Land Baden-Württemberg

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Gibt es irgendwo eine Übersicht der Lieder des (aktuellen oder alten) Gotteslobs, geordnet nach Metrum? Also alles [[Ambrosianische Hymnenstrophe|Ambrosianische]] zusammen (vermutlich die größte Gruppe), "Christi Mutter stand mit Schmerzen" und "Lasst uns loben, freudig loben" in einer Rubrik, etc.? --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 08:59, 16. Okt. 2019 (CEST)
Gibt es irgendwo eine Übersicht der Lieder des (aktuellen oder alten) Gotteslobs, geordnet nach Metrum? Also alles [[Ambrosianische Hymnenstrophe|Ambrosianische]] zusammen (vermutlich die größte Gruppe), "Christi Mutter stand mit Schmerzen" und "Lasst uns loben, freudig loben" in einer Rubrik, etc.? --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 08:59, 16. Okt. 2019 (CEST)
:Womöglich nicht ganz das Gesuchte, aber [https://dli.institute/wp/register-zum-gotteslob-uebersicht/ hier] kannst du die Lieder nach Strophenschema und nach Versmaß abrufen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 06:31, 18. Okt. 2019 (CEST)
:Womöglich nicht ganz das Gesuchte, aber [https://dli.institute/wp/register-zum-gotteslob-uebersicht/ hier] kannst du die Lieder nach Strophenschema und nach Versmaß abrufen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 06:31, 18. Okt. 2019 (CEST)
::Danke, das ist ziemlich genau das, was ich suchte. Das Strophenschema legt zwar theoretisch nicht fest, wo die betonten Silben liegen, in der Praxis stimmen aber trotzdem meist alle Lieder mit gleichem Schema auch in den Betonungen überein. (Einzige Ausnahme, die ich auf die Schnelle fand: 8/7/8/7 "Dieser Tag ist Christus eigen" (103) und "Ich liege, Herr, in deiner Hut" (99) kann man nicht auf die gleiche Melodie singen.) Entsprechend findet sich alles Ambrosianische unter 8/8/8/8. Meine beiden anderen Beispiele landen zwar in unterschiedlichen Kategorien, aber nur, weil die Stropheneinteilung etwas willkürlich ist. Beim Stabat Mater werden immer zwei Strophen zu einer Großstrophe verpackt, sodass "Christi Mutter stand mit Schmerzen" dort nur unter 8/8/7 steht, während "Lasst uns loben, freudig loben" bei 8/8/7/8/8/7 aufgeführt ist. Aber von solch kleineren Abweichungen abgesehen ist die Seite ideal um Alternativmelodien zu finden (oder einfach versteckte Gemeinsamkeiten von Liedern). --[[Spezial:Beiträge/132.230.195.196|132.230.195.196]] 09:17, 18. Okt. 2019 (CEST)


== Warum braucht der Mensch Hygieneartikel? ==
== Warum braucht der Mensch Hygieneartikel? ==

Version vom 18. Oktober 2019, 09:18 Uhr

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10. Oktober 2019

Mini-Brezeln mit Salz

Mal eine ganz doofe Frage, bei der ich auf eure persönlichen Erfahrungen angewiesen bin: In den letzten Jahren habe ich und viele andere den Eindruck bekommen, dass auf vielen dieser Mini-Knabber-Brezeln (also die ähnlich wie Salzstangen sind) kaum mehr Salz ist. Vielleicht täusche ich mich da auch, aber oftmals finde ich die Dinger im Gegensatz zu früher ganz schön ungesalzen. Daher wollte ich mal wissen, ob ihr wisst welche Sorte besonders salzig ist :D Und wo ich die dann erwerben kann. Zur Verfügung stehen mir in meiner Nähe Aldi, Lidl, Netto, Rewe, Basic, Penny. --KayHo (Diskussion) 12:13, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hingehen, Packung aus dem Regal nehmen, Nährwerttabelle finden, Punkt „Salz“ finden und lesen. Bei frischem Laugengebäck kann ich die Laugenstangen von Penny und die Laugenbrezeln von Schwarz (Kaufland, Lidl) empfehlen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:23, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Hmm, naja. Es schmeckt ja auch nicht automatisch das am süßesten, was den meisten Zucker enthält, oder? Und vielleicht unterscheidet sich das Empfinden auch danach, ob Salz drin oder darauf ist. --KayHo (Diskussion) 12:51, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei frischem Laugengebäck ist oft heute (zumindest gefühlt) weniger Salz drauf. Und ein großer Teil der Leute puhlt das auchnoch vorher ab. Viel Salz ist halt nicht so gesund, auch wenn es einigen schmeckt. Und wenn erst die Ampel kommt, wird das Zeugs deshalb rot bewertet. --Hachinger62 (Diskussion) 14:41, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Die Minibrezeln der Real-Hausmarke TIP ist m.E. recht salzig. --Elrond (Diskussion) 15:49, 10. Okt. 2019 (CEST) :Wollte mal motiviert sein und gucken wo hier in der Nähe einer ist. Ca. 12km zum nächsten Real ist für eine Großstadt aber nicht gerade um die Ecke. --KayHo (Diskussion) 16:33, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich mutmaße mal, dass es bei anderen preiswerten Hausmarken ähnlich sein kann, weil Salz deutlich billiger ist als Teig. --Elrond (Diskussion) 16:42, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe seit einiger Zeit den Eindruck, daß Kartoffelchips so ziemlich aller Sorten inzwischen reichlich laff schmecken. Ich hatte das aber bisher auf ein nachlassendes Geschmacksempfinden meinerseits geschoben. De gustibus non est disputandum, aber kann man mir vielleicht "so richtig schön leckere" scharfe Kartoffelchipssorten empfehlen? --77.0.243.199 18:01, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist wie beim frischen Laugengebäck eine Selbstverpflichtung vieler Lebensmittelanbieter, den Gehalt an „ungesundem“ Salz zu vermindern. Bei den Laugenwecken von Kaufland ist z.B. gar kein Hagelsalz mehr drauf und bei diesen gesalzenen Blätterteigstangen, die es unter vielfältigen Bezeichnungen als Eigenmarke im Dauergebäckregal von allen großen Supermärkten (Vollsortimenter wie Discounter) gibt, ist der Salzgehalt mittlerweile doch sehr unterschiedlich. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Mt. 5:13. Es liegt also nicht an mir, sondern tatsächlich am reduzierten Salzgehalt wie bei den Brezeln? (Da tun sich die Hersteller aber keinen Gefallen mit: Seitdem die Chips nicht mehr schmecken, ist mein Kaufvolumen auch deutlich zurückgegangen. - Ähm, was heißt hier "Ziel erreicht"?) --77.0.243.199 02:59, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig scharfe Kartoffelchips gibt es mit Habanero, wenn nicht im lokalen Handel, dann hier. --Magnus (Diskussion) 19:34, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Gelegentlich gibt es bei Discountern auch Sorten wie "Diavolo" oder "Hot". Ich wollte aber zwar scharf, aber nicht lecker durch scharf ersetzen. --77.0.243.199 02:59, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo! Die Definition des Süßwarenverbandes für Laugengebäck dieser Art lautet:

  • "Ein weiteres Produkt aus der Kategorie der nicht süß schmeckenden Feinen Backwaren ist das Laugengebäck. Bei diesem handelt es sich um eine knusprige Feine Backware mit einem Feuchtigkeitsgehalt von bis zu 12 Prozent. Die Außenseiten des geformten Teiges werden vor dem Backen mit wässriger Natronlauge niedriger Konzentration behandelt. Diese verleiht den Laugengebäcken ihre charakteristischen Eigenschaften wie Farbe, Konsistenz, Kruste und Geschmack. Die Gebäcke besitzen meist Brezel- oder Stangenform. Sie werden im Allgemeinen mit Salz, Kümmel, anderen Gewürzen oder Ölsamen bestreut."

Es ist sensorich nur sehr schwer möglich, nach dem Backen den Salzgehalt der Lauge festzustellen. Das hängt u.a. vom Feuchtigkeitsgehalt des Produkts ab, und wieviele Speichel dafür erzeugt wird. Dann sei mir der Hinweis gestattet, dass es gravierende Unterschiede bei den Sorten gibt. So sind normale Brezeln natürlich salzärmer als "Salzbrezeln", da fehlt das Hagelsalz dann prinzipiell, nicht wegen der Selbstverpflichtung. Salzbrezeln von Gut und Günstig (Edeka) haben einen Salzgehalt von 5,5 Prozent, Brezli von Funny Frisch 4,5 Prozent, Saltletts von Lorenz entgegen dem Namen nur 4,1 Prozent. Eine Reduzierung um 10% z.B. bei Edeka würde also noch lange nicht den geringen Gehalt des Konkurenzprodukts erreichen. Darum ist solch sensorischer Vergleich aus der eigenen Erfahrung nur nach Produkt, nichtmal nach Hersteller möglich, da auch dort verschiedene Angebote bestehen. Im Grenzgebiet kommen noch "Reimporte" hinzu, weshalb man in Berlin durchaus Waren für den polnischen oder tschechischen Markt bekommen kann, was natürlich anders schmeckt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:59, 10. Okt. 2019 (CEST) PS Salinis von Schär sogar nur 2,5ProzentBeantworten

Ähm... Der Wortlaut der Frage ("... auf vielen dieser Mini-Knabber-Brezeln (also die ähnlich wie Salzstangen sind) kaum mehr Salz ist" - Hervorhebung von mir) gibt doch Anlass zur Annahme, dass es allein um den Belag geht. Mein Eindruck ist auch, dass es viel weniger geworden ist. Eine Quelle dafür habe ich nicht. --77.1.92.112 22:03, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Brezelchen
Wenn Du keine Salzbrezeln kaufst, kannst nicht Salz darauf erwarten. Man erwartet ja auch keinen Kümmel, nur weil man letztes Jahr Brezeln mit Diesem gegessen hat, oder? Wieviele Brezelsorten und Hersteller kennst Du? Die Vielfalt ist riesig, da vermeintliche Trends abzuleiten ist nicht wirklich möglich. Wenn Du nur Bestätigung Deiner These willst, weil Benutzer A oder B dies ebenso empfinden, ist das eher eine Frage für das Cafe. Bei Zucker ist eine Reduzierung von 15% geplant, würde also hier nur die Senkung der Salzspitze von 5,5 auf 4,9 bedeuten, obwohl Konkurenzprodukte bereits heute deutlich weniger Salz enthalten. Unser Bild ist von 2013, ich sehe da beim obersten Stück 7 Salzkristalle, beim darunter nur 4... Worüber sprichst Du also, wenn Du weniger empfindest? Hagelsalz wie auf Laugengebäck war früher schon selten, und eher bei Salzstangen üblich.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:15, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Zum letzten Satz: Kann das regional unterschiedlich sein? Ich kenne Laugenbrezeln nur mit Hagelsalz und auch wenn ich zum Bäcker gehe und ohne weitere Spezifikation einfach nur eine Brezel verlange, bekomme ich eine Laugenbrezel mit Hagelsalz. Ich weiß, dass es noch andere Brezeln gibt, aber die werden üblicherweise genauer bezeichnet, beispielsweise Neujahrsbrezeln. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich, hast völlig recht. Wobei es hier ja um diese Minibrezeln geht. Es gibt bei einem großen Discounter Aufbackbrötchen ohne Salz, während der daneben seine Laugenbrötchen mit viel macht. Beide in Berlin verkauft, aber die Teiglinge einmal aus Magdeburg, einmal aus Stuttgart. Weiß aber nicht, welches nun woher stammt. Die Bäckerinnungen haben sich beim Klöckner energisch gegen Vorschriften für Backwaren gewendet. Eben mit Verweis auf die Vielfalt selbst zwischen Erzeugnissen der selben Sorten nach Bäcker, Tradition und damit verbunden Region. In den kommenden Tagen wird dazu ein Papier veröffentlicht, bringt vieleicht mehr Erstaunen, was alles möglich ist. Wir hatten an dieser Stelle das auch schonmal mit Zucker in Limonaden. Wo es immer auf die Frage der Vergleichsprodukte ankommt, also Abfüllungen aus X anders schmecken als aus Y, obwohl vermeintlich der selbe Premix verwendet wird. Als Letztes auch nochmal dieser Link [1] Hagelsalz hat sogar in der selben Verpackung eine Körnung von 0,8 bis 5 Millimeter, Frage ist da eben auch, was man als Hagelsalz, und was als "grobes Salz" empfindet.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:44, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Böses, böses Salz. Dabei wurde das doch alles bei der Mission Mars-500 widerlegt. Die menschliche Haut speichert Unmengen von Salz. Beim Schwitzen wird manchmal ein wenig davon nach außen transferiert/transpiriert. Isst man "zu viel" Salz, was es daher nicht gibt, erweitert dies nur den Vorrat unter der Haut. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:57, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Diese durchaus interessante Information steht leider nicht im Artikel Mars-500, könntest Du das vielleicht ergänzen? --mw (Diskussion) 09:14, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Zuviel ist nie gut, soviel sollte Konsens sein. Die DGE empfiehlt 6 Gramm, die WHO 5 Gramm am Tag. Das erreicht man also locker mit einer 200 Gramm Tüte Salzbrezeln, und was ist das schon vorm TV oder im Kino. Es geht eben nicht nur um die Haut sondern auch die Wirkung auf Blutdruck, Kreislauf und Harn-Nierensystem. Salz regt die Calciumausscheidung an, was zur Bildung von Nierensteinen führt. Das hat nichts mit der Haut oder Schwitzen zu tun. Und es sind eben nicht nur die offensichtlichen Mengen, sondern es geht um Salz als Geschmacksverstärker in Backwaren, Süßwaren und Getränken. Steht oft auf der Verpackung, und wird trotzdem ignoriert, sodass viele 20 Gramm und mehr regelmäßig zu sich nehmen. Denke schon das ist ein "zu viel", was weder mit Geschmack noch Notwendigkeit zu erklären ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:19, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist nie so einfach wie man es gerne hätte ;-) Schwangeren wird ein eher hoher Salzkonsum angeraten, weil bei ihnen eine bestimmte Hormonsituation vorliegt und wer weiß, vielleicht ist Salz bald auch für uns alle plötzlich gesünder als es jetzt ist. Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als Ölivenöl und Eier blankes Gift waren. --Elrond (Diskussion) 11:23, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Und Kaffee. Das war oft das Erste, was einem vom Arzt verboten wurden (während er sich selbst womöglich gerade eine Zigarette anzündete). --Geoz (Diskussion) 14:17, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, es geht ausschließlich um das Salz auf den Brezeln. Und natürlich kaufe ich Salzbrezeln. An die IP, die nach scharfen Chips fragte: Riffels Chili & Paprika von Funny Frisch. --KayHo (Diskussion) 17:42, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

@Benutzer:Michael w: Ich glaube da war mal ein großer Artikel im Magazin der Süddeutsche. Die haben den (Pseudo-)Astronauten die ersten 80 Tage "Flug" komplett versalzene Astronautennahrung gegeben. Die nächsten 80 Tage war dann überhaupt kein Salz mehr drin, die letzten 80 Tage des Hinfluges dann eine normale Salzmenge. Dann wurden die Stuhlproben der Astronauten untersucht und siehe da, es war nicht möglich zu sagen, aus welchem Drittel der Textreihe die Stuhlprobe stammte! Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 07:56, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Um die Auswirkungen von geänderter Ernährung festzustellen reichen Stuhlproben alleine nicht aus. --MrBurns (Diskussion) 06:06, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Und auf welchen Beitrag soll sich eigentlich "Benutzer:Michael w" beziehen? --77.8.111.66 11:09, 16. Okt. 2019 (CEST) Nachtrag: Sorry, gefunden - das ist der, der mit "mw" angezeigt wird. --77.8.111.66 11:13, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Solche Minibrezeln wurden sogar in Japan angeboten. Sie waren aus Süddeutschland. "Hober" oder so ähnlich war die Marke.--Franz von Assi (Diskussion) 20:40, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
„Hober“ ist wahrscheinlich der Chinafake von Huober. --Rôtkæppchen₆₈ 02:36, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

11. Oktober 2019

Die Erde aus dem All vor Jahrzehnten sehen

Hi! Die meisten kennen ja die Aufnahme der Erde aus 1968 von einer Apollo-Mission. Dort sehen wir auf einem Foto, wie der Planet 1968 aussah. Meine Frage wäre, ob es eine Möglichkeit gebe die Erde noch früher aus dem Weltraum zu sehen, insbesondere bevor die Menschen dorthin vordrangen? Beispielsweise aus dem Zweiten Weltkrieg. Denn rein theoretisch müsste die Erde 75 Lichtjahre entfernt aus dem All so zu sehen sein, wie sie im Jahr 1944 war. Oder liege ich da falsch? Steht zumindest theoretisch eine Möglichkeit zur Verfügung, dieses Licht praktisch "einzufangen"? Oder müsste man dazu "das Licht einfangen" bzw. überholen? Rein hypothetisch könnten Außerirdische mit einem sehr guten Teleskop sogar soweit heranzoomen können, Kampfhandlungen zu sehen? Zum Beispiel die Atombomben. --77.12.87.20 21:18, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Um etwas zu sehen, was 75 Jahre her ist, müsste man sich in einer Entfernung von 75 Lichtjahren befinden. Du fragst also, ob es möglich ist, in diese Entfernung zu kommen? Wenn man vereinfachend davon ausgeht, dass die Erde mehr oder minder immer an derselben Stelle ist (wobei man ignoriert, dass sie sich auf einer spiralförmigen Bahn bewegt), dann müsste man tatsächlich die gesamte Strecke von 75 Lichtjahren zurücklegen - und im Prinzip jetzt sehr bald ankommen, denn sonst sieht man dort ja nicht mehr das, was heute 75 Jahre her ist, sondern das, was zu einem späteren Zeitpunkt 75 Jahre her ist. Dafür müsste man schneller als das Licht sein. Ausnahme: Es gäbe eine Abkürzung, etwa in Form eines Wurmlochs oder dergleichen. --88.130.53.241 21:40, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Leider ist nichts schneller als das Licht. Überholen kannst Du es leider nicht. Allerdings rast das irdische Licht aus dem Jahr 1944 weiterhin durch die weiten des Weltalls. Das tut es noch sehr lange und der meiste Teil wohl für immer. Einzelne Lichtquanten werden aber auch auf ferne Moleküle in Gaswolken treffen und von ihnen absorbiert. Aber wer weiß, vielleicht treffen einige ja auch in ein Teleskop eines Außerirdischen in 75 Lichtjahren. Doch in dieser Entfernung wird dieser Probleme mit der Auflösung haben und die Sonne allenfalls als winzigen Punkt erkennen, ein Punkt, der so winzig ist, dass er kaum mehr als Fläche auflösbar ist. Allenfalls mag seine Schwankung verraten, dass er von einem Gasriesen, Jupiter, umkreist wird. Von der Erde wird er nichts erahnen, ganz sicher nicht die Katastrophe des Zweiten Weltkrieges. Vielleicht ist das aber auch besser so. Flugscham (Diskussion) 21:41, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Viele eher werden Außerirdische von der Erde ausgehende Funkwellen empfangen können. Dabei besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass einer der wenigen damals in Betrieb befindlichen Fernsehsender eher zufällig und natürlich von Geokoordinaten des Senders, Tages- und Jahreszeit abhängig in Richtung der Außerirdischen abgestrahlt haben. Die Außerirdischen könnten also aus dem Fernsehen vom Zweiten Weltkrieg erfahren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:53, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das war ein zentraler Gag in Contact (1997): Die erste Information, die die Weganer von der Erde hatten, war eine Hitlerrede, und die haben sie uns postwendend zurückgeschickt, was für gewisse Verwirrung sorgte. --Kreuzschnabel 22:05, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Mit einem Teleskop, das die Auflösung des Event Horizon Teleskop-Arrays hat, könnte man die Erde in ca. einem Viertel Lichtjahr Entfernung noch als verschwommenes rundes Objekt sehen. Ob die Intensität der Feldes noch ausreicht, dass die Empfänger ansprechen und ein Signal über dem Rauschen aufzeichnen können, habe ich nicht überschlagen. Es wäre auch nur ein 'monochromes' Radiobild, aber bei der sehr kurzen Wellenlänge mit guten Auflösungsreserven.--Thuringius (Diskussion) 22:55, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Also, wenn du ein extreeeeem hochauflösendes Teleskop erfindest und zufällig in 37,5 Lichtjahren Entfernung eine Zivilisation existiert, die auf die Idee gekommen ist, in ihrem Sonnensystem einen stark vergrößernden Spiegel aufzustellen, auf den du dein Superteleskop richten kannst, dann wärst du in der Lage, in dem Spiegel die Erde "live" anno 1944 beobachten zu können. Selbst wenn du in den Spiegel in deinem Badezimmer schaust, siehst du streng genommen nicht dein jetziges, sondern dein vergangenes Ich, auch wenn das bei einem halbem Meter Entfernung einem Blick von nur 0,000000003 Sekunden in die Vergangenheit entspricht. Versetze diesen Spiegel in Gedanken immer weiter weg und das, was du darin siehst, wird immer weiter in die Vergangenheit zurückreichen. --Proofreader (Diskussion) 22:39, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe vor vielen Jahren tatsächlich mal einen Roman mit einem ähnlichen Plot gelesen. Dort brauchte es aber keine fremden Zivilisation, sondern es gab einen natürlich entstandenen Spiegel. Gesehen hat man am Ende dort von der Erde in die Zeiten der Urmenschen. Den Titel habe ich leider nicht mehr parat. --An-d (Diskussion) 16:00, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das sind sogar 0,1 bis 0,2 Sekunden mehr. Denn vom Auftreffen des Lichtreizes auf die Netzhaut, Weiterleitung ins Gehirn und bildliche Darstellung und Erkennen des Bildinhaltes im Gehirn vergehen nochmals je nach Aufmerksamkeit nochmals 0,1 bis 0,2 Sekunden.--2003:E8:3720:2700:6589:9871:E0A6:B861 22:56, 11. Okt. 2019 (CEST) (Zwei Verkehrsflugzeuge fliegen in dieser unsichtbaren Zeit gesamt 50 bis 100 Meter auf einander zu.Beantworten
Wobei Du hierbei unterstellst, dass wir die Welt live erleben. Vielleicht ist alles, was wir erleben (unser Bewusstsein), vor ein paar Milliarden Jahren passiert. Manche würden sagen: Vielleicht ist es nie passiert. Flugscham (Diskussion) 23:07, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Pfermutlich gibt es die Welt gar nicht, ich bilde sie mir nur ein. Aber das verlässt jetzt eindeutig den Bereich dessen, was allgemein als „Wissensfrage“ betrachtet werden dürfte. --Kreuzschnabel 23:55, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Mhh. Nur, wenn man Philosophie nicht als allgemeine Wissensfrage betrachtet. Da würden manche sicher widersprechen, mich eingeschlossen. Flugscham (Diskussion) 04:17, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Philosophische Spekulationen sind IMHO zumindest dann keine Wissensfragen, wenn sie naturgemäß Dinge betreffen, die man überhaupt nicht wissen kann, weil sie rekursiv die Definition des Wissensbegriffs selbst hinterfragen. Das soll die Philosophie keinesfalls herabsetzen, es ist nur hierzuauskunft am falschen Platz. --Kreuzschnabel 10:00, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Hier liegt ein Denkfehler vor. Man muss nicht x Lichtjahre von der Erde entfernt sein, um Bilder der Erde zu empfangen. Man muss ein bisschen suchen und ein passendes Objekt mit der ausreichenden Masse in der Entferntung x/2 suchen. An einem solchen Objekt auf der Halbdistanz, die man beobachten möchte, würden nämlich Lichtstrahlen um das Objekt herum gekrümmt und zum Ausgangspunkt zurückgeschickt. Jetzt muss man nur genügend Photonen aus dem Informationsstrom herausfiltern und Presto: Die Erde in der Vergangenheit. Yotwen (Diskussion) 10:42, 14. Okt. 2019 (CEST) Ich gebe zu, dass es derzeit weder die Technologie zur Identifikation passender Objekte, noch Empfänger mit entsprechender Trennschärft gibt. Aber wozu bilden wir jährlich einige tausend Physiker aus? Yotwen (Diskussion) 10:42, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die Außerirdischen müssen lediglich einen Retroreflektor errichtet haben, der den gewünschten Frequenzbereich reflektiert. Und dann muss der Sehwinkel dieses Retroreflektors so groß sein, dass am Empfangsort eine hinreichend große Feldstärke zu empfangen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 02:11, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die ältesten Fotos der Erde aus dem Weltraum sind ja nicht von den Apollo-Missionen gemacht worden, sondern schon bei den ersten Gehversuchen der Amerikaner noch mit deutschen V2-Raketen. Ab 1946 war das, also haarscharf am Zweiten Weltkrieg vorbei. Die ersten sind allerdings verschollen, und die von 1947 zeigen nicht die komplette Erde, aber immerhin: [2] --YMS (Diskussion) 12:34, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

12. Oktober 2019

Giftigkeit von Zigarettenstummeln

Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenstummel#Verschlucken_durch_Kinder steht, wie viele Anrufe beim Giftnotruf aufgrund von durch Kinder verschluckten Zigarettenkippen eingehen. Mich würde interessieren, ob es schon Todesfälle oder anderweitig schlimme Fälle (schlimmer als die im Artikel ohne Beleg genannten "deutlichen Vergiftungserscheinungen, wie Übelkeit, Durchfall und/oder Erbrechen") gab. --80.219.54.167 00:05, 12. Okt. 2019 (CEST) Nachtrag: Im franz. Artikel bin ich auf [3] gestoßen.Beantworten

Der verlinkte Artikel beantwortet die Frage ja. Um lebensbedrohliche Reaktionen hervorzurufen, müsste das Kind mehr als einen Zigarettenstummel verschlucken, und das ist angesichts des extrem ekligen Geschmacks dieser Dinge höchst unwahrscheinlich. Dass ein Kleinkind sich aus Neugier einen Zigarettenstummel in den Mund steckt und ihn dann aus Versehen hinunterschluckt, kann ich mir gut vorstellen, nicht aber, dass ein Kleinkind munter einen Zigarettenstummel nach dem anderen in sich hineinstopft. --Jossi (Diskussion) 12:16, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Und wenn wir mal über den menschlichen Horizont hinausschauen: Mein Hund findet einige Sachen lecker, die ich nicht mal mit Handschuhen anfassen würde. Allein aus dem Geschmack der Kippe auf „isst schon keiner“ zu schließen könnte gewagt sein. --Kreuzschnabel 12:02, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Jossi hat vermutlich wenig Erfahrung mit Kleinkindern. 80.219.54.167 22:14, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Falsch vermutet. Meine vier sind allerdings in einem Nichtraucherhaushalt groß geworden, vielleicht erklärt das meine Sicht des Problems. ;-) --Jossi (Diskussion) 17:44, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Wildvogelfütterung und Insektenbestand

Liebe Auskunft, welche Auswirkungen hat die Wildvogelfütterung, die viele Haushalte im Winter oder ganzjährig anbieten, auf den Insektenbestand? Der Insektenschwund wird als ökologische Katastrophe bezeichnet und gleichzeitig werden wichtige Fraßfeinde gefördert, deren Bestand ja gerade wegen des Insektenschwundes abnimmt. In Diskussionen über die Vogelfütterung geht es nach meiner Erfahrung vor allem darum, ob die Fütterung notwendig ist.[4] Sie wird aber als mehr oder weniger wichtiger Beitrag zum Artenschutz angesehen. Auch der passende Artikel Winterfütterung geht nicht auf Insekten ein. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 18:43, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sind denn Körnerpicker überhaupt große Insektenfresser? Und wenn ja, wenn sie ausreichend Körnerfutter kriegen, haben sie dann überhaupt Interesse an Insekten? --Elrond (Diskussion) 19:24, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man dazu eine Wildblumenwiese anlegt und Brut- wie Winterschutzmöglichkeiten, wie beispielsweise Totholzecken für Insekten bereithält, dann fühlen sich beide wohl und werden gefördert. --Belladonna Elixierschmiede 19:50, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Beim ersten schnellen lesen dachte ich zuerst, wer zf will denn ernsthaft Zecken bereithalten, von denen man sich den Tod holt? Beim zweiten Lesen mutierten aber die Tothol-Zecken dann kognitiv doch zu etwa anderem. Benutzerkennung: 43067 09:41, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kann nirgends Todholzecken sehen. --95.112.196.37 01:13, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Aber ein schöner Verleser ist es allemal. Kannte ich noch nicht. Aber was zK heißt „zf“? --Kreuzschnabel 08:14, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Viele der Insektenfresser sind im Winter als Zugvögel bereits in den Süden gewandert. Andere (z. B. Meisen) stellen ihre Nahrung im Winter weitgehend auf Sämereien um und fressen nur wenige Insekten während der Wintermonate (Larven, die sie unter Rinden oder im morschen Holz finden). Daneben sind Spinnen auch ganzjährig bei den Insektenliebhabern beliebt. Aber auch die Körnerfresser benötigen Insekten zumindest um für die Aufzucht der Jungen ausreichend Proteine liefern zu können. Zum Für und Wider der Wildvogelfütterung gibt es viele Meinungen und im Internet zugängliche Informationen, auch von den Naturschutzverbänden und Ornithologen. Einigkeit besteht darüber, dass der Insektenschwund sich auf den Vogelbestand negativ auswirkt (und ein Problem ist) und dass eben nicht umgekehrt (wie der Fragesteller wissen möchte) der Schutz und die Unterstützung von Vögeln, die Insekten fangen, selbst fressen oder eben an die Jungen verfüttern, für den Insektenschwund von Bedeutung ist. --Blutgretchen (Diskussion) 19:56, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Unsere Beobachtung ist folgende: Von unserem Grundstück (insgesamt etwa 2500 m2) haben wir einige hundert m2 als Nutzgarten kultiviert (auch, aber nicht nur insektenfreundliche (Nutz)Pflanzen), einige hundert m2 als bunte Wiese, die zwei mal im Jahr nach der Blüte gesenst wird und gute 1000 m2 werden möglichst insektentauglich als Brache und Obstwiese geführt. Auf dem gesamten Gelände wurden mehrere Hecken angelegt. Seit etwa 15 Jahren biete ich Vögeln Futterstellen mit diversen Körnern an, die in den Jahren, als wir die gelenkte Wildheit nicht hatten eher mäßig angenommen wurden, sprich es kamen kaum Vögel zu den Futterstellen. Seit meine jetzige Partnerin mit ihren insektenorientierten Pflanzungen begonnen hat (seit etwa sechs Jahren), stieg erst die Zahl der Insekten (Arten- wie Individuenzahl) und Wildpflanzen (hier mehr die Artenzahl) seit etwa drei Jahren sehen wir an den Futterstellen wie allgemein auf dem Gelände immer mehr Vögel (Arten- wie Individuenzahl). Auf den Brachen lassen wir auch sog. Unkräuter wie Brennnesseln und Disteln zu, sehr wertvolle Pflanzen für diverse Insekten und andere Gliedertiere. Und seit wir z.B. um die Existenz der Zaunrüben-Sandbiene wissen, dürfen auch (kontrolliert) Zaunrüben wachsen. Also scheinen auch kleinere Maßnahmen gutes zu bewirken. --Elrond (Diskussion) 22:03, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die gleiche Beobachtung habe ich auch gemacht. In den letzten Jahren hat sich eine stabile Population an Insekten eingestellt: Sandbienen, die in den Fugen zwischen Pflastersteinen ein dauerhaftes Zuhause gefunden haben, Holzbienen, Goldglänzender Rosenkäfer, dessen Raupen sich unter dichten Grassoden zu Käfern entwickeln, Totholz als Heimstatt für Käfer und Spinnen aller Art, und für die adulten Käfer Wildsträucher wie Schlehe etc., Wilde Möhre, Schafgarbe, Wilde Malve. Gleichzeitig ist eine doch artenreiche - auf heutige Verhältnisse bezogen- versammlung an Vögeln zu beobachten. --Belladonna Elixierschmiede 22:19, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die Informationen, wie man Insekten fördert, sind zwar nett, aber nicht einschlägig. Im Übrigen können die wenigsten Haushalte eine Insektenwiese anlegen, weil das auf einem Balkon nicht möglich ist.
"wenn sie ausreichend Körnerfutter kriegen, haben sie dann überhaupt Interesse an Insekten?" Wenn die Vögel nur im Winter gefüttert werden, werden sie im Sommer (oder wenn das Futter mal nicht nachgefüllt wird) auf das Angebot der Natur zurückgreifen müssen. Und das sind im Fall einer Winterfütterung eben mehr Vögel als ohne Winterfütterung. Es wäre aber trotzdem interessant, wie viele Insekten gefütterte Vögel zusätzlich noch fressen.
"Einigkeit besteht darüber, dass der Insektenschwund sich auf den Vogelbestand negativ auswirkt (und ein Problem ist)" Heißt das, dass der Insektenschwund ein Problem ist, weil Insekten wichtig für die Pflanzenbestäubung sind (das ist ja der Hintergrund meiner Frage), oder dass der Vogelschwund ein Problem ist? Wenige Vögel sind ein Problem, wenn die Folge ein übermäßiger Anstieg der Insektenpopulation ist (ein Beispiel hat es nach der Ausrottung der Spatzen in China gegeben), aber derzeit ist der Vogelschwund ja nur eine natürliche Folge des Insektenschwundes - ein Gleichgewicht, in das durch die Fütterung eingegriffen wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:12, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
"Im Übrigen können die wenigsten Haushalte eine Insektenwiese anlegen, weil das auf einem Balkon nicht möglich ist" Das stimmt so nicht. Wenn es viele Balkone sind, auf denen Blühpflanzen stehen und Hinterhöfe und Grünstreifen an den Straßen und Vorgärten nicht mehr so oft Kieswüsten sind undundund, dann hilft es sehr wohl. Kleinvieh macht auch Mist. --Elrond (Diskussion) 23:55, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Weder sind einzelne Balkonpflanzen eine Insektenwiese noch können die meisten Haushalte Hinterhöfe oder Grünstreifen gestalten. Das Thema ist im Übrigen Vogelfütterung. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:34, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Du hast aber gelesen, was ich geschrieben habe? Es gibt ganz nebenbei eine Reihe von Beispielen, wo Städte und Gemeinden solche Grünprogramme realisiert haben und auch Bürger dazu anhalten konnten, solche Maßnahmen mitzumachen. Die Frage war nebenbei, wie Vogelfütterung sich auf die Insektenpopulation auswirkt. Wenn sowohl Insekten wie Vögel gute Bedingungen haben, können alle gut leben. --Elrond (Diskussion) 01:05, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Im zugepflasterten Hinterhof meiner Studentenwohnung hatte ich nur ein paar Platten herausgenommen und (halb)-schattenverträgliche Pflanzen eingepflanzt. (Fingerhut, Springkraut, Haselwurz, Farn, etc. zwei Ahornbäumchen, die sich mit einem Fahrradreifenschlauch gegenseitig stützten. Ein paar sog. Unkräuter siedelten sich dann auch noch an. Es war erstaunlich, wen der kleine Fleck alles anzog: Hausrotschwänzchen nutzten die Ahornbäume für die ersten Flugversuche der Jungen, ein Eichelhäher verwendete den Fahrradschlauch als wippendes "Spielgerät", Bienen, Fliegen und sogar Schmetterlinge wie Tagpfauenauge besuchten die Pflanzen. Mit Kreativität kann man auch auf kleinen Flächen was für die heimische Insekten- und Vogelwelt tun.--Belladonna Elixierschmiede 08:59, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht immer noch nicht darum, wie man Insekten helfen kann, sondern darum, welchen Einfluss Vogelfütterung auf Insektenpopulationen hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:30, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich fange einfach noch mal an: Welchen Einfluss hat eine Wildvogelfütterung auf Insektenpopulationen? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:30, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Keinen...da im Winter kaum Insekten unterwegs sind. Caramellus
Das stimmt so nicht, denn Vögel, die den Winter durch Fütterung überstehen, fressen im nächsten Sommer Insekten. Wenn man, wie ich oben schon schrieb, Maßnahmen trifft, dass sowohl Insekten wie auch Vögel ein Auskommen haben, ist allen geholfen. Wenn man nur Vögel füttern würde und so den Bestand hoch hält, im Sommer aber nicht ausreichend Insekten vorhanden sind, käme es wohl zu Abwanderung der Vögel, im Extremfall zu einem Zusammenbrechen der Population, durch Verhungern, Exodus oder keinem Nachwuchs. --Elrond (Diskussion) 11:39, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich ist deine Frage nicht beantwortbar, interessant ist sie aber jedenfalls.
Aus meiner Laiensicht folgende Überlegungen:
  • Reine Insektenfresser unter den Vögeln in gemäßigten Breiten (z.B. Schwalben, Laubsänger, Segler, Kuckuck) sind Zugvögel - die kommen für eine Bestandsreduzierung von Insekten nicht in Frage.
  • Körnerfresser (z.B. Finken, Ammern) sind nur in der Brutzeit auch insektivor, also kommen auch diese kaum in Betracht.
  • Bleiben verschiedene Standvögel wie Meisen, Baumläufer, Spechte, Zaunkönige und andere, die ganzjährig sowohl Insekten als auch Sämereien fressen.
Ob durch Winterfütterung für diese Arten ein Überlebensvorteil besteht, bezweifle ich. So wie ich Winterfütterungen kenne, sind sie wohl meistens kontraproduktiv. Einerseits wird schlechtes, oft schon verrottetes, zumindest aber nass gewordenes oder verkotetes Futter verwendet, andererseits erhöht die Ansammlung von vielen Vögeln die Gefahr einer Übertragung infektiöser Erkrankungen.
Zudem betrifft das Insektensterben nicht alle Arten und bei den betroffenen ist ein Zusammenhang mit Insektizideintrag, Herbizideintrag, Ausräumung von Naturlandschaften mit Entstehung großflächiger Agrarwüsten viel, sehr viel ursächlicher.
Und, wie du ja auch weißt, gehen auch die Bestände der vermeintlich durch Winterfütterung geförderten Standvögel auch deutlich zurück. up (Diskussion) 11:30, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Hm. Ergänzend (weil zufällig heute im Deutschlandfunk): Auch der Rückgang der Diversität der Futterpflanzen für Insekten trägt offenbar erheblich zum Insektensterben bei. Ich lese/höre: „Seit Jahrzehnten sterben die Insekten. Um über 70 Prozent sind ihre Bestände in den vergangenen 30 Jahren allein in deutschen Schutzgebieten zurückgegangen. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass auch ihre Futterpflanzen dramatisch seltener werden. [...] „Da ist es tatsächlich so, dass um die 76 Prozent aller Archaeophyten abnehmen in ihrer Vorkommenswahrscheinlichkeit – dass man sie findet an einem Ort.“ Die Pflanzen haben also drei Viertel ihrer früheren Lebensräume eingebüßt. [...] „Was wir zu meinem Erstaunen gefunden haben, ist, dass nicht die gefährdeten Daten [sic!] – die, die auf unseren Roten Listen stehen –, am stärksten zurückgegangen sind zwischen 1980 und 2000, sondern die mittelhäufigen Arten. Die Arten, die mehr oder weniger überall vorkamen in der früheren Landschaft.“ Man könnte also auch von einem Rückzug der Allerweltsarten sprechen.“ Basis ist eine neue Studie von David Eichenberg et.al. vom Deutschen Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung in Leipzig, die deutschlandweit alle inhaltlich relevanten zugänglichen Daten der letzten 60 Jahre über Wuchsorte ausgewertet hat (rund 45 Millionen Einzelprotokolle) und die jetzt auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Ökologie in Münster vorgestellt wurde. (Volker Mrasek: Rückzug der Allerweltspflanzen, Deutschlandfunk, Forschung aktuell, 14. Oktober 2019) --2.206.98.139 05:01, 15. Okt. 2019 (CEST) Nachsatz: Jetzt aber bitte nicht „Wuch-Sorte“ lesen :-) --2.206.98.139 05:15, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nachsatz zur Ausgangsfrage: Wenn man also andersherum denkt, also nicht:
Vögel essen Insekten => Insekten weg
sondern:
Futterpflanzen für Insekten weg => Insekten weg => Vögel weg
und dann die Frage anlegt in dem Sinn/mit der Vermutung:
Winterfütterung für Vögel => weniger Insekten weg,
dann wäre damit nicht gelöst:
Winterfütterung für Vögel => weniger Insekten weg => deshalb mehr Insekten auf den zurückgegangenen Flächen der Futterpflanzen für Insekten
mit den denkbaren Folgen:
mehr Insekten auf den Futterpflanzenflächen => Rückgang und Anpassung der Insektenpopulation an die zurückgegangenen Flächen
und:
mehr Insekten auf den Futterpflanzenflächen + mehr gut durch den Winter gekommene Vögel, die auf diesen Flächen Insekten jagen => weniger Insekten
und:
mehr Vögel => weniger Insekten => erhöhte Fortpflanzung der Insekten, um das auszugleichen... usw.
Untersucht hats wohl niemand, zumindest wissen wir nichts dazu. Was die Frage aber zeigt ist die Notwendigkeit, bei der Betrachtung des Rückgangs der Insekten wesentlich mehr Faktoren zu berücksichtigen, um dann einen anteiligen Einfluß der Vögelwinterfütterung messen zu können. Eine ähnliche Problematik klang bereits im März 2019 in der Frage Insekten und Windräder an. Obwohl man grob annehmen kann, dass ein Windrad pro Jahr durchschnittlich etwa 1 t Biomasse an Insekten vernichtet gibt dieser Wert allein nur bedingt Auskunft darüber, welchen Stellenwert diese Tatsache als Mit-Ursache für einen allgemein beobachteten Rückgang der Insekten hat. Andere Faktoren wie Klimaveränderung (die zu einer Veränderung der Insektenpopulationen beiträgt), ausgeräumte Landschaften und Insektizideinsatz wurden ja bereits genannt. Wir haben (nicht nur) hier, um ein Bild zu bemühen, wesentlich mehr als nur zwei miteinander kommunizierende Röhren. Ähnlich resultatlos wäre die Frage, welche Auswirkungen die generelle Einführung von Tempo 120 auf den Insektenbestand hätte. --2.206.98.139 12:44, 15. Okt. 2019 (CEST) kl. Erg. --2.206.98.139 22:06, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

13. Oktober 2019

Dokumentenlieferdienste

Subito dürfte jeder kennen, damit sollte man so gut wie jeden Artikel aus dt. Bibliotheken bekommen, schneller als Fernleihe und zu einem immer noch kleinem Preis. Frage: Gibt es denn solche eine Einrichtungen auch in anderen Ländern?--Antemister (Diskussion) 14:55, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nachfrage: Möchtest Du nur wissen ob es so was gibt, zum dortigen internen Gebrauch, oder möchtest Du ggf. einen solchen Service in Anspruch nehmen? --Elrond (Diskussion) 20:03, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich selbst benutzen ;-) Es gibt natürlich die gewöhnliche internationale Fernleihe, aber Dokumentlieferdienste sind schneller und nicht viel teurer. Einzelne Bibliothken bieten mitunter so was an, aber da muss man immer recht langwierig rumsuchen. Deshalb die Frage, ob z. B. Frankreich oder Spanien auch so ein System haben (in den USA einige Jahre so was, aber die haben letztes Jahr zugemacht).--Antemister (Diskussion) 20:26, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dann werde ich mal unsere Leutchen aus der Bibo fragen. Wenn die das nicht wissen, wer sonst. --Elrond (Diskussion) 22:18, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
@Antemister: Also: von den Leuten in unserer Bibliothek konnte mir leider niemand weiterhelfen, weil die Ihre Literatur über diverse Verbünde beziehen, zu denen man als Privatnutzer keinen, oder zumindest nicht solche Zugänge hat/kriegt wie sie. Daher konnte mir auch niemand Deine Frage beantworten. Sehr viele Sachen kann ich als Hochschulmitglied allerdings direkt als Volltext herunterladen, da gibt es wohl eine landes- bzw. bundesweite Lizenz mit etlichen Verlagen/Herausgebern. --Elrond (Diskussion) 18:44, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

14. Oktober 2019

Die Schule der Erfinder?

Gibt es eigentlich eine Art "Lehrbuch" oder eine Art Übungen, mit denen Erfinder sich für ihren Job vorbereiten?--82.82.233.10 00:13, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sie gehen zur Erfinderberatung, die z.B. von der Industrie- und Handelskammer oder dem Landeswirtschaftsministerium angeboten wird. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Frage geht eher in Richtung "Wie lerne ich etwas zu erfinden?" und nicht "Wie lasse ich mir meine Erfindung patentieren?". Unser Artikel Kreativitätstechniken könnte hier einen Einstieg ins Thema bieten. Realwackel (Diskussion) 07:12, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich meine die Frage muss lauten, wie erfinde ich was sinnvolles und lukratives (nötiges). Da bietet die Wertanalyse verschiedene kreative und funktionsanalytische Techniken/Elemente zusammen mit einer Produktentwicklung und Kostenkontrolle. Das beginnt dann nicht nur bei einer Bedarfsermittlung am Markt, sondern auch mal mit einer Bedarfsweckung von was Neuem. Nur was zu erfinden, das keiner braucht, wie z.B. eine Nasenbohrmaschine, kann ja nicht das Ziel sein.--2003:E8:3701:FC00:996B:F441:5DB7:C2A7 09:32, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
TRIZ Yotwen (Diskussion) 10:15, 14. Okt. 2019 (CEST) Für Management-Studenten gab es bei der Open University bis 2012 einen Lehrgang "Creativity,Innovation and Change", in dem das Management von Kreativität in Organisationen behandelt wurde. Vermutlich wurde der Lehrgang durch ein entsprechendes Thema ersetzt, aber er richtet sich auch nicht an die Erfinder im Zoo, sondern an die Zoowärter.Beantworten

So was nennt sich üblicherweise "Berufsausbildung" oder "Studium" und wenn das gegeben ist, wäre für den Formalkrams die schon oben genannte Erfinderberatung geeignet. --Elrond (Diskussion) 10:57, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Stimmt mit der Realität leider so nicht überein. Es gibt zwar Innovationen, die aus einem äusserst guten Verständnis der Problemstellung und der Lösungsmöglichkeiten entstehen. Es gibt aber mindestens genauso viele Innovationen, die von Fachfremden gemacht wurden, die über ein Problem "stolperten". Letztgenannten fehlt häufig der erlernte Reflex, der eine mögliche Lösung schon aussortiert, weil sie zu unwahrscheinlich ist. Genau dieser Reflex verhindert aber, dass Fachausgebildete diese Lösungen überhaupt in Betracht ziehen. Yotwen (Diskussion) 11:14, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
PS: TRIZ wäre übrigens eine Lösung für Fachexperten. Yotwen (Diskussion) 11:15, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Aussage: "Es gibt aber mindestens genauso viele Innovationen, die von Fachfremden gemacht wurden" wage ich in Zweifel zu ziehen. Es gibt sicher Fachfremde die in einem für sie (von der Ausbildung her) fremden Gebiet neues finden, aber erstens haben diese Leute zumeist eine Berufausbildung/Studium, zum anderen sind die meisten gegenwärtigen Erfindungen ein Kleinklein von einer Unzahl von Mitarbeitern. Selbst wenn ein Fachfremder eine gute Initialidee hat, müssen die Details meist von Fachmenschen ausgearbeitet werden. In einem natur- oder ingeneurswissenschaftlichen Studium lernt man zum einen Grundlagen und (wichtiger!) dieses Wissen anzuwenden. Wenn ich dannn als Chemiker über ein verfahrenstechnisches Problem stolpere, gelten die Hauptsätze der Thermodynamik, die ich im Chemiestudium gelernt habe, trotzdem. --Elrond (Diskussion) 11:27, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nimm mal den Rahmen von der Brille, Kollege. Der Aktienmarkt wurde von Physikern und Technikern der NASA in den 1970ern revolutioniert. Die wurden trotzdem nie Banker. Jenseits von rauchenden Reagenzgläsern gibt es noch eine Menge Freiraum für Innovation. Yotwen (Diskussion) 11:38, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nichts für Ungut, aber ich schrieb u.a. " Es gibt sicher Fachfremde die in einem für sie (von der Ausbildung her) fremden Gebiet neues finden, aber erstens haben diese Leute zumeist eine Berufausbildung/Studium" und wenn ich es recht sehe, habe die meisten, die sich Physiker nennen so was studiert, dito Techniker (welche auch immer) bei der NASA und zweitesn ist der zweite Teil meines Satzes trotzdem gültig. --Elrond (Diskussion) 13:53, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Jau - dann lässt du dir also auch von einem Historiker den Blinddarm entfernen? Immerhin hat er studiert, möglicherweise sogar antike Behandlungsmethoden. Yotwen (Diskussion) 14:29, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ähm, der fachfremde Experte kam von Dir. --Elrond (Diskussion) 15:22, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Der entfernt dann auch wirklich den Blinddarm und nicht nur den Wurmfortsatz.--80.135.95.41 11:32, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Kurden in Syrien - 2 Fragen

Angesichts des türkischen Angriffs zwei grundsätzliche Fragen:

  1. Es ist ja nur der kleinere Teil des derzeit von der kurdischen YPG kontrollierten Gebietes nördlich des Euphrat tatsächlich von Kurden besiedelt. Was ist eigentlich die Position der arabischen Bevölkerung in dieser Region - wollen die weiterhin von der YPG kontrolliert werden? Oder auf welcher Seite stehen sie sonst?
  2. Was ist mit den kurdischen Gebieten in Nordwestsyrien passiert, die jetzt von anderen Kräften kontrolliert werden? Massaker, Massenflucht, Leben der verbliebenen...? Darüber war bislang eher wenig zu hören.

--KnightMove (Diskussion) 11:50, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Zu 1: In den Demokratischen Kräften Syriens sind Kurden und revolutionäre Araber zusammengeschlossen. Daran hat sich nichts geändert: Die revolutionären Araber stehen auf der Seite der Kurden. Die Demokratischen Kräfte betreiben im Übrigen eine ausführliche Öffentlichkeitsarbeit, in der diese Haltung auch deutlich wird: https://sdf-press.com/en/.
Zu 2: Informationen stehen zum Beispiel im Artikel zu der stark betroffenen nordwest-syrischen kurdischen Stadt Afrin in den Abschnitten Geschichte und Bevölkerung, jeweils im letzten Absatz. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:14, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei man sich natürlich fragen kann, warum die Weltgemeinschaft beim türkischen Einmarsch in Ras al-Ain lauter aufschreit als beim Einmarsch in Afrin. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:07, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
das mag jetzt etwas überhalftert klingen, bringt das Produkt aber dennoch zum Tablett ^ wir haben derzeit eine barmherzige morpholgie und keine politische morphogenese, sondern eher ein Glaukom mit einer prophilaktischen Vorgehensweise gegen ein weiteres politisch farbreiches colourisches Hämatom. Im imperfekt war natürlich alles noch besser. (nicht signierter Beitrag von 213.33.85.222 (Diskussion) 16:56, 15. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

windows Laufwerkstrukturen - Berechtigungen

1. Vorausgesetzt du lässt ein Programm auf einem Laufwerk, das für einen begrenzten Personenkreis zugänglich ist, laufen und du lagerst die darin zu bearbeitenden Daten für die Dauer dessen, dass sie ruhen auf einem nur dir zugänglichen Laufwerk, hat der Personenkreis dann, während du die Daten zur Bearbeitung hochlädst Zugriff und worauf kommt das an. Die einen sagen ja, die anderen sagen nein, und brauchst du für den Zeitraum, in dem die Daten auf das allen zugängliche Programm geladen werden, eine extra Berechtigung für die Daten oder kannst du sie verändern, wenn du Vollzugriff hast ? 2. Wenn du ein zweites Benutzerkonto auf deinem Rechner hast, wovon hängt es ab, zu welchen Pfaden auf dem Rechner der erste und der zweite Zugriff hat ?

--Nina Eger (Diskussion) 19:58, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Es hängt davon ab, welche Zugriffsrechte auf die jeweiligen Ordner und Dateien definiert sind. Im Einzelnen findest Du das heraus, indem Du auf den jeweiligen Ordner oder die jeweilige Datei rechtsklickst und dann auf Eigenschaften klickst. Im Reiter Sicherheit kannst Du dann die Berechtigungen einsehen und wenn Du Administrator bist auch ändern. Außerdem kannst Du einstellen, ob die einzelnen Objekte die Eigenschaften des übergeordneten Ordners erben sollen oder nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das beantwortet noch nicht die Frage, ob die Daten, wenn sie in dem in P eingestellten Programm hochgeladen sind, von den Admins mit Vollzugriff bearbeitet werden können. Und ob, diese, wenn sie Rechte Dritter ausschalten und an sie vergeben können weitreichende Mitwirkungsmöglichkeiten haben. Ich habe hierzu zwei Antworten. Nicht dürfen heisst nicht, nicht können. --Nina Eger (Diskussion) 20:07, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Rotkäppchen, wenn du mich fragst, haben die Admins Vollzugriff auf die Datenbankordner, weil sie sonst Passwörter nicht zurücksetzen könnten, d. h. sie haben definitiv Vollzugriff ! Müssen das immer zwei sein oder ist das usus so ?--Nina Eger (Diskussion) 18:32, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Administratoren können des Besitz von NTFS-Dateien und Ordnern übernehmen und dann die Zuriffsrechte an Ihnen ändern. System ist ein anderer "Benutzer" als Administrator. --Balkzeros (Diskussion) 11:00, 17. Okt. 2019 (CEST) Die Rechte sind lokal gespeichert/zugeordnet. Sie fuktionieren nicht auf anderen Computern, die mit dem ersten System nichts zu tun haben. Etwas anderes ist ein gemeinsames Active Directory, eine gemeinsame NT-Domäne oder eine geclonte Installation, deren SID nicht verändert wurde. --Balkzeros (Diskussion) 11:05, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hat Windows Phone 8.1 noch Support - hier Roaming?

Sind gerade in/bei Rom und haben hier kein "Roming". Roaming-Email am Flughafen funktionierte noch, seitdem kein Netz (Vodafone und Fonic). Liegt das am Windows Phone? Mobilfunk-Hotline kann ich nicht anrufen;o)--Wikiseidank (Diskussion) 20:23, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

In unserem Artikel steht: "Für Windows Phone 8.1 wurde der Mainstream-Support bis 11. Juli 2017 aufrechterhalten, ein Extended-Support ist nicht geplant". Veraltet ist es auf jeden Fall; ob euer Roaming-Problem aber damit zu tun hat - keine Ahnung. Gestumblindi 20:28, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, läuft trotzdem über zwei Jahre drüber hinaus "problemlos", aber vielleicht jetzt Roaming? (Zuletzt Österreich, Frankreich und anderes Italien kein Problem?--Wikiseidank (Diskussion) 21:56, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Roaming sollte sogar das dümmste Dumbphone können. Bezweifle stark, dass das am Betriebssystem liegt. Hab da eher den Mobilfunkanbieter im Verdacht. -- 109.91.39.53 23:36, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass das Smartphone krampfhaft versucht, sich in ein UMTS- oder LTE-Netz einzubuchen, keines findet und dann aus unerfindlichen Gründen nicht auf GSM zurückfällt. Vielleicht hilft ja Deaktivierung von Mobildaten oder gezielte Auswahl von GSM/2G, UMTS/3G oder LTE/4G. Bei Android geht das, bei Windows Phone hab ich keine Ahnung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die Optionen nur 2, 3 oder 4 wurden probiert. Mobilfunkanbieter sind Vodafone und Eplus/O2, die ja unterschiedliche Techniken verwenden. (Betriebssystem war nur eine Vermutung.)--Wikiseidank (Diskussion) 08:54, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
"Lösung" für das Archiv: Bei Windows hilft scheinbar immer ein Neustart. Zudem sind die G's (2, 3, 4) durchzuprobieren, ggf. mit Neustart zwischendurch.--Wikiseidank (Diskussion) 20:11, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nähmaschinengewinde

An meiner Discounter-Nähmaschine fehlt eine (vergleichsweise unwichtige) Schraube (fixiert ein Gehäuseteil am Metallrahmen) - hatte ich auch erst gemerkt, als ich das Gehäuse gem. BA demontieren wollte, um die Innereien der NM zu ölen. Natürlich hat Medion keine Informationen zu dieser Schraube mehr, weil die NM schon mehr als zehn Jahre alt ist. Frage: Ist damit zu rechnen, daß es an gängigen Discounternähmaschinen chinesischer Provenienz Schrauben nach irgendwelchen exotischen Gewindenormen gibt, oder sind da nur übliche metrische Gewinde gängig? (So ein Nähmaschinenmechaniker würde das wahrscheinlich aus dem hohlen Bauch heraus wissen, aber die sind praktisch ausgestorben, seitdem eine Discounternähmaschine billiger als eine Mechanikerstunde geworden ist - früher gab es solche Läden praktisch an jeder Ecke.) Es geht übrigens um eine Medion-Nähmaschine Lifetec 8709, MSN 50007168 - da die Schraube "A" von S. 47 unten in der BA; könnte M4 oder sowas sein. --77.3.55.219 21:03, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nix exotisches, ich würde ja auf Zoll-Gewinde tippen, wenn ein metrisches Schräubchen nicht passt. Wer sich von seinem europzentrischen Weltbild etwas lösen können, der wird weder das eine noch das andere als "exotisch" ansehen. Und kein Nähmaschinenmechaniker mit weniger als 4 Promille Blutalkohol dürfte eine Medion-Nähmaschine auch nur anlangen wollen.  ;-) Ist die Schraube denn verschwunden? -- WikiMax - 21:26, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)Wenn "Made in China" draufsteht ist metrisches Gewinde wahrscheinlich. Zoll ist langsam aber sicher auf die USA beschränkt. Aber eben, wenn die Schraube weg ist hilft nur ausprobieren. Gibt es an dem Gehäuse eine weitere bauähnliche Schraube? Wenn ja würde ich die an deiner Stelle mal damit ausprobieren, ob es vom Gewinde her passt. Dann hast du eine Vergleichsschraube, aus der du die Gemeindeart ableiten kannst (also ob Gewinde metrisch oder zöllisch ist). Die Gewindelänge könnte beim Besorgen der Ersatzschraube der Knackpunkt sein. --Bobo11 (Diskussion) 21:33, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Woher soll ich wissen, wie die Schraube aussehen soll? Ich habe die NäMa gebraucht für 'n Appel und 'n Ei gekriegt, und als ich sie ölen wollte, war da, wo sich lt. BA (online verfügbar) diese Schraube befinden sollte, keine da. Klar, ich könnte jetzt mal irgendwelche kleinen Schräubchen ausprobieren, ob sie sich wohl leichtgängig ins Gewinde drehen lassen - dann paßt es vermutlich. --77.3.55.219 21:48, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Meistens gibt es keine Mischung zwischen Zoll- und metrischen Gewinden (außer bei Computern und Rasenmähern ;-) ), also schraub irgendeine Schraube raus, die auch ein Gehäuseteil fixiert und schau nach, wenn sie zöllig ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die fehlende Schraube auch eine Zollschraube sein sollte, egal ob sie größer oder kleiner im Durchmesser sein sollte. Dito für metrische Schraube. Gewindelänge und Kopfform musst Du wohl "erraten" oder "sehen", der Anleitung nach würde ich auf Flachkopf oder Zylinder tippen, sehen tut man es dort aber nicht. -- WikiMax - 00:00, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hab's mir nochmal genauer angesehen: Vergleichbare Schrauben haben wohl 1/8" mit ziemlich kleiner Gewindesteigung. --77.3.55.219 01:10, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde hier oder da nachfragen, via E-Mail, mit der einzelnen Seite der Bedienungsanleitung im Anhang. --91.47.25.21 00:26, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

(BK, @WikiMax:) Vergiss nichtfranzösische Fahrräder nicht. Die haben ebenfalls eine Mischung aus zölligen und metrischen Gewinden. Die Franzosen haben kurzerhand gerundet, weswegen französische Fahrradteile zum Rest der Welt inkompatibel sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Schlimmstenfalls einfach das Gewinde ausbohren und eine neue Gewindebuchse in ähnlicher Größe einsetzen. Dafür gibt es fertige Sets zu kaufen. Da ist alles drin was man braucht (außer der Bohrmaschine). Realwackel (Diskussion) 07:25, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ach … --91.47.25.21 07:38, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Besser ist dieses Set. Da ist die benötigte Maschine gleich mit drin. --Rôtkæppchen₆₈ 08:26, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Mancher will sich aber von einem lieb gewordenen Gerät nicht trennen. Kann ich verstehen, wenn man gut mit etwas zurecht kommt, dann mag man keine Neuerungen. Realwackel (Diskussion) 09:48, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Als ich den Anlasser der 59 Jahre alten Nähmaschine meiner Mutter mit modernen Komponenten von Conrad überholt hab, kam mir das auch irgendwie wie Stilbruch vor. Aber eine Pfaff 360 ist nicht totzukriegen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:37, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist oft so. Alte Qualität kriegt man heute nicht mal mehr für Geld und gute Worte. Realwackel (Diskussion) 12:31, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Was es nicht alles gibt: Nähmaschinengewinde. --77.8.220.127 00:49, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das Whitworth-Gewinde hat viele Abkömmlinge, unter anderem das Fahrradgewinde, das Nähmaschinengewinde, das Stahlpanzerrohrgewinde, das Edison-Gewinde, das Whitworth-Rohrgewinde und die diversen UN-Gewinde. Nähmaschinengewinde und Stahlpanzerrohrgewinde wurden schon durch metrische Gewinde ersetzt, neu entwickelte Elektrogewinde wie E16 und E18 besitzen metrische Grundmaße. Zöllige Gewinde sind also eher im Verschwinden, aber auch nicht totzukriegen. Elektroteile nach alter Pg-Norm wird es noch lange geben und ein Ersatz der zölligen Rohrgewinde ist trotz der mittlerweile metrischen Bezeichnungen der zugrundeliegenden Rohre und Schläuche nicht abzusehen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ändert aber nichts daran, daß offenbar auch noch an in diesem Jahrtausend produzierten Nähmaschinen zöllige Gewinde bzw. deren Abkömmlinge zu finden sind. Was bei einigen Überlegen auch gar nicht so verwunderlich ist: Ostasiatische Produzenten orientieren sich am "Weltmarkt" und produzieren keine unterschiedlichen Varianten für die USA und den Rest der Welt, und da der amerikanische Markt am größten und konservativsten ist, achten sie also auf Bauteilekompatibilität dort. Wogegen doch auch nichts spricht - man muß es nur wissen. (Und wie das bei Bernina bzw. Veritas sowie Husqvarna und Pfaff diesbezüglich aussieht, weiß ich leider nicht.) --77.8.111.66 09:52, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Vogelpark Teltow

Ich bin heute auf dem Vogelpark Teltow aufmerksam geworden und dachte mir den kannste im Rahmen des Wikipedia:Städtemarathon/Herbstmarathon 2019 anlegen. Dabei ist mir bei recherchieren aufgefallen das außer Vögel auch ein Streichelzoo im Park ist. Soll ich den Artikel Vogelpark und Streichelzoo Teltow nennen oder Vogelpark Teltow? Hier geht zum Vogelpark Teltow. --कार (Diskussion) 21:33, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Laut Impressum heißt es "Vogelpark Teltow". So würde ich ihn dann auch lemmatisieren. (Joyborg mobil) (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:273B:EA00:CC8D:52DE:2AE9:1466 (Diskussion) 22:21, 14. Okt. 2019 (CEST))Beantworten
Die Website handhabt ihren eigenen Namen äußerst uneinheitlich. Eine andere Firma als den Namen des Inhabers gibt es auch nicht. Wahrscheinlich wäre Firma Lothar Lübeck das richtige Lemma. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
…und da kommen wir dann an den Punkt, an dem sich die Relevanzfrage stellt. Sind solche kleinen, faktisch privaten Tierparks enzyklopädisch relevant? Welche RK sind da einschlägig? Die Firma Lothar Lübeck dürfte als solche die RK jedenfalls nicht erfüllen… --Gretarsson (Diskussion) 00:42, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nach Durchklicken der Fotos der Website würde ich den Artikel unter dem Lemma Vogelpark Teltow anlegen, wie auf Türschild und Dienstkraftfahrzeug. Relevanz ergibt sich aus der touristischen Bedeutung der Anlage, wobei Wikipedia:Relevanzkriterien#Orte den Tourismus unzulässigerweise auf Alpinismus einschränkt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Genau da liegt doch der Hund begraben. Ist jede privat bewirtschaftete kommerzielle touristische Einrichtung enzyklopädsich relevant? Ich möchte das nicht spontan mit „ja“ beantworten und die RK legen das so auch nicht für Einrichtungen des alpinen Tourismus nahe… --Gretarsson (Diskussion) 01:39, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Im Luftbild anhand des auf der Website enthaltenen Geländeplans nachgemessen hat die Anlage eine Fläche von ca. 0,75 Hektar. Die Mitarbeiter-Anzahl dürfte nicht mehr als 10 betragen. Besucherzahlen pro Tag vllt. einige Hundert, wenn’s hoch kommt. Der Inhaber des Zoos bietet auf der Website auch einen Kindergeburtstagsservice an, mmmmh… --Gretarsson (Diskussion) 02:00, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich lese das der Park 10000 qm groß ist und hier steht das er seit den 1980er Jahren existiert. --कार (Diskussion) 02:21, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn ich den Umriss von OSM nach Google Earth Pro übertrage, komme ich per OR auf 85 Ar. --Rôtkæppchen₆₈ 02:32, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Während ich bei Auto1234 tatsächlich sich sicher gehen kann, dass ihm klar ist, dass 10.000 m² in der gleichen Größenordnung liegt wie 0,75 Hektar oder 85 Ar, musst du das Einheitenverwirrspielchen nun wirklich nicht mitspielen. Einigen wir uns also auf eine Fläche von 0,75 bis 1,0 Hektar (oder 7.500 bis 10.000 m² oder 75 bis 100 Ar). Der Luftlinie keinen halben km entfernte und sicher enzyklopädisch irrelevante REWE-Markt erstreckt sich, mitsamt Parkplatz, über in etwa die gleiche Fläche… --Gretarsson (Diskussion) 14:45, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die Absicht eines Einheitenverwirrspielchen liegt mir fern. Ich habe einfach die Einheit gewählt, die ich für passend hielt. Google Earth Pro bietet die nicht einmal an, sondern nur Quadratmeter, Quadratkilometer, Hektar und ein paar imperiale Einheiten. Erst später fiel mir auf, dass die beiden anderen Flächenangaben in anderen Einheiten sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Andere Seiten wie hier haben andere Informationen wie Eröffnung. Denn die war im Jahr 1990 und nicht in den 1980er Jahren. Ein Bild auf der Seite des Parks zeigt den Eingang 29. Jahre Vogelpark und Streichelzoo. Ich kann den Artikel unter dem Namen Vogelpark anlegen und in der Einleitung schreiben das man Ihn auch Vogelpark und Streichelzoo nennt. --कार (Diskussion) 02:50, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, aber rechne mit einem Löschantrag, denn, wie gesagt, klare enzyklopädische Relevanz kann ich da nicht erkennen, und das könnte auch anderen so gehen. 30 Jahre sind jetzt auch nicht so enorm viel, als dass man da eine besondere Tradition o. dergl. postulieren könnte. Für mich ist das ein, wenngleich recht ansehnlicher, Privatzoo, der keine besondere Bekanntheit über die Region Berlin-Brandenburg hinaus haben dürfte… --Gretarsson (Diskussion) 14:45, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Für einen Privaten Tierpark sind 300 bis 350 Tiere schon sehr viel. Was soll ich jetzt als Fläche in die Infobox eintragen und welchen Link nehme ich außerdem dazu? --कार (Diskussion) 16:26, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sedierung und Anästhesie mit Propofol

ich hatte schon beides, konnte aus meiner Patientensicht keinen Unterscied feststellen. Ich war jeweils nach Sekunden "weg" und bin später im Aufwachraum wieder zu mir gekommen und konnte mich an nichts erinnern. Frage: Warum wird mal eine Sedierung, mal eine Anästhesie mit Propofol gewählt? Wo ist der Unterschied? Die Artikel Anästhesie und Sedierung habe ich gelesen, ich verstehe aber nicht, warum (unter Verwendung von Propofol) mal das eine, mal das andere verwendet wird. Aus meiner Sicht wirkte doch beides ähnlich. --188.99.162.176 23:29, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Es kommt auf die Menge des gespritzten Propofols an und die ist wiederum vom Körpergewicht und/oder physischen Zustand abhängig. Nicht immer genau zu treffen und manchmal auch zu viel, wie ein gewisser Herr Jackson das vorgeführt hat. Sedierung soll lediglich eine Ruhigstellung bewirken, z.B. bei bildgebenden Untersuchungen oder Bestrahlungen, das Bewusstsein scannt dabei mit. Ein blödes Gefühl. Besser ist der Schlaf.--2003:E8:3706:2A00:C978:55CE:2E88:3E19 09:52, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Rätoromanisch als Fremdsprache

Bietet irgendein anderer Schweizer Kanton als Graubünden das Schulfach „Rätoromanisch als Fremdsprache“ in der Sekundarstufe an? --88.70.36.78 23:34, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Baselland. --145.234.241.106 12:57, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei diesem "Angebot" des Kantons Basellandschaft handelt es sich lediglich um eine Projektwoche, d.h. kein regelmässiger Unterricht --Henry II (Diskussion) 16:58, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Warum eigentlich gibt es das Schulfach „Rätoromanisch als Fremdsprache“ nur in Graubünden? --88.70.36.78 20:17, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Meine Güte. Du könntest es auch einfach googeln, statt hier Beschäftigungstherapie zu betreiben. --Aalfons (Diskussion) 11:32, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das könnte irgendetwas mit Angebot und Nachfrage zu tun haben.--Niki.L (Diskussion) 11:33, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die Argumentation mit "Angebot und Nachfrage" ist allerdings Schulunterricht betreffend auch ziemlich schwach. Wen interessiert da bitte die Nachfrage? --j.budissin+/- 21:59, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es kein Pflichtfach ist, dann ist das schon interessant. --Wrongfilter ... 22:07, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, aber der Lehrplan wird nicht nach Schülernachfrage gestaltet. Es wird unterrichtet, was die jeweilige Gesellschaft für wichtig hält. Hielte sie Rätoromanisch schweizweit (oder Sorbisch sachsenweit) für wichtig, würde sie es unterrichten lassen. Schule ist keine Marktwirtschaft. --j.budissin+/- 01:23, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
…sowie Dänisch schleswig-Holstein-weit, Slowenisch kärntenweit und Ungarisch burgenlandweit. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Auch die Schule ist wirtschaftlichen zwängen unterworfen, insbesondere in der heutigen Zeit der Austerität. Wenn ein Freifach angeboten wird und man dann Klassen mit 2 Schülern hat, wird die zuständige Behörde das bald wieder abdrehen, mit dem Argument, dass der Aufwand pro Schüler zu hoch ist. --MrBurns (Diskussion) 02:25, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Und werden in allen 26 Kantonen Deutsch-, Englisch-, Französisch- und Italienischunterricht angeboten? Wir sollten diese Situation in einem passenden Artikel darstellen. --92.216.152.66 16:34, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

15. Oktober 2019

Gebleichte (?) Flecken auf Teppich

In einem Gästezimmer, das ich vermiete, befinden sich auf dem Teppich mehrere kleine Flecken in der Nähe des Bades, die deutlich heller wirken als der Rest des Teppiches. Ich vermute, dass dort Zahnpasta oder ähnliche bleichmittelhaltige Substanzen "verloren" wurden. Frage. Lässt die Tatsache, dass diese Stellen aufgehellt wurden Rückschlüsse zu, um welche Faserart es sich bei dem Teppich handel muss oder nicht handeln kann? Ich weiß nicht mehr, was für einen Teppich ich verlegt habe, aber ich vermute, es war wohl eine eher günstige grüne Kunstfaser. Laut Google Recherche sollten Kunstfasern aber eigentlich Resistent gegen Bleichmittel sein. Ist das so? Falls nicht, besteht die Möglichkeit, diese Flecken wieder abzudunkeln? --188.99.162.176 00:41, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Die Flecken könnten auch von Weißpigmenten stammen. Hast Du schon handelsübliche Teppichreiniger oder Hausmittel wie Waschpulver versucht?--Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Teppichreinigungsmaschinen kann man auch leihen. (Rossmann bietet den Service auch!) Realwackel (Diskussion) 07:28, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Fragen zu Dispersion

Hallo ich habe ein paar Fragen zu Dispersionen/Seditmentation

Bezogen auf <100µm, Medium IPA, Dichte: 1,738 g/cm³ Welchen Einfluss hat die Partikelgröße auf die Sedimentationsgeschwindigkeit ? Also zb. welche Partikelgrößen befinden sich nach 1h noch in der Schwebe, welche nach 10 std,usw.

Beeinfluissen Tenside(Spüli+Wasser) die Sedimentation?

Form der Partikel unbekannt, gibt es eine Möglichkeit diese Herauszufinden bei unter 50µm? Partikelmesstechnik Als privater Anwender ohne enorme Summen ausgeben zu müssen


Ist eine Nass Siebung oder Trocken Siebung besser bei einem Gemisch unbekannter Partikelgröße, Trennung bei 50µm?

--2003:6:1361:3850:54C7:6288:3AFA:8B7C 01:48, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das hängt von einer Anzahl Parameter ab, u.a. auch von der von Dir nicht genannten Viskosität, der Konzentration der Partikel (die bei der Dichteangabe recht hoch zu sein scheint), Oberflächenspannung bzw. Oberflächeneigenschaften der suspendierten Partikel etc. Tenside haben in vielen Fällen einen Einfluss, aber nicht immer.
Auch welche Siebung zu bevorzugen ist, läßt sich mit Deinen Angaben nicht sagen. Da spielen wieder zig Faktoren eine Rolle. Härte der Teilchen, Plastizität, Aggregationsverhalten... --Elrond (Diskussion) 09:46, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Werden Lebensmittel in DACH im Rahmen behördlicher Prüfungen immer auf erhöhte Radioaktivität überprüft?

oder nur anlassbezogen; siehe bitte auch [5], danke für infos. --109.70.99.165 08:39, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Keine Antwort - die Jahreszahl, wie lange gerade Pilze nicht verzehrt werden sollen, habe ich nicht genau im Kopf. Jedoch war sie so hoch, dass ich für mich 1986 ausgerechnet hatte, seitdem nie mehr Pilze zu essen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:03, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
(Zitat): "Im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS) werden landwirtschaftliche Produkte aus inländischer Erzeugung sowie Trinkwasser regelmäßig beprobt.", sagt das BfS hier. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:37, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Gilt das auch für im Wald gesammelte Pilze? Diese sind ja keine landwirtschaftlichen Produkte, es gibt aber kommerziell gesammelte Pilze. --MrBurns (Diskussion) 14:43, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe hierzu: Radioaktive Belastung von Pilzen und Wildbret auf Bundesamt für Strahlenschutz und Radioaktiv belastete Wildschweine auf Deutschlandfunk vom 3. Februar 2019. Gruß kandschwar (Diskussion) 14:49, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wie sieht das bei den ganzen Supermarkt Pilzen aus Weißrussland aus? --91.12.163.21 17:05, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Was bedeutet die Frage? A: Werden Lebensmittel, wenn eine „behördliche Prüfung“ stattfindet, immer auch auf Radioaktivität untersucht? Dann muss ich fragen, was eine behördliche Prüfung überhaupt sein soll. B: Werden alle Lebensmittel behördlicherseits auf Radioaktivität untersucht? Bei Wildfleisch wird zum Beispiel nur das Fleisch von Wildschweinen dort, wo noch grenzwertüberschreitende Aktivitäten vorkommen, untersucht. Wildschweine in anderen Gebieten und andere Wildarten werden stichprobenartig bis gar nicht untersucht. Die Verantwortung liegt aber sowieso nicht bei einer Behörde, sondern beim Inverkehrbringer. Das betrifft auch die Einfuhr. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:27, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Auch wenn der Fragesteller aus Österreich ist und sich auf eine österreichische Meldung bezieht, hier eine Antwort für Deutschland: In Deutschland sind die Bundesländer für die Lebensmittelüberwachung zuständig. Diese delegieren diese Aufgabe größtenteils an die Landkreise und kreisfreien Städe bzw Stadtkreise. Die Landkreise und kreisfreien Städe bzw Stadtkreise sind finanziell sehr unterschiedlich aufgestellt, sodass die Effizienz und Effektivität der Lebensmittelüberwachung davon abhängt, in welcher Gebietskörperschaft man sich befindet. Für Deutschland lautet die Antwort auf die Frage also „es kommt darauf an“. Ich könnte mir vorstellen, dass das in der Schweiz, Österreich, Südtirol oder Ostbelgien nicht arg viel anders ist. Zählt Namibia eigentlich auch zum DACH-Raum? --Rôtkæppchen₆₈ 02:28, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
In Deutschland überprüfen Jäger ihre geschossenen Lebensmittel immer. Nicht nur stichprobenartig. --Heletz (Diskussion) 07:27, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Was heißt "in Deutschland" und "immer"? Werden von allen erlegten Stück Wild in allen Ländern, und nicht nur in den von Tschernobyl-Fallout betroffenen Regionen insbesondere in Süddeutschland, Proben ins Labor geschickt und dort auf was genau untersucht? Und welche Konsequenzen haben dann welche Meßwerte genau? Wild kann: - vom Jäger (und F&F) selbst verwertet, also verzehrt, werden oder - in den Handel gelangen. Welche Grenzwerte existieren für die Verkehrsfähigkeit, welche Informationen erhält wer, was sind die Rechtsgrundlagen dafür? Ich wüßte nicht, daß Wild mit Nuklidmeßwerten ausgezeichnet sein müßte, obwohl das sicher sinnvoll wäre. Auch wüßte ich nicht, daß es detaillierte Veröffentlichungen gäbe, wann in welcher Region welche Arten mit angegebenen radioaktiven Belastungen aufgetreten sind. Also mal bitte Butter bei die Fische! --77.8.111.66 18:24, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Was Bedeutet das Piktogramm für Infektionsgefahr ("Bio Hazard")

Die meisten Piktogramme sind ja selbsterklärend, aber was soll Das für Infektionsgefahr darstellen (Kreis aus dem Kreissegmente herausragen) ? Meine Schätzungen wären Darstellung eines Virions (Kapsid mit Rezeptoren) oder Pfeile, die aus einer Petrischale herauszeigen. --87.168.93.151 19:31, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Service vom Amt: Das Zeichen wurde bewusst inhaltslos und prägnant gewählt, um Personen für die enthaltene Bedeutung leichter anzulernen. --Vexillum (Diskussion) 19:45, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Zur Entstehung des Symbols (englisch): Symbol Making --Vexillum (Diskussion) 19:46, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Soso...ein Symbol sei inhaltslos, um eine ihm enthaltene Bedeutung anzulernen? Du meinst wohl etwas anderes, oder? Etwa ein Zeichen? Caramellus (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 20:46, 15. Okt. 2019 (CEST))...folgt man Deinem ersten link.Beantworten
Ich hab diesen Formulierungs-Unfall gemäß dem Text in der Quelle „Symbol Making“ so abgeändert, dass nun klar, oder zumindest klarer sein sollte, was seinerzeit das Motiv für die Auswahl dieses Zeichens war… --Gretarsson (Diskussion) 21:07, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Update… --Gretarsson (Diskussion) 23:22, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
"meaningless" ist für meine Begriffe mißlungen - ich find's ziemlich schwierig da kein Molekül zu sehen. Wie soll das auch gehen, etwas 'assoziationsfreies' zu piktographieren?! ( ohne daß das Unterbewußtsein mitmalt ) --2003:D3:772B:1700:54F6:2499:B3CD:79E7 00:31, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Schneideisen
Chemiewaffensymbol (rechts)

Noch schlimmer ist das Symbol für Chemiewaffen, das ja eigentlich ein Schneideisen zum Bolzengewinde schneiden darstellt. --Rôtkæppchen₆₈ 09:30, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

In der Kommunikationslehre wird immer wieder vergessen darauf hinzuweisen, dass JEDE Mitteilung Fakten vermittelt aber auch Subjektives. Und häufig ist dem Sender nicht bewusst, wie viel wovon. Yotwen (Diskussion) 11:10, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

16. Oktober 2019

Lieder im Gotteslob nach Metrum

Gibt es irgendwo eine Übersicht der Lieder des (aktuellen oder alten) Gotteslobs, geordnet nach Metrum? Also alles Ambrosianische zusammen (vermutlich die größte Gruppe), "Christi Mutter stand mit Schmerzen" und "Lasst uns loben, freudig loben" in einer Rubrik, etc.? --132.230.195.196 08:59, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Womöglich nicht ganz das Gesuchte, aber hier kannst du die Lieder nach Strophenschema und nach Versmaß abrufen. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:31, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Danke, das ist ziemlich genau das, was ich suchte. Das Strophenschema legt zwar theoretisch nicht fest, wo die betonten Silben liegen, in der Praxis stimmen aber trotzdem meist alle Lieder mit gleichem Schema auch in den Betonungen überein. (Einzige Ausnahme, die ich auf die Schnelle fand: 8/7/8/7 "Dieser Tag ist Christus eigen" (103) und "Ich liege, Herr, in deiner Hut" (99) kann man nicht auf die gleiche Melodie singen.) Entsprechend findet sich alles Ambrosianische unter 8/8/8/8. Meine beiden anderen Beispiele landen zwar in unterschiedlichen Kategorien, aber nur, weil die Stropheneinteilung etwas willkürlich ist. Beim Stabat Mater werden immer zwei Strophen zu einer Großstrophe verpackt, sodass "Christi Mutter stand mit Schmerzen" dort nur unter 8/8/7 steht, während "Lasst uns loben, freudig loben" bei 8/8/7/8/8/7 aufgeführt ist. Aber von solch kleineren Abweichungen abgesehen ist die Seite ideal um Alternativmelodien zu finden (oder einfach versteckte Gemeinsamkeiten von Liedern). --132.230.195.196 09:17, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Warum braucht der Mensch Hygieneartikel?

Über die Frage, seit wann es Shampoo gibt (Wiki half, besonders die englischsprachige) kam ich zur Frage, seit wann der Mensch Hygieneartikel wie im Speziellen Shampoo und Seife braucht. Unsere evolutionären Vorfahren, Brüder und Schwestern benutz(t)en allesamt mechanische Reinigung plus maximal Wasser oder Speichel, um sich zu reinigen, der Mensch kommt damit nicht mehr aus und hat infolge dessen irgendwann herausgefunden, wie man das fettige Haar wieder schön bekommt. Warum braucht der Mensch das? Und was haben die Urmenschen vor der Erfindung der Seife gemacht? Genauso Toilettenpapier, da kann man ja z.B. Blätter als Ersatz nehmen, aber warum braucht der Mensch das überhaupt? Ernährungsumstellung durch Sesshaftwerdung? Fragen über Fragen. Gruß --Grullab (Diskussion) 10:16, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Auch der moderne Mensch "braucht" Shampoo und Klopapier keineswegs. Mein persönlicher Rekord liegt bei zwölf Tagen, ohne mich zu waschen (Geländearbeit in einer abgelegenen Gegend). Es geht aber sicher noch viel länger. Wenn das Haar nicht gewaschen wird, produzieren die Talgdrüsen auch weniger und das Haar wird weniger fettig. Hygieneartikel sind nur bequem und angenehm, aber keineswegs lebensnotwendig. --Geoz (Diskussion) 10:44, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Obwohl die Frage eigenartig wirkt, ist sie eigentlich schon berechtigt. Ich würde aus dem hohlen Bauch schätzen, daß vor 1900, also mitten in der Moderne, die meisten Menschen keine industriellen Hygieneartikel verwendeten, und auch heutzutage wäre ich skeptisch, ob die Mehrheit der Menschen dazu überhaupt Zugang hat. Es ist also durchaus die Frage, wie das Bedürfnis dazu überhaupt in die Welt kam und warum diese Dinge heutzutage für lebensnotwendig gehalten werden. Wobei man diverse "Selbstverständlichkeiten" hinterfragen kann: Z. B. war im 19. Jh. elektrischer Strom nur ganz wenig verbreitet und kam praktisch nur in wenigen Großstädten und in der Industrie vor, elektrische Beleuchtung mit Glühlampen gab es überhaupt erst nach ca. 1880 und z. B. elektrische Kühlschränke allgemein nicht. --77.8.111.66 10:56, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Also es gibt mehr als einen Hinweis, dass indigene Völker und Ethnien über weitgehende Kenntnisse der Wirkungen von Pflanzen ihrer Umgebung verfügen, die als Allgemein- wie Spezialwissen mündlich weitergegeben werden. Seifenkräuter tragen ihren Namen nicht umsonst. Die Frage ist, was man hier unter Hygene versteht, denn die klinische Sterilität unserer Zeit mit antibiotikaresistenten Keimen ist nicht wirklich hygenischer als der frisch abgebrühte Holztisch, der für Operationen verwendet wurde. Baader und Heilfrauen haben bis vor gar nicht so langer Zeit da genau dieses alte Hygenewissen weitergegeben. Es gibt auch gewisse Tabus, auch wenn die eher sowas wie Blut als Urin, Speichel und Sperma betreffen. Ob nun Ekel oder nicht, man wußte, wenn Frauen die Weitrauben stampfen, wird der Wein eher schlecht. Darum nur Junfern und Altweiber in die Fässer steigen lassen. Simple Hygeneregel, denn dass der Dreck an den Füßen dem Wein nicht ausmacht, wußte man durch Beobachtung, einfach mehr Trübstoffe... Oliver S.Y. (Diskussion) 10:55, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
ungeprüft in den raum geworfen: https://www.wbg-wissenverbindet.de/blog/hygiene-in-der-steinzeit#,   http://www.wildes-berlin.de/seifenkraut/,   https://www.n-tv.de/wissen/Vorfahr-nutzte-Zahnstocher-article1071821.html,   https://www.derstandard.at/story/1216918721772/auch-steinzeit-menschen-liebten-sauberkeit. Auch zählen seit dem Altertum Badehäuser zu jeder Stadt, die etwas auf sich hielt - spätestens zu dieser Zeit, denn wenn es sie da schon gab, war Hygiene sicher schon viel früher ein Thema ( und kam nicht erst urplötzlich mit heute ausgegrabenen, jetzt bekannten und auf damals datierten Badehäusern auf ). --2003:D3:7726:C400:FC07:1C4A:A8C4:CDA6 17:00, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)In den Grundzügen sicher, unser Körper komt damit zurecht wenn er nicht gewaschen wird. Klar aus moderner Sicht hilft Körperhygene gegen bestimmte Kranheiten (gerade im Zusammenhang von Wunden), das ist aber erst seit dem 19. Jahrhunder wirklich bekannt. Der "Waschfimmel" ist aber deutlich älter, also würde ich es unter Kultur einorden. Das man eben sich vom Tier bzw. Unterschicht abgrenzen will. Das man nicht stinken will, bzw. eben seinen Reichtum dadurch zur Schau stellt, dass man es sich leisten kann sich zu pflegen. Aber eben es gab Zeiten wo man sich darüber aufregte, dass Kulturen gab, sich jeden Samstag badet, es sogar als Sünde anschaute [6]. --Bobo11 (Diskussion) 11:04, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ohne alled gelesen zu haben: der Mensch braucht eigentlich keine Hygieneartikel. Regelmäßiges langes Baden dürfte reichen um Hautprobleme wegen mangelnder Hygiene zu verhindern. Hygieneartikel sind aufgrund kultureller Vorgaben, dass man keinen zu starken Körpergeruch haben soll, notwendig. Pflegende Produkte sind v.A. notwendig weil andere Hygieneprodukte die natürliche Schutzschicht der Haut beschädigen. --MrBurns (Diskussion) 17:18, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Danke schon mal für die vielen hilfreichen Antworten. Trotzdem frage ich mich noch, warum der Mensch im Gegensatz zu allen Tieren überhaupt fettige Haare bekommt und nach dem Toilettengang nicht von Natur aus wieder sauber ist. Ein Kaninchen hat diese "Probleme" gar nicht. Irgendetwas muss bei der Menschwerdung passiert sein, dass wir so "schlecht funktionieren". --Grullab (Diskussion) 10:38, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Katzen und Kaninchen werden ihre Exkremente durch feste Konsistenz relativ gut los, ohne sich einzusauen. (Wobei ich dazu sagen möchte, dass ich aus eigener Anschauung weiß, dass Katzen sehr negativ darauf reagieren, wenn sie sie doch mal nicht loswerden und dann per "Arsch auf Boden schleifen" schöne Spuren über den Boden ziehen...) Kühe dagegen haben eine sehr weiche Konsistenz und sauen sich regelmäßig selbst oder gegenseitig ein (unabhängig davon, ob Stall oder Weide). Beim Menschen kommt der aufrechte Gang hinzu, der Haltungsanpassungen erfordert hat.
Ich bezweifle daher auf die Analhygiene bezogen die Prämisse, dass der Mensch "schlecht funktioniert". Er hat nicht mehr Probleme mit Selbsteinschmutzung als zum Beispiel Kühe. Und Katzen zum Beispiel betreiben ja durchaus auch sehr viel Analhygiene. Mit ihren Mitteln, nämlich durch Lecken... Hat der Mensch zum Glück nicht nötig.
Wahrscheinlich würde der Mensch nicht dran krepieren, wenn er auf Hygiene nach den Stuhlgang verzichtet... Aber aus gesellschaftlicher Sicht gibt es bestimmt gute Gründe, es trotzdem zu machen... Wenn es doch Unterschiede zwischen Mensch und Tier in den Mortalitätsraten nach Grad der betriebenen Analhygiene geben sollte, dann würde ich denken, dass es daran liegt, dass Tiere durch nicht erfolgendes Bekleiden mehr Luftzufuhr haben, was zum Trocknen von Stuhlanhaftungen führt und ein weniger Erreger-affines Mikroklima erzeugt.
Bei den fettigen Haaren weiß ich nicht, ob die Prämisse stimmt. Die meisten Pelztiere, die ich bisher angefasst habe, waren in der Tat nicht fettig... Mag also angehen, dass der Mensch da tatsächlich "schlecht funktioniert". Es gibt ja durchaus Menschen, die da andere Ansätze haben mit Dreadlocks oder Schlamm und Lehm (angerissen in en:Dry shampoo).
Wundervolles Thema. --::Slomox:: >< 11:36, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Analhygiene ist natürlich wieder ein anderes Thema als z.B. Seife oder Duschgels. Soviel ich weiß verwendeten auch Urvolker irgendwas um sich im analen Bereich zu reinigen, z.B. Blätter oder eventuell auch ein Bad. Es wäre also auch möglich, dass sich der Mensch evolutionär bereits an die Verwendung von "Werkzeugen" zur Analreinigung angepasst hat. Es wäre Interessant, einen Vergleich zu Menschenaffen zu sehen.
Abgesehen davon ist das mit der Mortalität immer relativ. Die Lebenserwartung bei Urmenschen war sowieso gering, i.d.R. 20-30 Jahre, dafür begann man schon direkt nach der Geschlechtsreife damit, sich fortzupflanzen und nicht so wie heute in den Industriestaaten im Schnitt erst mit 25-30 Jahren. Da könnte es sein, dass bei Krankheiten, die vor Allem für ältere Leute (so ab 40) betreffen, der Selektionsdruck nicht sehr hoch war. Soviel ich weiß nimmt die Fruchtbarkeit in diesem Alter sogar bei Menschen, die ein gutes Leben führen ab (und zwar auch bei Männern), bei Menschen die öfters unter Hunger leiden usw. wie es in primitiven Gesellschaften ja der Fall war könnte dieser Effekt verstärkt werden. --MrBurns (Diskussion) 23:32, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Was sind Musikinstrumente?

Hallo! Vermeintlich simple Frage. Mir ist schon klar, das zwischen 22 und 6 Uhr die Lärmschutzverordnungen gelten. Meine Hausordnung erweitert das auf 13 bis 15 Uhr Mittagsruhe. Während des Rest muss man als Nachbar, Trompete, Klavier oder Radio dulden. Mein neuer Nachbar (seit 1.10.) hat nun scheinbar einen Bass, auf den er regelmäßig mit Verstärker übt. Ich war in der Wohnung, er spielt zu normaler Musik, von der ich als Nachbar nichts höre. Die künstlich verstärkten Bassklänge dringen aber bis zu mir. Also keine Belästigung durch Musik, was Geschmackssache wäre, sondern stundenlange unmelodische Töne, in ständiger Wiederholung, da er scheinbar für Auftritte übt. In Berlin haben wir ein Immissionsschutzgesetz, dass dann aber wiederum nur von Lärm spricht. Kennt jemand die Regelungen dafür? Mein naheliegender Gedanke ist einfach der, das er mit Kopfhörer spielt, nur weiß ich nicht, wie es sich dann mit Bassvibrationen verhält, ob die weiterhin spürbar sind. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:41, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Keine Antwort zur Definition von Musik, sondern zum Umfang: https://www.rundschau-online.de/ratgeber/verbraucher/recht/bgh-urteil-so-viele-stunden-instrument-ueben-muessen-nachbarn-ertragen-31498768. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:54, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nochmal zur Klarstellung, bei einem Kontrabass wäre mir die Situation auch klar. Die Frage ist, zählt der Verstärker zu den nötigem Zubehör, um das Instrument zu spielen, oder ist es als Elektrogerät in anderen gesetzlichen Regelungen enthalten. Selbe Wohnung benutzt eine alte Waschmaschine, die sehr hohe Frequenzen beim Schleudern erzeugt. Ich hör die zum Glück nicht mehr, aber ne andere Nachbarin im Hörgerät, als ob sie direkt auf der Maschine sitzt. Scheinbar verschwindet das Bassempfinden später, weshalb vieleicht auch mehr alte Männer Politiker sind als alte Frauen :) Oliver S.Y. (Diskussion) 10:58, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Sicherlich gehört der Verstärker dazu, wenn der für einen Auftritt übt, bei dem der Verstärker ebenfalls zum Einsatz kommt. Die Sache ist auch physikalisch vertrackt. Die tiefen Frequenzen haben nun mal die Eigenart 1 zu 1 durch die Wände zu gehen und den üblichen Lärmdämmungen zu trotzen. Psychisch ist das ebenfalls vertrackt. Selbst wenn der den Verstärker ausschaltet, wirst du weiter etwas hören, was weiterhin dich (auch unbewusst) stören wird und gesundheitlich belastet. Das gerichtlich auszufechten bringt nichts. Ich rate hier immer zum Mediator und zum freundschaftlichen beiderseitigen Entgegenkommen, wo beide Seiten sich verstehen und akzeptieren.--2003:E8:3703:5800:98E4:4AE1:CE7E:6BD2 11:48, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ist ne WG, mit dem Rest verstehe ich mich ja seit Jahren gut, weshalb ich erstmal einfach nur direkten Druck ausüben will :) - ungünstig halt, dass mein Schlafzimmer direkt das Zimmer ist, was er mit Frau und Hund bewohnt. Das wird eh noch anderen Stress zwischen denen geben. Da will ich erstmal wirklich nur meine "Ruhe". Darum hier an Euch die Frage, nicht gleich zum Anwalt oder der Verwaltung. Bei der WM hat man sich auch einigen können, manchmal einfach Gedankenlosigkeit und vermeintlich "Fremde Länder, fremde Sitten", wobei ich nicht weiß, ob UK so kulturell anders ist, dass man dort seine Nachbarn behelligt. Ansonsten hab ich irgendwo im Keller noch mein altes Akkordeon, ich kanns zwar nicht spielen, aber man muss ja nur jede fünfte Note treffen^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:09, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
So ein Kontrabass hat 40 - 260 Hz, die Wände haben in der Regel eine Eigenfrequenz von >400 Hz und dämpfen alles was darüber ist. Wie die schon erwähnte Musik, welche du nicht hörst, wird der das Akkordeon auch nicht hören, das dämmt die Wand. Da kannst du nur mit einem Kontrabass gegen anstinken.--2003:E8:3703:5800:DDFA:BEF3:67B5:390D 18:50, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich halte die Frage für sinnlos. Es geht um Immissionsschutz und nicht darum, ob bestimmte störende Schallquellen unter "Musik" fallen oder nicht. (Die juristisch zulässige Ausnahme ist Kinderlärm, weil der nicht als Lärm, sondern als sozialadäquat definiert ist.) Die Frage ist höchstens, ob man sich damit juristisch oder im Sinne einer technischen Lösung befassen will. Das Baßproblem ist den Verursachern oft nicht bewußt, weil sie diesen Schall nicht bzw. nicht in der betreffenden Intensität hören, da er als Körper- und nicht als Luftschall übertragen wird. Die vergleichsweise einfach technische Lösung ist die akustische Entkopplung der Boxen von der Aufstellfläche, entweder mit käuflichen Dämpferfüßen oder kostenlos mit halbierten (oder auch ganzen) alten (oder auch neuen) Tennisbällen. Mit Kooperations- und Experimentierbereitschaft läßt sich das praktische Problem also durchaus auch ohne juristische Maßnahmen lösen. --77.8.111.66 12:45, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Editor (2)

Welche Spiele für die Xbox, für die Xbox 360, oder für die Xbox One enthalten einen Level-Editor oder einen Mapmaker? Zum beispiel hat TimeSplitters: Future Perfect für die Xbox einen brauchbaren Mapmaker. Halo 3 für die Xbox 360 hat den schwachen Editiermodus The Forge. Und natürlich ist Minecraft für die Xbox 360 definitionsmäßig ein Level-Editor. -- Karl Bednarik (Diskussion) 11:56, 16. Okt. 2019 (CEST).Beantworten

Siehe z. B. hier oder da. --95.116.7.251 21:49, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Name gesucht

aus einem WELT+ Artikel: "[Berlin] leistet sich eine Repräsentantin beim Bundesrat, die sich regelmäßig mit einer einzigartigen Melange aus Inkompetenz und Geltungssucht blamiert." Wer könnte damit gemeint sein? --94.216.138.223 12:26, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Es kommen ja nur zwei in Frage, die passende Person kann man sich dann denken. --Magnus (Diskussion) 12:37, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es sind diese beiden: Dilek Kalayci und Ramona Pop. Rainer Z ... 12:45, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Möglicherweise ist auch die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund gemeint - das passt besser auf "Repräsentantin" und fügt sich zu anderen Beschimpfungen, die sie erleiden muss. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:32, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Warum wird das Problem nicht in der Weise gelöst, daß diese Dame nicht mehr vom Steuerzahler alimentiert wird? Es ist doch nicht erkennbar, welchen Nutzen sie haben sollte. --95.116.50.216 10:13, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Der Autor der Springer-Welt hält sie für inkopetent. Das ist seine Meinung, aber es gibt vermutlich auch andere Meinungen, z.B. von der SPD-Berlin. Andere sind der Meinung, dass Andreas Scheuer ein Vollhorst und die AfD-ler Verbrecher sind. Die bekommen aber auch Steuer-Geld, da sie bzw. ihre Partei gewählt wurden. Und das ist auch gut so. --Hachinger62 (Diskussion) 11:01, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht in dem Abschnitt, aus dem das genannte Zitat stammt, um die Preise von Mietwohnungen (hier gehts zum Artikel), daher spielt der Autor wohl eher auf Katrin Lompscher (Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen) an. --Blutgretchen (Diskussion) 16:51, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich korrigiere mich. Rudolph hat mit seiner Vermutung (Sawsan Chebli) recht. [[Hier ein Artikel]] des selben Autors, in dem er die Melange aus Inkompetenz und Geltungsdrang unverschlüsselt Frau Chebli zuspricht. --Blutgretchen (Diskussion) 17:10, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Historische Kommunalwahlen in Deutschland

Hallo,

gibt es eine Online verfügbare Quelle für die Ergebnisse historischer Kommunalwahlen (insbesondere vor 1980) in Deutschland? Zusatzfrage, mich würde auch eine Übersicht zu ehemaligen Bürgermeistern von Kommunen in Deutschland interessieren, also die Frage geht zur online verfügbaren Quelle!? Tante Google hab ich schon bemüht, leider ist das Jahr 1989 (Kommunalwahl DDR) der sehr überrepräsentiert und die länger zurückliegenden hab ich nicht gefunden. Danke. --mw (Diskussion) 13:39, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn Du spezielle Wahlen meinst, kannst Du ggf. mal versuchen, auf den Seiten der jeweiligen Gemeinden/Städten zu suchen, einige Seiten sind zwar findbar, werden bei Suchmaschinen aber nicht indexiert. Dann direkt bei den Gemeinden nachfragen (per mail) und nett fragen, ist zwar nur indirekt online, aber ev. erfolgsversprechend. --Elrond (Diskussion) 18:25, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Danke, das ist mir schon klar, das auch sowas geht, aber ... 1. wäre so eine Auskunft kein valider Beleg für die WP und 2. halten Städte/Kommunen in der Regel Daten aus der "DDR-Zeit" nicht auf Ihren Seiten vor (mir geht es vorwiegend um den Bereich der neuen Bundesländer). Offenbar gibt es keine Statistik Seiten im Netz zu diesen Informationen. Hmmm. --mw (Diskussion) 07:17, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Was erwartest du von Kommunalwahlergebnissen in der DDR? Zahlenkolonnen von über 90%? Mit ein wenig Phantasie kannst du dir auch selbst ausmalen, ob es überhaupt Sinn macht, im Netz danach zu suchen. Auch in der DDR waren solche Wahlergebnisse in hoheitlicher Hand. Das es damals kein Netz gab, brauch ich wohl nicht erläutern. Wenn überhaupt noch vorhanden, liegt daher alles in Papierform vor, im günstigsten Falle im Bundesarchiv. Das BA hatte bisher sicher anderes zu tun, als endlose Zahlenkolonnen ins Netz zu stellen. Überdies wären noch Persönlichkeitsrechte zu beachten, es ist für mich kaum vorstellbar, das Klarnamen von Gemeinderatsmitgliedern o. ä. im Netz veröffentlicht werden würden. Es ist halt nicht immer damit getan, mit ein paar Klicks im Netz an Infos zu kommen. Da muß man schon den Weg durch die Archive gehen, möglicherweise auch Kreisarchive oder Archive von Lokalzeitungen.--scif (Diskussion) 07:38, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Klarnamen von Ratsmitgliedern werden heute auch im Netz veröffentlicht, was sollte also dagegen sprechen, das für historische Wahlen zu tun? Dem Rest kann ich so zustimmen, das meiste ist nur auf Papier verfügbar. Für Sachsen stehen Kommunalwahlergebnisse und auch Namen zumindest der gewählten Bürgermeister ab 1990 im Netz. --j.budissin+/- 12:53, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

OsmAnd Gewässerdarstellung

Ich habe nach ner Wei e mal wieder OsmAnd gestartet und festegstellt, dass Seen und Meer nicht mehr blau dargestellt werden, sondern in der Farbe des Landes. Ich habe nichts vestellt und das tritt auch bei allen Stilen auf. Das Aktualisieren der Karten hat nichts gebracht. Ist das jetzt so oder stimmt was mit meinem Tablet bzw. meiner App nicht? Rainer Z ... 14:20, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Bei mir sind sie blau, falls dir das weiterhilft … --Kreuzschnabel 20:47, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei mir auch :-O hatte ich noch gar nicht gemerkt. Kann mir nicht vorstellen, dass das Absicht ist.--46.18.62.65 07:37, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Kurios. Dann nehme ich mal an, dass es mir irgendwie die App zerschossen hat und ich sie neu installieren muss. Rainer Z ... 13:26, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei mir kommt das auch ab und an vor, auch andersherum. Gibt sich dann meistens wieder. --j.budissin+/- 20:00, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Gaswerk IV

Über das ehemalige Gaswerk IV steht schon ein Abschnitt im Artikel Ernst-Thälmann-Park. Würde es Sinn machen über das ehemalige Gaswerk IV einen eigenen Artikel zuschreiben und was ist mit der Überschneidung zum bestehenden Text im Artikel Ernst-Thälmann-Park? (nicht signierter Beitrag von Auto1234 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 16. Okt. 2019 (CEST))Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

ein eigener Artikel ist sicher denkbar. Denk in einem solchen Fall nur daran, die Artikel ausreichend gegeneinander abzugrenzen und gut miteinander zu verlinken. Der Artikel über den Park könnte dann lediglich eine kurze Übersicht beinhalten und dann auf den eigenen Artikel des Gaswerks verweisen. Das ist übliche Praxis. Flugscham (Diskussion) 18:53, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Suche Livebetriebssystem zum Zurücksetzen mit einem Klick

Hallo, wir leihen aus logistischen Gründen für den Aktionstag 2019 keine Laptops, sondern ich möchte mein eigenes Gerät nehmen. Nun dachte ich mir, nehme ich die SSD raus und lasse einen Brwoser auf einem Ubuntu Livesystem laufen. Ich suche nach einer Implementierung, mit der ich nach Ende der Sitzung einen Ausgangszustand wiederherstellen kann, ähnlich einem Snapshot. Entweder das ganze OS (bootet dann halt jedes mal neu) oder ein Browser, welcher über einen Zurücksetzen-Knopf verfügt. Optimalerweise sollte man das Browserfenster gar nicht schließen können, dazu bräuchte man dann aber eine Embedded-Lösung. Vielleicht hat jemand so eine Embedded-Lösung mit einem minimalistischem OS im Kopf, die beim booten nur einen aktuellen Firefox startet und wenn der crasht oder irgendwie beendet würde bootet das OS neu.

--Keks Ping mich an! 19:28, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde da ein Knoppix nehmen und das Image mit Rufus auf einen USB-Stick oder eine SD-Karte kopieren und von da booten. Das müsste auch bei Rechnern ohne SSD/HDD gehen, habe es aber noch nicht ausprobiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 16. Okt. 2019 (CEST) Erg.: Vorher unbedingt ausprobieren, ob der Rechner auch von SD bzw Mikro-SD booten kann. Es gibt genug Laptops, die zwar einen eingebauten (Mikro-)SD-Kartenleser haben, der aber ohne Treiber nicht nutzbar ist. Hier hilft dann oft nur ein USB-(Mikro-)SD-Kartenleser, der oftmals ohne Zusatztreiber auskommt, und dann kann man gleich von USB-Stick booten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Keine Empfehlung, nur als Suchhilfe: was du möchtest nennt sich wohl Kiosk-Modus (und en:Kiosk software). "Webconverger" wird dort z.B. genannt... --Hareinhardt (Diskussion) 07:13, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt ist mir der Tab hinter gerutscht. @Rotkäppchen, danke für den Tipp mit dem SD-Kartenslot, ich wollte ursprünglich einen USB-Stick nehmen aber die Variante ist (sofern das mit dem treiber geht) natürlich viel schöner. Danke auch dir Hareinhardt, ein Kiosk-Modus ist genau das, was ich suche. Mit dem Begriff mache ich mich jetzt in dem weiten Neuland mal auf die Suche :) --Keks Ping mich an! 23:50, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Kontrollierte Ernährung mit Freßorgien?

Ich habe mir überlegt, was genau passiert, wenn man (nur) an einem Tag zuviel ißt. Werden eigentlich alle zugeführten Nährstoffe irgendwie eingelagert, oder werden Überschußmengen nicht vielleicht ausgeschieden? D. h. um wieviel kann man an einem Tag maximal zunehmen? Idee: Man ernährt sich die ganze Woche über unterkalorisch (und nimmt dadurch zwangsläufig ab), aber am Wochenende - vielleicht nicht an jedem - gönnt man sich einen Schlemmertag mit unbegrenzten Eßmengen. Die Vorstellung dabei ist, daß das durchaus einer natürlichen Lebensweise entspricht: Normalerweise ist die Nahrung knapp und schwierig zu beschaffen, aber ab und zu gelingt es den Jägern der Horde, ein großes Stück Wild zu erlegen oder ein Netz voller Fische etc., und dann muß jeder soviel wie geht essen, denn mangels Konservierungsmöglichkeiten wird alles Übriggebliebene spätestens nach zwei Tagen schlecht. Physiologischer Effekt: Die übliche Mangelernährung vermeidet Speckansatz und hält fit, aber die Schlemmertage decken Spurenelemente- und Vitaminmangellücken etc. ab, jedoch kann das kurzzeitige Energieüberangebot den normalen Mangel nicht überkompensieren und in der kurzen Zeit dick machen. Kann das funktionieren, oder ist das Unsinn? --77.8.111.66 23:54, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe Intermittierendes Fasten. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:17, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Interessant, aber nicht so ganz dasselbe. --95.116.50.216 10:03, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Doch - du musst nur die Fastentage genauso feiern wie die Fressorgien. Yotwen (Diskussion) 10:08, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nur so ein Gedanke: Als die Menschen sich so ernährten, resp. so ernähren mussten, lag die durschnittliche Lebenserwartung ungefähr bei 30 Jahren. (Ich weiss, ist umstritten wegen der enorm hohen Kindersterblichkeit, aber älter als 40 wurden damals nur wenige.) Ist also wohl nicht die gesündeste Lebensweise. -- Rauchtee (Diskussion) 10:13, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Was aber vielleicht auch damit zu tun hatte, dass die Männer dann eine hohe Chance hatten, bei der Jagd vom Mammut getötet worden zu sein (die Tatsache, dass der Körper nach 35 Jahren abbaut, hat wohl etwas mit Evolutionseffizienz angesichts des statistischen "unnatürlichen" Todesrisikos in einer solchen Jagdgesellschaft zu tun), die Medizin noch nicht gerade auf heutigem Stand war etc. Ebenso sollte die Evolution eigentlich dafür gesorgt haben, dass wir entsprechenden Schwankungen in der Nahrungsaufnahme gut angepasst sind. Allerdings hat sich das im Rahmen einer Gesellschaft entwickelt, die körperlich wesentlich aktiver waren als wir es heute sind. -- 77.199.180.149 11:16, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wieso sollte eine solche Ernährung natürlich sein? Nur Fleischfresser essen unregelmäßig, Pflanzenfresser und Allesfresser essen regelmäßig (wozu ich im Übrigen keinen geeigneten Artikel gefunden habe). Das wird beim frühen Menschen mit gesammelter Nahrung nicht anders gewesen sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:45, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ob die Informationen zu Lebenserwartung und Kindersterblichkeit bei den Urmenschen wohl mal wirklich so gut belegt sind? Die betreffenden Unterlagen der Urmenschen-Statistikämter sollen dem Vernehmen nach sämtlich verlorengegangen sein. --77.1.163.224 04:41, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das wäre wohl eine Variante des Intervallfasten bzw. einer Paleodiät. Die scheinen, wenn man sie nicht allzu exzessiv anwendet, weder zu schaden, noch zu nutzen. Na dann viel Spaß. --Elrond (Diskussion) 10:36, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Na, wenn's nichts nützt, kann man es auch lassen. --95.116.50.216 15:19, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

17. Oktober 2019

Artikeleintrag "Moragården": Fehler im Vorspann (Jahreszahl)?

Stimmt diese Angabe "zwischen 1320 und 1850 erstmals errichtet" im Artikelvorspann? Der Zeitraum wirkt sehr großzügig: vielleicht eher 1350 als 1850?

--212.95.118.106 09:22, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Scheint mir beim Lesen des Artikels plausibel. Die Häuser sind ja zu ganz unterschiedlichen Zeiten erbaut worden, eines ist auf 1755 datiert. --Magnus (Diskussion) 09:40, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)Frag bitte unter Diskussion:Moragården nach. Dort lesen die Artikelautoren mit und können Deine Frage kompetent beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 09:41, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe die Frage auf auf die Seite SG?-Disk kopiert und den Hauptautor angepingt.[7] --Belladonna Elixierschmiede 09:44, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist (hier) eine museale Sammlung von Gebäuden aus dem 14., 16., 17., 18. und 19. Jahrhundert; aber auch historische Bauernhöfe haben meist Gebäude aus verschiedenen Erbauungsperioden. – Z.B. in der Pfalz wurden fast alle Kuhkapellen durch neuere Ställe mit T-Trägern ersetzt. Gruss und Dank für die Nachfrage --1rhb (Diskussion) 10:06, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Inhaltlich ist das ja alles richtig, aber es klingt halt komisch, da "zwischen 1320 und 1850 erstmals errichtet" nicht sofort erklärt, dass die Häuder von damals stammen und erst später hierhin kamen. --Hachinger62 (Diskussion) 11:14, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ja, danke. Besprecht das bitte trotzdem auf der Disk des Artikels. Yotwen (Diskussion) 11:17, 17. Okt. 2019 (CEST)

Bitte um Suchhilfe zu Flügen

Bitte um Suchhilfe: Alle Flüge von ATL nach SJU heute ab ca. 16:00 Uhr Ortszeit. Ich verlaufe mich auf den Seiten des Flughafens www.atl.com und habe bisher nur ein paar Vormittagsflüge gefunden, aber das kann auch an der Nervosität liegen. Danke.--Ratzer (Diskussion) 10:18, 17. Okt. 2019 (CEST) --Ratzer (Diskussion) 10:18, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Google[8] schon probiert? --Erastophanes (Diskussion) 10:23, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Flightmapper, da sollte alles drin sein. --Grullab (Diskussion) 10:43, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dank an alle.--Ratzer (Diskussion) 09:07, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sichtung Änderung Artikel über Claudius Kraushaar

Liebes Wiki-Team, kürzlich habe ich eine Änderung im Artikel über Claudius Kraushaar vorgenommen. Wer sichtet diesen Artikel und wann wird die Änderung freigegeben? Muss ich hierfür mit jemandem Kontakt aufnehmen? Danke für Eure Hilfe.

--Eva Geiler (Diskussion) 11:54, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Die Anfrage gehört eigentlich nach Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen. Ich möchte das außerdem so nicht sichten, denn Weblinks innerhalb von Artikeln sind unerwünscht. -- Jonathan 12:02, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wurde inzwischen von Tsungam und mir bearbeitet. Ich habe allerdings einen Satz gestrichen, weil es sich um ein PR-Statement handelte, das in dieser Form nicht belegt war und nicht in einen Wikipedia-Artikel gehört. --Jossi (Diskussion) 12:08, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Geschichte des Bahngepäcks

Hat jemand von euch Literatur zur Geschichte des Gepäcktransports per Bahn? Auf Diskussion:Geschichte der Eisenbahn in Deutschland habe ich angeregt, einen Absatz über die Entwicklung zu schreiben. Wann wurde der Transport von aufgegebenen Gepäck im selben Zug beendet? Bis wann konnte man noch Gepäck aufgeben, das getrennt per Bahn aber innerhalb von 24h zum Zielort befördert wurde und seit wann wird der Gepäcktransport "der Bahn" nur noch auf der Straße vom Hermes-Versand abgewickelt? Oder gibt es noch mehr dazu zu schreiben? Und wie ist das in anderen (D-A-CH) Staaten? In der Schweiz gibt es noch Gepäckwagen und Service? Grüße --h-stt !? 16:01, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

In den USA kann man immer noch Gepäck für den Transport im selben Zug aufgeben: http://reisebüro-in-köln.de/usa-reisetipps-zug-und-amtrak/. Im passenden Wikivoyage-Artikel https://de.wikivoyage.org/wiki/Bahnreisen_in_den_USA steht das dagegen kaum. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:59, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die ÖBB beendeten die Möglichkeit, das Gepäck am Bahnhof aufzugeben und am Zielbahnhof abzuholen am 9. Juni 2001. --Schaffnerlos (Diskussion) 17:16, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Bank wechseln

Hallo,

Ich bin momentan bei der Sparkasse mit meinem Girokonto (einziges Konto) und die haben jetzt die Gebühren pro Überweisung und die Kontoführungsgebühren richtig hoch geschraubt. (Pro Online Kauf 0,38€|Jeden Monat 4,90€|Überweisungseingang 0,29€) Wenn man bedenkt das es vor kurzem noch komplett umsonst war ist das echt Wucher!

Also wie komme ich da jetzt raus und wohin gehe ich jetzt am besten. Ich hebe selten Geld am Automaten ab, aber kaufe oft Sachen Online. Dispo nicht notwendig,möglichst keine Monatlichen Gebühren. --DreherMaschinist (Diskussion) 19:21, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Finanztip.de und andere Vergleicheanbieter. Die sind besser als die Verbraucherberatung der Wikipedia-Auskunft. --Aalfons (Diskussion) 19:35, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde ja test.de empfehlen, dort sind auch wahre Verbraucherschützer! Und sie empfehlen Onlinebanken. Ich bin allerdings - trotz der Gebühren - bei der GLS Bank gelandet. Vorsicht würde ich bei der comdirect walten lassen. Die haben mir ein Girokonto - allerdings mit sehr vielen Ein- und Ausgängen - einfach ohne richtige Begründung (auf die AGB wurden schon verwiesen, aber der angegebene Punkt erlaubte eigentlich eine Grundlose Kündigung) ein Konto gekündigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:30, 17. Okt. 2019 (CEST) Eine wichtige Frage hier ist: Benötigst du eine Filiale - dann kommst du wohl kaum um Gebühren herum - oder traust du dir eine ausschließliche Onlineführung des Girokontos zu (inklusive Service per E-Mail etc., und manchmal sogar mit elektronischen Kontoauszügen) --ObersterGenosse (Diskussion) 20:31, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Die klassischen Empfehlungen auf die Frage sind: DKB, ING, Comdirect, Consorsbank. --Christian140 (Diskussion) 20:36, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Frager als Sperrumgeher unbegrenzt gesperrt. Aber wahrscheinlich lässt sich der Thread nicht bremsen, weil zu viele von ihren eigenen Erfahrungen berichten möchten. --Aalfons (Diskussion) 20:38, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bei Consors habe ich das gleiche erlebt wie ObersterGenosse bei Comdirect. DKB ist ein Chaosladen, der sich nicht an Verträge hält und man bei Problemen nur Copy&Paste-Antworten von namenlosen Mitarbeitern bekommt. Es gilt wohl bei allen Banken: Solange man keine Probleme hat, sind sie alle top ;) Letztendlich hängt die Wahl halt auch von den Wünschen ab: möchte ich oft in Femdwährungen zahlen? Sind mir Barbhebungen wichtig (nicht immer kann man kostenfrei in der Umgebung abheben)? Möchte ich persönliche Beratung? Will ich eine (kostenlose) VISA/Mastercard? Daher schließe ich mich der Empfehlung, auf Vergleichsportalen zu schauen an. Es spricht auch wenig gegen mehrere Banken, die man dann für den jeweiligen Zweck nutzt (z.B. sowas wie Commerzbank als Hausbank, N26 ausschließlich für Zahlungenen in Fremdwährung) --StYxXx 22:51, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
@DreherMaschinist: Was Du selbst machen kannst ist, Dir anhand der vorhandenen Auszüge der letzten drei Jahren die tatsächliche Anzahl der jeweiligen Transaktionen aufzuschreiben und anhand der einzelnen Tarife Deiner bisherigen Bank und der in Frage kommenden anderen Banken auszurechnen, mit welchem Tarif das am günstigsten ist. Unter Umständen kommt dann auch ein Tarif dabei heraus, bei dem kein Bankwechsel nötig ist, sondern nur ein Tarifwechsel innerhalb der Bank. Das erspart Dir viel Zusatzärger. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich brauch keine Filliale, persönliche Beratung,auch keine EC Karte und Abheben(am Automaten) nur ganz selten. Wichtig ist das ich möglichst wenig Kontoführungsgebühren und wenig Gebühren pro Online Überweisung hab. Pro Monat sieht das Momentan so aus: Kontoführung 1x4,90=-4,90|Sepa-Basis-LS 3x0,29=0,87|Onlineüberweisung 2x0,09=0,18-|Überweisungseingang 1x0,29=0,29-|Abrechnung= 6,24-. Wenn ich mir Irgendein Elektronik Teil aus China für 1€ Bestell bezahl ich 38% Gebühren nur für die Bank! --Differenzkosten (Diskussion) 02:07, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Dir ist wohl gar nicht bewusst, dass Direkt- und Onlinebanken in der Regel weder Kontoführungsgebühren noch Überweisungsgebühren haben. Für dich würde sogar N26 ausreichend sein. Hat aber einen schlechten Ruf. Gibt auch noch Revolut und Fidor Bank. Für Käufe aus dem Ausland nimmt man in der Regel aber eher eine Kreditkarte oder TransferWise. DKBs Kreditkarte gilt als die beste kostenfreie Kreditkarte. Aber sieh dir lieber, wie vorher schon gesagt, finanztip an. --Christian140 (Diskussion) 07:33, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Welche Schriftart?

Schriftart?

Reine Neugier: Kann jemand sagen, um was für eine Schriftart es sich hier auf dem Grabstein handelt? Sie taucht im evangelisch-kirchlichen Kontext häufiger auf. Von Rudolf Koch? --Concord (Diskussion) 21:09, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das sieht nach Unziale aus. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Beziehungsweise eine moderne Interpretation einer Unziale, auf dem abgebildeten Grabstein durch den Steinmetz. Computerschriften in diesem Stil werden auch gern als „keltisch“ angepriesen; sie sind nicht nur im kirchlichen Bereich (vielleicht in Erinnerung an die irischen Mönche, die Europa christianisiert haben), sondern auch in der Mittelalter- und Fantasy-Szene beliebt. Kostenlose Fonts, die in diese Richtung gehen, findest du zum Beispiel hier, hier oder hier. --Jossi (Diskussion) 22:44, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Eine Schrift sieht mit einer Bandzugfeder geschrieben anders aus als in Stein gemeißelt. In der commons:Category:Uncial, im Artikel leider nicht verlinkt, sieht man das deutlich. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die „keltische“ bzw Irische Schrift ist selbst keine (Halb-)unziale, stammt aber von ihr ab. --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Gängelwagen bei Kant - für Kinder oder für Kühe?

In Immanuel Kants "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?" (sehr lesenswert, wirklich, mir war früher nicht klar, wie revolutionär der alte Kant war) schreibt er über "die Anderen", die sich gerne zum Vormund derer aufschwingen, die es nicht wagen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen:

„… Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben, und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften; so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen allein zu gehen. …“

Immanuel Kant: "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?" [9]

Was ist hier bitte ein Gängelwagen? Unter Gängelwagen findet man nur eine Lauflernhilfe für Kleinkinder, aber das passt in dem Kontext nicht gut. Der Gängelwagen für Kinder hat das Ziel, dass sie bald ohne diese Hilfe auskommen, nicht sie auf Dauer unmündig zu halten. Und außerdem geht es hier um Vieh.

Auf einem Bauernhof habe ich mal einen Anhänger für einen Traktor stehen sehen, der eigentlich nur aus einem großen, rechteckigen Gatter mit rechts und links je einem Rad bestand und keinen Boden hatte. Meine Phantasie ist, dass damit Kühe durch den Straßenverkehr "transportiert" werden; sie müssen selbst laufen, aber können nicht anders, als dem fahrenden Gatter zu folgen. Ist das der Gängelwagen, von dem Kant redet?

Nun stellen sich mir natürlich mehrere Fragen:

  • Wie heißt dieser Wagen "richtig"? Unter welchem Namen würde man ihn in einem Katalog finden?
  • Habe ich seine Funktion richtig erschlossen?
  • Hat jemand ein Bild von so einem Wagen (ggf. auch Link, falls es nicht gemeinfrei ist)?
  • Wie sahen diese Wagen im 18. Jahrhundert aus?

Ich bin gespannt. --J.Ammon (Diskussion) 21:33, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach ist "Hausvieh" hier nur eine Metapher. Es geht nicht um das Vieh, sondern um Menschen. --Digamma (Diskussion) 21:49, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Überraschung...! (Joyborg mobil) (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:273B:EA00:851C:D579:E615:3A01 (Diskussion) 21:52, 17. Okt. 2019 (CEST))Beantworten
Der Gängelwagen für Kinder passt hier im Kontext sogar sehr gut, weil es in Kants Text um Mündigkeit/Unmündigkeit geht, um die Fähigkeit, selbst über sich bestimmen zu können. Kleinkinder sind unmündig, ihnen fehlt noch die Einsicht in viele Gefahren, deshalb müssen sie behütet und beschützt, das heißt aber auch eingeschränkt werden; sie dürfen nicht überallhin laufen, wie sie wollen. Auch dazu dient der Gängelwagen. Man kann ihn als „Lauflernhilfe“ interpretieren (wozu er, laut unserem Artikel, nicht besonders gut geeignet ist) oder als Vorrichtung, in die das Kind gesperrt wird, um nicht ausbüchsen zu können. Hätte Kant seinen Artikel heute geschrieben, würde er statt „Gängelwagen“ vielleicht „Laufstall“ als Metapher benutzen (der ja auch herzlich wenig mit Laufen zu tun hat). Kant kritisiert Menschen, die das Denken anderer Menschen „gängeln“ wollen, sie auf Dauer in einem geistigen Laufstall halten wollen. An der von dir zitierten Stelle beschreibt Kant, wie man erst in einen geistigen Gängelwagen gesteckt wird, indem man nur mit einer einzigen Denkweise bekannt gemacht wird, und dann davor gewarnt wird, von dieser Denkweise abzuweichen, also selber zu denken, obwohl man es könnte. Man soll sich also, bildlich gesprochen, nachdem und obwohl man laufen kann, auch weiterhin nur in dem Umkreis bewegen, der durch den Gängelwagen vorgegeben war. --Jossi (Diskussion) 23:12, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Immanuel Kant meint listig beides: den Gängelwagen für Kühe und für Kinder, er dürfte so wie seiner zeitgenössischen mit beiden Anwendungen vertraut gewesen sein. Zum Gängelwagen für Vieh hat die Wikipedia was unter Wagen, nämlich „Zum lokal begrenzten Transport von lebendem Vieh über kurze Entfernungen gibt es den sogenannten Gängelwagen, eine Rahmenkonstruktion auf Rädern und mit einem Tor, in der Regel am hinteren Ende. Der Gängelwagen (mit gleichem Wortursprung wie das Gängelband) kann von Maschinen oder Tieren gezogen werden und dient dem kontrollierten Transport von Herdenvieh oder schwierig zu handhabenden Einzeltieren wie einem schweren Deckbullen, der mit einem Gewicht von einer Tonne Verladeanforderungen stellt, die einen durchschnittlichen bäuerlichen Betrieb überfordern. Die Tiere werden in den bodenlosen Gängelwagen geführt oder getrieben wie in ein Weidegatter und müssen dann beim Bewegen des Wagens mitlaufen, können aber nicht ausbrechen oder stehen bleiben. Immanuel Kant beschrieb den Gängelwagen am 30. September 1784 in seinem Essay Was ist Aufklärung ? in einem Beispiel über das Hausvieh, (…)“ ‒ und zum Gängelwagen für Kinder, sh. Lauflernhilfe… --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:55, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das Deutsche Wörterbuch kennt unter Gängelwagen nur die Lauflernhilfe (was es erstaunlich scheinen lässt, das das Wort damals noch eine Bedeutung gehabt haben soll). Übrigens mit Verweis auf ein anderes Kant-Zitat [10], das den Kinder-Gängelwagen wiederum eher positiv interpretiert. --Katimpe (Diskussion) 00:23, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Der Rinder-Gängelwagen ist eine Erfindung der Kraftfahrzeug-Ära. Zu Zeiten der Grimms und Kants waren Kraftfahrzeuge eher unbekannt. Nicholas Cugnot, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm und Immanuel Kant waren zwar Zeitgenossen, aber der Fardier konnte sich damals nicht wirklich durchsetzen. Lokomobile und Dampfpflüge kamen später, aber das Vieh wurde immer noch getrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Filmname gesucht

Hallo liebes Wikipedia Team! Ich suche den Namen eines Films.

Handlung: Mehrer Jugendlich erhalten die Einladung für einen Astronautenschule, wärend der Schule, passiert auf der ISS ein Uuglück und in der ISS geht der Sauerstoff zu enden. In der ISS befindet sich nur einen Rettungskabsel in die nur 3 Astronauten platz haben. Die Astronauten ziehen Stöcke wer aller zurück auf die Erde fliegen darfen. Die andern 3 Astronauten blieben zurück auf der ISS. Als der Sauerstoff ausging, wurden die Astronauten in ein Koma gestz, in der hoffnung dass sie gerettet werden. Wärend dessen findet auf der Erde einen Trauerfeier für die Astronauten statt. In letzter Minute, kam rechtzeitig ein Raumschiff dass die Astronauten rettete. Die Schüler von der Astonautenschule reperirten die ISS mit einen Ferngesteuerten Ropoterarm. Falls jemand den Fiilm kennt, bitte mir schreiben. Danke!


--87.247.198.111 22:12, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist er bei en:List of films featuring space stations dabei? Space Camp passt immerhin zur Hälfte der Beschreibung. Wie alt ist denn der Film ungefähr? --FGodard||± 22:47, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo, Nein Space Camp ist es leider nicht, der Film spielt zu 100% auf der ISS. Ich vermute, das der FIlm zwischen 2000 und 2015 gedreht wurde, es handelt sich um einen Jugendfilm --87.247.198.111 23:40, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Stickstoffatmer

Welche Lebewesen atmen Stickstoff und was atmen sie aus? (nicht signierter Beitrag von 92.76.145.87 (Diskussion)--Simon-Martin (Diskussion) 22:42, 17. Okt. 2019 (CEST) 22:37, 17. Okt. 2019)Beantworten

Reinen Stickstoff atmet keins, da er in der Natur nicht vorkommt (auf der Erde...). Luft mit hohem Stickstoffanteil atmen alle Landbewohner, z. B. Du. Der Stickstoffanteil wird dabei allerdings nicht verbraucht. --Simon-Martin (Diskussion) 22:42, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ansonsten siehe Stickstofffixierung. --Simon-Martin (Diskussion) 22:44, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Knöllchenbakterien in Symbiose mit Schmetterlingsblütlern „atmen“ Stickstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Frage zu einem zum Kauf angeboten Haus

hallo,

Siehe diese Anzeige: [11] Muss ich erst eine Zugang kaufen um zu sehen wann der Termin der Versteigerung ist ?—Hauskäufer 2019 (Diskussion) 22:52, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist kein Angebot für ein Haus, sondern für einen Versteigerungskalender. Das erkennt man an den Begriffen „Musterfoto“ und der fehlenden Spezifizität des Werbetexts. Warum „je nach Bundesland“, wenn doch bekannt ist, dass das angeblich zu versteigernde Haus in Hessen liegt. Klapper einfach die Aushänge in den Amtsgerichten ab und Du hast dieselbe Information. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Darf ich einfach so ein Amtsgericht betreten, oder gibt es da Aushänge im Glaskasten?—Hauskäufer 2019 (Diskussion) 23:11, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich darfst Du einfach so ein Amtsgericht betreten, es ist schließlich öffentlich. Du musst allerdings eine Sicherheitsüberprüfung über Dich ergehen lassen. Lass also alle potentiell gefährlichen Gegenstände daheim und vergiss den Personalausweis nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Warum soll er denn den Personalausweis zu Hause lassen? Was ist daran so gefährlich? Yotwen (Diskussion) 07:42, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ist diese Ellipse so missverständlich? Ich meinte, er solle nicht vergessen, den Personalausweis mitzunehmen? --Rôtkæppchen₆₈ 08:07, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Mußt du nicht. 8. Januar 2020, 9 Uhr im Amtsgericht Gießen. Gefunden über www.zvg-portal.de (Joyborg mobil) (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:273B:EA00:851C:D579:E615:3A01 (Diskussion) 23:12, 17. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

18. Oktober 2019

Einseitige Nähmaschinen

Hallo, Auskunft! Bei allen mir bekannten Nähmaschinen läuft die Stoffbahn bzw. das Werkstück zwischen zwei Maschinenteilen (z. B. Nadelstange von oben, Greifer mit Unterfaden von unten) durch, egal, ob eine Zweifaden- oder eine Kettenstichnaht produziert wird. Gibt es eigentlich auch Nähmaschinen, die nur von einer Seite aus arbeiten und kein Gegenstück benötigen? Die könnten z. B. anstatt gerader halbkreisförmig gebogene Nähnadeln verwenden, die von einer Seite in den Stoff hinein und etwas weiter zur gleichen Seite wieder herausstechen, wo sich dann ein weiterer Mechanismus (Greifer o. ä.) um die Nahtbildung kümmert. Ich könnte mir vorstellen, daß das z. B. zum Reparieren großer Planen ohne Demontage am Einsatzort praktisch wäre, um Risse oder Löcher mittendrin zu flicken (Reparaturstreifen aufnähen o. ä.) In miniaturisiert wäre das vielleicht auch etwas als Reisenähmaschine zum Ausbessern beschädigter Kleidungsstücke unterwegs. Und alles Nützliche sollte schließlich längst erfunden sein... --95.116.50.216 03:02, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben. Sie versteckt sich im „Und alles Nützliche sollte schließlich längst erfunden sein...“. Denn wenn es nicht erfunden wurde, oder besser sich nicht durchsetzen kann, dann hat die Idee irgend ein grafierenden Hacken/Nachteil, meist ist es ein technischer. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass eine "gute" Naht selber eine zweiseitige Konstruktion erfordert. Denn eine typische Nähmaschienenaht besteht ja aus zwei Fäden, wobei jeder auf einer Seite geführt wird. Somit funktioniert der üblich Stich schon mal nicht, da es keine zweite Seite zum Lagern und Führen des zweiten Fadens gibt. Dazu hilft es ein gutes Nähresultat zu bekommen, wenn die Stoffbahnen zusammengedrückt und damit fixiert werden, auch das fällt bei einer einseitigen Nähmaschine weg. Damit sind schon mal zwei mögliche Gründe genannt.--Bobo11 (Diskussion) 06:57, 18. Okt. 2019 (CEST) PS: Ich kann mir gut vorstellen, dass es soche Erfindungen einseitige Nähmaschienen gab. Nur heist das nicht automatisch, dass jede Erfindung auch praxistauglich ist. Durchsetzen am Markt kann sich in der Regel nur das, was besser als das bestehende ist. Oder in deren Einsatzgebiet, die durch die einseitige Bauweise erkaufte Nachteile, genügend klein sind. Kurzum der Vorteil der einseitigen Bauweise höher gewichtet werden kann, als die daraus hervorgerufene Nachteile.--Bobo11 (Diskussion) 07:35, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
„Reisenähmaschine zum Ausbessern beschädigter Kleidungsstücke unterwegs“, gibt es seit Jahrzehnten, früher vom legendären Tina-Versand, heute von Amazon für 2€ portofrei. Diese Maschinen haben allerdings Kettenstich und sind zweiseitig. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

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