schon mindestens seit 6 Monaten, warum haben sie neben dem Terminal noch immer kein dreistufiges Kraftwerk gebaut? --Expressis verbis (Diskussion) 14:24, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann hätten sie ja pöhse Stromleitungen bauen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:50, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und die Pipelines gibt es schon? (Wobei ich mich auch frage, was das Theater mit den Stromleitungen bzw. von deren Gegnern eigentlich soll. Wenn man nicht gerade auf die bescheuerte Idee kommt, die in autobahnbreiten metertiefen Gräben zu verbuddeln und sie dafür noch meterdick zu isolieren, hängen die harmlos in der Luft herum, verbrauchen (fast) kein Land - die Fundamente der Türme sind vergleichsweise winzig - und tun niemandem was, außerdem sind sie spottbillig. Apropos Autobahnen: Wenn man die Hochspannungsleitungen im Zickzack über denen anordnet, also die Türme abwechselnd links und rechts von denen anordnet, gibt es schonmal keinen Streß mit nörgelnden Grundeigentümern.) --77.6.167.214 17:49, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Alle Rettungshubschrauberpiloten werden über letztere Idee begeistert sein. --Kreuzschnabel 19:46, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Genau wie über die Oberleitungen der Schienenfahrzeuge. Man muß halt Prioritäten setzen und auch mal etwas ermöglichen, anstatt ständig alles nur zu verhindern. (Die Leitungen hängen ziemlich hoch und könnten erforderlichenfalls sogar auch noch ein Stück höher aufgehängt werden, was immer noch wesentlich billiger - und umweltfreundlicher - als die Erdkabel ist. Ich weiß nicht, ob die Hubschrappschrapps nicht seitlich neben der Autobahn und den Hochspannungsleitungen in ausreichendem Abstand - 500 m? - ihr Ziel anfliegen und dann in niedriger Höhe von der Seite kommend unterhalb der Leitungen auf die Bahn einschweben könnten, um dann die Fahrbahn als Luftfahrzeugstart- und -landebahn zu mißbrauchen; auf Anhieb wüßte ich keinen zwingenden Grund, warum das nicht möglich sein sollte - viel höher als LKW sind diese Mühlen ja nun auch nicht - aber ich bin nun auch wahrlich kein Luftfahrtexperte. Und falls das wirklich nicht möglich sein sollte, dann wird man sich etwas anderes einfallen lassen müssen - entweder bei der Führung der Stromtrassen bzw. der rechtlichen Voraussetzungen dafür, oder bei der Organisation des Rettungswesens. Den Rettungshubschrauber braucht man, wenn die Anfahrt des RTW bzw. der Transport in die Klinik zu lange dauern würde. Und natürlich ist es im Interesse der Sache, wenn er annähernd "auf dem Dach des Unfallfahrzeugs" landen könnte. Aber bei den Zeiten geht es um die Größenordnung 100 km und nicht um wenige 100 m. Wenn also in einigen Abständen von ca. km seitab von der Autobahn Landeplätze - wie groß sind die? Vielleicht 30 m Durchmesser? Wohl eher weniger - angelegt würden, die Stichwege zur Autobahn hin aufweisen, dann würde das die Rettungsmaßnahmen auch nicht wesentlich beeinträchtigten - die Beteiligten brauchten ja nicht zu laufen, sondern könnten mit Kfz gefahren werden.) --77.1.177.237 05:27, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, dieser Gegenstromwärmetauscher heisst Speisewasservorwärmer und existiert nicht nur in Kohlekraftwerken, sondern auch schon in Dampflokomotiven.
Uebrigens bricht die Pipeline zusammen, wenn sich mehrere Meter Eis angelagert haben ... -- Juergen 217.61.200.28 17:04, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ob die zusammenbricht, dürfte davon abhängen, wie stabil sie gebaut wurde. (Wobei man jetzt argumentieren könnte, daß eine Isolierung, die eine Vereisung verhindert, billiger kommen könnte als die zusätzliche Stützkonstruktion zum Aufnehmen der Eislast.) --77.6.167.214 17:27, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vertreten Mitglieder des amerik. Abgeordnetenhauses ihren Staat?

Bei zahlreichen Mitgliedern vgl hier heißt es in den Artikeln: „vertrat er den Bundesstaat XXX im US-Repräsentantenhaus.“ Aber Abgeordnete werden doch (im Gegebsatz zu Senatoren) für/aus ihren/m Bezirk und nicht für/aus den/dem ganzen Staat gewählt. Hat diese Formulierung irgendeine Berechtigung?

--NichtA11w1ss3ndDiskussion 09:49, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe mir einen aus der Liste rausgepickt: Augustus W. Bennet. Deutsche WP: "... vertrat er den Bundesstaat New York im US-Repräsentantenhaus." Englische WP: "... was U. S. Representative for the twenty-ninth district of New York". In der deutschen WP wohl ein bißchen vereinfacht dargestellt. 91.54.32.105 10:03, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
(BK)Kommt wohl daher, da es häufig reisst "represent the State of...". Ist übliche Redewendung in den USA. Gibt sogar einige Fälle in denen die Vertreter im House aus einem Staat als Delegation bezeichnet und behandelt werden (beispielsweise bei der Wahl des Präsidenten wenn die Volkswahl kein Ergebnis bringt). Von dem her ist das so üblich.--Maphry (Diskussion) 10:04, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: In Kongresswahlbezirk steht: "Die wahlberechtigte Bevölkerung jedes Wahlkreisbezirks bestimmt ... eine Person, die einen Sitz im Repräsentantenhaus einnimmt und dort ihren Wahlkreis vertritt." 91.54.32.105 10:08, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich stimme zu, dass diese Formulierungen kritisch gesehen werden könnten, oder eine vereinfachende Darstellung (von "ist einer der Vertreter des Staates xxx") sind. Es gibt aber noch Staaten, in denen es aufgrund der geringen Bevölkerungszahl nur einen ("at-large-") Wahlbezirk gibt, z.B. Wyoming, Alaska, Vermont, bis vor kurzem auch Montana, das aber inzwischen knapp die numerische Hürde für einen zweiten Wahlbezirk genommen hat. -- 79.91.113.116 10:11, 20. Jan. 2023 (CET) PS: Genauer auf [17]Beantworten
Laut Verfassung ist es allerdings so, dass die Sitze im Repräsentantenhaus den Staaten nach ihrer Bevölkerungszahl zugewiesen werden, das genaue Wahlverfahren obliegt den Einzelstaaten. Der Kongress hat zwar das Recht, Regelungen über die Wahl der Repräsentanten zu erlassen, aber mir ist weder klar, wie weit dieses Recht wirklich reicht, noch weiß ich, inwieweit davon Gebrauch gemacht wurde. Da es allerdings derzeit durchaus unterschiedliche Wahlsysteme gibt (man denke nur an Alaska), dürfte das nicht allzu umfassend erfolgt sein. Im Prinzip können die Staaten auch mehrere oder alle Sitze at-large wählen lassen, was in früheren Zeiten auch gar nicht so unüblich war. Mehrpersonenwahlkreise müssten grundsätzlich auch möglich sein. Letztlich werden die Abgeordneten als Teil der Delegation ihres Staates gewählt, was teilweise sogar verfassungsrechtlich relevant ist, nämlich bei der Wahl des Präsidenten durch das Repräsentantenhaus. Außerdem kann der Distrikt durch Neuabgrenzungen wechseln, während der Staat eines Abgeordneten seltener wechseln dürfte. --2A0A:A541:FDDC:0:8492:1ACA:57A1:EA95 10:46, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist das nicht bek der Europawahl ziemlich gleich, aber da schreiben wir bei den MdEPs ja auch nicht, sie vertreten Land X? —NichtA11w1ss3ndDiskussion 11:10, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aber auch nur weil da bis auf 10 (oder so) Ausnahmen der Staat in dem sie ihre Nationalität her haben auch der ist den sie vertreten. Dort schreibt man dann halt sowas wie "spanischer MdEP". Wenn man in die USA schaut wird halt grundsätzlich "the honorable Gentleman of California" und in den TV-Interviews "(D) New York" eingeblendet. Es wird halt viel deutlicher betont das sie den Staat Vertreten als beispielsweise in UK wo sie eben speziell ihren Wahlkreis repräsentieren.--Maphry (Diskussion) 11:16, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Abgeordnete vertreten ihren Wahlkreis und sonst nichts. Den Staat vertritt, wer die Regierung eines Staates innehat oder wer von der Regierung oder dem Parlament des Staates oder durch allgemeine Wahl bei bestimmten Anlässen zur Vertretung bzw. Repräsentation des Staates delegiert wird. (Ausnahme bei uns: Die Wahl des Bundespräsidenten, der völkerrechtlich den Bund vertritt, durch die Bundesversammlung.) Das einsichtigste Beispiel ist die Vertretung eines Staates durch seine Botschaften. Staatsrechtlich sind ein Wahlkreis und ein Bundesstaat in den USA nicht identisch, auch wenn der Bundesstaat nur über einen einzigen Wahlkreis verfügt. Die beiden Senatoren eines Bundesstaates haben also in diesem Sinn keinen Wahlkreis sondern werden von dem gesamten Bundesstaat bzw. den Wahlberechtigten gewählt. Im Repräsentantenhaus der USA wird die Bevölkerung eines Bundesstaates vertreten (in der Differenziertheit der Wahkreise) und im Senat der Bundesstaat in Person der Senatoren. Die Senatoren sind also durch das Wahlvolk des Bundesstaates mit der Vertretung beauftragt, sie sind aber nicht die Regierung des Bundesstaates. Diese liegt beim Gouverneur. Der aktuelle Artikel Senat der Vereinigten Staaten sagt: „Der Senat ist im Unterschied zum Repräsentantenhaus als Vertretung der Einzelstaaten auf Bundesebene konzipiert.“ Und der aktuelle Artikel Gouverneur (Vereinigte Staaten) sagt: „Die Gouverneure vertreten ihren Bundesstaat nicht auf der Bundesebene und haben damit keinen direkten Einfluss auf die bundesweite Gesetzgebung, da dies den beiden Senatoren je Bundesstaat vorbehalten ist.“ Der Einfluss auf die bundesweite Gesetzgebung geht also durch die Bundesstaaten entweder durch Wahl (und Sitz im Repräsentantenhaus, den Wahlkreis repräsentierend) oder durch Wahl (zum Senator des Bundesstaates, den Bundesstaat repräsentierend) immer direkt vom Volk aus. Siehe dazu auch den Artikel Checks and Balances. --88.72.111.240 14:16, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Abgeordnete vertreten ihren Wahlkreis und sonst nichts."
Zumindest in Deutschland ist es so, dass die Bundestagsabgeordneten Vertreter des ganzen deutschen Volks sind. Sie vertreten nicht ihren Wahlkreis. Es es sind keine Delegierten und keine Lobbyisten ihre Wahlkreises. --Digamma (Diskussion) 22:09, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, in der BRD ist es anders. Dort vertreten auch die Regierungen der Länder im Bundesrat ihr Land und es gibt keine Senatoren wie in den USA. Der Art. 38 GG formuliert, wie das BVerfG erkennt, auch nicht nur das „durch das Wahlrecht geschützte Prinzip der repräsentativen Volksherrschaft“ sondern schützt auch das freie Mandat und damit „die wahlberechtigten Bürger insoweit vor einem Substanzverlust ihrer im verfassungsstaatlichen Gefüge maßgeblichen Herrschaftsgewalt“. [18] Die schon 1765 von William Blackstone formulierte Interpretation, dass sich in der Person des Abgeordneten sowohl die unmittelbare Repräsentanz durch seine Wähler als auch die Repräsentanz des gesamten Wahlvolks manifestiert basiert aber nicht nur auf dem Gedanken der Volkssouveränität. Sie wirkt auch auf die innerparlamentarischen Verhältnisse. Schon Edmund Burke, der wenige Jahre später ebenfalls das Mandatsverständnis auf das Gemeinwohl ausgerichtet sieht und nicht auf die Vertretung einzelner Personen oder „irgendeinem Kreis existierender Menschen“ schließt gleichzeitige Parteiloyalität und Fraktionsdisziplin im parlamentarischen Geschehen deshalb nicht aus. [19] Das instruktionsfreie Mandat markiert bei uns (im Gegensatz zu den USA) daher gleichzeitig eine Position im Spannungsverhältnis zu anderen Verfassungsnormen wie dem Art. 21 oder Art. 40. Die mit dem Art. 38 Absatz 1 Satz 2 GG verliehene rechtliche Sonderstellung des Abgeordneten garantiert ihm abgeleitet vom Repräsentationsprinzip der Gesamtvolksvertretung zusätzlich eine von Beeinträchtigungen durch Dritte befreite parlamentarische Tätigkeit. Und beide Aspekte, die repräsentative Volksherrschaft und das instruktionsfreie Mandat sind, weil sie sich bedingen, in Art. 38 gemeinsam in einem einzigen Satz vereint: „Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ Wer ein freies Mandat innehat kann nicht Repräsentant partikularer Interessen sein und wer dem Gemeinwohl verpflichtet ist muss in seinen Entscheidungen befreit sein von allen Beeinträchtigungen und Abhängigkeitsverhältnissen. Soweit zumindest die Theorie, die auch das Verhältnis des einzelnen Abgeordneten zum Bundestag als Ganzem gestaltet. Und da kommt (und das ist der Unterschied zu den USA) die im Art. 21 GG formulierte parteienstaatliche Demokratie in die Quere. Der subjektiven Entscheidungsfreiheit des Abgeordneten steht das Parteienprivileg gegenüber. Faktisch erreichen fast ausnahmslos nur über Parteien aufgestellte Abgeordnete ein Mandat. Und die Parteimitgliedschaft gerät damit zwangläufig in ein Spannungsverhältnis zur staatsrechtlichen Sonderbeziehung als Vertreter des ganzen Volkes. In der Folge gibt es daher keinen konkreten Wählerauftrag sondern die Behauptung eines bestimmten Wählerauftrages in dem Versuch einer inhaltlichen Interpretation eines Wahlergebnisses. Die rechtsextremen Republikaner, die vor kurzem ihrem Parteikollegen McCarthy unglaubliche Zugeständnisse abpressten und ihn öffentlich politisch demütigten haben da den Rücken freier. Sie müssen sich nur gegenüber der Basis in ihrem Wahlkreis verantworten, den sie vertreten. --88.72.111.240 18:59, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wo erfolgten die Äußerungen des Bundesverteidigungsministers?

Wo erfolgten diese Äußerungen heute? War das vor dem Haupteingang von Ramstein? --Gelöbnix (Diskussion) 16:02, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Offensichtlich vor Gebäude 201 der Ramstein Air Base: https://www.google.de/maps/place/Kisling+Memorial+Drive,+66877+Ramstein-Miesenbach/@49.4516549,7.5911612,339m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47960ad62c69bfcb:0x147b5c0fb064d7a4!8m2!3d49.4509517!4d7.6006995 Ich kann aber im Luftbild nicht zuordnen, wo er genau steht. Geeignete Gebäudeecken kann ich nur im Nordwesten und im Osten des Gebäudes erkennen, aber keine passenden Flächen und Bäume. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:51, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kann das jemand bestätigen? --Gelöbnix (Diskussion) 17:55, 20. Jan. 2023 (CET) PS: D.h. die Umstehenden hatten (ebenfalls) alle die US-amerikanische Erlaubnis zum Betreten des Geländes?!Beantworten
Die Recherche von BlackEyedLion erscheint mir plausibel.--Doc Schneyder Disk. 18:05, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hier sieht man gegenüberliegende Gebäude und eine besondere Bodenparkettierung: https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine-berlin-bereitet-moegliche-leopard-lieferung-vor-18616981/boris-pistorius-am-freitag-in-18617016.html#fotobox_1_8616981 Die Schatten auf dem Foto fallen nach links (sieht man zum Beispiel an dem Fuß rechts unten oder an dem Oberschenkel links unten). Zu welcher Uhrzeit hat er gesprochen? --BlackEyedLion (Diskussion) 18:08, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist dieser Ort für Bundesbürger frei zugänglich? --Gelöbnix (Diskussion) 18:22, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das war auf diesem runden Platz und ich würde sagen, nein: https://www.google.de/maps/place/Luftwaffenst%C3%BCtzpunkt+Ramstein,+Besucherzentrum/@49.4521085,7.5938316,85m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4796753303eca473:0x707ead4aee42dd14!8m2!3d49.4411367!4d7.5745954 --BlackEyedLion (Diskussion) 18:33, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Also, sozusagen eine rein US-amerikanische Kulisse (vor der dies stattfand), und Zugang nur mit US-amerikanischer Genehmigung ...?! --Gelöbnix (Diskussion) 19:48, 20. Jan. 2023 (CET) PS: Und dazu dann ein paar bestellte Jubeljournalisten?!Beantworten

Fragt der Mensch, der das Lemma Konferenz in Ramstein angelegt hat? Weiß er beim Schreiben nicht was er tut oder stellt er Fragen deren Antworten er schon kennt? -- southpark 12:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
War das jetzt ein PA? --Gelöbnix (Diskussion) 13:55, 21. Jan. 2023 (CET) PS: Oder nur eine dumme Antwort?Beantworten
Es war eine Frage: Weißt du die Antwort wirklich nicht? Und eine implizite bitte: wenn Du das wirklich nicht weißt, dann schreibe doch bitte Artikel zu Themen bei denen du dich inhaltlich auskennst. -- southpark 12:29, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Och Kenntnis ist doch nicht mehr nötig, die Deppen in der Auskunft können doch die Fragen seit Wochen beantworten. Ist ja nich die erste Frage in dem Zusammenhang. Bei einem Account, der kurz nach dem 24.2. 2022 aufschlägt, aber schon gut weiß, was ein PA ist, nun da denkt man sich seinen Teil. Vorsorglich: ich zieh die Hosen nicht mit der Kneifzange an.scif (Diskussion) 01:00, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Spediteur

... leitet auf Spedition weiter, dort wird aber der Begriff nicht erklaert. Ist also ein Spediteur

Hinweis für Wortdefinitionen: Wikitionary -- southpark 17:22, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis ist ein Spediteur eine Spedition (also das Unternehmen) in einem konkreten Beförderungsfall. Willkürliches Beispiel: Der Verlust der Ware ist dem Spediteur anzurechnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:29, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Auch der Duden nennt nur die Person, also den Kaufmann https://www.duden.de/rechtschreibung/Spediteur Aber ich verstehe unter Spediteur auch die Firma. --Doc Schneyder Disk. 17:38, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mir ist nicht klar, ob ein Kaufmann zwingend eine natürliche Person (ein Mensch) sein muss oder auch eine juristische Person (ein Unternehmen) sein kann. Zum Spediteur in § 453 Abs. 1 deutsches HGB: „Durch den Speditionsvertrag wird der Spediteur verpflichtet, die Versendung des Gutes zu besorgen.“ Das bezieht sich auf das Unternehmen (oder den Einzelunternehmer) und nicht auf eine Person im Unternehmen.
Zur Klarstellung: Spedition und Spediteur sind damit keine Synonyme. Eine Spedition, die gerade keine Aufträge hat, ist gerade kein Spediteur. Ein Unternehmen, das nur ausnahsmweise als Spediteur tätig ist, ist keine Spedition. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:47, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das klingt, als sei Wiktionary hier im Irrtum. -- Juergen 185.205.126.159 19:31, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Für D: Wer Kaufmann ist, ergibt sich aus § 1 HGB. Firma ist der Name, unter der ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt, § 17 HGB. Es gibt verschiedene Arten von Kaufmännern, darunter auch juristische Personen (etwa der Formkaufmann). Es gibt sogar den Fall, dass jemand wie ein Kaufmann auftritt, aber kein Kaufmann ist (Scheinkaufmann). Dann gilt für ihn - neben dem BGB - ebenfalls (auch) das HGB. Zu den anderen möglichen Kaufleuten siehe die andere Bezeichnungen neben dem verlinkten Artikelabschnitt. Eine Firma, deren Unternehmenszweck die Spedition ist, ist natürlich auch dann Kaufmann, wenn sie gerade keine entsprechenden Aufträge hat. --77.6.158.219 12:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kontextabhängig. "Spediteur ist die xy AG" - Funktionsbezeichnung, also Unternehmen. "Mein Ex war Spediteur" - Person, also Inhaber. --Kreuzschnabel 19:37, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Spediteur ist i.d.R. die juristische (oder auch natürliche) Person, die den Transportauftrag durchführt. So wie Beförderer, Luftfrachtführer, Verkäufer usw. --2001:9E8:A531:3000:E4E6:6528:8E27:7F68 17:44, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Fahrer von Flink in Essen, ueber die der WDR heute berichtet hat, haben Elektrofahrraeder mit sehr stabil aussehenden Front- und Heckgepaecktraegern. Leider habe ich davon trotz langwieriger Suche kein Bild im Web gefunden, aber die Rahmen sehen so aus wie dieser von Specialized bzw. noch eher wie dieser von Kalkhoff mit einem duenneren Oberrohr, der Rest allerdings ganz anders, insbesondere hat der Hinterbau diverse Streben mehr als diese normalen Rahmen. Wer erkennt trotzdem die Fahrraeder wieder und weiss, wo man die genau so kaufen kann, wie Flink sie in Essen hat ? -- Juergen 185.205.126.159 19:28, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Firmen von dieser Größe haben ev. Verträge mit Herstellern von Rädern und eine spezielle Ausführung. Wenn Du bei Flink direkt nett nachfragst kriegst Du vielleicht eine Antwort. --Elrond (Diskussion) 19:40, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Specialized und Kalkhoff sehen aus wie von Senan. --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:43, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Senan (Fahrradhersteller). Sieht nicht danach aus, also wuerden die an Endkunden in Deutschland verkaufen. -- Juergen 185.205.126.159 20:04, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sie labeln jedem Vertrieb ihr gewünschtes Markendesign. Senan verkauft Mindestmenge Container, egal ob Komplettrad oder Rahmen. Sehr viele "Marken" basieren auf diesem Prinzip. --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:08, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte ich mich bei Flink als Fahrer anmelden und dann das Rad als gestohlen melden (Scherz). Haben solche Lieferdienste eigentlich eine art elektronische Wegfahrsperre ?
Fuer die Benutzung eines Schlosses haben sie jedenfalls weder die Zeit noch den Platz. -- Juergen 185.205.126.159 21:22, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich verstehe kein Wort. --Digamma (Diskussion) 09:35, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ralf Roletschek meint, dass ein Wiederverkaeufer die Produkte von Sedan mit jedem gewuenschten Label (Eigenmarke des Wiederverkaeufers) bestellen kann, sofern er davon mindestens einen ganzen Container voll nimmt, und dass das viele Wiederverkaeufer so machen. -- Juergen 86.111.156.208 20:58, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Keine Ahnung. Aber ein grundsätzlicher Tipp: achte beim Fahrrad auf das zulässige Gesamtgewicht! Bei vielen Herstellern sind das 115kg (inklusive Anhängelast). Das reicht gerade mal für das Rad, den Fahrer mit Bierbauch und einen kleinen Einkauf. Ein halbwegs brauchbares Rad fängt bei 140kg an. Wirklich ernstzunehmende Lastenräder haben 200kg+. Was der begrenzende Faktor ist, verrät der Hersteller nicht. Das kann der Rahmen oder die Bremsen sein. --46.78.227.158 20:11, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei mir (Fahrrad mit 150 kg zulaessigem Gesamtgewicht, die ich haeufig nicht einhalten kann) sind es eben der Gepaecktraeger und die Speichen. Mit Rahmen oder Bremsen hatte ich dagegen noch nie Probleme. -- Juergen 185.205.126.159 21:17, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mein meistbenutztes Rad hat nur 125kg, bin aber auch schon mit 170kg unterwegs gewesen (Fahrrad, Fahrer, Anhänger und Ladung). Die Bremsen hab ich selbst (um)gebaut, denen traue ich. Dem Rahmen alleine würde ich solche Lasten nicht zumuten wollen. --46.78.227.158 21:42, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Habe die Sendung in der Mediathek wiedergefunden: Ausgerechnet - Lieferdienste. -- Juergen 185.205.126.159 19:58, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vielleicht hilft's: Bei Lieferando kommen in Deutschland und Österreich Fahrräder von GreenMo zum Einsatz. Die Schlösser sind direkt beim Hinterreifen angebracht und können mit einem Handgriff geschlossen werden, ähnlich wie dieses hier [20] Elektronische Wegfahrsperre gibt es dort keine und ich wüsste auch nicht, wie das funktionieren sollte. --62.240.134.143 22:06, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
So wie auch bei Leihrollern, die man nicht freigeschaltet hat: Wenn man zu fahren versucht, bremst der Motor. -- Juergen 185.205.126.159 22:14, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wassergehalt von Fleisch

Mich stört seit längerem, daß sich die Inhaltsstoffe in den Nährwertangaben nicht zu 100 % ergänzen. Neulich hatte ich eine Packung mit Rinderhackfleisch, das beim Braten außerordentlich viel Wasser abgab. In den Nährwertangaben waren 18 % Fett und 18 % Eiweiß ausgewiesen und sonst nichts - fragt sich, was dann die nicht deklarierten 64 % sind. Wo bekomme ich Informationen her, woraus Fleisch normalerweise zusammengesetzt ist, und in welchen Grenzen diese Anteile schwanken können? (Bösgläubig könnte ich vermuten, daß die armen Kühe bzw. Kälber mit Chemiepampe in Rekordzeit und kostensparend auf Schlachtgewicht hochgejagt wurden und das am einfachsten dadurch zu erreichen ist, daß das Gewebe beim Wachstum massiv Wasser einlagert. Wenn die Tiere nicht geschlachtet würden, würden sie dann wohl alsbald an Herzinsuffizienz verenden.) Gerüchtweise soll sich qualitativ hochwertiges Fleisch u. a. dadurch auszeichnen, daß es beim Braten eben nicht soviel Wasser abgibt. --77.8.167.202 23:56, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Unter Liste der Inhaltsstoffe von Fleisch findest Du eine 16 Jahre alte Tabelle mit Eiweiß, Fett, Wasser und Cholesterin. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dankeschön. (Die Liste ist zwar nicht ausreichend, aber nützlich.) Demnach enthielt "mein" Hackfleischprodukt also erheblich weniger Protein und erheblich mehr Fett, und last not least, vor allem deutlich mehr Wasser als das Rinderhack aus der Liste. Die Vermutung, daß es aus minderwertigem Fleisch hergestellt wurde, dürfte also nicht so abwegig sein. (Und wenn mir jetzt jemand "selbst schuld" um die Ohren hauen will, weil ich von billigem Supermarktfleisch keine Qualität erwarten dürfte, hat er uneingeschränkt recht.) --77.8.167.202 02:01, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nicht jedes Supermarktfleisch ist schlecht: Mein lokaler Edeka hat Hackfleisch einer Qualitaet, die es nach meiner unfachmaennischen Meinung mit Fleisch vom echten Metzger aufnehmen kann. Das Hackfleisch von meinem lokalen Rewe (1 km weiter) kaufe ich dagegen nicht mehr, denn es ist wie von Dir beschrieben. -- Juergen 185.205.126.159 02:57, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Google "hackfleisch" wasser gestreckt Nga Ahorangi (Diskussion) 09:49, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Naturprodukte unterliegen einer gewissen Streuung bei der Zusammensetzung und speziell bei Hackfleisch kann man durch Auswahl der Rohstoffe die Zusammensetzung variieren. Dann wird weniger schieres Fleisch und mehr Fett, oder fetteres Fleisch verwendet und voila die Zusammensetzung ist eine andere, als man sie bei einem anderen Hersteller findet. Fett ist nun mal günstiger als mageres Fleisch und sehr viele Kunden kaufen nicht nach Qualität, sondern nach Preis, da sind auch seriöse Hersteller bis zu einem gewissen Grad in einer Zwickmühle. --Elrond (Diskussion) 12:39, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist eben die Unzulänglichkeit des Artikels: dort wird jeweils nur ein Punkt im Werteraum des Produkts angegeben, nicht aber die der Verkehrsauffassung entsprechende Streuung. Bei mir waren es nun ein Drittel weniger Protein und die Hälfte mehr Fett (der Energieinhalt praktisch identisch). Viel mehr Wasser kann es, vorausgesetzt, die Zahlen auf der Packung stimmen, gar nicht gewesen sein, vielleicht 5 %, und das läßt sich durch mehr Eis beim Wolfen erklären. - Die relevante Frage wäre, welche regulativen Maßnahmen irgendwelche Tricksereien verhindern könnten (und natürlich, welche gegen den militanten Widerstand der Agrarlobby durchsetzbar wären). Meiner Ansicht nach müßten zunächst alle Inhaltsstoffe angegeben werden, so daß sie sich zahlenmäßig bis auf kleine Rundungsfehler zu 100 % addieren. (Da eine Nachkommastelle bei den Prozentangaben - bzw. Gramm pro 100 g, was dasselbe ist - üblich sind, also auf ein Promille genau. Damit können Spurenbestandteile im Milligrammbereich in den Nährwertangaben weggelassen werden, wohl aber sollten relevante Inhaltsstoffe wie z. B. Vitamine und "Umrötungshilfen" dann in den "Zutaten" angegeben werden.) Weiterhin sollte außer den "Ist-Werten" auch noch ein "Standard" gemäß der Verkehrsauffassung genannt werden sowie die Abweichung von diesem (z. B. "50 % mehr Fett"). Und wenn, technisch nachvollziehbar, Produktgewicht und Wassergehalt per Eiszugabe gepimpt werden, dann gehört in die Zutatenliste dann natürlich noch (beispielsweise) "Rindfleisch 98 %" und "Trinkwasser 2 %", wobei letzteres dann in der Nährwerttabelle unter "Wasser" mitgezählt werden muß. Und dann kann man sich natürlich fragen, was das soll. Der Verbraucher kann dann anhand der Papierform erkennen, mit was für einer Produktqualität er es zu tun hat. Die ist dann entweder inakzeptabel, dann wird er das Produkt in der Truhe gar nicht vorfinden, weil der Händler nun auch nicht blöd ist und Ware, die er nicht verkaufen kann, erst gar nicht bestellt (und weil die Agrarindustrie das weiß, geht sie genau wegen solcher Kennzeichnungspflichten auf die Barrikaden). Oder er überlegt sich ganz bewußt: "Dieses Produkt ist offensichtlich minderwertig, aber eben entsprechend billiger als das 'gute' nebenan", und kauft es trotzdem. Eine dritte Möglichkeit wäre natürlich, eine hinreichend strenge Verkehrsauffassung zu dekretieren und Produkte, die dieser nicht entsprechen, für nicht verkehrsfähig zu erklären - dann werden die Verbraucher eben mit hochpreisigen Produkten zwangsbeglückt. Wogegen man auch sehr zu recht einwenden kann, daß Nahrungsmittel knapp sind und es zur Bekämpfung des Hungers in der Welt gar keine Alternative dazu gibt, als Lebensmittel nach der Devise "viel und mit wenig Einsatz" zu produzieren und "Bio" und "glückliche Kühe" zwar sehr schön fürs Gemüt, aber vor allem mit niedrigen Flächenerträgen und hohen Erzeugerkosten verbunden sind. Und wenn manche Politiker dann auch noch den "Veggie-Day" proklamieren... - Ich als Verbraucher möchte aber jedenfalls vollständig und zutreffend, also nicht irreführend, informiert werden, und eigentlich möchte ich beim Einkauf auch gar nicht erst komplizierte wissenschaftliche Daten studieren müssen, sondern mich blind darauf verlassen können, daß nicht schon wieder jemand versucht, mich mit irgendeinem "genialen Trick" übers Ohr zu hauen. --77.1.82.225 17:24, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zitat aus Hackfleisch: "... Muskelfleisch, das als einzige Beigabe maximal 1 % Salz enthalten darf". Die Zutatenliste muesste also immer aus 99 % bzw. 100 % Fleisch bestehen, sonst waere der Verkauf als Hackfleisch illegal. Entweder betruegt der Hersteller also (dagegen koennte auch eine Zutatenliste nicht helfen) oder das Wasser ist schon im verwendeten Fleisch enthalten (was mir als Laien als die wahrscheinlichere Variante erscheint). -- Juergen 86.111.156.208 20:47, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gegen das Betrügen hilft eine Deklarationspflicht schon, weil die Produkte zumindest stichprobenweise von der Lebensmittellkontrolle untersucht werden und solche Mauscheleien dabei auffliegen würden. Ansonsten gibt es bzgl. Wasserzusatz mehrere Möglichkeiten: Eis ist beim Wolfen gar nicht erforderlich und wird deswegen auch nicht verwendet. Oder es ist so selbstverständlich und unvermeidbar, daß es eine Sonderregelung gibt, wonach eine Wasserzugabe in dieser Form nicht deklarationspflichtig ist. (Theoretisch könnte ich mir auch noch vorstellen, daß anstatt Wassereis Trockeneis zugesetzt wird, das sich nach dem Wolfen verflüchtigt, deswegen im Produkt nicht mehr enthalten ist und daher auch nicht als Zutat ausgewiesen werden muß, aber das ist pure Spekulation.) - Mir geht übrigens gerade durch den Kopf, daß es ein Gaststättengericht bestehend aus rohem Hackfleisch, rohem Ei, Zwiebelstücken und Gewürzen gab, die erst am Tisch vermischt und dann dort roh, vermutlich zusammen mit Backwaren, verzehrt wurden. Weiß jemand, wie das heißt? Hackepeter ist es nicht, da kommt kein Ei hinein. (Im Prinzip ist das ungebratener Frikadellenteig, allerdings ohne Mehl oder Semmelmehl. Ich könnte mir vorstellen, daß es irgendwann einmal verboten wurde, weil es i. a. nicht hygienisch einwandfrei angeboten werden kann.) --77.1.82.225 01:58, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das gibt es bei uns als Beefsteak Tatar, war gar nicht so einfach zu finden, über die Hackfleischgerichte kommt man dann zu dem Volk der Tataren, dann wieder über eine BKL zurück usw usf. --2A01:598:888A:B2E0:4D5F:14BF:AF10:C478 10:12, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nach der Beschreibung ist es genau das, wenn mir auch der Name entfallen war. (Schon lange nicht mehr gesehen.) - Besten Dank! --77.6.167.214 15:46, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn Muskelfleisch geschrieben steht kann das weitestgehend fettfreies Filet sein, oder eher durchwachsene Stücke. Oder gibt es weitergehende Bestimmungen? --Elrond (Diskussion) 11:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Gegen das Betrügen hilft eine Deklarationspflicht nicht, weil wie oben von mir zitiert bereits ohne Zutatenliste klar ist, dass Hackfleisch aus mindestens 99 % Fleisch bestehen muss. -- Juergen 217.61.200.28 17:10, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Erstens reicht das nicht, wenn die Beschaffenheit des Fleisches (Eiweiß- und Fettgehalt) nicht definiert bzw. vorgeschrieben ist. Und zweitens nützen alle Sollbestimmungen und Deklarationen immer nur insoweit, wie die Einhaltung auch kontrolliert wird. (Wenn die Beschaffenheit zulässigerweise variabel ist, kann nur die Übereinstimmung mit der Deklaration überprüft werden - deren Vorhandensein ist somit zwingend erforderlich.) Weiterhin gibt es sehr wohl "Hackfleisch" mit nur ca. 80 % Fleischanteil. Wie sich leicht ergoogeln läßt, bietet ein deutscher Discounter ein solches Produkt an, in dem er das restliche Fünftel durch in Getreideprodukt gebundenen Wasser ersetzt hat, was offenbar legal ist, wenn das Produkt nicht als Hackfleisch, sondern mit einer anderen phantasievollen Bezeichnung benannt wird. (Und wenn man da dann noch Sojamehl reinrührt, kriegt man sogar auch noch den Proteingehalt gepimpt.) Ich habe überhaupt nichts gegen Veggieburger und Co. Ich habe nur etwas dagegen, wenn die dann zu Preisen von "richtigem" Fleisch oder gar teurer verkauft werden, also den Verbrauchern damit das Fell über die Ohren gezogen wird. Und ich habe etwas dagegen, wenn aus Hackfleisch beim Braten das Wasser herausläuft und das auf der Packung nicht als Schund deklariert ist. --77.1.177.237 05:46, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
mittlerweile wird Fleisch gezielt mit Wasser aufgepumpt - nach dem Schlachten. Und Wurst wird eigentlich schon immer mit Wasser (bzw Eis) gestreckt. Mittlerweile gibt es Chemikalien, damit man noch mehr Wasser in die Wurst packen kann. Dürften dann so 40% Wasser sein. --2001:9E8:A531:3000:E4E6:6528:8E27:7F68 16:09, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Eis in der Wurst dürfte nicht primär dem Zweck des Streckens verfolgen, sondern bei der Herstellung technisch erforderlich sein. Siehe Kutter (Lebensmittelherstellung). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 20:37, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Richtig - so wird es kommunziert. Das viele Eis im Cocktail dient schliesslich auch der Kühlung. --2001:9E8:A50C:4F00:A07D:1B40:CC50:3ABE 10:49, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein Freund ist gelernter Fleischer und der meinte Mal, dass Fleischwurst schnittfest gemachtes Wasser wäre. --Elrond (Diskussion) 11:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

21. Januar

Bundesministerium des Innern vs. des Inneren

Warum heißt es, "Bundesministerium des Innern" und nicht des "Inneren"? Man sagt ja auch nicht im Innern des Schiffes, sondern im Inneren. Den Begriff "Innern" habe ich noch nie irgendwo gelesen. Ich bin mir jedoch gewahr, dass das Ministerium sicher kein Schreibfehler im Namen hat. --176.199.208.119 05:00, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hilft der Eintrag im Schwesterprojekt? 89.15.236.73 07:50, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man schreibt nicht "kein Schreibfehler hat", sondern "keinen Schreibfehler hat". SCNR --Digamma (Diskussion) 09:23, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Rein grammatikalisch kann es in der Anfrage entweder um einen Schreibfehler im Namen eines Ministeriums oder um ein Ministerium in Namen eines Schreibfehlers gehen. Im zweiten Fall ist „kein“ richtig. *duck* *wegrenn* --Kreuzschnabel 12:04, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und *Innenminster vs. Minster*innen ? --2001:9E8:A531:3000:E4E6:6528:8E27:7F68 16:07, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Evolutionsvorteil scharfer Gemüse

Mich würde einmal interessieren, weshalb diverse Paprikasorten so dermaßen scharf sind, dass sie im Mund ein Feuer verursachen.

Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich eigentlich immer davon ausgegangen bin, dass Früchte den Sinn haben, sich zu vermehren. Nehmen wir als Beispiel die Tomate. Wenn sie reif ist, schmeckt sie süß. Tiere essen sie, und scheiden sie irgenwann an einer anderen Stelle wieder aus. Dort gelangen dann die Kerne der Tomate in das Erdreich und es bildet sich eine neue Pflanze.

Aber bei den superscharfen Paprikas scheint das anders zu sein. Sie sehen zwar verlockend aus, aber nach einem Biss wird das sofort wieder ausgespuckt und die Schmerzen vergisst man nicht so schnell wieder.

Was also ist der Sinn dahinter, die Natur muss sich doch irgendwas dabei gedacht haben. --77.21.254.117 07:47, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Der englische Schwesterartikel en:Capsaicin erklärt es einleuchtend (meine Laienfassung): für Vögel ist es nicht scharf und Vögel sind bessere Verteiler, weil Säugetiere die Kerne zerkauen. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:56, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hat sich jetzt die Natur oder die Paprika diesen brillianten Schachzug ausgedacht? Und heißt das auch, dass selbst in Indien die Vögel nicht scharf essen? Nga Ahorangi (Diskussion) 09:44, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Evolution probiert mal was aus und Mutter Natur lehnt sich lächelnd zurück und denkt: He prima, funktioniert! Grüße Dumbox (Diskussion) 09:59, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Erklärungsvariante. Es hat sich durch Zufall etwas ergeben das sich bewährte und das wurde dann im Laufe langer Zeiträume optimiert. Der Mensch als lenkender Züchter ist eine sehr neue Erscheinung. --Elrond (Diskussion) 10:57, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist für die Wildform Capsicum annuum und deren wichtigsten Samenverbreiter Toxostoma curvirostre (vgl. Sichelspötter) experimentell geklärt: Säugetiere werden vom Capsaicin-Gehalt abgeschreckt, Vögel nicht. Vgl. Joshua J. Tewksbury & Gary P. Nabhan (2001): Directed deterrence by capsaicin in chillies. Nature volume 412, pages 403–404. Das ist für die Pflanze vorteilhaft, weil Vögel effektivere Verbreiter der Samen sind.--Meloe (Diskussion) 11:57, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
... Säugetiere werden vom Capsaicin-Gehalt abgeschreckt ... Tendenziell stimmt das wohl, aber nicht absolut. Die entsprechenden Rezeptoren sind nicht bei allen Säugetieren gleich verteilt. --46.79.75.23 13:10, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oder es stellt sich der Fall ein, dass ein Tier Gefallen am Fraßschutz entwickelt, wie es beim Menschen geschehen ist, dem dann diverse Scharfstoffe und anderen Schutzchemikalien wie Senföle schmecken. Dass sie zufälligerweise auch zumindest teilweise durchaus gesund sind, erhöht den Genuss. Aber für diese Pflanzen ist es dann trotzdem ein massiver Vorteil, weil durch die Zucht die Art erhalten und weiterverbreitet wird. --Elrond (Diskussion) 15:16, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Für die Evolution sind diese Einzel- und Sonderfälle von geringer Bedeutung. Wenn Vögel die Samen effektiver verbreiten als Säugetiere, werden die Pflanzen, deren Früchte eher von Vögeln gefressen werden, sich besser ausbreiten können und sich letztlich durchsetzen. Ausnahmen bestätigen, wie immer in der Biologie, die Regel. Seit die Pflanzen gezüchtet werden, sind diese ohnehin außer Kraft gesetzt. Auf gezüchtete Kulturpflanzen wirkt vor allem künstliche Selektion ein. Damit setzt sich ein Merkmal dann durch, weil es der Züchter so haben will.--Meloe (Diskussion) 17:03, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vielen Dank, hier waren alle Antworten sehr hilfreich für mich. Gerade auf die Idee mit den Vögeln wäre ich nicht alleine gekommen. --77.21.254.117 17:15, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wenn man fragt: „Was hat sich die Natur dabei gedacht?“, sollte man bei einer Kulturpflanze wie der Paprika vielleicht erst mal mit der Frage beginnen: „Was ist denn eigentlich die natürliche Form der Pflanze?“. Nach den Angaben in unseren Artikeln, sollen wohl die Tepin die ursprünglichste Variante sein. Diese kommen in Sachen Schärfe wohl fast an die bekannteren Habanero (ohne Spezial-Züchtungen, wie Red Savina) heran und sind damit in einem Bereich, der für nicht daran gewöhnte Menschen bereits weit über dem Limit liegt.
Außerdem sind die Früchte sehr klein und können damit auch von kleineren Vögeln verspeist werden, welche, wie bereits genannt, wohl unempfindlich gegenüber Capsaicin sind. Die Kerne/Samen werden von den Vögeln meist nicht zerkaut und in einem weiten Gebiet wieder ausgeschieden. Hinsichtlich der Verbreitung haben wir damit also bereits den evolutionären Vorteil.
Bei der Durchsicht unserer Artikel ist mir auch aufgefallen, dass sich die angeblich 9000-jährige Kulturgeschichte der Paprika wohl überwiegend auf die Züchtung von milderen Sorten konzentriert hat. Beispielsweise liegen die bekannten und weit verbreiteten Jalapeño in Sachen Schärfe weit, weit unter den Habanero und den Tepin (8000 vs. 100.000 Scoville).
Die extremsten Auswüchse in Sachen Schärfe gibt es anscheinend auch erst seit dem Ende des 20. Jahrhunderts. Die bereits erwähnte Spezial-Züchtung der Habanero namens Red Savina stand erst seit 1994 als schärfste Chili im Guinnes-Buch. Die ab 2006 darauf folgende Bhut Jolokia wurde in Indien entdeckt, hier konnte ich aber keine Angaben finden, ob das eine zielgerichtete Züchtung oder nur Zufall war. Was darauf folgte waren dagegen eindeutig zielgerichtete Züchtungen namens Trinidad Moruga Scorpion und Carolina Reaper. Wem die Namen noch nicht reichen, der sollte sich mal die Früchte ansehen, insbesondere bei der Carolina Reaper denke ich mir immer, genau so muss das Herz Satans aussehen…46.227.217.186 22:35, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

was ist der unterschied zwischen wahr und real

--2A02:2454:9C64:3F00:E8DD:CD58:FD03:A1CA 09:47, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Beide Wörter haben mehrere Bedeutungen, die sich zum Teil (in der Umgangssprache) überschneiden. Siehe Wiktionary. Nga Ahorangi (Diskussion) 10:03, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
real. ist ein Supermarkt, der Waren verkauft, ohne h. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:05, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Kleiner Lesehinweis noch: The Truth auf der enWP in Englisch. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:10, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich behaupte mal: Real ist alles, was da ist. Wirklich ist alles, was wirkt. Wahr können auch reine Gedankenkonstrukte sein, von mathematisch-logischen Bewiesen, bis hin zu Glaubensätzen. --Geoz (Diskussion) 10:07, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Sänger:Real wahr ein Supermarkt. Mittlerweile wurden alle ehemaligen Real-Supermärkte in andere Supermarktketten integriert. --Rôtkæppchen₆₈ 11:07, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich lese im von Dir verlinkten Artikel „Die Real GmbH [...] ist ein Lebensmitteleinzelhändler mit 63 SB-Warenhäusern in Deutschland“ --Elrond (Diskussion) 11:11, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe heute noch Real-Werbung bekommen, obwohl hier keiner mehr ist und man ueber 10 km zu einem noch offenen Real fahren muesste - schwer vorstellbar, dass sich so eine Werbung lohnt. -- Juergen 86.111.156.208 21:28, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Real oder nicht sind Dinge, wahr oder falsch sind Aussagen. --Digamma (Diskussion) 11:25, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da Du wiktionary erwähnst. Die Einträge dort finde ich recht verständlich.
Wahr - Bedeutungen:
[1] der Wahrheit, Wirklichkeit, den Tatsachen entsprechend; wirklich geschehen, nicht ausgedacht oder erfunden
[2] echt, richtig; die Bezeichnung verdienend
[3] wirklich, tatsächlich
.
Real - Bedeutungen:
[1] in materieller Form vorhanden
[2] auf die Wirklichkeit bezogen; den Tatsachen entsprechend
--Elrond (Diskussion) 11:25, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der reale Sozialismus war zum Beispiel nicht der wahre Sozialismus. --88.72.111.240 16:49, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Genrebild gesucht

Hallo, ich suche ein Gemälde aus der Zeit um 1900, das der Genremalerei zuzuordnen ist: Ein junger Mann in alpenländischer (?) Tracht sitzt auf einem Stuhl und schaut argwöhnisch in Richtung des Betrachters. Eine junge Dame neigt sich ihm zu und will ihn beruhigen. Eine weitere junge Dame steht hinter den beiden und wendet sich halb ab. Es geht glaube ich um Eifersucht. Danke! --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 11:50, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Sowas? Nga Ahorangi (Diskussion) 13:31, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, ungefähr, aber die Kleidung im gesuchten Bild ist eben alpenländisch und nicht spanisch… --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 14:56, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das mit der Osteria kommt mir irgendwie spanisch vor. --Gelöbnix (Diskussion) 15:01, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das sind aber keine Spanischen Fliegen auf dem Tischtuch. --88.72.111.240 16:56, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das muss jetzt nicht in die Spanische Inquisition ausarten! Die gefaltete Ersatzserviette auf dem Kopf der jungen Frau [wie nennt sich so ein Leinenteil?] deutet auf eine ländliche Szene in Lazio hin. Nga Ahorangi (Diskussion) 17:53, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn jemand mit der Bezeichnung der Kopfbedeckung um die Ecke kommt, schreibe ich einen Artikel zu dem Bild... Nga Ahorangi (Diskussion) 20:22, 21. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Ich denke, dass die Kopfbedeckung zumindest als Haube bezeichnet werden kann. Recherchehinweise (z.T. nicht valide):
  1. Zitat: "ein Kopftuch in der damals typischen Tracht verheirateter Römerinnen." [21]
  2. Varianten: Bild mit Kopfbedeckungen, Altitalienische Mode und Lifestyle, 18. Jahrhundert aus Geschichte des Kostums in chronologischer Entwicklung (Geschichte der Tracht in chronologischer Entwicklung) von Racinet, A. (Auguste), , 1825-1893. Und Rosenberg, Adolf, 1850-1906, Band 5 gedruckt in Berlin im Jahr 1888 [22]
  3. Ergänzendes Zitat aus Second Empire Stil Mode von Frauen 1860er Jahren: "Frühere Motorhauben des Jahrzehnts hatten niedrigere Randwerte. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wurden Löffel-Bonnets, die immer höhere Ränder und aufwändigere Zutaten aufwiesen, zur Mode. Bonnets wurden speziell angefertigt, um ein Kleid zu ergänzen. Andere weniger gebräuchliche Varianten, wie die Marie Stuart Bonnet mit ihrer herzförmigen Krempe und die fanchon-Haube mit ihrem sehr kurzen Krempe und dem hinteren Vorhang, machten im Bereich der modischen Kopfbedeckungen Eindruck." (...) Trimmings variierten je nach den wechselnden Stilen und Launen des individuellen Trägers, aber die meisten Hauben der Zeit folgten einigen allgemeinen Regeln in Bezug auf die Form. Reihen von gerafftem Netz, das den Rand ausbreitete, waren eine Modeverschleppung von der vorhergehenden Dekade, und ein dekorativer Vorhang (auch genannt „bavolet“) erschien auf den meisten Motorhauben, um den Hals des Trägers zu schattieren und für die niedrigen Frisuren zu passen. Ein weiterer Standard der Motorhauben aus den 1860er Jahren sind Motorhauben. [sic!] Es gab oft zwei Sets, ein dünnes Paar „Utility-Krawatten“, um die Motorhaube zu binden, und ein weiteres Set aus breiten Seidenbändern oder einem anderen ausgefallenen Material. Diese reichen Krawatten wurden unter dem Kinn in einem Bogen gebunden oder links gebunden, um den schönen Druck oder das Material zu zeigen. Im Laufe des Jahrzehnts gerieten die Bonnets zugunsten von kleinen Hüten aus der Mode." [23]
  4. Treffer ohne Bezeichnung: Bilderserie, Frauen im Porträt mit Kopfbedeckung, Italien [24]
  5. Die Seite "Hauben des 18. Jahrhunderts" weist eher auf eine Haube (Typ 1, Haubenboden [25]
  6. Möglicherweise ähnlich einer "cioccia"?, vgl. Italien. Römische Volkstrachten. Rom und Ancona. [26] Websuche ist durch die gleichnamige Stadt sinnlos.
--88.72.111.240 22:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
  1. Ergänzend: noch ein schöner Treffer: August Riedel, Zwei Mädchen in Albaner Tracht, (gemeint ist Albano Laziale) hier als "typische Kopfbedeckung aus gefaltetem Tuch" [27] S. 26. Das scheint mir die seriöseste Beschreibung zu sein. --88.72.111.240 23:11, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
    Die italienischen Kolleginnen haben mir weitergeholfen. Das Teil nennt sich fazzolettone. So wird heute auch das Pfadfinder-Halstuch genannt. Das wird ein schöner Artikel werden (die Katze sitzt ja auch da nicht umsonst da...). Nga Ahorangi (Diskussion) 09:59, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Fein. Als Abfallprodukt meiner Recherchen: hier noch ein Foto mit dem Gemälde im denkmalgeschützten "Haus Pflug" in Kopenhagen (etwas verwirrend: teils auch als "Haus Melchior" bezeichnet. Die Artikel dieser Website sind nicht ohne Widersprüche und damit gibt es offene Fragen.) Moritz G. Melchior, der Förderer Blochs war mit Carl Ploug offenbar gut bekannt und verkehrte in diesem Haus. Es wird auch behauptet, dass Bloch dort donnerstags abends verkehrte. Hier wird behauptet, dass der rechte, bärtige Mann im Hintergrund Melchior sei. Es wird spekuliert, dass der Mann, der mit dem Rücken zum Betrachter sitzt, Bloch selbst sein könnte. Vielleicht auch anschauen: [https://de.wikibrief.org/wiki/In_a_Roman_Osteria] und [28] (zu Messer und Gabel). Was davon brauchbar ist und wofür du valide Belegstellen findest liegt an dir. --88.72.111.240 11:01, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke! Ich habe mir alles kopiert und bin sicher, dass ich zum "zweitbesten Gemälde der Welt" noch weitere interessante Details finden kan. Nga Ahorangi (Diskussion) 14:23, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hier eindeutig Eifersucht und alpenländisch, aber es fehlt das 2te Weib. Nga Ahorangi (Diskussion) 17:59, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist sehr sehr nah an dem Bild, das ich suche! In der Tat fehlt die zweite Frau, aber der Mann hat schon mal den richtigen Gesichtsausdruck. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 18:07, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann scan mal die Bilder hier (gleicher Maler) Nga Ahorangi (Diskussion) 20:20, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
… oder wirf das schon ziemlich gute Ergebnis in eine Bildersuche ein, die nach ähnlichen Bildern sucht, z.B. https://yandex.com/images --Kreuzschnabel 21:31, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Von Friedrich Ortlieb gibt es ein ähnliches Bild. --Mhunk (Diskussion) 22:04, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke – im gesuchten Bild schaut der Mann aber mürrisch… --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 22:51, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

ALT

Worin besteht der Unterschied zwischen der regulären Telomerase und dem ALT? Wäre es nicht sinnvoll, wenn es einen deutschsprachigen Artikel dazu geben würde? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:424:9D60:15B5:3128:61BB:AC34 (Diskussion) 13:02, 21. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Das eine ist das reale Enzym, das andere ist der Vorgang. Nga Ahorangi (Diskussion) 13:47, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Moment, ist aber icht beides ein Vorgang? Das eine Macht die Telomere länger, das andere ebenfalls? --2A02:908:424:9D60:15B5:3128:61BB:AC34 16:19, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Hypothese ist, dass die Krankheit mit der Länge der Telomere zusammenhängt. Die Telomere können durch das Enzym Telomerase verlängert werden oder eben auf dazu alternativen Wegen, etwa homologe Rekombination. Der "Unterschied" besteht eigentlich in allem, mit Ausnahme des Effekts, dass in beiden Fällen die Telomere verlängert werden (können). Das ist so, als würde man sagen, Reiten und Autofahren sei quasi dasselbe, schließlich diene beides dazu, Wegstrecken zurückzulegen.--Meloe (Diskussion) 17:09, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die reguläre Telomerase ist ein Enzym, das sich wiederholende DNA-Sequenzen an die Enden von Chromosomen anfügt, während die alternative Telomerverlängerung (ALT) ein Mechanismus ist, den einige Krebszellen nutzen, um die Telomerlänge ohne Telomerase aufrechtzuerhalten, indem sie einen Prozess der homologen Rekombination anwenden. --2A02:3030:80B:98C3:FC54:52CE:F08F:F639 19:25, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie wurde der Tunnel in Lützerath gebaut ?

Ungeachtet, wie man zu dem politischen Thema steht, wie haben die das geschafft ? Weis jemand, wie lange die gebraucht haben, und welche Bautetechniken da angewand wurden ? Ohne die Proteste oder deren Ziele gutzuheißen, aber der Tunnel ist beeindruckend. Auch ein Lageplan, des Tunnels wäre interessant, damit man mal den Aufwand berechnen kann, wenn eine Tiefbaufirma das gemachte hätte. Tunnelkrieg sind ja nichts neues, hat es z.B. auch im Vietnamkrieg gegeben, aber Bautechnische Details findet man keine. --91.56.206.63 20:12, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich kenne die regionale Geologie des Rheinischen Braunkohlereviers nicht genau, aber meines Wissens wird es vor allem von tertiären Sanden (und vielleicht quartärem Löss) überlagert. Diese Sande und Tone sind zwar schon etwas standfester, als z.B. ein Loch in einer Sanddüne, aber bei weitem noch nicht so verfestigt, wie die sonst üblichen mesozoischen Sandsteine. Da einen Tunnel zu buddeln dürfte also nicht sehr schwer gewesen sein, war aber wohl brandgefährlich. --Geoz (Diskussion) 00:33, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Prokuristen z.B. bei Volksbanken und Raiffeisenbanken

werden diese, wie andere Prokuristen z.B. in Firmen, auch in das Handelsregister eingetragen? Oder ist das eine Eigenbezeichnung der Kreditinstitute? Danke für die Antwort. --Hopman44 (Diskussion) 20:44, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Alle Handelsregistereinträge lassen sich seit neuestem kostenlos unter www.handelsregister.de einsehen. Wenn es um eine bestimmte Bank geht, kannst du dort nachschauen. Allgemeine Antwort: Ja. Nein. --Jossi (Diskussion) 22:46, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie ist das mit den Energierechnungen 2022

da wurden ja drei Mal die Preise geändert (erhöht), so dass in der Abrechnung 3x eine Zwischensumme für den anteiligen Verbrauch gezogen werden muß. Okay, abgelesen wurden die Zählerstände an den Tarifänderungen nie, werden wohl geschätzt werden. Wenn man die Zählerstände jedoch selbst notiert hat, und wenn diese deutlich von den durch die Energieunternehmen geschätzten Werten abweichen, was sicher ist, ab wann kann man bzw. bei welcher Abweichung % Einspruch gegen die Abrechnung erheben? Strom, Gas, Fernwärme pp. Danke für die Antwort, können ja einige Euronen ausmachen. --Hopman44 (Diskussion) 21:00, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Einspruch kannst Du nur erheben, wenn Du den selbst abgelesenen Zaehlerstand innerhalb der in der Preiserhoehungsmitteilung genannten Frist an den Lieferanten gemeldet hast. Nachholen kann man diese Mitteilung nach dem Erhalt der auf der Schaetzung basierenden Abrechnung spaeter nicht mehr. -- Juergen 86.111.156.208 21:35, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Jepp. Da könnte ja jeder kommen und behaupten, zum höchsten Tarif sei nur eine kWh gezogen worden :D --Kreuzschnabel 21:49, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Och, da die von den Kunden selbst "abgelesenen" und mitgeteilten Zwischenstände nur selten von den Netzbetreibern kontrolliert werden, könnte man doch auch schon vorher... (Worauf man sich nicht unbedingt verlassen kann: vielleicht schätzen die Versorger gar nicht, weil die inzwischen verbreiteten digitalen Zähler "mehr wissen" und sich die genauen Zwischenstände merken und verraten.) Ich muß wohl zeitweise auch öfter mal den Stromzähler "versehentlich" falsch abgelesen und dem Versorger zu hohe Verbräuche mitgeteilt haben. Irgendwann hat der Versorger dann mal selbst abgelesen und festgestellt, daß das nicht plausibel sein konnte. Großzügig und "korrekt", wie er ist, hat er dann die Rechnungen nachträglich (anhand von Schätzungen) "korrigiert" und mir den zuviel bezahlten Strompreis "zurückerstattet", grrrr... --77.6.167.214 03:36, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Danke, aber die digitalen Zähler sind ja wohl immer noch die Ausnahme. Aber selbst bei mitgeteilten Zwischen-Ständen wird nicht kontrolliert. Ich sehne die Zeit herbei, als ältere Herren, die bei den Energieunternehmen beschäftigt waren, jedoch nicht mehr so rüstig, mit der Taschenlampe immer kamen und die Zählerstände ablasen. Das waren noch Zeiten! Und ich glaube, die EDV (Ende Der Vernunft) wird bei den jetzigen Abrechnungen ganz schön gefordert sein, alles in die richtige Reihe zu schreiben. Zum Glück wurde ja nicht auch noch die Mehrwertsteuer im gleichen Zeitraum geändert!--Hopman44 (Diskussion) 08:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

bezahlen muss man in Deutschland nur, was verbraucht wurde und nicht das, was geschätzt wurde. Es ist nur eine Frage der Beweisbarkeit und Plausibilität. --2001:9E8:A50C:4F00:A07D:1B40:CC50:3ABE 10:48, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wer zu faul ist, den Zaehler abzulesen und den Stand mitzuteilen, der muss sehr wohl zu Recht das bezahlen, was geschaetzt wurde. -- Juergen 217.61.200.28 17:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bei mir kommt immer noch so ein aelterer Herr vorbei, allerdings nicht mehr mit Taschenlampe, sondern mit Smartphone, mit dem er dann die Zaehler fotografiert. Vermutlich extrahiert dann eine Software Zaehlernummer und Zaehlerstand - aufschreiben muss der Herr jedenfalls nichts mehr. -- Juergen 217.61.200.28 17:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zumindest in Netze-BW-County sind nach meiner Wahrnehmung digitale Zähler seit Jahren die Regel, das wurde sehr konsequent ausgerollt. Allerdings in der Regel ohne Kommmunikationsmodul, so dass keine Zwischenstände gemeldet werden und der Verbraucher weiter die Spielräume für kreative Zählerstandserfassung hat, die man damals mit dem Verzicht auf einiges Ablesepersonal (wo gibt es noch die alten Herren??) sicherlich bewusst in Kauf genommen hat. Dem Netzbetreiber dürfte eine falsche Eingabe vergleichsweise egal sein und der Erzeuger sollte wenig Möglichkeiten haben, sie zu überprüfen. --Studmult (Diskussion) 07:27, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

22. Januar

Share Alike

Ich werde aus Creative Commons und auch aus dessen Website nicht recht schlau. Es heißt dort zur Share-Alike-Lizenz: „Das Werk muss nach Veränderungen unter der gleichen Lizenz weitergegeben werden.“ Gilt das auch für ein Werk, in dem ein CC-SA-lizenziertes Werk vorkommt? Wenn ich beispielsweise ein Buch schreibe und darin diese Bilddatei einfüge: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Creativecommons_spanien.jpg (und einen sauberen Bildnachweis beigebe), heißt das, dass ich das Buch nicht verkaufen darf oder heißt es nur, dass ich keine weiteren Ansprüche auf die Bilddatei erheben darf? --91.141.48.15 00:54, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zunöchst eigentlich sollte hier unten ein Rechtshiweise hin, aber den finde ich gerade nicht. Nein die darfst das Buch schon verkaufen. Share Alike gilt nur für das Bild. Das heisst wenn du das Bild bearbeitest oder "remixt" dann muss das wieder eine CC Lizenz entahlten. Der Text des Buchs jedoch kann eine andere Lizenz haben.--Sanandros (Diskussion) 06:57, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
... und verkaufen darfst Du auch das bearbeitete Bild (unter einer freien Lizenz), weil das Zusatzumodul nc - Nicht kommerziell beim Originalbild nicht mit angegeben ist. --TheRunnerUp 09:22, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wie kommst du generell auf „nicht verkaufen“? Du darfst jedes CC-(und nicht NC-)lizenzierte Bild zu beliebig hohem Preis verkaufen. Musst halt die Lizenz mitliefern und einen Käufer finden, der nicht weiß, dass er es mit dieser Lizenz auch gratis runterladen kann. Daher darfst du auch Abdrucke frei lizenzierter Bilder in Büchern nach Belieben verkaufen. Erst wenn du das Bild nicht nur verwendest, sondern (mit Schöpfungshöhe, also nicht nur Aufhellen oder Farbkorrektur oder so was) änderst, musst du das so entstandene abgeleitete Werk (und nur das, nicht das ganze Buch) wieder neu unter freier Lizenz veröffentlichen. Natürlich darfst du es außerdem noch im Buch abgedruckt verkaufen. --Kreuzschnabel 10:41, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Interaktiver Nachtkarte mit C/2022 E3

Gibt es eine Interkative Himmelskarte wie die hier mit dem Komenten C/2022 E3 drauf? Thx.--Sanandros (Diskussion) 06:51, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Versuchs mal mit dieser Gruß Gruenschuh (Diskussion) 10:17, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also ich komme bis https://www.heavens-above.com/comet.aspx?cid=C%2F2022%20E3&lat=0&lng=0&loc=Unspecified&alt=0&tz=UCT und dort sind nur Standbilder.--Sanandros (Diskussion) 19:06, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Stellarium-App fürs Handy hat ihn jedenfalls mit drauf. -- 79.91.113.116 21:42, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Also auf https://stellarium-web.org/ ist der Komet drauf. Danke.--Sanandros (Diskussion) 07:45, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Galaxy A13 Tastatur geändert

Ich habe ein Galaxy A13 Android 13 Knox 3.9 von Samsung, hatte ein älteres Smartphone des gleichen Herstellers. Auf dem A13 ist das Euro-Zeichen € da, wo vorher das Dollar-Zeichen $ war. Wie kann ich das ändern? Danke --2003:C1:970E:1400:B520:16CD:3DB7:784C 09:46, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Tastatursprache umstellen. Mein Samsung hat dazu ein Zahnradsymbol neben der Tastatur. -- Juergen 217.61.200.28 17:20, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich nutze Swiftkey auf allen meinen Samsung-Mobilgeräten und tippe da einfach lange auf das x und kann dann zwischen $, ¢, , ¥ und £ auswählen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke für die Antworten, die beide mein Problem leider nicht lösen. Bei der Sprachumstellung verschwinden die Umlaute, Swiftkey ist eine zusätzliche App. Ich hatte gehofft, einfach wieder die alte Tastatur zurückzubekommen.--2003:C1:970D:2800:4580:D269:4BCC:5F92 05:31, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Tu Swiftkey drauf, und bald wirst du die alte Tasterthur nicht mehr vermissen. --Kreuzschnabel 16:40, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die alte Tastatur zurückbekommen funktioniert im Prinzip auch, ist aber nicht ratsam: Finde auf Deinem alten Gerät die genaue Bezeichnung der alten Tastatur und die installierte Version heraus, z.B. mit Package Names. Dann finde ein vertrauenswürdiges APK-Repository mit genau dieser Tastaturapp in genau dieser Version. Lade die APK-Datei herunter und installiere sie. Danach dann noch in den Systemeinstellungen aktivieren. Nachteil: Updates müssen händisch installiert werden, was das Risiko für Sicherheitslücken erhöht. Die App Package Names kann nach Gebrauch wieder deinstalliert werden. Ich lass sie drauf und deinstalliere dafür damit identifizierte Samsung-Bloatware über ADB und USB. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Handballfrage: Foulspiel vs. Foulspiel

Ich gucke ja mal gerne Handball im Fernsehen. Was mich irritiert: Ein Spieler, der aus der Mitte der Freiwurfzone einen Torwurf versucht, wird oft sehr hart angegangen. Mit wenigen Konsequenzen. Wenn ein Spieler aber aus der Außenposition einen Torwurf ansetzt, gehen die Abwehrspieler demonstrativ aus seiner Laufbahn. Warum? Und wo ist die Grenze? --Drahreg01 (Diskussion) 11:39, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ping Kuebi. --Drahreg01 (Diskussion) 11:52, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Meine vor langer Zeit erworbene Erfahrung als Handballtorwart. Torwurf ungehindert aus der Mitte ist gefährlicher als Freiwurf ist gefährlicher als Torwurf von Außen. -- southpark 11:57, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Torgefährlicher oder verlezungsgefährlicher? Und warum werden Attacken der Abwehrspieler unterschiedlich geahndet? --Drahreg01 (Diskussion) 12:05, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Werden sie? Bei uns war eher die Logik "wer von Außen wirft, trifft eh nicht. Also lass ihn. Dann hat der Gegner den Ball verloren ohne Tor." Wobei man Außenwerfende auch eher von der Seite angeht und am Arm nach hinten reißt (Verletzungsgefahr größer), die Leute in der Mitte eher von vorne angeht - so dass er zwar nicht mehr werfen kann, aber recht sicher wieder auf den Füßen landet und nicht auf dem Rücken. -- southpark 12:27, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Gefahr schwerer Verletzungen durch eine Aktion des Abwehrspielers ist für einen Außen sehr groß. Deswegen wird die aktive Kontaktsuche bestraft, siehe [29].--Mhunk (Diskussion) 12:35, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Omeprazol

Ein (anderer) Arzt warnte vor der Einnahme von Omeprazol (konstant täglich eine Tablette), es besteht aber die Notwendigkeit die Magensäure zu regulieren, weil der Magenverschluss nicht mehr richtig funktioniert. Ich habe jetzt gestern den Artikel H2-Rezeptor-Antagonisten gefunden. Ist das ein anderer Ansatz die Magensäure zu regulieren und gesundheitlich verträglicher (ich finde dort weniger Risiken) oder einfach nur schlechter erforscht? Gibt es zwischen den beiden Verfahren Unterschiede? Preis? Wirkeffekt o. ä.? Ich möchte ein Arztgespräch vorbereiten. Der behandelnde Arzt ist mit Blick auf Omeprazol recht 'freigiebig'. Mir ist bewusst, dass Wikipedia nicht der Ort eine Gesundheitsdiagnose ist oder einen Arzt ersetzt.

--Paintdog (Diskussion) 12:11, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Verständnisfrage: Mit welchem Argument warnte der Arzt vor der Einnahme von Omeprazol?.
H2-Rezeptor-Antagonisten gibt es schon wesentlich länger als Protonenpumpenhemmer. Letztere sind wirksamer, insbesondere bei Refluxösophagitis--Doc Schneyder Disk. 12:50, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hier finden sich Argumente gegen eine langfristige Einnahme. --Drahreg01 (Diskussion) 13:46, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Omeprazol würde bei der aktuellen, längeren Medikation zu Osteoporose führen. Das Medikament wird schon seit einigen Jahren täglich eingenommen. Refluxösophagitis ist genau die Sorge, die im Raum steht, wenn auf das Medikament verzichtet wird. Bei Omeprazol wird bei regelmäßiger Einnahme - im Artikel - vor Nierenbeschwerden, Demenz, Pankreatitis (gibt es unabhängig von der Einnahme bereits) gewarnt usw. Momentan möchte ich ein ggf. bevorstehendes Arztgespräch vorbereiten und mich vorab etwas informieren. --Paintdog (Diskussion) 13:49, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sind H2-Rezeptor-Antagonisten die bessere Wahl? --Paintdog (Diskussion) 13:52, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nach Leitlinien sollten bei Refluxösophagitis Protonenpumpenhemmer eingesetzt werden. https://register.awmf.org/assets/guidelines/021-013l_S2k_Refluxkrankheit_2014-05-abgelaufen.pdf Wenn Du Nebenwirkungen hast (oder Sorgen davor), kämen in zweiter Linie H2-Rezeptor-Antagonisten in Frage. Da gab es allerdings unlängst bei Ranitidin einen Verunreinigungsskandal, sicher ist man halt nirgends. M.E. dürfte ein Hausarzt damit einverstanden sein, Tagesbehandlungskosten unterscheiden sich kaum. --Doc Schneyder Disk. 14:17, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"… wird schon seit einigen Jahren täglich eingenommen". Hab ich auch jahrelang eingenommen. Jetzt seit Jahren nicht mehr. Ich brauche es einfach nicht, kann allerdings auch daran liegen dass ich die Ernährung umgestellt habe. Hast du es schon Mal ohne Omeprazol probiert? --77.3.21.222 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 77.3.21.222 (Diskussion) 14:57, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Wie sieht die Ernährung ohne Omeprazol aus? Was ist anders? Ein Verzicht bzw. eine Reduktion der Dosis vielleicht in den nächsten Tagen. --Paintdog (Diskussion) 18:50, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dazu müsste man wissen, was die Ursache deines Reflux ist. Omeprazol wird ja von vielen Ärzten gleich mit verordnet, wenn z. B. Ibuprofen verschrieben wird. Wg. Ernährung siehe zum Beispiel Refluxösophagitis#Nicht-medikamentöse_Maßnahmen. --95.119.74.219 15:59, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Reflux-Erkrankung, chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, Gallenblase ist raus. Verschluss des Magens ist nicht mehr leistungsfähig. Um die Reflux-Problematik einzudämmen, wurde Omeprazol vor einigen Jahren verschrieben. Hilft das weiter!? --Paintdog (Diskussion) 17:43, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Chron. Bauchspeicheldrüsenentzündung und eine Hiatushernie? Hat dein Arzt kein Gespräch über in solchen Fällen sinnvolles Ess- und Trinkverhalten geführt, zum Beispiel darüber, was hier bzgl. der Hernie schon unter "Allgemein" steht? Dann wechsle den Arzt. --95.119.74.219 18:48, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Diät-Tipps wurden ja schon genannt. Natürlich spielt für mögliche Nebenwirkungen auch die Dosis von Omeprazol eine Rolle und 40mg (und mehr) sind sicher nebenwirkungsreicher als 20mg oder 10mg. (nicht signierter Beitrag von Dr. Peter Schneider (Diskussion | Beiträge) 19:01, 23. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Loch in Kunstofffensterrahmen womit verschließen?

Hallo. Im Haus eines Bekannten liegt ein totes Kabel, das raus muss. Es ist soweit schon abgebaut, nur geht es leider durch ein Fenster. Dort wurde von irgendwem einfach ein Loch mit Kabeldurchmesser durch den Kunststoffensterrahmen gebohrt und das Kabel durchgeschoben. Heißt: wenn wir es einfach rausziehen, hat der Fensterrahmen ein Loch. Womit kann man sowas am sinnvollsten wieder verschließen/abdichten? Dachte an wetterfestes Silikon - macht das Sinn? Oder gibt es was besseres? --2003:DE:F2A:B500:5D9:5A02:CF90:CBD6 16:34, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bin kein Handwerker, aber Silikon nimmt man doch auch im Badezimmer zum Abdichten, oder? Von daher hört es sich gut an, aber ohne Gewähr. Gruß --2003:C6:1721:193A:DCA0:1B1A:D5F9:4344 16:39, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mal hier lesen. Nga Ahorangi (Diskussion) 16:43, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Den Begriff Reparaturknete kannte ich noch gar nicht. Lustig ist die Falschschreibung "Reperaturknete" im Artikel--Doc Schneyder Disk. 17:03, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Reparaturknete, Markenname des Originals ist Sugru, ist ne tolle Sache. Kann ich wärmstens empfehlen, auch für diesen Zweck. Vorher Gips ins Innere zu stopfen, ist aber eine gute Idee, denn die Knete ist teuer. Rainer Z ... 11:04, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sowas kann man einfach mit Gips zuschmieren. Der ist zwar nicht sonderlich wetterfest, aber ein paar Jahre (Jahrzehnte sogar) hält das. --Saliwo (Diskussion) 17:57, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Als Komplett-Laie habe ich im Frühjahr ein Wespeneinflugloch in Klinkerfuge in Ermangelung anderer Hilfsmittel mit Kaugummi verschlossen, hat gut geklappt.--Doc Schneyder Disk. 18:26, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn der Rahmen aus PVC besteht, kann man das mit PVC-Kleber flicken. --Elrond (Diskussion) 20:31, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
und wenn der Rahmen beim Verbrennen Salzsäuredämpfe entwickelt, dann ist es PVC. Yotwen (Diskussion) 09:48, 23. Jan. 2023 (CET) Oder wie sonst findet er heraus, ob es PVC ist?Beantworten
Beilsteinsche Probe: Mit einem heißen, ausgeglühten Kupferdraht im Innern des Loches an einer unsichtbaren Stelle eine Probe entnehmen. Dann den Draht in die Brennerflamme halten. Färbt es sich grün, war es chlor- bzw halogenhaltig. --Rôtkæppchen₆₈ 10:54, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dankenswerterweise (in dieser Hinsicht) sind in D so gut wie alle Kunststoffrahmen aus PVC, damit erübrigt sich die Beilsteinprobe. Bei anderen Kunststoffen macht man aber auch nichts falsch. Entweder es klebt trotzdem, oder es fällt ab und man muss sich was anderes ausdenken. --Elrond (Diskussion) 11:36, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
P.S. wenn schon an einer unauffälligen Stelle geschnibbelt wird, kann der Frager ein passendes Stück als Stopfen gewinnen, dabei aber unbedingt darauf achten, dass man keine Undichtigkeit schneidet. --Elrond (Diskussion) 11:38, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Haushalts-MacGyver hier hat ein solches Loch von außen mit dem Verschluss einer Portweinflasche (Kork mit Kunststoffkappe, Kork stilecht mit Schweizer Taschenmesser passend geschnitz) gestopft, Innen noch einen Streifen Gaffertape über's Loch. Dicht.--Chuonradus (Diskussion) 11:12, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Alle diese Methoden mit Knetmasse, Spachtel, Silikon etc. erfordern eine Hinterfüllung des Lochs. Dafür sollte man etwas Wetterfestes nehmen, das kein Wasser aufnimmt und keine Wärmebrücke bildet. Beispielsweise PU-Schaum oder Styropoor. Das Dichtmaterial sollte wetterfest, wasserdicht und UV-stabil sein. Du willst nicht, dass Wasser in das Loch einsickert und im Winter friert oder durch irgendwelche Belüftungsöffnungen in den Innenraum eindringt oder eine Wärmebrücke erzeugt. Gips und Acrylfugenmasse sind für außen definitiv nicht geeignet. Irgendwelche Lösungen nach dem Motto "erneuere ich alle paar Jahre" funktionieren am Bau nicht. Eines Tages ziehst du weg, bist alt und grau und vergesslich und das Problem sickert langsam ins Mauerwerk oder was auch immer. Schlechte Arbeit am Bau kann SEHR teuer werden. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:45, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Anmerkung: Styropor und PVC-Schäume sind nicht UV-beständig! --Elrond (Diskussion) 12:07, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich wäre in meinem jugendlichen Leichtsinn in einen Baumarkt meiner Wahl gegangen und hätte nach Kunststoffstopfen gefragt. Jedenfalls hätte ich kein Studium der Chemie begonnen. Yotwen (Diskussion) 11:56, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn Du in einem anderen Beruf genug Geld verdienst um die Behebung eines Bauschadens zu beheben sei Dir das natürlich belassen. Es würde aber auch reichen, einen Menschen zu fragen, der etwas davon versteht, z.B. einen Fensterbauer, der üblicherweise auch kein Diplom (heute Master) in Chemie sein Eigen nennt. Das Chemiker so was wissen (sollten) liegt an der Vielseitigkeit der Ausbildung ;-) --Elrond (Diskussion) 12:07, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Könnte man nicht einfach im Baumarkt Fugen- und Dichtmasse für Außen in der Farbe der Zarge kaufen? --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wikipedia - Alte Schriften entziffern

Hallo!

Alte Urkunde

Gerade habe ich eine alte Urkunde hochgeladen, bei der ein König von Bayern einem Eisenwerk seinen Namen gegeben hat. Wisst ihr, welche Ecke in der Wikipedia mir dabei helfen kann, den Text zu entziffern?

Ich bilde mir ein, dass man den Text auch als Alternativtext der Bildbeschreibung hinzufügen könnte.

Danke schonmal! Viele Grüße, --Quark48 (Diskussion) 17:53, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hier meine Lesung. In der dritten Spalte kann ich ein Wort nicht lesen (<???>).

An
die K.[önigliche] Regierung
K.[ammer] d.[es] Innern
der Oberpfalz und
von Regensburg

Das Eisenwerk bei
Burglengenfeld[,] hier
die Bildung einer
anonymen Gesell-
schaft zum Betriebe
desselben Werks[?]

Max II

J[?] Wir ertheilen der ano-
nymen Gesellschaft zum
Betriebe des neu errich-

teten Eisenwerkes bei
Burglengenfeld auf dem

Grund der vorgelegten

Gesellschaftssatzungen

vom 31. Mai 1853 Unsere

landesherrliche Geneh-

migung unter nach-

folgenden Bedingungen

und näheren Vorschriften

I Wir gestatten, daß

diese Gesellschaft die

Firma
„Eisenwerkgesellschaft
Maximilianshütte

bei Burglengenfeld“
führe.
II Die den Fabrikanten

Michiels und Goffard

in dem Konzessions-

bescheide der K.[öniglichen] Regie-

rung K.[ammer] d.[es] Innern

der Oberpfalz und von

Regensburg v.[om] 29.7.1851 <???> I 1-3

auferlegten Bedingungen

gelten in gleicher

Weise als Bedingungen

des Betriebes des

Eisenwerkes Maxi-

milianshütte durch

die genehmigte

Aktiengesellschaft.
III Die Aktiengesellschaft

ist verpflichtet, bezüg-
lich des zwischen dem

K.[öniglichen] Aerare und Michiels

und Goffard unter

dem 17[.] April 1851 abge-

schlossenen und nun-

mehr von dieser Gesell-

schaft zu erfüllenden

Schienenlieferungs-

vertrages jene Modifi-

kationen anzunehmen

welche von Seite des
K. Aerars für noth-

wendig erachtet

und der Gesellschaft

gleichzeitig mit der

Behändigung der gegen-

wärtigen Genehmigungs-
Urkunde eröffnet

werden.
IV Jede Abänderung

der Eingangs erwähn-

ten Gesellschaftssatzungen

ist durch die vorgängige

Königliche Zustimmung

bedingt.
V Unsere K.[önigliche] Genehmigung

der mehrerwähnten

Aktiengesellschaft und

ihrer Satzungen wird

auf einen Zeitraum

von 25 Jahren ertheilt,

vorbehaltlich jedoch

einer früheren Auf-

lösung der Gesellschaft

nach Maßgabe der

genehmigten Satzungen.

Eine solche Auflösung

vor dem Jahre 1863

setzt überdies die

Zustimmung der K[öniglichen]

Staatsregierung voraus.

Ihr habt die Betheiligten

von vorstehender Ent-

schließung in Kenntniß
zu setzen und für den

Vollzug Sorge zu

tragen.
[gez.] Max

Für einen Alternativtext ist das viel zu lang. Ich denke, man sollte es in die Beschreibung des Bildes auf Commons aufnehmen. --Jossi (Diskussion) 20:37, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das fehlende Wort ist Zif (= Ziffer). --193.154.235.140 21:14, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Boah, tausend Dank, Jossi! :-) Wenn es für dich ok ist, werde ich diese Entzifferung (inkl. "Zif", danke auch an die IP!) ggf. weiterverwenden. Eine andere Frage: Hat diese Schreibschrift einen speziellen Namen? Sütterlin kam ja erst viel später! Und: An welchem Ort der Wikipedia wäre es besser als hier in der Auskunft, nach solchen Entzifferungen zu fragen? Quark48 (Diskussion) 21:47, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

<vordenkopfhau> Natürlich, Zif! Die Schrift ist die damals allgemein gebräuchliche Deutsche Kurrentschrift. Selbstverständlich kannst du die Transkription weiterverwenden, it’s a wiki! Einen speziellen Ort für Entzifferungswünsche in der Wikipedia gibt es meines Wissens nicht. --Jossi (Diskussion) 22:56, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eine „Urkunde“ ist es allerdings nicht. Es ist wohl das Kanzleikonzept oder die Kanzleiabschrift des königlichen Schreibens. --Heletz (Diskussion) 06:20, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zu den Fragezeichen: 1. Spalte unten: "Werks" kann ich hier nicht lesen. Inhaltlich ist der Satz nach "desselben" eigentlich vollständig. Vielleicht irgendein Zusatz/Kürzel als Nachtrag? 2. Spalte oben: Das "J" ist Teil des W von "Wir", vgl. weiter unten "I Wir gestatten". 62.157.3.6 10:14, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Antike Statue eines sitzend grübelnden Jünglings gesucht vorn übergebeugt eine Hand zur Stirn führend

Ich suche eine berühmte antike Statue, in der ein Jüngling vorn übergebeugt eine Hand an die Stirn langend grübelnd sitzt. Ich finde über Google einfach nichts. (--Jlorenz1 (Diskussion) 18:11, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Und du meinst nicht Der Denker von Rodin, sondern eine antike Statue, richtig? --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 18:13, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke Gnom. Die Statue ist recht verblüffend ähnlich. Nur dass die Hand zur Stirn führt und in meiner Erinnerung die Statue eindeutig weiss war.(--Jlorenz1 (Diskussion) 18:25, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Google statue pensative man - da kommen mehrere - aber keine Jünglinge. Denn ein Jüngling ist per se nicht nachdenklich. Nga Ahorangi (Diskussion) 18:31, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Okay, und du meinst auch weder den Dornauszieher noch den Sterbenden Gallier, richtig?
Könnte es sein, dass du eine Marmorkopie der Rodin-Statue im Sinn hast? Die gibt es nämlich. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 18:46, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
An den Dornauszieher habe ich auch gedacht. --Elrond (Diskussion) 20:28, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
https://www.alamy.de/klassische-statue-des-griechischen-philosophen-sokrates-nahaufnahme-unter-blau-himmel-mit-wolken-image416286520.html --2001:9E8:A50C:4F00:A07D:1B40:CC50:3ABE 22:02, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke Euch allen. Dornauszieher noch den Sterbenden Gallier ist völlig abwegig. Sokrates ist es auch nicht. Google statue pensative man brachte die interessantesten Ergebnisse. Ich fange schon an an meiner Erinnerung zu zweifeln... (--Jlorenz1 (Diskussion) 23:03, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten
Vielleicht war es ein Gemälde oder Fresko und keine Statue...Michaelangelo oder so jemand. --2001:9E8:A527:A400:3494:406F:F762:17C0 16:49, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das da? --Hareinhardt (Diskussion) 23:32, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dick und Doof: Die besten Filme?

Hallo liebe Wikipedianer, das Duo Laurel und Hardy hat insgesamt 107 Filme gedreht. Dem Nachwuchs würde ich diese gerne etwas näher bringen. Ich gebe aber zu, dass ich zu faul bin bei 107 Filmen (gut, ein paar sind verschollen) bei imdb nachzulesen welche die Besten sind. Vielleicht haben andere dies aber schon getan. Auf jeden Fall die Frage: Was sind die drei besten Dick-und-Doof-Filme? Rolz Reus (Diskussion) 19:24, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab fast alle. Aber das ist ganz klar keine Wissens-, sondern eine Geschmacksfrage. Bemühe eine Suchmaschine, dann stößt du auf sowas. Viel Spaß beim gucken. --77.3.21.222 19:47, 22. Jan. 2023 (CET) (wieder eingesstellt --Elrond (Diskussion) 20:23, 22. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Das ist ja eher eine Geschmacksfrage fürs Cafe. Ich empfehle die die frühen abendfüllenden Spielfilme:

Lg--Doc Schneyder Disk. 19:51, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wer dieses zeitlos geniale Duo mit der unsäglichen Bezeichnung „Dick und Doof“ versieht, die selbst ihren Inverkehrbringern schon bald leid tat, verdient keine Antwort darauf :) ich würde speziell für Kinder (über das Alter von „Nachwuchs“ schweigst du dich ja aus) eher Filme mit hoher Gagdichte wie Helpmates und The Music Box in die Runde werfen. Sollten beide auf DuRöhre sein. --Kreuzschnabel 19:58, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1, wollte ich erst auch schreiben, hab's dann aber gelassen, immerhin hat der TO vernünftiges vor. Dennoch hat Benutzer:Dr. Peter Schneider meinen Beitrag gelöscht. --77.3.21.222 20:11, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das wollte ich nicht. Es tut mir leid und bitte um Verzeihung. Ich lösche niemals etwas auf Auskunftsseiten. M.E. muss das ein Programmfehler gewesen sein. --Doc Schneyder Disk. 20:17, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hab das wieder geflickt. --Elrond (Diskussion) 20:23, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich dachte wirklich, dass Dick und Doof nach Jahren der Bannung wieder in Ordnung sei. Hatte mal sowas gelesen oder gehört. Vielleicht landet man manchmal in der Euphemismustretmühle und manchmal landet man wieder an ihrem Anfang. Auf jeden Fall, meine Tochter ist demnächst zwölf und immerhin habe ich sogar mal den Stummfilm der Dieb von Bagdad mit ihr geschaut. Fand sie nicht schlecht. Rolz Reus (Diskussion) 20:45, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Würdest Du gerne als Dick und/oder Doof bezeichnet werden? Eben! --Elrond (Diskussion) 20:58, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es geht dabei nicht um Euphemismen, sondern darum, warum eine Bezeichnung, die a) herabwürdigend und verächtlich ist, b) sachlich nicht zutrifft [Laurel ist in den Filmen zwar vordergründig tolpatschig und kindisch, aber oft auch der Schlauere von beiden, und Hardy kann man unmöglich auf Bodyshaming reduzieren], c) nur einer schon bald bereuten Schnapsidee entsprang und d) nur in einem winzigen Sprachraum weltweit in Gebrauch ist, überhaupt jemals „wieder in Ordnung“ sein sollte. Menschen nicht mit demütigenden Schimpfnamen zu belegen ist doch keine Modeerscheinung, die irgendwann vorbeigeht, so dass man es danach „wieder dürfte“, sondern das ist eine Frage des Respekts. Auf Dauer. Das Duo heißt „Laurel und Hardy“. --Kreuzschnabel 21:15, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Naja, - in vielen Ländern hieß das Duo übersetzt in etwa auch: Fett und dünn. --Doc Schneyder Disk. 22:02, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja und? In der de:wp jedenfalls ist D+D, zu Recht, eine Weiterleitung. Dem TO (der auch, wimre, Charles III lieber Karl nennt) ist das, wie dir auch, offenbar nicht einmal aufgefallen. --77.3.21.222 23:22, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Dick und Doof" bezeichnet doch zunächst einmal die Rollen, nicht die Schauspieler dahinter. Mal ganz davon abgesehen, dass die Bezeichnung "dick" für Oliver Hardy, der bei 1,83 m Körpergröße im Zenit seines Ruhms 350 pounds (also über 158 kg) wog, sicher keine Herabwürdigung dargestellt hätte, sondern wohl auch von ihm selbst als realistische Beschreibung eines Faktums aufgefasst worden wäre. --95.222.50.72 23:44, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Doof nur, dass die sich in ihren Rollen Stan und Olli rufen, nie Dick und/oder Doof. --95.119.74.219 12:25, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich fand eigentlich alle gut, die ich kenne. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die größten Heiterkeitserfolge bei Kindern habe ich immer mit Laurel und Hardy: Der zermürbende Klaviertransport erzielt.--Hinnerk11 (Diskussion) 01:23, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Fragesteller fand sicher auch alle gut. Deshalb fragt er ja, welches die drei besten sind :) --Kreuzschnabel 08:33, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde Brent Spiner alias Data kopiert Stan häufig in seiner Mimik. Aber vielleicht bin nur ich das.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:54, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
In der Tat. Er hat es selber sogar zugegeben. Live long and with laughter. \V/ Nga Ahorangi (Diskussion) 17:25, 23. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Stan Laurels Doppelgänger ist viel prominenter.[30]--Doc Schneyder Disk. 17:46, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Stimmt, der Papst sieht aus wie Stan, aber der Typ links hat kaum Ähnlichkeit mit ihm. Wer ist denn das? --95.119.74.219 23:34, 23. Jan. 2023 (CET)(Beantworten

23. Januar

"Das sagen wir aber nicht"

(oder so ähnlich) Ich suche eine deutsche Kurzgeschichte, die von einigen Geschwistern handelt, die häufig gemeinsam Unfug anstellen und sich dann jeweils mit o. a. Satz verabreden, das nicht zu verpetzen. Eines Tages fahren sie mit einem Boot auf ein Gewässer, einer springt zum Baden ins Wasser und taucht nicht wieder auf. Allmählich dämmert es den anderen, daß der Bruder wohl ertrunken sein muß. Worauf dann o. a. Satz fällt... --77.1.177.237 02:44, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Deine Beschreibung erinnert an Brudermord im Altwasser, aber dort wollen ihn seine Brüder erschrecken, wodurch er ins Wasser stürzt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:28, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das wird es - trotz abweichender Erinnerung - wohl gewesen sein. --77.1.177.237 04:41, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bis wo würde uns das Öl stehen?

Ich hatte folgende Überlegung: Würde man alles CO2 in der Atmosphäre, das seit Beginn der industriellen Revolution dorthin geblasen wurde, aus der Atmosphäre filtern können und in Öl umwandeln können. Und würde man es dann auf der Landfläche der Erde verteilen (angenommen, dass es nicht einsickern würde). Wie hoch würde das Öl uns dann stehen? Wäre es eine extrem dünne Schicht unter unseren Füßen? Oder würde es uns bis zum Hals stehen? Wie könnte man soetwas ausrechnen? Ich hoffe die Frage ist nicht zu absurd. Ich will mir einfach besser vorstellen, wie viel CO2 schon in der Luft ist. 130.226.41.9 10:13, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

16 µm. --Rôtkæppchen₆₈ 10:31, 23. Jan. 2023 (CET) Du rechnest den Kohlenstoffdioxidanteil der Luft multipliziert mit dem Luftdruck auf Meereshöhe. Dann hast Du den Kohlenstoffdioxidpartialdruck auf Meereshöhe. Mit den molaren Massen von Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoff und einer Methylengruppe rechnest Du das auf Paraffin um. Dann rechnest Du das Gewicht pro Fläche (=Druck) mittels Erdbeschleunigung in Masse pro Fläche um und das mit der mittleren Dichte von Paraffin in Paraffinvolumen pro Fläche (=Paraffinschichtdicke) um. --Rôtkæppchen₆₈ 10:36, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich auf die 16 µm nur, wenn ich 1. mit einem Luftdruck von 1013 Pa (nicht hPa) rechne und 2. den Gesamtanteil des CO2 von 400 ppm ansetze. 62.157.3.6 11:35, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oops, da ist mir doch echt ein Fehler unterlaufen. Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen₆₈ 14:12, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich rechne anders:
kumulierte CO2-Emissionen [das scheint mir der Unterschied zu sein, Brutto- und Nettoemission]: ca. 2000 Gigatonnen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1274590/umfrage/kumulierte-co2-emissionen/
davon Anteil C: 12/44, entspricht 550 Gigatonnen
Rohöl scheint nach Masse fast ausschließlich aus Kohlenstoff zu bestehen (Tabelle nach Atomanteilen in Erdöl#Zusammensetzung, Eigenschaften und Klassifizierung), also 550 Gigatonnen Rohöl
Dichte Rohöl: 0,9 g/cm³
Volumen einer Gigatonne Wasser: 1 Giga-Kubikmeter, also 1000 Meter zum Kubik
Volumen von 550 Gigatonnen Rohlöl: 7900 Meter zum Kubik
Fläche der Erde: 510.100.000 km²
Höhe der Ölsäule auf dieser Fläche: ca 1 mm --BlackEyedLion (Diskussion) 10:39, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein anderer, überschlägiger Weg: Bei Annahme eine 10 km hohen Atmosphäre mit gleichmäßiger Luftdichte (Luftdichte: "70 % der Atmosphäre liegen unter 10 km Höhe." Tatsächlich ist die Atmosphäre höher, aber oben dünner.) und einem Volumenanteil des CO2 von 400 ppm, davon etwa 120 ppm Zunahme seit dem 19. Jahrhundert (s. Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre), wäre der CO2-Zuwachs seit dem 19. Jahrhundert etwa 1,2 m hoch, wenn man ihn aus der Atmoshpäre entnehmen und gleichmäßig auf der Erdoberfläche verteilen würde. Das entspräche etwa 2,4 kg CO2 pro m². Umgerechnet auf Öl (in CO2 ist Sauerstoff), sind das etwa 0,8 kg oder rund 1 l Öl pro Quadratmeter der Erdoberfläche, nur auf die Landfläche verteilt gut das Dreifache. 62.157.3.6 11:00, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist das über den Daumen gepeilt nicht eine Kleinigkeit zuviel, wenn es insgesamt nur noch 1,6 kg Kohlenstoff pro Quadratmeter Erdoberfläche in der Atmosphäre gibt? Wenn Du davon die Hälfte rausholst, fällt die Konzentration auf 200 ppm, und dann wird es wieder wirklich unangenehm kalt, und die Menschen nördlich des 40. Breitengrades müssen dann als Klimaflüchtlinge vor der herannahenden meterhohen Eisbedeckung nach Afrika umsiedeln und hunderttausend Jahre warten, bis sie wieder in die kalte Heimat zurückkommen können. (Aber wenigstens kriegen "die da unten" in der Zwischenzeit mal Zivilisation und Umgangsformen beigebracht.) --77.1.177.237 20:36, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nach meiner Lesart ist das Problem komplizierter, denn der Frager/die Fragerin schrieb: „Würde man alles CO2 in der Atmosphäre, das seit Beginn der industriellen Revolution dorthin geblasen wurde aus der Atmosphäre filtern können und in Öl umwandeln können“ Da müsste man also eine Abschätzung machen, wie viel das ist. Diese Menge aufsummieren und nach der oben schon angegebenen Rechnung in Öl umrechnen. Wenn man vereinfachend Öl in Alkane umrechnet, ergäbe sich ein Faktor von C zu Öl von grob 14 (Öl) zu 12 (C) oder 1,17. da es auch wasserstoffärmere Komponenten gibt, ist ein Faktor von 1,1 auch akzeptabel. Dann käme man bezogen auf das CO2 auf einen Faktor von 0,3 ( (12/44) * 1,1) also pro Tonne CO2 300 kg Öl. Dichte angenommen 0,9 kg/l ergibt dann grob 330 Liter. --Elrond (Diskussion) 11:54, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

zählt auch das CO2 der Tiere dazu? Nur der Wildtiere oder auch der Nutztiere? Was ist mit Waldbränden? Oder es geht es nur um Schornsteine und Heizungen? Wieviel Prozent des CO2 wird denn direkt vom Menschen erzeugt? --2001:9E8:A527:A400:3494:406F:F762:17C0 16:48, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wieviel Prozent des CO2 wird denn direkt vom Menschen erzeugt? #Faktenfuchs: Wenig CO2, große Wirkung Zitat: "Das heißt: Die Natur nimmt sogar mehr CO2 auf als sie produziert! Sie trägt also nicht zum Anstieg des CO2-Anteils bei. Ganz anders der Mensch: Er holt fossilen Kohlenstoff aus den Tiefen der Erdkruste an die Oberfläche, verbrennt ihn und schickt das dabei entstehende CO2 in die Atmosphäre. Deswegen reichert sich immer mehr CO2 in der Atmosphäre an. Das ist der Zugewinn, seit Beginn der Industrialisierung beträgt er 44 Prozent." --88.72.111.240 17:54, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die "+44 %" sind übrigens mit den "30 % zuviel" in den 400 ppm identisch, weil es jeweils auf unterschiedliche Basisgrößen bezogen ist: die "44 %" auf die vorindustriellen "280 ppm" und die "30 %" auf die aktuellen "400+ ppm" "Ist". --77.1.177.237 20:22, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich rechne auch ein bißchen anders. Die Gesamtemissionen sind mir schnuppe, da immerzu CO2 aus der Atmosphäre verschwindet, u. a., weil es sich im Meerwasser löst. Die Konzentration ist aber von 280 auf 400 ppm angestiegen, d. h. 30 % des aktuellen Gehalts liegen über dem "natürlichen" bzw. vorindustriellen Wert. Das könnte ich nun in eine Masse umrechnen. Spare ich mir aber, weil eine bekannte Online-Enzyklopädie behauptet, die Atmosphäre enthielte 800 (bzw. bis zu 850) Mrd. t Kohlenstoff. (Wenn man mal grob von derzeit lebenden 8 Mrd. Menschen ausgeht, dann sind das 100 t pro Nase.) 800 Mrd. t geteilt durch Erdoberfläche (inkl. Meeresflächen) sind ungefähr 1,6 kg pro Quadratmeter, also vielleicht 1 mm Kohlenstoff. Davon dann beliebige Anteile nehmen und mit beliebigen Umrechnungsfaktoren hydrieren ergibt dann den hypothetischen planetaren Ölfilm. Die Pi-mal-Daumen-Antwort ist also "1 mm", bzw. wenn man nur die Landmasse versauen will, "5 mm". (Aber die Menschheit steht in der Tat vor der interessanten Aufgabe, wie sie kurzfristig (d. h. bis ca. 2050-2100) pro Kopf 20 t Kohlenstoff netto aus der Atmosphäre wieder herauskriegt. Rasche Überschlagsrechnung zeigt, daß das nie und nimmer mit "Einsparungen" möglich ist (die de facto auch gar nicht stattfinden; Ziel der "Klimagipfel" ist jeweils nicht die Rettung des Planeten, sondern das Feilschen, wieviel Ablaßzahlungen die Bettler-und-Diebe-Staaten aus Deutschland herausquetschen können), sondern dafür natürlich großtechnische Lösungen herangezogen werden müssen. Vordringliches Ziel ist dabei übrigens die Entsäuerung der Meere.) --77.1.177.237 20:13, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Den Rassismus bitte bei den nächsten Antworten sein lassen. „Wir“ haben insbesondere bei dem Thema nicht auf irgendeinem hohen Ross von Zivilisation, Umgangsformen und monetärem Reichtum zu sitzen. --FGodard (Diskussion) 23:43, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Druckerproblem: Canon Maxify GX6050

Ich habe einen Drucker mit Tintentanks, den Canon Maxify GX6050. Im April oder Mai letzten Jahres erworben, hat er auch bis heute einwandfrei gedruckt. Heute aber - ganz plötzlich und ohne vorherigen Anzeichen - verschwand fast alle Farbe aus den Ausdrucken. Erst dachte man natürlich an leere Tintentanks, aber die Farbtinten-Tanks sind noch sehr voll. Auch ein Ein- und Ausstecken des Druckers, eine Reinigung, Intensivreinigung soie Druckkopfausrichtung blieben erfolglos. Ich habe auch schon von verschiedenen Programmen aus (Browser, Adobe Acrobat Reader 64-bit, das Windows-Fotos-Programm) gedruckt, immer mit dem gleichen Ergebnis.

Betriebssystem: Windows 10 Version 22H2 (Build 19045.2486) Browser: Vivaldi 5.6.2867.58 (Stable channel) (64-Bit) JavaScript V8 10.8.168.25

Es eilt zumindest nicht sehr - vielleicht weiß hier jemand Abhilfe, bevor ich meine Gewährleistungsrechte geltend mache?

--ObersterGenosse (Diskussion) 14:59, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Kannst du den Druckkopf entfernen (ohne die Garantie zu beeinträchtigen)? Dann könntest du versuchen, den mit Isopropanol zu reinigen. --Magnus (Diskussion) 15:06, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Über Isopropanol verfügen wir nicht, soweit ich weiß, das ist eher das Problem. Und einen Druckkopf auszubauen weiß ich auch nicht, ob ich mir das zutraue... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:26, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hast Du schon in den Windows-Druckereinstellungen nachgesehen, ob der nicht evtl standardmäßig auf schwarzweiß gestellt ist? Dann könntest Du mal über die Systemsteuerung eine Testseite drucken. Da sollte dann das Windows-Logo bunt sein, wenn der Drucker auf farbig eingestellt ist. Ich hab hier leider nur einen uralten Epson FX-100, kann es also nicht ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ein bisschen Farbe kommt durchaus zum Vorschein, und nein, auf Schwarzweiß ist der Drucker sicher nicht eingestellt. Nunmehr habe ich bereits die Nacherfüllung nach §437 Nr. 1, 439 BGB geltend gemacht - und zwar gegenüber dem Verkäufer. --ObersterGenosse (Diskussion) 17:26, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zeitinfo im Fernsehen

Immer wieder sieht man doch vor Sendungen wie den Nachrichten im Fernsehen eine Zeitinfo mit im Vorspann. Ffrüher war es immer ein Plus uzm Uhr einstellen. Aber wie schaut da heute eigentlcih aus. Zwischen terrestrischen und Sateliten TV ist doch eine Zeitverzögerung. Wird diese irgendwo berücksichtigt, oder stimmt diese Einblendung gar nicht so exakt? Viellecht weiß da jemand was genauer. danke K@rl du findest mich auch im RAT 20:21, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die reine Signallaufzeit liegt unter einer Sekunde (überschlägig: 2*36.000 km für "geostationäre" macht eine Viertelsekunde, oder sowas), damit kann man im Alltag leben. Aber wer braucht schon die Rundfunkzeit... (Im Prinzip würde mich interessieren, ob DCF77 "blackoutsicher" ist. Nur: was würde schon passieren, wenn der ausfällt? Dann laufen während des Blackouts die Funkuhren halt mit Quarzuhrgenauigkeit weiter. Da der Zug sowieso nicht kommt, ist es mir schlicht egal, ob ich dann deswegen unpünktlich bin.) --77.1.177.237 20:49, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Problem ist meines Wissens nicht die Signallaufzeit über den Satellit, sondern der Puffer beim Codieren und Decodieren. --Digamma (Diskussion) 21:56, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
(BK)Das kannst Du ganz einfach mit OR herausfinden. Bei mir sind es zwischen fünf und acht Sekunden, die die Teletextuhr nachgeht, überprüft bei Das Erste und ZDF, jeweils über DVB-S 1. Gen., DVB-S2 und DVB-T2 HD. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oder bei mehr Geduld Fußballspiele mit erfolgreicher Beteiligung der deutschen Nationalmannschaft --Studmult (Diskussion) 21:31, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Filmszene Gerichtsverhandlung mit neuem Anwalt

Hallo, ich suche verzweifelt nach einer Szene aus einem Film, in dem (ich glaube nur) ein Verdächtiger vor einem Gericht in den USA steht. Der Prozess befindet sich entweder in einer Vorverhandlung oder in der Anklageverlesung. Dort hält die frisch zugelassene Anwältin eine packende Verteidigungsrede und fordert in deren Höhepunkt den Angeklagten freizusprechen. Darauf folgt die Pointe, dass der Richter sagt das war ja alles schön und gut, aber man sei noch in der Vorverhandlung/in der Anklageverlesung. Mir fällt partou nicht mehr ein aus welchem Film diese Szene stammt. Ich freue mich über Tipps.

--2A02:908:2547:7FA1:99C9:9F32:9159:8AC9 21:51, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wenn die Anwältin auch ein Anwalt sein kann: Catch Me If You Can (2002). Die Figur hat seine Anwaltskenntnisse zuvor aus dem Fernsehen erworben. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:16, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Oh ja, genau die Szene meinte ich! Vielen Dank!! --2A02:908:2547:7FA1:99C9:9F32:9159:8AC9 22:25, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

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