Land Baden-Württemberg

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:: Stell die Frage in vier Wochen noch einmal. Dann hast Du wenigstens eine solide Datenbasis. Genauso gut könnte man fragen, was Afrika besser macht. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 11:48, 6. Mär. 2020 (CET)
:: Stell die Frage in vier Wochen noch einmal. Dann hast Du wenigstens eine solide Datenbasis. Genauso gut könnte man fragen, was Afrika besser macht. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 11:48, 6. Mär. 2020 (CET)
: Die sind halt hygienischer. Waschen sich öfter die Hände, fummeln sich nicht im Gesicht herum und niesen ihre Mitmenschen weniger an. --[[Spezial:Beiträge/2A02:1205:5072:CA31:84E3:B80F:8018:2F67|2A02:1205:5072:CA31:84E3:B80F:8018:2F67]] 11:51, 6. Mär. 2020 (CET)
: Die sind halt hygienischer. Waschen sich öfter die Hände, fummeln sich nicht im Gesicht herum und niesen ihre Mitmenschen weniger an. --[[Spezial:Beiträge/2A02:1205:5072:CA31:84E3:B80F:8018:2F67|2A02:1205:5072:CA31:84E3:B80F:8018:2F67]] 11:51, 6. Mär. 2020 (CET)
:Vor allem in Süddeutschland hat man zu Fasching frei und macht gerne Urlaub in Italien. --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 11:52, 6. Mär. 2020 (CET)

Version vom 6. März 2020, 12:53 Uhr

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27. Februar

Erneuerbare Energien, zukunftssicher?

Ist es rein technisch möglich, ganz Deutschland mit Wind und/oder Solarenergie zu versorgen? Gibt es nicht ein Problem, dass die Leistungsabnahme grade dann am Höchsten ist, wenn grade diese beiden Energiequellen nicht zur Verfügung stehen, etwa im Winter oder Abends? (nicht signierter Beitrag von 82.82.235.179 (Diskussion) 08:28, 27. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Energiespeicher --Magnus (Diskussion) 08:32, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Stromnetzausbau --Ailura (Diskussion) 09:20, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es ist technisch schon mit heutiger Technologie möglich. Die Probleme sind die Kosten, der fehlende politische Wille zur Umsetzung und die krankhafte Klagewut der Bürger. Vor allem ist nirgendwo festgeschrieben, dass Strom aus erneuerbaren Quellen für Deutschland nur in Deutschland erzeugt werden darf. Realwackel (Diskussion) 09:24, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Kosten" reicht aber schon. --77.1.189.46 09:29, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Kosten sind nicht mehr das Problem, Strom aus reg. Energien ist inzwischen sehr viel preisgünstiger als aus fossilen Brennstoffen. --88.68.27.203 17:57, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die EEG-Umlage wurde abgeschafft? Mensch, das freut mich aber! Äähm - warum ist meine Stromrechnung eigentlich so hoch, obwohl ich so sparsam mit dem Stromverbrauch bin? --77.1.189.46 01:33, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nicht abgeschafft, sondern zu deinen Ungunsten pervertiert - guckssu hier. --178.0.192.3 01:45, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Antwort ist nein. --85.7.44.163 09:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Antwort ist Ja - und jetzt?! --Elrond (Diskussion) 10:57, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jetzt ist die Antwort "Ja" und "Nein". --77.1.189.46 13:58, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Früher waren die Verbrauchsspitzen mittags. Ist das nicht mehr so? Und warum soll Windenergie abends und im Winter nicht zur Verfügung stehen? Das trifft nur auf Sonnenenergie zu. --Digamma (Diskussion) 10:25, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das Stichwort ist Dunkelflaute. So nennt man die Situation, wenn weder Solar- noch Windkraftwerke ausreichend Leistung liefern. Dann müssen zusätzlich Speicher- und Wärmekraftwerke aller Art zugeschaltet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:33, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Energie ist genug da (Wind, Solar) und geerntet werden könnte sie auch, zumindest gibt es keine technische Limitierung. Ein großes Problem ist die Speicherung. Und rätselhafterweise hat es da offensichtlich bislang wenig Anstrengung gegeben, diesen Zustand zu ändern. Auch Forschung auf diesem Gebiet ist bei weitem nicht so intensiv wie es das Thema erfordert. Da muss mehr passieren. --Elrond (Diskussion) 11:09, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Diese Liste weckt zumindest einige Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Politik. Yotwen (Diskussion) 11:36, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wohl eher an der Wirtschaftlichkeit. Es ist halt nicht die Sonne, die die Rechnung schickt, aber präsentiert wird sie. (Fördern ändert nichts - dann zahlt sie nicht der Stromkunde, sondern der Steuerzahler.) --77.1.189.46 13:58, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Klar, und die Umweltverschmutzung zahlen meine Enkel. Yotwen (Diskussion) 14:19, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die braucht niemand zu bezahlen, die gibt es ganz umsonst. --77.1.189.46 01:36, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
There's no such thing as a free lunch. Yotwen (Diskussion) 14:06, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was für ein Lunch denn? Umweltverschmutzung ist kein Wirtschaftgut, sondern ein Schaden. --77.0.49.19 01:02, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ach? Am Ende ist sie dann nicht mal kostenlos? Yotwen (Diskussion) 06:55, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wie das Coronavirus: Braucht man nicht zu kaufen, gibt's kostenlos und frei Haus. Man spart gar nichts, wenn man es nicht bestellt. --95.116.183.213 00:01, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wind geht immer. en:Airborne_wind_energy ,Flugwindkraftwerk ,[1].--109.70.99.107 16:22, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Technische Lösungen für stationäre Speicher gibt es inzwischen, die müssen bloß noch gebaut werden. Lediglich die mobilen Speicher sind noch ein Problem, aber das hängt auch ein Stück weit am Innovationsrückstand im Bereich Wasserstoff, weil Fördermittel hauptsächlich in die Entwicklung hochgiftiger, kaum recyclebarer, stark von nur sehr begrenzt verfügbaren Rohstoffen abhängiger Akkus gesteckt wurden und kaum in die Entwicklung wasserstoffbasierter Technologien. Was wir brauchen, ist eine ähnlich elegante Lösung wie das da, aber ohne entsprechende Lenkung der Fördermittel wird das so bald nichts werden. --88.68.27.203 18:08, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hm. Die Frage ist in mehrfacher Hinsicht diffus. Zunächst fehlen mir weitere Energiequellen, die man mitdenken sollte, wie Bioenergie (Biomassepotenzial), Geothermie, Wasserkraft und Meeresenergie (vgl. Erneuerbare Energien). Die Anteile mögen derzeit noch gering sein, aber ihr Potential ist meiner Ansicht nach noch lange nicht ausgeschöpft. Weiterhin bleibt offen, ob die Fragestellung impliziert, dass der Stromverbrauch steigt, sinkt oder stabil bleibt, welcher Bedarf also überhaupt zu decken wäre. Selbst wenn wir unterstellen, dass man von der unsinnigen Elektroauto-Technologie wieder wegkommt wird auch eine Brennstoffzellentechnologie im Verkehrsbereich viel (und die Frage wäre dann: wieviel?) Strom verbrauchen. Und es ist zusätzlich auch von Belang, ob in der Bevölkerung eine Bereitschaft entsteht, die unsinnige Verschwendung von Strom konsequent zu beenden (z.B. E-Scooter oder private Weihnachtsbeleuchtung zwischen 1. Advent und Dreikönige mit landesweit etwa 500 Millionen Kilowattstunden, [2]). Langfristig käme dazu dann noch ein wachsendes Bewusstsein über und eine zunehmende Ablehung von Produkten, die nicht langlebig konzipiert und/oder schwer zu reparieren sind, sowie weitgehend unsinnige Produkte (z.B. sogenannte „Stehrumchen“) und über weitgehend unsinnige Arbeiten und Reisen. Ein vierter Aspekt betrifft die Akzeptanz von erneuerbaren Energiequellen. Derzeit stossen Windkraftwerke ja bei Menschen auf Ablehnung, die andererseits Autobahnen, Stromtrassen, Schnellbahnstrecken und Fluglärm seit Jahrzehnten mehr oder weniger klaglos hinnehmen. Wie und wie schnell kommt es hier zu sozialverträglichen oder zumindest akzeptablen Lösungen? Aus all dem ergibt sich, was den Kern der Fragestellung angeht, dass die angedachte Versorgung weitgehend von dem Ausmaß des Bedarfs abhängt. Zu Speichertechnologien und deren Entwicklung ist von anderen wohl schon genug angemerkt. Zusammenfassend kann man also auf die etwas diffuse Frage mit einem ebenso diffusen „Ja“ antworten oder mit dem klassischen „Es kommt drauf an“, weil eine Beschränkung nur auf den technischen Aspekt der Speichertechnologien wenig Sinn ergibt. Und mit der gleich Berechtigung könnte man die Frage natürlich auch verneinen. Mehr Sinn ergibt vielleicht die Frage: Wieviel Energie könnte in der BRD bei einem rigiden Ausbau der Speichertechnologien in den problematischen Zeiten sicher bereitgestellt werden? Und diesen Wert könnte man dann mit verschiedenen Szenarios des Bedarfs abgleichen. --2.206.111.221 17:43, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich versuch mich mal mit einer wissenschaftsorientierten Antwort. Zunächst mal zur Technik: Wind und PV werden in der Tat als wichtigste Quellen angesehen. Speicher innerhalb DE sind im Wesentlichen Batterien, flexible Nachfrage (Sektorenkopplung, Wärmespeicher) und -technisch das wichtigste Element- Speicherung als Wasserstoff oder Methan (Power-to-Gas) und anschliessender Nutzung in Gaskraftwerken. Das deutsche Stromsystem als Insel ohne Nachbarn 100% EE zu gestalten ist prinzipiell ein relativ alter Hut. Beispiele: Fraunhofer ISE-Eigenstudie 2012 oder ein experimenteller Live-Rechner aus dem Kopernikus-Projekt ENavi link. Europaeischen Stromhandel zu beruecksichtigen ist numerisch deutlich anspruchsvoller, verbessert die Situation aber natuerlich nur. Meine Leseempfehlung ist diese Veroeffentlichung des Frankfurt Institute for Advanced Studies (95%, incl. Inlandsverkehr, detaillierte Erklaerungen, Open Source). Als plakative Alternative gibt es z.B. das Barometer der Energiewende des Fraunhofer IEE (100%, gesamter Energiebedarf, minimale Erklaerungen, Geheimcode). Da sieht man beim Energiebedarf auch die Grenzen: Den Flug- und Schiffsverkehr mit Wind und PV zu versorgen (ueber Power-to-Gas) ist vermutlich technisch moeglich. Aber innerhalb Deutschlands nicht mehr sinnvoll. Anders als bei den elektrischen Verbrauchsformen, wo nur ein geringer Energieanteil ueber Power-to-Gas lauft, wirkt der geringe Wirkungsgrad von Power-to-Gas(-to-Power) hier auf den gesamten Verbrauch. Wer etwas zahlenaffin ist, kann auch mal die installierten Leistungen mit den heutigen vergleichen. Den meisten Menschen ist nicht klar, wie extrem solche 100% Szenarien sind (5x der bereits heute installierten Windenergieleistung). Fazit: Die Technologie und das Ziel sind nicht das Problem, sondern die Prozessgestaltung und Konflikte mit anderen Interessen. --Timo 23:59, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Energiemenge ist eigentlich kein Problem. Schon in den 1980er Jahren wurde errechnet, dass die eine halbe Stunde genutzte Sonne, sofern moglich, den Energiebedarf der ganzen Welt decken würde. Das setzte aber die vollständige Nutzung uberall auf der Welt voraus. Die nur die Verfügbarkeit im Mangel ist das Problem. Gegen Windkraft wird polemisiert. "Zappelstrom", "Geisterstrom" um nur ein paar Begriffe zu nennen. Reichlich gewagt oder Großenwahnsinnig sind da andere Visionen, wie "transkontinentale Stromleitungen", um sich mit der Sonne für den Sonnenstrom mitzudrehen. Diese Vision ist planbar und technisch möglich. Solche Leitungen wurden schon im Rahmen von "Desertec" durchs Mittelmeer geplant und sollen die Wasserkraft aus Norwegen in ganz Europa nutzbar machen. Die Batterietechnik wäre der kleinste Verlust um elektrische Energie zwischenzulagern, nur kommt die Lebensdauer von Lithumakkus noch nicht an die Nickel-Eisen-Akkumulator (Edisonbatterie) heran. Hier wird keine wissenschaftlich belegte langlebige stabile Lösung kommuniziert. So ist das Konzept, den Strom in Batterien von Elektroautos am Netz zischenzuspeichern von der Kurzlebigkeit der Batterien begrenzt und der Disziplin, sein Auto ans Netz anzuschließen, denn die viele Plugin-Hybride fahren mit unbenutzen Ladekabeln im Kofferraum duch Deutschland. Das Auto wird also mehr als Presigeobjekt gesehen als der eigene Beitrag zur Energiewende. So würde das nie etwas mit Verlässlichkeit im Netz werden. Scientists for Future kommen zu Ergebniss, das die Energiewende nicht teuer sein muss. Es ist also mehr die Frage, ob und wie sie gewuppt wird, oder ob man Prakmatiker und Experten zu Arzt schickt und Energiearmut hoffiert. Unter den erneuerbaren Energiequellen sind die Gezeitenkraftwerke nur zu wenig im bewusstsein der Offentlichkeit, denn darin steckt reichlich ungenutze Energrie. --Brexrodt (Diskussion) 10:28, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hier korrespondieren Form und Inhalt wieder aufs Gräßlichste. Wenn das alles kein Problem ist und nichts kostet, dann mach doch mal! Hic rhodus hic salta! --95.116.183.213 00:07, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

28. Februar

Häusliche Quarantäne

Scheinbar bin ich zu doof zum googlen... Da "die Einschläge immer näher kommen" (ca. 25km von uns) habe ich gestern überlegt, ob ich meinen Eltern (Risikogruppe, nicht nur wegen des Alters) nicht besser Stubenarrest verordne. Die Einkäufe kann ich relativ einfach nach der Arbeit für sie erledigen, wobei das auch eine Teil ihrer Freizeitbeschäftigung ist (im Garten ist ja noch nix los und damit auch nichts zu tun rund ums Haus). Darüber kam das Gepräch dann aber auch auf das Thema "häusliche Quarantäne".

Leider finde ich dazu weder bei uns was (siehe Rotlink), noch sonstwo. Klar, man wird zu Hause "eingesperrt", aber sosnt halt nichts sinnvolles. Ab und zu wollen auch solche Leute etwas zu Essen haben und evtl. auch noch ein paar Rollen Klopapier. Einkaufen ist ja nicht. Wie werden die Leute in "Isolierhaft" denn versorgt?

Es scheint mal eine Seite beim RKI gegeben zu haben: [3], aber die haben ihre Homepage umstrukturiert und ich finde das nicht mehr.

Ich finde zwar den Musterbescheid: [4], ein paar allgemeine Infos: [5] und natürlich das Infektionsschutzgesetz, aber da steht auch nichts sinnvolles drin. Flossenträger 08:30, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt dazu das Handbuch biologische Gefahren (etwa hier). Nützlich könnte auch dieser Artikel (doi:10.1055/s-0034-1391270, open access) sein.--Meloe (Diskussion) 08:45, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Man kann die Leute natürlich nicht verhungern lassen. In China (wohin ich angeheiratete Verbindung habe) dürfen die Leute wechselweise alle zwei oder drei Tage in den Supermarkt gehen, um sich zu versorgen. Verringerung der Menschendichte ist hier das Prinzip, an man soll möglichst immer einen Meter Abstand halten. In anderen (stärker betroffenen) Orten ist es wohl so, dass alle in ihren Häusern bleiben und nur Leute eine Komitees durch die Straßen gehen, um an den Häusern Lebensmittel zu verteilen. Das beantwortet natürlich nicht die Frage, wie es hier ist, wenn nur einzelne Häuser/Personen von der Isolierung betroffen ist, daber deine Lösung nach dem Prinzip "Anlieferung ans Haus" sollte da auch möglich sein. -- 79.91.113.116 08:51, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Solange ich (und damit Frau und Kinder auch) nicht wegen Infektionsverdachtes abgesondert werde, ist das ja auch kein Problem. Aber was passiert dann? Dann sind sie auf lieferwillige Supermärkte angewiesen und sie müssen es sich ja auch leisten können (kostet ja extra...). Das wäre für sie finanziell kein Problem, aber es gibt ja nun auch Rentern, die nicht über so viel Geld verfügen und auch Hartz-IV-er können i.d.R. nicht mal eben 14 Tage lang so über ihre Verhältnisse leben. Ich bin mir ziemlich sicher, das das irgendwie und -wo geregelt ist, aber finden kann ich es nicht. Flossenträger 09:16, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Laut diesem Blog der Rheinische Post (leider muss am bis Donnerstag 14.32 h zurückblättern), würde sich das Ordnungsamt kümmern, dass die Bürger versorgt würden, wenn keine Freunden oder Verwandte das können. --Nordprinz (Diskussion) 18:14, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Warum ist keiner realistisch? Wenn uns die Tochter der Großen Pest von London droht, ist es eher eine Gnade, schnell und zeitig zu sterben. Aber schon die aktuelle Witterungslage unterstützt die Vermutungen, dass es sich nicht so gravierend verbreiten wird. Jedes Jahr sterben 40.000 Menschen überflüssigerweise an Krankenhauskeimen, trotzdem gehen Menschen ins Krankenhaus. Und dann überlegt man ernsthaft, ob man zum Supermarkt gehen soll? Was ist, wenn die Nachbarin klingelt, welche Überträgerin ist? Oder Paketbote will eine Sendung für den Nachbarn abgeben? Es gibt keine Sicherheit. Besser ist wohl derzeit, dass wir Alle unhöflicher werden! Also kein Handschlag, Umarmung und Küßchen mehr zur Begrüßung. Die echten Probleme werden dann kommen, wenn z.B. die Müllabfuhr nicht mehr fährt und Schulen und Kitas die Betreuung einstellen. Nicht weil Menschen sterben, aber die Infrastruktur ist so engmaschig, dass es meist gar keine Alternativen gibt. Außer Alte Menschen werden zu Betreuern von fremden Kindern der Nachbarn. Was auch irgendwie kontraproduktiv klingt, wenn man Quarantäne im Sinn hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:27, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt auch einen Bereich in der Mitte zwischen Weltuntergang und Paradies auf Erden. Sophismus, Fatalismus oder wie auch immer man Deine Haltung bezeichnen soll, hilft hier nicht weiter und ist kontraproduktiv. Risikoverringerung heißt die Devise, also bei akuter Epidemie Reduzierung der Kontakte aufs Notwendige. Eine Risikonullung gibt es nicht, denn ein begrenztes Infektions- und Verbreitungsrisiko dieses Virus ist allemal besser als ein Massenverhungern. Zugleich ist es besser als ein unbegrenztes Risiko. Massenpanik ist momentan ebensowenig angebracht, rationales Handeln aber schon. -- 79.91.113.116 09:58, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es geht um Stubenarrest für die Eltern. Warum meinst Realismus als Fatalismus zu bezeichnen? Ich lebe in Berlin, da ist Vieles gar nicht möglich. Allein an einer Ampel über die Kreuzung zu kommen erzeugt soviele körperliche Kontakte im kritischen Bereich, das es nur eine Frage der Zeit ist, wann die Herdenimmunität gebrochen wird. Denn es geht ja im ÖPNV weiter, gefolgt vom Arbeitsplatz und anschließend in Vereinen und bei Kulturevents. "Es rettet uns kein höhres Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun". Klingt irgendwie mal wieder sehr realistisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:17, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da gibt es nichts zu brechen: Es gibt hinsichtlich SARS-nCoV-2 keine Herdenimmunität, weil es überhaupt keine Immunität gibt - auch gesundete Erkrankte sind, ähnlich zum Schnupfen und anders als bei der Influenza, nicht immun und können sich erneut infizieren. (Auch Ärzte blicken es nicht unbedingt: Ich malte meinem Hausarzt heute aus, daß es ein massives Problem gäbe, wenn sich das Virus in einheimischen Wildtieren festsetzt. Worauf er mir erklärte, daß dann zwei Prozent der Bevölkerung sterben würden. Ich habe darauf verzichtet, ihm seinen Denkfehler zu erklären.) --77.10.193.100 12:39, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Muttern - gefühlte 100 Jahre her - lehnte die (vorsorgliche) Medizin etwas ab und sagte immer, die Natur hilft sich selbst. Unsere Antwort war: "notfalls mit dem Tod". Auch das schloss Muttern nicht aus und war auch der Meinung, dass die Natur das Problem mit der Überbevölkerung selbst lösen würde, wenn man sie nur ließe. Nach dieser Philosophie wären diese Krankheiten ein Regelvorgang der Natur. Also raus in die freie Natur.--2003:E8:3703:9100:7CDD:7CB0:2145:6C1B 10:56, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Überbevölkerung durch Covid19 lösen? Sterben viel zu wenig daran. Tut mir leid, aber das wird eher nix 😂...Sicherlich Post 11:05, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Insbesondere im gebärfähigen Alter (siehe auch Flossenträgers Link unten). Er hilft allenfalls der Rentenversicherung ein bisschen. -- 79.91.113.116 11:49, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da schickt uns die Natur doch "Me too". Nein heißt nun wirklich nein!--2003:E8:3703:9100:7CDD:7CB0:2145:6C1B 12:00, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
2017/2018 in Deutschland 25.000 Tote durch Grippe - keine Panik. Warum also jetzt?--Wikiseidank (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Panik - nein. Aber Eindämmen eines Risikos, das alleine hierzulande Tausende Tode zusätzlich erzeugen könnte. Dass weniger Menschen im Straßen- und Flugverkehr sterben als durch die Grippe oder durch Herzinfarkte, heißt ja auch nicht, dass man nicht mehr in die Verkehrssicherheit zu investieren braucht. -- 79.91.113.116 11:56, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was soll denn diese unverantwortliche Verglimpfung? Es ist keine biologische Eigenschaft des Virus, daß er in Europa verhältnismäßig selten aufgetreten ist. Im Gegenteil: Der ist potentiell äußerst bösartig. Wenn man eine Influenza hat, dann merkt man das heftig, entsprechend kann man Ansteckungswege gut rekonstruieren und Kontaktpersonen finden, isolieren und behandeln. Corona verläuft aber hinterlistigerweise in vier Fünfteln der Fälle symptomlos oder sehr milde, aber der Befallene ist hochinfektiös, merkt oder weiß davon aber nichts. Außerdem gibt es keine Immunität, auch keine "stille Feiung". D. h. wenn die Durchseuchung eine gewisse Rate überschritten hat, macht man mit klassischem Infektionsschutz gar nichts mehr, da hilft dann nur noch, die ganze Region zu isolieren und alle einzeln für ein paar Wochen in Quarantäne zu stecken, damit man das "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen"-Spiel spielen kann: Infizierte und Nichtinfizierte zuverlässig identifizieren und trennen. Niedrige Sterblichkeit? Lächerlich! Die Mortalität ist zwanzigmal so hoch wie die von Influenza, und zwar nicht pro Kopf, sondern pro Infektion! Wer sich fünfmal in einem Jahr infiziert, ist am Jahresende mit zehn Prozent Wahrscheinlichkeit tot - das ist echt nicht wenig. Und gegen diese nationale Katastrophe hilft es offensichtlich zuverlässig, die freiwillige "Häusliche Quarantäne" zu praktizieren, sie ist zudem ein perfekter individueller Infektionsschutz. Ist doch offensichtlich, daß man es so machen sollte. Und das sehen und verstehen die Leute doch auch. --77.10.193.100 15:13, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Eher so am Rande: die Sterberate seigt mit dem Alter: [6] und irgendwo habe ich noch gelesen, dass der Virus wohl nur schlcht von Kindern übertragen wird (leider keinen Link zu Hand). Seine Senioren vorsorglich zu isolieren ist also nicht unbedingt die schlechteste Idee, denn falls es sie erwischt, dann dürfte es schon recht gefährlich werden. Flossenträger 11:20, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
+ 1. Zusätzlich auf gesunde (vitaminreiche) Ernährung achten, damit die Abwehrkräfte gestärkt sind. Ich nehme jetzt zusätzlich noch Propolis, das hat dermaßen viele gute Eigenschaften, dass ich mir gut vorstellen kann, dass es auch gegen den Coronavirus schützt, zumindest stärkt es u.a. die Abwehrkräfte und das kann nie schaden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:35, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich muß man auch fest daran glauben, damit es wirkt? --77.10.193.100 21:28, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ohne jemandem direkt hier antworten zu wollen, wer ein wenig mehr wissenschaftlich fundierte Informationen sucht, der kann sich diesen Podcast vom ndr anhören klick. Ich fands gut.--Grullab (Diskussion) 17:03, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oder sich die mittlerweile fast täglichen Sendungen auf Phönix anschauen, in denen Mitarbeiter des Robert Koch Instituts Berichte zur Lage geben und anschließen Pressevertretern Fragen beantworten. --Elrond (Diskussion) 17:42, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Und noch ein Spieltipp für alle Besorgten: Pandemic 3 :) --Grullab (Diskussion) 18:42, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Stubenarrest Deiner Eltern auf eigene Faust wäre wohl auch rechtlich bedenklich (Freiheitsentziehung etc pp)--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:34, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hatte eigentlich die gleiche Frage, aber im Kontext zu Nachrichtenmeldungen. Was heißt "häusliche Quarantäne" nun genau. Man kann doch niemand jemanden vor die Haustür/Wohnungstür setzen, der eine wirkliche Quarantäne überprüft?! PS: natürlich auch etwas gegooglet, demnach einerseits eher eine freiwillige Quarantäne (mit der Gefahr einer Umgehung) hier, aber auch "Bei einem Verstoß drohen empfindliche Strafen – nämlich eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldbuße. Die Gesundheitsämter kontrollieren die Quarantäne auch, indem sie mehrmals am Tag bei den Betroffenen zuhause anrufen, um zu prüfen, ob derjenige zuhause ist. Und natürlich auch, um zu prüfen wie es ihm geht. Wenn dann keiner erreicht wird, fährt das Gesundheitsamt zu der Person nach Hause und wenn dann niemand anzutreffen ist, wird als letztes Mittel die Polizei eingeschaltet."hier. Dennoch auch unsicher (um einer Seuche wirklich vorzubeugen müsste man ja mindestens eine elektronische Fußfessel anlegen)...--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:15, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Von Rufweiterleitung haben die wohl auch noch nicht gehört... --87.150.0.161 23:53, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
<quetsch> und es gibt schon vereinzelt Leute, die nicht mal einen Festnetzanschluss mehr haben--In dubio pro dubio (Diskussion) 17:16, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie meinen? Niemanden vor die Tür setzen? Hast Du ein Kasus-Problem? --77.10.193.100 21:26, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja mei, und was sachliches beizutragen ?!--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:36, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es empfiehlt sich ein Blick ins Gesetz: $ 28 des Bundesinfektionsschutzgesetz: Werden Kranke, Krankheitsverdächtige, ... festgestellt oder .... so trifft die zuständige Behörde die notwendigen Schutzmaßnahmen, insbesondere die in den §§ 29 bis 31 genannten, soweit und solange es zur Verhinderung der Verbreitung übertragbarer Krankheiten erforderlich ist. Unter den Voraussetzungen von Satz 1 kann die zuständige Behörde ...; sie kann auch Personen verpflichten, den Ort, an dem sie sich befinden, nicht zu verlassen oder von ihr bestimmte Orte nicht zu betreten, bis die notwendigen Schutzmaßnahmen durchgeführt worden sind.
§ 29 Beobachtung: Kranke, Krankheitsverdächtige, ... können einer Beobachtung unterworfen werden. Wer einer Beobachtung nach Absatz 1 unterworfen ist, hat die erforderlichen Untersuchungen durch die Beauftragten des Gesundheitsamtes zu dulden und den Anordnungen des Gesundheitsamtes Folge zu leisten. Eine Person nach Satz 1 ist ferner verpflichtet, den Beauftragten des Gesundheitsamtes zum Zwecke der Befragung oder der Untersuchung den Zutritt zu seiner Wohnung zu gestatten, ...
§ 30 Quarantäne: Bei sonstigen Kranken sowie Krankheitsverdächtigen, ... kann angeordnet werden, dass sie in einem geeigneten Krankenhaus oder in sonst geeigneter Weise abgesondert werden, ... (2) Kommt der Betroffene den seine Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nach oder ist nach seinem bisherigen Verhalten anzunehmen, dass er solchen Anordnungen nicht ausreichend Folge leisten wird, so ist er zwangsweise durch Unterbringung in einem abgeschlossenen Krankenhaus oder einem abgeschlossenen Teil eines Krankenhauses abzusondern. Das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.
Der Verstoss gegen § 29 ist ordnungswidrig bzw. unter Umständen strafbar ( $ 73 und 74 ), aber nicht gegen § 30 Quarantäne. Nur muss derjenige, der dagegen verstösst, damit rechnen, in ein Krankenhaus gebracht zu werden. Und ob das angenehmer ist auf der Isolierstation als zu Hause, eher nicht. --Nordprinz (Diskussion) 01:18, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die Rechtsquellen, aber ob sich da nun jemand daran hält ist dann eine andere Frage, sowie die Frage der Überprüfung in der Realität. Ich persönlich hätte zumindest ehrlich gesagt auch Probleme in einem eigenen Gefängnis zu leben, hätte mich im Fall der Fälle aber auch eher für eine "richtige" Quarantäne entschieden (zugegebenermaßen auch etwa aufgrund der Versorgungssicherheit). Evtl kann ja jemand berichten, dem es gerade betrifft...--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:10, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Eine Ergänzung: es hiess immer, die ganzen Teilnehmer der Karnevalssitzung müssen 14 Tage in Quarantäne. Jetzt las ich, die rechnen aber ab der Sitzung. Das heisst, am 26. Februar am Mittwoch hat sich rausgestellt, dass die Leute in Quarantäne sollen. Pressemeldung des Kreises Heinsberg, und für alle, die bis gestern 29. Februar beschwerdefrei waren, sind die 14 Tage um und sie dürfen wieder raus. Quelle kann ich aktuell nicht finden. Waren also nur vier Tage de facto. Und man stuft schon ab. Die Kinder aus der Mönchengladbacher Schule sollen zu Hause in Quartäne. Ihre Eltern nicht, solange die Kinder beschwerdefrei sind. Meldung der Stadt Mönchengladbach (auf Meldung vom 29. Februar, 19.30 Uhr klicken) In der Rheinischen Post waren online auch schon zwei Berichte aus der Quaräntane, telefonieren dürfen sie ja. Sind aber leider hinter Bezahlschranke. --Nordprinz (Diskussion) 01:57, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Nehme an negative Testung auf das Virus, daher Quarantäneentlassung. In der zweiten Quelle stand etwa "Kontaktpersonen sind nach der Definition des Robert-Koch-Instituts alle, die mindestens 15 Minuten „face to face“, also in direktem, nahem Kontakt in einem geschlossenen Raum mit der Betroffenen zusammen waren. Die direkten Kontaktpersonen werden gezielt vom Gesundheitsamt aufgefordert, in häuslicher Quarantäne zu bleiben. Alle, die nicht als Kontaktperson identifiziert wurden, müssen nicht zu Hause bleiben. Das gilt auch für Familienangehörige von Kontaktpersonen" verstehe ich nicht so recht, denn man kann schon ausgehen, dass Familienangehörige einen Face-To-Face-Kontakt hatten bzw haben--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:01, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zum Beispiel diese Meldung der Stadt Mönchengladbach (29.Februar 19.30 Uhr anklicken) brauchen die Eltern der betroffenen Kinder nicht zu Hause zu bleiben, solange die Kinder symptomefrei sind. Meiner Meinung nach wird hier eine Abwägung gemacht. Müssten auch alle Eltern in Quaratäne, müsste man in Folge auch deren Kontaktpersonen wieder ermitteln. Von 140 Personen, die zum Teil berufstätig sind, wieder die Arbeitskollegen. Irgendwann hat man die Stadt lahmgelegt. Also riskiert man es, solange die Kinder keine Beschwerden haben. Und zumindest nach den Meldungen bis gestern hat ja der Ursprungspatient in Heinsberg seine eigenen Kinder nicht angesteckt, und seine Ehefrau von 100 Kinder in dem Kindergarten, wo sie arbeitet, nur vier. --Nordprinz (Diskussion) 08:52, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"Solange Syptome ausbleiben" - was weiß jedes Kind, daß es dann schon zu spät ist. Es wird relativ zu viel Wind gemacht, mi Moment sinken die Zahlen der Neuinfektionen gegenüber, der Auskurierten, was bedeutet, daß es nichts anderes als eine normale Grippewelle ist, die der Zeit hochgekocht wird, um Geschäfte und die Leute verrückt zu machen, das reicht von der panischen Maske auf der Schautze des Vierbeiners bis zu Hamsterkäufen der Möchtegern-Prepper. Alles Zeug was Zuhause sein MHD erleben wird. Nur wollen wird das ja gegenüber irgendwelcher Neonazis besser machen. Der Hamsterkauf an WC-Papier wird bis zum nächsten Hochwasser halten und dann bedarf es des nächsten Hochwasserkanzlers und dessen Predigt, aber gelernt haben wir außer Panik um nichts auch nichts, außer Hysterie. Von Fachleuten kam, in die Elle Husten und Niesen, sowie reichlich Händewaschen und aufs Händeschütteln verzichten. Man hat es vorgezogen lieber wie einst Heinz Erhardt um den Nierentisch zu rennen, wenn irgendwo ein Alarm losgeht. Gegenfrage: Es gibt im Moment nichts, wofür man ein Sommerloch bräuchte, um die Medien mit Nonsens zu füllen, da im Moment von etwas anderem Thema abgelenkt werden soll? Jede Grippewelle hat bisher Tote gefordert, die zuvor schon angeschlagen werden. SARS war viel tötlicher. --Nonatilt (Diskussion) 14:19, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

1. März

Geöffnet an einem anderen Standort

Vorab: Ich benutze einen Laptop x64 basiert, Windows 10, Firefox 73.01, Googlemail. Wann immer ich das Mailprogramm schließe und dann wieder öffne, erscheint die Meldung: „Geöffnet an einem anderen Standort“; angezeigt wird für beide Sitzungen (die aktuelle und die am „anderen Standort“) meine IP. Erst nach abermaliger Abmeldung ist die Sitzung tatsächlich beendet. Woran kann das liegen? Danke für dienliche Hinweise. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 11:37, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Gehts Du über die Webseite nach Googlemail oder ein Mailprogramm wie zum Beispiel Outlook?--Nordprinz (Diskussion) 11:46, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich gehe direkt nach Googlemail. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 12:06, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Klick mal bei der Meldung auf Details und melde dich dann an allen Standorten ab (Handy?). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:49, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Andere Geräte (Händi, 2. Computer) gibt es nicht. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 12:06, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Trotzdem klick bitte mal auf Details. Da stehen dann alle offene Sitzungen mit IP. Ggf. wechselt die IP anbieterseits automatisch. --Nordprinz (Diskussion) 12:51, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Auf „Details“ habe ich jedesmal geklickt. Was mich irritiert: Jedesmal erscheint die Meldung „an anderem Standort geöffnet“ und als „anderer Standort“ wird meine IP angegeben, auch bei meinem jeweiligen Erst-Besuch in meinem E-Mail-Postfach. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 13:13, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich kenne die Meldung auch bei meinem Gmail. Normal benutzt Google den durch die IP des Providers ermittelten Standort, d.h. wenn du in Buxtehude wohnst, bist du bei deinem Provider in der Nähe von Buxtehude eingeloggt. Du bekommst dann bevorzugt die Suchergebnisse (Werbung/Reklame) aus der Gegend präsentiert. Du kannst das beeinflussen, wenn du in den Einstellungen den Standort nicht übermitteln lässt, dann wählt Google einen anderen Standort. Habe aber auch festgestellt, dass Google nach eigenen, mir unbekannten Kriterien den Standort wechselt. Jedenfalls kommt dann diese Meldung.--2003:E8:3739:9F00:E149:6426:5B94:60A1 13:09, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke! Das werde ich versuchen. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 13:13, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
...und stelle fest, der Standortverlauf bereits deaktiviert war... --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 13:19, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wobei ich meine, dass der SO-Verlauf eine anderen Funktion ist als die SO-Übermittlung.--2003:E8:3739:9F00:E149:6426:5B94:60A1 13:51, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Firefox ist inzwischen ein sehr merkwürdiger Browser, der gerne ungefragt unausgegorene Features aktiviert, vor allem im Bereich Tracking von Webseiten. Tritt das Verhalten mit anderen Browsern ebenfalls auf? --Studmult (Diskussion) 14:04, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Heute morgen behauptete Googlemail das auch bei mir über Chrome. Nach Abmelden des Googlekontos und Neuabmelden nicht mehr. --Nordprinz (Diskussion) 08:30, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Könnte es sich demnach um eine Finte von Google handeln, um auf diese Weise auf „Wachtposten“ zu bleiben? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 10:38, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Keine Ahnung. Vielleicht auch irgendwas bei einer Umprogrammierung schiefgegangen? --Nordprinz (Diskussion) 12:45, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Viren in Großstädten vs. Großveranstaltungen

Die Ansteckungsgefahr ist bei Großveranstaltungen dieselbe wie in Metropolen. In Großstädten sind Millionen von Menschen of in räumlicher Nähe:

  • ÖPNV (U-Bahnen, Busse, Straßenbahnen, S-Bahnen, Fernverkehr)
  • Fußgängerzonen
  • Warteschlagen
  • Kaufhäuser kurz vor der Weihnachtszeit
  • große Verkehrsbauwerke (Busterminal, Flughäfen) usw.

Jetzt frage mich mich, warum viele Großveranstaltungen (Messen, Fastnacht) wegen Corona-Gefahr abgesagt werden. Ist doch in Etwa dieselbe räumliche Nähe = Ansteckungsrisiko. --2A01:C22:7251:8200:4116:FE42:E329:5481 19:22, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ex falso quodlibet. --77.0.49.19 19:44, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hm, die Frage habe ich weiter oben schon gestellt... siehe dort.--Antemister (Diskussion) 20:16, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Eigentlich nicht. Zumindest habe ich diesen schwachsinnigen Vergleich dort nicht gelesen. --77.0.49.19 21:12, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Welchen schwachsinnigen Vergleich?--Antemister (Diskussion) 23:34, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Den zwischen Großstädten und Großveranstaltungen; außer der ersten Silbe haben die wenig gemein. --77.0.49.19 00:10, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Was wäre denn die Konsequenz? Das Leben in der Großstadt für die Dauer der Epidemie verbieten? --91.34.43.181 21:45, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Großveranstaltungen abzusagen ist ein erster Schritt und hat eine schicke Signalwirkung im Sinne von: "Wir tun was!" Weitergehende Einschränkungen kann man im Bedarfsfalle später immer noch erlassen. Bislang gibt es dafür keinerlei Veranlassung, weil unser Gesundheitssystem die geringe Ansteckungsrate leicht verkraften kann. Parallel werden neue Kapazitäten zur Bekämpfung der Pandemie aufgebaut, weshalb es auch für die Zukunft unwahrscheinlich ist, daß die Menschen in Europa größere Einschränkungen hinnehmen müssen. Aktuell jammert vor allem die Wirtschaft, weil die sich das mit der Globalisierung (mehr ist mehr;) etwas anders vorgestellt hatte, aber die jammert ja ständig, da muß man lernen wegzuhören. --188.107.61.71 23:47, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Absage ist keineswegs bloß ein symbolischer Akt, sondern hat handfeste epidemiologische Gründe, z. B. die Unterbindung der damit einhergehenden Reisetätigkeit. Und "die Wirtschaft" ist das, womit Du Deine Brötchen verdienst und was Dich mit Gütern versorgt. --77.0.49.19 00:10, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Absage kann aus den bereits genannten Gründen nur von sehr geringer Effektivität sein. Was "die Wirtschaft" ist, weiß ich wohl. Meinst Du, ich darf deren egozentrisches Auftreten nicht kritisieren, weil "die Wirtschaft" auch Brötchen backen kann? --188.107.61.71 01:08, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ja das wäre konsequent, wie der Fragende umfassend darstellt.--Wikiseidank (Diskussion) 07:20, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Was wäre denn die Konsequenz? Das Leben in der Großstadt für die Dauer der Epidemie verbieten? Na ja, genau das machen die Chinesen in Wuhan doch gerade...Gut, die schicken die Leute zwar nict aufs Land, aber ein normales Großstadtleben findet dort z. Z. nicht statt.--Antemister (Diskussion) 19:26, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Tja, in einer Diktatur lässt sich die Total-Quarantäne ganzer Städte eben leichter durchsetzen. Hierzulande muss man doch gar auf die Befindlichkeiten der Menschen Rücksicht nehmen und "maßvoll" handeln... --87.150.3.156 20:33, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ist Italien eine Diktatur? Dort gibts ja auch einige Städte, die total abgeriegelt sind abgesehen von einer gewissen Grundversorgung, also ähnlich wie Wuhan. Das sind halt bisher keine Großstädte aber das liegt wohl daran, dass Großstädte bisher noch keinen so hohen Anteil an Infizierten haben. Die Freiheit in Notfallsituationen einschränken geht auch bei Demokratien und ein Virus kann zu so einer Notfallsituation werden und wenn genug Menschen betroffen sind werden die Meisten die Quarantäne auch akzeptieren.
Und wenn man sich anschaut, was für Politiker i.d.R. die größte Rolle spielt ist das meistens das Wirtschaftliche, egal ob in Diktaturen oder Demokratien. Daher es wird das wirtschaftliche Risiko durch den Virus mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Quarantäne abgewogen. Wirklich zu 100% verhindern kann man die Ausbreitung nur wenn man ganze Stadtteile unter Quarantäne stellt und alle Einwohner nur mehr von Personen in Schutzausrüshtung (nur eine Maske reicht beim Coronavirus nicht) versorgt werden und zwar am besten über Hausbesuche damit eventuell infizierte nicht auf die Straße müssen, aber das ist sehr teuer und wird daher soviel ich weiß nicht mal in China gemacht. Da haben die Leute, die abgeriegelte Städte beliefern auch nur Masken auf. Es ist aber offenbar effektiv genug um die Ausbreitung deutlich zu verlangsamen wie man an den aktuellen Zahlen sieht. --MrBurns (Diskussion) 03:59, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

2. März

Was kostet der Corona-Test?

Ok, erst googeln. Volksvera...: "3. Was kostet der Test auf SARS-CoV-2? - Die Kosten für die Testung werden seit dem 1. Februar 2020 bei ärztlicher Verordnung von den Krankenkassen übernommen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn zuvor eine Beratung durch einen Arzt stattgefunden hat."FAQ der Charité Ah, ja... - Ähm: Was kostet der Test? -- Eigentliche Frage: Wie hoch sind die Kapazitäten eigentlich, wieviele Probanden können in vernünftigen Zeiten getestet werden? (Phantasievorstellung: Alle Einreisenden - Bahn, Schiff, Flugzeug - werden an der Grenze bzw. auf dem Flughafen festgehalten und getestet, und innerhalb eines Tages liegen die Ergebnisse vor, und es wird entschieden, ob sie entlassen werden oder in Quarantäne bzw. Behandlung kommen. Völlig unrealistisch, nehme ich an...) --77.3.167.48 07:06, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Gebührenordnungsposition 32816 (Abklärung des Verdachts auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus), welche mit 59 EUR vergütet wird --Jogre75 (Diskussion) 07:10, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Der Hintergrund der Frage ist, daß man sich medial darüber aufregt, daß unindizierte Tests selbst bezahlt werden müssen - da ist ein Infizierter "durchgerutscht", der sich nicht testen ließ, weil er es selbst hätte bezahlen müssen. (Bezieht sich GO auf Kassenleistung oder Privatliquidation? Das sind nicht unbedingt die gleichen Beträge.) --77.3.167.48 07:31, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Kommt noch eine Wissensfrage? --Jogre75 (Diskussion) 07:34, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die zwei vorhandenen reichen doch. --77.3.167.48 09:20, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zu Deiner Phantasievorstellung: Nachdem man nach einem Tag die paar Infizierten herausgefunden hat, kann man beim großen Rest gleich wieder von vorne beginnen - denn die paar hatten inzwischen genung Zeit, andere in der dicht gedrängten Menge anzustecken. --TheRunnerUp 18:17, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Diese Variante der "Phantasievorstellung" ist in der Tat ziemlich sinnlos. Am Flughafen festhalten bringt nur was, wenn du sie lange genug festhältst, um auch etwaige noch nicht ausgebrochene Infektionen erkennen zu können. Genau das nennt man übrigens Quarantäne.
Und im Prinzip musst du sie dann alle einzeln (oder zumindest sinnvoll in kleinen Gruppen vorsortiert) in Quarantäne stecken, sonst hast du den Effekt, den TheRunnerUp beschreibt. In dem Fall kannst du den Flughafen besser gleich zum Lazarett umbauen. --87.150.3.39 22:09, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ganz so sinnlos ist es gegenüber "gar kein Test" nicht, aber es stellt sich in der Tat die Frage nach dem diagnostischen Fenster. --77.3.167.48 22:20, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
(BK) Ich würde die Quarantänebehörde für so schlau halten, die Wartenden räumlich getrennt und nicht "in der dicht gedrängten Menge" zu verwahren. Aber so wild ist es ohnehin nicht: Fast alle Einreisenden sind negativ, und dann können sie sich auch dann nicht gegenseitig angesteckt haben, wenn sie dicht aufeinander gehockt haben. Aber wenn doch mal ein Positiver in der Crowd war - tja, dann haben die anderen fünfhundert leider Pech gehabt und für die nächsten vierzehn Tage etwas anderes vor. Wobei die sich nicht beschweren werden: Was würdest Du denn machen, wenn sie Dir sagen, daß in Deinem Flieger leider ein positiv Getesteter drin saß? Weiterreisen und die Familie und das ganze Dorf anstecken? Es stellt sich allerdings die Frage nach dem diagnostischen Fenster: Wenn man am Flughafen in Rom von einem Infizierten angeniest wurde, kann man dann nach der Landung in Stuttgart etwas feststellen? Zu Ende gedacht würde das bedeuten, daß die Reise solange unterbrochen werden müßte, bis Tests aussagekräftig sind. (Deshalb bedeutet Quarantäne wörtlich auch "40 Tage" - früher, als es keine Tests gab, wollte man halt sichergehen, daß die Inkubationszeit in allen denkbaren Fällen auch wirklich verstrichen war.) --77.3.167.48 22:14, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das musst Du mir mal erklären, wie man die ca. 90.000 Passagiere, die in frankfurt täglich ankommen, räumlich getrennt für einen Tag unterbringen soll. --TheRunnerUp 21:55, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Die Frage nach den Kapazitäten ist immer noch offen. --77.3.167.48 00:23, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

...weil die Kapazitäten sich aktuell im Aufbau befinden und es noch keine offiziellen Zahlen dazu gibt. --188.107.202.182 01:58, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zu den von der Krankenkasse an die Ärzte erstatteten Preisen wurde ja schon geschrieben. Aber die kosten für den Test selbst sind so lukrativ, dass heute Thermo-Fisher den Testhersteller Qiagen für 10 Mrd Dollar kauft Beleg. Grüße --h-stt !? 17:11, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wobei kurioserweise Thermo Fischer selbst schon Coronafälle unter den Mitarbeitenden hatte. --FGodard||± 20:11, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ergänzend Rund 2,50 Euro koste einer seiner Tests, erklärt der Firmeninhaber. Mit Arbeitskosten und dergleichen dürften die Labore eigentlich nicht mehr als zehn Euro verlangen, rechnet er vor. -- southpark 19:03, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Mit Bitte um laientaugliche Erklärung: DIY wie der Schwangerschaftstest aus der Apotheke oder wenigstens in der Hausarztpraxis ist nicht? (Wenn ich zum Arzt komme, soll ich häufig mal wenigstens "drei Tropfen" ins Becherchen pinkeln, um auf Blut im Urin zu testen - Ergebnis liegt in einer Minute vor, kann also nicht aufwendig sein.) Denn wenn es billig und unkompliziert wäre, würde es sich anbieten, die Bevölkerung flächendeckend durchzutesten und damit die Epidemie komplett zu "erschlagen" - laß es 50 Euro pro Nase kosten, das wären vier Milliarden Euro und bei weitem billiger als monatelange ökonomische Ausfälle. Wobei eine Testdichte von 10 % vermutlich ausreicht, um hohe Gewißheit zu erlangen, ob da noch irgendwo ein Spreader hockt oder die Gemeinde "clean" ist. Bekannte Zentren wie Kreis Heinsberg werden dann natürlich komplett durchgetestet, Hintertupfingen-Unterdorf und Kyritz an der Knatter nur dann, wenn es dort Positive gab. Bevorzugte Probanden: Alle, die mit Grippesymptomen zum Arzt gehen. --95.112.3.154 05:35, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

SS-Männer vor unbekanntem Gebäude

Ich bitte um Hilfe bei der Aufklärung der Hintergründe (im wörtlichen und übertragenen Sinne) eines beunruhigenden Fotos aus der NS-Zeit, das ich im Fotoalbum meines Großvaters gefunden habe. Das Foto gehört zu einer Serie von Bildern, das mehrere Männer - darunter möglicherweise auch meinen Großvater - in Uniformen bei einem Treffen zeigen. Die Fotos sind nicht beschriftet oder datiert, aber aufgrund von anderen Bildern davor und danach würde ich das Foto zwischen 1933 und 1935 einordnen, also recht früh in der NS-Zeit. Leider kann ich keine bessere Vergrößerung anbieten. Das Original ist ein Kleinbild, und mehr gibt die Schärfe nicht her.

Fragen dazu:

  • Die Uniformen sehen mir sehr nach SS-Uniformen aus: Die Mützen, der schwarze Kragenspiegel, der Koppel mit Schulterriemen, die Breecheshosen mit den hohen Stiefeln. Kann jemand weitere Hinweise geben, die bei einer Einordnung helfen würden?
  • Erkennt jemand das charakteristische Gebäude im Hintergrund? Vielleicht hilft mir das, um aufzuklären, bei welcher Gelegenheit das Bild aufgenommen wurde.

Ich habe von meinem Großvater keine anderen Bilder, schriftliche oder mündliche Berichte, die Hinweise auf eine Nazi-Tätigkeit gaben, aber er wäre ja nicht der Erste, bei dem das totgeschwiegen wurde. Ich würde gern etwas Licht in die Sache bringen. Kann jemand helfen? --TETRIS L 23:38, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Zu den Uniformen kann ich nichts sagen, aber das Gebäude ist das Neues Rathaus (Hannover), genauer die Rückseite zum Maschpark: Die Männer stehen am südlichen Rand des Maschteiches. --Andropov (Diskussion) 23:43, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke, das ist schon mal ein Anfang! --TETRIS L 23:47, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Gibt es einen Bezug deines Großvaters zu Hannover? Sonst war er vllt auf einem Lehrgang als untere Charge. Ich verstehe nichts von SS-Uniformen, aber die Kragenspiegel rechts sind leer und die Kopfbedeckungen auch etwas verschieden. --Aalfons (Diskussion) 23:53, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten
zudem wohl uneinheitliche Hemdenfarben (sehe nur zwei vermeintliche Braunhemden), Kragengrößen unterscheiden sich. Evtl könntest Du Dich mal an die Firma Hugo Boss wenden, wenn es um SS-Uniformen geht. Die müssten ja um Aufklärung während der NS-Zeit bemüht sein... ;) PS: dazu laut WP in Uniformen der SS und durchaus interessant: „1937 erlaubte Heinrich Himmler allen Altmitgliedern der SS (den sogenannten „alten Kämpfern“) unter der schwarzen Uniform auch das „weiße Verbotshemd“ zu tragen. Bis 1939 wurde diese Praxis nun unabhängig von der SS-Zugehörigkeitsdauer auch auf die Unteroffiziersdienstgrade ausgeweitet. 1939 wurde es auch den Mannschaftsdienstgraden der Allgemeinen SS erlaubt, ein weißes Trikothemd zur schwarzen Uniform zu tragen, das „Braunhemd“ wurde schließlich nur noch von „SS-Bewerbern“ bis zu deren offiziellen Übernahme als „Staffelanwärter“ in die SS verwendet. Damit richtete man sich nach einer Praxis, die von der SS-Verfügungstruppe eingeführt wurde. Während ihrer „Bewährungszeit“ war es allen SS-Bewerbern verboten, mit Ausnahme der SS-Armbinde, irgendwelche SS-Insignien zu tragen. Diese bekamen sie erst mit der endgültigen Übernahme in die SS verliehen.“ Bezüglich Armbinden, sehe ich lediglich ein Hakenkreuz des zweiten von links sowie den drittletzten ebenfalls wohl Braunhemdingen angedeutet, aber sehe oder erkenne keine SS-Insignien... --In dubio pro dubio (Diskussion) 00:25, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Kragenspiegel scheinen mir nicht vorzukommen auf der Bildtafel der Dienstgrade und Rangabzeichen der Waffen-SS, die Allgemeine SS trug Kragenspiegel mit der Nummer der jeweiligen Standarte, diese zuerst mit normalem Faden und später einheitlich auch für Mannschaften mit Metallfaden. Auch davon scheint mir keine Ähnlichkeit vorzukommen, deshalb zweifle ich die Zugehörigkeit zur SS an. --Heletz (Diskussion) 07:17, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe ein ähnliches Bild aus der Zeit von nachweislich SA-Männern. Für 1933 bis 35 ist das auch wahrscheinlicher.--2003:E8:370B:B900:D9EE:77B:5DC6:5843 08:35, 3. Mär. 2020 (CET) Auch mit den gleichen Mützen!Beantworten
Man beachte auch die unterschiedlichen Gürtelschnallen bei genau den beiden Braunhemdträgern. Ich würde mich anhand des Bildes nicht auf SS festlegen wollen. Es gab auch genug andere NS-Organisationen mit dunklen Uniformen. (nicht signierter Beitrag von 95.91.214.135 (Diskussion) 09:39, 3. Mär. 2020 (CET))Beantworten
Die Mützen sehen für mich eher nach Burschenschaft aus als nach Militär. Wäre Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund möglich? --Studmult (Diskussion) 17:51, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die SA-Leute hatten links am Kragenspiegel das freie Feld, rechts war der Dienstgrad zu sehen. Die Uniformen aus den einzelnen Gauen waren uneinheitlich, da nur die bayrische SA eine Zeugkammer hatte. Die anderen versorgten sich teilweise privat bezahlt aus dem Fundus anderer Dienststellen. Die Unterschiede bei den Uniformen sind daher für mich so erklärlich. --2003:E8:370B:B900:7962:564E:A4A4:EB6A 18:11, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
@Aalfons: Mein Großvater stammt aus der Nähe von Lüneburg. Hannover war also seine Landeshauptstadt. Ansonsten wüsste ich keine Verbindung.
@alle: Guter Hinweis mit den unterschiedlichen Uniformen. Die Männer Nr. 2 und 5 von links tragen Uniformen mit Braunhemd, Mütze mit einem dreieckigen Metallabzeichen (Adler?!) oben und einem rundlichen (Totenkopf?!) darunter und mit dunkler Kordel, einen Gürtel mit großem Koppelschloss und Hakenkreuz-Armbinde (bei Nr. 5 fast verdeckt), genau so, wie auf diesem Bild links zu sehen. Die übrigen Männer hingegen weiße Hemden, eine Mütze mit einer etwas helleren, dickeren Kordel und mit nur einem ovalen oder ganz ohne Abzeichen, außerdem eine andere Gürtelschnalle und keine Armbinde. Vielleicht sind dies nur Bewerbern in der Bewährungszeit, wie in dem von Idpd zitierten Artikelabschnitt gesagt.
@Heletz: Die Bildtafel ist für die Waffen-SS, also nach 1939. Das Foto ist von 1933-35, also deutlich früher. Dazwischen hat sich einiges verändert.
@Studmult: Nein, mein Großvater war kein Akademiker. --TETRIS L 17:51, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Bist Du überhaupt sicher, daß Dein Großvater auf dem Bild ist? Kannst Du das anhand von anderen Bildern prüfen? Vielleicht gibt es noch Menschen, die Deinen Großvater gekannt haben, auch wenn sie sehr alt sein müssen. Ich habe in alten Fotoalben auch schon Bilder von Geschwistern oder anderen Verwandten gesehen. 91.54.44.123 18:18, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Mein Opa ist der junge Mann ganz links, da bin ich mir ziemlich sicher. --TETRIS L 20:08, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
könntest Dich bei Unsicherheiten bezüglich Mitgliedschaften (SA/SS, NSDAP etc) evtl auch ans Bundesarchiv wenden, vgl hier. Bezügl. meines Opas hatte ich bei meiner Mutter zumindest entsprechende Entnazifizierungsurkunden gefunden (er war Lehrer während der NS-Zeit); evtl findest Du da auch was... ;) PS hier: weitere Recherche-Tipps--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:12, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp mit der BA. Ich wollte bei der PA-Abteilung (vormals WASt) sowieso mal wegen der Wehrmachtsunterlagen anfragen, da kann ich das kombinieren. Für eine große Nazi-Karriere war mein Opa wahrscheinlich schlicht zu jung. Bei der Machtergreifung 1933 war er gerade 21 Jahre alt. Im Krieg war er nicht bei der Waffen-SS, "nur" bei der regulären Wehrmacht und auch nur mit Mannschaftsdienstgrad. An Ende des Krieges hat er irgendwo zwischen Baltikum und Pommern desertiert, musste also befürchten, von den Nazis zuhause erschossen zu werden. --TETRIS L 22:25, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Mein Opa (mütterlichseits) musste (natürlich) auch zur Wehrmacht und war auch im Baltikum (Lettland) und dort sogar als Lehrer tätig (evtl auch aufgrund Wehruntüchtigkeit). Dazu gibt es Bilder (sogar selbst-gemalte; zeichnen konnte er ziemlich gut). Er war Baujahr 1903, sehr katholisch geprägt. Zu Lebenszeiten war ich noch zu jung (war etwa 12 als er starb) um ihn selber zu fragen (oder einfach zuzuhören). Als ich die Entnazifizierungsunterlagen fand, war das Thema aber dann für mich erstmal erledigt, wobei ich heute natürlich weiß, dass das nicht allzuviel bedeutet. Informationen zum väterlichen Opa habe ich aber kaum (der hatte aber wohl tatsächlich eine Position beim Militär direkt in Berlin, was etwa durch Scheidungsurkunden hervorging; da war ich aber erst ganze 2 Jahre alt und kannte ihn nichtmal...;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:01, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

3. März

Pale Blue Dot und der Mond

Übertrag von Diskussion:Pale Blue Dot #Durchmesser der Mondbahn?

Wie groß würde auf dem Pale Blue Dot-Bild der Durchmesser der Mondbahn erscheinen?--91.40.209.83 17:45, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ende Übertrag --PM3 17:51, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das steht, wenig überraschend, in Mond: Der mittlere Abstand Erde-Mond beträgt 30 Erddurchmesser. Grüße --h-stt !? 17:54, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
In in Pale Blue Dot steht: "Die Erde nimmt lediglich 12 % der Größe eines einzelnen Bildpunkts ein." Damit kann man ausrechnen, wieviel Pixel groß die Mondbahn sein würde. 91.54.44.123 18:06, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Narrow Angle Camera hatte eine Pixelskala (Abbildungsmaßstab) von 0,00053 Grad, also 1,9 Bogensekunden [7]. In einer Entfernung von 6 Milliarden Kilometern entspricht das 55500 km, also etwa 4.35 Erddurchmesser (eher 23% als 12%). Der mittlere Durchmesser der Mondbahn beträgt 768.000 km, das wären also etwa 14 Pixel. --Wrongfilter ... 18:58, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die weiteren Angaben zur Kamera (Brennweite 1500 mm, Bildgröße 11,4 mm x 11,4 mm oder 800 Pixel x 800 Pixel) bestätigen Deine Berechnung: 1 Pixel entspricht in 6 Mrd. km: (11,4 mm / 800) / 1500 mm * 6 Mrd. km = 57000 km. Die Größenangabe zum Bild der Erde ist um den Faktor 2 falsch. 91.54.44.123 18:39, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nur in Italien zugänglich

Hallo! Vor einiger Zeit habe ich mich hier schon einmal erkundigt, ob die Seite perunaenciclopediadantescadigitale.eu:8080/dantesearch/ allgemein oder nur für mich unzugänglich ist. Mittlerweile weiß ich, dass sie in Italien problemlos abgerufen werden kann, ich (Österreich) kann aber noch immer nicht zugreifen. Nun bin ich alles andere als ein Netz-Experte und frage mich, ob es irgendwelche möglichen Lösungen gibt. Mit VPN habe ich mich noch nie beschäftigt und weiß auch nicht, ob es für mein Problem die richtige Lösung wäre. Ich habe auch kein Indiz dafür, dass es sich um eine absichtliche Sperre handelt. Kann ich da etwas machen bzw. versuchen? --GALTZAILE PPD () 19:44, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Also wenn es ein Geoblock ist, dann ist ein VPN die Abhilfe dazu. Kostet wenige Euro bis gar nichts bei beschränktem Volumen, und bruacht auch keine Kenntnisse um es einzurichten. Von den Leuten der die hier mitlesen hat sicher gerade jemand einen VPN am laufen und kann es ausprobieren.--Antemister (Diskussion) 20:09, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Bei mir geht die Unterseite auch nicht auf. Hast Du hier schon mal nachgefragt? --94.219.126.162 20:12, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Geht auch nicht auf mit VPN? Den ISTI-Leuten habe ich schon vor einiger Zeit eine Mail geschickt, die unbeantwortet blieb. Der (für den Inhalt) verantwortliche Professor hat hingegen zeitnah geantwortet und nur gemeint, es gebe kein Problem. Vielleicht sollte ich bei ISTI noch einmal nach einer anderen Adresse suchen oder noch einmal nachfragen. --GALTZAILE PPD () 21:53, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Bei mir geht die Seite ohne VPN nicht auf, mit VPN über einen italienischen Server funktioniert alles normal. --Jossi (Diskussion) 23:26, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke! Gibt es VPN-Empfehlungen oder leisten alle Anbieter mehr oder weniger dasselbe? --GALTZAILE PPD () 23:29, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Du könntest hier nachschauen: thebestvpn. Die Seite führt allerdings nur kostenpflichtige VPN-Anbieter auf und rät von kostenlosen generell ab wegen Privacy, Datensicherheit usw. Da ich VPN aber ausschließlich für den Zugang zu geogeblockten Seiten brauche und für nichts anderes, verwende ich schon seit Jahren die kostenlose Browser-Extension von Hoxx. Die funktioniert bei mir problem- und tadellos, und die Gründe, die Hoxx auf thebestvpn.com Rang 75 von 78 eingetragen haben, sind für mich nicht relevant – weder benötige ich Torrents, TOR oder Netflix, noch lade ich große Datenmengen rauf oder runter oder muss es vor irgendwelchen Geheimdiensten oder sonstwem verstecken, wenn ich HathiTrust oder eine italienische Dante-Seite besuchen will. --Jossi (Diskussion) 16:53, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Im Opera-Browser ist eine kostenlose VPN Einstellung drin. --Nordprinz (Diskussion) 17:44, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

M. L. Campbell

Ich suche die Vornamen des Autors M. L. CAMPBELL: THE AUTOMATIC MAID-OF-ALL-WORK. A Possible Tale of the Near Future. Hat jemand eine Idee, wo man das finden könnte? Danke! Simone C. Müller (Diskussion) 22:47, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

„Nothing is known about the writer.“ https://books.google.de/books?id=Q3OdDwAAQBAJ&lpg=PT33&ots=gJP3E1yUyN&dq=m.l.%20campbell%20canadian%20writer&hl=de&pg=PT33#v=onepage&q=m.%20l.%20campbell&f=false. Originale Veröffentlichung der Geschichte: http://www.canadiana.ca/view/oocihm.8_06251_5/66?r=0&s=1. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:16, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ja, so ist es dann wohl. Simone C. Müller (Diskussion) 08:34, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hier steht "Mrs M. L. Campbell". Vielleicht ist das Mrs nur eine Vermutung, möglicherweise weiß der Autor Angus McLaren auch mehr. 91.54.44.123 09:14, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hab nur flüchtig gesucht, aber ist auszuschließen, dass es sich um Helen M. L. Campbell handelt, die auch als Helen Mary Campbell schrieb? Zeitlich könnte es passen, und sie hat mindestens einen Hang zu ungewöhnlichen Themen. --Aalfons (Diskussion) 12:14, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Mrs. ist wohl nur eine Vermutung, weil die Geschichte aus weiblicher Sicht geschrieben ist. --Expressis verbis (Diskussion) 12:23, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das ist ein interessanter Hinweis. Wenn es diese ist: Sie hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Simone C. Müller (Diskussion) 12:48, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Gut weiterrecherchiert! Vmtl bist du auf dem richtigen Weg. Schreib doch auch einen Artikel über sie; die disparate Faktenlage erinnert mich an die des Kinderbuchautors Oswald Kendall. --Aalfons (Diskussion) 14:25, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft dies weiter: en:Helen Stuart Campbell. Aber hat sie auch unter "M. L. Campbell" veröffentlicht? 91.54.44.123 15:37, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Sie war befreundet mit Charlotte Perkins Gilman die in der en-WP als "Women science fiction and fantasy writers" geführt wird. Und es gibt einen Artikel von 2017 Domestic Data and Feminist Momentum: The Narrative Accounting of Helen Stuart Campbell and Charlotte Perkins Gilman. Ich schreibe die Autorin mal an.
Aber soll bei WP-Artikeln eigene Forschung nicht vermieden werden? Simone C. Müller (Diskussion) 07:58, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Natürlich darfst Du forschen. Und wenn die Forschung zu neuen Belegen führt, die WP:Belege genügen, kannst Du das auch in der Artikelarbeit verwenden. 91.54.44.123 09:03, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das war der Hintergrund für den Verweis auf Kendall oben, sorry, wenn das nicht klar wurde: aus Spurenelementen in Zeitungen, Zeitschriften usw., die aber allesamt belegbar sind, eine Biografie entwickeln. – Ich rate aber zu, erst einmal die beiden Autorinnen als zwei verschiedene Personen zu betrachten, bis sich ein Beleg für die Identität findet. --Aalfons (Diskussion) 10:37, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

4. März

Diskriminierungsverbot

Bevor ich die Frage stelle möchte ich vorausstellen, dass ich ein ganz massives Problem mit allen Parteien rechts der CDU/CSU habe. Ob die nun NPD, Reps, oder nun AfD heißen. Und ich denke, dass der Aufruf von Kauder, Palmer und so weiter, auf die AfD-Wähler zuzugehen und nicht auszugrenzen aus meiner Sicht vom Grundsatz her falsch ist, da dann die große Gefahr besteht, in einem Toleranz-Paradoxon zu enden. Ich denke, es wird klar, wo ich politisch nicht stehe. Meine Frage nun: sind Aktionen gegen die "neue Rechte" (im weitesten Sinne: Störungen, Gegen-Wahlaufrufe, Anprangerungen usw) nicht aber auch ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, das ja eine Diskriminierung von Menschen anderer politischer Überzeugung ausschließt? Ich weiß, dass diese Frage eine Wespennest-Frage sein kann, aber mich beschäftigt es philosophisch schon länger, wie man moralisch eine Abschottung von Rechts betreiben kann, ohne gegen allgemeingültige Grundsätze der Toleranz zu verstoßen. Ebenso nach links (der ich etwas näher stehe), die ja von großen Teilen der Bevölkerung (aus mir nachvollziehbaren Gründen) ebenso grundsätzlich abgelehnt wird. Wie kann man diesen Widerspruch auflösen? Nach der jeweiligen Eigendefinition stehen aber beide Extreme hinter dem Grundgesetz und auf dem Boden der Verfassung... --217.226.149.17 09:25, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nein, das ist kein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, sondern ganz normale Kriminalität verblendeter Demokratiefeinde. --95.116.183.213 11:33, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Da die Frage auf philosophischem Level gestellt wurde ist zu vermuten dass die Antwort auch auf diesem Level gewünscht wird. Hier kann die Frage schon die Antwort sein. was ein Diskriminierungsverbot schützt sollte hinterfragt werden. Wie im Toleranz-Paradoxon definiert, sollte Toleranz gibt geübt werden gegenüber Gruppen, die sich keiner hören oder Institutionen angeschlossen haben gemeint ist das Individuum. Dies wird in Oligarchien Diktaturen oder Multiple Choice Demokratien also Verbands Meinungen und Lobbyisten Interessen oder die Interessen der Mächtigen, die sich lediglich dieser Wege bedienen hervorgehoben. Was nun Toleranz ist ist die Frage: man beraube Leute ihres Ursprungs und ihrer (sexuellen) Identität. Nun hat man sich den perfekten Eunuchen, Dienstboten und Nachschwätzer geschaffen. es ist also kein Individuum mehr. Man hat sich einen Hörigen geschaffen, der die im aufgezwungene Ideologie vertritt. Da er nun das persönliche Opfer durch den Verlust seines Individuums erbracht hat, hält man ihn für schützenswert. Das allein zeigt, sich auf welchem geistigen Niveau derartige Verordnungen und Gesetze erlassen werden, und wie sie von anderen ausgelegt werden.
Man schützt also - nach Auslegung - nicht mehr das Individuum, sondern den hörigen seiner Doktrin, den man zuvor zum Vertreter gemacht hat und bezeichnet jeglichen Zweifel daran als Diskriminierung. --Nonatilt (Diskussion) 11:38, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
(BK)Wehrhafte Demokratie mal als Stichwort hineingeworfen, es gibt hier kein Absolut, sondern eine Güterabwägung. Zudem kannst Du Deine Rechte im Rahmen von Meinungs- und Demonstrationsfreiheit nutzen. Es ist im Wesentlichen eine Frage der Grenzziehung - wenn Du Arbeitsplätze, die nicht an gewisse weltanschauliche Perspektiven gebunden sind, davon abhängig machst, dass jemand Deine Weltanschauung teilt (und ohne dass die in Frage kommenden Personen ein dem Ansehen des Unternehmens schädliches Verhalten zeigen), ist das sicher Diskriminierung, wenn Du dazu aufrufst, die Rechten politisch zu bekämpfen ist das dagegen völlig legal. -- 79.91.113.116 11:40, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das Diskriminierungsverbot gilt nur für Staatshandeln. Da muss es so lange gelten, bis es Verbote gibt (siehe etwa NPD-Demos und Aufmärsche). Privat darfst Du diskriminieren, wen Du willst.--Meloe (Diskussion) 11:59, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dem steht der AGG entgegen, denn Behöden werden hier gesondert gestellt. --Nonatilt (Diskussion) 12:10, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Richtig, vgl. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, sachlicher Anwendungsbereich. Also bitte auch als Arbeitgeber, Gewerkschaftler und Lehrer oder Ausbilder bitte nicht diskriminieren.--Meloe (Diskussion) 12:56, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das ist wenige eine philosophische als eine juristische Frage, meinetwegen eine rechtsphilosophische. Wenn ein Arbeitgeber beispielsweise ein AfD-Mitglied nicht als Arbeitnehmer beschäftigen will, ist das diskriminierend, also gegen GG, aber er muss befürchten, dass ihm anderenfalls Kunden wegbleiben, also wird eine Güterabwägung vorgenommen mit dem Resultat, dass er erlaubterweise diskriminiert (was natürlich gerichtlich überprüft werden kann). Anderes Beispiel: Dürfte Björn Höcke wieder als Beamter zurück in den Schuldienst? --Dioskorides (Diskussion) 13:03, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"Störungen, Gegen-Wahlaufrufe, Anprangerungen usw", wie oben angefragt, sind erlaubt, es sei denn, sie gehen von staatlichen Stellen aus (es gab da mal ein Affärchen in Münster um das Ausschalten der Lichter am Rathaus).--Meloe (Diskussion) 13:11, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Politische Meinungen sind nicht vom AGG gedeckt, die Aufzählung dort ist abschließend, das kommt hier also nicht in Frage. Also: Grundsätzlich erlaubt, so lange kein Kontrahierungszwang o.ä. eine Gleichbehandlung erlaubt. Ob es jetzt besonders schlau ist, ist eine andere Frage. --Studmult (Diskussion) 13:22, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Naehmaschinentechnik Frage

Hallo, habe 2 verschiedene Nähmaschinen zuhause, einmal mit Schwingschiff und einmal mit CB-Greifer (singer) Allerdings traue ich der CB Maschine nicht zu richtig und frage deshalb wie ich die Naht testen könnte? Also das die nicht von selbst aufgeht in der Waschmaschine oder bei sonstigen torturen. (weil die hat auch keinen Rückwärtsgang um am naht anfang einmal vor und zurück zu fahren) Faden Material Kunststoff, ziemlich dünn, Stoff ist Leinen oder Baumwolle --87.134.68.80 14:10, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Die ganzen Generationen von Omas, Tanten und Schwestern vor uns hatten keinen Rückwärtsgang. Da wurde der Stoff fix am letzten Stich gedreht und kurz zurück genäht. --2003:E8:3704:FE00:B140:4478:4716:D36D 15:02, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

naja die Schwingschiff Nähmaschine ist "um 1930" gebaut, vielleicht reicht es ja wenn ich den Vorschub auf 0 Drehe bei der CB-Maschine. (dazu noch die Fäden gut stramm) Nähe mir aus alten Laken Lappen, 2stücke aufeinander, kleine öffnung lassen dann auf links drehen und nochmal drumherum. So 100 Stck hab ich schon aber noch unendlich viel Leinen und Baumwolle und so... puhh das alles mit Fußantrieb ist bei der Schingschwiff Machine schon anstrengend.--87.134.68.80 15:14, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Du brauchst nicht rückwärts zu nähen. Acht, neun Stich Überlappung nachdem du einmal 'rum bist reichen aus. Sorgfältig versäubern. 30er Nylon oder sowas? Feuerzeug, ganz kurz. Gr., Vincent (Diskussion) 21:24, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frinig

Weiß jemand, was "Frinig" bedeutet. Ich habe das in Südtirol sowohl als Namen gehört (z.B. "Niederfriniger") als auch als geographische Bezeichung (Vinschgau), siehe: https://www.quaeldich.de/forum/reise-und-paesse/tour-of-the-alps-2020-3-etappe-frinig/?ID=188135 - Bislang aber noch nix zur Bedeutung gefunden. --Ehgadn (Diskussion) 14:58, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Unterfrinig ist ein Bergbauernhof. Im 16. Jahrhundert hießen die Besitzer Niederfriniger, vielleicht hieß der Hof auch mal Niederfrinig. In Openstreetmap heißt der Hof Unterfrini, weiter östlich liegt Oberfrini. 91.54.44.123 15:30, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Laut diesem Textschnipsel wohl Herkunftsname vom Flurnamen aus dem Westladinischen. Bedeutung wäre demnach "Tal" oder "Loch" von forare für "bohren". Frag da aber lieber nochmal mal einen sprachkundlichen Südtiroler, also alles ohne Gewähr... ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:37, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Infos. Dass das aus dem Ladinischen kommt scheint plausibel. --Ehgadn (Diskussion) 17:01, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Beispiele für Entscheidungen

Es wäre nett, wenn jemand mir helfen könnte. Ich brauche Beispiele aus aktuellen Nachrichten oder historischen Ereignissen für rationale und nicht-rationale Entscheidungen.

--Stingray500 (Diskussion) 15:25, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Voilà, [8]; [9]. Damit sollte beides hinreichend abgedeckt sein. -- 79.91.113.116 16:19, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Andi Scheuer. --Komischn (Diskussion) 16:43, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Frag mal deine Eltern. Die haben entweder aus rationalen oder aus nicht-rationalen (d.h. emotionalen) Gründen entschieden zu heiraten. --46.253.188.1 17:47, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Oder auch nicht. --213.188.237.101 19:20, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Gibt es rationale Entscheidungen? Zählt Menschenbild geprägt dazu, wie dieses?--Wikiseidank (Diskussion) 20:57, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Linktipps: Theorie der rationalen Entscheidung, Entscheidungstheorie inklusive Framing-Effekt etc. Fragen: war die (womögliche) Entscheidung im Verlauf des Lebens evtl mal mit dem Rauchen anzufangen rational, emotional oder gar irrational ?! Alkohol getrunken unter Inkaufnahme eines Katers am nächsten Tag ?! Wie wirkt Werbung (unterbewusst)?! Kaufentscheidungen (inkl. da gerade aktuell Hamsterkäufe), Gruppendynamiken bis hin zur Massenpanik, Massenhysterie, Massenpsychologie etc pp. Da findest Du etwa auch Beispiele in Historie und Gegenwart;) --In dubio pro dubio (Diskussion) 21:11, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Nicht-rationale Entscheidungen zu finden ist leicht. Rationale Entscheidungen in den aktuellen Nachrichten würde ich mal im Bereich Sport suchen, bei der Auswahl von Spielern bspw. --94.219.126.162 23:42, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
So ?! Inwiefern ?! Höre in der Sportberichterstattung meist eher gegenteiliges. Oder warum werden Trainer eigentlich immer zuerst entlassen?! Zudem das Thema Doping?! (ist das nun rational oder doch eher irrational?! ;) Zumal Brot und Spiele seit der Antike eigentlich nichts mit Vernunft gemeinsam haben dürften....--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:51, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Deswegen der gezielte Hinweis auf die Auswahl von Spielern. Die Auswahl von Trainern paßt vermutlich meist eher in die andere Kategorie. Doping ist ein Thema für sich, da wären wir dann schon bei der Kriminologie. --88.68.68.107 17:24, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Stoßverbinder oder Federklemmen erhöhen Brandlast?

Huhu, ich habe ein Problem:

Ein Unternehmen für PV-Anlagen hat bei uns die Hauptverteilung (HV) ausgetauscht. Dies war nötig, da nach den VDE-AR zusätzliche Schalteinrichtungen verbaut werden müssen (Anlage ist mit Eigennutzung). Wir haben diverse Streitpunkte mit dem Unternehmen, u.a. geht es darum, dass sich die Anlage nicht mit Fehlerstromschutzschaltern erweitern lässt, wie es die VDE 0100-410:2018 vorschreibt. Warum? Weil die beim Wiederverdrahten nicht dran gedacht haben, die in der HV ankommenden Stromkreise (SK) nach Zählerplätzen (Geschosse + Allgemein) zu trennen, sondern für alle ankommenden SK ein Neutralleiterpotential gemacht haben. Es ist einfach alles wild auf verschiedene miteinander verbundene Federklemmen verdrahtet.

Zum Problem wird das, weil z. B. die Waschmaschine DG in der Waschküche im Keller sitzt. Der zugehörige Leitungsschutzschalter greift vor dem Neozed-Sicherungelement für die Unterverteilung DG die Spannung ab. Wenn man nun EG (Hobbyraum im Keller, Waschmaschine im Keller zu EG zugehörig, Büroraum im Keller) in der HV mit einem FI versieht und die Waschmaschine DG einschaltet löst der Fehlerstromschutzschalter aus, weil er einen Fehlerstrom feststellt. Es sind ja alle Neutralleiter an eine Klemme geklemmt.

So sieht das ganze dann aus. Wenn man die NEutralleiter verlängert hätte, dann gäbe es jetzt in den beiden mittleren OAR keine solche „Freiluftverdrahtung auf Zugbasis“. Ich bin verwöhnt aus dem Schaltschrankbau, das weiß ich. Trotzdem sage ich, dass das nicht in Ordnung ist. Ich habe das Unternehmen um Stellungnahme gebeten und darauf verwiesen, dass man die Neutralleiter doch mittels Stoßverbindern oder Federklemmen verlängern könne, das wurde bei den zugehörigen Außenleitern ja auch gemacht. Ich ahbe auch gesagt, dass es links genügend getrennte Klemmblöcke gibt, mit denen man die Neutralleiter-SK voneinander trennen könnte. Das Unternehmen begründet die nicht erfolgte Verlängerung der Neutralleiter mit einer nicht hinnehmbaren Brandrisiko. Auf die Frage, wieso das Unternehmen Angst hat, dass es solch hohe Übergangswiderstände gäbe, bekam ich keine Antwort.

Meine beiden Fragen an euch vom Fach, die erste auch auch für die, die nicht vom Fach sind, wären:

  • Ist die Freiluftverdrahtung in der Mitte in Ordnung für einen Auftragswert von über fünfeinhalbtausend Euro?
  • Ist das Argument mit der erhöhten Brandlast stichhaltig oder vorgeschoben? Die Außenleiter wurden auch mittels Federklemmen verlängert.

Bonusfrage:

  • Kann man da nicht mal das verdammte Hirn einschalten und die SK voneinender logisch trennen?

Gruß --Keks Ping mich an! 19:07, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Murks. Schiedsstelle? Rechtsanwalt. Gutachter. --95.116.183.213 22:50, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
+1 Die ganze interne Verkabelung der HV ist Murks, da sieht man überhaupt nicht durch --> Maintainability. Was ich nicht verstehe: Die WaMa steht im Keller, wird über das EG eingespeist. Gibt es da ne separate UV EG, die über die HV gespeist wird? Dann würde ein RCD in der UV Sinn machen, nicht in der HV. Und DG steht in meinem Sprachgebrauch für Dachgeschoss --> gibt es zwei WaMa, eine im Keller ("zum EG zugehörig"?), eine im Dachgeschoss? "Der zugehörige Leitungsschutzschalter greift vor dem Neozed-Sicherungelement für die Unterverteilung DG die Spannung ab." Du hast also einen Abgang für die UV DG und parallel einen Leitungsschutzschalter für die WaMa, also hängt die WaMa doch direkt an der HV? Vielleicht wäre eine kleine Handskizze i.S. eines Stromlaufplanes hilfreich.--DresdnerFlo (Diskussion) 09:43, 5. Mär. 2020 (CET) Ergänzung: Zu deinen eigentlichen Fragen: Die Freiluftverdrahtung und die gesamte Ausführung der HV würde ich nicht abnehmen. Erhöhte Brandgefahr durch Federklemmen ist mMn Quark, Federklemmen sind Stand der Technik und prinzipiell zugelassen, ohne Einschränkung, wie viele davon in Reihe geschaltet werden. In ner normalen Gebäudeinstallation geht der Strompfad von der Verteilung bis zur Steckdose i.d.R. durch etliche Federklemmen, wenn mit Abzweigdosen gearbeitet wird. Logische Trennung der SK ist absolut notwendig (s.o., Stichwort Maintainability --> Wenn du später was umbauen willst oder ein Fehler behoben werden muss, ist es wichtig, dass man durchsieht, was wie verschaltet ist. Viele Elektriker klemmen aber einfach drauflos, da gibt's nicht mal nen Stromlaufplan vorher.--DresdnerFlo (Diskussion) 09:56, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hier mal ein Verweis auf gröbste Grundlagen: https://www.dgs.de/fileadmin/newsletter/2017/IS2017_Vortrag_Haselhuhn_Rahmenbedingungen.pdf
Die Federklemmen sind wohl kaum wetter- und UV-fest? Das wäre ein schwerer Mangel. Die DC-Seite muss komplet Freischaltbar sein und je nach Wechselrichter vollisiliert sein. Bei Dünnschichtellen ist eine Erdung zur Vermeidung von Degeneration notwenig. Dazu muss der Wechselrichter AC und DC galvanisch wie ein Netzteil trennen. Jegliche Trennschalter und Sicherungen müssen DC-tauglich sein, sei es vom Auslösen oder des Trennabstandes im Schalter. Die fligende PE-Klemme kann elekrisch vorübergehend richtig sein, aber hält Arbeiten nich stand. --Brexssot (Diskussion) 10:16, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Innerhalb der HV spielt Wetter- und UV-Festigkeit keine Rolle. Die angesprochene Installation ist wenn ich das richtig verstanden habe verbraucherseitig, somit AC.--DresdnerFlo (Diskussion) 10:33, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Danke erstmal für die Einschätzungen, @DresdnerFlo ja die UVs sind in den Stockwerken mit FIs abgesichert, die sind nicht das Problem.

  • Gibt es da ne separate UV EG, die über die HV gespeist wird?“ → Ja, aber die steht im EG, die WaMa-EG steht in der Waschküche im Keller und führt zur HV. Gleiches Setting mit OG und DG. Siehe https://imgur.com/a/7gCj2h5 (Die einzelnen SK für OG und DG auch mitdenken)

Es gibt mehrere Kellerräume/SK, die teilweise aus logischer Sicht (Zählerplatz) zum EG, OG oder DG gehören. Die Heizung und das Treppenhaus sowie die Klingelanlage gehören z.B. zum Allgemeinzähler. Diese landen als NYM-J 3x1,5mm² in der Hauptverteilung (z.B. Lagerraum OG oder Waschmaschine etc. pp.) Die zu den Stockwerken gehörigen Garagen kommen auch in der HV raus, ohne zwischengeschaltete Unterverteilung. Und wenn man dann halt alle Kellerräume, Garagen, etc., die logisch zu EG gehören (aber in der HV rauskommen) hinter einen FI klemmt, muss man natürlich auch die Neutralleiter von den restlichen Stockwerken trennen.

Aktuell wohnt dort halt meine Familie drin, sodass die UVs aktuell alle an einem Zähler hängen (Zählermiete und Eigennutzung PV waren die Gründe). Allerdings verlässt ein Großteil des Nachwuchses das Nest demnächst und in 5 Jahren oder so soll vermietet werden. Ansonsten hätte man auch sagen können man sichert alle Endstromkreise der verschiedenen Geschosse zusammen über einen FI ab aber dann kann man die später nicht mehr nach Zählern teilen. Und sowieso hätte die Fa. bedenken sollen, dass mit mehreren Zählern auch getrennte Neutralleiter her müssen, da die mitgezählt werden...

@Brexssot die PV-Anlage haben die ganz gut gemacht, die Trenneinrichtungen sind vorhanden, teils auch an den Wechselrichtern selbst. Die DC-Seite ist über den Schornstein hineingeführt, die Erdung sieht grundsätzlich gut aus. Es ist noch ein Backupsystem vorhanden, dass bei Netzseitigem Ausfall das Hausnetz auf allen drei Phasen gleichschaltet. --Keks Ping mich an! 10:54, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Haben nochmal nachgeschaut, ein Prüfbericht nach VDE 0126-23 wurde nicht vorgelegt, ich bezweifle, dass die Prüfung durchgeführt wurde. --Keks Ping mich an! 12:47, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
(BK)So wie es klingt kommst du ohnehin nicht umher, die Anlage signifikant umzubauen. Die WaMa, Garage, Keller scheinen ohne RCD versorgt zu werden, Steckdosenstromkreise müssen aber zwingend mit RCD ausgerüstet sein (glaub ich, kann sein, dass das ne Bahn-Interne Regelung ist??). Spätestens wenn du Mieter hast könnte der Verzicht darauf zum Problem werden. Wie du schon sagst, müssen dann die N auch umgeklemmt werden, da die jeweils über den richtigen RCD laufen müssen.
Empfehlung, wenn du vermieten willst: Eine ZHV, in der die Zähler drin sind für Wohnung 1, Wohnung x..., und Allgemein. Sonst nichts. Für alles andere separate UV. In den UV dann RCDs, in den HV nur Sicherungslasttrennschalter mit Schmelzsicherungen (oder normale Keramiksicherungsträger, aber Sicherungslasttrennschalter sind einfacher in der Handhabung). Die Schaltung dafür selbst aufmalen und dem Elektriker als Aufgabenstellung geben, sonst kommt evtl. Chaos raus. Wäre natürlich clever, das jetzt schon zu machen, wenn die HV eh ausgetauscht werden muss, aber dafür ist es wohl zu spät. Wenns soweit ist gerne mich nochmal anfragen, habe solche Anlagen (bzw. wesentlich größere) jahrelang geplant.--DresdnerFlo (Diskussion) 12:54, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Prüfung muss durchgeführt werden. Wenn dir die Bude abfackelt, kann die Versicherung sonst sehr schnell unbequem werden.--DresdnerFlo (Diskussion) 12:56, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Freut mich, dass wir eine Sprache sprechen! Mit den fehlenden RCDs hat ja alles angefangen. Meiner Argumentationslinie nach schreibt die VDE 0100-600:2017 bei Anlagenänderung oder Erweiterung eine Erstprüfung vor (neben der Erstprüfung der PV-Anlage).
In der Erstprüfung (Auch in der Wiederholungsprüfung) wird auf die VDE 0100-410:2018 verwiesen, die besagt, dass Endstromkreise <=32 A (+Laienbedienbar od. öff. zugänglich) mit RCDs Idn<=30 mA versehen werden müssen. Im Angebot steht sinngemäß "Austausch der Zählerverteilung mit allen benötigten Teilen". Auf die Pflicht, dass die Anlage den gültigen Vorschriften nachzurüsten ist, und es deshalb bei FI-Fehlersuche zu einem erhöhten Arbeitsaufwand kommen kann wird explizit verwiesen. Nun haben die aber den Fehler beim Wiederverdrahten selbst produziert und wollen a) keine RCDs einbauen, weil die Anlage Probleme mit dem Neutralleiter hat und b) das Neutralleiterproblem nicht lösen. Ich habe schon vor einem Jahr einen fertigen Planvorschlag (ganz schick die ankommenden Drähte auf Phoenix-Klemmen gelegt und so) gemacht. Mit Meterialberechnung, Hutschienenplan, alles fix und fertig, weil ich's ordentlich ahben woltle. Als Antwort kam sinngemäß "Hätte er sich mal die TAB angesehen dann hätte er schnell gesehen, was er da für einen Quatsch produziert hat". Warum ich als Kunde mir die TAB ansehen muss und wo der Fehler lag hat er mir bis heute nicht erklärt.
Die 0100-410:2018 möchte übrigens auch RCDs für Licht-SK in Wohnungen. Also kannst dir merken, praktisch alle Endstromkreise+Lichtstromkreise. Du schriebst was von "Bahn"; jetzt wirst du mich nicht mehr mögen: Ich arbeite mittlerweile bei der Systel :) --Keks Ping mich an! 13:07, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Aber Passeinsätze für die Neozed Sicherungshalter "müssen nicht" rein, sagte der Elektriker zu mir. Dann brennt die gg/gl 35A irgendwann mal durch, gg/gl 63A sind im Angebot und werden schnell verbaut (Laienbedienbar). Super, damit ist die Brandgefahr deutlich geringer als mit Federklemmen. --Keks Ping mich an! 13:12, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Kurz zu Deinem Bild vom oberen Teil des HV, Keks. Kabel sind nicht beschriftet, Klemmen sind nicht beschriftet, Sicherungen sind nicht beschriftet - alleine deswegen keine normgerechte Ausführung. Wäre eine "Freude" für einen Sachverständigen, den Verteiler mal aufzumachen und alle Fehler aufzunehmen. Schätze, da würde noch sehr viel mehr kommen. SG, Asurnipal (Diskussion)
Ach ja, "fliegende" Klemmen, sind ein absolutes no-go, im Kurzschlussfall kann da die Erde dann weg sein oder Brandgefahr bestehen. SG, Asurnipal (Diskussion) 13:16, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
(BK) @Asurnipal Ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich hab eine Ausbildung im Schaltschrankbau für die Industrie gemacht, da war das alles immer piekfein, alles wurde geprüft und gekennzeichnet. Ich bin schon von meinen Ansprüchen zurückgetreten aber nur deshalb, weil ich noch keine VDE-Norm gefunden habe, die die Kennzeichnung vorschreibt. Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen, denn wenn das in einer VDE als "muss" steht dann kann ich das eher fordern. Weil vorher explizit vereinbart war das nicht. --Keks Ping mich an! 13:22, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dann klarer Fall: Anlage entspricht nicht den Regeln der Technik und den DIN VDE, Nacharbeiten, ansonsten keine Zahlung. Zum Systel-Thema halte ich mich bedeckt :-] Sicherungsbeschriftung darf übrigens auch auf der Abdeckung sein, da sieht man die natürlich nicht, wenn die Verteilung offen ist. Kabel sind in der Verteilung i.d.R. gar nicht beschriftet.
Wenn du als Kunde die Schaltung vorgibst, sollstest du allerdings schon selbst mal einen Blick in die TAB geworfen haben, ansonsten würde ich mir als AN die Anpassung deiner Vorgaben an die TAB durchaus bezahlen lassen.--DresdnerFlo (Diskussion) 14:15, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ist übrigens gerade ein schöner Artikel im Elektro-Praktiker: Kunde fordert, von Normen abzuweichen. Da steht auch glasklar drin: "der Hersteller/Inverkehrbringer ist verantwortlich für die Regewerks- und Gesetzeskonformität des Produktes. [...] Unzulässig ist es, willentlich eine Gefährdungslage herbeizuführen oder zu dulden."--DresdnerFlo (Diskussion) 14:19, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Er hat mir ja bis heute nicht gesagt was denn da Quatsch wäre. Ich habe nur den vorgeschriebenen Überspannungsschutz Typ 1 weggelassen, das Ganze hieß dann "Planvorschlag", auch weil ich den PV-Teil nur schematisch hingezeichnet hatte. Ich glaube er hat die Zip nicht mal geöffnet. Mehrere Versuche einen Vorabtermin zu machen wurden nicht beantwortet. Naja, jetzt ist das halt festgefahren. --Keks Ping mich an! 15:39, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Keks, Du meinst, der Wechselrichter macht dann die USV fürs Haus und synchonisiert sich wieder mit dem Netz, wenn Stromausfall beendet. Gleichschaltet – Phasengeich würde den ein oder anderen Nullleiter überlasten. Das kann ja so nicht sein oder schaltet der alles mit ab? --Brexssot (Diskussion) 14:52, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Es handelt sich um einen Schaltkasten mit Utnerspannungsauslöser, der bei Ausfall einer Phase vom Netz dieses trennt und zwei einphasige Wechselrichter sowie einen SunnyBoy Storage mit einer Leistung von 8 kW auf alle drei Phasen des Hauses gleichschaltet. --Keks Ping mich an! 15:39, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Goethes Faust Tragödien in heutigem Deutsch?

Ich weiß, dass Goethes Faust Tragödien "in bestem Deutsch" sind und der wahre Inhalt durch jede "Änderung verfälscht wird". Trotzdem sind die einzelnen Geschichten zu wichtig, als dass sie hinter "altem" Deutsch und Versform zu verstecken. Hätte jemand was?--Wikiseidank (Diskussion) 21:12, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Klar ein lächelnder Smiley  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:19, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
[10] --Katimpe (Diskussion) 14:12, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke, in diesem sind die Grafiken grässlich hässlich.--Wikiseidank (Diskussion) 21:18, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Office-Murks nach Windows-10-Update

Wer kann helfen? Ich geb's zu, ich habe bis zum letzten Moment mit Windows 7 gearbeitet und mir erst im Januar einen neuen Rechner geleistet. Betriebssystem Windows 10, Version 1809. Dazu habe ich mir eine Office-2019-Lizenz geleistet, Home and student, Einzellizenz, kein Abo. Ein paar Wochen alles wunderbar, leider noch kein Wiederherstellungspunkt eingerichtet, dann wurde ich vor ein paar Tagen mit dem Novemberupdate auf 1909 beglückt. Seitdem wird zwar, wenn ich z. B. mit Word eine Datei öffne und dann nach "Konto" schaue, immer noch das gekaufte Produkt, also Office 2019, als aktiviert angezeigt, die Datei wird aber mit Office 365 geöffnet. Erstens will ich das eh nicht und zweitens ist es besonders sch..., weil dort die Fonts, die ich installiert habe, nicht funktionieren. Die Dokumente (mir geht's eigentlich nur um Word) werden mit einer anderen Schriftart angezeigt. So kann ich sie nicht brauchen. Kurz und gut: Wie lässt sich das abstellen bzw. wie komme ich wieder an die Office-Version heran, die ich bezahlt habe? --Xocolatl (Diskussion) 22:34, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Scheint ein generelles Problem zu sein. kleine info: https://www.gmx.net/windows-10-update --Georgfotoart (Diskussion) 22:44, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hast Du schon versucht, in den Windows-10-Einstellungen unter Apps alle unerwünschten Office-Versionen zu deinstallieren und dann eine Office-2019-Reparaturinstallation zu starten? Wenn Du Dein Office mit einem µ$-Account registriert hast, kannst Du unter https://account.microsoft.com/services/ eine Installationsdatei herunterladen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:13, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe gerade das interessante Erlebnis gehabt, dass es von jetzt auf gleich wieder gewechselt hat - kein Neustart und nix dazwischen. Freut mich ja sehr, ist aber schon seltsam. --Xocolatl (Diskussion) 21:09, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

5. März

Übersichtliche Informationen zu Covid-Entwicklung

Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde die mediale Darstellung der Epidemieentwicklung in Deutschland etwas unbefriedigend, obwohl ich den Behörden keine Vertuschung unterstellen wollte. Es gibt die FAQ-Listen - manche Fragen werden aber einfach nicht thematisiert. Z. B.: Was ist eigentlich ein "Verdachtsfall"? Nach der aktuellen Definition wohl "Symptome plus Risikogruppe", also entweder Einreise aus einem bekannten Infektionsgebiet oder Kontaktperson eines Infizierten. Aber was ist mit den Symptomen an sich? Nach meinem Eindruck unterscheiden die sich in nichts vom einer hundsgewöhnlichen jahreszeittypischen Erkältung, wie sie Millionen haben dürften (ich übrigens auch gerade), die nach ein paar Tagen oder wenigen Wochen von alleine weggeht und für die unter normalen Umständen "kein Mensch" zum Arzt geht. (U. a., weil der ohnehin nichts machen kann außer die Bekannten Hausmittelchen zu empfehlen.) Überhaupt hat man den Eindruck, daß Covid-19 nur so eine Art "wildgewordener Schnupfen" ist - nach Aussage von Professor Kekulé an sich ziemlich harmlos, die schweren Komplikationen beruhen vielmehr auf einer überschießenden Immunreaktion auf ein neues, dem Körper unbekanntes Virus. Das wäre auch der Grund für den milden Krankheitsverlauf bei Kindern: Die haben noch kein voll entwickeltes Immunsystem, deshalb läuft es bei einer Infektion auch nicht gleich Amok. - So, kurz gesagt: Alle mit den einschlägigen Symptomen sind höchstwahrscheinlich nicht infiziert - wir haben derzeit irgendwas von knapp 300 bestätigten Fällen insgesamt und unter pessimistischsten Annahmen ca. 5000 unerkannte Infizierte, was bei Millionen "Verschnupfter" also eine Wahrscheinlichkeit im Sub-Promillebereich bedeutet, eine Corona-Infektion zu haben (was natürlich individuell unterschiedlich ist: Für einen Klosterbewohner ist die Wahrscheinlichkeit sicherlich erheblich kleiner als für einen Karnevalisten im Kreis Heinsberg). Und es kommt natürlich schon kapazitätsmäßig nicht in Frage, Millionen Erkälteter ohne weiteren Anlaß auf das Coronavirus zu testen. Aber: Unwahrscheinlich heißt nicht unmöglich. Jetzt hocke ich hier mit Triefnase, Kopf- und Halsschmerzen und leicht fiebrig und schlürfe Kamillentee, und in zwei bis drei Wochen bin ich wieder putzmunter. Und wenn es Covid-19 wäre, dann wäre das ganz genauso. Angenommen, es wäre doch das neue Virus: Zum Arzt zu gehen ist schon deswegen keine Option, weil es das höchstwahrscheinlich nicht ist, und überhaupt, da könnte ja jeder kommen (bzw. sollte derzeit nicht kommen). Wann kann ich denn wieder unter Menschen gehen, ohne Gefahr zu laufen, andere zu infiziere, woran merke ich denn, ob ich so gesund bin, daß ich nicht mehr infektiös bin? Am Kalender vielleicht, genügend Zeit verstrichen? Und das habe ich in keiner FAQ gefunden. Ich halte das aber für relevant, denn genau die Frage stellt sich schließlich für die hundert oder Tausend unerkannten Infizierten, die jetzt zu Hause hocken und ihre "Erkältung", "grippalen Infekt" etc. pflegen, ohne jemandem damit zur Last fallen zu wollen. (Wenn man die rückschließend erkennt, weil es im Stadtteil plötzlich hundert neue Coronafälle gibt, ist es ein bißchen zu spät.) Ein anderer Punkt ist: Wenn man so gar nichts weiß, dann könnte wenigstens die Zahl der täglichen Neuinfektionen bzw. neuerkannten Fälle Hinweise auf die Entwicklung geben. Finde ich bloß nirgendwo übersichtlich dargestellt. --95.116.183.213 00:54, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Erstmal gute Besserung, zweitens wende Dich an Deine kommunalen Gesundheitsbehörden zu Informationen in deinem Landkreis, drittens telefoniere (mag altmodisch klingen) mal deinen Hausarzt, viertens keine Panik schieben, fünftens Fuck auf FAQs ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 01:09, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank, aber das ist - Entschuldigung! - ein ziemlich blöder Ratschlag: Stell Dir mal vor, was passiert, wenn jeder mit einer hundsgewöhnlichen Erkältung jetzt versucht, das Gesundheitsamt oder die Arztpraxis anzurufen und Panik zu machen. Das können irgendwelche - hoffentlich nicht so viele - Idioten natürlich individuell machen, aber es ist als grundsätzliche Empfehlung natürlich nicht praktikabel. Was sich hier kommunal tut, weiß ich: Es ist wie (fast) überall: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier - an sich noch nicht besonders besorgniserregend, die Behörden scheinen es ganz gut zu managen. Und die lokale Situation gibt auch kein umfassendes Bild: Das RKI veröffentlicht Gesamtzahlen, gegliedert nach Bundesländern (mit dem üblichen Webfehler, daß die nicht auf die Bevölkerungszahlen bezogen sind: Saarland und Nordrhein-Westfalen sind nunmal kraß unterschiedlich groß). Aber die täglichen Infektionszahlen müßte man erst mühselig ermitteln, und Politiker verfahren natürlich nach dem eingespielten Grundsatz "keine Zahlen, die versteht das Dummvolk nicht, und sie würden sie nur verunsichern". Was ich auch vermisse, sind Informationen zu den Zielvorstellungen der Behörden: Wollen sie weiterhin nur jedem Einzelfall nachjagen in der Hoffnung, jedes nachgewachsene Medusenhaupt abschlagen zu können, oder gibt es doch vielleicht sowas wie einen Plan, den Geist zurück in die Flasche zu kriegen? Für meinen Geschmack ist das Vorgehen jedenfalls viel zu lasch und zu halbherzig. Richtig wäre gewesen und ist es immer noch: Grenzen dichtmachen, alle Einreisenden in Quarantäne, Coronaferien fürs ganze Land. Das Risiko, daß die Angelegenheit außer Kontrolle gerät und sich dann bei hohen Fallzahlen die Infektionsketten nicht mehr rückverfolgen lassen, ist einfach zu hoch. Und über eines muß man sich auch im klaren sein: Wenn das wirklich passieren sollte, gehört der nächste Bundeskanzler der AfD an. --95.116.183.213 01:46, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Du bist krank (oder gibst es vor), hast Fieber und schreibst Dich hier wohl in den Wahn, also telefoniere besser morgen deinen Arzt. Damit Basta. Für Deine und der Gesundheit anderer bist nunmal DU alleine verantwortlich, nicht der Vater Staat...--In dubio pro dubio (Diskussion) 02:04, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Und unerwünschte Tatsachen gehen wie immer davon weg, daß man sie ignoriert... --95.116.183.213 02:09, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
typisches Ostdenken, für alles muss der Staat eine Lösung haben, Eigenverantwortung gleich Null, daher wohl auch Deine AfD-Pointe im letzten Satz. Hier EOD--In dubio pro dubio (Diskussion) 02:15, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich kann dem Fragesteller soweit zustimmen, dass es tatsächlich etwas schwierig ist einzuschätzen, wann man nun wegen einer bestehenden Erkältung Sorge haben sollte oder nicht. Das liegt aber nun mal in der Natur der Sache, denn die Symptome bei Covid sind ja nun mal so unspezifisch. Mein laienmedizinischer Rat wäre hier: Wenn Du Grund hast zu der Annahme, dass es sich um mehr als eine gewöhnliche Erkältung handelt, dann ruf den Arzt an. "Grund" bedeutet:

  • Du bist kürzlich in einem Risikogebiet gewesen.
  • Du hattest Kontakt mit Menschen, die aus einem Risikogebiet gekommen sind.
  • Du lebst an einem Ort, an dem bereits Fälle von Covid aufgetreten sind.
  • Du warst auf einer Veranstaltung, auf der auch Infizierte anwesend waren.

Was den Rest betrifft: Guck Dir einfach Staaten mit weniger demokratischer Verfassung und weniger "laschem" Umgang an, wie die das mit dem Virus handhaben und wie deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Und dann überleg Dir nochmal sehr gründlich, ob die AfD wirklich für einen erfolgreicheren Umgang mit solchen Problemen stehen würde. Und zur weiteren Diskussion dieser Frage wechsele dann bitte ins Café. --87.150.2.191 08:51, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nordkorea ist da sehr informativ :) --Keks Ping mich an! 09:08, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Weil man von da gar nichts erfährt? --77.6.56.170 10:23, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Haaaallooo! Die Frage richtete sich nicht auf persönliche Ratschläge, sondern auf den medialen Umgang der Behörden und Medien mit u. a. dem dargestellten Problem - es existiert, wird aber nicht thematisiert, Punkt. Niemanden interessiert, ob die AfD für was auch immer kompetent ist: Die hat hinsichtlich Corona "Grenzen dicht" gefordert (was ich für vernünftig halte), die Regierung sagt "bleiben offen". Und nun kommt es drauf an, was passiert: Wenn die Sache bis zum Frühling mit höchstens zweistelligen täglichen neuen Fallzahlen unterm Deckel bleibt - gut; wenn es aber außer Kontrolle gerät und sich in vierstellige Zahlen (pro Tag) auswächst, dann will das Volk - zu Recht - Schuldige sehen und abstrafen. Und das wird es dann bei der Bundestagswahl tun, anschließend gibt es einen AfD-Kanzler. Das ist eine - bedingte - Prognose und kein Diskussionsgegenstand und muß folglich nirgendwohin. Apropos Zahlen: Ich führe nicht Buch und hab's auch nicht im Kopf, aber ich würde schon gerne die Historie der täglichen Neufälle irgendwo nachsehen können, und dabei hilft die Gesamtzahl beim RKI wenig. Letztlich interessiert mich unseriöses Experten- oder gar Politikergeschwätz wenig: Ich will einfach Zahlen sehen, die wären für mich notwendig und hinreichend. Daran kann ich nämlich erkennen, ob die Angelegenheit unter Kontrolle kommt oder exponentiell explodiert. Und zu den individuellen Ratschlägen (Kontaktrisiko usw.): Gut und schön und statistisch betrachtet wahrscheinlich sogar brauchbar. Nur: Wenn es zu diesem hypothetischen Exkurs käme, dann gäbe es zahlreiche Personen mit "harmlosen" Symptomen, die nichts von einem besonderen Infektionsrisiko wissen und nicht aus einem Risikogebiet kommen. Ob ich Kontakt mit Verdachtsfällen hatte? Du lieber Himmel, woher soll ich das denn wissen? Bewußt nicht, nein - aber was sagt das denn schon aus? --77.6.56.170 10:23, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Hauptseite verweis auf Coronavirus-Epidemie 2019/2020 und da ist ein Link auf COVID-19-Fälle in Deutschland mit Zahlen zu einzelnen Regionen.--62.206.129.75 11:22, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
O ja, genau das Gewünschte. Das:
BundeslandFebruarMärz
24.25.26.27.28.29.1.2.3.4.5.
8:00
5.
15:00
Tägliche Fälle neu nachgewiesener Infektionen235271351333852109160
sieht aber ein bißchen böse aus. --77.6.56.170 13:52, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"Es wird nicht thematisiert" - ?? Auf welchem Planeten lebst Du denn? Alle mir zugänglichen Medien sind voll davon, und zwar die gesamte Bandbreite von Statistiken, Informationen, Politiker- und Behörden-Äußerungen bis hin zu jeder beliebigen Verschwörungstheorie, die Du Dir nur wünschen kannst.
Falls Du nicht gerade Robinson heißt und auf einer einsamen Insel ohne Internetanschluss lebst, verstehe ich jetzt nicht mehr, was Du willst - außer Deine persönlichen Ansichten loswerden. Bitte tu das im Café. Das hat mit "Wissensfrage" jetzt wirklich nichts mehr zu tun. --87.150.2.191 13:40, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Geh bitte woanders stänkern. --77.6.56.170 13:52, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die eine IP hat schon richtig vermutet, daß aktuell vor allem darauf geachtet wurde, ob ein Patient in Kontakt mit Infizierten war. Noch ist die Zahl der Infizierten ja sehr gering, aber das wird man nicht mehr allzu lange überblicken können, weshalb bei fortschreitender Ausbreitung dann häufiger getestet werden sollte und sicherlich auch wird, soweit Tests in ausreichender Menge verfügbar sind. --88.68.68.107 17:36, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Sind sie? --77.6.56.170 18:17, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, das wäre eine neue Frage. Ich weiß nur, daß der Hersteller aktuell die vermutlich einmalige Chance hat, sich an den Tests auf das nCoV einen goldenen Arsch zu verdienen und die Produktion daher sicherlich bis ans Maximum hochdreht. --88.68.68.107 21:52, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Testkits sind die eine Seite der Medaille - man braucht aber, wie bei AIDS-Tests, auch qualifizierte Wetware für die Anwendung. Ist ja nicht wie bei Schwangerschaftstests mit Draufpinkeln und Selbstablesen. --95.112.3.154 04:55, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
So, wie es aussieht, ist die Büchse der Pandora jetzt offen: Bisher nahmen die Neuinfektionszahlen täglich wohl um ca. ein Drittel zu, am 4. 3. waren es 52, und am 5. 3. aber plötzlich 160 bei 400 Fällen insgesamt, also eine Zunahme der Fälle um 67 % von 240 auf 400 innerhalb eines Tages - konzentriert sich zwar auf West- und Süddeutschland, aber der Geist ist jetzt wohl aus der Flasche, das ist nicht mehr einzufangen. (Läßt uns beten, daß die hohen Neuzugangszahlen nur auf einer verschärften Teststrategie, also Fischen mit einem feinmaschigeren Netz, beruhen. Letztlich käme es darauf an, daß die Zahl neu erkannter Infizierter die Zahl der Neuinfektionen übersteigt, dann kann der Kampf gewonnen werden, sonst nicht.) --95.112.3.154 05:07, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Windows 10 x64 pro, keine WLAN-Verbindung

Hallo, mein PC hat ein Problem, das WLAN kann sich nicht verbinden. Die Hardware ist nicht defekt, weil mit identischen Bauteilen (Dual-Boot-System) die Verbindung unter Ubuntu stabil ist. Auch der Router sollte nicht die Ursache sein, denn auch der testweise aktivierte WLAN-Hotspot vom Handy kann der PC nicht nutzen.

Vorgeschichte: in den letzten 2 Wochen habe ich vermehrt große Dateien übertragen. Seit etwa 60h war das WLAN unter Windows sehr instabil, seit gestern morgen hatte ich gar keine Verbindung mehr.

Es gab keine Windows-Updates in diesem Zeitraum, auch keine neue Software-Installation.

Bisher versuchte Lösungsschritte:

  1. Netzwerkadapter (ein TP-link-Modell, PCI-E-Steckkarte im Tower) mehrfach deaktiviert und reaktiviert.
  2. Netzwerkadapter via Gerätemanager deinstalliert +Neustart
  3. Systemwiederherstellung auf den jüngsten Punkt (am gewählten 27.02. hatte ich keine Netzwerkprobleme).
  4. Hilfen für die Meldung "Mit diesem Netzwerk ist keine Verbindung möglich" gegoogelt
    1. Die Netzwerkkonfiguration gemäß den inhaltlich gleichen Anleitungen von netzwelt.de und den Tipps und Tricks von heise.de zurückgesetzt, insbesondere die TCP/IP-Konfiguration
    2. Das Netzwerkprofil in der Registry gelöscht (Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\Profiles; darunter dann den vorgefundenen Ordner)
  • Dabei ist auffällig (finde ich), dass entgegen der Aussage auf heise.de kein neues Profil angelegt wird.

Alles war erfolglos. Wer kann mir hier weiterhelfen? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:45, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

AEG: Ausgepackt, eingeschaltet, Garantiefall... --95.116.183.213 01:50, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Puh, dachte zuerst, es wäöre vielleicht ein MAC-Filter aktiv und dein Rechner hat seine MAC Adresse vergessen. Darauf würde die Meldung passen. Gut wenn der PC auch das Handy nicht als AP nutzen kann würde ich auch DHCP als Ursache ausschließen. Hast du in den Einstellungen des Netzwerkadapters IPv4 und v6 aktiviert („Internetprotokoll, Version X (TCP/IPvX)“)? Wird dir mit dem Befehl "ipconfig /all" noch ein Standardgateway, ein DNS-Server oder eine zugewiesene IP-Adresse am Netzwerkadapter angezeigt? Das sollte nicht der Fall sein, dort sollte aber eine MAC-Adresse stehen. Wenn du dich versuchst zu verbinden, ändert sich die Ausgabe von ipconfig /all? --Keks Ping mich an! 07:48, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich teste diesen und andere mögliche Tipps nachher / heute Abend, vorher muss ich in's Büro. Danke und Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 08:22, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Windows 10 hat ein gute eigene Problembehandlung, die falsche Einstellungen sucht und die meisten Probleme beseitigt. Bei mir hatte ich die letzten Wochen auch das Problem, es stellte sich aber heraus, dass die Internetverbindung unterbrochen war. Der Provider (Telekom) gestand dann auch in der Presse Probleme ein, die beseitigt wurden. Des weiteren unterbricht mein 5GHz WLAN immer, wenn das nahe Flughäfele sein Radar nach Süden anwirft. Im 2,4 GHz WLAN haut mich dauernd ein potenter Nachbar raus, da habe ich dann einen anderen Kanal im Router eingestellt.--2003:E8:3709:E200:2DD4:A275:706B:3D3D 11:39, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Naja, der Windows-Problembehebung ziehe ich den spontanen Freitod vor... --Keks Ping mich an! 12:49, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wie war nochmal die Sache mit Bill Gates und der Problembehebung in den Windows-Betriebssystemen... ;-) --87.150.2.191 13:33, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
hihihi --Keks Ping mich an! 13:45, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich stelle immer wieder fest, dass viele bereits mit den einfachen Funktionen der Problembehandlung in Windows 10 überfordert sind, Wunder erwarten und die fehlende eigene menschliche Intelligenz ersetzt sehen wollen. Es ist schon erstaunlich was die bordeigene Problembehebung in Windows zwischenzeitlich alles kann. --2003:E8:3709:E200:CDD5:A8CF:AA58:F979 14:28, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Gut, das hätte ich vielleicht vorab hinschreiben sollen: die Windows-Problembehandlung hat nicht gereicht, um das Fehlerbild aufzulösen. Außerdem funktioniert der Rest der WLAN-Geräte im Haushalt (Handys, Tablets) einwandfrei. Dementsprechend ist das Problem sicher nicht auf ISP-Seite zu suchen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 14:46, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das Problem kann vom Warmstart zwischen Linux und Windows kommen. Dabei wird die Hardware nicht stromlos gemacht und hält Rgisterinhalte gespeichert. Da ein Windows-Releseupdate erfolgte, schau mal beim Herstellter des WLAN-Adapters, ob der schon eine neue oder noch ältere WHQL-zertifizierte Version seins Treibers hat. Damit verschwinden oft die Fehler. --Tutsicoped (Diskussion) 14:59, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das Problem kann vom Warmstart zwischen Linux und Windows kommen“ – das wird eine zutreffende Hypothese sein. Momentan sieht es nach einer erfolgreichen Problemlösung aus. Ich habe die WLAN-Karte (TL-WN881ND) ausgebaut, Windows gestartet, wieder heruntergefahren, die Karte wieder eingebaut, und jetzt geht es (vorerst?) wieder. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 17:59, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Hängen in KuK

Hallo, vieleicht kennen noch einige die TV-Serie Janosik über Juraj Jánošík. Im Artikel steht, dass er zu Beginn des 18.Jahrhunderts durch das Aufhängen an einem Haken getötet wurde. Ich kann mich zwar an die letzte Szene im Film erinnern, aber dachte, es würde das Erdrosseln am Haken folgen. Gibt es Beispiele, dass dies in KuK-Österreich üblich war, und wenn ja, wann wurde es abgeschafft. Für mich klingt das eher nach Mittealter.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:25, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Für mich klingt "drei Tage an einem durch die Rippen gebohrten Haken hängen" eher nach Räuberpistole. --77.6.56.170 13:58, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Der Würgegalgen war noch bis in die Neuzeit im Einsatz (Daten stehen im Artikel). Und darf durchaus als KuK-Hinrichtungsmethode bezeichnet werden. --Bobo11 (Diskussion) 14:08, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Unabhängig von dem speziellen Fall – Grausame Hinrichtungsmethoden waren keinesfalls auf das Mittelalter beschränkt. Grade in der frühen Neuzeit war man nicht zimperlich. Das hat sich erst langsam im Laufe des 18. Jh. geändert. --Dasmöschteisch (Diskussion) 14:16, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Na, der Mann wurde Anfang des 18. Jahrhunderts hingerichtet. Die Methode passt also noch hinsichtlich der angeblichen Abschaffung der Grausamkeit. Ein Würgegalgen war's eher nicht, der wurde laut Artikel "spätestens seit 1870" eingesetzt, was doch etwas sehr weit vom Hinrichtungsdatums entfernt ist. --89.15.237.208 15:21, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zum Thema Räuberpistole: Angaben auf EN. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 14:23, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke, also ggf. selten, aber existent. Hier das Bild aus der Filmszene dazu [11]. Brr, zum Glück als Zehnjähriger nicht soviel Fantasie gehabt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:09, 5. Mär. 2020 (CET) PS: Erklärt mir auch die unterschiedlichen Reaktionen zu Gedenkstätte Plötzensee [12]. wenn man solche 8 Haken wie im 18.Jh. erwarten.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:11, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Was ist das für ein Feiertag am 6. März?

In unserem Dreimonatskalender ist er rot eingezeichnet und mit Internationaler Frauentag bezeichnet. Ich spekuliere daher mal: An sich ist der Tag ja am 8. März. Berlin hat sich letztes Jahr den Internationalen Frauentag als echten Feiertag erkoren. Haben die vielleicht jetzt, wo er dummerweise gleich beim zweiten Jahr auf einen Sonntag fällt eine Regelung erschaffen, wie in den USA, dass der Feiertag dann vor dem Wochenende gefeiert wird? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:54, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe bei Google jedenfalls nichts gefunden, so wie du wahrscheinlich auch. Im Berliner Feiertagsgesetz gibt es eine solche Regelung nicht. Und dass ein Feiertag mal auf einen Sonntag fällt passiert eben früher oder später, ich wüsste nicht, warum man da jetzt eine Sonderregelung erlassen sollte, nur weil der Feiertag gerade ein Jahr alt ist. Dein Kalender ist wohl fehlerhaft. --Dasmöschteisch (Diskussion) 15:23, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
In Berlin ist dieses Jahr einmalig zum 75. Jubiläum (und als Ersatz für den Frauentag am Sonntag) der Tag der Befreiung Feiertag. --Komischn (Diskussion) 16:22, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Der Tag der Befreiung ist am 8. Mai. Um welchen Tag handelt es sich beim 6. März (2020)? Weltgebetstag? Tag der Logopädie? --Rôtkæppchen₆₈ 01:50, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Steht doch in der Anfrage von Le Duc de Deux-Ponts: Internationaler Frauentag. Da das offensichtlich falsch ist, ist das naheliegendste, dass dem Kalenderverlag mit dem neuen Feiertag ganz einfach ein Fehler passiert ist. --Kurpälzer (Diskussion) 09:40, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Es ist ein Kalender komba-Gewerkschaft. Von welchem Verlag dieser gedruckt wurde steht leider nicht auf dem Kalender. Ich denke nun auch, dass es schlichtweg ein Druckfehler ist. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 11:19, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Wie verbreitet ist heutzutage...

...Gruppenmasturbation? Laut Sigusch & Schmidt (1973: 111,114; zitiert nach hier) wurde Gruppenmasturbation 1973 in Westdeutschland von 18% der männlichen und 6% der weiblichen Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 18 praktiziert. Es wird doch hundertprozentig aktuellere Studien geben als welche aus den 70ern? --2003:6:5142:DF73:E4B2:64A3:E77E:33F8 15:29, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das kann an der (grundsätzlich begrüßenswerten) verschärften Verfolgung von sexuellem Missbrauch Minderjähriger liegen. Wenn zwei 14-jährige Jungs miteinander masturbieren, ist das zwar das Natürlichste der Welt, dennoch machen sie sich juristisch gesehen beide strafbar, weil sie den jeweils anderen missbrauchen. Das will vielleicht heute einfach keiner mehr zugeben, in den 70ern sah man das noch lockerer :) --Kreuzschnabel 20:09, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Steht wo? --88.68.68.107 21:55, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vermutlich nirgendwo, denn diese Annahme ist ja auch falsch. Benutzerkennung: 43067 23:19, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
(natürlich unbelegt; aber nachvollziehbar) heutzutage hat sich das durch die Verfügung durch frei zugänglicher Pornographie im Internet denke ich eher individualisiert...--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:47, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zudem sind gleichgeschlechtliche Handlungen sowohl entkriminalisiert (früher unter § 175 strafbar) als auch entpathologisiert (früher in der ICD-9 unter 302.0 als Psychische Störung eingestuft) und haben dadurch den Reiz des Verbotenen verloren. --2003:F7:DBDD:C600:49AE:94AC:3F4A:434D 01:22, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Niederschlagsmengenangabe

Wenn es schneit, spricht man von "10cm" Neuschnee. Die Wetterdienste im Internet teilen den Tag in 6-Stunden-Intervalle und geben einen aufsummierten "Liter pro qm"-Wert an. Der Wert für heute 13 - 19 Uhr beträgt 10,9 Liter. 10.900 ccm. Also gut 1 cm Regen pro qm. Als es vor einigen Tagen 10cm schneite, hätte der Wert also 100 Liter sein müssen. War er aber nicht, sondern etwa 16. Wo ist mein Denkfehler? --93.230.76.175 15:31, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Der Schnee wird natürlich geschmolzen. 0,1 m³ Schnee sind keine 100 Liter Wasser. Durch die Änderung des Aggregatzustands vermindert sich das Volumen, eben das Paradoxon des Wassers, un es bleibt nur die angegeben Menge flüssigen Niederschlags zurück.--Ocd→ schreib' mir 15:37, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Schnee, der locker auf dem Boden liegt, enthält eine Menge Luft. Man mißt beim Schnee die Höhe eines Schnee-/Luftgemisches, beim Wasser nur die Höhe des Wassers. Das hat nichts mit der Anomalie des Wassers zu tun. 91.54.44.123 15:52, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Siehe diese Tabelle. Neuschnee kann danach eine Dichte von 30 - 200 kg/m3 haben. Das ergibt für die 10 Liter pro m2 eine Schneehöhe von ca. 33 bis 5 cm. --Optimum (Diskussion) 17:56, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"cm pro qm" ist Unfug - wieviel Zentimeter wären es denn dann auf 10 Quadratmetern? --77.6.56.170 18:28, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ganz einfach: 1 mm = 1 Liter/m², bezogen auf die Flüssigkeit. Die X cm Schneehöhe geben geschmolzen Y mm Wasserhöhe. Ohne Schmelzen geht es nicht, da bei Schnee bedeutende Dichteunterschiede vorkommen, wie Optimum freundlicherweise schon dargelegt hat. --Dioskorides (Diskussion) 18:41, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
1. steht das schon oben (wie Du selbst schon bemerkt hast) und 2. ist cm pro qm trotzdem Unsinn, so wie es 77.6.56.170 geschrieben hat. (Entweder cm oder Liter pro qm.) --TheRunnerUp 19:28, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hier hat auch niemand das Gegenteil behauptet. --Dioskorides (Diskussion) 19:57, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Beckmesserei am Rande: Liter pro m² ist äquivalent zu mm, nicht zu cm (1 l / m² = (1E2 mm)³ / (1E3 mm)² = 1 mm). Und ich persönlich finde die mm-Angabe anschaulicher, da sie direkt angibt, wie hoch das Wasser auf dem Boden stönde, wenn nichts ablüfe, verdünste oder versöckere. „Ein Liter pro Quadratmeter“ klingt für mich nach viel mehr. --Kreuzschnabel 20:02, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Und wenn wir schon dabei sind: Quadratmeter wird mit m2 abgekürzt, nicht mit "qm", und Kubikzentimeter mit cm3, nicht mit "ccm". Und zwischen Zahl und Einheitenzeichen steht ein Leerzeichen, also "10 cm" und nicht "10cm". --Digamma (Diskussion) 20:08, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die unterschiedlichen Einheiten, also einmal l/(m*m) und m haben eher historische Gründe. Traditionell wird Regen mit Eimerähnlichen Messgeräten gemessen. Damit hat man dann quasi die Literangabe gratis gehabt. Die cm Angaben machen häufig mehr Sinn in der Hydrologie, also beim Ablauf des Wassers, da man da mit Litern wenig anfangen kann (die wenigsten rechnen in Badewannen). Schnee wurde sehr lange nur im Fall des liegengebliebenen Schnees gemessen, dann quasi mit cm-Mass. Heute wird beim Regen zumeist mit Kippwagen gemessen, wenn man es nicht aus Radar (MRR) ableitet. Beim Schnee wird es häufig erwärmt und dann die Wassermenge gemessen um dann aus tradition (und für die Ski- und Autofahrer) die cm wieder zu berechnen. Aber ja, natürlich findet an bemannten Stationen auch noch traditionelles Messen statt, aber da die meisten heute automatisch ablaufen und nicht jeden Tag von Technikern besucht werden können, muss man halt Kompromisse eingehen.--Maphry (Diskussion) 20:44, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Warum zögert die WHO mit der Erklärung der Pandemie?

Die Diskussion um die Benennung der entsprechenden Artikel mit "Epedemie" oder "Pandemie" wurde ja schon episch geführt mit dem Ergebnis, dass hier die Einschätzung der WHO zu gelten habe. Was ich noch nicht verstanden habe ist, warum die WHO mit dem Benennen einer Pandemie noch zögert. Ich habe einen Artikel zur Schweinegrippe 2009 gefunden, laut dem die WHO sich damals bei weltweit rund 27.000 Krankheitsfällen in 74 Ländern zu diesem Schritt durchgerungen hat. Aktuell liegen wir bei mindestens 90.000 Fällen in etwa 65 Ländern. Gibt es für die WHO eine Motivation oder ein Hinderungsgrund mit dieser Entscheidung noch zu warten? Ich würde es einfach gern verstehen. --77.10.3.204 23:22, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich würde es einfach gern verstehen“: Das nehme ich Dir nicht ab. Für mich bist Du einfach nur die seit langem die DeWP-Auskunft missbrauchende, zwar oft wechselnde aber immer Hamburger-IP, hinter der offenbar ein Mensch steht, der selbst in der Großstadt niemanden mehr findet mit dem er sich austauschen könnte. --87.147.178.76 23:51, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, warum du denkst, dass ich die Auskunft missbrauche. Ich spreche natürlich auch außerhalb von Wikipedia mit Menschen, habe hier aber die Erfahrung gemacht, dass die Antworten in der Regel fundierter sind. Ich habe mir zwischenzeitlich auch dieses Passus angesehen: Pandemie-Kontroverse, finde aber auch dort nur den Hinweis, dass man nicht vorschnell handeln will. Soweit ok, aber von Vorschnell kann doch inzwischen längst keine Rede mehr sein. Wenn hier niemand eine Idee hat akzeptiere ich das natürlich.--77.10.3.204 00:01, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das bedeutet doch, dass Du bereits eine Antwort gefunden hattest, vor der Aktion hier? Und was meinst Du mit „Wenn hier niemand eine Idee hat …“? --87.147.178.76 00:13, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Deine Zahlen sind nicht aktuell. Gestern ging die WHO von 14768 Fällen in ca. 84 Ländern/Gebieten/Territorien weltweit (ohne China) aus. Auf China entfallen 142823 80565 Fälle.[13] --Rôtkæppchen₆₈ 08:21, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich lese in deiner Quelle für China „nur“ 80565 Fälle. --Dioskorides (Diskussion) 10:25, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm Oops, da habe ich die falsche Spalte der Tabelle erwischt. Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen₆₈ 10:34, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
(BK) Die 142823 sind die Gesamtbevölkerung. Und auch bei den 80565 muss man beachten, dass da alle Fälle gezählt werden, auch die, die längst wieder gesund (oder verstorben) sind. Die Zahl der aktuell Erkrankten in China liegt bei 23755, wenn ich mich nicht verrechnet habe. --132.230.195.196 10:37, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Und bevor jemand meint in Panik geraten zu müssen, sollte ich meine Aussage vielleicht präzisieren: Die Gesamtbevölkerung liegt bei 1428230000. --132.230.195.196 10:44, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Simple Antwort - es geht ums Geld und Gesetze! In vielen Ländern gibt es Vorschriften, die sich unmittelbar auf die WHO beziehen. Und es gibt funktionierende Gerichte, welche klagefreudige Bürger der Staaten gern nutzen, in die ein oder andere Richtung. Corona ist wahrscheinlich die bestdokumentierte Krankheit in den Medien seit HIV in den 80ern. Gleichzeitig wüten aber diverse ander Viruserkrankungen auf der Welt von der Öffentlichkeit fast unbemerkt. Also gehts auch um Kosten, denn wenn man nun einmal solche Kennzahlen publiziert, setzt man einen Standard, der so seit 2009 umgangen wurde. Und seien wir ehrlich, wir wissen zwar von der Afrikanischen Schweinepest in Polen, aber wer meint ernsthaft, unsere Politik hätte sich in den letzten 12 Monaten darauf irgendwie nachhaltig vorbereitet? In vielen Kommunen scheitert man derzeit schon an wenigen Dutzend Verdachtsfällen von Corona, die Grippe und Masern spielen gar keine Rolle.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:31, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Erkrankung des "Produktionsfaktors Mensch" in einer Volkswirtschaft

Angesichts der Fast-Pandemie Corona-Virus folgende Frage: Ab wiviel % einer Bevölkerung, die krank zu Hause oder in Krankenhäusern liegen wird es sehr kritisch, um das Öffentliche Leben (Alltag, so wie wir ihn in Deutschland seit den 1950ern kennen) weiterführen zu können. Damit ist gemeint: Lebensmittelversorgung, Elektrizität, Internetverbindungen, Telefonverbindungen, Krankenhauspersonal, Verkehrsmittel, Tankstellen, Regierung, Behörden inkl. Feuerwehr, THW, Militär, Justiz, Polizei etc. pp. --2A01:C23:BC1B:F500:891E:A3E9:ACEA:31C5 23:30, 5. Mär. 2020 (CET) P.S. Wiki-Links wären superBeantworten

"Systemrelevant" für die Volkswirtschaft sind nur die Leute, welche einer Tätigkeit nachgehen. Kinder und Rentner gehören da nicht dazu, würden bei einer Erkrankung aber das Gesundheitssystem belasten, wie sie auch Reserven bilden könnten, vorübergehend wieder Aufgaben zu übernehmen, bevor es zum Erliegen des öffentlichen Lebens kommen würde. Und das ist ziemlich zäh, wie die Beispiele in Kriegen und Kriegsgebieten zeigen. Ich glaube daher nicht, dass man die Frage an Prozenten der Bevölkerung spiegeln kann. Kritisch für die Krankenhäuser wird es z.B. wenn alle zur Verfügung stehenden Betten belegt sind, für die Zuhause liegenden, wenn die Ärzte-/Pflegepersonal nicht mehr ausreichen.--2003:E8:3705:9800:25B4:F668:5A9F:77B1 09:06, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt in der Oekonomie keinen "Produktionsfaktor Mensch". Produktionsfaktor ist die von ihm geleistete Arbeit. --2A02:1205:5072:CA31:84E3:B80F:8018:2F67 09:51, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Schüttmaterial mit Dichte 1

Liebe Auskunft, ich suche ein Schüttmaterial, das folgende Eigenschaften besitzt: Dichte möglichst nahe an 1, Körnung etwa 1 bis 5 mm. Ein Beispiel ist Roh-Perlit, weitere Beispiele wären aber gut. Es sollte am besten im Handel auch in Mengen von nur wenigen 100 Gramm erhältlich sein. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 00:00, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Polystyrol hat 1,05 g/cm³ und ist im Bastelbedarf als Schmelzgranulat erhältlich. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 6. Mär. 2020 (CET) Alternativ kannst Du auch Polystyrolbecher von Joghurt, Sahne etc. im Mixer auf die gewünschte Körnung bringen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:30, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Es geht um die Dichte der Schüttung. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:35, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hattest Du diese Liste schon gefunden? --87.147.178.76 00:31, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
In der Liste stehen 24 Einträge, deren Dichtebereich den Wert 1 einschließt. Ich werde als einfachstes Material zunächst Zucker versuchen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:35, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

6. März

Keine Immunität gegen Corona?

Stimmen die Gerüchte, dass man beim C.-Virus keine Immunität aufbaut?
Oder liegt es vielleicht eher daran, dass es zwei Virenstämme gibt? Was sagen die echten Experten, die Panikmacher in den Medien haben ja schon gesprochen?--92.76.145.233 06:02, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

SARS-CoV-2#Inkubationszeit - Quellen (von echten Experten) dort zu finden --> Vielleicht ist die Antwort ...Sicherlich Post 06:57, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Corona - was macht Ostdeutschland besser?

Hier zeigen sich die geringen Fallzahlen in Ostdeutschland. Bei Darstellung in einer Karte würde sich die frühere „Zonengrenze“ deutlich abzeichnen. Was machen die besser? --2003:D0:2F1A:A553:E138:6E2A:C2B1:67DD 11:45, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Da wohnen nur einfach weniger Menschen, die sich infizieren können.--Ocd→ schreib' mir 11:45, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Stell die Frage in vier Wochen noch einmal. Dann hast Du wenigstens eine solide Datenbasis. Genauso gut könnte man fragen, was Afrika besser macht. --Zinnmann d 11:48, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die sind halt hygienischer. Waschen sich öfter die Hände, fummeln sich nicht im Gesicht herum und niesen ihre Mitmenschen weniger an. --2A02:1205:5072:CA31:84E3:B80F:8018:2F67 11:51, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vor allem in Süddeutschland hat man zu Fasching frei und macht gerne Urlaub in Italien. --132.230.195.196 11:52, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

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